Feldkicher anzeiger 36

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 36 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 8. September 2016

Verkehrsführung NEU am Jahnplatz Durch die städtebauliche Erweiterung am Jahnplatz, in der Wichnergasse und am Saalbau Areal werden während der Bauzeit 180 öffentliche Parkplätze wegfallen. Für Ersatz sorgen 110 temporäre Parkplätze neben der Wirtschaftskammer. Seite 3

Am Samstag findet wieder der Bier- und Brautag statt. Ebenfalls am Samstag eröffnen die neuen Sporthallen der Mittelschulen und am Sonntag findet bei guter Witterung das große Rankweiler Pfarrfest statt. Seite 18

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Viel los am Wochenende z`Rankwil


Donnerstag, 8. September 2016

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Aus dem Rathaus

Zwei Wünsche zu Schulbeginn Ab Montag wird man es morgens am Weg zur Arbeit wieder deutlich spüren: die langen Sommerferien sind vorbei. Die Busse fahren wieder gut gefüllt, die Autofahrer müssen wieder etwas mehr Zeit für den Weg zur Arbeitsstelle einplanen und auch die Schüler- und Elternlotsen sind wieder im Einsatz. Um letzteres bin ich sehr dankbar, denn die rund 100 Freiwilligen, die allmorgendlich dafür Sorge tragen, dass unsere Jüngsten sicher von zu Hause in die Schule und in den Kindergarten kommen, leisten einen unverzichtbaren Beitrag. Ein herzliches Dankeschön dafür! Die Sorge um die Sicherheit unserer Kinder im Straßenverkehr bewegt insbesondere die Mütter und Väter jener Kinder, die sich heuer

zum ersten Mal auf den Weg in die Schule machen, aber auch mich als Bürgermeister. Dabei wäre es gar nicht so schwer, gute Bedingungen für einen sicheren Schulweg zu schaffen. Wichtigste Voraussetzung ist, den Schulweg mit dem Kind frühzeitig zu üben, ihm zu zeigen, wo besondere Gefahrenstellen lauern und auf das richtige Verhalten hinzuweisen. Um letzteres bemühen sich auch die Beamten unserer Stadtpolizei, die bereits in den Kindergärten Verkehrserziehung leisten und die kleinsten Verkehrsteilnehmer auf das richtige Verhalten im Straßenverkehr vorbereiten. Die bereits erwähnten Schülerund Elternlotsen sind eine hervorragende Ergänzung dazu. Ganz besonders in den Herbst- und Wintermonaten, wenn es mor-

gens noch dunkel ist, entlasten sie die Autofahrer wesentlich – denn nicht immer sind Personen im Dunkeln gut erkennbar. Ich schätze es sehr, dass es in Feldkirch engagierte Eltern gibt, die mit Eigeninitiative und zeitlichem Aufwand zu einem sicheren Schulweg beitragen. Dazu zählen auch die sechs „Kinderzügle“, mit denen Kindergartenkinder den Weg in der Gruppe sicher bewältigen und dabei noch Spaß haben können. Tatsache ist, dass eines der größten Probleme darin liegt, dass immer noch zu viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen oder von der Schule abholen. Der Hol- und Bringverkehr macht einen beträchtlichen Anteil am morgendlichen Verkehrsaufkommen aus. Und mehr Verkehr

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

bedeutet natürlich größere Gefahr für die jungen Verkehrsteilnehmer. Deshalb habe ich zum Schulbeginn zwei Wünsche: Dass möglichst viele Feldkircher Eltern ihre Kinder dabei unterstützen, den Schulweg alleine und zu Fuß zurückzulegen. Und dass gleichzeitig alle anderen Verkehrsteilnehmer in den nächsten Wochen besonderes umsichtig auf unseren Straßen unterwegs sind.

Kommentar

Das kommt einem spanisch vor Wir stellen uns folgende mögliche Szenarien vor - und dabei müssen wir nicht einmal völlig abstrakt denken. Der ein oder andere Seitenhieb sei hier erlaubt: Bei der dritten Wahl zum Bundespräsidenten stellte sich heraus, dass in vielen Bezirken die Wahlkarten falsch gedruckt wurden und statt den Kandidaten Van der Bellen und Hofer die Namen Trump und Clinton auf den Karten standen. Damit wurde auch die zweite Stichwahl für ungültig erklärt und per Schnellverfahren im Parlament die Position des Bundespräsidenten abgeschafft. Stattdessen werden die Aufgaben des Bundespräsidenten (also Hände schütteln und Festspiele eröffnen) von zwei der drei Nationalratspräsidenten übernommen (Hofer wurde aus Befangenheit ausgeschlossen). Hat ja heuer teilweise schon ganz gut funktioniert

Christian Marold christian.marold @rzg.at

und budgetär durchaus ein Vorteil für uns Steuerzahler. Nachdem sich die regierenden Parteien aber nun doch zu sehr zerstritten hatten, wurde eine Neuwahl beschlossen (auch damit hat Österreich Erfahrung). Diese Wahl hatte aber zur Folge, dass es keine eindeutige Mehrheit im Parlament gab und somit Österreich in den dilettantischen Regierungsstillstand verfiel. Seit geraumer Zeit werden keine neuen Gesetze beschlossen, Reformen hinken hinterher und in die Infrastruktur wurde nichts mehr investiert. Die Industrie stoppte mittlerweile die Inlandsinvestitionen und die so sehr sichere Bank „Tourismus“ kann sich auf Grund der vorher genannten Punkte nichts mehr leisten und somit stürzt der Staat Österreich in eine Krise, die weit aus dramatischer anzusehen ist, wie die Lage kurz nach dem 2. Weltkrieg. Warum kommt einem das jetzt spanisch vor? Weil eine derartige Regierungskrise gerade in Spanien seit über 250 Tagen stattfindet. Die spanische Bevölkerung wird laut Politexperten wahrscheinlich zum dritten Mal an die Urne gebeten, damit endlich eine regie-

rungsfähige Mannschaft gebildet werden kann. Im Moment gibt es also durchaus viele Parallelen zwischen Österreich und Spanien, und dafür lohnt sich auch der Blick von einem europäischen Urlaubsland ins andere. Durch die Krise in Spanien droht der nächste schwere Schlag innerhalb der EU und damit auch ein weiterer Vertrauensbruch für die EU-Bevölkerung. Großbritannien jubelt, denn es ist jetzt fein aus dem Schneider und wird in seiner Entscheidung, die EU verlassen zu wollen, nur bestärkt. Damit ein ähnliches Szenario wie das in Spanien nicht bei uns passiert, muss wieder Vertrauen geschaffen werden - sowohl in der kleinsten Einheit, bis hin zur Spitze der österreichischen Regierung. Der Bonus des „Händeschüttelns“ und des „Ärmelhochkrempelns“ ist längst vorbei. Passend dazu ein paar Gedanken aus einem 1983 gehaltenen Vortrag von Jorge Ángel Livraga-Rizzi, einem argentinischen Philosophen, der 1991 in Spanien starb: „Die Glanzzeit der Systeme ist vorbei, ebenso der Glaube daran, dass ein bestimmtes Sys-

tem, sei es politisch, ökonomisch, sozial oder religiös, alle Probleme lösen könnte. Damit etwas Neues entstehen kann, damit wir in einen neuen Zyklus eintreten können, brauchen wir nicht nur Systeme, sondern wir brauchen Menschen, die neu sind, die anders sind, die Kraft und Mut haben. Die Menschheit braucht, wenn sie wirklich neu und besser sein will, grundsätzlich bessere Menschen.“ Wir sind der politischen Besserwisser müde geworden, die Dinge versprechen und nicht halten können. Das sind keine besseren Menschen.

Isidörle Wenn i künnt würd i mi als Lotse verkleida. A bitz meh obacht bei da Schuala ab nöchscht Woch!


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Ersatzparkplatz Wichnergasse Bauarbeiten starten im Laufe des Septembers, Verkehrsführung wird geändert

Die Standortentwickler JP1 und W5 Investment GmbH starten, wie bereits berichtet, im Herbst mit der Umsetzung einer viergeschossigen Bebauung mit einer zweigeschossigen Tiefgarage. Der durch diese Baustelle notwendige, temporäre Ersatzparkplatz zwischen der Wirtschaftskammer und der Wohnanlage „Wichnerpark“ wird zirka 110 Stellplätze aufweisen, die öffentlich zugänglich und bewirtschaf-

tet sein werden. Die dafür erforderliche Fläche wurde von der Stadt Feldkirch für drei bis fünf Jahre angemietet. Aufgrund der zentralen Lage zwischen Bahnhof und Altstadt ist diese Fläche im Flächenwidmungsplan der Stadt Feldkirch als Vorbehaltsfläche für Öffentliche Verwaltung und Stellflächen gewidmet. Das bedeutet, dass eine Nutzung als Pkw-Stellplatz oder eine spätere Verbauung den raumplanerischen Rahmenbedingungen entsprechen. Details zum Ersatzparkplatz • Die Zu- und Abfahrt des Parkplatzes ist auf der Höhe des evangelischen Friedhofs geplant. • Die bestehende Baum- und Strauchbepflanzung entlang der Wichnergasse soll bestmöglich erhalten werden, weshalb ein Pufferstreifen zwischen dem Gehsteig entlang der Wichner-

gasse und dem Parkplatz in einer Breite von zirka 5 bis 7,5 Metern vorgesehen ist. • Zum Wohnareal Wichnerpark ist ein Grünstreifen mit zirka 2,5 bis 3 Metern Breite vorgesehen, in welchem zusätzlich eine neue Hecken-Bepflanzung umgesetzt wird. Die Sickermulden und Grünbereiche im Randbereich des Parkplatzes sollen naturnah gestaltet werden. • Die Asphaltierung des Parkplatzes bringt folgende Vorteile mit sich: Staubfreiheit und geringere Lärmemissionen, ein kontrolliertes Binden und Entfernen von allfälligen Öl- und Treibstoffaustritten, eine effiziente Nutzung des Parkplatzes durch mögliche Boden- und Stellplatzmarkierungen, einen höheren Komfort für die Parkplatznutzer und eine einfachere Instandhaltung. Der Asphalt ist recyclebar.

Änderungen bei der Zufahrt Während der Bauzeit des Projektes „Am Jahnplatz“ ist eine Zufahrt vom Schlossgraben in die Wichnergasse nicht möglich. Aus diesem Grund wird während dieser Zeit die Zufahrt zum „Prennparkplatz“, zum neuen Ersatz-Parkplatz und zu den weiteren Bestandsbauten im Bereich Waldfriedgasse/Wichnergasse über die L190 Bahnhofstraße/ Waldfriedgasse erfolgen. Der Ersatzparkplatz wird in das Parkleitsystem der Stadt Feldkirch aufgenommen.

Information Für Fragen steht das städtische Bauamt unter Telefon 05522/304-1444 gerne zur Verfügung..

Grafische Darstellung der Ersatzparkplätze in der Wichnergasse. Die Bauarbeiten werden im September starten.

entgeltliche Einschaltung

Im Bereich Jahnplatz und Saalbau-Areal entstehen neue Wohn, Handels- und Büroflächen. Damit fallen während der Bauzeit zumindest 180 öffentliche PKW-Stellplätze weg. Als Ersatz wird neben der Wirtschaftskammer ein temporärer Parkplatz mit 110 Pkw-Abstellplätzen eingerichtet. Die Bauarbeiten dafür beginnen im Laufe des Septembers.


Donnerstag, 8. September 2016

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Schulbeginn 2016/2017 Am Montag, 12. September 2016, ist Schulbeginn in allen Feldkircher Pflichtschulen

Volksschule Altenstadt 8 Uhr: Willkommensfeier in der Aula für alle Schüler, anschließend Unterricht bis 9.30 Uhr 10 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche für die katholischen Kinder Volksschule Gisingen-Sebastianplatz Alle katholischen Schüler treffen sich um 8 Uhr auf dem Schulplatz (nicht katholische Kinder erst um 8:30 Uhr). Anschließend findet ein Eröffnungswortgottesdienst in der Pfarrkirche statt. Schüler der 2. bis 4. Stufe gehen nach dem Wortgottesdienst mit ihren Lehrern in ihre Klassen. Die Vorschüler und Erstklässler werden von ihren Lehrerinnen auf dem Schulhof abgeholt. Ein Elterncafé verkürzt die Wartezeit bis zum Unterrichtsende um 9.40 Uhr.

entgeltliche Einschaltung

Volksschule Gisingen-Oberau Für Schüler der 2. bis 4. Klasse Beginn um 8 Uhr, Unterrichtsende 9.30 Uhr. Die Vorschüler und Erstklässler werden um 8.15 Uhr vom Schulhof von ihren Lehrerinnen abgeholt. Volksschule Nofels Gottesdienst für die römisch-katholischen Kinder in der Pfarrkirche Nofels am Sonntag, 11. September um 9.30 Uhr Schulbeginn ist am Montag, 12. September um 8 Uhr auf dem Pausenhof der Volksschule. Die Kinder werden von ihren Lehrpersonen abgeholt, anschließend findet in der Aula eine kleine Eröffnungsfeier statt, wozu auch die Eltern der Erstklässler eingeladen sind. Für alle Eltern wird im Mehrzweckraum der Volksschule ein Elterncafé eingerichtet, um die Wartezeit zu verkürzen. Ende des Unterrichts am ersten Schultag ist um 10.35 Uhr,

Foto: Kzenon/Fotolia.com

Volksschule Feldkirch Levis 8 Uhr: Treffpunkt für alle Schüler vor der Schule – gemeinsame Eröffnungsfeier im Turnsaal, dazu sind die Eltern aller neueinschulenden Kinder herzlich eingeladen. Unterrichtsende am ersten Schultag: 9.30 Uhr

Für 344 Erstklässler startet in Kürze das neue Schuljahr. bitte Schultasche und eine kleine Jause mitbringen. Dienstag: Unterricht bis 11.25 Uhr. Ab Mittwoch findet der Unterricht nach dem regulären Stundenplan, auch mit Nachmittagsunterricht statt. Schulbeginn morgens: 7.45 Uhr (Einlass 7.30 Uhr) Schulbeginn nachmittags: 14 Uhr (Einlass 13:45) bis 15:40 Uhr Die Schülerbetreuung findet ab Dienstag statt. Täglich ab 11.25 Uhr bis 17 Uhr, freitags von 11.25 Uhr bis 14 Uhr Volksschule Tosters 8 Uhr: Wortgottesdienst für alle katholischen Kinder, Treffpunkt vor der Kirche. 8.30 Uhr: Treffpunkt für alle anderen Kinder vor der Schule. Im Anschluss Begrüßung und Klassenzuweisung für alle Schulanfänger in der Aula 9.45 Uhr: Unterrichtsende. Bitte Schultaschen mitbringen! Volksschule Tisis Am Montag, 12. September 2016 um 7.50 Uhr treffen sich die katholischen, aber gerne auch die nicht katholischen Schüler auf dem Schulhof, um 8 Uhr beginnt der Gottesdienst in der Pfarrkirche Tisis. Um 8.30 Uhr werden alle Kinder gemeinsam mit den jeweiligen Lehrerinnen in ihre Klassen gehen und das neue Schuljahr starten! Alle Eltern sind herzlich dazu eingeladen, mit in die Kirche zu kommen. Während die Kinder in der Klasse sind, bietet der Elternverein Kuchen, Kaffee oder Sekt an. Ab 9.40 Uhr werden die einzelnen Klassen mit Applaus über den roten Teppich schreiten und nochmals gefeiert!

Pädagogisches Förderzentrum Für alle Schüler ist um 8 Uhr Treffpunkt vor dem Eingang Richtung Montforthaus. Dort werden die Schüler von den Klassenlehrern abgeholt. Um 9.40 Uhr Uhr ist Unterrichtsende. Praxisvolksschule und Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg Volksschule und 1. Klasse Mittelschule: 8 Uhr Treffpunkt vor der Schule 2.-4. Klasse Mittelschule: 8.45 Uhr Treffpunkt vor der Schule 9 Uhr Begrüßung aller Schüler und gemeinsamer Beginn des Schuljahres in der Reichenfeldhalle. Eltern sind herzlich eingeladen! Vorarlberger Mittelschule Levis 7.50 Uhr Begrüßung aller Schüler und gemeinsamer Beginn des Schuljahres, anschließend Unterricht. Wiederholungsprüfungen: Freitag, 9. September: 8 Uhr Montag, 12. September: 11.40 Uhr Mittelschule Gisingen Donnerstag, 8. September: Wiederholungsprüfungen Freitag, 9. September: Wiederholungsprüfungen Montag, 12. September: 8.35 Uhr Schulbeginn für alle Schüler der 2.-4. Klassen 9 Uhr Klasseneinteilung in der Aula für alle Schüler der 1. Klassen Polytechnische Schule Die Schüler kommen am Montag, 12. September um 8 Uhr in die Schule. Genauere Informationen sind auf der Homepage zu finden: http://pts-feldkirch.vobs.at/

Vorarlbeger Mittelschule Institut St. Josef 8 Uhr: Treffpunkt für die 1. Klassen bei der Eingangspforte 8.15 Uhr: Beginn für die 2.-4. Klassen 8.30 Uhr: Eröffnungsgottesdienst, anschließend Unterricht bis 10.45 Uhr Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Donnerstag, 8. und Freitag, 9. September ab 8 Uhr Wiederholungsprüfungen Montag, 12. September: 8 Uhr Treffpunkt vor der Schule und Klassenzuweisung durch den Klassenvorstand 10 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Institutskapelle Dienstag, 13. September: Unterricht laut Stundenplan Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Montag, 12. September 2016: 8.05 Uhr Wiederholungsprüfungen 9 Uhr: Schulbeginn für die 2.-5. Klassen im Mehrzwecksaal, anschließend Klassenvorstand-Stunden bis 10 Uhr 9.30 Uhr: 1. Klassen Treffpunkt Pforte 17.20 Uhr: Unterrichtsbeginn im Kolleg. Dienstag, 13. September: 8.05 Uhr Wiederholungsprüfungen 8.05 Uhr bis 8.55 Uhr Klassenvorstand-Stunde 2.-4. Stunde Unterricht laut Stundenplan bis 11.50 Uhr 4. Klassen: Praxis Mittwoch, 14. September: Unterricht laut Stundenplan für alle Klassen, 4. Klassen Praxis Donnerstag, 15. September: Unterricht laut Stundenplan für alle Klassen, 4. Klassen Praxis Freitag, 16. September 2016 11 Uhr: Eröffnungsgottesdienst für alle Schüler und Lehrer. Musikschule im Reichenfeld Sekretariat: ab 12. September geöffnet (8.30-11.30 Uhr und 13.3016.30 Uhr). Stundeneinteilung nach Vereinbarung. Unterrichtsbeginn: Montag, 19. September Weitere Informationen erhalten Sie unter www.musikschule-feldkirch.at


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Führung zum Buddhistischen Kloster Morgen findet im Rahmen von „Freitag um 5“ die Themenführung „Buddhistisches Kloster – Spiritueller Kraftort“ statt.

Foto: Magdalena Türtscher

Oft birgt der kleinste Spaziergang den größten Kraftort: Alexandra Zittier-Summer führt vom Stadtzentrum bis zum Buddhistischen Kloster Letzehof. Im Gespräch mit Mönchen und beim Besuch der Friedensstupa werden die Lehre des Buddha und das klösterliche Leben erfahrbar – sinnlich und intellektuell.

Der Besuch der Friedensstupa ist Teil der Führung.

Umweltfreundliches Lastenfahrrad Was: Buddhistisches Kloster – Spiritueller Kraftort Dauer: 2–2,5 Stunden Guide: Alexandra ZittierSummer Wann: Freitag, 9. September, 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Tel. 304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl!

Die Stadt Feldkirch bekennt sich als e5-Gemeinde und als Mitglied der 2000 Watt Gesellschaft zu einem schonenden Umgang mit den Ressourcen. Neben Dienstfahrrädern und vielen Aktionen, die den Umstieg auf Bus und Fahrrad schmackhaft machen sowie das zu Fuß gehen fördern, ist ab sofort auch ein städtisches Lastenfahrrad im Einsatz. Der „Radlader“ kann für einen umweltschonenden Transport von sperrigen und schweren Gegenständen innerhalb des Gemeindegebietes von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Feldkirch genutzt werden. Ganz nebenbei macht er mit dem auffallenden Design auch darauf aufmerksam, alternative Mobilitätsformen auszuprobieren. Wer sich persönlich vom „Radlader“ ein Bild machen möchte und an allgemeinen Informationen zu Lastenfahrrädern interessiert ist, hat am Samstag, 10. September, ab 9 Uhr beim Wochenmarkt die Gelegenheit dazu.

Melden Sie uns Ihre Ideen!

Seniorenfahrt: 4 Tage Franken

Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen und Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet.

Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch lädt die Feldkircher Senioren zu einer 4-Tagesfahrt nach Würzburg und Bamberg ein.

Ist Ihnen ein Missstand in Feldkirch aufgefallen oder haben Sie eine Idee, wie Feldkirch noch attraktiver sein könnte? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und unkompliziert Ihr Anliegen posten.

Veranstalter 11.-14.10.: Nachbaur Reisen Veranstalter: 18.-21.10.: Loacker Tours

entgeltliche Einschaltung

Künstlerisch gestaltete Trafostationen Im Auftrag der Stadtwerke Feldkirch wurden in Feldkirch drei Trafostationen von den Graffiti-Künstlern Fabian Bösch und Alexander Stark gestaltet und sind dadurch zu einem richtigen „Hingucker“ geworden. Die Stationen befinden sich am Bahnhof Feldkirch und bei der Vorarlberghalle. Das neueste Projekt wirbt für umweltfreundliche Mobilität mit Bus und Fahrrad (siehe Foto). Es befindet sich beim Kreisverkehr vor dem Ortszentrum Nofels. Ein vielbefahrener und somit perfekter Standort, um auch Autofahrern den Umstieg auf Rad und/oder Stadtbus schmackhaft zu machen.

Programmverlauf 1. Tag: Anreise über Rothenburg ob der Tauber nach Veitshöchheim 2. Tag: Tagesausflug nach Würzburg mit Stadtführung und Besichtigung der Residenz 3. Tag: Ausflug nach Bamberg mit Stadtführung und Schifffahrt 4. Tag: Heimreise Der Teilnehmerpreis beträgt p. P. € 355,00 inkl. Fahrt, 3 x Halbpension in einem ***S-Hotel, Stadtführungen in Würzburg und Bamberg, Schifffahrt Anmeldungen werden im Rathaus, Sekretariat, Tel. 05522/3041111 gerne entgegengenommen.


Donnerstag, 8. September 2016

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Pro Tag werden über 3000 Schüler im Raum Feldkirch befördert Viele Schüler blicken dieser Tage dem Ende ihrer Ferien entgegen. In wenigen Tagen, am Montag, dem 12. September, beginnt wieder die Schule. Auch für die Verantwortlichen beim Stadtbus Feldkirch und dem Landbus Oberes Rheintal beginnt damit eine herausfordernde neue „Schülersaison“. An jedem Schultag müssen über 3000 Schüler aus der ganzen Region innerhalb von nur einer knappen Stunde von ihrer Haltestelle zu Hause pünktlich zu den insgesamt 53 Schulen zwischen Götzis und Feldkirch gebracht werden – und das neben dem normalen Berufsverkehr. Damit das funktioniert, sind speziell in den Morgenstunden alle verfügbaren Fahrzeuge im Einsatz. Eine perfekte Planung und optimale Koordination der verschiedenen Verkehrsträger ist ebenfalls Voraussetzung für die Bewältigung der Herausforderungen.

Aktuelle Termine 15.9., 22.9., 29.9., 6.10., 17 Uhr PC Grundlagen mit Windows 7 und 10 Polytechnische Schule, EDVRaum; Dauer: je 3 Stunden Solider Einstieg in die Computerwelt, geringe Kenntnisse von Vorteil. Für Übungen sollte ein Desktop-PC/Notebook vorhanden bzw. eine Anschaffung geplant sein. Kursleiter: Felix Putz Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1240 Beitrag: 90 Euro 14.9.2016, 15 Uhr Der Margarethenkapf im Herbst Treffpunkt:

Stadt- und Landbus bringen die Schüler sicher zu 53 Schulen. Attraktives Angebot Der Stadtbus Feldkirch und der Landbus Oberes Rheintal bieten mit dem eigens für Schüler angefertigten Fahrplan und den zusätzlich geführten Schülerbussen ein attraktives Beförderungsangebot. Trotz der optimalen Vorbereitungen führt die hohe Anzahl an Fahrgästen zu Spitzenzeiten dazu, dass einzelne Busse bis auf den letzten Steh- und Sitzplatz belegt sind. Um solche Engpässe möglichst zu vermeiden,

nehmen Martin Schreiber und Nina Kräutler-Ferrari diesbezügliche Mitteilungen unter der Telefonnummer 05522/83951 gerne entgegen.

Heiligkreuzkapelle im Kehr Spaziergang mit Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik und Biologin Dr. Gertrud Pescoller-Tiefenthaler Beitrag: 5 Euro; gute Kleidung und Schuhe mitbringen! Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1240

vor dem, was sie zeigen möchten. Dauer: 3 Stunden Kursleiterin : Helga Zerlauth, Dipl. Schreibpädagogin Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1240 Beitrag: 8 Euro

22.9.2016, 14 Uhr Biographisches Schreiben Kapuzinerkloster, Begegnungsraum; Für Personen, die gerne schreiben und ihr kreatives Potential und ihre schöpferischen Fähigkeiten entdecken möchten. Sie lernen spielerisch ihre eigenen Texte zu gestalten. Worte dürfen sich frei entfalten, in Wertschätzung

Hier ist der Fahrplan erhältlich Der neue Schülerfahrplan für das Schuljahr 2016/2017 ist im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal, in den Bussen sowie in den Schulen erhältlich. Abrufbar auch im Internet unter: www.feldkirch.at/ stadtbus oder www.meinbus.at.

22.9.2016, 14 Uhr Kennst du deine Heimat? Treffpunkt: Nofels Kirche; Die Umgebung Feldkirchs am autofreien Tag mit dem Fahrrad erkunden. Von der Kirche in Nofels geht es Richtung Bangs über die Grenze nach Altstätten, entlang des Rheintaler Binnenkanals nach Sennwald, weiter durch den Schlosswald nach Salez und über den Rheindamm und Ruggell wieder zurück nach Nofels. Trinkflasche

Zahl der Woche ...

264 ...

... Bäume sind im Waldbad, beim Waldstadion und der Waldcamping-Anlage zu finden. Daher rührt auch die Namensgebung dieser beliebten Freizeiteinrichtungen. Waren es früher Fichten und Tannen, die gepflanzt wurden, ist daraus im Laufe der Jahre ein schöner Mischwald entstanden. Auf den Wiesen von Waldbad, Waldstadion und Waldcamping sind unter anderem Ahorn-, Birken-, Nussund Eschenbäume zu finden. Auch drei thailändische Tulpenbäume und zwei Lindenalleen wurden im Waldbad angepflanzt. Die Gäste der Anlagen schätzen die natürlichen Schattenspender – unter den Bäumen lässt es sich sehr gut aushalten, wenn die Temperaturen in die Höhe klettern. Ein Baumsachverständiger ist für die Untersuchung der Bäume zuständig und legt die notwendigen Maßnahmen des Baumpflegeteams fest.

nicht vergessen! Leitung: DI Elisabeth Mair Dauer: ca. 3 Stunden. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Beitrag: kostenlos, Anmeldung unter senioren@ feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1240 Hinweis: Schadenshaftung durch die Stadt Feldkirch ist ausgeschlossen. 20.10.2016, 19–20.30 Uhr Herausforderung Pflege und Betreuung Haus Nofels, Magdalenastr. 9 Impulse aus dem Mentalcoaching und Info zu Unterstützungsangeboten vor Ort Referentin: Christiane Huber-Hackspiel, DGKS Eintritt frei Informationen: Servicestelle für Pflege und Betreuung, Tel. 05522/3422-6882

entgeltliche Einschaltung

Neuer Schülerfahrplan erhältlich


Donnerstag, 8. September 2016

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Gleiche Chancen für jedes Kind Grünen-Appell zum Schulstart: Förderung an Schulen statt Nachhilfe

In Gemeinsamer Schule alle Talente fördern Die von den Grünen vorangetriebene Gemeinsame Schule habe zum Ziel, alle Talente zu fördern - nicht nur jene, die aus Familien mit hohem Bildungshintergrund kommen. „Vorarlberg hat dies erkannt, und die schwarz-grüne Landesregierung investiert massiv in den Ausbau des verschränkten Ganztagsunterrichts. Auch bei der Gemeinsamen Schule der 10 bis 14-Jährigen schreitet Vorarlberg voran“, so Zadra. Zadra fordert den Bund auf, Vorarlberg bei der Umsetzung der ‚Modellregion Gemeinsamen Schule‘ zu unterstützen. „Die Umsetzung liegt nun an der

Grünen Bildungssprecher Daniel Zadra Bundes-ÖVP. Klar ist: Es geht um die Zukunft unserer Kinder. Und wir wissen, dass Bildung vor Armut schützt“, so Zadra. Zadra schlägt vor, Schulen, an denen besonders viel Förderbedarf besteht, etwa Brennpunkt-Schulen, mit entsprechend ausreichenden Ressourcen

auszustatten. Es mache Sinn, einen sogenannten Sozialindex bei der Mittelvergabe einzuführen. „Wir brauchen eine faire Umverteilung der uns zur Verfügung stehenden Mittel, damit alle Kinder die gleichen Chancen haben - unabhängig von deren Herkunft und Wohnort“, schließt Zadra. (pr)

Virto statt klassisches Hörgerät? Jeder sechste Erwachsene hat Schwierigkeiten beim Hören und genauen Verstehen. Dennoch schaffen sich zwei von drei Betroffenen keine Hörgeräte an. Manche sind unsicher, ob die Hörtechnik hilft. Andere haben Sorge, mit einem sichtbaren Hörgerät aufzufallen.

Unsichtbar Das neue Virto V ist für andere nahezu unsichtbar. Es entsteht in einem modernen 3D-Druckverfahren und wird direkt im Ohr platziert. „Die intelligente Software im neuen Hörchip sorgt für klares Verstehen, auch wenn es einmal lauter wird“, erklärt Prof. Dr. Launer von Phonak. Zunächst muss abgeklärt werden, ob die Hörlösung einsetzbar ist. Anschließend ist ein kostenloser Praxistest möglich.

Prof. Dr. Stefan Launer lädt zum kostenlosen Praxistest ein. Foto: Hansaton

Anmeldung unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

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„Wir brauchen Schulen, an denen alle Kinder so gefördert werden, dass keine private Nachhilfe notwendig ist. Private Nachhilfe ist ein Privileg für Gutverdienende – einkommensschwache Haushalte können sich diese nicht leisten“, so der Grüne Bildungssprecher Daniel Zadra. Zadra möchte dafür den verschränkten Ganztagsunterricht ausbauen – also das wechselnde Angebot von

Unterricht und Freizeit über den Tag verteilt. „In Ganztagsschulen wird die gesamte Schularbeit in der Schule erledigt. Schwächere Schülerinnen und Schüler werden gezielt gefördert“, so Zadra.

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Zum Schulstart appelliert der Grüne Bildungssprecher Daniel Zadra daran, dass Schulen so ausgestattet werden, dass jedes Kind die besten und gleichen Bildungschancen erhält. 410 Euro hätten Vorarlbergs Eltern laut Studie der Arbeiterkammer im heurigen Sommer durchschnittlich für Nachhilfe ausgegeben. Gute und individuelle Förderung an den Schulen müsse künftig diese private und teure Nachhilfe ablösen.


Donnerstag, 8. September 2016

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Hört... Hört... Am vergangenen Sonntag fand die schon traditionelle Messfeier auf dem Älpele oberhalb von Tisis und unterhalb der drei Schwestern statt. Die Hütte des Schivereins Tisis steht dafür immer allen Besuchern zur Verfügung. Am Samstag wurden schon mit tatkräftiger Unterstützung und natürlich nicht fehlender Hüttengaudi die meisten Aufbauarbeiten für den Sonntag geleistet. Mit tollem Wanderwetter zog es dann am Sonntagmorgen dutzende Pilger auf den Berg. Das Hüttenteam um Gernot Müller, Claudia Erath und Robert Erath betreuten schon ab 9.30 Uhr die Gäste. Um 10.30 Uhr wurde die Messfeier von Vikar Stefan Biondi und sieben Flüchtlingen unter freiem Himmel abgehalten. Ruth Aberer vom Pfarrgemeinderat dankte anschließend Stefan Biondi für seine Treue und Arbeit und dem Schiverein Tisis für die tolle Or-

Überraschungsgäste bei der Bergmesse am Älpele

ganisation. Die Harmoniemusik Tisis-Tosters unter Dirigent Martin Pfeffer sorgte auch dieses Jahr für den musikalischen Rahmen. Viele Besucher aus Tisis und Frastanz und Freunde anderer Feldkircher Schivereine nutzten den noch andauernden schönen Tag um ihn gemeinsam als Fest zu feiern. Auch die Dogana 3 Schwestern Crew mit Bergführer Michael Gallaun erfreuten sich nach ihrer Gipfelbesteigung an dem tollen Fest auf dem Älpele. (cer)

Lauschen der HM Tisis-Tosters

Tolle Gruppe auf dem Älpele

Dogana Crew nach ihrer Wanderung über den Fürstensteig

Vikar Biondi mit einem Flüchtling bei der Messe

Die Hüttengaudi ist bei den Besuchern immer mit dabei

Eugen Werder, Claudia Erath und Gernot Müller

Gern gesehene Abordnung des Schiverein Tosters


Donnerstag, 8. September 2016

9 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

Jetzt mitmachen, informieren und Restplätze sichern Am Samstag, dem 10. September von 14 bis 17 Uhr sind die Pfadfinder Altenstadt St. Martin Gast bei der Altenstädtner Kilbi im Festzelt.

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Mit über 28 Mio. Mitglieder weltweit sind die Pfadfinder weltweit die größte Kinder- und Jugendorganisation. Bereits mit 7 Jahren (ab 2. Klasse Volksschule) lernen dabei die Kinder die Grundwerte unserer Bewegung wie Friedenserziehung, Natur- und Umweltschutz, Gemeinschaft erleben sowie kritisches Denken kennen. Spiel, Spaß und Bewegung kommt ebenfalls nicht zu kurz. Weitere Infos auch unter www.pfadi-altenstadt-levis. at. (ver)

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Integrationsstillstand beenden Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse dürfen nicht in den Regelunterricht lich bewegen, werden wir mit weitaus dramatischeren Fehlentwicklungen zu kämpfen haben, als dies jetzt bei den sogenannten ‚Gastarbeitern‘ zum Vorschein kommt. Dass sich Menschen, die seit Jahrzehnten alle Vorzüge in Österreich genießen, teilweise

nicht im Ansatz integriert haben, ist auf jeden Fall ein Zeichen der gescheiterten Integrationspolitik“, kritisiert der Landesobmann der Jungfreiheitlichen und FPÖ-Jugendsprecher im Landtag, LAbg. Christof Bitschi.

„Von ca. 1500 außerordentlichen Schülern sind nahezu 100 Prozent Schüler mit nicht deutscher Muttersprache“

LAbg. Christof Bitschi

„Die letzten Monate haben gezeigt, dass wir diese Probleme nur mit einer klaren politischen Linie lösen können. Schon heute gibt es in den Volksschulen in Vorarlberg ca. 1500 außerordentliche Schüler, von denen laut einer Anfragebeantwortung nahezu 100 Prozent Schüler mit

nichtdeutscher Muttersprache sind. Durch die Migrationswelle wird sich diese Zahl in den nächsten Jahren sicher dramatisch erhöhen“, warnt Bitschi.

„Deutsch ist Pflicht“ „Für uns ist eines jedenfalls klar: Deutsch ist Pflicht Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse dürfen daher nicht in den Regelunterricht aufgenommen werden. Um den Lernerfolg der anderen Schüler nicht zu gefährden, müssen die sprachlichen Defizite mit Hilfe der von uns seit Jahren geforderten Integrationsklassen behoben werden. Ich hoffe, dass die Regierung nicht wieder Monate braucht, um dies zu verstehen“, betont der RFJ-Landesobmann und freiheitliche Jugendsprecher, LAbg. Christof Bitschi, abschließend. (pr)

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„Dass sowohl die Bundes- als auch die Landesregierung in den letzten Monaten vordringlich mit ihrem Kurswechsel in Sachen Flüchtlingspolitik beschäftigt war, führte integrationspolitisch zu einem totalen Stillstand. Wenn sich Land und Bund nicht end-


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Donnerstag, 8. September 2016


Donnerstag, 8. September 2016

Der Zimbapark stellt die Modewelt am 9. + 10. September auf den Kopf.

Die neueste Herbstmode bei den Modeschauen im ZIMBAPARK live erleben.

Foto: Souljackers

Foto: Zimbapark

Foto: Matthias Rhomberg

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„Souljackers live bei den Fashion Days im ZIMBAPARK“

Zimbapark Fashion Days

Preisfestival & Livemusik am Freitag 9. und Samstag 10. September

Am zweiten Septemberwochenende steht der ZIMBAPARK ganz im Zeichen der Mode. Mit den Fashion Days beweist das Shopping Center einmal mehr seine Modekompetenz. Die aktuellen Herbstkollektionen werden die-

ses Jahr auf dem großen Catwalk mit Livemusik der Souljackers präsentiert. Eine Sektbar und die Möglichkeit 6 x 300 Euro Mode-Gutscheine zu gewinnen runden das Fashion-Wochenende ab. Einzigartige Stimmung bei freiem Eintritt Am Freitag finden die 30-minütigen Modeschauen um 14, 16 und 18 Uhr statt, am Samstag um 11, 14 und 16 Uhr. Der Eintritt zu den Shows ist frei. Freuen Sie sich auf die neusten Trends von Vero Moda, Tom Tailor Casual, Tom Tailor Denim, s. Oliver, Q- Store, Sajas, Palmers, Orsay, Jones, Humanic, Hervis, Ströhle, Dalus und

Sprenger. Bis zu -20 % Rabatt locken zum Herbstshopping Damit der Herbsteinkauf noch verlockender wird, können alle Besucher mit dem ZIMBAPARK Preisfestival an diesen zwei Tagen mitfeiern und sparen. Eine unwiderstehliche Einladung, sich im Herbst ein neues Outfit zu gönnen oder einfach etwas günstiger zu shoppen. Viele Shops bieten besondere Preisaktionen mit bis zu -20% Preisnachlass.

Unter allen Zuschauern wird nach jeder Fashion-Show ein Mode-Einkaufs-Gutschein im Wert von je 300 Euro verlost. Die Gewinnspielkarten gibt es jeweils 15 Minuten vor Beginn der Modeschauen direkt beim Laufsteg. Shoppen nach Herzenslust, neueste Mode und Dienstleistung mit Preisen, die alles auf den Kopf stellen, tolle Live-Atmosphäre mit Musik der Souljackers und ein außergewöhnliches Gewinnspiel – die ZIMBAPARK Fashion Days mit Preisfestival sind ein Erlebnis für die ganze Familie!

6 x 300 Euro Mode-Gutscheine gewinnen

Alle Infos und Details finden sich auf www.zimbapark.at. (pr)

Ab nächster Woche sind wir wieder unterwegs.

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Am Freitag und Samstag, 09. und 10. September 2016 stellt der ZIMBAPARK die Modewelt auf den Kopf. Die Shops präsentieren ihre neueste Herbstmode auf dem großen Laufsteg und locken mit tollen Preisvorteilen und einem Gewinnspiel. Musikalisch begleitet werden die Modeschauen von den Souljackers.

Auft! s s a p e g Die Regionalzeitungen wünschen einen guten Schulstart!


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TTIP und CETA stoppen Umstrittenes Freihandelsabkommen: Auer begrüßt klare Haltung des Bundeskanzlers

gerade aus Sicht der ArbeitnehmerInnen und KonsumentInnen wäre TTIP ein großer Rückschritt, befürchten doch ExpertInnen, dass hart erkämpfte soziale und ökologische Standards in Europa

massiv unter Druck geraten könnten, so Auer. Die TTIP-Verhandlungen zu stoppen, sei als Maßnahme allerdings zu wenig. Denn das ebenso problematische Freihandels-

abkommen mit Kanada (CETA) sei noch lange nicht vom Tisch. Vielmehr sei dieses schon fertig verhandelt und kurz vor der Unterzeichnung. Auch hier müsse nun ein Veto eingelegt werden, so Auer. Vor allem die umstrittenen Sonderklagerechte für Konzerne müssten ersatzlos gestrichen und sichergestellt werden, „dass CETA nicht zum Abbau von Schutzbestimmungen für ArbeitnehmerInnen und VerbraucherInnen missbraucht werden kann.“ Die Ankündigung von SPÖ-Chef Kern, das Abkommen nochmals genau prüfen und auch die Bevölkerung und KritikerInnen eng mit einbeziehen zu wollen, sei daher sehr zu begrüßen. Die Bundesregierung müsse hier dran bleiben und gemeinsam mit Verbündeten in der EU das Inkrafttreten von CETA in der vorliegenden Form verhindern. (pr)

500 Jungflorianis in Feldkirch Am Freitag Abend wurden die 500 Besten von knapp 26.000 Nachwuchs Feuerwehrlern im Montforthaus Feldkirch herzlich willkommen geheißen und für den bevorstehenden Wettkampf im Waldstadion Gisingen motiviert. Der Feuerwehrnachwuchs von Gisingen konnte sich den 33. Rang sichern. Nach den Bewerben feierten die Wettkämpfer und unzählige Freunde der Feuerwehr ausgelassen bei der Jugenddisco. (cer)

Foto: Dietmar Mathis

Auch die Arbeiterkammer Vorarlberg habe sich geschlossen gegen das Freihandelsabkommen ausgesprochen und dazu eine Resolution verabschiedet. Denn

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

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„Wir haben immer wieder auf die Gefahren von TTIP hingewiesen und klargestellt, dass wir das Freihandelsabkommen in der geplanten Form ablehnen“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Dass die Bundesregierung und andere Staats- und Regierungschefs jetzt die Notbremse ziehen und die Verhandlungen abbrechen wollen, sei daher „umso erfreulicher und ein großer Erfolg der vielen NGO’s und Gewerkschaften, die dagegen mobilisiert und Druck gemacht haben“.

Vizebürgermeistern Barbara Schöbi-Fink in Sicherheit


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Sanatorium Mehrerau Bereits im Herbst 2014 machten Gerüchte die Runde, dass das Sanatorium Mehrerau vor seiner Schließung steht. Das wurde von Landesrat Christian Bernhard in einer Ausgabe der VN vom 6. September 2014 vehement dementiert und diese Vermutung als „absurd“ bezeichnet. Bald darauf wurde der Betrieb des Sanatoriums eingestellt.

das Land. Der Betrieb des Sanatoriums erfolgte noch bis Ende März 2015. Für diese drei Monate im Jahr 2015 muss laut Regierungsprotokoll ein Abgang von 1.244.824,41 Euro(!) (60% Land und 40 % Gemeinden) bezahlt werden. Der Anteil der Gemeinden muss aufgrund der hohen Summe aus Mitteln des FAG beglichen werden.

Tatsächlich hatte es immer wieder Unstimmigkeiten über die Abgangsdeckung des Betriebes gegeben. Die ohnehin hohe – und vereinbarte – Abgangsdeckung von 1,9 Mill. Euro durch das Land für die Jahre 2011 und 2012 reichten nicht aus, so dass das Land Vorarlberg über 500.000 Euro nachschoss, um das Sanatorium zu entlasten.

Um Klarheit darüber zu erlangen, wieso derart hohe – nicht vereinbarte – Beträge über viele Jahre an das Sanatorium Mehrerau bezahlt wurden und vor allem, wie die Finanzierung der Hospizstation aussehen soll, stellt SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger eine Anfrage an Landesrat Bernhard mit insgesamt 14 Fragen. Diese drehen sich um vorrangig die sehr hohen Abgänge der Mehrerau sowie um die Zukunft der Hospizstation in der Mehrerau. (pr)

in seiner ursprünglichen Form aufgrund der hohen Betriebsabgänge nicht mehr zu halten war. Im Juni 2015 beschloss die Landesregierung die Übernahme der Gesellschaftsanteile der Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau am Sanatorium Mehrerau durch

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Wie auf der Homepage des Mehrerauer Klosters nachzulesen ist, war man auch dort der Überzeugung, dass das Sanatorium

LAbg. Dr. Gabi Sprickler Falschlunger zur Vergangenheit und zur Zukunft der Mehrerau

Übersaxen feierte Kirche In den vergangenen Monaten war die Pfarrkirche zum hl. Bartholomäus in Übersaxen in ein Gerüst gehüllt. Am vergangenen Sonntag wurde die Enthüllung, beziehungsweise die Fertigstellung der Renovierungsarbeiten mit Bischof Benno Elbs, dem Kirchenchor Übersaxen und einer Bläsergruppe des Musikvereins Übersaxen gebührend gefeiert. Anschließend luden das Pfarrteam, Pfarrkirchenrat und der Pfarrgemeinderat zum Pfarrfest auf Pfarrer‘s Bündt. (cer)

Erstrahlt im neuen Glanz

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Eine endlos teure Geschichte


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Politik: Macher statt Verwalter Bei den Wirtschaftsgesprächen des Forum Alpbach in der vergangenen Woche wurde viel über neue Herausforderungen gesprochen. Etwa über die Digitalisierung, den Klimawandel und natürlich über die Flüchtlingsströme. Bei den vielen Diskussionen wurde dabei auch klar, dass die Politik auf all diese Herausforderungen vielfach keine Antwort kennt. Ich rede hier nicht nur von der österreichischen Politik, sondern meine das weltweit. Die Ursache ist klar: Die Dinge laufen heute so schnell ab, dass die Politik da nicht mehr mithalten kann. Das ist natürlich schlecht. Die Politik sollte die Dinge bestimmen und sich nicht von den Ereignissen treiben lassen. Wir brauchen also wieder mehr Macher in der Politik und nicht nur Verwalter. Typen, die das Heft in die Hand nehmen und nicht mit alten Methoden neue Probleme bewältigen wollen.

Weltmarktführer: Österreich ist top Gute Nachricht aus der Wirtschaft: Österreich hat pro Million Einwohner 19 Weltmarktführer. Das ist weltweit Platz eins. Zu diesem Ergebnis kommt die deutsche Beraterfirma Simon-Kucher & Partners. In absoluten Zahlen gerechnet hat Österreich somit derzeit 165 Champions wie etwa Berndorf, KTM oder Lenzing. Auf Platz zwei liegt Deutschland mit 16 Weltmarktführern pro Million Einwohner vor Luxemburg und der Schweiz (14 Champions pro Million). Die USA haben 1,2 Weltmarktführer pro Million Einwohner.

„Internet ist Motor für ländlichen Raum“

Der Breitbandausbau geht voran. Und jetzt soll endlich auch die Breitbandmilliarde kommen.

ALPBACH (wu). A1-Chefin Margarete Schramböck sowie Agrar- und Umweltminister Andrä Rupprechter sehen ein modernes schnelles Internet als zentralen Standortfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung am Land. Laut Rupprechter sollen ab September nun endlich auch die ersten Gelder aus der Breitbandmilliarde fließen, wofür freilich das Infrastrukturministerium verantwortlich ist. Geld für das Land Rupprechter forderte in diesem Zusammenhang beim Forum Alpbach, dass ein Großteil dieser Milliarde in den ländlichen Raum fließen soll. Zwar sei das von den Förderanträgen abhängig, aber da zwei Drittel der Österreicher im ländlichen Raum leben, wäre dieser Wert für ihn als Aufteilungsschlüssel angebracht. Der Breitbandausbau würde jedenfalls helfen, die

Für Minister Rupprechter und A1-Chefin Schramböck ist der Breitbandausbau am Land eine strategische Zukunftsfrage. Foto: Unterhuber

Abwanderung aus den ländlichen Gebieten zumindest zu bremsen, so Rupprechter. Schnelles Internet sei zudem für die immer stärker technologisierte Landwirtschaft und generell für die Wirtschaft ein wichtiger Faktor. Deshalb stellt sein Ministerium bis 2020 rund 53 Millionen zusätzlich für den Breitbandausbau zur Verfügung. Das Telekom-Unternehmen A1 investiere schon jetzt jährlich rund 500 Millionen Euro in den Internet-Breitbandausbau, wie A1-Chefin Schramböck beim Forum Alpbach betonte. Auch Schramböck hob die große Bedeutung des Breitbandausbaus im ländlichen

Raum hervor, der Arbeitsplätze sichere und Bildungschancen erhöhe. „Das Internet ist Motor für den ländlichen Raum“, so Schramböck und Rupprechter. Die A1-Chefin bewarb in Alpbach auch die Schulungsinitiative „A1 Internet für alle“, bei der in den Regionen Leute von Jung bis Alt im Umgang mit dem Internet geschult werden. A1 geht auf Schulungs-Tour Schulen lassen kann man sich in den drei A1-Campus-Standorten in Wien, Salzburg und Klagenfurt. A1 geht auch bundesweit auf Tour. Bisher war man schon in 160 Gemeinden.

„Müssen den Schmerz spüren“ OMV-Chef Rainer Seele für CO -Steuer auf internationaler Ebene 2

OMV-Chef Rainer Seele und Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber sehen die Energiewende in die falsche Richtung laufen. Es könne nicht sein, dass dort, wo man aus der Atomenergie aussteige, jetzt Kohlekraftwerke die Lösung des Problems seien, so die beiden Top-Manager beim Forum Alpbach. So ist derzeit in den G20-Staaten eine Vielzahl an neuen Kohlekraftwerken geplant, die laut einer Studie den Kohleverbrauch verdoppeln würden. Vor diesem Hinter-

grund forderte OMV-Chef Seele eine CO2-Steuer. Natürlich nicht in Österreich allein, sondern international. „CO2 muss einen Preis haben. Wer Emissionen ausstößt, muss den Schmerz spüren. Das gilt für Investoren wie Bürger.“ Was die Öl-Förderung in Österreich angeht, so will Seele trotz der schwierigen Marktlage aber aus Gründen der Versorgungssicherheit daran festhalten. In Niederösterreich fördert die OMV zehn Prozent des inländischen Öl-Verbrauchs.

OMV-Chef Seele: „CO2 muss einen Preis haben.“ Foto: OMV


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Künstler vernetzen Oberland Schätze von Villa Claudia bis in die Sturnengasse Bludenz Die beiden Kuratorinnen und Künstlerinnen Dorothea Rosenstock und Judith Batlogg von KunstVorarlberg laden zu einer Ausstellung aktueller Kunst mit internationalen Künstlern in die Villa Claudia in Feldkirch und zu einem Rahmenprogramm im Atelier Sturnengasse 26 in Bludenz ein. Unter dem Motto „Schätze - Vom Suchen und Finden“ stellen zehn Künstlerinnen und Künstler aus Vorarlberg, Belgien, Bulgarien, Finnland und Großbritannien ihre Werke in der Villa Claudia in Feldkirch aus. Ausstellungseröffnung ist am 8. September um 19 Uhr in der Villa Claudia. Am Freitag bietet das Atelier Sturnengasse 26 in Bludenz ein passendes Rahmenprogramm. Laut Judith Batlogg machen uns Erkundungen und die unentwegte Neugier die uns Menschen antreibt, also die Lust

Die ausstellenden Künstler sind bei der Vernissage anwesend. (cer)

Info

Peter S. Smith bei seiner Arbeit am Suchen und die Freude am Finden, zu Schatzsuchern. Die zehn eingeladenen Künstler ließen sich für diese Ausstellung von „gefundenen Schätzen“ inspirieren und zwar in Form von Gedanken oder auch Gegenständen aus den Bereichen Druckgrafik, Illustration, Malerei und Textil. Am Eröffnungsabend der Ausstellung spricht die Literatin Gabriele Bösch. Die musikalische Gestaltung des Abends übernimmt das Montfort Quartett.

Donnerstag, 8. September,19 Uhr Vernissage „Schätze - Vom Suchen und Finden“ in der Villa Claudia in Feldkirch Freitag, 9. September Rahmenprogramm im Atelier Sturnengasse 26 Bludenz: Workshop in Cyanotypie 14 bis 17 Uhr (Um Anmeldung wird gebeten unter: dororosen@gmx.ch) Ab 17 Uhr Art Talk und Performance, ab 20 Uhr Party und Musik mit Café Deseado Samstag, 1. Oktober Lange Nacht der Museen: ErzählTheater mit Sabine Graber, Beginn jeweils um 19 und 22 Uhr in der Villa Claudia, Feldkirch Ausstellung Villa Claudia 9. September bis 9. Oktober Fr 16 bis 18 Uhr | Sa 15 bis 18 Uhr So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr

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Brenn- und Brautag Biermeile und Edelbrand-Erlebnisspaziergang Das Brauen von Bier und das Brennen von Edelbränden hat in Rankweil eine lange Tradition. So wird im Sternbräu Rankweil seit 1899 Bier gebraut und bis heute ist diese landesweit bekannte Braugaststätte ein beliebter Treffpunkt für Bierliebhaber. Wasser und Malz sind bekannterweise die wichtigsten Rohstoffe für das Brauen von Bier. Diese Zutaten sind auch in der Destillerie Keckeis die wichtigsten Rohstoffe, wenn es um das Brennen von Whisky geht. Diese beiden Betriebe liegen an der Rankweiler Nafla und sind nur wenige Gehminuten voneinander entfernt. Deshalb wird dieser Weg am Samstag, den 10.September bereits zum zweiten Mal im Rahmen des Rankweiler Sommers zur Biermeile und zum

Gunther Wetzel, Harald Keckeis, Vlbg. Bierkönigin, Armin Wille und GR Helmut Jenny.

Das Bierbrauen hat im Sternbräu Rankweil eine lange Tradition.

Live-Musik, Bier, Edelbrände und kulinarische Schmankerl

Edelbrand-Erlebnis Spaziergang. Über 20 verschiedene Brauereien aus Vorarlberg und dem benachbarten Ausland, mit über 80 verschiedenen Biersorten, sind entlang der Rankweiler Nafla auf den zahlreichen Ständen zu verkosten. Man kann sich bei den teils selber anwesenden Braumeistern über Herstellung und Geschmack der Biere in-

formieren. Rankweiler Brenner präsentieren ihre ausgewählten Edelbrände und Rankweiler Wirte verwöhnen mit kulinarischen Schmankerln.

Über Euer Kommen freuen sich Sternbräu Rankweil, Destillerie Keckeis sowie deren Brau- und Brenn-Kollegen. (pr)

Rankweiler Pfarrfest Das Fest für Alt und Jung Kommenden Sonntag findet das große Rankweiler Pfarrfest statt. Um 10 Uhr beginnt die Messfeier auf dem St. Peter-Bühel. Ab 11 Uhr beginnt das Pfarrfest für alle auf dem Rankweiler Marktplatz. Das große Fest findet nur bei guter Witterung statt. Dafür läutet um 8 Uhr die große Glocke der Basilika beziehungsweise wird unter 05522 44001 ein Tonbanddienst eingerichtet. Bei schlechter Witterung findet die Messfeier in der St. Josef-Kirche mit anschließender Agape statt. (cer)

Tolles Programm bei gutem Wetter

Info • zünftiger Frühschoppen nach dem Motto: „Alles Blech“ mit der Bürgermusik Rankweil • Trachtengruppe Rankweil mit Kinder- und Jugendtanzgruppe • flotte Rhythmen aus 3 Jahrzehnten mit dem Duo „Oldies but Goldies“ • Kulinarische Köstlichkeiten vom Grill sowie regionale vegetarische Spezialitäten • „Süße Verführungen“ zum Dessert oder für zwischendurch • Kühle und belebende Getränke mit und ohne Sprit • Heurigen-Ecke mit Spezialitäten aus dem Weingut Traxler (NÖ) • Spieleland mit altbekannten und neuen Attraktionen • Führungen in der St. Peter-Kirche • Gesamterlös für die St. Peter-Kirche • Freier Eintritt Veranstalter: Pfarre Rankweil in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde

Info Samstag, 10. September 12 bis 20 Uhr, entlang der Rankweiler Nafla vom Sternbräu bis zur Destillerie Keckeis anschließend Ausklang im großen Biergarten vor dem Sternbräu mit Live-Musik von Moose Crossing bis 22 Uhr | Nur bei guter Witterung

Neues Kapitel der Sportgeschichte in Rankweil Kommenden Samstag, 10.9. rechtzeitig zu Schulbeginn, öffnen die neuen Sporthallen der Mittelschule Rankweil mit einem großen Fest für die ganze Bevölkerung. Der offizielle Festakt beginnt um 10.30 Uhr. Zwischen 13 und 17 Uhr finden stündlich Führungen durch die neuen Räumlichkeiten statt. Den ganzen Tag über sorgen die Rankweiler Sportvereine für ein buntes Programm. Die Sporthallen sind eines der größten Bauprojekte, welches Rankweil in den vergangenen

Jahren umgesetzt hat. Der Kostenrahmen von rund zehn Millionen Euro wurde eingehalten, finanziert wurde der Neubau von der Marktgemeinde Rankweil sowie den Gemeinden Meiningen und Übersaxen. 96 Prozent aller Aufträge gingen an Vorarlberger Unternehmen. „Die neuen Sporthallen sind nicht nur ein Gewinn für die Bevölkerung, für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Vereine, sondern auch für die regionale Wirtschaft“, freut sich Bürgermeister Martin Summer. (cer)

Letztes Gericht St. Michael

Die neuen Sporthallen

Anlässlich des Beginns der Restaurierung der St. Michaelskirche lädt der Freundeskreis der Basilika Rankweil heute ab 19 Uhr mit Aufklärung der geplanten Sanierungsarbeiten bei Suppe und Wein in die St. Michaelskirche. (cer)


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Mit Nachbaur Reisen an die Mosel 13. bis 16. Oktober 2016: Koblenz - Trier - Luxemburg - Bernkastel

1. Tag: Vorarlberg – Koblenz Trier Anreise über Ulm - Stuttgart – Karlsruhe entlang der schönsten Flusslandschaft des Rheins nach Koblenz. Die Stadt liegt eindrucksvoll am Deutschen Eck, wo Vater Rhein auf Mutter Mosel trifft. Am Nachmittag Weiterfahrt zum Hotel in Trier. Zimmerbezug im Hotel direkt an den Kaiserthermen. Gemeinsames Abendessen. 2. Tag: Luxemburg - Trier Besuch der europäischen Metropole Luxemburg, die auf eine mehr als tausendjährige

Geschichte zurückblickt. Die Sehenswürdigkeiten und Befestigungsanlagen sind beeindruckend. Am Nachmittag Rückfahrt nach Trier. Wir besichtigen diese älteste Stadt Deutschlands und begeben uns auf Spurensuche nach Zeugen der römischen Vergangenheit (u.a. Porta Nigra, Palastaula und Dom). 3. Tag: Beilnstein – Bernkastel Heute genießen Sie die Fahrt durch eine schier endlos scheinende Weinlandschaft in die Bilderbuchstädtchen Bernkastel und Beilnstein mit deren eindrucksvollen Fachwerkhäusern. Bei einer Schifffahrt erleben Sie zudem die Bilderbuchlandschaft entlang der Mosel. Bei einem Moselwinzer verkosten Sie die bekannt guten Moselweine und nehmen dazu eine Jause zu sich. 4. Tag: Rückreise Vorarlberg Die Heimreise führt Sie über das Mittelgebirge des Hunsrück nach Kaiserslautern und weiter vorbei an Stuttgart und Ulm zurück ins Ländle. (pr)

Größter Bücherbasar im Ländle Der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch veranstaltet zum 28. Mal den größten Bücherbasar im Lande. Wie in den vergangenen, Jahren werden Sie mit einem äußerst reichhaltigen und gut sortiertem Angebot (ca. 25.000 Stück) von Fachbüchern, Belletristik, Comics, Kinderbüchern, Vorarlbergensien, u.v.m. aufwarten.

Das Stöbern in den nach Fachgebieten wird für Bücherfreunde zur hellen Freude werden. Auch dem Hunger und Durst kann mit Gegrilltem, Getränken, Kaffe und Kuchen abgeholfen werden. (pr)

Info Samstag 17. September 9 bis 16 Uhr Sonntag 18. September 9 bis 16 Uhr

Info Reisepreis 449 Euro, mit Herta Ott Leistungspaket Fahrt mit modernem Komfortbus 3 x Übernachtung/Frühstücksbuffet im 4*-Hotel Arcadia (o.ä.) in Trier Zimmer mit Bad-Dusche, WC, Föhn, Sat-TV, Minibar, etc. 1 x Abendessen (Menü) im Hotel Tägliche Ausflüge mit Herta Ott lt. Programm Mosel-Schifffahrt, Weinkost mit Jause, Versierter Buslenker Extras & Hinweise Einzelzimmer + 87 Euro, etwaige Eintrittsgebühren, Stornoversicherung 13,-

Reichenfeldfest der Stadtmusik Feldkirch Auch heuer findet wieder das bereits traditionelle Reichenfeldfest der Stadtmusik Feldkirch am Sonntag, dem 11.9.2016, statt. Bei entsprechend guter Witterung ist die Feldkircher Bevölkerung recht herzlich zum Mitfeiern eingeladen. Das Fest beginnt um 9.30 Uhr mit einer Feldmesse, welche von der Liedertafel Feldkirch und einer kleinen Abordnung der

Stadtmusik Feldkirch musikalisch gestaltet wird. Im Anschluss daran ab 10.30 Uhr werden Sie beim Frühschoppen mit der Liedertafel Feldkirch, dem MV Gisingen, MV Heerbrugg, BMK Weerberg und der HM Triesenberg musikalisch bestens unterhalten. Für das kulinarische Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Ein Ausflug ins Reichenfeld lohnt sich ganz bestimmt! Auf einen Besuch freuen sich die Stadtmusikanten (pr)

Foto: Wolfgang Efferl

Eine Reise in eine unverwechselbare und einzigartige Landschaft. Wir erleben historische Städte und eine von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannte Region, malerische Dörfer und steile Weinberge, die den Moselwein in der ganzen Welt berühmt gemacht haben. Ein Abstecher nach Luxemburg bringt Ihnen dieses schillernde Großherzogtum näher.


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Für ein stabiles Öster Breite Bürgerbewegung unterstützt Van der Bellen als Alexander Van der Bellen ist der richtige Bundespräsident. Er kann unser Land nach außen bestmöglich vertreten und nach innen verbindend wirken. Das betonten die Unternehmerin Mag.a Jutta Frick, Rechtsanwalt Dr. Gebhard Heinzle, Sozialexperte Willi Hagleitner und ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Dort präsentierten sie das von ihnen gegründete unabhängige Personenkomitee „Vorarlberg für Van der Bellen“. Vorarlberg braucht ein klares „Ja zu Europa“ „Wir brauchen ein klares ‚Ja zu Europa’ und eine weltoffene Haltung. Gerade für Vorarlberg ist das wichtig – für den Export, für das Handwerk, für die Unternehmen und für alle Beschäftigten“, betont Jutta Frick, die Van der

Die Mitglieder des Personenkomitees „Vorarlberg für Van der Bellen“ Dr. Gebhard Heinzle, Mag.a Jutta Frick, Norbert Loacker und Willi Hagleitner (v.l.n.r.) bei der Pressekonferenz vergangenen Freitag. Bellen als seine ehemalige Studentin und Diplomandin auch persönlich kennt. „Ich weiß, dass Van der Bellen absolut verlässlich ist. Er steht mit beiden Beinen auf

dem Boden, kann gut zuhören und nimmt die Sorgen der Menschen ernst“, so Frick. Auch Van der Bellens umfassendes Wissen in Wirtschaft, Ge-

schichte und Politik machen ihn zum idealen Bundespräsidenten. „Van der Bellen kennt die ökonomischen Zusammenhänge und weiß, wie sie sich auf unser

Re-Use-Day & Kindertrödelmarkt Samstag, 17. September 2016 von 9 bis15 Uhr Unter dem Motto „Wiederverwenden statt Verschwenden“ wurde in Zusammenarbeit mit der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch und der Caritas ein umfangreiches und unterhaltsames Programm auf die Beine gestellt. Der „Re-Use-Day“ ! Am Feldkircher Kinder Trödelmarkt wird sich so mancher Kindertraum erfüllen. Eltern können kosten günstig Geschenke und viele notwendige Dinge für ihre Kinder erstehen. Kinder und ihre Eltern können sich ab sofort zum Feldkircher Kinder Trödelmarkt am Tourismuscounter im Montforthaus, in der Zeit von Mo - Fr 9 - 17.30 Uhr und Sa 9 - 12 Uhr anmelden. Gegen eine Gebühr von Euro 15,-- wird ein aufgebauter Stand mit Dach (Verkaufsfläche 1m x 2m) zur Verfügung gestellt. Was die carlas alles machen zeigt das Team beim Re-Use Day !

Vorarlberg. Drei Shops, zwei Einkaufsparks, Tischlerei, Kleidersortierwerk und die Jugendprojekte Startbahn bieten langzeitarbeitslosen Frauen und Männern einen befristeten Arbeitsplatz, Qualifizierung und professionelle Unterstützung beim Wiedereinstieg in den ersten Arbeitsmarkt.

Upcycling ist das Stichwort Arbeitsplätze schaffen und die Umwelt schonen carla ist das soziale Integrationsunternehmen der Caritas

Die carlas widmen sich in ihrer Arbeit ganz dem Thema der Wiederverwendung von Kleidern, Möbeln, Elektrogeräten und anderen Dingen unseres Lebens. Die Betriebe leisten damit auch einen wertvollen Beitrag, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren und die Umwelt zu schonen. Secondhand wird damit zur zweiten Chance nicht nur für Kleider, Möbel und mehr, sondern vor allem auch für Menschen in Vorarlberg, die beim Einstieg in den Arbeitsmarkt Unterstützungsbedarf haben.

Reparaturcafé für Elektrokleingeräte Das Reparaturcafé ist der ideale Treffpunkt für alle, die sich schon immer geärgert haben, dass sie Geräte wegwerfen müssen, obwohl nur eine Kleinigkeit kaputt ist. BesucherInnen bringen ihre defekten Lieblingsgeräte mit und reparieren sie selbst unter fachlicher Anleitung. Den gemütlichen Rahmen, Werkzeug und Know How stellt carla. • Entspannen in der carla Lounge • Modenschau (11 Uhr Sparkassenplatz) • Jugendbeschäftigungsprojekte Startbahn Upcycling ist Trend! Das Team des Jugendprojekts Startbahn zeigt wie „hipp“ alte Fahrräder sein können. Dazu gibt es noch viele weitere spannende und Ressourcen schonende Programmpunkte! (pr)


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reich! Leben auswirken. Er denkt sowohl regional als auch international, aber immer zuerst an die Menschen“, führt Frick aus. „Österreich braucht jetzt Verlässlichkeit. Wir brauchen einen besonnenen Bundespräsidenten, der verantwortungsbewusst abwägt“, ergänzt Gebhard Heinzle.

sere Unternehmen brauchen, um Arbeitsplätze zu schaffen und die sozialen Systeme zu sichern. Alexander Van der Bellen ist daher der Garant dafür, dass der soziale Zusammenhalt im Lande gestärkt, und auf die sozial Schwächeren in der Gesellschaft geschaut wird.“

Soziale Gerechtigkeit heißt Sicherheit „Van der Bellen steht für Menschenwürde und soziale Gerechtigkeit. Als christlich und sozial engagiertes ÖVP Mitglied ist mir das ein besonderes Anliegen. Statt Ausgrenzung und Abschottung brauchen wir einen weitblickenden und verbindenden Bundespräsidenten“, sagt Willi Hagleitner. ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker ergänzt: „Als Wirtschaftsexperte bringt Van der Bellen das Wissen und Vertrauen mit, das un-

Plattform für alle, die Van der Bellen unterstützen wollen Das unabhängige Personenkomitee „Vorarlberg für Van der Bellen“ bietet eine Plattform für alle, die Van der Bellen unterstützen wollen. Es stellt Werbematerialien zur Verfügung, sammelt Spenden und ist auf Facebook unter www.facebook.com/vbgfuervdb aktiv. Insgesamt sind bereits über 200 Personen Teil der Bürgerbewegung. Machen auch Sie mit! Infos: vorarlberg@vanderbellen. at, www.facebook.com/vbgfuervdb (pr)

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Bundespräsidenten

Handicap Feldkirch Ausflug nach Innsbruck

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Vom Löwen Nofels ging es mit dem gesponsorten Bus von der Stadt Feldkirch in Richtung Innsbruck. Der erste Zwischenstop in Imst wurde von den Reiseplanern Gabi Fritz und Christian Koch mit selbstgebackenem Frühstück abgerundet. In Innsbruck konnte Handicap eine Führung durch den Hofgarten, dank Wolfgang Strauß genießen, ein Mittagessen in einem Panoramarestaurant zu sich nehmen und den Hofgarten und die Maria-Theresien-Straße besichtigen. (cer)


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TTIP: AK begrüßt Abbruch AK Präsident Hämmerle: „Keine Unterwerfung unter amerikanische Regeln“ Die skeptische Haltung der AK Vorarlberg gegenüber den Freihandelsabkommen TTIP und CETA hat sich bestätigt. „Die Befürchtung, dass Konsumenten und Arbeitnehmer bei den Abkommen auf der Strecke bleiben, war und ist berechtigt. Deshalb begrüßen wir einen Verhandlungsabbruch bei TTIP und fordern dazu auf, das CETA-Abkommen mit Kanada in der vorliegenden Form nicht zu ratifizieren“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle. Es gehe nicht an, dass sich Europa dem amerikanischen Markt unterwirft. „Wie es Amerika mit Gleichberechtigung und Partnerschaft hält, zeigt die Reaktion auf die von Apple geforderte 13-Milliarden-Steuernachzahlung durch die EU“, ist Hämmerle überzeugt. „Hier geht es nicht

um etwas höhere oder niedrigere Zölle, sondern nur um eines – um Macht. Bei TTIP und CETA spiele eine Frage die zentrale Rolle: Wer legt in Zukunft die wirtschaftlichen Standards fest? Und diese Standards würden schlussendlich erodieren, sich nach unten nivellieren. „Weil sich in diesem Wettstreit die rücksichtslosere Politik durchsetzen wird, Arbeitnehmer und Konsumenten auf der Strecke bleiben“, ist sich Hämmerle sicher. Nordamerika versuche, den europäischen Wirtschaftsraum fest in ihren zu integrieren. Durchsetzen werde sich Amerika vor allem auch deshalb, weil es mit einer Stimme spricht. Europa hingegen habe noch immer „keine Telefonnummer“. Was Amerika unter Gleichbe-

rechtigung und Partnerschaft versteht, zeige sich aktuell am Beispiel Apple. Weil sich die EU nicht länger gefallen lassen will, dass internationale Konzerne in Europa so gut wie keine Steuern zahlen und deshalb diese Schlupflöcher stopft, wird vom amerikanischen Finanzminister offen mit Finanzkrieg und Gegenmaßnahmen gedroht. Das Ganze nennt sich dann „Eingriff in amerikanische Souveränitätsrechte“. Grundsätzlich werde bei TTIP und CETA alles Private über das Öffentliche gestellt. Europa habe aber eine Tradition der öffentlichen Güter. An der wolle man festhalten und sich nicht amerikanischen Regeln unterwerfen. „Der bessere Weg wäre, wenn sich Europa der Welt gegenüber öffnet, anstatt sich in die Geisel-

haft eines Kontinents zu begeben“, so Hämmerle abschließend. Deshalb habe man bereits im Mai 2015 eine kritische Resolution zu TTIP und CETA in der AK-Vollversammlung beschlossen. (pr)

AK-Präsident Hämmerle

Bei CETA und TTIP wird sich die rücksichtslosere Politik durchsetzen, Konsumenten und Arbeitnehmer bleiben auf der Strecke.

Möbel Frick: Traumküchen Marken-Einbauküche zum Bestpreis Das Einrichtungshaus Möbel Frick in Nenzing sorgt immer wieder für Überraschungen. Wer jetzt einen Kücheneinbau oder eine -renovierung plant, wird sich über dieses sensationelle Angebot freuen: eine Marken-Einbauküche inkl. Geräte zum Superpreis von 4.890 Euro Individuell planbar Diese Einbauküche des zweitgrößten Küchenherstellers weltweit punktet mit Flexibilität, Schlichtheit und Eleganz. Insgesamt sind 5,70 Laufmeter dieser Markenküche individuell planbar, aufgeteilt auf Unter- und Oberschränke, sowie einen halbhohen Hochschrank. Auch ein Sitzplatz ist inbegriffen (exkl. Sessel). Die Komplettküche ist in vielen Farben (Fronten und Arbeitsplatten) sowie mit verschiedenen Griffen planbar. Hochwertige Qualitäts-Scharniere ermöglichen ein leises Öffnen und Schließen. Aufgrund der Farbenvielfalt und

Individuell planbare Marken-Einbauküche zum Bestpreis von 4.890 Euro dem flexiblen Grundriss passt sie in jeden Raum und zu jedem Geschmack. Inklusive Geräte Der Bestpreis inkludiert bereits alle notwendigen Geräte wie Backrohr, Glaskeramik-Kochfeld, Geschirrspüler, Designer-Dunstabzug und Kühlschrank mit Gefrierfach. Alle Geräte sind vom Markenhersteller WHIRLPOOL.

Das Nenzinger Möbelhaus ist bekannt für seine Fachplanungen, praktischen Einrichtungsideen, das Ausmessen vor Ort und mögliche Änderungen in der hauseigenen Tischlerei. Die Familie Bertolini aus Feldkirch-Altenstadt z.B. drückt es aus Kundensicht so aus: „Freundliches Ambiente, Topberatung - Möbel Frick kann man nur weiterempfehlen!“ (pr)

Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr 8.15–12 Uhr 14 – 18 Uhr Sa 8.15–14 Uhr


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Kilbispektakel in Altenstadt Wer gerne feiert ist bei der Altstädtner Kilbi genau richtig Dieses Wochenende findet in Altenstadt das große Kilbifest statt. Für beste musikalische Unterhaltung sorgen Lesanka, Fäaschtbänkler, die Grenzwärtigen, Zündstoff und mehrere Blasmusikgruppen. Der Musikverein Altenstadt veranstaltet von Freitag, 9. bis Sonntag, 11. September die legendäre Altastädtner Kilbi. Die Musikanten von „Lesanka“ eröffnen das Abendprogramm am Freitag mit böhmischer Blasmusik vom Feinsten. Nach diesem Warm up gehört die Bühne erstmals den allseits beliebten „Fäaschtbänkler“. Die fünf Jungs werden im Festzelt richtig einheizen und mit ihrem abwechslungsreichen Musikprogramm für sensationelle Stimmung sorgen. Auch in der Bar ist dem Publikum bei DJSound von Ingo Young eine aufregende Partynacht garantiert. Der Samstagnachmittag steht

Ein Fest für die ganze Familie am kommenden Wochenende ganz im Zeichen der Familien. Auf dem Festgelände werden sich mehrere Vereine aus Altenstadt und diverse Blaulichtorganisationen wie Feuerwehr, Polizei, Rettung, Wasserrettung und der ÖAMTC präsentieren. Die Informationsstände im und um das Festzelt mit verschiedensten Attraktionen erfreuen sich großer Beliebtheit bei Alt und Jung. Das Abendprogramm eröffnen „Die Grenzwärtigen“ mit Blasmusik

von A-Z und anschließend rockt die Power-Partyband „Zündstoff“ das Zelt. In der Bar wird bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Zu diesem Kirchweihfest beginnt am Sonntag um 10 Uhr ein Festgottesdienst in der Pfarrkirche Altenstadt. Zum Frühschoppen im Festzelt werden die Gäste der Musikkapelle Paudorf aus Oberösterreich und die Bauernkapelle Wolfurt ihr Programm

zum Besten geben. Zum Festausklang spielen die Musikanten von Bärig Böhmisch auf. Auf dem Außengelände stellt Schausteller Ewald Böhler einen großen Vergnügungspark bereit, am Sonntag laden zusätzlich die Kilbimarktstände zum Durchstöbern ein. Am Samstagnachmittag und Sonntag ganztags freier Eintritt ins Festzelt. Die Musikanten aus Altenstadt und ihre zahlreichen Helfer freuen sich auf viele Besucher beim heurigen Kilbifest. (pr)

Altastädtner Kilbi Freitag, 9.9. Lesanka, Fäaschtbänkler, Einlass 19.30 Uhr Samstag, 10.9. Familiennachmittag, ab 14 Uhr, Eintritt frei Die Grenzwärtigen, Zündstoff, Einlass 19:30 Uhr Sonntag, 11.9. Frühschoppen ab 10:30 Uhr, Eintritt frei Kombiticket: Freitag und Samstag nur im Vorverkauf www.musikladen.at

Musikschule-Sommerausstellung am Sparkassenplatz

Diese werden in einer großen Sommerausstellung gezeigt, die noch bis zum 16. September in der Sparkassenzentrale zu sehen ist. Als einzige im Land bietet die Musikschule Feldkirch mit ihrer Kreativwerkstatt jungen Menschen die Möglichkeit, sich auch in der Bildenden Kunst auszudrücken. Musikschule-Direktor Nikolaus Netzer und Kreativwerkstatt-Leiterin May-Britt Chromy sind sehr stolz auf die jungen Künstlerinnen und Künstler! Noch bis Freitag, den 16. September gibt es die Gelegenheit, diese schöne Ausstellung zu sehen. Geöffnet ist zu den Schalteröffnungszeiten, zum Beispiel

mittwochs bis 18:30 Uhr und am Freitag auch über Mittag. (pr)

Sommerausstellung der Kreativwerkstatt der Musikschule Feldkirch – noch bis 16. September in der Sparkassenzentrale

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Außergewöhnliche Werke haben die Kinder der Kreativwerkstatt der Musikschule Feldkirch im vergangenen Schuljahr geschaffen.


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Seit einigen Wochen gibt es den neuen Stand der Familie Gstach mit frischem Schweinefleisch, Leberkäse und sonstigen Köstlichkeiten auf „Unser Markt“.

fen sich für die Fotos in „Pose“. Ab sofort gibt es bei Familie Gstach auf „Unser Markt“ auch Bio Hühner aus Freiland Haltung! (pr)

„Die mit dem Ringelschwanz“ fand Journalist Florian Maucher (Landwirtschaftliche Wochenblatt) so interessant, dass er extra aus Deutschland angereist kam um sich über die Haltung, Ernährung und Aufzucht der Schweine zu informieren um darüber zu berichten. Lustig zu beobachten war, dass das Interesse beidseitig war. Die fröhlichen Schweine sind den Presserummel offensichtlich nicht gewöhnt, fanden es aber höchst interessant im Mittelpunkt zu stehen, beknabberten Turnschuhe und Jeans und war-

MS Sonnenkönigin zu Gast bei den Festspielen Am 16.8.2016 besuchten zahlreiche internationale und nationale Gäste die Festspielfahrt auf der Sonnenkönigin. Zum ersten Mal legte das modernste Schiff am Bodensee direkt bei der Seebühne Bregenz an. Während der zweieinhalbstündigen Rundfahrt stimmten sich bei einem herrlichen Sommerabend die Gäste auf den Festspielabend mit Giaccomo

Die Badesaison 2016 endet am 11. September 2016 Kabinen und Liegestuhlschränke räumen 100.300 Badegäste haben in der ablaufenden Saison das Erlebnis Waldbad und das Schwimmbad Felsenau besucht. Die Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH bedankt

sich bei allen Badegästen für ihren Besuch. Die Besitzer der Einzelkabinen und Liegestuhlschränke werden gebeten, diese bis spätestens 16. September 2016 zu räumen und die Schlüssel beim Bäderpersonal abzugeben. (pr)

Leserbrief Die Polizeit - dein Freund und Helfer? Vor einer Woche wurde ich auf dem Illdamm von einem Asylanten sexuell belästigt. Die Vernehmung erfolgte durch eine junge Polizistin.Da ich meine Brille nicht dabei hatte, konnte ich ihrer Aufforderung, die schriftliche Zeugenvernehmung durchzulesen, nicht nachkommen und unterschrieb sie. Zu Hause las ich dann den Vernehmungsbericht durch. Inhaltlich und von der Formulierung her entsprach er in einigen Punkten nicht meiner Aussage. Ich rief bei der Polizei an und bat um eine Änderung, zu der ich berechtigt bin. Ich wurde in einer unzumutbaren Art und Weise von der Polizistin behandelt. Sie war der Auffassung, daß ich sie mit mei-

ner Korrektur schikanieren will. Als ich sie um ein angemessenes Verhalten bat, ging sie darauf nicht ein. Zum Schluss, als ich ihr mein Verständnis für die schweren Aufgaben in ihrem Beruf vermittelte, sie aber auch um Verständnis für meine Situation bat, zeigte sie mit der Hand zur Tür d.h. ich solle gehen. Nach dem Vorfall am Illdamm, über den ich wütend und zornig bin, kommt nun noch mein Unverständnis über die unzumutbaren Behandlung bei der Polizei. Ich arbeite seit einem Jahr viele Stunden ehrenamtlich mit Asylanten und habe nur gute Erfahrungen machen dürfen - und jetzt das! Wer hilft eigentlich den Helfern? Name der Redaktion bekannt

Puccinis Oper «Turandot» nach dem Theaterstück von Carlo Gozzi ein. Ein traumhafter Ausblick bot sich vom 360°-Sonnendeck des Schiffs. Darüberhinaus genossen die Gäste ein exzellentes 4-Gänge-Menü von MO Catering. Vorschau – für 2017 ist die Festspielfahrt der MS Sonnenkönigin wieder geplant, dann zum Stück „Carmen“ von Georges Bizet. (pr)

Foto: Reinhard Fasching

Neugierige glückliche Schweine und ein Journalist!

Blasmusikfestival am Wilden Kaiser Mit einem Paukenschlag feiert das 1. Internationale Blasmusikfestival am Wilden Kaiser Mitte Oktober in Ellmau seine Premiere. Bekannte Musikkapellen wie beispielsweise die Müjiga de Badia aus Italien, die Chesire Constabulary aus England und die niederländische Band Koninklijk Harmoniegezelschap O.B.K. Zeist geben sich ein Stelldichein. Vom 13. bis 15. Oktober wird dabei Blasmusik in ihrer ganzen Dimension erlebbar – an drei Konzertabenden, bei einem Konzert am Berg und bei einem Festumzug. „Erstmals trifft sich eine großartige Auswahl von Blasmusikkapellen aus ganz Europa vor der grandiosen Bergkulisse des

Wilden Kaisers, präsentiert die Bandbreite der Blasmusik und feiert gemeinsam mit den Besuchern“, erläutert Sandra Rass. „Eine Veranstaltung dieser Art hat es hier so noch nicht gegeben und wir fiebern diesem internationalen Event entgegen.“ Die Trompeterin aus Leidenschaft spielt in der Blasmusikkapelle Ellmau, die ebenfalls zu sehen und hören sein wird. Weitere Infos unter www.blasmusik-festival.com (pr)

Info Inklusivleistungen: • sämtliche Bustransfers, • 3 x ÜN in einem 3* Hotel • 3 x Halbpension, • 3 x Eintritte zum Festival • Berg- und Talfahrt Hartkaiserbahn mit Frühshoppen • großer Festumzug und Bauernmarkt, • Reiseleitung vom 13.10. bis 16.10.2016 – 299 Euro p.P. im DZ Buchungen in Ihrem Reisebüro: Herburger Reisen 05572/22 415, schwefel@herburger-reisen.at, www.herburger-reisen.at Zustiegstellen: Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Götzis, Rankweil, Bludenz


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35. Flohmarkt der Pfarre Frastanz

9. September 15 - 19 Uhr 10. September 10 - 14 Uhr Haus der Begegnung, Frastanz Der Erlös kommt ausschließlich Sozialprojekten der Pfarre Frastanz zugute. (pr)

Do 8. September

17 Uhr Luaga und Losna, theater.nuu „Ahoi Koi“, ab 2 J., Pförtnerhaus Feldirch 19.30 Uhr Mäder trifft... Natascha Kampusch, Buchpräsentation und Diskussion, J.J. Ender-Saal, Mäder

Fr 9. September

15-17 Uhr „Zemmasi in Feldkirch“ Mohi-Feldkirch organisiert wöchentlich ein „Offenes Singen für Senioren“, Haus Nofels 17 Uhr Luaga und Losna, Theater Anpu „Romeo und Julia“, ab 8 J., Pförtnerhaus Feldkirch 17 Uhr Freitag um 5: Buddhistisches Kloster - Spiritueller Kraftort, Rathaus Feldkirch, Anm.: 05522/3041112, sekreteriat@feldkirch.at 19.30 Uhr Altenstädtner Kilbi, mit Lesanka Deuluxe, Fääschtbänkler, Altenstadt Kilbizelt 20 Uhr Luaga und Losna, Stäckschneck Puppen-Figurentheater „Richard 3.0“, ab 16 J., Saumarkt Feldirch

Sa 10. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Luaga und Losna, Werkstattaufführung des Symposiums Theater & Bild & Ton, „Shubunkin - Der Fisch im Mond“, Pförtnerhaus Feldirch 17 Uhr Theater Monteure „Mit dir zusammen“, ab 2 J., Pförtnerhaus Feldirch

19 Uhr Benefizkonzert Simón Bolivar Symphony Orchestra of Venezuela, Gustavo Dudamel, Dirigent, Monforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Altenstädtner Kilbi, „Die Grenzwärtigen“, Zündstoff, Altenstadt Kilbizelt

So 11. September

9 Uhr Oldtimertreffen MFV-Altach, Altach Äuele - hinter dem Cashpoint Stadion 9.30 Uhr Reichenfeldfest der Stadtmusik Feldkirch, Reichenfeld-Areal 10 Uhr 17. Illspitz Volkslauf, Waldstadion Gisingen 15 Uhr Vom Flachs zum Leinen, Familienführung im Museum, Schattenburgmuseum Feldkirch

Di 13. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

Mi 14. September

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 15 Uhr Der Margaretenkapf im Wander der Jahreszeiten: Der Herbst, Treffpunkt: Heiligkreuzkapelle im Kehr 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 19.30 - 20.30 Uhr Anti-Osteoporose, Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt, Turnsaal Volksschule Altenstadt 19.30 - 20.30 Uhr Ganzkörperworkout - Kräftigung - Koordination, KneippAktiv-Club Altenstadt, Turnsaal Volksschule Altenstadt

Do 15. September

10.30 Uhr Vortrag „Junge Sänger und die Realität des Operbetrieb heute“ Vorarlberger Landeskonservatorium 18 Uhr Feldkirchs kleine Geheimnisse: Auf Entdeckungsreise durch Feldkirchs Betriebe, Innenstadt, Treffpunkt: Tourismuscounter im Montforthaus

Fr 16. September

15-17 Uhr „Zemmasi in Feldkirch“ Mohi-Feldkirch organisiert wöchentlich ein „Offenes Singen für Senioren“, Haus Nofels 15 Uhr Tragehilfencafé Feldkirch, Haus Schillerstraße 20 Uhr Sweet Dreams Aja & Toni Eberle, ab 16 J., Saumarkt Feldirch

Sa 17. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Kinderflohmarkt und Re-Use-Day, Innenstadt Feldkirch 19 Uhr Preisträgerkonzert Prima La Musica Vorarlberger Landeskonservatorium 19.30 Uhr Quarta - 4 Länder Jugendphilharmonie, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Poetry Slam, Saumarkt Feldkirch

Ausstellungen

Ausstellungseröffnung: 8.9. 19 Uhr Schätze vom Suchen und Finden, Villa Claudia, bis 9.10. Vernissage: Die Gerechten | Die Courage ist eine Frage der Entscheidung, 15.9. 19 Uhr Palais Liechtenstein, bis 11.12

Studiobühne und Molière Molière und „Der eingebildete Kranke“ ist ein Stück das heute wahrscheinlich besser in unsere Wirklichkeit passt wie damals. Die Zweiklassenmedizin wird auch von der Sudiobühne Montfort unter der Regie von Gerhard Fetka unter die Lupe genommen. Die Darstellerinnen und Darsteller Rainer Gögele, Christine Gögele, Michaela Gödl, Anuya Nimtz, Marcus Harm, Wolfgang Rainer, Michael Nemetschke, Werner Schneider, Bettina Nimtz, Martin Häusle, Markus Bertsch und Julia Nimtz freuen sich auf Theaterabende der Klassik. Vorstellungen sind am Montag 12., Dienstag 13., Mittwoch 14. September um jeweils 19.30 Uhr im Theater am Saumarkt. (cer)

Pensionistenverband - Referat Radsport

Tagesfahrt Feldkirch FR 9. September, 10 Uhr, Milchhof Feldkirch Gisingen (PKW Parkplätze vorhanden) Über Illspitz nach Liechtenstein, Mittagpause in Vaduz und retour über den Rheindamm bis Bangs Gasthof Sternen Kaffeepause. Ein Rädertransport von Doren nach Feldkirch und zurück wird angeboten. Unkostenbeitrag 8 Euro. Voranmeldung erforderlich bei Helmuth Schwendinger +43664-4027298 für die Oberländer oder Siegmar Böhler Tel. 0664-5287173 per Mail s.boehler@a1.net Wir laden auch Nichtmitglieder recht herzlich dazu ein! Versicherung: Jeder Teilnehmer hat für eine ausreichende Versicherung selbst zu sorgen. Grundsätzlich übernimmt der Veranstalter keine Haftung! (ver)

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Do 8. September bis Sa 17. September 2016

Rosa M Hessling | Elisabeth Vary Galerie Feurstein, Feldkirch Sommerausstellung der Kreativwerkstatt 30. Juni bis 19. September, Sparkasse der Stadt Feldkirch ÖZ: Mo, Di, Do 8-12 Uhr und 14-16 Uhr, Mi 8-12 Uhr und 14-18.30 Uhr, Fr 8-16 Uhr

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Veranstaltungen

18-18.45 und 18.45-19.30 Uhr Gesundheitsgymnsastik für Damen und Herren, Krankenpflegeverein Tosters, Info: 0664/3048219, Turnhalle VS Tosters 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 20.15 Uhr Lesung, Vladimir Sorokin, „Telluria“, Saumarkt Feldkirch


Donnerstag, 8. September 2016

9.9.16 ab 19:30 Uhr Fäaschtbänkler; Support: Lesanka 10.9.16 ab 14 Uhr Familiennachmittag ab 19:30 Uhr Zündstoff; Support: Die Grenzwärtigen 11.9.16, ab 10.30 Uhr Frühschoppen Eintritt frei, großer Vergnügungspark Festzelt beim Fußballplatz Altenstadt

Feuerlöscher Überprüfung

SA 10. September 2016 In der Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr findet in Zusammenarbeit mit der Firma LEX Brandschutz eine Prüfung sämtlicher Feuerlöscher im Feuerwehrgerätehaus Altenstadt in der Bissingerstraße statt. Es können auch Feuerlöscher, Rauchmelder und Löschdecken erworben werden. Vorführung Löschen von Küchenbränden Um 15 bei der Kilbi Auf Ihr kommen freut sich die Ortsfeuerwehr Altenstadt. (ver)

Zahnärzte

Wochenend

Notdienste

Bezirk Feldkirch Sa 10.9. und So 11.9. 17-19 Uhr Dr. Michael Fesenmeier Maria-Theresienstraße 89, Lustenau Tel. 05577/84822

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Bezirk Dornbirn Sa 10.9. und So 11.9. 9-11 Uhr Dr. Joachim Eckhoff Neustadt 27, Feldkirch, Tel. 05522/71147

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 10.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 11.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 10.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 So 11.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 10.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 11.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 10.9. und So 11.9. Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

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Altastädtner Kilbi

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Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 11.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr 9.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 10.9. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 11.9. 10 Uhr Eucharistiefeier – Festgottesdienst zum Kirchweihfest in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor Mo 12.9. 10 Uhr Wortgottesfeier zum Schulanfang in der Pfarrkirche für die Schüler der Volksschule. Auch Eltern und Großeltern sind herzlich eingeladen. Di 13.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 15.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 11.9. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mo 12.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst des Bundesrealgymnasiums Rebberggasse Mi 14.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 8.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 9.9. 9.15 Uhr Messfeier


Donnerstag, 8. September 2016

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Flohmarkt beim Tisner Pfarrgelände 23. – 25. Sept., Abgabe- und Verkaufstermine über Pfarramt Tisis (Tel.: 05522/76049) oder www.tisner-flohmarkt. at

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So 11.9. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi Di 13.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 8.9. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 19 Uhr Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 24. Sonntag im Jahreskreis Sa 10.9. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 11.9. 9.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kindersegnung zum Schulanfang Di 13.9. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 14.9. 13 Uhr Abfahrt zum SeniorInnenNachmittag, Ausflug nach Sonntag - Haus Walserstolz, Anmeldung bis 12.9. unter Tel. 79409 Do 15.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Di 8 Uhr; Mi, Do, Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Mo 7 Uhr Messfeier,

8.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS Sebastianplatz; Di 19 Uhr Fatimafeier 20.15 Uhr Messfeier mit dem Primizianten P. Simon de Keukelaere FSO; Mi 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS Oberau im Schulgebäude; die Messfeier im Haus Gisingen entfällt; 19.30 Uhr Messfeier mit dem Frauenbund in Gedenken an Frau Melitta Liepert, Frau Eugenie Dobler und Frau Emma Schöch; Do 13 Wallfahrt mit dem Frauenbund nach Kühbruck. Vorankündigung: Am Sonntag, 18. September feiern wir Erntedank! Unter dem Motto „Feschta & Helfa“ organisiert die Pfarrjugend ein Grillfest mit tollen Aktionen (Feines vom Grill, Süßmost, hausgemachte Kürbissuppe, Kürbis zum Schnitzen, Tombola…) zu Gunsten der Armen der Diözese Nellore von Bischof Moses aus Indien.

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Achtung: 10. und 17. September in Dornbirn

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 24. Sonntag im Jahreskreis C – 11.9. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 24. Sonntag im Jahreskreis C – 11.9. 10 Uhr Messfeier auf dem St. Peter-Bühel und anschließendem Pfarrfest auf dem Marktplatz (bei Schlechtwetter Messfeier in der St. Josef-Kirche); falls das Pfarrfest stattfindet, läutet um 8 Uhr die große Glocke der Basilika; zusätzlich ist im Pfarramt ein Tonbanddienst eingerichtet (44001). 19 Uhr Messfeier

Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 23. Sonntag im Jahreskreis C – 4.9. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 9.9. 8 Uhr Heilige Messe 24. Sonntag im Jahreskreis, 11.9. 9 Uhr Gemeindegottesdienst musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID-Buch Kirchenopfer für das Marianum Mo 12.9. 8 Uhr Heilige Messe zum Schulbeginn des neuen Schuljahres Mi 14.9. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 16.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 11.9. – 24. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im September (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Elisabeth Heeb (gest. 2014) Helmut Kirchstätter (gest. 2014) Simun Simunovic (gest. 2014) Antonia Kopf (gest. 2014) Musikalisch mitgestaltet vom „Lavenderchor“ Mi 14.9. 8 Uhr Schülergottesdienst zum Schulbeginn der VS Brederis Fr 16.9. 19 Uhr Informationsabend zur Firmvorbereitung für Firmlinge und deren Eltern (Jg. 01.09.2004 – 31.08.2005) St. Anna Kirche Di 13.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 14.9. 8 Uhr Messe entfällt!! (Schülermesse in St. Eusebius-Kirche)

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 10.9. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse

So 11.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 12.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 14.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 15.9. 8 Uhr Messfeier Fr 16.9. 8 Uhr Gottesdienst zum Schulbeginn

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 11.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in der Gemeinde Dornbirn Mi 14.9. 20 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 11.9. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Schulbeginn, anschließend Gemeindefest Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

St. Peter-Kirche 24. Sonntag im Jahreskreis C – 11.9. 8 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 23. Sonntag im Jahreskreis C – 4.9. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 23. Sonntag im Jahreskreis C – 4.9. 9.30 Uhr Messfeier

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Sa 10.9. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Hedwig Peter; Hildegard Hermüller, Rosa Müller, Elisabeth Waibel, Johannes Nachbaur, Ferdinand Lahnsteiner, Norbert Weber, Rainer Lins, Edgar Wekerle, Angela Zanetti So 11.9. 24. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier Mo 12.9. 8 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst


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viterma das Original! Wanne raus - Dusche rein in 24h

Im Überblick

„Guten Morgen Österreich“ im Bregenzerwald Von 12. bis 16. September macht das mobile Frühfernseh-Studio des ORF wieder in Vorarlberg Halt. Die Moderatoren David Breznik und Eva Pölzl führen durch Mellau, Bezau, Schwarzenberg, Alberschwende und Andelsbuch. Alle sind herzlich willkommen, jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizuschauen, um beim ORF live dabei zu sein, wenn Fernsehen entsteht. Montag, 12. September: Mellau (Hof 500). Zum Schulanfang präsentiert „Guten Morgen Österreich“ wertvolle Tipps ganz nach dem beschwingten Motto „Aller Anfang ist leicht“. Außerdem beschäftigt sich die Sendung mit dem Kampf gegen das Kopfweh, anlässlich des Europäischen Migräne- und Kopfwehtages. Zu Gast ist auch der Sänger und Komponist des Hits „Vo Mellau bis ge Schoppernau“, Philipp Lingg. Er spricht über seine Zeit nach der Trennung von seiner ehemaligen Erfolgsband, dem HMBC. Dienstag, 13. September: Bezau (Platz 46). Der Holstuonar Musig Bigband Club ist am Dienstag zu Gast in Bezau. Das Tagesthema ist die zunehmende Präsenz und Wichtigkeit von Selbsthilfegruppen. Außerdem zeigt eine der letzten Seifensiederinnen, wie Seife selbst gemacht wird, und das Ortsportrait begibt sich auf Spurensuche nach

fugenlos - barrierefrei - rutschfest

dem berühmtesten Sohn von Bezau, Toni Innauer. Mittwoch, 14. September: Schwarzenberg (Hof 454). Um Angelika Kauffmann und die Schubertiade geht es am Mittwoch in Schwarzenberg. Kulinarisch dreht sich alles um den Bergkäse: Ein Senn zeigt, worauf es bei der Produktion ankommt, und die „Käse-Königin“ ist zu Gast. Im Tagesthema wird nachgehakt, ob das viel gepriesene „Super-Food“ tatsächlich so super ist. Donnerstag, 15. September: Alberschwende (Hof 3). In Alberschwende, der Heimatgemeinde von George Nussbaumer, wird der Ausnahmekünstler die Zuschauer und Gäste mit seiner einzigartigen Stimme in den Morgen begleiten. Außerdem spricht der blinde Sänger über den richtigen Umgang mit Behinderungen. Tagesthema sind die zunehmenden Produktrückrufe.

Befinden sich in Ihrem Bad schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar undichte Stellen? Dann ist es an der Zeit, Ihr Bad den neuen Wünschen anzupassen. Ein Ansprechpartner viterma bietet dafür die perfekte Lösung, die innerhalb von 24 Stunden sauber, geräuscharm und von einem Ansprechpartner umgesetzt wird. Duschtassen werden bei viterma nach Maß gefertigt. So ist es möglich, eine Wanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne das ganze Bad renovieren zu müssen. Rasche Umsetzung Der Badprofi garantiert hundertprozentige Abdichtung ohne lästige Silikonfugen an den Problemstellen. Da der Umbau schnellstmöglich vor sich geht, müssen die Kunden währenddessen auch nicht auf eine andere Duschgelegenheit ausweichen. Dabei sind die Kosten für

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einen Umbau geringer als bei einer Komplettsanierung. Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen Beratung bei sich zu Hause. (pr) Besuchen Sie uns auf der Dornbirner Herbstmesse 7. bis 11. September Halle 9 | Stand 17

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Freitag, 16. September: Andelsbuch (Hof 800). Zum Wochenausklang geht es nach Andelsbuch, wo „Guten Morgen Österreich“ in das Käse- und Werkraumhaus blickt. Im Service-Thema gibt es einen Erste-Hilfe-Auffrischungskurs. Und im Rahmen der Frühstücksaktion wird die Zeit gestoppt, wie schnell ein Original Bregenzerwälder Holzbett ohne Schrauben und Nägel zusammengebaut werden kann.

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ORF-Frühfernseh-Team Vorarlberg! David Breznik und Eva Pölzl touren mit „Guten Morgen Österreich“ durch den Bregenzerwald.

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In der Dauerausstellung GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen und über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang oder das Ende des Paznaun? Die Besucher erfahren auch, wie ein Galtürer als Pilger bis nach Jerusalem kam und ein Galtürer Bergführer Anfang des 20. Jahrhunderts an zwei Kaukasusexpeditionen teilnahm. Sie hören die Stimme des Gletschers und erkunden, ob einer ihrer Vorfahren zu den Schwabenkindern gehörte. Die Schmuggler- und Fluchtgeschichten hingegen sorgen für Spannung und Staunen. Mit der Eintrittskarte des Alpinarium Galtür erhalten die

11. Galtürer Almbegegnung: 23.09., Foto: Richard Günter Wett 19:30 Uhr.

Benutzer der Silvretta Hochalpenstraße einen ermäßigten Mauttarif. Die 11. G a l t ü r e r A l m b e g e g n u n g – „Nahversorgung am Land. Was brauchen wir im Dorf?“ findet am Freitag, 23. September 2016 um 19:30 Uhr im Alpinarium Galtür statt. Sie ist eine jährlich stattfindende Gesprächsreihe am Vorabend der internationalen Almkäseolympiade in Galtür.

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Forstkurse für Hobbyholzer in Hohenems

S. 18.3., Sa 25.3. u. Sa 1.4.17 Modul 2 – Praktisches Arbeiten am Holzplatz

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Sa 8.4. und Sa 29.4.17 Modul 3 – Praktisches Arbeiten im Wald Nach der Teilnahme an allen drei Modulen erhalten Sie den Vorarlberger Motorsägenführerschein. Mo 3.10 und Mo 31.10.16 Motorsägenwartung und Ketteninstandhaltung Informationen zum Gesamtprogramm und Anmeldungen zu den Kursen beim LFI, Tel. (05574) 400-191 oder im Internet unter www.lfi.at/vbg. (pr)

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Richtiger Umgang mit der Säge

Fr 23.9.und Sa 8.10.16. Modul 1 – Theoretische Einführung

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In den Kursen erlernen Hobbyholzer unter fachlicher Anleitung die richtige Wartung und Instandhaltung der Motorsäge. Die theoretische Wissensvermittlung findet in Hohenems statt. Im praktischen Teil im Wald geht es um Technik beim Fällen und Aufarbeiten von Schwach- und Starkholz sowie um Schutzausrüstung. Termine für die nächsten Motorsägenkurse sind:


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Stadtgeflüster

Verkehrsunfall mit Fußgänger Wenn Unschuldige schuldig gesprochen werden ner Schadenersatz in Höhe von mehr als 20.000 Euro forderte. Im gerichtlichen Verfahren wurde das Unfallgeschehen aufgerollt und fand im Beisein eines verkehrstechnischen Sachverständigen ein Lokalaugenschein zur Unfallrekonstruktion statt. Im Nachhinein konnte der Unfall allerdings nicht mehr restlos durch den Sachverständigen rekonstruiert werden. Insbesondere war weder die eingehaltene Fahrgeschwindigkeit von Herrn N. vor dem Unfall, noch dessen Reaktionsverhalten durch den Sachverständigen objektivierbar. Herr N., welcher sich keinerlei Schuld am Unfall bewusst war, war umso erstaunter, als er einige Monate später von seinem Anwalt ein Urteil zugstellt erhielt, in welchem er und die ebenfalls mitbeklagte Kfz-Haftpflichtversicherung seines PKW’s, zu einer Schadenersatzleistung von knapp 20.000 Euro verurteilt wurden. Da Herr N., welcher sich völlig schuldlos am Unfall fühlte, daher dieses Urteil keinesfalls akzeptieren wollte, hat entgegen dem Rat seines Anwaltes auf der Einbringung einer Berufung bestanden, welche schlussendlich erfolglos blieb. Aufgrund der Üblichkeiten in der Praxis waren die Empfehlung des Anwaltes sowie die Entschei-

dungen der Gerichte korrekt. Während im Strafverfahren, die Strafbehörde Herrn N. als „Täter“ einen Fehler nachweisen hätte müssen, was aufgrund des Umstandes, dass nicht sämtliche Details des Unfalles im Nachhinein aufklärbar waren, nicht gelang. Demgegenüber ist bei Unfällen zwischen motorisierten Verkehrsteilnehmern und einem Fußgänger im Zivilverfahren eine „Beweislastumkehr“ gegeben. In diesem Verfahren hätte Herr N. daher beweisen müssen, dass er quasi „alles richtig“ gemacht hat, welcher Beweis ihm aufgrund der Unaufklärbarkeit der Details des Unfalles nicht gelungen ist. Trotz des eindeutigen Verschuldens des Joggers, welcher unaufmerksam, trotz Annäherung des Fahrzeuges von Herrn N. die Straße überquert hat, wurden daher Herrn N. bzw die Haftpflichtversicherung des PKW‘s zur Haftung dem Grunde nach für die Schadenersatzansprüche des Joggers im Ausmaß von 25 % herangezogen. (pr)

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

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Herr N., welcher ein sehr vorsichtiger Autofahrer ist, war frühmorgens am Weg zu seiner Arbeitsstelle. Da ausreichend Zeit bis zum Arbeitsbeginn bestand, war Herr N. nicht in Eile. Aus Sicht von Herrn N. war am rechtsseitigen Fahrbahnrand ein Jogger unterwegs, welcher dann in der Folge plötzlich und unaufmerksam die Straße zu überqueren begann. Herr N., der mit diesem Verhalten nicht gerechnet hatte, konnte sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig abbremsen, sodass es zur Kollision mit der linken vorderen Fahrzeugecke und dem Jogger kam. Durch die Kollision erlitt der Jogger leider schwerwiegende Verletzungen, welche umfangreiche medizinische Behandlungen notwendig machten. Herr N. hat unmittelbar nach dem Unfall pflichtgemäß die Polizei verständigt, welche eine Unfallaufnahme vor Ort durchführte. Das in solchen Fällen zwingend einzuleitenden Ermittlungsverfahren vor den Strafbehörden wurde gegen Herrn N. nach kurzer Zeit eingestellt, weil ein Verschulden von Herrn N. am gegenständlichen Unfall nicht festgestellt werden konnte. Umso erstaunter war Herr N., als er sechs Monate später eine gerichtliche Klage zugestellt erhielt, in welchem der Unfallgeg-

Isabelle Cerha

isabelle.cerha @rzg.at

Keinen Platz? Die Alltagsgeschichten, von gutem und schlechtem Geschmack, bleiben ja Gott sei Dank nie aus. Eine Geschichte begleitet mich jetzt schon so lange, dass es wieder einmal Zeit wird, darüber zu schreiben. Die Frage die ich mir dazu stelle: Wo soll das hinführen? Wir haben, was das Thema angeht, drei Parteien. Die, die dafür stimmen, die, die dagegen sind und natürlich die dritte Partei welche sich dem Thema entzieht. Nein, es geht nicht um die Wahlen, es geht um die Bettler oder die Roma. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie man sie politisch korrekt bezeichnet. Was ich aber weiß ist, dass es mittlerweile nicht nur in der Politik für unguten Gesprächsstoff sorgt, sondern auch in Familien, unter Geschäftsleuten und Freunden. Wie soll man also damit umgehen? Aus der Vergangenheit gelernt, liegt es doch der Mehrheit fern, rassistisches Gedankengut aufkommen zu lassen. Ist man direkt von einer „Bettelattacke“ betroffen, neigt man aber gerne dazu, sich belästigt zu fühlen. Warum? Weil wir es nicht mehr gewohnt sind? Wir dadurch ein schlechtes Gewissen bekommen? Was durchaus ein unangenehmes Gefühl ist. Oder weil wir einfach, gefühlt, keinen Platz dafür haben? Ich kann ihnen die Frage nicht beantworten. Versuche es selber noch herauszufinden. Der Frage, diesbezüglich, der ich jetzt allerdings nachgehe ist: Warum kamen sie auf einmal und bleiben sie? Und zwar einfach aus dem Grund weil ich wissen will, was ihre Absichten sind. Und eine Frage die ich mir auch stelle ist, ob es Sinn macht, ihnen statt Geld Materielles zu schenken? In letzter Zeit häufen sich in und um Feldkirch herum ihre Sammelstellen. Warum? Die Bettler werden niemals „nein, danke“ sagen. Sie leben ja von Almosen, so wie wir von unserer „normalen“ Arbeit. Ich frage mich nur, was sie mit einer geschenkt bekommenen Kapselkaffeemaschine anfangen sollen? Außer sie schenken ihnen gleich einen Monatsvorrat Kapseln dazu oder ein lebenslanges Abo für den Bezug dafür.


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Übergewichtige und adipöse Rechtzeitig mit Programmen und Maßnahmen entgegen

Was sollen Eltern von übergewichtigen Kindern im Ernährungsbereich grundsätzlich beachten? Bechter: Achten Sie innerhalb der Familie und im Alltag ihres Kindes auf ein ausgewogenes und gesundes Ess- und Trinkverhalten. Lassen Sie sich hier am besten von einer Diätologin oder Diätologen beraten. Zusätzlich sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Regeln für den PC und TVKonsum festlegen. Hier wird viel Zeit passiv im Sitzen verbracht und gleichzeitig viel Süßes zu sich genommen.

haben, betreiben in der Regel auch im erwachsenen Alter Bewegung und Sport und werden dadurch wiederum zu wichtigen Vorbildern. Foto: Image Source

Immer mehr Kinder in Vorarlberg sind übergewichtig. In den letzten Jahren ist in Vorarlberg die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder auf ca. 16 Prozent angestiegen. Mathias Bechter, Sportwissenschafter in der aks gesundheit gibt einen Einblick, mit welchen Maßnahmen und Programmen, übergewichtige Kinder und ihre Familien auf dem Weg zu einem gesunden Wohlfühlgewicht unterstützt werden können.

Bewegungsprogramme mit Action und Spiel machen Spaß Was können Eltern tun, wenn ihre Kinder übergewichtig sind? Bechter: Wenn Kinder Übergewicht haben, sind Eltern oft machtlos. Leider greifen manche Eltern auch zu drastischen Maßnahmen, wie zum Beispiel völliges Verbot von Süßigkeiten. Dies führt zu Frust bei allen beteiligten. Hier empfiehlt sich, das Aufsuchen eines Arztes um generell zu klären, ob es sich tatsächlich um Übergewicht, oder um ein hausgemachtes Problem handelt. Wird vom Arzt Übergewicht oder Adipositas diagnostiziert, empfiehlt es sich Hilfe in Anspruch zu nehmen. Können Eltern das Problem nicht selbstständig lösen? Bechter: In den wenigsten Fällen schaffen es die Eltern von allein. Manchmal ist die ganze Familie von ungünstigen Ernährungs-

Mathias Bechter

und Bewegungsgewohnheiten betroffen. Hier etwa nur dem Kind vorzuschreiben was es zu essen, zu trinken und wie viel es sich zu bewegen hat, funktioniert nicht. Die Vorbildwirkung der Eltern hat große Bedeutung. Daher macht es Sinn, die ganze Familie in diesen Prozess mit einzubeziehen. Sie sprachen die Vorbildwirkung der Eltern an, welche Bedeutung messen Sie Ihr bei? Bechter: Kinder lernen am Modell. Das heißt, was die Eltern Ihren Kindern vorleben, hat bedeutenden Einfluss auf deren Entwicklung. Das Ernährungsund Bewegungsverhalten der Kinder, hängt sehr stark davon ab, wie sich Eltern ernähren und bewegen. Kinder die zum Beispiel freudvolle Erfahrungen mit Bewegung und Sport gemacht

Wie kann man übergewichtige Kinder zu Bewegung motivieren? Bechter: Wichtig ist, dass nicht eine leistungsorientierte Denkweise im Vordergrund steht, sondern das Erleben von Wohlbefinden und Freude an der Bewegung. Die Kinder sollen erfahren, wie viel Spaß und Freude Bewegung auch mit ein paar Kilos zu viel auf der Waage machen kann. Bewegung muss nicht zwingend maximale Anstrengung bedeuten. Spielerische Bewegungsformen und Abwechslung sollten im Mittelpunkt stehen. Die Kinder haben im Bewegungsbereich oft Ängste und fühlen sich unwohl. Sehr viele der Betroffenen haben bereits negative Erfahrung mit Bewegung und Sport gemacht. Daher ist es umso wichtiger, die Kinder dort abzuholen, wo sie stehen und ihnen Raum für ihren natürlichen Bewegungsdrang und kreatives Handeln zu ermöglichen. Welche Programme bietet die aks gesundheit an, können Sie diese näher beschreiben? Bechter: X-Team ist ein Gruppenprogramm, in dem Kinder mit ihren Eltern mit viel Spiel, Spaß und

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Ver-

Mag.pharm. Elisabeth Wolber

Apothekerin in Götzis

gessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal. Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes?

Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von Nahrungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblu-

tung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginsengund Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne. (pr)


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Kinder wirken Action in Ernährungsworkshops und Bewegungsprogrammen viel über sich, ihren Körper und die Zusammenhänge zwischen Essen, Trinken, Bewegung und dem Köpergewicht lernen. Durch die Einbindung der Eltern haben die Kinder eine echte Chance, nachhaltig ein gesundes Wohlfühlgewicht zu erreichen. Im x-team werden die Kinder und Eltern ermutigt, zu Hause und im Alltag einen gesunden Lebensstil umzusetzen. Nicht der Verzicht, sondern das, was mir persönlich gut tut steht dabei im Vordergrund. Betreut werden Eltern und Kinder von einem Fachteam aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Psychologie und Medizin. Wann startet das nächste x-Team? Bechter: Im Herbst macht das x-Team Station in St. Anton im Montafon, Sulz und Lingenau. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular erhalten Sie bei der aks gesundheit unter: Telefon T 05574 / 202 – 0 oder im Internet unter www.aks.or.at (red)

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MINI MED Studium Eine Veranstaltung der Regionalzeitungen Welchen Einfluss haben Ernährung und Bewegung? Kann Arthrose überhaupt verhindert werden und was ist die beste Prävention? (red)

Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenksersatz: Neue Methoden und Entwicklung in Prävention und Therapie Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: der Schmerz in den Gelenken. Immer mehr auch schon junge Menschen leiden an Abnützungserscheinungen der Gelenke, der so genannten Arthrose. Durch eine kontinuierlich steigende Lebenserwartung, während der sich auch die Qualität von Gelenken im Laufe der Zeit naturgemäß verschlechtert, sowie veränderte Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsarmut in der Bevölkerung lassen immer mehr Menschen an moderne Zivilisationskrankheiten wie Arthrose, einer Abnützungserscheinung der Gelenke, oder an Osteoporose, leiden. Bevor künstlicher Gelenksersatz oder herkömmliche Schmerzmittel notwendig werden, gibt es

Info MINI MED Studium CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt 21.9.2016 von 19 bis 21 Uhr

Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach wirksame jedoch Hilfe, auch aus der Natur. Ernährungsumstellung und gelenksschonende Sportarten halten die Gelenke mobil und stärken sie. Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man einen Verschleiß fest? Wie kann man Arthrose diagnostizieren?

Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

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Der Kampf um die Tostner Apotheke Jetzt soll eine Unterschriftenaktion für Unterstützung sorgen Der Kampf um eine Apotheke im Feldkircher Ortsteil Tosters scheint noch nicht gewonnen zu sein. Durch eine Unterschriftenaktion soll nun die Befürwortung der Bevölkerung auf das Papier gebracht werden.

ner im Interview. Der Kampf um eine eigene Apotheke erstreckt sich mittlerweile schon seit vielen Jahren. Frau Mag. pharm. Ingrid Heller aus Feldkirch hat schon längst um die Erteilung einer Konzession zur Führung einer neuen Apotheke in Tosters (neue Zentrumsverbauung) angesucht. Bevor jedoch die Bezirkshaupt-

mannschaft Feldkirch zu einer Entscheidung kommt, wird die Apothekerkammer ein Gutachten über die Notwendigkeit einer zusätzlichen Apotheke in Feldkirch erstellen. Es ist daher noch sehr ungewiss und keinesfalls sicher, dass Tosters eine eigene Apotheke bekommt. Um dem Ansuchen von Frau Heller öffentlichen Nachdruck zu verleihen, haben die Initiatoren der Bürgerbewegung „Apotheke für Tosters“, Christian Fiel und Walter Fontana, eine Unterschriften Aktion gestartet, um Unterstützungserklärungen zu sammeln. Diese Unterstützungserklärungen sollen dann dem Entscheidungsträger, vertreten durch den Bezirkshauptmann

Frau Mag. Heller Mag. Burtscher, übergeben werden. Auch dem Apothekerkammer Präsidenten, Mag. Rehak, sollen die Unterstützungserklärungen zur Kenntnis gebracht werden. Unterschriftenlisten liegen bis zum 30. September 2016 bei den Ärzten Dr. Piero Bayer und Dr. Ernestine Breuss, bei den Banken in Tosters und im Pfarramt Tosters auf. Weiters würde sich die Bürgerbewegung „Apotheke für Tosters“ sehr freuen, wenn Privatpersonen bereit wären, weitere Unterschriften in ihrem privaten Umfeld zu sammeln. Melden Sie sich bitte bei Walter Fontana (0664 / 736 75 377) oder bei Christian Fiel (0650 / 231 872 7). (cer)

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Tostner Bevölkerung für eigene Apotheke

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Seit langer Zeit kämpfen viele, mittlerweile fast alle Bewohner von Tosters um eine eigene Apotheke im Zentrum. Tosters ist mit seinen 6000 Einwohnern einer der schnellstwachsenden Gemeinden von Feldkirch. Neben einem großen Altersheim und einem Haus für betreutes Wohnen befinden sich zwei praktische Ärzte und eine Fachärztin in der Gemeinde. Für viele Bewohner steht der momentane Weg in die Apotheke gleich einer kleinen Reise. „Mit einer eigenen Apotheke in Tosters und dem angedachten Standort, der sich im Zentrum von Tosters befinden würde, wäre der Mehrwert an Lebensqualität in Tosters eindeutig spürbar“, so ein Tost-


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Wenn Haut und Gelenke weh tun Treten schuppende Hautstellen (Psoriasis) und entzündete Gelenke (Arthritis) zusammen auf, spricht man von einer Psoriasis Arthritis. Bei dieser Form der entzündlichen Hauterkrankung spielt das Immunsystem verrückt. Es richtet sich gegen den eigenen Körper und verursacht Hautprobleme und Gelenksentzündungen.

Foto: Fotolia.com

Hauterkrankungen können oft zu Gelenkschmerzen führen

Schuppenflechte ist nicht ansteckend

Viele Patienten wissen jedoch oft gar nicht, dass die roten, juckenden Hautschuppen mit den schmerzenden Gelenken in Zusammenhang stehen. Denn nicht immer treten die Beschwerden zeitgleich auf. Die Psoriasis Arthritis verläuft in Schüben. Das bedeutet: Auf beschwerdefreie Phasen folgen Zeiten mit Krankheitssymptomen. Ziel der Therapie ist es, die Entzündungsreaktionen einzudämmen, um so eine möglichst lange Beschwerdefreiheit zu gewährleisten. Ansprechpartner bei Hautveränderungen ist der Hautarzt. Die Gelenke behandelt der Rheumatologe.

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Was können Betroffene tun? Die richtige Hautpflege ist das Um und Auf bei Erkrankungen der Haut. So können feuchtigkeitsspendende Cremes und Heilbäder mit totem Meersalz den Juckreiz lindern. Auch über die Ernährung lassen sich Entzündungsreaktionen eindämmen. Wichtig ist hierfür eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren. Bewegung fördert wiederum die Beweglichkeit der Gelenke und beugt Schmerzen vor. (gesund.at)


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Lebensretter Handy Bei einem Unfall im alpinen Gelände kann das Handy unter Umständen auch Leben retten – im Sommer und Winter. Wichtig dabei: Der Akku ist geladen, das Handy ist eingeschalten und hat Empfang. Wer bei einem Bergunfall die Nummer 144 wählt, landet bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle, von wo aus die Hilfseinsätze koordiniert werden. Dieser Notruf funktioniert allerdings nur im eigenen Netz. Alternaiv dazu kann aber der Euro-Notruf 112 gewählt werden. Dazu muss das Handy ausgeschalten und nach dem Wiedereinschalten statt dem PIN-Code der Euro-Notruf 112 eingegeben werden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

Gemüse – essen oder trinken? Gemixtes aus Gemüse und Früchten wird als besonders gesund angepriesen

Mag. Angelika Stöckler

werden die Shakes mit Wasser zur gewünschten Konsistenz verdünnt. Nicht alles mixen Doch Achtung, nicht alles was in der Natur wächst, ist für Smoothies geeignet. Keinesfalls roh in den Mixer sollten Sie Kartoffeln, Auberginen, grüne Bohnen, Rhabarber oder Holunderbeeren geben. Auch Inhaltsstoffe wie Oxalsäure im Spinat oder Mangold können kritisch sein und die Aufnahme von Eisen, Kalzium und Magnesium hemmen. Von Rucola, Blattspinat und Salaten entfernen Sie daher besser die nitratreichen Blattstiele und Rippen. Nicht empfehlenswert ist zudem die Verwendung von Blättern, Tannennadeln, Samen und Rinden, da über deren Inhaltsstoffe und Wirkungsweise kaum gesicherte Erkenntnisse vorliegen.

Frisch trinken Verwenden Sie für gesunde Smoothies am besten saisonales und regionales Freiland- oder Bio-Gemüse. Tiefgekühlte Früchte und Beeren sollten Sie sicherheitshalber vor dem Pürieren kurz auf 90 °C erhitzen. Achten Sie auch bei Mixgetränken auf eine abwechslungsreiche Zusammenstellung. Trinken Sie Smoothies möglichst frisch, denn viele der wertvollen Inhaltsstoffe reagieren empfindlich auf Sauerstoff. Reste können Sie für kurze Zeit im Kühlschrank lagern.

sind Smoothies gleich gesund, wie das enthaltene Obst- und Gemüse. Aus püriertem Obst und Gemüse können zwar manche Bestandteile vom Körper leichter aufgenommen werden, dafür entfällt das für die Zahngesundheit und die Ausschüttung von Verdauungsenzymen wertvolle Kauen. Alle Liebhaber von bissfestem Obst und Gemüse kann ich beruhigen. Der Genuss von Früchten und Gemüse, egal ob roh oder schonend gegart, ist auch angesichts des Smoothie-Trends gesund wie eh und je. (pr)

Gesundheitlicher Wert Grüne Smoothies sind reich an Vitaminen, Mineral-, Schutz- und Ballaststoffen. Ein Viertelliter ist gut geeignet, eine der fünf empfohlenen Obst- und Gemüseportionen pro Tag zu ersetzen. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht

Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Grüne Mixgetränke Fast alle unserer Gemüsesorten eignen sich zum Mixen. Neben Fenchel und Stangensellerie können Sie beispielsweise Kohlrabi samt den Blättern verwenden. Auch das Grün von Karotten und Radieschen liefert gesunde Inhaltsstoffe und kann püriert werden. Ebenso können Sie Garten- und Wildkräuter wie Brennnesseln und Löwenzahn im Hochleistungsmixer zerkleinern. Die Zugabe von reifen Früchten, Honig und Ingwer verbessert den Geschmack von grünen Smoothies. Zum Schluss


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Mit 60 Jahren fängt das Leben an Rankweil zeigt, dass Ruhestand nichts mit Ruhen oder Stillstand zu tun haben muss.

Die Marktgemeinde wurde deshalb 2014 auch als „Seniorenfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet. Dabei sind es vielfach die Senioren selbst, die das Leben im Ort aktiv mitgestalten. Etwa im Seniorenbeirat, den es bereits seit zwanzig Jahren gibt. Darin vertreten sind 15 Ehrenamtliche aus verschiedenen Seniorenvereinen wie Pensionistenverband oder Rankler Hock. Diese beraten die Marktgemeinde in vierteljährlichen Sitzungen, tauschen sich mit dem Bürgermeister über neue Projekte aus und geben Empfehlungen ab. „Die Themen sind vielfältig und reichen von abgeschrägten Gehsteigkanten bis zum Bedarf an speziell ausgestatteten Seniorenwohnun-

Foto: Marktgemeinde Rankweil

Wie weit die familieplusGemeinde Rankweil den Begriff „Familie“ fasst, lässt sich an ihrem Engagement für alle Altersstufen ablesen – von den Jüngsten bis hin zu den Ältesten im Ort.

gen. Dabei bringt jeder einzelne seine ganze Lebenserfahrung ein – zum Nutzen für alle“, ist der Leiter des Bürgerservice und des familieplus-Teams, Norbert Preg, überzeugt. Vernetzung mit anderen Institutionen ermöglicht zusätzlichen Austausch, sowohl unter den Senioren als auch mit jüngeren Generationen. Den „Ruhestand

Geräten. Wie diese zu verwenden sind, zeigen eigens dafür geschulte ehrenamtlich engagierte Personen. Jugendliche von der Offenen Jugendarbeit Rankweil geben Interessierten der Generation Ü60 Computerkurse. Und gemeinsame Tanzveranstaltungen für Jung und Alt auf dem Marktplatz stehen ebenfalls auf dem Programm. (pr)

Rankweil ist seniorenfreundlich – der Bewegungspark ist nur eines der Angebote für die ältere Generation.

Info

für Anfänger“ haben die Seniorenbeiräte Rankweil und Feldkirch heuer im März gemeinsam einen Tag lang zum Thema gemacht: mit Expertenvorträgen zu Gesundheit, Partnerschaft, Lebenssinn und vielem mehr. Auf Initiative der Demenzgruppe Rankweil installierte die Gemeinde einen Bewegungspark mit verschiedenen

Oft unterschätzt Diabetes Typ 2 hat sich zu einer echten Volkskrankheit entwickelt, auch Kinder sind davon betroffen.

Heimtückische Krankheit Das Problem bei Prädiabetes ist, dass so gut wie nie Symptome einer Erkrankung auftreten - die gestörte Insulinfreisetzung und -wirkung bleiben unbemerkt. Einzig eine Blutuntersuchung gibt Aufschluss. Wenn der sogenannte Langzeitzucker (auch HbA1c) erhöht ist, spricht dies für eine Diabetes-Vorstufe: Bei einem Wert zwischen 5,7 und 6,4 liegt Prädiabetes vor, Gesunde sollten

Foto: Vorname Nachname

Zucker- und fetthaltige Lebensmittel fördern die Entstehung von Diabetes einen HbA1c unter 5,6 haben. Wie Prädiabetes vermeiden? Wenn der Arzt die Vorstufe einer Zuckerkrankheit feststellt, wird er eine Änderung des Lebensstils verordnen, die regelmäßigen Sport, Gewichtsreduktion und eine Ernährungsumstellung umfasst. Eine ausgewogene Kost mit

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Lange Arbeitswege = Stress

Die Vorstufe von Diabetes

Hauptursächlich für Diabetes Typ 2 ist ein ungünstiger Lebensstil mit vorwiegend sitzender Tätigkeit, ungesunder Ernährung, Nikotin- und Alkoholkonsum. In Österreich leben über 500.000 Menschen mit der Vorstufe von Diabetes, oft auch als Prädiabetes bezeichnet.

Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus

viel Gemüse, Vollkornprodukten sowie magerem Fleisch und Fisch trägt zur Senkung des Langzeitzuckerspiegels bei. Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten halten länger satt und lassen den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen - Heißhungerattacken und Insulinspritzen bleiben aus. (gesund.at)

Britische Wissenschaftler haben Pendler zu ihren Lebensgewohnheiten befragt. Dabei zeigte sich, dass mehr als die Hälfte der Befragten den Arbeitsweg als stressig empfinden. Dies kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken: Pendler leiden eher unter Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Schlafstörungen und sind tendenziell gereizter. Abhilfe sollen beruhigende Rituale schaffen. Das Handy darf im Zug ruhig einmal ausgeschaltet bleiben. Für ganz entspannte Momente sorgen Bücher und Musik. (gesund.at)

Pendler leiden öfters unter Bluthochdruck


Donnerstag, 8. September 2016

44 Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 14° Nied. 0%

max: 27° 2000 m: 15°

min: 15° Nied. 10%

max: 26,° 2000 m: 14°

min: 14° max: 22° Nied. 60% 2000 m: 12°

Spätsommerlich warm und sonnig verläuft der Freitag. Mit Höchstwerten um 26-28 Grad lohnt sich noch einmal der Sprung ins kühle Nass! Auch der Samstag steht ganz im Zeichen von Sommer. Trotz einiger größerer Wolkenfelder wird es erneut sonnig und mit bis zu 26 Grad noch einmal sommerlich warm. Der Sonntag dürfte aus heutiger Sicht nicht mehr ganz beständig verlaufen. Neben dichteren Wolkenfeldern sind tagsüber auch Regenschauer möglich.

Kurt Breitegger

Der Trend für die kommenden Septembertage deutet derzeit auf eher Hochdruck dominiertes Wetter hin. Somit dürfte es in der folgenden Woche eher ruhiges Spätsommerwetter mit Sonnenschein und leicht überdurchschnittlichen Temperaturen geben.

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Freitag

Kinder sollen lange schlafen Schlafstörungen haben sich zu einer Volkskrankheit entwickelt. Ein gesunder Schlafrhythmus beginnt schon im Kindesalter, davon sind Experten überzeugt. Untersuchungen haben ergeben, dass gesunde Gewohnheiten in der Regel übernommen werden: Jene, die als Kinder von den Eltern früh zu Bett geschickt wurden, halten meistens auch als Erwachsene die empfohlene Schlafdauer ein. Wenn wir nicht genug schlafen, kann das zu enormen gesundheitlichen Problemen führen. So ist etwa das Risiko für Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck stark erhöht. (gesund.at)

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Kinder brauchen langen Schlaf


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Motor und Sport

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Lara Reisch siegreich in Mondsee (OÖ) Obmann Johannes Schmid und Chefcoach Marco Moosbrugger (Judo Union Feldkirch) fuhren gemeinsam mit 7 Judokas zum 12. Int. ASVÖ Nachwuchsturnier in Mondsee.

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Insgesamt nahmen 232 Starter aus 6 Nationen und 41 Vereinen daran teil. Ganz stolz sind wir auf unsere jüngste Kämpferin Lara Reisch, die sich in der Klasse U12 bis 22kg ungeschlagen den Pokal für den 1. Rang sichern und ihre Erfolgsserie mit ihrem 5. Turniersieg in Folge fortsetzen konnte! Ihre Schwester Cheyenne Reisch musste sich diesmal zwar im Kampf um den ersten Rang ihrer Konkurrentin geschlagen geben, ihre 17. Podestplatzierung im 17. Wettkampf des Jahres zeigen aber ganz klar ihr großes Talent! Mit dem 3. Rang von Bernhard Schlömmer stand ein weiterer

Judoka aus der Montfortstadt auf dem Siegertreppchen. Sichtlich nervös und angespannt lief es leider für die anderen Starter der Judo Union nicht so wie gewohnt. Johanna Feursteins Siegesserie von 8 ersten Plätzen in Folge ging in Mondsee mit einem harterkämpften 4. Rang zu Ende, doch mit ihrem außerordentlichen Wettkampf- und Trainingseifer sind zukünftig noch viele Turniersiege von ihr zu erwarten! Die starke Konkurrenz unter anderem aus Rumänien, Tschechien und Ungarn machte es den Jungs nicht einfach und so mussten sich Carlo Kohler, Jan Tschanett und Maximilian Tschanett mit den Rängen 4 bzw. 5 zufrieden geben. Alle freuen sich schon auf die Herbstturniere, bei denen die Judokas aus Feldkirch sicher ganz vorne mitmischen werden. (ver)

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Von li nach re: Marco Moosbrugger, Johanna Feurstein, Lara Reisch, Maximilian Tschanett, Carlo Kohler, Bernhard Schlömmer, Cheyenne Reisch, Jan Tschanett, Johannes Schmid


Motor und Sport

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Sportliches Aussehen mit Coupé-Optik

Dynamisches Design durch fließende Linien

Raumwunder mit intuitiv bedienbarem Cockpit

Der neue Honda HR-V Dynamischer Crossover mit viel Raum besticht zudem mit dem Honda Connect Navigationsystem, einer Einparkhilfe für vorne und hinten, einem Audiosystem-Upgrade mit sechs Lautsprechern, dem neuen „Smart Touch“-Interieur von Honda, einer überarbeiteten Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen Regelung und vielem mehr. Intelligentes Innenraumkonzept Der Innenraum ist top verarbeitet und das Raumkonzept hervorragend durchdacht. Das moderne Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet und alle Bedienelemente in Griffweite. Die Passagiere dürfen sich auf allen Plätzen über viel Kopf- und Beinfreiheit freuen. Dank dem „Magic Seats“

System lassen sich selbst sperrige Gegenstände leicht unterbringen. Fahrspaß Unter der Haube arbeitet ein laufruhiger 1,6 i-DTEC Dieselmotor mit 120 PS, kombiniert mit einem knackig abgestimmten 6-GangSchaltgebtriebe mit Vorderradantrieb. Satte 300 Nm sorgen für einen starken Antritt und immer ausreichend Schub. Der fahraktive Kompakt-SUV wirkt dank seines starken Aggregats nie überfordert und beeindruckt durch exzellente Fahreigenschaften. Die gute Bremsanlage vermittelt Sicherheit und rundet den Fahrspaß ab. Unser Testverbrauch nach 1.000 Kilometer lag bei nur 5,1 Liter Diesel.

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Fazit Der neue Honda HR-V ist eine echte Bereicherung in seinem Segment. Bei niedrigen Unterhaltskosten punktet er mit einem tollen Handling, geringem Spritverbrauch und hervorragender Leistung im praktischen Fahrbetrieb. Der KompaktSUV ist ein Raum- und Ladewunder. Probefahrt empfehlenswert. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Honda HR-V 1,6 i-DTEC Executive KW/PS/Nm/CO2– 88/120/ 300/108 0 auf 100 km/h: 10,1 Spitze: 192 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,1 l Preis: Euro 21.925,-Testauto: Euro 29.445,--

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Neuzulassungen im ersten Halbjahr 2016 machen Honda zur am schnellsten wachsenden Automobilmarke im Volumensegment in Europa, und das nicht zuletzt durch die Einführung des HR-V Crossover. Sein dynamisches Außendesign wirkt ansprechend und elegant. Mit einem Ladevolumen von 470 Litern, bei umgeklappten Rücksitzen bis 1.533 Litern, meistert der 4,3 m Lange SUV auch größere Gegenstände und viel Urlaubsgepäck. Schon die Basisvariante bietet serienmäßig eine Klimatisierungsautomatik, einen Tempomat mit Speed Limiter, ein City-Notbremssystem sowie Halogen Tagfahr- und Abblendscheinwerfer und einen Lichtsensor. Unser Testkandidat


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Motor und Sport

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Turnerschaft Feldkirch – Aktiv in den Herbst

Auf ein erfolgreiches Wochenende im Waldstadion können die Mannschaften von Sparkasse FC BW Feldkirch zurückblicken. Während die 1b unter Ihrem Trainer Thomas „Gaggi“ Gabriel Ihre derzeitige Topform mit einem 4:1 gegen die 1b der Admira aus Dornbirn unter Beweis stellte und die Tabellenführung in der 4. Landesklasse weiter festigte, konnte auch die KM endlich wieder einmal einen Heimsieg verbuchen. Mit dem hart erkämpften 2:1 gegen den bisherigen Tabellenerste aus Fussach machte die Elf von Interimscoach Didi Vonbrül einen kräftigen Sprung in der Tabelle nach oben auf Platz 6. Am nächsten Wochenende geht es für die KM zum neuen Tabellenführer nach Schruns. Die 1b wird sich am Samstag um 13.45 Uhr im Spitzenspiel und Nachbarschaftsderby beim TSV Altenstadt 1b um die nächsten 3 Punkte bemühen. (ver)

Montag: 18.30 – 19.30 Uhr Sanfte Rückenschule. 19.30 – 20.30 Uhr Gymnastik für Damen und Herren 60+ 20.30 – 21.45 Uhr Volleyball 40+. Freitag: 18.00 – 19.00 Uhr Training nach J. Pilates 19.00 – 20.00 Uhr Herz Fit I

20.00 – 21.00 Uhr Herz Fit II mit anschließender Möglichkeit Volleyball zu spielen 21.00 – 22.00 Uhr Volleyball 40+ Kommen Sie vorbei und turnen Sie mit. Sie können bei allen Einheiten ein kostenloses Probetraining absolvieren. Unsere Kurse laufen parallel zum Schulbetrieb. Wo: Turnhalle der Hauptschule Levis (Mutterstraße 4) Trainingsbeginn: Montag, den 12.09.2016 und Freitag, den 16.09.2016 Informationen: Tel. Nr. 0699/ 101 195 13. (Sonja Schwendinger) und 761 86 (Norbert Natter). Weitere Infos unter www.tsfeldkirch.at (ver)

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BW Feldkirch KM und 1b auf Erfolgskurs.

Herz Fit, Sanfte Rückenschule, Gymnastikfür Damen und Herren 60+, Training nach J. Pilates und Volleyball Wir bieten Ihnen die Möglichkeit aktiv in den Herbst zu starten. An zwei Abenden in der Woche haben Sie die Chance, an folgenden Trainingseinheiten teilzunehmen:


Motor und Sport

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Neue Aktionen bei Auto Beck Eintausch-Prämie und Gratis Winterräder Ab sofort bietet Auto Beck in Götzis bis zu 3.500 Euro Eintausch-Prämie für Ihren Gebrauchten. Und wenn Sie Ihren Neuen über die Peugeot Bank leasen gibt es obendrauf 4 Winterräder inklusive. Je nach Modell werden die Reifen auf Stahl- oder Alufelgen zur Verfügung gestellt . Das Angebot ist gültig bis zum 31.10.2016. Peugeot 308 Mehr als zwei Jahre nach ihrer Markteinführung bestätigen der Peugeot 308 und der Peugeot 308 SW ihren Erfolg im C-Segment: 2015 ist der Peugeot 308 das meistproduzierte Fahrzeug in Frankreich. Qualität steht in der gesamten Entwicklungsphase im Mittelpunkt der Arbeit Hohe Qualität auch im Dauereinsatz beim Peugeot 308

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aller Teams. Im ersten Jahr seiner Markteinführung gewann der Peugeot 308 weltweit rund 30 Preise. Auch zwei Jahre nach Markteinführung zeigen die Ergebnisse aus Umfragen von Privatkunden, Gewerbetreibenden und Fahrtests, dass der Peugeot 308 sich im Fahrbetrieb durch eine gleichmäßig hohe Qualität auszeichnet. So zeigt die Kompaktklasse auch mit hohem Kilometerstand und unter

extremen Bedingungen Dynamik und Langlebigkeit. Große Auswahl Auto Beck bietet ein umfangreiches Fahrzeugangebot: vom Kleinwagen Peugeot 108 mit Stoffverdeck, über den symbolträchtigen Sportler Peugeot 308 GTi, dem neuen Kompakt-SUV 2008 bis hin zu einem reichhaltigen Nutzfahrzeugangebot. Auto Beck - seit über

60 Jahren erfolgreich für die Löwenmarke tätig. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und informieren Sie gerne über unsere Aktionen. (pr)

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Motor und Sport

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Raiffeisen TS Gisingen – Erfreuliche Medaillenbilanz

Samstag Feldkircher Derbys in Altenstadt Am kommenden Samstag ist Feldkircher Derby-Zeit auf der Sportanlage Amberg. Um 13:45 Uhr kommt es zum Spitzenspiel der 4. Landesklasse zwischen Tabellenführer BW Feldkirch 1b und dem punktegleichen Rivalen TSV Altenstadt 1b – eine besonders interessante Konstellation. Das Hauptspiel ab 16:00 Uhr bietet dann wieder ein Feldkircher Derby – in der 1. Landesklasse treffen die Kampfmannschaften des Ender Klima TSV Altenstadt und des Kibar SC Tisis aufeinander. Die Ausgangslage hier ist eine andere, diesmal sind die derzeit drittplatzierten Altenstädter die Favoriten, ist doch der SC Tisis mit Ex-TSV-Trainer Rade Krstic ziemlich verhalten in die Meisterschaft gestartet und liegt nur mit zwei Zählern auf dem 13. Platz. Somit ist Spaß, Spannung und Unterhaltung angesagt, die Mannschaften freuen sich auf interessante Spiele und viele Zuschauer. (ver)

SEAT Service Betrieb Autohaus Rudi Lins

Bis zum Bezug des neuen SEAT Betriebes, finden Sie den SEAT Service Betrieb an der Adresse des bisherigen Autohaus Mucha, Kutzen 5 in Koblach. Für den Fahrzeugkauf steht Ihnen natürlich jederzeit das bewährte Team in Nüziders zur Verfügung. Auszeichnung Kürzlich wurde das Autohaus Rudi Lins mit dem SEAT AWARD „Best Dealer Austria“ ausgezeichnet. Mag. Rudi Lins: „Das wichtigste für den Erfolg unseres Autohauses sind zufrie-

zwingbar. Des Weiteren freute er sich über Silber im Weitsprungbewerb. Gleich zwei Mal ganz oben auf dem Siegertreppchen platzierte sich Verena Wiederin über 100 und 200 m der Frauen. Ebenfalls eine Goldmedaille errangen Simon Hasler mit 1,85 m im Hochsprung der Männer und Daniel Bertschler mit 3,90 m im Stabhochsprung der MU18. Weitere Ergebnisse auf www.ts-gisingen.at (ver)

Julian Eß lief über die 110 m Hürdendistanz der Männer in 15,26 sec. knapp an seine Bestleistung heran und sicherte sich den Meistertitel. Über 200 und 100 m erreichte er die Ränge 2 und 3. Den Dreisprungbewerb der Männer gewann Matthias Nussbaumer mit einer starken Serie und einer Weite von 12,30 m. Zudem belegte er über 400 m Hürden und im Weitsprungbewerb die Ränge 2 und 3. Mit übersprungenen 4,10 m war Mike Sgarz im Stabhochsprung der Männer unbe-

dene Kunden. Daher bin ich besonders stolz auf unser Team, das durch diesen Preis für seine hervorragende Arbeit zurecht ausgezeichnet wurde. (pr)

Info Autohaus Rudi Lins - SEAT Ansprechpartner: Fabian Sonderegger SEAT Markenleiter 6714 Nüziders Tel.: 05552-62185-39 Kundendienst BZ Feldkirch Ansprechpartner: Dominic Mucha 6842 Koblach – Kutzen 5 Tel.: 05523-52166 www.autohaus-lins.at

Das Team vom Autohaus Rudi Lins mit dem SEAT „Best Dealer Austria“ Award

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Ab sofort ist das Autohaus Rudi Lins auch Ihr Ansprechpartner für SEAT im Bezirk Feldkirch.

Am 2./3. September fanden im Lustenauer Parkstadion bei idealen Bedingungen die Int. VLV Meisterschaften der Allgemeinen Klasse/U18/U14 statt. Auch am Ende einer langen Wettkampfsaison zeigten die Gisinger AthletInnen nochmals mit starken Leistungen auf und lieferten mit 7 x Gold, 5 x Silber und 5 x Bronze eine erfreuliche Medaillenbilanz ab.


Motor und Sport

Vergangenen Sonntag konnte die Herren 1 Mannschaft des HC Sparkasse BW Feldkirch keinen Erfolg im VHV-Cup Finale erzielen. Zu Beginn der Partie, verlief alles nach Plan der Hausherren, jedoch nach einer 3:1 Toreführung, gelang Brunner & Co nichts mehr in der ersten Hälfte. Auch in der zweiten Hälfte lies die Chancenauswertung zu wünschen übrig und somit verloren die Montfortstädter 13:17 gegen den HC Hohenems. Trotzdem: Kopf hoch und auf die Liga konzentrieren, denn am kommenden Sonntag treffen die Herren auswärts auf die SG Kuchen Gingen. Anders verlief es bei den Damen 2. Sie konnten sich im Rahmen des VHV-Cup gegen den SSV Dornbirn Schoren 2 durchsetzten und gewannen knapp 21:20. Saisonsstart WHA: Endlich kann es wieder losgehen!

Florian Hintringer Die Damenmannschaft startet am kommenden Samstag in die neue WHA Saison 2016/17. Zu Gast ist die neu aufgestiegene Mannschaft aus Graz. Mit den Neuzugängen Jennifer Reiter und Anika Willi, konnte die Mannschaft verstärkt werden. Neo-Trainer Andriy Kuzo kann bis auf Kapitänin Elisabeth Schneider und die frisch verletzte Kreisläuferin Katarina Gladovic auf alle Spielerinnen zurückgreifen. Natürlich hoffen die Mädels auf lautstarke Unterstützung. Anpfiff ist am Samstag den 10.09 um 18 Uhr in der Reichenfeldhalle. (ver)

Gelungenes Ortsvereins- und Firmenturnier Eine rundum gelungene Veranstaltung des TSV Altenstadt war das diesjährige Orts- und Sponsorenturnier. Heuer wurden die Veranstaltungen zusammengelegt, die Turniere wurden parallel gespielt. Sehr gut angenommen wurde die Feldmesse mit Pfarrer Stefani um 10:00 Uhr bevor es um 11:00 los ging. Das Wetter konnte nicht besser sein, anfangs bewölkt lockerte sich der Himmel langsam, es war sowohl für Spieler als auch für die zahlreichen Zuschauer ideal. Das Ortsvereinsturnier gewann der Schiverein Altenstadt, der sowohl den Spiel- wie auch den Geschicklichkeitsbewerb gewann, das Sponsorenturnier konnte das Team ‚Landwirtschaft mit Herz‘ für sich entscheiden. Die Ergebnisse standen natürlich im Hintergrund, wichtig war der Spaß und die Unterhaltung und das kam wahrlich nicht zu kurz. (ver)

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Feldkirchs Handballer ohne Erfolg

Donnerstag, 8. September 2016

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Donnerstag, 8. September 2016

Arbeitsplatz Vorarlberg

Flüchtlinge in Lehre: Eine große Chance Österreichische Betriebe, darunter die Verbund AG, schaffen zusätzliche Lehrplätze für Flüchtlinge. Als Kind wünschte er sich, LkwFahrer zu werden. Doch mit 15 Jahren schickten ihn seine Eltern aus Damaskus fort, damit Ahmad Deeb der Einberufung in die syrische Armee entgeht. Nun steht der 16-Jährige zwischen Kapruns Bürgermeister Manfred Gaßner und VerbundHydro-Power-Geschäftsführer Michael Amerer und hält schüchtern seinen Lehrvertrag in die Kamera. Er ist einer von vier anerkannten Flüchtlingen, die beim Stromkonzern Verbund eine Lehre beginnen. „Wir sehen es als unsere ge-

sellschaftliche Verantwortung, einen Beitrag zur Integration der Flüchtlinge zu leisten“, sagt Verbund-Sprecher Wolfgang Syrowatka zu den Regionalmedien Austria (RMA). Ebenso wie sein syrischer Kollege Ahmed

Mustafa kann Deeb sein Glück noch nicht ganz fassen. „Ich bin sehr überrascht und glücklich, dass ich hier so eine große Chance bekomme“, sagt er zur RMA. Die beiden Syrer sind den Menschen, die ihnen geholfen haben, sehr dankbar. Claudia Hollaus, die Deeb als Berufsberaterin kennengelernt hat, betont, dass er beim Aufnah-

MEINUNG

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Redet lieber über den Mindestlohn!

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

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Ahmed Mustafa (links) und Ahmad Deeb aus Syrien. Foto: Osusky

metest sehr gut abgeschnitten hat. „Er ist ganz allein von Damaskus bis hierher gekommen. Wenn er jetzt auch noch die Lehre meistert, dann hat er es hier geschafft“, so Hollaus, die Deeb zum ersten Lehrlingstag begleitet hat. Die Doppellehre zum Elektro- und Metalltechniker dauert vier Jahre.

Mit einer „Überregionalen Lehrstellenvermittlung“ will die Wirtschaftskammer junge Österreicher und vor allem Flüchtlinge, die sich im Osten des Landes konzentrieren, an freie Lehrstellen in den westlichen Bundesländern vermitteln. Das vor einem Jahr angelaufene Projekt trägt bislang nur magere Früchte. Das Problem: Die Lehrlingsentschädigung ist niedriger als die Mindestsicherung. Statt Arbeit aufzuwerten, wird auf Arbeitslosen und Flüchtlingen herumgehackt. Ist ja einfacher und vor allem auch billiger.


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Arbeitsplatz

Donnerstag, 8. September 2016


Donnerstag, 8. September 2016 Stellenmarkt

Reinigungkraft für 2 Std./Wo. gesucht, Tel.: 05522/74364

Wir erweitern unser Team! Ihre Chance als Metzgergeselle (m/w, 1.400 netto) und Metzgergehilfe (m/w, 1.300 netto) - Vollzeit für den Bereich Fleischverarbeitung und Schlachtung. Zudem Feinkostverkäufer (m/w, 1.400 netto, Vollzeit) sowie Fahrer (m/w) in Teilzeit. Metzgerei Schöch, Feldkirch-Nofels, August Schöch, Telefon 066423 11 302.

Suche Reinigungskraft für Büround Ausstellungsräume in Feldkirch-Altenstadt, jeweils Donnerstag ab 18 Uhr, Tel.: 05522/7230813

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen - Immobilien KFZ/Zubehör

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Natürl. Kati 61

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Hilde 66

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Häusliche Witwe 73

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at

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