Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vo V Vorderland o und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 21 | 2 204. Jahrgang | Donnerstag, 23. Mai 2013
Egelsee & Radweg werden eröffnet
Feldkircher Laufwunder Über Ü Üb beerr 1000 100 000 Schüler S werden heute am Sparkassenplatz erwartet, wenn die yyoungCaritas yo youn oun ngC Carrit itaa zum Laufen für einen guten Zweck einlädt. Seite 4
Foto: Pete Ionian
Übermorgen Sa Samstag werden der Egelsee und der dortige neue Radweg eröffnet. Das Gemeinsch Gemeinschaftsprojekt mit Liechtenstein bringt gleich mehrfachen Nutzen: Hochwassersc Hochwasserschutz, Naherholung und eine ökologische Nische. Seite 3
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 21 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 23. Mai 2013
Egelsee & Radweg werden eröffnet
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Feldkircher Laufwunder Über 1000 Schüler werden heute am Sparkassenplatz erwartet, wenn die youngCaritas zum Laufen für einen guten Zweck einlädt. Seite 4
Foto: Pete Ionian
Übermorgen Samstag werden der Egelsee und der dortige neue Radweg eröffnet. Das Gemeinschaftsprojekt mit Liechtenstein bringt gleich mehrfachen Nutzen: Hochwasserschutz, Naherholung und eine ökologische Nische. Seite 3
Donnerstag, 16. Mai 2013
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster
18 Mio. Stunden jede Woche Geschätzte 12.000 Feldkircherinnen und Feldkircher engagieren sich ehrenamtlich. Rein statistisch jeder zweite Feldkircher, der älter als 15 Jahre ist. Unsere Stadt wäre ohne die vielen freiwilligen Helfer um vieles ärmer. Es gäbe weniger Angebote und Möglichkeiten, um unsere Freizeit aktiv zu gestalten. Wir wären schlechter gerüstet, wenn es im Notfall auf Sekunden ankommt, um Leben zu retten. In vielen schwierigen Lebenssituationen hätten wir keine Unterstützung und wären auf uns alleine gestellt. Was Ehrenamtliche für unsere Gesellschaft täglich erbringen, ist schwer in Zahlen zu fassen. Das Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz hat 2008 eine Studie veröffentlicht, die besagte, dass österreichweit jede Woche 15 Mio. Stunden freiwillig geleistet werden. Das entspricht rund 375.000 Beschäftigten! Es ist notwendig, sich solche Zahlen immer wieder vor Augen zu führen und Hochachtung zu haben vor dem, was in Vereinen und darüber hinaus ohne Bezahlung geschieht. Wir haben das Glück, dass Feldkirch eine „Hochburg des Ehrenamts“ ist: Über 300 Vereine engagieren sich - im kulturellen Bereich, im Sport, für unsere Sicherheit oder aber schaffen tragfähige Betreuungsnetze. Die Stadt Feldkirch hat es sich zu Eigen gemacht, einmal im Jahr, den Feldkircher Vereinsfunktionären für ihr großartiges Engagement öffentlich Danke zu sagen. Morgen Freitag, sind Vertreter der Feldkircher Vereine zum Vereinsvorständeempfang ins Pförtnerhaus eingeladen. Dabei werden wir u.a. 10 verdienten Funktionären das Ehrenzeichen der Stadt Feldkirch in Gold verleihen und Manfred A. Getzner für seine besonderen Leistungen den Ehrenring der Stadt. Ich möchte auf diesem Wege jedem Feldkircher und jeder Feldkircherin, die sich für Mitbürgerinnen und Mitbürger und damit für unser Gemeinwohl einsetzen – ganz egal ob nun in einem Verein oder unabhängig davon – aufrichtig danken. Diese Art von Solidarität macht Feldkirch zu einer lebenswerten Stadt, zu einer Stadt in der man sich wohl fühlt und wo man gerne lebt.
Bgm. Wilfried Berchtold
Einladungs-TitelzeilenMöglichkeiten Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Ein Leben im Stau Stau auf Vorarlbergs Straßen ist Teil der Lebensqualität im Ländle, gehört zu jenen Konstanten, die das Land in Sachen Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutz seit Jahren in Atem hält. 22.372 Fahrzeuge werden laut einem aktuellen Bericht der VN an einem Durchschnittstag allein auf der L190 in Lochau gezählt. Die Straße am See führt damit die Verkehrshitparade im Land an, wie aus den Daten von 58 Dauerzählstellen auf Vorarlberger Landesstraßen hervorgeht. Kaum weniger Fahrzeuge drängeln sich laut dem Bericht täglich um den Kreisverkehr bei der Autobahnabfahrt Dornbirn Süd. Die L204 erkämpft sich im Verkehrsranking der meistbefahrenen Landesstraßen mit 22.280 Fahrzeugen den zweiten Platz. Es folgen die L190 in Frastanz (21.203) vor der L202 in Höchst (20.170) und der L190 in Feldkirch (19.909). Staubedingte Verzögerungen von zehn bis 20 Minuten gehören zum Autofahreralltag dazu. Vergleicht man die aktuellen Werte jedoch mit jenen der vergangenen Jahre, so zeige sich eine stagnierende Entwicklung. „Wir haben früher jährlich mit Steigerungen von zwei Prozent im Jahr gerechnet. Die großen Anstrengungen im öffentlichen Verkehr machen sich aber mittlerweile bemerkbar”, zitiert die VN Arno Schwärzler von der Abteilung Straßenbau im Land. Allerdings profitierten nicht alle Straßen von dieser Entwicklung. An den Grenzen in Lustenau (plus 17 Prozent in fünf Jahren) und Mäder (plus 29 Prozent) steigt die Verkehrsbelastung deutlich. Die tendenzielle Abnahme der Verkehrsbelastung auf den Landstraßen ist – auch wenn es den dort im Stau steckenden Autofahrern nichts nützt – jedenfalls dem steten Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs mit Bahn und Bussen zu verdanken. Übrigens: Die Kosten für den öffentlichen Verkehr werden zu einem überwiegenden Teil von Land, Städten und Gemeinden finanziert, und nicht, wie oft angenommen, von den ÖBB. Und dennoch scheint das Angebot entweder nicht auszureichen oder zumindest nicht at-
traktiv genug zu sein. Abhilfe könnte hier vielleicht ein effizienter Ausbau des „Park & Ride“-Systems schaffen. Eines von vielen Beispielen: Trotz relativ guter Busverbindungen im Leiblachtal sind etliche Anwohner nicht zuletzt aus Zeitgründen darauf angewiesen, mit dem Auto zumindest bis zum Bahnhof Lochau zu fahren, um von dort mit dem Zug etwa nach Bregenz zur Arbeit zu fahren. Der Parkplatz am Lochauer Bahnhof ist zwar ein generell bewirtschafteter, es gibt jedoch Sondertarife für Jahreskartenbesitzer – allein, die sind extrem teuer. Kostet die Jahreskarte von Lochau nach Bregenz schon 160 Euro, müssen für den Parkplatz noch einmal 98 Euro pro Jahr berappt werden. Noch unattraktiver ist es ohne Jahreskarte: Will man nur einmal mit der Bahn von Lochau nach Bregenz und wieder retour, kostet das Zugticket 2,40 Euro, der Parkplatz jedoch 5,50 Euro – da fährt man gleich mit dem Auto weiter, über die Seestraße, und staut vor sich hin. Auch in Dornbirn zahlen Öffi-Jahreskartenbesitzer für einen Parkplatz 200 Euro im Jahr – lediglich 50 Euro weniger als Parker, die keine öffentlichen Verkehrsmittel verwenden. Auch nicht gerade ein finanzieller Anreiz, ganz abgesehen davon, dass es in ganz Vorarlberg lediglich 815 solcher Park & Ride-Stellplätze gibt. Der für Parker kostengünstige Ausbau dieses Systems könnte vielleicht zu einer Verkehrsentlastung beitragen – dazu müssten sich jedoch Land, Städte, Gemeinden und ÖBB (als Grundstückseigner) zusammensetzen und dies auch wollen.
Isidörle
Am Samstag wird dar Egelsee „eröffnet“ - Ischt des bloß a komische Wortwahl oder rinnt der denn wirkle uus?
Ein wenig Schmunzeln musste ich schon, als ich die Einladung zur „Eröffnung Egelsee“ erhielt. Natürlich war mir klar, dass in etwa gemeint war „Eröffnung der Wasserschutz- und Naherholungszone Egelsee sowie des neuen asphaltierten Radweges“ – aber bei so einem langen Titel in einer Einladung wären manche wohl etwas verschreckt gewesen und hätten vielleicht gesagt: „Da geh’n wir aber nicht hin, das ist uns zu kompliziert!“ In Wahrheit wird der Egelsee natürlich nicht er- oder geöffnet – das wäre auch zu blöd, dann würde das ganze Wasser ja gleich wieder abrinnen – während die Erstbefahrung der neuen Radstrecke durchaus mit „geöffnet“ umschrieben werden kann. Beides wird zudem, wie hier üblich, gesegnet. Andererseits hätte eine Einladung mit dem Titel „Segnung Egelsee“ nicht nur etwas sehr pathetisch geklungen, es hätte wiederum Menschen anderer Konfessionen verschreckt, die vielleicht gesagt hätten: „Da gehen wir aber nicht hin, das ist uns zu klerikal!“ Sei’s drum – das Öko-Etikett ist jedenfalls nicht nur wegen der Wasserpflanzen- und Tierwelt kein gleichnamiger Schwindel, sondern wird auch vorgelebt - die „Eröffnung Egelsee“ findet in einer Gegend statt, in der Autos unerwünscht sind, was nicht nur heißt, dass außer Notdiensten dort niemand fahren darf (und parken kann), sondern mich zudem zwingt, seit längerem eine Strecke von mehr als 600 Metern mit dem Rad zurückzulegen. Für diesen kleinen Dienst an der Erhaltung meiner Kondition und Gesundheit möchte ich den Verantwortlichen ganz ausdrücklich danken. Was außerdem schön ist: Das erste Open-Air im Rahmen des poolbar-Festivals. Ich habe mich ohnehin schon des Öfteren gefragt, warum die Veranstalter nicht schon längst und öfter auf das Reichenfeld zurückgegriffen haben. Das eine oder andere Happening auf der Wiese hätte nicht nur Sonnenanbetern eine glücklichere Miene ins Gesicht gezaubert als die doch etwas grau(sam)e Halle im Hallenbad. Und wenn’s regnet, kann man ja immer noch ausweichen. Mit den Anrainern scheint man ja reden zu können – ein Open-Air im poolbarProgramm ist zumindest ein Anfang.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Donnerstag, 23. Mai 2013
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Egelsee: Naturparadies fßr alle Schnellradroute von Feldkirch ins Fßrstentum Liechtenstein wurde durchgängig asphaltiert Am Samstag, den 25. Mai 2013, wird das Naherholungsgebiet Egelsee mit der neu asphaltierten Schnellradroute von Feldkirch nach iechtenstein erãěnet. Alle Feldkircherinnen und Feldkircher sind herzlich eingeladen.
Wie alles begann ... Der Spatenstich zum Egelsee erfogte am Ĺ™. ktober 2Ĺ–Ĺ—Ĺ—. eute dient er als RĂźckhaltebecken und vermindert die och assergefahr fĂźr die Anlieger der „Esche“ deutlich. Die Esche nimmt das Wasser aus dem Tisner Tobel-Bach, dem renzgraben, dem MĂźhlbach und dem Pritschengraben auf und leitet es Ăźber Mauren und Eschen bei Bendern in den Liechtensteinischen Rhein-Binnenkanal. Vor allem im Industriegebiet Eschen ist es in den vergangenen Jahren zu folgenreichen Ăœbersch emmungen gekommen. Bei Starkregen nimmt der Egelsee
Projektdaten Bauherr: Stadt Feldkirch und Fßrstentum Liechtenstein Baubeginn: September 2011 Gesamtkosten: ca. 2,9 Mio. Euro Fläche Egelsee: 11.300 m2 Fläche Egelsee bei oll�Ýllung: 33.300 m2 Radweglänge au� der ãsterreichischen Seite: 820 m
Der neue Radweg beim Egelsee bietet mit einer Gesamtbreite von vier Metern (davon drei Meter asphaltiert) ausreichend laÄľ Â?Ăťr Feldkircher und iechtensteiner Freizeitradler und endler. nun rund 40.000 Kubikmeter Wasser auf,  odurch der och asserschuÄľ bedeutend verbessert  urde. leichzeitig ist mit der Reaktivierung des Egelsees auch ein  ichtiger Lebensraum fĂźr viele PÄšanzen und Tiere entstanden. Im uge des Egelsee-Baus  urde auf einer esamtlänge von Ĺž20 Metern auch eine aÄ´raktive Rad egverbindung z ischen Feldkirch und Mauren realisiert. „Zu dieser Ăźberregionalen Rad egachse z ischen Feldkirch und Mauren  urde zudem ein neuer renzĂźbergang geschaÄ›en. Die Schnellradroute steht nicht nur den Freizeitradfahrern zur VerfĂźgung, sondern ist auch fĂźr die Berufspendlerinnen und -pendler eine aÄ´raktive MĂŁglichkeit, schnell und in schĂŁnem Ambiente von und zur Arbeit zu gelangen“, betont BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Feierliche ErĂŁÄ›nung Am Samstag, dem 25. Mai 2013 Ä™ndet die oÄœzielle ErĂŁÄ›nung des Naherholungsgebiets Egelsee staÄ´. m 10.30 hr kĂŁnnen sich alle Fahrradbegeisterten beim SparkassenplaÄľ treÄ›en und gemeinsam zum Egelsee radeln. Beginn der ErĂŁÄ›nungsfeierlichkeiten
ist um 11 hr. Nach den Begrßđungs orten von Bßrgermeister Mag. Wilfried Berchtold, emeindevorsteher Freddy Kaiser, dem stellvertretenden Regierungschef des Fßrstentums Liechtenstein Dr. Thomas Z iefelhofer und Landesrat Ing. Erich Sch ärzler,  ird Pfarrer Werner WiĴ er die Segnung vornehmen. Alle äste, die mit dem Fahrrad anreisen, kãnnen ihr Rad am Stand der Werkzeit abgeben und von den Mitarbeitern reinigen und durchchecken lassen.
m 13 und 14 hr ęnden Fßhrungen fßr Kinder und Eltern staĴ, bei denen die vielfältige Tier- und PĚanzen elt am Egelsee vorgestellt  ird. Achtung: Kinder biĴe nur in Begleitung eines Elternteils. Natßrlich ist auch fßr Speisen und etränke bestens gesorgt. Die Be irtung ßbernimmt dankens erter eise der R Bãhler isingen und fßr die musikalische mrahmung zeichnet der Musikverein Tisis Tosters verant ortlich. Moderiert  ird die Veranstaltung von Mag. Martina Ess.
Programm bei der ErĂśffnung 25. Mai 2013 10.30 Uhr gemeinsame Radausfahrt vom SparkassenplaÄľ zum Egelsee 11.00 Uhr oÄœzielle ErĂŁÄ›nung mit Musik, Begrßđung, Festreden und Segnung 12.00-15.00 Uhr Speisen und etränke ÇťR BĂŁhler isingenÇź mit Musik des Musikvereins Tisis Tosters 13.00 und 14.00 Uhr FĂźhrungen fĂźr Kinder und Er achsene „Tiere und PÄšanzen am Egelsee“ Zusäľlich erhalten alle äste die MĂŁglichkeit, ihr Fahrrad kostenlos vom Team der Werkzeit reinigen und durchchecken zu lassen.
entgeltliche Einschaltung
Rund 2,9 Mio. Euro haben Österreich, das Land Vorarlberg und das Fßrstentum Liechtenstein gemeinsam in die Reaktivierung des Egelsees investiert. Entstanden ist ein Projekt, das mehrfachen Nutzen bringt: Ȋ och asserschuľ fßr die emeinden Mauren und Eschen. Ȋ Ein ãkologisch  ertvolles ebiet, in dem sich bereits nach  enigen Monaten eine besondere ier- und PĚanzen elt beobachten lässt. Ȋ Ein Naherholungsgebiet fßr Feldkircher und Liechtensteiner. Ȋ Eine Rad egverbindung, die fßr einen usĚug mit der Familie ebenso aĴraktiv ist  ie fßr Pendler, die täglich ihren rbeits eg z ischen Feldkirch und Liechtenstein mit dem Fahrrad zurßcklegen.
Donnerstag, 23. Mai 2013
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Familienfreundlich in Feldkirch Das familieplus-Team wurde erweitert und hat sich hohe Ziele gesteckt Feldkirch zählt zu den familienfreundlichsten Gemeinden in orarlberg. eÄľtes ahr wurde das durch die Auszeichnung im Rahmen des Projektes familieplus bestätigt. Nun hat sich das ProjekÄ´eam vergrĂŁÄ‘ert, um weitere deen und MaÄ‘nahmen zu entwickeln und umzuseÄľen. Das Thema Familie umfasst weit mehr als nur eine ausreichende Kinderbetreuung und Spielpläľe. Nahezu in jedem Lebensbereich - sei es bei der Arbeit oder in der Freizeit – spielen Familien und deren BedĂźrfnisse und WĂźnsche eine wesentliche Rolle. An diesem ganzheitlichen Gesichtspunkt seÄľt das ProjekÄ´eam familieplus an. Dazu Projektleiterin Mag. Natalie Wojtech: „ nser Ziel ist es, fĂźr Familien in allen ihren FaceÄ´en tätig zu sein. Es sollen eine Bewusstseinsbildung zur Stärkung der Familien staÄ´Ä™nden und im Anschluss konkrete MaÄ‘nahmen umgeseÄľt werden.“ Damit diese Ziele erreicht wer-
wir weiter auÄ auen kĂŁnnen. KĂźnftig geht es darum, das Thema Familienfreundlichkeit in ihrer gesamten Breite innerhalb von Feldkirch zu diskutieren und stetig zu optimieren“, betont Wojtech.
Das erweiterte eam von familieplus in Feldkirch. den kĂŁnnen, wurde das Projektteam erweitert. KĂźnftig werden sich zehn Mitglieder sowie eine Gemeindebegleiterin regelmäĂ&#x;ig beraten, um einerseits den hohen Standard an Familienfreundlichkeit in Feldkirch zu erhalten und
andererseits natĂźrlich auch weiter zu entwickeln. „Die Stadt hat sich leÄľtes Jahr vom Land Vorarlberg auf ‚Familienfreundlichkeit in allen LebenslagenČ prĂźfen lassen. Das sehr positive Ergebnis dient uns heute als Grundlage, auf der
Familien in Feldkirch Insgesamt leben in 3734 Haushalten in Feldkirch Kinder unter 18 Jahren, das entspricht jedem vierten Haushalt. Am Häuęgsten sind Ein-Kind-Familien vertreten, es gibt jedoch beispielsweise auch vier Haushalte, in denen mehr als sechs Kinder leben. 732 Kinder werden von 515 Alleinerzieherinnen und Alleinerziehern betreut. Die meisten Kinder und Jugendliche leben in Nofels, dicht gefolgt von Gisingen und Tosters. Die geringste Dichte an Personen unter 18 Jahren ist in der Feldkircher Innenstadt zu ęnden. Insgesamt sind von den 33.508 Feldkircherinnen und Feldkirchern zirka 5950 jßnger als 18 Jahre alt, das entspricht zirka 18 Prozent der Gesamtbevãlkerung.
23. Mai: Laufen fĂźr die gute Sache Das „LaufWunder“ der young Caritas in Kooperation mit dem
ugendservice der Stadt Feldkirch und Mobil ęndet heute am 23. Mai um 11 Uhr beim Sparkassenplaľ in Feldkirch staĴ.
entgeltliche Einschaltung
Bereits zum sechsten Mal lädt die young aritas ein, beim „LaufWunder“ miÄľumachen. Tausende Runden werden gelaufen, wobei das „erlaufene“ Geld heuer dem Frauen- und Kinderhaus „ asa Maria Amor“ in Ecuador zugu-
Felix Wohlgenannt.
te kommt. Es ist ein ZuÄšuchtsort fĂźr Frauen und ihre Kinder, die Gewalt erfahren mussten. FeliÂĄ Wohlgenannt (18), SchĂźler in der HAK HAS Feldkirch wird auch wieder mitmachen: „Beim Laufwunder zählt das Mitmachen und Helfen, der sportliche Gedanke ist sekundär. TroÄľdem gibt es heuer eine klasseninterne Meisterschaft. Wir sind topmotiviert und freuen uns wieder dabei sein zu kĂŁnnen.Čˆ
Freitag um 5. LaufWunder 2013 Wann: 23. Mai, 11 hr Wo: SparkassenplaÄľ Feldkirch Infos und Anmeldung: Margaritha MaÄ´, young Caritas, Telefon 05522ČŚ200-10Ĺœ5, E-Mail: margaritha.maÄ´Č“caritas.at
Mag. Michael Fliri, DiĂŁzesanarchivar in Feldkirch, fĂťhrte interessierte Besucherinnen und Besucher im Rahmen von „Freitag um 5“ durch die aktuelle Ausstellung „Denn der eilige Geist und wir haben beschlossen ... – Die Konzile der Katholischen Kirche“ in der Bibliothek der DiĂŁzese in Altenstadt. Bislang fanden 21 Konzile in der Geschichte der Katholischen Kirche staÄ´. Das erste oÄœzielle Konzil wurde im ahr 325 durchgefĂťhrt, das derzeit leÄľte fand vom 11. ktober 1Ĺ&#x;Ĺœ2 bis Ĺž. Dezember 1Ĺ&#x;Ĺœ5 staÄ´ und ist vielen unter dem Namen „2. atikanisches Konzil“ bekannt. Insgesamt nahmen daran 3044 Personen teil, davon 24Ĺ&#x;Ĺž BischĂŁfe – unter ihnen auch der damalige Feldkircher Bischof, Bruno Wechner. Die Ausstellung kann noch bis uni 2013 besucht werden. Um Anmeldung unter elefon 05522ČŚ34Ĺž5-431 oder per E-Mail unter bibliothekČ“kath-kirchevorarlberg.at wird gebeten.
Donnerstag, 23. Mai 2013
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Am 31. Mai ist um 1Ĺ? Uhr reÄ›punkt beim Milchhof fĂźr „Freitag um 5“. Gleich anmelden – die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Mit dem Fahrrad geht es am Freitag vom Milchhof gemeinsam zum IllspiÄľ. Dort präsentiert DI Hans-JĂśrg Mathis von den Stadtwerken das Kraftwerk und fĂźhrt Ăźber die Baustelle.
Bei „Freitag um 5“ erfahren Teilnehmer vor Ort Wissenswertes Ăźber das neue Kraftwerk am IllspiÄľ.
Freitag um 5 ęndet bei jeder WiĴerung staĴ. Fßr Personen, die nicht Radfahren mÜchten, steht ein ShuĴle zur Verfßgung, fßr das man sich bei der Anmeldung vormerken lassen kann.
Kraftwerk Illspitz Wer: DI Hans-JĂśrg Mathis Wann: Freitag, 31.5., 17 Uhr Treffpunkt: Milchhof Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. Anfahrt) Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Telefon 304-1112 Eintritt: frei
Zahlreiche Besucher bei „Musik am Nachmittag“ Zum GenieĂ&#x;en von klassischer „Musik am NachmiÄ´ag“ lud die Stadt Feldkirch alle Feldkircher Seniorinnen und Senioren vergangene Woche ein. Bereits zum 14. Mal begeisterte das Ensemble Plus die ZuhĂśrer im Haus Nofels. Beim diesjährigen Konzert standen Werke von Wiener Komponisten auf dem Programm. Gemeinsam mit der aus zahlreichen Opernproduktionen in der Region bekannten Sopranistin Sabine Winter spielte das Ensemble Plus Walzer, Arien und Lieder von Josef Lanner, der StrauĂ&#x;-Dynastie und anderen Komponisten. Moderiert wurde dieses heitere und unterhaltsame Programm von Bernd KonzeÄ´. In der Konzertpause gab es bei KaÄ›ee und Kuchen genĂźgend Zeit fĂźr einen kleinen Plausch.
Die NoÄšer Ortsvorsteherin Doris Wolf bedankte sich beim Ensemble Plus und freute sich mit den rund 45 ZuhĂśrern Ăźber diesen groĂ&#x;artigen klassischen MusiknachmiÄ´ag und die Einladung zu KaÄ›ee und Kuchen.
Das Publikum war von der Leistung der Sopranistin Sabine Winter und vom Ensemble Plus begeistert.
Feldkircher Arztgespräch zum Thema Schwindel Prim. Dr. Werner fĂźhrt am MiÄ´woch, dem 5. Juni, um 19.30 Uhr im Landeskrankenhaus durchs Feldkircher Arztgespräch zum Thema Schwindel. Jeder kennt ihn, fast jeder hat ihn schon einmal gehabt – den Schwindel. Er kann jeden, egal ob alt oder jung, immer und Ăźberall treÄ›en. Schwindel kann anhaltend oder nur vorĂźbergehend auftreten und harmlos oder auch gefährlich sein. Im Vortrag „Schwindel – sehr häuÄ™g, sehr lästig und manchmal sehr gefährlich“ erklärt Prim. Dr.
Prim. Dr. Philipp Werner fßhrt das Arztgespräch am 5. Juni.
Werner, Facharzt fßr Neurologie, die unterschiedlichen Arten von Schwindel sowie deren Ursachen und Symptome. Musikalisch umrahmt wird das Arztgespräch von der Musikschule Feldkirch.
Thema: Schwindel Referent: Prim. Dr. Philipp Werner Wann: Mi., 5.Ĺœ., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ă„rzte Informationen beim BĂźrgerservice, Telefon 304-1234
$P 0DL ÀQGHW GLH 16. Stadtvertretung statt Von 18 bis 18.30 Uhr wird die 16. Siľung der Stadtvertretung mit einer ãěentlichen Fragestunde erãěnet. Sollte davon wenig oder kein Gebrauch gemacht werden, wird direkt mit der Beschlussfassung der Tagesordnungspunkte begonnen. 1. MiĴeilungen 2. Region Vorderland-Feldkirch –Bericht des Geschäftsfßhrers Mag. Christoph Kirchengast 3. Stadt Feldkirch Rechnungsabschluss 2012, Bericht Prßfungsausschuss. Referent: STR Wolfgang MaĴ 4. Stadt Feldkirch Immobilienverwaltungs KG – Rechnungsabschluss 2012. Referent: STR Wolfgang MaĴ 5. Stadtwerke Feldkirch – Geschäftsbericht 2012. Referent: STR Rainer Keckeis 6. Senioren-Betreuung Feldkirch
GmbH – Tätigkeitsbericht und Jahresabschluss 2012. Referent: STR Dr. Guntram Rederer 7. Montforthaus Neu – Vergaben. Referent: STR Dr. Mathias Bitschnau 8. AltstoÄ›sammelzentrum Neu – Baubeschluss und Vergaben. Referent: STR Dr. Mathias Bitschnau 9. Transparenz Ăźber Mindestund HĂśchstausmaĂ&#x; der baulichen NuÄľung in Feldkirch. Referent: STV Dr. Gerhard Diem 10. Ă„nderungen des Flächenwidmungsplanes. Referentin: STR Dr. Angelika Lener 11. Verordnung gem. § 20 Abs. 9 StrG, Ă„nderung des Flächenwidmungsplanes und GrundstĂźcksangelegenheiten. Referent: STR Wolfgang MaÄ´ 12. Genehmigung der Niederschrift Ăźber die 15. SiÄľung der Stadtvertretung vom 12.03.2013 13. Allfälliges, Ende der SiÄľung
entgeltliche Einschaltung
„Freitag um 5“ beim Kraftwerk Illspitz
Donnerstag, 23. Mai 2013
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Sporthalle: viele Fragen offen Beengte Verhältnisse und große Anforderungen
Zeitfenster werden immer kleiner Ganztagsangebote werden laut Metzler in Zukunft mehr Raum in der Sporthalle einfordern. Die Schu-
le konkurriert mit den Vereinen, die auch mehr Hallenzeiten wünschen. „Es braucht daher eine zukunftsfähige Lösung und keinen Schnellschuss mit dem Beigeschmack eines ‚Wahlzuckerls’!“, fordert Metzler. „Das Grüne Forum hat in mehreren Sitzungen darauf hingewiesen, dass der beengte Standort keine Halle für Schule und Vereine zulässt – der Bürgermeister blieb uns Antworten schuldig“ kritisiert Metzler. Schulsporthalle und Sporthalle für Vereine - Vorderlandhalle „Warum nicht eine Sporthalle an einem ganz anderen Standort bauen?“, fragt Metzler. Eine Halle könnte am vorgesehenen Platz entstehen und an Randzeiten und schulfreien Tagen auch Vereinen offen stehen. Beim Gastraareal und im Bereich des Areals der Firma Holzhandel Mayer beim Bahnhof wäre genug Platz für eine Halle, die auf die Bedürfnisse des Leistungssportes
AK-Vizepräsidentin M
und von Sportveranstaltungen zugeschnitten sei, schlägt Metzler vor. Trotz vieler Argumente dagegen halte Bürgermeister Marin Summer noch immer am Konzept „Sporthalle neu“ fest und weigere sich, auf die vielen offenen Fragen einzugehen. Er lasse die Vereins- und Schulvertreter in der Hoffnung, dass ihre Wünsche umgesetzt werden können. „Das ist keine Vorgangsweise und wird vom Grünen Forum nicht mitgetragen!“, sagt Metzler abschließend.
Gemeinderat Christoph Metzler
Preisabsprachen bei Milch, Lebensmitteln, Kaffee, Kartoffeln, Spülmitteln, Elektrogeräten und ganz aktuell der Verdacht beim Sprit – all diese Skandalfälle der letzten Wochen zeigen, dass einige große Unternehmen ihre dominierende Marktstellung ausnutzen, um ihre Gewinne noch zusätzlich aufzufetten – auf Kosten der KäuferInnen. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zeigt dies, wie wichtig Verbraucherschutz und eine starke unabhängige Kontrolle ist. Um solche Manipulationen möglichst zu unterbinden, müssten die Strafen kräftig erhöht werden. „Bei uns sind Strafen für illegale Preisabsprachen lächerlich gering“, begründet Auer ihre Forderung. So sei im Februar dieses Jahres die größte österreichische Molkerei für jahrelange Preisabsprachen gerade einmal zu einer
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„Die Situation der Sporthallen für die Mittelschulen Rankweil West und Ost ist unbefriedigend“, stellt der grüne Gemeinderat Christoph Metzler fest. Vereine und Schulen stellen höhere Anforderungen an die Sporthallen. Dafür gebe es aber keinen Platz. Metzler stellt einen Lösungsansatz vor. Einer Quadratur des Kreises komme es gleich, die Wünsche der Vereine und die Anforderungen der Mittelschulen an eine neue Turnhalle am Standort Mittelschule Ost u. West unter einen Hut zu bekommen. „Da die Schule wie auch die Vereine gemeinsam die Sporthalle nutzen werden, braucht es aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen viel Platz,“ erklärt Metzler. Dieser sei aber nicht vorhanden.
Konsum
Donnerstag, 23. Mai 2013
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menten, nicht Konzerne schĂźtzen!
Manuela Auer fordert mehr Transparenz und hĂśhere Strafen bei Preisabsprachen GeldbuĂ&#x;e von 1,1 Millionen Euro verdonnert worden.
than zu einer Geldstrafe von 1,2 Milliarden Dollar verurteilt!
Auch die jetzt ausgesprochene Kartellstrafe fßr den Handelskonzern Rewe in HÜhe von 20,8 Millionen Euro sei nur auf den ersten Blick wirklich saftig. Der Handelsriese aber habe ßber einen Zeitraum von 5 Jahren vor allem an den Preisen fßr Molkereiprodukte, Bier, Wein, Brot und Fleisch gedreht. Davon seien natßrlich auch die KonsumentInnen im Ländle betroffenen gewesen.
Bei uns mĂźssten aber nicht nur die Strafen fĂźr illegale Preisabsprachen deutlich erhĂśht, sondern auch fĂźr mehr Transparenz gesorgt werden. „Angaben Ăźber die Strafe allein reichen hier nicht aus. Auch der geschätzte Schaden, Lieferanten und Produkte mĂźssen genannt werden“. VĂśllig unbefriedigend sei auch die Situation fĂźr die KäuferInnen. Die gehen in der Regel leer aus. FĂźr sie mĂźsste es die MĂśglichkeit von Sammelklagen geben. Erforderlich sei auch die EinfĂźhrung einer Beweislastumkehr fĂźr hoch konzentrierte Märkte wie Energie, MineralĂśl und die Lebensmittelbranche. Die AK-Vizepräsidentin dazu: „Das heiĂ&#x;t: Der Anbieter muss beweisen, dass Preise gerechtfertigt sind, nicht die KonsumentInnen“.
FĂźr Preisabsprachen im sog. Schoko-Kartell mussten die involvierten Firmen 60 Millionen Euro zahlen. GegenĂźber den USA seien sogar das noch „Peanuts“: Dort wurde gerade der Chemiekonzern Dow Chemical wegen Preisabsprachen fĂźr die Chemikalie Ure-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Strafen fĂźr Preisabsprachen mĂźssen erhĂśht werden.“
SchlieĂ&#x;lich ist es fĂźr Auer auch nicht korrekt, dass der Staat allein die BuĂ&#x;gelder kassiere. „Diese Gelder sollten dem Verbraucherschutz gewidmet werden und ]XĂ LH‰HQ GDPLW GLHVHU QRFK ZLUNsamer kontrollieren und die Interessen der KonsumentInnen wahrnehmen kann“. (pr)
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KäuferInnen gehen leer aus Insgesamt wurden in Ă–sterreich seit 2002 wegen Kartelldelikten rund 97 Mio. Euro an GeldbuĂ&#x;en verhängt. Im Vergleich zu anderen Ländern sei dies „viel zu wenig“, sagt Auer. Einige Beispiele: In Deutschland setzte es eine 160-Millionen-Euro-Strafe fĂźr drei groĂ&#x;e KaffeerĂśster wegen illegaler Preisabsprachen.
Donnerstag, 23. Mai 2013
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Wichtiger Arbeitsmarktgipfel Bildung bleibt der SchlĂźssel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit
Ă–VP-Arbeitsmarktsprecher Christoph Winder: „Es war richtig, dass LH Markus Wallner den Arbeitsmarkt-Gipfel unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ gestellt hat.“ cher Christoph Winder die Strategie des Landes, gemeinsam mit den Sozialpartnern und dem AMS ZHLWHUKLQ ]LHOJUXSSHQVSH]LĂ€VFK LQ die Aus- und Weiterbildung der Betroffenen zu investieren. Als Ergebnis des Arbeitsmarktgipfels wurde ein umfangreiches
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Anlässlich des am 19. April 2013 unter Vorsitz von Landeshauptmann Markus Wallner stattgefundenen Arbeitsmarkt-Gipfels stellte AMS-Landeschef Strini fest, dass der Trend, dass immer weniger JHULQJ TXDOLĂ€]LHUWH $UEHLWVNUlIWH nachgefragt werden, auf der anderen Seite aber die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften steigt, auch 2013 anhalten werde. Betroffen von dieser Entwicklung sind vor allem junge Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wiedereinsteigerinnen nach der Babypause, ältere Arbeitnehmer und natĂźrlich Personen mit gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen. „Es war deshalb vĂśllig richtig, dass Landeshauptmann Wallner das Treffen mit den Sozialpartnern und dem AMS unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ gestellt hat. SchlieĂ&#x;lich sind die Themen Bildung und 4XDOLĂ€]LHUXQJ GHU 6FKO VVHO LP Kampf gegen die Arbeitslosigkeit,“ bestätigt Ă–VP-Arbeitsmarktspre-
MaĂ&#x;nahmenpaket präsentiert, das vor allem jungen Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wiedereinsteigerinnen nach der Babypause, älteren Arbeitnehmern und natĂźrlich Personen mit gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen helfen soll, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. In der nun vorliegenden Anfrage an das zuständige Regierungsmitglied LSth. Karlheinz RĂźdisser stehen inhaltliche Details zu den präsentierten Programmen im Vordergrund sowie die damit verbundenen qualitativen und quantitativen Ziele. Ein neuer Rekord an unselbstständig Beschäftigten sowie eine Jugendarbeitslosigkeit, die mit Stichtag Ende März 2013 zum Vorjahr sogar leicht zurĂźckgegangen ist, machen deutlich, dass die enge Kooperation zwischen Land, Sozialpartnern und AMS insgesamt FrĂźchte trägt. „Die Beschäftigungsgarantie des Landes, nämlich allen Jugendlichen, die länger als drei Monate arbeitssuchend vorgemerkt sind, innerhalb der nächsten drei Monate ein Job- oder ein Ausbildungsangebot zu machen, wird damit nach wie vor eingehalten,“ sieht Winder Vorarlberg hier auf einem guten Weg. Land und AMS stellen heuer gemeinsam 19,3 Millionen Euro fĂźr arbeitsmarktpolitische MaĂ&#x;nahmen in Vorarlberg zur VerfĂźgung. Zusätzlich zu den gemeinsam Ă€QDQ]LHUWHQ 0D‰QDKPHQ I|UGHUW das Land Projekte in HĂśhe von knapp 2,4 Millionen Euro. Somit Ă LH‰HQ KHXHU ODQGHVZHLW 0LOlionen Euro in arbeitsmarktpolitische MaĂ&#x;nahmen. (pr)
Luxus-Bushaltestelle in Krumbach.
Mich Bushaltestel Der PrĂźfbericht zum Strukturfonds des Landes Vorarlberg hat einige ernĂźchternde Zahlen zutage gebracht. So etwa auch die Tatsache, dass eine Bushaltestelle mit Fahrradabstellplatz in Krumbach sage und schreibe 441.800 Euro gekostet hat. Nachdem die ursprĂźngliche Planung mit Kosten in HĂśhe von 256.000 kalkulierte, wurde dafĂźr die StrukturfĂśrderung des Landes mit 51.200 Euro berechnet. Die Endabrechnung ergab jedoch eine Ăœberschreitung YRQ 3UR]HQW ZRUDXI GLH 6WUXNturfĂśrderung auf 68.386 Euro erhĂśht wurde. FĂźr SPĂ–-Clubobmann Michael Ritsch ist es nicht nachvollziehbar, wie das Land so leichtfertig mit FĂśrder- und somit Steuergeldern umgeht, indem solche Ăźberteuerten Projekte einfach mit noch mehr Geld unterstĂźtzt werden. Der Rechnungshof hat nicht nur die Kosten der Bushaltestelle kritisiert, sondern auch auf andere zu teure Bauprojekte, wie beispielsweise das Clubheim mit Kunstrasenplatz in Hittisau oder einen Gehsteig in Hohenweiler hingewiesen. „Wenn ich zurĂźckdenke, wie lange und intensiv wir beispielsweise dafĂźr gekämpft haben, dass auch BezieherInnen der Mindestsicherung einen Heizkostenzuschuss bekommen, frage ich mich
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Integration beginnt bei der Geburt
ael Ritsch fragt: le wichtiger als Heizkostenzuschuss? wirklich, wie das Land hier die Prioritäten setzt. Dort wo es den ÀQDQ]LHOO 6FKZlFKVWHQ ZLUNOLFK helfen würde, wurde von der ÖVP über Jahre hinweg blockiert und diese Einmalzahlung, welche dem Land im Gesamten pro Jahr cirka
200.000 Euro kostet, verweigert. Aber wenn es darum geht, ein überteuertes Architektenprojekt zu unterstützen, stehen die Kassen mit den Steuergeldern der VorarlbergerInnen offensichtlich schnell offen“, so der SPÖ-Chef. (pr)
Mutter-Kind-Pass Das Modell der FPÖ sieht vor, dass Sprachentwicklung und Sprachförderung als wichtiges Element für chancengleiche Ausgangsmöglichkeiten – nach dem Prinzip „Fordern und Fördern“ - in den Mutter-KindPass aufgenommen wird. „Wir haben in der Vergangenheit im Lande eine Vielzahl von Möglichkeiten der Sprachförderung geschaffen. Diese müssen von den Migrantinnen und Migranten aber auch angenommen werden. Sollte das nicht der Fall sein, muss dies Konsequenzen nach sich ziehen“, ist Freiheitlichen-Klubobmann Egger überzeugt. Deutsch vor Schuleintritt „Es ist wichtig, dass jedes Kind bei Schuleintritt entsprechende Deutschkenntnisse aufweist. Ansonsten ist ein erfolgreicher Unterricht nur erschwert möglich. Sprach- und Sprechförderung im
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger und FPÖ-Agbeordnete Silvia Benzer. gesamten vorschulischen Bereich sind von großer Bedeutung, damit sich die Leistungsschere nicht bereits am ersten Schultag öffnet, sondern, dass sich Startbedingungen und Zukunftschancen für die Kinder verbessern“, weist die freiheitliche Bildungssprecherin Silvia Benzer auf die Problematik hin. Fördern statt Reparieren Klubobmann Egger: „Was in frühen Jahren versäumt wird, kann später kaum mehr aufgeholt werden. Es gilt früh und gezielt zu fördern anstatt später aufwendig zu reparieren! Wir können nicht alles reparieren, was im Elternhaus versäumt wurde. Vor diesem Hintergrund halten wir die Verankerung der Sprachentwicklung und Sprachförderung im Mutter-Kind-Pass als geeignetes Mittel, Eltern von Kindern mit nicht deutscher Muttersprache frühzeitig aufzuzeigen, wie wichtig Sprache ist.“ (pr)
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Die FPÖ präsentierte kürzlich ein neues Modell für Integration und Sprachförderung. „Wir wollen Eltern von Kindern mit Migrationshintergrund so früh wie möglich unterstützen und ihnen klar machen, dass ihre Kinder mit entsprechenden Sprachkenntnissen bessere Bildungschancen haben“, betont die freiheitliche Abgeordnete Silvia Benzer.
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Berlin inspiriert heimische KĂźnstler LR Sonderegger erĂśffnete in der Villa Claudia die Ausstellung „Artists in Residence“ Die kĂźnstlerischen Positionen von 17 heimischen Kunstschaffenden sind derzeit in der Villa Claudia in Feldkirch zu sehen. Arbeiten, die während Studienaufenthalten in den letzten sechs Jahren in der deutschen Kulturmetropole Berlin entstanden sind.
Gisinger 3IDUUĂ€OP Distorted Values *XW HLQ -DKU QDFK GHU (UVFKHLQXQJ GHV HUVWHQ *LVLQJHU 3IDUUĂ€OPV „Karl wird echt“ wurde nun ein neuer Film online gestellt, mit GHP 1DPHQ Ă…'LVWRUWHG 9DOXHV´ was soviel wie „Verdrehte Werte“ bedeutet.
Mittel, sich mit sich selber auseiQDQGHU]XVHW]HQ .RIIHU KDW (YD Kees zwar keinen mehr in Berlin, „es war dies aber sicher nicht mein letzter Aufenthalt in dieser faszinierenden, schillernden und inspirierenden Kulturhauptstadt“, gesteht sie ein. ARTISTS 06.JP G
Landesrat Harald Sonderegger mit den Kunstschaffenden. Der Verein Kunst.Vorarlberg und das Land vergeben jährlich vier Kunstschaffenden Stipendien fĂźr einen einmonatigen Aufenthalt in Berlin. DarĂźber hinaus fĂśrdert das Land auch Atelieraufenthalte in Bilbao (Spanien), Paliano (Italien) und Lida (Litauen). Heimischen KĂźnstlern soll damit die MĂśglichkeit geboten werden, sich auch auĂ&#x;erhalb des eigenen Landes zu proĂ€OLHUHQ XQG 1HW]ZHUNH ]X VFKDIIHQ In der kĂźrzlich in der Villa Claudia in Feldkirch erĂśffneten Schau „Artists in Residence“ sind die in Berlin zwischen 2008 und 2013 entstandenen Werke von 17 KĂźnstlerinnen und KĂźnstlern zu sehen.
(WZD 3HUVRQHQ ZLUNWHQ DP )LOP mit, welcher dieses Mal zur Gänze ohne professionelle Hilfe gedreht wurde. Zehn Drehtermine waUHQ YRQ 0LWWH 1RYHPEHU ELV Mitte April 2013 im Terminkalender fĂźr den Film eingetragen. Der Film mĂśchte auf den Zwang zum Spektakel aufmerksam machen, der in der heutigen Medienwelt vorherrscht und unsere Wahrnehmung von Realität und Werten ZHVHQWOLFK EHHLQĂ XVVW 9LHOH 9RUbilder und Idole der jungen Generation leben unter dem Motto: „Immer hĂśher, weiter, schneller, berĂźhmter, schĂśner, schriller und spektakulärer.“ In diesem Leben am Limit geht es oft nicht mehr um Wahrheit, SchĂśnheit oder Werte, sondern um Spektakel und Aufmerksamkeit.
Freiwillige Mitarbeiter des Caritas-Projektes Stromspar-Check trafen sich zu einem gemeinsamen Austausch im Krafthaus der VKW in Bregenz.
Der Film will keinen Kulturpessimismus predigen, nach dem Motto: „FrĂźher war alles besser!“ Denn dafĂźr geschieht zu viel Gutes in unserer Zeit. Der Film mĂśchte vielmehr darauf aufmerksam machen, dass wir auch in den kleinen und alltäglichen LiebenswĂźrdigkeiten und Selbstverständlichkeiten GroĂ&#x;es sehen; nicht nur in der Scheinwelt die uns Ăśfters gewisse Medien liefern. Der Film kann auf YouTube unter dem Suchbegriff „Distorted Values“ oder auf dem YouTube-Kanal „Gerold Reisinger“ gefunden werden. (ver)
Mit dem kostenlosen StromsparCheck hilft die Caritas Vorarlberg einkommensschwachen HaushalWHQ GDEHL (QHUJLH HIĂ€]LHQWHU HLQzusetzen und damit bares Geld zu sparen. Die Beratungen dafĂźr fĂźhren geschulte Freiwillige gePHLQVDP PLW HLQHP (QHUJLHEHUDter durch. Dabei arbeitet die Caritas eng mit Partnerorganisationen aus dem Bodenseeraum zusammen. KĂźrzlich trafen sich nun im Krafthaus der VKW Bregenz rund 20 Stromsparhelfer aus der Schweiz, Deutschland und Ă–sterreich sowie Vertreter der Caritas Bodensee-Oberschwaben, St. Gal-
Kuratiert von Albrecht Zauner und Harald Gfader sind unter anderem Philipp Leissing, Marbod Fritsch, Cäcilia Falk, Thomas Hoor, Lisa Spalt und Bella Agora vertreten. Mit dabei auch zwei 6HOEVWSRUWUDLWV GHU )RWRJUDÀQ (YD Kees. Fßr die 31-jährige Bildsteinerin, die seit einigen Jahren in Wien lebt und arbeitet, sind die Selbstbildnisse „eine MÜglichkeit, meine Stimmungen und Sehnsßchte festzuhalten, zu inszenieren und so immer wieder neu entstehendes in meine Welt einà LH‰HQ ]X ODVVHQ´ .HHV EHVFKlItigt sich seit zehn Jahren immer wieder mit dem Selbstportrait als
„Ohne das Stipendium von Kunst.Vorarlberg und dem Land, ohne Anregungen durch die neue Umgebung und ohne den Kontakt zu anderen Kunstschaffenden wären die hier gezeigten Kunstwerke vielleicht gar nicht entstanden“, stellte der neue Kulturlandesrat Harald Sonderegger fest. Kunst.Vorarlberg stellt in Berlin das Atelier zur VerfĂźgung, das Land sponsert den Berlin$XIHQWKDOW PLW MHZHLOV (XUR und Ăœbernahme der Betriebskosten. Die Ausstellung „Artists in Residence 2008 – 2013“ in der Villa Claudia ist noch bis zum 16. Juni zu sehen. Ă–ffnungszeiten: Freitag, 16.00 bis 18.00 Uhr, Samstag 15.00 bis 18.00 Uhr, Sonntag 10.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr. (hapf)
Hilfe beim Energiesparen Caritas sucht noch Ehrenamtliche fĂźr ihr Stromsparcheck-Team
Die „Stromsparhelfer“ setzen sich fĂźr einkommensschwache Familien ein. len-Appenzell, Konstanz und Vorarlberg sowie der VKW zum KenQHQOHUQHQ HLQHP (UIDKUXQJVDXV
tausch und zur Weiterentwicklung des Projektes. „Der Blick Ăźber die Grenzen lohnt sich. Jeder handhabt den Stromsparcheck in seinem Land etwas anders. Dadurch konnten wir zahlreiche Anregungen und neue Idee gewinnen“, sind sich die Teilnehmer einig. Um das Team der Stromsparhelfer zu erweitern, werden laufend Freiwillige gesucht. „Sie sollten VLFK I U (QHUJLH 8PZHOW XQG VR]Lale Themen interessieren, offen und kontaktfreudig sein. Das fachliche C5 VW]HXJÂ? ZLUG EHL GHU (LQVFKXlung vermittelt“, erläutert Projektkoordinator Gerhard Schmid die Voraussetzungen. Die nächste Schulung startet im Herbst dieses Jahres, Interessenten erhalten gerne bei Gerhard Schmid unter T: 0664/8240107 (gerhard.schmid@ caritas.at) genauere Infos. (rj)
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Donnerstag, 23. Mai 2013
Donnerstag, 23. Mai 2013
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Hört… Hört…
25 Jahre Jugendfeuerwehr Im Zuge des Jubiläums dachten sich die Verantwortlichen um Jugendleiter Dominik Leimegger eine beispielhafte Aktion aus: „Feiern ohne umkippen!“ In Kooperation mit der Supro-Werkstatt für Suchtprophylaxe präsentierten die Jugendlichen eine Kennidi-Bar mit köstlichen Cocktails ohne Alkohol, welche großen Anklang fand. Parallel dazu fand eine Schauübung mit der Annahme eines Verkehrsunfalles statt. Das Moderatorenduo Karlheinz Allgäuer der Feuerwehr Gisingen und Thomas
Dorffest im Zeichen der Jugend
Hrach vom Roten Kreuz erklärten Schritt für Schritt den Ablauf, bis hin zur erfolgreichen Rettung der verunfallten Person.
Foto: Mathias Tavernaro
Der Wettergott meinte es vergangenen Samstag gut mit der Feuerwehr Gisingen. Zum traditionellen Dorfhock im Herzen von Gisingen versammelte sich wieder die Bevölkerung und konnte dabei das Jubiläum der Jugendfeuerwehr zelebrieren.
Zusammenhalt der Vereine: Wigi Obmann Alfred Hugl, Milchsüppl´r Robert Fink, Feuerwehrmann aus Leidenschaft Thomas Güfel. (v.l.)
Traditionshock Seit Jahren hat sich der Dorfhock in der größten Kommune von Feldkirch etabliert und ist seither ein Publikumsmagnet. Es wurde bis in die späten Abendstunden „gehockt“ und musikalisch vom Musikverein Gisingen umrahmt. Mit dabei waren Bürgermeister Wilfried Berchtold, Ortsvorsteher Peter Vaschauner, Dorfpfarrer Dr. Thomas Felder und Wigi Obmann Alfred Hugl. Auch etliche Vereine und befreundete Feuerwehren genossen die abendliche Sonne, wie Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner mit Familie, Tamara Nitz sowie Josefine und Robert Fink von den Gisig´r Milchsüppl´r. (mt)
Feiern ohne Umkippen! Das Team der KENNIDI-Bar
In Feldkirch immer noch präsent: Quadro „Bose“ Ernst.
Die Stadtführung mit geistlichem Beistand.
Generationstreffen: Familie Geiger.
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0HKU Ă H[LEOH .LQGHUEHWUHXXQJ Noch groĂ&#x;e LĂźcken bei den Ă–ffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen Fragt man die Vorarlberger Eltern nach mehr Flexibilität ab, also frĂźhere Ă–ffnungszeiten am Morgen, längere am Nachmittag oder auch Offenhalten Ăźber Mittag, treten sogar 72 Prozent dafĂźr ein. Die grĂśĂ&#x;te Relevanz besitzt diese Forderung erwartungsgemäĂ&#x; wieder bei den Alleinerziehern (79 Prozent) und Berufstätigen (83).
Das Land Vorarlberg und vor allem die Gemeinden bleiben gefordert: Trotz laufenden Ausbaus der Betreuungseinrichtungen fßr Vorschulkinder ist ein Drittel der Eltern mit den Öffnungszeiten und deren Flexibilität unzufrieden. Die Zahl der Plätze fßr die Kleinkindbetreuung muss dringend ausgebaut werden; beim Kindergartenalter gibt es zwar ausreichend Plätze, jedoch fehlt es DQ $QJHERWHQ I U 9HUSà HJXQJ Nachmittagsbetreuung und Betreuung in den Ferien; fßr eine echte FrßhfÜrderung mßssen die Gruppen kleiner werden und der Betreuungsschlßssel den pädagogischen Anforderungen angepasst werden. Bei diesen drei Kernforderungen sieht sich AK-Präsident Hubert Hämmerle durch die Ergebnisse der aktuellen AKErhebung unter den betroffenen Eltern bestätigt. So sind beispiels-
Die Augen nicht verschlieĂ&#x;en: Trotz Fortschritte klaffen noch LĂźcken im Foto: Fotolia Betreuungsangebot. weise zwar 64 Prozent mit den Ă–ffnungszeiten „zufrieden“ oder sogar „sehr zufrieden“. Jedoch ist der Anteil der Unzufriedenen mit 34 Prozent nach wie vor sehr hoch.
hältnis unter den Alleinerziehern. Unter ihnen gaben lediglich 46 Prozent ein positives Urteil ßber die Öffnungszeiten und wie sie gehandhabt werden ab.
Mehrheit fßr mehr Flexibilität In den ländlichen Gebieten Vorarlbergs halten sich Zufriedene und Unzufriedene gerade die Waage. Deutlich ins Minus rutsch das Ver-
64 Prozent der von Meinungsforscher Dr. Edwin Berndt im Auftrag der AK Vorarlberg repräsentativ Befragten wßnschen sich mehr Öffnungstage in den Ferien.
Aufwertung des Personals Aktuell werden in 250 Kindergärten rund 9550 Kinder betreut. Beim Personal stehen 1379 Frauen nur neun Männer gegenĂźber. Wie berichtet, fordert die AK Vorarlberg gemeinsam mit der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten eine bessere Ausbildung und Bezahlung der Kindergartenpädagogen. FrĂźhkindliche FĂśrderung und Erziehung sind von entscheidender Bedeutung fĂźr die Entwicklung eines Kindes. Hubert Hämmerle: „Das wurde viel zu lange deutlich unterschätzt!“ (pr)
+HLNOHV 7KHPD XPJHVHW]W Laienspielgruppe Ăźbertraf sich mit Homosexuellen-Drama „Abraham“ selbst 'LH /DLHQVSLHOJUXSSH *|Ă€V ZDJWH VLFK DQ GDV KRFKGUDPDWLVFKH 6W FN Ă…$EUDKDP´ YRQ )HOL[ 0LWWHUHU ZHOFKHV YRQ KRPRVH[XHOOHU /LHEH KDQGHOW XQG ZLOO GDPLW JHVHOOVFKDIWOLFKH 6WHUHRW\SHQ DXIJUHLIHQ Von Bandi Koeck Zur Premiere im Vereinshaus *|Ă€V HUVFKLHQ QLFKW QXU 'RUISIDUrer Normann Buschauer sondern auch Landtagsabgeordnete Theresia FrĂświs sowie unzählige GĂśfner und Besucher aus anderen Gemeinden. Die einleitenden Worte sprach Regisseurin Jutta Hammerer, die das StĂźck bereits vor fĂźnf Jahren in Hände gehalten hatte: „Damals schien die Zeit noch nicht reif zu sein, fĂźr ein solches StĂźck“ betonte sie. Eine Todesanzeige von einem ihr persĂśnlich bekannten jungen Mann im FrĂźhjahr veranlasste sie, „Abraham“ noch mal in die Hände zu nehmen: „Er hatte homosexuelle Neigungen
Die Darsteller von „Abraham“ spielten ihre Rollen sehr authentisch. und hat sich aufgrund dessen das Leben genommen.“ Hammerer appelierte an alle Besucher, wie wichtig es sei, dass junge Leute sich getrauen dĂźrfen, sich zu outen. Diese Sichtweise unterstĂźtzte auch Theresia FrĂświs von der g93 Ă…,FK Ă€QGH HV ZLFKWLJ  EHU dieses Thema zu diskutieren und den Menschen die Angst zu nehmen um sich outen zu kĂśnnen.“ Authentisch gespielt „Abraham“ handelt von homosexueller Liebe, die auch heute noch
von vielen als krankhaft oder abartig angesehen wird. Es geht aber auch um die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn, der die Andersartigkeit seines einzigen Kindes nicht anerkennen will und seinen Sohn mit allen Mitteln unter Druck setzt. Sein Motiv ist Angst. Die Angst, Ansehen und Ehre im Dorf zu verlieren, in Schande zu fallen. Der bekannte Tiroler Autor Felix Mitterer, der bekannt wurde durch die „Piefke Saga“, beschäftigt sich in seinen Werken stets mit AuĂ&#x;enseiter, die keinen Platz in der Gesellschaft haben. Es ist harter Tobak und es gehĂśrt ganz viel Mut und Vertrauen seitens der Schauspieler wie auch der Regie dazu, ein derart tiefgrĂźndiges und facettenreiches StĂźck auf der BĂźhne authentisch rĂźber zu bringen. Der /DLHQVSLHOJUXSSH *|Ă€V LVW DOO GLHV gelungen. Viele der Zuschauer waren fest davon Ăźberzeugt, dass die drei jungen Herren selber vom anderen Ufer wären, was sie aber nicht sind. Ihre schauspielerische Leistung ist vorzĂźglich und echt,
sie sind kein einziges Mal aus der Rolle gefallen und schafften es, einen ganzen Saal zu Ăźberzeugen und zum Nachdenken zu bringen. Fragen stellen Das StĂźck „Abraham“, dessen Titel der biblischen Geschichte um Abraham und Isaak entlehnt wurde, wurde in Vorarlberg erst einmal gespielt. In der Rolle des Vaters Max agierte damals der leider viel zu frĂźh verstorbene Klaus SchĂśch. Mit diesem StĂźck will die Laienspielgruppe auch sein Andenken bewahren. Nach der AuffĂźhrung blieben noch viele Besucher länger im Saal um gemeinsam mit Jogy Wolfmeyer von der „Homosexuellen Aktion Vorarlberg“, welche die Schirmherrschaft fĂźr das StĂźck Ăźbernommen hatte, zu diskutieren. Es kamen Fragen zum Thema, etwa ob Homosexualität und AIDS heute immer noch in Zusammenhang stĂźnden oder ZLH PLW HLQHU ELVFK|Ă LFKH $XVVDJH („Homosexualität ist heilbar!“ Anm.) umgegangen werde.
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Feldkircher ThemenfĂźhrungen
Unter der Schattenburg
HEUTE um 18 Uhr Heilpanzenwissen fĂźr den Hausgebrauch im FrĂźhjahr Treffpunkt: Einfahrt Tiefgarage Landeskrankenhaus Im Feldkircher Stadtbereich gibt HV HLQH 0HQJH +HLOSĂ DQ]HQ :LU JHKHQ KLQDXV LQ :LHVH XQG :DOG XP GHQ +HLOSĂ DQ]HQ GHV 6RPPHUV PLW DOOHQ 6LQQHQ ]X EHJHJQHQ :LU VSUHFKHQ  EHU 9HUDUEHLWXQJVP|JOLFKNHLWHQ XQG 5H]HSWH VRGDVV 6LH ]XKDXVH GDV (UIDKUHQH SUDNWLVFK XPVHW]HQ N|QQHQ ,P +HUEVW Ă€QGHW HLQH ZHLWHUH .UlXWHUZDQGHUXQJ VWDWW 6R N|QQHQ ZLU GLH XQWHUVFKLHGOLFKH 9HJHWDWLRQ GHU +HLONUlXWHU NHQQHQ OHUQHQ $QIRUGHUXQJ * WHUZHJH :DQGHUZHJ $XVU VWXQJ .Q|FKHOKRKH 6FKXKH PLW 3URĂ€OVRKOH HY :DQGHUVW|FNH XQG 7ULQNĂ DVFKH ZHWWHUIHVWH .OHLGXQJ Freitag, 31.5. 18 Uhr (statt Do. 30.05. da Feiertag) Gaukler, Narren, Ehrlose und andere AuĂ&#x;enseiter der Gesellschaft (Festtagsgeschichte Montfortspektakel) Treffpunkt: Tourismuscounter ,P 0LWWHODOWHU ELV LQ GLH IU KH 1HX]HLW KDWWH DOOHV VHLQH 2UGQXQJ 'LH *HVHOOVFKDIW ZXUGH LQ 6WlQGH HLQJHWHLOW XQG GLH = QIWH GHU +DQGZHUNHU HQJDJLHUWHQ VLFK VR]LDO und politisch. Daneben gab es Au‰HQVHLWHU ZLH GDV IDKUHQGH 9RON Zigeuner, Juden und AngehĂśrige XQHKUOLFKHU %HUXIH GLHVH ZXUGHQ JHOLHEW DEHU DXFK JHI UFKWHW XQG gemieden. Erleben Sie in dieser 6WDGWI KUXQJ 8QWHUKDOWVDPHV XQG Spannendes jenseits des geordneWHQ % UJHUDOOWDJV Preis: (UZDFKVHQH (85 .LQGHU XQG -XJHQGOLFKH (85
A-Capella im Saumarkt:
Im Herbst 2006 begannen fĂźnf Jungs aus Heidelberg, auf dem Schulhof zu singen. Heute sind sie „anders“ und wer sie hĂśrt erlebt eine ganz neue Art der A-Cappella-Musik – anders eben. Die Gesangsformation gastiert Ăźbermorgen Samstag, 25. Mai, im Theater am Saumarkt. Mit viel Witz und Charme, anspruchsvollen Arrangements und Freude am Singen gehen sie ihren ganz eigenen Weg. Die Liebe zur Musik spĂźrt man beim HĂśren der Eigenkompositionen genauso wie bei ihren Ăźberraschenden und rafďŹ niert umgesetzten Coverversionen. ACHTUNG: Das Konzert ďŹ ndet ausnahmsweise bereits um 18 Uhr statt und der Eintritt bis 25 Jahren beträgt nur 5 Euro. (rj)
Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ IHOGNLUFK DW RGHU GLUHNW XQWHU Y ticket.at
Kunsttalk im Saumarkt: SchĂźler des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e in Feldkirch arbeiten im Rahmen des Wahlpichtfaches „Kulturvermittlung“ an Inhalten und Formaten, um mit jungen Leuten Ăźber Kunst und Kultur ins Gespräch zu kommen. Diese Form der Kulturvermittlung nennt sich „Keywork“, junge Experten bereiten entsprechende Inhalte fĂźr Kollegen auf. Im Rahmen des „Kunsttalks“ sind kommenden Mittwoch, den 29. Mai um 18 Uhr die GyS-Keyworker im Gespräch mit der KĂźnstlergruppe „Die Humankapitalisten“ (Foto) Ăźber Gott und die Welt, Ăźber Kunst und Angst, Ăźber Humanismus und Kapitalismus und Ăźber die aktuelle Ausstellung „Paula P.“, einer Ausstellung im Rahmen der Saumarkt „Literaturtage fĂźr junge Leute: Angst haben wir alle. Die Frage ist nur wovor.“ (rj)
Zunftbrunnenfest. Am Samstag, 29. Juni, ďŹ ndet ab 10 Uhr nunmehr das 14. Zunftbrunnenfest der GroĂ&#x;hammerzunft beim Zunftplatz (Wasserturm) in Feldkirch statt. Wie jedes Jahr setzten die „ZĂźnftler“ bei ihrem Fest wieder auf Qualität. Das kleine „Brunnenfestle“ hat sich zu einem sehr beliebten Treffpunkt der Generationen entwickelt. Interessierte kĂśnnen auf einen „zĂźnftigen Hock“ vorbei kommen und sich mit erlesenen Getränken und Gaumenfreuden vom Grill oder Kaffee und Kuchen richtig verwĂśhnen lassen. (ver)
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poolbar erstmals auch Open-Air Am 20. Juli ab 16 Uhr zieht die poolbar mit Headliner Frank Turner auf die Wiese
Frank Turner & The Sleeping Souls sind in England - man sieht‘s - echte Stars. eines Besseren belehren. Mit im Gepäck ihr neues Album „Girl Talk“. Weitere Headliner Giantree aus heimischen Landen hingegen halten das Zepter der österreichischen Musikkunst hoch. Sehr hoch – denn die luftigen Melodien und melancholischen Texte werden keinerlei Erwartungen ent-
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Am 20. Juli wird die vorgelagerte Wiese beim Alten Hallenbad in ein charmantes, idyllisches Festivalgelände verwandelt. Als Headliner konnten Frank Turner & The 6OHHSLQJ 6RXOV YHUSÁLFKWHW ZHU den. Start ist um 16 Uhr. Auch Indoor können weitere aktuelle Bestätigungen vermeldet werden, die einen musikalisch heißen Festivalsommer versprechen: Die Wiederauferstehung der Grrrl-Riot-Bewegung wird ausgerechnet von einer Singer-Songwriterin angeführt, die man bisher im Indie-FolkPop vermutet hat: Kate Nash wird die Besucher des poolbar-Festivals
täuschen. Indie-Alternative in Reinkultur. „Austra“ aus Kanada machen die Internationalität des heurigen Line-ups perfekt. Seit ihrem Überhit „Lose It“ nicht mehr aus dem regelmäßigen Airplay weg zu denken, wird das Trio um Sängerin Katie Stemanis mit seinem Newbzw. Darkwave zu begeistern wissen. Das Folk-Revival ist in vollem Gange, Folk erobert die Charts.
Umso erfreulicher, dass eine der herausragendsten zeitgenössischen Bands des Genres den Weg zum SRROEDU )HVWLYDO ÀQGHQ ZLUG 'U\ The River. Wenn der Bandname auch Trübseliges, gar Schlimmeres vermuten lässt: Die Musik von Catastrophe & Cure lädt zum Träumen ein. Vielschichtiges Songwriting trifft auf tanzbare Umsetzung trifft auf hymnische Melodien inklusive melancholischer Grundstimmung. Made in Austria – frisch ausgestattet mit einem Amadeus Award 2013. Nomen est omen, könnte man sagen: Liegt die Welt erst in Trümmern, gibt es vor allem und zuerst kein Internet mehr. Der Name, Trümmer, trifft hier ebenso zu wie die Tatsache, dass die Band sich über Mund zu Mund-Propaganda Bekanntheitswert erspielt hat. In musikalische Trümmer wird auch der Jugend- und Partywahn der heutigen Welt geschlagen. Mutig? Richtig! Und das alles vom 3. Juli bis 15. August im Reichenfeld. (rj)
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Die letzten Töne des poolbar pratersauna-Festivals in Wien sind noch nicht gänzlich verklungen, da können die Veranstalter bereits mit einer weiteren Sensation aufhorchen lassen: Zum 20-JahresJubiläum des poolbar-Festivals in Feldkirch feiert das „poolbar auf der Wiese“-Open-Air Premiere.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: KarinStrobl
Grüne stehen vor Herkulesaufgabe Keine Frage: Die Grünen haben bei zwei von vier Landtagswahlen ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. In Kärnten legten sie mit Spitzenkandidat und Hypo-Aufdecker Rolf Holub knapp sieben Prozent zu. In Salzburg mit U-AusschussFrontfrau Astrid Rössler konnte sich die Oppositionspartei fast verdreifachen. Was heißt das für die Nationalratswahl? Kann sich der grüne Hype bis September halten? Da gehen die Meinungen der Politikbeobachter auseinander: Die Grünwähler seien im Westen mehr im bürgerlichen Lager zu suchen. Im Osten und in Wien sympathisieren sie mehr mit der SPÖ als mit der ÖVP. Mitbestimmen können die Grünen also just dort, wo aufgrund von Spekulationen oder Misswirtschaft Feuer am Dach war oder ist. Oder dort, wo die Wahlbeteiligung einen historischen Tiefstand erzielt hat. Nun sollen die Grünen beim Aufräumen helfen und gleich der gesamten Politik wieder mehr Seriosität verleihen. Ob sie dieser Herkulesaufgabe auch gewachsen sind, müssen sie nun beweisen.
AUF ... BUWOG-Affäre & Co.: Grünen-Abgeordnete Gabriela Moser hat ein Buch über den Korruptions-U-Ausschuss geschrieben.
AB ... Pestizidverbot abgeblitzt: Die SPÖ, darunter Agrarsprecher Kurt Gaßner, wollte im Parlament nicht gegen die ÖVP stimmen. Foto: Jantzen, Parlament
310.000 Menschen half der kriminalpolizeiliche Beratungsdienst 2012.
Foto: Archiv
Prävention schützt vor Gewalt Bilanz Kriminalitätsprävention 2012: Exakt 112 Beratungen pro Tag WIEN. 40.948 Beratungen, 310.113 beratene Personen, darunter 83.548 Jugendliche: Das ist die Bilanz der Kriminalprävention des Jahres 2012. Laut Bundeskriminalamt (BKA) erkundigten sich die meisten Menschen zum Thema Gewaltprävention, gefolgt von Suchtprävention und Einbruch. Auch die drei österreichweiten „Der Erfolg der Polizei ist es auch, Straftaten im Vorfeld zu verhindern.“ JO H AN N A MIKL - L EIT NER
Jugendpräventionsprojekte zu den Themengebieten Sucht, Gewalt und IT-Sicherheit waren laut BKA erfolgreich. Über das Projekt „Click und Check“ konnten 41.690 Kinder und Ju-
gendliche für den richtigen und sicheren Umgang mit Handy und PC sensibilisiert werden (www.clickundcheck.at). Straftaten aufzuklären und Täter dann auch zur Verantwortung zu ziehen, zählt freilich zu den Kernaufgaben der Kriminalpolizei. Doch: „Der weitaus bessere und nachhaltigere Erfolg ist es, Straftaten überhaupt zu verhindern“, fügt Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hinzu. Unter dem Motto „Prävention geht uns alle an“ werden Kooperationen mit der Wirtschaft, Klein- und Mittelbetrieben, staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen sowie mit Kommunen ausgearbeitet, abgewickelt und im Zuge dessen VSH]LÀVFKH 3URMHNWH XQG .DPpagnen initiiert (siehe auch unten).
Ministerin Mikl-Leitner: „Die Kriminalprävention hat einen enormen Wert.“ Foto: Jantzen
800 Präventionsbeamte Für diese teils heiklen Aufgaben wurden in Österreich 800 Präventionsbeamte speziell ausgebildet. „Sie stehen ganzjährig allen Menschen kostenlos mit Rat zur Seite. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert“, betont die Ministerin.
Zahlreiche Aktionen im Land In Vorarlberg wurden im Vorjahr 11.537 Menschen erreicht BREGENZ.
Kriminalprävention erfordert, auf Menschen zuzugehen, ihnen zuzuhören und gemeinsam verständliche Lösungen für vorgebrachte Anliegen zu erarbeiten. Wichtig ist, dass bei der Präventionstätigkeit der Kontakt zur Bevölkerung besteht und auf deren Bedürfnisse eingegangen wird. Es ist somit für beiden Seiten eine „win-win-
Situation“: Einerseits werden unabhängig, kompetent und kostenlos Lösungsvorschläge bei Vorträgen, Schulungen und anderem angeboten. Andererseits hat die Bundespolizei dabei die Möglichkeit, Informationen aus der Bevölkerung zu erhalten, um erforderlichenfalls situationsangepasst Maßnahmen zu erörtern und setzen zu können.
In Vorarlberg wurden laut jüngster Statistik im Vorjahr bei 1.821 Präventionsmaßnahmen insbesamt 11.537 Menschen erreicht. Themenmäßig war Einbruch an erster Stelle, gefolgt von Eigentums- und Gewaltprävention. In Jugendprojekte investierte die Exekutive im Ländle 156 Maßnahmen und erreichte damit 3.564 Kinder und Jugendliche.
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*UDIÀWL 6KRZ LQ .ODXV Multivisionsshow von Dietmar Wanko am 24.5. in Mittelschul-Aula Morgen Freitag, 24. Mai., findet in der Aula der Mittelschule Klaus-Weiler Fraxern die Multivisionsshow „Graffiti around the World“ von Dietmar Wanko statt, für die der Fotograf in vier Kontinente reiste, um diesen ganz speziellen Ausdruck einer Gegenkultur einzufangen.
ten Street-Art-Szene sprechen, die sich über Schablonentechnik bis hin zu Stickern weiterentwickelt hat oder sich mit großartigen Bildern auf ganzen Häuserfronten den Bewunderern offenbart.“ So gesehen in London, beispielsweise, aber auch in Berlin, Liverpool, oder Brighton. Die einzigartige Show wird von Bürgermeister Werner Müller eröffnet werden. (rj)
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Graffiti sind Kunstwerke „Ich konnte gar nicht anders, als weiter Graffiti zu fotografieren, weil die Szene so vielseitig ist und immer wieder neue tolle Kunstwerke zu entdecken sind“, so Dietmar Wanko auf die Frage, wa-
rum er denn nach wie vor von den urbanen „Verzauberungen“ begeistert ist. „Den Puls der Zeit einzufangen“, sieht Wanko als eine der größten Herausforderungen in der zeitgenössischen Fotografie. Wenn vor Jahren noch großangelegte Schriftzüge in Unterführungen oder aufgelassene Fabriken die Szene dominierten, kann man heute schon von einer ausgepräg-
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Wanko freut sich, zeitgenössische Graffiti (Texte Martin G. Wanko) in seiner neuen, 70 Minuten langen Multivisionsshow präsentieren zu dürfen. Durch die Show führt die Stimme Kurt Sterniks.
Dass Graffiti Kunst ist, beweist auch dieses Motiv Wankos aus Brighton.
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Glückliche Gewinner Im Vorverkauf seine Bädersaisonkarte zu erwerben lohnt sich! spenden möchte. Frau Kornelia Krierer darf sich über einen Liegestuhlschrank im Erlebnis Waldbad freuen und kommentierte ihren Gewinn mit „Super, jetzt müssen wir nicht mehr so viel schleppen – vielen Dank!“
Die Freizeit Betriebe Feldkirch GmbH ermöglicht ihren Badegästen jedes Jahr, die Bädersaisonkarten bereits im Vorverkauf zu erwerben. Wer diese Möglichkeit nutzt nimmt automatisch am Gewinnspiel teil. So sind heuer in der Zeit vom 2. bis 26. April rund 600 Saisonkarten für das Erlebnis Waldbad in Gisingen und das Schwimmbad Felsenau vom Ticketcounter im Palais Liechtenstein ausgegeben worden. Aus all diesen Karten hat unserer Glücksfee, Andrea Brinkmann drei Gewinner gezogen.
v.l. Wolfgang Melk, Kornelia Krierer mit Tochter Stefanie, Sonja Melkes mit Tochter Linda, Edgar Reichart, Regina Pröckl Herr Edgar Reichart gewann eine Einzelkabine im Erlebnis
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An ihrem Geburtstag erhielt Frau Sonja Melkes die Nachricht, dass sie den für die Saisonkarte bezahlten Betrag in Form eines Gutscheins rückerstattet bekommt. „Ich hab mich riesig darüber gefreut“.
Am 14. Mai gratulierten Wolfgang Melk (Betriebsleiter Erlebnis Waldbad) und Regina Pröckl (Marketing der Freizeit Betriebe Feldkirch GmbH) den glücklichen Gewinnern bei der Preisübergabe und bedankten sich für die Treue zum Erlebnis Waldbad und Schwimmbad Felsenau.
Waldbad die bzw. deren Gegenwert er gerne einem guten Zweck
Die Freizeit Betriebe Feldkirch GmbH bedankt sich bei allen, die ihre Karten bereits vor Saisonbeginn im Ticketcounter im Palais Liechtenstein abgeholt haben. In nächsten Jahr gibt es wieder die Chance zu gewinnen. (pr)
Weltspieltag im Reichenfeldpark: Am 1. Juni von 14 bis 17 Uhr geht es mit der Offenen Jugendarbeit Feldkirch im Reichenfeldpark rund: Im Rahmen des Weltspieltages – finanziert und unterstützt durch die Initiative Kinder in die Mitte des Landes Vorarlberg – werden Geschicklichkeits- und Gesellschaftsspiele im Freien für alle interessierten Kinder und Jugendlichen angeboten. Probiere die Slackline aus, zeige dein Können mit Jonglierbällen, dem Diabolo, Poys, Devil Sticks und vielem mehr! Bring‘ deine Freunde und Familie mit und lass‘ dich vom Spaß bei neuen und alten Spielen überraschen. Bei Schlechtwetter findet der Spielenachmittag von 14:00 bis 17:00 Uhr im Jugendhaus Graf Hugo statt. Weitere Infos unter www.ojaf.at (rj)
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Wildpark-Sparbuch Sparkasse unterstĂźtzt Wildpark zum 50. Geburtstag doppelt Mit dem neuen Wildpark-Sparbuch feiert die Sparkasse Feldkirch ein halbes Jahrhundert Partnerschaft mit dem Wildpark. Damit verbindet sie auch eine zweifache FĂśrderung fĂźr den Wildpark. Gut fĂźr unsere Region Wie bei den Energie-Anlagekonten fĂźr die Kraftwerke Hochwuhr und Illspitz engagiert sich die Sparkasse Feldkirch mit ihrem neuen „Wildpark-Sparbuch“ wieder zusammen mit ihren Kundinnen und Kunden fĂźr unsere Region. Dazu Wildpark-Präsident Dr. Wolfgang Burtscher: „Als grĂśĂ&#x;ter Sponsor im Bankenbereich begleitet die Sparkasse Feldkirch den Wildpark seit seiner GrĂźndung vor 50 Jahren. Damit leistet sie einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt eines der schĂśnsten Naherholungsgebiete im Ländle und ermĂśglicht den Gratisbesuch fĂźr Jung und Alt!“. Wildpark-Sparbuch mit doppelter UnterstĂźtzung Mit dem „Wildpark-Sparbuch“
unterstĂźtzt die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit 0,5 % aller Gelder, die auf diesem Sparbuch veranlagt werden. Alle Kundinnen und Kunden, die ein Wildpark-Sparbuch erĂśffnen, bekommen zwei persĂśnliche Wildpark-UnterstĂźtzerStreifen. Und fĂźr jeden dieser Streifen, die beim neugestalteten Wildparktor eingeworfen werden, fĂśrdert die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit weiteren fĂźnf Euro. „Wir feiern gerne unsere Partnerschaft mit dem Wildpark, die seit seiner GrĂźndung vor einem halben Jahrhundert besteht, mit dem Wildpark-Sparbuch. Verbinden Sie eine gute Geldanlage mit der UnterstĂźtzung des Erhalts des Wildparks. Einerseits bekommt der Wildpark damit eine weitere – doppelte – FĂśrderung. Andererseits bleiben auch diese veranlagten Gelder in unserer Region und nĂźtzen den Menschen, die hier leben“, so die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei. (pr)
INFO ‡ /DXI]HLW 0RQDWH ‡ =LQVVDW] À[ ‡ /LPLWLHUXQJ SUR 3HUVRQ PLQG (XUR PD[ (XUR ‡ (UKlOWOLFK 6RODQJH GHU 9RUUDW UHLFKW ‡ 'RSSHOWH 8QWHUVW W]XQJ GHV :LOGSDUNV GHU JHVDPWHQ 9HUDQODJXQJVVXPPH ]DKOW GLH 6SDUNDVVH DQ GHQ :LOGSDUN XQG I U MHGHQ EHLP :LOGSDUNWRU HLQJH ZRUIHQHQ :LOGSDUN 8QWHUVW W]HU 6WUHLIHQ I|UGHUW GLH 6SDUNDVVH GHQ :LOGSDUN PLW ZHLWHUHQ I QI (XUR
VDir. Ronald Schrei, Wildpark-Präsident Wolfgang Burtscher und VDir. Anton Steinberger
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Hotelier Hans-Peter Metzler, Elmar und Gerda Herburger, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein, Statthalter Karlheinz Rüdisser
Bürgermusik Rankweil mit Elmar Herburger am „Taktstock“
Mohrenwirt Herburger geehrt Beliebter Rankweiler wurde zum Kommerzialrat Wer kennt und schätzt ihn nicht, den Mohrenwirt Elmar Herburger. Nun darf er sich Kommerzialrat nennen. Und diesen Titel hat er sich voll verdient. So die einhellige Meinung der Festredner und Freunde von Elmar, die zu dieser Feierstunde in den Traditionsgasthof Mohren gekommen waren. So vielschichtig die Gästescharstellvertretend sollen hier nur Statthalter Karlheinz Rüdisser, WK-Präsident Manfred Rein und Bürgermeister Martin Summer genannt werden- war, so vielschichtig ist auch das Engagement von Elmar.
In einer Rede wurde sogar gefragt, ob er ein Zwilling sei. Denn oft schien es, als wäre er an zumindest zwei Stellen gleichzeitig. Seine Verdienste hier anzuführen und zu würdigen, würde den zur Verfügung stehenden Platz sprengen. Einige sollen aber doch erwähnt werden – die anderen kennen seine Freunde, Mitarbeiter, Kollegen und Geschäftspartner. Herr Elmar Herburger hat von seinen Eltern ein gutbürgerliches Gasthaus übernommen und dieses zu einem über die Ortsgrenzen hinaus bekannten Betrieb mit ei-
nem hervorragenden Restaurant und 24 Gästezimmern sowie 2 Juniorsuiten im 3-Sterne-Superior Niveau ausgebaut. Das Restaurant Mohren genießt durch das Engagement von Elmar Herburger mittlerweile einen ausgezeichneten Ruf als erstklassiges Speiserestaurant und ist regional und überregional für seine hervorragende Küche und den bestens sortierten Weinkeller bekannt. Daneben wurde unter der Leitung von Elmar Herburger auch die Leistungsfähigkeit des Restaurant Mohren erheblich gesteigert, sodass das Restaurant heute auch ein beliebtes und in der gesamten Region beachtetes Lokal für größere Veranstaltungen wie Firmen- und Familienfeiern ist und sich dennoch einen gewissen Charme als „Geheimtipp“ bewahren konnte. Seit Jahrzehnten bildet Herr Elmar Herburger in seinem Betrieb Lehrlinge aus und setzt sich darüber hinaus ganz außerordentlich für die Ausbildung Jugendlicher im Tourismus in Vorarlberg ein. Seit rund 20 Jahren ist der Gasthof Mohren „ausgezeichneter Lehr-
betrieb“. Durch seinen guten Ruf als Lehrlingsausbildner ist Herr Elmar Herburger auf Jahre hinaus als Lehrherr ausgebucht. Dies ist umso bemerkenswerter, als die gesamt Branche mit zu geringen Lehrlingszahlen zu kämpfen hat. Neben den Verdiensten in der EHUXÁLFKHQ ,QWHUHVVHQYHUWUHWXQJ hat er sich auch in der Gemeindevertretung und in der Wirtegemeinschaft Rankweil sehr engagiert. Sichtlich berührt zeigte sich Elmar Herburger ob der vielen lobenden Wort und guten Wünsche und durfte sogar die Bürgermusik Rankweil dirigieren, die es sich nicht nehmen ließ, Elmar mit ihren Klängen zu erfreuen. Und da zu (fast) jedem erfolgreichen Mann eine ebensolche Frau gehört, bekam auch Gerda neben vielen ehrenden Worten auch so manchen Blumenstrauß geschenkt. Kulinarisch bestens verwöhnt feierten Elmar und Gerda diese besondere Auszeichnung mit ihren Gästen dann noch bis spät in die Nacht. (pr)
cher am 25. Mai um 20 Uhr in der Volksschule Nofels: Die vier Chöre rund um den Frohsinn Nofels setzen heuer beim Konzert auf „Sing Sala Bim“: Mit Gesängen, Volksliedern und Weisen, die von Märchen, Mythen und Magie erzählen, könnte Verzauberung pur entstehen. Konzentriert geprobt dafür wurde immerhin schon seit Jänner. Aus dem Konzertprogramm: Vertonungen von Shakespeares Macbeth und Goethes Faust sowie Kompositionen von Gerold Amann, Brahms und Rammstein. Mitwirkende: Frohsinn Nofels und Zemmagwürflat (Chorleitung Gaby Derflinger), Pepsis (Chorleitung Susanne Klammsteiner), Frohsinn Kinderchor (Chorleitung Angela Lercher), Klavier: Birgit Rueß, Percussion: Mario Wiedemann und Zauberer Fredini. Eintritt 10 Euro im Vorverkauf (Raiba Nofels und über Chormitglieder), 12 Euro Abendkassa. (ver)
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Sing Sala Bim. Ein verzauberndes Chorkonzert wartet auf die Besu-
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Eine Das
Feuerlöscherüberprüfung.
Musiktheaterpreis: Landestheater nominiert! Das Vorarlberger Landestheater zeigt sich hocherfreut für den ersten Österreichischen Musiktheaterpreis in der Kategorie Beste männliche Nebenrolle mit George Humphreys, für die Rolle des Belcore in „L’esir d’amore“ aus der Spielzeit 2011/12, nominiert wurden zu sein. Mit der Verleihung des Ersten Österreichischen Musiktheaterpreises soll das Musiktheater in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt und Künstler ausgezeichnet werden. Das Vorarlberger Landestheater muss sich in der nominierten Kategorie mit der Volksoper Wien und dem Theater an der Wien messen. Der “Erste Österreichische Musiktheaterpreis” wird ohne Subventionen, aber mit Unterstützung der Sponsoren Schoeller Münzhandel und Szigeti Sekt durchgeführt. Die Verleihung findet am 5. Juni 2013 um 19.30 Uhr im Konzertsaal der Wiener Sängerknaben im Augarten statt. (rj)
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Am Samstag, 25. Mai, findet beim Gerätehaus der Feuerwehr Feldkirch-Tisis eine Feuerlöscherüberprüfung von 13 bis 17 Uhr statt. Bei Vorführungen um 14 und 16 Uhr wird auch der richtige Umgang mit Feuerlöschern gezeigt. Die erworbenenKenntnisse können im Anschluss an einer Simulationsanlage in einer praktischen Übung vertieft werden. Denn für den effektiven Brandschutz ist nicht nur ein gut gewarteter Feuerlöscher, sondern auch der richtige Umgang mit diesem notwendig, um größeren Schaden abwenden zu können. Die Vorführungen sowie das Löschtraining werden gratis zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die Überprüfung des Feuerlöschers betragen 8 Euro. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (ver)v
JuMeGa® „Junge Menschen in Gastfamilien“ bietet Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen vielfältige Chancen. Galina und Wilfried Nenning sind seit 3 Monaten Gasteltern. Und bereuen diese Entscheidung nicht einen Tag. Der Gastvater bezeichnet sich selbst als pensioniertern Allrounder und Hobbygärtner. Galina, seine Frau, kommt aus Sibirien. Beide haben eigene Kinder ins Leben begleitet und – was ganz wichtig ist – ein großes Herz. Der 17jährige Simon hat bei ihnen ein neues Zuhause gefunden. Wie kam es, dass Sie sich bei JuMeGa® als Gasteltern gemeldet haben? Ehepaar Nenning: Wir haben viel Platz und wir mögen Kinder. Nach einem längeren Prozess haben wir uns dann entschieden, dass wir das ausprobieren wollen. Natürlich tauchte in dieser
Jahreskonzert der MS Rankweil-Vorderland: Neben dem abwechslungsreichen Programm durch alle Instrumentengruppen des Musikschulangebotes haben bei Jahreskonzert der Musikschule Rankweil-Vorderland am kommenden Samstag, den 25. Mai im Rankweiler Vinomnasaal ausgesuchte Schüler die Möglichkeit, mit Orchesterbegleitung ein Solostück zu präsentieren. Das Konzert bietet Bgm. Martin Summer zudem den gebührenden Rahmen jene Schüler in der Öffentlichkeit zu ehren, die beim Wettbewerb „Prima La Musica“ mit Preisen ausgezeichnet wurden. Der Eintritt ist frei. (rj)
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en Platz im Haus und im Herzen hat der 17jährige Simon beim Ehepaar Nenning im Bregenzerwald gefunden
Das Ehepaar Nenning bietet als Gastfamilie einem Jugendlichen ein Zuhause. Was ist Ihnen wichtig in der Beziehung mit Simon? Galina Nenning: Ich möchte, dass er sich bei uns zu Hause fühlt: frei, leicht, ohne Stress und Anspannung. Natürlich hat es ein wenig Zeit gebraucht, zu spüren, was Simon gut tut. Doch wir sind in einem guten Austausch und können uns sagen, was wir voneinander im Zusammenleben brauchen.
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Auseinandersetzung auch immer wieder mal die Frage auf „sind wir dem überhaupt gewachsen, wollen wir uns das noch ‚antun‘. Und jetzt nach drei Monaten machen wir die Erfahrung, dass es viel besser läuft, als wir uns das vorstellen konnten. Wilfried Nenning: Also wir würden den Simon sofort wieder bei uns aufnehmen.
Was ist Ihnen in besonderer Erinnerung, wenn Sie an Simon denken? Ehepaar Nenning: Dass er uns gleich sympathisch war, als wir ihn das erste Mal gesehen haben. Es hat sich angefühlt, als ob er schon immer irgendwie zu uns gehört hätte. (pr)
INFO
Gasteltern dringend gesucht JuMeGa® Junge Menschen in Gastfamilien ist ein Projekt für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Es werden dringend Menschen gesucht, die sich vorstellen können, einen Jugendlichen für längere Zeit bei sich aufzunehmen. Voraussetzung sind ein eigenes Zimmer, ein offenes Herz und die Bereitschaft, gemeinsam einen Weg zu gehen. Die Gastfamilien erhalten Anerkennung und Wertschätzung ihrer Ressourcen und ihrer erzieherischen Arbeit sowie eine entsprechende Aufwandsentschädigung und professionelle Begleitung durch das JuMeGa® -Team. Informieren Sie sich unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie. Sozialpädagogin Alexandra Wölbitsch T 05572/21274-22 H 0664- 1816380, E jumega@promente-v.at; www.promente-v.at/JuMeGa
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Ein Gastkind aufzunehmen, heißt auch, sich darauf einzulassen, voneinander zu lernen. Ehepaar Nenning: Ja, das stimmt. Und es gibt immer wieder herausfordernde Situationen, wo es dann darum geht, aufeinander zu zugehen, zu verzeihen. Es ist auch wichtig, dass wir durch das JuMeGa® -Team professionell begleitet werden: es gibt einen regelmäßigen Austausch und wenn wir Fragen haben oder Unterstützung benötigen, können wir jederzeit anrufen.
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11. Montafon Arlberg Marathon Anmeldephase läuft auf Hochtouren
Eine sportliche Herausforderung, die mit traumhaften Ausblicken belohnt wird. Abseits
jeglichen Autoverkehrs verläuft die Route hauptsächlich auf Forstund Wanderwegen in purer Natur. Um 09.00 Uhr startet der Montafon Arlberg Sparkasse Marathon beim Feuerwehrhaus Silbertal auf 881m Meereshöhe Richtung Schruns. Von dort führt ein 18 km langer Anstieg durch das hintere Silbertal bis zur Oberen Fresch Alpe auf 1.890 m. Auf einem Bergpfad geht es weiter zum auf 1.945 m gelegenen Silbertaler Jöchl, dem höchsten Punkt der Strecke. Ab hier führt der Weg hinunter, vorbei an der Konstanzer Hütte (1.688 m), durch das Verwalltal nach St. Jakob und weiter bis ins Zielgelän-
de in St. Anton am Arlberg, wo die ersten Läufer zwischen 11.45 Uhr und 12.15 Uhr erwartet werden. Die Klassen Speed Hiking, Marsch und Panoramalauf komplettieren das Programm in beeindruckender Naturkulisse. Ganz im Stil der „Großen“ gibt es auch für kleine(re) Lauffreunde einen besonderen Leckerbissen, den Kinderlauf in Silbertal. Der sportliche Ehrgeiz wird in allen Bewerben belohnt. Jeder TeilnehPHU HUKlOW 9HUSÁHJXQJ DQ GHQ Labestationen, medizinische Versorgung, ein Roadbook, eine Medaille sowie die Möglichkeit zum Download einer Online-Urkunde. Tags zuvor sind alle Sportler zur legendären „Sura Kees“-Party eingeladen, dem „Speicherfüllen“ mit Kartoffeln und saurem Käse, in dessen Rahmen auch die Startnummernausgabe erfolgt. Anmeldeschluss ist der 24. Juni, Nachmeldungen für Spätentschlossene sind möglich.
Foto: Werner Bachmann
Am 6. Juli 2013 fällt in der Montafoner Gemeinde Silbertal erneut der Startschuss. 42.195 Meter, vier Kategorien (Lauf/Marsch/Speed Hiking/Panoramalauf), zwei
Bundesländer sorgen abermals für ein Spektakel und jede Menge Emotionen. Der Montafon Arlberg Sparkasse Marathon ist wohl der schönste Bergmarathon im Westen Österreichs und für seine Selektivität berüchtigt. Neben der Marathondistanz gilt es auf der Strecke von Silbertal über das Tiroler Verwalltal nach St. Anton am Arlberg auch 1.300 Höhenmeter zu überwinden. „Berglauf auf höchstem Niveau“ erhält eine einzigartige Bedeutung.
„Mit unserer Unterstützung bringen wir die Verbundenheit mit dem Montafon, dem Silbertal und der Region rund um den Arlberg zum Ausdruck und unterstützen diese wertvolle, sportliche und touristische Veranstaltung bereits zum sechsten Mal in Folge. Insgesamt sponsert die Sparkasse jährlich mehr als zweihundert Laufveranstaltungen in ganz Österreich“, Christian Ertl (Bildmitte), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz (li: Silbertals Bürgermeister und OK-Chef Thomas Zudrell; re: Rennleiter Peter Mall).
$P -XQL ÀQGHW DE 9 Uhr ab dem Originalstart ein Trainingslauf statt. „Frischlinge“ lernen dabei die Tücken des Aufstieges zum Silbertaler Winterjöchle kennen. Heimische Laufgrößen begleiten die Teilnehmer und geben ihre Erfahrungen gerne weiter. Der Rücktransport erfolgt mit Bussen, das Fachsimpeln bei einem richtigen „Marend“ ist bereits legendär. Anmeldungen per mail an silbertal@montafon.at. Das detaillierte Programm, nähere Infos und Anmeldung zum Montafon Arlberg Sparkasse Marathon sind auf www.montafon-arlbergmarathon.com online abrufbar. (bach)
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Dabei sein ist alles – das olympische Motto gilt auch für einen Zweiländer-Marathon, der dieses Jahr seine 11. Auflage feiert und deshalb bereits als Klassiker in der Szene gilt. Im Rahmen eines ausführlichen Mediengesprächs informierten die Veranstalter vergangene Woche über Neuerungen sowie das attraktive Programm des Montafon Arlberg Marathons.
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Lange Nacht der Kirchen Freitag, 24. Mai 2013 ab 18 Uhr bis Mitternacht wo es geschichtliches, kulinarisches, musikalisches, und literarisches zu erleben gibt. Durch eine Reihe von Führungen wird in die Schätze, in die Architektur und Botschaft des Kirchenraumes eingeführt. Wieder andere Räume laden einfach zu Stille und zum persönlichen Gebet.
Kirche wird vielfach als fad, langweilig, altmodisch erlebt. Nietzsche jedoch meinte, Christinnen und Christen sollten Begeisterte sein. Etwas davon wird sicher sichtbar, wenn man sieht, mit welcher Begeisterung Menschen an der Gestaltung dieser langen Nacht mitwirken. Da wird Kirche erlebbar mit allen Sinnen, leise und laut, im Scheinwerferlicht und im Licht einiger Kerzen, bei meditativer Musik und zu rockigen Klängen, in erstaunten Blicken von Kirchtürmen, in besonderen Gesprächen und in stiller Anbetung. Das Miteinander von katholisch, orthodox und evangelisch soll auch die Beziehungen über die „Grenzen“ hinaus fördern. Diese Aktion bietet die Möglichkeit und die Chance, ein neues Miteinander zu lernen.
„Kopfhören“ ab 21.00 in der St. Josef-Kirche Rankweil. Schon die Vorbereitungen verliefen sehr fröhlich. Spezielle Inhalte In Bludenz und Bürs setzt die Caritas einen Schwerpunkt unter Einbeziehung von Behinderten und Flüchtlingen und gibt so Einblick in ihre umfangreichen Projekte. Biblische Schwerpunkte werden in Andelsbuch und in der evangel. Kirche in Feldkirch gesetzt, wo ein komplettes Evangelium vorgestellt wird oder in Egg Auszüge aus der Bibel im „Wäldar“ Dialekt vorgetragen werden. Musikalische Hochge-
nüsse werden in Bregenz Herz Jesu und in Alberschwende geboten. In mehreren Kirchen werden eigene Kinderprogramme angeboten und fehlen darf natürlich auch nicht der Blick vom Kirchturm in den Sternenhimmel und in die nächtliche Landschaft. Ein spezielles Angebot für die Jugend gibt es in Rankweil in der St. Josef-Kirche mit der Silent Disko. Viel Kreativität und eine große Bandreite zeigt auch das Programm in der evangelischen Kirche in Bregenz,
Organisatorische Daten 32 Kirchen in unserem Land beteiligen sich heuer an dieser Aktion und bieten ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Programm. Zur Auswahl stehen 135 Programmpunkte. Offizielle Dauer der Langen Nacht ist von 18.00 Uhr bis Mitternacht. An der Aktion beteiligt sind die katholische, die evangelische und die orthodoxe Kirche. Programmheft bzw. Homepage Ein ansprechend gestaltetes Programmheft bietet eine Übersicht und hilft ein schönes Programm für diesen Abend zusammenzustellen. Das gesamte Programm ist auch zu finden auf der Homepage unter www.langenachtderkirchen.at (pr)
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Die lange Nacht bietet eine tolle Möglichkeit, den Zugang zur Kirche zu erleichtern und Türen zu öffnen. Dabei kann auch die Kunst ein guter Türöffner sein. Die Kirche lädt ein und wird so zu einem Ort der Begegnung.
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8.30 Uhr Wanderung Seniorenbund Feldkirch: ab Sonntag dedr Lutz entlang über Buchholz – Mühledorf – Säge, retour über Seewaldsee 1180 m, retourüber Seeberg, 430 HM, Gehzeit 4 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650 9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 25. Do. 30. Mai Wanderung: ab Tschengla über Alte Statt Weg – Parpfienzsattel, retour über Furkla Höhenweg – unterer Schillerweg, 380 HM, Gehzeit 3 Std., anschließend Grillparty, auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt 8.30h Parkplatz Eishalle,Auskunft Tel.0650 9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa.1. Juni 9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at,: Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996
Flohmarkt in Tisis Der Sportclub Tisis veranstaltet am 5. und 6. Juli einen Flohmarkt und bittet dafür um gut erhaltene Gegenstände aller Art. Bitte keine: Möbel, Matratzen, Kühlschränke, Herde, Schi, Waschmaschinen, Fernseher, Computer. Abgabeort: Sportplatz Tisis; Abgabetermine: Mittwoch 5., 12., 19. und 26. sowie Freitag 7., 14., 21. und 28. Juni jeweils von 17 bis 19,30 Uhr und Samstag 1., 8., 15., 22. und 29. Juni von 10 bis 12 Uhr. Auskunft unter Tel. 05522/78500 (von 12 bis 14 Uhr) oder per E-Mail unter sgapp@vol.at. (ver)
Termine Veranstaltungskalender7.12. 23. bis Veranstaltungskalender bis 29.5.2013 13.12.2012 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com
16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.
18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219
18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstr. 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130
19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347
19.00 Uhr Musik am Hof Hof Familie Meusburger Leopold, in der Au, Koblach
20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.00 Uhr „Vom Gleichgewicht zum Hören und zurück - Das unterschätzte Orientierungsorgan - Ohr” Vortrag mit Joachim Kunze, Bildungshaus Batschuns 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com 20.15 Uhr „1000 & One Night Stand” Kabarett mit Regina Hofer, Saumarkt, Feldkirch
Fr
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8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at
19.00 Uhr Hypo-MehrkampfMeeting 2013 Öffentlicher Empfang der weltbesten Leichtathletinnen und Leichtathleten im Damen 7-Kampf und Herren 10-Kampf, Kulturbühne AmBach, Götzis
10.00 Uhr Internationales HypoMehrkampfmeeting 2013 Mösle Stadion, Götzis 13.18 Uhr Biotopexkursion zu den Streuwiesen Gost und zum Sonderberg Veranstalter ist Gemeinde Götzis, Treffpunkt Bahnhof Altach 15.00 Uhr Kasperltheater ab 3 Jahre, Minimus Maximus, Saumarkt, Feldkirch 16.00 Uhr „Der Zauberwettkampf” frei nach L.Bechstein, ab 5 Jahre, Grimm & Co, Katha Langenbahn, TAKino, Schaan 18.00 Uhr 30 Jahre Akkordeon Club Altach Unterhaltung mit internationalen Gastvereinen, KOM Altach 20.00 Uhr „Die letzten Romantiker” Männerchor Götzis, Cantabile Limburg, AmBach, Götzis 18.00 Uhr „anders” A-capelle-Konzert, Saumarkt, Feldkirch 22.00 Uhr Ladies - Night (18+) K-Shake, Röthis Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
20.09 Uhr „La femme fractale” Kabarett Zwietracht, TAK, Schaan 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 21.00 - 1.00 Uhr Lange Nacht der Kirchen „Kopfhören”, mit FunkKopfhörer, Kirche St. Josef, Rankweil 21.00 Uhr spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.50-19.30 Uhr / 19.45-21 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
Sa
25. Mai
8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.
So
26. Mai
9.00 Uhr Internationales HypoMehrkampfmeeting 2013 Mösle Stadion, Götzis 9.30 Uhr 30 Jahre Akkordeon Club Altach Frühschoppen mit den „5 Rheintalern”, KOM Altach 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 15.00 Uhr „Don‘t look back in anger (I heard you say)” Vortrag mit Wolfgang Fiel, Kunstraum Engländerbau, Vaduz 16.30 Uhr „Frühlingskonzert” Kinderchor Frechdax, AmBach, Götzis
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Do
9.00 - 12.00 Uhr Frühlingsmarkt „amKumma” „kleine Hände bewirken Großes”, aus Kinderhand hergestellte Kunstwerke aller Kindergärten der Kummenbergregion, Pausenhof der Volksschule Mäder
Donnerstag, 23. Mai 2013
20.00 Uhr „Moros y Christianos” Cazeneuve-Duo, Basilikakonzerte, Basilika, Rankweil
Mo
27. Mai
6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 9.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: als Ausdauertraining für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650 9331912 9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 14.00 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria Waibel, KOM, Altach 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, VS Nofels.
Di
28. Mai
8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg. wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Sprechzimmer der VS Altach
17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130
17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com
17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro
18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698
18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com
19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at
19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at
19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.00 Uhr „Fleischeslust” Kabarett mit Gabi Fleisch, AmBach, Götzis 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu
20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479 20.00 Uhr „Nächstes Jahr, gleiche Zeit” Altes Kino Rankweil 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com
Mi
29. Mai
9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Ha-Shoter - Policeman
18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 19.00 Uhr Sommerball Kulturbühne AmBach, Götzis 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr 17. Röthner Open Air Sportplatz, an der Ratz, Röthis 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 22.00 Uhr 2.0 & Sunrise Session (18+) K-Shake, Röthis
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usstellungen g
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. Karl-Heinz Ströhle bis 1. Juni, Di/Mi// Do/Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr, Galerie Feuerstein, Feldkirch Karl-Heinz Ströhle Rauminstallation bis 30. Juli, Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, im Schaulager - Galerie Feuerstein, Feldkirch GEBA-Teppichgalerie Graz bis 14. Juni, Mi/Fr 14-18 Uhr, Galerie Sechzig, Feldkirch
Israel 2011, 105 Min., hebr. OmU http://gmfilms.de Sa, 25.05.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 27.05.2013 18.00 Uhr
No! Chile 2012, 118 Min., span. OmU http://www.no-derfilm.de/ Di, 28.05.2013 20.30 Uhr Mi, 29.05.2013 18.00 Uhr Do, 30.05.2013 20.30 Uhr Fr, 31.05.2013 ca. 22.00* Uhr Sa, 01.06.2013 ca. 22.00* Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unter, www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
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17.00 Uhr „Die Mystik des Augenblicks” Musik in der Pforte, Konzert und Lesung mit Gotthard Bilgeri, Alte Kirche, Götzis
27
Donnerstag, 23. Mai 2013
28 Das Licht ist Leib geworden bis 7. Juli, von Alois Neuhold, Mo-Sa 8-22 Uhr, So 8-16 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis Lois Anvidalfarei stellt aus im Museum für Druckgrafik, vom 15. Mai bis 1. Juni, Di/Do 18-20 Uhr, Sa 10-12 Uhr, Rankweil Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser tat ort: History in the making Alexandra Berlinger, Wolfgang Fiel, bis 26. Mai, täglich 13-17 Uhr, Di 13-20 Uhr, Kunstraum Engländerbau, Vaduz Skulptur und Malerei Gottfried Bechtold, Nikola Dimitrov, bis 19. Juli, Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr, Galerie am Lindenplatz, Vaduz Die Briefmarken und ihre Originale bis 2. Juni, Di und Do-So 10-17 Uhr, Mo 10-20 Uhr, Liechtensteiner Landesmuseum, Vaduz Holzfäller - Architekt - Baumeister. Der Biber ist zurückgekehrt bis 1. September, Fr/Sa/So 14-17 Uhr, 8.7.-16-8. nur sonntags, Kuefer-Martis Huus, Ruggell
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 25. bis SO 26.5.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 SA 25. und SO 26.5.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380
ZAHNÄRZTE SA 25. bis SO 26.5. 9-11 Uhr: Dr. Frank Bargon Feldkirch, Tel. 05522/22933 SA 25. bis SO 26.5. 17-19 Uhr: Dr. Sonja Holzmüller, Dornbirn, Tel. 05572/54111-0
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6
ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 25.5.: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 SA 25.5.: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 SA 25.5.: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 SO 26.5.: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999 SO 26.5.: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 SO 26.5.: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555
APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa, 25.5. 19 Uhr Firmung Di, 28.5. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag Elternberatung - Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarrangehörigen und die Ortsvereine mit ihren Fahnenabordnungen zur Mitfeier herzlich ein. Anschl. Fronleichnamsfestle im Garten der Volksschule, veranstaltet von unserem Kirchenchor Elternberatung - Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Kapuzinerkirche 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060
Fr, 24.5. 19.15 Uhr Messfeier So, 26.5. 19.15 Uhr Messfeier Di, 28.5. 19.15 Uhr Messfeier Fronleichnam, 30.5. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Do, 23.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 24.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; ab 18 Uhr „Lange Nacht der Kirchen“ Sa, 25.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Glaubensbekenntnisübergabe für die Schüler der 4. Klassen Dreifaltigkeitssonntag, 26.5. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Mo, 27.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di, 28.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi, 29.5. Fronleichnam 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Do, 30.5. 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst und Fronleichnamsprozession (wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet) mit unserem Musikverein. Wir laden alle
Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at
Do, 23.5., 7.40 Uhr Morgenlob der Volksschule; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Zum Gedenken und Dank für
Renate Maroschek geb. Köchle *12.1939 - †6.4.2013
Dank für Anteilnahme, Spenden und Teilnahme Die Trauerfamilien: Maroschek, Mandl, Haberl Abschied Stille weht durchs Haus, die geliebte Stimme schweigt, beklommen schlägt das eigene Herz, geteilt hat sich der Weg. Löst die Fesseln eurer Tränen, denn das Sehnen hat kein Ende... Werner Maroschek
Fr, 24.5., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 25.5., 19 Uhr Gottesdienst So, 26.5., 10 Uhr Gottesdienst mit Monatsjahrtagsgedenken, Leitung Pfarrer Werner Witwer; 19 Uhr Maiandacht in St. Corneli Di, 28.5., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters Mi, 29.5., 19 Uhr Firmspendung durch Dr. Benno Elbs Do, 30.5., 10.30 Uhr Fronleichnamsgottesdienst mit anschließender Prozession, Leitung: Pater Franz Ubald Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at
Do, 23.5. 19 Uhr Messe in St. Michael Fr, 24.5. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 25.5. 19 Uhr Messfeier So, 26.5. Dreifaltigkeitssonntag /6. So i. Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mo, 27.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Messfeiern an Werktagen Do, Fr, Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Di 8.30-9.30 Uhr; Freitaganbetung entfällt wegen Firmung; Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen.
Donnerstag, 23. Mai 2013
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Besondere Hinweise Fr 24.5. 18 Uhr Firmgottesdienst mit Bischof Dr. Elmar Fischer; Sa 25.5. 10 Uhr Firmgottesdienst mit Bischof Dr. Elmar Fischer; 14 Uhr Tauffeiern für Sara Mangeng, Luise Dobler und Lisa Hartmann; 18.30 Uhr Vorabendmesse mit rhythmischen Liedern; Di 28.5. 14 Uhr Seniorennachmittag; 19.30 Uhr Maiandacht bei der Föhrenkapelle; Mi 29.5. 19.30 Uhr Abendmesse zu Fronleichnam; Do 30.5. Fronleichnam: 9 Uhr Messfeier auf dem Schulplatz (bei Regen in der Pfarrkirche), anschließend Fronleichnamsprozession; (die Messfeiern um 8.30 Uhr und 10.15 Uhr entfallen!); 14 Uhr Krankensegnung in der Pfarrkirche gestaltet vom pfarrlichen Besuchsdienst.
Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743
Elternberatung - Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740
Dreifalltigkeitssonntag 1. Lesung: Spr 8, 22-31 2. Lesung: Röm 5, 1-5 Evangelium: Joh 16, 12-15 Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehe, denn die Liebe Gottes ist in unsere Herzen ausgegossen (Röm 5,5)
Fronleichnam 30. Mai: Krankensegnung in der Pfarrkirche Gisingen Zur Krankensegnungsfeier um 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Sebastian in Gisingen sind alle Kranken und Betagten herzlich eingeladen. Anschließend findet im Haus Gisingen ein gemütliches Beisammensein statt. Die Pfarre Gisingen, der pfarrliche Besuchsdienst und der Frauenbund freuen sich über eine rege Teilnahme. Kranke, die eine Fahrgelegenheit benötigen, können sich gerne bis Di, 28. Mai im Pfarrbüro Te. 71305 melden.
Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com
Fr, 24.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 18 Uhr Firmung mit Dekan Herbert Spieler Dreifaltigkeitssonntag Sa, 25.5. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 26.5. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Mai verstorbenen Gemeindemitglieder, Leitung: Rudi Siegl; 7.5.2008 Stefanie Fiel; 26.5.2008 Stefan Nesensohn; 9.5.2009 Alois Guger; 10.5.2009 Ernst Böckle; 10.5.2010 Agnes Hehle; 18.5.2010 Frieda Bischof; 25.5.2010 Paul Fehr; 1.5.2011 Dieter Bosek; 19.5.2011 Anna Gorbach; 11.05.2012 Maria Magdalena Lins Mo, 27.5. 19 Uhr Maiandacht - Rosenkranz Di, 28.5. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück; 13.30 Uhr SeniorInnenausflug nach Lingenau, Führung in der neu renovierten Kirche , anschließend Jause im Gasthof Krone Anmeldung bei Müller Christl Tel. 70397
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432
So, 26.5., 9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001
Basilika So, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag 19 Uhr Vorabendmesse (deutsch/italienisch) mit Wallfahrt des italienischen Kulturvereins in Vorarlberg und musikalischer Gestaltung durch den Chor „Cantu per Te“; 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 15 Uhr Maiandacht mit Mariensingen (Merowinger Bläser, Doppelquartett Muntlix, Familienmusik Willam und Duo Hartwig Amann) Do, 30.5. – Fronleichnam 9 Uhr Messfeier in der St. Josef-Kirche, anschließend bei trockenem Wetter Fronleichnamsprozession zur Basilika 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht St. Josef-Kirche So, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 29.5. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Mai Verstorbenen: 2008: Roman Knobel, Elmar Sturn, Elsa Speckle, Albert Hilbrand, Rosi Duelli; 2009: Marianne Eisath, Otto Haselsteiner, Berta Scheier, Reinhard Sonderegger, Maria Frick, Ludwig Sturn, Ernst Steinhauser; 2010: Elma Sturn, Johann Mair, Charlotte Stieger, Franziska Frick, Maria Häusle, Antonia Paulitsch; 2011: Erwin Keckeis, Anna Jenny, Theresia Weitgruber, Ernst Huber, Gerda Zischg, Gottlieb Lins; 2012: Brigitte Podnar, Heinrich Beiter, Adelheid Mahlknecht, Franz Prokosch Do, 30.5. – Fronleichnam 9 Uhr Festmesse mit anschließender Fronleichnamsprozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag 8 Uhr Messfeier Mi, 29.5. 9 Uhr Messfeier
Klein-Theresien-Karmel So, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag 7.30 Uhr Messfeier Do, 30.5. – Fronleichnam 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag 9.30 Messfeier – musikalische Gestaltung: Musikschule Feldkirch Do, 30.5. – Fronleichnam 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag 10 Uhr Messfeier Do, 30.5. – Fronleichnam 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416
Fr, 24.5. 8 Uhr Heilige Messe So, 26.5. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 27.5. 19 Uhr Maiandacht in der Anna Kapelle, Musikalisch gestaltet von der Flötengruppe. Mi, 29.5. 19 Uhr Maiandacht gestaltet vom Kirchenchor Übersaxen
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756
St. Eusebius Kirche So, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Do, 30.5. – Fronleichnam 9 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Prozession musik. mitgest. vom Kirchenchor u. Musikverein Meiningen St. Anna Kirche Di, 28.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi, 29.5. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200
Do, 23.5. 19 Uhr Mai-Andacht Fr, 24.5. 16 Uhr Trauung von Silke Güfel und Bernhard Heinzle; 19-21 Uhr „Lange Nacht der Kirchen“: Kirchenführungen, Segnungsfeier, Agape Sa, 25.5. 14.30 Uhr Tauffeier für Fabrizio Carriero mit Diakon Gerhard Haller; 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag So, 26.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst; Organistin: Henrike Schmallegger; 14.30 Uhr Tauffeier für Alexandra Nesensohn, Fabian Mäser, Eileen Bitschnau Mo, 27.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Di, 28.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi, 29.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271
Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche - vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166
Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802
SO 26.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 29.5. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255
SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010
FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.
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Wohnstud Feier zum 10Am 3. Mai feierten die Unternehmer Stefan, Markus und Christian Wachter mit ihrem Team und zahlreichen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Kultur das 10-Jahre-Jubiläum ihres Küchenund Wohnstudios.
spendeten die Gebrüder Wachter der Kinderhilfsorganisation „Stunde des Herzens“. Weitere Informationen www.wachter-wohnen.at!
unter
Über 200 geladene Gäste machten sich in gemütlicher Atmosphäre ein Bild vom Einrichtungsstudio und genossen einen fröhlichen „Feier-Abend“ mit netten Menschen, guter Unterhaltung mit der Jazzband Espresso, Stefan Vögel, TakeTwo (Cocktailshow) und kulinarischen Überraschungen von Mo-Catering.
Die Gebrüder Wachter mit ihren Frauen.
Ein „Tag der offenen Tür“ für Groß und Klein stand am Samstag, 4. Mai auf dem Programm. Die vielen Besucher waren von den Kochvorführungen, der neuen Schlaf- und Wohnzimmerausstellung und den Live-Musikgruppen „Kuhfladis“ und „Wirtshausmusig“ aus Breitenbach/Tirol begeistert. Auch die kleinen Gäste erfreuten sich bei Hüpfburg, Bullenreiten und Kinderschminken. Den Reinerlös aus der Bewirtung
TakeTwo verzauberten mit ihrer Cocktailshow.
„Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten“ Der 43. internationale Raiffeisen Jugendwettbewerb lud Kinder und Jugendliche von Jänner bis März 2013 dazu ein, sich mit dem Thema „Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten“ zu beschäftigen. Alleine in den Feldkircher Schulen haben rund 1.200 Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität unter Beweis gestellt und ihre Eindrücke von der Natur künstlerisch festgehalten.
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Die Raiffeisenbank Feldkirch lud eine Jury – bestehend aus Vertretern der Partnerschulen – ein, die
besten Zeichnungen und Collagen zu prämieren. Zur Preisverteilung waren die 66 Gewinner mit ihren Eltern und Geschwistern ins Tisner Pfarrzentrum eingeladen. Clubbetreuer Patrick Schuster freute sich über die rege Teilnahme, gratulierte den Preisträgern und überreichte ihnen die Preise gemeinsam mit der Raiffeisenbiene Sumsi. Die prämierten Zeichnungen nehmen nun am Landesbewerb in Bregenz teil. Die Gewinner werden nochmals separat informiert. (pr)
Die Gewinner des Raiffeisen Jugendwettbewerbes in Feldkirch.
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io Wachter Jahres-Jubiläum
Haushaltsführung in der Ehe
Nach dem partnerschaftlichen Ehemodell des österreichischen Gesetzes sind beide Ehegatten zur gemeinsamen Haushaltsführung verpflichtet und haben die Ehegatten nach ihren persönlichen Verhältnissen, besonders unter Berücksichtigung ihrer beruflichen Belastung, ihrer Gesundheit und ihrer Eignung an der Haushaltsführung mitzuwirken. Ist einer der Ehegatten aber nicht berufstätig, obliegt ihm die Haushaltsführung alleine, wobei der berufstätige Ehegatte den anderen bei der Haushaltsführung zu unterstützen hat. Dieser ist in seiner Freizeit zur Mithilfe insoweit verpflichtet, als ihm dies im Hinblick auf seine berufliche Belastung zumutbar ist. Von dieser gesetzlichen Regelung können jedoch die Ehegatten durch eine einvernehmliche Vereinbarung abgehen und die Haushaltsführung individuell regeln. Von dieser gesetzlichen Bestimmung kann man jedoch nur einvernehmlich abgehen, weshalb
ein grundloses einseitiges Abgehen von dieser Vorschrift eine schwere Eheverfehlung darstellt und als Scheidungsgrund geltend gemacht werden kann. Demjenigen Ehegatten, der den gemeinsamen Haushalt führt und keine Einkünfte hat, ermöglicht das Gesetz in Alltagsgeschäften in Vertretung des erwerbstätigen Ehegatten zu agieren. Das heißt, dass der haushaltsführende Ehegatte den gemeinsamen Lebensverhältnissen entsprechend Haushaltsgegenstände und Lebensmittel einkaufen kann, die der andere dann bezahlen muss. Geschäftspartner in derartigen Rechtsgeschäften wird nicht der haushaltsführende sondern der erwerbstätige Ehegatte. Kann jedoch der Dritte aus den Umständen nicht erkennen, dass der handelnde Ehegatte in Vertretung des anderen auftritt, dann haften beide Ehegatten gemeinsam. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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In vielen Gesellschaften ist es zu einer Selbstverständlichkeit geworden, dass die Haushaltsführung zum Aufgabenbereich der Frau gehört. Wie sieht aber die gesetzliche Regelung der Haushaltsführung aus?
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Stefan Vögel heizte dem Publikum ein.
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AdWin 20
zurgams und Z Die AdWin-Trophäen sind vergeben: zurgams Kommunikationsagentur mit sechs und Zeughaus mit drei AdWins sind die groĂ&#x;en Abräumer des Vorarlberger Werbepreises. Die feierliche Gala der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation und – erstmals – der Fachgruppe der Berufsfotografen Wirtschaftskammer Vorarlberg (WKV) fand am 16. Mai in der WerkstattbĂźhne Bregenz statt.
Schreibwerkstatt.
Die 6. Kinderschreibwerkstatt fĂźr 10- bis 12-Jährige ďŹ ndet vom 22. bis 26. Juli in der Volkshochschule Schlosserhus in Rankweil statt. Es ist Ăśsterreichweit die einzige Schreibwerkstatt, die 10bis 12-Jährigen eine Woche lang ein kreatives Schreibspielprogramm mit Schreibausßgen, Buchbinden und Lesung anbietet. Täglich von 9.30 bis 17 Uhr erweitern die Kinder beim kreativen Schreiben ihre sprachliche Ausdruckskraft und gehen selbstbewusst an Schreibaufgaben und Schreibspiele heran. „In der Schreibwerkstatt hat das FĂśrdern der Schreiblust sowie das Spiel mit der Sprache einen hohen Stellenwert. Die Schulbenotung in Deutsch spielt keine Rolle“, sagt Schreibwerkstattleiterin Evelyn Brandt. „SprichwĂśrter umbiegen, Gegensätze bauen, dem Eigensinn folgen macht Kindern SpaĂ&#x; und ermutigt sie, eigene Schreibwelten zu entdecken und erschaffen.“ Am Ende der Schreibwoche binden die Kinder ihre Texte zu einem kleinen Druckwerk und erfahren dabei Wissenswertes Ăźber die Entstehung eines Buches. Am Freitag, dem 27. Juli, um 15 Uhr laden die Kinder ihre Familien und Freunde zu ihrer Lesung ins Schlosserhus ein. (ver)
„Pure Kreativität“ lautete das Motto des Vorarlberger Werbepreises – AdWin 2013. 34 Kommunikationsagenturen, 10 Berufsfotografen und 11 Mitglieder anderer Fachgruppen reichten rund 200 Arbeiten ein. In 16 Kategorien und zwei Sonderpreisen – neu GDEHL ZDUHQ )RWRJUDĂ€H XQG 2Qline – stellten sich die Vorarlberger Kommunikationsspezialisten der international besetzten Fachjury.
Klarer Sieger waren die Werber von zurgams mit sechs AdWins und zwei Nominierungen. Mit drei AdWins und sechs Nominierungen zählte auch Zeughaus zu den Siegern des Abends. Ăœber einen AdWin und vier NominierunJHQ IUHXWH VLFK GHU *UDĂ€NGHVLJQHU Andreas Haselwanter. DAVILLA erhielt einen AdWin und drei Nominierungen. Je einen AdWin und eine Nominierung gingen an Abbrederis, IRR und Fotograf Markus Gmeiner. Limemotion, AB6,&+7 UXVVPHGLD PLW 3.3 %%'2 und ikp erhielten jeweils eine der heiĂ&#x; begehrten Trophäen. Bedeutende Auszeichnung „Am Anfang jeder Umsetzung steht das leere, weiĂ&#x;e Blatt Papier. Ideen nehmen in den KĂśpfen der Kreativen Gestalt an und werden auf dem Papier Wirklichkeit. Deshalb stellten wir den Werbepreis dieses Jahr unter das Motto ‚pure
zurgams: AdWins fĂźr Anzeigen, AuĂ&#x;enwerbung, Audio, Webdesign, Events, Eigenwerbung: zurgams
„Moros y Cristianos“ Spanische Musik in der Rankweiler Basilika Die aus dem Montafon stammende Gitarristin und Sängerin Barbara Tschugmell und ihr kongenialer argentinischer Partner DamiĂĄn Cazeneuve beleuchten bei ihrem im Rahmen der Rankweiler Basilikakonzerte am Sonntag, 26. Mai, 20 Uhr stattďŹ ndenden Konzertabend die Spanische Gitarren- und Vokalmusik aus dem Blickwinkel des Zusammenwirkens der in Spanien lebenden Religionsgemeinschaften. Was passiert, wenn unterschiedliche VĂślker friedlich miteinander leben? Durch die gegenseitige
INFO
Inspiration erĂśffnen sich neue Kunsträume. Ăœber 700 Jahre lang war der SĂźden Spaniens ein Schmelztiegel verschiedener VĂślker und Kulturen. Christliches Abendland traf auf muslimisches Morgenland, Mauren, Juden, Zigeuner und Christen lebten auf engem Raum zusammen und ihre Kulturen vermischten sich.
Das Cazeneuve-Duo
Diese spannende Situation beHLQĂ XVVW GLH VSDQLVFKH 0XVLNNXOtur bis heute maĂ&#x;geblich. Passend dazu bietet das Konzert einen Querschnitt durch die spanische Musik von der Renaissance bis zur Moderne. Dabei sind auch be-
kannte Werke wie Francisco TĂĄrregas „Recuerdos de la Alhambra“ oder „Granada“ von Isac AlbĂŠniz zu hĂśren. Zwei Gitarren und Gesang ergeben so in der Rankweiler Basilika einen besonderen Konzertabend. (pr)
„Moros y Cristianos“ – Spanische Musik fĂźr zwei Gitarren und Gesang Basilikakonzert in Rankweil am So, 26. Mai. 2013 um 20 Uhr Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit UnterstĂźtzung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 12 Euro (Karten an der Abendkasse) AusfĂźhrende Barbara Tschugmell Gitarre, Mezzosopran DamiĂĄn Cazeneuve - Gitarre www.basilikakonzerte.at
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013: Kreative ausgezeichnet
Zeughaus kreativste Werber, Markus Gmeiner bester Fotograf der Umsetzung positiv herausstechen. Wir haben sie gefunden. Ich gratuliere herzlich allen Gewinnern und Nominierten.“ Buch dokumentiert Zum vierten Mal erscheint heuer das Buch zum AdWin, in dem die Preisträger verewigt worden sind. Auf über 170 Seiten präsentieren sich die Kreativen aus Vorarlberg. Das AdWin-Buch wurde bereits direkt nach der Gala an die über 500 Gäste verteilt. (pr)
AdWin 13 - Der Vorarlberger Werbepreis
AdWin, der Vorarlberger Werbepreis, präsentiert die außergewöhnlichsten Leistungen der Branche. Die innovativsten Ideen und aufregendsten Umsetzungen haben sich einer interdisziplinären Jury mit anerkannten Fachleuchten gestellt, um in verschiedenen Kategorien jeweils den Besten der Besten zu ermitteln. AdWin ist Kreativität im Wettbewerb.
INFO
Martin Dechant Fachgruppenobmann T: 05572 398811 M: martin.dechant@ikp.at
Fotos: Markus Gmeiner
Michael Moosbrugger Wirtschaftskammer Vorarlberg Werbung und Marktkommunikation T: 05522 305-259 M: moosbrugger.michael@wkv.at
Adwin Gala 2013: Alle zwei Jahre zeichnet die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Vorarlbergers Kreative aus.
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Kreativität’“, informiert AdWinOrganisator und Geschäftsführer der Ender Werbung, Simon Ender. Fachgruppenobmann Martin Dechant, Geschäftsführer der PRAgentur ikp Vorarlberg, erläutert die Bedeutung des AdWins: „Regionale und nationale Auszeichnungen sind gerade in der Kommunikationsbranche ein wichtiger Bestandteil für die Beurteilung des Leistungsspektrums. Der Vorarlberger Werbepreis nimmt einen beachtlichen Stellenwert in der Branche ein und unterstreicht die Qualität der lokalen Werbetreibenden.“ Auch Juryvorsitzender Rudi Kobza ist von der Leistung der Vorarlberger Werbeszene begeistert: „Werbung funktioniert dann, wenn sie relevant und klar fokussiert ist – in einer ganz reduzierten, puren Form, in der puren Essenz einer Idee. Wir haben nach Arbeiten gesucht, die mit Qualität in der kreativen Konzeption und
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Gsundheitsbrünnele Ernährungsberatung und Diättherapie in Vorarlberg sehr erfolgreich Schon vor mehr als 20 Jahren erkannten die Harder Ärzteschaft und der dortige Elternverein, dass Ernährung eine wichtige Säule für unsere Gesundheit darstellt. Daher installierten sie damals Vorarlbergs erste Ernährungsberatungsstelle. Die aks gesundheit übernahm 1993 das Projekt und setzte damit einen wichtigen Grundstein zur Gesundheitsvorsorge in Vorarlberg. Zum 20-jährigen Bestehen informiert die aks gesundheit über den Werdegang der Ernährungsberatung. Wie entwickelte sich die Harder Initiative der Ernährungsberatung? Hämmerle: In den Anfängen wurden vor allem Ernährungsvorträge und -kurse in den Harder Pflichtschulen abgehalten. Es folgten verschiedene Projekte, wie beispielsweise der „Pausendreh“ oder „blieb gsund“. Erst einige Zeit später entstand dann Vorarlbergs erste finanziell unterstütze Ernährungsberatungsstelle in Hard.
Birgit Hämmerle
Wird das Angebot der aks Ernährungsberatung und Diättherapie gut angenommen? Hämmerle: Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nehmen die Dienstleistungen der aks Ernährungsberatung und Diättherapie wirklich sehr gut an. Im Jahr 2012 wurden 1.171 Klientinnen und Klienten (803 weiblich und 368 männlich) betreut.
Unsere Diätologinnen und Diätologen informieren nach den aktuellen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen. (Foto: Imagesource) Wurde das Angebot der ersten Harder Ernährungsberatungsstelle gut angenommen? Hämmerle: Die Angebote wurden sogar sehr gut angenommen und die Nachfrage überstieg schnell die damaligen Rahmenbedingungen und Gemeindegrenzen. Daher wurde ein überregionaler Partner gesucht. Dieser Partner wurde 1993 in der aks gesundheit gefunden. Wie ist die aks Ernährungsberatung und Diättherapie heute aufgebaut? Hämmerle: Durch die finanzielle Unterstützung des Landes Vorarlberg konnten wir in den letzten 20 Jahren elf Ernährungsberatungsstellen in ganz Vorarlberg initiieren. Diese werden von qua-
lifizierten Diätologinnen und Diätologen betreut und bieten professionelle Beratung für Menschen, die an einer gesundheitsfördernden Kost in besonderen Lebenssituationen, wie zum Beispiel Schwangerschaft, Stillzeit oder hohem Alter interessiert sind. Was bieten die Ernährungsberatungsstellen noch? Hämmerle: Weiters werden Menschen mit Gewichtsproblemen, Unverträglichkeiten, Allergien, Diabetes oder sonstigen ernährungsrelevanten Erkrankungen unterstützt und begleitet. Für Gruppen können auch Vorträge, Seminare, Workshops und Schulungen zu verschiedenen Ernährungsthemen organisiert werden.
Welches sind die Hauptgründe für den Besuch einer Ernährungsberatung und Diättherapie? Hämmerle: Die Klientinnen und Klienten kommen mit den unterschiedlichsten Fragen und Anliegen zum Thema Ernähung in die Beratungsstellen. Neben der Beratung bei ernährungsbedingten Erkrankungen geht es uns mit unserem Angebot auch um die Steigerung des persönlichen Wohlbefindens. Nicht zuletzt, indem alternative Ernährungs- und Lebensgewohnheiten angedacht werden können und die Ernährung in einem Gesamtkontext von gesundheitsfördernden Faktoren gesehen wird. Welches sind die Erfolgsfaktoren der aks Ernährungsberatung und Diättherapie? Hämmerle: Unsere Diätologinnen und Diätologen informieren nach den aktuellen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen und gehen individuell auf die Bedürfnisse und Situationen der Klientin-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung und Apothekerin zu Hauterkrankungen sondern Christina Nettinger auch zu Hautkrebs führen kann. Apothekerin in Der angemessene Umgang mit Sulz der Sonne bedeutet, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an den
Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UV-Schutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte mit chemischem und physikalischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwandlung der Sonneneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Sonnenstrahlen reflektiert. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten
können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Quadratzentimeter Haut 1 ml des Sonnenschutzes verwendet. Vom Konsumenten wird jedoch meistens viel weniger aufgetragen. Achten Sie darauf, dass Sie auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und normale bis empfindliche Haut in Ihrer Apotheke.
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nen und Klienten ein. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das persönliche Engagement und das Einfühlungsvermögen unserer Beratenden.
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Wer kann die Angebote der aks Ernährungsberatung und Diättherapie in Anspruch nehmen? Hämmerle: Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die Fragen oder Anliegen zum Thema Ernährung haben, können sich ganz einfach und ohne ärztliche Überweisung an die aks Ernährungsberatung und Diättherapie wenden. Für eine halbe Stunde Ernährungsberatung werden Euro 10,und für eine ganze Stunde Euro 20,- verrechnet. +LHU ÀQGHQ 6LH GLH DNV 'LlWRORJLQnen und Diätologen in Ihrer Nähe: http://www.aks.or.at/angebotefuer-erwachsene/ernaehrung/ernaehrungsberatung/kontakt/
Kontakt
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aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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Herbert Geringer informiert Auf Terrasse oder Balkon beginnt die „open Air“ Saison ]HU VLFK MHZHLOV HLQH HLJHQH Ă…2UDQJHULH´ HUEDXHQ OLH‰HQ Winterfeste Panzen: :HL‰ EO KHQGH +RUWHQVLHQ VLQG QLFKW QXU I U VFKDWWLJH %HHWH HLQ *HKHLPWLSS $OV . EHOSĂ DQ]HQ VWUDKOHQ GLH %O WHQNXJHOQ YRU DOlem in den Abendstunden mit eiQHP JHKHLPQLVYROOHQ :HL‰
„Gute Laune Mischung“ 3HWXQLHQ *HUDQLHQ XQG &R KDEHQ QRFK QLFKWV YRQ LKUHU )DV]LQDWLRQ HLQJHE ‰W YRU DOOHP GDQQ ZHQQ 6LH MXJHQGOLFKH UREXVWH QHXH 6RUWHQ HUZHUEHQ GLH GXUFK EHVRQGHUV OHXFKWHQGH )DUEHQ XQG %O Kfreudigkeit begeistern.
Der Erfolg ist absolut sicher: ‡ :HQQ 6LH EHLP (LQNDXI DXI 4XDOLWlW DFKWHQ (LQH WLHIJU QH %HODXEXQJ UHLFKHU .QRVSHQDQVDW] NRPSDNWHU :XFKV DXVJHSUlJWHU :XU]HOEDOOHQ VLQG ZLFKWLJH +LQZHLVH ‡ :HQQ GLH (UGH QDKUKDIW JHVXQG :DVVHU GXUFKOlVVLJ XQG :DVVHU VSHLFKHUQG LVW ‡ 'HQ 3à DQ]HQ HLQ 0LQGHVWPD‰
$Q 8UODXEVRUWH YRQ *ULHFKHQODQG 7Â UNHL RGHU ,WDOLHQ HULQQHUQ Oleander, Zitronen-, Orangen-, )HLJHQ XQG 2OLYHQElXPH :HQQ man den intensiven Duft von 2UDQJHQ XQG =LWURQHQElXPH HLQDWPHQ GDUI GDQQ ZLUG XQV DXFK YHUVWlQGOLFK ZDUXP 6FKORVVEHVLW-
DQ YHUOlVVOLFKHU 3Ă HJH ]XNRPmen lassen. (GieĂ&#x;en, dĂźngen, .RQWUROOH :LH LPPHU 6LH ,KUH $QODJH JHstalten, ob monoton, sensibel „Ton LQ 7RQ´ UXVWLNDO EXQW LFK Z QVFKH ,KQHQ YRQ JDQ]HP +HU]HQ ein gutes Gelingen. 'LH 6FK|QKHLW XQVHUHU +HLPDW JHZLQQW GXUFK GLH .UHDWLYLWlW XQVHUHU +REE\JlUWQHULQQHQ DQ QDW UOLFKHQ &KDUPH XQG )DV]LQDWLRQ KJ
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
70er/80er Party im „Club Alternativ“: Sie kannten sie noch, die stampfenden Disco-Beats und rĂśhrenden Rocksounds in den Kulttempeln der 70er und 80er wie „Sender“, „Club 70“ oder „Felsenkeller“: DJ ChaKa ChaKa (Foto) und DJ Harry K. Der kommende Mittwoch, der 29. Mai, steht im „Club Alternativ“ in Feldkirch daher ganz im Zeichen von Discokugeln, New-Wave-Hymnen und Chart-Klassikern. Auf zur 70er/80erParty als Songs noch Songs und Stars noch Stars waren - abtanzen zum besten Sound aller Zeiten, denn solche Parties kĂśnnen nur Leute machen, die damals mit dabei waren! (rj)
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Herbert Geringer
3à DQ]HQ JHVWDOWHQ 6LH HLQH VLQQOLFKH $WPRVSKlUH GLH DQ GLH KHUUVFKDIWOLFKHQ *lUWHQ GHU REHULWDOLHQLVFKHQ 6HHQ RGHU GLH &RWH G�$]XU HULQQHUW ,FK YHUVLFKHUH ,KQHQ HV LVW HLQH VFK|QH NUHDWLYH $XIJDEH GHQ Garten, Balkon- oder TerrassenanODJH DOV Å1DKHUKROXQJVRUW´ ]X JHVWDOWHQ +LHU HLQLJH 9RUVFKOlJH
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Donnerstag, 23. Mai 2013
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Bregenzer Frühlingsfest Vom 30. Mai bis 9. Juni
werden. Natürlich gibt es auch im BAMBINILAND wieder etwas Neues! Der Baby-Flug „GalaxyBuzz“ und das Kettenkarussell „Lolli-Swing“ wird die Herzen der kleinen Besucher höher schlagen lassen. Am Donnerstag, 30. Mai um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Der Schaustellergottesdienst findet am Sonntag, 2. Juni um 10 Uhr im Autodrom statt und Sie, lieber
Leser sind recht herzlich dazu eingeladen! Dienstag, 4. Juni ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 7. Juni heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 8. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeuerwerk gezündet – der EINTRITT IST FREI! Am Sonntag, 9. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)
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„Beim Frühlingsfest 2013 können unsere Besucher mit der Riesenzentrifuge „Alpha1“ der Fliehkraft trotzen, sich in den drehenden Gondeln der Achterbahn den rasanten Rundumblick verschaffen, mit dem „6D-Simulator“ in die unendlichen Weiten der virtuellen Welten eintauchen, nebenbei im Temple of Adventure mit einer „ Mumie“ auf Tuchfühlung gehen, im Fun-House „Alpenrausch“ über das Erlebte lachen und staunen und im Riesenrad chillen, die Jagdsaison auf Plüschtiere eröffnen oder einfach nur Hunger und Durst in der Welt der Glitzerlichter und der Karusselle stillen“ , sagt die Organisatorin Susanne Fessler vom Schaustellerbetrieb Ewald Böhler. Das BAMBINILAND, mittlerweile fixer Bestandteil in Bregenz, macht das Frühlingsfest für Familien wirklich leistbar: Um nur 10 Uhr können alle Attraktionen im BAMBINILAND einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt
Donnerstag, 23. Mai 2013
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Ehrenamt mit Kindern Unter dem Motto „Mir geht’s gut, darum helfe ich!“
Leuchtmitt Die Gastina GmbH ist einer der modernsten Lebensmittelproduktionsbetrieb in Österreich, welcher sich auf die Herstellung von gekßhlten Fertiggerichten sowie gefßllten Pasta spezialisiert hat. Gastina steht fßr hohe Innovationskraft, Schnelligkeit und Flexibilität bei gleichzeitig hÜchstem Anspruch an Qualität, Geschmack und Authentizität.
Das Vorarlberger Kinderdorf sucht wieder Menschen, die ehrenamtlich wĂśchentlich oder 14-tägig Kindern, die aufgrund der Arbeitssituation der Eltern viel Zeit alleine verbringen mĂźssen, eine unbeschwerte Zeit bieten mĂśchten. Daria (5) und Luis (3) sind am liebsten drauĂ&#x;en: im Wald, am Baggersee, an einem Bach oder auf dem Spielplatz. Die beiden haben eine schwere Zeit hinter sich. Ihr Papa war nach einem Unfall lange im Krankenhaus aber jetzt geht es ihm besser und alle freuen sich auf das Baby, das Mama im Juni erwartet. Etwas Liebe und Zeit... FĂźr diese und ähnliche Familien sucht das FAMILIENemPOWERment des Vorarlberger Kinderdorfs wieder herzliche Menschen, die 1 x pro Woche oder 14-tägig, Kindern eine unbeschwerte Zeit schenken mĂśchten. Diese organisierte Nachbarschaftshilfe unterstĂźtzt junge Familien, die ganz auf sich allein gestellt sind, weil keine Verwandten oder Bekannten in Reichweite wohnen, die sie entlasten kĂśnnten. Wenn Sie Freude mit Kindern haben und Ihre wertvollen Erfahrungen und etwas Zeit
Ă–kole
Kinder - und zwar nicht nur die eigenen - verbreiten viel Freude. anbieten kĂśnnen, melden Sie sich bitte unverbindlich - aber auch wenn Sie als Familie eine kleine UnterstĂźtzung gut brauchen kĂśnnten! Versicherung, Begleitung und ein sicherer Rahmen gibt allen Ehrenamtlichen und Familien Sicherheit. Dieses Angebot wird vom Familienreferat des
Landes unterstĂźtzt. Kontakt: Vorarlberger Kinderdorf, FAMILIENemPOWERment, Isolde Feurstein, T 0676 / 4992077 Mail: i.feurstein@voki.at Weitere Infos unter www.kinderdorf.cc (unter FamilienImpulse) oder www.familienempowerment.at (rj)
Die Firma Ökoled Nenzing hat in Zusammenarbeit mit der Geschäftsfßhrung der Gastina GmbH die Leuchtmittel in den Produktionshallen komplett umgestellt. Durch das hohe Energiesparpotenzial der Umstellung herkÜmmlichen NeonrÜhren auf Led RÜhren von Ökoled verringern sich die Betriebskosten der Firma Gastina enorm. Zudem trägt der Austausch der NeonrÜhren zum Umweltschutz bei. Durch den Einsatz von Led RÜhren entlastet die Firma Gastina unser Klima jährlich um 65,76 Tonnen CO2! Durch die spezielle Konstruktion und der hohen (QHUJLHHIÀ]LHQ] GHU 7 5|KUH YRQ Ökoled werden alle Arbeitsbereiche nach Arbeitsgesetz beleuchtet und die Bildung von Mehrfachschatten verhindert. Weiteres fällt fßr die Firma Gastina das ständige Wechseln der herkÜmmlichen T8 NeonrÜhren weg, da die Led Lam-
Gesundheits-GĂźtesiegel „Salvus“ Sparkasse Feldkirch Die Sparkasse Feldkirch ist bereits seit 1998 „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und hat mit dem „Salvus“ eine weitere Auszeichnung als attraktives und mitarbeiterorientiertes Unternehmen bekommen. Mit dem neuen GesundheitsGĂźtesiegel „Salvus“ wurden vor kurzem 34 Vorarlberger Betriebe, die sich aktiv um die Mitarbeitergesundheit verdient machen, ausgezeichnet. Diese Vorarlberger Initiative wurde von der Landesregierung, der Wirtschaftskammer, der Arbeiterkammer und der Gebietskrankenkasse ins Leben gerufen und lĂśst den bisherigen Gesundheitspreis ab.
(v.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Betriebsrat Christoph Nachbaur, Betriebsärztin Edith Vonbank, Holger Schwald und Vorstandsdirektor Ronald Schrei Der Sparkasse Feldkirch wurde der „Salvus Silber“ verliehen. Diese Auszeichnung gilt fĂźr die Jahre 2013 und 2014. Danach ist
HLQH QHXHUOLFKH =HUWLĂ€]LHUXQJ HUforderlich und somit auch eine entsprechende Nachhaltigkeit gegeben.
Vorstandsdirektor Ronald Schrei: „Wir setzen auf betriebliche GesundheitsfĂśrderung und freuen uns Ăźber diese Auszeichnung, die von unserer Sicherheitsvertrauensperson Holger Schwald mit UnterstĂźtzung von Arbeitsmedizinerin Dr. Edith Vonbank sowie dem Betriebsrat und dem Personalmanagement erreicht werden konnte. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Unsere Leistungsfähigkeit hängt zu einem groĂ&#x;en Teil auch von der Gesundheit und Kreativität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. Wenn man sich in seiner Tätigkeit und dem Umfeld wohlfĂźhlt, dann steigen Motivation und Arbeitszufriedenheit.“ (pr)
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ed: Projekt des Monats
tel-Erneuerung in der Firma Gastina GmbH in Frastanz
pen von Ökoled eine Brenndauer von 50.000 Stunden aufweisen. Led RÜhren brauchen im Gegensatz zu den NeonrÜhren keine Vorschaltgeräte mehr. Der Umbau der Fassung ist bei mechanischen Vorschaltgeräten nicht zwingend notwendig, jedoch empfehlenswert, da die Vorschaltgeräte viel Strom verbrauchen. Die Firma Gastina hat sich fßr den Ausbau der Vorschaltgeräte entschieden. Trotz aufwendigeren Elektroarbeiten und hohe Kosten rentiert sich die Umstellung auf Led RÜhren bereits nach ca. zweieinhalb Jahren. Sind Sie selbst an einer Umstellung auf Led Lampen interessiert auch fßr Ihr Privathaus, so kontaktieren Sie gerne das Team von Ökoled Nenzing. (pr)
INFO
Zu beleuchtende Fläche: Verwendete LED Leuchten: Stromverbrauch mit LED der gesamten Produktionshalle: Stromverbrauch mit den bisherigen T8 Neon RÜhren: Rentabilität:
Produktionshalle von Lebensmittel 1320 StĂźck der 25 Watt T8 LED RĂśhre, Artikel Nr. 1177 ca. 33.000 Watt (33 KW) ca. 99.000 Watt (99 KW) 2,45 Jahre bei 260 Betriebstage im Jahr und 19 Stunden Brenndauer am Tag (inkl. Umbauarbeiten Elektriker)
Ă–ko Led die mobilen Led Berater Filiale Nenzing BahnhofstraĂ&#x;e 33, 6710 Nenzing Tel: 05525 63 703 Mail: info@oekoled.at www.Ă–KOLED.at
Rankweiler MinikĂśche Vergangene Woche trafen sich die MinikĂśche zum letzten gemeinsamen Kochnachmittag im Gasthof Schäe. An acht Veranstaltungsnachmittagen lernten die MinikĂśche, mit regionalen Lebensmitteln der Saison zu kochen und Selbstgemachtes zu GenieĂ&#x;en. Von Gastwirt und KĂźchenchef GĂźnter Hämmerle erfuhren die Kinder, wie mit Kräutern allerhand gekocht und verfeinert werden kann: FĂźr die Kräuterschaumsuppe schnitten die MinikĂśche Kartoffeln und Zwiebeln, zupften Petersilie, Kerbel und Thymian. AnschlieĂ&#x;end ging’s ans Zubereiten der Hauptspeise. Abwech-
Die jungen KohkĂźnstler hatten in der ProďŹ kĂźche sichtlich SpaĂ&#x;. selnd steckten die Kinder Truthahn- und AnanasstĂźcke auf SpieĂ&#x;e, um sie danach mit Thymian und Rosmarin zu marinieren. Stolz servierten die MinikĂśche das MenĂź ihren Gästen. Auch Betriebe feierten Zum Abschlussabend kamen neben Familien und Freunden der
Minis auch Vertreter der teilnehmenden Betriebe. Schirmherr Bgm. Martin Summer und Wirteobmann Elmar Herburger Ăźbergaben die Urkunden und RezeptbĂźcher samt FotorĂźckblick der verschiedenen Kochnachmittage. Das AbschlussmenĂź lieĂ&#x; sich auch Edgar Eller, Präsident von Slow Food Vorarlberg, nicht entgehen. Carolin Frei, GF der Erlebnis Rankweil GmbH, dankt den teilnehmenden Betrieben ADEG Kogler, Burgcafe, *DVWKRI 0RKUHQ *DVWKRI 6FKlĂ H Gärtnerei Angeloff, Herbert’s Dorfmetzg, Kinder- und Familientreff Bifang, Olina KĂźchenstudio, Rankweiler Hof sowie den MinikĂśchen fĂźr den groĂ&#x;en Einsatz bei der Aktion. (rj)
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Die MinikĂśche haben ihre „Kochlehre“ erfolgreich beendet
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Tausende feiern das Einhorn 'ULWWH $XĂ DJH GHV %UDXHUHLIHVWHV LQ %OXGHQ]
Bereits zum dritten Mal veranstalteten die „EinhĂśrner“ den frĂźhlingshaften Maireigen, der am Freitagabend mit der KrĂśnung der zweiten Vorarlberger BierkĂśnigin VHLQHQ YRUOlXĂ€JHQ +|KHSXQNW erreichte. Raphaela DĂźnser aus ThĂźringerberg ist die Nachfolgerin von Sabine Zerlauth und wird die Marke „Fohrenburger“ sowie die regionale Biertradition in den kommenden zwei Jahren wĂźrdig repräsentieren. Die Musikgruppe „Silbertaler“ aus dem Montafon heizten bereits zum Auftakt im Festzelt richtig ein und brachte die Stimmung am ersten Festabend
]XP .RFKHQ 2IĂ€]LHOO ZXUGH GDV Brauereifest am Samstag mit dem traditionellen Fassanstich durch Landeshauptmann Markus Wallner, BĂźrgermeister Mandi Katzenmayer sowie Brauereidirektor Hans Steiner und Braumeister Andreas Rosa erĂśffnet. Moderiert wurde das frĂśhliche Geschehen von SpaĂ&#x;vogel Harry PrĂźnster und Sandra Aberer, die zahlreiche Prominenz zum unterhaltsamen Interview auf die BĂźhne baten.
stellen des Maibaumes Ăźbernahm die Salzburger Trachtengruppe „die lustigen Salzburger“ mit UnterstĂźtzung der FuĂ&#x;ballspieler des SCR Altach. Musikalisch und tänzerisch wurde die Zeremonie von der Trachtengruppe Bludenz begleitet. FĂźr alle Interessierten, die immer schon wissen wollten, ZLH GLH Ă…*HUVWH Ă Â VVLJ ZLUG´ RGHU „wie das Einhorn in die Flaschen kommt“ war die Brauerei ganztägig fĂźr FĂźhrungen und Rund-
Eine neue Attraktion wurde mit dem Brauereifest in Bludenz gefeiert, denn der erste Bludenzer Maibaum, mit einer HĂśhe von fĂźnfundzwanzig Metern, steht nun im Brauereihof. „Es war schon lange mein Wunsch, diese Tradition aus meiner Heimat, hier nach Vorarlberg zu bringen und heuer passte der Festtermin dafĂźr ideal“, freut sich GeschäftsfĂźhrer Hans Steiner, der seine Landsleute nach Bludenz einlud. Das Auf-
Braumeister Andreas Rosa, Sabine Zerlauth, BierkĂśnigin Raphaela DĂźnser, Sandra Aberer und Fohrenburg-Chef Hans Steiner.
Hautkrebs – eine tĂśdliche Bedrohung Berichte aus den Medien aber auch aus dem eigenen Freundesund Bekanntenkreis zeigen immer wieder auf, dass die Anzahl der an Hautkrebs Erkrankten jährlich steigt. Die Erkrankung tritt nicht nur als „schwarzer Hautkrebs“ auf, sondern auch in anderen Formen wie dem „weiĂ&#x;en Hautkrebs“ und dessen Vorstufen. Deshalb ist eine medizinische FrĂźherkennung von grĂśĂ&#x;ter Bedeutung. $P 6DPVWDJ 0DL Ă€QGHW wieder der Hautvorsorgetag im Schwimmbad Felsenau statt. Bei dieser Aktion erfahren die Badegäste unbĂźrokratische, kostenlose und professionelle Hautberatung und Muttermalkontrolle. Univ.-Doz. Primar Dr. Robert Strohal, Leiter der Dermatologischen Abteilung am LKH Feldkirch und sein Expertenteam kommen zu den Badegästen ins Schwimmbad Felsenau und informieren kostenlos Ăźber den Zustand der Haut sowie Ăźber den richtigen Umgang mit der Sonne.
'HU $NWLRQVWDJ ÀQGHW LQ GHU Zeit von 9.00 bis 12.30 Uhr statt auch bei schlechtem Wetter. Die Anmeldung erfolgt vor Ort an der Kassa. (pr)
Brigitte Tagwercher zeigt ihre Werke in Altenstadt Seit ßber zwei Jahrzehnten ist die Malerei die Leidenschaft. von Frau Brigitte Tagwercher. In den letzten Jahren konnte sie durch zahlreiche Ausstellungen immer wieder ßberraschen. Sie wahrt ihren ganz persÜnlichen eigenen Stil. Man erkennt dies an ihren ausdrucksstarken, in Farben dezent gehaltenen Bildern. Die aktuelle Ausstellung mit den eindrucksvollen Bildern von Brigitte Tagwercher kann noch bis Ende Juni gerne während den
Kostenlose Hautberatung und Muttermalkontrolle
INFO
Hautvorsorgetag am 25. Mai 2013 im Schwimmbad Felsenau Kostenlose Hautuntersuchung der Dermatologischen Abteilung des LKH Feldkirch
gänge geĂśffnet. Zum Abschluss konnte sich jeder Gast durch die Fohrenburger Spezialitäten „proBIERen“. Die Partyband „Freibier“ brachte am Samstag das Festzelt erneut zum Brodeln – stimmungsvolle Musik fĂźr Jung und Alt hielt die Gäste nicht mehr auf den Bänken. Am Sonntagvormittag sorgten die Brazer BĂśhmische und Krainer Bluat fĂźr die zĂźnftige FrĂźhschoppenstimmung. (bach)
Foto: Werner Bachmann
Mehr als fĂźnfzehntausend Festgäste waren zum diesjährigen Brauereifest der „Fohrenburg“ nach Bludenz gekommen. Nahezu ideales Festwetter und ein beeindruckendes Rahmenprogramm sorgten fĂźr den stimmungsvollen Rahmen, der auch die Nächte zum Tag werden lieĂ&#x;.
Schalter-Öffnungszeiten in der Sparkasse Altenstadt besichtigt werden. Alle Bilder kÜnnen käuflich erworben werden. (pr)
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Donnerstag, 23. Mai 2013
Donnerstag, 23. Mai 2013
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Götzner Rechnungsabschluss 2012 Genehmigung für ausgeglichenes Jahresergebnis Moosfeld), die Wasserversorgung sowie den Feuerwehrhaus-Neubau.
Der Abschluss weist einen Überschuss von rund 989.000 Euro aus. Der Schuldenstand hat sich um 652.000 Euro reduziert. Auch die frei verfügbaren Mittel haben sich sehr gut entwickelt. Das Jahresergebnis 2012 weist Einnahmen und Ausgaben von jeweils 24.637.432,61 Euro aus und schließt ausgeglichen ab. Der Rechnungsabschluss 2012 liegt somit um 9,13 Prozent oder 2.475.000 Euro unter dem Voranschlagswert des Berichtszeitraumes. Ein Wert der bereits im Vorjahr um 8,2 Prozent unterschritten werden konnte, als die Einnahmen und Ausgaben rund 25,6 Millionen Euro betrugen. Überschuss als Rücklage Der Überschuss von 989.000 Euro wird der neu gebildeten Rückla-
Foto: Werner Bachmann
Die Markgemeinde Götzis veröffentlicht den Bericht der Sitzung der Götzner Gemeindevertretung der vergangenen Woche. Der durchaus erfreuliche Rechnungsabschluss 2012 wurde von Finanzreferent Wolfgang Marte und Bürgermeister Werner Huber vorgestellt und mit den Stimmen der ÖVP und der FPÖ angenommen.
Die Erhaltung sowie der Neu- und Ausbau von Gemeindestraßen in Götzis umfassten wesentliche Investitionen im Berichtszeitraum 2012. ge aus dem VEG-Anteilsverkauf und der Haushaltsrücklage zugeführt. Wesentliche Investitionen und Projekte 2012 (Gesamtsumme: 3.239.000 Euro) umfassen den Neu- und Ausbau sowie die Erhaltung der Gemeindestraßen, die Straßengestaltung Garnmarkt, Gehweg Garnmarkt Sutterlüty, Sonnenstraße Steinbux, Kostenbeteiligungen Verein amKumma (inkl. Anteil Jugendpark Mösle), Straßenbeleuchtung, Erwerb von Grundstücken (Langenau und
Weniger Schulden Auf Grund der erfreulichen Entwicklung des vergangenen Jahres haben sich die Schulden der Marktgemeinde Götzis reduziert. Der Gesamtschuldenstand der Marktgemeinde Götzis und der Gemeindeimmobilien GmbH hat sich somit um rund 652.500 Euro oder 2,35 Prozent verringert. Durch diesen Umstand hat sich auch die Prokopf-Verschuldung positiv verändert. Inklusive der Schulden der Gemeindeimmobilien GmbH verringerte sich die Prokopf-Verschuldung von 2.491 Euro auf 2.396 Euro. Auch die Entwicklung der frei verfügbaren Mittel ist durchaus positiv, die im Jahr 2012 auf 607.340 Euro angewachsen sind. Im Vergleichszeitraum 2011 betrugen diese noch 59.505 Euro. Straßenumgestaltungen Im Rahmen der Gemeindevertretungssitzung wurden im Zusammenhang mit dem Durchbau der L 58 (Appenzellerstraße) seitens der Gemeinde auch Umgestaltungsmaßnahmen am bestehenden Teil-
stück der L 58 in Aussicht gestellt. Unter Einbindung der Straßenanwohner wurden eine Reihe von Maßnahmen entwickelt, die demnächst umgesetzt werden sollen. Mit nur einer GLG-Gegenstimme wurden diese Gestaltungsmaßnahmen an der L 58 beschlossen. Wesentliche Maßnahmen der Umgestaltung sind die Neuaufteilung der Straßenquerschnitte mittels neuer Bodenmarkierungen, die Veränderung von Straßeneinmündungswinkeln, die Markierung von Kreisverkehren bei der HansBerchtold-Straße sowie der Altacher-Straße, die Umgestaltung der Kreuzung mit der Steinbuxstraße und eine entsprechende Temporeduktion. Keine Giftmittel Das Ende des Gifteinsatzes zur Bekämpfung des Buchsbaumzünslers wurde von der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Götzis einstimmig beschlossen. Davon wird in erster Linie die von der Gemeinde betreute Buchsbaumanlage rund um die Pfarrkirche betroffen sein. Es gelte nun, verbunden mit einer vernünftigen Planung, eine bienenfreundliche 1HXEHSÁDQ]XQJ GHU $QODJH YRUzunehmen. (bach)
Alte Spiele neu entdeckt VS Meiningen besinnt sich guter Traditionen An der Volksschule Meiningen sorgen Gummitwist, Tempelhüpfen und Co für große Begeisterung. Spiele, die ohne große Vorbereitung für Spaß und Abwechslung sorgen und die auch die psychische, physische und soziale Entwicklung der Kinder fördern. Da wird den Kindern an der Volksschule Meiningen in Zukunft die große Pause viel zu kurz erscheinen, haben sie doch unlängst alte Spiele kennengelernt, die für Kurzweil, Spannung und Bewegung sorgen. Klatschspiele, Gummitwist, Tempelhüpfen und Seilhüpfen haben Kinder schon seit Generationen gespielt, nur sind diese einfachen Dinge in letz-
ter Zeit geradezu in Vergessenheit geraten. Manuela King hat die alten Spiele neu entdeckt und diese gemeinsam mit dem Elternforum der Volksschule Meiningen sowie den Lehrerinnen und Lehrern den Kindern vorgestellt. Alte Spiele, die von Kindergeneration zu Kindergeneration weitergegeben werden, kommen mit wenig bis gar keinem Spielmaterial aus. Sie werden gemeinsam mit vielen anderen Kindern gespielt und erfordern Kreativität und Reaktionsgeschwindigkeit. Durch die wechselnde Zahl der Mitspieler und geänderte Teams werden sie nie langweilig. Im Miteinander-Spielen erweitern Kinder ihre geistigen und kör-
perlichen Fähigkeiten. Sie lernen dabei, sich besser zu konzentrieren, Probleme zu lösen, erwerben soziale Kompetenzen sowie Sachkenntnisse und erhöhen ihre Geschicklichkeit. „Jedes dieser Spiele fordert das Kind – und zwar spielerisch: Sein Denken, seine Fein- und Grobmotorik – oder alles zusammen“, sagt Manuela King. Bei den Klatschspielen müssen Vers, Rhythmus XQG &KRUHRJUDÀH SHUIHNW ]XVDPmenlaufen, ebenso beim Gummitwist. Hohe Konzentration und motorische Fähigkeiten verlangen auch Seilhüpfen und Tempelhüpfen. „Balance halten und gleichzeitig Sprüche aufsagen, das verlangt den Kindern einiges
ab, aber sie tun es mit Begeisterung und Ehrgeiz – auch die Buben und zwar von der ersten bis zur vierten Klasse“, stellt Manuela King nach den Trainingsstunden an der Volksschule fest. Die Spiele, die Manuela King und Anita Bonegger als Abschlussarbeit im Rahmen ihrer Ausbildung zur Tagesmutter in einem Büchlein festgehalten haben, sind ein Ausgleich zum Sitzen im Unterricht und sie kosten fast nichts. Schade, wenn sie vergessen würden, wäre es auch um die vielen Auszählreime, mit denen Generationen von Kindern ein gerechtes Auswahlverfahren bewerkstelligt haben. Auch diese meist lustigen Reime sind im Büchlein „Alte Spiele neu HQWGHFNW´ ]X ÀQGHQ EDFK
Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Gymnasium Schillerstraße. Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit kann die Getzner Textil AG mit dem Gymnasium Schillerstraße in Feldkirch zurückblicken. Im Rahmen eines Projektes besuchte eine Gruppe der vierten Klassen das Unternehmen für zwei Tage. Hr. Meinrad Amann führte die Jugendlichen durch den Betrieb und erklärte die Grundlagen der Materialkunde und der Textiltechnik. Fr. Renate Hinterkörner gab wichtige Tipps zur Entwicklung von Designs und Mustern und war bei der Entwicklung neuer Designs mit gutem Rat und wichtigen Tipps zugegen. Ebenso wurde den interessierten Jugendlichen das Unternehmen Getzner Textil AG und die Anforderungen an Jugendliche bei einer Ausbildung im Unternehmen näher gebracht. Lehrlinge von Getzner Textil werden während des Jahres in Englisch von Schülern des Gymnasiums Schillerstraße unterrichtet. „Diese Zusammenarbeit zwischen Schule und Industrie dürfen wir als äußerst interessant und fruchtbringend für beide Seiten feststellen. Wir freuen uns, dass wir diese Zusammenarbeit auch im kommenden Jahr weiterführen können“ so Hr. Gohm von der Getzner Textil AG. Nach Evaluierung dieses Projektes werden wir bereits im Winter 2013 wieder starten. Dank gebührt an die Verantwortlichen Fr. Sutterlüti, Dir. Konzett und Hr. Pfister vom Gymnasium Schillerstraße für die sehr gute Zusammenarbeit.
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Mariensingen. Die Trachtengruppe Rankweil veranstaltet im Rahmen der Maiandacht am 26. Mai um 15 Uhr das Mariensingen in der Basilika in Rankweil. Es konnten dafür wieder tolle Volksmusikgruppen gewonnen werden. Mit ihren Liedern und ihrer Musik werden etwa die Merowinger Bläser (im Bild), die Familienmusik Willam, das Doppelquartett des Männerchors Muntlix und das Duo Amann-Konzett verwöhnen. Es verspricht wieder eine besinnliche und bunte Stunde zu werden. Eintritt: freiwillige Spenden. (ver)
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Donnerstag, 23. Mai 2013
Donnerstag, 23. Mai 2013
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Team-Building in Altach: Vertrag mit Felix Roth
MTVO-Sommerball:
Am kommenden Mittwoch, dem 29. Mai, lädt das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) zum zweiten Sommerball nach GĂśtzis in die KulturbĂźhne AmBach. Als erster Vorgeschmack auf die Herbst-Produktion „Die CsĂĄrdĂĄsfĂźrstin“ (Premiere 11. Oktober) steht auch das noble Tanz-Ereignis im Zeichen ungarischer Gastfreundschaft. Mit Auftritten der Solistin Christine Schneider und des Chors der traditionsreichen Musiktheater-Vereinigung sowie Musik des Salonorchesters und der Big Band „John Goldner Unlimited“ sind Kulturgenuss und tänzerisches VergnĂźgen garantiert. Karten sind bei der Sparkasse GĂśtzis, im Musikladen sowie direkt beim MTVO erhältlich: Tel. (0664) 214 35 04, ofďŹ ce@mtvo. at. Tischreservierungen werden ab einer Gruppe von sechs Personen vorgenommen. (rj)
$E -XQL ZHFKVHOW GHU I QIundzwanzigjährige Deutsche ablÜsefrei vom Ligakonkurrenten Austria Lustenau zum CASH32,17 6&5 $OWDFK 6SRUWGLUHNtor Georg Zellhofer zum Wechsel: „Felix ist ein vielseitig einsetzbarer Offensivspieler, der in den letzten drei Jahren zu den besten Ausländern in der Liga zählte. Er ist sowohl als Vorlagengeber als auch 7RUVFK W]H LPPHU ZLHGHU ZLFKWLJ I U VHLQH 0DQQVFKDIW XQG NHQQW GLH /LJD EHVWHQV´ 8UVSU QJOLFK kam Felix Roth vom SC Freiburg nach Vorarlberg. Unterdessen bleibt Sebastian Brandner beim SCR Altach – Thomas Schneider wird neuer TorPDQQWUDLQHU 'HU &$6+32,17 SCR Altach setzt auf der Torwartposition auf die bewährten Stammkräfte. Sebastian Brandner hat seinen Vertrag beim Club um
ein weiteres Jahr verlängert. Der dreiĂ&#x;igjährige, aus Vorarlberg VWDPPHQGH 7RUK WHU JHKW QXQ LQ seine vierte Saison. Er bildet zusammen mit Martin Kobras, der einen Vertrag bis 2015 besitzt, das Duo im Tor bei den Altachern. 1HX LP 7UDLQHUWHDP YRQ 'DPLU Canadi ist ab Sommer Thomas Schneider. Schneider war aktiver Tormann beim SCR Altach und LQ IU KHUHQ -DKUHQ EHUHLWV DOV 7RUwarttrainer beim Club tätig. ZuOHW]W ZDU HU  EHU PHKUHUH -DKUH beim FC Lustenau und in diesem )U KMDKU EHL $XVWULD /XVWHQDX I U die Tormänner zuständig. Zusätzlich trainiert er in der Akademie DXFK GLH 1DFKZXFKVWRUOHXWH LQ der AKA Vorarlberg. (bach)
Foto: Werner Bachmann
Felix Roth ist der erste Neuzugang beim CASHPOINT SCR Altach im Rahmen der Kadererstellung fĂźr die kommende Saison. Der CASHPOINT SCR Altach teilt mit, dass sich der Klub mit dem Spieler auf einen Zweijahresvertrag geeinigt hat.
SCRA-Sportdirektor Georg Zellhofer begrĂźĂ&#x;t die Verpichtung von Felix Roth, der die Altacher Offensive kĂźnftig verstärken soll.
Leserbriefe Seniorenfahrt Friaul-Signaun Es waren 4 Tage, man kann es kaum beschreiben. Die Fahrt , das Hotel so wunderschĂśn, alles sauEHU XQG JHSĂ HJW 'DV )UÂ KVWÂ FN hoch oben mit Blick auf das Meer. Dann die Fahrten mit den VerkĂśstigungen, das Abendessen im Hotel, der Wein ein Geschenk des Hauses. 9LHOHQ 'DQN DQ -Â UJHQ GHU XQV wieder sicher heim brachte, an Resi und Rudi ein DankeschĂśn. Es war super! Das Kleeblatt Plus 2, Feldkirch
Wer A sagt... ZugegebenermaĂ&#x;en fällt es mir schwer, nicht polemisch zu werGHQ 'HQQ ZLH NDQQ PDQ Q FKtern betrachtet so ein - Entschuldigung - dummes, monstrĂśses Letzetunnel-Projekt als „Bestvariante“ verkaufen wollen?! Da stim-
men einfach die Relationen nicht. Das Geld, das dem Staat, dem Land, der Stadt durch die SteuHUQ ]XU 9HUI JXQJ VWHKW VROOWH dem Gemeinwohl, dem Wohl aller zugute kommen. Daher ist XQJHUHFKW VRYLHO *HOG I U HWZDV auszugeben, das verhältnismäĂ&#x;ig ZHQLJ HQ Q W]W 1DW UOLFK ZLUG man das Geld aufbringen, wenn man will. Aber logischerweise fehlt das dann irgendwo. Anderswo hat man dann halt keine „Bestvariante“. Dazu lese man nur den Leitartikel des Feldkircher Anzeigers der letzten Woche. Da sieht man, wer zu kurz kommt. hEHU GLH HLQHQ ZLUG GDV ) OOKRUQ DXVJHVFK WWHW GLH DQGHUHQ QD die sollen selber schauen, wo sie bleiben. Das Tunnelprojekt hat eben auch mit Familienpolitik zu tun. MĂśge bitte kein Politiker bei einer Ansprache sagen, wie vieOH 0LOOLRQHQ VLH I U 6R]LDOHV I U medizinische Versorgung etc. etc. DXVJHEHQ XQG GDVV GDI U DXFK
kein Cent weniger bereitgestellt Z UGH (V LVW QLFKW GDV *HOG GHU Politiker, das sie gnadenhalber gewähren oder nicht. Man hat sie gewählt, dass sie es gerecht verWHLOHQ XQG I U GLH =XNXQIW NOXJH Entscheidungen treffen. Es spricht nicht gerade von besonderem dePRNUDWLVFKHQ )HLQJHI KO ZHQQ % UJHUPHLVWHU XQG 9L]HE UJHUmeisterin einfach Schluss der Debatte fordern. „Wir sagen, das ist die Bestvariante - basta!“ Es ist nicht besonders gescheit, B zu sagen, wenn man sieht, dass A falsch war. HĂśchstens stur. Vor allem, wenn es um eine Viertel Milliarde Euro geht. Norbert Peger, Feldkirch
City-op ist ausgezeichnet Vor zwei Jahren lieĂ&#x; ich mich im LKH-Feldkirch wegen einer %DXFKVFKÂ U]HQ 5HGXNWLRQ XQWHUsuchen. Bei den Untersuchungen
und Vorgesprächen wurde ich sehr unmenschlich und schroff behandelt. So trat ich von diesem Schritt schweren Herzens wieGHU ]XU FN 'D HUIXKU LFK YRQ HLner Freundin meiner Tochter die $GUHVVH YRQ 'U * QWHU 6FKPLG und seiner city-op in der Ochsenpassage in Feldkirch. Schon beim ersten unverbindlichen BeraWXQJVJHVSUlFK I KOWH LFK PLFK DOV 0HQVFK XQG QLFKW DOV 1XPPHU Sehr schnell bekam ich dann eiQHQ 23 7HUPLQ 1DFK HLQHU YLHUVW QGLJHQ 23 ZDFKWH LFK LQ HLQHP schĂśnen, heimelig eingerichteten =LPPHU ZLHGHU DXI 'LH ) UVRUJH XQG 3Ă HJH ZDUHQ HLQIDFK KHUYRUragend. Auf diesem Wege mĂśchWH LFK +HUUQ 'U * QWHU 6FKPLG und seinem Team meinen groĂ&#x;en Dank aussprechen. Ich kann cityop allen sehr empfehlen, die eine menschliche und persĂśnliche BeKDQGOXQJ Z QVFKHQ Christine Manahl, Feldkirch Altenstadt
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SC Tisis feiert nächstes Torfestival Sensationeller 8:0-Kantersieg gegen den FC Krumbach Sieben Tage vor dem direkten Duell um Platz 2 gegen den SC St. Gallenkirch stellte der Cashpoint SC Tisis einmal mehr seine hervorragende Form unter Beweis. Die Montfortstädter siegten im Bobleterstadion vor 124 Zusehern gegen den FC Krumbach auf beeindruckende Art und Weise mit 8:0, blieben damit seit sieben Spielen in Folge ungeschlagen. Ganze 120 Sekunden hielt das 0:0 stand. Mit der ersten nennenswerten Offensivaktion schoss Müslüm Atav (2.) die Tisner in Front. Und es ging weiter munter nur in eine Richtung: Erkal Atav (15.) markierte nach einer Viertelstunde die komfortable 2:0-Führung seitens der Hausherren. Müslüm Atav (20.), Erkal Atav (22., 43.) sowie Kapitän René Zanetti per Strafstoß sorgten für eine unfassbare 6:0-Pausenführung. Das Bobleterstadion stand Kopf! Das Brüderpaar Atav wirbelte durch die Krumbacher-Abwehrreigen als gäbe es kein morgen und verga-
Stark gespielt: der SC Tisis. ben die eine oder andere Gelegenheit, das Torkonto aufzustocken. Nach der Pause nahmen die wie aus einem Guss spielenden Montfortstädter etwas Tempo aus der Partie. Krumbach traute sich gelegentlich in die Offensive, blieb aber weitgehend harmlos. Und
Ringen und Wrestling. Der Union Ringer Club URC Mäder veranstalten am 19. Mai zum 4. Mal das Austria Open Beach Wrestling Turnier. Damit aber nicht genug: Am Pfingstwochenende gibt es in Mäder an 2 Tagen wieder Top-Ringsport mit einem attraktiven Rahmenprogramm. Gestartet wird am Samstag mit den Schülern beim Internationalen Hermann-Ursella Gedächtnisturnier (ca. 150 Schülerringer aus 4 Nationen). Beginn der Kämpfe um 11 Uhr, Finalkämpfe ab ca. 17 Uhr. Um 20 Uhr folgt einLänderkampf Vorarlberg-Bayern mit Sportlerehrung des RSVV, danach gemütlicher Ausklang. Sonntags ist der Platz bei der MS-Mäder ab 10 Uhr bewirtet. Um 13 Uhr erfolgt der Start des Austria Open Beach Wrestling. Ausgeschrieben ist ein Einzel-, Mannschafts- und Gaudibewerb in allen Altersklassen. Abends kann dann bei einer Beach Party gefeiert werden. (ver)
das muntere „aufs Tor schießen“ fand auch nach der Pause kein Ende, quasi im Minutentakt riss es die Zuschauer von den Sitzen, jedoch blieb es bis zur 68. Spielminute beim 6:0, ehe Erkal Atav zur Stelle war und seinen Viererpack bejubeln durfte. Danach reihte sich
Tolle Erfolge.
mit dem eingewechselten Eigenbauspieler Alexander Lechner (75.) ein weiterer Torschütze ein und vollendete eine Maßflanke von der linken Seite von Philipp Simoner. Nächsten Samstag (25. Mai um 17 Uhr) führt der Weg des Cashpoint SC Tisis ins tiefe Montafon zum Drittplatzierten und Herbstmeister SC St. Gallenkirch, mit dem die Schwarz-Gelben noch eine Rechnung aus dem Herbst zu begleichen haben. Die zweite Garnitur der Schwarz-Gelben durfte sich ebenso über ein Torfestival freuen. Längle & Co. behielten beim FC Bettler Äule Beschling mit 5:0 die Oberhand und konnten durch diesen Sieg den Anschluss ans Tabellenmittelfeld herstellen. Tore für das 1b Team: Denis Kojadinovic (2), Matthias Böttiger, Marvin Mahler und Joel Penz. (ver) Die nächsten Spiele: 1. KM: St. Gallenkirch – Tisis (Sa., 25.05.13, 17 Uhr) 1b: Schlins 1b – Tisis 1b (Do., 23.05.13, 19 Uhr)
Mit 6 Podestplätzen und einigen persönlichen Bestleistungen ging das Sprintermeeting in Lauterach für die Athleten der Raiffeisen TS Gisingen erfolgreich zu Ende. Bei diesem Sprinter-Zweikampf werden 50 und 75m bzw. 60 und 100 m zusammen gewertet. Julian Eß konnte in der Klasse M96/97 den 60m Bahnrekord brechen und erreichte den 1. Platz, Matthias Nussbaumer belegte den 5. Platz. Ebenfalls siegreich war Leonie Hartl in der Klasse W98/99, hier wurde Magdalena Weber 9. und Laura Blecha 11. Des weiteren belegte Martin Bertschler den 1.Platz bei den M01, der 2. Platz der Mädchen 01 ging an Nadja Schatzmann und an Angela Gabriel bei den W02. Einen tollen 3. Platz erlief sich Julia LampertW00, und in der Altersklasse M00 wurde Pascal Frick 5. Ebenso den 5. Platz ersprintete sich Jonas Schnetzer beim Jahrgang M04. (ver)
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FC Tosters99 gewinnt 1. Meisterschaftsspiel. Perfekter Auftakt in der Gletscherliga für die 99er beim ersten Heimspiel am vergangenen Mittwoch in Tisis. Mit einem 5:3 wurde die Elf aus Brand besiegt. Eine tolle mannschaftliche Leistung, nachdem die Blau-Weißen schon mit 1:3 in Rückstand geraten waren. Mit einem Viererpack gelang 20 Minuten vor Spielende die Wende. Die Fans konnten eine spannende erste Partie in der Gletscherliga bewundern. Das nächste Spiel steigt am 25. Mai um 15.00 Uhr gegen Bartholomäberg im Silbertal. (ver)
zweite Landesligamannschaft der Eisenstein Baskets Feldkirch. Im direkten Duell um den fünften Tabellenplatz konnten sich die Montfortstädter mit 72:50 gegen den BCO Bludenz durchsetzen. Dank der geschlossenen Mannschaftsleistung und starken Defense konnten die Feldkircher Basketballer den direkten Konkurrenten erstmals in der laufenden Saison besiegen und den fünften Tabellenplatz fixieren. (ver)
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Eisenstein Baskets II erfolgreich. Erfolg für die
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BW Feldkirch: erneute Niederlage Montfortstädter müssen bald um den Klassenerhalt zittern den Erfolg war auch die Partie verloren. Zwei weitere Treffer der Gastgeber, erzielt durch sogenannte Sonntagsschüsse, waren nur noch Ergebniskorrektur. Meiningen feierte einen zwar verdienten, aber doch zu hoch ausgefallenen Sieg. Für Sparkasse BW-Feldkirch ist der Kampf um den Klassenerhalt damit noch enger geworden, aber immer noch realistisch. Aber nur dann, wenn die Mannschaft in den letzten Runden auch als solche und mit ungeteilter Kampfbereitschaft auftritt. Im nächsten Heimspiel ist der SC Fußach zu Gast im Waldstadion. (ver)
Im Oberlandderby in Meiningen musste Sparkasse BW Feldkirch wiederum eine bittere Niederlage einstecken. Dabei sah es für die Blauweißen eine Halbzeit lang erfolgsversprechend aus, mit einer 1:0-Führung wurden die Seiten gewechselt.
Torschütze Michael Dunst (Nr. 20) in Aktion. Die Körpersprache eines Großteils der Mannschaft signalisierte bereits Resignation. Ein Manko, das sich schon die ganze Meisterschaft hindurch zieht, machte sich wieder bemerkbar. Positive Stim-
mung und Zuversicht im Team halten meist nur über einige Phasen eines Spieles an, gehen immer wieder viel zu schnell verloren. Zurück zum Spiel in Meiningen: Mit dem verlorenen Glauben an
Nächste Spiele: Sparkasse BW Feldkirch KM – FC Fußach, 25.5.2013, 17.00 Uhr, Waldstadion Sparkasse BW Feldkirch 1B – VfB Hohenems 1B, 25.5.2013, 14.45 Uhr, Waldstadion
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Auf Grund der leichten Spielvorteile brachte Michael Dunst die Gäste verdient in Front. Auf einen Punktegewinn durften die Anhänger der Feldkircher hoffen. Doch kam es dann ganz anders. Durch Unaufmerksamkeiten und zu geringer Entschlossenheit im Abwehrverhalten kassierte man zwei absolut vermeidbare Gegentreffer, wieder einmal geriet man in kurzer Zeit in Rückstand. Die Tatsache, dass zwischen den Toren der Gastgeber zwei eigene schöne Torgelegenheiten ausgelassen wurden, machte den negativen Spielverlauf perfekt.
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag
Sonntag
Min: 4° / Max: 9°
Min: 3° / Max: 10°
Min: 6° / Max: 13°
Am Freitag ist es sehr unbeständig und deutlich zu kalt fßr die Jahreszeit. Es gibt immer wieder Regen- und Graupelschauer, Schneeschauer schon ab ca. 800 m. Auch der Samstag bringt sehr wechselhaftes Wetter mit Schauern und einzelnen Gewittern. Schnee fällt bis etwa 1.000 m herab. Am Sonntag noch keine wesentliche Wetteränderung. Es bleibt sehr unbeständig mit Schauern und Gewittern. Die Temperaturen legen etwas zu, die Schneefallgrenze steigt gegen 1.500 m.
amtliche Einrichtung
IrrtĂźmer (lat.)
Trend
Thomas Filz
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Der Beginn der kommenden Woche verspricht deutlich milderes Wetter. Die Schauer und Gewittergefahr bleibt jedoch recht hoch. Eine stabile sommerliche Wetterlage ist leider auch bis zum Ende des Monats nicht in Sicht! Laufende Infos Ăźber mĂśgliche Gewitter: www.wetterring.at
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TSV Altenstadt:
Heimspiel. Nach der enttäuschenden Niederlage in Schwarzach am vergangenen Wochenende, steht der TSV Altenstadt nun in der Landesliga unter Druck. Anstatt im Mittelfeld ďŹ ndet sich die Mannschaft nun nur 1 Punkt vor den Abstiegsrängen. In den restlichen vier Runden geht es dreimal gegen direkte Konkurrenten um den Klassenerhalt. Das erste Endspiel steigt am kommenden Samstag auf der Sportanlage Amberg. Gegner ist der FC Sulzberg. Spielbeginn ist um 17 Uhr, im Vorspiel trifft das 1b-Team auf die SPG GroĂ&#x;walsertal und will seine Chancen auf einen Spitzenplatz in der 5. Landesklasse wahren. Um 13 treffen die U15 des TSV und des SC Bregenz aufeinander. Abends gibt es die Live-Ăœbertragung des CL-Finales auf Leinwand im Clubheim. (ver)
B E R P R A T A M
A Z E G
H I E
A R Z A N R E T I E R E I E I N D D E R R A
A H K A O E R D E B I R R P T I E I S S T A A T L R U O I S T L OR O T K GO I N Z S I E T A L B A L L A T G E NO S S T E C K H E I H A L EMU R E D R E I
S R T R T A N N D D H E
F E O D O R
E R I N G
I K OD N K F U G S I A N B E G AM B L E S K A H L I E B
S E E G A N G
L O I K
A K S R T E I I E U R R E I N Y N E E N
trop. Nahrungsmittel
verwirrt
SĂźdsĂźdost (Abk.) Medizin, Heilmittel
Gegenwert
Leichtmetall Abk.: Niederung
Hoheitsgebiet
Anhäng. d. chin. Volksreligion
Männername
Fernsehen, Radio
Schlagader
dt. Antiterroreinheit (... 9)
hoher engl. Adelstitel
Treffen der BischĂśfe
Gewohnheit tropischer Fruchtbaum
Cowboyshow
ugs.: USSoldat
USFilmstar (Tom)
landwirtschaftliche Arbeit
1. gewählter Reichspräsident
Stadt in Piemont
erschaffen
GebĂźhr
pur, sauber
span.: dir, dich
altind. ‚KĂśnig der GĂśtter‘
schwarzweiĂ&#x;er Rabenvogel
Treibstoffbehälter
TrinkgefäĂ&#x; GenerationsangehĂśriger
russischer Männername
ein Farbton
weibliche Märchengestalt
ein Spielzeug
indische Anrede Boxkampfstätte
altnord. Sagensammlung
bestimmter Artikel
Ausruf der Bewunderung
Gegner Luthers, †1543 Kfz-Z. Landau
einstellige Zahl
Seelachsart japanische Währung
Windstärke 12 männlicher franz. Artikel
Kinderfigur der Spyri
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Direktverbindung (EDV)
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Donnerstag, 23. Mai 2013
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Donnerstag, 23. Mai 2013
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.
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