Feldkicher anzeiger 34

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Sabin

Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 34 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 25. August 2016

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Vermehrt Familien stellen Asylantrag Seit Oktober letzten Jahres stellen vermehrt Familien einen Asylantrag in Österreich. Das Schulbrüderheim in Feldkirch reagiert darauf und baut das Haus in Zusammenarbeit mit der Caritas in ein „gemischtes Quartier“ um. Seite 4

Rankweil braucht mehr Wohnungen Die Wartelisten für Wohnungen in Rankweil sind lang. Auch im Bereich gemeinnütziger Wohnungen ist der Bedarf steigend. Die Marktgemeinde Rankweil befürwortet daher den Bau leistbarer Wohnungen. Einige Projekte sind geplant. S. 12

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Donnerstag, 25. August 2016

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Aus dem Rathaus

Ich drücke beide Daumen … Kommendes Wochenende finden im Feldkircher Waldstadion die Österreichischen „Bundesfeuerwehrjungendleistungsbewerbe 2016“ statt – ein schwieriges Wort, fast schon ein Zungenbrecher – aber einfach nur klasse, was dort zwei Tage lang geboten wird: Rund 500 Jugendliche werden um Sekunden und Titel kämpfen und z.B. so schnell und genau wie möglich eine 60 Meter lange Schlauchleitung über einen Wassergraben, unter einer Hürde hindurch, durch einen Kriechtunnel und über ein Laufbrett auslegen. Um dabei die Schnellsten in ganz Österreich zu sein, haben die 44 teilnehmenden Gruppen monatelang trainiert. Auch die Jungfeuerwehr Gisingen hat sich qualifiziert und wird um den Titel kämpfen.

Ich halte es für wichtig und wertvoll, dass junge Menschen gemeinsam mit anderen Jugendlichen Freizeitaktivitäten pflegen. Nicht nur, weil z.B. Sport gut tut, sondern vor allem auch, weil das Eingebundensein in eine Gruppe von Gleichaltrigen mit ähnlichen Interessen Kameradschaft lehrt, Spaß macht und auch Halt gibt. Unsere Vereine sind in diesem Zusammenhang von unschätzbarem Wert! Die Feuerwehren haben zudem einen Sonderstatus, indem hier gemeinsam ein Hobby nicht nur zum Selbstzweck ausgeübt wird, sondern zum Nutzen und Wohl aller Feldkircherinnen und Feldkircher. Großartig, was in den Feldkircher Feuerwehren geleistet wird

– freiwillig und ehrenamtlich. 4.458 Einsatzstunden alleine im vergangen Jahr machen dies auch zahlenmäßig deutlich. Was die Wehren abseits ihrer Trainings und Einsätze zu leisten im Stande sind, wird aber auch am Wochenende deutlich werden. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass eine Großveranstaltung wie die Bundesleistungsbewerbe einschließlich Rahmenprogramm von Ehrenamtlichen organisiert und durchgeführt wird. Ein großes Kompliment an die Feuerwehr Gisingen und alle ihre Helfer, die dies möglich machen. Ich freue mich, dass Feldkirch Gastgeber der „Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe 2016“ sein darf (die übrigens erst zum

Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink

dritten Mal in Vorarlberg stattfinden). Allen, die noch nie einen solchen Bewerb live gesehen haben, kann ich nur sagen: Es lohnt sich, im Waldstadion vorbeizuschauen und mit den jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern mitzufiebern. Ich persönlich drücke natürlich den Vorarlberger Teams beide Daumen – und ganz besonders den Mädchen und Burschen der Jungfeuerwehr Gisingen!

Kommentar

Das Spiel mit der Angst Samstag Punkt 12 Uhr. In ganz Vorarlberg heulen die Sirenen auf. Ein gewohnter Ton, mit dem man aufgewachsen ist und dadurch verschiedene Erinnerungen im Kopf hat: Sirene am Samstagmittag bedeutete automatisch als Kind nach Hause zu kommen, denn das Essen war fertig. Oder, später als Erwachsener, die Chance in einem Geschäft in der Innenstadt noch etwas zu bekommen ist mit dem besagten Geräusch vertan. Im Prinzip sind also diese samstäglichen Sirenentests mit positiven Gefühlen verbunden - außer den, damals brachialen Schließzeiten der Innenstadtgeschäfte. Ganz anders verlief jeder Samstag für meine Großeltern - speziell für meine Oma, die im 2. Weltkrieg aus Ungarn nach Österreich flüchten musste. Wenn wir bei ihr am Samstag zum Mittagsessen eingeladen waren und die Sire-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

nen heulten, zuckte sie unbewusst immer zusammen. Für mich als Kind war das damals nicht wirklich nachvollziehbar. Erst als wir in der Schule im Geschichtsunterricht das Thema 2. Weltkrieg behandelten und die Filmaufnahmen mit den Angriffen und den Sirenengeräuschen sahen und hörten, wurde mir allmählich bewusst, dass hinter diesem Zucken doch mehr stecken könnte. Als ich meine Oma drauf ansprach, erzählte sie mir in einer Art Erinnerungsblase die Geschichten dahinter. Für sie bedeutete damals dieses Sirenengeheul, dass alle sofort den Luftschutzkeller aufsuchen mussten - manchmal für ein paar Stunden, manchmal für Tage. Nach Beendigung der Luftangriffe konnte man nur hoffen, dass man zurück in die Wohnung konnte. Manchmal hatte man Glück und es traf „nur“ das Nachbarhaus, manchmal war das Glück nicht auf der eigenen Seite und alles lag in Schutt und Asche. Kein Wunder also, wenn meine Oma und viele ihrer Generation heute die Sirenen mehr verdammen, als mit positiven Erinnerungen konnotieren. Vergangenen Sonntag konnte

man in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) nachlesen, dass die deutsche Bundesregierung die Bevölkerung aufruft einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen sich anzuschaffen. Diese Aufforderung gab es nicht mehr seit dem Ende des Kalten Krieges weder in Deutschland noch Österreich! Laut deutscher Bundesregierung sei dies ein weiterer Schritt im Maßnahmenplan für zivile Verteidigung, den man seit 2012 grundlegend erneuere. Warum aber gerade jetzt diese doch sehr beunruhigende Aufforderung für die Anschaffung von Vorräten? Und schürt das nicht noch mehr die derzeit verbreitete Angst um die eigene Sicherheit? Laut deutscher Bundesregierung sei es eine reine Vorsichtsmaßnahme und habe keine aktuellen Auswirkungen, denn laut FAS sei ein Angriff auf das Territorium Deutschlands, der eine konventionelle Landesverteidigung erfordert, unwahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit eines terroristischen Angriffs mit Waffen, die eine Anschaffung an Vorräten von Lebensmitteln erfordert, ist leider größer denn je. Dennoch

bin ich mir nicht sicher, ob solche Aufforderungen, wie die der deutschen Bundesregierung nicht noch mehr Angst und Panikmache verbreiteten. Bleibt am Ende zu hoffen, dass es bei den Hamsterkäufen immer kurz vor einem Feiertag bleibt, denn auch das ist immer eine positive Verbindung mit einem freien Tag. Denn was bringen Vorratskäufe, wenn es nicht einmal genügend Schutzunterkünfte für die Bevölkerung gibt? Wenn etwas derart Schreckliches passieren sollte, dann nützt das eingekaufte Wasser und Dosenfutter auch nicht mehr.

Isidörle

Hoffentlich passiert oh was bim Illpark und sie redant net nur drübat!


Donnerstag, 25. August 2016

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Radwegschluss wird umgesetzt Lücke im Radwegnetz Gisingen–Brederis wird geschlossen

einfacher möglich ist. Aber auch für den Freizeitradverkehr eröffnen sich neue Möglichkeiten.

RadWeges“ ist beim Sennhof in Rankweil. Nachdem es sich um einen Rundkurs handelt, ist ein Einstieg jedoch überall möglich. „Von Feldkirch kommend bietet sich ein Start beim Golfclub Montfort Rankweil an“, erklärt Elisabeth Mair. Von dort folgt man der violetten Beschilderung. Der Radweg bietet viel Abwechslung und führt auf Schotter- sowie asphaltierten Wegen durch landwirtschaftliche Flächen und Auwälder. Entlang der Route gibt es immer wieder attraktive Rastplätze. Eine Rückkehr kann alternativ auch über das Ortszentrum von Rankweil erfolgen.

„Erlebnisradweg Weitried“ Über den neuen Radweg ist beispielsweise der zwölf Kilometer lange „Erlebnisradweg Weitried“ in Rankweil erreichbar, der sich den Themen Landwirtschaft und Landschaft widmet. Der Startpunkt des „Erlebnis-

Routenbeschreibung Die Routenbeschreibung sowie einen Plan des Radweges finden Sie unter http://www.rankweil. at/freizeit/freizeit/radfahren/biketouren-in-vorarlberg/erlebnisradweg im Bürgerservice Rankweil sowie im Sennhof Lädele.

Bis jetzt war die „Grenzüberschreitung“ von Feldkirch Gisingen nach Rankweil Brederis für Radfahrer nur erschwert möglich und vor allem gefährlich, trennt doch die L52 die beiden Gebiete. Ab Herbst 2016 gibt es eine Lösung – denn Rankweil, Feldkirch und das Land Vorarlberg realisieren ein seit 2010 fehlendes Radwegteilstück.

Vermessung in den Ortsteilen Das Vermessungsbüro Schützenhofer führt von Ende August bis Mitte Oktober 2016 in den Feldkircher Ortsteilen Vermessungsarbeiten durch. Die Stadt Feldkirch ersucht um Verständnis, dass die Mitarbeiter dieses Vermessungsbüros auch Privatgrundstücke betreten müssen und bittet, den Mitarbeitern den Zutritt zu den Außenanlagen zu ermöglichen. Für Rückfragen und Auskünfte steht der zuständige Sachbearbeiter Markus Mennel (Tel. 05522/304-1414) zur Verfügung.

Ein Radweglückenschluss von Feldkirch Gisingen (Runastraße) nach Rankweil Brederis sorgt künftig für „freie Fahrt“ für Radfahrer. der vollständige Abschluss der Bauarbeiten ist voraussichtlich im Frühjahr 2017 vorgesehen. „Aufgrund der Betriebsgebiete in der Runa und in Brederis ist diese Verbindung eine bedeutende Alltagsroute für den Fahrrad-Berufsverkehr“, weiß Fahrradbeauftragte DI Elisabeth Mair. Für die Pendlerinnen und Pendler verbessert sich die Situation, indem nun das Queren der Landesstraße L52

Parkschein mit der richtigen Archäologische Seite nach oben platzieren! Grabungen Die Stadtpolizei hat seit einiger Zeit damit zu kämpfen, dass Parkscheine im Auto falsch aufgelegt werden. Die Parkscheine, die an den Automaten in Feldkirch gelöst werden, sind rückseitig gelb bedruckt und laden Autofahrer ein, auch einmal Bus oder Rad zu benützen. Offenbar verleiten die Werbebotschaften dazu, den Parkschein falsch in die Windschutzscheibe zu legen.

„Unsere Kontrolleure finden immer wieder Fahrzeuge, in denen der Parkschein mit der gelben Seite nach oben liegt“, erklärt Polizeikommandant Peter Lins. In diesen Fällen kann nicht kontrolliert werden, ob für die entsprechende Parkzeit gelöst worden ist – was eine Strafe nach sich zieht. Daher werden alle Autofahrer gebeten, den gelösten Parkschein gut sichtbar und mit der richtigen Seite nach oben aufzulegen.

Achtung: Parkscheine richtig ins Fahrzeug legen! Das erspart Ärger.

Im Vorfeld der geplanten Baumaßnahmen in der Wichnergasse haben am Montag archäologische Grabungen begonnen. Wie bereits beim Montforthaus werden die Arbeiten erneut von der Fa. Ardis aus Innsbruck und in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt in Bregenz durchgeführt. Durch die Grabungen müssen etwa 40 Parkplätze im Bereich Saalbau vorübergehend gesperrt werden. Die Grabungen dauern voraussichtlich bis 31. August.

Bis 31.8. archäologischen Grabungen am Saalbauparkplatz.

entgeltliche Einschaltung

Die Verlängerung des Radweges Runastraße inklusive gesichertem Radübergang mit Mittelinsel Richtung St.-Anna-Weg wurde seit Jahren gefordert, hat sich jedoch durch schwierige Grund-ablöseverhandlungen immer wieder verzögert. Anfang September ist nun endlich Baubeginn und bis November 2016 soll das fehlende Radwegteilstück durch die Gemeinde Rankweil, die Stadt Feldkirch und das Land Vorarlberg umgesetzt sein. Das Aufbringen des Deckbelags und


Donnerstag, 25. August 2016

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Schulbrüderheim wird zu gemischtem Quartier

Das Schulbrüderheim wurde als Unterkunft für Männer eingerichtet, die im Rahmen der Grundversorgung auf das Ergebnis ihres Asylverfahrens warten. Seit Oktober letzten Jahres waren es nun aber vermehrt Familien, die in Österreich einen Asylantrag stellten. Die Landesregierung hat deshalb beschlossen, das Schulbrüderheim in ein „gemischtes Quartier“ umzubauen. Dort werden künftig sowohl Einzelpersonen als auch Familien untergebracht sein. Positive Auswirkungen Erste Erfahrungen zeigen, dass die Kombination von Familien und Einzelpersonen sich bei

Aktuelle Termine

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1.9.2016, 14 Uhr Google Android: Tablet & Smartphone Basiskurs Basiskurs für einen soliden Einstieg in die Welt der Tablets und Smartphones. Erlernen der grundlegenden Bedienung und des sicheren Umgangs mit Apps. Keine Vorkenntnisse notwendig. Kursinhalt: Grundbegriffe und Bedienung, WLAN einstellen und Internet, Kennenlernen von Apps und Store 8.9.2016, 14 Uhr Google Android: Tablet & Smartphone Aufbaukurs Für Teilnehmer des Basiskurses bzw. mit entsprechenden Kenntnissen. Wiederholung und Auffrischung der

entsprechenden baulichen Voraussetzung positiv auf das Zusammenleben der Asylwerber auswirkt. Umbauarbeiten gestartet Die Umbauarbeiten haben bereits begonnen. 30 Bewohner des Schulbrüderheims haben inzwischen andere Unterkünfte der Caritas bezogen. Dort erhalten sie weiterhin alle Leistungen der Grundversorgung und können sich weiterhin selbst verpflegen.

Foto: Rafael Ben-Ari-Fotolia.com

In der Asylunterkunft im Schulbrüderheim werden künftig auch Familien untergebracht – darüber hat die Caritas Vorarlberg kürzlich informiert. Entsprechende bauliche Maßnahmen werden derzeit umgesetzt.

Schulbrüderheim nimmt künftig auch Familien auf.

grundlegenden Bedienung, Erlernen von erweitertem Konfigurieren und fortgeschrittener Nutzung, Tipps und Tricks zu Sicherheit, Apps und eigenen Daten. Kursinhalt: Konfiguration und Bedienungshilfen, Widgets – Mini-Apps Sprachsteuerung – Google Now E-Mail- und InternetNutzung Cloud und Backup Infos Google Android-Kurse: Bitte eigenes Gerät mit eingerichtetem GoogleAccount und bekanntem Passwort mitbringen! Kapuzinerkloster, Raum „Fonte Colombo“ Dauer: je 3 Stunden max. 10 Teilnehmer, Referent: Felix Putz, Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1240 Beitrag pro Kurs: 30 Euro

Hirschkäferwiege wurde von Kindern gebaut In der vergangenen Woche hatten Kinder die Gelegenheit im Rahmen des Umweltjahresprogramms unter der Federführung des städtischen Forstamtes ein geeignetes Zuhause für den bedrohten Hirschkäfer zu bauen. Umgesetzt wurde das Projekt im Ardetzenbergwald. Der Hirschkäfer, dessen Männchen man an den geweihähnlichen Oberkiefern erkennt, ist der Größte unter den heimischen Käfern. Heute findet man ihn aber immer seltener. Der Grund dafür ist der Verlust natürlicher Entwicklungsstätten, also Eichen- beziehungsweise Laubwälder, in denen Totholz auf natürliche Weise zersetzt wird. Der Hirschkäfer wurde mittlerweile von der EU in die Liste der nach der Fauna-Flora-Habitat Richtlinie geschützen Arten aufgenommen. Als Ersatz für natürlich vorkommende Entwicklungsstätten haben die Kinder nun eine „Hirschkäferwiege“ gebaut. Dabei werden Pyramiden aus über 30 Zentimeter dicken Eichenstammteilen halb in wasserdurchlässigen Boden eingegraben und mit Eichenspänen beziehungsweise Hackschnitzeln locker bedeckt.

5.9.2016, 14 Uhr Apple-Basis: iPad und iPhone In diesem Basiskurs erhalten Sie einen soliden Einstieg in die Welt der Tablets und Smartphones. Neben der grundlegenden Bedienung erlernen Sie auch einen sicheren Umgang mit den Apps. Keine Vorkenntnisse notwendig. Kursinhalt: Grundbegriffe und Bedienung, WLAN einstellen und Internet, Kennenlernen von Apps und App-Store 12.9.2016, 14 Uhr Apple-Aufbau: iPad und iPhone Für Teilnehmer des Basiskurses bzw. mit entsprechenden Kenntnissen. Wiederholung und Auffrischung der grundlegenden Bedienung, Erlernen von erweitertem

Konfigurieren und fortgeschrittener Nutzung. Tipps und Tricks zum Thema Sicherheit rund um Apps und den eigenen Daten. Kursinhalt: Konfiguration und Bedienungshilfen, Widgets – Mini-Apps, Sprachsteuerung mit Siri, E-Mail- und InternetNutzung, iCloud und Backup Infos Apple-Kurse: Bitte eigenes Gerät (iPad/ iPhone mit iOS 9.x) mitbringen, Apple-ID und Passwort sollten bekannt sein. Kapuzinerkloster, Begegnungsraum Dauer: je 3 Stunden max. 8 Teilnehmer Referent: Helmut Köck Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1240 Beitrag pro Kurs: 30 Euro


Donnerstag, 25. August 2016

Hört... Hört...

„Jonas Hock“ im Junker Jonas Schlössle Götzis

Fotos: Ursula Dünser

Der „Jonas Hock“ ist für viele Bürger aus Götzis und der gesamten Kummenbergregion ein großer Mehrwert an musikalischen Schmackerln in unkomplizierter und durchwegs romantischer Atmosphäre. Das Junker Jonas Schlössle inmitten von Götzis bietet dafür die perfekte Kulisse. Vergangenen Freitag Abend spielte Bruce Cradle, - the Heart, Passion und Soul des Rock´n Roll - auf der Bühne und begeis-

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Bruce Cradle auf der Bühne

Das Jonas Schlössle bietet die perfekte Atmosphäre Art: Reiner & Lös. Beginn 19 Uhr, bei Schlechtwetter ab 20 Uhr im Keller. Am Freitag, dem 30. September findet dann das Schlössle Clubbing mit DJ Möps ab 22 Uhr statt. Die Besucher können sich auf den besten Hitmix von Damals bis Heute freuen. (cer)

Begeistertes Publikum

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Groß mit Klein waren dabei

terte das Publikum. Kommenden Freitag spielen die 4 Musiker mit ihren 4 Stimmen aus Fraxern - die Band Kurzfristig. Beginn, nur bei Schönwetter, ab 19 Uhr auf dem Schlossplatz. Am Freitag, 9. September spielt das Cover Duos der spezielleren


Filme unter Sternen Einfach großes Kino Seit dem 17. August 2016 läuft auf dem Rankweiler Marktplatz wieder die Veranstaltungsreihe „Filme unter Sternen“. Bis zum 2. September werden noch fünf weitere Kinohöhepunkte gezeigt.

hafte Anziehungskraft, die auf wunderbare Art ganz anders ist. Komödie/Romanze (FRA 2016) The Hateful Eight Mittwoch, 31. August 2016 In Wyoming sucht eine Gruppe von Glücksjägern während eines Schneesturms in einer Hütte Zuflucht und eine Geschichte aus Betrug und Täuschung nimmt ihren Lauf Western (USA 2015)

1998 verzauberte „Filme unter Sternen“ zum ersten Mal die Filmliebhaberinnen und Filmliebhaber. Heute, 18 Jahre später, ist das Kino unter freiem Himmel ein Fixpunkt im Rankweiler Kultursommer. Abwechslungsreicher Kinosommer mit ausgesuchten Filmen Komödiantisches, Actionreiches, Dramatisches, Abenteuerreiches und das Neueste aus der Welt des nationalen und internationalen Films stehen auch heuer auf dem Filmprogramm. Filmgenuss der besonderen Art Insgesamt neun großartige Kinohöhepunkte, die 100 m2 große Leinwand und bis zu 600 Sitzplätze unter freiem Himmel machen den Kinoabend jedes Mal aufs Neue unvergesslich. Filmbeginn ist um ca. 21.00 Uhr (bei Einbruch der Dunkelheit), die Kassa ist ab 19.30 Uhr geöffnet. Sollte es einmal etwas kühler werden, tut dies dem Kinoerlebnis keinen Abbruch. Es stehen ausreichend Kissen und Decken zum Warmhalten zur Verfügung. Natürlich können diese auch selbst mitgebracht werden. Der Rankweiler Marktplatz unter der Basilika bietet für „Filme unter Sternen“ erneut ein einzigartiges Ambiente, welches durch

Suffragette – Taten statt Worte

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Filme unter Sternen – Open Air Kino am Rankweiler Marktplatz die Küche unserer Gastronomen im Umfeld noch unterstrichen wird. Ab 19.30 Uhr verwöhnt Sie das Team vom Alten Kino mit ausgesuchten Köstlichkeiten direkt am Platz. Bei Schlechtwetter werden die Filme im Alten Kino gezeigt. Eine Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

Suffragette Donnerstag, 25. August 2016 Mitreißendes Drama über die geschichtsverändernden Anfänge der Frauenrechtsbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Großbritannien. Drama (GB 2015) Birnenkuchen mit Lavendel Freitag, 26. August 2016 Eine liebevoll erzählte romantische Komödie über eine zauber-

Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen Donnerstag, 1. September 2016 Die Dokumentation «Tomorrow - Die Welt ist voller Lösungen» warnt nicht nur vor den Gefahren, die die Erde bedrohen. Sie will vor allem die Frage beantworten: Was kann man tun, um die Welt zu retten? Dokumentarfilm (FRA 2016) Monsieur Chocolat Freitag, 2. September 2016 Die wahre Geschichte vom Aufstieg und Fall von Raphaël Padilla, der unter dem Namen Chocolat als erster schwarzer Künstler auf einer französischen Bühne zu großem Ruhm und Reichtum gelangte und beides wieder verlor. Dokumentarfilm (FRA 2016) (pr)

An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at Fahrradabstellplätze vorhanden. www.alteskino.at

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Donnerstag, 25. August 2016

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KV-System hat sich bewährt! Werner Posch reagiert mit Unverständnis auf Themessl-Aussagen zu Kollektivverträgen Auf „völliges Unverständnis und Ablehnung“ stößt beim FSG-Landesvorsitzenden Werner Posch die Kritik von FP-NR-Abgeordneten Bernhard Themessl am österreichischen Kollektivvertragssystem. „Kollektivverträge beinhalten wichtige Schutzbestimmungen und sorgen für faire Arbeitsbedingungen“, betont Posch. Man werde daher nicht zulassen, „dass unser bewährtes KV-System ausgehöhlt oder gar abgeschafft wird und die Beschäftigten wieder zu Bittstellern bei den Unternehmen degradiert werden“. Kollektivverträge legen Mindeststandards fest, sie sichern Mindestlöhne und Lohnerhöhungen, regeln die Arbeitszeiten und garantieren, dass die Beschäftigten Anspruch auf Weihnachts- und Urlaubsgeld haben. Da auf Seite der ArbeitnehmerInnen starke Gewerkschaften verhandeln, ist auch garantiert, dass die Interessen der Beschäftigten Berücksich-

tigung finden. Nicht nachvollziehbare „Argumente“ „Den Freiheitlichen ist das offensichtlich ein Dorn im Auge“, kritisiert Posch. Denn letztendlich würde die von Themessl geforderte Verlagerung von KV-Angelegenheiten auf Betriebsebene die Verhandlungsposition der Beschäftigten massiv schwächen. „Das werden wir sicher nicht akzeptieren und zulassen“, so Posch. Dass Themessl gerade die Vielzahl an Kollektivverträgen als Problem und „Argument“ anführt, ist für Posch nicht nachvollziehbar und verwunderlich. „Gerade das zeigt ja eigentlich, wie flexibel unser System ist und dass sehr wohl auf unterschiedliche Ausgangslagen in den Branchen

Rücksicht genommen wird.“ Zudem gebe es bereits jetzt die Möglichkeit, Betriebsvereinbarungen

abzuschließen, um etwa auf besondere betriebliche Herausforderungen zu reagieren. (pr)

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

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Donnerstag, 25. August 2016

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Vergangenen Samstag fand bei durchwachsenem Wetter das RAW Sommer Fitness Festival am Schafplatz Rankweil statt. Für die Veranstalter und die Teilnehmer war das teilweise nasse Wetter kein Grund, das Festival nicht stattfinden zu lassen. Denn RAW Fitness wird bei jedem Wetter, außer bei Sturm und Hagel, zu jeder Jahreszeit im Freien durchgeführt. Rund 30 Teilnehmer, von Kindern über Jugendliche und Erwachsene absolvierten erst ein 25 minütiges Bootcamp, bevor es nach einer kurzen Pause und Stärkung in den abgesteckten Parkour-Wald ging. Zweimal musste der 800 Meter lange Parkour über Stock und Stein bewältigt werden. Sieger bei diesem Lauf war Thomas Walser. Bei der abschließenden Challenge ging Patrik Seyfried als Sieger vom Platz. Alle Teilneh-

Ein Sommer Fitness Festival am Schafplatz

Fotos: Marvin Hopfner/RZG

Hört... Hört...

Gemeinsam ist das Durchhalten leichter

In den Pausen konnte Kraft getankt werden

mer erhielten nach dem Training einen gesunden Burger von der Metzgerei Schöch. Laura Gertschnig (21 Jahre) und Maximilian Cavada (22 Jahre) sind zwei motivierte und fitnessbegeisterte Menschen welche davon überzeugt sind, dass Sport im Freien der perfekte Ausgleich für Körper und Geist ist. „Nicht umsonst werden wohl schon längst bekannte Sportarten immer öfters nach draußen verlegt“, so Maximilian Cavada. 2015 absolvierten beide ihre Ausbildung im UK. Gleich darauf erfolgte ihre Firmengründung zu C&G Personal Training. Mit großer Leidenschaft führen sie sechs Mal in der Woche Outdoor begeisterte Sportler oder die, die es noch werden wollen durch ihre Trainingseinheiten. Neben ihrer Tätigkeit als Trainer von RAW Fitness betreuen sie noch Privatpersonen und Vereine oder sind bei der Planung von Freizeitanlagen tätig. (cer)

Spaß gehört einfach dazu

Hindernisse mitten im Wald

Beigeisterte Teilnehmer mit Laura Gertschnig

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2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / BDonnerstag, Z - W I E N E R B25. E Z I August R K S Z E I T2016 UNG

6 Stadtleben 10

(lio). Seit sich die Erdkugel dreht, ändert sich auch das Klima auf ihr. Ein unbestreitbarer, natürlicher Fakt. Aber: „Die menschlich verursachte Emission von Treibhausgasen, die für die Erderwärmung verantwortlich sind, hat besonders seit den 1980er-Jahren massiv zugenommen“, so der Meteorologe Michael Staudinger. Dennoch leugnen Klimaskeptiker, dass es einen menschlich verursachten Klimawandel gibt. Staudinger kann sie gut verstehen: „Der Wert der Erdölreserven im Boden wird auf 27 Trillionen Euro geschätzt und diese Reserven haben Eigentümer.“ Laut Staudinger finanzieren US-Öl-Konzerne PR-Gruppen, die den menschlich verursachten Klimawandel leugnen, mit Millionen von Dollars.

„Unter Klimaskeptikern finden sich selten Klimatologen“, betont Staudinger. Foto: M. Elleray/CC BY 2.0

Lesen Sie online Mehr zur Wetterküche erfahren Sie in der Langversion unseres Interviews mit dem ZAMG-Meteorologen Michael Staudinger. Sie finden diese online unter der Adresse: www.meinbezirk.at/1816140 Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Südkorea sind nicht nur Athleten aus Österreich am Start, auch die Wettervorhersage kommt aus heimischen Gefilden. Ob Bewerbe stattfinden oder verschoben werden, entscheiden die Veranstalter mit einem Modell aus Österreich. www.meinbezirk.at/1832525

Vorhersage: Unser Wetter wird extremer Die Regionalmedien Austria haben den Chef-Meteorologen Michael Staudinger besucht. Wie kommt eine Wettervorhersage zustande? Aus Millionen von Daten über Druck, Temperatur, Wind und Luftfeuchtigkeit errechnen wir eine Prognose. Wie gut werden Vorhersagen in 50 Jahren sein? Die Qualität, die vor 40 Jahren für den zweiten Tag galt, erreichen wir heute für den sechsten Tag. Wie das in Zukunft sein wird, hängt von Rechnerleistung und Satellitentechnik ab. Stimmt der Eindruck, dass sich Unwetter häufen? Teilweise. Die Modelle zeigen, dass Tage mit Extremniederschlägen noch stärkere Niederschläge haben und Dürren in Südösterreich länger dauern werden. Kurz: Das Wetter wird regional extremer.

Michael Staudinger ist seit 2010 Direktor der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Foto: Arnold Burghardt

Liegt das am Klimawandel? Trotz natürlicher Schwankungen spielt er eine große Rolle. Welche Folgen hat der Klimawandel für Österreich? Wenn wir so weitermachen wie bisher, steigt die Temperatur bis 2100 um bis zu sieben Grad Celsius an. Gletscher verschwinden, Wien wird bis dahin das Klima Neapels haben und für Landwirte werden Dürren und Bodenerosionen problematisch werden. Was kann jeder tun? Aufhören zu glauben: „Was

ich tue, macht keinen Unterschied.“ In Europa haben wir einen zehnfach höheren Energieverbrauch als im Weltdurchschnitt. Alles, was wir machen, hat die zehnfache Wirkung. Der Klimawandel ist eine Chance, die Wirtschaft auf nachhaltige Energienutzung umzustellen. Und er bietet für österreichische Unternehmen eine Riesenchance, weltweit Technologieführer etwa bei Wasseraufbereitung, intelligenter Energienutzung und dezentraler Energiespeicherung zu werden. Redaktion: Linda Osusky

Durchschnittliche Zahl der Hitzetage pro Jahr (über 30 °C) Entwicklung in den letzten Klimaperioden*

1961 – 1990

1971–2000

1981–2010

Wien

10 Tage

12 Tage

15 Tage

Eisenstadt

11 Tage

13 Tage

16 Tage

St. Pölten

10 Tage

12 Tage

13 Tage

Linz

6 Tage

8 Tage

11 Tage

Salzburg

6 Tage

8 Tage

10 Tage

Innsbruck

9 Tage

10 Tage

17 Tage

Bregenz

3 Tage

3 Tage

4 Tage

Graz

3 Tage

7 Tage

13 Tage

Klagenfurt

6 Tage

9 Tage

14 Tage

* Eine Klimaperiode dauert 30 Jahre lang. Klimaperioden dienen als Referenzzeiträume zur Bestimmung des Klimas.

Quelle: ZAMG; Grafik: RMA

Klimaskeptiker: 27 Trillionen Gründe


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Donnerstag, 25. August 2016

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In der Alemannenstraße/Übersaxner Straße wird die Alpenländische Heimstätte 15 neue Wohnungen errichten. In der Südtirolerstraße ersetzt die VOGEWOSI eingeschossige Einzelgaragen durch einen Neubau mit sechs barrierefreien Wohnungen. Und in der Stiegstraße ist von der Wohnbauselbsthilfe gemeinsam mit dem Bauträger Atrium die Errichtung von drei Gebäuden mit 40 Wohnungen – einige darunter auch Eigentumswohnungen – geplant. Zudem soll in der Hartmanngasse eine Wohnanlage mit elf Wohnungen entstehen. Diese Wohnanlage

ist Teil des landesweiten „Sonderwohnbauprogrammes“. Da der Bedarf an gemeinnützigen Wohnungen eine steigende Tendenz aufweist, sollen neue Angebote geschaffen werden. Bürgermeister Martin Summer erklärt: „Neben Projekten der privaten Wohnbauträger ist ein Ausbau der gemeinnützigen Wohnungen wichtig. Mit den neuen Projekten können wir neue Angebote schaffen.“ Seit vielen Jahren arbeitet die Marktgemeinde Rankweil eng mit den gemeinnützigen Wohnbauträgern VOGEWOSI, Wohnbauselbsthilfe und Alpenländische Heimstätte zusammen. Im Vorarlberger Oberland liegt Rankweil hinsichtlich gemeinnütziger Wohnungen im Verhältnis zur Einwohnerzahl an erster Stelle, landesweit steht die Marktgemeinde an fünfter Stelle. Mit den neuen Projekten wird diese Position nicht nur deutlich gestärkt, sondern weiter ausgebaut. (cer)

Quelle: Vision Rheintal, 2013

Derzeit gibt es in Rankweil 691 gemeinnützige Mietwohnungen – dies entspricht rund 16 Prozent aller Wohnungen im Gemeindegebiet. Dennoch sind die Wartelisten lang. Aus diesem Grund befürwortet die Marktgemeinde Rankweil weiterhin den Bau leistbarer Wohnungen.

Verhältnis gemeinnützige Wohnungen zu Einwohnerzahl

Foto: Marktgemeinde Rankweil

Fulminante Eröffnung mit dem Fürstenhut

Rankweil reagiert auf steigenden Wohnraumbedarf

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Die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft von S.D. Fürst Hans-Adam, II. von und zu Liechtenstein lockt dieses Jahr bereits zum fünften Mal tausende Besucher auf die Burgruine Schellenberg, in das benachbarte Fürstentum Liechtenstein. Die Veranstaltung findet von Donnerstag, 1. bis Samstag 3. September statt. Das vergleichbare kleine Tattoo konnte sich in dieser Zeit zu einem internationalen Musikspektakel etablieren und sich in der Szene einen hervorragenden Namen machen. Die Fans und Zuschauer schätzen den Anlass auch wegen des einzigartigen Charmes auf der Burgruine. Im Jubiläumsjahr werden rund 300 Musiker, Tänzerinnen und Gardisten aus sieben Nationen an dem Spektakel teilnehmen. Die große Parade mit 450 Teilnehmern (freier Eintritt) findet am Samstag ab 11 Uhr statt und führt vom Restaurant Rössle bis zum Lindenplatz (beides in Schaan). Programm und weitere Information auf www.parade.li. (cer)

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Donnerstag, 25. August 2016

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FPÖ-Frauensprecherin Nicole Hosp

Zug aufspringt, so ist das zu begrüßen. Allerdings muss Kurz nicht nur reden, sondern auch endlich handeln und das Burka-Verbot umsetzen“, so die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp. Kritik an Untätigkeit von Rot und Schwarz „Die Burka und andere Verschleierungen werden oft nur unter Zwang getragen. Das Sozialleben sowie die Integration der betroffenen Frauen werden dadurch stark negativ beeinflusst und stehen in Konflikt mit dem Zusammenleben in einer freien Gesellschaft. Dennoch passiert in Österreich diesbezüglich nichts. Wir hinken in dieser Frage, wie

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„Die FPÖ fordert seit Jahren ein Burka-Verbot, welches bislang von den Regierungsvertretern und den Grünen abgelehnt wurde. Wenn ÖVP-Integrationsminister Kurz nun auf den fahrenden

so oft, hinterher“, kritisiert Hosp die Untätigkeit von Rot und Schwarz. Langjährige FPÖ-Forderung umsetzen Bereits im Jahr 2014 gab es einen Vorstoß der FPÖ in Richtung Burka-Verbot. „Ein entsprechender Antrag im Parlament liegt bereits seit fast zwei Jahren vor. Allerdings wurde er von den Regierungsparteien im Verfassungsausschuss vertagt und seither nicht mehr behandelt“, so Hosp. Sie hofft, dass der freiheitliche Antrag nun endlich behandelt und auch umgesetzt wird. Integrationsminister Kurz solle nicht nur reden, sondern endlich auch handeln, so die freiheitliche Frauensprecherin abschließend. (pr)

Die Zeit in der wir leben In unseren Straßen Tafelklassler reden von Kriegen die sie führen wollen der alte Mann leiert auf seiner Orgel und weint. Vera Kiss

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Integrationsminister Kurz soll nicht reden, sondern handeln!

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FPÖ: Burkaverbot muss kommen!


Donnerstag, 25. August 2016

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Badesaison 2016 Noch einige Gäste erwartet Die Schwimmbäder „Erlebnis Waldbad“ und „Schwimmbad Felsenau“ haben noch bis 11. September 2016 geöffnet. Die bisherige Badesaison war mit einigen heißen Tagen eher durchwachsen. Der Bademeister vom Erlebnis Waldbad, Wolfgang Melk, erwartet sich für die restliche Badezeit noch circa 15.000 Badegäste. Mit der „Schwimm-dich-fitGarantie“ kann das auch noch erreicht werden. Beide Schwimm-

bäder bieten dieses Angebot. Das heißt, das Waldbad hat bei nicht Sonnenschein immer, außer bei Gewitter, von 16 bis 19 Uhr und die Felsenau von 9 bis 12 Uhr geöffnet. (cer)

Die Felsenau

Das Waldbad

Besucherzahl Waldbad 53.380 Stand 22.August 2016

FPÖ-Schwenk in Sachen Gemeinsame Schule

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Noch vor wenigen Wochen hat der Bildungssprecher der Landes-FPÖ Christoph Waibel im Landtag versichert, dass der gemeinsame Beschluss zur Vorarlberger „Modellregion der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen“ natürlich halten werde, auch wenn die Partei jetzt von Reinhard Bösch geführt werde. Bei dieser Aussage gab es auch keinen Widerspruch von Klubobmann Daniel Allgäuer, der diesen gemeinsamen Beschluss mitgetragen hat. Dazu gab es während der Jahre zahlreiche Zusagen der FPÖ-Vorarlberg unter der Führung von Dieter Egger und zuletzt auch des  FPÖ-Bildungssprechers Christoph Waibel, der noch in der Landtagssitzung am 13. Mai 2015 meinte, dass wir ein gemeinsames Ziel hätten, nämlich die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen. Die Bundes-FPÖ unter Strache importiert jetzt ihre altbackenen rückwärtsgerichteten Vorstellungen von Bildung in die

LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger, Bildungssprecherin der SPÖ Landes-FPÖ. Von einem eigenständigen Weg der Freiheitlichen im Land, den Dieter Egger vor allem zum Thema Bildung immer hochgehalten hat, ist jetzt nicht mehr die Rede. Vielmehr lässt man sich vom Wehr- und Sicherheitssprecher Reinhard Bösch medial ausrichten, wie die Zukunft zum Thema Bildung auszusehen hat. Wenn Christoph Waibel und die Landes-FPÖ hier nicht Wort hält, ist das ein ausgesprochenes Armutszeugnis. (pr)


Donnerstag, 25. August 2016

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Falsche Strategie für Arbeitsmarkt Keine Zuwanderung bei Rekordarbeitslosigkeit Der österreichischen Regierung fehlt es an einer Gesamtstrategie im Bereich Integration, Zuwanderung und in der Asylfrage

Sozialminister Stöger wird das AMS de facto immer mehr zum Schulungsamt für Zuwanderer mit Spezialgebiet Asylanten.

Solange in Österreich hunderttausende Menschen arbeitslos gemeldet sind, kommt für die freiheitlichen Arbeitnehmervertreter keine weitere unkontrollierte Zuwanderung mehr in Frage. „Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Kosten allein für Arbeitslosengeld, Versicherungen und dergleichen ist die weitere Aufnahme von Zuwanderern schlichtweg ein Verbrechen. Wenn Teile der Wirtschaft samt ihrer Roten und Schwarzen Erfüllungsgehilfen weitere Zuwanderer aufnehmen, müssen sie zuerst dafür Sorge tragen, dass die Österreicher Arbeit finden“, legt sich Kloiber fest. Zuerst ist der heimische Rucksack an fehlenden Arbeitsstellen zu bewältigen und dann können wir

Österreicher dürfen zahlen Bezahlen müssen das unsere österreichischen Arbeitnehmer mit ihren Arbeitslosenbeiträgen. Betrachtet man die Arbeitslosenstatistik, dann könnte man nämlich auf Grundlage der gegenwärtigen Entwicklung die Arbeitslosenversicherungsbeiträge für Inländer sogar senken, denn dort geht die Arbeitslosigkeit zurück. Vor diesem Hintergrund bestätigt sich daher wieder einmal mehr die langjährige FPÖ-Forderung nach einer eigenen Sozialversicherung für Ausländer. Wir benötigen dringend einen transparenten Rechnungskreis für die Ein- und Auszahlungen ins Sozialsystem durch Zuwanderer“, so die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber. (pr)

FPÖ Kammerrätin Milina Kloiber über weitere Maßnahmen nachdenken und diskutieren“, so die FPÖ-Kammerrätin. Regierung weiterhin nicht lernfähig Die beiden Regierungsparteien entpuppen sich in der Einwanderungsproblematik immer mehr

als notorische Realitätsverweigerer und wollen aus der Vergangenheit nichts lernen. Seit Ende Juli ist der Anteil der Ausländer beim AMS um 26,7 Prozent gestiegen. Zurzeit sind somit bereits 36 Prozent der AMS-Schulungsteilnehmer Ausländer! Untern dem roten Kanzler Kern und seinem

Bernd Althof (†1953-2016) eines der ersten Österreichs. Auch hier half Bernd Althofs strategischer Weitblick bei der Gründung. Manche seiner Ideen konnten erst nach vielen Jahren Schubladen-Dasein umgesetzt werden. So startete die beliebte Regenschirm-Aktion „Feldkirch Überdacht“ erst 2008. Die Idee hatte er aber viele Jahre zuvor bereits deponiert. Die WEF verliert mit Bernd Althof einen ihrer wichtigen Denker. Er war visionär, klar in seinen Ideen und Worten. Dadurch nicht immer bequem, das wollte er auch nicht sein. Hierfür lag ihm die Entwicklung der WEF viel zu sehr am Herzen. Der gesamte Vorstand der WEF bedankt sich für 40 Jahre Inspiration. (cer)

F R Ü H ST Ü CK I M L Ö W E N :

D E R B E ST E STA RT I N D E N TAG Bei unserem köstlichen und abwechslungsreichen Selbstbedienungsbuffet erwartet Sie ein reichhaltiges Angebot mit warmen und kalten Köstlichkeiten: Wurst- und Käsespezialitäten, feine Marmeladen, Aufstriche, frisches Obst, Rührei mit Speck, allerlei Frühstückscerealien, Joghurt, Kuchen und MiniPfannkuchen mit Ahornsirup. Soviel Sie wollen!

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MO-FR 6.30-10 UHR / SA+SO 6.30-10.30 UHR † Bernd Althof verstorben

KOHLGASSE 1 A -6800 FELDKIRCH-NOFELS AUSTRIA TEL. +43 5522 3583 FAX +43 5522 3583 55 MAIL@HOTEL-LOEWEN.AT WWW.HOTEL-LOEWEN.AT Anzeige

Am 2. August verstarb mit Bernd Althof einer der wichtigsten Wegbegleiter und im positiven Sinne des Wortes Streiter für die Werbegemeinschaft (WEF) in Feldkirch. Bereits bei der Gründung der WEF im Jahr 1978 war Bernd Althof als Kassier-Stellvertreter in deren Vorstand berufen worden. 10 Jahre davon als Obmann der Werbegemeinschaft. In den rund 40 Jahren WEF trug ein Großteil der wichtigsten Projekte die Handschrift Althofs. Vor allem Feldkirchs Weihnachtsmarkt lag ihm sehr am Herzen, er war auch viele Jahre als aktiver Aussteller präsent. Als in den 90er Jahren die Umgestaltung der Marktgasse in eine Fußgängerzone diskutiert wurde, sah Bernd Althof die Chancen, die diese Entwicklung mit sich brachte und wurde zu einem wichtigen Verfechter dieses Vorhabens. Um den wachsenden Anforderungen im Event- und Marketingbereich gerecht zu werden, kam es 1996 zur Gründung eines professionellen Stadtmarketings,


Donnerstag, 25. August 2016

Veranstaltungen Do 21. Juli bis Sa 27. August 2016 Do 25. August

9 Uhr Pappmaché-Fische, Sommerferienspielwochen, Musikschule Feldkirch Anm.: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Tel.: 05522/304-1280 14 Uhr Einmachworkshop für Kinder, Sommerferienspielwochen, Küche der Mittelschule Levis, Anm.: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Tel.: 05522/304-1280 18 Uhr Günther Vogt „Le temps - die Zeit oder das Wetter?“, Vortrag, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz

Fr 26. August

21. Bundes-Feuerwehrjugend-Leistungsbewerbe 2016, Waldstation Gisingen 21 Uhr Nightseeing Feldkirch, Themenführung, Tourismuscounter im Montforthaus

Sa 27. August

21. Bundes-Feuerwehrjugend-Leistungsbewerbe 2016, Waldstation Gisingen 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis

So 28. August

12 Uhr Frühschoppen mit „Innwäldern“, Bergrestaurant Sonnenkopf

Mo 29. August

20 Uhr Schloss- und Palaiskonzerte: Singphoniker, Schattenburg, Feldkirch

Di 30. August

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

Mi 31. August

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 19 Uhr Esslust statt Essfrust Zucker leicht und süß, Vortrag von Edith Maier, LLG Gesundheitsberaterin, Polytechnische Schule Feldkirch, Hirschgraben 8, Tel.: 0676/83322829, Eintritt: freiwillige Spenden, weiterer Termin: 19.10.

Do 1. September

15.30 Uhr Ganz Ohr - Vorlesen für Kinder, AK Vorarlberg, Anm.: 050/258-4510 18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg - Themeführungen 2016, Anm.: 05522/73467, Schattenburg

Fr 2. September

15 Uhr Tragen! Aber wie? Haus Schillerstraße, Infos: Trageberatung Vorarlberg, Tel.: 0664/9578541 15 Uhr Vorarlberger ProjektX Lan-Party, Altes Hallenbad Feldkirch, Infos: www.projektx-lan.at

Sa 3. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch

Tisner Flohmarkt 23. bis 25. September

Raritäten, Krimskrams und so manches Schnäppchen werden wieder angeboten. Damit wir auch heuer für jeden Geschmack etwas anbieten können, bitten wir um Ihre Unterstützung indem Sie Gegenstände bei uns abgeben, die in Ihrem Haushalt keine Verwendung mehr finden und für die Deponie doch zu schade sind. Wir hoffen auf Ihre großzügigen Sachspenden zu den unten genannten Terminen und bedanken uns recht herzlich im Voraus. Abgabetermine: Montag, 12.9. und 19.9., Dienstag, 13.9. und 20.9., Donnerstag 15.9. und Freitag 16.9. jeweils von 17 bis 19 Uhr sowie Mittwoch, 14.9. und 21.9. und Samstag, 17.9. von 9 bis 11 Uhr. Bitte keine Elektrogeräte (TV, Computer, Kühlgeräte), große Möbel, Schuhe, Schi und Schischuhe. Verkaufstermine Flohmarkt: Freitag, 23.9. (14-19 Uhr); Samstag, 24.9. (10-16 Uhr), Sonntag, 25.9. (10.30-13 Uhr) Infos: Pfarramt Tisis; Tel. 05522/76049 (vormittags) oder www.tisner-flohmarkt.at (ver)

8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café, Polytechnische Schule

So 4. September

10 Uhr „Reiseziel Museum“, Schattenburgmuseum 10.30 Uhr Bergmesse Älpele, Vereinshütte des SV Tisis am Tisner Älpele, nur bei trockener Witterung, ab 9.30 Uhr Bewirtung 17 Uhr Konzertreihe St. Corneli: Wien, du Stadt meiner Träume, Kirche St. Corneli

Ausstellungen

Austellungseröffnung: 3.9. 11 Uhr Rosa M Hessling | Elisabeth Vary Galerie Feuerstein, Feldkirch Sommerausstellung der Kreativwerkstatt 30. Juni bis 19. September, Sparkasse der Stadt Feldkirch ÖZ: Mo, Di, Do 8-12 Uhr und 14-16 Uhr, Mi 8-12 Uhr und 14-18.30 Uhr, Fr 8-16 Uhr Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 12 u. 13.30 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.3010.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 27.8. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 So 28.8. | 10-11, 17-18 Uhr:

Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 27.8. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 So 28.8. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 27.8. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308 So 28.8. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 27.8. und So 28.8. 17-19 Uhr Dr-r Veronika Vilimek, Schlossplatz 13, Hohenems, Tel. 05576/74257 Bezirk Dornbirn Sa 27.8. und So 28.8. 9-11 Uhr Dr. Mathias Bachmann Mutterstraße 18 Feldkirch, Tel. 05522/78520

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und StadtApotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 27.8. und So 28.8. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136

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Donnerstag, 25. August 2016

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 Fr 26.8. 19.15 Uhr Messfeier So 28.8. 22. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 30.8. 19.15 Uhr Messfeier Mi 31.8. 15.30 Uhr Segensfeier

Dominikanerinnenkloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr 26.8. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 27.8. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 28.8. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche

Di 30.8. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 31.8. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat August der letzten fünf Jahre

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 28.7. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 31.8. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 25.8. 19 Uhr Messfeier in St. Michael mit Jahresgedächtnis für Franz Burtscher und Evi Slatinski Fr 26.8. 9.15 Uhr Messfeier So 28.8. 22. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Angelika Egel) Do 1.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So 28.8. 10 Uhr Messfeier mit MonatsJahrtagsgedenken für 2012: Ida Weigl, Rosmarie Seebacher, Fritz Hofer; 2012 Pauline Ebil, Alois Eberhart, Arthur Wichmann, 2013: Augustin Karner, 2014: Erna Fehr, Petar Mihalina, 2015: Hans Kircher Di 30.8. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 25.8. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels Sa 27.8. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi So 28.8. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichen Jahresgedenken für die in den letzten Jahren im August verstorbenen Gemeindemitglieder, Leitung: Stefan Biondi 2.8.2011 Gertrud Sonderegger 27.8.2011 Rudolf Hummer 31.8.2011 August Maier 13.8.2012 August Gabrielli 10.8.2014 Zita Rieger 11.8.2014 Arthur Lins

23.8.2014 Adolf Sebjanic Di 30.8. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 1.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di 8 Uhr; Do, Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So, 08.00 Uhr Fr 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 09.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 19.30 Uhr Monatsjahrtagsmesse für Franz Reidel, Hedwig Lang, Ramona Zeiner, Erich Büchel, Else Stütler sowie alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen; So 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Else Stütler; Mi 17.00 Uhr Katholische Messe im Syro-Malakarischen Ritus; Do 20 15 Uhr Messfeier für Priester und um geistliche Berufungen, anschließend Gebet in diesen Anliegen. Bitte extra schalten: Mittwoch, 31. August 19.30 Uhr Messfeier mit der „Jugend für das Leben“. Wir beten im großen Anliegen des Lebensschutzes; 20.15 Uhr Vortrag zum Thema: Spannende Fragen des Lebens, Würde des Lebens, Schwangerschaft und Abtreibung, Heilungsmöglichkeiten danach.

Serbisch-Orthodoxe Kirche

10.30 Uhr Predigtgottesdienst Achtung: 10. und 17. September in Dornbirn

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 22. Sonntag im Jahreskreis C – 28.8. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 22. Sonntag im Jahreskreis C – 28.8. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Mi 31.8. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im August Verstorbenen: 2011: Johann Mähr, Ida Welte, Anton Pusnik, Helmut Kleboth, Herbert Springer, Gebhard Hopfner 2012: Herbert Frick, Alois Piazzi, Herbert Rauch, Heribert Mayer, Maria Anna Wieland, Stefan Steinle 2013: Anni Salzmann, Alwin Ströhle, Gerhard Ess, Ludwig Nachbaur, Eva Knowle, Maria Ebner, Wolfram Dünser 2014: Gertrud Presinell, Otto Heinzle, Ladislav Smrz, Hugo Mitterlehner 2015: Rosa Krinseisen, Hermann Kneringer, Karin Speckle, Rudolf Mader, Kurt Griesmayr St. Peter-Kirche 22. Sonntag im Jahreskreis C – 28.8. 8 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 22. Sonntag im Jahreskreis C – 28.8. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kapelle - LKH Rankweil 22. Sonntag im Jahreskreis C – 28.8. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Haus Klosterreben 22. Sonntag im Jahreskreis C – 28.8. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch

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Aus den

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Donnerstag, 25. August 2016

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Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 28.8. – 22. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Antony Payyapilly Sa 3.9. 15 Uhr Trauung von Mag. Bernadette Heck und Walter Armin Proprentner St. Anna Kirche Di 30.8. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 31.8. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 27.8. 15 Uhr Trauung von Magdalena Gertschnig und René Sahler

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Neuapostolische Kirche

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 28.8. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 31.8. 20 Uhr Gottesdienst

Vokalensemble zum Schluss Die Singphoniker, bestehend aus Johannes Euler, Daniel Schreiber, Henning Jensen, Michael Mantai, Christian Schmidt und Berno Scharpf beenden die diesjährigen Feldkircher Schloss- und Palaiskonzerte am 29. August um 20 Uhr im Rittersaal der Schattenburg. Den Besuchern wird ein hochinteressantes Programm unter dem Titel „Schubert & Kreisler“ – Ein Wiener Gipfeltreffen geboten. Karten beim Stadtmarketing oder ww.v-ticket.at

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 28.8. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Altkatholische Kirche Vorarlberg

So 28.8. 11 Uhr Evangelische Kirche Bludenz

Inklusivleistungen: • Sämtliche Bustransfers • 3 x ÜN in einem 3* Hotel

Die Singphoniker

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• 3 x Halbpension • 3 x Eintritte zum Festival • Berg- und Talfahrt Hartkaiserbahn mit Frühschoppen • Großer Festumzug & Bauernmarkt • Reiseleitung

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Zustiegstellen: Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Götzis, Rankweil, Bludenz

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Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 26.8. 8 Uhr Heilige Messe 22. Sonntag im Jahreskreis, 28.8. 9 Uhr Festgottesdienst mit Bischof Benno Elbs zum Patrozinium, musikalische Gestaltung: Kirchenchor mit Bläsergruppe Mi 31.8. 18 Uhr Rosenkranzgebet Herz Jesu Freitag, 2.9. 8 Uhr Heilige Messe

18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Johannes Bayer So 28.8. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann 14.30 Uhr Tauffeier für Mia-Sophie Obermann, mit Diakon Gerhard Haller Mo 29.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 31.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 1.9. keine Messfeier um 8 Uhr

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Pfarre Übersaxen


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Theaterprojekt Kuno Knallfrosch Volksschule Ludesch

An der Volksschule Ludesch werden ca. 170 Schüler und Schülerinnen in derzeit 8 altersgemischten Klassen unterrichtet. In diesem Rahmen wurden im heurigen Schuljahr in vier Klassen Theaterprojekte angeboten, die bei allen Beteiligten großen Anklang gefunden haben.

Theaterprojekt Kuno Knallfrosch Als Abwechslung zu unserem Schulalltag haben wir, die Werkstattklasse der Volksschule Ludesch, ein Theaterprojekt durchgeführt. Die letzten

paar Wochen haben wir sehr fleißig mit der Theaterpädagogin Saskia Valazza und unseren Lehrerinnen Nicole Nigsch und Eva Gabriel, die uns die Welt des Theaters auf tolle Art und Weise näher gebracht haben, geprobt.

Frag den Spa Was ist ein Not

refroh:

groschen? Als Vorsorge für unvorherge sehene Ausgab das Geld knap en oder für Ze p werden könn iten, in denen te, sollte man zur Seite lege sich regelmäß n - eine Rese ig etwas Geld rve also. Dies einem Sparbu en „Notgrosch ch oder Sparko en“ kann man nto bei einer Ba So hat man ei auf nk oder Sparka n Guthaben, au sse anlegen. f das man bei Be Eigentlich müs ste es in unse darf zurückgr rer heuigen Ze eifen kann. it Notcent heiß Groschen kom en. Der Begriff mt noch aus de r Schillingzeit. (pr)

Am Donnerstag, den 21.05. durften wir dann schließlich das Musical „Kuno Knallfrosch“ unseren Mitschülerinnen und Mitschülern, Eltern, Verwandten und Freunden präsentieren: Kuno Knallfrosch ist ein besonderer Frosch. Anstatt zu quaken bläst er seine Backen auf, bis es knallt. Weil dies von den anderen Fröschen am Teich nicht gern gesehen wird verlässt er den Teich und beginnt ein großes Abenteuer. Auf seinem Weg findet er bald neue Freunde: Woody, den Specht, der lieber auf alte Flaschen als auf Bäume klopft, den röhrenden Elch Søren, Breular der auf Eierschneidern spielende Hahn, und Mimi, die singende Katze aus hohem Hause, die auf der Suche nach einer Band ist. Alle zusammen machen sich auf den Weg nach Hamburg und finden ihr Glück als gemeinsame Band. Im Anschluss haben wir die Aufführung bei einem gemütlichen Ausklang auf dem Schulhof gefeiert.

Ich war die Katze und ich war nervös. Aber dann ist es gegangen. Mir hat es gut gefallen und alle sagten es war schön. Amelie

Schau vorbei beim Sparefroh Spielzeugflohmarkt Am 11. September 2016 findet der SpareSpare froh Spielzeugflohmarkt am Kornmarktplatz in Bregenz statt. Veranstaltet wird der Floh-markt im Namen der Sparkasse Bregenz ganz nach dem Motto – von Kindern für Kinder. Der Flohmarkt bietet die perfekte Möglich-keit an einem kostenlosen Stand nicht mehr benötigte Spielsachen zu verkaufen. Infos zur Veranstaltung sowie zur Anmeldung finden Sie unter www.sparkasse.at/bregenz

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Ich war Woody und mir hat die Rolle gut gefallen! Es war toll, vor allen auf der Bühne zu spielen. Amrei


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Leserbrief Ansiedlung einer Apotheke in Tosters In jüngster Vergangenheit wurde schon mehrfach berichtet, dass sich in Tosters eine Bürger- bewegung um Christian Fiel und Walter Fontana (OM des KPV Tosters) gebildet hat, die sich für eine eigene Apotheke im Feldkircher Stadtteil Tosters einsetzt. Bisher ist dieses Anliegen am Gebietsschutz für Apotheken gescheitert. Vor wenigen Wochen hat der Europäische Gerichtshof genau diese Bestimmung aufge- hoben. Das heißt, dass das bisherige Argument, mit dem ein Apothekenstandort in Tosters verhindert wurde, aus unserer Sicht nicht mehr haltbar ist. Die Vertreter der Bürgerbewegung sehen die Chancen, dem seit Jahrzehnten berechtigten Wunsch der Bevölkerung nach einer Apotheke

in Tosters zum Durchbruch zu verhelfen, deutlich gestiegen. Mittlerweile hat Frau Mag. pharm. Ingrid Heller bei der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch um die Erteilung der Konzession und zum Betrieb einer neuen öffentlichen Apotheke in Tosters angesucht. Ein entsprechender Standort konnte im Zentrum von Tosters bereits gefunden werden. Der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag. Jürgen Rehak, sieht die Notwendig- keit einer Apotheke in Feldkirch-Tosters ebenfalls gegeben. Die Vertreter der Bürgerbewegung, Christian Fiel und Walter Fontana, sind jedenfalls über den aktuellen Stand der Dinge im Sinne der ganzen Tostner Bevölkerung sehr erfreut und werden Frau Mag. Heller in ihrem Vorhaben tatkräftig unterstützen. Vertreter der Bürgerbewegung Feldkirch-Tosters

Gratulation zum Lehrabschluss Vor kurzem konnte in der Sparkasse Feldkirch das Lehrzeugnis an Julia Janjic überreicht werden, die mit gutem Erfolg ihre Lehre zur Bankkauffrau abgeschlossen hat. Seit über einem Vierteljahrhundert setzt die Sparkasse Feldkirch auf „Karriere mit Lehre“. Die Lehre zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann genießt in der Sparkasse Feldkirch einen besonderen Stellenwert, insgesamt dauert sie drei Jahre. Dabei hat die persönliche Weiterbildung große Bedeutung,

zusätzlich zur Fachausbildung. Es gibt unter anderem auch eigene Trainings zur Entwicklung von Persönlichkeit und Teamfähigkeit. Aber auch Themen wie Raucherentwöhnung oder Ernährungsberatung werden aktiv mit den Lehrlingen angegangen. Was zählt, sind die Menschen. Gut ausgebildete Mitarbeitende sind ein Schlüssel zum Erfolg. In den letzten Jahren hat die Sparkasse Feldkirch über fünfzig Lehrlinge ausgebildet. Heuer im Herbst gehen wieder zwei neue Lehrlinge an den Start. (pr)

Liederchor Alberschwende - Goldmedaille bei der ChorOlympiade in Riga und drittbester Männerchor weltweit!

Günthers Kirchenkonzert Benefizkonzert Stadtpfarrkirche St. Martin Erleben Sie mit Oswald Sattler und dem LIEDERmännerChor aus Alberschwende einen unvergesslichen Konzertbesuch. Mit diesen großartigen Künstlern, ist Unterhaltung der Extraklasse garantiert. Aufgrund der Limitierung der Plätze, wird um frühzeitige Bestellung der Sitzplatzkarten gebeten. Das Konzert wird

zu Gunsten der Palliativstation Hohenems veranstaltet. (pr)

Info Kirchenkonzert am 25.9.2016 15 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Martin in Dornbirn Eintritt: Euro 25,Kartenbestellung unter: Mobil 0664 34 16 489 guenther.lutz@gmx.at www.günthers-konzerte.at

(v.li.): Vorstandsdirektor Daniel Mierer, Sparefroh, erfolgreicher Lehrling Julia Janjic und Lehrlingsbetreuer Christoph Marchler

Mit LernQuadrat das Schuljahr retten! Wer noch nicht mit dem Lernen für die Nachprüfung begonnen hat, sollte jetzt schnellstmöglich starten. Zuerst prüfen, ob man alle Unterlagen vollständig hat. Wenn nicht, Fehlendes nachkopieren und ergänzen. Dann einen Lernplan erstellen und diesen systematisch abarbeiten. Unterstützung bekommen Schüler in den Ferien-Intensivkursen im LernQuadrat. Ab sofort bis 9.9.2016. Wochenweise buchbar. Jedes Alter. Alle Fächer.

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 25. August 2016

Eine Rollenverände Mutter sein - eine Herausforderung, Die Geburt eines Kindes stellt wohl eine der größten Herausforderungen im Leben einer Frau dar und fordert eine gewaltige Anpassungsleistung und vollkommen neue Bewältigungsstrategien. Das ganze Leben verändert sich drastisch und wir sind nicht mehr nur für uns selbst verantwortlich, sondern plötzlich ist da ein kleines Wesen, das all unsere Aufmerksamkeit und zwar rund um die Uhr beansprucht. Mutter sein beinhaltet viele verschiedene Facetten und reicht von starken Glücksgefühlen und großer Freude über Sorge um

das Kind, Angst eine schlechte Mutter zu sein bis hin zu Einsamkeit, Überforderung und starkem Stress. Partnerschaft und Rollenverteilung Auch die Partnerschaft verändert sich. Einerseits gibt es kaum mehr Zeit, die Partnerschaft zu leben und zu pflegen. Andererseits wird die Ungleichheit in der Paarbeziehung verschärft, indem die Frau sich vermehrt um den Haushalt kümmert, während der Mann mehr Zeit im Beruf verbringt. Das hängt damit zusammen, dass bei uns vielfach immer noch die traditionelle Rollenverteilung

vorherrscht, nach der die Frau sich um Kinder und Haushalt kümmert und der Mann für den Lebensunterhalt zuständig ist. Frauen, die relativ rasch wieder in den Beruf einsteigen wollen, sehen sich oft mit dem impliziten Vorwurf der Rabenmutter konfrontiert. Das führt zu einem ständigen schlechten Gewissen, nicht genug Zeit mit den Kindern zu verbringen. Dass jedoch nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der gemeinsam verbrachten Zeit für die kindliche Entwicklung relevant ist, wird viel zu selten erwähnt. Eine Mutter, die glücklich ist mit ihrem Job, ist für das gesamte Familien-

system besser als eine Mutter, die sich zwar ausschließlich um die Kinder kümmert, aber mit ihrer Lebenssituation unzufrieden ist.

kann sie dem Müsli beimengen. Tatsache ist jedoch, dass viele Kinder zuviel Fast Food essen und gleichzeitig wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen oder ganz einfach schlechte Esser sind. Dann kann es durchaus zu einer Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kommen. Für den Aufbau der Knochen benötigt der Körper Kalzium und Vitamin D, für ein normales Wachstum Eisen, Zink, Selen und Folsäure, für die Schilddrüse Jod, für die Augen Vitamin A, für das Nervensystem

B-Vitamine und für das Immunsystem Vitamin C. Gerade für einen Körper, der sich noch im Wachstum befindet, kann ein Vitaminmangel die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen.

Weibliche Mehrfachbelastung Abseits von finanzieller Notwendigkeit kehren Studien zufolge vor allem gut ausgebildete Frauen schneller wieder in ihren Beruf zurück. Das bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass ihre Männer mehr Hausarbeit übernehmen. Und auch die Organisation der Kinderbetreuung bleibt in den meisten Partnerschaften wie selbstverständlich den Frauen überlassen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Frauen

Richtige Ernährung für kleine Denker Immer meiner Nähe.Energie, Meine Apotheke Viele Kinder in verlassen morgens deshalb sollten Schulkinder das Haus ohne gefrühstückt zu ha- immer frühstücken - am besten Geben. Ein leerer Magen kann jedoch treideprodukte wie Müsli oder Vollsehr schnell zu einem Leistungsab- kornbrot. Als Proteinquelle eignen fall führen und Konzentrationspro- sich fettarme Milchprodukte wie bleme verursachen. Lernen erfordert Joghurt, Käse oder Topfen. Schließlich sind Proteine die Bausteine der Gehirnbotenstoffe. Auch Obst darf am Frühstückstisch nicht fehlen. Früchte können beispielsweise dem Joghurt zugefügt werden. TrockenMag.pharm. früchte, Weizenkeime, Nüsse und Peter Weiler Mandeln sind ebenfalls wertvolles Apotheker „Brainfood“, also Gehirnfutter. Man in Weiler

Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über ein altersgemäßes und passendes Multivitaminpräparat beraten, damit Ihre Kinder einen gesunden Start ins neue Schuljahr haben. (pr)

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 17° Nied. 0%

max: 29° 2000 m: 19°

min: 18° Nied. 0%

max: 30° 2000 m: 20°

min: 19° Nied 5%

max: 30 2000 m: 20°

Am kommenden Wochenende erwartet uns perfektes Wanderund Badewetter. Von Freitag bis Sonntag heißes Spätsommerwetter mit Sonnenschein von Früh bis Spät. Die Temperaturen erreichen im Rheintal und Walgau bis zu 30 Grad und selbst in 2.000 m Höhe gibt es ungewöhnlich warme 20 Grad. Quellwolken bilden sich kaum welche. Die Gewitterneigung in den Bergen bleibt also gering.

SPANISCHER ABEND

ab Hafen Bregenz

SAMSTAG, 27.08.2016

Lukas Alton

Die neue Woche startet warm und zunächst noch sonnig. Die Gewittergefahr steigt jedoch leicht an und so könnte es von Montag auf Dienstag erste Gewitter geben. Am Dienstag sind Regenschauer möglich. Danach sieht es weiterhin nach eher freundlichem Spätsommerwetter aus. Aktuelle Messwerte, Webcams aus dem Ländle und Wetterprognosen unter: www.wetterring.at

ab Hafen Bregenz 20.30 Genießen Sie original spanische Paella, dazu Musik von der Live-Band „Mas-o-Menos“ sowie das prachtvolle Bregenzer Feuerwerk! Erw. € 48,80 | Kinder € 25,10 Schifffahrt, Spanische Spezialitäten, LiveEinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Musik, Weinverkostung, Tischreservierung, An-/Abreise VVV

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Freitag


Donnerstag, 25. August 2016

Gesundheit und Soziales

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rung im Leben die alles verändert

Nur noch Mutter oder doch auch Frau?! Eine Auszeit für Mamas! Die Mutterrolle erfordert viel Zeit, Geduld und Aufmerksamkeit. Und oft treten die eigene

Person, persönliche Interessen, Bedürfnisse und Wünsche zumindest für eine Zeitlang völlig in den Hintergrund. Das kann zu einer inneren Spannungssituation führen, dem Gefühl nur mehr fremdbestimmt zu sein und keine Zeit mehr für sich zu haben. Umso wichtiger ist es, sich immer wieder Auszeiten zu nehmen. Auch Mütter verdienen einmal Urlaub vom Muttersein und die Möglichkeit etwas für sich zu tun und die eigenen Kräfte wieder aufzutanken. Zu dieser Thematik bietet das FEMAIL FrauenInformationszentrum ab Oktober in Lustenau eine Gruppe für Mütter von kleinen Kindern an. An sechs Vormittagen geht es um einen gegenseitigen Erfahrungs- und Erlebnisaustausch, das Knüpfen neuer Kontakte, sowie Entlastung. Zudem werden auch ganz kon-

Mag.a Christa Bauer, FEMAIL Fachstelle für Frauengesundheit krete Tipps und Informationen zum besseren Zeitmanagement, Entlastungsmöglichkeiten, beruflichem Wiedereinstieg, Anrechnung von Kindererziehungszeiten, Pensionssplitting etc. gegeben. Im Mittelpunkt steht die Mutter als Frau. Für Kinderbetreuung wird gesorgt. Nähere Informationen erfahren Sie im FEMAIL Fraueninformationszentrum unter 05522 31002 oder christa.bauer@femail.at (red)

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Gleiches Recht für beide Obwohl immer wieder versucht wird, den Anteil der Karenzväter nach skandinavischem Vorbild zu erhöhen, etwa über die Möglichkeit des einkommensabhängigen Kindergeldes, gehen in Österreich laut Familienministerium nur etwa 17 Prozent der Väter in Karenz. In Vorarlberg liegt der Prozentsatz bei 8,4 Prozent. In Schweden sind es dagegen fast 90 Prozent. Dabei wäre eine gleichmäßige Aufteilung der Fa-

milienarbeit für beide Geschlechter von Vorteil und würde den Erfahrungshorizont erweitern und für wechselseitiges Verständnis sorgen. Beispielsweise wenn frau in der Arbeit noch eine Aufgabe beenden muss/möchte und deshalb später nach Hause kommt. Oder wenn mann am eigenen Leib erfährt, wie es sich anfühlt, Tag für Tag für Kinderbetreuung und Haushalt zuständig zu sein ohne die Wertschätzung und Entlohnung einer außerhäuslichen Tätigkeit. Denn kaum eine Frau erhält Bewunderung und Wertschätzung für die Familienarbeit. Vielmehr wird es meist als Selbstverständlichkeit betrachtet.

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in den letzten Jahren und Jahrzehnten zwar einen größeren Handlungsspielraum erschlossen haben, aber nichts von ihren ursprünglichen Aufgaben abgeben konnten. Das führt wiederum zur typisch weiblichen Dreifachbelastung - Kinder, Job und Haushalt - die nicht selten nach jahrelanger Überforderung in ein Burnout mündet.


Gesundheit und Soziales

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Mental stark studieren in Bregenz Exklusiver Universitätslehrgang „Mentalcoaching“ – neben Beruf und Familie

Info Das Studium eignet sich für Personen aus verschiedenen Stammberufen, die Interesse an der Persönlichkeitsarbeit mit Menschen haben, entweder als selbständiger Mentalcoach oder als Zusatzqualifikation im bestehenden Beruf. Mit nur sieben Präsenztagen pro Quartal kann das Studium gut neben Beruf und Familie organisiert werden.

Die Teilnahme am akademischen Programm ist ohne Matura möglich. AbsolventInnen eines Studiums können das Masterprogramm absolvieren. Warum Mentalcoaching Mentale Stärke ist zu einem Lebensthema geworden, weil immer mehr Menschen nach Strategien suchen, mit denen sie

Lehrgangsstart 8. Okt. 2016 Infoabend: 2. Sept. 2016, 18 Uhr im Mentalcollege, Mehrerauerstraße 3 b, Bregenz Mit Anmeldung kostenlose Teilnahme, office@mentalcollege.com Weitere Infos: www.mentalcollege.com

KPV Tosters dankt Marlene Sauerwein Am 1. September 2106 wird Frau DGKS Marlene Sauerwein in den wohlverdienten Ruhestand treten. Frau Sauerwein war seit Mai 2008 beim KPV Tosters beschäftigt. In all den Jahren hat Schwester Marlene mit großer Kompetenz, mit Freundlichkeit und Herz ihre Aufgaben in der Hauskrankenpflege wahrgenommen. Darüber hinaus hat sie mit großem Erfolg eine Grup-

pe der „Sitzgymnastik mit Gedächtnistraining“ geleitet. Nach ihrem letzten Arbeitstag wurde Schwester Marlene im Beisein des gesamten Pflegeteams von Obmann Walter Fontana verabschiedet. Der gesamte Vorstand und das Pflegeteam bedanken sich bei Schwester Marlene für ihr Engagement und wünschen ihr noch viele gesunde Jahre im Ruhestand. (ver)

Foto: Vorname

Wissenschaftlich fundiert Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und wissenschaftlich fundierten Inhalten gilt die Universität Salzburg als bester Mentalcoaching-Bildungsanbieter in Europa. Einige hundert begeisterte und erfolgreiche AbsolventInnen sind in ganz Europa, den USA und Russland tätig.

überdurchschnittliche Belastungen und Anforderungen meistern können. Mentalcoaching fördert die Willenskraft und macht uns engagierter, flexibler, belastbarer und toleranter. Dies wirkt sich positiv auf unsere Teamfähigkeit, Führungskraft und Leistungsfreude aus. (pr)

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Im Oktober startet wieder ein hochwertiger Mentalcoaching-Lehrgang der Universität Salzburg in Kooperation mit dem Mentalcollege Bregenz. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Erich Müller können die international anerkannten Universitätsabschlüsse „Akademischer Mentalcoach“ und „Master of Science in Mentalcoaching“ erworben werden, ein Gewerbezugang für die Lebens- und Sozialberatung ist miteingeschlossen.

Nach acht Jahren in Tosters in den Ruhestand


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Guter Erfolg bei den German Open Samstag ist Wäldertag beim TSV Altenstadt Am Samstag bekommen es sowohl die Erste Kampfmannschaft wie auch das 1b-Team des Ender Klima TSV Altenstadt mit Gegnern aus dem Bregenzerwald zu tun.Um 14:45 Uhr trifft das 1b auf FC Mellau 1b, um 17:00 Uhr spielen die ersten Kampfmannschaften des TSV und des FC Lingenau gegneinander. Letztere starteten mit zwei Siegen in die noch junge Saison, die Heimischen haben natürlich ebenso die drei Punkte als Ziel. Davor gibt es noch um 12:30 ein Derby, wenn die U18 Mannschaften von BW Feldkirch und dem TSV Altenstadt aufeinander treffen. (ver)

Anlässlich der German Open starteten Astrid und Robert Rheinberger am 9.August 2016 mit insgesamt 207 Paaren aus 19 Nationen beim WDSF Open Standard Turnier Senioren III in Stuttgart. Wer schon einmal am weltgrößten Tanzturnier der GOC in Stuttgart zugesehen oder teilgenommen hat weiß, dass Spitzentanzsport geboten wird. Schlussendlich trennte das Paar lediglich eine Mark von der dritten Runde. Als bestes Vorarlberger Tanzpaar beendeten sie die Germans Open 2016 als Anschlusspaar mit dem 98. Platz. Für das Paar Astrid und Robert Rheinberger ist es immer wieder ein Erlebnis und eine Herausforderung dabei zu sein, was sie sehr für Neues motiviert. (ver)

Ihr neuer SEAT Service Betrieb Autohaus Rudi Lins – Bezirk Feldkirch Ab sofort ist das Autohaus Rudi Lins auch Ihr Ansprechpartner für SEAT im Bezirk Feldkirch. Bis zum Bezug des neuen SEAT Betriebes, finden Sie den SEAT Service Betrieb an der Adresse des bisherigen Autohaus Mucha, Kutzen 5 in Koblach. Für den Fahrzeugkauf steht Ihnen natürlich jederzeit das bewährte Team in Nüziders zur Verfügung. Erleben Sie die Vielfalt unserer Fahrzeugangebote zu attraktiven Preisen. Die Fahrzeuge von SEAT sind mit den neuesten Technologien ausgestattet - um immer in Bewegung um mit der Welt vernetzt zu bleiben. Fabian Son-

Der erste SUV von Seat! Ein urbanes Abenteuer und das schon ab 19.990 Euro deregger: „Bei uns finden Sie ge- rein oder rufen uns an, wir freuen nau das Auto, das zu Ihnen passt. uns auf Sie!“ Schauen Sie doch einfach mal Auszeichnung Kürzlich wurde das Autohaus Rudi Lins mit dem SEAT AWARD „Best Dealer Austria“ ausgezeichnet. Mag. Rudi Lins: „Das wichtigste für den Erfolg unseres Autohauses sind zufriedene Kunden. Daher bin ich besonders stolz auf unser Team, das mit diesem Preis durch seine hervorragende Arbeit zurecht ausgeDas Team vom Autohaus Rudi Lins mit dem SEAT „Best Dealer zeichnet wurde. Austria“ Award

Erfolgsgeschichte Das Autohaus Lins wurde 1950 gegründet und ist heute mit Standorten in Bludenz/Nüziders/ Schruns und jetzt auch in Koblach das führende Autohaus im Bezirk Bludenz mit 82 Mitarbeitern. Ob Porsche, VW, Audi oder Seat, von Neu- und Gebrauchtwagenverkauf über Finanzierung und Versicherung bis hin zu Service und Reparatur: Das Autohaus Rudi Lins zeichnet sich durch hervorragende Kundenbetreuung sowie als automobiler Komplettanbieter aus. (pr)

Info Autohaus Rudi Lins - SEAT Ansprechpartner: Fabian Sonderegger SEAT Markenleiter 6714 Nüziders Tel.: 05552-62185-39 Kundendienst BZ Feldkirch Ansprechpartner: Dominic Mucha 6842 Koblach – Kutzen 5 Tel.: 05523-52166 www.autohaus-lins.at


Motor und Sport

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26. August 2016 – TransKid im Strandbad in Bregenz

Handballer starten in die Vorbereitung Bald ist es wieder soweit und die HandballerInnen des Handballclubs Sparkasse BW Feldkirch starten in die neue Saison 2016/17. Jedoch ohne Vorbereitung geht es nicht. Bereits seit 26. Juli hat die Herren 1 Mannschaft von Neo-Trainer Attila Czétényi mit der Vorbereitung für die neue Landesliga Saison begonnen. Trainer Czétényi will die Montfortstädter perfekt auf die neue Saison vorbereiten, daher finden viermal in der Woche verschiedene Kraft-, Konditions- und Handballtrainings statt. Natürlich werden auch mehrere Testspiele absolviert, wie zum Beispiel vergangenen Sonntag gegen Appenzell. Leider stehen Hannes Khüny und Roland Vogel der Mannschaft kommende Saison nicht mehr zur Verfügung, jedoch konnten bereits der ein oder andere Spieler verpflichtet werden. Auch für die Damen 1 Mannschaft hieß es schwitzen bis zum

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Umfallen. Seit 1. Juli stand Konditionstraining an erster Stelle, nach und nach wurden Kraft und Koordination in das Training eingeführt. Ab August übernahm dann der neue Trainer Andreij Kuzo das Kommando. Auch hier möchte Trainer Kuzo die Mädels perfekt auf die lange WHA Saison einstellen. Das Team selbst wurde durch zwei Spielerinnen verstärkt. Einerseits mit Anika Willi am Kreis und Jennifer Reiter auf der Mitte und am Flügel. Leider stehen Kapitänin Elisabeth Schneider (Kreuzbandriss) und Katarina Gladovic für unbestimmte Zeit der Mannschaft noch nicht zur Verfügung Beide Mannschaften freuen sich auf die kommende Saison und hoffen natürlich auf zahlreiche Unterstützung das ganze Jahr hindurch. Erstes Spiel der Damen ist am 10.09.2016 um 18:00 Uhr und die Herren 1 dürfen zu Hause das erste Mal am 24.09 ihr Können unter Beweis stellen. (ver)

Die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt lädt in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Bregenz, Vorarlberger Schwimmverband, Vorarlberger Triathlonverband und dem Team rund um den TRANS VORARLBERG am Freitag, 26. August 2016, zum TransKid ein. Beim TransKid in der diesjährigen Form handelt es sich um eine Triathlon-Kennenlernaktion. Damit die ganze Familie mitmachen kann, findet heuer erstmals eine Familienstaffel – bestehend aus einem Erwachsenen mit einem Kind im Alter von drei bis sechs Jahren – statt. Die Siebenbis Zwölfjährigen können den Kinderlauf alleine meistern. Außer in der Altersgruppe der Dreibis Sechsjährigen – für diese gilt Schwimmflügelpflicht – dürfen an den Bewerben nur Kinder teilnehmen, die schwimmen können. Landesrätin Bernadette Mennel hofft, dass wieder viele Kinder die Möglichkeit nützen, bei diesem Event das Element Wasser zu erleben und eigene Erfahrungen im Triathlon zu sammeln. Anmeldungen sind schon jetzt auf

der Internet-Seite von Vorarlberg >>bewegt möglich. Mit Anmeldung ist am Veranstaltungstag der Eintritt (ab Mittag) im Strandbad in Bregenz frei. Programm: 12 Uhr Eintritt im Strandbad in Bregenz mit Anmeldung frei! 14.30 Uhr Beginn der Familienstaffel und Kinderbewerb ca. 16.30 Uhr Veranstaltungsende Bei zwei kostenlosen Trainingseinheiten mit professionellen Trainern im Parkbad Lustenau und in den Rheinauen Hohenems waren bereits Spaß und Vorfreude der Kinder bemerkbar. Rund 70 Teilnehmende haben bei diesen gemeinsam mit den Bäderbetreibern sowie dem Triathlon- und dem Schwimmverband organisierten Veranstaltungen die Gelegenheit zur Vorbereitung auf den Transkid genützt. Anmeldung und Detailinformationen zur Veranstaltung gibt es auf www.vorarlberg.at/ bewegt oder unter www.triathlon-vorarlberg.at oder www.vorarlberger-landesschwimmverband.at. (red)

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Fließende, aerodynamische Linien

Umwerfendes Design - Ein wahrer Blickfang

Stilvoller Innenraum mit optimalen Sitzkomfort

Revolution - Mazda MX-5 Roadster-Legende mit purem Fahrspaß Neuauflage des beliebtesten und erfolgreichsten zweisitzigen Roadster der Welt. Und wie! Mazda hat mit dem neuen MX-5 einen Wurf gelandet, der seinesgleichen sucht. Die vierte Generation des Kultroadster sieht hinreißend aus und wurde seit seiner Premiere mit Auszeichnungen überhäuft, und das, wie wir meinen, zu recht. Absolut beeindruckend ist das geringe Gewicht von nur einer Tonne, was vor allem dem Fahrspaß zugute kommt. Genial auch das Verdeck, welches sich mit einem Handgriff öffnen oder schließen lässt. Erfolgsgeschichte Sein Erfolg macht neben dem Gokart-Feeling, die aerodynamische Hülle, zwei Sportsitze, Frontmotor

mit Hinterradantrieb mit einem agilen Handling, eine exzellente Schaltung und vor allem das neue Design aus. Zudem wurde der neue MX-5 100 kg leichter und 10 cm kompakter, der Schwerpunkt weiter nach unten als beim Vorgänger, und die Position des Fahrersitzes etwas weiter nach hinten verlegt. Interieur Die Ledersportsitze sorgen für einen optimalen Sitzkomfort und Seitenhalt. Das sportliche und moderne Cockpit ist bestens auf den Fahrer ausgerichtet und die Bedienelemente leicht erreichbar. Bezüglich Infotainment und Assistenzsysteme ist alles auf der Höhe der Zeit.

Fahrspaß Der hochentwickelte VierzylinderSaugmotor mit 6-Gang-Schalt-Getriebe holt 160 PS aus 2,0 Liter Hubraum und schickt 200 Nm an die Hinterräder. Aus dem Stand sind die 100km/h in nur 7,3 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei 214 km/h. Auf der Quer-Alpenstraße im Allgäu zeigt der Zweisitzer dann seine wahre Berufung. Der Roadstar klebt förmlich am Asphalt. Äußerst exakt lässt er sich um die Kurven zirkeln, blitzschnell lassen sich die Gänge einlegen. Untermalt von sonorem Bass aus den Endrohren hängt der rassige Sportwagen gierig am Gas und punktet dabei mit großer Stabilität und einem Handling auf sehr hohem Niveau.

JEDER BRAUCHT ETWAS, DAS IHN ANTREIBT.

Fazit Der ultrasportliche neue Mazda MX-5 beeindruckt in jeder Hinsicht. Nicht umsonst wurde der erfolgreiche Kult-Roadster seit seiner Markteinführung 1989 schon über eine Million mal verkauft. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Mazda MX-5/G160/Revolution KW/PS/Nm/CO2– 118/160/200/154 L/B/H – 3915/1735/1225 mm 0 auf 100 km/h: 7,3 s Spitze: 214 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,6 Preis: Euro 26.090,Testauto: Euro 33.390,-

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Jobsharing: Macht teilen, Zeit haben Flexible Arbeitszeitmodelle gibt es auch für Führungskräfte, die vor allem Frauen nutzen.

MeinunG

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Zeit ist Geld und freie Zeit hat Wert

Karriere (lio). Flexible Arbeitszeitmodelle sind unter Angestellten immer gefragter. Dies beschränkt sich nicht nur auf die unteren Ebenen, sondern erreicht langsam auch Führungskräfte. Top-Job-Sharing heißt das auf Neudeutsch. „Jobsharing schafft eine bessere WorkLife-Balance und reduziert

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Manuela Vollmann (links) und Daniela Schallert teilen sich die Foto: abz Austria Geschäftsführung von abz Austria.

Fluktuation“, sagt Manuela Vollmann, Geschäftsführerin von abz Austria, wo sie sich die Stelle mit Daniela Schallert teilt, gegenüber den Regionalmedien Austria. Die Idee da-

Wir suchen für unseren Dorfladen eine(n)

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hinter ist, Beruf und Familie besser zu vereinbaren, indem sich zwei Personen einen Job teilen. Vollmann ist überzeugt, dass Jobsharing in jedem Betrieb umsetzbar ist.

Der Y-Generation, also den zwischen 1980 und 1999 geborenen Jahrgängen, wird nachgesagt, nicht mehr alles Beruf, Status und Prestige unterordnen zu wollen. Stattdessen stehen Zeit für Familie, Freizeit, Sinnsuche und Freude an der Arbeit im Vordergrund. Es ist auch die erste Generation, die mit Internet und Mobilfunk aufgewachsen ist. Angesichts der Tatsache, dass durch die Digitalisierung viele Jobs wegfallen, ist diese Einstellung nur logisch. Etwas Entschleunigung würde auch so manches Burn-out verhindern.


Donnerstag, 25. August 2016 Stellenmarkt Wir erweitern unser Team! Ihre Chance als Metzgergeselle (m/w, 1.400 netto) und Metzgergehilfe (m/w, 1.300 netto) - Vollzeit für den Bereich Fleischverarbeitung und Schlachtung. Zudem Feinkostverkäufer (m/w, 1.400 netto, Vollzeit) sowie Fahrer (m/w) in Teilzeit. Metzgerei Schöch, Feldkirch-Nofels, August Schöch, Telefon 066423 11 302. Haushaltshilfe gesucht: Wir suchen eine verlässliche, saubere, ehrliche und liebevolle Haushaltshilfe. Tätigkeiten: Reinigungsarbeiten im Haushalt und eventuell Bügelarbeiten. 1xWöchentlich für 3-4 Std. Vormittags/Feldkirch Gisingen. Kontakt: 0660/3700684

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Arbeitsplatz

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at

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