Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 23 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 6. Juni 2013
Bezirksmusikfest in Gisingen-Oberau Der Musikverein Gisingen feiert sein 120 Jahre Jubiläum ab morgen Freitag für drei Tage auf dem Oberauplatz. Aktionen wie „butzvarruckt im Trachtenlook“ und der große Festumzug machen Gisingen zum Mittelpunkt der Blasmusik. Seite 26
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Jubiläum: 35 Jahre Eisenstein Freitag und Samstag feiert das Textilgeschäft in Altenstadt Jubiläum: 35 Prozent auf das ganze Sortiment warten als Dankeschön. Seite 13
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster
Hochwasser: Feldkirch bestens gerüstet Wenn Starkregen oder langanhaltende Niederschläge Hochwasser bringen, dann sind die Nafla und die Ill in der Innenstadt besonders sensible Punkte. Noch allzu gut in Erinnerung ist, wie 2005 die Nafla im Bereich der Unteren Runa über die Ufer trat. Die Stadt Feldkirch hat seither die Sicherheit erhöht. Im Innenstadtbereich wurde das Flussbett der Ill tiefer gelegt. Gemeinsam mit Rankweil, Göfis und Meiningen hat Feldkirch im Rahmen des Wasserverbandes Ehbach-Nafla-Mühlbach Vorsorge getroffen: bei einer Hochwasser führenden Nafla kann mittels Rückhaltebecken reagiert werden. Ein weiterer Ausbau von Rückhaltebecken, aber auch Maßnahmen entlang der Nafla selbst, sind geplant. Rückhaltebecken machen es möglich, Wasser auszuleiten und den Pegel der Bäche zu senken. Solche Rückhaltebecken sind in Rankweil auf Höhe der Valduna, in Altenstadt im Loger sowie in den Rüttenen errichtet worden. 520.000 m³ Wasser können auf diese Weise insgesamt ausgeleitet bzw. zurückgehalten werden. Die Becken schützen gemeindeübergreifend jeweils jene Gebäude und Flächen, die sich flussabwärts befinden. Erstmals zum Einsatz kam am Wochenende das Retentionsbecken in Rankweil und in Kombination mit dem Becken im Loger in Altenstadt konnte ein Übertreten der Nafla verhindert werden. Vor Ort im Einsatz waren die Feuerwehren aus Altenstadt und Gisingen. Die Nofler Wehr unterstützte sie durch das Befüllen von Sandsäcken. Zudem wurde die Nafla mit mobilen Elementen gesichert. Denn besonders wichtig im Falle eines Hochwassers ist, die Kapazität des Bachbettes bestmöglich auszunutzen. Noch so genaue Berechnungen können nicht exakt vorhersagen, welche Wassermengen tatsächlich im Bach geführt werden. So viel Wasser wie möglich im Bachbett abzuleiten und das Ausleiten in die Retentionsbecken für den „worst case“ zu bewahren, ist daher Ziel des Konzepts. Genau das ist auch am Wochenende passiert. Dabei hat das Zusammenspiel zwischen den Einsatzkräften in Feldkirch, aber auch gemeindeübergreifend mit Rankweil hervorragend funktioniert. Allen, die in Feldkirch im Einsatz waren, ein herzliches Dankeschön! Gemeinsam konnte Schlimmeres verhindert werden.
Bgm. Wilfried Berchtold
Der Niveautiefstand ist erreicht Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Das Schlimmste scheint überstanden zu sein Stellenweise bis zu 170 Millimeter Niederschlag in nur 72 Stunden. Hochwasser in der Leiblach wie seit 100 Jahren nicht mehr. Die Pegel von Bregenzer- und Dornbirnerach so hoch wie zuletzt vor zehn Jahren und auch an Frutz und Ill bedrohlich hohe Wasserstände. Zahlreiche Murenabgänge, verschüttete Straßen, überflutete Häuser und etliche Sachschäden. Dennoch hat Vorarlberg großes Glück gehabt – zumindest im Vergleich mit anderen österreichischen Bundesländern und auch mit angrenzenden Regionen in Deutschland und der Schweiz. Drei Ursachen sind dafür verantwortlich, dass nicht noch mehr Wetterschäden im Ländle entstanden sind: Zum einen hat es gerade noch früh genug zu regnen aufgehört, zum anderen halfen zahlreiche Hochwasserschutzmaßnahmen, die seit den letzten Hochwasserjahren 1999 und 2005 gesetzt worden waren, noch Schlimmeres zu verhindern und schließlich – und vor allem – leisteten 93 Feuerwehren im ganzen Land (das sind immerhin 75 Prozent aller verfügbaren Feuerwehren im Ländle) in rund 1.300 Einsätzen in nur drei Tagen insgesamt 19.000 Einsatzstunden mit rund 7.200 freiwillig arbeitenden Frauen und Männern. Diesen sowie weiteren Hundertschaften an Einsatzkräften von Polizei, Rettung und auch den Bauämtern der Gemeinden ist es zu verdanken, dass Vorarlberg noch mit einem blauen Auge davon gekommen ist. Derzeit laufen die Aufräumarbeiten und diese werden wohl noch einiges an Zeit und freiwilligem Einsatz beanspruchen. Auch gilt es nun, die Schäden genau zu analysieren und aufgrund der Ergebnisse dann konsequent weitere Hochwasserschutzmaßnahmen zu setzen. Freilich – die Natur zu bezwingen und gegen alle Eventualitäten gewappnet zu sein, wird der Menschheit nie gelingen. Und dennoch kann zumindest das Ausmaß der Schäden eingedämmt werden. Dazu gehört auch ein funktionierendes ziviles Hilfssystem, das, weil es anderes nicht zu finanzieren wäre, natürlich zu einem großen Teil von Freiwilligen
getragen wird. Zum Glück ist gerade in Vorarlberg dieses Netzwerk an ehrenamtlichen Helfern, das nicht hoch genug geschätzt werden kann, ein dicht geknüpftes. Umso wichtiger ist die Unterstützung – insbesondere die finanzielle Unterstützung dieser Hilfsorganisationen – wer immer sich genervt fühlt, wenn wieder einmal die Freiwillige Feuerwehr an seiner Tür klingelt und um eine Spende bittet, die oder der sollte sich vor Augen führen, worin die Leistung dieser Frauen und Männer für die Gesellschaft besteht. In (beinahe) Katastrophenfällen wird einem das stets drastisch vor Augen geführt. Natürlich gibt es noch Schlimmeres als die Extremniederschläge der vergangenen Tage und freilich können Katastrophen auch Vorarlberg heimsuchen – hat sich eigentlich schon jemand überlegt, was passieren würde, wenn die Stromversorgung warum auch immer auch nur eine Woche lang ausfällt? Genau für solche und andere Ausnahmesituationen, für Naturkatastrophen oder sonstige große Unglücke muss – auch abseits der Feuerwehren, Rettungen und der Exekutive, die mit den Wetterschäden vergleichsweise gut zurecht gekommen sind – eine schnell einsatzfähige Truppe zur Verfügung stehen. Eine solche stellt auch das Bundesheer zur Verfügung, dessen Präsenzdienst nun endlich zweckdienlich reformiert gehört: viel weniger Kampf-, viel mehr Katastrophenschutzausbildung, weniger Waffen, mehr Schaufeln, weniger Testosteron, mehr Hirn.
Isidörle
Bi deam Frühling ischt as aber wirkle a Wunder, dass ich no nit igroschtat bin.
Da die Zeitungen ohnehin voll und voller Tragik in Zusammenhang mit der erneuten Flutkatastrophe sind (und in diesem Kontext wäre auch jede Jammerei bezüglich des verregneten Montfort-Spektakels, Feuerwehr- oder Frühlingsfestes unangemessen) ein zwar nicht ganz annähernd so tragisches, zumindest aber obskures bis ärgerliches Thema: Facebook- bzw. YouTube-Trends. Der neueste Auswuchs dieser Tätigkeit, die Menschen wohl für die berühmten 15 Minuten bekannt machen soll, ist „Cat-bearding“. Die wohl nur für Menschen mit sehr simplem Humor komische Aktion geht so: Man hält sich eine Katze vor den Mund (an sich schon eine nur mittelästhetische Sache) und zwar derart, dass sie im weitesten dem Aussehen eines Vollbartes entspricht. Da Zeitungen wie die „Bild“ dann mit Überschriften wie „Diese Bärte sind tierisch!“ ihre Titelseiten füllen, lässt vermuten, dass noch mehr genervte Katzen und noch genervtere User diese Fotos täglich über sich ergehen werden lassen müssen. Andere Unsitten sind das so genannte „Planking“ (Menschen als lebendes Brett), bei dem sich Leute stocksteif unter, vor oder auf irgendwelche Hindernisse legen (was zwei Schwerstverletzte zur Folge hatte), „Milking“, bei dem es darum ging, sich einen Liter Milch über den Kopf zu schütten (ein besonders dämlicher Trend) sowie „Frosting“ – sich möglichst leicht bekleidet inmitten möglichst viel Schnee oder Eis fotografieren zu lassen. Die letzten bekannten Tierfilmchen im Web nannte man „Goating“ – hier waren Ziegen oder Schafe die Stars, die möglichst menschenähnliche Geräusche von sich geben. Mal sehen, ob ich dieses Niveau noch unterbieten kann: „Farting“ wäre etwa eine Disziplin, bei man durch Darmwinde die aktuellen Top Ten der Hitparade imitieren muss. „Boring“ wären Kunstfilme, bei denen absolut nichts geschieht (aber so was hat ja Andy Warhol auch schon gedreht). „Trauring“ ist ein ziemlich an den Haaren herbei gezogener Wortwitz und „Smoking“ zeigt Menschen beim Rauchen, was in gewissen Ländern mittlerweile wohl Strafverfolgung nach sich ziehen würde. Nein, „Milking“ ist nicht zu toppen.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Gefahr rechtzeitig gebannt Hochwasser: Gute Zusammenarbeit vieler freiwilliger Helfer konnte Schlimmeres verhindern Sämtliche Feuerwehren waren am vergangenen Wochenende in Feld”irch im inÂœaľǯ nœ‹eÂœondere im ereich der aÄša war aufgrund der Hochwassergefahr erhĂŁhte orsicht ge‹otenÇŻ Die Hochwassersituation in Vorarlberg fand am vergangenen Wochenende ihren HĂśhepunkt. uch die aÄša in eldkirch fĂťhrte soviel Wasser wie noch nie in diesem Jahr zuvor. Unzählige Arbeitsstunden von freiwilligen Helfern ČŽ insbesondere der euerwehren Altenstadt, Gisingen und Rankweil waren notwendig, um umsichtig und vorausschauend grĂśĂ&#x;ere Schäden zu verhindern. In solchen Situationen spielen viele Punkte zusammen, die insgesamt betrachtet schlimme Auswirkungen verhindern kĂśnnen. Auf der einen Seite mĂťssen bereits vor einer Hochwassersituation die notwendigen MaĂ&#x;nahmen getroffen werden, damit in Ausnahmesituationen nicht das gesamte Wasser durch den achlauf der aÄša geleitet wird. rstmals kam leÄľtes Wochenende die WasserrĂťckhalteanlage in Rankweil zum insaÄľ und verhinderte gemeinsam mit dem RĂťckhaltebecken beim oger das Ăœberschwemmen von Häusern und StraĂ&#x;en in Altenstadt. WasserrĂźckhalteanlage Rankweil Die aÄša entspringt in GÜęs und bahnt sich dann ihren Weg durch Rankweil und eldkirch bis nach Meiningen. Im Jänner 2010 wur-
ls orsichtsmaÄ‘nahme wurden am fer der aÄša Schaltafel- rovisorien errichtetÇŻ de eine WasserrĂťckhalteanlage in Rankweil angelegt und so konzipiert, dass zwei Dämme mit regulierbaren Durchlässen dafĂťr sorgen, dass die aÄša bei einer zu groĂ&#x;en Wassermenge in zwei AuÄ›angbecken mit einem Gesamtfassungsvolumen von 76.000 m3 rĂťckgehalten wird. ÇŽAm Wochenende wurde diese MĂśglichkeit erstmals genuÄľt und alles hat einwandfrei funktioniert. Durch diese MaĂ&#x;nahme konnte ein Ăœbertreten der aÄša verhindert werden. Ich mĂśchte an dieser Stelle allen Helfern ein herzliches DankeschĂśn aussprechenČƒ, sagt Ăťrgermeister Mag. Wilfried Berchtold, der bei den insaÄľkräften vor rt war.
RĂźckhalte‹ecken oger Direkt beim oger wurde zudem bereits im Jahr 2001 ein RĂťckhaltebecken angelegt, das bei VollfĂťllung 20.000 m3 Wasser aufnimmt. in weiterer WasserrĂťckhalt ist dort bereits in Planung und wĂťrde sich aufgrund der Ă–rtlichkeit ideal anbieten. Direkt am Ufer der aÄša wurden zudem Schaltafel-Provisorien aufgebaut, die als VorsichtsmaĂ&#x;nahme zu sehen sind. Bevor die RĂťckhaltebecken genuÄľt werden, ist es wichtig, so viel Wasser wie mĂśglich durch die aÄša ÄšieĂ&#x;en zu lassen. Die RĂťckhaltebecken sind die leÄľte MaĂ&#x;nahme, die ergriffen wird, wenn die Gefahr eines
Ăœbertretens des Wassers gegeben ist. Wird das Becken vorab gefĂťllt, ist bei weiteren Regenfällen kein Spielraum mehr gegeben. Hier benĂśtigt es ingerspiÄľengefĂťhl und reichlich Erfahrung, um zur richtigen Zeit zu reagieren. Die drei euerwehren Altenstadt, Gisingen und Rankweil haben neben den acheÂĄperten der Stadt ganze Arbeit geleistet und dazu beigetragen, dass alle Abläufe perfekt aufeinander abgestimmt waren. Das RĂťckhaltebecken an der 1Ĺ&#x;0 in Gisingen hat schlieĂ&#x;lich ebenfalls grĂśĂ&#x;ere Wassermassen aufgenommen, damit auch in Meiningen eine Hochwassergefahr des Ehbachs gebannt werden konnte.
Hochwasser-SchutzmaĂ&#x;nahmen
aÄšaÇą ČŠ WasserrĂťckhalteanlage ÇŽValdunaČƒ ČŠ RĂťckhaltebecken ÇŽ ogerČƒ ČŠ RĂťckhaltebecken ÇŽRÝĴenenČƒ ČŠ In DiskussionÇą weitere RĂťckhaltebecken in den Bereichen oger und ufers sowie begleitender Ausbau des BachbeÄ´es der aÄša Egelsee: ČŠ Wasserspiegel des Egelsees kann bis zu zwei Metern ansteigen, damit kĂśnnen 40.000 m3 Wasser aufgefangen werden.
Hochwasserǹ n£ählige insaľkräfte waren am Wochenende im insaľǯ
llgemeine SchuÄľmaÄ‘nahme: ČŠ Hangwasserableitungen bei der Alten reschner StraĂ&#x;e, der uelle ehraguat, dem ArdeÄľen-
entgeltliche Einschaltung
llÇą ČŠ ieferlegung des Ill- lussbeÄ´es 2001ČŚ2002 ČŠ In DiskussionÇą Aufweitung der Ill in der apfschlucht ČŠ RĂťckhaltebecken im Bereich Bludesch-Gais Çť ovember 2013Çź ČŠ RĂťckhaltebecken rastanz- enzing-SaÄ´eins-Schlins
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Ehrenamt von unschätzbarem Wert Der Vereinsvorständeempfang stellt ehrenamtlich Engagierte vor den Vorhang In Feldkirch gibt es mehr als 300 Vereine, die sich kulturell, sportlich, sozial oder gesellschaftlich engagieren. Vergangenen Freitag fand der Vereinsvorständeempfang im PfÜrtnerhaus in Feldkirch staĴ. Wßrde es das Ehrenamt mit allen seinen engagierten Menschen nicht geben, wßrde das Leben in der Stadt Feldkirch trist aussehen. Geschäľte 12.000 Bßrgerinnen und Bßrger, das ist “eder zweite Feldkircher ßber 1ś Jahren, leistet in seiner Freizeit einen Beitrag fßr andere Menschen. „Es genßgt
Kulturstadträtin Dr. Barbara SchÜbi-Fink und Bßrgermeister Mag. Wilfried Berchtold mit den ausgezeichneten Feldkirchern. Bßrgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Vereine bieten den Menschen Freizeitangebote von Sport bis Kultur, es entstehen Freundschaften unter Gleichgesinnten, die miteinander SpaĂ&#x; haben. Vereine sind aber auch Orte, wo Wissen erweitert und wichtige Erfahrungen gesammelt werden kĂśnnen. Allen Ehrenamtlichen ein herzliches DankeschĂśn fĂźr ihr groĂ&#x;es Engagement.
entgeltliche Einschaltung
nicht, den ehrenamtlich Engagierten lediglich Č…DankeČ zu sagen. Wir bemĂźhen uns auch ständig darum, diese groĂ&#x;e Solidarität von Feldkirchern fĂźr Feldkircher in Zukunft erhalten zu kĂśnnenČƒ,
betont BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Erster Ansprechpartner fĂźr Vereine ist seit fast zehn Jahren das BĂźro fĂźr Ehrenamt. „Wir sind stolz darauf, immer noch die einzige Gemeinde in Vorarlberg zu sein, die Ăźber ein eigenes EhrenamtbĂźro verfĂźgtČƒ, sagt Berchtold. Diese Einrichtung zeige auf, wie ernst und wichtig der Stadt die Anliegen der Vereine sind. Auszeichnungen Ăźberreicht Beim heurigen Vereinsvorständeempfang standen zehn besonders engagierte Vereinsfunktionäre im Rampenlicht. BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold und ulturstadträtin Dr. Barbara SchĂśbi-Fink verliehen Hermann Lang, Markus evenhĂśrster, Robert Domig, Erich Lercher, Herbert MĂźller, Franz elfser, Ewald Spalt, Hans Morscher und Anton Zimmermann das
Pauline Wanko begeisterte mit ihrer auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Stimme.
Verdiensľeichen der Stadt Feldkirch in Gold. Den Ehrenring der Stadt Feldkirch bekam Manfred A. Geľner feierlich ßberreicht. Fßr Unterhaltung während des Abends sorgten Pauline Wanko,
SchĂźlerin der Musikschule Feldkirch sowie Clemens, Patrick und Vinzenz Walser aus osters, die kabareÄ´istische Einlagen zum hema Ehrenamt zum Besten gaben.
Ehrenring & Verdienstzeichen Der Ehrenring der Stadt Feldkirch wurde an anfred A. eÄľner verliehen. Herr GeÄľner war von 1Ĺ&#x;73 bis 1Ĺ&#x;Ĺ&#x;1 bmann des Domchores St. ikolaus. Von 1Ĺ&#x;74 bis 1Ĺ&#x;76 leitete er das uratorium fĂźr den eubau der Domorgel in Feldkirch. Von 1Ĺ&#x;7Ĺ&#x; bis 1Ĺ&#x;Ĺ&#x;4 war er Vorstand des Stadtorchesters. Seit Ăźber zehn Jahren ist Manfred A. GeÄľner bmann des HeimatpÄšege- und Museumsvereins, das 2012 sein 100-“ähriges Bestehen feierte. Das VerdiensÄľeichen der Stadt Feldkirch in Gold bekamen verliehen: ČŠ Hermann Lang war 30 Jahre bmann des Gesangsvereins Frohsinn Nofels. ČŠ Markus KevenhĂśrster war von 1Ĺ&#x;ĹžĹ&#x; bis 2002 bmann des HeimatpÄšege- und Museumsvereins Feldkirch. ČŠ Robert Domig war insgesamt 30 Jahre fĂźr den rankenpÄšegeverein Nofels tätig, davon 2Ĺ› Jahre als bmann. ČŠ Erich Lercher war 1Ĺ› Jahre lang ommandant der Feuerwehr der Stadt Feldkirch. ČŠ Herbert MĂźller war 1Ĺž Jahre lang ommandant der Feuerwehr Gisingen. ČŠ Franz Telfser war 12 Jahre lang Stellvertreter des ommandanten und weitere 12 Jahre ommandant der Feuerwehr Gisingen. ČŠ Ewald Spalt war neun Jahre lang ommandant der Feuerwehr Nofels und 12 Jahre lang AbschniÄ´sfeuerwehrkommandant des LĂśschkreises Montfort. ČŠ Hans Morscher war zehn Jahre Stellvertreter des ommandanten und elf Jahre ommandant der Feuerwehr osters. ČŠ Anton Zimmermann war 14 Jahre ommandant der Feuerwehr isis und 13 Jahre AbschniÄ´sfeuerwehrkommandant des LĂśschkreises Montfort.
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Chancen für Familien nutzen Projektteam „familieplus“: Armelia Sartor-Bischof weiß, was Alleinerziehende bewegt
Großes Engagement und ein unermüdlicher Einsaĵ für Familien zeichnet Armelia Sartor-Bischof aus. Als die Stadt Feldkirch die zweifache MuĴer eingeladen hat, beim Pro ekĴeam „familieplusȃ miĵuarbeiten, sagte diese gleich zu: „Das hema betriět mich persönlich und es liegt mir sehr am Herzen, dass die Anliegen der Familien gesehen werden.ȃ Für die Alleinerzieherin ist es wichtig, sich Armelia Sartoreinzubringen, Bischof
miĵugestalten, miĵudiskutieren und dadurch einen wichtigen Beitrag für alle Familien in Feldkirch zu leisten. „Ein Angebot wie das Pro ekĴeam ȅfamilieplusȁ ęnde ich hervorragend. Hier werden Ideen und Maßnahmen diskutiert und das zeigt auf, wie wichtig dieses hema der Stadt Feldkirch istȃ, sagt Sartor-Bischof. Raumangebot für Familien Besonders am Herzen liegt Armelia Sartor-Bischof, dass für Familien genügend Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Dabei wäre für sie eine ganz unkomplizierte Herangehensweise wesentlich. „Für mich wäre es wichtig, dass noch mehr Begegungsräume, die einfach zu erreichen sind, geschaěen werden. Das kann ein bestehendes Caf· sein oder ein anderer reěpunkt. Familien sollten sich dort einfach wohl und willkommen fühlenȃ, erklärt Sartor-Bischof. Feldkirch bietet für die zweifache MuĴer bereits eine Fülle an Angeboten. In einer eigenen Pro ektgruppe mit unterschied-
Sehr gute Infrastruktur für Feldkircher Familien wird geschäĵt. lichsten Personen darüber nachzudenken und zu diskutieren, welche Weichen in Zukunft für Familien gestellt werden sollen, empęnde sie als Privileg. „Wenn eine Familie nach Feldkirch zieht, sollte nicht alleine die Lage für
Anrainerhock „Tosters Hub“ 1HXH +DOWHVWHOOH ZLUG DP -XQL RIÀ]LHOO HU|IIQHW Die neue Haltestelle „Tosters Hub“ wird am Dienstag, ŗŗ. uni Ř0ŗ3 um ŗŞ hr oĜziell von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Ortsvorsteher Fredi Himmer eröěnet. Der Bau der neuen Haltestelle „ osters Hubȃ ist bis auf weni-
ge Restarbeiten planmäßig abgeschlossen. Der neue Standort verfügt künftig über einen erweiterten Haltestellenbereich, eine komfortable Haltestelle mit Fahrradabstellmöglichkeit, ein neues modernes Buswartehäuschen sowie eine sichere Umkehrmöglichkeit für die Busse.
Gemütlicher Hock Zur Eröěnung der neuen Haltestelle lädt die Stadt Feldkirch alle Anrainer zu einem Umtrunk mit Eröěnungsaktionen direkt bei der neuen Haltestelle osters Hub ein. Auf alle neuen Bus-Freunde warten tolle Überraschungsangebote.
diesen Entschluss entscheidend sein. Vielmehr sollten es die familiären Strukturen, die breite AngebotspaleĴe und die tolle Infrastruktur sein, die für Feldkirch sprechen. Und davon hat die Stadt ede Menge zu bieten.ȃ
Bürgerservice: Heute länger für Sie geöffnet Nicht alle Feldkircherinnen und Feldkircher haben die Möglichkeit, während des Tages ihre Amtsgänge im Bürgerservice des Rathaus Feldkirch zu erledigen. Aus diesem Grund hat das Bürgerservice jeden ersten Donnerstag im Monat bis ŗş hr geöěnet. Sozial-, Melde-, Standes-, Wohnungsamt, Hauptkassa und Beschwerdemanagement im Rathaus sind heute durchgehend von 7.30 bis 1ş Uhr geöěnet.
Anrainerhock Haltestelle „Tosters Hub“ Wann: 11. Juni 2013, 1Ş Uhr Wo: Direkt bei der neuen Haltestelle Wer: Anwohner und Fahrgäste
Am ŗŗ. uni wird die neue Endhaltestelle „Tosters Hub“ oĜziell eröěnet.
Bürgerservice: Heute länger für Sie da.
entgeltliche Einschaltung
Die Fachexperten im Bereich „Familie“ sind die Eltern beziehungsweise Erziehungsberechtigten selbst. Sie wissen genau, wo der Schuh drückt. Armelia Sartor-Bischof engagiert sich als zweifache alleinerziehende Mutter im Pro ekĴeam „familieplus“ der Stadt Feldkirch.
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Regio-Bßrgermeister beim Kraftwerk Illspitz Die Regio-Bßrgermeister waren vor kurzem beim Kraftwerk Illspiľ auf Besuch. Sie konnten sich ein Bild ßber den BaufortschriĴ des Kraftwerkes sowie dessen Rolle fßr die Energiepolitik der Stadt Feldkirch machen. Das Thema Energie zählt zu den Schwerpunktbereichen der Region Vorderland-Feldkirch. Feldkirch, Rankweil und Zwischenwasser sind bereits zertięzierte Mitglieder im e5-Programm des Vorarlberger Energieinstitutes,
weitere Vorderlandgemeinden stehen auf der Warteliste fĂźr eine Aufnahme. Die zahlreichen Energie-Initiativen in den 13 RegioGemeinden sollen kĂźnftig noch besser verneÄľt und koordiniert werden. Derzeit beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe mit der Ausarbeitung von Kooperationsprojekten in diesem Bereich. Ziel ist es, die Region Vorderland-Feldkirch langfristig als Energieregion zu etablieren und damit einen Beitrag zur angestrebten „Energieautonomie 2050“ zu leisten.
Die Regio-BĂźrgermeister bei der Besichtigung der Baustelle Kraftwerk IllspiÄľ.
'XUFK¡V )HXHU JHĂ RVVHQ LQ GLH )RUP JHJRVVHQ Die Tradition des „Wandergewerbes“ der GlockengieĂ&#x;er wurde im 18. und 19. Jahrhundert durch stationäre GussstäĴen mehr und mehr beendet. In Feldkirch war es die Familie Grassma¢r aus dem [Äľtal, die 1Ĺ?91 in der Marktgasse eine GlockengieĂ&#x;erei einrichtete.
legene Kirchen, Häuser und Tßrmen fßr die BevÜlkerung aufgehängt. Viele Geschichten ßber die Entstehung und Bedeutung der Glocken werden die Besucherinnen und Besuchern bei der Fßhrung durch Feldkirch begleiten.
Das nächste „Freitag um 5“ widmet sich am 14. Juni dem Thema „GlockengieĂ&#x;en“. Als die Familie Grassmayr in Feldkirch tätig war, Äšoss das glĂźhende Erz aus dem Ofen, Ăźber den Gussbecher in die Glockenformen. Unzählige solcher KlangkĂśrper wurden damals gegossen und in nah- und fernge-
Aufzug KaÄľenturmglocke 185Ĺ?.
GlockengieĂ&#x;en in Feldkirch Wer: Gerlinde Budzuhn Wann: Freitag, 14.6., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch, Dauer: ca. 1,5 Stunden Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Telefon 304-1112 Eintritt: frei
g%% )DKUNDUWHQDXWRPDW (UIROJUHLFKH 6FKXOXQJ Oft ist der mobile und hoch technologisierte Alltag fĂźr Senioren mit Herausforderungen verbunden. Neben den regelmäĂ&#x;ig staÄ´Ä™ndenden P -Kursen, werden deshalb auch laufend Schulungen zur Bedienung des [BBFahrkartenautomates organisiert. Am 24. Mai war es wieder soweit: In der Schalterhalle des Bahnhofs
Feldkirch fand ein Workshop speziell fßr Seniorinnen und Senioren staĴ. Mitarbeiter der ÖBB gingen auf die Bedßrfnisse der Teilnehmer ein, um ihnen die Handhabung der Fahrkartenautomaten zu erklären. Dadurch wird die Nuľung des umweltfreundlichen VerkehrsmiĴels Bahn erleichtert und die Hemmschwelle, selbst eine Fahrkarte zu lÜsen, gesenkt.
entgeltliche Einschaltung
Freitag um 5.
Neben den Regio-BĂźrgermeistern konnten vergangenen Freitag auch die Feldkircherinnen und Feldkircher im Rahmen von Freitag um 5 die Baustelle beim Kraftwerk IllspiÄľ besichtigen. Stadtrat Rainer Keckeis begrĂźĂ&#x;te rund 30 interessierte Besucherinnen und Besucher. DI Hans- Ăśrg Mathis und Stadtwerke-Geschäftsleiter Dr. Manfred Trefalt fĂźhrten Ăźber die Baustelle und erklärten alle Details zum BaufortschriÄ´ und dem zukĂźnftigen Stromerzeugungspotenzial des neuen Kraftwerks. Mehr als 6300 Haushalte kĂśnnen nach der Fertigstellung im FrĂźhjahr 2014 mit sauberer Energie versorgt werden. Damit wird mehr als ein DriÄ´el des in Feldkirch benĂśtigten Stroms von den Kraftwerken Hochwuhr, MĂźhletorplaÄľ und IllspiÄľ erzeugt werden.
Jeder einzelne SchriĴ zur Fahrkarte am Automaten wurde ausfßhrlich erklärt.
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Der Krisenstab – Politik, Bundesheer und Zivilschutzeinrichtungen – bespricht den Hochwasser-einsatz.
LH Wallner: Dank an Einsatzkräfte Unbürokratische und rasche Hilfe für die Opfer des Hochwassers Dem Abklingen der intensiven Niederschläge und der wichtigen und unermüdlichen Arbeit der vielen Einsatzkräfte ist es zu verdanken, dass sich die Lage in Vorarlberg nach den heftigen Unwettern der vergangenen Tage entspannt hat. Seinen Dank sprach Landeshauptmann Markus Wallner im Namen des Landes und der Bevölkerung den engagierten Einsatzkräften im ganzen Land aus. „Die Frauen und Männer in unseren Feuerwehren, die Mitglieder vom Roten Kreuz, von der Berg- und Wasserrettung, von Bundesheer und Polizei sowie von allen anderen Einsatzorganisationen haben großartige Arbeit geleistet.“ Insgesamt wurden von 7.500 engagierten Männern und Frauen rund 19.000 Einsatzstunden geleistet. Landesweit waren 93 Feuerwehren in die Hilfs- und Siche-
rungsarbeiten eingebunden. Neben Feuerwehren, Berg- und Wasserrettung sowie Polizei hat sich auch das Bundesheer aktiv engagiert. Von 60 Soldaten wurden gut 15.000 Sandsäcke mit rund 300 Tonnen Sand gefüllt. „Der unverzichtbare Einsatz der Männer und Frauen in den verschiedenen Vorarlberger Sicherheitsorganisationen verdient unseren Dank und allerhöchste Wertschätzung“, betonte Wallner. In den zurückliegenden Unwettertagen galt es landesweit mehr als 1.300 von der RFL koordinierte Einsätze engagiert zu bewältigen. Wieder einmal sehr gut bewährt habe sich in der Notlage laut Wallner die regional organisierte Sicherheitsarchitektur in Vorarlberg. „Damit ist gewährleistet, dass im Ernstfall auch außerhalb der großen Ballungszentren so rasch wie möglich gut ausgebildete und hochmotivierte Sicherheitskräfte bereitstehen, die mit ihrer Umge-
bung bestens vertraut sind und ganz genau wissen, was in welcher Situation zu tun ist“, erklärte der Landeshauptmann. Neben den gut ausgebauten regionalen Sicherheitsstrukturen hätten sich in der prekären Unwettersituation auch die millionenschweren Baumaßnahmen bezahlt gemacht, die in den vergangenen Jahren zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Vorarlberg durchgeführt worden sind. Allein im Jahr 2013 stehen Mittel für den Ausbau der Hochwassersicherheit in Vorarlberg im Ausmaß von rund 33 Millionen Euro bereit. Rund 180 Millionen Euro sind seit 2005 bis inklusive des laufenden Jahres im Land in Hochwasserschutzmaßnahmen verbaut worden. Das Land schultert davon 45,5 Millionen Euro. „Wichtig ist, dass die Mittel auch in den kommenden Jahren bereitstehen“, erklärte Wallner. Über die
Wildbach- und Lawinenverbauung und die Wasserwirtschaft des Landes werden pro Jahr circa 120 Projekte und Maßnahmen betreut und gefördert. Unterstützung für Opfer Zur Behebung von Elementarschäden werden vom Land ÀQDQ]LHOOH %HLKLOIHQ DXV GHP .Dtastrophenfonds ausbezahlt. Die zuständige Stelle für die Bearbeitung ist die Agrarbezirksbehörde Bregenz. Voraussetzungen: Bei den Schäden muss es sich um nicht versicherte Schäden handeln und es muss eine Schadensbehebung erfolgen. Für Betroffene besonders wichtig: Schäden noch vor dem Aufräumen dokumentieren (Fotos) und möglichst rasch die Beihilfenanträge über die Gemeinde an die Agrarbezirksbehörde stellen. „Es ist uns wichtig, dass die Schadensopfer nicht im Stich gelassen werden“, betonte Landeshauptmann Wallner. (red)
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SPÖ-Feldkirch und Parteifreie Das rote Sitzungsprotokoll
Nach Erstattung des Berichts zum gemeindeübergreifenden Projekt Regio Vorderland fragte SPÖFraktionsmitglied Andreas Rietzler nach dem Angebot bzw. der Auslastung der Sommerbetreuung für Kinder in der Region. Die Antwort des Geschäftsführers des Gemeindekooperationsprojekts, dass ausreichend Plätze vorhanden seien, wurde erfreut zur Kenntnis genommen. Zum referierten Rechnungsabschluss 2012 der Stadt Feldkirch erkundigte sich SPÖ-Mitglied Andreas Rietzler nach dem Rechnungsposten zu allfälligen Projektgeldern für Kindergärten bzw. Volksschulen, weil ihm die Ermöglichung kreativer Projekte wichtig erscheine. Der in der Fragebeantwortung dargelegte Umstand, dass es für Kindergärten keine Projektgelder gebe, sollte nochmals über-
MAILEN FERTIG
WENN
Andreas Rietzler, Mag. Thomas Spöttl und Dr. Brigitte Baschny „in fröhlicher Beschluss-Stimmung“. dacht werden. Schließlich wurde das kolportierte Ergebnis des städtischen Rechnungsabschlusses von der Stadtvertretung einstimmig zur Kenntnis genommen, wie anschließend auch die Rechnungsabschlüsse der Stadt Feldkirch Immobilienverwaltungs-KG und der Feldkircher Stadtwerke volle Zustimmung erhielten. Nach der Präsentation des ebenfalls einstimmig zur Kenntnis genommenen Tätigkeitsberichtes
Umleitung Stadtbus in Gisingen am 9. Juni Aufgrund des Bezirksmusikfests in Gisingen kommt es am Sonntag, den 9. Juni in der Zeit von 13 Uhr bis 15.30 Uhr zu Umleitungen der Stadtbuslinien 1, 2 und 8 in Gisingen. Betroffen davon sind die Haltestellen Milchhof, Bifangstraße, Oberaustraße, Hochhaus,
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Fabrikweg, Flurgasse, Kapf, Sebastianplatz, Runastraße und Ringstraße. Weitere detaillierte Information unter www.feldkirch.at/stadtbus oder an den jeweiligen Haltestellen.
und Jahresabschlusses 2012 der Senioren-Betreuung Feldkirch GmbH wollte Andreas Rietzler wissen, ob aufgrund der demographischen Entwicklung der Bau weiterer Häuser für die Seniorenbetreuung nötig sei. Dies wurde vom zuständigen Stadtrat unter Hinweis auf eine dazu vorliegende Studie für die Zeit bis 2020 verneint. Was die Vergabe von Aufträgen für das Montforthaus Neu und für das Altstoffsammelzentrum Neu anbelangt, meldeten die Vertreter der roten Stadtvertretungsfraktion insofern Bedenken an, als bei beiden großen Bauprojekten gewisse Aufträge bis zur gemeindegesetzlich möglichen Maximalhöhe von 1 % der städtischen Finanzkraft (= ca. 450.000 Euro) alleine vom Gremium des Stadtrates vergeben wurden. SPÖ-Fraktionsvorsitzender Mag. Thomas Spöttl forderte, dass mit sämtlichen Vergaben für die genannten Projekte die gesamte Stadtvertretung befasst werden
möge, weil auch Großprojekte immer gesamthaft zu behandeln seien, und es aus Gründen der Transparenz und der notwendigen Zusammenfassung sämtlicher Kosten zu keinem Auftragssplitting kommen dürfe. Die von der roten Stadtvertretungsfraktion diesbezüglich gestellten Abänderungsanträge wurden von der Stadtvertretungsmehrheit abgelehnt, weshalb die Vertreter der SPÖ-Fraktion den ursprünglich zur Beschlussfassung gestellten Auftragsvergaben wegen des praktizierten Splittings nicht zustimmten. Zum Tagesordnungspunkt „Transparenz über Mindest- und Höchstausmaß der baulichen Nutzung in Feldkirch“ wurde durch Mag. Thomas Spöttl die Offenlegung der anzuwendenden Bestimmungen gefordert und diesbezüglich an eine frühere Beschlussfassung erinnert. Bereits in der Stadtvertretungssitzung vom 13.12.2011 hatten sich nämlich die Mitglieder der Liste SPÖFeldkirch und Parteifreie gegen die Nicht-Veröffentlichung des internen Baudichteplanes ausgesprochen und in der Folge wegen der ihrer Ansicht nach nicht gegebenen Rechtssicherheit und der zu befürchtenden rechtlichen Probleme die damals zur Beschlussfassung anstehende Verordnung abgelehnt. Am Ende der Sitzung brachte Andreas Rietzler eine umfangreiche Anfrage zur Pestizid-Metabolit-Belastung des Feldkircher Trinkwassers ein, zu welcher ihm schriftliche Beantwortung zugesagt wurde. (pr)
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Die jüngste Sitzung der Feldkircher Stadtvertretung fand am 28. Mai statt. Sie umfasste ein sehr vielfältiges Programm und dauerte insgesamt über drei Stunden.
Donnerstag, 6. Juni 2013
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Armut breit bekämpfen FPÖ fordert Stärkung der Familien, gesetzlichen Mindestlohn und faire Pensionen Für den freiheitlichen Sozialsprecher, LAbg. Ernst Blum, gibt es drei Eckpunkte, die bei der Armutsbekämpfung unabdingbar sind: Familien – besonders jene mit mehreren Kindern - müssen gestärkt werden, Arbeit und Leistung müssen sich wieder lohnen und es braucht faire Pensionen für jene Menschen, die letztendlich mit ihrem Fleiß den Wohlstand in unserem Land aufgebaut haben.
Pension dastehen. Kindererziehungszeiten müssen voll angerechnet werden“, fordert der FPÖSozialsprecher.
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„Wenn der Staat den Fleißigen permanent das Geld aus der Tasche zieht und die Familien belastet, dann darf man sich nicht wundern, wenn immer mehr Menschen – vor allem jene mit Kindern – an die Armutsgrenze gedrängt werden. Dazu kommen noch Sparpakete von SPÖ und ÖVP, die vor allem die Familien belastet haben. Wir fordern daher seit Jahren eine Steuerreform, die nicht nur den Faktor Arbeit, sondern auch die Familien ent-
FP-Sozialsprecher Ernst Blum lastet. Es ist auch inakzeptabel, wenn Pensionisten immer mehr zu Almosenempfängern degradiert werden. Hier braucht es faire Pensionserhöhungen ebenso wie
eine bessere Altersabsicherung von Frauen. Frauen, die sich viele Jahre ihres Lebens aufopfernd um die Kindererziehung gekümmert haben, dürfen im Alter nicht ohne
„Sozial schwachen Menschen muss Hilfe zur Selbsthilfe geboten werden, anstatt sie in die Abhängigkeit einer Mindestsicherung zu treiben, die Armut bloß verfestigt. Leistung muss sich lohnen, dazu braucht es weniger Steuern und einen gesetzlich verankerten Mindestlohn, möglichst im Gleichschritt mit einer Entlastung des Faktors Arbeit. Familien sind sowohl über den Weg einer fairen Familienbesteuerung als auch über direkte Unterstützungen zu entlasten. Für diese notwendigen Systemänderungen werden wir uns weiterhin einsetzen, um der Armut wirkungsvoll entgegen zu treten und den Wohlstand als auch den sozialen Frieden im Land zu sichern“, betont der FPÖ-Sozialsprecher. (pr)
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Eine Steuerreform, die nicht nur die Familien, sondern auch den Faktor Arbeit entlastet.
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Armut wirkungsvoll entgegentreten, um Wohlstand und sozialen Frieden zu sichern.
Donnerstag, 6. Juni 2013
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Armutsbericht ist ein Armutszeugnis SPĂ– fordert umgehend ein entsprechendes MaĂ&#x;nahmenpaket Land muss sich endlich aktiv zur Armutsbekämpfung bekennen. 1.500 Euro Mindestlohn, eine kostenfreie Kinderbetreuung und erschwingliches Wohnen sind das Gebot der Stunde. Wir haben dazu immer wieder Vorschläge gemacht, die seitens der Ă–VP abgelehnt wurden.
Um die Armut in Vorarlberg bekämpfen zu kÜnnen, hat die SPÖ eindringlich gefordert, dass es dazu einen Armutsbericht geben muss, welcher mit Zahlen und Fakten die Situation im Land belegen soll. Der mit Spannung erwartete und von der Landesregierung präsentierte Bericht hat nun eines ganz klar zu Tage gebracht: Frauen sind besonders gefährdet. Mit einer Armutsgefährdungsquote von ca. 15 Prozent liegt man zwar nur knapp ßber dem Österreichdurchschnitt. Allerdings muss man dazu sagen, dass dies einerseits die dritthÜchste Armutsgefährdungsquote in Österreich ist, andererseits die Lebenshaltungskosten in Vorarlberg im Vergleich mit den anderen Bundesländern am hÜchsten sind. Deshalb ist Armut in Vorarlberg, in einem scheinbar reichen Bundesland, besonders ausgeprägt.
Michael Ritsch: Frauen besonders gefährdet.
Laut Bericht ist jede dritte alleinlebende Frau in Vorarlberg armutsgefährdet. Und 63 Prozent der alleinerziehenden Frauen sind armutsgefährdet. Interessant und beunruhigend ist nach Ansicht von Michael Ritsch auch die Tatsache, dass Geschiedene, die nach der Scheidung in Einpersonen-
haushalten leben, besonders gefährdet seien. „Die ÖVP-Landesregierung sollte sich deshalb sputen und die Armut in Vorarlberg nicht LPPHU UHODWLYLHUHQ´ ÀQGHW 0Lchael Ritsch. Die Armut sei in Vorarlberg besonders hoch, die Lebenshaltungskosten auch. Es
brauche deshalb umgehend ein MaĂ&#x;nahmenpaket, um die angespannte Situation etwas zu entspannen. Dazu schlägt der SPĂ–Clubobmann vor: „1.500 Euro Mindestlohn, eine kostenfreie Kinderbetreuung und erschwingliches Wohnen sind das Gebot der Stunde. Wir haben dazu immer wieder Vorschläge gemacht, die seitens der Ă–VP abgelehnt wurden. Schlussendlich muss auch auf Bundesebene die sogenannte Millionärsabgabe kommen, damit jene, die viel Geld haben, fĂźr jene, die arm sind, etwas leisten.“ (pr)
Armutsbericht: Vor allem Frauen sind von Armut betroffen Die Politik muss handeln! Der aktuelle Armutsbericht bescheinigt Vorarlberg eine Armutsgefährdungsquote von 14,7 Prozent. „Dass es in Vorarlberg nur knapp mehr Betroffene als im Ă–sterreichschnitt gibt, kann mich ganz und gar nicht beruhigen,“ meint die Sozialsprecherin der GrĂźnen Katharina Wiesecker. Die Zahl sei immer noch zu hoch, in absoluten Zahlen gesprochen, heiĂ&#x;e das, dass 57.000 Menschen – knapp mehr als Dornbirn Einwohner hat – davon bedroht seien, in die Armut abzurutschen. „Da die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen in Vorarlberg Ăśsterreichweit
am grĂśĂ&#x;ten ist, heiĂ&#x;t das Ergebnis, dass vor allem Frauen von Armut gefährdet sind“, erklärt :LHVĂ HFNHU 9RU DOOHP $OOHLQerzieherinnen sind von Armut betroffen. Es gibt in Vorarlberg knapp 15.000 Ein-Eltern-Haushalte, in 90 Prozent der Familien betreuen Frauen ihre Kinder alleine. „Wenn 63 Prozent armutsgefährdet sind, ist das ganz klar ein Alarmsignal. Das bedeutet, dass knapp 10.000 Alleinerzieherinnen weniger als 1.500 Euro im Monat zur VerfĂźgung haben.“ Eine weitere betroffene Gruppe sind laut Armutsbericht Frauen Ăźber 65 Jahre - jede fĂźnfte Seniorin ist armutsgefährdet. Zu den besonders gefährdeten Gruppen
gehĂśren zudem Personen mit QXU HLQHP 3Ă LFKWVFKXODEVFKOXVV und Haushalte mit mehr als drei Kindern. „Die Politik muss strukturelle MaĂ&#x;nahmen treffen“, fordert die grĂźne Sozialsprecherin. „Familien mĂźssen entlastet werden“. So sollten Nachhilfe oder Kleinkinderbetreuung fĂźr einkommensschwache Familien kostenfrei sein. Alleinerziehende mĂźssen auĂ&#x;erdem die MĂśglichkeit haben, Vollzeit zu arbeiten. „Das bedeutet, dass ganztägige Angebote an Schulen, Kindergärten und bei der Kinderbetreuung geschaffen werGHQ P VVHQ ´ IRUGHUW :LHVĂ HFNHU abschlieĂ&#x;end. (pr)
Sozialsprecherin der Grßnen Katharina Wiesecker
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Die beste Armutsprävention Eine aktive Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik
Die Ă–VP-Landtagsfraktion hat bereits einen Antrag eingebracht, der einen konkreten MaĂ&#x;nahmenmix I U GLH =XNXQIW GHĂ€QLHUW Ă…:LU wollen die soziale Lage in unserem Land bewusst nicht schĂśnreden, sondern sehen es als unsere Aufgabe, in den nächsten Jahren durch eine aktive Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Schwachstellen zu beseitigen,“ erläutert Ă–VP-Sozialsprecherin Theresia FrĂświs die Intentionen der Ă–VP-Initiative. Zielgerichtete Hilfe Zielgerichtete Hilfe, so FrĂświs, ist in Zukunft mehr denn je der SchlĂźssel erfolgreicher ArmutsbeNlPSIXQJ Ă…,QVRIHUQ LVW HV NRQVHquent, dass wir uns auf die Gruppe der Armutsgefährdeten konzen-
Ă–VP-Sozialsprecherin Theresia FrĂświs: „Ein guter Arbeitsplatz ist immer noch die wirksamste Waffe im Kampf gegen die Armut." trieren. Hier braucht es einen guten Mix an MaĂ&#x;nahmen und eine professionelle Begleitung in Form von Case-und-Care-ManagementSystemen unter Einbeziehung des sozialen Nahraumes. Ziel ist es, mĂśglichst frĂźhzeitig vorzubeugen und zu helfen.“ Auch die konseTXHQWH :HLWHUHQWZLFNOXQJ YRQ )DPLOLHQ]XVFKXVV :RKQEHLKLOIH XQG Heizkostenzuschuss ist fĂźr FrĂświs ein Gebot der Stunde. Vor allem die Treffsicherheit dieser MaĂ&#x;nahmen gilt es zu analysieren.
Schwerpunkt Frauen DarĂźberhinaus gilt es jene MaĂ&#x;nahmen zu verstärken, die speziell dazu geeignet sind, die Armutsgefährdung von Frauen, Kindern und Mehrkindfamilien ]X UHGX]LHUHQ Ă…'LH )U KHQ +LOIHQ sind ein Konzept, das erfolgreich gestartet ist und weiter ausgebaut wird. Alleinerziehende Frauen SURĂ€WLHUHQ YRQ GHU 6FKDIIXQJ ]Xsätzlicher Kinder- und SchĂźlerbetreuungsangebote. Arbeitsmarktpolitische MaĂ&#x;nahmen im Bereich
:LHGHUHLQVWLHJ XQG 7HLO]HLW NRPmen ebenfalls Frauen in besondeUHP 0D‰H ]X *XWH ´ Ă…(V PXVV XQV JHOLQJHQ VR )U|ZLV Ă…JHUDGH LP Bereich Frauenarmut in den kommenden Jahren deutliche Verbesserungen zu erzielen und die Zahl der Armutsgefährdeten deutlich zu senken.“ Die gute Beschäftigungssituation im Land bietet da Chancen, die andere Bundesländer nicht haben. Das Thema $XV XQG :HLWHUELOGXQJ LVW EHVRQGHUV ZLFKWLJ ZHLO TXDOLĂ€]LHUWH Arbeitskräfte von der heimischen :LUWVFKDIW JHVXFKW ZHUGHQ Ă…(LQ guter Arbeitsplatz ist immer noch GLH ZLUNVDPVWH :DIIH LP .DPSI gegen die Armut,“ zeigt sich die Ă–VP-Sozialsprecherin Ăźberzeugt. In Sachen Altersarmut wird sich die Ă–VP-Landtagsfraktion bei der Bundesregierung dafĂźr einzusetzen, dass auch Frauen, die vor 1955 geboren sind und die die erforderlichen Beitragszeiten fĂźr einen Pensionsanspruch nicht erwerben konnten, aufgrund nachgewiesener Kindererziehungszeiten analog zu den Bestimmungen des Allgemeinen Pensionsgesetzes eine Alterspension zuerkannt ZLUG Ă…'DV VLQG ZLU GLHVHU *HQHration einfach schuldig,“ so FrĂświs abschlieĂ&#x;end. (pr)
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Mit den vergangene Woche von Landesrätin Greti Schmid präsentierten „Studien zu Armut und sozialer Eingliederung in den Bundesländern“ fand eine Neuvermessung der sozialen Lage in Vorarlberg statt. Der Landtag hat sich bereits eingehend in der "Aktuellen Stunde" mit den Studienergebnissen beschäftigt.
Donnerstag, 6. Juni 2013
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Steigende Ungleichheit in Österreich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert gerechteres Steuersystem
Gleichzeitig leben in Österreich so viele Millionäre wie nie zuvor. Sie besitzen gemeinsam mehr als zwei Drittel des gesamten privaten Vermögens. Für AK-Vizepräsidentin 0DQXHOD $XHU LVW GLHVH 6FKLHÁDJH unerträglich und Zeichen dafür, dass die Politik in Sachen Verteilungsgerechtigkeit „völlig versagt hat“. Wie ungerecht das Vermögen in Österreich verteilt ist, zeigt nun auch eine aktuelle Studie des Liechtensteiner Investmenthauses „Valluga“. Demnach gibt es in Österreich 77.600 Millionäre – 5.500
Der Aktien-Boom lässt die Reichen immer reicher werden. Die ArbeitnehmerInnen, die die Finanzmärkte mit ihren Steuergeldern gerettet haben, bleiben hingegen auf der Strecke.
mehr als noch vor einem Jahr. Gemeinsam besitzen sie 245 Milliarden Euro. Das ist neuer Rekord! Zu verdanken haben die Millionäre ihren Reichtum vor allem auch dem Aufschwung an den Kapital- und Immobilienmärkten. „Der Aktien-Boom lässt die Reichen immer reicher werden. Die ArbeitnehmerInnen, die die Finanzmärkte mit ihren Steuergeldern gerettet haben, bleiben hingegen auf der Strecke und kämpfen auch heute noch mit den Folgen der Krise“, kritisiert Auer.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Angesichts der enormen Ungerechtigkeit bei der Vermögensverteilung ist es für Manuela Auer überhaupt nicht verständlich, warum sich die ÖVP weiterhin gegen eine höhere Besteuerung dieser privaten Millionenvermögen ausspricht und schützend vor die Reichen stellt. Die AK-Vizepräsidentin betont in dem Zusammenhang, dass die Vermögenssteuern in Österreich zu den niedrigsten in Europa gehören und besonders Ver-
mögende im Verhältnis geringe Abgaben zu leisten hätten. „Das ist ungerecht und nicht einzusehen“, sagt Auer und fordert von der ÖVP, ihre Blockadehaltung bei der Millionärsabgabe aufzugeben. „Wir brauchen dringend eine nachhaltige Steuerreform. Die Lohnsteuer muss gesenkt werden, damit den Beschäftigten mehr zum Leben bleibt. Dem gegenüber müssen jene, die mit Aktien, Anleihen und Immobilien Millionen verdient haben, deutlich mehr zur Bewältigung der Schuldenkrise beitragen“, betont die AK-Vizepräsidentin. Mehr Steuergerechtigkeit sei auch aus volkswirtschaftlicher Sicht sinnvoll, da eine Entlastung der untersten Einkommen den Konsum ankurbeln und somit die Wirtschaft stärken würde. Zudem schaffe eine Vermögenssteuer Spielraum für Investitionen in Ausbildung, sichere Arbeitsplätze sowie die Entlastung der ArbeitnehmerInnen und würde somit „wesentlich zur Bekämpfung der Armut in Österreich beitragen“. (pr)
Stundenlauf von Kindern und Erwachsenen der gesamten BevölkeAnzeige
Die Schere zwischen Arm und Reich klafft auch in Österreich weit auseinander. Dem Vorarlberger Armutsbericht zufolge sind hierzulande knapp 15 Prozent der Menschen armutsgefährdet. Bei den alleinerziehenden Frauen sind es sogar 63 Prozent.
rung für Waisenkinder des Kinderdorfes TANI in Kambodscha – 29. Juni 2013 in Rankweil! Jetzt anmelden (bis spätestens 15.6.2013): altpfadfinder@pfadi-rankweil.at Genaue Infos: www.pfadi-rankweil.at (pr)
Donnerstag, 6. Juni 2013
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FĂźr mehr Gerechtigkeit eintreten Impulse fĂźr Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben FĂźr die wirtschaftliche und gesellschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes ist es wichtig, dass sowohl Männer als auch Frauen ihre Potenziale ins Erwerbsleben einbringen kĂśnnen. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben“ wird im Zeitraum April 2012 bis Dezember 2014 umgesetzt und aus dem Europäischen Fonds fĂźr Regionalentwicklung gefĂśrdert. Die FederfĂźhrung liegt beim Referat fĂźr Frauen und Gleichstellung der Vorarlberger Landesregierung. An der Umsetzung sind weiters die Sozialpartner, das Fraueninformationszentrum FEMAIL, das Mädchenzentrum Amazone sowie zahlreiche weitere Institutionen und Unternehmen beteiligt. Die Universität Innsbruck sorgt fĂźr die wissenschaftliche Begleitung.
„Mit diesen wirksamen Strategien und MaĂ&#x;nahmen werden wesentliche Fortschritte in der Chancengleichheit von Männern und Frauen erzielt.“ Landesrätin Greti Schmid
Betriebsberatungen und Berufscoaching Das Projekt umfasst vier Forschungs- und Handlungsfelder: Unternehmen und erwerbstätige Frauen, Informationsmanagement, Berufswahlprozesse sowie die Grundlagenforschung. Zu den konkreten MaĂ&#x;nahmen gehĂśren Betriebsberatungen fĂźr eine familienbewusste Personalpolitik und Unternehmenskultur, Berufscoaching fĂźr Frauen, die Entwicklung eines digitalisierten Informationssystems zu den fĂźr Frauen und Mädchen relevanten Lebensbereichen sowie ein Gesamtkonzept zur
Erweiterung des Berufswahlspektrums bei Mädchen und Burschen. Angeboten werden auch Werkstattnachmittage - dabei kÜnnen Mädchen ihr handwerkliches KÜnnen erproben. Bis Februar 2014 soll ein Bericht ßber die Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg erstellt werden. (pr)
Landesrätin Greti Schmid
Textil-Eisenstein: 35 Jahr-Jubiläum GroĂ&#x;e Rabattaktion vom 7. bis 15 Juni Die Firma Textil-Eisenstein feiert vom 7. bis 15. Juni 2013 das 35-jährige Bestehen in Vorarlberg. Im Jahr 1978 war die ErĂśffnung des 1. Geschäftlokales in Dornbirn-Hatlerdorf, bereits 1979 gab es dann eine Filiale in FeldkirchGisingen. Dieses Lokal war, da das Warenangebot stark erweitert wurde, bald zu klein . So erfolgte 1984 die Ăœbersiedlung an die bekannte Adresse in Feldkirch-Altenstadt. Dieses Geschäft in der ReichsstraĂ&#x;e 69 bietet eine groĂ&#x;e Auswahl an Damen- und Herrenmode fĂźr festliche Anlässe, den Berufsalltag, sowie auch Landhausmode. Von Kunden besonders geschätzt wird die groĂ&#x;e Auswahl in allen SondergrĂśĂ&#x;en bei AnzĂźgen, Hosen und Sakkos, die gute fachliche Beratung, sowie die eigene Ă„nderungsschneiderei. Die Firma kleidet auch diverse
Vereine ein und es ist dabei wichtig, dass diese Kleidungsstßcke auch später noch nachbestellt werden kÜnnen. Kunden, weit ßber die Grenzen des Bezirkes hinaus, auch aus der Schweiz und Liechtenstein, schätzen dieses Vorarlberger Textilfachgeschäft mit seinen Qualitätsprodukten XQG GHP N|SÀJHQ SURIHVVLRnellen Team. Aus Anlass dieses 35-jährigen Jubiläums und um den Kunden DANKE zu sagen, gibt es von Freitag, den 7. bis Samstag, den 15. Juni 2013, 35 % Rabatt auf das ganze Sortiment. (pr)
Die Auswahl ist groĂ&#x;.
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Hört… Hört…
„zwei vier sex“ in Feldkirch
Foto: Mathias Tavernaro
Mit dem Extra „zwei vier sex“ beschreitet das VOVO um Geschäftsführer Hannes Jochum gemeinsam mit Autor Stefan Vögel viele neue Wege. Das radikalheitere Stück über heutige Partnerschaften ist laut Vögel “Nix für körige Lüt“ und unterscheidet sich inhaltlich vom regulären Spielplan. Darum wurde als Spielort auch das Stammhaus in Götzis durch das Alte Hallenbad Feldkirch ersetzt. Neu ist auch, wie das Stück präsentiert wird: Wie zu Shakespeares Zeiten sitzt das Publikum nicht vor der Bühne sondern um die Bühne und die Schauspieler spielen in der Mitte. Neuer Schwung im Liebesleben Bea und Alex – beide verheiratet, wenn auch nicht miteinander –
Professionelles, von den Verantwortlichen toll präsentiertes Stück.
VOVO Macher Hannes Jochum und Heike Montiperle.
Frastanzer s´klenne trifft auf Fohrenburger Stiftle: Kurt Michelini, Sabine Treimel mit Raimund Tichy.
lernen sich auf einer Erotikseite im Internet kennen. Um neuen Schwung ins Liebesleben zu bringen, beschließen sie, ihre jeweiligen Partner zu einem sexuellen Abenteuer zu viert zu überreden. Dadurch entwickelt sich ein Verwirrspiel aus Sex und Liebe, Macht und Eifersucht, schonungslosen Wahrheiten und abgründigen Lügen. Diese geniale Stück verfolgten Edgar Eller vom Stadtmarketing, die Bierbrauer Sabine Treimel mit Raimund Tichy und Kurt Michelini mit Daniela. Ebenfalls vergangenen Donnerstag Abend im Alten Hallenbad waren Franz Lutz, Peter Vaschauner, Heike Montiperle, Michael Tinkhauser, Markus Klement und Gerd Endrich vom ORF Vorarlberg sowie Edgard Giesinger mit Magda. (mt)
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Vom Ländlehandschuh zur Weltmarke Marketingclub zu Gast bei Enjo Mit dem Besuch bei Enjo in Altach konnte der Marketingclub Vorarlberg einen Blick hinter die Kulissen einer echten Vorarlberger „Weltmarke“ werfen. Enjo gibt es seit 1990 und bietet heute das umweltfreundlichste Reinigungssystem der Welt, nur PLW :DVVHU HIĂ€]LHQW XQG FKHPLHfrei, und das in 26 Ländern. CEO Johannes Engl stellte das Unternehmen und seinen „Enjo Weg“ vor.
Darunter Ernst Schmid (AK Vorarlberg), Gßnter Oppeneiger (Opeg), Isabell Davies-Falch (Universität Liechtenstein), JÜrg Bßsel (Feinjersey), Roland Egle (Standpunkt), Wolfgang Wimmer und Hubert Kilga (RC Enjo Vorarlberg), Hannes Fehr (Sparkasse Feldkirch), Simon Hagspiel (Do-
VSD 0DWKLDV %|VFK 5|À[ 8Qternehmensberater Georg Geutze, Norbert Johler (Leica), Conny Amann (Netz fßr Kinder), Frank Schleinitz (Sparkasse Mäder), Herwig Ganahl (s Real), Beate Wßschner (Blum), Thomas Wiesenegger (Tourismus Provokateur), Rudi Gort, Lukas Konzett, Jßrgen Eg-
ger (Spar), das IBM-Team JĂźrgen Purin, Cornelia Sturmbauer und Ronald Brutter sowie Erich Teufel (Rauch) und Sabine Treimel (Brauerei Fohrenburg). Das groĂ&#x;e Interesse an dieser Veranstaltung wurde mit einer gelungenen Firmenvorstellung und ausgesuchter Gastfreundschaft „belohnt“, dabei sorgte das bewährte Seidl-Team fĂźrs leibliche Wohl. Ăœbrigens, die nächste MCVVeranstaltung „Unternehmen 2EHUĂ lFKH´ LVW DP -XQL bei Collini in Hohenems. (pr)
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(v.li.): Thorsten Rixmann, Karlheinz Kindler, Sandra Winkler, Johannes Engl, Marko TĂźrtscher, Peter Waldmann
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Das MCV-Team mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Silvia Nussbaumer, Tibor Naphegyi und Andrea Blatter sowie die Enjo-Mannschaft mit Peter Waldmann, Sandra Winkler, Marko TĂźrtscher, Thorsten Rixmann, Daniela BĂśhler und Cornelia Neugebauer konnte zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Vorarlberg und der Schweiz, aus Liechtenstein sowie OstĂśsterreich begrĂźĂ&#x;en.
Mathias BĂśsch und Hannes Fehr
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MEINUNG Österreich Chefredakteurin karin.strobl@regionalmedien.at Twitter @KarinStrobl
(XURÀJKWHU EOHLEHQ heißes Wahlthema
Der Deckel in der Causa EuURÀJKWHU ZLOO HLQIDFK QLFKW zugehen. Die Wiener Stadtzeitung „Falter“ hat nun exklusive Einblicke in die Ermittlungsakten erhalten, die jeden Staatsbürger zusammenzucken lassen: Laut diesen kassierte das damalige Ehepaar Erika und Gernot Rumpold für die strategische Beratung, die eine Entscheidung der Republik I U GHQ (XURÀJKWHU +HUVWHOOHU EADS bewirken sollte, mehr als 7,5 Millionen Euro. Schon im U-Ausschuss wurde immer wieder vermutet, dass das Geld der Bestechung diente. Beweise gab es aber keine. Dieser Vermutung hätte jedoch die Wiener Staatsanwaltschaft als ermittelnde Behörde nachgehen müssen. Nach jahrelangen Erhebungen wurde der dürftige Akt jedoch beiseitegelegt, das Verfahren eingestellt. Wie nun der „Falter“ öffentlich macht, wurde das einstige Ehepaar Rumpold dazu nie einvernommen. Das allein ist schon genug Wahlkampfmunition. Doch HLQH DXIÁDPPHQGH &DXVD (XURÀJKWHU GD]X PLVFKW GLH Karten für die Nationalratswahl völlig neu.
Spitzenkandidaten entscheiden die Wahl Umfrage: Grüne holen auf, Strache und Stronach bei Kompetenz Schlusslicht. von Karin Strobl
Mehr als 1.000 Personen bat das Meinungsforschungsinstitut Oekonsult um ihre Einschätzung zur bevorstehenden Nationalratswahl am 29. September. Nach einem Schulnotensystem konnten die Befragten Eigenschaften wie etwa anständig, verlässlich, machtbewusst, sozial oder einfach nur sympathisch bewerten.
AUF ... Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle will die Zahl der Studienplätze an Fachhochschulen um 4.000 anheben.
AB ... Kärntens Rechnungshof prüft nun möglichen Missbrauch der Mittel aus dem Kulturbudget durch Ex-Landesrat Harald Dobernig. Fotos: Archiv, Woche
Beim Thema Anständigkeit erhielt die Grünen-Spitzenkandidatin Eva Glawischnig von mehr als 52,8 Prozent der Befragten die Noten „Sehr gut“ und „Gut“. Ihr folgt Bundeskanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann: Ihm gaben 46 Prozent einen „Einser“ bzw. „Zweier“. Nur 11,8 Prozent verliehen FPÖ-Chef HeinzChristian Strache Bestnoten. Å'DV ,PDJHSURÀO GHU 3DUWHL-
chefs zeigt eindeutig den Aufwärtstrend der Grünen an. Eva Glawischnig liegt teils deutlich vor den Koalitionsspitzen. Das ist in dieser Klarheit schon erstaunlich“, meint Politikexperte Thomas Hofer. Denn bei Eigenschaften wie verlässlich, beliebt, fair oder sympathisch OLHJW GLH *U QHQ &KHÀQ YRU „Frank Stronach wird häufig als machtorientiert und kompetenzarm beschrieben.“
keit noch Aufholbedarf“, setzt Hofer fort. Die ÖVP ist laut Befragten vor allem machtbewusst (54,7 Prozent) und erfahren (46 Prozent).
Auf die Frage, wer von den Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien am kompetentesten sei, erhielt erneut GLH *U QHQ &KHÀQ %HVWQRWHQ (54,7 Prozent), gefolgt von Faymann (36 Prozent) und ÖVPChef Michael Spindelegger
SC HILLHAB , OEKONSULT Foto: Oekonsult
der Konkurrenz. Nur beim Thema Soziales holt Faymann sie ein. Dass die Spitzenkandidaten auch wahlentscheidend sind, davon sind mehr als 72,67 Prozent überzeugt. Für 80 Prozent bleibt natürlich auch die jeweilige Partei ausschlaggebend. Dennoch: „Im Kanzlerduell zeigen sich noch Vorteile für die SPÖ, gerade bei ihren Kernstärken wie Sozialkompetenz. Die ÖVP hat bei Werten wie Verlässlichkeit und Anständig-
„Neben der Partei selbst sind die Spitzenkandidaten ein wesentliches Wahlmotiv.“ EXPERTE THOM AS HOFER Foto: H&P
(34,2 Prozent). BZÖ-Chef Josef Bucher bekam lediglich von 14,3 Prozent die Noten „Sehr gut“ und „Gut“, Strache von 13,7 Prozent. Schlusslicht in dieser Kategorie ist Parteigründer Frank Stronach: Ihm gaben nur 9,9 Prozent der Teilnehmer eine ausgezeichnete Note.
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Neuer Orchester-Geschäftsführer 6DO]EXUJHU .XOWXUPDQDJHU XQG HKHPDOLJHU 3URÀPXVLNHU DE $QIDQJ 6HSWHPEHU LP /DQG Der Vorstand des Symphonieorchesters Vorarlberg freut sich über einen neuen Geschäftsführer: Der 45-jährige Salzburger Thomas Heißbauer wird ab Anfang September offiziell die Geschicke des einzigen professionellen Symphonieorchesters in Vorarlberg leiten. Er löst in dieser Position Michael Löbl – seit 1992 Geschäftsführer – ab.
Das Landessymphonieorchester Vorarlberg in voller Pracht...
„Thomas Heißbauer war Gérard Korstens und auch mein absoluter Wunschkandidat“, erklärt Eduard Konzett, Präsident des Symphonieorchesters Vorarlberg zufrieden. „Er kann sowohl eine fast 20-jährige Karriere als Hornist bei SpitzenOrchestern wie der Camerata Salzburg, dem Mozarteumorchester Salzburg und dem “Orchester Aktuell“ vorweisen als auch fundierte betriebswirtschaftliche Qualitäten“, so Konzett weiter.
Erfahrung von beiden Seiten Nach dem Ende seiner aktiven Musikerlaufbahn 2009 absolvierte Heißbauer ein Masterstudium in Kulturmanagement an der Fachhochschule Kufstein. Zuletzt war er für Orchesterdisposition und Projektmanagement für kulturelle Bildung im Mozarteumorchester Salzburg verantwortlich. Thomas Heißbauer freut sich sehr, seine Erfahrungen auf beiden Seiten des Orchesterbetriebs für die Entwick-
lung des Symphonieorchesters Vorarlberg einzubringen: „Ich möchte versuchen, das Symphonieorchester Vorarlberg wieder verstärkt in der österreichischen Orchesterlandschaft zu positionieren, dabei bietet die spezielle Struktur des Orchesters viel Gestaltungsspielraum für neue Ideen“, erklärt der designierte Geschäftsführer. Für die Position des Geschäftsführers haben sich insgesamt 44 Personen beworEHQ 9LHU TXDOLÀ]LHUWH %HZHUEHU XQ-
Geschäftsführer Thomas Heißbauer terzogen sich einem Hearing vor HLQHP VLHEHQN|SÀJHQ *UHPLXP zusammengesetzt aus Vorstand und externen Beratern. Thomas Heißbauer wird seinen Wohnsitz nach Vorarlberg verlegen und seiQHQ 3RVWHQ RIÀ]LHOO PLW $QIDQJ September 2013 übernehmen. Die Konzerte des Symphonieorchesters Vorarlberg im August 2013 in Schwarzenberg im Rahmen der Bregenzer Festspiele wird Heißbauer bereits mitbetreuen. (rj)
Die neue GmbH kommt Änderung des Gesellschaftsrechts ab dem 1. Juli dieses Jahres
Die Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung wird künftig statt bisher mit einem Mindeststammkapital von 35.000 Euro bereits mit einem Mindeststammkapital von 10.000 Euro möglich sein, wovon lediglich die Hälfte in bar einbezahlt werden
muss. Durch die Verringerung des Stammkapitals werden sich auch die Gründungskosten erheblich reduzieren. Die Gründung der GmbH wird also einfacher und günstiger. Mit dieser Maßnahme wird eine Forderung der Wirtschaft umgesetzt. Österreich lag mit einem Mindeststammkapital von 35.000 Euro im EU-Vergleich bisher im
„Spitzenfeld“, was dazu führte, dass immer weniger Gesellschaften mit beschränkter Haftung gegründet wurden. Vielmehr wurde auf ausländische Gesellschaftsformen (insbesondere die englische Limited) mit geringem Mindeststammkapital zurückgegriffen. Eine Entwicklung, die von den Gläubigerschutzverbänden mit Besorgnis beobachtet wurde. Mit der Gesetzesänderung soll
die österreichische GmbH für Unternehmer attraktiver werden. Die Vorteile der GmbH (insbesondere die Haftungsbeschränkung der Gesellschafter) sollen vermehrt auch von Kleinunternehmern genutzt werden können. Übrigens werden auch bestehende Gesellschaften die Möglichkeit haben, das vorhandene Stammkapital auf das gesetzliche Mindestkapital von 10.000 Euro zu senken. (pr)
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Am 01.07.2013 soll das Gesellschaftsrechts-Änderungsgesetz 2013 in Kraft treten.
Donnerstag, 6. Juni 2013
18 Zur Rosenzeit Rings ein Summen, ein Entfalten; auf frisch gespannten Saiten spielt der FĂśhn sein Lied. Die Welt will wiederholt sich neu gestalten. In den Zweigen Sonnenstrahlen nur oh, stĂśrt ihn nicht, den Pulsschlag der Natur! Vera Kiss
Themenfßhrung: Kulturwanderung Schloss Amberg HEUTE UM 18 Uhr Kulturwanderung Schloss Amberg Treffpunkt: Tourismuscounter Diese Natur- & Kulturwanderung fßhrt uns durch die Kapfschlucht  EHU *|ÀV 6WHLQ YRUEHL DP *DVVHUSODW] ]XP 6FKORVV $PEHUJ hEHU YHUVFKLHGHQH 1DWXUHUOHEQLVVH HQWGHFNHQ ZLU GHQ YLHOIlOWLJHQ Lebensraum Wald und erfahren :LVVHQVZHUWHV  EHU 3à DQ]HQ XQG Tiere am Wegrand. Das ehemalige /HYQHU %lGOH XQG GLH (OHQG %LOG .DSHOOH VLQG 6WDWLRQHQ DXI XQVHUHU Rundwanderung. 'DXHU GHU :DQGHUXQJ FD 6WXQGHQ $QIRUGHUXQJ * WHUZHJH VFKPDOHU :DQGHUZHJ PLW 6WXIHQ $XVU VWXQJ .Q|FKHOKRKH 6FKXKH PLW 3URÀOVRKOH HY :DQGHUVW|FNH XQG 7ULQNà DVFKH ZHWWHUIHVWH .OHLdung
Unter der Schattenburg
Der liebenswĂźrdige Sachse: Händel Sonntag, 9. Juni startet um 15.30 Uhr am Schwimmbad GĂśtzis ein weiterer musikalischer Spaziergang mit „musik in der pforte“ und mĂźndet um 17 Uhr in ein Konzert in der Meschacher Kirche St. Wolfgang $OV Ă…FDUR VDVVRQH´ OLHEHQVZ UGLJHU 6DFKVH ZXUGH *HRUJ )ULHGULFK +lQGHO ZlKUHQG VHLQHV $XIHQWKDOWV LQ ,WDOLHQ ]X %HJLQQ GHV -DKUKXQGHUWV EHzeichnet. Zwar ist das manchmal aufbrausende Temperament des VlFKVLVFKHQ 8UJHVWHLQV +lQGHO durchaus berĂźchtigt, in Florenz, Rom, Neapel und Venedig scheint er aber offensichtlich seine angeQHKPHQ 6HLWHQ JH]HLJW ]X KDEHQ %HYRU HV PLW HLQHU =ZLVFKHQVWDWLRQ LQ ,QQVEUXFN QDFK +DQQRYHU und schlieĂ&#x;lich nach London ging,
KDWWH GHU MXQJH +lQGHO QRFK HLQHQ KHUDXVUDJHQGHQ (UIROJ PLW GHU 8UDXII KUXQJ VHLQHU 2SHU Ă…$Jrippina“ in Venedig gefeiert. $P (QGH GHV PXVLNDOLVFKHQ 6SD]LHUJDQJV YRQ *|W]LV QDFK 0HVFKDFK GHU YRQ 3DWHU &KULVtoph MĂźller gefĂźhrt wird, stehen +lQGHOV :HUNH I U %ORFNĂ |WH XQG &HPEDOR LP 0LWWHOSXQNW ,QWHUSUHWLHUW ZHUGHQ GLHVH YRQ 7KRPDV (QJHO %ORFNĂ |WH XQG -RKDQQHV + l P P H U O H &HPEDOR Karten gibt es EHLP 6WDGWPDUketing Feldkirch (05522 734 67), bei der %XFKKDQGOXQJ %UXQQHU LQ *|Wzis oder direkt DXI YWLFNHW DW
Die groĂ&#x;en Kränkungen der Menschheit: Bei Gunkls neuem Programm geht es um nichts weniger als um die groĂ&#x;en Kränkungen der Menschheit und philosophische Problemzonen. Problemzonen gibt es, eigentlich weiĂ&#x; man das auch, aber man schaut sie sich nicht sooo gern an. Da hängt man was drĂźber, und wenn man das lange genug macht, glaubt man schlieĂ&#x;lich selbst, dass man halt einfach gern weite Kleidung trägt, weil die halt angenehm ist, und nicht, weil das genau genommen Paliativgarderobe ist. Und so was gibt es auch beim Denken – am kommenden Donnerstag, dem 13. Juni ab 20 Uhr 15 im Feldkircher Theater am Saumarkt. (rj)
VORSCHAU Fr 14.06 | 17 Uhr FREITAG UM 5 - FĂźhrung Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Die Tradition des „Wandergewerbes“ der GlockengieĂ&#x;er wurde im XQG -+ GXUFK VWDWLRQlUH *XVVVWlWWHQ PHKU XQG PHKU EHendet. In Feldkirch war es die Familie Grassmayr aus dem Ă–tztal, die 1791 in der Marktgasse eine GlockengieĂ&#x;erei einrichtete. Viele *HVFKLFKWHQ  EHU GLH (QWVWHKXQJ XQG %HGHXWXQJ GHU *ORFNHQ ZHUden uns bei der FĂźhrung durch Feldkirch begleiten. Freitag um 5 FĂźhrungen sind kostenlos! $QPHOGXQJ LP 5DWKDXV XQWHU Tel + 43(0)5522/ 304-1112 Preis: (UZDFKVHQH (85 .LQGHU XQG -XJHQGOLFKH (85 $QPHOGXQJ 6WDGWPDUNHWLQJ und Tourismus Feldkirch GmbH, 6FKORVVHUJDVVH )HOGNLUFK Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter Y WLFNHW DW
„Likewise“ im Saumarkt: Dieser gemischte FĂźnfer ist im Grunde genommen im Folk zuhause. Sie spielen diese Musik mit einem unbedingten Geist und einer Haltung, die ihnen schon Vergleiche mit den Two Gallants eingebracht hat. Zu Recht! Likewise sind deďŹ nitiv eine der Entdeckungen, die die heimische Musikszene bereithält - auf der BĂźhne und auf ihrer EP „It takes no shoes for leaving“, schreibt das TBA-Magazin. Zu ĂźberprĂźfen ist das Ăźbermorgen Samstag, dem 8. Juni, ab 20 Uhr 15 im Theater am Saumarkt. (rj)
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„Unser Markt“ am Dienstag Neu für Sie da! irgendwann klar - sie wird ihre Delikatessen am Markt anbieten. Egal ob selbstgemachte Nudeln, Pesto, Anti Pasti und vieles mehr - man spürt die Liebe zu den Produkten.
Spargelhof Schmidl kommt jetzt auch am Dienstag! Michael Schmidl aus dem Kaltenthal bietet ab sofort auch am Dienstag seine ausgezeichneten Spargel an. Immer frisch geerntet werden die Spargel von ihm höchst persönlich nach Feldkirch transportiert und verkauft, so hat man die Garantie absoluter Spitzenqualität.
Reinhard Simma ist auch am Dienstag für Sie da! Nach einer fünfjährigen Pause bereichert Reinhard Simma wieder den Feldkircher Markt. Sein Angebot besteht aus hausgemachten Spezialitäten (vor allem Knödel, Frischkäseaufstrich, Sauerkraut und Marmelade). Weiters bietet Reinhard Simma eine Auswahl an Bregenzerwälder Spezialitäten von ausgesuchten kleinen Betrieben und Brot. Für eine Stärkung zwischendurch gibt es auch die beliebte heiße Leberkässemmel.
Helga`s Feinkost
Michael Schmidl
hat Helga vor Jahren begonnen verschiedenste Köstlichkeiten
herzustellen. In Kombination mit ihrem geselligen Wesen war
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Helga`s Feinkost neu am Dienstag! Aus Liebe zum guten Geschmack
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Unser Markt in Feldkirch ist ein Erlebnis für alle Sinne. Eingebetet in die wunderschöne Kulisse der mittelalterlichen Laubengänge lässt es sich vorzüglich einkaufen und Freunde treffen.
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Tourismus
Bestes Winterergebnis – vielfältige
sikgröße James Morrison kommt am nächsten Freitag, dem 14, Juni zum Open Air am Marktplatz nach Rankweil. Von seinen ersten beiden Alben hat er insgesamt über 4,5 Millionen Stück verkauft, er hat Hallen in den USA, Australien, Japan und natürlich auch in Europa gefüllt und wurde mit gerade mal 21 Jahren zum „Best Male“ bei den Brit Awards 2007 gewählt und war der bestverkaufte männliche britische Sänger mit seinem Erstling „Undiscovered“. Im Vorprogramm präsentiert Ray Wilson, ehemaliger Sänger von Genesis, mit seiner Band und Streichorchester die größten Hits der Bandgeschichte. Gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vorverkauf: Musikladen Kartenbüro Götzis (Tel. +43-(0)5522-41000), Musikladen Feldkirch, Kiosk im Bahnhof Rankweil, Kiosk im Bahnhof Bregenz, Kiosk Gmeiner Dornbirn, Kirchplatz-Kiosk Felix Lustenau, Skoda Montfort Garage Götzis & Bürs, Lindaupark i-Punkt in Lindau, Bro Records St. Gallen Weitere Infos: www.musikladen.at (rj)
In der Winterbilanz mit erstmals über fünf Millionen Nächtigungen sieht Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser vor allem „die hohe Qualität und Innovationskraft im Land als Schlüssel zum Erfolg. Das Land Vorarlberg passt die Förderrichtlinien laufend an, um Betriebe gezielt zu unterstützen“, bekräftigte
Mag. Christian Schützinger (Geschäftsfüh desstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser (v.l der für Wirtschafts- und Tourismusangelegenheiten zuständige Rüdisser bei einer Pressekonferenz von Vorarlberg Tourismus im Hotel Schwärzler in Bregenz. Tourismusdirektor Christian Schüt-
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James Morrison in Rankweil: Die britische Soul-Pop-Mu-
Nach einer erfolgreichen Wintersaison mit erstmals über fünf Millionen Nächtigungen sind die heimischen Touristiker auch im Hinblick auf den Sommer in guter Stimmung. Die Reisefreudigkeit deutscher Urlauber bleibt nach aktuellen Umfragen ungebrochen. Viele Betriebe haben großzügig investiert und erwarten ihre Gäste mit neuen Angeboten. Die Tourismusstrategie 2020 mit ihren Kernthemen Regionalität, Gastfreundschaft und Nachhaltigkeit nimmt in konkreten regionalen Projekten Gestalt an.
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investitionsfreudig
e Sommerangebote - Projekte Tourismusstrategie 2020
rer Vorarlberg Tourismus) und Lanl.) zinger betonte, dass „alle Partner der Vorarlberger Tourismusstrategie 2020 eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit am Markt im Focus haben. Richten wir die Angebote auch künftig nach den zentralen
Themen Regionalität, Gastfreundschaft und Nachhaltigkeit aus, können wir das schaffen“, ist Schützinger überzeugt. Nach der starken Winterbilanz dürften sich Vorarlbergs Touristiker auch im Sommer auf zahlreiche Gäste aus den deutschsprachigen Kernmärkten freuen. Laut aktueller „Deutscher Reiseanalyse“ bleibt die Reiselust deutscher Gäste im Sommer ungebrochen. Jeder zweite Urlauber stammt aus dem Nachbarland. Mit 96 Euro pro Tag gaben Gäste in Vorarlberg noch nie so viel aus wie im Sommer 2012. Das Gros der Befragten will auch 2013 nicht sparen. Neben den Deutschen schätzen Österreicher und Schweizer das Urlaubsland – und kommen gerne auch mehrmals innerhalb eines Jahres. „Vorarlberg bietet die passenden Angebote – auch für Kurzaufenthalte“, ist Schützinger überzeugt. Vor einem Jahr haben das Land Vorarlberg, die Wirtschafts-
kammer Vorarlberg und Vorarlberg Tourismus die Tourismusstrategie 2020 ausgearbeitet. Nun nimmt sie konkrete Formen an. Das Land fördert aktuell drei Projekte: Die Initiative „Nachhaltigkeit in der Meetings Industry“ soll Vorarlberg als nachhaltige Kongressregion in Europa positionieren. Dazu startete Convention Partner Vorarlberg (CPV) einen zweijährigen Nachhaltigkeitsprozess in Zusammenarbeit mit den Partnern – von Kongresshäusern bis zu Freizeiteinrichtungen. CPV ist Träger des Österreichischen Umweltzeichens und Lizenznehmer für „Green Meetings“. Bodensee-Vorarlberg Tourismus wurde mit dem Projekt „Erlebnisraumdesign“ betraut. Ziel ist es, Gästen und Einheimischen das Rheintal als Erlebnisraum zu vermitteln. Verschiedene, attraktiv gestaltete Areale sollen Kultur und Geschichten authentisch erlebbar machen. (rj)
GOLDWAAGE Ihr heimischer Partner in Sachen Gold
Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmünzen in jeglicher Größe. Die Preise gestalten sich anhand der aktuellen Tagespreise und dem vorliegenden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck einzutauschen und bekommen ihr Geld sofort bar ausbezahlt.
Zur Vorsicht möchten wir unseren Kunden raten, beim Verkauf ihrer Wertsachen bei den immer ZLHGHUNHKUHQGHQ ÁLHJHQGHQ $Qkäufern, welche in regelmäßigen Abständen in diversen Hotels oder Gasthäusern präsent sind. Diese versprechen Höchstpreise und eine seriöse Abwicklung. In der Realität konnten wir aber in den meisten Fällen mittels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stücke liegen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler nut-
zen die Unkenntnis der Kunden schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstücke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird. Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physische Edelmetalle investieren wollen. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individuell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung DQ GLH ,QYHVWLWLRQVVXPPH ]X ÀQden. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! (pr)
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Hierbei können Sie davon ausgehen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriösität und absoluter Diskretion entgegengebracht wird.
Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Goldankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kunden bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäftsbeziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.
Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von Ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren.
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Pilotprojekt: AK für günstigen Wohnbau Aussagekräftige Fakten zur Gestaltung der Wohnbaupolitik erwartet
bestimmt andere planerische, aber auch gesetzliche Voraussetzungen. Walser nennt nur als Beispiel unterschiedliche Spannweiten, die je nach verwendetem Baumaterial möglich oder erlaubt sind. Und die Wahl der Baustoffe wirkt sich auch auf die laufenden Erhaltungskosten aus. Walser: „Bei diesem Projekt rechnen wir auf Sicht von 50 Jahren.“ Dazu werden nicht nur die Herstellungskosten der drei Varianten gegenübergestellt, sondern auch geklärt, was eine Generalsanierung dazwischen erfordert. „Damit muss man bei einem solchen Zeitraum rechnen. Ohne etwas daran zu tun, hält kein Gebäude so lange.“ Regelungswut Dem energietechnischen Aspekt kommt besondere Beachtung bei diesem Projekt zu. Denn gerade die Ökologisierung im Wohnungsbau, merkt AK-Direktor Rainer Keckeis kritisch an, ist an sich grundvernünftig, doch schießt der Gesetzgeber dabei mit einschlägigen Vorschriften übers Ziel: „Mit einer wahren Regelungswut ist das vernünftige Maß längst überschritten. Verlangt wird immer mehr sündteure und aufwändige Technik, um jedes noch so kleine energetische Detail zu regeln. Das hat zu einer Kostensteigerung geführt, die jeden Vorarlberger Bauherrn belastet, vor allem aber im Bereich des sozialen Wohnbaus dem gemeinnützigen Gedanken von leistbarem Wohnen zuwiderläuft.“
Die AK Vorarlberg fordert daher zwar keine Rücknahme bei den Vorschriften, im Bereich der gesamten Wohnbauförderung jedoch eine klare- Rückbesinnung auf den sozialen Aspekt. „Bauen, mieten – das Wohnen in Vorarlberg muss wieder leistbar werden“, hält Keckeis fest. Wissenschaftlich begleitet Um beim Pilotprojekt in Tosters objektivierte Angaben zu erhalten, wie sich welche Bauweise auf den Energieverbrauch, die Wartung und damit auch langfristig auf die Kosten auswirkt, wurde nicht nur das Energieinstitut ins Boot geholt. Das Projekt wird außerdem vom $UEHLWVEHUHLFK Å(QHUJLHHIÀ]LHQWHV Bauen“ am Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften der Universität Innsbruck wissen-
Foto: Georg Alfare
Drei Pläne zum Vergleich „Nicht nur für uns“, erklärt Vogewosi-Baumeister Alexander Pixner, „ist es überhaupt das erste Mal in Vorarlberg, dass ein Gebäude in drei Gebäudequalitäten ausgeschrieben wird und erst dann entschieden wird, in welcher gebaut wird.“ Geplant wird das Wohngebäude als klassisches Niedrigenergiehaus, Passivhaus und als NullEnergiehaus. Offen ist auch, ob das Gebäude als reiner Holzbau, Ziegelbau oder in einer Mischbauweise errichtet wird. Architekt Dietmar Walser: „Es geht um Nachhaltigkeit.“ Jede Art zu bauen
Leistbares Wohnen soll kein Traum bleiben. Die AK Vorarlberg fordert mehr sozialen Wohnbau im Land und geht zusammen mit der Vogewosi mit gutem Beispiel voran.
Foto: Fotolia
17 Wohnungen werden demnächst in Tosters gebaut, die ihren Bewohnern auf lange Sicht die günstigste Miete versprechen. Denn Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung sind nicht ausschließlich die momentanen Baukosten, sondern auch die Nutzungs- und Folgekosten, mit denen für den Erhalt des Gebäudes zu rechnen ist. Kurz: die so genannten Lebenszykluskosten. „Die AK Vorarlberg fordert mehr sozialen Wohnbau im Land – hier haben wir selbst die Möglichkeit, etwas beizutragen. Das ist der erste Punkt“, erklärt AK-Direktor Rainer Keckeis die Beweggründe, „der zweite: Gemeinsam mit namhaften Partnern wollen wir endlich einmal objektivieren, wie sich verschiedene Bauweisen konkret auf die Kosten auswirken. Dazu wird das Gebäude mit 17 Wohnungen zwar ,nur‘ einmal errichtet, aber in drei unterschiedlichen Varianten bis ins Detail geplant, berechnet und ausgeschrieben.“ Das bedeutet freilich auch einen ÀQDQ]LHOOHQ 0HKUDXIZDQG 'D es sich um ein Pilotprojekt handelt, von dem sich die Beteiligten aussagekräftige Fakten über die Gestaltung der Wohnbaupolitik erwarten, tragen das Land Vorarlberg, die Vogewosi und die AK die Kosten für die zusätzlichen planerischen und organisatorischen Schritte.
„Jede Art zu bauen bestimmt andere planerische, aber auch gesetzliche Voraussetzungen“, erläutert Architekt Dietmar Walser.
schaftlich begleitet. Konsequente Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Bauphysik haben gezeigt, dass durch intelligentes Bauen nach den gut verstandenen Gesetzen der Physik der bisher extrem hohe Energiebedarf auf einen Bruchteil von meist weniger als einem Zehntel, immer jedoch weniger als der Hälfte gesenkt werden kann. Der ArbeitsEHUHLFK Å(QHUJLHHIÀ]LHQWHV %DXen“ sieht seine wichtigste Aufgabe darin, den nachhaltigen Erneuerungsprozess zu unterstützen: „Guter Komfort und zugleich niedriger Energieverbrauch sind vereinbar.“ Dass unter dieser Vorgabe auch kostengünstiges Bauen möglich ist, soll das Projekt Tosters beweisen. Im Mai haben sich alle Beteiligten zu einem ersten Austausch in der AK Feldkirch getroffen. Noch sind viele Details des Bauvorhabens offen. Architekt Dietmar Walser geht allerdings davon aus, dass das Gebäude mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ausgestattet wird. Eines weiß Walser am Beginn seiner Arbeit aber sicher: „Jede der drei Varianten wird anders aussehen.“ Muster für die Regionen Entstehen werden insgesamt 17 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern, dazu eine Tiefgarage, „so wie es heute Standard ist“, erklärt Walser. Der Baukörper wird aller Voraussicht nach Erdgeschoß plus zwei Obergeschoße aufweisen, um als Musterobjekt auf sämtliche, nicht nur die städtischen Regionen in Vorarlberg „übertragbar“ zu sein. (pr)
Foto: Georg Alfare
Um Wohnen im Ländle wieder leistbar zu machen, fordert die AK Vorarlberg nicht nur von anderen Taten ein. Bei einem Pilotprojekt geht sie zusammen mit der Vogewosi mit gutem Beispiel voran.
AK-Direktor Rainer Keckeis: „Wir wollen endlich einmal objektivieren, wie sich verschiedene Bauweisen konkret auf die Kosten auswirken.“
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Montfort-Spektakel: Spaß im Nass Das Mittelalter-Fest trotzte dem Wetter mit vollem Programm
Von Raimund Jäger Was ein richtiger Ritter sein will, lässt sich bekanntlich von ein paar Wassertropfen weder aus der Fassung noch aus der Rüstung bringen. Und wenn es auch nur zur Eröffnung und am abschließenden Sonntag regenfrei war, staun-
ten doch erstaunlich viele Gäste über die zahlreichen Vorführungen beim mittlerweile schon 15. Feldkircher Montfort-Spektakel in der Innenstadt. Für jeden etwas dabei... Neben zahlreichen unterhaltenden Beiträgen wie den Bands „Cultus Ferox“ und „Donner Trummel“, den Gauklern von „Max Gaudio“ oder der schwertkämpfenden Rittertruppe „Equites“ gab es auch viel Lehrreiches zu erfahren: So zeigten historische Handwerksstände, wie anno dazumal Waren gefertigt wurden und eine Themenführung beschäftigte sich mit den Außenseitern der damaligen Gesellschaft. Auch für Kinder wurde vieles geboten, sodass sich alle schon auf das kommende - hoffentlich mit mehr Wetterglück gesegnete - 16. Montfortspektakel freuen.
Fotos: Ingrid Ionian
Vom Wettergott - sei es Petrus oder Wotan - wurden sie im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen gelassen. Aber die wackeren Recken, Ritter, Gaukler, Geschichtenerzähler, Spielleut und Handwerker ließen sich nicht unterkriegen und zeigten wahrlich historischen Durchhaltewillen. Das Programm wurde keineswegs gekürzt, sodass die Mittelalter-Fans auf ihre Kosten kamen.
Kampf der Geschlechter - und das auch noch mit Schwertern.
„Cultus Ferox“ sind mittlerweile das, was sie versprechen: Kult!
Über den gelungenen Faßanstich freuten sich auch die „Drei Schwestern“...
Gar schröckliche Gestalten bevölkerten die Gassen der Stadt...
Die Obersten des Fleckens sprachen zu den Bürgern.
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Vorarlberg isst: Kochwerkstätte im Kräuterparadies
INFO
Dienstag, 18. Juni 2013 Kräutergärtnerei Augarten, Riedstraße 19, Nenzing-Heimat Weitere Infos und Onlinereservierung unter www.vorarlberg-isst.at
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Begeisterte Lehrlinge, junge Köche und ihre Meister werken im Kräuterparadies und zeigen, wie vielfältig die Küche mit der Verwendung bekannter und unbekannter Kräuter sein kann. Bereits zum neunten Mal lädt Vorarlberg isst… zu einer Genussreise ein und bietet in gewohnter Manier Ausgefallenes für die Gäs-
te. Verlockende Kreationen rund XP GDV 7KHPD .UlXWHU XQG 3ÁDQzen werden nach Vorarlberg isst… Philosophie aus saisonalen und regionalen Produkten gezaubert. (pr)
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„Vorarlberg isst… im Kräuterrausch“ heißt es am 18. Juni in der Kräutergärtnerei Augarten in Nenzing.
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Bezirksmusikfest 2013 Musikverein Gisingen feiert 120-jähriges Bestehen vom 7. bis 9. Juni beim Festplatz Oberau
Einzigartig ist zudem, dass erstmals 4 Schiffschaukeln im Zelt sind. Die Gäste können gratis so lange schaukeln, bis sie ganz „butzvarruckt“ sind. Zusätzlich wird eine bekannte Guggamusik für ausgelassene Stimmung sorgen. Nach diesem Abend wird der Begriff „Zeltfest“
ZRKO QHX GHÀQLHUW ZHUGHQ P Vsen! Der Kartenvorverkauf läuft bereits auf vollen Touren, wer das nicht verpassen möchte, sollte sich rasch die Eintrittskarten sichern. Vorverkaufsstellen: Montfortbäckerei Gisingen, BP Tankstelle Kapf, Life Fitnesscenter Gisingen, KFZ Plank Gisingen Am Samstag folgt ein Marschmusikwettbewerb mit anschliessender Rasenshow der Militärmusik Vorarlberg. Der Sternmarsch der teilnehmenden Kapellen bildet den Auftakt zu einem unvergesslichen Abend mit den „Fidelen Mölltaler“.
Der Sonntag beginnt mit der Festmesse, welche durch die Jugendkapellen aus Feldkirch umrahmt werden. Der bekannte singende Pfarrer Franz Brei wird die Messe gestalten.
Die Vorbereitungen auf dieses „butzvarruckte“ Fest sind abgeschlossen und der Wettergott freut sich offenbar gemeinsam mit dem Musikverein Gisingen auf dieses Jubiläumsfest.
Die „Innsbrucker Böhmische“ garantieren für feinste Frühschoppenunterhaltung. Der große Festumzug mit ca. 39 Musikvereinen und Ortsvereinsgruppen steht dann unter dem Motto „anno dazumal“
Auf der vom Musikverein eigens für das Bezirksmusikfest eingerichteten Homepage sind detaillierte Informationen abrufbar. (www.bmf2013.at)
Aufgrund des Umzuges wird ab ca. 13.30 Uhr die Hauptstraße vom Dorfbrunnen bis zur Abzweigung 1RÁHUVWUD H XQG GLH 1RÁHUVWUD H bis zum Festplatz für den Verkehr gesperrt. Umleitungen sind beschildert. Dauer bis ca. 15.30 Uhr.
Wer also ein einzigartiges und zudem „butzvarrucktes“ Fest der Superlative erleben möchte kommt einfach zum Bezirksmusikfest 2013 des Musikverein Gisingen. vom 7. bis 9. Juni auf den Festplatz Oberau. (pr)
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Wie versprochen, wird der erste Festabend ganz unter dem Motto „butzvarruckt im Trachtenlook“ stehen. Die aus Radio und Fernsehen bekannte Topband der volkstümlichen Unterhaltungsszene „Die Lauser“ wird den Gästen, welche im Trachtenlook erscheinen so richtig einheizen.
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Donnerstag, 6. Juni 2013
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Hört… Hört… Mit rund dreihundert Gästen aus ganz Vorarlberg und dem Ausland feierte das Musiktheater Vorarlberg den Auftakt des Operettenjahres 2013. Ganz im Zeichen ungarischer Klänge, Genüsse und Tänze wurde in Götzis AMBACH auf die „Csárdásfürstin“ angestoßen, und zwar mit den Bürgermeistern Georg Fröwis (Bezau) und Martin Netzer (Gaschurn), mit den Landtags-Abgeordneten Theresia Fröwis und Pepi Brunner sowie einer Abordnung der 9. Bregenzerwälder Handwerksausstellung mit Obmann Johannes Batlogg an der Spitze. Begeistert von den musikalischen Darbietungen des klassischen MTVO-Salonorchesters und der spielfreudigen John Goldner Unlimited Big Band zeigten sich Daniel Grünenfelder und Annette Fink von der Tamina Therme Bad Ragaz, Herbert und Sabine Mittelberger, Musiker Markus Wolfahrt, Elisabeth und Andreas Groger oder Christine und Rudi Berchtold. MTVOPräsidentin Margit Hinterholzer, Nikolaus Netzer (Künstlerischer Leiter) und Vizepräsident Thomas Mitterlechner konnten weiters Christian Vögel , Adi Konstatzky (Hohentwiel-Kapitän), Günther Kreuzhuber mit Karin (Metro-Geschäftsführer), Getzner-Werbeleiter Wolfgang Burtscher mit Margit sowie Markus Eder und Joachim Nägele begrüßen. Das Ball-OK mit Veronika Hilbe, Gerda Schnetzer, Margit Ender, Trudi Weaver, Veronika Sutterlüty,
Musiktheater Vorarlberg: Glamouröser Sommerball
Margit und Wolfgang Burtscher (Getzner Textil, Bludenz) mit Fashion-Designerin Edith Kaufmann.
Martin Frontull und André Vitek überzeugte mit weiteren Überraschungen: Auftritt von Chor und Solistin Christine Schneider als Sylva aus der Csárdásfürstin, Empfang mit ungarischem Szigeti und Tokajer, Ländle-Fondue von Käse-Caspar Greber, BeautyService von Friseurin und Makeup-Artist Roswitha Zehetner, Mode-Insel (mit Kleidern von BB Boutique, Hüten von Seeberger Hats in Weiler im Allgäu sowie Accessoires der OJAD Job Ahoi!- Design), Ballspenden von Inzersdorfer-Repräsentant Cornelius Summer, von Furore und der Tamina Therme Bad Ragaz, Foto-Shooting mit Csárdás-Requisiten durch Alexander Ess, TaxiDancers der Tanzbar Nachtigall von Didi Tomaselli, Relax-Lounge von Reiter Rankweil, Ballsaal-Gestaltung mit Stoffen von Getzner Textil, Ehrung langjähriger Mitglieder Ildiko Horvath und Heidi Amann, Mitternachts-Versteigerung (mit Preisen der Tischlerei Mohr, OJAD, Ungarn Tourismus, ZM3, Restaurant kult AMBACH sowie des Grand Resorts Quellenhof Bad Ragaz). Fotos und Infos zur Csárdásfürstin (Premiere 11. Oktober) sind unter ‚www. mtvo.at‘ oder in Facebook online abrufbar. (bach)
Nikolaus Netzer mit Produktionsleiterin Veronika Sutterlüty und MTVOVorstandsmitglied Martin Frontull.
Christine Schneider mit dem Chor des Vorarlberger Musiktheaters begeisterte im Csárdás-Fieber.
Peter Meusburger, Kaspar Greber, Marcella Künzler, Bgm. Georg Fröwis und LAbg. Theresia Fröwis.
Foto: Werner Bachmann
Vom Bludenzer Tanzclub „Bluedance“ waren Sylvia und Johann Zeitler mit Mama Brunhilde zu Gast.
Christian Vögel, Sandra Nemetschke, MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer und Markus Wolfahrt.
Aus Gaschurn war Bürgermeister Martin Netzer mit Freunden zum MTVO-Sommerball angereist.
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Volksschule Levis sammelt Mßll ein Die Volksschule Feldkirch-Levis hat vergangenen Freitag tatkräftig die heurige Landschaftsreinigung unterstßtzt. Mit Schutzhandschuhen und Mßllsäcken ausgestattet strÜmten die rund 130 Schßlerinnen und Schßler mit ihren Lehr- und Begleitpersonen buchstäblich in alle Himmelsrichtungen aus, um sämtliche Wege zum Wildpark von achtlos weggeworfenem Mßll ]X EHIUHLHQ 3ODVWLNà DVFKHQ *Htränkedosen, Zuckerlepapierle etcetera wurden eifrig aufgeklaubt,
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zum Teil sogar „ausgegraben“ und gesammelt. Die Kinder hatten das Thema MĂźll zuvor im Unterricht erarEHLWHW XQG VLQG QXQ HFKWH 3URĂ€V wenn es um MĂźllvermeidung und –trennung geht. %HLP *ULOOSODW] LP :LOGSDUN trafen sich alle Klassen zur wohlverdienten - von der Forstverwaltung der Stadt Feldkirch zur VerfĂźgung gestellten - gemeinsamen Jause. Ein herzliches DankeschĂśn den Kindern, die trotz Dauerregen VR Ă HL‰LJ XQG HQJDJLHUW EHL GHU 6Dche waren!
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Die eiĂ&#x;igen SchĂźlerinnen und SchĂźler der VS Feldkirch Levis.
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„zwei vier sex“ - Rundtheater Vorarlberger Volkstheater feierte ausverkaufte Premiere
Als Spielort konnte das Alte Hallenbad Feldkirch gewonnen werden, gespielt wird im Rund, das heiĂ&#x;t das Publikum sitzt im Kreis um die BĂźhne. Dies zu inszenieren war sowohl fĂźr die Schauspieler als auch fĂźr die Regie eine spannende Herausforderung, spielen die Akteure doch, wie zu Shakespeares Zeiten, 360 Grad. „Ich habe mich bei den Proben jedes Mal wo anders hingesetzt um die Schauspieler darauf vorzubereiten“, erzählt Regisseur Hajo FĂśrster. Junge Schauspieltalente Die jungen Schauspieltalente, die
fĂźr die Produktion gewonnen werden konnten, meisterten diese Herausforderung mit Bravour. Neben Johannes Rhomberg, der bereits im Januar in „Die Nervensäge – Killer trifft auf SelbstmĂśrder“ Ăźberzeugte, bereichern das StĂźck auch drei neue Gesichter: 0DWKLDV .RĂ HU %LDQFD 5 I XQG Daniela Keckeis. Die Jungschauspieler aus Vorarlberg, die momentan in KĂśln, Wien und Berlin leben und arbeiten, sind zum ersten Mal auf der VOVO-BĂźhne zu sehen. (pr)
INFO
„zwei vier sex - Nix fĂźr kĂśrige LĂźt“ von 30. Mai bis 22. Juni im Alten Hallenbad Feldkirch. Tickets gibt es bei ländleTICKET (alle Raiffeisenbanken und Sparkassen). Weitere Infos auf www.vovo.at
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Das radikal-heitere StĂźck Ăźber moderne Partnerschaften ist laut Autor Stefan VĂśgel „Nix fĂźr kĂśrige LĂźt“ und unterscheidet sich nicht nur inhaltlich vom regulären VOVO-Spielplan, auch der Spielort und die Spielart sind neu.
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Wildpark-Sparbuch kommt sehr gut an Jeder kann „doppelt“ unterstĂźtzen ren Sie sich dazu persĂśnlich bei unseren Beraterinnen und Beratern. Das Wildpark-Sparbuch wird angeboten, solange der Vorrat reicht“, so die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. AnWRQ 6WHLQEHUJHU XQG 5RQDOG 6FKUHL
Der Wildpark Feldkirch feiert heuer seinen 50. Geburtstag. Die Sparkasse Feldkirch und ihre Kundinnen und Kunden gratulieren dazu gemeinsam mit dem „Wildpark-Sparbuch“ und dessen „doppelter“ UnterstĂźtzerfĂśrderung. Mit 160.000 Besuchern jährlich zählt der Wildpark zu den beliebWHVWHQ $XVĂ XJV]LHOHQ XQVHUHU 5Hgion. Hier leben auf zehn Hektar Fläche Ăźber 150 Tiere aus 18 Gattungen. Als grĂśĂ&#x;ter Sponsor im Bankenbereich begleitet die Sparkasse Feldkirch den Wildpark seit seiner GrĂźndung vor einem halben Jahrhundert. Sie leistet damit
Die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger (li) und Ronald Schrei. einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt eines der schĂśnsten Naherholungsgebiete und ermĂśglicht den Gratisbesuch fĂźr Jung und Alt.
6SDUNDVVHQĂ€OLDOHQ ZXUGHQ EHUHLWV zahlreiche BĂźcher erĂśffnet. Unsere Kundinnen und Kunden verbinden eine gute Geldanlage mit der ‚doppelten‘ FĂśrderung des Wildparks. Wir laden Sie ein, informie-
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Donnerstag, 6. Juni 2013
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Musikschule Rankweil -DKUHVNRQ]HUW XQG ]DKOUHLFKH (KUXQJHQ I U -XQJPXVLNHU Das große Jahreskonzert der Musikschule Rankweil-Vorderland lockte rund 500 Zuhörer in den Rankweiler Vinomnasaal um den musikalischen Ausführungen der Musikschüler zu lauschen. Zu hören gab es dabei Ensembles und Chöre, Solisten und Orchester, eine bunte Zusammenstellung der verschiedenen Ausbildungsklassen mit Streicher, Bläser, Schlagwerk und Chor. Rankweils Bürgermeister und Musikschulreferent Martin Summer, GR Daniela Burgstaller, GV Werner Nesensohn und die vielen Besucher genossen die Darbietungen und würdigten die Leistungen der jun-
gen Künstler. Bgm. Summer überreichte dann auch den vielen Preisträgern des Prima La Musica Landeswettbewerbes eine Trophäe. Viel Abwechslung Einen abwechslungsreichen Konzertabend für Aug und Ohr hatte Direktor und Moderator Ingold Breuss am Beginn seiner Begrüßung den Zuhörern angekündigt und dabei wahrlich nicht zu viel versprochen. Fantastisch, welche Stücke da vorgetragen wurden und das Publikum erfreuten. Neben viel Ensemblemusik und Chorgesang zeigten auch zahlreiche Solisten ihr bereits großes
Die zahlreichen geehrten Jungsolisten der Musikschule Rankweil. Können und ihre Liebe zur Musik. Zahlreiche Highlights wurden geboten. So gab es unter anderem neben Tango, Swing und Volksmusik auch bekannte Evergreens. Der „Kleine grüne Kaktus“ und der „Can-Can” konnten ebenso begeistern wie der Showauftritt vom Percussionensemble mit großen Schachteln. Im 2. Teil wurden tra-
ditionell ausgesuchte Solisten mit Orchesterbegleitung vorgestellt. Die jungen Solisten begeisterten mit Violine, Klavier, Trompete, Klarinette, Sologesang und Xylophon. Das Konzert kann noch auf DVD (im Sekretariat der Musikschule erhältlich) oder im Rankweil-Kanal nachgehört und gesehen werden. (rj)
WIFI-Kursbuch 2013/14 erschienen =DKOUHLFKH $QJHERWH ]XU HIÀ]LHQWHQ :HLWHUELOGXQJ Im 382 Seiten starken, druckfrisch erschienenen WIFI Kursbuch finden Weiterbildungsinteressierte insgesamt 1800 Kurse, Ausbildungen, Lehrgänge und Vorträge.
hochwertige WIFI-Ausbildungen bis hin zu Universitätslehrgängen mit Master Degree.“ Neu: WIFI Vorteilskarte im Scheckkartenformat Eine besondere Innovation wird ab dem Kursjahr 2013/14 mit der „WIFI Vorteilskarte“ eingeführt. „Mit jeder Einladung zum Kurs senden wir künftig auch eine scheckkartengroße WIFI Vorteilskarte an unsere Teilnehmer. Mit ihr können sie für die gesamte Kursdauer an allen WIFI-Standorten gratis parken. Gleichzeitig gilt die Vorteilscard auch als Freifahrschein für Bus und Bahn“, erklärt Wachter.
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„Das WIFI Vorarlberg ist der Partner für berufsorientierte Weiterbildung. Deshalb versuchen wir jedes Jahr aufs Neue, mit unserem Programm die unterschiedlichen Wissensbereiche möglichst breit abzudecken“, so Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Die Zahlen sprechen für sich: Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2013 insgesamt 1.800 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 800 Trainer im Einsatz sein werden. Die Innovationsrate der Kurse beträgt jedes Jahr ca. 15 Prozent, die inhaltliche Spannbreite ist dabei vielfältig – sie umfasst die Themenkomplexe Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Neben kürzeren Intensivseminaren beinhaltet das Programm auch längere Ausbildungen bis hin zu mehrsemestrigen Lehrgängen. Wachter dazu: „Die meisten Kurse sind Teil eines umfassenden Bildungsweges und führen vom Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung über
Hightlight: Abo-Reihe „WIFIStars“ Ein absoluter Höhepunkt des kommenden Kursjahres ist einmal mehr die Vortragsreihe „WIFIStars“. An fünf Abenden sprechen national und international bekannte Referenten und Bestsellerautoren zu Themen wie „Visionäres Management“ oder „Die Glücksformel“. Die Vorträge sind einzeln, aber auch im Abo buchbar, was gewisse Vorteile bringt: Die Teilnahme wird dadurch nicht nur günstiger, sondern auch übertragbar. Firmen können je nach Thema eine andere Person partizipieren lassen. (pr)
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Europa-Informationstour im Ländle Staatssekretär Lopatka zu Gast bei Collini-Hohenems
â&#x20AC;&#x17E;Darum Europaâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Vorstandsvorsitzender Johannes Collini, Christina Marent (WKV, Referatsleiterin AuĂ&#x;enwirtschaft) und Staatssekretär Reinhold Lopatka, der im Rahmen der Europa Informationstour in Hohenems Station machte. bei den BĂźrgerinnen und BĂźrgern viele Fragen und auch berechtigte 6RUJHQ´ PHUNWH /RSDWND LP /DXfe des Vortrags nicht unkritisch an. Auftretende Missverständnisse wĂźrden zu falschen, oft zu ZHQLJ UHĂ HNWLHUWHQ %HKDXSWXQJHQ fĂźhren (â&#x20AC;&#x17E;Die Skepsis und Sorgen verleiten zu einfachen Rezepten: Raus aus dem Euro und zurĂźck ]XP 6FKLOOLQJ´ (V JLEW HLQGHXtige Berechnungen, welche die Vorteile der Mitgliedschaft Ă&#x2013;sterreichs in der EU belegen. Sechs von zehn Euro verdienen wir in Ă&#x2013;sterreich durch Exporte, siebzig Prozent unserer Exporte gehen in den EU-Raum. Seit unserem Beitritt 1995 wurden jährlich 13.000
zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, ein Austritt aus dem EuroRaum wĂźrde zum Verlust von mehr als 100.000 Arbeitsplätzen fĂźhren. Mit bemerkenswerter Objektivität, ungeachtet parteipolitischer Aspekte im vermeintlichen Vorwahlkampf, weckte Reinhold Lopatka das Interesse der anwesenden ZuhĂśrer, worunter sich unter anderem BĂźrgermeister Richard Amann befand. Im Rahmen der anschlieĂ&#x;enden Diskussionsrunde nutzten Mitarbeiter unterschiedlichen Alters die Gelegenheit, im Detail themenbezogene Fragen zu stellen. Parallel zu wirtschaftlichen Aspekten
spielte auch der Friedensgedanke eine wesentliche Rolle, was sowohl die Zukunft unseres Landes als auch die aktuelle Situation internationaler Krisenherde betrifft. Johannes Collini, Vorstandsvorsitzender der Holding, brachte im allgemeinen Kontext die Bildungsdiskussion ins engagierte Rede- und Antwortforum, was durchaus kontroverse Meinungen zu Tage fĂśrderte. Johannes Collini unterstrich unmissverständlich, dass es unerlässlich sei, im Zuge der dualen Lehrlingsausbildung DXFK DXI Ă&#x20AC;UPHQLQWHUQH 0DÂ&#x2030;QDKmen zu setzen. Neben fachlicher Kompetenz sollten unverzichtbare gesellschaftspolitische Inhalte die Ausbildung begleiten. Konkret geschehe dies im UnternehPHQ LP 5DKPHQ YRQ :HLWHUELOdungen, Projektarbeiten bis hin zum wĂśchentlichen MathematikNachmittag fĂźr Lehrlinge, der RIIHQVLFKWOLFKH 'HĂ&#x20AC;]LWH Ă&#x2026;LQ GHU KHXWLJHQ =HLW´ ZHWWPDFKHQ VROO und tendenziell von wachsendem Erfolg gekrĂśnt sei. Die beeindruckende Mitarbeiterresonanz unterstreicht diese These, die auch durch das ausgeprägte Interesse an der Europa Informationstour ohne Vorbehalt bestätigt wurde. Johannes Collini, der seit 1977 in der Firmengruppe tätig ist, wĂźrdigte den Besuch von Staatssekretär Reinhold Lopatka als wesentlichen Beitrag eigener Bestrebungen, um im Rahmen der Europa Informationstour selbst in GHQ *HQXVV GHV :LVVHQV GHV Ă&#x2026;EHVten Kenners Europas und Ă&#x2013;sterUHLFKV´ ]X JHODQJHQ EDFK
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Eindrucksvoller Schauplatz des einzigen Tour-Stopps in Vorarlberg war der Firmenstandort Hohenems der Firma Collini. Die Holding AG mit Sitz in Hohenems EHĂ&#x20AC;QGHW VLFK LP (LJHQWXP ]ZHLer Vorarlberger Unternehmerfamilien. Der Holding unterstehen Betriebe in Ă&#x2013;sterreich, Schweiz, Deutschland, Italien, Rumänien und Russland. Die Collini Gruppe beschäftigt rund tausendvierhundert Mitarbeiter an den vierzehn Standorten. Unterteilt in die technologischen Sparten Galvanik, Feuerzink und Organik deckt die Collini Gruppe mit ihrer umfassenden Produktpalette einen GroĂ&#x;teil der industriellen OberĂ lFKHQYHUHGHOXQJ DE :HQLJHU Ă&#x2026;REHUĂ lFKOLFK´ JHVWDOWHWH VLFK GHU Besuch von Staatssekretär Reinhold Lopatka, der den Mitarbeitern von Collini, darunter dreiĂ&#x;ig Lehrlinge in Hohenems, das Thema Europa und die Zukunft Ă&#x2013;sterreichs in der EU nahe brachte. â&#x20AC;&#x17E;Die Europäische Union begegnet uns derzeit täglich. Finanz- und Staatsschuldenkrise, Zypern, Rettungsschirme und Jugendarbeitslosigkeit stehen ganz oben auf der Tagesordnung. Dazu gibt es
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Die Europa Informationstour des Bundesministeriums fĂźr europäische und internationale Angelegenheiten fĂźhrte vergangene Woche Staatssekretär Dr. Reinold Lopatka nach Hohenems. Im ausfĂźhrlichen Vortrag mit anschlieĂ&#x;ender Diskussion stand die Zukunft Ă&#x2013;sterreichs in der EU im Mittelpunkt.
Donnerstag, 6. Juni 2013
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Ein wahres Fest der Sinne Farben- und formenprächtige Inszenierung des Landestheaters auf dem Kornmarktplatz Mit einem Saisonhöhepunkt beendete das Vorarlberger Landestheater die Spielzeit 2012/13: Peter Handkes sprachloses Schauspiel „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ wurde von Alexander Kubelka als großartiges visuelles Spektakel am neuen Kornmarktplatz inszeniert.
Von Raimund Jäger
Skurrile Personen und Alltagsmenschen treffen sich bei Handke. spieler - unterstützt von den Amateuren des Theatervereins „Motif“, des Jugendclubs 16+ sowie Statisten - bewegen sich durch dieses Panoptikum; manche - etwa der unverwüstliche Wolfgang Pevestorf als Ballerina - haben ihre große Auftritte.
Das Stück enthält so viele Details, dass man es ruhig öfter sehen kann.
Bühne und Kostüme als Star Der eigentliche Star des Abends sind aber Bühnenbild, Installationen und Kostüme. Die Turnhallen-große Bühne lässt diesbezüglich viel zu, selbst Reiter oder Kleinlastwagen. Zu Beginn dominiert ein fast hausgroßer Stapel
Bühnenbild und Ausstattung sorgen für permanente „Schaulust“.
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Handkes über 60 Seiten lange Regieanweisung kommt ohne gesprochenes Wort aus - vielmehr begegnen sich an einem Platz irgendwo und irgendwann Personen und Gruppen, manche vermeintlich „normal“, andere hingegen schon optisch skurril oder zumindest ungewöhnlich. Es muss für jeden Regisseur ein Fest sein, dieses Schauspiel - und im ganzen Jahr hat dieses Wort noch nie so sehr für eine Aufführung so sehr gestimmt - zu inszenieren. Die Figuren kommen und verschwinden, manche gehen nur über den Platz, manche inszenieren sich und ihre Umgebung, nur wenige - etwa Alexander Julius Meile als „Clown“ - begleiten durch das ganze Stück. Die Schau-
mit Getränkekisten den Platz diese entpuppen sich dann als Stuhlreihen. Marbod Fritsch hat die teilweise atemberaubenden Installationen vor allem auf der Basis von Pet-Flaschen gestaltet, die mal als riesiges Rad, mal als Vorhang, mal als Eisberg oder Höhle in verschiedensten Gestaltungen eingesetzt werden. Ebenso überzeugend auch die Leistung von Andrea Hölzl, die ein wahres Feuerwerk an Kostümen von scheinbar schlicht bis überbordend gestaltet hat. In Kombination mit der ausgefeilten Technik entstehen so Bilder, die sich einprägen, wenn etwa ein „Menschenangler“ die zehn Meter lange Schleppe seiner Angebeten einfängt, wenn riesige rote Bälle das Museum herabstürzen oder wenn sich menschengroße Lemminge in Plastikmassen verlieren. Was dem Landestheater mit den oft zu konventionellen „Klassikern“ (Faust, Wer hat Angst vor Virgina Woolf, Was ihr wollt) heuer meist nicht gelungen ist, VFKDIIW HV PLW GLHVHU ÀQDOHQ )UHLluftinszenierung: Ein Meisterwerk.
Donnerstag, 6. Juni 2013
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Magisches Ländle 2014 56. Treffen Ăśsterreichischer ZauberkĂźnstler Das 56. Internationale Treffen Ăśsterreichischer ZauberkĂźnstler ďŹ ndet nächstes Jahr vom 2. bis 4. Mai 2014 in GĂśtzis statt. Stolze Initiatoren und Veranstalter sind der â&#x20AC;&#x17E;Magische Ring Austriaâ&#x20AC;&#x153; und der â&#x20AC;&#x17E;Magische Klub Vorarlbergâ&#x20AC;&#x153; unter federfĂźhrender Leitung von Präsident Ferdinand Lampert. Der Ăśsterreichische Magier-Kongress 2014 wird an drei Tagen in der KulturbĂźhne Ambach in GĂśtzis fĂźr ein fulminantes Programm sorgen. Drei Seminare und eine Gala-Show bilden den eindrucksvollen Rahmen, der maĂ&#x;geblich vom Internationalen MRA-Wettbewerb, den Ă&#x2013;sterreichischen Meisterschaften sowie der Generalversammlung des Magischen Ring Austria begleitet wird. Um zahlreiche Teilnehmer und Besucher aus dem In- und Ausland anzuziehen, werden die Wettbewerbe auf allerhĂśchstem Niveau in unterschiedlichsten Facetten ausgetragen. Aufgrund der JHRJUDĂ&#x20AC;VFKHQ /DJH GHV QlFKVWMlKrigen Schauplatzes in GĂśtzis, wird PLW HLQHP EXQWHQ /lQGHUPL[ LQ GHU Teilnehmerliste gerechnet, der sowohl Spannung als auch auĂ&#x;ergeZ|KQOLFKH 4XDOLWlW HUZDUWHQ OlVVW (U|IIQXQJVJDOD /lQGOH (PSIDQJ und die Verleihungen der prestigeWUlFKWLJHQ $XV]HLFKQXQJHQ DP $EVFKOXVVWDJ HUJlQ]HQ GHQ EXFKVWlElichen Zauber beim â&#x20AC;&#x17E;Magischen /lQGOH ´ 'DV 3URJUDPP VRZLH Detail- und Anmeldeinformationen fĂźr den zauberhaften Event â&#x20AC;&#x17E;MaJLVFKHV /lQGOH ´ VLQG RQOLQH unter â&#x20AC;&#x161;www.magie2014.mra.atâ&#x20AC;&#x2DC; abrufbar.
LP %HLVHLQ GHV OHJHQGlUHQ 3HSL Urban gegrĂźndet wurde, ist beeinGUXFNHQG XQG ZXUGH LP /DXIH GHU Jahre von groĂ&#x;en Erfolgen gekrĂśnt. Auftritte bei der Hobbymesse in Dornbirn und die ersten Magier%lOOH LP +RWHO %Â FKHO LQ *LVLQJHQ sowie im Vinomnasaal in Rankweil machten den Klub in Vorarlberg und Ăźber seine Grenzen hinaus
rasch bekannt. Speziell der MagierBall erfreute sich binnen kĂźrzester Zeit derartiger Beliebtheit, dass er zum gesellschaftlichen HĂśhepunkt der Ballsaison emporstieg XQG XQWHU SUlVLGLDOHU /HLWXQJ YRQ (ULFK /HLWJHE LQ GDV .XOWXUKDXV GHU Stadt Dornbirn umzog. In weiterer Folge Ăźbersiedelte der Magier-Ball ins Festspielhaus nach Bregenz.
6SLW]HQSOlW]H EHL :HWWEHZHUEHQ im Rahmen der Ă&#x2013;sterreichischen Magier-Kongresse sowie der Gewinn des Weltmeistertitels im Feuerschlucken durch Ferdinand â&#x20AC;&#x17E;FerQDQGR´ /DPSHUW VLQG EHLVSLHOVZHLVH %HOHJ GHU KRFKNODVVLJHQ 3UlVHQtation der magischen Kunst durch die Mitglieder des Magischen Klubs Vorarlberg. (bach)
Der aus Gisingen stammende ZauberkĂźnstler Ferdinand â&#x20AC;&#x17E;Fernandoâ&#x20AC;&#x153; Lampert lädt 2014 ins â&#x20AC;&#x17E;Magische Ländleâ&#x20AC;&#x153; nach GĂśtzis.
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Foto: Werner Bachmann
Die Geschichte des â&#x20AC;&#x17E;Magischen .OXE 9RUDUOEHUJ´ GHU LP Gasthaus Rubin in Tosters noch
Donnerstag, 6. Juni 2013
Do
6. Juni
8.30 Uhr Wanderung Seniorenbund Feldkirch: ab Parkplatz Seilbahn SonntagStein zur Lutz und entlang bis zur Abzweigung Buchholz - Säge, über Garlitt zum Seewaldsee, retour über Seeberg zur Lutz und weiter zum Parkplatz 430 HM, Gehzeit 4 Std., bei Regen Ausweichtermin Sa. 8. Juni Do. 13. Juni Wanderung: ab Amerlügen über Herrenweg zur Saroja Alpe 1474 m, retour über Vorderälpele - Feldkircher Haus, 625 HM, Gehzeit 4 Std., bei Regen Ausweichtermin Sa.15. Juni, auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt 8.30 Uhr Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0664 4362197 9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at,: Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com
zwei, vier, sex eine sittenwidrige Komödie, nix für körige Lüt Altes Hallenbad, Feldkirch Mit Bianca Rüf, Johannes Rhomberg und Matthias Kofler. Regie: Hajo Förster
Freie Platzwahl. Einlass 19.30 Uhr. Aufführungen: Do, 6. Juni; Fr, 7. Juni; Sa, 8. Juni; Mo, 10. Juni; Fr, 14. Juni; Sa, 15. Juni; Mo, 17. Juni; Sa, 22. Juni Karten für das VOVO-Extra im Alten Hallenbad sind über das VOVO-Büro unter Tel. 05523/54 949 erhältlich.
Termine Veranstaltungskalender7.12. 6. bis Veranstaltungskalender bis12.6.2013 13.12.2012 18.00 Uhr „Schmückt das frohe Fest mit Maien” Abendmusik im Dom St. Nikolaus, Feldkirch 18.00 Uhr Kulturwanderung Schloss Amberg Anmeldung, Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Tel. 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder unter v-ticket.at, Stadtführer Regine und DI Markus Tichy, Treffpunkt: Tourismuscounter, Feldkirch 18.30 Uhr Klassenabend der Klasse Thomas Vötterl Musikschule Feldkirch 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 Uhr „Solidarische Landwirtschaft für gesunde Lebensmittel” Vortrag und Gespräch mit Rudolf Hoheneder, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 20.00 Uhr „Die Kleider der Frauen” nach B. Kronauer, Theater Ti, TaK, Schaan 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com
Querbeet Das Rankweiler Gartenfestival 7. bis 9. Juni
Der Marktplatz wird zur „Blühenden Mitte” Zudem laden Rankweils zahlreiche Gärtnereien zum Blick hinter die Kulissen. In den Gastgärten der Gastronomie und bei einem Picknick am St.-Peter-Bühel vereint sich Gartenkunst mit Livemusik und Genuss.
20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.00 Uhr Klassik um acht Marcel Proust Das wahre Leben ist die Literatur, Gasthof Mohren, Rankweil 20.00 Uhr Bezirksmusikfest 2013 Festplatz Oberau, Gisingen Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.30-19.30 Uhr / 19.45-21 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
14.30 Uhr Spielbus des Vorarlberger Kinderdorfs Familientreff Bifang, Rankweil
9.00 Uhr Baustelle Text Textwerkstatt im Schlosserhus, Rankweil
14.00 Uhr Koblacher Ried, das Naturjuwel Exkursion - Umweltwoche, Gärtnerei Amann, Grund 1, Koblach 15.00 Uhr Singnachmittag mit Helga@Gitarrenrunde, Sozialzentrum, Altach 15.30 Uhr Querbeet - Das Rankweiler Gartenfestival Am Marktplatz, Rankweil 16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.
Fr
18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404
9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
20.00 Uhr „Uns reicht‘s!” Kirchenfrauen-Kabarett, Gymnasium, Vaduz
Sa
20.15 Uhr World of Strings World/ Chamber Jazz, Saumarkt, Feldkirch
7. Juni
19.00 Uhr „Röslein, Röslein rot” von M. Bertsch, Schultheater Gisingen Oberau, Saumarkt, feldkirch
9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at
18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch.
19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
8. Juni
8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.
15.00 Uhr Kasperltheater Theater Minimus Maximus, ab 3 Jahren, Saumarkt, Feldkirch 16.00 Uhr Pfefferoni Clubbing - „Bringt Würze ins Leben!” Hörnlingen, Bar, Bistro & Gwölb, Rankweil 16.00 Uhr Elementarstufenkonzert der Klavierklassen Musikschule Feldkirch 18.00 Uhr Schülerdisco KOM Altach 19.00 Uhr Sound in a City Live am Marktplatz, Rankweil 19.00 Uhr Pasticcio mit Clown Galetti & Hans Sturm Konzert im Hotel Büchel, Feldkirch 19.15 Uhr „Singe, bis deine Seele Flügel bekommt” Nacht der spirituellen Lieder, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis
18.30 Uhr Klassenabend der Klasse Thomas Vötterl Musikschule Feldkirch
Bürgermusik Fahnenweihe
19.00 Uhr Klassenabend der Gitarrenklasse Ruth Jana Weiß Großer Saal der Musikschule Feldkirch
Vorplatz J.J.Ender-Saal Mäder
8. bis 9. Juni
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Donnerstag, 6. Juni 2013
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9. Juni
7.30 Uhr Aktion „Frühstückskorb” Sie pflegen, wir verwöhnen! Sozialzentrum Fuchshaus, Rankweil 10.00 Uhr Frühschoppen und Besichtigung Feuerwehrhaus Neues Feuerwehrgerätehaus, Schweizerstraße, Meiningen 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis
Sommerbehandlung der Reben. Für eine ertragreiche Traubenernte im Herbst sind auch im Sommer gewisse Arbeiten erforderlich. Welche das sind, erklärt Kursleiter Hans Sonderegger vom Obst- und Gartenbauverein Altenstadt am Samstag, dem 8. Juni, um 14 Uhr. Treffpunkt bei Familie Roman Weber, Küchlerstraße 13. (ver)
13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 15.00 Uhr „Eleonore - Auf der Suche nach dem Traumjob” von M. Melchhammer, ab 8 Jahre, TheaterZwerge, Saumarkt, Feldkirch 15.30 Uhr Musikalischer Spaziergang geführter Spaziergang und Besinnungen, Treffpunkt: Schwimmbad Götzis, 17 Uhr Konzert mit Thomas Engel und Johannes Hämmerle, Kirche St. Wolfgang, Meschach, Götzis 18.00 Uhr Concentus Rivensis Sinfoniekonzert mit Werken von Mozart & Schubert, Kulturbühne AmBach, Götzis
19.30 Uhr Klavierkonzert mit Valerij Petasch Landeskonservatorium, Feldkirch 20.00 Uhr Anima Sola Kammerchor Vocale Neuburg mit Tangos und südamerikanischen Liedern, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr Tanzabend mit „Jackpot”, Dorfpark, Götzis 20.15 Uhr Likewise, Folk Saumarkt, Feldkirch 22.00 Uhr Take this Waltz TaSKino im Rio, Theater am Saumarkt, Feldkirch Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
19.00 Uhr „Musik am Platz Alpenstarkstrom” DorfMitte Koblach
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Take This Waltz Kanada 2011, 116 Min., engl. OmUhttp:// www.takethiswaltz-film.de/ Sa, 8.06.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 10.06.2013 18.00 Uhr Di, 11.06.2013 20.30 Uhr Mi, 12.06.2013 18.00 Uhr Do, 13.06.2013 20.30 Uhr Fr, 14.06.2013 ca. 22.00 Uhr* *Tatsächliche Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unter, www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
Mo
10. Juni
6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 9.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: als Ausdauertraining für Fortgeschrittene Dauedr 2 Std., Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650/9331912 9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, VS Nofels. 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
Di
11. Juni
8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg. wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis
19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969
Kopiert, aber wenigstens gut kopiert sistenten mietet und mit diesem dann dessen verschollene Frau sucht, ist zwar etwas hanebüchen, aber Freunde des Genres - oder der Filmkunst überhaupt - werden sich vor allem an den zahlreichen Zitaten erfreuen, die Tarantino im Film einbaut. Vor allem die Sergio Corbucci-Klassiker „Django“ (no na net) und der noch weitaus bessere „Leichen pflastern seinen Weg“ mit Klaus Kinski und JeanLouis Trintignant werden heftigst... ja, fast kopiert. Dass Tarantino mit Ennio Morricone den Italo-Klassiker überhaupt für die Filmmusik gewin-
20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at
DVD-Tipp
Er war der bis dato deutlich erfolgreichste Film von Quentin Tarantino und machte aus unserem Lieblingsdarsteller Christoph Waltz einen doppelten Oscar-Gewinner: „Django unchained“, eine etwas durchwachsene, recht blutige und teilweise auch ziemlich komische Mischung aus Italowestern, Racheepos und Sklaven-Drama. Tarantino konnte sich auf seine Darstellerriege verlassen, vor allem Waltz und (einmal mehr) Leonardo DiCaprio spielen großartig. Die Geschichte des Kopfgeldjägers, der einen Sklaven als As-
19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
nen konnte, festigt das Deja vu-Erlebnis, das „Django unchained“, der ab morgen im DVD.-Handel aufliegt, ausstrahlt. Aber wie gesagt - schon der Darsteller wegen sehenswert. (rj) OOOoo
Django unchained; USA 2012; Regie Quentin Trantino, mit Jamie Foxx, Christoph Waltz, Leonardo DiCaprio, Don Johnson; erhältlich im DVDHandel.
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So
19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com
Donnerstag, 6. Juni 2013
46 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 18.00 Uhr „Memory Reloaded Failed - Status Unknown” Lesung von Peter Niedermair, Kunstraum Engländerbau, Vaduz 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu 19.30 Uhr Talente Tauschkreis Verein für Organisierte Nachbarschaftshilfe. Info: Helga Rützler, Tel. 05522/37720, h.ruetzler@talentiert.at, Erika Schmidt, Tel. 05522/77231, e.schmidt@talentiert.at, Katholisches Jugendheim, Rankweil 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com
Mi
17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Götzis 19.00 Uhr Geistliche Musik im Kapuzinerkloster, Feldkirch 19.00 Uhr Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap Gasthaus Löwen in Nofels 19.30 Uhr Over the Rainbow Konzert mit Angela Rossel, Wolfgang Mayer, Ruth Maria Rossel, im Jonas Schlössle, Götzis 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.
Sportclub Tisis veranstaltet einen
12. Juni
9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Hebammenpraxis kugelbauch, Feldkirch. Anmeldung: Tel.: 0664/1421869 Infos: www.kugelbauch.at 9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.15 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum, Altach 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780
Flohmarkt 5. und 6. Juli
Wir bitten dabei um gut erhaltene Gegenstände aller Art. Bitte keine Möbel, Matratzen, Kühlschränke, Herde, Schi, Waschmaschinen, Fernseher, Computer. Abgabeort: Sportplatz Tisis Abgabetermine: Mittwoch 5. + 12. + 19. + 26. Juni von 17 bis 19.30 Uhr Freitag 7. + 14. + 21. + 28. Juni von 17 bis 19.30 Uhr Samstag 1. + 8. + 15. + 22 + 29. Juni von 10. bis 12 Uhr Auskunft: Tel. 05522/78500 (12-14 Uhr) E-Mail sgapp@vol.at
A
usstellungen g
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. Karl-Heinz Ströhle Rauminstallation bis 30. Juli, Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, im Schaulager - Galerie Feuerstein, Feldkirch GEBA-Teppichgalerie Graz bis 14. Juni, Mi/Fr 14-18 Uhr, Galerie Sechzig, Feldkirch
SO 9.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555
APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis
Das Licht ist Leib geworden bis 7. Juli, von Alois Neuhold, Mo-Sa 8-22 Uhr, So 8-16 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis
Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Skulptur und Malerei Gottfried Bechtold, Nikola Dimitrov, bis 19. Juli, Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr, Galerie am Lindenplatz, Vaduz
SA 8. bis SO 9.6.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0
Holzfäller - Architekt - Baumeister. Der Biber ist zurückgekehrt bis 1. September, Fr/Sa/So 14-17 Uhr, 8.7.-16-8. nur sonntags, Kuefer-Martis Huus, Ruggell Milchglaskino Leipziger Schule, Ausstellung bis 19. Juni, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, www.palaisliechtenstein.at, Palais Liechtenstein, Feldkirch Artist in Residence Ausstellung bis 16. Juni, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, www. kunstvorarlberg.at, Villa Claudia, Feldkirch Kinderleid Porträts von Mariella Scherling Elia, Ausstellung bis 29. Juni, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, www.johanniterkirche.at, Johanniterkirche, Feldkirch
ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 8.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 SA 8.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 SA 8.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 SO 9.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkrich, Tel. 05522/70999 SO 9.6. 10-11 / 17-18 Uhr: OMR Dr. Peter Wöß Rankweil, Tel. 05522/449700
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
SA 8. und SO 9.6.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
ZAHNÄRZTE SA 8. bis SO 9.6. 9-11 Uhr: Dr. Günther Wielath Feldkirch, Tel. 05522/72636 SA 8. bis SO 9.6. 17-19 Uhr: Dr. Lothar Grabher, Lustenau, Tel. 05577/85450
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Do, 6.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Donnerstag, 6. Juni 2013 Fr, 7.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 8.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Firmung durch Dr. Benno Elbs So, 9.6. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; das Opfer ist für unser Pfarrzentrum; anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 10.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 11.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit Eucharistiefeier in der Klosterkirche; anschl. gemütliches Beisammensein im PZ Mi, 12.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Kapuzinerkirche 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060
Fr, 7.6. 19.15 Uhr Messfeier So, 9.6. 19.15 Uhr Messfeier Di, 11.6. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at
Do, 6.6., 7.40 Uhr Morgenlob der Volksschule; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters; 13.15 Uhr Wallfahrt nach Kronburg Fr, 7.6., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 8.6., 19 Uhr Wortgottesfeier, Leitung Alexander Barberi So, 9.6., 10 Uhr Wortgottesfeier für Familien, Leitung Thomas Gassner, mitgestaltet vom Familienmesseteam Di, 11.6., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit,
47 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at
Do, 6.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 7.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 8.6. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Hans-Joachim Sinz, Aloisia Schwarzhans, Stefanie Fritsch, Dr. Angelika Scheyer, Siegfried Scheyer; Maria Zita Pipka, Friedrich Sonderegger, Peter Paul Fehr; So, 9.6. 10. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Messfeiern an Werktagen Do, Fr, Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Fr 9-12 Uhr und 15-16.30 Uhr; Di 8.309.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Herz-Jesu-Freitag 7.6.: 8 Uhr Messfeier, Anbetung von 9-12 Uhr und 15-16.30 Uhr; 17 Uhr Kinderwortgottesdienst, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segnungsfeier; 19.30 Uhr Feierlicher Herz-Jesu-Messe mit Predigt; So 9.6. 9.30 Uhr Festmesse mit Pfr. Franz Brei im Zelt des Festplatzes Oberau, 10.15 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche - es singt und musiziert Fam. Rüdisser; Di 11.6. 14 Uhr Seniorennachmittag; Mi 12.6. 19.30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien und Gedenken an Frau Renate Maroschek; Do 13.6. 19 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier mit S.E. Erzbischof Wolfgang Haas, Vaduz.
Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com
Fr, 7.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Sa, 8.6. 9.30 Uhr Trauercafé im Pfarrhaus 10. Sonntag im Jahreskreis Sa, 8.6. 18.30 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So, 9.6. 9.30 Uhr Messfeier, Leitung: Rudi Siegl Di, 11.6. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432
So, 9.6., 9.30 Uhr Predigtgottesdienst
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043
Sa, 8.6. 17 Uhr Hl. Liturgie Vesper So, 9.6. 9.30 Uhr Hl. Liturgie
Elternberatungsstelle Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/ Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 1415.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743 Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740 Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001
10. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: 1 Kön 17, 17-24 2. Lesung: Gal 1, 1119 Evangelium: Lk 7, 11-17 Ich habe diese Heilsbotschaft Jesu ja nicht von Menschen bekommen, sondern durch die Offenbarung Christi (Gal 1,12) Basilika So, 9.6. – 10. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 8.6. 15 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung So, 9.6. – 10. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier mit Taufe; 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag
St. Peter-Kirche So, 9.6. – 10. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mi, 12.6. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kinder und Jugendlichen Klein-Theresien-Karmel So, 9.6. – 10. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 9.6. – 10. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier – Musikalische Gestaltung: s’ Göfner Chörle Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 9.6. – 10. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416
Herz Jesu Fr, 7.6. 8 Uhr Schülermesse So, 9.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 12.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756
St. Eusebius Kirche So, 9.6. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst; Gedenksonntag für die im Juni (in d. letzten 5 Jahren) Verstorbenen: Anna Sonderegger (gest. 2009): Hans Staubmann (gest. 2010); Roland Lins (gest. 2011) musik. mitgest. v. Laserchor Feldkirch. Im Anschluss ist unser Sonntagscafe geöffnet! 14.30 Uhr Tauffeier von: Benjamin Ellensohn, Damion Brunold St. Anna Kirche Di, 11.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 12.6. 9.30 Uhr Schülermesse d. 1.-4. Klassen „Peter u. Paul“ für Brederis und Meiningen
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200
Fr, 7.6. keine Messe um 8 Uhr Krankenkommunion Sa, 8.6. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag, musikalisch gestaltet von „Frame“ So, 9.6. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst; Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 10.6. 19 Uhr Rosenkranz Mi, 12.6. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Pfarrhof; 19 Uhr Rosenkranz; 19.30 Uhr Bibelrunde Ä
Donnerstag, 6. Juni 2013
48 Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271
Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche - vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166
Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802
SO 9.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 12.6. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255
SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010
FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.
Jugendpark „am Kumma“ Spatenstich am Standort Mösle Vergangene Woche fand der feierliche Spatenstich zur Errichtung des neuen „Jugendpark amKumma“ am geplanten Standort Mösle statt. Die Bauarbeiten sollten in rund acht Wochen abgeschlossen sein. Im Beisein der Kummenberg-Bürgermeister Werner Huber (Götzis), Gottfried Brändle (Altach), Fritz Maierhofer (Koblach) und Rainer Siegele (Mäder) wurde symbolisch der Presslufthammer in Betrieb gesetzt. Barbara Jäger, Karin Ausserer, Andrea Sturn von der Offenen Jugendarbeit Götzis sowie Stefan Sandholzer und Daniel Linder (OJA Altach) begleiteten unter anderem den Startschuss des Projekts, das als Ergebnis aus dem Bürgerbeteiligungsprozesses „Spiel-und Freiraumkonzept amKumma“ mit aktiver Jugendbeteiligung und fachlicher Begleitung der AS2 Freiraumplanung entstand. Die veranschlagten Errichtungskosten belaufen sich auf rund 400.000 Euro. Das Land Vorarlberg unterstützt das Jugendprojekt mit einer Förderung von 53,2 Prozent. Die restlichen Kosten werden nach einem Bevölkerungsschlüssel aufgeteilt: Gemeinde Altach 25,44 Prozent, Marktgemeinde Götzis 42,77 Prozent, Gemeinde Koblach 16,96 Prozent und die
Der Skate-Bereich im Jugendpark wurde in erster Linie von Jugendlichen selbst entworfen: Miniramp, Bank, Quaterpipe Kombination (1), Hausdach, Wallride, Speedbump (2), Pyramide (3), QuaterPipe (4), Street League Obstacle (5), Flat Rail (6), Pole Grind (7) und Flat Curb (8). Gemeinde Mäder mit 14,83 Prozent. Die Betreuungs- und Wartungskosten werden pro Jahr mit rund 25.000 Euro beziffert. Die Bauarbeiten sollten in rund acht Wochen abgeschlossen sein. Der Standort Mösle wurde einstimmig als attraktiver und zentraler Raum für die Jugendlichen aus der Region festgesetzt. Die Betreuung durch die Offene Jugendarbeit wird als sinnvolle Ergänzung der lokalen Jugendarbeit durch den Faktor der regionalen Szene gesehen. „Durch den attraktiven Jugendpark wird es einen Treffpunkt geben, an dem die Jugend aus der Region von der Offenen Jugendarbeit professionell begleitet wird “, erklärt Mäders Bürgermeister Rainer Siegele. Auch der Götzner Gemeindechef Werner Huber ist sehr froh, dass jetzt auf regionaler Ebene der Jugendpark amKumma umgesetzt
wird und somit den Jugendlichen aus den Kummenberg-Gemeinden ein attraktives Angebot zur Verfügung stehe. Auf Anregung von einigen Jugendlichen, allen voran Adrian Burtscher, Johannes Breuss und Alexander Mohr, wurde das Konzept für den Skate Bereich und den Street Ball-Bereich entworfen. Auch Koblachs Bürgermeister Fritz Maierhofer ist davon überzeugt, dass der neue Jugendpark amKumma von den Jugendlichen der Region sicher gut angenommen werden wird. Er sieht darin ein weiteres Highlight für die regionale Jugendszene. „Wir können bald die einmalige Chance nutzen, dass sich zu den bereits bestehenden lokalen Angeboten im Mösle eine regionale Jugendszene entwickelt“, unterstreicht Altachs Bürgermeister Gottfried Brändle den sinnvollen Nutzen des Gemeinschaftsprojekts. (bach)
Schöne Zukunft. Drei Mal Gold für Vorarlberg: Die Lehrlinge der Schönheitsberufe kämpften erfolgreich um den Bundessieg. Beim Fantasie Make-up inspirierte der märchenhafte Orient Dorothea Giselbrecht vom Lehrbetrieb Maischön in Bregenz zur Topleistung. Und auch bei der Fußpflege holte eine Vorarlbergerin den Sieg: Chiara Bitschnau überzeugte die Jury mit der fachgerechten Fußpflege. Verena Konrad vom Lehrbetrieb Beauty Pure in Bludenz holte mit ihrer Kosmetikbehandlung die dritte Goldmedaille für Vorarlberg. Damit erhöhte sich der Medaillenspiegel der Vorarlberger Kosmetikund Fußpflegelehrlinge in den vergangenen zehn Jahren auf 14 Goldene. Im Bild die besten Kosmetikund Fußpflegelehrlinge Österreichs (v.l.): Chiara Bitschnau (V.), Jasmin Wallner (K.), Verena Konrad (V.) und Dorothea Giselbrecht (V.) (ver)
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Donnerstag, 6. Juni 2013
Donnerstag, 30. Mai 2013
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Gsundheitsbrßnnele Gesunde Zähne ein Leben lang EHL HQJHQ =ZLVFKHQUlXPHQ PLW =DKQVHLGH ]X UHLQLJHQ =XU .RQtrolle der Zahnreinigung eignen sich sehr gut Färbetabletten, die die Bakterienbeläge anfärben. DieVH EHNRPPHQ 6LH I U ZHQLJ *HOG in den Apotheken und Drogerien.
Parodontitis ist mehr als nur eine einfache ZahnďŹ&#x201A;eischentzĂźndung. Ohne Behandlung wird sie sogar zum Zahnverlust fĂźhren. Mit der richtigen ZahnpďŹ&#x201A;ege und Behandlung kann das vermieden werden, weiĂ&#x; Zahnarzt und aks Präsident Dr. Thomas Bischof. Wie entsteht eine Parodontitis? Bischof: In der MundhĂśhle beĂ&#x20AC;QGHQ VLFK PHKUHUH 0LOOLDUGHQ unterschiedlichster Bakterien. Lagern sich diese in der Nähe des =DKQĂ HLVFKHV DQ GHQ =lKQHQ DQ UHDJLHUW GHU .|USHU PLW HLQHU =DKQĂ HLVFKHQW] QGXQJ *LQJLYLWLV DXI sie. Dabei bildet das angeschwolOHQH =DKQĂ HLVFK REHUĂ lFKOLFKH =DKQĂ HLVFKWDVFKHQ GHU GDUXQWHU OLHJHQGH .QRFKHQ LVW ]XHUVW DEHU noch nicht beteiligt. Diese BakteriHQ EHĂ&#x20AC;QGHQ VLFK DEHU DXFK LQ GHQ HQW] QGHWHQ =DKQĂ HLVFKWDVFKHQ XQG I KUHQ VR ]X HLQHU LPPHU WLHIHUHQ (QW] QGXQJ PLW .QRFKHQEHteiligung. Dabei wird der Knochen, LQ GHP GHU =DKQ VWHFNW DEJHEDXW 6FKOXVVHQGOLFK I KUW HLQH OlQJHU EHVWHKHQGH 3DURGRQWLWLV LP (QGVWDGLXP ]XP =DKQYHUOXVW
Zahnarzt und aks Präsident Dr. Thomas Bischof
Reinigen Sie Ihre Zähne grĂźndlich, damit Sie noch lange kraftvoll zubeiĂ&#x;en kĂśnnen. Foto: iStock Wie kann man eine Parodontitis im Mund erkennen? Bischof (LQH =DKQĂ HLVFKHQW] QGXQJ JHKW LPPHU PLW GHQ JOHLFKHQ 6\PSWRPHQ HLQKHU 'DV YRQ MHGHP HUNHQQEDUHQ =HLFKHQ LVW ein geschwollenes und gerĂśtetes =DKQĂ HLVFK DP hEHUJDQJ ]XP Zahn, das schon bei leichter BeU KUXQJ ]XP %HLVSLHO EHLP =lKQHSXW]HQ RGHU VRJDU VFKRQ EHLP AbbeiĂ&#x;en eines Apfels blutet. Der 8QWHUVFKLHG ]ZLVFKHQ HLQHU *LQJLYLWLV XQG HLQHU 3DURGRQWLWLV NDQQ ELV ]XP (QGVWDGLXP EHL GHP GHU =DKQ ]X ZDFNHOQ EHJLQQW QXU GHU =DKQDU]W IHVWVWHOOHQ Wie kann eine Parodontitis vermieden werden? Bischof: Wenn es gelingt, durch
NRQVHTXHQWH =DKQSà HJH GHQ =DKQ VR ZHLW YRQ %DNWHULHQ VDXEHU ]X KDOWHQ GDVV NHLQH *LQJLYLWLV HQWVWHKW ZLUG PLW 6LFKHUKHLW DXFK HLQH 3DURGRQWLWLV YHUPLHGHQ 'LHV gelingt aber nur, wenn täglich alle Flächen des Zahnes - also auch die VFKZHU HUUHLFKEDUHQ )OlFKHQ ]ZLVFKHQ GHQ =lKQHQ JU QGOLFKVW YRQ DOOHQ %DNWHULHQ EHIUHLW ZHUden. Wie putzt man in so einem Fall richtig? Bischof 6SlWHVWHQV QDFK GHP $XIWUHWHQ GHU HUVWHQ (QW] QGXQJV]HLFKHQ 6FKZHOOXQJ 5|WXQJ %OXWXQJ PXVV EHJRQQHQ ZHUGHQ WlJOLFK DOOH =DKQ]ZLVFKHQUlXPH PLW VSH]LHOOHQ % UVWFKHQ EHà LHVWHQ .XQVWVWRII]DKQVWRFKHUQ RGHU
Wie wird eine Parodontitis behandelt? Bischof %HLP =DKQDU]W ZLUG ]Xerst eine genaue Messung der =DKQà HLVFKWDVFKHQ GHU %OXWXQJ und der Bakterienbeläge durchgeI KUW 'DQQ ZHUGHQ DOOH =lKQH LP 5DKPHQ YRQ ZHQLJHQ 6LW]XQJHQ ]X 3UR]HQW YRQ %HOlJHQ EHIUHLW 'LHVHQ VDXEHUHQ =XVWDQG PXVV danach der Patient selbstständig durch eine perfekte Mundhygiene HUKDOWHQ GDPLW HLQH :LHGHULQIHNWLRQ YHUPLHGHQ ZLUG Wie geht es dann weiter? Bischof: Erst danach werden PHLVW XQWHU ORNDOHU 6FKPHU]DXVschaltung die Taschen in der TieIH VDXEHUVW JHUHLQLJW GDPLW GLH (QW] QGXQJ DENOLQJW 1XU ZHQQ HV GHP 3DWLHQWHQ JHOLQJW VHLQH =lKQH DXI DOOHQ )OlFKHQ YRQ %DNWHULHQ VDXEHU ]X KDOWHQ ZLUG HLQH QHXHUOLFKH (QW] QGXQJ GHU =DKQà HLVFKWDVFKHQ YHUPLHGHQ Haben alle Menschen dasselbe Risiko an einer Parodontitis zu erkranken? Bischof 1HLQ PDQFKH 0HQVFKHQ KDEHQ YLHO PHKU VROFKHU %DNWHULHQ LP 0XQG GLH ]X *LQJLYLWLV XQG YRU DOOHP 3DURGRQWLWLV I KUHQ DOV
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen Sind wir von Schmerzen geplagt, fĂźhrt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes Arzneimittel ďŹ nden, das den Schmerz lindert. Die zum Teil rezeptfrei erhältlichen Präparate verhelfen zu einer Apothekerin Linderung, allerdings sollten nur Sabine Weiland einfache und bekannte SchmerzApothekerin in zustände so behandelt werden. Weiler Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. Schmerz
allgemein gehĂśrt medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natĂźrliches ALARMSYSTEM des KĂśrpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten, Kapseln, Dragees bis zum Sirup oder SchmerzpďŹ&#x201A;aster ďŹ ndet man eine Reihe von AnwendungsmĂśglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen mĂśglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, sollte reichlich Wasser getrunken werden, auch um Reizungen des Magens zu verhindern, und die Einnahme in aufrechter Haltung erfolgen. Ande-
re FlĂźssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie kĂśnnen die Aufnahme des Arzneimittels und somit die Wirkung negativ beeinďŹ&#x201A;ussen. Beachten Sie auch Hinweise bezĂźglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewĂźnschte Dosis-Ă&#x201E;nderungen mit Ihrem Arzt, denn sowohl Ă&#x153;ber- als auch Unterdosierungen sind nicht zielfĂźhrend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft Ăźber die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate.
Donnerstag, 30. Mai 2013 andere. Nur diese haben ein hohes 5LVLNR GXUFK GLHVH =DKQĂ HLVFKHUkrankung Zähne zu verlieren. Im Normalfall kommt es erst ab etwa 40 bis 50 Jahren zu einer langsam verlaufenden, gut zu behandelnden Parodontitis. Tragen andere Gewohnheiten oder Erkrankungen zum Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken, bei? Bischof: Auch andere Faktoren erhĂśhen bei Anwesenheit dieser Bakterien intensiv das Parodontitisrisiko. So tritt zum Beispiel bei Rauchern, besonders auch bei Frauen, Parodontitis siebenmal KlXĂ&#x20AC;JHU DXI DOV EHL 1LFKWUDXchern. Zuckerkrankheit erhĂśht
51 ebenfalls das Risiko, an Parodontitis zu erkranken. Bei schlecht sitzenden Kronen oder Fßllungen kÜnnen sich unter den abstehenden, nicht reinigbaren Rändern vermehrt Bakterien ansammeln, die dann auch deutlich schneller ]X HLQHU WLHIHQ =DKQà HLVFKHQW] Qdung fßhren.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung RheinstraĂ&#x;e 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 â&#x20AC;&#x201C; 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Anerkennung KlXVOLFKHU 3Ă HJH gen, betonte Wallner. Die Ausbe]DKOXQJ GHV 3Ă HJHJHOG]XVFKXVses in doppelter HĂśhe im Monat Juni sei ein wichtiges Signal der $QHUNHQQXQJ I U DOOH GLH 3Ă HJH und Betreuung Ăźbernehmen, und zugleich ein klares Bekenntnis zu den Familien. Wallner: â&#x20AC;&#x17E;Die Betreuung eines AngehĂśrigen stellt groĂ&#x;e Anforderungen an alle Beteiligten. Umso wichtiger ist die Sicherheit, EHL +LOIV XQG 3Ă HJHEHG UIWLJNHLW mit UnterstĂźtzung rechnen zu N|QQHQ ´ 'LH Ă&#x20AC;QDQ]LHOOHQ =XZHQGXQJHQ GXUFK 3Ă HJHJHOG 3Ă HJHgeldzuschuss, Erholungsangebote fĂźr FamilienangehĂśrige, die vielfältigen UnterstĂźtzungsangebote GHU +DXVNUDQNHQSĂ HJH XQG GHU mobilen Dienste, Nachbarschaftshilfe und noch manches mehr schaffen die Voraussetzungen, um zu Hause betreut werden zu kĂśnnen. (red)
â&#x20AC;&#x17E;Wir sind Ăźberzeugt, dass es fĂźr die Menschen in diesem Land wichtig ist, dass sie sowohl im ambulanten als auch im teilstationären und stationären Bereich weiterhin verlässliche und vielfältige Angebote zur VerfĂźgung haben, die auf die BedĂźrfnisse der SĂ HJHEHG UIWLJHQ 0HQVFKHQ GHU SĂ HJHQGHQ $QJHK|ULJHQ VRZLH GHV 3Ă HJHSHUVRQDOV EHVWP|JOLFK abgestimmt sindâ&#x20AC;&#x153;, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Seit Anfang 2010 gewährt das Land Vorarlberg monatlich einen Zuschuss in der HĂśhe von 100 Euro an PersoQHQ GLH 3Ă HJHJHOG der Stufe 5, 6 oder 7 beziehen und Ăźberwiegend häusliche 3Ă HJH LQ $QVSUXFK nehmen. Derzeit erhalten rund 850 Personen diesen Zuschuss. Dass rund 80 3UR]HQW GHU 3Ă HJHbedĂźrftigen daheim in ihrer vertrauten Umgebung betreut werden kĂśnnen, sei eine gewaltige Leistung vor allem der FamilienangehĂśri- LH Markus Wallner im Sozialzentrum BĂźrs.
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Das Land Vorarlberg stellt zusätzliche Mittel zur UnterstĂźtzung der Arbeit der pďŹ&#x201A;egenden AngehĂśrigen zur VerfĂźgung. Der PďŹ&#x201A;egegeldzuschuss - eine in Ă&#x2013;sterreich einzigartige UnterstĂźtzungsleistung - wird im Juni doppelt ausbezahlt.
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Donnerstag, 30. Mai 2013
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Donnerstag, 6. Juni 2013
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A neue Fahna und a Fäscht zum´s frei ha BĂźrgermusik Mäder lädt zum groĂ&#x;en Fest vom 8. bis 9. Juni YHUZ|KQW ZHUGHQ $E JLEW das Riedberg Quintett kräftig Gas LP +DXSW]HOW 'LHVH I QI 0XVLNHU VLQG EHNDQQW I U 3DUW\VRXQG YRQ 2EHUNUDLQHU ELV ]XP VWURPJHODGHnen Hardrock. In der Bar sorgt DJ 8 I U EHVWH 6WLPPXQJ
Mit einem groĂ&#x;en Fest weiht dieses Wochenende von Samstag, dem 8. bis Sonntag, dem 9. Juni die BĂźrgermusik Mäder die neue Vereinsfahne ein. Die Vorbereitungen sind im vollen Gange, bald kann die Fahnenweihe starten.
Musik im Mittelpunkt Die Fahnenweihe beginnt diesen
Naturnahe Wärme und schĂśnes Design Seit 50 Jahren zählt Edilkamin zu den fĂźhrenden Herstellern von Biomassekessel und Ă&#x2013;fen im europäischen Raum. Die Wärmespender bestechen durch stilvolles Design, hohe EfĂ&#x20AC;]LHQ] XQG YRU DOOHP GXUFK QDturnahen Brennstoff - etwa Pellets, die nicht nur die Umwelt VFKRQHQ VRQGHUQ DXFK GLH +HL]NRVWHQ VHQNHQ $OO GLHVH 9RU] JH ]XVDPPHQ VWHOOHQ GHQ 3URGXNWHQ von Edilkamin ein äuĂ&#x;erst gutes Preis-Leistungsverhältnis aus. Die Firma Dieter Rangger, RS Haustechnik, hat seit Mai dieses Jahres QXQ GHQ 9HUWULHE XQG 6HUYLFH I U Edilkamin in Tirol und Vorarlberg  EHUQRPPHQ %XQGHVOlQGHU LQ GHQHQ HV I U den Umstieg auf umweltschonenGH +HL]V\VWHPH KRKH )|UGHUXQJHQ GHU |IIHQWOLFKHQ +DQG JLEW Worauf also warten? Eben! (pr)
Samstag um 17:00 mit dem Sternaufmarsch. Zahlreiche Musikkapellen aus der Umgebung nehmen an der feierlichen Zeremonie teil. Das Ziel der Musikanten ist das JURÂ&#x2030;H )HVW]HOW LQ 0lGHUV 2UWV]HQtrum bei der Ă&#x2013;kohauptschule. 'HU *RWWHVGLHQVW Ă&#x20AC;QGHW LP )HVW]HOW VWDWW $QVFKOLHÂ&#x2030;HQG XQterhalten Sie die teilnehmenden Musikkapellen mit Blasmusik während Sie mit besten Speisen
Sonntag der Blasmusik Am Sonntag ab 10:30 beginnt der ]ZHLWH )HVWWDJ PLW GHP 8P]XJ ,P =HOW VSLHOHQ GLH 6WUDZDQ]HU EHVWH E|KPLVFK PlKULVFKH %ODVPXVLN ) U .LQGHU LVW HLQ JURÂ&#x2030;HU Spielbereich mit Luftschloss, Bastelecke und vielen Spielen eingerichtet. Das Fest wird geprägt von besten Speisen und Getränken. Die Wurst- und Fleischwaren liefern DXVJHVXFKWH 9RUDUOEHUJHU 0HW]gereien, alle Weine stammen vom QLHGHU|VWHUUHLFKLVFKHQ :HLQJXW Steinschaden. Es soll an nichts fehlen â&#x20AC;&#x201C; damit es auch wirklich HLQ )HVW Ă&#x2026;]XPÂ?V IUHL KD´ ZLUG SU
Geschäftsleitung neu.
Die RĂ&#x2013;FIX AG hat die Geschäftsleitung Ă&#x2013;sterreich neu geordnet: Ralph Novakovics (46) tritt die Nachfolge von Ferdinand Sattler, welcher das Unternehmen verlassen hat, an. Er wird zukĂźnftig die Bereiche Vertrieb, Marketing und Produktion in der Geschäftsleitung verantworten. Gemeinsam mit Dirk Zumbansen (46), der seit 2010 die Bereiche Finanzen, Recht, Einkauf, Personal und Administration verantwortet, leitet der gelernte Techniker zukĂźnftig die Geschäfte der RĂ&#x2013;FIX AG in Ă&#x2013;sterreich. RĂ&#x2013;FIX produziert hochwertige Baustoffe sowie Systeme fĂźr das baustoffverarbeitende Gewerbe und den Baustofffachhandel. (red)
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Der Zeltaufbau ist beinahe abgeschlossen. Gearbeitet wird noch DP 0HWHU ODQJHQ 1HEHQ]HOW I U die Bar und die Weinlaube. Eigentlich kann es schon fast losgehen, N|QQWH PDQ PHLQHQ 8QG GRFK JLEW HV QRFK HLQLJHV ]X WXQ GDPLW HV HLQ JHP WOLFKHV )HVW ZLUG 'LH $XVVDJH Ă&#x2026;$ )lVFKW ]XPÂ?V frei ha!â&#x20AC;&#x153; stammt vom Fähnrich Michael Pointner. Vor gut einem Jahr, die Planung war schon voll im Gange, war das Michaels *UXQGJHGDQNH I U GDV 0XVLJ )DKQD )lVFKW ) U GLHVHV 0RWWR konnte er auch alle anderen Mitglieder begeistern. Und darum ist auch der Eintritt an beiden Tagen frei.
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Herbert Geringer infor
8. Juni Gartenfestival im Gartenbpark Ge Am 8. Juni 2013 veranstaltet der Gartenpark Geringer in Rankweil, im Rahmen des Rankweiler Gartenfestivals, zum ersten Mal einen Frühschoppen von 11 Uhr bis 13.30 Uhr. Genießen Sie, die Harmoniemusik Muntlix von 11 bis 13.30 Uhr, Köstliches und Kühles vom Trachtenverein Rankweil. Flanieren Sie in den Showgärten und besichtigen Sie das gut sortierte und qualitativ hochwertige 3ÁDQ]HQDQJHERW LP *DUWHQSDUN 6RPPHU XQG . EHOSÁDQ]HQ LQ Hülle und Fülle, Ziergehölze, Beerensträucher, Kräuter, Obst- und Alleebäume, Geschenkartikel, Stauden, Rosen und vieles mehr. 'HU %HVXFK LP *DUWHQSDUN *Hringer wird sich lohnen. Das Team rund um Herbert Geringer freut VLFK DXI 6LH SU
Harmoniemusik Muntlix
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rmiert ringer
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Wertpapier-Wissen und Markt-News für unterwegs Jeder, der sich für Wertpapiere interessiert, kann sich jetzt kostenlos die neue „Investment-App“ von Erste Bank und Sparkassen herunterladen.
Günther Weber, Leiter Anlageund Vermögensberatung der Sparkasse Feldkirch
anlage und Kapitalmärkte weiter ausbauen“, so Günther Weber, Leiter der Anlage- und Vermögensberatung der Sparkasse Feldkirch. Für Markteinschätzungen stehen die Reports des Erste Group Research-Teams zur Verfügung. Eine Android Version dieser App ist in Vorbereitung und kommt voraussichtlich im Sommer 2013. Mehr Details und Infos unter: investmentapp.erstegroup. com (pr)
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Dieser neue Service ist speziell für alle, die über die aktuelle Entwicklung an den internationalen Märkten informiert sein wollen. Die „Investment App“ für iOS steht ab sofort im iTunes Store gratis zum Download zur Verfügung. Damit bekommt man aktuelle Marktdaten (Aktienindizes, Zinsen, Währungen, Rohstoffe etcetera), Produkte, Research, Know-how und Neuigkeiten. In einer speziellen Rubrik wird auch Wertpapier-Wissen mit einem eigenen Lexikon zur Verfügung gestellt. „Wir wollen damit das Know-how rund um Geld-
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Mit dem Feldkircher Anzeiger im Piemont von 17. bis 20. Oktober die Weinberge, den Wein und die Zeit genießen.
Piemont-Reise mit dem Anzeiger Piemont - zur Trüffelzeit mit der Reisespezialistin Herta Ott von 17. bis 20. Oktober 2013 die Hauptstadt der Langhe. Fahrt ins etwas südlicher gelegene Hotel. Zimmerbezug. Gemeinsames Abendessen. 2. Tag: Freitag, 18.10. Hauptstadt TURIN Heute erkunden Sie bei einem Stadtrundgang die wichtigsten Se-
henswürdigkeiten der Hauptstadt Turin wie den Palazzo Madame, den Palazzo Reale, den Dom San Giovanni Battista mit der Cappella della Sindone und das Wahrzeichen Turins, die Mole Antonelliana. Genießen Sie auch Zeit zum Flanieren. 3. Tag: Samstag, 19.10. Trüffelmarkt – Ausflug Langhe Besuch des berühmten Trüffelmarktes im Messegelände von Alba. Hier duftet es nach dem ‚Weißen Gold’ des Piemont. Natürlich können Sie hier auch Verkosten und Einkaufen. Danach Rundfahrt durch das Weingebiet der Langhe. Hier wachsen die Trauben für die berühmten Weine wie z.Bsp. Barolo oder Nebbiolo. Bei einem der vielen Weinbauern verkosten wir diese herrlichen Weine und genießen eine gute Jause dazu. Der Abend steht dann zur freien Verfügung.
4. Tag: Sonntag, 20.10. Asti - Vorarlberg Am Vormittag besuchen wir die Spumanti-Stadt Asti, welche nicht nur durch den Schaumwein berühmt wurde sondern auch durch ihre Sehenswürdigkeiten besticht. Nach der Mittagspause führt uns die Rückreise wieder vorbei an Mailand und Chiasso über den San Bernardino zurück ins Ländle. Anzeiger Leserreisen Leistungspaket )DKUW LP 1DFKEDXU 5HLVHQ Komfortbus [ 1lFKWLJXQJ LQ EHZlKUWHP Mittelklassehotel im Piemont )U KVW FNVEXIIHW [ $EHQGHVVHQ LP +RWHO (3-Gang-Menü) [ %HVXFK GHU 7U IIHOPHVVH LQ Alba inkl. Eintritt 6WDGWEHVLFKWLJXQJ 7XULQ RKQH evtl. Eintritte) /DQJKH 5XQGIDKUW :HLQSUREH PLW -DXVH SHUV|QOLFKH 5HLVHOHLWXQJ XQG Führung: Herta Ott 9HUVLHUWHU %XVOHQNHU $OOH $EJDEHQ XQG 6WHXHUQ
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Buchungsinfo Reisepreis 398,Einzelzimmerzuschlag: 55,oblig. Stornoversicherung 12,-
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Reiseprogramm 1. Tag: Donnerstag, 17.10. Vorarlberg – Alba Fahrt über San Bernardino – Mailand – Vigevano. In dieser malerischen Kleinstadt verbringen wir die Mittagszeit. Anschließend Fahrt vorbei an Asti nach Alba. Gemütlicher Rundgang durch
Feldkircher Reisespezialistin Herta Ott
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Bregenzer FrĂźhlingsfest: am 8. Juni per Feuerwerk nach New York! Am Samstag, 8. Juni um 22 Uhr ist es wieder soweit â&#x20AC;&#x201C; das FrĂźhlingsfest- Klangfeuerwerk wird gezĂźndet. Der Welthit New York New York nimmt die Besucher bereits mit der ersten Rakete mit an den Broadway, den Central Park, die Brooklyn Bridge - wohin auch immer sie wollen â&#x20AC;&#x17E;Frank Sinatra ist Ihr Reiseleiterâ&#x20AC;&#x153; ...
'DV )HXHUZHUN Ă&#x20AC;QGHW EHL MHGHU Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 7. Juni heiĂ&#x;t es â&#x20AC;&#x17E;2 x fahren und 1 x zahlenâ&#x20AC;&#x153;. Am Sonntag, 9. Juni um 8KU EHJLQQW GDV JURÂ&#x2030;H )UÂ KOLQJVIHVWĂ&#x20AC;QDOH SU
Und wenn das Feuerwerk mit den letzten Klängen von â&#x20AC;&#x17E;I am what I amâ&#x20AC;&#x153; von Gloria Gaynor am Bregenzer Nachthimmel erlischt, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt des Bregenzer FrĂźhlingsfestes zum Bummeln und Verweilen ein.
OGV Koblach â&#x20AC;&#x201C; %HQHĂ&#x20AC;]HVVHQ
Frisches OGV Sauerkraut und IHLQVWH .REOHU +DXVZÂ UVWH ZXUGHQ LQ .RPELQDWLRQ PLW *HWUlQNHQ 0DGH LQ .REODFK IÂ U GHQ guten Zweck verkauft. Nach dem .DVVDVWXU] XQG YLHOHQ SRVLWLYHQ RĂźckmeldungen war den Organisatoren rasch klar, dass sie mit der Aktion einen wahren Volltreffer gelandet hatten. Bischof Erwin
Kräutler nĂźtzte die Anwesenheit LQ .REODFK XQG QDKP YRP 2*9 .REODFK HLQHQ 6FKHFN  EHU DFKWKXQGHUW (XUR GDQNEDU HQWJHJHQ .UlXWOHU EHGDQNWH VLFK KHU]OLFK fĂźr den groĂ&#x;artigen Einsatz und LQIRUPLHUWH EHL GHU 6FKHFN EHUJDEH QRFKPDOV  EHU GLH WHLOZHLVH schrecklichen Umstände in Brasilien rund um und das Mega-WasVHUNUDIWSURMHNW %HOR 0RQWH DP )OXVV ;LQJX Ă&#x2026;'HU 2*9 .REODFK EHGDQNW VLFK EHL DOOHQ )UHXQGHQ und GĂśnnern fĂźr das groĂ&#x;e EngaJHPHQW GLHVHU EHLVSLHOKDIWHQ %HQHĂ&#x20AC;]DNWLRQ´ VDJW 2*9 2EPDQQ Dietmar Mätzler im Namen des Vereins und weist auf den Zusammenhalt hin, der dem guten =ZHFN ]XJUXQGH OLHJW UHG
Bischof Erwin Kräutler nahm den Scheck des OGV Koblach dankbar entgegen.
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â&#x20AC;&#x17E;Es ist besser BrĂźcken zu bauen, statt Mauernâ&#x20AC;&#x153;. Die heurige Jahreshauptversammlung des Obstund Gartenbauvereins Koblach (OGV) stand ganz im Zeichen dieses Sprichwortes aus Brasilien. Neben den Neuwahlen drehte sich im KUM Koblach alles um ein besonderes BeneďŹ zessen.
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Neubau Feuerwehrhaus Götzis Baufortschritt am Großprojekt sowohl einen wirtschaftlichen Betrieb sowie einen optimalen Funktionsablauf im Einsatzfall.
Die Marktgemeinde Götzis und die ImmobilienverwaltungsGmbH dürfen als Bauherr des neuen Feuerwehrgerätehauses optimistisch auf die Eröffnung sowie auf die Inbetriebnahme im Mai 2014 blicken.
Der Neubau des Götzner Feuerwehrhauses wird bewusst niedrig gehalten und erscheint eingeschossig. tung zusammen mit den Vertretern der Feuerwehr konsequent durchgeführt. Die Gesamtkosten werden mit sechs Millionen Euro beziffert. Nach Baubeginn im Juli des vergangenen Jahres, darf man derzeit von einer erfreulichen „Halbzeit“ sprechen, denn im Mai
2014 soll das Gebäude bezugsfertig und die Gerätschaften an neuer Stätte einsatzbereit sein. Auf einer Gesamtgeschossfläche von 1.410 Quadratmetern (rund vierzig PKW Abstellplätze) entsteht ein funktionelles Konzept, das sich in zwei Einheiten gliedert: Verwaltungs- und Schulungsbereich sowie Garagen und Werkstättenbereich. Die Verknüpfung der beiden Einheiten erfolgt mittels einer durchgehenden Foyerzone, welche die Verbindung zwischen rollstuhlgerechtem Haupteingang herstellt. Sämtliche Hauptfunktionen befinden sich klar und übersichtlich auf einer einzigen Ebene, kurze Wegführungen garantieren
Gedenkspenden Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis Bechter Elvira Berta Kaufmann Erich u. Herlinde Oberhauser, Egg Fam. Otto u. Margit Bechter
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Die Pläne des Architekturbüros Cukrowicz-Nachbaur aus Bregenz gingen als Projektsieger des ausgeschriebenen Wettbewerbs hervor. „Die Situation befand sich im Spannungsfeld zwischen den großvolumigen Bauten des Projektes Garnmarkt im Süden sowie einer lockeren Einfamilienhausstruktur im Norden. Der Neubau der Feuerwehr reagiert auf die bestehende Situation mit einem ruhigen und zurückhaltenden Baukörper. Das Gebäude wird bewusst niedrig gehalten und erscheint eingeschossig“, erläutern die Architekten. Der Optimierungsprozess wurde in Vorberei-
Im Süden entsteht ein Schlauchund Übungsturm, der unterirdisch mit dem Kellergeschoß des Feuerwehrhauses verbunden ist. Die Aufenthalts und Schulungsbereiche werden in Holz ausgestattet, die Werkstätten und Garagenbereiche in einer robusten und dauerhaften Kombination aus Beton und Stahl. Im Bereich Schulungsraum, Sitzungsraum und Büro/ Aufenthalt bildet eine Schicht aus profiliertem Lochblech einen fixen Sonnenschutz und im Wechsel mit den geglätteten Betonoberflächen ein homogenes Erscheinungsbild. Der Neubau wird bewusst niedrig gehalten und erscheint eingeschossig. Die Reduktion auf wenige Baukörpereinschnitte generiert spannungsvolle Fassaden und ein ruhiges Gesamterscheinungsbild. Der Schulungsraum reagiert mit Situierung und Ausrichtung präzise auf die geplante Platzsituation und vermittelt somit subtil die öffentliche Bedeutung der dahinterliegenden Nutzung. Das Feuerwehrhaus wird im Niedrigenergiestandard errichtet, die Beheizung und Klimatisierung des Gebäudes erfolgt mit einer GeoVerbundanlage. (bach)
Dr. Winfried Metzler Dünser Helga Enthaler Otto und Elisabeth Erwin Deflorian Fam. Anna Scherer Fam. Baumgartner Helmut Fam. Brandstätter Hildegard Fam. Dell Osbel Fam. Eisterer Wolfgang Fam. Fischer Robert Fam. Hollenstein Norma Fam. Jarosik Helmut Fam. Nöbl-Dönz Fam. Stenek Alois Fam. Sterlika Odo Fam. Zwerwas Hildegard und
Hermine Fink Heike u. Christoph Franz Magro, Innsbruck Hronik Adalbert Karl Ortler, Innsbruck Oskar und Maria Schwarzmann Siegfried und Ingeborg Heufler Fitz Maria Trauerfamilie Fitz Mayr Ottilie Angelika Mähr Bosshard Mathilde Gsteu Franz und Erika Herbert und Andrea Lins Lothar Salzmann Margarete Maiocchi Maria Salzmann Pfarrgemeinde Tisis Rosmarie Matt Pichler Herta Furter Ruth
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Regenschlacht geht an SC Tisis Montfortstädter bezwingen Austria Lustenau 1b mit 3:0 die Initiative und versuchte Tempo ins Spiel zu bringen. Nach rund 30 Minuten hatten die Montfortstädter dann zunehmend Mühe, überhaupt in einen Abschluss zu kommen. Lustenau stand dicht gestaffelt am eigenen Strafraum und hielt sich mit großem läuferischem und kämpferischem Engagement gegen das angreifende Fritz/SuppanTeam schadlos. Auf der anderen Seite versuchte der bestplatzierte Aufsteiger, mit langen Bällen in die Spitze Nadelstiche zu setzen – und einmal wäre dies vor der Pause beinahe gelungen. Ein Fauxpas von Reto Mündle, nutzte ein Lustenauer Angreifer, indem er aufs Tor rannte, Keeper Schwenninger umspielte, doch Mündle klärte die brenzlige Situation und bügelte so seinen Fehler wieder aus. Nach 45 Minuten ging es somit torlos in die Kabinen. Auch in der zweiten Halbzeit lief sich der Sportclub zunächst immer wieder in der engmaschigen
Lustenauer Defensive fest. Nachdem der Regen wieder stärker wurde, kam bei beiden Mannschaften kein wirklicher Spielfluss zustande und viele Ballverluste prägten die zweite Spielhälfte. Der Boden wurde tiefer und der Ball blieb meist in manchen Pfützen, welche sich bildeten, hängen. In der 54. Spielminute fiel das – zu diesem Zeitpunkt – wichtige 1:0 für den CASHPOINT SC Tisis. Torschütze war Erkal Atav. Reto Mündle köpfte vom Sechzehner das 2:0 für Schwarz-Gelb ein. Den Schlusspunkt setzte Murat Simsek zehn Minuten vor Schluss. Danach hatte Schiedsrichter Andreas Brunner Erbarmen mit den 22 Herren und beendete damit die Wasserschlacht von Tisis. Am nächsten Samstag (8. Juni, 17 Uhr) folgt der „Aufstiegs-Kracher“ beim SK Bürs, wo die SchwarzGelben nach dreijähriger Abstinenz den Aufstieg in die 1. Landesklasse realisieren könnten. (ver)
Erzielte das 2:0: Reto Mündle. Die nächsten Spiele: 1. KM: Bürs – Tisis (Sa., 08.06.13, 17 Uhr) 1b: Bürs 1b – Tisis 1b (Sa., 08.06.13, 15 Uhr)
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Das vorletzte Heimspiel des CASHPOINT SC Tisis hatte es in sich: In einer wahren Regenschlacht behielten Zanetti & Co. einen kühlen Kopf und siegten gegen die 1bMannschaft der Lustenauer Austria mit 3:0. Erkal Atav, Reto Mündle und Murat Simsek sorgten für die Tore, welche allesamt in der zweiten Halbzeit fielen. Damit hat sich die Elf von Erich Fritz und Christian Suppan in eine hervorragende Ausgangsposition zwei Runden vor Ende der Meisterschaft gespielt. Gut 80 Zuschauer trotzten dem Schlechtwetter und fanden sich im Bobleterstadion ein, um den CASHPOINT SC Tisis bei schweren (Boden-)Verhältnissen spielen zu sehen. Dabei sahen sie, wie sich die junge Lustenauer Mannschaft gegen überlegene Tisner lange Zeit erfolgreich wehrte und dem SC wenig Chancen gab, sich in eine gute Abschlussposition zu bringen. Dabei übernahm der Sportclub sofort
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Spannung pur a
Sparkasse BW Feldkirch s Ein spannungsgeladenes Spiel bekamen die Zuschauer beim Derby zwischen dem SC Röthis und Sparkasse BW Feldkirch geboten. Kampf war Trumpf in dieser für die Gäste aus der Montfortstadt sehr wichtigen Partie der Vorarlbergliga. Die vielen Tore, gerecht verteilt auf beide Teams, und die Trefferfolge erzeugten viel Spannung bis zum Schlusspfiff. Für die Blauweißen könnte dieser redlich verdiente Meisterschaftspunkt im Kampf um den Klassenerhalt viel Wert bekommen. Zum Spielgeschehen: Von Beginn an entwickelte sich ein Spiel, das von beiden Seiten mit viel Kampfgeist und Emotion geführt wurde. Spielanteile und Anzahl der Torchancen hielten sich die Waage. Den Trefferreigen eröffneten die Gäste durch Wolfgang Kieber. Er konnte, nach einem vom Torhüter der Vorderländer nur kurz abgewehrtem Schuss, den abspringenden Ball über die Torlinie drücken. Dann ereilte Pech das Gästeteam, ein unglückliches Eigentor bedeutete den Ausgleich
Funturnier. Auch heuer gibt es das Slowpitchturnier für Jedermann: Der Baseballverein Feldkirch Cardinals veranstaltet dieses Funturnier am 29. Juni ab 10:30 Uhr am Baseballplatz inGisingen. Slowpitch? Beim Stadtwerke Tagzuschlag wird, vereinfacht ausgedrückt, Baseball mit einem großen Ball auf einem kleinen Feld und mit sehr einfachen Regeln gespielt. Also genau richtig für Anfänger, aber auch für Fortgeschrittene! Mitspielen kann jeder, egal ob Mann oder Frau, ob Jung oder Alt. Mannschaftsanmeldungen und mehr Infos zum Turnier ab sofort auf www.cardinals.at. (ver)
im Spielstand. Wenig mehr als eine Minute später gingen die Gastgeber dann sogar in Führung. Zwei Torchancen für die Gäste blieben ungenutzt, einmal klärte der Keeper der Röthner in Extremis zur Ecke. Der Spielcharakter blieb auch nach Seitenwechsel der gleiche. Christoph Duelli war dann für Feldkirchs Ausgleich verantwortlich, wenige Minuten vor Spielende allerdings die neuerliche Führung der Gastgeber durch einen direkt verwandelten Freistoß. Die Truppe um Trainer Markus Grass gab sich aber noch nicht geschlagen, kämpfte verbissen um den Gleichstand, welcher tatsächlich noch gelang. Wie schon im letzten Spiel war 1b-Spieler Kevin Göttfried in der Nachspielzeit erfolgreich. Die Abstiegsfrage bleibt weiter ungeklärt und extrem spannend, sie hängt von vielen Faktoren ab, die sich aus Problemen in oberen Ligen ergeben. Um Feldkirchs Situation zu verbessern, sollten aus den verbleibenden zwei Runden möglichst viele Punkte
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Hermann Ursella Turnier. Mit 181 Startern aus 15 Vereinen war das Hermann Ursella Turnier super besetzt.Auch in der Abwicklung setzte das Team vom Union-Ringer-Club URC Mäder neue Maßstäbe. Auf drei Matten waren spannende Kämpfe zu sehen und die Schülerringer zeigten den Zuschauern Ringsport vom Feinsten. Mit sechs Klassensiegen und vielen Platzierungen setzte sich der KSK Klaus in der Mannschaftswertung klar durch, sie haben derzeit sicher eine der stärksten Schülermannschaften Österreichs. Mit dem KSV Götzis (3. – 6 Klassensiege), AC Hörbranz (4. - 1 Sieg) und URC Wolfurt (5. – 2 Siege) platzierten sich die weiteren Ländleklubs auch gegen die starke Konkurrenz aus der Schweiz, Tirol und vor allem Deutschland ganz vorne. Mäder rundete als 12. das gute Ergebnis ab. (ver)
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auf dem Rasen
siegt gegen den SC Röthis
Die vier erfolgreichen Gisinger Athleten.
Medaillenregen in Bludenz
erkämpft werden. Nächste Gelegenheit dazu bietet sich in Alberschwende. Kräftige und lautstarke Unterstützung durch zahlreich mitfahrende Anhänger gäbe der Mannschaft großen Rückhalt. (ver)
Nächste Spiele: FC Alberschwende - Sparkasse BW Feldkirch KM 8.6.2013, 16.00 Uhr, in Alberschwende FC Andelsbuch 1B - Sparkasse BW Feldkirch 1B, 9.6.2013, 16.00 Uhr, in Andelsbuch
Die beiden Zehnkämpfer Konstantin Weber (Jg. 1994) und Leon Gau (Jg. 1995) wechselten sich in den technischen Disziplinen bei der Vergabe der Meistertitel ab – so gewann Konstantin die Disziplinen 110 m Hürden in guten 16,28 sec., Kugelstoß mit 12,50 m und Speerwurf mit 46,10 m und Leon die Disziplinen Weitsprung mit persönlicher Bestweite von 6,47 m und Diskuswurf mit 35,70 m. Jeweils Rang 2 belegte Konstantin im Weitsprung mit 6,36 m und im Diskuswurf mit 30,58 m und
Saisonabschluss. Zum Abschluss der diesjährigen Saison veranstalteten die Eisenstein Baskets Feldkirch heuer erneut ein U12-Turnier. Dabei spielten die Feldkircher Nachwuchskorbjäger in der Sporthalle Reichenfeld gegen Teams aus Dornbirn und Bludenz. Erfreulich für den Feldkircher Basketballsport: Insgesamt nahmen vier Feldkircher Mannschaften teil. Neben zwei Teams des Gymnasiums Schillerstraße sowie der U12-Mannschaft der Eisenstein Baskets spielten erstmals auch die jüngsten Feldkircher Basketballer bei einem Turnier mit: Die im vergangenen Herbst neu gegründete U10-Mannschaft (im Bild) konnte sogar zwei Siege einfahren. (ver)
Leon über 110 m Hürden in 17,08 sec. und im Speerwurf mit 39,56 m. Sprinter Julian Eß (Jg. 1996) sicherte sich den Meistertitel sowohl über 100 m in starken 11,65 sec. als auch über 200 m mit Bestleistung von 23,54 sec. Über Silber und eine neue Bestzeit über 800 m von 2.13,68 min freute sich Matthias Nussbaumer (Jg. 1997). Zusammen erliefen sich die 4 Jungs zum Abschluss dieser Meisterschaften in der starken Zeit von 45,75 sec. überlegen Gold in der 4 x 100 m Staffel. Diese Ergebnisse lassen auf spannende Wettkämpfe bei den Vorarlberger Mehrkampfmeisterschaften kommendes Wochenende im Götzner Möslestadion hoffen, bei denen die Gisinger Athleten in die Fußstapfen der Weltklasseathleten treten möchten. (ver)
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Torschütze zum 1:0 für BW Feldkirch – Wolfgang Kieber
Temperaturen um die 10 Grad und Dauernieseln hielten die vier Gisinger Athleten nicht davon ab, bei den Vorarlberger Meisterschaften U20 in Bludenz beachtliche Leistungen zu erzielen und gesamt 13 Medaillen abzustauben.
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag
Min: 8° / Max: 25°
Min: 10° / Max: 26°
Min: 12° / Max: 27°
Am Freitag sehr sonniges Wetter mit lediglich ein paar harmlosen hohen Wolkenfeldern. Das Gewitter Risiko in den Abendstunden bleibt Ăźber dem Flachland gering. Am Samstag oft ungetrĂźbter Sonnenschein. Die HĂśchstwerte erreichen sommerliche 25-27 Grad! Also bereits ideales Badewetter! Auch am Sonntag lohnt es sich im kĂźhlen Nass sich abzukĂźhlen. Im Tagesverlauf sind dann Gewitter mit einzuplanen. Es wird davor nochmals heiĂ&#x; mit 26-28 Grad!
Trend
Lukas Alton
Die kommende Woche bringt leicht kßhlere Temperaturen und unbeständigeres Wetter. Somit dßrfen wir uns jetzt vorerst mal ßber das herrliche und erste richtige SommerWochenendwetter freuen - im ganzen Land! Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at
chemische Grundstoffe
normal
Draufgänger
Entbindung
im Jahre (latein.) spiritistische Sitzung
TSV Altenstadt siegt. Mit einem 5:1-Sieg in Koblach am vergangenen Sonntag verschaffte sich der TSV Altenstadt Luft im Kampf um den Klassenerhalt. Am kommenden Samstag kommt es zum letzten Heimspiel in dieser Saison â&#x20AC;&#x201C; zu Gast ist der FC Langenegg, beide Mannschaften brauchen noch Punkte um den Klassenerhalt endgĂźltig zu ďŹ xieren. Die junge TSV-Truppe will sich mit gewohnt gutem Spiel und mit einem zählbaren Erfolg vom Heimpublikum verabschieden. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr. Das 1b beginnt um 14:45 gegen das 1b-Team Frastanz und will die Chance auf den 2. Platz in der 5. Liga wahren. (ver)
A E MB L EM E B U R T A D T E S E A N A U N L O E O L I A S N E A C E I D E V T AG E R G E N I E D L E S T S E G E T D E L T A M M I E U N M MAMA ME C K E R N
R E G T U L A E R B L P R
H A E R Z J A R I
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Å5DÀQKD´ ZLUG 3URÀ LQ $OWDFK Rafael Leandro Thomaz bleibt im Rheindorf Rafael Leandro Thomaz, genannt „Rafinha“, erhält beim CASHPOINT SCR Altach einen Profivertrag. Auch Außenverteidiger Andreas Lienhart verlängert um zwei Jahre, um seine universellen Fähigkeiten weiterhin unter Beweis zu stellen.
„Rafinha“ – Rafael Leandro Thomaz erhält beim CASHPOINT SCR Altach einen Profivertrag.
Der zwanzigjährige Brasilianer „Rafinha“, der einem Österreicher gleichgestellt ist, kam zuletzt mehrfach in der Stammformation der Profis auf der Position des linken Außenverteidigers zum Einsatz. „Rafinha“ wechselte vor einem Jahr vom SC Lassee aus der 2. Landesliga Niederösterreichs zu den Amateuren des CASHPOINT SCR Altach. Nun erhält er einen Zweijahresvertrag mit der Option auf zwei weitere Jahre. Georg Zellhofer zur Verpflichtung des Zwanzigjährigen: „Der Junge hat ein sehr großes Potential. Er lernt schnell und hat uns mit seinen Leistungen überzeugt. Wenn man bedankt, dass ‚Rafinha‘ vor einem Jahr noch in der zweiten Landesliga in Niederösterreich gespielt hat, zeigt dies, wie rasch er sich entwickelt hat“. Der Verein gibt auch die Vertragsverlängerung des siebenundzwanzigjährigen Andreas Lienhart bekannt. Der meist auf der Position des Außenverteidigers zum Einsatz kommende Steirer wird zumindest für die nächsten zwei Spielzeiten weiterhin den Dress des SCR Altach tragen. Andreas Lienhart ist seit Sommer 2009 beim CASHPOINT SCR Altach und erzielte in hundertdreißig Einsätzen neun Tore für den Club. „Er ist ein wichtiger Bestandteil in unserer Mannschaft und kann auf mehreren Positionen eingesetzt werden. Mit seiner Vertragsverlängerung bleibt ein weiterer Spieler aus dem Stamm erhalten und der Umbruch ist eigentlich nicht so groß, wie er oft kolportiert wird“, freut sich Sportdirektor Zellhofer über die Verlängerung.
ZUR PERSON
Rafael Leandro Thomaz Geburtsdatum: 18.02.1993 Nationalität: Brasilien Größe: 182 cm Position: Außenverteidiger links Marktwert: 75.000 Euro
Der CASHPOINT SCRA lädt am Sonntag, 16. Juni ab 10.30 Uhr zum verlängerten Frühschoppen mit
den fidelen Mölltalern ein. Nach ihren begeisternden Auftritten bei zahlreichen Altacher Sommerfes-
ten kehren die Stars der volkstümlichen Musik in die CASHPOINTArena zurück. (bach)
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Gamperney Berglauf. Am vergangenen Sonntag erfolgte in der benachbarten Schweiz der Start zum traditionellen Berglauf von Grabs auf den Gamperny. Es ist dies der 2. Lauf zum Int. Rheintal-Walgau-Berglaufcup. Auf Grund der Schneefälle bis unter 1000m wurde das Ziel auf die Alpe Valspus verlegt. Trotz der widrigen Verhältnisse säumten zahlreiche Zuschauer die Strecke und sorgten für eine tolle Laufatmosphäre. Die schnellste Dame in diesem Jahr war die Kenianerin Kosgei Cynthia, bei den Herren ging der Sieg an den Österreicher Schneider David. Der Laufsportverein Feldkirch war mit 6 Läufern am Start, die sich durchwegs gut behaupten konnten. (ver)
Raiffeisen TS Gisingen. Am Samstag, dem 25. Mai fand in Höchst der Manfred Gonner Gedenkwettkampf statt. Vier Athletinnen und Athleten
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der Raiffeisen TS Gisingen trotzten den nasskalten Temperaturen und erzielten tolle Ergebnisse. Den 3. Platz erreichte Angela Gabriel bei den WU12, Annalena Lins belegte hier den 8. Platz. Bei den Jungs der Altersklasse U12 erreichte Max Schneider den 18. Platz. Nur knapp am Podest vorbei und somit 4. wurde Ben Schneider bei den männlichen U10. (ver)
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Frischer Wind aus Fernost
Bei der Behauptung, dass Hyun-dai einen adäquaten Wettbewerber zum Passat ins Rennen schicken wird, hätte der eine oder andere VW-Delegierte vor ein paar Jahren wohl noch mit skeptischem Grinsen reagiert. Doch gut lachen haben jetzt andere. Unter Leitung des deutschen Chefdesigners Thomas Bürkle entstand im europäischen Designzentrum in Rüsselsheim der i40, der jetzt auf dem Markt ist. Und das ist unverkennbar. So orientiert sich die Optik des Kombis und auch der Limousine an deutschen Erfolgsmodellen. Auch die Technik stammt zum Teil aus
Der neue Hyundai i40 ist angekommen.
Europa, während die Montage in Korea erfolgt. Das nennt man Arbeitsteilung, die offensichtlich bestens funktioniert. Denn wie VW-Chef Martin Winterkorn bereits beim kompakten i30 auf der IAA neidlos anerkennen musste, scheppert auch beim neuen Mittelklassemodell nichts. Die Verarbeitung ist hervorragend, das Design elegant und praktisch zugleich, gepaart mit einem Hauch Oberklasseflair. Als Konfigurationsmöglichkeiten stehen drei Ausstattungslinien und vier Motoren zur Wahl, mit denen Hyundai Wünsche europäischer Kunden erfüllen und seine Position als fünftgrößter Automobilhersteller ausbauen will. Ob die Limousine dem Kombi dabei das Wasser reichen kann und welches Preis-Leistungs-Verhältnis das beste ist, müssen die Kunden entscheiden. (pr)
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Mit dem i40 macht Hyundai Volumenmodellen in der Mittelklasse Konkurrenz. Längst hat man in Fernost die Zeichen der Zeit verstanden und wirbelt den europä-ischen Markt auf.
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Finale Tunnelsperren bis zum Pfänder-Opening
In der nunmehr sanierten Röhre wurden über 293 Kilometer an Kabel eingebaut – die ASFINAG investierte 27 Millionen Euro in die Erneuerung der ersten Röhre des Pfändertunnel. Ab 4. Juli 2013 stehen den Verkehrsteilnehmern
schließlich zwei moderne und sichere Röhren zur Verfügung – mehr Sicherheit und weniger Staus für täglich 30.000 Autofahrer. Bis dahin arbeiten in acht Nachtschichten die Experten an der Technik im Pfändertunnel. Im Zuge dessen werden die Leittechniksysteme der beiden Röhren zusammengeführt und getestet. Im Anschluss werden die Datenpunkte (Meldungen und Befehle) der sanierten Röhren in die Überwachungszentrale Hohenems eingebunden. Die Nachtschichten begannen am vergangenen Montag und endet mit der letzten Sperre am 11. Juni (in der Nacht auf kommenden Mittwoch). Die Sperren des Pfändertunnels sind jeweils von 21 bis 6 Uhr vorgesehen. Insgesamt investiert die ASFINAG in die Neuerrichtung der zweiten Röhre und Modernisierung der ersten Röhre des Pfändertunnels rund 205 Millionen Euro. (rj) Ab 4. Juli sind - endlich - beide Tunnelröhren für den Verkehr offen.
The 21st Century Beetle Cabriolet Auch die neueste Generation des Beetle kommt wieder als Cabrio auf den Markt. Die offene Version des New Beetle brachte es in acht Jahren Bauzeit auf 234.619 Exemplare, und die neueste Generation soll noch mehr Kunden zu den VWHändlern locken.
an das Original angelehnten Gestaltung von Außenhaut und Innenraum, wirkt dabei aber aus jeder Perspektive noch dynamischer, was vor allem dem gestreckten und breiten Design, sowie dem flacheren Dach zu verdanken ist. Wie es sich für einen offenen Käfer gehört, verfügt das neue Beetle Cabrio auch über ein Stoffverdeck, welches serienmäßig elektrisch zu bedienen ist. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h öffnet das Verdeck in nur 9,5 Sekunden. Das Schließen dauert dann 11 Sekunden, wobei die zusätzlichen 1,5 Sekunden für das automatische Verankern im Windschutzscheibenrahmen benötigt werden.
Das „Flower-Power-Cabrio 2.0“ besticht dabei mit einer noch mehr
Im Innenraum bietet das 427,8 cm lange Cabriolet dann viel Platz für bis zu vier Personen. Das Design erinnert dabei sehr an den Käfer, wurde aber in Bezug auf Materialanmutung und Funktionen in die Gegenwart transferiert. Gewachsen ist auch das Kofferraumvolumen, welches nun 225 Liter fassen kann.
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Der Countdown hat begonnen: Am 4. Juli 2013 rollt der Verkehr durch zwei Röhren im Pfändertunnel. Bis dahin arbeitet die ASFINAG rund um die Uhr zur Fertigstellung sämtlicher Arbeiten. In acht Nachtschichten binden die Experten die sensible Technik – von den Sensoren über Kameras bis zu den Sicherheitseinrichtungen – in die zentrale Steuerung der Überwachungszentrale Hohenems ein. Für diese Nachtschichten sperrt die ASFINAG jeweils von 21 bis 6 Uhr den Pfändertunnel – die Umleitung erfolgt über das Stadtgebiet von Bregenz.
Für die Sicherheit sorgen ESP, ABS, sechs Airbags sowie ein automatisch ausfahrender Überrollschutz. Optional kann das Beetle Cabriolet auch mit Bi-Xenonscheinwerfern, einem Fender-Soundsystem mit 400 Watt, Klimaautomatik, einem Radio-Navigationssystem, bis zu 19“ großen Leichtmetallrädern und Ambientebeleuchtung geordert werden. (pr)
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Donnerstag, 6. Juni 2013
Donnerstag, 6. Juni 2013
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.
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