Faz 25

Page 1

Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 25 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 20. Juni 2013

StraĂ&#x;enhock – das Dorffest in Nofels +PLZLU :HTZ[HN Ă„UKL[ PT .LYp[LOH\Z KLY -L\LY^LOY 5VMLSZ KLY [YHKP[PVULSSL :[YHÂ?LUOVJR TP[ ]PLS 4\ZPR \UK N\[LU >LPULU Z[H[[ )LYLP[Z HT =VYTP[[HN IPL[L[ KPL -L\LY^LOY LPUL -L\LYS€ZJOLY lILYWYÂ…M\UN MÂ…Y KPL )L]€SRLY\UN HU :LP[L

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

.PZPUNLU PT -VR\Z Mit acht km2 -SpJOL \UK ,PU^VOULYU apOS[ .PZPUNLU a\Y NY€�[LU 2VTT\UL -LSKRPYJOZ >PY[ZJOHM[ZZ[HUKVY[ ,YOVS\UNZNLIPL[ :LP[L


Donnerstag, 20. Juni 2013

2

Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster

Wie viel Pflege und Betreuung brauchen wir 2030? Über strategische Dinge nachzudenken bietet sich immer dann an, wenn das Tagesgeschäft gut läuft. Im Pflege- und Betreuungsbereich in Feldkirch ist das derzeit der Fall und damit Gelegenheit, sich aktuelle Entwicklungen und nötige Weiterentwicklungen genau anzuschauen. Feldkirch ist hervorragend aufgestellt: mit 234 Pflegeheimplätzen in fünf Häusern. Wir haben fünf Krankenpflegevereine, die sehr gut in den Stadtteilen verankert sind. Der Mobile Hilfsdienst bietet Tagesbetreuung und Tagespflege auf qualitativ hohem Niveau an und die Servicestelle im Haus Nofels einen „one-stop-shop“ in allen Fragen der Pflege und Betreuung. In Feldkirch wird professionell und nach den neuesten Erkenntnissen gearbeitet. Zudem führen wir mit dem Sozialbericht ein jährliches Monitoring durch. Es war uns in Feldkirch schon immer ein Anliegen, über die Tagesarbeit hinaus konzeptive Grundlagen für die Stadtentwicklung zu schaffen - Szenarien zu entwickeln, um unsere Angebote bestmöglich zu planen. Insbesondere im Pflegebereich haben Konzeptentwicklung und Planung eine lange Tradition. Anfang der 90er-Jahre war die Entwicklung des Feldkircher Altenhilfekonzeptes beispielgebend. In drei Phasen ist das Altenhilfekonzept seither weiterentwickelt worden. Nun steht erneut ein Schritt an, den die Stadt Feldkirch gemeinsam mit allen Partnern im Bereich Pflege und Betreuung gehen will. Gemeinsam mit Vertretern der Feldkircher Krankenpflegevereine und des Mobilen Hilfsdienstes, mit den Verantwortlichen aus dem Antoniushaus und der Seniorenbetreuung Feldkirch, mit Vertretern des Betreuungspools und des Seniorenbeirates, verantwortlichen Mitarbeitern im Rathaus sowie im Land Vorarlberg ist vergangenen Woche der Startschuss zur Erarbeitung eines Pflege- und Betreuungskonzeptes 2030 erfolgt. Ich danke allen Partnern für die signalisierte Bereitschaft, das Pflegeangebot in Feldkirch konzeptiv weiterzuentwickeln und mitzugestalten. Indem jeder die eigenen Erfahrungen einfließen lässt und wir gemeinsam und vorausschauend planen, sind beste Voraussetzungen gegeben, damit Feldkirch auch in Zukunft dem wachsenden Bedarf an Pflege und Betreuung gerecht werden kann. Bgm. Wilfried Berchtold

Lächeln statt Gruft Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Die Farce der direkten Demokratie Nach der allgemeinen politischen Lethargie durch die Hochwässer wird das Land wieder etwas rege, die Zeit bis zur nächsten großen politischen Entscheidung wird immer knapper und so beginnt der Nationalratswahlkampf sich nun langsam breit zu machen. Politiker vielerlei Couleur – so viele wie schon lange nicht mehr – stellen sich an die Rednerpulte und sondern Schlagzeilen ab, Meinungsforscher sind an ihren Computern auf Posten und versuchen die allgemeine (Wahl-)Stimmlage statistisch zu manifestieren und auch die Medien sondern ihre Analysen und Kommentare ab. Die Stammwähler, die Basis, zu motivieren, ist das eine. Aber wie bekommt man die Enttäuschten, Desillusionierten, Politikverdrossenen im kommenden Herbst an die Urnen? Deren Meinung ist nun, knapp vor den Wahlen, plötzlich wieder gefragt, ansonsten sind sie dem politischen System ziemlich wurscht. Mehr Mitbestimmung, mehr Partizipation, mehr direkte Demokratie werden erneut als Motivationsfloskeln in die Menge geschleudert. Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung in der modernen Informationsgesellschaft waren denn auch die Themen der jüngsten gemeinsamen Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten von 26 Landtagen aus Österreich, Deutschland und Südtirol in Krems. Für Vorarlberg nahm Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer an der Veranstaltung teil. Im Wesentlichen ging es um zeitgemäße Formen der Bürgerbeteiligung und die Weiterentwicklung des Parlamentarismus. Dazu geeignet sind die Instrumente der direkten Demokratie – nach Schweizer Vorbild, wie aus so manchem Politikermund zu vernehmen ist. Wollen die uns für dumm verkaufen? Die vergangene Bundesheerabstimmung hat gezeigt, wie es mit der direkten Demokratie in Österreich aussieht! Abstimmungen und Wahlen sind Botschaften. In beide Richtungen: des Volkes an die Politik; aber auch der Politik an die Bevölkerung. Was bei heimischen Volksbefragungen die Politik dem Wähler signalisiert, oder viel-

mehr: zugemutet hat, war peinlich und hat mit mehr Beteiligung und direkter Demokratie aber gar nichts zu tun. Mit ihrer Bundesheer-Volksbefragung, zur Volksabstimmung hochstilisiert, führten die beiden Regierungsparteien den Wählern lediglich die eigene Ratlosigkeit vor Augen: SPÖ wollte das unausgereifte Modell A und die ÖVP wollte das unausgereifte Modell B. Mehr Alternativen gab es nicht, waren gar nicht gewünscht. Was das Volk wollte, hat niemanden interessiert. Warum? Vor allem in der Schweiz aber auch in anderen tatsächlich demokratischen Staaten dieser Welt geht die Demokratie vom Volk aus, von unten nach oben, und nicht wie hierzulande von Regierung und Parteien, von oben nach unten. Das sind Überreste des Untertanenstaates, noch dazu war besagte Abstimmung lediglich dazu geeignet, von den Machenschaften der Regierenden abzulenken – mit Steuergeldern finanziert. So funktioniert keine Demokratie, so motiviert niemand die Verdrossenen, Enttäuschten, Desillusionierten. Die Formen des Bürgerbeteiligungsmodells hingegen, das es in Vorarlberg bereits in Ansätzen gibt und das weiterentwickelt wird, sind moderne Instrumentarien dafür. Aber freilich auch noch zu wenig. Wer direkte Demokratie in den Mund nimmt, sollte zuerst nachsehen, was das ist, und diese dann auch umsetzen – selbst wenn der Volkswille nicht dem eigenen politischen Zweck entspricht. Dann würde die Politikverdrossenheit abnehmen, dann bräuchte es auch keine Seltsam-Parteien, die nur auf Proteststimmen setzen und eigentlich keinen Plan von Politik haben.

Isidörle

Sommeranfang 2013: ... und wenn sie nicht geschmolzen sind, dann sonnen sie noch heute!

Auch als Mensch, der dieser Religionsgemeinschaft nicht angehört, hat es mich durchaus gefreut, die strahlenden Gesichter sowohl des designierten Bischofs Benno Elbs als auch vom kommenden Diözesanadministrator Rudi Bischof nach deren Pressekonferenz auf Fotos und in Videobeiträgen zu sehen. Wie auch schon beim Auftreten des neuen Papstes scheint auch im Ländle nunmehr ein etwas anderer Geist zu herrschen, der den etwas gruftigen (und für manche fast unheimlichen) Touch der Ära Ratzinger / Fischer wohl bald vergessen lassen wird. Eins muss allerdings auch allen klar sein: Die Radikalreformen, die von vielen immer wieder gefordert werden (Aufhebung des Zölibats, Frauen als Priester etc. etc.) sind auch unter dieser Führung wohl im Reich der Science Fiction anzusiedeln, wobei ich mich ohnehin stets frage, warum Gläubige, die solcherlei unbedingt wollen, nicht zur evangelischen Kirche oder ähnlichen Gesinnungsgemeinschaften wechseln, in denen zumindest diese beiden Forderungen längst Fakt sind. Persönlich kann ich über Benno Elbs und vor allem Rudi Bischof nur Gutes berichten; da sie meine Haltung ja kennen, waren unsere Gespräche – und von denen gab es einige – weniger von theologischen Fragen sondern eher von dem, was man „menscheln“ nennt, geprägt. Da von mir aus jeder glauben kann was er will (aber wehe er muss!), freut es mich eher für andere Personen, die sich etwa als Laien in der Kirche engagieren (jaja, auch solche kenn ich). Da ging ein merkliches Aufatmen durch die Reihen; schon beim recht unpragmatischen Papst und erst recht, als Elbs unter den vier möglichen Kandidaten als moderatester endlich das Mandat bekam. Und dass Rudi Bischof ohnehin zu den beliebtesten Menschen der Montfortstadt zählt, muss in diesem Medium wohl nur für jene wenigen, die ihn nicht kennen, erwähnt werden. Am 30.6. wird die eigentliche Feier wohl noch etwas steif und pompös über die Bühne gehen (zumindest würde mich alles andere wundern); danach sehe ich aber die Wahrscheinlichkeit, dass die katholische Kirche (endlich) nicht immer nur in den NegativSchlagzeilen landet.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 20. Juni 2013

3

Zu Fuß, per Rad oder Bus zur Schule Projekt „schoolwalker“: 728 Volksschülerinnen und -Schüler sammelten 41.178 Meilen Speziell für Kinder sorgt Bewegung für eine ausgewogene körperliche und geistige Entwicklung. Was bietet sich besser an, als den täglichen Schulweg aus eigener Kraft zurückzulegen? ȱ ȱ ȱ ûĵ ȱ das von der aks Gesundheitsvorsorge initiierte Projekt „schoolwalker“ bereits seit vielen Jahren. Volksschülerinnen und -Schüler werden dabei motiviert, den täglichen Schulweg zu Fuß, per Fahrrad oder Bus zurückzulegen. Dieses Jahr haben sich insgesamt 728 Schülerinnen und Schüler am Projekt beteiligt. Gemeinsam sammelten die teilnehmenden Volksschulen 41.178 Meilen beziehungsweise legten auch genausoviele Schulwege innerhalb von 30 Schultagen aus eigener Kraft zurück. Die meisten Meilen wurden bei den „schoolwalkern“ zu Fuß gesammelt. Bewusstseinsförderung Kinder lernen bei dieser Aktion sehr viel über das Mobilitätsverhalten und auch darüber, ihre eigenen Wege selbständig und bewusst zu wählen. Auch in Hinblick auf das Erlernen wichtiger Verkehrsregeln macht das Projekt Kinder ęt für die Alltagswege zu Fuß, mit Bus oder mit dem Fahrrad. Aus einem SchniĴ von Ŝ4 Meilen pro Kind lässt sich schließen, dass die Kinder in den sechs Wochen Aktionszeitraum ihren Schulweg nahezu durchwegs zu Fuß, per Fahrrad oder Bus zurückgelegt haben. Spiĵenreiter beim

Vizebürgermeisterin Erika Burtscher überreichte den Volksschuldirektorinnen und -Direktoren „schoolwalker“-Urkunden. Meilensammeln war die Volksschule Nofels. 142 Kinder legten unglaubliche 11.392 Schulwege aus eigener Kraft zurück. Aber auch 31 Kinder der Volksschule Altenstadt haben sich an der Aktion beteiligt und durchschniĴlich 88 Schulwege in sechs Wochen zurückgelegt! nterstüĵung durch Stadt Die Stadt Feldkirch unterstüĵt die Aktion „schoolwalker“ auch ęnanziell. Vizebürgermeisterin Erika Burtscher überreichte vergangenen Freitag an die Direktoren der sechs teilnehmenden Schulen Prämien und Urkunden in der Volksschule Tosters.

„schoolwaker“ 2012/2013 Schule Anzahl Schüler Volksschule Levis 135 Volksschule Altenstadt 31 Volksschule Nofels 142 Volksschule Tosters 228 Volksschule Tisis 110 Praxisschule 82

gesammelte Meilen 7248 2728 11.392 7280 5072 5072

Die Aula der Volksschule osters war oll beseĵt.

Die Volksschulkinder präsentierten ein buntes Rahmenprogramm.

entgeltliche Einschaltung

Auch die Kinder freuten sich über die „schoolwalker“-Auszeichnungen.


Donnerstag, 20. Juni 2013

4

Familie als allumfassendes Thema Der Bürgerservice der Stadt Feldkirch ist die erste Anlaufstelle für Feldkircher Familien Der Bereich Familie umfasst in der Stadt Feldkirch nicht nur die Kinderbetreuung und Infrastruktur, sondern spielt auch in der Stadtplanung, der Mobilität,

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Feldkirch ist eine Wohlfühlstadt und bietet speziell für Familien eine Fülle an Leistungen und Freizeitangeboten an. Im Bürgerservice direkt im Rathaus können sich alle Familien in der Familienservicestelle über die Angebotsvielfalt informieren und erhalten von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kompetente Auskunft.

in der [ěentlichkeitsarbeit, dem Bürgerservice, in der Bildung und Integration sowie in Kulturund Bauangelegenheiten eine entscheidende Rolle. Erhalten Feldkircherinnen und Feldkircher Nachwuchs, ist eine der ersten Anlaufstellen der Bürgerservice im Rathaus. Dort wird die Geburtsurkunde ausgestellt und die Eltern erhalten ein Babypaket überreicht. In der Familienservicestelle, die vor über einem Jahr im Bürgerservice eingerichtet wurde, sind alle Informationen zur breiten AngebotspaleĴe der Stadt Feldkirch zu ęnden. Auch Neuzugezogene proętieren von diesem Service. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren über Freizeitaktivitäten, ęnanzielle Fãrderungen wie Wohnbeihilfe, Familienzuschuss und Mindesthilfe, aber auch über die aktuellen Ferienprogramme. „Familien zu unterstüĵen ist ein großes Anliegen der Stadt Feldkirch. Dazu gehãrt neben einem guten Angebot an Leistungen auch das persãnliche

Feldkirch bietet ein reiches Angebot an Familienleistungen. Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern“, erklärt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. familieplus-Gütesiegel Feldkirch hat vom Land Vorarlberg ein Gütesiegel im Rahmen des ualięzierungsprogrammes familieplus erhalten und wurde in

insgesamt neun Teilbereichen bewertet. Eine zehnkãpęge Projektgruppe im Rathaus ist nun damit beschäftigt, die Ergebnisse zu analysieren und neue Maßnahmen zu diskutieren, damit die Familien in Feldkirch weiterhin umfassend in allen Fragen beraten und unterstüĵt werden.

3ÁHJH XQG %HWUHXXQJVNRQ]HSW 'LH 6WDGW )HOGNLUFK KDW PLW DOOHQ 6\VWHPSDUQWHUQ EHU GLH =XNXQIW GHU 3ÁHJH GLVNXWLHUW

entgeltliche Einschaltung

Wie steht es um die Ěege und Betreuung älterer Menschen in Feldkirch? Und wie wird die Situation im Jahr 2030 aussehen? Diesen Fragen haben sich vergangenen Donnerstag neben der Stadt Feldkirch auch alle Partner im Bereich der Betreuung und PĚege gestellt. Nach dem MoĴo „Der richtige Zeitpunkt, um strategisch zu denken, ist dann, wenn das Tagesgeschäft gut läuft“ hat die Stadt Feldkirch alle Partner im System der PĚege und Betreuung zu einem gemeinsamen Workshop eingeladen. Es handelte sich dabei um den Startschuss, um gemeinsam ein PĚege- und Betreuungskonzept 2030 zu erarbeiten. Feldkirch ist im PĚege- und Betreuungsbereich sehr gut aufgestellt. Insgesamt stehen in fünf Häusern 234 PĚegeheimpläĵe

Know-how, die Erfahrungen und fachlichen Einschäĵungen aller Partner im Bereich der PĚege und Betreuung.

3DUWQHUSRRO Verantwortliche aus allen Bereichen der PĚege und Betreuung in Feldkirch diskutierten gemeinsam über die Zukunft zur Verfügung. In den Ortsteilen werden die pĚegebedürftigen Menschen von insgesamt fünf KrankenpĚegevereinen professionell betreut. Zudem sind auch der Mobile Hilfsdienst, die Tagesbetreuung und TagespĚege kontinuierlich im Einsaĵ. Die Servicestelle für PĚege und Betreuung wiederum ist erster Ansprechpartner sowohl für älte-

re Menschen als auch deren Angehãrige. „Mit dem Feldkircher Sozialbericht führt die Stadt zudem jährlich ein Monitoring durch, um ständig auf dem aktuellen Stand der Entwicklung im Bereich der PĚege und Betreuung zu sein“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Neben Studien und wissenschaftlichen Prognosen zählt die Stadt Feldkirch auf das

Ȋ Land Vorarlberg Ȋ Seniorenbetreuung Feldkirch Ȋ Servicstelle für PĚege und Betreuung Ȋ KrankenpĚegevereine Feldkirch-Levis-Tisis, Tosters, Altenstadt, Nofels, Gisingen Ȋ Seniorenbeirat Ȋ Mobiler Hilfsdienst Ȋ Antoniushaus Ȋ Bürgerservice der Stadt Feldkirch Ȋ Betreuungspool Ȋ Sozial- und Wohnungsausschuss der Stadt Feldkirch


Donnerstag, 20. Juni 2013

5

Von Düsentrieb bis Punktezählen Das Umweltjahresprogramm 2013 gibt Tipps für einen nachhaltigen Lebensstil Ein nachhaltiger Lebensstil ist gut für unsere Gesundheit und hilft dabei, unsere Umwelt zu schüĵen. Das Umwelt ahresprogramm 20ŗ3 unter dem MoĴo „Weniger bringt mehr“ liegt im Rathaus Bürgerservice auf und bietet zahlreiche wertvolle ipps.

Daniel Düsentriebs WerkstaĴ Am 29. Juni werden von 14 bis 17 Uhr spannende Experimente am Tisner Weiher durchgeführt. Familien mit Kindern ab sechs Jahren lernen, dass der eigene

Ein guter ag hat ŗ00 Punkte Schüler der Klasse 6a des Gymnasiums Rebberggasse führen gemeinsam mit dem Jugendservice der Stadt Feldkirch einen zweitägigen Workshop zur Initiative „Ein guter Tag hat 100 Punkte“ durch. Dabei analysieren sie ihren persönlichen Lebensstil in Richtung Klimaverträglichkeit und

lernen, wie sie ihn positiv für die Umwelt anpassen können. Um auch andere Menschen anzuregen, über das persönliche Konsumverhalten und dessen Folgen nachzudenken, präsentieren die Jugendlichen ihre Ergebnisse am 2. Juli ab 14.30 Uhr in der Feldkircher Marktgasse. Unter www.eingutertag.org erfahren Interessierte mehr über die Initiative und können den eigenen Alltag anhand der Instrumente bewerten und damit verbundene Umweltauswirkungen erkennen.

Energietipps aus Daniel Düsentriebs aturwerkstaĴ Was: Freilandworkshop Wer: Familien mit Kindern ab sechs Jahren mit den Naturerlebnispädagoginnen Mag. Ingrid Loacker und Mag. Agnes Steininger Wann: Samstag, 29. Juni, 14–17 Uhr Wo: Tisner Weiher Miĵubringen: weĴerfeste Kleidung, die schmuĵig werden darf, kleine Jause, Getränk, Sonnenschuĵ Infos unter Telefon 304-1450 Ein guter ag hat ŗ00 Punkte Was: Projektpräsentation der Klasse 6a, Gymnasium Rebberggasse Wann: Dienstag, 2. Juli, ab 14.30 Uhr Wo: Marktgasse, Feldkirch

Foto: eingutertag.org/heidi abt

Oft bringen kleine Veränderungen Großes. Es gibt viele einfache Möglichkeiten, Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen. Das funktioniert zum Beispiel, indem mehr regionale Produkte gekauft werden oder das Fahrrad anstaĴ des Autos für kurze Strecken verwendet wird. Mit insgesamt acht Veranstaltungen – Vorträgen, Exkursionen und Workshops – wartet das Umweltjahresprogramm heuer auf und möchte damit das Bewusstsein der Feldkircher Bevölkerung, insbesondere der Kinder und Jugendlichen, für unsere Umwelt stärken.

Körper ein wandelnder Heizkörper ist, Glühwürmchen ohne Strom leuchten und viel Interessantes mehr.

„Ein guter ag hat ŗ00 Punkte“ lautet das MoĴo am 2. Juli in der Marktgasse.

Haltestelle „Tosters Hub“ Elektrofahrrad-Schulung wurde eröffnet am 21. Juni

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Ortsvorsteher Fredi Himmer und zahlreiche Gäste kamen zur Eröěnung der neuen Haltestelle in der Tostner Hub. Die Anrainer und Gäste nuĵten die Gelegenheit, sich über das Stadtbusangebot zu informieren. Mit der Fertigstellung der modernisierten Haltestelle bieten die Stadt Feldkirch und der Stadtbus eine komfortable Haltestelle mit Fahrradabstellmöglichkeit, ein neues modernes Buswartehäuschen sowie eine sichere Umkehrmöglichkeit für die Busse der Linie 3, welche von Montag bis Freitag halbstündlich bis 19.30 Uhr

und am Samstag halbstündlich bis 17 Uhr verkehren. Die Haltestelle Tosters Hub wird jährlich von rund 26.600 Fahrgästen frequentiert. DurchschniĴlich steigen an einem Wochentag rund 100 Fahrgäste und an einem Samstag rund 50 Fahrgäste ein.

Die altestelle in der ub wurde am ŗŗ. Juni feierlich eröěnet.

Für Feldkircher Senioren wird morgen um ŗŚ Uhr eine Schulung zum hema Elektrofahrrad bei der Vorarlberghalle angeboten. E-Bikes erfreuen sich großer Beliebtheit und sind auch für Senioren ein aĴraktives umweltfreundliches FortbewegungsmiĴel. Die Stadt Feldkirch bietet eine Schulung an, in der Interessierte Sicherheitstipps und nüĵliche Infos

Senioren werden bei der Vorarlberghalle über E-Bikes informiert.

erhalten. E-Bikes stehen direkt vor Ort zur Verfügung. Es kann natürlich auch das eigene Fahrrad mitgebracht werden. Der EintriĴ ist für Feldkircher Senioren frei.

Schulung Elektrofahrrad Wer: Feldkircher Senioren Wann: Freitag, 21. Juni, 14 Uhr Wo: Vorarlberghalle EintriĴ: frei Anmeldung im Seniorenreferat unter Telefon 304-1287

entgeltliche Einschaltung

Am ŗŗ. Juni wurde die modernisierte altestelle osters ub oĜziell mit einer kleinen Feier eröěnet.


Donnerstag, 20. Juni 2013

6

SPÖ-Bildungssprecher NR Elmar Mayer „Neue PädagogInnenausbildung zum Wohle der Kinder beschlossen!“ Diverse PISA-Tests und Qualitätsüberprüfungen an unseren Schulen haben in den letzten Jahren immer wieder bewiesen, dass es um das Ausbildungsniveau unserer Kinder und Jugendlichen auch im Vergleich zu anderen Ländern eher schlecht steht. Dringender Handlungsbedarf war daher geboten, denn eine gute Schule, wie sie sich die meisten von uns wünschen, beginnt mit bestens ausgebildeten, kompetenten und bis in die Zehenspitzen motivierten LehrerInnen. Um die erforderlichen Veränderungen zu erreichen, wurde im Vorfeld über einen langen Zeitraum recherchiert, studiert und analysiert. Es wurde erforscht wie dies am besten gelingen kann: Was läuft gut, was läuft falsch? Wo sind die Stärken und Schwächen unserer bestehenden Ausbildungsstätten für LehrerInnen an den Pädagogischen Hochschulen und an den Universitäten?

Elmar Mayer hat sich deshalb intensiv für eine neue PädagogInnenausbildung eingesetzt, denn eines hat für den Bildungsspre-

cher oberste Priorität: „Es darf kein Kind mehr auf der Strecke bleiben! Jedes einzelne Kind, unabhängig von seiner Herkunft, muss entsprechend seinen Begabungen und Talenten gefördert und gefordert werden. Und dazu braucht es entsprechend ausgebildete KindergartenpädagogInnen und LehrerInnen.“ Durch die neue PädagogInnenausbildung wird das Ausbildungsniveau der zukünftigen LehrerInnen maßgeblich verbessert werden. Beendet wird damit auch die Zwei-Klassen-Gesell-

schaft unter den LehrerInnen und die Debatte um unterschiedliche Bezahlungen wird sich dadurch ohnehin erübrigen. Für ElementarpädagogInnen, wie die Frühpädagogik in Zukunft genannt werden soll, wird es künftig ebenfalls ein Angebot zur Masterausbildung geben. „Besonders für Vorarlbergs Pädagogische Hochschule werden sich durch dieses Gesetz enorme Entwicklungschancen auftun“, ist sich NR Elmar Mayer sicher. „Aus meiner persönlichen Erfahrung als an einer pädagogi-

schen Akademie ausgebildeter Volksschullehrer weiß ich, was für ein langer Weg es ist, sich zusätzlich Wissen zu erarbeiten, und welche zusätzlichen Kompetenzen ich erwerben musste, bis ich dort war, wo ich heute bin. Wenn wir wollen, dass die jungen Kolleginnen und Kollegen bereits von Anfang bestens ausgebildet in den Beruf starten, besten Unterricht machen können und dabei motiviert bleiben, dann brauchen wir zu dieser neuen PädagoInnenausbildung auch ein neues PädagogInnendienstrecht“, so Elmar Mayer abschließend. (pr)

Anzeige

Auch Elmar Mayer, SPÖ-Bildungssprecher im Nationalrat, hat mit LehrerInnen, Schülern und Eltern das persönliche Gespräch gesucht. Seine langjährige Tätigkeit als Lehrer und Leiter einer Volksschule hat Elmar Mayer auch gezeigt, welche Unterschiede es zwischen den einzelnen Lehrern gibt und was eine Lehrerpersönlichkeit ausmacht.

SPÖ-Bildungssprecher NR Elmar Mayer


Donnerstag, 20. Juni 2013

7

Das politische Geschäft mit der Armut ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröhlich ortet Aktionismus bei den Grünen

Interessant ist dabei auch die Vorgehensweise: Zuerst wird vor „Schnellschüssen“ gewarnt, um dann das eigene Maßnahmenpaket zu präsentieren,“ verurteilt Fröwis die politische Instrumentalisierung der Studienergebnisse. Anstelle dieses politischen Aktionismus sollte aus Sicht der ÖVPAbgeordneten ein guter Mix aus Sofortmaßnahmen und langfristigen Strukturanpassungen erarbeitet werden. Die ÖVP-Sozialsprecherin erinnert dabei an den „strukturierten

Dialogprozess zur Evaluierung der Armutssituation in Vorarlberg und zur Erarbeitung von Maßnahmen zur Armutsbekämpfung und –vermeidung“ aus dem Jahr 2007. Damals wurde gemeinsam mit allen relevanten Partnern - unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof. Wolfgang Mazal - ein Maßnahmenpaket erarbeitet. Dieses Forum wird nun von Landesrätin Greti Schmid neu gestartet. „Mit den „Studien zu Armut und sozialer Eingliederung in den Bundesländern“ als Basis wird die Landesrätin den Dialog fortsetzen und dazu alle relevanten Partner aus Politik, Wirtschaft, Bildung, Arbeit- und Arbeitsmarkt, Gesundheits- und Sozialsystem einladen. Für dieses Forum und für die wissenschaftliche Begleitung dieses Prozesses steht wiederum Prof. Wolfgang Mazal zur Verfügung,“ informiert Fröwis. Der von den Grünen kritisierte vorOLHJHQGH g93 $QWUDJ GHÀQLHUW

Froewis Theresia 1.jpg

ÖVP-Sozialsprecherin Thersia Fröwis: „Bei der Armutsbekämpfung brauchen wir einen guten Mix aus Sofortmaßnahmen und langfristigen Strukturanpassungen.“ hingegen Aufgabenfelder, die sofort und unkompliziert gesetzt werden können und genau jenen gefährdeten Zielgruppen, wie kinderreichen Familien oder Ein-

Zum x-ten Mal werden die Ergenisse der Studien zu Armut und sozialer Eingliederung in den Bundesländern heruntergebetet und anschließend politisch interpretiert.

Eltern-Haushalten zu Gute kommen. Maßnahmen, die so Fröwis, von allen Parteien, auch von den Grünen, ständig massiv eingefordert werden, wie der Ausbau der Ganztagsbetreuung in Kindergarten und Schule, Armutsprävention in den Bereichen Bildung, leistbares Wohnen, aber auch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. „Eine Versachlichung der Debatte würde allen gut tun und wäre im Sinne der Betroffenen,“ so die ÖVP-Sozialsprecherin abschließend. (pr)

Anzeige

Einen politischen Aktionismus der Sonderklasse ortet ÖVPSozialsprecherin Theresia Fröwis bei den Grünen in Sachen „Studien zu Armut und sozialer Eingliederung in den Bundesländern“. „Zum x-ten Mal werden die Ergebnisse heruntergebetet und anschließend politisch interpretiert.


Donnerstag, 20. Juni 2013

8

)3g ZLOO 0LHWHQ OHLVWEDU JHVWDOWHQ Verländerung des Mietrechts muss trotz Ă–VP/SPĂ–-Uneinigkeit zwischen Land und Bund kommen LVW DXFK EHL GHQ 0LHWHQ HLQH VS UEDUH $XIZlUWVEHZHJXQJ IHVW]Xstellen. Ein Element, um aktiv auf GLH (QWZLFNOXQJ LP 0LHWVHNWRU HLQJUHLIHQ ]X N|QQHQ ZlUH HLQH OlQGHUVSH]LĂ€VFKH *HVWDOWXQJ GHV 0LHWUHFKWVJHVHW]HV ,P /DQGWDJ konnten wir bereits einstimmig GXUFKVHW]HQ GDVV VLFK GLH /DQGHVUHJLHUXQJ EHLP %XQG I U HLQH Verländerung und damit einhergehend eine Flexibilisierung des 0LHWUHFKWV HLQVHW]W GHQQRFK VLQG wir noch nicht am Ende des Weges angelangt“, erklärt der FPĂ–Klubobmann Dieter Egger.

weise nicht bereit sind, die restrikWLYHQ $XĂ DJHQ GHV 0LHWUHFKWHV ]X HUI OOHQ 0LW PHKU )OH[LELOLWlW LP 0LHWUHFKW N|QQWH GHU :RKQXQJVmarkt durch eine Ausweitung GHV $QJHERWV DQ 0LHWZRKQXQJHQ VS UEDU EHOHEW XQG GHU VLFK DXIwärts drehenden Preisspirale entJHJHQJHZLUNW ZHUGHQ =XU 6FKDIfung von leistbarem Wohnraum LVW NHLQH 0D‰QDKPH VR VFKQHOO XQG VR ZLUNXQJVYROO XPVHW]EDU ´ „ÖVP/SPĂ–-Nationalräte gegen Landesinteresse“ „Das scheint den Vorarlberger Nationalratsabgeordneten YRQ g93 XQG 63g MHGRFK UHODWLY JOHLFKJ OWLJ ]X VHLQ :lKUHQG unsere Initiative im Land partei EHUJUHLIHQG XQWHUVW W]W ZXUGH haben die Ländle-Abgeordneten YRQ 5RW XQG 6FKZDU] LQ :LHQ GDV von Bernhard Themessl ausgeVSURFKHQH $QJHERW GHU )3g ]XU

FPĂ–-Klubobmann Dieter Egger. „Es ist ein Faktum, dass ein mittlerer Haushalt im Land bereits bis ]X GHV (LQNRPPHQV I U GHQ Bereich Wohnen aufbringen muss XQG GLHVHV $XVPD‰ I U YLHOH QLFKW mehr leistbar ist. Abgesehen von  EHUGXUFKVFKQLWWOLFKHQ 3UHLVVWHLgerungen im Wohnungseigentum

„Zur Schaffung von leistbarem Wohnraum ist keine MaĂ&#x;nahme so schnell und so wirkungsvoll umsetzbar“ „Experten gehen davon aus, GDVV ODQGHVZHLW 0LHWZRKQXQJHQ QLFKW DP 0DUNW VLQG weil die Vermieter verständlicher-

0LWXQWHU]HLFKQXQJ HLQHV JOHLFKlautenden Antrages an den Nationalrat ausgeschlagen. Wieder einmal wurden die Interessen der Vorarlberger BevĂślkerung bei der hEHUTXHUXQJ GHV $UOEHUJV ]XU FNJHODVVHQ XQG GHQ 9RUJDEHQ der Bundespartei geopfert. Ein $UPXWV]HXJQLV I U LP /DQG JHwählte ‚Volksvertreter‘ von Ă–VP XQG 63g´ VR (JJHU „5.000-7.000 Mietwohnungen zu leistbaren Preisen“ Ă…:HQQ ZLU XQV YRU $XJHQ I KUHQ GDVV ZLU PLW HLQHP 6FKODJ 0LHWZRKQXQJHQ ]X leistbaren Preisen den WohnungsVXFKHQGHQ LP /DQG ]XU 9HUI gung stellen kĂśnnten, dann wird klar, dass - ungeachtet der Ă–VP/ 63g 8QHLQLJNHLW ]ZLVFKHQ /DQG und Bund - eine Verländerung GHV 0LHWUHFKWHV NRPPHQ PXVV´ betont der FPĂ– -Klubobmann. (pr)

,VW GLH -XJHQG Ă€W I U GLH :LUWVFKDIW" „Unser Bildungssystem hat nur selten internationale Vorbildwirkung. Die Lehrlingsausbildung gehĂśrt klar dazu“, meint der Bildungssprecher der GrĂźnen Harald Walser. Sie habe wesentlich dazu beigetragen, dass die Wirtschaft die benĂśtigten Facharbeitskräfte erhalte und sogar in Krisenzeiten die Jugendarbeitslosigkeit gering bleibe. „Jetzt schlägt die Wirtschaft aber Alarm!“, warnt Walser. „Es gibt immer weniger Lehrlinge und Lehrbetriebe im Land“, kritisiert Walser. Zum einen beklagen UnternehmerInnen, dass Jugendlichen oft GLH %DVLVTXDOLĂ€NDWLRQHQ IHKOHQ 6R HQWODVVH GDV 6FKXOV\VWHP ]X ZHQLJH Jugendliche, die ausbildungsfähig seien. Zum anderen sinke das Angebot: „Der Ăœbergang von der IndusWULH ]XU 'LHQVWOHLVWXQJVJHVHOOVFKDIW KDW GD]X JHI KUW GDVV VHLW GLH =DKO GHU /HKUVWHOOHQ VWHWLJ ]XU FNJHJDQJHQ LVW ´ VDJW :DOVHU JDE HV GDV OHW]WH 0DO PHKU RIIHQH /HKUVWHOlen als Lehrstellensuchende.

Ausbildungsgarantie und Weiterentwicklung eines Modulsystems Walser fordert daher eine AusbilGXQJVJDUDQWLH I U DOOH -XJHQGOLFKHQ und die (Weiter-) Entwicklung eiQHV 0RGXOV\VWHPV PLW KRKHU %DVLVTXDOLĂ€NDWLRQ Ă…'DV HUOHLFKWHUW den Ăœbergang in andere BerufsfelGHU RGHU 6FKXOHQ XQG I KUW GD]X dass die Lehrlingsausbildung keiQH ELOGXQJVSROLWLVFKH 6DFNJDVVH mehr ist!“ Erlernte und positiv DEJHVFKORVVHQH 0RGXOH ZLH HWZD EDV, Deutsch oder Fremdsprachen N|QQWHQ I U MHGH DQGHUH $XVELOGXQJ „mitgenommen“ werden. „Wir EUDXFKHQ HLQH JUXQGOHJHQGH 6FKXOreform ab dem Kindergarten und HLQH PRGHUQH JHPHLQVDPH 6FKXOH ELV ]XP /HEHQVMDKU´ IRUGHUW Walser. Eine grundlegende Schulreform Ă…:LU G UIHQ QLFKW PHKU OlQJHU KLQnehmen, dass die Jugendlichen die Hauptleidtragenden am Reformstau im Bildungsbereich sind!“. LehrNUlIWH XQG (OWHUQ VHLHQ XQ]XIULHGHQ

)RWR 0DWWKLDV :HLVVHQJUXEHU

Lehre und Ausbildung auf dem PrĂźfstand

GrĂźnen-Bildungssprecher Harald Walser. Proteste seien bislang nicht ernst geQRPPHQ ZRUGHQ Ă…9LHOOHLFKW IÂ KUHQ GLH 3UREOHPH GD]X GDVV GLH :LUW-

VFKDIWVNDPPHU LQ 6DFKHQ 6FKXOUHIRUP Ă…LKUH´ g93 ]XU 5lVRQ EULQJW´ hofft Walser. (pr)


Donnerstag, 20. Juni 2013

9

Der Ă–sterreich-Aufschlag muss weg! AK-Vizepräsidentin Auer fordert mehr Transparenz und Kontrollen gegen die Preistreiberei ten Kartellstrafe gegen den Handelsriesen REWE, der die KonsumentInnen nachweislich getäuscht und sich durch Preisabsprachen einen Wettbewerbsvorteil verschafft hat.

Die Ination hat im Mai wieder an Fahrt aufgenommen. 2,3 Prozent mĂźssen wir fĂźr Konsumartikel, Lebensmittel, Mieten und Energie im Vergleich zum Vorjahr mehr bezahlen. Besonders ärgerlich dabei: Vor allem Nahrungsmittel erweisen sich als Preistreiber (+ 5,4 Prozent). Dazu kommt noch häuďŹ g ein sog. Ă–sterreich-Aufschlag. Dem muss durch mehr Transparenz und Kontrollen dringend gegengesteuert werden, fordert AKVizepräsidentin Manuela Auer. Die aktuelle Situation ist fĂźr Auer prekär: „Die Preissteigerungen belasten vor allem einkommensschwache Haushalte, die schon jetzt den GroĂ&#x;teil ihres Geldes fĂźr Lebensmittel und Wohnen ausgeben mĂźssen“. Vollkommen inakzeptabel sei angesichts der explodierenden Preise die zusätzliche Belastung der Vorarlberger KonsumentInnen durch den vorhandenen „Österreich-Aufschlag“. „Laut seriĂśsen Preisvergleichen kostet bei uns ein und dasselbe Produkt deutlich mehr als in Deutsch-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

land“, beschreibt Manuela Auer dieses Ă„rgernis. So habe die Arbeiterkammer ausgerechnet, dass Lebensmittel in Wien im Durchschnitt um 15 Prozent teurer sind als in MĂźnchen. Auch bei anderen Produkten des täglichen Bedarfs unterscheiden sich die Preise teilweise erheblich von jenen im benachbarten Bayern und Baden-WĂźrttemberg. Ein gutes Beispiel hierfĂźr sind Markenpro-

GXNWH DXV GHP %HUHLFK .|USHUSĂ Hge. Sie kosten im Durchschnitt um die Hälfte mehr. FĂźr die Handcreme eines bekannten Herstellers mĂźssen die Ă–sterreicherinnen und Ă–sterreicher sogar doppelt so viel hinlegen! „Diese Preisdifferenzen sind nicht nachvollziehbar und mĂźssen endlich korrigiert werden“, sagt Auer. Einen ersten Erfolg und wichtigen Schritt in diese Richtung sieht die AK-Vizepräsidentin in der verhäng-

„Mit derartigen illegalen Absprachen muss nun endlich Schluss sein“, so Auer. Die KonsumentInnen hätten ein Recht zu erfahren, warum die gleichen Produkte in Ă–sterreich deutlich teurer sind. „Es braucht mehr Transparenz bei der Festlegung der Handelspreise“, betont Auer, die hierzu auch eine Beweislastumkehr im Lebensmittelbereich fordert. „Nicht die KonsumentInnen, sondern die Unternehmen mĂźssen im Verdachtsfall beweisen, dass ihre Preise fair und gerechtfertigt sind“, so Auer. FĂźr sie ist klar: „Eine Beweislastumkehr ist im Sinne des Konsumentenschutzes und wĂźrde die Arbeit der WettbewerbshĂźter merklich erleichtern.“ =XGHP P VVWHQ DXFK GLH 6WUDIHQ bei illegalen Preisabsprachen empĂ€QGOLFK HUK|KW ZHUGHQ SU

Notruf richtig absetzen Wer kennt das nicht: Im Falle eines Unfalls oder beim Auftreten einer schweren Erkrankung ist es mitunter schwer, die Nerven zu behalten und ruhig und besonnen zu agieren. Viel zu groĂ&#x; ist die Angst, nicht rasch genug Hilfe zu bekommen. Und Notrufe werden nur halbherzig und bruchstĂźckhaft abgesetzt. Aber genau das hinGHUW 5HWWXQJVNUlIWH KlXĂ€J GDUDQ schnellstmĂśglich am Einsatzort zu sein. „Unsere Mitarbeiter mĂźssen tatsächlich oft länger suchen als notwendig, weil die Angaben mangelhaft sind“, bestätigt Robert Kramer, Leiter der Rettungsabteilung Bregenz. Thomas Le Vray vom Bildungscenter des Roten Kreuzes in Feldkirch und Landesreferent fĂźr die Jugendgruppen, vermittelt das richtige Absetzen eines Notrufes in den Erste-Hilfe-Kursen. Aber auch SchĂźler und Jugendliche werden im Umgang mit dem Notruf unterrich-

tet. Der Notruf muss, so Le Vray, folgende Informationen enthalten: ‡ :R LVW GHU 1RWIDOO 2UW 6WUD‰H Hausnummer, Ecke, Etage, Wohnungsnummer, Kilometerstein usw. angeben. ‡ :DV LVW JHVFKHKHQ =XP %HLVSLHO „Herzanfall, Atemnot, VerbrĂźhung mit heiĂ&#x;em Wasser, Verkehrsunfall, ‌ usw.“ ‡ :LH YLHOH 0HQVFKHQ VLQG EHWURIIHQ =DKO GHU 9HUXQJO FNWHQ DP Notfallort durchgeben. ‡ :HU UXIW DQ 'HQ HLJHQHQ 1DPHQ und die Rufnummer bekannt geben. „Wichtig ist auch, dass der Anrufer wartet, bis die Leitstelle den Anruf beendet“, betont Thomas Le Vray. Denn herrscht zu groĂ&#x;e Aufregung, fragt das Leitstellen-Team nach dem vorangefĂźhrten Muster den Anrufer ab. „Es kann auch sein, dass die Leitstelle nach der Alarmierung noch einmal zurĂźckruft. Deshalb sollte die Person, wenn

mĂśglich, am Telefon bleiben bzw. das Handy eingeschaltet bei sich lassen“, erklärt Le Vray weiter. Anhand einer mĂśglichst genauen Schilderung der Notfallsituation kann die Leitstelle schlieĂ&#x;lich die Notwendigkeit weiterer MaĂ&#x;nahmen ableiten, wie den Einsatz von Rettung oder Feuerwehr. 9RU 2UW VROOWH ZHQQ P|JOLFK HLQH Person die Einsatzkräfte erwarten und zum Einsatzort lotsen. Vor allem wenn sich dieser etwas abseits GHU 6WUD‰H EHĂ€QGHW ,Q GHU 1DFKW kann auch Licht den Weg besser weisen. Und nicht zu vergessen: Um unnĂśtiges Suchen zu vermeiden, sollte an jedem Haus gut sichtbar die Hausnummer angebracht sein. Karten mit den Notrufnummern kĂśnnen bei der Initiative Sichere Gemeinden unter der Tel.Nr. 05572/54343-0 oder info@sicheregemeinden.at angefordert werden. (red)

Anzeige

Sicherheitstipp der Initiative Sichere Gemeinden


Donnerstag, 20. Juni 2013

10

Solide Budgetpolitik fortsetzen Landeshauptmann Wallner: Rechnungsabschluss 2012 ohne Neuverschuldung

Im Rechnungsabschluss 2012 des Landes halten sich Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von gut 1,48 Milliarden Euro die Waage. Im Vergleich zum Jahr 2011 ist das eine Steigerung der Haushaltssumme um 4,67 Prozent. „Aufgrund dieser beachtlichen Steigerung konnten nachhaltige Weichenstellungen in wichtigen Zukunftsbereichen vorgenommen

Foto: Walser

Die Budgetpolitik des Landes Vorarlberg, die sich in den vergangenen Jahren bewährt habe, spiegle sich im Rechnungsabschluss des Jahres 2012: „Aufgrund der Budgetdisziplin aller Ressorts war es möglich, ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen und gleichzeitig wichtige Impulse in zentralen Politikfeldern zu setzen“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. Landeshauptmann Markus Wallner: solide Budgetpolitik fortsetzen. werden“, so Wallner. Im Rechnungsabschluss 2012 lassen sich jene Politikbereiche klar festmachen, denen das Land das Hauptaugenmerk schenkt. Die Schwerpunkte liegen auf jenen Bereichen, die für die zukünftige Entwicklung des Landes von

Bedeutung sind. Bereits mehr als 70 Prozent der 2012 getätigten $XVJDEHQ ÁRVVHQ LQ GLH %HUHLche Bildung, Gesundheit, Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung. Besonders hervorzuheben ist dabei die Frühpädagogik. In Zeitraum von 2008 bis 2012 wur-

den die Mittel um nicht weniger als 93 Prozent gesteigert. Mit diesen Aufwendungen konnte die Kinderbetreuung in Vorarlberg weiter ausgebaut und verbessert werden. Einmal mehr ist es gelungen, das Jahr 2012 ohne Neuverschuldung abzuschließen. Der Schuldenstand des Landes konnte sogar leicht gesenkt werden. Vorarlberg hat somit im Ländervergleich die JHULQJVWH *HVDPWÀQDQ]VFKXOG und die zweitniedrigste Pro-KopfVerschuldung. „So erfreulich diese Entwicklung ist, darf sie jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass gewisse Nachwehen der Krisenjahre nach wie vor zu spüren sind. Es wird weiterhin große Anstrengungen brauchen, diese solide Finanzpolitik des Landes auch in den kommenden Jahren fortzuführen“, betonte Wallner. (red)

Unter uns gesagt

Bewährte Frauen im Spannungsfeld der Justiz... Die Justiz ist bekanntlich eines der größten und diffizilsten Spannungsfelder in der Rechtssuche und der Rechtsprechung. In gerichtlichen Auseinandersetzungen Recht zu finden und Recht zu sprechen war immer schon eine der schwersten Aufgaben des Menschen. Eben weil es – wie man im Volksmund sagt – wirklich »menschelt«. Und nicht zuletzt deshalb geriet in den letzten Jahren die Justiz nicht nur bundesweit fallweise in den Schussbereich der Medien und auch im »Ländle« gab es in der jüngsten Vergangenheit Vorfälle, die nicht zum Ruhm der Justiz ausfielen. Wo gehobelt wird, fliegen Späne und wer engagiert arbeitet, gerät auch in Gefahr, den einen oder anderen Fehler zu machen. Und wer kann wirklich von sich behaupten, fehlerlos zu sein...? Doch bei allem derzeitigen Unkenrufen in der Regenbogenpresse über die angebliche Bedrohung durch eine sogenannte Zweiklassen-Justiz in Österreich sei bemerkt, dass die Richterinnen und Richter ihr Möglichstes tun, um die Waagschale der Göttin Justitia waagrecht zu halten und bemüht sind, Recht zu finden und dieses auch zu sprechen.

Gemäß diesen Voraussetzungen gibt es auch Justizangehörige, die es sich wirklich nicht leicht machen und sich neben ihren Aufgaben auch außertourlich für die Justiz engagieren und somit Großes für uns alle leisten. Und nachdem die Zeitungsseiten ständig übervoll mit mehr oder weniger Prominenten aus Showbusiness, Politik und einer zu hinterfragenden Gesellschaft sind, ist es durchaus berechtigt, eine kürzliche außergewöhnliche Ehrung zweier in der Justiz tätiger bedeutender Frauen aus dem Ländle entsprechend zu würdigen. So verlieh Bundespräsident Heinz Fischer kürzlich an die beiden außerordentlich engagierten Richterinnen am Landesgericht Feldkirch, Dr. Brigitte Ciresa und Dr. Angelika Kempf den Berufstitel »Hofrätin«, der in relativer »Medien-Stille« im Rahmen einer schlichten Feier übergeben wurde. Dazu sei bemerkt, dass nur zwei Prozent der Richterinnen auf diese Art geehrt werden... Beide Damen haben sich als »Starke Frauen« diese Auszeichnung wirklich besonders verdient. Angelika Kempf, eine nimmermüde Vertreterin des Rechts, steht neben ihrem Amt u.a. seit sieben Jahren erfolgreich als Vorsitzende einer

Rechtskommission vor. Brigitte Ciresa ist in den Regionen Montafon, Bludenz und Feldkirch absolut keine Unbekannte und für ihr starkes Engagement bekannt. Sie übernahm 1979 als junge Frau das Bezirksgericht Schruns und das will bei der bekannt heiklen Montafoner Gerichtsszene etwas heißen. Obwohl gewisse »Herren« anlässlich ihrer Installierung gekünstelt mitleidig lächelten, erwies sich Brigitte Ciresa schließlich als integre und unbeugsame Idealbesetzung und es gehört mit zu ihrem Verdienst, dass es das BG Montafon heute noch gibt... Schließlich übernahm sie dann etliche Jahre später die Agenden eine Gerichtschefin am Bezirksgericht Bludenz, wurde auch dort für ihr außergewöhnliches Engagement vom Ministerium gewürdigt und wechselte schließlich ins Landesgericht nach Feldkirch, wo sie sich u. a. jahrelang große Verdienste im Bereich der Frauengleichbehandlung im Rahmen der Justiz erwarb. Der Berufstitel »Hofrätin« kam also nicht von ungefähr... Trotz der letztjährigen Vorfälle im »Ländle« ist es hoch an der Zeit, dass sich endlich die Auszeichnungen von Frauen mehren, die im diffizilen Bereich unserer Justiz mit hohem Enga-

gement nicht nur ihren Job tun, sondern sich freiwillig außergewöhnliche Aufgaben widmen und diese auch meistern. Denn es war nicht immer so, dass Frauen als Amtsinhaber in männlichen Justizkreisen gar so gerne gesehen wurden. Es gab im »Ländle« nämlich Zeiten, in denen – wie mir ein alter »Justizhase« zuraunte – hinter vorgehaltener Hand der Spruch kursierte »Ohne Schreiber keine Weiber...«. Es wissen hier allerdings nur »Insider«, was das auf sich hatte... Solche Zeiten sind natürlich längst vorbei und gerade deshalb soll diese Auszeichnung durch den Bundespräsidenten besonders gewürdigt werden... Die Tendenz, dass Frauen in der Justiz immer mehr Fuß fassen, steigt. Wirklich interessante Spannungsfelder sind – unter uns gesagt – eben nicht mehr eine nur männliche Domäne...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


11

Anzeige

Donnerstag, 20. Juni 2013


Donnerstag, 20. Juni 2013

12

Hört… Hört… Heiß genug war es vergangenen Sonntag ja und so dachten sich die Feldkircher Ortsvorsteher unter Leitung von Bürgermeister Wilfried Berchtold, dass es nichts schaden kann, nicht allzu weit vom Wasser entfernt zu feiern und entschlossen sich, die „interne Verabschiedung“ des langjährigen Tisner Ortsvorstehers Herbert Sonderegger im „Wirtshaus am See“ am Bodenseeufer zu begehen.

Sonnige Verabschiedung für Herbert Sonderegger

Die gute Laune überwog die paar rührseligen Minuten, etwa als dem seit 18 Jahren als Tisner Ortsvorsteher agierenden Herbert Sonderegger ein Greschenkskorb von seinen Kollegen überreicht wurde. Dank an die Kollegen „Für mich war die Tätigkeit als Ortsvorsteher von Tisis sehr lehrreich und spannend. Es war schön

Bgm. Wilfried Berchtold (l.) und seine (fast) vollzähligen Ortsvorsteher.

Tisis-Alt-OV Herbert Sonderegger (l.) und sein Nachfolger Gerold Kornexl.

in einem tollen und erfolgreichen Team um Bürgermeister Wilfried Berchtold mitarbeiten zu können. Dafür möchte ich mich bei ihm, den Stadträten und den Ortsvorstehern sowie den Mitarbeitern im Rathaus bedanken“, so der Stadtteilvater von Tisis und hauptbeUXÁLFKH $XWRKlQGOHU ]XP Å$Q]HLger“. „Nicht immer einfach und lustig war das Thema ZentralküFKH $EHU GDI U JDE HV YRQ GHU %Hvölkerung von Tisis, wie auch von den Vereinen sehr viele positive und nette Rückmeldungen“ zog Sonderegger eine überwiegend positive Bilanz der Jahre 1995 2013. Feldkirch vereint Und so feierte er mit Gattin Silvana, die nun wohl etwas mehr von ihrem Mann hat, Bürgermeister Wilfried und Sabine Berchtold sowie seinen Kollegen Trudi und Rupert Tiefenthaler (Levis), Peter und Bruni Vaschauner (Gisingen), der als passionierter Bootfan auch die Location auswählte, Josef und Elisabeth Mähr $OWHQstadt), Freddy und Conny Himmer (Tosters), Doris und Michael Wolf (Nofels) sowie seinem Nachfolger Gerold Kornexl und dessen Gattin Petra bei strahlendem Sonnenschein diesen einzigartigen Nachmittag. (rj)


Donnerstag, 20. Juni 2013

13

Schwimmbad Felsenau

Ausstellung „SUBAQUA Inszenierte Fotografie“ Eröffnung der Ausstellung am 29. Juni 2013 'LH 6FK OHU,QQHQ GHU :DKOSÁLFKW-

Vollmondschwimmen

Subaqua

fachgruppe „Bildnerisches Gestalten und Werken“ des BORG-Götzis, Jessica Aberer, Sophie Amann, Viktoria Bilz, Daniel Bösch, Amelie Drexler, Janine Göls, Julia Luncer, Alexandra Rietzler und Julia Stöckler präsentieren vom 21. Juni bis zum 5. Juli im Schwimmbad Felsenau ihren 3. Fotozyklus: Subaqua. Standen beim 1. Zyklus die tableaux vivants im Mittelpunkt, wurden bei der zweiten Werkserie Fahrgäste im Zug zwischen Bregenz und Amberg ein Teil der Inszenierung. Im Kunstzug des BORG-Götzis kam in der Langen Nacht der Museen noch die Faszination des Augenblicks durch die Verwendung einer Sofortbildkamera dazu. Für den 3. Teil der Trilogie haben

die SchülerInnen unter der künstlerischen Leitung von Cornelia Hefel das Schwimmbad Felsenau ausgesucht. Dabei schlüpften sie in Rollen wie Kleopatra, Schneewittchen, Alice im Wunderland, Meerjungfrau, Vampir, Pirat, Clown usw. Die Fotos wurden mit einer Instant Unterwasserkamera geschossen. Gemeinsam wurden aus den 80 Fotos 12 für einen zeitlosen Kalender und 38 für die Ausstellung ausgewählt. 'LH (U|IIQXQJ ÀQGHW DP -XQL XP 8KU LP 6FKZLPPbad Felsenau statt. Bei der Performance von 2/3 Schülerinnen haben die Besucher die Möglichkeit die Inszenierung auch unter :DVVHU ]X IRWRJUDÀHUHQ 'LH $XVstellung läuft bis zum 13. Juli 2013. (pr)

Marketingclub bei Collini. Ein „schlafender Riese“ – zumindest außerhalb der Zielgruppe – war die Collini-Gruppe für die Mitglieder des Marketingclubs Vorarlberg (MCV) mit Präsident Karlheinz Kindler und den Vorständen Tibor Naphegyi sowie Dieter Heidegger an der Spitze, als sie von Vorstandsvorsitzenden DI Johannes Collini kürzlich in die Welt von Collini entführt wurden. Im Bereich hochqualitativer Oberflächenbeschichtung ist Collini Marktführer und beschäftigt in Europa über 1.400 Mitarbeiter, davon rund 400 am Hauptsitz in Hohenems. Die Marketingstrategien und die stetigen Überlegungen, bei denen der Kunde im Mittelpunkt steht, sind beeindruckende Säulen des Erfolgs von Collini. Bei der Betriebserkundung durften die Clubmitglieder auch schon einen Blick in das neue Anodisierungswerk werfen. Die 23-Millionen-Euro-Investition wird in Kürze in Betrieb gehen und ist in dieser Art das erste Werk mit dieser Technik weltweit. Im Foto: Gute gelaunte Vorstände des Marketinglclubs und der Collini-Vortragenden. Erste Reihe (vlnr) Gottfried Techt, Ramasamy Kalaivanan, Guntram Obwegeser (Alle Collini). Hinten Dieter Heidegger (MCV), Johannes Collini, Tibor Naphegyi und Karlheinz Kindler (beide MCV) (pr)

Anzeige

Vollmondschwimmen bis Mitternacht Am Sonntag, 23. Juni haben die Badegäste wieder die Gelegenheit unterm Sternenhimmel bei Vollmond zu schwimmen und zu plauschen. Wenn am 23. Juni der Vollmond sein Licht auf das mit Granderwasser gefüllte Becken des ehrwürdigen Schwimmbad Felsenau wirft sind die Besucher eingeladen bis Mitternacht das Schwimmen im Mondschein zu genießen. Der atemberaubende Panoramablick Richtung Walgau auf die Bergketten des Rätikon ist einzigartig im Schwimmbad Felsenau. In der Abenddämmerung gewinnt die Aussicht gar noch an Reiz und erreicht den Höhepunkt, wenn der Vollmond sich glitzernd im Schwimmbad auf der WasseroberÁlFKH VSLHJHOW 'HU %DGHEHWULHE läuft durchgehend bis 24.00 Uhr und auch der Kiosk ist für eine Stärkung zwischendrin bis Mitternacht geöffnet. Weitere Termine: Montag, 22. Juli Mittwoch, 21. August

(Foto: Helmut Köck)

Vollmondschwimmen und Ausstellung


Donnerstag, 20. Juni 2013

14

Feldkircher ThemenfĂźhrung

Unter der Schattenburg

HEUTE um 18 Uhr Humanismus in Feldkirch und seine kostbaren Schätze Die Zeit des Humanismus war das Goldene Zeitalter in dem die Stadt Feldkirch eine Zeit hĂśchster politischer und kultureller BlĂźte erreichte. Hier lebte und wirkte nicht nur eine Vielzahl von Humanisten, auch das Leben der Stadt wurde YRQ GLHVHP *HLVW EHHLQĂ XVVW 'LH Humanisten kauften und sammelten BĂźcher zum allgemeinen Nutzen, sie verliehen sie und machten sie der Ă–ffentlichkeit zugänglich. Einige haben nach ihrem Tod ihre BĂźcher der Stadt Feldkirch vermacht. Lassen Sie sich entfĂźhren in eine aufregende Zeit des Aufbruchs, der neuen Ideen und einem weltoffenen Geist! Gehen Sie mit auf Spurensuche in die Stadt und Stadtbibliothek, wo der Leiter der Bibliothek, Dr. Hans Gruber, einige dieser kostbaren Schätze zeigen und erklären wird.

VORSCHAU Do 27.06 | 18 Uhr Auf Feldkirchs vergessenen Spazierwegen Wir wandern dem Maria-MutterWeg entlang bis zum Veitskapf durch den romantischen Felsenschluchtweg auf den Margarethenkapf und durch die Illschlucht ins Hl. Kreuz Viertel, dem ehemals wichtigsten Verkehrspunkt Feldkirchs.

Erfolgreicher Auftakt. Die KriminalkomĂśdie „MĂśrder mĂśgens Messerscharf“ von Christine Steinwasser war von den Absolventen der Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch vergangenen Samstag im Theater am Saumarkt angesagt. Mit groĂ&#x;er Spielfreude der Spieler wurde der mit Spannung und Humor gewĂźrzte Krimi mit groĂ&#x;en Applaus und Erfolg belohnt. Am kommenden Freitag, 21. Juni, und Samstag, 22. Juni, um 19:30 Uhr in der Theaterwerkstatt am Saumarkt wird die KriminalkomĂśdie nochmals aufgefĂźhrt. (ver)

TĂśpfermarkt in Feldkirch Fr 28. und Sa 29. Juni Der beliebte TĂśpfermarkt ďŹ ndet heuer zum dritten Mal in Feldkirch statt. Zu den vielen TĂśpfereien gesellen sich ein Besenbinder, Schmuckhersteller, Edles aus Walk, ein Seifensieder und Unikate aus Stein und Metall.

schen Ruhe optisch vĂśllig mit den angebotenen Besen „verschmilzt“. 'HU 0DUNW Ă€QGHW DP 6SDUNDVVHQplatz bei jeder Witterung - statt! (pr)

Die weiteste Anreise hat der Lodenmantelhersteller aus Frankreich. Liebevoll ausgewählt wurden die Ăźber 20 TĂśpfereien und Handwerker von der TĂśpferei GĂźttinger aus Isny. Besen Paule kann bei der Herstellung seiner Besen Ăźber die Schulter geschaut werden. Bewacht wird der originelle Stand von seinem Hund „Motte“, der aufgrund seiner Farbe, Aussehen und stoi-

Theater der Figur DIE FIBEL INFO

Freitag von 11-18 Uhr und Samstag von 9-17 Uhr.

Anforderung: GĂźterwege, Wanderweg AusrĂźstung: KnĂśchelhohe Schuhe PLW 3URĂ€OVRKOH HY :DQGHUVW|FNH XQG 7ULQNĂ DVFKH ZHWWHUIHVWH .OHLdung

Treffpunkt: Tourismuscounter Preis: Erwachsene: EUR 4,00 Kinder und Jugendliche EUR 2,00 Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter vticket.at

„Moto Mitziâ€? auf der Guzzi. Maria Siller aus Feldkirch wĂźnschte sich zum 85. Geburtstag eine Motorradtour rund ums Ländle – und ihr Wunsch ging in ErfĂźllung: Zusammen mit Tochter Elisabeth, Schwiegersohn Gernot Stadler und „Guzzisti Montfortâ€?Chef Traugott Schneidtinger legte sich die rĂźstige Ur-Oma begeistert in die Arlberg-Serpentinen. Nach exakt 85 km Fahrt dann der Ăźberraschende Fototermin auf dem Hochtannberg-Pass, bevor die betagten Guzzis mit der jung gebliebenen Maria Siller Ăźber das Furkajoch in einen malerischen Sonnenuntergang donnerten. (ver)

Fr. 28. Juni 2013, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt Monolog des Mauno in einem Akt von Andrus Kivirähk (Aus dem Estnischen von Irja GrÜnholm)

Tourismuscounter am Samstag geschlossen

Fotoausstellung im Landeskonservatorium: „Die TĂźren der Rue de l‘Amour in Agde“ - Noch bis zum Beginn der Schulferien ist die oben genannte Fotoausstellung der Familie Lindel aus Heidenheim im Landeskonservatorium zu besichtigen. Die StraĂ&#x;e verdankt ihren Namen einer Skulptur des Amors am Haus Nr. 22. Die Familie Lindel verbindet eine jahrelange Freundschaft mit dem Fotoclub Kontakt Feldkirch und dem Landesverband der Amateurfotografenvereine Vorarlbergs. (rj)

Am Samstag, 22. Juni ist der Tourismuscounter im Palais Liechtenstein geschlossen. Touristische Informationen erhalten Sie bei Bodensee-Vorarlberg Tourismus unter 05574/43443. AuskĂźnfte zu Fahrplänen und Ă–PNV gibt es im mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal, Feldkircher Einkaufsgutscheine unter www.feldkirch. at oder im INTERSPAR EKZ Altenstadt am Infoschalter. Tickets zu Veranstaltungen unter www.vticket.at oder beim Musikladen in der Johannitergasse.


Donnerstag, 20. Juni 2013

15

poolbar-Festival im Jubiläumsjahr Innovativ, zeitlos, nachhaltig – 20 Jahre sind nicht genug Nicht nur der Sommer steht vor der TĂźr – auch das poolbar-Festival scharrt bereits ungeduldig in den StartlĂśchern. Kein Wunder, wird in diesem Jahr doch das 20-Jahres-Jubiläum mit einerVielzahl an Neuerungen gefeiert. Besonders erfreulich: Die Stadt Feldkirch hat eine neue, zusätzliche LĂźftungsanlage im Alten Hallenbad installiert.

tungsanlage im Alten Hallenbad. Die Stadt Feldkirch hat sich in Folge dessen – aber auch auf Grund neuer AnsprĂźche an das Gebäude – entschieden, diesem von vielen Seiten geäuĂ&#x;erten Wunsch nachzukommen und wird bis zur ErĂśffnung des poolbar-Festivals am 03. Juli die Installation einer neuHQ KRFKHIĂ€]LHQWHQ / IWXQJVDQODge abgeschlossen haben.

Auch bekennt sich das poolbarFestival durch die Anstrengungen zur Erlangung des Ă–sterreichischen Umeweltzeichens zu Natur und Nachhaltigkeit. Das Angebot eines poolbar-Fahrrad-RikschaTaxi-Dienstes ist hierbei nur ein Aspekt von vielen. Der steht nicht nur der Ă–ffentlichkeit, sondern auch dem Who-is-Who Musikszene, die das reguläre line-up in diesem Jahr bildet, zur VerfĂźgung. Zudem kommt es mit dem ersten „poolbar auf der Wiese“-OpenAir am 20. Juli mit Shooting- Star Frank Turner & The Sleeping Souls (und Bands wie Young Rebel Set oder Clara Luzia) zu einer Premiere unterm Sternenhimmel. Dasselbe gilt fĂźr das auĂ&#x;ergewĂśhnliche 5-tägige Open-Air-Kino in der Marktgasse: Der Strom wird dafĂźr von Fahrrädern produziert, den Ton gibt’s nur via KopfhĂśrer.

(Nischen)Programm GroĂ&#x;e Aufmerksamkeit erfährt im Jubiläumsjahr die Architektur und, damit zusammen hängend, GLH *UDĂ€N GHQQ HUVWPDOV JHKHQ beide gestalterisch Hand in Hand: Sowohl Architektur als auch GraĂ€N VWHKHQ JDQ] LP =HLFKHQ GHV Dadaismus – des Surrealen. Der Sinn im Unsinn ist Methode und der Betrachter respektive Besucher des poolbar-Festivals wird selbst gestalterischer Akteur. Er greift aktiv in das Geschehen ein. Auch auf das musikalische Nischenprogramm und die regionale Musikszene im Ländle wird sehr viel Wert gelegt. Der Jazzbrunch, der jeden Sonntag VormitWDJ VWDWWĂ€QGHW NRPSOHWWLHUW GDV musikalische Wochenprogramm. Diskussionen, Poetry Slam, Tanz, Theater, Performances & Shows, Interventionen, Installationen, FilmvorfĂźhrungen, Lesungen von aufstrebenden Autoren sowie die Ticketliteratur (bei Onlineticketkauf gibt es Literatur frei Haus!) – wer will, entdeckt viele Rohdiamanten beim poolbar-Festival. Auch abseits der Musik. (rj)

zum alten Eisen gehĂśren. Popsternchen & Riot-Grrrl Kate Nash wird so manchem Unverbesserlichen das musikalische FĂźrchten lehren wie auch Casper, der abseits aller gängigen Klischees Qualität und Inhalte in die HipHop-Szene bringt. Damit das 20-Jahres-Jubiläum nicht nur im bekannten Rahmen ein Highlight wird, wird erstmals das „poolbar auf der Wiese“-Open-Air am 20.Juli veranstaltet: poolbar unterm Sternenhimmel! FĂźr einen Tag während der Festivalzeit verwandelt sich die vorgelagerte Wiese beim Alten Hallenbad in ein

charmantes, idyllisches Festivalgelände. Neue LĂźftungsanlage Die alljährliche Herausforderung, ein mehr als sechswĂśchiges, vielseitiges und intensives Festival fĂźr „Kulturelles von Nischen bis Pop“ zu veranstalten, nimmt das poolbar-Team gerne immer wieder an. Eine endlich einwandfrei funktionierende Infrastruktur im Alten Hallenbad jedoch motiviert zusätzlich. Die poolbar-FestivalWerbung des Vorjahres mit dem Titel „HeiĂ&#x;e Luft“ war gleichzeitig eine Kampagne fĂźr eine neue LĂźf-

(Foto: Mathias Rhomberg)

Internationale Superstars Mit James und My Bloody Valentine beehren zwei Kultbands aus den 80ern das Jubiläumsfestival, welche auch nach ßber 30 Jahren Bandgeschichte noch längst nicht

Die Architektur des Jubiläumsfestivals steht im Zeichen von „Dada“.

Eine der groĂ&#x;en Stars in diesem Jahr: Kate Nash

Beim sonntäglichen Jazz-Brunch kommt auch die heimische Szene zum Zuig.


Donnerstag, 20. Juni 2013

16

MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Golan: Ein bitterer Beigeschmack bleibt Es war das erste Mal, dass ein Bundeskanzler so genannte RĂźckkehrer oder Heimkehrer hĂśchstpersĂśnlich am Flughafen begrĂźĂ&#x;te. Auch ein Verteidigungsminister steht nicht jedes Mal an der Gangway, um heimkehrenden Blauhelmen die Ehre zu erweisen. Jedwede Zweifel, dass der Ăźbereilte Abzug Ăśsterreichischer Truppen von den Golan-HĂśhen etwas mit dem bevorstehenden Nationalratswahlkampf zu tun hat, wurde ob dieser Bilder beseitigt. Viele Soldatinnen und Soldaten, die fĂźr Einsätze in Krisengebieten speziell ausgebildet wurden und sich des Risikos sehr wohl bewusst sind, fĂźrchten nun um ihre Reputation. Sie selbst, wie Verteidigungsminister Gerald Klug (siehe Interview) bestätigt, wären freilich am Golan geblieben. Eines hat uns diese wenig ruhmreiche Episode auf alle Fälle gezeigt: AuĂ&#x;enpolitik sollte aus der Innenpolitik herausgehalten werden. Speziell in Zeiten von Wahlkämpfen. Bleibt zu hoffen, unsere Politiker haben auch dazugelernt. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

AUF ... Ex-Telekom-Manager Gernot Schieszler belastete die Angeklagten im Prozess: Der Auftrag sei ein Scheingeschäft gewesen.

AB ... 140 Spieler reichten gegen NovomaticGrßnder Johann Graf eine Klage ein. Sie fordern 33 Millionen Euro Entschädigung. Fotos: Picturedesk, Novomatic

Golan-Abzug soll mit Juli abgeschlossen sein Ă–sterreich scheint dem Wunsch der UN entgegenzukommen und verzĂśgert Abzug. von Karin Strobl

Ein Kontingent von GolanRĂźckkehrern ist in Wien angekommen. Wie geht’s weiter? GERALD KLUG: „Wir arbeiten intern an der militärischen Umsetzung, um einen geordneten Abzug zu garantieren und rechnen fĂźr die Umsetzung vor Ort mit zwei bis vier Wochen.“ Bis wann soll dieser Abzug abgeschlossen sein? SchlieĂ&#x;lich ist er auch eine logistische Herausforderung. „Klar ist, dass dieser so rasch wie mĂśglich vonstatten gehen wird. Wir fĂźhren auch Gespräche mit der UNO, daher lässt sich ein Termin nicht auf den Punkt bringen. August ist aber kein Thema.“ Werden Sie und der Kanzler jetzt alle Heimkehrer am Flughafen begrĂźĂ&#x;en? „Der Abzug ist eine politische Entscheidung. Unsere Soldatinnen und Soldaten, so wie sie ausgebildet sind, wären auch länger geblieben. Sie hätten diesen Einsatz auch unter groĂ&#x;en Gefahren fortgesetzt. Darum war es uns wichtig, die Entscheidung auch vor unseren Soldaten zu begrĂźnden.“ Wie ist es zur Entscheidung gekommen? War es die des Kanzlers, des AuĂ&#x;enministers oder doch Ihre? „Ich habe seit meinem Amtsantritt drei Faktoren an diese Friedensmission geknĂźpft. Erstens muss sichergestellt sein, dass die Versorgung und die Rotation unserer Soldaten funktionieren. Zweitens muss vor Ort die Akzeptanz aller Partner herrschen. Drittens hat die Sicherheit unserer Soldaten immer oberste Priorität.“ Welcher Faktor war nicht mehr gewährleistet?

Klug zu Chefredakteurin Strobl: „Ende Juni wird es zur Attraktivierung des Grundwehrdienstes einen Endbericht geben.“ Foto: Jantzen

„Mit den jĂźngsten Vorfällen haben wir eine neue militärische Situation am Golan erreicht. Wir hatten zum ersten Mal ein gezieltes Zusammenwirken mehrerer Rebellentruppen im Einsatzgebiet unserer Soldaten. Und es ist der syrischen Regierung als Gastgeber erstmals nicht gelungen, die UNMission ausreichend zu unterstĂźtzen. Auf Basis von internen Beratungen habe ich meine Entscheidung getroffen und diese der Regierungsspitze mitgeteilt. Sie wurde einhellig angenommen.“ Themenwechsel: Das Hochwasser hat gezeigt, dass jede helfende Hand notwendig ist, auch die der Grundwehrdiener. Hätte das Heer mit selber Stärke ausrĂźcken kĂśnnen, wäre die Volksbefragung anders ausgegangen? „Ich gehe davon aus, dass mit beiden Modellen, Freiwilligen+HHU RGHU :HKUSĂ LFKW XQVHUH Aufgabe im Zusammenhang mit dem Assistenzeinsatz beim Hochwasser zweifelsohne mĂśglich ist. In Summe stehen wir mit bis zu 12.000 Soldatinnen und Soldaten als UnterstĂźtzung bereit. Wir mĂźssen aber auch angefordert werden.“ Sie sprechen sich fĂźr die Attraktivierung des Grundwehrdienstes aus. Reformen brau-

chen Geld, das Sie aufgrund der EinsparungsmaĂ&#x;nahmen nicht haben. „Das Budget lässt keinen Spielraum, aus meiner Sicht pickt es bis 2017. Die besondere Herausforderung besteht darin, dass es auch im eigenen Budgetrahmen MĂśglichkeiten gibt, umzuschichten, in anderen Bereichen einzusparen.“ In welchen Bereichen? „MĂśglich wäre auch, RĂźcklagen aufzulĂśsen. Sollte so ein MaĂ&#x;nahmenmix, der Ende Juni präsentiert wird, nicht ausreichen, dann freue ich mich, dass ich derselben Meinung von Kanzler und Vizekanzler bin, die gesagt haben, auf die eine oder andere Million soll es nicht ankommen.“

ZUR PERSON Gerald Klug wurde 1968 in Graz geboren und ist seit mehr als 20 Jahren aktiver Sozialdemokrat. Der Hobbyläufer absolvierte zuerst eine Lehre als Dreher, später das Studium der Rechtswissenschaften. Vor seinem Amtsantritt als Verteidigungsminister war Klug u.a. im Bundesrat, wo er auch von 2010 bis 2013 Vorsitzender der SPĂ–-Bundesratsfraktion war.


Donnerstag, 20. Juni 2013

17

Anzeige

Im Mai lud der Dachdecker- und Spenglerspezialist Peter zum großen Frühlingsfest in der Götzner Firmenzentrale. Rund 500 Besucher machten die Veranstaltung, die ausschließlich von sieben Lehrlingen organisiert wurde, zu einem großen Erfolg. Der Erlös von mehr als 3.000 Euro kommt der Lebenshilfe Kummenberg zugute. Geschäftsführer Urs Peter überreichte die Spende an Lebenshilfe-Ehrenpräsident Walter Tschegg, der dem Unternehmer für das soziale Engagement dankte. „Die Firma Peter ist bereits seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner der Lebenshilfe Vorarlberg “, so Walter Tschegg. (rj)

Anzeige

Frühlingsfest zugunsten der Lebenshilfe:


Donnerstag, 20. Juni 2013

18

Autobahnvollanschluss in Klaus ASFINAG eröffnet Anschluss auf der A14 ist der Vollausbau der Anschlussstelle Klaus durch die ASFINAG neben ihrer Entlastungswirkung „ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung der Attraktivität der im Umfeld des Vollanschlusses liegenden Betriebsgebiete und der Verkehrssicherheit“.

Mit der Errichtung einer neuen Auffahrts- und Abfahrtsspur sorgt die ASFINAG für mehr Sicherheit, weniger Staus und Umwege im Bereich der Anschlussstelle Klaus. 4,6 Millionen Euro investieren ASFINAG und Land Vorarlberg in direkte Entlastung der Anrainer der Gemeinden Klaus, Weiler, Röthis und Koblach. „So reduzieren wir lange Umwege durch die Gemeindestraßen und optimieren den Anschluss dieser vier Gemeinden an die Rheintal Autobahn. Aufgewertet wird auch das Gewerbegebiet bei Klaus und Koblach – höhere Mobilität für Lieferanten und Transportunternehmen dienen auch durch Reduktion von Stau und Abgasen dem Umweltschutz“, ist sich ASFINAGVorstand Klaus Schierhackl sicher. Die ASFINAG baute die zusätzliche Auffahrtspur in Richtung Feldkirch und die Abfahrtsspur in Richtung Bregenz in knapp einem Jahr. 30.000 Kubikmeter Schüttmaterial und 4.200 Tonnen an Asphalt wurden eingebaut, um SicherKHLW XQG 9HUNHKUVÁXVV I U WlJOLFK 47.000 Fahrzeuglenker zu erhöhen.

Foto: ASFINAG

Nach knapp einjähriger Bauzeit wurde am Montag die vollwertig ausgebaute Anschlussstelle Klaus im Beisein von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, ASFINAG-Vorstand Klaus Schierhackl, sowie den vier Bürgermeistern aus Klaus, Röthis, Weiler und Koblach, dem Verkehr übergeben.

Werner Müller (Bürgermeister Gemeinde Klaus), ASFINAG-Vorstandsdirektor Klaus Schierhackl, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Geschäftsführer Klaus Fink (ASFINAG). Am 2. Juli des Vorjahres starteten die Arbeiten zum Ausbau der Halbanschlussstelle Klaus zu einem vollwertigen Anschluss an die A 14 Rheintal Autobahn. Dafür waren eine Dammschüttung mit über 30.000 Kubikmetern Erdmaterial und eine Brückenverbreiterung notwendig – zwölf Bohrpfähle mit einer Tiefe von dreißig Metern kamen hier zum Einsatz. Knapp ein Jahr später feiern ASFINAG, Land Vorarlberg und die vier Gemeinden die Freigabe der nunmehr mit vier Rampen ausgestatteten Anschlussstelle. „Die Verkehrssicherheit hat absoluten Vorrang – aber auch die höhere Kapazität, um Staus, Verzögerungen und lange Umwege zu vermeiden. Mit der Anschlussstelle Klaus sorgt die ASFINAG für eine hohe Attraktivität für Firmen und Betriebe, die sich mit bester Infra-

struktur in der Gemeinde Klaus ansiedeln können“, zeigt sich Schierhackl überzeugt. Auch das Land Vorarlberg war von Beginn an von der Notwendigkeit der Maßnahme überzeugt: Der Vollanschluss Klaus wurde bereits in der strategischen Analyse von zusätzlichen Anschlussstellenmöglichkeiten im A- und S- Streckennetz der ASFINAG aus dem Jahr 2004 angeführt. Darauf aufbauend wurde er auch in das Verkehrskonzept des Landes Vorarlberg aus dem Jahr 2006 aufgenommen. „Ein vorrangiges Ziel des Landes beim Straßenbau sind Maßnahmen zur Entlastung der an stark frequentierten Ortsdurchfahrten lebenden Bevölkerung“, betont Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser: Dazu gehören gute Verkehrsanbindungen an das höherrangige Straßennetz. Für Rüdisser

Bei der Anschlussstelle Klaus legten die Planer das Augenmerk auf den Gesamtverkehr. Durch verminderte Umwege sollen Anrainer vom Umleitungsverkehr entlastet werden – bei der Planung wurden auf Gehweg und die Anbindung zur Autobahn Rücksicht genommen. Ein beleuchteter Gehweg entlang des Klausbachs bis zum Bahnhof Klaus war ebenso Teil des Projektes wie die Verlegung der Riedstraße. Diese führt nun entlang des Klausbachs und wird so verkehrssicher in die Vorarlberger Bundesstraße (L 190) eingebunden. Für die Neuerrichtung der zwei neuen Autobahnrampen war eine Vorlastschüttung mit bis zu zwei Meter über dem fertigen Niveau notwendig. (red)

INFO

Ausbau Anschlussstelle Klaus: Baubeginn: 02. Juli 2012 Asphalt: 4.200 Tonnen Bohrpfähle Brückenverbreitung: 12 Stück, Tiefe 30 Meter Kosten: 4,6 Millionen Euro (Anteil Land Vorarlberg: 2,1 Mio.) Täglicher Verkehr A 14 bei Klaus: ca. 47.000 KFZ/24 Stunden

„Rock for India“ Das Event, das alle Altersgruppen vereint! Im Rahmen eines Maturaprojektes der HAK-Bludenz hat sich eine Gruppe engagierter Schülerinnen das Ziel gesetzt, Kindern in Indien zu helfen. „Rock for India - der Bandbattle des Jahres“ lautet das Motto des Charity Events, das am 29. Juni um 20 Uhr im Gemeindesaal in ÜberVD[HQ VWDWWÀQGHW (LQ PXVLNDOLVFKHV Fest für Jung und Alt, dessen Einnahmen dem Waisenhaus „the Linda Griggers Childrens home“ im

Süden von Indien zu Gute kommt. Den dortigen Kindern fehlt es an alltäglichen Dingen wie zum Beispiel Milch. Um dem zu begegnen VROO HLQH .XK DQJHVFKDIIW XQG Ànanziert werden. Wenn es sich mit den Einnahmen aus dem Event ausgeht, ist auch noch die Anschaffung eines Fahrzeuges geplant. Um einen abwechslungsreichen und gelungenen Abend zu garantieren, wurde den Organisatoren die musikalische Unterstützung von Ländle-Stars wie George

Nussbaumer und Wolfgang Verocai zugesichert. Höhepunkt des Abends wird der legendäre Bandbattle. Dabei werden sich diverse Newcomerbands präsentieren und die Besucher mit ihren Darbietungen erfreuen. Sicher ein tolles Spektakel für einen guten Zweck, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Die Organisatoren freuen sich auf zahlreichen Besuch. Kontaktdaten:sunshine_for_india@ hotmail.com (ver)

ZEITUNGSARTIKEL FERTIG[2]

Engagierte Schülerinnen wollen Kindern in Indien helfen.


Anzeige

19

Anzeige

Donnerstag, 20. Juni 2013


Donnerstag, 20. Juni 2013

20

Kompetent, freundlich und unverwechselbar! Das sind nicht nur Schlagworte, sondern Eigenschaften, wie die Kunden Condor Wohnbau wertschätzend beschreiben.

INFO

Condor Wohnbau GmbH Fischbach 955 6861 – Alberschwende Tel: 05579/857950 pw@condor-wohnbau.at www.condor-wohnbau.at

Anzeige

Ă…8QVHU 8QWHUQHKPHQ SĂ HJW HLQH ganz persĂśnliche, schon fast familiäre Note, zeichnet sich aber dennoch durch seine Professionalität aus“, betont Peter Winder GeschäftsfĂźhrer der Firma Condor Wohnbau GmbH, der schon seit 20 Jahren in der Branche erfolgreich tätig ist. Neben der Condor Wohnbau *PE+ LVW GLH 6FKZHVWHUĂ€UPD die Peter Winder GmbH, noch in weiteren Bereichen tätig. Dazu gehĂśren Althaussanierungen, Ausschreibungen, Bauleitungen, erstellen von Gutachten und Energieausweisen. Hierbei hat das Unternehmen unter anderem bei Projekten, wie z.B. bei der Errichtung des Sozialzentrums in Rankweil maĂ&#x;geblich mitgewirkt.

Zurzeit errichtet die Firma Condor Wohnbau GmbH in Tosters einen Wohnpark mit 22 Wohneinheiten. Das Projekt zeichnet sich durch den geringen Heizwärmebedarf sowie durch die massive Bauqualität aus. Die Anlage wird auf zwei BaukÜrper mit jeweils 7 und 15 Wohnungen aufgeteilt. Dadurch bleibt der Charakter einer Kleinwohnanlage fßr die zukßnftigen Bewohner bestehen. Der Baubeginn erfolgte bereits im November 2012. Die Fertigstellung ist fßr den März 2014 geplant. (pr)

BILD WOHNANLAGE FELDKIRCH QUADER UND WĂœRFEL.JP G

Besuch im Haus SchillerstraĂ&#x;e. Vergangene Woche durf-

Anzeige

Anzeige

ten sich die Bewohner des „Haus SchillerstraĂ&#x;e“ Ăźber einen Besuch der Erstkommunionkinder aus Tisis erfreuen. Die vorgetragenen Lieder, bei denen die Senioren teilweise mitsingen konnten, und ein vorgefĂźhrter „afrikanischen Rundtanz“ sorgten fĂźr eine harmonische Stimmung. Die Kinder hatten selbstgebastelte Schmetterlinge mitgebracht, welche sie stolz den Bewohnern Ăźberreichten. Bevor es in den Garten ging um dort gemeinsam zu spielen, gab es noch eine kleine Jause zur Stärkung. Bei den verschiedenen Aktivitäten kamen sich die Kinder und Bewohner näher und alle fĂźhlten sich sichtlich wohl. (ver).


Donnerstag, 20. Juni 2013

21

Vergessene Barockmusik-Schätze &RQFHUWR 6WHOOD 0DWXWLQD $ER .RQ]HUW DP -XQL DXI GHU .XOWXUE KQH $P%DFK Nach dem groĂ&#x;en Erfolg im Mai bei den Internationalen Barocktagen im Stift Melk präsentiert das Concerto Stella Matutina in ihrem zweiten Abo-Konzert hochbarocke Meisterwerke von Johann Sebastian Bach und Philipp Heinrich Erlebach. Die prachtvolle Festmusik „Josephs neuer Kaiserthron“ wurde seit ihrer UrauffĂźhrung 1705 nicht aufgefĂźhrt und wird am Kommenden Freitag, dem 21. Juni durch das Concerto Stella Matutina wieder zum Leben erweckt.

Das „Concerto Stella Matutina“ Ăźberrascht immer wieder mit Ausgefallenem.

10 Jahre Ländle Teak in Hard Unser renommiertes Unternehmen feiert das 10-jährige Jubiläum. Im Jahr 2004 haben wir mit einem Ziel unser Geschäft angefangen: Die Gärten und Terrassen in Vorarlberg zu verteakken!!!

Unser Team ist stets bemßht, alle Ihre Fragen zu beantworten um das passende MÜbelstßck fßr IhUHQ *DUWHQ ]X ÀQGHQ Wir sind sicher, dass jede/r Vorarlberger/in bei uns fßr sich das 5LFKWLJH ÀQGHQ ZLUG

Ja, wir wollten nicht irgendein GartenmĂśbelgeschäft sein, sondern der Spezialist fĂźr auĂ&#x;ergewĂśhnliche und qualitativ hochwertige MĂśbel aus dem tropischen Holz; TEAK HOLZ. Langsam, mit Geduld, haben wir angefangen Euch das Teakholz bekannt zu machen. Jetzt sehen wir, dass die Vorarlberger das Teakholz, seine warme Ausstrahlung als Edelholz im Garten oder Terrasse und seine Nachhaltigkeit und Wetterbeständigkeit schätzen. Wir importieren es direkt vom Hersteller. Die Vielfältigkeit unserer Artikel Ă€QGHQ 6LH QLUJHQGZR DQGHUV

Weil wir fest daran glauben; „TEAKHOLZMĂ–BEL!! DAS BESTE FĂœR IHRE GARTEN“ Ihr Ländle Teak Team (pr)

Vergessene Meisterwerke Als der Habsburger Joseph I. im Jahre 1705 den Thron bestieg, hatte das Reich dem Herrscher zu huldigen. Auch im thĂźringischen MĂźhlhausen wurde ein Festakt abgehalten, zu dem Herr Erlebach die Musik beisteuerte. Heute ist Erlebach nur noch Insidern bekannt, weil der grĂśĂ&#x;te Teil seiner rund 1.000 Werke bei einem Brand vernichtet wurde. An den weni-

Solist Alfredo Bernardini gen erhaltenen StĂźcken lässt sich erahnen, wie modern der damals äuĂ&#x;erst beliebte Komponist war. Denselben guten Ruf musste sich der junge Bach erst erarbeiten. Gemeinsam mit dem Ausnahmemusiker Alfredo Bernardini und einem hervorragenden jungen Solistenquartett wird das Concerto Stella Matutina diese fast vergessenen Schätze der Barockmusik heben. (rj)

INFO

Ländle Teak GartenmĂśbel LustenauerstraĂ&#x;e 25 6971 Hard RIĂ€FH#ODHQGOHWHDN DW 7HO )D[ Ă–ffnungszeiten 0RQWDJ )UHLWDJ 8KU 6DPVWDJ 8KU

Anzeige

Hochbarocke Musik von Johann Sebastian Bach und Philipp Heinrich Erlebach wird am 21. Juni in der GĂśtzner KulturbĂźhne AmBach zu hĂśren sein. Die Festmusik „Josephs neuer Kaiserthron“ von Erlebach sowie die Kantate „Gott ist mein KĂśnig“ von Bach entstanden fast zur selben Zeit am selben Ort. Heutzutage kennt fast niemand mehr den Komponisten Erlebach, wohingegen Bach in aller Munde ist. Damals, Anfang des 18. Jahrhunderts, war das genau umgekehrt.


Donnerstag, 20. Juni 2013

22

Feierliche Eröffnung: „sleep & more“ Traumhafte Auswahl an hochwertigen Matratzen in Feldkirch nauso Stützung, wo es nötig ist. Das perfekte, druckfreie Anschmiegen des Schaums führt zu einem wunderbar erholsamen und ruhigen Schlaf. Eine weitere Innovation, die sleep & more im Sortiment führt, sind Vitario Matratzen. Durch Computer gestützte Berechnung ist es möglich, für jeden Schlaftyp die ergonomisch passende Matratze zu kreieren und diese sogar nachträglich an veränderte Lebenssituationen anzupassen.

Träumen wie nie zuvor. Entspannt und ruhig schlafen. Ausgeruht und frisch am Morgen aufwachen. Mit hochwertigen Produkten aus dem Feldkircher Matratzenstudio sleep & more, das nebst Schlaf auch den Einkauf zu einem einzigartigen Erlebnis macht. Denn persönliche Beratung wird beim Matratzenspezialisten Robert Holler sehr groß geschrieben.

Für individuelle Schlafbedürfnisse Tempur gibt dem Körper einerseits die Entspannung, die er braucht. Verleiht ihm jedoch ge-

INFO

sleep & more Königshofstr. 47 6800 Feldkirch T +43 676 639 71 95 RIÀFH#VOHHSDQGPRUH DW

Anzeige

Atmosphäre fachlich beraten lassen. Seit letzten Montag sind die Türen geöffnet und Robert Holler freut sich über Ihren Besuch in Altenstadt.

Tolles Eröffnungsangebot „Wir sind natürlich auch nach dem Kauf gerne für unsere Kunden da,“ erklärt Robert Holler, der sich mit sleep & more einen langersehnten Wunsch erfüllt hat. Er kümmert sich in jeder Hinsicht um das „more“. So ist bei sleep & more auch exklusiv in Vorarlberg die italienische Firma Miotto mit Deko, Bildern, Couchtischen, Sitzgruppen, Stühlen und Betten zu super Preisen vertreten. Zur Eröffnung überrascht er seine Kunden außerdem zusätzlich noch mit einem ganz besonderen Angebot: Wer bis zum 30. Juni 2013 ein Schlafsystem kauft, erhält gratis dazu eine Bettdecke und ein Kissen. (pr) Fotos: Manuel Schmid

Geschäftsführer und Inhaber Robert Holler lud vergangenen 6DPVWDJ ]XU LQQRIÀ]LHOOHQ (U|IInungsfeier nach Altenstadt und konnte dabei zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik begrüßen. Vor Ort konnten sich die Besucher rund um den erholsamen und ruhigen Schlaf informieren und sich in entspannter


Donnerstag, 20. Juni 2013

23

Vorarlberger Skiverband und Brauerei Fohrenburg Die Brauerei Fohrenburg mit der bekannten Limonadenmarke DIEZANO ist sei 2010 Partner des Jugend Skipool Vorarlberg. 1XQ NRQQWH GLHVH 6SRQVRULQJYHUHLQEDUXQJ ]ZLVFKHQ GHP -XJHQG 6NLSRRO 9RUDUOEHUJ XQG GHU %UDXHUHL )RKUHQEXUJ *PE+ IÂ U ZHLWHUH -DKUH DEJHVFKORVVHQ ZHUGHQ 'HU 969 YHUWUHWHQ GXUFK 3UlVLGHQW 3DWULFN 2UWOLHE VRZLH *HVFKlIWVIÂ KUHU ', +DQV 6WHLQHU XQG Sabine Treimel (Marketingleitung) WUDIHQ VLFK LQ %OXGHQ] ]XU 8QWHUzeichnung.

Die neue Vereinbarung beinhalWHW GLH ÀQDQ]LHOOH 8QWHUVW W]XQJ GHV 9RUDUOEHUJHU 6NLYHUEDQGHV XQG JOHLFK]HLWLJ GLH %HZHUEXQJ GHU 9RUDUOEHUJHU /LPRQDGHQ ',(=$12 ELV SU

Tostner Dorfhock am 22. Juni 2013

Anzeige

$E FD 8KU Ă€QGHW GHU )HXHUZHKU $QJULIIV &XS I U GLH Wettkampfgruppen statt. Circa 35 Wettkampfgruppen aus ganz 9RUDUOEHUJ  EHUSU IHQ GDEHL LKUH Wettkampfstärke.

$E 8KU 6WLPPXQJ XQG 8QWHUKDOWXQJ PLW GHQ Ă…$UOEHUJHU 6SLW]EXDP´ ,Q GHU %DU LVW I U EHVWH 6WLPPXQJ GXUFK HLQHQ '- gesorgt. 'LH 7HLOQHKPHU GHU :HWWNDPSIJUXSSHQ XQG GLH 2UWVIHXHUZHKU Tosters freuen sich auf zahlreiche %HVXFKHU 'LH 9HUDQVWDOWXQJ Ă€QGHW EHL MHGHU :LWWHUXQJ VWDWW (LQtritt ist frei! (pr)

Anzeige

Die Feuerwehr Tosters veranstaltet am Samstag, den 22. Juni 2013 ihren traditionellen „Tostner Dorfhock“ beim Feuerwehrhaus.


Donnerstag, 20. Juni 2013

24

Fahr „Mit‘m Rad ins Bad!“ Gratis Eintritt fĂźr alle Kinder auf dem Familienpass Lange Sommertage in den Schwimmbädern sind herrliche Erinnerungen an die eigene Kindheit. Jause einpacken, etwas Spannendes zum Lesen, Sonnencreme nicht vergessen und auf geht’s zum Treffpunkt mit Freunden. Und heuer gibt’s fĂźr alle Baderatten die am 30. Juni 2013 von 9 bis 15 Uhr in eines der 10 teilnehmenden Vorarlberger Bäder*) per 5DG ]X )X‰ RGHU PLW GHQ gIĂ€V kommen es ein ganz besonderes =XFNHUO Familienpass-Aktion: FĂźr alle Kinder, die im Familienpass eingetragen sind, ist der Eintritt frei! Jedes Kind erhält ein kleines Präsent, welches den Badetag noch weiter verschĂśnert und in Zusammenarbeit mit den teilnehmenden Bädern verlosen wir an diesem

Tag eine „Saisonkarte nach Wahl“. Wenn das kein Grund zur Vorfreude ist! ‡ 'LHVH $NWLRQ JLOW DP 30. Juni von 9 bis 15 Uhr in den IROJHQGHQ %lGHUQ 6WUDQGEDG %UHgenz, Harder Strandbad, Erlebniszentrum Rheinauen Hohenems, Parkbad Lustenau, Erlebnis Wald-

bad und Quellengarten Lingenau, Naturbad Untere Au Frastanz, Schwimmbad Felsenau Feldkirch, Walgaubad Nenzing, VAL BLU Bludenz, Freizeitpark Mountainbeach und Schwimmbad Partenen. Die Aktion entsteht in Zusammenarbeit mit „Vbewegt“. (pr)

INFO

Vorarlberger Familienpass Tel 05574/511-24159 familienpass@ familienpass-voralberger.at www.voralberg.at/familienpass

Vorarlbergerin begeistert mit einzigartigem SOS Bauch-, Beine-, Po-Programm Auch internationale Stars schwĂśren darauf: Kein Workout ist effektiver und zeigt schneller sichtbare Erfolge.

Ergebnisse des SOS express Programm : mindert Hängebusen strafft das Dekolletee reduziert Reiterhosen reduziert Bauch Umfang bekämpft Cellulitis, lindert alles , was die Schwerkraft in Laufe der -DKUH EHHLQà XVVW KDW Dellen an den Knien, Waden, Oberschenkeln, mindert HßftSpeck, strafft den Po

Die Idee entstand aus einem einfachen Grund. Ich stand im Badezimmer vor unzähligen Tiegeln von Cellulitis & Lifting Cremes. Ich hatte unzählige Diäten hinter mir, aber der Bauchspeck war immer noch da. Ich hatte viel Geld ausgegeben fßr sogenannte Wunderpillen fßr den Fettabbau.. Trotz allem, als ich mich im Spiegel betrachtete , hatte ich nur dort abgenommen - wo ich es nicht wollte. (Vielleicht kennen Sie das ?)

ning - unter uns gesagt , auch zu wenig diszipliniert, um alleine ein Sportprogramm durchzuhalten.

teten aber viel Zeit - die Motivation ging verloren, weil die Erfolge sich nur langsam einstellten.

Geld weg, Speck da, Dellen da..... Ich musste was ändern! Ich werde Ihnen nicht erzählen mßssen, dass Sport der einzige Weg ist, um gerade diese Probleme zu lÜsen. Fitness Center kam aber fßr mich persÜnlich nicht in Frage, ich bin einfach nicht der Mensch fßr Üdes Laufband Trai-

Bauch-, Beine-, Po-Programme, Was hilft nun wirklich und welches Progamm funktioniert am schnellsten ? Getestet an Ăźber 100 Vorarlbergerinnen, haben wir die „herkĂśmmlichen Programme“ gegen Problemzonen, die auch gut funktioniert haben. Doch diese Workouts, kos-

Aus dieser Erfahrung heraus , kreierte ich das neue SOS Programm fĂźr Frauen jeden Alters. Jede Teilnehmerin kann sich am ersten Trainingstag selbst abmessen, HĂźfte.. Bauch.. Po... um schon nach den ersten Wochen zu sehen, was sich getan hat!

Fit and Dance hat keine bindenden Verträge, Sie zahlen nur die Stunden an denen Sie auch anwesend sind! Jeder Teilnehmer hat die freie Wahl seinen Wochenplan selbst zusammen zustellen. In Kombination zu diesen SOS Training stehen Zumba, Jazzdance, Poledance u.v.m

INFO

Fit and Dance e. V Nicole Wrann Tel: +43650 / 4543889


Donnerstag, 20. Juni 2013

25

Lernen mit viel SpaĂ&#x;: AK-summer jam Kreativ, sportlich oder musikalisch – wie schauen deine Sommerferien aus?

Kreativität im Vordergrund Es beginnt Anfang bis Mitte Juli mit der „Woche der Bewegung“, die helfen soll zu entspannen oder Ă„rger und Aggressionen beziehungsweise Konzentrationsschwierigkeiten abzubauen.

Dabei kommen Selbstverteidigungstechniken wie Tao Kung Fu genauso zum Einsatz wie Yoga, um ein neues und selbstbewusstes KĂśrpergefĂźhl zu entwickeln. In der „Kreativwoche“ werden 10bis 14-Jährige mit verschiedenen Techniken und Materialien bekannt gemacht. Die Jugendlichen besuchen eine Kunstausstellung, modellieren mit Ton, gieĂ&#x;en GipsĂ€JXUHQ XQG N|QQHQ VLFK PXVLNDlisch entfalten – alles, was gefällt, ist erlaubt. AusschlieĂ&#x;lich musikalisch geht es im „Rapworkshop“ zu. Eigene Tex-

Anzeige

VÜllig neu aufgestellt präsentiert sich der AK-summer jam mit einer einzigartigen Zusammenstellung. Ob Bewegung, Kreativität, Rap, Sprachvertiefung oder Schulvorbereitung, fßr die Zielgruppe der 6- bis 14-Jährigen ist ein breiter Mix an Themen zusammengestellt worden.

Schulvorbereitung Ende August und Anfang September steht alles im Zeichen des Schulbeginns. Im Sprachbereich werden mit „English for small kids“ und „English for big kids“ zwei maĂ&#x;geschneiderte Module fĂźr 6- bis 10-Jährige und 10- bis 14-Jährige angeboten. Dabei wird in der Schule Gelerntes neu erlebt und damit altersgerecht vertieft. Der „End of summer jam“ steht ganz im Zeichen der Vorbereitung auf das neue Schuljahr. Insbesondere EDV--Themen stehen im Mittelpunkt. Die Erstellung einer eigenen Homepage, richtig googeln oder Bildbearbeitung bilden die Basis, es wird aber auch KĂśrperarbeit trainiert. (pr)

AK-summer jam

‡ Ă…:RFKH GHU %HZHJXQJ´ ELV -XOL ELV 8KU 6WXQGHQ ELV -lKULJH (XUR ‡ Ă….UHDWLYZRFKH´ ELV -XOL ELV 8KU 6WXQGHQ ELV -lKULJH (XUR ‡ Ă…5DSZRUNVKRS´ ELV -XOL ELV 8KU 6WXQGHQ ELV -lKULJH (XUR ‡ Ă…(QJOLVK IRU VPDOO NLGV´ ELV $XJXVW ELV 8KU 6WXQGHQ ELV -lKULJH (XUR ‡ Ă…(QJOLVK IRU ELJ NLGV´ ELV $XJXVW ELV 8KU 6WXQGHQ ELV -lKULJH (XUR ‡ Ă…$. 6RPPHUVFKXOH´ ELV 6HSWHPEHU ELV 8KU 6WXQGHQ LQNOXVLYH 0LWWDJVEHWUHXXQJ .ODVVH 9RONVVFKXOH (XUR ‡ Ă…(QG RI VXPPHU MDP´ ELV 6HSW ELV 8KU 6WXQGHQ ELV -lKULJH (XUR

Anzeige

te und Reime werden erarbeitet, am Ende präsentiert, aufgenommen und auf CD gebrannt. Der 19-jährige Workshopleiter gewährt einen Einblick in die Rapkultur, erklärt Fachbegriffe, gibt Tipps und hilft beim Finden des persÜnlichen Stils.

Ein umfangreiches Programm bietet das AK-Bildungscenter allen Kindern und Jugendlichen zu Beginn und am Ende der Sommerferien. In sieben verschiedenen Modulen ist vom KĂśrpertraining Ăźber einen coolen Rap-Workshop bis zur Vorbereitung auf das neue Schuljahr alles im Programm.


Donnerstag, 20. Juni 2013

26

Stundenlauf /DXIHQ I U GHQ JXWHQ =ZHFN XQG %HQHĂ€]NRQ]HUW LQ 5DQNZHLO Die PfadďŹ ndergruppe Rankweil organisiert einen Stundenlauf von Kindern/Erwachsenen fĂźr Waisenkinder des Kinderdorfes TANI in Kambodscha am 29. Juni 2013. Was ist TANI? Auf Grund von jahrzehntelangem Krieg und VĂślkermord in Kambodscha gibt es sehr viele Kinder die alleine sind, auf der StraĂ&#x;e leben, verhungern und verdursten. 2008 wurde der Verein TANI gegrĂźndet, mit dem Ziel, ein kleines Kinderdorf zu bauen, um zumindest HLQLJHQ YHUDUPWHQ XQG KLOĂ RVHQ Kindern ein mĂśglichst liebevolles und geschĂźtztes Zuhause zu schaffen, ihnen eine solide und gute Ausbildung zu ermĂśglichen, um ihre Heimat Kambodscha einmal zum Besseren zu verändern. Die Kinder sollen wieder einfach „Kind sein kĂśnnen“, das GefĂźhl von Gemeinschaft und Zusammenhalt spĂźren, voneinander lernen. Sie sollen ganz grundlegende und im ländlichen Kambodscha wichtige Dinge lernen wie Hygiene, den Umgang mit Tieren, Landwirtschaft, GemĂźse- und Reisanbau.

TANI schafft ein liebevolles Zuhause und eine solide Ausbildung fĂźr Kinder in Kambodscha. Das Kinderdorf wird von VorDUOEHUJ DXV JHOHLWHW XQG Ă€QDQ]LHUW Derzeit leben etwa 44 Kinder zwischen 3 und 15 Jahren im Kinderdorf. Den Kindern wird ermĂśglicht in die Ăśffentliche Schule zu gehen und sie erhalten ergänzen-

Stundenlauf zugunsten des Kinderdorfes TANI in Kambodscha.

den Unterricht im Kinderdorf. Um ihr seelisches und leibliches Wohl kĂźmmern sich insgesamt 7 sehr engagierte HausmĂźtter. RegelmäĂ&#x;ig arbeiten Volontäre und Zivildiener im TANI Kinderdorf. Sie leisten ebenfalls einen wertvollen Beitrag. 'HU]HLW EHĂ€QGHW VLFK 5DSKDHO %|FNOH 6SlKHUOHLWHU GHU 3IDGĂ€Qdergruppe Rankweil) im Kinderdorf TANI, wo er seinen einjährigen Auslandszivildienst leistet. Weitere Infos unter www.tani.at Laufen fĂźr den guten Zweck Alle TeilnehmerInnen organisieren vor dem Lauf einen sogenannten „Sponsor“. Dies kĂśnnen Eltern, Paten, Freunde, etc. sein. Die 6SRQVRUHQ YHUSĂ LFKWHQ VLFK I U jede gelaufene Runde mindestens EUR 1,- zu entrichten. Die Länge der Runde beträgt 444 Meter.

Ich ďŹ nde es eine gute Idee der AltpfadďŹ nder in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Rankweil im Rahmen des Rankweiler Sommers einen Stundenlauf am Marktplatz zu Gunsten des Hilfsprojektes Tani zu organisieren. Gerne unterstĂźtzt die Gemeinde dieses Projekt durch einen Beitrag, sodass auch die Gemeindebediensteten Ăźber die Personalvertretung teilnehmen kĂśnnen. Ich bin ich aber auch gerne selbst dabei und laufe fĂźr dieses Projekt. Gerade als Vater eines Kindes helfe ich gerne Kindern in Kambodscha eine Perspektive zu geben. Bgm. Ing. Martin Summer

Der ReinerlĂśs kommt zur Gänze dem Kinderdorf TANI zu Gute! Spendenkonto IBAN AT253746100000136549, BIC RVVGAT2B461. Anmeldungen zum Stundenlauf per Mail mit Vor- und Nachname DQ DOWSIDGĂ€QGHU#SIDGL UDQNZHLO DW Den Ehrenschutz Ăźbernimmt BĂźrgermeister Ing. Martin Summer. (pr)

INFO

Datum: Samstag, 29. Juni 2013 6WDUW XQG =LHO 0DUNWSODW] 5DQNZHLO ab 14.30 Uhr Startnummernausgabe und spontane Anmeldungen 8KU 6WXQGHQODXI EHL MHGHU :LWWHUXQJ

DE 8KU %HQHĂ€]NRQ]HUW (LQWULWW IUHL PLW %DQG GHU 0XVLNVFKXOH 5DQNZHLO /67 $NXVWLNEDQG DXV 5DQNZHLO %RQQLH 7KH &O\GHV 0RQWDIRQ

8KU .LQGHUEHWUHXXQJ 5DKPHQSURJUDPP )Â U %HZLUWXQJ LVW JHVRUJW 9HUDQVWDOWHU 3IDGĂ€QGHUJUXSSH 5DQNZHLO $OWSIDGĂ€QGHU LQ =XVDPPHQDUEHLW PLW GHU 0DUNWJHPHLQGH 5DQNZHLO LP 5DKPHQ GHV 5DQNZHLOHU 6RPPHUV


Donnerstag, 20. Juni 2013

27

Landesmeister-Pizza fĂźr SMS Satteins Bekanntlich konnten die Volleyballmädchen der SMS Satteins nach einem fulminanten Spiel das VorarlbergďŹ nale der heurigen Sparkasse SchĂźlerliga Volleyball fĂźr sich entscheiden. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Sparkasse FeldkirchVorstandsdirektor Ronald Schrei und Jugendkoordinatorin Natalie Brunner gratulierten den erfolgreichen Volleyballmädchen persĂśnlich und haben das Meister-

Auch Ăźber den Sommer im Yoga-Fluss bleiben

Team mit Trainerin Gabi Berchtel zur „Landesmeister-Pizza“ eingeladen. Mit diesem bereits vierten Landesmeister-Titel zählt die SMS Satteins zu den erfolgreichsten Schulen Vorarlbergs in der Sparkasse SchĂźlerliga Volleyball. Und bei der Ăśsterreichischen SchĂźlerliga Bundesmeisterschaft Volleyball hat die SMS Satteins das Ländle gegen Ăźbermächtige Konkurrenz tapfer vertreten und einen guten 7. Platz erspielt. (pr)

FĂźr die alltäglichen Herausforderungen - wie fĂźr die hormonell bedingten ständigen kĂśrperlichseelischen Veränderungen im Leben einer Frau - Menstruation, Menopause, prämenstruelles Syndrom, RĂźckenleiden, Stress usw., bietet dieser Kurs ein breites Angebot bewährter Ăœbungen. Neben grundlegenden YogaĂźbungen (Asanas), und AtemĂźbungen (Pranajamas) werden auch Ăœbungen aus dem Chakra - & Kundalini-Yoga und weiters die heilenden

Klänge der Klangschalen bei gefßhrten Meditationen eingesetzt um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Dieser Kurs ist sehr gut auch fßr Anfängerinnen jeden Alters geeignet! (pr)

INFO

Ganzjähriger Kurs, wÜchentlich ab: Mittwoch, 10.07., im Pfarrsaal in Tisis, 18.30 Uhr - 1,5 St. Auf dein Kommen freut sich 'LSO <RJDOHKUHULQ 7DQMD : Uà 0650-4038779.

Yoga fĂźr Frauen mit Klangschalen-Meditationen.

Anzeige

Anzeige

Sparkasse Feldkirch-Vorstandsdirektor Ronald Schrei gratuliert den erfolgreichen Volleyballmädchen der Sportmittelschule Satteins mit Trainerin Gabi Berchtel.


Donnerstag, 20. Juni 2013

28

Anzeige

Anzeige

Sportlergrößen für „Netz für Kinder“: Am Samstag, den 22. Juni steigt um 19.45 Uhr das große Abschiedsspiel von Handball-Urgestein Matthias „Tissy“ Günther in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster in Bregenz. Beim Handballleckerbissen treffen Matthias Günther und ehemalige Teamkollegen aus Bregenz, St. Gallen und Schwerin auf vormalige Mitglieder des österreichischen Nationalteams. Unter anderem auf dem Spielfeld: Viktor Szilagyi, Andreas Dittert, Andreas Varga, Arnar Geirsson, Christopher Klemme, Christian Delladio u.v.m. Der Eintritt ist kostenlos und erfolgt gegen freiwillige Spenden für das „Netz für Kinder“. Neben einem sportlichen Wettkampf, dem „Enten-Schießen“ in der Halbzeitpause, sorgt das „Netz für Kinder“ außerdem für Unterhaltung bei den kleinen Handballspiel-Besuchern: in der betreuten Spieleecke mit Glücksrad und Ringe-Werfen. Im Anschluss findet die After-Game-Party mit Live-Band statt. vlnr: Martin Dechant (Netz für Kinder), Matthias Günther mit Matteo und Mia sowie Franz Abbrederis (Netz für Kinder). (rj)


Donnerstag, 20. Juni 2013

29

Blumenegger Sommer 2013 „Musikalische Neuheiten und Altbekanntes auf Falkenhorst“ Die Villa Falkenhorst ist wieder Schauplatz des „Blumenegger Sommers 2013“ veranstaltet vom Kulturverein Villa Falkenhorst in Zusammenarbeit mit den umliegenden Blumenegg-Gemeinden.

Vorarlberger Ensembles präsentieren sich! Auf dem Programm stehen fünf Matineen und zwei Serenadenkonzerte. Auch die Zusammenarbeit mit der Musikmittelschule Thüringen wird mit dem Abschlusskonzert und einem Gastkonzert der Freunde aus Michigan „Southern Winds“ fortgesetzt. Mit dem „Symphonischen Schrammelquintett Wien“ eröffnen wir den musikalischen Sommer. Bei der ersten Matinee des Blumenegger

Wieder ein attraktives Programm in der Villa Falkenhorst. Sommers werden Interpretationen von „Wiener Musik“ auf höchstem Niveau geboten. Am 12. Juli gibt es Grüße aus der Musikküche. Die Bregenzerwälder Formation „Amüsgöl“ machen Musik für „Jede“ und „Jeden“. Auch die in Vorarlberg schon bestens bekannte Musikerin „Mia & the Soho Club„ bieten bei der folgenden Matinee einen famosen Mix musikalischer Kulturen, voller Spielfreude und Improvisationslust. Die „Smart Metal Hornets“ versuchen am 21.07. traditionelles

Material aus verschiedenen musikalischen Bereichen innovativ, originell und nicht zuletzt humorvoll aufzuarbeiten. Bereits zum 12. Mal LQ )ROJH ÀQGHW DP -XOL LP 3DUN der Villa Falkenhorst das traditionelle Konzert der Militärmusik statt. Auch in diesem Jahr dürfen wir „Jailhouse Jazzmen“ wieder bei uns begrüßen. Sie präsentieren mit unbändiger Spielfreude mitreißenden Dixieland, perlenden Swing und Klassiker des Traditional Jazz. Eine romantische Sommernacht im Pavillon verspricht das Ensemble

„konz.art“ mit der Interpretation von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ und jener von Astor Piazzolla. Zum Abschluss des Blumenegger Sommers 2013 wollen die „Fäaschtbänklern“, mit Tanzmusik und Showeinlagen, die Herzen des Publikums gewinnen. Spaß und Unterhaltung für Jung und Alt, kulinarische Köstlichkeiten vom Buffet - bis in den frühen Nachmittag. (pr)

INFO

www.villa-falkenhorst.at

Anzeige

Die Konzertreihe beginnt am 27. Juni mit einer Ausstellungseröffnung des bekannten Künstlers Tone Fink und endet am 18. August mit den „Fäaschtbänklern“. Nach einem erfolgreichen Sommer im Vorjahr lädt der Verein „Villa Falkenhorst“ nun zum „Blumenegger Sommer 2013“. Den Auftakt bildet die „Ausstellung“ des Vorarlberger Künstlers Tone Fink. Der 1944 in Schwarzenberg geborene Künstler hat sich seit seiner Akademiezeit innerhalb weniger Jahre vom „Vollblutzeichner“ zum bedeutendsten Vertreter der Papier-Objekt-Kunst Österreichs entwickelt. Seine Werke sind bis 18. August im Park und im Pöllnitzkeller zu besichtigen.


Donnerstag, 20. Juni 2013

30

Waldfest Harmoniemusik Tisis-Tosters Samstag 22. und Sonntag 23. Juni 2013

:LH VFKRQ LP OHW]WHQ -DKU Ă€QGHW GDV :DOGIHVW DXFK GLHVHV -DKU ZLHGHU DQ ]ZHL 7DJHQ VWDWW 'LH +DUPRQLHPXVLN 7LVLV 7RVWHUV KDW VLFK ZLHGHU HLQ OXVWLJHV XQG XQWHUKDOWVDPHV 3URJUDPP I U 6LH  EHUOHJW 'DV :DOGIHVW VWDUWHW KHXHU DP 6DPVWDJ GHP -XQL XP 8KU ZLHGHU PLW GHQ 9HUHLQVVSLHOHQ Ă…$OOHV +RO]´ EHL GHQHQ VLFK GLH WHLOQHKPHQGHQ 9HUHLQH EHL OXVWLJHQ 6SLHOHQ XQWHUHLQDQGHU messen kĂśnnen. Weiter geht es um 18.00 Uhr PLW GHP HKHPDOLJHQ PHKUIDFKHQ :HOWPHLVWHU GHU )RUVWDUEHLW +HU-

ZLJ (UKDUW GHU LQ HLQHU VSDQQHQGHQ 6KRZ ]HLJW ZLH XQG ZDV PLW HLQHU 0RWRUVlJH 7ROOHV JHVFKQLW]W ZHUGHQ NDQQ ) U PXVLNDOLVFKH 8QWHUKDOWXQJ LVW QDW UOLFK DXFK JHVRUJW DE 8KU VSLHOHQ GLH Ă…6FKZDU]DFKHU 0XVLNDQWHQ´ XQG  EHUJHEHQ GDQQ GHQ 7DNWVWRFN XP 8KU DQ Ă…G¡hEHUVD[QHU´ E|KPLVFK mährische Blasmusik. 'HU 6RQQWDJ VWDUWHW XP 8KU PLW GHU )HVWPHVVH EHL GHU Ă…$OWHQ 6lJH´ 'LHVH ZLUG PXVLNDOLVFK XPUDKPW YRQ XQVHUHU 3DUWQHUPXVLN GHP 0XVLNYHUHLQ 0HFNHQEHXUHQ GLH DXFK QDFK GHU 0HVVH PLW HLQHP )U KVFKRSSHQ I U 6WLPPXQJ VRUJHQ ZHUGHQ 'LH +DUPRQLHPXVLN IUHXW VLFK DXI ]DKOUHLFKH %HVXFKHU GLH VLFK YRQ GHP 3URJUDPP XQWHUKDOWHQ ODVVHQ ZROOHQ SU

„Waldesnacht, du wunderkĂźhle“ Kammerchor Feldkirch singt Lieder, Romanzen und Gesänge von Johannes Brahms. Ă…:DOGHVQDFKW GX ZXQGHUN KOH GLH LFK WDXVHQG 0DOH JU Â‰´ VR GHU %HJLQQ HLQHV GHU ZRKO EHNDQQWHVWHQ /LHGHU I U JHPLVFKWHQ &KRU von Johannes Brahms. Benjamin /DFN KDW PLW GHP .DPPHUFKRU )HOGNLUFK HLQH $XVZDKO DXV GHU XPIDQJUHLFKHQ 6DPPOXQJ ZHOWOLFKHU &KRUPXVLN YRQ -RKDQQHV %UDKPV HUDUEHLWHW %UDKPV KDW LQ VHLQHQ /LHGHUQ 5RPDQ]HQ XQG *HVlQJHQ :HUNH EHGHXWHQGHU URPDQWLVFKHU /\ULNHU ZLH (LFKHQGRUII %UHQWDQR $ YRQ $UQLP YHUWRQW (U OLHIHUW GDPLW HLQHQ GHU ZLFKWLJVWHQ %HLWUlJH ]XU &KRUPXVLN GHV -DKUKXQGHUWV (LQH EHVRQGHUH (QWGHFNXQJ VLQG VLFKHU GLH *HVlQJH I U )UDXHQFKRU +|UQHU XQG +DUIH RS GLH %UDKPV I U VHLQHQ )UDXHQFKRU LQ +DPEXUJ NRPSRQLHUWH 081.JPG

Anzeige

Die Harmoniemusik Tisis-Tosters veranstaltet am Samstag dem 22. und Sonntag dem 23. Juni wieder das Waldfest in Tisis bei der „Alten Säga“.

$OOH YLHU *HVlQJH ]HLJHQ LQ 7H[WZDKO XQG PXVLNDOLVFKHU 8PVHW]XQJ GHQ MXQJHQ OLWHUDULVFK JHELOGHWHQ 5RPDQWLNHU %UDKPV 'LH +DUIHQLVWLQ $QGUHD *DPSHU HUJlQ]W GDV 3URJUDPP PLW 6RORZHUNHQ IÂ U +DUIH XQG GLH 0lQQHUVWLPPHQ GHV &KRUHV ZHUGHQ einen kleinen zeitgenĂśssischen *HJHQSRO VHW]HQ $XVIÂ KUHQGH .DPPHUFKRU )HOGNLUFK $QGUHD *DPSHU +DUIH &KULVWRSK (OOHQVRKQ +RUQ 0DUWLQ 3IHIIHU +RUQ %HQMDPLQ /DFN /HLWXQJ SU

INFO

22. Juni um 20.00 Uhr im PfĂśrtnerhaus Feldkirch 23. Juni um 20.00 Uhr im Ramschwagsaal Nenzing Kartenverkauf an der Abendkassa Kartenreservierung bei Trudi Tiefenthaler, Tel. 05522/73049


31

Anzeige

Donnerstag, 20. Juni 2013


Donnerstag, 20. Juni 2013

32

An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein ne Loch wird die neue Duschtasse in gewĂźnschtem Dekor eingesetzt. ,P $QVFKOXVV ZHUGHQ GLH 5Â FNZlQGH VRZLH *ODVGXVFKNDELQH montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Ăœbergabe an GHQ .XQGHQ ZLUG QDFK GHU REOLJDtorischen Endreinigung gemacht.

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafĂźr eine nachhaltige LĂśsung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach MaĂ&#x; produziert – aus dem hĂśchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal fĂźr diesen Zweck. AuĂ&#x;erdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Ă–ffnung der alten Badewanne oder Duschtasse Ăźberdeckt. So ist es mĂśglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: ‡ GLFKW ² RKQH 6LOLNRQIXJHQ

Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem viterma.RQ]HSW N|QQHQ GLH %DGH]LPPHU VSlWHU NLQGHUOHLFKW VFKULWWZHLVH weitersaniert werden!

Vorher

:HLWHUH ,QIRUPDWLRQHQ VLQG HUKlOWOLFK EHLP YLWHUPD 3URĂ€ LQ ,KUHU 1lKH SU

Nachher

bei den Problemstellen ‡ VFKQHOOVWP|JOLFKH 5HQRYLHUXQJ (kein Ausweichen nĂśtig) ‡ 5 FNZlQGH IXJHQORV ² OHLFKWHUH 5HLQLJXQJ ‡ K\JLHQLVFK HLQZDQGIUHL ² Schimmel ade ‡ 8PEDX PLW ZHQLJ 6FKPXW]

INFO

XQG /lUP ‡ JHULQJHUH .RVWHQ DOV EHL .RPSOHWW 6DQLHUXQJ ‡ DOOH $UEHLWHQ DXV HLQHU +DQG Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Ăœber das entstande-

Viterma Lizenz-Partner Wolfgang Tagwercher Schwarzwidaweg 4 6800 Feldkirch Tel: 0800 202219 (gebĂźhrenfrei aus ganz Ă–sterreich) Mail: feldkirch@viterma.com www.viterma.com

Wohnen an SĂźdseite des Kummenbergs Ausstellung in der Koblar Sparkasse Die Sparkasse Koblach präsentiert in ihren Räumlichkeiten aktuell das Wohnprojekt „Koblach Werben“. Direkt nach SĂźden orientiert, er-

Birgitt GĂźttler, Sparkasse in Koblach

richtet die Wilhelm+Mayer WohnEDX GLH QHXH :RKQDQODJH Ă….Rblach Werben“, in sonniger Lage DP )X‰ GHV .XPPHQEHUJHV 'LH 1lKH ]XP QHXHQ *HPHLQGH]HQWrum garantiert beste Infrastruktur.

+HOOLJNHLW GRPLQLHUW GLH :RKQXQgen, die so positioniert sind, dass VLH HLQ 0D[LPXP DQ 3ULYDWVSKlUH bieten. )LOLDOOHLWHU 5RQDOG 3ORQHU XQG %HWUHXHULQ %LUJLW *Â WWOHU Ă…0DFKHQ

Roland Ploner, Filialleiter der Sparkasse in Koblach

Sie sich persĂśnlich ein Bild und LQIRUPLHUHQ 6LH VLFK DXV +DQG Ăźber das aktuelle Wohnprojekt Ă„.REODFK :HUEHQÂś :LU IUHXHQ XQV auf Ihren Besuch in der Sparkasse .REODFK /HWWHQ ´ SU

Wohnen an der SĂźdseite des Kummenberges


Anzeige

Last Minute Ferienjob. Die Sommerferien in Sichtweite und noch kein Ferienjob in Aussicht? Kein Grund zur Panik! Sehr hilfreich bei der Suche nach dem Last-Minute-Sommerjob ist die aha-Ferienjobbörse. Auch bei den Vorarlberger Firmen steht die Online-Jobbörse hoch im Kurs. Insgesamt haben heuer bisher 114 Unternehmen rund 795 Ferienjobs im aha gemeldet. Noch gibt es eine große Auswahl an freien Stellen, vom klassischen Ferienjob als Briefzusteller bis zur actionreichen Beschäftigung als Sportbetreuer. Einfach reinklicken unter http://ferienjob.aha.or.at. Auch Firmen können weiterhin ihren Bedarf an Aushilfskräften melden. Jobeintrag und Jobsuche sind kostenlos. (ver)

33

Anzeige

Donnerstag, 20. Juni 2013


Donnerstag, 20. Juni 2013

34

SchĂźler gestalten den „letzten Tag“ Projekt des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e: Alles endet – aber du entscheidest wie! Unter diesem Motto präsentieren die SchĂźler des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch am kommenden Donnerstag, dem 27.6. um 19:30 Uhr in der KulturbĂźhne Ambach im Rahmen der Kinderund Jugendbuchmesse ‚Buch am Bach’ ihr aktuelles Projekt „Mein letzter Tag“. Geplant und organisiert wurde GLH 9HUDQVWDOWXQJ LP :DKOSĂ LFKWIDFK .XOWXUPDQDJHPHQW 0HKU DOV MXQJH 9RUDUOEHUJHU . QVWOHU DXV GHQ 6SDUWHQ %UHDNGDQFH /LWHUDWXU )LOP 0XVLN 7KHDWHU XQG 5DS OLH‰HQ VLFK YRQ GHU ,GHH GHU 6FK OHULQQHQ XQG 6FK OHU DQVWHFNHQ XQG LQWHUSUHWLHUWHQ GLH 0RWWR 9RUJDEH IUHL QDFK LKUHQ JDQ] SHUV|QOLFKHQ 9RUVWHOOXQJHQ (QWVWDQGHQ LVW GDEHL HLQ DEZHFKVOXQJVUHLFKHV 3URJUDPP GDV GHP 3XEOLNXP HLQ N QVWOHULVFK IDFHWWHQUHLFKHV %LOG GHV Ă„OHW]WHQ 7DJHV¡ anbietet. Junge Kultur aus Vorarlberg ) U GLH 5DSSHU -KHULS XQG 0DWWHR ZDU GDV 7KHPD GHU 9HUDQVWDOWXQJ GDQQ DXFK GHU DXVVFKODJJHEHQGH *UXQG EHL GHP 3URMHNW XQEHGLQJW GDEHL VHLQ ]X wollen. „Vor allem der philosoSKLVFKH +LQWHUJHGDQNH JHIlOOW PLU JXW 'DV 7KHPD HLJQHW VLFK ZXQGHUEDU XP 0HQVFKHQ ]X EHU KUHQ

FĂźr Action sorgt die Breakdance Gruppe „Powertricking Crew“. XQG HLQH %RWVFKDIW ]X YHUPLWWHOQ *HQDX GDV P|FKWH LFK DXFK PLW PHLQHQ 5DS 7H[WHQ VFKDIIHQ ´ HUNOlUW -KHULS 'LH -XJHQGJUXSSH GHV 9RUDUOEHUJHU /DQGHVWKHDWHUV KDW VLFK NXU]HUKDQG PLW GHU -XQJHQ 6]HQH GHU /LWHUDWXU 9RUDUOEHUJ I U GLHVHV 3URMHNW ]XVDPPHQJHVFKORVVHQ XQG VHW]W 7H[WH GHU 1DFKZXFKVDXWRUHQ DOV 7KHDWHUVW FN LP 5DKPHQ GHU 9HUDQVWDOWXQJ LQ 6]HQH 1HEHQ &RQVWDQWLQ /DFNLQJHU GHU VHLQHQ DNWXHOOHQ I U GLH $OSLQDOH QRPLQLHUWHQ )LOP

Ă„1LJKWPDUH¡ SUlVHQWLHUW ZLUG DX‰HUGHP GLH MXQJH %UHDNGDQFHJUXSSH Ă„3RZHUWULFNLQJ &UHZ¡ ]X VHKHQ VHLQ 'LH $ &DSSHOOD *UXSSH Ă„'D %H¡ VRZLH GDV MD]]HUIDKUHQGH ,QVWUXPHQWDO 'XR Ă„''¡ ZHUGHQ GHQ $EHQG PXVLNDOLVFK ausgestalten. Auffrischung des Fächerkanons $XFK I U GLH MXQJHQ .XOWXUPDQDJHU GHV :DKOSĂ LFKWIDFKV KDW GLHVHV 3URMHNW HLQH JDQ] EHVRQGHUH 1RWH Ă…) U PLFK LVW GLH (QWZLFN-

OXQJ HLQHU ,GHH ELV KLQ ]XU IHUWLJHQ 9HUDQVWDOWXQJ HLQH VHKU ZHUWYROOH (UIDKUXQJ´ EHVWlWLJW 6RSKLD $PDQQ Ă…'DV )DFK LVW I U PLFK HLQH VFK|QH $EZHFKVOXQJ ]XP Ă„QRUPDOHQ¡ 6FKXODOOWDJ ZHLO ZLU GLH JHOHUQWH 7KHRULH LPPHU JOHLFK SUDNWLVFK DQZHQGHQ N|QQHQ ´ 6HLW RUJDQLVLHUW GDV :DKOSĂ LFKWIDFK .XOWXUPDQDJHPHQW XQWHU GHU /HLWXQJ GHU .XOWXUPDQDJHULQ )UDXNH . KQ MlKUOLFK HLQH |IIHQWOLFKH .XOWXUYHUDQVWDOWXQJ I U MXQJH /HXWH 'LH 6FK OHU GHU ELV .ODVVHQ OHUQHQ GDEHL YRQ GHU 3UHVVHDUEHLW ELV ]XU 3URMHNWĂ€QDQ]LHUXQJ YLHOH )DFHWWHQ GHV .XOWXUPDQDJHPHQWV NHQQHQ Ă…,FK ELQ VHKU VWRO] GDUDXI GLHVHV )DFK GDV GHQ QRUPDOHQ )lFKHUNDQRQ GHV $OOWDJV DXIIULVFKW LQ PHLQHU 6FKXOH DQELHWHQ ]X N|QQHQ´ NRPPHQWLHUW 'LUHNWRU *HRUJ .RQ]HWW GDV :DKOSĂ LFKWIDFK Ă…(V VW|‰W DXI HLQ UHJHV ,QWHUHVVH EHL GHQ 6FK OHUQ XQG GLH $XII KUXQJHQ  EHUWUHIIHQ MHGHV -DKU PHLQH (UZDUWXQJHQ +HXHU LVW DXFK GLH /RFDWLRQ ZLHGHU VHKU YLHOYHUVSUHFKHQG LFK ELQ ZLUNOLFK JHVSDQQW DXI GDV 3URMHNW ´ Ă…0HLQ OHW]WHU 7DJ´ 'R 8KU .XOWXUE KQH $PEDFK (LQWULWW IUHL .RQWDNW /HRQLH 5HGHUHU 7HO UM

SpendenĂźbergabe Institut St. Josef. Mit groĂ&#x;em Engagement unterstĂźtzten die SchĂźlerinnen der Klasse 1b mit Lehrer Maximilian Hagspiel der Mittelschule St. Josef die Aktion „LaufWunder“ der youngCaritas. Insgesamt waren 1000 SchĂźler bei der Laufveranstaltung dabei. Die SchĂźlerinnen der Mittelschule St. Josef konnten 731,18 Euro erlaufen. Dieser Tage konnten sie die Spende an youngCaritas-Mitarbeiterin Margaritha Matt Ăźbergeben. (red)


Gisingen Donnerstag, 20. Juni 2013

Gisingen im Fokus

35

Fokus F okus m i

Ein besonderes Zentrum der Stadt Gisingen: Innovativ und inspirierend, wie ein Stadtteil nur sein kann to Naherholung – etwa am Illspitz oder bei den so genannten „Baggerlöchern“ – hat Gisingen viel zu bieten.

Der ehemalige „Dorfteil“ von Altenstadt ist mittlerweile nicht nur mit rund 9000 Einwohnern der bevölkerungsreichste Stadtteil der Montfortstadt. Mit seinem Industriepark in der Peripherie, in dem die innovativsten Firmen Vorarlbergs agieren und den umfangreichen Freizeitangebot mit Waldbad, Naherholung am Illspitz, Skaterpark, Stadion und Campingplatz ist Gisingen mittlerweile vielleicht der spektakulärste Teil Feldkirchs. Ursprünglich war Gisingen ein Stadtteil von Altenstadt: „Die Gisinger mussten bitten und betteln, dass sie von den Altenstädtern ans Wassernetz angeschlossen werden“, erinnert sich Ortsvorsteher Peter Vaschauner. Mittlerweile ist Gisingen der größte Stadtteil von Feldkirch und ein beliebtes Wohngebiet. Aber auch die Industrie hat in Gisingen eine Heimat gefunden: Im Industriegebiet Runa siedelten sich nicht nur viele, sondern auch und vor allem zukunftsorientierte Unternehmen an, sodass man punkto High-Tech und Logistik anderen Industriegebieten schon jetzt voraus ist. Namen wie Bachmann-Electronics

Der Dorfplatz - Drehscheibe des Stadtteils Gisingen. oder Lingenhöle sind weit über Vorarlberg hinaus Garanten für zukunftsorientierte Produktion. Mitentscheidend für den Aufstieg Gisingens sind auch die zahlreichen Sport- und Naherholungs-

möglichkeiten: Mit dem Waldbad, dem Waldstadion, dem Skaterplatz in der Oberau und dem umfangreichen Campingplatz wurde fast eine Art Outdoor-Zentrum für Feldkirch geschaffen. Auch punk-

Die wachsende Bedeutung Gisingens zeigt sich auch darin, dass die größte Schule der Stadt, das Schulzentrum Oberau, die bislang größte Investition Feldkirchs auf dem Bildungssektor überhaupt war. Auch das Kraftwerk am Illspitz ist eine weitere Investition und Innovation der Stadt auf Gisinger Gebiet. Neben einem reichen Vereinsleben versucht der Stadtteil mit forcierten Infrastrukturmaßnahmen, auch den Ortskern weiter zu aktivieren und attraktiv zu gestalten. Wie überall ist das steigende Verkehrsaufkommen auch in Gisingen ein Problem. Auffallend ist, dass sich gerade hier die Bürger besonders einbrachten, was schließlich auch dazu führte, dass das Generalverkehrskonzept aufgrund von Bürgeranregungen angeglichen wird, wie in der kommenden Woche die umstrittene Rechtsregelung bei Kreisverkehren. Tatsache ist, dass die Gisinger zurecht stolz auf ihren Sprengel sein können, denn nirgendwo sonst in Feldkirch ist Inspiration und Innovation derart dicht verwebt. (rj)


Gisingen im Fokus

36

Donnerstag, 20. Juni 2013

Vereinstätigkeit bedeutet Identität Peter Vaschauner: „Gisingen hat alle Voraussetzungen, damit man sich hier wohl fühlt!“

Von Raimund Jäger Anzeiger: Gisingen wird auch noch in Zukunft wachsen und so muss die Frage gestellt werden, ob die vorhandenen Einrichtungen ausreichen... Vaschauner: Ein gutes Instrument dafür ist der Stadtentwicklungsplan. Gisingen bringt sehr gute Voraussetzungen mit, damit sich die Bevölkerung wohlfühlt. Es gilt

Wichtig ist, dass die Verantwortlichen der Stadt - und natürlich gilt das auch für mich als Ortsvorsteher - immer ein offenes Ohr für die Wünsche und Belange der Bevölkerung haben.

aber auch, dies bewusst zu machen, hinzuschauen und zu überlegen, was kann oder muss noch getan werden um diesen hohen Standard zu halten. Anzeiger: Auch in Anbetracht der zahlreichen potentiellen Siedlungsgebiete?

Vaschauner: Gisingen mit seinen rund 9000 Einwohnern verfügt bislang nicht nur über Einrichtungen des täglichen Bedarfs und ein angeschlossenes Betriebsgebiet. Die umfangreichen Flächenpotentiale begünstigen auch eine weiterhin hohe Siedlungstätigkeit. In der Folge wird die Bevölkerungszahl weiter zunehmen und neue Bedürfnisse entstehen. Anzeiger: Wobei Gisingen in erster Linie doch eine reine Wohngemeinde ist... Vaschauner: Es geht um jene Räume in denen wir uns täglich bewegen, in denen wir arbeiten oder unsere Freizeit verbringen. Das sind öffentliche Plätze, unsere Naherholungsgebiet oder Naturschutzgebiete bis hin zu unseren Häusern und Gärten. Neben der Grundversorgung mit Lebensmittel gilt es aber auch Dienstleistungen, öffentliche Einrichtungen und auch weitere Geschäfte zu erhalten bzw. neu zu etablieren, damit für die Kunden möglichst viele Gründe zum Besuch der Ortsmitte vorhanden sind. Anzeiger: Das gilt auch und vor allem für Kinder, Jugendliche und ältere Bewohner... Vaschauner: Zahlreich richtungsweisenden Konzeptionen für Kinderbetreuung, Jugendarbeit aber auch für Familien und Senioren wurden bedarfsgerecht umgesetzt und weiter entwickelt. Beispiele dafür sind die rund 30 Gisinger Vereine und das neue Schulzentrum Oberau mit den zahlreichen Vereinsräumen. Für die Kleinsten

Anzeige

Peter Vaschauner ist mit seinen 22 Jahren an der Spitze des Stadtteils Gisingen mittlerweile der „längstdienende“ Ortsvorsteher in Feldkirch. Er führt zudem auch den einwohnerreichsten Teil der Montfortstadt und freut sich über die gute Infrastruktur, das reiche Vereinsleben und die rege Bürgerbeteiligung in „seinem“ Stadtteil.

Mittendrin statt nur dabei: Gisingens Ortsvorsteher Peter Vaschauner. wurden die Kindergärten Hämmerlestraße und Oberer Riegel neu geschaffen, für die Jugendlichen sind Topp-Einrichtungen wie die Skateanlage, das Waldbad, die Fußball- und Tennisplätze, usw. vorhanden. Anzeiger: Vor allem das Vereinsleben scheint in Gisingen – siehe auch unlängst am Beispiel des Feuerwehrfests – sehr rege zu sein... Vaschauner: Vereinstätigkeit bedeutet Identität und Identität bedeutet die Herstellung von Beziehungen. Vereinstätigkeit wirkt gerade in der heutigen Zeit der Tendenz der Isolierung und Vereinsamung entgegen und schafft notwendige Voraussetzungen für ein zukunftsorientiertes „Miteinander“. Die Vereine sind auch das Fundament der Bewohner I U GLH ,GHQWLÀNDWLRQ PLW LKUHP Stadtteil. Das soziale Klima, der Zusammenhalt der Dorfgemein-

schaft und lebenswerte Stadtteile sind wichtige Bausteine für die Zukunftsfähigkeit einer Stadt wie Feldkirch. Anzeiger: Was wurde punkto der Verkehrsproblematik, die ja in Gisingen immer für Diskussionen sorgt, in letzter Zeit getan? Vaaschauner: Das Verkehrskonzept der Stadt Feldkirch ist prinzipiell richtig und wichtig, kleinere Nachjustierungen können und sollen – auch aus Hinweisen der Bevölkerung resultierend – immer wieder gemacht werden. So wird nunmehr etwa die Rechtsregel bei zwei Kreisverkehren in Gisingen korrigiert, da sie zu Irritationen führten. Wichtig ist, dass die Stadtverantwortlichen – und natürlich auch der Ortsvorsteher – immer ein offenes Ohr für die Wünsche und Belange der Bevölkerung haben.


Gisingen im Fokus

37

Anzeige

Donnerstag, 20. Juni 2013


Gisingen im Fokus

38

Donnerstag, 20. Juni 2013

Wohnprojekt in Gisingen-Kapfstraße Beginn der Bauarbeiten noch für diesen Herbst avisiert

Am Samstag, 15. Juni nutzen einige Wohnungssuchende die Möglichkeit, sich direkt auf dem Baugrund ausführlich über das neue Wohnprojekt, welches von der Nägele Wohn- und Projektbau GmbH aus Sulz errichtet wird, zu informieren. Fachmännische Be-

ratung wurde nicht nur vom Bauträger, sondern auch von Finanzexperten der Sparkasse Feldkirch geboten. Die neue Wohnanlage „KapfVWUD H´ EHÀQGHW VLFK QRFK LQ GHU Verkaufsphase und mit dem Beginn der Bauarbeiten ist diesen Herbst zu rechnen. Ausführliche Details über diese moderne .OHLQZRKQDQODJH ÀQGHQ 6LH XQWHU www.naegele.at bzw. informiert Sie Josef Amann unter der Telefon Nummer 0664/3120205 gerne. (pr)

Anzeige

Letzten Samstag konnten sich Interessierte direkt auf dem Baugrund der neuen Wohnanlage „Kapfstraße“ ein Bild vom Standort machen und sich über das Bauvorhaben informieren.


Gisingen im Fokus

Donnerstag, 20. Juni 2013

39

Blasmusik als große Leidenschaft Der 80-jährige Johann Öttl ist wohl der älteste „Jungmusiker“ Feldkirchs Trotz seiner 80 Jahre ist er noch immer in mehreren Musik-Formationen aktiv und möchte sein tägliches Musizieren nicht missen: Johann Öttl, einst Obmann des Musikvereins Gisingen, ist ein Blasmusiker (und ausgezeichneter Holzschnitzer!) aus Leidenschaft, der trotz seiner Tiroler Herkunft dank seines großen Engagements im Feldkircher Stadtteil mittlerweile ein lieb gewonnenes Original ist.

Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Johann Öttl: Dankbarkeit und Zufriedenheit zeigen, vor allem, wenn man dem Tod schon von der Schippe gesprungen ist.

Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Johann Öttl: Wenn man im Herzen Dankbarkeit und ZufriedenKHLW HPSÀQGHW

- Absolvierte einen Kapellmeisterkurs in Landeck.

Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Johann Öttl: Nein. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Johann Öttl: Ich glaube, gut mit Menschen umgehen zu können noch heute sagen mir das ehemalige Mitarbeiter. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Johann Öttl: Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Johann Öttl: Dass ich 1977 meine Stube um sehr viel Geld mit einer handgeschnitzten Decke ausgestattet habe. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Johann Öttl: Schlangen. Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Johann Öttl: Ich fühle mich daheim bei und mit meiner Frau am wohlsten. Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Johann Öttl: „Der Herrgott möge es dir vergelten!“ Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Johann Öttl: Ich habe verschie-

Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Johann Öttl: Beim Musizieren ich stehe früh auf und habe mir ein Probelokal im Keller eingerichtet, in dem ich jeden Morgen mindestens eine Stunde musiziere. Anzeiger: Stichwort Blasmusik... Johann Öttl: - Ich war schon in Tirol bei der Blasmusik aktiv, mein Vater leitete die örtliche Kapelle

Johann Öttl mit seinem geliebten Tenorhorn. dene Talente und bin damit auch zufrieden. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Johann Öttl: Dass ich nicht farbenblind wäre. Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Johann Öttl: Meine Gesundheit. Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Johann Öttl: Dass ich nach einem Unfall im Riollstuhl sitzen muss - ich hatte als junger Mann einen schweren Unfall - da war es schon knapp.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Johann Öttl: Verlässlichkeit. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Johann Öttl: Das kommt auf die Jahreszeit an - im Sommer am liebsten Bergwandern. Und abends ein feines Glas Wein zu Hause. Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Johann Öttl: Dort wo ich wohne in Gisingen. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Johann Öttl: Die Steiermark.

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Wohnort: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Johann Öttl 16. März 1933 verheiratet Zwei Kinder, vier Enkel Landwirt, Polier, Baumeister Pensionist Feldkirch-Gisingen Musik, Holzschnitzen Bücher von Bischof Stecher Milchreis Probelokal Gisingen

- Mittlerweile bin ich seit 50 Jahren bei der hiesigen Blasmusik. Nach 17 Jahren Vizevorstand war ich 13 Jahre Obmann der Blasmusik Gisingen und übergab pünktlich zum 100-jährigen Bestehen 1993 einem Jüngeren das Zepter. - Ich spiele immer noch mit und zwar sowohl bei den Senioren als auch bei der Jungmusik. Somit bin ich wohl der älteste Jungmusiker Feldkirchs. Aber da ich mir als Pensionist die Zeit ja einteilen kann, macht es mir Spaß und die Jungen haben erfahrenen Musiker an der Seite, an dem sie sich aufstützen können. - Bin auch sehr glücklich, dass meine beiden Kinder ebenfalls in der Blasmusik aktiv sind. - Neben den großen Kapellen spiele ich mit dem „Bläserduo Alpenklang“ auch eigens für Tenorhörner komponierte Lieder und Weisen. Wir haben es immerhin geschafft, einen 60-Jährigen nach einem Konzert zur Blasmusik zu bringen. - Ist die Blasmusik einer der besten Orte, um sich zu integrieren. Mir ist es als Tiroler „Zuagrasten“ bei der Musik sehr schnell gelungen, mich in die Gisinger Dorfgemeinschaft zu integrieren - das kann ich jedem nur wärmstens empfehelen!


Gisingen im Fokus

40

Donnerstag, 20. Juni 2013

120 Jahre Musikverein Gisingen Das war das Bezirksmusikfest Der Musikverein Gisingen feiert sein 120-jähriges Bestehen und zelebrierte dies unlängst beim Festplatz Oberau mit dem Bezirksmusikfest 2013. „butzvarruckt im Trachtenlook“ Die aus Radio und Fernsehen bekannte Topband der volkstümlichen Unterhaltungsszene „Die Lauser“ heizten den zahlreich in Trachten erschienenen Gästen ein, und als besonderes Highlight galten die 4 Schiffsschaukeln im Festzelt. Am Samstag folgte der Marschmusikwettbewerb mit anschließender Rasenshow der Militärmusik Vorarlberg. Der Sternmarsch der teilnehmenden Kapellen bildete den Auftakt zu einem unvergesslichen Abend mit den „Fidelen Mölltalern“ Festumzug am Sonntag Der Sonntag begann mit der Festmesse, welche durch die Jugendkapellen aus Feldkirch umrahmt wurde. Der bekannte singende Pfarrer Franz Brei gestaltete die Messe, ehe die „Innsbrucker Böhmische“ für einen gemütlichen Frühschoppen garantierte. Der

Mannigfaltige Eindrücke nahmen die Teilehmer vom Fest mit nach Hause. große Festumzug mit ca. 39 Musikvereinen und Ortsvereinsgruppen stand dann unter dem Motto „anno dazumal“ und lockte die ganze Gisig´r Bevölkerung zum Festgelände. Der Musikverein Gisingen bedankt sich ganz herz-

lich bei der Gisinger Bevölkerung und den mitwirkenden Vereinen für die großartige Unterstützung und Hilfe beim BMF 2013. Ohne diese tatkräftige Unterstützung wäre es für den Musikverein nicht möglich gewesen, ein Fest

in dieser Größenordnung durchzuführen. An dieser Stelle möchte sich der MVG nochmals bei den Anrainern für die Unannehmlichkeiten während des Festbetriebes entschuldigen und dankt für das Verständnis. (ver)

Der Musikverein Gisingen stellt sich vor Gründung 1893 Jugendkapelle seit 1956 Big Band seit ca. 35 Jahren Vorstand: Sonja Domig Kapellmeister: Werner Loacker Jugendreferenten: Felix Tiefenthaler, Fabian Malin Mitglieder 54 Jungmusik 30 Jugendliche in Ausbildung Der Musikverein absolviert im Jahr ca. 20 bis 35 öffentliche Auftritte bei Platzkonzerten, verschiedensten kirchlichen Anlässen, Festen und Feiern. Damit das hohe musikalische Niveau gehalten bzw. verbessert werden kann, werden zusätzlich ca. 80 Voll- und Teilproben abgehalten. Auch im Bereich der „Bewegten Musik“ – also der Marschmusik wird regelmässig geübt.

Der Musikverein konnte in der Vergangenheit schon einige herausragende Ergebnisse bei Wertungsspielen und Marschmusikwettbewerben erzielen, welche nicht zuletzt auf die teils intensive Probentätigkeit zurückzuführen sind. Der musikalische Höhepunkt eines jeden Vereinsjahres ist das LPPHU LP +HUEVW VWDWWÀQGHQGH Herbstkonzert. Die Proben für diese überaus große musikalische Herausforderung für den Verein beginnen bereits Monate vor dem Konzert. Ganz besonders viel Augenmerk legt der Verein auf die Ausbildung seiner Jungmusikanten. Sind sie es doch, die in Zukunft den Fortbestand des Vereins sichern. Ein Instrument zu erlernen und in der Gemeinschaft zu musizieren ist für junge Menschen nicht nur eine

sinnvolle Freizeitbeschäftigung, sondern auch für die Entwicklung der Sozialkompetenz von großer Bedeutung. Der Musikverein präsentiert sich sehr vielseitig. So gibt es innerhalb des Vereins noch drei weitere Formationen: Big Band = Tanzband der Extraklasse speziell für Veranstaltungen mit Tanzmöglichkeit, Firmenfeiern, Eröffnungen usw. Gisinger Musikanten = Im Stil der Fidelen Inntaler speziell für Frühund Dämmerschoppen, private Veranstaltungen sowie Promenadenkonzerte Weisenbläser = für Weisenbläserveranstaltungen, kirchliche Anlässe wie Messen, Beerdigungen und Hochzeiten und private Feste.

Kontaktmöglichkeiten sind in der Homepage www.mvgisingen.at ersichtlich. Der Musikverein Gisingen hat aber nicht nur sehr gute musikalische Qualitäten. Im Bereich der Organisation und Durchführung verschiedenster Veranstaltungen hat man sich teils weit über die Ortsgrenzen hinaus einen Namen geschaffen. So ist das „butzvarruckt“ bereits als Fixpunkt im Vorarlberger Faschingskalender nicht mehr wegzudenken. Das Bezirksmusikfest Gisingen hat von den Musikanten sehr viel abverlangt und so freuen sich alle auf die bevorstehende Sommerpause im August und die etwas weniger anstrengenden Proben für das Konzert 2013 (pr)


Webportal für Bücherei Gisingen: Die Bücherei Gisingen hat ein neues Web-Portal. Jetzt kann bequem von zu Hause aus in 15.000 Medien gestöbert und reserviert werden - www.biblioweb.at/gisingen. „Das ist wirklich ein großer Vorteil für unsere Kunden“, freut sich Monika Rehlendt, Büchereileiterin in Gisingen, „unsere Leserinnen und Leser können nicht nur in unserem Angebot stöbern, sondern sehen auch gleich, ob das Buch verfügbar ist oder nicht - und wer in der Bücherei Gisingen angemeldet ist, kann sogar gleich das Buch reservieren.“ Die Bücherei Gisingen hat ein Angebot von 15.000 Medien: Bücher, Hörbücher, 30 Zeitschriftenabos, Spiele und Filme. Das Büchereiteam kauft laufend neue Medien ein und berücksichtigt dabei auch gerne Kundenwünsche. (rj)

41

Anzeige

Gisingen im Fokus

Anzeige

Donnerstag, 20. Juni 2013


Gisingen im Fokus

42

Feldkirch erfolgreich in Götzis Vom 8. bis 9. Juni fanden im Götzner Möslestadion die VLVMehrkampfmeisterschaften statt, bei welchen die Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen mit 7 Medaillen erfolgreich abschnitten. In seinem ersten Zehnkampf sorgte Mike Sgarz mit 4,20 m im Stabhochsprung und dem Sieg bei den MU18 gleichzeitig für die herausragendste als auch die größte Überraschung an diesem Wochenende. Vereinskollege Matthias Nussbaumer lief nach Bestzeit über 400 m auch eine tolle neue Bestleistung in 16,53 sec. über 110 m Hürden und erreichte die Bronzemedaille. Bei den MU20 erkämpfte sich Konstantin Weber trotz einer „spektakulären Sturz-Salto-Showeinlage“ während seines Hürdenlaufs mit soliden Leistungen und 5.721 Punkten den VLV-Meistertitel in seiner Klasse. Über eine tolle Hürdenzeit freute sich Martin Bertschler, der sich die Goldmedaille bei den MU14 sicherte. Hinter ihm platzierte sich Pascal Frick auf Rang 2, welcher v.a. im Vortexwurf mit 58,47 m überzeu-

gen konnte. Zusammen mit Daniel Bertschler gewann das Gisinger Trio auch die Mannschaftswertung in dieser Altersklasse. Eine Bronzemedaille bei den Mädchen WU14 erzielte Nadja Schatzmann. In der Altersklasse U12 belegten Hanna Tirroniemi Rang 7 bei den Mädchen und Max Schneider Rang 20 bei den Jungs. Und auch die jüngsten Gisinger Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Elina Tirroniemi (Rang 7 WU10), Alice Tomek (Rang 15 WU10), Ben Schneider (Rang 7 MU10) und Julian Rimpf (Rang 14 MU10), absolvierten tolle Wettkämpfe. (ver)

Donnerstag, 20. Juni 2013

EM-Bronze für den 4er des RC Böhler Gisingen Bei der Hallenradsport-Europameisterschaft in Altdorf (CH) konnte die 4er Mannschaft RC Böhler Gisingen mit Nina und Elise Klammsteiner, Anna Pircher und Marion Müller die Bronzemedaille gewinnen. Mit einer feinen Fahrt mussten sie sich nur Deutschland und der Schweiz geschlagen geben. Mit gleich drei Landesmeistertiteln endete die Landesmeisterschaft 2013 in Altenstadt für Gisingens Radsportler. Erstmals mit dabei war Konstantin Fehr, der in der Klasse Schüler U11 Landes-

meister wurde. Julia Walser zeigte einmal mehr ihr Können und holte sich mit neuer persönlicher Bestleistung den Landesmeistertitel in der Klasse Schülerinnen U15. Die 4er Mannschaft mit Elise und Nina Klammsteiner, Marion Müller und Anna Pircher gewann in der Klasse 4er Juniorinnen und kürten sich somit ebenfalls zum Landesmeister. Bei ihrer ersten Landesmeisterschaft nach der Babypause platzierte sich Denise Boller mit einer durchwachsenen Fahrt auf Rang 2 in der Kategorie 1er Elite Frauen. Erfolge allerorts Auch die Staatsmeisterschaft der Schüler und Junioren brachte Erfolge. Julia Walser belegte den zweiten Rang in der Kategorie Schülerinnen, die 4er Mannschaft holten sich den Staatsmeistertitel. Eine Woche später konnte sich Julia Walser ihren ersten Titel bei der Bodenseemeisterschaft in der Kategorie Schülerinnen holen. Der Verein gratuliert seinen Sportlern und Sportlerinnen für die erbrachten Leistungen und wünscht viel Erfolg bei den folgenden Wettkämpfen. Mehr Informationen zum Radfahrclub Gisingen (Kunstrad, Radtouristik, Rennrad XQG 0RXQWDLQELNH ÀQGHQ 6LH DXI www.rc-gisingen.at (rj)

Das erfolgreich Team der TS Gisingen.

Autoputzaktion für die Gisinger Kirch‘: Trotz widri-

ger Umstände und strömendem Regen führten die Gisinger Jungfeuerwehr und die Ministranten am 1. Juni im Feuerwehrhaus eine Autoputzaktion durch. Die Aktion fand guten Anklang und so wurde von 9- 13 Uhr eifrig gesaugt und geputzt. Die zwanzig jungen Leute nahmen ihre Sache ernst und gaben sich alle Mühe die Autos innen auf Hochglanz zu bringen. Bei dieser Aktion konnten gut 400 Euro für die Renovierung eingenommen werden. Ein herzliches Vergelts Gott allen Beteiligten. (rj)

Schülermeisterin Julia Walser

Das Medaillenteam aus Gisingen


Donnerstag, 20. Juni 2013

Gisingen im Fokus

43

Raiffeisen Wohncenter in Gisingen Ihr Wohntraum in guten H├дnden

Alles aus einer Hand. Als Nummer Eins bei Wohnbau├АQDQ]LHUXQJHQ ZDU HV GHU 5DLIIHLVHQEDQN )HOGNLUFK ZLFKWLJ LKUHQ .XQGHQ ]XVlW]OLFKH 9RUWHLOH XQG HLQHQ GHXWOLFKHQ 0HKUZHUW EHL GHU 8PVHW]XQJ LKUHU :RKQWUlXPH ]X ELHWHQ 6HLW GHU (U|IIQXQJ LP -DKUH EHJOHLWHQ *HVFKlIWVI┬БKUHU :ROIJDQJ 0DUWLQ XQG VHLQ 7HDP ,QWHUHVVLHUWH LP %HUHLFK Wohnen von A-Z. Die ZusammenDUEHLW EHJLQQW RIW PLW HLQHU 2EMHNWEHVLFKWLJXQJ RGHU HLQHU ,PPRELOLHQYHUPLWWOXQJ XP ZHOFKH VLFK ,PPRELOLHQPDNOHULQ 6DELQH 0H\-

HU JHUQH SHUV|QOLFK N┬БPPHUW 'LH %HJOHLWXQJ GXUFK GLH 0LWDUEHLWHU GHV 5DLIIHLVHQ :RKQFHQWHUV UHLFKW YRQ GHU PD┬ЙJHVFKQHLGHUWHQ )LQDQ]LHUXQJ ┬БEHU GLH $EZLFNOXQJ GHU )|UGHUDQVXFKHQ ELV ]XP (LQ]XJ 8P GLH Q|WLJH $EVLFKHUXQJ N┬БPPHUW VLFK GDEHL JHUQH GHU 5DLIIHLVHQ 9HUVLFKHUXQJVVSH]LDOLVW 1LQR 5DGXORYLF Wohnen unterliegt einem Wandel. 'DVV GDV 7KHPD :RKQHQ PLW GHP (LQ]XJ LQ GDV (LJHQKHLP DEHU QLFKW HQGHW U┬БFNW LQ GHQ OHW]WHQ -DKUHQ LPPHU PHKU LQV %HZXVVWVHLQ GHU %HY|ONHUXQJ 'LH VWHLJHQGH /HEHQVHUZDUWXQJ EULQJW QHEHQ GHU 6DQLHUXQJVIUDJH DXFK GDV 7KHPD ├Е:RKQHQ LP $OWHU┬┤ PLW VLFK 8P ELV LQV KRKH $OWHU VHOEVWEHVWLPPW XQG VHOEVWVWlQGLJ OHEHQ ]X N|QQHQ VROOWH PDQ VLFK IU┬БK JHQXJ PLW GHQ 8PVWlQGHQ GLH HV

PLW VLFK EULQJW DXVHLQDQGHUVHW]HQ :ROIJDQJ 0DUWLQ *HVFKlIWVI┬БKUHU GHV 5DLIIHLVHQ :RKQFHQWHUV VHW]W VLFK VHLW HLQLJHQ -DKUHQ PLW GHP DOWHUVJHUHFKWHQ XQG VHOEVWlQGLJHQ :RKQHQ LP $OWHU DXVHLQDQGHU ├Е(V LVW XQV ZLFKWLJ XQVHUH .XQGHQ HLQ /HEHQ ODQJ EHL GHU (UI┬БOOXQJ LKUHU :RKQWUlXPH ]X EHJOHLWHQ :LU PDFKHQ VLH IU┬БK]HLWLJ GDUDXI DXIPHUNVDP DQ DOWHUVJHUHFKWH $UFKLWHNWXU XQG $XVVWDWWXQJ ]X GHQNHQ XP LKUH %HZHJXQJVIUHLKHLW XQG 0RELOLWlW LP $OWHU QLFKW HLQVFKUlQNHQ ]X P┬БVVHQ *HUQH N┬БPPHUQ ZLU XQV GDUXP PLW LKQHQ GLH LGHDOH :RKQIRUP ]X ├АQGHQ XP LKUH EHVWHKHQGH ,PPRELOLH XQG EULQJHQ VLH LQ .RQWDNW PLW DOOHQ I┬БU VLH ZLFKWLJHQ %HUDWHUQ XQG 0HQVFKHQ YRU 2UW ┬┤ 'LH (UULFKWXQJ YRQ ]ZHL :RKQHQ LP $OWHU 3URMHNWHQ VRZLH GLH %HJOHLWXQJ YLHOHU DOWHUVJHUHFKWHU 6DQLHUXQJHQ HUP|JOLFKHQ GHQ GLUHNWHQ (LQEOLFN XQG GDV 6DP-

PHOQ YRQ ZHUWYROOHQ (UIDKUXQJHQ 'LHVH Q┬БW]OLFKHQ (UNHQQWQLVVH VWLH┬ЙHQ EHLP ├Е(UOHEQLVDEHQG :RKQHQ LP $OWHU┬┤ LP )U┬БKMDKU DXI JUR┬ЙHV ,QWHUHVVH Umfangreiche Information ist das sichere Fundament. 'LH .XQGHQ SUR├АWLHUHQ YRQ GHU HQJHQ =XVDPPHQDUEHLW PLW )DFKVSH]LDOLVWHQ XQG GHUHQ .QRZ KRZ 'LH LQGLYLGXHOOHQ (QHUJLH XQG 6DQLHUXQJVEHUDWXQJHQ PLW ', $UFK 9LWR 0XVVQHU VRZLH GLH 5HFKWVEHUDWXQJHQ PLW 0DJ -RKDQQHV %OXP ZHUGHQ KlX├АJ JHQXW]W =XGHP SUlVHQWLHUHQ %DXWUlJHU ODXIHQG DNWXHOOH 3URMHNWH LP 5DLIIHLVHQ :RKQFHQWHU 9LHUWHOMlKUOLFK RUJDQLVLHUWH )DFKYRUWUlJH ]X 7KHPHQ ZLH ]% (UEHQ XQG 9HUHUEHQ *DUWHQJHVWDOWXQJ 6FKXW] YRU (LQEUXFKVGLHEVWDKO %HZXVVWHU 8PJDQJ PLW (QHUJLH HWF HUJlQ]HQ GDV $QJHERW SU

Anzeige

Das Wohncenter der Raiffeisenbank Feldkirch bietet neben bankspeziямБschen Beratungen zu Finanzierungs- und Versicherungsfragen geb├╝ndelte Kompetenzen zu den verschiedensten Themen rund ums Bauen und Wohnen.


44

Gisingen im Fokus

Donnerstag, 20. Juni 2013


Gisingen im Fokus

45

Anzeige

Donnerstag, 20. Juni 2013


Gisingen im Fokus

46

Donnerstag, 20. Juni 2013

Vorarlberg Milch wächst weiter! Traditionsunternehmen setzt auf beste regionale Qualität

Wirtschaftsjahr 2012 Der Warenumsatz erreichte im Jahr 2012 44,6 Millionen Euro, dies bedeutet eine Umsatzsteigerung um 2,3 Prozent und bestätigt die hohe Akzeptanz und Beliebtheit unserer Ländle Milchprodukte. 100% Ländle Milch = 100% Vorarlberg Wo „Ländle Milch“ drauf steht, ist auch „Ländle Milch“ drinnen und das zu 100 Prozent. Sortimentserweiterung 2012 Der Ländle Gauertaler ist eine mild feine Käsespezialität aus bester Ländle Milch und reift mind. 3 Monate. Der Klassiker „Ländle Weinkäse“ jetzt auch in Scheiben geschnitten ist in der 150g wieder-

verschlieĂ&#x;baren Frischebox erhältlich. Internationale Auszeichnungen Gold beim World Cheese Award in Birmingham fĂźr den Ländle Weinkäse, 2x Gold bei der Käsiade fĂźr den Ländle Gauertaler und den Ländle Weinkäse, Käse Kaiser fĂźr den Ländle Mostkäse unterstreichen die groĂ&#x;e Käsekompetenz der Vorarlberg Milch. Bereits zum 7. Mal - Platz 1 fĂźr die Marke „Ländle Milch“ An der Spitze der „Hitparade der Vorarlberger Marken“ steht erneut - mit 53 Prozent ungestĂźtzter Bekanntheit und beim Ranking der sympathischsten Marken in Vorarlberg „Ländle Milch“ an erster Stelle. „Wir freuen uns Ăźber dieses Ergebnis, welches gleichzeitig Auftrag ist unsere erfolgreiche Markenstrategie fortzufĂźhren.“ so GF Mag. Raimund Wachter. Aktuell: Neue Rezeptur - weniger Zucker als ein Apfel* Die Vorarlberg Milch hat, dem

Trend entsprechend zu einer gesundheitsbewuĂ&#x;ten Ernährung, die Rezepturen in der bunten Palette angepaĂ&#x;t und den Zuckergehalt um ca. 20 % reduziert. *Der TOPAZ (beliebtester Apfel im Ländle) hat ein durchschnittliches Gewicht von ca. 180 g und 100 g enthalten durchschnittlich 13,6 g Zucker. Folgende Produkte jetzt mit verfeinerter Rezeptur - weniger Zucker - voller Genuss! Ländle Fruchtjoghurt - 6 fruchtige Sorten - maximaler Genuss Ananas-Orange, Banane, Erdbeere, Himbeere, Kirsche, Waldbeeren.

INFO

Ländle Milchdrinks - 4 Sorten Schokolade, Banane, Vanille, Erdbeere Ländle Trinkjoghurt - 6 Sorten Erdbeere, Banane, Ananas-Kokos, 3Ă€UVLFK 0DUDFXMD .DIIHH 0DQJR „Mein Ländle“ Die Vorarlberg Milch startet ab Juni eine neue Kampagne unter dem Titel „Mein Ländle“, in welcher die Landwirte im Vordergrund stehen. Aktive Landwirte vom Bodensee bis zum Arlberg, ehrlich und authentisch, werden bei ihrer täglichen Arbeit gezeigt. (pr)

Anzahl der Mitglieder/Milchlieferanten: Anzahl der Mitarbeiter: Milchanlieferung und Verarbeitung 2012: Ausbezahltes Milchgeld an Milchlieferanten 2012: Ă˜ ausbezahlter Milchpreis 2012: Aktueller Milchpreis: Warenumsatz 2012: Absatz: Investitionsvolumen 2012: Bilanzgewinn:

583 120 60,7 Mio. kg +1,2% 22,1 Mio. Euro 36,3 Cent/kg inkl. Mwst. 40,6 Cent/kg inkl. Mwst. 44,6 Mio. Euro + 2,3% Inland 75%, Export 25% 404.441 Euro 206.139 Euro

2 VM ILCH.JPG

Das Traditionsunternehmen Vorarlberg Milch setzt ausschlieĂ&#x;lich auf heimische Produkte aus dem Ländle.

Anzeige

Das Traditionsunternehmen Vorarlberg Milch produziert hochwertige Milchprodukte in bester Ländle Qualität, dafßr stehen 583 Vorarlberger Landwirte vom Bodensee bis zum Arlberg.

Die Milch-Macher: Reinhard Hofer, Reinhard Summer, Raimund Wachter, Johannes Wehinger


Gisingen im Fokus

Donnerstag, 20. Juni 2013

47

Alexander Längle in Aktion. Ob Marathon oder Ironman, er geht dabei immer an sein Limit und zählt zur Elite im Ländle.

Der Gisig´r „Ironman“ auf Erfolgskurs $OH[DQGHU /lQJOH JLOW DOV Ă…3URÀ¾ LQ GHU 9RUDUOEHUJHU 6SRUWV]HQH Er betreibt seit seiner Kindheit Sport, Leichtathletik sowie Handball bis 1997 und seit 2006 ist er als Triathlet auf Laufevents sehr erfolgreich unterwegs. Zahlreiche Marathonläufe (Bestzeit Marathon 2:51, Halbmarathon 1:20) und Ironman hat er bereits absolviert, aber von ausruhen kann nicht die Rede sein. Jährlich geht er fĂźr das „hellblaue Powerteam“ Bei vielen Wettkämpfen an den Start und bringt dabei Top Leistungen. NatĂźrlich bedeutet dies einen enormen Zeitaufwand, aber seine Berufe lässt er dabei nicht auĂ&#x;er Acht. In den 6RPPHUPRQDWHQ Ă€QGHW PDQ LKQ als Kellner im Sterna Bangs und in den Wintermonaten als Skilehrer auf den Pisten im Montafon. Alexander Längle, ein sympathischer Allrounder stand dem Feldkircher Anzeiger Rede und Antwort und gab dabei tiefe Einblicke in sein Leben.

unverspurter Hang Anzeiger: Kennen Sie Ă„ngste? Längle: Ja, kĂśnnen ab und zu ganz nĂźtzlich sein. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Längle: Ehrgeiz Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Längle: Unehrlichkeit Anzeiger: Was ist Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Längle: Meine Freiheit Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Längle: Gewalt Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie einen Abend verbringen? Längle: Mit meinem Idol Hermann Maier Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häuďŹ g? Längle: Alpines Fahrverhalten Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glĂźcklichsten? Längle: Auf der Ziellinie nach meinem ersten Ironman

9RQ 0DWKLDV 7DYHUQDUR

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Längle: Handwerkliches Geschick

Anzeiger: Was ist fßr Sie das vollkommene Glßck? Längle: Ein schÜner Tag und ein

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kÜnnten: Was wäre es?

Längle: Offener gegenĂźber Mitmenschen zu sein. Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Längle: Meine Gesundheit Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck? Längle: Keinen Sport mehr machen zu kĂśnnen. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Längle: Die wirklich guten Freunde. Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Längle: Dan Brown, Paul Eddy Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Längle: Mit Familie oder Freunden einen schĂśnen Skitag verbringen. Anzeiger: Wo mĂśchten Sie am liebsten wohnen? Längle: Mir gefällt es in Gisingen. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Längle: Neuseeland Anzeiger: WofĂźr geben Sie viel Geld aus? Längle: Sport Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Längle: Wer aufhĂśrt besser zu werden, hĂśrt auf gut zu sein.

Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Längle: Viel Fahrrad fahren, Mßll trennen Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Längle: Beim Lauftraining Anzeiger: Wer hat Sie in letzter Zeit beeindruckt? Längle: Marcel Hirscher Anzeiger: Sport ist fßr mich... Längle: Entspannung und gleichzeitig der Anreiz meine Leistungsspitze irgendwann mal zu erreichen.

ZUR PERSON

Alexander Längle *HEXUWVGDWXP -XQL )DPLOLHQVWDQG OHGLJ .LQGHU NHLQH (UOHUQWHU %HUXI 5HVWDXUDQWIDFK PDQQ 'LSORPVNLOHKUHU $XVJH EWHU %HUXI 6NLOHKUHU .HOOQHU +REE\ 6NLIDKUHQ 7ULDWKORQ 0RXQWDLQELNH 7HQQLV 6XUIHQ /LHEOLQJVEXFK $QJHOV DQG 'HPRQV /LHEOLQJVVSHLVH .lVVSlW]OH /LHEOLQJVORNDO 'RJDQD 6WHUQ %DQJV /LHEOLQJVRUW .DSVWDGW


DSC_1283.JPG

Gisingen im Fokus

48

Donnerstag, 20. Juni 2013

Ortsfeuerwehr Gisingen Immer da, wenn Hilfe gebraucht wird Im Jahr 2012 leisteten die Feuerwehrmänner und –frauen der Freiwilligen Feuerwehr Gisingen insgesamt 16.895,98 Stunden, ehrenamtlich und unentgeltlich. Die Aufgaben unserer Wehr reichen weit Ăźber den abwehrenden Brandschutz fĂźr die Fraktion Gisingen hinaus. Wir sind zum Beispiel im vorbeugenden Brandschutz als auch in der Brandschutzerziehung tätig. Ein junges Team ist gut vorbereitet.

FeuerlÜschßbungen sind gefragt. Feuerwehrjugend Gisingen In der Jugendfeuerwehr kÜnnen Jugendliche im Alter zwischen 12 und 16 Jahren sich mit dem Wesen der Feuerwehr vertraut machen. Durch besonders geschulte Betreuer (eigene Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule Vorarlberg) werden die jungen Leute auf die zukßnftige Aufgabe als Feuerwehrmann vorbereitet. Dabei steht neben der fachlichen Grundausbildung auch die Kameradschaft und Gemeinschaft sehr im Vordergrund. Im fachlichen Bereich wird versucht, den Umgang mit Gerätschaften usw. theoretisch und auch praktisch zu vermitteln. Als Wissenskontrollen dienen hier die jährlich abgehaltenen Wissenstests und Leistungsbewerbe der Feuerwehrjugend.

Anzeige

Weiters sind wir StĂźtzpunkt fĂźr technische Einsätze, im speziellen fĂźr Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen bei denen hydraulisches Rettungsgerät zum Einsatz kommt. Mit diesen Rettungsgeräten unterstĂźtzen wir auch die Feuerwehren Altenstadt und Nofels. Die Sicherheit der BevĂślkerung hängt im Wesentlichen von der Mannschaftsstärke der Feuerwehr sowie der sofort verfĂźgbaren Einsatzkräfte ab. Im speziellen während den Arbeitszeiten kĂśnnte es hier zu einer unterbesetzten Einsatzmannschaft kommen. Obwohl die Feuerwehr Gisingen mit 81 aktiven Einsatzkräften zu den fĂźnf grĂśĂ&#x;ten Feuerwehren im Bezirk Feldkirch gehĂśren, kooperieren wir seit einigen Jahren sehr intensiv mit den Kameraden der Feuerwehr Altenstadt. So werden bei allen Brandeinsätzen mittlerer GrĂśĂ&#x;e beide Wehren alarmiert, unterstĂźtzen sich somit jeweils gegenseitig bei der Einsatzbewältigung und garantieren der BevĂślkerung zu jeder Zeit eine optimale Einsatzbereitschaft.

Aber der Alltag in der Feuerwehrjugend besteht nicht nur aus fachlicher Ausbildung. Die Kameradschaft soll natĂźrlich auch nicht zu kurz kommen. So werden jedes Jahr verschiedenste Aktivitäten ] % $XVĂ Â JH 6FKZLPPEDGEHsuche, Grillfeste, Zeltlager usw.) durchgefĂźhrt. Dabei soll den Jugendlichen besonders das Miteinander vermittelt werden, ohne dies in der Feuerwehr keine optimale Leistung mĂśglich ist. Hochwasser 2013 Die Schlagkraft unserer Wehr konnte beim Hochwasser am 01. und 02. Juni 2013 wiederrum unter Beweis gestellt werden. Insgesamt 36 Stunden waren 50 Feuerwehrmänner und –frauen der Feuerwehr Gisingen im Dauereinsatz und schĂźtzten die Anrainer GHU 1DĂ D YRU HLQHP hEHUWULWW GHV Baches. Am 01. Juni 2013 um 02:36 Uhr wurden die Mitglieder der Feuerwehr Gisingen und Altenstadt DODUPLHUW GDVV GLH 1DĂ D  EHU]Xlaufen drohte. Es wurden Schutzwände mit Schaltafeln und SandVlFNHQ HQWODQJ GHU 1DĂ D HUULFKWHW

INFO

Ortsfeuerwehr Gisingen seit 1909 Kommandant: Tschann Gerhard Kommandant-Stv.: FrÜhlich Josef Mannschaftsstand: 79 Aktive Wehrmänner und 2 aktive Wehrkameradinnen 2 Ehrenmitglieder 10 Jugendfeuerwehrmänner und 3 Jugendfeuerwehrfrauen Einsatzstatistik 2012 Einsatzstatistik 2013

45 Einsätze 31 Einsätze bis 17.06.2012

Feuerwehrjugend Gisingen seit 1989 Jugendleiter: Leimegger Dominik Mannschaftsstand: 10 Jugendfeuerwehrmänner und 3 Jugendfeuerwehrfrauen zwischen 12 und 16 Jahren Aus- und Weiterbildung 1895 Stunden Aufwand fßr die Jugendbetreuer 1250 Stunden


Gisingen im Fokus

Donnerstag, 20. Juni 2013

49

WELTE HOLZ Feierte Betriebseröffnung und lud zum Tag der offenen Tür Am 31.05.2013 konnte Welte Holz im Beisein zahlreicher Gäste aus Politik, Wirtschaft, Freunden und Verwandten die Betriebseröffnung feiern. Tags darauf lud Welte Holz zum ‚Tag der offenen Tür‘.

Der Großteil des Schnittholzes in den Holzarten Fichte, Tanne und Lärche wird technisch in Trockenkammern, beheizt (gespeist) durch die betriebseigene Biomasseheizanlage, getrocknet. Mit der neuen Hobelmaschine werden Bauholz, Fassadenbretter und – latten sowie Terrassenböden produziert.

Foto: Sigrid Einwaller-Juent

Als Vorarlberger Traditionsbetrieb (seit 1901) entschloss sich die Familie Welte zum Bau eines neuen Sägewerkes. Seit 2012 steht in Feldkirch-Gisingen auf 12.000 m2 eines der modernsten Bandsägewerke, in dem Rundholz zu Schnittholz verarbeitet und anschließend veredelt wird.

Bürgermeister Wilfried Berchtold und Landesrat Erich Schwärzler mit Gastgeberpaar Franz und Christine Welte

Trotz extrem schlechter Witterung strömten zahlreiche Besucher nach Feldkirch-Gisingen um das neu errichtete Sägewerk zu besichtigen. Die Besucher waren begeistert von der neuen Technik und den optimal abgestimmten Abläufen in der Produktion. Auch die Kinder hatten ihren Spaß beim Hackschnitzelhüpfen und Nageln. Nur Dank Unterstützung div. Vereine (Schuhplattler Gruppe Zwischenwasser, Jungfeuerwehr Gisingen und Feuerwehrdamenmannschaft Zwischenwasser) und vieler freiwilliger Helfer konnte dieser Tag gelingen. (pr)

Anzeige

Vor 3 Jahren musste Franz Welte um seine Existenz bangen. Einem Großbrand in seinem Sägewerk in Sulz fielen alle Anlagen und Gebäude zum Opfer.


Gisingen im Fokus

50

Donnerstag, 20. Juni 2013

Erlebnis Waldbad-Feldkirch Endlich: Sommer, Sonne und Badespaß in Vorarlbergs wohl schönstem Bad Endlich hatte Petrus ein Einsehen – nachdem in den ersten Wochen seit der offiziellen Eröffnung das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, tummelten sich in den letzten Tagen Tausende in Vorarlbergs wohl schönstem Bad – dem Erlebnis Waldbad Feldkirch in Gisingen.

bei Gewitter!).Neben uneingeschränktem Badevergnügen an Sonnentagen (9-20 Uhr) ist das Erlebnis-Waldbad im Juni, Juli und August bei jedem Wetter, also auch bei Regen, garantiert von 16 bis 19 Uhr geöffnet. In den drei Hochsommermonaten können die Badegäste im Erlebnis Waldbad auch bei trübem Wetter der täglichen Fitness nachgehen und den Wassersport ausüben. Auch in der Badesaison 2013 wieder mit dabei - die Saisonkarte Bädermax für das Schwimmbad Felsenau, das Erlebnis Waldbad Feldkirch und das Naturbad Untere Au in Frastanz - eine Karte, viel Vergnügen!

Prinzipiell hätten seit dem 27. April wieder alle Wasserratten und Sonnenanbeter die Gelegenheit gehabt, Badespaß, Entspannung und Action in Feldkirchs Bädern zu genießen. Aber da der Mai alles andere als ein Wonnemonat war, nutzten die nach dem Sommer geradezu Dürstenden die ersten heißen Junitage zum Erlebnis im gleichnamigen Waldbad. Erlebnis Waldbad Im Erlebnis Waldbad fühlen sich Kinder und Eltern wie im Paradies. Denn das Erlebnis Waldbad hat alles, was Kinderherzen höher schlagen lässt. Doch auch die Großen kommen voll und ganz auf ihre Kosten: Wasserratten kraulen durchs Sportbecken, Leseratten kühlen sich zwischen zwei Kapiteln ab, Spaßsuchende toben sich im Erlebnisbecken aus. Das Erlebnisbecken ist das Herz des Bades – eine Wellen- sowie eine 70-mRutsche, der Strömungskanal und der Kletterzirkus sowie Blubber-

Für viele das Highlight des Erlebnis-Waldbads: Die langen Rutschen. bucht sorgen mittlerweile für reichlich Abwechslung in dem idyllisch gelegenen Bad. Und während sportive Badefreunde auf den Bahnen im Sport- und Schwimmerbecken ihre Längen herunterspulen können oder den Sprung vom 3- oder 1-Meter-Brett wagen, vergnügen sich Kleinkinder in dem eigens für sie errichteten Bereich (zwei Kinderbecken, 60 m langer Spielbach, sowie Sprühigel und Spielfontäne, Erlebnistunnel und Rutschen). Und dass man sich auch an Land wohl

Zahlreiche Attraktionen in den Becken machen den Schwimmspaß komplett.

fühlt, dafür sorgen ein Beachvolleyball-Sandplatz, die beliebte Trampolinanlage, mehrere Tischtennistische sowie gemütliche Ruhe- und Sonnenliegen und die Möglichkeit, sich bei Sabine und Gerhard am Kiosk zu stärken. Bei jeder Witterung geöffnet Auch diesen Sommer werden unsere Gäste aufs tägliche Schwimmen nicht verzichten müssen. Denn das Erlebnis Waldbad ist im Juni, Juli und August täglich geöffnet - bei jedem Wetter (außer

Zahlreiche Aktionen $XFK 9HUDQVWDOWXQJHQ ÀQGHQ wieder jede Menge im Erlebnis Waldbad Feldkirch statt. Ob Technikführungen, Aqua Fitness (jeden Dienstag, 18.30 Uhr) oder Zumba-Party (die von Lateinamerika inspirierte, kalorienverbrenQHQGH 'DQFH )LWQHVV 3DUW\ ÀQGHW jeden Donnerstag um 18,30 Uhr – das Team des Erlebnis Waldbads Feldkirch freut sich, wenn Sie mitGDEHL VLQG 0RGHUQH XQG JHSÁHJte Sanitäranlagen gehören zum Standard, ebenso das umweltfreundlich erwärmte Wasser in den Schwimmbecken. Einem Sommer voller Badevergnügen steht also nichts mehr im Weg! (rj)

Beim Kinderspielplatz sieht man, warum das Waldbad Waldbad heißt.


Gisingen im Fokus

Donnerstag, 20. Juni 2013

51

Wohnen in der Heldenstraße Feldkirch - Altenstadt Eine neue Kleinwohnanlage mit architektonischem Flair für gehobenen Anspruch. Einmal in einer etwas anderen Wohnanlage wohnen und doch auf keinen Komfort verzichten. Das bietet diese Kleinwohnanlage von trimana in der Heldenstraße. Trimana ist ein junges Bauträger - Unternehmen, das durch jahrelange Erfahrung , kreative Architektur, Verständnis für das Besondere und Einfühlungsvermögen für Familien entstanden ist. Einige Gehminuten vom Zentrum Gisingen und Altenstadt entfernt, entsteht in einer sympathischen Wohngegend am Fuße des Ardetzenberges ein kleines Mehrfamilienhaus mit sieben Wohnungen und angenehmer Privatsphäre. Nur wenige Schritte entfernt, erreicht man den Gehweg zum Naherholungsgebiet Wildpark. Öffentlicher Verkehr, Schulen und

Banken als auch EinkaufsmögOLFKNHLWHQ EHÀQGHQ VLFK JDQ] LQ der Nähe. In der Nachbarschaft wurden einige Häuser gerade erst renoviert oder neu gebaut, und VRUJHQ VR I U HLQH JHSÁHJWH 8Pgebung. Die ebenerdige Tiefgarage bildet einen Sockel, dadurch kommen die Wohnungen im ersten Obergeschoss bereits in den Genuss eines freien Blickes Richtung Altenstadt.

Das Gebäude ist mit zwei versetzten Kuben ideal in den Hang integriert und bietet daher kleine Gärten, großzügig überdachte Veranden oder wirklich große Terrassen. Die Aufteilung der Räume mit einer Höhe von 2,50 ist praktisch und familienfreundlich. Werden weniger Schlafräume benötigt, können die Zwischenwände entfernt und ein luxuriöser Wohnraum geschaffen werden. Natursteinmauern und die aus

Holzlamellen bestehenden Brüstungsbänder verstärken die Eleganz des gesamten Gebäudes. Einheitliche Begrünung durch „Red Robin“ Hecken runden den Stil der Anlage ab. Selbstverständlich ist das Gebäude barrierefrei, mit Lift, w-lan, Steckdose für E-car, E-bike, zum Teil Saunen etc., ausgestattet. Auf zahlreiche Anfragen freut sich das Team von trimana. Weitere Informationen ersichtlich auf Seite 37. (pr)

www.mietenstattkaufen.info

Nur in der Glanzperiode. EXCLUSIV-Geschirrspüler inklusive hochwertigem Gläser-Set

e e r i o d1 3 p z n a Gl .06.20

E

XC Glan LUSIV zPak et

29 0 1 . –inenfest mit tollen Ak

S p ü lm

! t io n e n

asch

Damit Ihre Gläser dauerhaft ihren Glanz bewahren:

Die Bosch-Glasschutztechnik stellt sicher, dass wertvolle Gläser schonend behandelt werden und lange brillant glänzen. Und unsere clearwhite Starterbox hilft dabei.

Das GlanzPaket gibt es zu folgenden Gerätetypen: SMI 86N95 DE & SMI 86N85DE

Eine neue Waschmaschine, oder lieber Urlaub? Fahren Sie auf Urlaub … MIETEN Sie Ihre neue Waschmaschine. Das Leben kann so einfach sein!

Oberaustraße 24 6800 Feldkirch-Gisingen Tel. 0 55 22/733 38

Anzeige

www.bosch-exclusiv.at


Gisingen im Fokus

52

Donnerstag, 20. Juni 2013

Neuer Glanz fĂźr St. Sebastian Kirchenrenovierung und Anschaffung einer neuen Orgel bis FrĂźhjahr 2015 geplant

Die neue Orgel Die neue Orgel weist 23 Register und zwei Transmissionen auf. Die Kosten fßr die Orgel, der KÜnigin der Instrumente, belaufen sich auf 385.000 Euro. Die Auswahl der Register wurde so gewählt, dass die Orgel sich gut eignet fßr die

Pfeifenlose 'HU /RVYHUNDXI ]XU )LQDQ]LHUXQJ ist gut angelaufen: Der Hauptpreis bildet eine Romreise fßr zwei Personen mit einer speziellen Fßhrung im Vatikan. Bei der ersten Zwischenverlosung kÜnnen gewonnen werden: Musikständle vom Musikverein GisinJHQ 5XQGà XJ LP 8OWUDOLJKW I U eine Person, zwei Raummeter ofenfertiges Brennholz, Kässpätzlepatie fßr 20 Personen und weitere Preise. Die Pfarre lädt herzlich HLQ /RVH ]X NDXIHQ XQG LQ ,KUHP Verwandten- und Bekanntenkreis GDI U ]X ZHUEHQ /RVH N|QQHQ LQ diversen Geschäften und auch beim Gisinger Märktle sowie im Pfarrbßro um 25 Euro erworben werden. Auch einige Patenschaften wurden bereits ßbernommen. Der Folder mit den MÜglichkeiten einer Patenschaft hängt im Schau-

Fotomontage der Kirche St. Sebastian mit der neuen Orgel. kasten aus. Im Pfarrbßro ist zu erfahren, welche Patenschaften bereits vergeben sind. Spenden und Aktionen Verschiedene Initiativen von Gruppen wurden bereits durchgefßhrt: Auto-Putz-Aktion der Ministranten und Jungfeuerwehr, Kuchen- und Saftverkauf auf dem Gisinger Märktle, Flohmarkt der Moatlagruppe, Suppentag des Frauenbundes, Messgestaltung des Kirchenchores, Sammlung

beim Gottesdienst beim Bezirksmusikfestes und weiteres mehr. Es ist schĂśn zu erleben, so Pfarrer Thomas Felder, dass viele Menschen ihre Talente und Fähigkeiten fĂźr dieses groĂ&#x;e Vorhaben einbringen. Gehen wir den Weg mit Freude, Einsatzbereitschaft und GroĂ&#x;herzigkeit weiter, damit unsere Pfarrkirche in neuem Glanz erstrahlen kann. Auch in diesem Bereich gilt, was die Bibel sagt: Wir sind Gottes Mitarbeiter! (rj)

Anzeige

Gemeinsam gehen die Pfarre und zahlreiche Gisinger diesen Weg der Kirchenrenovierung. Das Interesse daran wächst; Menschen werden initiativ, stellen Verschiedenes auf die Beine, um dieses JUR‰H 9RUKDEHQ Ă€QDQ]LHUHQ ]X kĂśnnen. Folgenden Arbeiten stehen an: Abbau der alten Orgel, Abriss der oberen Empore, neue Kirchenbänke, neue Heizung, neuer FuĂ&#x;boden, auf dem die Bänke stehen, neue Beleuchtung, ausmalen, Risse ausbessern, Erneuerung der Sakristei innen sowie Reinigen und Renovieren von Kunstgegenständen. Der Pfarrkirchenrat, der Bauausschuss und die AusschĂźsse fĂźr die Finanzen sowie die Ă–ffentlichkeitsarbeit waren in den letzten Monaten sehr rege. Seit Beginn wurden mehr als 700 Stunden ehrenamtlich aufgebracht. Bisher waren 34 Sitzungen, Begehungen bzw. Besprechungen nĂśtig. Die Pfarre freut sich, dass in den Gremien ein gutes Miteinander herrscht und YLHOH IDFKOLFK TXDOLĂ€]LHUWH /HXWH im Boot sitzen.

Begleitung des Volksgesanges, des Kirchenchores, fĂźr neues geistliFKHV /LHGJXW XQG I U 2UJHOLQVWUXmentalmusik. Verschiedenste Fachleute aus dem Bereich des Orgelbaues und der Orgelmusik haben bestätigt, dass die Pfarre mit GHU )LUPD 3Ă Â JHU JXW EHGLHQW sind. Sie ist eine renommierte OrJHOEDXĂ€UPD XQVHUHV /DQGHV In den AusschĂźssen war von vorne herein klar, dass ein Vorarlberger Unternehmen den Auftrag erhalten soll, so dass die :HUWVFKlW]XQJ LP /DQGH EOHLEW und Arbeitsplätze hier gefĂśrdert werden. In den letzten Monaten wurden fĂźr unsere neue Orgel bereits die Holzpfeifen gebaut, der Windkanal und die Windladen sind beim Entstehen.

Anzeige

In neuem Glanz soll laut Pfarrer Dr. Thomas Felder die Pfarrkirche St. Sebastian in Gisingen an Ostern 2015 erstrahlen und bis PďŹ ngsten 2015 soll die neue Pßger-Orgel geweiht werden.


Donnerstag, 20. Juni 2013

Gisingen im Fokus

53

Gisingen als Umwelt-Pionier Modernes Entsorgungsdienst-Leistungszentrum in der Kapfstraße In Feldkirch werden jährlich rund 10.000 Tonnen Siedlungsabfall gesammelt. 6000 Tonnen davon sind Altstoffe. Neben der Vermeidung von zu vielen Abfällen, ist eine entsprechende Entsorgung das Um und Auf. „Mit dem neuen Altstoffsammelzentrum können Altholz, Elektrogeräte, Bauschutt, Altreifen, Sperrmüll und vieles mehr kundenfreundlich und effizient mittels modernster Einrichtung entsorgt und damit der Wiederverwertung zugeführt werden“, erklärte Bgm. Wilfried Berchtold anlässlich der Spatenstichfeier des Altstoffsammelzentrums in Gisingen.

den ist der Neubau aus mehrerlei Hinsicht: Siedlungsabfälle werden immer sortenreiner getrennt, damit möglichst keine Ressourcen verlorengehen. Umweltstadträtin Marlene Thalhammer: „Gar nicht erst Unnötiges einzukaufen oder das Gekaufte möglichst gut wiederzuverwenden – das hat oberste Priorität. Dritte Säule ist dann, den trotzdem anfallenden Abfall in einer möglichst ansprechenden Servicehalle abliefern zu können. Deshalb war es dringend nötig, aus dem jahrelangen Provisorium für die Mitarbeiter und die Kunden ein gutes Abgabezentrum zu schaffen.

Nach der Fertigstellung in knapp einem Jahr können insgesamt 45 verschiedene Abfallfraktionen bequem abgeliefert werden. Hervorzuheben ist dabei die Erweiterung der täglichen Sperrmüll-Entsorgungsmöglichkeit im Altstoffsammelzentrum. Notwendig gewor-

Zeitgemäße Entsorgung Funktionalität, kundenfreundliche Öffnungszeiten sowie genügend Raum für das Entladen der verschiedenen Abfallfraktionen waren Grundvoraussetzungen, die das neue Altstoffsammelzentrum erfüllen musste. „Durch ein 2-Ebe-

nensystem, geteilt in einen Anlieferungs- und Abholbereich, eine JUR ÁlFKLJH hEHUGDFKXQJ XQG kundenfreundliche Öffnungszeiten werden bestmögliche Voraussetzungen für eine zeitgemäße Entsorgungsinfrastruktur für die Bürger geschaffen“, sagt Berchtold. Wichtiger Meilenstein Der Zutritt zum Altstoffsammelzentrum wird durch ein Tagesticket geregelt. Für die Zukunft soll eine „Bürgerkarte“ die Zutrittsregelung und die Verrechnung erleichtern. Auch das Land Vorarlberg begrüßt den Bau des Altstoffsammelzentrums in Gisingen. Landesrat Ing. Erich Schwärzler: „Mit dem neuen Altstoffsammelzentrum setzt die Stadt Feldkirch einen wichtigen Meilenstein: Feldkirchs Bevölkerung steht künftig ein modernes Entsorgungsdienstleistungszentrum zur Verfügung, das durch eine Sägezahnrampe und drei Fahrspuren

ein bequemes und auch sicheres Befüllen der Container sowie eine geordnete Abwicklung der VerNHKUVÁ VVH HUP|JOLFKW ´ Steinschlagschutzdamm Bevor mit der Errichtung des Altstoffsammelzentrums begonnen wird, werden Steinschlagschutzmaßnahmen für die Kapfstraße vorgenommen. Im Gefahrenzonenplan ist dieser rund 400 Meter lange Abschnitt als „braune Zone“ deklariert. Die Wildbach- und Lawinenverbauung des Bundes hat das Projekt bereits begutachtet und wird die Bauarbeiten überwachen. „Der Steinschlagschutzdamm wird in zwei Bauabschnitten realisiert werden. Bis Juli wird der südliche Abschnitt im Bereich des neuen Altstoffsammelzentrums abgesichert. Der nördliche Abschnitt wird schließlich im Jahr 2014 realisiert“, erklärt Bürgermeister Wilfried Berchtold abschließend. (rj)

Werte BürgerInnen von Gisingen und Groß-Feldkirch ! Als erstes ist es uns ein Bedürfnis, uns für ihre Verbundenheit mit unserem Verein, die sie durch ihre großzügige Unterstützung bei der diesjährigen Haussammlung wieder einmal bewiesen haben, herzlichst zu bedanken. Sie leisten dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Tradition in unserem Ortsteil Gisingen.

Schützenkompanie Feldkirch-Gisingen marschiert traditionsreich auf.

Nachstehend möchten wir unseren Verein und seine Tätigkeit der geschätzten Bevölkerung von Feldkirch etwas näher vorstellen.

nenweihe des Traditionsschützenregimentes Vorarlberg in Gisingen-Oberau.

Die Schützenkompanie Feldkirch-Gisingen wurde 1901 gegründet. Bedingt durch die Ereignisse um den Zweiten Weltkrieg musste die Vereinstätigkeit ]ZDQJVOlXÀJ HLQJHVWHOOW ZHUGHQ und es kam erst 1957 zur Wiedererrichtung der Kompanie. Der 40-ste Jahrestag dieser Wiedergründung (1997) war Anlaß zur Durchführung eines großen Landesschützenfestes mit Fah-

Der Vereinszweck der SchützenNRPSDQLH *LVLQJHQ LVW GLH 3ÁHJH der Tradition und der Kameradschaft sowie die Durchführung von Ausrückungen in der überlieferten Kaiserjägeruniform zu speziellen Anlässen. Insbesondere ist dies die Teilnahme an Ausrückungen zu festlichen Anlässen bei befreundeten Schützenvereinen in Österreich und dem angrenzenden Ausland. So hat die Schützenkompanie

Gisingen z.B. auch an der Feierlichkeit zur Eröffnung des Ardetzenbergtunnels am 22.5.98 mitgewirkt, nimmt jährlich an der Fronleichnamsprozession teil und führt im Anschluss daran auch den Frühschoppen durch. Verstorbene Mitglieder der Schützenkompanie sowie Weltkriegsteilnehmer aus dem Ortsteil Gisingen werden mit einer „General de Charge“ (Ehrensalve) auf ihrem letzten Weg begleitet. Weiters nimmt unsere Kompanie an verschiedensten Aktivitäten der Ortsvereine teil, wie z.B.

am Fußballturnier, Preis- und Wettkampfschießen auf dem 10-Meter Zimmergewehrstand oder 150-Meter Kleinkaliberstand, führt Geselligkeitsabende durch, stellt Abordnungen für Festlichkeiten anderer Vereine, hält regelmäßig Proben ab und anderes mehr. Da jeder Verein auf Nachwuchs angewiesen ist, sucht natürlich auch die Schützenkompanie laufend neue Mitglieder sowie Jungschützen. Sollten Sie Interesse an der Mitgliedschaft in unserem Traditionsverein haben, würde sich der Vorstand der Schützenkompanie freuen, Ihnen unverbindlich Ihre Fragen beantworten zu dürfen. Sollten Sie ein Mitglied der Schützenkompanie persönlich kennen, erhalten Sie selbstverständlich von diesem alle wissenswerten Informationen. Ansonsten ist unser Obmann, Herr Mähr Paul, Ketschelenstraße 14, unter der Tel.Nr. 05522/75859 für Ihre Anfrage erreichbar.


Gisingen im Fokus

54

Donnerstag, 20. Juni 2013

'LH JUR H /HLGHQVFKDIW ÀVFKHQ 'HU *LVLQJHU 0DUNXV 6FKHLÁLQJHU JHQLH W MHGH IUHLH 0LQXWH DP :DVVHU Fischen ist für mich raus aus dem Alltag, abschalten, das Wasser und die wunderbare Natur genießen.

ZUR PERSON

„Scheifl“ ist seit seinem 5. Lebensjahr Sportfischer.

0DUNXV 6FKHLÁLQJHU Å6FKHLÁ´ *HEXUWVGDWXP )DPLOLHQVWDQG YHUJHEHQ (UOHUQWHU %HUXI ,QVWDOODWHXU $XVJH EWHU %HUXI 3U IIHOGPLWDUEHLWHU EHL %DFKPDQQ HOHFWURQLF +REE\ ÀVFKHQ )HXHU ZHKU *LVLQJHQ )LVFK NRFKHQ VNL IDKUHQ /LHEOLQJVVSHLVH )LVFKH MHJOLFKHU $UW /LHEOLQJVORNDO 'RJDQD /LHEOLQJVRUW VFKZHU ]X VDJHQ %LQ JHUQH DP :DVVHU XQG DXFK JHUQH GDKHLP

Anzeige

'LH 6SRUWÀVFKHUHL EH LFK VFKRQ VHLW PHLQHP /HEHQVMDKU DXV XQG PDFKW PLU -DKU I U -DKU QRFK PHKU 6SD 0RPHQWDQ ELQ LFK LP %HVLW] YRQ -DKUHVOL]HQ]HQ )9 )HOGNLUFK +DUG )LVFKHUHLLQWUHVVHQWVFKDIW 3DVSHOV ,FK IDKUH VHKU RIW QDFK +DUG DQ GHQ VFK|QHQ %RGHQVHH 'LH $QJHOVDFKHQ KDEH LFK LPPHU LP $XWR SDUDW XP QDFK GHU $UEHLW QRFK VFKQHOO DQ HLQHQ 6HH RGHU )OXVV ]X IDKUHQ 9RQ 0lU] ELV (QGH -DKU JHKH LFK EHL MHGHU :LWWHUXQJ FLUFD 0DO ÀVFKHQ 'LH PHLVWHQ )LVFKH NRFKH LFK VHOEHU XQG NUHLHUH PHLQH HLJHQHQ 5H]HSWH $XFK 1DFKEDUQ XQG %HNDQQWH IUHXHQ VLFK RIW EHU PHLQHQ )DQJ SU


Anzeige

55

Anzeige

Donnerstag, 20. Juni 2013


Donnerstag, 20. Juni 2013

56

„zwei vier sex“ – Rundtheater VOVO-Produktion voller Erfolg!

die BĂźhne und die Schauspieler spielen in der Mitte.

wonnen werden. Neben Johannes Rhomberg, der bereits im Januar in „Die Nervensäge – Killer trifft auf SelbstmĂśrder“ Ăźberzeugte, bereichern das StĂźck auch drei neue *HVLFKWHU 0DWKLDV .RĂ HU %LDQca RĂźf und Daniela Keckeis. Die Jungschauspieler, die momentan in KĂśln, Wien und Berlin leben und arbeiten, sind nun zum ersten Mal auf der VOVO-BĂźhne zu sehen.

Junge Schauspieltalente auf der BĂźhne FĂźr die neueste Produktion konnten junge Schauspieltalente ge-

Neuer Schwung im Liebesleben Bea und Alex – beide verheiratet, wenn auch nicht miteinander – lernen sich auf einer Erotikseite

Mit dem Extra „zwei vier sex“ beschreitet das VOVO gemeinsam mit Autor Stefan VĂśgel viele neue Wege. Das radikal-heitere StĂźck Ăźber heutige Partnerschaften ist laut VĂśgel „Nix fĂźr kĂśrige LĂźt“ und unterscheidet sich inhaltlich vom regulären VOVO-Spielplan. Darum wurde als Spielort auch das Stammhaus in GĂśtzis durch das Alte Hallenbad Feldkirch ersetzt. Neu ist auch, wie das StĂźck präsentiert wird: Wie zu Shakespeares Zeiten sitzt das Publikum nicht vor der BĂźhne sondern um

im Internet kennen. Um neuen Schwung ins Liebesleben zu bringen, beschlieĂ&#x;en sie, ihre jeweiligen Partner zu einem sexuellen Abenteuer zu viert zu Ăźberreden. Dadurch entwickelt sich ein Verwirrspiel aus Sex und Liebe, Macht und Eifersucht, schonungslosen Wahrheiten und abgrĂźndigen LĂźgen. Nur noch 2 Termine! 21. Juni und 22. Juni im Alten Hallenbad Feldkirch. Tickets gibt es bei ländleTICKET (alle Raiffeisenbanken und Sparkassen). Weitere Infos auf www.vovo.at

Herbert Geringer informiert Herzlich willkommen im Rosenmonat Juni

Englische Rosen von David Austin erreichen Weltruhm: David Austin zählt unbestritten zu den bekanntesten Rosenzßchtern der Welt. Ihm gelang es historische

duftenden Rosen und mehrmals blĂźhende so zu kreuzen, daĂ&#x; eine Rose entstand, die wirklich begeistert. Allerdings ist bei den Liebhabern englischer Rosen etwas die Geduld gefordert. In den ersten -DKUHQ QDFK HUIROJWHU $QSĂ DQ]XQJ sind die Triebe relativ schwach. Mit einem Staudenhalter ist aber das Problem einfach gelĂśst.

setzt Sie erwerben die richtigen Sorgen, blĂźhen diese Rosen vom FrĂźhjahr bis zum Herbst.

Bodendeckerrosen: Diese Rosen tragen zu Recht, wie ich meine, den englischen Namen Ă…Ă RZHU FDUSHW´ ZDV VRYLHO ZLH Blumenteppich bedeutet. Dieser Bezeichnung werden diese Rosen tatsächlich gerecht und vorausge-

Tipps zum Setzen: ‡ (UZHUEHQ 6LH ZLUNOLFK QXU TXDlitativ hochwertige, robuste SorWHQ LP 3Ă DQ]WRSI ‡ :HQQ 6LH 5RVHQ VHW]HQ GDQQ EHachten Sie bitte, das die Veredelungsstelle mit Erde abgedeckt wird. (ca 6 cm) ‡ 5RVHQ N|QQHQ 6LH DXFK LQ 7|Sfen kultivieren. Der Topf sollte groĂ&#x; und standfest sein. Verwenden Sie bitte wirklich nur eine gute Erde, stellen Sie den Topf auf Abstandhalter und

Anzeige

Die meisten Hobbygärtner schätzen den Juni ganz besonders. Denn dann Ăśffnet die KĂśnigin der Blumen ihre Knospen. Was gibt es SchĂśneres als den Anblick Ăźppig gefĂźllter BlĂźtenschätze, die vielleicht noch einen betĂśrenden Duft verstrĂśmen. Die Zeiten, in denen Edelrosen nur mit der GrĂśĂ&#x;e, Form und Farbe Ăźberzeugten sind längst vorbei. Neue ZĂźchtungen vereinen SchĂśnheit, Duft, BlĂźhfreude und letztlich Vitalität!

Geheimnisvolle Strauchrose: Strauchrosen kĂśnnen von 1,5 bis zu 2 m hoch werden. Diese Rosenart feiert nach Jahren der Abwesenheit ein besonders geglĂźcktes „Come back!“

Herbert Geringer

achten Sie darauf, daĂ&#x; das WasVHU ] JLJ DEĂ LH‰HQ NDQQ ‡ 9HUVRUJHQ 6LH GLH 5RVHQ UHJHOmäĂ&#x;ig mit einem guten DĂźnger. ‡ %HL OlQJHU DQKDOWHQGHQ 7URFNHQheit bitte die Rosen ausreichend mit Wasser versorgen. ‡ 9HUEO KWHV ELWWH LPPHU VRIRUW entfernen. Wenn Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei besuchen, kĂśnnen Sie sich von der Farbe der BlĂźten, von der Belaubung, vom Duft selbst Ăźberzeugen und getopfte Rosen problemlos in Ihrem Garten ansiedeln. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at


Donnerstag, 20. Juni 2013

57

Das „sagenhafte Bärenland“ =lKOW PLWWOHUZHLOH ]X HLQHP VHKU EHOLHEWHQ $XVÁXJV]LHO I U )DPLOLHQ DP 6RQQHQNRSI Das „Sagenhafte Bärenland“ am Sonnenkopf ist einfach „bärig“. Da ist sprichwörtlich der Bär los! Schon die Auffahrt mit den Bärengondeln macht nicht nur den Kindern Spaß.

Aber auch Erholung suchende Erwachsene besuchen den Familien- und Erlebnisberg Sonnenkopf immer wieder gerne. Sei es beim Wandern, Biken oder einfach nur zum Relaxen.

Viele interessante Spielstationen warten darauf entdeckt zu werden. Besonders Familien fühlen sich im Bärenland sichtlich wohl und es kommt mit Sicherheit keine Langeweile auf. Im kommenden Sommer dürfen sich die Kinder wieder auf neue Bärenland-Attraktionen freuen. Für Familien gibt es preisgünstige Familienkarten. Kinder bis 6 Jahre sind gratis!

Im schönen Panorama-Bergrestaurant Sonnenkopf mit großer Sonnenterrasse, auf fast 2.000 m Seehöhe, werden Sie mit herzhaften Jausen, einer großen Auswahl von Kuchen und Eisbechern sowie abwechslungsreichen Tagesgerichten verwöhnt.

Der verschuldensunabhängige Unterhalt

Dieser Unterhaltsanspruch steht zum einen dann zu, wenn dem schuldigen Ehegatten aufgrund der Kindererziehung im Hinblick auf das Kinderwohl nicht zumutbar ist, für den eigenen Unterhalt aufzukommen. Zum anderen steht er dann zu, wenn der schuldige Ehegatte sich während der Ehe aufgrund der getroffenen Lebensgestaltung voll der Haushaltsführung gewidmet hat und nun aufgrund mangelnder Ausoder Fortbildung, der Dauer der ehelichen Lebensgemeinschaft, seines fortgeschrittenen Alters oder seiner Gesundheit nicht im Stande ist, sich selbst zu erhalten. Diesfalls steht ihm ein Unterhaltsanspruch nach seinem Lebensbedarf zu. Nach der aktuellen Rechtsprechung hängt die Beurteilung, ob diese vom Gesetzgeber ausdrücklich „nur für bestimmte Härtefälle als Ausnahmeregelung gedachte“ Bestimmung zur Anwendung kommt, jeweils von den Umständen des konkreten Einzelfalls ab; dabei hat eine umfassende Inte-

Auch im Sommer gibt es am Sonnenkopf ein abwechslungs-

INFO

Weitere Infos unter ZZZ VRQQHQNRSI FRP

ressensabwägung der Unbilligkeitsgründe nach den Umständen GHV (LQ]HOIDOOV VWDWW]XÀQGHQ Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die noch in den 1950er und 1960er Jahre vertretene (etwas seltsam anmutende) Meinung, die Berufstätigkeit der Mutter sei „für die geistige und seelische Entwicklung heranwachsender Kindern schädlich“, mittlerweile überholt ist. Ausgeschlossen ist der verschuldensunabhängige Unterhaltsanspruch bei Unbilligkeit des Begehrens. Als Unbilligkeit wertet das Gesetz beispielsweise, wenn einseitig eine besonders schwere Eheverfehlung gesetzt oder die Bedürftigkeit schuldhaft herbeigeführt wurde bzw wegen kurzer Ehedauer. Diese Umstände könnten einem Anspruch auf verschuldensunabhängigen Unterhaltsanspruch entgegengehalten werden, wobei diesbezüglich eine genauere Überprüfung durch einen Rechtsanwalt empfehlenswert ist.

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

Anzeige

Für bestimmte Ausnahmefälle räumt das Gesetz einen Unterhaltsanspruch unabhängig vom Verschulden, mithin auch zu Gunsten des (überwiegend) schuldigen Ehegatten ein.

Am kommenden Sonntag, dem 23.06.13 moderiert Martina Rüscher im Bergrestaurant Sonnenkopf ab 10.00 Uhr einen ORFFrühschoppen. Für Stimmung sorgen die Arlberg-Dixie-Band und die Blaskapelle Pengg.

reiches Veranstaltungsprogramm! (pr)


Donnerstag, 20. Juni 2013

58

20. Juni

9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 11.30 Uhr „Mitanand z‘Mittageassa” Sozialzentrum Altach 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 Uhr Humanismus in Feldkirch und seine kostbaren Schätze Themenführung mit Angelika Tschung und Dr. Hans Gruber, Treffpunkt: Tourismuscounter, Feldkirch 18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at,: Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 Uhr „Heiraten wir? Mit Recht!?” Vortrag mit Dr. Sabine Gantner-Soshi und Albert Feldkircher, Pfarrkirche Tosters

40 Jahre FC-Fraxern Jubiläumsfest 21. - 23. Juni ab Fr. 21.6. um 20.30 Uhr Sportanlage Kapieters, Fraxern

Termine Veranstaltungskalender7.12. 20. bis Veranstaltungskalender bis 26.6.2013 13.12.2012 19.30 Uhr Sakramente und Biographie Vortrag mit Marcus Schneider, Singsaal der Sekundarschule, Buchs 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com

Fr

19.00 Uhr Dämmerschoppen Mosterei Amann, Koblach 19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.30 Uhr „Mörder mögen‘s messerscharf” Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch, im Saumarkt, Feldkirch 20.00 Uhr Sonnwendfeier WSV Nofels, Auf der Egg, Treffpunkt: Kirche Nofels

21. Juni

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 8.30 Uhr Wanderung Seniorenbund Feldkirch: ab Parkplatz Gebhardsberg über Oberen Känzeleweg – Hennenbühel- auf den Pfänder 1.064 m, retour über Fluh – Unteren Känzeleweg, 640 HM, Gehzeit 4 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650 9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 22. Juni 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.00 Uhr Schulung „Elektrofahrrad” für Senioren, Anmeldung Tel.: 05522/304-1232, Vorarlberghalle, Feldkirch 16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 Uhr Trumpf-As-Jassen Leitung Ingrid Gabriel, Tel. 05522/76392, Hotel Büchel, Feldkirch 19.00 Uhr Kreativ-Bastelkreis Anmeldung Tel.: 05522/72081, Gemeindesaal der Pauluskirche, Feldkirch

20.00 Uhr „Josephs neuer Kaiserthron” Concerto Stella Matutina, AmBach, Götzis 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 21.00 Uhr Mind‘s Garden & 20 Last Century K2 Soundclub, Feldkrich 21.00 Uhr Paaarty ab 16 K-Shake, Röthis Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.30-19.30 Uhr / 19.45-21 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Sa

22. Juni

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 Uhr Tostner Dorfhock Feuerwehrgerätehaus, Tosters

10.00 - 13.00 Uhr Weltfest 2013 bei trocken-gemütlicher Witterung, vor dem Weltladen, Feldkirch 17.00 Uhr Klassenabend der Klasse Heidrun Pflüger Musikschule, Feldkirch 19.30 Uhr Musik am Platz mit Wolfgang Verocai und Band, Vorplatz DorfMitte, Koblach 19.30 Uhr „Mörder mögen‘s messerscharf” Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch, im Saumarkt, Feldkirch 19.30 Uhr „zwei vier sex” Vorarlberger Volkstheater im Alten Hallenbad, Feldkirch 19.30 Uhr „Scana Panorama 3” Kabarett mit Sebastian Frommelt, SAL, Schaan 20.00 Uhr „Weltliche Gesänge” Kammerchor Feldkirch im Pförtnerhaus Feldkirch 20.00 Uhr Edmund Streng und Karl-Heinz Högger Konzert, AmBach, Götzis 20.00 Uhr Evergreen-Tanzabend mit Livemusik, Hotel Büchel, Feldkrich 21.00 Uhr Use It „Techno & Trance” World Tour K2 Soundclub, Feldkirch 22.00 Uhr Night of Premiums u. MaturAfterparty K-Shake, Röthis

So

23. Juni

9.00 Uhr Sonntagswanderung Anmeldung bis 21. Juni, Tel.: 05522/73584, Treffpunkt: Sebastianplatz in Gisingen

Gipfelmesse mit Pfarrer Elmar Simma Sonntag, 23. Juni 2013 um 12 Uhr 10 Jahre Gipfelkreuz auf dem hohen Freschen 2004 m Gipfelmesse mit Pfarrer Elmar Simma und den Merowinger Bläsern. Anschließend gemütlicher Ausklang beim Freschenhaus. Für Speis und Trank ist gesorgt. Besondere Hinweise: Der Landbus Linie 65 fährt am Sonntag um 8.12 Uhr ab Bahnhof Rankweil mit den üblichen Haltestellen über Innerlaterns Schilift nach Bad Laterns. Die Sesselbahn Gapfohl ist von 9.00 bis 16.30 Uhr in Betrieb. Bei Schlechtwetter ist die Bergmesse in der Freschenkapelle

Anzeige

Do

Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com


Donnerstag, 20. Juni 2013

11.00 Uhr „Hommage à André Thomkins” Sterling Betancourt und Musiker, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 Uhr „Spiel um Zeit” von A. Miller, Theater Motif, KOM, Altach 20.00 Uhr Vollmondschwimmen Schwimmbad Felsenau, Feldkirch

Mo

24. Juni

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 9.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: als Ausdauertrainig für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskuft Tel. 06509331912 9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, VS Nofels. 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Midnight‘s Children Mitternachtskinder Kanada/GB 2012; 146 Min., engl.hind.-urd. OmU http://www.mitternachtskinder-derfilm.de/ Do, 20.6.2013 20.30 Uhr Fr, 21.6.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 22.6.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 24.6.2013 18.00 Uhr

De rouille et d‘os - Der Geschmack von Rost und Knochen Frankreich/Belgien 2012, 127 Min., franz. OmU http://www.der-geschmack-von-rostund-knochen.de/de/ Di, 25.6.2013 20.30 Uhr Mi, 26.6.2013 18.00 Uhr Do, 27.6.2013 20.30 Uhr Fr, 28.6.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 29.6.2013 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unter, www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 20.00 Uhr Klassenabend der Schlagzeugklasse Stefan Greussing Musikschule, Feldkirch 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

Di

25. Juni

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.00 Uhr Buch am Bach Kinderund Jugenbuchmesse, Kulturbühne AmBach, Götzis 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.15 - 10.30 Uhr Qigong - Mit dem Herzen lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg. wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

Mi

26. Juni

9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen.

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698

Alkoholiker-Drama in den Lüften eindrucksvolle Charakterstudie des alkoholkranken Piloten, der erst als Held gefeiert und dann als Vernrecher bezeichnet wird, abliefert. Auch die Stunts im ersten Teil des Streifens sind beeindruckend; das etwas gar zu tränendrüsige Happy End nimmt man als Freund erlesener HollywoodWare dann eben in Hauf. „Dem Meisterregisseur gelingt ein überzeugendes Comeback. Vor dem Hintergrund eines spektakulären Flugzeugabsturzes entwirft der Filmemacher ein großspurig-hochprozentiges Melodram, das von überragenden Dar-

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Löwen, Nofels

DVD-Tipp

So richtige Dramen können ja oft sehr pathetisch und einschläfernd wirken – man denke an die Ausstattungsfilme eines James Ivory. Mit „Flight“ kommt allerdings ein sehr packender Film in die DVD-Handlungen. Regisseur Robert Zemeckis, immerhin für Filme wie „Zurück in die Zukunft“, „Falsches Spiel mit Roger Rabbitt“ und „Forrest Gump“ verantwortlich, gelang damit ein eindrucksvolles Comeback. Getragen wird der Streifen allerdings von seinem Star Denzel Washington (Malcolm X, Philadelphia), der eine

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

stellern, einer ungewöhnlichen, emotional packenden Geschichte und der inszenatorischen Klasse seines Regisseurs lebt“, schreibt „Filmstarts“. Dem ist wenig hinzuzufügen. (rj) OOOOo

Flight, USA 2012; Regie: Robert Zemeckis; mit Denzel Washington, Kelly Reilly, John Goodman u.a. Erhältlich im DVD-Handel

Anzeige

10.30 Uhr 17. Sonnenfest Schulund Kulturzentrum Mäder

59


Donnerstag, 20. Juni 2013

60 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro

Platzkonzert des MV Altenstadt beim Pfadfinderheim in Altenstadt (vis á vis GH Schäfle) Freitag, 28. Juni 2013, ab 19.30 Uhr Für die Bewirtung sorgt die Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt-Levis

Ein Sommerspiel mit Tanz und Musik über die Naturgeister Zwerge, Wasserelfen, Luftgeister und Feuerwesen. 22. Juni um 17 Uhr Gespielt von SchülerInnen der 1.-9. Klasse der Waldorf - Dreiländerschule im Institut St. Josef in Feldkirch

9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Infos: www.kugelbauch.at 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 15.00 Uhr Seniorentanz Gasthaus Adler, Mäder 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.30 Uhr Blutspendeaktion J.J.Ender-Saal, Mäder

Sportclub Tisis veranstaltet einen

Flohmarkt 5. und 6. Juli

Wir bitten dabei um gut erhaltene Gegenstände aller Art. Bitte keine Möbel, Matratzen, Kühlschränke, Herde, Schi, Waschmaschinen, Fernseher, Computer. Abgabeort: Sportplatz Tisis Abgabetermine: Mittwoch 26. Juni von 17 bis 19.30 Uhr Freitag 21. + 28. Juni von 17 bis 19.30 Uhr Samstag 22 + 29. Juni von 10. bis 12 Uhr Auskunft: Tel. 05522/78500 (12-14 Uhr) E-Mail sgapp@vol.at

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

A

usstellungen g

Holzfäller - Architekt - Baumeister. Der Biber ist zurückgekehrt bis 1. September, Fr/Sa/So 14-17 Uhr, 8.7.-16-8. nur sonntags, Kuefer-Martis Huus, Ruggell

SA 22. und SO 23.6.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

„Lichtmysterien - Peter Nussbaum - Museum Sant‘Agostino Genua” Ausstellung und Buchpräsentation, von Peter Nussbaum, von 15. Juni 17 Uhr bis 23. Juni 16 Uhr, Jonas Schlössle, Götzis

ZAHNÄRZTE

Hammerer Stall und Zipfelhütte Vernissage am 22. Juni, 20 Uhr, Ausstellung bis 22. Juli, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein Feldkirch Thierry Feuz Ausstellung von 21. Juni bis 31. Juli, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feuerstein, Feldkirch

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 22.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 SA 22.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900 SA 22.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571 SO 23.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 SO 23.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 SO 23.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Karl-Heinz Ströhle Rauminstallation bis 30. Juli, Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, im Schaulager - Galerie Feuerstein, Feldkirch

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Das Licht ist Leib geworden bis 7. Juli, von Alois Neuhold, Mo-Sa 8-22 Uhr, So 8-16 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Skulptur und Malerei Gottfried Bechtold, Nikola Dimitrov, bis 19. Juli, Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr, Galerie am Lindenplatz, Vaduz Kinderleid Porträts von Mariella Scherling Elia, Ausstellung bis 29. Juni, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, www.johanniterkirche.at, Johanniterkirche, Feldkirch

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag.

Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser

SA 22. bis SO 23.6. 9-11 Uhr: Dr. Ilse Kovacsovics-Erhart Weiler, Tel. 05523 53906 SA 22. bis SO 23.6. 17-19 Uhr: Dr. Norbert Lenz, Hohenems, Tel. 05576/75381

APOTHEKEN

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 22. bis SO 23.6.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363

Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 20.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 21.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 22.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Herrn Ferdinand Walser, Nofels So, 23.6. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 24.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 25.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 26.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Juni der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Das Opfer ist für unser Pfarrzentrum

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr


Donnerstag, 20. Juni 2013

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Fr, 21.6. 19.15 Uhr Messfeier So, 23.6. 19.15 Uhr Messfeier, mitgestaltet durch den Liederhort Tosters Di, 25.6. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 20.6., 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 21.6., 12.45 Uhr Kulturfahrt nach Ravensburg; 19 Uhr Rosenkranz Sa, 22.6., 19 Uhr Gottesdienst So, 23.6., 10 Uhr Gottesdienst mit Monatsjahrtagsgedenken, Abschied von Pastoralassistent Thomas Gassner, Leitung Pfarrer Werner Witwer Di, 25.6., 11 Uhr Seniorenausfahrt nach Bildstein; 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Do, 20.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 21.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 22.6. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier So, 23.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier bei der alten Säge im Rahmen des Waldfestes der Harmoniemusik TiTo (bei Absage des Waldfestes wie gewohnt in der Kirche)

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Fr, Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Fr 21.6. 17 Uhr Kinderbibelkreis im Jugendraum; So 23.6. 10.15 Uhr Messfeier mit der Harfenspielerin Mag. Malin, an-

61 schließend findet die Fahrradsegnung auf dem Kirchplatz statt; Di 25.6. 14 Uhr Seniorennachmittag; Do 27.6. 8 Uhr Messfeier und Kindersegnung der VS Sebastianplatz

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Fr, 21.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 12. Sonntag im Jahreskreis Sa, 22.6. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi So, 23.6. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Rudi Siegl Di, 25.6. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 23.6. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043

Sa, 22.6, 9 Uhr Hl. Liturgie Sa, 22.6, 17 Uhr Vesper So, 23.6, 9.30 Uhr Hl. Liturgie Pfingstsonntag Mo, 24.6, 9 Uhr Hl. Liturgie Pfingstmontag

Elternberatungsstelle Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/ Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 1415.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743 Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740 Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

12. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Sach 12, 10-11; 13, 1 2. Lesung: Gal 3, 26-29 Evangelium: Lk 9, 18-24

Es gibt nicht mehr Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau, denn alle sind „eins“ in Christus (Gal 3,25) Basilika So, 23.6. – 12. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse - musikalische Gestaltung durch Chor Shalom; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 23.6. – 12. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 26.6. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Juni Verstorbenen: 2008: Brunhilde Wehinger, Emma Auer, Otto Pschenitschnigg; 2009: Otmar Nachbaur, Otto Haller, Helene Weinzierl, Gertrud Kosobud, Gerhard Bertsch; 2010: Hubert Sturn, Liselotte Knünz; 2011: Ernst Fink, Otto Schmid; 2012: Lothar Bachmann Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 23.6. – 12. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mi, 26.6. 19 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel So, 23.6. – 12. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 23.6. – 12. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 23.6. – 12. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Fr, 21.6. 8 Uhr Heilige Messe Sa, 22.6. 17 Uhr Firmung; 22 Jugendliche empfangen das Sakrament der Firmung So, 23.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 24.6. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Mi, 26.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche So, 23.6. – 12. So i. Jkr. 10.15 Uhr

Familiengottesdienst musik. mitgest. v. Heidi u. Lena Tirler Anschließend findet „s´Festle hinterm Pfarrhus“ statt! Für Bewirtung ist bestens gesorgt, Spielemöglichkeiten für Kinder, DJ Martin, Bücherbasar etc. Gesamterlös für Pfarre Brederis - bei jeder Witterung! St. Anna Kirche Di, 25.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 26.6. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 20.6. 8 Uhr Messfeier Freitag, 21.6. 8 Uhr Messfeier Sa, 22.6. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19.00 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Bachmann So, 23.6. 10 Uhr Feldmesse beim Sportplatz mit Pfarrer Bachmann Mo, 24.6. 19 Uhr Rosenkranz Mi, 26.6. 19 Uhr Rosenkranz

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

FR 21.6. 20 Uhr Vortrag von Alpostel Kainz „Wie begegne ich Gott” in Dornbirn SO 23.6. 10 Uhr Bezirksgottesdienst mit Apostel Kainz in Bregenz MI 26.6. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


Donnerstag, 20. Juni 2013

62

Gsundheitsbrünnele *HKLUQWUDLQLQJ KlOW ELV LQV KRKH $OWHU ÀW „Wer rastet, der rostet“ trifft auch auf unser Gedächtnis zu. Aus diesem Grund ermöglichen die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit spezielle Trainingsprogramme für Menschen mit Gedächtnisstörungen. Ergotherapeutin Judith Zagrajsek informiert. Wer ist die Zielgruppe? Zagrajsek: Die Gedächtnistrainings der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit wenden sich an Menschen mit beginnender Demenz oder kognitiven Störungen. Ein weiterer Bereich sind gezielte Gruppen- oder Einzeltherapien für psychisch Erkrankte. Gibt es Anzeichen beginnender Demenz? Zagrajsek: Ein demenzielles Syndrom umfasst drei Elemente. Erstens: Störungen des Gedächtnisses. Die Betroffenen merken sich beispielsweise gerade Besprochenes oder vereinbarte Termine nicht. Zweitens ist mindestens ei-

Ergotherapeutin Judith Zagrajsek

Wie trainieren Sie konkret? Zagrajsek: Wir beginnen mit dem kognitiven Training. Dieses dauert circa 1,5 Stunden. Es folgen die Sitzgymnastik, für eine verbesserte körperliche Beweglichkeit, und anschließend der alltagspraktische Teil. Das selbstständige Bewältigen von täglichen Aktivitäten ist ein wichtiger Teil der geistigen Fitness. Aus diesem Grund bereiten wir gemeinsam ein Mittagessen zu. Das fördert die Selbstständigkeit und trägt zur Geselligkeit bei, die im Alter oft verloren geht. Die Therapie soll die Auswirkungen der Krankheit vermindern und ein rasches Fortschreiten verzögern. Bleiben Sie aktiv und neugierig.

(Foto: Image Source)

ner der folgenden Teilbereiche beeinträchtigt: Orientierung, Sprachverständnis, Lesen, Schreiben oder Rechnen. Drittens führen die damit verbundenen Einschränkungen des alltagsrelevanten LeEHQV KlXÀJ ]XP 5 FN]XJ

dürfnissen der Klientinnen und Klienten, damit ein bestmögliches Ergebnis erzielt werden kann. Trainings-Schnuppertermine helfen, Schwellenängste abzubauen.

Wer klärt Unsicherheiten ab? Zagrajsek: Praktische Ärztinnen und Ärzte oder Fachärztinnen und Fachärzte für Psychiatrie / Neurologie beraten Personen, die unsicher sind, ob das Vergessen schon „krankhaft“ ist. Bei Bedarf überweisen sie die Klientinnen und Klienten an die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit und vermitteln so eine gezielte Therapie. Diese orientiert sich dann an den jeweiligen Be-

Wann und wo wird geübt? Zagrajsek: Das Training der Klientinnen und Klienten mit beginnender Demenz oder kognitiven Störungen umfasst vier Stunden. (V ÀQGHW MHGHQ 'LHQVWDJ YRQ bis 13.00 Uhr in den Räumen der aks Sozialpsychiatrischen Dienste in Dornbirn statt. Das Team aus Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowie Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten arbeitet nach unterschiedlichen Methoden.

Welche Übungen gibt es? Zagrajsek: Es gibt sehr viele unterschiedliche Trainingsmethoden. Wichtig ist die richtige Auswahl und Zusammenstellung der verschiedenen Übungen. Zum Beispiel Sprichwörter nennen und über ihre Bedeutung diskutieren, Geräusche und Lieder erraten, Gegenstände ertasten, Bilder analysieren oder Rätsel lösen. Wir vermitteln Erinnerungstechniken und spielen Spiele, in denen es um Kreativität, Erinnerung und Planung geht. Möglichst viele Bereiche des Gehirnes werden so aktiviert, trainiert und die DenkÁH[LELOLWlW DQJHUHJW Wie erfolgt das Training psychisch erkrankter Menschen? Zagrajsek: Das Training erfolgt

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Kennen Sie Ihren Blutdruck? Sie sollten ihn kennen.

Mag. Elisabeth Wolber Apothekerin in Götzis

Sie können in fast jeder Apotheke den Blutdruck messen lassen oder einen Blutdruckmesser kaufen. Die heute angebotenen vollautomatischen Geräte sind sehr einfach in der Handhabung und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim Kauf auf Qualität und lassen Sie sich ausführlich beraten.

Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen und die Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich. Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen beim

Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und Apotheker geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen.


Donnerstag, 20. Juni 2013 in Einzel- und Gruppentherapien. Ziel ist das Verbessern und der Erhalt kognitiver Funktionen: Beispielsweise das Wahrnehmen, zeitliches und räumliches Orientieren, Verarbeiten von Informationen, Steuern des Handelns oder die Aufmerksamkeit des Gedächtnisses. Auch komplexe geistige Fähigkeiten wie das Problemlösen werden geübt.

63 Zagrajsek: Jeder kann selbst zu Hause etwas für seine „grauen Zellen“ tun. Bleiben Sie aktiv und neugierig. Lernen Sie eine Fremdsprache oder besuchen Sie einen Tanzkurs. Entdecken Sie neue Spiele. Zudem gibt es eine große Anzahl Bücher und Internetseiten zum Thema Gedächtnistraining – mit Übungen bis hin zu vorgefertigten Trainingsplänen.

Gibt es allgemeine Regeln? Zagrajsek: Das Gehirn ist trainierbar. Wie beim Sport ist ein regelmäßiges und ausdauerndes Training über einen längeren Zeitraum wichtig. Dies können mehrere über den Tag verteilte Übungen sein oder ein konkretes Trainings-Pensum zur selben Uhrzeit. Wichtig: Es soll Spaß machen, denn Leistungsdruck führt nur zu Denkblockaden.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Anzeige

Kann man Gedächtnisverlust vorbeugen?

Jeder kann selbst etwas für die grauen Zellen tun. (Foto: Image Source)

Anzeige

Welche Rolle spielt der Körper? Zagrajsek: Ein gesunder und aktiver Körper wirkt positiv auf die Leistungen des Gehirnes. Wichtig ist eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Flüssigkeitszufuhr und tägliche Bewegung.


Donnerstag, 20. Juni 2013

64

Was tun bei Liege- + Schlafproblemen? Schlafberater Herbert Frener informiert Ăźber Ursachen und LĂśsungen ,Q ]ZHL XQWHUKDOWVDPHQ 6WXQGHQ HUIDKUHQ 6LH *UÂ QGH IÂ U 9HUVSDQQXQJHQ 6FKPHU]HQ LP %HWW EH]LHKXQJVZHLVH 0|JOLFKNHLWHQ XQG 0HWKRGHQ GLH 6LH EHL 6FKODI XQG /LHJHSUREOHPHQ DQZHQGHQ N|QQHQ 6LH HUOHUQHQ HLQH HLQIDche, gute Einschlaftechnik und ein WROOHV (QWVSDQQXQJVWUDLQLQJ IÂ U GHQ $OOWDJ SU

Die Ursachen sind vielfältig. Oft liegt der Grund im falschen Liegen. „Besser schlafen kann man lernen. Vom richtigen Liegen bis hin zu Ăœbungen, dem Verändern des Umfeldes und von täglichen Verhaltensmustern“, sagt Herbert Frener, einer der ersten ausgebilGHWHQ XQG ]HUWLĂ€]LHUWHQ 6FKODIEHrater Vorarlbergs. Schlafberatung und „richtig liegen“ 6FKODIEHUDWHU KHOIHQ GLH I U 6LH ULFKWLJH /|VXQJ I U 6FKODISUREOHPH ]X Ă€QGHQ Ă…bU]WH XQG 7KHUDSHXWHQ DUEHLWHQ VHLW -DKUHQ JHUDGH LP 6FKZHL]HU 5DXP HQJ PLW 6FKODI XQG /LHJHEHUDWHUQ ]XVDPPHQ XQG YHUZHLVHQ DXI JXWH Erfolge“, berichtet Herbert Frener. (U LVW 0LWJOLHG EHLP 6FKZHL]HU

Schlafberater Herbert Frener: Schlafprobleme haben vielseitige Ursachen. Foto: Murmile „Richtig liegen“ ist ein wichtiger Bestandteil der LĂśsung. %HUDWXQJVQHW] ,* 5/6 ,QWHUHVsensgemeinschaft richtig liegen XQG VFKODIHQ ZZZ LJ UOV FK ZR PDQ DXI MDKU]HKQWHODQJH SRVLWLYH (UIDKUXQJHQ ]XU FNEOLFNW )UHQHU LVW  EHU]HXJW JHVXQG VFKODIHQ LVW PHKU DOV QXU HLQ JXWHV %HWW 6FKODISUREOHPH VLQG GLH 6XPPH QHJDWLYHU %HVFKZHUGHQ XQG 8UVDFKHQ Eigene Erfahrung und Praxis Herbert Frener hat vor einigen Monaten sein eigenes „Zentrum I U JHVXQGHQ 6FKODI´ LQ )HOGNLUFK

Tisis eingerichtet. Er berät und LQIRUPLHUW .XQGHQ PLW 6FKODIVW|UXQJHQ RGHU /LHJHSUREOHPHQ KlOW Informationsvorträge und vermitWHOW LQGLYLGXHOO DQSDVVEDUH 6FKODIV\VWHPH =XGHP SURGX]LHUW HU selbst als gelernter TischlermeisWHU QDW UOLFKH 0DVVLYKRO]EHWWHQ XQG 6FKODI]LPPHU (U HPSĂ€HKOW DOV ]HUWLĂ€]LHUWHU 6FKODIEHUDWHU ]X dem er sich aus eigener Erfahrung XQG hEHU]HXJXQJ DXVELOGHQ OLH‰ TXDOLWDWLYH %HWWHQ XQG 6FKODIV\VWHPH I U ULFKWLJHV /LHJHQ

INFO

Kostenloser-Infovortrag Was tun bei Liege- und Schlafproblemen? mit Herbert Frener, Schlaf- und Liegeberater Mittwoch, 26. Juni 2013 19 Uhr MURMILE Zentrum fĂźr gesunden Schlaf, Lorenz-Gehrmann-Str. 4, A-Feldkirch-Tisis Gleich anmelden, da wir nur begrenzt Platz haben! beratung@ murmile.at oder T +43 (0)664 2616062 www.murmile.at

Anzeige

Sie leiden unter Schlafproblemen? – Dann sind Sie nicht alleine. Zahlreiche Menschen klagen ßber Schmerzen, SchlafstÜrungen und Verspannungen beim Schlafen.


Donnerstag, 20. Juni 2013

65

MCCM Feldkirch 44. Internationales Motocrossrennen am Montikel Am 29. / 30. Juni 2013 ist es soweit - der Montikel in FeldkirchTosters wird wieder zum Leben erwachen und Schauplatz tausender Motorsport-Fans sein.

(V JLEW ZLHGHU HLQ VHKU VSDQQHQGHV XQG DEZHFKVOXQJVUHLFKHV 3URJUDPP EHL GHP GLH =XVFKDXHU YROO DXI LKUH .RVWHQ NRPPHQ ZHUGHQ &D )DKUHU DXV ELV ]X 10 Nationen werden wieder ihre =HOWH DP 0RQWLNHO DXIVFKODJHQ ZDV VSDQQHQGH .lPSIH XP GLH Platzierungen erwarten lässt. 1DW UOLFK GDUI PDQ DXFK DXI GLH Leistungen aus eigenen Reihen gespannt sein, stellt der MCCM )HOGNLUFK PLW )DKUHU &KULVWLDQ 1HXEDXHU HUVWPDOV GHQ 7LWHOYHUWHLGLJHU LP 6XSHUĂ€QDOH $XFK GDV 9RUDUOEHUJHU *HVSDQQ :HLVV Schneider, welches vor 2 Wochen HUVWPDOV LQ GLH 3XQNWHUlQJH GHU aktuellen Seitenwagen-WM ge-

IDKUHQ LVW GÂ UIWH EHLP +HLPUHQQHQ EHVRQGHUV PRWLYLHUW VHLQ XQG KHXHU YLHOOHLFKW HUVWPDOV XP GLH 3RGLXPVSOlW]H PLWIDKUHQ 8P GHP 8PZHOWVFKXW] 5HFKQXQJ ]X WUDJHQ JLEW HV HLQH .RRSHUDWLRQ PLW GHQ )HOGNLUFKHU 6WDGWEXVVHQ 'UXFNHQ 6LH DOVR HLQIDFK GDV *UDWLVWLFNHW DXI ZZZ PFFP IHOGNLUFK DW DXV XQG WDXschen Sie dieses direkt in den

6WDGWEXVVHQ JHJHQ HLQ JUDWLV $QIDKUWVWLFNHW Lassen Sie sich dieses Spektakel QLFKW HQWJHKHQ XQG NRPPHQ 6LH ]X HLQHU YRQ 9RUDUOEHUJV JU|‰WHQ Motorsportveranstaltungen, der MCCM Feldkirch erwartet Sie. 0HKU ,QIRV =HLWSODQ XQG 6WDUWOLVten kÜnnen Sie auch unter www. PFFP IHOGNLUFK DW HLQVHKHQ SU

Anzeige

Fahrer, Zuschauer und der veranstaltende Verein, der MCCM )HOGNLUFK Ă€HEHUQ GHU QXQPHKU 44. internationalen RennveranVWDOWXQJ JOHLFKHUPDVVHQ HQWJHJHQ 'LH 9RUEHUHLWXQJHQ GHV 2UJDQLVDWLRQVWHDPV ODXIHQ VHLW 0RQDWHQ DXI +RFKWRXUHQ XP HLQHQ UHLEXQJVORVHQ $EODXI XQG eine spektakuläre Veranstaltung gewährleisten zu kĂśnnen. Seit den 80er Jahren genieĂ&#x;t der Montikel in Feldkirch einen hervorraJHQGHQ 5XI DOV 9HUDQVWDOWXQJVRUW Und so stellt das RennwochenenGH LQ )HOGNLUFK I U YLHOH )DKUHU GDV +LJKOLJKW GHU 6DLVRQ GDU Der MCCM kann heuer wiederXP HLQHQ QHXHQ 5HNRUG EHL GHQ HLQJHJDQJHQHQ 5HQQIDKUHUDQPHOGXQJHQ YHU]HLFKQHQ 'LH Veranstaltung wird ähnlich wie OHW]WHV -DKU DEODXIHQ DP 6DPVWDJ PLW GHQ 0HLVWHUVFKDIWVOlXIHQ GHU 6FKZHL]HU -XJHQGPRWRFURVVHU PLW KHLPLVFKHU %HWHLOLJXQJ XQG DP 6RQQWDJ PLW GHQ UHVWOLFKHQ 5HQQOlXIHQ ² GHQ &OXEsportklassen, SAM Seitenwagen, 6$0 4XDG XQG GHQ 2OGWLPHUQ Wie letztes Jahr auch, wird das 7UDLQLQJ GHU &OXEVSRUWNODVVHQ ZLHGHU DP 6DPVWDJ VWDWWĂ€QGHQ


Donnerstag, 20. Juni 2013

66

Vorarlberger Umweltwoche Exkursion im Koblacher Ried

An den Ausläufern des Kummenbergs beďŹ ndet sich auf mehr als neunzig Hektar das Koblacher Ried. SchĂśnheit lenkte bei genauem Hinsehen nicht vom zahlreichen 9RUNRPPHQ DQGHUHU 3Ă DQ]HQ ab. Da waren die Orchideen, Pippau, Salomonssiegel, Schafgarbe, Sumpfkratzdistel, HainhahnenfuĂ&#x;, Rotklee, Hornklee oder die Riedgräser, wie Kopfbinse, sowie Wollgras, Steifsegge, aufrechte Trespe, Pfeifengras oder beispielsweise der Glatthafer. Auch am Habitus konnten viele noch nicht HUEO KWH 3Ă DQ]HQ HUNDQQW ZHUden. MädesĂźss, Baldrian, Dost, Gilbweiderich, Alant, Blutweiderich, Goldrute, Schwalbenwurz, Engelwurz, Hirschwurz, oder die Wilde MĂśhre. Im Detail wurde der feine Unterschied zwischen dem giftigen Sumpfschachtelhalm und dem Ackerschachtelhalm (auch =LQQNUDXW HLQH +HLOSĂ DQ]H HUklärt. Auch Ăźber eingeschleppte 3Ă DQ]HQ 1HRSK\WHQ LQIRUPLHUWH Markus Grabher. JapanknĂśterich, DrĂźsiges Springkraut oder Riesenbärenklau. Neozoen, wie der

Seefrosch, der fĂźr die heimischen Amphibien eine ernsthafte BedroKXQJ GDUVWHOOW VRZLH 1HRP\FHten, dessen Vertreter der Eschenpilz ist. Der Erkundung im „HĂśller“ folgte das „Schmiedsfeld“. Das ehemalige Schwemmland der Frutz birgt zusätzlich einige andere wertvolle Arten, die auf den TorfbĂśden nĂśrdlich davon nicht vorkommen. Der weitere Weg Ăźbers Ried zum Broma zeigte auch das Spinn-Werk der Gespinstmotte. Eine Art am PfaffenhĂźtchen, die andere an der Traubenkirsche. Rotmilan und Baumfalke zeigten sich im Flug. Die Rufe junger Buntspechte aus der NisthĂśhle konnte im Koblacher Ried auch vernommen werden. Sumpfrohrsänger im Schilf bereiteten den begeisterten Teilnehmern noch ein kleines Konzert, bevor man zum Abschluss den Blick in die „Weite GHV 5LHGHV´ ZDUI EDFK

Anzeige

ziergang, um die SchĂśnheit des Koblacher Riedes zu dieser Jahreszeit auf sich wirken zu lassen. Im Zuge der Erkundung vermittelte Grabher eine riedgeschichtliche EinfĂźhrung mit spannenden Details. Mit offenen Augen gaben sich die Teilnehmer den Besonderheiten huldvoll hin. Die unĂźbersehbare IlgenblĂźte in ihrer

Anzeige

Das Koblacher Ried gehĂśrt mit Ăźber neunzig Hektar Streuewiesen zu den groĂ&#x;en Riedlandschaften in Vorarlberg. Die Gemeinde Koblach ist bestrebt, diese besonGHUH /DQGVFKDIW I U VHOWHQH 3Ă DQzen- und Tierarten zu erhalten und aufzuwerten. Neben der „Iris sibirica“, der blauen Schwertlilie, gibt es noch mehr als hundert]ZDQ]LJ DQGHUH %O WHQSĂ DQ]HQ im Koblacher Ried zu bestaunen. Eine Gruppe Interessierter machte an der Seite von Markus Grabher, seit Jahren ein Kenner des einzigartigen Gebiets, einen Ried-Spa-

Foto: Werner Bachmann

Mehr als achtzig Veranstaltungen im ganzen Land, unzählige Aktionen und Impulse – das ist der Rahmen der Umweltwoche 2013. Im Mittelpunkt standen die Vielfalt der Schätze unserer Umwelt, Lebensmittel und vor allem praktische MĂśglichkeiten, den Alltag (umwelt-)bewusst, sensibel und lebenswert zu gestalten.


Donnerstag, 20. Juni 2013

67

Das Open Air Rankweil begeisterte James Morrison und Kollegen spielten vor gut 4000 Menschen James Morrison, Ray Wilson und Liz Lawrence sorgten für einen abwechslungsreichen Open-AirAbend. Die über 4.000 Besucherinnen und Besucher zeigten sich begeistert.

den Marktplatz mit einer Klangwolke. Ein großer Dank gilt allen helfenden Händen, ohne die ein solches Großereignis nicht umsetzbar wäre. Das Alte Kino Rankweil bedankt sich bei allen HelferInnen, Sponsoren, Gästen und Freunden. (pr)

Anzeige

Mit ihrer großartigen Stimme, eingängigen Songs und einem resoluten Charakter eröffnete die junge Engländerin Liz Lawrence den Abend, bevor James Morrison und seine Band um 20 Uhr die Bühne betraten. Der sympathische Singer-Songwriter stimmte neben bekannten Songs wie „You Give Me Something“, „Wonderful World“ oder „I Won’t Let You Go“ auch Unbekanntes an. Ein kurzer Regenschauer trübte die Stimmung vor der Bühne keinesfalls. Im Anschluss präsentierte Ray Wilson, ehemaliger Sänger von Genesis, mit seiner Band und Streichorchester die größten Hits der Bandgeschichte und verhüllte


Donnerstag, 20. Juni 2013

68

Trockenmauern in RĂśthis Kulturgut in der Weinbaugemeinde RĂśthis Seit nunmehr acht Jahren unternimmt die Gemeinde RĂśthis in Kooperation mit unterschiedlichen Partnern umfangreiche materielle, ideelle und ďŹ nanzielle Anstrengungen, Trockenmauern als Kulturgut der Weinbaugemeinde wieder instand zu setzen. Im Bereich des KĂśnigshofweges nahm die Wiederherstellung des Kulturgutes ihren Anfang. In weiterer Folge wurde das Projekt „Rieseweg“ mit der Holztriftanlage in Angriff genommen. Mit der Instandsetzung der Weinbergstiege hinter dem Gemeindeamt vor vier Jahren, in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt, konnte ein vielbeachtetes Bauwerk realisiert werden. Die bereits restaurierten Trockenmauern entlang des Rieseweges in Richtung Viktorsberg erforderten einen enormen persĂśnlichen Einsatz

Trockenmauern werden in RÜthis als Kulturgut der Weinbaugemeinde wieder instand gesetzt. engagierter, tatkräftiger Hände des Projekts. Zusammen mit dem LFI (Ländliches Fortbildungsinstitut) unternimmt die Gemeinde RÜthis konkrete Anstrengungen, die Trockenmauern-Sanierung in diesem Bereich fortzusetzen und in absehbarem Zeitraum erfolg-

reich abzuschlieĂ&#x;en. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in der Zeit vom 3. bis 5. Oktober ein Trockenmauer-Baukurs fĂźr StĂźtzmauern und Treppenbau durchgefĂźhrt. Zusammen mit Kursleiter Ing. Lutz und maximal zwĂślf Teilnehmern soll an drei Tagen

an der Anlage weitergearbeitet werden. Die Kursteilnehmer lernen dabei das alte Handwerk des Trockenmauer-Baus, Steine am richtigen Ort zu platzieren, ohne Verwendung von MÜrtel ein dauerhaftes Mauerwerk zu errichten. Im selben Zuge wird eine Steintreppe errichtet und die Triftrinne wieder vom Bewuchs befreit. Zur Erhaltung und Kultivierung der Mauertrassen sucht die Gemeinde RÜthis engagierte Paten, freiwillige Personen jeden Alters, welche zukßnftig entlang des Rieseweges sowie der Triftanlage ehrenamtOLFK ]XU 3à HJH EHLWUDJHQ 8QHLQgeschränkte Unterstßtzung von Seiten der Gemeinde sowie dem zuständigen Ausschuss fßr Umwelt, Energie und Verkehr wird in jedem Fall zugesagt, lässt die Gemeinde RÜthis (Tel: 05522 45325-0; gemeinde@roethis.at) verlautbaren. (bach)

Heilungschancen bei Krebs Mehrerauer Ă„rztegespräch: Erfolge mit individueller Therapie Dank der Fortschritte der Medizin Ăźberleben Krebspatienten eine entsprechende Diagnose heute erheblich länger als vor etlichen Jahren. DarĂźber informierte der Bregenzer Internist und Onkologe Dr. Gerhard Diem im Rahmen der Mehrerauer Ă„rztegespräche vor einem interessierten Publikum. Univ.-Prof. Dr. Egon Humpeler als Obmann des FĂśrdervereines des Sanatoriums Mehrerau konnte am 10. Juni in der Aula Bernardi zahlreiche Gäste begrĂźĂ&#x;en. Er bedankte sich bei den Mitgliedern und Sponsoren, deren Beiträge und Spenden vieles ermĂśglichen. Der Referent des Abends, der Bregenzer Arzt Dr. Gerhard Diem, zeigte auf, dass Krebs durch Mutationen im Erbmaterial ausgelĂśst wird. Die Ursachen dafĂźr kĂśnnen genetisch bedingt sein, ebenso sind Ernährung, 8PZHOWHLQĂ Â VVH 9LUHQ XQG %DNterien mĂśglich. „Diese Mutationen bewirken, dass das Wachstum von Zellen nicht mehr gestoppt wird. Ebenso wird der

Ă–sterreich pro Jahr vielleicht 5 Patienten behandelt werden.“

Dr. Gerhard Diem bei seinem Vortrag in der Mehrerauer Aula Bernardi. Zelltod verhindert.“ Die Folge sind Wucherungen, die Gesundheit und Leben bedrohen. Entscheidend ist, dass genau untersucht wird, welche Mutation welcher Zellen den Krebs auslĂśst. Dr. Diem: „Ist das geklärt, kann die Therapie sehr gezielt einsetzen. Es lassen sich Medikamente verwenden, die lediglich die erkrankten Zellen angreifen, alle gesunden Bereiche werden nicht

betroffen.“ Auch die Bestrahlung und die Chemotherapie sind inzwischen erheblich zielgerichteter als noch vor wenigen Jahren. So lasse sich auch Nebenwirkungen spĂźrbar reduzieren. NatĂźrlich hat aber auch diese individuelle Therapie ihre Grenzen, wie Dr. Diem ausfĂźhrte. „Kein Pharmaunternehmen steckt Millionen in die Entwicklung eines Medikamentes, mit dem dann in

Wirksame Therapie Der Referent warnte allerdings davor, bei der Behandlung von Krebs nur die Kosten als Faktor zu sehen. „Arbeitsausfälle durch erkrankte Personen und die Kosten frĂźher Sterbefälle sind erheblich hĂśher als die Behandlung. Es gibt nichts Billigeres als eine wirksame Therapie!“ Deshalb mĂźssen, so der Referent, auch kostspielige Behandlungsmethoden allen offen stehen, nicht nur begĂźterten Patienten. Im Jahr 2010 wurden in Ă–sterreich fĂźr das Gesundheitswesen insgesamt 31,4 Milliarden Euro ausgegeben. Die Krebsmedikamente kosteten in diesem Jahr 372 Mio. Euro, also gerade einmal 1,2 % der gesamten Kosten. Altabt Dr.Kassian Lauterer bedankte sich nach dem Referat fĂźr die UnterstĂźtzung, die der FĂśrderverein dem Sanatorium Mehrerau gewährt. AnschlieĂ&#x;end nĂźtzten etliche der ZuhĂśrer die MĂśglichkeit, ihre Fragen im persĂśnlichen Gespräch an Dr. Gerhard Diem zu richten. (rj)


Donnerstag, 20. Juni 2013

69

Bosnier feierten Richtfest Erster Bauabschnitt des Kulturzentrums in Rankweil abgeschlossen

Das Kulturzentrum ist der erste Neubau dieser Art in Vorarlberg und besteht aus einem zentralen Gebetsraum, Seminarräumen, einer Bibliothek sowie Räumlichkeiten für Jugend- und Tanzgruppen. Der Bau wurde im November 2012 begonnen und ist beispielhaft für eine funktionierende Zusammenarbeit von Gemeinde, Vereinen und Privatpersonen. Rund zwei Stunden lang machten sich zahlreichen Gäste ein Bild vom Neubau. Architektin Sonja Entner erklärte bei einer Führung die bisherigen Bauabschnitte und sprach über ihre Herangehensweise an den Bau ein muslimisches Kulturzentrum.

1_20130615_RICHTFEST_B OSNISCHES _KULTURZENTRUM .JP G

Projektleiter Hussein Begic, Esad Memic (Präsident der Bosniakisch-Muslimischen Vereine Österreichs), Senaid Zajimovic, Nezim Halilivic (Vertreter des Großmuftis Bosniens), Mirsad Mijadzic (Verband der bosniakisch-muslimischen Vereine Österreichs), Imam Vekas Haradcic „Der Kontakt kam über bosnische Bauarbeiter zustande, die mich von den Baustellen her kannten.

Sie empfohlen mich dem Verein weiter und so begann ich mich mit der bosnischen Kultur inten-

siv auseinander zu setzen“, sagt sie. Der Verein suchte bereits vor dem Kauf des Grundstücks das Gespräch mit der Gemeinde und den Anrainern. In zwei öffentlichen Veranstaltungen informierte der Verein über das Bauvorhaben und zerstreute so rasch etwaige Bedenken. Bürgermeister Martin Summer lobte die gute Zusammenarbeit: „Es war den Vereinsverantwortlichen ein großes Anliegen die Anrainer und die Bevölkerung frühzeitig über ihr Vorhaben zu informieren.“ Auch baulich wurde seitens des Vereins auf die Bedürfnisse der Anrainer eingegangen, zum Beispiel wurden spezielle Maßnahmen für den Schallschutz getroffen. „Die direkte Ansprache und Einbindung war für uns sehr wichtig“, betont Anrainer Günter Breuß und wünscht dem Verein alles Gute für den weiteren Bauverlauf. (red)

Anzeige

Vergangenen Samstag, 15. Juni, feierte die „Bosniakisch-Muslimische Gemeinschaft Vorarlberg“ das Richtfest ihres neuen Kulturzentrums an der Churer Straße in Rankweil.


Donnerstag, 20. Juni 2013

70

Nur weg von der Schublade... „Salon d‘Amour“ begeisterte einmal mehr mit abwechslungsreicher Performance Komisches und touchieren dabei auch gerne die Grenzen des guten Geschmacks. Vom Heimatdichter bis zum Punk-Musiker, vom Journalisten bis zur Clownfrau, vom Transvestiten bis zum Rock-MaFKR )DVW DOOHV ÀQGHW 3ODW] LQ GHP vergnüglichen Sammelsurium.

Fast alles kann man kulturell in Vorarlberg erleben - neben Großevents wie den Festspielen, dem Bregenzer Frühling oder der Schubertiade gibt es zahlreiche Theater, Musikevents, Kabarett, unzählige Galerien sowie Film-, Foto- und Videoclubs für jeden Geschmack und jede Generation. Nur ein Genre ist hierzulande nur dreimal im Jahr zu finden - die Revue, das Vaudeville, das „Cabaret“ im traditionellen Sinn - und zwar immer dann, wenn der „Salon d‘amour“ im Ländle halt macht. Das „aktionstheater-ensemble“ um Regisseur Martin Gruber und Dramaturg Martin Oyster hatte die Idee, auch abseits der traditionellen Theateruraufführungen beim „Bregenzer Frühling“ eine weitere, eher locker-luftige Schiene zu fahren. Aufbauend auf den vor allem in England, aber auch in Deutschland und Wien der 20er Jahre beliebten Revuen, die ohne Berührungsängste Musik, Clow-

Auch Videoinstallationen gehören zum Salon d‘Amour-Gesamtkonzept. nerie, Literatur und Darstellung verknüpften (und immerhin Leute wie Charlie Chaplin oder Heinz Erhardt hervorbrachten) war die Idee zum „Salon d‘Amour“ geboren. Vom Kulturamt unterstützt

tummeln sich seit Jahren dreimal im Jahr die schrägsten Gestalten, gelegentlich mit „Etablierten“ gemischt, im Magazin 4 und sorgen für manchmal Nachdenkliches, meist aber Heiteres bis äußerst

Uraufführung von 11 Schauspielzwergen. Kürzlich haben die Saumarkt-Theaterzwerge un-

Beim letzten Salon zum Ausklang des Bregenzer Frühlings wurde oft ironisch, gelegentlich auch ernst - die Migrantensituation textlich und visuell in den Mittelpunkt gestellt (Hacer Göcen, Marcel Hintner, Martin Gruber). Dass da aber immer noch Platz für exzellenten Soul des schottisch-jamaikanischen Ausnahmesängers Pete Simpson, herrlich kauzige Anekdoten von Karl Valentin (hervorragend interpretiert von Schauspieler Wolfgang Lesky) oder schräger Folk (das begnadete Duo „Ash my love“) bleibt, zeugt einmal mehr von der Bandbreite des Konzepts, für das Gruber und Oyster immer wieder - und vor allem immer wieder neue - Künstler ÀQGHQ (LQ 6WDPPSXEOLNXP DXV ganz Vorarlberg - meist mit zahlreichen Kulturschaffenden gespickt - füllte den für diesen Event geradezu geschaffenen Raum... und freut sich auf den nächsten Salon im Herbst. (rj)

Ausnahmesänger Pete Simpson

ter der Leitung von Lilly Melchhammer ihr Können bewiesen. Das kurzweilige, zum Nachdenken über die eigene Berufswahl anregende Stück „Eleonore – auf der Suche nach ihrem Traumjob“ hat gezeigt, dass Laientheater seinen ganz eigenem Charme hat. In der Hauptrolle glänzte Carmen Popescu als Eleonore Trautsichwas, die sich mit ihrer kleinen Schwester Anna, gespielt von Salome Klammer, durch einen Traum kämpften, den sich die fröhliche Traumfee Schlafgesund (Julia Amann) für Eleonore ausgedacht hat. Begleitet wurden sie von der Lehrerin Zieselhaus (Mona Ettefagh) und der Vernunft Pedanta Immernicht, letztere verkörpert durch Sophia Ettefagh. In den Szenen stellten sich verschiedene „Berufsträger“ vor, auch „Hexe“ und „Ganove“. Am Ende zeigte sich, dass gerade Hexe Carola Eisenhut (Michelle Scheckel) und Gauner Rudolf Weltweit (Fabian Partel), der freundlichen Bäckerin Rosalie Zuckermund (Lisa Köb), den preisverdächtigen Apfelstrudel abgeschwatzt haben. Dabei bedienten sie sich der Hilfe der ahnungslosen Visagistin Susan Spiegelwelt (Laura Nimtz). Die Aufklärung dieses „Kriminalfalles“ gelang Eleonore und Anna mit Hilfe des Publikumslieblings, des Polizisten Angus Sonnblick (Sam Kogelnig). Durch das Stück führte Alina Wilhelm als Erzählerin. Zum Gelingen der Aufführung haben auch Sabine Matt-Schönwetter (Maske), die Souffleurinnen Karin Seewald und Franziska Melchhammer sowie Tontechniker Wolfram Reiter beigetragen. (ver) Wolfgang Lesky las Valentin


71

Anzeige

Donnerstag, 20. Juni 2013


Donnerstag, 20. Juni 2013

72

Eine fürstliche Woche Liechtenstein startet die weltweit erste „Fürstenwoche“ tensteiner Top-Gastronomie und fürstliche Kochkurse.

Im Fürstentum Liechtenstein findet in diesem Jahr die weltweit erste Fürstenwoche dieser Art vom 11. bis 17. August statt. Der traditionelle Staatsfeiertag am 15. August mit dem rauschenden Volksfest, Bergfeuern und dem größten Klangfeuerwerk des Vier-Länder-Ecks bildet den Höhepunkt der einzigartigen Woche.

INFO

Das Klangfeuerwerk wird Höhepunkt der einzigartigen „Fürstenwoche“

Alle Informationen bei Liechtenstein Marketing, Tel. +423 239 63 63, www.tourismus.li

Anzeige

Das Programm reicht von einem fürstlichen Empfang im jeweiligen Hotel über Wanderungen auf dem alpinen Fürstin-Gina-Weg und den anspruchsvollen Fürstensteig bis zu Weinverkostungen in der fürstlichen Hofkellerei. Übrigens: Die exzellenten Weine aus dem Fürstentum Liechtenstein werden nicht exportiert - dazu werden die edlen Tropfen zu gerne von den Liechtensteinern selbst getrunken. Geplant sind zudem eine exklusive GenussTour durch die Liech-

Adler hautnah Weltweit einzigartig ist die Adlerwanderung mit dem Falkner Norman Vögeli in der Fürstenwoche: Er lässt den majestätischen Adler in seinem natürlichen Lebensraum auf rund 2.000 Meter Höhe in den Liechtensteiner Alpen vor GHQ $XJHQ GHU %HVXFKHU ÁLHJHQ So hautnah und eindrucksvoll kann man nirgends sonst auf der Welt diesen majestätischen Vogel erleben. Zudem gibt es viele Informationen und Anekdoten zu dieser besonderen Jagd. Auf die kleinen Gäste wartet zum Abschluss dieser Woche übrigens eine fürstliche Überraschung. (rj)


Donnerstag, 20. Juni 2013

73

Bischofsweihe am 30. Juni LiveĂźbertragung ab 16.30 Uhr am Feldkircher Domplatz GHU NRPPHQGH %LVFKRI 0LW VHLQHP %LVFKRIVZDSSHQ VFKOlJW HU ]XGHP HLQH %UÂ FNH ]XP VHOLJJHVSURFKHQHQ 9RUDUOEHUJHU 3URYLNDU XQG 16 2SIHU &DUO /DPSHUW 'DV LQ GHU +DIW VHOEVW JHEDVWHOWH .UHX] /DPSHUWV IDQG (LQJDQJ LQ GDV %LVFKRIVZDSSHQ YRQ (OEV

Å%HÀHO GHP +HUUQ GHLQHQ :HJ XQG YHUWUDX LKP HU ZLUG HV I JHQ¾ LVW GHU :DKOVSUXFK YRQ %HQQR (OEV GHU LQ NQDSS ]ZHL :RFKHQ QHXHU )HOGNLUFKHU %LVFKRI VHLQ ZLUG (OEV I U YLHOH GLH ORJLVFKH :DKO DOV 1DFKIROJHU YRQ (OPDU )LVFKHU ]HLJWH VLFK DXI GHU 3UHVVNRQIHUHQ] VLFKWOLFK JHODVVHQ XQG YRU DOOHP VHKU HUIUHXW GDU EHU GDVV VHLQH :DKO YRQ HLQHP  EHUZLHJHQGHQ *XWWHLO GHU 9RUDUOEHUJHU VHKU EHJU ‰W ZXUGH 'HU DOV PRGHUDW JHOWHQGH (OEV KDW DOV

Die designierte Vorarlberger Kirchenspitze Rudi Bischof und Benno Elbs. 'L|]HVDQDGPLQLVWUDWRU HLQHUVHLWV JHQÂ JHQG (UIDKUXQJ PLW LQQHUNLUFKOLFKHQ $QJHOHJHQKHLWHQ LVW DEHU DXFK DOV JHOHUQWHU 3V\FKRWKHUDSHXW GXUFKDXV EHUHLW XQG EHIl-

Kunst aus Wien beim Hafenfest: Der diskrete Charme des Wiener Liedes wird das Hafenfest 2013 im Bregenzer Hafen erstmals zu einem Genuss- und Kulturfest erblĂźhen lassen. Bregenz geht bewusst neue Wege und will eine Stadt in Bewegung sein, was sich nicht zuletzt durch die umfangreichen InfrastrukturmaĂ&#x;nahmen in den letzten Jahren dokumentiert. „Genuss und Kunst – eine Kombination, die den Menschen ins Zentrum rĂźckt“, so BĂźrgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, der sich erfreut zeigt, dass das Team rund Stadtmarketing-GeschäftsfĂźhrer Christoph Thoma gemeinsam mit den beteiligten Gastronomen ein fokussiertes Konzept entwickelt hat. Also BĂźhne frei von 27. bis 30. Juni fĂźr die Amadeus Award-Gewinner 2013, 5/8erl in Ehr’n, Die Strottern (Foto), das Kollegium Kalksburg und das legendäre Duo Attwenger. (red)

KLJW DXI 0HQVFKHQ ² DXFK VROFKH PLW 3UREOHPHQ ² ]X]XJHKHQ 'HQQRFK LVW (OEV NHLQ 5DGLNDOUHIRUPHU ² Ă…'DV *UXQGYHUWUDXHQ LQ *RWW LVW PLU SHUV|QOLFK VHKU ZLFKWLJ´ VR

Feier am Domplatz 'LH :HLKH ZLUG HLQ )HVWWDJ I U DOOH 9RUDUOEHUJHU .DWKROLNHQ YRU DOOHP DEHU I U GLH 6WDGW )HOGNLUFK ² DP 6RQQWDJ GHP -XQL ZHUGHQ DE 8KU ]XHUVW DOOH 9RUDUOEHUJHU .LUFKHQJORFNHQ OlXWHQ 'D LP 'RP QXU *lVWH 3ODW] Ă€QGHQ ² DEHU UXQG HLQJHODGHQ VLQG XQG YRU DOOHP DXFK PLW ZHLWHUHQ =DXQJlVWHQ ]X UHFKQHQ LVW ² KDW PDQ VLFK HQWVFKORVVHQ GDV 3URFHGHUH GHU %LVFKRIVZHLKH DXFK OLYH DXI GHQ 'RPSODW] ZR QDFKKHU QRFK Ă…IUHXGLJ DEHU VFKOLFKW XQG HLQIDFK´ (OEV JHIHLHUW ZHUGHQ VROO ]X  EHUWUDJHQ UM

Anzeige

Am Sonntag, dem 30. Juni um 16 Uhr 30 wird Benno Elbs im Feldkircher Dom zum neuen Bischof der DiĂśzese Feldkirch bestellt. Zudem wird Dompfarrer Rudi Bischof zum DiĂśzesanadminstrator bestimmt. Die Weihe wird der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser vornehmen; die Feierlichkeiten werden am Domplatz via Videowall live Ăźbertragen.


Donnerstag, 20. Juni 2013

74

JHV am Freitag, 28. 6. ab 17 Uhr im Graf Hugo Schon wieder ist ein spannendes Jahr in der Offenen Jugendarbeit Feldkirch mit vielen Erlebnissen und Eindrücken vorüber. Von Outdoor-Aktivitäten wie Segeln und Canyoning über Konzerte und Partys im Graf Hugo Keller bis hin zu Bauernhofbesuchen und aufregenden Reitnachmittagen wurde den teilnehmenden Jugendlichen einiges an Projekten XQG $XVÁ JHQ JHERWHQ 'DV -Xgendhaus Twogether bekam in der Renovierungswoche eine

Kompletterneuerung und erstrahlt seit kurzem in ganz neuen Farben. Nun freuen wir uns auf die Jahreshauptversammlung und laden alle am 28. Juni ab 17:00 Uhr ein, mit uns gemeinsam zu feiern und die gelungene Saison mit einem lustigen Abend ausklingen ]X ODVVHQ 1HEHQ GHU RIÀ]LHOOHQ Sitzung gibt es natürlich wieder ein leckeres Buffet. Für den musikalischen Rahmen sorgen Dj Mila und zwei Mitglieder der Funk %DQG +LÀ 6DWLVIDFWLRQ :LU IUHXHQ uns auf euer Kommen! (ver)

20 Jahre Abenteuer Sportcamp Das Abenteuer Sportcamp feiert sein 20-jähriges Jubiläum mit einem hochwertigen Fortbildungsangebot mit namhaften internationalen Fachleuten. Mit Muriel Sutter (Uni Basel), Klaus Moosmann (Limpert Verlag), Beata Horvath (Games Guides) und Alois Hechenberger (Uni Innsbruck) gibt sich das Who-isWho der internationalen Sportpädagogik ein Stell-dich-ein in Vorarlberg. In Zusammenarbeit mit der Initiative Sichere Gemeinden ist die Teilnahme an dieser Trainer-Fortbildung inklusive Buchausstellung kostenlos möglich. Anmeldungen sind unter www. abenteuer-sportcamp.at möglich. 'DV $EHQWHXHU 6SRUWFDPS ÀQGHW heuer gleich 22 Mal in Vorarlberg

statt. Das Ziel des großen Kindersportfestivals ist es, den 2000 Teilnehmern möglichst vielfältige und vielseitige motori-sche Erfahrungen zukommen zu lassen. Nicht die Spezialisierung auf eine Sportart, sondern die kindgerechte, spielerische Förderung möglichst vieler Sportarten und Bewegungsmuster steht dabei im Vordergrund. Über 1000 polysportive Angebote sollen mit Spielwitz und im-menser Kreativität nachhaltig zu Bewegung und Sport motiviert werden. Das Programmangebot liest sich dabei wie ein großes Spiele-Lexikon. Anmeldungen können online auf www.abenteuer-sportcamp.at sowie in allen Sparkassen Vorarlbergs erfolgen. Weitere Informationen sind unter Tel. 0680/1322181 erhältlich. (red)

TIPP870_Abenteuer Sportcamp13. jpeg

Auch in diesem Jahr hat die Offene Jugendarbeit Feldkirch wieder einiges vor.

Spiel, Spaß und Spannung im Abenteuer Sportcamp.

2. Vorarlberger Firmen-Cup Loacker Recycling gewinnt Firmen-Trophäe Nach der wetterbedingten Verschiebung ging der 2. Vorarlberger Firmen-Cup bei traumhaftem Fußballwetter in Altach über die Bühne. Zwanzig Ländle-FirmenTeams kämpften in der CASHPOINT Arena um den begehrten Wanderpokal, der dieses Jahr nach Götzis ging. Nach einer interessanten VorrunGH NDP EHL GHQ $FKWHOÀQDOGXHOOHQ erstmals richtige Spannung auf, ging es doch im K.O.-Modus in Richtung Finale. Für Zuschauerinteresse sorgte vor allem das Duell der beiden Loacker Teams, welches am Ende knapp aber doch an Team Loacker Recycling I ging. Für die Überraschung im Ach-

WHOÀQDOH VRUJWHQ GLH 7HDPV YRQ i-Tec Industrieelektrik und Bentele Transporte aus Hohenems, welche die beiden Geheimfavoriten aus dem Bewerb kickten. Inhaus und die Blum Werkzeugbaufüchse mussten vorzeitig Abschied nehPHQ 1DFKGHP VLFK LP 9LHUWHOÀnale auch der Titelverteidiger verabschiedete, ELB-Form aus dem Montafon war Vorjahrssieger, war klar, dass es heuer einen neuen 6LHJHU JHEHQ ZLUG ,P +DOEÀQDOH setzten sich dann Loacker Recycling I und Rondo Ganahl gegen Liebherr und Blum-Werk 6 durch. Im Vorfeld des großen Finales sicherte sich Liebherr, im gesamten Spiel mit vier Spielern auf dem Feld, im Acht-Meterschießen Platz

drei. Im Finale konnte sich Loacker Recycling I gegen Rondo Ganahl die Trophäe sichern und sich zum Sieger des 2. Vorarlberger Firmen-Cup 2013 krönen. Dieses Jahr wurde erstmals der Fairnesspreis verliehen. Im Vordergrund stand vor allem das Fairplay auf dem Rasen, das Cloudly.

de, welches mit Snowboard-As Susanne Moll auch eine Dame im Team stellte, für sich beanspruchen durfte. Unterstützt und initiiert wird der Vorarlberger Firmencup von der Wirtschaftskammer Vorarlberg, der Initiative Sichere Gemeinden sowie im Land ansässigen Sponsoren. (bach)

Der 2. Vorarlberger Firmencup in Altach ging an das Team von Loacker Recycling I aus Götzis.


Donnerstag, 20. Juni 2013

75

&RFD &ROD &XS %XQGHVĂ€QDOH Altachs Jungkicker unter den besten Teams Ă–sterreichs dies Cup Ă–sterreichs dritter nationaler Pokalbewerb.

Der SCR Altach und Austria Lustenau waren beim groĂ&#x;en CocaCola CUP BundesďŹ nale 2013 in der Wiener SĂźdstadt dabei und matchten sich dort vor 1.500 Zuschauern mit den besten U12Mannschaften Ă–sterreichs. Die Vorarlberger Vereine schlugen sich wacker, der SCR Altach wurde Achter, Austria Lustenau belegte Rang zwĂślf. Der Sieg und somit der Titel „Coca-Cola CUP Bundessieger 2013“ ging an den FK Austria Wien. Das bunte Rahmenprogramm sorgte abseits des Rasens fĂźr die jungen Kicker und

Vor tausendfĂźnfhundert Zuschauern matchten sich Ă–sterreichs beste U12Teams. Die Jungkicker des SCR Altach ereichten den beachtlichen achten Rang im BundesďŹ nale. ihre mitgereisten Fans fĂźr Abwechslung. HĂśhepunkt dabei war ein Spiel des Copa PelĂŠ Team Austria mit Prohaska, StĂśger, KĂźhbauer und Co. Bereits zum neunten Mal veranstalteten Ă–FB und CocaCola den Coca-Cola CUP, neben dem Samsung Cup und dem La-

Der SCR Altach und Austria /XVWHQDX TXDOLĂ€]LHUWHQ VLFK LP Rahmen des Coca-Cola CUP Landesturniers fĂźr das groĂ&#x;e BundesĂ€QDOH LQ GHU 6 GVWDGW EHL GHP die besten 20 U12-Teams aus ganz Ă–sterreich mit dabei waren. In der Vorrunde, die am Samstag absolviert wurde, stieg der SCR Altach als Zweitplatzierter hinter dem )& /LHIHULQJ LQV 9LHUWHOĂ€QDOH DXI unterlag dort aber dem späteren Finalisten FC Wacker Innsbruck denkbar knapp mit 0:1 und belegte schlussendlich den hervorragenden achten Platz. AltachTrainer HĂźseyin Akin zeigte sich begeistert: „Der Coca-Cola CUP 2013 war eine erfolgreiche Veranstaltung. Sportlich sind wir sehr zufrieden und es war ein groĂ&#x;es Erlebnis fĂźr alle Kinder“. (red)

„PďŹ fďŹ kus“ und Leiblach Pipes im TV: Am kommen-

den Dienstag, den 25. Juni zeigt ORF 1 die Krimisserie „Soko KitzbĂźhel“, in der die Preisverteilung der Feuershow des Bregenzer Zauberers und Feuerartisten „PďŹ fďŹ kus“ zu sehen sein wird. Neben dem beliebten Magier werden auch die schottischen Dudelsackpfeifer der „Leiblach Drums & Pipes“ zu sehen sein. (rj)

Handball- und Funcamp: noch sind Plätze frei

Nachdem die ersten beiden Jahre jeweils ausgebucht waren, verVSULFKW DXFK GLH $XĂ DJH HLQ (Ufolg zu werden. Heuer besteht ein weiterer Schwerpunkt auf Nichthandballern. Kinder, die noch in keinem Verein spielen, kĂśnnen in

speziellen Starter-Gruppen diese attraktive Sportart in dieser Woche bestens kennenlernen. Neben dem Besuch von Stars aus der deutschen und Üsterreichischen Bundesliga erleben die Kinder abwechslungsreiche Tage (Englisch-Einheiten, Schwimmbad-Besuch, Model-Casting, &DPS 3DNHW PLW %DOO 7ULQNà Dsche, Shirt, etc.). Noch sind Plätze frei. Rasch anmelden unter www. handball-feldkirch.at. (ver)

Anzeige

Zum 3. Mal lädt der Feldkircher Handballclub in der letzten Sommer-Ferienwoche (2. bis 5. September) alle sportbegeisterten Kinder in das Sommercamp ein.


Donnerstag, 20. Juni 2013

76

SC Tisis gewann zum Abschluss 3:0 Monfortstädter beendeten Saison auf dem 2. Tabellenplatz Mit einem 3:0-Heimsieg im letzten Saisonspiel ßber den Fixabsteiger SC Hohenweiler hat sich die Elf von Erich Fritz und Christian Suppan in die zweiwÜchige Sommerpause verabschiedet.

SP IELB ERICHT

Alexander Kassin (17.) netzte in der ersten Halbzeit ein. Das BrĂźderpaar MĂźslĂźm (49.) wenige MiQXWH QDFK :LHGHUDQSĂ€II VRZLH (UNDO $WDY VRUJWHQ I U GHQ 3:0-Endstand im Bobleterstadion. Der SC Tisis lieĂ&#x; sich nochmals feiern. Bei sommerlichen Temperaturen EHJDQQ GLH $QIDQJVYLHUWHOVWXQGH eher schleppend. Der Absteiger aus Hohenweiler ĂźberlieĂ&#x; den Hausherren das Spielgeschehen, doch diese konnten (noch) kein Kapital daraus schlagen. Dies änderte sich in Minute 17, als Alexander .DVVLQ GHQ %DOO LP ) QIPHWHUUDXP VLFKHU XQWHUEUDFKWH XQG DXI I U den Sportclub stellte. Die Hohenweiler-Akteure hatten in dieser Phase MĂźhe, dagegenzuhalten. Gleichzeitig war der SC GDUDXI EHGDFKW GLH HLJHQHQ %DOO-

verluste im Vorwärtsgang zu miniPLHUHQ XP GHQ JHIlKUOLFKHQ .RQters zu entgehen. Dadurch blieben klare Torchancen in dieser Phase eher rar. Eine der besten hatte Mßslßm Atav nach gut 34 Minuten: Der Stßrmer wurde von Patrick Jäger VFK|Q IUHLJHVSLHOW ]LHOWH LP 6WUDIraum aus halbrechter Position aber neben das Hohenweiler Tor. In der Folge brachte der CASHPOINT SC Tisis die knappe Fßhrung souverän in die Halbzeitpause. Die erste Chance in der zweiten

Halbzeit hatte der SC: Nach einer Ecke kam der Ball zu Reto MßndOH GHU PLW HLQHP .RSIEDOOYHUVXFK scheiterte. Nur wenige AugenbliFNH VSlWHU EHIDQG VLFK GDV 6SLHOgerät wieder im Sechzehner der Gäste, diesmal kam Mßslßm Atav an das Leder und schoss trocken in die rechte Ecke zum 2:0 ein. In GHU 6SLHOPLQXWH GXUIWH VLFK auch Erkal Atav nach seiner Verletzung, welcher er sich im Heimspiel ßber Lustenau 1b zugezogen hatte, wieder zum Torjubel anset-

]HQ (LQH )ODQNH YRQ OLQNV N|SIWH (UNDO $WDY ]XU NRPIRUWDEOHQ ) KUXQJ HLQ 'DV 6DLVRQWRU I U GHQ $QJUHLIHU ,P *HJHQ]XJ PXVVWH sich Schwenninger noch zweimal zu einer Parade hinreiĂ&#x;en lassen, beide Male hielt der Schlussmann des Sportclub sicher. So brachte der CASHPOINT SC 7LVLV GHQ XQJHIlKUGHWHQ 6LHJ  EHU die BĂźhne und verabschiedete sich vom tollen Publikum in den zweiwĂśchigen Urlaub. Nach dem Spiel gratulierte auch Feldkirchs % UJHUPHLVWHU :LOIULHG %HUFKWROG VWHOOYHUWUHWHQG I U GLH 6WDGW )HOGNLUFK ]XP $XIVWLHJ LQ GLH /DQdesklasse. (LQHQ WROOHQ $XVNODQJ IHLHUWH auch das 1b-Team. Gegen den FC Mäder 1b gingen Längle & Co. mit einem 6:2-Kantersieg vom Platz und beendete damit die 5. Landesklasse Oberland Saison 2012/2013 DXI GHP 7DEHOOHQSODW] %HLP 7RUIHVWLYDO OLH‰HQ VLFK 0DUYLQ Mahler (4) und Joris Doorn (2) in die TorschĂźtzenliste eintragen. (ver)

„Nations on Ice“ in Feldkirch Die farbenprächtige Eisshow begeisterte die zahlreichen Besucher Das traditionelle Schaulaufen, mit dem der FEV jeweils die Eissaison abschlieĂ&#x;t, stand dieses Jahr ganz unter dem Motto „Nations on Ice - Eine Reise um die Welt“. $P :RFKHQHQGH HQWI KUWHQ  EHU (LVNXQVWOlXIHULQQHQ XQG ²OlXIHU GDV 3XEOLNXP DXI GHP ZHL‰HQ Parkett in der Vorarlberghalle in die verschiedensten Länder dieser Erde. Von den kleinsten „EissternFKHQ´ ELV ]X GHQ .XQVWOlXIHUQ NRQQWH PDQ SURIHVVLRQHOOHQ (LVNXQVWODXI EHVWDXQHQ $XFK GLH NOHLQVWHQ /lXIHU ZHOche erst in dieser Saison zum ersWHQ 0DO DXI GHQ .XIHQ VWDQGHQ NRQQWHQ PLWODXIHQ XQG EHJHLVWHUten als kleine Chinesen. Die Reise startete ganz bunt in „China“. Wie MHGHV -DKU ZXUGH GLH (U|IIQXQJVnummer vom Eiskindergarten XQG GHQ $QIlQJHUQ YRUJHWUDJHQ Die Hobbygruppe von Nachwuchstrainerin Birgit Nasheim

SCHAULAUFEN2013.JP G

Tolle Schaueinlagen auf dem Eis. HQWI KUWH XQV LQV 1DFKWOHEHQ YRQ „Las Vegas“. Weiter ging es mit der Leistungsnachwuchsgruppe von Trainerin Elena Romanova, welche uns mit einer Tarantella ein Hauch von Italien zauberte. Mit den leicht Fortgeschrittenen, welche durch Joelle Nasheim unterstĂźtzt wurde konnten die

Zuschauer nach Ă„gypten reisen. 'LH /HLVWXQJVOlXIHULQQHQ GHV )(9 0RQWIRUW $PLQD *RKP XQG -RHOOH 1DVKHLP PLW *DVWOlXIHULQ 0HUHO Rittel aus Dornbirn, inszenierten einen selbstchoreographierten Argentinischen Tango. Den Abschluss machten die jĂźngeren +REE\OlXIHULQQHQ GHV )(9 0RQW-

IRUW XQG EHHQGHWHQ GLH 5HLVH LQ der TĂźrkei. Das Programm welches vom gesamten Trainer- und Ăœbungsleiterteam erstellt wurde, unterhielt die Gäste ausgezeichnet. Die vielen bunten KostĂźme und die von NiFROH %HWWHJD PLW LKUHQ +HOIHULQQHQ gestaltete tolle Kulisse begeisterten das sehr zahlreich erschienene 3XEOLNXP VHKU (V ZXUGH HLQIDFK allerhand geboten und Moderator .ODXV 3IHLIHU 9DWHU GHV DPWLHUHQden Ăśsterreichischen StaatsmeisWHUV LP (LVNXQVWODXI I KUWH ORFNHU und witzig durch das Programm. 'HV ZHLWHUHQ ]HLJWHQ /lXIHULQQHQ XQG /lXIHU YRQ GHQ EHIUHXQGHWHQ 9HUHLQHQ (LVODXIVFKXOH )HOGNLUFK (9 0RQWDIRQ XQG GHP EV-Glarus ihr KĂśnnen in der Vorarlberghalle in Feldkirch. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung, ein sportlich-kultureller +|KHSXQNW I U )HOGNLUFK XQG HLQH :HUEXQJ I U GHQ (LVNXQVWODXI (ver)


Donnerstag, 20. Juni 2013

77

Punktlandung der BlauweiĂ&#x;en 1:1-Unentschieden in der letzten Runde sichert den Klassenerhalt Sparkasse BW Feldkirch spielt auch die nächste Saison in der Vorarlbergliga. Mit einem verdienten Unentschieden gegen die Amateure von Austria Lustenau sicherten sich die Akteure um Trainer Markus Grass den Klassenerhalt.

Abwehrspieler der Gäste in letzter Sekunde noch aus dem Gehäuse, der Torjubel der heimischen Fans ebbte abrupt wieder ab. Knapp YRU GHP 3DXVHQSĂ€II UHDOLVLHUWH Christoph Duelli dann aber den längst fälligen und verdienten Ausgleich.

Nach Spielende der betreffenden Partien der Mitkonkurrenten Viktoria Bregenz und Meiningen stellte sich heraus, dass dieser Punkt auch nĂśtig war, um dem Abstieg zu entrinnen. Bis zum erlĂśsenden Moment, an dem der Klassenerhalt feststand, war aber viel Hoffen und Bangen angesagt. .DXP SĂ€II 5HIHUHH 6FK|UJHQKRIHU die Begegnung an, erstarrten wohl die Mienen der Anhänger und Funktionäre der Gastgeber.

Nach Wiederbeginn war das Spiel der BlauweiĂ&#x;en auf Sicherheit bedacht, die Ambitionen der Gäste waren auch nicht mehr besonders fordernd. So hatten die Gastgeber das Spiel voll unter Kontrolle, Chancen auf den Sieg waren zwar noch vorhanden, doch es blieb bei einem gerechten 5HPLV

BW startete praktisch aus eiQHP 5 FNVWDQG LQ GDV 6SLHO GLH Amateure aus Lustenau gingen VFKRQ LQ 0LQXWH GUHL LQ ) KUXQJ Geraume Zeit dauerte es dann, bis sich die Heimischen von diesem Schock erholten. Die zweite Hälfte der ersten Halbzeit war dann BW

TorschĂźtze Christoph „Chidy“ Duelli zum 1:1-Ausgleichstreffer. SHU .RSIEDOO  EHU GHQ *lVWHNHHSHU YRQ 6LPRQ :DOFK Ă€VFKWH HLQ

dominierend und erspielte sich auch Torchancen. Einen Heber

Das sich im Laufe der Meisterschaft herauskristallisierende Minimalziel – Klassenerhalt – wurde erreicht, wenngleich zu SaisonEHJLQQ $QVSU FKH XQG (UZDUtungen andere waren. Vielerlei Faktoren waren maĂ&#x;geblich, dass die Meisterschaft aus Feldkircher Sicht leider einen anderen und zeitweise nervenaufreibenden Verlauf nahm. (ver)

Prominente Neuzugänge 6&5 $OWDFK YHUSà LFKWHW +DUUHU XQG 3|OOKXEHU

Der achtundzwanzigjährige Salzburger Alexander PĂśllhuber hat EHLP &$6+32,17 6&5 $OWDFK einen Vertrag bis Sommer 2015 unterschrieben. Der groĂ&#x;gewachsene Innenverteidiger kommt von Tipp3 Bundesligaabsteiger SV Mattersburg zum Club. PĂśllhuber kommt mit der Empfehlung YRQ KXQGHUWI QIXQG]ZDQ]LJ Einsätzen in der hĂśchsten Ă–sterreichischen Spielklasse. Er spielte I U GLH &OXEV 69 6DO]EXUJ 6WXUP Graz, Admira MĂśdling sowie die letzten sechs Spielzeiten beim SV

Foto: Werner Bachmann

Mit Alexander PĂśllhuber und Martin Harrer verpichtet der CASHPOINT SCR Altach zwei Neuzugänge, die bereits Erfahrung aus Ă–sterreichs hĂśchster Spielklasse mitbringen. Indes verlängert der aus Kamerun stammende Offensivspieler Louis Mahop fĂźr eine weitere Saison.

Am 23. Juli wird der VfL Wolfsburg in der Vorbereitung zur deutschen Bundesliga gegen den SCR Altach in der CASHPOINT Arena auaufen. Mattersburg. Mit Louis Clement Ngwat Mahop konnte der CASH32,17 6&5 $OWDFK LQGHV HLQH (LQLJXQJ  EHU HLQH 9HUWUDJVYHUOlQJHUXQJ I U HLQ ZHLWHUHV -DKU

erzielen. Der aus Kamerun stammende Offensivspieler, der in der letzten Saison zehn Tore schoss, hat um ein weiteres Jahr beim 6&5$ YHUOlQJHUW *HRUJ =HOOKRIHU ]XU 9HUSĂ LFKWXQJ YRQ $OH[DQGHU PĂśllhuber und der Vertragsverlängerung mit Louis Mahop: „Alexander PĂśllhuber zählt mit seiner Erfahrung zu den routiniertesten Spielern in unserer sehr jungen 0DQQVFKDIW ,FK ELQ  EHU]HXJW dass er unserer Abwehr viel Stabilität bringen wird. Von Louis Mahop erwarte ich mir noch eine weitere Leistungssteigerung. Unser Offensivspiel wird von seiQHQ 4XDOLWlWHQ SURĂ€WLHUHQ´ ) U Torgefährlichkeit soll auch die 9HUSĂ LFKWXQJ YRQ 0DUWLQ +DUUHU sorgen, der von der Wiener Austria nach Altach wechselt. Mit den Veilchen wurde ein Leihvertrag bis zum Sommer 2014 ausgehanGHOW =XOHW]W ZDU +DUUHU LP )U K-

jahr 2013 an den SV GrĂśdig ausgeliehen. Aufgrund einer Verletzung kam der Einundzwanzigjährige lediglich zu vier Einsätzen und erzielte dabei ein Tor und gab eine Torvorlage. Im Herbst traf Harrer I U GLH $PDWHXUH GHU :LHQHU $XVtria in neun Spielen zehn Mal. Auf einen wahren Leckerbissen LP 5DKPHQ GHU ODXIHQGHQ 9RUEHUHLWXQJ G UIHQ VLFK DOOH )X‰EDOO Fans freuen. Der VfL Wolfsburg gastiert am 23. Juli um 19 Uhr in der CASHPOINT Arena. Der deutsche Meister aus dem Jahr 2009 kommt mit den Bundesligastars Ivica Olic, dem Brasilianer Diego, dem Schweizer NationalteamGoalie Diego Benaglio und vielen anderen nach Altach, um gegen GHQ 6&5$ ]X WHVWHQ .DUWHQUHVHUvierungen (Telefon 05523/52100; RIĂ€FH#VFUD DW ZHUGHQ EHUHLWV MHW]W entgegengenommen. (bach)


Donnerstag, 20. Juni 2013

78

Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Min: 15° / Max: 26°

Min: 14° / Max: 24°

Min: 13° / Max: 25°

Nach Ende der 1. Hitzewelle geht es leicht unbeständig in Richtung Wochenende. Bereits am Freitag immer wieder Schauer und Gewitter bei etwa 25 Grad. Am Samstag voraussichtlich tagsßber immer sonniger und warm. Schauer- und Gewitter sind aber vereinzelt noch mÜglich, bevorzugt in der Frßh und gegen Abend. Der Sonntag dßrfte recht sonnig werden, erst im Laufe des Abend wiederum Regenschauer und Gewitter bei weiterhin warmen Temperaturen.

franzĂśsisch: Leben

Abordnung

Trend

Thomas Filz

Die kommende Woche dßrfte noch mässig warm mit einzelnen Schauern und Gewittern beginnen. Es sollte von Tag zu Tag stabiler und mit steigenden Temperaturen auch wieder sommerlich warm werden. Eine weitere Hitzewelle ist vorerst jedoch nicht in Sicht! Laufende Infos ßber mÜgliche Gewitter: www.wetterring.at

behĂśrdliche VerfĂźgung

Fort am GroĂ&#x;en Sklavensee

BallettschĂźlerin

einteiliger Schutzanzug

Distanz

Wunder

KochsalzlĂśsung

unbestimmte, groĂ&#x;e Anzahl

K O M V I T E E S O H E L E I N H U R H T Y P

V E R I R A E L E A I S E N S C U L C H I D E O N P P B U S S E T E I E S M L O E RO T

A K F R A

E L E V I N

S A M S O N OW L A H E R A L L

B S P L E I U S D R T

A R I A N E

O MB I G K K E I N

I I T I O R DO T A E A P OK G E L GA L

T A R A I A C H I N D U E E N F A S U N O S S C H A E R

A N H A B E N

Musikträger (Abk.)

einfetten

16-17 pirker

franzĂśsisch: Jahr

Grundmodell

europ. FuĂ&#x;ballbund (Abk.)

Gewässer in den Voralpen

englisch: tun, machen

germanische Gottheit

Abk.: pianissimo

groĂ&#x;es GefäĂ&#x; mit Henkel

japaniWeisscher Politiker, sagung †1909

Wunschbild

KimonogĂźrtel

Schwur franzÜsischer unbest. Artikel USFilmtrophäe

Ehrgeiz, Streben kĂźnstliche Weltsprache

rĂśmisches Gewand japan. Verwaltungsbezirk

enorm Bergstock in GraubĂźnden

EiweiĂ&#x;

bestrafen

Null beim Roulette

hohe Männersingstimme

Name der Europarakete

EDVBegriff (Internet)

wegen, weil

orientalischer Wollstoff

Feldfrucht

A N

Z B E OR DO E N E S I E D E F B E I E

Kleidung tragen

englischer Gasthof

Haushaltsgerät

kleine HautentzĂźndung

SchraubenschlĂźssel

D A

Fremdwortteil: drei

‚Prag‘ in der Landessprache

arab. Zupfinstrument

altägyptischer Herrscher

‚Ungläubiger‘

Hirte

MĂśrtel

horchen

das Existierende (philos.) hinweisendes FĂźrwort

russ. Teekochgerät

eingelegtes HĂźhnerprodukt

hart, unnachgiebig

Vor Beginn des letzten Heimspieles bedankte sich der Vorstand und Anhang von Sparkasse BW Feldkirch bei langjährigen und verdienstvollen Eigenbauspielern („Urgesteinen“) fĂźr ihre groĂ&#x;e Vereinstreue. Christian Lang (26 Jahre), Roland Rohrer (24 Jahre) und Wolfgang Kieber ( 21 Jahre) hielten dem Verein Ăźber zusammen sagenhafte 71 Jahre die Treue. Ein Umstand, der wohl als einmalig bezeichnet werden darf und seinesgleichen sucht. Im Bild (v.l.): Roland Rohrer, Wolfgang Kieber, Christian Lang. (ver)

7HO ZZZ YRUDUOEHUJ OLQHV DW

Präsentiert von

Stadt nĂśrdlich Berlins

ein Fruchtzucker

-HGHQ 6RQQWDJ ELV 2NWREHU 6RQQWDJ -XQL %UHJHQ] +DIHQ DE 8KU

™žº ºà É œÊ šºĂ‚ ¨ºº

der Kosmos

ital. Klosterbruder (Kw.)

Abschied.

&DSWDLQV %UXQFK 6FKLII

ermĂźdend weibliches Zauberwesen

TrinkgefäĂ&#x; engl. FĂźrwort: er

tropische Baumwolle

männlicher Verwandter

Fremdwortteil: zwei

Wichtigtuerei oberster Rang im Theater DEIKE-PRESS-1619-13


Donnerstag, 20. Juni 2013

79

Der Opel Astra Sports Tourer ist bester Kompakter aller Zeiten im 100.000 Km-Dauertest. 104.800 Testkilometer und das ohne das geringste technische Problem, der Opel Astra Sports Tourer ist das beste jemals getestete Fahrzeug in der hart umkämpften Kompaktklasse. Der Fahrkomfort und die Langstreckentauglichkeit begeistern die Redakteure! Die Redaktion der Dachzeitschrift Auto Motor und Sport fĂźhrt eine Bestenliste aller Dauertests. In der Kompaktklasse setzt sich der Opel Astra Sports Tourer vor dem Golf, der Mercedes A-Klasse sowie dem Toyota Prius Ăźberlegen an die Spitze. Nur bei Opel gab es keinen einzigen auĂ&#x;erplanmäĂ&#x;igen Werkstattaufenthalt während des Langzeittests, nach fast zwei Jahren und 100.000 anspruchsvollen Kilometern.

278282.jpg

Der Opel Astra: immer eine gute Wahl. Der Zweitplatzierte hingegen musste schon dreimal repariert werden. Der Opel Astra Sports Tourer wird

ab sofort mit dem Slogan ‚Opel der Zuverlässige‘ gebrandet. Georg Kirchberger, Verkaufsleiter von Auto Gerster:

‚Genau diese Erfahrung machen wir bei allen aktuellen Opel-Modellen. Opel spielt absolut im Premiumsegment!‘ (pr)

12. HeimhilfeAusbildung 18 Teilnehmerinnen legten ihr Vertrauen in den bewährten Heimhilfe-Ausbildungslehrgang bei connexia. Kßrzlich fand die Abschlussfeier statt. Erich Gruber vom Amt der Vorarlberger Landesregierung und der neue stellvertretende Ausbildungsleiter Dietmar Illmer beglßckwßnschten die Absolventinnen und ßberreichten die Zeugnisse. In diesem Ausbildungszyklus konnten fßnf Personen von MOHI, acht von 3à HJHKHLPHQ XQG I QI GLH GLH Ausbildung privat anstreben, unterrichtet werden.

FĂźller_Bildbox_Foto. jpeg

Anzeige

Bei Interesse an der HeimhilfeAusbildung gibt connexia gerne Auskunft: Katja Lutze, 05574/ 48787-36, katja.lutze@connexia. at oder auf www.connexia.at/bildung. (ver)


Donnerstag, 20. Juni 2013

80

Frischer Wind von CitroÍn Das neue DS3 Cabrio bei Ihrem Autohändler

Wer in das neue Cabrio einsteigt,

stellt fest, dass der Ăźbliche Hartplastik-Charme frĂźherer offener CitroĂŤn-Kleinwagen Ă la Visa Plein Air oder Pluriel Geschichte ist. Materialien und Verarbeitung genĂźgen selbst gehobenen AnsprĂźchen. Der Ausstattungsumfang geriet tadellos: Klimaautomatik,

Hi-Fi-System samt CD-Radio und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, LED-Tagfahrlicht – vieles von dem, was das Autofahren angenehm macht, ist serienmä‰LJ DQ %RUG 'DV SĂ€IĂ€J JHVW\OWH Faltdach-Cabrio trägt eine StoffmĂźtze des deutschen Zulieferers

Anzeige

Frischer Wind aus dem Hause CitroĂŤn: im neuen DS3 Cabrio blasen Antrieb, das Design, das WohlbeďŹ nden und der Fahrtwind erfolgreich zum Angriff auf die Winterdepressionen.

Webasto – sie lässt sich elektrisch einschlieĂ&#x;lich des Heckfensters binnen 16 Sekunden wegfalten. Im Alltag gefallen das Raumangebot vorn und die gut kontuULHUWHQ 6LW]H LP )RQG Ă€QGHQ GUHL Personen Platz. Der Gepäckraum misst immerhin 245 Liter. Seinen Gegnern lauert der kleine Gallier auf kurvenreichen LandstraĂ&#x;en auf. Hier saugt er sich mit seinem sehr gut ausbalancierten Fahrwerk mit hohem Querbeschleunigungspotenzial an die Hecks der Vorherfahrenden an, um ihnen wenig später die formschĂśnen RĂźckleuchten in 3D-Optik zu zeigen. Die exakte Lenkung und die geringe Seitenneigung fĂźhren zu einem Kartähnlichen Fahrverhalten und dazu, dass das CitroĂŤn DS3 Cabrio einfach nur SpaĂ&#x; macht. (pr)

Der neue CitroĂŤn DS3 Cabrio.


Donnerstag, 20. Juni 2013

Arbeitsplatz Vorarlberg

81


Donnerstag, 20. Juni 2013

82

Stellenmarkt Suche flexible Teilzeitkraft, m/w, 21-24 Stunden/Woche für Geschäft in Feldkirchs Innenstadt. Arbeitsbeginn ab August 2013. Bezahlung lt. KV. Überbezahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Schriftliche Bewerbung an: Enrico Romagna, Johannitergasse 8, 6800 Feldkirch Engagierte Verkäufer für Immobilien gesucht (m/w). www.AWZ.at 0664/5518379 Suche verlässliche Reinigungskraft für 4 Stunden in der Woche bei Fixanstellung. Scheidbach Computer Feldkirch, Bahnhofstraße 12, Tel.: 05522 / 32777 Servicekarft für Central Hotel Löwen in Feldkirch gesucht. 5 Tage 30 Stunden gesucht. Dienstzeit 17:00-23:00 Uhr. Nettoauszahlung 850,00 Euro. Berwerbung an o.stadlmueller@ central-hotel-loewen.at Nebenverdienst in einem int. erfolgreichen Unternehmen. Sie arbeiten selbständig bei freier Zeiteinteilung von zu Hause aus und ohne Risiko. Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht! Info unter Tel.: 0664/2279365 Suche Zimmermädchen, von 8.30-12.30 Uhr, 5 Tage Woche, Montag-Sonntag, Lohn lt. Kollektiv 7,80 Euro Anfangsgehalt, In Feldkirch, Tel.: 0664/5224733 Für unseren Nutzfahrzeugbetrieb in Sulz suchen wir eine zuverlässige Reinigungskraft mit leichten Hausmeistertätigkeiten (m/w). Einsatz Werkstatt und Bürobereich. Arbeitszeit: Ganztags oder 2 Teilzeitkräfte BREMSENDIENST GmbH & Co KG, 6832 Sulz Tel. 05522 / 71531

HAK-Absolventin mit abgeschlossenem Russisch Studium sucht eine feste Anstellung im kaufmännischen Bereich in einem Vorarlberger Wirtschaftsunternehmen. Neben meinen beruflichen Fähigkeiten biete ich Ihnen Flexibilität, Einsatzfreude und Engangement für Ihr Unternehmen. Auf Ihr Angebot freue ich mich unter RZ Regionalzeitungs GmbH, Chiffre 204/13, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch Wir suchen zum sofortigen Eintritt freundliche Tankstellenmitarbeiter/in für Shop und Gastro, 5 Tage 40 Stunden Woche, Schichtbetrieb, auch Wochenende, sehr gute Deutschkenntnisse Voraussetzung. Verdienst brutto 1286,29 Euro oder Teilzeit-Mitarbeiter/in zB 5 x 4 Std; OMV Steiner Peter, Frastanz, Frau Ludescher 0680 3228697 Für die Grünflächenbetreuung, Rasen mähen, Hecken schneiden usw. suchen wir zuverlässige Mitarbeiter in Vollzeit. Telefonische Bewerbungen unter Tel.: 0650/4412337

Q Q Q Träume verwirklichen! Erfolgreicher Unternehmer mit WKO-Auszeichnung / MLM 1. Platz, sucht noch drei zielstrebige MitarbeiterInnen mit Charisma für die Erweiterung seines Unternehmens. Nebenberuflicher Einstieg möglich, Bedingungen: Hilfsbereit, kontaktfreudig, lernwillig, zuverlässig. Hören Sie doch einfach unser Infoband an 05574/82101

Für unser tolles Bistro/Bar suchen wir noch eine nette Bedienung (auch angelernt). 2- 3x wöchentlich. Gute Verdienstmöglichkeit. Tel. 0664 5453262, Herr Lins, Consum Göfis.

Haushaltshilfe/Kinderfrau in Rankweil gesucht für 3 Nachmittage auf geringfügige Beschäftigung. 15 Gehälter/Jahr, bezahlter Urlaub, ab September. T: 0699- 19716485


Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Donnerstag, 20. Juni 2013

Wir suchen engagierte

Augenoptiker-in

Vollzeit, (KV-Grundgehalt auf Basis Vollzeit ab â‚Ź 1924,-)

Verkäufer-in

Vollzeit, (KV-Grundgehalt auf Basis Vollzeit ab â‚Ź 1435,-)

Wir bieten Ihnen:ÂŹÂŹ ÂŹ ÂŹ ÂŹ ÂŹ

sÂŹ%INEÂŹABWECHSLUNGSREICHEÂŹUNDÂŹINTERESSANTE Tätigkeit mit einem Top-Markenangebot sÂŹ%INENÂŹMODERNENÂŹUNDÂŹSICHERENÂŹ!RBEITSPLATZ sÂŹ%INEÂŹ 4AGEÂŹ7OCHE sÂŹ,EISTUNGSGERECHTEÂŹ%NTLOHNUNG sÂŹ7EITERBILDUNGSMĂšGLICHKEITEN

Bewerbungsunterlagen an:02!%'!UGENOPTIK Z ( 4HOMAS-AGDIC +AISERSTRA”E ! "REGENZ SERVICE PRAEG AUGENOPTIK AT

83


84

Stellenmarkt|Kleinanzeigen Wir bieten Ihnen Leder Restauration Reparatur/ Textilstick, Persenning, Bootsplanen Reparatur, Bootsverdecke, Sonnensegel - Sonnenschutz, Reinigung, Reparatur, Färben, Pflegen von Auto & Möbelleder, helmut.schwaiger@aon.at www. hs-reparatur.at Tel.: +43(0)664/5171307 Brautkleid, weiß, Gr. 36, günstig zu verkaufen, Tel.: 0699/10024546 Kaufe alte Ansichtskarten. Beschriebene oder unbeschriebene aus Omas Zeiten. So wie alte Briefe, alte Münzen und Kriegsmedaillen. Zahle Liebhaberpreis. Tel.: 05572/52799 Verschiedene Holzpfähle, Bohnenstangen, Schwedenfeuer, Fritz Bolter in Koblach. Tel.: 0664/3417664 Schluss mit lustig? Lässt Sie Ihr Tischler oder Möbelhaus „hängen“? Vielleicht kann Ich Ihnen einen meisterlichen Lösungsvorschlag machen. Neben Neueinrichtungen gibt es bei mir auch den soliden Service für Reparaturen und Umbauten im Möbelbereich. Rufen Sie mich einfach an: Tischlerei Herbert Bell in Altach, Ober Hub 18, ...tja, ja... es gibt sie doch noch ... die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181

Geschlossener Unterstellplatz für Bus/Kastenwagen, Länge 6,5 x Höhe 3 m im Raum Feldkirch gesucht. Tel.: 0664/2300295 Ich suche: Ab Bj. 90: Toyota und japanische Autos 4-od. 5türig, Pkw, Lkw oder Busse. Ab Bj. 95: Gelände Wagen / Jeep 3-od. 4 türig. Ab Bj. 2000: Oktavia, Fabia alle VW und Audi Modelle. Zustand und KM/Tüv egal, kann auch ein Unfallauto sein. Bitte alles anbieten ! Danke! Tel.: 0650 / 5719594

Suche Garten-Komposter aus Metall (oder anderem Material). Tel.: 05522/39395 oder 0650/5228534 Verkaufe braune Lederjacke, Gr. 48, 60 Euro, Tel.: 0699/17104490

Fahrrad gesucht. Ich bitte um Ihre Mithilfe. Mein knallrotes Sursee Militärfahrrad ( auffallend ist der braune Ledersattel, und dass das Fahrrad komplett rot ist ) ist in der Nacht vom vergangenen Mittwoch auf Donnerstag im Reichenfeld entwendet worden. Der- diejenige/n soll/en das Rad einfach wieder zum Cafe Stella bringen und es wird Ihm/ihr/Ihnen nichts geschehen, das verspreche ich. Dieses Fahrrad ist mir sehr wichtig. Hoher Finderlohn von 300 Euro versprochen.

Diverses

Donnerstag, 20. Juni 2013

Kurse|Unterricht BEWUSSTSEINSSCHULE DER NEUEN ZEIT. 48 Schritte zu dir selbst ! Oft schon probiert und immer wieder aufgegeben? Jetzt ist Schluss damit. In Dornbirn kann dein neuer Weg beginnen – mit dem ersten Schritt: Vertrauen. Ab September 2012 beginnt Evelins KRAYONSCHULE im Fussenegger Wirtschaftspark Dornbirn, Block C 1.Stock. Infoabend am 10.12.2012 um 19.00 Uhr. Tel.0664 9143341 oder www.kryonschuleevelin. jimdo.com Dipl.Päd., 32jährige Berufserfahrung, gibt Nachhilfe PREISGÜNSTIG in Deutsch, Englisch, Franze, Latein und Mathe direkt zuhause! Volksschule, HS, Mittelschule und weiterführende Schulen. Mail:dietmar.g@A1.net Home:www.nachhilfeunterricht-vorarlberg.at Tel. 06765410069 oder 06645846069

Dieter M. Furtenbach, 0664 533 12 11

Thuja Smaragd (Säulenthujen) in Feldkirch zu verkaufen. 90 cm I 9.00.- 100 cm I 10,00.120 cm I 12,00.- 160- 180 cm I 22,00.- Grössen bis 200 cm auf Anfrage Tel: 069910138062 Kaffee & Tee, ihr Fachgeschäft im Oberland für Gastronomie und Privat. Über 100 Teemischungen ständig auf Lager. Heimbs Kaffee, die besondere Mischung bei mir erhältlich! Besuchen sie mich in der Sonnenbergstrasse 4, 6714 Nüziders, Tel. 0676 92 59 640 PROBLEMBÄUME? Ich übernehme Fällungen und Rückschnitte Ihrer Bäume und Hecken mittels Klettertechnik, Steiger oder Kran. Besichtigung kostenlos. 0664/4067650 Brennholz zugestellt zu verkaufen. Hausmeisterdienst für Firmen, Wohnanlagen und Private: Gartenarbeiten, Rasenerneuerung, Reinigungsarbeiten, Entrümpelung, Malerarbeiten, etc. Tel. 0664/5449135. Mail. ch.amann@ gmx.at Thujen: Verkaufe schöne buschige Säulenthujen (Smaragd) bis 1,2 m Höhe. Sowie Buchs und Eiben für Heckenpflanzung & Kugelbuchs. Nähere Infos unter 05522/31959 und www.thujengarten.at Umzugkartons, 1 x gebraucht 0,80 Cent/Stück, zu verkaufen, Tel.: 0650/9440231 Suche defekte Jura, Saeco, Kaffeemaschine usw. Vorwerkstaubsauger, Zubehör, Computer, Laptop, ganz oder defekt, Abholung oder Ankauf, Tel.: 0664/9400877

Verkaufe Pflegebett aus Holzdekor. Elektrisch bedienbar mit Aufrichter u. Haltegriff. VB I 300,- Tel 0680- 5021949

Jamaha Virago XV 535 / Bj. 1999 / 50 PS Leistung; 27880 KM gelaufen und bestens gepflegt. Neuer Vorderradreifen dabei und hinterer Reifen Neuwertig VHB: Euro 2.400, Tel.: 0660/6018760

KFZ|Zubehör Motorrad zu verkaufen! Yamaha XV 500l, Virago, EZ 03/1994, 25.000 km, 500 ccm, 20 Kw, 27 PS, Hinterreifen und Batterie neu, Preis 1700 Euro, Tel.: 0664/5336755

Tiere Gepflegte Chinchillas, 2 Paare, 2 einzelne Tiere, 2-3 Jahre alt. 40 Euro/Stück, Tel.: 0664/4453992


Donnerstag, 20. Juni 2013

Immobilien|Kleinanzeigen

85


86

Immobilien|Kleinanzeigen

Donnerstag, 20. Juni 2013

Immobilien Feldkirch (Altenstadt) „Leusbündtweg“ - 4 Zimmer Dachgeschoßwohnung mit 105 m2, freie Wohnraumgestaltung, Lift, Sonne von morgens bis abends, HWB: 31 kWh/m2a Klasse: B, Tel. 05572 3838-964, office@zima.at, www.zima.at Feldkirch (Altenstadt) - „Leusbündtweg“ - 55 m2 Terrassenwohnung, Lift, Tiefgarage, HWB: 31 kWh/m2a Klasse: B, Tel. 05572 3838-964, office@zima.at, www.zima.at Feldkirch/Altenstadt - 2 Zi-Dachterrassenwohnung mit 56 m2, Lift, Tiefgarage, HWB: 31 kWh/ m2a Klasse: B, Tel. 05572 3838-964, office@ zima.at, www.zima.at/wohntraum

Musik Steirische Harmonika Gebe Anfänger Unterricht für Steirische Harmonika, Grenznähe. Tel.: 0041/796774365 Edith

Country at the Lake mit der Rhine River Valley Band. Samstag 22. Juni 2013, ab 17:00 Uhr. Ort: Stadel am schwarzen See in Satteins/Göfis. Eintriit 7.- I , mit Country Outfit 5.- - I .

Wir suchen dringend ein Grundstück in Tosters bzw. in Gisingen für eine nette Familie. Fa. Hilti & Jehle GmbH. Tel-Nr. 0664-1368359. Raum Feldkirch: Einfamilienhaus, auch renovierungsbedürftig, zu kaufen gesucht! AWZ Immobilien: Bastlerhaus.at 0664/5518379 Exklusive Penthouse in Feldkirch-Tisis. Das Wohnprojekt liegt direkt an der Dorfstraße in FeldkirchTisis vis à vis des Landeskrankenhauses Feldkirch. Die hochwertige Ausstattung sowie der Standort vermitteln der Wohnung einen speziellen Charme. Kontakt: 05572/22 1 22 40 bzw. spektra@spektrazentrum.com, www.spektra-zentrum.com Frastanz – Baugrundstück mit 828 m2, zur Bebauung von einem Einfamilienhaus, mit großzügiger Gartenfläche und wunderbarem Ausblick. B&B Immobilien 05574 83636 – 32 oder www.bb-immobilien.at Feldkirch – Baugrundstück mit 2.236 m2, in Hanglage mit wunderbarem Ausblick. Das Grundstück kann auch geteilt werden. B&B Immobilien 05574 83636 – 32 oder www.bb-immobilien.at

KOBLACH: Büro/Geschäftsfläche im Zentrum ideal für alle Dienstleister wie z. B. Therapeut, Masseur etc., HWB 35 kWh/m2a Volksbank Immobilien, Kontakt: Anita Wouk, Tel.: 050 882 3940, www.volksbank-immo.at KOBLACH - ZENTRUM: Helle, sonnige, barrierefreie 3 ZiWo im 1. OG mit großer überdachter Terrasse, zusätzlicherDachgarten möglich, Bezug Sommer/Herbst 2014, HWB 35 kWh/m2a


Donnerstag, 20. Juni 2013

Volksbank Immobilien, Kontakt: Anita Wouk, Tel.: 050 882 3940, www.volksbank-immo.at Wir suchen im Bezirk Feldkirch,Rankweil oder Vorderland einen Baugrund mit ca. 500 bis 1.000 m2 für Vormerkkunden (Barzahler), rasche Abwicklung garantiert Volksbank Immobilien, Kontakt: Anita Wouk, Tel.: 050 882 3940, www.volksbank-immo.at

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.

Immobilien|Kleinanzeigen

87


Anzeige


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.