FAZ_20

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Endlich ein Jogurt ohne Kleingedrucktes.


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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 20 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 16. Mai 2013

Altstadtrat Zraunig feierte den 100er

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Region Kummenberg Historie trifft Moderne, Tradition trifft Lifestyle – die vielfältige Lebensqualität der Kummenberg-Gemeinden prägt die Region. Seiten 35 bis 48

Foto: Werner Bachmann

Der frühere Stadtrat und Ortsvorsteher von Nofels, Hans Zraunig, ist einer von vier Personen in Feldkirch, die 100 Jahre oder älter sind. „Er hat die Stadt entscheidend mitgestaltet“, so Bgm. Berchtold angesichts des Jubiläums. Seite 3


Donnerstag, 16. Mai 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster Von Montforthaus und Reichenfeld

Partnerstadt erwartet 200.000 Besucher Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Ein besonderes Ereignis dominiert in unserer Partnerstadt Sigmaringen den Sommer 2013: die BadenWürttembergische Gartenschau. Vergangenes Wochenende fand die Eröffnung statt. 128 Tage lang werden Besucherinnen und Besucher auf einer 10 ha großen Fläche Garten in allen Facetten genießen können. 23 Themengärten wurden angelegt. Der Rundweg durch die Schau erstreckt sich über 3,5 km Länge und 1 km Donauufer ist eingebunden, wo der Renaturierung des Flusses besonderes Augenmerk geschenkt wird. 22.000 Frühblüher, 7500 Gräser und 26.000 Sommerblumen werden das Gesicht Sigmaringens verändern. Zahlreiche Teile der Schau werden als Daueranlagen auch nach Ende des Sommers das Stadtbild aufwerten. Rund 17 Mio. Euro hat unsere Partnerstadt in die Gartenschau investiert, 50 Prozent des Betrags sind Förderungen. Auch ein Umbau der Stadthalle war Teil der Investitionen. Bis September werden nun 200.000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Als Partnerstadt ist auch Feldkirch Teil der Gartenschau: Mit einem eigens gestalteten Gartenbereich, aber auch mit einem Feldkirchtag und eigenem Programm am 9. Juni. Dabei werden Feldkircher Vereine und Schüler der Musikschule auf der Bühne der Gartenschau zu sehen und zu hören sein. Zum Feldkirch Tag wird eine gemeinsame Fahrt organisiert. Feldkircher Senioren haben zudem die Möglichkeit, die Gartenschau im Rahmen der Seniorenfahrten am 3. oder 10. Juli zu besuchen. Egal, ob Sie sich einem unserer Termine anschließen, oder die Gartenschau auf eigene Faust erkunden - bis zum 15. September verspricht Sigmaringen ein besonderes Sommererlebnis, das zweifellos einen Ausflug wert ist.

Bgm. Wilfried Berchtold

Vorarlberg hat das Heute verschlafen Vorarlberg verzeichnet die geringsten Krankenstände in Österreich. Menschen in Vorarlberg haben die höchste Lebenserwartung in Österreich. Das Klima ist gemäßigt, die Lebensqualität hoch, Proteste gegen wen oder was auch immer sind eigentlich unbekannt, Demonstranten kaum gesehen, die Menschen hierzulande sind arbeitsam und fleißig und auch in der politischen Landschaft herrscht so etwas wie eine immerwährende Konstante, die Wählerinnen und Wähler im Ländle scheinen mit allem, was war, und mit allem, was noch kommen mag, mehr als zufrieden zu sein. Ein kleines Paradies, möchte man meinen, wären da nicht hin und wieder Medienberichte, die nachdenklich stimmen – wie zum Beispiel jener vom ORF Vorarlberg, online gestellt am Montag dieser Woche. In Vorarlberg gebe es laut diesem Bericht rund 65.000 Familien mit Kindern, 10.000 davon lebten von den Einkünften einer alleinerziehenden Mutter. Und rund 30 Prozent dieser alleinerziehenden Mütter seien armutsgefährdet. Das größte Problem sei, dass sich die Mütter durch Teilzeitjobs oder geringfügige Arbeiten finanziell nicht erhalten können, zitiert der ORF Michael Diettrich, den Sprecher der Vorarlberger Armutskonferenz. Einer Alleinerziehenden mit einem achtjährigen Kind würden durchschnittlich 300 Euro am Monatsende fehlen, um die laufenden Kosten zu decken, wenn sie von der staatlichen Mindestsicherung inklusive Beihilfen leben muss. Ein Vollzeitjob sei laut Diettrich oft nicht möglich, da es zu wenig Ganztageskinderbetreuungen in Vorarlberg gäbe – vor allem solche, die von Alleinerziehenden auch bezahlt werden können. Diese Zahlen stellen dem Land Vorarlberg ein Armutszeugnis aus. Und einmal mehr stellt der Mangel an Ganztages-Kinderbetreuungseinrichtungen ein gravierendes Problem dar. Zwar wurden die öffentlichen Gelder dafür in den vergangenen Jahren sukzessive erhöht, aber noch immer ist das Angebot völlig unzureichend. Was inzwischen auch schon etliche private Unternehmen im Ländle dazu veranlasst

hat, hier Eigeninitiative zu zeigen und eigene Einrichtungen auf die Beine zu stellen – solche, die Kinder auch in den Schulferien betreuen (denn wer außer den Lehrern kann sich schon mehr als zehn Wochen Urlaub nehmen?) und sich mit den Öffnungszeiten an der Privatwirtschaft orientieren (denn wer außer den Beamten kann sein Kind schon um 16.30 Uhr abholen?). Dass sich Gesellschaft und Arbeitswelten ändern werden und dass selbst im Musterland Vorarlberg die vorherrschende Meinung, dass eine arbeitende Mutter nur eine Rabenmutter sein könne, von der Realität überholt werden wird, weiß man schon seit vielen Jahren. Doch hat man das zugunsten eines konservativen patriarchalen Bürgerlichkeits-Ideals aus dem 19. Jahrhundert – die Frau hat gefälligst zu Hause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern – beharrlich ignoriert. Heute jammert die Wirtschaft, dass ihr Fachkräfte fehlen, und die Sozialpolitik, dass die Geburtenrate sinkt. Faktum ist, dass die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen zum Nachteil der Frauen in Vorarlberg am größten in ganz Österreich ist. Faktum ist auch, dass es im Ländle gemessen am Bedarf viel zu wenig leistbare Ganztagsbetreuungseinrichtungen für Kinder gibt (die Einführung von Ganztagsschulen ist, nebenbei erwähnt, schon längst überfällig!), und auch hier sind wieder primär Frauen die benachteiligten. Vorarlberg täte gut daran, endlich im Heute anzukommen.

Isidörle As ischt scho lobenwert, dass d’Stadt ou im Reichafeld eppas investiert wia a neue Lüftungsanlag sus tät’s womögle irgendwenn amol „Armafeld“ hoassa.

Wenn man bedenkt, dass vor ein paar Wochen noch ein riesiges Loch das Areal des künftigen Montforthauses zierte und erst im Herbst mit den Abbrucharbeiten des alten Hauses begonnen wurde, ist es schon mehr als erstaunlich, wie schnell die Bauarbeiten zum neuen Feldkircher Kulturtempel voranschreiten. Jetzt habe ich als passionierter Mieter und handwerklich eher bescheiden agierender Büro- und Partyhengst zwar wenig Ahnung von all diesen Vorgängen; aber immer, wenn ich meine Redaktion in der Rosengasse besuche, scheint es mir, als ob die gelb gekleideten Herren mit ihren Maschinen gleich mehrere Einfamilienhäuser auf den Untergrund gesetzt haben. Die mir nicht erschlossenen Wunder der Technik scheinen also in den letzten Jahren noch viel wunderbarer geworden zu sein und anhand des immer mehr Gestalt annehmenden Gebäudes steigt meine Vorfreude auf das „Montforthaus Neu“ spürbar. Andererseits hat auch die kürzlich durchgeführte „Vinobile“ wieder bewiesen, dass im Reichenfeld Großveranstaltungen gut durchgeführt werden können. Das ist gut, hat man in Zukunft doch die Möglichkeit, beide Areale – also das neue Haus und das alte Feld – zu nutzen. Alternierende oder gemeinsame Events scheinen möglich – es ist ja nicht in Stein gemeißelt, das etwa die „Artdesign“ NUR im Montforthaus agieren muss oder das poolbarFestival ausschließlich im Reichenfeld. Apropos Reichenfeld: Wie immer, wenn irgendwo etwas Größeres neu gebaut wird, gehen auch die Nachbarn der geplanten Anlage Reichenfeld 8b auf die Barrikaden. Dass das derzeit etwas Urwald-ähnliche und private Grundstück, das als Bauland gewidmet war und ist, irgendwann bebaut werden würde, war abzusehen. Dass dies den Anrainern nicht gefällt, wohl ebenso. Rein optisch gibt der Baumbestand allerdings wirklich was her und erscheint mir als natürliche Verlängerung des bewaldeten Areals Richtung Reichenfeld. Aber die von mir „gefühlte“ Ideallösung – Verkleinerung des Objekts, Erhalt eines Gutteils des Baumbestandes aber auch öffentliche Nutzungsmöglichkeit eben dieses Areals – läuft ja wohl unter „Science Fiction“.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 16. Mai 2013

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100. Geburtstag von Hans Zraunig Stadtrat und Ortsvorsteher – Hans Zraunig hat Feldkirch Ăźber viele Jahre mitgestaltet Derzeit leben in Feldkirch vier ersonenÇ° die Ĺ—Ĺ–Ĺ– Jahre oder älter sind. ans raunig ist seit Kurzem einer davon. Ihm lag die tadt Feldkirch immer am erzenÇ°  as auch sein ™olitisches Engagement eindrĂźcklich  iders™iegelt.

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Weggefährten aus der aktiven eit in der tadt™olitik gratulierten dem Jubilar: Alt- tadtrat Eberhard von FurtenbachÇ° VizebĂźrgermeisterin Erika BurtscherÇ° Alt-BĂźrgermeister Dr. einz BilzÇ° Jubilar und Alt- tadtrat ans raunigÇ° Alt-VizebĂźrgermeister Andreas Berchtold und BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold (v.l.n.r.).

„Freitag um 5“ in der Bibliothek der DiĂśzese

Elementares Musiktheater.

Vor Kurzem fĂźhrte die Fischband-Gru™™e vom Kindergarten Franz- eim-Gasse die Geschichte „  imm¢â€œ als elementares Musiktheater im aal der Musikschule Feldkirch auf. u sehen gab es FischeÇ° bunte eeanemonenÇ° lustige uallenÇ° freche KrabbenÇ° lange Aale und ra™™ende intenÄ™sche mit Breakdance-Einlagen. o  urde dem ublikum die Geschichte Ăźber MusikÇ° ™racheÇ° anz und Be egung näher gebracht. nter den zahlreichen Gästen durften unter anderem VizebĂźrgermeisterin Erika BurtscherÇ° Kindergartenins™ektorin Margot homa und rtsvorsteherin Doris Wolf begrßđt  erden. Die Auěßhrung  urde mit Begeisterung verfolgt.

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Ausstellung „Konzile der Katholischen Kirche“ zum Jahr des Glaubens Wann: ›Ž’Â?ŠÂ?ǰȹŗĹ?ǯśǯǰŗĹ?Čą ‘› Dauer: ÂŒÂŠÇŻČąÂŽÂ’Â—ÂŽČą Â?ž—Â?ÂŽ reě™unkt:ČąÂ&#x;Â˜Â›ČąÂ?Ž›ȹ Â?ÂŠÂ›Â›Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ÂŽČąÂ’Â—Čą •Â?Ž—œÂ?ŠÂ?Â?Čą Anmeldung: ŠÂ?‘Š›’—Šȹ Â’Â?ÂœÂŒÂ‘ÂŽČąÂžÂ—Â?Ž›ȹ Ž•ŽÂ?Â˜Â—ČąĹ™Ĺ–Ĺš-Ĺ—Ĺ—Ĺ—Ĺ˜Čą ˜Â?Ž›ȹÂ?›Ž’Â?ŠÂ?ž–śȓÂ?Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ÇŻÂŠÂ?Čą intriÄ´: Â?›Ž’

entgeltliche Einschaltung

Morgen fĂźhrt Mag. Michael Fliri anlässlich von „Freitag um 5“ durch die Ausstellung „Konzile der Katholischen Kirche“ in der Bibliothek der DiĂśzese.


Donnerstag, 16. Mai 2013

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Ă–BB-Fahrkartenautomat Schulung fĂźr Feldkircher Senioren am 24. Mai Am FreitagÇ° dem Ĺ˜Ĺš. MaiÇ° Ä™nden um Ĺ—Ĺ– und um Ĺ—Ĺš hr chulungen zur uÄľung der Fahrkartenautomaten am Bahnhof Feldkirch staÄ´. Alle Feldkircher Seniorinnen und Senioren sind zur Schulung „ÖBB Fahrkartenautomat“ herzlich eingeladenÇŻ reě™unkt daÂ?Ăťr ist die Schalterhalle ‹eim BahnhoÂ? in Feldkirch. Interessierte kĂśnnen entweder um 10 oder um 14 Uhr teilnehmen. Â?t ist der mo‹ile Alltag Â?Ăťr Senioren mit erausÂ?orderungen Â&#x;er‹unden. in s™eziell auÂ? ihre BedĂťrÂ?nisse zugeschniÄ´ener orksho™ soll helÂ?enÇ° die utzung des umweltÂ?reundlichen erkehrsmiÄ´els zu erleichtern. Ein Mitarbeiter der Ă–BB wird den Teilnehmern die Bedienung des Fahrkartenautomaten erklären. iese Schulung ist Â?Ăťr alle Senioren kostenlos. Aus organisatorischen rĂťnden ist eine teleÂ?onische Anmeldung im SeniorenreÂ?erat der Stadt Feldkirch unter Ĺ™04-1Ĺ˜Ĺ™Ĺ˜ erÂ?orderlich.

Worksho™- eilnehmer sind dazu eingeladenǰ ...

Am Feldkircher Bahnhof kÜnnen enioren Wissens ertes ßber die uľung von Fahrkartenautomaten lernen.

... die icketautomaten der [BB selbst auszu™robieren.

Platz sichern: 2-Tagesfahrt ins AltmĂźhltal

entgeltliche Einschaltung

FĂźr die z eitägige eniorenfahrt sind noch einige läľe frei. Von Ĺ—Ĺ—. bis Ĺ—Ĺ˜. so ie von Ĺ˜Ĺ?. bis Ĺ˜Ĺž Juni organisiert das eniorenreferat der tadt Feldkirch einen AusÄšug ins AltmĂźhltal. rogramm 1. TagÇą Fahrt Ăťber indau ČŽ Memmingen ČŽ Ulm ČŽ ei™heim ČŽ durchs onaumoos ČŽ auingen ČŽ onauwĂśrth ČŽ in die malerische BischoÂ?sstadt EichstäĴ im AltmĂťhltal. ach dem MiÄ´agessen ist ein geÂ?Ăťhrter Stadtrundgang ge™lant. eiterÂ?ahrt nach Beilngries ČŽ ein wunderschĂśnes Städtchen im AltmĂťhlgebiet ČŽ hier ist die ächtigung im otel rone vorgesehen. 2. TagÇą ach dem FrĂťhstĂťck Fahrt nach elheim ČŽ Stadtbummel in elheim ČŽ anschlieÄ‘end SchiÄ›Â?ahrt durchs onautal mit dem Donau Durchbruch nach eltenburg zum MiÄ´agessen. Am

achmiÄ´ag Ăťckreise Ăťber Schrobenhausen ČŽ Augsburg ČŽ Mindelheim ČŽ Memmingen ČŽ Bregenz ČŽ Feldkirch.

 eitages- eniorenfahrt ins AltmĂźhltal Wer: Feldkircher Senioren Wann: 11. bis 12. Juni oder 27. bis 28. Juni Kosten: 110 Euro/Person Â?Ăťr FahrtÇ° alb™ensionÇ° FĂťhrung in EichstäĴ und SchiÄ›Â?ahrt Anmeldung unter TeleÂ?on 304-1111 oder 1112

Verlosung „ euzugezogene in Feldkirch“. Bei der

Anmeldung des WohnsiÄľes im BĂźrgerservice Feldkirch erhalten „neue“ Feldkircherinnen und Feldkircher eine uzugstasche mit zahlreichen Informationen Ăźber Feldkirch. Diesem Info™aket liegt auch ein WillkommensGutscheinheft beiÇ° das ein Ge inns™iel zur Verlosung einer Bäder- aisonskarte enthält. Bei der heurigen Verlosung  urde die eilnahmekarte von Andrea chneider gezogen. KĂźrzlich Ăźbergab BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold mit BĂźrgerservice-Abteilungsleiterin Anita eonhartsberger chroÄ´ der glĂźcklichen Ge innerin den Gutschein fĂźr die Kombi- aisonKarte. Die tadt Feldkirch freut sich mit Frau chneider und  ßnscht gutes WeÄ´er fĂźr einen schĂśnen Badesommer.


Donnerstag, 16. Mai 2013

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Wohnen muss wieder leistbar sein Michael Ritsch möchte Wohneigentum und Mieten billiger machen

Beim letzten Treffen der Wohnbausprecher aller Parteien ließ SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch nunmehr mit einer neuen Idee aufhorchen. Denn nach einer Erhebung im Auftrag der Landtagsparteien machen die Grundstückskosten für eine Wohnsiedlung im Schnitt bereits 21 Prozent aus, was natürlich auch die MieWHQ QHJDWLY EHHLQÁXVVW 8P GLH immer weiter steigenden Wohnkosten zu senken, muss nunmehr dafür gesorgt werden, dass mehr Bauland zu erschwinglichen Preisen auf den Markt kommt. Doch wie soll das funktionieUHQ" (LJHQW PHU YRQ DOV )UHLÁlche gewidmeten Grundstücken

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. sollen dazu animiert werden, ihre Grundstücke an gemeinnützige %DXYHUHLQLJXQJHQ ]X YHUlX HUQ 'D]X VROO GLH ]XVWlQGLJH *HPHLQGH HQWZHGHU HLQH 8PZLGPXQJ DXI Å9RUEHKDOWVÁlFKH JHPHLQQ Wziger Wohnbau“ garantieren oder aber im Rahmen der VertragsUDXPRUGQXQJ XQG HLQHU 8PZLGPXQJ LQ %DXÁlFKH GDV HQWsprechende Grundstück für eine gemeinnützigen Bauvereinigung „reservieren“. Der Grundstücks-

preis soll dabei 100 Euro pro QuaGUDWPHWHU QLFKW EHUVWHLJHQ 8P GLHVHP HKUJHL]LJHQ =LHO QlKHU ]X kommen, hat die SPÖ einen entsprechenden Antrag im Vorarlberger Landtag eingebracht. Win-win-Situation für alle 8QVHUHV (UDFKWHQV Z UGHQ GXUFK eine solche Maßnahme Grundstücke, welche für den gemeinnützigen Wohnbau vorgesehen werden sollen, leichter zu erwerben sein.

'HQQ GHU (LJHQW PHU KlWWH HLQHQ massiven Widmungsgewinn, die JHPHLQQ W]LJHQ :RKQEDXWUlJHU günstigen Baugrund (und somit deutlich niedrigere Mieten), die Bewohner einen erschwinglichen Mietpreis und die Republik zuVlW]OLFKH 6WHXHUHLQQDKPHQ Vorstellbar ist für die SPÖ auch, dass derartige Grundstücke für den gemischten Wohnbau (privates Eigentum und gemeinnütziger Mietwohnungsbau) herangezogen werden können, wenn der überwiegende Teil der :RKQÁlFKH I U JHPHLQQ W]LJHQ Wohnbau verwendet wird. Damit würde auch Eigentum leistbarer werden. Maßgeblich ist für Michael Ritsch jedoch, dass dem Mietpreiswahnsinn in Vorarlberg ein Riegel vorgeschoben wird. Denn wenn mehr gemeinnützige Wohnungen zur Verfügung stehen, P VVHQ ]ZDQJVOlXÀJ DXFK GLH privaten Mieten langfristig günstiger werden. (pr)

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Die Diskussionen rund um das Thema Wohnen sind derzeit politisch so intensiv wie schon lange nicht mehr. Mittlerweile zerbrechen sich alle Fraktionen die Köpfe darüber wie das Wohnen in Vorarlberg wieder leistbar werden soll.


Donnerstag, 16. Mai 2013

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„Wohnen muss leistbar bleiben“ Gewerkschaft fordert günstige Mietwohnungen Vorarlberg gehört zu jenen Bundesländern mit den höchsten Wohnkosten in Österreich. „Viele Menschen können sich eine Mietwohnung einfach nicht mehr leisten“, kritisieren AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und Vertreter der Gewerkschaft Bau-Holz. Sie fordern die Politik auf, sich ganz klar und entschieden für günstiges Wohnen einzusetzen. Experten der Bank Austria zufolge sind die Mieten in Österreich seit 2009 um 20 Prozent gestiegen. Bundesweit wendet das unterste Einkommensviertel bereits mehr als 50 Prozent des Haushaltseinkommens für Wohnkosten auf. Mit 6,6 Euro Miete für geförderte und 8,1 Euro für freie Mietwohnungen liegt Vorarlberg bei den Mietpreisen pro Quadratmeter im absoluten Spitzenfeld. Teurer ist Wohnen nur mehr in Salzburg. „Die enormen Preissteigerungen beim Wohnen sind untragbar und vor allem für einkommensschwache Familien eine große Belastung“, betonen die GewerkschafterInnen. Die Politik dürfe hier nicht tatenlos zusehen, sondern müsse rasch gegensteuern. Für AKVizepräsidentin Auer besonders wichtig: Die Wiedereinführung der Zweckwidmung von Wohnbauförderungsgeldern. Denn von den 195 Millionen Euro, die dem Land für Wohnbau zur Verfügung

Immer wieder bringen die Freiheitlichen Fälle ans Tageslicht, in denen es in Fragen der Baulandwidmung zu Ungerechtigkeiten und Willkür kommt. FPÖ-Klubchef Dieter Egger setzt sich laufend für die berechtigten Interessen der Grundeigentümer ein und kämpft gegen immer noch vorhandene Willkür. Wir haben mit ihm gesprochen.

GBH-Landesgeschäftsführer Gerhard Flatz und GBH-Landesvorsitzender Gerd Oprießnig. stehen, werden 2013 nur 181 Millionen tatsächlich dafür verwendet. „Das ist angesichts der explodierenden Wohnkosten völlig unverständlich“, so die AK-Vizepräsidentin. Für den Landesvorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz, Gerd Oprießnig, ist klar: „Um Wohnen in Vorarlberg dauerhaft leistbar zu machen, muss viel mehr in den gemeinnützigen Wohnbau investiert werden.“ Die Politik müsse sicherstellen, dass zumindest die Hälfte der Wohnbauförderungsgelder für die Errichtung günstiger Mietwohnungen verwendet wird. „Gemeinnütziger Wohnbau ist nicht nur ein Garant für bezahlbare Mieten, sondern schafft auch Arbeitsplätze“, betont Ger-

hard Flatz, Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft Bau-Holz. Die Baugewerkschaft rechnet vor, dass mit Wohnbau-Investitionen in Höhe von einer Milliarde Euro österreichweit etwa 17.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden könnten. Dies sei gerade in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit am Bau „ein ganz zentraler Punkt“, so Flatz. „Wir werden hier nicht locker lassen“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Um der Forderung nach leistbarem Wohnen mehr Nachdruck zu verleihen, wird die Fraktion sozialdemokratischer GewerkschafterInnen bei der nächsten AK-Vollversammlung einen entsprechenden Antrag einbringen. (pr)

Erfolgreiche Charity-Lounge. Die erste „Charity-Lounge“ in der Hohenemser Löwenbar vom 6. April, die auf Initiative von FPÖ-Obmann Dieter Egger zustande kam, erbrachte die beachtliche Summe von 6.033 Euro. Der Scheck wurde kürzlich an Pascal und seinen Vater Dietmar Lau übergeben. Bei der Charity-Lounge engagierten sich neben dem Wirtepaar Belinda Hintermaier und Thomas Kühny der Musiker Daniel Benzer und Dieter Egger, der als DJ des Abends fungierte. Die Summe kam durch den Getränkekonsum und Spenden zu Stande. Der 15-jährige Pascal aus Hohenems ist geistig und körperlich schwerst behindert. Er kann weder selbständig essen, laufen noch sprechen, ist sehbeeinträchtigt und benötigt für alle Verrichtungen eine Hilfestellung. Es war eine Veranstaltung unter dem Motto „Meet & Help“: Freunde und Bekannte treffen und dabei eine guten Zweck erfüllen, nämlich Unterstützung und Hilfe für den Nächsten. (pr)

Herr Egger, der jüngst aufgezeigte Fall einer Familie im Bregenzerwald, der eine Baulandwidmung versagt wurde, hat wieder hohe Wellen geschlagen. Wie stehen Sie dazu? „Ich kenne diesen Fall persönlich und kann daher nur den Kopf schütteln. Wenn eine Familie ganz

Bauen w Die spekulative Wer in Vorarlberg ein Haus bauen möchte, steht vor einem großen Problem: Die Kosten dafür sind kaum mehr tragbar. Für junge Familien platzt dieser Traum häufig mit der Finanzierungsfrage. Was macht das Bauen in Vorarlberg so teuer, Herr Klubobmann der Grünen Johannes Rauch? Schuld daran sind nicht die ökologischen Wohnbaustandards, wie Gegner der Energieautonomie gerne behaupten, sondern die dramatisch gestiegenen Grundstückspreise sowie die Preissteigerungen bei Rohstoffen. Dies hat jetzt eine Studie der Landesregierung zu den Kostentreibern im Wohnbau gerade erhoben. Dort ist zu lesen, dass die Baustoffpreise ohne nachvollziehbare Gründe teilweise mehrfach pro Jahr erhöht worden sind. Grundstückspreise sind in kürzester Zeit um 25 bis 35 Prozent angestiegen. Der aktuelle Preisschub bei den Grundstückspreisen werde sich ab 2013/2014 noch mehr bemerkbar machen, heißt es in der Studie. Woher kommen diese Preissteigerungen für gewidmetes Bauland und für Rohstoffe? Für die hohen Preise sind Spekulanten verantwortlich – beim Bauland wie bei den Rohstoffen.


Donnerstag, 16. Mai 2013

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FPÖ kämpft für Häuslebauer Familien müssen auf eigenem Boden eigenen Wohnraum schaffen dürfen Wenn eine Familie ganz eindeutig einen Eigenbedarf nachweisen kann, auch der unabhängige Sachverständigenrat grünes Licht zur Umwidmung gibt und dann trotzdem die Schaffung eines Eigenheimes auf eigenem Grund und Boden versagt bleibt, dann ist das einfach ungerecht.

eindeutig einen Eigenbedarf nachweisen kann, auch der unabhängige Sachverständigenrat grünes Licht zur Umwidmung gibt und dann trotzdem die Schaffung ei-

nes Eigenheimes auf eigenem Grund und Boden versagt bleibt, dann ist das einfach ungerecht. Zumal wir ja an einem Beispiel aus Lustenau gesehen haben, dass es auch anders geht. Sie meinen den Fall Hofer? „Ja, natürlich. Hier wurde das Paradebeispiel abgeliefert, wie es gehen kann, wenn man es sich mit dem richtigen Parteibuch in der Tasche frühzeitig richtet. Es zeigt sich auch, dass es nachwievor gleiche und gleichere gibt in unserem Land. Dem ÖVP-Abgeordneten Albert Hofer wurde ein Grundstück trotz negativer Sachgutachten und ohne Eigenbedarf zu reinen Spekulationszwecken in Rekordgeschwindigkeit um-

wird immer teurer! Hortung von Bauland wird zum Problem

gewidmet. Und auf der anderen Seite werden Familien mit nachgewiesenem Wohnbedarf und positivem Sachverständigenurteil im Regen stehen gelassen.“ Wie wollen Sie das ändern beziehungsweise mehr Gerechtigkeit erreichen? „Wir konnten 2011 durchsetzen, dass Grundbesitzern ein Antragsrecht auf Widmung sowie ein Berufungsrecht gegen Widmungsentscheidungen gesetzlich zusteht. Es kann auch ein unabhängiger Sachverständigenbeirat in strittigen Widmungsfragen zurate gezogen werden. Leider müssen wir jetzt feststellen, dass die Haltung des Sachverständigenbeirats ganz einfach ignoriert wird. Das kann es dann auch nicht sein. Hier müssen die Aufsichtsbehörden, die BHs und die Landesregierung konsequent eingreifen. Wenn Gesetze und Fachgutachten von einer Gemeinde so ignoriert werden, muss hart durchgegriffen werden.“ (pr)

Dieter Egger.

Ich bin der Meinung, dass sich die Politik dieses Themas rasch annehmen muss, über die bisher schon gesetzten Schritte hinaus! Ein Ansatz könnte zum Beispiel eine größere bauliche Verdichtung sein.

Bauland wird lieber gehortet als bebaut. Bauträger klagen bereits, dass der Grundstücksmarkt ausgetrocknet ist, weil einige wenige Großinvestoren alles zusammenkaufen – um nahezu jeden Preis. Damit werden die Preise weiter in die Höhe getrieben und der Markt weiter ausgetrocknet.

Johannes Rauch. schließlich Spekulanten getroffen werden, die im großen Stil Bauland horten, und nicht Familien, die ihr Grundstück selbst bebauen möchten. (pr)

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Was kann dagegen getan werden? Ich bin der Meinung, dass sich die Politik dieses Themas rasch und gründlich annehmen muss, über die bisher schon gesetzten Schritte hinaus! Ein Ansatz könnte zum Beispiel eine größere bauliche Verdichtung sein. Warum sollte es nicht möglich sein, auf das Erdgeschoss noch drei Stockwerke statt bisher nur zwei draufzusetzen? Eine weiterer Punkt sind steuerliche Maßnahmen. Allerdings muss die Freigrenze sehr hoch angesetzt werden. Es sollen damit aus-


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Kein Experiment mit Trinkwasser ÖVP-Landtagsinitiative gegen Fracking wird von allen Landtagsfraktionen unterstützt Å7ULQNZDVVHU LQ GHU 4XDOLWlW ZLH ZLU HV GHU]HLW JHZRKQW VLQG LVW HLQ XQVFKlW]EDUHV *XW 8P VR EHGHQNOLFKHU LVW GHU 8PVWDQG GDVV LQ GHU OHW]WHQ =HLW 6WLPPHQ DXV GHU 6FKZHL] EHNDQQW JHZRUGHQ VLQG GLH VLFK I U GHQ (LQVDW] YRQ )UDFNLQJ DXVVSUHFKHQ´ HUOlXWHUW g93 (QHUJLHVSUHFKHU 7KRPDV :LQVDXHU VHLQHQ M QJVWHQ 9RUVWR HLQHQ ZHLWHUHQ $QWUDJ LQ GHQ 9RUDUOEHUJHU /DQGWDJ HLQ]XEULQJHQ LQ GHP )UDFNLQJ LQ GHQ %RGHQVHHDQUDLQHUVWDDWHQ YRU DOOHP ZHJHQ GHU QDFKKDOWLJHQ 8PZHOWEHODVWXQJHQ VRZLH GHU *HIlKUGXQJ GHV 7ULQNZDVVHUV HQWVFKLHGHQ DEJHOHKQW ZLUG Å0LW GHP $QWUDJ ZLUG GLH /DQGHVUHJLHUXQJ HUVXFKW DOOH SROLWLVFKHQ XQG UHFKWOLFKHQ 0|JOLFKNHLWHQ LQ /DQG %XQG GHQ 1DFKEDUVWDDWHQ XQG DOOHQIDOOV DXFK (8 ZHLW DXV]XVFK|SIHQ XP GHQ (LQVDW] GHV )UDFNLQJ LP %RGHQVHHUDXP ]X YHUKLQGHUQ´ VR :LQVDXHU ZHLWHU Starkes politisches Signal 8P VR HUIUHXOLFKHU LVW I U g93

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ÖVP-Energiesprecher Thomas Winsauer: „Die Umweltrisiken, welche mit der Fracking-Technologie verbunden sind, werden vielfach ausgeblendet.“ VRUJHQ 'LH 8PZHOWULVLNHQ ZHOFKH PLW GLHVHU 7HFKQRORJLH YHUEXQGHQ VLQG ZHUGHQ GDEHL DXVJHEOHQGHW ´ 'HU %RGHQVHH XQG VHLQ 7ULQNZDVVHU ELOGHW I U UXQG I QI 0LOOLRQHQ 0HQVFKHQ GLH /HEHQVJUXQGODJH +LHU EHU ([SHULPHQWH PLW XQJHZLVVHP

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Und wie geht es weiter? Feldkircher Jahresmotto 2012 „Energie und Nachhaltigkeit“ „Feldkirch kann als führende e5Gemeinde beim Thema Energie und Nachhaltigkeit zweifellos auf einige Erfolge verweisen!“, freut sich der grüne Energiesprecher Ing. Reinhard Kuntner und nennt als Beispiele: GLH |NRORJLVFKH 6DQLHUXQJ GHV 6FKXO]HQWUXP 2EHUDX GLH QDFKKDOWLJH %DXZHLVH GHV QHXHQ 0RQWIRUWKDXVHV GHQ $XVEDX GHU (LJHQYHUVRUJXQJ DXV HUQHXHUEDUHQ (QHUJLHTXHOOHQ X D .UDIWZHUN DP ,OOVSLW]

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Die Tunnelspinne wird sich auch als Millionengrab und Energiegroßverbraucher über viele Jahrzehnte erweisen. Das wird die erzielten Fortschritte in der Feldkircher Energiebilanz negativ beeinflussen.

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Reinhard Kuntner


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Donnerstag, 16. Mai 2013

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Für ein paar Bäume mehr... Geplantes „Haus im Park“ beim Reichenfeld sorgt für Unmut bei den Anrainern Zu Unstimmigkeiten zwischen Anrainern und der Stadt Feldkirch kommt es derzeit in der Reichenfeldgasse. Ursache ist das geplantes Objekt „Haus im Park“: „Zu groß und auf Lasten des Naturschutzes und des Naherholungsgebiets Reichenfeld“ so die Gegner des derzeitigen Planes. „Ein geprüftes und empfohlenes Projekt eines Privatbesitzers, der zudem außerhalb des eigentlichen Reichenfelds bauen will und darf“, kontert die Stadt.

ben können, ist den Bauherren, die nach Fertigstellung zudem nachpflanzen werden, zu verdanken“, so Lener, die sich zudem dagegen verwehrt, dass seriös arbeitende Fachbeiräte und Ausschüsse via Bürgerforum diskreditiert werden.

Von Raimund Jäger Dass ein fünfstöckiges Haus einen weniger schönen Anblick bietet als der derzeitige Baumbestand, leuchtet auch Robert RodewaldCerha, einer der Initiatoren der Kampagne gegen den Neubau, ein. „Wir sind nicht gegen den Bau an sich, sondern gegen die enorme Dimension und vor allem gegen das Abholzen von zahlreichen erhaltenswerten Bäumen“, so Rodewald. Fakt ist, dass bei der Stadtvertretungssitzung vom 18. 12. 2012, bei der das Objekt bereits Gegenstand von Diskussionen war, zwar versucht wurde, erhaltenswerte Bäume auch außerhalb des städtischen Reichenfeldes zu

Eine (unauthorisierte) Skizze der Objektgegner zum Gebäude im Reichenfeld. erhalten, aber natürlich „nie davon die Rede war, dass alle Bäume erhalten werden müssen oder können“, so die zuständige Stadträtin Angelika Lener. Wieviel Bäume nun... Während diese argumentiert, dass zwei wertvolle Rotbuchen auf dem Grundstück erhalten werden, ist dies Rodewald und anderen Anrainern zu wenig. „Es wurde

davon gesprochen, dass die Stadt die Abstandsnachsicht (die mit der Höhe des Gebäudes zusammen hängt; Anm. d. Red.) nur dann gewährt wird, wenn auch Bäume erhalten werden - zwei Rotbuchen ist bei insgesamt 88 Bäumen wohl ein Witz“, so der unmittelbare Nachbar. „Im Reichenfeld geht kein einziger Baum verloren und dass einige Bäume auf dem Grundstück stehen blei-

Diskussion um Parkplätze Dass der - übrigens nicht frei zugängliche - kleine Park, an dem das Objekt errichtet wird, zudem Autoabstellplätzen weichen soll, ist ein weiterer Kritikpunkt der Initiative. „Stadtbaumeister Mödlagl hat definitiv erklärt, dass keine überirdischen Parkplätze im Reichenfeld errichtet werden – sogar die Konservatoriums-Angestellten müssen in die Parkgarage. „Das ist richtig“, so Gabor Mödlagl, „aber das Objekt ist nicht auf dem Reichenfeld, sondern grenzt nur daran. Und ich kann und will einem Bauherren nicht verbieten, was und wie er baut; schließlich sind wir ein Rechtsstaat!“ Die Initiative hat mittlerweile einen Rechtsanwalt eingeschalten und Einspruch gegen das bewilligte Vorprojekt erhoben. Im Reichenfeld ist man sich also im wahrsten Sinne des Wortes nicht grün.

Vermögensübertragung zu Lebenszeiten Der steueroptimale Tod Häufig wird eine vorsorgende Vermögensübertragung unter Lebenden gewählt, um beispielsweise das Vermögen im Familienbesitz zu erhalten, Erbstreitigkeiten zu vermeiden oder, in den letzten Monaten besonders aktuell, um entsprechende Steuern und Gebühren zu sparen. Seit dem 1.8.2008 ist die Erbschafts- und Schenkungssteuer gefallen, muss uns jedoch klar sein, dass Veränderungen in der politischen Landschaft anstehen, natürlich auch die Republik Österreich auf einem riesigen Schuldenberg sitzt, und die Begehrlichkeit der Politiker, Steuern zu erhöhen, immer größer wird. Aus diesem Grund gab es sogar

Diskussionen die Erbschafts- und Schenkungssteuer wieder einzuführen. Wer nicht rechtzeitig vorsorgt, kann dies unwiederbringlich nicht mehr nachholen, z.B. bei einer plötzlich auftretenden schweren Krankheit oder bei einem Unfall. Häufig geht es um die Frage, ob und wann Liegenschaften, wie etwa Häuser, einzelne Grundstücke oder Eigentumswohnungen zu Lebzeiten an die Kinder übertragen werden sollen. Hier ist dringend zu empfehlen, mit dem/der Geschenkgeber/in im Vertrag Gegenleistungen bzw. Sicherheiten zu vereinbaren. Bei Übergabe eines Hauses oder eine Wohnung sollte man

sich überlegen, ob es nicht Sinn macht, sich als Gegenleistung beispielsweise die Dienstbarkeit eines lebenslangen unentgeltlichen Wohnrechtes zurück zu behalten. Hier kann und soll vereinbart werden, wer die Betriebskosten und verbrauchsabhängigen Kosten und den Erhaltungsaufwand trägt. Bei derartigen Vermögensübertragungen empfiehlt es sich auch, mit dem Rechtsanwalt des Vertrauens den letzten Willen im Detail zu erörtern und auch eine letztwillige Verfügung gemeinsam zu entwerfen. Bei all diesen Vorgängen sollte man sowohl als Geschenkgeber als auch als Geschenknehmer seine Wünsche offen legen, und wird

der Rechtsanwalt Ihres Vertrauens eine für Sie geeignete und auch steueroptimale Lösung finden. Dr. Reinhard Pitschmann Rechtsanwalt Feldkirch/Vaduz

INFO

Anwaltspartnerschaft Pitschmann & Santner Dr. Reinhard Pitschmann Dr. Rainer Santner Mag. Claudia Bogensberger Mag. August Melk A 6800 Feldkirch, Schillerstraße 4 Tel. 0043 5522 78400 Fax 0043 5522 78812 Bürohaus Trevisor FL 9490 Vaduz, Werdenbergerweg 11 Tel. 00423 2311680 Fax 00423 2311681


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Donnerstag, 16. Mai 2013

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Ray Wilson und Genesis Classic Orchestra werden in Rankweil gastieren.

Klangwolke zum Schweben Altes Kino Rankweil holt Highlights ins Ländle Mit Ray Wilson and Genesis Classic Orchestra konnte das Team vom Alten Kino ein zusätzliches Highlight fĂźr Rankweil gewinnen. Die 32 MusikerInnen werden den Marktplatz mit einer Klangwolke zum Dahinschweben umhĂźllen. James Morrison Von seinen ersten beiden Alben hat er insgesamt Ăźber 4,5 Millionen StĂźck verkauft, er hat Hallen in den USA, Australien, Japan und natĂźrlich auch in Europa gefĂźllt. Er sang vor zehntausenden Fans im Londoner Hyde Park vor Stevie Wonder und Bruce Springsteen, wurde mit gerade mal 21 Jahren zum „Best Male“ bei den Brit Awards 2007 gewählt und war der bestverkaufte männliche britische Sänger mit seinem Erstling „Undiscovered“. Weltweiten Erfolg errang er mit seiner DebĂźtsingle „You Give Me Something“, die zweite Singleauskopplung „Wonderful World“ stieg ebenfalls in die englischen Top Ten ein und konnte somit an den Erfolg anknĂźpfen. Mit „Broken Strings“ – im Duett mit Nelly Furtado – erreichte er 2009 Platz Eins der deutschen Single-Charts. Weiters arbeitete er unter anderem mit Jason Mraz und Gary Barlow zusammen.

James Morrison, gerade mal 28 Jahre alt und bereits jetzt einer der ganz GroĂ&#x;en. Seine selbstgeschriebenen Songs stehen fĂźr viel Wärme, hat er doch eine Menge Soul in der Stimme. Mit „The Awakening“, seinem eben erschienenen dritten Album und der ersten Hitsingle daraus „I Won’t Let You Go“ - meldet sich James Morrison eingängig und eindrucksvoll zurĂźck und präsentiert sich als gereifter Musiker, als KĂźnstler, der aufgerĂźttelt wurde und in Aufbruchstimmung ist. Ein Singer-Songwriter, dessen Folk- und Soul-Songs, zeitlos und zeitgenĂśssisch zugleich sind und extrem warm klingen. Die Streicher setzen an und heben ab, die Melodien und Harmonien sind ĂźbergroĂ&#x;, episch, aufbauend, dazu gibt es Balladen mit sehr viel Soul. Morrison knĂźpft gelegentlich an die Motown-Ă„ra an, bezieht Gospel und Country ein, ja sogar ein Hauch Latin schimmert gelegentlich durch.

Ray Wilson and Genesis Classic Orchestra Pop meets symphony: Ray Wilson, ehemaliger Sänger von Genesis, präsentiert mit seiner Band und Streichorchester die grĂśĂ&#x;ten

Hits der Bandgeschichte. Die Hits einer der grĂśĂ&#x;ten Rock’n’Roll Bands verschmelzen mit klassischen Streicher-Arrangements und Ray’s charismatischer Stimme. 32 MusikerInnen schaffen eine Klangwolke zum Dahinschweben. Die Ernsthaftigkeit des Protagonisten, seine schottische Seele mit Tiefgang schafft etwas ganz Neues. Eindrucksvoll auch die dynamischen Gitarrensoli, die Präsenz GHV .RQ]HUWĂ Â JHOV GLH 6WUHLFKHUpassagen. Facettenreiche Songstrukturen aus der progressiven Rock-Ă„ra der Band sowie die Pop-Hits der 1970er bis 1990er Jahre verschmelzen mit klassischen Streicher-Arrangements – eine neue Dimension von Genesis, ohne dass die Songs ihren Originalcharakter verlieren. Genesis Classic gibt sowohl den Genesis-, wie auch den Ray Wilson-Fans die Chance, die weltbekannten Hits wie „Follow You, Follow Me“, „No Son of Mine“, „Carpet Crawlers“, „Ripples“, „Land of Confusion“, „Not About Us“, „Jesus He Knows Me“, „Congo“, „I Can’t Dance“ zu hĂśren. Ebenso wie die Solo-Hits seiner ehemaligen Bandkollegen Phil Collins “Another Day in Para-

diseâ€?, “Mike & The Mechanicsâ€?, “Another Cup of Coffeeâ€?, Peter Gabriel “Solsbury Hillâ€? und die Songs aus Ray’s Solo Karriere, wie “Insideâ€?, alle von einem kompletten Orchester, sowie Ray’s eigener Band begleitet. Gratis An- und Abreise mit Ăśffentlichen Verkehrsmitteln Dank einer Kooperation des „Vereins Altes Kino“ mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) und der Marktgemeinde Rankweil kĂśnnen alle Besucher des Open-Air-Konzerts aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein inkl. der GrenzbahnhĂśfe Buchs, St. Margrethen (CH) Lindau (D) und St. Anton am Arlberg gratis mit Bus und Bahn an- und abreisen. (pr)

INFO

Open Air Rankweil James Morrison | Ray Wilson and Genesis Classic Orchestra & Support Freitag, 14. Juni 2013 Einlass 18 Uhr, Beginn 19 Uhr Marktplatz Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil | 38,- Euro (zzgl. VVK-Gebßhr) fßr beide Konzerte!


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Donnerstag, 16. Mai 2013

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Feldkircher ThemenfĂźhrung HEUTE um 18 Uhr „Schnabulieren und Degustieren“ Treffpunkt: Tourismuscounter Während einem kulinarischen und informativen Streifzug durch Feldkirchs Altstadt besuchen Sie einheimische Betriebe und verkosten verschiedene Leckerbissen. Preis: Erwachsene: EUR 15,00 Kinder und Jugendliche EUR 13,00 Do 23. Mai um 18 Uhr Heilpanzenwissen fĂźr den Hausgebrauch im FrĂźhjahr Treffpunkt: Einfahrt Tiefgarage Landeskrankenhaus Im Feldkircher Stadtbereich gibt es HLQH 0HQJH +HLOSĂ DQ]HQ :LU JHhen hinaus in Wiese und Wald um GHQ +HLOSĂ DQ]HQ GHV 6RPPHUV PLW allen Sinnen zu begegnen. Wir sprechen Ăźber VerarbeitungsmĂśglichkeiten und Rezepte, sodass Sie zuhause das Erfahrene praktisch umsetzen N|QQHQ ,P +HUEVW Ă€QGHW HLQH ZHLtere Kräuterwanderung statt. So kĂśnnen wir die unterschiedliche Vegetation der Heilkräuter kennen lernen. Anforderung: GĂźterwege, Wanderweg AusrĂźstung: KnĂśchelKRKH 6FKXKH PLW 3URĂ€OVRKOH HY :DQGHUVWRFNH XQG 7ULQNĂ DVFKH wetterfeste Kleidung Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter vticket.at

Unter der Schattenburg

Septessenz Do. 16. Mai 2013, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt Ein Streichquintett mit Harfe und Sax spielt aufregende Eigenkompositionen, die eine ungewĂśhnliche Mischung aus Barockmusik und Jazz darstellen. Das Septessenz Ensemble wurde 2012 vom Saxofonisten und Komponisten Jonas Knecht gegrĂźndet. Es besteht aus einem Streich Quintett, einer Harfe und einem Saxofon.

Film Fr. 17. Mai 2013, 19.00 Uhr Theater am Saumarkt LITTLE ALIEN (LQ 'RNXPHQWDUĂ€OP YRQ Nina Kusturica Ă–sterreich 2009,94 Min. Original Sprachen: Dari, Somali, Deutsch, Englisch, Arabisch, Spanisch, FranzĂśsisch, Slowakisch; Untertitel: Deutsch/Englisch Ăœber den Film: Sie sind Teenager, die allein und unter grĂśĂ&#x;ter Gefahr aus den Krisenregionen der Welt nach Europa Ă Â FKWHQ ² LQ GHU +RIIQXQJ DXI eines: ein Leben zu haben. Hier angekommen kämpfen sie fĂźr ein normales Leben und gegen ein System, das von ihnen verlangt, ihre Jugend einer ungewissen Zukunft zu opfern. In Kooperation mit Amnesty International Gruppe Feldkirch!

Die Musik wurde speziell fĂźr dieses Ensemble von den beiden Komponisten Jonas Knecht und Dietmar Kirchner geschrieben und wird in einer eigenen Mischung aus Jazz und Klassik gehalten. Die MusikstĂźcke bestehen aus auskomponierten Teilen und solchen, die viel Platz fĂźr Improvisationen lassen. Die interessante Klangvermischung eines Streichquintettes mit Saxofon und Harfe bietet MĂśglichkeiten fĂźr Soundstrukturen, die sowohl lyrisch als auch rhythmisch umgesetzt werden kĂśnnen.

slow food auf der Vinobile 2013: Eine exklusive FĂźhrung durch die grĂśĂ&#x;te Weinmesse WestĂśsterreichs, der Feldkircher Vinobile konnten kĂźrzlich die slow food-Mitglieder Vorarlbergs erfahren. Kein Geringerer als der Präsident der Vorarlberger Sommeliervereinigung Willi Hirsch (Mitte) fĂźhrte durch das Reich der Ăźber 1000 Weine. Slow food-Präsident Edgar Eller konnte dabei auch Dipl.Sommelier Peter StĂśger begrĂźĂ&#x;en, der wie Willi Hirsch Jurymitglied der begehrten Feldkircher Weinpreise war. Auch heuer wieder zeigte sich, dass das Niveau der Ă–sterreichischen Weine von Jahr zu Jahr steigt und ein absoluter Platz im internationalen Feld des Weines einnimmt. (rj)

„Kinderleid“ in der Johanniterkirche: Die Schwachen in der Gesellschaft sind Mariella Scherling Elia seit je her ein wichtiges Anliegen. Bei ihrer zweiten Ausstellung in der Johanniterkirche in Feldkirch versucht sie auszuloten, wie tief die Sensibilität der Menschen fĂźr das Thema „Gewalt an Kindern“ geht. Die Hohenemser KĂźnstlerin mit italienischen Wurzeln setzt damit eine Installation um, die sie seit Jahrzehnten beschäftigt. Die Ausstellung ist vom 11. Mai bis zum 29. Juni zu sehen. (rj)


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poolbar: Der Sinn im Unsinn 3UlVHQWDWLRQ GHU SRROEDU )HVWLYDO *UDĂ€N $OWHV +DOOHQEDG PLW QHXHU / IWXQJ Die diesjährige poolbar-GraďŹ k steht ganz im Zeichen des Dadaismus – des Surrealen. Der Sinn im Unsinn ist Methode und der Betrachter respektive Besucher des poolbar-Festivals wird selbst gestalterischer Akteur. Er greift in das Geschehen ein. Dies wird u.a. mĂśglich gemacht, da sich die GraďŹ k erstmals mit der Architektur gemeinsam auf einen gestalterischen Weg macht.

„HeiĂ&#x;e Luft“ erfolgreich Die poolbar-Festival-Werbung 2012 unter dem Titel „HeiĂ&#x;e Luft“ war gleichzeitig eine Kampagne fĂźr eine neue LĂźftungsanlage fĂźr das Alte Hallenbad. Die Kampagne beschränkte sich aber nicht auf

HLQH HQWVSUHFKHQGH 3ODNDWJUDĂ€N sondern umfasste auch Fundraising-Aktionen, deren ErlĂśs zumindest einen symbolischen Beitrag zur Finanzierung der neuen LĂźftungsanlage darstellen sollten. Während beim Crowdfunding das erforderliche Limit verfehlt wurde und daher – entsprechend dem Modus von „startnext“ – alle Spenden rĂźckerstattet werden mussten, summierten sich die ErO|VH DXV GHP 9HUNDXI YRQ 7RPERla-Losen und heiĂ&#x;er Suppe immerhin auf EUR 327.-. Das poolbar-Festival bedankt sich sehr herzlich bei allen, die ihren symbolischen Beitrag geleistet haben. Die Stadt Feldkirch als EigentĂźmerin des Alten Hallenbades wird bis zur ErĂśffnung des poolbarFestivals 2013 tatsächlich eine QHXH KRFKHIĂ€]LHQWH / IWXQJVDQlage im Alten Hallenbad installiert haben. Im Einvernehmen mit den 9HUDQWZRUWOLFKHQ ZXUGH MHGRFK vereinbart, das „HeiĂ&#x;e-Luft“-Geld nicht der Stadt Feldkirch zu Ăźbergeben, sondern zu spenden. Das poolbar-Festival hat sich entschieden, den Betrag auf EUR 350.- aufzurunden und der FlĂźchtlingsund Migrantenhilfe der Caritas 9RUDUOEHUJ GLH $V\OZHUEHU,QQHQ und minderjährige FlĂźchtlinge beWUHXW ]XU 9HUI JXQJ ]X VWHOOHQ AuĂ&#x;erdem stellt das poolbar-Festival interessierten Asylwerbern 50 Freikarten fĂźr den ErĂśffnungstag des poolbar-Festivals am 3.Juli ]XU 9HUI JXQJ UM

Dali trifft Bunuel trifft poolbar: „Sinn und Unsinn“ ist das Motto 2013

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Guter Geschmack ist abgrundtiefe WillkĂźr, kĂśnnte man sagen. Deshalb hat sich der Dadaismus Anfang des letzten Jahrhunderts gegen das Konventionelle gestellt, JHJHQ GDV GHĂ€QLWRULVFKH 9RUJHKHQ des HerkĂśmmlichen. Daraus wuchs eine zentrale Forderung des Dadaismus: Die RĂźckkehr zur Wahrnehmungswelt der Kindheit. Der Sinn im Unsinn ist alles andere als ein Widerspruch. Besonders in der Gestaltung sind spielerische Elemente und verrĂźckende Methoden etwas sehr Klärendes. Die Idee hinter dem Auftreten des poolbar-Festivals 2013 ist unverbildet. Sinn im Unsinn ist ein profundes Programm und eine ernst gemeinte Hommage an die Komplexität des Primitiven. Form, Farbe und Muster orientieren sich an den Ăœberlegungen der KĂźnstler des Dadaismus und verbinden sich erstmals mit der Architektur der Initiative. Der Betrachter wird selber Teil des Systems. Er hat die MĂśglichkeit, in die Bespielung der poolbar einzugreifen, er verwandelt sich zu einem Akteur im dadaistischen KulturkĂśrper des Alten Hallenbades. Und schlussendlich dĂźrfen wir zu Kindern werden. Denn die poolbar war immer schon ein Raum fĂźr eine solFKH 9HUZDQGOXQJ XQG 5 FNRULHQtierung. Gestaltet wird die SRROEDU *UDĂ€N YRP % UR I U *Hstaltung kaleido (www.kaleido.cc) in Sulz. Die Besonderheit an der diesjährigen Umsetzung ist, dass VLFK GLH *UDĂ€N HUVWPDOV PLW GHU Architektur gemeinsam auf einen gestalterischen Weg macht.


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Strache: „Euro ist gescheitert“ )3g &KHI JODXEW QDFK GHU 6DO]EXUJ :DKO VHLQH 3DUWHL LP 6WHLJÁXJ Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Imker könnten so „Hipster“ sein Sie wissen nicht, was „Hipster“ bedeutet? Sie glücklicher Mensch! Derzeit ist alles, was an vergangene Zeiten, speziell ab den 1970er Jahren abwärts, erinnert, „Hipster“. Nicht nur Pubertierende sehnen sich nach dem „Anderssein“. Vor allem Städter um die 40 holen die altmodische Kleidung aus dem Kasten und erinnern sich gerne daran, wie entschleunigt die Zeit in ihrer Jugend doch war. Wider die Dauerbeschallung, wider die Dauererreichbarkeit. Seit einigen Wochen wissen wir, dass das Bienensterben nicht nur durch Pestizide und Milben hervorgerufen wird, sondern auch dadurch, dass sich nur wenige Menschen der Leidenschaft der Imkerei hingeben. Den begehrten Nektar zu gewinnen ist alles andere als ein finanzieller Gewinn. Bleibt zu hoffen, dass junge Menschen, die sich nun gegen den Trend „Höher-Schneller-Weiter“ stemmen, wieder zurück zur Natur finden. Die Bienen würden sich freuen. Und vielleicht hätte dann auch die helle Aufregung um das Bienensterben zumindest einen nachhaltigen Aspekt.

AUF ... 10.000 Menschen gedachten am Wiener Heldenplatz mit einem „Fest der Freude“ der Befreiung vom Nationalsozialismus.

AB ... Der einstige NÖObmann des Team Stronach, Ernest Gabmann, legte seine Funktion nicht ganz freiwillig zurück. Foto: Pelz

Salzburg hat den Abwärtstrend der FPÖ unterbrochen. HEINZ-CHRISTIAN STRACHE: „Wir sind bei Jungwählern die stärkste Kraft, das haben Analysen gezeigt, auch, dass wir keine Protestwähler, sondern Überzeugungswähler haben.“ Das Team Stronach wird die FPÖ auch auf Bundesebene Stimmen kosten. „Das Protestwähler-Potenzial „Das Team Stronach ist das Arbeitsmarktservice für BZÖ-Hinterbänkler.“ H C S TRACH E , F P Ö-C HEF

ist bei weitem nicht so hoch, wie sich das Herr Stronach wünscht. Wenn man Stronachs Personal beurteilt, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass dieses Team das Arbeitsmarktservice für BZÖ-Hinterbänkler ist.“ Dieses Team hat aber gute Chancen, im Herbst zweistellig zu werden. „Es wird sichtbar, dass Stronach nicht für Wahrheit, Fairness oder Transparenz steht. Er lebt weniger als die Hälfte des Jahres nicht in Österreich und ist eben kein Patriot, da er seine Steuern in der Schweiz zahlt. Weiters spielt er nichts anderes als eine Lebensverlängerung für SPÖ und ÖVP.“ Was erhoffen Sie sich von der Nationalratswahl? „Ich bin überzeugt, dass wir zulegen werden, deutlich über

Euro: Vertrauen & Misstrauen gleich (kast). Das Vertrauen in den Euro ist etwas gestiegen. Das zeigt eine breite Umfrage der Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE). Laut ÖGfE steigt auch der Glaube daran, dass der Euro langfristig Bestand haben wird (siehe Grafik rechts). Generell halten sich das Vertrauen in den Euro (51 Prozent) und das Misstrauen (48 Prozent) derzeit die Waage.

FPÖ-Chef Strache im Interview mit Chefredakteurin Strobl: „Der Euro wird die nächsten fünf Jahre nicht überleben.“ Foto: Jantzen

20 Prozent, und dass es einen Dreikampf geben wird.“ Das klingt schon nach Koalitionsverhandlungen. Für die ÖVP kommen Sie – nach Ihrem eingeschlagenen Anti-EuroKurs – als Verhandlungspartner nicht in Frage. „Es muss eine ehrliche Debatte darüber beginnen, dass der Weg zur Euro-Währung unwahr und falsch war. Zurück zur nationalen Währung wird längerfristig die Rettung sein, um die andauernde Rezession zu unterbinden. Wir müssen endlich zur Kenntnis nehmen, dass der Euro gescheitert ist und die nächsten fünf Jahre nicht überleben wird.“ Eine Rückkehr zum Schilling hätte laut WIFO unglaubliche Auswirkungen wie ein Anstieg der Arbeitslosigkeit. „Das ist völliger Unsinn. Wir

haben es mit falschen Darstellungen zu tun. Sehen wir uns Länder an, die nicht den Euro haben, etwa Dänemark, Tschechien oder die Schweiz. Diese Länder weisen ein hohes Wirtschaftswachstum und eine niedrigere Inflation auf.“ Die Euro-Krise ist eine Staatshaushaltskrise einzelner europäischer Länder. Union heißt Verbund beziehungsweise Solidarität … „Ich finde es unglaublich, wie hier der Begriff Solidarität verdreht wird. In Wahrheit gibt es keine Solidarität mit den Griechen oder Spaniern, sondern nur eine Solidarität mit Bankspekulanten und Großkonzernen, die sich bereichert haben, und die Kosten dafür der Bürger im Sinne einer Zwangssozialisierung zu tragen hat.“


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„Wir“ kann ziemlich alles sein Landestheater präsentiert unter dem Motto „Wir“ vielseitigen Spielplan für 2013/14 die sterreichische Indie-Formation „Naked Lunch“ auf der Bühne stehen wird. Abschließender Höhepunkt ist „Das große Welttheater“ nach Calderon de la Barca, eines der bedeutendsten Werken der spanischen Literatur, das musikalisch wieder von Markus „Marquee“ Nigsch behandelt wird und an einem AußenspielSODW] LP 0DL VWDWWÀQGHW

Von Raimund Jäger „Wer sind „WIR“ und was macht uns aus? Das sind die Fragen, mit denen wir als Vorarlberger Landestheaters uns in der kommenden Spielzeit auseinandersetzen wollen“, meinte Intendant Alexander Kubelka anlässlich der Präsentation des neuen Spielplans 2013/14, der vergangene Woche im Kornmarkttheater vorgestellt wurde. In seiner ersten Amtshandlung außerhalb des Landtagsgebäudes begrüßte auch der frisch gebackene Kulturlandesrat Harald Sonderegger die Landestheater-Verantwortlichen und wurde von KUGES-Geschäftsführer Werner Döring auch gleich mit dem Problem der nötigen Nachrüstungsarbeiten – vor allem auf technischem Gebiet – im Landestheater konfrontiert; die Summe von 2,5 Millionen Euro wurde dabei genannt. Aber nicht infrastrukturelle Probleme standen auf der Tagesordnung, sondern vor allem die Präsentation des neuen Spielplans des kleinsten Landesthea-

Intendant Alexander Kubelka (flankiert vom neuen Kulturlandesrat Harald Sonderegger (l.) und Dramaturg Dirk Diekmann) erklärt das Programm. ters Österreichs, der sich wiederum durch recht viel Musiktheaterproduktionen bzw. Stücken, in denen Musik eine tragende Rolle spielt, auszeichnet. Interessante Kooperationen Recht eigenwillig sind auch manche Kooperationen, bei denen das Landestheater durchaus den Mut hat, über den Tellerrand zu schauen. So wird der international renommierte Architekt Carlo Baumschlager bei der ersten Produktion des neuen Spielplans, Brechts’s „Mutter Courage und ihre Kinder“, die Bühne gestalten (Premiere September 2013). Dass durch die Übernahme des Landes die Möglichkeiten und Freiheiten der künstlerisch Tätigen am Landestheater größer wurden, zeigt der

ungehemmte Drang des Intendanten an Premieren. Beinahe im dreiWochen Rhythmus werden an den beiden Häusern (die so genannte kleine Bühne wartet im neuen Spielplan ebenfalls mit vier Neuinszenierungen und zwei Wiederaufnahmen auf) Premieren gefeiert. Am interessantesten sind wohl „Wir lieben und wir wissen nichts“ von Moritz Rinke unter der Reghie von Chefdramaturg Dirk Diekmann, einer modernen Parabel über Arbeit und Wohnraum, Kubelkas Inzenierung der Hausoper in Kooperation mit den Landessymphonikern, die sich erneut bei Verdi bedient („Rigoletto“ im Februar 2014, vor allem aber auch „Alcin@“, einer der letzten Opern von Händel, bei dem neben klassischen Musikern auch

Zuckerl am „Kleinen Haus“ Komplettiert wird das Programm im großen Haus durch eher konventionelle Stücke aus dem Standard-Repertoire, die laut Diekmann schon lange diskutiert wurden, im gegenwärtigen „Wir“Rahmen (der nicht immer nachzuvollziehen ist) aber nun ihren Platz gefunden haben: Der moderne Klassiker „Die Physiker“ von Dürrenmatt, Lessings Trauerspiel „Emilia Galotti“, der unvermeidliche „Zerbrochene Krug“ von Heinrich von Kleist sowie Thomas Bernhards „Holzfällen“. Wie immer in den letzten Jahren sollte man ein interessiertes Auge auf die Aufführungen der „Kleinen Bühne“ werfen – die intime Atmosphäre und die Nähe zu den Akteuren beschert sicher auch bei Peter Turrinis „Alpenglühen“, Daniel Glattauers „Gut gegen Nordwind“, Roddy Doyles „Die Frau, die gegen Türen rannte“ sowie „Sisters of Swing“, einer Revue über die Andrew Sisters schöne Momente. Ein umfangreiches Jugendprogramm sowie das Weihnachtsmärchen (heuer „Ronja Räubertochter“) runden den umfangreichen neuen Spielplan ab.

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Ungewöhnliches - wie die Kooperationen mit Stararchitekt Carlo Baumschlager oder der Indirock-Band „Naked Lunch“ – und manch Traditionelleres von Lessing bis Bernhard präsentierte das Vorarlberger Landestheater unlängst angesichts der Veröffentlichung des Spielplans 2013/14. Vermehrt wird auch in der kommenden Saison, die unter dem Motto „Wir“ steht, wieder auf Musik und Musiktheater gesetzt.


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Exklusives

(&R & =HUWLÀNDW 1 Lebenslange Bildung ist wichtig. Eine fachliche Weiterbildung allein ist dabei heute zu wenig. Die soziale Kompetenz des Einzelnen am Arbeitsmarkt ist in den Vordergrund gerückt. „Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit, Konfliktmanagement und Selbstmarketing sind hierbei die neuen Herausforderungen“, wissen Bruno Marlin und Manfred Rünzler, Geschäftsführer von ZTN in Kennelbach. Ab diesem Monat bietet das Trainingsinstitut, welches seit mehr als 23 Jahren mehr als 19.000 Menschen ausgebildet hat, in Vorarlberg und Tirol exklusiv das europaweit einzigartige „EuroSHDQ &RPPXQLFDWLRQ &HUWLÀFDWH´ (kurz: ECo-C:) an.

Präsentation des neuen Zertifikates im Län

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ECo-C ist die größte Bildungsinitiative im Bereich der Sozialkompetenz in Europa. Dabei geht


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s Training im Ländle

1HXH 0D‰VWlEH LQ GHU (UZDFKVHQHQELOGXQJ heute haben rund 33 000 Personen GDV (&R & =HUWLĂ€NDW LQ gVWHUUHLFK erworben – „und damit den Nachweis erbracht, dass sie die Grundlagen der Kommunikation, des 6HOEVWPDUNHWLQJV GHV .RQĂ LNWmanagement, und der Teamarbeit nach den einheitlichen internationalen Bildungsstandards gehĂśrt, gelernt, erlebt und verstanden haben und nach einheitlichen Lernzielen geprĂźft worden sind“, erklärt ZTN-GrĂźnder Reinhard Zehetner. Unter ihnen etwa Bianca Feuerstein, Nadja Nachbauer, Michael Matiz oder Heinz ZĂśchbauer, die mit zum Trainerteam von ZTN gehĂśren.

ndle. es um Stärkung der sozialen Kompetenz auf europäischem Niveau auf Grundlage von erprobten Fähigkeiten in der Wirtschaft. Bis

Mess- und belegbar 'LH (&R & 4XDOLĂ€]LHUXQJ XQG =HUWLĂ€]LHUXQJ Ă€QGHW LQ DOOHQ %LOdungs- und Lebensphasen statt. Ob Schule, Lehre, Wiedereinstieg in Erwerbsleben, Neuorientierung, Erwerbslosigkeit, Erwerbstätigkeit oder Nacherwerbsphase. Namhafte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft entwickelten das qualitätsgesicherte ECo-C-Curriculum. Mit diesem Lernziel und dem internationa-

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len ECo-C-Nachweis beweisen die Absolventen, dass sie Wissen Ăźber die genannten Themen haben, dieses umsetzen kĂśnnen und so den komplexen Anforderungen der Wirtschaft gerechter werden. Das Fachwissen und die sozialen Kompetenzen sind objektiv messbar und belegbar. Somit ist auch Chancengleichheit in der Bildung und der Wirtschaft gewährleistet. „Diese Art der Wissenssicherung in der Sozialkompetenz ist einzigartig und setzt neue Massstäbe“, so Marlin. Namhafte Unternehmen haben das europäische KommunikatiRQV]HUWLĂ€NDW EHUHLWV DOV Ă€[HQ %Hstandteil ihres Bildungs- und Karriereprogramms aufgenommen. „Prinzipiell ist jeder ein potenzieller Kunde, da es in einer Welt voller Informationen keine Nichtkommunikation gibt“, bekräftigt RĂźnzler. Besonders der Ăśffentliche Dienst, Städte, Gemeinden oder DXFK 3Ă HJHHLQULFKWXQJHQ ZHUGHQ sich in Zukunft mit einer Stärkung der Sozialkompetenzen auseinandersetzen mĂźssen. (red)

INFO

:HLWHUH ,QIRUPDWLRQHQ XQWHU ZZZ ]WQ EL]

ECo-C 'DV DXV YLHU 0RGXOHQ EHVWHKHQGH HXURSlLVFKH .RPPXQLNDWLRQV =HUWLĂ€NDW EDVLHUW DXI *XQGODJH GHU /LVVDERQ 6WUDWHJLH LP -DKU 'LH (8 KDW GHU VWHLJHQGHQ %HGHXWXQJ GHU VR]LDOHQ .RPSHWHQ]HQ 5HFKXQJ JHWUDJHQ XQG XQWHU GHP 1DPHQ (FR & HLQH $UW )Â KUHUVFKHLQ HQWZLFNHOW GHU DXV YLHU 0RGXOHQ EHVWHKW Modul 1 - Kommunikation: ,FK NHQQH DOOH *UXQGVlW]H XQG 0HWKRGHQ GHU .RPPXQLNDWLRQ $UWHQ XQG 0RGHOOH NDQQ VLH LQ GHU 3UD[LV DQZHQGHQ XQG GDGXUFK 0LVVYHUVWlQGQLVVHQ YRUEHXJHQ XQG VLH YHUPHLGHQ )UDJHWHFKQLNHQ )HHGEDFN UHJHOQ 5KHWRULN XQG .|USHUVSUDFKH

Modul 2 - Selbstmarketing: ,FK NHQQH PHLQH 6WlUNHQ XQG 7DOHQWH XQG WUHWH SRVLWLY XQG DXWKHQWLVFK DXI ,FK NDQQ PLU =LHOH VHW]HQ XQG GLHVH RGHU YRUJHJHEHQH NRQVHTXHQW YHUIROJHQ ,FK ELQ ÀW I U HUIROJUHLFKHV XQG VLFKHUHV 3UlVHQWLHUHQ XQG I U NUHDWLYHV XQG ]LHORULHQWLHUWHV $UEHLWHQ LQ 0HHWLQJV

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0RGXO .RQĂ LNWPDQDJHPHQW ,FK ELQ IlKLJ XQG EHUHLW .RQĂ LNWH DNWLY DQ]XJHKHQ XQG NHQQH LKUH 8UVDFKHQ XQG /|VXQJHQ ,FK EHKHUUVFKH GLH *UXQGUHJHOQ XQG GLH 0HWKRGHQ IÂ U NRQVWUXNWLYH /|VXQJVDUEHLW XQG NDQQ GLHVH HUIROJUHLFK DQZHQGHQ

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Modul 3 - Teamarbeit: ,FK NHQQH GLH SRVLWLYHQ (IIHNWH GLHVHU 6FKO VVHOTXDOLÀNDWLRQ XQG ZHL‰ ZLH 7HDPDUEHLW IXQNWLRQLHUW ,FK ELQ EHUHLW LP 7HDP ]X DUEHLWHQ NHQQH GLH QRWZHQGLJHQ 5DKPHQEHGLQJXQJHQ XQG ZHL‰ ZLH HUIROJUHLFKH 0RGHUDWLRQ VHLQ PXVV


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Laufend für die gute Sache „LaufWunder“ der youngCaritas am kommenden Donnerstag, dem 23. Mai, in Feldkirch zugunsten des Frauen- und Kinderhauses „Casa Maria Amor“ in Ecuador. Am 23. Mai ist es wieder soweit: Hunderte Schüler schnüren sich die Laufschuhe, um für Menschen in Not zu laufen. Bereits zum sechsten Mal lädt die youngCaritas ein, beim „LaufWunder“ mitzumachen. Tausende Runden werden gelaufen – die Schüler suchen sich ihrerseits Sponsoren für die Laufrunden. „Mehr als 10.000 Menschen haben sich in den vergangenen Jahren beim LaufWunder engagiert. Die Offenheit und Bereitschaft der Jugendlichen überwältigen uns immer wieder aufs Neue“, freut sich Margaritha Matt, Koordinatorin des Events. Hanna aus Feldkirch war bereits beim letzten „LaufWunder“ mit dabei, will aber auch heuer wieder mitlaufen: „Es ist einfach eine großartige Aktion. Wir laufen Runden, das macht Spaß und

gleichzeitig können wir etwas für andere tun.“ Tollen Einsatz zeigen auch die zahlreichen Sponsoren. Zuhause für über 300 Menschen „Besonders hervorzuheben sind hier unsere Kooperationspartner wie das Jugendservice der Stadt Feldkirch und auch „VMobil.“ So gelten die Startnummern auch als Tagestickets für die öffentlichen Verkehrsmitteln. Als weiterer Sponsor hat die „Generali Versicherungs AG“ zugesagt,“ so Margaritha Matt. Das „erlaufene“ Geld kommt heuer dem Frauenund Kinderhaus „Casa Maria Amor“ in Ecuador zugute. Das von der Caritas Vorarlberg Auslandshilfe unterstützte Frauenund Kinderhaus ist zu einer ZuÁXFKWVVWlWWH I U )UDXHQ XQG Kinder geworden, die Gewalt erfahren mussten. Rund 120 Frauen XQG .LQGHU ÀQGHQ GRUW HLQ vorübergehendes Zuhause. Da das bestehende Haus aus allen Nähten platzt, wird ein Erweiterungsbau mit Unterstützung aus Vorarlberg realisiert. (rj)

Beim LaufWunder der youngCaritas sind viele hundert Schüler mit dabei

Am Freitag empfangen die Altacher den

Lukas Jäge Heimsp Der Nachwuchsnationalteamspieler Lukas Jäger verlängert beim SCR Altach. Vermehrte Routine des Bregenzerwälders könnte bereits am Freitag im Heimspiel gegen die Vienna erneut den Einsatz in der Kampfmannschaft mit sich bringen. Der CASHPOINT SCR Altach hat die vertraglich vereinbarte Option für Lukas Jäger gezogen. Der neunzehnjährige Alberschwender wechselte im Jänner 2011 von der Akademie Vorarlberg zu den CASHPOINT SCR Altach Amateuren. Seit seinem Wechsel hat sich Jäger in Altach ausgezeichnet entwickelt und hat den Dress der 3URÀPDQQVFKDIW EHUHLWV I QI]HKQ Mal getragen. Im Spiel gegen BW Linz gelang ihm mit dem 2 : 1 Siegtreffer das Premierentor in der Heute für Morgen Erste Liga. Er JHK|UW DXFK ]XP À[HQ %HVWDQGWHLO der Österreichischen Nachwuchsnationalteams und ist aktuell in der U19 Mannschaft. Insgesamt ist Jäger bereits sechsundzwanzig Mal für Rot-Weiß-Rot aufgelaufen. Lukas Jäger zu seinem Weiterverbleib in Altach: „Das Vertrauen, das ich in Altach bekomme, freut mich sehr. Ich möchte jetzt die HAK Matura erfolgreich abschließen und mich anschließend DXI GHQ 3URÀIX EDOO NRQ]HQWULHren. Es gilt aber auch noch, den Präsenzdienst zu absolvieren. Ich möchte nicht vergessen, mich für die Unterstützung meiner Fußballkarriere bei der HAK Bregenz zu bedanken“. Im Spiel gegen den FC Lustenau wurde Jäger in der Schlussphase eingewechselt, als man bereits


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Foto: Werner Bachmann

Premiere erfolgreicher Vereinskooperation

Tabellensechsten Vienna im eigenen Stadion.

er bleibt beim SCRA iel am Freitag gegen die Vienna mit einem Tor voran lag, in einem Spiel, das letztendlich verdient gewonnen wurde. Von Beginn an übernahmen Prokopic & Co das Kommando in dieser Partie, bereits nach zwei Minuten fand Lienhart die erste Gelegenheit vor. Nach zwölf Minuten durften die Rheindörfler dann über die Führung jubeln. Lienhart mit der Flanke von rechts und in der Mitte Erhart mit einer Direktabnahme zum 0:1. Auf der Gegenseite fanden die Sticker durch Aydogdu und Zellhofer ebenfalls Gelegenheiten vor, die aber nicht zum Erfolg führten. Etwas mehr als eine halbe Stunde war vorüber, da flankte erneut Lienhart von rechts,

Aigner war mit dem Kopf zur Stelle und der Toptorjäger erhöhte auf 2:0 aus Sicht des SCRA. Kurz vor dem Pausenpfiff konnten die Gastgeber durch Aydogdu dann doch noch auf 1:2 verkürzen, dessen Schuss unhaltbar für Kobras abgefälscht wurde. Auch zu Beginn des zweiten Spielabschnittes hatten die Altacher die Partie im Griff und nahmen die Punkte mit nachhause. Am Ende blieb es aber beim verdienten 2:1-Erfolg des CASHPOINT SCR Altach. Mit diesen drei Punkten konnte man den zweiten Tabellenrang weiter festigen, den es am Freitag gegen die Vienna zu verteidigen gilt. (bach)

Nahezu hundertfünfzig Kinder fanden an Christi Himmelfahrt den Weg auf die Rankweiler Gastra zum ersten Spieletag der Vereine im Vorderland und Kummenberg. Auf Initiative von Günther Kerber und der Vereine SK Brederis, RW Rankweil, TSV Altenstadt, FC Sulz, SC Röthis, SK Meiningen und dem SK Götzis sind insgesamt sieben dieser Turniere geplant. Die Spielform ist einfach. Die Mannschaften werden zusammengelost, Trainer und Schiedsrichter gibt es nicht. Die Spieler entscheiden selbst über Tor, Foul, Handspiel, Einwurf und das übliche Regelwerk. Damit ist das Fußballspiel losgelöst von den Zwängen, die im Turnier- und Meisterschaftsbetrieb vorhanden sind. Die Kinder können so spielen, wie sie sich das wünschen. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist freiwillig und kostenlos. Die Altersklasse U7 bis U11 nehmen an dieser Turnierserie teil. Die erste Auflage in Rankweil begeisterte nicht nur die Kinder, viele Eltern nutzten die Gelegenheit, ihren Sprösslingen bei dieser neuen Spielform auf die Beine zu schauen. Störende Kommentare von außen, die bei Meisterschaften und Turnieren gang und gebe sind, blieben aus. Das „Betriebs-

klima“ war sehr viel angenehmer, als es vielfach üblich zu sein scheint. Die Vielzahl der Teilnehmer überraschte die Veranstalter ein wenig, da während des Spielbetriebs in der Meisterschaft, ein derartiges Interesse kaum zu erwarten war. Die mehr als positive Resonanz bei Kindern und Eltern lässt hoffen, dass die Folgeveranstaltungen den ebenso gewünschten Erfolg bringen werden. Bereits am Freitag, 17. Mai ist der TSV Altenstadt der austragende Klub im Rahmen der zweiten Auflage. Die U7 beginnen um 14 Uhr, die U8 und U9 um 15:30 Uhr sowie die U10 und U11 um 17 Uhr. (bach)

Großes Interesse herrschte beim ersten Spieletag auf der Gastra. Bereits am Freitag findet die Fortsetzung in Altenstadt statt.

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Kann ich mir eine Wohnung leisten? HLW-Exkursion in der Sparkasse Feldkirch Vor kurzem war die Klasse 4 HLWA des Instituts St. Josef mit BVW-Lehrerin Christine Neier im Rahmen einer Exkursion zu Gast in der Sparkasse Feldkirch.

Prokurist Herbert Caser informierte HLW-Schülerinnen darüber, wie man sich eine Wohnung leisten kann

HLW-Exkursion in der Sparkasse Feldkirch

erreicht werden. Ebenso hat Herr Kindler als Vertreter von Marketing und Vertrieb den Schülerinnen sowohl einen Einblick in sei-

nen Arbeitsbereich und als auch Einblick in eine eventuelle Arbeitsstelle für unsere Schulabsolventinnen verschaffen können“.

Die Sparkasse Feldkirch bedankt sich für diesen Besuch und freut sich auf weitere Exkursionen! (pr)

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Die Schülerinnen waren zu einem Vortrag von Prokurist Herbert Caser, Leiter der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch über das Thema „Immobilienfinanzierung“ und zu einer Präsentation von Karlheinz Kindler zum Thema „Marketing“ eingeladen. BWV-Lehrerin Christine Neier: „Durch die ausführliche Bearbeitung einer ausgewählten Immobilie auf dem aktuellen Markt, eines Haushaltplans einer durchschnittlichen Familie aus der Sicht der Bank, eines Finanzierungsvorschlages, einer Aufstellung diverser Nebenkosten eines Bankkredits u.v.m., konnte mit Sicherheit eine Bewusstseinsförderung der jungen zukünftigen Immobilienanwärterinnen im Finanzbereich


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Kammgarn: Highlights im Mai Zappa–Mitstreiter, Ländle-Kabarett und Hitparadenstürmer im Harder Kulturzentrum

Mark Selby ist ein begnadeter Songwriter, ein virtuoser Gitarrist und ein Sänger, dessen Stimme aus dem Einerlei gleichförmiger Bluesrezitatoren heraussticht. Er hat mehr als zehn Top-40-Hits verfasst, darunter vier Titel, die es zur Nummer 1 in den US-Charts brachten und auch live gilt Selby als ausgesprochen dynamischer Performer und als Ausbund positiver Ausstrahlung. Zur Tour 2013 präsentiert Mark Selby sein neues Album „Blue Highway“, das er selbst als sein Bestes bezeichnet – und dies alles am kommenden Samstag, dem 18. Mai in der Kammgarn (20.30 Uhr). Lachen und Staunen Nicht mehr vorzustellen braucht man in Vorarlberg Maria Neuschmid. In ihrem Programm „Garage“ geht es darum, dass sich Helga nichts sehnlicher wünscht, als die Taufe ihres ersten Enkels in der Garage zu feiern. Jetzt da sie

Mark Selby komponierte schon Titel, die die US-Charts anführten.

Kabarett mit Maria Neuschmid

weiß, dass Weltkonzerne wie Apple, Walt Disney oder Harley Davidson ihre Karriere in kleinen Hinterhofgaragen starteten, gibt es für sie kein Halten mehr. Zu erleben ist eine Tauffeier der besonderen Art mit Maria Neuschmid in der Hauptrolle und allen Nebenrollen am Freitag, den 24. Mai (20.30 Uhr). Tags darauf, Samstag, 25. Mai gint sich Doug McLeod in

betrachten die Kammgarn-Macher den Gig von „Object/Project“ – es ist dies der einzige Österreich-Auftritt der New Yorker Band, bei der gleich vier ehemalige Weggefährten des Musikgenies Frank Zappa spielen (Ed Mann, Tom Fowler, Ike Willis und Ray White). Dieses ganz besondere Konzert findet am Sonntag, dem 26. Mai um 20 Uhr 30 in der Kammgarn statt. (rj)

der Kammgarn die Ehre. McLeod ist einer der letzten akustischen Bluesmen, der sein Handwerk noch von den alten Meistern gelernt hat. So drehen sich seine Songs auch um sein eigenes Leben und Dinge, die er selbst erlebt hat. Sein fantastisches Gitarrenspiel und sein „soulful“ Gesang machen seine Auftritte zu einem Erlebnis. Als besonderes Highlight im Mai

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Mit dem auch in den Charts erfolgreichen Mar Selby, Vorarlbergs lebender Kabarett-Legende Maria Neuschmid, dem Ur-Blueser Doug McLeod und der aus Zappa-Musikern bestehenden Band „Object/Project“ bietet die Kammgarn im Wonnemonat jede Mange Highlights.


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Theaterwochenende im Ferienheim Maien

Die Kinder & Jugendlichen hatten Ende April ein Wochenende lang die Gelegenheit in Workshops ihre Theaterfähigkeiten auszubauen. Unter professioneller Leitung von Renee Lormans, Andreas Neusser und Markus Riedmann konnten sie zwei Tage lang kreativ sein. Das Motto lautete: „Heldenmut und Hosen voll“ In den Workshops konnte man verschiedene Theatertechniken erlernen. Am Abend gab es eine Party unter dem Motto „Nolly-BollyHollywood“, es wurden viele Kostüme und Tanzvorführungen

gezeigt und zuletzt für die beste Maskierung wurde der OSCAR verliehen, da es beim Theater keine Verlierer gibt, bekamen alle einen Schokoladeoscar!!!! Über 90 Kinder und Jugendliche mit ihren Betreuern wurden in Schwarzenberg kulinarisch vom Schweizer Team Ilona Hofmeister hervorragend versorgt. Am Sonntag wurde alles Erlernte mit Eifer präsentiert, nach gemeinsamen Mittagessen und aufräumen, wurde es ernst und die kurzgeschlossenen Freundschaften wurden noch schnell vertieft mit dem Austauschen von Handynummern und mit einer Verabschiedung „Wir kommen nächstes Jahr wieder“. Wir – die Saumarkt Theaterkinder und Theaterzwege bedanken uns herzlichst beim Saumarkttheater für die Einladung zu diesem Wochenende. „Es war super cool!“ (pr)

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Jedes Jahr organisiert der LVA Landesverband Vorarlberg für Amateurtheater, Leitung Dagmar Ullmann-Bautz, und der VOV Verband Ostschweizer Volkstheater, Leitung Ilona Hofmeister, für Kinder und Jugendliche ein Theaterwochenende.

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Theaterwochenende für Jugendliche.


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Firmlinge setzten ihre Talente ein Engagiertes Projekt von Rankweiler Jugendlichen Am Pfingstsonntag, 19. Mai 2013, werden 54 Jugendliche in der St. Josef-Kirche in Rankweil von Bischof Erwin Kräutler gefirmt. Um 10.00 Uhr beginnt der Höhepunkt, auf den sich die FirmkandidatInnen seit letztem Herbst vorbereitet haben. Es fing mit 50 Euro pro Firmgruppe an. In Anlehnung an das Gleichnis Jesu von den Talenten (Mt 25,14-30) war jede Gruppe aufgefordert, mit ihren Talenten und dem Startkapital zu arbeiten und sich so für die Projekte von ihrem Firmspender Bischof Erwin Kräutler zu engagieren. Die je eigenen Begabungen sollten hier zum Einsatz kommen. Und so waren die einen am Basteln von Weihnachtsdekoration, die anderen am Ba-

Rankweiler FirmkandidatInnen haben etliche Stunden für den guten Zweck investiert

Sie haben ihr musikalisches Talent für Bischof Erwin (in einem Benefizkonzert) eingesetzt

cken von Weihnachtskeksen oder Kuchen und wieder andere boten ihre Fähigkeiten wie Schneeschaufeln oder Babysitten an. Ein Haus-

kreis fand heraus, dass viele von ihnen muskalisch sind und so organisierten sie ein Benefizkonzert in der St. Peter Kirche. Alle waren

je nach ihren Neigungen eingespannt mit Singen, Rhythmus, Instrumental, Text oder hinterher mit der Bewirtung vor der Kirche. Durch viel Charme und ihren hohen Einsatz gewannen sie die Herzen der Konzertbesucher. Die Begeisterung der jungen MusikerInnen wirkte ansteckend und so war die Spendenfreudigkeit auch entsprechend groß. Hier wie auch bei den anderen Firmprojekten hat sich gezeigt: Wenn die eigenen Talente eingesetzt werden, bewegt sich etwas zum Guten, kann Gott durch uns wirken. So lautet denn auch das Motto für die Firmung am kommenden Pfingstsonntag „Der Heilige Geist setzt auf deine Talente“. Und das gilt auch für alle schon Gefirmten…. (pr)

Gut für Klaus Sparkasse unterstützt „KlauserInnen für KlauserInnen“ Gut für unsere Region In den Gründungsstatuten der Sparkasse Feldkirch steht in Bezug auf den Ertrag: “ ... soll ein angemessener Teil desselben zu einem wohltätigen und gemeinnützigen Zwecke verwendet werden”. Die Sparkasse Feldkirch schüttet ihre erwirtschafteten Gewinne nicht an Eigentümer aus. Sie führt die Überschüsse einerseits den eigenen Rücklagen zu. Andererseits fließt ein wesentlicher Gewinnanteil durch die Wahrnehmung vieler Aufgaben als gemeinwohl-

(v.li.): Filialleiter Matthias Miller, Bürgermeister Werner Müller und Vorstandsdirektor Anton Steinberger orientiertes Geldinstitut wieder zurück in unsere Region, 2012 waren dies über 270.000 Euro.

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Seit ihrer Gründung im Jahre 1842 ist die Sparkasse Feldkirch stark mit den Menschen verbunden. „Als größtes und ältestes eigenständiges Geldinstitut im Bezirk und als engagierte Bank mit Heimvorteil unterscheiden wir uns ganz wesentlich von überregionalen Banken, Investmentbanken und Online-Anbietern. Mit unserer Gemeinwohlorientierung leisten wir einen Beitrag, um die Lebensqualität in der Region zu verbessern”, so Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger.

Unterstützung von „KlauserInnnen für KlauserInnen“ Der Sozialfonds „KlauserInnen für KlauserInnen“ ermöglicht eine schnelle und unbürokratische Hilfe für Menschen in finanziellen Notlagen. Bürgermeister Werner Müller MAS: „Die Gelder von „KlauserInnen für KlauserInnen“ bleiben in unserer Gemeinde und werden an Personen oder Familien übergeben, welche durch Krankheit oder Schicksalsschläge in Not geraten sind. Oft sind es Familien, die unverschuldet in Notsituationen geraten sind, aber keine Unter-

stützung finden. Diese ‚versteckte Not‘ - auch in der eigenen Gemeinde - sollte man sich immer wieder vor Augen führen und helfen.“ In jeder Beziehung zählen die Menschen Filialleiter Matthias Miller und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger betonen: „Gemäß unserem Leitsatz ‚In jeder Beziehung zählen die Menschen‘ unterstützen wir sehr gerne ‚KlauserInnen für KlauserInnen‘, um rasch und unkompliziert den Menschen vor Ort zu helfen!“ Im Rahmen eines Besuches im Gemeindeamt Klaus konnte Bürgermeister Werner Müller MAS diese Spende persönlich entgegennehmen. (pr)


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Lange Nacht der Kirchen Freitag, 24. Mai ab 18 Uhr in 32 Kirchen im Land 32 Kirchen in unserem Land beteiligen sich heuer an dieser Aktion und bieten zwischen 18.00 Uhr und Mitternacht ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Programm. Die lange Nacht bietet eine tolle Möglichkeit, den Zugang zur Kirche zu erleichtern und Türen zu öffnen. Da wird Kirche erlebbar mit allen Sinnen, leise und laut, im Licht weniger Kerzen und im Scheinwerferlicht, bei meditativer

Stille, rockige Klänge und vieles mehr gibt es bei der „Langen Nacht der Kirchen“

Musik und in rockigen Klängen, in erstaunten Blicken von Kirchtürmen, in besonderen Gesprächen und in stiller Anbetung. Näheres dazu erfahren Sie in der nächsten Ausgabe oder auf der Homepage unter www.lange nachtderkirchen.at (pr)

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Lange Nacht der Kirchen Freitag 24. Mai 2013 18.00 Uhr bis Mitternacht

Bezirksmusikfest 2013 7. Juni bis 9. Juni beim Festplatz Oberau

Wie versprochen, wird der erste Festabend ganz unter dem Motto „butzvarruckt im Trachtenlook“ stehen. Die aus Radio und Fernsehen bekannte Topband der volkstümlichen Unterhaltungsszene „Die Lauser“ werden den Gästen, welche im Trachtenlook erscheinen so richtig einheizen. Einzigartig ist zudem, dass erstmals 4 Schiffschaukeln im Zelt stehen werden.

Die Gäste können gratis so lange schaukeln, bis sie ganz „butzvarruckt“ sind. Der Kartenvorverkauf läuft bereits, wer das Fest nicht verpassen möchte, sollte sich rasch die Eintrittskarten sichern. Vorverkaufsstellen: Montfortbäckerei Gisingen BP Tankstelle Kapf Life Fitnesscenter Gisingen KFZ Plank Gisingen

Am Samstag folgt ein Marschmusikwettbewerb mit anschließender Rasenshow der Militärmusik Vorarlberg. Der Sternmarsch der teilnehmenden Kapellen bildet den Auftakt zu einem unvergesslichen Abend mit den „Fidelen Mölltalern“. Der Sonntag beginnt mit der Festmesse, welche durch die Jugendkapellen aus Feldkirch umrahmt wird. Der bekannte singende Pfarrer Franz Brei wird die Messe gestalten. Die „Innsbrucker Böhmische“ garantiert für feinste

Frühschoppenunterhaltung. Der große Festumzug steht dann unter dem Motto „anno dazumal“. Die Vorbereitungen auf dieses „butzvarruckte“ Fest sind fast erledigt. Auf der vom Musikverein eigens für das Bezirksmusikfest eingerichteten Homepage sind detaillierte Informationen abrufbar. (www.bmf2013.at) Wer also ein wirklich „butzvarrucktes“ Fest miterleben möchte, wird an diesem Wochenende voll und ganz begeistert sein. (pr)

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Der Musikverein Gisingen feiert sein 120-jähriges Bestehen.


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1.500 Euro für Verein Wildpark

Blasmusiker freuen sich nicht nur über wohlwollenden Applaus von Konzertbesuchern, sondern hin und wieder auch über eine gute Bewertung einer Fachjury. Und so trat auch der Musikverein Feldkirch-Nofels unter Kapellmeister Peter Kuhn Ende April wieder einmal an, um die eigenen Leistungen messund vergleichbar zu machen.

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Dr. Wolfgang Burtscher mit VDir. Mag. Richard Erne bedankt sich bei allen, die sich die Zeit genommen haben, die Leistungen zu beurteilen. Sie geben der Regionalbank dadurch die Chance, den Kundenbedürfnissen und Anforderungen an eine moderne Universalbank noch mehr gerecht zu werden. (pr)

Dieses Mal mangels eines Wettbewerbs im eigenen Land und weil Musik bekanntlich auch keine Grenzen kennt beim Wertungsspiel des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes (ASM) im Löwensaal in Lindenberg. Auf den Vortrag der beiden Wettbewerbsstücke Along the River von Hermann Pallhuber und Around the World in 80 Days von Otto M. Schwarz folgte umgehend die Bewertung der Jury. Das schöne Ergebnis: 92 Punkte – Aus-

gezeichneter Erfolg und Platz 2 unter den sieben hier in der Oberstufe (Stufe C, zweithöchste Stufe) angetretenen Musikkapellen. Da-

Großes Göfner Waldfest DP 3ÀQJVWZRFKHQHQGH Zu Pfingsten ist die Party in Göfis zu Hause. Beim Großen Göfner Waldfest ist drei Tage lang im vergrößerten Festzelt für beste Stimmung gesorgt. Den Auftakt macht am Samstag das Konzert der Band Krauthobel aus dem Montafon. Am Sonntag heizen dann die drei Musiker von

Alpenstarkstrom dem Publikum ein. Und am Montagvormittag sorgen Die Lavanttaler ab 11 Uhr für „Schunkel-Musik“. Umrahmt wird die Veranstaltung vom Fußballturnier des cd mediateam SC *|ÀV 'LH $EHQGNDVVD LVW MHZHLOV ab 18 Uhr geöffnet. Weitere Infos: www.facebook.com/waldfestgoeÀV SU

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Qualität in der Dienstleistung und Beratung wird bei der Raiffeisenbank Feldkirch großgeschrieben. Die Zufriedenheit der Kunden hat höchste Priorität. Um ein anonymes und ehrliches Feedback zur aktuellen Betreuungs- und Produktqualität zu erhalten, waren die Kunden vor einigen Wochen zur Teilnahme an einer OnlineUmfrage eingeladen worden. Erfreulich viele Kunden haben sich an der Befragung beteiligt. Von den zahlreichen RückmelGXQJHQ SURÀWLHUHQ DEHU QLFKW nur die Kunden. Pro ausgefülltem Fragebogen wurde der Verein Wildpark, welcher heuer sein 50jähriges Bestehen feiern kann, mit EUR 2,00 unterstützt. Der Vereinsobmann Dr. Wolfgang Burtscher freute sich über die Spende in Höhe von EUR 1.500,00, welche ihm von VDir. Mag. Richard Erne überreicht wurde. Die Raiffeisenbank Feldkirch

2. Platz mit Auszeichnu

Das Konzert der Band KRAUTHOBEL ist ein Highlight beim Großen Göfner Waldfest.


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ldkirch-Nofels

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mit knĂźpfen die Musikanten des Musikverein Feldkirch-Nofels an die schĂśnen Erfolge der Vergangenheit an.

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ng in der Oberstufe


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Concerto Stella Matutina Das Barockorchester produziert zweite CD am 16. Mai live auf der Kulturbühne AMBACH Zu Pfingsten ist Vorarlbergs einziges Orchester für Alte Musik zum internationalen Barockfestival nach Melk eingeladen. Damit auch Vorarlbergs Musikfreunde in den Genuss des Programms „Et in arcadia sum“ kommen, findet am Donnerstag, 16. Mai, ein Sonderkonzert in der Kulturbühne AMBACH in Götzis statt. An diesem Abend wird auch mittels Liveschnitt die zweite CD produziert. Die musikalische Leitung liegt bei Christoph Hammer. Die Solistin ist Francesca Lombardi Mazzulli aus Italien. „Die Einladung zu den Internationalen Barocktagen im Stift Melk ist eine große Ehre für uns“, freut sich Bernhard Lampert, Initiator

und Manager des Concerto Stella Matutina. „Da wir dieses tolle Programm auch unserem Vorarlberger Publikum nicht vorenthalten möchten, veranstalten wir zusätzlich ein Sonderkonzert in Götzis“, führt Lampert weiter aus. Unter dem Titel „Et in arcadia sum“ präsentiert das Concerto Stella Matutina ein Pasticcio aus Concerti und Kantaten. Zu hören sind Werke von Giuseppe Valentini, Alessandro Scarlatti, Giuseppe Torelli, Francesco Gasparini und Georg Friedrich Händel. Während zur Barockzeit am französischen Hof getanzt wurde und in Deutschland wuchtige Orgelklänge für den nötigen Ernst sorgten, entstanden in Italien neue musika-

Das Barockorchester „Concerto Stella Matutina“ eilt von Erfolg zu Erfolg. lische Gattungen: allen voran die Solo-Kantate und das Concerto. Zeitgenossen und Schüler von Arcangelo Corelli stehen im Zentrum dieses durch und durch italienischen Programms – schließlich war auch Georg Friedrich Händel nach Italien gekommen, um sich inspirieren zu lassen. Als Solistin wird die italienische Sopranistin

Francesca Lombardi Mazzulli zu hören sein. Sie schloss ihr Gesangsstudium am Conservatorio di musica „Giuseppe Verdi“ in Mailand ab. Musikalischer Leiter des Programms ist Christoph Hammer. Er zählt zu den profiliertesten und vielseitigsten Musikern im Bereich der Alten Musik. (rj)

Lisi & Friedl Touristik in Nenzing Für informativ und lustig gestaltete Nenzinger Himmelfahrten

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gehören unter anderem auch Tages- und Transferfahrten, Exkursionsfahrten in Bergregionen, Wander- und Schibusse, Fahrten im Auftrag vom Landbus Walgau (z.B. Älpele Dünserberg und Nenzing Blitz ) sowie Schüler und Kindergartentransporte. (pr)

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„zwei vier sex“: VOVOProduktion mit Neuem

Junge Schauspieltalente auf der Bühne Für die neueste Produktion konnten junge Schauspieltalente gewonnen werden. Neben Johannes Rhomberg, der bereits im Januar in „Die Nervensäge – Killer trifft auf Selbstmörder“ überzeugte, bereichern das Stück auch drei neue Gesichter: Mathias Kofler,

Bianca Rüf und Daniela Keckeis. Die Jungschauspieler, die momentan in Köln, Wien und Chemnitz leben und arbeiten, sind nun zum ersten Mal auf der VOVO-Bühne zu sehen. Neuer Schwung im Liebesleben Bea und Alex – beide verheiratet, wenn auch nicht miteinander – lernen sich auf einer Erotikseite im Internet kennen. Um neuen Schwung ins Liebesleben zu bringen, beschließen sie, ihre jeweiligen Partner zu einem sexuellen Abenteuer zu viert zu überreden. Dadurch entwickelt sich ein Verwirrspiel aus Sex und Liebe, Macht und Eifersucht, schonungslosen Wahrheiten und abgründigen Lügen.

Frühlingsmarkt „amKumma“.

Alle Kindergärten der Kummenbergregion laden recht herzlich zum gemeinsamen Frühlingsmarkt unter dem Motto: „Kleine Hände bewirken Großes“ ein am Samstag, 25. Mai, von 9 bis 12 Uhr im Pausenhof der Volksschule Mäder. Die aus Kinderhand hergestellten Kunstwerke werden zum Verkauf angeboten und der Erlös kommt der Kinderhospiz Vorarlberg zu Gute. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (ver)

Von 30. Mai bis 22. Juni im Alten Hallenbad Feldkirch. Tickets gibt es bei ländleTICKET (alle Raiffeisenbanken und Sparkassen). Weitere Infos auf www.vovo.at

Großer Einsatz für Ecuador:

Neun Wochen verbrachte Harald Purkart mit 14 weiteren Freiwilligen aus Vorarlberg vergangenen Sommer in Ecuador. Gemeinsam arbeiteten sie tatkräftig beim Neubau des Frauen- und Kinderschutzhauses „Casa Maria Amor“ mit. Von seinen Eindrücken und Erlebnissen berichtete Harald Purkart nun bei Vorträgen in Meinigen und Göfis. Durch den Verkauf von Produkten aus Ecuador und durch Spenden konnten bei den zwei Veranstaltungen knapp 1000 Euro gesammelt werden. Dieses Geld hat der engagierte Meininger kürzlich der Caritas Auslandshilfe übergeben. Das Geld wird für den weiteren Bau des Frauen- und Kinderschutzhauses verwendet. Für die tolle Organisation der zwei Vorträge möchte sich Harald Purkart bei Andrea Schwendinger, Elisabeth Lampert sowie allen Helferinnen und Helfern danken. (rj)

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Mit dem VOVO-Extra „zwei vier sex“ beschreitet das VOVO gemeinsam mit Autor Stefan Vögel neue Wege. Das radikal-heitere Stück über heutige Partnerschaften ist laut Vögel “Nix für körige Lüt“ und unterscheidet sich inhaltlich vom regulären VOVOSpielplan. Als Spielort konnte das Alte Hallenbad in Feldkirch gewonnen werden. Anders ist auch, wie das Stück präsentiert wird: Wie zu Shakespeares Zeiten sitzt das Publikum nicht vor der Bühne sondern um die Bühne und die Schauspieler spielen in der Mitte.


Kummenberg im Fokus

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Der „Kumma“ – Eine Insel und vier DĂśrfer Geschichtsträchtiger Ballungsraum im Alpenrheintal Die zentrale Lage der Region und die markante Erscheinung des Kummenbergs lassen den Begriff „Kumma“ fĂźr jeden Vorarlberger wohl zum obligatorischen Part heimatkundlichen Wissens werden –nicht ausschlieĂ&#x;lich als geographische Trennlinie des Ober- und Unterlands in Vorarlberg, denn sowohl die beeindruckende Geschichte als auch eine beispiellose Entwicklung prägen den Berg und seine Umgebung. Von Werner Bachmann Die inselartig anmutende Erhebung im Alpenrheintal, die sich zur Gänze im Gemeindegebiet .REODFK EHĂ€QGHW EHJ QVWLJW LQ meteorologischer Hinsicht je nach Jahreszeit rheinaufwärts liegende Gebiete und reduziert deren Nebeltage erheblich, währenddessen sich der Berg nĂśrdlich in ein 1HEHOPHHU ]X K OOHQ VFKHLQW 'HU sechshundertsiebzig Meter hohe „Inselberg“ erlangte einst groĂ&#x;e Bekanntheit durch archäologische Funde, die sich bis in die MittelVWHLQ]HLW U FNGDWLHUHQ ODVVHQ (V handelt sich bei diesen Funden um die ältesten Anzeichen menschli-

cher Besiedelung unserer Heimat. Nachweislich belegbar ist dies, da sich zu jener Zeit der Bodensee als Ă€VFKUHLFKHU 6 Â‰ZDVVHUVHH ELV QDFK Rankweil erstreckte und der Kummenberg tatsächlich eine Insel im 6HH RGHU ]XPLQGHVW 7HLO HLQHV . Vtengebiets war. Die ersten Menschen im Rheintalgebiet traten als -lJHU XQG 6DPPOHU LQ GHU OHW]WHQ Zwischeneiszeit auf (60.000 v. Chr.), während der letzten Eiszeit (20.000 - 8.000 v. Chr.) verschwand alles menschliche Leben. Erst gegen Ende des dritten Jahrtausends v. Chr. lieĂ&#x;en sich wieder Menschen in unserer Gegend nieder. Um 2.000 v. Chr. waren die InselEHUJH EHYRU]XJWH 6LHGOXQJVSOlW]H denn das Rheintal war stark verVXPSIW 6LH ERWHQ HEHQVR 6FKXW] vor Ăœberschwemmungen und $QJULIIHQ YRQ 0HQVFK XQG 7LHU Immer wiederkehrendes HochZDVVHU I KUWH ]XP 6WDDWVYHUtrag zwischen Ă–sterreich-Ungarn XQG GHU 6FKZHL] GHU GLH VSlWHUH Rheinregulierung zum Inhalt haben sollte. Als Rheinregulierung ZXUGH GLH DQ GHU 6WDDWVJUHQ]H gVWHUUHLFK 6FKZHL] HUIROJWH )OXVVbegradigung des Alpenrheins zu Beginn des zwanzigsten JahrKXQGHUWV EH]HLFKQHW 6LH GLHQWH einerseits zur Verminderung der

Hochwassergefahren, andererVHLWV ]XU 1HXUHJHOXQJ GHU 6WDDWVgrenze. Während der Realisierung der Rheinregulierung wurde am Westhang des Kummenbergs HLQ 6WHLQEUXFK HUULFKWHW GHVVHQ Bruchmaterial mit Eisenbahn] JHQ ]X GHQ 5KHLQ %DXVWHOOHQ JHVFKDIIW ZXUGH ² GLH 7UDVVH GHV „Rhein-Bähnle“ erinnert noch heute daran. Beim späteren Bau der Rheintal-Autobahn wurde der etwas kleinere Ableger des Kummenbergs – der Udelberg – in zwei 7HLOH JHVSUHQJW XP PLWWHQ GXUFK den Berg hindurch, ohne den Bau HLQHV 7XQQHOV GLH $XWREDKQWUDVVH ZHLWHUI KUHQ ]X N|QQHQ 'LHVHU gespaltene Berg ist heute ein markantes Merkmal, das vermutlich jeder Vorarlberger kennen sollte. Als Verkehrshauptschlagader und 7UDQVLWURXWH SDVVLHUHQ XQ]lKOLJH 1RUG 6 G 5HLVHQGH VHLW -DKU]HKQten das Wahrzeichen der Region. =ZHL $XWREDKQKDOEDQVFKO VVH I KUHQ DP )X‰H GHV %HUJV GLUHNW in die Kummenbergregion, die von den nĂśrdlichsten Gemeinden des Bezirks Feldkirch – Koblach, Mäder, Altach und GĂśtzis – umgeben wird. Gemeinsam treten die Gemeinden heute bezeichnenderweise unter den Namen „amKumma“ auf. Ein Begriff, der

sich buchstäblich zur Marke entZLFNHOWH VWHOOYHUWUHWHQG I U KRKH Lebensqualität im pulsierenden Ballungsraum. Handel, Gewerbe, eine Vielzahl von Dienstleistern sowie Handwerk- und Industriebetriebe in unterschiedlichsten GrĂśĂ&#x;enordnungen reihen sich anHLQDQGHU RKQH DXI XUVSU QJOLFKH und heute noch existierende ländOLFKH 6WUXNWXUHQ YHU]LFKWHQ ]X P VVHQ 8QEHEDXWH /DQGVFKDIWVUlXPH 7HLOH GHV $OWHQ 5KHLQV im Norden Altachs sowie groĂ&#x;e Flächen im Koblacher Ried mit PHKU DOV QHXQ]LJ +HNWDU 6WUHXZLHVHQ GLH $XVOlXIHU GHV 6DWWHObergs, der Frutzauwald sowie das Rheinvorland sind Charakteristika unverwechselbarer Naherholungsqualität. Augenscheinliches BevĂślkerungswachstum wird durch eine funktionierende Infrastruktur ausgeglichen und ist ]ZHLIHOORV ,QGL] GDI U GDVV GLH „Kumma-Gemeinden“ zu den beliebtesten Wohngebieten im /DQG ]lKOHQ * QVWLJH 9HUNHKUVanbindungen und der Ă–ffentliche Personennahverkehr steigern die $WWUDNWLYLWlW I U UHJLRQDOH 3HQGler, während Raumentwicklung in der Region in jeder Hinsicht und LP ZDKUVWHQ 6LQQH GHV :RUWHV VS UEDU ZDKUJHQRPPHQ ZLUG


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Schulpartnerschaft mit der MMS Götzis 0XVLNPLWWHOVFKXOH XQG 6SDUNDVVH DUEHLWHQ +DQG LQ +DQG Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet die Musik Mittelschule Götzis und die Sparkasse Feldkirch. Dabei werden immer wieder Projekte und Aktivitäten unterstützt, vom Salzstängllauf über Musicals bis zu Sportfesten, Exkursionen und dem „Känguru der Mathematik“.

Die bestehende und erfolgreiche Sparkassen-Schulpartnerschaft mit der Musik Mittelschule wurde wieder verlängert. Als größtes Geldinstitut der Region setzt die Sparkasse Feldkirch mit dieser Schulpartnerschaft erneut ein Zeichen, getreu ihrem Leitbild: „Wir fördern gezielt Initiativen und Ideen zur positiven Entwick-

lung der Region“ – in diesem Falle im Bereich der Förderung der Jugend. „Wir nehmen unsere Gründungsidee ernst, als Sparkasse nicht nur ökonomisch erfolgreich zu sein, sondern uns auch dem *HPHLQZRKO YHUSÁLFKWHW ]X I Klen“, so Jugendbetreuerin Martina Monschein von der Sparkasse Götzis. (pr)

MMS-Direktor Thomas Kirisits und Martina Monschein von der Sparkasse Götzis

d´Mäderer Musig verpackt und neu Musikverein stellt sich der Herausforderung für die Zukunft

Zuerst wurde ein neuer Dirigent gesucht. Am besten einen gestandenen Mann mit viel Humor, hieß es, einen Vollblutmusiker der uns musikalisch weiter bringt. Gefunden wurde dieser in Dornbirn Rohrbach. Bereits zum Herbstkonzert 2012 wurde Thomas Halfer als neuer Kapellmeister in sein Amt applaudiert. Die Verjüngungskur der Bürgermusik Mäder geht bei der Führung weiter. Mathias Nicolussi und Ariane Ender wurden heuer in den Vorstand aufgenommen. Sie bilden die Vorhut für weitere neue Gesichter im kommenden Wahljahr.

Die neue Fahne voraus Nach 50 Jahren im Dienst musste eine neue Vereinsfahne her. Am 8. und 9. Juni wird diese neue Fahne mit einem Fest eingeweiht. Ariane und Mathias sind bereits voll engagiert für dieses große MusigFahna-Fäscht. Es wird auf jeden Fall ein Fest „zum´s frei ha“ - ganz so wie es der Verein mag. Mit Musik, richtig gutem Festessen und freiem Eintritt an beiden Tagen. Neue Wege und Mittel „Ohne Homepage bisch hüt nüt meh“, bestätigt die Volksweisheit. Darum ist die Bürgermusik mit einer neuen Homepage unterwegs – zusammen mit einem neuen Facebook-Auftritt. Besonders der Nachwuchs wird mit diesen Medien gut angesprochen. Das freut die Jugendmusik Umma-KummaBlöser, das erfolgreiche Gemeinschaftsprojekt der Musikvereine aus Mäder und Koblach. Nicht

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„Wer sich nicht ändert, bleibt sich nicht treu“. Musikvereine stehen heute vor vielen neuen Herausforderungen. Die Bürgermusik Mäder stellt sich 2013 diesen Veränderungen.

Noch verpackt, bald neu präsentiert. nur die Musik verbindet diese Jungmusikanten, sondern auch Spaß und Freundschaft. d´Musig für das ganze Jahr Besonders stolz sind die Mitglieder der Bürgermusik auf den neuen Bildkalender. Dafür wurden unter anderem die Instrumente in Anspielung an all das Neue im Verein in Packpapier eingewickelt. Denn alles was neu ist, ist erst einmal verpackt. „Alle Musikanten waren mit vollem Einsatz bei diesem Kalender beteiligt!“ freut sich Obmann Heinz Marinelli. Zusammen mit Fotograf und Filmemacher Simon Egle entstanden so viele hervorragende Abbildungen des Vereins. Der Mäderer Mu-

sikkalender kann auf der Homepage oder unter marketing@ bmvmaeder.at bestellt werden. Der gesamte Erlös kommt direkt der Jugendausbildung zugute. Ein Fest für alle Es steckt viel Neues in der Bürgermusik Mäder. Im Mittelpunkt steht die neue Fahne und das große Fest. Das Programm für letzteres steht schon, das Zelt folgt auch bald. (pr)

INFO

Weitere Informationen über den Verein und das 0XVLJ )DKQD )lVFKW ÀQGHQ 6LH DXI www.bmvmaeder.at


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Die Region „am Kumma“ Gesunde Synergien als Basis hoher Lebensqualität Die vier Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder bilden die Region „amKumma“. Noch mehr Stärke zu entwickeln und Kräfte zu bündeln, ist das ausgewiesene Ziel der intensiven Zusammenarbeit. Gemeinsam bildet man ohne Vorbehalt das Zentrum im Vorarlberger Rheintal. Von Werner Bachmann Der gelebte Leitgedanke der Gemeinde-Verantwortlichen bedeutet Wohnen, Arbeiten, Erholung, Bildung und Nahversorgung in der Region. Unter Lebensqualität verstehe man, den Bürgerinnen und Bürgern ein optimales Angebot dieser Bereiche zu bieten. Getreu dem Motto „Vier Gemeinden – ein Lebensraum“ wird fortlaufend gearbeitet, unter ständiger Beibehaltung der eigenen Autonomie. Ziel sei es, die Lebensqualität in der Region durch eine umsichtige, langfristige, nachhaltige und aktive Planung zu fördern. Im Rahmen der strategischen Entwicklungsplanung der Region wurden notwendige Analyseund Konzeptionsarbeiten für die Leitbilderstellung durchgeführt. Im Zuge der Stärken- und Schwächenanalyse wurden Interviews mit Bürgermeistern, ausgewählten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinden sowie des Amtes der Vorarlberger Landesregierung und der Projektgruppe „Vision Rheintal“ geführt. In mehreren Workshops zum Thema „Strategieentwicklung“ mit den Bürgermeistern, den Gemeindesekretären der vier Gemeinden sowie mit der Vollversammlung (alle Gemeindevorstandsmitglieder der Region) wurden relevante Inhalte erarbeitet. Der aus den Ergebnissen dieser Interviews, Analysen und Workshops abgeleitete Leitbildentwurf entspricht einem Sollzustand sowie den Grundwerten der Region „amKumma“. Angestrebt wird das fortlaufende Handeln in den vier Gemeinden, sich nach dieser langfristigen und schwerpunktmäßigen Orientierung auszurichten. Das Reagieren auf eventuelle Änderungen der Rahmenbedingungen soll dabei

Kein Kirchturmdenken am Kummenberg, individuelle Stilrichtungen und kollektives Denken „amKumma“ – Die Kirche wird im Dorf gelassen, wenn es sinnvoll ist. grundsätzlich berücksichtigt werden. Zunehmend verändern vernetzte Lebens- und Wirtschaftsräume die Anforderung an die kommunale Entwicklungspolitik und Raumplanung. Gemeindegrenzen verlieren daher für stets mobiler werdende Bürger zunehmend an Bedeutung. Grundbedürfnisse wie Wohnen, Arbeiten, Erholung und Bildung werden in der Region befriedigt, womit die Erfolgschancen ausschließlich kommunaler Lösungsansätze deutlich sinken. Altach, Götzis, Koblach und Mäder treten folglich gemeinsam als Region auf, deren Initiativen über die Gemeindegrenzen transportiert werden. So wie die Bürger bei ihren täglichen Erledigungen ständig Gemeindegrenzen überschreiten, blicken die vier Kommunen über den gemeindepolitischen Tellerrand. Die Gemeinden wollen Impulse setzen und vorangehen, die regionale Zusammenarbeit wird nicht auf Politik und Verwaltung beschränkt. Wirtschaft, Vereine, Freizeit- und Kultureinrichtungen sind eingeladen, verstärkt zu kooperieren. Miteinander reden und einander verstehen sind die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, die am Kummenberg offensichtlich Früchte trägt. Beispielgebend dafür ist das wahrnehmbare Wachstum in der Region, wofür der „Kumma“ derzeit mehr denn je beneidet wird. Im Besonderen die Zentrumsentwicklung am Garnmarkt in Götzis zeichnet sich exemplarisch durch die Entwicklungsmöglichkeiten für die Marktgemeinde und die Region „amKumma“ im Zent-

rum des Vorarlberger Rheintals aus. Bei der Weiterentwicklung des Areals wird Wert auf ein vielfältiges Angebot gelegt. Neben einer inhaltlichen Fokussierung auf eine Durchmischung von Einkaufen, Arbeiten, Wohnen und Bildung wird darüber hinaus durch ein vielfältiges gastronomisches und kulturelles Angebot an neuen Plätzen und Straßen eine weitere Belebung erzielt. Das neu erschlossene Areal soll ein Treffpunkt für Jung und Alt werden. Diese Vernetzung von Generationen wird unter anderem durch neuen Wohnraum für Betreutes Wohnen und durch die überbetriebliche Kinderbetreuungseinrichtung erreicht, wovon die RegiRQ HEHQIDOOV SURÀWLHUHQ ZLUG Vorbild für Kooperation Ein erfolgreiches Vorbild der Kooperation „amKumma“ ist die Wirtschaftsgemeinschaft Götzis. Die WG der größten Kummenberg-Gemeinde ist eine der am längsten bestehenden Organisationen dieser Art in Österreich und zeichnet sich seit Jahrzehnten durch innovative und zukunftsorientierte Projekte aus. Derzeit sind in der Gemeinschaft rund hundertdreißig Mitglieder aus den unterschiedlichsten Branchen vernetzt. Besonderes Augenmerk wird seitens des Vorstandes und der Mitglieder auf qualitativ hochwertige und der Götzner Struktur angepasste Projekte gesetzt. Die WG-Götzis ist einer der größten Veranstalter der Region, betreibt aktives Orts- und RegionalmarkeWLQJ XQG SÁHJW HLQH VHKU JXWH =Xsammenarbeit mit der Gemeinde

Götzis und somit mit der Region „amKumma“. Als innovatives Projekt wurde in der Folge die „Wirtschaft amKumma“ als Interessensgemeinschaft von mehr als zweihundertdreißig Geschäftstreibenden mit den drei Nachbargemeinden Altach, Koblach und Mäder gegründet. Ein besonderes Produkt ist gegenständlich der Einkaufsgutschein „amKumma“, der grenzüberschreitend als regionales Zahlungsmittel angeboten wird. Gemeinsame Gewinnspiele und die Vermarktung der Region gehören mittlerweile zu einer Reihe erfolgreicher Projekte. Sinnbild für Wirtschaftskraft unter einem Dach ist der Vorarlberger Wirtschaftspark in Götzis. Als einer der ersten und erfolgreichsten privatwirtschaftlich geführten Gewerbeparks in Österreich beherbergt der Standort vornehmlich Betriebe im Technologie- und Dienstleistungssektor. Wer glaubt, die Fülle an kommerziellen Einrichtungen und Verbänden in der Region sei die Folge neuzeitlicher Retorten, der irrt. Als maßgebende Berufsvertretung wurde die Handwerkerzunft Götzis bereits im Jahre 1712 gegründet. Der Zuständigkeitsbereich der Zunft umfasst auch die Gemeinden Altach, Koblach, Mäder und Klaus. Derzeit gehören der Zunft etwa zweihundert Meister und Gesellen an und jedes Jahr stoßen neue Mitglieder zur traditionsreichen Vereinigung. Die regional ansässigen Handwerker, die zum größten Teil der Handwerkerzunft angehören, repräsentieren eine der wichtigen Säulen der mittelständischen Wirtschaft „am Kumma“.


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Neues VLV-Büro im Zentrum von Götzis Versicherung, die auf die Regionalität setzt Gelebte Regionalität bei der Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV): Neues VLV-Büro für die Region ‚amKumma‘.

Das neueste VLV-Büro wurde kürzlich in Götzis eröffnet. Bei der VLV ‚amKumma‘ in der Dr.Alfons-Heinzle-Straße 4 sollen

Das Beraterteam amKumma: Otto Büsel, Stefan Kitzmüller, Marco Ender, Michael Kleinmaier, Josef Dietrich sich Kunden und Vertriebspartner wohl fühlen. Das neue Büro besticht durch seine exzellente Lage inmitten der Gemeinde mit ausreichend Parkplätzen direkt vor der Tür. „Wir sind stolz darauf, nun auch

in der Region ‚amKumma‘ beste Versicherungslösungen direkt vor Ort anbieten zu können. Durch die regionale Nähe kann rasch auf die Anliegen unserer Kunden reagiert werden - insbesondere bei der Schadensabwicklung“, so Berater Otto Büsel. (pr)

INFO

VLV-Kfz-Zulassungsstelle Für alle, die ihr Auto an-, um- oder abmelden wollen, ist in der VLV ‚amKumma‘ auch eine Kfz-Zulassungsstelle für alle Bezirkshauptmannschaften integriert. Sie ist von Montag bis Freitag, jeweils von 8-12 Uhr geöffnet.

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Für die VLV ist Regionalität schon seit ihrer Gründung im Jahr 1920 gelebtes Selbstverständnis und wird dies auch weiterhin und verstärkt bleiben. Während andere Mitbewerber zunehmend nur noch durch Organisationseinheiten in den Bundesländern präsent sind, geht die VLV den umgekehrten Weg: Regionalität heißt für uns dort zu sein, wo wir gebraucht werden. Dies belegen wir damit, dass wir nicht nur mit vielen Beratern nah beim Kunden sind, sondern auch in allen Regionen des Landes mit mittlerweile mehr als 20 Büros vertreten sind.


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Mobilität in der Kummenberg-Region Das Thema Mobilität ist für die Zukunft am Kummenberg von entscheidender Bedeutung und zählt zu den infrastrukturellen Kernkompetenzen der Gemeinden, deren Bevölkerungswachstum im Steigen begriffen ist. Gemeinsam setzt man „amKumma“ auf das Stichwort Sanfte Mobilität. Sanfte Mobilität bedeutet zum einen weniger Stress, Abgase und Lärm und zum anderen mehr Lebensqualität und Gesundheit für die Bürgerinnen und Bürger der Region. Zusätzlich trägt die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zur Entlastung der Straßen bei. Bus und Bahn sind dazu gedacht, Schüler und Berufstätige rasch und möglichst unkompliziert an ihr Ziel zu bringen. Ein dichtes Fuß- und Radwegenetz unterstützt diese Bestrebungen. Das Projekt „Landbus Oberes Rheintal“ und der „Bus amKumma“ sind eine der erfolgreichsten

Foto: Werner Bachmann

Dichtes Netz öffentlicher Verkehrsmittel

Der „Ortsbus amKumma“ ist Teil eines erfolgreichen Konzepts und fixer Bestandteil sanfter Mobilität am Kummenberg. Kooperationen der vergangenen Jahre. Seit zwanzig Jahren bietet der „Landbus Oberes Rheintal“ in seinen Mitgliedsgemeinden umweltfreundliche, kostengünstige und qualitätsvolle Mobilität. Die Fahrgastzahlen steigen seit der „Jungfernfahrt“ der Gelben Flotte im März 1993 kontinuierlich an. Im Vorjahr wurden bereits mehr als zehn Millionen Fahrten mit dem Landbus in Vorarlberg unternommen. Die einzigartige Erfolgsgeschichte war auch im Bemühen der Verantwortlichen begründet, das Angebot bestmöglich

den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden anzupassen, um die Zahl der Fahrgäste auch künftig zu steigern. Der Begriff Nahverkehr erhielt daher in der Region Kummenberg eine noch intensivere Bedeutung durch den Einsatz des „Bus amKumma“. Vor zwanzig Jahren drehte der Ortsbus seine ersten Runden durch Götzis. Mittlerweile werden täglich mehr als zweitausend Fahrgäste mit den JU QHQ %XVVHQ HIÀ]LHQW XQG NRPfortabel befördert. Im Dezember 2002 wurde das Liniennetz mit der „Ortsbuslinie 2“ erweitert und

die Gemeinden Altach und Götzis miteinander verbunden. Die L2 brachte eine Optimierung der Linienführung sowie eine Anpassung der Fahrpläne für Landbus und Bahn mit sich. Nur sechs Jahre später erfolgte ein weiterer Meilenstein, der revolutionäre „Bus amKumma“ präsentierte sich nun in einer neuen Farbe und vernetzte auch die Gemeinden Altach, Götzis und Mäder miteinander. Fünf Linien erschlossen die Betriebsgebiete und rund tausendfünfhundert Arbeitsplätze waren per Bus und Bahn erreichbar. Mit diesem attraktiven Bussystem ist man wochentags mit moderQHQ 1LHGHUÁXUEXVVHQ PRELO ,P Halbstundentakt werden alle Gemeindeteile und die Ortszentren der Nachbargemeinden verknüpft. An den Wochenenden steht ein Stundentakt zur Verfügung. Die ÖBB-Bahnhaltestellen in Götzis und Altach verbinden die Region mit den Regionalzügen der Vorarlbergbahn. (bach)

One-stop-shop Messerle was der alles hat Wer schon einmal an den Hochregalen bei Messerle in Mäder entlang gelaufen ist, weiß: hier türmt sich eine Vielfalt auf, die nichts zu wünschen übrig lässt. Ein Angebot, soweit das Auge reicht. Messerle hat (fast) alles für Bürobedarf, Bürogeräte, Büromöbel, Verpackungen, Saison- und Werbeartikel. Für alle. Private und Gewerbe Noch immer glauben viele Leute, dass bei Messerle nur gewerbliche Kunden einkaufen dürfen. Falsch gedacht. Alle können hier einkaufen. Ob für Gewerbe oder für Zuhause, Messerle bietet Angebot plus Beratung plus freundliche MitarbeiterInnen. Sie suchen InkJet-Patronen, einen Drucker, Papier, Schreibwaren, Kuverts, klimaneutrale Schulhefte oder einfach nur mal einen Hefter oder Locher? Dann sind Sie bei Messerle am richtigen Platz. Parkplätze gibt’s genug vor dem Haus und

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Kummenberg im Fokus

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Lebendige Gastro-Szene in GĂśtzis Die „Wirtschaft“ boomt am Kummenberg

machte Pralinen und Torten) oder das „kult am Bach“ in der KulturbĂźhne. Wer es gerne indisch mag, ist im Restaurant im Dorfpark richtig, denn der Betreiber ist der gebĂźrtige und umtriebige Inder Yasobanta Mahanta. Am Garnmarkt sind weiters das „hubers“ sowie

GDV 7DPERULQR ]X Ă€QGHQ ² DXFK dort fĂźhlt sich der Gast und Bewohner von GĂśtzis wohl. Mit dem Gutschein „amKumma“ kann das gastronomische Erlebnis in GĂśtzis natĂźrlich auch verschenkt werden, erhältlich ist der Gutschein in allen Banken sowie im Service-BĂźro

in der MonfortstraĂ&#x;e. Um einen lĂźckenlosen Ăœberblick der lebendigen Gastro-Szene zu erhalten, HPSĂ€HKOW VLFK GHU QHX *DVWUR *XLde, der ebenfalls im Service-BĂźro sowie in den Lokalen und Geschäften ab Anfang Juni erhältlich sein wird. (bach)

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In der Kummenberg-Gemeinde GĂśtzis ist der Einkaufsbummel besonders gemĂźtlich, denn die Geschäfte sind im Zentrum vorZLHJHQG IX‰OlXĂ€J ]X HUUHLFKHQ die Parkplätze sind kostenlos und die Auswahl – ob Textilien, Wohnaccessoires oder Spielzeug – ist enorm. Aber auch der gemĂźtliche Kaffee danach oder ein feines MenĂź dazwischen sind in der lebendigen „Kumma-Hauptstadt“ äuĂ&#x;erst einladend. GroĂ&#x;e Auswahl und hohe Qualität geben dabei die gastronomische Richtung vor, unter anderem im „Mahl.Zeit“ und im CafĂŠ „s‘Dorf“, um vorweg nur einige zu nennen. Das CafĂŠ im 'RUI ZDU VFKRQ GHU =XĂ XFKWVRUW fĂźr Teenager in den AchtzigerJahren. Seit vergangenem Jahr leitet Patrick Raid den traditionsreichen Treffpunkt mit neuen, geschmackvollen Highlights. Von reichhaltigen, frischen Smoothies oder kĂśstlichen MittagsmenĂźs Ăźber hausgemachte Pasta bis hin zu kĂśstlichem Eis – das auffallend freundliche Team serviert täglich von acht Uhr frĂźh bis spätabends. WohlfĂźhlen und GenieĂ&#x;en bei Freunden – dieses Motto entspricht dem CafĂŠ zu hundert Prozent. Raucher dĂźrfen Ăźbrigens ihrer Leidenschaft auch nachkommen. (LQHQ 6WHLQZXUI HQWIHUQW EHĂ€QGHW sich das neue Restaurant „Mahl. Zeit“ im Garnmarkt. Mit stimmigem Interieur, freundlichen Bedienungen und erstklassiger KĂźche konnte Inhaber und KĂźchenchef Christian Zickler schon nach wenigen Monaten viele Stammgäste begeistern. Eine vielfältige Speisekarte befriedigt alle Geschmäcker, besonders auch vegetarische. Auch die offerierten Desserts verlocken den Gaumen. Auch im „Mahl. Zeit“ gibt’s einen Raucher-Bereich, der hierzulande noch stets unverzichtbar zu sein scheint. Ebenfalls zu empfehlen sind die Cantinetta Leonetti (molto italiano), das traditionelle CafĂŠ Ellensohn (hausge-

Gastronomie am Kummenberg – In Koblach verkĂśrpert die „Dorfmitte“ die Tradition des ursprĂźnglichen Marktplatzes. Heute als zeitgemäĂ&#x;er Ort fĂźr Kommunikation, Veranstaltungen und ambitionierte Gastronomie.

Foto: Werner Bachmann

Während andernorts das „Wirtshaussterben“ unaufhaltsam Einzug hält, darf sich die Region „amKumma“ Ăźber vielfältige MĂśglichkeiten in der GastroSzene freuen. In den Gemeinden Mäder, Koblach und Altach dominiert die Tradition, in der „Metropole“ GĂśtzis setzen sich vermehrt trendige Konzepte durch.


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Kummenberg im Fokus

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Die Spielkreis-Jugend begeisterte im April mit „Die kleine Hexe“ vor ausverkauftem Haus.

Amateurtheater Spielkreis Götzis Fünfzigjahrfeier in Vorbereitung Seit Jahrzehnten macht sich der beliebte „Spielkreis Götzis“ einen verdienten Namen in Sachen niveauvoller, unterhaltsamer Amateurtheater-Aufführungen. Spielfreude, Kreativität, Weitblick und außergewöhnliches Engagement der Mitglieder werden regelmäßig durch bemerkenswerte Resonanzen belohnt. Der Spielkreis Götzis wurde am 7. Oktober 1965 auf Initiative von Gründungsobmann Ernst Mohr aus der Taufe gehoben. Die Gründungsmitglieder waren damals unter anderem Armin Bell, Hugo Ender, Jack Griss, Norbert Ender, Hermann Bell, Armin Hartmann, Herbert Kresser, Werner Giesinger, Helmut Kopf, Pepi Schüssling, Reinhard Sonderegger sowie Marita Bromundt. Innert kürzester Zeit vergrößerte sich der Mitgliederkreis auf vierundzwanzig Personen. Die ersten Proben fanden in einem Klassenraum der Volksschule statt, später wurde ein großer Raum im ehemaligen „Freihof“ aus- und umgebaut. Die erste Produktion im Gründungsjahr war ein Lesespiel anlässlich der Adventfeier des Katholischen Bildungswerks. 1966 fand die erste „körige“ Theaterproduktion statt, „Der Riese Wellewatz“, ein

Märchenspiel mit Rudi Kurzmeann in der Titelrolle sollte die Premierenveranstaltung und der Beginn einer bemerkenswerten Ära werden. Armin Bell übernahm zwölf Jahre später den Posten des Obmanns. Im selben Jahr konnte das Schulhüsle am Götzner-Berg neu eröffnet werden. Die Vereinsmitglieder investierten rund dreitausend Arbeitsstunden in die Renovierung des ehemaligen Schulhauses, das bis heute als Probelokal und Kleinkunststätte genutzt wird. Heute dient der Vereinshaussaal der Kulturbühne Ambach grundsätzlich als traditionelle Spielstätte, teilweise auch das Dachgeschoß des Junker-Jonas-Schlössle. Freilichtaufführungen werden gegebenenfalls in der Burgruine Montfort und im Sonderbergschlössle in Götzis inszeniert. Seit 1988 besteht im Spielkreis Götzis eine Kindergruppe, die von Anbeginn in eine Schülerund eine Jugendgruppen geteilt wurde. Einige der Jugendproduktionen wurden unter anderem in der Töbeleturnhalle aufgeführt. 1991 übergab Armin Bell sein Amt an Gerhard Zuggal, der fortan die Geschicke des Spielkreises umsichtig leitete und vor drei Jahren von Gerd Hölzl als

Obmann abgelöst wurde. Aktuell verfügt der Verein über mehr als siebzig aktive Mitglieder, davon fünfzehn Jugendliche und rund dreißig Schulkinder, weitere vierzig unterstützende Mitglieder bereichern die umfangreichen Tätigkeiten, die im Laufe der Jahre legendäre Highlights zu Tage förderten. Beispielgebend dafür ist zweifellos die Freilichtaufführung „Ein Sommernachtstraum“ im Jahr 1985. Diese Großproduktion wurde in Zusammenarbeit mit der Studiobühne Montfort umgesetzt und fand auf dem Areal der Burgruine Montfort statt. Ein weiterer Höhepunkt war die Freilichtaufführung 1990 im Kräutler Schlössle beim Kobel in Götzis. Gespielt wurde „Der Fächer“ von Carlo Goldoni. Die Uraufführung von Robert Schneiders Stück „Alte Tage“ stellte eine besondere Herausforderung dar. Aus ebenso prominenter Feder stammte „Süßer die Glocken“ von Stefan Vögel. Die Mundartfassung war mit dreizehn Inszenierungen und nahezu dreitausendfünfhundert Zuschauern das erfolgreichste Stück in der Vereinsgeschichte des Spielkreis Götzis. „Die Welle“, aufgeführt von der Spielkreis-Jugend, vermochte ein begeistertes Publikum zu überzeugen. Die Schüler-

und Kinderproduktion „Die kleine Hexe“, bereits vor fünf Jahren erstmalig aufgeführt, entwickelte sich vergangenen April erneut zum wahren Publikumsrenner, alle drei Vorstellungen waren restlos ausverkauft. Vergangenes Jahr sorgte eine Kooperation mit dem Haus der Generationen in Götzis für großes Interesse. „Wer sind Sie“, ein Stück zum Thema Demenz ergänzte ein sehr ansprechendes Rahmenprogramm. In bereits zwei Jahren feiert der Spielkreis Götzis sein fünfzigjähriges Bestehen, was die Erwartungen der verwöhnten Fans natürlich in die Höhe treibt. „Wie und in welcher Form wir mit unserem Publikum feiern werden, bleibt natürlich noch ein Geheimnis“, bemüht sich Obmann Gerd Hölzl vielversprechende Ideen für sich zu behalten. Zurzeit bereite man sich auf die Herbstproduktion vor. „Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde“ ist eine Komödie, die am dem 26. Oktober im Vereinshaussaal zu sehen sein wird. Unter der Regie von Rolf Hanselmann werden Publikumslieblinge, wie beispielsweise Hans Strassmair, Gerhard Zuggal oder Jack Griss, auf der Bühne zum Einsatz kommen. (bach)


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GĂźnter Oberscheider: „Lokale Berichterstattung ist ungeheuer wichtig. Deshalb freut es mich, in Vorarlberg Mitarbeiter regionaler Printmedien zum kompetenten Kollegenkreis zählen zu dĂźrfen“, beweist der TV-Macher offenbar auch Lesekompetenz.

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Seit knapp sechs Jahren ist Ländle TV unter neuer FĂźhrung „on Air“. In dieser Zeit hat sich viel getan, kein Stein ist auf dem anderen geblieben und sowohl der Bekanntheitsgrad als auch die Reichweite sind enorm gestiegen. Mittlerweile ist Ländle TV – bis auf wenige Ausnahmen – ächendeckend in Vorarlberg zu empfangen.

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Donnerstag, 16. Mai 2013

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Fischen und Relaxen Ortspark am Kumma in Götzis: Mekka für Angler und Erholungssuchende Der Ortspark am Kumma in Götzis ist immer einen Ausflug wert – nicht nur für Fischer, sondern auch für Radler und Landschaftsgenießer. Und neben einem großen Angebot an Fischarten im Gasserweiher kommt im daneben gelegenen Gasthaus auch die Verpflegung nicht zu kurz. Der bei Fischern beliebte Gasserweiher liegt eingebettet zwischen Sträucher und Bäumen, die in der sonnigen Jahreszeit wohltuenden Schatten spenden, dahinter erstreckt sich das beeindruckende Rheintalpanorama. In den letzten Jahren wurde der Ortspark am Kumma liebevoll umgebaut und restauriert und so zu einem Mekka für Anglerfreunde und Erholungssuchende gemacht. Im Gasserweiher leben Karpfen, Hechte,

Zander, Wels, Forellen und auch 6W|UH ² KLHU VLQG DXFK 6SRUWÀVFKHU gefordert. Pro Fischertag dürfen beim Ortspark am Kumma in Götzis jeweils ein Karpfen, ein Zander oder ein Hecht und vier SalmoniGHQ JHÀVFKW ZHUGHQ Eine Tageskarte für den Gasserweiher kostet zehn Euro und hat drei Stunden Gültigkeit. Jede weitere Stunde kostet einen Euro. Das Fischen ist während der Öffnungszeiten des daneben gelegenen Gasthauses möglich. Auf Voranmeldung können auch *UXSSHQ GDV 1DFKWÀVFKHQ DP Gasserweiher reservieren. Das verspricht nicht nur gute Fangergebnisse, sondern ist auch ein beeindruckendes Erlebnis. Neben dem Fischen im Wei-

her kann man beim Ortspark am Kumma auch einfach die Zeit genießen. Das einladende Gasthaus

bietet in der Gaststube 60 Sitzplätze und im Gastgarten weitere 200 Sitzplätze an – ideal für die heiße Jahreszeit. Angeboten werden neben den traditionellen Bieren und Erfrischungsgetränken auch kleine Gerichte zu fairen Preisen. Da der internationale Radwanderweg gleich in der Nähe des Ortsparks verläuft, ist ein Besuch im Gasthaus auch eine willkommene Verschnaufpause für alle Radfahrer. Sowohl der Gastgarten als auch das Gasthaus beim Ortspark am Kumma in Götzis können für Firmenanlässe, Sportveranstaltungen, Verkaufsveranstaltungen (Flohmarkt, Bazare, und ähnliches) und natürlich für Familienfeste gebucht werden. Insgesamt stehen rund ein Hektar Land zur Verfügung. Maximal können bis zu 600 Personen bewirtet werden. Und um seine Veranstaltung auch witterungsunabhängig zu machen, können Zelte zu gemietet werden. (pr)

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Lastenstraße Blattur 17, 6840 Götzis (AT) Tel: +43 (0)5523 64832

Blick vom See Richtung Gastgarten.

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Donnerstag, 16. Mai 2013

Irland

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11 Tage unterwegs mit Busfahrer Brendan

Vereinsm

Busfahrer Brendan Hearne Begleiten Sie den irischen Busfahrer Brendan vom 17. bis 27. Juni 2013 (Mo-Do) in seine Heimat. Irland mit Wiesen, Weiden und Mooren und einem stündlich wechselnden Spiel von Licht und Farbe. Ein Land voller Geschichte und historischen Bauwerken, das natürlich geblieben ist. Und offen wie das Land - sind auch die Menschen. Ihre Gastfreundschaft hat jahrtausende alte Tradition und scheint noch heute jedem Iren in die Wiege gelegt

zu sein. Sie fragen nach dem besonderen Reiz dieser Reise? Man hat Heimweh nach Irland, bevor man wieder zu Hause ist. Brendan zeigt Ihnen bei dieser Rundreise seine wunderschöne Heimat. Das umfangreiche Leistungspaket zum Spezialpreis von 1.295 Euro beinhaltet die Reise im Loacker-Luxusbus, die Fähreüberfahrten, Halbpension, Reisebegleitung und viele Eintritte und interessante Führungen (siehe Werbeeinschaltung). (pr)

INFO Fordern Sie das detaillierte Reiseprogramm an! Buchbar ist diese Rundreise bei Loacker Tours in: Loacker Tours Bregenz Tel.: 05574/42468 bregenz@loackertours.at Loacker Tours Koblach Tel.: 05523/5909-23 anita.amann@loackertours.at Weitere Infos ebenso auf: www.loackertours.at (pr)

Großen Anklang fand die 2. Götzner Vereinsmesse, die erneut in der Kulturbühne Ambach stattfand. Rund vierzig Vereine und Jugendinstitutionen versammelten sich, um die kulturelle, soziale und sportliche Vielfalt des Vereinslebens in der Kummenberg-Marktgemeinde eindrucksvoll zu demonstrieren. Nach erfolgreicher Durchführung GHU HUVWHQ $XÁDJH YRU GUHL -DKren lud die Projektgruppe „Götzner Vereinsmesse 2013“ (Karin Außerer, Bircan Cosgun, Nadine Pleschberger, Matthias Zuggal und Hannelore Peter) der Initiative „Zämma leaba z’Götzis“ zur zweiten Vereinsmesse 2013. An der Vereinsmesse nahmen gezählte neununddreißig Vereine und Initiativen aus Götzis teil. Zur Teilnahme war jeder Verein aus Götzis eingeladen, unabhängig von der Größe, der Art des Ver-

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ma leaba z’Götzis“

„650 Jahre Koblach bei Österreich“

messe 2013 in der Kulturbühne

Heuer wird bekanntlich 650 Jahre Koblach bei Österreich gefeiert. Dazu wurde unter allen Volksschülern ein eigener Zeichenwettbewerb ausgeschrieben. Im Musiksaal der Volksschule Koblach wurden vor kurzem die Gewinner-Bilder ausgezeichnet.

Foto: Werner Bachmann

Filialleiter Roland Ploner von der Sparkasse Koblach konnte sieben

Im „Haus der Generationen“ in Götzis sowie im Gemeindeamt ist die aktuelle Broschüre von „zämma leaba“ erhältlich. die Vereine und ihre Funktionäre die Möglichkeit hatten, sich gegenseitig näher kennenzulernen und mitunter das eine oder andere Projekt in Zukunft gemeinsam zu gestalten. Die Aktivitäten und Kontakte aller beteiligten Vereine wurden in einer umfangreichen Broschüre zusammengefasst, die im Gemeindeamt und bei „zämma leaba“ im Haus der Generationen erhältlich ist. Die Unterstützung durch Sponsorenbeiträge vornehmlich in Götzis ansässiger Betriebe und die enge Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Götzis sind die wichtige Basis zur Durchführung der beispielgebenden Veranstaltung, die dem ausgewiesenen Motto „zämma leaba z’Götzis“ verdiente Rechnung tragen. (bach)

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einszwecks oder der Dauer seines Bestands. Den Vereinen wurde neben einem Ausstellungsstand die Möglichkeit zur Teilnahme auf der Aktionsbühne geboten. Dabei wurden der Kreativität der Vereine praktisch keine Grenzen gesetzt. Die Besucherinnen und Besucher wurden mit einem Gewinnspiel aktiv zur Kontaktaufnahme zu den Vereinsfunktionären motiviert. Bei freiem Eintritt erhielten die Messebesucher generationsübergreifend die Möglichkeit, sich ein Bild über das aktuelle Vereinsgeschehen zu machen und einen Beitritt oder wertvolle Unterstützung in Betracht zu ziehen. Neben des Aufzeigens der Vielfalt und der Qualität der Vereinsaktivitäten in Götzis war ein weiterer positiver Aspekt, dass

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glücklichen Gewinnern dieses Zeichenwettbewerbs zum Koblachjubiläum je einen persönlichen Spargutschein überreichen. Diese „ausgezeichneten“ Gewinnerbilder zum Thema Neuburg sind derzeit in der Sparkasse Koblach ausgestellt und können gerne zu den Öffnungszeiten besichtigt werden. (pr)

Roland Ploner von der Sparkasse Koblach mit Gewinnern des Zeichenwettbewerbs „650 Jahre Koblach bei Österreich“

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Donnerstag, 16. Mai 2013

Abendvernissage in Mäder Carlo Buratti-Ausstellungsfeier in der Sparkasse Im Rahmen der aktuellen Ausstellung von Carlo Buratti haben der Künstler und das Team der Sparkasse Mäder zur Abendvernissage eingeladen. Zahlreiche Gäste nutzten die Gelegenheit, diese eindrucksvollen Bilder in Augenschein zu nehmen und den Künstler persönlich kennenzulernen. Filialleiter Mag. Frank Schleinitz und sein Sparkassenteam sowie Künstler Carlo Buratti und seine Frau Irmgard konnten Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg begrüßen. Darunter Sparkasse Feldkirch-

(v.li.): VDir. Anton Steinberger, FL Frank Schleinitz, Irmgard und Carlo Buratti, Daniela Mayer-Schöch, Vize-BM Michael Fitz

Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger, Vizebürgermeister Ing. Michael Fitz, Altlandesrat Dr. Rainer Gögele, Thomas Moravec (Wiener Städtische), Rainer Rothmund (s Real) sowie Maria-Luise und Josef Dietrich. Die musikalische Umrahmung dieses gelungenen Abends, der von Daniela Mayer-Schöch bestens organisiert wurde, erfolgte durch Lukas Nussbaumer und Jürgen Müller mit dem Saxofon. Die Ausstellung „Rumore e Colore“ kann noch bis Mitte Juni während den Banköffnungszeiten in der Sparkasse Mäder, Neue Landstraße 21, besichtigt werden. (pr)

„MTVO“ – Musiktheater Vorarlberg Ehrenamtliches Engagement und wertvolle Partnerschaften

Mit den Herbst-Produktionen der Gattungen Oper, Operette und Musical, dem neuen Sommerball, zahlreichen Auftritten während des Jahres, einer Kulturfahrt sowie einem jährlich vergebenen Stipendium schafft Margit Hinterholzer mit ihrem Team des Musiktheaters Vorarlberg eine bedeutende Kulturachse quer durchs Land. Das Musiktheater Vorarlberg wurde 1947 von Fahrschul-Pionier

und Musikliebhaber Alfred Mayer gegründet. Vor drei Jahren nahmen die damaligen Verantwortlichen rund um Alwin Riedmann mit Margit Hinterholzer erste Gespräche auf, die mit ihrer Agentur „magisch Kunst und Kommunikation“ selbstständig tätig ist. Seit 2011 ist die gebürtige Koblacherin nun Präsidentin der traditionsreichen Institution. Gemeinsam mit ihren Kollegen des Präsidiums – allen voran Künstlerischer Leiter Nikolaus Netzer und Produktionsleiterin Veronika Sutterlüty – sorgt sie mit einem Team von 130 Personen für ein künstlerisches Erlebnis, das auf breiter Basis von Partnern der Wirtschaft und der öffentlichen Hand getragen wird. Im vergangenen Jahr hat die Oper „Don Giovanni“ von Wolfgang Amadeus Mozart zu Begeis-

terungsstürmen des heimischen und internationalen Publikums und der Fachjournalisten geführt. Jährlich werden im Oktober in der Kulturbühne Ambach in Götzis rund dreitausend Menschen in den Bann von Oper, Operette und Musical gezogen. Darunter sind auch mehr als fünfhundert Jugendliche, die vom MTVO und den befreundeten Firmen und Institutionen unterstützt werden. Für Hinterholzer und ihr Team steht als nächstes der Sommerball am Mittwoch, 29. Mai in Götzis auf dem Programm. Der Ball steht ganz im Zeichen der heurigen Herbst-Produktion, der Operette „Die Csárdásfürstin“ (Emmerich Kálmán), also im Zeichen ungarischer Gastfreundschaft. Diese wird unter anderem vom Ungarischen Honorarkonsul Vincenz

Nemes sowie dem Ungarischen Tourismusamt in Wien geteilt. Weitere Programmpunkte sind eine veritable Versteigerung, eine lebendige Gastro- und Modemeile sowie Musik bis in die Morgenstunden vom Salonorchester sowie der Big Band „John Goldner Unlimited“. Anschließend lädt das MTVO zur Kulturfahrt nach Karlsruhe und zum Konzert nach Schruns, anlässlich des bevorstehenden „Montafoner Sommer“. Am 11. Oktober wird der Vorhang für die Csárdásfürstin in der Kulturbühna Ambach fallen. „Die Planungen für 2014 laufen bereits auf Hochtouren, ich darf bereits verraten, dass wir im kommenden Jahr Andrew Lloyd Webbers ‚Jesus Christ Superstar‘ auf den Götzner Bühnenboden bringen“, so Hinterholzer. (bach)

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Mit bemerkenswertem Einsatz vereint das Musiktheater Vorarlberg – kurz „MTVO“ – künstlerische Vielfalt, ehrenamtliches Engagement und wirtschaftliche Partnerschaften am Kummenberg, im Ländle und darüber hinaus. Der „Feldkircher Anzeiger“ sprach mit Präsidentin Margit Hinterholzer aus Koblach.


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Magische Momente im Allgäu Skyline Park Der besten Freizeitpark Bayerns „Adrenalin pur“ heißt es im Sky Wheel, der höchsten ÜberkopfAchterbahn der Welt und im Sky Shot, in dem die Besucher über 90 Meter hoch in den Himmel katapultiert werden. Familien fühlen sich in der Wildwasserbahn, im Riesenrad, dem Autoscooter und im Wasserrutschen-Spaßbad so richtig wohl. Leuchtende Kinderaugen findet man in der Baustellenbahn, in der Kindereisenbahn und im Strei-

chelzoo. Insgesamt wollen mehr als 60 Attraktionen entdeckt werden. Das ist Freizeitspaß für die ganze Familie. Neu ab Pfingsten: Steve Waite verzaubert mit gleich drei neuen Shows die Skyline Park Gäste! Die atemberaubende Stunt- und Magieshow „Dangerous“, die Großillusionsshow „X-Treme Magic“ und eine neue „Kinder-Hexen-Comedy-Show“ werden die kleinen und großen Freizeitpark Besucher begeistern! Alle detaillierten Infos finden Sie unter: www.skylinepark.de (pr)

Schlussverlosung. Am 20. Mai veranstaltete der Wintersportverein WSV Nofels die SCO-Preisverteilung der heurigen Saison. Mannschaftssieger wurde der SC Rankweil vor dem WSV Übersaxen und dem WSV Nofels. Anschließend wurde die Bausteinschlussverlosung durchgeführt. Nach den Zwischenverlosungen gab es immer noch über 70 Preise. Der große Teil der Gewinner wurde vom Paten der Bausteinaktion, Daniel Meier, gezogen. Gewinnerin des Hauptpreises wurde Theresa Wegan (im Bild mit WSV-Obfrau Karin Ammann). Nach der Verlosung fand die 1. Apres Ski Party statt. (ver)

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Adrenalin pur im Allgäu Skyline Park.


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Bau Summer begeistert mit Qualität und Kompetenz Sicher und bewusst mit Qualität bauen ist gerade in wirtschaftlich kritischen Zeiten Vertrauenssache. Jede Baumaßnahme will gut durchdacht und sorgfältig geplant sein. Denn die Vorstellungen, Wünsche und die individuellen Ansprüche des Kunden stehen im Vordergrund aller Bemühungen. Der Zeitfaktor spielt dabei eine wesentliche Rolle. Je früher der Baumeister in die Planung des Hauses, egal ob Neubau, Umbau oder Renovierung miteinbezogen wird, um so besser können technische Ausstattungen, energiesparenende Maßnahmen und individuelle Wünsche berücksichtigt

werden. Individuelle Planung, umfassende Beratung sowie das Erledigen von Förderungen bietet das innovative Bauunternehmen aus dem Vorderland mit solider Unternehmensführung und bestens qualifiziertem Fachpersonal. Wenn Sie die Absicht haben zu bauen, setzen Sie sich rasch mit Bau Summer in Verbindung. Baumeister Armin Summer und sein Team freuen sich über Ihren Anruf unter Tel: 05523/62763. Mehr Informationen finden Sie unter www.bausummer.at Aktuelle Projekte: Wohnanlage im Obstgarten in Götzis und Reihenhausanlage in Koblach. (pr)

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Symbolfoto des aktullen Projekts.


Donnerstag, 16. Mai 2013

Do

16. Mai

9.00 Uhr Wanderung Seniorenbund Feldkirch: ab Übersaxen über Gröllerkopf – Gulm Alpe – Meßstetten 1540 m, retour über Bäckenwald Alpe, 540 HM, Gehzeit 4 Std, auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, bei Regen Ausweichtermin Sa. 18. Mai; Do. 23. Mai Wanderung: ab Parkplatz Tschengla auf den Loischkopf 1.809 m, retour über Parpfienzsattel – Furkla Höhenweg – Unterer Schillerweg, 600 HM, Gehzeit 3,5 Std., anschließend Grillen am Tschengla Grillplatz, Abfahrt 8.30 Uhr, Parkplatz Eishalle, bei Regen Ausweichtermin Sa. 25. Mai. Auskunft Tel. 0650/9331912, 9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa Abholdienst, MoHi und Sozialreferat, Café Suki, Altach 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at,: Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com

Vorarlberger Volkstheater „Nächstes Jahr, gleiche Zeit - ein Seitensprung fürs ganze Leben” Zwischen einem Mann und einer Frau, beide verheiratet, aber nicht miteinander, funkt es gewaltig. So wird aus einem unverhofften Seitensprung eine ungewöhnliche Freundschaft, aus einer spontanen Affäre eine besondere Liebe, die die Jahre überdauert. Fr, 17.05. / Sa 18.05. / Mo, 20.05. jeweils um 20 Uhr, Sonntags 18 Uhr. Kulturbühne Ambach

Termine Veranstaltungskalender7.12. 16. bis Veranstaltungskalender bis 22.5.2013 13.12.2012 18.00 Uhr „Junge Kunstszene Region Rheintal Gespräch, Kunstmuseum, Vaduz

14.30 Uhr Mensana-Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, VolksschuleBewegungsraum, Altach

18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 Uhr Gewaltfrei leben Buchpräsentation mit Podiumsdiskussion, Prof. em. Dr. Herwig Büchele SJ, AmBach, Götzis 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.00 Uhr „Et in arcadia sum” Concerto Stella Matutina (Händel, Gasparini, Torelli, u.a.) AmBach, Götzis 20.15 Uhr Septessenz Ensemble Jazz im Saumarkt, Feldkirch 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com

Fr

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstr. 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr Strickliesel Öffentliche Bibliothek, Altach 19.00 Uhr Little Alien Dokumentarfilm von Nina Kusturica, Theater am Saumarkt, Feldkirch

17. Mai

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at

14.00 - 18.00 Uhr Skulpturenausstellung Roser Häflinger Lanaspa, Galerie im Kies, Kieswerk Kopf, Altach 18.30 Uhr „Ein Friedhof als Projekt der Beheimatung” Friedhofsführung und interreligiöses Gespräch über Tod und Sterben, islamischer Friedhof, Altach 20.15 Uhr Sabotage # 28 Tangente, Eschen 20.15 Uhr „Mägbess - Die Tragödie” Frau Fränzi spielt, Kabarett im Saumarkt, Feldkirch 21.00 Uhr The Real Black Musik Night 1,- Euro Party, K2 Soundclub, Feldkirch 22.00 Uhr 9 Jahre K-Shake (18+) K-Shake, Röthis Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

So

Pfingstsonntag

19. Mai

9.00 Uhr Markt am Dorfplatz Altach

19.30 Uhr „Tastenbeispiele Lange Tastennacht” Int. Bodenseefestival, Landeskonservatorium, Feldkirch

9.30 Uhr Deutsche Messe D 872 für Chor und Bläserensemble Franz Schubert, Dom St. Nikolaus, Feldkirch

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

11.00 Uhr „Welcome” Konzert in der DorfMitte, Koblach

21.00 Uhr Ibiza Feeling‘s mit DJ Harrycane, K2 Soundclub, Feldkirch

11.00 - 18.00 Uhr Skulpturenausstellung Roser Häflinger Lanaspa, Galerie im Kies, Kieswerk Kopf, Altach

21.00 Uhr Paaarty ab 16 K-Shake, Röthis

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch.

10.30 Uhr Tanzauftritt der Trachtengruppe Feldkirch nur bei trockener Witterung, Ausweichtermin: 8. Juni, Marktgasse Feldkirch

Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.50-19.30 Uhr / 19.45-21 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Sa

18. Mai

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 21.00 Uhr Remember The Time Trance & House Classic‘s, 1,- Euro Party, K2 Soundclub, Feldkirch 21.00 Uhr 9 Jahre K-Shake (16+) K-Shake, Röthis

Mo

Pfingstmontag

20. Mai

8.00 Uhr Großer Freigelände Flohmarkt Cashpoint Arena Altach

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Donnerstag, 16. Mai 2013

11.00 - 18.00 Uhr Skulpturenausstellung Roser Häflinger Lanaspa, Galerie im Kies, Kieswerk Kopf, Altach 16.00 Uhr Götzner Festmeter 2013 Meter für Meter ein Fest, an der Kulturbühne AmBach, Götzis

Di

21. Mai

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg. wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu 19.30 Uhr Wissen fürs Leben „Die Narzissmus-Falle” Vortrag von Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller, Arbeiterkammer, Feldkirch

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Das Leben ist nichts für Feiglinge Deutschland 2012, 93 Min., deutsche Fassung www.feiglinge-derfilm.de/ Fr, 17.05.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 18.05.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 20.05.2013 18.00 Uhr Di, 21.05.2013 20.30 Uhr

Deine Schönheit ist nichts wert Österreich 2012, 85 Min., deutsch.-türk. OmU www.deine-schoenheit-ist-nichts-wert.at/ Mi, 22.05.2013 18.00 Uhr Do, 23.05.2013 20.30 Uhr Fr, 24.05.2013 ca. 22.00* Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unter, www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

Mi

22. Mai

9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 15.00 Uhr Seniorentanz Gasthaus Adler, Mäder 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780

19.00 Uhr Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap zu Gast: Martina Walser, Marian Ratkovic und Mario Böttiger drei Engel. Hotel Montfort in Levis 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.00 Uhr „Komponist im Portrait: Floredo‘ Ensemble Plus im Pfarrzentrum, Altach 20.15 Uhr Leon Koudelak Gitarrenkonzert, Saumarkt, Feldkirch

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.00 Uhr Blutspendeaktion Röthnersaal, Röthis 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404

„Wrong“ ist verdammt richtig! begegnet er jeder Menge kurioser Gestalten und die Reise wird eine in sein Innenleben. Der Schöpfer des fast genial zu nennenden Machwerks, Quentin Dupieux, ist ein Quereinsteiger aus der House-Szene, der sich als DJ und Produzent einen Namen gemacht hat. Aber schon sein erster Spielfilm „Rubber“, die Geschichte eines amoklaufenden Reifens, versetzte Kritiker und Kultgemeinde in Erstaunen. Mit „Wrong“ folgt nun der bereits deutlich aufwendiger produzierte Nachfolger, ein experimenteller Trip ins Reich des Wahnsinns, vollgestopft

18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at

DVD-Tipp

Es gibt immer wieder Perlen in den DVD-Neuveröffentlichungen zu entdecken. Wer abgedrehte Filme im Stil von „Mann beißt Hund“ oder auch „Beeing John Malkovich“ bzw. „Schräger als Fiktion“ zu schätzen weiß, hat mit Sicherheit auch bei „Wrong“ seine Freude. Schon der Inhalt ist bizarr: Ein Mann, der zwar seinen Job verloren hat, aber immer noch zur (fiktiven) Arbeit geht und völlig kommunikationsgestört zu sein scheint, gerät vollends aus den Fugen, als eines Tages sein Hund verschwunden ist. Auf der Suche nach dem Tier

18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

mit den schrägsten Typen der neueren Filmgeschichte und mit einer Optik ausgestattet, die einem House-Trip in der Disco durchaus nahe kommt. Da Filme wie „Wrong“ in den hiesigen Kinos nicht oder nur kurz laufen, scheint also der Weg ins DVD-Geschäft fast unumgänglich. (rj) OOOOo „Wrong“, Frankreich 2012, Regie: Quentin Dupieux, mit Jack Plotnick, Eric Judor, William Fichtner; erhältlich im DVD-Handel

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9.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: als Ausdauertraining für Fortgeschrittene. Dauer ca 2 Std, auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650/9331912

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Donnerstag, 16. Mai 2013

54 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

A

usstellungen g

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag.

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 18. und MO 20.5.: Dr. Manuela Malin Feldkirch Tel. 05522/72788 SA 18.5.: Dr. Heinz Vogel Klaus, Tel. 05523/62188 SA 18.5.: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571 SO 19.5.: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 SO 19.5.: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333 SO 19.5.: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246 MO 20.5.: OMR Dr. Peter Wöß Rankweil, Tel. 05522/449700 MO 20.5.: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

Karl-Heinz Ströhle bis 1. Juni, Di/Mi// Do/Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr, Galerie Feuerstein, Feldkirch

APOTHEKEN

Karl-Heinz Ströhle Rauminstallation bis 30. Juli, Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, im Schaulager - Galerie Feuerstein, Feldkirch

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

GEBA-Teppichgalerie Graz bis 14. Juni, Mi/Fr 14-18 Uhr, Galerie Sechzig, Feldkirch Das Licht ist Leib geworden bis 7. Juli, von Alois Neuhold, Mo-Sa 8-22 Uhr, So 8-16 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis Lois Anvidalfarei stellt aus im Museum für Druckgrafik, vom 15. Mai bis 1. Juni, Di/Do 18-20 Uhr, Sa 10-12 Uhr, Rankweil Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser tat ort: History in the making Alexandra Berlinger, Wolfgang Fiel, bis 26. Mai, täglich 13-17 Uhr, Di 13-20 Uhr, Kunstraum Engländerbau, Vaduz Skulptur und Malerei Gottfried Bechtold, Nikola Dimitrov, bis 19. Juli, Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr, Galerie am Lindenplatz, Vaduz Die Briefmarken und ihre Originale bis 2. Juni, Di und Do-So 10-17 Uhr, Mo 10-20 Uhr, Liechtensteiner Landesmuseum, Vaduz Werner Deutschmann bis 19. Mai, Do/ Fr 15-19 Uhr, Sa 10-12 Uhr, 14-17 Uhr, Galerie Altesse, Nendeln Holzfäller - Architekt - Baumeister. Der Biber ist zurückgekehrt bis 1. September, Fr/Sa/So 14-17 Uhr, 8.7.-16-8. nur sonntags, Kuefer-Martis Huus, Ruggel

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 18. bis MO 20.5.: FidelisApotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 SA 18. und SO 19.5.: VorderlandApotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 MO 20.5.: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0, Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Elternberatung - Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 16.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 17.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle, mitgestaltet vom Geistreich-Chor zum 5-JahreJubiläum des Geistreich-Chores Sa, 18.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 19.5. Hohes Pfingstfest 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Orgel und Querflöte Mo, 20.5. Pfingstmontag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di, 21.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi, 22.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Mai der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Do, 23.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Elternberatung - Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

SA 18. bis SO 19.5. 9-11 Uhr: Dr. Joachim Eckhoff Feldkirch, Tel. 05522/71147 SA 18. bis SO 19.5. 17-19 Uhr: Dr. Christina Ruesch Dornbirn, Tel. 05572/22272 DO 20.5. 17-19 Uhr: Dr. Marcel Nigg, Dornbirn, Tel. 05572/34288

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Fr, 17.5. 19.15 Uhr Messfeier Pfingstsonntag, 19.5. 19.15 Uhr Messfeier Pfingstmontag, 20.5. 19.15 Uhr Messfeier Di, 21.5. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 16.5., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 17.5., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 18.5., 19 Uhr Gottesdienst Pfingstsonntag, 19.5., 10 Uhr Gottesdienst, Leitung Vikar Rudi Siegl; 19 Uhr Pfingstandacht in St. Corneli Pfingstmontag, 20.5., 10 Uhr Gottesdienst, Leitung Pfarrer Werner Witwer Di, 21.5., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters Mi, 22.5., 20 Uhr Informationsabend „Gemeinschaft Christlichen Lebens“ mit P. Richard Plaickner SJ im Pfarrsaal Do, 23.5., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Kapuzinerkirche

ZAHNÄRZTE

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.

Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Do, 16.5. 19 Uhr Messe in St. Michael Sa, 18.5. 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Firmung durch Bischof Erwin Kräutler Musik: Abendlobgruppe Pfingssonntag, 19.5. 9.30 Uhr Messfeier, J Kinderwortgottesdienst, Musik: Liedertafel Feldkirch Pfingsmontag, 20.5. 9.30 Uhr Festgottesdienst, 30-jähriges Priesterju-


Donnerstag, 16. Mai 2013 biläum von G. Reichart u. St. Biondi, Gedenken an Prof. Anton Fußenegger V, Musik: Cantores Brigantini anschl. Matinee u. Agape; 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle 30-jähriges Priesterjubiläum und Haydns Orgelsolomesse Am Pfingstmontag, 20. Mai, gestaltet der Chor „Cantores Brigantini“ mit Haydns Kleiner Orgelsolomesse die Festmesse; gleichzeitig 30-jähriges Priesterjubiläum von Gerold Reichart und Stefan Biondi und Gedenken an Msgr. Anton Fußenegger (Fussi). Anschließend kurze Matinee in der Kirche und einfaches Mittagessen für alle auf dem Kirchplatz oder im Pfarrsaal (je nach Wetter). Hilfe erwünscht: wer bereit ist bei Agape bzw. Mittagessen mit anzupacken oder einen kulinarischen Beitrag zu leisten, melde sich bitte umgehend im Pfarramt (76049), Danke! Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

55 Hochfest Pfingsten Sa, 18.5. 18.30 Uhr Messfeier So, 19.5. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer; 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs, Leitung: Lukas Bonner Mo, 20.5. - Pfingstmontag 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Rudi Siegl Di, 21.5. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Mi, 22.5. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Do, Fr und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Fr 17.5. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Herrn Egon Mähr; Sa 18.5. 6.30 Uhr Fußwallfahrt zur Basilika Rankweil (8 Uhr Messfeier in der Gnadenkapelle); 14 Uhr Tauffeier für Lavinia Koschar; Pfingstsonntag 19.5. 10.15 Uhr Familiengottesdienst; Pfingstmontag: Messfeiern um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr; Elternberatung - Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Fr, 17.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Maiandacht

Kapelle - LKH Rankweil So, 19.5. – Pfingstfest 9.30 Messfeier Pfingstmontag, 20.5. 9.30 Wortgottesdienst Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 19.5. – Pfingstfest 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

Sa, 18.5. um 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation So, 19.5. um 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarre Gisingen

Pfingstmontag, 20.5. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

Hochfest Pfingsten 1. Lesung: Apg 2, 1-11 2. Lesung: Röm 8, 8-17 Evangelium: Joh 20, 19-23 Ihr habt keinen Geist der Knechtschaft empfangen zu neuer Furcht. Nein, vielmehr den Geist der Kindschaft Gottes (Röm 8,15) Basilika So, 19.5. – Pfingstfest 19 Uhr Vorabendmesse zum Pfingstfest; 9 Uhr Festmesse zum Pfingstfest mit dem Frauenchor „Memento“ (J. Alain - Messe modale en Septuor); 11 Uhr Messfeier; 15 Uhr Vesper zum Pfingstfest Pfingstmontag, 20.5. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht St. Josef-Kirche So, 19.5. – Pfingstfest 10 Uhr Messfeier mit Firmung durch Bischof Erwin Kräutler; musikalische Gestaltung: Chor Pleasure; 19 Uhr Messfeier Pfingstmontag, 20.5. 10 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 19.5. – Pfingstfest 8 Uhr Messfeier Pfingstmontag, 20.5. 8 Uhr keine Messfeier Mi, 22.5. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresienkarmel So, 19.5. – Pfingstfest 7.30 Uhr Messfeier

Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Fr, 17.5. 8 Uhr Heilige Messe Pfingstsonntag, 19.5. 9 Uhr Festgottesdienst, Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Pfingstmontag, 20.5. 9 Uhr Heilige Messe Mi, 22.5. 19 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunion Kinder Fr, 24. Mai 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche Fr, 17.5. 19 Uhr Firmung mit Bischof Erwin Kräutler musik. mitgestaltet mit Chor ImPuls und Chor Alle Sa, 18.5. 14 Uhr Tauffeier von Anna Katharina Bitschnau So, 19.5. – Pfingsten 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musik. mitgest. v. Christian Wagner Mo, 20.5. – Pfingstmontag 10.15 Uhr Gottesdienst St. Anna Kirche Di, 21.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi, 22.5. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 16.5. keine Messe um 8 Uhr; 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum; 19 Uhr Mai-Andacht, musikalisch gestaltet vom „Gampelüner Dreigesang“ Fr, 17.5. 8 Uhr Messfeier; 19 Uhr Mai-Rosenkranz; 19 Uhr Firmung in Brederis mit Bischof Erwin Kräutler Sa, 18.5. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Josef Koch (2012), musikalisch umrahmt von Manuela Kuhn So, 19.5. Pfingstsonntag 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Mo, 20.5. Pfingstmontag 9 Uhr Eucharistiefeier Di, 21.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi, 22.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche - vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

DO 19.5. 10 Uhr ÜbertragungsGottesdienst Pfingsten in Dornbirn mit Götzis MI 22.5. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


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Berliner Luft in

RTV Vorarlberg - Regionales Qualitätsfernsehen Seit 20 Jahren gibt es RTV Vorarlberg im Kabelnetz von Lampert. Mittlerweile hat sich der Sender in Vorarlberg mit der täglichen News-Sendung RTV-Vorarlberg Aktuell, den RTV Sportarena und dem Wochenmagazin Walgau-TV positioniert. Bekannte Moderatoren wie Roberto Kalin, Martina Ess, Martin Böckle sowie Christian Neyer gewährleisten einen perfekten Auftritt. Als Regionalsender liegt der Fokus in der Berichterstattung auf Vorarlberg. Neben dem Kabelnetz von Kabel TV Lampert, sind die Magazine von RTV-Vorarlberg auch in den Kabelnetzen von Pircher-Media in Bregenz, Kabel TV Rankweil, Kabel TV Brand und im

Gemeinschaftsausstellung „Artists in

Montafon-TV zu sehen. Gesamt erreicht RTV Vorarlberg somit über 140.000 Vorarlberger. Im Internet können sämtliche Beiträge von RTV Vorarlberg unter www. rtv-vorarlberg.at nachgesehen werden. (pr)

INFO RTV Vorarlberg aktuell - täglich neu von Mo - Fr 18.50 Uhr RTV Vorarlberg Sommerarena jeden Dienstag NEU

„Kunst.Vorarlberg“ vermittelt seit 2008 jeweils vierwöchige Atelieraufenthalte in der deutschen Bundeshauptstadt. Was Künstlerinnen und Künstler zwischen Spree und Havel in den letzten sechs Jahren umgesetzt haben, davon erzählt die Ausstellung „Artists in Residence“, die heute um 19 Uhr vom neuen Kulturlandesrat Harald Sonderegger in der Feldkircher Villa Claudia eröffnet wird. In den Jahren von 2008 bis 2013 nutzten 17 Künstlerinnen und Künstler unterschiedlicher Sparten den angebotenen Studienaufenthalt in der einst geteilten bundesdeutschen Metropole. Eine davon war die in Wien lebende und arbeitende Bildsteinerin Eva Kees. Mit ihren Fotoprints beeindruckte die Vorarlbergerin bereits in ihrer Schau vergangenes Jahr im „visavis“ in Lustenau. „Marseille, je tàime“ nannten sich diese Arbei-

Walgau TV - jeden Donnerstag NEU RTV Vorarlberg Magazin - jeden Samstag NEU

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In der Gemeinschaftsausstellung in der Villa Claudia ist Eva Kees mit Selbstportraits vertreten.

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Das Team von RTV Vorarlberg.

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Sieben auf einen Streich. Mit ihren Schulkantinen verpflegt die Lebenshilfe Vorarlberg täglich tausende Schülerinnen und Schüler in ganz Vorarlberg. Dass das angebotene Essen nicht nur gut schmeckt, sondern auch gut für das Wohlbefinden der Jugendlichen ist, bestätigt nun auch das Gesundheitsministerium. Alle sieben geprüften Schulkantinen wurden für die Umsetzung eines gesundheitsförderlichen Schulbuffets ausgezeichnet. Die Initiative „Unser Schulbuffet“ will ein ausgewogenes Angebot an den Schulen durch eindeutig definierte Qualitätskriterien für alle Warengruppen und klare Angaben zum Fett- und Zuckergehalt sicherstellen, um so die Ernährung von Schülerinnen und Schülern langfristig zu verbessern. „Sieben unserer Schulkantinen haben an der Initiative teilgenommen und alle haben die Prüfung mit Auszeichnung bestanden“, freut sich Kantine.L-Leiter Georg Eberharter. Die Kantine.L ist ein einzigartiges Projekt der Lebenshilfe Vorarlberg, dessen Idee es ist, dass Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam gastronomische Dienstleistungen erbringen. Bei der Zusammenstellung des Angebots arbeitet die KantineL zudem eng mit Schüler- und Elternvertretungen sowie mit dem Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin (aks) zusammen. (ver)


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n Villa Claudia Residence“ zeigt vielfältige Kunst

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INFO

Artists in Residence Berlin 2008 – 2013 Villa Claudia, Bahnhofstraße 6, FK 17 Berlinstipendiaten von Kunst. Vorarlberg präsentieren ihre Werk. Ausstellungseröffnung: Do, 16. Mai 2013, 19 Uhr Eröffnung durch Kulturlandesrat Harald Sonderegger Musik: David Helbock Kuratiert von Albrecht Zauner und Harald Gfader sind Werke folgender Kunstschaffender zu sehen: Bella Angora | Franz Amann | Cäcilia Falk | Marbod Fritsch | Mathias Garnitschnig | Martin Greil | David Helbock | Kirsten Helfrich | Thomas Hoor | Maria Jansa | Eva Kees | Mathias Kessler | Philipp Leissing | Claudia Mang | Christian Saupper | Lisa Spalt | Tamara Wilhelm Ausstellungsdauer: 17. Mai bis 16. Juni 2013 Öffnungszeiten: Fr 16 bis 18 Uhr, Sa 15 bis 18 Uhr, So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr

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ten, entstanden auf dem Dach des Le Corbusiers Hauses in Marseille. Extrem lang belichtete Bilder, in die die Bewegung der Kamera miteinfließt und die dadurch völlig neue Perspektiven und Blickwinkel der Stadt eröffnen. In der Villa Claudia ist Eva Kees, die unter anderem von 2004 bis 2008 künstlerische Fotografie in Wien und Fotografie in Brüssel studierte, diesmal mit zwei Selbstportraits vertreten. Analoge Arbeiten im Mittelformat. Mit dem eigenen Abbild beschäftigt sich die 31-Jährige seit rund zehn Jahren. Ein Zyklus, in dem sich die Künstlerin immer wieder mit sich selbst auseinandersetzt, reflektiert. „Es sind inszenierte Bilder, in die immer neue Dinge einfließen, die meine unterschiedlichen Emotionen festhalten, sie bloßlegen und mitteilen. Das ist es, was mich am Selbstportrait so fasziniert, was das Selbstportrait zu meinem Thema machte“, gesteht Kees. (hapf)


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Herbert Geringer informiert Neuheiten für Balkon und Terrasse! Mit den wärmenden Sonnenstrahlen werden unsere Balkon- und Terrassenanlagen zum Wohnzimmer im Freien. Üppige Blüten, gesunde pflegeleichte Pflanzen machen aus Ihrer Anlage ein persönliches Paradies. Doch was bedeutet der Begriff pflegeleicht?

opulenten Blütenpracht. Solanum jasminoides blüht, wie die „blau blühende Verwandtschaft“durch den ganzen Sommer. Die Farbe Weiß bringt jede andere Farbe zum Leuchten und gleichgültig, ob als Strauch, Spalier oder Bäumchen, man kann Solanum jederzeit schneiden.

Solanum sorgt für gute Laune Solanum Bäumchen und Sträucher sind wahre Klassiker. Blühen von April bis zum Frost. Voraussetzung für den Erfolg ist eine gute Qualität und regelmäßiges Düngen. Übrigens, die Farbe Blau lässt sich hervorragend mit anderen Farben kombinieren. Solanum zählt zu den Nachtschattengewächsen und begeistert mit einer

Wie erkennt man beim Einkauf eine gute Pflanzenqualität? • Kompakter Aufbau, • Kräftige Triebe

Herbert Geringer

• Gute Verzweigung – viele Knospen und Blüten • Angemessene Topfgrößen • Normale Blütenfarbe – nicht ausgeblichen • Keine gelben Blätter. Mein Tipp: Bitte setzen Sie Ihre Lieblinge in eine gesunde nahrhafte Erde. Verwenden Sie bitte winterharte Töpfe, die man nicht direkt auf den Boden stellt. „Kübelpflanzen“ begeistern mit Formen, Farben und Düften. Die Tage werden länger, die Temperaturen angenehm warm, die Vögel stimmen am frühen Morgen ein fröhliches Konzert an und für uns Menschen beginnt die „open air Saison“, die wir mit allen Sinnen genießen dürfen. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Neuheit: „Diplatenia“ begeistert jeden Gärtner Herrliche Blüten, eine gesunde vitale Belaubung, Blühfreudigkeit bis zum Frost, all dies zeichnet diese Pflanze aus, die gelegentlich auch unter dem Namen „Robin Hood“ angeboten wird. Diese Pflanze ist wirklich pflegeleicht und vorausgesetzt, Sie verfügen über ein kühles, helles Winterquartier, können Sie die „Dipla-

tenia“ problemlos über die kalte Jahreszeit bringen, um sich im nächsten Jahr an der üppigen Blütenpracht erfreuen.

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Ich verstehe darunter vitale, gesunde Pflanzen, die von Krankheiten und Schädlingen wenig, oder überhaupt nicht bedroht sind. Blütenklassiker, die es Ihnen nicht übel nehmen, wenn Sie einmal vergessen haben Ihre Lieblinge mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen. Grundsätzlich sollten mit pflegeleichten Pflanzen auch „Ungeübte“ Erfolge erzielen.


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Bodystreet - Fit mit elektrischen Impulsen

Im Leistungssport und in der Rehabilitation wird die stärkende Wirkung von Strom für die Muskeln schon lange genutzt. Jetzt gibt es das Ganzkörper-Training auch im Fitness-Bereich. EMS steht für Elektromuskelstimulation, ein Körpertraining mit Hilfe von elektrischen Impulsen mit niedriger Frequenz. Man schlüpft in die mit Elektroden besetzte EMS-Weste und macht einfache Bewegungen: Strecken, Beugen, Heben und Drücken. Alle wichtigen Muskelgruppen wie Bauch, Beine, Po, Rücken, Brust und Arme werden stimuliert. Der Bodystreet Personal Trainer steuert das Trainingsgerät. Er reguliert die Intensität für die einzelnen Muskelpartien je nach Bedarf, zeigt Übungen vor und überprüft die Ausführung. 20 Minuten Training in der Woche reichen Der Zeitaufwand für das Bodystreet Muskeltraining ist gering, die Wirkung ist dafür umso schneller spür- und sichtbar. Wer Muskeln aufbaut, steigert den Kalorienverbrauch des Körpers und reduziert damit das Gewicht bei gleich bleibendem Lebensstil automatisch und nachhaltig. Das

EMS-Training hilft nicht nur beim Abnehmen, es steigert auch die körperliche Leistungsfähigkeit, strafft das Bindegewebe und fördert die Durchblutung. Sportwissenschafter bestätigen die Effektivität des EMS-Trainings, das ursprünglich aus der Astronautik und aus der Sportmedizin stammt. An der Deutschen Sporthochschule Köln hat das Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik das EMSTraining untersucht. Das ErgebQLV (06 LVW HLQ PHJD HIÀ]LHQWHV Training im Vergleich zu anderen Trainingsarten. Dadurch reichen 20 Minuten Training nach der Bodystreet Methode in der Woche mehr als aus. Personal Training bei Bodystreet in Bludenz, Dornbirn und Feldkirch Wer bei Bodystreet trainiert, bekam davor ein ausführliches Beratungsgespräch und ein unverbindliches Probetraining. Das Training gibt es ab 19,90 Euro im Abo. (pr)

INFO

Bodystreet Feldkirch Busbahnhof feldkirch-busbahnhof@bodystreet.at Infos: 05522/21520 Bodystreet Bludenz Bahnhofplatz bludenz-bahnhofplatz@bodystreet. at Infos: 05552/20810 Bodystreet Dornbirn Ulmerpark dornbirn-ulmerpark@bodystreet.at Infos: 05572/401006

20 Minuten pro Woche Training reichen mit dem Bodystreet Personal Trainer

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Die neue Trainingsmethode richtet sich an all jene, die wenig Zeit haben und trotzdem ihren Körper fit halten wollen. Mit Hilfe von elektrischen Impulsen werden Muskeln gestärkt. Die Folge: Muskeln werden aufgebaut, Gewicht wird abgebaut, und zwar einfach und schnell.


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Gsundheitsbrünnele Sicherer und gesunder Babyschlaf Kindes auf dem Rücken, Schlaf in einem Schlafsack – das Bett eines Säuglings sollte frei von allen Gegenständen sein. Schützen Sie Ihr Kind zusätzlich vor Überwärmung und lassen Sie es in absolut nikotinfreier Umgebung schlafen. Zwei große Studien haben darüber hinaus ein verringertes Risiko für geimpfte Kinder ergeben.

Nach wie vor ist der Plötzliche Kindstod (Sudden Infant Death Syndrom: SIDS) die Haupttodesursache bei Säuglingen im ersten Lebensjahr. Insgesamt ist es aber in den letzten Jahrzehnten in fast allen Ländern zu einem deutlichen Rückgang der Opferzahlen gekommen. Warum das so ist und was in Vorarlberg zur weiteren Verhinderung getan wird, erläutert Kinderfacharzt Dr. Harald Geiger von der aks gesundheit. Wann spricht man von Plötzlichem Kindstod bzw. SIDS? Geiger: Ein Plötzlicher Kindstod liegt dann vor, wenn ein Kind im ersten Lebensjahr aus unerklärbaren Gründen tot aufgefunden wird und die Untersuchungen, einschließlich Autopsie, keinen Anhalt für eine Todesursache ergeben. An diesem tragischen Geschehen dürften mehrere Faktoren beteiligt sein, wobei insbesondere eine ungünstige Schlafumgebung (Bauchlage, weiche Unterlage, Decken, Nikotionbelastung…) zu-

Kinderfacharzt Dr. Harald Geiger

Zu einem gesunden Schlaf verhelfen Einschlafrituale, eine harmonische und ruhige Umgebung sowie Körperkontakt. (Foto: iStock) sammen mit kindlichen Ursachen (Genetik, Hirnstammveränderungen) eine Rolle spielen.

laut Statistik Austria 15 Kinder an SIDS verstorben, das entspricht 2 von 10.000 Lebendgeborenen.

Worauf ist die Verringerung des Auftretens von Plötzlichem Kindstod zurückzuführen? Geiger: Zu einem drastischen Rückgang der Opferzahlen trugen weltweite Kampagnen in vielen Ländern bei, die auf die Gefahr des Schlafes in Bauchlage hingewiesen und stattdessen die Rückenlage empfohlen haben. Manche Länder haben einen Rückgang um bis zu 80 Prozent erzielt, besonders jene, die eine nationale SIDS-Strategie verfolgen. In Österreich führen die einzelnen Bundesländer unterschiedliche Programme durch. Im Jahr 2011 sind

Wie schauen die Präventivmaßnahmen in Vorarlberg aus? Geiger: In Vorarlberg gibt es schon sehr lange ein intensives Bemühen zur Verringerung des Plötzlichen Kindstodes mit Hilfe des Risikofragebogens. Nach neuen Erkenntnissen ist aber die Feststellung eines erhöhten Risikos wissenschaftlich nicht mehr haltbar, da der Plötzliche Kindstod im Einzelfall nicht vorhersehbar ist. Deshalb wird dieses Programm durch eine Kampagne ersetzt, die auf die Möglichkeiten zur Verminderung des Risikos hinweist. Dazu zählt in erster Linie die Lagerung des

Das heißt, wenn ich die Empfehlungen zum sicheren Schlaf beachte, muss ich keine Sorgen vor dem Auftreten eines Plötzlichen Kindstodes haben – wie stellt man sicher, dass alle Eltern diese Information erhalten? Geiger: Die aks gesundheit hat in Vorarlberg ein Netzwerk ins Leben gerufen, das aus Institutionen und Einrichtungen besteht, die in der Beratung von Eltern tätig sind: Hebammen, Diplomkrankenschwestern der Elternberatung (Connexia) und Geburtsabteilungen, Stillberaterinnen, Gynäkologinnen und Gynäkologen, Kinderärztinnen und -ärzte, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesregierung und der Vorarlberger Gebietskrankenkasse sowie der Sicheren Gemeinden. Die Abänderung des SIDS-Programmes und die Erstellung der Empfehlungen für sicheren Schlaf erfolgten gemeinsam, sodass in Zukunft alle auf dem gleichem Wissensstand sind und abgestimmte Informationen vermitteln. Die Erarbeitung der Informationsmaterialien erfolgt

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Service für Diabetiker. Regelmäßige Betreuung in der Apotheke Diabetes ist eine Erkrankung, die vorwiegend im Erwachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen sind erkrankt, die Dunkelziffer ist hoch und laut Studien steigt die Anzahl der Erkrankten stetig. Mag.pharm. Durch regelmäßige Kontrollen Andrea Gächter beim Arzt und eine gezielte LeApothekerin in bensführung mit ausreichend Rankweil Bewegung und angepasster Ernährung lässt sich die Gefahr an Diabetes zu erkranken reduzieren.

Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht. Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer. Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind die Sekundärschäden, wie diabetische Retinopathie(Schädigung des Augenhintergrundes), allg. Gefäßschädigungen und der diabetische Fuß. Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Patienten trägt eine eingehende Beratung und Betreuung bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten Sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie Sie Ihren diabetischen Alltag meistern können und Unterstützung und Motivation, die verordneten Medikamente richtig anzuwenden.

Die Apothekerinnen und Apotheker in Österreich beraten Sie zu folgenden Themen: • Erstellung eines Medikamenten-Einnahmeplans • Abgleich von Neben- und Wechselwirkungen bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel • Messung von Gesundheitswerten wie Blutdruck, Gewicht, Größe, etc. • Erklärung und Einschulung bei der Bedienung von Messgeräten für zu Hause. • Gesunder Lebensstil, richtige Bewegung und bewusste Ernährung • Arzneimittel, die helfen, nicht mehr zu rauchen • Besseres körperliches Wohlbefinden durch Nährungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate


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dabei durch die aks gesundheit, Geschäftsbereich GesundheitsbilGXQJ PLW Ă€QDQ]LHOOHU 8QWHUVW W]XQJ GHV /DQGHV 9RUDUOEHUJ

‡ 5 FNHQODJH ZlKUHQG GHV 6FKODIHQV ‡ 5DXFKIUHLH 8PJHEXQJ ‡ 5DXPWHPSHUDWXU ]ZLVFKHQ 18 bis 20°C ‡ 6WLOOHQ ZHQQ P|JOLFK ‡ 9HUZHQGXQJ HLQHV 6FKQXOOHUV ]XP (LQVFKODIHQ VRIHUQ GDV 6WLOOHQ QLFKW JHIlKUGHW LVW ‡ ,PSIHQ

Eltern und Fachleute geschaffen werden, die fortlaufend angepasst wird. Sollte sich die Kampagne „Sicherer und gesunder Schlaf“ bewähren, sind weitere MaterialiHQ ]X UHOHYDQWHQ 7KHPHQ JHSODQW Stillen, Säuglings- und Kleinkindernährung, Sicherheit und Bindung, Zahngesundheit und Sprachentwicklung / -fĂśrderung.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung RheinstraĂ&#x;e 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

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INFO

So vermeiden Sie einen PlĂśtzlichen Kindstod

Die Schlafumgebung sollte kĂźhl und rauchfrei sein. (Foto: iStock)

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Eltern werden vor und nach der Geburt ihres Kindes durch zahlreiche Ratschläge Ăźberhäuft – sind weitere einheitliche Empfehlungen zu erwarten? Geiger 'LH ,QIRUPDWLRQVĂ XW I U junge Eltern stellt in der Tat ein wachsendes Problem dar. Durch GHQ =XVDPPHQVFKOXVV GHU 1HW]werkpartnerinnen und –partner, soll eine verlässliche, regional abJHVWLPPWH ,QIRUPDWLRQVEDVLV I U


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2 Jahre Kin Wie Ki der zwischen 6 und 14 Jahren aus Feldkirch kĂźmmern. Das Kinderhaus talENTE ist ein Tagesbetreuungsprojekt der IfS-Familienarbeit und ist in Feldkirch Ganahlareal, Schubertplatz 3 beheimatet. Es wird vom Netz I U .LQGHU Ă€QDQ]LHOO XQWHUVW W]W Der GrĂźnder des Netz fĂźr Kinder, +XEHUW /|IĂ HU HUNOlUW GLHVHV (Qgagement mit den Worten: „Ein guter Platz, wo ihre Kinder den Nachmittag verbringen kĂśnnen, ist fĂźr berufstätige Eltern ein groĂ&#x;es Anliegen. Und wenn in dieser Betreuung nicht nur die die schulischen Hausaugaben unterstĂźtzt werden, sondern auch das soziale Lernen in den Mittelpunkt gestellt wird, ist dies ganz besonders im Sinne des Netz fĂźr Kinder. Auf *UXQG GHV K|KHUHQ XQG TXDOLĂ€zierten Fachpersonals kĂśnnen im talENTE auch einige Kinder mit

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In Anlehnung an den PKWFĂźhrerschein und dem FinanzfĂźhrerschein gibt es im Kinderhaus talENTE nun auch den „Happyday“ SozialfĂźhrerschein: dazu schätzen die Kinder ihre Stärken, Talente und auch ihre Schwächen selbst ein und setzen sich im Austausch mit einer Betreuerin bestimmte Ziele: z.B. dass sie beliebter sein wollen, dass sie selbst Freundschaften knĂźpfen und aufrecht erhalten kĂśnnen. Dass sie es schaffen, ihre WĂźnsche, und GefĂźhle auszudrĂźcken und dass sie sich durchsetzen kĂśnnen, ohne dabei andere zu Ăźbergehen. Dass VLH .RQĂ LNWH DQVSUHFKHQ XQG NRQstruktiv lĂśsen kĂśnnen. „Diese Fähigkeiten sind notwendig, damit Kinder Beliebtheit und Anerkennung erleben und einen gesunden Selbstwert entwickeln kĂśnnen.“ meint Gabriele Brugger, eine der 4 Fachkräfte, die sich um die 18 Kin-


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nderhaus talENTE in Feldkirch

nder lernen, ihren Alltag zum „Happy Day“ zu machen schwierigem familiärem Hintergrund gut integriert werden.“

„Happy Day“ fĂźr die Kinder inder talENTE in Feldkirch.

Alle Eltern haben zusätzlich im talENTE die MĂśglichkeit zur Beratung und zum Austausch in Erziehungsfragen und erhalten bei Bedarf Tipps, wie der Alltag mit dem Kind entspannter gelingen kann. „Kindern, die eine schwierige Phase durchleben und Hilfe brauchen, bieten wir auf Wunsch der Eltern auch therapeutische UnterstĂźtzung an“ erklärt die Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin Ingrid Sonderegger-Ammann, die Leiterin vom Kinderhauses talENTE.

TalENTE ist auch in den Ferien - ausser an Feiertagen - ganztägig von Montag bis Freitag geÜffnet. TalENTE steht allen Kinder aus Feldkirch und Umgebung offen. Die betreuungskosten sind sozial gestaffelt. Es sind noch Anmeldungen fßr die Sommerferien und das kommende Schuljahr mÜglich. (pr)

INFO

Information und Anmeldung: IfS-Familienarbeit, Ingrid Sonderegger-Ammann: 0680 335584 sonderegger-ammann.ingrid@ifs.at

Kraft & gute Laune durch Bewegung Wie es Ihnen gelingt, Ihre Vitalität auch bei hohen Anforderungen zu erhalten

Bewegung fĂźhrt zu einem Wiedergewinn von Energie. Durch re-

Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin

gelmäĂ&#x;ige kĂśrperliche Betätigung erhĂśht sich die Stressbewältigung. Die Erholungsfähigkeit wird verbessert und die ErmĂźdung verringert. Präventiv gesehen bewirkt eine gute kĂśrperliche Leistungsfähigkeit eine gute Belastungsfähigkeit. Ein mäĂ&#x;ig betriebenes Ausdauertraining in Kombination mit einem moderaten Krafttraining ist ein „Werkzeug“ zur Stressbewältigung. Beachten Sie jedoch, dass das Leistungsprinzip vom Beruf nicht in den Sport Ăźbernommen wird. Denn ein „Training bis zum Umfallen“ ist sicherlich kontraproduktiv. Beim Ausdauertraining empĂ€HKOW HV VLFK GUHLPDO SUR :RFKH Ăźber 30 bis 45 Minuten im Grundlagenbereich zu trainieren. Oft reicht schon ein Spaziergang an der frischen Luft. Wichtig ist, dass zwischen den Trainingseinheiten ein Regenerationstag liegt. Ideal wäre,

zumindest einmal pro Woche ein NĂźchterntraining durchzufĂźhren, weil dies das Gleichgewicht zwischen Stress- und GlĂźckshormonen unterstĂźtzt.

GlĂźckshormone ausgeschĂźttet werden und macht uns ausgeglichener, weil das vegetative Nervensystem SRVLWLY EHHLQĂ XVVW ZLUG %HZHJHQ wir uns!

Beim Krafttraining ist zu berĂźcksichtigen, dass stressgeplagte Menschen oft an einem Verlust ihrer KĂśrperwahrnehmung leiden. Krafttraining hilft, die Spannung zu normalisieren und sich wieder zu spĂźren. Das Training soll so dosiert sein, dass es ermĂźdet, aber nicht erschĂśpft.

Ernährung: Trinken Sie während des Tages regelmäĂ&#x;ig Wasser. Wenn Sie gut mit FlĂźssigkeit versorgt sind, fällt das Training leichter und macht mehr SpaĂ&#x;.

Stretching, Entspannungs- und Koordinationstraining sowie vitalisierende Ăœbungen runden das Bewegungsprogramm ab. Ein sanftes, wohl dosiertes Training macht uns gesĂźnder, weil wir unser Immunsystem stärken, PDFKW XQV JHLVWLJ Ă€WWHU ZHLO ZLU das zentrale Nervensystem trainieren, macht uns glĂźcklicher, weil

Psyche: Schaffen Sie sich geplante WohlfĂźhloasen im Alltag! Stress XQG LQQHUH .RQĂ LNWH N|QQHQ VR gezielt reguliert werden. Zeit fĂźrs Nichtstun, Zeit fĂźrs Gedankensortieren,...

INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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„Ich lasse mir alle Zeit der Welt und habe alle Zeit der Welt!“ – ein Wunsch, den wir oft in uns tragen. Doch Stress begegnet uns fast Ăźberall und gehĂśrt zum normalen Leben. Bei einem Ungleichgewicht von Belastung und Erholung kann aus gesundem Engagement Ăœberforderung werden, die sich bis zum vĂślligen Ausgebranntsein entwickeln kann.


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Regenerieren und Wohlfühlen

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Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren.

Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den (UKDOW HLQHU JHVXQGHQ 'DUPÁRUD Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco z. B. ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn


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Technik anders vermittelt START-Vorarlberg: Jugendliche schlüpfen in Lehrerrolle START-Stipendiaten vermitteln Technik „light“ für Schüler der Volksschule Feldkirch Oberau – Abschlussveranstaltung des Mentoring-Projekts am 21. Mai mit Besuch der Firma RondoGanahl Die Bereiche Technik und Naturwissenschaften halten selbst für Zehnjährige spannende Eindrücke bereit. Im Rahmen eines Mentoring-Projekts vermitteln Jugendliche von START-Vorarlberg das komplexe Thema Technik Schülern der Volksschule Oberau durch einfache Experimente oder Bilderrätsel. „Die Kinder können dadurch einerseits für technische und naturwissenschaftliche Aspekte sensibilisiert werden, andererseits sollen die 10- bis 13-Jährigen durch die älteren Vorbilder und Mentoren Freude am Lernen erfahren“, erläutert Bianca Goldmann, Projektkoordinatorin von START-Vorarlberg. Den Abschluss des fünfwöchigen Mentoring-Programms bildet ein gemeinsamer Besuch der Firma Rondo-Ganahl. Einmal wöchentlich widmen

Technik zum Anfassen für Volkschüler vermitteln die Mentoren von STARTVorarlberg. sich die START-Vorarlberg Stipendiaten Bence Horvath aus Hohenems und Tuce Sinanoglu aus Rankweil einer Schülergruppe der Volksschule Oberau. „Die Kinder sind sehr neugierig. Auch persönlich ist es eine gute Erfahrung, einmal selbst die Rolle des Lehrers zu übernehmen“, berichten die Mädchen unisono. In den rund 90 Minuten ehrenamtlicher

Zeit und mit Hilfe etwa der Forschermappe sowie der Forscherbox „Wif-zack“ der Wirtschaftskammer Vorarlberg soll bei den Kindern die Neugierde und das Interesse für technische und naturwissenschaftliche Abläufe vor dem Eintritt in eine höhere Schule geweckt werden. Spielerisches Lernen und Spaß stehen im Vordergrund.

Insgesamt engagieren sich die acht Vorarlberger START-Stipendiatinnen an vier Vorarlberger Volksschulen: Bregenz Rieden, Dornbirn Markt, Feldkirch Oberau und Bludenz St. Peter. Zum Abschluss des Mentoring-Programms werden am 21. Mai rund 90 Schüler Technik hautnah erleben können: Doppelmayr sowie die START-Paten Firmen RondoGanahl und Getzner Textil empfangen die Kinder und ermöglichen konkrete Einblicke in die Technik im Produktionsalltag. START-Vorarlberg fördert seit 2009 Jugendliche mit Migrationshintergrund bis zur MaturaPrüfung in einem speziellen Stipendienprogramm. Die Vorarlberger Initiative wurde von der Piz Buin-Stiftung initiiert und wird in ihrem fünften Jahr von insgesamt 31 Paten – Unternehmen, Privatpersonen und Organisationen – unterstützt. Seit 2013 ist START-Österreich und seine Teilorganisationen ein gemeinnütziger Verein. Spenden sind daher steuerlich absetzbar. Nähere Informationen unter www.start-stipendium.at

Regionaler Sanierungspreis Regio-Vorderland plant Fortsetzung Im Vorfeld des Beitritts der Stadt Feldkirch zur Regio Vorderland wurde bereits 2009 ein regionaler Sanierungspreis für Eigentümer von Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie historischen Gebäuden in der Region ausgeschrieben. Zurzeit laufen die Vorbereitungen einer Fortsetzung des Wettbewerbs. Angesichts knapper Ressourcen und stark gestiegener Baulandpreise gewinnt die Gebäudesanierung zunehmend an Bedeutung. Ziel des Sanierungspreises ist es daher, einer breiten Öffentlichkeit in der Region VorderlandFeldkirch vorbildliche (energieeffiziente) Sanierungsbeispiele zugänglich zu machen. Gebäude aus der Region, die architektonische und energetische Qualitäten

Der Sanierungspreis der Regio-Vorderland soll künftig in vier Kategorien ausgeschrieben werden. vereinen, sollen als Vorzeigeobjekte dienen und damit wichtige Impulse für das Thema regionaler Althaussanierung setzen. Bei der ersten Preisausschreibung waren Eigentümer sowie Eigentümergemeinschaften teilnahmeberechtigt, deren Gebäude ihren

Standort in einer der zwölf Gemeinden der Region Vorderland oder in der Stadt Feldkirch besitzen, vor mindestens zwanzig Jahren errichtet sowie in den drei Jahren vor der Ausschreibung saniert wurden. Von den sechzehn Einreichungen wurden zwölf

zum Wettbewerb zugelassen und nach architektonischen und ökologischen Kriterien bewertet. Vergeben wurden schließlich vier Preise und acht Anerkennungen. „Die Stadt Feldkirch ist bereits seit drei Jahren Mitglied der Regio Vorderland, gemeinsam soll der Preis wieder ausgeschrieben werden, wobei dann auch gewerbliche Bauten mit eingeschlossen werden sollen“, lässt Regio-Manager Christoph Kirchengast auf Anfrage verlautbaren. Der Sanierungspreis soll somit erstmalig in vier Kategorien vergeben werden. Einfamilienhäuser (Gebäude mit ein bis zwei Wohneinheiten), Mehrfamilienhäuser (Gebäude mit mehr als zwei Wohneinheiten), historische Gebäude und Gewerbebetriebe. (bach)


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Junges Talent. Erfreuliches gibt es vom Verein Filmszene Klaus zu

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berichten. In Kufstein trafen sich Mitglieder der VÖFA (Verband österreichischer Filmautoren) aus Vorarlberg, Tirol und Südtirol. Martin Mangeng von der Filmszene Klaus wurde mit Gold zum neuen Landesmeister 2013 gekürt, Silber erhielt Ogabblick-Film, ebenfalls von der Filmszene Klaus. Zwei der vier Sonderpreise gingen nach Vorarlberg. Sonderpreis für „beste Regie“ erhielt Martin Mangeng für den Film „Versandfertig in 3 Tagen“ und Sonderpreis für „beste Darsteller/In“ an die damals vierjährige Aniell aus Rankweil für ihre Leistung im gleichnamigen Film. Bei einer internen Feier wurde der Sonderpreis von „Ogablick“ an die junge Darstellerin übergeben. Voller Stolz und mit einer tiefen Verbeugung nahm Aniell den Pokal entgegen und ist somit auch die jüngste Preisträgerin seit dem Bestehen der VÖFA. (ver)


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Altenstädter Schützen. Im Schützenheim der Union Schützengesellschaft Altenstadt fand kürzlich die Vereinsmeisterschaft 2013 statt. Nach spannendem Wettkampf siegte in der Klasse LG stehend Klaus Burtscher vor Gerold Kerbleder und Florian Lümbacher. Den Sieg in der Klasse Jugend aufgelegt holte sich Nico Medved vor seinem Zwillingsbruder Marco. In der Klasse LGA allgemein erkämpfte sich Klaus Burtscher den Vereinsmeistertitel vor Doris Frei und Irene Ess. Den Vereinscup gewann Klaus Burtscher vor Irene Ess und Renate Lins. Die Siegerehrung wurde im Gasthaus Schützenhaus in Feldkirch von Oberschützenmeister Werner Lins durchgeführt. (ver)

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Handicap Feldkirch bei den Cardinals:

Der Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap wurde vom Baseball & Softball Verein Cardinals Feldkirch eingeladen und durfte das 2.Bundesligaspiel eröffnen und einem Spiel der Cardinals gegen die aus Kufstein angereisten Wikings beizuwohnen. Gestärkt durch einen Begrüßungsdrink, serviert von Vizeobfrau Alexandra Partsch, nahm man die VIP-Plätze in der 1. Reihe ein. Nachwuchsspieler Timo Heinzle war kurzfristig in die Rolle eines Coachs geschlüpft und erklärte den nicht kundigen Gästen die Regeln des Spiels und beantwortete geduldig die an ihn gestellten Fachfragen. Obfrau Gabi Schenk war mit der ehrenvollen Aufgabe betraut, eines der Spiele zu eröffnen. Gemeinsam mit weiteren anwesenden Teilnehmern von Handicap Feldkirch feuerte sie die Spieler an. Neben dem Sammeln von neuen Eindrücken war es trotz mäßig guten Wetters und der mangelnden Fachkenntnis ein gemütlicher Nachmittag unter Freunden. Hochmotiviert, voller Ehrgeiz verließ die Delegation von Handicap Feldkirch am späten Nachmittag nach erfolgter Gegeneinladung an die Cardinals den Ort des Geschehens, wo die Spielmannschaften noch gebührend gefeiert haben.(rj)


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VEU engagiert neuen Trainer Milos Holan ist neuer Cheftrainer in Feldkirch Die VEU Feldkirch hat einen neuen Cheftrainer. Der Tscheche Milos Holan übernimmt ab sofort das sportliche Kommando bei den Montfortstädtern. Der Mann mit internationaler Erfahrung soll die heimischen Cracks zu neuen Höhenflügen führen. Der einundvierzigjährige Holan verfügt über langjährige Erfahrung als Spieler und Trainer. Zuletzt war er Cheftrainer des tschechischen Erstligisten BK Mlada Boleslav. Davor war er un-

ter anderem Headcoach bei Lillehammer IK in Norwegen und HKM Zvolen in der slowakischen Extraliga sowie Assistenztrainer bei HC Vitkovice Steel und HC Sparta Prag. Als Spieler absolvierte er unter anderem neunundvierzig NHL-Spiele für die Philadelphia Flyers und die Mighty Ducks Anaheim und nahm mit dem tschechischen Nationalteam an zwei Weltmeisterschaften teil. VEU-Geschäftsführer Michael Lampert ist überzeugt, dass mit Milos Holan eine sehr gute Ver-

pflichtung gelungen ist: „Er ist als Spieler und Trainer international zwar sehr erfahren, ist aber gleichzeitig mit einundvierzig Jahren noch ein junger Trainer, der sehr motiviert und zielstrebig ist. Er hat bei den Gesprächen einen äußerst guten Eindruck hinterlassen und möchte mit der VEU viel erreichen und unser Team weiterentwickeln“, ist Lampert von der Qualität des neuen Mannes an der Bande überzeugt. Seine wichtigste Aufgabe sei natürlich die Kampfmannschaft, dennoch wird er sich

Milos Holan ist der neue Cheftrainer der VEU Feldkirch. Große internationale Erfahrung zeichnet den Tschechen aus. auch intensiv um den Nachwuchs kümmern, dessen Förderung der Vereinsführung ein besonderes Anliegen sei. (red)

Erstes Turnier für die Jüngsten Eisenstein Baskets: Jugendarbeit macht sich bezahlt Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte werden U8- und U10Trainings bei den Eisenstein Baskets Feldkirch angeboten. Die Trainer Andreas Wald und Netschko Cehic ziehen eine sehr positive Bilanz über die im Juni zu Ende gehende erste Saison: „Die Kinder sind mit einer enormen Begeisterung dabei und es macht Spaß, so ein Projekt zu begleiten.“ Insgesamt 14 Burschen und drei Mädchen im Alter von sieben bis zehn Jahren trainieren regelmäßig zweimal in der Woche unter der Führung des erfahrenden

Mannschaftssieg.

Die Jüngsten Baskets bewähren sich.

Am Samstag, 11. Mai, fand in Fußach das Internationale Nachwuchsmeeting statt, bei dem die Athleten der Raiffeisen TS Gisingen aufzeigten. Hier konnte Pascal Frick seine guten Werferqualitäten beim Vortexwurf und Kugelstoßen unter Beweis stellen und erlangte den 1. Platz im 4-Kampf der Schüler B. Ebenfalls aufs Podest schaffte es Martin Bertschler als 3. und Daniel Bertschler erreichte den 5. Gesamtrang. Zusammen erreichten die Jungs den 1. Platz in der Mannschaftswertung. Die Mädchen der Schülerinnen B belegten den 2. Platz in der Mannschaftswertung mit Nadja Schatzmann (Platz 5), Julia Lampert (Platz 6) und Isabella Perisutti (Platz 24). Anna Ulrich kam hier auf den 29. Gesamtrang. Beim 4-Kampf der Schülerinnen A belegte Franziska Nussbaumer den 8. Platz. Ein großes Teilnehmerfeld herrschte bei den Schülern C im 3-Kampf, hier belegte Max Schneider den 33. Platz und einen 10. Platz erreichte Ben Schneider im 3-Kampf der Schüler D. (ver)

Trainer-Duos. Neben der Basketball-Grundschule und der körperlichen Fitness, steht seit einigen Wochen das Spiel vier gegen vier und drei gegen drei im sportlichen Fokus. Das Erlernte beweisen können die Jüngsten des Vereins erstmals am 25. Mai. An diesem Tag findet in der Reichenfeldhalle das letzte U12-Miniturnier der Saison statt. Erstmals mit dabei sein werden auch die U10-Spieler der Eisenstein Baskets Feldkirch. Auch wenn der Spaß im Vordergrund steht, ist die Vorfreude bei den Kindern auf ihren ersten richtigen „Wettkampf“ groß. Zusätzlich werden die Eisenstein Baskets

mit vier Teams einen internen Vereinswettbewerb im 3:3-Spiel durchführen, damit alle U10- und U8-Spieler zum Einsatz kommen. Die Feldkircher Basketballer sind auch weiterhin auf der Suche nach Spielern und Spielerinnen im Alter von sieben bis zehn Jahren. Alle Kinder dieses Alters können jeden Mittwoch um 17:30 Uhr in der Volksschule Gisingen-Sebastianplatz auf ein Schnuppertraining vorbei schauen. Achtung, neue Trainigstermine: Mittwoch 17:30 bis 18:30 Uhr (VS Sebastianplatz) und Freitag 17:30 bis 18:30 Uhr (VS Tosters). (ver)


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Meistertitel für Handballjugend Feldkircher Nachwuchs setzte sich erfolgreich gegen Hard durch Toller Erfolg für die Junghandballer des HC JCL BW Feldkirch. Die Nachwuchstalente konnten in der Klasse männlich U13 ganz überlegen den Vorarlberger Meistertitel gewinnen. Im entscheidenden Spiel setzten sich die Feldkircher klar gegen die Harder Alterskollegen, die den 2. Platz belegten, durch. Die Bronzemedaille eroberte die Mannschaft aus Bregenz.

Es war eine Augenweide, was die Jungs von den beiden Erfolgstrainern Christoph Khüny und Stephan Hämmerle bei den entscheidenden Meisterschaftsspielen in der Reichenfeldhalle boten. Gestützt auf eine hervorragend agierende Abwehr mit zwei Spitzentormännern konnten die zahlreichen Fans Handballsport auf höchstem Jugendniveau genießen. Die Feldkircher agierten in allen Spielen äußerst konzentriert. Die erfolgreiche Nachwuchsmannschaft. Die Meisterleistung dann im entscheidenden letzten Spiel gegen Hard: Die BW-Jugendlichen ließen keinen Zweifel aufkommen, wer den Meistertitel holen will und führten im entscheidenden Spiel gegen Hard bis zum Pausenpfiff bereits mit 7:0. Nach einem klaren 15:7-Sieg freuten sich Spieler und Trainer gemeinsam mit den Fans

über den verdienten Titel. Die Khüny-Truppe wird nunmehr am kommenden Wochenende als Vorarlberger Meister bei den Staatsmeisterschaften in Wien antreten. Mit einer ähnlich guten Leistung ist jedenfalls eine weitere Top-Platzierung bei Staatsmeisterschaften für Feldkirchs Handballtalente möglich. (ver)

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Anmeldefrist zum Handball- und Funcamp. Zum 3. Mal lädt der Feldkircher Handballclub in der letzten Sommer-Ferienwoche (2. bis 5. September) alle sportbegeisterten Kinder in das Sommercamp ein. Nachdem die ersten beiden Jahre bereits jeweils ausgebucht waren, verspricht auch die 3. Auflage ein Erfolg zu werden. Heuer liegt ein weiterer Schwerpunkt auf Nichthandballern. Kinder, die noch in keinem Verein spielen, können in speziellen Starter-Gruppen diese attraktive Sportart in dieser Woche bestens kennenlernen. Neben dem Besuch von Stars aus der deutschen und österreichischen Bundesliga erleben die Kinder abwechslungsreiche Tage (Englisch-Einheiten, Schwimmbad-Besuch, Model-Casting, Camp-Paket mit Ball, Trinkflasche, Shirt, etc.). Rasch anmelden (www. handball-feldkirch.at), damit ein Platz gesichert ist! (ver)


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Die Dunkelheit durchlaufen Freie Montessori Schule veranstaltet den 12-Stunden-Nachtlauf Das vor elf Jahren von der Freien Montessori Schule Altach ins Leben gerufene traditionelle Sport-Event wird am 25. und 26. Mai im Messegelände Dornbirn durchgeführt. Mit dem Erlös des 12-Stunden-Nachtlaufs wird Kindern der Montessori Schule kindgerechtes Lernen und eine Chance auf individuelle persönliche Entwicklung ermöglicht. An den Start gehen Einzelläufer und Teams, Erstläufer und Lauflegenden aus verschiedenen Nationen. Ziel des Nachtlaufs ist es, allein oder in der Gruppe von zwei bis maximal zehn Läufern eine möglichst große Distanz zu laufen. Teilnehmen können Profi- und Amateursportler, das Mindestalter beträgt 12 Jahre. Der Startschuss ist am Samstag um 22 Uhr. Gelaufen werden kann die ganze Nacht durch bis Sonntag um 10 Uhr. Die etwa ein Kilometer lange Laufstrecke im Dornbirner Messegelände ist asphaltiert und

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Laufen, so weit die Füße tragen. beleuchtet. Von den Teams ist immer nur ein Läufer auf der Strecke. Die Sportler werden während der gesamten 12-stündigen Veranstaltung vom Organisationsteam und zahlreichen Helfer betreut. Zum

Beispiel mit Massage für müde Muskeln, mit Getränken für den Energieschub, mit Zuspruch und Motivierung. Für die Besten stehen über 1.800 Euro Preisgelder zur Verfügung. Zudem werden unter den Teilnehmern zwei Playstations (PS), vier Intersky Flüge sowie ein LändleRundflug für drei Personen verlost. Abseits der Laufstrecke wird ein Rahmenprogramm mit jeder Menge Unterhaltung für jedes Alter geboten, unter anderem ein Stundenlauf für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Live-Musik, Hüpfburg und Bewirtung. „Den Nachtlauf gibt es weltweit nur einmal. Die einzigartige Stimmung trägt einen von Runde zu Runde“, sagt der Ultra-MarathonMann Walter Scheffknecht, der unter dem Motto „Grenzen sind da, um überschritten zu werden“ auch am heurigen Nachtlauf teilnimmt. Mit 120 Runden nonstop hat er es im vergangenen Jahr auf das Siegerpodest geschafft. (ver)

INFO

12 Stunden Nachtlauf 2013 Veranstalter: Freie Montessori Schule Altach Samstag , 25. Mai 2013 Ab 17 Uhr: Startnummernausgabe Ab 18 Uhr: Pasta-Party mit Musik 21.30 Uhr: Wettkampfbesprechung 22 Uhr: Start des 12 Stunden Nachtlaufs Sonntag, 26.Mai 2013 Ab 8 Uhr. Frühstück 10 Uhr: Finish des 12 Stunden Nachtlaufs 11 Uhr. Siegerehrung Startgebühr: 25 Euro pro Läufer (unter 16 Jahre 12 Euro) inklusive Pasta-Party, T-Shirt und Sponsorensack. Anmeldung: Onur Sentürk T. 05577/88779 F. 05577/88117 info@nachtlauf.at www.nachtlauf.at

Vize–Landesmeister. Am Donnerstag, 2. Mai, trafen sich sieben Polytechnische Schulen Vorarlbergs zur Austragung der Fußball-Landesmeisterschaft. Das Turnier fand auf den Sportanlagen in Hard am Bodensee statt. Der Kader der Polytechnischen Schule Feldkirch konnte zunächst das erste Spiel gegen die gefürchtete Mannschaft der PTS Bregenz für sich entscheiden. Leider folgte im zweiten Spiel gleich der herbe Rückschlag. Das Team aus Dornbirn besiegte die Feldkircher. Im weiteren Turnierverlauf konnte die Mannschaft der PTS Feldkirch allerdings alle weiteren Spiele für sich entscheiden. Mit einem Torverhältnis von insgesamt 10:2 Toren wurden die Feldkircher Vize-Landesmeister. (ver)

Swisscup Finale in Seuzach. Am 6. April fand in Seuzach (CH) das Finale des Swiss Cup statt. Das Duo Mörth Nadine/Kühne Katharina konnte sich klar durchsetzen und erreichte den Gesamtsieg. Zweite wurden Angeloff Jaqueline/ Tagwercher Eva. Carmen Müller erreichte in der Kategorie Einer- Juniorinnen den 4. Platz. Die Starterinnen, welche dieses Jahr unseren Verein bei den Europameisterschaften vertreten werden, stehen somit fest. Im 2er Juniorinnen gehen Mörth/ Kühne an den Start und im 1er Juniorinnen darf Carmen ihr Können beweisen. Wir wünschen den Athletinnen viel Glück. (ver)

„Sie & Er“-Turnier am Pfingstsonntag. Bereits zum 11. mal veranstaltet der Metzler Werkzeuge SK Brederis das „Sie & Er“-Turnier im Römerstadion in Brederis. 16 Teams spielen in gemischten Mannschaften um den Turniersieg und um den Bananencup. Dabei geht es nicht nur um Fußball! Bei 7 Juxspielen müssen die Mannschaften ihr Können ebenso unter Beweis stellen. Am Sonntag geht es los um 14.30 Uhr mit den Spielen. So gegen 22 Uhr gibt es dann bei Flutlicht die Finalspiele. Danach ein Feuerwerk, die Preisverteilung und die Afterparty mit Musik und Barbetrieb im Orange-Room. Der Fußballplatz in Brederis ist ab 14 Uhr bewirtet. Nicht nur für die Spieler ist die Veranstaltung ein Riesenspaß auch für Zuschauer lohnt es sich, vorbeizuschauen. (ver)


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Zanetti & Co. fegt

Montfortstädter bejubeln ho Sechs Spiele vor Schluss der 2. Landesklasse-Saison zeigten die Schwarz-Gelben beim Auswärtsspiel gegen Lingenau eine geschlossene und starke Mannschaftsleistung. Erkal Atav, René Zanetti und Erkal Atav erzielten die Treffer für die Montfortstädter, die damit weiter die Chance auf den Aufstieg in die 1. Landesklasse haben. Die Partie im bewölkten Lingenau war erst wenige Minuten alt, da durfte sich der SC das erste Mal selbst beglückwünschen. Einen Freistoß aus hervorragender Position setzte SC-Kapitän René Zanetti mit einem gefühlvollen Heber ins Netz. Deni Gluhacevic brachte wenig später von links den Ball in den Sechzehner, die Wälder bekamen den Ball nicht heraus, Nutznießer war Erkal Atav, welcher das Leder zum 2:0 in die Maschen jagte. Nur wenige Augenblicke später gab‘s im

Kurt und Evelyn Summer brillierten mit zwei 2. Plätzen. Am Samstag 13.4.13 lösten sie das Versprechen ein, das sie ihren Konstanzer Tanzkollegen beim Trainingslager in Innsbruck gegeben hatten. Sie tanzten dort in angenehmer Atmosphäre in der Sen I C Klasse Latein. Angespornt vom 1. Platz ihrer Clubkollegen Astrid und Robert Rheinberger gaben sie ihr Bestes und belegten den 2. Platz von 8 Paaren. Ähnlich familiär ging es am Sonntag in Höchst zu, wo sie noch mehr bekannte Gesichter trafen. Diesmal durften sie in der Sen I D Klasse starten und bekamen erneut ein Bodenseetanzfest-Handtuch für einen weiteren 2. Platz. Nach fünf zweiten Plätzen in diesem Jahr, sind sie schon gespannt, wie es beim nächsten Turnier läuft. Lesen Sie mehr über dieses Turniertanzpaar unter http://www.summerdancing.bplaced.net/

Strafraum der Lingenauer ein Déjà-vu-Erlebnis: Wieder hatten die Heimischen Probleme, das Leder aus der Gefahrenzone heraus zu befördern, Müslüm Atav ließ sich nicht lange bitten und versenkte ohne große Probleme. Den Anschluss für die Wälder schaffte Michael Bereuter, mit 3:1 aus Sicht des Sportclub ging es in die Pause. Der Sportclub konzentrierte

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Volleyballschule Feldkirch.

Bei tollem Wetter begann die heurige ASVÖ-Beachtour im Waldbad Enz in Dornbirn. Mitten im großen Starterfeld auch die jungen Talente der Volleyballschule Feldkirch, Vanessa Sakal und Linda Mayer (im Bild). Anfangs tat man sich wie auch die anderen Teams schwer mit der Umstellung von der Halle auf den Sand. Nach einer durchwachsenen Vorrunde traf man auf Rankweiler Kontrahentinnen. Mit viel Mühe behielt man mit 2:0-Sätzen die Oberhand. Der Sieg schien zu beflügeln. Im Viertelfinale traf man auf das SSK-Team Maria Svecak/Katharina Hosp. Man schaffte gegen die Favoritinnen einen Sieg. Schließlich landete man auf dem vierten Schlussrang. Das bisher beste Ergebnis gibt Auftrieb, den man am 18.Mai in Nofels auch nützen will. (ver)


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en über Lingenau

ohen Sieg im Bregenzerwald

sich danach auf die Sicherung des Vorsprungs, fand aber auch immer noch die Zeit, vorne Nadelstiche zu setzen. So in Minute 55, als Müslüm Atav die WälderAbwehr sehr alt aussehen ließ und zum 4:1 vollstreckte. Im weiteren Spielverlauf neutralisierten sich beide Mannschaften, doch ein Tor sollte noch fallen, wenn auch nicht aus dem Spiel heraus. Der zuvor

Raiffeisen TS Gisingen. Beim 29. Vaduzer Städtlelauf am Samstag, 4. Mai, starteten 11 Läufer und Läuferinnen der Raiffeisen TS Gisingen. Den Tagessieg erliefen sich Julia Lampert in der Klasse WU14 sowie Elina Tirroniemi bei den WU10. Bei den Knaben in der Klasse U10 wurde Ben Schneider 11. und Lukas Brugger 17., Max Schneider MU 12 platzierte sich an die 8. Stelle, bei den Mädchen in dieser Kategorie kam Hanna Tirroniemi auf den 5. Platz. Auch die jüngsten Athleten waren am Start. Auf den 2. Platz kam Emma Tirroniemi bei den Piccolos, Bruder Linus erreichte den 18. Platz bei den Zwergle und Pirmin Müller den 30. Platz. Bei den Bambinis wurde Adrian Müller 11. und auch Julian Schatzmann freute sich über eine schöne Medaille. (ver)

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Müslüm Atav war nur schwer in den Griff zu kriegen.

eingewechselte Alexander Kassin enteilte der Lingenauer Verteidigung, konnte im Strafraum nur regelwidrig gestoppt werden. Der zweite Elfer in dieser Begegnung. Doch diesmal trat nicht Erkal Atav an, sondern René Zanetti, welcher zwar wieder in dieselbe Ecke schoss, doch diesmal war Kleber gegen die präzise Ausführung machtlos. So blieb es beim äußerst verdienten 5:1-Kantersieg beim FC Lingenau. So darf der Cashpoint SC Tisis weiter vom Aufstieg träumen. Nichts zu holen gab es hingegen im Heimspiel für die 1b-ler. Gegen den Tabellenzweiten, SK Austria Meiningen 1b, mussten sich Längle & Co. mit einem 2:5 geschlagen geben und verweilen weiterhin auf dem 12. Tabellenrang der 5. Landesklasse Oberland. Die nächsten Spiele: 1. KM: Tisis – Krumbach (Sa., 18.05.13, 18 Uhr); 1b: Beschling – Tisis 1b (Sa., 18.05.13, 17 Uhr). (ver)


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Keine To

Sparkasse B Keine Tore, keine Punkte: Diese bittere Schlussfolgerung mussten die Anhänger von Sparkasse BW Feldkirch nach der 1:0-Niederlage gegen den FC Wolfurt ziehen. Diese Heimniederlage gegen die Unterländer war absolut unnötig und deshalb umso schmerzlicher.

Zum Spielgeschehen: Für die stark ersatzgeschwächten Gastgeber (u. a. mussten Roland Rohrer und Akif Cengiz verletzungsbedingt passen) hätte die Partie schon früh einen günstigen Verlauf nehmen können. In der 7. Spielminute zeigte der Referee nach Foul an Samir Garci auf den

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Möglichkeiten für Tore waren genügend vorhanden, man gab sich gar den Luxus, einen Strafstoß ungenützt zu lassen. Die Spielbeurteilung, man hätte sich Punkte verdient, ist im Kampf um den Klassenerhalt halt einfach nichts wert.


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ore, keine Punkte

BW Feldkirch verlor gegen FC Wolfurt

Cardinals holen Auswärts-Sieg. Die Feldkirch Cardinals gewinnen in der Baseball Bundesliga auswärts gegen die Traiskirchen Grasshoppers das zweite Spiel mit 4:2. Effektives Pitching von US-Import Josiah Ring sowie eine gute Offensivleistung gegen den Amerikaner der Gastgeber sichert diesen wichtigen Sieg. In der ersten Begegnung müssen sich die Montfortstädter erst in der Verlängerung mit 3:4 geschlagen geben. Die Schülermannschaft U13 lässt am selben Tag auf heimischem Feld den anderen Teams keine Chance. Mit 15:4 und 16:1 gewinnen die Jungs und Mädels in der Schweizer Meisterschaft souverän. Am kommenden Samstag (11. Mai) kommt es zum nächsten Bundesliga-Heimspiel. Um 13 Uhr treffen die Cardinals auf die Gramastetten Highlanders. Mehr Infos unter www. cardinals.at (ver)

Kapitän Christian Lang in Aktion. gen, müssen einfach Punkte ins Trockene gebracht werden. Für die 1b-Mannschaft von Sparkasse BW Feldkirch ist der Traum vom Aufstieg wohl endgültig geplatzt. Die Niederlage gegen die zweite Nenzinger Mannschaft war die vierte in Folge, damit ist das Team um Trainer Thomas Gabriel ins Mittelfeld der 4. Landesklasse abgerutscht. (ver)

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Nächste Termine: SC Meiningen - BW Feldkirch KM, 18.5.2013, 16:00 Uhr, in Meiningen DSV 1B - BW Feldkirch 1B, 18.5.2013, 17:00 Uhr, in Dornbirn

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ominösen Punkt, doch setzte derselbe Akteur den Elfmeter neben das Gästegehäuse. Die gut gestartete Heimmannschaft wurde dafür hart bestraft, die Gäste gingen aus einem Konter in Führung und dominierten den Rest der ersten Spielhälfte. Nach Wiederbeginn übernahm die Heimelf wieder das Kommando und erspielte sich auch Ausgleichschancen. Das Manko der schlechten Verwertung und fehlendes Glück, einmal rettete der Pfosten die Gäste vor einem Gegentreffer, waren Ursache für den bis Spielende bestehenden Spielstand. In der nächsten Runde, Feldkirch gastiert in Meinin-


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag

Min: 10° / Max: 18°

Min: 11° / Max: 20°

Min: 10° / Max: 14°

Trend

Lukas Alton

Am Freitag unbeständig mit einem Mix aus Sonne, Wolken aber auch teils gewittrigen Schauern. Etwas kßhler! Am Samstag sehr ungewiss, da wir an einer Luftmassengrenze liegen. Wolkig bis aufgelockert, Schauer eher weniger jedoch auch damit ist zu rechnen - je nach dem ob es nochmals fßr FÜhneinfluss reicht. Der Sonntag fällt kßhl und nass aus. Immer wieder kann es regnen. Die Werte gehen deutlich zurßck.

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Fßr die Jahreszeit durchschnittlich mild aber immer noch wechselhaft mit mÜglichen Schauern (vor allem in den Abendstunden) geht es weiter. Die Anzahl der Sonnenstunden nimmt zwar etwas zu - trotzdem ist vorerst kein stabiles Sommer-Hoch in Sicht. Tägliche Updates auf www.wetterring.at

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KĂźrzlich konnten die Kegler des Pensionistenverbandes Feldkirch ihre Vereinsmeisterschaft erfolgreich Ăźber die BĂźhne bringen. Mit 120 Wurf auf vier Bahnen konnte sich bei den Damen Hannelore Wehinger durchsetzen und Platz 1 belegen. Auf Platz 2 Maria Siller, die mit ihren 84 Jahren zeigte, dass kegeln auch im hohen Alter noch richtig Spass macht. Platz 3 ging an Lotte Getsch. Bei den Herren war Robert Moser erfolgreich und belegte den 1.Platz, auf Platz 2 Otto Mathis, Platz 3Kohan GyĂśrgy. Obmann Klaus Porod zeichnete fĂźr die Organisation der Vereinsmeisterschaft verantwortlich. (ver)

Gattin des Erek

H I K N D E E S R H I O N E

K U N D U E I N E F B E S T U N I T E E G A T E B E T E E R M I L A E L K R D I GA T E I D E E N S T I L S T E

R K U E V A E L C I E U C K H A A R NORM

E M S

I A N ON I U A N B E G G R

F F O R S T A U A N R A

S H L B E N U E D T R N A D I K E T A S K T KOK C L K I N X E I E C K K T E N S U

E O X S A A N E L E M I E T T U E N OG R S L E E N I D N E E N

griech. GĂśttin der MorgenrĂśte

MĂźhsal, Last

Gebrauchsanweisung Dirigentenstab

Abk.: als Mitglied

ein Umlaut

FischĂśl

Frisierutensil Fahrgastkabine im Zug

Abk.: Nationalgalerie jedoch, während

Spitzname Eisenhowers

Richtschnur

Teil der Bibel (Abk.)

Sternschnuppe enthaltsamer Mensch

spanisch: mir, mich

Koks herstellen

Krankenhaus

Passionsspielort in Tirol

Zeitungen, TV, Radio

formbare Masse Figur von Erich Kästner

Holzschuh deutscher TVSender

Militärschßler

A R K B A D E N

eine Dachform

Polizeiwache

rĂśmische LiebesgĂśttin

Gipsornament

Filmferkel

Schlag

Stadt in NRW

span. Nationalheld †1099

beständig

Pensionisten kegeln.

Kurort an der Lahn (Bad ...)

Ort bei Dorsten

Nutztier in sßdlichen Ländern italienisches Nudelgericht

Strom durch Frankreich

lateinisch: Luft

Post verschicken

ein Cocktail Hundelaufband

Zimmerwinkel Strom durch das Saarland

Initialen Stallones

diebischer Vogel

rĂśmische GĂśttin des GlĂźcks

ein Tanz (Kw.)

Lastenheber

‚Ungläubiger‘

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Berufsverband

Hast

Wanderstock franz., span. FĂźrwort: du

Erweiterung eines Hauses

Ziffernkennung (engl.)

techn. Empfangsgerät

Gebirgspfad Farbton zwischen Schwarz und WeiĂ&#x;

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Stellenmarkt

Donnerstag, 16. Mai 2013

Arbeitsplatz Vorarlberg

Stellenmarkt Suche flexible Teilzeitkraft, m/w, 21-24 Stunden / Woche für Geschäft in Feldkirchs Innenstadt. Arbeitsbeginn ab August. Bezahlung lt. Kollektiv. Schriftliche Bewerbung an: Enrico Romagna, Johannitergasse 8, 6800 Feldkirch. Rückantwort auf Bewerbung erfolgt ab Anfang Juni. Ehrgeizige und zuverlässige Verkäufer für Immobilien gesucht (m/w). Quereinstieg möglich! www.Mehr-Verdienet.at, Tel.: 0664/5518379 Suche Hilfskraft für Reinigungsarbeiten zu geringfügigerBeschäftigung. Führerschein B notwendig. 0043/664/5449135 Suche für die Erweiterung meines Unternehmens zielstrebige, kontaktfreudige und lernwillige MitarbeiterInnen, die Neben-Hauptberuflich aktiv sein möchten. Tel.: 05522/52449 oder 0664/2279365 Für das neue Pfarrzentrum in Altenstadt suchen wir eine verlässliche Reinigungskraft. Nähere Auskünfte über die Verdienstmöglichkeit bis zur Geringfügigkeitsgrenze erteilt gerne Frau Edith Ess, Tel.Nr. 0664/1048553. Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbständig? Wir suchen verwantwortungsbewusste Reinigungskräfte, welche gut Deutsch sprechen, für diverse Objekte im Raum Vorarlberg. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel.: 05523/52180, Fa. Gutschi Gebäudereinigung GmbH in Götzis. Gehalt lt. KV 7,88 Euro SUCHE für ca. 15 Wochenstunden Tätigkeit in Büro, Verwaltung, Empfang etc. in Feldkirch!Mailadresse : keinname200@gmail.com

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Gesucht

Raumpflegerin alle 1-2 Wochen für ca. 5 Std. für Geschäft/Privat. Zuschriften unter Chiffre 18, RZ Regionalzeitungs GmbH, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch.

24- Stunden- Pflege oder Tagespflege sofort von sehr erfahrener Betreuerin. Tel. 0699/ 17275951.

Wir suchen zuverlässige und flexible Reinigungsdamen für Urlaubsvertretung und Aushilfen. Tel.: 0650/4412337

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Diverses

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.

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