Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 26 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 27. Juni 2013
Wirtschaftsarchiv feiert 30 Jahre Das Vorarlberger Wirtschaftsarchiv in der Alten Dogana feiert sein 30-jähriges 1\IPSp\T =VY HSSLT KPL \TMHUNYLPJOL ^LYILNYHÄZJOL :HTTS\UN KLZ (YJOP]Z aLPN[ LPUKY\JRZ]VSS KPL ]PLSLU -HJL[[LU =VYHYSILYNLY >PY[ZJOHM[Z[YLPILUZ :
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Der Montikel brüllt +PLZLZ >VJOLULUKL ÄUKL[ ^PLKLY KHZ :WVY[LYLPNUPZ KLY :\WLYSH[P]L HT 4VU[PRLS Z[H[[ -HOYLY H\Z 5H[PVULU ZVYNLU M Y :WHUU\UN :
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster Engerlinge vor dem Museum?
Gesund, schnell und gut zur Umwelt … … das alles ist Radfahren. Mehr und mehr Mitbürger erkennen die besonderen Qualitäten des Fahrrads. Vorarlberg gehört österreichweit zu den Vorreitern beim Radfahren und Feldkirch hat bereits einen großartigen Radverkehrsanteil von 14 Prozent. Angebot schafft bekanntlich Nachfrage und gute Infrastruktur für Radfahrer kann zweifellos noch mehr Feldkircherinnen und Feldkircher dazu bewegen, aufs Fahrrad umzusteigen. Die Stadt Feldkirch hat in den letzten Jahren und Monaten neue Radwege errichtet – zuletzt zum Egelsee -, neue Radstreifen, Abstellanlagen für Räder und Reparaturstationen. An den Bahnhaltestellen Amberg und Gisingen werden ab Herbst absperrbare Radboxen zur Verfügung stehen. Unser Ziel ist es, dass Radfahren in Feldkirch nicht nur Freizeitvergnügen ist, sondern zum Verkehrsmittel erster Wahl im Alltag wird. Es muss dazu möglich sein, schnell und sicher mit dem Rad von A nach B zu kommen. Dafür gibt es in und durch Feldkirch 13 Hauptradrouten – quasi die Schnellstraßen für Radfahrer. Eine landesweite Beschilderung wird in einer ersten Pilotphase ab Frühjahr 2014 wichtige Hauptradrouten in Feldkirch kennzeichnen. Die Stadt Feldkirch wird nicht müde werden, die Werbetrommel fürs Radfahren zu rühren. Denn unser Radverkehrsanteil soll weiter wachsen. Städte wie Amsterdam oder Kopenhagen zeigen, welchen Stellenwert Radfahren haben kann. Mit E-Bikes können beispielsweise auch längere Distanzen oder Steigungen bewältigt werden. Mit einer E-Bike Schulung haben wir letzte Woche speziell Senioren auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht. Radfahren soll in Zukunft untrennbar mit dem Feldkircher Stadtbild verbunden sein. Übrigens: beim Fahrradwettbewerb 2013 hat Feldkirch bereits 218.000 Kilometer erradelt – noch bis Anfang September können wir alle fleißig in die Pedale treten und zu einem abermals hervorragenden Städteergebnis beitragen!
Bgm. Wilfried Berchtold
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Diplomatische Niveaulosigkeit Österreich hat sich seit 53 Jahren mit mehr als 120.000 Soldaten – darunter auch Hunderte Vorarlberger – an 90 UNO-Friedensmissionen beteiligt; es hat bis heute 51 tote Soldaten zu beklagen, davon allein 23 im Nahen Osten. Dem heimischen Bundesheer Feigheit vorzuwerfen, wäre nicht nur falsch, sondern auch dumm. Jeder Soldat, der freiwillig und dementsprechend gut bezahlt an solch einer Mission teilnahm und teilnimmt, kennt das Risiko. Die Außenpolitik und dabei insbesondere die Nahostpolitik waren ein zentrales Betätigungsfeld von Bundeskanzler Bruno Kreisky. Er engagierte sich für die Palästinenser und sympathisierte mit etlichen arabischen Staaten, insbesondere mit Ägypten, Libyen, Iran und Irak, wofür er seitens der österreichischen Opposition kritisiert und seitens Israels angefeindet wurde. Österreich beteiligte sich jedoch – quasi als Ausgleich – seit 1974 an der Friedensmission der Vereinten Nationen auf dem Golan. Ausgangspunkt war eine Waffenstillstandsvereinbarung zwischen den kriegführenden Streitparteien Israel und Syrien. Nicht zuletzt deshalb bedauert auch Israel heute den Abzug der rot-weiß-roten Blauhelme vom Golan – damit gibt Österreich nun seine Außenpolitik gänzlich auf. Schon in den vergangenen Jahrzehnten hat es die österreichische Regierung verabsäumt, die unter Kreisky aufgebauten persönlichen und diplomatischen Beziehungen mit dem Nahen Osten zu pflegen beziehungsweise zu intensivieren. Hätte Österreich anders agiert, wäre dieser neutrale Staat heute vielleicht in der Lage, als Vermittler im syrischen Bürgerkrieg eine international beachtete Rolle zu spielen. Doch im Gegenteil verlor Österreich bald das politische Interesse am Nahen Osten und – da auch das diplomatische Hemd stets näher ist als der Rock – verlegte sein Augenmerk zunächst auf den Balkan, dann auf die EU und mit der Erweiterung der Union auf den wirtschaftlich vermeintlich prosperierenden Osten der EU – mit dieser Region wollte man die Aktienkurse heimischer Unternehmen, Baufirmen und Banken in die Höhe
schrauben. Das Ergebnis ist sattsam bekannt. Heute reduziert sich Österreichs Außenpolitik nur noch darauf, den USA beizupflichten und in der EU stets das zu tun, was Deutschland tut; kein anderer EU-Staat (Nettozahler) verzichtet auf derart viele Möglichkeiten und Rechte und hängt stattdessen politisch paralysiert am Rockzipfel einer Großkanzlerin wie Österreich an Angela Merkels Robe. Schon längst ist die einstige Heimat großer Söhne und Töchter zu einer außenpolitischen und innereuropäischen Lachnummer verkommen, zu einem willenlosen Musterschüler. Und jetzt auch noch der Abzug vom Golan. Wenn die rot-schwarze Liaison aus Bundeskanzler, Verteidigungs- und Außenminister davon sprechen, dass die UNO das dortige Mandat aufgrund des Krieges in Syrien nicht geändert und besseres (Verteidigungs-)Gerät für unsere Soldaten bewilligt habe, sodass der weitere Einsatz respektive die Umsetzung des Friedensmandates nicht mehr möglich gewesen sei – warum haben die hohen Herren dann nicht insistiert? Warum sind sie dann nicht im UN-Generalsekretariat vorstellig geworden? Genau! Wahlkampf ist, und da wären schlechte Nachrichten aus dem Golan nur hinderlich. Den Soldaten ist großer Respekt, der österreichischen Außenpolitik große Verachtung entgegen zu bringen: Dann, wenn der Friede massiv gefährdet wird, seine Friedenstruppen abzuziehen, ist beschämend und zeugt vom politischen und diplomatischen Niveau dieser Regierung.
Isidörle
An deam Tag, an dem dänar Berlusconi in Knast goht, verwandel i mi in Zuckerwatte!
Dass das neue Landesmuseum vergangene Woche eröffnet wurde, erfüllt mich durchaus mit Freude, denn es gibt vor allem an glühend heißen Sommertagen ja kaum etwas Schöneres, als in gekühlten und nicht allzu hellen Räumen, in die sich sonst kaum jemand verirrt, alte Scherben aus der Römerzeit oder die Produkte Bregenzerwälder Trachtenhaubenkunst zu bestaunen. Weniger freudvoll empfand ich das Gschisti-Gschasti um die Einladungslisten und –karten – bzw. dem Mangel an diesen – bei der offiziellen Eröffnung. Argumentiert wurde diese „Begrenzung an Geladenen“ (so wurden an alle Promis nur Einzeleinladungen vergeben, sodass die Partner das traute Heim weiter hüten konnten – wie folgt: 1.) Aufgrund einer Auftragskomposition und den dafür benötigten Flügel habe die Eröffnung im relativ beengten Atrium stattzufinden, was die sieben anwesenden Anhänger der „Neuen Musik“ sicher gefreut haben dürfte und 2.) ja alle Vorarlberger Bürgermeister eingeladen werden müssen, was sehr logisch erscheint, denn was wäre ein solcher Anlass wert ohne die Anwesenheit der Gemeindeoberhäupter aus Buch, Braz oder Blons. Ich selbst hatte mir ja schon bei der Pressekonferenz am Vortag das nötige Rüstzeug für eine angemessene Berichterstattung geholt und verzichtete nach den üblichen Adabei-Fotos am Einlass trotz Zugangsberechtigung auf eine Abhörung der offiziellen Lobeshymnen und der Auftragskomposition. Zufrieden und Rauchen dürfend verbrachte ich stattdessen eine gewisse Zeit im Schatten der viel geschmähten Bäume am Kornmarktplatz. Dort antwortete ich auch auf die von vorbei schlendernden Bekannten gestellte Frage, warum ich denn nicht „drinnen“ sei, mit : „Es sind schon genug wichtige Menschen drinnen und hier ist es auch klimatisch viel feiner!“ Daraufhin wurde ich - ob meiner vermeintlichen Ignoranz dieses Ereignis betreffend - angesehen, als ob ich den Fragestellern eine Tüte lebender Engerlinge zum Verzehr angeboten hätte. In bin mir aber sicher: Hätte ich die Betreffenden gefragt, wann denn SIE das letzte mal im Museum gewesen seien – ich hätte ähnliche Blicke geerntet.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Schutz vor Hochwasser Die Hochwasserereignisse von Anfang Juni wurden analysiert und diskutiert Vielen Feldkircherinnen und Feldkirchern werden die Bilder der h˜chwŠœœerÂ?Ăťhrenden ŠĚŠ noch länger in Erinnerung bleiben. Der Bach fĂźhrte Anfang Juni aufgrund der anhaltenden Regenfälle ungewĂśhnlich viel aœœer. De– EinÂœaÄľ der Feuerwehren, den Retentionsbecken und einem umsichtigen Projektteam war es zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert werden konnte.
BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Die Fßllung der Retentionsbecken ist �’Žȹ•Žľ�Žȹ Šđ—Š‘–Žǰȹ�’Žȹ‹Ž’ȹŽ’—Ž–ȹ
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m den ochwasserschuÄľ an der NaÄša zu o™timieren, sind weitere MaĂ&#x;nahmen notwendig. Juni. Wie sich herausstellte, haben alle MaĂ&#x;nahmen gegriÄ›en und das Schlimmste konnte verhindert werden. Vor allem die WasserrĂźckhalteanlage bei der Valduna in Rankweil sowie das vorhandene kleine RĂźckhaltebecken Loger in Altenstadt haben ganze Arbeit fĂźr Feldkirch geleistet. Dazu BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „Die FĂźllung der Retentionsbecken – sowohl in Rankweil als auch in Altenstadt – ist die leÄľte MaĂ&#x;nahme, die bei einem Hochwasserereignis ergriffen wird. Wichtig ist es, zuerst so viel Wasser als mĂśglich durch den normalen Bachlauf ÄšieĂ&#x;en zu lassen. BefĂźllt man die Becken zu frĂźh, gibt es schlussendlich keinen Handlungsspielraum mehr.“ Was ebenso viele Bewohner nicht wissen: Die WasserrĂźckhal-
teanlage in Rankweil dient sowohl dem SchuÄľ von Rankweil als auch Altenstadt und Gisingen. Das RĂźckhaltebecken Loger schßľt Altenstadt und Gisingen. Das Retentionsbecken in RßĴenen wiederum, dient alleinig dem SchuÄľ von Meiningen. Notwendige MaĂ&#x;nahmen Einmal mehr hat sich herausgestellt, dass insbesondere der Bachverlauf der NaÄša in Altenstadt und Gisingen Schwachstellen beim HochwasserschuÄľ vorweist. „Hier besteht auf jeden Fall Handlungsbedarf. Das Land Vorarlberg hat die Planungsunterlagen fĂźr die entsprechenden Blauzonen zur Begutachtung an die Gemeinden ĂźbermiÄ´elt. Dabei handelt es sich um natĂźrliche, unbebaute tberÄšutungsĚächen“,
fe, den Ist-Zustand und kĂźnftige MaĂ&#x;nahmen bei Hochwasserereignissen gemeinsam zu analysieren und zu diskutieren. Alles gut verlaufen Ziviltechniker Josef Galehr erläuterte anhand von Fotos und detailierten Berechnungen die Ereignisse rund um das Hochwasser-Wochenende Anfang
FĂźr das Retentionsbecken Loger ist eine zweite Auslasslucke in Planung.
erklärt Berchtold. VordergrĂźndig geht es darum, dass diese Flächen fĂźr die Anlegung weiterer Retentionsbecken genuÄľt werden sollen. Auch im Bereich Loger wird eine solche Fläche seit Längerem diskutiert und wäre die sinnvollste MaĂ&#x;nahme, um bei einem Jahrhunderthochwasser gegen eine tberÄšutung gerĂźstet zu sein. Aber auch DammerhĂśhungen bei der NaÄša sowie die Installierung eines zweiten Auslasses beim RĂźckhaltebecken Loger wurden eingehend diskutiert. „Lediglich den Längsausbau der NaÄša durchzufĂźhren, ist aufgrund der StraĂ&#x;enfĂźhrung nahezu unmĂśglich und wĂźrde neben immensen Kosten auch nicht die gewĂźnschte Wirkung mit sich bringen“, sagt Berchtold. Die Zusammenarbeit der Feuerwehren Gisingen, Altenstadt und Rankweil mit BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold, den Bauamt sowie Bauhofmitarbeitern und Josef Galehr hat gut funktioniert. Der aktuelle Katastrophenplan wird nun Ăźberarbeitet und wird zu einer EinsaÄľoptimierung beitragen. „Die Gefahr einer tberÄšutung wurde rechÄľeitig gebannt, weil alle sehr gut zusammengearbeitet haben. Damit das auch beim nächsten Mal einwandfrei funktioniert, wird der Katastrophenplan laufend weiterentwickelt“, sagt Berchtold.
entgeltliche Einschaltung
Vergangene Woche trafen sich neben Bßrgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Stadtbaumeister DI Gabor MÜdlagl, Josef Galehr (M + G Ingenieure) und Wolfgang Errath vom Stadtbauamt auch die Feuerwehrkommandanten Markus Berchtold mit Stellvertreter Andreas Bßchel sowie Gerhard Tschann und von der städtischen Sicherheitswache Kommandant Peter Lins mit Stellvertreter Armin Nachbaur. Es galt die Abläu-
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Familienarbeit in der Stadtplanung Das familieplus-Projektteam befasst sich auch mit Stadtentwicklung und Mobilität
Stadträtin Dr. Angelika Lener
Der Familienpolitik wird bereits seit Jahren einen sehr großen Stellenwert eingeräumt. Nicht umsonst wurde Feldkirch mit dem familieplus-Gütesiegel ausgezeichnet. Diesen Weg werden wir auch künftig verfolgen – sei es in der räumlichen, verkehrs- oder wohnplanerischen Konzeption.
Den Menschen bestmögliche Vorausseĵungen zu schaěen, um sich wohl zu fühlen. Neben praktischen Angeboten, wie der Aufrechterhaltung der Wasserleitungen, der Ausgabe von Restmüllsäcken oder der Instandhaltung des Straßen- und Wegeneĵes, widmet sich die Stadt auch intensiv strategischen Konzepten. Ein Beispiel dafür ist der Stadtentwicklungsplan. Dieser befasst sich nicht nur mit baulich-räumlichen Aspekten, sondern auch mit der gesellschaftlichen Entwicklung in Feldkirch. Dazu Stadträtin Dr. Angelika Lener: „Der ganzheitliche Blick auf eine Stadt ist wesentlich, wenn es darum geht, für die Menschen ein bestmögliches Angebot zu schaěen. Speziell in den Bereichen Wohnen, Soziales und Freizeitangebote spielen Familien natürlich bereits in der Planung eine zentrale Rolle.“ [ěentlicher Raum Im räumlichen Entwicklungskonzept wiederum werden auch inf-
Foto: Studio 22
Das Wort Stadtplanung wird nicht unmiĴelbar mit dem hema Familie assoziiert. Verkehr, Wohnen und nfrastruktur haben jedoch eines gemeinsamDZ
Familienfreundlicher StadtbusDZ Das msteigen auf den Bus ist bereits für viele Feldkircher Familien gelebter Alltag. rastrukturelle Einrichtungen oder Freiräume deęniert. Ein solcher Freiraum ist mit der Skateanlage unlängst beim Schulzentrum Oberau entstanden. Auch bei der Umfeldgestaltung des neuen Montforthauses wurden ein Spielbereich sowie ein Wasserspiel berücksichtigt. Verkehr Familienfreundliche Radrouten, eine verträgliche Abwicklung des Verkehrs und besondere Familien-
angebote beim Stadtbus Feldkirch bestehen bereits seit längerem und werden laufend ausgebaut. „Der Familienpolitik wird bereits seit Jahren einen sehr großen Stellenwert eingeräumt. Nicht umsonst wurde Feldkirch mit dem familieplus-Gütesiegel ausgezeichnet. Diesen Weg werden wir auch künftig verfolgen – sei es in der räumlichen, verkehrs- oder wohnplanerischen Konzeption“, so Dr. Angelika Lener abschließend.
Mit „Freitag um 5“ in die Vergangenheit reisen ǮFreitag um śȃ blickt hinter die dicken emäuer der Dogana. Am Fuß der SchaĴenburg beęnden sich manche historischen Schäĵe, die seit řŖ Jahren vom Wirtschaftsarchiv Vorarlberg gesammelt und bewahrt werden.
nehmen (z.B. Kästle Ski) werden gezeigt.Die Führung bietet einen Blick hinter die Kulissen des einzigen regionalen Wirtschaftsarchivs in Österreich.
entgeltliche Einschaltung
Historische Bademode, Patente, Werbeplakate oder die erste Stechuhr Vorarlbergs sind im Wirtschaftsarchiv gelagert. In der Neustadt 37 werden die Epochen der alten Textilhochburgen wieder lebendig. Aber auch Nachlässe anderer ehemaliger Unter-
Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg.
Wirtschaftsarchiv Vorarlberg WannDZ 28. Juni, 17 Uhr reffpunkt: Feldkirch, Neustadt 37 (Dogana), 1. Stock Anmeldung bei Katharina Bitsche, Telefon 304-1112 EintrittDZ frei
lockengießen in Feldkirch.
erlinde Budzuhn führte bei ǮFreitag um śȃ rund ŘŖ nteressierte durch die Altstadt Feldkirchs und erzählte ihnen von den Besonderheiten des lockengießens. Die eilnehmer erfuhren dabei unter anderem, dass im aĵenturm eine der größten locken [sterreichs und gleichzeitig die größte locke Vorarlbergs hängt. Diese läutet jeden Freitag sowie an Feiertagen. Während des weiten Weltkriegs wurden viele locken für die Rüstungsindustrie eingeschmolzen.
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45 Kilometer Hauptradrouten ,Q )HOGNLUFK ZLUG à HL‰LJ JHUDGHOW ² DXI 5DGZHJHQ 5DGIDKUVWUHLIHQ XQG DXI EHUXKLJWHQ 6WUD‰HQ
Feldkirch zeigt mit einem Radverkehrsanteil von 14 Prozent (2009), dass Radfahren „in“ ist. Radfahren ist gesunde Bewegung und entlastet die Umwelt. Neben Information und Service ist Feldkirch sehr bestrebt seinen Radfahrerinnen und Radfahrern eine optimale Radinfrastruktur anzubieten. Dazu gehĂśrt sowohl die Erweiterung von Radabstellanlagen, als auch die Einrichtung eines HauptradroutenneÄľes.
Das Konzept beinhaltet jedoch auch den Aus- und Neubau von neuen Geh- und Radwegen (zum Beispiel die WeiterfĂźhrung des Geh- und Radwegs entlang der RunastraĂ&#x;e), Verbesserungen bei KreuzungsĂźbergängen (vor allem auf LandesstraĂ&#x;en – zum Beispiel bei der L52 mit der RunastraĂ&#x;e oder auf der L61 zur Wolfgang-
straĂ&#x;e) und auch ein Ausbau von Tempo 30-Zonen zur ErhĂśhung der Radfahrsicherheit. Zusäľlich wird an der Verbesserung der Befahrbarkeit der Routen im Winter gearbeitet. Hauptradroute KapfstraĂ&#x;e Auch durch die KapfstraĂ&#x;e in Gisingen fĂźhrt eine Hauptradroute,
die besondere MaĂ&#x;nahmen erfordert hat, um dies auch allen Verkehrsteilnehmern ersichtlich zu machen. So wurden Bodenmarkierungen angebracht, die dem motorisierten Verkehr signalisieren, dass es sich hier um eine Zone handelt, die speziell auf Fahrradfahrer ausgerichtet ist.
Konzept erarbeitet Von 2009 bis 2011 wurde gemeinsam mit der Vorarlberger Landesregierung ein Radroutenkonzept erarbeitet. So genannte „Hauptradrouten“ schlieĂ&#x;en in Feldkirch an das Ăźberregionale RadroutenneÄľ mit angrenzenden Gemeinden und ergeben somit landesweit ein dichtes RadwegeneÄľ. Eingeteilt werden die Routen in drei Kategorien: Landesroute Alltag, Landesroute Freizeit und Ă–rtliche Hauptradroute. Die Alltagsrouten mĂźssen nach Landesvorgabe Schnellachsen sein, sicher und vor allem Wohn- mit ArbeitsstäĴen ohne Umwege miteinander verbinden. 13 Hauptradrouten auf rund 45 Kilometer durchziehen somit die Stadt Feldkirch. Die Routen verlaufen auf Radwegen, Radfahrstreifen oder auch vorwiegend in Feldkirch: im Mischverkehr auf beruhigten (Tempo 30) oder wenig befahrenen GemeindestraĂ&#x;en. Somit kann man in Zukunft nicht nur innerhalb Feldkirchs schnellst mĂśglichst sein Ziel erradeln, sondern auch auf direktem Wege ins Oberoder Unterland oder sogar nach Liechtenstein und in die Schweiz gelangen. Neue Beschilderung Als nächsten SchriÄ´ sollen die Hauptradrouten landesweit neu beschildert werden. FĂźr Feldkirch ist dies Anfang 2014 vorgesehen.
Das Hauptradroutenkonzept in Feldkirch: Grßn: Alltagshauptradrouten mit ßberregionaler Bedeutung, Orange: Ürtliche HauptradroutenDz Gelb: Hauptradroute mit ßberwiegender Freizeitnuľung.
entgeltliche Einschaltung
Das Fahrrad gehĂśrt heuÄľutage selbstverständlich zur Alltagsmobilität. Wie der Verkehrsclub Ă–sterreich (VCĂ–) kĂźrzlich bekannt gegeben hat, fahren regelmäĂ&#x;ig mehr als 26.000 Vorarlberger mit dem Rad zur Arbeit. Das sind laut Erhebungen doppelt so viele wie im Jahr 2001.
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Aktuelle Termine 29.6.2013 Energietipps aus Daniel Düsentriebs Naturwerkstatt 14–17 Uhr: Tisner Weiher Freilandworkshop für Familien mit Kindern ab sechs Jahren unter Leitung der Naturerlebnispädagoginnen Mag. Ingrid Loacker und Mag. Agnes Steininger Mitzubringen: wetterfeste Kleidung, die schmutzig werden darf, kleine Jause, Getränk, Sonnenschutz. Infos unter Telefon 304-1450
„KleinFeldkirch“ sucht ehrenamtliche Helfer Für die Betreuung der Kinderstadt im Alten Hallenbad im Reichenfeld werden ehrenamtliche Helfer gesucht. Die Veranstaltung ęndet vom 1ş. August bis 6. September 201ř, von Montag bis Freitag, ş bis 16.ř0 hr, staĴ. Frauen und Männer ab 18 Jahren sind gefragt, die ehrenamtlich als Animateure, Orientierungshilfe, Partner, Beispielpersonen und als VermiĴler im gemeinsamen Spielfeld Kinderstadt stundenweise oder für einzelne Tage agieren wollen. Der fulminante Erfolg der Kinderstadt „KleinFeldkirch“ ist nicht zuleĵt auf den beherzten Einsaĵ ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer zurückzuführen. Meldeamt bis StadĴheater „KleinFeldkirch“ ist eine Stadt für Kinder und Jugendliche von sieben bis zwölf Jahren, in der ein breites Angebot von Erfahrungsräumen geschaěen und gefördert werden soll. Die Kinder seĵen sich spielerisch mit der „städtischen
17. Stadtvertretung am 2. Juli im Ratssaal
entgeltliche Einschaltung
Von 1Ş.00 bis 1Ş.ř0 hr wird die 1ŝ. Siĵung der Stadtvertretung mit einer öěentlichen Fragestunde eröěnet. Sollte davon wenig oder kein Gebrauch gemacht werden, wird direkt mit der Beschlussfassung der agesordnungspunkte begonnen. 1. MiĴeilungen 2. mbeseĵung von Ausschüssen und Entsendung von Vertretern der Stadt Feldkirch in Organe juristischer Personen. Referent: Bgm. Mag. Wilfried Berchtold ř. Feldkirch Festival GmbH Ȯ Jahresabschlüsse zum ř1.0Ş.2012 und zum ř1.12.2012. Referentin: STR Dr. Barbara Schöbi-Fink Ś. Organisationsstruktur und Bespielung Montforthaus Neu Ȧ Projekt ǮMusik.201śȃ. Referentin: STR Dr. Barbara Schöbi-Fink ś. Beitrag zum Betriebsabgang des LKH-Feldkirch Ȯ usaĵvereinbarung. Referent: STR Wolfgang MaĴ
6. nderung der Parkabgabeverordnung. Referent: STR Wolfgang MaĴ ŝ. nderungen des Flächenwidmungsplanes. Referentin: STR Dr. Angelika Lener Ş. Verordnung gem. ȗ 20 Abs. ş StrG, Grundstückstausch und nderung des Flächenwidmungsplanes. Referent: STR Wolfgang MaĴ ş. Grundstücksangelegenheiten. Referent: STR Wolfgang MaĴ 10. Genehmigung der Niederschrift über die 16. Siĵung der Stadtvertretung vom 2Ş.0ś.201ř 11. Allfälliges
Am 2. Juli tagt die Stadtvertretung.
Wirklichkeit“ auseinander. So gibt es Stationen für die verschiedensten Bereiche, in denen Kinder „mitarbeiten“ können. Nach dem Gang zum Meldeamt können sich die Kinder im Arbeitsamt einen Job, beispielweise auf der Bank, in handwerklichen Berufen, beim StadĴheater, der Zeitung etc. suchen und verdienen Geld (Lasuten), das sie in „KleinFeldkirch“ ausgeben können. Interessierte erhalten weitere Informationen beim Jugendservice unter Telefon 304-1287 oder unter jugend@feldkirch.at
n ǮKleinFeldkirchȃ lernen Kinder die Arbeitswelt spielerisch kennen.
Jetzt am VCÖ-Bahntest teilnehmen Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) erhebt derzeit, wie zufrieden die Bürger mit den Bahnen in Österreich sind. Im Internet ist die Teilnahme am VCÖ-Bahntest unter www.vcoe.at/bahntest möglich. Die Befragung läuft noch bis 31. Juli, auf eine zahlreiche Beteiligung wird gehoět. Aus der Umfrage soll hervor gehen, in welchen Bereichen sich die Fahrgäste Verbesserungen bei den Bahnen wünschen. Außerdem wird erfragt, wie die österreichischen Bahnen heuer im Vergleich zum leĵten Jahr erlebt werden. Durch den VCÖ-Bahntest konnten in den vergangenen Jahren bereits viele Verbesserungen erreicht werden. Zu diesen zählen beispielsweise die Modernisierung von Bahnhöfen, mehr barrierefreie Waggons, eine höhere Pünktlichkeit der Züge sowie bessere Anschlüsse zwischen Bahn und Bus. Um die Interessen der Bahnfahrer bestmöglich zu vertreten, ist eine rege Beteiligung nötig.
Tipps und Infos zum Elektrofahrrad Leĵte Woche haĴen Feldkirchs Senioren die Möglichkeit, bei der Vorarlberghalle an einer Schulung zum hema ǮElektrofahrradȃ teilzunehmen. E-Bikes erfreuen sich großer Beliebtheit und sind auch für Senioren ein aĴraktives umweltfreundliches FortbewegungsmiĴel.
Die Stadt Feldkirch bot in Zusammenarbeit mit „Outdoor Input“ aus dem Bregenzerwald eine Schulung für Senioren an, in der Interessierte Sicherheitstipps und nüĵliche Infos rund um das Elektrofahrrad erhielten. Verschiedene E-Bikes konnten vor Ort getestet werden und die Vor- und Nachteile der Räder wurden besprochen.
Luĵ Schmelzinger von ǮOutdoor nputȄ gab Feldkirchs Senioren wertvolle ipps zum hema ǮElektrofahrradȃ.
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FPÖ will UnterrichtsblÜcke und Ferien besser aufeinander abstimmen. „Das Ergebnis einer Umfrage, wonach 61 Prozent der Befragten 9 Wochen Sommerferien als ]X ODQJ HPSÀQGHQ LVW HLQH NODUH Bestätigung fßr die langjährige freiheitliche Forderung nach einer umfassenden Neuverteilung der )HULHQ´ VR GLH 5HDNWLRQ GHU )3g Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, auf die jßngst in Vorarlberg gestellte Sonntags-Frage.
„Das Lernen und die BedĂźrfnisse der Kinder und Familien in den Mittelpunkt stellen“
„Seit Einfßhrung der SchulSà LFKW LVW GLH 5HJHOXQJ GHU )Hrien nie von den Erfordernissen des Unterrichts, des Lernens ausgegangen, sondern orientierte sich an rein wirtschaftlichen Interessen. Wenn man jedoch neben wirtschaftlichen und verNHKUVWHFKQLVFKHQ $UJXPHQWHQ den Unterricht, das Lernen und die Bedßrfnisse der Kinder und )DPLOLHQ LQ GHQ 0LWWHOSXQNW GHU )HULHQYHUWHLOXQJ VWHOOW VR NRPPW man zum Schluss, dass eine umfassende Neuverteilung der FeULHQ XQG 8QWHUULFKWVEO|FNH  EHU das Jahr verteilt, das Ziel sein sollWH 'DGXUFK NRPPHQ ZLU VRZRKO den Schßlern, als auch den Eltern entgegen. Es ist ja nicht erst seit JHVWHUQ EHNDQQW GDVV UHJHOPl‰LJH /HUQEO|FNH PLW N U]HUHQ 8Qterbrechungen das Lernverhalten
FPÖ-Bildungssprecherin S. Benzer. GHU .LQGHU SRVLWLY EHHLQà XVVHQ (LQ %OLFN ]X XQVHUHQ 1DFKEDUQ LQ die Schweiz oder nach Liechtenstein zeigt, wie Ferien und UnterULFKWVEO|FNH HUIROJUHLFK LP 6LQQH der Kinder, der Eltern und der Pädagogen aufeinander abgestimmt ZHUGHQ N|QQHQ´ VR %HQ]HU
„Das Schulzeitgesetz ist nicht mehr zeitgemäĂ&#x; und gehĂśrt adaptiert“
„Klar ist, dass im Sinne einer Neuorientierung in Sachen schulischer Rahmenbedingungen und im Sinne einer dringend notwendigen Modernisierung im Schulbereich eine Reform der FeULHQUHJHOXQJ LQ gVWHUUHLFK OlQJVW Ăźberfällig ist. Das aus dem Jahr 1985 stammende Schulzeitgesetz LVW QLFKW PHKU ]HLWJHPl‰ XQG JHhĂśrt daher dringend adaptiert“, so die wiederholte Forderung der )3g %LOGXQJVVSUHFKHULQ SU
BĂźrgerrat stĂśĂ&#x;t auf groĂ&#x;es Interesse Eine Gruppe von Stipendiaten der bayerischen Hanns-SeidelStiftung besuchte den Vorarlberger Landtag und wurde dort von Landtagspräsidentin Gabriele 1X‰EDXPHU EHJU ‰W 'DV ,QWHUesse der Gäste galt neben der politischen Geschichte Vorarlbergs, GHU DNWXHOOHQ ODQGHVSROLWLVFKHQ Arbeit sowie der Zusammenarbeit auf europäischer Ebene insbesondere Fragen des FĂśderalismus XQG GHV $XVEDXV GHPRNUDWLVFKHU 0LWHQWVFKHLGXQJVP|JOLFKNHLWHQ 1X‰EDXPHU LQIRUPLHUWH GDKHU ausfĂźhrlich Ăźber das Vorarlberger Modell der BĂźrgerräte. Durch die Aufnahme dieses Modells in die Vorarlberger Landesverfassung wurden die MĂśgOLFKNHLWHQ GHU SDUWL]LSDWLYHQ 'HPRNUDWLH HUKHEOLFK DXVJHZHLWHW VDJWH 1X‰EDXPHU (V JHKH GDEHL in erster Linie darum, engagierte 0HQVFKHQ ]X DNWLYLHUHQ XQG I U HLQHQ YHUWUDXHQVYROOHQ =XNXQIWVdialog zu gewinnen. „Unter Einbeziehung der BĂźrgeULQQHQ XQG % UJHU N|QQHQ NRQVWUXNWLYH XQG WUDJIlKLJH /|VXQJHQ fĂźr die sich stellenden Herausforderungen gefunden werden“, so 1X‰EDXPHU %LVKHU KDEHQ DQ GLH 400 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger an den Ăźber 30 BĂźrgerräten teilgenommen. Dabei wurden )UDJHQ GHU %LOGXQJVSROLWLN GHU ,QWHJUDWLRQ RGHU IXQNWLRQLHUHQden Nachbarschaft aber auch zu JU|‰HUHQ %DXYRUKDEHQ EHKDQdelt. Zu all diesen Themen sind die WĂźnsche und Anregungen DXV GHQ % UJHUUlWHQ GLUHNW LQ GLH SROLWLVFKH (QWVFKHLGXQJVĂ€QGXQJ HLQJHĂ RVVHQ UHG
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Schulferien neu verteilen
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Spielräume optimal nutzen
Gehaltsre
ÖVP: Bildungschancen werden ernst genommen Die von Landesrätin Bernadette Mennel präsentierten Maßnahmen zur Entlastung der Volksschulen sind für ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück ein „bildungspolitisches Ausrufezeichen“: „Landesrätin Mennel macht damit deutlich, dass unser Land gewillt ist, in Schlüsselfragen der Entwicklung unseres Bundeslandes die vorhandenen regionalen Spielräume optimal zu nützen.“ Die positiven Rückmeldungen von Seiten des Familienverbandes sowie der Initiatoren der Initiative „Rettet die Volksschulen“ machen deutlich, dass dieser Weg DXFK $QHUNHQQXQJ ÀQGHW Aktuelle Schwerpunkte Frühstück erinnert daran, welche Schlüsselrolle die Volksschule in der Bildungskarriere eines jungen Menschen einnimmt: „Wir brauchen deshalb in den Volksschulen optimale Voraussetzungen für das Lernen und für das Erlernen der Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen. Sie sind das Fundament für eine gute Ausbildung, gerade für Kinder aus bildungsfernen Milieus, aber auch für das Gelingen von Integration von Kindern mit Migrationshintergrund,“ verdeutlicht der ÖVPKlubobmann die Bedeutung des Maßnahmenpakets der Landesregierung für die Volksschulen.
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Landesrätin Mennel setzt mit dem präsentierten Maßnahmenpaket ein bildungspolitisches Ausrufezeichen!“ Bund stiehlt sich aus der Verantwortung Bedenklich ist für Frühstück hingegen, dass die Bereitstellung der 5HVVRXUFHQ I U GLH 3ÁLFKWVFKXOHQ eigentlich Angelegenheit des Bundes ist. „Es kann nicht sein, dass die Länder für die Versäumnisse GHU %XQGHVSROLWLN ÀQDQ]LHOO HLQspringen müssen. Ich erwarte mir von den Bildungssprecherinnen der anderen Landtagsfraktionen, insbesondere von der Abgeordneten Sprickler-Falschlunger, dass sie die Passivität ihrer Bundesfraktionen in dieser Sache nicht mehr hinnehmen und den Druck auf Ministerin Claudia Schmied erhöhen, damit diese endlich ihre
Verantwortung in der Bildungspolitik wahrnimmt.“ Frühstück verweist auf die rund 8,5 Millionen Euro, welche das Land Vorarlberg bereits jetzt in Vorarlbergs Schulen investiert. Die Summe wird sich nun noch einmal um 3,4 Millionen Euro erhöhen: „Diese Vorleistungen Vorarlbergs gegenüber dem Bund dürfen nicht zu einem Dauerzustand werden. Das Bundesministerium für Unterricht stiehlt sich hier zunehmend aus der Verantwortung. Wenn das so weiter geht, muss über eine Neuverteilung der Kompetenzen im Bereich Bildung nachgedacht werden,“ so Frühstück abschließend. (pr)
Kritik an ne Kritik an der Gehaltsreform für die Landesspitäler üben Thomas Steurer, Zentralbetriebsratsvorsitzender der Krankenhäuser, und Arbeiterkammervizepräsidentin Manuela Auer. Zwar gebe es zahlreiche Verbesserungen insbesondere für die ÄrztInnen. Insgesamt würden aber nur wenige BerufsJUXSSHQ GDYRQ SURÀWLHUHQ Positiv bewertet Steurer, dass viele langjährige Forderungen der ArbeitnehmerInnen in den Landesspitälern berücksichtigt wurden. Die Anrechnung von Karenzzeiten und Vordienstzeiten sind nur einige Beispiele dafür. Begrüßenswert sei auch, „dass bisherige Zulagen nun Teil des Grundgehaltes sind“. Denn ein höheres Grundgehalt führe auch zu einer höheren Pension. Die Reform zielte vor allem auf eine bessere Honorierung der Ärztinnen und Ärzte. „Das ist auch tatsächlich gelungen“, freut sich Steurer. Die Arbeitsbedingungen für die MedizinerInnen seien attraktiver geworden. Steurer zeigt sich daher auch optimistisch, dass mit den getroffenen Maßnahmen die Abwanderung hochTXDOLÀ]LHUWHU 6SLWDOVlU]W,QQHQ eingebremst werden kann. Unter-
Mit dem Zug schneller nach Vorarlberg! Bahnstrecke zwischen Bregenz und Salzburg gehört ausgebaut „Beim Bahnausbau besteht derzeit insbesondere aus Sicht Vorarlbergs ein gewisses Missverhältnis: Milliardenschwere Tunnelprojekte und Ausbauten einzelner „Rennstrecken“ werden mit höchster Priorität betrieben; für dringende Verbesserungen insbesondere zwischen Tirol und Vorarlberg, aber auch anderen Nadelöhren der Strecke SalzburgInnsbruck-Vorarlberg sind hingegen keine Mittel vorhanden bzw. besser gesagt vorgesehen“, kritisiert der grüne Nationalratsabgeordnete Harald Walser im Interview. Herr Walser, seit dem Fahrplanwechsel im vergangenen Jahr ist die Bahn
zwischen Wien und Salzburg deutlich schneller geworden. Warum hat sich die Fahrzeit der Westbahn seit den 1990er Jahren kaum verändert? „Im Tiroler Oberland und über den Arlberg nach Bludenz fahren die Züge immer noch über weite Abschnitte auf einer eingleisigen und kurvigen Trasse aus der Zeit der Eröffnung durch Kaiser Franz Josef. Zudem bleibt der Zug in Tirol wegen der zahlreichen Haltestellen zu oft stehen. Die Folge: Die Fahrzeiten sind zu lang und zu unattraktiv!“ Das Verkehrsministerium sieht mit dem „Zielnetz 2015+“ Investitionen in Höhe von rund 50 Milliarden
Euro vor. Kommt es dann nicht auch zu Verbesserungen für die Strecke zwischen Salzburg und Vorarlberg? „Nein, es ist kein Schienenausbau zwischen Bregenz und Salzburg geplant, obwohl dringender Nachholbedarf bestünde! Wir brauchen keine Hochleitungsstrecken, aber eine halbwegs zeitgemäße und zuverlässige Eisenbahn. Die verkehrspolitische Zukunft liegt auf der Schiene – aber nur dann, wenn die nötigen Investitionen jetzt getätigt werden. Mein Antrag zum Schienenausbau von Vorarlberg nach Salzburg wurde im SommerVerkehrsausschuss aber leider vertagt. Damit bedeutet dies das
GrünenNR-Abg. Harald Walser. YRUOlXÀJH (QGH I U HLQH 9HUEHVVHrung der Strecke zwischen Vorarlberg und Salzburg. (pr)“
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form unausgeglichen uem Gehaltsschema fßr die Spitäler
Eine rot-grĂźne Konstellation wĂźrde sich Michael Ritsch auch in der Bundesregierung wĂźnschen.
Letzte Chance, den roten JasserkĂśnig zu fordern! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und Zentralbetriebsratsvorsitzender Thomas Steurer mauert wird diese Annahme nicht zuletzt durch die groĂ&#x;e Akzeptanz der Reform. Berechnungen der Krankenhausbetriebsgesellschaft zufolge wollen bis zu 80 Prozent der MedizinerInnen ins neue Gehaltsschema wechseln. Ganz anders sieht die Situation bei den anderen Berufsgruppen DXV Ă…6LH SURĂ€WLHUHQ YRQ GHQ bQderungen so gut wie Ăźberhaupt nicht“, bemängelt Steurer. MedizintechnikerInnen mĂźssten bei HLQHP :HFKVHO VRJDU Ă€QDQ]LHOOH Nachteile in Kauf nehmen. Auch I U GLH 3Ă HJHNUlIWH VHL GLH *Hhaltsreform mehr oder weniger ein „Nullsummenspiel“. Zwar gebe es nun auch fĂźr sie hĂśhere Einstiegsgehälter. „Betrachtet man hingegen die Lebensverdienstsumme, so kommt es zu keiner Verbesserung“, so Steurer. Besonders ärgerlich ist fĂźr den Zentralbetriebsratsvorsitzenden, dass ausgerechnet die Beschäftigten mit den niedrigsten Einkom-
men von der Reform ausgeklammert wurden. Dies zeige, dass „die Frage der Gerechtigkeit viel zu wenig berĂźcksichtigt wurde“. FĂźr Steurer ist klar: „Nicht nur die bU]W,QQHQ VRQGHUQ DXFK DOOH DQderen ArbeitnehmerInnen leisten hervorragende Arbeit und mĂźssen daher entlastet werden.“ Volle UnterstĂźtzung erhält der Zentralbetriebsratsvorsitzende von AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es ist gut, dass sich die Landesregierung nun endlich zu einer Reform des Gehaltssystems durchringen konnte“, sagt Auer. Viele Bestandteile des MaĂ&#x;nahmenpaketes seien sehr zu begrĂźĂ&#x;en. Wichtig ist fĂźr Auer hierbei aber, dass „alle Beschäftigten proĂ€WLHUHQ´ 8QG 'DVV JHQDX EHREachtet werde, wie sich das neue Gehaltsschema auf die einzelnen Beschäftigtengruppen auswirkt. „Ungerechtigkeiten mĂźssen dann beseitigt und die Reform entsprechend korrigiert werden“, so Auer. (pr)
Auf seiner „Jass-den-Ritsch“Tour hat SPĂ–-Chef Michael Ritsch mittlerweile 14 Jassabende in verschiedenen Vorarlberger Gemeinden bzw. Gaststätten hinter sich gebracht. Dabei hat er - nachdem er von 168 Spielen nur 25 verloren hat - 1.220 Euro fĂźr einen sozialen Zweck erspielt. Hintergrund der Jasstour durch`s Ländle ist, dass nach Ansicht von Michael Ritsch mit Ăśffentlichen Geldern nicht gezockt werden darf. JĂźngste Negativbeispiele dafĂźr sind Griechenland und Zypern, vielleicht auch noch Portugal, Italien und Slowenien. Seit einiger Zeit drängt sich vielen der Eindruck auf, die Politik hat die Eingänge zu ihren Parlamenten mit der schillernden Welt der Casinos verwechselt. Es wird gezockt und spekuliert. Das Steuergeld sprudelt ja geradezu – verlockend! Michael Ritsch ist der Meinung, dass Zockerei, wenn Ăźberhaupt, an die Stammtische gehĂśrt. Nicht in die Politik.
Jassgegnerin Waltraud Zugall aus Wolfurt fĂźhrt derzeit mit 4910 Punkten und hat gute Chancen den Hauptpreis (eine Reise nach Wien) zu gewinnen. Der letzte Jassabend ist am Donnerstag, dem 27. Juni ab 18 Uhr im Gasthaus Krone in HĂśrbranz. Musikalisch umrahmt wurden die Abende abwechselnd von Maria, Otto und Tschako Jäger. Mit einem Gratis-Getränk und einem kleinen Imbiss wird schon die bloĂ&#x;e Teilnahme zum Gewinn. Und wer das eine oder andere Anliegen hat, erhält so auch die MĂśglichkeit, mit Michael Ritsch persĂśnlich zu plaudern. (pr)
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Installationen zeitgenĂśssischer Kunst Tragic Flute: Wasserspiele von David Pountney in der Johanniterkirche Nach 2011 gastiert David Pountney in diesem Sommer zum zweiten Mal in der Johanniterkirche in Feldkirch. Dabei setzt er einen Kontrapunkt zu seiner Inszenierung von Mozarts berĂźhmter Oper „Die ZauberÜte“ auf der SeebĂźhne in Bregenz. „Tragic Flute“ nennt der Festspiel Intendant die Produktion in der Johanniterkirche, die er gemeinsam mit seinem Team umsetzt. Johan Engels / BĂźhne, Marie-Jeanne Lecca / KostĂźme, Fabrice Kebour / Licht, Sheelagh Barnard / Bauten, James Pountney / Musik. Die Ausstellung ist vom 13. Juli bis 14. September 2013 zu sehen. Das Element Wasser ist die BrĂźcke zwischen den beiden Produktionen in Bregenz und Feldkirch. Kurator Arno Egger sieht interessante Parallelen zu den inszenierten Seeschlachten in Italien im 16. und 17. Jahrhundert. „Was sich einst nur die italienischen Renaissance-FĂźrsten erlaubten, nämlich ihre Paläste und HĂśfe fĂźr ein Theaterspektakel unter Wasser
(religiĂśser) Kirchenmusik. Von 7 bis 13 Jahren war ich ein Knabenchorist an einer Chorschule in Cambridge. Meine gesamte musikalische Ausbildung, von der ich auch jetzt zehre und die mich immer noch inspiriert, begann also in dieser Atmosphäre.“
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INFO
zu setzen, wagt Festspielintendant und Regisseur David Pountney in )HOGNLUFK (U Ă XWHW GDV +DXSWschiff der Johanniterkirche.“ In der „Tragic Flute“ nimmt die Geschichte ein schlimmes Ende. Tamino wird von der Schlange tot gebissen, Pamina wird nicht EHIUHLW 3DSDJHQR Ă€QGHW VHLQH 3Dpagena nicht, und die KĂśnigin der Nacht bleibt auf ihrer Rache sitzen. Ein Fest der Bilder und TĂśne voller Ăœberraschungen - mit allen Figuren und Zutaten der Oper. Während Pountney und sein Team auf der SeebĂźhne in Bregenz mit ihren Ideen und Inter-
pretationen eine Antwort auf ein MusiktheaterstĂźck geben, reagieren sie mit ihrer kollaborativen Installation in Feldkirch auf ein Gebäude. In der Johanniterkirche ist auĂ&#x;erdem wieder Pountneys Sohn James dabei, der fĂźr die Musik verantwortlich ist. David Pountney war schon bei seiner ersten Produktion fasziniert von der Johanniterkirche als Ausstellungsort. „Das erste, was mir in diesem Gebäude begegnete, war die Musik, was zweifellos daran liegt, dass ein groĂ&#x;er Teil meiner persĂśnlichen Erinnerung verbunden ist mit Kirchen und
„Tragic Flute“: ErĂśffnung: 12. Juli 2013, 18 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch David Pountney spricht zur Ausstellung Ă–ffnungszeiten: 13. Juli bis 14. September 2013 Dienstag bis Freitag 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr Samstag 10 bis 14 Uhr AbendĂśffnung Freitag bis 21 Uhr Eintritt frei FĂźhrungen nach Vereinbarung: 50 Euro (bis zu 10 Personen), jede weitere Person 5 Euro. FĂźhrungen fĂźr Schulklassen gratis.
Platz 1 fĂźr kreatives Verpacken Verpackungspreis „emballissimo“ wiederum fĂźr Rondo. Der emballissimo (Verpackungspreis der Ă–sterreichischen Papierindustrie) zeichnet alljährlich VerpackungslĂśsungen aus, die einem hohen funktionalen und gestalterischen Anspruch gerecht werden und zugleich neue und innovative Wege beschreiben. Unter Ăźber 160 Einreichungen war Rondo in zwei WellpappeKategorien (Dreidimensionales und Gewelltes) fĂźr den Hauptpreis nominiert und hat diesen in der Kategorie Dreidimensionales auch gewonnen. Mit dem Hauptpreis ausgezeichnet wurde ein Schlumberger Display in der Kategorie Dreidimensionales. Dieses Display besticht durch edles Design sowie technische Perfektion. Es setzt die SektĂ DVFKHQ DXI XQNRQYHQWLRQHOOH Art perfekt in Szene und ist dabei hochstabil.
Bestechend funktional - anspruchsvoll im Produktschutz Ăœber zwei weitere Nominierungen durfte man sich bei Rondo freuen. So wurde in der Kategorie Gewelltes eine innovative Weinverpackung ausgezeichnet, die gemeinsam mit dem langjährigen Partner MĂźller Glas & Co fĂźr das Weingut Fred Loimer umgesetzt wurde. Die VerpackungslĂśsung ist intelligent und Ăśkologisch sinnvoll, da der ge-
stanzte Flaschenkarton ßber einen anhängenden Zuschnitt verfßgt, der – im Karton verklebt – ein 6erTeilungsfachwerk ergibt. Zudem ßberzeugte eine fßr San Lucar entwickelte Tomaten-Verpackung aus Wellpappe, die eine Kunststoffschale ersetzen konnte. Eine clevere Konstruktion trennt mit einem Mittelsteg Tomaten sortenrein, damit sich diese beim Transport nicht vermischen. Kurz
gesagt: eine Schale, die optisch besticht, das Produkt schßtzt und dazu sehr hygienisch und natßrlich umweltfreundlich ist – ausgefßhrt im hochwertigsten Rondo Offsetdirektdruck. Die wiederholte Auszeichnung durch den emballissimo ist ein weiterer Beweis fßr die kontinuierliche Kreativität, Innovationskraft und ßberzeugende Entwicklungskompetenz bei Rondo.
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Donnerstag, 27. Juni 2013
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HÜrt‌ HÜrt‌
Der Einladung folgten zahlreiche Vertreter und Partner der Branche – unter anderem Herlinde Moosbrugger (Bregenzerwald Tourismus), Manuel Bitschnau (Montafon Tourismus), Hermann Fercher und Germana Nagler (Lech ZĂźrs Tourismus), Birgit DĂźnser, Katja ZĂźndel und Sabine KĂźnz (Bodensee-Vorarlberg Tourismus), Gerhard StĂźbe (Festspielhaus, Winfried NuĂ&#x;baummĂźller (Landeskulturabteilung), Andrea Kinz (Weisses Kreuz), Markus Roiderer
Vorarlberger Tourismus feierte in Rankweil
Loek Versluis, McDonald’s, Elmar Herburger, Gasthof Hotel Mohren und Tourismusrat Martin Salzmann.
(Warther Hof), Peter Heine (SportKRWHO 6WHIĂ€VDOS Andrea und Hubert Schwärzler (Schwärzler Hotels) und Elmar Herburger (Hotel Mohren), der fĂźr das Green Catering der Veranstaltung sorgte. Neben der Tourismusstrategie 2020 stand die Beziehung zwischen Baukultur und Tourismus im Themenfokus der Veranstaltung. Gastreferent Thomas Moser, Vorstandsmitglied von LandLuft, berichtete in seinem Vortrag wie Architektur den Tourismus beleben kann. Seinen Darstellungen folgten unter anderem Sandra Brutscher und Marco Heim (Kleinwalsertal Tourismus), Hanno Loewy (JĂźdisches Museum), Katharina WĂśĂ&#x;-Krall (Vizebgm. Rankweil), Willi Sieber und Katrin LĂśning (Ă–ko-Institut Vorarlberg), Sulzbergs BĂźrgermeister Helmut Blank sowie FPĂ–-Chef Dieter Egger. Im Rahmen des Tourismusforums 2013 zeichnete Brigitte Plemel, Marketingleiterin von Vorarlberg Tourismus, die „tourismus-innovationen 2013“ aus. „Selten gab es so interessante Einreichungen“, freute sich die JuryVorsitzende. Bis in die Abendstunden feierten auch Christian RĂśhrig (Skilifte Lech), Patrick PĂĄpa (Martinspark), Karl Hueber (Bgm. Schruns) und Heino Thaler (Tourismusbank). (rj)
Herlinde Moosbrugger (Bregenzerwald Tourismus) und die Kleinwalsertaler Kollegen Sandra Brutscher und Marco Heim (v.l.)
Die Veranstalter Tourismusdirektor Christian SchĂźtzinger, LSH Karlheinz RĂźdisser, Johannes Ortner (Raiba) und Spartenobmann Hans-Peter Metzler mit Gastreferent Thomas Moser vom Verein „LandLuft“ (Mitte).
Fotos Lisa Mathis
Landesstatthalter Karlheinz RĂźdisser, Tourismusdirektor Christian SchĂźtzinger, der Obmann der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft Hans-Peter Metzler und der Vorstand der Raiffeisenlandesbanken Johannes Ortner luden vergangenen Donnerstag zum 19. Tourismusforum in den Vinomnasaal nach Rankweil.
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Musikbands rocken fĂźr das Kinderdorf TANI Stundenlauf und BeneďŹ zkonzert am Marktplatz, Samstag, 29. Juni 2013.
INFO
Samstag, 29. Juni 2013, Marktplatz Rankweil 15.30 - 17.30 Uhr Stundenlauf (bei jeder Witterung) DE 8KU %HQHĂ€]NRQ]HUW Eintritt frei
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Akustikband LST aus Rankweil.
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Feldkircher ThemenfĂźhrungen Heute | 18 Uhr Auf Feldkirchs vergessenen Spazierwegen Treffpunkt: Tourismuscounter Wir wandern dem Maria-MutterWeg entlang bis zum Veitskapf durch den romantischen Felsenschluchtweg auf den Margarethenkapf und durch die Illschlucht ins Hl. Kreuz Viertel, dem ehemals wichtigsten Verkehrspunkt Feldkirchs. Anforderung: GĂźterwege, Wanderweg AusrĂźstung: KnĂśchelhohe Schuhe PLW 3URĂ€OVRKOH HY :DQGHUVW|FNH XQG 7ULQNĂ DVFKH ZHWWHUIHVWH .OHLGXQJ VORSCHAU: Do 04.07 | 18 Uhr In vino veritas Treffpunkt: Tourismuscounter Vermutlich wurde schon zur RĂśmerzeit in Feldkirch Wein angebaut, im Mittelalter waren die Weinberge im Besitz der Grafen YRQ 0RQWIRUW GLH HLQH Ă…0LVW 6WHXer“ einfĂźhrten, um die WeinstĂścke zu dĂźngen. Neben der Geschichte des Weinbaus hĂśren Sie Geschichten, Anekdoten und Sagen und kĂśnnen Feldkircher Wein bei einer Weindegustation in einem alten .HOOHUJHZ|OEH YHUNRVWHQ Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldNLUFK DW RGHU GLUHNW XQWHU Y WLFNHW DW
Unter der Schattenburg
TĂśpfermarkt in Feldkirch Kunsthandwerk im Fokus
Isolationcamp
ZipfelhĂźtte in Villa Claudia: Im kreativen Umfeld von Tobias Ludescher trafen sich junge befreundete KĂźnstler aus den Bereichen Illustration, Design, Malerei, FotograďŹ e, KalligraďŹ e, Film, Kochkunst und Musik auf der abgeschiedenen ZipfelhĂźtte im Bregenzerwald. Das Ziel war, sich von einer highSpeed Gesellschaft zu entschlacken, um den direkten Kontakt zum KĂźnstler gegenĂźber zu ďŹ nden und um gemeinsame Werke zu schaffen. Die Ergebnisse sind ab kommenden Freitag, den 28. Juni (Vernissage 19 Uhr) bis 22. Juli in der Kunstvilla Claudia zu sehen. (rj)
Am Freitag von 11-18 Uhr und Samstag von 9-17 Uhr ist Bettina GĂźttinger und der von ihr liebevoll „zusammengestellte“ TĂśpfer- und Kunsthandwerksmarkt zu Gast in Feldkirch. Bettina GĂźttinger betreibt ihre TĂśpferei in Isny aus Leidenschaft in dritter Generation. Ihrer AbenWHXHUOXVW LVW HV ]X YHUGDQNHQ GDVV VLH YRU -DKUHQ EHJDQQ JOHLFKJHsinnte TĂśpfereien zu einem Markt ]X YHUHLQHQ ,Q]ZLVFKHQ KDEHQ sich aufgrund des groĂ&#x;en Erfolgs noch andere Gewerke dazu gesellt. Alles in allem ist ein sympathischer Markt entstanden welcher hochwertige selbstgemachte Produkte anbietet. Geboten wird QHEHQ YLHOHUOHL YHUVFKLHGHQHU TĂśpferware auch Schmuck, edles aus Walk, Seife, Unikate aus Stein und Metall und handgemachte Besen.
INFO
TÜpfermarkt in Feldkirch Freitag 28. Juni und Samstag 29. Juni 'HU 0DUNW ÀQGHW DP 6SDUNDVVHQSODW] EHL MHGHU :LWWHUXQJ VWDWW
Highlight am Ende des Schuljahres 7ROOHV %OXDWVFKLQN .LQGHUNRQ]HUW LQ 7LVQHU 3IDUUVDDO Am Vormittag des 20. Juni heizte „Bluatschink“ beim Kinder-Konzert in Tisis den Volksschulkindern ein und verwandelte den Tisner Pfarrsaal in eine Konzerthalle. Frontmann Toni Knittel verstand es prächtig, die Kinder mit seinen spannenden Geschichten, seiner humorvollen Art und den lustigen Liedern in seinen Bann zu ziehen. 'HU (OWHUQYHUHLQ GHU 9RONVVFKXOH Tisis organisierte das Konzert und Ă€QDQ]LHUWH GHQ (LQWULWW I U QDKH]X 150 Tisner VolksschĂźler. AuĂ&#x;erdem durften circa 70 Kinder der Kindergärten Gallmist und RheinbergerstraĂ&#x;e teilnehmen. So lauschten
fast 220 Kinder nicht nur gebannt, sondern sangen, klatschten, tanzten und lachten mit den beiden Musikern aus dem Tiroler Lechtal. Sowohl die Kinder selbst, als auch alle LehrerInnen und BegleitpersoQHQ ZDUHQ EHJHLVWHUW YRQ GHU 6KRZ XQG GHQ /LHGHUQ ZLH Ă…:DV GLH +DQG DOOHV NDQQ´ Ă…/HR GLH /RNRPRWLYH´ XQG Ă…5LWWHU 5 GLJHU´ Selbst auf der BĂźhne performten 3 SchĂźlerinnen zusammen mit 7RQL ]X Ă…)X /RQJ NOHLQHU JURĂ&#x;er Pandabär“ und zeigten, dass sie echte Bluatschink-Fans sind. Auch der kleine und anscheinend VFKZHUK|ULJH 'UDFKH Ă…-XKXL´ kam gegen Ende noch zu Besuch,
nachdem er sich hinter dem VorKDQJ YHUVWHFNW KDWWH 6SlWHVWHQV als er das Publikum anstatt mit Ă…+DOOR LKU .LQGHU´ PLW Ă…+DOOR ihr Rinder“ begrĂźĂ&#x;te, blieb kein Auge mehr trocken! Zu guter Letzt durften die Kinder noch einen Ausschnitt aus dem Film zum %OXDWVFKLQN 0XVLFDO Ă…5LWWHU 5 GLger – das Musical“ anschauen. Die beiden Zwerge begeisterten mit Ă…:LU VLQG =ZHUJH´ XQG ]HLJWHQ was sie so alles drauf haben. Toni Knittel (Gitarre und Gesang) und sein Partner Paul Pfurtscheller (Keyboard) schafften es, mit einem tollen Kinderkonzert das Publikum zum ZuhĂśren, Mit-
machen und Mitsingen zu bewegen. Und nach fast 1,5 Stunden YHUOLH‰HQ  EHU JO FNOLFKH XQG begeisterte Kinder den Pfarrsaal und gingen zurßck zu Schule und Kindergarten.
Tolle Stimmung beim BluatschinkKonzert.
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Donnerstag, 27. Juni 2013
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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @.DULQ6WUREO
Politik ist doch keine Casting-Show Dass der Nationalrat manchmal an ein Kasperltheater erinnert, steht nicht nur seit diverser KrokoGLO RGHU %DXHUQĂ DVFKHQ 6DJHU HLQzelner Politiker fest. In der Hitze der Debatten werden die TĂśne rauHU GLH 6DJHU WLHIHU ,PPHUKLQ VLW]HQ im Parlament vom Volk gewählte Politikerinnen und Politiker. Nicht so, wenn es nach ParteiJU QGHU )UDQN 6WURQDFK JLQJH (U wollte, so behaupten die Privatsender ATV und Puls 4, mit einer &DVWLQJ 6KRZ HLQHQ 6LW] LP 1DWLRnalrat vergeben. „The Candidat!“ sollte das Format heiĂ&#x;en und Bewerberinnen wie Bewerber hätten sich ganz nach dem Format „Austria’s next Topmodel“ einer Jury stellen mĂźssen. Das letzte Wort hätte freilich immer noch )UDQN 6WURQDFK JHKDEW Das war selbst den privaten 6HQGHUQ ]X YLHO VLH OHKQWHQ DE =X Recht. Denn auch, wenn wir mit unseren gewählten Politikern nicht immer zufrieden, nicht immer einer Meinung sind, sie wurden durch legitime Wahlen bestellt. Wenn wir nicht wollen, dass 3ROLWLN ]XU HQGJ OWLJHQ 6KRZ YHUkommt, mĂźssen wir wieder mehr 6HULRVLWlW XQG PHKU 9HUOlVVOLFKNHLW einfordern.
AUF ... Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) hat Erich Foglar neuerlich zum Präsidenten gewählt, diesmal auf fßnf Jahre.
AB ... Pleite: Die Alpine ist mit 1,9 Milliarden Euro ßberschuldet. Tausende Arbeitsplätze sind gefährdet, 8.000 Gläubiger betroffen. Foto: Jantzen
Bei der Ausreise ist es zu spät: Österreichische Vertretungen helfen zum Beispiel auch beim Verlust des Passes. Foto: Picturedesk
Michael Spindelegger: „Die neue App passt in jedes Reisegepäck.“
Foto: Parlament
Ferien: Gut gerĂźstet in den Sommerurlaub Das AuĂ&#x;enministerium bietet online Hinweise Ăźber Reisen ins Ausland, auch Ăźber jene in Krisengebiete.
GLHVHQ 6RPPHU HUVWPDOV XQWHU dem Motto „Eine Botschaft von Ihrer Botschaft“ eine freiwillige Registrierung unter www.reiseregistrierung.at ins Internet. „Wer sich vor seiner Reise mit dem AusfĂźlWIEN. Nicht jeder fährt freilich len eines einfachen Online-Formufreiwillig in ein Krisengebiet. Doch lars registrieren lässt, dem kann DXFK HLQH 5HLVH DQ GHQ 6WUDQG im Fall einer Krise oder Naturkakann durch eine Naturkatastrophe tastrophe so rasch wie mĂśglich gerasch zum Horrortrip werden. Das holfen werden“, erklärt AuĂ&#x;enmiAuĂ&#x;enministerium stellt daher QLVWHU 0LFKDHO 6SLQGHOHJJHU
Tipps fßr Auslandsreisende =X HLQHP JXW YRUEHUHLWHWHQ 8UODXE gehÜren etwa Informationen zu gesetzlichen Bestimmungen oder Fragen zur Gesundheit. Antworten darauf liefert eine neue Auslandsservice-App fßr mobile Endgeräte wie iPhone, iPad, Android oder Blackberry. Die App zeigt via Fingertip die nächstgelegene Üsterreichische VertretungsbehÜrde an. Download: www.auslandsservice.at
Einreise ohne Ăœberraschungen Nicht jedes Mitbringsel darf auch ungehindert durch den Zoll WIEN (kast). Die Erholung nach einem ausgedehnten Urlaub kann rasch dahin sein, wenn GLH =ROOEHDPWHQ EHL GHU (LQUHLVH nach Ă–sterreich fĂźndig werden. ) QGLJ LQ GHP 6LQQH GDVV GDV Limit von Alkohol- oder Tabakmengen Ăźberschritten wurde. Immer Ăśfter zahlen Reisende aber dann auch doppelt drauf, wenn sie unbedacht geschĂźtzte Waren kultureller Herkunft, Produkte von gefährdeten Tierarten oder gefälschte Medikamente mit nach Ă–sterreich nehmen. „Um bei der Heimreise keine bĂśsen Ăœberraschungen zu erleben, muss man wissen, worauf man EHLP =ROO DFKWHQ PXVV´ HUNOlUW dazu Finanzstaatssekretär An-
GUHDV 6FKLHGHU ,P =ZHLIHOVIDOO VROOWH PDQ EHLP =ROO QDFKIUDJHQ ob eine Einfuhr deklariert werGHQ PXVV UlW GHU 6WDDWVVHNUHWlU weiter. „Die Freigrenzen bei der Einfuhr von Waren gelten fĂźr eine Person und dĂźrfen nicht zusammengerechnet werden.“ STAAT SSEKR ETĂ„R SC HIEDER
Waren im Millionenwert Gerade bei Waren auĂ&#x;erhalb der Union sollte man sich lieber vorher erkundigen, was erlaubt ist und was nicht. Insgesamt KDW GHU KHLPLVFKH =ROO LQ mehr als 2.344 Aufgriffen ex-
Schieder: „Auch in der EU gibt es Richtwerte fĂźr Alkohol, Tabak oder Foto: BMF Bargeld.“
akt 182.046 Produkte mit einem Gesamtwert von 4,2 Millionen Euro beschlagnahmt. Infos zur Einfuhr: www.bmf.gv.at
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Donnerstag, 27. Juni 2013
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13. Fest der Kulturen Tag der Begegnungen am Sonntag, 30. Juni beim Marktplatz in Rankweil Das Miteinander von verschiedenen Kulturen und Religionen ist ein wesentlicher Grundstein fĂźr ein friedliches und gerechtes Zusammenleben. Mittlerweile ist Rankweil zur Heimat fĂźr viele Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen geworden. Um uns dieser Vielfalt bewusst zu werden und um diese ,QWHUQDWLRQDOLWlW ]X IHLHUQ Ă€QGHW am Sonntag, 30. Juni 2013 bereits zum 13. Mal das „Fest der Kulturen“ am Marktplatz in Rankweil statt. Die groĂ&#x;e weite Welt mitten in Rankweil ErĂśffnet wird das Fest um 11.00 Uhr durch BĂźrgermeister Ing. Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny. Insgesamt elf Gruppen zeigen Akrobatik, verschiedenste Volkstänze, spielen traditionelle MusikstĂźcke und verwĂśhnen Sie mit landestypischen KĂśstlichkeiten. Aller Anfang ist Begegnung Der Kontakt untereinander ist fĂźr ein gemeinschaftliches Leben besonders wichtig. Aus diesem Grund werden alle im letzten Jahr
Tag der Begegnungen nach Rankweil Zugegzogenen zu einem Treffen eingeladen. Dabei erhalten sie wichtige und spannende Informationen Ăźber ihren Heimatort und seine Angebote – sie haben die MĂśglichkeit, mit den Gemeindeverantwortlichen ins Gespräch zu kommen und sich anschlieĂ&#x;end beim Fest der Kulturen auszutauschen. Begegnung im SprachencafĂŠ Menschen, Kulturen und Sprachen treffen im SprachencafĂŠ aufeinander. Der Integrationsbeirat der Marktgemeinde Rankweil und der Verein Schlosserhus –
Elf Gruppen zeigen Volkstänze und spielen traditionelle Musikstßcke.
Ausgelassene Stimmung VHS Rankweil laden alle die Lust haben ein, in einem entspannten Ambiente in verschiedenen Sprachen zu sprechen. Setz dich an den Tisch mit der Sprache, die dich interessiert und tauche ein in die Welt der anderssprachigen Kommunikation. Wir bieten AustauschmÜglichkeiten in einer gemßtlichen Atmosphäre an verschiedenen Sprachentischen (Englisch, Spanisch, FranzÜsisch, Deutsch). ModeratorInnen in der jeweiligen Muttersprache freuen sich auf Ihren Besuch. Vorplatz Kindergarten Markt, jeweils 14 Uhr und 15 Uhr
GenieĂ&#x;en Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden den Hauch der groĂ&#x;en weiten Welt mitten in Rankweil! (pr)
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13. Fest der Kulturen Tag der Begegnungen Sonntag, 30. Juni 2013 11 – 18 Uhr Marktplatz Rankweil Bei jeder Witterung Veranstalter: Marktgemeinde Rankweil
GenieĂ&#x;en Sie landestypische KĂśstlichkeiten.
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Klingt noch besser Raiffeisenbank Feldkirch passt Öffnungszeiten an Kundenwünsche an
Durch die Änderung der Öffnungszeiten und dem „langen Montag“ bis 18.00 Uhr in allen Bankstellen kann dem Wunsch der zahlreichen Grenzgänger ent-
Aufgrund der minimalen Schalterfrequenz werden die Bankstellen Nofels, Tisis und Tosters ab Mitte des Jahres nachmittags von Dienstag bis Donnerstag geschlossen bleiben. Aufgrund der zentralen Lage – alle Raiffeisen Bankstellen sind mit dem Auto und dem Stadtbus in wenigen Minuten erreichbar – können dringende Angelegenheiten in den Bankstellen Altenstadt, Gisingen oder in der Zentrale Feldkirch erledigt werden. Zudem beraten langjährige, gut ausgebildete Mitarbeiter aus der Region die Kunden nach vorheriger Terminvereinbarung von Montag bis Freitag zwischen 8 bis 19 Uhr in allen Bankstellen.
Qualität in der Dienstleistung und Beratung wird bei der Raiffeisenbank Feldkirch großgeschrieben. Die Zufriedenheit der Kunden hat höchste Priorität. Die Änderung der Öffnungszeiten ist eine erste Konsequenz aus der im Frühjahr durchgeführten Kundenbefragung. (pr)
INFO
Öffnungszeiten Raiffeisenbank Feldkirch Montag: 8.00 – 12.00 Uhr 14.30 – 18.00 Uhr Dienstag – Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr Nofels Tisis Tosters Dienstag – Donnerstag: nachmittags geschlossen Beratung mit Termin nach Wahl jederzeit möglich
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Um den Erwartungen der Kunden noch besser entsprechen zu können, wird die Raiffeisenbank Feldkirch die Schalteröffnungszeiten ab 1. Juli 2013 adaptieren und somit mehr Zeit für die persönliche Beratung schaffen.
VSURFKHQ ZHUGHQ =XGHP SURÀWLHren Berufstätige durch die frühere Schalteröffnung ab 13.30 Uhr.
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Das Nutzungsverhalten der Bankkunden hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Die Nutzung des Online Bankings hat – nicht zuletzt aufgrund Smartphones und moderner technischer Hilfsmittel – stark zugenommen, im Gegenzug dazu wurde das Schaltergeschäft rückläufig erlebt.
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20 Jahre Abenteuer Jubiläumsfeier mit Fortbildungs Beim Abenteuer Sportcamp stehen heuer gleich mehrere Jubiläen an. So kann heuer nicht nur das 20-jährige Bestehen des großen Kindersportfestivals gefeiert werden, sondern zugleich auch das 200. Veranstaltungsjubiläum. Ganze 200 Camps bzw. 1000 Camptage wurden seit Beginn in ganz Vorarlberg veranstaltet! Aus diesem Anlass hat der rührige Verein ein hochwertiges, kostenloses Fortbildungsangebot mit namhaften internationalen Fachleuten auf die Beine gestellt. Am Sonntag 7. Juli (14.00-17.00 Uhr) gibt sich mit Muriel Sutter, Klaus Moosmann, Beata Horvath und Alois Hechenberger das „Who Is Who“ der internationalen Sportpädagogik ein Stell-dich-ein im Sportzentrum Oberau in Feldkirch. Klaus Moosmann gilt als einer der anerkanntesten Sportpädago-
AB ENTEUER SP ORTCAM P .JP G FORTB ILDUNGSANGEB OT SP ORTCAM P .JP G
Spiel, Spaß und Spannung sind angesagt. gen im deutschsprachigen Raum. Als Autor und Verleger ist er federführend beim Limpert-Verlag und beim Württembergischen Fußballverband. Sein Bestseller „Das große Limpert-Buch der Kleinen Spiele“ ist mittlerweile ein Standardwerk der Sportpädagogik und wird auch im Abenteuer Sportcamp ständig verwendet.
Muriel Sutter (Dozentin für Sportspielerziehung an der Uni Basel) ist vor allem für ihre Erfolgsbücher „Burner Games“ und „Burner Games- Reloaded“ bekannt. Alois Hechenberger, Lehrbeauftragter in Spielpädagogik an mehreren Unis, ist spezialisiert auf kooperative Spiele, New Games und Friedensspiele. Als Autor et-
Kantorei Rankweil Neue Chorleiterin – Ehrung von Dr. Gebhard Mathis Nach 35 Jahren Chorleitung der Kantorei Rankweil hat kürzlich Gebhard Mathis den Dirigierstab abgelegt und ist als Basssänger in den Chor eingetreten. Bei der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung konnte Obmann Gernot Steffko neben den Sängerinnen und Sängern auch Pfarrer Wilfried Blum, Wallfahrtsseelsorger Walter Juen sowie den Bürgermeister der Gemeinde Rankweil, Martin Summer, begrüßen. Darina Naneva-Ivov wurde einstimmig als neue Chorleiterin gewählt. Sie präsentierte sich umgehend mit zwei kurz zuvor mit dem Chor einstudierten Liedern. Ebenfalls einstimmig wurde Monika Soltesz erneut als Vizechorleiterin bestätigt.Anschließend ergriff Bürgermeister Martin Summer das Wort. Er würdigte die Verdienste des langjährigen Chorleiter und Chorgründer Gebhard Mathis um das Vereinsgeschehen in der Kommune im Laufe seiner 35 Jahre währenden Tätigkeit als Dirigent
Bürgermeister Summer überreichte Prof. Dr. Gebhard Mathis (links) das goldene Vereins-Verdienstzeichen der Marktgemeinde Rankweil und verlieh ihm das goldene Verdienstzeichen der Marktgemeinde Rankweil für langjährige Vereinstätigkeit. Jahrelanges Ehrenamt Pfarrer Wilfried Blum und Dr. Walter Juen würdigten ebenfalls das Wirken der Kantorei unter der Leitung von Dr. Mathis im Rahmen der verschiedenen liturgischen Anlässe in der Pfarre und überreichten
kleine Geschenke. Zuletzt hielt Obmann-Stellvertreter Dr. Peter Rädler eine kleine Laudatio auf den scheidenden Chorleiter Mathis und übergab ihm als Dankgeschenke des Chores ein Bild und eine Gitarre, seinem Lieblingsinstrument. Hervorzuheben ist, dass Dr. Mathis den Chor über die gesamte Zeit unentgeltlich geleitet hat. Die Generalversammlung klang in gemütlichem Beisammensein aus. (rj)
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Sportcamp angebot licher Sportbücher hat er unter anderem auch bei der EURO 2008 die FairPlay Aktionen initiiert. Des Weiteren wird die bekannte Volleyballtrainerin und Spielpädagogin Beata Horvath das Beste aus ihren Games-Guides präsentieren und Susanne Pröll ein besonderes Tanztraining für Kinder vorstellen. Nach dem fachlichen Teil ist ein gemütlicher „Sportlerhock“ geplant. Für Bewirtung ist gesorgt. In Zusammenarbeit mit der Initiative Sichere Gemeinden und den Vorarlberger Sparkassen ist die Teilnahme an dieser TrainerFortbildung inklusive Buchausstellung kostenlos möglich. (pr)
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INFO
Anmeldungen sind ab sofort unter www.abenteuer-sportcamp.at möglich.
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In 90-Minuten Workshops geht es um neue, kreative Bewegungsideen und praktische Inhalte, die man leicht mit Kindern zu Hause, im Verein oder in der Schule umsetzen kann. Die Teilnehmer können aktiv teilnehmen oder die Kurse auch nur „beobachten“. Es gibt zwei Programmblöcke, die wie beim Abenteuer Sportcamp - frei gewählt werden können. Des Weiteren gibt es eine Buchausstellung, bei der die besten Sportbücher zum Thema „Praxisorientierte Sportliteratur | Kleine Sportspiele“ vorgestellt werden.
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25.000 Euro, 18 Monate und 3 Zeilen Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren gegen Mobilfunkbetreiber ein
Den Verdacht des Sachwuchers sahen auch die eineinhalb Jahre lang ermittelnden Kriminalbeamten als gegeben an. Die Staatsanwaltschaft Feldkirch kam nun zu einem ganz anderen Schluss. Die Voraussetzungen für einen Sachwucher seien nicht gegeben, wie
Eine 25.000-EuroRechnung fürs Herunterladen von lediglich 7,58 Gigabyte Daten war der Auslöser, dass die AK-Konsumentenschützer Anzeige erstatteten. sie mit drei Zeilen mitteilte. Das Verfahren wurde nun eingestellt. Wucher ist nicht gleich Wucher Offensichtlich unterscheidet die Staatsanwaltschaft Feldkirch beim Sachwucher zwischen Individualwucher und Sozialwucher. Mit
anderen Worten: Wenn ich einen Einzelnen gezielt über den Tisch ziehe, dann muss ich die strafrechtlichen Konsequenzen ziehen, wenn hingegen ein großes Unternehmen das mit vielen Menschen macht, dann ist das vollkommen egal. „Wenn das tatsächlich so rechtens sein soll, was wir nicht glauben, ist in letzter Konsequenz ganz klar der Gesetzgeber gefordert“, erklärt AK-Präsident Hämmerle: „Dann müssen rasch Gesetzesänderungen her, sonst blieben solche unglaublichen Vorgangsweisen einfach ungesühnt. Wir haben immerhin die Einführung der Kostenbeschränkungsverordnung erreicht. Sie verhindert zumindest die gröbsten Auswüchse. Befriedigend ist die Situation für uns jedoch noch immer nicht. Deshalb beantragen wir die Fortsetzung des Ermittlungsverfahrens beim Oberlandesgericht Innsbruck.“ (pr)
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Die Handyrechnung über 25.000 Euro für einen Vorarlberger Skilehrer war die Spitze des Eisbergs. Anfang 2011 häuften sich derartige Fälle, weshalb die Konsumentenschützer der AK Vorarlberg Anzeige gegen drei Handynetzbetreiber wegen Sachwucher erstattete. Der Skilehrer hatte zum Beispiel in einem Monat angeblich 7,58 Gigabyte an Datenvolumen verbraucht, wofür ihm sein Handy-Partner für jedes einzelne Kilobyte einen wahren Horrorpreis verrechnete.
Foto: AK
Versteh‘ einer die Staatsanwaltschaft. Sie stellte das Verfahren gegen drei Mobilfunkunternehmen ein, die exorbitant hohe Handyrechnungen ausgestellt hatten: Kein Sachwucher, „allenfalls Sozialbetrug“. Das macht die Sache nicht besser. Die AK Vorarlberg geht in die nächste Instanz.
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Hört… Hört… Vergangenes Wochenende lud die Harmoniemusik Tisis Tosters zur „Alten Säga“ zum zweitägigen Waldfest. Ein buntes Programm lockte zahlreiche Besucher aus und um Tisis an. Das Waldfest startete bereits am Samstag Nachmittag mit den lustigen Vereinsspielen, bei welchem sich die Tisner Vereine untereinander messen konnten ehe der Weltmeister der Forstarbeit Herwig Erhart eine spannende Show präsentierte und mit seiner Kettensäge gelungene Skulpturen aus einfachem Holz „schnitzte“. Die Stimmung war mit den Schwarzacher Musikanten voll im Gange und alle Festbesucher warteten bereits auf die bekannte Bauernkapelle aus Übersaxen mit der böhmisch-mährischen Blasmusik. Festmesse Der Sonntagvormittag startete mit der Festmesse die von der Partnermusik aus Meckenbeuren musikalisch umrahmt wurde welche auch zum anschließenden Frühshoppen den Taktstock unterhaltsam schwingen ließen ehe der Wettergott das gelungene Festwochenende mit Starkregen beendete. (mt)
Waldfest der Harmoniemusik Tito
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Sommerschlussverkauf im Zimbapark Günstig shoppen in angenehmer Atmosphäre
Beim größten Schlussverkauf der Region haben die ZIMBAPARK Shops die Preise ab sofort stark reduziert. Egal ob Mode, Schmuck, Schuhe, Taschen oder Sport, jetzt heißt es, schnell zugreifen und sich eines der attraktiven Schnäppchen sichern. Trendige Sommermode zu unschlagbaren Preisen In Erwartung der neuen Herbstkollektionen räumen die Top-Modemarken im ZIMBAPARK. Daher sind die aktuellen Trends jetzt zu sensationell günstigen Preisen erhältlich: s.Oliver, Gerry Weber, Jones, H&M, Orsay aber auch Männermode von Esprit Men,
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Zahlreiche Angebote warten. Bonita Men und vielen mehr. Neu im ZIMBAPARK Jack&Jones – das trendige Herrenlabel bietet angesagte Styles für den modebewussten Mann. Nutzen Sie ab sofort den Sommerschluss-Vorteil und sichern Sie sich die schönsten Sommerteile aus den ZIMBAPARK Modeshops. Outdoor- und Sportbereich alles muss raus! Nutzen Sie die Chance, viele Marken-Sportartikel und QualitätsSportbekleidung bei Hervis und Jack Wolfskin zu absoluten Super-
preisen einzukaufen. Alles muss raus! Greifen Sie schnell zu, denn viele Aktionen sind nur in geringer Stückzahl erhältlich. Reduzierte Preise werden auch auf ausgewählte Schuh- und Taschenkollektionen von Humanic, sowie Accessoires von Bijou Brigitte und Claire’s angeboten. Angenehm klimatisierte Wohlfühl-Atmosphäre Der ZIMBAPARK als modernstes Shopping-Center der Region zeichnet sich durch seine ein-
ladende, trendige Architektur, fortschrittliche Luft- und Klimatechnik sowie ausreichend gratis Parkplätze mit übersichtlichem Parkleitsystem aus. Ein besonderes Highlight ist die offene, großzügig gebaute Shoppingmall. Die zahlreichen Restaurants und Cafés laden zu ausgedehnten Shoppingpausen ein. Kosmetikstudio und Haarstylisten kümmern sich um das optische :RKOEHÀQGHQ GHU =,0%$3$5. Kunden und sorgen damit für Entspannung der etwas anderen Art. (pr)
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Das modernste Shopping-Center der Region lädt zum großen Sommerschlussverkauf ein. Die 50 angenehm klimatisierten Shops und ausreichend gratis Parkplätze sorgen für eine entspannte Atmosphäre, in der Sie bestimmt fündig werden.
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Unter uns gesagt
Ein Reisender beendete seinen Besuch... Es gibt manchmal Dinge, die scheinen unfassbar. Sie zu begreifen, fällt uns deshalb schwer, weil wir kaum oder gar nicht mit den Situationen und Dingen des Lebens zurande kommen, die für uns einfach anders sind. So geschehen mit einem Reisenden, der seinen Weltenbesuch für viele überraschend beendete und uns viel zu früh verließ. Erst wenn er sich bewusst aus allen Bindungen der Tradition sowie aus den ihn umklammernden Bequemlichkeiten einer stets zu hinterfragenden Gesellschaft gelöst hat und mit den Katastrophen seiner Zeit vertraut ist, kann sich der Mensch in Demut und Erkenntnis seiner eigenen Unvollkommenheit stets nur als ein Reisender auf dieser Welt und lediglich als ein Durchgangsposten in der Bilanz der Gezeiten sehen... Ein Reisender dieser Art war der Mensch und Künstler Roland »Furio-
so« Ott aus Schlins, der uns am Bahnhof an der Weggabelung zwischen Sein und Nichtsein angekommen, verlassen hat... Viel zu jung und viel zu früh für die Seinen und für uns, jedoch einem verglühenden Kometen gleich. Doch sein Verglühen war von einer begnadeten künstlerisch furiosen Tätigkeit gekennzeichnet, die uns am Schluss durch sein starkes und selbstloses Engagement für Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, in Erinnerung bleiben. Deshalb auch sein selbstgewähltes Pseudonym »Furioso«, dessen Leben und kreatives Schaffen eine Seelenwanderung darstellte... Und für alle, die sich jetzt betreten fragen, sei ein Ausspruch des berühmten österreichischen Dramatikers Arthur Schnitzler gemünzt, der in seinem großartigen Drama »Weites Land« so
trefflich schrieb: »Die Seele ist ein weites Land...« »Furioso« war ein begnadeter Künstler. Er war jenes Beispiel eines Autodidakten, der seine in ihm schlummernden und anfangs von vielen sogenannten »Akdademikern« mitleidig belächelten kreativ künstlerischen Fähigkeiten stets ausbaute, erlebte und durchlebte. Seine Werke, eigenartige und fantastische künstlerische Kreationen aufweisend, werden auf ihre Art in die Geschichte der Vorarlberger Künstlerschaft eingehen. Kunststück, seine künstlerische Ader hat er von seinen Eltern in de Wiege gelegt bekommen. Sein Vater, der einst ob seiner »ver-rückten« Modekreationen bestbekannte und oft von neidischen Banausen kritisierte Schlinser Modeschöpfer Engelbert Ott beherrschte durch seine avantgardistische Mode lange Jahre die Szene, in der
auch »Furioso« seine künstlerischen Spuren setzte und in der seine Schwester Rebecca heute weiter kreativ ist. Für sie und für uns ist der abrupte Abschied von »Furioso« einmal mehr ein Beweis, dass unser Dasein lediglich einer Reise gleichkommt, die früher oder später endet. Wichtig dabei erscheint, dass wir uns auf dieser Reise unserer Menschlichkeit bewusst werden und unsere in die Wiege gegebenen kreativen Fähigkeiten nützen. Roland »Furioso« Ott hat dies auf seine Art und Weise getan. Unter uns gesagt – nicht immer für andere leicht verständlich, jedoch in der Tat furios...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Best of Vorarlberg Heute Genussreise im Casino-Restaurant „Falstaff“ Heute Donnerstag, 27. Juni, findet im Casino Restaurant „Falstaff“ in Bregenz ab 17 Uhr wieder eine ganz besondere Genussreise statt. Die Gäste erwartet das Who’s who der Vorarlberger Spitzenproduzenten und es heißt Probieren und Genießen in besonderem Rahmen. Ausbildung von Radiotechnikern im Jahr
Feinschmecker aufgepasst: Das Casino Restaurant Falstaff und die Kooperationspartner Mohrenbrauerei und Ländle Marketing laden heute ab 17 Uhr, zu einem exklusiven Genussevent ein. Der Name „Best of Vorarlberg“ hält was er verspricht – eine imposante Auswahl der besten Produzenten von kulinarischen Spitzenprodukten aus Vorarlberg stellt ihre Erzeugnisse vor und lädt zum Probieren ein. Dabei geht es auch in diesem Jahr ums Fachsimpeln, Verkosten und um die Möglichkeit von den Besten zu lernen. Die Besucher erwartet eine Genussreise durch unser Ländle, kompakt zusammengestellt im Casino Restaurant Falstaff in Bregenz!
Morgen, Freitag 2 Vor drei Jahrzehnten wurde auch das heutige Wirtschaftsarchiv Vorarlberg gegründet. Das Ländle erlebte eine turbulente Zeit. Schlagzeilen über die Schließung großer Textilunternehmen standen an der Tagesordnung. Heute erinnern daran nur mehr die Gewerbeparks, die auf vielen ehemaligen Fabrikgeländen entstanden sind.
für Milcherzeugnisse, Gemüse, Fleischwaren, Edelbrände, Weine, feinste Biere und mehr werden vor Ort ihre Produkte verkosten. Neben den Ausstellern informieren auch exklusive Kenner des guten Geschmacks. Die Gäste erwarten wieder Genuss-Vorträge von
Kaspanaze Simma (Landwirt und ehemaliger Baier (Feinschmecker und Kritiker), Tanja Busse (Autorin und Journalistin) und Thorsten Probost (Haubenkoch Burg Vitalhotel Lech). Neben Vorarlbergs Spitzenprodukten und GenussexSHUWHQ ÀQGHW XP FD 8KU HLQH schmackhafte Gewinnspielverlosung statt. Zu gewinnen gibt es exklusive Genusskörbe, zusammengestellt von den ausgewählten Ländle-Ausstellern. Weitere Informationen zu der Veranstaltung und den Ausstellern unter www.bestofvorarlberg.casinos.at (rj)
Der Strukturwandel machte deutlich, wie schnelllebig unsere Wirtschaftsgeschichte ist. Um das vergangene Wissen zu bewahren, fassten Interessensvertreter, Historiker und Unternehmer einen Entschluss: Die Gründung einer Einrichtung zur Dokumentation und Vermittlung der Vorarlberger Wirtschaftsgeschichte. Das mittlerweile 30-jährige Bestehen des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg zeugt von der Weitsichtigkeit der damaligen Akteure. Die Einrichtung hat sich längst als Sammelstelle für wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quellen etabliert und ist Anlaufpunkt für Wissenschaf-
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„Best of Vorarlberg“ setzt ausschließlich auf heimische Produkte.
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Regionale Produzenten Es ist nicht immer leicht eine Auswahl der Besten an einem Tag, zur gleichen Zeit und am gleichen Ort zu versammeln. Das Falstaff freut sich sehr den Gästen eine tolle Vielfalt an Vorarlbergs Spitzenprodukten zu präsentieren. Rund 20 Vorarlberger Top-Produzenten
30 Jahr
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Fotos: Wirtschaftsarchiv Vorarlberg
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1932.
Das Wirtschaftsarchiv verwahrt tausende historischer Plakate.
e Wirtschaftsarchiv Vlbg. 8. Juni, um 17 Uhr Führung durch das Archiv in der Alten Dogana
Heute sammelt und bewahrt das Archiv Quellen aus allen BranFKHQ 'DUXQWHU EHÀQGHQ VLFK KLVtorische Dokumente, Textilien, Gebäudepläne, Patentschriften und Fotos. Auf ungebrochenes Interesse stößt auch die bedeutendsWH ZHUEHJUDÀVFKH 6DPPOXQJ GHV Landes mit zahlreichen Plakaten aus Industrie und Fremdenverkehr. Zu den jüngsten Neuzugän-
gen zählt der Nachlass des ehemaligen Skiherstellers Kästle. Darüber hinaus führt das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg Interviews mit Zeitzeugen durch, um deren Wissen und Erinnerungen zu dokumentieren. Mit öffentlichkeitswirksamen Projekten wird die heimische Wirtschaftsgeschichte
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ter, Auszubildende und Interessierte aus dem In- und Ausland. Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg besteht als eigenständiger Verein mit einem ehrenamtlich tätigen Vorstand unter dem Vorsitz des Historikers Arno Fitz sowie seinen Stellvertretern Manfred Fiel (ehem. WK) und Heinz Huber (Mohren.„Unterstützung kommt von der Wirtschaftskammer, der Arbeiterkammer, der Industriellenvereinigung, vom Land Vorarlberg sowie von zahlreichen Gemeinden, Unternehmen und anderen Institutionen“, betont Geschäftsführer Christian Feurstein.
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Vorstand und Geschäftsführung des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg.
der Bevölkerung vermittelt. Regelmäßige Ausstellungen an Schulen und frequentierten Orten in Vorarlberg zu sehen. Derzeit in Vorbereitung ist ein Führer zu den industriegeschichtlichen Bauwerken im Land. Begleitend dazu wird ein spannendes Veranstaltungsprogramm mit Besichtigungen und Führungen an industriegeschichtlichen Stätten angeboten. Anlässlich des 30-jährigen Bestehens laden das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg und die Stadt Feldkirch im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Freitag um fünf“ zu einer öffentlichen Führung hinter die Kulissen. Treffpunkt ist am Freitag, 28. Juni, 17 Uhr, in Feldkirch, Neustadt 37 (Dogana). Der Eintritt ist frei, die Teilnehmerzahl auf 20 Personen beschränkt. Anmeldung bei der Stadt Feldkirch, Frau Katharina Bitsche, katharina.bitsche@feldkirch.at, Tel - 05522 3041112. (rj)
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Komödien-Feuerwerk g Seit 33 Jahren bestreitet Gerhard Fetka‘s „Studiobühne Mon
Von Raimund Jäger
Anzeiger: Was Sie in Feldkirch seit bereits 33 Jahren mit der „Studiobühne Montfort“ tun. Wie kamen Sie zum diesjährigen Stück „Lasst uns lügen!“? Fetka: Beim Sommertheater haben sich Komödien bewährt - unser Stammpublikum schätzt diese am meisten. Ich habe „Lasst uns lügen!“ im Fernsehen in einer Inszenierung aus der Josefstadt gesehen und gleich gedacht, dass dies der richtige Stoff für uns sein könnte, was sich auch bewahrheitet hat.
Anzeiger: Sie hatten letztes Jahr einen Schlaganfall - heuer führen Sie schon wieder Regie. Wie geht es Ihnen? Fetka: Ich habe unglaubliches Glück gehabt und nach relativ kurzer Zeit die Folgen des Schlaganfalles gut überwunden. Jetzt bin ich wieder richtig fit und freue mich, auch wieder Theater machen zu können.
Anzeiger: Was macht dieses Stück aus? Fetka: Es ist in der Tradition der romanischen Komödien - und das heißt unglaublich viel Tempo. Es passiert immer etwas auf der Bühne, was für das Publikum zwar sehr unterhaltend ist, für die Darsteller aber sehr anstrengend, denn die Auftritte der einzelnen
Figuren wechseln sehr schnell. Man kann getrost von einem Komödien-Feuerwerk sprechen, das meiner Ansicht nach sehr gelungen ist. Anzeiger: Apropos Auftritte: In der „Studiobühne Montfort“ haben sich geradezu Publikumslieblinge etabliert... Fetka: Die Darsteller werden auch weil die Besetzung sehr stabil ist - schon gekannt und erwartet, vor allem auch unsere „Klassiker“ Heinz Nemetschke, Alexandra Lässer und Markus Harm. Aber auch die aus meiner Gymnasialtheatergruppe kommende Bettina Nimtz und der junge Simon Hölzl sind Talente, die die Handlung federführend voran treiben. Anzeiger: Ihr Spielort, der Innenhof des Palais Liechtenstein ist zwar sehr stimmungsvoll, aber auch wetteranfällig. Ein Problem?
Die Studiobühnen-Publikumslieblinge Fetka: Wenn es richtig regnet, können wir nicht spielen. Aber Gott sei Dank irrt sich der Wetterdienst ja oft und wir hoffen bis zum letzten Augenblick. Aber die Ambiente des Palais Liechtenstein ist ein derart schöner und auch idealer Spielort, dass wir das Wetter wohl
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Seit 33 Jahren verwöhnen Gerhard Fetka und seine „Studiobühne Montfort“ das Feldkircher Publikum mit dem Sommertheater im Innenhof des Palais Liechtenstein. Mit der Krimikomödie „Lasst uns lügen“ des spanischen Autors Alfonso Paso ist dem Team wieder ein großér Wurf gelungen - ein Komödien-Feuerwerk erster Güte.
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elungen tfort“ das Sommertheater
Anzeiger: Sie sind ein reines Amateurtheater mit ausschlieĂ&#x;lich ehrenamtlichen Mitarbeitern. Wie motivieren Sie Ihr Team immer wieder? Fetka: Das Team motiviert sich selbst. Wir haben alle Freude am Theaterspielen - sowohl die Leute vor als auch hinter den Kulissen - was man bei den AuffĂźhrungen auch spĂźrt. Aber klar: Es gibt, abgesehen von organisatorischen Arbeiten, mindestens 20 Proben und 13 AuffĂźhrungen. Mehr kann ich dem Team, die ja alle auch einem Beruf nachgehen und aus ganz Vorarlberg von Bregenz bis Bludenz kommen, wirklich nicht zumuten. Deshalb haben wir auch keine Alternativtermine zu den Regentagen. Anzeiger: Wie lange werden Sie diese anstrengende Arbeit noch machen?
Fetka: So lange ich kĂśperlich dazu imstande bin und Freude an der Sache habe. Mein Kollege Fidel Schurig ist etwas älter als ich und auch noch mit Rieseneifer bei der Sache und viele klassische Musiker sind weit älter als ich. Und solange mich die Alterssturheit nicht befällt, sehe ich keinen Grund, aufzuhĂśren. „Lasst uns lĂźgen!“ - Fakten Die neue Produktion der „StudiobĂźhne Montfort ist noch heute, Donnerstag 27. Juni und am Samstag, 29. Juni sowie am 2., 4., 6., 7., 8., 11., 12. und 13. Juli im Innenhof des Palais Liechtenstein zu sehen. Beginn ist immer um 20 Uhr 30, die Platzwahl ist frei. Bei kĂźhler Witterung sind Decken vorKDQGHQ EHL 5HJHQ Ă€QGHQ NHLQH AuffĂźhrungen statt. Kartenreservierungen unter TourismusbĂźro Feldkirch Tel. 0043-(0)5522/73467 Fax: 0043-(0)5522/73467-3429, Mail: karten@feldkirch.at
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oder Ăźbel in Kauf nehmen mĂźssen, denn eine Ăœberdachung ist auch technisch nicht machbar.
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Läasser, Harm und Nemetschke (v.l.)
Wirkt hier strenger, als er ist: „StudiobĂźhne Montfort“-Chef Gerhard Fekta.
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Weltfondstag-Gewinnerin aus Tosters Heuer wurde in Österreich erstmals der Weltfondstag gefeiert. Seit 250 Jahren bündeln Sparer ihr Geld in Fonds und verteilen es auf verschiedene Anlagen. Die Idee der Anlagestreuung ist also aktueller denn je.
Harald Hörburger, Leiter der 6SDUNDVVHQÀOLDOH 7RVWHUV XQG Günther Weber, Leiter der Anlage- und Vermögensberatung der Sparkasse Feldkirch ließen es sich nicht nehmen und gratulierten der stolzen Gewinnerin persönlich.
Zum „Weltfondstag“ hat die Sparkasse Feldkirch ein eigenes Gewinnspiel veranstaltet. Aus den zahlreichen Teilnehmern wurden vor kurzem die glücklichen Gewinner gezogen. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Frau Herta Ehrbach konnte im Rahmen einer kleinen Feier in der Feldkircher Sparkassenzentrale ihr Preis übergeben werden.
(V.li): Harald Hörburger, Herta Ehrbach und Günther Weber
Heute „Summer-Rock“ im Alten Kino:
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Bereits zum 6. Mal findet heute Donnerstag, 4.7. ab 290 Uhr das sommerliche Musikspektakel im Alten Kino statt. Auch dieses Jahr bekommen die Nachwuchsbands der Musikschule Rankweil-Vorderland die Möglichkeit, unter professionellen Bedingungen Songs aus den Bereichen Rock, Pop und Jazz zu interpretieren. Die jungen Aufsteiger wie die „Traggers“ (Foto) präsentieren sich mit Punk und Alternativ, mit Balladen über gemütlichen Chiller-Sound bis hin zu Punk Rock. Auch Eigenkompositionen und Improvisationen mit Rock- und Popmusik vom Feinsten wird begeistern! (rj)
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Donnerstag, 27. Juni 2013
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27. Juni
9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 Uhr Auf Feldkirchs vergessenen Spazierwegen Themenführung mit Prof. Fidel Schurig und Alexandra Frick BA, Anmeldung: Tel. 05522/73467, tourismus@feldkirch.at 18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at,: Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 19.00 Uhr Klassenabend der Klavierklasse Paolo Bianchi Musikschule Feldkirch 19.00 Uhr „Der letzte Tag” Lesungen von Yasemin Meteer, Verena Schulz, David Franzoi, Marcel Hintner, Kadischa Belfiore, Laura Knöchel, AmBach, Götzis 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 Uhr Numerologie Der Charakter im Spiegel der Numerologie - eine Einführung, Jugendherberge, Feldkirch 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142
Termine Veranstaltungskalender7.12. 27.6.bis bis13.12.2012 3.7.2013 Veranstaltungskalender 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com
Studiobühne Montfort „Lasst uns lügen!”
18.00 Uhr Gesunde Ernährung und was dahinter steckt Vortrag mit Rupert Lorenz (BackKultur), Freihof Sulz 19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
Kriminalkomödie in drei Akten von Alfonso Paso
19.30 Uhr Myanmar (Burma) Vortrag von Guido Loacker, Kulturbühne AmBach, Götzis
Innenhof des Palais Liechtenstein, jeweils 20.30 Uhr
20.00 Uhr „Die Akte U” Buchpräsentation, Arbeiterkammer Feldkirch
Do, 27.6. / Sa, 29.6. / Di, 2.7. / Do, 4.7. Sa, 6.7. / So, 7.7. / Mo, 8.7. / Do, 11.7. Fr, 12.7. / Sa, 13.7.
Fr
28. Juni
8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.30 Uhr Bilderbuchtreff Bücherei und Spielothek, Mäder 16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404
Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.30-19.30 Uhr / 19.45-21 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
20.15 Uhr „Die Fibel” Theater der Figuren, Saumarkt 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
17.00 Uhr Schuflafest mit Schuflamusik und Jugendkapelle, Rankweil 18.00 Uhr Patrozinum - Kapelle Maria Ebene 18 Uhr Friedensweg; 19 Uhr Messe mit Frastanzer Kirchenchor danach gemütlicher Hock auf dem Kirchplatz 19.00 Uhr „Ich habe nichts getan” Kindertheater, KOM, Altach 20.00 Uhr „Fame - Der Weg zum Ruhm” Wamco Musical 2013, Kulturvühne AmBach, Götzis 21.00 Uhr Remember Trance Night K2 Soundclub, Feldkrich 22.00 Uhr Ladies-Night (18+) K-Shake, Röthis
Motocross-Spektakel auf dem Montikel in Tosters Samstag 29. bis Sonntag 30 Juni
21.00 Uhr Sparkt7 - Night (16+) K-Shake, Röthis
Sa
29. Juni
8.00 Uhr Wandern Seniorenbund Feldkirch: ab Brand über Rätikon Höhenweg - Kesselfall - Schattenlagant Weg Böser Tritt zum Lünersee 1980 m, retour mit Seilbahn und weiter zur Schattenlagant Hütte zur Kässpätzle Party und mit Bus nach Brand, 950 HM, Gehzeit 3,5 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650 9331912 8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 10.00 Uhr 14. Zunftbrunnenfest Großhammerzunft Feldkirch 14.00 Uhr Daniel Düsentriebs Naturwerkstatt Energietipps, Infos Tel.: 05522/304-1450, Treffpunkt Tisner Weiher
Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
So
30. Juni
Naturfreunde - Wandertag zum Götzner Haus Info und Anmeldung: Waltraud Griesser, Tel. 0664/9717060 10.30 Uhr Abschlusskonzert der Musikschule Tonart J.J.Ender-Saal, Mäder 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 11.00 - 18.00 Uhr Fest der Kulturen, Open-Air Maktplatz, Rankweil 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 14.00 Uhr Kräuterwanderung auf Gurtis und Bazora mit Angelika Thaler-Zugg, Dauer: 3-4 Stunden, Treffpunkt, Kirche Gurtis 15.30 Uhr „Die der Blume Erde gleichen ...” musikalischer Spaziergang ab Schwimmbad Götzis, Konzert ab 17 Uhr, Kirche St. Wolfgang Meschach 18.00 Uhr „Fame - Der Weg zum Ruhm” Wamco Musical 2013, Kulturvühne AmBach, Götzis 19.00 Uhr Mit Bach in die Ferien Orgelkonzert, Musik im Dom, Feldkrich
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Do
16.00 Uhr Klassenvorspiel der Violinenklasse Walter Tiefenthaler Musikschule Feldkrich
Donnerstag, 27. Juni 2013
1. Juli
6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 8.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: als Ausdauertraining für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz alter Steinbruch Nofels Auskunft Tel. 0650 9331912 9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, VS Nofels. 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Medianeras Argentinien 2011, 93 Min., span. OmU http://www.trigon-film.ch/de/movies/ Medianeras Mo, 1.7.2013 18 Uhr Di, 2.7.2013 20.30 Uhr Mi, 3.7.2013 18 Uhr Do, 4.7.2013 20.30 Uhr Fr, 5.7.2013 ca. 22 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unter: www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745
19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at
9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888
19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle.
9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg. wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis
19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.30 Uhr Generalprobe Festkonzert mit Solisten und Orchester, Vorarlberger Landeskonservatoriums, Feldkirch 20.00 Uhr Schloss- und Palaiskonzert Trio Assiano und späte Meisterwerke für Streichquintett, Schattenburg, Feldkirch 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
Di
2. Juli
8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 8.00 - 15.00 Uhr Flohmarkt Anmeldung: 0676/3065277, Levner Bädle
9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698
Die Wasserwerksbesitzer, Pächter und erhaltungspflichtigen Anrainer werden aufgefordert, Vorkehrungen zu treffen, damit eine klaglose und ordnungsmäßige Reinigung des Gerinnes, sowie die Instandhaltung der Uferbauten, Brücken usw. gewährleistet wird. Es wird darauf verwiesen, dass bei Arbeiten am und im Gewässer die allgemein übliche Sorgfalt, die zur Gewässerreinhaltung vorgeschrieben ist, eingehalten wird. Zum Schutz der Fische wird eine Restwassermenge von mindestens 10 Liter ab der Mühlbachfalle in den Bach eingeleitet. Sollte es durch wetterbedingte Einflüsse notwendig sein, wird die Restwassermenge entsprechend erhöht.
19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu 19.00 Uhr Strickliesel häkeln, stricken, plaudern - alle sind herzlich dazu eingeladen, Bibliothek Altach
Das Unglaubliche in Bilder gefangen getrennt wird, schlussendlich aber überlebt. Das Happy End wirkt keineswegs aufgesetzt, die Protagonisten haben genug zu erleiden. Natürlich ist das absolute Highlight des Films die (erste) Welle, vor allem da man die Geschichte ja kennt. Wenn die ersten Vögel auffliegen, Tiere unruhig werden, dann plötzlich eine beklemmende Stille eintritt und man schließlich von der Ferne die Palmen wie Zündhölzer einknicken sieht, dann gehört dies zu den magischeren Kinomomenten der letzten Jahre. Zudem ist das Drama gut gespielt – mit Ewan McGregor
Den Wasserwerksbesitzern, Pächtern und erhaltungspflichtigen Anrainern am Mühlbach wird hiermit mitgeteilt, dass der Mühlbach in der Zeit von Di, 2.7., 6 Uhr morgens bis Fr, 5.7., 6 Uhr morgens abgeschlagen wird.
19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com
DVD-Tipp
Es waren schon die ersten Nachrichten und erst recht die später vor allem im Netz auftauchenden Bilder „unglaublich“ bzw. man wollte es nicht glauben. Und so heißt auch das Drama des spanischen Regisseurs Juan Antonio Bayona zur größten Naturkatastrophe des neuen Jahrtausends, dem Tsunami in Südostasien im Dezember 2004 – „The Impossible“. In erster Linie ist dies weniger ein Katastrophenfilm, sondern vielmehr ein Familiendrama, das auf Tatsachen basiert und bei dem eine spanische Familie zuerst
Mühlbachabschlag 2013
und Naomi Watts konnten darstellerische Schwergewichte gewonnen werden und auch die Kinderdarsteller nerven nie. In Summe ein DVDAbend der besseren Art. (rj) OOOoo
The Impossible; Spanien 2012; Regie: Juan Antonio Bayona; mit Ewan McGregor, Naomi Watts, Tom Holland. Erhältlich im DVD-Fachhandel.
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Mo
37
Donnerstag, 27. Juni 2013
38 19.30 Uhr Festkonzert mit Solisten und Orchester, Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkrich 20.00 Uhr „Fame - Der Weg zum Ruhm” Wamco Musical 2013, Kulturvühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com
Mi
3. Juli
9.00 - 11.00 Uhr Babycafe, Stilltreff und mehr Haus Schillerstraße im Sonnensaal, Info: Michaela Kyllonen, Tel.: 0699/100338589.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.00 Uhr Chorfest Musikschule Feldkirch 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869
Vorarlberger Bienenmarkt Sonntag, 7. Juli Altach Fußballstadion (bei jeder Witterung) 9 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Walter Schwab, musikalischer Umrahmung durch den Imkerchor. Zum Frühschoppen spielen für Sie die „Rheintaler“. Für Speis und Trank ist gesorgt.
Sportclub Tisis veranstaltet einen
Flohmarkt 5. und 6. Juli
Wir bitten dabei um gut erhaltene Gegenstände aller Art. Bitte keine Möbel, Matratzen, Kühlschränke, Herde, Schi, Waschmaschinen, Fernseher, Computer. Sportplatz Tisis Abgabetermine: Freitag 28. Juni von 17 bis 19.30 Uhr Samstag 29. Juni von 10. bis 12 Uhr Auskunft: Tel. 05522/78500 (12-14 Uhr) E-Mail sgapp@vol.at
18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 19.00 Uhr Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap letzter Stammtisch Abend vor den Ferien. Zu Gast ist Patientenanwalt Mag. Grager. Hotel Montfort in Levis 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 20.30 Uhr Sohn und Support Poolbar - Festival 2013, Altes Hallenbad, Feldkirch
A
usstellungen g
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. Das Licht ist Leib geworden bis 7. Juli, von Alois Neuhold, Mo-Sa 8-22 Uhr, So 8-16 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser
Skulptur und Malerei Gottfried Bechtold, Nikola Dimitrov, bis 19. Juli, Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr, Galerie am Lindenplatz, Vaduz Karl-Heinz Ströhle Rauminstallation bis 30. Juli, Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, im Schaulager - Galerie Feuerstein, Feldkirch Kinderleid Porträts von Mariella Scherling Elia, Ausstellung bis 29. Juni, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, www.johanniterkirche.at, Johanniterkirche, Feldkirch Holzfäller - Architekt - Baumeister. Der Biber ist zurückgekehrt bis 1. September, Fr/Sa/So 14-17 Uhr, 8.7.-16-8. nur sonntags, Kuefer-Martis Huus, Ruggell Hammerer Stall und Zipfelhütte Vernissage am 22. Juni, 20 Uhr, Ausstellung bis 22. Juli, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein Feldkirch Thierry Feuz Ausstellung bis 31. Juli, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feuerstein, Feldkirch
ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 29.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 SA 29.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 SA 29.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308 SO 30.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 SO 30.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 SO 30 .6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 29. bis SO 30.6.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 SA 29. und SO 30.6.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0
ZAHNÄRZTE SA 29. bis SO 30.6. 9-11 Uhr: Dr. Thomas Gärtner, Götzis, Tel. 05523/58881 SA 29. bis SO 30.6. 17-19 Uhr: Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn Hohenems, Tel. 05576/78130
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 28.6. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag für die im Juni der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre. So, 30.6. feierliche Weihe von Dr. Benno Elbs zum Bischof von Feldkirch Mi, 3.7. 8 Uhr Abschlussgottesdienst der Volksschule Levis
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Do, 27.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 28.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 29.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor So, 30.6. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Aufnahme unserer 12 neuen Ministranten; 16.30 Uhr Bischofsweihe im Dom Mo, 1.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 2.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 3.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Kapuzinerkirche 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr
Donnerstag, 27. Juni 2013 Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
39 Anbetung und Vesper Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Fr 28.6. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Ernst Marchetti, Wolfgang Thoma, Maria Schedler, Josef Wimmer und alle im Juni verstorbenen Pfarrangehörigen; So 30.6. Kirchenopfer als Peterspfennig; 8.30 Uhr Messfeier - es singt unser Kirchenchor; Mi 3.7. 8.20 Uhr Schulschlussmesse der VS Oberau in der Pfarrkirche;
LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060
Fr, 28.6. 19.15 Uhr Messfeier So, 30.6. 19.15 Uhr Messfeier, mitgestaltet durch den Liederhort Tosters Di, 2.7. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at
Do, 27.6., 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 28.6., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 29.6., 19 Uhr Gottesdienst So, 30.6., 10 Uhr Gottesdienst der Pfarrgemeinde, Leitung Pfarrer Werner Witwer Di, 2.7., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at
Do, 27.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 28.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 29.6. 19 Uhr Messfeier 13. Sonntag im Jahreskreis So, 30.6. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Messfeiern an Werktagen Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr.
Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com
Fr, 28.6. 10.30 Uhr Kommunionfeier mit Verstorbenengedenken im Haus Nofels 13. Sonntag im Jahreskreis Sa, 29.6. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Kapuziner So, 30.6. 9.30 Uhr Messfeier mit Patrozinium, Abschiedsfeier von PA Thomas Gassner und Vikar Rudi Siegl, Musikalische Gestaltung: Gesangsverein Frohsinn, Leitung: Rudi Siegl Di, 1.6. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Mi, 3.6. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432
So, 30.6. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst So, 7.7., 9.30 Uhr Familiengottesdienst/Kirchenkaffee
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043
Fr, 28.6, 9 Uhr Hl. Liturgie Sa, 29.6, 17 Uhr Hl. Liturgie - Vesper So, 30.6, 9.30 Uhr Hl. Liturgie
Elternberatungsstelle Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/ Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 1415.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743
Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740 Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001
13. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: 1 Kön 19, 16b.19-21 2. Lesung: Gal 5, 1.13-18 Evangelium: Lk 9, 51-62 Ihr seid zur Freiheit berufen, darum dient einander in Liebe (Gal 5,13) Basilika So, 30.6. – 13. Sonntag im Jahreskreis Der Peterspfennig wird als Sonderopfer für die Anliegen des Papstes eingehoben. 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier zum „Fest der Kulturen“; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 30.6. – 13. Sonntag im Jahreskreis Der Peterspfennig wird als Sonderopfer für die Anliegen des Papstes eingehoben. 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 30.6. – Patrozinium St. Peter Der Peterspfennig wird als Sonderopfer für die Anliegen des Papstes eingehoben. 8 Uhr Festmesse Mi, 3.6. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung - Wir beten für unsere Kranken Klein-Theresien-Karmel So, 30.6. – 13. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 30.6. – 13. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 30.6. – 13. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756
St. Eusebius Kirche So, 30.6. – 13. So iJk 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Di, 2.7. 19 Uhr Abschlussgottesdienst der NMS Rankweil-West mit Pfr. Wilfried Blum Mi, 3.7. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 2.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 3.7. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200
Do, 27.6. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 28.6. 8 Uhr Messfeier Sa, 29.6. 14.30 Uhr Tauffeier für Lucas Lins; 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse So, 30.6. 9 Uhr Familienmesse; 14.30 Uhr Tauffeier für Lio Zöhrer, Timo Keßler, Enya Wilhelmer Mo, 1.7. 19 Uhr Rosenkranz Mi, 3.7. 19 Uhr Rosenkranz; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802
SO 30.6. 16 Uhr mit Bezirksapostel Fehlbaum in Götzis
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255
SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416
Fr, 28.6. 8 Uhr Heilige Messe So, 30.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 3.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet
FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.
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Klares „Nein“ zu Wasser-Verkauf Volksabstimmung in Meiningen Die Frage, wer das Meininger Wasser besitzt, spaltet seit Monaten die Gemeinde. Die Wassergenossenschaft Rankweil will der Agrargemeinschaft Meiningen Wasser abkaufen. Eine Bürgerinitiative hat nach unzähligen Diskussionen mit mehr als sechshundert Unterschriften eine Volksabstimmung erwirkt. Mit entsprechender Spannung erwartet waren am vergangenen Sonntag 1.650 Wahlberechtigte in Meiningen dazu aufgerufen, ihre Antwort zu folgender Frage kundzutun: „Soll die Gemeinde Meiningen dem Dienstbarkeitsvertrag der Agrargemeinschaft Meiningen über Errichtung von Wasserversorgungsanlagen und Wasserlieferung an die Wassergenossenschaft Rankweil und an die
Meiningens Bürgermeister Thomas Pinter dürfte mit dem Ergebnis bereits gerechnet haben. Gemeinde Meiningen zustimmen?, hieß der offizielle Wortlaut. Lediglich knapp fünfundvierzig Prozent der Wahlberechtigten in Meiningen stimmten darüber ab, ob Trinkwasser durch die Agrargemeinschaft Meiningen an die Wassergenossenschaft Rankweil verkauft werden soll. 86,1 Prozent beantworteten diese Frage mit einem offensichtlich klaren „Nein“. Konkreter Stein des Anstoßes
war der Umstand, dass die Wassergenossenschaft Rankweil aus einem Grundwasserbrunnen in Meiningen Wasser beziehen wollte. Der Brunnen steht auf dem Grund der Agrargemeinschaft Meiningen, der Erlös aus dem Wasserverkauf hätte laut Wasserrecht dem Grundbesitzer, folglich der Agrargemeinschaft, zugestanden. Knapp siebenhundert Personen nutzten ihr Abstimmungsrecht, was einem Prozentsatz von 44,49 aller Wahlberechtigten entspricht. Bürgermeister Thomas Pinter (ÖVP) wundert sich über die geringe Wahlbeteiligung, zumal das Thema im Vorfeld der Abstimmung für mächtigen Zündstoff sorgte. Die Gemeinde hat sich nun der Meinung des Volkes zu beugen. Die Bürgerinnen und Bürger haben sich gegen den Dienstbarkeitsvertrag
und somit gegen die Wasserlieferung an die Wassergenossenschaft Rankweil entschieden: 596 Wahlberechtigte sagten „Nein“ zum Wasserverkauf. Dies entspricht bei 692 gültigen Stimmen einem aussagekräftigen Prozentsatz von 86,1. Bürgermeister Thomas Pinter steht nun in der Pflicht, in der Agrargemeinschaft gegen das geplante Geschäft mit Rankweil zu stimmen. Pikant, denn der Gemeindechef besitzt als Repräsentant der politischen Gemeinde unter den Mitgliedern der Agrargemeinschaft einen Dreißig-Prozent-Anteil. Ein Tiefschlag für die Agrargemeinschaft, da man sich um eine nützliche Chance geprellt fühlt und leidvoll zur Kenntnis nehmen muss, dass die Rankler Wassergenossenschaft andernorts potentielle Lieferanten ausfindig machen wird. (bach)
Überraschung und Gewinnspiel Schulschlussaktion in Altenstadt, Feldkirch-Stadt und Mäder
Auch am heurigen Zeugnistag (5. Juli) laden die Sparkassenfilialen Feldkirch-Stadt, Altenstadt und Mäder zum Start in die Sommerferien ein. Einfach das frische Schulzeugnis mitbringen. Dafür gibt es für jeden ein Geschenk und dazu ein Gewinnspiel.
Entweder Wasserspritzen in Altenstadt … Als Belohnung für das Zeugnis gibt’s in der Sparkasse Altenstadt am Zeugnistag (5. Juli) eine Wasserspritze (solange der Vorrat reicht) und ein Gewinnspiel mit schönen Preisen. ... oder Eis in Feldkirch-Stadt und Mäder In den Sparkassen Feldkirch-Stadt und Mäder heißt das Motto am
5. Juli „Hol Dir am Zeugnistag dein Eis ab und gewinne deinen Monatsvorrat an Eis“. Also ein cooler Start in die Sommerferien … Die Jugendbetreuer der Sparkassen in Altenstadt, Feldkirch-Stadt und Mäder freuen sich auf zahlreichen Besuch am Zeugnistag. Die Sparkassenfiliale Feldkirch-Stadt hat übrigens am Freitag immer über Mittag durchgehend geöffnet. (pr)
Am Zeugnistag Überraschung abholen und gewinnen – in den Sparkassenfilialen Altenstadt, Feldkirch-Stadt und Mäder!
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Über 500 Schülerinnen und Schüler waren letztes Jahr bei der Schulschlussaktion der Sparkasse Feldkirch dabei.
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Donnerstag, 27. Juni 2013
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GsundheitsbrĂźnnele LĂśsungen fĂźr schwierige Situationen Eine neurologische Erkrankung bedeutet in den meisten Fällen viel Veränderung. Vor allem Ă„ngehĂśrige stehen oft vor Fragen und sind mit der neuen Situation Ăźberfordert. Sozialarbeiterin Eva Schreyer von der aks gesundheit weiĂ&#x;, wie sie die neurologischen Patientinnen und Patienten sowie ihre AngehĂśrigen unterstĂźtzen kann. Was ist Sozialarbeit? Schreyer: Sozialarbeit ist sehr vielfältig und orientiert sich immer nach der speziellen Problemlage der Patientinnen und Patienten und dem Auftrag der FĂśrdergeber. Es werden LĂśsungsmĂśglichkeiten erarbeitet und UnterstĂźtzung bei der Umsetzung gegeben. Wie sieht Sozialarbeit in der aks Neurologischen Reha aus? Schreyer: Bei uns gliedert sich die Sozialarbeit in drei wesentliche Bereiche: Begleitung, Beratung  EHU Ă€QDQ]LHOOH 8QWHUVW W]XQJV-
Sozialarbeiterin Eva Schreyer aks gesundheit
Die Sozialarbeitenden informieren Ăźber Entlastungsangebote fĂźr AngehĂśrige, Finanzielle UnterstĂźtzungsmĂśglichkeiten und begleiten.
Warum ist die Information ßber Entlastungsangebote fßr AngehÜrige so wichtig? Schreyer: Meist ist die ganze Familie von der neurologischen Erkrankung eines Mitgliedes betroffen. Die Situation ist oft schwer, YRU DOOHP ZHQQ GLH 3à HJH YRQ den AngehÜrigen ßbernommen wird. Sie ermÜglichen der erkrankten Person ein weiteres Leben in ihrem häuslichen Umfeld und sind eine wichtige Stßtze. Um mit diesen Anforderungen und Aufgaben gut umgehen zu kÜnnen und dabei auf sich selbst zu achten, sind Entlastungsangebote so wichtig.
(Foto: Image Source)
mĂśglichkeiten und Informationen Ăźber Entlastungsangebote fĂźr AngehĂśrige. Während Fachärztinnen und -ärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten die Erkrankung der Patientin beziehungsweise des Patienten behandeln, klären wir Sozialarbeitenden Rahmenbedingungen wie zum Beispiel die Finanzen ab, um eine reibungslose Therapie zu ermĂśglichen. Wie kann man sich eine Beratung im ďŹ nanziellen Bereich vorstellen? Schreyer: Dabei werden die Einnahmen und Ausgaben der Patientin oder des Patienten gegenĂźbergestellt. Ist weniger Geld da als benĂśtigt, werden die Ausgaben
nach den persÜnlichen Prioritäten eingeteilt und gleichzeitig gesetzliche FÜrderungsmÜglichkeiten ßberprßft und gegebenenfalls angesucht. In welcher Form begleiten Sie Patientinnen und Patienten sowie ihre AngehÜrigen? Schreyer: Im Gespräch und in praktischen Dingen wie Amtswege oder der Organisation von Unterstßtzungsangeboten. Jeder Mensch geht mit einer neuen Situation anders um, hat ein eigenes persÜnliches Repertoire an Bewältigungsstrategien. Daran und an den persÜnlichen Bedßrfnissen orientiert sich die Begleitung.
Was sagen Sie, sind groĂ&#x;e Hilfen fĂźr die AngehĂśrigen? Schreyer: Das variiert sehr und hängt von der individuellen Situation ab. Gerne angenommen werden die mobilen Dienste oder die 24-Stundenbetreuung. Zu den mobilen Diensten zählen unter anderem die Therapeutinnen und Therapeuten der aks Neurologischen Reha. Sie bieten durch ihren mobilen Einsatz in ganz Vorarlberg Therapie dort an, wo das Leben VWDWWĂ€QGHW ² ]X +DXVH Haben Sie Erfahrung mit der 24-Stundenbetreuung? Schreyer: Ja, durch diese Form GHU %HWUHXXQJ N|QQHQ SĂ HJHEH-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hĂśrt man immer Ăśfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen einem Ăźber den Mag.pharm. Kopf – man hat keine Ruhe- und Dr. GĂźnter Amann damit auch keine ErholungsphaApotheker in sen mehr. Jahrelanger Stress und Feldkirch eine ständig damit einhergehende seelische Belastung kĂśnnen zu den unterschiedlichsten Krankheiten fĂźhren. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig auch
die Knochenstruktur brĂźchig und sorgt fĂźr ungesunde Fettablagerungen im KĂśrper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhĂśhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des KĂśrpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und EntzĂźndungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von EntspannungsĂźbungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch kĂśrperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder kĂśrperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäĂ&#x;ig ausĂźben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene panzliche Präparate aus
der Apotheke gut bewährt. Zur ErhĂśhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fĂśrdern den Schlaf und erhĂśhen so die kĂśrperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit OrangenblĂźten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf Ihren Geschmack abgestimmt fĂźr Sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen.
Donnerstag, 27. Juni 2013
Wann braucht man eine 24-Stundenbetreuung? Schreyer: Die GrĂźnde kĂśnnen sehr unterschiedlich sein. Wenn GHU ]HLWOLFKH $XIZDQG GHU 3Ă HJH so groĂ&#x; ist, dass er nicht mehr von GHQ SĂ HJHQGHQ $QJHK|ULJHQ RGHU Hilfsdiensten abgedeckt werden NDQQ DEHU HLQH 3Ă HJH ]X +DXVH aus medizinischer Sicht mĂśglich ist, ist die 24-Stundenbetreuung eine Alternative zu einer ĂœbersiedOXQJ LQ HLQH 3Ă HJHDQVWDOW +lXĂ€J QHKPHQ lOWHUH 0HQVFKHQ GLH selbst nicht mehr in der Lage sind ]X +DXVH GHQ $OOWDJ ]X EHZlOWLgen, diesen Dienst in Anspruch. Was kostet eine 24-Stundenbetreuung? Schreyer 'LH 3Ă HJHULQQHQ XQG 3Ă HJHU YHUODQJHQ UXQG ELV
20 Minuten FestspielOpernkulisse ab Samstag
Euro pro Tag. Im Vergleich zu eiQHU 3à HJHDQVWDOW LVW GDV J QVWLJ Fßr Menschen mit sehr geringen Einkommen gibt es MÜglichkeiten GHU ÀQDQ]LHOOHQ 8QWHUVW W]XQJ
Ab kommenden Samstag präsentieren die Bregenzer Festspiele an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden ihre Bßhnenkulisse zum diesjährigen Spiel auf dem See „Die ZauberÜte�.
(Foto: aks)
dĂźrftige Menschen zu Hause im persĂśnlichen Umfeld bleiben. Sie sind weiterhin im Familienleben eingebunden und die gewohnten sozialen Kontakte kĂśnnen aufrecht bleiben. Geschulte Personenbetreuerinnen und -betreuer Ăźbernehmen in Absprache mit den AngehĂśrigen Aufgaben wie Hilfe EHL GHU .|USHUSĂ HJH LP +DXVhalt, beim Einkaufen und Kochen.
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Kontakt
aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 - 3000 anr@aks.or.at
In einer rund 20-minĂźtigen BĂźhQHQSUlVHQWDWLRQ ]HLJHQ . QVWOHU und Mitarbeiter dem Publikum auf GHU 7ULE QH DP XQG -XQL VRwie am 6. Juli jeweils um 14 Uhr ZHOFKH WHFKQLVFKHQ 5DIĂ€QHVVHQ GDV % KQHQELOG EHUHLW KlOW XQG ZRUXP HV LQ 0R]DUWV SRSXOlUVWHU 2SHU Ă…'LH =DXEHUĂ |WHÂľ JHKW $X‰HUGHP sind kurze musikalische Kostproben zu hĂśren. Der Eintritt ist frei. Am 11. Juli wartet eine ganz besondere BĂźhnenshow auf unsere kleinsten Festspielfreunde: Die BreJHQ]HU )HVWVSLHOH SUlVHQWLHUHQ GLH EXQWH PlUFKHQKDIWH % KQH GHU ,QV]HQLHUXQJ Ă…'LH =DXEHUĂ |WHÂľ H[WUD fĂźr Kinder. Aber auch fĂźr die GroĂ&#x;en gibt‘s jede Menge zu entdecken. Um 14 Uhr geht‘s los.
Premiere am 17. Juli Die Proben fĂźr Mozarts Die ZauEHUĂ |WH KDEHQ EHJRQQHQ 2E 0lUchenoper, Liebesgeschichte oder $XINOlUXQJVVW FN GLH ZRKO EHkannteste Oper des Salzburger Wunderkindes bietet viel Interpretationsspielraum. Zwischen drei bis zu 28 Meter hohen - DrachenKXQGHQ WUHWHQ GLH 6lQJHU XQG $NWHXUH GHU GLHVMlKULJHQ ,QV]HQLHrung auf dem RĂźcken einer riesigen SchildkrĂśte auf. Neben DXIZHQGLJHQ .RVW PHQ XQG PlUFKHQKDIWHQ 9RJHOJHVWDOWHQ KlOW GLH SeebĂźhne auch in diesem Jahr wieder einige Ăœberraschungen fĂźr ihre Besucher bereit. Premiere ist am 17. Juli. Mehr als 80 Veranstaltungen stehen im kommenden Festspielsommer vom 17. Juli bis 18. August auf dem Programm, darunter auch die UrauffĂźhrung von AndrĂŠ Tchaikowskys lange verschollener Oper „Der Kaufmann von Venedig“ im groĂ&#x;en Saal des Festspielhauses am 18. Juli 2013.(rj)
Wohnortnahe Rehabilitation Bei Schlaganfall, Hirnverletzungen und neurologischen Erkrankungen Die Rehabilitation nach einem Schlaganfall oder einer anderen Hirnverletzung dauert lange. Dabei reicht die stationäre Reha oft nicht aus. Betroffene wollen weiterarbeiten, um noch selbstständiger zu werden und wieder am Alltag teilhaben zu kĂśnnen. Diesen Menschen bietet die „SMO – Neurologische Rehabilitation“ in ihren drei Tageskliniken wohnortnah eine intensive RehamĂśglichkeit. Was die Zeit in der Tagesklinik fĂźr LKQ EHGHXWHW KDW HUNOlUW $QWRQ : so: „Ich war zwei Mal sechs Wochen lang bei der SMO, jeweils drei Tage pro Woche. Das war super. Um neun Uhr kommt man in den Gemeinschaftsraum, dort sitzen die Patienten und warten auf die Therapeutinnen, dann wird gearbeitet. Die Reha ist abwechslungsreich: Physiotherapie, Radfahren, *HGlFKWQLVJUXSSH (QWVSDQQXQJVgruppe, Sprachtherapie. Auch die Pausen dazwischen sind fein. Die
SMO - Neurologische Rehabilitation bietet eine intensive RehamĂśglichkeit. Jause wird selbst gemacht. Nach so einem Tag bist du mĂźde und merkst, dass du etwas getan hast.“ An den drei Standorten in Bregenz, Dornbirn und Bludenz-BĂźrs EHNRPPHQ GLH %HWURIIHQHQ VlPWliche Reha-MaĂ&#x;nahmen, die auch HLQH VWDWLRQlUH (LQULFKWXQJ ELHWHW Die tagesklinische Struktur ermĂśglicht auĂ&#x;erdem, dass Menschen PLW HLQHP ]XVlW]OLFKHQ 3Ă HJHEHdarf einen intensiven Rehabilitationsprozess durchlaufen kĂśnnen.
Die Therapie zielt vorrangig auf GLH 6WlUNXQJ GHU 3RWHQ]LDOH DE 'LH Standorte der SMO-Tageskliniken sind zentral gelegen. So kÜnnen Betroffene gemeinsam mit den 7KHUDSHXWHQ DOOWDJVEH]RJHQH 7lWLJNHLWHQ ZLH (LQNlXIH %XVIDKUHQ RGHU %DQNJHVFKlIWH GLUHNW LQ LKUHP Lebensumfeld ßben. Neben den 7KHUDSLHQ HPSÀQGHQ YLHOH 3DWLHQten den Kontakt zu anderen Betroffenen als unterstßtzend. „Ich lerne auch, wenn ich die anderen beob-
achte und mit ihnen Ăźber ihre HĂźrden spreche“, sagt Julia B., die nach einer Hirnblutung bei der SMO ist. „Damit entspricht die SMO neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen“, stellt SMO-GeVFKlIWVI KUHU 3HWHU *LUDUGL IHVW „Das Ăœben muss den ganzen Menschen beanspruchen und seine LeEHQVXPVWlQGH PLWEHU FNVLFKWLJHQ Das ist ausschlaggebend fĂźr eine erfolgreiche Rehabilitation, die eine Teilnahme am sozialen und gesellschaftlichen Leben wieder ermĂśglicht.“ Der Zugang zu einer Rehabilitation in eine Tagesklinik erfolgt  EHU HLQH lU]WOLFKH =XZHLVXQJ SU
INFO
Weitere Informationen: www.smo.at SMO Tageskliniken: Bregenz, Tel.: 05574/46913 Dornbirn, Tel.: 05572/29493 Bludenz-BĂźrs, Tel.: 05552/63661 (fĂźr den Raum Feldkirch und Bludenz)
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Lions Charity Golf Trophy Lions Club Feldkirch spendet spontan fĂźr Hochwasseropfer Zum 6. Mal wurde im Juni die Lions Charity Golf Trophy veranstaltet. Bei traumhaftem Wetter konnten die Charity Golfer sommerliche Temperaturen und einen Golfplatz in erstklassigem Zustand in Rankweil genieĂ&#x;en. Der sportliche Erfolg ist der eine Teil – die Charity und damit das Sammeln von Geldern fĂźr soziale Projekte jedoch der Auftrag dieser Veranstaltung. Mit dem ReinerlĂśs dieses Golfturniers werden soziale Projekte in Vorarlberg unterstĂźtzt, aber auch Projekte, die von Vorarlbergern im Ausland geleitet werden. Tolle sportliche Leistun-
President Robert Griss, KR Karl Grabuschnig und Coming President Erwin Werle (v.l.) mit dem Scheck fĂźr die Hochwasseropfer. gen wurden erbracht. Bruttosieger Christine Bale, beendete das Turnier mit 27 Bruttopunkten somit 8 Ăźber Par. Bruttosieger Walter Wiesinger, entschied das Turnier
mit 31 Punkten somit 5 ßber Par fßr sich. In diesem Jahr wird als Hauptprojekt das Frauenhaus Casa Maria Amor in Ecuador unterstßtzt. Die Lecherin Marion Burger hat im Jahr 2004 in Cuenca in Ecuador mit kirchlichen Projektpartnern ein Frauenhaus aufgebaut. Dort wird es Frauen ermÜglicht aus der Spirale häuslicher Gewalt zu entkommen und mit ihren Kindern ein selbstbestimmtes wßrdevolles Leben zu beginnen. Unterstßtzt wird sie dabei von renommierten Lecher Hoteliers und in diesem Jahr auch vom Lions Club Feldkirch-Montfort. Der Präsident des Lions Club
Feldkirch Montfort, Dr. Robert Griss konnte sich auf die schon bewährte Organisation durch den verantwortlichen fßr diese Aktivität, Dieter Haid, verlassen. Dieter Haid hat mit seinem Team und unterstßtzt durch viele Sponsoren wieder eine erstklassige Veranstaltung organisiert. Die Hochwasserkatastrophe veranlasste den Vorstand, einen Teil des ErlÜses den Geschädigten zu spenden. Er konnte an diesem Abend 4.000 Euro an Region-Chairman Kommerzialrat Karl Grabuschnigg ßbergeben, damit sofort und direkt Hochwasseropfern geholfen werden kann. (rj)
Mit Freude durch den Sommer Impulse fĂźr die Balance zwischen Arbeit und Freizeit
Thomas Klettl, Akademischer Mentalcoach
haben den geringsten Wert, jedoch den grĂśĂ&#x;ten Anteil an der Menge der Arbeit (Papierkram, Ablage, et cetera). Erstellen Sie noch vor dem Urlaub eine To-Do-Liste und kategorisieren Sie in A-B-C. Terminieren Sie diese und arbeiten Sie die Reihung von A bis C bis Urlaubsbeginn ab. Eine solche Liste ist ebenso sinnvoll fĂźr Ihre Urlaubsaktivitäten. So haben Sie Ihre Wunschaktivitäten immer zur Hand und diese geraten nicht in Vergessenheit. Sammeln Sie daher fĂźr Ihren Urlaub alle Dinge, die Ihnen gut tun und notieren Sie diese auf Papier. Mit dieser Ăœbersicht und dem zufriedenen GefĂźhl im Gepäck kĂśnnen Sie locker den Urlaub starten. Nehmen Sie sich Zeit zur Entspannung am See, zu Hause, bei Ihrer Familie oder Freunden,‌ Atmen Sie tief durch und
genieĂ&#x;en Sie Ihre Lieblingsmusik. Vielleicht versuchen Sie, im SomPHU GLH gIĂ€V ]X YHUZHQGHQ XP Stau und Ă„rger zu vermeiden. Es dauert nur kurze Zeit und Sie werden die Vorteile genieĂ&#x;en! Zum Ende Ihres Urlaubs lassen Sie die schĂśnsten Momente und Erlebnisse noch einmal Revue passieren. Speichern Sie diese Gedanken verbunden mit den angeQHKPHQ (PSĂ€QGXQJHQ LQ ,KUHU Erinnerung bewusst ab. Auch fĂźr den ersten Arbeitstag QDFK GHP 8UODXE HPSĂ€HKOW VLFK die A-B-C-Einteilung, sie schafft Ihnen mehr Freiraum, lässt Sie etwas tiefer durchatmen und mit Freude Ihre Arbeit wieder aufnehmen. Ich wĂźnsche Ihnen einen erholsamen Urlaub! – Nach dem SomPHU Ă€QGHQ 6LH KLHU GLH QlFKVWHQ Impulse fĂźr Ihre Gesundheit.
Ernährung: GenieĂ&#x;en Sie sommerlich leichte und bekĂśmmliche Speisen. Frische FrĂźchte, Salate PLW KRFKZHUWLJHQ 3Ă DQ]HQ|OHQ und GemĂźsegerichte bieten jetzt ein besonderes Geschmackserlebnis und tragen dazu bei, dass Sie sich rundum wohl fĂźhlen. Bewegung: Auch wenn kurz vor und nach dem Urlaub die Zeit knapp ist, aber vielleicht geht sich doch ein zĂźgiger Spaziergang aus? Mit ein paar Kniebeugen und LiegestĂźtz an einem Baum werden Muskeln gekräftigt. Und wenn Sie „nach den Sternen“ greifen, mobilisieren Sie gleichzeitig Ihre Wirbelsäule. (pr)
INFO Thomas Klettl Akademischer Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Oft sind wir die meiste Zeit mit vielen, nebensächlichen Problemen beschäftigt, während die wenigen, sehr wichtigen Aufgaben in der Regel zu kurz kommen. Der Schlßssel liegt darin, den Aktivitäten eine eindeutige Priorität zu verleihen, in dem wir sie in A-B-C Aufgaben einteilen. A-Aufgaben sind die wichtigsten und nicht delegierbar. B-Aufgaben sind durchschnittlich wichtig und auch (teilweise) delegierbar. C-Aufgaben
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Donnerstag, 27. Juni 2013
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Vorarlberg in vielen Facetten Neues vorarlberg.museum mit fünf Ausstellungen am ersten Wochenende überrannt
„Lustenau Lagos African Lace“, eine Sonderausstellung bis Jänner 2014. geben. Eingeweiht wurde das neue Haus anschließend von Diözesanadministrator Benno Elbs.
Fotohinweis M. Tretter
Die Festrede unter dem Titel „Mein Vorarlberg“ hielt der Bildhauer und Konzeptkünstler Gottfried Bechtold. Mit „Alemannische Urviecher“ von Gerold Amann brachten Evelyn FinkMennel und Anna Adamik einen Kompositionsauftrag des Landes zur Uraufführung. Das Werk wurde eigens für die Eröffnung des vorarlberg museum in Auftrag ge-
Fotohinweis M. Tretter
Für großes Aufsehen weit über die Landesgrenzen hinaus hat am letzten Freitag die Eröffnung des neuen vorarlberg museum gesorgt. In rund 33 Monaten sind am Standort knapp 34 Millionen Euro investiert worden. „Mit dem neuen Haus erfahre das breit aufgestellte und international beachtete Kunst- und Kulturland Vorarlberg eine weitere Stärkung und Aufwertung“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner bei der feierlichen Eröffnung mit Direktor Andreas Rudigier.
Doppelte Ausstellungsfläche Der Spatenstich zum Um- und Neubau des Landesmuseums erfolgte im April 2010. Zunächst wurde der alte Museumsbau abgerissen, die ehemalige Bezirkshauptmannschaft wurde um zwei zusätzliche Geschosse erweitert. Das neue Museumsgebäude bietet jetzt 6.200 Quadratmeter Fläche, wovon 2.400 Quadratmeter für Ausstellungen bereitstehen. In Relation zum alten Gebäude entspricht das knapp 100 Prozent an zusätzlicher Fläche. Neben der Ausstellungstätigkeit soll
im Haus auch ein Schwerpunkt auf Forschung gelegt werden. Damit die Bevölkerung das neu eröffnete vorarlberg museum kennenlernen kann, führten die Mitarbeiter am Eröffnungswochenende bei freiem Eintritt durch die Ausstellungen – vor allem am Sonntag bildeten sich wahre Schlangen vor dem neuen Gebäude. Zudem wird das vorarlberg museum am Samstag, 6. Juli 2013 für Kulturschaffende ein „Fest mit Freunden“ veranstalten. Fünf Ausstellungen Eröffnet wurde das Museum mit fünf Ausstellungen auf drei Stockwerken. Die Ausstellung „buchstäblich vorarlberg“ vermittelt Einblick in die Museumssammlung. Die Ausstellung „Lustenau Lagos African Lace“ erzählt die ungewöhnliche Geschichte der Annäherung von zwei völlig unterschiedlichen Kulturräumen. Die Präsentation „Römer oder so“ zeigt Archäologie auf eine etwas andere Art, während sich die Ausstellung „Vorarlberg – ein making of“ als kritische Reflexion über die Geschichte Vorarlbergs versteht. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Vorarlberg entstand. In der Ausstellung Sein & Mein erheben Menschen schließlich ihre Stimme, erzählen und zeichnen dabei ein vielstimmiges Bild des Landes. (rj)
Foto: Robert Gandler
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„Buchstäblich Vorarlberg“ zeigt Stücke aus dem Fundus des Museums.
„Sein und Mein“ ist ein visuelles, aber auch akustisches Erlebnis.
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Keyworker im vorarlberg museum Kulturvermittler vom Gymnasium Schillerstraße bei „Making of Vorarlberg“
Die Schüler dieses Wahlpflichtfaches erarbeiten Inhalten und Formaten, um mit jungen Leuten über Kunst und Kultur ins Gespräch zu kommen. Diese Form der Kulturvermittlung nennt sich „Keywork“, junge Experten bereiten entsprechende Inhalte für Kollegen auf. Umfassende Dokumentation Das neu eröffnete „vorarlberg museum“ in Bregenz bietet nicht nur die Möglichkeit ein ganz aktuelles Landesmuseum zu besuchen, die Architektur und die Ausstellungen zu genießen, sondern aufgrund der spannenden Exponate
Die Schillerstraße-Kulturvermittler lassen sich das Depot erklären. und Konzepte auch die Chance Fragen rund um Identität, Geschichte und kulturelles Erbe zu thematisieren. Die GyS-Keyworker laden ein, gemeinsam mit ihnen, ihre liebsten Objekte, Bilder und Räume zu erkunden. Das Entgegenkommen und die Unterstützung des vorarlberg museums war groß: Markus Barnay, Histori-
ker, Journalist und Kurator der Ausstellung „Making of Vorarlberg“ im neuen Museum, diskutierte bereits im Winter mit den Schüler die grundsätzlichen Überlegungen, die der Ausstellung zugrunde liegen: „Vorarlberg“ als ein Konstrukt, das kritisch befragt und hinterfragt werden muss. Die Leiterin der Kulturvermittlung,
Anja Rhomberg, empfing die Gruppe aus Feldkirch noch im Dezember im Depot des Museums in Vorkloster um die Aufgaben eines Museums zu besprechen und diese auch gleich zu veranschaulichen: Die Schüler besichtigten das Depot, die Restaurierwerkstatt und die Büros der Wissenschaftler. Im Anschluss daran durften sie exklusiv den sich noch im Rohbau befindliche Museumsbau der Architekten Cukrowicz und Nachbaur am Kornmarktplatz besuchen. Anja Rhomberg hatte auch veranlasst, dass die Kulturvermittlerin Angelika Purin in Workshops die „Vermittlung im Museum“ sowie die Inhalten der neuen Ausstellung „Buchstäblich Vorarlberg“ mit den Schüler erarbeitete. Jetzt sind die Schüler des Wahlpflichtfachs Kulturvermittlung im Gymnasium Schillerstraße gerüstet, Mitschüler in der beiden letzten Schulwochen durch das Museum zu führen. (rj)
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Seit einem Jahr wird, in Verlängerung der damals vom Ministerium geförderten p(ART) Partnerschaft mit dem Gymnasium Schillerstraße in Feldkirch ein Wahlpflichtfach Kulturvermittlung für die Schüler der Oberstufe angeboten.
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Herbert Geringer informiert .OHWWHUSĂ DQ]HQ SĂ HJHOHLFKW XQG VFK|Q
Clematis: Die Clematis ist und bleibt ein Klassiker in unseren Gärten. Sie beansprucht einen nahrhaften,
Clematis wollen Sonne – nur am FuĂ&#x; Schatten - Mein Tipp: ‡ 6HW]HQ 6LH GLH &OHPDWLV DQ HLQHQ sonnigen Standort und sorgen Sie dafĂźr, dass der Wurzelstock durch eine Staude ausreichend beschattet wird – vor allem vor der Wintersonne. ‡ 9HUVRUJHQ 6LH GLH &OHPDWLV PLW einem natĂźrlichen, organischen DĂźnger. ‡ :lKOHQ 6LH QLFKW QXU GLH ULFKWLge Farbe, sondern auch die richtige Sorte. Es gibt Wildformen, die sehr hoch werden und nur einmal blĂźhen und veredelte Arten, die von einigen BlĂźhpausen abgesehen, von Juni bis zum Herbst mit attraktiven BlĂźten begeistern.
RGHU ]HLWLJ LP )U KMDKU H[WUHP zurĂźck. Diese Sorten entwickeln LKUH .QRVSHQ DQ MXQJHP +RO] Wildformen kann man auslichten, muss es aber nicht. Clematis Welke Wenn Triebe plĂśtzlich absterben kann es sich um die „Clematiswelke“ handeln. Kaufen Sie daher widerstandsfähige, robuste Sorten und achten Sie bitte darauf, daĂ&#x; das Wasser im Boden zĂźgig abrinnen kann. Die Clematis toleriert keine stauende Nässe. 9RUDXVJHVHW]W 6LH HUZHUEHQ RStimale ZĂźchtungen, kĂśnnen Sie sich Ăźber eine ausserordentliche BlĂźtenpracht besonders lange IUHXHQ 9RU HLQLJHQ :RFKHQ GXUIWH LFK EHL HLQHU 91 /HVHUUHLVH &OHPDWLVSĂ DQ]HQ LQ HQJOLVFKHQ *lUten besichtigen. Man muss bei der Besichtigung dieser Gärten den zwingenden Eindruck gewinnen, dass eine &OHPDWLV LP *DUWHQ ]X SĂ DQ]HQ beinahe eine grundsätzliche-gärtnerische Entscheidung ist. (hg)
Schnitt: 9HUHGHOWH )RUPHQ DOV MHQH GLH vom Juni bis zum Herbst blĂźhen, schneidet man im Herbst
Herbert Geringer
*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
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Die Natur hat eine ganze Reihe sehr anlehnungsbedĂźrfte, eigentlich unselbständige Gewächse hervorgebracht, die alle im Erdboden wurzeln und mit ihren vitalen Trieben an Mauern, StĂźtzen, +DOWH VXFKHQ 'LHVH 3Ă DQ]HQ VLQG genetisch so programmiert, daĂ&#x; sie ihre Belaubung und BlĂźten, im Wettkampf um optimales Licht, auf dem kĂźrzesten Weg aus dem Schatten bringen. Da die KletterSĂ DQ]HQ PLW $XVQDKPH GHU *O\zinie, keinen aufwendigen Stamm bilden, sind sie auf einen Halt und UnterstĂźtzung angewiesen. Kreative Gartengestalter, Gartenarchitekten wissen diese Eigenschaft optimal zu nutzen und beleben XQG YHUVFK|QHUQ PLW GLHVHQ 3Ă DQzen so manche trostlose Mauer, Hausecke oder Dachrinne.
gesunden Boden, eine KletterstĂźt]H XQG GDV ZLUG +REE\JlUWQHU Ăźberraschen, am Boden Schatten. Je nach Art blĂźht die Clematis von Mai bis Oktober. Clematissorten, wie Clematis alpina, montane und so weiter kĂśnnen nachweislich bis zu 15 m hoch werden.
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Gleichgßltig, ob Clematis, Kletterrose, wilder Wein, Glyzinie, Trompetenblume, Efeu und Co begeistern durch SchÜnheit, Anmut und Eleganz und werden spätestens jetzt zum absoluten Blickfang.
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Donnerstag, 27. Juni 2013
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Politiker im Jugend-Visier Heiße Diskussionen beim FrageRaum-Politik von „aha - Tipss und Infos für junge Leute“ Passend zu den sommerlichen Außentemperaturen ging es beim „FrageRaum Politik“ am 17. Juni in Bregenz heiß her.
Zahlreiche Jugendliche stellten den Politikern auch unangenehme Fragen.
Alle Clubobmänner vertreten Bereits am Vormittag stürmten 88 Schüler der HAK und HTL Bregenz die Pforten des Theater Kosmos. Nach einer kurzen Begrüßung durch die jungen Moderatorinnen ging es ans Fragen vorbereiten, welche die Clubobmänner aller vier Landtags-
parteien Roland Frühstück (ÖVP), Dieter Egger (FPÖ), Johannes Rauch (Grüne) und Michael Ritsch (SPÖ) gerne beantworteten. Heiß diskutiert wurden unter anderem die Themen Bildung, Jugendschutzgesetz, Verkehr und Migration. Auch mit der EU, den aktuellen Unruhen in der Türkei, dem
Bau des neuen Stadttunnels in Feldkirch sowie eines neuen Bahnhofs in Bregenz setzte man sich intensiv auseinander. Abschließend durften die Jugendlichen den Politikern in lockerer Atmosphäre ganz persönliche Fragen stellen wie „Was verdienen Sie?“, „Welches Auto fahren Sie?“ oder
Franziska, 17: Ich finde es super, dass man die verschiedenen Meinungen der Politiker miteinander vergleichen kann.
Tobias, 18: Ich fand gut, dass die höchsten Politiker da waren und kritisch auf die Fragen eingegangen sind.
Nurel, 16, : Es wurden Fragen beantwortet, aber man hat auch gesehen, dass die Politiker nicht immer auf den Punkt kommen.
Vera, 16: Mir gefällt gut, dass man die Politiker von ihrer privaten Seite kennenlernt und sieht wofür sie stehen.
Fotos: Bettina Häberlin
Viele Jugendliche stellen sich die Frage: Wie funktioniert überhaupt Politik? Wofür stehen die einzelnen Parteien eigentlich? Kommen Politiker wirklich nie auf den Punkt? Insgesamt über 150 Schüler bekamen auf diese und weitere kritische Fragen eine Antwort. Der vom aha – Tipps & Infos für junge Leute in Kooperation mit dem Jugendservice der Stadt Bregenz organisierte „FrageRaum Politik“ weckte das Interesse der Jugendlichen an der Politik und bot ihnen die Möglichkeit, Vorarlbergs Spitzenpolitiker einmal hautnah zu erleben.
Politisch informiert Am Nachmittag durften die Schüler des Sacre Coeur Riedenburg und des Bundesgymnasiums Blumenstraße den politischen Vertreter auf den Zahn fühlen. Sie interessierten sich besonders für die Zentralmatura, für Homosexualität und Ehe, sowie die Einstellungen der Politiker zu Korruption und rassistischen Wahlplakaten. Interessiert standen ihnen Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer (ÖVP), Hubert Kinz (FPÖ), Katharina Wiesflecker (Grüne) und Clubobmann Michael Ritsch (SPÖ) Rede und Antwort. Als Premiere gab es anschließend einen Diskussionsraum, in dem die Jugendlichen mit einzelnen Vertreter der Politszene intensiv über kritische Themen diskutieren konnten. Im Rahmen der Reihe „Jugend & Politik“ bietet das aha weitere Workshops und Events für Jugendliche zu Politik, Medien und Medienbildung. Detaillierte Infos können unter www.aha.or.at/angebot abgerufen werden. (rj)
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„Haben Sie Nachteile durch Ihren Beruf als Politiker?“
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Donnerstag, 27. Juni 2013
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Hört… Hört… Eigentlich könnte man schreiben, wer NICHT bei der Eröffnung des vorarlberg.museums dabei war, so groß war die PromiDichte am ersten Tag des ambitionierten 34-Millionen Projekts. So konnten Landeshauptmann Markus Wallner, Kulturlandesrat Harald Sonderegger, Bürgermeister Markus Linhart, Kuges-Geschäftsführer Werner Döring und Direktor Andreas Rudigier mit Herbert Kessler, Martin Purtscher und Herbert Sausgruber gleich drei Alt-Landeshauptleute begrüßen. Natürlich kamen auch die Bürgermeister der größeren Gemeinden wie Wilfried Berchtold und Vize Erika Burtscher (Feldkirch), Andrea Kaufmann (Dornbirn), Ernst Blum (Fußach) oder Werner Huber (Götzis) sowie Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier. Die Parteien waren durch
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Mit dabei: Erika Burtscher, Wilfried Berchtold und Harald Köhlmeier.
Elmar Mayer und Michael Ritsch (SP), Johannes Rauch (Grüne) und Dieter Egger sowie einer VPRiege um LR Bernadette Mennel und Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer vertreten, die hohe Geistlichkeit mit Bald-Bischof Benno Elbs, der das Gebäude auch segnete. Kultur und Wirtschaft Der durchaus kritischen Eröffnungsrede von Künstler Gottfried Berchtold lauschten unter anderem die Theatermacher Alexander Kubelka (Landestheater), Hubert Dragaschnig (Kosmos) und Dietmar Nigsch (Projekttheater), der frühere Direktor Tobias Natter, Stardesigner Stefan Sagmeister, ORF-Direktor Markus Klement, Festspielhaus-GF Gerhard Stübe, Christoph Thoma (Stadtmarketing), Andreas Gukrowicz und Anton Nachbaur, die Architekten des neuen Museums, die Baunternehmer Günther Schertler und Walter-Heinz Rhomberg, die Festspiel-Vizes Verena Brunner und Willi Muzyczyn sowie zahlreiche Vertreter der Wirtschaft wie Michael Grahammer (Hypo), Bernhard Ölz (Prisma), RA Alfons Simma, Tourismusdirektor Christian Schätzinger, Militärkommandant Ernst Konzett und und und... (rj)
Größte Solaranlage in Altach Müller Wohnbau spart unglaubliche 141 Tonnen CO2 pro Jahr schaffen”, so der engagierte Bauprofi.
Immerhin ist der Gedanke an Nachhaltigkeit heute die Annahme auf Verantwortung für künftige Generationen. Aus gutem Grund also und als Pionierleistung wurde daher in der Lagerhalle von Müller Wohnbau soeben die größte Photovoltaikanlage von Altach errichtet - mit 1.174 m2 Fläche und 173 kWp. Pro Jahr werden mit der neuen Anlage nun 141 Tonnen CO2Emissionen vermieden. Gerhard Müller, Geschäftsführer von Müller Wohnbau, und sein Team freuen sich, mit dieser Photovoltaikanlage die jährlichen Energiekosten um ein Vielfaches reduzieren
Foto: Albrecht Schnabel
Die Energie des Sonne nutzen und damit die Umwelt und das Klima schützen - ein Trend, der seit Jahren auch in der Baubranche immer mehr Anhänger findet.
Geschäftsführer Gerhard Müller: Sonnenstunden gibt es genug. Warum also nicht nutzen?“ zu können und den CO2-Ausstoß zu verringern: „Sonnenstunden gibt es genug. Warum also nicht nützen? Mit der Firma Kraftwerk Photovoltaik Gmbh haben wir einen kompetenten und zuverlässigen Partner gefunden. Auch in Kundenprojekten werden wir in Zukunft verstärkt das Thema Energieautonomie einbinden und somit einen weiteren Mehrwert
Immer mehr innovative Unternehmer aus der KummenbergRegion nehmen die Zukunft der Energieversorgung in eigene Hände. Ob für private, gewerbliche oder öffentliche Projekte, Zentrum dieser Energie-Philosophie ist die Firma Kraftwerk-Photovoltaik GmbH aus Altach. So konnte nach nur eineinhalb Jahren Planung und eineinhalb Monaten Bauzeit das Dachkraftwerk von Müller Wohnbau am Stromnetz angebunden werden. Und während an der Unter Hub Straße die Stromproduktion bei Müller Wohnbau anläuft, produziert das kleinere Dachkraftwerk (65 kWp, entspricht 16 Einfamilienhäusern) der Spenglerei Mathis - ebenfalls in Altach - seit einem halben Jahr saubere Energie. Die Kraftwerk
Photovoltaik Gmbh - natürlich: Altach – steigert mit jedem neuen Projekt Kompetenz und Know How für eine sichere, saubere Zukunft. Geschäftführer R. Mathis von Kraftwerk Photovoltaik GmbH: „Unglaublich, mit welchem Mut, Vertrauen und persönlichem Engagement die Firma Müller Wohnbau ihre Vision von einer besseren Zukunft mit uns umgesetzt hat! Die PV-Leistung der neuen Anlage kann mit dem Jahresbedarf von rund 45 Einfamilienhäusern verglichen werden. Gleichzeitig wird die CO2-Emission um rund 145.000 Kilogramm pro Jahr reduziert. Eine starke Leistung!“ (pr)
INFO
Mehr Infos unter www.muellerwohnbau.at und www.kraftwerk-photovoltaik.at
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Donnerstag, 27. Juni 2013
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Jede Menge zu entdecken gab es für die Kinder des Montessori-Kindergartens „Spielwiese“ während der Waldwoche vom 3. bis zum 7. Juni, die beim WitziCamp in Bangs stattfand. Der Lagerplatz beim Witzicamp, der freundlicherweise von den Pfadfindern St. Gerold zur Verfügung gestellt wurde, bot den Kindern eine ideale Umgebung um die Tier- und Pflanzenwelt zu erforschen. Bei idealen Wetterverhältnissen entstanden während der Woche Kunstwerke wie Windspiele und Mobiles aus Blättern, Hölzern, Federn und allem was die Natur zu bieten hatte. Es wurden allerlei Kleintiere, Käfer und Raupen mit der Lupe beobachtet, Pflanzen bestimmt und aus gesammelten Kräutern Tee gekocht. Das Schaukeln an der langen Seilschaukel erfreute sich ebenso großer Beliebtheit, wie das Hütten bauen,
das Verstecken spielen oder der Bau eines Riesenspinnennetzes aus Schnüren. Natürlich durfte auch das Grillen beim großen Lagerfeuer nicht fehlen. Mit dem Vatertagsfest am Freitagnachmittag fand die Waldwoche bis in die frühen Abendstunden einen wunderschönen Ausklang. (ver)
Eie tolle Zeit verbrachten die Kinder während der Waldwoche.
(IÀ]LHQWH .LQ Springerdienst für Kind Nach der regionalen Sommerbetreuung steht in der Region Vorderland-Feldkirch ein weiteres Kooperationsprojekt vor der Umsetzung. Ab kommenden Herbst wird ein regionsweiter Springerdienst für Kindergärten eingeführt. Nach dem Projekt „regionale Sommerbetreuung“ steht nun das nächste Kooperationsprojekt der Regio Vorderland-Feldkirch im Bereich Kinderbetreuung vor der vielversprechenden Realisierung. Ab Herbst 2013 soll ein regionaler Springerdienst für Kindergärten eingeführt werden. Dabei wird in Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation „Vorarlberger Tagesmütter“ ein Personalpool aufgebaut, der für die Vertretung im Fall von kurzfristigen Personalausfällen, beispielsweise während krankheitsbedingter Absenzen, in Kindergärten zur Verfügung steht.
Dieses Modell wurde in der Region Walgau bereits erfolgreich erprobt. Jetzt soll es auch in der Region Vorderland-Feldkirch zur Anwendung kommen. „Vor allem in kleineren Gemeinden und Kindergärten können Personalausfälle kurzfristig nur schwer kompensiert werden“, erklärt Regio-Obmann Bürgermeister Josef Mathis. „Mit dem Springerdienst lassen sich vorübergehende Personalengpässe unkompliziert, professionell und kostengünstig überbrücken. Damit ist allen geholfen: den Pädagoginnen, den Eltern und den Kindern“. Derzeit werden ausgebildete Kindergartenpädagoginnen für den Einsatz als Springerinnen in der Region Vorderland-Feldkirch gesucht. Nähere Informationen dazu bei: Angelika Hagspiel (Vorarlberger Tagesmütter gGmbH), Email: a.hagspiel@verein-tb.at, Telefon: 05522/71840. (bach)
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Naturnahe Montessoripädagogik
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Derzeit werden ausgebildete Kindergartenpädagoginnen für den Einsatz als Springerinnen in der Region Vorderland-Feldkirch gesucht.
„Angst“ – heute Buchpräsentation AmBach: Als Ergebnis einer fruchtbaren Zusammenarbeit im Rahmen der „Literaturtage für junge Leute“ hat das Theaters am Saumarkt gemeinsam mit Literatur Vorarlberg, Prof. Gabi Jörger und ihrer Klasse von der HLW Rankweil, Prof. Gerhard Pusnik und der 5d Klasse des Gymnasium Schillerstraße, Paulus Hochgatterer und den BuchstabenkünstlerInnen Tiffanie und Anna ein „Angst“-Buch produziert, das dieser Tage beim Bucher Verlag herauskommt und bei der Buchpräsentation vorliegen wird und am heute Donnerstag, 27. Juni um 12 Uhr auf der Kinder- und Jugendbuchmesse „Buch am Bach“ auf der Kulturbühne AmBach präsentieren können. Das Buch ist über den Buchhandel erhältlich! (rj)
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MTVO Musikthe Zwei Aktivitäten bietet das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) dem kunst- und kulturinteressierten Publikum in den nächsten Tagen: Einerseits wird die Kulturfahrt nach Karlsruhe angeboten, andererseits wird im Rahmen des Montafoner Sommers zum Konzert „Wien bleibt Wien – Johann Strauss und seine Freunde“ geladen. Ende Juni reisen vierzig Mitglieder und Freunde des Musiktheaters nach Karlsruhe, um die kulturellen und geschichtlichen Highlights der barocken Stadt kennen zu lernen, sowie um die Gala der „Hochzeit des Figaro“ zu genießen (Galagäste: Contessa Genia Kühmeier, Figaro Alex Esposito). Organisiert wird die Tour von Vizepräsident Thomas Mitterlechner und Rainer Nägele (Nachbaur Reisen Feldkirch). Mit Geschichten und Musik rund um Mozarts Oper werden die Mitrei-
Höhepunkt der Kulturfahrt des MTVO „Hochzeit des Figaro“ im Badischen St senden vom Experten Alwin Riedmann bereits während der Fahrt ausführlich versorgt. Am Freitag, 5. Juli, lädt das MTVO im Rahmen des jährlichen Festivals „Montafoner Sommer“
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Schloss Amberg Sommertheater 5. – 7.Juli: Am kommenden Wochenende bietet das Sommertheater auf Schloss Amberg wieder gehobene Unterhaltung. Am Freitag, 5. Juli, spielt Bernd Wegert „Heute wieder Hamlet“, einen tragikomischer Abend über die Scheinwelt des Theaters mit dem bekannten süddeutschen Schauspieler. Am Samstag, 6. Juli, ergründen Norbert Heizmann (Simme, Ukulele, Jodel) und Notker Homburger (Stimme, Gitarre) einmal mehr die Eingeborenen-Musik des westlichen Bodensees und singen Altes und Neues, Traditionelles und Eigenes mit Texten „wie die Schnorre gwaxen ischt“. Und am Sonntag, 7. Juli, feiern die unvergessenen begnadeten Komiker und Humoristen Karl Valentin und Liesl Karlstadt Wiederauferstehung mit Jutta Klawuhn & Alex Niess (Theater Ravensburg, Foto) und ihrem Programm „Die Blödsinn-Königin“. Alle Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr 30, Einlass ab 19 Uhr. Eintritt pro Abend: 23 Euro, Reservierung unter info@schlossamberg.at bzw. 0043/664/266-87-95 (rj)
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auf großer Reise ater im Montafon und in Karlsruhe
zum Konzert mit Werken von Johann Strauss und seinen Freunden (Rätikonhalle Vandans). Intendant Nikolaus Netzer ermöglicht damit allen Gästen, beim Donauwalzer oder dem Radetzky-Marsch mit zu schwelgen. Vom 28. Juni
en Namen, damit wir ihm umso hemmungsloser frönen können? Fragen über Fragen, die sich im Laufe der Veranstaltungsreihe einer Lösung stellen. „Wie auch immer. Der Montafoner Sommer macht 2013 Schluss mit den Schuldgefühlen. Die Besucher erwartet ein kultiges K & K-Programm aus erfreulich Altbekanntem und vielleicht kitschig Neuem“, lässt der künstlerische Leiter Nikolaus Netzer verheißungsvoll vorausblicken. Für die Präsidentin des Musiktheaters Vorarlberg, Margit Hinterholzer, zeigen diese beiden Veranstaltungen die Vielseitigkeit der traditionsreichen Vorarlberger Institution, die ganzjährig zahlreiche Impulse für Oper, Operette und Musical setzt. Im Herbst erfolgt dann der Auftakt für die „Csárdásfürstin“ von Emmerich Kálmán. Weitere Infos unter www. mtvo.at oder auf Facebook. (bach)
Rad-Helm-Spiele-Fest.
Kürzlich nahmen die Kinder des Kindergarten Altenstadt-Kirchgasse am Rad-Helm-Spiele-Fest der Initiative Sichere Gemeinden teil. An diesem Tag durften alle Kinder mit Fahrrad und Radhelmen in Begleitung ihrer Eltern in den Kindergarten kommen. Einleitend erklärte Moderatorin Astrid Längle den Kindern, wie wichtig das Tragen eines Helmes beim Fahrradfahren ist. Dann ging es los. Im Stationsbetrieb wurden den Kindern ihre Helme richtig eingestellt und sie erlebten mehrere radfahr-pädagogische Stationen. Höhepunkt war der Hindernisparcours. Hier konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit mit dem Fahrrad unter Beweis stellen – anfangs oft noch etwas verhalten, meisterten alle Kinder nach ein paar Runden den Parcours mit Bravour. (ver)
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nach Karlsruhe bildet die Gala der aatstheater Karlsruhe.
bis 7. Juli wird das umfangreiche Programm an unterschiedlichen Schauplätzen im Montafon über die Bühne gehen. Das Eröffnungskonzert findet am Freitag, 28. Juni am „Bündtahof“ in Vandans statt. Ausführliche Informationen sind online unter www.montafonersommer.at online abrufbar. „Offi muaß i“ – das Motto des vorjährigen Kulturfestivals beschäftigte sich in Anlehnung an das ausgewiesene Motto mit dem seit jeher vorhandenen Ehrgeiz der Menschen, neue Gipfel zu erklimmen, vorhandene Grenzen auszuloten und es bis ganz nach oben zu schaffen. Das Resultat und die Resonanz waren beeindruckend und so erwarten Kunstinteressierte ab 28. Juni abermals ein vielversprechendes Programm. „K & K – Kitsch und Kult“: Wo steckt der Kult im Kitsch? Der Kitsch im Kult? Oder verbirgt sich gar hinter dem Kult ganz einfach der Kitsch: Freigesprochen durch einen neu-
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In Rekordzeit ausgebucht Die Seven Summits Tour Schröcken 2013
Die Fakten: 7 Berggipfel werden an einem Tag bestiegen, dabei werden 5000 Höhenmeter Anstieg auf einer Strecke von 45 km absolviert. Damit zählt diese Tour zum Anspruchsvollsten, das in der Alpenregion geboten wird.
meisten Bergbegeisterten im Dunkel der Nacht. Manche erhaschen beim Abstieg erste Blicke auf die aufsteigende Morgensonne. Die Biberacherhütte bietet eine Möglichkeit zum Verschnaufen und die Vorräte aufzufüllen. Es folgen nun die wunderbaren Gipfel des Rothorns und des Hochberges Als vierter Gipfel folgt die Braunarlspitze, mit 2649m der höchste Punkt der Tour. Der Tiefblick auf die umliegenden Täler ist ebenso beeindruckend wie der Blick auf die benachbarten Berggipfel.
Von der Dunkelheit eine Tageswanderung in die Nacht Gestartet wird mitten in der Nacht in Neßlegg beim Restaurant Holzschopf. Nach der Durchquerung von Schröcken führt der erste kräftige Anstieg auf die Künzelspitze. Diesen Gipfel erreichen die
Über Stock und über Steine geht´s bergauf und bergab, manch einer macht da schlapp! Im letzten Jahr schafften nur 33 der 85 TeilnehmerInnen diese herausfordernde Tour. Die Veranstalter hoffen natürlich, dass 2013 mehr Bergwanderer die Strecke
Heuer geht der Gipfelsturm auf die 7 Berge rund um Schröcken in die fünfte Auflage. 130 TeilnehmerInnen haben sich in kürzester Zeit gemeldet und so ist die Tour am 7. September 2013 längst ausgebucht.
beenden werden, schließlich ist das kein Bergrennen sondern ein Erlebnis der besonderen Art. So wird erstmals ein Zeitkorridor vorgegeben. Ein spektakuläres Bergerlebnis, das Hilfe bringt Neben dem außergewöhnlichen Bergerlebnis ist diese Tour aber auch einem Ziel besonders verSÁLFKWHW (V ZHUGHQ GLH (LQQDKmen für die Hilfsorganisation ROKPA zur Verfügung gestellt. ROKPA heißt „Helfen“ auf die Tibetisch. Der Sitz der Organistion in Österreich liegt im schönen Schröcken. Seit über 30 Jahren führt ROKPA Hilfsprojekte durch. Momentan werden etwa 10.000 Kinder in Bildungseinrichtungen betreut. www.rokpa.at Die Berge des Hinterbregenzerwaldes - eine Wahnsinnskulisse
Vorbei am Butzensee folgen auf GHU 5RXWH GLH 0RKQHÁXKVSLWze und die Juppenspitze. Durch das Auenfeld geht es in Richtung Hochtannbergpass. Hier liegt der Start zur letzten Etappe. Auf diesem Teilstück wird die Zeit gemessen und es können tolle Preise gewonnen werden. Im Ziel, dem Ausgangspunkt vor dem Holzschopf in Nessleg, wird die Nacht wieder über Schröcken hereingebrochen sein. Tour der Herausforderung Kaum ist ein Gipfel geschafft, erblickt man den nächsten in der Ferne. Ein 20 Stunden andauerndes Spiel. Die Belohnung ist gigantisch. 7 Gipfel an einem Tag - das macht niemand so schnell nach. Die SEVEN SUMMITS TOUR SCHRÖCKEN ist schon etwas Einzigartiges. (pr)
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Musikalischer Spaziergang mit „musik in der pforte“
Borussia Dortmund im Ländle
Bruno Dörig, geführter Spaziergang und Besinnungen
stalten. Eine besondere Freude ist es mir auch, mit meinen Schülern Guy und Petrus und meiner Tochter Lea Magdalena zu musizieren – drei junge begabte Menschen, die ihre Liebe zur Viola ebenso leidenschaftlich leben wie ihre Liebe zur Kammermusik. Begleiten Sie uns in den Frühsommer mit poetischer Musik und musikalischer Poesie. Klaus Christa
Bruno Dörig braucht in Vorarlberg wohl nicht mehr vorgestellt zu werden: Als Verleger, Schriftsteller, Maler, Kursleiter, hat er über Jahrzehnte ein fruchtbares, segensreiches Schaffen entfaltet. Wir freuen uns, mit ihm einen musikalischen Spaziergang zu ge-
Karten für dieses besondere musikalische Ereignis gibt es zum Preis von 15 Euro bzw. 8 Euro (SchülerInnen und StudentInnen) beim Stadtmarketing Feldkirch (05522 734 67), bei der Buchhandlung Brunner in Götzis (05523 642 48) oder direkt auf vticket.at
Werke von Ludwig van Beethoven, Jean-Marie Leclair, Alessandro Rolla und Max von Weinzierl Klaus Christa, Viola Guy Speyers, Viola Petrus Coetzee, Viola Lea Magdalena Christa, Viola
„Anzeiger-Fans“ reisten bereits vor zwei Jahren aus dem Ruhrpott nach Altach, um ihren BVB in der Fremde anzufeuern.
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Nach 2011 gastiert der BVB um Startrainer Jürgen Klopp zum zweiten Mal in der CASHPOINT Arena. Das Team, das in den letzten Jahren sowohl national als auch international für Furore gesorgt hat, absolviert ein Trainingslager in Bad Ragaz in der benachbarten Schweiz. Für Bursaspor, den Viertplatzierten der abgelaufenen türkischen Süper Lig, ist es der erste Auftritt in der CASHPOINT Arena in Altach. „Der SCR Altach hat sich in den vergangenen Jahren einen sehr guten Namen als Austragungsort für internationale Spiele gemacht. Das Ganze ist nur durch unsere große Anzahl an qualifizierten freiwilligen Helfern möglich und durch die gute Infrastruktur, die wir in Altach haben. Wir freuen
Am Sonntag, 30. Juni startet um 15.30 Uhr am Schwimmbad Götzis ein weiterer musikalischer Spaziergang mit „musik in der pforte“ und mündet um 17 Uhr in ein Konzert in der Meschacher Kirche St. Wolfgang
uns auf dieses Spiel und hoffen auf ein volles Stadion, um einen würdigen Rahmen bieten zu können. Gleichzeitig wollen wir Altach und Vorarlberg gut präsentieren, denn das Spiel wird sowohl im Deutschen als auch im Türkischen Fernsehen live übertragen“, freut sich SCRA Geschäftsführer Christoph Längle ob des hochkarätigen Gastspiels im Rheindorf. Karten sind im SCRA-Office (Tel 05523/52100 oder office@scra.at) erhältlich. (bach)
Foto: Werner Bachmann
Voller Vorfreude und mit Stolz lädt der SCR Altach alle Fußballfans aus Vorarlberg und dem benachbarten Ausland am 13. Juli zu einer buchstäblichen Fußballgala in die CASHPOINT Arena. Der aktuelle Champions League Finalist Borussia Dortmund trifft in einem internationalen Vorbereitungsspiel auf den türkischen Spitzenklub Bursaspor.
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Tennis in seiner besten Form
Einkaufen beim XXXLutz in Tennisclub TC Altenstadt: bei den Herren Meister, bei den Damen Vizemeister Bludenz zahlt Tour spielenden Sebastian Bader Die Vorarlberger TennislandMessestädterinnen ihrem Coach sich aus! aus Innsbruck (früher Collegeschaft hat ihre neuen und gleichRoland Manzl den zweiten Titel
Die Entscheidung in dem perfekt vorbereiteten und durchgeführten Final-Event der Volksbank-Tennisliga 2013 in der allgemeinen .ODVVH ÀHO IDVW VFKRQ IU K]HLWLJ LQ den Einzeln. Bei den Herren führte das Altenstädter Team nach Siegen von Ales Reter, Robin Peham, Lukas Klien und Rainer Nachbauer bzw. Sebastian Bader und Matthias Wolf vorentscheidend 4:2. Der UTC Vandans musste auf Hadwiger (Maturareise) und Ganahl (Schulprojektwoche) verzichten. Insbesondere das Einser-Duell zwischen dem 25-jährigen auf der
6SLHOHU I U GLH +DZDLL 3DFLÀF 8QLversity) und dem Deutschen Markus Bartosch (TCA) war ein im Land schon lange nicht mehr gesehener Tennis-Leckerbissen mit unglaublichen Bällen und nicht enden wollender Laufbereitschaft (6:3, 6:2 für Bader).
Anschließend an die Singles konnten zeitgleich die routinierten Doppel Lux/Peham sen. und Nachbauer/Wohlgenannt um 15.47 Uhr die vorentscheidenden Punkte für den TCA feiern und den VMM-Sack zumachen. Dies gelang den TCA-Herren immerhin zum achten Mal in den letzten 14 Jahren! Ebenso klar verlief die Titelverteidigung des TC Dornbirn bei den Damen: Mit den sehr starken Elena Rief (Deutschland) und Julia Grabher angetreten, konnten die
en suite liefern. Zu stark waren die Damen des Rekordmeisters, die mit einem 5:1 gegen die tapfer kämpfenden Damen aus Altenstadt den Wanderpokal erwartungsgemäß wegschnappten. Hundertprozentig bewährt hat sich die Entscheidung des VTV, ein einziges Finalevent durchzuführen. Dank vieler ehrenamtlicher Helfer, prächtigem Wetter und vier sportlich eingestellten Mannschaften wurde die Premiere des Final-Events zu einem vollen Erfolg. Rund 200 Tennisfans nutzten die Gelegenheit, wieder einmal Tennissport vom Feinsten im Ländle zu sehen. VTV-Präsident Gottfried Schröckenfuchs und TCA-Präsident Philipp Werner belohnten die Cracks mit dem Wander-Pot der VMM und den neuen Medaillen mit dem Landeswappen. (ver)
Semra Kessler hat den neuen Mitsubishi Space Star von Gerhard Bickel, Geschäftsführer des Mitsubishi Autohaus Josef Bickel in Schlins übernommen. Den Space Star hat sie beim Gewinnspiel des XXXLutz in Bludenz gewonnen und freut sich sichtlich darüber. Der Mitsubishi Space Star ist das modernste Kleinwagenkonzept von Mitsubishi und verbraucht nur vier Liter Benzin pro 100 Km. Mit 92g CO² ist der Mitsubishi Space Star derzeit eines der umweltfreundlichsten Autos überhaupt. Den Mitsubishi Space Star gibt es jetzt zum Aktionspreis ab EUR 9.990,-. Infos zum neuen Mitsubishi Space Star beim Autohaus Josef Bickel in Schlins: T 05524 8329 mail@bickel.at (pr)
Semra Kessler, Gerhard Bickel
25 Jahre BMW Motorrad Club Vorarlberg. Kürzlich
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zeitig alten Mannschaftsmeister! Bei den Herren besiegte der TC Altenstadt den UTC Vandans mit 7:2, bei den Damen punktete der TC Dornbirn gegen den TC Altenstadt mit 5:1.
lud der BMW Motorrad Club Vorarlberg zu einer Motorradweihe nach St. Corneli ein. Nicht weniger als 100 BMW Motorradfans kamen und genossen einen wunderschönen Nachmittag vor der malerischen Kulisse der Wallfahrtskirche und dem Traditionsgasthaus zur Eibe. Begonnen wurde der Festnachmittag mit einem Treffen beim Motorrad Center Mähr in Tosters. Danach fuhr die ganze Motorradgruppe im Konvoi nach St. Corneli, wo der Gottesdienst in der Wallfahrtskirche stattgefunden hat. Bruder Thomas vom Kapuzinerkloster zelebrierte die Messe und nahm anschließend die Weihe der Motorräder vor. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von einer Gruppe des Musikverein Gisingen. Anlass für den Festakt und das Treffen auf St. Corneli war das 25-Jahr-Jubiläum des BMW Motorrad Club Vorarlberg. Die 38 Mitglieder, zwei davon sind Frauen, treffen sich jeden zweiten Mittwoch im Monat um 20 Uhr zu einem Stammtisch im Gasthaus Löwen in Nofels, dazu sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Mehr Infos: www.bmw-vorarlberg.at (ver)
Donnerstag, 27. Juni 2013
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Der Montikel brĂźllt Motocross wird dieses Wochenende wieder groĂ&#x; geschrieben
„Wir freuen uns sehr, dass der Montikel in Feldkirch-Tosters sich immer noch so groĂ&#x;er Beliebtheit erfreut und unsere Veranstaltung HLQ 3Ă LFKWWHUPLQ I U DOOH 5HQQsportbegeisterten darstellt“ so Pressesprecher Andreas Walser. 1DFK GHU SRVLWLYHQ 5HVRQDQ] GHU OHW]WHQ -DKUH ZHUGHQ DP Samstag, 29. Juni 2013 ZLHGHUXP GLH 5HQQOlXIH ]XU 6FKZHL]HU -Xgendmotocrossmeisterschaft ausJHWUDJHQ (UVWPDOV ZLUG GRUW GLH .DWHJRULH Ă…5RRNLHV´ DP 6WDUW VHLQ dabei handelt es sich um 17- und MlKULJH )DKUHU DXI FFP 0Dschinen. Es sind bei den JugendEHZHUEHQ  EHU GHU VFKQHOOVWHQ 1DFKZXFKVSLORWHQ GHU 6FKZHL] XQG GHV 5KHLQWDOHV ]X VHKHQ XQG das sogar bei freiem Eintritt! Los geht es um 13:00 Uhr mit den ersWHQ 7UDLQLQJV XQG DE JLEW HV GLH 5HQQOlXIH ]X VHKHQ 'HU +|KHSXQNW GHV :RFKHQHQGHV Ă€QGHW QDW UOLFK DP Sonntag, 30.06.2013 statt. $E 8KU EHJLQQHQ GLH 7UDLnings und ab 09:40 Uhr die ersten 5HQQOlXIH 'LH YLHOHQ YHUVFKLHGHQHQ 5HQQNODVVHQ ² YRQ 2OGWLPHU  EHU 4XDG XQG GHQ &OXEVSRUWNODVVHQ PLW )DKUHUQ DXV GHU 5HJLRQ 5KHLQWDO ² YHUVSUHFKHQ HLQ VHKU DEZHFKVOXQJVUHLFKHV XQG VSDQQHQGHV 3URJUDPP +|KHSXQNW am Montikel sind traditionellerZHLVH GLH 6HLWHQZDJHQUHQQOlXIH ZXUGHQ KLHU GRFK HLQVW :0 5HQQHQ DXVJHWUDJHQ 'LHVH Ă€QGHQ ZLHGHUXP LQ .DWHJRULHQ VWDWW QlPOLFK DOV /HLFKWJHVSDQQ 5HQQHQ XQG DOV 2OGWLPHU 6HLWHQZDgenrennen. „Das Zusammenspiel ]ZLVFKHQ )DKUHU XQG %HLIDKUHU ]X EHREDFKWHQ LVW HWZDV JDQ] %HVRQGHUHV XQG GLH =ZHLNlPSIH DP 0RQWLNHO N|QQWHQ VSDQQHQGHU QLFKW VHLQ ) U GLH *HVSDQQH ZDU der Montikel schon seit jeher eine GHU VFKZLHULJVWHQ 6WUHFNHQ LP WM-Zirkus, da der Beifahrer aufJUXQG GHV 6WUHFNHQYHUODXIV NDXP HLQH 6WHOOH Ă€QGHW XP VLFK ]X HUKROHQ´ HUNOlUW 2. &KHI XQG 0&&0 3UlVLGHQW 2WPDU :DOVHU GHU IU KHU VHOEVW %HLZDJHQSLORW ZDU
kostenlose Anreise mit den FeldNLUFKHU 6WDGWEXVVHQ 'UXFNHQ 6LH HLQIDFK GDV EHLOLHJHQGH *UDWLV ticket-Inserat aus und tauschen 6LH HV GLUHNW LP 6WDGWEXV JHJHQ HLQ J OWLJHV %XVWLFNHW Å:LU VLQG VWRO] ]XP ZLHGHUKROWHQ 0DOH XQVHUHQ Zuschauern einen derartigen ZuVDW]VHUYLFH ELHWHQ ]X N|QQHQ´ VR 0&&0 3UlVLGHQW 2WPDU :DOVHU
_DSC0498.JPG _DSC0689.JPG DSC0733.JP G FOTO M CCM .JP G MCM08 2.JPG
Spannende Rennen werden erwartet. 'DV +LJKOLJKW GHV OHW]WHQ -DKUHV ² das SuperďŹ nale ² ZLUG HEHQIDOOV beibehalten. +LHU ZHUGHQ DP (QGH GHV 7DJHV nochmals die schnellsten Fahrer GHU EHLGHQ &OXEVSRUWNODVVHQ JHJHQHLQDQGHU XP GHQ 7LWHO Ă….|QLJ GHV 0RQWLNHO´ NlPSIHQ +LHU ZLUG PLW 0&&0 3LORW &KULVWDQ 1HXbauer auf Feldkirch erstmals ein )DKUHU DXV HLJHQHQ 5HLKHQ YHUVXFKHQ GHQ 7LWHO DXV GHP 9RUMDKU ]X YHUWHLGLJHQ 'LH 5HQQVHULHQ GHU &OXEVSRUWNODVVHQ ZDUHQ LQ GHQ OHW]WHQ -DKUHQ DQ 6SDQQXQJ NDXP ]X  EHUELHWHQ XQG DOV JUR‰HV )LQDOH ZHUGHQ DP (QGH GHV 7DJHV nochmals die Besten der Besten DP 6WDUWEDONHQ VWHKHQ 'DV 2UJDQLVDWLRQVWHDP GHV 0&&0 ]HLJW VLFK KRFKHUIUHXW GDU EHU GDVV GHU 0RQWLNHO LQWHUnational immer noch einen ausJH]HLFKQHWHQ 5XI JHQLH‰W XQG GLH )DKUHU ZHLWH $QUHLVHQ LQ .DXI nehmen, um hier in Feldkirch PLW DP 6WDUW ]X VHLQ /HW]WHV -DKU ZDUHQ GLH 4XDG )DKUHU GHUDUW begeistert von der Veranstaltung, dass der Montikel auch in dieVHU 5HQQVHULH VHLQHP 1DPHQ DOOH Ehre gemacht hat und aus dieVHP *UXQG ZLUG KHXHU HUVWPDOV GLH HXURSlLVFKH (OLWH GHU 4XDG )DKUHU LQ )HOGNLUFK ]X VHKHQ VHLQ $EHU DXFK GLH JXWH 2UJDQLVDWLRQ LP 9RUIHOG XQG ZlKUHQG GHU 9HUDQVWDOWXQJ ZLUG YRP ]XVWlQGLJHQ 9HUEDQG XQG GHQ 5HQQIDKUHUQ LPPHU ZLHGHU JHOREW XQG VLQG I U GHQ 0&&0 $QHUNHQQXQJ I U GLH vielen Monate der ehrenamtlich JHOHLVWHWHQ $UEHLW Ă…'LH 6WLPPXQJ in Feldkirch ist atemberaubend, GLH 6WUHFNH VHQVDWLRQHOO XQG GDV Publikum einfach unvergleichlich“ berichten viele der begeisterWHQ 5HQQIDKUHU :DV GHQ 0RQWLNHO ]XGHP DXV]HLFKQHW LVW GLH 6WUHFNHQI KUXQJ HV JLEW NHLQHQ HLQ]LJ
NÂ QVWOLFK DQJHOHJWHQ 6SUXQJ ZDV HLQ]LJDUWLJ IÂ U HLQH 0RWRFURVV 6WUHFNH LVW EHL DOOHQ YRUKDQGHQHQ 6SUÂ QJHQ KDQGHOW HV VLFK XP QDWÂ UOLFKH *HOlQGHNDQWHQ 'LH 0LWJOLHGHU GHV 0&&0 )HOGNLUFK freuen sich somit auf eine groĂ&#x;artige Veranstaltung bei hoffentlich JXWHP 5HQQZHWWHU $XFK GLHVHV -DKU KDW GHU 0&&0 ZLHGHU NHLQH .RVWHQ XQG 0Â KHQ JHVFKHXW XQG HUP|JOLFKW DOOHQ =XVFKDXHUQ GLH
%LWWH QXW]HQ 6LH GLHVHV $QJHERW entsprechend, denn bei optimaler Witterung rechnet der Veranstalter mit ca. 10.000 begeisterten Fans am gesamten Wochenende. /DVVHQ 6LH VLFK GLHVHV 6SHNWDNHO QLFKW HQWJHKHQ XQG NRPPHQ 6LH ]X HLQHU YRQ 9RUDUOEHUJV JU|‰WHQ Motorsportveranstaltungen, der 0&&0 )HOGNLUFK HUZDUWHW 6LH gerne. (pr)
INFO
Mehr Infos, Zeitplan und StartlisWHQ ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ PFFP IHOGNLUFK DW
$Q]HLJH
Bei der nunmehr 44. Auage des Internationalen Motocross-Rennens am Montikel am 29. und 30. Juni 2013 kann der veranstaltende Verein MCCM Feldkirch mit ca. 350 Rennfahrer aus 10 Nationen rechnen.
Donnerstag, 27. Juni 2013
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag
Sonntag
Min: 9° / Max: 18°
Min: 10° / Max: 20°
Min: in 11° / Max: 24° 2
Trend
Kurt Breiteggerr
Am Freitag gibt es einen Mix aus Sonne und teils dichten Wolkenfeldern. Kurze Regenschauer kĂśnnen nicht ausgeschlossen werden.
In der kommenden Woche dĂźrfte sich der Hochdruckeinfluss Ăźber Vorarlberg weiter verstärken und somit sonniges und sommerlich warmes Wetter ins Ländle bringen. Wie heiĂ&#x; es nächste Woche genau wird und welches Schwimmbad fĂźr eine AbkĂźhlung geĂśffnet ist, erfahren Sie unter www.wetterring.at.
Auch der Samstag bleibt eher unbeständig. Die Sonne wird immer wieder von dichteren Wolkenfeldern abgeschirmt. Am Sonntag kehrt der Sommer mit viel Sonne und sommerlichen Werten zurßck.
Gedenkspenden
Flechte, KnobHautaus- lauch (ugs.) schlag
Krankenpegeverein Feldkirch/ Altenstadt: Gedenkspenden Juni 2013 ,P 1DPHQ DOOHU 3à HJHEHG UIWLJHQ GDQNHQ ZLU DOOHQ 6SHQGHULQQHQ XQG 6SHQGHUQ VHKU KHU]OLFK I U GLH =XZHQGXQJHQ DQOlVVOLFK GHV 6WHUEHIDOOV )UDX 0DULD 6FKUHLEHU %UXGHUKRIJDVVH $OWHQVWDGW Der Vorstand des Krankenpegevereins Feldkirch-Altenstadt Spenden an die Krebshilfe Vorarlberg Zum ehrenden Gedenken an Herrn August Dorn: 9RQ 'U 2WWR %DXHU (XUR 9RQ +HOPXW XQG (UQD -lJHU (XUR
*ULOOSDUW\ 6FKLII -HGHQ )UHLWDJ ELV 6HSWHPEHU )UHLWDJ -XQL %UHJHQ] +DIHQ DE 8KU 7HO ZZZ YRUDUOEHUJ OLQHV DW ™žº ºà É œÊ šºÂ ¨ºº
Präsentiert von eine Jahreszeit
Dienststelle
lange Federschals
Hauptstadt von Eritrea
ausfĂźhren
portug. Insel vor Afrika
span. Presseagentur (Abk.)
taktlos, grob
um Antwort bitten
Vorläufer der EU
SĂźhne, Sanktion flacher Talkessel
schmale Vertiefung nordeurop. Inselstaat
lästige Marotte
Datenverarbeitung (Abk.)
HĂźhnervogel Abk.: Berufsakademie
Staatskasse
deutscher BlĂśdelbarde eine Lagebezeichnung
Vorname der Schausp. Gardner â€
Impfstoffe
anhäufen
emsig
natĂźrl. Beruhigungsmittel
persĂśnlich
Finte, Trick
16 17 klosterlater bergb
oberster Punkt am Himmel
Leid, Kummer altes MaĂ&#x; der Motorenstärke
Anrufung Gottes
Gewinnerin
Ăœberbleibsel
Legende
Frequenz im Radio
Märchenwesen
Abk.: ex officio algerische GerĂśllwĂźste
poetisch: Hecke
Pforte
E K Z U N A O F I L I S L S A K A N MD M G E B L A NO S F I T D E A R S N
H E R B S T G A P E I N Z E O
A B E S O M F A S A R K U S B A G S E R A E L B S T G A YM H E R V ON K A R J A P A N F I A L E F E B
A M T
T R U L N E L D A V
M A D E I R A Z
C RO G N N A S C U
S E E H P
U E F U N F E F E F R I I A N G R E S E N I E C H AG T U E R S G I G E N G A N K ME H I R A
int. Kfz-Z. Venezuela
Fest der Auferstehung
ohne Namensangabe
Unsittlichkeit
O T T O R E G K A L T
franzĂśsischer Weinbrand
stehendes Gewässer
Halbgott der griechischen Sage
G E G
Balkonpflanze
Kleinigkeit (ugs.)
einer der Argonauten
deutsches Adelsprädikat
franzÜsisches Adelsprädikat
nicht heiĂ&#x;
nicht fĂźr franzĂśsisch: Freund
GieĂ&#x;gefäĂ&#x;
asiatische Industrienation
BergvĂślker in Laos
Sänger der 60er (Paul)
Abk.: siehe unten Futtermittel
Terrain
dĂźnkelhafter Mensch
Jazzkonzertauftritt trostlose Ortschaft
kurzer Boxhaken
Widersacher
Rankgewächs
Freibeuter DEIKE-PRESS-1619-14
Donnerstag, 27. Juni 2013
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Hillclimb Mountainbike Cup 2013 Auftaktspektakel am 7. Juli in Laterns Der Hillclimb Cup des Vorarlberger Radsportverbandes, bestehend aus den fünf Bewerben Gapfohl Trophy, Tschengla Bike, Silbertal Hillclimb, Gamp Bike und und Alpe Furx Race geht in seine sechste Auflage. Alle Mountainbiker sind eingeladen bei diesem anspruchsvollen und attraktiven Bewerb mitzumachen. Dabei zählt für viele der olympische Gedanke, dabei gewesen zu sein, die Strecke erfolgreich bewältigt zu haben. Leidenschaft und Ehrgeiz werden buchstäblich vereint. Das Season Opening im Herzen Vorarlbergs geht am Sonntag, dem 7. Juli über die Bühne. Die Vorarlberger Senioren Radsportvereinigung lädt zur siebten Auflage der Gapfohl Trophy mit Start um 10.30 Uhr bei der Volksschule Laterns Thal. Die Strecke mit einer Länge von 8,4 km und 640 Höhen-
Das Season Opening des Vorarlberger Hillclimb Mountain Bike Cup 2013 geht am Sonntag, 7. Juli über die Bühne. metern führt von der VS Laterns Thal über die Schwendestrasse – Breitenwald – Zinkaweg – Mazonastrasse – Oberer Rain bis zum neuen Ziel bei der Falba Stuba in Gapfohl und führt über fünfunddreißig Prozent auf Asphalt sowie fünfundsechzig Prozent auf Naturstraße. Die Veranstaltung steht unter dem Ehrenschutz von Laterns‘
BGM Harald Nesensohn. Bei der zum Vorarlberger Mountainbike Hillclimb Cup zählenden Gapfohl Trophy wird die ganze Ländle Elite sowie Starter aus Tirol und dem benachbarten Ausland erwartet. Zahlreiche Spitzenbiker aus der Ostschweiz und dem Allgäu werden wieder mit von der Partie sein. Gespannt sein darf man, ob die Spitzenzeiten aus dem Vorjahr, bei den Damen mit Anna Obmann aus Laterns in 40,26 Minuten, und dem Feldkircher Christian Schmitt in 31,36 Minuten bei den Herren halten werden. Die Wertung erfolgt in Kategorien von Schüler weiblich/ männlich bis zu den älteren Jahrgängen. Alle Teilnehmer nehmen an einer attraktiven Tombola teil. Anmeldungen sind online (http:// montafon-m3.at99.at/VMC/index.htm oder per Mail bei Alfred Gross: alfred.gross@inode.at; Ernst Matt: matt.ernst@gmx.at)
abrufbar. Am neuen Zielgelände direkt bei der „Falba Stuba“ wird auch dem 700 Jahr Jubiläum in Laterns gebührend Rechnung getragen. Das Team von Karlheinz Schmid lädt am Familien Sonntag zu einem kulinarischen Highlight, zu „Spezialitäten aus der Walserküche“, ein. Die Vierer-Sesselbahn ist ebenfalls in Betrieb. (red)
INFO
Hillclimb Montain Bike Cup 2013 Sonntag, 7. Juli2013 Start: Laterns Thal, 10.30 Uhr Anmeldungen: bis Sonntag, 30.6.2013 über www.radsport-vorarlberg.at Nachnennungen: 9 Uhr beim Start, Startnummernausgabe: Laterns Thal Strecke: Streckenlänge ca. 8,4 km 35 % Asphalt, 65 % Naturstraße Ziel und Rangverkündung: „Falba Stuba“
„Nations on Ice“: tolle Darbietungen Die farbenprächtige Eisshow begeisterte die zahlreichen Besucher
Am Wochenende entführten über 80 Eiskunstläuferinnen und -läufer das Publikum auf dem weißen Parkett in der Vorarlberghalle in die verschiedensten Länder dieser Erde. Auch die kleinsten Läufer, welche in dieser Saison zum ersten Mal auf den Kufen standen, konnten mitlaufen und begeisterten als kleine Chinesen - die Reise startete ganz bunt in „China“. Die Hobbygruppe von Nachwuchstrainerin Birgit Nasheim entführte ins Nachtleben von „Las Vegas“. Weiter ging es mit der Leistungsnachwuchsgruppe von Trainerin Elena Romanova, welche mit einer Tarantella ein Hauch von Italien zauberte. Mit den leicht Fortgeschrittenen, welche durch Joelle Nasheim unterstützt wurde, konnten die Zuschauer nach Ägypten reisen. Die Leistungsläuferinnen des FEV Mont-
fort Amina Gohm und Joelle Nasheim mit Gastläuferin Merel Rittel aus Dornbirn inszenierten einen selbstchoreographierten argen-
tinischen Tango. Den Abschluss machten die jüngeren Hobbyläuferinnen des FEV Montfort und beendeten die Reise in der Türkei.
Dann zeigten Läuferinnen von den Vereinen Eislaufschule Feldkirch, EV-Montafon und dem EVGlarus ihr Können. (ver)
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Das Original kehrt zurück - DER NEUE CHEVROLET TRAX 1935 hat Chevrolet den SUV erfunden, das erste Fahrzeug für alle, die in der Stadt unterwegs sein wollen und weit darüber hinaus. Der neue TRAX ist der SUV unserer modernen, urbanen Welt. Aufgebaut auf den Innovationen der letzten Jahre. Optional mit der zukunftsweisenden Chevrolet MyLink Technologie, die Sie mit dem digitalen Leben verbindet. Und mit der ganzen Welt.
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Das traditionelle Schaulaufen, mit dem der Feldkircher Eislaufverein FEV jeweils die Eissaison abschließt, stand dieses Jahr ganz unter dem Motto „Nations on Ice - Eine Reise um die Welt“.
Donnerstag, 27. Juni 2013
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Moderne Technik fßr jeden Typ. Die Mitarbeiter vom LaKaZe stehen fßr Fragen und Auskßnfte jederzeit und gerne zur Verfßgung und freuen sich auch ßber einen persÜnlichen Besuch, um gemeinsam einen Blick auf Ihr Fahrzeug zu werfen und Ihnen einen ersten fachmännischen Rat geben zu kÜnnen.
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Donnerstag, 27. Juni 2013
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wie dem Ausbau von Karosserieteilen, zurückgreifen müssen. Eine moderne Ausstattung sowie ein Team dessen Fachwissen sehr ausgeprägt ist, macht dies möglich. (pr)
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brauchbaren Informationen gestaltet sich für Betroffene oft zu einem zeit- und nervenaufreibenden Ärgernis. Die LaKaZe GmbH hat sich genau auf solche Fälle spezialisiert und zeigt seinen Kunden, wie Sie am besten bei einem Hagelschaden reagieren können.
Donnerstag, 27. Juni 2013
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Donnerstag, 27. Juni 2013 Suche Zimmermädchen, von 8.30-12.30 Uhr, 5 Tage Woche, Montag-Sonntag, Lohn lt. Kollektiv 7,80 Euro Anfangsgehalt, in Feldkirch, Tel.: 0664/5224733 Für unseren Nutzfahrzeugbetrieb in Sulz suchen wir eine zuverlässige Reinigungskraft mit leichten Hausmeistertätigkeiten (m/w). Einsatz Werkstatt und Bürobereich. Arbeitszeit: Ganztags oder 2 Teilzeitkräfte BREMSENDIENST GmbH & Co KG, 6832 Sulz Tel. 05522 / 71531
67 HAK-Absolventin mit abgeschlossenem Russisch Studium sucht eine feste Anstellung im kaufmännischen Bereich in einem Vorarlberger Wirtschaftsunternehmen. Neben meinen beruflichen Fähigkeiten biete ich Ihnen Flexibilität, Einsatzfreude und Engagement für Ihr Unternehmen. Auf Ihr Angebot freue ich mich unter RZ Regionalzeitungs GmbH, Chiffre 204/13, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch
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Donnerstag, 27. Juni 2013
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ICH BITTE UM MITHILFE. Mir wurde mein knallrotes Sursee Waffenrad gestohlen. Auffallend sind der braune Ledersattel mit Springfedern und die durchgehend knallrote Farbe. Dieses Fahrrad ist mir sehr wichtig, daher Finderlohn von 300 Euro. Dieter M. Furtenbach, 0664 533 12 11
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Donnerstag, 27. Juni 2013
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Tiere
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Feldkirch/Altenstadt - 2 Zi-Dachterrassenwohnung mit 56 m2, Lift, Tiefgarage, HWB: 31 kWh/ m2a Klasse: B, Tel. 05572 3838-964, office@ zima.at, www.zima.at/wohntraum Raum Feldkirch: Einfamilienhaus, auch renovierungsbedürftig, zu kaufen gesucht! AWZ Immobilien: Bastlerhaus.at 0664/5518379 Exklusives Penthouse in Feldkirch-Tisis. Das Wohnprojekt liegt direkt an der Dorfstraße in Feldkirch-Tisis vis à vis des Landeskrankenhauses Feldkirch. Die hochwertige Ausstattung sowie der Standort vermitteln der Wohnung einen speziellen Charme. Kontakt: 05572/22 1 22 40 bzw. spektra@spektra-zentrum.com, www.spektra-zentrum.com Feldkirch-Gisingen: Helle, sonnige 3-Zi-Whg. im OG einer Kleinwohnanlage, überdachte Terrasse, Lift, TG, HWB 36 kWh/m2a Volksbank Immobilien, Kontakt: Anita Wouk, Tel.: 050 882 3940, www.volksbank-immo.at KOBLACH - ZENTRUM: Helle, sonnige, barrierefreie 3 ZiWo im 1. OG mit großer überdachter Terrasse, zusätzlicher Dachgarten möglich, Bezug Sommer/Herbst 2014, HWB 35 kWh/m2a Volksbank Immobilien, Kontakt: Anita Wouk, Tel.: 050 882 3940, www.volksbank-immo.at Baugrund in sehr ruhiger Lage mit Aussicht in Zwischenwasser (Buchebrunnen) Größe: 1100 bzw. 1192 m2, 190 Euro/m2 VB, sehr interessant auch als Investment zur Kapitalversicherung. www.amann-immobilien.com 2 Baugründe in Schlins, 561 m2 (Töbelegasse) bzw. 500 m2 (Landstraße), sofort bebaubar, www.amannimmobilien.com Baugrund in Röns, 700 m2, sonnig, leichte Hanglage, 115.000 Euro, gut geeignet auch als Kapitalanlage. www.amann-immobilien.com Wir suchen Baugründe …ab einer Größe von ca. 1000 m2. Seriöse Abwicklung und Barzahlung garantiert. Sämtliche Nebenkosten übernehmen wir. Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, Bmstr. Ing. Klaus Baldauf, Tel.: 05522/60170-20, E: grundstuecke@naegele.at
Donnerstag, 27. Juni 2013
Donnerstag, 27. Juni 2013
Suche dringend Baugrundstück (evt. auch mit älterem Haus) ca. 900-1400 m2. Seriöse Abwicklung und Barzahlung. Tel.: 0664/1610264 Feldkirch: Moderne Top-Luxusvilla. HWB41. AWZ Immobilien: Toplage.at 0664/2739586 Feldkirch: Moderne Luxusvilla gesucht. AWZ Immobilien: Sympathisch.at 0664/2739586 Götzis: Kleine 3,5-Zi-Whg. mit 78 m2, HWB 50, 18 kWh/m2a, auch als 2 Garconnieren nutzbar, 138.000 Euro, verkauft Immobilien Stocker & Partner, Tel.: 05522/75342 www.ba-is.at
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