Faz 29

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 29 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 19. Juli 2013

Feldkircher Polizei zieht positive Bilanz Feldkirchs Polizeikommandant Peter Lins zieht für das Jahr 2012 in Summe eine positive Bilanz - während die Anzeigen nach dem Jugendgesetz sowie Geschwindigkeitsdelikte deutlich gesunken sind, stiegen nur die Anzeigen wegen Alkohol am Steuer. Seite 3

4P[ KLY 7YLTPLYL ]VU 4VaHY[Z ÉAH\ILYÅ [L¸ HSZ :WPLS H\M KLT :LL LY MMUL[LU NLZ[LYU die Bregenzer Festspiele, die auch zwei Welt-Uraufführungen präsentieren. S. 22

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Bregenzer Festspiele

EISENSTEIN


Donnerstag, 18. Juli 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster

Feldkirch ist eine sichere Stadt Die Lebensqualität in einer Stadt hängt von vielen Faktoren ab. Neben der Nahversorgung, einem attraktiven Mobilitätsangebot, guten Bildungseinrichtungen, einer flexiblen Kinderbetreuung, einer hochwertigen Gesundheitsversorgung sowie ausreichend Freiräumen, spielt auch die Sicherheit eine entscheidende Rolle. In Feldkirch sorgen 21 Stadtpolizisten, drei Parkaufsichtsorgane und eine Person im Verwaltungsdienst für Sicherheit und die Einhaltung der Gesetze und Verordnungen. Alleine im letzten Jahr wurden von der städtischen Sicherheitswache durchschnittlich täglich 20 aktenkundige Vorfälle registriert. Rund 60 Anzeigen, Berichte, oder sonstige schriftliche Erledigungen täglich waren die Folge. Diese reichen von Funderledigungen über Anzeigen an die Bezirkshauptmannschaft bis hin zum Verfassen von Abschlussberichten für die Staatsanwaltschaft. Aber auch Verkehrskontrollen gehören zum täglichen Aufgabengebiet der Stadtpolizei. Erfreulicherweise hat sich in den letzten Jahren das Geschwindigkeitsniveau in Feldkirch deutlich reduziert, was neben der guten Überwachung auch der Verkehrsplanung zu verdanken ist. Große Herausforderungen in puncto Ruhe und Ordnung stellen die Wochenenden dar. Fußpatrouillen, Kontrollfahrten aber auch persönliche Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern sollen dabei helfen, den Vandalismus und die Lärmstörungen in Grenzen zu halten. Feldkirch ist eine sichere Stadt. Es benötigt jedoch neben der städtischen Sicherheitswache auch die Zivilcourage der Feldkircher Bürgerinnen und Bürger sowie das Verantwortungsbewusstsein jeder/s Einzelnen, damit unsere Montfortstadt auch für die nächsten Generationen ein lebenswerter Ort bleibt. Für dieses Engagement möchte ich Ihnen danken. Denn nur durch gemeinsame Bemühungen ist ein friedliches Zusammenleben möglich. Mein Wunsch ist es, dass Feldkirch auch in Zukunft ein Ort ist, in dem sich Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren wohl und vor allem auch sicher fühlen können.

Bgm. Wilfried Berchtold

Gute Kooperationen, komische Situationen Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Erfreuliche Bewegung auf Vorarlberger Gasmarkt Jetzt kommt Bewegung in den heimischen Energiesektor: Vorarlberger Gaskunden haben ab 1. Oktober erstmals eine echte Wahl zwischen mehreren verschiedenen Gaslieferanten. Ab dann gilt nämlich das neue Gasmarktmodell, das Vorarlberg einen direkten Zugang zum deutschen Gasmarkt garantiert, wie die Energieregulierungsbehörde E-Control mitteilt. Derzeit gibt es in Vorarlberg mit „goldgas“nur einen alternativen österreichischen Gaslieferanten, der sich preislich aber nur geringfügig vom Angebot der heimischen VKW Erdgas unterscheidet. Das wird sich nun ändern, zukünftig werden erstmals auch deutlich billigere Gaslieferanten aus Deutschland in Vorarlberg aktiv sein. Wie viele das sein werden, bleibt vorerst abzuwarten, mit einer Handvoll sei jedenfalls schon vom Start weg zu rechnen. Eines jedenfalls scheint heute schon sicher zu sein: mit dem schärferen Wettbewerb werden auch die Gaspreise sinken, Heizen, Kochen und Warmwasseraufbereitung für alle ans Gasnetz angeschlossenen Vorarlberger Haushalte wird günstiger werden – was im Hinblick auf derart langwierige und kalte Winter wie der vergangene aus Konsumentensicht nur wünschenswert ist. Freilich – die VKW wird sich etwas wärmer anziehen müssen. Ihren Gaslieferanten können Konsumenten seit der Liberalisierung des Gasmarktes vor nunmehr elf Jahren frei wählen. Allein – während in Ostösterreich mittlerweile elf überregionale alternative Gasanbieter mit den angestammten Versorgern um Kunden buhlen, flackerte der Wettbewerb in Vorarlberg bisher auf kleinster Flamme. Was sich nun ändern soll. Und um gegen die ausländischen Gasanbieter gewappnet zu sein, hat die VKW Erdgas bereits angekündigt, mit Anfang Oktober den Gaspreis zu senken, was einem Durchschnittshaushalt mit einem jährlichen Gasverbrauch von 15.000 Kilowattstunden immerhin 35 Euro pro Jahr sparen soll. Die E-Control rechnet in Zukunft aber mit einer noch größeren Auswahl an Tarifen. Im benachbarten Deutsch-

land können Konsumenten bereits heute etwa zwischen Ökoangeboten mit Gas aus Biogasanlagen oder Tarifen mit einem fixen Paket an Kilowattstunden wählen. Durch die Öffnung dürften solche Tarife – auch solche mit Öko- und Bio-Zertifikaten, was wiederum der steigenden Zahl an umweltbewussten und nachhaltig denkenden Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern zugute kommen würde – künftig auch in Vorarlberg angeboten werden. Hintergrund der Öffnung des Vorarlberger Gasmarktes für deutsche Anbieter ist eine Änderung bei den Netzkapazitäten. So gab es bisher etwa in Lindau an der Grenze zu Vorarlberg künstliche Kapazitätsengpässe. Mit der neuen Regelung werden diese Engpässe beseitigt und die Leitung steht auch neuen Anbietern offen. Durch die Integration des Vorarlberger Gasmarktes in das deutsche Marktgebiet „NetConnect Germany“ (NCG) sollen also neue Wege beschritten werden. Und der Ablauf soll den Versorgern dabei so einfach wie möglich gemacht werden, so müssten sich diese laut E-Control nicht einmal um die Buchung von Gaskapazitäten kümmern. Auch die Bilanzierung soll vereinfacht werden und künftig zum Beispiel für Haushaltskunden nicht mehr stunden-, sondern tageweise erfolgen. Auch das soll die Kosten reduzieren. Den günstigsten Gasanbieter findet man mit dem Internet-Tarifkalkulator der E-Control unter www.e-control.at/tk - bisher sind freilich nur VKW und „goldgas“ für Vorarlberg dort aufgelistet, aber auch da sieht man bereits einen Preisunterschied. Ab Herbst wird es dann spannend und – hoffentlich – sparsamer. Eine erfreuliche Entwicklung.

Isidörle

So wia des Montforthaus derzitt wachst, ka ma scho nümm von am Sommerloch reda.

Ich war und bin seit jeher ein Freund von gelungenen Kooperationen und konstruktiver Zusammenarbeit. Vergangenen Freitag konnte man in Feldkirch gleich zwei mustergültige Beispiele erleben. Zum ersten lud Kurator Arno Egger in die immer wieder beeindruckende Johanniterkirche. Egger erarbeitete in Kooperation mit dem Bregenzer Festspielintendanten David Pountney und dessen Team eine beeindruckende Ausstellung unter dem Titel „Tragic Flute“, bei der die teilweise eher putzigen Mozart-Figuren allesamt ein tragisches Schicksal nehmen. Die Details – so wurde ein Teil der Kirche unter Wasser gesetzt – sollte sich jeder selbst ansehen. Auch im benachbarten Reichenfeld wurde fleißig kooperiert. Zum bereits zweiten Mal luden Herwig Bauer und Heike Kaufmann gemeinsam mit der Kuratorin Anna Hilti das benachbarte kleine Land zur „Liechtensteiniade“. Für eine Nation, die gerade Mal knapp mehr Einwohner als die Stadt Feldkirch hat, war das schon eine recht beeindruckende Performance, die die verschiedenen Liechtensteiner Künstler da abgaben. Und dass auch die jugendliche Kulturministerin des Fürstentums anwesend war, erscheint mir ebenfalls ein Signal – offensichtlich sind die Menschen zwischen Ruggell und Balzers bei weitem nicht so spießig, wie ich das immer angenommen habe. Was ich sonst noch in der Montfortstadt erlebte: In der Braugaststätte meiner Wahl verweilte ich am Nachmittag neben einem älteren Pärchen, das (ungelogen!) 20 Minuten lang die „Kleine Karte“ des Gasthauses diskutierte, ehe es beschloss, doch noch zwei (!!) Stunden zu warten und etwas aus der „Großen Karte“ auszuwählen. Visa-vis saßen drei junge Männer, die allesamt aussahen, als könnten sie Mike Tyson im Armdrücken besiegen, und unterhielten sich ausschließlich über das Putzen ihrer Wohnungen. Und als ob dies nicht skurril genug wäre, schrie ein Kranführer einem anderen Bauarbeiter in der Großbaustelle des neuen Montforthauses mehrmals hintereinander „Gertrud ich liebe dich“ zu. Aber ich glaube, da habe ich mich wohl verhört. Er meinte wohl eher was wie „Bauschutt da drüben ist“. Schade.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 18. Juli 2013

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Sicherheit: positive Bilanz *HVFKZLQGLJNHLWVQLYHDX LVW JHVXQNHQ )DKUHQ XQWHU $ONRKROHLQà XVV JHVWLHJHQ Der Arbeitsbereich der städtischen Sicherheitswache ist umfangreich. Neben den Verkehrskontrollen, Patrouillengängen und Kontrollfahrten, steht auch das Verfassen von Berichten auf der Tagesordnung.

Im Jahr 2012 wurden von der Stadtpolizei 257 Geschwindigkeitsmessungen mit dem mobilen Lasergerät durchgefĂźhrt. ČŠ ĂťrgerÂœerÂ&#x;ice Š– chŠ•Â?er Â?er ienÂœÂ?ÂœÂ?e••e ˜Â?er  §hrenÂ? Â?er žđenÂ?ienÂœÂ?e

Polizeikommandant Peter Lins

Besonders positive Ergebnisse konnten im vergangenen Jahr im Bereich Geschwindigkeitsniveau auf Feldkirchs StraĂ&#x;en verzeichnet werden. In den Bereichen Vandalismus und LärmstĂśrungen sind weitere MaĂ&#x;nahmen notwendig, um die rĂťckläuÄ™gen ahlen weiter zu reduzieren.

Schwerpunkt Verkehr Šhrer̞chÂ?Ç° •”˜h˜• žnÂ? Â?Šœ Šhren ˜hne ĂťhrerÂœchein ‹i•Â?eÂ?en i– Â&#x;ergŠngenen Šhr einen r‹eiÂ?œœch er™žn”Â? Â?er Â?ŠÂ?Â?™˜•iÂŁeiÇŻ nœ‹eœ˜nÂ?ere Â?Šœ Šhren žnÂ?er •”˜h˜•ein̞œœ iÂœÂ? i– erg•eich £ž Â?en ˜r“Šhren Â?ežÂ?•ich ŠngeÂœÂ?iegenÇŻ Šren eÂœ Ĺ˜Ĺ–Ĺ–Ĺ&#x; n˜ch śŖ nÂŁeigenÇ°  ÂžrÂ?en i– Šhr Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ˜ ŗśŖ ergehen regiÂœÂ?rierÂ?ÇŻ ine nÂ?eržng hŠÂ? eÂœ ‹ei Â?en ŠÂ?Šr–eœœger§Â?en gege‹enÇŻ ie ÂœÂ?ŠÂ?i˜n§ren n•Šgen  ÂžrÂ?en Â?žrch –˜‹i•e žnÂ? g•eichÂŁeiÂ?ig ÄšeÂĄi‹•ere ˜Â?e••e erÂœeÄľÂ?Ç° Â?ie ‹eiÂ?ÂœeiÂ?ig eœœžngen Â?žrchÂ?Ăťhren ӋnnenÇŻ Š£ž ˜––ŠnÂ?ŠnÂ? eÂ?er inÂœ Â&#x;˜n Â?er ÂœÂ?§Â?Â?iÂœchen icherheiÂ?Âœ-

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Ruhe, Ordnung und Sicherheit žđ™ŠÂ?r˜ži••enÇ° ˜nÂ?r˜••Â?ŠhrÂ?enÇ° erœ˜nen-Ç° ‹“e”Â?- žnÂ? ŠhrÂŁežg”˜nÂ?r˜••en œ˜ ie ™erÂœĂŁn•iche eϪr§che –iÂ? Â?en Ăťrgerinnen žnÂ? Ăťrgerinnen  ÂžrÂ?en i– Â&#x;ergŠngenen Šhr geh§ÂžÂ?Â? Â?žrchgeÂ?ĂťhrÂ?ÇŻ nœ‹eœ˜nÂ?ere Šn Â?en ˜chenenÂ?en žnÂ? Â?en §chÂ?en Â&#x;˜r eine– eierÂ?Šg  ÂŠren Â?ie Â?ŠÂ?Â?™˜•iÂŁiÂœÂ?en ‹eœ˜nÂ?erÂœ ˜Â?Â? žnÂ?er egœǰ ž– rÂ?nžngÂœ- žnÂ? žheÂœÂ?ĂŁržngenÇ° §r–œÂ?ĂŁržngen žnÂ? ŠnÂ?Š•iœ–žœ £ž Â&#x;erhinÂ?ernÇŻ ÇŽ – Â?ie nÂŁeigen in Â?ieÂœen ereichen n˜ch  eiÂ?er £ž –ini–ierenÇ° iÂœÂ? ne‹en žnÂœerer r§ÂœenÂŁ Šžch Â?Šœ ngŠge–enÂ? “eÂ?eÂœ einÂŁe•nen ĂťrgerÂœ geÂ?rŠgÂ?ÇŻ nœ‹eœ˜nÂ?ere ‹ei Â?en žgenÂ?•ichen Ä™e• die immer schwieriger werdende ˜mmžni”ŠÂ?i˜ns‹ereiÂ?schŠÂ?Â? negŠÂ?iÂ&#x; ŠžÂ?ČƒÇ° er•§ÂžÂ?erÂ? insÇŻ rÂ˜Äľdem sind die nÂŁeigen nŠch dem žgendgeseÄľ im •eÄľÂ?en

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entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 18. Juli 2013

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Parken: Ă„nderungen ab 1.9.2013 Die Parkabgabeverordnung ist bis 26. Juli im Bauamt einsehbar it 1. September triÄ´ die neue Parkabgabeverordnung in Kraft. Dadurch soll unter anderem die Parkierungsregelung vereinfacht werden. ei•‹ereichen des chŠĴen‹žrg Šr”™•ŠľesÇ° der žĴersÂ?rŠđe s˜wie der Šr”™•Šľ ÇŽ eim Š™Â?Čƒ sind derÂŁeiÂ? nichÂ? ‹ewirÂ?schŠÂ?Â?eÂ? žnd werden ݋erdžrchschniĴ•ich Â&#x;˜n end•ern Â?rešženÂ?ierÂ?ÇŻ eshŠ•‹ Ä™nden nrŠiner ˜der deren esžcher nžr žn£žreichend Šr”mĂŁg•ich”eiÂ?enÇŻ m den dŠdžrch enÂ?sÂ?ehenden Šr”™•ŠľsžchÂ&#x;er”ehr £ž redž£ierenÇ° žÂ?žđgehenÇ° ŠdÂ?ŠhrenÇ° ĂŁÄ›enÂ?•iche er”ehrsmiÄ´e• žnd ŠrshŠring- nge‹˜Â?e “ed˜ch £ž Â?˜rcierenÇ° werden diese ereiche Š‹ Ĺ—ÇŻ e™Â?em‹er ‹ewirÂ?schŠÂ?Â?eÂ?ÇŻ nderungen im Detail ČŠ Šr”™•Šľ chŠĴen‹žrg: erÂŁeiÂ? werden Ĺ?Ĺ— Â?e••™•§ľe ‹eim chŠĴen‹žrg- Šr”™•Šľ nichÂ? ‹ewirÂ?schŠÂ?Â?eÂ?ÇŻ iese s˜••en ”ÝnÂ?Â?ig in die e‹ÝhrenÂŁÂ˜ne inÂ?egrierÂ? werdenÇŻ ČŠ žĴersÂ?rŠđe: ie sÂ?ŠdÂ?nŠhenÇ° sĂťd•ichen Â?e••™•§ľe im ereich

Šžer”ŠrÂ?en sind Š‹ e™Â?em‹er ‹eim ĂťrgerserÂ&#x;ice erh§Â•Â?•ichÇŻ Vereinfachung fĂźr die NuÄľer Šges™Šr”Â?ic”eÂ?s ǝřǰřŖ žrÂ˜Çź žnd ™ŠžschŠ•ierÂ?es Šr”en sind ”ÝnÂ?Â?ig in der gesŠmÂ?en ˜ne Ĺ˜ mĂŁg•ichÇŻ ŠmiÂ? die ÂŁenÂ?ržmsnŠhen Šr”™•§ľe Â?rÂ˜Äľdem ݋erwiegend den žnden žnd esžchern der nnensÂ?ŠdÂ? £žr erÂ?Ăťgžng sÂ?ehenÇ° werden einige Šr”™•§ľe der ˜ne Ĺ˜ in die ˜ne Ĺ— eingeg•iederÂ? Çť Šhn™•Šľǰ ŠŠ•‹Šž™Šr”™•Šľǰ ŠŠ•‹ŠžgŠsseÇ° idnŠžǰ ischgrŠ‹enÇ° hžrersÂ?rŠđeÇ° rŠÂ?- žd˜•Â? žhrgŠngǟǯ Der gesamte ParkplaÄľ bei der SchaÄ´enburg wird ab 1. September 201Ĺ™ in die GebĂźhrenzone II integriert werden. rež£žng rdeÄľen‹ergsÂ?rŠđe ČŽ žĴersÂ?rŠđe ŗřǟ ČŽ cŠǯ Ĺ—Ĺ&#x; Â?Ăťc” werden in die e‹ÝhrenÂŁÂ˜ne ŠžÂ?gen˜mmenÇŻ ČŠ Šr”™•Šľ Š™Â?sÂ?rŠđe: Ĺ˜Ĺž Â?e••™•§ľe werden ”ÝnÂ?Â?ig Š•s e‹ÝhrenÂŁÂ˜ne ‹ewirÂ?schŠÂ?Â?eÂ?ÇŻ iÂ? der ewirÂ?schŠÂ?Â?žng dieser Šr”™•§ľe wird Â?Ăťr die nw˜h-

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Informationen ie Šr”Š‹gŠ‹eÂ&#x;er˜rdnžng isÂ? ‹is Ĺ˜ĹœÇŻ ž•i Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™ w§hrend der mÂ?ssÂ?žnden im ŠÂ?hŠžsÇ° e”reÂ?ŠriŠÂ? ČŽ ŠžŠmÂ? einseh‹ŠrÇŻ Ăťr žs”ÝnÂ?Â?e sÂ?ehÂ? nÂ?eressierÂ?en der ŠÂ?hŠžs ĂťrgerserÂ&#x;ice žnÂ?er e•eÂ?˜n řŖŚ-Ĺ—Ĺ˜Ĺ™Ĺ– ˜der Ĺ—Ĺ˜ĹšĹ– £žr erÂ?ĂťgžngÇŻ

Fahrrad Wettbewerb: Jetzt noch anmelden!

entgeltliche Einschaltung

Bereits 70Ĺœ eldkircher haben sich zum vorarlbergweiten ahrrad eÄ´bewerb 201Ĺ™ angemeldet und seit ärz rund 2Ĺž0.000 Kilometer erradelt. Am 21. September endet der eÄ´bewerb mit einer ahrradparade.

Johanniterkirche. Vergangenen reitag fĂźhrte die Veranstaltungsreihe ÇŽ reitag um 5Čƒ in die Johanniterkirche miÄ´en im entrum von eldkirch. Die interessierten Gäste wurden von Kulturamtsleiter arald . Petermichl begrßđt. Im Anschluss erläuterte Stadtarchivar ag. hristoph Volaucnik die bewegte Geschichte der Johanniterkirche. Kurator Arno gger fĂźhrte die Gästen in die ebenfalls am reitag um 1Ĺž hr erĂŁÄ›nete Ausstellung ÇŽTragic luteČƒ von David Pountne¢ ein, die noch bis 1Ĺš. September 201Ĺ™ in der Johanniterkirche zu sehen ist.

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Donnerstag, 18. Juli 2013

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Führerscheine massiv verbilligen! SPÖ Nationalratskandidat Reinhold Einwallner möchte Theoriekurse im Schulunterricht Führerscheine sind in Vorarlberg besonders teuer. Das möchte Reinhold Einwallner, SPÖ-Kandidat für die Nationalratswahl, ändern: „Ein Führerschein ist heute Teil der Allgemeinbildung. Es wäre daher richtig, wenn die Theoriekurse als Teil des Unterrichts kostenfrei in den Berufsschulen, Gymnasien und höheren Schulen stattfinden würden. Dort kann die Theorie in derselben Qualität vermittelt werden wie in teuren privaten Fahrschulen.“ Davon profitieren würden vor allem junge Erwachsene und deren Eltern. Denn für viele ist die Fahrschule eine große finanzielle Belastung, so Einwallner. „In Vorarlberg müssen bis zu 2.000 Euro für den Schein bezahlt werden. Das ist sogar wesentlich mehr als das durchschnittliche Monatseinkommen eines Vorarlbergers. Der Füh-

rerschein darf nicht der Grund dafür sein, dass sich junge Menschen verschulden. Die meisten machen den Führerschein am Anfang ihrer Berufslaufbahn und haben ohnehin genug finanzielle Belastungen zu bewältigen. Mit der Verlagerung des Kursangebotes an die Schulen wird unkompliziert eine echte Entlastung für Jugendliche erreicht“, ist der Kandidat für die Nationalratswahl überzeugt. Immerhin entfallen damit die Kosten für den theoretischen Unterricht vollkommen. Davor, dass dieses Angebot nicht angenommen werden würde, hat Einwallner keine Angst: Er verweist auf ein Pilotprojekt in einem Gymnasium im Burgenland, das es Schülern ermöglicht, das Modul „theoretischer Führerschein“ im Rahmen des regulären Schulunterrichts zu belegen. Dieses Angebot wird von

vielen Schülern angenommen. „In Vorarlberg ist das Leben teuer genug. Mit dieser einfachen Maß-

nahme ist vielen Jugendlichen und deren Eltern schnell geholfen“, so Einwallner. (pr)

SPÖ-Nationalratskandidat Reinhold Einwallner.

Wertschöpfung in der Region Fairer Lohn bei öffentlichen Aufträgen

Herr Egger, wie sind Sie auf diese Idee gekommen? Der jüngste Armutsbericht hat aufgezeigt, dass es immer mehr Menschen gibt, die mit ihrem Einkommen nicht das Auskommen finden. Wir treten in diesem Zusammenhang dafür ein, dass es zu einem gesetzlich verankerten Mindestlohn von 1.500 Euro kommen soll. Da diese Bundesregierung dies jedoch nicht zustande bringen wird, sollte das Land in seinem Bereich Vorreiter sein und bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen den Auftragnehmern die Bezahlung eines Mindestlohns

darf mit dem Einsatz von Steuergeldern kein Lohndumping betrieben werden.

FPÖKlubobmann Dieter Egger.

Ist dieser Vorschlag auch tatsächlich realisierbar? Ich habe als ehemaliger Hochbaureferent der Landesregierung diese Dumpingangebote konsequent unterbunden. Die rechtlichen Möglichkeiten sind vorhanden. So kann die Anzahl der Subun-

ternehmer beschränkt werden, die Namen der Subunternehmer müssen bei Auftragsvergabe bekannt gegeben und dürfen während der Bauphase nicht gewechselt werden und - eben neu - soll die Bezahlung eines Mindestlohns von 1.500 Euro brutto verankert werden. Regionalität darf nicht nur in Sonntagsreden hochgelobt werden, sondern muss auch in der Praxis gelebt werden. (pr)

von 1.500 Euro brutto vorschreiben. Diese Forderung wird im Übrigen auch von der Vorarlberger Armutskonferenz vertreten. Für wen hätte das Vorteile? Es gibt dabei eigentlich nur Gewinner. Die Wertschöpfung könnte in der Region gehalten und damit die heimischen Unternehmen gestärkt werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten ein Einkommen, mit dem sie das Auskommen finden und das Abwandern von Aufträgen an Billiganbieter aus Ost- und Südeuropa könnte unterbunden werden. Es

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Die FPÖ spricht sich dafür aus, dass die Vergabe von öffentlichen Aufträgen an einen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto geknüpft wird. Dadurch könne die Wertschöpfung in der Region gehalten sowie die Vergabe an Unternehmen, die Billigarbeitskräfte aus Osteuropa beschäftigen, unterbunden werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten ein Einkommen mit dem sie das Auskommen finden.


Donnerstag, 18 . Juli 2013

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Der Rote Faden

Dr. Brigitte Baschny Fragen über Fragen Vielleicht können Ansätze des Feldkirch Festivals in die neue Montforthaus Feldkirch GmbH einfließen, aber deren Aufsichtsräte kommen aus allen Parteien außer der SPÖ. Unser Stadtoberster beruft sich in Ermangelung einer Rechtsgrundlage darauf, dies werde wie in anderen Fällen eben so „gehandhabt“. Sind bei 75% ÖVP-Macht nicht Fairness und Akzeptanz gegenüber den „anderen“ besonders gefragt? Transparenz ist überall angesagt, nicht jedoch in der Feldkircher Stadtverwaltung. Wenn um es einen brisanten Grundverkauf durch die Stadt um rund eine Million Euro geht, wird die Öffentlichkeit ausgeschlossen und die Stadtvertretung in geheimer Sitzung befasst. Wem nützt das? Auch nicht für die Allgemeinheit, sprich öffentliche Sitzung der Stadtvertretung, bestimmt sind Auftragsvergaben bis zu Ð 400.000. Es entscheidet die Kleingruppe der incl. Bürgermeister 9 Stadträte, davon 7 ÖVP, in nichtöffentlicher Sitzung nach geheimer Beratung. Schlimmer noch: Kostet das Bauprojekt etwa eine Million, wird so gestückelt, dass sich die einzelnen Gewerke auf weniger als die 400.000 Grenze ausgehen. Warum sonst werden beim Projekt Montforthaus Neu die Schwarzdecker/Spenglerarbeiten und die Gerüstbauarbeiten herausgelöst und in die Zuständigkeit des Stadtrates verlagert? Vorerst letzte Frage: Hat die Öffentlichkeit kein Recht, bei der Neuvergabe von gemeinnützigen Wohnungen entsprechend und zeitgerecht informiert zu werden? Eine diesbezügliche Anfrage der SPÖ ruht jedenfalls seit Monaten beim Bürgermeister/Stadtrat. In aller Offenheit einen schönen Sommer wünscht Brigitte Baschny

Neue Chancen: Bahnausbau in Richtung München Vorarlberg blickt mit großem Interesse auf die verkehrspolitischen Entwicklungen, die derzeit im Umfeld des Bahnhofs Lindau und dem damit verbundenen Ausbau der Nord-Süd-Achse von München nach Zürich stattfinden. Umso erfreulicher ist die nun erfolgte Finanzierungszusage des deutschen Verkehrsministers Peter Ramsauer für die Elektrifizierung der Strecke München – Lindau. Damit trägt der deutsche Bundesminister auch der Resolution der 40. Parlamentarier-Konferenz Bodensee Rechnung, welche den engagierten Ausbau dieser Bahnverbindung bei ihrem Treffen im März dieses Jahres gefordert hatte“, informiert ÖVP-Verkehrssprecher Peter Ritter. Er verweist dabei auf einen Brief des Vizepräsidenten des Bayrischen Landtags, Reinhold Bocklet, indem ihm der Bundesminister zusichert, die für das 310 Millionen Euro Vorhaben notwendigen Bundesmittel in sei-

nen Budgetplanungen bereits berücksichtigt zu haben. Neubau bietet große Chancen Ritter hofft, dass alle beteiligten Systempartner in Deutschland die großen Chancen dieses Projekts erkennen und nun jene Investitionen getätigt werden, die eine engere Verzahnung der Bodenseeregion mit den europäischen Hochleistungsnetzen ermöglicht: „Für Vorarlberg ist die Anbindung des Bahnhofs Lindau an die Achse München - Zürich der Schlüssel zu einer modernen Schieneninfrastruktur sowohl in Richtung Süden als auch in Richtung Deutschland. Umso wichtiger ist es, dass nach Jahren der Planung nun die politischen Entscheidungen getroffen werden, damit die Ampel für dieses essentielle Infrastrukturprojekt möglichst rasch auf Grün springt“. Gelingt dies in den kommenden Monaten ist laut ÖVP-Verkehrssprecher Ritter

ÖVP-Verkehrssprecher Peter Ritter: „Für Vorarlberg bietet die Anbindung des Bahnhofs Lindau an die Achse München - Zürich neue Chancen in Richtung Deutschland und den Süden.“

- eine Inbetriebnahme der Strecke im Jahr 2019 möglich. (pr)

NEIN zur vorgezogenen Angleichung des Pensionsantrittsalters für Frauen!!! Der „Großmeister der Verteilungsgerechtigkeit“ hat wieder zugeschlagen, meint SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher auf die Forderung von KarlHeinz Kopf zur Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters. Karl-Heinz Kopf und die ÖVP sollten mehr der Realität ins Auge sehen. Die bedeutet nämlich, dass zuerst die zahlreichen Benachteiligungen bei Arbeitsmarktchancen und Einkommen beseitigt werden müssen. Gerade in Vorarlberg sind die Einkommensunterschiede eklatant hoch und die Chancen zur echten Vereinbarkeit von Familie und Beruf niedriger als in anderen Bundesländern. Auch braucht es eine geschlechtergerechte Umverteilung von unbezahlter Arbeit. Die Umsetzung der 1992 im Parlament beschlossenen Maßnahmen zur Gleichstellung der Geschlechter war Voraussetzung dafür, dass das Pensionsantrittsalter für Frauen ab 2024 bis 2033 jährlich um 6 Monate angeglichen wird. Da sind

wir noch weit davon entfernt. Es gilt die Nachteile für Frauen während des Erwerbslebens auszugleichen und nicht durch eine vorzeitige Anhebung des Pensionsantrittsalters zu verstärken. Da gibt es genug zu tun, durch bessere Anrechnung der Kindererziehungszeiten, Ausbau der Kinderbetreuung und bessere Bewertung von Tätigkeiten, die überwiegend von Frauen ausgeübt werden. Außerdem gehen viele Frauen aus der Arbeitslosigkeit heraus in Pension. Prekäre Arbeitsverhältnisse und „Working Poor“ sind weiblich dominierte Beschäftigungsformen. 85 Prozent aller erwerbstätigen Frauen sind im Dienstleistungssektor tätig. Kopf sollte auch berücksichtigen, wie sich das faktische und das gesetzliche Pensionsantrittsalter bei Frauen und Männer unterscheidet. Da beträgt der Unterschied nämlich nur 2 Jahre. Frauen, die in einem guten Job stehen und länger arbeiten wollen, können das ja auch tun.

SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher Den Vogel schießt Kopf mit seinem zynischen Vorschlag zur Budgetentlastung ab. Bei einer Millionärsabgabe stellt man sich quer. Da ist es doch viel leichter für die ÖVP das Geld von den Frauen zu holen, sie beziehen ohnehin eine so hohe Pension, nämlich im Schnitt 786 Euro im Monat! Olga Pircher SPÖ Landesfrauenvorsitzende Tel.: +43 664 5231338


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Entlasten statt blockieren! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht sich durch aktuelle Umfrage zur Reichensteuer bestätigt 65 Prozent der ÖsterreicherInnen sprechen sich laut einer aktuellen profil-Umfrage für eine Vermögenssteuer aus. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ein „eindeutiges Votum“ und eine Bestätigung ihrer Forderung nach mehr Steuergerechtigkeit. Mit den Einnahmen aus einer Millionärssteuer soll die Arbeit steuerlich entlastet werden. Die aktuelle Umfrage zeigt für Auer auch deutlich, dass die große Mehrheit der Bevölkerung der Blockadepolitik der ÖVP nicht auf den Leim geht. „Da können die Herren Spindelegger und Kopf noch so oft behaupten, dass eine Millionärssteuer den Mittelstand trifft. Die Menschen wissen, dass das schlicht und einfach falsch ist“, so die AK-Vizepräsidentin. Für Auer ist es „unverantwortlich und unseriös“, dass die ÖVP den Mittelstand vorschiebt, um die Reichen zu schützen. Anstatt mit falschen Tatsachen zu verunsichern, solle sich die ÖVP endlich um eine „nachhaltige steuerlich Entlastung der ArbeitnehmerInnen bemühen“.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Denn Fakt ist: Vom Österreichischen Steuersystem profitiert vor allem eine Gruppe. Die besonders Reichen. Studien zufolge stammen lediglich 1,3 Prozent der gesamten Steuereinnahmen des Staates aus

der Besteuerung von Vermögen. Im OECD-Schnitt sind es 5,5 Prozent. Ganz anders sieht es bei den Beschäftigten aus. Ihre Löhne und Gehälter werden im internationa-

len Vergleich überdurchschnittlich hoch besteuert. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Eingangssteuersatz. Er liegt mit 36,5 Prozent hierzulande deutlich über jenem der meisten anderen OECD-Staaten. Zu spüren bekommen das vor allem die ärmeren Haushalte und der Mittelstand. Ihnen bleibt am Ende des Monats immer weniger zum Leben. Für Auer ist daher klar: „Die Steuern auf Arbeitseinkommen müssen so rasch wie möglich gesenkt werden.“ Dies hätte auch positive Effekte auf die Beschäftigung und das Wirtschaftswachstum. „Denn eine Entlastung der niedrigen und mittleren Einkommen würde die Kaufkraft stärken“, ist die AK-Vizepräsidentin überzeugt. Um eine Lohnsteuersenkung finanzieren zu können, brauche es jedoch eine Millionärsabgabe. „Eine Reichensteuer würde nur wenige treffen, von der Senkung der Lohnsteuer jedoch der Großteil der Beschäftigten und Familien profitieren“, weist Auer die ÖVPPolemik zurück. (pr)

Schritt in Richtung Entpolitisierung Grünen erfreut über Abschaffung der Bezirksschulverwaltung „Das ist zwar nur eine Mini-Mini-Reform, aber ein erster Schritt in Richtung Reform der ineffizienten österreichischen Schulverwaltung“, freut sich der Bildungssprecher der Grünen NAbg. Harald Walser zur angekündigten Abschaffung der Bezirksschulverwaltung. Dem Bildungsbegehren und seinem Druck auf die politischen Funktionäre sei es letztlich zu verdanken, dass die Regierung sich letztlich doch für eine Reform habe durchringen können. „Ein Schritt in Richtung Entpolitisierung der Landesschulräte und Demokratisierung.“ Wichtig ist für den grünen Bildungssprecher die verpflichtende Einbeziehung von gewählten Eltern-, SchülerInnen- und LehrerInnenvertretern in den Landesschulrat. „Ich werde die Regierung dazu auffordern, mit den Schulpartnern und Ländern in

Gespräche einzutreten und dem Nationalrat Vorschläge vorzulegen, die eine Stärkung der Mitbestimmungsmöglichkeiten der Schulpartner vorsehen.“ Kernpunkt der geplanten Schulverwaltungsreform Die Abschaffung der Bezirksschulräte ist ein Kernpunkt der geplanten Schulverwaltungsreform: Anstelle der vier Bezirksschulratsbehörden in Vorarlberg soll es künftig ein regionales Schul- und Qualitätsmanagement mit flexiblen Außenstellen des Landeschulrats vor Ort geben. Trippelschrittchen in die richtige Richtung „Die Reform, die wir wollen und die wichtig wäre, um den Bildungsbereich zu entpolitisieren und zu entbürokratisieren, ist damit noch lange nicht abgeschlos-

sen“, betont der Abgeordnete. Im Gegensatz zu anderen ‚Reformen’ im Unterrichtsbereich heandelt es sich zumindest um ein Trippelschrittchen in die richtige Richtung. „Kein riesiger, aber doch ein politscher Erfolg! Es wartet aber noch viel Arbeit auf uns,“ sagt Walser abschließend. (pr) NR-Abg. Harald Walser Bildungssprecher der Grünen Vorarlberger Spitzenkandidat für die Nationalratswahl am 29. September

NR-Abg. Harald Walser: „Schulpartner stärken.“


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Schneefelder bergen ein beträchtliches Risiko.

Tückische Schneefelder Sicherheitstipp der Initiative Sichere Gemeinden

,,Je nach Menge können sich Schneefelder bis in den späten Sommer halten”, sagt Gebhard Barbisch, Landesleiter der Bergret-

tung. Das ist vor allem in mittleren und höheren Regionen sowie an schattseitigen Hängen der Fall. Die Tücke solcher Schneefelder wird von Wanderern allerdings sehr oft unterschätzt. Das bekommt auch die Bergrettung zu spüren, die immer wieder zu solchen Einsätzen ausrücken muss. Denn Schneefelder sind keineswegs weich, wie man mei-

nen möchte, sondern extrem hart. Und ein Ausrutscher kann fatale Folgen haben. ,,Man rutscht über den gefrorenen Schnee ins darunter liegende Schotterfeld”, veranschaulicht Barbisch das Risiko. Das Gleiche passiert, wenn man das Schneefeld durch hinunter springen bewältigen will. Auch dann erweist sich der harte Untergrund meist als unbezwingbarer Gegner.

Im Zweifelsfall oder wenn Absturzgefahr besteht das Schneefeld an Seilen gesichert queren oder umdrehen: Andere Möglichkeiten gibt es laut Gebhard Barbisch nicht, wenn einem die Gesundheit lieb ist. Einen wichtigen Beitrag zur eigenen Sicherheit leisten Schuhe mit starkem Profil. Das gibt auch auf hartem Schnee guten Halt. (red)

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Der Winter hat sich endgültig verabschiedet und unter den warmen Sonnenstrahlen schmilzt langsam auch der Schnee in den Bergen. Doch es dauert, bis sich die weiße Pracht in Wasser aufgelöst hat.


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HĂśrt‌ HĂśrt‌ Gleich mehrere kĂźnstlerische Gäste fanden sich am Freitag in Feldkirch ein: Während Festspiel-Intendant David Pountney und sein Team in der Johanniterkirche eine dĂźstere Version des „ZauberÜten-Themas“ präsentierten, trafen sich die fĂźhrenden Kulturpolitiker Liechtensteins und Vorarlbergs zur „Liechtensteiniade“ in der poolbar. „Tragic Flute“ nennt sich eine Installation in der Johanniterkirche, die Festspiel-Intendant David Pountney mit seinem Team (Johan Engels, Marie-Jeanne Lecca, Fabrice Kebour, Sheelagh Barnard sowie James Pountney) eindrucksvoll umsetzte. Teile der Johanniterkirche wurden dazu unter Wasser gesetzt, während die +DXSWĂ€JXUHQ DXV 0R]DUWV 2SHU allesamt tot sind. Das makabre Schauspiel erfreute unter anderem VizebĂźrgermeisterin Erika Burt-

Tote Mozart-Helden und eine Liechtensteiniade

Gruppenbild mit Dame: David Pountney (l.) rief und alle kamen...

Liechtensteiner Abordnung mit Ministerin Aurelia Frick (r.) in der poolbar

scher, Rio-Besitzer JĂśrgThurnher, Werber Marco Spitzar, Kulturamtsleiter Harald Petermichl und Regisseurin Barbara Herold. Der Kurator der Johanniterkirche, Arno Egger, konnte auĂ&#x;erdem KĂźnstlerkollegen Roland Adlassnigg, Charity-Lady Stefanie Purtscher (; 25) 'LUHNWRU Wolfgang Burtscher, Karlheinz Kindler 0DUNHWLQJ 6SDUNDVVH und viele weitere Gäste begrĂźĂ&#x;en. Zweite Liechtensteiniade Der ebenfalls anwesende Kulturlandesrat Harald Sonderegger ]RJ GDQQ HLQ SDDU KXQGHUW 0HWHU weiter in die poolbar, wo ihn nicht nur die Veranstalter Herwig Bauer und Heike Kaufmann, sondern auch seine liechtensteinische Ressortkollegin, Kulturministerin Aurelia Frick begrĂźĂ&#x;en, hieĂ&#x; es GRFK ]XP ]ZHLWHQ 0DO GLH Ă…/LHFK tensteiniade“ in der poolbar zu feiern, Kuratorin Anna Hilti präsentiert Liechtensteiner KĂźnstler wie „Mortimer Knows“, „KĂśnige kleiner Länder“ oder „Hobie“ und Designerin Anett HĂśland, ZDV QHEHQ GHU 0LQLVWHULQ DXFK LKren Generalsekrtär RenĂŠ Schierscher 0LWDUEHLWHULQ Kerstin Appel-Huston und den ehemaligen Liechtesteiner Botschafter in Bern, Helmut BĂźchel und Gattin Getrud, freute. (rj)


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Tanzprojekt „Da, da und wo noch?“ netzwerkTanz bie-

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tet mit “Da, da und wo noch?” von Montag, 22.07. bis Freitag, 26.07. 2013 um jeweils 10 – 16 Uhr im Rahmen des poolbar-Festivals im Pförtnerhaus Feldkirch und im Gelände am Reichenfeld ein Projekt mit Live-Musik an, das tanz- und spielfreudige Menschen zur Teilnahme anspricht. Jedes Tanzlevel und fast jedes Alter ist willkommen. Die erfahrenen Tanz-Referenten Anne Thaeter, Natalie Begle und Martin Birnbaumer lassen verschiedene Tanzstile in das Projekt einfließen und schreiben gemeinsam mit den Teilnehmern ein Bewegungstagebuch, das sich an verschiedenen Orten in und um den Reichenfeldpark abspielt. Andreas Paragioudakis begleitet dies mit Musik und Rhythmus. Zum Abschluss der Projektwoche wird zu einem öffentlichen Tanzrundgang auf dem Festivalgelände geladen. Kosten (Anmeldung bis spätestens 19. Juli): 95,- Euro für Schülernnen (dank der Unterstützung durch “Kinder in die Mitte”), 135,- Euro ermäßigt / 175,- Euro regulär. Weitere Infos und Anmeldung: www.netzwerktanz.at/unsere-formate/pooltanz; mehr Auskunft bei Mirjam Steinbock, GF netzwerkTanz, kontakt@netzwerktanz.at, Tel: 0680 2014542 (rj)


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poolbar-Open Air am Samstag Yarah Bravo, Scott Matthews und der legendäre Poetry Slam ebenfalls dieses Wochenende poolbar Open Air im Reichenfeld. Und auch die Besetzung kann sich sehen lassen: Clara Luzia – das Aushängeschild der österreichischen Musikszene – hat ihr neues Album „We Are Fish“ im Gepäck. Bereits das fünfte Studioalbum präsentiert uns die Niederösterreicherin. Kaum eine heimische Musikerin hat so einen Output und so eine breitgefächerte Fangemeinde. Clara Luzias Musik kommt bei Jung und Alt, alternativem und mainstreamigem Publikum gleichermaßen gut an.

Googelt man nach Yarah Bravo, wird man nicht so schnell auf Mainstreamiges stoßen. „I‘m a fully independent artist“, schreibt die schwedische Chilenin Yarah Bravo und beugt so gleich jeder Versuchung vor, sie im Schatten ihres Mannes DJ Vadim zu sehen. Außerdem hat sie Theater, Schauspiel und Gesang studiert und lernt sowieso alles selbst, was sie für die Umsetzung ihrer Ideen so braucht. Ihr Album „Good Girls Rarely Make History“ sowie sämtliche Videos hat sie ganz alleine produziert und auch das Booking macht Bravo noch immer selbst. Yarah Bravo hat sich mit ihrer chilligen, aber spannungsgeladenen Mischung aus HipHop, Soul, Poetry und Electro-Elementen Respekt in der Szene und ein beachtliches Netzwerk erarbeitet. Zu überprüfen heute Abend im pool.

Foto: Matthias Rhomberg

Die kommenden Tage sind sicherlich zu den Höhepunkten des heurigen poolbar-Festivals zu zählen: Nach den Stars Yarah Bravo (heute) und Scott Matthews (morgen) findet am Samstag das erste poolbar Open Air mit zahlreichen Highlights statt. Und dem nicht genug, lädt am Sonntag der Poetry Slam zum Mitmachen ein.

Der traditionelle Poetry Slam geht am Sonntag über die Bühne. Troubadour der Liebe „Der leise Troubadour der Liebe“ wird Scott Matthews, der morgen Freitag in der poolbar gastiert, auch genannt. „All my subject is love“, sagt Scott Matthew über seine Lieder. Und wer romantisch ist, für den die größten Lieben die unerfüllten bleiben, meint damit gleichzeitig: All my subject is loneliness. Beim Versuch, darüber zu singen, stürzten nicht Wenige in die Tiefe kitschigen Pathos‘ oder

Exotisch und raffiniert: Yarah Bravo mixt die Stile ganz nach Gutdünken

den Abgrund aufgesetzter Dramatik hinab; nicht so Scott Matthew. Dem in Australien geborenen und heute in New York lebenden Musiker gelingt der Balanceakt: Mit entwaffnender Eindringlichkeit lässt er uns an der Breite der durch Liebe losgetretenen Melancholie teilhaben. Heimisches Aushängeschild Am Samstag präsentiert sich die poolbar erstmals outdoor - beim

Rock und Poesie Den Hauptact bestreitet Frank Turner - der auch die britische Antwort auf Bruce Springsteen genannt wird und in seiner Heimat mittlerweile die größten Hallen füllt. Abgeschlossen wird das Wochenende am Sonntag mit dem allseits beliebte und mittlerweile traditionelle Poetry Slam. Auch diesen Sommer stellen sich zahlreiche Sprachkünstler aus dem Dreiländereck dem gnadenlosen Urteil des Publikums. Dichterwettstreit mit Herz und Hirn, Buchstabenakrobatik, kreatives Wettlesen, Gedankenzirkus mit Wortwitz – es ist, was es ist. In diesem Sinne: Mikro frei – lasst die Wortspiele beginnen! (rj)

Headliner beim ersten poolbar-Open Air am Samstag: Frank Turner


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FAMILIENTAG am Sonntag, 21. Juli 2013 ab 11.30 Live-Musik auf der Sonnenterrasse mit dem „Trio Bregenzerwald“ Alle Kinder erhalten die Berg/ Talfahrt ins Bärenland gratis Fantasievolles Kinderschminken Kinder-Brotbacken beim Bergrestaurant ab 13.00 Uhr

Handicap macht Sommerpause:

Preiswerter Familienteller für den Bärenhunger Das „Sagenhafte Bärenland“ am Sonnenkopf ist einfach „bärig“. Da ist sprichwörtlich der Bär los! Viele interessante und bärige Spielstationen warten darauf entdeckt zu werden. Sommerbetrieb bis zum 29.09.13 täglich von 8.30 – 16.30 (pr)

Foto: Elmar Elbs

Das erste Halbjahr hat viel Neues mit sich gebracht und all das hat unseren TeilnehmerInnen viel Zeit und Kraft abgerungen. Um sich nun weiterhin mit Freude und Engagement für die Anliegen von Menschen mit Handicap und deren Umfeld aktiv einsetzen zu können, legt Handicap Feldkirch seit dem 4. Juli bis 27.August eine Arbeitspause ein. Für die gute Zusammenarbeit wollen wir hiermit auch dem Hotel Montfort Levis, dem Gasthaus Löwen in Tisis und dem Löwen in Nofels herzlich danken, dass wir Eure Gäste sein durften, und freuen uns schon auf den Herbst bei Euch. Vielen Dank. Danke auch dem Team vom Feldkircher Anzeiger für die Berichte. Wir freuen uns auf die Treffen ab dem 28.August und wünschen allen eine erholsame Sommerzeit. (ver)

Beste Laune bei der neuesten Auflage des renommierten Turniers: 70 Teilnehmer folgten vor wenigen Tagen der Einladung der Raiffeisenbanken Feldkirch und Frastanz-Satteins zur 15. Raiffeisen Golf-Trophy in den Golfclub Montfort-Rankweil. Als Sieger der Bruttowertung gingen Christine Sommeregger und Roland Schmid hervor. (pr) Im Bild: Siegerfoto bei der 15. Raiffeisen Golf-Trophy im Golfclub Montfort-Rankweil

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15. Raiffeisen Golf-Trophy im GC Montfort-Rankweil


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Heute um 18 Uhr

Unter der Schattenburg

„Außerhalb der Mauern“ – Geschichte und Geschichten rund um‘s Ganahl-Areal „Nur wo du zu Fuß warst, warst du wirklich“ – die Entdeckungstour führt durch den vom Zentrum fast abgeschnittenen Feldkircher Stadtteil an der oberen Illschlucht. Preis: Erwachsene: EUR 4,00 Kinder und Jugendliche EUR 2,00

Do 25 07 | 18 Uhr Auf den Spuren der Feldkircher Biergeschichte „Hopfen und Malz, Gott erhalts“ Das Bier steht für Genuss, Geselligkeit, Erlebnisse und Gefühle. In Feldkirch hat es eine lange Tradition und ist auch seit rund 110 Jahren tief mit der Brauerei Frastanz verwurzelt. Wie war das damals und wie ist es heute? Diese Informationen erwarten Sie, verpackt in eine informative Führung mit einer Bierverkostung in Feldkirchs Braugaststätte Rösslepark. Preis: Erwachsene: EUR 6,00 inkl. Bierverkostung Kinder und Jugendliche EUR 2,00 (ohne Verkostung) Treffpunkt: Tourismuscounter im Palais Liechtenstein Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at

Mittag über dem Waldweg

Über Valduna-Feldern brütet das Schweigen im Sonnenglanz träumt das Geäst Schmetterlinge schwirren im Reigen Das Bächlein träumt vom Waldblumenfest. Halme wiegen, neigen einander zu. Mittagsgeläut! Zwischen den Gräsern atmet die Ruh.

Vera Kiss

Saumarkt-Buch zum Thema Angst: Anlässlich der „Literaturtage für junge Leute“ initierte das Theater am Saumarkt in Feldkirch in Zusammenarbeit mit „Literatur Vorarlberg“ Schreibworkshops mit Schulklassen in Rankweil und Feldkirch sowie einen Literaturwettbewerb zum Thema „Angst“. Die Fülle der Einreichungen in Form von Gedichten, Statements, Erzählungen wurden in einem ansprechenden Band zusammengetragen. Er zeigt, was junge Leute beschäftigt, wie sie Angst erfassen und verarbeiten. Mit einem Vortrag zum Thema von Paulus Hochgatterer (Kinderpsychiater).Die Produktion des Buches wurde ermöglicht durch „culture connected“ BMUKK, „Kinder in die Mitte“ Land Vorarlberg, Impulse Privatstiftung, und Vorarlberger Kraftwerke AG und ist im ausgewählten Buchhandel erhältlich. (rj)


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WorldSkills 2013: gVWHUUHLFK WRSÀW Gratulation von WKO-Chef Christoph Leitl und seiner Stellvertreterin Renate Römer: Bei den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2013 erzielte das Team Austria elf Medaillen und gewann fünfmal Gold, zweimal Silber sowie viermal Bronze. Insgesamt schafft es das Team damit unter die Top Ten der teilnehmenden Länder weltweit und belegt in der EU Platz eins.

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Zeit fokussierter „Unintelligenz“ Wiens Bürgermeister Michael Häupl bezeichnete einmal den Wahlkampf als „Zeit fokussierter Unintelligenz“. Einer, der es ja wissen muss. Während diesem Raum-Zeit-Kontinuums werden noch schnell Gesetze gezimmert, Fördertöpfe aufgebraucht oder plakative Reformpakete entworfen. Diese Ansagen dienen allein dazu, positive Schlagzeilen zu erwirken. Wie kann man sonst den Vorschlag eines „Minister-Hearings“ verstehen? Sollen jetzt zukünftige Ministerinnen und Minister vom Nationalrat „gecastet“ werden? Hier muss Bundeskanzler Faymann Recht gegeben werden, wenn er das als „Sommerspiele mit unserer Verfassung“ bezeichnet. Schließlich hat der Bundespräsident das Ernennungsrecht von Ministern. Es gibt auch genügend Beispiele, wie etwa den Golan-Abzug oder das Demokratie-Paket (Stichwort: Volksbefragung), die allein dazu dienen, Begleitmusik fürs Wahlkampfgetöse zu sein. Als Wählerin oder Wähler hat man aber Recht auf mehr: auf mehr Inhalte und vor allem auf mehr Politiker, die über Legislaturperioden hinausblicken wollen.

AUF ...

Der 24-jährige Aleks Semerciyan aus Wien ist nun österreichischer Jugenddelegierter bei der UNO-Generalversammlung in New York.

AB ... Dem Linzer Finanzstadtrat Johann Mayr (SPÖ) drohen laut Anklage in der Linzer Swap-Affäre bis zu 15 Jahre Haft. Foto: BJV, linz.at

Foto: BBÖ

Minister: „Betreuung für Kinder ausbauen“ Der Bund stockte die Förderung für Kinderbetreuung von 80 auf 100 Millionen Euro auf. WIEN. „Das Familienministerium hat von 2008 bis heute rund 80 Millionen Euro investiert und damit mehr als 31.000 zusätzliche Plätze in Kindergärten und Kinderkrippen ermöglicht. Allein für Kinder unter drei Jahren liegt der Zuwachs innerhalb der vergangenen fünf Jahre bei 21.400 betreuten Kindern“, zieht Reinhold Mitterlehner Bilanz. Bei den Drei- bis Sechsjährigen gibt es bereits eine Betreuungsquote von 92,8 Prozent. Bei den Kindern unter drei Jahren liegt die Quote erst bei 22,9 Prozent. Hier soll es ein noch besseres An-

Familienminister Mitterlehner: „Wir wollen das Ausbautempo mit zusätzlichen Mitteln weiter beschleunigen.“ Foto: BMWFJ

gebot an Krippenplätzen geben, um das Ziel von 33 Prozent zu erreichen, so Mitterlehner. Im Zuge der 15a-Vereinbarung mit den Ländern wird auch die Erweiterung der Öffnungszeiten gefördert: Laut Statistik Austria

haben 35 Prozent der Kindergärten 47 Wochen und mehr geöffnet, letztes Jahr waren es noch 30 Prozent und vor fünf Jahren nur 20 Prozent. Bei den Krippen haben bereits drei Viertel Öffnungszeiten von 47 Wochen.

Starker Anstieg der Quote Ländle stockte Kinderbetreuungsangebot beträchtlich auf In Vorarlberg ist die Quote der beteuten Kinder unter drei Jahren von 12 Prozent im Jahr 2007 auf zuletzt 20,4 Prozent gestiegen. In absoluten Zahlen: ein Anstieg von 1446 auf um 936 auf nunmehr 2382. Im gleichen Zeitraum stieg die Quote der betreuten Kinder zwischen drei und sechs Jahren von 82,6 Prozent (10.090) um 892 Kinder auf 93,7 Prozent (10.982).

Die Förderung der Elterntarife für dreijährige Kinder in Kinderbetreuungseinrichtungen, Spielgruppen und Privatkindergärten sowie bei Tagesmüttern wird weitergeführt. Das hat die Landesregierung beschlossen und stellt dafür heuer bis zu 1,39 Millionen Euro zur Verfügung. „Die Entwicklung und Förderung eines vielfältigen, bedarfsorientierten,

ÁH[LEOHQ XQG OHLVWEDUHQ .LQGHUbetreuungsangebotes ist einer unserer maßgeblichen familienpolitischen Schwerpunkte“, sagt Landesrätin Greti Schmid: „Dies trägt zum einen zur Entlastung der Gemeinden bei, damit diese ihre Kindergartenkapazitäten schrittweise ausbauen können, zum anderen werden die Betreuungseinrichtungen unterstützt.“


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Donnerstag, 18 . Juli 2013

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HÜrt‌ HÜrt‌

BBQ (auch „Barbie“ genannt) ist die AbkĂźrzung, die fĂźr Barbecue steht. Das BBQ ist zweifelsohne eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten der Australier. Man trifft sich mit Freunden oder der Familie im Park, schmeiĂ&#x;t den Grill an und lässt es sich so richtig gut geKHQ ,Q IDVW MHGHU 6WDGW Ă€QGHW PDQ Parks mit BBQ-Arealen, in denen Gasgrills stehen, die von jedem kostenlos benutzt werden dĂźrfen. Oftmals ist eine BBQ-Session auch

BBQ nach Art von „Down Under“

Foto: Mathias Tavernaro

Das Essen in Australien wurde stark von der britischen Kßche geprägt. Salz, Pfeffer, Eier & Speck, Fish & Chips, Bohnen, Wßrstchen, .DUWRIIHOQ /DPPà HLVFK XQG GD]X ein kßhles Bier. Die Behauptung, der 5. Kontinent habe keine eigene Esskultur, trifft somit sicherlich teilweise zu, auch wenn sich im Laufe der Jahre diesbezßglich einiges verändert hat. Gerade die (LQà  VVH DQGHUHU .XOWXUHQ SUlgen die Kßche im Land heutzutage sehr stark und lassen keinen Wunsch mehr offen.

Matthias MĂźller mit seinem Team, laden jeden Donnerstag Abend bis 22. August in das SchĂźtzenhaus Feldkirch zum „Aussi BBQ“.

Der Musiker und originale Australier Richie Pavledis präsentiert CountryMusik bis hin zu den klassischen „Down Under“ Songs.

eine sehr gute MĂśglichkeit, um mit Australiern ins Gespräch zu kommen, da man sich einen gemeinsamen Grill und spätestens nach 2 Minuten auch das erste „Cheers Mate!“ (Zum Wohl) teilt. Auch wenn das Trinken von Alkohol in der Ă–ffentlichkeit verboten ist, so darf man während des BBQs im Park sein kĂźhles Bierchen oftmals doch sorgenfrei genieĂ&#x;en. Oder man gehe in das Feldkircher SchĂźtzenhaus, dort begann vergangenen Donnerstag die beliebteste BBQSession in der Region. Jeden Donnerstag bis 22. August präsentieren der SchĂźtzenwirt JĂźrgen Lang mit Restaurantleiter Matthias MĂźller gegrillte KĂśstlichkeiten wie Känguru, Lamm, StrauĂ&#x;enmedaillions gepaart mit deftigen Australischen Salaten. Auch die Getränkekarte ist absolut Australisch. Ob ein klassisches Bier (VB – Viktoria Bitter) oder einen schmackhaften Rotwein sorgen mit der passenden Livemusik von Richie Pavledis aus Australien, fĂźr einen unvergesslichen Abend. (mt)


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Zwei Traditionsautohäuser schließen sich zusammen

Die neue Firma Auto Gerster & Nagel GmbH vertritt nunmehr als Haupthändler die Marke FORD und in Kürze wird am Standort in Koblach zudem Handel und Service für die Marke OPEL integriert. Im Herbst wird daher zu einer feierlichen Eröffnung geladen. Kunden der Marke VOLVO werden bei Verkauf, Service und Wartung weiterhin betreut! Selbstverständlich bieten die bekannten Mitarbeiter weiterhin Gebrauchtwagen, Kredit- und Leasing, sowie Versicherungsberatung an. :HLWHUKLQ ZHUGHQ ÁH[LEOH gIInungszeiten und beste Beratung garantiert! Denn die zwei als Vorarlberger Familien Gerster und Nagel kennen die Anliegen der Kunden. Auto Gerster bietet somit im Firmenverbund in Feldkirch Ford

und in ganz Vorarlberg Opel und Suzuki an, zudem ist Chevrolet eine langjährige Partnermarke im Service. Im Firmenverbund sind die Vorteile für die Kunden in ganz Vorarlberg möglich. Dazu zählen GLH YHUOlQJHUWHQ gIIQXQJV]HLWHQ (Gerster hat nach wie vor jeden Samstag den gesamten Betrieb in Dornbirn geöffnet und ist auch jeden Mittag für die Kunden da). Im Notfall werden zudem Stehzeiten mit einem Wagen aus dem 70 Autos umfassenden Fuhrpark überbrückt. Egal ob Kleinbus, KastenZDJHQ RGHU [ ² *HUVWHU KDW GHQ richtigen Ersatzwagen. Werksgeschulte Servicetechniker für alle angebotenen Automarken sind selbstverständlich, Lackund Karosseriearbeiten werden generell für alle Automarken mit )L[SUHLVHQ DQJHERWHQ 'LUHNWDErechnung mit den Versicherungen XQG /HDVLQJÀUPHQ NODSSW SHUIHNW Am Besten man überzeugt sich selbst bei einem Beratungsgespräch bei Auto Gerster in Dornbirn, Bludenz oder Bregenz sowie bei der neugegründeten Auto Gerster & Nagel GmbH in Koblach. (pr)

Auto Gerster Nagel GmbH vor dem Umbau

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Seit 75 Jahren ist die Firma Gerster in Vorarlberg als Landeshändler für Opel bekannt. Beide Firmen haben sich im Ländle einen soliden Ruf als seriöse und erfolgreiche Autopartner erworben und marschieren zukünftig gemeinsam.


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Der Weltbeste seines Jahrgangs Kevin Micheli: frisch gebackener Koch-Weltmeister kommt aus Feldkirch Kevin Micheli, derzeit im Lauteracher Spitzenrestaurant Guth, kann sich rühmen, einer der weltbesten Köche seiner Generation zu sein: Der 22-jährige Feldkircher holte sich bei den Berufsweltmeisterschaften „WorldSkills“ in Leipzig die Goldmedaille im Genre „Koch“. Der „Anzeiger“ sprach mit dem herausragenden Jungkoch. Von Raimund Jäger Anzeiger: Herr Micheli, wie kommt man überhaupt zu „Berufsweltmeisterschaften“? Micheli: Es ist ähnlich wie im Sport - ich war in meiner Jugend ja Leistungssportler: Man muss die verschiedenen Etappen durchlaufen und gewinnen - also Landes- und Bundesmeisterschaften - und dann ist man bei den besten dabei. Und wenn man in dieser Liga gewinnt, ist es natürlich doppelt schön.

fotohinweis: Kevin Zimmermann

Anzeiger: Sie scheinen zum Koch geboren - war Ihnen das schon in jungen Jahren klar? Micheli: Koch war schon immer mein Traumjob, weil ich hier meine Kreativität ausleben kann. Ich wusste das bereits mit 13 Jahren und habe daher eine Doppellehre als Koch und Kellner gemacht. Beim Bundeslehrlingswettbewerb 2009 gewann ich Gold und zwar überraschenderweise im Bereich

Im August erscheint sein erstes Buch.

Service. Im Jahr darauf allerdings in Kärnten als Koch und 2012 in Altmünster die Staatsmeisterschaft. Anzeiger: Sie haben Ihre Ausbildung im „Schützenhaus“ in Feldkirch gemacht - einem eher traditionellen Gasthaus.... Micheli: ... mit allerdings hohem Niveau. Und das Schöne war, das mein Chef Jürgen Lang mich sehr selbstständig arbeiten ließ und mich auch gefördert hat, was sicher die Basis meines Erfolgs war. Anzeiger: Später haben Sie ja in den besten Häusern Europas gearbeitet... Micheli: Ich hatte das Glückl in Spitzenhäusern tätig zu sein, so unter anderem im Landhaus Bacher in Mautern (3 Hauben), im Hangar 7 Ikarus in Salzburg, also dem Lokal von Didi Matschitz sowie im 3-Sterne Hotel Bareiss, wo ich mit 19 Jahren einer der jüngsten Vize-Chefs überhaupt war. Und wir sprechen von einem Lokal, das bei knapp 20 Plätzen immerhin zehn Köche engestellt hat. Anzeiger: Auch im Restaurant Guth, einem der besten in Vorarlberg, sind Sie ja mit ihren 22 Jahren ebenfalls leitend tätig.... Micheli: In diesem Spitzenhaus habe ich die Ehre, als leitender Patissier zu arbeiten - ich bin also in erster Linie für die Süßspeisen verantwortlich. Anzeiger: Wofür Sie eine spezielle Ausbildung haben... Micheli: Ich habe Kurse besucht und lernte so Pralinenherstellung, Schokolade-Bearbeitung und das Modellieren von Marzipan. Anzeiger: Was macht Sie eigentlich so erfolgreich? Micheli: Ich glaube, es ist die Liebe zum Detail. Man kann seine Gäste auch mit „Kleinigkeiten“ glücklich machen, aber es muss mit Liebe und Hingabe geschehen. Auch wenn es täuschen mag - bei manchen „Nachspeisen“ bedarf es 60 bis 70 Handgriffe pro Teller und die Gäste merken und schätzen eben diese Qualität. Anzeiger: Man hat den Eindruck, dass in Österreich und speziell in Vorarlberg das gastronomische Niveau besonders hoch ist...

Einer der weltbesten Köche seiner Generation: Kevin Micheli. Micheli: Das möchte ich einem „Jein“ beantworten - einerseits ist das grundsätzliche Level in Österreich recht hoch und Köche aus Österreich werden auch weltweit geschätzt. Auf der anderen Seite werden die Trends in den letzten Jahren aber woanders gemacht - derzeit eher in den skandinavischen Ländern oder etwa in Spanien. Richtig ist, dass man in Vorarlberg im allgemeinen sehr gut isst, wenn auch kein Restaurant im Weltranking ganz vorne vertreten ist. Anzeiger: Sind Sie als Koch auch ein „Erfinder“, ein Trendsetter? Micheli: Ich versuche schon immer wieder etwas Neues. Im Restaurant Guth habe ich etwa einen „Bananensplit NEU“ kreiert, der sehr gut angenommen wird. Aber auch hier gilt: Die Feinheit steckt im Detail, mit der Brechstange ist in der Küche nichts zu machen.

Anzeiger: Sie haben trotz Ihrer Jugend schon sehr viel erreicht und wollen Ihr Wissen nun auch weitergeben - es soll ein Buchprojekt geben... Micheli: In Zusammenarbeit mit dem Fotografen Kevin Zimmermann wird im August mein erstes Kochbuch „simplElegant“ im Bucher-Verlag erscheinen. Dies ist auf der einen Seite ein künstlerisch sehr hochwertiges Kochbuch, was die Darstellung der Gerichte angeht, andererseits aber auch sehr praktikabel, denn man kann auch als relativer Laie alle Gerichte nachkochen - daher auch der Name des Buchers, der diese Dualität beschreiben soll. Anzeiger: Ihre Zukunftspläne? Micheli: Ich denke, dass ich im Restaurant Guth gut aufgehoben bin und dort noch einiges erreichen kann. Und später werde ich vielleicht einen eigenen Betrieb eröffnen...


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Unglaubliches und UngehĂśrtes )HVWVSLHOH SXQNWHQ PLW 3XEOLNXPVKLW Ă…=DXEHUĂ |WHÂľ XQG :HOWXUDXII KUXQJHQ Gestern erĂśffneten die Bregenzer Festspiele mit Mozarts „ZauberÜte“ in der Inszenierung von Intendant David Pountney. Dieser ist - wie auch Präsident HansPeter Metzler und das gesamt Festspiel-Team - nicht nur Ăźber das ungeheuere Echo (Ăźber 90% der Karten fĂźr das Spiel auf dem See sind jetzt schon verkauft) auf Mozarts Meisterwerk, sondern zudem Ăźber gleich mehrere UrauffĂźhrungen und ein umfangreiches musikalisches Programm. Nach zwei - fĂźr Festspielverhältnisse - eher mageren Jahren wird in diesem Jahr der bedeutendste Kulturevent im (deutlich) erweiterten Bodenseeraum geradezu gestĂźrmt. Schon vor der Premiere waren Ăźber 90% der Karten fĂźr 0R]DUWV Ă…=DXEHUĂ |WH´ YHUNDXIW KLHU LVW ZRKO HLQ 5HNRUGHUJHEQLV zu erwarten. Aber nicht nur das SRSXOlUH 6HHVSHNWDNHO PLW VHLQHQ ULHVLJHQ % KQHQĂ€JXUHQ VHLQHQ VSHNWDNXOlUHQ 6WXQWV XQG (IIHN ten und der einzigartigen NaturNXOLVVH YHUVSULFKW EHVWH 8QWHUKDOWXQJ DXFK ]DKOUHLFKH DQGHUH 3URJUDPPSXQNWH PDFKHQ GLHV diesjährigen Bregenzer Festspiele ]X HLQHP JDQ] EHVRQGHUHQ (UHLJnis. Drama und Sciene Fiction (LQPDO PHKU NRPPW LP *UR‰HQ Haus mit der Oper „Der Kauf-

Beeindruckendes Spektakel: Die „ZauberÜte“ auf der SeebĂźhne. PDQQ YRQ 9HQHGLJ´ YRQ $QGUp 7FKDLNRZVN\ HLQ :HUN ]X VHLQHU :HOWXUDXII KUXQJ 'LH 2SHU QDFK 6KDNHVSHDUHV 'UDPD LVW GLH HLQ]Lge Oper des 1982 verstorbenen Klaviervirtuosen und wurde szenisch noch niemals aufgefĂźhrt ZDV VLFK KHXWH $EHQG lQGHUW :HLWHUH $XII KUXQJHQ Ă€QGHQ DP XQG DP -XOL MHZHLOV XP 8KU Vormittags statt. Spannung versprechen auch die Beiträge der 5HLKH Ă….XQVW LQ GHU =HLW´ .$= 'HU 0XVLNHU %HQ )URVW VFKULHE HLQ Singspiel nach dem Roman „The :DVS )DFWRU\´ YRQ ,DQ %DQNV 'DV

KostĂźme und Figuren aus einer Märchenwelt: Mozarts „ZauberÜte“

ELVODQJ DOV XQYHUĂ€OP XQG VSLHOEDU JHKDOWHQH :HUN LVW HLQHU GHU SchlĂźsselromane der neueren Science Fiction-Literatur und wurde als Mischung aus der „BlechtromPHO´ XQG Ă…$PHULFDQ 3V\FKR´ EHzeichnet. Das Libretto stammt von 'DYLG 3RXQWQH\ GDV 6W FN I U Ă…'UHL 'DUVWHOOHU 6WUHLFKTXLQWHWW XQG (OHFWURQLFV´ JHKW DP XQG $XJXVW  EHU GLH :HUNVWDWWE KQH Verbeugung vor Pountney 'LH UHQRPPLHUWH |VWHUUHLFKLVFKH Komponistin Olga Neuwirth inWHUSUHWLHUWLQ Ă…$PHULFDQ /XOX´ GLH

berĂźhmte Oper von Alban Berg QHX Ă…'HU PlQQOLFKH %OLFN DXI ZHLEOLFKH +DXSWĂ€JXUHQ LQ 2SHUQ KDW PLFK LPPHU VFKRQ LUULWLHUW´ VR GLH .RPSRQLVWHQ GLH LKUH DQGHUH Sicht der Dinge am 16. und 17. AuJXVW LQ GHU :HUUNVWDWWE KQH GHP 3XEOLNXP SUlVHQWLHUW 1HEHQ GHU 5HLKH Ă…0XVLN XQG 3RHVLH´ EHL GHU XQWHU DQGHUHP GLH EHNDQQWHQ $Xtoren Robert Schneider und Michael KrĂźger im Seestudio lesen werden (20. und 21. Juli sowie 4. $XJXVW VLQG GLH 2UFKHVWHUNRQ]HUWH GHU :LHQHU 6\PSKRQLNHU XQG GHV /DQGHVV\PSKRQLHRUFKHVters integraler Bestandteil des ProJUDPPV 1HEHQ |IWHU JHVSLHOWHQ .RPSRQLVWHQ ZLH %HHWKRYHQ 5DFKPDQLQRZ RGHU 'YRUDN VLQG die diesjährigen Konzerte auch HLQH 9HUEHXJXQJ YRU GHU ,QWHQGDQ] 'DYLG 3RXQWQH\V 0LW :HUNHQ YRQ %ULWWHQ :HLQEHUJ GHU GDQN GHQ %UHJHQ]HU )HVWVSLHOHQ eine Renaissance erlebt) und nun HEHQ $QGUp 7FKDLNRZVN\ ODVVHQ VRZRKO GLH :LHQHU 6\PSKRQLNHU DOV DXFK GDV /DQGHVV\PSKRQLHRUFKHVWHU 6FKO VVHONRPSRQLVWHQ DXV GHU bUD 3RXQWQH\ 5HYXH SDVVLHUHQ (LQ Ă…7DJ GHU :LHQHU 6\PSKRQLNHU´ $XJXVW EHL GHP GDV Orchester in und um das FestVSLHOKDXV EHL IUHLHP (LQWULWW DXIspielt sowie familienfreundliche AuffĂźhrungen im Rahmen des Ă…&URVV &XOWXUH´ .RQ]HSWV NRPplettieren das Programm. (rj)

Hommage an David Pountney: Die diesjährigen Orchesterkonzerte


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Gut für Mäder - Sparkasse unterstützt Sozialfonds der Gemeinde Seit ihrer Gründung im Jahr 1842 unterstützt die Sparkasse Feldkirch immer wieder ausgewählte soziale Einrichtungen. „Als größtes und ältestes eigenständiges Geldinstitut im Bezirk und als engagierte Bank mit Heimvorteil unterscheiden wir uns ganz wesentlich von überregionalen Banken, Investmentbanken und Online-Anbietern. Mit unserer Gemeinwohlorientierung leisten wir unseren Beitrag, um die Lebensqualität in der Region zu verbessern”, so Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger. Gut für unsere Region In den Gründungsstatuten der Sparkasse Feldkirch steht in Bezug auf den Ertrag: “ ... soll ein angemessener Teil desselben zu einem wohltätigen und gemeinnützigen Zwecke verwendet werden”. Die Sparkasse Feldkirch schüttet ihre erwirtschafteten Gewinne nicht

GEMEINWOHL-MAEDER.JPG

(V.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Filialleiter Frank Schleinitz, Gemeindesekretär Helmut Giesinger und Bürgermeister Rainer Siegele an Eigentümer aus. Sie führt die Überschüsse einerseits den eigenen Rücklagen zu. Andererseits fließt ein wesentlicher Gewinnanteil durch die Wahrnehmung vieler Aufgaben als gemeinwohlorientiertes Geldinstitut wieder zurück in unsere Region, im letz-

ten Jahr waren dies über 270.000 Euro. Unterstützung vor Ort Bürgermeister Rainer Siegele: „Die Gelder aus dem Sozialfonds Mäder bleiben in der Gemeinde und werden an Personen oder Familien

übergeben, welche durch Krankheit oder Schicksalsschläge in Not geraten sind. Oft sind es Familien, die unverschuldet in Notsituationen geraten sind, aber von keiner Seite oder zu gering unterstützt werden. Es ist wichtig, sich dieser ‚versteckten Not‘ auch in der eigenen Gemeinde bewusst zu werden und unbürokratisch zu helfen!“ In jeder Beziehung zählen die Menschen Filialleiter Mag. Frank Schleinitz und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger: „Gemäß unserem Leitsatz ‚In jeder Beziehung zählen die Menschen‘ unterstützen wir sehr gerne den Sozialfonds Mäder, um rasch und unkompliziert den Menschen vor Ort zu helfen!“ Im Rahmen eines Besuches in der Sparkasse konnten Bürgermeister Rainer Siegele und Gemeindesekretär Helmut Giesinger diese Spende persönlich entgegennehmen. (pr)

An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

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Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe: (pr)

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che in Sulz das bereits fünfte Fußballcamp des SC gestartet. Siebenundvierzig Mädchen und Buben trafen sich am frühen Morgen auf dem Sportplatz in Sulz zum Start des Camps. Geboten wurden den Nachwuchskickern drei intensive Trainingseinheiten pro Tag und natürlich ein verdientes Mittagessen. Vor Beginn des Camps wurden die Kids mit Spieldress und einer Trinkflasche ausgerüstet. Auch Bürgermeister Karl Wutschitz stattete dem Camp seinen Besuch ab. Das Camp fand am Sonntagnachmittag sein Ende und ein Schwimmbadbesuch ergänzte die erlebnisreichen Tage. Im Vordergrund des Camps steht, den Nachwuchskickern Freude und Spaß am Fußballspielen zu vermitteln, was einmal mehr überzeugend gelang. (red)

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Kids-Camp in Sulz. Bei herrlichem Wetter wurde vergangene Wo-


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Der verschuldensunabhängige Unterhalt Fßr bestimmte Ausnahmefälle räumt das Gesetz einen Unterhaltsanspruch unabhängig vom Verschulden, mithin auch zu Gunsten des (ßberwiegend) schul. digen Ehegatten ein. Dieser Unterhaltsanspruch steht zum einen dann zu, wenn dem schuldigen Ehegatten aufgrund der Kindererziehung im Hinblick auf das Kinderwohl nicht zumutbar ist, fßr den eigenen Unterhalt aufzukommen. Zum anderen steht er dann zu, wenn der schuldige Ehegatte sich während der Ehe aufgrund der getroffenen Lebensgestaltung voll der Haushaltsfßhrung gewidmet hat und nun aufgrund mangelnder Ausoder Fortbildung, der Dauer der ehelichen Lebensgemeinschaft, seines fortgeschrittenen Alters oder seiner Gesundheit nicht im Stande ist, sich selbst zu erhalten. Diesfalls steht ihm ein Unterhaltsanspruch nach seinem Lebensbedarf zu.

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Nach der aktuellen Rechtsprechung hängt die Beurteilung, ob diese vom Gesetzgeber ausdrĂźcklich „nur fĂźr bestimmte Härtefälle als Ausnahmeregelung gedachte“ Bestimmung zur Anwendung kommt, jeweils von den Umständen des konkreten Einzelfalls ab; dabei hat eine umfassende Inte-

ressensabwägung der UnbilligkeitsgrĂźnde nach den Umständen GHV (LQ]HOIDOOV VWDWW]XĂ€QGHQ Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die noch in den 1950er und 1960er Jahre vertretene (etwas seltsam anmutende) Meinung, die Berufstätigkeit der Mutter sei „fĂźr die geistige und seelische Entwicklung heranwachsender Kindern schädlich“, mittlerweile Ăźberholt ist. Ausgeschlossen ist der verschuldensunabhängige Unterhaltsanspruch bei Unbilligkeit des Begehrens. Als Unbilligkeit wertet das Gesetz beispielsweise, wenn einseitig eine besonders schwere Eheverfehlung gesetzt oder die BedĂźrftigkeit schuldhaft herbeigefĂźhrt wurde bzw wegen kurzer Ehedauer. Diese Umstände kĂśnnten einem Anspruch auf verschuldensunabhängigen Unterhaltsanspruch entgegengehalten werden, wobei diesbezĂźglich eine genauere ĂœberprĂźfung durch einen Rechtsanwalt empfehlenswert ist.

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18. Juli

11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa MoHi und Sozialreferat, Gasthaus Hirschen, Altach 17.30 Uhr Heilung und Gesundheit - in der heutigen Zeit ein Traum? Mittelschule Levis, Feldkirch 18.00 Uhr „Außerhalb der Mauern” Themenführung mit Margret Lindner, Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Treffpunkt: Tourismuscounter, Feldkrich 20.30 Uhr Yarah Bravo DJs poolbar DJ-Team & Friends, Altes Hallenbad, Feldkirch 21.00 Uhr Dish Tennis der neue Clubsport aus Wien mit DJ Cue Cut, HipHop, Rauch Club Feldkirch

Fr

19. Juli

08.30 Uhr Wanderung Seniorenbund Feldkirch: ab Marul – Unter den Buchen – Hintertöbel Alpe nach Laguz 1.584 m, gleicher Weg zurück, oder mit Bus, 608 HM, Gehzeit gesamt 4 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0664 4362197, bei Regen Ausweichtermin Sa. 20. Juli 09.30 Uhr Spielbus des Vorarlberger Kinderdorfs Spiel und Spaß für die Kleinen, Austausch und Information für die Großen, Infos: Tel. 0676/7499040, spielbus@voki.at, Siedlung Kreuzäckerweg, Feldkirch-Tosters 16.00 Uhr Waterline-Contest Slackline - Das Spiel mit der Balance, erste Schritte oder coole Tricks von Profis, Erlebnisbad Frutzau, Sulz

Termine Veranstaltungskalender7.12. 11. bis Veranstaltungskalender bis 17.7.2013 13.12.2012 20.30 Uhr Scott Matthew + Support + DJs poolbar-Festival 2013, Altes Hallenbad, Feldkirch

21.00 Uhr Dale Duro! /w CNDR & TILLUP (Tropical Continent / ZH) Rauch Club, Feldkirch

21.00 Uhr Isolationcampafterparty mit Slum und big FU, Rauch Club Feldkirch

22.00 Uhr 5 Jahre Die Zeiten Oben Ohne (18+) K-Shake

21.00 Uhr K-Shake Open Air (16+) mit DJ Cue Cut, K-Shake, Röthis

Sa

20. Juli

08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 12.00 Uhr Familien Country Fest American Roadhouse, Koblach 13.00 Uhr Ambergcup Finale Fußball-Finalturnier, Sportanlage Amberg, Altenstadt 15.00 Uhr Poolbar auf der Wiese - Open Air 20-Jahres-Jubiläum, Altes Hallenbad, Feldkirch 19.00 Uhr Amberghock Dorfveranstaltung mit musikalischer Umrahmung, Sportplatz Amberg, Altenstadt 20.00 Uhr 70ies & 80ies Party im Roncat Feldkirch

Hexenkraut und Aderlass 21. Juli 17 Uhr Wissenswertes und Kurioses aus der Geschichte der Heilkunst. Eine unterhaltsame Reise in die Vergangenheit der Medizin in Feldkirch mit einem abschließenden „Kräutertrunk“. Themenführung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch

So

21. Juli

09.00 Uhr Wanderung Wanderkameraden Gisingen, Anmeldung bis 19. Juli unter Tel.: 05522/73584 09.00 Uhr Treffen für alte Motorräder bei Farben Morscher Weiler 09.00 Uhr Frühgeschichtliches Tor Walgaus mit Hertha Glück, Treffpunkt Bahnhof Rankweil

20.00 Uhr Rock Classics Café Zenrum, Götzis

11.00 Uhr Kneipphock mit dem Kneipp Aktiv Club Mäder, Vereinsschöpfle des Obst- und Garenbauvereins, Mäder

20.30 Uhr Frank Turner & The Sleeping Souls poolbar in der Wiese (Open Air), Altes Hallenbad, Feldkirch

11.00 Uhr Hüttennachmittag mit Harry Häusle am Freschenhaus Laterns 11.00 Uhr Poetry Slam Altes Hallenbad, Feldkirch

Mondscheinflimmern Filme unter Sternen 24. Juli bis 9. August 2013, jeweils Mittwoch, Donnerstag, Freitag, ca. 21.30 Uhr, Kassa ab 20.00 Uhr, Marktplatz Rankweil (Bei Schlechtwetter im Alten Kino). Zum fünfzehnten Mal lädt „Filme unter Sternen“ auf den Marktplatz in Rankweil. Auch in diesem Jahr steht wieder ein abwechslungsreicher Kinosommer mit einer Mischung aus Mainstream & Geheimtipps, Komödien & Gefühlskino, großen Blockbustern & kleinen Filmkunst-Juwelen vor der Tür. Zu den heurigen Highlights gehören die Filme „More than Honey“, „Hasta la Vista“, „Take This Waltz“, „Silver Linings“, „Liebe - Amour“, „Django Unchained“, „Der Geschmack von Rost und Knochen“, „The Broken Circle“ und „ExtremSportFilmNacht“. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

11.00 Uhr Levner Sommerfest „Kulinarisches aus Österreich” in der Jugendherberge Feldkirch

Mo

22. Juli

08.30 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: als Ausdauertraining für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std.,auch SChnuppern für Nichtmitglieder, Auskunft Tel. 0650 9331912 09.30 Uhr Abenteuer Sportcamp Sport, Spiel und Spaß! Mittelschule Rankweil Ost

18.30 Uhr Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen Schwerpunkt: Übergewicht, Adipositas, Infos: Tel. 0664/8240049, alice-mansfield-zech@ caritas.at, Suchtfachstelle, Feldkirch 20.00 Uhr Schloss- und Palaiskonzert Amadeus Guitar Duo „Barock - Klassik - Romantik - 20. Jahrhundert”, Schattenburg, Feldkirch 20.00 Uhr Vollmondschwimmen Schwimmbad Felsenau, Feldkirch

Di

23. Juli

08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18.00 Uhr Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Infos: Tel. 05522/ 200-1700, Suchtfachstelle, Feldkirch

Mi

24. Juli

08.00 - 12.00 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 19.30 Uhr I.O.N.U. Discure DJs poolbar DJ-Team, Altes Hallenbad, Feldkirch 20.00 Uhr More than Honey Filme unter Sternen, Marktplatz, Rankweil

Geschichten Woche 22. bis 25. Juli 2013 9.30 bis 11.30 Uhr Bücherei und Spielothek Mäder Infos: Nina Winkler, Tel.: 0664/8576765

A

usstellungen g

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser

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Do

09.30 Uhr Kinderschreibwerkstatt für 10-12-Jährige, Schlosserhus, Rankweil


Donnerstag, 18. Juli 2013

Karl-Heinz Ströhle Rauminstallation bis 30. Juli, Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, im Schaulager - Galerie Feuerstein, Feldkirch Holzfäller - Architekt - Baumeister. Der Biber ist zurückgekehrt bis 1. September, Fr/Sa/So 14-17 Uhr, 8.7.-16-8. nur sonntags, Kuefer-Martis Huus, Ruggell Hammerer Stall und Zipfelhütte Ausstellung bis 22. Juli, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein Feldkirch Thierry Feuz Ausstellung bis 31. Juli, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch Tragic Flute David Pountney: Johan Engels - Marie Jeanna Lecca - James Pountney - Fabrice Kebour. David Pountney spricht zur Ausstellung, Ausstellungs Dauer: 13. Juli bis 14. September 2013 in der Johanniterkirche Feldkirch

Da, da und wo noch? Tanzprojekt mit Live-Musik Montag, 22.bis Freitag, 26. Juli 2013 jeweils 10 - 16 Uhr im Rahmen des poolbar-Fesivals, Pförtnerhaus Feldkirch

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 20.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan, Feldkirch, Tel. 05522/71315 SA 20.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 SA 20.7. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

SO 21.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 SO 21.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 SO 21.7. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 20. bis SO 21.7.: Herz-Jusu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 SA 20. bis SO 21.7.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335

ZAHNÄRZTE SA 20. bis SO 21.7. 9-11 Uhr: Dr. Angelika Ehlich-Beutter-Mutter Feldkirch, Tel. 05522/32493 SA 20. bis SO 21.7. 17-19 Uhr: Dr. Sandra König Dornbirn, Tel. 05572/31380

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 21.7. Christopherus-Sonntag An diesem Tag wird das Christopherus-Opfer eingehoben

Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Fr, 19.7. Die Eucharistiefeier in der Klosterkirche entfällt. Sa, 20.7. .30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; das Opfer ist für die MIVA So, 21.7. 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche; das Opfer ist für die MIVA Mo, 22.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 23.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 24.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Seelsorge 303-4060

Fr, 19.7. 19.15 Uhr Messfeier So, 21.7. 19.15 Uhr Messfeier, Christopherusopfer für die MIVA Di, 23.7. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte:

Damals ein Skandal: Stille Tage in Clichy nen zu sehen sind, ist „Stille Tage in Clichy“ keinesfalls ein Pornofilm - im Gegensatz zu den in dieser Zeit sehr beliebten Oswald-Kolle-Aufklärungsfilmen, den unsäglichen „Dirndl- und Lederhosen-Sexfilmen oder den von Millionen besuchten „SchulmädchenReports“ (die mittlerweile nicht ganz zu Unrecht Kultstatus genießen) ist „Stille Tage in Clichy“ ein ausgesprochen schöner und erheiternder Film, der das Lebensgefühl der Hippiegeneration (Thorsen versetzte die Handlung in die Gegenwart) wie kaum einer einfängt. Aufgrund des begrenz-

LKH Feldkirch

Pfarre Altenstadt

DVD-Tipp

Henry Millers bekannter Roman, der das Lotterleben von zwei Frauenhelden im Paris der 30er Jahre beschreibt, löste weit weniger Skandal aus als die erste Verfilmung des Dänen Jens Jörgen Thorsen im Jahre 1970. Erstaunlich genug, dass der Film erst jetzt auf DVD/Blue Ray erhältlich ist, sieht man den Wandel der Zeit auch daran, dass er mittlerweile ab 16 Jahren freigegeben ist, während er nach seiner Entstehung in vielen Länder der Zensur zum Opfer fiel. Völlig zu Unrecht: Auch wenn gelegentlich recht deftige Liebessze-

Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

ten Budgets von umgerechnet unter einer halben Million Euro wurden auch Laien - darunter Prostituierte eingesetzt, was dem Streifen gut tut. Die pornografischen Ausbrüche und die derbe Sprache erhalten heute einen spielerischen und beinahe unschuldigen Anstrich, meinte Filmkritiker Oliver Nöding. Recht hat er. (rj) OOOoo Stille Tage in Clichy; Dänemark 1970, Regie: Jens Jörgen Thorsen; mit Paul Valjean, Ulla Koppel; erhältlich im ausgewählten DVD-Handel

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Skulptur und Malerei Gottfried Bechtold, Nikola Dimitrov, bis 19. Juli, Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr, Galerie am Lindenplatz, Vaduz

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Donnerstag, 18. Juli 2013

30 Pfarre Tisis 05522 76049 Pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

Do, 18.7. 19 Uhr Messfeier in St. Michael 16. Sonntag im Jahreskreis 21.7. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

Sa, 20.7. 19 Uhr Messfeier mit MIVAChristophorusopfer So, 21.7. 10 Uhr Eucharistiefeier mit Christophorusopfer für die Missionsverkehrsarbeitsgemeinschaft, Leitung Pfarrer Werner Witwer Di, 23.7. 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters

Pfarre Nofels 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

Fr, 19.7. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 16. Sonntag im Jahreskreis So, 21.7. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Juli verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Georg Fischer 14.7.2008 Eleonore Maier, Feldgasse 8; 24.7.2008 Josef Strolz, Eicheleweg 34; 10.7.2009 Adolf Neubauer, Feldkircherstr. 17; 23.7.2009 Alois Kaufmann, Fr. Riegelweg 22; 29.7.2010 Anton Gamper, Florastraße 41; 27.7.2011 Rinaldo Romagna, Fr. Riegelweg 6a; 27.7.2011 Elmar Böckle, St. Johannesgasse 11; 15.7.2012 Irmgard Hirschauer, Magdalenastr. 8; 28.7.2012 Anna Mock, Magdalenastr. 9; 28.7.2012 Leopoldine Einöder, Schwarzwidaweg 4 Di, 23.7. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 19.30 Uhr Bibelabend mit Pater Georg im Ruki

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen - Sommerordnung vom 8.7. bis 8.9.2013 Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um

8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise So 21.7. MIVA-Sammlung - Christophorusopfer

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 21.7.um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst So, 28.7. um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043

So, 21.7. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

Elternberatungsstellen Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/ Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 1415.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743 Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740 Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

16. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Gen 18, 1-10a 2. Lesung: Kol 1, 24-28 Evangelium: Lk 10, 38-42 Christus ist unter euch, er ist unsere Hoffnung auf Vollendung Kol1,27 Basilika So, 21.7. – 16. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier. Das Sonderopfer kommt der MIVA zugute (1 Zehntel Cent/unfallfreier Kilometer). Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr

Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 21.7. – 16. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier. Das Sonderopfer kommt der MIVA zugute (1 Zehntel Cent/unfallfreier Kilometer). St. Peter-Kirche So, 21.7. – 16. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier. Das Sonderopfer kommt der MIVA zugute (1 Zehntel Cent/unfallfreier Kilometer). Mittwoch jeweils 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 21.7. – 16. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 21.7. – 16. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 21.7. – 16. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Fr, 19.7. 8 Uhr Heilige Messe So, 21.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst mit Christopherus Opfer und anschließend Fahrzeugweihe am Dorfplatz Mo, 22.7. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Mi, 24.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche So, 21.7. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. A. Bachmann St. Anna Kirche Di, 23.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 24.7. 8 Uhr Keine Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Fr, 19.7. keine Messe um 8 Uhr Sa, 20.7. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19.00 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Bachmann, Jahrtagsgedenken für Edwin Sieber (2009), Frambert Wall-Beyerfels (2011), Konrad „Kurt“ Sieber (2011), Wilfried Güfel (2012), Arthur Ender (2012), Karl Nußbaumer (2013) musikalisch umrahmt von Manuela Schmidle und Christine Forstner So, 21.7. 9 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Johannes Bayer Mo, 22.7. 19 Uhr Rosenkranz Mi, 24.7. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SO 21.7. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 24.7. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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Donnerstag, 18. Juli 2013


Donnerstag, 18 . Juli 2013

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9HUHLQVDXVÁXJ Feldkircher Teilnahme an Jubiläumsfeiern Anlässlich des 200-jährigen Bestehens der Stadtmusikkapelle Hötting (Innsbruck) wurde die Stadtmusik Feldkirch eingeladen, dieses Jubiläum gemeinsam mit ihnen zu feiern und auch zu gestalten. Die MOHI-Helferinnen unterstützen ihre Klienten in ihrem Alltag.

/DQGHVWUHIIHQ GHU 02+, In Feldkirch sind 166 Heferinnen der Mobilen Hilfsdienste im Einsatz. Ihre Aufgaben sind sehr vielfältig. Zum Dank und als Zeichen der Wertschätzung werden die Helferinnen zum LandesTreffen geladen. 0LW XQHUP GOLFKHP (LQVDW] XQG YLHO (QJDJHPHQW WUDJHQ VLH ZHVHQWOLFK GD]X EHL GDVV SÁHJHEHG UIWLJH 0HQVFKHQ LKUHQ /HEHQVDEHQG LQ JHZRKQWHU 8PJHEXQJ YHUEULQJHQ N|QQHQ GLH +HOIHULQQHQ GHU 0RELOHQ +LOIVGLHQVWH 02+, (WZD +HOIHULQQHQ ² FD 3UR]HQW GDYRQ VLQG )UDXHQ XQG 3UR]HQW 0lQQHU ² EHWUHXHQ MlKUOLFK LQ EHU 6WXQGHQ DQ GLH .OLHQWHQ ,Q %UHJHQ] VLQG DPEXODQWH %HWUHXHU GHV 02+, LP (LQVDW] |UWOLFKH 0RELOH +LOIVGLHQVWH GHFNHQ GLH 02+, %HWUHXXQJ LQ JDQ] 9RUDUOEHUJ DE 'LH +HOIHULQQHQ VWDPPHQ DXV GHP JHVDPWHQ /DQG LKU $OWHUVVSHNWUXP LVW VHKU EUHLW YRQ YHUHLQ]HOWHQ MlKULJHQ %HWUHXHU ELV KLQ ]X HLQHU -lKULJHQ 'HU $OWHUVGXUFKVFKQLWW OLHJW EHL HWZD -DKUHQ 'LH 0lQQHU GLH EHLP 02+, DUEHLWHQ VLQG 3HQVLRQLVWHQ YLHOH GHU )UDXHQ VLQG +DXVIUDXHQ 0DQFKH +HOIHULQQHQ KDEHQ GLH 02+, %HWUHXXQJHQ ]X LKUHP %HUXI JHPDFKW DQGHUH JHKHQ GDQHEHQ QRFK HLQHU ZHLWHUHQ %HVFKlIWLJXQJ QDFK Voraussetzungen und Aufgaben 8P +HOIHULQ ]X ZHUGHQ LVW NHLQH HLQVFKOlJLJH $XVELOGXQJ LQ HLQHP *HVXQGKHLWVEHUXI QRWZHQGLJ ,QWHUHVVLHUWH P VVHQ MHGRFK HLQHQ 02+, *UXQG XQG $XIEDXNXUV HLQH 8QWHUULFKWVHLQKHLW ]XP 7KHPD Å6FKZHLJHSÁLFKW´ XQG HLQHQ (UVWH +LOIH .XUV QDFKZHLVHQ $EVROYLHUHQ N|QQHQ VLH GLHV EHL GHU

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Diese Gelegenheit wurde dann natürlich gleich für einen VereinVDXVÁXJ JHQXW]W $P 6DPVWDJ LQ GHU )U K VWDUWHWH PDQ GDQQ LQ 5LFKWXQJ 7LURO =X HLQHP ] QIWLJHQ )U KVW FN PLW /HEHUNlV XQG 1XVVVFKQHFN ZDUHQ ZLU EHL XQVHUHP HKHPDOLJHQ 6WDGWPXVLNDQW XQG %lFNHUPHLVWHU $OIRQV :DFKWHU LQ =DPV HLQJHODGHQ )LW XQG JHVWlUNW EHGDQNWHQ VLFK GLH 0XVLkanten natürlich, wie sollte es anGHUV VHLQ PLW HLQ SDDU 0lUVFKHQ ]X (KUHQ GHV *|QQHUV $QVFKOLHßend ging es weiter nach InnsEUXFN 1DFKPLWWDJV EHVLFKWLJWHQ ZLU GLH EHNDQQWH *ORFNHQJLH HUHL *UDVVPD\U XQWHU GHU NXQGLJHQ ) KUXQJ GHV 6HQLRU *HVFKlIWVI KUHUV &KULVWRI *UDVVPD\U ZHOFKHU DXFK EHU GHQ HKHPDOLJHQ %HWULHE LQ )HOGNLUFK YLHO ,QWHUHVVDQWHV ]X EHULFKWHQ ZXVVWH (LQ JHSODQWHU

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GHU 6WDGWPXVLN der Stadtmusikkapelle Hötting in Innsbruck

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was bei den Höttinger Bevölkerung großen Anklang fand. Am frühen Nachmittag führte der Weg zurück nach Feldkirch. Zu Ehren des neuen Bischofs Benno Elbs spielte die Stadtmusik Feldkirch vor dem Dom zu St. Nikolaus auf. Hier fand der schöne $XVÁXJ I U GLH 6WDGWPXVLN GDQQ seinen Ausklang. (ver)

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sich Gott sei Dank als sonnig erwies, fand erstmalig in der Geschichte der Stadtmusikkapelle Hötting ein Feldgottesdienst beim „Butterer Bich’l“ statt. Danach erfolgte der Aufmarsch der ganzen Festgemeinde zum Festzelt. Dort hatte die Stadtmusik Feldkirch ihren Auftritt beim Frühschoppen. Es wurde voller Freude musiziert,


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Gsundheitsbrünnele Die motorische Entwicklung im ersten Lebensjahr Die anfänglich unkoordinierten und nicht zielgerichteten Bewegungen eines Neugeborenen durchlaufen viele Entwicklungsphasen bis hin zu den ersten freien Schritten. Die Physiotherapeutinnen Helga Ausserer und Astrid Meusburger von der aks gesundheit zeigen, wie sich Ihr Baby motorisch entwickelt und wie Sie es dabei unterstützen können. Was ist wichtig für eine gesunde motorische, geistige und soziale Entwicklung des Säuglings? Helga Ausserer: Um sich gut entwickeln zu können, muss der Säugling sich wohl fühlen. Er benötigt eine sichere und vertraute Umgebung. Diese wird in der Regel von den Eltern, vornehmlich der Mutter, geschaffen. Soll der Säugling auf den Bauch gelegt werden?

zu einem Zeitpunkt, wo diese Position noch nicht eigenständig eingenommen werden kann. Der Säugling lernt zwar das Sitzen, kann sich aber nicht selbstständig hinsetzten und diese Position nicht verändern. In Folge könnten einzelne Meilensteine der motorischen Entwicklung, z. B. richtiges Krabbeln, ausgelassen werden. Krabbeln ist zwar keine unbedingte Notwendigkeit, aber für die Eigenständigkeit des Säuglings sehr wertvoll und ein gutes Muskelund Koordinationstraining.

Astrid Meusburger: Die Bauchlage ist wichtig in der Entwicklung des Säuglings. Aus der Bauchlage lernt das Kind den Kopf zu heben, die Rückenmuskulatur zu aktivieren, sich aufzustützen, sich um die eigene Achse zu drehen, zu robben und zu krabbeln. Aus der Krabbelhaltung lernt das Kind sich aufzurichten oder hinzusetzten. Bieten Sie Ihrem Baby im Wachzustand schon ab der Geburt die Bauchlage an, während des Schlafes ist aber unbedingt die Rückenlage zu bevorzugen. In dieser Position ist nämlich das Risiko für Atemprobleme und den plötzlichen Säuglingstod viel geringer. Wann setzt sich ein Säugling auf und kann frei sitzen? Astrid Meusburger: Da sich jedes Kind individuell entwickelt, kann und soll hier keine Monatsangabe für das selbstständige Sitzen gemacht werden. Voraussetzung

Geben Sie Ihrem Baby Zeit, damit es sich in seinem eigenen Tempo entwickeln kann. (Foto: imagesource_3)

dafür ist die schon in der vorherigen Frage erwähnte stabile Bauchlage, aus der sich das Krabbeln und dann das Sitzen entwickeln.

Helga Ausserer

Astrid Meusburger

Was passiert, wenn Kinder zu früh hingesetzt werden? Helga Ausserer: Bei gesunden Säuglingen soll der eigenständigen Entwicklung von Bewegungen nicht vorgegriffen werden. Dazu gehört auch das Hinsetzen

Fördern sogenannte „Babyhilfen“ wie Wippe, Lauflernwagen, Hopser usw. die motorische Entwicklung? Astrid Meusburger: Nein, durch sogenannte „Babyhilfen“ werden die Eigeninitiative und die Selbstständigkeit des Säuglings und damit die motorische Entwicklung eingeschränkt oder sogar falsche Bewegungsmuster eingeübt. In der neuen Broschüre der aks Kinderdienste „Babyhilfen“ erfahren Eltern, welche Babygeräte sinnvoll sind und wie sie richtig eingesetzt werden. Die Broschüre erhalten Sie kostenlos an allen Standorten der aks Kinderdienste.

Können Sie uns Meilensteine in der motorischen Entwicklung eines Säuglings nennen? Helga Ausserer: Bei fast 90 Prozent

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Pflanzen für die Wechseljahre

Mag.pharm. Christa Futscher Apothekerin in Götzis

Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität, Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur Behandlung von Wechseljahrbeschwerden. Isoflavone oder

Phytoöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen diese typischen Beschwerden der Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchspfeffer in Form von Tropfen, Kapseln oder Tabletten wirken vor allem am Beginn der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt. Die mexikanische Yamswurzel ist eine kartoffelähnliche Pflanze und enthält als Wirkstoff Diosgenin, das dem weiblichen Gelbkörperhormon Progesteron chemisch sehr ähnlich ist und ebenfalls einen Ausgleich schafft. Extrakte der Yamswurzel sind in pulverisierter Form als Kapseln erhältlich.

Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre kann Johanniskraut als Extrakt in Tabletten oder Kapseln Abhilfe schaffen. Gegen die unangenehmen Hitzewallungen wirken unter anderem Zubereitungen aus Salbei. Dieser hat eine regulierende Wirkung auf das Temperaturzentrum und hemmt eine überschießende Schweißproduktion.

Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die verschiedenen Präparate.


Donnerstag, 18. Juli 2013

Helga Ausserer: Unser Rat: Geben Sie Ihrem Baby Zeit, sodass es sich in seinem eigenen Tempo

Krabbeln ist für die Eigenständigkeit des Säuglings sehr wertvoll und ein gutes Muskel- und Koordinationstraining. (Foto: iStock_baby_krabbelt)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Regenerieren und Wohlfühlen Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren.

Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den (UKDOW HLQHU JHVXQGHQ 'DUPÁRUD Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

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Wann benötigt ein Kind in der Entwicklung eine therapeutische Unterstützung? Astrid Meusburger: Das Baby wird im ersten Lebensjahr regelmäßig untersucht. Wenn sich Eltern über die motorische Entwicklung ihres Kindes Sorgen machen, sollten sie diese beim nächsten Termin bei der Kinderärztin oder dem Kinderarzt äußern. Die Ärztin oder der Arzt kann feststellen, ob eine Abweichung der Entwicklung vorliegt und ob eine Physiotherapie, wie sie die aks Kinderdienste anbieten, sinnvoll ist.

entwickelt. So kann es mit der Bewegung experimentieren, die Umgebung erkunden, Freude an der Bewegung entdecken und vom Liegen selbst zum Gehen kommen.

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aller Babys entwickelt sich die Bewegung nach demselben Muster: Mit etwa fünf bis sechs Monaten drehen sie sich vom Bauch auf den Rücken und umgekehrt, mit acht Monaten krabbeln sie auf allen Vieren und setzten sich selbstständig hin. Um den ersten Geburtstag schaffen die Kinder dann die ersten Schritte frei oder an der Hand.

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Konto und Philatelie Eine Ausstellung des Philatelie-Club Montfort Die Idee In einer Briefmarken-Ausstellung in der Sparkasse Feldkirch zeigt GHU 3KLODWHOLH &OXE 0RQWIRUW DXI 24 Rahmen in Ausschnitten aus den Sammelgebieten „Thematische Philatelie“, „Postgeschichte“ und „traditionelle Philatelie“, wie spannend diese Freizeitbeschäftigung sein kann. Denn das Sammeln von Briefmarken ist mehr, als das Abhaken in einem Katalog. Phantasie ist gefragt wenn es gilt, ein Thema mit postalischem Material aufzubereiten und zu erläutern. Aber auch das Studium einer Markenausgabe und die Erforschung des Postverkehrs gehen neue Wege: (Eine) Geschichte will erzählt werden. Die Exponate ‡ :LOOL 6FKPLGW ² )HOGNLUFK Postgeschichte mit besonderen Belegen ‡ :LOOL 6FKPLGW ² 3RUWRIUHLKHLWHQ ‡ :LOOL 6FKPLGW ² 'HU :LHGHUYHUwendung entzogen

Filialleiter Gerhard Lais und der Philatelie-Club Montfort ‡ *HRUJ )ULHEH ² 0DMHVWlW 1DWXUgewalt und Kuschelmonster ‡ *HRUJ )ULHEH ² 0DULDQQH GH %HDXMDUG ² %ULHIH QDFK gVWHUreich ‡ 3HWHU %DWND ² :HGHU JXW QRFK schlecht, die Welt der GefĂźhle ‡ *HUKDUG .|FKO ² 3ODWWHQIHKOHU auf der Landschaftsserie von gVWHUUHLFK

‡ (ULND 6FKPLGW ² )DVHU )ORFNH Vlies ‡ (YD =HKHQWHU ² /HEHQVVSXUHQ Geschichten als Lebensbilder ‡ )UDQ] =HKHQWHU ² 0DQ ULFKWHW sich’s. Die sieben TodsĂźnden ‡ ,UHQH .RSI ² $XI GHQ 6SXUHQ des Bauchtanzes ‡ +DUDOG 6WDIĂ HU ² $EVWHPSHlungen auf den ersten fĂźnf

$XVJDEHQ YRQ gVWHUUHLFK 'LHVH $XVVWHOOXQJ LQ GHU =HQWUDle der Sparkasse Feldkirch (beim Katzenturm) kann bis zum 14. August 2013 besichtigt werden, PLWWZRFKV ELV 8KU XQG IUHLtags Ăźber Mittag durchgehend geĂśffnet. (pr)

Vom Bodensee zum Gletschereis 13. Lehrlings-Landesmeisterschaft in Tourismusberufen in der Landesberufsschule Lochau Ganz im Zeichen des Themas „Vom Bodensee zum Gletschereis“ stand die 13. Vorarlberger Landesmeisterschaft der Lehrlinge in Tourismusberufen in der Landesberufsschule in Lochau. Im groĂ&#x;en Finale um den „GastroGlobe 2013“ präsentierten die zehn besten angehenden KĂśche und Restaurantfachleute in KĂźche und Service der namhaften Jury und den geladenen Gästen ihre kreativen Ideen zum kulinarischen Genuss. Auf der Speisekarte des mehrgängigen MenĂźs standen .|VWOLFKNHLWHQ PLW HLQHP UDIĂ€QLHUten Gaumenspiel zum Auftakt, einem spannenden Suppenfestival, FischglĂźck im Mai zum Hauptgang sowie einem magischen Moment mit Schnifner Topfen und Eis als krĂśnendem Abschluss, dekorativ in Szene gesetzt sowie freundlich und fachkundig serviert. Und an der Hotelrezeption bewies der Hotel- und Gastgewerbeassistenten-Nachwuchs im Rah-

Bellevue in Riezlern, als Landesmeister und Sieger die begehrten „GastroGlobe“-Trophäen sowie tolle Sachpreise groĂ&#x;zĂźgiger Sponsoren entgegennehmen. Ausgezeichnet wurden natĂźrlich auch die Lehrbetriebe der Wettbewerbssieger.

Die Sieger mit AK-Präsident Hubert Hämmerle, Dir. Andrea Mc Gowan, Spartenobmann-Stv. KR Elmar Herburger und Organisator Wolfram Baldauf (v.l.) PHQ HLQHV Ă€QJLHUWHQ Ă…6WUHVVGD\V´ im Bereich Gästemanagement sein KĂśnnen. Nach dem rund fĂźnfstĂźndigen Wettbewerb konnten Benjamin Rupp, Koch im Restau-

rant Mangold in Lochau, Nathalie Schaffenrath, Restaurantfachfrau im Hotel Valavier in Brand, sowie Maxi Härtel, Hotel- und Gastgewerbeassistentin im Hotel

Anhaltender Erfolg „Dieser Wettbewerb zeigte einmal mehr, welch groĂ&#x;es Potenzial in den kĂźnftigen Mitarbeitern der heimischen Gastronomie steckt“, freuten sich Direktorin Andrea Mc Gowan (LBS Lochau), Wettbewerbsleiter Wolfram Baldauf (LBS Lochau) und Wolfgang Juri von der WK Vorarlberg, Sparte Tourismus. Und mit dem „GastroGlobe“, einem Glaskunstwerk, das mit der Darstellung der Erdkugel GLH ZHOWZHLWHQ EHUXĂ LFKHQ &KDQcen der Gastgewerbelehrlinge symbolisiert, wurden die MĂśglichkeiten einer erfolgreichen Karriere in den Gastgewerbeberufen zum Ausdruck gebracht. (rj)


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„Will Stories erzählen...“ Musical-Superstar Maya Hakvoort gastiert auf der Seebühne

Von Raimund Jäger Anzeiger: Schon mit knapp 20 Jahren sangen Sie in Musicals. Was fasziniert Sie an dieser Musikrichtung? Hakvoort: Ich habe in meiner Jugend auch Soul und Funk gesungen, aber die kleinen Formate haben mich weit weniger fasziniert als das Musical, in dem ja eine oder mehrere Geschichten erzählt werden. Ich sehe mich also auch

als Geschichtenerzählerin. Anzeiger: Was Sie sehr erfolgreich tun - vor allem als „Elisabeth“ haben Sie ja die halbe Welt bereist. Hakvoort: In der Tat habe ich diese Rolle schon über tausend Mal gesungen, sie liegt mir sehr und LFK ÀQGH HV DXFK HLQ WROOHV 6W FN Aber auch bei „Evita“, „Les Miserables“, „Jeckyll & Hyde“ oder „Rebecca“ habe ich mitgewirkt - allesamt Musicals der neueren Zeit, die mir auch mehr liegen als etwa „Kiss me Kate“ oder „My Fair Lady“. Mit „Elisabeth“ feierte ich ja auch in Japan große Erfolge - schließlich geht es in dem Stück um die Emanzipation einer Frau und damit ist es dort noch recht schlecht bestellt. Anzeiger: Überhaupt boomt die Musical-Szene wie kaum eine andere woran liegt das Ihrer Meinung nach? Hakvoort: Musical ist - vielleicht

und eben die Handlung, die meist eine spannende und ergreifende Geschichte erzählt. Das Publikum bekommt wirklich einiges zu sehen... Anzeiger: Sie sind ein Star der Szene und machen auch eigene Shows und Platten... Hakvoort: Nach meiner Babypause habe ich erst Liedprogramme gemacht und schließlich auch eine eigene Musical-Show „Maya‘s Musical Life“. Zudem habe ich zwei Platten eingespielt, auf denen etwa auch Liedgut von Björk zu hören ist.

1046 Mal Elisabeth: Maya Hakvoort neben Film - das universalste Genre überhaupt. Wir sind Sängerinnen, Tänzerinnen und Schauspielerinnen in Einem - dazu kommt der hohe Entertainment-Faktor

Anzeiger: Hören wir Björk-Songs auch am 31. August auf der Bregenzer Seebühne? Hakvoort: Nein, schließlich heißt es „Best of Musicals“, also werden ich und meine Kollegen unsere Paraderollen aus zahlreichen Musicals zum Besten geben.

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„Best of Musical“ heißt es am 31. August auf der Bregenzer Seebühne und der unbestrittene Star dises Programms ist Maya Hakvoort, die vor allem durch ihre Hauptrollen in „Evita“ und „Elisabeth“ im deutschsprachigen Raum, aber auch in Japan für Furore sorgte. Der „Anzeiger“ sprach mit dem Star einer immer mehr boomenden Szene.


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0DUNHWLQJFOXE KLQWHU GHU =DXEHUÁ|WH Infoveranstaltung zum Thema: „So kommunizieren die Bregenzer Festspiele“ Unter dem Motto „So kommunizieren die Bregenzer Festspiele“ hat der Marketingclub Vorarlberg eingeladen. Und selten war eine MCV-Veranstaltung so schnell „ausverkauft“ ... Besucherinnen und Besucher aus Vorarlberg, der Ostschweiz, aus Bayern, BadenWürttemberg, dem Allgäu und aus Liechtenstein nützten diese besondere Gelegenheit, während den Vorbereitungen zu Mozarts Å=DXEHUÁ|WH´ DXI GHU 6HHE KQH und dem „Kaufmann von Venedig“ exklusiv hinter die Kulissen und den eindrucksvollen Apparat der Bregenzer Festspiele zu schauen.

Matthias Greber und Axel Renner (Festspiele), Karlheinz Kindler und Tibor Naphegyi (MCV)

Aktuelle und spannende Informationen über Programmplanung und Budgetierung der Festspiele, den gesamten Prozess der internen und externen Kommunikation und dem damit verbundenen Spannungsaufbau sowie die entsprechenden hochprofessionellen Vertriebsaktivitäten wurden aus erster Hand von Mag. Michael Diem (kaufmännischer Direktor), Axel Renner (Kommunikation) und Matthias Grabher (Vertrieb) präsentiert. (pr)

Axel Renner und Michael Diem stellen die Festspiele vor

Zwischen den Drachenhunden

Kulinarisches aus Österreich beim Levner Sommerfest %HUHLWV ]XP VHFKVWHQ 0DO ÀQGHW im Garten der Jugendherberge das Levner Sommerfest statt. Am 21. Juli zwischen 11.00 und 17.00 Uhr ELHWHQ GUHL 9HUHLQH .|VWOLFKNHLWHQ aus Österreich an. So gibt es etwa PutengeschnetzelWHV XQG 5HLV YRP .UDQNHQSÁHJHverein Feldkirch-Levis-Tisis oder Beinschinken mit Kartoffelsalat vom Feldkircher JugendherbergeVerein. Mit Süßem aus Vorarlberg und Strauben aus Südtirol verZ|KQW GHU 3HQVLRQLVWHQYHUEDQG die Gäste. Getränke und Wienerle bietet die Jugendherberge mit Pächter Hannes Schwaiger an.

Neben gutem Essen und Trinken ist auch für ein Kinderprogramm gesorgt. Ab 12.00 Uhr gibt´s Musik mit dem Duo Peter & Sepp. Über eine rege Teilnahme freuen sich alle Beteiligten. (pr)

JUGENDHERB ERGE

Peter Bertole, Andrea Fritz-Pinggera, Arno Sprenger


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Herbert Geringer informiert Ein Garten mit dem Flair des Südens Spätestens jetzt, wenn die Urlaubszeit beginnt, wird der Garten, die Balkon- oder Terrassenanlage zum Naherholungsort. Wenn Sie einen mediterranen, lebensfrohen Stil genauso bevorzugen wie ich, können Sie den Charme des Südens in Ihren Garten holen.

gliedrigen Garten gleichsam einen optischen Halt, faszinieren durch eine Silhouette, die an den Sommerhimmel der oberitalienischen Seen erinnert. Diese neue, elegante Züchtung hat die harschen Wintertemperaturen des Rheintals in den letzten Jahren problemlos überstanden.

Mit dem Duft von Lavendel, üppig blühenden Hortensien, schlanken, winterharten Zypressen, rot, weiss und gelb leuchtenden Rosenblüten, holen Sie sich ein Stück Italien in Ihren Garten. Es gibt tatsächlich Pflanzen, die den Originalen aus dem Süden sehr ähnlich sehen, absolut winterhart und pflegeleicht sind.

Herbert Geringer

Bei einer leistungsfähigen Gärtnerei können Sie getopfte, blühende Pflanzen erwerben, die man jetzt problemlos versetzen kann. Was ist zu beachten? Verwenden Sie beim Setzen eine Rhododendronerde. Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser im Setzloch gut abfließen kann. Vergessen Sie nicht die Pflanzen zu gießen und die wichtigste Voraussetzung: „Erwerben Sie nur Qualitäts-

pflanzen, damit Sie keine bösen Überraschungen erleben!“ Unter den Hortensien gibt es Züchtungen, die nur einmal blühen, ja selbst Sorten, die nur einmal einen Auftritt in der Wohnung oder Terrasse haben. Ideal sind robuste, widerstandsfähige, vitale Sorten, die jedes Jahr mit einer opulenten Blütenpracht begeistern. Besonders effektvoll: Echte schlanke, winterharte Mittelmeerzypressen geben dem fein-

Vielleicht nehmen Sie sich in den nächsten Tagen etwas Zeit, um sich in einer Gärtnerei von der breiten Palette von südlich anmutenden, winterharten Pflanzen zu überzeugen. Den Garten, die Balkon- oder Terrassenanlage als Urlaubsparadies zu inszenieren bedeutet eine Herausforderung, die viel Freude machen kann. Ich versichere Ihnen: „Erholsame Stunden oder Tage Zuhause, können etwas ganz Besonderes sein!“ (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Hortensien beliebt wie noch nie! Den Züchtern ist es gelungen neue Hortensien zu züchten, die an der Sonne genauso gut gedeihen wie im Schatten oder Halbschatten. Mit diesen neuen Züchtungen, die mit besonderen Formen und Farben begeistern und mit Unterbrechungen von Juni bis zum Herbst blühen, wird auch Ihr Garten zum persönlichen Paradies.

Wenn Sie nur über eine Terrasse oder Balkon verfügen: Empfehle ich Ihnen mobile Kübelpflanzen, die durch Farben, Form und Duft ein Stück Toskana in Ihren Lebensbereich bringen. Während den Sommermonaten vermittelt die Kombination aus kühlem Blau und Weiß Frische und Leichtigkeit.


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Internationaler Ärzteko EUREGIO Bodensee Tagung 2013 fand in Feldkirch und G gement zu erleichtern und gegenseitiges Verständnis zu fördern.“ Fächerübergreifendes Handeln gewinnt besonders in der Medizin zunehmend an Bedeutung. Das birgt logischerweiVH PHKU 5HLEXQJVÁlFKHQ XQG GDV .RQÁLNWSRWHQ]LDO VFKZHOOW 0LW Vorträgen über die Spannungsfelder und offenen Gesprächen begegnete man möglichen Reibungspunkten und trug zum besseren Verständnis bei. „Hoch interessant gestalteten sich die Präsentationen. Sie regten zu inhaltsreichen Diskussionen an, zeigte die Standpunkte der Teilnehmer auf und jeder konnte die verschiedenen Blickwinkel erfassen“, resümiert Primar Wenzl die tollen Inhalte.

Hochkarätiges Publikum fand sich auf der EUREGIO Bodensee Tagung 2013 Anfang Juli in Vorarlberg. Zahlreiche Ärzte und Pflegemitarbeiter nahmen am inhaltsreichen ChirurgenKongress im Vierländereck teil. Die fächerübergreifende Zusammenarbeit in allen Finessen galt es zu verbessern. Am 4. und 5. Juli fand die EUREGIO Bodensee Tagung 2013 unter der Schirmherrschaft von Primar Etienne Wenzl im Landeskrankenhaus Feldkirch und auf der Kulturbühne AMBACH in Götzis statt. Das brisante Thema: „Chirurgie im interdisziplinären Spannungsfeld – Chancen und Grenzen“ wurde hochrangig diskutiert, Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht. Primar Wenzl: „Unsere Einladung galt allen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen, speziell auch dem interdisziplinär unverzichtbar mit-

Vw.-Dir. Harald Maikisch, MSc, Kongressorganisator Univ.-Prof. Dr. Etienne Wenzl, LR Dr. Christian Bernhard, Chefarzt Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, KHBG Direktor Dr. Till Hornung, Pflegedirektor Michael Scheffknecht, MSc (v.l.) ZLUNHQGHQ 3ÁHJHSHUVRQDO =LHO GHU 7DJXQJ ZDU HV GLH =XVDP-

menarbeit über Fachgrenzen hinweg mittels Schnittstellenmana-

Komplexe Medizin Dr. Christian Bernhard, Landesrat für Gesundheit, eröffnete den Kongress mit einer ansprechenden Rede zum derzeitigen Ge-

Zweite Museumseröffnung Eröffnungsveranstaltung für Künstler sowie Kulturschaffende Die Nachfrage war groß, der Platz begrenzt: Deshalb organisierte das Direktorium des Vorarlberg Museums am Samstag (6. Juli) eine zweite Eröffnungsfeier, zu der insbesondere Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturschaffende geladen waren. Kulturlandesrat Harald Sonderegger konnte dabei eine positive erste Bilanz ziehen: Seit Eröffnung vor zwei Wochen haben knapp 15.000 Personen das neue Museum und seine Sammlung besichtigt. „Mit der Wiedereröffnung und der zeitgemäßen Präsentation der einzigartigen Sammlung setzt das Vorarlberg Museum eindeutig Maßstäbe. Verantwortlich dafür sind Direktor Andreas Rudigier und sein Team“, betonte Landesrat Sonderegger in seiner Ansprache: „Erstklassige konservatorische Rahmenbedingungen, beste museale Technik und eine bemerkenswerte Präsentation sowie eine zeitgemäße didaktische Aufbereitung

Feierten die 2. Museums-Eröffnung: Direktor Rudigier, FS-Präsident Metzler, Kulturlandesrat Sonderegger, Kuges-GF-Döring und Landesrat Rüdisser (v.l.) sorgen für ein Ambiente und ein Raumerlebnis, das uns die hier ausgestellten Werke bestaunen lässt.“ Partner für Museumslandschaft Das neue Museum versteht sich als Ort der Kommunikation, als Platt-

form, als Kompetenzzentrum für alle Belange des Forschens und Dokumentierens im landeskundlichen Kontext. In dieser Funktion steht es auch als Anlaufstelle und Partner für die Vorarlberger Museenlandschaft, für Kunst- und Kulturschaf-

fende, im Land und grenzüberschreitend, offen. LR Sonderegger: „Gerade die Vernetzung in die Regionen spielt dabei eine wichtige Rolle. Und darin besteht die Chance, eine Verankerung innerhalb der Bevölkerung zu erreichen.“ (red)


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Zum Schulschluss: Gratis Eis für alle!

ötzis statt wie hochkarätige Inund ausländische Referenten anwesend. Wertvolle Impulse Am ersten Kongresstag boten die Veranstalter drei Workshops über: Notfallsonographie, Gefahrenquellen für OP Personal und Kinaestetics (BewegungswahrnePXQJ LQ GHU 23 3ÁHJH VRZLH HLQ Seminar über Onkologische Fragen an die Endoskopie/Laparoskopie. Der folgende Tag forderte die Kongressteilnehmer in vier Abschnitten zum Thema: Spannungsfelder und Perspektiven in Gesundheitspolitik und Ökonomie. Beginnend mit der Zusammenarbeit zwischen Chirurgie und Intensivmedizin zu Chirurgie, Anästhesie und OP-Management am Vormittag, weiters komplettierten die Workshops Spannungsfelder zwischen Chirurgie und gastroenterologische Endoskopie den intensiven Tag. (rj)

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sundheitssystem mit vielen guten Denkanstössen. Weitere Grußworte sprach der Götzner Kulturgemeinderat Mag. Christoph Kurzemann. Primar Wenzl: „Medizin heutzutage ist komplexer, technischer aber auch standardisierter denn je. Für Patienten ist dies in der Ergebnisqualität zwar messbarer, allerdings gilt es dennoch ungelösten Problemen – organisatorisch wie ökonomisch – den Kampf anzusagen. Speziell das Ressourcenmanagement spielt in Zukunft eine große Rolle.“ Um die Brisanz der Inhalte zu unterstreichen, waren KHBG Geschäftsführer Dir. Dr. Till Hornung, Chefarzt Primar Dr. Wolfgang Elsäßer, Verwaltungsdirektor +DUDOG 0DLNLVFK XQG 3ÁHJHGLUHNtor Michael Scheffknecht des Landeskrankenhaus Feldkirch, Primar Albert Lingg - Chefarzt des LKH Rankweil, Direktor der GeVXQGKHLWV XQG .UDQNHQSÁHJHschule Dr. Guntram Rederer so-

Seit vielen Jahren pflegt die Raiffeisenbank Feldkirch intensive Kontakte mit den Volksschulen Altenstadt, Feldkirch/ Levis, Tisis, Tosters, Nofels, Gisingen Oberau und Sebastianplatz sowie der Vorarlberger Mittelschule Gisingen und dem Gymnasium Schillerstraße. Im Rahmen dieser Kooperationen werden dem Lehrkörper und den SchülerInnen nicht nur diverse Lehrmittel zur Verfügung gestellt oder etwa Unterrichtsstunden zu

wirtschaftsrelevanten Themen aktiv gestaltet. Auch die Ausgabe der Sicherheits-Rucksäcke für die Erstklässler und die Unterstützung des Apfeltages als Beitrag zur gesunden Jause gehören dazu. Besonders groß war die Freude, als die Raiffeisenbank Feldkirch kurz vor Schulschluss die SchülerInnen und Lehrpersonen mit erfrischendem gratis Eis überraschte. Mit Unterstützung seiner Mitarbeiter verteilte Jugendclubbetreuer Patrick Schuster rund 1.300 Jolly und Tschisi. (pr)

EIS VERTEILEN

Der Raiffeisenclub wünscht allen Schülern und Lehrern schöne und erholsame Sommerferien!

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ngress


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Reiseziel Musik und Kultur Musikalisch und kulturell wertvolle MTVO-Veranstaltungen Auf groĂ&#x;er Reise befand sich das Musiktheater Vorarlberg. Dem Besuch des Badischen Staatstheaters in Karlsruhe folgte das Konzert im Rahmen des Montafoner Sommers in Vandans. 'DV 0XVLNWKHDWHU 9RUDUOEHUJ OXG N U]OLFK ]XU .XOWXUIDKUW QDFK %DGHQ : UWWHPEHUJ $OV HUVWHV ZXUGH HLQ $EVWHFKHU DXI GLH %XUJ +RKHQ]ROOHUQ JHPDFKW DXI GHQ SUlFKWLJHQ 6WDPPVLW] GHV SUHX‰LVFKHQ .|QLJVKDXVHV XQG GHU ) UVWHQ YRQ +RKHQ]ROOHUQ ,Q .DUOVUXKH GHP KHXULJHQ =LHO GHV MlKUOLFK DQJHERWHQHQ .XOWXUHUOHEQLVVHV ZXUGH YRQ GHQ )UHXQGHQ GHV 0792 0R]DUWV 2SHU Ă…'LH +RFK]HLW GHV )LJDURV´ PLW PHKU DOV HLQWDXVHQG ZHLWHUHQ .XOWXULQWHUHVVLHUWHQ JHQRVVHQ 2UJDQLVLHUW ZXUGH GLH 5HLVH GLH DXFK QRFK einen Besuch in der LiteraturKDXSWVWDGW 0DUEDFK EHLQKDOWHWH YRP 0XVLNWKHDWHU 7HDP UXQG XP 9L]HSUlVLGHQW 7KRPDV 0LWWHUOHFKQHU JHPHLQVDP PLW (KUHQPLWJOLHG XQG 2SHUQOLHEKDEHU $OZLQ 5LHGPDQQ VRZLH 1DFKEDXU 5HLVHQ 0XVLNDOLVFK VWDQG GDV .RQ]HUW GHV 0792 LP 5DKPHQ GHV 0RQWDIRQHU 6RPPHUV LQ GHU 5lWLNRQKDOOH 9DQGDQV DXI GHP 3URJUDPP

Nach Baden-WĂźrttemberg fĂźhrte die Kulturreise das Musiktheater Vorarlberg. 1LNRODXV 1HW]HU ,QWHQGDQW GHV 6RPPHUIHVWLYDOV VRZLH GHV 0792 OXG ]X NXOWLJHQ .OlQJHQ XQWHU GHP 0RWWR Ă…-RKDQQ 6WUDX‰ XQG VHLQH )UHXQGH´ ) U GLH 0RQWDIRQHU % UJHUPHLVWHU 5XGL /HUFK

XQG .DUO +XHEHU GLH 'HOHJDWLRQ GHV 0XVLNWKHDWHUV 9RUDUOEHUJ PLW 3UlVLGHQWLQ 0DUJLW +LQWHUKRO]HU VRZLH GLH ]DKOUHLFKHQ *lVWH ZDU GLH $XIIÂ KUXQJ HLQH ZXQGHUEDUH 5HLVH LQ GLH PXVLNDOLVFKH :LHQHU

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Wegkreuz saniert Privatinitiative sorgt fĂźr Wiederaufstellung FrĂźher waren sie im Ortsbild häuĂ€J YHUWUHWHQ XQG DXIPHUNVDPHQ Beobachtern werden sie auch heuWH QLFKW HQWJHKHQ :HJNUHX]H $XV 'DQNEDUNHLW ]XU (ULQQHUXQJ als Symbol des Glaubens im AllWDJ GLH 0RWLYH GHV $XIVWHOOHQV XQG GLH 6WLIWHU OLHJHQ RIW LP 'XQNOHQ 'LHVHV .UHX] ZXUGH YRQ GHQ 6FKZHVWHUQ ' QVHU GLH KLHU HLQVW HLQ *HPLVFKZDUHQJHVFKlIW EHWULHEHQ DXIJHVWHOOW XQG JHSĂ HJW %HLGH VLQG VFKRQ ODQJH YHUVWRUEHQ 9RU GHP QHX HUULFKWHWHQ :RKQ XQG *HVFKlIWVKDXVHV DQ GHU 'U $OIRQV +HLQ]OHVWUD‰H ZXUGH GDV :HJNUHX] LP 5DKPHQ GHU %DXDUEHLWHQ HQWIHUQW YRQ 0LFKDHO ' QVHU JHVLFKHUW XQG MHW]W ZLH-

GHU DXIJHVWHOOW -DKUHODQJ VWDQG QXU QRFK GDV .UHX] GDV VLFK LQ einem sehr schlechten Zustand EHIDQG 'HU .RUSXV GHU EHL HLQHP 6WXUP YRP .UHX] JHULVVHQ ZXUGH JHODQJWH JOÂ FNOLFKHUZHLVH ]XP *HPHLQGHDUFKLYDU 0DJ 7KRPDV .LULVLWV GHU HV VRUJVDP YHUZDKUWH 1DFK GHU 6DQLHUXQJ GHV .UHX]HV IDQGHQ &KULVWXVĂ€JXU XQG .UHX] QXQ ZLHGHU ]XVDPPHQ =X YHUGDQNHQ LVW GLH :LHGHUDXIVWHOOXQJ GHP *HPHLQGHDUFKLYDU XQG GHQ 8QWHUQHKPHQ +RO]EDX 0D\HU GHU 6SHQJOHUHL +HLQ]OH XQG GHP %DXXQWHUQHKPHQ :LOKHOP 0D\HU 'DPLW ZXUGH DXI 3ULYDWLQLWLDWLYH HLQ VFK|QHV 6WÂ FN $OOWDJVNXOWXU LQ *|W]LV HUKDOWHQ SU

Das sanierte Wegkreuz wurde wieder aufgestellt.


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Die Volksschulkinder aus Sulz erlebten ein spannendes Flussfest an Frutz und FrĂśdisch.

Flussfest an Frutz und FrĂśdisch Sulner VolksschĂźler erlebten das Element Wasser werke aus Naturmaterialien das Flussufer. AbschlieĂ&#x;end sorgte der Elternverein auf dem Pausenhof der Schule fĂźr einen gemeinsamen Ausklang. Als verdiente Ăœberraschung landete auf der groĂ&#x;en Wiese zwischen AustraĂ&#x;e und Kreuzgasse der Polizeihubschrauber. Alle Kinder durften einmal im Hubschrauber Platz nehmen und die bewundernswerte Technik in Augenschein nehmen. (bach)

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An den Flussbetten waren fĂźr die Kinder verschiedene Stationen aufgebaut, womit die wertvolle Ressource Wasser auf sehr kreative und spielerische Art näher gebracht wurde. So gab es zum Beispiel eine SchwemmholzWerkstatt, wobei die Kinder aus Schwemmholz und Draht Gebilde fertigten und anschlieĂ&#x;end mit Lehmfarben bemalten. Die Werkstatt „FlĂźsse“ vermittelte den Kindern die Kraft des Wassers. Es wurde im Detail erklärt, wie Wasser beispielsweise zum Transport YRQ 0HQVFKHQ RGHU * WHUQ HIĂ€zient genutzt wird. „Eine Naturschlange geht auf Reisen“ war das Thema einer weiteren Station. Aus Naturmaterialien wurde eine lange Schlange hergestellt, um diese auf die Reise an den Bodensee zu schicken. „Wer weiĂ&#x;, vielleicht

schwimmt sie bis in die Nordsee“, waren die Gedankengänge der engagierten Schulkinder. In Kleingruppen wurden Staumauern oder in Miniaturform eine Wildbachverbauungen konstruiert. Nach dem bewussten Brechen des Staudammes konnten die Kinder KHUDXVĂ€QGHQ ZLH VLFK GDV :DVVHU im Gefälle verhält. Am Ende des Flussfestes säumten viele fantasievolle Steinskulpturen und Kunst-

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Unmittelbar vor Ferienbeginn erlebten die VolksschĂźler aus Sulz bei herrlichem Wetter ihr Flussfest an FrĂśdisch und Frutz. Mit farbenfrohen T-Shirts ausgestattet ging es zu den beiden FlĂźssen, um das wertvolle Element Wasser erlebnisreich zu erkunden.


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Neuer Regio-Obmann im Herbst Josef Mathis gibt Führung im Vorderland ab Mit seinem Abtritt als Bürgermeister der Gemeinde Zwischenwasser in der vergangenen Woche hat Josef Mathis auch sein Amt als Obmann der Regio Vorderland-Feldkirch niedergelegt. Die Nachfolge des scheidenden Obmanns wird bereits im Herbst bekanntgegeben. Josef Mathis war somit dreiunddreißig Jahre lang Vorstandsmitglied und führte fünf Jahre lang als Obmann die Geschicke der Kooperation in der Region Vorderland-Feldkirch. Mathis war an allen Schlüsselprojekten der Regio maßgeblich beteiligt: Vom Sozialzentrum Vorderland über den Gemeindeverband Landbus Oberes Rheintal, die Baurechtsverwaltung, die Lehrstelleninitiative J.O.B., den Sanierungspreis bis hin zur Finanzverwaltung Vorderland. Insbesondere bei Themen wie Mobilität, Energie und Baukultur hat Josef Mathis in den vergangenen drei Jahrzehnten sowohl in seiner Gemeinde als auch auf regionaler Ebene Akzente ge-

Landeshauptmann Markus Wallner mit Alt-Bürgermeister und AltRegio-Obmann Josef Mathis sowie dem neuen Bürgermeister und Regio-Vorstandsmitglied Kilian Tschabrun bei der Amtsübergabe in Zwischenwasser. setzt, die national und international für Aufmerksamkeit sorgen und nach wie vor als wegweisend gelten. Der neue Bürgermeister von Zwischenwasser Kilian Tschabrun rückt als neues Mitglied in den Regio-Vorstand nach. Schon bei seiner Antrittsrede bekräftigte er, sich von Beginn an aktiv in die Regio einzubringen.

Bei der nächsten Generalversammlung der Regio VorderlandFeldkirch im kommenden November wird ein neuer Obmann gewählt. Bis dahin übernimmt Rankweils Bürgermeister Martin Summer als Obmann-Stellvertreter die interimistische Leitung des Vereins. Im Rahmen einer Aussendung bedanken sich die

Regio-Bürgermeister bei Josef Mathis für sein langjähriges Engagement im Dienst der Region Vorderland-Feldkirch, „das bis zum letzten Tag seiner Amtsführung von einem ungebrochenem Innovationswillen, Pioniergeist und Optimismus geprägt war“, lautet das anerkennende Statement der Amtskollegen. (bach)

Koblach wird „e5-Gemeinde“ Aktiver Beitrag an der Energieautonomie „e5“ ist ein bereits seit 1998 laufendes, erfolgreiches Programm, das Kommunen bewegt und unterstützt, ihre Energiepolitik zu modernisieren und Energie effizienter zu nutzen. Mit Koblach tritt eine weitere Gemeinde den Klimaschutzzielen bei. Mit der Teilnahme am e5-Programm unterstützt die Gemeinde Koblach das vom Vorarlberger Landtag gesetzte Ziel der EnergieAutonomie 2050 und den beschlossenen Ziele- und Maßnahmenplan 2010 für die Energiezukunft Vorarlberg. Das e5-Landesprogramm I U HQHUJLHHIÀ]LHQWH *HPHLQGHQ wurde vom Energieinstitut Vorarlberg entwickelt und wird schon seit 1998 angeboten. Insgesamt hundertzwanzig Gemeinden in Österreich mit mehr als vierhundert Team-Mitgliedern beteiligen sich bisher bundesweit an diesem Energie-Programm. In Vorarlberg

„e5“ – Aktiver Klimaschutz wurde im Rahmen der Gemeindevertretungssitzung in Koblach beschlossen. Gemeinsam Foto: Werner Bachmann mit Altach, Götzis und Mäder wird man zur „Energie-Region“. gibt es aktuell dreiunddreißig e5Gemeinden. Auch die anderen Gemeinden der Region amKumma – Altach, Götzis und Mäder – sind schon längere Zeit bei den e5-Gemeinden. Die Region amKumma wird nun eine eigene „EnergieRegion“ mit gemeinsamen Zie-

len und Maßnahmen. Wichtig ist der Erfahrungsaustausch unter den Gemeinden, unter fachlicher Kompetenz und Aufsicht des Vorarlberger Energieinstitutes. Für die schrittweise Umsetzung des e5-Landesprogrammes wurde ein eigenes e5-Team für Koblach

gegründet, welches die Arbeit in den nächsten Jahren fachlich und inhaltlich begleiten und kontrollieren soll. Interessenten an der Mitarbeit im e5-Team der Gemeinde Koblach erhalten detaillierte Informationen unter der Rufnummer 05523 62875-16. (red)


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Praxisschule Feldkirch und Sparkasse weiterhin Partner

Die Sparkasse Feldkirch setzt als ältestes und größtes Geldinstitut der Region mit dieser Schulpartnerschaft erneut ein Zeichen. Dazu Jugendkoordinatorin Natalie Brunner: „Getreu unserem

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Günther Ladstätter, Claudia Lurger, Natalie Brunner Anzeige

Direktor Günther Ladstätter: „Ein Schwerpunkt in unserer Praxisschule ist vor allem die Sensibilisierung der Wahrnehmung. Wir legen auch viel Wert auf gute Leistungen und entsprechendes Benehmen. Der Respekt gegenüber allen Mitmenschen und der Umwelt findet seinen Niederschlag im täglichen Leben.“

Leitbild fördern wir gezielt Initiativen und Ideen zur positiven Entwicklung der Region“ - in diesem Falle im Bereich der Schulpartnerschaften und der Förderung der Jugend. Wir nehmen unsere Gründungsidee ernst, als Sparkasse nicht nur ökonomisch erfolgreich zu sein, sondern uns auch dem Gemeinwohl verpflichtet zu fühlen“. (pr)

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Eine langjährige Kooperation verbindet die Praxisschule und die Sparkasse Feldkirch. Die bestehende Schulpartnerschaft mit der Praxisvolks- und Mittelschule Feldkirch wurde vor kurzem für weitere drei Jahre verlängert.


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Strampeln wie sonst niemand VCÖ-Umfrage: Vorarlberg zum „radfahrfreundlichsten Bundesland“ gewählt

vor war Salzburg der Titelträger. „Bronze“ geht an Bregenz. „In allen drei Städten wird das Radfahren seit mehr als zwei Jahrzehnten forciert und gefördert. Die Politik bemüht sich, dem Radverkehr Platz auf den Straßen zu geben. In

Graz leistete Ende der 80er Jahre der damalige Verkehrsstadtrat Erich Edegger wichtige Pionierarbeit“, stellt Gansterer fest. In Graz, Salzburg und Bregenz wird etwa jeder fünfte Alltagsweg

mit dem Rad gefahren. Das ist für den einzelnen gesund und kostengünstig und für die Stadt positiv, weil Fahrräder weniger Platz brauchen als Autos und keine Schadstoffe verursachen, betont der VCÖ. Der vierte Platz geht an Wien. Wien hat in den vergangenen zehn Jahren den Radverkehrsanteil von zwei auf sechs Prozent verdreifacht. Der VCÖ fordert eine österreichweite Radverkehrsoffensive. In den Städten ist nach Vorbild von Graz, Salzburg und Bregenz dem Radfahren mehr Platz einzuräumen. Entlang von Freilandstraßen sind zumindest dort, wo es Siedlungen gibt, Radwege zu errichten. „Diese Maßnahme erleichtert das Radfahren in ländlichen Gebieten, erhöht die Verkehrssicherheit und schafft in der Region Arbeitsplätze“, betont Gansterer. (red)

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Als „radfahrfreundlichste Landeshauptstadt“ wurde bei der VCÖ-Radfahr-Umfrage zum dritten Mal in Folge Graz gewählt. Da-

Radfahren in Vorarlberg immer angenehmer.

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„Vorarlberg macht eine aktive Radverkehrspolitik. Bei der Straßenplanung wird das Radfahren mitberücksichtigt. Die Gemeinden und das Land arbeiten gemeinsam an der Verbesserung der Radfahrinfrastruktur. Betriebe setzen Anreize, damit die Beschäftigten mit dem Rad zur Arbeit fahren“, gratuliert VCÖ-Experte Markus Gansterer.

© Alex Ishchenko - Fotolia.com

Vorarlberg wurde bei der VCÖUmfrage zum achten Mal in Folge zum „radfahrfreundlichsten Bundesland“ gewählt. Bei der diesjährigen Radfahr-Umfrage wurden österreichweit 2.530 Radfahrerinnen und Radfahrer befragt. Hinter Vorarlberg folgen das Burgenland, die Steiermark und das Bundesland Salzburg.


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Dortmund fĂźllt Cashpoint-Arena

Gut siebentausend Zuschauer besuchten das Testspiel der Borussia Dortmund in Altach. ausverkauften Cashpoint-Arena frenetisch begrĂźĂ&#x;t wurden. Und die Schwarzgelben legten los, als hätte es die vorangegangenen schweiĂ&#x;treibenden Trainingseinheiten nicht gegeben. Die Mannschaft sprĂźhte vor Spielfreude und kam zu zahlreichen hochkarätigen Einschussgelegenheiten. Bereits in der 13. Minute Ă€HO GDV 6HKHQVZHUWH $QJULIIH

VFKORVVHQ VLFK DQ +XPPHOV ODQgen Ball nahm Lewandowski mit dem AuĂ&#x;enrist mit, Mkhitaryan verzog knapp (26.), Ă–ztĂźrk klärte nach GĂźndogans Zauberpass und Aubameyangs Schuss auf der Linie (31.), Lewandowski lupfte die Kugel an die Querlatte, Mkhitaryan spielte Lewandowski frei, der am Torwart scheiterte (40.), und dann gab es nochmal ein sehenswertes Zuspiel des Armeniers im Sechzehner auf Aubameyang (43.). Zwar hatte Bursaspor auch zwei gute Szenen in der Offensive, aber Durchgang eins ging eindeutig an den BVB, der mit dem +DOE]HLWSĂ€II ]XP OlQJVW  EHUIlOOLJHQ NDP 0NKLWDU\DQ VSLHOWH den „tĂśdlichen“ Pass, den Aubameyang durch die Beine des Torwarts vollendete. Nach der Pause VSLHOWH 6FKLHEHU +RIPDQQV 3DVV genau vor die FĂźĂ&#x;e von Reus, der LQ GHU 0LQXWH DXI HUK|Kte. Kurz darauf bugsierte Aziz

HLQH +HUHLQJDEH YRQ +RIPDQQ die fĂźr Ducksch gedacht war, ins eigene Netz (69.). Dann musste Bender mit Adduktorenproblemen vorzeitig duschen. Borussia absolvierte die letzten sechzehn Minuten in einem 4-4-1 in Unterzahl und kassierte in der 89. Minute den Ehrentreffer des Gegners GXUFK &LQDV ]XP (QVWDQG LQ einem durchaus engagierten Testspiel. Die Kampfmannschaft des SCR Altach absolvierte ihrerseits das erste Spiel im Ă–FB-Cup erfolgreich und gewinnt das Cupspiel JHJHQ 69 /DIQLW] DXVZlUWV PLW :lKUHQG $OWDFK GLH ]ZHLte Cup-Runde souverän erreicht, EOLHE PLW 5DSLG :LHQ HLQHU GHU )Dvoriten bereits in Runde eins auf der Strecke. Die TorschĂźtzen fĂźr $OWDFK ZDUHQ +DQQHV $LJQHU XQG Boris Prokopic mit jeweils zwei Treffern. (bach)

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Bis auf die verletzten Kehl, Gßnter und Alomerovic sowie dem vierten Torhßter Bonmann kamen alle Akteure des mehrfachen Deutschen Meisters zum Einsatz, im Spiel gegen den tßrkischen Spitzenklub Dursaspor. Dabei spielten die BVB-Offensiv-Neuzugänge Mkhitaryan und Aubameyang HUVWPDOV JHPHLQVDP à DQNLHUW YRQ den polnischen Nationalspielern Blaszczykowski und Lewandowski sowie der Doppel-Sechs mit Sahin und Gßndogan, die auch von den tßrkischen Zuschauern in der mit 7.029 Zuschauern fast

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Mit sechsundzwanzig Kaderspielern ist der BVB – Champions League Finalist Borussia Dortmund – derzeit auf Trainingslager in der Schweiz stationiert. Vergangene Woche absolvierten die FuĂ&#x;ballkĂźnstler ein Testspiel in der CASHPOINT Arena in Altach.

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Champions League Finalist zu Gast im Ländle


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Wurde mit ihrer Performance zum Weltmeister gekürt: die Sportgemeinschaft Zurcaroh aus Götzis.

SG Götzis ist neuer Weltmeister Sportgemeinschaft begeisterte Publikum und Jury in Kapstadt Die 31-köpfige Akrobatikgruppe Zurcaroh der SG Götzis gewann am 13. Juli 2013 in Kapstadt den offiziellen FIG-Weltmeistertitel im Gruppenturnen. Mit einem sensationell gut gelungenen Auftritt setzte man sich in der FinalGala gegen 15 weitere Teams aus fünf Kontinenten deutlich durch. Der aus Brasilien stammende Trainer und Choreograf Peterson de

Tanzend auf Siegeskurs. Nach einer langen verletzungsbedingten Turnierpause kann das Tanzpaar Astrid und Robert Rheinberger vom Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch auf drei äußerst erfolgreiche Monate zurückblicken: Beim internationalen Bodenseetanzfest in Konstanz belegte das Paar in Standard Senioren A III den 1. Platz, beim internationalen Bodenseetanzfest in Ettenkirch den 2. Platz und beim Frühjahrsturnier in der Residenz Waiblingen wieder den 1. Platz, ebenso bei den Tanzsporttagen in Waldshut, wo es auch noch in der jüngeren Startklasse A II den 1. Platz ertanzte. Und noch einen Sieg: bei den Regensburger Tanzsporttagen. (ver)

Hora Cruz steht hauptverantwortlich hinter dem Erfolg: „Wir haben jahrelang auf diesen Moment hingearbeitet. Dass wir dieses Niveau erreichen, hätte ich zu Beginn nicht geglaubt. Die Konkurrenz war sehr gut und unser Druck entsprechend hoch. Doch wir haben ihm standgehalten.“ Nach der Premiere 2009 in DornELUQ IDQG GLH ]ZHLWHQ $XÁDJH GHU „World Gym For Life Challenge“

des Weltturnverbandes FIG nun sehr erfolgreich mit 70 Teams und 1.500 Sportlerinnen und Sportlern aus 22 Ländern und fünf Kontinenten vom 11. bis 13. Juli in Südafrika statt. Die Veranstaltung vereinte alle Themen des Turnsports – von Akrobatik über Showdance, Geräteturnen, Gymnastik oder Trampolinspringen bis hin zu Kombinationen daraus in einer einzigen Weltmeisterentscheidung.

Ähnlich wie bei internationalen Musik- oder Zirkusfestivals gewann jedes Team bei der „World Gym For Life Challenge“ eine Medaille - entweder Gold, Silber oder Bronze. Alle Goldmedaillengewinner bestritten zum Abschluss die Final-Gala, an deren Ende von GHU ([SHUWHQ -XU\ GHU RIÀ]LHOOH WM-Titel vergeben wurde. Vor tausenden Zusehern in Kapstadt entthronte Zurcaroh aus Götzis am Weg zum Sieg unter anderen die letzten Weltmeister aus 2009, die estnischen Gymnastinnen GC Pirouett. Walter Joschika, Obmann der Sportgemeinschaft Götzis: „Es ist unglaublich. Die Halle hat getobt. Nur bei uns gab es Standing Ovations.“ Österreich wurde insgesamt durch vier Vorarlberger Teams vertreten. Auch die weiteren rotweißroten Vertretungen schlugen sich ausgezeichnet: Der ASTV Walgau (Schwerpunkt AkroShowdance), das TSZ Dornbirn (Team-Turnen) und die TS Röthis (Tanzgymnastik) gewannen jeweils eine Silbermedaille. (ver)


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Tanzsportclub beendete die Saison Der Einladung des Tanzportclubs Feldkirch Swing and Dance, in Gargellen beim Schafberghüsli ein Bergfrühstück zu genießen, folgten 79 Mitglieder. Auch wenn der Wettergott mit Nebel aufwartete, konnte er die gute Stimmung keineswegs trüben.

Starke Leistung.

Marco Moosbrugger ging beim 15. Int. Creativ Judoturnier in Frohnleiten bei Graz für die Judo Union Feldkirch als einer von fünf Ländleteilnehmern an den Start. Dieses Turnier mit 1451 Startern aus 22 Nationen ist eines der größten Nachwuchsturniere in Europa, mit Judokas auch aus Osteuropa und Israel. Moosbrugger konnte einen hervorragenden dritten Platz in die Montfortstadt holen. Die fünf Judokas aus Vorarlberg konnten insgesamt vier Podestplätze erzielen und haben gezeigt, dass die Kämpfer aus dem Ländle auch auf internationalen Turnieren ganz vorne dabei sind. (ver)

Ein Dankeschön für die langjährige Treue. Ein Quiz bei den Jubilaren über ihr Beitrittsdatum war recht interessant. Hansi erinnerte sich mit nur drei Tagen Abweichung an das besondere Datum seiner Unterschrift. Für dieses Erinnerungsvermögen wurde er mit einem Essensgutschein im Clubhotel Büchel belohnt. So ging ein sehr erfolgreiches und motiviertes Clubjahr in die letzte Runde. Und es ist noch nicht ganz vorbei, denn bis zum Start ins neue Clubjahr kann auch im Sommer (fast) jeden Donnerstag im Büchel getanzt werden. Erich, Stefan, Rudi und Robert sorgen für tolle Musik bei diesen Sommertanz-Abenden. (ver)

TC Blau Weiss Feldkirch.

Die heurige VMM-Saison verlief für den Tennisclub Blau-Weiß Feldkirch mit drei Meistertiteln in der A-Liga, zwei Gruppensiegen und zahlreichen anderen Topergebnissen äußerst erfolgreich. Die neu formierte Damen-35-Mannschaft holte sich auf Anhieb Titel. Die Herren-60-Mannschaft holte sich ebenfalls den Titel und auch die Herren-65-Mannschaft (im Bild) wurde Meister. Ebenfalls sehr erfolgreich waren die beiden 35er-Mannschaften: Die erste schaffte den Aufstieg in die A-Liga als Gruppenzweite und die zweite schaffte den Aufstieg in die CLiga als Gruppensieger. Die Herren-55-Mannschaft schaffte ebenfalls als Gruppenerste den Aufstieg in die A-Liga. Die erfolgreiche Saison wurde schließlich beim alljährlichen Abschlussessen gebührend gefeiert: Über 80 Mannschaftsspieler folgten der Einladung zum Spanferkelessen. (ver)

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Ein Frühstücksbuffet, bei dem man aus dem Staunen nicht heraus kam, wurde geboten. Trotz des mitgebrachten Hungers war es unmöglich, von allem aus diesem reichen Angebot zu kosten. Nach einigen gemütlichen Stunden und dem feinen Verdauungsschnäpschen nahm Präsident Lothar Schuler die Gelegenheit wahr, alle anwesenden 5-, 10- und 15-jährigen Clubmitglieder mit einem kleinen Geschenk zu überraschen. Schon 5 Jahre Clubzugehörigkeit feiern Gerda Spreitzer, Marlene & Gebi Domig, Sabine & Hansi Roitmeir und Gudrun & Erhard Sprenger. Dem einzigen Paar mit 15 Jahren, Astrid und Robert Rheinberger, dankte er für die langjährige Treue und überreichte beiden eine „runde Sache“.


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Neues Flair aus Fernost Der neue Hyundai i40: Probefahrwochen bei Ihrem Autohändler Europa, während die Montage in Korea erfolgt. Das nennt man Arbeitsteilung, die offensichtlich bestens funktioniert. Denn wie VW-Chef Martin Winterkorn bereits beim kompakten i30 auf der IAA neidlos anerkennen musste, scheppert auch beim neuen Mittelklassemodell nichts. Die Verarbeitung ist hervorragend, das Design elegant und praktisch zugleich, gepaart mit einem Hauch 2EHUNODVVHà DLU

Mit dem i40 macht Hyundai Volumenmodellen in der Mittelklasse Konkurrenz. Längst hat man in Fernost die Zeichen der Zeit verstanden und wirbelt den europäischen Markt auf. Bei der Behauptung, dass Hyundai einen adäquaten Wettbewerber zum Passat ins Rennen schicken wird, hätte der eine oder andere VW-Delegierte vor ein paar Jahren wohl noch mit skeptischem Grinsen reagiert. Doch gut lachen haben jetzt andere. Unter Leitung des deutschen Chefdesigners Thomas Bßrkle entstand im europäischen Designzentrum in Rßsselsheim der i40, der jetzt auf dem Markt ist. Und das ist unverkennbar. So orientiert sich die Optik des Kombis und auch der Limousine an deutschen Erfolgsmodellen. Auch die Technik stammt zum Teil aus

$OV .RQĂ€JXUDWLRQVP|JOLFKNHLten stehen drei Ausstattungslinien und vier Motoren zur Wahl, mit denen Hyundai WĂźnsche europäischer Kunden erfĂźllen und seine 3RVLWLRQ DOV I QIWJU|‰WHU $XWRPRbilhersteller ausbauen will. Ob die Limousine dem Kombi dabei das Wasser reichen kann und welches Preis-Leistungs-Verhältnis das beste ist, mĂźssen die Kunden entscheiden. (pr)

Der neue Hyundai i40 ist angekommen.

Frischer Wind von CitroĂŤn Das neue DS3 Cabrio Frischer Wind aus dem Hause CitroĂŤn: im neuen DS3 Cabrio blasen Antrieb, das Design, das WohlbeďŹ nden und der Fahrtwind erfolgreich zum Angriff auf die Winterdepressionen. Wer in das neue Cabrio einsteigt, stellt fest, dass der Ăźbliche Hartplastik-Charme frĂźherer offener CitroĂŤn-Kleinwagen Ă la Visa Plein Air oder Pluriel Geschichte ist.

Materialien und Verarbeitung genĂźgen selbst gehobenen AnsprĂźchen. Der Ausstattungsumfang geriet tadellos: Klimaautomatik, Hi-Fi-System samt CD-Radio und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, LED-Tagfahrlicht – vieles von dem, was das Autofahren angenehm macht, ist serienmä‰LJ DQ %RUG 'DV SĂ€IĂ€J JHVW\OWH Faltdach-Cabrio trägt eine StoffmĂźtze des deutschen Zulieferers

Webasto – sie lässt sich elektrisch HLQVFKOLH‰OLFK GHV +HFNIHQVWHUV binnen 16 Sekunden wegfalten. Im Alltag gefallen das Raumangebot vorn und die gut kontuULHUWHQ 6LW]H LP )RQG Ă€QGHQ GUHL Personen Platz. Der Gepäckraum misst immerhin 245 Liter. Seinen Gegnern lauert der kleine Gallier DXI NXUYHQUHLFKHQ /DQGVWUD‰HQ auf. Hier saugt er sich mit seinem sehr gut ausbalancierten Fahrwerk mit hohem Querbeschleunigungspotenzial an die Hecks der

Vorherfahrenden an, um ihnen ZHQLJ VSlWHU GLH IRUPVFK|QHQ RĂźckleuchten in 3D-Optik zu zeigen. Die exakte Lenkung und die geringe Seitenneigung fĂźhren zu einem Kartähnlichen Fahrverhalten und dazu, dass das CitroĂŤn '6 &DEULR HLQIDFK QXU 6SD‰ macht. (pr)

B E S S L O P L A N NOR B G E L N R A T O T P A P S T P H A S E B E P R A E Z K L L O S S S

G B O E F F E E O S E NG K N F E T E N E A T G O T T

A L N F

E L R A N M OH E E R L K E H L E F E O F A E N B

G E S T L E E L L E H T Z E B G E N N S K L P S S S E H E R H H WA P E RGR T E Z G

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Donnerstag, 18. Juli 2013

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag

Min: 14° / Max: 26°

Min: 15° / Max: 26°

Min: 14° / Max: 27°

Trend

Am Freitag Vormittag meist sonnig. Im Tagesverlauf bilden sich Quellwolken und lokale Wärmegewitter, die durchaus heftig ausfallen kĂśnnen! Am Samstag weiterhin warm und zeitweise recht sonnig. Am ehesten im Bergland sind einzelne Wärmegewitter mĂśglich. Im Flachland sollte es meist trocken bleiben. Der Sonntag bringt sommerliches Wetter und es sinken die Chancen auf Gewitter. HeiĂ&#x; mit 26-28 Grad!

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Auch die neue Woche bringt Sommer, Sonne, Sonnenschein! Abendliche Wärmegewitter sind eher nicht zu erwarten und falls doch sind sie eine angenehm abkßhlende Nebenerscheinung bei Werten um 30 Grad. Aktuelle Prognosen zu den Gewittern, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at

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Donnerstag, 18. Juli 2013

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