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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 27 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 4. Juli 2013

g M o nt a bis Freitag

r 6 – l8 U het geöff n Samstag 6–12 Uhr

Nofels · Seb.-Kneipp-Straße 2

Feldkircher Weinfest wird heute eröffnet Heute Donnerstag, 4. Juli, um 18 Uhr wird das traditionelle Feldkircher Weinfest in der Marktgasse feierlich für die kommenden drei Tage eröffnet. Erlesene Weine sowie stimmungsvolle Blasmusik erwarten die Besucher. Seite 10

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

„Volksbischof“ Benno Mit Herzlichkeit und Freude wurde Benno Elbs zum neuen Diözesanbischof geweiht, der seine Volksnähe nach dem Festakt gleich unter Beweis stellte. S. 12, 18 und 19

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Donnerstag, 4. Juli 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster

Lehrstellen für alle Jugendlichen Arbeit ist sinnstiftend und fördert die soziale Kompetenz. Vor allem Jugendliche, die nach der Schule eine Lehrausbildung beginnen möchten, brauchen jede Unterstützung, um in der Arbeitswelt Fuß fassen zu können. Die Stadt Feldkirch engagiert sich in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmarktservice und der Wirtschaftskammer seit vielen Jahren dafür, dass mittels der Initiativen „JOB OK“ und der Lehrstellenbörse möglichst alle Feldkircherinnen und Feldkircher einen Arbeitsplatz finden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Bürgerservice führen mit allen Jobsuchenden ein persönliches Gespräch, damit individuelle Wünsche berücksichtigt und bestmögliche Lösungen gefunden werden können. Ich möchte alle Feldkircherinnen und Feldkircher und vor allem all jene Jugendlichen einladen, die derzeit nach einer Beschäftigung oder Lehrstelle suchen, diese Angebote zu nutzen. In der Unternehmensgruppe der Stadt Feldkirch werden derzeit 29 Lehrlinge in unterschiedlichsten Berufsfeldern ausgebildet. Ich freue mich sehr darüber, dass wir als erste öffentliche Institution in Vorarlberg bereits zum sechsten Mal das Zertifikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ überreicht bekommen haben. Unsere Lehrlingsausbilder sind bemüht, den jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur fachliche, sondern auch soziale Fertigkeiten zu vermitteln. Vergangenen Freitag war Kreativität gefragt. 27 Lehrlinge der Stadt Feldkirch und der Stadtwerke Feldkirch erarbeiteten gemeinsam mit Brigitte Walk und Caro Stark ein LehrlingsKunstprojekt unter dem Titel „Community oder WIR SIND STADT“, das im Rahmen des Lehrlingselternabends im Rathaus und im städtischen Bauhof aufgeführt wurde. Arbeit und künstlerische Betätigung schließen sich nicht aus. Im Gegenteil: Der künstlerische Zugang zum täglichen Arbeitsablauf eröffnet den jungen Menschen ganz neue Perspektiven, die auch im Berufsleben gefragt sind. Dazu zählen neben Teamfähigkeit, Selbstbewusstsein und Motivation auch der Spaß, gemeinsam etwas Neues auszuprobieren und zu erarbeiten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Beteiligten und natürlich im Speziellen bei den Lehrlingen für ihr Engagement bedanken. Bgm. Wilfried Berchtold

Operettenstadt Feldkirch Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Die Schule von morgen ist eine digitale Zeugnisverteilung in Vorarlberg. Hier Jubel, da Tränen. Und schon geht sie wieder los, die Diskussion über eine zugegebenermaßen längst überfällige Bildungsreform – wäre die Gesamtschule nicht doch besser geeignet als Mittelschulen und Gymnasien? Oder bräuchte es sogar noch mehr verschiedene Schulformen, um die jungen Menschen nach ihren Begabungen und Wünschen zu bilden? Die längst zum Politikum und ideologischen Schlachtfeld degenerierte Diskussion über eine Reform des österreichischen Bildungssystems läuft schon so lange ohne brauchbare Resultate, dass (technische) Entwicklungen die (Bildungs-)Realität bereits zu überholen drohen – und eine Reform, so sie dann doch irgendwann einmal kommen sollte, bereits nach einer nächsten Reform schreien könnte. Was da die Realität überholt und welche bildungsrelevanten Entwicklungen sich auch in den Klassenzimmern abspielen könnten, beschrieb der Wirtschafts- und Politikwissenschafter Ayad Al-Ani unlängst in einem Gastkommentar in der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“: So könnten wir für die unmittelbare Zukunft erwarten, dass nach der Volksschulzeit schrittweise Lerninhalte immer öfter auch elektronisch angeboten werden und vom Jugendlichen dann wann und sooft er will, konsumiert und wiederholt werden können. Der Schüler würde laut Al-Ani auch elektronisch unterstützt lateral lernen, da er parallel mit anderen Lernenden und Wissenden in Verbindung steht und seine Fragen jederzeit und überall stellen kann. In der Schule würden dann vor allem das Üben und die intellektuelle Reflexion des Stoffes im Vordergrund stehen sowie soziale Interaktionen und der kluge Umgang mit dem Web. Lehrer würden verstärkt durch Erwachsene, die heute schon oft inoffiziell mitarbeiten (nichtberufstätige Mütter und Senioren beziehungsweise alle jene, die gerne mit Kindern arbeiten wollen und können). Diese zusätzlichen Kapazitäten könnten die einzelnen Kinder in- und außerhalb der Schule auf ihren elektronisch unterstützten Lernpfaden besser begleiten als heute.

Zukunftsmusik? Das wird in dem Beitrag verneint. Denn die meisten Jugendlichen verwendeten heute schon all diese Hilfsmittel und Technologien, allerdings individuell und nicht vernetzt mit der Schule, die sich in ihrer grundlegenden Struktur in den letzten Jahrzehnten kaum verändert habe. Es würden Gesamtschulen sein, die derartige technologisch unterstützte, vernetzte und individualisierbare Lernangebote erstellen und administrieren können. In diesen Schulen könnten dann pro Fach vier oder fünf – jedenfalls mehr als heute – verschiedene Leistungsstufen angeboten werden, die jedem Kind eine angemessene Umgebung und Lernpfade ermöglichen. Die Schuldiskussion, die laut dem Bericht also zu führen wäre, ist, wie man möglichst viele individuelle und vernetzte Lernpfade ermöglicht und diese um das soziale Lernen herumbauen kann. Um ein derartig diverses und komplexes Angebot zu erstellen, sei die Gesamtschule eine passende Organisation – wohlgemerkt: Organisation, nicht Schulform. Tatsache ist, dass in einigen US-amerikanischen und auch kanadischen Städten diese Art Cyber-Schulen bereits mit Erfolg umgesetzt worden sind. Tatsache ist auch, dass der technische Fortschritt dieses Bildungsangebot längst Realität werden lassen könnte und dass die heutige Jugend keine Probleme im Umgang damit hätte. Bleibt nur noch die Frage, ob eine Reform auf die sich ändernde Gegenwart reflektieren oder gleich die Zukunft vorweg nehmen soll – und ob das Lehrpersonal diesen (Aus-)Bildungsschritt schaffen würde.

Isidörle

Jetzt han i vor Rührung bi dar Bischofsweihe scho g’heult – dabi kutt des „Wein fest“ erscht no.

Ich gehöre jetzt ja nicht zu den sentimentalsten Erdenbürgern, aber diese Woche hatte Feldkirch doch einiges fürs Herz zu bieten. Zum einen war die Bischofsweihe am vergangenen Sonntag doch ungewöhnlich anrührend. Weniger der erwartete Pomp (ich hatte mir das allerdings noch schlimmer vorgestellt), sondern die Haltung der Menschen vor und im Dom rührten (nicht nur) mich an. Man konnte förmlich spüren, wie sehr der neue Feldkircher Oberhirte Benno Elbs von den (wieder: nicht nur) Katholiken angenommen wird. Elbs – der in seiner Rede seinem Vorgänger (nobel) und seinen Eltern (erwartet) dankte sowie eine ehemalige KZ-Insassin persönlich begrüßte, was manche im Kirchenschiff zu Tränen rührte, wurde nach seiner Weihe eher wie ein Volkstribun am Domplatz empfangen – eine Rolle, die ihm sicher nicht liegt. Dennoch überraschte, wie sehr er und sein in Feldkirch ungemein beliebter Generalvikar Rudi Bischof die Menschen erreichte; selbst unbefangene Kinder und Agnostiker konnten dies spüren. Schöne Momente selbst für abgehangene Redakteure, wenngleich auch kein Grund zum Wiedereintritt. Ebenfalls schön: Das poolbar-Festival, das heuer sein 20-jähriges Jubiläum feiert. Jetzt bin ich den meisten Acts, die da alljährlich das Alte Hallenbad beschallen, schon entwachsen; dennoch zieht es auch einen Menschen am Beginn seines letzten Lebensdrittels immer wieder dorthin – aus ähnlichen Gründen wie oben: Es herrscht seit jeher dort eine sehr entspannte, wohltuende Atmosphäre. So ähnlich müssen sich unsere Eltern gefühlt haben, als sie vor Jahrzehnten gen Woodstock pilgerten. Dass es diesmal auch ein Open Air im Rahmen des Festivals gibt (längst überfällig!) macht das ganze noch ein wenig kuscheliger. Freu mich drauf... Und last but not least beginnt heute ja das Weinfest, was mir zwar nicht unbedingt Tränen des Glücks in die Augen treibt, aber im Verhältnis etwa zum „Blosengelmarkt“ immer noch ein recht angenehmer Aufenthaltsort ist. Gute Brathühnchen, gute Blasmusik und dazu noch ein „Green-Event-Zertifikat“ – ach Feldkirch, was bist du doch für eine Operettenstadt.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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BeschlĂźsse der Stadtvertretung Ă„nderungen bei der Parkabgabeverordnung treten mit 1. September 2013 in Kraft Vergangenen Dienstag fand die Ĺ—Ĺ?ÇŻ iľžng der tadtÂ&#x;ertretžng staÄ´ÇŻ e‹en der a‘resa‹sÂŒÂ‘Â•Ăťsse fĂťr das e•d”irŒ‘ estiÂ&#x;a• žnd diÂ&#x;erser nderžngen des •§ÂŒÂ‘en id–žngs™•anes  Âžrden ažŒ‘ nderžngen der ar”a‹ga‹eÂ&#x;er˜rdnžng ‹esŒ‘•˜ssenÇŻ

Ver”e‘rs•en”ende aÄ‘na‘–en Die uslastunÂ? der Parkpl§ľe in der Innenstadt sowie in der anÂ?renzenden mÂ?ebunÂ? ist sehr

tadtr§tin DrÇŻ nge•i”a Lener

Â’ÂŽČą Ž—Â?•Ž›™Š›”™•§ľÂŽČąÂ’—ȹ ÂŽÂ’Â•Â‹ÂŽÂ›ÂŽÂ’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—ČąÂ?ÂŽÂœČą Œ‘ŠĴŽ—‹ž›Â?- ÂŠÂ›Â”Â™Â•ÂŠÄľÂŽÂœÇ°Čą Â?Ž›ȹ žĴŽ›œÂ?›ŠđŽȹž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ Š›”™•Šľȹ ÇŽ Ž’–ȹ Š™Â?Čƒȹ ÂŽÂ›Â?Ž—ȹÝ‹Ž›Â?ÂžÂ›ÂŒÂ‘ÂœÂŒÂ‘Â—Â’Ä´Â•Â’ÂŒÂ‘ČąÂ?›ŽšžŽ—Â?’Ž›Â?ǰȹ ÂŠÂœČąÂ&#x;Â˜Â›Čą Š••Ž–ȹ‹Ž’ȹÂ?ÂŽÂ—ČąÂœÂ?ŠÂ?Â?—Š‘Ž—ȹ Š›”™•§ľÂŽÂ—Čą £ž›ȹ ˜•Â?Žȹ‘ŠÂ?Ç°ČąÂ?ÂŠÂœÂœČą Â—Â›ÂŠÂ’Â—ÂŽÂ›ČąÂ˜Â?Ž›ȹ ÂŽÂœÂžÂŒÂ‘ÂŽÂ›ČąÂ&#x;Â˜Â—Čą Â—Â›ÂŠÂ’Â—ÂŽÂ›Â—ČąÂ”ÂŽÂ’Â—ÂŽČąÂŠÂžÂœÂ›ÂŽÂ’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Â?ÂŽČą Š›”–ãÂ?•’Œ‘”Ž’Â?Ž—ȹ–Ž‘›ȹ Ž›‘Š•Â?Ž—ǯǯ

Â?ut. „Die Pendlerparkpl§ľe in Teilbereichen des SchaÄ´enburÂ?ParkplaÄľesÇ° der uÄ´erstraÄ‘e und der ParkplaÄľ Č…Beim KapfČ werden ĂźberdurchschniÄ´lich frequentiertÇ° was vor allem bei den stadtna-

Der gesa–te ar”™•aÄľ ‹ei der Œ‘aÄ´en‹žrg  ird a‹ Ĺ—ÇŻ e™te–‹er Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™ in die e‹Ý‘renÂŁÂ˜ne integriert  erdenÇŻ hen Parkpl§ľen zur FolÂ?e hatÇ° dass Anrainer oder Besucher von Anrainern keine ausreichenden ParkmĂŁÂ?lichkeiten mehr erhalten und deshalb ParkplaÄľsuchverkehr verursacht wird“ǰ erkl§rt erkehrsstadtr§tin Dr. AnÂ?elika Lener. us§ľlich sei eine GebĂźhreneinhebunÂ? in diesen Gebieten auch als verkehrslenkende aÄ‘nahme zu verstehen. Einerseits werde damit kĂźnftiÂ? der mweltverbundÇ° also das verst§rkte ufuÄ‘Â?ehen und adfahrenÇ° die ĂŁÄ›entlichen erkehrsmiÄ´el sowie die arsharinÂ?-AnÂ?ebote forciertÇ° andererseits sei dies auch ein wesentlicher BeitraÂ? zur Kostenwahrheit. „Die ĂŁÄ›entlichen erkehrsmiÄ´el wurden in den leÄľten

ahren laufend ausÂ?ebaut und auch das AnÂ?ebot der adweÂ?e in Feldkirch wird kontinuierlich erweitert und optimiert“ǰ so Lener. nderžngen i– Detai• ČŠ ParkplaÄľ SchaÄ´enburÂ?Çą Derzeit werden Ĺ?1 Stellpl§ľe beim SchaÄ´enburÂ?-ParkplaÄľ nicht bewirtschaftet. Diese sollen kĂźnftiÂ? in die GebĂźhrenzone II inteÂ?riert werden. ČŠ uÄ´erstraÄ‘eÇą Die stadtnahenÇ° sĂźdlichen Stellpl§ľe im Bereich KreuzunÂ? ArdeÄľenberÂ?straÄ‘e ČŽ uÄ´erstraÄ‘e 1řǟ ČŽ ca. 1Ĺ&#x; StĂźck werden in die GebĂźhrenzone II aufÂ?enommen. ČŠ ParkplaÄľ KapfstraÄ‘e ÇťBereich ehemaliÂ?es Gasthaus Kapfǟǹ

2Ĺž Stellpl§ľe werden kĂźnftiÂ? als GebĂźhrenzone II bewirtschaftet. „ it der BewirtschaftunÂ? dieser Parkpl§ľe wird fĂźr die Anwohner im Bereich uÄ´erstraÄ‘e und SchaÄ´enburÂ?-ParkplaÄľ eine Anwohnerparkkarte einÂ?efĂźhrt“ǰ saÂ?t Lener. ažsŒ‘a•iertes ar”en Auf den ParkÄš§chen der one 2 werden kĂźnftiÂ? monatlicheÇ° viertel“§hrlicheÇ° halb“§hrliche und “§hrliche Pauschalbetr§Â?e fĂźrs Parken anÂ?eboten. „Diese Dauerkarten sind vor allem als AnÂ?ebot fĂźr Arbeitnehmer im Bereich der Innenstadt zu verstehenÇ° die als Pendler weder auf das Fahrrad noch auf den Bus oder die Bahn umsteiÂ?en kĂŁnnenÇ° sondern auf ihren Pkw anÂ?ewiesen sind“ǰ saÂ?t Lener. Das pauschalierte Parken mit Dauerkarten wird auf allen Parkpl§ľen der one 2 mĂŁÂ?lich seinÇ° entsprechende Dauerkarten sind ab September beim BĂźrÂ?erservice erhältlich. VereinfaŒ‘žng fĂťr die žľer TaÂ?esparktickets ǝřǰřŖ EuroÇź und pauschaliertes Parken sind kĂźnftiÂ? in der Â?esamten one 2 mĂŁÂ?lich. Damit die zentrumsnahen Parkpläľe kĂźnftiÂ? troÄľdem ĂźberwieÂ?end den Kunden und Besuchern der Innenstadt zur erfĂźÂ?unÂ? stehenÇ° werden einiÂ?e Parkpläľe der one 2 in die one 1 einÂ?eÂ?liedert Çť ahnplaľǰ Saal-

bauparkplaľǰ SaalbauÂ?asseÇ° idnauÇ° ischÂ?rabenÇ° hurerstraÄ‘eÇ° Graf- udolf- uhrÂ?anÂ?Çź. FĂźr Anwohner und nternehmer in der Zone 1 bleibt die eÂ?elunÂ? im esentlichen unverändert. Anwohner und nternehmer in der Zone 2 kĂśnnen mit einer entsprechenden Anwohner-/ nternehmerparkkarte kĂźnftiÂ? in der Â?esamten Zone 2 parkieren. Die Â?eänderte ParkabÂ?abeverordnunÂ? soll mit 1. September 2Ĺ–1Ĺ™ in Kraft treten.

Details ržndtarifeÇą Zone 1 pro StundeÇą 1Ç°1Ĺ– Euro Zone 2 pro StundeÇą Ĺ–Ç°Ĺ?Ĺ– Euro TaÂ?espauschaleÇą řǰřŖ Euro indestabÂ?abeÇą ŖǰřŖ Euro ar””artenÇą Anwohner-ParkkarteÇą 1śŖ Euro nternehmer-ParkkarteÇą 2řŖ Euro e irtsŒ‘aftžngsÂŁeitenÇą ontaÂ? bis FreitaÂ?Çą Ĺž bis 12 und 1Ĺ™.řŖ bis 1Ĺž hr SamstaÂ?Çą Ĺž bis 12 hr ažsŒ‘a•iertes ar”enÇą onatÇą Ĺ™Ĺœ Euro iertel“ahrÇą 1Ĺ–Ĺ– Euro

alb“ahrÇą 1Ĺ&#x;Ĺ– Euro

ahrÇą Ĺ™ĹœĹ› Euro

entgeltliche Einschaltung

Die GebĂźhrenzonen 1 und 2 in der Stadt Feldkirch umfassen derzeit Ĺ&#x;Ĺš1 ark™l§ľeÇ° die oberirdisch bewirtschaftet werden. Teilbereiche des SchaÄ´enburÂ?- ark™laÄľesÇ° der uÄ´erstraÄ‘e sowie der ark™laÄľ „Beim Kapf“ sind nicht bewirtschaftet und werden vor allem von Pendlern frequentiert. n der 1Ĺ?. SiÄľunÂ? der StadtvertretunÂ? wurde beschlossenÇ° kĂźnftiÂ? auch diese Parkbereiche zu bewirtschaften. GleichzeitiÂ? soll der Erwerb von Dauerparkarten ermĂŁÂ?licht und die ParkierunÂ?sreÂ?elunÂ? Â?enerell vereinfacht werden.


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Familien tatkräftig unterstĂźtzen familieplus: Jugendarbeit, Sommerbetreuung und SprachfĂśrderung fĂźr Kinder Im Jugendservice und der Bildungsabteilung der Stadt Feldkirch werden laufend neue Angeb˜te geschaÄ›enÇ° die Familien unterstÝľen und inder fĂŁrdernÇŻ

VizebĂźrgermeisterin Erika Burtscher

Heuer wird die Sommerbetreuung fĂźr Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren auf die Regiogemeinden ausgeweitetÇŻ St߾™un”te werden eld”irÂŒhÇ° Ran”weilÇ° KlausÇ° einingen und Sulz sein. Damit sollen berufstätige Eltern in der Ferienzeit noÂŒh intensiver unterstßľt werden.

Die Sommerferien stehen vor der TĂźre. FĂźr viele Eltern bedeutet die schulfreie Zeit jedoch eine Menge an Organisation, damit die Vereinbarkeit von Beruf und Familie funktioniert. Die Stadt Feldkirch bietet deshalb bereits seit vielen Jahren eine Sommerbetreuung fĂźr Kinder an. Heuer wird dieses Projekt erstmals auf alle Regiogemeinden ausgeweitet. „Wir bieten den Eltern der Regiogemeinden eine Sommerbetreuung fĂźr Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren an. Stßľpunkte werden Feldkirch, Rankweil, Klaus, Meiningen und Sulz sein“, erklärt VizebĂźrgermeisterin Erika Burtscher. Die Familien erwartet eine bedarfsgerechte, qualitativ hochwertige und ÄšeÂĄibel gestaltete Kinderbetreuung, die von pädagogisch geschultem Fachpersonal gefĂźhrt und begleitet wird. Im Herbst wird das Projekt unter Einbindung von Pädagoginnen, Eltern und der Gemeindeverwaltungen ausgewertet. Ziel ist es, Grundlagen fĂźr eine intensive regionale

okay.zusammenleben. Kindergartenmitarbeiterinnen erhalten ein Kompetenztraining, das auf der bestehenden SprachvermiÄ´lung und -fĂśrderung auÄ aut und im täglichen Kindergartenalltag einÄšieÄ‘en soll. „Das Training vermittelt die fachliche Kompetenz fĂźr eine gute frĂźhe SprachfĂśrderung fĂźr Kinder mit deutscher sowie nichtdeutscher MuÄ´ersprache“, erklärt Burtscher.

Auch heuer ęndet wieder eine Sommerbetreuung fßr inder von drei bis zehn Jahren staĴǯ Zusammenarbeit im Bereich Kinderbetreuung zu schaěen, auf denen kßnftig weitere Projekte aufbauen sollen. S™rachfãrderung Ebenfalls im Herbst startet ein weiteres Pilotprojekt der Stadt Feldkirch in Kooperation mit

Jugendservice Vor fast 30 Jahren wurde mit dem Jugendservice fĂźr Kinder und Jugendliche eine Informations- und Auskunftsstelle eingerichtet. Im MiÄ´elpunkt steht die persĂśnliche, soziale und kulturelle FĂśrderung von Jugendlichen. Neben der Beratungstätigkeit sowie der fachlichen und Ä™nanziellen nterstßľung von Kinderund Jugendeinrichtungen werden von den Mitarbeiterinnen auch unterschiedlichste Veranstaltungen wie Jugendreisen, Ferienangebote, JungbĂźrgerfeiern und vieles mehr organisiert und veranstaltet.

Lehrlinge machen Kunst Kulturprojekt „Community oder WIR SIND STADT“ beim Lehrlingselternabend präsentiert

entgeltliche Einschaltung

Der diesjährige Lehrlingselternabend der Stadt Feldkirch stand ganÂŁ im eichen v˜n unst und ulturÇŻ Ĺ˜Ĺ? Lehrlinge erarbeiteten im Vorfeld unter der kĂźnstlerischen Leitung von BrigiÄ´e alk eine Darbietung unter dem Titel ÇŽ ommunit¢ oder I SI D STADTČƒÇŻ Lehrlinge auf Tischen stehend im Ratssaal, beim Stiegenaufgang im Rathaus sowie im Fahrradraum und der groÄ‘en Garage beim städtischen Bauhof. Heuer wurde von 27 Lehrlingen der Stadt Feldkirch sowie der Stadtwerke Feldkirch ein Kulturprojekt erarbeitet, das so bunt war, wie jeder Mitwirkende individuell. FĂźr die Produktion zeichnete Bruno Winkler verantwortlich, die kĂźnstlerische Leitung Ăźbernahm BrigiÄ´e Walk und fĂźr Film- und FotograÄ™e konnte aro Stark ge-

Was tue ich den ganzen Tag? Mit welchen Materialien beschäftige ich mich? Was beschäftigt mich, was bewegt mich? Was umgibt mich, welche Menschen, Umfelder, Materialien, Ideen und Abläufe wurden in den MiÄ´elpunkt gerĂźckt. Es wurden Erzählungen gesammelt, mit Film und Foto aufgenommen sowie mit Tonspuren. Mit denselben Medien wurden schlieÄ‘lich Szenen abgebildet und entwickelt.

Der städtischen Bauhof und das athaus dienten den Lehrlingen bei der räsentation ihres ultur™rojektes als ulisseÇŻ wonnen werden. Ziel des Projektes war es, die jeweiligen Arbeitsbereiche unter dem Aspekt von

Gemeinsamkeit und Unterschiedlichkeit zu bearbeiten und kĂźnstlerisch zu reÄšektieren. Fragen wieÇą

Begeisterung war groĂ&#x; Mit dem Ergebnis waren schlieÄ‘lich alle zufrieden. Die rund 50 geladenen Gäste zeigten sich tief beeindruckt von der kĂźnstlerische Darbietung der Lehrlinge und honorierten die Auěßhrung mit einem kräftigen Applaus. Das Lehrlings-Kulturprojekt wurde von KulturKontakt Austria initiiert.


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Im Sommer ist ganz schĂśn was los Tanzwochen, Bergabenteuer, Handballcamp und vieles mehr

Das Angebot reicht von Tanzen Ăźber Sport bis hin zu Musik und Camps. Ob ein FuĂ&#x;ballcamp des FC Blau-WeiĂ&#x; Feldkirch, ein Schnorchelkurs im Waldbad Gisingen oder einen NachmiÄ´ag in einer KräuterwerkstaÄ´ verbringen, das Sommerferienangebot bietet viel Abwechslung. Die schĂśnste Zeit im Jahr wird mit diesem Angebot noch einmal schĂśner. Weitere Informationen zum Sommerferienprogramm 2013 gibt es auf der Homepage unter www.jungesfeldkirch.at. Feldkircher Ferientanzwochen Die Feldkircher Ferientanzwochen sollen SpaĂ&#x; machen, neue Erfahrungen bringen und somit Kids ab vier Jahren eine sinnvol-

le Ferienbeschäftigung bieten. In nur einer Woche wird in unterschiedliche Tanzstile hineingeschnuppert und jeden Tag etwas Neues ausprobiert. Während bei den Teenies und Erwachsenen schon an Tanztechnik, Choreographie und Improvisation gearbeitet wird, steht bei den „Kleineren“ jeder Tag unter einem Thema: Jazzdance ÇťMontagÇź, BalleÄ´ ÇťDienstagÇź, Hiphop ÇťMiÄ´wochÇź und Modern (Donnerstag). AltersgemäĂ&#x; nähern sich die Teilnehmer

Beim Sommerferienprogramm kÜnnen Kinder ihre Kreativität ausleben.

30 Jahre Wirtschaftsarchiv Vergangenen Woche trafen sich 20 Personen zu „Freitag um 5“ im Wirtschaftsarchiv. Die Veranstaltung fand anlässlich des 30-jährigen Bestehens staÄ´. GeschäftsfĂźhrer Dr. Christian Feurstein und Dr. Manfred Fiel leiteten die FĂźhrung durch das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg. Darin erklärten sie unter anderem, dass Vorarlberg durch die Textilindus-

in Ăœbungen und Spielen an die verschiedenen Tanzstile an, arbeiten kreativ an eigenen Bewegungen und choreographisch fĂźr die Abschlussauěßhrung. Die adult 14+ Workshops bieten fĂźr ältere Teenies und Erwachsene verschiedenste Tanzstile fĂźr alle Erfahrungslevels. Sie sollen Anfängern die MĂśglichkeit geben, in die Welt des Tanzens zu schnuppern und FortgeschriÄ´enen eine interessante Trainingsalternative mit Gastlehrern bieten.

trie zum Industrieland wurde. Ziel des Wirtschaftsarchivs ist es, historische Wirtschaftsdokumente fĂźr die Forschung zugänglich zu machen. So Ä™ndet sich etwa das GrĂźndungsprotokoll der Vorarlberger Handelskammer von 1850 dort. Das Wirtschaftsarchiv besiÄľt eine der grĂśĂ&#x;ten GraÄ™ksammlungen. Neueste Errungenschaft sind die Unterlagen von Kästle-Ski inklusive 450 StĂźck Ski.

„Freitag um 5“ im Wirtschaftsarchiv fand groĂ&#x;en Anklang bei den Gästen.

Die Feldkircher Tanzwochen ęnden in der iĴelschule Levis staĴ.

Termine 8.–12. Juli und 22.–26. Juli, Turnhalle der Vorarlberger MiĴelschule Levis Kinder 4–6 Jahre: 13-14.15 Uhr Kinder 7–9 Jahre: 14.15-15.30 Uhr Kinder 10–14 Jahre: 15.30-16.45 Uhr Kosten: 35 Euro Adult 14+: 8.–12. Juli, 18–19.30 Uhr Kosten: 50 Euro Information und Anmeldung: www.ferientanzwochen.at

BehĂśrdengänge per Handy-Signatur Am 29. September Ä™ndet die Nationalratswahl staÄ´. Die Wahlkarte dafĂźr kann auch bequem und Zeit sparend per Handy-Signatur angefordert werden. Die „Handy-Signatur“ ist eine elektronische Unterschrift, die mit dem Mobiltelefon geleistet wird. Eine ganze Reihe von Anträgen und Formularen, wie Wahlkartenanträge, Meldebestätigungen und -auskĂźnfte sowie VersicherungsdatenauszĂźge, kann so ohne BehĂśrdengänge bequem per Internet erledigt werden. Wahlkarten per Handy-Signatur zu beantragen, bringt gegenĂźber einer bisher Ăźblichen schriftlichen Beantragung folgende Vorteile: ČŠ Sonstige IdentiÄ™kationsnachweise sind nicht notwendig. ČŠ Die Wahlkarte muss nicht – wie bei schriftlicher Beantragung –

von der Gemeinde eingeschrieben zugeschickt werden. ČŠ Die Wahlkarte wird als Standard-Postsendung zugestellt, dadurch entstehen keine zusäľlichen Postwege bei Hinterlegung der Wahlkarte.

Rathaus BĂźrgerservice In Feldkirch bietet der Rathaus-BĂźrgerservice die kostenlose Aktivierung der Handy-Signatur an. Anita Leonhartsberger-SchroÄ´, Telefon 304-1230, und Karin Himmer-Klien, Telefon 304-1240, nehmen diese nach Terminvereinbarung vor und stehen fĂźr AuskĂźnfte zur VerfĂźgung.

entgeltliche Einschaltung

Der Sommer in Feldkirch wird fĂźr Kinder und Jugendliche nicht langweilig. Neben der vom Jugendservice organisierten Kinderstadt KleinFeldkirch ist auch wieder der Sommerferienprogramm-Folder erhältlich. In ihm sind eine Vielzahl von Ferienangeboten – von Kreativworkshops bis zu Sportcamps – aufgelistet.


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Kinder-Familien-StraĂ&#x;enfeste Zusammenleben in der Nachbarschaft stärken Wer bis September ein KinderFamilien-StraĂ&#x;enfest organisiert, kann auf die nterstßľung des BĂźros fĂźr Ehrenamt zählen. Mit dem Kinder-Familien-StraĂ&#x;enfest mĂśchten die Initiativen Kinder in die MiÄ´e und Vorarlberg MOBIL gemeinsam eine Projektidee der Stadt NĂźrnberg aufgreifen. Ziel ist die zumindest temporäre „RĂźckgewinnung“ des StraĂ&#x;enraums als Begegnungszone der Generationen, der Nachbarschaft und als Spielraum fĂźr Kinder. Beitrag zum Festbudget Kinder in die MiÄ´e leistet folgenden Beitrag zum Festbudget: ČŠ Maximal 333 Euro gibt es fĂźr die Miete von Kinderspielgeräten (Gemeinschaftsspiele, Pedalos etc. bei Ludotheken – siehe www.argeludotheken.bvoe.at) oder fĂźr die Miete von Bankgarnituren, Zelten usw. ČŠ 111 Euro gibt es zusäľlich, wenn das Fest die Auszeichnung „ghĂśrig feschta“ erhält und in

diesem Sinne umgeseÄľt wird (kostenloses Beratungsgespräch im Vorfeld durch die Koordinatorin von „ghĂśrig feschta“, Elke Klien, Telefon 0664/4006434). VorausseÄľungen ČŠ Organisation durch Eigeninitiative einer Vorarlberger StraĂ&#x;enNachbarschaft ČŠ Einbeziehung des StraĂ&#x;enraums (NebenstraĂ&#x;en) als FestplaÄľ oder als SpielÄšäche fĂźr Kinder ČŠ kinder- und familienfreundliches Fest (Aktionen fĂźr ein Miteinander der Generationen)

ČŠ das Fest Ä™ndet in der Zeit von Mai bis September staÄ´ (Einreichfrist drei Wochen vor DurchfĂźhrung) ČŠ Thematisierung von „bewusstem Mobilitätsverhalten“ (Festbesuch ohne Auto) Das BĂźro fĂźr Ehrenamt der Stadt Feldkirch unterstßľt Kinder-Familien-StraĂ&#x;enfeste bei Bewerbung und Organisation (Brauereigarnituren, StraĂ&#x;ensperren etc.) gerne. Informationen im BĂźro fĂźr Ehrenamt bei Mag. Heike Sprenger, Telefon 304-1280, EMail heike.sprengerČ“feldkirch.at.

Aktuelle Termine 4.7.2013 Langer Donnerstag im BĂźrgerservice 7.30–19.00 Uhr, Rathaus BĂźrgerservice Sozial-, Melde-, Standes-, Wohnungsamt, Hauptkassa und Beschwerdemanagement im Rathaus sind jeden ersten Donnerstag im Monat durchgängig bis 19 Uhr geĂśffnet.

BĂźrgerservice: Heute länger fĂźr Sie geĂśffnet. Bei Kinder-Familien-StraĂ&#x;enfesten wird Spielraum fĂźr Kinder geschaÄ›en.

Johanniterkirche: Vom Hospiz zum Kunstraum „Freitag um 5“ fĂźhrt am 12. Juli durch die Johanniterkirche. Erzählt wird dabei deren „wechselvolle Geschichte: vom einstigen Hospiz zum Kunstraum“.

18 Uhr an der Vernissage „Tragic Flute“ (David Pountney und andere) teilzunehmen.

entgeltliche Einschaltung

Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik wird Ăźber die Geschichte der Kirche berichten, Kurator Arno Egger Ăźber den Kunstraum Johanniterkirche. Im Anschluss besteht fĂźr alle Interessierten Gelegenheit, um

SpendenĂźbergabe KrankenpÄšegevereine. LeÄľte Woche Ăźbergab DI AleÂĄander Stroppa im Namen von Arge Hilti Ç­ Jehle GmbH, Jäger Bau GmbH und Tomaselli Ç­ Gabriel Bau GmbH, eine Spende in HĂśhe von 5000 Euro an die Feldkircher KrankenpÄšegevereine. it diesem groĂ&#x;zĂźgigen Beitrag unterstßľen die Betriebe die wertvolle Arbeit der Vereine. v.l.n.r: BĂźrgermeister ag. Wilfried Berchtold, bmann KPV Tosters Walter Fontana, Kassier KPV Gisingen Daniel Toplak, DI AleÂĄander Stroppa von Hilti Ç­ Jehle, bmann KPV Nofels Werner Gopp, bmann KPV Altenstadt Wolfgang aÄ´, Vorstandsmitglied KPV Feldkirch-Levis-Tisis Peter KomaÄľ.

Die wechselvolle Geschichte der Johanniterkirche Wann: Freitag, 12.7., 17 Uhr Treffpunkt: Johanniterkirche Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei Die Johanniterkirche in Feldkirch.


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Mehr Einkommensgerechtigkeit FPĂ– will Einkommen zum Auskommen schaffen und Familien und Pensionisten stärken „Leistung muss sich wieder lohnen und Arbeit muss gerecht entlohnt werden. Derzeit haben wir jedoch die Situation, dass Ă–sterreich eine unrĂźhmliche Spitzenposition bei der Belastung von Arbeitseinkommen einnimmt. Wir wollen den Faktor Arbeit entlasten, die Einkommen Ăźber einen gesetzlichen Mindestlohn stärken und die Abgabenlast senken“, erklärt der Vorarlberger FPĂ–-Nationalratsabgeordnete und freiheitliche Wirtschaftssprecher im Parlament Bernhard Themessl.

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Solange man mit ehrlicher Arbeit kein Einkommen zum Auskommen erzielen kann, so lange brauchen wir nicht von Einkommensgerechtigkeit reden.

„

„Die Steuer- und Abgabenlast Ă–sterreichs liegt mit rund 46 Prozent deutlich Ăźber dem OECDSchnitt von rund 35 Prozent. Diese Zahlen belegen, wie auf dem RĂźcken der Arbeitnehmerinnen und $UEHLWQHKPHU GHU 6WDDW Ă€QDQ]LHUW wird. Solange man mit ehrlicher Arbeit kein Einkommen zum Auskommen erzielen kann, so lange brauchen wir in diesem Land auch nicht – so wie es Ă–VP-Klubobmann Kopf jĂźngst getan hat – von Einkommensgerechtigkeit sprechen. Wir brauchen eine entsprechende Steuerreform, die sicherstellt, dass vom Bruttolohn netto mehr Ăźbrig bleibt. Aber nicht nur die Erwerbstätigen brauchen unserer UnterstĂźtzung, auch unsere Familien und unsere ältere Generation. Gerade Mehrkindfamilien sind besonders armutsgefährdet, daher hat fĂźr uns die Stärkung der

Familien oberste Priorität. Es kann auch nicht sein, dass Menschen, GLH HLQ /HEHQ ODQJ KDUW XQG Ă HL‰LJ gearbeitet haben, ihren Lebensabend mit Kleinstpensionen in Armut verbringen mĂźssen. Hier braucht es mehr Pensionsgerechtigkeit und keine privilegierten Spitzenpensionen Ă la Blecha und Co“, betont Themessl. „Das Motto muss lauten: Strukturreformen mutig in Angriff nehmen, das Steuersystem einfacher gestalten und speziell die Belastung des Faktors Arbeit deutlich senken. Ein Einkommen zum Auskommen Ăźber einen gesetzlich verankerten Mindestlohn von 1.500 Euro sichern. Familien als Säule unserer Gesellschaft stärken und faire Pensionen fĂźr unsere ältere Generation gewährleisten. Das bedeutet fĂźr mich Gerechtig-

FPĂ–-Nationalratsabgeordneter Bernhard Themessl keit und dafĂźr werde ich kämpfen“, betont der FPĂ–-Nationalratsabgeordnete. (pr)

1.400 Euro fĂźr die Volkshilfe Gewinnerin der „Jass-den-Ritsch-Tour“ steht fest: Waltraud Zuggal aus Wolfurt 15 Tour-Tage, fast 100 Stunden gejasst, gegen 180 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger gespielt, spannende Gespräche, unterhaltsame Abende und 1.400 Euro fĂźr die gute Sache im Topf – das ist der Ă€QDOH 6WDQG GHU Ă…-DVV GHQ 5LWVFK´ Tour von SPĂ–-Vorsitzendem Michael Ritsch. Pro Spiel und Gegner waren fĂźnf Euro Einsatz fällig. Michael Ritsch legte jeweils 10 Euro auf den Tisch. Es scheint fast so, dass Michael 5LWVFK ZRFKHQODQJ JUR‰HV *O FN hatte. Oder: Er kann wirklich gut jassen. Denn er hat nur 27 Mal verloren. Somit kĂśnnen 1.400 Euro an die Volkshilfe Ăźberreicht werden. Doch vor allem zu erwähnen ist die Gewinnerin des Hauptpreises: Frau Waltraud Zuggal aus Wolfurt hat mit 4910 Punkten die hĂśchste Punktezahl erreicht. Die wĂźrdige Siegerin darf sich somit Ăźber eine 4-tägige Flugreise fĂźr zwei Personen nach Wien freuen, und wird neben einer FĂźhrung durch das Parlament auch Nationalratspräsidentin Barbara Prammer persĂśnlich kennenlernen.

JasskĂśnigin Waltraud Zuggal und SPĂ–-Vorsitzender Michael Ritsch. Die Abende waren geprägt von 6SLHO 6SD‰ HLQHP DEZHFKVOXQJVreichen Programm und vielen spannenden Gesprächen. Der Hintergrund dieser Tour war aber ein durchaus ernster, denn

„mit Ăśffentlichen Geldern darf nicht gezockt werden“ – ist Michael Ritsch Ăźberzeugt. Negativbeispiele hierfĂźr gibt es genug, wie beispielsweise NiederĂśsterreich, Griechenland oder Italien zeigen. Der Ein-

druck, dass die Politik die Eingänge der Parlamente mit Casinotoren verwechselt, erhärtet sich. Spekulationen und Gezocke stehen scheinbar auf der Tagesordnung – und das mit Steuergeld. Eine scheinbar verlockende Idee fĂźr verantwortungslose Politikerinnen und Politiker. Daher war es fĂźr Michael Ritsch nahe liegend zu zeigen, dass Zockerei, wenn Ăźberhaupt, an die Stammtische gehĂśrt – nicht in die Politik. So hat der SPĂ–-Chef mit seinem Team diese Tour geplant und in den vergangenen Wochen durchgefĂźhrt. „Die Jass-Tour war eine anstrengende aber sehr schĂśne Erfahrung“, resĂźmiert Michael Ritsch. Unser Einsatz hat sich jedoch in jeder Hinsicht gelohnt, vor allem auch deshalb, weil zahlreiche Personen auch abseits des Jass-Geschehens und fern der Politik mit ihren Fragen und Anregungen auf uns zugekommen sind. Wir konnten den Menschen zuhĂśren, ihnen Tipps geben und haben versucht, ihnen entsprechend unserer MĂśglichkeiten bei so manchem Anliegen Hilfestellung zu geben. (pr)


Donnerstag, 4. Juli 2013

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Vorarlberg als Motor fĂźr Ă–sterreich Nachhaltige Ergebnisse der Ländle-VorsitzfĂźhrung „Markus Wallner hat als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz gezeigt, dass Vorarlberg bei wichtigen Themen wie Bildung, Hochwasserschutz sowie Fracking auch als kleines Bundesland Motor fĂźr ganz Ă–sterreich sein kann,“ verweist Ă–VP-Klubobmann Roland FrĂźhstĂźck auf die nachhaltigen Erfolge der Vorarlberger VorsitzfĂźhrung. Besonders hervorgehoben wird von FrĂźhstĂźck die Einigung bei der schulischen Ganztagesbetreuung, die aufgrund einer neuen Vereinbarung zwischen Bund und Ländern mit hĂśheren Mitteln dotiert wird und so einen wesentlichen Schub in den kommenden Jahren beim Ausbau der ganztägigen Betreuung auslĂśsen wird: „Die *HOGHU Ă LH‰HQ LQVEHVRQGHUH LQ GLH Schaffung bzw. Adaptierung von Gruppenräumen, Speisesälen und KĂźchen sowie Spielplätzen. Der Bund stellt in den Jahren 2014 bis

2018 zwischen 78,5 bis 109,4 Millionen Euro zur VerfĂźgung, davon Ă LH‰HQ DQWHLOVPl‰LJ ]ZLVFKHQ bis 4,8 Millionen Euro pro Jahr nach Vorarlberg. Diese Mittel gilt es im Sinne der Vereinbarkeit von Familie und Beruf optimal zu nutzen,“ sieht FrĂźhstĂźck in der Ver-

einbarung auch ein starkes familienpolitisches Statement. Einigkeit beim Thema Fracking Auch die einhellige Ablehnung der „Fracking-Technologie“ durch die Bundesländer ist fĂźr den Ă–VPKlubobmann ein konsequentes

Ă–VP-Klubobmann Roland FrĂźhstĂźck: „Landeshauptmann Wallner hat gezeigt, dass auch kleine Bundesländer wertvolle Impulse setzen kĂśnnen.“

Signal in Richtung Landschaftsund Umweltschutz: „Markus Wallner ist es gelungen, die Bundesländer in dieser Frage zu sensibilisieren. Damit ist hoffentlich fĂźr den Bund klar, dass diese Form der SchiefergasfĂśrderung in Ă–sterreich keine Zukunft hat. Ich erwarte mir von Seiten der Bundesregierung, dass sie diese Position auch gegenĂźber unseren Nachbarländern mit Nachdruck vertritt.“ Ebenso ist die erzielte Vereinbarung im Siedlungswasserbau und beim Hochwasserschutz angesichts der jĂźngsten Hochwasserereignisse mehr als nur eine Notwendigkeit: „Es ist Wallner JHOXQJHQ GLH Ă€QDQ]LHOOH 0LWYHUDQWZRUWXQJ GHV %XQGHV DX‰HU Streit zu stellen und damit den nachhaltigen Ausbau des Hochwasserschutzes in den Bundesländern sicher zu stellen,“ zieht Roland FrĂźhstĂźck eine erste Bilanz Ăźber die Vorarlberger VorsitzfĂźhrung. (pr)

Sitzenbleiben? GrĂźne setzen auf frĂźhzeitige Hilfe bei Schulproblemen 40.000 Ăśsterreichische SchĂźlerInnen sind heuer nicht aufstiegsberechtigt. FĂźr sie und ihre Eltern bedeutet das emotionalen Stress, noch dazu ist Sitzenbleiben sehr teuer. „Warum orientieren wir XQV QLFKW DP Ă€QQLVFKHQ 6FKXOPRdell?“, fragt der Bildungssprecher der GrĂźnen im Nationalrat Harald Walser. Harald Walser: Die Finnen verzichten fast vollständig auf das Sitzenbleiben. Das kommt dort nur dann vor, wenn der betroffene SchĂźler und seine Eltern das selbst wollen – etwa wegen einer längeren Krankheit. Die Quote liegt in Finnland bei unter 0,4 Prozent – bei uns ist sie fast zehnmal so hoch. Dennoch schneiden die Ă€QQLVFKHQ 6FK OHU,QQHQ LQ DOOHQ internationalen Test viel besser ab. Was bedeutet das Sitzenbleiben fĂźr die SchĂźlerinnen und SchĂźler? Harald Walser: Sitzenbleiben ZLUG YRQ .LQGHUQ KlXĂ€J DOV GH-

mĂźtigend empfunden, ihr SelbstwertgefĂźhl leidet. Sitzenbleiben gilt als Zeichen fĂźr ein Versagen. Es ist auch in vielen Fällen keine VLQQYROOH 0D‰QDKPH GHU /HUQI|Uderung. Ein weiteres Problem des Sitzenbleibens ist fĂźr die Betroffenen der Verlust von Sozialbeziehungen, die ehemaligen MitschĂźler und Freunde sind plĂśtzlich nicht mehr da, das erhĂśht bei vielen die Schulangst. Sitzenbleiben gilt als sehr kostspielig. Von welchen Kosten reden wir genau? Harald Walser: Die durchschnittliche Ausgabe pro Jahr an einer HTL liegen pro SchĂźlerIn bei etwa 15.000 Euro. Experten sprechen von bis zu 300 Millionen Euro pro Jahr. Von den privaten Kosten fĂźr Nachhilfeunterricht gar nicht zu reden. Was sollte man statt des Sitzenbleibens einfĂźhren? Harald Walser: Ich habe schon vor vier Jahren einen Antrag

Harald Walser eingebracht, der garantieren wĂźrde, dass SchĂźlerInnen bei Lernschwierigkeiten schon frĂźhzeitig Hilfe zukommen wĂźrde. Unser System ist zu bĂźrokratisch und reagiert zu spät. Wir EUDXFKHQ 0D‰QDKPHQ VFKRQ LP Herbst, das wĂźrde den betrof-

fenen Kindern und ihren Familien gleich und nicht erst dann helfen, wenn das Problem schon VHKU JUR‰ LVW ,Q XQVHUHP 0RGHOO der GrĂźnen Schule gibt es Sitzenbleiben ähnlich wie in Finnland nur bei Ausnahmesituationen. (pr)


Donnerstag, 4. Juli 2013

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Kleinkinderbetreuung ausbauen $. 9L]HSUlVLGHQWLQ 0DQXHOD $XHU EHJU Â‰W JHSODQWH ,QYHVWLWLRQHQ LQ GLH .LQGHUEHWUHXXQJ „Das ist eine wichtige Weichenstellung und Investition“, begrĂźĂ&#x;t AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die AnkĂźndigung der Regierung, 400 Millionen Euro in den kommenden 4 Jahren fĂźr den Ausbau und die Qualitätsverbesserung von Kinderbetreuung in die Hand zu nehmen. Im Lande mĂźsse mit diesen Geldern vor allem die Kleinkinderbetreuung „zielgerichtet und konsequent ausgebaut werden“, betont Auer. In den letzten Jahren sei auch in Vorarlberg viel in Sachen bessere Kinderbetreuung geschehen, stellt Auer fest. Doch gebe es speziell im Bereich der Kleinkinder noch immer einen Nachholbedarf. Dies zeige auch eine aktuelle Studie der Statistik Austria. So betrage die Betreuungsquote der Unter-Dreijährigen im Lande 19%, im Ă–sterreichschnitt hingegen 20,8%.

GroĂ&#x;er Nachholbedarf Angestrebt werden sollte eine Betreuungsquote von 33%, wie es die sog. Barcelona-Ziele der EU fĂźr die Kinderbetreuung empfehlen. Davon sei jedoch das Land, anders als Wien und das Burgenland, noch weit entfernt. Von daher seien die jetzt vom Bund angekĂźndigten zusätzlichen Finanzmittel nicht nur zu begrĂźĂ&#x;en, sondern auch fĂźr Wiedereinsteigerinnen und Wirtschaft notwendig. „Der Ausbau von Betreuungsplätzen ist sicherlich das effektivste Mittel, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern“, so Auer. DarĂźber hinaus wĂźrden mit diesen MaĂ&#x;nahmen auch mehr Arbeitsplätze fĂźr KindergartenpädagogInnen geschaffen, die Baubranche angekurbelt und was natĂźrlich das Wichtigste sei, unsere Kinder gut betreut und ihre Fä-

higkeiten gefĂśrdert. „Das Geld fĂźr den Ausbau der Kinderbetreuung ist also wirklich gut investiert“, ist Auer Ăźberzeugt. Kinderbetreuung am Arbeitsort Wichtig ist fĂźr die AK-Vizepräsidentin dabei, dass die Kinderbetreuung an die heutigen Erfordernisse angepasst wird. „Wir brauchen im Lande endlich einen bedarfsorientierten anstatt des bisherigen nachfrage-orientierten Ausbau“, so Auer. Wenn entsprechende Betreuungsangebote da sind, wĂźrden diese auch genutzt. Dringend erforderlich sei auch, dass die Einrichtungen vor allem am Arbeitsort und nicht nur am Wohnort genutzt werden kĂśnnen. „Das ist heute nicht immer mĂśglich und ein groĂ&#x;es Erschwernis fĂźr Wiedereinsteigerinnen“, weiĂ&#x; die AK-Vizepräsidentin aus vielen Gesprächen. Sollte sich ein oder

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer mehrere Unternehmen entschlieĂ&#x;en, ihren MitarbeiterInnen eine betriebliche Kinderbetreuung anzubieten, so sollte dies honoriert und gefĂśrdert werden. Die Betreuung der Kleinen selbst sollte in Kleingruppen mit entsprechendem Personal erfolgen und vor allem leistbar sein, so Auer. (pr)

Festspielausstellung „Alchemie“ (LQVWLPPXQJ DXI 0R]DUWV Ă…=DXEHUĂ |WH´ LQ GHU +RVSL] *DOHULH %UHJHQ] DE -XOL Vom 11. Juli bis 31. August präsentiert die Hospiz Galerie Bregenz Arbeiten zum Thema Wandel. Die Ausstellung „Alchemie“ nimmt Bezug auf Mozarts „Die ZauberÜte“, die im Rahmen der Bregenzer Festspiele 2013 am 17. Juli auf der SeebĂźhne Premiere feiert. Die Festspielschau in der Hospiz Galerie Bregenz wird eine Woche zuvor am 10. Juli erĂśffnet. Bereits liebgewordene Tradition sind die jährlichen Sommerausstellungen in der Hospiz Galerie Bregenz fĂźr Galerist Florian Werner: „Bereits zum dritten Mal zeigen wir in diesem Sommer eine Schau, die sich inhaltlich an die QDKH]X ]HLWJOHLFK VWDWWĂ€QGHQGHQ Bregenzer Festspiele anlehnt. Ich freue mich sehr, unseren Besuchern diese interessante VerknĂźpfung von zeitgenĂśssischer Kunst und Oper zu ermĂśglichen“, berichtet er. Prinzip des Wandels Anhand von fĂźnf kĂźnstlerischen

„Alchemie“ rĂźckt Herwig Weiser ďŹ misches Schaffen in den Vordergrund. Positionen geht die Ausstellung dem Begriff der „Alchemie“, als einem Prinzip des Wandels, nach. Die ausgestellten Arbeiten verhandeln dabei die wesentlichen Aspekte des Themas „Alchemie“, die auch in Mozarts Oper angelegt sind: Mystik/Spiritualität, Szientismus, Transmutation, Unumkehrbarkeit und Individuation. Nikolaus Gansterer und Thomas )HXHUVWHLQ UHĂ HNWLHUHQ PDWHULHOOH und physikalische Umwandlun-

gen, während die Filme von Stephanie Winter die psychischen Prozesse in den Vordergrund rĂźcken.“ Aspekte eines unumkehrEDUHQ 3UR]HVVHV Ă€QGHQ VLFK LQ GHQ vergänglichen Arbeiten aus Eis von Claudia Märzendorfer. Begriff der Alchemie Der Begriff „Alchemie“ stellt nicht nur eine praktische Disziplin dar, sondern beschreibt auch eine philosophische Dimension, die

menschliche Wandlungsprozesse beinhaltet. Der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung sah in den Arbeitsmethoden und Wandlungsbildern der Alchemisten eine Parallele zu Traumbildern. Jung sprach in diesem Zusammenhang von der „Transmutation der PsyFKH´ GLH GHQ 3UR]HVV GHU ELRJUDĂ€VFKHQ 6HOEVWĂ€QGXQJ EHVFKUHLEW 0R]DUWV Ă…'LH =DXEHUĂ |WH´ LVW EHstimmt von diesem Motiv und verwendet ganz bewusst Symbole, die dem Bereich der „Alchemie“ entnommen sind. Die Individuation der Protagonisten folgt dabei der „alchemistischen“ Vorstellung eines stufenweisen Prozesses. Die Ausstellung „Alchemie““ ist von 11. Juli bis 31. August 2013 zu sehen. Zur ErĂśffnung am Mittwoch, den 10. Juli (Vernissage ab 19 Uhr 19) werden die KĂźnstler Thomas Feuerstein, Nikolaus Gansterer, Claudia Märzendorfer, Herwig Weiser und Stephanie Winter anwesend sein. Weitere Infos: www.hospiz-galerie.at (rj)


Donnerstag, 4. Juli 2013

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Feldkircher Weinfest vom 4. bis 6. Juli Österreichisches Umweltzeichen „Green Event“ für die Traditionsveranstaltung Das traditionelle Openair-Event verwöhnt jedes Jahr etwa 20.000 Besucher mit vielen guten Tropfen von Topwinzern aus Niederösterreich, Wien, dem Burgenland und der Steiermark. Eine lockere und gemütliche Standeinteilung der Weinhäuser, knapp 300 Musiker der Feldkircher Blasmusiken und die zahlreichen, kulinarischen Angebote der Gastronomie sorgen für ein unvergessliches Sommer-Wochenende für Genießer. Vom gemütlichen Steh-TischTreffpunkt „Peravinum Feldkirch“ vor der Johanniterkirche mit einer spritzigen Mischung aus „Weiß-Sauer“ und gutem Achtele bis hin zu den Vereinsständen im unteren Teil der Marktgasse, wo der „Gspritzte“ regiert. Musikalisch wird das Weinfest von den Feldkircher Blasmusiken untermalt. Feldkircher Weinfest erstes „Green Event“ Eine der strengsten Initiativen Europas für eine umweltgerechte und nachhaltige Organisation von Veranstaltungen wird heuer beim Feldkircher Weinfest umgesetzt. Mit der Zertifizierung als „Green Event“ will die STF zeigen, dass auch Großveranstaltungen mit über 20.000 Besuchern nachhaltig organisiert werden können. Ressourcenschonung, regionale Wertschöpfung und soziale Verantwortung sind dabei zentrale Anliegen. Die Übergabe des Zertifikates „Green Event“ für das Feldkir-

Zahlreiche Winzer laden zum Verkosten ein - ein Fest für alle Sinne. cher Weinfest erfolgt am Samstag, 6. Juli um 11 Uhr mit Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Willi Sieber vom Österreichischen Ökologieinstitut. Nachhaltigkeit beim Weinfest hat Tradition Auf Nachhaltigkeit wird beim Feldkircher Weinfest seit fast 50 Jahren gesetzt. War es anfangs nur das Glas für den Wein, setzte sich bald auch bei den nichtalkoholischen Getränken „Glas statt Plastik“ durch. 2008 wurde erstmals bei einer Großveranstaltung in Vorarlberg beim Weinfest das „Gentlemen Agreement“ - ein Kriterienkatalog für Jugendschutz bei Festen, angewendet. Als erste Vorarlberger „ghörig feschta“-Veranstaltung wurde das Weinfest 2009 ausgezeichnet. Mit der Umsetzung der Initiative „Green Events Austria“ wird die Bedeutung von Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen erneut unterstrichen. Die Um-

setzung aller Maßnahmen erfolgt gemeinsam mit den Ausstellern und der STF. Mit dem Stadtbus zum Feldkircher Weinfest Der Feldkircher Stadtbus bringt Sie an allen drei Tagen sicher und bequem zum Feldkircher Weinfest und wieder zurück. Ein eigener Weinfest-Fahrplan ist in allen Stadtbussen, im Mobilpunkt und am Tourismuscounter im Palais Liechtenstein erhältlich. Und für alle ÖPNV-Nutzer gibt es auch ein kleines Dankeschön: Wer am Infostand der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH das Busticket vorweist, darf sich über einen Gutschein für ein alkoholfreies Getränk oder eine GratisBus- und Parkmünze freuen. Themenführung: In vino veritas am 4. Juli Vermutlich wurde schon zur Römerzeit in Feldkirch Wein ange-

baut, im Mittelalter waren die Weinberge im Besitz der Grafen von Montfort, die eine „Mist-Steuer“ einführten, um die Weinstöcke zu düngen. Neben der Geschichte des Weinbaus hören Sie Geschichten, Anekdoten und Sagen und können Feldkircher Wein bei einer Weindegustation in einem alten Kellergewölbe verkosten. Die Themenführung startet am 4. Juli um 18 Uhr beim Palais Liechtenstein. Anmeldung bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH unter Tel. 05522/73467.

INFO

Feldkircher Weinfest in der Marktgasse, Feldkirch Do 17 bis 1 Uhr Fr 12 bis 1 Uhr Sa 11 bis 1 Uhr Programm Donnerstag, 4. Juli 19 Uhr Bigband Gisingen 21 Uhr Harmoniemusik TisisTosters Freitag, 5. Juli 19 Uhr Stadtmusik Feldkirch 21 Uhr Musikverein Altenstadt

Tolle Stimmung wartet auf die Besucher

Samstag, 6. Juli 11 Uhr Feierliche Übergabe ZerWLÀNDW Å*UHHQ (YHQW )HOGNLUFKHU Weinfest“ 11 Uhr Buramusik des Musikverein Nofels 12.30 Uhr Seemanns-Chor Friedrichshafen 17 Uhr Mährische Blaskapelle „Zwarte Fanfare“, Niederlande 19 Uhr Musikverein Gisingen 21 Uhr Musikverein Nofels


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Donnerstag, 4. Juli 2013


Donnerstag, 4. Juli 2013

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Hört… Hört… Ganz Vorarlberg - und darüber hinaus - schien nur darauf gewartet zu haben, Benno Elbs zur Ernennung als Diözesanbischof zu gratulieren. Selbst VOR dem Dom tummelte sich Prominenz. Dass zahlreiche geitsliche Würdenträger - darunter Kardinal Christoph Schönborn, die Erzbischöfe Alois Kothgasser sowie Peter Stefan Zurbriggen, Abt Anselm van der Linde und zahlreiche andere Bischöfe - darunter die ehemaligen Feldkircher Würdenträger Klaus Küng und Elmar Fischer - anwesend sein würden, war abzusehen Aber auch die „weltliche Prominenz“ wollte sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen. So fand sich die gesamte Vorarlberger Landesregierung unter LH Markus Wallner und Stadtthalter Karlheinz Rüdisser ein, aber auch Liechtensteins Fürstin Marie mit Erbprinzessin Sophie ließ sich die Weihe nicht entgehen. Zahlreiche Bürgermeister - darunter Feldkirchs Wilfried Berchtold, der Bregenzer Markus Linhart oder Gemeindeverbands-Präsident Harald Köhl-

„Vorarlberg Plus“ erwies Benno Elbs die Ehre

Ehrliche Freude: Bischof Benno Elbs während der Zeremonie.

Geschafft! Bischof Elbs mit dem „First Couple“ Markus und Sonja Wallner.

meier (Bgm. Hard) erwiesen dem neue Bischof ebenso ihre Ehre wie die Vertreter der Kammern Manfred Rein (WK), Hubert Hämmerle (AK) und Josef Moosbrugger (LK), die Alt-Landeshauptmänner Herbert Kessler und Herbert Sausgruber, Bundesratspräsident Edgar Mayer, Politiker jeder Farbe wie die VP-Klubobmänner Karlheinz Kopf und Roland Frühstück, Dieter Egger (FP) oder Johannes Rauch (Grüne), Bezirkshauptmann Berndt Salomon, Gerichtspräsident Heinz Bildstein, die ORF-Granden Markus Klement und Wolfgang Burtscher mit Feldkirchs Vizebgm. Erika, Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer, die Russ-Preisträger Herbert Batliner und Reinhard Haller, Ombudsmann Gottfried Feurstein, Polizeidirektor Hans Peter Ludescher und zahlreiche Freunde des ausgebildeten Psychotherapeuten und neuen Bischofs wie die Internisten Egon und Monika Humpeler, Rektor Ivo Brunner, Alt-Bundesrat Jürgen Weiß, Staatsanwalt Franz Siegele und und und... (rj)


Donnerstag, 4. Juli 2013

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Kultur und Parken als Streitpunkte Stadtvertretung: Überraschender Widerstand gegen Konzept „Musik 2015“ im Montforthaus Während das Feldkirch-Festival relativ unspektakulär - und wohl endgültig - begraben wurde, entstand eine recht lange Diskussion über die zukünftige Ausrichtung der (geplanten) „Musikstadt Feldkirch“, die auf einem von Kulturstadträtin Barbara Schöbi-Fink präsentierten Konzept basiert und vor allem auch der Auslastung des MontforthausesNeu dient.

allesamt als Grundsatzbeschlüsse und nicht in buchhalterischer Weise die Stadtvertretung einstimmig passierten. Schöbi-Fink, sichtlich um Kontext bemüht, nannte dann eine ungefähre Abgangsumme von rund 200.000 Euro als wahrVFKHLQOLFKHQ ÀQDQ]LHOOHQ 3DUDPHter. Einstimmigkeit konnte aber dennoch nicht erzielt werden, auch wenn selbst innerhalb der Fraktionen - nach längerer Beratungspause - ebenfalls keine Einigkeit herrschte.

Nach anfänglichen Geplänkeln mit der SP-Fraktion - etwa über die Offenlegung der Schadstoffbelastungen im Feldkircher Trinkwasser (SR Keckeis: „Keine Werte wurden auch nur annährend EHUVFKULWWHQ XQG XP GLHV ]X GHÀnieren sind Grenzwerte schließlich da!“) - oder die Besetzung von Aufsichträten bezüglich Montforthaus und Freitzeitbetrieb GmbH (aufgrund der Mehrheitsverhältnisse ziehen hier die Sozialdemokraten den Kürzeren) stand die 17. Stadtvertretung dieser Legislaturperiode eine ganze Zeit lang im Zeichen der Kultur. Kulturkonzept brauchte Pause Die Jahresabschlüsse der mittlerweile aufgelösten Feldkirch Festival GmbH wurden akzeptiert und das in der Montfortstadt ungeliebte Festival damit endgültig zu Grabe getragen (was die SP-Fraktion durchaus bedauerte). Spannender war dann schon die Präsentation des neuen Konzeptes „Musik 2015“, eine Art „Festival Light“, mit dem Kulturstadträtin

Für Kulturkonzept: Schöbi-Fink

Wollte Zahlen: Marlene Thalhammer

Barbara Schöbi-Fink nicht nur die überregionale Bedeutung von Feldkirch als Musikstadt manifestieren wollte, sondern auch und vor allem auf eine Bespielung des ohnehin auf Musikevents ausgrerichteten und in Zeitdruck stehenden neuen Montorthauses hinwies. Nachdem sie und Bgm. Wilfried Berchtold vehement auf die Strahlkraft des neuen Hauses hinwiesen, entstand eine lange Diskussion, die sogar zu einer Pause in der Stadtvertreung führte.

staltetem Programm und möglicher „Heimat“ was den Probebetrieb des Orchesters betrifft im Montforthaus) stieß auf Ablehnung der Opposition. Die ohnehin vom Feldkirch Festival nicht begeisterten Grünen und Freiheitlichen beklagten, dass keinerlei Kosten aufgeführt wurden. „Ein Richtungsbeschluss ohne eine einzige Zahl punkto Budget ist nicht nur unverantwortlich, sondern in der Feldkircher Politik ein Novum“, beklagte sich SR Marlene Thalhammer. „Grundsatzentscheidungen waren schon des ÖfWHUHQ QLFKW YRQ NRQNUHWHQ ÀQDQ]Lellen Vorgaben begleitet“, konterte Bgm. Wilfried Berchtold und verwies dabei auf Langzeitprojekte wie den Energiemasterplan oder das Gesamtverkehrskonzept, die

Grundsatz versus Budget Das etwas vage, aber durchaus stimmige Konzept (Kernpunkt ist die stärkere Einbindung der Vorarlberger Landessymphoniker inklusive speziell für Feldkirch ge-

Neue Parkabgabeverordnung Das eigentlich eher als Arbeitspapier ausgelegte Konzept „Musik 2015“ wurde schließlich beschlossen; Schöbi-Fink sind die Hände zumindest nicht gebunden. Überraschend schnell ging dann die neue Parkabgabeverordnung über die Rathaus-Bühne. Diese sieht eine weitere Bewirtschaftung bislang freier Parkplätze (etwa im Bereich Schattenburg und Kapfstraße) vor und möchte in der Peripherie Dauerkarten für Tagesoder Langzeitparker etablieren. Die für eine E5-Gemeinde angemesse Tendenz hin zur autofreien Mobilität wurde von VP, Grünen und SV Baschny goutiert, die Freiheitlichen sprachen dagegen von einer weiteren Ausbeutung der ohnehin über Maß geschröpften Autofahrer und Pendler. Die Partei der „kleinen Leute“ konnte sich damit aber nicht durchsetzen - einzig der persönlich betroffene SP-Stadtvertreter Söttle (SP) mochte sich dem anschließen und so ist nun auch Feldkirch eine „Dauerparker-Stadt“.

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Von Raimund Jäger


Donnerstag, 27. Juni 2013

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Feldkircher Themenführungen HEUTE um 18 Uhr In vino veritas Vermutlich wurde schon zur Römerzeit in Feldkirch Wein angebaut, im Mittelalter waren die Weinberge im Besitz der Grafen von Montfort, die eine „Mist-Steuer“ einführten, um die Weinstöcke zu düngen. Neben der Geschichte des Weinbaus hören Sie Geschichten, Anekdoten und Sagen und können Feldkircher Wein bei einer Weindegustation in einem alten Kellergewölbe verkosten. VORSCHAU Do 11.07 | 18 Uhr Das Fabrikantenviertel an der Bahnhofsstraße In einem Spaziergang zum Bahnhof lernen wir ein Stück Feldkircher Stadtgeschichte aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kennen. Entlang der Bahnhofstrasse haben sich die in der Stadt ansässigen, sehr wohlhabenden Fabrikanten wunderschöne Villen und Parkanlagen errichtet. Sie sind ein heute noch sichtbares Zeichen der Entwicklung der (Textil-)Industrie in Vorarlberg, dem Wohlstand und dem Selbstverständnis der Unternehmerpersönlichkeiten aus dieser Zeit. Treffpunkt: Tourismuscounter Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467 tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at

Unter der Schattenburg

Das Wort Wort! Was kannst du alles geben! Von dir kann man sogar leben. „Angesagt“, ist man nicht mehr allein, so tief kannst du empfunden sein! Vera Kiss

Quinteto del Arco Nuevo Schloss- und Palaiskonzerte: Alles Tango oder was? Astor Piazzolla aus Buenos Aires war und ist bis heute eine Inspiration für jeden Künstler! Er revolutionierte den argentinischen Tango, etablierte ihn in der Klassik und erntet weltweit Anerkennung. Das können Richard Galliano, sowie Goran Kovacevic bezeugen, die eine große Bewunderung für seine Virtuosität und Leidenschaft auf seinem Instrument zeigen und sich von seiner Treue zu seinen musikalischen Wurzeln in seinen Kompositionen inspirieren lassen. Goran Kovacevic und das Quintetto Nuevo möchten diese Anerkennung in „Musikalische Worte“ fassen: „Piazzolla & seine Erben“ - „ Alles Tango, oder was?“ ist ein Projekt, das den Zuhörern einen Einblick in den musikalischen Stammbaum Piazzollas eröffnen soll. Es soll ein besonderes Erlebnis sein, in verschiedene Musikkulturen auf höchstem Niveau einzutauchen und pure Leidenschaft wie Sinnlichkeit zu erleben. Goran Kovacevic, geboren 1971 in Schaffhausen: erster Unterricht bei Mutter Mara im Alter von 6 Jahren. Studien am Kon-

INFO

Schloss- und Palaiskonzerte 2013 „Alles Tango oder was?“ Goran Kovacevic und Quinteto del Arco Nuevo Montag, den 8. Juli 2013, 20 Uhr, im Rittersaal der Schattenburg Feldkirch. Tango, inspiriert von Piazzola.

servatorium Winterthur und an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen. Meisterkurse in Salzburg, Florenz, Moskau, Weimar und Toronto. Kovacevic ist Preisträger mehrer internationaler Wettbewerbe. Als Solist und Kammermusiker gibt er Konzerte im In-und Ausland. Bis dato 38 veröffentlichte CDs mit Werken aus Klassik, Moderne, Virtuose U-Musik, Folklore, Jazz und Tango-Nuevo. Seit 1999 Professor für Akkordeon und Kammermusik am Landeskonservatorium in Feldkirch. Regelmäßige Jurorentätigkeit beim „Coupe Suisse de l’Accordeon“, „Prima la musica“ und „Jugend musiziert“. (red)

Goran Kovacevic Akkordeon Idee-Konzept Monica Tarcsay Violine Claringa Küng Violine Gyöngyi Ellensohn Viola Stefan Susana Violoncello Bernd Konzett Kontrabass MUSIK von Astor Piazzolla, Richard Galliano und Goran Kovacevic Das Konzertprogramm wird angesagt! Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (ermäßigt 9 Euro für Mitglieder, Schüler und Studenten) sind im Vorverkauf beim Tourismusbüro (Tel.: 05522/734 67) oder ab 19.30 Uhr an der Abendkassa erhältlich.

„Unser Markt“ übersiedelt! Liebe Frau Reininger, herzlichen DANK für die tollen 4 Jahre! Die 4b Klasse der VS Levis

Samstag, 06. Juli sind wir am Sparkassenplatz. Wir freuen uns mit tausenden Vorarlbergern auf das Weinfest in Feldkirch. Für „Unser Marktteam“ ist das jedes Jahr eine kleine Herausforderung. Das Ziel ist jedes Jahr das gleiche: Den Kunden auf „Unserem Markt“ trotz geändertem Standort und geringerem Platzangebot einen übersichtlichen Einkauf in schöner Atmosphäre zu bieten.


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Donnerstag, 27. Juni 2013


Donnerstag, 4. Juli 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

+HU]VFKODJĂ€QDOH Nationalratswahl Eines lässt sich aus der aktuellen Umfrage von Oekonsult (siehe rechts) eindeutig herauslesen: Die groĂ&#x;e Koalition aus SPĂ– und Ă–VP liegt bei aller Kritik weit vorne: Insgesamt wĂźnschen sich 36,4 Prozent der befragten BĂźrgerinnen und BĂźrger eine Zweier-Koalition aus Rot und Schwarz. Doch ein Blick auf die „Sonntagsfrage“ zeigt, dass das Erreichen solch einer Regierung nach dem 29. September recht knapp ausfallen kĂśnnte. Mit 50,5 Prozent halten die beiden GroĂ&#x;parteien gerade mal so die Mehrheit. Schafft es das BZĂ– bei der kommenden Wahl – trotz derzeit besserer Werte – nicht mehr in den Nationalrat, kĂśnnen SPĂ– und Ă–VP aufatmen. Bleiben die Orangen im Parlament, wird’s eng. Denn alle anderen Koalitionsvarianten sind weit abgeschlagen: Nur 13,1 Prozent wĂźrden sich eine Kenia-Koalition aus RotSchwarz-GrĂźn wĂźnschen. Nicht gerade berauschend. Und eine Koalition mit dem Team Stronach bleibt bei unter zehnprozentiger Zustimmung. Der Herbst hält also noch einige Ăœberraschungen bereit.

Umfrage: Rot-Schwarz geht sich nur knapp aus Trotz des knappen Ergebnisses bleibt eine Koalition aus SPĂ– und Ă–VP am beliebtesten.

bleibt weit hinter der MĂśglichkeit Rot-Schwarz-GrĂźn, die immerhin noch 13,1 Prozent Zustimmung hat.

von Karin Strobl

WIEN. „Die groĂ&#x;e Koalition ist zwar ungeliebt, bleibt aber trotzdem die klare Präferenz“, bringt es Studienleiterin Kristin Allwinger von Oekonsult auf den Punkt. Bei der Sonntagsfrage erzielte die derzeitige rot-schwarze Koalition nur 50,5 Prozent und damit gerade noch einmal die Mehrheit (siehe GraďŹ k unten). Doch auf die Frage, welche Koalition sich die Ă–sterreicher wĂźnschen, antworteten von mehr als 1.000 direkt Befragten 20,3 Prozent ganz klar: Rot-Schwarz. „So tot, wie manche glauben, ist daher die groĂ&#x;e Koalition nicht. Auch wenn beide in der Wählergunst verlieren: Erstaunlich ist, dass die Zusammenarbeit zwischen Rot und Schwarz meilenweit vor allen anderen Koalitionsformen liegt“, ergänzt

„Zwischentief oder Entzauberung? Das Team Stronach hat einen leichten Abschwung.“ KR IST IN ALLW I NGER Foto: Oekonsult

Politikexperte Hofer: „Stronach raubt Piraten und NEOS das Momentum.“ Foto: HPPA

Politikexperte Thomas Hofer im Gespräch. Die Nationalratswahl am 29. September bleibt also spannend. Niemand kann heute mit Gewissheit vorhersagen, ob es im Herbst bei einer Zweier-Koalition bleiben oder ob es doch eine Dreier-Koalition werden wird. Detail am Rande: Eine Koalitionsvariante mit dem Team Stronach

AUF ...

Wegen ihrer Haltung in Interviews zum Fall eines misshandelten 14-Jährigen in U-Haft wurde Justizministerin Beatrix Karl heftig kritisiert. Fotos: Archiv, BMJ

AB ...

Ex-Ă–3-Moderator und leidenschaftlicher Pilot Hary Raithofer soll fĂźr Frank Stronach in den Nationalrat einziehen.

Kampf um leistbares Wohnen „Dieses Thema wird eher der SPĂ– und den GrĂźnen zugeschrieben. Da muss die Ă–VP mit ihrer Kampagne noch einiges an Ăœberzeugungsarbeit leisten“, erklärt Thomas Hofer. Denn laut der aktuellen Umfrage trauen 22,6 Prozent der Befragten am ehesten der SPĂ– zu, die Versprechungen vom „leistbaren Wohnen“ auch umzusetzen. Den Sozialdemokraten folgen die GrĂźnen mit 17,6 Prozent.


Donnerstag, 4. Juli 2013

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Weltfondstag-Gewinner aus Gisingen Heuer wurde in Österreich erstmals der Weltfondstag gefeiert. Seit 250 Jahren bündeln Sparer ihr Geld in Fonds und verteilen es auf verschiedene Anlagen. Die Idee der Anlagestreuung ist also aktueller denn je. Zum „Weltfondstag“ hat die Sparkasse Feldkirch ein eigenes Gewinnspiel veranstaltet. Aus den zahlreichen Teilnehmern wurden vor kurzem die glücklichen Gewinner gezogen.

In jeder Beziehung zählen die Menschen. Herrn Klaus Müller konnte im Rahmen einer kleinen Feier in der Feldkircher Sparkassenzentrale sein Preis übergeben werden. Günther Weber und Daniela Lampert von der Anlage- und Vermögensberatung der Sparkasse Feldkirch ließen es sich nicht nehmen und gratulierten dem stolzen Gewinner persönlich. (pr)

Brigitte Tagwercher im LKH Feldkirch: Die Hobbykünstlerin Brigitte Tagwercher zeigt von 4. bis 25. Juli im LKH Feldkirch ihre Bilder im Rahmen der Ausstellungsreihe Kunst im LKH. „Jedes Bild ist einzigartig. Um ein Bild zu betrachten und zu genießen, sollte man ein bisschen Zeit und Ruhe mitbringen. Ein alter Spruch besagt, Kunst liegt im Auge des Betrachters, so ist es auch bei meinen Bildern“, erklärt Brigitte Tagwercher. Brigitte Tagwercher wurde 1967 in Salzburg geboren und lebt seit 1988 in Vorarlberg, wo sie die Malerei für sich entdeckte. Ihre erste Ausstellung fand 1991 statt – seit diesem Zeitpunkt ist die Malerei ihr größtes Hobby. In den letzten Jahren konnte sie ihre Werke schon vielerorts ausstellen und auch Bühnenbilder für Veranstaltungen kreieren. (rj)

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(v.li): Daniela Lampert, Klaus Müller und Günther Weber


Donnerstag, 4. Juli 2013

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Mit „normalen Menschen“ umgibt sich Bischof Elbs besonders gerne...

Zahlreiche musikalische Höhepunkte begleiteten den Festgottesdienst.

Die geistlichen Würdenträger kurz nach der Zeremonie.

Auch die jungen „Benno-Fans“ verbreiteten eine positive Atmosphäre....

Die Stadtmusik Feldkirch spielte dem neuen Bischof ein erstes Ständchen.

Ein Akt der Demut während der Bischofsweihe.


Donnerstag, 4. Juli 2013

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Benno Elbs, Bischof der Herzen Bischofsweihe im und um den Feldkircher Dom wurde ein Fest der Freude Es war eine ausgelassene Stimmung - vor und im Feldkircher Dom - als sich gegen 16 Uhr 30 die Karawane der geistlichen Würdenträger in Bewegung setzte, denn alle wussten: Bald wird Benno Elbs, der in der Bevölkerung breiteste Zustimmung genießt, zum neuen Bischof der Diözese Feldkirch geweiht. Applaus begleitete den bescheiden auftretenden Seelsorger von Beginn an. Von Raimund Jäger

Berührende Worte Und schließlich waren es wohl die Worte, die Bischof Benno Elbs in seiner kurzen und berührenden Ansprache fand, die einen würdigen und emotionalen Schlusspunkt setzten. „Ein Danke jedoch möchte ich Dir, liebe Mama und meinem Vater, der uns an der anderen Seite des Lebens heute in dieser Feier zugeschaut hat, sagen: Ihr habt mir das Vertrauen geschenkt, dass Gott alle Wege mit uns geht. Ihr seid für mich immer ein Ort der Geborgenheit, der Heimat und des Haltes gewesen.“ Dass er eine KZ-Überlebende würdigte, dass er direkt nach seiner Weihe zu den zahlreichen Menschen vor dem Dom ging und sich auch die Zeit nahm, teilweise ausführlich mit ihnen zu sprechen und das immer wieder Applaus aufbrandete, wenn Bischof Benno sich Menschen widmete - all dies machte den vergangenen Sonntag zu einem der ergreifendsten der Katholischen Kirche im Ländle.

Ausdrücklich erwähnte Elbs die Leistungen seines Vorgängers Elmar Fischer.

Freute sich mit: Vikar Rudl Bischof

Ein erleichterter Bischof Benno.

Fotos: Mathis, Ionian, Jäger

Neben zahlreichen kirchlichen und weltlichen Würdenträgern waren es Ministranten aus zahlreichen Gemeinden und vor allem Hundertschaften begeisterter Passanten, die dem sympathischen neuen Oberhirten Vorarlbergs ein Spalier bildeten. Begleitet von den höchsten Würdenträgern der heimischen Katholischen Kirche war Benno Elbs die Freude anzusehen, mit der er sein neues und schwieriges Amt angehen will. Bereits dieser Einzug machte Elbs großes Miteinander im Vertrauen auf Gott sichtbar – denn im Zug der Bischöfe wurde der Weihekandidat neben dem Apostolischen Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen und den Hauptzelebranten (Erzbischof Alois Kothgasser, Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn und Altbischof Elmar Fischer) auch von acht Frauen und Männern begleitet, die stellvertretend die vielen Menschen im Dienst der Diözese verdeutlichen.

Und so lebte der Gottesdienst und die eigentliche Weihe-Zeremonie von vielen kleinen Gesten. Seien es die Vertreter der Mitarbeiter, die von Bischof Elbs um ihre Unterstützung gebeten wurden oder die Firmlinge, die Benno Elbs um ihr Gebet bat. Sei es, dass mit Prälat Dr. Hans Fink ein langjähriger Begleiter von Benno Elbs das Ernennungsdekret übersetzte und im Dom verlas oder die Solisten, die Mozarts Missa solemnis mit dem Domchor Feldkirch gestalteten. Sie alle sind freundschaftlich mit Benno Elbs verbunden.

Benno Elbs während seiner anrührenden Ansprache als neuer Bischof.

Die zahlreichen Besucher sprechen punkto Bischof Bennos Beliebtheit Bände.


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20. poolbar-Festival ist eingeläutet Fahrrad-Kino, Rikscha-Service, Style-Offensive und viel Musik– gestern gings los Das poolbar-Festival, das sich jährlich vĂśllig neu erďŹ ndet, begeistert in den nächsten sechs Wochen ca. 22.000 Besucher mit frischen und hochwertigen Alternativ- und Popkultur-Konzerten und Clubnächten. Das Programmangebot reicht vom familienfreundlichen JazzfrĂźhstĂźck im Park bis zu Clubbings, Kino, Performances oder internationalen MusikgrĂśĂ&#x;en.

Zahlreiche Top-Bands Gestern Ăśffnete das poolbar-Festival im Alten Hallenbad mit einem Konzert von „Sohn“ seine Pforten – zum nunmehr 20. Mal! Nicht nur, aber ein wesentlicher Mitgrund, diese zwei Dekaden voller „Kultur von Nischen bis Pop“ gebĂźhrend zu feiern und den Besuchern des renommierten SommerFestivals im Reichenfeld zahlreiche MusikgrĂśĂ&#x;en zu kredenzen. Als Headliner konnten unter anderem Friska Viljor (5.7.), My Bloody Valentine (8.7.), Kate Nash (14.7.), Yarah Bravo (18.07.), Scott Matthew (19.7.), Patrick Wolf

Foto: Matthias Rhomberg

Das poolbar-Festival, das sich MlKUOLFK Y|OOLJ QHX HUĂ€QGHW EHgeistert in den nächsten sechs Wochen ca. 22.000 Besucher mit frischen und hochwertigen Alternativ- und Popkultur-Konzerten und Clubnächten. Das Programmangebot reicht vom familienfreundlichen JazzfrĂźhstĂźck im Park bis zu Clubbings, Kino, Performances oder internationalen MusikgrĂśĂ&#x;en.

unter den Lauben. Im VorproJUDPP ZHUGHQ .XU]Ă€OPH JH]HLJW Mit derselben Muskelkraft, hier jedoch im Auftrag der Umwelt, bietet das poolbar-Festival einen Rikscha-Service fĂźr Bands sowie Gäste, damit diese die Distanzen zwischen dem Bahnhof Feldkirch und dem Alten Hallenbad – incl. Feldkircher Altstadt – leicht Ăźberwinden kĂśnnen, ohne motorisiert sein zu mĂźssen. Zudem werden, gemeinsam mit dem VVV, im RahPHQ GHU *UHHQ (YHQW =HUWLĂ€]LHrung die poolbar-Festival-Vorverkaufstickets zu Gratis-Fahrscheinen in den Ă–ffentlichen Verkehrsmitteln (Bus + Bahn).

Ebenfalls neu im Jubiläumsjahr: Das Rikscha-Service fĂźr Bands und Gäste (27.7.), Tocotronic (2.8.), Goldie (3.8.), Bad Religion (06.08.) und Monster Magnet (10.08.) gewonnen werden. Erstmals auch Open Air Einen besonderen Stellenwert nimmt im Jubiläumsjahr die Premiere des ersten „poolbar auf der Wiese“-Open-Airs ein - poolbar unterm Sternenhimmel. FĂźr einen Tag während der Festivalzeit verwandelt sich die vorgelagerte Wiese beim Alten Hallenbad in ein charmantes, idyllisches Festivalgelände. Als Headliner konnte Frank Turner gewonnen werden, weitere Bands des Tages sind unter anderem Young Rebel Set und Clara Luzia.

Macht sicher auch SpaĂ&#x;: Die „muskelbetriebenen“ Fahrrad-Kino-Nächte.

Fahrradkino und Rikschas Die Feldkircher Altstadt bietet die Kulisse fĂźr die Weltpremiere eines ganz auĂ&#x;ergewĂśhnliches Filmerlebnisses: In Kooperation mit der IG Fahrrad und dem RIO Kino wird an fĂźnf Tagen ein CycleCinemaClub angeboten: Open-Air-Kino, das unter Mitwirkung der Gäste funktioniert, die durch ihre Muskelkraft Strom fĂźr den Projektor erzeugen. Zusätzliche Besonderheit: Um wirklich nur jene Menschen mit dem Kinoerlebnis akustisch zu beglĂźcken, die das auch wirklich wollen, ist der Ton nur Ăźber FunkkopfhĂśrer zu hĂśren. Silent Bicycle-driven Open Air Cinema also. Beginn ist von 30. Juli bis 3. Augsust um 21:30, bei Regen

poolbar-Style Der poolbar style ist schon lange Ăźber das reine Statement hinausgewachsen – und wird mittlerweile als ernst zu nehmendes Modelabel anerkannt. Was als Bedrucken von Second Hand-Mode begann, wurde 2011 professionell. Seither bedruckt „Different Garments“, die Firma der Vorarlberger Bernhard Leiner und Aaron StĂśckl in Bali, die Shirts, Kleider und Hoodies aus (hauptsächlich Bio-) Baumwolle mit den ausgewählten Designs. Auch 2013 waren beim poolbar style-Wettbewerb auĂ&#x;ergewĂśhnliche Designs mit (dezentem) Bezug zum poolbar-Festival gefragt, die ab sofort in Feldkirch (Altons Skatehouse, Musikladen, Sajas, Feldkirch Tourismus, M3 Fashion & Shoes, SHU:Z), Dornbirn (Lingg Fashion, SHU:Z), Bregenz (SHU:Z) erhältlich sind. (rj)

Eines der zahlreichen poolbar-Musikhighlights: Patrick Wolf


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Donnerstag, 4. Juli 2013

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Doppelte Amtsübergabe un Landeshauptmann Wallner übergab Vorsitz an Landeshauptmann H Keine Wehmut sondern gute Stimmung, auch wenn es Abschied nehmen hieß – Abschied vom Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz und der Präsidentschaft des Bundesrates: Was ein halbes Jahr lang in schwarzen Vorarlberger Händen lag, wurde vergangene Woche für die nächsten sechs Monate in rote Wiener Hände gelegt. Eingebettet in das 2. Vorarlberger Sommerfest im Arkadenhof des Wiener Rathauses, bei dem auch die Sportlerin Caroline Weber als „Vorarlbergerin des Jahres z’Wian“ ausgezeichnet wurde. Vor mehr als 200 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien und Sport – davon weit mehr als die Hälfte aus dem Ländle – übergab Landeshauptmann Markus Wallner symbolisch den Vorsitz in der Konferenz der Landeshauptleute an seinen Wiener Amtskollegen und Bürgermeister Michael Häupl. Und auch Bundesrat Edgar Mayer übergab symbolisch die Präsidentschaft des Bundesrates an seinen Wiener Amtskollegen Reinhard Todt. Die beiden Sozialdemokraten werden in den kommenden Monaten den Vorsitz in der österreichischen Konferenz der Landeshauptleute und den Vorsitz in der österreichischen Länderkammer innehaben. Der RIÀ]LHOOH :HFKVHO HUIROJWH 0RQWDJ dieser Woche, am 1. Juli. Über den sechsmonatigen Vorarlberger Vorsitz zog Wallner eine positive Bilanz: „Unter dem Vorsitzmotto ‚Gemeinsam Verantwortung tragen‘ ist es in zahlreichen Bereichen gelungen, wichtige Fortschritte zu erzielen. Vieles konnte bewerkstelligt und auf den Weg gebracht werden.“ Die Strategie, den Vorsitz besonnen und sachlich anzulegen, eng abgestimmt mit den Ländern und in konstruktiver Partnerschaft mit dem Bund, habe sich absolut bewährt, erklärte Wallner zufrieden: „Nur so war es möglich, seriös und unaufgeregt im Sinne des Landes und der Menschen die besten Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft zu formulieren“. Bei allen Ländern und beim Bund bedankte sich Wallner für die gute Zusammenarbeit in

Tolle Stimmung beim 2. Voralberger Sommerfest im Arkadenhof des Wiener Rathauses. den zurückliegenden sechs Monaten. Arbeitsintensiv Die Vorsitzführung selbst bezeichnete Wallner als „arbeitsintensiv“. Positiv bewertete er den Umstand, dass die am Anfang des Vorsitzes artikulierten Zielvorstellungen „über weite Teile erfüllt“ werden konnten: „Davon zeugen eine ganze Reihe von wichtigen und nachhaltigen Beschlüssen.“. Dass in anderen Bereichen trotz großem Einsatz keine endgültigen Entscheidungen zustande gekommen sind, sei laut Wallner auch auf die Wahlgänge in den Ländern und auf den sich andeutenden Wahlkampf auf Bundesebene zurückzuführen. Dennoch versicherte Wallner, dass die Länder in allen Bereichen als gleichberechtigte Gesprächspartner weiterhin zur Verfügung stehen werden: „Die vergangenen sechs Monate haben erneut unterstrichen, dass die Länder bereit sind zu einer echten Reformpartnerschaft mit dem Bund, wenn man ihnen partnerschaftlich und vor allem auf Augenhöhe begegnet.“ Als Beispiele führte Wallner den Bereich der Schulischen Ganztagesbetreuung an, die aufgrund einer neuen Vereinbarung zwischen Bund und Ländern mit höheren Mitteln dotiert wird und so einen wesentlichen Schub in den kommenden Jahren beim Ausbau der ganztägigen Betreuung aus-

lösen wird. Weiters erwähnte der Vorarlberger Landeshauptmann den Siedlungswasserbau und den Hochwasserschutz, bei dem von Seiten des Bundes ebenfalls mehr ÀQDQ]LHOOH 5HVVRXUFHQ ]XU 9HUfügung gestellt werden, um die wichtigen Investitionen in Ländern und Gemeinden umsetzen zu können. „Manchmal hart, aber stets fair“ sind laut Wallner die Auseinandersetzungen mit dem Bund geführt worden: „Dabei haben die Länder auch immer wieder unter

Beweis gestellt, dass ihnen das gesamtstaatliche Interesse wichtig ist“. Seinem Nachfolger in der Funktion, Bürgermeister Michael Häupl, wünschte Wallner abschließend alles Gute und viel Erfolg. Als anspornendes Geschenk gab es für das rote Urgestein eine schwarze Steilvorlage, „einen weiten Pass“ – eine Karikatur aus der Feder von Werner Kessler, demehemaligen Obmanns des Vereins der Vorarlberger in Wien. Häupl seinerseits bedankte sich bei Wallner für dessen engagierten Einsatz.

Markus Wallner (li.) übergab den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz samt figurativ treffender Karikatur an Michael Häupl.


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d rauschendes Fest in Wien äupl, Bundesrat Mayer übergab Präsidentschaft an Bundesrat Toth Ausgezeichnet Während des Sommerfestes, das musikalisch von der „Little Big Family“ umrahmt und von ORFRedakteur Stefan Gehrer moderiert wurde, verlieh Landeshauptmann Markus Wallner auch den Preis „Vorarlbergerin des Jahres z‘Wian“. Die Ehrung ging in diesem Jahr an die Ausnahmeathletin Caroline Weber, die Anfang Juni ihre aktive Laufbahn beendet hat-

te. Der Preis mache auch sichtbar, wie vielseitig und erfolgreich Vorarlberg in Wien vertreten ist, betonte Wallner und überreichte eine Urkunde und wie im letzten Jahr eine vom Vorarlberger Bildhauer Herbert Albrecht gefertigte Bronzeskulptur.

Die Athletin Caroline Weber wurde von Landeshauptmann Markus Wallner als „Vorarlbergerin des Jahres z’Wian“ geehrt.

Seit 2006 lebt und trainiert die gebürtige Dornbirnerin Caroline Weber in Wien. Sie kann auf eine

Übergabe der Bundesratspräsidentschaft von Edgar Mayer (li.) an Reinhard Toth.

beeindruckende Karriere zurückblicken. Ihre sportliche Laufbahn in der Rhythmischen Gymnastik begann sie als Siebenjährige in der Turnerschaft Dornbirn. Elf Mal hat Weber Österreich erfolgreich bei Europameisterschaften vertreten. Auf ihrem Konto stehen darüber hinaus sieben Teilnahmen an Weltmeisterschaften und zwei Auftritte bei Olympischen Spielen. Sie holte insgesamt 55 österreichische

Staatsmeistertitel und hält damit den Meistertitel-Weltrekord. Zwischen und noch lange nach GHQ RIÀ]LHOOHQ 3URJUDPPSXQNWHQ wurde das Vorarlberger Sommerfest in Wien, das mit Köstlichkeiten vom Grill und aus dem Wein- und Bierkeller verwöhnte, von den Gästen zum Vertiefen von Freundschaften, politischen Smalltalk und vor allem zum Netzwerken genutzt. (fei)


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Hört… Hört… Seit fast vier Jahrzehnten ist die Sparkasse Fußball Schülerliga die größte österreichweite Schulsportveranstaltung. Das heurige Finale fand im Ländle statt und lockte zahlreiches Publikum ins Montafon.

„Ausgezeichnete“ Sparkasse-Schülerliga

Im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung überreichte dabei Landtagsvizepräsident Peter Ritter den Vorarlberger Sparkassen feierlich eine Anerkennungsurkunde für die längste und nachhaltigste Form der Nachwuchsförderung in Vorarl-

Anerkennung des Landes Vorarlberg für Schülerliga-Erfolgsstory.

berg. Aus der Schülerliga gingen österreichweit bislang viele Talente und etliche Nationalmannschaftsspieler hervor. Bundesministerin Dr. Claudia Schmied, Landtagspräsidentin Dr. Bernadette Mennel, VVV-Präsident Christoph Dünser, Landesschulinspektorin Karin Engstler, Bezirksschulinspektorin Judith Sauerwein, Fachinspektor Mag. Conny Berchtold und Neo-Schulsportreferent Christoph Neyer sowie Standesrepräsentant Rudi Lerch ließen es sich nicht nehmen und gratulierten den Sparkassen persönlich. (pr)


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Josef Mathis übergibt Amt Gemeinde Zwischenwasser verabschiedete ihren Langzeitbürgermeister

Am vergangen Montag wurde Langzeitbürgermeister Josef Mathis von Landeshauptmann Markus Wallner im Rahmen der Gemeindevertretungssitzung feierlich in den Ruhestand verabschiedet. richtig gemacht“, sagte der Landeshauptmann im Rahmen der Verabschiedung. Zwischenwasser mit seinen drei Ortschaften Muntlix, Batschuns

operationen, deren maßgeblichsten Inhalte der Landbus Oberes Rheintal, die Baurechtsverwaltung und die Finanzverwaltung waren, woran er federführend mitarbeitete. Laufende Projekte wie Altstoffsammelzentrum, gemeinsame Betriebsgebiete und Kinderbetreuung, die von Mathis mitinitiiert wurden, sind in Arbeit. Der zweiundsechzigjährige, scheidende Bürgermeister Josef Mathis, dem bereits vor drei Jahren Vorarlbergs zweithöchste Auszeichnung, das Silberne Ehrenzeichen, verliehen wurde, übergibt die Gemeinde in einem „sehr guten Zustand“, würdigte Landeshauptmann Wallner die Verdienste des Langzeitbürgermeisters. Nachfolger Kilian Tschabrun wurde im Rahmen der Gemeindevertretungssitzung zum neuen Bürgermeister gewählt. (bach)

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Mit neunundzwanzig Jahren, als damals jüngster Bürgermeister des Landes, trat Mathis das Amt des Gemeindeoberhaupts von Zwischenwasser gewissenhaft an. Seine engagierte Arbeit wurde von der Bevölkerung stets unterstützt und honoriert. Im Rahmen der Gemeindewahlen 2010 ist Mathis mit nahezu achtzig Prozent der Stimmen wiedergewählt worden. „Wer es schafft, so lange im Amt zu bleiben, hat sehr vieles

XQG 'DÀQV ]X YHUZDOWHQ XQG weiterzuentwickeln, stellt eine besondere Herausforderung dar. Josef Mathis hat aktiv dazu beigetragen, im Dorf eine lebendige Beteiligungskultur zu etablieren. Zahlreiche private Initiativen sind durch diese offene Haltung der Kommune gegenüber den Wünschen und Vorstellungen der Bevölkerung entstanden. Ein Beispiel für erfolgreiche Bürgerbeteiligung in Zwischenwasser ist unter anderem das engagierte Wirken des e5-Teams. Die Gemeinde ist e5-Gründungsmitglied und hat in diesem Programm, an dem mittlerweile europaweit eintausend Städte und Gemeinden teilnehmen, die höchste Auszeichnung erhalten. Als exemplarisches Leuchtturmprojekt gilt noch heute die mit Solarenergie beheizte 6FKXOH LQ 'DÀQV 6WHWV HQJDJLHUW unterstützte Mathis regionale Ko-

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Nach dreiunddreißig Jahren an der Spitze der Vorderlandgemeinde Zwischenwasser hat sich Langzeit-Bürgermeister Josef Mathis am vergangenen Montag in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Landeshauptmann Markus Wallner dankte Mathis persönlich für die langjährige engagierte Arbeit im Dienste der Bürgerinnen und Bürger.


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Eröffnung der Villa Wahnsinn Gretel eröffnet morgen Freitag, dem 5. Juli ihre Villa in Dornbirn Gretel alias Alexandra Madlener eröffnet im Steinbruch Areal in Dornbirn ihre Villa Wahnsinn. Bei der Eröffnung des Vorarlberger Partylokal mit Buschenschank und verrücktem Garten wird es an nichts fehlen, denn die Gretel hat versprochen, dass es eine ganze Menge Drinks auf Haus oder besser gesagt auf die Villa geben wird.

INFO

Gretel alias Alexandra Madlener eröffnet morgen, Freitag die Villa Wahnsinn. hat Gretel´s Villa Wahnsinn jede Menge zu bieten. Denn im wettersicheren Partygarten kann man sich schon auf eine heiße Nacht einstimmen. Leckere Drinks & Snacks gibt’s im Buschenschank und in der rustikalen Villa wird Action am laufenden Band geboten. Am Donnerstag gibt’s beim

Bettelstudent die Party für die kleine Geldtasche. Der Freitag steht bei der Gretel ganz im Zeichen der Ladies und am Samstag steigt dann Gretel´s wilder Wahnsinn! Für abwechslungsreiche 3DUW\PXVLN VRUJHQ 3URÀ '-V DXV Österreich, Deutschland und der Schweiz. (pr)

Eröffnung am Freitag, dem 5. Juli ab 21 Uhr Motto: „Villa Wahnsinn das sind wir - tonnenweise kaltes Bier inkl. der eine oder anderen Überraschung bei der großen Eröffnung“ Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag von 21 – 4 Uhr www.gretels.at

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Wer feiern will, der ist in Gretel´s Villa Wahnsinn genau richtig, denn in der Villa gibt es Aktionen am laufenden Band und beim Trinkspruch-Contest werden die besten Sprüche prämiert und es warten tolle Preise. Gretel´s Villa Wahnsinn ist keine Disco, sondern ein neuer Typ Partylokal mit sage und schreibe drei verschiedenen Erlebnisbereichen (Partygarten, Buschenschank und Villa Wahnsinn). Party auf 600m2 - denn getanzt wird überall. Mit drei Erlebnisbereichen auf über 600m2


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Gutes Zeugnis für die AK Vorarlberg Umfrage bestätigt: Die AK ist als Serviceeinrichtung unverzichtbar

94 Prozent ist die kostenlose Rechtsberatung und -vertretung im Arbeits- und Sozialrecht „wichtig“ oder sogar „sehr wichtig“ – 76 Prozent schätzen dieserart auch die steuerrechtliche Beratung der AK Vorarlberg, für 92 Prozent ist der Einsatz der AK-Konsumentenschützer unverzichtbar, 86 Prozent schätzen die Beratung für Lehrlinge und Jugendliche sehr hoch ein und 80 von 100 Vorarlbergern loben das Angebot des AK-BilGXQJVFHQWHUV ]XU EHUXÁLFKHQ :HLterbildung. „Günstigere Ergebnisse sind kaum mehr möglich“, resümiert der erfahrene Göfner Markt- und Meinungsforscher Dr. Edwin Berndt (siehe Kasten). Er und sein Team haben zwischen 9. und 21. Mai repräsentativ die unselbstständig Beschäftigten eingehend befragt. Dabei kommt das hervorragende Image der AK Vorarlberg im Allgemeinen und ihre Servicequalität im Besonderen klar zum Ausdruck.

erfreulich niedrig. Eine schleichende negative Entwicklung zu Ungunsten der Arbeitnehmer konstatiert Keckeis speziell im Bereich des Sozialrechts: „So geht es zum Beispiel bei der Frage um einen Pensionsanspruch oft nicht um die juristische Einschätzung des Richters, sondern letztendlich entscheidet ein Gutachter. Generell muss gesagt werden, dass die Gerichte immer restriktiver werden. Das hängt wiederum damit zusammen, dass die Politik die Gesetze tendenziell laufend verschärft.“ Kostenlose Hilfe Den Spitzenwert beim Konsumentenschutz führt Keckeis nicht zuletzt darauf zurück, dass es nach einer Auseinandersetzung mit der Rechtsanwaltskammer gelang, Rat und Hilfe allen Vorarlbergern anbieten zu können:

„Speziell hier darf mit Fug und Recht behauptet werden, dass die AK Vorarlberg dem sprichwört-

lichen ,kleinen Mann‘ zur Seite steht. Und für ihn dazu noch völlig kostenlos ist.“ (pr)

Der Stellenwert wichtiger Servicebereiche der AK Vorarlberg (Angaben in Prozent) Welcher der im Folgenden genannten Servicebereiche der AK Vorarlberg ist für Sie am wichtigsten? Und welcher am zweitwichtigsten? (jeweils nur 1 Angabe) Kostenlose Rechtsberatung und Rechtsvertretung im Arbeits- und Sozialrecht 59

21

Steuerrechtliche Beratung 5

136 Mitarbeiter auf Ihrer Seite „Verantwortlich für dieses äußerst erfreuliche Resultat sind die fachliche Kompetenz und der tägliche Einsatz unserer insgesamt 136 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Feldkirch und unseren Geschäftsstellen in den Städten“, gibt AKDirektor Rainer Keckeis das Lob weiter und AK-Präsident Hubert Hämmerle fasst das Schwarz-aufweiß-Zeugnis des Engagements so zusammen: „Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Konsumenten, die Menschen, die mit ihren Fragen und Problemen zu uns kommen, wissen: Auf die Arbeiterkammer ist Verlass – getreu unserem Leitmotiv ,Stark für Sie‘.“ Natürlich waren im Rahmen der Interviews des Marktforschungsinstituts auch kritische Stimmen zu hören. „Nicht jeder Fall kann 100-prozentig im Interesse eines Betroffenen gelöst werden. Das liegt in der Natur der Sache“, sagt AK-Direktor Keckeis. Trotzdem sei die Zahl der „Unzufriedenen“

AK-Präsident Hubert Hämmerle freut sich: „Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Konsumenten, die Menschen, die mit ihren Fragen und Problemen zu uns kommen, wissen: Auf die Arbeiterkammer ist Verlass – getreu unserem Leitmotiv ,Stark für Sie‘.“

Foto: Georg Alfare

Die Servicebereiche der AK Vorarlberg haben für die Menschen im Land einen enorm hohen Stellenwert. Das ergab eine repräsentative Untersuchung eines unabhängigen Meinungsforschungsinstituts.

17

Konsumentenberatung 18

38

Berufliche Weiterbildung (Bildungscenter der AK) 6

6

Beratung für Jugendliche und Lehrlinge 11

15

Wie wichtig sind die folgenden Servicebereiche der AK Vorarlberg für Sie? sehr wichtig

wichtig

weniger

unwichtig

Kostenlose Rechtsberatung und Rechtsvertretung im Arbeits- und Sozialrecht

78

16

4

1

Steuerrechtliche Beratung

40

36

18

2

Konsumentenberatung

69

23

3

2

Berufliche Weiterbildung (Bildungscenter der AK)

43

37

14

2

Beratung für Jugendliche und Lehrlinge

62

24

8

2 Quelle: AK/Dr. Berndt


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„Es ist wie ein Mikrokosmos“ Regio-Manager Christoph Kirchengast im Interview

Was genau ist ein Regionalmanager? Kirchengast: Ich sehe mich als Koordinator des Gesamtprozesses. Als Bindeglied zwischen Politik, Verwaltung und BevĂślkerung. Und als denjenigen, der die BeschlĂźsse, die im Vorstand gefasst werden, zur Umsetzung bringt. Dabei vertrete ich nicht die Interessen der 13 einzelnen Gemeinden, sondern die Schnittmenge der gemeinsamen Interessen. Eine Region ist etwas anderes als die Summe ihrer Gemeinden. Im Gemeindeamt Sulz wird im Sommer 2013 ein „Regiozentum“ erĂśffnet. Gab es Standortdiskussionen? Kirchengast: In diesem „Regi-

Im „Regiozentrum“ in Sulz werden Baurechtsverwaltung, Finanzverwaltung und das BĂźro von RegioManager Christoph Kirchengast zusammengefĂźhrt. ozentrum“ im ErdgeschoĂ&#x; des Gemeindeamtes Sulz sollen Baurechtsverwaltung, Finanzverwaltung und mein BĂźro zusammengefĂźhrt werden. Ă„hnlich wie amKumma gab es auch bei uns heftige Standortdiskussionen. Das halte ich fĂźr ganz normal. Man hat sich dann auf Sulz geeinigt, weil die Meinung Ăźberwiegt, dass nicht immer alle Strukturen in den grĂśĂ&#x;ten Gemeinden sein sollten. Zudem liegt Sulz sehr zentral und ist fĂźr alle BĂźrgerInnen gut erreichbar. Wie erleben Sie das Verhältnis der Berg- und Talgemeinden zueinander? Kirchengast: Im Dezember 2008 hat Johann BrĂśthaler von der TU Wien bei einer Veranstaltung von Vision Rheintal in GĂśtzis einen Vortrag Ăźber Kommunalsteuer und Finanzausgleich gehalten. Dieser Vortrag hatte groĂ&#x;e Wirkung, die Folien kursieren heute noch. Nicht zuletzt durch diesen Vortrag sind sich die Hanggemeinden bewusst, dass sie von positiven Entwicklungen wie

Betriebsansiedlungen im Tal PLWSURĂ€WLHUHQ DXFK Ă€QDQ]LHOO Dieses Bewusstsein ist ein groĂ&#x;er Erfolg. Ich denke aber, dass es auch den umgekehrten Schritt noch braucht: Wie setzt man die Kulturlandschafts- und Naherholungsfunktion in Wert? Welchen Beitrag leisten wir hier unten zur Erhaltung der Schilifte und Wanderrouten da oben? Das muss nicht immer ein monetärer Beitrag sein, da gibt es auch andere MĂśglichkeiten. HĂśrt Ihre Arbeit an den Grenzen der REGIO auf? Kirchengast: Auf keinen Fall! Der regionale Gedanke kann nicht an den Grenzen der jeweiligen Region aufhĂśren, dann hätten wir nur wieder neue KirchtĂźrme, die vielleicht ein wenig hĂśher sind als die alten. Wir treffen uns mittlerweile in der Runde der Vorarlberger Regionalmanager zum regelmäĂ&#x;igen Informations- und Ideenaustausch. Das Befruchtungspotenzial zwischen den Regionen ist enorm: Wir haben zum Beispiel

Was reizt Sie an der Region Vorderland-Feldkirch? Kirchengast: Mit ihrem Spannungsfeld zwischen Berg und Tal, zwischen Stadt und Land ist die Region so komplex wie keine DQGHUH LQ JDQ] gVWHUUHLFK Ă€QGHW sich meines Wissens nichts Vergleichbares. Da stehen sich Feldkirch mit 33.000 Einwohnern und Viktorsberg mit 370 Einwohnern gegenĂźber. Das ist wie ein Mikrokosmos. Ist das ein Vorteil oder ein Nachteil? Kirchengast: Von beidem etwas. Es macht die Arbeit zwar aufwändiger, birgt aber auch die Chance, etwas sehr Nachhaltiges auf die Beine zu stellen. Einen Lebensraum, in dem man von den wirtschaftsstarken Talgemeinden bis zur Naherholung in den HanggePHLQGHQ DOOHV YRUĂ€QGHW ZDV PDQ braucht. Und noch einiges mehr. Der gebĂźrtige Steirer, Christoph Kirchengast, absolvierte von 1997 bis 2005 das Studium der Sozialund Kulturanthropologie sowie der Kommunikationswissenschaften in Wien und Irland. Als freier Mitarbeiter arbeitete Kirchengast bei Demner, Merlicek & Bergmann (Werbeagentur), unter anderem in den Bereichen Kundenberatung und Marktforschung, von 2005 bis 2012 als Forscher und Lektor am Institut fĂźr Soziologie an der Universität Innsbruck. (bach)

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Christoph Kirchengast, der seit 2009 mit seiner Familie in Feldkirch lebt, ist ausgewiesener Regionalentwicklungsexperte und setzte sich unter einer Vielzahl an Bewerbungen als wahrer „Wunschkandidat“ durch und versieht den verantwortungsvollen Posten des Regio-Manager bereits seit September 2012. Im Interview mit „vision rheintal“ (Auszug aus visionkonkret: 9. Ausgabe) gibt Kirchengast Auskunft Ăźber seine bisherigen Erfahrungen, seine Tätigkeit und die Schwerpunkte, die sein Wirken kĂźnftig prägen werden:

gerade ein Konzept fĂźr Kindergarten-Springerdienste beschlossen, das im Walgau entwickelt wurde. 'DV QLFKW QHX HUĂ€QGHQ ]X PÂ Vsen, war ein riesengroĂ&#x;er Vorteil fĂźr uns.

Foto: Werner Bachmann

Vielfältige Aufgaben werden durch das ausgeprägte Engagement der Regio-Mitgliedsgemeinden im Vorderland gemeinsam bewerkstelligt. Wachsende Herausforderungen und gesteigertes Pensum veranlasste die Regio, einen hauptamtlichen Manager zur erfolgreichen Raumentwicklung zu engagieren.


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Ein Dorf zeigt Vielfalt WillkommensfrĂźhstĂźck fĂźr neu Zugezogene in Frastanz

Gemeinsam feiern: Frastanzer NeubĂźrger und Verantwortliche

%XV 5XQGIDKUW 9RQ GHU 6FKPLWtengasse ging es Ăźber das Sonnenheim in die Ortsteile Frastafeders XQG *DPSHOÂ Q 9RQ GRUW DXV JLQJ die Fahrt weiter in die Parzellen AmerlĂźgen und Fellengatter, ehe der Bus wieder ins Ortszentrum zurĂźckkehrte.

Vereine machen mit Neben einem gemeinsamen FrĂźhstĂźck stand das Kennenlernen im Mittelpunkt: So begrĂźĂ&#x;te BĂźrgermeister Mag. Eugen Gabriel alle neuen Bewohner mit einer PräsenWDWLRQ ZHOFKH GLH 9LHOIDOW GHU Walgau-Gemeinde zeigte. Rund HLQ 'XW]HQG )UDVWDQ]HU 9HUHLQH stellten sich den neu Zugezogenen in persĂśnlichen Gesprächen vor. Um Frastanz genauer kennen zu lernen, gab es zum Abschluss eine

Gemeinsamer Dialog „Ich glaube, das WillkommensfrĂźhstĂźck schafft einen Dialog und fĂśrdert das Zusammenleben in unserer Gemeinde“, ist die Initiatorin des FrĂźhstĂźcks, Ilse Mock, Ăźberzeugt. „Wir mĂśchten diese Einladung nun jedes zweite Jahr aussprechen“, unterstreicht die 9L]HE UJHUPHLVWHULQ GLH $EVLFKW GLHVHV )U KVW FN DOV Ă€[HQ %HVWDQGWHLO LQ GHQ 9HUDQVWDOWXQJVNDlender aufzunehmen. (rj)

Unter diesem Motto lud die Marktgemeinde Frastanz alle neu Zugezogenen am 22. Juni zu einem WillkommensfrĂźhstĂźck in den Adalbert-Welte-Saal. Wer nach Frastanz zieht, erhält bei der Anmeldung in der BĂźrgerservice-Stelle eine WillkommensmapSH 'DULQ EHĂ€QGHQ VLFK I U 1HX]Xgezogene ein Ortsplan, eine 9HUHLQVOLVWH XYP XP VLFK  EHU GLH neue Heimatgemeinde informieren zu kĂśnnen. Um das Willkommen noch persĂśnlicher zu gestalten, hat sich der Ausschuss fĂźr Jugend, FaPLOLH XQG ,QWHJUDWLRQ PLW 9L]HE Ugermeisterin Ilse Mock an der Spitze ein WillkommensfrĂźhstĂźck ausgedacht. Alle, die sich im letzten Jahr in Frastanz angemeldet haben, waren dazu eingeladen.

Die GOLDWAAGE lädt ein Ihr heimischer Gold- und Silberexperte feiert und sagt „Danke“ Seit die „Goldwaage“ vor Ăźber zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch erĂśffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen.

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Hört… Hört… Unter keinem allzu guten Stern stand am Sonntag der Festakt anlässlich der Freigabe beider Pfändertunnel-Röhren. Da beim Unfall am Vormittag aber „nur“ Verletzte zu beklagen waren, traf sich am Nordportal die Prominenz und am Südportal die „Tunnelgeher“, um - endlich - den gegenverkehrsfreie Pfändertunnel zu begrüßen. Vor allem Bürgermeister Markus Linhart - der sich durch das zweiröhrige Tunnel am meisten Verkehrsentlastung verspricht - zeigte sich launig, überreichte er doch Verkehrsministerin Doris Bures eine gerahmte Korridorvignette (die von ihr mit höchster Wahrscheinlichkeit ja abgeschafft wird), was diese mit einem eher säuerlichen Lächeln quittierte. Ansonsten war man aber sichtlich froh, dass am kommenden Donnerstag um 00 Uhr endlich beide Pfänder-

Korridorvignette für die „unwillige“ Ministerin

Mussten - Gott sei Dank - kein zweites Mal ausrücken: Feuerwehrleute beim Festakt in der Pfänderröhre.

SP-Granden mit Nachwuchs: Michael Ritsch mit Julia und Reinhold Einwallner mit Kathrin.

röhren befahrbar sind - was vor allem die Unfallwahrscheinlichkeit dramatisch senkt. Unter den Gästen auch die ASFINAG-Chefetage mit Vorstand Alois Schedl, Geschäftsführer Gernot Brandtner und Gruppenleiter Otmar Alber. Politik, Wirtschaft, Klerus Natürlich waren auch Vorarlberger Spitzenpolitiker vertreten, etwa Landeshauptmann Markus Wallner, Statthalter Karlheinz Rüdisser, LR Bernadette Mennel, LT-Vizepräsident Ernst Hagen, Bundesratspräsident Edgar Mayer, SP-Chef Michael Ritsch mit Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner sowie die Bürgermeister Xaver Sinz (Lochau), Richard Amann (Hohenems) und Hans Bertsch (Kennelbach). Die Wirtschaft war vertreten durch WKPräsident Manfred Rein, dessen gattin Angelika die „Patin“ des Tunnels ist, Bauunternehmer Günter Schertler, Werner Brugger (Hotel Kaiser) und zahlreichen Vertretern der teilhabenden Baubetriebe. Außerdem zu sehen: Polizeidirektor Hans-Peter Ludescher, Bundesrätin Cornelia Michalke und natürlich die evangelische Pfarrerin Sabine Neumann, die das neue Tunnel weihte. Hoffentlich mit Erfolg! (rj)


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Das „Bade-Buch“ ist wieder da! Die AK-Bibliothek bringt die besten Schwimmbad-Schmöker ins Erlebnis-Waldbad gilt natürlich nicht nur für die Aktion „Bade-Buch“. Besitzer des Ausweises können auch auf das Angebot der AK-Bibliothek in Feldkirch zugreifen. So kann man seine Lieblingslektüre auch bei verregnetem Wetter holen und gemütlich im Lesecafé auf den Sonnenschein warten. Das Angebot der Bibliothek umfasst neben zahlreichen Büchern sowie diversen Zeitungen und Zeitschriften auch rund 8.000 E-Books und viele CDs und DVDs. Also schauen Sie doch einfach vorbei. (pr)

Leseratten aufgepasst! Die AKBibliothek startet auch heuer wieder die Aktion „Bade-Buch“. Von 8. Juli bis 8. September können die Badegäste im ErlebnisWaldbad in Feldkirch wieder Bücher, Zeitungen und Zeitschriften im Schwimmbad ausleihen.

INFO

Leseratten freuen sich: Die Aktion „Bade-Buch“ kommt auch heuer wieder ins Erlebnis-Waldbad in Feldkirch.

Öffnungszeiten: „Bade-Buch“ im Erlebnis-Waldbad Feldkirch Täglich von 10 bis 18 Uhr

Selbstverständlich werden auch wieder besondere Lesewünsche der Gäste erfüllt. Wer ein ganz bestimmtes Buch lesen möchte, das gerade nicht am Stand im Wald-

AK-Bibliothek in Feldkirch Dienstag von 10 bis 19 Uhr Mittwoch bis Freitag von 10 bis 18 Uhr

bad aufliegt, kann das gern für den nächsten Tag bestellen. Nutzen Sie das Angebot Der Leseausweis der AK-Bibliothek

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Aktuelle Bestseller, spannende Romane, lustige Kinderbücher, unterhaltsame Zeitschriften und verschiedene Tageszeitungen können die Badegäste im ErlebnisWaldbad mit ihrem Leseausweis ausleihen. Von 10 bis 18 Uhr hat die AK-Bibliothek im Schwimmbad geöffnet. Wer keinen Ausweis hat, kann diesen gleich direkt am Stand für eine Jahresgebühr von 12 Euro beantragen. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sowie Schüler und Studenten bis 24 Jahre können alle Bücher und Zeitschriften kostenlos entlehnen.


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Rankweil feierte kulturelle Vielfalt Fest der Kulturen wurde zur Entdeckungsreise rund um die Welt Bereits zum 13. Mal in Folge fand vergangenen Sonntag, 30. Juni das Fest der Kulturen auf dem Marktplatz Rankweil statt. Zahlreiche Besucher genossen einen Tag voller Tanz, Musik und kulturellen Begegnungen. Folkloregruppen aus Afrika, der Türkei, Polen, Russland, Kroatien, Bosnien, Italien, Serbien, Slowenien, Südtirol und auch aus Vorarlberg waren gekommen, um gemeinsam ein buntes, beschwingtes Fest zu feiern.

AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle, AK-Direktor Rainer Keckeis, Landesrätin Greti Schmid, Bürgermeister Martin Summer, Gesangsund Tanzgruppe Polonia, AK-Präsident Hubert Hämmerle

Eröffnet wurde das Fest durch Bürgermeister Martin Summer sowie Kulturreferent und Gemeinderat Helmut Jenny. Den ganzen Tag über zeigten elf Gruppen Akrobatik, verschiedene Volkstänze, spielten traditionelle Musikstücke und verwöhnten die Gäste mit landestypischen Köstlichkeiten. Mitgestaltet wurde das Fest unter anderem von der Bosnischen Trachtengruppe „MOST” Vorarlberg, der „Associazione Culturale Assistenziale per gli Italiane nel Vorarlberg“, dem African Club Vorarlberg, dem Verband der Südtiroler in Vorarlberg, der Gesangsund Tanzgruppe „Polonia”, der Kroatischen Tanzgruppe „Veseli Slavuji”, dem Slowenischen Kulturverein „Mura“, dem Serbischen Tanz- und Trachtenverein „Kolo“,

Zahlreiche Besucher feierten beim Fest der Kulturen die kulturelle Vielfalt in Rankweil. dem „Russinka“ Gesangsverein Voralberg, einer türkischen Volksgruppe sowie der Trachtengruppe Rankweil. Die Pfadfinder-Gilde Rankweil betreute den Getränkestand und spendete den gesamten Erlös den Hochwasseropfern. Unter den Gästen waren Landesrätin Dr. Greti Schmid, Landesrat Ing. Erich Schwärzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle, AK-Vizepräsident Bernhard

Heinzle und AK-Direktor Rainer Keckeis sowie Vize-Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall, die Gemeinderäte Daniela Ebner, Daniela Burgstaller, Thomas Krug und Christoph Metzler. Informationen für Neuzugezogene und Sprachencafé Das Fest der Kulturen war zudem eine gute Gelegenheit, Bürgerinnen und Bürger, die im letzten Jahr nach Rankweil gezogen sind, zu

einem Treffen einzuladen. Im Rathaus erhielten sie wichtigen Informationen zum neuen Heimatort und hatten die Möglichkeit, mit den Gemeindeverantwortlichen ins Gespräch zu kommen. Beim Sprachencafé des Integrationsbeirats und des Vereins Schlosserhus konnten Sprachbegeisterte außerdem ihr Talent für Fremdsprachen testen und in die Welt anderssprachiger Kommunikation eintauchen. (pr)

Spatenstich erfolgt. Das seit über 15 Jahren geschlossene Gasthaus Engel in Nofels wird neu errichtet. Die beiden Jungunternehmen und Besitzer vom Nofler Gasthaus Löwen, Phillip Stadelmann und Matthias Lins, haben sich entschlossen dass in die Jahre gekommene Gebäude in ein neues Hotel mit 16 Gästezimmern umzubauen. Im Bild zu sehen, die Bauverantwortlichen mit Ortsvorsteherin Doris Wolf sowie das Bauamt der Stadt Feldkirch um Nikolaus und Robert Walser. (mt)


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Ohne Beat geht nichts Die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch sucht Verstärkung! Jung oder alt, mehr oder weniger musikalisch … Unterschiedlichere Mitglieder – wie es bei der Guggamusik der Fall ist – gibt es selten in einem Verein. Doch eines haben alle Schränzer gemeinsam: Spaß daran, coole Musik zu machen und eine tolle Zeit miteinander zu verbringen.

Zahlreiche Auftritte im In-und Ausland bewältigt die durchaus bekannte Feldkircher Guggamusik in der Faschingszeit. Mitglied

Speziell auf dem Schlagzeug suchen die Spältaschränzer Verstärkung! bei einer Guggamusik zu sein heißt aber nicht nur im Fasching so richtig Gas zu geben, seit Mai proben die Spältaschränzer schon wieder wöchentlich für ihr neues Programm in der kommenden Faschingssaison. Präsident bei den Spältaschränzern Feldkirch ist Stefan Finzgar, eine Aufgabe bei der es das ganze Jahr über keine Pause gibt, so steht der Termin- und Auftrittsplan für 2014 bereits jetzt im Juni schon fast zur Gänze.

Höhepunkte werden sicherlich das SchränzerOpening 2014 am 11. Jänner im Alten Hallenbad in Feldkirch sowie ein Wochenende in Siebnen bei einer der größten Guggapartys in der Schweiz.

melde dich bitte bei uns, ein Aufruf der musikalischen Leiterin Sabine Matt. (ver)

Heuer suchen wir speziell Verstärkung auf dem Schlagzeug! Falls du Erfahrung auf diesem Instrument hast, über 18 Jahre alt und motiviert bist, bei dieser tollen Truppe mitzumischen, dann

Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch

INFO

Kontakt: Dirigentin Sabine Matt s.matt@spaeltaschraenzer.at www.spaeltaschraenzer.at

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Der Guggasound ist einmalig und bei jedem Faschingsumzug, Platzkonzert oder auf diversen Bällen ein Highlight. Um diese mitreißende Musik zu machen, braucht es nicht nur brandaktuelle Hits im Repertoire, sondern auch ein kräftiges Schlagwerkregister, welches dem begeisterten Publikum mit coolen Rhythmen in der kalten Jahreszeit so richtig einheizt.


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Herbert Geringer informiert „Comeback“ einer KĂśnigin Rosen, die bei warmen Bodentemperaturen jetzt gut anwachsen.

Lange Jahre wurde ihre Majestät Rose als empďŹ ndliche Diva und daher berechtigt als pegeintensiv bewertet. Polyantharosen, manche Edelrosen, die man frĂźher in fast jeden Garten antreffen konnte, verloren bereits ab August ihre grĂźne Belaubung und damit entscheidend am Zierwert.

‡ 9HUEO KWHV DP EHVWHQ VRIRUW HQWfernen. Wenn Sie das Wachstum fĂśrdern wollen bis auf das dritte Blatt unterhalb der BlĂźte. ‡ -HW]W GLH 5RVHQ PLW HLQHP 8QWHUhaltsdĂźnger versorgen. ‡ %HL DQKDOWHQGHU 7URFNHQKHLW GLH Rosen mit Wasser versorgen. (Bitte nicht Ăźber die Blätter spritzen!)

Jetzt Rosen setzen! Aktuell zeichnet sich bei Rosen eine neue Tendenz zu kompakt und gleichmäĂ&#x;ig wachsenden –duften-

den Rosen-Sorten ab. Leistungsfähige Gärtnereien bieten Ihnen jetzt eine breite Palette von Rosen an, die im Topf vorgezogen wurden.

‡ :HQQ 6LH 5RVHQ VHW]HQ GDQQ EHDFKWHQ 6LH ELWWH GDVV GLH 9HUHGHlungsstelle mit Erde abgedeckt wird. Rosen gibt es fĂźr jeden Standort: Als ideale Bodendeckerrose, geheimnisvolle Strauchrose, Kletterrose, oder duftende englische, beziehungsweise deutsche Märchenrose, Edelrose, Wildrose, Ramblerrose, nos-talgische Rosenbäumchen und so weiter. Ich meine, gleichgĂźltig ob Sie Ihren Garten rustikal, opulent blĂźhend, oder minimalistisch gestalten, auf Rosen im Garten sollte man nicht verzichten. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Herbert Geringer

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Neu: Auf Grund dieser Erfahrungen ist es RosenzĂźchter in ganz Europa tatsächlich gelungen Sorten zu zĂźchten, die SchĂśnheit, Duft, BlĂźhfreude und Robustheit vereinen. Rosen erleben in unseren Gärten daher berechtigt eine willkommene Renaissance. FĂźr unsere Gärten halten erfahrene Gärtner Rosensorten bereit, die mehrmals blĂźhen, krankheitsresistent sind und ein interessantes Farben- und Formenspiel aufweisen. Eine längst vergessene Eigenschaft wurde bei Rosen wieder entdeckt: „Der Rosenduft!“

Welche PegemaĂ&#x;nahmen sind sinnvoll, damit die Rosen noch lange blĂźhen!


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Vorarlbergs Wirtschaftsgedächtnis Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg feiert 30. Geburtstag Zum 30-jährigen Bestehen hat das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg in seine Räumlichkeiten in der Alten Dogana in Feldkirch eingeladen. Zahlreiche Gäste aus ganz Vorarlberg ließen es sich nicht nehmen, einmal persönlich einen Blick hinter die Kulissen des Archivs zu werfen. 1983 besuchte der Dalai Lama den Letzehof in Frastanz und Hohenems wurde zur Stadt erhoben. Die Bregenzerwaldbahn stellte ihren Betrieb zwischen Bregenz und Kennelbach ein, und in Braz verschüttete eine Mure 27 Häuser. In West- und in Ostdeutschland protestierten Millionen gegen den NATO-Doppelbeschluss, und die gefälschten Hitler-Tagebücher sorgten für Aufsehen. In diesem Jahr wurde auch die Swatch eingeführt, Bruno Kreisky ist zurückgetreten, der Rennfahrer Christian Klien wurde geboren, und Polen beendete den Kriegszustand. Das weltweit erste Handy wog 800 Gramm, und Microsoft stellt Windows 1.0 vor. 1983 wurde auch das heutige Wirtschaftsarchiv Vorarlberg (www.wirtschaftsarchiv-v.at ) gegründet. Das Ländle erlebte eine turbulente Zeit. Schlagzeilen über die Schließung großer Textilunternehmen standen an der Tagesordnung. Dieser Strukturwandel machte deutlich, wie schnelllebig unsere Wirtschaftsgeschichte ist. Um vergangenes Wissen zu bewahren, gründeten Interessensver-

WIRTSCHAFT FAZ

Manfred Getzner, Bettina und Christian Ganahl, Günther Krametter

treter, Historiker und Unternehmer eine Einrichtung zur Dokumentation und Vermittlung der Vorarlberger Wirtschaftsgeschichte. Zur Jubiläumsfeier begrüßten Vorsitzender Arno Fitz und Geschäftsführer Christian Feurstein sowie die Vorstandsmitglieder Christoph Volaucnik, Manfred Fiel und Karlheinz Kindler Kulturlandesrat Harald Sonderegger, Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold und seinen Amtskollegen aus Hohenems, Richard Amann sowie Christoph Jenny

(Wirtschaftskammer) und Gerhard Ouschan (Arbeiterkammer), Alois Niederstätter, Direktor des Vorarlberger Landesarchivs, Harald Weigel, Direktor der Landesbibliothek, und Anton Steinberger von der Sparkasse Feldkirch. Auch die Gründungsvorstände Wolfgang Ilg und Manfred Getzner freuten sich über das besonders große Interesse. Für das Sammeln und Bewahren für die Nachwelt interessierten sich unter anderen auch Herbert Motter und Oliver Joham von

der Wirtschaftskammer, Waltraud Bertsch, Barbara Motter, Gabriele Dür, Leiterin der Wissenschaftsabteilung des Landes Vorarlberg und ihre Mitarbeiterin Karoline Reisch, Harald Rhomberg vom Stadtarchiv Dornbirn, Norbert Schnetzer von der Landesbibliothek, Simone Drechsel vom Bregenzerwaldarchiv, Michael Haim von der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, Karl Schwärzler (Pircher Elektrotechnik), Horst Wehinger und Gebhard Schneider vom Kästle Museum, Herbert Sonderegger und Regina Florey, Gerti Furrer (Stadtmuseum Dornbirn), Helga Platzgummer (Stadtarchiv Dornbirn), Hannelore Nagel (FH Vorarlberg), Sigrid Rauscher (Rondo), Michael Ölz (Expoexpress), Helmut Feurstein, ehem. Leiter der Raumplanung des Landes Vorarlberg, Baumeister Elmar Ellensohn und Wolfgang Matt von der Stadt Feldkirch, Kommerzialrat Guido Bargehr (Gesellschafter Fa. Schmidt´s), Beate Hagen, Witwe des Grafikers Rudolf Tronje Hagen mit Tochter, Fotograf Erhard Sprenger, Sigi Motter, Sohn von Grafikpionier Othmar Motter; Barbara Grabherr-Schneider, Industriearchitektur/Bundesdenkmalamt; Cornelia Albertani, Vorarlberger Landesarchiv; Reinelde Herburger von der ehemaligen Stickerei Johann Hagen, Kurt Moll (Vorarlberger Museumswelt), Beat Schindler (Gewerbepark Schindler in Kennelbach) sowie Daniel Spiegel, Historiker und Stadtvertreter in Dornbirn. (ver)

Überraschung und Gewinnspiel Morgen Schulschlussaktion in Altenstadt, Feldkirch-Stadt und Mäder Über 500 Schülerinnen und Schüler waren letztes Jahr bei der Schulschlussaktion der Sparkasse Feldkirch dabei. Auch morgen, zum heurigen Zeugnistag (5. Juli), laden die Sparkassenfilialen Feldkirch-Stadt, Altenstadt und Mäder zum Start in die Sommerferien ein. Einfach das frische Schulzeugnis mitbringen. Dafür gibt es für jeden ein Geschenk und dazu ein Gewinnspiel.

Entweder Wasserspritzen in Altenstadt … Als Belohnung für das Zeugnis gibt’s in der Sparkasse Altenstadt morgen zum Zeugnistag (5. Juli) eine Wasserspritze (solange der Vorrat reicht) und ein Gewinnspiel mit schönen Preisen. ... oder Eis in Feldkirch-Stadt und Mäder In den Sparkassen Feldkirch-Stadt

und Mäder heißt das Motto morgen „Hol Dir am Zeugnistag dein Eis ab und gewinne deinen Monatsvorrat an Eis“. Also ein cooler Start in die Sommerferien … Die Jugendbetreuer der Sparkassen in Altenstadt, Feldkirch-Stadt und Mäder freuen sich auf zahlreichen Besuch morgen. Die Sparkassenfiliale Feldkirch-Stadt hat übrigens am Freitag immer über Mittag durchgehend geöffnet. (pr)

Morgen am Zeugnistag Überraschung abholen und gewinnen – in den Sparkassenfilialen Altenstadt, Feldkirch-Stadt und Mäder!


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4. Juli

9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western, Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Info: Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Petra Windisch, Tel. 0699/10152440, oder vorbeischauen und ausprobieren. 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 18.00 Uhr In vino veritas Themenführung mit Markus Patella, Anmeldung: Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch. at, Treffpunkt: Tourismuscounter, Feldkirch 18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Infos: Dr. Gudrun Wegner, 05523/ 63704 oder 069917223948; www.qiweg.at, Götzis 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

Termine Veranstaltungskalender7.12. 4. bis Veranstaltungskalender bis10.7.2013 13.12.2012 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Info: www.fitanddance.com 20.30 Uhr Duo For You live Marktplatz Rankweil 20.30 Uhr Nr. 22 = hören & lesen Eigenes und Fremdes! V-Lesung Poolbar Festival, Altes Hallenbad, Feldkirch

Studiobühne Montfort „Lasst uns lügen!” Kriminalkomödie in drei Akten von Alfonso Paso Innenhof des Palais Liechtenstein, jeweils 20.30 Uhr Do, 4.7. / Sa, 6.7. / So, 7.7. / Mo, 8.7. / Do, 11.7. / Fr, 12.7. / Sa, 13.7.

Großer Flohmarkt Sportplatz Tisis Öffnungszeiten: Fr, 5.7. 15-21 Uhr Sa, 6.7. 10-16 Uhr Ganztägige Bewirtung

Fr

Am kommenden Samstag, 6. Juli, steht der sommerliche Höhepunkt des Kammerorchesters Arpeggione auf dem Programm: Opern sind ein Maskenspiel. Sich eine Maske aufzusetzen, in eine andere Identität zu schlüpfen, das ist der Reiz des Theaters. Opernsänger schlüpfen in ihre Rolle, in ihre Maske, um die Gefühle ihrer Figur besser zum Ausdruck zu bringen. Dank der hervorragenden Akustik lassen die Konzerte im Innenhof des Hohenemser Renaissancepalastes keine Wünsche offen. So findet am kommenden Samstag um 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) ein stimmungsvolles Konzert unter der Leitung von Operndirigent Onofrio Claudio Gallina im Palasthof statt. Die schönsten Mezzosopran-Arien, gesungen von Ketevan Kemoklidze, die schon in den größten Opernhäusern der Welt wie der Mailänder Scala, der Deutschen Oper Berlin oder der Washington National Opera gastierte, werden den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Werke von W.A. Mozart, Johann Strauss, Ludwig van Beethoven, Georges Bizet und Pietro Mascagni stehen auf dem Programm. Kartenvorverkauf und Reservierungen: 05576/42780, tourismus@hohenems.at oder www.oeticket.com, www.laendleticket.com und Raiffeisenbanken, Sparkassen und Volksbanken. (ver)

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.15 Uhr Snow Flake Life im SAL in Schaan

5. Juli

19.30 Uhr Luis aus Südtirol Life im SAL in Schaan

8.00 Uhr Wanderung Seniorenbund Feldkirch: ab Brand über Rätikon Weg Kesselfall- Schattenlagant Weg - Böser Tritt zum Lünersee 1980 m, retour mit Seilbahn, weiter zur Schattenlagant Hütte zur Kässpätzle Party, anschließend mit Bus nach Brand, 980 HM, Gehzeit 3,5 Std, auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650 9331912 Fr. 12. Juli Wanderung Abfahrt 8. Uhr Parkplatz Eishalle: ab St. Gerold Plankenberg über Hölltobel zur Gassner Alpe 1562 m, retour über Plansott Alpe, 520HM, Gehzeit 4 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Auskunft Tel. 0664 4362197

19.30 Uhr Dämmerschoppen Musikverein Feldkirch-Nofels, Auf der Egg, Feldkirch

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch.

22.45 Uhr Gee-K & Ze Bonti Life im SAL in Schaan

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Feldkirch. Anmeldung: Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

Arpeggiones Maskenspiele

19.00 Uhr „Heute weder Hamlet” Sommertheater auf Schloss Amberg, Reservierung: Tel. 0664/2668795, info@ schlossamberg.at, Feldkirch

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.30 Uhr Friska Viljor The dancesexual Transmarathon, Poolbar - Festival 2013, Altes Hallenbad, Feldkirch 21.15 Uhr Brendan Adams Life im SAL in Schaan 21.45 Uhr Stefanie Heinzmann & Tower of Power Life im SAL in Schaan

47. Feldkircher Weinfest 4. bis 6. Juli

15.00 Uhr Singnachmittag mit Werner und Bruno Sozialzentrum, Altach

Öffnungszeiten: Do 17-1 Uhr; Fr 12-1 Uhr; Sa 11-1 Uhr

15.00 - 18.00 Uhr Gisinger Märktle

Programm: Donnerstag, 4. Juli 19 Uhr Bigband Gisingen 21 Uhr Harmoniemusik Tisis-Tosters

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 Uhr Trumpf-As-Jassen Leitung: Ingrid Gabriel, Tel. 05522/76392, Hotel Büchel, Feldkirch

Freitag, 5. Juli 19 Uhr Stadtmusik Feldkirch 21 Uhr Musikverein Altenstadt Samstag, 6. Juli 11 Uhr Buramusik des Musikverein Nofels 12.30 Uhr Seemanns-Chor Friedrichshafen 17 Uhr Mährische Blaskapelle „Zwarte Fanfare“, Niederlande 19 Uhr Musikverein Gisingen 21 Uhr Musikverein Nofels

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Do

Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.30-19.30 Uhr / 19.45-21 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com


Donnerstag, 4. Juli 2013

6. Juli

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 12.00 Uhr Miami Bar Jahres Treffen American Roadhouse, Koblach 16.00 Uhr Dorffest 2013 Musikverein Meiningen, Volksschule Meiningen 18.00 Uhr KidsLIFE - Marius & die Jagdkapelle Life im SAL, Schaan 19.00 Uhr „Zwischen Philosophie und Phydläsophie” Sommertheater auf Schloss Amberg, Reservierung: Tel. 0664/2668795, info@ schlossamberg.at, Feldkirch 19.30 Uhr TinkaBelle Life im SAL in Schaan 20.00 Uhr LOOM Life im SAL, Schaan

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch L‘enfant d‘en haut - Winterdieb Frankreich/Schweiz 2012, 110 Min., franz. OmU http://www.thimfilm.at Sa, 6.7.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 8.7.2013 18.00 Uhr Di, 9.7.2013 20.30 Uhr Mi, 10.7.2013 18.00 Uhr

Paradies: Hoffnung Österreich 2012, 91 Min., deutsche Fassung http://paradies-trilogie.at/paradieshoffnung/ Do, 11.7.2013 20.30 Uhr Fr, 12.7.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 13.7.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 15.7.2013 18.00 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unter, www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

20.30 Uhr LE1F, Calyx & TeeBee + MC SP Poolbar - Festival 2013, Altes Hallenbad, Feldkirch 20.30 Uhr „Zwischen Philosophie und Phydläsophie” Sommertheater auf Schloss Amberg, Feldkirch 21.00 Uhr Bigger Bagger Beck & More Life im SAL in Schaan 21.45 Uhr Söhne Mannheims Life im SAL in Schaan 22.00 Uhr 2.0 / Ladies Special und Mr. Bans Sunbirth (18+) K-Shake, Röthis 22.45 Uhr Jordans Drive Life im SAL in Schaan Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 Uhr „Die BlödsinnsKönigin” Sommertheater auf Schloss Amberg, Reservierung: Tel. 0664/2668795, Info@schlossamberg.at, Feldkirch 20.15 Uhr ligita „Duo Melis” Kirche Schellenberg

Mo

7. Juli

8. Juli

18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698

18.00 Uhr Iigita Mahmoud Turkmani Musikschulzentrum Eschen

18.00 Uhr Iigita Dusan Bogdannovic Musikschulzentrum Eschen

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969

9.00 Uhr Schaubrennen beim Bienenmarkt Cashpoint Arena, Altach 9.00 Uhr Auszeit im Frödischtal mit Hertha Glück Wanderung von Röthis Richtung Dafins, Treffpunkt: Busplatz Röthis

20.00 Uhr Schloss- und Palaiskonzert Goran Kovacevic & Quintetto del arco nuevo „Alles Tango oder was?” Schattenburg, Feldkirch

11.00 Uhr „Jazzfrühstück mit Aalices alias A. Sutter Reichenfeldpark, Feldkirch

20.15 Uhr Iigita Paul O‘Dette Kirche Mauren

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Feldkirch. Anmeldung: Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 19.30 Uhr Talente Tauschkreis Vorarlberg Info: Tel. 05522/37720, h.ruetzler@talentiert.at; Tel. 05522/77231, e.schidt@talentiert.at, Lebenshilfe Nofels

20.30 Uhr My Bloody Valentine + Support poolbar - Festival 2013, Altes Hallenbad, Feldkirch

13.30 Uhr Iigita Gitarrenpräsentation der Gitarrenbauer, Eschen 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 18.00 Uhr Klaus Karl & Die Geniessermusi Volksmusik, Musikschulzentrum, Eschen 19.00 Uhr Orgel im Konzert Werke von Johann Sebastian Bach, Dom St. Nikolaus, Feldkirch

Di

9. Juli

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Anmeldung: 05523/63704 oder 069917223948, qiweg. wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Götzis

DVD-Tipp

„Schlussmacher“: Kurzweilige Unterhaltung Deutsche Komödien sind ja meist nicht so das Gelbe vom Ei - Klassiker wie „Die Feuerzangenbowle“, Ausnahmeerscheinungen wie Loriot oder Gerhard Polt sowie Off-Produktionen a la Helge Schneider nun mal ausgenommen. Einer der eher amüsanten Vertreter dieses viel geschmähten Genres ist der Streifen „Schlussmacher“. Jeder Post-30er kennt dies natürlich: Die Angebetete wird zum Problem, aber man hat zu wenig Courage, um selber einen Schlussstrich zu ziehen. Daher gibt es nun eine „Trennungsagentur“, in

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

6.15 Uhr Röthner Rückenschule Gasthauses Rössle. Anmeldung: ursula. breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Info: www.mental-entspannung.at

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com

11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis

10.00 Uhr Pool & Games Langweilig wird‘s nie Erlebnis Waldbad Gisingen 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

So

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser

der professionelle „Schlussmacher“ dies für eine oder einen erledigen. Das ist eine witzige Grundidee und natürlich resultieren aus den verschiedenen Trennungsszenarien manch komische Momente (auch wenn man das noch etwas konsequenter hätte durchspielen können). Natürlich gibt es auch in diesem Film ein Happy End (so auch der Name der Trennungsagentur), es ist sogar halbwegs erträglich und macht die erste Hälfte des Films, in der man durchaus etwas zu lachen hat, nicht völlig madig. Hauptdarsteller und Regisseur ist der in Deutsch-

land ungemein beliebte Matthias Schweighöfer, der schon mit seinem (seichteren) Debut „What a Man“ einen Erfolg verbuchen konnte. Nicht die DVD des Jahres, aber in den ohnehin gelasseneren Sommermonaten durchaus knapp zwei Stunden kurzweilige Unterhaltung. (rj) OOOoo Schlussmacher, Deutschland 2013; Regie: Matthias Schweighöfer; mit Matthias Schweighöfer, Milan Peschl, Nadja Uhl; erhältlich im DVD-Handel

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Sa

43


Donnerstag, 4. Juli 2013

44 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

20.30 Uhr Red Fang + Support poolbar - Festival 2013, Altes Hallenbad, Feldkirch

Skulptur und Malerei Gottfried Bechtold, Nikola Dimitrov, bis 19. Juli, Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr, Galerie am Lindenplatz, Vaduz

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Karl-Heinz Ströhle Rauminstallation bis 30. Juli, Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, im Schaulager - Galerie Feuerstein, Feldkirch

SA 6. bis SO 7.7.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333

Holzfäller - Architekt - Baumeister. Der Biber ist zurückgekehrt bis 1. September, Fr/Sa/So 14-17 Uhr, 8.7.-16-8. nur sonntags, Kuefer-Martis Huus, Ruggell

SA 6. und SO 7.7.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstr. 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

Hammerer Stall und Zipfelhütte Ausstellung bis 22. Juli, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein Feldkirch

ZAHNÄRZTE

Mi

10. Juli

9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 + 10.00 - 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Feldkirch. Anmeldung: Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at 13.30 Uhr Iigita Gitarrenpräsentation der Gitarrenbauer Musikschulzentrum Eschen 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 0699 17223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Götzis 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Feldkirch. Anmeldung: Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 Uhr Pop-Quiz, Mind‘s Garden, More Eats Konzert Poolbar Festival, Altes Hallenbad, Feldkrich 21.00 Uhr Hitwoch Opening (16+) K-Shake, Röthis

A

usstellungen g

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. Das Licht ist Leib geworden bis 7. Juli, von Alois Neuhold, Mo-Sa 8-22 Uhr, So 8-16 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis

Thierry Feuz Ausstellung bis 31. Juli, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feuerstein, Feldkirch

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

SA 6. bis SO 7.7. 9-11 Uhr: Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Frastanz, Tel. 05522/52462 SA 6. bis SO 7.7. 17-19 Uhr: Dr. Julia Rainer Lustenau Tel. 05577/90802

Bücherei Tosters Öffnungszeiten während der Schulferien Donnerstag, 18 - 20 Uhr Freitag, 9 - 11 Uhr

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 6.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 SA 6.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 SA 6.7. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 SO 7.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkrich, Tel. 05522/70999 SO 7.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900 SO 7.7. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Bergmesse in Furx.

Der Schiverein Altenstadt veranstaltet am Sonntag, 7. Juli, eine Bergmesse mit anschließendem Frühschoppen in der Schihütte in Furx. Um 11 Uhr findet die Bergmesse statt. Anschließend spielt die Gruppe „Alpen Sound“ zum Frühschoppen auf. Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt. (ver)

Fr, 5.7. 9 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss in der Pfarrkirche; anschl. Schulentlass-Segnung für die Viertklässler; die Eucharistiefeier in der Klosterkirche entfällt. Sa, 6.7. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 7.7. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; 11 Uhr Eucharistiefeier vor der Altenstädter Schihütte in Furx; 14.30 Uhr Taufe in der Pfarrkirche Mo, 8.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 9.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 10.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 5.7. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht.

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 4.7. 19 Uhr Letztes Abendlob in der Pfarrkirche

Seltenes Fest in Levis. Pfarrer Ferdinand Pfefferkorn feiert am kommenden Sonntag, den 7. Juli, in der Pfarrkirche Levis das 60-jährige Priesterjubiläum. Beginn der Festmesse ist um 9.30 Uhr. (ver)

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.


Donnerstag, 4. Juli 2013

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Do 4.7. 14 Uhr Eucharistische Anbetung Fr, 5.7. 19.15 Uhr Messfeier So,7.7. 19.15 Uhr Messfeier Di, 9.7. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Fr, 5.7. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 6.7. 19 Uhr Gottesdienst So, 8.7. 10 Uhr Gottesdienst der Pfarrgemeinde Di, 9.7. 18 Uhr Gottesd. im Haus Tosters

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Do, 4.7. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 5.7. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 6.7. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Ludwig Sonnweber, Otto Müller, Frieda Streiter, Erwin Puggler So, 7.7. - 13. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen - Sommerordnung vom 8.7. bis 8.9.2013 Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung Fr 10-12 Uhr und 15-19.15 Uhr; Di 8.309.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Herz-Jesu-Freitag 5.7.: 8 Uhr Schlussgottesdienst der VMS Oberau in der Pfarrkirche Nofels als Wortgottesdienst; 9 Uhr Schulschlussmesse der VS Sebastianplatz in der Pfarrkirche; Anbetung von 10-12 Uhr und von 15-19.15 Uhr; 18.30 Uhr Rosenkranz; Segensfeier; 19. 30 Uhr Feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt.

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Fr, 5.7. 9 Uhr Schulschlussgottesdienst der Volksschule Nofels; 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels

45 14. Sonntag im Jahreskreis So, 7.7. 9.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung der neuen LektorenInnen und KommunionhelferInnen Leitung: Werner Witwer. Anschließend Verkauf von Weltladenprodukten Di, 9.7. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 7.7., 9.30 Uhr Familiengottesdienst/Kirchenkaffee

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043

Sa, 6.7. 17 Uhr Vesper So, 7.7. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

Elternberatungsstelle Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/ Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 1415.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743 Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740 Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

14. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Jes 66, 10-14c 2. Lesung: Gal 6, 14-18 Evangelium: Lk 10, 1-12.17-20 Geht! Ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe (Lk 10,3) Basilika Fr, 5.7. 9 Uhr Dankgottesdienst der HLW-Rankweil So, 7.7. - Feier des Patroziniums der Basilika (Mariä Heimsuchung) 19 Uhr Vorabendmesse (kein Dämmerschoppen); 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Do (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

St. Josef-Kirche Do, 4.7. 8 Uhr Dankgottesdienst der VS Montfort (3. und 4. Klassen) So, 7.7. - 14. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Fr im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche Do, 4.7. 10 Uhr Dankgottesdienst der VS Markt (3. und 4. Klassen) So, 7.7. - 14. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mi, 10.7. 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 7.7. - 14. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 7.7. - 14. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier im Freien Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 7.7. - 14. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Wortgottesdienst Do jeweils 10 Uhr letzter Wortgottesdienst bis 15. August

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Herz Jesu Freitag, 5.7. 8 Uhr Heilige Messe Abschlussgottesdienst der Schüler So, 7.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 10.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche Fr, 5.6. 8 Uhr Abschlussgottesdienst der VS Brederis So, 7.7. – 14. So iJk 10.15 Uhr Wortgottesdienst mit Diakon Gerhard Haller St. Anna Kirche Di, 9.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 3.7. 8 Uhr Keine Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 4.7. 8 Uhr Messfeier Fr, 5.7. 9.15 Uhr Gottesdienst zum Schulschluss, Krankenkommunion Sa, 6.7. kein Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Bachmann; musikalisch gestaltet vom Kirchenchor (Gospels und Spirituals) und der Organistin Gerda Poppa So, 7.7. 10 Uhr Messe auf dem Schulplatz (Dorffest des Musikvereins Harmonie Meiningen); musikalisch gestaltet vom Kinderchor „Mitanand“ Mo, 8.7. 19 Uhr Rosenkranz Mi, 10.7. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SO 7.7. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 10.7. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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ZIMBAPARK – Treffpunkt der Region Faszinierende Warenwelt und faire Preise warten Der ZIMBAPARK in Bludenz/ Bürs ist Anziehungspunkt und Treffpunkt der Region. Mit einer faszinierenden Warenwelt aus internationalen und regionalen Marken punktet der ZIMBAPARK bei Kunden aus ganz Vorarlberg, sowie der angrenzenden Schweiz bzw. dem Tiroler Oberland. Leicht zu erreichen und mit großzügigen, kostenlosen Parkmöglichkeiten, einer abwechslungsreichen Gastronomie und zahlreichen Kinderevents ist der ZIMBAPARK auch ein besonders beliebtes Einkaufsziel für Familien. Neueste Shopkonzepte im ZIMBAPARK Als führendes Shoppingcenter ist der ZIMBAPARK u.a. auch durch seine besondere Atmosphäre bekannt. Bekannt für seinen einzigartigen Branchenmix mit 50 internationalen, nationalen und regionalen Shops, garantiert der ZIMBAPARK ein markenstarkes Shoppingvergnügen. Marken wie H&M, Palmers, s.Oliver, claire’s, Jack Wolfskin und Dalus zeigen mit den neuesten Shopkonzepten, wie man Produkte heute am Point of Sale inszeniert und präsentiert. Damit setzt der ZIMBAPARK Maßstäbe und beweist einmal mehr seine Anziehungskraft weit über die Region hinaus.

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Jack Wolfskin – Der Outdoor Spezialist

Neu im ZIMBAPARK: JACK & JONES Die hippe Marke, die ursprünglich aus Dänemark kommt, zählt heute europaweit zum angesagtesten Streetware-Label. Passend dazu das neueste, coole Ladenbau-Design im ZIMBAPARK. Ein Besuch des trendigen Fashion-Shops ist ein Erlebnis der besonderen Art. Hier wird jeder junge, modebewusste Mann fündig. JACK & JONES VINTAGE CLOTHING zieht die Anhänger des Retrolooks der 1930er bis 1970er Jahre an. Lässig-cool daher kommt der wahre Gentleman mit der PREMIUM BY JACK & JONES-Marke. Als Basisgarderobe sollte sie in keinem klassisch-modernen Kleiderschrank fehlen. Besonders hipp gibt sich die Designlinie

ORIGINALS BY JACK & JONES. CORE BY JACK & JONES dagegen setzt auf innovative Details, die sich perfekt für einen urbanen Lifestyle in Szene setzen lassen. Last but not least werden auch die Outdoor-Fans durch TECH BY JACK & JONES angesprochen: von Allwetter-Basics über T-Shirts und Loungewear. Die führende Outdoor-Marke Jack Wolfskin neu im ZIMBAPARK Sie suchen einen neuen bequemen Wanderschuh, ein praktisches Zelt oder den richtigen Rucksack? Bei Jack Wolfskin im ZIMBAPARK sind Sie immer gut beraten. Das „Draußen zu Hause“-Gefühl lässt sich durch die Ausstattung und Funktionalität der Schuhe von Jack Wolfskin gut erkennen. Dank

TEXAPORE – der von Jack Wolfskin entwickelten WetterschutzTechnologie – sind viele Schuhe wasserdicht und gleichzeitig atmungsaktiv. Um Ihr Zuhause da draußen noch heimeliger zu machen, bietet Jack Wolfskin Komfortzelte, die jedem Wetter standhalten. Für jedes Vorhaben hat Jack Wolfskin einen eigenen Rucksack-Typ entwickelt. Beim Wandern und Radfahren ist eine gute Belüftung und Tragekomfort ausschlaggebend. Eines gemeinsam haben sie alle: Sie sind äußerst strapazierfähig und verfügen über komfortable Tragesysteme. (pr)

Jack & Jones im ZIMBAPARK

INFO

ZIMBAPARK, direkt an der Autobahnabfahrt Bludenz/Bürs, 980 Gratis-Parkplätze Öffnungszeiten: Mo-Do 9.00 – 19.30 Uhr, Fr 9.00 – 21 Uhr, Sa 8.30 – 18 Uhr www.zimbapark.at www.facebook.com/Zimbapark

Auszeichnung. Der „noch“ Fliesenleger-Lehrling Dominic Zucalli konnte sich bei den Landesmeisterschaften der Fliesenleger erfolgreich durchsetzten und erreichte den ersten Rang. Seine Ausbildung absolviert Zucalli bei der Firma Gopp Keramik in Nofels und er zählt nun zu den besten im Ländle. Anlass genug, um ihm dafür zu gratulieren und ihm mit der „Goldenen CIMSEC Kelle“ im Schützenhaus in Feldkirch auszuzeichnen. Diesen Anlass nützen die Verantwortlichen von der Firma Henkel, Cimsec, Wirtschaftskammer Vorarlberg sowie der Berufsschule Dornbirn. Im Bild v.l.n.r: Mag. Bernhard Ebner (Henkel), Stv. Innungsmeister Stephan Bell, Dominic Zucalli, Berufsschullehrer Simon Liftinger, Dietmar Gopp, Innungsmeister Hubert Ratz sowie Christian Höfle von Cimsec. (mt)


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Besuch in Oberösterreich

Wenn Petrus seinen Teil dazu beiträgt unterhält der Musikverein Feldkirch-Nofels zuerst am Freitag, 5. Juli abends ab 19.30 Uhr bei seinem Dämmerschoppen Auf der Egg. Für das leibliche Wohl beim 600 m hoch auf dem Schellenberg gelegenen lauschigen und geschichtsträchtigen Plätzchen sorgt das freundliche Team vom Gasthaus Auf der Egg.

Und am darauf folgenden Samstag, 6. Juli sind die Nofler dann gleich zwei Mal zu hören: Ab 11 Uhr spielt die bekannte und bei Jung und Alt beliebte Buramusig des MV Nofels beim Feldkircher Weinfest, abends ab 21 Uhr werden dann wieder alle Nofler Musikanten gemeinsam mit einem SommerabendKonzert für allerbeste Stimmung in der Feldkircher Marktgasse sorgen. Mit Klassikern, teilweise aber auch ganz neuen „lüpfigen“ Stücken in der Unterhaltungsmappe! (pr)

Dämmerschoppen auf gehobenem Niveau

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Die Musikanten des Musikverein Feldkirch-Nofels freuen sich auf die bevorstehenden Sommerkonzerte.

Am Freitag, 21. Juni machte sich der Musikverein Altenstadt schon am frühen Morgen auf den Weg nach St. Marienkirchen an der Polsenz. Gleich nach der Ankunft marschierten die Musikanten bei den Eröffnungsfeierlichkeiten des dortigen Bezirksmusikfestes auf. Anschließend feierten sie mit den anderen anwesenden Musikgruppen bei guter Stimmung im Gemeindesaal. Am Samstag stand eine Stadtführung in Wels auf dem Programm und alle genossen den freien Nachmittag in der schönen Stadt. Nach einem stärkenden Abendessen im Hotel übernahm der Musikverein Altenstadt unter der Leitung von Lothar Uth das Unterhaltungsprogramm auf dem Bezirksmusikfest. Das Publikum war von den Darbietungen begeistert und ließ sich von der Musik und der guten Stimmung mitreißen. Nach einem anstrengenden 3-stündigen Auftritt vol-

ler vielseitiger Blasmusik feierten die Musikanten zum Teil bis in die frühen Morgenstunden. Auch am Sonntag besuchten die Musikanten den Frühschoppen in St. Marienkirchen an der Polsenz und feuerten die Kameraden der Bürgermusik Hohenems an. Nach dem Mittagessen traten die Musikanten aus Altenstadt die Heimfahrt an und schwärmen nun von einem tollen Vereinsausflug. Am kommenden Freitag gibt der Musikverein Altenstadt sein Unterhaltungsprogramm auf dem Feldkircher Weinfest zum Besten und am Samstagabend freuen sie sich auf viele Zuhörer beim Dorffest in Meiningen. (pr)

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Sommerabend-Konzerte Musikverein Feldkirch-Nofels


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Gsundheitsbrünnele Mit der richtigen Wanderjause den Gipfel sicher erreichen Endlich steht sie wieder vor der Tür: die lang ersehnte Wandersaison. Damit der Gipfel gut und sicher erreicht wird, gibt Mag. Birgit Hämmerle von der aks gesundheit Tipps für die richtige Verpflegung, informiert über die gesundheitlichen Vorteile des Wanderns und zeigt die zehn Gebote für sicheres Bergwandern auf. Welche gesundheitlichen Vorteile bietet das Wandern? Hämmerle: Sicheres Bergwandern wirkt sich sowohl auf den Körper als auch auf die Psyche positiv aus. Wandern regt die Stoffwechselfunktion an, macht Gelenke elastischer, verbessert die Kraftausdauer, steigert die körperliche Leistungsfähigkeit und stärkt das Immunsystem. Regelmäßiges Ausdauergehen wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus und beugt Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Bluthochdruck oder Diabetes vor.

Mag. Birgit Hämmerle

Schon bevor die Wanderung gestartet wird, sollten die Energiereserven des Körpers durch ein gutes Frühstück gefüllt werden. (Foto: Imagesource)

Welche positiven Auswirkungen zeigt Wandern im Hinblick auf das psychische Wohlbefinden? Hämmerle: Die körperliche Bewegung baut das Stresshormon Adrenalin ab bzw. treibt Stresshormone in die Flucht. Wandern steigert also die Stressabwehr und vermindert akuten Stress. Durch die schönen Eindrücke in der Natur werden alle Sinne angeregt, die bunten Farben, das Licht, die gute, frische Luft bewirken die Ausschüttung von Glückshormonen, was bei depressiven Verstimmungen hilft bzw. diesen vorbeugt. Worauf muss geachtet werden, um den Berggipfel sicher zu erreichen?

Hämmerle: Bergwandern ist Ausdauersport: körperliche Gesundheit und eine realistische Selbsteinschätzung sind Voraussetzung. In den Bergen passieren tödliche Unfälle häufiger aufgrund von Herz-Kreislauf Versagen (knapp 50 Prozent) als von Abstürzen. Man sollte sich selbst also nicht überschätzen und die folgende, einfache Faustregel für die persönliche Belastungsgrenze beachten: nur so schnell gehen, dass eine angenehme Unterhaltung möglich ist. Ein weiterer Aspekt, den Berggipfel sicher zu erreichen, ist natürlich die richtige Verpflegung. Was versorgt den Körper ausreichend

mit Energie, um den Gipfel sicher zu erreichen? Hämmerle: Schon bevor die Wanderung gestartet wird, sollten die Energiereserven des Körpers durch ein gutes Frühstück gefüllt werden. Hier eignet sich besonders der Griff zu Vollkornprodukten, denn diese machen lange und angenehm satt und „halten an“. Geeignet sind Vollkornbrötle belegt mit magerem Käse oder Schinken, Gemüsesticks, ein Stück Obst oder ein Vollkornmüsli (ohne Zuckerzusatz) mit Naturjoghurt und frischen Früchten. Je nach Belieben. Und was eignet sich als Wanderjause?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Was kann ich gegen Altersflecken tun?

Mag.pharm. Walter Barbisch Apotheker in Sulz

Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen.

An und für sich sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterserscheinung. Versuchen Sie dennoch, Ihre Haut

so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch die wärmenden Sonnenstrahlen im Frühling sind intensiv. Verwenden Sie daher bereits ab April einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht, Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, verwenden Sie bitte ein ölfreies Gel oder eine Lotion. Ich empfehle Ihnen einen Sunblocker mit einem Lichtschutzfaktor 50+ um die unerwünschte Pigmentierung Ihrer Haut so

weit wie möglich zu reduzieren. Alle Sunblocker in der Apotheke haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht. Um die bereits vorhandenen Altersflecken aufzuhellen fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten (Brunnenkresse z.B. in Celerit Plus Creme oder kosmetische Bleichcremen). Zusätzlich können Sie die Aktivität Ihrer Leber unterstützen und damit die Bildung von Pigmentflecken reduzieren. Eine mögliche Variante dazu besteht in der Einnahme von Schüsslersalzen für etwa 3 bis 5 Monate (Natriumsulfat, Natriumchlorid und Kaliumsulfat als Schüsslersalz).


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Ein Lauf, der Leben rettet Stundenlauf in Rankweil SchĂźlerinnen der HLW Rankweil haben am Gastraplatz einen Stundenlauf organisiert. Der ErlĂśs dieser Veranstaltung geht als Spende an eine Geburtenstation in Malawi, einem Projekt von „Bruder und Schwester in Not“. Hämmerle: Wie beim FrĂźhstĂźck gilt auch hier der Griff zum vollen Korn. Das belastet den KĂśrper nicht, hält lange satt, versorgt den KĂśrper mit Energie, Nähr- und Ballaststoffen. Allerdings sollte man den Genuss von Vollkornprodukten und diversen weiteren Zutaten wie z. B. Leinsamen gewohnt sein, sonst kann es bei der Wanderung zu unerwĂźnschten „Nebenwirkungen“ kommen und man muss schnell das nächste GebĂźsch aufsuchen. Mindestens genau so wichtig wie das Essen ist natĂźrlich die FlĂźssigkeitszufuhr in den Bergen. Je nach Temperatur, Dauer der Wanderung etc. kann der FlĂźssigkeitsbedarf von den empfohlenen 1,5 - 2 Liter auf 3 - 4 Liter oder mehr ansteigen. Gibt es noch Tipps, das Bergwandern sicher und genussvoll zu gestalten? Hämmerle: Hier sind die 10 Gebote des Ăśsterreichischen Alpenvereins fĂźr sicheres Bergwandern zu nennen, nämlich 1. Gesund in die Berge (& realistische Selbsteinschätzung) 2. sorgfältige Planung (Wanderkarten, Wetter etc.)

3. vollständige AusrĂźstung (Regen-, Kälte-, Sonnenschutz, Erste-Hilfe Paket) 4. passendes Schuhwerk 5. Trittsicherheit (Vorsicht MĂźdigkeit, nachlassende Konzentration, v. a. im Abstieg) 6. auf markierten Wegen bleiben (äuĂ&#x;erste Vorsicht: steile Altschneefelder) 7. regelmäĂ&#x;ige Pausen 8. Verantwortung fĂźr Kinder (zu lange oder ausgesetzte Touren sind fĂźr Kinder nicht geeignet) 9. kleine Gruppen (ermĂśglicht gegenseitige Hilfe; vertraute Personen Ăźber Ziel, Route und RĂźckkehr informieren) 10. Respekt fĂźr Natur und Umwelt (keine Abfälle zurĂźcklasVHQ 3Ă DQ]HQ XQEHU KUW ODVVHQ Wild- und Weidetiere respektieren)

Julia Kaufmann und Christine Metzler sind SchĂźlerinnen der HLW Rankweil. Gemeinsam mit Markus FrĂśhlich von „Bruder und Schwester in Not“ haben sie einen Stundenlauf am Gastraplatz ins Leben gerufen. Der gesamte ErlĂśs kommt einer Geburtenstation im

Herzen Malawis zugute. Am letzten Freitag haben Schßlerinnen und Schßler von insgesamt vier Schulen – HLW Rankweil, HTL Rankweil, VS Markt und VS Schlins – bei dieser BeQHÀ] 9HUDQVWDOWXQJ GLH YRQ GHU Sparkasse Feldkirch unterstßtzt wurde, teilgenommen. Jugendkoordinatorin Natalie Brunner und Miriam Ammann von der Sparkasse Rankweil waren mit einem spark7-Gewinnspiel vor Ort. Der Hauptpreis, ein Billabong-Rucksack, ging an Nadine Flatz. (pr)

HLW-S TU ND E NLAU F_M ALAW I _2013.JP G

HLW-Stundenlauf auf der Gastra – zu Gunsten einer Geburtenstation in Malawi.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung RheinstraĂ&#x;e 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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WIR NEHMEN NEUE PATIENTEN AN

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Vorklostergasse 39, 6900 Bregenz


Donnerstag, 4. Juli 2013

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Rauch Fruchtsäfte – „Ich geh mit“-Tag RAUCH Fruchtsäfte beschäftigt in seinen Vorarlberger Standorten Rankweil und Nüziders alleine bereits 670 Mitarbeiter. Begeistert beteiligt sich die Firma RAUCH an einer Mittelschulinitiative, mit Kindern von MitarbeiterInnen samt Freunden/ Mitschülern, einen Praxistag durchzuführen. So sind am Donnerstag, 27.6.2013, 9 interessierte Mädchen und Buben zu Gast bei Firma RAUCH. Pünktlich um 8 Uhr beginnt der besondere Arbeitstag mit virtueller Firmenpräsentation, fachkundiger Betriebsbesichtigung und den ersten praktischen Arbeiten in verschiedenen Abteilungen. Nach dem Mittagessen in der Kantine dürfen die jungen Probanden im Fach Berufskunde neben der realen Besichtigung des Kellereibetriebs sogar in den Beruf des Lebensmitteltechnikers schnuppern und ihren eigenen Apfelsaft zum nachhause Nehmen mixen. Besonders gut gefallen hat den Kindern die Verkostung – inklusive dem Riechen und Schmecken verschiedener Konzentrate und Aromen - der unterschiedlichsten

Fruchtsäfte, Eistees und anderer Produkte, die leichte praktische Arbeit im Betrieb und als Krönung die eigenhändige Saftherstellung. Auch die Kantine wurde sehr gelobt - denn Arbeit macht hungrig. Rauch wiederum durfte die Lieblings-Fruchtsaftsorten der Kinder erfahren und hat bereits einige zukünftige Talente entdecken können – sei der Traumberuf nun Staplerfahrer oder Kellereifachmann. Wir danken den Mädchen und Buben für ihr Kommen und freuen uns, dass sie es „cool und spannend“ fanden und gerne wieder mal zu uns kommen würden. Ein besonderer Dank an Matthias Linder, Marko Walz und Annette Stemmer, RAUCH Fruchtsäfte, für die perfekte Organisation und Abwicklung. (pr)

Urlaubsbudgets heuer um ein Fünftel kleiner Mehr als die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher planen für den Sommer 2013 eine Urlaubsreise mit mindestens drei Übernachtungen im In- oder Ausland. Allerdings wird für Urlaubsreisen durchschnittlich um 200 Euro weniger (- 18 %) ausgegeben als im Vorjahr. Heuer veranschlagt jeder Österreicher rund 900 Euro für die Reise. Reisetipps der Vorarlberger Sparkassen Generell ist es wichtig, sich vor Reiseantritt zu informieren, wie im Urlaubsland bezahlt wird, welche Spesen anfallen könnten und wie viel Geld in bar eingesteckt werden sollte. Die Vorarlberger Sparkassen empfehlen hier einen Mix aus ein bisschen Bargeld für Snacks oder Taxifahrten und die Karten, um größere Beträge unkompliziert zu bezahlen. • Geldwechsel: am besten bei der Hausbank, denn Wechselstuben verrechnen meist einen ungünstigen Kurs und hohe Spesen • Bezahlung mit Bankomat- oder Kreditkarte außerhalb der Eurozone: Bezahlung in Landeswährung um ungünstigere Kursabrechnung zu vermeiden • Barbehebung außerhalb der Eurozone: Bezahlung mit klassischen Bankomatkarte (MaestroCard) wegen geringerer Gebühren, Behebung in Landeswährung um Umrechnungsaufschläge zu vermeiden. • Reise in ein Land mit erhöhter Kriminalität: Kartenlimits überprüfen und anpassen

Spielefest. Am Freitag, den 14. Juni, konnte der Elternverein der Volksschule Oberau in der großen Turnhalle des Schulzentrums Oberau sein alljährliches Spielefest abhalten. Musste es bisher bei Schlechtwetter abgesagt werden, konnte es dieses Jahr wie geplant abgehalten werden. An über 9 Spielestationen bewiesen die Kinder ihr Geschick, ihre Kraft und Ausdauer. Zahlreiche freiwillige Helfer machten dieses Fest möglich. (ver)

Sicher im Urlaub Kredit- und Bankomatkarten sind sichere Zahlungsmittel. Geht die Karte verloren oder wird sie gestohlen, kommt – bei einem kleinen Selbstbehalt - die Bank für die Schäden auf, sofern der Inhaber nicht fahrlässig gehandelt hat. Innerhalb weniger Tage steht auch eine Ersatzkarte zur Verfügung. Die s Kreditkarte umfasst einem Reiseversicherungspaket zusätzlich eine kostenlose Reisestornoversicherung. All jene, die kein gutes Zahlengedächtnis haben, können übrigens den Code ihrer Sparkassen-MasterCard oder VISA auf einen Wunsch-PIN ändern. Der sogenannte „netbanking Safe“ bietet Sparkassenkunden ein zusätzliches Sicherheitsnetz im Falle des Verlustes wichtiger Dokumente unterwegs: Auf dem Datensafe mit einem 1 GB-Speicherplatz können Urkunden, Reisepass, oder Flugticket digital verschlüsselt abgelegt und weltweit abgerufen werden. (pr)


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Wenn das Leben ausei

pro mente widmet sich Beschäftigung und Wiedereinglie Der aktuelle Jahresbericht der pro mente Vorarlberg „Arbeitswelten-Lebenswelten“ widmet sich den Themen Beschäftigung und Wiedereingliederung von Menschen mit seelischen Erkrankungen Was kann man tun, wenn man plötzlich aus einem Gefüge herausfällt, einen wichtigen Teil der Identität verliert, den Alltag und die Arbeit nicht mehr bewältigen kann? Wenn man von diffusen Ängsten geplagt ist und das Gefühl da ist „Meine Welt, meine Leben bricht auseinander?“ Aufgabe von pro mente Vorarlberg ist es, Menschen mit seelischen Erkrankungen Begleitung, Hilfestellung und Unterstützung zu geben. Die Werkstätten nehmen im gesamten Angebot einen wichtigen Teil ein.

Der Jahresbericht gibt einen Einblick in die Entstehungsgeschichte sowie in die aktuelle Situation. Es begann im Jahr 1993. Aus kleineren Aufträgen und Kreativ- Projekten in einer pro mente Wohngemeinschaft in Sulz wurde mit der Lohnfertigung von Holzspielzeug begonnen. In der Folge kam es mit der Eigenproduktion von Weinregalen und Büromöbeln sowie der Übernahme eines Fertigungsauftrages der Firma Tridonic zur Erschließung neuer Produktbereiche. Nach einiger Zeit, als sich die Initiative gut verankert hatte, erfolgte der Umzug nach Röthis und es kam zur Namensnennung „Werkstätte Röthis“. KlientInnen aus der pro mente Wohngemeinschaft wurden hier ebenso begleitet wie Menschen

In den pro mente Werkstätten finden Menschen Begleitung, Struktur, Eingebund Das zusammen kann erste Schritte zurück ins Arbeitsleben ermöglichen. aus anderen Sozialeinrichtungen. Seit 10 Jahren ist die Werkstätte in Feldkirch. Auftragsarbeiten für andere Firmen sind ein wesentlicher Schwerpunkt. Daneben werden Weinregale, Möbel für drinnen und draußen sowie Hochbeete in der eigenen Schlos-

serei und Tischlerei hergestellt die unter dem Namen „Werkstätte Feldkirch“ auf Messen und über das Internet vermarktet werden. Unterschiedliche Schwerpunktegemeinsamer Auftrag Nach dem Vorbild dieses Be-

99 fragt nach: Heiraten Fußballer? Diskussionsrunde: Der FC Tosters 99 und das Problem mit der Eheschließung feln, ob sie wirklich glücklicher waren als heute“. Immer im Gespräch bleiben sei ein entscheidender Erfolgsfaktor einer gut funktionierenden Ehe. Feldkircher ortet übrigens eine Trendumkehr. In den letzten Jahren steigt die Zahl der kirchlich geschlossenen Ehen wieder kontinuierlich an.

Viele Mid-Dreißiger beim FC Tosters 99 sind seit vielen Jahren in Beziehungen, aber kaum jemand ist verheiratet. Ein Spiegelbild der heutigen Gesellschaft? Warum traut sich kaum mehr jemand zu, sich zu trauen? Ist es die Angst vor dem Scheitern? Vor den rechtlichen Konsequenzen? Dieser Frage gingen 40 Interessierte vergangenen Donnerstag im Pfarrsaal Tosters nach. Interessante und anregende Antworten bekamen die Kicker und ihrer Freundinnen von den beiden Referenten des Abends, Rechtsanwältin Sabine Gantner-Doshi und Paarberater Albert Feldkircher, beide übrigens selbst seit Jahren glücklich verheiratet. Moderator Stefan Krobath versuchte die Brücke zwischen den harten Fakten der Anwältin und den gefühlsbetonten Empfehlungen des Paarberaters zu schlagen. Klare Regeln Die auf Eherecht spezialisierte Anwältin gab Einblicke in die Österreichischen Ehegesetze und zog Vergleiche zum Fußball. Auch beim Kicken brauche es klare Re-

Ein wenig erstaunt und belustigt ob dieses Themas blickten die Fußballer von Tosters 99 schon in die Runde... geln, „sonst funktioniert ein Spiel nicht. Genauso ist es in der Ehe und vor allem wenn diese geschieden werden sollte“. Leider müsse man auch immer vom „worst case“ ausgehen und daher sei es besser, „in guten Zeiten so viel wie möglich vorher zu regeln, zum Beispiel mit einem Ehevertrag“. Auch für den Paarberater Albert

Feldkircher - mit seiner Monika schon seit 44 Jahren verheiratet – ist es eine Notwendigkeit, den rechtlichen Rahmen einer Ehe genau abzustecken. Das sei zwar nicht romantisch, aber notwendig. Eine Heirat heute sei im Vergleich zu früher eine „Liebesheirat“. „Vielleicht waren die Ehen früher stabiler, aber ich wage zu bezwei-

99er-Hochzeiten? Ob nun auch innerhalb des FC Tosters99 öfters die Hochzeitsglocken läuten bleibt abzuwarten? Nach den Vorträgen wurde jedenfalls kräftig diskutiert. Auch Hausherr, Pfarrer Werner Wittwer, habe dazugelernt, wenn auch nicht für sich selbst. Stefan Salzmann (Fohrenburger) diskutierte mit dem ehemaligen Asylwerber Lee Afzali aus Afghanistan über die kulturellen Unterschiede von europäischen und asiatischen Hochzeiten. Eine Versicherung für eine Ehe gibt es wohl leider nicht, musste Andreas Walser (Walser Versicherungsbüro) eingestehen. Dafür sei die stabile Statik in einer Beziehung wohl das Entscheidende, meinte Jungvater Alexander Placek (Ziviltechnik& Statik). (rj)


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inander bricht

ederung von seelisch Erkrankten

ensein und eine sinnvolle Beschäftigung. (Foto: pro mente Vorarlberg)

schäftigungsprojektes wurden Mitte der 90iger Jahre auch fßr die Bezirke Dornbirn und Bregenz Werkstätten ins Leben gerufen. In Hard entstand der Bßgelservice Volldampf, in Dornbirn eine Werkstätte, die sich auf

Lohnarbeiten fĂźr Industrie und Gewerbebetriebe spezialisiert hat. Jede von ihnen hat ihren eigenen Schwerpunkt, gemeinsam ist allen der Auftrag, Menschen mit seelischen Erkrankungen zu begleiten. Ihnen einen Ort anzubieten, an dem sie in ihrem Tempo und ihren MĂśglichkeiten entsprechend wieder lernen, in eine Arbeitsstruktur zu kommen. Dies geschieht in Einzel- und Gruppenbetreuung und unter Einbezug des sozialen Umfeldes. „Besonders nach Krankheit und langen stationären Aufenthalten ist ein solches Training hilfreich, da sich Tagesstruktur und Beschäftigung fĂśrderlich auf den Selbstwert und stabilisierend auf die seelische Gesundung auswirken“, erklärt Annette Herbuger,

INFO

Paradigmenwechsel Vor 5 Jahren kam es zu einem groĂ&#x;en Paradigmenwechsel im Umgang PLW SV\FKLVFK NUDQNHQ 0HQVFKHQ 6WDDWHQ LQNO DOOHU (8 /lQGHU XQWHUVFKULHEHQ HLQH 81 .RQYHQWLRQ  EHU GLH 5HFKWH YRQ 0HQVFKHQ PLW Behinderung und psychischen Erkrankungen. Jetzt geht es nicht mehr nur XP ,QWHJUDWLRQ JHIRUGHUW ZLUG JHVHW]OLFK YHUDQNHUW GHU $QVSUXFK DXI *HPHLQVDPNHLW XQG JHVHOOVFKDIWOLFKH 7HLOKDEH DXI 6HOEVWEHVWLPPXQJ XQG *OHLFKKHLW DOOHU 0HQVFKHQ 'HU :HJ ELV ]XU YROOVWlQGLJHQ 8PVHW]XQJ GLHVHU .RQYHQWLRQ ZLUG YHUPXWOLFK QRFK HLQ ODQJHU VHLQ´ VR $QQHWWH +HUEXUJHU $EHU HV LVW HLQ NODUHV 6LJQDO HLQ NODUHU HUVWH 6FKULWW LQ ZHOFKH 5LFKWXQJ VLFK +DOWXQJ XQG %HZXVVWVHLQ YHUlQGHUQ VROOHQ

Soziale Arbeit BA von der Feldkircher Beratungsstelle. Auf Veränderungen reagieren Eine weitere Aufgabe der pro mente Vorarlberg ist es, auf die aktuellen sozialpsychiatrischen Herausforderungen zu reagieren. So hat sich gezeigt, dass immer mehr Jugendliche mit psychischen Erkrankungen konfrontiert VLQG GLH HLQH VSH]LĂ€VFKH %HJOHLtung und Betreuung erfordern. Im Auftrag des Landes wurde deshalb vor 5 Jahren mit Ju-on-Job eine berufsorientierte Werktherapie aufgebaut, die Jugendliche mit seelischen Erkrankungen solange begleitet, bis sie den Anforderungen, die der Arbeitsmarkt oder eine Ausbildung an sie stellt, gewachsen sind. (pr)

Fakten

KlientInnen pro mente Feldkirch 2012 Werkstatt ‡$UEHLWVWUDLQLQJVSURMHNWH ‡.OLHQW,QQHQ %HVFKlIWLJXQJV SURJUDPP Beratungsstelle: Tageszenten: 159 Wohngemeinschaft:

14.000 mal Natur gestalten Bei der Schlussveranstaltung im Bregenzer Theater Kosmos wurden die Sieger des 43. Internationalen Raiffeisen Jugendwettbewerbs präsentiert. Ăœber 14.000 Zeichnungen und Bilder wurden in Vorarlberg eingereicht. 7LHUH 3Ă DQ]HQ XQG /DQGVFKDIWHQ in allen Facetten und Farben – mit viel Kreativität und Begeisterung nahmen Vorarlbergs SchĂźler von 6 bis 20 Jahren am diesjährigen Malund Digitalwettbewerb der Vorarlberger Raiffeisenbanken und des Raiffeisenclub teil. Unter dem Motto „Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten“ wurden Ăźber 14.000 Bilder und Fotos eingereicht. Die Jury, KĂźnstler Marbod Fritsch, Mario

Lorenz (Kreativdirektor Die3) und Borg Egg-Lehrerin Anina Rehm, hatte es nicht leicht, unter allen Einsendungen die jeweiligen Gewinner der vier Altersgruppen zu bestimmen. Mehr als 200 Gäste waren bei der groĂ&#x;en Schlussveranstaltung im Bregenzer Theater Kosmos dabei, als die Sieger und ihre Bilder präsentiert wurden. FĂźr eine spektakuläre Show sorgten hingegen die Tänzer der FRK Dance Crew. Neben Gutscheinen gab es auch SparbĂźcher mit bis zu 200 Euro fĂźr die jungen KĂźnstler. Sophia Oberhauser aus Schwarzenberg war mit ihrem Bild sogar auf Bundesebene erfolgreich. Sie erreichte dort den 3. Platz in ihrer Altersgruppe und nimmt damit auch an der Europa-

ausscheidung in Bozen teil. Zaklina Gasovic (Raiffeisenclub Vorarlberg): „Wir sind immer wieder Ăźber die groĂ&#x;e kĂźnstlerische Begabung der SchĂźler erstaunt. Viele Bilder haben wirklich einen ,WowEffekt’. Wir sind jetzt schon auf das Thema und die Werke des nächsten Wettbewerbs gespannt.“ Alle Gewinner und Fotos unter www.raibaclub.at (rj)

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. QVWOHU YRQ PRUJHQ EHLP 5DLIIHLVHQ -XJHQGZHWWEHZHUE


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Stundenlauf fĂźr das Projekt Tani Der Wettergott hatte es nicht gut gemeint mit den AltpfadďŹ ndern der PfadďŹ ndergruppe Rankweil – Ende Juni und der Himmel weinte! Doch das lieĂ&#x; dem Stundenlauf fĂźr das Projekt Tani keinen Abbruch tun, er fand am Samstag, dem 29.6 trotzdem statt und war alles in allem ein voller Erfolg. Obwohl es nicht zu regnen aufhĂśren wollte, trudelten die Läufer ein. Nach und nach wurden es immer mehr und als um halb vier GHU 6WDUWVFKXVV Ă€HO ZDUHQ ]LUND

200 Läufer am Start. Die Läufer waren spitze und die Stimmung trotz Regen der absolute Wahnsinn! Nach dem Stundenlauf wurden die Gäste noch vom Chor der 0XVLNVFKXOH 5DQNZHLO XQG Ă…/67´ unterhalten und diese sorgten fĂźr eine super tolle Stimmung. 2KQH GLH WDWNUlIWLJH 8QWHUVW Wzung von zahlreichen Helfern und Sponsoren wäre diese VeranstalWXQJ NHLQ VROFKHU (UIROJ JHZRUGHQ ² '$1.( ,QVJHVDPW N|QQHQ ]LUND (XUR DQ GDV .LQGHUGRUI 7$1, JHspendet werden. (pr)

UNKNOW N-1.JP EG UNKNOW N-2.JP EG UNKNOW N.JP EG

Workshop „Luaga & Losna“-Radio: In Zusammenarbeit mit „Proton - das freie Radio“, Vorarlbergs BĂźrgerradio, wird im Rahmen des diesjährigen Luaga&Losna Theaterfestivals ein „Luaga & Losna-Radio“ gestaltet. Wer Lust hat journalistisch zu arbeiten, Ăźber Theater zu berichten, Kritiken zu formulieren, interessante KĂźnstler zu interviewen oder Hintergrundinformationen Ăźber ein Festival zu sammeln ist hier richtig. Im Workshop wird vermittelt wie Interviews gefĂźhrt werden, ein mobiles Aufnahmegerät bedient wird und grundsätzliches zum Schnitt des Audiomaterials. Die Teilnehmer gestalten mit ihren Beiträgen eine eigene Radiosendung. Derr Workshop fĂźr junge Radiomacher von 12 bis 15 Jahren ďŹ ndet vom Di. 3. bis Sa. 7. Sept., jeweils 14 bis 16 Uhr im Theater am Saumarkt statt. Anmeldung: Theater am Saumarkt, T +43(0)5522.72895, ofďŹ ce@saumarkt.at, Kosten 40 Euro. (rj)

Jung und Alt trotzten dem Schlechtwetter.

BĂźrgermeister Martin Summer Ăźbernahm den Ehrenschutz und lief mit dem Gemeindeteam fĂźr den guten Zweck.

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Mßde, aber stolze Läufer.


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mundARTpoprock-Gewinner gekürt Bludenz feiert „Duolos & meh“

Von Werner Bachmann Als „grüseli“ bezeichneten es die drei sympathischen Künstler aus dem Bregenzerwald – „Duolos und meh“ gingen als gefeierte Gewinner des diesjährigen mundARTpoprock-Finales hervor. Zuvor mussten jedoch alle Anwesenden eine Hartnäckigkeit unter Beweis stellen, die letztendlich in verdienter Begeisterung mündete. Bei mehr oder weniger strömendem Regen und ungemütlichen Temperaturen fanden sich dennoch mehrere hundert Fans am Riedmiller-Platz in Bludenz ein, um Zeugen des alljährlichen Spektakels zu werden. Die Finalisten sangen und spielten um die Gunst der fachkundigen Jury – bestehend aus Phillip Lingg, Ina Wolf, Falco De Jong Luneau sowie Thomas Pegram. Den

Die Gewinner des mundARTpoprock-Finales 2013 – „Duolos & meh“ – Sara Metzler, Christian Faißt und Elisabeth Metzler-Faißt nehmen den Siegerscheck entgegen. Teilnehmern wurden ein Preisgeld im Gesamtwert von dreitausend Euro sowie eine professionelle Studioaufnahme im ORF-Landesfunkhaus reizvoll in Aussicht gestellt. „Danke, ihr seand dia allerbeschta“, lautete das erste Statement von „Duolos und meh“. Die Band, bestehend aus Christian Faißt, Elisabeth Metzler-Faißt und Sara Metzler, trat mit dem Lied „Well du gischt mr Flügl“ an. „Duolos“ überzeugten Jury und Publikum und landeten in beiden Wertungen auf Platz eins. Scheinbar überrascht und gleichermaßen

begeistert nahmen die Künstler den Preis und die verdiente Anerkennung von Kulturlandesrat Harald Sonderegger, Bürgermeister Mandi Katzenmayer und ORFLandesdirektor Markus Klement auf der Bühne entgegen. Auf den zweiten Platz schaffte es Anna Warzinek aus der Schweiz mit „So allei“. Den dritten Platz teilten sich „Sax and Crime“ mit „Schö zäm“ und das „Phobos Ensemble“ mit „Hett i gern, tät i gern“. Beeindruckend war die Begeisterung an der Fan-Meile entlang

der Werdenbergerstraße, die sich von der großen Aktionsbühne auf das Bludenzer Publikum und die mitgereisten Fans augenscheinlich übertrug. Charmant moderiert wurde der musikalische Dialektreigen von Ulli von Delft, die sozusagen ein perfektes Heimspiel ablieferte, sowie von David Breznik, dessen Pop-Rock-Kompetenz hierzulande nicht unbekannt ist. Unmittelbar nach den Musikauftritten, die von Radio Vorarlberg gesendet wurden, war eine LiveAufnahme des Wettbewerbs vor Ort auf CD erhältlich. Diese ist beim Publikumsservice des ORF Vorarlberg (05572 51000) zu erwerben. Bludenz schaffte, abgesehen vom verheerenden Wetter, beste Rahmenbedingungen zur Austragung eines derartigen Events, was auch ORF-Landesdirektor Markus Klement ohne Vorbehalt und höchst erfreut zur Kenntnis nahm. Bürgermeister Mandi Katzenmayer zollte den Mitarbeitern des städtischen Bauhofs, dem Stadtmarketing, angeführt von Thomas Laterner und Klaus Allgäuer, sowie unzähligen Helfern größtes Lob und gab somit eine Empfehlung ab, die einer wiederholten Finalveranstaltung im „Städtle“ durchaus zuträglich sein sollte.

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Foto: Werner Bachmann

Bludenz war gewappnet und lud erstmals zum großen Finale des vom ORF Vorarlberg erfolgreich initiierten mundARTpoprock-Wettbewerbs, der jedoch in der Alpenstadt bei strömendem Regen in Szene gehen sollte. Veranstalter, Publikum und Protagonisten trotzten dem „grusiga Wetter“.


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PFZ-Feldkirch am Bodensee. Die Klassen Fö2 und Fö5 des Pädagogischen Förderzentrums Feldkirch haben erlebnisreiche Landschultage in Hard verbracht. Ziel dieser Tage war es, neben einem tollen Freizeitprogramm auch außer Haus zu schlafen und dadurch neue Erfahrungen zu sammeln. Viel haben die Teilnehmer an diesen drei Tagen erlebt: die Seilbahnfahrt und die Vogelschau auf dem Pfänder, das Strandbad am See, das Grillen am Abend, die AK-Schifffahrt, ein Eis zwischendurch, Vergnügen auf dem Spielplatz, Füße baden im See. Das Beste aber war die Übernachtung mit den Schulkameraden und Freunden. Finanziell unterstützt wurde der Ausflug vom Elternverein des PFZ-Feldkirch. (ver)

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Intensive Saisonvorbereitung der VEU Die FBI VEU Feldkirch hat die beiden Legionärsplätze für die kommende Saison besetzt. Der ukrainische Nationalspieler Olexander Toryanik und der russische Verteidiger Maxim Abayev kommen beide vom HK Berkut Kiew aus der höchsten ukrainischen Liga, wo auch Cheftrainer Milos Holan zuletzt tätig war, nach Feldkirch. Der 23-jährige Stürmer Olexander Toryanik ist mit 1,95 Meter und 108 Kilo ein wuchtiger Angreifer, der in der letzten Saison für Berkut Kiew in 32 Spielen 36 Punkte (16 Tore, 20 Assists) erzielte. Für die Nationalmannschaft der Ukraine absolvierte er 27 Spiele, 14 davon in der letzten Saison. 2010 wurde er im KHL-Draft von Torpedo Nizhny Novgorod als Nummer 9 in der ersten Runde gedraftet.

Der russische Verteidiger Maxim Abayev ist 27 Jahre alt, 1,88 Meter groß und 91 Kilo schwer. In der abgelaufenen Saison absolvierte er 25 Spiele für Berkut Kiew und steuerte dabei 21 Punkte (11 Tore, 10 Assists) bei. „Wir sind überzeugt, dass wir damit unsere Legionärsplätze für die kommende Saison sehr gut besetzt haben. Trainer Milos Holan kennt beide Spieler genau. Maxim Abayev ist ein offensivstarker Verteidiger, der aber auch mehr Stabilität in unsere Abwehr bringen soll. Olexander Toryanik ist mit 1,95 Meter und 108 Kilo ein körperlich sehr starker Spieler, was uns in der letzten Saison in der Offensive gefehlt hat“, erklärt Geschäftsführer Michael Lampert die beiden NeuYHUSÁLFKWXQJHQ Die FBI VEU Feldkirch hat mit

einem fundierten Auswahlverfahren einen hauptamtlichen Nachwuchstrainer für die U13 und die U15 gesucht. Nach intensiver Suche konnte der ideale Kandidat für die kommende Saison unter Vertrag genommen werden. Der 33 jährige Frantisek Stolc aus Poprad (Slowakei) wird den Trainerstab der FBI VEU Feldkirch vervollständigen. Er wird heuer im Sommer an der Comenius Universität in Bratislava die höchste slowakische Lizenz als Eishockeytrainer abschließen. Seit vierzehn Saisonen war er bisher als Nachwuchstrainer für Valerenga (Norwegen), Nitra, Poprad (beide Slowakei) sowie das slowakische Nationalteam U15 (Region Ost) im Einsatz. Stolc wird hauptsächlich das Training der U13 und U15 leiten, aber auch das Training der anderen Teams unterstützen. (red)

Foto: Werner Bachmann

Ukrainischer Nationalspieler und russischer Verteidiger

Die letzte große Meistertrophäe – Die Verpflichtung neuer Legionäre soll die VEU zu erneuten Höhenflügen führen.

Illwerke verabschiedet Direktor Summer LH Wallner: Illwerke VKW tragen Energieautonomie-Ziel Nach insgesamt fünfunddreißig Jahren – davon zwanzig Jahre als Vorstand der Vorarlberger Illwerke und zwölf Jahre als Vorstand der Vorarlberger Kraftwerke – zieht sich Ludwig Summer mit Monatsende aus dem operativen Geschäft von illwerke vkw zurück. Am vergangenen Freitag wurde Ludwig Summer im Rodundwerk II in Vandans würdig verabschiedet. Landeshauptmann Markus Wallner bedankte sich für das engagierte und verdienstreiche Wirken. „Die positive Entwicklung, die illwerke vkw in den letzten Jahren verzeichnet hat, verdanken wir nicht zuletzt auch einer umsichtigen Führung des Unternehmens“, fand Wallner anerkennende und wertschätzende Worte. In seinen Ausführungen skizzierte der Landeshauptmann kurz die wichtigsten Meilensteine in der Entwicklung des Landesenergieversorgers – vom gelungenen Illwerke-Aktientransfer durch das Land in den Jahren 1995 und 1996,

Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner wurde die Verabschiedung des scheidenden Illwerke-Vorstandsvorsitzenden Ludwig Summer in Vandans gefeiert. über die geglückte Zusammenführung von Illwerke und VKW zu

Jahresbeginn 2001, die wichtigen Tiroler Verträge im Jahr 2008 bis

hin zu den jüngsten Erfolgen mit dem Bau des Pumpspeicherkraftwerks Kops 2, dem einstimmig im Landtag gefassten Beschluss vom März 2011 zum weiteren Ausbau der Wasserkraft in Vorarlberg und der 2012 vertraglich vereinbarten Verlängerung der energiewirtschaftlichen Partnerschaft mit der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) bis zum Jahr 2041. „Dabei geht es um ein Investitionsvolumen von rund sechshundert Millionen Euro“, machte Wallner deutlich. Wallner zeigte sich erfreut darüber, dass Summer dem Unternehmen sein Know-how als Aufsichtsratsvorsitzender weiterhin zur Verfügung stellen wird. Damit sei Kontinuität gewährleistet, die gerade angesichts der zahlreichen laufenden Projekte besonders wertvoll sei. „Die wesentlichen Weichenstellungen für das Unternehmen sind erfolgt, illwerke vkw ist sehr gut aufgestellt und für die künftigen Herausforderungen bestens gerüstet“, wies der scheidende Vorstandsvorsitzende Ludwig Summer auf bevorstehende Aufgaben hin. (red)


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Kultur z‘Kobla - etwas fĂźr alle Ă…)ULGROLQ 1HW]HUV $OSHQĂ XJ´

Die Verantwortlichen mÜchten die kulturelle Markthalle Koblach und Umgebung mit dem Gemeindezentrum DorfMitte und auch dem bestehenden KUM lebendiger gestalten. Die Idee: Sowohl Newcomern als auch bekannteren Kßnstlern eine spannende AuftrittsmÜglichkeit und dem Publikum zusätzliche Anreize zu verschaffen. Den kßnstlerischen Bereichen sind dabei offenbar keine Grenzen gesetzt. Die KulturInitiative Koblach beabsichtigt,

FĂźr „Fridolin Netzers Alpenug“ wurde ein zehn Tonnen schwerer Waggon aus Lustenau an den Koblacher Steinbruch transportiert. die Rolle eines Netzwerkknotens einzunehmen und seine Ressourcen dem Koblacher Publikum, dem Publikum aus der Region amKumma, aber auch den verschiedensten KĂźnstlerinnen und KĂźnstlern sowie den Vereinen aus Koblach zur VerfĂźgung stellen. JĂźngstes Beispiel ist die aktuelle Inszenierung von „Fridolin

1HW]HUV $OSHQà XJ´ (LQH EHHLQdruckende Geschichte, die von einer gelungenen Mischung getragen wird. Theater in einem =XJZDJJRQ (LQ VSDQQHQGHU XQWHUKDOWVDPHU $XVà XJ PLW GHP Rheinbähnle, dazu abenteuerliche Geschichten in ein Theater im Waggon verpackt. Bernhard GstÜhl, Magdalena Urban, Karo-

line HĂślzl sowie Musiker Sepp Lampert Ăźberzeugen in jeder Hinsicht. Die Besucher erleben, wie Fridolin von seinem Meister den Auftrag bekommt von einem ZauEHUHU GHVVHQ (GHOVWHLQ ]X KROHQ treffen den Appenzeller Riesen, eine verzauberte Prinzessin, den alten Fährmann, einen Geist, der erlĂśst werden will und hĂśren die Geschichte von Katrin und dem verzauberten Adler. Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten sein. Die Initiative Kultur z`Kobla, das Rheinbähnle und der Spielkreis GĂśtzis versprechen beste Unterhaltung im Steinbruch Koblach, auf der besonderen Abenteuerreise im nostalgischen Waggon des Rheinbähnles. Die ersten Fahrten wurden bereits erfolgreich gestartet und stieĂ&#x;en auf begeisterte Resonanz. Termine und Anmeldungen sind online auf www.kulturzkobla.at abrufbar. (bach)

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„Kultur z`Koblaâ€? verwirklicht ein Konzept der Kontinuität und der Offenheit – ein alternatives Kulturkonzept, abseits der ausgetretenen Wege. Das Augenmerk liegt dabei hauptsächlich auf Kulturnischen und der Schaffung von kĂźnstlerischen alternativen Arbeitsplattformen fĂźr Menschen aus der Region.


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag g

Sonntag g

Min: 13° / Max: 26°

Min: 14° / Max: 27°

Min: in 15° / Max: Ma 28° 2

Der Freitag verläuft sonnig und sommerlich warm. Die Temperaturen steigen tagsßber auf bis zu 26 Grad.

An dieser Wetterlage ändert sich auch am Sonntag nichts. Es bleibt weiterhin sonnig und sommerlich warm.

K A N N A R E N L A E T H E N S A M I B E N

U I A G UGU S T E N E O S D R D H E KOR E A A NORM K L A MA D G I N U S HO S L E N D E A R E E E R E I G P E N A T A N U U L D E T I A U N A NMU T G UGG E T

A C H T T OU N S E I S I K A N A L K A S D WE S N E D E N I S BO S L A U T H A N R E G D E I H

P E A S E S U A S E

N P R A E

M E T T S B E E R V S I T E A R T E I N V U K N U S P I E N E N

-HGHQ 'LHQVWDJ ELV 6HSW 'LHQVWDJ -XOL %UHJHQ] +DIHQ DE 8KU 7HO ZZZ YRUDUOEHUJ OLQHV DW ™žº ºà É œÊ šºĂ‚ ¨ºº

Präsentiert von japaniMännerscher Politiker, name †1909

Sommermonat

US-Parlamentsentscheide

Textabschnitt

altrĂśmisches Untergewand

Honigwein

angesehen

auftischen appetitlich, gemĂźtlich

Sportkleidung

Lastenheber ägyptischer Sonnengott

dunkles englisches Bier

Fremdwortteil: Zehn

griech. Vorsilbe: neu

in der Nähe

Halbinsel in Ostasien

Ländercode fßr Belgien

harzloser Nadelbaum

ein Umlaut maĂ&#x;gebender KĂźnstler

auĂ&#x;erordentlich Heldin der Tristansage

Abk.: NahgĂźterzug flĂźgelloses Insekt

3DVWD 6FKLII

Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetter, Bäderberichte, Webcams und vieles mehr finden Sie unter www.wetterring.at.

Ăśffentl. Bekannt- Ostseemainsel chung

span. Inselgruppe (Kw.)

verein Nofels bittet am Montag, 8. Juli, wieder zur jährlichen Blutspendeaktion von 17 bis 21 Uhr in der Volksschule Nofels. Spenden dßrfen alle gesunden Personen ab dem 18. Lebensjahr, lediglich Frauen, die zum ersten Mal Blut spenden, dßrfen nicht älter als 60 sein. Die letzte Blutspende sollte mindestens 2 Monate zurßckliegen. Nicht zugelassen zur Spende sind Patienten mit chronischen Organerkrankungen und Infektionskrankheiten, mit neurologischen Erkrankungen und Epilepsie sowie Personen, bei denen in den letzten 4 Monaten Ohrstechen, Piercing oder Tätowierung vorgenommen wurde, Personen die in den letzten 6 Monaten in tropischen Ländern waren, die in den letzten 12 Monaten einen Eisenmangel hatten, Schwangere und Syphilis bezehungsweise AIDS-Risikogruppen. Kommt jemand erstmals zur Blutspende, wird um Mitnahme eines Lichtbildausweises gebeten. (ver)

Kurt Breiteggerr

Das Azorenhoch dßrfte uns auch in der kommenden Woche beschäftigen. Ein Fortbestand des sonnigen und vor allem sommerlich warmen Wetters ist also denkbar.

Auch der Samstag steht ganz im Zeichen des Sommers. Abermals gibt es viel Sonne und weiterhin sommerliche Temperaturen.

Blutspendeaktion in Nofels. Der Krankenpege-

Trend

Fremdwortteil: auf

Insektenlarve

sßdeuropäische innerHaupthalb stadt

Kameraständer hinduist. Gesellschaftsschicht

italienisch: ja

ärmellose Jacke

Schiff in Gefahr

stehendes Gewässer

moralische Gesinnung

ein Planet

Stelle, wo etwas aufhĂśrt

Ablehnung letzte Silbe eines Wortes

ugs.: nein Widersacher Gottes

Doppeltreffer im Lotto (Ăśsterr.)

Segelkommando: Wendet!

tĂźrk. GroĂ&#x;grundherr

Eigenname der Eskimos

Fremdwortteil: vor Nachahmung einer Hupe

Abk.: Aktiengesellschaft

Quatsch, Nonsens Aufhebens machen (ugs.)

flache Bodenvertiefung

Goldklumpen

Geist im orient. Märchen

besonderes Erlebnis Kosename e. span. KĂśnigin

arabisch: Sohn

nordeurop. Inselstaat

Eisenbahnabteil

Insel im SĂźden Norwegens

altrĂśm. KomĂśdiendichter

kegelfĂśrmige Papstkrone

Tonsilbe

Kreisberechnungszahl

stimulieren

Grazie

wachsen DEIKE-PRESS-1619-15


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Montikel wurde zum Beben gebracht $XFK GLH $XĂ DJH GHV 0RWRFURVV 5HQQHQV ZDU ZLHGHU HLQ (UIROJ Vergangenes Wochenende fand das 44. Internationale MotocrossRennen am Montikel statt. Dieses Jahr konnte man alle Facetten des Motocross-Sports miterleben - von Regen bis Sonnenschein. Die Trainings am Samstag Ă€HOHQ WHLOV LQ :DVVHU =ZDU ZXUGH pĂźnktlich gestartet, doch musste PDQ QDFK ZHQLJHQ 7UDLQLQJVOlXfen und dem Start der 65ccm1DFKZXFKVNODVVH DEEUHFKHQ GD die Strecke einfach nicht mehr EHIDKUEDU ZDU 'LH .LQGHU XQG -Xgendlichen bekamen trotzdem das heiĂ&#x; begehrte T-Shirt als AndenNHQ $EZDUWHQ KLH‰ GDQQ GLH 'Hvise. Leider regnete es die ganze Nacht, dementsprechend schlecht SUlVHQWLHUWH VLFK GLH 6WUHFNH DP Sonntag in der FrĂźh. (V ZXUGHQ VHLWHQV GHV 9HUDQVWDOters, dem MCCM Feldkirch, alle +HEHO LQ %HZHJXQJ JHVHW]W XP den Fahrern trotzdem einen Start zu ermĂśglichen. Die Baggerfahrer leisteten groĂ&#x;artige Arbeit und JO FNOLFKHUZHLVH K|UWH HV GDQQ auch auf zu regnen, ab Mitte des 9RUPLWWDJV NDP VRJDU QRFK GLH 6RQQH KHUYRU HLQLJH WDXVHQG =Xschauer pilgerten nach Feldkirch. Rund 200 ehrenamtliche Helfer hatten die Strecke und die Anlage aufgebaut. Da im Fahrerlager jedes einzelne Fahrzeug mit dem Traktor nach GULQQHQ XQG VSlWHU ZLHGHU QDFK GUDX‰HQ JH]RJHQ ZHUGHQ PXVVWH ZDU HV DXFK XQYHUPHLGEDU dass diese Fahrzeuge einiges an Schmutz mit auf die StraĂ&#x;e gezogen haben. Der MCCM hat jedoch rasch reagiert und eine Reinigung der StraĂ&#x;e veranlasst, sobald dies P|JOLFK ZDU 'HU 9HUDQVWDOWHU EHdankte sich nochmals bei den Anrainern und der BevĂślkerung von 7RVWHUV I U GHUHQ 9HUVWlQGQLV .RPPHQ ZLU ]XP 6SRUWOLFKHQ $Q GLHVHP :RFKHQHQGH I KUWH DP MXQJHQ 6FKZHL]HU $QG\ %DXPJDUWQHU NHLQ :HJ YRUEHL 'HU 5RPDQVKRUQHU ZDU 'RSSHOVWDUWHU in beiden Clubsportklassen und konnte sich nicht nur dort beide 7LWHO KROHQ VRQGHU ZDU DXFK LP 6XSHUĂ€QDOH QLFKW ]X EH]ZLQJHQ 6R HLQGHXWLJ ZXUGH ZRKO QRFK NHLQ )DKUHU ]XP 0RQWLNHO .|QLJ JHN UW (V ZDU ]XGHP DXFK GDV erste Mal, dass dieser Titel in die 6FKZHL] JLQJ XQG QLFKW QXU $QG\ Baumgartner zeigte mit groĂ&#x;arti-

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Trotz Regens ein erlebnisreiches Spektakel. gen Leistungen auf, sondern im 6XSHUĂ€QDOH VWDQGHQ GDQQ VFKOXVVHQGOLFK JOHLFK GUHL 6FKZHL]HU DP 3RGLXP %DXPJDUWQHU JHZDQQ vor Dominik Mattle (Oberriet) XQG &\ULOO 6FKZHLZLOOHU 8OLVbach). Titelverteidiger Christian Neubauer belegte als bester heimischer Fahrer den vierten Platz in diesem sehr stark besetzten )HOG ,Q GHU FFP .ODVVH ODQdete hinter Baumgartner der BreJHQ]HUZlOGHU 0DUWLQ %HFKWHU DXI 5DQJ ]ZHL XQG VHKU HUIUHXOLFK DXV 6LFK GHV 9HUDQVWDOWHUV ZDU HV dass sich mit John Ludescher ein 9HUHLQVPLWJOLHG PLW GHP GULWWHQ Rang einen Podiumsplatz sichern NRQQWH ,Q GHU FFP .ODVVH ZXUde das Siegertreppchen ebenfalls YRQ GHQ GUHL VFKRQ HUZlKQWHQ 6FKZHL]HUQ EHOHJW %DPJDUWQHU VLHJWH YRU 6FKHLZLOOHU XQG 0DWWle. Bei den Oldtimer-Solofahrern prĂŠ 68 gab es dann doch noch einen Titel fĂźr ein MCCM-Mitglied, 0DUWLQ gVWHUOH YHUZLHV VHLQH .RQWUDKHQWHQ 0D[ 8UHFK &+ XQG $QG\ 6FKQHLGHU &+ DXI GLH 3OlW]H ]ZHL XQG GUHL ,Q GHU .D-

Trachtengruppe der Stadt

Feldkirch. Der Auftritt in der Feldkircher Marktgasse und die Teilnahme am Umzug beim Bezirksmusikfest in Gisingen waren vom Wetterglßck begßnstigte, eindrßckliche Anlässe, ebenso die Hochzeit von Delia und Martin, die in Satteins schwungvoll gefeiert wurde. Mitte Juli fährt die Trachtengruppe nach Gotha zur 50. Europeade, dem Folklore Festival in Europa mit 3500 Teilnehmern. Doch jetzt freut sich die TG-Weinfestmannschaft darauf, viele Besucher beim Weinstand am Ende der Marktgasse bestens und freundlich bedienen und bewirten zu kÜnnen. (ver)

tegorie Oltimer Solo prĂŠ 75 siegte 6WRUFKHQHJJHU 5HPR YRU .QDXW] :DOWHU XQG :HKUOH -DNRE HEHQIDOOV DOOH DXV GHU 6FKZHL] %HL GHQ 2OGWLPHU 6HLWHQZDJHQ VLHJWH GDV Gespann Schmid/Meusburger *(5 YRU ,QGHUJDQG .RFK &+ und Schreiber/SchrĂśder (CH). %HVWHQV KHLPLVFKHV 7HDP ZDU GDV Gespann der beiden Domig-BrĂźder aus Brand (MCCM). Bei den 4XDG ZDU ZLHGHU 6WHIDQ 6FKUHLEHU aus Deutschland das MaĂ&#x; aller Dinge. Er sicherte sich ganz deutlich vor Philipp Tanner (CH) und 0DUFR /\QHU &+ GHQ 7DJHVVLHJ 1LFKW ]X Â EHUELHWHQ ZDU GLH 6SDQQXQJ LP 6HLWHQZDJHQ 5HQQHQ EHL GHP PLW GHP *HVSDQQ :HLVV Schneider das heimische NachZXFKV 7HDP HUVWPDOV DXI HLQHQ Stockerlplatz hoffte und sich das DXFK HUZDUWHQ GXUIWH SXQNWHWHQ die beiden HĂśchster doch erst NÂ U]OLFK HUVWPDOV LQ GHU :0 LQ Tschechien und kurz darauf in Belgien. Im ersten Rennlauf verlief auch alles nach Plan und die beiden MCCM-Piloten sicherten sich GHQ /DXIVLHJ YRU LKUHP 9HUHLQNRO-

OHJHQ -RKDQQHV 9RQEXQ PLW )DKUHU :DOWHU 0DUWLQ XQG GHP *HVSDQQ %ROOHU :lOWL &+ ,P ]ZHLWHQ 5HQQODXI KDWWHQ :HLVV 6FKHLGHU keinen optimalen Start und das *HVSDQQ :DOWHU 9RQEXQ I KUWH ODQJH =HLW GDV )HOG DQ *HQDX EHL der Landung vor dem Hauptpublikum nach einem Sprung, konnte GHU )HOGNLUFKHU -RKDQQHV 9RQEXQ QXU XQWHU JU|‰WHU .UDIWDQVWUHQgung einen Sturz vermeiden. %HLGH %HLQH YRQ LKP ZLUEHOWHQ schon in der Luft und er schaffte HV WURW]GHP QRFK VLFK LP %HLZDJHQ ]X KDOWHQ 'DV ZDU JHQDX GHU )HKOHU DXI GHQ GLH 6FKZHL]HU %ROOHU :lOWL JHZDUWHW KDEHQ GLH GDraufhin vorbeigezogen sind und VLFK PLW GHP /DXIVLHJ YRU :DOWHU 9RQEXQ XQG :HLVV 6FKQHLGHU GHQ Tagessieg sicherten. Bei gleicher Punkteanzahl aber schlechterem (UJHEQLV LP ]ZHLWHQ 5HQQODXI EOLHE GHP 0&&0 'XR :HLVV Schneider ein Sieg beim Heimrennen am Montikel nur um HaaresEUHLWH YHUZHKUW +HUYRU]XKHEHQ DEHU QRFKPDOV GLH VWDUNH 9RUVWHOlung vom Feldkircher Johannes 9RQEXQ GHU PLW VHLQHP )DKUHU :DOWHU 0DUWLQ GXUFKDXV GDV 7HPpo der beiden anderen Teams mitgehen konnte. =XVDPPHQJHIDVVW ZDUHQ HV VSDQQHQGH 5HQQOlXIH XQG SDFNHQGH =ZHLNlPSIH GLH DP 0RQWLNHO ]X VHKHQ ZDUHQ *O FNOLFKHUZHLVH gab es keine schlimmen Stßrze RGHU 9HUOHW]XQJHQ YRQ 7HLOQHKmern. Der MCCM bedankt sich EHL DOOHQ IUHLZLOOLJHQ +HOIHUQ GHQ Fahrern und natßrlich beim Publikum. Ergebnislisten und der Live7LFNHU ]XP 1DFKOHVHQ ÀQGHQ 6LH DXI ZZZ PFFP IHOGNLUFK DW SU


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Im Westen die Besten! Ein klarer Erfolg für Vorarlbergs Ringer-

ÖM-Silber für TS Gisingen. Am Samstag, 29. Juni, fanden

Vereine bei der Österreichischen Meisterschaft in Schüler-Freistil. So gingen doch fast die Hälfte der Medaillen (23 von 49) an Ländlesportler. 140 von 306 Mannschaftspunkten zeigt die Vormachtstellung der Vorarlberger im Nachwuchsringsport. 141 Sportler aus 17 Vereinen rangen um die begehrten Titel. Über Gold durften sich Lukas Lins, Christian Dobler, Thomas Staudacher, Abdrakhma Kenesasarin, Raul Häusle, Abdurachman Isajew, Eric Marburger freuen. Der KSK Klaus rundete das super Ergebnis mit dem Sieg in der Mannschaftswertung und im Austria Vereinscup, sowie dem 1. Platz beim „Roten Band“ (beste Jugendarbeit Österreichs, siehe Foto) ab. Was durch die weiteren super Platzierungen der anderen Vorarlberger Vereine unterstrichen wird: Vereins Cup 25 Vereine: 1. KSK Klaus, 2. KSV Götzis, 4. AC Hörbranz, 7. URC Wolfurt, 18. URC Mähder; Rote Band 25 Vereine: 1. KSK Klaus, 2. KSV Götzis, 3. AC Hörbranz, 5. URC Wolfurt, 14. URC Mähder. (ver)

in Reutte im Tirol die Österreichischen U14 Mehrkampf-Meisterschaften statt. Trotz nasskalten Temperaturen konnten die 6 angereisten Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen mit tollen Ergebnissen aufzeigen. In der männlichen Klasse U14 erkämpfte sich Martin Bertschler den tollen 7. Platz, Daniel Bertschler schaffte es als 10. ebenfalls unter die Top 10. Zusammen mit Pascal Frick, der auf dem 11. Rang landete, konnten sie den 2. Platz und somit Silber in der Mannschaftswertung erreichen. Bei den U14 Mädchen schaffte es Julia Lampert als Disziplinensiegerin im Crosslauf mit dem 9. Platz ebenso unter die Top 10. Nadja Schatzmann erreichte den 17. Platz vor Laura Decker, die sich auf den 18. Rang platzierte. Gemeinsam verpassten sie knapp das Podest und erreichten in der Mannschaftswertung den 4. Platz unter 15 gewerteten Teams. (ver)

Raiffeisen TS Gisingen erfolgreich Landesmeisterschaften: 38 Medaillen gehen in die Montfortstadt Die Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen kehren mit 14 Gold-, 14 Silber- und 10 Bronzemedaillen im Gepäck von den Landesmeisterschaften der Allgemeinen Klasse und U18 am 22. Juni auf der Dornbirner Birkenwiese zurück in die Montfortstadt Feldkirch. ,Q EHUUDJHQGHU 7RSIRUP EHÀQGHW sich derzeit Sprinter Julian Eß, der

bei den MU18 die beiden Sprintdistanzen 100 und 200 m sowie den 110 m Hürdenlauf jeweils mit ausgezeichneten Bestzeiten von 11,38 und 22,96 beziehungsweise 15,15 sec. für sich entscheiden konnte und auch mit 6,17 m im Weitsprungbewerb siegreich war. Für eine absolute Überraschung in der Allgemeinen Klasse sorgte Quereinsteiger Raphael Barwart,

der gleich bei seinem ersten Antreten über 100 m in 11,54 sec. den VLV-Meistertitel abräumte und mit seinem Fanclub – einer Abordnung der Feuerwehr Röns – für ordentlich Stimmung im Stadion sorgte. Die weiteren Goldmedaillen gingen an Daniel Bertschler mit 2,40 m im Stabhochsprungbewerb der MU14, Matthias Nussbaumer in 61,76 sec. über 400 m Hürden

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sowie mit 11,48 m im Dreisprungbewerb der MU18, Mike Sgarz mit 4,00 m im Stabhochsprungbewerb der MU18, Johanna Weber mit 2,50 m im Stabhochsprungbewerb der WU18, Konstantin Weber mit 3,90 m im Stabhochsprungbewerb sowie mit 6,34 m im Weitsprungbewerb der Männer und Verena Wiederin über 200 m der Frauen. Ebenso siegte die 4 x 100 m Staffel der MU18 in der Besetzung Matthias Nussbaumer, Julian Eß, Mike Sgarz und Simon Hasler in der starken Zeit von 46,19 sec. (ver)

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Die erfolgreichen Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen.


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Erster Independence Cup Suchtberatungsstelle „Die Fähre“ lud zum vorarlbergweiten Fußballturnier

Es traten Mannschaften aus den verschiedenen Beratungs- und Hilfseinrichtungen Vorarlbergs gegeneinander an. So stellte die Caritas Flüchtlingshilfe vier Mannschaften, die Maria Ebene, die Therapiestation Lukasfeld, das do it yourself und die Fähre je ein Team. Im Vordergrund stand das Motto „Fußball verbindet“ und der Fair-Play Gedanke.

In der Gruppenphase wurden die Mannschaften für die K.O.Phase ermittelt. Nach spannenden +DOEÀQDOL VWDQGHQ VLFK LP )LQDOH das Team der Faehre und der Caritas Flüchtlingshilfe 1 gegenüber. Im Elfmeterschießen konnte sich das Team 1 der Caritas Flüchtlingshilfe durchsetzen und sich den Titel des ersten Independence Cup Siegers sichern. Aufgrund der Begeisterung der Teilnehmerinnen und Telnehmer sowie des positiven Feedbacks wird der Independence Football &XS QlFKVWHV -DKU ZLHGHU VWDWWÀQden. (ver)

Drei Klassensiege. Beim Bregenzer-Seelauf konnten Läuferinnen und Läufer der Raiffeisen TS Gisingen gute Erfolge verbuchen: In der Klasse WU18 beim Joggerlauf siegte Catrin Hefel. In der Schülerklasse WU16 kam Katharina Schatzmann auf den 1. Platz, bei den männlichen U16 errang Nino Schier den 3. Platz. Ebenfalls 3. wurde Julia Lampert bei den WU14, hier wurde Anna Ulrich 6. Beim Kinderlauf WU12 erreichte Hanna Tirroniemi den 2. Platz, Max Schneider erlief sich Platz 5 bei den MU 12. Ebenfalls siegreich war Elina Tirroniemi in der Klasse WU10, Ben Schneider erlangte den 5. Platz und Julian Rimpf Platz 6 bei den MU10. Ebenso aufs Podest kamen die jüngsten Teilnehmer in der Klasse W08: Emma Tirroniemi erlangte Platz 2 und die erst vierjährige Isabelle Müller konnte sich auf Rang 8 platzieren. Bruder Luca Müller ergatterte den 3. Platz der MU08, Michael Schramm kam auf Platz 8. (ver)

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Der erste Independence Cup in Sulz fand großen Anklang.

Ende der Handball-Saison.

Mit einem vom Wettergott beglückten Abschlussfest konnte der JCL BW Feldkirch, Österreichs größter Handballclub, eine erfolgreiche Saison ausklingen lassen. Dabei waren alle Teams nochmals in Aktion – und es trafen auch viele ehemalige GroßfeldHandballer ein (etwa Billy Lindner, Hans Kornexl, Dietmar Schöch, Albrecht Fendt und andere). Die Bigband des MV Gisingen spielte auf dem Vorplatz der Reichenfeldhalle auf. Bevor es in die nächste Saison geht, freuen sich die Jugendlichen auf das 3. Vorarlberger Handball- & Fun-Camp in der letzten Ferienwoche. Noch einige Restplätze sind frei – Anmeldungen unter www.handball-feldkirch.at (ver)

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In Sulz fand kürzlich die Erstauflage des Independence Football Cups statt. Initiator und Organisator war die Suchtberatungsstelle „Die Faehre“.


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Pfändertunnel im Vollbetrieb Politische Eröffnung war am Sonntag, praktische fand erst jetzt statt sind in Summe mehr als 200 Millionen Euro für das Tunnelprojekt aufgewendet worden.

%HLP )HVWDNW DQOlVVOLFK GHU RIÀ]Lellen Verkehrsfreigabe am vergangenen Sonntag (30. Juni) sprach Landeshauptmann Markus Wallner von einer nachhaltigen Investition in den Lebensraum und einem wichtigen Lückenschluss für Vorarlberg. „Mit dem erfolgreich realisierten Tunnelprojekt ist eine dringend benötigte Infrastrukturverbesserung für das Land umgesetzt worden“, betonte der Landeshauptmann. Nach fast sechs Jahren Bauzeit erfolgte nun die Gesamtverkehrsfreigabe für den Pfändertunnel. Ein Jahr lang war die alte Röhre umfassend saniert und auf den neuesten technischen Stand ge-

Auf die Plätze, fertig, frei: Ministerin Bures (flankiert von Vertretern der ASFINAG sowie dem Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart und Landeshauptmann Markus Wallner) drückte auf den roten Knopf und damit war der Pfändertunnel in beide Richtungen zweispurig freigegeben – freilich nur als politischer Akt, praktisch ist er erst jetzt beidseitig zweispurig befahrbar. bracht worden. In die Generalerneuerung wurden insgesamt rund 28 Millionen Euro investiert. Da-

vor wurde in viereinhalb Jahren eine zweite Röhre durch den Bregenzer Hausberg geführt. Damit

Täglich fahren bis zu 30.000 Fahrzeuge durch den 6,7 Kilometer langen Tunnel, darunter 5.000 LKW. Er ist einer der meistbefahrenen Tunnel Österreichs. 22.300 Fahrzeuge fahren außerdem täglich durch Bregenz. Ob die alltäglichen Staus bald der Vergangenheit angehören, bleibt abzuwarten. Verkehrsministerin Doris Bures (SPÖ) verspricht sich vom Vollausbau jedenfalls weniger Staus und eine deutliche Verkehrsentlastung für Bregenz. Auch zeige die Unfallstatistik, dass die Sicherheit im Tunnel von größter Bedeutung und eine zweite Röhre unbedingt notwendig sei, so Bures bei der Eröffnung. Bezüglich der Einstellung der Korridorvignette gebe es keine Diskussionen mehr. (red)

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Es ist vollbracht: In der Nacht von Mittwoch (3. Juli) auf Donnerstag (4. Juli) ging der Pfändertunnel endlich mit beiden Röhren in Vollbetrieb.


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Stellenmarkt Suche flexible Teilzeitkraft, m/w, 21-24 Stunden/ Woche für Tabaktrafik in Feldkirchs Innenstadt. Arbeitsbeginn ab August 2013. Bezahlung lt. KV. Überbezahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Schriftliche Bewerbung an: Enrico Romagna, Johannitergasse 8, 6800 Feldkirch Engagierte Verkäufer für Immobilien gesucht (m/w). auch Quereinsteiger, www.AWZ.at 0664/5518379 Für unseren Nutzfahrzeugbetrieb in Sulz suchen wir eine zuverlässige Reinigungskraft mit leichten Hausmeistertätigkeiten (m/w). Einsatz Werkstatt und Bürobereich. Arbeitszeit: Ganztags oder 2 Teilzeitkräfte BREMSENDIENST GmbH & Co KG, 6832 Sulz Tel. 05522 / 71531

Buffetkraft, die auch mal gerne im Laden mithilft, für 20 bis 25 h/Woche, nachmittags, wird gerne eingestellt. KV 1340,- - bei 100 %. Überbezahlung je nach Qualifikation möglich.Bewerbungen bitte an Burgcafe Rankweil, Christine Rauch. Tel. 05522 44516 oder info@burgcafe- rankweil.at

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