Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 34 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 22. August 2013
Nach dem Festival ist vor dem Festival Mit rund 20.000 Besuchern war das poolbar-Festival auch zum 20. Jubiläum bestens besucht. Nach zahlreichen Highlights inkl. erstem Open-Air, neuer Klimaanlage und Feldkircher Kulturpreis 2013 basteln die Macher bereits am kommenden Festival. S. 18 u. 22
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Feldkirchs neue Stadtregierung Eine Stadt im Kleinen inklusive perfekter Infrastruktur entsteht derzeit im Alten Hallenbad, wenn bei und in „KleinFeldkirch“ die Jugend das Zepter übernimmt. Seite 4
Donnerstag, 22. August 2013
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster KleinFeldkirch ist wirklich groß
KleinFeldkirch ist mehr als „nur“ Spielstadt Der Sommer 2013 befindet sich in der siebten Ferienwoche und wie viele Kinder bereits gewartet haben, dass endlich die Kinderstadt KleinFeldkirch ihre Türen öffnet, das konnten alle sehen, die am Montag bei der Eröffnung der 10. Feldkircher Kinderstadt im Reichenfeld mit dabei waren. Täglich sind es rund 250 Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren, die KleinFeldkirch besuchen, um gemeinsam ihre Stadt zu gestalten. Als Kinder- und Jugendstadträtin ist es mir ein Anliegen, unseren Kindern Freiräume zu bieten, wo sie gemeinsam mit anderen spielen, wo sie ihre Fähigkeiten erproben können und wo ihre Kreativität angeregt wird. Dabei ist die Kinderstadt mehr als ein herkömmliches Ferienangebot. In KleinFeldkirch erleben Kinder, wie eine Stadt funktioniert und welche Rolle jedem Einzelnen dabei zukommt. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: in der Kinderstadt findet auf unmittelbarste Weise politische Bildung statt – indem die Kinder in die Rolle des Bürgermeisters oder der Stadträte schlüpfen und Verantwortung für ihre KleinFeldkircher Bürgerinnen und Bürger übernehmen – natürlich nicht, ohne zuvor über Entscheidungen beraten zu haben. Was an Schulen zu Recht gefordert wird, geschieht in der Kinderstadt ganz selbstverständlich: hier wird gezeigt, dass man sich für unser Gemeinwesen einbringen und mitentscheiden kann. Eine Erfahrung, die die Kinder ins richtige Leben mitnehmen werden. Damit sich das Alte Hallenbad im Zweijahresrhythmus in die Kinderstadt KleinFeldkirch verwandelt, sind viele fleißige Hände tätig. Neben den Mitarbeiterinnen des Jugendservice auch zahlreiche ehrenamtlich engagierte Bürger, aber auch Sponsoren. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön! Die Kinderstadt ist für mich ein erfreuliches Beispiel dafür, wie auch ein aufwändiges Projekt durch das Zutun und das persönliche Engagement vieler begeisterter Helfer hervorragend funktionieren kann.
Erika Burtscher Vizebürgermeisterin
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Schulden und steigende Lebenskosten So sparsam die Vorarlberger Landesregierung auch ist – neben der landesweiten Budgetrechnung gibt es gerade im Föderalismusland Vorarlberg auch gemeindeeigene Budgets. Und die sehen alles andere als rosig aus. Die Gesamtschulden aller 96 Vorarlberger Gemeinden beliefen sich laut einem Bericht von VOL.at im Jahr 2011 auf stolze 680 Millionen Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung stieg demnach statistisch auf rund 1.850 Euro für jede und jeden Vorarlberger, vom Säugling bis zu Greis. Besonders hoch seien die Verbindlichkeiten laut dem Bericht im Bereich Wasserwirtschaft, der alleine rund die Hälfte des Gesamtschuldenstandes ausmacht. In die Summe nicht mit eingerechnet wurden gemeindeeigene Immobiliengesellschaften (GIG) und Projekte, die über Leasing finanziert werden. Die Haushaltgebarung unterscheidet sich dabei von Gemeinde zu Gemeinde. Mit Abstand den größten Schuldenberg weist die Stadt Dornbirn mit 133 Millionen Euro auf, gefolgt von Lustenau mit 58 Millionen und Bregenz mit 42 Millionen Euro. Die größte Pro-Kopf-Verschuldung findet sich hingegen in Warth: Hier ist laut VOL-at jeder einzelne Bewohner mit 15.207 Euro belastet. Im Nachbarort Schröcken beläuft sich dieser Wert auf 13.653 Euro, Dünserberg kommt noch auf 13.310 Euro pro Einwohner. Allerdings handelt es sich bei diesen Gemeinden auch um die einwohnermäßig kleinsten in Vorarlberg. Den geringsten Schuldenstand hat die Gemeinde Langen bei Bregenz aufzuweisen: Gerade einmal 89.233 Euro – oder 68 Euro pro Kopf. Die Frage nach Sparmaßnahmen insbesondere auch in der Verwaltung wird in jeden Wahlkampf gestellt, im laufenden freilich auf die Bundesebene bezogen. Doch im kommenden Jahr und im darauf folgenden Jahr – vor den Landtagsund dann vor den Gemeinderatswahlen – darf man gespannt sein, ob sich eine Partei in Vorarlberg getraut, öffentlich die Frage in den Raum zu stellen, ob sich ein kleines Land wie Vorarlberg insgesamt 96 Verwaltungsapparate leis-
ten soll beziehungsweise kann – und mit welchem Nutzen. Passend zu den Gemeindeverschuldungen ist auch die aktuelle Meldung, wonach das Leben in Vorarlberg immer teurer wird. Der Verbraucherpreisindex ist seit 2010 kumuliert um 7,6 Prozent gestiegen. Aussagekräftiger ist mit einem Plus von 10,7 Prozent der sogenannte Mikrowarenkorb, der Güter des täglichen Bedarfs umfasst. Noch schlimmer sieht es beim Miniwarenkorb (wöchentlicher Einkauf) aus. Dieser legte seit 2010 um 12,3 Prozent zu. Die massivste Preissteigerung gab es in der Kategorie „Erziehung und Unterricht“ mit 13,4 Prozent. Auf Platz zwei liegen Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke mit 11,3 Prozent. Auch in den Kategorien Wohnung, Wasser, Energie und Verkehr gab es Preisschübe. Die Preissteigerungen sind vor allem deswegen eine Belastung, weil sich die Gehälter bei weitem nicht so gut entwickelt haben. Laut Statistik Austria erhöhten sich die Nettojahreseinkommen der unselbstständig Erwerbstätigen zwischen 2010 und 2011 im Durchschnitt um 0,5 Prozent. Die Zahlen für 2012 liegen noch nicht vor. Zwar versprechen SPÖ und ÖVP im Wahlkampf unermüdlich, dass sie Menschen mit mittleren Einkommen entlasten wollen. Doch das hätten sie schon längst tun können – und die Angst vor einem eventuellen Jobverlust kommt noch hinzu, denn die Wirtschaftslage hat sich noch immer nicht erholt, die Zahl der Arbeitslosen verringert sich auch nicht merklich. Man darf gespannt sein, ob und was sich nach den Wahlen ändern wird...
Isidörle Dass des „Cafe Bildstein“ scho wiedr dar Bach abe goht, isch schad: viellicht söt mas einfach nach nar größara Gmoand bennena – zum Beispiel Tokyo.
Ich müsste lügen, wenn ich behaupte, Kindergärtner, Volksschullehrer oder dass irgend etwas, was mit Menschen unter 15 Jahren zu tun hat, ganz oben in meiner Wunschberufs-Liste steht. Dennoch freut es mich – aus einer gewissen Distanz – wenn Kinder und Jugendliche einmal etwas anderes tun als permanent am Handy zu kleben oder vor dem Computer zu sitzen. Leicht ist das nicht, vor allem in den überlangen Sommerferien (heuer hatte man zumindest wettermäßig Glück), in denen die Eltern nach den ersten Schmusewochen ab Mitte August deutlich am Zahnfleisch gehen und die Betreuung der Kleinen oder nicht mehr ganz so Kleinen mit zunehmender Genervtheit verbunden ist. Im Gegensatz zu allen anderen Vorarlberger Städten hat die Montfortstadt hier Pionierarbeit betrieben: Nachdem die recht Jungen und Mittelalten das poolbar Festival-Gelände geräumt haben, wurde (in erstaunlich kurzer Zeit) für die nächstfolgende Generation einmal mehr ein wirklich kluges, spannendes und herausforderndes Projekt gestartet: KleinFeldkirch. Zum bereits zehnten Mal wird hier ein Projekt umgesetzt, das nicht nur die Kinder und Jugendlichen (inter)aktiv einsetzt, sondern auch eine hohe pädagogische Wirkung hat. Es gibt einen Bürgermeister, Stadträte und so ziemlich alles, was auch die Erwachsenen entweder kirre (Bank, Computer, Meldeamt und Gaststätte) oder glücklich (Bäckerei – traditionell DER Hit in KleinFeldkirch – Musikraum, Bücherei und jede Art von kreativen Tätigkeiten) macht. Was wohl das Entscheidendste ist (was man auch am ungeheuren Andrang am Eröffnungsmontag mitbekam): Kinder und vor allem Eltern sind vor lauter Begeisterung kaum zu halten. Erstere, weil es einmal etwas anderes ist und wirklich genügend Möglichkeiten da sind, um auf die unterschiedlichen Interessen der Klientel einzugehen. Letztere wohl noch viel mehr, da nach gefühlten acht Monaten Ferien endlich ein Angebot geschaffen wurde, das um wenig Geld den Kindern Spaß macht und die Erziehungsberechtigten deutlich entlastet. Warum das nur in Feldkirch möglich ist, weiß ich nicht – Vorbildwirkung hat es allemal.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Schulbeginn 2013/2014 Am Montag, 9. September 2013 startet das neue Schuljahr Volksschule Feldkirch Levis ┬Ы┬О─Ы┬Щ┬Ю┬Ч┬Ф┬Э╚▒┬К┬Х┬Х┬О┬Ы╚▒ ┬М┬С├╗┬Х┬О┬Ы╚▒┬Ю┬Ц╚▒┼Ю╚▒ ┬С┬Ы╚▒ ┬Л┬О┬Т┬Ц╚▒ ┬К┬Ю┬Щ┬Э┬О┬Т┬Ч┬Р┬К┬Ч┬Р╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬О╟п ┬Ч┬Э┬О┬Ы┬Ы┬Т┬М┬С┬Э┬Ь┬О┬Ч┬Н┬О╚▒┬Ю┬Ц╚▒┼Я╟п┼Щ┼Ы╚▒ ┬С┬Ы╚▒┬П├╗┬Ы╚▒ ┬К┬Х┬Х┬О╚▒ ┬Х┬К┬Ь┬Ь┬О┬Ч╟п
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Volksschule Altenstadt ┼Ю╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬Т┬Х┬Х┬Ф┬Ш┬Ц┬Ц┬О┬Ч┬Ь┬П┬О┬Т┬О┬Ы╚▒┬Т┬Ч╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬Ю┬Х┬К╚▒┬П├╗┬Ы╚▒┬К┬Х┬Х┬О╚▒ ┬М┬С├╗┬Х┬О┬Ы╟░╚▒┬К┬Ч┬Ь┬М┬С┬Х┬Т┬О─С┬О┬Ч┬Н╚▒ ┬Ч┬Э┬О┬Ы┬Ы┬Т┬М┬С┬Э╚▒┬Л┬Т┬Ь╚▒┼Я╟п┼Щ┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╚▒ ┼Ч┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬Ы├г─Ы┬Ч┬Ю┬Ч┬Р┬Ь┬Р┬Ш─┤┬О┬Ь┬Н┬Т┬О┬Ч┬Ь┬Э╚▒ ┬Т┬Ч╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬П┬К┬Ы┬Ы┬Ф┬Т┬Ы┬М┬С┬О╚▒┬П├╗┬Ы╚▒┬Н┬Т┬О╚▒┬Ф┬К┬Э┬С┬Ш┬Х┬Т┬Ь┬М┬С┬О┬Ч╚▒ ┬Т┬Ч┬Н┬О┬Ы Volksschule Gisingen-Sebastian┬Щla─╡ ┬О┬Ы╚▒ ┬Ы├г─Ы┬Ч┬Ю┬Ч┬Р┬Ь┬а┬Ш┬Ы┬Э┬Р┬Ш─┤┬О┬Ь┬Н┬Т┬О┬Ч┬Ь┬Э╚▒ ─Щ┬Ч┬Н┬О┬Э╚▒┬Ю┬Ц╚▒┼Ю╚▒ ┬С┬Ы╚▒┬Т┬Ч╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬П┬К┬Ы┬Ы┬Ф┬Т┬Ы┬М┬С┬О╚▒ ┬Т┬Ь┬Т┬Ч┬Р┬О┬Ч╚▒┬Ь┬Э┬К─┤╟п╚▒ ┬Ч┬Ь┬М┬С┬Х┬Т┬О─С┬О┬Ч┬Н╚▒ ╟╗┼Ю╟п┼Щ┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╟╝╚▒┬О┬Ы┬П┬Ш┬Х┬Р┬Э╚▒┬Н┬Т┬О╚▒ ┬Х┬К┬Ь┬Ь┬О┬Ч┬г┬Ю┬а┬О┬Т┬Ь┬Ю┬Ч┬Р╚▒┬К┬Ю┬П╚▒┬Н┬О┬Ц╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬С┬Ш┬П╟п╚▒ ┬Т┬М┬С┬Э┬Ф┬К┬Э┬С┬Ш┬Х┬Т┬Ь┬М┬С┬О╚▒ ┬Т┬Ч┬Н┬О┬Ы╚▒┬Ф┬Ш┬Ц┬Ц┬О┬Ч╚▒ ┬Ю┬Ц╚▒┼Ю╟п┼Щ┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╚▒┬К┬Ю┬П╚▒┬Н┬О┬Ч╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬С┬Ш┬П╟п╚▒ ┬Ч┬Э┬О┬Ы┬Ы┬Т┬М┬С┬Э┬Ь┬О┬Ч┬Н┬О╚▒┬К┬Ц╚▒┬О┬Ы┬Ь┬Э┬О┬Ч╚▒ ┬К┬Р╚▒┬Т┬Ь┬Э╚▒ ┬П├╗┬Ы╚▒┬К┬Х┬Х┬О╚▒┬Ю┬Ц╚▒┼Я╟п┼Ъ┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╟п
Volksschule Nofels ┬Ц╚▒┼Ю╚▒ ┬С┬Ы╚▒┬Л┬О┬Р┬Т┬Ч┬Ч┬Э╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬Ы├г─Ы┬Ч┬Ю┬Ч┬Р┬Ь┬Р┬Ш─┤┬О┬Ь┬Н┬Т┬О┬Ч┬Ь┬Э╚▒┬Т┬Ч╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬П┬К┬Ы┬Ы┬Ф┬Т┬Ы┬М┬С┬О╚▒ ┬Ш┬П┬О┬Х┬Ь╟п╚▒ ┬Ц╚▒┼Ю╟п┼Ъ┼Ы╚▒ ┬С┬Ы╚▒ ┬Т┬Ч┬Э┬Ы┬О┬П┬П┬О┬Ч╚▒┬К┬Х┬Х┬О┬Ы╚▒ ┬М┬С├╗┬Х┬О┬Ы╚▒┬К┬Ч╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬О╟п╚▒ ┬Ч┬Э┬О┬Ы┬Ы┬Т┬М┬С┬Э┬Ь┬О┬Ч┬Н┬О╚▒┼Ч┼Ц╟п┼Щ┼Ы╚▒ ┬С┬Ы╟п╚▒ Volksschule Tosters ┬Т─┤┬О╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬Э┬К┬Ь┬М┬С┬О┬Ч╚▒┬Ц┬Т┬Э┬Л┬Ы┬Т┬Ч┬Р┬О┬Ч╟╖ ┼Ю╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬Ш┬Ы┬Э┬Р┬Ш─┤┬О┬Ь┬Н┬Т┬О┬Ч┬Ь┬Э╚▒┬П├╗┬Ы╚▒┬К┬Х┬Х┬О╚▒ ┬Ф┬К┬Э┬С┬Ш┬Х┬Т┬Ь┬М┬С┬О┬Ч╚▒ ┬Т┬Ч┬Н┬О┬Ы╟░╚▒ ┬Ы┬О─Ы┬Щ┬Ю┬Ч┬Ф┬Э╚▒ ┬Я┬Ш┬Ы╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬Т┬Ы┬М┬С┬О╚▒ ┼Ю╟п┼Щ┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬Ы┬О─Ы┬Щ┬Ю┬Ч┬Ф┬Э╚▒┬П├╗┬Ы╚▒┬К┬Х┬Х┬О╚▒ ┬К┬Ч┬Н┬О┬Ы┬О┬Ч╚▒ ┬Т┬Ч┬Н┬О┬Ы╚▒┬Я┬Ш┬Ы╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬О╚▒ ┬К┬Ч┬К┬М┬С╚▒ ┬О┬Р┬Ы├╗─С┬Ю┬Ч┬Р╚▒┬Ю┬Ч┬Н╚▒ ┬Х┬К┬Ь┬Ь┬О┬Ч┬г┬Ю┬а┬О┬Т┬Ь┬Ю┬Ч┬Р╚▒┬П├╗┬Ы╚▒┬К┬Х┬Х┬О╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬К┬Ч┬П┬з┬Ч┬Р┬О┬Ы╚▒ ┬Т┬Ч╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬Ю┬Х┬К ┼Я╟п┼Ъ┼Ы╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬Ч┬Э┬О┬Ы┬Ы┬Т┬М┬С┬Э┬Ь┬О┬Ч┬Н┬О Volksschule Tisis ┼Э╟п┼Ы┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬Ы┬О─Ы┬Щ┬Ю┬Ч┬Ф┬Э╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬С┬Ш┬П╚▒ ┼Ю╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬Ы├г─Ы┬Ч┬Ю┬Ч┬Р┬Ь┬Р┬Ш─┤┬О┬Ь┬Н┬Т┬О┬Ч┬Ь┬Э╚▒┬Т┬Ч╚▒ ┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬П┬К┬Ы┬Ы┬Ф┬Т┬Ы┬М┬С┬О╚▒ ┼Ю╟п┼Щ┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬Х┬К┬Ь┬Ь┬О┬Ч┬г┬Ю┬а┬О┬Т┬Ь┬Ю┬Ч┬Р╚▒┬К┬Ю┬П╚▒ ┬Н┬О┬Ц╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬С┬Ш┬П╚▒ ┼Я╟п┼Ъ┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬Ч┬Э┬О┬Ы┬Ы┬Т┬М┬С┬Э┬Ь┬О┬Ч┬Н┬О╚▒┬П├╗┬Ы╚▒ ┬К┬Х┬Х┬О╚▒ ┬Т┬Ч┬Н┬О┬Ы P├дdagogisches F├╢rderzentrum ├╗┬Ы╚▒┬К┬Х┬Х┬О╚▒ ┬М┬С├╗┬Х┬О┬Ы╚▒┬Т┬Ь┬Э╚▒┬Ю┬Ц╚▒┼Э╟п┼Ъ┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╚▒ ┬Ы┬О─Ы┬Щ┬Ю┬Ч┬Ф┬Э╚▒┬Я┬Ш┬Ы╚▒┬Н┬О┬Ц╚▒ ┬Т┬Ч┬Р┬К┬Ч┬Р╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬Т┬Ы┬М┬С┬О┬Ч┬Л┬О┬Т┬Э┬Ы┬К┬Р┬Ь┬Ь┬Э┬О┬Х┬Х┬О╟п╚▒ ┬Ш┬Ы┬Э╚▒┬а┬О┬Ы-
Am ┼Я. September beginnt in Feldkirchs P─Ъichtschulen das neue Schul┬Уahr. ┬Н┬О┬Ч╚▒┬Н┬Т┬О╚▒ ┬М┬С├╗┬Х┬О┬Ы╚▒┬Я┬Ш┬Ч╚▒┬Н┬О┬Ч╚▒ ┬Х┬К┬Ь┬Ь┬О┬Ч┬Х┬О┬С┬Ы┬О┬Ы┬Ч╚▒┬К┬Л┬Р┬О┬С┬Ш┬Х┬Э╟п╚▒ Praxisvolksschule und Praxismi─┤elschule der P├дdagogischen Hochschule Vorarlberg ┬Ш┬Х┬Ф┬Ь┬Ь┬М┬С┬Ю┬Х┬О╟▒╚▒┼Ш╟п╚▒┬Л┬Т┬Ь╚▒┼Ъ╟п╚▒ ┬Х┬К┬Ь┬Ь┬О╟▒╚▒╚▒ ┼Ю╚▒ ┬С┬Ы╟░╚▒┼Ч╟п╚▒ ┬Х┬К┬Ь┬Ь┬О╟▒╚▒┼Ю╟п┼Щ┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╚▒ ┬Т─┤┬О┬Х┬Ь┬М┬С┬Ю┬Х┬О╟▒╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬Л┬О┬Р┬Т┬Ч┬Ч╚▒┬П├╗┬Ы╚▒┬К┬Х┬Х┬О╚▒ ┬Х┬К┬Ь┬Ь┬О┬Ч╚▒┬Ю┬Ц╚▒┼Я╚▒ ┬С┬Ы╚▒ Vorarlberger i─┤elschule Levis ┼Э╟п┼Ы┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬О┬Р┬Ы├╗─С┬Ю┬Ч┬Р╚▒┬К┬Х┬Х┬О┬Ы╚▒ ┬М┬С├╗┬Х┬О┬Ы╚▒┬Ю┬Ч┬Н╚▒┬Р┬О┬Ц┬О┬Т┬Ч┬Ь┬К┬Ц┬О┬Ы╚▒ ┬О┬Р┬Т┬Ч┬Ч╚▒ ┬Н┬О┬Ь╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬У┬К┬С┬Ы┬О┬Ь╟░╚▒┬К┬Ч┬Ь┬М┬С┬Х┬Т┬О─С┬О┬Ч┬Н╚▒ ┬Ч┬Э┬О┬Ы┬Ы┬Т┬М┬С┬Э╚▒ ┼Я╟п┼Ы┼Ц╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬Т┬О┬Н┬О┬Ы┬С┬Ш┬Х┬Ю┬Ч┬Р┬Ь┬Щ┬Ы├╗┬П┬Ю┬Ч┬Р┬О┬Ч Vorarlberger i─┤elschule Gisingen ┬Ы┬О┬Т┬Э┬К┬Р╟░╚▒┼Ь╟п╚▒ ┬О┬Щ┬Э┬О┬Ц┬Л┬О┬Ы╟▒╚▒ ┬Т┬О┬Н┬О┬Ы┬С┬Ш┬Х┬Ю┬Ч┬Р┬Ь┬Щ┬Ы├╗┬П┬Ю┬Ч┬Р┬О┬Ч╚▒ ┬Ш┬Ч┬Э┬К┬Р╟░╚▒┼Я╟п╚▒ ┬О┬Щ┬Э┬О┬Ц┬Л┬О┬Ы╟▒╚▒┼Ю╟п┼Щ┼Ы╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬Л┬О┬Р┬Т┬Ч┬Ч╚▒┬П├╗┬Ы╚▒┬К┬Х┬Х┬О╚▒ ┬М┬С├╗┬Х┬О┬Ы╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┼Ш╟п╚▒┬Л┬Т┬Ь╚▒┼Ъ╟п╚▒ ┬Х┬К┬Ь┬Ь┬О┬Ч ┼Я╚▒ ┬С┬Ы╚▒╚о╚▒ ┬Х┬К┬Ь┬Ь┬О┬Ч┬О┬Т┬Ч┬Э┬О┬Т┬Х┬Ю┬Ч┬Р╚▒┬Т┬Ч╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬Ю┬Х┬К╚▒┬П├╗┬Ы╚▒┬К┬Х┬Х┬О╚▒ ┬М┬С├╗┬Х┬О┬Ы╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┼Ч╟п╚▒ ┬Х┬К┬Ь┬Ь┬О┬Ч╚▒ Polytechnische Schule ┬Т┬О╚▒ ┬М┬С├╗┬Х┬О┬Ы╚▒┬Ф┬Ш┬Ц┬Ц┬О┬Ч╚▒┬К┬Ц╚▒ ┬Ш┬Ч┬Э┬К┬Р╟░╚▒ ┼Я╟п╚▒ ┬О┬Щ┬Э┬О┬Ц┬Л┬О┬Ы╚▒┬Ю┬Ц╚▒┼Ю╚▒ ┬С┬Ы╚▒┬Т┬Ч╚▒┬Н┬Т┬О╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬О╟п╚▒ ┬О┬Ч┬К┬Ю┬О┬Ы┬О╚▒ ┬Ч┬П┬Ш┬Ы┬Ц┬К┬Э┬Т┬Ш┬Ч┬О┬Ч╚▒ ┬Ь┬Т┬Ч┬Н╚▒┬К┬Ю┬П╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒ ┬Ш┬Ц┬О┬Щ┬К┬Р┬О╚▒┬г┬Ю╚▒─Щ┬Ч┬Н┬О┬Ч
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Fundamt Das Fundamt ist ab sofort auch vor dem allgemeinen Arbeitsbeginn und w├дhrend der Mittagspause f├╝r B├╝rgeranliegen ge├╢ffnet. Das Fundamt, in dem auch Strafregisterausz├╝ge beantragt und Verlustanzeigen gemacht werden k├╢nnen, beямБndet sich bei der Stadtpolizei im Feldkircher Rathaus. Neue ├Цffnungszeiten: Ab sofort ist das Fundamt im Rathaus von Montag bis Freitag, in der Zeit von 7.30 bis 13 Uhr durchgehend ge├╢ffnet.
entgeltliche Einschaltung
Volksschule Gisingen-Oberau ├╗┬Ы╚▒ ┬М┬С├╗┬Х┬О┬Ы╚▒┬Н┬О┬Ы╚▒┼Ш╟п╚▒┬Л┬Т┬Ь╚▒┼Ъ╟п╚▒ ┬Х┬К┬Ь┬Ь┬О┬Ч╚▒ ┬О┬Р┬Т┬Ч┬Ч╚▒┬Ю┬Ц╚▒┼Ю╚▒ ┬С┬Ы╟п╚▒ ┬Т┬О╚▒ ┬Ш┬Ы┬Ь┬М┬С├╗┬Х┬О┬Ы╚▒ ┬Ю┬Ч┬Н╚▒ ┬Ы┬Ь┬Э┬Ф┬Х┬з┬Ь┬Ь┬Х┬О┬Ы╚▒┬а┬О┬Ы┬Н┬О┬Ч╚▒┬Ю┬Ц╚▒┼Ю╟п┼Ч┼Ы╚▒ ┬Я┬Ш┬Ц╚▒ ┬М┬С┬Ю┬Х┬С┬Ш┬П╚▒┬Я┬Ш┬Ч╚▒┬Т┬С┬Ы┬О┬Ч╚▒ ┬О┬С┬Ы┬О┬Ы┬Т┬Ч┬Ч┬О┬Ч╚▒┬Р┬О┬С┬Ш┬Х┬Э╟п╚▒╚▒
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Donnerstag, 22. August 2013
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Erfolgreiche Lehrlinge der Stadt Feldkirch Vier Auszeichnungen fĂźr die Lehrlinge der Stadt Feldkirch haben die LehrabschlussprĂźfungen in den Berufen Verwaltungsassistent und Forstfacharbeiter mit sich gebracht. Ein sehr erfreuliches Ergebnis. Verena KĂźhne, Elmas Yildiz und ili™ laÂ?”˜Â&#x;iÂŒ ha‹en iÄ´e uli die LehrabschlussprĂźfung Verwaltungsassistent/in mit gutem Erfolg bestanden. Auch Linus Zwischenbrugger konnte sich Anfang uli Ăźber die mit Auszeich-
nung bestandene LehrabschlussprĂźfung zum Forstfacharbeiter freuen. Gratulation an die Lehrlinge „Ich gratuliere unseren Lehrlingen recht herzlich und freue mich Ăźber das positive Abschneiden“, zeigt sich auch BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold erfreut. ie tadt Feldkirch hat im ahr 1984 damit begonnen, Lehrlinge in diversen Lehrberufen auszubilden. Seitdem haben 79 Lehrlinge ihre Lehre abgeschlossen.
Die erfolgreichen Lehrlinge mit BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Strahlentherapie bei gutartigen Erkrankungen OA Dr. Franz BĂśhler hält am iÄ´woch, dem Ĺš. September, um 19.30 Uhr das Feldkircher Arztgespräch im Landeskrankenhaus Feldkirch. Er wird das Thema „Degenerative Muskel- und Gelenkserkrankungen und die entsprechenden StrahlentherapieMĂśglichkeiten“ behandeln. Die Strahlentherapie gutartiger Erkrankungen ist eine bewährte Behandlungsmethode. Die erste derartige Bestrahlung fand bereits 1896, also kurz nach der Entdeckung der RĂśntgenstrahlen, am AK Wien staÄ´. Im egensaÄľ zur hoch dosierten Strahlentherapie bĂśsartiger Tumorerkrankungen wirkt eine niedrig dosierte Bestrahlung enľßndungshemmend und somit schmerzstillend, weshalb sie vor der Ă„ra der Antibiotika und Schmerzmedikamente weit verbreitet im EinsaÄľ war. In seinem Vortrag erklärt OA Dr. Franz BĂśhler, Facharzt fĂźr Radioonkologie und Strahlentherapie, welche Erkrankungen mit
dieser Art der Bestrahlung behandelt werden kÜnnen. Musikalisch umrahmt wird das Arztgespräch vom BlockĚÜtenensemble der Klasse Alfred Dßnser der Musikschule Feldkirch.
Thema: „Strahlentherapie bei degenerativen Muskel- und Gelenkserkrankungen“ Referent: OA Dr. Franz BĂśhler Wann: Mi., 4.9., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ă„rzte
Ulmen werden durch Hainbuchen ersetzt
entgeltliche Einschaltung
Beim Schulzentrum Oberau sind fßnf Bäume dem Ulmensterben zum Opfer gefallen und gefährden nun die Verkehrssicherheit. In den nächsten zwei Wochen werden sie gefällt und im Herbst durch Hainbuchen erseľt.
Sie bieten zurzeit einen traurigen Anblick. Die Rede ist von den fĂźnf kranken Ulmen, die beim Schulzentrum Oberau stehen. Sie sollen in den nächsten zwei Wochen gefällt werden und schlieĂ&#x;lich robusten Hainbuchen weichen.
Beim Schulzentrum Oberau werden fßnf kranke Ulmen gefällt.
KleinFeldkirch in Kinderhand. Vergangenen Montag wurde die Kinderstadt KleinFeldkirch erÜěnet. Der StadtschlĂźssel wurde von VizebĂźrgermeisterin Erika Burtscher und Soziallandesrätin Dr. Greti Schmid an den jungen Kinderstadt-BĂźrgermeister Jakob Deutschmann Ăźbergeben. Damit heiĂ&#x;t es im Alten Hallenbad wieder bis 6. September jeweils von Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr Spiel und SpaĂ&#x; fĂźr Kinder von 7-12 Jahren. KleinFeldkirch ist Spiel- und Entwicklungsraum von und fĂźr Kinder. Dabei werden verschiedenste Lebensbereiche abgedeckt: unterschiedlichste handwerklichen Berufen, auf der Universität, beim StadÄ´heater, der StadÄľeitung, dem Bauhof, der Stadtverwaltung, im Stadtrat, im Computercorner und vieles mehr. Vorbeischauen lohnt sich!
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Aufträge & Arbeit im Land sichern! AK-Vizepräsidentin Auer unterstützt 4-Punkte-Programm der Gewerkschaft Bau-Holz „Wir müssen uns verstärkt und bewusst darum bemühen, Aufträge im Lande zu vergeben und Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. Das ist ganz besonders für die heimische Bauwirtschaft wichtig“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Ausdrücklich begrüßt wird von Auer daher die Verlängerung der Schwellenwerte-Verordnung bis 2014. Dadurch ist es weiterhin möglich, Aufträge direkt an regionale Unternehmen zu vergeben. Zugleich müsste aber einem Missbrauch durch unseriöse Firmen und Lohndumping ein Riegel vorgeschoben werden, so Auer. Lohn- und Sozialdumping bekämpfen Die AK-Vizepräsidentin unterstützt deshalb das 4-PunkteProgramm der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH), mit dem die
GBH-Chef Josef Muchitsch und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Konjunkturlokomotive "Bau" und damit die gesamte Wirtschaft auch in Vorarlberg angekurbelt werden soll. Neben strengeren Kriterien bei der Gewerbeberechtigung und einem besseren Image fordert die GBH darin, Aufträge mit öffentlichen Geldern an regionale Unternehmen zu vergeben. Zudem müsse bei öffentlichen Vergaben die Schaffung von Arbeitsplätzen absoluten Vorrang haben und die
Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping ausgebaut werden. „Die Politik muss den Mut aufbringen, dazu neue Rahmenbedingungen zu schaffen, damit ehrlich arbeitende Unternehmen nicht durch Dumpingfirmen benachteiligt werden. Das muss auch für Subunternehmen und Zulieferfirmen gelten. Nur Bestbieter, in sozial- und arbeitsmarktpolitischer Hinsicht, dürfen zum Zug kommen", so der GBH-Bun-
desvorsitzende Josef Muchitsch. In die gleiche Kerbe schlägt auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es kann nicht sein, dass Baufirmen durch Billigangebote lukrative Aufträge an Land ziehen, nur um sie dann an teilweise unseriöse Subunternehmen im Ausland weiterzugeben.“ Diese Praxis schade der heimischen Wirtschaft und den Beschäftigten im Land gleichermaßen und müsse daher abgestellt werden. Positiv bewertet Auer in dem Zusammenhang die Verlängerung der sog. Schwellenwerte-Verordnung bis 2014. Öffentliche Bauaufträge bis zu 1 Million Euro können somit weiterhin direkt an regionale Unternehmen vergeben werden. Für die AK-Vizepräsidentin gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine „ganz wichtige Maßnahme, um die heimischen Firmen zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern.“ (pr)
ÖVP-Kandidaten Karlheinz Kopf & Norbert Sieber Weniger Steuern für Mittelstand und Familien. „Die Parteilinie“, so Karlheinz Kopf und Norbert Sieber, „ist klar: Es gibt einen einstimmigen Beschluss des ÖVP-Bundesvorstands, dass es keine neuen Steuern geben soll. Das gilt vor der Wahl und auch nach der Wahl. Im Gegenteil: Das Ziel der ÖVP ist eine Steuerreform in der Mitte der nächsten Gesetzgebungsperiode. Diese soll durch die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5% und durch einen Freibetrag von 7000 Euro pro Kind besonders den Arbeitnehmern und den Familien zugute kommen!“ Die beiden Wahlkreis-Spitzenkandidaten betonen, dass eine solche Steuerreform aber auch leistbar sein muss. „Das heißt: Wir müssen unsere Hausaufgaben machen. Wir müssen unnötige Ausgaben streichen und dazu schauen, dass die Wirtschaft weiter gut läuft!“ Neuen Vermögenssteuern erteilt der ÖVP-Klubobmann eine
klare Absage: „Auch wenn man es nicht gerne hört: Die Vermögenden leisten bereits jetzt einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwesens. 10% der Steuerpflichtigen leisten fast 60% der Lohn- und Einkommenssteuer, beim letzten Sparpaket wurde ein Solidarbeitrag für Spitzenverdiener eingeführt; zudem werden die Wertzuwächse im Kapitalund im Immobilienbereich besteuert.“ Außerdem, so Norbert Sieber, werden Einkommensunterschiede durch Transferzahlungen so stark wie in fast keinem anderen Land ausgeglichen. „Die Umverteilung findet tagtäglich statt und wird ausschließlich vom oberen Einkommensdrittel finanziert.“ Dass es da und dort auch in der ÖVP andere Meinungen gebe, sei normal. „Das gibt es in jeder Partei!“ Tatsache ist auch, dass Vermögenssteuern – wie jüngst von Experten des Wirtschaftsforschungsinstituts EcoAustria wieder bestätigt – entweder nicht den Ertrag bringen, der gerne behaup-
Karlheinz Kopf
Norbert Sieber
tet wird oder natürlich den Mittelstand treffen. „Deshalb wurde die alte Vermögenssteuer von SPÖ-Finanzminister Lacina in den 90er Jahren ja auch abgeschafft!“ Tatsache ist weiters, dass es keinem Menschen in Österreich besser geht, weil aus Populismus und
Neid Vermögen stärker besteuert wird. „Menschen brauchen Arbeit, von der sie leben und ihre Familie unterhalten können. Sie brauchen mehr Chancen für ein selbstbestimmtes Leben statt noch mehr Abhängigkeit,“ so Kopf und Sieber abschließend. (pr)
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111 Projekte für Österreich SPÖ-Themenschwerpunkte für die Nationalratswahl 2013 Die Nationalratswahl am 29. September kommt mit großen Schritten. Doch bis dahin haben die KandidatInnen aus Vorarlberg noch viele kleinere Schritte vor sich. Denn auch dieses Jahr sind die SPÖ-KandidatInnen sehr darum bemüht, möglichst zahlreiche Hausbesuche zu absolvieren. Aber auch bei diversen Veranstaltungen stehen die KandidatInnen für Gespräche zur Verfügung und präsentieren ihre Vorschläge und Ideen. Sie werden beispielsweise auch auf der diesjährigen Dornbirner Herbstmesse präsent sein. Im Rahmen der Vorbereitungen für den Wahlkampf zur Nationalratswahl 2013 hat die SPÖ auch in Vorarlberg die Bevölkerung aufgerufen, ihre Wünsche, Anregungen und Ideen bekanntzugeben. Jene Bürgeranliegen, welche den Österreicherinnen und Österrei-
chern besonders wichtig waren, wurden gesammelt, aufbereitet und analysiert. Daraus entstanden ist ein breiter Bürgerbeteiligungsprozess, dessen Ergebnisse beim Parteirat in Wien kürzlich erstmals präsentiert wurde. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse wurden diverse Vorschläge zu den Bereichen Arbeitsplätze und Wachstum, Gerechtigkeit, Sicherheit in unserer Gesellschaft sowie Chancengleichheit aufbereitet. SPÖ-Bildungssprecher NR Elmar Mayer will bildungspolitische Reformen weiter vorantreiben. Zwar sind zahlreiche Reformen, wie verbesserte Frühförderung, kleinere Klassen und die Neue Mittelschule bereits umgesetzt. Und pädagogische Großprojekte, wie die modulare Oberstufe, die
neue Matura sowie die neue PädagogInnenausbildung und die Bildungsstandards sind fix beschlossen. Doch nach wie vor gibt es weitere zentrale Forderungen, die zu einer optimalen Neuorganisation der Schule und zu einer größeren Chancengerechtigkeit führen. Es sind dies vor allem die längst überfällige ‚Gemeinsame Schule‘ und die Entflechtung des Kompetenzen-Wirrwarrs zwischen Bund, Ländern, Bezirken und Gemeinden“, so Mayer. SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner setzt sich für eine Millionärsabgabe zur Entlastung des Faktors Arbeit ein. Außerdem soll Österreich als Produktionsstandort gestärkt werden. Mit Hilfe eines Konjunkturpakets sollen weitere Arbeitsplätze geschaffen und auch das Wohnen wieder leistbar werden. (pr)
NR Elmar Mayer, SPÖ-Bildungssprecher
„Bohren harter Bretter“ Harald Walser im Gespräch Am 29. September ist Nationalratswahl. Der Wahlkampf startet ab August in die heiße Phase. Wir haben den Grünen Nationalratsabgeordneten Harald Walser gefragt, warum und wie er nach fünf Jahren im Nationalrat seine Arbeit weiterführen will. Der Wahlkampf wurde eingeläutet. Hat man da überhaupt Zeit für Urlaub? Harald Walser: Urlaub fällt natürlich heuer für mich flach. Ein paar Tage in Schönebach und ein Wochenende im Walsertal müssen sich aber ausgehen, damit ich Kraft und Energie für den Wahlkampf sammeln kann. Ihr Motto lautet „Nit lugg lo“. Warum lohnt es sich für Sie dranzubleiben?
Harald Walser: Politik ist das Bohren harter Bretter. Gerade aus der Opposition heraus muss man präzise formulieren und eine breite Mehrheit für Forderungen finden. Ich habe gelernt, dass mit einer gewissen Beharrlichkeit durchaus etwas bewegt werden kann und dass der Beton zu bröckeln beginnt. Daher lohnt es sich für mich dranzubleiben.
für Justizopfer und Wehrmachtsdeserteure.
Fünf Jahre parlamentarische Arbeit in Wien: Was war Ihr größter politischer Erfolg? Harald Walser: Ich freue mich, dass ich in den vergangenen fünf Jahren doch einiges erreichen konnte. Dazu zählen die beschlossene Abschaffung der Bezirksschulräte, die Fortschritte im Bereich ganztägiger Schulformen und das Rehabilitierungsgesetz
Wie könnte die aussehen? Harald Walser: Kinder müssen endlich im Mittelpunkt aller bildungspolitischen Maßnahmen stehen. Die zentralen Fragen dabei lauten: Was brauchen SchülerInnen, was hilft ihnen, wie können Eltern entlastet werden und wie kommen wir zu einem gerechteren und leistungsfähigeren Schulsystem? (pr)
Und Misserfolge? Harald Walser: Die Opfer der Testamentsaffäre sind immer noch nicht entschädigt, der Ausbau der Arlbergbahn lässt auf sich warten, eine moderne Bildungspolitik wird von Schwarz und Rot weiterhin blockiert.
Harald Walser
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Wohnen muss leistbar sein FPÖ will Kostentreiber im Wohnbau spürbar senken
„
Fall die Grundstückskäufer, die Häuslebauer und die Mieter. Sollte es der Landeshauptmann mit seiner Ankündigung, alle Kostenfaktoren auf Herz und Nieren zu prüfen, ernst meinen, dann muss er sich konsequenterweise auch für eine von der FPÖ geforderte Rücknahme dieser Steuer einset-
Dieter Egger, FPÖ-Klubobmann
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“
Überzogene Standards zurückstutzen, Verfahren vereinfachen und Immobilienertragssteuer zurücknehmen.
zen. Ein gleichlautender FPÖ-Antrag wird im Herbst im Landtag jedenfalls zur Nagelprobe für die Landes-ÖVP und ein Gradmesser für die Ernsthaftigkeit der Ankündigungen des Landeshauptmannes“, betont Egger. „Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis der Bevölkerung, um das wir uns umfassend und ohne Scheuklappen kümmern müssen. Ein Festhalten an praxisfremden Ökostandards und überzogenen Vorschriften hat dabei ebenso wenig verloren, wie das Belasten von Grundeigentümern über neue Steuern“, betont der FPÖ-Klubchef. (pr)
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„Wir haben in jüngster Zeit immer wieder auf die negative Preisentwicklung beim Wohnen aufmerksam gemacht und auf die Notwendigkeit des Gegensteuerns hingewiesen. Letztendlich ist auch auf Landesregierungsebene Bewegung in die Diskussion gekommen und es wird derzeit an einem Maßnahmen-Paket gearbeitet, das Wohnen günstiger machen soll. FPÖ-Forderungen, wie jene nach einer Entrümpelung der Bauvorschriften oder einer Vereinfachung der Wohnbauförderung, sollen in Angriff genommen werden. Dennoch heißt es weiterhin wachsam zu sein, um am Ende ein Maßnahmen-Paket zu erhalten, das die Kosten im Wohnbau auch tatsächlich reduziert“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Wir müssen die Kostentreiber im Wohnbau spürbar senken und nicht bloße Kosmetik betreiben. Überzogene Standards, die sich negativ auf die Leistbarkeit des Wohnens auswirken, müssen auf ein vertretbares Maß zurück gestutzt und Verfahren deutlich vereinfacht werden. Neben den Vorschriften und Standards sorgte aber auch die eingeführte Immobilienertragssteuer für einen nicht zu unterschätzenden Verteuerungseffekt. Trotz der Warnungen der FPÖ hat die ÖVPLandesregierung die Einführung damals verteidigt und ist somit mitverantwortlich für die negative Kostenentwicklung im Wohnbau. Schließlich war von Anfang an absehbar, dass diese neue Steuer immer auf ‚den Letzten‘ abgewälzt wird und das sind in diesem
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Saumarkt und Sparkasse Feldkirch sind weiterhin Partner
Mit dieser Verbindung setzt die Sparkasse Feldkirch - getreu dem Leitbild: „Wir fördern gezielt Initiativen und Ideen zur positiven Entwicklung der Region“ - wieder ein Zeichen. In diesem Falle im Bereich von Kunst und Kultur. Kultur auf Augenhöhe Saumarkt-GF Mag. Sabine Benzer: „Die Anfänge des Theaters am Saumarkt reichen bis 1972 zurück. Um nicht nur für Musikfreunde sondern auch für Litera-
rausragende Vorarlberger Kunstund Kulturschaffende, wie Fidel Schurig, Ulrich Herburger oder Klaus Schöch.“
(v.li.): Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Saumarkt-GF Sabine Benzer, Wolfgang Ender tur- und Theaterinteressierte ein Forum zu schaffen, gründete der damalige Kulturstadtrat Dr. Helmut Futscher den Arbeitskreis Literatur, den Vorläufer des Betreibervereins Kulturkreis Feldkirch. Das Theater am Saumarkt wurde am 19. April 1977 als erste Vorarlberger Kleinkunstbühne im Keller des Schobelhauses in der Feldkircher Vorstadt als Kontrast zur damaligen Hochkultur eröffnet. Namensgeber war der früher dort abgehaltene Schweinemarkt – Gründungsmitglieder waren he-
Kultur für dich und mich Für das vielfältige Programm mit den Schwerpunkten Konzert, Literatur, Philosophie, Film sowie Kinder und Jugend zeichnen insgesamt neun Programmgruppen verantwortlich. Zahlreiche Veranstaltungen vom Kabarett bis zum Konzert sowie verschiedene Veranstaltungsreihen – beispielsweise Tangenten, Spielwiese, Literaturtage oder TaSKino (in Kooperation mit dem Rio-Kino) – unterstreichen den Ursprungsgedanken, Kultur für alle zugänglich zu machen. Kultur von dir und mir Das Theater am Saumarkt schafft auch Raum zum Mitmachen und Aktivsein. Projekte für und mit Kindern und Jugendlichen und die intensive Zusammenarbeit
mit Schulen stehen dabei im Mittelpunkt. Darüber hinaus versteht sich der Saumarkt auch als Kooperationspartner von Vorarlberger Kultur- und Kunstschaffenden. Regionale Theatergruppen oder heimische Autoren sind gern gesehene Gäste auf der Bühne. Das Foyer wiederum steht Künstlern für Arbeiten zur Verfügung, die auf Initiative des Theaters entstehen. Mehr dazu auf www.saumarkt.at Gut für unsere Region „Unsere Partnerschaft mit dem Saumarkt zeigt, wie ernst wir unsere Gründungsidee nehmen, als Sparkasse nicht nur nachhaltig erfolgreich zu sein, sondern auch das Gemeinwohl zu unterstützen“, so Vorstandsdirektor Ronald Schrei. „Damit wird ein Mehrwert für die Bevölkerung in unserer Region geschaffen. Auf diese Weise hilft die Sparkasse Feldkirch auch gerne mit, eine lebendige Kunstund Kulturszene in der Montfortstadt zu erhalten. (pr)
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Kultur ist sinnlich. Kulturförderung ist sinnvoll. Seit ihrer Gründung vor über 170 Jahren ist es der Sparkasse Feldkirch ein Anliegen, mit Unterstützungsleistungen und Gemeinwohlprojekten langfristig zum Wohle der Gesellschaft – in der Region Feldkirch – zu wirken. In diesem Sinne wurde vor kurzem die schon seit Jahren erfolgreiche Partnerschaft mit dem Theater am Saumarkt wieder verlängert.
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Donnerstag, 22 . August 2013
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Hört… Hört… Seit 1995 erhalten Kinder in Feldkirch alle zwei Jahre die Möglichkeit, drei Wochen lang ihre eigene Stadt zu gestalten. Vom 19. August bis 6. September verwandelt sich das Alte Hallenbad im Reichenfeld zum bereits 10. Mal in „KleinFeldkirch“. Wer zwischen 7 bis 12 Jahre alt ist, kann in KleinFeldkirch von Montag bis Freitag, jeweils von 10 bis 16 Uhr, als Handwerkerin oder Geschäftsmann sein tägliches Brot verdienen, als Bankerin oder Apotheker „reich“ und an der stadteigenen Universität klug werden. Rund 250 Kinder machen sich in der Kinderstadt im Feldkircher Reichenfeld täglich ans Werk. Spielerisch und wie im richtigen Leben lernen die Kinder, wie vielfältig das Stadtleben ist. Kinderund Jugendstadträtin Erika Burtscher zeigte sich bei der Eröffnung am Montag begeistert vom Kon-
KleinFeldkirch: Eine Stadt inmitten der Stadt
Neo-Bürgermeister Jakob Deutschmann bekommt von Landesrätin Greti Schmid und Vizebürgermeisterin Erika Burtscher den Stadtschlüssel.
Oreganisatorin Heike Sprenger und Stadt-Ortsvorsteher Dieter Preschle.
zept der Spielstadt: „Die Kinder können KleinFeldkirch nach eigenen Vorstellungen gestalten und sehen dabei, wie viel persönliches Engagement für eine positive Entwicklung des Zusammenlebens in der Stadt erforderlich ist.“ Alle an einem Strang Bei der Eröffnung konnten sich auch LR Greti Schmid, Karl Anton Wohlwend und Ludwig Frommelt vom Amt für soziale Dienste/Liechtenstein, City-Ortsvorsteher Dieter Preschle, die Organisatorin vom Jugendservice Heike Sprenger und ihre Mitarbeiterinnen Martina Galaun, Verena Kühne und Theresa Amann sowie zahhlreiche Ehrenamtliche, darunter Elmar Wehinger, Reinold Lins, Bertram Zerlauth, Heinz Allgäuer, Hans Hirschauer, Herbert Fertl, Engelbert Neururer, Herbert Scheuch sowie Karl Enzenhofer von der Großhammerzunft Feldkirch sowie Johannes und Hanssepp Schertler, Fritz Mayer, Gerhard Steinberg und Hans Lackner vom Bäckerstammtisch Feldkirch überzeugen. Wer Lust hat, das Projekt zu unterstützen und mit Kindern eine Stadt wachsen zu sehen, der kann sich beim Jugendservice der Stadt Feldkirch (Tel. 304-1287 oder jugend@feldkirch.at) melden. /rj)
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„Alpinale“ Nenzing: Kurz & gut 6HKU KRKHV 1LYHDX EHLP 1HQ]LQJHU .XU]ÀOPIHVWLYDO Å$OSLQDOH´
Einstimmig ging der Preis der Jury an die kosovarische Produktion “Kolona”. Mitten im KosovoBürgerkrieg steht Adem vor einer grausamen Entscheidung: Rettet er seinen Sohn oder seinen Neffen? Die Jury urteilte: “Der mit Abstand überzeugendste Film schafft es von der ersten Sekunde an, eine konstante Spannung zu erzeugen.” Der Preis für den besten animierten Kurzfilm wurde ex-aequo an zwei herausragende Produktionen verliehen, die in der Form nicht unterschiedlicher sein könnten. Der Film “Bitseller” erzählt vom Kampf eines Schriftstellers mit einem einzelnen Datenbit in seinem widerspenstigen Computer. Unterstützt wird der animierte Kurzfilm durch die Musik von Vivaldis “La Follia”. Die Jury lobte den Film für sein “sympathisches und originelles Thema, das uns seltsam vertraut ist”. Kontrovers und sensibel Das gezeichnete Flüchtlingsdrama “Miniyamba” erzählt den Traum eines Musikers aus Afrika von einem besseren Leben in Europa. Der extra für die Verleihung angreiste Regisseur Luc Perez setzte sich künstlerisch mit dem kontroversen und sensiblen Thema der Immigration auseinander und wurde von der Jury für seinen einfühlsamen und mitreißenden Zugang zum Geschichtenerzählen ausgezeichnet. Das „Goldene Einhorn” für den besten internationalen Kurzfilm erhält die britische Produktion „The Mass of Men” von Gabriel Gauchet, der den Preis persönlich entgegennahm. In einem Jobcenter findet ein Amoklauf statt, der durch Überwachungskameras aufgezeichnet wurde. Die Jurybegründung: “Zwei erschütternde Blickwinkel auf ein Ereignis kon-
Szene aus dem überlegenen Alpinale-Siegerfilm „Kolona“ frontieren uns mit der Wahrheit. Angetrieben von der herausragenden schauspielerischen Leistung seines Hauptdarstellers Peter
Faulkner, ist ,The Mass of Men’ ein wuchtiger Denkanstoß zu Überwachungsstaat und Rädchenmentalität.” Als bester Vorarlberger
Kurzfilm wurde eine Projektarbeit von der Fachhochschule Vorarlberg mit dem 500 Euro dotierten Preis ausgezeichnet. In ihrem Kurzfilm „Improvisation am Vorarlberger Landeskonservatorium“ spielen die beiden Intermedia-Absolventen Daniel Mathis und Cornelia Baumgartner gekonnt mit den Themen Geräusche und Musik. Eine originelle und humorvolle Idee wurde laut Jury filmisch gut umgesetzt. Den Publikumspreis gewann die Komödie “Stufe Drei” von Nathan Hill. Der witzige Film über einen Sozialdienst in einer Behinderten-WG erhielt mit 41% die größte Zustimmung am Eröffnungstag. Die Fachjury setzte sich aus Theaterregisseurin Brigitta Soraperra, Regisseur Stefan Pohl, Filmkritiker Thomas Taborsky und den Filmemachern Felix Kalaivanan und Joan Sánchez Arroyo zusammen. (rj)
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“Kurz & gut” lautete das Motto des 28. „Alpinale“ Kurzfilmfestivals in Nenzing. 32 aus 824 eingereichten Kurzfilmen liefen Anfang August an vier Abenden im Festivalprogramm, das wieder Hunderte Besucher nach Nenzing lockte. Das parallel stattfindende 21. Kinderfilmfest zeigte an vier Nachmittagen Langfilme, die ebenfalls von den Kindern mit einem “Goldenen Einhorn” ausgezeichnet wurden.
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TG Feldkirch bei „Europeade“ Trachtengruppe Feldkirch repräsentierte Österreich bei Nationentreffen in Gotha Was die olympischen Spiele für die Sportler sind, das ist die „Europeade“ für die Tänzer, Sänger und Musikanten. Beim größten europäischen Kulturfestival seiner Art wird alljährlich ein zusammenwachsendes Europa, in dem jeder seine Kultur mitbringt und diese auch lebt, präsentiert.
Österreichischer Gruß Die Residenzstadt Gotha liegt in Thüringen, hat 45.000 Einwohner und war an diesen Tagen DER
Wohl mit die schönsten Trachten in ganz Europa... Tanzplatz Deutschlands. Die Trachtengruppe Feldkirch tanzte auf ‚Brühl‘ und auf dem ‚Buttermarkt‘ und wirkte bei der Eröffnung sowie beim Festumzug mit
Musik, Tanz und gute Laune beim europäischen Kulturtreffen.
ca. 180 Gruppen mit und ließ mit einem herzlich, frischen ‚Servus‘ keinen Zweifel daran, woher sie kam. Zusätzlich mit zwei Schuhplattlergruppen aus der Steier-
Nationen aus ganz Europa präsentierten in Gotha ihr Kulturgut.
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Die Trachtengruppe Feldkirch war eine der 200 Gruppen mit insgesamt zwischen 4000 und 5000 Teilnehmern, darunter 1500 Kindern, die zwischen dem 17. und 21. Juli die Stadt Gotha belebten. Die Gruppen trafen sich an wechselnden Orten, um ihr Brauchtum zu zeigen und gemeinsam zu tanzen, zu singen und zu musizieren. Die schöne Altstadt und das wunderbare Wetter ermöglichten dies bis in die Nacht hinein.
mark und einer Volkstanzgruppe aus Kärnten war Österreich repräsentativ vertreten. Ein Aufenthalt in Rothenburg o.d. Tauber samt amüsanter Stadtführung verkürzte am Mittwoch die Anreise. Am Freitag hatte die Trachtengruppe Feldkirch die Möglichkeit, eine der schönsten und ältesten Städte Deutschlands, Erfurt, zu besuchen und war begeistert. Am nächsten Vormittag führte die Thüringerwald-Bahn die Gruppe zur Marienglashöhle, einer sehenswerten Gipskristallgrotte. Die weiteren Veranstaltungen der Trachtengruppe Feldkirch: Am 11. September ist Probenbeginn in der Volksschule Levis, am 18. September findet der „Volkstanz im Gasthus“, im Gasthaus Löwen in Tisis statt, am 16. Oktober ist die Präsentation ‚Goldmünze mit Goldhaube‘ durch die Münze Österreich und am 9. November lädt die Trachtengruppe Feldkirch zum traditionellen Kathreintanz ins Pförtnerhaus. (rj)
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Feldkircher Kulturpreis poolbar-Festival erhält den mit 7.300 Euro dotierten Preis Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold hat den Feldkircher Kulturpreis 2013 an das Team des poolbar-Festival überreicht. Mit dieser Ehrung wolle die Stadt, so Berchtold in seiner Laudatio, die eindrucksvolle Entwicklung dieser vor 20 Jahren aus kleinen Anfängen entstandenen und das Feldkircher Kulturleben Feldkirchs nachhaltig prägenden Veranstaltung gewürdigt wissen. Auf der beim traditionellen Sonntags-Jazzfrühstück mit der Formation „Cheap Trix“ vollbesetzten poolbar-Terrasse hob Bürgermeister Berchtold besonders die visionäre Kraft von Festivalleiter Herwig Bauer, die Begeisterungsfähigkeit des gesamten poolbarTeams und nicht zuletzt die Offenheit, immer wieder Neues zu wagen, als Garanten dieser „bemerkenswerten Erfolgsgschichte“ hervor. Die kulturpolitische Aufgabe der Stadt sieht Bgm. Berchtold in erster Linie darin, optimale Rah-
Bürgermeister Wilfried Berchtold überreicht den mit 7.300 Euro dotierten Preis an Herwig Bauer (2.v.l.) und sein poolbar-Team. menbedingungen für Kunst- und Kulturschaffende bereitzustellen, denn „Kunst und Kultur muss als erstes in den Köpfen und Herzen der Künstlerinnen und Künstler entstehen“. Mit der Verleihung des Feldkircher Kulturpreises 2013 wolle die Stadt Feldkirch nachdrücklich ihr jahrzehntelanges Bekenntnis zum poolbar-Festival untermauern. Zuverlässige Partner Herwig Bauer, der den Preis als Festivalleiter übernahm, unterstrich in seinen Dankesworten die
Bedeutung des poolbar-Teamgedankens und bezeichnete die Stadt Feldkirch als entscheidende und zuverlässige Partnerin, ohne deren ideelle und finanzielle Unterstützung die Entwicklung des Festivals auf das heutige künstlerische Niveau nicht möglich gewesen wäre. Der mit 7.300 Euro dotierte Kulturpreis der Stadt Feldkirch wird seit 1984 in Erinnerung an die Leistungen des Feldkircher Kulturreferenten Dr. Helmut Futscher in unterschiedlichen Kunstsparten vergeben. (rj)
Die Goldwaage Ihr heimischer Gold- und Silberexperte in Feldkirch Seit die „Goldwaage“ vor über zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch eröffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen.
Der Edelmetall-Spezialist in Feldkirch. handlung jedes einzelnen Kunden hat hier absolute Priorität. Ihre Vorteile auf einen Blick: • Transparenz: Die Abwicklung der Analyse (Wiegung usw.) bis zur Bewertung (Preisgestaltung anhand Tageskursen) der Stücke wird in Anwesenheit des Kunden Schritt für Schritt durchgeführt und erläutert. • Barzahlung ist selbstverständlich. • Diskretion, Sicherheit, Vertrauen stehen an erster Stelle. So ist zum Beispiel der Warteraum optisch sowie akustisch vom Beratungs- bzw. Verkaufsraum abgetrennt.
• Prämie: Bei Nachfolgeaufträgen aufgrund einer Empfehlung erhält der Werber eine zusätzliche Vergütung. • Kostenlose Analyse: Beratungsgespräche sowie Analysen von Wertstücken sind selbstverständlich kostenlos. • Anlageberatung: Sie wollen Ihr Geld in physische Edelmetalle anlegen? Ein breites Sortiment an Gold- sowie Silberbarren und –münzen warten auf Sie. Die „Goldwaage“ möchte sich auf diesem Wege bei seinen Kunden für ihre Treue bedanken und freut sich auf Ihren Besuch. (pr)
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Die vorrangige, ehrliche Herangehensweise bescherte dem Edelmetall-Spezialisten einen Spitzen-Ruf über die Grenzen des Dreiländerecks hinaus. Als heimischer Partner hat sich die „Goldwaage“ bei einer breiten Masse der Bevölkerung bereits einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm: Mittlerweile findet ein Großteil der Kunden durch Empfehlungen ihrer Familie, Freunde und Bekannten ihren Weg in die Niederlassung in Feldkirch. Denn nach wie vor sind Gold, Silber und Platin begehrte Stoffe, die heute in jeglicher Form von Schmuck, Anlage sowie in der Industrienutzung vorzufinden sind. Es geht um Geld – Ihr Geld – und eine individuelle sowie faire Be-
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Feldkircher Themenführungen
Unter der Schattenburg
HEUTE um| 10:30 Uhr Auf Entdeckungstour im sagenhaften Feldkirch in Kooperation mit dem Jugendservice der Stadt Feldkirch Bei der Kinderführung werden wir an der alten Stadtmauer der Grafen von Montfort und um steinerne Wachtürme auf Entdeckungsreise gehen. Dabei hören wir auch in den Winkeln und Gassen der Stadt Feldkirch von den guten und bösen Geistern und wie sie hier ihr Unwesen getrieben Do 29.08 | 18 Uhr Auf den Spuren des Hl. Fidelis Bei dieser Führung wandeln wir auf den Spuren des Hl. Fidelis, der vor 400 Jahren als Guardian das Kapuzinerkloster in Feldkirch geleitet hat. Beim Rundgang gewinnen Sie einen Einblick in das 2007 renovierte Kloster. Wir werden von Bruder Franz durch den Klostergarten geführt, der in diesem Jahr als Garten des Friedens zum Verweilen einlädt. Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, 6800 Feldkirch Preis: Erwachsene: 4 Euro, Kinder und Jugendliche: 2 Euro Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
Letztes Schloss- und Palaiskonzert 2013: Zur spanischen Nacht lädt am kommenden Montag, dem 26. August ab 20 Uhr im Rittersaal der Schattenburg Feldkirch die Gesellschaft der Musikfreunde. Die Ausnahmekünstler Catrin Kirchner (Sopran), Martin Merke (Violoncello, Foto) und Anna Adamik (Klavier) spielen unter anderem Werke von Gaspar Cassadó, Joaqín Turina und Manuel de Falla. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (ermäßigt 9 Euro für Mitglieder, Schüler und Studenten) sind im Vorverkauf beim Tourismusbüro (Tel.: 05522/734 67) oder ab 19.30 Uhr an der Abendkassa erhältlich. (rj)
Feldkircher Gauklerfestival: Zum 27. Mal verwandelten Zauberer, Musikanten, Akrobaten und Jongleure die Montfortstadt Ende Juli in ein fröhliches und lebenslustiges Freilufttheater. Aus der ganzen Welt kamen die Gaukler nach Feldkirch um ihre Kunststückchen aufzuführen und entführten in eine Welt der Attraktionen und Illusionen. Verrücktes, Schräges, Lautes aber auch Leises war zu erleben und zu beklatschen. Beim Feldkircher Gauklerfestival gab es keine Bühnen und keine großen Verstärkeranlagen, dafür neun fixe Auftrittsorte die von morgens bis abends von den verschiedensten Gauklern bespielt werden. Trotz der hohen Temperaturen waren die Straßen der Innenstadt voll von Kindern und Erwachsenen, die reichlich Applaus und Münzen (die Gaukler erhielten keine fixe Gage) spendeten. (rj)
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Nutzen Sie das „Sommerloch“ Umbaurabatte bei Möbel Frick In Nenzing an der Bundesstraße finden Sie auf 5.000 Quadratmetern gepflegte Einrichtung für Haus und Wohnung.
Bewährte, bestausgebildete Mitarbeiter und wenig Bürokratie Das Unternehmen, das aus einem kleinen Betrieb entstand, besteht jetzt seit 39 Jahren, beschäftigt 28 Mitarbeiter und gehört längst zu den erfolgreichsten Einrichtungshäusern Vorarlbergs. Bei seiner Gründung gab es in Vorarlberg noch viele namhafte Möbelhäuser, heute sind nur mehr wenige übrig. Die Familie Frick verstand es, drei wichtigen unternehmerischen Grundsätzen treu zu bleiben und konnte ihr Möbelhaus zur heutigen Bedeutung ausbauen: • Möbel Frick ist ein Familienbetrieb mit einem bewährten
Naturheilkundlich und ein bisschen Übersinnlich – die Esoterikund Gesundheitsmesse vom 23. bis 25. August in der Inselhalle Lindau. GF Gernot Frick: „Bevor wir auf wertvolle Kundenbesuche verzichten, geben wir lieber Umbaurabatte auf unsere Einbauküchen, Schlafzimmer und Wohnzimmer“ Mitarbeiterteam. Eine straffe Geschäftsführung, wenig Bürokratie und Nähe zum Kunden sind oberstes Gebot. • Möbel Frick setzt nur ausgebildete Verkaufs- und Montagekräfte ein. Alle Mitarbeiter(innen) sind Fachleute auf ihrem Gebiet. Das sichert Kompetenz, Verlässlichkeit und Qualität zum Vorteil des Kunden. • Möbel Frick „kämpft“ nicht allein, sondern gehört einer großen internationalen Einkaufs- und Werbegemeinschaft an. Das garantiert aktuelle Marktkenntnis und günstige Preise. Durch Umbau fit für die Zukunft Möbel Frick, Nenzing, macht sich fit für die Zukunft und präsentiert sich
in Kürze im neuen Kleid. Die komplette Fassade wird umgestaltet und auch in den Möbel-Ausstellungsräumen wurde und wird fest gearbeitet. Sie werden Möbel Frick nach der Modernisierung nicht wieder erkennen. Man hat sich vorgenommen, alles zu unternehmen, um einen ungestörten Verkauf zu gewährleisten. „Bevor wir auf wertvolle Kundenbesuche verzichten, geben wir lieber Umbaurabatte auf unsere Einbauküchen, Schlafzimmer und Wohnzimmer“ heißt es seitens der Geschäftsleitung. Nutzen Sie die Vorteile dieses führenden Vorarlberger Einrichtungshauses. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zu Möbel Frick … macht jeden Raum zum Traum Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at (pr)
Die Welt des Übersinnlichen hautnah erleben kann man bei einer der größten Esomessen Süddeutschlands, die vom 23. -25. August in der Lindau Inselhalle stattfindet. Das Programm des begleitenden Fachkongresses beinhaltet fast einhundert kostenlose Vorträge. Das Angebot der über 70 internationalen Aussteller und reicht von Energieobjekten, Schamanen und Hellsehern, bis hin zu Irisdiagnose, Naturholzmöbel und Gesundheitsprodukten. (pr)
Lernen Sie dieses Wochenende die Welt der Esoterik kennen.
INFO
Fr. 13.00-19.00 Sa 10.00 – 19.00 So 10.00 – 17.30 Inselhalle Lindau www.esonaturamesse.com Tel: 08382 2776082
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Clevere Kunden nutzen jetzt das „Sommerloch“: Wenn viele andere im Urlaub sind, gibt es für sie genug Zeit für die Beratung. Auch viele Ausstellungsmöbel aus dem Abverkauf sind noch zu haben, zum Beispiel Musterküchen: Sie werden zwar immer weniger, aber fünf gibt es noch. Der Frick-Sonderservice gehört natürlich auch dazu: Möbel Frick bietet jedem Kunden beim Kauf neuer Möbel den kostenlosen Ausbau und Abtransport der alten Möbel an. Getreu dem Firmenprinzip „mehr leisten, mehr können – immer einen Schritt voraus.“
Esoterik- und Gesundheitsmesse in Lindau
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Das Bildungssystem gehört reformiert Derzeit wird in der Öffentlichkeit intensiv über Lehrer, deren Besoldung sowie deren Dienstzeiten debattiert. Wieder einmal. Denn seit Jahrzehnten weiß man, dass unser Bildungssystem reformiert gehört, will man unseren Kindern ein Rüstzeug für die Zukunft mitgeben. Sogar der frühere Finanzminister und Industrielle Hannes Androsch hat sich 2011 ins Zeug geworfen und initiierte ein Bildungsvolksbegehren. Mehr als 383.820 der 6,3 Millionen stimmberechtigten Österreicherinnen und Österreicher wollten mit ihrer Unterschrift ein Zeichen setzen. Passiert ist damit – wie bereits schon öfter erwähnt – nichts. Unterrichtsministerin Claudia Schmied braucht sich wenigstens nicht nachsagen lassen, sie habe nichts unversucht gelassen. Immerhin reformierte sie die Hauptschulen, investierte in die schulische Tagesbetreuung oder senkte die Anzahl der Schüler in den Klassen. Ob diese Maßnahmen auch von Erfolg gekrönt sein werden, das wird die Zukunft zeigen. Ausreichen werden sie aber noch lange nicht.
Gewerkschafts-Boss Erich Foglar im Interview: „Wichtiger wäre mir eine Bildungsreform.“
Fotos: MedUni, DerHuti
AB ... Erst ja, dann nein: ExORF-Chefin Monika Lindner hat die Kandidatur für das Team Stronach zurückgezogen. Unschlüssig!
„Eine Verhandlungsgrundlage ist die beste Basis für ein Gesetz.“ Fotos: Jantzen
Lehrer-Verhandlungen nicht abgeschlossen Ginge es nach dem ÖGB-Chef, ist das Lehrerdienstrecht nicht in Stein gemeißelt. von Karin Strobl
Dass die Regierung ein neues Lehrerdienstrecht durchsetzen möchte, bezeichnete ein Gewerkschafter als einmalige Situation. Fühlen Sie sich umgangen? FOGLAR: „Erstens ist noch nichts entschieden, daher ist eine Beurteilung noch nicht möglich. Ein Verhandlungsergebnis ist meiner Meinung nach die beste Grundlage für einen Gesetzesentwurf – das setzt eine Einigung voraus und dazu gehören immer beide Partner. Ich gehe davon aus, dass weiterverhandelt wird.“ GÖD-Chef Neugebauer hat
AUF ... Gebärmutterhalskrebs: Gesundheitsminister Alois Stöger kündigte an, dass die HPV-Impfung ab 2014 kostenlos sein wird.
„Haben junge Menschen, denen die Grundkenntnisse beim Lesen und Schreiben fehlen.“
„Im Wahlkampf werden oft andere Themen forciert.“ Ö G B- CH E F E RICH FOGLAR
durchblicken lassen, dass die Gewerkschaft am längeren Ast sitzt. Die Abstimmung über ein neues Dienstrecht muss durchs Parlament, wo viele Gewerkschafter als Abgeordnete sitzen.
„Aus heutiger Sicht kann niemand beurteilen, wie eine Mehrheit im Parlament zustande kommen wird.“ War Ihnen die Vorgangsweise der Regierung – allen voran von Ihrem Parteichef und Kanzler Faymann – unangenehm? „Dass es schwierige Verhandlungen sind, ist seit langem bekannt, handelt es sich schließlich um eine sehr schwierige Materie. Genauso wichtig – neben dem Lehrerdienstrecht – sind aber alle anderen Punkte, die eine weitgehende Reform des Bildungssystems in Österreich ermöglichen.“ Wie zum Beispiel? „Dass wir nach wie vor junge Menschen haben, denen die Grundkenntnisse und die Fertigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen fehlen. Diese jungen Menschen sind somit gar nicht in der Lage, eine Berufsausbildung zu beginnen. Wichtig sind auch jene 6.000 Junge, die de facto keine weitere Ausbildung absolvieren. Daher ist mir die Debatte über eine Ausbildungspflicht wichtiger. Hier brauchen wir dringend Lösungen.“ Es hat von den Sozialpartnern ein fertiges Bildungskonzept gegeben. Was ist damit passiert?
„Uns wäre es lieber, wenn man sich diese Punkte hernimmt und endlich eine intensive Diskussion beginnt. Für uns ist es wichtig, dass es verpflichtend zu einem Pflichtschulabschluss kommt, der die Grundlage für eine Berufsausbildung ist. Auch bei der dualen Berufsausbildung müssen wir uns weiterentwickeln – hier sind Qualitätskriterien notwendig.“ Warum konnte das der Regierung nicht schmackhaft gemacht werden? „Wir haben viele Vorschläge gemacht. Im Wahlkampf werden aber oft andere Themen forciert, wie jetzt wieder die Debatte über einen Zwölf-Stunden-Tag, was nichts anderes als Lohnkürzung bedeutet.“
HINTERGRUND Geht es nach der Regierung, könnte ein neues Lehrerdienstrecht ohne Zustimmung der Gewerkschaft noch vor der Nationalratswahl beschlossen werden. SPÖ und ÖVP einigten sich auf einen Gesetzesentwurf, obwohl mit den Sozialpartnern keine Übereinkunft erzielt werden konnte. Gewerkschafts-Chef Foglar geht jedoch von weiteren Verhandlungen aus.
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20.000 beim poolbar-Festival Fast 170 Programmpunkte und umjubeltes Open Air im Feldkircher Reichenfeld Auch zum 20-jährigen Jubiläum konnte das poolbar-Festival voll und ganz Ăźberzeugen. Dank neuer Klimaanlage im Alten Hallenbad waren die Konzerte selbst in diesem Jahrhundertsommer erträglich und das erste Mal durchgefĂźhrte Open Air am Reichenfeld war vor allem punkto Atmosphäre ein echter Gewinn. Die Bandbreite des Programms wollen die Macher 2014 noch erweitern. Von Raimund Jäger Mit 166 Programmpunkten, vom Popkonzert Ăźber Filmabende bis zur Lesung, schaffte es das poolbar-Festival seinem Credo „Kulturelles von Nischen bis Pop“ gerecht zu werden. Ăœber mehrere Wettbewerbe wurde zur Ideen-
ÀQGXQJ LQ GHQ %HUHLFKHQ .XQVW Mode/Design und Architektur geladen. Die poolbar Architektur XQG GLH )HVWLYDO *UDÀN ZLGPHWHQ sich dem Dadaismus. Die Geschäftsfßhrung (Heike Kaufmann, +HUZLJ %DXHU IUHXW VLFK JHPHLQVDP PLW GHP PHKU DOV N|SÀgen Team des poolbar-Festivals ßber knapp 20.000 Gäste aus dem In- und Ausland und vor allem aber darßber, dass das poolbarFestival mit seinem speziellen $PELHQWH I U %HJHLVWHUXQJ VRUJWH 2014 wird dringend Platz fßr die neue poolbar Architektur benÜtigt – ein Teil der Rikschas sowie Elemente der diesjährigen poolbar Architektur werden daher via http://poolbar.at/shop verkauft. 'DV SRROEDU )HVWLYDO ÀQGHW vom 4.Juli bis 17.August im Feldkircher Reichenfeld statt. Aktuelle Informationen wie immer unter www.poolbar.at
Eine der Entdeckungen im Jubiläumsjahr: „Austra“
Der Sänger von „James“ gĂśnnte sich ein Bad in der Menge.
Von unplugged bis hin zu ...
Schulbesuch aus Hamburg: „Tocotronic“
Voll, vĂśller, poolbar-Festival im groĂ&#x;en Saal des Alten Hallenbad.
Fotos: Matthias Rhomberg
... elektronischer Musik.
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Freakwave Festival 2013: Von 28. August bis 1. September sorgt das Freakwave Festival in Bregenz für einen spannenden Sommerausklang. Beim Gibbon-Slackline-Worldcup werden die weltbesten Slackliner zu sehen sein. Außerdem wird heuer erstmals eine eigene FreerunningArea für Parkourläufer im Bregenzer Strandbad errichtet. Bekannte Musikacts wie Blumentopf, Reptile Youth oder Ladi6 bringen dann abends die Werkstattbühne im Festspielhaus zum Kochen. Kultur- und Sportbegeisterte erwartet ein buntes Programm. (rj)
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Foto: Matthias Rhomberg
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Verkehrsplanung im Vor L50-Bürgermeister übergeben Schreiben an LR Rü Die L50/Walgaustraße ist eine der meistbefahrenen Straßen im Vorderland. Die Anrainergemeinden der L50 im Vorderland planen nun in Abstimmung mit dem Land Vorarlberg regional koordinierte Maßnahmen zum Wohle aller Verkehrsteilnehmer und der Bevölkerung.
Die Ringstraße in Rankweil, einer der Knotenpunkte entlang der L50/ Walgaustraße, wo regional abgestimmte, verkehrsberuhigende Maßnahmen umgesetzt werden sollen. Region leisten. Eine Realisierung ist jedoch nur in enger Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesregierung und der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch möglich“, betont Martin Summer bei
der Übergabe des Schreibens an Karlheinz Rüdisser. Anlass war der kürzlich eröffnete Autobahn-Vollanschluss in Klaus, der neben den positiven Effekten vereinzelt auch negati-
ve oder derzeit noch schwer abschätzbare Folgen für den Verkehr im Vorderland nach sich ziehen werde. Um das verkehrslenkende Potential des neuen Autobahnanschlusses voll ausschöpfen zu
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Bereits im Juli übergaben die Bürgermeister Werner Müller (Klaus), Martin Summer (Rankweil), Norbert Mähr (Röthis), Karl Wutschitz (Sulz) und Dietmar Summer (Weiler) einen Brief an Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser mit der Aufforderung verkehrslenkende Vorhaben in der Region Vorderland-Feldkirch entlang der L50/ Walgaustraße zu unterstützen. Auch Landtagsabgeordneter Gert Wiesenegger beteiligt sich an diesem Vorstoß. „Die angeregten Maßnahmen können einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Lebens- und Wohnqualität in unserer
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kĂśnnen, sei es insbesondere an der L50/WalgaustraĂ&#x;e erforderlich, verkehrslenkende MaĂ&#x;nahmen zu setzen, die nur durch eine regional koordinierte Planung wirksam werden kĂśnnen. An verschiedenen
innerĂśrtlichen Knotenpunkten entlang der L50 steht die EinfĂźhrung von Tempo 40-Zonen sowie verkehrsberuhigten Begegnungszonen zur Debatte. Erfahrungen aus anderen Regionen zeigen, dass dadurch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhĂśht und die Lebensqualität fĂźr Anrainer gesteigert wird. Aber auch der Verkehrsuss kann damit verbessert und ein rascheres Vorankommen in StoĂ&#x;zeiten ermĂśglicht werden. Das Rankweiler Projekt „RingstraĂ&#x;e Neu“ ist diesbezĂźglich in der Planung bereits weit fortgeschritten. Verkehrsberuhigende MaĂ&#x;nahmen werden zudem in den Ortszentren von RĂśthis, Sulz und Weiler angedacht. AuĂ&#x;erdem wird ein LKW-Durchfahrverbot fĂźr die L50 zwischen Rankweil und Klaus angestrebt, um den Schwerverkehr auf die dafĂźr vorgesehene Autobahn zu lenken und in den Siedlungsgebieten entsprechend zu minimieren. (bach)
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Nach dem pool ist vor dem pool poolbar Festival-Leiterin Heike Kaufmann ßber dieses und die kommenden Festivals Heike Kaufmann, gemeinsam mit Herwig Bauer fßr das poolbar-Festival verantwortlich, kann auf ein weiteres erfolgreiches (Jubiläums) Festival zurßckblicken. Die absolute Teamplayerin sieht die heurigen HÜhepunkte LP HUVWPDOV VWDWWÀQGHQGHQ Open-Air im Reichenfeld sowie in der Bandbreite des umfangreichen Programms. Von Raimund Jäger Anzeiger: Zum 20. Jubiläum habt ihr einen Jahrhundertsommer erwischt war das ein Vor- oder ein Nachteil fßr das poolbar-Festival? Kaufmann: Wir sind mit den Besucherzahlen - die seit Jahren um die 20.000 Gäste liegen - auch heuer wieder zufrieden. Der einzige Nachteil der hohen Temperaturen war, dass die Leute etwas später kamen und dementsprechend die Veranstaltungen später begannen. Aber unser Publikum besteht doch eher aus Nachtschwärmern und beim Open Air war das Klima natßrlich von Vorteil. Anzeiger: Das Open Air war eine Premiere - eine gelungene?
Ohne unser Team, das beim Festival um die 100 Mitarbeiter umfasst, wäre eine Veranstaltung dieser GrĂśĂ&#x;enordnung nie zu bewältigen.
Kaufmann: Es war vor allem von der Atmosphäre her ein wunderbarer Abend - man konnte sehen und fĂźhlen, wie wohl sich die Leute gefĂźhlt haben. Wir werden das sicher auch zukĂźnftig wieder ins Auge fassen. Erfreulich ist auch, dass wir fast keine Anrainerprobleme hatten - die BevĂślkerung zeigte sich tolerant. Anzeiger: Ăœberhaupt scheint das poolbar-Festival nun bei den etablierten und älteren Feldkirchern „angekommen“ zu sein, wie auch der Kukturpreis der Stadt beweist. Macht dich das stolz? Kaufmann: NatĂźrlich freut es
mich, dass wir nun auch von „ofĂ€]LHOOHU 6HLWH´ HLQH DXJHQVFKHLQOLche Akzeptanz erfahren. Wie der BĂźrgermeister richtig sagte, ist das Festival aus dem Feldkircher Kulturkalender ja nicht mehr wegzudenken. Und auch bei den Menschen in Feldkirch spĂźren wir, dass sie dem Festival positiv gegenĂźber stehen. Manchmal kann PDQ VRJDUĂ…UHLIHUH´ -DKUJlQJH LP Publikum sehen. Das ist gut, denn wir sehen uns weder als reines Jugend- noch als Musikfestival. Anzeiger: Rund ein Drittel der Events sind ja auch woanders angesiedelt. Wie wichtig ist es fĂźr dich, Workshops, Diskurse, sowie Film-, Mode- oder BĂźhnenevents anzubieten? Kaufmann 6HKU ZLFKWLJ YRU DOlem, wenn man unsere UrsprĂźnge kennt. Workshops, aber auch die MlKUOLFKHQ $UFKLWHNWXU RGHU 6W\ling-Wettbewerbe sind integraler Bestandteil unseres Programms. Wir wollen dies, ebenso wie DisNXVVLRQHQ 7DQ] RGHU 6SRNHQ Word-Events eher stärken. Das popkulturelle oder auch alternative Gesamtangebot umfasst ja weit mehr als nur Musik oder Parties. Anzeiger: Seht ihr euch auch als Plattform fĂźr die heimische Szene? Kaufmann: Wir haben immer schon viele heimische KĂźnstler integriert, sei es an den ohnehin von regionalen Bands bestrittenen Mittwoch-Abenden, zahlreichen 6XSSRUW .RQ]HUWHQ DEHU DXFK )LOmen, Tanzperformances oder Modeschauen mit hoher Vorarlberger Beteiligung. Und abseits der BĂźhne (re)präsentieren wir ohnehin YRU DOOHP GLH KHLPLVFKH 6]HQH GLH aktiv oder passiv als Zuseher ja GLH *UXQGODJH XQG DXFK GHQ 6LQQ fĂźr das Festival bilden. Anzeiger: Nach langem Warten wurde nun die neue Klimaanlage endlich eingerichtet. Es gab sogar GerĂźchte, dass sich das Festival woandershin orientiert. Ist da was dran? Kaufmann: Nomen est Omen - als poolbar-Festival wollen und werden wir natĂźrlich im Alten Hallenbad bleiben. Die neue Klimaanlage hat schon geholfen, wenn HV DXFK LP JUR‰HQ 6DDO EHGLQJW auch durch die hohen AuĂ&#x;entemperaturen - immer noch recht heiĂ&#x; zuging. Aber natĂźrlich ist unser
Die poolbar-Macher Herwig Bauer und Heike Kaufmann. +DXSWIHVWLYDO LP 0DL Ă€QGHW LQ Wien ein Preview-Festival statt; Anm. d. Red.) auch zukĂźnftig in Feldkirch beheimatet. Anzeiger: Herwig und Du arbeiten das ganze Jahr Ăźber am Festival, bei dem im Sommer Ăźber 100 bezahlte Mitarbeiter fĂźr reibungslosen Ablauf sorgen... Kaufmann: Der Teamgedanke ist mir sehr wichtig. Klar kommt die programmatische Basis von uns, aber ohne das Team, das nunmehr seit Jahren perfekt arbeitet, wäre ein Festival dieser GrĂśĂ&#x;enordnung undenkbar. Daher ist es mir auch wichtig, dass wir unsere Mitarbeiter auch ordentlich bezahlen - sie sind während des Festivals EHL XQV DQJHVWHOOW $Q GLHVHU 6WHOOH auch wirklich nochmal einen groĂ&#x;er Dank an alle Mitarbeiter! Anzeiger: Ihr habt euer 20-jähriges Jubiläum gefeiert. Was kann man am
Festival noch verbessern und wohin wollt ihr - auch programmatisch - in den kommenden Jahren? Kaufmann: Zum Einen mĂśchten wir die Programmvielfalt noch mehr erweitern. Wenn beim PeoWU\ 6ODP YRU HLQLJHQ -DKUHQ QRFK 10 Besucher kamen und heuer 200, beweist das, dass wir auch abseits des Musikprogramms Dinge bewegen kĂśnnen und werden. Zum anderen ist es nicht unser Wunsch, immer grĂśĂ&#x;er zu werden - das BeiVSLHO 0DULO\Q 0DQVRQ KDW XQV GD die Grenzen aufgezeigt - sondern vor allem auf Qualität setzen. Es gibt in allen Genres immer wieder und immer mehr Dinge zu entdecken. Dies zu tun, nicht den Trends hinterherzuhecheln, die LQWHUQHQ 6WUXNWXUHQ ZHLWHU ]X YHUbessern und eben fĂźr diese Qualität zu sorgen ist mehr als Aufgabe genug. Denn fĂźr uns ist nach dem Festival bereits wieder vor dem Festival.
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Sparkassen-Lehrabschluss: Feier auf Schloss Amberg In jeder Beziehung zählen die Menschen. Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg. Darum setzen die Vorarlberger Sparkassen schon seit über einem Vierteljahrhundert auf „Karriere mit Lehre“. Im Rahmen einer gemeinsamen Feier auf Schloss Amberg konnten vor kurzem die Zeugnisse überreicht werden.
Die Vorstände und Lehrlingsverantwortlichen der Sparkassen Bludenz, Bregenz, Dornbirn und Egg ließen es sich nicht nehmen und gratulierten den acht neuen %DQNNDXÁHXWHQ SHUV|QOLFK ]XP erfolgreichen Abschluss ihrer dreijährigen Lehre. Damit wird unterstrichen, dass die Lehrlinge in den Vorarlberger Sparkassen einen ganz besonderen Stellenwert haben. (pr)
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In jeder Beziehung zählen die Menschen. Gemeinsame Lehrabschlussfeier der Vorarlberger Sparkassen auf Schloss Amberg.
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Lehrabschluss Sparkasse Feldkirch – Dominik Längle, Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Melinda Schmid, Lehrlingsbetreuer Christoph Müller und Anja Masal.
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Neue Kindernester in Vorarlberg Vorarlberger Tagesmütter betreuen in 30 Kindernestern vorwiegend Kleinkinder
Seit dem Frühjahr 2010 gibt es die Kindernester der Vorarlberger Tagesmütter in Vorarlberg. In ihnen werden in Kleinstgruppen vorwiegend Kleinkinder betreut. Für diese ist das Modell auch optimal. „In der familiären Atmosphäre einer Tagesmutter bekommen sie die Nestwärme und Geborgenheit, die sie brauchen“, weiß Geschäftsführerin Angelika Hagspiel. Betreuung wie daheim Auch die Gruppengröße ist speziell auf die Kleinen zugeschnitten: Zwischen fünf und sieben Kinder betreut eine Tagesmutter über die Woche verteilt in einem Kindernest. Aber nur maximal vier Kinder zwischen drei Monaten und vier Jahren sind zur selben Zeit
Foto: Markus Gmeiner
Das Konzept der Kindernester der Vorarlberger Tagesmütter bewährt sich. Durchschnittlich fünf bis sieben Kinder betreut eine erfahrene Tagesmutter in diesem Modell. Die zeitliche Flexibilität, familiäre Nestwärme und ausreichend Zeit für jedes Kind kommen vor allem den ganz Kleinen zugute. 2013 hat das Land Vorarlberg zehn weitere Kindernester bewilligt. Insgesamt dreißig gibt es nun in Vorarlberg.
Ursula Deuring ist eine von dreißig Kindernestbetreuerinnen in Vorarlberg. anwesend. „Das gewährleistet, dass die Tagesmutter jedem einzelnen Kind genügend Aufmerksamkeit schenken und auch auf spezielle Gewohnheiten und die persönliche Entwicklung der Kinder eingehen kann“, erklärt Hagspiel. Wichtiges Argument neben der familiären Atmosphäre ist für die Eltern die zeitliche Flexibilität im Kindernest. „Wir haben keine starren Betreuungszeiten. Das ist
vor allem für Mütter und Väter mit unregelmäßigen Arbeitszeiten ein großer Vorteil. Im Schichtdienst oder auch in den Ferien ist es gar kein Problem, die Betreuungszeiten zu ändern“, so Angelika Hagspiel. Von 787 Kindern bei Tagesmüttern wurde 2012 bereits fast ein Drittel (27 Prozent) in Kindernestern betreut. 47 Prozent dieser Buben und Mädchen waren unter vier Jahre alt, 29 Pro-
zent zwischen vier und sechs und weitere 19 Prozent zwischen sieben und zehn. Die restlichen fünf Prozent waren älter. Die Hälfte der Kinder ist halbtags bei der Tagesmutter, ein Viertel nur wenige Stunden in der Woche. Zwischen 30 und 40 Stunden werden nur ein Viertel der Buben und Mädchen in einem Kindernest betreut. Gezielte Förderung Tagesmütter, die ein Kindernest anbieten, verfügen über eine langjährige Erfahrung und eine fundierte Ausbildung in der Kinderbetreuung. Mit diesem Hintergrund können sie die Entwicklung der Kinder gezielt fördern. Hagspiel: „Großen Wert legen wir auf das gemeinsame Erleben und die alltäglichen Dinge.“ Beispielsweise wird gemeinsam gekocht, der Tisch gedeckt oder im Garten gearbeitet – je nach Alter und Möglichkeiten der Kinder. Dabei kommt aber auch der Spaß nicht zu kurz. Spielen, basteln und toben sind genauso angesagt wie Geschichten vorlesen oder sich zurückziehen um auszuruhen. „Durch das unterschiedliche Alter der Kinder lernen sie sehr viel voneinander“, erzählt die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter. Nähere Informationen: www.verein-tagesbetreuung.at (rj)
Donnerstag, 22. August 2013
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Charity DB Schenker Rollstuhl-Tour 2013 RC ENJO Vorarlberg – Von Altach nach Loipersdorf Der RC ENJO Vorarlberg unterstützt bei der „Charity DB Schenker Rollstuhl-Tour 2013“ wieder verschiedene soziale Projekte im Vorarlberger Rheintal und in den jeweiligen Etappenorten sowie ein Hilfsprojekt in Nepal (Spendenkonto: Raiba Altach - BIC: RVVGAT2B402 - IBAN: AT133740200000602078). In jedem Etappenziel findet ab 16.00 Uhr eine große Party mit diversen Attraktionen statt. Autogrammstunde mit Prominenten der Region, Musik und Unterhaltung, Bewirtung und Empfang des Tour-Tross um 18.00 Uhr. (bach)
Am Mittwoch begann das neuerliche Abenteuer des RC ENJO Vorarlberg um 9:30 Uhr vor dem KOM in Altach zur „Charity DB Schenker Rollstuhl-Tour 2013“. Thomas Bechter, Philipp Bonadimann, Dietmar Dorn, Jürgen Egle und Wolfgang Wimmer sind die kühnen Haudegen, die den mühevollen Weg in die Steiermark antraten. Der Rollstuhlclub ENJO Vorarlberg nimmt zu seinem vierzigjährigen Vereinsjubiläum eine weitere Herausforderung in Angriff:
Die Pressekonferenz zur „Charity DB Schenker Rollstuhl-Tour 2013“. Die fünf Handbiker werden rund siebenhundert Kilometer in fünf Tagen zurücklegen. Nach den Rollstuhl-Touren 2001 und 2003 mit den Zielorten Loipersdorf und Altach, dem „Race Across America“ im Jahr 2006 sowie dem in Weltrekordzeit absol-
vierten „Race Across Australia“ im Jahr 2010 will das Team nun in fünf Tagen mit den Handbikes von Altach nach Loipersdorf fahren.
INFO
Charity Rollstuhl-Tour 2013 Etappenplan im Überblick: 21.08. Altach - Imst 22.08. Imst - Going 23.08. Going - Schladming 24.08. Schladming - Bruck 25.08. Bruck - Loipersdorf
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Bereits gestern starteten fünf Handbiker des RC ENJO Vorarlberg zusammen mit Ihrem TourTross von Altach in Richtung Loipersdorf. Dabei werden in fünf Tagen rund siebenhundert Kilometer und sechstausend Höhenmeter schweißtreibend bewältigt.
Donnerstag, 22. August 2013
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22. August
10.30 Uhr Auf Entdeckungstour im sagenhaften Feldkirch Themenführung in Kooperation mit dem Jugendservice der Stadt Feldkirch, mit Gerlinde Budzuhn, Treffpunkt: Altes Hallenbad/Kinderstadt KleinFeldkirch 12.00 Uhr Grillfest Pensionistenverein Altach, Funkenplatz, Altach 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen Nofels 19.00 Uhr Alles rund ums Bier Bierverköstigung, Sternbräu Rankweil 19.30 Uhr AK-Lesehof „Schiff ahoi” Arbeiterkammer Feldkirch 21.00 Uhr Open Dj Desk K2 Soundclub, Feldkirch
Fr
23. August
07.30 Uhr Bergtour: Fellimännle 2.209 m Seniorenbund Feldkirch, ab Silbertal mit Seilbahn auf Kristberg, über Wildried - Wasserstubental - Gretschalpe, retour über Ob.Gafluna Alpe - Unt. Gafluna Alpe zum Wanderbus, 760 HM, Gehzeit 4,5 Std., Schwierigkeitsgrad „Leicht”!, auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650 9331912, Ausweichtermin Sa. 24. Aug. 21.00 Uhr Project K - Summer Edition (16+) K-Shake, Röthis 21.00 Uhr 2Kanalton Rauch Club, Feldkirch 21.00 Uhr Live on Stage - Fallen Up & Bonnie and the Clydez K2 Soundclub, Feldkirch
Sa
24. August
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 09.00 Uhr Klaus B. - Live zum Frühstücksbuffet FLAX am Garnmarkt, Götzis 10.00 Uhr Frauenkräuter - Sommerkräuter Alamannen Museumsdorf bei der Freizeitanlage Brühl, Mäder
Termine Veranstaltungskalender7.12. 22. bis Veranstaltungskalender bis 28.8.2013 13.12.2012
Mo
13.00 Uhr TSV Altenstadt Firmenturnier Sportanlage Amberg Altenstadt 19.30 Uhr „Schellinski” Musik amPlatz, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 20.00 Uhr Evergreen-Tanzabend Hotel Büchel, Feldkirch 20.15 Uhr Bluebones Tangente, Eschen
20.00 Uhr Spanische Nacht Feldkircher Schloss- und Palaiskonzerte, Schattenburg, Feldkirch
22.00 Uhr Vario Volinski Rauch Club, Feldkirch
Di
22.00 Uhr Project K - Summer Edition (18+) K-Shake, Röthis
27. August
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
KleinFeldkirch @ Altes Hallenbad
16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Sprechzimmer Volksschule, Altach
bis 6. September Kinder gestalten ihr „KleinFeldkirch” Altes Hallenbad und Reichenfeld, Feldkirch
So
26. August
08.30 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: Dauer ca 2 Std., auch Schnuppern für Nicht-Mitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650 9331912
Mi
28. August
08.00 - 12.00 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil
25. August
18.00 Uhr Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen Schwerpunkt Magersucht und Bulimie, Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech, Tel.: 0664/8240049, Suchtfachstelle, Feldkirch
07.50 Uhr Rheinauen-Wanderung FESP-Wanderer, Info: Tel.: 05522/46729, fesp-sporting@gmy.at, www.fesp-sporting.com, Treffpunkt: Bahnhof Rankweil 08.00 Uhr Frühstücksbuffet im FLAX am Garnmarkt, Götzis
A
09.00 Uhr Wanderung Infos: Tel.: 05522/73584, Treffpunkt: Sebastianplatz, Gisingen
Beim Krippenverein Altenstadt sind noch Plätze im Jugendkurs frei! Mindestalter 12 Jahre. Bei Interesse melde dich unter: 0680/5581556 (Peter Fröhle) 0650/3117023 (Gerhard Bargetz)
ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 24.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 SA 24.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 SA 24.8. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571 SO 25.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 SO 25.8. 10-11 / 17-18 Uhr: OMR Dr. Peter Wöß Rankweil, Tel. 05522/449700 SO 25.8. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690
ZAHNÄRZTE SA 27. bis SO 28.7. 9-11 Uhr: Dr. Alexander Pohl Feldkirch, Tel. 05522/32370 SA 27. bis SO 28.7. 17-19 Uhr: Dr-r Veronika Vilimek Hohenems, Tel. 05576/74257
usstellungen g
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag.
11.00 Uhr Ortsvereineturnier in Altenstadt Sportanlage Amberg, Altenstadt 17.00 Uhr Zu Gast im „Café Zimmermann” Musik von Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann, Konzertreihe in Sankt Corneli, Tosters
Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser Holzfäller - Architekt - Baumeister. Der Biber ist zurückgekehrt bis 1. September, Fr/Sa/So 14-17 Uhr, 8.7.-16-8. nur sonntags, Kuefer-Martis Huus, Ruggell Tragic Flute David Pountney: Johan Engels - Marie Jeanna Lecca - James Pountney - Fabrice Kebour. David Pountney spricht zur Ausstellung, Ausstellungs bis 14. Sept. 2013 in der Johanniterkirche Feldkirch
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Jugendkrippenbaukurs im September 2013!
schwarz sehen schwarz malen Künstler der Galerie, Ausstellung bis 21. September, Öffnungszeiten Di-Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr, und nach Vereinbarung, www.galeriefeuerstein.at Galerie Feuerstein
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Lore Deutschland/Australien 2012, 109 Min., deutsche Fassung http://www.lore-der-film.de Do, 22.8.2013 20.30 Uhr Fr, 23.8.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 24.8.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 26.8.2013 18.00 Uhr Di, 27.8.2013 20.30 Uhr
Tango libre Belgien 2012, 105 Min., OmU http://www.tangolibre-derfilm.de Mi, 28.8.2013 18.00 Uhr Do, 29.8.2013 20.30 Uhr Fr, 30.8.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 31.8.2013 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
Donnerstag, 22. August 2013
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Fr, 23.8. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Bergmesse
Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Das Team vom Bergrestaurant Sonnenkopf unter der Leitung von Joachim Stockinger verwöhnt gerne mit kulinarischen Köstlichkeiten.
05522 76049 Pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 22.8. 19 Uhr Messfeier in St. Michael So, 25.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier
Info: 05582 292-1, info@sonnenkopf.com, www.sonnenkopf.com
Kapuzinerkirche 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-
DVD-Tipp
Oblivion: Übers Ziel geschossen Es gibt Filme - auch und gerade im Science Fiction und Fantasy-Bereich - die einfach zuviel wollen. Ein solcher ist „Oblivion“, ein zumindest optisch sehr gelungener Streifen, der 2070 spielt. Zum einen ist er ein Post-Doomsday-Film (... die Welt nach der Apokalypse), zum anderen werden fast alle Science Fiction Themen - Alien-Invasion, atomarer Krieg, das Klonen von Menschen, Rettung auf einem anderen Planeten und Gedankenkontrolle - in ei-
Sa, 24.8, 19 Uhr Gottesdienst So, 25.8., 10 Uhr Gottesdienst mit Monatsjahrtagsgedenken Di, 27.8, 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters
Pfarre Tisis
Die Bergmesse wird von Pfarrer Mag. Ernst Ritter zelebriert. Die Lesung hält der bekannte Schriftsteller Robert Schneider
Nach der Berg Bergmesse viel Stimmung und Spaß mit der beliebten „7er-Partie“.
05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Pfarre Levis
am Sonntag, 25. August um 12 Uhr neben dem Bergrestaurant Sonnenkopf. Bei schlechter Witterung im Restaurant!
Für die musikalische Umrahmung sorgt der beliebte Chor „CANTABO“ aus Klösterle.
Pfarre Tosters
nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
nem eher wüsten gut zweistündigen Sammelsurium in die Handlung gepackt, dass man zwar vor lauter „Überraschungen“ und guten Actionsequenzen aus dem Staunen kaum raus kommt, andererseits aber nie eine Beziehung zu einer der Figuren entwickeln kann. Hauptdarsteller Cruise, ohnehin nur ein bedingter Sympathieträger, macht seine Sache routiniert, Morgan Freeman, mittlerweile ergraut, ist wie immer das gute Gewissen eines Films. Regisseur Ko-
sinski, der schon mit „Tron Legacy“ ein wenig übers Ziel hinaus schoss, ist ein Mann der Bilder. Sollte er irgendwann einmal ein akzeptables Drehbuch bekommen, könnte ihm ein wirklich guter Film gelingen. (rj) OOooo Oblivion, USA 2013, Regie Joseph Kosinski; mit Tom Cruise, Morgan Freeman; erhältlich im DVD-Fachhandel
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Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 24. bis SO 25.8.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 SA 24. bis SO 25.8.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Sa, 24.8. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; das Opfer ist für die Caritas So, 25.8. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; das Opfer ist für die Caritas Mo, 26.8. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 27.8. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 28.8. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat August der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Das Opfer ist für unser PZ
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APOTHEKEN
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Donnerstag, 22. August 2013
30 Pfarre Nofels 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Fr, 23.8. 10.30 Uhr Gottesdienst im Haus Nofels 21. Sonntag im Jahreskreis So, 25.8. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Leitung: Alice Rist und Theresa Wegan Di, 27.8. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Messfeiern an Werktagen - Sommerordnung vom 8.7. bis 8.9.2013 Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Fr 30.8. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Siegfried Hofer, Albin Allgäuer, Alois Staubmann und alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen.
Konzert mit lateinamerikanischer
Harfenmusik mit Daniela Lorenz auf ihrer paraguayischen Harfe. Sa 24. August 2013 um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Sebastian. Daniela Lorenz gestaltet mit ihrer Harfe bereits die Vorabendmesse um 18.30 Uhr mit. Wir laden herzlich dazu sein! Eintritt: freiwillige Spende nach dem Konzert! www.daniela-lorenz.ch Daniela Lorenz wurde in einem Schweizer Bergdorf geboren und kam bereits als Kind mit der südamerikanischen Musik in Berührung. Als Jugendliche spielte sie Charango und Quena in andinen Musikgruppen. Sie absolvierte ein 4-jähriges Studium am Rhythmikseminar des Konservatoriums Zürich und erlernte gleichzeitig zu ihrer Ausbildung zur Musikpädagogin das Spielen der paraguayischen Harfe. Nach Abschluss des Studiums vertiefte sie das Harfenspiel bei diversen Harfenisten (u.a. Marcelino Benitez, Nicolás Caballero) in der Schweiz, in Paraguay und Madrid. Nebst ihren zahlreichen Auftritten und Konzerten im In- und Ausland komponiert und arrangiert Daniela Lorenz für die paraguayische Harfe.
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432
So, 25.8. um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Elternberatungsstellen Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/ Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 1415.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743 Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740 Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001
21. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Jes 66, 18-21 2. Lesung: Hebr 12, 5-7.11-13 Evangelium: Lk 13, 22-30 Bemüht euch, durch die enge Tür zu kommen! Manche Letzte werden Erste sein, manche Erste aber die Letzten Lk 13,24.30 Basilika So, 25.8. – 21. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags); 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 25.8. – 21. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 28.8. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im August Verstorbenen: 2008: Laura Sturm, Claudia Dietrich, Rosmarie Abfalterer, Martin Vonbrül, Josef Eß, Josefine Hochwarter; 2009: Vicente Santos, Edith Tschütscher, Roland
Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
Kofler, Rosa Puschmann, Ludwig Thurner, Lothar Mathies, Frieda Hämmerle; 2010: Elfriede Laukas, Laura Obwegeser, Walpurga Wagner; 2011: Johann Mähr, Ida Welte, Anton Pusnik, Helmut Kleboth, Herbert Springer, Gebhard Hopfner; 2012: Herbert Frick, Alois Piazzi, Herbert Rauch, Heribert Mayer, Maria Anna Wieland, Stefan Steinle St. Peter-Kirche So, 25.8. – 21. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 25.8. – 21. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 25.8. – 21. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 25.8. – 21. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416
Fr, 23.8. 8 Uhr Rosenkranzgebet Sa, 24.8. 19 Uhr Andacht zu Ehren unseres Kirchenpatrons dem Hl. Bartholomäus mit anschließender Agape Sonntag, 25. August; 9 Uhr Patrozinium unseres Kirchenpatrons zum Hl. Bartholomäus Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Übersaxen. Mi, 28.8. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat August mit Kirchenopfer 1. Jahrtag für Klara Breuß
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756
St. Eusebius Kirche So, 25.8. – 21. So iJk 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di, 27.8. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 28.8. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200
Do, 22.8. 8 Uhr Messfeier Fr, 23.8. 8 Uhr Messfeier Sa, 24.8. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse So, 25.8. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger; 14.30 Uhr Tauffeier für Henri Nußbaum und Michelle Müller Mo, 26.8. 19 Uhr Rosenkranz Mi, 28.8. 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271
3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166
4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010
FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255
SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802
SO 25.8. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 28.8. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Donnerstag, 22. August 2013
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Film ab – Kino in der Bibliothek Veranstaltungsreihe in der Altacher Bücherei Zu einer neuen Veranstaltungsreihe lädt die Bibliothek Altach. Am 28. August sowie am 4. September wird jeweils um 20 Uhr bei freiem Eintritt zu einem Filmabend geladen. Die Auftaktveranstaltung fand bereits diese Woche statt. Immer wieder ist die Bibliothek Altach Treffpunkt für interessante Veranstaltungen. Nun hat der Film die hiesige Bücherei erobert. Popcorn und kühle Getränke sorgen zusätzlich für Kino-Flair in der Bibliothek. Die Filme selbst sind für die Besucher eine Überraschung. Aber so viel sei dennoch verraten, beim ersten Filmabend am Mittwoch handelte es
„Film ab“ – Am 28. August sowie am 4. September wird die Bibliothek Altach zum gemütlichen Kinosaal.
sich um eine Literaturverfilmung von Friedrich Dürrenmatt, am 28. August steht Hildegard von Bingen im Mittelpunkt und am 4. September wird eine Tragikomödie gezeigt, bei der das ernste Thema der Identitätsfindung und Heimatsuche von Gastarbeitern humorvoll verpackt dargeboten wird. Die Veranstaltungsreihe wurde von Sabine Weber im Rahmen ihrer Bibliothekarinnen-Ausbildung organisiert. „Mein Ziel für diese Initiative ist es, ein Angebot zu schaffen, das nicht nur für unsere Leser, sondern für alle von Interesse ist“, erklärt Weber und hofft auf eine große Resonanz seitens des Publikums. (red)
Erkrankung während des Konsums von Zeitausgleich
Der Oberste Gerichtshof hat sich kürzlich mit der Frage befasst,
ob eine (mehr als drei Tage dauernde) Erkrankung – analog zum Urlaub - auch einen Zeitausgleich unterbricht. Die der Entscheidung zu Grunde liegende Klage eines Arbeitnehmers wurde in erster Instanz abgewiesen, in zweiter Instanz wurde ihr stattgegeben. Zu Unrecht, wie der OGH klarstellte: Eine Erkrankung unterbreche zwar einen Urlaub, nicht aber einen Zeitausgleich. Die Begründung dafür liege darin, dass den Arbeitnehmer im
Zeitausgleichszeitraum keine Arbeitspflicht treffe und daher ein weiterer Grund (Krankheit), der es ihm erlaubt hätte von der Arbeit fern zu bleiben, nicht mehr von Bedeutung sei. Der Arbeitnehmer könne in diesem Zeitraum zwar faktisch krank, nicht aber arbeitsunfähig im Rechtssinne sein, weil keine Arbeitspflicht mehr bestehe. Erkrankungen während des Verbrauchs von Zeitausgleich haben demnach keine Auswirkun-
gen auf das Arbeitsverhältnis. Die formalistische Entscheidung muss zur Kenntnis genommen werden. Als Reaktion hat das Sozialministerium bereits eine Gesetzesänderung angekündigt. Bis dahin bleibt den Arbeitnehmern die Möglichkeit im Einzelfall zu vereinbaren, dass ein Zeitausgleich im Falle einer Krankheit unterbrochen wird. Als Alternative bietet sich weiterhin die Möglichkeit der finanziellen Abgeltung von Überstunden. (pr)
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Die Arbeiterkammer hat in den letzten Wochen vermehrt auf die Problematik von All-in-Arbeitsverträgen (Pauschalabgeltung von Mehr- und Überstunden) hingewiesen. Während solche Pauschalverträge noch die Ausnahme sind, werden Überstunden in der Praxis hauptsächlich durch einen Zuschlag oder durch Zeitausgleich abgegolten.
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Symphonieorchester Vorarlberg Ein spannendes Programm fĂźr die Saison 2013/14 Viele musikalische Highlights mit internationalen KĂźnstlern und Musikern aus Vorarlberg hat das Symphonieorchester Vorarlberg fĂźr die Saison 2013/14 zu bieten. Klassikfreunde kĂśnnen sich auf einen Abonnementzyklus mit fĂźnf Konzerten inklusive einer UrauffĂźhrung und auf die Oper „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi freuen. Das Landeskonservatorium Feldkirch ist bis zur Fertigstellung des Montforthauses die neue Spielstätte des Symphonieorchesters Vorarlberg und hat sich inzwischen bestens etabliert. Programmhighlights „Die UrauffĂźhrung der „SĂźsskind-Szenen“ von Richard DĂźnser gehĂśrt zweifellos zu den Highlights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat Verse des jĂźdischen Minnesängers SĂźsskind von Trimberg fĂźr Bariton und Orchester vertont“, verrät Michael LĂśbl, GeschäftsfĂźhrer des Symphonieorchesters Vorarlberg. Dirigiert werden diese Abende von Markus Landerer, ehemaliger Leiter des Bregenzer Festspielchores und seit 2007 Domkapellmeister am Stephansdom in Wien. Auch darĂźber hinaus bietet das Symphonieorchester Vorarlberg im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Gleich zum Auftakt der Saison 2013/14 im Oktober kĂśnnen sich Musikbegeisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent GĂŠrard Korsten und Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden neben Werken von SchĂśnberg, Strauss auch Beethovens siebte Symphonie. Musikalische Entwicklung „Ich freue mich sehr auf die drei
Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chefdirigent GĂŠrard Korsten. Der gebĂźrtige SĂźdafrikaner leitete im letzten Jahr eine Neuproduktion der Mozart-Oper „Don Giovanni“ in Dijon, und dirigierte unter anderem Orchester in Australien und Hongkong. Dem Symphonieorchester Vorarlberg attestiert er hohe Professionalität und ein stetig steigendes musikalisches Niveau: „Die Entwicklung der Orchesterqualität ist groĂ&#x;artig“, sagt er zufrieden. Oper im Landestheater Ein weiteres Highlight der nächsten Saison und bereits liebgewonnene Tradition ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater. Nach der umjubelten Traviata der letzten Saison steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wieder ein Verdi-Klassiker in der Regie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die musikalische Leitung wird Alexander Drcar Ăźbernehmen. „Wir sind Ăźberzeugt, dass wir mit Verdis „Rigoletto“ an den enormen Erfolg der letzten beiden Produktionen – „Der Liebestrank“ und „La Traviata“ – anknĂźpfen kĂśnnen“, sagt LĂśbl. Unverändert hohe Auslastung Die Auslastung des Symphonieorchesters Vorarlberg ist in der Saison 2012/13 konstant gut geblieben: In 35 AuffĂźhrungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besucher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montforthauses ist die Zahl der Abonnements mit insgesamt 1.923 StĂźck sogar leicht gestiegen“, fĂźhrt LĂśbl aus. Nähere Informationen: www.sov.at (pr)
Chefdirigent GĂŠrard Korsten und das Symphonieorchester Vorarlberg Foto: Adolf Bereuter
INFO
Konzert 1 Do 26. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Fr 27. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch So 29. September 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz GĂŠrard Korsten, Dirigent Alessio Allegrini, Horn Arnold SchĂśnberg: Kammersymphonie Nr. 2 op. 38 Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Konzert 2 Sa 16. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F) So 17. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Kornmarkttheater Bregenz (16.00 Uhr) => Bus! Di 11. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Mi 19. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz => Bus! Fr 28. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Alexander Drcar, Dirgent Alexander Kubelka, Regie Bregenzer Festspielchor, Leitung: Benjamin Lack Giuseppe Verdi: Rigoletto Koproduktion mit dem Vorarlberger Landestheater Konzert 4 Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Di 22. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F)
David Wroe, Dirigent Eugene Ugorski, Violine Johanna Doderer: Der grosse Regen Samuel Barber: Violinkonzert op. 14 Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14
GĂŠrard Korsten, Dirigent Claire Huangci, Klavier Richard Strauss: Don Juan Maurice Ravel: Konzert fĂźr die linke Hand 6HUJHL 3URNRĂ€HII .ODYLHUNRQ]HUW Nr. 1 Des-Dur op. 10 Richard Strauss: Rosenkavalier-Suite
Konzert 3 Do 16. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 17. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 19. Januar 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Konzert 5 Do 15. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 16. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 18. Mai 2014 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Markus Landerer, Dirigent Judit Scherrer, Alt Gernot Heinrich, Tenor Gßnter Haumer, Bariton Chorakademie Vorarlberg Arvo Pärt: Litany Richard Dßnser: Sßsskind-Szenen fßr Bariton und Orchester (UA) Joseph Haydn: Missa in tempore belli Paukenmesse Hob. XXII:9
GĂŠrard Korsten, Dirigent Eugen Bertel, FlĂśte Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 Pariser Jacques Ibert: FlĂśtenkonzert Jacques Ibert: Hommage Ă Mozart Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
Oper 11 Auffßhrungen im Kornmarkttheater Bregenz, 19.30 Uhr, Februar 2014: 0L ‡ )U 629 ‡ 6R 8KU 629 ‡ 'L 629 ‡ 'R ‡ 6D ‡ 0L 629 ‡ )U ‡ 6R 8KU ‡ 0L ‡)U 9/7 629
SOV-Abonnement-Termine (wahlweise) Fr 07. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz So 09. Februar 2014,
Karten
Abonnement: Edith Mathis Tel.: 05576/78670 edith.mathis@sov.at Freier Kartenverkauf: www.v-ticket.at in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg tourismus@bregenz.at Tel.: 05574/4080 karten@feldkirch.at Tel.: 05522 73467
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Sommerlager der Wölflinge. Mit der Idee der Leiter, die fünf Sinnesorgane mit dem Bregenzerwald zu verknüpfen, entstand das Motto „Wir sinnen durch den Wald“ für das Sommerlager 2013 in Schoppernau. Schon bei der Ankunft konnten die Wölflinge (7- bis 10-jährige Burschen) der Pfadfinder Altenstadt-Levis erahnen, dass wohl Auge, Ohr, Nase, Zunge sowie Haut im Spiel sein mussten, da sie mit verschlossenen Augen die „Flodder`s Hütte“ zu Beginn erkundigten. Bei der Eröffnungsfeier, dem Besuch im Naturlehrpfad mit Moorwassertrete und Kräutergarten sowie beim Barfußweg erlebten die jüngsten Pfadis die 5 Sinne. Aber auch beim Wandertag mit Besuch der Alpsennerei, beim geschirrlosen Kochen, dem Besuch der Messe, dem Open-Air-Kino, beim Lagerfeuer und bei vielem mehr kamen die Sinne immer wieder zum Einsatz. Feierlicher Abschluss des Sommerlagers war die Verleihung des höchsten Abzeichens für Wölflinge, „den springenden Wolf“ an Jan und Leon. Mehr Infos: www.pfadi-altenstadtlevis.at (ver)
Gedenkspenden
Im Namen aller Pflegebedürftigen ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender für die Zuwendungen anlässlich des Sterbefalls Herrn Karl Wieser, Lehenhofstr. 26 Der Vorstand des Krankenpflegevereins Feldkirch-Altenstadt
Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis Breuss Walter Anni Gsteu Erika Mauerhofer Fam. Thomas Sonderegger Fam. Wolfgang Bayer, Tosters Franz und Erika Gsteu Gerda Kathan Herbert Gsteu Herbert Salzmann Herbert Sonderegger Herbert und Andrea Lins Hermine Illmer Ilse und Beni Keckeis Johann Illmer Manfred und Zita Fussenegger Reinold und Melanie Koch Rosmarie Matt Trauerfamilien Welte & Breuss Trudi Kohlgruber Werner Wehinger Gehrmann Martha Dietmar und Maria Gehrmann Dorothea Rupprich Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Edith Pitschmann Elisabeth Hemetsberger, Bregenz Elvira Schmidt
Erna Müller Fam. Dr. Kurt Hofer Fam. Friedrich Längle und Hedwig Fritz Gabriele Fink Hans Stadelmann Herbert und Andrea Lins Lydia Mader, Bregenz Manfred Gabriel Maria Stöger RK-Freundinnnen Fini, Herlinde, Karin, Gerti Ruth Peter Seniorenbund Feldkirch Sigi Güttler Silvia und Edwin Eisenegger, Rosa Müller Spar Albrecht Wohnungseigentümergemeinschaft RAIBA-Zentrum Hipp Norbert Eugenie Prym Seniorenbund Feldkirch
Prof. Dr. Josef Schmid Dr. Adolf und Gerda Würbel Dr. Herbert und Mag. Dagmar Wiederin Edwin Tiefenthaler, Klaus Elfriede Büberl Fam. Helmut Baumann Gertrud Metzler Hans-Klaus Rummler, CH-Fribourg Helga und Arthur Koch Heribert und Elfriede Wöth Karl und Johanna Lins Molly und Günter Schmid Sieghard Rupprich Unterguggenberger Lena Fam. Michael Gut sen. Gebhard und Elisabeth Gut Hermine Illmer
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Krankenpflegeverein Feldkirch-Altenstadt
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Gsundheitsbrünnele Psychoedukation: Wissen um psychische Krankheiten schafft Akzeptanz Aufklärung bei psychischen Erkrankungen spielt eine große Rolle. Gezielte Psychoedukation von Betroffenen und deren Angehörigen erleichtert den Umgang und fördert das Verständnis von psychischen Krankheiten. Frau Dr. Klaudia Kaufmann von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit GmbH berät zu diesem speziellen Thema mit viel Erfahrung. Was bedeutet Psychoedukation? Kaufmann: Unter Psychoedukation verstehen wir das Aufklären über die zurgrundeliegende psychische Erkrankung von Betroffenen und / oder deren Angehörigen. Man erklärt konkret die Ursachen und Symptome der Erkrankung, die diagnostische Einteilung, den Verlauf sowie die Behandlungsmöglichkeiten. Wann sollte eine Psychoedukation erfolgen?
Dr. Klaudia Kaufmann
tinnen und Patienten den richtigen Umgang mit ihrer Krankheit.
Kaufmann: Die genaue Information über das psychische Krankheitsbild ist deffinitiv erfolgreicher, je früher der Patient beziehungsweise die Patientin sich damit auseinandersetzt. Grundsätzlich sollte jeder Betroffene über seine Erkrankung entsprechend informiert sein.
Warum ist ein möglichst frühes Erkennen wichtig? Kaufmann: Je früher Symptome einer sich anbahnenden neuen Krankheitsphase entdeckt werden, desto eher können Betroffene und Angehörige gegensteuern. Im Anfangsstadium mit geeigneten Medikamenten und / oder therapeutische Maßnahmen kann ein Verschlimmern oft verhindert werden. Durch eine optimale Früherkennung spart sich die Patientin oder der Patient mitunter einen stationären Klinikaufenthalt. Weiters unterstützen das Verstehen und der geschulte Umgang mit der Krankheit das Vermeiden von Rückfällen.
Warum ist es so wichtig, detailliert über die Erkrankungen Bescheid zu wissen? Kaufmann: Psychische Krankheiten entwickeln sich oft schleichend und sind als solche nicht gleich erkennbar. Äufklärung über Symptome, Ursachen und verschiedene Behandlungskonzepte erleichtert es Betroffenen und deren Umfeld die Erkrankung zu verstehen. Step by step können dann gemeinsam Zukunftsperspektiven entwickelt werden. Ebenso wichtig ist das Verstehen der Störung – so lernen die Patien-
Was sind die Ziele einer Psychoedukation? Kaufmann: Neben der Aufklärung ist das Fördern der Compliance – Barriereabau vor Behandlungen - ein wichtiger Punkt. Den Familienmitgliedern den oft schwierigen Umgang mit einer psychischen Krankheit erleichtern, ist ebenso wichtig, wie die Stressbewältigung und das Aktivieren der Ressourcen von Betroffenen. Eine psychische Erkrankung wird oft stigmatisiert: Psychoedukation wirkt mittels Aufklärung entschieden dagegen.
Aufklärung bei psychischen Erkrankungen spielt eine große Rolle. (Foto: iStock)
Welche Krankheitsbilder können geschult werden? Kaufmann: Ursprünglich setzten Ärztinnen und Ärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten die Psychoedukation speziell bei Schizophrenie ein. Aufgrund der Erfolge bei schizophren erkrankten Menschen, entwickelte man spezielle Trainingsprogramme für andere psychische Störungen wie: Depressionen, Bipolare Affektive Störungen, Angststörungen, Suchterkrankungen, Zwangsstörungen oder Persönlichkeitsstörungen. Inwiefern die Psychoedukation der Patientin, dem Patient vermittelt werden kann, basiert auf dem Krankheitsbild. Wie wird Psychoedukation angeboten? Kaufmann: Meines Erachtens ist es vorteilhaft, wenn die Aufklärung in Gruppen erfolgt. Hier erfahren Erkrankte und deren Angehörige oft emotionale Entlastung. Sie merken, dass sie nicht alleine sind und vieles zu bewältigen ist. Sie profitieren und lernen voneinander. Es fördert die Hoffnung, trotz Erkrankung ein zufriedenes Leben zu führen. Selbstverständlich ist Psychoedukation auch einzeln durch die behandelnde Psychiaterin oder den Psychiater sowie Psychotherapeutin oder Psychotherapeuten möglich.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Vergessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal.
gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes? Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen.
Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei
Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von Nah-
Apothekerin Christina Nettinger Apothekerin in Sulz
rungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblutung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginseng- und Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne.
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Wer bietet Psychoedukation an? Kaufmann: Sozialpsychiatrische Institutionen wie auch stationäre Einrichtungen bieten entsprechende Programme. Beispielsweise die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Spielgruppe mit Müttern und Vätern. Für Eltern mit
Weinfest. Ein strahlender Sommertag – geradezu geschaffen für ein Weinfest inmitten eines Weinberges hoch über Göfis. Zum Fest geladen hatte Gerd Markowski vom Weinbau „Chesa Druschauna“ in Göfis. Gerne haben sich daher auch die Tostner Straßenmusikanten bereit erklärt, dieses kleine aber überaus feine Fest musikalisch zu umrahmen. Auch viele Gäste ließen es sich nicht nehmen, die edlen Weine des Winzers Gerd Markowski zu verkosten und waren über die Güte des Weines genauso begeistert wie über die musikalischen Darbietungen der Tostner Straßenmusikanten und den humorigen Einlagen des Obmanns Erich Lercher. (ver)
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Kindern ab 18 Monaten: Erfahrungsaustausch zwischen den Müttern und Vätern. Gemeinsames spielen, singen, turnen, altersgemäßes Basteln, musizieren, Mutter- und Vatertagsgeschenke fertigen, gemeinsame Jause, Kindergeburtstage feiern, ab und zu brunchen, gemeinsame Faschingsfeier, Auflüge und vieles mehr. Die Spielgruppe des Eltern-Kind-Zentrums Feldkirch unter dem Motto „Gemeinsam“ findet ab 9. September wieder immer montags von 15 bis 17 Uhr statt in den EKZ-Räumlichkeiten im Graf-Hugo-Wuhrgang 5 in Feldkirch. Kosten: 24 Euro im Monat. Anmeldung und Infos bei Sabine Fussi, Tel. 0676/3136253, auf www.ekiz-fk.info oder unter office@ekiz-fk.info (ver)
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Rankweil rhythmisch Tanzveranstaltung im Rahmen des Rankweiler Sommers Seit tausenden von Jahren tanzt der Mensch. Ob alleine oder miteinander, ob Standardtanz oder Hip Hop – die Musik verleitet zum Tanzen. Tanz ist Ausdruck, Gefühl, Ritual, Therapie, Fitness, Kommunikation oder einfach nur Spaß und Freude. Mit einer 150 m2 großen Tanzfläche, einer Tribüne für tanzbegeisterte Besucher, Licht- und Tontechnik ist die Infrastruktur vorhanden. Mit Tanzschulen, -clubs, -vereinen sind die Voraussetzungen geschaffen. Diese präsentieren abwechslungsweise verschiedenste Tanzstile – Hip Hop, Boogaloo, Breaking, House, Locking, Dancehall, Standard- und Lateintänze, Spezial- und Partytänze, Gesellschaftstanz, Zumba, Afrodance, Linedance, Hulatanz
– und fordern das tanzlustige Publikum gleichzeitig dazu auf, mitzumachen. Ein buntes Showprogramm, aktives Mittanzen, leckere Speisen unserer Wirte lassen uns gemeinsam bis spät in die Nacht tanzen, singen und lachen.
Workshops täglich eine Stunde gemeinsam für den Auftritt trainiert und eine Choreografie einstudiert. Anmeldung (bis 30.8.2013): Racquel del Rosario (onestepaheadcrew@hotmail.com bzw. Tel. 0699 17256272). (red)
INFO
Rankweil fordert zum Tanz auf – und zwar alle: jung und alt, tanzerfahren oder mit zwei linken Füßen, mit oder ohne Tanzpartner, mit abwechslungsreichem Programm, zum Zuschauen, spontanen Ausprobieren, Vertiefen, Genießen, Entspannen … zum bewegten Begegnen. Die Crew von „One Step Ahead“ sucht Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren für einen Auftritt bei „Rankweil tanzt“. Vom 2. bis 6. September wird im Rahmen eines
Rankweil tanzt durch den Sommer.
Samstag, 7. September 2013 19.30 Uhr Marktplatz Rankweil (bei Schlechtwetter im Vereinshaus Rankweil) Eintritt frei Veranstalter: Marktgemeinde Rankweil (im Rahmen vom Rankweiler Sommer), Offene Jugendarbeit Rankweil mit den teilnehmenden Tanzbegeisterten (One Step Ahead, Tanzschule Wolfgang Bayer, Tanzsportclub Swing & Dance, VHS Rankweil – Verein Schlosserhus)
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Pool & Games Tour – Kein Platz für Langeweile. Zu den Höhepunkten eines heißen Sommers zählen die beliebten und spannenden Geschicklichkeitswettkämpfe in den österreichischen Schwimmbädern. Im Juli machte der Raiffeisen Club mit der „Pool & Games Tour“ Station im Erlebnis Waldbad Gisingen. Den Badegästen wurde ein abwechslungsreiches Programm zum Mitmachen und Mitlachen geboten. Begleitet von heißen Rhythmen galt es diverse Spiele im und rund um den Pool zu bestreiten. Egal ob aktiv beim „Water Walking“ und Freestyle-Turmspringen oder passiv beim Chillen in den begehrten Raiffeisen Club Liegen und Sitzsäcken – das zahlreich angelockte Badpublikum genoss die tolle Urlaubsstimmung. Und natürlich gab es jede Menge toller Preise zu gewinnen. (pr)
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Leserreise mit dem Anzeiger Piemont - zur Trüffelzeit mit Feldkircher Reisespezialistin Herta Ott von 17. bis 20.10.2013
2. Tag: Freitag, 18.10. Hauptstadt TURIN Heute erkunden Sie bei einem Stadtrundgang die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Turin wie den Palazzo Madame, den Palazzo Reale, den Dom San Giovanni Battista mit der Cappella della Sindone und das Wahrzeichen Turins, die Mole Antonelliana. Genießen Sie auch Zeit zum Flanieren. 3. Tag: Samstag, 19.10. Trüffelmarkt – Ausflug Weingebiet Langhe
Besuch des berühmten Trüffelmarktes im Messegelände von Alba. Hier duftet es nach dem ‚Weißen Gold’ des Piemont. Natürlich können Sie hier auch Verkosten und Einkaufen. Danach Rundfahrt durch das Weingebiet der Langhe. Hier wachsen die Trauben für die berühmten Weine wie z.Bsp. Barolo oder Nebbiolo. Bei einem der vielen Weinbauern verkosten wir diese herrlichen Weine und genießen eine gute Jause dazu. Der Abend steht dann zur freien Verfügung. 4. Tag: Sonntag, 20.10. Asti - Vorarlberg Am Vormittag besuchen wir die Spumanti-Stadt Asti, welche nicht nur durch den Schaumwein berühmt wurde sondern auch durch ihre Sehenswürdigkeiten besticht. Nach der Mittagspause führt uns die Rückreise wieder vorbei an Mailand und Chiasso über den San Bernardino zurück ins Ländle.
Reisespezialistin Herta Ott Anzeiger Leserreisen Leistungspaket • Fahrt im Nachbaur Reisen Komfortbus • 3 x Nächtigung in bewährtem Mittelklassehotel im Piemont • Frühstücksbuffet • 1 x Abendessen im Hotel (3-Gang-Menü) • 1 x Besuch der Trüffelmesse in Alba inkl. Eintritt • Stadtbesichtigung Turin (ohne evtl. Eintritte) • Langhe-Rundfahrt • Weinprobe mit Jause • persönliche Reiseleitung und Führung: Herta Ott • Versierter Buslenker • Alle Abgaben und Steuern
BUCHUNGSINFO Reisepreis 398 Euro Einzelzimmerzuschlag: 55 Euro oblig. Stornoversicherung 12 Euro Buchungen direkt bei Nachbaur Reisen Illpark, 6800 Feldkirch Tel. (0043) 5522-74680 Fax (0043) 5522-74680-21 www.nachbaur.at
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Reiseprogramm 1. Tag: Donnerstag, 17.10. Vorarlberg – Alba Fahrt über San Bernardino – Mailand – Vigevano. In dieser malerischen Kleinstadt verbringen wir die Mittagszeit. Anschließend Fahrt vorbei an Asti nach Alba. Gemütlicher Rundgang durch die Hauptstadt der Langhe. Fahrt ins etwas südlicher gelegene Hotel. Zimmerbezug. Gemeinsames Abendessen.
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Schülerunion Vorarlberg Sabrina Egle aus Koblach wird Obmann-Stellvertreterin Gäste den neuen Landesvorstand, darunter Bundesobmann Thomas Gaar und Ehrengast Karlheinz Kopf, Klubobmann im Nationalrat.
Vergangenen Freitag fand der 37. ordentliche Landestag der Schülerunion Vorarlberg im Kapuziner Kloster in Feldkirch statt. Auf Alt-Landesobmann Leander Fritsche folgt ganz im Zeichen der Kontinuität Sebastian Fritsche. „Wir werden die Schülerunion Vorarlberg auf ein neues Level bringen“, eröffnet Fritsche seine Antrittsrede. Bereits im vergangenen Schuljahr war er als Landesobmann-Stellvertreter und Finanzreferent aktiv. Mit einstimmiger Wahl durch die Delegierten konnte der 19-jährige Sebastian Fritsche das Amt des Landesobmannes von seinem Cousin Leander Fritsche übernehmen. In feierlichem Rahmen beglückwünschten viele
Die Schülerunion Vorarlberg wählte den neuen Landesvorstand. Sabrina Egle aus Koblach wird Landesobmann-Stellvertreterin.
Mit seinem neunköpfigen Team, dem unter anderem auch BMHSLandesschulsprecher Sandro Tirler und dessen designierter Nachfolger Jeremias Hefel angehören werden, möchte der Bürserberger im kommenden Schuljahr vor allem Akzente im Bereich der Mitgliederwerbung, der Mitarbeiterausbildung und der regionalen Arbeit setzen. „Neben Ausund Weiterbildungssseminaren für Schülervertreter werden wir auch verstärkt mit Aktionstagen an Schulen und einigen anderen
schülerspezifischen Veranstaltungen bei der Schülerschaft präsent sein, um so unseren Bekanntheitsgrad zu steigern“, sagt Fritsche. Sabrina Egle, nun bereits zum zweiten Mal im Landesvorstand und ehemals Landesschülervertreterin, koordiniert im kommenden Schuljahr die Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Berufsschulen und im Speziellen mit deren Schülervertreter. „Die aktive Betreuung und Förderung des Berufsschulbereichs liegt mir sehr am Herzen, besonders, da dieser neben den höheren Schulen leider oftmals zum Stiefkind verkommt“, freut sich die 19-jährige Koblacherin auf ihre Aufgabe. (red)
Mostheuriger.
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Gut essen und trinken hält Leib und Seele zusammen, sagt der Volksmund. Wie Recht er doch damit hat. Und wenn dies in geselliger Runde mit Freunden und Bekannten geschieht, ist es noch einmal so schön. Neuigkeiten auszutauschen oder von alten Zeiten zu schwärmen, den aufspielenden Musikanten zuzuhören, mitzusingen, mit einem Glas fruchtig-spritzigen Apfelmost den sympathischen Tischnachbarn das Wohl anbieten, eine zünftige Brettljause dazu, sich einfach einen vergnügten Samstag zu gönnen, das ist doch lebenswert. Daher lädt der Obst- und Gartenbauverein Altach am Samstag, 7. September, zum Fassanstich um 14 Uhr in den Mostheurigen beim Schöpfle – bei jeder Witterung. (ver)
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Vorarlberger beleben „Soulman“ Ab morgen, Freitag, 23. August gehört die Lokremise Buchs „Soulman“! Und mit ihm der größten, professionellsten, internationalsten und aufwendigsten Produktion in der 16-jährigen Geschichte der Music Production Werdenberg. Das Gros der Musiker und Backvocals sind aus dem Vorarlberg. «Soulman» ist eine tolle Show mit fantastischer Musik und die Geschichte Soul und der Bürgerrechtsbewegung in den USA Anfang der 1960-er-Jahre im Hingergrund. Aushängeschilder hat „Soulman“ viele. Schauspieler Ingo Ospelt, bekannt aus dem Schweizer „Tatort“, übernimmt die Hauptrolle als Soulman und wird einen markanten Punkt im Stück setzen. Thomas Straumann steht als Frank Sinatra auf der Bühne, Julia Hagne in der Doppelrolle Barbara Streisand / Dusty Springfield, Wilson D. Michaels als Ray Charles oder Jennifer Sarah Boone als Miriam Makeba. Starkes „Soulman Orchestra“ Neben den Musicaldarstellern wird das über 20 Leute starke „Soulman Orchestra“, bestehend aus Bläsern, Rhythmusgruppe, Streichern und Backings für ein besonderes Erleb-
nis sorgen. Eröffnet wird das Musical mit der Instrumentalnummer „Green onions“. Dann folgt der Titelsong „Soulman“, bekannt geworden durch Sam and Dave. Ray Charles wird später im Zentrum stehen, der mit „Georgia on my Mind“, „In the heat of the night“ und der wunderbaren Interpretation von John Lennon’s „Imagine“ dem fetzigen „Mess around“ und anderen Songs, die Atmosphäre der Südstaaten eindrücklich vermittelt. Dies nur ein kleiner Einblick in einen wunderbaren Abend mit einer wunderbaren Geschichte und tollen Songs. Weitere Infos: www.dasmusical.ch Die Vorarlberger in Soulman Das Orchester: Hannes Berthold, Keyboard, Bludenz; Raikan Eisenhut, 1. Violine, Feldkirch-Gisingen; Andreas Eisenhut, Viola, Feldkirch-Gisingen; Gabi Fercher, 2. Violine, Götzis; Egon Heinzle, 2. Posaune, Götzis; Bernhard Klas, Saxofon, Feldkirch; Stephan Reinthaler, Bass, Rankweil; Judith Susana, Cello, Götzis; Markus Weiss, Trompete, Mäder. Die Backvocals: Heidi Caviezel, Bregenz; Doris Sahler, Meiningen; Wolfgang Lercher, Gerd Schneider und Florian Bernhard, alle Feldkirch. (pr)
Philatelie-Club Montfort Gelungene Ausstellung Eine interessante Ausstellung des Philatelie-Clubs Montfort in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch ging in der vergangenen Woche zu Ende. Unter dem Motto „Konto und Philatelie“ wurde auf 24 Rahmen gezeigt, wie spannend diese Freizeitbeschäftigung sein kann. Obmann Franz Zehenter und Gerhard Lais, Leiter der Sparkassenfiliale Feldkirch-Stadt freuten sich über das große Interesse mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern, die sich diese Sommerausstellung nicht entgehen ließen.
Das war die Sommerausstellung des Philatelie-Clubs Montfort in der Sparkassenzentrale
PhilatelieclubObmann Franz Zehenter mit einer Besuchergruppe
Erstmals in einem Musical der Music Productions Werdenberg besteht das Orchester auch aus Streichern. Das «Soulman»-Orchestra (von links): Stephan Reinthaler, Bernhard Klas, Hannes Berthold, Judith Susana, Andreas und Raikan Eisenhut, Gabi Fercher und Markus Weiss.
INFO
Soulman Die Veranstalterin: Music Productions Werdenberg Veranstaltungsort: Lokremise Buchs Mitwirkende: 45 regionale und internationale Künstlerinnen und Künstler Termine: 17 Vorstellungen zwischen 23. August und 28. September Besonderes: Music & Dinner (zusätzlich buchbar) Tickets: www.ticketportal.ch/EW Buchs Homepage: www.dasmusical.ch
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„Schönwetter-Ferie
Erfolgreiche Ferienbetreuun Zum ersten Mal bot die Gemeinde Sulz in Zusammenarbeit mit den Regio-Gemeinden ein buntes Sommerprogramm für Kinder von sechs bis zehn Jahren an. Das traumhafte Sommerwetter unterstützte die spannenden Abenteuer.
Geologische Wanderung durch die frühe Erdgeschichte: Eintauchen in das versteinerte Meer aus Korallen, Muscheln, Turmschnecken, Ammoniten. Die verschiedenen Farben des Berges führen durch die Entstehungsgeschichte der Alpen. Das „Steinerne Meer“ ist eine faszinierende Welt aus versteinerten Fossilien, die Zeugnis über längst ausgestorbene Lebewesen und Pflanzen geben. Von der Alpe Formarin führt der Weg über das „Steinerne Meer“ zur Freiburger Hütte. Eine Forststraße rund um den Formarinsee führt zurück zur Alpe. Der Rankweiler Geologe Peter Sommer führt diese Wanderung durch die frühe Erdgeschichte. Termin: Donnerstag, 29. August, Abfahrt um 7 Uhr vom Marktplatz Rankweil. Kosten: 18,- Euro (Erwachsene) oder 15,- Euro (Kinder bis 16 Jahre); Gehzeit rund 4 Stunden. Mitzubringen: gutes Schuhwerk, Wanderausrüstung, Jause. Anmeldung: Marktgemeinde Rankweil (Tel. 05522/405-0). Eine Veranstaltung der Marktgemeinde Rankweil im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rankweiler Sommer“. (ver)
Viel Spaß hatten die sechs- bis zehnjährigen Kinder bei der Ferienbetreuung im Vorderland.
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Steinernes Meer.
Bei ausgezeichnetem Wetter, Temperaturen bis zu dreißig Grad, wurde der Wasserspielplatz an der Frutz des Öfteren besucht. Dort wurden nicht nur das kühle
Nass genossen und Dämme gebaut, sondern auch auf der Kiesbank gegrillt. Natürlich durfte zu Abkühlung die Besuche im Sulner Schwimmbad nicht fehlen – ein leckeres Eis inklusive. In den ersten drei Ferienwochen wurden durchschnittlich fünf bis zehn Volksschulkinder von Rene Wehinger und von Julia Walser betreut. Auch gemeindeübergreifende Wanderungen wurden unternommen. Neben dem Sulner Piratenspielplatz erkundeten die kleinen
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en“ im Vorderland
ng der Regio-Gemeinden Abenteurer auch den Waldspielplatz „Ganta“ in Röthis und den „Rrratz-Fatz-Platz“ in Weiler. In Klaus wurde Minigolf gespielt und eine größere Tour gab es noch zur Schattenburg in Feldkirch. Natürlich kam auch das Spiel nicht
zu kurz. Ob Fußballspiel, Jägerball, Hütten bauen oder einfach nur an einem schattigen Plätzchen lesen. Ehe die Schule bereits wieder ruft, war man sich einig, dass diese Ferienbetreuung hoffentlich nicht „einmalig“ war. (bach)
Bergmesse. Der Wintersportverein Nofels lädt zur Bergmesse am Sonntag, dem 1. September, in Brand-Niggenkopf um 12 Uhr bei der FritzStütler-Hütte. Selbstverständlich ist nicht nur für die musikalische Unterhaltung, sondern auch vor und nach der Messe für das leibliche Wohl gesorgt. Jeder ist herzlichst eingeladen, sich von den tollen Ergebnissen des Umbaus zu überzeugen. (ver)
Lehrerdienstrecht neu: eine Mogelpackung! Der von den Ministerinnen Claudia Schmied und Gabi Heinisch-Hosek in die Begutachtung versandte Entwurf für ein „Lehrerdienstrecht neu“ – erstmals in der Geschichte der Zweiten Republik ohne vorherige sozialpartnerschaftliche Einigung – hat drei wesentliche Schwächen: 1) Eine Erhöhung der Arbeitszeit XP ELV ]X XQG ÀQDQ]Lelle Verluste im Laufe eines Berufslebens von einer halben Million Euro. Wenn man von der bisherigen Regelung „1 Lehrerstunde entspricht 2 Angestelltenstunden“ ausgeht, so bedeutet die Erhöhung GHU /HKUYHUSÁLFKWXQJ DXI Stunden eine Wochenarbeitszeit von 48 Stunden und damit eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes.
2) In Gymnasien und berufsbildenden mittleren und höheren Schulen sollen zukünftig Lehrer unterrichten dürfen, die nur halb so lange ausgebildet sind wie bisher. Eine gewaltige Niveausenkung ist zu erwarten.“ 3) Der zu erwartende „Einheitslehrer“ entspricht dem Motto „Gleichmacherei um jeden Preis“ – auf diese Weise wird die Gesamtschule vorbereitet, an deren Einführung die SPÖ auf politischem Wege gescheitert ist. 'HU (QWZXUI LVW ÀQDQ]LHOO XQ]Xmutbar, leistungsfeindlich und mit einem qualitativ hochwertigen Schulwesen unvereinbar. So werden wir die steigenden Herausforderungen der Zukunft nicht meistern. – Das müsste doch im Zuge der Begutachtung denen auffallen, die sich seriös mit der Vorlage beschäftigen! Wolfgang Türtscher, Götzis
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Leserbrief
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MarathonFIT - Laufe
Neue Sportinitiative für M MarathonFIT ist eine Vorarlberger Sportinitiative die Personen verbindet, die lieber gemeinsam statt einsam trainieren und das Erlebnis von einem Viertelmarathon erleben wollen.
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Am 26.08 startet MF von Null auf 100, durch ein gezieltes regelmäßiges Lauftraining und geschultem Fachpersonal. In der Zeit von sechs Wochen werden Technik, Tipps und Taktik, bis hin zu einem Lauf- und Ernährungsplan durch bestens ausgebildete Laufcoaches geboten. Egal ob man Lust am Laufen bekommen oder schon Erfahrung hat und sein Stil und Zeit verbessern will jeder ist Willkommen. Das Ziel ist es die Teilnehmer zu animieren und motivieren um ihr sportliches Ziel zu erreichen. „Gerade das Gemeinschaftsgefühl ist uns sehr wichtig, denn wir sind überzeugt,
„Hitparade“ der Jungmusik Altenstadt: Das Abschlusskonzert des Jungmusiklagers der Jungmusik Altenstadt findet am kommenden Samstag, den 24. August um 20 Uhr im neuen Pfarrzentrum Altenstadt statt. Das junge Blasorchester aus Altenstadt hat sich mittlerweile durch zahlreiche Konzerte und Auftritte einen guten Ruf in der Vorarlberger Blasmusikszene erarbeitet. Erst vor kurzem erspielten sie sich beim Landeswertungsspiel für Jugendblasorchester in Götzis den 1.Rang. Das diesjährige Abschlusskonzert der alljährlichen Musikwoche steht unter dem Motto „Hitparade“. Auf Ihr Kommen freut sich die Jungmusik Altenstadt! (ver)
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en kann auch Spaß machen
Menschen, die lieber gemeinsam trainieren Laufen in der Gruppe macht noch mehr Spaß“, so Veronika Hehle, Initiatorin und Cheftrainerin des Laufseminars MarathonFIT. Es wird in Bregenz/ Dornbirn und Feldkirch trainiert. Die letzten Jahre waren immer 100 Personen jeden Geschlechtes und Alters am Start. Viele trainieren jetzt noch zusammen. Start der Marathonvorbereitung ist am 26. August.
INFO
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Videos und Bilder auf: ZZZ PDUDWKRQÀW DW Achtung: nur begrenzte Teilnehmerzahl! Infos, Anmeldung, Ablaufplan: ZZZ PDUDWKRQÀW DW Veronika Hehle Tel.: 0043 664 2558 489 RIÀFH#ÀJXUÀW DW
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Das MarathonFIT Package für 159 Euro beinhaltet: GDV /DXIVHPLQDU ]ZHLPDO wöchentlich – 6 Wochen) YHUVFKLHGHQH /HLVWXQJVJUXSSHQ /DXIVFKXOH XQG /DXIDQDO\VH LQGLYLGXHOOHU /DXISODQ SURIHVVLRQHOOH 3XOVXKU %HQJHU )XQNWLRQVVKLUW KRFKZHUWLJHU 3URWHLQVKDNH DXI SDVVHQGHQ /DXIVFKXK 5DEDWW
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Saisonstart ist missglückt Sparkasse Blau Weiß Feldkirch verliert das Heimspiel gegen RW Rankweil mit 1:2 Chance nicht entgehen ließ. Alle Anstrengungen der Feldkirch Mannschaft, doch noch den Ausgleich zu erzielen, blieben unbelohnt. In der 78ten Minute dann eine exakt gleiche Situation im Rankweiler Strafraum, wie beim Elfmeter zuvor für unsere Gäste. Doch zum Entsetzen der Feldkircher Spieler wie Zuschauer blieb diesmal die Pfeife des Schiedsrichters stumm. Fazit aus Feldkircher Sicht: Wiederum eine unglückliche Niederlage, wiederum wäre ein Sieg mehr als möglich gewesen, aber auch die Tatsache, dass die Mannschaft um Kapitän Christoph „Chidy“ Duelli den Kopf nicht in den Sand stecken muss, den das Potential ist vorhanden, die spielerischen Möglichkeiten waren zu sehen und jetzt müssen im nächsten Auswärtsspiel in Lustenau die ersten Punkte geholt werden. (ver)
Die Mannschaft von Sparkasse Blau Weiss Feldkirch bestritt ihr erstes Heimspiel der Saison 2013/2014 gegen Rankweil. Eine voll besetzte Tribüne, super Stimmung und tolles Sommerwetter. Die besten Voraussetzungen, um die Scharte von Spiel gegen Nenzing auszumerzen. Erstmals mit Neuzugang Ercan Demircan begannen beide Mannschaften in der Anfangsformation sehr verhalten. Ein erstes Ausrufezeichen setzte Jonas Stieger in der 10ten Spielminute als er mit einem sehenswerten Schuss aus 16 Metern den Rankweiler Goalie zu einer Glanzparade zwang. Jetzt hatte die Mannschaft von Trainer Markus Grass auch ihre Linie gefunden und das Heft in die Hand genommen. Vor allem über den sehr agilen Gabriel „Gaga“ Beck gingen immer wieder sehr sehenswerte Angriffe aus. Das erste Tor schien nur eine Frage der Zeit und in der 21ten Minute war es soweit. Ein Traumtor von Jonas Stieger, der mit einem platzierten Schuss ins linke Eck unhaltbar ins Tor einschoss. Hochverdient zu diesem Zeitpunkt. Auch nach diesem Treffer spielte die Mannschaft von Sparkasse Blau Weiss Feldkirch weiterhin konzentriert nach vorne
Gabriel „Gaga“ Beck (Nr. 15) in Aktion und ein weiteres Tor schien nur eine Frage der Zeit zu sein. Die Chancen hierzu waren vorhanden und erwähnenswert ist, dass alle schön herausgespielt und nicht zufällig entstanden sind. In der 42. Spielminute dann der Ausgleich. Ein Freistoß von Adem Kum wird unglücklich abgefälscht und landet im Netz der Feldkircher. Gleich nach Wieder-
anpfiff eine Großchance für Teomann Dastan, der jedoch aus spitzem Winkel das Tor verfehlte. Das Spiel hatte nun etwas an Qualität verloren. Kampf und Hektik, hervorgerufen durch Schiedsrichterentscheidungen, prägten nun das Spiel auf beiden Seiten. In der 49. Minute dann ein umstrittener Handelfmeter-Pfiff des Unparteiischen für Rankweil. Wiederum war es Adem Kum, der sich diese
Tennis-Landesmeisterschaft. Nachdem sich im Frühjahr ein neues Vorstandsteam für den Tennisclub in Levis rund um Obmann Thomas Klammsteiner formiert hat, konnte nach dem renommierten KarlGraf-Turnier ein weiteres TennisHighlight nach Feldkirch geholt werden: Die Tennis-Landesmeisterschaft der allgemeinen Klassen werden noch bis 25. August auf der Tennisanlage in Levis ausgetragen. Am Finaltag, dem 24. 8. (Ausweichtermin 25. 8.), finden ab 13 Uhr die hochklassigen Finalspiele statt, die Siegerehrung wird anschließend im Rahmen des ESV-Sommernachtsfestes vorgenommen. Der TC ESV Feldkirch lädt alle Sport- und Tennisfreunde in diesen Tagen auf die Tennisanlage am idyllischen Levner Weiher ein. Ausgezeichnetes Essen, erfrischende Getränke und hochklassiger Tennissport werden garantiert. Mehr Infos unter www.tc-esv.at (ver)
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Erzielte das 1:0: Patrick Jäger.
Schwache Partie endete 1:1
Die Schwarz-Gelben mussten im ersten 1. Landesklasse Heimspiel nach drei Jahren auf Müslüm Atav, Jürgen Kampel, Wolfgang Kieber und Hakan Keles verzichten, was sich auf demensprechend auf das Spielgeschehen in den 90 Minuten auswirken sollte. In der Anfangsviertelstunde ergab sich weder für die eine, noch für die andere Mannschaft, zwingende Torchancen. In der 18. Spielminute sahen die zahlreich gekommenen Besucher einen Konter der Gäste, die gefährliche Hereingabe konnte René Zanetti mit einer Grätsche entschärfen. Den ersten gefährlichen Versuch des SC ging von Murat Simsek aus. Einen Einwurf auf der linken Seite verlängerte Mahler auf der Grundlinie per Kopf zurück auf Murat Simsek, der nahm den Ball per Dropkick aus neun Metern direkt, der Ball landete über dem Tor (21.). Nur zwei Minuten später kam Serkan Cakmak an das Leder, der zwei Spieler stehen ließ und abzog, sein Schuss verfehlte das Ziel doch deutlich (23.). Und weiter der SC im Vorwärtsgang: Marvin Mahler setzte sich auf der linken Seite gegen drei Spieler durch, bei seinem Versuch fehlten nur cm zum Torerfolg (26.). Auf der Gegenseite verzeichnete der SV Ludesch eine gute Chance. Eine Flanke von rechts konnte SC-Torhüter Manfred Latzer nicht bändigen, der Nachschuss ging am linken Pfosten vorbei. Kurz vor der Pau-
se konnte noch Alexander Lechner zu einem Schuss ansetzen, das Leder zischte am Querbalken vorbei (41.). Danach war Pause in einer spielerisch schwachen Partie. Im zweiten Durchgang probierte es der CASHPOINT SC Tisis weitgehend mit langen Bällen, welche jedoch nicht zum gewünschten Torerfolg führten. Inmitten der zweiten Hälfte (60.) kollektiver Jubel in Schwarz-Gelb, welcher aber nicht lange anhielt: Der Linienrichter hatte eine angebliche Abseitsposition von Christian Lang gesehen, welcher nach einem Gestocher im Fünfmeterraum erfolgreich war. Pech für Schwarz-Gelb! Die Begegnung war weiterhin von vielen Stopp- und Passfehlern geprägt, sodass kein wirklicher Spielfluss zustande kam. In der 83. Minute ging der CASHPOINT SC Tisis durch Patrick Jäger in Führung, welcher auf der rechten Seite ideal in Szene gesetzt wurde und Ludesch-Tormann Enrico Ender mit einem platzierten Schuss ins lange Eck keine Chance ließ. Nur wenige Minuten später konnte der eingewechselte Ramazan Altintas (87.) nach einem schönen Spielzug über drei Stationen zum umjubelten 1:1 ausgleichen. Es war die letzte nennenswerte Aktion des Spiels. Damit mussten sich beide Teams in einem schwachen Meisterschaftsspiel mit einem Punkt begnügen. Neun Tore bekamen die Besucher in Thüringen zu sehen. Die Tisner 1b-Kampfmannschaft konnte in dieser Begegnung viermal ausgleichen und kurz vor Schluss sogar den Siegestreffer erzielen. Der dritte Sieg im dritten Spiel war gewiss. Endstand 4:5 beim FC Thüringen 1b. Die nächsten Spiele: 1. KM: Hatlerdorf – Tisis (Sa., 24.08., 16 Uhr) 1b: Tisis 1b – Bürs 1b (Sa., 24.08., 17 Uhr)
TC Altenstadt ist Landesmeister. Die Herren 70+ des Tennisclubs TC Altenstadt unter Mannschaftsführer Kurt Haak konnten eine spannende und dennoch überlegene VMM-Meisterschaft 2013 spielen und den Landesmeistertitel in der höchsten Klasse (A) nach Altenstadt bringen. Die Bilanz kann sich stolz zeigen lassen: In fünf Partien konnten fünf Siege eingefahren werden - wobei jeweils gegen die Zweit- und Drittplatzierten knappe 3:2-Siege erreicht wurden. (ver)
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Der CASHPOINT SC Tisis hat im ersten Heimspiel der Saison einen Punkt verbucht. Der Sportclub trennte sich am Samstag vom SV Ludesch mit 1:1. Vor 221 Zusehern war der SC durch Patrick Jäger (83.) in Führung gegangen, welche Ramazan Altintas (87.) wenige Zeigerumdrehungen später für die Gäste ausgleichen konnte. Somit warten beide Vereine noch auf den ersten „Dreier“ in der noch jungen Saison.
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Viele Überraschungen möglich Neuer Trainer und Nationalspielerin für die BW-Handballdamen Unter dem neuen Trainer Arne Kühr, dem Zwillingsbruder des ehemaligen Feldkirch-Trainers Nils Kühr, haben die Damen des HC JCL BW Feldkirch schon vor einigen Wochen die Vorbereitung auf die kommende Saison begonnen.
Neu bei Feldkirch: Trainer Arne Kühr flankiert von Martina Goricanec (li) und Steffi Lunardon (re) det. Nach den Abgängen von Anika Duttle, Tamara Stieger (beide D) und Liza Hirschmann (Hard) gelang den BW-Verantwortlichen mit der Verpflichtung von Martina Goricanec ein Sensationstrans-
fer. Die 20-jährige aktuelle Nationalspielerin kehrt nach abgelegter Matura und einigen erfolgreichen Jahren mit vielen internationalen Einsätzen bei Hypo-Niederösterreich zu ihrem Stammverein zu-
Erfolgreicher Saisonstart.
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Arne Kühr, der vor zwei Monaten die A-Trainerlizenz in Deutschland erfolgreich erworben hat, war bereits in Deutschland als Erstligatrainer engagiert, auch in Dornbirn war er kurzfristig beim Ligakonkurrenten SSV Schoren erfolgreich tätig. Mit diesem erfahrenen Trainer blicken die Feldkircher Handballdamen zuversichtlich der neuen Saison entgegen. Bereits am 7. September gastiert zum Saisonauftakt Hypo Niederösterreich 2 in der Feldkircher Reichfeldhalle. Eine Überraschung sollte möglich sein! Der Optimismus ist vor allem durch die Neuzugänge begrün-
rück. Die ehrgeizige Rückraumspielerin wird als absolute Führungsspielerin die Mannschaft enorm verstärken. Zusätzlich zur Mannschaft gestoßen ist weiters Steffi Lunardon vom Ligakonkurrenten SSV Dornbirn Schoren. Die erfahrene Linkshänderin wird für zusätzliche Stabilität in der jungen Truppe sorgen. Die beiden Jungtalente Nadja Fehr und Leonie Hartl aus der eigenen Jugend komplettieren den großen Damenkader. Bei den bisherigen Vorbereitungsspielen gegen die Schweizer Erstligisten Winterthur und Thun sowie Wangen zeigte sich die Mannschaft bereits in guter Form. In weiteren Testspielen gegen Innsbruck, SSV Dornbirn und Brühl St.Gallen will Arne Kühr der Truppe den nötigen Feinschliff für einen erfolgreichen Meisterschaftsstart verpassen. „Ein Platz in der vorderen Tabellenhälfte“ lautet das hochgesteckte Ziel des neuen Trainers. (ver)
Mit einem 2:1 Auswärtssieg in Göfis startete der ENDER Klima TSV Altenstadt erfolgreich in die neue Landesligasaison. In einer ausgeglichenen und abwechslungsreichen Partie hatte der TSV vor zahlreichen Fans das bessere Ende für sich. Beide Tore erzielte Ramazan Sönmez in der zweiten Halbzeit. Am Samstag startet die Saison auch in Altenstadt mit dem ersten Heimspiel gegen den VFB Hohenems. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist am Samstag um 17:00, ab 14:45 spielt das 1b-Team gegen Beschling, um 13:00 das U16 gegen Buchs. (ver)
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SCR Altach prolongiert Erfolgsrun Sieg in Meisterschaft und Schützenfest in Lustenau
SCRA-Kapitän Philipp Netzer und seine Mannschaftskollegen scheinen derzeit alles im Griff zu haben. Am Freitag spielen die Altacher auswärts gegen Mattersburg.
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Am vergangenen Sonntag spielte die neu formierte Mannschaft des FC Lustenau gegen den CASHPOINT SCR Altach. Das Freundschaftsspiel fand an der legendären Holzstraße in Luste-
nau statt. Das Aufeinandertreffen stand dabei ganz im Zeichen der Mission 1907 und soll dem FC im Neuaufbau des Vereins helfen. Die jungen FC Spieler um FC-Trainer Christian Köll waren jedoch gegen die Altacher sichtlich überfordert und musste sich mit 16:0 Toren geschlagen geben. Auch im Freundschaftsspiel stellte Altachs Martin Harrer seine Form unter Beweis und avancierte mit fünf Treffern zum Top-Scorer beim Schützenfest in Lustenau. (bach)
Foto: Werner Bachmann
Bei idealen äußeren Bedingungen waren 3.576 Zuschauer in die CASHPOINT-Arena gekommen, um dem Spitzenspiel der „Heute für Morgen“ Ersten Liga zwischen dem heimischen SCRA und Bundesliga-Absteiger Mattersburg beizuwohnen. Es entwickelte sich eine muntere Partie, mit Chancen auf beiden Seiten. Bei den Gästen aus dem Burgenland waren vor allem Klemen, Farkas und Bürger gefährlich, sie alle fanden aber ihren Meister in Altachs Torhüter Martin Kobras. Nach elf Minuten durften die Fans dann ein erstes Mal jubeln, nach einem wunder-
baren Freistoß von Martin Harrer schraubte sich Kapitän Netzer hoch und köpfte unhaltbar für Borentisch zum 1:0 ein. Das Spiel blieb abwechslungsreich, beide Teams versuchten nach vorne zu spielen und die Zuschauer bekamen einige schöne Aktionen zu sehen. Einer dieser Spielzüge führte dann zum 2:0 für die Hausherren. Erneut war es der starke Harrer, der den Ball ideal in die Mitte spielte und Pöllhuber hatte keine Mühe zu verwerten. Auch nach Seitenwechsel wurden die Fans bestens unterhalten und erneut durften die Altacher jubeln. Martin Harrer krönte in Minute neunundvierzig seine Top-Leistung mit dem 3:0.
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Am Sonntag schossen sich die erfolgreichen Kicker des SCRA im Freundschaftsspiel gegen den FC Lustenau ordentlich warm, um am Freitag in der Fremde gegen den TSV Hartberg die Tabellenspitze zu festigen, was vergangene Woche gegen Mattersburg eindrucksvoll gelang.
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Herbert Geringer informiert Der Garten als Paradies!
Herbert Geringer
Raum fĂźr schlechte Nachrichten, hĂśchstens fĂźr kleine Ă„rgernisse, wenn Schnecken sich Ăźber den Salat hermachen, VĂśgel sich die blauen Heidelbeeren schmecken lassen, oder eine WĂźhlmaus in Aktion tritt. Wen wundert`s, wenn Gärtner ein StĂźck heile Welt zumindest in LKUHP HLJHQHQ 3Ă DQ]HQULHFK EHwahren mĂśchten. Der Trend zum romantischen Wohngarten zeigt ein wenig von dieser nostalgischen Sehnsucht. Die fĂźrchterlichen Nachrichten und das Unverständnis darĂźber, daĂ&#x; wir Menschen bis heute nicht gelernt haben ProblemlĂśsungen gewaltfrei und sachlich vorzunehmen, PDFKW EHWURIIHQ 3Ă DQ]HQ PLW LKUHQ Formen, Farben, DĂźften, FrĂźchten, BlĂźten berĂźhren unsere Sinne. Der Garten wird, auch wenn er Arbeit macht und gelegentliche Misserfolge nicht ausbleiben, zum
Refugium. Ein Ort, wo wir, zugegeben in einer inszenierten Natur, uns erholen kĂśnnen. FĂźr viele ältere Menschen wird die Welt zunehmend kleiner. Gebunden, oft an einen Rollstuhl, bedeutet der Aufenthalt im Freien Lebensfreude und Abwechslung. Wiederholt werde ich gefragt, warum ich im 71. Lebensjahr immer noch begeistert Ăźber Panzen, Gartengestaltung und Gartenarchitektur berichte, versuche Ratschläge zu erteilen und damit vielleicht ein bisschen Lebenshilfe zu vermitteln? Ich bin fest davon Ăźberzeugt, dass die Natur mit all ihren Facetten, uns „frustrationstolerant“ macht. Gärtner und Hobbygärtner wissen, Gesundheit und Vitalität sind nicht selbstverständlich. Stunden im Freien verbracht sind etwas ganz Besonderes und vielleicht wird uns auch bewusst, dass ausnahmslos alle Religionen
sich das Paradies als einen Garten vorstellen. Ein Ort, indem MenVFKHQ 3Ă DQ]HQ XQG 7LHUH LQ VHOtener Eintracht zusammenleben. Das Paradies ist und bleibt eine Vorstellung, die mit der SchĂśnheit der Natur und damit einem Garten untrennbar verbunden ist. Der Garten, unmittelbar vor der HaustĂźr, bietet ein Erlebnis, das ausnahmslos alle Sinne berĂźhrt und wird dadurch zum Naherholungsort. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Liebe Leser, liebe Leserin vielleicht geht es Ihnen auch so wie mir. Fernsehbilder ßber die jßngsten Ereignisse in Ägypten, wie Menschen nicht nur brutal aufeinander einprßgeln, sondern gezielt tÜten, schocken, machen betroffen. Welch ein Gegensatz dazu die friedliche Stimmung in unseren Gärten, wenn wir abends verwelkte Rosen, Stauden zurßckschneiden, sonnengereifte duftende Tomaten, Himbeeren, oder Brombeeren ernten. In unseren Gärten ist kein
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Montafoner Treppenlauf. Am 20. Juli fand der „Europatreppe 4000 – Montafoner Treppencup“ statt. 3.609 Stufen führen rund 700 Höhenmeter nach oben. Bei schönstem Wetter stellte sich ein Rekordteilnahmefeld von 134 Athleten der Aufgabe. Hannes Wolf vom LSV Feldkirch erreichte bei seiner Europatreppenpremiere den 17. Platz seiner Altersgruppe (von 28): „Das nächste Mal will ich schon noch etwas flotter sein! Die perfekte Organisation des Treppencups war übrigens wirklich Spitze.“ (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Stellenmarkt Gelernter Fliesenleger mit langjähriger Erfahrung übernimmt gerne preiswert und sauber Ihre Fliesenarbeiten. Tel.: 0650/7304305 Suche für die Erweiterung meines Unternehmens zielstrebige, kontaktfreudige und lernwillige Mitarbeiter(innen) die neben - hauptberuflich aktiv sein möchten. Tel.: 0664/2279365 Reinigungskraft für Zahnarztpraxis, täglich nach Vereinbarung, ab 1.9.2013 gesucht. Bewerbungen an Dr. Alexander Pohl, Mörlinweg 16a, Feldkirch - Gisingen Suche ab Anfang September 2013 für meinen Sohn, 6 Jahre, 16-18 Uhr einen Babysitter, Tel.: 0664/1048550, Raum Gisingen Arztordination in Feldkirch sucht gründliche, zuverlässige Reinigungsfrau (geringfügig, Mo bis Do), Zuschriften unter Chiffre 202/13 an RZ Regionalzeitungs GmbH, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch Wir verstärken unser Team. Zielorientierte, selbstbewusste VerkäuferIn für Immobilien gesucht. Gerne auch Quereinsteiger. www.Herausforderung.at 0664/3829118 Stundenweise Pflege oder nur Haushaltsarbeiten bietet zuverlässige Betreuerin im Raum Bludenz, Montafon, Walgau, Feldkirch. Tel. 0699/17275951. Verlässliche, saubere Putzfee alle 2 Wochen à 3h nach Feldkirch- Tisis gesucht. Tel. 06507834585 zw. 21.00- 22.00 Uhr. Gemütliches Dorfpub in Göfis sucht nette Bedienung. Selbständiges Arbeiten und perfektes Deutsch sind Voraussetzung. Voll oder Teilzeit möglich. Tel. 0664 5453262, Herr Lins.
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Donnerstag, 22. August 2013
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Donnerstag, 22. August 2013
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