Faz 24

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 24 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 13. Juni 2013

StraĂ&#x;enhock – das Dorffest in Nofels +PLZLU :HTZ[HN Ă„UKL[ PT .LYp[LOH\Z KLY -L\LY^LOY 5VMLSZ KLY [YHKP[PVULSSL :[YHÂ?LUOVJR TP[ ]PLS 4\ZPR \UK N\[LU >LPULU Z[H[[ )LYLP[Z HT =VYTP[[HN IPL[L[ KPL -L\LY^LOY LPUL -L\LYS€ZJOLY lILYWYÂ…M\UN MÂ…Y KPL )L]€SRLY\UN HU :LP[L

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Donnerstag, 13. Juni 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster

Vertrauen Sie Ihrer Nase und nicht dem Ablaufdatum Seien Sie ehrlich: Passiert es in Ihnen nicht auch manchmal, dass Sie Lebensmittel wegwerfen – hartes Brot, nicht mehr ganz einwandfreies Obst oder abgelaufene Joghurt? Die Statistik sagt jedenfalls, dass pro Feldkircher jährlich im Durchschnitt 9,4 Kilo an Lebensmitteln im Müll landen. Dabei sind es nicht nur verdorbene, sondern vielfach auch einwandfreie Produkte. Reste wurden von unseren Eltern oder Großeltern noch sorgsam verwertet – heute landen sie allzu oft im Müll. Und bereits in den Lebensmittelgeschäften werden große Mengen weggeworfen. „Tischlein deck dich“ zeigt seit vielen Jahren eindrücklich, wie viele Produkte noch gut verwendbar wären bzw. sind. Die Vorarlberger Umweltwoche hat versucht, auf das Problem der Lebensmittelverschwendung aufmerksam zu machen. Feldkirch hat sich mit zwei Veranstaltungen beteiligt. Mit „Frisch auf den Müll“ wurde im Theater am Saumarkt eine beeindruckende Dokumentation gezeigt. 600 Schüler, aber auch Erwachsene haben das Gratis-Kino besucht. Und unter dem Titel „clever kochen“ hat Thomas Wachter von der Aqua Mühle in drei Kochkursen Tipps für das Verwerten von Resten gegeben – alle Kurse waren ausgebucht! Die große Resonanz auf unsere Veranstaltungen stimmt mich positiv, dass wir mit Information und Denkanstößen das Bewusstsein für Umweltthemen steigern können und damit die Voraussetzung für nachhaltige Veränderungen schaffen. Unser eigenes Verhalten ist eine Schlüsselgröße in Umweltfragen. Das ist beim Umgang mit Lebensmitteln nicht anders als beim Energiesparen oder bei der Wahl von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln. Bis November folgen noch vier weitere Veranstaltungen im Rahmen des Umweltprogramms 2013, das sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit einem nachhaltigen Lebensstil auseinandersetzt. Ich bin überzeugt, dass die täglichen kleinen Schritte, die jeder Einzelne von uns setzt, insgesamt spürbare Wirkung erzielen können. Vertrauen wir deshalb unserer eigenen Nase und nicht allein dem aufgedruckten Ablaufdatum, wenn wir entscheiden, ob Lebensmittel noch gut verwendet werden können oder tatsächlich verdorben sind.

Bgm. Wilfried Berchtold

Der WochenendVandalismus Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Noch mehr Gummistiefel einlagern! Nach nur wenigen sonnigen Erholungstagen hat das Unwetter erneut Österreich und seine Nachbarregionen zugeregnet, auch diesmal ist Vorarlberg wieder glimpflich davon gekommen, bis auf ein paar überflutete Keller und Unterführungen sind kaum neue Schäden gemeldet worden. Und dennoch sollte sich das Land wie gesamt Europa mit genügend Gummistiefeln ausrüsten. Zwar sind die derzeitigen Sturzfluten auf das aktuelle Wetter zurückzuführen, doch dieses wird durch das Gesamtklima mitbestimmt. Und die entsprechenden Erkenntnisse dazu stimmen nicht gerade fröhlich. Die anhaltende Klimaerwärmung dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch häufiger zu schweren Hochwasserereignissen führen. Das geht aus einer Berechnung auf Basis der IPCCModelle (Intergovernmental Panel on Climate Change, der Weltklimarat) durch japanische Forscher hervor. Die Wahrscheinlichkeit von sogenannten Jahrhundertfluten könnte demnach bis Ende dieses Jahrhunderts um bis zu 30 Prozent steigen. Zusammen mit dem ständig steigenden Meeresspiegel durch das recht rasante, durch den Klimawandel mit verursachte Abschmelzen der Gletscher reduziert sich dadurch der Lebensraum für Milliarden von Menschen – schon heute leben mehr als 70 Prozent aller Menschen in (noch) fruchtbaren Küstenregionen, deren Fläche dadurch zusehends verringert wird. Die Folge: Migration. In Debatten über globale Migration taucht nicht zuletzt aufgrund dieser Erkenntnis inzwischen vermehrt der Begriff „Klimaflüchtling“ auf. Je nach Lesart wird dieser als unsere Sicherheit und unseren Wohlstand bedrohende Konsequenz der globalen Erwärmung oder sein Schicksal als zwangsläufige humanitäre Katastrophe skizziert. Was es werden wird, bleibt abzuwarten, doch wohlhabende Länder wie etwa Österreich dürften die Auswirkungen bald zu spüren bekommen. Und wer ist darauf vorbereitet? Man muss den Klimawandel aber nicht nur aus globaler Sicht betrachten: Die Temperatur des Oberflächenwassers von Österreichs Seen könnte bis zum Jahr 2050 je nach Region um bis zu

drei Grad Celsius steigen. Grund dafür sei ebenfalls der Klimawandel, wie eine Studie von Martin Dokulil vom Forschungsinstitut für Limnologie an der Universität Innsbruck suggeriert. Diese Erwärmung könnte Auswirkungen die Wasserqualität haben, so der Wissenschafter: Diese Temperaturveränderungen könnten zu einem steigenden Nährstoffgehalt führen, die Wasserqualität durch eine verstärkte Algenblüte beeinträchtigen und die biologischen Funktionen von Wasserorganismen außer Kraft setzen. Fischbestände könnten gefährdet sein – und damit auch das Überleben anderer Spezies. Die Temperaturverschiebungen dürften auch Auswirkungen auf die heimische Landwirtschaft und Wirtschaft haben – besonders der Wintertourismus dürfte betroffen sein. Wer heute noch in Vorarlberger Schiregionen investiert, muss schauen, dass er sein Geld samt Renditen so schnell wie möglich zurückbekommt, denn irgendwann dürfte selbst dem Arlberg der Schnee fehlen. Und welche Zukunftskonzepte gibt es hier? Rasche und effiziente globale Anstrengungen scheitern an Industrie- und Wirtschaftsinteressen, europäische Maßnahmen ebenso, selbst nationale Möglichkeiten werden auf dem Altar der Aktienkurse geopfert. Vorarlberg spielt mit seinem Weg zur Energieautonomie eine Vorbildrolle, auch gibt es nirgendwo mehr Radfahrer als im Ländle. Doch weitere Maßnahmen zur Verringerung des Individualverkehrs und zum Ausbau der Öffis müssen folgen. Und auf politischer Ebene muss das Land noch viel mehr Druck machen.

Isidörle

Hinter mir a Riesaboustell – vor mir Vandalismus – und mitta dinna idie Ruhe in Person!

Den Tagesmedien war es nur eine Fußnote wert: Unter „Vandalismus in Feldkirch“ wurde da geschildert, dass am vergangenen Wochenende in der Neustadt Blumentöpfe, Tische und Stühle umgeworfen worden seien und das Erdreich unpassendsterweise über die Straße verteilt wurde. Jetzt sind Artikel über Vandalismusakte so selten nun ja nicht; fast jeden Tag liest oder hört man von meist jüngeren Menschen, die sich in falsch verstandener Partylaune über auf der Straße stehendes Mobiliar oder Dekorgegenstände hermachen und sich in ihren meist durch alkoholische Getränke verzerrten Humorempfinden darüber amüsieren. Dass die Eigentümer dies ganz anders sehen, ist klar; vor allem, wenn dies häufig geschieht. Denn was nicht in der Zeitung stand, erfuhr ich von einem dort ansäßigen Lokalbesitzer: Der Zerstörungsakt war keineswegs ein Einzelfall; in Wahrheit leiden die dortigen Unternehmer seit mehreren Jahren unter den immer wiederkehrenden Vandalsimusakten. Jetzt mag man als Laie eigentlich vermuten, dass die örtliche Polizei das in den Griff bekommen sollte, den Feldkirch ist ja nun keine Weltmetropole, die man nur mit Hundertschaften motorisierter Gesetzeshüter halbwegs in den Griff bekommt. Dem ist aber leider nicht so, denn die Staatsdiener argumentierten auf die Anfrage eines Anrainers, dass sie zu wenig Personal hätten, um die Innenstadtstraßen entsprechend zu bewachen. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass gelegentliches Durchfahren in der fraglichen Zeit – die Zerstörungswut überkommt die Menschen immer an Freitagen und Samstagen zwischen 01 und 04 Uhr – durchaus dazu beitragen könnte, den Vandalismus (der Name kommt vom Volk der Vandalen, die im Jahre 455 Rom plünderten – allerdings ohne die ihnen zugeschriebene Brutalität; die Bevölkerung wurde ganz im Gegenteil geschont) einzudämmen. Wenn man dem Anrainer dagegen glauben darf, dauerte es eine Stunde, bis die gerufene Polizei am Tatort eintraf. Dies hält niemanden ab, Töpfe umzuwerfen. Aber vielleicht nimmt sich die Exekutive obigen Vorschlag ja zu Herzen – nicht nur die Anrainer würden es ihr danken.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Feldkirch-Tag in Sigmaringen Feldkircher Vereine boten ein buntes Programm bei der Landesgartenausstellung In Feldkirchs Partnerstadt Sig aringen ęndet he er die andesgartena sstell ng it Feldkircher eteilig ng staĴǯ diesem Anlass organisierte die Stadt vergangenen Sonntag eine Fahrt nach Sigmaringenǯ ȱ Ĵ ȱ ȱ £ ȱ ȱ - û Ĵ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ŗśǯȱ ȱ ãě ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ § ǰȱ ȱ û Ě £ ǰȱ ȱ § ȱ ȱ ȱ ŗŖŖŖȱ ȱ ȱ ŗŘŞȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ ȱ ȱ £ ȱ ǯȱ Klostergarten, Bühnenshow ȱ ȱ § ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ £ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ĵ ǯȱ ȱ ȱ - ǰȱ ȱ

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entgeltliche Einschaltung

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Familien ins Zentrum rĂźcken Konstruktiv mitgestalten: Dr. Sabine Gantner-Doshi, Projektmitglied von „familieplus“ FĂźr Dr. Sabine Gantner-Doshi spielt die Familie sowohl privat als ažch beržĚich eine ÂŁentrale olle. Die ÂŁweiÂ?ache žĴer ist bÂ?raž des orarlberger Familienverbandes in Feldkirch und als echtsanw§ltin auÂ? ÇŽFamilienrechtČƒ speÂŁialisiert. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist in der heutigen Familiendiskussion ein zentrales Thema. FĂźr Dr. Sabine Gantner-Doshi bedeutet es gelebte Realität – mit all ihren Herausforderungen. Der z eifaÂŒhen uÄ´er ist es troÄľ ihres vielseitigen Engagements wichtig, auch im Projektteam „familieplus“ der Stadt Feldkirch miÄľuwirken: „Als uÄ´er von zwei Kindern habe ich ein persĂśnliches Dr. Sabine Gant- I n t e r e s s e , dass der Ort, ner-Doshi

an dem wir als Familie leben, im Rahmen seiner MĂśglichkeiten die vielseitigen Interessen von Familien wahrt.“ itgestalten ist wichtig In ihrer Tätigkeit fĂźr den Vorarlberger Familienverband aber auch als Rechtsanwältin mit einem Schwerpunkt „Familienrecht“ nimmt sie die unterschiedlichen BedĂźrfnisse der Familien wahr. Ebenso ist fĂźr die Juristin von zentraler Bedeutung, die Chance der Mitgestaltung zu nuÄľen. „Das erachte ich als konstruktiver, als Ăźber allfällige Schwachstellen zu schimpfen“, sagt Gantner-Doshi. Aktiv etwas zu einem schĂśneren Alltag der Mitmenschen beitragen zu kĂśnnen, lĂśst bei Sabine Gantner-Doshi Zufriedenheit aus. iele ÇŽÂ?amilieplusČƒ Speziell im ProjekÄ´eam „familieplus“ ist ihr wichtig, „dass den unterschiedlichen BedĂźrfnissen von Familien in und um Feldkirch primäre Beachtung geschenkt

Eine Reise in die Vergangenheit Freitag um Ĺ› blickt hinter die dicken Gem§uer der Dogana. Am FuÄ‘ der SchaÄ´enburg beÄ™nden sich manche historischen SchätÂŁe, die seit řŖ ahren vom irtschaÂ?tsarchiv orarlberg gesammelt und bewahrt werden.

nehmen (z.B. Kästle Ski) werden gezeigt.Die FĂźhrung bietet einen Blick hinter die Kulissen des einzigen regionalen Wirtschaftsarchivs in Ă–sterreich.

entgeltliche Einschaltung

Historische Bademode, Patente, Werbeplakate oder die erste Stechuhr Vorarlbergs sind im Wirtschaftsarchiv gelagert. In der Neustadt 37 werden die Epochen der alten Textilhochburgen wieder lebendig. Aber auch Nachlässe anderer ehemaliger Unter-

Das irtschaÂ?tsarchiv orarlberg.

irtschaÂ?tsarchiv orarlberg annÇą 28. Juni, 17 Uhr reÂ?Â?punkt: Feldkirch, Neustadt 37 (Dogana), 1. Stock Anmeldung beiÇą Katharina Bitsche, Telefon 304-1112 intrittÇą frei

Die hohe ebensšualität in Feldkirch wird von den Familien geschäľt. wird.“ Hier spielen auch Themen wie BĂźrokratie und Finanzen eine zentrale Rolle. „Familienorganisation ist zeitaufwändig und deshalb ist es wichtig, dass die Angebote einer Kommune niederschwellig und klar strukturiert sind“, erklärt Gantner-Doshi.

Kundmachung

Familienarbeit kommt jedem Einzelnen zugute und dafĂźr lohnt sich auch der tägliche EinsaÄľ. Sei es im privaten mfeld, beruÄšich oder ehrenamtlich. Dass damit sehr viel Positives bewirkt werden kann, zeigt sich am Beispiel von Dr. Sabine Gantner-Doshi.

Die Stadtvertretung Feldkirch hat in ihrer SiÄľung vom 28.0Ĺ›.2013 den Entwurf der Verordnung zur Ă„nderung des Flächenwidmungsplanes vom 07.06.1977 idgF wie folgt beschlossen: Ĺ—. Bereich ÇŽ orbehaltsÄšäche am Schulweg in AltenstadtČƒ, KG Altenstadt. Umwidmung in der Weise, dass gemäĂ&#x; Planbeilagen „Flächenwidmung Bestand“ bzw. „Flächenwidmung Neu“ vom 19.03.2013, M 1:2.000 ČŠ die GST-NR Ĺ›41ČŚ7 und Ĺ›43ČŚ4, KG Altenstadt, von VorbehaltsÄšäche – Volksschule und SportÄšäche mit Unterlagswidmung BauÄšäche – Wohngebiet in BauÄšäche – Wohngebiet umgewidmet werden. ČŠ die Ersichtlichmachung FuĂ&#x;weg und Radweg (Bestand bzw. Planung) im Bereich der Volksschule Altenstadt an den tatsächlichen Bestand, wie in der Planbeilage „Flächenwidmung Neu“ vom 19.03.2013 M 1:2.000 dargestellt, angepasst wird. Ĺ˜. Bereich ÇŽKreuÂŁung eichsstraÄ‘eČŚBruderhoÂ?straÄ‘eČƒ in Altenstadt, KG Altenstadt. Umwidmung in der Weise, dass gemäĂ&#x; Planbeilagen „Flächenwidmung Bestand“ bzw. „Flächenwidmung Neu“ vom 14.0Ĺ›.2013, M 1:2.000 ČŠ Die sĂźdliche TeilÄšäche der GST-NR 284ČŚ1, KG Altenstadt im AusmaĂ&#x; von ca.Ĺ›40 mĹś von FreiÄšäche - Freihaltegebiet in BauÄšäche – Mischgebiet umgewidmet wird. GemäĂ&#x; Č— 21 (3) RaumplanungsgeseÄľ kann jeder GemeindebĂźrger oder EigentĂźmer von GrundstĂźcken, auf den sich die Ă„nderungen des Flächenwidmungsplanes beziehen zum Entwurf schriftlich oder mĂźndlich Ă„nderungsvorschläge erstaÄ´en. Allfällige Einwendungen, Ă„nderungsvorschläge oder Stellungnahmen sind bis spätestens Montag, 01. Juli 2013 beim Amt der Stadt Feldkirch einzubringen. Der Entwurf zur Ă„nderung des Flächenwidmungsplanes liegt im Rathaus Feldkirch (Bauamt, 2. Stock) zur allgemeinen Einsichtnahme auf.


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Eva Jakob feierte 80. Geburtstag Aus der Johanniterkirche wurde ein lebendiger Kunstraum Die Johanniterkirche zählt zu den interessantesten Kunsträumen des Landes, nebenbei bemerkt auch zu den erfolgreichsten: Fast 65.000 Besucherinnen und Besucher haben im vergangenen Jahr die Ausstellungen dort gesehen.

Ortstvorsteher Dieter Preschle, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Kulturstadträtin Dr. Barbara Schöbi-Fink besuchten Eva Jakob an ihrem 80. Geburtstag.

Spielspaß am 15. Juni Spieletour 2013 macht Halt an der Volksschule Sebastianplatz Diesen Samstag ęndet von ŗŚ bis ŗ8 hr ein Spielefest unter dem MoĴo ǮKomm in unsere abenteuerliche Dschungelwelt“ bei der olksschule Sebastianplaĵ in Gisingen staĴ.

beirat der Stadt Feldkirch stellt sich an diesem NachmiĴag vor und bietet Informationen zu den unterschiedlichsten Kinder- und Jugendvereinen an.

Der Familienbund Vorarlberg, der Jugendbeirat der Stadt Feldkirch sowie der Jugendservice laden herzlich zu dieser Veranstaltung ein.

14.6.2013 Freitag um 5 „Glockengießen in Feldkirch“ 17 Uhr: Rathaus Feldkirch Eintritt: frei Anmeldung unter der Telefonnummer 304-1112 21.6.2013 Schulung Elektrofahrrad 14 Uhr: Vorarlberghalle Kostenlose Schulung für Senioren, Anmeldung unter der Telefonnummer 304-1232

Neben vielen Spielstationen wie Krakenzelt, Riesendarts, Balancierparcours und Teamspiele-Box für Kinder gibt es Informationen für die Eltern durch den Familienbund Vorarlberg. Der Jugend-

Kinder und Jugendliche erwartet Spielspađ bei der S Sebastianplaĵ.

Aktuelle Termine

Beim Spielefest am Samstag wird den Kindern ein abwechslungsreiches Programm geboten – so kommt bestimmt keine Langeweile auf.

3.7. und 10.7.2013 Seniorenfahrt zur Landesgartenausstellung nach Sigmaringen Kosten: 40 Euro/Person für Fahrt, Eintritt in die Gartenschau und Mittagessen Veranstalter am 3. 7.: Firma Nachbaur Reisen Veranstalter am 10.7.: Firma Loacker Tours Informationen und Anmeldung unter der Telefonnummer 304-1111 oder 1112

entgeltliche Einschaltung

Vor 18 Jahren, um genau zu sein am 9. Juni 1995, wurde nach Abschluss der archäologischen Grabungsarbeiten die Johanniterkirche mit einer Installation von Caroline Ramersdorfer wieder für die Öěentlichkeit zugänglich gemacht. Das alles ist leĵtlich einer Person zu verdanken: HäĴe Eva Jakob seinerzeit nicht mit der ihr eigenen Beharrlichkeit (sie selbst würde es sicher „Sturheit“ nennen) dafür gekämpft, dass in Feldkirch ein neuer Kunstraum entsteht, wäre

die Johanniterkirche vielleicht heute noch ein versperrter Raum miĴen im Zentrum der Stadt. Anfang Juni hat Eva Jakob nun ihren 80. Geburtstag gefeiert und erhielt aus diesem Anlass Besuch von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Kulturstadträtin Dr. Barbara Schöbi-Fink und Ortsvorsteher Dieter Preschle, die neben guten Geburtstagswünschen auch den Dank der Stadt Feldkirch für Eva Jakobs Pionierarbeit und die damit verbundene nachhaltige Aufwertung der Stadt in der Kunstszene überbrachten. Und auch wenn Eva Jakob heute nicht mehr selbst die Ausstellungen organisiert, ist ihr Interesse am Ausstellungsprogramm nach wie vor ungebrochen. Mit kaum etwas kann man ihr eine größere Freude machen als mit Berichten über gute Besucherzahlen.


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Vorarlberger Umweltwoche 0it DokumentarĂ€lm und Kochkursen zu gr|‰erem 8mweltbewusstsein Von 1. bis 9. Juni fand die diesjährige Vorarlberger Umweltwoche unter dem Schwerpunktthema ÇŽLebensmiÄ´el“ staÄ´. Die Stadt Feldkirch beteiligte sich mit zwei VeranstaltungsblĂścken daran. Beim ersten Themenblock am 3. Juni konnten Feldkircher Schulen im Theater am Saumarkt kostenlos den DokumentarÄ™lm „Frisch auf den MĂźll“ von Valentin Thurn ansehen. Darin werden die enorme ebensmiÄ´elverschwendung sowie deren globale Auswirkungen – auch fĂźr den Klimawandel – thematisiert. In einer Abendveranstaltung haÄ´e darĂźber hinaus Feldkirchs BevĂślkerung die MĂśglichkeit, diese Vorstellung zu besuchen. Dabei wurde nach der FilmvorfĂźhrung auĂ&#x;erdem rege Ăźber die Problematik der ebensmiÄ´elverschwendung diskutiert. Das Angebot fand groĂ&#x;en Anklang: Ăœber den Tag verteilt wurden acht VorfĂźhrungen abgehalten, an denen Ăźber 600 SchĂźlerinnen und SchĂźler sowie Erwachsene teilnahmen. Das The-

ma ebensmiÄ´elverschwendung soll in Folge auch im Unterricht nachbereitet werden, wie einige der begleitenden Lehrpersonen erläuterten. Mit ÇŽ esten“ KĂśstliches kochen Unter dem Titel „clever kochen“ fand an drei Abenden der zweite Veranstaltungsblock staÄ´. Darin vermiÄ´elte KĂźchenchef Thomas

Wachter von aqua mĂźhle frastanz den Teilnehmern, wie in der KĂźche mit LebensmiÄ´eln wertschätzend und schonend umgegangen wird und wie aus „Resten“ kĂśstliche Gerichte zubereitet werden. Alle drei Kurse, die die Stadt Feldkirch in Zusammenarbeit mit aqua mĂźhle frastanz veranstaltete, waren restlos ausgebucht und begeisterten die Anwesenden.

Die angebotenen Kochkurse waren restlos ausgebucht.

Insgesamt sahen Ăźber 600 SchĂźlerinnen und SchĂźler sowie Erwachsene die Dokumentation ÇŽFrisch auf den MĂźll“ im heater am Saumarkt.

Die eilnehmer haĴen sichtlich Spađ daran, ihre Kochkßnste zu erweitern.

Ehrenamtliche Helfer fĂźr „KleinFeldkirch“ gesucht

entgeltliche Einschaltung

FĂźr die Betreuung der Kinderstadt im Alten Hallenbad im Reichenfeld vom 19. August bis 6. September 2013, von Montag bis Freitag, 9 bis 16.30 Uhr, werden ehrenamtliche Helfer gesucht.

Feldkircher Arztgespräch. Leľte Woche referierte Prim. Dr.

Philipp Werner, Facharzt fĂźr eurologie, Ăźber ÇŽSchwindel – sehr häuÄ™g, sehr lästig und manchmal sehr gefährlich“. In seinem Vortrag erklärte er, dass der Schwindel als S¢mptom und nicht als Krankheit zu betrachten ist. FĂźr die musikalische Umrahmung der interessierten 160 ZuhĂśrerinnen und ZuhĂśrer sorgte der Knabenchor der Musikschule Feldkirch.

Frauen und Männer ab 18 Jahren sind gefragt, die ehrenamtlich als Animateure, Orientierungshilfe, Partner, Beispielpersonen und als VermiÄ´ler im gemeinsamen Spielfeld Kinderstadt stundenweise oder fĂźr einzelne Tage agieren wollen. Der fulminante Erfolg der Kinderstadt „KleinFeldkirch“ ist nicht zuleÄľt auf den beherzten EinsaÄľ ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer zurĂźckzufĂźhren. „KleinFeldkirch“ ist eine Stadt fĂźr Kinder und Jugendliche von sieben bis zwĂślf Jahren, in der ein breites Angebot von Erfahrungsräumen geschaÄ›en und gefĂśrdert

werden soll. Die Kinder seÄľen sich spielerisch mit der „städtischen Wirklichkeit“ auseinander. Die Kinderstadt ist Spiel- und Entwicklungsraum von und fĂźr Kinder. Ziel des Projektes ist es, die Kinder zur aktiven Teilnahme am Leben im Gemeinwesen zu sensibilisieren und zu motivieren. So gibt es Stationen fĂźr die verschiedensten Bereiche, in denen Kinder „mitarbeiten“ kĂśnnen. Nach dem Gang zum Meldeamt kĂśnnen sich die Kinder im Arbeitsamt einen Job, beispielweise auf der Bank, in handwerklichen Berufen, beim StadÄ´heater, der Zeitung etc. suchen und verdienen Geld (Lasuten), das sie in KleinFeldkirch ausgeben kĂśnnen. Interessierte erhalten weitere Informationen beim Jugendservice unter Telefon 304-1287 oder unter jugend@feldkirch.at


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Dank für jüngste Hochwasserhilfe Erhalt regionaler Strukturen und steuerliche Anreize zum Objektschutz notwendig

Ganzjährige Wertschätzung für Einsatzkräfte und Helfer.

„Vorarlberg ist glücklicherweise im Vergleich mit dem Osten Österreichs mit einem ‚blauen‘ Auge davon gekommen. Dies verdanken wir nicht nur der im Land in den letzten Jahren auch unter freiheitlicher Ressortverantwortung konsequent gesetzten Hochwasserschutz-Maßnahmen, sondern auch und vor allem dem unermüdlichen Einsatz der zahlreichen Einsatzkräfte und freiwilligen Helfer, ohne die derartige Ausnahmesituationen unmöglich bewältigt werden könnten. Es steht daher für mich außer Frage,

FPÖ-Klubchef Dieter Egger dass die regionalen Sicherheitsund Hilfsstrukturen bedingungslos erhalten bleiben müssen und wir uns immer vor Augen führen

müssen, mit welchem Engagement, oftmals unter Einsatz des eigenen Lebens, hier anderen Menschen geholfen wird. Das

verlangt nach einer ganzjährigen Wertschätzung für Einsatzkräfte und Helfer“, betont der FPÖKlubobmann. „Wir brauchen aber nicht nur funktionierende Hilfsstrukturen mit engagierten Helfern, sondern auch den so genannten konzeptionellen Hochwasserschutz. Dazu zählt neben Schutzwasserbauten auch der private und betriebliche Objektschutz. Dieser beginnt bei der richtigen Positionierung des Gebäudes und führt über bauliche Maßnahmen bis hin zu Akutmaßnahmen im Katastrophenfall. Wird dies bereits in der Planungsphase berücksichtigt, fallen keine relevanten Mehrkosten für den Bauherrn an. Wir haben aber auch Bestandsobjekte, bei denen ein nachträglicher Objektschutz sinnvoll und notwendig erscheint. Dieser kann allerdings nur auf freiwilliger Basis erfolgen und bringt zum Teil enorme Kosten für den Bauherrn mit sich. Wir wollen daher erreichen, dass diese Kosten steuerlich abgefedert und somit Anreize zur Prävention und Eigenvorsorge gesetzt werden“, so der FPÖ-Klubchef zur Intention einer entsprechenden Antragsinitiative im Landtag. (pr)

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„Das jüngste Hochwasser und die damit verbundene uneigennützige und bedingungslose Hilfeleistung der Einsatzkräfte und der vielen Helfer verlangt Respekt, Anerkennung und Dank“, zeigt sich der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger beeindruckt von der jüngsten Hochwasserhilfe im Land.


Donnerstag, 13. Juni 2013

Ärztekammer reagiert nun auf Forderung nach gerechteren Gehältern Michael Ritsch erfreut über Anhebung der kollektivvertraglichen Mindestgehälter. Sehr erfreut darüber, dass sich die Ärztekammer und die Gewerkschaft darauf geeinigt haben, die kollektivvertraglichen Mindestgehälter von Arztassistentinnen um fast 20 Prozent anzuheben, zeigt sich SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Der Rechnungshof hatte Anfang April den Einkommensbericht 2012 mit einigen ernüchternden Zahlen präsentiert, wonach beispielsweise Handelsangestellte in einer Vollzeitbeschäftigung lt. Kollektivvertrag mehr verdienen als Arzthelferinnen. Nachdem Michael Ritsch daraufhin die Anhebung der kollektivvertraglichen Mindestlöhne auf 1.500 Euro brutto gefordert hat, kamen die Diskussionen so richtig in Schwung.

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.

Wie die Ärztekammer zeigt, kann man gegen solche Ungerechtigkeiten sehr schnell etwas tun. Die Rechtsanwälte sollten ebenfalls aktiv werden und diese Entscheidung zugunsten ihrer Mitarbeiterinnen treffen.

Ab 1. Jänner 2014 verdienen Angestellte ohne Fachkenntnisse künftig mindestens 1350 Euro, Angestellte mit OrdinationsgehilÀQQHQDXVELOGXQJ VRZLH 6HNUHWlrinnen mindestens 1400 Euro und GLSORPLHUWH 3ÁHJHNUlIWH PLQGHVtens 1500 Euro, was einem Plus zwischen 16,55 und 19,47 Prozent entspricht. Michael Ritsch begrüßt diese Erhöhung und freut sich, dass sich der politische Druck nunmehr vor allem für die Betroffenen bezahlt gemacht hat. Doch in einem nächsten Schritt müsse dafür gesorgt werden, dass ein kollektivvertraglicher Mindestlohn von

1.500 Euro brutto bei einer Vollzeitbeschäftigung (Zulagen nicht inkludiert) für alle erreicht werde. Michael Ritsch richtet an dieser Stelle erneut auch einen Appell an die Rechtsanwälte, es diesem guten Beispiel gleichzutun. Denn die Anwälte waren bei der geführten Diskussion im Zusammenhang mit den zu geringen Löhnen für ihre Mitarbeiterinnen ebenfalls in Kritik geraten, vor allem weil es in diesem Bereich bislang noch nicht einmal einen Kollektivvertrag gibt. „Wie das vorbildliche Handeln der Ärztekammer zeigt, kann man gegen solche Ungerechtigkeiten sehr schnell etwas tun. Die Rechtsanwälte sollten ebenfalls rasch aktiv werden und diese Entscheidung zugunsten ihrer Mitarbeiterinnen treffen“, so Michael Ritsch abschließend. (pr) Michael Ritsch Clubobmann

Ungenier AK-Vizepräs Die Preisabsprachen bei Lebensmitteln haben in den letzten Wochen bundesweit für Empörung gesorgt. Doch nicht nur die Lebensmittelketten, sondern auch die Ölmultis stehen einmal mehr im Visier der Wettbewerbshüter. So wurden von EU-Behörden Razzien unter anderem bei Shell, BP und Statoil durchgeführt. Die Konzerne werden dabei verdächtigt, die Ölpreise im großen Stil manipuliert zu haben. „Derartige Preisabsprachen verzerren den Wettbewerb und schaden vor allem den KonsumentInnen, die für Sprit immer tiefer in die Tasche greifen müssen“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die Ölmultis würden sich ohnehin schon eine goldene Nase verdienen. So seien bei uns im Lande die Benzinpreise mit die höchsten in Österreich. Dazu würden die Konzerne sich noch regelmäßig durch Preiserhöhungen vor Ferienzeiten ein zusätzliches Körberlgeld zuschanzen. Doch dies alles scheine den Ölmultis noch nicht zu reichen, so Auer. Es bestehe der Verdacht, dass Firmen sich abgesprochen haben könnten, um die Feststellung der Ölpreise durch die Preisagenturen zu manipulieren. Entsprechende Untersuchungen seien jetzt von der EU-Kommission eingeleitet worden. Damit werde spät, aber doch noch auf mehrere Vorstöße der Arbeiterkammer reagiert, erklärt Auer. Weil sich natürlich auch die ösWHUUHLFKLVFKHQ 0LQHUDO|OÀUPHQ DQ den Rotterdamer Preisnotierung orientieren, seien auch die VerbraucherInnen hierzulande von möglichen Preisabsprachen betroffen. Dabei geht es um gewaltige Summen: Ein Beispiel: Bei einer Abgabemenge von 6,3 Milliarden Liter Benzin und Diesel in Österreich

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t: Abzockerei durch Ölmultis identin Manuela Auer begrüßt EU-Spritpreis-Untersuchung Bei uns im Lande sind die Benzinpreise mit die höchsten in Österreich. Dazu schanzen sich die Konzerne noch regelmäßig durch Preiserhöhungen vor Ferienzeiten ein zusätzliches Körberlgeld zu.

im Jahr 2012 würde ein überhöhter Preis von „nur“ einem Cent Mehrkosten von rund 63 Millionen Euro pro Jahr bedeuten! So sei es auch kein Wunder, dass die Millionen für die Ölmultis nur so sprudeln. So konnte allein ExxonMobil, der weltgrößte Mineralölkonzern, seinen Gewinn im Jahr 2012 um satte 9 Prozent auf unglaubliche 45 Milliarden USDollar steigern! Auch Shell (26,6 Mrd. Dollar Gewinn) und BP (11,6 Mrd. Dollar Gewinn) machten kräftig Kasse. Die österreichische OMV verbuchte 2012 ebenfalls einen Rekordgewinn - aber „nur“ von 1,4 Milliarden Euro.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Gewinne. „Dies wurde vor Jahren schon einmal in den USA, Frankreich und auch bei uns ins Gespräch

gebracht. Passiert ist dann aber in der Praxis – leider – nichts“, erklärt die AK-Vizepräsidentin. (pr)

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Sollte sich der Verdacht bestätigen, müsste es saftige Strafen für die Öl-Multis geben, fordert Auer. Zu überlegen wäre auch eine Sondersteuer auf die Milliarden-


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Wie schauen die Prioritäten aus? Hochwasserschutz: Anfrage an Landeshauptmann Wallner und Landesrat Schwärzler

In Vorarlberg haben sie – im Vergleich mit anderen Regionen in Ă–sterreich und Mitteleuropa – erfreulicherweise nur vergleichsweise geringe Schäden angerichtet. „Die groĂ&#x;en Investitionen in die Hochwassersicherheit in den vergangenen Jahren haben sich offensichtlich gelohnt“, zieht Ă–VP-Sicherheitssprecher Josef Moosbrugger eine erste Bilanz. Der Hochwassereinsatz in Vorarlberg hat fĂźr Moosbrugger auch die Wichtigkeit einer funktionierenden lokalen und regionalen Sicherheitsstruktur einmal mehr eindrĂźcklich vor Augen gefĂźhrt. GrĂśĂ&#x;ter Dank gilt in diesem Zusammenhang auch den Einsatzkräften von Feuerwehr, Rotem

LAbg. Moosbrugger/LAbg. Wiesenegger: „Der Hochwassereinsatz in Vorarlberg hat die Wichtigkeit einer funktionierenden lokalen und regionalen Sicherheitsstruktur einmal mehr eindrĂźcklich vor Augen gefĂźhrt.“ Kreuz, Wasser- und Bergrettung, Polizei und Bundesheer, die mit ihrem engagierten Einsatz entscheidend dazu beigetragen haben, dass Schlimmeres abgewehrt werden konnte. „Leider haben wir auch bei uns im Land ein Todesopfer zu beklagen. Den tausenden Einsatzkräften ist es jedoch gelungen, weit mehr menschliches Leid zu verhindern“, betont Ă–VP-LAbg. Gert Wiesenegger,

selbst Mitglied der Ortsfeuerwehr Klaus. Nun gilt es die richtigen Lehren aus dem Naturereignis zu ziehen. FĂźr die Abgeordneten Wiesenegger und Moosbrugger stellt sich unter anderem die Frage, welche BaumaĂ&#x;nahmen der vergangenen Jahre entscheidend dazu beigetragen haben, dass gr܉HUH hEHUĂ XWXQJHQ YHUKLQGHUW werden konnten. In ihrer Anfrage an Landeshauptmann Wallner

und Landesrat Schwärzler gehen die beiden Abgeordneten auch der Frage nach, ob die MaĂ&#x;nahmen der Wildbach- und Lawinenverbauung sowie die - zum Teil stark kritisierten - Räumungen von AbĂ XVVJHULQQHQ EH]LHKXQJVZHLVH Uferwaldbewirtschaftung dazu beigetragen haben, grĂśĂ&#x;ere Schäden zu verhindern. Wichtig sind fĂźr Wiesenegger, der auch Wasserwirtschaftssprecher seiner Fraktion ist, die Konsequenzen fĂźr die kĂźnftigen Planungen des Landes in Sachen Hochwasserschutz: „Welche Hochwasserschutz-Projekte werden in nächster Zukunft realisiert und ist deren Finanzierung gesichert? Gibt es fĂźr die Zukunft Handlungsbedarf im Personal- beziehungsweise Infrastrukturbereich GHU (LQVDW]NUlIWH"´ GHĂ€QLHUW GHU Ă–VP-Abgeordnete einige wesentliche Fragestellungen auf Grund der jĂźngsten Hochwasserereignisse, die es im Sinne der Sicherheit der BevĂślkerung schlĂźssig zu beantworten gilt. (pr)

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Die Hochwassersituation an der Donau sowie die besorgniserregenden Bilder der ZerstÜrung im Salzburger Pinzgau und Pongau fßhren vor Augen, welche Naturgewalten die intensiven Niederschläge der vergangenen Wochen entfesselt haben.


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Hört… Hört… Eine blendende (und dies nicht nur fotografisch-technisch gemeint) Idee hatte RössleparkWirt Markus Nagele, als er den renommierten Feldkircher „Fotoclub Kontakt“ einlud, im Rahmen eines Wettbewerbs Motive zum Thema Rösslepark zu erstellen. Die beeindruckenden Ergebnisse wurden letzte Woche im Rahmen einer kleinen Feier präsentiert. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist, dachte sich Markus Nagele und lud den seit 35 Jahren bestehenden „Fotoclub Kontakt“ zu einer Fotosession in den Rösslepark ein. Bei den weit über 100 Fotos kamen schließlich 44 in die engere Auswahl - den Vogel schoss Stefan Maier mit einem künstlerisch wertvollen scharf-unscharf Motiv ab. Aber auch die Gründungsmitglieder Egon Ess und Roland Za-

„Fotoclub Kontakt” im Rösslepark

Die Preisträger Mathias Ess und Stefan Maier mit Rösslewirt Markus Nagele.

Frastanzer-Marketingexperte Mario Rothmund führte durch die Brauerei.

Foto aus dem Frastanzer-Museum: Der Rösslepark in den Fünfziger-Jahren.

nettin (der ja auch für die Stadt schon zahlreiche Motive geschossen hat), Präsident Willi Schmidt, sein Vize Robert Kostenzer und Schriftführer Erhard Sprenger hatten wie auch die anderen Teilnehmer Nicole Holluber, Gudrun Sprenger und Martin Ströhle interessante Arbeiten abgeliefert. Einen Sonderpreis bekam der erst 12-jährige Mathias Ess, Enkel des Clubpräsidenten, der von Markus Nagele zu einem Essen mit Schulkameraden eingeladen wurde. Frastanzer-Besichtigung Im Vorfeld der Preisverleihung stand eine Besichtigung der Brauerei „Frastanzer“ auf dem Programm. Marketing-Experte Mario Rothmund erklärte sehr anschaulich, was hinter der kleinen, aber feinen Brauerei steckt. So erfuhren die Hobbyfotografen unter anderem, dass die „Drei Schwestern“ über 100 Auftritte im Jahr absolvieren, der Marktanteil der aufstrebenden Brauerei bei derzeit etwa 12% im Ländle liegt und bei einem größeren Fest - wenn etwa 1000 Menschen gleichzeitig zum „Prosit“ einen Schluck Bier nehmen - immerhin innerhalb einer Sekunde 100 Liter Bier verbraucht werden. Solcherart gesattelt ließ man es im Rössle dann auch feucht-fröhlich ausklingen... (rj)


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Theaterwerkstatt kriminalistisch Mit der vergnüglichen Kriminalkomödie „Mörder mögen‘s messerscharf“ von Christine Steinwasser beschließen die Absolventinnen und Absolventen des diesjährigen Lehrgangs an der Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch ihr Unterrichtsjahr. Baron Ansgar von Herrschershausen ist tot, hinterrücks erstochen und in den See geworfen. Dieser Mordfall muss geklärt werden! Neben der Hausdame Johanna und den beiden etwas schrulligen Tanten des Barons untersuchen Kriminalkommissarin Nehrlich und Kriminalassistent Geist den Fall. Hat der plötzliche Tod des Hausmädchens Sophie etwas mit dem Tod des Barons zu tun? Welche Rollen spielen seine Ehefrau Lukretia und der Verwalter Knör? Das Theaterstück bietet ausreichend Stoff für einen gleicherma-

ßen spannenden wie amüsanten Theaterabend mit einem ungewöhnlichen Schluss. (ver)

INFO

Aufführungstermine: Premiere: Sa. 15. Juni 2013, 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen: Fr. 21. Juni und Sa. 22. Juni, jeweils 19.30 Uhr. Jeweils im Theater am Saumarkt. Kartenvorverkauf: Stadtmarketing und Tourismus GmbH Feldkirch, Palais Liechtenstein, Tel. 05522 / 73467-0, E-Mail: karten@feldkirch.at oder online unter www.v-ticket.at sowie bei allen Vorverkaufsstellen von V-Ticket Eintrittspreise: 13 Euro (10 Euro ermäßigt für Senioren und Studenten)

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„Mörder mögen’s messerscharf“, aufgeführt von der Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch.


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ThemenfĂźhrung Freitag um 5

Sonnwendfeier Auf der Egg

Unter der Schattenburg

WSV Nofels - Sonnwendfeier Auf der Egg - Gantenstein am Freitag, dem 21. Juni 2013

Freitag um 5 - „Durch‘s Feuer geossen - in die Form gegossen“ Fr 14.06 | 17 Uhr FREITAG UM 5 - FĂźhrung Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Die Tradition des „Wandergewerbes“ der GlockengieĂ&#x;er wurde im 18. und 19. JH. durch stationäre Gussstätten mehr und mehr beendet. In Feldkirch war es die Familie Grassmayr aus dem Ă–tztal, die 1791 in der Marktgasse eine GlockengieĂ&#x;erei einrichtete. Viele Geschichten Ăźber die Entstehung und Bedeutung der Glocken werden uns bei der FĂźhrung durch Feldkirch begleiten. Freitag um 5 FĂźhrungen sind kostenlos! Anmeldung im Rathaus unter Tel + 43(0)5522/ 304-1112

VORSCHAU: Do 20.06 | 18 Uhr Humanismus in Feldkirch und seine kostbaren Schätze Treffpunkt: Tourismuscounter Die Zeit des Humanismus war das Goldene Zeitalter in dem die Stadt Feldkirch eine Zeit hĂśchster politischer und kultureller BlĂźte erreichte. Hier lebte und wirkte nicht nur eine Vielzahl von Humanisten, auch das Leben der Stadt wurde YRQ GLHVHP *HLVW EHHLQĂ XVVW 'LH Humanisten kauften und sammelten BĂźcher zum allgemeinen Nutzen, sie verliehen sie und machten sie der Ă–ffentlichkeit zugänglich. Einige haben nach ihrem Tod ihre BĂźcher der Stadt Feldkirch vermacht. Lassen Sie sich entfĂźhren in eine aufregende Zeit des Aufbruchs, der neuen Ideen und einem weltoffenen Geist! Gehen Sie mit auf Spurensuche in die Stadt und Stadtbibliothek, wo der Leiter der Bibliothek, Dr. Hans Gruber, einige dieser kostbaren Schätze zeigen und erklären wird.

Der WSV Nofels veranstaltet auch auĂ&#x;erhalb der Schisaison fĂźr VerHLQVPLWJOLHGHU DOOH 1RĂ HU 6FKLkollegen, Freunde und Bekannte aus den umliegenden Gemeinden immer wieder Veranstaltungen. Somit sind ALLE zur Sonnwendfeier am 21. Juni herzlichst eingeladen.

Vorarlberger Landeskonservatorium präsentiert „Ungarische Zuwanderung und MusikerInnen in Vorarlberg“ 19.6.2013, 13.15 Bibliothek Landeskonservatorium Die Absolventen des Schwerpunktfachs Ethnomusikologie am Vorarlberger Landeskonservatorium laden ein zur multimedialen Präsentation und Ausstellung der Ergebnisse aus der Feldforschung „Ungarische Zuwanderung und MusikerInnen in Vorarlberg“ und der Ungarn. Exkursion „Ungarische Volksmusik und Tanzhaus“. Konzeption: Verena Fischer, Andrea Gamper, Lucas Oberer, Silja Raeber, Veronika Vetter, Elke WĂśrndle Leitung: Evelyn Fink-Mennel

Solisten: Petrus Coetzee, (Viola), Julia GroĂ&#x;steiner (Sopran), Martina Miedl (Violine), Stefan Mikic (Klavier), Rafael Frei, Fabio Devigili, Lukas Simma und Tom Hirlemann (Saxofonquartett Multiphonix), Julia Schneider (Violoncello), 7HUHVD :UDQQ %ORFNĂ |WH

Leitung: Benjamin Lack

Treffpunkt: 20.00 Uhr Kirchplatz Nofels. Mehr unter www.wsv-nofels.at

Kartenvorverkauf fĂźr Konzert und Ăśffentliche Generalprobe: www.v-ticket.at oder Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, T 05522-73467

Waldesnacht, du wunderkßhle Lieder, Romanzen und Gesänge von Johannes Brahms

Festkonzert

22. Juni 2013, 20.00 Uhr, PfĂśrtnerhaus Feldkirch

2. Juli 2013, 19.30 Uhr, Festsaal Landeskonservatorium

23. Juni 2013, 20.00 Uhr, Nenzing Ramschwagsaal

Ă–ffentliche Generalprobe: 1. Juli 19.30 Uhr

Kammerchor Feldkirch Leitung: Benjamin Lack

Orchester des Vorarlberger Landeskonservatorium

Karten an der Abendkassa und unter 05522/73049

Präsentation und Ausstellung

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Preis: Erwachsene: EUR 4,00 Kinder und Jugendliche EUR 2,00 Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467 tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at

Feiern Sie mit uns die längste Nacht im Jahr auf dem hÜchsten Punkt in Nofels (Auf der Egg, Gantenstein) mit Sonnwendfeuer und Live Musik.

„Ungarische Zuwanderung und MusikerInnen in Vorarlberg“ 19. Juni 2013, 13.15 Bibliothek Landeskonservatorium Die Absolventen des Schwerpunktfachs Ethnomusikologie am Vorarlberger Landeskonservatorium laden ein zur multimedialen Präsentation und Ausstellung der Ergebnisse aus der Feldforschung „Ungarische Zuwanderung und MusikerInnen in Vorarlberg“ und der Ungarn Exkursion „Ungarische Volksmusik und Tanzhaus“. Konzeption: Verena Fischer, Andrea Gamper, Lucas Oberer, Silja Raeber, Veronika Vetter,Elke WĂśrndle Leitung: Evelyn Fink-Mennel


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Himmlisches Konzert %eneĂ€zkonzert zugunsten des Wohnhauses 1ofels Wie gelungene Zusammenarbeit zwischen AngehĂśrigen und dem Wohnhaus Nofels gelebt werden sollte, wurde Ende April in Feldkirch-Tosters sichtbar. Familie Becher lud nämlich zum BeneďŹ zkonzert in die Kirche St. Corneli. Der ErlĂśs von 1.000 Euro kommt den im Wohnhaus lebenden Menschen mit Behinderungen zugute.

die Ortsvorsteherin von Nofels, Doris Wolf, sowie zahlreiche Feldkircher Stadträte. Der ErlĂśs der Veranstaltung (1.000 Euro) kommt den Bewohnern des Wohnhauses Nofels zugute. „Vielen Dank fĂźr diese groĂ&#x;artige UnterstĂźtzung und das wunderschĂśne Konzert“, freuten sich Lebenshilfe-Obmann Hubert DĂźnser und Wohnhaus-Leiterin Erika Burtscher zusammen mit Bernd Becher. (rj)

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Barocker Ohrenschmaus Die festliche Barockmusik fĂźr Trompete und Orgel sowie die besinnlichen Kompositionen fĂźr Vokalensemble waren ein Ohrenschmaus in der bis auf den letzten Platz gefĂźllten Kirche. Ein groĂ&#x;er Dank gilt dem Pfarrer, der die Räumlichkeit zur VerfĂźgung stellte, sowie vielen guten Geistern im Hintergrund. Unter den Festgästen waren die LTPräsidentin Gabriele NuĂ&#x;baumer,

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Mit herzlichen BegrĂźĂ&#x;ungsworten von Inge KĂśchle und Pfarrer Werner Witwer wurde die Elternarbeit und die gelebte „Lebenshilfe“ erläutert. Während die Betreuer des Wohnhauses Nofels fĂźr die Organisation im Umfeld (Parkplatz, Programmverteilung etc.) zuständig waren, gelang es Bernd BeFKHU HLQ IHLQHV %HQHĂ€]NRQ]HUW ]Xgunsten der Lebenshilfe Vorarlberg auf die Beine zu stellen.

Organisator Bernd Becher (3.v.r.) Ăźberreicht den ErlĂśs der Veranstaltung an Obmann Dr. Hubert DĂźnser (3.v.l.), Wohnhaus-Leiterin Erika Burtscher (4.v.l.) sowie an die Bewohner des Wohnhauses Nofels.


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Hochwasser: Helfen Sie helfen! Viele Menschen stehen nach dem verheerenden Hochwasser vor dem Ruin. Helfen Sie den Opfern! Die Bezirksrundschau Oberösterreich hilft vor Ort: Raiffeisenlandesbank OÖ, Ktnr.: 2.777.720, BLZ: 34000, Kennwort: Hochwasser. Auch die Bezirksblätter Niederösterreich unterstützen direkt: Hypo Niederösterreich, Ktnr.: 4455-000500, BLZ: 53000.

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Golan-Abzug schadet Ansehen Österreichs Österreich zieht seine Blauhelme vom Golan ab. Nach 39 Jahren werden wir dem Hochplateau zwischen Israel und Syrien den Rücken kehren, den freiwilligen Einsatz beenden. Das Besondere am Abzug ist nicht, dass Österreich sein Mandat mit der UNO aufgekündigt hat, sondern das Wie. Usus ist, dass man der UNO drei Monate Zeit lässt, damit sie für ein Nachfolgekontingent sorgen kann. Da Österreich das größte Kontingent am Golan stellte, bringt die Entscheidung von Kanzler Faymann und Außenminister Spindelegger die UNO nun unter Druck. Warum der plötzliche Sinneswandel? Schon Weihnachten 2012 wurde es für unsere Blauhelme am Golan äußerst brenzlig. Passiert ist damals nichts. Doch jetzt – vier Monate vor der Nationalratswahl – sieht die Lage anders aus: Denn der Tod eines heimischen Blauhelms würde der Politik nur Negativschlagzeilen bringen. Nur deshalb wurde UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon vergangene Woche von Wien in aller Früh aus dem Bett geläutet. Das Ansehen Österreichs wurde dadurch nachhaltig beschädigt.

AUF ...

Danke an alle Helfer wie die 2.100 Soldaten, 19.000 Feuerwehrleute, 2.200 Polizisten, 1.000 Rettungskräfte und Freiwillige!

AB ... Ermittlungen gegen Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer: Er soll dem kasachischen Regime U-AusschussAkten weitergegeben haben. Foto: Neumayr, BKA

Foto: Neumayr

Steuerzahler schenken Finanz ein Vermögen Damit die Steuerzahler wissen, was sie alles absetzen dürfen, laden Finanzämter zur Themenwoche. WIEN (kast). Jährlich verzichten Österreichs Steuerzahler auf geschätzte 150 Millionen Euro. Und zwar freiwillig. Denn sie machen ihre Arbeitnehmerveranlagung nicht geltend oder wissen erst gar nicht, was sie eigentlich alles von der Steuer absetzen dürfen. Damit sich die Steuerzahler ausführlich informieren können, öffnen die Finanzämter österreichweit ihre Türen (siehe unten) und bieten im persönlichen Gespräch an „ServiceDesks“ Hilfe an.

liche Belastung mit Selbstbehalt“ absetzen können? Ein Beispiel: Frau Turner verdient als Alleinerzieherin im Jahr 26.156,48 Euro brutto. Macht Frau Turner für ihr Kind alle Betreuungskosten (Hort, Englischkurs oder gar ein Tenniscamp) wie Alleinerzieherabsetzbetrag und Kinderfreibetrag geltend, erspart sie sich im Jahr 1.538,08 Euro.

Fekter: „Das Steuerrecht hat sich an den Bedürfnissen der Familien zu orientieren.“ Foto: Jantzen

Wer weiß schon, dass Alleinerzieherinnen etwa Sprachkurse oder gar die Nachmittagsbetreuung ihrer Kinder als „außergewöhn-

Mehr Geld für Familien Gerade für Familien soll es mehr steuerliche Erleichterungen geben, verspricht Finanzministerin Maria Fekter: „Neben dem kostenfreien Kindergartenjahr und der steuerlichen Absetzbarkeit der Kinderbetreuung will ich als nächstes einen Freibetrag von 7.000 Euro pro Kind einführen.“

Umfassende Steuer-Infos 24. bis 29. Juni: Finanzämter Bregenz und Feldkirch informieren 9RP ELV -XQL ÀQGHQ GLH ersten österreichweiten „FIT-Finanzamt Informationstage“ statt. Diese sind dem Thema Familien & Steuern gewidmet. Eine Woche lang geben die Finanzämter Bregenz und Feldkirch ihr fachliches Knowhow der Öffentlichkeit weiter. Dafür liegen während den „FIT“ umfassende Informationen und Broschüren zum Thema

Familie und Steuern auf und die fachlich kompetenten FA-Mitarbeiter informieren auch gerne persönlich. Im Finanzamt Bregenz sind zusätzlich spezielle ServiceDesks eingerichtet – an denen die Experten zum Themenschwerpunkt informieren. Ziel ist es, die Steuerzahler umfassend zu wichtigen Themen - wie Geld gespart werden kann - zu informieren.

Finanzamt Bregenz: 6900 Bregenz, Brielgasse 19 Tel: 05574/692 Parteienverkehr: Mo-Do von 07:30 bis 15:30 Uhr; Freitag 07:30 - 12:00. Finanzamt Feldkirch 6800 Feldkirch, Reichsstraße 154 Tel: 05522/301 Parteienverkehr: Mo-Do von 07:30 bis 15:30 Uhr; Freitag 07:30 - 12:00.


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Straßenhock das Dorffest in Nofels!

Für Weinkenner und Weingenießer haben wir eine niederösterreichische Weinlaube eingerichtet. In gemütlichem Ambiente erhalten Sie dort erlesene Weine mit den passenden Häppchen. Beim Fest werden Sie ab 17.00 Uhr mit Speis und Trank verwöhnt. Es erwartet Sie eine tolle musikalische Unterhaltung, es spielt für Sie „Extra3“. Für gute Stimmung wird gesorgt sein und Tanz-

Natürlich laden wir Sie bei diesem Fest auch gerne in unsere toll gestaltete Bar ein! Auf jeden Fall sollten Sie diesen Termin freihalten und bei unserem Fest einen schönen Abend verbringen! Am Vormittag bieten wir noch eine Feuerlöscher Überprüfung an. Sie können Ihre Feuerlöscher im Gerätehaus vorbeibringen, wo diese fachmännisch überprüft werden. Dies ist von 09.00 - 12.00 Uhr möglich! (pr)

INFO

Straßenhock Samstag, 15.06.2013 Feuerwehr-Gerätehaus, Nofels Wir freuen uns auf Ihr Kommen Feuerwehr Nofels

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Als Besonderheit bietet sich dieses Jahr ein Mai-Festbaum an. Details hierzu gibt’s direkt beim Straßenhock!

freudige kommen ebenfalls auf ihre Rechnung.

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In bekannter Manier findet am Samstag, 15.06.2013 der Straßenhock beim Feuerwehr-Gerätehaus statt. Zu dieser geselligen Veranstaltung möchten wir Sie recht herzlich einladen.


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Erfolgsmodell mit Schrammen AK-Präsidenten Hämmerle und Kaske: „In alt und jung mehr investieren“

„Um gut zu bleiben, mĂźssen wir in einigen Bereichen besser werden“, ist das Kredo von Rudolf Kaske und Hubert Hämmerle. Denn trotz niedriger Arbeitslosenquote gibt es einiges zu verbessern. So liegt die Beschäftigungsquote von Personen Ăźber 55 Jahre derzeit bei unter 50 Prozent und jeder vierte Lehrling steht nach seiner Ausbildung ohne Lehrabschluss da. Zudem – oder gerade deswegen – fehlt es in vielen Branchen an Facharbeitern. Kaske und Hämmerle fordern daher brauchbare MaĂ&#x;nahmen, um Betriebe zur Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze zu bewegen sowie eine Qualitätssicherung bei der Lehrausbildung. Bewährtes Modell wieder einfĂźhren Ein wichtiger Punkt auf der MaĂ&#x;nahmenliste ist die WiedereinfĂźhrung des Bonus-Malus-Systems.

Hubert Hämmerle, Präsident der AK Vorarlberg, und Rudolf Kaske, Präsident der Bundesarbeitskammer, fordern ein ausgeglichenes Generationen-Management in Üsterreichischen Betrieben.

Dadurch sollen ältere Mitarbeiter länger im Betrieb gehalten werden beziehungsweise Unternehmen belohnt werden, die Personen der Generation 50+ einstellen. Denn: „Das Wissen und die Erfahrungen älterer Arbeitnehmer ist ein Schatz, der genutzt werden muss“, betont der Vorarlberger AK-Präsident. Aktives Generationen-Management gefordert Die Ausrede, betagtere Mitarbeiter wären „zu alt“ fĂźr ihre Arbeit ist unverständlich. „Zwar nimmt mit zunehmendem Alter die Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit ab. Doch statt den langjährigen Mitarbeiter durch eine jĂźngere Version auszutauschen, braucht es altersgerechte Arbeitsplätze und ein nachhaltiges aktives GenerationenManagement“, fordert Kaske. Hier ist ein Umdenken in den Betrieben gefragt, um die älteren und jĂźngeren Mitarbeiter zu fĂśrdern und ihre Stärken und Schwächen zu berĂźcksichtigen. Nachholbedarf besteht ebenfalls bei der betrieblichen GesundheitsfĂśrderung (BGF). Bei einer Erhebung der Bundesarbeitskammer im Jahr 2009 gaben 70 Prozent der Befragten an, in den vergangenen fĂźnf Jahren an keinen MaĂ&#x;nahmen zur betrieblichen GesundheitsfĂśrderung teilgenommen zu haben.

Nicht mehr zeitgemäĂ&#x; Neben der kĂśrperlichen Leistungsfähigkeit nimmt auch die Erholungsfähigkeit im Alter ab. Zudem steigen Arbeitsvolumen, Termin-, Zeit- und Leistungsdruck immer weiter an. „Es ist daher ein Gebot der Stunde, dafĂźr zu sorgen, dass Menschen mĂśglichst lange gesund an ihrem Arbeitsplatz tätig sein kĂśnnen. Deshalb fordern wir auch vehement die EinfĂźhrung einer sechsten Urlaubswoche nach 25 Arbeitsjahren und zwar unabhängig, ob sie beim selben Dienstgeber geleistet wurden oder nicht“, erklärt Hämmerle. Denn: Kaum ein Arbeitnehmer bleibt heutzutage 25 Jahre beim selben Arbeitgeber. Qualität der Ausbildner sichern Während nicht einmal die Hälfte der Generation 50+ in Ă–sterreich beschäftigt ist, bewegt sich die Jugendarbeitslosigkeit mit rund acht Prozent auf einem sehr niedrigen Level. Trotzdem gibt es auch bei der Lehrausbildung einiges zu tun: „Dass so viele Lehrlinge bei der AbschlussprĂźfung durchfallen, ist fĂźr mich ein Alarmsignal. Wir brauchen mehr Qualitätssicherung in der Lehrausbildung“, betont der Präsident der Bundesarbeitskammer. Kaske fordert GDKHU HLQH ODXIHQGH YHUSĂ LFKWHQde Aus- und Weiterbildung fĂźr

Ausbilder, einen auf die LehrabschlussprĂźfung anrechenbaren Qualitäts-Check bereits während der Lehrzeit sowie die Koppelung der LehrstellenfĂśrderung im letzten Lehrjahr an das Antreten zur LehrabschlussprĂźfung. In Jugend und Wirtschaft investieren Auch muss den jungen Arbeitnehmern der Zugang zur Weiterbildung erleichtert werden. Die GPA-Jugend in Vorarlberg hat daher das Bildungskonto „NEU“ ausgearbeitet. Zu Beginn der Lehre kĂśnnte sich ein Lehrling ein Konto einrichten, auf das er Monatlich einen gewissen Betrag Ăźberweist. Jeder eingezahlte Euro wĂźrde von der Arbeiterkammer, der Wirtschaftskammer, dem Arbeitsmarktservice sowie dem Land verdoppelt. Am Ende hätte der junge Arbeitnehmer die MĂśglichkeit sich eine Weiterbildung zu Ă€QDQ]LHUHQ ² RKQH 6FKXOGHQ RGHU Knebelverträge. „Diese FĂśrderung Z UGH VLFK VRJDU UHĂ€QDQ]LHUHQ GD EHVVHU TXDOLĂ€]LHUWH $UEHLWQHKPHU mehr verdienen und somit ihre Steuerleistung steigt. AuĂ&#x;erdem wĂźrde das dem Fachkräftemangel entgegenwirken“; erläutert Hämmerle. Und es sind diese Fachkräfte, die die Zukunft der Ăśsterreichischen Wirtschaft gestalten werden.

Foto: JĂźrgen Gorbach

Ă–sterreich steht im EU-Vergleich relativ gut da. Mit 4,9 Prozent (April 2013) haben wir die niedrigste Arbeitslosenquote. Trotzdem gibt es Handlungsbedarf, wie Rudolf Kaske, Präsident der Bundesarbeitskammer und Hubert Hämmerle, Präsident der AK-Vorarlberg, bei der Pressekonferenz am 11. Juni feststellten.


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Gut für unsere Region Doppelte Unterstützung für den Wildpark Wie bei den Energie-Anlagekonten für die Kraftwerke Hochwuhr und Illspitz engagiert sich die Sparkasse Feldkirch mit ihrem „Wildpark-Sparbuch“ wieder einmal gemeinsam mit ihren Kundinnen und Kunden für unsere Region. Damit feiert die Sparkasse Feldkirch ein halbes Jahrhundert Partnerschaft mit dem Wildpark und verbindet das gleichzeitig auch mit einer zweifachen Förderung für den Wildpark.

Hannes Fehr

Doppelte Unterstützung für den Wildpark Mit dem „Wildpark-Sparbuch“ unterstützt die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit 0,5 % aller Gelder, die auf diesem Sparbuch veranlagt werden. Alle Kundinnen und Kunden, die ein Wildpark-Sparbuch eröffnen, bekommen zwei persönliche Wildpark-Unterstützer-Streifen. Und für jeden dieser Streifen, die beim neuen Wildparktor eingeworfen werden, fördert die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit weiteren fünf Euro. Gut für unsere Region Mit dem Wildpark-Sparbuch bekommt der Wildpark einerseits

Wildpark-Sparbuch - Sparkasse unterstützt Wildpark zum 50. Geburtstag doppelt.

eine „doppelte“ Unterstützung. Andererseits bleiben auch diese veranlagten Gelder in unserer Region und nützen durch Finanzierungen und Kredite an Unternehmen und Privatpersonen den Menschen, die hier leben.

Dazu Dipl.BW.(FH) Hannes Fehr, Bereichsleiter Kommerz und Freie Berufe der Sparkasse Feldkirch: „Die Sparkasse Feldkirch hatte schon immer ein transparentes Geschäftsmodell. Sie sammelt Einlagen in unserer Region ein und bringt diese Mittel wieder in unsere Region in Form von Krediten für Privat- oder Firmenkunden an mittelständische Unternehmen wieder in den Wirtschaftskreislauf. Das Kapital, das die Menschen vor Ort sparen, wird damit wieder für Investitionen in der Region zur Verfügung gestellt. Damit ist die Sparkasse Feldkirch eine zentrale Drehscheibe im regionalen Wirtschaftskreislauf und ein verlässlicher Kreditgeber für die mittelständische Wirtschaft. Das heißt, die Menschen können sicher sein, dass ihr Geld in ihrem nächsten Umfeld wieder zum Einsatz kommt. Von diesem lokalen WirtschaftsNUHLVODXI SURÀWLHUHQ DOOH GLH SURduzierenden Betriebe vor Ort, die

Dienstleister, die Wohnungsbauunternehmen, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, deren Arbeitsplätze durch zukunftsweisende Investitionen gesichert werden, aber natürlich auch die Sparer. Sie wissen, dass ihr Geld bei der Sparkasse Feldkirch sicher angelegt ist und sinnvoll für Investitionen in der Region eingesetzt wird“. (pr)

INFO

Wildpark-Sparbuch Laufzeit: 9 Monate =inssatz: 0,750 À[ Limitierung pro Person: mind. 1.000,- Euro, ma[. 5.000,- Euro Erhältlich: Solange der Vorrat reicht Doppelte Unterstützung des Wildparks: 0,5 % der gesamten Veranlagungssumme zahlt die Sparkasse an den Wildpark, und für jeden beim Wildparktor eingeworfenen Wildpark-Unterstützer-Streifen fördert die Sparkasse den Wildpark mit weiteren fünf Euro. Das Wildpark-Sparbuch ist erhältlich, solange der Vorrat reicht. Informieren Sie sich dazu in der Sparkasse Feldkirch, 14 [ in Ihrer Nähe, mit persönlicher Beratung montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr, nach Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 05 0100 - 43600.

Autohaus Scheidbach

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Expertenvortrag in GĂśtzis Vorarlberger EigentĂźmervereinigung zum Thema Wohnungseigentum JHVHW]OLFK YHUSĂ LFKWHW VlXPLJH WohnungseigentĂźmer zu mahnen und allenfalls sogar Klage zu fĂźhren.

Die Aussicht, Fragen rund ums Thema Wohnungseigentum beantwortet zu bekommen, sorgte fĂźr einen wahren Besucheransturm in der KulturbĂźhne Ambach in GĂśtzis. Vor rund 500 Besuchern referierte Mag. Udo Weinberger, Präsident des Ă–sterreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft, zum 7KHPD Ă…'LH 5HFKWH XQG 3Ă LFKWHQ des WohnungseigentĂźmers“. Jeder MiteigentĂźmer in einer Wohnanlage muss wissen welche RechWH HU KDW XQG ZHOFKH 3Ă LFKWHQ LKQ treffen. Unwissenheit sorgt nicht nur fĂźr rechtliche Verunsicherung, sondern kann unter Umständen den Einzelnen auch Geld kosten. Der Experte erklärte zu Beginn des Vortrags, was denn eine EigentĂźmergemeinschaft Ăźberhaupt ist und welche Rechte sie hat. Detailliert wurden vor allem die geVHW]OLFKHQ 3Ă LFKWHQ GHV 9HUZDOWHUV besprochen. So waren viele Besucher Ăźberrascht zu erfahren, dass die jährliche Vorausschau nicht nur dazu dient ein neues Betriebskostenakonto vorzuschreiben, sondern auch eine Art Befundaufnahme der Liegenschaft sein soll. Die WohnungseigentĂźmer

Immobilienexperte Udo Weinberger sollen erkennen kĂśnnen, welche Kosten in absehbarer Zeit auf sie zukommen werden, zum Beispiel Dachsanierung oder neuer Lift, und ob diese vom Reparaturfond abgedeckt sind oder nicht. $EHU QLFKW QXU GLH 3Ă LFKWHQ des Verwalters, sondern auch die der WohnungseigentĂźmer wurden vom Experten besprochen. HerYRUJHKREHQ KDW HU GDEHL GLH 3Ă LFKW des WohnungseigentĂźmers zur Zahlung der Vorschreibungen des Hausverwalters. Also auch wenn das monatliche Betriebskostenakonto zu hoch erscheint, darf man keinesfalls einfach weniger einzahlen. Der Verwalter ist

Nach dem praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Immobilienexperten Udo Weinberger nutzten die Besucher noch rund eine Stunde lang die MÜglichkeit, ihre individuellen Fragen beantwortet zu bekommen. Fßr alle Interessierten gibt es den Vortrag zum NachhÜren auf der Website der Vorarlberger Eigentßmervereinigung www.vev.or.at und die Unterlagen zum Vortrag kÜnnen in der VEV-Geschäftstelle angefordert werden. (pr)

INFO

Ăœber die VEV: ‡ Vorarlberger EigentĂźmervereinigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn ‡ Interessenvertretung fĂźr Wohnungs-, Haus- und GrundeigentĂźmer seit 1973 ‡ Aktuell Ăźber 5.000 Mitglieder ‡ Fachzeitschrift „Haus und Grund“, sechs Ausgaben pro Jahr ‡ 5egelmäĂ&#x;iger elektronischer E-Mail-Newsletter an sämtliche Mitglieder

SpältabĂźrger im Rathaus. KĂźrzlich konnte eine Abordnung der SpältabĂźrger an den Feldkircher BĂźrgermeister Wilfried Berchtold einen Scheck in der HĂśhe von rund 920,- Euro Ăźbergeben. Dass die SpältabĂźrger nicht nur feiern, singen und tanzen, zeigen die vielen Aktionen, die sie das ganze Jahr Ăźber fĂźr einen guten Zweck durchfĂźhren. Dieser Betrag kam bei der GlĂźckspunkte-Sammlung am „Russiga Fritig“ zustande, die schon seit etlichen Jahren durchgefĂźhrt wird und bei der BevĂślkerung recht gut ankommt. (ver)


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Pasticcio des Stadtorchesters Feldkirch: Premiere mit Clown Galetti & Hans Sturn Das erste Pasticcio des Stadtorchesters Feldkirch unter der Leitung von Murat Üstün stellte die äußerst gelungene Eröffnung einer neuen Konzertreihe dar. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen der einstmals weltberühmte und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Clown Walter Galetti und sein Freund Hans Sturn, ortsbekanntes Rankweiler Original. Hans Sturn las und kommentierte interessante, heitere und auch besinnliche Episoden aus dem Buch „Ein Clown geht durch die Welt“ (Rimon Verlag, Stuttgart) von Galetti. Dabei wurde er jedoch immer wieder von Galetti unterbrochen, der sich währenddessen als Clown schminkte. Es entstand zwischen beiden eine pointierte Doppelconférence, an der das Publikum im vollbesetzten Saal des Hotels Büchel seine wahre Freude hatte und zu zahlreichem Zwischenapplaus und Lachen hingerissen wurde. Der große Clown, der vielen berühmten Großen

STADTORCHESTER.JP EG

Solisten (v.l.): Sylvia u. Verena Jungwirth, Marcel Üstün, Christian Wenk, Gökçe Yalçin, Hubert Müller. dieser Welt begegnet war, ließ auf sehr bescheidene und menschliche Weise auch berührende Seiten seines bewegten Lebens anklingen.

Das Stadtorchester begleitete die beiden auf der Reise durch das ereignisreiche Leben des Clowns mit facettenreichen musikalischen Stimmungsbildern, die die emotio-

nale Atmosphäre des Abends musikalisch beeindruckend untermalten, mit Werken, die auch bei den Auftritten Galettis gespielt wurden: „Hello Dolly“ (J. Herman), „Chianti Wein“ (G. Winkler), „Oh mein Papa“ (P. Burkhard), „Limelight“ (Ch. Chaplin). Als Solisten zu hören waren Sylvia und Tochter Verena Jungwirth (Violine und Klavier) mit dem Czardas von V. Monti, Hubert Müller (Melodica) mit „Silver tears“ (M. Radanovics) und in „Send in the Clowns“ (J. Collins) vom Orchester begleitet Gökçe Yalçin (Flöte), Christian Wenk (Klarinette) und Marcel Üstün (Horn). Zum Schluss wurde ein Film gezeigt, in dem man Clown Galetti auf dem Höhepunkt seiner Karriere mit atemberaubender und dennoch ausgesprochen lustiger Akrobatik bewundern konnte, in die das Stadtorchester mit „ChiDQWL :HLQ´ HLQÀHO XQG GHQ HLQdrucksvollen Abend musikalisch schwungvoll beendete. Das Publikum bedankte sich mit anhaltendem Applaus. Mehr Infos: www. stadtorchesterfeldkirch.at. (ver)

Kunst Palais Liechtenstein: Bilanz Erste Jahreshauptversammlung des neuen Präsidenten abgehalten Liechtenstein. Eine Ausstellung mit dem Trakl-Haus in Salzburg wird in Kürze realisiert, Potenzial zum Künstleraustausch besteht mit Polen, Berlin, Litauen und Kroatien.

Markus Keel hat im Juni 2012 das Amt als Kunst Palais Liechtenstein-Präsident von Wolfgang Ilg übernommen. Bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung berichtete er über das abgelaufene Vereinsjahr. Sieben Ausstellungen brachten im Jahr 2012 über 2300 Besucherinnen und Besucher ins Feldkircher Palais Liechtenstein. Damit wurde die durchschnittliche Besucherzahl des Vorjahrs übertroffen. Höhepunkte waren die Ausstellung „Modelmass 4:1“ sowie die Ausstellungen „Nordlicht“ zum Feldkirch Festival und „Litauen – Jetzt“. Weiters konnte der neue Internetauftritt ( www.palaisliechtenstein.at ) realisiert werden. „Kunst Palais Liechtenstein präsentiert Ausstellungen mit Wer-

Kunst Palais Liechtenstein-Jahreshauptversammlung (v.l.): Arno Egger, Wolfgang Ilg, Wilfried Dobler, Gerold Hirn, Markus Keel und Karlheinz Kinder. ken zeitgenössischer bildender Kunst. Wir suchen den Dialog zu weiteren Kunstformen wie Literatur, Musik, Tanz, Perfomance usw. Unsere Ausstellungen laden die Besucher ein, Kunst bewusst wahrzunehmen und sich mit ihr auseinander zu setzen. Dabei ist

es uns ein Anliegen, das Gespräch unter den Besuchern und mit den . QVWOHUQ ]X I|UGHUQ XQG ]X SÁHgen“, sagte Markus Keel. Positiv ist das große Interesse verschiedener Galerien, Künstler und Künstlervereinigungen an einer Zusammenarbeit mit Kunst Palais

Karlheinz Kindler berichtete über die Finanzen und Wilfried Dobler präsentierte die Rechnungsprüfung. Die Wirtschaftskrise ist auch im Kulturbetrieb mehr als deutlich zu spüren, daher wird das Kunst Palais Liechtenstein7HDP DXFK ZHLWHUKLQ HIÀ]LHQW XQG sparsam arbeiten. Markus Keel bedankte sich ausdrücklich bei den beiden Subventionsgebern Stadt Feldkirch und Land Vorarlberg. Für das heurige Jahr sind weitere interessante, anspruchsvolle Kunst Palais LiechtensteinAusstellungen zu erwarten. (ver)


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Weit, weit weg ‌ iegt das Noer ChĂśrle im kommenden Sommer. Die Sängerinnen und Sänger freuen sich auf die bevorstehende Konzertreise nach Schweden. In der zweiten Ferienwoche werden 30 ChĂśrlemitglieder einige Tage in Mora bei einem befreundeten Chor verbringen. Am 16. Juni lädt das Noer ChĂśrle mit seinem Chorleiter Leo Summer um 17.30 Uhr zu einem Open-Air-Konzert in den Innenhof des Hauses Nofels, bei dem das Programm fĂźr die Konzertreise präsentiert wird: von romantisch, lieblichen Klängen Ăźber traditionelle StĂźcke bis zu – wie kĂśnnte es anders sein - schwedischer Musik. Wie vom Noer ChĂśrle gewohnt, wird auch viel Rhythmus und Bewegung dabei sein. (Ausweichtermin: 23. Juni, 17.30 Uhr, Haus Nobels - bei schlechter Witterung ďŹ ndet das Konzert im Haus statt). Freiwillige Spenden erbeten, im Anschluss an das Konzert sorgt das Nofler ChĂśrle fĂźr das leibliche Wohl. (ver)

Gut beraten – gut geschlafen sleep & more: traumhafte Auswahl an hochwertigen Matratzen in Feldkirch

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Auch das Parl

Kultur z`Kobla Ă…)ULGROLQ 1HW]HUV $OSHQĂ XJ´

Ab sofort laufen die zahlreichen Proben mit den Schauspielern Bernhard GstÜhl, Magdalena Urban und Karoline HÜlzl sowie Musiker Sepp Lampert. Spätestens bei der Premiere am 22.Juni fällt der Vor-

hang zur „Nostalgischen Zugfahrt mit sagenhaftem TheaterstĂźck“. Während des ganzen Sommers kĂśnnen die Freunde des besonderen Theaters Fridolin Netzer auf seiner einmaligen Abenteuerreise in einem Waggon des Rheinbähnles begleiten. Ein Zauberer und dessen Edelstein gehĂśren ebenso zum TheaterstĂźck, wie Appenzeller Riesen, eine verzauberte Prinzessin, ein alter Fährmann, ein Geist, der erlĂśst werden will und ein verzauberter Adler. Tickets und weitere Infos zu diesem besonderen rollenden SommertheaterstĂźck gibt`s auf www. kulturzkobla.at. (red)

Bundesratspräsident Edgar Mayer lud gestern Abend zur Vernissage der Ausstellung des Vorarlberger KĂźnstlers Gerold Hirn in den Salon des Bundesrates ein. „Gerold Hirn ist eine lebende Legende, einer der ganz groĂ&#x;en KĂźnstler Vorarlbergs. Er hat die Kunstszene unseres Bundeslandes geprägt und mitgestaltet. Ich freue mich auĂ&#x;erordentlich, dass er meine Einladung, seine Werke im Parlament zu präsentieren, angenommen hat“, erĂśffnete gestern Abend Bundesratspräsident Edgar Mayer die Ausstellung mit Werken des KĂźnstlers Gerold Hirn im Salon des Bundesrates. Sprudelnd und sozial Mayer: „Gerold Hirns Werke werden in der ganzen Welt gezeigt, von Paris, Madrid und Jerusalem bis Peking, Moskau und News York. Gerold Hirn ist eine besessener Maler, der an bis zu 20 Bildern

gleichzeitig arbeitet, weil es aus ihm heraussprudelt wie aus einer unversiegbaren Quelle. Bildideen und deren Umsetzung sprudeln aus ihm heraus wie Fontänen aus einem berstenden Staudamm. Gerold Hirn ist aber auch ein Mensch mit einer hohen sozialen Einstellung, der bereits vielen Institutionen und Vereinen geholfen hat, LKUH 3URMHNWH ]X Ă€QDQ]LHUHQ ZRbei ich schon einige Male mit ihm zusammenarbeiten durfte“. Aus dem Bauch heraus „Als Autodidakt arbeite ich auf experimenteller Basis. Ich male nicht aus dem Hirn, sondern aus dem Bauch heraus“, fĂźhrte im Anschluss Gerold Hirn zu seinen Bildern aus. „Der Zufall wird in meinen Werken bewusst eingesetzt. Ich arbeite gewissermaĂ&#x;en mit nicht zufälligen Zufällen. Aber auch wenn die kĂźnstlerischen Ideen aus mir heraussprudeln, so bin ich doch auch seit 40 Jahren selb-

Wider die HochďŹ nanz: Josef „Don Camillo“ Wehinger spricht Anzeige

Einen groĂ&#x;en Bahnhof mit einem besonderen „Stargast“ gab es bei der Remise der Rheinbahn Mäder. Zum Auftakt der Probearbeiten fĂźr das neue Kultur z`Kobla TheaterstĂźck „Fridolin Netzers Alpenug“ wurde ein zehn Tonnen schwerer Waggon aus Lustenau zur Remise der Rheinbahn Mäder transportiert.

Bundesrats-Präsident Edgar Mayer erÜffn

am Freitag, den 14. Juni 2013, um 11 Uhr vor der Johanniterkirche in Feldkirch (Marktgasse 1) im Rahmen einer Ăśffentlichen Aufzeichnung zum Thema „Die internationale HochďŹ nanz zerstĂśrt die Demokratien“; Zuschauer sind (natĂźrlich kostenlos) herzlichst willkommen! Weitere infos unter www.heilanstalt.at. (rj)


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ament hat Hirn

aqua mühle frastanz Positive Bilanz

et Ausstellung mit Werken von Gerold Hirn

In der 10. Generalversammlung der gemeinnützigen Institution aqua mühle frastanz berichtete Geschäftsführer Thomas Vogel am 21. Mai über ein weiteres wirtschaftlich sowie fachlich erfolgreiches Jahr.

Zweiter Geschäftsführer 2012 ergab sich in Summe eine Umsatzsteigerung von 10,6% auf ein Gesamtergebnis von 11,6 Millionen Euro. Diese Leistung wurde von durchschnittlich 208 Mitarbeitern des Unternehmens erbracht. Günter Lampert übergab im Juni 2012 seine Funktion im Aufsichtsrat an Josef Summer, den Obmann des Vereins Wohnheim Mühlegasse. Leider verstarb im Vorjahr der

Auch die Nahversorgung - wie hier in Gurtis - ist Anliegen der aqua mühle. langjährige Fachbeirat und Mitgründer Heinz Beiter. Aufgrund der Erkrankung des Geschäftsführers aber auch aufgrund des erwähnten Wachstums kam es in der Generalversammlung von aqua mühle frastanz zu einem weiteren Beschluss: Mit Unterstützung des Landes Vorarlbergs konnte der erfahrene Experte Peter Hämmerle für ein Jahr als zweiter Geschäftsführer bestellt werden.aqua mühle frastanz bemüht sich um Menschen, denen es aus unterschiedlichen Gründen nicht gelungen ist, an der Gesellschaft teilzuhaben oder denen ein Ausschluss aus der Gesellschaft droht. Die Gründe dafür sind vielfältig und erfordern individuelle Lösungen. aqua mühle frastanz bietet in Vorarlberg ein großes Angebot an innovativen Dienstleistungen im sozialen Sektor an. Diese werden ständig an neue Erfordernisse der Gesellschaft angepasst. aqua mühle frastanz ist als soziales Integrationsunternehmen der Region und dem GePHLQZRKO YHUSÁLFKWHW UM

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Marokkos Ali El Mhamdi, der kroatische Botschafter Gordan Bakota und die Botschaftsrätin der Tschechischen Botschaft Ivana Cervenkova. Auch zahlreiche Bundesräte besuchten die Eröffnung der Ausstellung, unter ihnen die Fraktionsvorsitzenden von ÖVP und FPÖ, Gottfried Kneifel und Monika Mülwerth und der ehemalige Bundesratspräsident Gregor Hammerl. (rj)

ständiger Anwalt, weswegen ich gewisse Kapazitäten nicht voll ausschöpfen kann. Aber trotz aller Ausstellungen meiner Werke in der ganzen Welt fühle ich mich als Vorarlberger doch immer an die Scholle meiner Heimat gebunden.“ Auch mehrere Vertreter des diplomatischen Corps verfolgten die Vernissage, unter ihnen die Botschafterin Liechtensteins MariPia Kothbauer, der Botschafter

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Gerold Hirn, Liechtensteins Botschafterin Maria-Pia Kothbauer, Tschechiens Botschaftsrätin Ivana Cervenkova, Bundesratspräsident Edgar Mayer und der Kroatische Botschafter Gordan Bakota (v.l.)

„Es war das erste Jahr, in dem Innovationen nicht nur von uns VHOEVW GHÀQLHUW XQG DQ )|UGHUJHber gerichtet wurden, sondern aqua mühle frastanz um lösungsorientierte Pilotprojekte gebeten wurde.“ Beispiele sind das ambulant betreute Wohnen, die Ausbildung für Menschen mit AutismusSpektrum-Störungen, das Pilotprojekt Perspektiven Werkstatt (ein Versuch im Vorfeld Menschen, denen die Invaliditätspension spätestens im Jahr 2014 abgelehnt wird, wieder in Arbeit bzw. Beschäftigung rückzuführen). aqua mühle frastanz wurde zudem in den Fachausschuss Sozialpsychiatrie und Sucht des Sozialfonds Vorarlberg nominiert und HUUHLFKWH GLH =HUWLÀ]LHUXQJ Ä&RPmitted to Excellence‘ im Qualitätsmanagement EFQM.


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Open Air Rankweil James Morrison | Ray Wilson and Genesis Classic Orchestra & Support Liz Lawrence Liz Lawrence Die junge Engländerin Liz Lawrence ist ein äußerst seltenes Künstlergewächs. Sie besticht als hypnotisierende Performerin und ist zugleich eine begnadete Songwriterin. Diese Kombination aus einer großartigen Stimme, eingängigen Songs und einem resoluten Charakter hat eine sehr überzeugende und erstzunehmende Künstlerin hervorgebracht.

James Morrison Ein Singer-Songwriter, dessen Folk- und Soul-Songs, zeitlos und zeitgenössisch zugleich sind und extrem warm klingen. Die Streicher setzen an und heben ab, die Melodien und Harmonien sind übergroß, episch, aufbauend,

dazu gibt es Balladen mit sehr viel Soul. Morrison knüpft gelegentlich an die MotownÄra an, bezieht Gospel und Country ein, ja sogar ein Hauch Latin schimmert gelegentlich durch. Weltweiten Erfolg errang er mit seiner Debütsingle „You Give Me Something“, die zweite Singleauskopplung „Wonderful World“ stieg ebenfalls in die englischen Top Ten ein und konnte somit an den Erfolg anknüpfen. Mit „Broken Strings“ – im Duett mit Nelly Furtado, mit „The Awakening“, seinem eben erschienenen dritten Album und der ersten Hitsingle daraus - „I Won’t Let You Go“ meldet sich James Morrison eingängig und eindrucksvoll zurück.

Ray Wilson and Genesis Classic Orchestra Pop meets symphony: Ray Wilson, ehemaliger Sänger von Genesis, präsentiert mit seiner Band und Streichorchester die größten Hits der Bandgeschichte. Die Hits einer der größten Rock’n’Roll Bands verschmelzen mit klassischen Streicher-Arrangements und Ray’s charismatischer Stimme. 32 MusikerInnen schaffen eine Klangwolke zum Dahinschweben. Genesis Classic gibt sowohl den Genesis-, wie auch den Ray Wilson-Fans die Chance, die weltbekannten Hits wie „Follow You, Follow Me“, „No Son of Mine“, „Carpet Crawlers“, „Ripples“, „Land of Confusion“, „Not About Us“, „Jesus He Knows Me“, „Congo“, „I Can’t Dance“ zu hören

Gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Dank einer Kooperation des „Vereins Altes Kino“ mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) und der Marktgemeinde Rankweil können alle Besucher des Open-Air-Konzerts aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Buchs, St. Margrethen (CH) Lindau (D) und St. Anton am Arlberg gratis mit Bus und Bahn an- und abreisen. (pr)

INFO

Open Air Rankweil James Morrison | Ray Wilson and Genesis Classic Orchestra & Support Liz Lawrence Freitag, 14. Juni 2013 Einlass 18 Uhr | Beginn 19 Uhr | Marktplatz Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil | 38 Euro (zzgl. VVKGebühr). Abendkassa: 45 Euro.

Das Alte Kino und sein Team Gedanken eines Obmannes Seit mehr als 26 Jahren ist das Alte Kino ein Markenzeichen Rankweils. Unzählige Besucherinnen und Besucher wie Künstlerinnen und Künstler aus Rankweil, aus unserem Land und darüber hinaus sind einander begegnet und haben Kultur in vielfältiger Weise live erlebt. All dies war und ist nur möglich, weil sich Jugendliche und Junggebliebene aus Rankweil und Umgebung ehrenamtlich einsetzen und sich mit all ihren Kräften, Fähigkeiten und großem Zeitaufwand einbringen: Programmplanung, Vorbereitungsarbeiten vor, hinter und auf der Bühne, Plakate anbringen, an der Theke arbeiten, Karten verkaufen und kontrollieren, aufbauen und abbauen, für KünstlerInnen sorgen, aufräumen … um nur einige Aufgaben zu nennen. Hinter die Kulissen blicken, interessante Begegnungen, vielfältige Erfahrungen, Freund-

Das engagierte Team vom Alten Kino. schaften entstehen, mühsames Durchhalten, staunendes und begeistertes Miterleben von Highlights gehören genauso dazu wie erschöpftes, aber glückliches InsBett-fallen. Ohne dieses persönliche Enga-

gement, ohne diesen unglaublichen Einsatz wäre das gemeinsame Ziel in Rankweil, Kultur in vielen Facetten erlebbar zu PDFKHQ XQGHQNEDU E]Z QLFKW Ànanzierbar – und dies nun schon über zwei Jahrzehnte! Eine Ge-

meinde, die solche Jugendliche und Junggebliebene hat, kann mit Zuversicht in die Zukunft gehen, denn hier wird sichtbar, dass Miteinander vieles möglich wird. Bei Großveranstaltungen wie mit James Morrison wird unser Team unterstützt von über 200 Frauen und Männern von den Rankweiler Vereinen – Danke an alle, die dabei sind! Das Herzstück des Alten Kinos sind alle Frauen und Männer, die als Team in unterschiedlichster Weise mitgestalten und mitarbeiten – ihnen gilt mein großer Dank. So ein kreatives und engagiertes Team kann ich nur jedem Vereinsobmann, -frau und vielen Gemeinden wünschen. Ob Konzerte, Kabarett, Open Air oder Filme beim Rankweiler Sommer - auf das Team vom Alten Kino ist Verlass und wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher, so dass auch dieser Abend unvergesslich bleibt! (pr)


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Fohrenburger Frauenpower beim Frauenlauf Damen dann sogar von den Fohrenburger Sportmannschaften wie Handball Bregenz und SCR Altach HPSIDQJHQ XQG EHVWHQV YHUSÁHJW Alle Fohrenburger Läuferinnen erreichten mit persönlichen Bestzeiten ihr Ziel und konnten dann mit einem frischen Fohrenburger Bier anstoßen und feiern. Und waren überzeugt: 2014 sind wir wieder mitdabei ! (pr)

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Beim 4. Bodensee Frauenlauf am vergangenen Samstag waren unter den über 4000 Läuferinnen auch 14 Fohrenburger Damen mit dabei, sogar die 2. Vorarlberger Bierkönigin Raphaela Dünser war mit am Start. Bestens gelaunt und mit viel Spaß, ging es in der warmen Abendsonne entlang des Bodensees ins Ziel im Casinostadion in Bregenz. Dort wurden die

Reise um die Welt gefällig?

INFO

WELTFEST 2013 Samstag, 22. Juni, 10 bis 13 Uhr vor dem Weltladen Feldkirch, Schlossergasse 7 bei trocken-gemütlicher Witterung mit Gewürzquiz, Musik „zum Dahinschmelzen“ & Köstlichkeiten aus aller Welt

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Vor dem Weltladen werden Sie sehen, hören und vor allem riechen. Erfahren Sie mehr über unsere fair gehandelten Gewürze und deren Herkunft und punkten Sie beim Gewürz-Gewinnspiel mit Ihrem Wissen. Hören Sie Musik „zum Dahinschmelzen“, dargeboten von den bekannten Musikern Martin Rüdisser und Hubert Sander. Und stärken Sie sich mit kulinarischen Genüssen, selbstverständlich international. Ein Weltgenuss, das Weltfest. Am Samstag, dem 22. Juni, von 10 bis 13 Uhr, bei trocken-gemütlicher Witterung vor dem Weltladen in Feldkirch. (pr)

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Foto: EZA/Ingrid Madlmair

Zur „gewürztechnischen“ Reise in ferne Länder lädt der Verein Fair Trade Feldkirch, am 22. Juni ein.


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Silent Bicycle-driven Cinema Kino in der Feldkircher Marktgasse nur dank Einsatz von Muskelkraft mĂśglich! Die Feldkircher Altstadt bietet eine mittelalterliche Kulisse fĂźr die (vermutliche) Weltpremiere eines ganz auĂ&#x;ergewĂśhnliches Filmerlebnisses: In Kooperation mit der IG Fahrrad, dem Feldkircher RIO Kino und dem poolbarFestival wird an fĂźnf Tagen in der Feldkircher Innenstadt ein CycleCinemaClub angeboten: OpenAir-Kino, das nur unter Mitwirkung der Gäste funktioniert, die durch Ihre Muskelkraft Strom fĂźr den Projektor erzeugen. DafĂźr werden eigens umgebaute Fahrräder zu Stromgeneratoren gemacht. Zusätzliche Besonderheit: Um wirklich nur jene Menschen mit dem Kinoerlebnis auch akustisch zu beglĂźcken, die das auch wirklich wollen, ist der Ton nur Ăźber FunkkopfhĂśrer zu hĂśren. Silent Bicycle-driven Open Air Cinema also. In Zusammenarbeit mit der Ăśrtlichen Gastronomie (und den passenden gastronomischen Ăœberraschungen) entsteht so eine sicherlich faszinierende Atmosphäre mit besonderer Dynamik – sowohl mit, als auch ohne KopfhĂśrer. Beginn ist täglich um 21:30, bei Regen unter den Lauben. Im VorSURJUDPP ZHUGHQ .XU]Ă€OPH JHzeigt (kuratiert von Eva Birkenstock vom Kunsthaus Bregenz). Alle Infos & Tickets unter www. poolbar.at

Szenen aus dem beeindruckenden „Angels Share - ein Schluck fĂźr die Engel“ Das Programm 30. Juli: „Janapar - love, on a bike“ (GB 2012, James Newton, 79 Min., OFmdU). Inhalt: Tom Allen hat sich alleine auf eine Reise Ăźber drei Kontinente gewagt. In „Janapar“ stellt sich der 23jährige Engländer die Frage, ob er nicht mehr aus seinem Leben machen kann als eine erfolgreiche Karriere im IT-Bereich. Er wagt sich schlieĂ&#x;lich zur Verwirklichung seines Lebenstraums. 31. Juli: „Searching for Sugarman“ (S/GB 2012, Malik Bendjelloul, 86 Min., OFmdU) Inhalt: Sixto Rod-

riguez soll tot sein, er habe sich auf der BĂźhne erschossen. Um den Verbleib des US-amerikanischen Folk-Singer-Songwriters rankten sich wilde GerĂźchte in SĂźdafrika. „Searching for Sugarman“ zeigt die Suche nach dem verschollenen Sugarman. 1. August: „Angels’ Share – Ein Schluck fĂźr die Engel“ (GB/F/B/I 2012, Ken Loach, 101 Min., DF) Inhalt: Schottland ohne Single Malt Whisky wäre nicht Schottland. Dass dieser auch reich machen kann, stellt der kleinkriminelle Robbie fest, als er erfährt,

dass in einer Destillerie in den Highlands ein Fass des teuersten Whiskys der Welt versteigert wird. 2. August: Und wenn wir alle zusammenziehen? (F/D 2011, StĂŠphane Robelin, 100 Min., DF) Der Herbst des Lebens muss nicht trist und im Altersheim enden. FĂźnf Freundinnen beschlieĂ&#x;en dem Alter ein Schnippchen zu schlagen und zusammenzuziehen. 3. August: „Und Ă„ktschn! „(A/D 2013, Frederick Baker, 90 Min.) In seiner neuen Satire „Und Ă„ktschn“ wird *HUKDUG 3ROW ]XP $PDWHXUĂ€OPHU Hans Pospiech. Seine Rolle beschreibt der beliebte und nur noch selten zu sehende Kabarettist mit GHQ :RUWHQ Ă…,FK Ă€OPH DOOHV LQ Grund und Boden.“ In der Dorfwirtschaft geht es dann abendlich richtig zur Sache im Kampf der $PDWHXUĂ€OPHU UM

Einladung zur Ăśffentlichen Probe Die Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters lädt am kommenden Donnerstag, 20.06.2013, zu einer Ăśffentlichen Probe ein. 'LHVH Ă€QGHW YRQ ELV LP Probelokal Tisis (unter der Turnhalle der Volksschule) statt. Dazu sind besonders alle Kinder mit ihren Eltern eingeladen, die bereits ein Musikinstrument an der Musikschule erlernen. Aber auch weitere Interessenten sind herzlich willkommen. Unsere Jugendreferentin Claudia Barberi und unser Jugendkapellmeister Martin Pfeffer stehen fĂźr Ihre Fragen gerne zur VerfĂźgung. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen sie Ihnen genauere Details zum bevorstehenden Jugendlager im Sommer und zur Teenyband geben. Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Kommen! (pr)

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Weitere Informationen auf unserer Homepage: http://teenyband.jimdo.com


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Die StudiobĂźhne Montfor

KriminalkomĂśdie von Alfonso Paso ab 22. Juni im Innenhof des Pa Mit der KriminalkomĂśdie „Lasst uns lĂźgen“ von Alfonso Paso gastiert die „StudiobĂźhne Montfort“ einmal mehr ab Samstag, dem 22. Juni bis 13. Juli im Innenhof des Palais Liechtenstein. Regie fĂźhrt – nach einem Jahr krankheitsbedingter Pause – wieder Gerhard Fekta. Wer einmal lĂźgt, dem glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht! Und wenn jemand nicht nur einmal, sondern dauernd lĂźgt, Situationen herbei fĂźhrt, die andere täuschen und verwirren, dann ist das schon fast eine Art Krankheit. Julia, Frau im gut situierten Hause Pock, scheint von einer solchen Krankheit befallen zu sein. Sie dichtet z. B. ihrem Mann Carlo, wie auch dessen Freund Lorenz und sogar sich selber Freundinnen bzw. Liebhaber an und legt eine fremde Herrenhose aufs Sofa, in welcher Carlo sogar einen LiebesEULHI Ă€QGHW YRQ HLQHP JHZLVVHQ

Das Team der Studiobßhne Montfort lässt es ab 22. Juni lßgen!

Erfolgreicher Neubeginn „Come Back“ und „Come Back plus“ Die gelernte BĂźrokauffrau Nada Häusle hat nach einem Leben als Hausfrau und Mutter den beruichen Einstieg mit 47 im Einzelhandel gefunden. Ihre Einstellung wurde Ăźber die Eingliederungsbeihilfe „COME BACK“ des AMS Vorarlberg gefĂśrdert. Vor zehn Monaten hat Nada Häusle ganz neu gestartet, als Verkäuferin in der Haushaltsabteilung bei XXXLutz in Feldkirch. Die gelernte BĂźrokauffrau grĂźndete gleich nach dem Lehrabschluss eine Familie, bekam vier Kinder, managte Haushalt und Erziehung. Dann kam die Scheidung, da war die JĂźngste sechs. Sie war sehr lange arbeitslos, hat alles MĂśgliche versucht, die dreijährige Ausbildung ]XU GLSORPLHUWHQ 3Ă HJHULQ KlWte sie sehr gereizt. Das hat leider nicht geklappt, doch dann hat sie sich auf die Stelle bei XXXLutz beworben. Und sie ist sehr glĂźcklich damit. „Ich arbeite am Dienstag und Freitag den ganzen Tag, am Donnerstag und Samstag vormit-

Verkaufsleiter Bojan Kolmanic und Nada Häusle tags“, berichtet sie, „das Tolle daUDQ LVW LFK KDEH Ă€[H =HLWHQ NDQQ Termine ausmachen und weiĂ&#x; immer, wie ich dran bin.“ Bei XXXLutz in Feldkirch arbeiten Ăźber 230 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Davon sind 15 Prozent Lehrlinge, Tendenz laut Verkaufsleiter Bojan Kolmanic „gottseidank steigend“, und es gibt sehr viele Teilzeitkräfte im Verkauf. Die meisten Abteilungsleitungen sind mit Frauen besetzt.“ Die Ausbildung erfolgt intern durch eine Schulungsaka-

demie und Coaching. Jeder Mitarbeiter, jede Mitarbeiterin hat anfangs einen „Paten“. Es wird sehr viel Wert auf persĂśnliche Begleitung und Ansprache gelegt, damit die Mitarbeitenden in die Aufgaben hineinwachsen. Auf die Frage, ob er zufrieden mit Frau Häusle sei, antwortet Kolmanic: „Nein! Ich bin nicht zufrieden, ich bin begeistert.“ Als Vorteile älterer Arbeitskräfte sieht er die Ausgeglichenheit, die VLH PLWEULQJHQ LKUH =XYHUOlVVLJkeit und dass sie wissen, was sie wollen. „Sie bringen Ruhe in die Abteilung und das macht sie bei unseren Kunden sehr beliebt.“ Das Argument, dass Ă„ltere Ăśfter im Krankenstand sind, kann er nicht bestätigen. „Das stimmt nicht, ältere Arbeitskräfte haben eine kämpferische Einstellung, die bleiben nicht bei jedem Schnupfen zu Hause. Und den blauen Montag kennen sie auch nicht“, fĂźgt er schmunzelnd hinzu. War die Eingliederungsbeihilfe des AMS ein Anreiz, Frau Häus-

OH HLQ]XVWHOOHQ" (KHU HLQ =XFNHUO sagt der Verkaufsleiter, die Person mĂźsse passen. (pr)

INFO

Mit den FĂśrderungen COME BACK und COME BACK PLUS kĂśnnen Arbeitsverhältnisse von arbeitslos vorgemerkten Frauen ab 45 Jahren und Männern ab 50 Jahren Ă€nanziell unterstĂźtzt werden. Die FĂśrderung ist an ein Beratungsgespräch zwischen AMS und ArbeitgeberIn bezĂźglich der zu fĂśrdernden Person gebunden. Dies erfordert, dass der/die ArbeitgeberIn und die zu fĂśrdernde Person vor Beginn der Beschäftigung mit der regionalen Geschäftsstelle des AMS Kontakt aufnimmt. Die Kontaktdaten der jeweiligen AMS-Geschäftsstellen Ă€nden Sie auf unserer Website unter www.ams.at/vbg


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rt lügt!

Genialer Komödienschreiber Alfonso Paso wollte schon immer freier Schriftsteller werden. Als solcher stellte er sich bereits im Februar 1953 mit dem Stück „Man sagt nicht auf Wiedersehen, sondern bis bald“ vor. Paso war wieseine Kollegen des spanischen Theaters Lope da Vega und Tirso de Molina, ein Vielschreiber. Paso wurde als der zu seiner Zeit geschickteste Lustspieldichter des spanischen Sprachraumes angesehen und wurde zum Teil von vielen Madrider Theatern gleichzeitig gespielt. Im Teatro Recoletos amüsierte man sich über „Schöne Geschichten von Papa und Mama!“. Im Teatro Beatriz lachte man über „Lasst uns lügen!“.

Bewährtes Team Unter der Regie von Gerhard Fetka spielen Heinz Nemetschke, Alexandra Lässer, Marcus Harm, Bettina Nimtz, Simon Hölzl, Wolfgang Rainer, Sabine Jörns-Mathies, Werner Schneider, Sandra Nemetschke und Alexandra Partsch. Das Bühnenbild gestalteten Ernst und Thomas Nemetschke sowie Werner Graf, Licht und Tontechnik ist in der Verantwortung von Mathias Sieger, Maske: Sabine Posch, Regieassistenz Alexandra Lässer und Bettina Nimtz. Das Stück hat drei Akte, Pause ist nach dem zweiten Akt. Premiere ist am Samstag, dem 22. Juni, weitere Aufführungen am 25., 26., 27. und 29. Juni sowie am 2., 4., 6., 7., 8., 11., 12. und 13 Juli.

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„Was ist im Theater los?“ fragte ein Journalist, der die Madrider Chronik schreibt. Was ist los? – das heißt„Que pasa“ –„Paso!“ ist die Antwort.

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Lorenz! Es entwickelt sich ein wahnwitziges Katz- und Mausspiel, in dem neben den Lachmuskeln der Zuschauer auch eine „Leiche“ aufs höchste strapaziert wird.

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alais Liechtenstein


Donnerstag, 13. Juni 2013

Do

13. Juni

8.30 Uhr Wanderung Seniorenbund Feldkirch: ab Amerlügen über Herrenweg zur Saroja Alpe 1474 m, retour über Vorderälpele - Feldkircher Haus, 625 HM, Gehzeit 4 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650 9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 15. Juni 9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 16.00 Uhr Führung durch den Islamischen Friedhof mit Bgm. Gottfried Brändle, Altach 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.30 Uhr Ensembleabend der Klasse Thomas Vötterl Musikschule, Feldkirch

Termine Veranstaltungskalender7.12. 13. bis Veranstaltungskalender bis 19.6.2013 13.12.2012 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142

20.00 Uhr Klassenabend der Klasse Michael Gapp Musikschule Feldkirch

20.00 Uhr „Spurensuche” Basilikakonzert Basilika, Rankweil

20.00 Uhr „Die Besten im Westen” Kabarett mit Tris, Theater im KOM, Altach

20.09 Uhr Jacaranda Weltmusik im TaK, Schaan 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com 20.15 Uhr „Die großen Kränkungen der Menschheit - auch nicht leicht!” Kabarett mit Gunkl, Saumarkt, Feldkirch 21.00 Uhr Open DJ Desk K2 Soundclub, Feldkirch

Fr

14. Juni

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Anmeldung: Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 21.00 Uhr Corona cs Despo (16+) K-Shake, Röthis 21.00 Uhr Kurious pres. Belleville - A Night Of Electro Swing K2 Soundclub, Feldkirch Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.30-19.30 Uhr / 19.45-21 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Sa

15. Juni

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at,: Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

10.00 Uhr Elementarstufenkonzert der Saitenklassen Musikschule Feldkrich

17.00 Uhr „Durchs Feuer geflossen - in die Form gegossen” Freitag um 5 Stadtführung mit Gerlinde Budzuhn, Treffpunkt: Rathaus Feldkirch

19.00 Uhr Gemeinsames Singen mit Helmut Ender und Kurt Ludescher, Gasthaus Hirschen, Weiler

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

10.30 Uhr Alpgebiete vor der Einwanderung der Walser ins Laternsertal Ganztagesführung mit Elmar Sturn, Anmeldung: Tel. 05522/304-1217, melanie.tichy@feldkirch.atTreffpunkt: Busplatz Katzenturm, Feldkirch oder um 11 Uhr Innerlaterns, Talstation Sclhilift Kühboden

19.00 Uhr „Wer hat an der Uhr gedreht?” Musik in der Pforte, öffentliche Generalprobe, Pförtnerhaus, Feldkirch 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr James Morrison Ray Wilson and Genesis Classic Orchestra & Support, Marktplatz, Rankweil 20.00 Uhr „Wer hat an der Uhr gedreht?” Musik in der Pforte, Pförtnerhaus, Feldkirch

13.30 Uhr 25 Jahre BMW Motorrad Club Vorarlberg Kirche St. Corneli, Feldkirch, Treffpunkt Motorrad Center Mähr, Tosters 14.00 Uhr Klassenvorspiel der Klavierklasse Nora CalvoSmith Musikschule, Feldkirch 14.00 Uhr Trumpf-As-Jass Gasthaus Bierkeller, Feldkirch 16.00 Uhr Straßenhock in Nofels Feuerwehrgerätehaus Nofels 19.30 Uhr „Wohlan, nun preiset den Herrn” der Vorarlberger Johannes-Chrysostomos-Chor lädt ein, Kapuzinerkirche Feldkirch

19.30 Uhr „Mörder mögen‘s messerscharf” von C. Steinwasser, Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch, Saumarkt, Feldkirch 20.15 Uhr NEXT, Modern Jazz Jürgen Solothurnmann in der Tangente, Eschen 22.00 Uhr Cocktail.Night (18+) K-Shake, Röthis 22.00 Uhr Rockabilly Never Dies Live American Roadhouse, Koblach Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

So

16. Juni

10.00 Uhr Eskimo Spaß-Tour im Schwimmbad in der Riebe in Götzis 10.00 Uhr SCRA - Verlängerter Frühschoppen mit den Mölltalern, Cashpoint Arena, Altach 10.30 Uhr Klassenmatinee der Klasse Ingrid Lins-Ellensohn Musikschule, Feldkrich 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 15.00 Uhr Wavetest feat Karin Ospelt, Konzert, Künstlergespräche, Performance, Kunstmuseum Liechtenstein 15.00 Uhr ‚s Ländle tanzt mit Live-Band Duo Canaris, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach

zwei, vier, sex eine sittenwidrige Komödie, nix für körige Lüt Altes Hallenbad, Feldkirch Mit Bianca Rüf, Johannes Rhomberg und Matthias Kofler. Regie: Hajo Förster

Freie Platzwahl. Einlass 19.30 Uhr. Aufführungen: Fr, 14. Juni; Sa, 15. Juni; Mo, 17. Juni; Sa, 22. Juni Karten für das VOVO-Extra im Alten Hallenbad sind über das VOVO-Büro unter Tel. 05523/54 949 erhältlich.

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Donnerstag, 13. Juni 2013

18.00 Uhr Liederabend mit Aletha Prantl, J.J.Ender-Saal, Mäder

Mo

17. Juni

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 9.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: als Ausdauertraining für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel.0650/9331912 9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, VS Nofels. 17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Vergiss mein nicht Deutschland 2012, 88 Min., deutsche Fassung http://vergissmeinnicht-film.de/ Sa, 15.06.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 17.06.2013 18.00 Uhr Di, 18.06.2013 20.30 Uhr Mi, 19.06.2013 18.00 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie unter, www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

18.00 Uhr Klassenabend der Querflätenklasse Martin Vallaster Musikschule Feldkirch 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at

9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg. wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle.

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

10.00 Uhr 2. Dienstagswanderung Anmeldung bis 16. Juni und Info: 05522/73584, Treffpunkt, Sebastianplatz, Gisingen

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 Uhr „Rund um Kap Hoorn” Infoabend mit Markus Zweigle von Miller Reisen, mit Gewinnspiel, Nachbaur Reisen, Kulturbühne AmBach, Götzis 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Di

18. Juni

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 14.30 Uhr Tanzen mit Live Musik Hotel Büchel, Feldkrich 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698

Mi

19. Juni

8.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 13.15 - 14.15 Uhr „Ungarische Zuwanderung und Musik in Vorarlberg” Multimediale Präsentation und Ausstellung mit Evelyn Fink-Mennel und StudentInnen, Landeskonservatorium Vorarlberg, Feldkirch 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at 19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu

Die packende Jagd nach Bin Laden Werk „Zero Dark Thirty“, das nun auf DVD und BlueRay erscheint, löste sie wieder Diskussionen aus. Der Film schildert die Jagd nach Osama Bin Laden und die Tötung des meistgesuchten Terroristen der Welt. Vor allem der Zeitpunkt der Veröffentlichung - man sah den Streifen als Wahlkampfhilfe für Barack Obama wurde als unpassend empfunden. Der mit eher unbekannten Darstellern gedrehte Film erweist sich jedenfalls als sehr spannend; die Figur einer CIAProfilerin wird in den Mittelpunkt gesetzt. Gespickt ist der Streifen mit

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

DVD-Tipp

Kathryn Bigelow war immer schon die deutlich rabiateste unter den Hollywood-Regisseurinnen. Die ehemalige Avantgardistin reüssierte in düsteren Vampir-Dramen („Near Dark“), beinharten CopThrillern („Blue Steel“), abgedrehten Science Fiction-Abenteuern („Strange Days“) oder naturalistischen Kriegsfilmen („Tödliches Kommando - The Hurt Locker“). Als eine der wenigen weiblichen Action-Spezialistinnen ist sie neben Sofia Coppola die einzige weibliche aktive Regie-Oscar-Preisträgerin. Mit ihrem letzten

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479

zahlreichen historischen Daten und Ereignissen, sodass man auch punkto Geschichtsunterricht etwas von dem packenden Film hat. (rj) OOOOo

Zero Dark Thirty; USA 2012; Regie: Kathryn Bigelow; mit Jessica Chastain, Jason Clarke, Kyle Chandler; erhältlich im DVD-Fachhandel.

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18.00 Uhr „Weit, weit weg” Nofler Chörle, im Innenhof, Haus Nofels

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Donnerstag, 13. Juni 2013

34 16.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Letz‘s Jazz! Kinderuni Vorlesung, Landeskonservatorium, Feldkrch 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 18.30 Uhr Talente Tauschkreis Vorarlberg Infos unter: Tel. 05522/37720, 05522/77231, Gasthof Löwen, Tosters 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

Sportclub Tisis veranstaltet einen

Flohmarkt 5. und 6. Juli

Wir bitten dabei um gut erhaltene Gegenstände aller Art. Bitte keine Möbel, Matratzen, Kühlschränke, Herde, Schi, Waschmaschinen, Fernseher, Computer. Abgabeort: Sportplatz Tisis Abgabetermine: Mittwoch 19. + 26. Juni von 17 bis 19.30 Uhr Freitag 14. + 21. + 28. Juni von 17 bis 19.30 Uhr Samstag 15. + 22 + 29. Juni von 10. bis 12 Uhr Auskunft: Tel. 05522/78500 (12-14 Uhr) E-Mail sgapp@vol.at

A

usstellungen g

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. Karl-Heinz Ströhle Rauminstallation bis 30. Juli, Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, im Schaulager - Galerie Feuerstein, Feldkirch GEBA-Teppichgalerie Graz bis 14. Juni, Mi/Fr 14-18 Uhr, Galerie Sechzig, Feldkirch Das Licht ist Leib geworden bis 7. Juli, von Alois Neuhold, Mo-Sa 8-22 Uhr, So 8-16 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis

SO 16.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 SO 16.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Skulptur und Malerei Gottfried Bechtold, Nikola Dimitrov, bis 19. Juli, Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr, Galerie am Lindenplatz, Vaduz

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Holzfäller - Architekt - Baumeister. Der Biber ist zurückgekehrt bis 1. September, Fr/Sa/So 14-17 Uhr, 8.7.-16-8. nur sonntags, Kuefer-Martis Huus, Ruggell

SA 15. bis SO 16.6.: Herz-Jusu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499

Milchglaskino Leipziger Schule, Ausstellung bis 19. Juni, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, www.palaisliechtenstein.at, Palais Liechtenstein, Feldkirch Artist in Residence Ausstellung bis 16. Juni, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, www. kunstvorarlberg.at, Villa Claudia, Feldkirch Kinderleid Porträts von Mariella Scherling Elia, Ausstellung bis 29. Juni, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, www.johanniterkirche.at, Johanniterkirche, Feldkirch „Lichtmysterien - Peter Nussbaum - Museum Sant‘Agostino Genua” Ausstellung und Buchpräsentation, von Peter Nussbaum, von 15. Juni 17 Uhr bis 23. Juni 16 Uhr, Jonas Schlössle, Götzis

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 15.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Franz Karl Moser Feldkirch Tel. 05522/75148 SA 15.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Heinz Vogel Klaus, Tel. 05523/62188 SA 15.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 SO 16.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

SA 15. und SO 16.6.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

ZAHNÄRZTE SA 15. bis SO 16.6. 9-11 Uhr: ZA Thomas Kogler, Götzis, Tel. 0664/9500005 oder 05523/62024 SA 15. bis SO 16.6. 17-19 Uhr: Dr. Arnulf Feuerstein Dornbirn, Tel. 05572/52152

Fr, 14.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 15.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 16.6. 9.30 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis. Das Opfer ist für die Caritas zugunsten der Hochwasseropfer in Österreich. Mo, 17.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 18.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 19.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Do, 13.6. 19.15 Uhr Gottesdienst der Freien Christengemeinde Fr, 14.6. 19.15 Uhr Messfeier So, 16.6. 19.15 Uhr Messfeier Di, 18.6. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 13.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 13.6., 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 14.6., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 15.6., 19 Uhr Wortgottesfeier, Leitung Waltraud Stocklasa So, 16.6., 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung Waltraud Stocklasa Di, 18.6., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.


Donnerstag, 13. Juni 2013

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Do, 13.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 14.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 15.6. 19 Uhr Messfeier So, 16.6. 11. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit J Kinderwortgottesdienst Pfarrcafé

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Fr Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Do 13.6. 19 Uhr Fatimafeier mit Messfeier um 20.15 Uhr mit S.E. Erzbischof Wolfgang Haas, Vaduz; So 16.6. 10.15 Uhr Familiengottesdienst mit Ministrantenaufnahme und anschließendem Grillfest der Ministranten.

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Fr, 14.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 11. Sonntag im Jahreskreis Sa, 15.6. 18.30 Uhr Wortgottesfeier Leitung: Theresa Wegan und Veronika Geiger So, 16.6. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Juni verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Rudi Siegl 23.06.2008 Christine Hois, Mühlegraben 3; 25.06.2008 Stefanie Roncat, Staubererweg 17; 08.06.2011 Paul Fiel, Novalgasse 43a; 26.06.2011 Ernst Fleckinger, Kreuzbergstraße 40; 10.06.1012 Melitta Unterweger, Eicheleweg 23; 29.06.2012 Josefa Czitschatge, Hämmerlestraße 28; 18 Uhr Wortgottesfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Theresa Wegan und Veronika Geiger Di, 18.6. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Mi, 19.6. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro 05572/41765

Sa, 15.6. 19 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Kirche Feldkirch

35 Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 16.6. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043

Do, 13.6. 9 Uhr Hl. Liturgie - Christi Himmelfahrt Sa, 15.6. 17 Uhr Vesper So, 16.6. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

Elternberatungsstelle Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/ Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 1415.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743 Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740 Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

11. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: 2 Sam 12, 7-10.13 2. Lesung: Gal 2, 16.19-21 Evangelium: Lk 7, 36 - 8, 3 Wir wissen, dass kein Mensch durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus (Gal 2,16) Basilika So, 16.6. – 11. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 16.6. – 11. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier mit Taufe - musikalische Gestaltung durch den Operettenchor Götzis aus Götzis; 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag

St. Peter-Kirche So, 16.6. – 11. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mi, 19.6. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kirche um den Geist des Konzils Klein-Theresien-Karmel So, 16.6. – 11. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 16.6. – 11. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 16.6. – 11. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Fr, 14.6. 8 Uhr Heilige Messe So, 16.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 19.6. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Juni mit Kirchenopfer

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche So, 16.6. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi, 19.6. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 18.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 19.6. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 13.6. keine Messe um 8 Uhr Fr, 14.6. keine Messe um 8 Uhr Sa, 15.6. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Bachmann, Jahrtagsgedenken für Hildegard Kessler (2008), Stefan Nußbaum (2009), Hilda Kühne (2013) musikalisch umrahmt von Manuela Schmidle und Christine Forstner So, 16.6. 9 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Gerhard Haller Mo, 17.6. 19 Uhr Rosenkranz Mi, 19.6. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr

Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche - vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SA 15.6. 18 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 16.6. 10 Uhr Jugendgottesdienst mit BE Schierl in Bludenz SO 16.6. 10.30 Uhr Seniorengottesdienstottesdienst mit Apostel Kainz in Jenbach MI 19.6. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


Donnerstag, 13. Juni 2013

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Feier fĂźr neue Vereinsfahne BĂźrgermusik Mäder lud zu einem gelungenen musikalischen Fest Alles gut gelungen bei der Fahnenweihe der BĂźrgermusik Mäder. Tolle Musik, gutes Essen und Trinken und viel Liebe zum Detail sorgten fĂźr ein gemĂźtliches Fest. Ganz dem Wunsch der BĂźrgermusik entsprechend war es ein Fest zum´s frei ha! 9RU JXW ]ZHL -DKUHQ ZXUGH HLQH Entscheidung bei der BĂźrgermuVLN 0lGHU JHIlOOW Ă…-HW]W PXVV HLQH neue Vereinsfahne her“, beschloss der Vorstand. Die alte Fahne aus dem Jahre 1963 war auch schon DUJ LQ 0LWOHLGHQVFKDIW JH]RJHQ GLHVH QRFK HLQPDO ]X UHSDULHUHQ war nicht mehr vernĂźnftig. Und noch ein entscheidender Beschluss ZXUGH ]XU JHSODQWHQ )DKQHQZHLhe gefällt: Es soll ein groĂ&#x;es Fest GD]X JHEHQ

Die neue Fahne mit Fähnrich, Fahnenpatin und den Obmännern der Bßrgermusik Mäder.

'LH OHW]WHQ ]ZHL -DKUH ZXUGH eine neue Fahne in Auftrag gegeben und ein Fahnenfest organisiert. Der Anlass war da, der gute Wille und viele Freiwillige auch. /HW]WHV :RFKHQHQGH ZDU HV GDQQ soweit. Die neue Fahne wurde ofĂ€]LHOO HLQJHZHLKW 3IDUUHU 5RPHR 3DO  EHUQDKP GLH IHLHUOLFKH PLW Blasmusik umrahmte Zeremonie LP )HVW]HOW 'LH QHXH )DKQHQSDWLQ %LUJLW 3LUNHU ]HLJWH VLFK VLFKWOLFK VWRO]  EHU GLH QHXH )DKQH DOV VLH diese auspacken durfte. Mit ordentlich Blasmusik gratulierten die anwesenden MusikverHLQH ]XU QHXHQ )DKQH XQG IHLHUWHQ PLW GHQ ]DKOUHLFKHQ *lVWHQ ELV VSlW LQ GLH 1DFKW Ă…$ )lVFKW ]XPÂ?V frei ha“ war das Motto des MusigFahna-Fäscht. Der FrĂźhschoppen DP 6RQQWDJ ZXUGH EHVRQGHUV

durch Familien gut besucht. Mit HĂźpfburg, Kinderschminken und Gratis-Eis kamen die Kinder voll ]X LKUHP 6SD‰ 9LHOH *lVWH ZDUHQ VSH]LHOO ZHJHQ GHU JXWHQ . FKH ]XP 0LWWDJHVVHQ JHNRPPHQ 0LW GHU 6WLPPXQJ GXUFK GLH 6WUDZDQ]HU EOLHE GDV =HOW QRFK ODQJH YROO 'LH :HLQODXEH ZXUGH XP ]ZHL lebende Bäume gebaut. Zusammen mit dem Festhänger des :HLQJXWV 6WHLQVFKDGHQ NDP VR richtig gemĂźtliche Heurigenstimmung auf. Mit den Egnacher Musikanten fand das Fest schlieĂ&#x;lich einen schĂśnen Abschluss in der Weinlaube. Die Mission ist erfĂźllt. Die neue Fahne ist eingeweiht und das Fest ist dem groĂ&#x;en Anlass entsprechend gelungen. Mehr Infos unter www.bmvmaeder.at (ver)

Rasche Umsetzung einer solidarischen Elementarhaftpichtversicherung ist Gebot der Stunde

GDV /HLG GHU %HWURIIHQHQ ]ZDU nicht vollständig ausgeräumt, aber ein wesentliches Element, ZLH GHU Ă€QDQ]LHOOH $EVWXU] LQ GLH Armut wĂźrde damit verhindert werden. In Deutschland werGHQ MHW]W EHUHLWV 5XIH QDFK HLQHU 3Ă LFKWYHUVLFKHUXQJ I U (OHPHQWDUVFKlGHQ ODXW 6R HLQH 9HUVLcherung ist kein Hirngespinst, LQ /lQGHUQ ZLH GHU 6FKZHL] 6SDQLHQ XQG *UR‰EULWDQQLHQ LVVW die Versicherung in der Feuer& Leitungswasserversicherung inkludiert. Nach Angaben des Ăśsterreichischen VersicherungsYHUEDQGV Z UGH VLFK GLH 3UlPLH XP DFKW ELV ]HKQ 3UR]HQW HUK|KHQ 9LHOOHLFKW LVW MHW]W GHU $QODVV JHJHEHQ GDVV GLH 3ROLWLN HQGOLFK entsprechend reagiert.

Leserbriefe Kritik an Gehaltsreform fĂźr Spitalsbedienstete berechtig Diese Gehaltsreform ist nicht der Meilenstein, als der sie von den BefĂźrwortern gerne dargestellt wird. FĂźr die Mehrheit der Beschäftigten stellt sie sich eher als 0RJHOSDFNXQJ GDU PLW Ă€QDQ]Lellen Beruhigungspillen fĂźr die bU]WH XQG HLQLJH ) KUXQJVNUlIWH Der GroĂ&#x;teil der anderen Berufsgruppen in den LandeskrankenKlXVHUQ ZLUG GDYRQ QLFKW SURĂ€tieren, sondern im Gegenteil, viele ZHUGHQ GXUFK GLH H[WUHPH $EĂ Dchung der Gehaltskurven in der Lebensverdienstsumme deutlich verlieren. Die etwas erhĂśhten Einstiegsgehälter kĂśnnen die Verluste QLHPDOV ZHWWPDFKHQ =XVlW]OLFK sind die Einstufungs- und Bewertungskriterien, sowie die Gewichtungen der BelastungsfaktoUHQ I U GLH HLQ]HOQHQ 6WHOOHQ VHKU unĂźbersichtlich, nicht wirklich QDFKYROO]LHKEDU XQG ZHUGHQ GHQ tatsächlichen Anforderungen an die DienstnehmerInnen groĂ&#x;teils nicht gerecht. Die Betriebsräte standen offenbar unter extrem JUR‰HP 'UXFN ]X]XVWLPPHQ 6LH haben damit vielen der in Zukunft neu im Vorarlberger Gesundheitswesen Beschäftigten keinen guten Dienst erwiesen. Es wurde VWUlĂ LFK YHUDEVlXPW GLH 3Ă HJH-

kräfte, andere Berufsgruppen aus GHP PHGL]LQLVFK WHFKQLVFKHQ und therapeutischen Bereich, die Verwaltungsangestellten, die KindergärtnerInnen und Angestellte verschiedener handwerklicher und technischer Berufe durch ein ZLUNOLFK ]XNXQIWVWDXJOLFKHV *HKDOWVV\VWHP DXI]XZHUWHQ XQG LKQHQ MHQHQ 6WHOOHQZHUW ]X JHEHQ der ihnen gebĂźhrt. Die beiden OpSRVLWLRQVSDUWHLHQ *U QH XQG 63g im Vorarlberger Landtag haben GLH 'HĂ€]LWH ULFKWLJ HUNDQQW XQG DXIJH]HLJW ZHOFKH 6FKLHĂ DJH GLHVHV 6\VWHP EHKHUUVFKW 'LH 0HKUheit der Krankenhausbediensteten wird dies dankend anerkennen. 0LW GHU QLYHDXORVHQ $ETXDOLĂ€]LHrung der Kritik als „einfältig“ und Ă…DOWHUQDWLYHU 6FKPDUUHQ´ VFKODgen Landeshauptmann Wallner XQG GLH 9RUDUOEHUJHU g93 VHKU vielen hochprofessionell, aufopferungsvoll, gewissenhaft und hart arbeitenden Menschen des Vorarlberger Gesundheitswesens direkt LQV *HVLFKW 'LH FD 6SLWDOVbediensteten in Vorarlberg hätten sich ein gerechteres GehaltssysWHP XQG HLQH GLIIHUHQ]LHUWHUH %HZHUWXQJ LKUHU 6LWXDWLRQ GXUFK GLH „hohe“ Landespolitik verdient. Elmar Sturm Betriebsratsvorsitzender Stiftung Maria Ebene, Frastanz

$XI GHU :HOW XQG LQ gVWHUUHLFK wird es in den nächsten Jahren immer mehr und immer grĂśĂ&#x;ere Unwetterkatastrophen mit Elementarschäden geben. Wie sagte doch der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner am vergangenen Montag, als die ersten 6RQQHQVWUDKOHQ QDFK WDJHODQJHP WHLOV KHIWLJHQ 5HJHQ VLFK ]HLJWHQ dass es in unserem schĂśnen Land QXU QRFK 6WXQGHQ OlQJHU KlWWH regnen mĂźssen und eine ähnliche 6LWXDWLRQ ZLH MHQVHLWV GHV $UOEHUJV oder in Bayern wäre schlagend geworden. 'LH .DWDVWURSKHQ GHU OHW]WHQ 7DJH ]HLJHQ GDVV GLH =HLW UHLI LVW I U HLQH YHUSĂ LFKWHQGH VROLGDULVFKHQ Elementarschadenversicherung, wie sie der Vorarlberger WirtVFKDIWVYHUEDQG XQWHUVW W]W PLW einem einstimmigen Beschluss des Vorarlberger Landtags und dem Versicherungsverband seit Jahren fordert. Wie wir aus den Medien stĂźndlich und täglich entnehmen, wäre mit einer leistbaren solidarischen Elementarschadenversicherung

Nach den furchtbaren Elementarereignissen in NiederĂśsterreich im Jahre 2002 hatte die Bundesregierung leider nicht den Mut sich HUQVWKDIW GLHVHU $QJHOHJHQKHLW ]X ZLGPHQ (V LVW ]X KRIIHQ GDVV GLH 3ROLWLN DXI GLH $XVZLUNXQJHQ GLHVHU .DWDVWURSKHQ MHW]W UHDJLHUW GLH 9RUVFKOlJH OLHJHQ DXI GHP 7LVFK XQG P VVWHQ QXU UDVFK XPJHVHW]W werden. Komm. Rat Roland Saur Präsident des Vorarlberger Wirtschaftsverbandes 6800 Feldkirch ReichsstraĂ&#x;e 175


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Direktberatung am Baugrund NĂźtzen Sie die Gelegenheit Unter dem Titel „Direktberatung am Baugrund“ laden zwei starke Partner aus der Region alle Interessierten ein. Die Nägele Wohn- und Projektbau GmbH sowie die Sparkasse der Stadt Feldkirch bieten am Samstag, dem 15. Juni von 10 bis 13 Uhr eine Direktberatung auf dem BaugrundstĂźck der kĂźnftigen Wohnanlage „KapfstraĂ&#x;e“ in Feldkirch-Gisingen (vis Ă vis Haus Nr. 84) an. Fachleute der beiden Unternehmen beraten Sie gerne in Sachen Wohnen und Finanzierung.

Abstellboxen. Diese Kriterien machen diese Wohnungen auch als Kapitalanlage bzw. Vorsorgewohnungen interessant. (pr)

Modernes Wohnprojekt – hohe Qualität In zentrumsnaher Lage an der KapfstraĂ&#x;e wird die Kleinwohnanlage mit nur acht Wohneinheiten errichtet. Zur Auswahl stehen 3- und 4-Zimmer-Eigentumswohnungen. Neben der hohen Bau- und Ausstattungsqualität spricht auch die stadt- und grenznahe Lage fĂźr sich. Alle Wohnungen sind mit einer EinbaukĂźche ausgestattet und ideal nach SĂźden bzw. SĂźdwesten ausgerichtet. Weitere Highlights sind u. a. die barrierefreie AusfĂźhrung mit Lift und Tiefgarage, umweltfreundliche Erdwärmeheizung und Solarenergie sowie groĂ&#x;e Balkone/Terrassen mit praktischen

INFO

‡ Kleinwohnanlage „KapfstraĂ&#x;e“ in Gisingen mit nur acht Wohneinheiten ‡ 3- und 4-=immer-Eigentumswohnungen ‡ Direktberatung mit Fachleuten von Nägele und der Sparkasse am 15. Juni von 10 bis 13 Uhr auf dem BaugrundstĂźck (vis j vis Haus Nr. 84). ‡ Weitere Informationen und Lageplan Ă€nden Sie unter www.naegele.at ‡ Verkaufsberater: Josef Amann, 0664 3120205

Whisky made im Ländle Auf Schloss Amberg wurden letzte Woche neue Whisky-Kreationen von Walter Pfanner, Privatdestillerie Pfanner Lauterach, sowie Johann Zauser, Zauser Destillate Bregenz präsentiert. Was mit Leidenschaft erreichbar ist, bewiesen die Brenner bei der Vorstellung ihrer jĂźngsten „Kinder“. Ăœber 100 Whiskybegeisterte Ăźberzeugten sich von den Ergebnissen passionierter TĂźftelei, verbunden mit jahrzehntelanger Erfahrung bei Fruchtbränden. Erstmals wurde in Ă–sterreich ein Single Malt Whisky drei Jahre in einem Rotweinfass gelagert und präsentiert. Gelagert in einem Fass, in dem vorher das „Phantom“ vom Wein-

gut Kirnbauer aus Deutschkreutz reifte. Dass es sich hierbei um einen Irrtum des Kellermeisters handelte, wie Walter Kirnbauer ausfĂźhrte – er hatte den Whisky versehentlich in falsche Fässer gefĂźllt – ist heute das Einzigartige am Pfanner Single Malt Whisky Red Wood. Limitierte Ausgabe. Der Whisky Brigantium von Johann Zauser wurde Ăźber heimischen Hochmoortorf gedarrt, reifte in ausgesuchten Sherryfässern zur Vollendung und begeisterte mit seinen markanten, dennoch weichen Raucharomen. Kraftvoll wĂźrzig auch durch 45,8Vol.%, gemäĂ&#x; einer schottischen Tradition. Von den Whiskykreationen beeindruckt waren unter anderem

Luis Weidinger, Heinz Tomas und Hinrich Hommel von der Brauerei Egg (sie haben die Gerste, die Basis fĂźr den Whisky, gemischt und gemälzt), Jutta und Matthias Scheyer, die Hausherren vom Schloss, Herbert Fiel, Wolfgang HĂśrburger sowie Consulentin Andrea Helbok. Nicht entgehen lieĂ&#x;en sich die Verkostung auch Lothar Gallaun (Dogana Feldkirch), Whiskyexperte Harald Moosbrugger vom Fachgeschäft Moses in Dornbirn, die Brenner Bruno und Eugen Broger, Rainer Troy (Theatercafe Bregenz), SchĂśpfer der Pfanner Whiskyschokolade, sowie Gerold Ă–lz und Harald Streitler, GLH *UDĂ€NHU GHV :KLVN\ 'HVLJQV und viele mehr. (rj)

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Ein besonderer Genuss - und eine Verkostung wert


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Ein beso Südam

(v.l.n.r.) René Nick (Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland), Elmar Herburger (Gasthof Mohren), Carolin Frei (Gemeindemarketing), Martin Salzmann (Tourismus- und Verkehrsverein), Bürgermeister Martin Summer

Rankweil lud zum QuerbeetSpaziergang Zu einem Festival im Grünen lud vergangene Woche das Rankweiler Gemeindemarketing. Vom 7. bis 9. Juni verwandelte sich der Ortskern in eine Flaniermeile, auf der das Thema Garten in all seinen Facetten greifbar wurde. Musikalisch und kabarettistisch untermalt wurde die Eröffnung vergangenen Freitag von Markus Linder, der nach den Begrüßungsworten von Carolin Frei (Erlebnis Rankweil), Martin Salzmann (Tourismus- und Verkehrsverein) und Bürgermeister Martin Summer einen Rundgang durch die künstlerisch gestalteten Themengärten moderierte. Der Spaziergang führte vorbei an einem begrünten Riesensofa, einem blühenden Gartenzaun, einem mit Wolle umstrickten Baum,

einem Klanggarten, Kräutersäulen und einem Skulpturengarten PLW %DXPÀJXUHQ Querbeet als Gemeinschaftsprojekt Mitwirkende wie Iris Lins (Unser Kräuternest), Werner Lever (Schlosserei Wele), Ilse Sonderegger (Frauenbund Rankweil), Hansjörg Häußle (Gartenplanung Häußle), Caroline Stückler (Wollstuba), Schüler der HTL Rankweil und Mercedes Welte (Nonos) erklärten bei den einzelnen Stationen die Hintergründe für ihre Gestaltungsideen und zeigten, wie das Gartenfestival zu einem Gemeinschaftsprojekt des Gemeindemarketings, Vereinen, Unternehmen und Privatpersonen wurde. Von den Rankweiler Gärtnereien waren Annelies Kopf (Gärtnerei Bauer), Alexander Angeloff (Gärtnerei

(v.l.n.r.) Caroline Stückler (Wollstuba), Werner Lever (Schlosserei Wele), Annelies Kopf (Gärtnerei Bauer)

Angeloff) sowie Bernhard Keckeis (Gartenpark-Gartengestaltung BK) unter den Gästen. Ebenso mit dabei waren Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall, Rudolf Waibel (Rosen Waibel), Peter Holzer (Baywa Agrar), die Gemeinderäte Günter Schöch, Christoph Metzler und Thomas Krug sowie Harald Künzle (Reiter Wohn- und Objekteinrichtung). Abwechslungsreiches Programm Am Eröffnungsabend spielte „Mia & the Soho Club“ auf dem Marktplatz, bevor es am nächsten Tag mit dem „Tag der offenen Gärtnereien“ sowie mit „Livemusik und Leckerbissen“ in elf Rankweiler Gastgärten weiterging. Den Abschluss bildete am Sonntag ein Vatertags-Picknick mit einem anschließenden Live-Auftritt der „Bauernfänger“. (pr)

Hansjörg Häußle (li., Gartenplanung Häußle), Josef Kräutler (ACAIV)

Kreuzfahrten-Infoabend 17.6. Götzis AMBACH Das versierte Feldkircher Reiseunternehmen Nachbaur Reisen lädt zu einer ganz besonderen Veranstaltung ein. Im Rahmen einer interessanten Präsentation lernen Sie am 17. Juni in Götzis die traumhaften Kreuzfahrt-Reiserouten ‚Rund um Südamerika’ und den berühmten ‚Panamakanal’ aus erster Hand kennen. Genießen Sie bei freiem Eintritt wunderbare Bilder und zudem Fakten aus erster Hand. Der Reiseexperte Markus Zweigle des renommierten Reiseveranstalters MILLER REISEN wird den Besuchern die beiden Reiserouten im Detail vorstellen. Rainer Nägele wird zudem mit den Nachbaur-Reiseberatern für jegliche Reisefragen zur Verfügung stehen. Herzlich Willkommen! Schiffsreisen gehören seit jeher zu den reizvollsten Möglichkeiten, die Welt zu entdecken. Das Reisen auf den Weltmeeren sowie auf den großen Flüssen der Erde bietet viele Vorteile und Besonderheiten. Erleben Sie innerhalb kürzester Zeit unterschiedlichste Länder, Kulturen und Klimazonen - ohne tägliches Kofferpacken und Hotel wechseln! Entdecken Sie untertags die Schönheiten der Reiseziele und lassen Sie sich abends wiederum vom Programm an Bord der Kreuzfahrtschiffe begeistern. Ein vielseitiges Bordprogramm, ein beeindruckendes kulinarisches Angebot sowie eine internationale Atmosphäre an Bord der Schiffe sorgen für begeisterte Kreuzfahrtkunden. Der Vorarlberger Reisespezialist Nachbaur Reisen in Dornbirn und Feldkirch hat sich seit vielen Jahren zu einem großen Anbieter von Schiffsreisen weltweit entwickelt! Lassen Sie sich von den erfahrenen Nachbaur-Reiseberatern für eine solche Kreuzfahrt begeistern. Jetzt besonders attraktiv – 2 einmalige Reiserouten in Übersee. 3URÀWLHUHQ 6LH YRQ HLQHP HLQPDligen Gesamtpaket und entsprechenden Frühbucherrabatten. 14.1. – 3.2.2014 SÜDAMERIKA Argentinien – Chile – Kap Hoorn Mit dieser Kombination können 6LH 6 GDPHULND YRP 3D]LÀN ELV zum Atlantik kennenlernen. Sie besuchen die lebhaften Metropo-


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onderes Reiseerlebnis: merika und Panama

Beeindruckende Reisemomente...

31.10. - 20.11.2014 PANAMAKANAL mit Florida Entdecken Sie die beeindruckenden Landschaften Mittelamerikas. Die Vorreise fĂźhrt Sie auf eine spannende Tour durch den SĂźden der USA - Florida. Die unvergessliche Durchquerung des PanamĂĄKanals ist sicherlich der HĂśhepunkt dieser einmaligen Tour. Kreuzfahrten-Kalender westliches Mittelmeer 699,8. – 15.7. Costa Favolosa 4* Savona - Barcelona - Palma de Mallorca - Malta - Sizilien - Neapel Ă„gypten – Nilkreuzfahrt 1.090,14. – 21.10. mit Mounir Hassanieh Nordkap & Fjorde 1.699, ² 06& 0DJQLĂ€FD Flug Hamburg – Alesund – Honningsvag – Tromso – Molde – Andalsnes – Hellesylt & Geiranger – Amsterdam – Hamburg begleitet von Anneliese Nachbaur Ă–stliches Mittelmeer 599,27.10. – 3.11. Herbstferien Costa Fascinosa 5* Venedig – Olympia – Izmir – Istanbul – Dubrovnik

Marokko - Kanaren – Madeira 599,18. – 29.11. Costa Deliziosa 5* Savona – Barcelona – Casablanca – Lanzarote – Madeira – Malaga – Rom Karibik – Florida ab 1.695,17. – 26.1.2014 MSC Divina 5* Flug Miami – Philipsburg – San Juan – Great Stirrup Cay‌ Dubai – Arabische Emirate 1.495,8. – 15.2.2014 MSC Lirica 4* Flug Dubai – Abu Dhabi – Muscat – Khasab‌ innen inkl. Flug 0.000,- Balkon + 300,- (pr)

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Kreuzfahrten-Abend Montag, 17. Juni/19.30 Uhr GĂśtzis - AMBACH freier Eintritt/Gewinnspiel/keine Reservierung erforderlich. Informationen hierĂźber erhalten Sie bei Nachbaur Reisen im Feldkircher Illpark (Tel. 05522-74680) oder in Dornbirn in der Eisengasse (Tel. 05572-20404). Senden Sie eine E-Mail an reisen@nachbaur.at oder informieren Sie sich unter www. nachbaur.at Feldkirch, 11.6.2013 Nachbaur Reisen – Rainer Nägele

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len Buenos Aires und Santiago de Chile, sehen grßne Bergtäler gespickt mit Weinbergen und ßberqueren die Anden. Auf dem Weg zur sßdlichsten Stadt der Welt umrunden Sie Kap Hoorn, bevor Sie auf der ValdÊs Halbinsel mit Pinguinen und See-Elefanten Bekanntschaft machen kÜnnen.


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Gsundheitsbrünnele Projekt x-team bis ins Erwachsenenalter durch. Sie müssen die Fantasie Ihres Kindes also wieder anregen. Freude und Spaß sollten im Vordergrund stehen. Sehr gut eignen sich motivierende Bewegungsspiele mit Freunden, dabei merken die Kinder gar nicht, wie sehr sie sich verausgaben.

Viele Kinder und Jugendliche in Vorarlberg sind übergewichtig. Zu wenig Bewegung und ungesunde Ernährung sind die Hauptursachen. Übergewicht ist eine große körperliche und psychische Belastung, daher unterstützt die aks gesundheit mit dem Projekt x-team seit knapp zehn Jahren erfolgreich Familien mit übergewichtigen Kindern. Wie weiß ich nun, ob mein Kind zu dick ist? Schirmer: Übergewicht sollte von einer Ärztin beziehungsweise einem Arzt diagnostiziert werden, denn der sogenannte BMI, der bei Erwachsenen gilt, ist bei Kindern altersabhängig: während ein achtjähriger Junge mit BMI 22 stark übergewichtig ist, ist ein zwölfjähriger Junge mit demselben BMI völlig normalgewichtig. Was kann ich tun, wenn mein Kind übergewichtig ist? Schirmer: Übergewicht kann die verschiedensten Ursachen haben. In vielen Fällen eignen sich Kinder aber Verhaltensmuster ih-

Stephan Schirmer

Kinder sind sehr kreativ was Bewegung betrifft.

rer Eltern an. Eltern dürfen also nicht vergessen, dass sie ein Vorbild für ihr Kind darstellen. Dass sie ein Vorbild sind, stellt eine große Chance dar, denn Kinder eignen sich nicht nur schlechte, sondern vor allem auch positive Verhaltensmuster an. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Bewegung Spaß macht und dass gesundes Essen schmeckt. Wie kann ich mein Kind bei der Ernährungsumstellung unterstützen? Schirmer: Zunächst sollten Sie wissen, dass Diäten bei einer Ernährungsumstellung fehl am Platz sind. Es ist vielmehr von Bedeutung, dass innerhalb der Familie und im Alltag Ihres Kindes auf ein ausgewogenes und gesundes Ess-

(Foto: Image Source)

und Trinkverhalten geachtet wird. Wenn nicht nur Ihr Kind, sondern die gesamte Familie gesund und abwechslungsreich isst, fällt die Ernährungsumstellung deutlich leichter. Sollten Sie unsicher sein, können Sie sich auch von einer Diätologin beziehungsweise einem Diätologen beraten und begleiten lassen. Worauf muss ich bei der Bewegung meines Kindes achten? Schirmer: Kinder sind sehr kreativ, was Bewegung betrifft und haben viel Freude daran. Jedoch hemmt das bewegungslose Sitzen vor dem Fernseher, dem PC oder der Spielkonsole die Motivation sich zu bewegen. Diese Haltung zieht sich dann vom Kindesalter

Wie kann ich mein Kind in Bezug auf Bewegung sonst noch unterstützen? Schirmer: Es ist von großer Bedeutung, dass Sie soviel Bewegung wie möglich in den Alltag einbauen. So wird Bewegung für Ihr Kind zur Normalität. Der Schulweg steht hier an erster Stelle, aber auch der Weg zur Musikschule oder zu Freunden kann mit dem Rad oder zu Fuß erledigt werden. Im Herbst starten wieder die x-teams der aks gesundheit. Worum geht es dabei? Schirmer: Für alle Kinder und Jugendlichen, die ein bisschen dicker oder stärker gebaut sind als andere Gleichaltrige, bietet die aks gesundheit das Programm x-team an. Ein bis zweimal wöchentlich, treffen sich die Kinder um gemeinsam Spiel, Spaß und Freude zu erleben. Die Teilnehmenden lernen viel über sich selbst und ihren Körper kennen. Außerdem wird das Bewusstsein für gesundes Essen und Trinken gefördert. Statt Verbote entdeckt man, wie gut Gesundes schmeckt, statt

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Kein Urlaub ohne Reiseapotheke Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben genannte BeschwerMag.pharm debilder aber auch DesinfekBrigitte Wieder tionsmittel, Pflaster und VerApothekerin in bandsmaterial, Insektenschutz Feldkirch und einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz, mit. Schmerzmittel und Ihre persönlichen Dauerme-

dikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnahmezeitpunkt

Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille). Falls Sie bereits Medikamente zu Hause haben, die Sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub!


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Interessiert? Melden Sie sich an! Weitere Informationen erhalten Sie bei der aks gesundheit GmbH unter: T 055 74 / 202 - 0 oder im Internet unter www.aks.or.at.

Freude und Spaß sollten im Vordergrund stehen. (Foto: Image Source)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bergenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

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Was für eine Position haben die Eltern beim x-team? Schirmer: Im x-team werden die Eltern stark miteinbezogen, darauf wird besonders viel Wert gelegt. Es werden Kinder und Eltern befähigt, zuhause und im Alltag einen gesunden Lebensstil umzusetzen. So haben die Kinder eine echte Chance, ihr gesundes Körpergewicht zu erreichen. Das Programm baut auf einer positiven Sicht der Dinge auf und setzt an den individuellen Möglichkeiten jeder Familie an. Betreut werden die Familien dabei von Expertinnen- und Expertenteams aus den Bereichen Medizin, Bewegung, Ernährung und Psychologie.

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mühsamen Training gibt es vor allem Spiel, Spaß und Action mit anderen Kindern. Das x-team motiviert und macht Lust auf mehr Bewegung, Gesundes zu genießen und sich einfach rundum wohl zu fühlen.


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„Nations on Ice“ in Feldkirch Die farbenprächtige Eisshow begeisterte die zahlreichen Besucher Das traditionelle Schaulaufen, mit dem der FEV jeweils die Eissaison abschlieĂ&#x;t, stand dieses Jahr ganz unter dem Motto „Nations on Ice - Eine Reise um die Welt“. Am Wochenende entfĂźhrten Ăźber 80 Eiskunstläuferinnen und –läufer das Publikum auf dem weiĂ&#x;en Parkett in der Vorarlberghalle in die verschiedensten Länder dieser Erde. Von den kleinsten „Eissternchen“ bis zu den Kunstläufern konnte man professionellen Eiskunstlauf bestaunen. $XFK GLH NOHLQVWHQ /lXIHU ZHOFKH erst in dieser Saison zum ersten

0DO DXI GHQ .XIHQ VWDQGHQ NRQQten mitlaufen und begeisterten als NOHLQH &KLQHVHQ 'LH 5HLVH VWDUWHWH JDQ] EXQW LQ Ă…&KLQD´ :LH MHGHV Jahr wurde die ErĂśffnungsnumPHU YRP (LVNLQGHUJDUWHQ XQG GHQ $QIlQJHUQ YRUJHWUDJHQ 'LH +REbygruppe von Nachwuchstrainerin Birgit Nasheim entfĂźhrte uns ins Nachtleben von „Las Vegas“. Weiter ging es mit der Leistungsnachwuchsgruppe von Trainerin Elena Romanova, welche uns mit HLQHU 7DUDQWHOOD HLQ +DXFK YRQ ,WDlien zauberte. Mit den leicht Fortgeschrittenen, welche durch Joelle 1DVKHLP XQWHUVW W]W ZXUGH NRQQten die Zuschauer nach Ă„gypten

reisen. Die Leistungsläuferinnen des FEV Montfort, Amina Gohm und Joelle Nasheim mit Gastläuferin Merel Rittel aus Dornbirn, inszenierten einen selbstchoreographierten Argentinischen Tango. Den Abschluss machten die M QJHUHQ +REE\OlXIHULQQHQ GHV FEV Montfort und beendeten die 5HLVH LQ GHU 7 UNHL Das Programm welches vom geVDPWHQ 7UDLQHU XQG hEXQJVOHLWHUteam erstellt wurde, unterhielt die Gäste ausgezeichnet. Die vielen bunten Kostßme und die von NiFROH %HWWHJD PLW LKUHQ +HOIHULQQHQ gestaltete tolle Kulisse begeister-

ten das sehr zahlreich erschienene 3XEOLNXP VHKU (V ZXUGH HLQIDFK allerhand geboten und Moderator Klaus Pfeifer, Vater des amtierenden Üsterreichischen StaatsmeisWHUV LP (LVNXQVWODXI I KUWH ORFNHU und witzig durch das Programm. Des weiteren zeigten Läuferinnen und Läufer von den befreundeten Vereinen Eislaufschule )HOGNLUFK (9 0RQWDIRQ XQG GHP EV-Glarus ihr KÜnnen in der VorDUOEHUJKDOOH LQ )HOGNLUFK ,QVJHsamt war es eine gelungene VeranVWDOWXQJ HLQ VSRUWOLFK NXOWXUHOOHU +|KHSXQNW I U )HOGNLUFK XQG HLQH :HUEXQJ I U GHQ (LVNXQVWODXI (ver)

Alle Jahre wieder – Endspurt Schuljahr Mentale Stärke fĂźr die Harmonie in der Familie

Die Anforderungen an unsere Kinder werden immer umfangreicher. Dauerstress und Frust begleiten nicht nur die Kinder durch den Schulalltag, sondern auch uns Eltern. Dies macht ein harmoni-

Angelika Kitzke, Akademischer Mentalcoach

sches Familienleben auf die Dauer schier unmĂśglich. 'RFK ZLH Ă€QGHW VLFK HLQ $XVZHJ" Wie gelingt es, dass unsere Kinder ihr Zuhause als WohlfĂźhloase XQG QLFKW DOV EHODVWHQGH .RQĂ LNWZ VWH HUOHEHQ" DafĂźr gilt es bestimmte Muster zu  EHUGHQNHQ EH]LHKXQJVZHLVH ]X stoppen, um den Zugang zu unVHUHQ )lKLJNHLWHQ DOV (OWHUQ ZLH Verständnis, Zuversicht oder auch 6WDELOLWlW ]X Ă€QGHQ +LHUI U JLEW es eine Vielzahl an einfachen, im Alltag leicht anwendbaren MenWDOWHFKQLNHQ Probieren Sie Folgendes aus: Bevor ,KU .LQG YRQ GHU 6FKXOH QDFK +DXVH NRPPW  EHUOHJHQ 6LH PLW ZHOchen Worten Sie es normalerweise empfangen. Vielleicht: “Wie ist die PrĂźfung gelaufen, ich hoffe, dieses 0DO EHVVHU"´ $E GLHVHP =HLWSXQNW QLPPW GHU .RQĂ LNW ZDKUVFKHLQOLFK schon seinen Lauf, da Ihr Kind die-

VH )UDJHQ QLFKW PHKU HUWUDJHQ NDQQ und dementsprechend reagiert. Formulieren Sie Ihre „BegrĂźĂ&#x;ung“ um. Vermeiden Sie, gleich zu Beginn von der Schule zu spreFKHQ /DVVHQ 6LH ,KU .LQG DQNRPmen, bieten Sie ihm Ihr offenes Ohr an. Sie werden sehen, Entspannung und Ruhe werden sich prompt einstellen. Da unser Gehirn träge auf Umprogrammierung reagiert, gilt es dies wie folgt zu Ăźben: Sich Situation und „Mustersätze“ vorstellen – ein lautes „STOP“ aussprechen – tief durchatmen – neue, positive )RUPXOLHUXQJ Ă€QGHQ Dieses „Stop-Ritual“ verschafft Ihnen Raum fĂźr harmonische Gespräche – nicht nur mit Ihrem .LQG ² XQG I U PHQWDOH 6WlUNH I U den Familienalltag. Bewegung: ermĂśglicht eine neue 3HUVSHNWLYH LQ GHU .RPPXQLNDWLRQ +LHU HLQH hEXQJ XP Ă…*Hmeinsam ins Gleichgewicht“ zu

NRPPHQ 'LH 3DUWQHU UHLFKHQ VLFK GLH UHFKWH +DQG XQG VWHKHQ VLFK DXI GHP OLQNHQ %HLQ LP (LQbeinstand gegenĂźber. Die rechten Spielbeine berĂźhren sich. Jetzt versuchen die Partner sich gegenVHLWLJ PLW 'UXFN XQG =XJ VR ]X bewegen, dass stets ein sicheres Partner-Gleichgewicht herrscht. Ernährung: 3Ă HJHQ 6LH JHPHLQsame Mahlzeiten als wertvolle Beziehungszeiten. Meiden Sie vor XQG ZlKUHQG GHP (VVHQ KHLNOH 7KHPHQ 6PDOOWDON LVW JHIUDJW GDmit Familienmahlzeiten zur EntVSDQQXQJ XQG ]XP :RKOEHĂ€QGHQ aller beitragen. (pr)

INFO Angelika Kitzke Akademischer Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Nun ist es schon wieder soweit – die Zeit des Endspurts im aktuellen Schuljahr ist gekommen. Die Prßfungstermine stauen sich, die KÜpfe rauchen, die Emotionen schlagen Kapriolen.


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JHV der „Spältabürger“ Neuwahlen, Ehrungen und Neuaufnahmen Nach der Faschingssaison 2012/13 wurden die Spältabürger von Präsident Thomas Kathan zur Jahreshauptversammlung in das Best Western Hotel Feldkirch eingeladen. Der besondere Gruß ging an OV Dieter Preschle und VVF- Präsident Michèl Stocklasa, Landeselferrätin Conny Spiss, sowie Ehrenmitglied Hermann Marko und eine Abordnung der Spältaschränzer mit Präsident Stefan Finzgar an der Spitze. Dank übermittelte der Präsident an die Stadt Feldkirch für ihre Unterstützung, der Straßenreinigung nach dem Umzug, der Feuerwehr unter Kommandant Edgar Giesinger und auch den Spältaschränzern, die uns bei so manchem Umzug musikalisch unterstützt haben. Nach einem ausführlichen Bericht über die vergangene Saison mit 26 Ausrückungen und einigen Kreaktiv-Veranstaltungen übernahm Graf Rudolf, alias Lothar Gallaun das Rednerpult. In altbewährter Art hielt er seine launige Rede in der er wieder betonte, stolz zu sein bei den Spältabürgern dabei sein zu können. Die Berichte der einzelnen Präsidiumsmitglieder gaben einen Überblick, wie rege die Tätigkeiten des Vereines nicht nur in der fünften Jahreszeit sind, sondern sich über das ganze Jahr erstrecken. Mit 26 Ausrückungen und 8 Kreativveranstaltungen, das sind Glückspunktaktion, Besuch der Patienten im LKH, Besuch der Seniorenheime, Kapuzinerfest, Weinfest,

Das Präsidium mit der neuen Protokollchefin Lisi Gallaun (4. v. r.) Herbstfest, um nur einige zu nennen, wobei das Umzugswochenende jedes Jahr eine große Herausforderung ist, hatten die Spältabürger einiges zu tun. Vorstand bestätigt Höhepunkt der Jahreshauptversammlung waren die Neuwahlen. Chef des Protokolls, Renate Hagen legte nach neun Jahren ihr Amt in neue Hände. Nachfolgerin wurde Lisi Gallaun. Sonst gab es keine Veränderungen und das Präsidium wurde fast einstimmig wiedergewählt. Auch in diesem Jahr konnten wieder Neumitglie-

der aufgenommen werden. Es sind: Sylvia und Mathias Fazekas. Das Probejahr positiv abgeschlossen haben Michaela Tiefenthaler und Manuela Walcher. Ein besonderer Programmpunkt waren die Ehrungen für 30 Jahre Mitgliedschaft von Hildegard Flatz und Gitti Grabher, 20 Jahre Evi Grabher und Stefan Vinzgar erhielt die goldene Präsidentenkette. Mit einer Vorschau auf die kommende Saison, wobei das Umzugswochenende wieder den Schwerpunkt darstellt, konnte die Jahreshauptversammlung beendet werden. (ver)

rung für Waisenkinder des Kinderdorfes TANI in Kambodscha – 29. Juni 2013 in Rankweil! Jetzt anmelden (bis spätestens 15.6.2013): altpfadfinder@pfadi-rankweil.at Genaue Infos: www.pfadi-rankweil.at (pr)

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Stundenlauf von Kindern und Erwachsenen der gesamten Bevölke-


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Investitionen in Verkehrssicherheit StraĂ&#x;enbaumaĂ&#x;nahmen in RĂśthis In den kommenden Wochen werden an drei Stellen bauliche Veränderungen auf zwei LandesstraĂ&#x;en im Auftrag der Gemeinde RĂśthis durchgefĂźhrt. Die Gemeinde ersucht die Verkehrsteilnehmer, die mit Kraftfahrzeugen oder zu FuĂ&#x; unterwegs sind, um entsprechende Aufmerksamkeit. Die Arbeiten begannen mit der Verbreiterung der LandesstraĂ&#x;e L

70 (ViktorsbergerstraĂ&#x;e), unmittelbar bei der Abzweigung in die Bruchatgasse sowie in den KĂśnigshofweg. An der betreffenden Stelle wird der Eingangsbereich zur Pfarrkirche St.Martin sowie zum Pfarrfriedhof geringfĂźgig verschmälert. Auch der bergseitig unmittelbar angrenzende GrĂźnstreifen mit zwei Laubbäumen sowie der Gehsteig sind davon mitbetroffen. Des Weiteren wird der FuĂ&#x;gänger-

Ăźbergang im Bereich des Pfarrhofes, welcher sich ebenfalls etwas ZHLWHU V GOLFK DQ GHU / EHĂ€Qdet, verkehrssicherer um- und ausgebaut. Im Zuge dessen wird der bisherige Zebrastreifen mit den beiden *HKVWHLJDEĂ DFKXQJHQ DQ GHU / (SchlĂśĂ&#x;lestraĂ&#x;e), der sich unmittelbar bei der Abzweigung KĂśQLJVKRIZHJ EHĂ€QGHW XP HLQLJH Meter in Richtung Dorfzentrum verlegt. (red)

Zurzeit werden auf zwei LandesstraĂ&#x;en im Auftrag der Gemeinde RĂśthis StraĂ&#x;enbaumaĂ&#x;nahmen durchgefĂźhrt.

Herbert Geringer informiert Traumhafte Kletterrosen Wenn Sie nur ßber einen kleinen Garten, oder gar nur ßber einen Balkon beziehungsweise Terrasse verfßgen, mßssen Sie auf Kletterrosen nicht verzichten. Mit wirklich geringen Platzansprßchen entwickeln diese anspruchslosen Blßhstars eine attraktive Blßtenpracht. Gleichgßltig, ob Sie mit Kletterrosen einen Rosenbogen, Obelisken, Rankpyramide oder eine verträumte Gartenlaube ßberziehen, der Rosenstrauch begeistert durch Farben, Formen und eine opulente gesunde Belaubung.

‡ 5RVHQ JHGHLKHQ DQ GHU 6RQQH aber auch im Halbschatten.

Es gibt verschiedene Formen von Kletterrosen: Nostalgisch pur begeistert die Weltrose P. de ronsard mit einer barocken „BlĂźtenpracht!“ Ei-

‡ 5RVHQ ZHUGHQ Ă…GUHL )LQJHUEUHLW´ tiefer gesetzt, wie die Veredelungsstelle. Im Gegensatz zu Obstbäumen, wird bei Rosen die Veredelungsstelle abgedeckt.

gentlich handelt es sich um eine Strauchrose, die bis zu 2,5om hoch werden kann. Die Ăœbergänge von 6WUDXFK ]X .OHWWHUURVHQ VLQG Ă LHĂ&#x;end.

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Was ist beim Setzen zu beachten? ‡ 5RVHQ EHDQVSUXFKHQ HLQHQ JHsunden, nahrhaften, Wasser durchlässigen Boden. Sollten an diesem Standort einmal Rosen gestanden sein, dann tauschen Sie bitte die Erde aus.

Kaufen Sie bitte qualitativ hochwertige Sorten. Es gibt sie tatsächlich: Kletterosen die mehrmals blĂźhen, robust und widerstandsfähig sind. Erwerben Sie bitte wirklich nur Rosen, die im Topf vorgezogen wurden. Kann man Kletterrosen auch im Topf kultivieren? Vorausgesetzt der Topf ist groĂ&#x; genug und Sie verwenden wirklich eine gute Erde, dann werden Kletterrosen auch im Topf optimal gedeihen. Stellen Sie bitte die Rosen niemals vor ein Fenster auf. 'LH UHĂ HNWLHUHQGHQ 89 6WUDKOHQ treffen sonst die Blattunterseite von Rosen. Die Folgen sind eine verdorrte Belaubung. Beliebte Kletterpartner: Kletterrosen lassen sich hervorragend mit groĂ&#x;blumigen Clematis und so weiter kombinieren. Die Clematis beansprucht allerdings einen „schattigen FuĂ&#x;“, daher setzen Sie vor die Clematis einen Frauenmantel oder eine Katzenminze.

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

In einer leistungsfähigen GärtQHUHL Ă€QGHQ 6LH MHW]W HLQH JDQ]H Palette von wunderschĂśnen Kletterrosen. Ich versichere Ihnen: „Kletterrosen werden den Erwartungen gerecht und mit Rosen beginnen auch in Ihrer Anlage rosige Zeiten!“ (hg)

Herbert Geringer


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Vorarlbergs Saisonkarte Nr. 1 Eine Karte - viele Vorteile

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Laterns feiert Walserbesiedlung Festakt zur Siebenhundert-Jahrfeier Mit verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen erinnert die Gemeinde Laterns in diesem Jahr an die Besiedlung des Tales durch die Walser vor siebenhundert Jahren. Beim groĂ&#x;en Festakt im Dorfsaal der neu erĂśffneten Volksschule gratulierte Landeshauptmann Markus Wallner zum stolzen Jubiläum. Viel Optimismus, groĂ&#x;e Entschlossenheit sowie enorme Anpassungsfähigkeit hatten jene Walserfamilien im Gepäck, die vor siebenhundert Jahren nach Vorarlberg in die schwer zugänglichen Gebirgsregionen eingewandert sind, um hier die Alpen zu bewirtschaften und ertragreiche Siedlungen aufzubauen. Aus dem Jahre 1313 belegen zwei Urkunden, worin von Walsern getätigter Handel mit GĂźtern in Laterns und DamĂźls belehnt wurden. Mit einem Festakt wurde diese erste Erwähnung der Walser im Land in Laterns gebĂźhrend gefeiert.

Im neuen Mehrzwecksaal in Laterns fand der Festakt zu den SiebenhundertJahr-Feierlichkeiten der Walser Besiedelung statt. „Die Beschäftigung mit der eigenen Geschichte, der eigenen Kultur und Identität und der Region, in der wir verwurzelt sind, stärkt die persĂśnliche Bindung und die ,GHQWLĂ€NDWLRQ PLW GHP 2UW DQ dem wir leben“, betonte Landeshauptmann Wallner bei der Veranstaltung. Das Jubiläum nannte er einen guten Zeitpunkt, um

innezuhalten und den Blick auf das Erreichte zu richten: „Die erfolgreiche Vergangenheit bildet ein starkes Fundament fĂźr eine positive Zukunft“, bekräftigte Wallner. Neue Volksschule erĂśffnet Bereits am Tag zuvor ist im Beisein von Landtagspräsidentin Gabriele

NuĂ&#x;baumer die neu erbaute Laternser Volksschule eingeweiht XQG RIĂ€]LHOO HU|IIQHW ZRUGHQ ,P März des letzten Jahres wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Im neuen Gebäude sind zwei Schulklassen untergebracht. Zudem sind Räumlichkeiten fĂźr eine mĂśgliche dritte Klasse vorhanden. Der im Gebäude integrierte Mehrzwecksaal ist eine Kleinturnhalle und bei Bedarf – wie etwa dem Festakt zum 700-Jahr-Jubiläum der Ortschaft ² Ă H[LEOHU 9HUDQVWDOWXQJVUDXP Das beim Bau verwendete Holz stammt aus dem gemeindeeigenen Wald. Rund viereinhalb Millionen Euro wurden in die Volksschule investiert. Das Land Vorarlberg hat sich mit mehr als fĂźnfundfĂźnfzig Prozent an den Kosten beteiligt. FĂźr die SchĂźlerinnen und SchĂźler ebenso wie fĂźr das engagierte Lehrpersonal, aber auch fĂźr die vielen Vereine im Dorf, stehen nun bestmĂśgliche Rahmenbedingungen bereit, erklärte BĂźrgermeister Harald Nesensohn. (red)

Mundartfestival - Säg‘s diräkt im Dialäkt Menschen jenseits unserer Landesgrenzen geraten in Verwunderung, wenn sie auf einen Vorarlberger oder Schweizer treffen, da die EigentĂźmlichkeit der Aussprache und des Wortschatzes immer wieder verblĂźfft. Herrliche AuszĂźge unseres Dialekts wurden auch dieses Jahr im Rahmen der beliebten Reihe „mundartMai“ an unterschiedlichen Schau-, oder treffender gesagt „HĂśrplätzen“, zum Besten gegeben. Der mundartMai zog bereits zum dritten Mal durchs Land. Mit neunzehn Veranstaltungen lebte der populäre MundartfrĂźhling 2013 erneut eindrucksvoll auf. In allen Landesteilen luden Gemeinden gemeinsam zum alemannischen Ursprachenfest ein. In den unterschiedlichen Vorarlberger und Schweizer Dialekten erklangen traditionelle und neue Mundart- sowie Musiktexte.

Foto: Werner Bachmann

„mundartMai 2013“ gastierte in Koblach

In der Koblacher DorfMitte fand eine von neunzehn Veranstaltungen des mundartMai 2013 statt. Im Gemeindesaal DorfMitte in Koblach ging eine bezaubernde Lesung mit Musik Ăźber die BĂźhne. Der mundartMai präsentierte den Koblacher Werner Gächter, der aus AmbroĂ&#x; Nussbaum las und Christoph Kurzemann aus GĂśtzis gab Texte von Rudi Kurzemann zum Besten. Elsbeth Maag aus Buchs sowie Elisabeth Marx aus GĂśtzis zitierten weibliche Interpretationen ihres Dialekts, der von „Karl & Irmbert“ mit Akkordeon und Gitarre musikalisch umrahmt wurde. HansjĂśrg Ellensohn fĂźhrte durch das Programm in der Koblacher DorfMitte.

Mit dem prominent besetzten Abschlussabend am 31. Mai im Gasthof Schwanen in Dornbirn ist der dritte mundartMai, initiiert von Dornbirns „Sprachrohr“ Ulrich Gabriel, bei vollem Haus erfolgreich zu Ende gegangen. ErĂśffnet wurde der Sprachreigen traditionsgemäĂ&#x; Anfang Mai im Reichshofsaal in Lustenau unter anderem mit Lustenauerisch, Wälderisch und Dornbirnerisch. FĂźr kabarettistischen Mundartwitz sorgte das Dornbirner Stabpuppenkabarett „PappkĂśpfe“ von und mit Werner Hagen sowie Hans und Angelika Baur. Der Kinderchor der Klassen 4a und 4b der Volksschule Rheindorf unter der Leitung von Johannes Grabher fĂźhrte erstmals das neue „gsinLiad“ auf. Ulrich Gabriel (Gaul), Johannes Grabher, Henriette Hilbe-Heidegger, Birgit Rietzler und die Vorarlberger Musikgruppe „Welcome“ lieĂ&#x;en die Matinee zu einem humor- und klangvollen

Fest werden, das von Manuela Matt moderiert wurde. Insgesamt fanden neunzehn Veranstaltungen an dreizehn verschiedenen Orten in Vorarlberg (11) und in der Schweiz (2) statt. Insgesamt wurden mehr als tausendsechshundert Besucherinnen und Besucher gezählt. Das ist um ein Drittel mehr als im Vorjahr und um die Hälfte mehr als im ersten Jahr des mundartMai 2011. Die Vortragenden und Musizierenden sind alle in Vorarlberg sowie im Schweizer Rheintal beheimatet. Damit ist der mundartMai im Gegensatz zum Gros der Kulturveranstaltungen ein Kulturfestival, das zu einhundert Prozent ansässigen Protagonisten eine einzigartige Plattform bietet. Im mundartMai 2013 standen achtunddreiĂ&#x;ig Vorarlberger und Ostschweizer Autoren sowie fĂźnfundvierzig Vortragende auf der BĂźhne. (bach)


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Meiningen feiert Feuerwehr Gerätehaus öffnete Pforten – mit der Bevölkerung zu teilen. Bei einem Frühschoppen, gespielt vom Musikverein Harmonie Meiningen, konnten die Räumlichkeiten besichtigt werden.

„Mit großem Eifer“, sagt Kommandant Wolfram Marte, „waren die Mitglieder der Ortsfeuerwehr in den letzten Wochen damit beschäftigt, dem Feuerwehrhaus den letzten Schliff zu verpassen. Nun können wir mit großer Freude in ein top ausgestattetes Feuerwehrgerätehaus einziehen, was uns selbstverständlich große Freude bereitet und uns für unsere Arbeit noch mehr motiviert“. Die anfallenden Arbeiten für den Umzug haben allerdings ein großes Einweihungs- und Eröffnungsfest nicht zugelassen, ein solches wird im Frühjahr 2014 nachgeholt. Auch das Hochwasser vom Wochenende zu Monatsbeginn hat

Wolfgang Rüscher, Thomas Pinter, Finanz- und Baureferent Heribert Zöhrer, Kommandant Wolfram Marte und Ehrenkommandant Werner Pümpel. das Seine dazu beigetragen, um die Feuerwehr ordentlich in Stress und auf Trab zu halten. Dennoch ließ es sich die Ortsfeuerwehr Mei-

ningen nicht nehmen, ihre Freude über das neue Haus – übrigens das erste in Meiningen, das speziell für die Feuerwehr errichtet wurde

Bürgermeister Thomas Pinter betonte – auch angesichts des Hochwasserwochenendes – die Notwendigkeit guter Arbeitsbedingungen für die freiwilligen Helfer. „Das neue Feuerwehrgerätehaus ist ein gelungenes, dem Sicherheitsbedürfnis der Dorfbewohner angepasstes Projekt“, erklärt Pinter. Sowohl die geplante Bauzeit als auch der budgetierte, von der Gemeindevertretung beschlossene Rahmen von 1,5 Millionen Euro konnten eingehalten werden. Die Eigenleistungen der Ortsfeuerwehr sind, laut Kommandant Marte, mit 100.000 Euro zu beziffern, ferner wurden 2.100 Arbeitsstunden durch die Mannschaft geleistet. (bach)

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Nach gut einem Jahr Bauzeit konnte die Feuerwehr Meiningen ihr neues Gerätehaus an der Schweizerstraße beziehen. Die Freude darüber hat sie mit der Meininger Bevölkerung geteilt.


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Leichtathletik im MĂśsle VLV-Landesmeisterschaft und VS-Olympiade

Am Samstag und Sonntag durften sich Vorarlbergs Mehrkampfsportler Ăźber teils hervorragende Einzelleistungen freuen, erforderliche Limits auf sehr hohem Niveau wurden in Angriff genommen. Raffaela Dorfer (ULC Dornbirn) steigert ihre persĂśnliche Bestleistung im MĂśsle Stadion. Belinda Pirker (TS Dornbirn) verfehlt mit neuer VLV-WU20-Bestleistung das Limit fĂźr die U20-Europameisterschaft jedoch knapp. Konstantin Weber (Raiffeisen TS Gisingen) fabrizierte einen Salto Ăźber

Bei der vierten Volksschul-Olympiade im GĂśtzner MĂśsle nahmen SchĂźlerinnen und SchĂźler aus ganz Vorarlberg teil. die erste HĂźrde und verfehlte das angepeilte Ziel von sechstausend Punkten klar. Mike Sgarz vom Raiffeisen TS Gisingen liefert mit 4,20 Metern im Stabhochsprung eine sensationelle Leistung ab. Ergebnisse und Punktewertungen

sind online unter www.vlv-leichtathletik.at abrufbar. Bereits am Mittwoch fand die Volksschul-Olympiade, die von VLV-Weiterbildungsreferentin Christl Gerharter organisiert wurde, ebenfalls im GĂśtzner MĂśsle statt.

Dank engagierter UnterstĂźtzung durch Master-Kampfrichter wurde die Veranstaltung bei herrlichem Wetter ein toller Erfolg, der von respektablen Leistungen der jungen Athletinnen und Athleten getragen war. Die Mannschaftstitel gingen an: 1DĂ D 6SULQWHU GHU 96 )HOGNLUFK Altenstadt mit 1.027 Punkten, 2. Die Sportskanonen der VS Vandans mit 1.015 Punkten, 3. Leichte Athleten der VS Innerbraz mit 1.001 Punkten. Die besten zehn Einzelergebnisse erzielten: 1. Andre Maier (VS Vandans), 2. Tobias Rosenberger (VS Innerbraz), 3. Keanu Moosbrugger (VS Vandans), 4. Talha Atmaca (VS 5LHGHQ H[ DHTXR PLW 6DPXHO )HOGHU 96 *DVFKXUQ (OLDV )OHLVFK (VS Weiler), 7. Robin Lampert (VS Lauterach Dorf), 8. Angela Gabriel 96 )HOGNLUFK $OWHQVWDGW XQG DXI Rang neun Jeremias Baldauf (VS Sulzberg) ex aequo mit Tristan WenWHU YRQ GHU 9RONVVFKXOH )HOGNLUFK Altenstadt. (bach)

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Bei den VLV-Landesmeisterschaften im Mehrkampf am vergangenen Wochenende in GÜtzis waren Üsterreichische Athletinnen und Athleten der Klassen U18 und älter startberechtigt, die beim Verband gemeldet sind. Sportlerinnen und Sportler der Klassen U16 und jßnger benÜtigten keine Lizenz.


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SC Tisis steigt in 1. Landesklasse auf Montfortstädter drehen Partie in Bürs und gewinnen mit 2:3 Nach einer nervenaufreibenden Begegnung im „Herzschlagfinale“ zwischen dem SK Bürs und dem CASHPOINT SC Tisis, dürfen sich die Montfortstädter ab sofort als „Aufsteiger“ titulieren. Der SC drehte einen 2:0-Rückstand in einen 2:3-Auswärtssieg um und stieg im dritten Anlauf in die 1. Landesklasse auf. Dabei begann die Partie gar nicht so nach Wunsch des SC. Die Heimischen starteten furios in ihre vermeintlich letzte Chance, noch einmal etwas in Sachen Aufstiegskampf zu bewegen. Mit dem zweiten Angriff hätten sich die Orange-Schwarzen beinahe belohnen können: Der Ball landete kurz vor dem Sechzehner bei Albert Prenaj, welcher den Ball noch am heranstürmenden Schwenninger vorbeichipte, das Leder fand jedoch nicht den Weg ins Tor, sondern klatschte an den rechten Pfosten und von dort zurück zum SC-Torwart. Und die Bürser blieben in der Folge weiter gefährlich und blieben die aktivere Mannschaft, doch die Abwehr rund um Reto Mündle hielt den ständigen Angriffen stand. Nach einer guten halben Stunde wurde dem SK Bürs ein fragwürdiger Freistoß zugesprochen. Aus

Der Aufsteiger aus Feldkirch: SC Tisis. aussichtsreicher Distanz stand der Topscorer Florin Dochita bereit und zimmerte den Freistoß in die linke Torwartecke von Schwenninger, welcher die Situation nicht zu klären vermochte und Bürs damit auf 1:0 stellte. Nur 10 Minuten später kam ein weiter Ball aus zentraler Position zu Philipp Bischof, welcher den Ball über den heranstürmenden Schwenninger hob und das 2:0 markierte. Danach war der SC dran und wie: Hakan Keles versuchte sich aus gut 40 Metern mit einem Schuss und traf! Damit brachte der Mittelfeldspieler den Sportclub wieder auf ein Tor heran.

In Minute 59 stand Müslüm Atav bereit und schlenzte seinen Freistoß aus halbrechter Position genau ins lange Eck – 2:2 und der SC war wieder im Spiel. Mit Fortdauer der Partie konnten Zanetti & Co. weitere gute Chancen herausspielen, welche die BürserHintermannschaft zu klären vermochte. In der 67. Spielminute machte Müslüm Atav seinen Doppelpack perfekt. Wieder stand die Nr. 11 beim Freistoß und brachte das Leder hoch hinein, der Ball ÁRJ DQ )UHXQG XQG )HLQG YRUEHL und landete im Bürser-Kasten. Die Freude war riesengroß beim zahlreich mitgereisten SC-Anhang.

Bürs seinerseits hatte noch mit zwei guten Möglichkeiten, den Spielstand wieder auszugleichen, doch weder der Kopfball von Ocatavian Sicoe, noch der Heber von Albert Prenaj, landete im Netz. 1DFK $ESÀII EUDFKHQ DOOH 'lPme und die Spieler und Zuseher rannten aufs Spielfeld! Der Sportclub hat’s gepackt und darf in der nächsten Saison gegen Sulz, Schlins und Ludesch (um wenige zu nennen) antreten. Im Vorfeld gab es diese Begegnung bei den 1b-Teams. Dort konnte die zweite Garnitur des CASHPOINT SC Tisis keinen Sieg für sich verbuchen und musste sich freundschaftlich mit dem Tabellenletzten Bürs 1b die Punkte teilen. Endstand 1:1. Denis Kojadinovic traf für seine Farben. 1lFKVWH :RFKH ÀQGHW der Saisonabschluss beziehungsweise die Aufstiegsfeier (mit Bar und DJ) im Tisner Bobleterstadion statt. Hierzu laden wir alle ganz herzlich ein, welche mit den Aufstiegsprotagonisten mitfeiern möchten. (ver) Die nächsten Spiele: 1. KM: Tisis - Hohenweiler (Sa., 15.06.13, 17 Uhr) 1b: Tisis 1b - Mäder 1b (Sa., 15.06.13, 15 Uhr

Eisenstein Baskets sind Landesmeister Montfortstädter gewannen auch letztes Basketball-Turnier gegen Bregenz Die Eisenstein Baskets Feldkirch sind zum vierten Mal in Folge Meister der Vorarlberger Basketball-Landesliga. Obwohl die Eisenstein Baskets Feldkirch bereits zuvor als Landesmeister feststanden, haben sich die Montfortstädter im letzten Saisonspiel gegen den Tabellenzweiten Bregenz Vikings keine Blöße gegeben und das Abschlussspiel mit 63:54 gewonnen. Die Mannen um Spielertrainer Markus Büchele bannten bereits die letzten Wochen auf die Begegnung mit den Hauptstädtern. Mitte März mussten die Eisenstein Baskets gegen Bregenz die erste

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Das Meister-Team der Eisenstein Baskets Feldkirch

Niederlage seit mehreren Jahren hinnehmen – nun gaben die Feldkircher die passende Antwort. Im Gegensatz zur letzten Begegnung spielte der langjährige Landesmeister wesentlich konzentrierter und setzte sich bereits bis zur ersten Pause auf 17:9 ab. Angeführt vom ehemaligen Baskets-Bundesligaspieler Richard Bautista konnten die Bregenzer jedoch Punkt um Punkt aufholen und im dritten Viertel kurzfristig mit 34:33 in Führung gehen. Die Montfortstädter ließen sich davon DEHU QLFKW EHHLQGUXFNHQ XQG Àxierten mit einem guten und treffsicheren Schlussspurt den 63:54Sieg. (ver)


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Gefahr nicht gebannt Sparkasse BW Feldkirch verliert in Alberschwende mit 0:1 genutzt. Doch das „hätte“ zählt bekanntlich nichts, Alberschwende feierte einen verdienten Sieg.

Sparkasse BW Feldkirch verlor das Auswärtsspiel in Alberschwende. Die Chance, den Klassenerhalt zu fixieren, konnte leider nicht genutzt werden. Im Gegenteil, die Abstiegsgefahr wurde größer, da die Mitkonkurrenten Viktoria Bregenz und Meiningen überraschende Siege feierten.

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Lieferte ein müdes Spiel: BW Feldkirch.

Nächsten Spiele BW Feldkirch KM – Austria Lustenau Amateure, 15.6.2013, 17:00 Uhr, Gisingen Waldstadion BW Feldkirch 1B – FC Doren, 15.6.2013, 13:45 Uhr, Gisingen Waldstadion

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Die Partie im Bregenzerwald bot typischen Sommerfußball, zumindest aus Feldkircher Sicht. Besondere Spielszenen zu beschreiben, ist nicht nötig, das Spiel plätscherte ohne größere Aufreger dahin. Daher lautet das Fazit der Begegnung: Die Gastgeber agierten frischer und kampfkräftiger, Feldkirchs Akteure dagegen wirkten müde. Trotzdem wäre ein Punktegewinn durchaus möglich gewesen, hätte man nur eine der ganz wenigen Chancen zum Torerfolg

Den Klassenerhalt hält man aber immer noch in eigener Hand, man ist nicht von Ergebnissen der Konkurrenten abhängig. Jetzt gilt es, sich auf das letzte Spiel gegen die Amateure von Austria Lustenau gewissenhaft vorzubereiten, noch einmal alle verfügbaren Kräfte zu mobilisieren und mit einer beherzten kämpferischen und geschlossenen Mannschaftsleistung die nötigen Punkte einzufahren. (ver)


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Medaille für BW-Handballmädchen Mädchen der U11-Klasse erkämpften sich den dritten Platz

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Die erfolgreichen Feldkircher Handballmädchen. die jungen Montfortstädterinnen der Mannschaft aus Wr.Neustadt knapp mit 15:19. Aber im letzten

Spiel besannen sich die Schützlinge von Trainerin Lesley Robb dann ihrer Qualitäten. Angetrieben von

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Endlich hat es in der laufenden Saison mit einer Staatsmeisterschaftsmedaille für die Jungendabteilung des HC JCL BW Feldkirch geklappt. Nach dem undankbaren vierten Platz der mU13-Burschen erkämpften sich die Mädchen in der U11-Klasse bei den österreichischen Titelkämpfen in Bärnbach, Steiermark, sensationell den dritten Platz. Im Spiel um die Bronzemedaille schlugen die Feldkircherinnen den favorisierten Wiener Meister WAT Atzgersdorf klar mit 22:16 (12:10). Zudem wurde Lea Müller zur besten Spielerin des Turniers gewählt! Geschafft! Groß war die Freude über die so sehr erhoffte Medaille auch bei den zahlreichen mitgereisten Fans, welche in der Bärnbacher Sporthalle für eine tolle Unterstützung ihres Teams sorgten. Dabei sah es nach den ersten Spielen nicht sehr rosig aus. Nach einem 18:13-Auftaktsieg gegen HIB Graz setzte es gegen den Turnierfavoriten Hypo NÖ eine klare 6:22-Niederlage, was den 2. Gruppenplatz bedeutete. Im HUVWHQ +DOEÀQDOVSLHO XQWHUODJHQ

einer entfesselt spielenden Lea Müller war das bis dahin sehr stark aufgetretene Team aus Atzgersdorf letztendlich chancenlos. Die Bronzene war der verdiente Lohn für diese tolle Leistung. Über eine ganz besondere Ehrung durfte sich Spielgestalterin Lea Müller freuen. Sie wurde von allen Trainern als beste Spielerin des Turniers ausgezeichnet und ins Allstar-Team gewählt! Eine tolle Leistung bei diesen auf sehr hohem Niveau stehenden Meisterschaften! Den Österreichischen Meistertitel sicherte sich im abschließenden Finale Hypo NÖ mit einem klaren Sieg gegen Wr.Neustadt. (ver)


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Golfen für guten Zweck. Am Samstag, 15. Juni, findet bereits

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Beachtour: Siegerinnen stehen fest. Die diesjährige ASVÖ-Beachtour endete mit einem fulminanten Finale in Rankweil. Bei den Mädchen gewannen die Feldkircherinnen Sarah Klebel und Theresa Eichinger. Letztere gewann die Tour nun bereits zum dritten Mal, jeweils mit einer anderen Partnerin. Zusätzlich wurden sie U20Landesmeisterinnen im Beachvolleyball. Bei den Burschen gab es ein neues Siegerteam. Thomas Morscher und Fabian Theurl aus Innsbruck. U16-Landesmeisterinnen wurden Anna Oberhuber und Isabel Baldauf aus Wolfurt, bei den Burschen die Brüder Jakob und Theo Reiter aus Dornbirn. (ver)

zum 6. Mal die Lions Club „Charity Golf Trophy“ auf der Anlage des Golfclubs Montfort-Rankweil statt. Es werden wieder mehr als 100 Teilnehmer aus der gesamten Region erwartet. Durch die Teilnahme können Golfbegeisterte die sportliche Herausforderung mit dem sozialem Engagement verbinden. Mit den Charity-Beiträgen aus der Anmeldegebühr, Erlösen aus einer Tombola sowie Spenden und Sponsorenbeiträge werden Bedürftige im Inland und Hilfs-Projekte im Ausland unterstützt. Lions-Organisationschef Dieter Haid freut sich zusammen mit dem Lions-Präsidenten Robert Friss, dass auch in diesem Jahr das hoch gesteckte Erlösziel - vergleichbar wie in den Vorjahren - sichergestellt werden kann: „Es ist ein gutes Gefühl, Menschen in Not auf diese Weise helfen zu können.“ Unterstützt werden: Frauenhaus CASA Maria Amor in Ecuador und damit der Projektleiterin Frau Marion Burger aus Lech sowie eine in Not geratenen Feldkircher Familie. Der Lions Club Feldkirch Montfort bittet die Vorarlberger Golfer um rege Teilnahme am Golfturnier. An der Abendveranstaltung mit einem exquisitem Abendessen in der Glaskuppel im Wirtschaftspark Götzis sind natürlich auch Gäste, die nicht Golfen, herzlich willkommen. Anmeldungen unter 05522/72000 oder www.golfclub-montfort.com. (ver)


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag

Min: 14° / Max: 22°

Min: 10° / Max: 27°

Min: 13° / Max: 28°

Am Freitag Vormittag quert uns eine Kaltfront. Somit sind ab der Frßh Gewitter und Schauer mÜglich. Im Tagesverlauf allmähliche Wetterbesserung. Am Samstag erneut sehr sonnig und warm. Am Nachmittag vermehrt Quellwolken und vor allem im Bergland auch Gewitter. Der Sonntag macht seinem Namen alle Ehre. Viel Sonne und mit 27-30 Grad perfektes Bade-, Wander- und Grillwetter! In den Abendstunden sind Wärmegewitter mÜglich.

tätig

Geleitzug

Trend

Lukas Alton

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Auch die neue Woche startet sommerlich mit heiĂ&#x;en Temperaturen bis an die 30 Grad Marke oder sogar knapp darĂźber! Lokale Wärmegewitter sind in den Abendstunden einzuplanen. Aktuelle Prognosen zu den Gewittern, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at

lateinisch: Sei gegrĂźĂ&#x;t!

Hilfsgeistlicher

afrikanische VĂślkergruppe

6DPVWDJ -XQL %UHJHQ] +DIHQ DE 8KU (LQODVV 8KU 7HO ZZZ YRUDUOEHUJ OLQHV DW ™žº ºà É œÊ šºĂ‚ ¨ºº

Präsentiert von holländische Käsesorte

Kapitän in ‚Moby Dick‘

in Eile

rÜmischer Kaiser, †68

Strom zum Bal- Wettschasch- lauf see

Stemmwerkzeug genmanipuliertes Wesen altrĂśmisches Hirtenlied

Wasserdampfgebilde

Schlagzeile (engl.)

Titelfigur bei Brecht (Arturo)

nicht zeitgemäĂ&#x; alte franz. MĂźnze

fliederfarben

Ăœberempfindlichkeit

FlachsbĂźndel

indischer Singvogel

chem. Zeichen f. Germanium

Verstand

anwesend franzÜsisches Adelsprädikat

Grubengas

starr (Blick)

Schande

KĂśrperteil

talentiert

Meeresbucht

Beingelenk

beinlose Insektenlarve

16-17 bausparkasse

sĂźdschwedische Insel

Spielkarten austeilen Initialen von USFilmstar Hagman

Wohnungsflur

RätsellÜser

Zustimmung (Abk.)

kurz fĂźr: eine

grĂśĂ&#x;te Stadt in Kamerun

Eingang tĂźrk. Anisbranntwein

V A K T I WO L K A N V E R OK L I L A O ORGA D I E L L S T U E L E H R G K A I OH N E A I KO L I N N

A V E

B R A K N I A L T E S OU S N U N E H R T E R U E MA N B K S I ME I S K S I G

G E H E T Z T

C A R N A C

A C H E I E A D L B A I M UG E G I E R M G E T H R A N L K E N G E R S I E ON D R A H E L L

S I

R E N N E N

N E R O

B E D G A D E B E N K T OK T E R L A D A F ON T U D E A L ON A C K

Berufsausbildung

gelbbrauner Uniformstoff

negatives elektrisches Teilchen

machen

ehem. Autohersteller (Abk.) Figur bei Gershwin

aus tiefem Herzen

Ratsmitglied im antiken Sparta

franzÜsische Käseart

Wintersportgerät

Rabenvogel

Sage um einen Heiligen

Teil des Buchs

sĂźdamerikanischer Alligator

nicht dabei

prähist. Stätte in Frankreich

Autor von ‚Maigret‘ †1989

Kfz-Z. Rochlitz muslimischer Name fĂźr ‚Jesus‘

norddeutsch: Knecht

AbkochbrĂźhe Rufname von Capone

Abk.: Operationscode

synthetische Faser Material alter Schallplatten DEIKE-PRESS-1619-12


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Kleiner Löwe ganz groß Bei Ihrem Autohändler Auf Basis des unlängst vorgestellten Kleinwagens 208 bietet Peugeot nun auch eine SUVVersion an. Der 2008 übernimmt gleichzeitig die Rolle des Kombis, da Peugeot keine SW-Variante des 208 mehr auflegen wird. Kann der kleine Geländegänger aber auch die Kombi-Klientel zufrieden stellen? Ja, er kann!

Schon beim Zustieg entpuppt sich die höher gelegte Karosserie als Balsam für den Rücken. Auf

der Straße sind die Unterschiede zur quirligen 208-Basis kaum spürbar: Der 2008 ist ein überaus handlicher Begleiter in der Stadt und dank längerer Federwege schluckt er selbst heftige Schlaglöcher Kleinwagen-untypisch generös weg. Zwar legt der 2008 im Vergleich zum 208 um zwanzig Zentimeter in der Länge zu, doch der Radstand von knapp 2,54 Meter bleibt unverändert. Basis-Aggregat im 2008 ist der 1,2 Liter kleine Dreizylinder, der

Der neue Peugeot 2008 rollt durch Vorarlberg. 82 PS bietet und den rund 1200 Kilo leichten Softroader ausreichend lebhaft antreibt. Zwei weitere Leistungsversionen des Dreizylinders gibt es auch mit

7XUERDXÁDGXQJ 6WlUNVWHU %HQ]Lner ist derzeit der 1,6-Liter-Vierzylinder mit 120 PS. Und selbstverständlich fehlen keine relevanten Sicherheitsfeatures. (pr)

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Mit knapp 4,16 Metern tendiert das Kleinwagen-SUV schon fast in Richtung Kompaktklasse; entsprechend großzügig sind dann auch die Platzverhältnisse. Das Kofferraumvolumen ist mit 360 Litern in der Golf-Klasse angekommen. Nach dem einfach zu bewerkstelligenden Umlegen der Rücksitze rangiert es mit 1194 Litern sogar darüber.


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Stellenmarkt Lea‘s Haarstudio in Feldkirch sucht FrisĂśrin mit Praxis (Vollzeit) und Lehrling ab sofort. Bezahlung lt. Kollektiv, Ăœberzahlung mĂśglich. Tel.: 0664 / 7828247 Suche exible Teilzeitkraft, m/w, 21-24 Stunden/Woche fĂźr Geschäft in Feldkirchs Innenstadt. Arbeitsbeginn ab August 2013. Bezahlung lt. KV. Ăœberbezahlung je nach QualiďŹ kation und Erfahrung mĂśglich. Schriftliche Bewerbung an: Enrico Romagna, Johannitergasse 8, 6800 Feldkirch Ehrgeizige und zuverlässige Verkäufer fĂźr Immobilien gesucht (m/w). Quereinstieg mĂśglich! www.Mehr-verdienen.at 0664/5518379

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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Arztordination in Feldkirch sucht gründliche, zuverlässige Reinigungsfrau (geringfügig, Mo bis Do, tgl. 1 Std.), Zuschriften an RZ Regionalzeitungs GmbH, Chiffre 202/13, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch Nebenverdienst in einem int. erfolgreichen Unternehmen. Sie arbeiten selbständig bei freier Zeiteinteilung von zu Hause aus und ohne Risiko. Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht! Info unter Tel.: 0664/2279365

Haushaltshilfe/Kinderfrau in Rankweil gesucht für 3 Nachmittage auf geringfügige Beschäftigung. 15 Gehälter/Jahr, bezahlter Urlaub, ab September. T: 0699- 19716485

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Für unser Bistro suchen wir noch eine selbständige Bedienung (auch angelernt). 2x wöchentlich. Gute Verdienstmöglichkeit. Tel. 0664 5453262, Herr Lins, Consum Göfis. Suche für 1 Personenhaushalt im Raume Feldkirch zuverlässige Zugehfrau 1x wöchentlich ca. 2 Stunden. Freie Zeiteinteilung. Anrufe ab 19:00 0664/4638553.

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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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KFZ|Zubehör Geschlossener Unterstellplatz für Bus/Kastenwagen, Länge 6,5 x Höhe 3 m im Raum Feldkirch gesucht. Tel.: 0664/2300295 Ich suche: Ab Bj. 90: Toyota und japanische Autos 4-od. 5türig, Pkw, Lkw oder Busse. Ab Bj. 95: Gelände Wagen / Jeep 3-od. 4 türig. Ab Bj. 2000: Oktavia, Fabia alle VW und Audi Modelle. Zustand und KM/Tüv egal, kann auch ein Unfallauto sein. Bitte alles anbieten ! Danke! Tel.: 0650 / 5719594

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Donnerstag, 13. Juni 2013


Donnerstag, 13. Juni 2013

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