Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 42 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 16. Oktober 2014
Feldkirch erhielt den Climate Star
Die Stadt Feldkirch erhielt gemeinsam mit Arbon, Gossau, Schaffhausen, St. Gallen, Winterthur, Konstanz, Radolfzell, Singen und Überlingen den Climate Star, einen Preis für die sogenannte 2.000-Watt-Gesellschaft. Seite 4
Das Musiktheater Vorarlberg feierte eine glanzvolle Musical-Premiere in Götzis Ambach. Weitere Vorstellungen von „Evita“ diese Woche. Seite 12
Foto: MTVO
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„Evita“ in Götzis
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Das war sie, die ArtDesign 2014
Spielräume zurückerobern und neue schaffen Am Dienstag letzter Woche durfte ich bei einem besonderen Fest dabei sein: Die Kinder der Volksschule Tosters und der Schülerbetreuung Kaleidoskop haben IHREN Spielplatz eröffnet. Und dabei meine ich im wahrsten Sinn des Wortes IHREN, denn gemeinsam mit Spielplatzplanerin Maria Anna Moosbrugger haben 285 Buben und Mädchen Spielplatzmodelle gebastelt und ihre Idee für den perfekten Spielplatz eingebracht. Der erweiterte Spielplatz bei der Volksschule Toster bietet nun den optimalen Rahmen für die Schulpausen, für die Zeit über Mittag, und manchmal sogar für den Unterricht, ist doch auch ein „Freiluftklassenzimmer“ integriert. Zu viele Orte sind in den letzten Jahrzehnten auch in Feldkirch für Kinder mit Verboten belegt worden: Den Rasen nicht betreten, auf den Zaun nicht raufklettern, schon gar nicht auf die Bäume, bitte nicht auf der Straße spielen und im Wohnbereich keinen Lärm machen und vor allem nicht stören ... Ich sehe es als unsere Aufgabe, dass wir für unsere Kinder verlorene Spielräume zurückerobern und neue schaffen. Die Stadt Feldkirch hat dazu ein Spielraumkonzept entwickelt, das wir Schritt für Schritt umsetzen. 33 Spielplätze gibt es mittlerweile in den verschiedenen Stadtteilen. 17 davon sind öffentlich zugänglich, 16 Spielplätze gehören zu unseren Kindergärten, sechs davon können auch außerhalb der Kindergartenzeiten genutzt werden. Neu entsteht derzeit ein Kletterwürfel am Gymnasiumplatz neben dem Montforthaus. Und im nächsten Jahr wird ein weiterer Spielplatz in der Hämmerlestraße in Gisingen geplant. In Altenstadt im Nägeler steht ein neuer Spielplatz vor der Umsetzung. Ich danke allen, die sich in Feldkirch gemeinsam mit uns für die Spielräume unserer Kinder stark machen. Beim erweiterten Spielplatz in Tosters danke ich besonders den Nachbarn, die nicht nur großes Verständnis für die Bedürfnisse unserer Jüngsten aufbringen, sondern gleichzeitig ein Auge auf den Spielplatz haben, sodass die Kinder lange eine Freude am selbst geplanten Spielraum haben werden. Bgm. Wilfried Berchtold
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Mehr Eigenverantwortung Nun also hat sich die in der Levante manifeste Gewalt auch in Vorarlberg Raum geschaffen. In der Vorwoche wurde das Gebäude des türkischen Generalkonsulats in Bregenz durch geworfene Steine beschädigt – vermutet wird ein Zusammenhang mit einer Demonstration gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Und Ende der Woche kam es in Bregenz im Vorfeld einer Kundgebung zur Unterstützung der vom IS in Syrien bedrohten Kurden zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und mit den Dschihadisten sympathisierenden Gegendemonstranten – zwei Männer wurden durch Messerstiche schwer verletzt, ein weiterer leicht. Diese und viele ähnliche Beispiele in EU-Ländern und anderen Staaten zeigen eines schon lange: Die Idee der gewaltsamen Landnahme zur Errichtung eines fundamental islamistischen Gottesstaates ist eine von vermutlich bereits Hunderttausenden von Menschen weltweit geforderte, das dazu eingesetzte Mittel des Massenmordes an unschuldigen Männern, Frauen und Kindern ein von dieser menschenverachtenden Gruppe global gefördertes. Der Terror des IS ist längst kein lokales Problem des Nahen Ostens mehr. IS sitzt bei zu vielen Menschen weltweit im Kopf. Wie die vergangenen Tage gezeigt haben, auch im Ländle. Eines zeigen die von Gewalttaten begleiteten Kundgebungen aber auch, und zwar ein gesellschaftliches Dilemma, das nicht nur bei solchen Demonstrationen zutage tritt, sondern bereits tiefe Furchen in das weite Feld zwischenmenschlichen Daseins gezogen hat: das Ende der Eigenverantwortung. Nach den Ausschreitungen in Bregenz wurden zwei Stimmen laut, die eine tönte eine vermeintliche Mitschuld der Exekutive, die andere schallte eine mutmaßliche Mitschuld der Demo-Veranstalter. Ein Reflex, der in vielen Bereichen zu sehen ist: Schließen sich Dschihadisten aus Österreich dem IS an, konnte man ihnen hierzulande zu wenig ZukunftsChancen bieten; randalieren Migranten am Bahnhofsvorplatz, versagten
hiesige Integrationsbemühungen; stehen österreichische Vergewaltiger vor Gericht, wurden sie in der Vergangenheit selbst Gewaltopfer; werden Vorarlberger Mörder angeklagt, hatten sie leider eine schwere Kindheit; schafft jemand die Schule nicht, versagten die Lehrer; und im übrigen: fällt jemand aus der Norm, war das System schuld. Freier Wille, Individualität, Reflexionsvermögen, Empathie, Eigenverantwortlichkeit – wann wurden diese Attribute menschlichen Daseins abgeschafft? Es ist einerlei: Gewalt von Kurden-Sympathisanten gegen türkische Einrichtungen, Gewalt von Dschihadisten-Sympathisanten gegen Kurden-Sympathisanten, Gewalt in welcher Form von wem auch immer gegen wen oder was auch immer: Die Verantwortung dafür einem System abzutreten ist billig und feige. Und im Falle des IS, der sich hinter einer fatalen Strömung des vielschichtigen Islam versteckt, auch noch falsch und verlogen. Wer immer mit der IS liebäugelt, unterstützt Massenmörder, sonst nichts. Und wer gegen den IS auftritt, wehrt sich nicht gegen eine Kultur, nicht gegen eine Volksgruppe und nicht gegen eine Religion, sondern wehrt sich gegen eine heterogene Gruppe von Terroristen, die ein weltweites Netz spannen. Dieses Netz zu zerreißen ist internationale Aufgabe, daran müssen auch in Vorarlberg Amt für Verfassungsschutz, Landeskriminalamt, restliche Exekutive und Staatsanwaltschaft arbeiten. Angesichts der jüngsten Ereignisse vielleicht intensiver als bisher. Und in der Levante wird es wohl ohne starkes internationales Militärbündnis nicht gehen – mit allen Konsequenzen für die teilnehmenden Staaten.
Isidörle
Jetzt gits scho Leabkuacha i da Gschäfta. Des hoaßt es isch scho bald Wiehnächta?
Die ArtDesign bezeichnet sich selbst als Messe an der Schnittstelle von Design, Kunst und Mode. Und das zu Recht. Es ist schon eine große Herausforderung, Kunst mit jeglicher Art von Nicht-Kunst in Verbindung zu bringen. Da es sich aber um eine Messe handelt und diese den Ausstellern ein Habitat bietet, kann es sich die ArtDesign leisten, Knotenpunkt und Drehscheibe für Individualisten und Kollektivismus zu sein. Die Eröffnungsfeier gleich zu Anfang könnte man als durchwegs künstlerische Darbietung bezeichnen. So waren zum Beispiel Messeleiterin Maya Kleber, Bürgermeister Wilfried Berchtold und Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer nur als von hinten beleuchtete Silhouetten zu erkennen und der Cellist, welcher zwischen Laudatio und Preisvergabe einen unglaublich modernen Auszug auf seinem Instrument spielte, kaum zu hören. War das gewollte Kunst? Kunst liegt immer im Auge des Betrachters. Wer aller beim Eröffnungsabend dabei war? Ein Jeder. Ob gewollt oder nicht, getroffen hat Frau und Herr Kunstinteressierter, sei es beim Eröffnungsabend oder am Ausstellungswochenende, Jede oder Jeden. Mit den Ausstellungsorten Konservatorium, Pförtnerhaus, Musikschule und Altes Hallenbad bekam die ArtDesign das passende Flair zur Ansage „Messe mit Schnittstelle“. Wer will nicht gern in einem historischen und anmutigen Gebäude wohnen und sich seinen Wohnraum mit modernen Designermöbeln einrichten? Bei der ArtDesign kann man sehen, wie man wohnen könnte. Auch hat der Weg über die Wiese im Reichenfeld von einer Plattform zur anderen „Campus Flair“ und man fühlt sich gleich wieder jung und offen für ein dahinfaulendes Stück Fleisch. Was die ArtDesign wie jede Messe in Vorarlberg zu sein scheint, ist ein Publikumsmagnet. Von dem her war und ist es sehr lobenswert, dass die Leiterin der ArtDesign Maya Kleber diese Veranstaltung als Messe betitelt. Somit haben die Künstler, Designer und Modeschöpfer die Möglichkeit, ihr Werk einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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Busfahren wird immer beliebter Mobilitätserhebung: Feldkircher schätzen das breite Angebot vom Stadtbus Der Anteil der Wege, die in Feldkirch mit dem öffentlichen Verkehr zurückgelegt werden, steigerte sich in den letzten zehn Jahren um 36 Prozent. Nahezu jeder Feldkircher erreicht nach eigenen Angaben innerhalb von vier Minuten zu Fuß eine Bushaltestelle. Im Jahr 2013 wurden bei fast jedem fünften Weg öffentliche Verkehrsmittel benutzt (19 Prozent). „Besonders erfreulich ist, dass nahezu alle Feldkircher (99 Prozent) nach eigenen Angaben innerhalb von durchschnittlich vier Minuten eine Bushaltestelle in fußläufiger Distanz erreichen können“, informiert Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Bei der Erreichbarkeit des Bahnhofes beläuft sich dieser Wert auf 60 Prozent in einer Gehweg-Länge von durchschnittlich 20 Minuten.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Mich freut besonders, dass auch immer mehr Menschen im Alter von 18 bis 34 Jahren die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. So besitzen heute bereits 42 Prozent dieser Altersgruppe eine Zeitfahrkarte. Vor fünf Jahren waren es 30 Prozent.
kehr verfügte, konnte dieser Wert innerhalb von fünf Jahren auf 41 Prozent gesteigert werden. Vor allem der Personenkreis im Alter von 18-34 Jahren hat deutlich von 30 Prozent auf 42 Prozent zugelegt. „Beachtlich in diesem Zusammenhang ist, dass hier die Neueinführung des 365 Euro-
71 Prozent der Feldkircherinnnen und Feldkircher benutzen heute häufiger Öffentliche Verkehrsmittel, weil sich einerseits das Angebot verbessert hat sowie andererseits auch die Informationen darüber. Tickets noch nicht mitberücksichtigt wurde. So wurden alleine von Jänner bis August 2014 insgesamt 684 maximo Jahrestickets an Neukunden in Feldkirch verkauft. Insgesamt verfügen 3050 Feldkircherinnen und Feldkircher über ein Jahresticket des Stadtbus Feldkirch“, freut sich Berchtold. Stadtbus-Flotte wird genutzt Insgesamt benutzen 13 Prozent der Feldkircher nach eigenen Angaben täglich öffentliche Verkehrsmittel, 15 Prozent mehrmals wöchentlich. 40 Prozent gaben an, heute häufiger mit dem Bus und der Bahn zu fahren als noch vor fünf Jahren. „Die Einführung des Viertelstunden-Taktes mit dem Fahrplanwechsel im Jahr 2010, eine moderne, umweltfreundliche Busflotte, Bildschirme mit den Abfahrtszeiten und der Mobilpunkt Feldkirch, der seit dem Jahr 2008 am zentralen Standort beim Katzenturm zu finden ist, haben sich bewährt“, betont Berchtold. 42 Prozent der Feldkircher beurteilen das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln für Arbeitsund Ausbildungswege als ‚sehr gut‘ oder ‚gut‘, im Einkaufs- und
Freizeitbereich sind dies sogar 59 Prozent. Weiterer Qualitätssprung Beim Stadtbus Feldkirch steht mit dem Fahrplanwechsel 2015 ein weiterer Qualitätssprung bevor. Es wird ein deutlich besseres Angebot am Abend und am Wochenende (Samstag, Sonn- und Feiertag) für die stark frequentierten Linien beziehungsweise das größte Einzugsgebiet geboten. Von Montag- bis Freitagabend werden deshalb die Linien 1, 2 und 8 jede halbe Stunde bis 23 Uhr verkehren und nicht wie bislang üblich jede Stunde. Zusätzlich werden die Linien 1 und 2 von 6 bis 22 Uhr am Samstag alle 30 Minuten sowie die Linie 8 von 17.30 bis 21 Uhr jede halbe Stunde sowie anschließend jede Stunde verkehren. Auch an Sonntagen und Feiertagen werden die Linien 1, 2 und 8 künftig von 8 bis 20 Uhr jede halbe Stunde (derzeit jede Stunde) geführt. „Dieser familienfreundliche Ausbau gerade am Wochenende bietet den Menschen in Feldkirch mehr Möglichkeiten zur flexiblen Freizeitgestaltung mit öffentlichen
Verkehrsmitteln, da auch die Zuganschlüsse im Halbstundentakt erreicht werden. Zudem erhalten auch Bedienstete, Besucher und Patienten des LKH Feldkirch mit dieser Angebotserweiterung die Möglichkeit, mehr mit dem Bus anzureisen“, freut sich Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold über diesen Qualitätssprung beim Stadtbus Feldkirch.
Zahlen und Fakten • In den letzten fünf Jahren konnte der Anteil der Wege, die in Feldkirch mit dem Öffentlichen Verkehr zurückgelegt werden, um 36 Prozent gesteigert werden. • 41 Prozent der Feldkircher verfügen über eine Zeitkarte. • 99 Prozent der Feldkircher können nach eigenen Angaben eine Bushaltestelle fußläufig innerhalb von vier Minuten erreichen.
entgeltliche Einschaltung
Zeitfahrkarten sind beliebt Nach bereits hohen 35 Prozent, die im Jahr 2008 über eine Zeitkarte für den öffentlichen Ver-
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Neues Format: Pforte von morgen Junge Künstler verwöhnen mit Musik, Seniorinnen und Senioren kochen für Besucher auf Senioren und alle, die dabei sein möchten, zusammenbringen.
Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch und „Musik in der Pforte“ bringen Generationen zusammen. Beim neuen Format „Pforte von morgen“ spielen junge Künstler vom Landeskonservatorium mittags auf, im Anschluss steht ein Mittagessen bereit und es wird zum Austausch eingeladen. Bei der „Pforte von morgen“ stehen junge Künstler im Zentrum. Studentinnen und Studenten des Landeskonservatoriums beziehungsweise deren Ensembles präsentieren Ausschnitte aus ihrem umfangreichen Repertoire. Die erste Veranstaltung findet am 28. Oktober um 12.15 Uhr im Pförtnerhaus statt. Ensemble ConCorda Den Auftakt bei der ersten „Pforte von morgen“ macht das Ensemble ConCorda. Die Geschwister Eva-Maria, Anna und Lukas Hamberger werden die Besucherinnen und Besucher mit
Essen, trinken, austauschen Seniorinnen und Senioren rund um Friedl Haueis werden ein Kartoffelgulasch zubereiten, das nach dem Konzert für alle Besucher bereit steht.
Das Ensemble ConCorda ist am 28. Oktober um 12.15 Uhr im Pförtnerhaus zu hören. Im Anschluss steht ein Mittagessen bereit. Kammermusik begeistern. Musik verbindet, wie auch das gemeinsame Essen. Diese Verbindung hat schließlich zur Kooperation zwischen dem Seniorenreferat der Stadt Feldkirch und „Mu-
sik in der Pforte“ geführt. Die Freude an der Musik, lebendige Dialoge und ein gemeinsames Mittagessen sollen Künstler, Konzertbesucher, Studentinnen und Studenten sowie die Feldkircher
Pforte von morgen Wann: Dienstag, 28. Oktober 2014, 12.15 Uhr Wo: Pförtnerhaus Wer: Ensemble ConCorda Eitnritt: 10 Euro Mittagessen: Kartoffelgulasch und Brötle: 3 Euro Vorverkauf: Tourismuscounter Palais Liechtenstein
Preis für „Wir leben 2000 Watt“ Der grenzüberschreitende Städteverband erhielt vom Klimabündnis Europa den Climate Star
entgeltliche Einschaltung
Bereits zum sechsten Mal hat das Klimabündnis Europa die besten Klimaschutzprojekte von Gemeinden und kommunalen Netzwerken in ganz Europa ausgezeichnet. Die „2.000-WattGesellschaft in der Bodenseeregion“ hat als einziges grenzüberschreitendes Projekt in der Kategorie „Kommunale Netzwerke“ den Climate Star überreicht bekommen. Zehn Bodensee-Städte wollen gemeinsam weniger schaffen: Feldkirch, Arbon, Gossau, Schaffhausen, St. Gallen, Winterthur, Konstanz, Radolfzell, Singen und Überlingen werben für die 2.000-Watt-Gesellschaft. Hinter dieser Idee steht die Überzeugung, dass etwas weniger von allem deutlich mehr Lebensqualität für alle bedeutet. Neben den Stützpfeilern Energieeffizienz (technischer Fortschritt) und Sub-
stitution (Abkehr von nicht erneuerbaren Energieträgern) steht die Suffizienz (mehr Lebensqualität durch weniger Konsum) dabei im Mittelpunkt. Ziel ist es, eingefahrene Gewohnheiten beim Essen, Wohnen, bei der Mobilität und beim Konsum zu verändern. Konkrete Maßnahmen Die Städte haben die Website www.wirleben2000watt.com gestartet und alle Haushalte gezielt informiert. Zu den Aktionen gehören z. B. ein „2000-Watt-Menü“ am Weltumwelttag, das von der lokalen Gastronomie angeboten wurde – allein das schmeckte knapp 13.000 Genießern. Zu der Informationskampagne gehörte auch das Puppentheater „König Sausbraus“, das im Rahmen des Projektes 3.000 Kinder in Deutschland, Österreich und der Schweiz für ein Leben ohne Verschwendung begeisterte. Das
Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl (l.), Mag. Claudia Hämmerle von der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch (3 v.l.) und Stadträtin Dr. Angelika Lener (r.) bei der Preisverleihung in Niederösterreich. Projekt, das Verwaltung und Energiewirtschaft einbindet, hat ein Gesamtvolumen von knapp 600.000 Euro, das die Partner durch kommunale Mittel und mit EU/CH Interreg IV AlpenrheinHochrhein-Bodensee-Fördermit-
teln finanzieren. Unter dem Titel „die Energiezukunft hat begonnen“ überlegten die zehn Städte bei der Abschlussveranstaltung am 26. September schon, welche Schritte sie in Zukunft gemeinsam angehen wollen.
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100.000 Medien mit einer Karte Kinder und Jugendliche leihen Bücher ab 20. Oktober gratis aus
Wer sich als Benutzer in eine Bücherei einschreibt – oder bereits eingeschrieben ist – kann die anderen Feldkircher Büchereien ab 20. Oktober kostenfrei nutzen. Beteiligt sind die Bücherein Altenstadt, Gisingen, Nofels, Tosters sowie die Stadtbibliothek Feldkirch. Leseförderung ist ein großes Anliegen für die Stadt Feldkirch. Daher können Kinder bis 14 Jahre Bücher in Feldkirchs Bibliotheken ab 20. Oktober gratis ausleihen. Außerdem gibt es in den Büchereien regelmäßig Vorlesestunden. Bücherangebot online abfragen Wer sich für das Bücherangebot interessiert, kann dieses über die Online-Kataloge unter www.feld-
kirch.at/buechereien bereits von zu Hause aus durchstöbern. „Österreich liest“ Die Feldkircher Büchereien bieten anlässlich der Aktionswoche „Österreich liest“ verschiedenste Veranstaltungen an. Vom Lesefrühstück bis hin zu Lachgeschichten für Kinder ist für jeden Geschmack das Passende dabei.
„Österreich liest“ in Feldkirch Montag, 20. Oktober, 14.00– 15.00 Uhr, Bücherei Tosters: Vorlesen mit der Lesepatin für die Kinder des Schülerhortes Dienstag, 21. Oktober, 9.00–11.00 Uhr, Bücherei Tosters: Lesefrühstück: „Heiteres“ von Hildegard Scherrer, gelesen von Hedwig Scherrer und Christine Künz, Bitte um Anmeldung 15.30–18.00 Uhr, Bücherei Altenstadt: Familiennachmittag im Herbst, Büchertreff für Groß und Klein mit Kuchen & Kaffee, Basteln, Vorlesen und Quiz für Kinder Mittwoch, 22. Oktober, 20.00 Uhr, Bücherei Tosters: Lesung mit Peter Natter: „Die Tote im Cellokasten“, musikalisch umrahmt von der Cellistin Agnes Teglas Donnerstag, 23. Oktober, 16.00 Uhr, Bücherei Nofels, Foyer Volksschule: Clown und Buch ... wie geht denn das zusammen?! Eine rotnasige und vielseitige Lachgeschichte für Kinder von ca. 5–9 Jahren
Gratis Bücher ausleihen: ab 20. Oktober für alle Kinder bis 14 Jahre.
Freitag, 24. Oktober, 20.00 Uhr, Bücherei Gisingen: Lesung mit Rita Hartleb: „Nicaragua – Experiment Paradies“. Die Vorarlbergerin Rita Hartleb liest aus ihrem neuen Buch und erzählt von der Faszination Lateinamerikas.
Aktuelle Termine 17.10.2014, 19.30 Uhr Heimatlieder Abend Gasthof Löwen, Nofels Ulrich Gabriel & die heimatshuttle.band präsentieren ein-, zwei- und dreiheimische Lieder im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“
Eröffnung Spielplatz Tosters. Vergangene Woche eröffneten Direktorin Gertraud Schobel, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Ortsvorsteher Manfred Himmer sowie die Kinder der Volksschule und der Schülerbetreuung Kaleidoskop feierlich den neuen Spielplatz bei der Volksschule in Tosters. Ein besonderer Dank von Bürgermeister Wilfried Berchtold gilt Direktorin Gertraud Schobel, Regina Lins – Leiterin des Kaleidoskops, Hans-Jürgen Steiner von der Stadt Feldkirch und natürlich DI Maria-Anna Moosbrugger (landrise), die den neuen Spielplatz mit reger Beteiligung der Kinder geplant hat.
23.10.2014, 19 Uhr Testament – Erben und Schenken Vortrag von Dr. Richard Forster im Haus Nofels, Magdalenastraße 9 Eintritt: frei Information: Servicestelle für Pflege und Betreuung, Telefon 3422-6882 25.–31.10.2014 Ziellos Eine Reise ohne Ziel Mindestalter: 16 Jahre
Kosten: 250 Euro (VHB) Anmeldung beim Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 304-1281, martina. gallaun@feldkirch.at ab 28.10.2014, 9-11 Uhr Sprachkurs für Frauen mit Migrationshintergrund im Jugendzentrum Graf Hugo jeden Dienstag und Donnerstag bis 27.11. Weitere Termine werden vor Ort ausgemacht. Kursleiterin: Renate Schier Kursgebühr: 40 Euro Anmeldung beim Büro für Integration, Schmiedgasse 5, Telefon 304-1281, integration@feldkirch.at 29.10.2014, 16 Uhr Siebenländerreise Theater am Saumarkt KinderMitmachKonzert für Kinder ab 3 Jahren – Gauls Kinderlieder – im Rahmen von „Unsere Heimat“
entgeltliche Einschaltung
Bücher, Zeitschriften, Hörbücher und Filme aller Büchereien in Feldkirch können ab 20. Oktober mit einem einzigen Büchereiausweis ausgeliehen werden.
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Freiwillige Helfer für Pflegeeinsatz gesucht Der Verein der Freunde der Parkanlage Margarethenkapf lädt am Freitagnachmittag, dem 17. Oktober, gemeinsam mit der städtischen Umweltabteilung Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren (in Begleitung von Erwachsenen) zu einem Arbeitseinsatz in die Parkanlage am Margarethenkapf ein. Treffpunkt für den ungefähr zweistündigen Arbeitseinsatz ist um 15 Uhr bei der Informationstafel im Eingangsbereich der Parkanlage. Für diesen Einsatz sollten die Helferinnen und Helfer Arbeitskleidung, sowie, falls vorhanden, Gartenhandschuhe und eine Baumschere mitbringen. Im Anschluss an die Arbeit gibt es eine kleine Jause. Ausweichtermin bei schlechter Witterung ist der folgende Freitag, 24. Oktober, nachmittags ab 15 Uhr. Nähere Informationen er-
halten Interessierte bei der städtischen Umweltabteilung.
Pflegeeinsatz am Margarethenkapf Wer: Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren in Begleitung Erwachsener Wann: 17. Oktober, 15 Uhr Ausweichtermin: 24. Oktober, 15 Uhr Wo: Informationstafel, Eingangsbereich Parkanlage Informationen unter Telefon 304-1450, claudia. haemmerle@feldkirch.at
Verborgenen Stadtteil entdecken „Freitag um 5“ lädt morgen um 17 Uhr ins Heiligkreuzviertel ein. Silvia Mayer führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch diesen verborgenen Stadtteil. Treffpunkt ist beim Rathaus Feldkirch.
ner denkmalgeschützten Häuser und der Heiligkreuzkapelle mit ihren gotischen Fresken erfahren die Teilnehmenden von der bedeutenden Rolle des Viertels – als womöglich wichtigste Voraussetzung für die Gründung der Stadt.
entgeltliche Einschaltung
Das Heiligkreuzviertel, viele Jahre die einzige Verbindung nach Liechtenstein, in die Schweiz und zum Walgau, gab es schon lange vor Feldkirch. Beim Besuch sei-
Jetzt zur „Freitag um 5“-Führung ins Heiligkreuzviertel anmelden
Weinwanderung auf den Ardetzenberg Wer schon immer die Weinberge Feldkirchs kennenlernen wollte, hat dazu am Dienstag, dem 28. Oktober, Gelegenheit. Treffpunkt für die Weinwanderung ist um 14 Uhr bei der Weinbergstiege Ardetzenberg. Die Wanderung führt hinauf zum Weinberg der Familie Fulterer. Vor Ort erhalten die Teilnehmer einen Einblick in Rebsorten und Weinherstellung. Der Rückweg über die Sautränke hinunter nach Altenstadt endet beim Gasthaus Schäfle. Dort warten eine Jause und ein Glas Wein auf die Teilnehmer. Treffpunkt und Kosten • Treffpunkt: 14 Uhr Weinbergstiege Ardetzenberg • Beitrag: 9,50 Euro inklusive Jause und Wein • Begrenzte Teilnehmerzahl
Am 28. Oktober lädt das Seniorenreferat zu einer Weinwanderung auf den Ardetzenberg ein.
Fahrt in die Bavaria Filmstadt Dieses Jahr feiert das Kinderkino seinen 20. Geburtstag. Aus diesem Anlass wird Kindern und Jugendlichen ein Jubiläumsprogramm geboten. Am 27. Oktober können sie an einer Fahrt nach München in die Bavaria Filmstadt teilnehmen. Interessierte verbringen in den Herbstferien einen Tag in einer der größten Filmproduktionsstätten Europas, in der tagtäglich gedreht wird. Sie erleben hautnah die Entstehung beliebter Kino- und Serienhighlights und
Ein verborgener Stadtteil – Heiligkreuzviertel Wer: Silvia Mayer Wann: Freitag, 17.10., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei
• Anmeldung und Information unter Telefon 304-1232 oder per E-Mail an senioren@ feldkirch.at
Auch die Film-Entdeckerwelt Bullyversum wird erkundet.
tauchen ab in eine fantastische Welt der fast unbegrenzten Möglichkeiten. Der Tag in der Bavaria Filmstadt enthält eine 90-minütige Führung, das 4D Erlebniskino und die Film-Entdeckerwelt Bullyversum.
Fahrt in die Bavaria Filmstadt Wann: Montag, 27. Oktober, 8 Uhr Wo: Busplatz Feldkirch Kosten: 6–17 Jahre: 25 Euro (bis 14 Jahre nur in Begleitung) ab 17 Jahren: 30 Euro Anmeldung unter Telefon 304-1287 oder E-Mail an jugend@feldkirch.at
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Psychiatriekonzept fixiert LR Christian Bernhard: Impulse für die seelische Gesundheitsförderung Die seelische Gesundheit der Vorarlberger Bevölkerung verstärkt zu fördern und psychisch erkrankten Menschen zu helfen, um deren Selbstbestimmung und Teilhabe bestmöglich zu wahren – das sind die wesentlichen Ziele des Vorarlberger Psychiatriekonzepts 2015–2025. „Vorarlberg verfügt generell über eine moderne und flächendeckende Gesundheitsund Spitalsversorgung nach internationalen Standards“, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gesundheitslandesrat Christian Bernhard in einer gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an die Regierungssitzung: „Wichtig ist uns eine wohnortnahe und qualitativ hochwerti-
Landesrat Christian Bernhard: „Wichtig ist eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige Versorgung“ ge Versorgung sowie ein offener Zugang für alle Bevölkerungsgruppen“. Dies gelte auch für psychische Erkrankungen, so die beiden Regierungsmitglieder. Akute Krisen und Dauerbelastung können seelische Leiden und psychische Krankheiten zur Folge haben. „Sie stellen eine ganz besondere Herausforderung für Betroffene wie deren Angehörige dar“, sagte Gesundheitslandesrat Christian Bernhard: „Oft fällt es schwer, den eigenen Hilfebedarf rechtzeitig
zu erkennen und nach geeigneter Unterstützung zu suchen“. Dank der Initiative von vielen engagierten Einzelpersonen und Gruppen wurden in den letzten 30 Jahren zahlreiche Hilfsangebote auf- und ausgebaut, berichtet der Landeshauptmann: „Diese dienen nicht nur der Vorbeugung und Behandlung psychischer Krankheiten, sondern auch der Rehabilitation und Langzeitbetreuung.“ Psychiatriekonzept 2015-2025 Unterstützungsleistungen sollen möglichst integrativ im Lebensumfeld der Betroffenen erfolgen. Dazu sind regionale Anlaufstellen notwendig. Das unter Federführung des Landes gemeinsam mit Betroffenen, Angehörigen und Leistungsanbietern erarbeitete
Konzept wurde Anfang 2014 veröffentlicht. Das Konzept sieht zwei grundlegende Innovationen vor: • Einrichtung einer Landesstelle für Psychiatriekoordination • Regionale Anlaufstellen für seelische Gesundheit und soziale Fragen Die Umsetzung erfolgt stufenweise und in Abstimmung mit dem Landespsychiatriebeirat: „Er überwacht und begleitet die Umsetzung der Entwicklungsprojekte gemäß Psychiatriekonzept 2015–2025 und dient als Koordinations- und Informationsstelle aller Systempartner der psychiatrischen Versorgung“, informiert Landesrat Bernhard. (pr)
Erstaunliche Allianzen Die Grünen zur letzten Stadtvertretungssitzung
Auf der Tagesordnung standen zwei Anträge zum Thema Stadttunnel: Ein Darlehen für Grundstücksablösungen sowie die Kostenteilung zwischen der Stadt und dem Land bei diesen Ankäufen. Beide Anträge wurden von den Grünen abgelehnt – „damit bekundet Feldkirch Blüht wie bisher seine ablehnende Haltung gegenüber der Tunnelspinne!“, so die
Feldkirch blüht Klubobfrau der Feldkircher Grünen Marlene Thalhammer. Eingrenzung der Wahlwerbeflut „Vor fünf Jahren haben wir Grüne bereits einen Versuch gestartet, die Wahlwerbeflut einzudämmen, denn es ist ein deutlicher Wunsch der Bevölkerung, nicht mehr von Plakaten und Werbematerial überhäuft zu werden,“ schildert Thalhammer. Vor der Gemeindewahl im nächsten Jahr habe man eine
Arbeitsgruppe einrichten wollen, die sich Einsparmöglichkeiten überlegen sollte. „Der Antrag wurde von allen anderen Parteien mit der Begründung abgelehnt, dass laut Gemeindegesetz Wahlwerbung nicht Gegenstand der Stadtvertretungssitzung sein kann.“ Aus Sicht der Grünen eine Frage der Interpretation: „Überbordendes Plakatieren und Unmengen von Aussendungen empfinden viele als Belästigung und Geldverschwendung!“ meint Thalhammer. Betreuung der Ortsteile Seit der Eingemeindung einiger Ortsteile zur gemeinsamen Stadt Feldkirch stellt die ÖVP sieben bezahlte OrtsvorsteherInnen. Wiederholt haben sich die Grünen
dafür ausgesprochen, deren Funktion und Notwendigkeit zu thematisieren. „Es ist an der Zeit, zu erheben, wie viele Menschen noch auf den Gang zu den OrtsvorsteherInnen angewiesen sind. Der BürgerInnenkontakt zum Rathaus hat sich nämlich deutlich verbessert!“. Die ÖVP lehnte jedoch ab: „Anscheinend will sie im Wahlkampf nicht auf ihren verlängerten Arm in den Fraktionen verzichten!“ interpretiert Grünen-FeldkirchStellvertreterin Rodewald-Cerha. Warum die FPÖ ablehnte, hat für sie Stadtrat Daniel Allgäuer selbst beantwortet: Es könnte ja bald einer der „Ihren“ darunter sein. „So viel zu Schwarz-Blau in Feldkirch!“, Rodewald-Cerha abschließend. (pr)
Neue Öffnungszeiten Mo - Fr: 7.40 - 20.00 Uhr Sa: 7.40 - 18.00 Uhr
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In der letzten Feldkircher Stadtvertretungssitzung am 7. Oktober stimmten die StadtvertreterInnen über drei wichtige Themen ab: Die Grundstückseinkäufe für den Letzetunnel, die Eingrenzung der Wahlwerbung und die OrtsvorsteherInnen. Dabei kam es unter anderem zu erstaunlichen Allianzen.
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Großer FSG-Erfolg bei Post-Wahl! Manuela Auer gratuliert Franz Mähr und Team zum beeindruckenden Wahlsieg
Postgewerkschafter Franz Mähr (links) und Richard Steiner mit AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Beeindruckender Wahlerfolg der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen bei den Gewerkschaftswahlen der Post und Telekom: Beinahe zwei Drittel der WählerInnen sprachen der FSGListe das Vertrauen aus! „Es freut mich sehr, dass die konsequente und engagierte Arbeit von Franz Mähr und Team von den Beschäftigten honoriert wurde“, so AKVizepräsidentin Manuela Auer.
Die FSG mit Franz Mähr an der Spitze konnte bei der Post-Gewerkschaftswahl deutlich zulegen. Insgesamt entfielen in Vorarlberg 65,4 Prozent der Stimmen auf die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen, das entspricht einem Plus von rund 12 Prozent. Ein großartiger Erfolg für Franz Mähr, der nun gestärkt in seine zweite Amtszeit als Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Post- und
Fernmeldebediensteten starten kann. Dies umso mehr, als die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen nun erstmals auch den Vorsitzenden und stv. Vorsitzenden im wichtigen Personalausschuss Tirol und Vorarlberg stellen. Die ChristgewerkschafterInnen (FCG) mussten im Ländle hingegen starke Verluste hinnehmen. Sie erreichten nur mehr 34 Prozent der Stimmen ein Minus von rund 11 Prozent.
FSG-Erfolg auch bei PV-Wahlen Sehr erfreulich für die FSG sind auch die Ergebnisse der gleichzeitig durchgeführten Personalvertretungswahlen. Bei der Post stimmten 73 Prozent der WählerInnen für die Liste 1 - FSG. Damit konnte das herausragende Ergebnis der letzten Wahl gehalten werden. Bei der PV-Wahl der Telekom konnten die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen ihren Stimmenanteil von 34 auf 48,2 Prozent erhöhen und den Abstand zur FCG bis auf wenige Stimmen verringern. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sind die Wahlergebnisse „beeindruckend und eine klare Bestätigung für den eingeschlagenen Weg“. Franz Mähr und sein Team hätten sich stets mit viel Engagement für die Beschäftigten eingesetzt und sich mit aller Kraft gegen die Sparpläne der PostFührung zur Wehr gesetzt. Dies sei nun von den Beschäftigten eindrucksvoll honoriert worden. (pr)
Radikalisierung im Land bekämpfen FPÖ fordert konsequente Strategie gegen Radikalisierungstendenzen in diversen ‚Vereinen‘ „Seit Jahren weisen wir auf die zunehmende Radikalisierung von bestimmten Migrantengruppen hin. Ich habe auch beim kürzlich auf Ersuchen der Freiheitlichen stattgefundenen Gespräch der Sicherheitssprecher mit Landesrat Schwärzler nochmals konkret darauf hingewiesen, dass es wahrnehmbare Tendenzen einer Radikalisierung und zunehmender Gewaltbereitschaft innerhalb einzelner im Land lebender Gruppen gibt. So gab es konkrete Hinweise auf gewalttätige Ausschreitungen. Der Verlauf der jüngsten Kurden-Demo in Bregenz war nicht überraschend und unterstreicht den Handlungsbedarf. Landeshauptmann Wallner muss nun handeln und nicht bloß im Nachhinein die Ausschreitungen verurteilen“, so die Reaktion des FPÖ-Landesobmannes Dieter Egger auf die Gewalttaten bei der Kurden-Demo am vergangenen Samstag.
Landesregierung muss endlich aufwachen
„Wir haben in der Vergangenheit schon mehrfach betont, dass es konkrete Hinweise gibt, wonach in ‚Kurden-GemeinschaftsVereinen‘ sowie in sozialen Medien Hass gepredigt beziehungsweise geschürt wird und es auch zu Gewaltaufrufen kommt. Das Ergebnis dieser besorgniserregenden Entwicklung haben wir am vergangenen Samstag gesehen. Diese Dinge darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen und die Landesregierung muss endlich aufwachen. Ich erwarte mir, dass Landeshauptmann Wallner dieser Gewaltbereitschaft und Radikalisierung seine volle Aufmerksamkeit schenkt. Es ist inakzeptabel, wenn Kurden, Tür-
ken und Tschetschenen Konflikte außerhalb Europas nach Vorarlberg hereintragen und die Sicherheit in unserem Land gefährden“, betont Egger.
schutz. Das Kommentieren der Ereignisse ist zu wenig“, erklärt der FPÖ-Landeschef. (pr)
„Die Eskalation und jüngsten Gewaltakte bei der Bregenzer Kurden-Demo verlangen nach einem konsequenten Handeln der Politik und der Sicherheitsbehörden. Dabei geht es nicht nur um die volle Aufklärung der Gewalttaten bei der Demo, sondern auch um eine konsequente Strategie gegen Radikalisierungstendenzen in diversen ‚Vereinen‘. Dazu erwarte ich mir auch eine umfangreiche Zusammenarbeit zwischen Land und Verfassungs-
Das Kommentieren der Ereignisse ist zu wenig FPÖ-Landesobmann Dieter Egger
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Das rote Sitzungsprotokoll Anfrage wegen umstrittener Umwidmung für Agrargemeinschaft Altenstadt für möglich, dass das kostspielige Monsterprojekt im UVP-Verfahren sterben gelassen werde. Aus diesen Gründen stimmte die Liste SPÖ-Feldkirch und Parteifreie, wie auch die grüne Stadtvertretungsfraktion gegen eine Vereinbarung zur Grundablöse zwiSPÖ-Fraktions- schen Stadt Feldkirch und Land sprecher Vorarlberg. Mag. Thomas Was den Bericht der ArbeitsSpöttl gruppe „Netzwerk gegen Armut“ anbelangt, erklärte SPÖ-StadtverSitzungsprotokolle nicht veröf- treterin Dr. Brigitte Baschny, der fentlicht würden, brachte SPÖ- Hinweis für bedürftige Personen, Fraktionssprecher Mag. Thomas dass sie ein Anrecht auf UnterSpöttl vor, die Vertraulichkeit der stützung hätten, sei im Rahmen Ausschusssitzungen könne ge- der geplanten Informationskammäß Gemeindegesetz durch Be- pagne, wie und wo Unterstützunschluss der Ausschüsse aufgeho- gen beantragt werden können, ben werden, was seine Fraktion zwar zu begrüßen, es würden ihr schon vor Jahren gefordert habe. im Bericht aber konkrete MaßIm Zusammenhang mit der nahmen zur Armutsbekämpfung geplanten Realisierung des soge- fehlen. nannten Stadttunnels erinnerte Weiter wurde in der Sitzung Mag. Spöttl daran, dass sich die auch die Frage nach der NotwenSPÖ-Feldkirch bereits vor sei- digkeit eines Ortsvorstehers in ner Zeit in der Stadtvertretung jedem Gemeindesprengel diskugegen den Tunnelarm nach Tisis tiert. Die rote Fraktion erklärte ausgesprochen habe. Die Stadt dazu, wegen der nicht mehr geFeldkirch könne sich teure Grun- gebenen Zweckmäßigkeit schon dablösen gar nicht leisten, zudem seit Jahren gegen die Besetzung halte er es aufgrund der inzwi- sämtlicher Ortsteile mit Ortsvorschen abzusehenden Regierungs- stehern einzutreten. Dass Gebeteiligung der Grünen im Land meindegesetz fordere, dass Orts-
vorsteher konkrete Geschäfte des Gemeindeamtes besorgen. Die ÖVP-Ortsvorsteher würden dies in Wahrheit aber gar nicht tun, sondern lediglich ÖVP-Basisarbeit leisten. Deshalb sei gerade auch in Anbetracht der jährlichen Kosten von € 120.000 ihre Bestellung unzulässig. Im Übrigen möge die Bevölkerung auf der Basis einer objektiven und umfassenden Information darüber befinden, ob weiterhin jeder Ortsteil einen Ortsvorsteher brauche. Am Ende der Sitzung erkundigte sich Mag. Spöttl nach der vor etwa einem Jahr erfolgten Umwidmung eines Grundstücks der Agrargemeinschaft Altenstadt zur umstrittenen Errichtung eines Holzverarbeitungsbetriebes und fragte konkret, was das Interesse der Feldkircher Bevölkerung an dieser Umwidmung gewesen sei, ob diesbezüglich mögliche Synergieeffekte mit dem in einem Gewerbegebiet in ca. 1000 Meter Luftlinie entfernt gelegenen holzverarbeitenden Betrieb geprüft worden seien, und wie viele der bei den konkreten Umwidmungsbeschlüssen mitgestimmt Habenden selbst Mitglieder der Agrargemeinschaft Altenstadt waren? (pr)
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Jeweils zu Beginn der Sitzungen der Feldkircher Stadtvertretung besteht im Rahmen einer öffentlichen Fragestunde die Möglichkeit, Fragen zu stellen. In der Sitzung vom 7. Oktober wurde diese Möglichkeit gleich mehrfach genützt. So galt eine Frage der Behebung von Straßenmängeln in der Innenstadt. Gefragt wurde unter anderem aber auch nach der Transparenz der politischen Arbeit, nämlich ganz konkret nach der Veröffentlichung der Niederschriften zu den Sitzungen der Stadtvertretung und der einzelnen Ausschüsse. Dass die Protokolle der Stadtvertretungssitzungen ab Oktober 2013 nicht mehr auf der Homepage der Stadt veröffentlich werden, wurde seitens des Stadtamtes dahingehend beantwortet, dass wegen der immer wieder vorkommenden genauen Bezeichnung von Grundstücken diesbezüglich inzwischen datenschutzrechtliche Bedenken bestünden. Diese Bedenken werden jedoch seitens der roten Stadtvertretungsfraktion nicht geteilt. Und zur Erklärung des Herrn Bürgermeisters, dass die Sitzungen der Ausschüsse gemäß Gemeindegesetz vertraulich seien, weshalb die
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Vorarlberg gemeinsam gestalten Ein Arbeitsprogramm für ein zukunftsfähiges Vorarlberg Vor einer Woche haben die Grünen zusammen mit dem Koalitionspartner ÖVP ein ehrgeiziges Arbeitspapier präsentiert. „Ein Arbeitsprogramm, das in einem konstruktiven und intensiven Prozess erarbeitet und vereinbart wurde. Es bietet eine gute Grundlage für die Regierungszusammenarbeit, die den Anspruch der Zukunftsfähigkeit, der Eigenständigkeit und der Weltoffenheit stellt,“ erklären der Grüne Landesrat Johannes Rauch und die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker. „Die erste Koalitionsregierung mit grüner Beteiligung in Vorarlberg steht für eine historische Weichenstellung im Land,“ freuen sich der Rauch und Wiesflecker. Das Arbeitsprogramm lasse in vielen Bereichen die grüne Handschrift deutlich erkennen. Von den 23 Kapiteln sind laut Rauch und Wiesflecker drei Themen von besonderer Aktualität:
Klima- und Umweltschutz, Soziales und Armutsbekämpfung und Bildung. „Vorarlberg wird seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten und seine Anstrengungen verstärken. Der Schlüssel dazu sind das Mobilitätspaket und die beharrliche Umsetzung der Energieautonomie,“ sagt Rauch. „Der soziale Zusammenhalt soll gestärkt werden. Wir sind dazu entschlossen, alles zu tun, um zu verhindern, dass Menschen in Armut abrutschen. Andererseits soll die Hilfe für Menschen in Notlagen treffsicher ausgestaltet werden“, sagt Wiesflecker. „Ein gemeinsamer Schwerpunkt ist eine zukunftsorientiert Bildung, die die Chancengerechtigkeit unserer Kinder und Jugendlichen und die Entwicklungschancen des Wirtschafts-
Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker standorts sichern kann. Ein Kernprojekt ist dabei die Gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen,“ so Wiesflecker. Geist einer neuen schwarz-grünen Kultur „In sehr vielen anderen Bereichen haben wir die Weichen für die Zukunft gestellt, gute Beispiele sind die Jugend- und Frauenpolitik und das Asylwesen. Der Geist einer neuen schwarz-grünen Kul-
tur wird überall in unserem Land zu spüren sein,“ sagen Rauch und Wiesflecker. „Das Arbeitspapier ist erstellt. Jetzt gilt es, die Themen umzusetzen und daran zu arbeiten, unser Land krisensicher, ein Stück gerechter und ökologischer zu machen. Dafür brauchen wir die Unterstützung aller VorarlbergerInnen“, fordern Wiesflecker und Rauch auf. (pr)
SP-BereichssprecherInnen fixiert Michael Ritsch: „SPÖ Vorarlberg nimmt Arbeit im neuen Landtag auf“ Am Mittwoch wurde in der konstituierenden Landtagssitzung die neue Landesregierung für die nächsten fünf Jahre gewählt und die Abgeordneten aller Parteien angelobt. Die Abgeordneten der SPÖ Vorarlberg sind LAbg. Michael
Ritsch, LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger und LAbg. Ing. Reinhold Einwallner. Landesvorsitzender und Clubobmann Michael Ritsch wurde dabei als Bereichssprecher für Finanzen, Arbeit, Soziales, Familie,
Wohnen, Kontrolle, Sicherheit, Kommunalpolitik und Sport nominiert. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger fungiert als Clubobmann-Stellvertreterin und ist Bereichssprecherin für Gesundheit, Pflege, Senioren, Bildung, Frauen, Integ-
ration, Kultur, Wissenschaft, Tierschutz und Europa. Ing. Reinhold Einwallner ist Bereichssprecher für Wirtschaft, Verkehr, Energie, Umwelt, Raumplanung, Tourismus, Abfallwirtschaft, Jugend, Land- und Forstwirtschaft sowie Inneres (Föderalismus etc.). Die Themenschwerpunkte der SPÖ sind unter anderem: • Wohnen leistbar machen • alles gegen Armut unternehmen • Pflege für alle sichern • Kinderbetreuung kostenfrei • für eine bessere Schule • Steuergerechtigkeit durch eine Millionärsabgabe • Arbeit muss sich lohnen
LAbg. Michael Ritsch
LAbg. Ing. Reinhold Einwallner
LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
Michael Ritsch und sein Team gehen voll motiviert in die neue Legislaturperiode und stehen den Anliegen der BürgerInnen gerne zur Verfügung. (pr)
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Hört… Hört…
„Evita“ feierte glanzvolle Premiere in KB Ambach
Foto: Werner Bachmann
Es war in der Tat eine wirklich einmalige Premiere, die das Musiktheater Vorarlberg am vergangen Freitag in Götzis Ambach eindrucksvoll zum Besten gab. Die Bemühungen und intensiven Vorbereitungen des vergangenen Jahres hatten sich gelohnt und wurden vom begeisterten Publikum mit stehenden Ovationen belohnt, dennoch, ein nicht unwesentliches Detail ereilte das Ensemble um Regisseurin Barbara Schöne und Dirigent Nikolaus Netzer im Rahmen des vielversprechenden Auftaktes der Musical-Produktion aus der Feder von Andrew Lloyd Webber. Zum eigentlichen Auftakt glänzte die Tirolerin Sophie Eder als „Evita“, jedoch während des zweiten Aktes stürzte die brillante Darstellerin so unglücklich, dass – wie erst am folgenden Tag diagnostiziert wurde – sie einen fünffachen Mittelfußknochenbruch davon trug. So erlebte das Publikum am zweiten Abend eine weitere Premiere mit Regisseurin Schöne als szenische „Evita“ auf der Bühne und mit Live-Gesang von Sopranistin Eder aus dem „Off“. Aus der Not geboren entstand eine Inszenierung, so dass MTVOPräsidentin Margit Hinterholzer, Produktionsleiterin Janine Bereuter sowie den einhundertfünfzig Mitwirkenden ein umjubeltes Musical gelungen ist.
Klubobmann Dieter Egger, Neo-LAbg. Nicole Hosp, Unternehmer Karl Heinz Reumüller und VFV-Vizepräsident Gernot Reumüller.
Hautnah dabei waren unter anderem der Götzner Bürgermeister Christian Loacker und LAbg. Werner Huber, Koblachs Bürgermeister Fritz Maierhofer sowie die Feldkircher Stadträtin Barbara Schöbi. Auch Klubobmann Dieter Egger und die designierte LAbg. Nicole Hosp, Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Andrea Meyer (Hotel Am Garnmarkt), Michael Baumgartner (GÖD-Immobilien) und Christian Vögel (CREE) erlebten die „Evita“-Inszenierung in Götzis. Weiters hatten sich auch Musiker Markus Wolfahrt, Sopranistin Christine Schneider, Kabarettistin Gabi Fleisch und Tipsy Ritter (Lions Rheintal am Kumma) von einer außergewöhnlichen Vorstellung überzeugen lassen. Dem großen argentinischen MusicalSpektakel mit dem MTVO-Chor sowie dem Landesjugendchor „Voices“ wohnten weiters Musiktheater-Gründer Alfred Mayer sowie Veronika Sutterlüty (evenTZ), die Unternehmer Karl Heinz und Gernot Reumiller, Kaplan Rainer Büchel und Gerda Schnetzer (Büro für Regionalentwicklung) bei. Noch diesen Donnerstag, Samstag und Sonntag gibt die „Evita“ ihr Gastspiel in Götzis AMBACH. Einige wenige Restkarten sind noch im Musikladen oder an der Abendkassa erhältlich. Weitere Infos unter www.mtvo.at. (bach)
Regisseurin und szenische Evita-Darstellerin Barbara Schöne mit den männlichen Hauptdarstellern Christoph J. Goetten, Florian Hinxlage und Martin Werth.
Gisela Fetz (MTVO-Vorstand), Musiker Bernhard Oss und Margit Ender (MTVO-Chor).
Premierengäste in Götzis AMBACH – Bürgermeister Christian Loacker mit Gattin Gabi.
MTVO-Gründer Alfred Mayer mit Gattin Ilse und MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer.
Nach letztjährigem Bühnen-Einsatz heuer im Publikum begeistert: Gisela und Reinhard Razen.
Michael Baumgartner und Musiktheater-Vorarlberg-Produktionsleiterin Janine Bereuter.
Oskar Egle (Mitte) mit Mitgliedern des Vorarlberger Landesjugendchors „Voices“.
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Freiheitliche Arbeitnehmer für Lohnsteuerentlastung Die Lohnsteuer gehört gesenkt und ebenfalls die kalte Progression gehört abgeschafft. Das haben auch die Freiheitlichen Arbeitnehmer wiederholt gefordert und auch mit Unterschriften untermauert. Für völlig Überflüssig hält KR Melina Kloiber die Diskussion über die Gegenfinanzierung der Lohnsteuersenkung mittels Erbschafts- beziehungsweise Vermögenssteuern, bevor nicht die Ausgaben des Bundes unter die Lupe genommen werden. Noch immer stehen 599 Vorschläge des Rechnungshofes aus dem Jahr 2011 im Raum, die bisher nicht, bzw. spärlich angegangen wurden. Laut WIFO wären da 3,5 – 5 Milliarden Einsparungspotential möglich. Bei der Lohnsteuerentlastung ist zusätzlich, wie von den Arbeitnehmervertretern gefordert, mit Mehreinnahmen bezüglich der Kaufkraft von bis zu einer halben Milliarde zu rechnen. Weitere 500 Millionen wären durch Abschaffung der Gruppenbesteuerung zu erwarten, denn noch immer schreiben Österreichische Banken und Großkonzerne ihre Verluste im Ausland bei uns ab, während sie ihre Gewinne im Ausland nicht in Österreich versteuern müssen. Eine weitere Milliarde errechnen ÖGB und Arbeiterkammer bei wirksamen Maßnahmen gegen den Steuerbetrug. Durch Bereinigung bei Doppelförderungen, Abschaffung von Steuerprivilegien und Kompetenzbereinigungen werden weitere zwei Milliarden erwartet.
Melina-Kloiber Mit uns wird es keine Diskussion über Vermögenssteuern geben, solange die Bundesregierung ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat. Für Melina Kloiber ist es unverständlich, dass ÖGB und Arbeiterkammer die Einführung von Vermögenssteuern fordern, vor allem vor dem Hintergrund, dass sich Erbschafts- und Schenkungssteuer, sowie Steuern auf Grundbesitz spätesten nach einem Jahr in höhere Eigentums- und Mietkosten niederschlagen würden und somit die Lohnsteuerentlastung wieder durch höhere Lebenserhaltungskosten aufgefressen würden. (pr)
Fr.17.10.14 um 14:30 und um 16:00 Sa.18.10.14 um 14:30 und um 16:00 ab 4 Jahren Puppentheater AMBACH, Zielstraße 28a, 6840 Götzis
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Die Bremer Stadtmusikanten
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Unter der Schattenburg
„Alles Walzer“ – der neue Ballplaner ist da! Wann und wo in Vorarlberg Matura-, Schul- und Lehrlingsbälle stattfinden, darüber informiert der neue Ballplaner vom aha. Als 360-Specials gibt es Ermäßigungen für die perfekte Ballfrisur und den obligaten Tanzkurs. Außerdem können ballfreudige 360-Inhaber Karten für den fast schon ausverkauften Lehrlingsball sowie einen Discofox-
Tanzkurs gewinnen. Infos unter www.360card.at/ball. Die 360 gilt übrigens bei allen Bällen als Altersnachweis. Der Ballplaner 2014/15 ist kostenlos im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz erhältlich oder kann unter aha@aha.or.at angefordert werden. Alle Termine sind auch im Online-Eventkalender unter www.360card.at/events veröffentlicht. (ver) Foto: Dorothy Bielfeldt
60. Maturajubiläum.
Der Maturajahrgang 1954 am Bundesgymnasium Feldkirch traf sich nach fünf Jahren kürzlich wieder im Studierstädtle, um das 60. Maturajubiläum zu feiern. Zunächst mit einem Dank- und Gedenkgottesdienst in der Hl.-Kreuz-Kapelle im Kehr. Danach gab es eine Stärkung in der nahe gelegenen Konditorei Schnell, wo sich die Jahrgänger mit dem jetzigen Direktor des Gymnasiums trafen und diskutierten. Interessant gestaltet sich dann die Führung durch das beinahe fertig gestellte Montforthaus. Den Abschluss bildete eine ausgedehntes Abendessen im Gasthaus Löwen in Tosters, während dessen man Erinnerungen austauschte und viele Lieder und Schlager von damals in der immer noch sangesfreudigen Runde zum Besten gab. In die gute Stimmung mischte sich der Dank für 60 Jahre ohne Krieg und Unruhen in unserem Land. (ver)
Meinhard Miegel, Vortrag und Diskussion im Saumarkt: Meinhard Miegel, geboren 1939 in Wien, war unter Kurt
Oktober 1943 Oktober 2014. Was Ernst Walser an jenem
1. Oktober 1943 erlebte, im Lazarett in Feldkirch dem Antoniushaus der Kreuzschwestern am Blasenberg , bleibt ihm unvergesslich: Seine Kameraden eilten in die Schutzräume und fanden auf dem Weg dorthin den Tod. Er konnte ihnen nicht folgen und blieb am Leben. So zieht es Ernst Walser heute noch zum Denkmal, um dann im Kreise der Schwestern Erinnerungen aufzufrischen. Die Gebäude haben sich verändert, doch Erinnerung und Dankbarkeit gegenüber Gott bleiben. (ver)
Biedenkopf Leiter der Hauptabteilung Politik, Information und Dokumentation der Bundesgeschäftsstelle der CDU. Von 1977 bis 2008 war er Leiter des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn. Seit 2007 ist er Vorstandsvorsitzender des „Denkwerk Zukunft. Stiftung kulturelle Erneuerung“ in Bonn. Miegel ist ständiger Berater von Politik und Wirtschaft und wird am Freitag ab 20.15 Uhr über die überforderte Gesellschaft, Größenwahn und Selbstüberschätzung in der menschlichen Natur sprechen. Er sieht in der allgegenwärtigen Hybris die wesentliche Ursache für die tiefgreifende Krise von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. www.saumarkt.at (cer)
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Caritas im Feldkircher Bahnhof Eine warme Suppe zum Welternährungstag
Heute schenken die Besucher des Caritas Cafés selbst Suppe aus. schewaschen setzt das Caritas Café auch Maßnahmen zur Scha-
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Das Caritas Café ist Treffpunkt und Rückhalt für Menschen, die sonst in der Gesellschaft kaum einen Platz haben und bietet den Besucherinnen und Besucher Tagesstruktur, eine Aufenthaltsmöglichkeit, eine wertschätzende Atmosphäre und deckt verschiedene Bereiche der Grundversorgung ab. So wurden im vergangenen Jahr über 20.000 Besuche gezählt, für knapp 700 Frauen und Männer ist das Caritas Café eine wichtige Anlaufstelle. Neben Angeboten wie einem warmen Mittagessen, Duschen oder Wä-
densminimierung drogenabhängiger Klienten.
Sozialarbeit und Streetwork sind weitere wichtige Säulen der Arbeit im Café. Beschäftigungsmöglichkeiten wie das Wald- und Kochprojekt erleichtern den Klienten den Einstieg ins Arbeitsleben. „Mit der Aktion zum Welternährungstag möchten wir einen Schritt in Richtung gesellschaftliche Teilhabe jener Menschen, die sonst nur allzu gerne an den Rand der Gesellschaft gerückt werden, setzen. Am Welternährungstag wollen die BesucherInnen zeigen, dass sie nicht nur in der Rolle der Hilfsempfänger sind, sondern etwas können und auch stolz darauf sind“, erklärt Stellenleiter Peter Wieser. Er wünscht sich, dass Bahn-Kunden sich an diesem Tag ein wenig Zeit nehmen, um beim gemeinsamen Essen ins Gespräch zu kommen. www.caritas-vorarlberg.at (cer)
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Heute Mittag werden Besucher des Caritas Cafés im Feldkircher Bahnhof Suppe ausschenken. Im Rahmen des Kulturprojektes „kontraste“ möchte die Kontaktund Anlaufstelle in den öffentlichen Raum gehen und auf ihre Arbeit aufmerksam machen.
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MEINuNG
Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Jugend ohne Arbeit als „Sprengsatz“ Der langjährige EU-Kommissar Franz Fischler (siehe Interview rechts) bringt es auf den Punkt: Wenn Europa, sprich wir alle, die wachsende Jugendarbeitslosigkeit nicht in den Griff bekommt, drohe, so Fischler wörtlich, die europäische Gesellschaft auseinanderzufallen. Ein Weckruf, der leider oft nur Lippenbekenntnisse erzeugt. Österreich steht im Vergleich mit anderen EU-Ländern sehr gut da, doch im Verbund muss jeder jeden mittragen. Somit sind die arbeitslosen Jungen in Spanien, Italien oder Frankreich auch unsere Aufgabe. Ein Blick auf die Zahlen: In Italien liegt der Anteil arbeitsloser junger Menschen bei 44,2 Prozent, in Spanien bei 53,7 Prozent. Am niedrigsten ist die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland (7,6 Prozent), bei uns sind es 8,2 Prozent. In Österreich setzt man sich für einen Ausbildungs- und Arbeitsplatz für jeden Jugendlichen verpflichtend ein. Dies soll nun auch innerhalb der EU Schule machen. Die „Jugendgarantie“ soll zumindest das Recht auf Arbeit sicherstellen. Ein erster Schritt.
Auf ...
Umweltminister Andrä Rupprechter brachte die EU-Milliarden-Subvention für das britische AKW Hinkley Point hierzulande aufs Tapet.
AB ...
Häme über Stilblüte: In einer Aussendung von FPÖ-Chef HC Strache wurde „mehr Brutto vom Netto“ gefordert. Autsch! Fotos: Haiden, Jantzen
„unser Sozialsystem stößt an Grenzen“ Ex-EU-Kommissar Franz Fischler und Demograf Wolfgang Lutz im Interview. von Karin Strobl
Ihr gemeinsames Buch „Zukunft denken“ stellt im untertitel die frage: „Werden es unsere Kinder besser haben?“ Warum steht am Ende ein fragezeichen? LuTZ: „Das ist die große Frage, die sich wie ein roter Faden durch unser Buch zieht. Es gibt ja viele, die glauben, dass es mit unserer Gesellschaft abwärts geht. Und in manchen Bereichen, etwa bei Klima und Umwelt, ist es ja auch in der Tat so. Andererseits entwickelt sich die Technologie sehr rasch weiter. Es ist also eine Frage der Balance.“ Apropos Balance: Es gibt zwar die Beteuerungen, die Pensionen seien sicher, doch die ab 1970 Geborenen müssen auf ihren zarten Schultern die Pensionen der Babyboomer stemmen. Das kann doch langfristig nicht gut gehen. fISCHLER: „Die jüngere Generation wird im Verhältnis zur älteren Generation kleiner und daher wird die Finanzierung des Sozialsystems an Grenzen stoßen. Und es wird kein Weg daran vorbeiführen, dass auch Österreich einen Automatismus zur Anpassung des Pensionsalters einführt.“ Sie beide schreiben von „Wohlstand und Wachstum“. Gibt es noch eine Steigerung? LuTZ: „Wenn wir von Wachstum sprechen, wird sehr oft nur das materielle Wachstum gesehen. Wir versuchen, auch über Lebensqualität zu sprechen. Hier stehen Gesundheit, Familie und ein Mindestmaß
Die beiden Autoren Wolfgang Lutz (l.) und Franz Fischler: „JugendarbeitsFoto: Jantzen losigkeit ist ein Sprengsatz.“
an materieller Befriedigung an vorderster Stelle.“ Wenn es um Lebensqualität in Europa geht, kann man die vielen arbeitslosen Jugendlichen nicht außer Acht lassen. fISCHLER: „Diese Jugendarbeitslosigkeit ist ein Sprengsatz. Wenn es der neuen EU-Führung nicht gelingt, hier substanzielle und spürbare Fortschritte zu machen, dann, glaube ich, beginnt die europäische Gesellschaft auseinanderzufallen. Dann reicht die Kohärenz nicht mehr aus, um ein geeinigtes Europa in die Zukunft zu tragen.“ Sie schreiben auch von der „Macht der Bildung“. Es hat noch nie so viele junge, gut ausgebildete Menschen gegeben. LuTZ: „Es zeigt sich in allen Teilen der Welt, dass Kinder, die etwa in die Schule gehen,
gesünder sind. Sprich, Menschen, die eine Bildung erhalten, tun sich in allen Bereichen ihres Lebens leichter.“ fISCHLER: „Die Zukunft Europas hängt auch davon ab, wie innovativ Europa sein wird. Die Innovationskraft Europas kann jedoch nur ein Ausfluss dessen sein, was wir zuvor in die Bildung investiert haben.“ Da sind wir wieder beim politischen Willen, und der scheint in Österreich gerade beim Thema Bildung nicht sehr ausgeprägt zu sein. fISCHLER: „Wenn wir auf die Bildung in Österreich zu sprechen kommen, sind wir in den hinteren Reihen anzutreffen, was den Reformwillen und den politischen Willen betrifft.“ LuTZ: „Im Buch blicken wir auch oft nach Norden. In vielen Ländern läuft es anders, gerade bei der Bildungsreform, zum Beispiel in Finnland.“
ÜbEr DaS bUch „ZUKUnFt DEnKEn“ Können Wohlstand und Lebensqualität noch weiter steigen? Wer wird in Österreich den Alten die Pensionen zahlen? Demograf Wolfgang Lutz und der Ex-EU-Kommissar Franz Fischler haben über solch brennende
Zukunftsthemen diskutiert. Ihre Diagnose: Nur Gesellschaften, die stark in Bildung und Humanressourcen investieren, können die gewaltigen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewältigen.
»Da
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ECHO Klassik-Preisträgerin Miriam Feuersinger präsentiert am 19.10. in Rankweil ein faszinierendes „Musikalisches Gebet“ 321“, erlebt der Zuhörer bei Herzogenbergs „Geistlichen Gesängen Op. 89“ Gedichtvertonungen von Eichendorff und Goethe, die in ihrer Art eine persönliche und freie Form des Gesprächs mit Gott wiedergeben. Ergänzt wird das Programm mit „Gebeten ohne Worte“ – Instrumentalstücken aus Klassik und Romantik von Beethoven und Rheinberger.
Soli Deo Gloria – Gott allein zur Ehre Für viele Menschen erleichtert es die Musik, dem Spirituellen näher zu kommen. So haben es sich auch die veranstaltenden Rankweiler Basilikakonzerte vor Jahren zu ihrem Ziel gemacht, „Konzerte zu veranstalten, die eine spirituelle Erfahrung ermöglichen“. Miriam Feuersinger und Helmut Binder, die beide aus Bregenz stammen, setzen dies in ihrem Programm „Gebet“ mustergültig um.
Preisverdächtig! Jüngst wurde Miriam Feuersinger für Ihre CD mit Kantaten von Christoph Graupner mit dem begehrten und renommierten ECHO Klassik-Preis der Deutschen Phono-Akademie – dem Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie – ausgezeichnet. Damit werden jährlich herausragende und erfolgreiche Leistungen nationaler und internationaler Künstler geehrt. Sie erhält ihn für die beste „Solistische Einspielung des Jahres/Gesang (Arien/Rezitale)“ und steht damit neben Künstlern wie Anna Netrebko, Jonas Kaufmann und anderen. Vielleicht führt Miriam Feuersingers Weg noch viel weiter und so kann eventuell einmal ein Star von sich behaupten, in der Rankweiler Basilika aufgetreten zu sein. Und vielleicht wird auch die Darbietung am 19. Oktober preisverdächtig. Überzeugen Sie sich selbst! (pr)
Im Zentrum des Konzerts steht die in Musik umgesetzte vielfältige Form von Gebet, dem Gespräch mit und der Orientierung auf Gott. Während es bei Mozart noch in klarer liturgischer Form erklingt wie im „Dulcissimum convivium“ – dem „süßesten Gastmahl“ oder dem „Laudate Dominum“, diesmal in der unbekannteren Version aus der „Vesperae Solennes de Dominica KV
Miriam Feuersinger - mit dem ECHO KlassikPreis ausgezeichnet
INFO „Gebet“ – Geistliche Gesänge und Instrumentalstücke von Mozart bis Herzogenberg Basilika Rankweil am Sonntag, 19. Oktober 2014, 20.00 Uhr Eintritt: 12 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 48 Euro Ausführende: Miriam Feuersinger – Sopran (ECHO Klassik-Preisträgerin 2014); Natalia Ladstätter – Violine; Helmut Binder – Orgel Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Website: www.basilikakonzerte.at
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Mit ihrem exklusiven Programm „Gebet“ gastieren Miriam Feuersinger (Sopran) und der bekannte Organist Helmut Binder am Sonntag, 19.10.2014, 20 Uhr in der Rankweiler Basilika. Gemeinsam mit der Violinistin Natalia Ladstätter bringen sie dabei Geistliche Gesänge und Instrumentalstücke von Mozart bis Herzogenberg zum Klingen.
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Never do well Benefizkonzert für Meininger Kirchenorgel Die Bluesband Never Do Well spielt ihr einziges Konzert zu Gunsten der Meininger Kirchenorgel.
Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert! Freuen sich auf das Benefiz Konzert Kremmel und Charlie Müllner). Sie freuen sich auf ihr exklusives Konzert für die neue Meininger Kirchenorgel. Veranstalter: Pfarre Meiningen www.musikladen.at (cer)
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Die Never Do Well Bluesband war in den 80er Jahren der österreichische Bluesexport. Die Band um Sänger Bernie Weber rockte die Bühnen in Österreich, der Schweiz, Norditalien und im süddeutschen Raum. Sie spielten mit Größen wie Canned Heat, Luther Allison, der Bluesbrothers-Band oder Ten Years After. Never Do Well spielen am Freitag, 24. Oktober 2014 im Alten Hallenbad Feldkirch in der legendären Originalbesetzung (Bernie Weber, Stefan Szalay, Michael Wocher, Joe Blocher, Johannes
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Warum hören viele Menschen noch gut, verstehen aber nicht, was ihr Gegenüber sagt? Bei den meisten Hörminderungen sind jene Frequenzen beeinträchtigt, die für das Verstehen von Sprache verantwortlich sind. Erste Anzeichen sind, dass der Radio oder Fernseher immer lauter gestellt werden. Bei Unterhaltungen in lauter Umgebung, zum Beispiel auf der Straße oder im Gasthaus, wird es immer schwieriger, dem Gespräch zu folgen. Bestimmte Laute, wie s, f und h, verschwimmen und werden nicht mehr wahrgenommen.
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Musikgymnasium Feldkirch „Drei Herzen, eine Krone“ feiert am 22. Oktober im Pförtnerhaus Premiere
Herz oder Krone? In Begleitung eines Journalisten, der die wahre Identität der jungen Frau rasch erkennt und die Story seines Lebens wittert, erfährt die Prinzessin zum ersten Mal das Gefühl der Freiheit. Ein Fotograf, den der Journalist angeheuert hat, dokumentiert die Erlebnisse heimlich und fängt zahlreiche Situationen ein, welche die Prinzessin als lebenslustige junge Frau und damit jenseits aller standesgemäßen Rollenerwartungen zeigen. Im Verlauf des Tages finden die Herzen des Journalisten und der Prinzessin zaghaft zueinander, was beide zu einer Entscheidung zwischen Herz und höfischem Konstrukt zwingt. Mit „Drei Herzen, eine Krone“ zeigen die jungen Musikerinnen und Musiker eine Liebeskomö-
Herbert Walser-Breuß und Martin Lindenthal
Herz oder Krone.
die, die neben Komik auch durch ernsthafte Momente und leise Ironie besticht. Am Mittwoch, dem 22. Oktober um 19.30 Uhr feiert das junge Ensemble unter der Leitung von
Weitere Aufführungen finden am Donnerstag 23. Oktober und Freitag 24. Oktober jeweils um 19.30 Uhr statt. www.laendleticket.com. www.gys.at (cer)
Martin Lindenthal und in Zusammenarbeit mit Herbert WalserBreuß, Markus Kessler sowie Brigitte Jagg bereits zum zwölften Mal im Pförtnerhaus Feldkirch Musicalpremiere.
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Zum wiederholten Male stellen die Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums GYS Feldkirch mit ihrem Herbstmusical die Bandbreite ihres musikalischen Könnens eindrucksvoll unter Beweis. Das Musikgymnasium ist eine von nur neun derartigen Schulformen in ganz Österreich. In Kooperation mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium steht es jungen Musikerinnen und Musikern offen, die auf ihren Instrumenten bereits ein hohes Können erreicht haben und ihre musikalische Ausbildung gezielt fortführen sowie gleichzeitig eine vollwertige Matura ablegen wollen. Die jährliche Musicalaufführung stellt stets einen Höhepunkt dar, der allen beteiligten Jugendlichen altersübergreifend in Zusammenarbeit mit renommierten Vorarlberger Künstlerinnen und Künstlern intensive kreative Begegnungen ermöglicht. Mit Charme und musikalischem Feingefühl präsentieren die über 100 Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums GYS Feldkirch mit ‚Drei Herzen, eine Krone’ eine Neuinterpretation der zauberhaften Filmromanze ‚Roman Holiday’ mit Audrey Hepburn aus dem Jahre 1953.
Fotos: Veronika Ellensohn
Musikgymnasium GYS Feldkirch startet in den Musicalherbst.
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Nestbeschmutzer in Vorarlberg Thomas-Bernhard-Abend am Freitag auf Schloss Amberg in Feldkirch oder „Alpen-Beckett“ bezeichnet, gefiel sich durchaus in der Rolle des Nestbeschmutzers und Hofnarrs vor allem der österreichischen Gesellschaft. Er spielte sie virtuos und stilisierte sich so zum unerwünschten Outsider.
Die „Freunde Schloss Amberg“ veranstalten diesen Freitag, 17. Oktober, einen ThomasBernhard-Abend auf Schloss Amberg in Feldkirch. In der Hauptrolle: Schauspieler Bernd Wengert. Apero um 18.30 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr.
Auszüge aus Thomas Bernhards stark autobiographisch geprägtem Werk, geschrieben mit Wut, Komik und Sarkasmus, spiegeln sein inszeniertes Leben, das er für die Öffentlichkeit spielte. Interviews, die er gerne und oft gab, und Erinnerungen vieler Weggefährten zeigen aber auch den privaten Thomas Bernhard von einer ganz anderen Seite. Eine Paraderolle für Schau-
Bernd Wengert schlüpft in die Rolle von Thomas Bernhard. und „Heldenplatz“ lösten Skandale und Tumulte aus. Aber Bernhard, der Polemiker, gerne auch als „Unterganghofer“
Karate-Nachwuchs in Höchst. Über 400 Nennungen aus allen Bundesländern gibt es bei den österreichischen Karate-Nachwuchs-Meisterschaft am Samstag, den 18. Oktober, in Höchst. Aufgrund der großen Altersbandbreite von U10 bis U21 werden Bewerbe in 58 Kategorien ausgetragen eine echte Herausforderung für Veranstalter wie Teilnehmer. Den Wettkampf leiten Alois Wiesböck als Kampfrichterobmann des ÖKB und Walter Braitsch in seiner Funktion als Obmann des Vereins KC Höchst, der diese Meisterschaft im Auftrag des ÖKB ausrichtet. Für die Sportlerinnen und Sportler aus Vorarlberg gilt es, die großen Erfolge von 2013 bei der ÖM in Wien zu wiederholen mit insgesamt 38 Medaillen, davon 12 goldenen, konnte sich das Ländle-Team im letzten Jahr klar auf Platz 2 in der Bundesländerwertung behaupten. Austragungsort ist die Turnhalle der Mittelschule Höchst (Nähe Kirche), die Bewerbe beginnen um 08.30 Uhr. Im Bild: Medaillenkanditat und Titelverteidiger Alper Deger vom KC Höchst. (ver)
Sonntag der Weltkirche mit Chor Shalom. Foto: Stefan Mayr
Für den österreichischen Schriftsteller Thomas Bernhard (19311989) war die Übertreibung das unentbehrliche Mittel, um seiner Wirklichkeit gerecht zu werden. Was im konventionell und konservativ geprägten Österreich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts naturgemäß zu heftigen öffentlichen Protesten führte. Vor allem Werke wie „Holzfällen“
spieler Bernd Wengert, der sich nach Kurt Tucholsky und Erich Kästner nun mit einem der bekanntesten und literarisch einflussreichsten österreichischen Schriftsteller auseinandersetzt. Wengert spricht, spielt und erzählt vom „bittersten Propheten der deutschen Literatur“, wie Marcel Reich-Ranicki den österreichischen Schriftsteller Bernhard einmal nannte. Für die überlieferten Original-Interviews schlüpft Günter Polanec in die Rolle des Fragenstellers, musikalisch begleitet von Otto Jäger. Kartenreservierung: info@schlossamberg.at oder www.schlossamberg.at (ver)
Der Chor Shalom übernimmt am Sonntag der Weltkirche, am 19. Oktober, die textliche und musikalische Gestaltung des Gottesdienstes in der St. Josef-Kirche in Rankweil um 19.00 Uhr. Unter dem Motto „vor Gott sind wir alle gleich, er liebt uns wie Brüder und Schwestern“, hat sich der Chor Gedanken zum Sonntag der Weltkirche gemacht. Die Gospels und eigens von Alwin Hagen geschriebenen Solis sind ganz auf diesen Gottesdienst abgestimmt. Mehr Infos: www.pfarre-rankweil.at (ver)
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„Make-Over“ der Wolford – Klassiker Neue Designs durch locker fallende Silhouetten
Modische Lässigkeit für den Herbst Der unwiderstehliche Zauber des schmeichelnden Materials umgibt auch das „Karen Dress“: Bei dem knielangen Kleid geht das locker fallende Oberteil – mit Bootsausschnitt und leicht überschnittener Schulterpartie – oberhalb der Taille in ein drapiertes Rockteil über und kreiert damit einen umwerfenden Look im Empire-Stil. Auch der Rollkragen-
pullover, bei dem als modisches Extra die dezent schimmernden, leicht gerafften Manschetten sofort auffallen, sowie das kurzärmelige Shirt, profitieren von der schlichten Schönheit des Materials. Da alle Karen-Modelle doppelt gearbeitet sind, ist nur ein Minimum an Nähten sichtbar, was den puren Ausdruck zusätzlich unterstreicht. (pr)
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Locker im Sitz, mit leicht überschnittenen Schultern sowie einem weit fallenden Ausschnitt: So präsentieren sich der Pullover, der String Body sowie der Body – und offerieren damit eine neue Seite der Wolford-Kollektion. Zusätzlich wird die beschwingte Eleganz mit monochromer Herbst-Farblichkeit verknüpft, welche in ihrer Kombination untereinander perfekt zur Geltung kommt.
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Moderne Lässigkeit verbindet sich bei Wolford in der HerbstWinterkollektion 14/15 mit perfektem Tragegefühl – ohne dabei auf unwiderstehlich-feminine Akzentuierungen zu verzichten. Besonders gut ist dieser Trend in der „Karen“-Serie sichtbar: Hier wird mit wunderbar fließenden Stoffen und raffinierten Faltenwürfen gearbeitet, welche die Silhouette der Trägerin äußerst vorteilhaft akzentuieren.
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Wechsel an der Spitze Thomas Nussbaum ist neuer Rotkreuz-Ortsstellenleiter in Götzis danten- sowie am Zugskommandantenkurs teilgenommen. In der Ortsstelle Götzis hatte ich auch verschiedene Funktionen inne, ich war zum Beispiel Leiter der Jugendgruppe, bevor ich stellvertretender Ortsstellenkommandant wurde.
Mit 1. Oktober 2014 übernahm Thomas Nussbaum von Claudio Errico die Leitung der RotkreuzOrtsstelle Götzis. Als langjähriger Stellvertreter stellt sich der 26-jährige Software-Entwickler aus Rankweil sehr gerne dieser neuen Herausforderung und verrät im Interview mehr über seine Tätigkeit und seine ehrgeizigen Ziele beim Roten Kreuz.
Anzeiger: Wie umfangreich ist Ihr Pensum? Nussbaum: Bei einem Drittel aller Dienste in Götzis bin ich selbst vor Ort, speziell bei allen größeren Ambulanzdiensten wie zum Beispiel beim Hypomeeting. Zusätzlich mache ich noch ein bis drei Rettungsdienste pro Monat mit meinen Kollegen von der Rotkreuz-Abteilung Lustenau.
Anzeiger: Thomas, wie sind Sie zum Roten Kreuz gekommen? Nussbaum: Ich habe 2009 in der Rotkreuz-Abteilung Feldkirch den Zivildienst absolviert und bin kurz danach zur Ortsstelle Götzis gekommen, da ich zu diesem Ort einen ganz besonderen Bezug habe. Hier habe ich eine Zeit lang gewohnt, bin zur Schule gegangen und viele meiner Freunde leben hier.
gegen über den Familien unserer Mitglieder ein zentrales Anliegen. Sie ermöglichen es, dass sich unsere Mitglieder so bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit engagieren können. Anzeiger: Was gefällt Ihnen an der freiwilligen Tätigkeit am meisten? Nussbaum: Mir gefällt vor allem die Kameradschaft beim Roten Kreuz und mich motiviert es, an-
deren helfen zu können und meinen Beitrag für die Allgemeinheit zu leisten. Anzeiger: Wie sieht Ihr Werdegang beim Roten Kreuz aus? Nussbaum: Während des Zivildienstes habe ich die Ausbildung zum Rettungssanitäter und anschließend zum sicheren Einsatzfahrer gemacht. Außerdem habe ich am Gruppenkomman-
Anzeiger: Gibt es noch etwas, das Ihnen besonders am Herzen liegt? Nussbaum: Ich schätze mich glücklich, dass mir die Mitglieder der Ortsstelle ihr Vertrauen entgegen bringen. Mit diesem tollen und starken Team im Hintergrund übernehme ich gerne diese verantwortungsvolle Aufgabe und weiß, dass ich mich jederzeit auf meine Kameradinnen und Kameraden verlassen kann – speziell mit einem sehr guten Stellvertreter an meiner Seite, Daniel Beller. (red)
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Thomas Nussbaum ist neuer Rotkreuz-Ortsstellenleiter in Götzis.
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Anzeiger: Welche Ziele haben Sie sich als neuer Ortsstellenleiter gesteckt? Nussbaum: Alle Mitglieder sollen sich hier wohl fühlen. Ein angenehmes Klima ist notwendig, wenn wir gut zusammen arbeiten wollen. Außerdem möchte ich gerne mehr über die Geschichte unserer Ortsstelle in Erfahrung bringen. Wir sind ein junges Team und möchten deshalb mehr über unsere Wurzeln erfahren. Ein weiteres Anliegen wäre, dass wir uns auch noch mehr in die Götzner Bevölkerung und ins Vereinsleben integrieren, um eben nicht nur als „Rettung“ hier zu sein. Zu guter Letzt ist mir die Dankbarkeit und Wertschätzung
Anzeiger: Was sind Ihre schönsten Momente beim Roten Kreuz? Nussbaum: Besonders wertvoll sind jene Momente, bei denen man die Bestätigung für seine Arbeit erhält, sei es von den Patienten, dem Freundeskreis oder den Kollegen.
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Madison Violet am 24. Oktober 2014 im Alten Kino Rankweil.
Goran Kovacevic meets Baro Drom Orkestar
Altes Kino Rankweil Gipsy-Jazz, europäische Volksmusik, Blues, R&B, Bluegrass, Folk Goran Kovacevic meets Baro Drom Orkestar Der Akkordeon-Virtuose und musikalische Allrounder Goran Kovacevic trifft in seinem neuesten Projekt am Donnerstag, 16. Oktober 2014 auf das Baro Drom Orkestar aus Florenz. Dabei trifft das italienische Temperament auf balkanese virtuose Leidenschaft voller pulsierender Dynamik! Es entsteht eine musikalische Reise von rumänischen Hora, ungarischem Csardas, Klezmermusik, bis hin zum GipsyJazz und orientalischen Klängen! Ein Feuerwerk traumhaft schöner Melodien, explosiver und energischer Rhythmen und romantischer Soloausflüge. Ein mediterran-balkaneses Erlebnis mit improvisatorischen Highlights.
Die KantorEU auf Tour d’Europe
Kantorei Rankweil Einen außergewöhnlichen Einblick in den reichen Liederschatz europäischer Volksmusikkultur bietet eine musikalische Tour d’Europe der KantorEU am Samstag, 18. Oktober 2014 im Alten Kino in Rankweil. Dieser abwechslungsreichen Chorreise schließt sich das Ensemble „Buntspecht“ der Musikschule Feldkirch an. Bunt wie sein Repertoire ist auch die Besetzung mit Blockflöten, Mandoline, Akkordeon, Gitarre und Bass.
Climax Blues Band, ehemals Climax Chicago Blues Band, den Garaus machen können. Die 1969 in Stafford, England gegründete Band existiert – und wie. Der bekannte Climax-Sound bleibt am Dienstag, 21. Oktober 2014 Sache und die Welthits bleiben im Programm. Ihren Kultstatus verdankt die Climax Blues Band sicherlich der Tatsache, dass sie auch nach zahlreichen ChartErfolgen – unter anderen dem Welt-Hit «Couldn’t Get It Right» – ihren Wurzeln immer treu blieb.
ist das Songwriting von Brenley MacEachern und Lisa MacIsaac in ein poppiges Gewand, verziert mit Bluegrass, Blues und Folkelementen. Ihre Lieder verbreiten auch am Freitag, 24. Oktober 2014 eine Stimmung heiterer Melancholie, haben Tiefgang mit einem Hauch von Oberflächlichkeit, der ihnen jede Schwere nimmt. Ehrlichkeit, Authentizität, das ist es wohl, was die Kunst der beiden Musikerinnen ausmacht. (pr)
Climax Blues Band Weiterhin spontan, frisch und spielfreudig. Keine Umbesetzung und auch nicht der Tod von Gründungsmitglied Colin Cooper im Juli 2008 haben der
Madison Violet Die harmonische Zweisamkeit ihrer Stimmen ist das erste, das angenehm auffällt, wenn man sich dem kanadischen Frauen-Duo musikalisch nähert. Gekleidet
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Topqualifiziert in Jugendliche finden z Rondo hat zukunftsweisende Ausbildungsgänge, die Jugendliche begeistern, ihre Stärken hervorbringen und berufliches Vorankommen sichern. Eine Lehre bei Rondo bietet die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere. Lehrlingsausbildung wird hier als Investition in die Zukunft betrachtet. Durch sie kann der wachsende Bedarf an qualifizierten Fachkräften am besten gedeckt werden.
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Engagierte Lehrlinge haben beim Verpackungs- und Papierspezialisten Rondo in Frastanz ausgezeichnete Berufsaussichten. Denn ihnen wird nach ihrer Ausbildung ein zukunftssicherer Arbeitsplatz in Aussicht gestellt. Der beste Beweis dafür sind zahlreiche Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in qualifizierten Fach-
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Gut gestartet Daniel Martin ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man mit einer Lehre bei Rondo voll durchstarten kann. Er hat vor gut 5 Jahren mit der Lehre als Papiertechniker begonnen und diese fundierte und zukunftsorientierte Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. Für ihn bot die Lehre eine optimale Verbindung zwischen dem Erlernen praktischer Fertigkeiten, von fachtheoretischem Hintergrundwissen und wichtigen Schlüsselqualifikationen.
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und Führungsfunktionen arbeiten.
sich der Vorhang im Vereinshaus Göfis zur Premiere der lustigen Krimikomödie in 2 Akten von Walter G. Pfaus „Die Leiche im Schrank“. Aufgeführt wird das Stück, unter Regie von Armin Dietrich, in Vorarlberger Mundart. Fabio Gagliano, Elke Ledetzky, Franz Widowitz, Josef Nägele, Sieglinde Mathies, Herbert Staffler, Jutta Hammerer, Carmen Wernig und Hilmar Gabriel freuen sich auf viele humorvolle Aufführungen im Vereinshaus in Göfis. Weitere Aufführungstermine und Kartenreservierung unter www.lsg-goefis.at (cer)
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die Zukunft bei Rondo in Frastanz ukunftsweisende Ausbildungsgänge für eine erfolgreiche Karriere
bekommen. Es hat mich fasziniert zu sehen, wie aus Altpapier mittels modernster Technik hochwertiges Wellpappe-Rohpapier hergestellt und dieses dann wiederum als Grundmaterial für ausgeklügelte Verpackungen aus Wellpappe eingesetzt wird. Zudem wurde ich von den Mitar-
eine erfolgreiche Berufslaufbahn im Unternehmen. Karriere als Ziel „Lehrlinge von heute sind die qualifizierten Facharbeitskräfte von morgen“, betont Nicole Girtler, Leiterin der Rondo Lehrlingsausbildung, „deshalb bilden wir unseren Nachwuchs gerne selber aus. Neben den fachspezifischen Themen wird bei Rondo grundsätzlich viel Wert auf die Stärkung sozialer Kompetenzen gelegt. Ziel ist es, durch eine umfassende und professionelle Ausbildung die Jugendlichen bestmöglich für ihre Berufslaufbahn vorzubereiten. Zudem profitieren Rondo Lehrlinge neben einem sicheren Arbeitsplatz während und nach der Lehrzeit von zahlreichen Sozialleistungen. Alle Lehrlinge erhalten gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, Weiterbildungsprogramme, bei Bedarf Lernunterstützung und
die Möglichkeit an Veranstaltungen wie Lehrlingsevents, Ski- und Wandertagen, Eishockeyspielen und Fußballturnieren teilzunehmen. Derzeit werden bei Rondo in Frastanz 24 Lehrlinge in den Lehrberufen Verpackungstechnik, Papiertechnik, Metalltechnik, Elektrotechnik, Industriekaufmann/frau, IT-Informatik und IT-Technik ausgebildet. Jugendliche, Eltern und Lehrer, die sich für „Lehre bei Rondo“ interessieren, sind herzlich zum Lehrlingsinfotag am 24. Oktober 2014 um 16.00 Uhr eingeladen. Anschließend geht es gemeinsam mit dem Fan-Bus nach Dornbirn zum Eishockeyspiel DEC-Bulldogs gegen EC Red Bull Salzburg. Bitte anmelden bei Nicole Girtler (lehre-frastanz@rondo-ganahl. com oder 05522 51841-165). (pr)
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beitern in der Papierfabrik sehr kollegial aufgenommen, sodass ich mir ein Arbeiten in diesem Umfeld sehr gut vorstellen konnte“, so der heute ausgelernte Papiertechniker. Und es hat sich gelohnt. Nach mit ausgezeichnetem Erfolg bestandener Lehrabschlussprüfung folgte eine weitere Ausbildung zum Industriekaufmann und zuletzt ein Arbeitsplatzwechsel in die Verkaufsabteilung, wo Daniel für die Rondo Kunden aufgrund seines technisch fundierten Wissens als äußerst kompetenter Ansprechpartner sehr geschätzt wird. Um am Ball zu bleiben, wird Daniel selbst während der nun anstehenden Zivildienstzeit stundenweise bei Rondo tätig sein und parallel an seinen Maturavorbereitungen arbeiten. Mit seinem Ehrgeiz, seiner Loyalität und Zuverlässigkeit sowie dem Willen zur Weiterbildung, verfügt er über vielversprechende Voraussetzungen für
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Fotohinweis: Edgar Leissing / Theater Kosmos
Gerhard Lutz (Sparkasse Bregenz), Martin Fitz (Exportclub), Referent Roland Pfister, Josef Vonach (Exportclub), Karlheinz Kindler (Marketingclub) und Stephan Jansen (WdF)
Dreifache „Creability“ im Vorarlberg Museum Zu einem gemeinsamen Abend über „Creability“ haben Exportclub und Marketingclub sowie das Wirtschaftsforum der Führungskräfte ins Vorarlberg Museum eingeladen. Dr. Roland A. Pfister von der Universität St. Gallen präsentierte in einem interaktiven Workshop
Die Vorsitzenden Josef Vonach (Exportclub), Karlheinz Kindler (Marketingclub) und Stephan Jansen (WdF) sowie Mag. Gerhard Lutz vom Veranstaltungspartner Sparkasse Bregenz freuten sich über das große Interesse an diesem erstmaligen gemeinsamen Event. (pr)
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Uraufführung im Theater Kosmos: Das Theater Kos-
mos startet ins spannende Herbstprogramm: Mit Volker Schmidts Stück „Ihr könnt froh sein“. Hubert Dragaschnig inszeniert das Werk, in dem sich die Näherinnen Liesl, Hanni und Kathi in einer verdrehten fiktionalen Welt zurecht finden müssen. Die drei befinden sich in der Zukunft, die Welt hat sich bereits einmal um sich herumglobalisiert, nichts ist mehr wie es einmal war. Die reichen Länder wurden zu Billigproduktionsstätten und die ehemaligen ausgebeuteten Länder sind wohlhabend und schotten sich von der armen westlichen Welt ab. Susanna Bihari, Michaela Bilgeri und Felicitas Franz sind als Protagonistinnen auf der Bühne zu sehen. Termine: 16., 17., 18., 23. 24. Oktober jeweils 20 Uhr und 19. Oktober um 17 Uhr (rj)
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Hell, luftig und natürlich Neue Wohntrends bei Möbel Frick ratern gelernte Tischler für die Montage.
Herbsttrends für Einrichtungen Auf dem Rundgang bei Möbel Frick stößt man auf helle und einladende Einbauküchen. Die Geschäftsführerin Ulla Hechenberger-Frick beschreibt den aktuellen Stil so: „Gerade die Küche entwickelt sich immer mehr zur Wohlfühloase. Viele Kunden entscheiden sich derzeit für die praktischen Kochinseln als Kommunikationszentrum. Helle Farben und eine luftige Gestaltung tun ihr Übriges“. Als weiterer Trend kann der Hang zur Natürlichkeit ausgemacht werden. Das unterstreicht Hechenberger-Frick: „Wir beobachten, dass Naturmaterialien
Herbsttrends bei Möbel Frick: neue Wohntrends in der Ausstellung einen neuen Siegeszug antreten. Unsere Kunden wünschen sich vermehrt hochwertige Ledersofas und langlebige Echtholzmöbel. Dem tragen wir mit unserem Sortiment Rechnung“. Möbel Frick: 40-jähriges Firmenjubiläum Das Vorarlberger Unternehmen
feiert heuer sein 40-jähriges Firmenjubiläum. 1974 von den Brüdern Frick gegründet, zählt es heute zu einem der erfolgreichsten Einrichtungshäuser Vorarlbergs. Derzeit sind am Standort Nenzing (5.000 m² Ausstellungsfläche) insgesamt 23 Mitarbeiter beschäftigt: beispielsweise neben bestens ausgebildeten Wohnbe-
Das Möbelhaus setzt auf eine straffe Geschäftsführung, wenig Bürokratie und die Nähe zu seinen Kunden. Bereits früh schloss sich der Familienbetrieb einer großen internationalen Einkaufsgemeinschaft für hochwertige Möbel an, um eine BestpreisGarantie zu bieten. Möbel Frick beliefert vor allem Kunden in Vorarlberg, Liechtenstein und der Ost-Schweiz. (pr)
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Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15–12 Uhr 14 - 18 Uhr Sa: 8.15–16 Uhr
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Der Herbst ist die Zeit des Genießens. Manche nützen diese schöne Jahreszeit für das Verschönern der eigenen vier Wände. Die Einrichtungshäuser zeigen die neuen Wohntrends, so auch Möbel Frick in Nenzing.
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Herbstliche Stimmung am Marktplatz Rankweiler Herbstmarkt lockte tausende Besucher Bei Livemusik und kulinarischen Köstlichkeiten genossen vergangenen Samstag tausende Besucher die herbstliche Stimmung am Marktplatz. Eröffnet wurde das Markttreiben mit der Einfahrt historischer Marktfahrzeuge und dem Eröffnungstanz der Trachtengruppe Rankweil. Im Rahmen einer Ausstellung erfuhren die Besucher anschließend, wie beispielsweise die Anlieferung von Gemüse, Milch und Wein noch vor einigen Jahrzehnten ausgesehen hat. Nachmittags läutete Usscheallar Hans Sturn den Pflanzenmarkt ein. Zum Verkauf standen neben Kräutern auch Gemüsepflanzen und Rosensträucher. Im Anschluss eröffnete Gägi von den ehemaligen Klostertalern den Tanzboden und sorgte für Stimmung am Marktplatz.
Die Veranstalter mit den Mitgliedern der Trachtengruppe Rankweil. Genuss und Handwerk An über 20 Gastronomieständen verwöhnten die Rankweiler Wirte ihre Gäste mit frisch am Stand zubereiteten Spezialitäten. Die Auswahl reichte von Schupfnudeln und Spanferkel über Gerstensup-
Die Rankweiler Wirte und Bäcker boten zahlreiche Spezialitäten an.
pe bis zu Riebel und Raclette. In der Bahnhofstraße präsentierten zahlreiche Handwerker und Bastler Selbstgemachtes, wie Schmuck, Babyaccessoires, Wollmützen und Deko-Schalen. Wirteobmann Elmar Herburger äu-
ßerst sich zufrieden: „Durch die tolle Zusammenarbeit der Rankweiler Wirte und der Kaufmannschaft und mit etwas Wetterglück war der Rankweiler Herbstmarkt wieder ein sehr schönes Fest.“ (pr)
Ländlepflegepreis 2014 Angehende Krankenschwester Andrea Künzler ist Sieger-Autorin Pflegepersonen sowie Schülerinnen und Schüler der Gesundheits- und Krankenpflegeschulen aus ganz Vorarlberg wurden dazu eingeladen, ihre Fachbereichsarbeiten in eine wissenschaftliche Arbeit zu verpacken und beim Ländlepflegepreis 2014 einzureichen. Die acht eingegangenen Arbeiten wurden von Lehrern der GKPS und den Pflegedirektoren bewertet. Hauptaugenmerk, so DGKP Dieter Morscher, Lehrer an der GKPS Feldkirch, wurde auf die Umsetzbarkeit auf den Stationen gelegt. Eine Evaluierung werde ebenfalls noch folgen. Weiters waren für die Beurteilung der Inhalt der Arbeit, die Pflegerelevanz, die Lesbarkeit und die Aktualität der Thematik ausschlaggebend. Aus den acht BewerberInnen für den Ländlepflegepreis ging Andrea Künzler als Sieger-Autorin hervor. Überreicht wurde die Auszeichnung beim 4. Intensiven Pflegekongress im Dornbirner
v.l. Dieter Morscher, Falk Schmitz (3. Preis), Sarah Bertsch (2. Preis), Andrea Künzler (1. Preis), Dir. Dr. Gerald Fleisch, Vlbg. KHBG Kulturhaus. Der erste Preis wurde von der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft mit 500,Euro dotiert. Im Zuge ihrer Fachbereichsarbeit „Die komplette Bauchlagerung bei schwerem ARDS“ (Acute Respiratory Distress Syndrome: akutes Lungenversagen) beschäftigte sich die zu-
künftige engagierte Krankenschwester mit den Lagerungstherapien in der Behandlung der respiratorischen Insuffizienz. Der zweite Platz ging an Sarah Bertsch mit der Arbeit „Interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegepersonal“, der dritte Platz an Falk Schmitz, der sich
mit dem Thema „Extracorporale Oxygenierungsverfahren“ befasste. Besonderer Dank galt den Organisatoren des 4. Intensiven Pflegekongress, Bernd Schelling, stellvertretender Pflegedienstleiter des LKH Feldkirch und Dieter Morscher, GKPS Feldkirch. (cer)
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In Rankweil wurde der Kräutergarten „Fuchsagarta“ beim Fuchshaus an der Ringstraße eingeweiht und der Bevölkerung vorgestellt. Die Kräuterpädagoginnen und Initiatorinnen Alexandra Matt, Margrit Bösch und Maria WilleZborovski machten bewusst, welchen Schatz Kräuter für Menschen darstellen. Sie präsentierten verschiedene Kräuter-Produkte, bereiteten einen mit Kräutern verfeinerten Teig für Stockbrot zu und forderten die Besucherinnen und Besucher zur Teilnahme an einem Kräuter-Quiz auf, bei dem schöne Preise zu gewinnen waren. Interessierte Besucher wurden außerdem zur Mitarbeit im „Fuchsagarta“ eingeladen, um den Fortbestand dieses Gemeinschaftswerk zu sichern. Bürgermeister Martin Summer und Herwig Thurnher, Obmann
des Krankenpflegevereins Rankweil, bedankten sich bei den Kräuterpädagoginnen und zeigten sich sehr erfreut über die gelungene Zusammenarbeit. Dr. Peter Rädler sprach die Segensworte zur Einweihung des Gartens, die von drei Bläsern unter der Leitung von Herbert WalserBreuß stimmungsvoll umrahmt wurde. Die Familie Maissen vom Gutshof Maldina, sorgte mit Süßmost und anderen Getränken sowie mit köstlichen Brötchen und verschiedenen Aufstrichen für das leibliche Wohl. (red)
Der „Fuchsagarta“ stieß auf großes Interesse. Bereits jetzt wachsen im Kräutergarten rund sechzig verschiedene Kräuter.
Erdäpfel
Mehr PS für M Neues Fahrzeug erleichtert Vergangene Woche hat der Rankweiler Bauhof ein neues Fahrzeug erhalten. Das Allrad-Auto hat eine Tonne Nutzlast und ist durch die schmale Bauweise besonders für den Abtransport von Müll aus schwer befahrbaren Naherholungsgebieten wie den Paspels-Seen geeignet. Ein stabiler Aufbau sorgt dafür, dass beim Abtransport der Müll nicht verloren geht. Vorgesehen ist außerdem die Koppelung eines Anhängers, um den Müll noch vor Ort trennen zu können. Zuvor musste der Müll an abgelegenen Stellen mit Traktor und Anhänger abgeholt werden. „Das neue Fahrzeug erleichtert die Müllentsorgung wesentlich. Es ist außerdem auch für andere Zwecke an schwer zugänglichen Stellen wie für die Schüttung und Sanierung von Wanderwegen nutzbar“, erklärt Bauhofleiter Wilfried Ammann.
Arthur Tschann jun. (Autohaus Tschann), Bü scher und Wilfried Ammann (beide Bauhof Tschann). Mitarbeiter des Rankweiler Bauhofs fahren die öffentlichen Entsorgungsstellen im
www.ama.at
„Fuchsagarta“ in Rankweil eröffnet
Hunderte köstliche Erdapfelsorten in den verschiedensten Geschmacksrichtungen, von mild bis würzig, sind bekannt. Ihren Ehrenplatz unter den beliebtesten Lebensmitteln in unserer Küche haben
sie sich verdient. Denn ob als Beilage oder als Hauptgericht: Liebevoll zubereitete Erdäpfel sind mit ihrer Sortenvielfalt glaubwürdige Botschafter unserer Regionen. www.5xamtag.at
Finanziert mit Fördermitteln der Europäischen Union und Mitteln der Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH
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O
bst und Gemüse 5 x am Tag“ – wer sich an die Zauberformel für eine ausgewogene „ Ernährung hält, kommt an Erdäpfeln nicht vorbei.
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wertvolle Bodenschätze
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üllentsorgung Abfalltransport in Rankweil an. Pro Jahr landen in Rankweil insgesamt rund 80 Tonnen Sperrmüll, 12 Tonnen Bauschutt, 37 Tonnen Straßenkehricht und 190 Tonnen Grünmüll beim Bauhof.
Ortszentrum zwei Mal pro Woche ab. Dabei fallen jeweils bis zu 400 Kilogramm Abfall
Kästle-Geschichte erlebbar. Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg sicherte historische Dokumente, Fotos und Objekte aus der Geschichte von Kästle Ski. Zum 90-jährigen Jubiläum wurde die Wanderausstellung nun in Hohenems eröffnet. 1924 stellte Anton Kästle in der Hohenemser Wagnerei seines Vaters die ersten Skier aus Eschenholz in Kleinserie her. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang der Durchbruch, in Spitzenzeiten verließen jährlich 400.000 Paar Ski das Werk. Skistars eines halben Jahrhunderts standen bei Kästle unter Vertrag, etwa Trude Jochum-Beiser, Toni Sailer, Pirmin Zurbriggen, Anita Wachter und andere. 1968 ging Kästle an den oberösterreichischen Skihersteller Fischer. 1991 wurde Kästle vom italienischen Benetton-Konzern übernommen. Dieser schloss 1998 den Standort Hohenems, legte die Marke still. Seit der Reaktivierung im Jahr 2007 durch österreichische Unternehmer sind wieder Skier der Traditionsmarke erhältlich. Produziert wird größtenteils bei Head in Kennelbach. Kästle-Fans können die Geschichte der Vorarlberger Traditionsmarke in der Wanderausstellung noch bis 2. November immer Dienstags und Mittwoch von 17 bis 20 Uhr im Kleinen Löwensaal, Schlossplatz 9, in Hohenems Revue passieren lassen. Mehr Infos: www.wirtschaftsarchiv-v.at. (ver)
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rgermeister Martin Summer, Roland BurtRankweil), Arthur Tschann sen. (Autohaus
Obwohl die Gemeinde jährlich Restmüllsäcke für rund 1.930.000 Liter Müll ausgibt, findet sich in den öffentlichen Abfalleimern immer noch Restmüll, der dort illegal entsorgt wird. „Durch Maßnahmen wie beispielsweise die Einführung der Papiertonnen versuchen wir die Gebühren für den einzelnen niedrig zu halten – doch das funktioniert nur, sofern ein Bewusstsein für Mülltrennung vorhanden ist“, erklärt Bürgermeister Martin Summer. Rankweil hat sich dazu entschieden, die steigenden fixen Kosten über die Grundgebühr abzudecken. Eine Pflichtabnahme von Müllsäcken gibt es in Rankweil nicht. (red)
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Die „700-Kilometer-Frau“ Silvia Nußbaumer ist die einzige Vorarlbergerin, die einen „Triple-Ironman“ bewältigte Recht sportlich wirkt die MitFünfzigerin ja immer noch; wenn man allerdings bedenkt, dass sie als einzige Vorarlbergin bislang eine fast 700 Kilometer lange Strecke (also eine Distanz, bei der man schon als Autofahrer Müdigkeitserscheinungen aufweist) schwimmend, radelnd und laufend zurückgelegt hat, sind Bezeichnungen wie „sportlich“ eine deutliche Untertreibung!
Dass der 1958 in Egg geborenen Sportlerin die Ausdauerdisziplinen quasi auf den athletischen Leib geschneidert waren, bewies Silvia Nußbaumer bereits Anfang der 90er-Jahre, als sie als Weltmeisterin im Duathlon (LaufenRadfahren-Laufen) 1990 sowie 1992 und 94 als Staatsmeisterin im klassischen Triathlon sich schnell in der absoluten Spitze behaupten konnte. Was Silvia Nußbaumer aber im Laufe dieses Jahrzehnts noch ablieferte, waren Extremleistungen, wie sie nur wenige Frauen weltweit überhaupt vollbracht haben. Je länger, desto besser „Meine Stärke war immer mehr die Ausdauerleistung und weniger die - für meine Begriffe Kurzstrecken“, meint die Angestellte der Landespolizeidirektion und untertreibt dabei gewaltig. Nachdem sie schon 1990 bei der
Foto: Jäger
Von Raimund Jäger
„Möchte nichts missen“: Silvia Nußbaumer heute.
Die Ausdauersportlerin während ihrer aktiven Zeit.
Ironman-Weltmeisterschaft in Hawaii startete (die Mutter aller „Ironman“-Events und mit Distanzen von 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren sowie zum Drüberstreuen eine Marathonlauf von 42,2 km alles andere als eine „Kurzstrecke“) wagte sich Nußbaumer auf die doppelte (Vizeweltmeisterin 1997 in Litauen) und schließlich dreifache Distanz - als bislang einzige Vorarlbergerin. „Je länger desto besser!“ meint sie - mit einer Distanz von 11,4 Kilometer Schwimmen, 540
Kilometer Radfahren (von Bregenz nach Amstetten!) sowie abschließender unfassbarer 126,6 Kilometer Laufstrecke hat sie da mehr als nur recht. Zwar gibt es auch 5- und 10-fach-Disziplinen, aber das hat laut Nußbaumer eher mit einer Expedition zu tun und nichts mehr mit Sport. Kein Doping und kein Geld Als eine von nur 15 Frauen nahm sie die Triple-Distanz 1998 auf sich und belegte nach knapp 45 Stunden den zweiten Platz. „Wo-
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Jimmy´s Hall „Die wahre Geschichte eines Iren, der im heimatlichen Dorf Anfang der Dreißiger Jahre ein Gemeindezentrum wieder eröffnet. Volksbildung und Lebensfreude in wirtschaftlichen harten Zeiten werden von Kirche und Nationalisten brutal verfolgt. Ein en-
gagiertes Plädoyer für Solidarität und Lebensfreude.“ (programmkino.de) „Der Inbegriff eines Ken Loach Films: menschlich, leidenschaftlich und einfühlsam, fröhlich und voller Leben.“ (The Guardian) Mi 22.10.2014 Do 23.10.2014 Fr 24.10.2014 Sa 25.10.2014 Mo 27.10.2014
18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at Jimmy‘s Hall Großbritannien 2014, 106 Min., engl. OmU Regie: Ken Loach DarstellerInnen: Barry Ward, Simone Kirby, Andrew Scott, Denis Gough, Karl Geary u. a.
bei ich glaube, dass ich eine Extrarunde lief, sonst hätte ich wohl gewonnen“, trauert Nußbaumer auch 15 Jahre später diesem Rennen noch ein wenig nach. Ihrer Leistung tut dies keinen Abbruch: „Der Geist ist erschöpfter als der Körper und ich hatte eine Woche nach dem Event immer noch Konzentrationsschwierigkeiten“ schildert Nußbaumer die für Normalsterbliche wohl unlösbaren Strapazen. Obwohl damals mit dieser Sportart noch nichts zu verdienen war („Wir bekamen gerade mal die Spesen ersetzt“, will Nußbaumer diese Zeit keinesfalls missen. „Die Freude gerade an den langen Distanzen war immer da“, so die Mutter eines mittlerweile erwachsenen Sohnes, die „ohne die Unterstützung meiner Familie dies alles nie hätte tun können“. Auch Doping („maximal eine Cola“) war anno dazumal nie ein Thema, obwohl sie von Kolleginnen berichten kann, die dank Sekundenschlaf auch schon mal vom Rad gefallen sind. „Wäre die Disziplin olympisch geesen, hätte ich vielleicht darauf hin gearbeitet“ meint Nußbaumer die nach der Jahrtausendwende den Hochleistungssport einstellte, aber immer noch gerne längere Touren zu Fuß oder in ihrer Lieblingsdisziplin Radfahren unternimmt. Und darauf wartet, dass eine weitere Vorarlbergin ihre Jahrhundertleistung in Angriff nimmt oder gar unterbietet - wenn‘s denn je passiert.
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ÖVS – Vereinigung für Supervision Eigene Interessensvertretung in Vorarlberg Im Hotel Mohren in Rankweil fand die feierliche Neugründung des ÖVS-Landesteams Vorarlberg statt. Mit der Funktion der Landessprecherin wurde Tanja Kopf, ein langjähriges ÖVS-Mitglied, betraut. Zum ÖVS-Team Vorarlberg zählen Hermann Türtscher, Mag. Beate Huter und Barbara Ganath. Wahlleiter und Bundessprecher für Tirol, MMag. Gerd Forcher, zeigte sich erfreut über die einstimmige Wahl und gab seine Zuständigkeit für Vorarlberg bereitwillig an das neue Team ab. Christa Kleiner, Geschäftsführerin der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching, Wien, freut sich über die Formierung des neuen Teams und wünscht der neuen Vorarlberger Vertretung viel Freude und Anerkennung für die Arbeit. Die anwesenden Vorarlberger Supervisoren und Coaches, unter ihnen Martin Bentele, Helga Kohler-Spiegel, Christine Hartmann und Maria Hartmann, sowie die angehenden Supervisoren Mark
Das neue Vorarlberger ÖVS Team: Hermann Türtscher, Beate Huter, Barbara Ganath, Tanja Kopf und der Sprecher der Tiroler ÖVS, Gerd Forcher. Larsen und Isabell Bickel, drückten ihre aufrichtige Wertschätzung für die Neugründung aus und zollten dem Team Respekt für die bevorstehende Verbandsarbeit. Mit der Wahl des neuen Bundeslandteams haben die etwa fünfunddreißig Vorarlberger ÖVSSupervisoren und Coaches nun wieder eine bundeslandeigene Interessensvertretung und Netz-
werkplattform. Supervision und Coaching als zwei professionelle Beratungsformen für berufliche Herausforderungen von Einzelpersonen, Teams, Gruppen und Organisationen sind in Vorarlberg in vielen Berufsbranchen bereits sehr gut etabliert. Das Team hat es sich zum zukünftigen Auftrag gemacht, neben dem zunächst anstehenden internen Aufbau die weitere Etablierung von Supervision und Coaching
in Vorarlberg voranzutreiben. Ein weiteres Vorhaben sei es, Vernetzungs- und Fortbildungsangebote für Supervisoreb im eigenen Bundesland zu etablieren und die Vorarlberger Interessen in Wien zu vertreten. Bereits am 17. und 18. Oktober wird das ÖVS Landesteam Vorarlberg bei der jährlichen Bundesländerkonferenz, diesmal in Innsbruck, vertreten sein. (red)
Schauen und Staunen Großes Schülerevent bei Hilti & Jehle Schauen und Staunen hieß es für die 15 angehenden Immobilienkaufleute die von der Firma Hilti und Jehle zur spannenden Ausstellung des Architektenwettbewerbs für die hochattraktive Zentrumsverbauung Tosters eingeladen wurden. Am 3. Oktober hatten die Lehrlinge der 1. und 2 Klassen der Berufsschule in Dornbirn welche den Beruf Immobilienkauffrau/Kaufmann anstreben die Möglichkeit sich 12 interessante Architekten-Ideen anhand von Plänen und Modellen anzusehen. Danach wurden bei einer kleinen Stärkung verschiedene Fragen beantwortet und schon ging es wieder Richtung Schule in Dornbirn. (pr)
INFO
Neubau-Projekt Baukörper: 2 Grundstücksfläche 7500 m2 Freifläche 750 m2 Gewerbeflächen 1000 m2 Wohneinheiten-Eigentum 65 Bauherr: Hilti&Jehle GmbH Kontakt-Verkauf: Sabine Kreutz-Domes Tel: 0664-1368359 Sabine.kreutz-domes@hitli-jehle.at www.hiltijehle-wohnbau.at
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HTL Rankweil holt „Teacher-Award“ Österreichischer „BMHS Award“ 2014 für Kooperationsprojekt Schule-Wirtschaft Der zuletzt vor fünf Jahren vergebene „BMHS Award“ ging heuer in der Kategorie „Kooperation“ an den Fachlehrer der HTL Rankweil Robert Nachbaur. Der Preis wurde für ein Lehrprojekt verliehen, das mehr als 35 Wirtschaftsunternehmen aus dem In- und Ausland unterstützen. Dass dadurch ein sehr praxisnaher Unterricht entsteht, war mitenscheidend für die Vergabe des BMHS Award. An der HTL Rankweil wird seit sechs Jahren abteilungsübergreifend das engagierte Projekt „Übungshaus“ im fachpraktischen Unterricht erfolgreich umgesetzt. Alle zwei Jahre werden in den Werkstätten der HTL Rankweil in der Halle der Maurerei komplette Übungs-Häuser errichtet, vom Aufbau der Ziegelwände über die Elektroinstallation bis hin zum Innenausbau. Ideengeber und Schirmherr des Projekts ist Robert Nachbaur, der
ist die zeitgemäße, praxisorientierte und vernetzte Ausbildung der HTL-Schülerinnen und Schüler. Dieses Jahr war das Ausnahmeprojekt Anlass, den engagierten und ambitionierten Fachlehrer mit dem österreichweit anerkannten BMHS Award im Bereich Innovation und Kooperation auszuzeichnen. Die feierliche Überreichung der Auszeichnung mit zahlreichen Prominenten fand am 29.9.2014 in Wien in den Räumen der Wirtschaftskammer Österreich statt. (cer)
(v.l.) Landesschulinspektor Johannes Schwärzler, Direktor Gerhard Wimmer, Wirtschaftskammerpräsident Wien Michael Landertshammer, Robert Nachbaur und Sektionschef Christian Dorninger sich seit mehr als 20 Jahren an der HTL Rankweil als Fachlehrer für
innovative Wissensvermittlung engagiert. Hauptziel des Projekts
Gelebte Kooperation im Übungshaus
Billig um jeden Preis Ein Themenabend im Rahmen der Kampagne „Mensch.Macht. Handel.Fair.“ der Weltläden. 8,4 Millionen Menschen leben in Österreich. Drei große Handelskonzerne (Rewe, Spar und Hofer) vereinen 80 % Marktanteile auf sich. Der Boden für unfaire Praktiken und marktbeherrschende Stellungen ist damit bereitet.
Neuer Vorstand bei Handicap Feldkirch: Bei der letzten Vereinssitzung wurde unter anderem der neue Vorstand gewählt. Gabi Schenk wurde einstimmig bestätigt und Simon Pfister als Stellvertreter gewählt. Auch wurden in der Öffentlichkeitsarbeit Aufteilungen durchgeführt: die Mediengestaltung wird in Zukunft von Martina Walser und die Organisation von Festen und Ausflügen vom „Nofler Dreigestirn“ Christl Rhomberg, Elisabeth Lins und Martha Scheidleder ausgeführt. Schriftführerin ist Margot Koch. Für das Engagement des Vereins wurde seitens der Stadt Feldkirch ein Dank ausgesprochen. (cer)
Im Rahmen der Drei-JahresKampagne MENSCH.MACHT. HANDEL.FAIR. veranstaltet der Weltladen Feldkirch in Kooperation mit den Werkstattgesprächen einen spannenden Themenabend mit dem Titel „Billig um jeden Preis.“ im Theater am Saumarkt in Feldkirch. Über den Handel in Österreich, die Mächte der Supermärkte und die damit zusammenhängenden Auswirkungen für ArbeiterInnen in Österreich und im Globalen Süden diskutieren:
Gerhard Riess, Sekretär PRO-GE Ulrike Lunacek, Vizepräsidentin Europaparlament (per Videobotschaft) Marietta Kaufmann, Netzwerk für Soziale Verantwortung Michael Tagwerker, GF Sparte Handel WKO Durch den Abend führt die Moderatorin und STANDARDJournalistin Jutta Berger. Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir alle herzlich zum gemütlichen Austausch mit bio-fairen Häppchen ein. (pr)
INFO
Themenabend im Rahmen der Kampagne „Mensch.Macht. Handel.Fair.“ der Weltläden. Dienstag, 21. Oktober 2014 19:30 Uhr Theater am Saumarkt, Feldkirch, Mühletorplatz 1 Eine Veranstaltung der WerkstattGespräche.
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Erlebnisbasar Montessori Schule Zahlreiche Attraktionen und Informationen am 18. und 19. Oktober in Altach
Kulinarisch bietet der Basar alles für jeden Geschmack – vom Snack bis zum Mittagsmenü. Geboten wird sowohl einheimische als auch internationale Kost. Und feine Bäckereien verführen im
In der Freien Montessori Schule Altach findet am 18. und 19. Oktober ein Erlebnisbasar statt.
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Zahlreiche Aktivitäten werden den Kindern angeboten: Unter dem Motto „Die 4 Elemente“ tauchen sie gemeinsam in die Bausteine des Lebens ein: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Interessenten gestalten Windlichter, filzen Wasserschlangen und Fische, arbeiten mit der Erde und sähen Neues, fertigen Vogelhäuschen und Windräder und erwecken Drachen zum Leben. Wunder-
Im Schulgebäude werden die Basar-Besucher wieder in die kreative Welt der Floristik und des Handwerks entführt. Im Geschenklemarkt und an den Kinderständen findet sicher jeder etwas Passendes. Der Bücherund Spiele-Flohmarkt sowie unser Stand mit selbstgefertigten Montessori-Materialien hält auch heuer wieder eine Fülle an tollen Schnäppchen und Raritäten bereit.
Basarcafé. Alles ist hausgemacht. Dabei wird Wert auf die Verwendung von Ländle- und Bioprodukten gelegt. Im Rahmen des Basars gewährt die Freie Montessori Schule Altach einen Blick hinter die Kulissen ihres Schulalltags. In zwei Klassen geben Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern Einblick in die Schule der Zukunft. In dieser Schule für 6- bis 14-Jährige werden zurzeit insgesamt 171 Kinder aus ganz Vorarlberg und Umgebung unterrichtet. Als Klimabündnisschule sorgt die Schule auch für eine umweltfreundliche Anreise – die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist gratis! Fahrschein als Download auf www.vmobil.at unter VVV Bus & Bahn im Menüpunkt Veranstaltungstickets – Kennwort Basar. (red).
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bare kleine und große Kerzen können auch heuer wieder in der beliebten und bekannten Kerzenwerkstatt gezogen werden. Abgerundet wird das Programm für Kinder mit einem Streichelzoo.
Am 18. und 19. Oktober verwandelt sich das Gelände der Freien Montessori Schule Altach (Enderstrasse 1 / Huberareal bei der Kirche) von 10 bis 18 Uhr in einen großen Marktplatz, in einen Erlebnisbasar, der gleichermaßen auch Ort der Begegnung für Groß und Klein sein wird. Besucher erwarten breitgefächerte Informationen über die Schule, ein vielfältiges Kinderprogramm, Kulinarium, Geschenklemarkt und viele Überraschungen.
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Termine
Veranstaltungskalender 16. - 22.10.2014 Do 16. Oktober
10 Uhr „Piratenmolly Ahoi!” für Kinder ab 6 Jahre, Theater am Saumarkt, Feldkirch 11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa Sozialzentrum Altach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 17 Uhr In capitulo nostro Drusiano - kirchliche Beziehungen zwischen dem Bistum Chur und Vorarlberg, Buchpräsentation der Rheticus-Gesellschaft, Einführung: Dr. Albert Fischer und Mag. Michael Fliri, Diözesanhaus, Feldkirch 19.30 Uhr „Das Karma der letzten Altersliebe” Vortrag mit Marcus Schneider im Singsaal der Sekundarschule Buchs 20 Uhr Goran Kovacevic Konzert im Alten Kino, Rankweil
Fr 17. Oktober
8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Götzis 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 16 Uhr Steirischer Buschenschank im Pfadfinderheim Altach
Waldorfkindergarten Götzis Jeden Donnerstag von 14-17 Uhr gibt es die Möglichkeit in der Waldorfspielgruppe Götzis zu „schnuppern“. Kleine Kindergruppen mit ihren erfahrenen Pädagoginnen, schön gestaltete Räume, ein toller Garten und vieles mehr laden zum Wohlfühlen ein. Auskunft und Anmeldung: Tel.: 05523/69165 oder Tel.: 0650/2003022. (red)
„Evita” Do, 16.10., 19.30 Uhr; Sa, 18.10., 19.30 Uhr; So, 19.10., 18 Uhr Kulturbühne AmBach, Götzis
17 Uhr „Ein verborgener Stadtteil” Führung durch das Heiligkreuzviertel mit Silvia Mayer, Anmeldung im Rathaus Tel.: 05522/304-1112, Treffpunkt: Palais Liechtenstein, Feldkirch 18 Uhr Schnapsverkostung im Zehnerland Anmeldung Tel.: 05522/38006, Feldkirch 19.30 Uhr Heimat.Lieder.Abend im Gasthof Löwen, Nofels 20 Uhr „Leonce & Lena!” Komödie mit Theaterachse/A Veranstaltungszentrum KOM, Altach 20 Uhr Artgerechte Männerhaltung Kabarett mit Isabella Woldrich, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Brich dem Hungrigen dein Brot” Abo-Konzert, Pförtnerhaus, Feldkirch 20.15 Uhr Hybris - Die überforderte Gesellschaft Vortrag und Diskussion im Rahmen der Tangenten-Reihe, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Bocktoberfest (16+) K-Shake, Röthis
Sa 18. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8 - 18.30 Uhr Pfarrwallfahrt ins Kloster Andechs nach Bayern, Anmeldung erbeten, Veranstalter: Dompfarre St. Nikolaus, Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 Uhr Basar der Freien Montessori Schule Altach 14 Uhr Steirischer Buschenschank im Pfadfinderheim Altach 14 Uhr Kleiderzirkus - Kleidertausch und mehr, Antiquariat Chybulski, Feldkirch 15 Uhr Kamishibai, japanisches Papiertheater: Lindbergh, für Kinder ab 5 Jahre und die ganze Familie, Theater am Saumarkt, Feldkirch
Oktoberfest Bärig Böhmisch Blasmusik mit Gesang Sa, 18.10. 20.15 Uhr, Hotel Büchel Gisingen.
17.30 Uhr „Vedi Napoli e poi muori - Neapel sehen und sterben.” Halbtagsführung und Ausstellungsbesichtigung Kulturraum des Regierungsgebäudes St. Gallen, Anmeldung: Rheticus-Gesellschaft, Tel.: 05522/304-1271, Treffpunkt Busplatz Katzenturm, Feldkirch 18 Uhr Kräuter anwenden Polytechnische Schule, Feldkirch 19 Uhr Großes „Hintersche preisjassen” mit dem Schiverein Tisis, Infos: www.sv-tisis.at, GH Löwen, Tisis 20 Uhr Kantorei Rankweil Altes Kino Rankweil 20 Uhr insomnia HAK Bludenz goes Charity Altes Hallenbad, Feldkirch 20 Uhr 80er, 90er Party Café Zentrum, Götzis 20 Uhr Das etwas andere Oktoberfest im Roncat, Feldkirch 20 Uhr Musik zur Abendstunde Konzert Alte Kirche, Götzis 22 Uhr Bocktoberfest (18+) K-Shake, Röthis
So 19. Oktober
10 Uhr Basar der Freien Montessori Schule Altach 11 - 14 Uhr Kartoffeltag im Schulsaal Meiningen 20 Uhr „Gebet” - Basilikakonzert, Rankweil
Mo 20. Oktober
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 16 Uhr Österreich liest J.J.Ender-Saal, Mäder 20 Uhr Bella Donna Kriminalkomödie von Stefan Bögel, Kulturbühne AmBach, Götzis
Di 21. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Tanzen mit Livemusik, Pensionistenverband Feldkirch, Hotel Büchel, Gisingen 19.30 Uhr „Billig um jeden Preis” Werkstattgespräche, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr Climax Blues Band Konzert Altes Kino Rankweil
Mi 22. Oktober
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und
Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 19.30 Uhr Szenische Lesung - Theater Phoenix, Bibliothek Am Garnmarkt, Götzis
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonnund Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang Pauline Held und Gisela Eder letzte Bilderausstellung bis 31. Oktober Öffnungszeiten: werkt. Mo-Fr. ab 16 Uhr so und Feiertag bis 14 Uhr im Hotel Büchel, Gisingen Aquarelle Heinz Hofer Ausstellung bis 20. Okt., Di-Sa 10-22 Uhr im Ilgusto Kunstgenuss, Feldkirch Euro Münzausstellung bis 24. Okt. Öffnungszeiten: Mo-Di 8-12 und 1416.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkassenfiliale Tisis ... Mehr Gelehrte als Rom!” Feldkirch und der Humanismus, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Fr 8.30-16 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Malerei Martin Frommelt bis 2.11. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch
Die Bremer Stadtmusikanten 17.-18. Oktober 14.30 Uhr und 16 Uhr Puppentheater ab 4 Jahre, AmBach, Götzis
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
Sportangebot Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Kursstart: 30. Sept. nur noch Restplätze, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 16.9. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 16.9. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Ingo: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764
Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters
WochenendNotdienste
Sa 18. bis So 19.10.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040
Kapuzinerkirche
Aus den
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Tel. 05522/72246
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
Sa 18.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402
Sa, 18.10. Pfarrwallfahrt ins Kloster Andechs, Anmeldungen im Pfarrbüro möglich So, 19.10. - Weltmissionssonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme Mo, 20.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Mi, 22.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle
Sa 18.10. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Pfarre Altenstadt
Pfarre Tisis
Do, 16.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; anschließend Lichterprozession Kriegerdenkmal zum Zeichen gegen Krieg, Hass und Streit und für den Frieden Fr, 17.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa, 18.10. 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 19.10. Weltmissionssonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Mo, 20.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di, 21.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Mi, 22.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Fr, 17.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 18.10. 19 Uhr Messfeier So, 19.10. 29. Sonntag im Jahreskreis Sonntag der Weltkirche 9.30 Uhr Messfeier Musik: Chor der Philippinos Jugendpralinenaktion Mo, 20.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle
Ärzte
Sa 18.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999
So 19.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Feldkirch Tel. 05522/72788 So 19.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 So 19.10. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte
Sa 18. bis So 19.10.: 9-11 Uhr: Dr. Elisabeth Schuster, Hohenems, Tel. 05576/78130 Sa 18. bis So 19.10.: 17-19 Uhr: Dr. Egon Biller Rankweil, Tel. 05522/44924
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 16.10. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder: 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
Zumba mit Nicole für Anfänger
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 18. bis So 19.10.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499
FIT AND DANCE ö.V.
gemischt mit HipHop und Jazzdance Neu in Feldkirch, Schlossgraben 10 immer Dienstag um 19 Uhr
Durch die Zusammenarbeit mit Michael Jacksons Tanzlehrer, Stars wie Falco, David Guetta u.v.m. machte sich Nicole Wrann zu einer international begehrten Choreographin. www.fitanddance.com 0664/9121512 info@fitanddance.com
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
42 Fr, 17.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 18.10. 19 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Ulrich-Neubauer So, 19.10. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Ulrich-Neubauer Di, 21.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarre Nofels
Evang. Pfarramt
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 16.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 29. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag Sa, 18.10. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 19.10. 9.30 Uhr Messfeier zum Weltmissionssonntag und Monatsjahrtagsgedenken für alle in den letzten fünf Jahren im Oktober verstorbenen Gemeindemitglieder, Leitung: Werner Witwer 24.10.2009 Meier Karl, 29.10.2009 Meier Ida, 04.10.2010 Hehle Hanni, 17.10.2010 Ginther Sigrid, 20.10.2010 Schöpf Max, 15.10.2011; Jandl Karl Heinz, 27.10.2011 Kühne Franz, 30.10.2011 Fink Erwin, 27.10.2013 Peter Anna Maria; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs, Leitung: Pater Sylvester; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen). Dieses Wochenende ist Missio-Sammlung zum Weltmissionssonntag, außerdem von 11.30-14 Uhr und von 17.30-19 Uhr Suppensonntag im MZR der Volksschule. Di, 21.10. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15. Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr.15-16.30 Uhr und 18-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Do. 16.10. Pfarrwallfahrt nach Wasserburg: Abfahrt 13.15 Uhr vom Sebastianplatz; Fr. 17.10. 17 Uhr Kinderkirche im Haus Gisingen; So. 19.10. Weltmissionssonntag: Missio-Sammlung bei den Messfeiern, Einkehrtag des Kreuzordensklosters im Pfarrheim.
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So, 19.10. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Kapelle - LKH Rankweil So, 19.10. – Sonntag der Weltkirche 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 19.10. – Sonntag der Weltkirche 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr, 17.10. 8 Uhr Rosenkranzgebet So, 19.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Opfer für die Weltmission, musikalisch gestaltet vom Dreixängle Mo, 20.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 22.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr, 24.10. 8 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Freie Christengemeinde Feldkirch
Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
29. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Jes 45, 1.4-6 2. Lesung: 1 Thess 1, 1-5b Evangelium: Mt 22, 15-21 Erinnern wir uns an das Werk eures Glaubens, die Opferbereitschaft eurer Liebe, eure feste Hoffnung auf Jesus Christus (1Tess1,3) Basilika So, 19.10. – Sonntag der Weltkirche 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 15 Uhr Rosenkranzgebet. Das Kirchenopfer wird für die Päpstlichen Missionswerke aufgehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 19.10. – Sonntag der Weltkirche 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier mit dem Chor Shalom. Das Kirchenopfer wird für die Päpstlichen Missionswerke aufgehoben. Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 19.10 – Sonntag der Weltkirche 7.30 Uhr Messfeier Di, 21.10. 6.30 Uhr feierliche Messfeier zur Eröffnung des Jubiläumsjahres mit P. Antonio Sagardoy OCD Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756
St. Eusebius Kirche So, 19.10. – 29. So im Jkr. – Weltmissionssonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst; 14 Uhr Andacht bei der Wendelins-Kapelle mit Diakon Gerhard Haller - musik. mitgestaltet von den „Gisinger Musikanten“ - für Bewirtung ist bestens gesorgt St. Anna Kirche Di, 21.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 22.10. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Do, 16.10. 14.30 Uhr Segnungsfeier für Senioren, musikalisch umrahmt vom „Gampelüner Dreigesang“, anschl. Seniorennachmittag im Pfarrhof; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Fr, 17.10. 8 Uhr Messfeier; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Sa, 18.10. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Aloisia Böckle (2013), Mathilde Taucher (2013), Elisabeth Walder (2011), Sabine Kühne (2010), Paulina Böckle (2009), musikalisch umrahmt von Nicole Ganath und Heike Bickel So, 19.10. Weltmissionssonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch gestaltet von „chorALLE“; 11-14 Uhr Kartoffeltag im Schulsaal; 14.30 Uhr Tauffeier für Laurin Matt mit Diakon Johannes Bayer Mo, 20.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Di, 21.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Mi, 22.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802
So 19.10. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 22.10. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Tosters im Fokus
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im fokus
tosters
Die Feuerwehr tosters stellt sich vor Seit 105 Jahren im Dienst für Ihre Sicherheit Am 26. September 1909 wurde die Feuerwehr Tosters, bestehend aus damals 20 Mitgliedern gegründet. Derzeit zählt die Mannschaft, die seit 2010 unter den Geschicken von Kdt. Reinhard Bayer geführt wird, 64 Mann/Frau (davon 16 Passiv- und Ehrenmitglieder) und 7 Mitglieder bei der Jugendfeuerwehr. Die Aufgaben der Feuerwehr werden immer vielfältiger. Brandbekämpfung, Personen- und Tierbergungen sowie Gefahrenguteinsätze sind nur einige der Aufgaben, für welche die Feuerwehr zuständig ist. Aufgrund der zunehmenden Aufgabenvielfalt nehmen die technischen Herausforderungen zur Hilfeleistung immer mehr zu. Auch die Anzahl der Einsätze nimmt ständig zu. Waren es im gesamten Jahr 2008 noch gut 20 Einsätze, so waren es fünf Jahre später, im Jahr 2014 bereits 45 Einsätze, welche die Feuerwehr zu bewältigen hatte. Neben diesen Einsatzstunden werden viele weitere unentgeltli-
Die Feuerwehr Tosters steht bereits seit 105 Jahren im Dienst an der Bevölkerung. che Stunden in Verwaltungs- und Wartungsarbeiten, Absperr- und Ordnungsdienste sowie Aus- und Weiterbildung investiert. Gesamt wurden 2014 mehr als 8.700 Stunden ehrenamtlich aufgebracht. Zudem ist die Feuerwehr Tosters Stützpunktfeuerwehr für Gefahrengut für den gesamten Bezirk Feldkirch. Dazu durfte die Feuerwehr im Sommer 2010 ihr neues Versorgungsfahrzeug mit Gefahrengutausrüstung in Empfang nehmen. Weiters wurden 2010 auch die umfangreichen Umbauarbeiten im Gerätehaus Tosters abgeschlossen.
Seit vielen Jahren unterstützt uns die Bevölkerung im Zuge der alljährlichen Haussammlung tatkräftig mit freiwilligen Spenden. Wir hoffen auch weiterhin auf diese tatkräftige Unterstützung aufbauen zu können und bedanken uns schon jetzt im Voraus dafür. Wir suchen Verstärkung in unserem Team Im Jahr 2005 legte man mit der Gründung der Jugendfeuerwehr den Grundstein für die weitere Zukunft unserer Wehr. Seither konnten viele wertvolle Erfah-
rungen gesammelt werden, denn eine kontinuierliche Jugendarbeit ist unerlässlich für die Zukunft der Feuerwehr. Wir sind ständig auf der Suche nach Verstärkung in unserem Team. Wenn du zwischen 12 und 16 Jahren bist und Mitglied der Feuerwehrjugend Tosters werden willst, dann melde dich per EMail fw-tosters@feldkirch.at . Auch Quereinsteiger beliebigen Alters sind bei uns herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Dich! Eure Feuerwehr Tosters (pr)
Liechtenstein spart beim Bus-Angebot Während in Vorarlberg und Feldkirch das Busangebot seit Jahren permanent verbessert wird, bewegt sich der Öffentliche Verkehr in Liechtenstein im Rückwärtsgang: Die Landesbeiträge zum Betrieb der Bahnstrecke Feldkirch-Buchs sowie der Buslinien sinken seit 2010 kontinuierlich von damals 18,02 Millionen Franken auf 14,5 Millionen Franken im aktuellen Jahr. Für das kommende Jahr ist eine weitere Kürzung um 500.000 Franken auf 13,5 Millionen Franken (11,16 Millionen Euro) fixiert. Liechtenstein ist außerdem mit 768 PkW auf 1000 Einwohner ganz Europa jenes Land mit der größten Auto-Dichte. (Stand 2012. Quelle: Volksblatt Liechtenstein). Zum Vergleich: Vorarlberg besitzen 1000 Einwohner „nur“ 520 PkW (Stand 2013, Statistik Austria).
Tosters im Fokus
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Erste Feldkircher waren Tostner Archäologen haben nachgewiesen: Besiedlung schon 3000 vor Christus Bereits im dritten Jahrtausend vor Christus lebten Menschen auf Burghügeln in Tosters. Diese für Archäologen sensationelle Erkenntnis konnte anhand der aktuellen Ausgrabungen gewonnen werden. Die Tostner Burg, die etwa zeitgleich mit der Schattenburg um 1260 durch die Grafen von Montfort errichtet worden ist, gehört seit 1935 dem Heimatpflege- und Museumsvereins Feldkirch. Dieser bemüht sich seit Jahrzehnten um den Erhalt der historisch bedeutsamen Stätte. Im Jahr 2008 wurde ein langfristiges Sanierungskonzept erarbeitete, das seither etappenweise umgesetzt wird. Bei der Finanzierung des Vorhabens wird der Verein vom Vorarlberger Landes Museumsverein, der Kulturabteilung des Landes und vom Bundesdenkmalamt unterstützt.
Der „Palas“ der Tostner Burg mit Blick auf die Schattenburg, welche ziemlich zeitgleich errichtet worden ist. Im Vorjahr wurde die knapp 30 Meter hohe Ostwand des Bergfrieds saniert: Alle Fugen mussten dafür ausgekratzt und mit Spezialmörtel wieder gefüllt werden. Nach entsprechenden „Verdachtsmomenten“ entschied das Bundesdenkmalamt im September kurzfristig, der Sanierung der Ostseite noch umfangreiche archäologische Grabungen im Innern des Turms folgen zu lassen. Nachdem im mittelalterlichen Bergfried - mit Unterstützung eines Kleinbaggers - tonnenweise Geröll beseitigt worden sind, begann vier Meter unter dem Turmboden die archäologische Kleinarbeit. Und tatsächlich wurde man fündig: Pfeilstücke, eiserne Armbrustpfeile, eine Silbermünze, ein Würfel aus Tierknochen und weitere interessante Gegenstände konnten bereits geborgen werden. Für Grabungsleiterin Tamara Senfter steht nach genauerer Untersuchung der Fundstü-
cke fest, dass hier die Überreste einer bronzezeitliche Besiedlung gefunden worden sind. Die Grabungen werden der Bedeutung der bisherigen Funde entsprechend weitergeführt. Das beliebte Ausflugsziel der Tostner bleibt damit zwar vorerst weiter gesperrt - umso freudiger darf man die Wiedereröffnung der Tostner Burg erwarten.
Der 27 Meter hohe Bergfried ist fast fertig saniert - es fehlt nur noch die Nordseite.
Tosters unter Top 20
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Wegen der Grabungsarbeiten bleibt der Zugang zur Tostner Burg bis auf Weiteres gesperrt.
Mit aktuell 5.582 BewohnerInnen ist Tosters (nach Altenstadt) bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Stadtteil von Feldkirch. Für sich alleine genommen wäre Tosters unter den Top 20 der (in diesem Fall 97) Ländle-Gemeinden: Nach Lochau (5.636) und noch vor Nüziders (4.856) an der 18. Stelle.
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Tosters im Fokus
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Tosters - ein gefragtes Pflaster Fredy Himmer - seit 18 Jahren Ortsvorsteher In 18 Jahren als „Tostner Bürgerservicestelle“ hat Ortsvorsteher Fredy Himmer einiges erlebt. Vor allem ein unglaubliches Bevölkerungswachstum von damals 4.200 auf aktuell 5.582 Personen, die ihren Hauptwohnsitz in Tosters gemeldet haben. Das Wachstum von Tosters hat viele Ursachen, die gleichzeitig eine schöne Kurzbeschreibung dieses Stadtteils ergeben: „Wir leben mitten im Grünen und sind dennoch nah an der Stadt. In Tosters und im angrenzenden Liechtenstein gibt es attraktive Arbeitsplätze in gesunden Betrieben und außerdem engagieren sich hier viele Menschen in Vereinen und damit für die Gemeinschaft“, fasst Fredy Himmer zusammen. Und ergänzt, auch wenn es vielfach anders wahrgenommen wird: „Bei uns halten sich auch die Belastungen durch den Verkehr vergleichsweise in Grenzen“. Fredy Himmer ist dennoch ein klarer Befürworter des Stadttunnels - und zwar inklusive des Ein-Ausgangs im Tostner Betriebsgebiet Kapf. Damit wird gewährleistet, dass die hier - üb-
Tosters wird an den Stadttunnel angebunden. Es gibt keine Variante ohne Tosters. Fredy Himmer
rigens gegen den Willen von Fredy Himmer und seines „Chefs“ Wilfried Berchtold - angesiedelte Spedition mit ihren Lastwagen auf dem kürzesten Weg und abseits besiedelter Räume ihre Ziele anfahren können. Auch für Tosters bringt der Stadttunnel Entlastung - die vor allem zu den Stoßzeiten (wenn Liechtensteiner Arbeitspendler nach Hause fahren) notwendig sei. Dieser Arbeitsverkehr nimmt nach wie vor zu - obwohl die Stadt Feldkirch mit einem attraktiven Busverkehr und neuen Fahrradwegen viel investiere, um den Umstieg vom Auto so attraktiv wie möglich zu machen. Speziell in Tosters wurde in den
Fredy Himmer, Hobby-Zauberer und erfolgreicher Goldschmied, ist seit 18 Jahren Ortsvorsteher in Tosters. vergangenen Jahren viel Geld für die neue „Schnellradroute“ investiert. Abseits des Straßenverkehrs können Freizeitradler und Pendler über Tosters und vorbei am „wiederbelebten“ Egelsee entlang nach Liechtenstein gelangen. „Der neue Radweg wird sehr gut angenommen“, bestätigt Fredy Himmer. Mit dem Egelsee wurde einerseits eine wichtige Maßnahme zum Hochwasserschutz umgesetzt, andererseits ein echtes
Naturparadies geschaffen. „Heuer konnten wir bis zu 40 Störche beobachten, die auf ihrem Flug Richtung Afrika den Egelsee als willkommene Zwischenstation entdeckt haben“, freut sich Himmer. Während das Naturerlebnis in Tosters - nicht nur am Egelsee - intakt ist und Tosters auch als Wohngegend nach wie vor attraktiv ist - derzeit sind ca 100 Neubauwohnungen „auf Schiene“
- gibt es bei der Nahversorgung doch einige Wermutstropfen. Vor allem, dass Tosters gemäß der Planung der Apothekenkammer keine eigene Apotheke haben darf, ist aus seiner Sicht überhaupt nicht nachvollziehbar. „Ich hoffe, dass sich hier noch etwas tut“, will der Ortsvorsther das Thema nicht einfach abhaken. Kein Sesselkleber Insgesamt aber „geht es uns hier in Tosters sehr gut“, so Fredy Himmer. Obwohl die Arbeit in den vergangenen 18 Jahren nicht leichter geworden ist und oft ein allgemeiner „Polit-Frust“ zu spüren sei, würde er sein Amt als Ortsvorsteher noch „ein paar Jahre“ weiter ausüben - sofern die Wahlergebnisse entsprechend ausfallen. „Ich bin aber auch kein Sesselkleber und wenn ein engagierter Nachfolger oder eine Nachfolgerin in Sicht ist, dann stelle ich mich sicher nicht quer“
KONTAKT
Der Stadttunnel wird auch Tosters entlasten.
Ortsvorsteher Fredy Himmer steht den Tostnerinnen und Tostnern bei allen Anliegen zur Verfügung. Kontaktnahme am besten per Mail: goldschmied.himmer@aon.at
Tosters im Fokus
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Jugendarbeit in der Feuerwehr Bitsche: „Mir liegt viel daran, dass Jugendliche in ihrer Freizeit ehrenamtlich tätig sind.“ Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Bitsche: You can get it if you really want. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Bitsche: Jeden Tag mit dem Rad oder Bus zu Arbeit
Mit 14 Jahren begann Ihre Ehrenamtliche Tätigkeit bei der Feuerwehr Tosters und bereits nur fünf Jahre später wurde Sie Jugendleiterin. Damit ist Sie für die Sicherung und Wahrung der Jugendarbeit im Sinne der Feuerwehrjugendausbildung in der Region verantwortlich. Derzeit betreut Sie sieben Jugendliche (darunter ein Mädchen) und bildet sich laufend im Landesfeuerwehrverband mit den verschiedensten pädagogischen Kursen weiter: Katharina Bitsche, eine sympathische Feuerwehrfrau die in Tosters Akzente setzt.
Katharina Bitsche ist als Jugendleiterin sehr stolz auf den Feuerwehrnachwuchs.
Von Mathias Tavernaro
Bitsche: Gesundheit, Familie und Freunde
Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Bitsche: Gesundheit
Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Bitsche: Krankheit
Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Bitsche: Ehrlichkeit, Offenheit
Anzeiger: Was schätzen Sie an Jugendlichen am meisten? Bitsche: Ihre Offenheit und ihr Ehrlichkeit
Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Bitsche: Beim Fußballspielen Anzeiger: Wer hat Sie in letzter Zeit beeindruckt? Bitsche: Ich bin immer wieder von den Jugendlichen beindruckt, die in den Aktivstandübertreten. Es beeindruckt mich dann immer, wie viel sie wirklich wissen und in den Jahren bei der Feuerwehrjugend gelernt haben.
Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Bitsche: Hier in Tosters Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Bitsche: Schweden Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Bitsche: wohnen
Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Bitsche: Unpünktlichkeit Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Bitsche: Eigene Wohnung, Gesundheit, Familie
Zur Person
Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Bitsche: Lügen
Name: Katharina Bitsche Geburtsdatum: 12.02.1991 Familienstand: ledig, Freund Fabian Kinder: keine Erlernter Beruf: HAK Ausgeübter Beruf: Sekretärin Hobby: Feuerwehr, Fußball, Schifahren Lieblingsbuch: Die verbotene Frau Lieblingsspeise: Käsknöpfle Lieblingslokal: Rank’ler Hof
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Bitsche: Als wir im August unsere neue Wohnung beziehen konnten. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Bitsche: Multitasking Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Bitsche: Dass ich geduldiger werde Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz?
Anzeiger: Die Arbeit mit der Jugendfeuerwehr ist für mich... Bitsche: Mir liegt viel daran, dass Jugendliche in ihrer Freizeit ehrenamtlich tätig sind. Die Feuerwehrjugend bietet hier eine tolle Möglichkeit. Die Arbeit mit den Jugendlichen macht mir sehr viel Spaß. Man sieht wie viel junge Menschen in kurzer Zeit lernen können und wie hervorragend sie im Team arbeiten können. Ich freue mich jeden Montag, wenn ich zur Feuerwehrprobe gehe und „meinen Jugendlichen“ wieder neues Wissen beibringen darf. Selbstverständlich dürfen neben der Feuerwehrausbildung der Spaß und die Freude nicht fehlen.
Die Jugendbetreuung hat sie fest im Griff: Katharina Bitsche.
Feuerwehrjugend Tosters auch auf Facebook: https://www. facebook.com/feuerwehrjugend. tosters
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Tosters im Fokus
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Reges Vereinsleben in Tosters „Ohne die Arbeit der Vereine wäre Tosters um vieles ärmer“ Stolz ist man in Tosters auf die Vielzahl an aktiven Vereinen. „Ohne Vereine wäre unsere Gemeinschaft um vieles ärmer“, ist Ortsvorsteher Fredy Himmer überzeugt.
Schiverein Tosters Der Schiverein Tosters ist die Andockstation für alle Schifahrer und Snowboarder aus Tosters. Die Förderung des alpinen Schilaufes als Renn- und Breitensport sowie des Snowboardens sind wichtige Ziel des Schivereins. Kontakt: bernhard.kiener@vorarlberg.at http://www.sv-tosters.at/ Heimatkundeverein Tosters Gegründet 1998, im Jahre 2002 Herausgabe des umfangreichen, reich bebilderten Buches über die Tostner Dorfgeschichte. Schwerpunkt der Vereinstätigkeit sind Vorträge und Ausstellungen über Tosters und seine Geschichte. Weitere Tätigkeit ist das Sammeln und Archivieren alter Schriftstücke, Fotos und Karten von Tosters. Kontakt: rb@vol.at
In der „Teenyband“ der Harmoniemusik Tisi-Tosters wird der Blasmusik-Nachwuchs ausgebildet. Union Schützengesellschaft Gisingen, Nofels und Tosters Der Verein wurde 1901 als Zielsportverein gegründet und blickt seither auf große sportliche Erfolge zurück. Schützen des Vereines qualifizierten sich sogar für Europa- und Weltmeisterschaften. Seit 2011 verfügt der Verein im frisch renovierten und erweiterten Schulzentrum Oberau über neue Räumlichkeiten. Kontakt: schuetzen.gisingen@aon.at Funkenzunft Dorf Tosters Die Aufrechterhaltung von Brauchtum in Toasters ist das Ziel der Funkenzunft Dorf Tosters stefan.heim@hilcona.com Funkenzunft Hub Tosters Offiziell wurde die Funkenzunft Hub im Jahr 1965 gegründet. Kontakt: birgit.tichy@funkenzunfthub.at http://www.funkenzunfthub.at/ Liederhort Tosters und Kinderchor „s‘Hörtle“ Weltliche Musik, Kirchenmusik
und Volkslieder werden hier gesungen. Anmeldungen zum Mitsingen sind jederzeit gerne telefonisch bzw über Email oder zu jeder Probe möglich. Anfänger, Profis, Tenöre, Alt, Jung, Mandl, Weibl …alle sind herzlich willkommen. Kontakt:Rainer Bayer, rainer.bayer@ernercret.com Harmoniemusik Tisis-Tosters Der Musikverein Tisis - Tosters bezweckt die Pflege und die Förderung der Blasmusik. In der „Teenyband“ werden speziell Jugendliche ausgebildet. Die Harmoniemusik Tisis-Tosters sucht immer Ehrenamtliche UnterstützerInnen!. Vor allem freut man sich, wenn jemand ein Instrument erlernen will, hier sind auch Erwachsene angesprochen! www.hm-tito.at/ melanie.obriejetan@gmx.at Ortsfeuerwehr Tosters Die Ortsfeuerwehr Tosters wurde im Jahre 1909 gegründet und ist der Gefahrengutstützpunkt für den Bezirk Feldkirch. Seit dem
Jahr 2005 gibt es eine Jugendfeuerwehr. Probenzeiten für Aktive: jeweils Montags, von 20.00 bis 22.00 Uhr; Probenzeiten der Jugendfeuerwehr: jeweils Montags, von 18 bis 19:30 Uhr; Kontakt: fw-tosters@feldkirch.at Bücherei Tosters Die öffentliche Bücherei Tosters ist in der Volksschule Tosters untergebracht. Öffnungszeiten Di 15.30 - 17.30 Uhr, Do 18 - 20 Uhr, Fr 9 - 11 Uhr, Sa 10-12 Uhr Kontakt: buecherei.tosters@feldkirch.at Elternverein der VS Tosters Der Elternverein der Volksschule Tosters versteht sich als Bindeglied zwischen Schule, LehrerInnen und Volksschulkinder.
INFO
Informationen über weitere Vereine in Tosters und Feldkirch gibt es beim Büro für Ehrenamt Schmiedgasse 5, T 05522 304 1284, ehrenamt@feldkirch.at
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Wo immer es geht, werden die Vereine daher unterstützt. Vor allem die Jugendarbeit ist ein gemeinsames Anliegen. „In den Vereinen haben unsere Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll zu nutzen“, erläutert Himmer. Die Vereine freuen sich immer über Interessenten. Anbei Informationen und Kontaktdaten einiger Vereine, die in Tosters aktiv sind.
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Tosters im Fokus
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Zu einem Paradies für Wasservögel
und einem überaus beliebten Naherholungsgebiet hat sich der erst im Mai vergangenen Jahres fertiggestellte „Egelsee“ an der Grenze zwischen Tosters und Liechtenstein entwickelt. Der See, einstmals von Suezkanal-Errichter Negrelli trockengelegt, wurde er seit September 2011 mit einem Kostenaufwand von 2,9 Millionen Euro „wiederbelebt“. Sein Hauptzweck ist der Hochwasserschutz für Liechtenstein, dient er doch bei Schlagwettern als Rückhaltebecken mit einem Volumen von gut 40.000 Kubikmetern.
Ein neuer Spielplatz
konnte kürzlich bei der Volksschule Tosters feierlich übergeben werden. Direktorin Gertraud Schobel bedankte sich bei den anwesenden „Promis“ wie Bürgermeister Wilfried Berchtold, Vizebürgermeisterin Erika Burtscher und Ortsvorsteher Fredy Himmer im Namen der Kinder für das Engagement der Stadt. Die Volksschulkinder und die Kinder der Spielgruppe Kaleidoskop waren natürlich mit dabei und nahmen die Spielgeräte gleich in Beschlag.
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Sinnbildlich für Tosters ist diese Aufnahme: Der zweitgrößte Stadtteil von Feldkirch erlebt seit zwei Jahrzehnten einen Wohnbau-Boom. Aktuell ist der Bau von über 100 neuen Wohnungen „auf Schiene“. Allein im Projekt „Begegnungszone“ der Firma Hilti & Jehle, mit dessen Bau neben dem Feuerwehrhaus im Sommer nächsten Jahres begonnen werden soll, werden 65 neue Wohnungen entstehen. Das Foto zeigt eine aktuelle „Wohnraum-Baustelle“ vor der Rhetikusstraße.
Tosters im Fokus
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Tosters im Fokus
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FC Tosters 99 : Meisterlich! FC Tosters 99 verteidigte den Meistertitel in der „Gletscherliga“
Im April 1999 gründeten einige wackere Hobby-Kicker bei einer Versammlung im Löwen den „FC Tosters 99“. Neben den sportlichen Ambitionen sollte es aber
auch immer um soziales Engagement und die Unterstützung Hilfsbedürftiger und Notleidender gehen. Man nimmt jährlich am Stundenlauf der Lebenshilfe und am 24-Stunden Benefiz-Handballturnier in der Reichenfeldhalle teil. Man unterstützte 2005 die Opfer der Überschwemmungen in Vorarlberg und 2010 jene der Flutkatastrophe von Myanmar. Den Erlös von 6000 Euro aus einem Promi-Benefizspiel übergab
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Hobbyligameister und Cupsieger 2014: Am vergangenen Samstag hatte der FC Tosters doppelten Grund für eine zünftige Feier
man 2001 an die Strahlenopfer von Gomel (Tschernobyl). Insgesamt wurden in den vergangenen zehn Jahren stattliche 27.000 Euro an hilfsbedürftige Menschen und Organisationen in der Region und Welt überweisen. Mit der Aufnahme von Asylwerbern in den Verein leistet der FC Tosters 99 seit dem Jahr 2009 einen wichtigen Beitrag zur Integration. Dafür wurde der Tostner Vorzeigeverein vielfach auszeichnet: 2011 etwa gab es den Integrationspreis des Landes Vorarlberg, 2012 durften die FC-Gründer Christian und Clemens Fiel von der „Presse“ die Anerkennung als „Österreicher des Jahres“ in Empfang nehmen. Ganz besonders gefreut haben sich die FC99er über eine Anerkennung des Rotary Club Vorarlberg und von Muttersberg-Wirt Hansi Bandl: Als Dankeschön für das soziale Engagement wurden einmal sie selbst zum Ziel einer
Der FC99 mit Obmann Stefan Krobath (re) wurde samt Team zu einem Ausflug eingeladen. Danke-Aktion: Die Kicker wurden samt ihren Partnerinnen zu einem Wander- und Kulturausflug ins Montafon eingeladen. „Es war ein Tag mit vielen neuen Eindrücken, sicher nicht nur für die Asylwerber des FC Tosters 99“, berichtet Vereinsobmann Stefan Krobath. „Wir bedanken uns beim Rotary Club Vorarlberg und bei Hansi Brandl recht herzlich für die großzügige Einladung!“
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Bei einer zünftigen Meisterfeier nahm der FC Tosters 99 am vergangenen Samstag in Brand den Siegerpokal in der „Gletscherliga“ entgegen. Die größeren Schlagzeilen macht der rührige Verein aber mit seinem sozialen Engagement.
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Unterstützung holen oder anderen helfen Seit rund 10 Jahren wird in mehreren Feldkircher Stadtteilen Nachbarschaftshilfe von und für SeniorInnen vermittelt. Im heurigen Frühjahr wurde bei der Vereinsmesse in Feldkirch die neue Struktur dieser Seniorenbörse vorgestellt und die einzelnen Vermittlungsdienste verstärkt wieder angeboten. Gegenseitige Hilfe „Wir freuen uns, dass unter dem Motto „SeniorInnen helfen SeniorInnen“ nun in ganz Feldkirch im Sinne von Nachbarschaftshilfe für ältere MitbürgerInnen, die gelegentlich Hilfe brauchen, eine Unterstützung angeboten werden kann,“ so der neue Obmann Bruno Gamon. Gemeinsam mit ObmannStv Franz Berkmann, Kassier Peter Ender, Schriftführer Herbert Zelzer und den Beiräten Katharina Kirchmann, Annabeth Kühne, Wolfgang Kühne, Theo Schreiber und Waltraud Zerlauth sind sie die Schaltstelle für das Freiwilligenprojekt. Um vom Angebot der SeniorInnenbörse und der Vermittlung von Kontakten profitieren zu können, ist eine Mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 10 Euro Voraussetzung.
Vielseitige Angebote Die Seniorenbörse soll das Angebot des sozialen Netzes in Feldkirch ergänzen und unterstützen. Der Verein ist Anlaufstelle für jene, die aufgrund ihres Alters, ihrer Gesundheit oder ihrer besonderen Situation ab und zu eine Hilfe und Unterstützung in den kleinen Dingen des Alltags (rund ums Haus, bei Botengängen oder Einkäufen, usw. usw.) benötigen. Hilfe gibt es auch bei Fragen zum Computer und Internet. „Wir suchen laufend hilfsbereite Seniorinnen und Senioren, die ihre Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten zur Verfügung stellen und manchmal etwas Zeit haben, um anderen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen“, berichtet Obmann Gamon. Natürlich entscheiden Sie selbst, was Sie tun wollen und wie oft Sie aktiv sind. Auch wenn Sie nur 1 bis 2 Mal im Jahr Zeit haben, sind Sie herzlich willkommen.„Neu für die Helferinnen und Helfer, die selbstständig und eigenverantwortlich unterwegs sind, ist,“ so Obmann Gamon, „dass sie bei ihrer Tätigkeit im Rahmen der Vermittlung der Seniorenbörse Feldkirch durch eine Haftpflicht- und Unfallversicherung sowie eine Rechtsschutzversicherung geschützt sind!“
Badewanne raus Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Badewanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick - 100% dicht (ohne Silikonfugen bei den Problemstellen) - Barrierefreiheit und optimale Raumnutzung - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände ohne Fliesenfugen (leichtere Reinigung) - hygienisch einwandfrei (Schimmel ade)
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Die Seniorenbörse Feldkirch präsentierte sich auch beim Gisinger Märktle am 3.10.2014
INFO
Ob Sie Hilfe suchen oder wenn Sie bei der Seniorenbörse mitarbeiten wollen, dann melden Sie sich direkt bei der zentralen Kontaktstelle in Tosters oder unter der Nummer 0676 44 10 100. • Zentrale: - Mittwoch 9 bis 11 Uhr und Tel 0676 44 10 100 Tosters, Langäckerweg 4 („Betreutes Wohnen“ hinter dem Haus Tosters) • Außenstelle Gisingen – jeweils Montag 9 bis 11 Uhr: Gisingen, Hauptstraße 52a (Bäckerei-Cafe Montfort) Außerhalb der Kontaktzeiten erreichen Sie uns per Mail info@seniorenboerse-feldkirch.at oder Sie hinterlassen Ihre Nummer und wir rufen gerne zurück. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.seniorenboerse-feldkirch.at
Vorher
Nachher
INFO viterma Lizenzpartner: Gebr. Tagwercher GmbH Schwarzwidaweg 4, 6800 Feldkirch Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen), oder 0676 977 2203 Mail: feldkirch@viterma.com web: www.viterma.com viterma wächst und sucht laufend Monteure – gleich telefonisch melden unter 0676/9772203!
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Herbert Geringer informiert Verwandlungskünstler Ahorn Alle diese Ahornarben haben etwas gemeinsam: Sie machen jeden Herbst eine erstaunlich Verwandlung durch: Ihr Laub leuchtet intensiv in gelborange bis roten Farbtönen. Gestaltungstipp: Traumhafte Pflanzenbilder entstehen, wenn Sie kleine Gruppen aus stark- bis schwachwüchsigen Fächer -Ahornen mit unterschiedlicher Herbstfärbung zusammenstellen. Zum Beispiel grünblättrige, mit auffallend roten Zweigen, mit dem rotblättrigen Acer palamatum atrapurpurea. Besonders hübsch finde ich so ein Ensemble vor einer immergrünen „Kirschlorbeer-, Thuya-, oder Eibenhecke. Die Farben entwickeln vor dieser grünen Kulisse eine ganz besondere Leuchtkraft. Dabei sollten Sie bitte beachten, dass rotblättrige Sorten in der Regel durch eine karminrote Herbstfärbung auffallen, während die grünblättrigen Formen im Herbst meist eine goldgelbe bis orangerote Farbe annehmen. Einen besonderen Charme verbreiten die sogenannten Schlitz-
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Herbert Geringer
Ahorne, die es sowohl mit grünen („Dissectum“) und dunkelroten Blättern gibt. (Dissectum Garnet).Alle diese Sorten eignen sich für eine Trog-, beziehungsweise Kübelbepflanzung. Aus langjähriger Erfahrung weiß ich, dass die Wurzeln aller Fächer - Ahorne sich als „frosthart“ erweisen. Übrigens jetzt ist eine geradezu ideale Setzzeit, um Ahornpflanzen im Garten anzusiedeln. Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert, die Erde ist feucht und vorausgesetzt, Sie vergessen nicht die Pflanze mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen, wachsen die Pflanzen noch vor dem kommenden Winter problemlos an. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Aktivieren Sie Ihre Gute-Laune Botschafter Mit dem Ende des Sommers passt sich nicht selten auch die Laune den Gegebenheiten an. Mediziner sprechen von einer Saisonal abhängigen Depression. Grund dafür ist, dass die Produktion des sogenannten Glückshormons Serotonin zurückgefahren wird. Wir fühlen uns häufiger müde, ausgelaugt,
launisch und niedergeschlagen. Die Bildung der Gute-Laune Botschafter kann aktiviert werden. Vorrausetzung dafür sind ausreichende Vitamin BBestände im Körper. Apotheken empfehlen daher rezeptfrei die Glücks-Formel SunnySoul, um dem Herbst-Blues vorzubeugen.
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Wer aber auf den Verwandlungskünstler Ahorn nicht verzichten
will, für den gibt es wertvolle Alternativen. Viele Sorten des Fächerahorns eignen sich nicht für kleine Gärten, sondern sogar als Trogbepflanzung. Die Bandbreite dieser Sorten ist riesengroß, sowohl was die Größe, Blattform und die Herbstfärbung betrifft.
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Kaum eine Pflanze begeistert mit einer so opulenten Farbenpracht wie der Ahorn. Dass Ahornbäume für unsere Gärten zu groß werden ist hinlänglich bekannt.
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Gsundheitsbrünnele Gehfähigkeit nach einem Schlaganfall | Durch evidenzbasiertes Laufbandtraining die
Was bedeutet evidenzbasiert im Zusammenhang mit Rehabilitation? Rinner: Evidenzbasierte Medizin (EbM) heißt, dass in mehreren vergleichbaren Studien die Wirksamkeit einer Behandlung oder Therapiemethode für eine bestimmte Patientengruppe nachgewiesen ist. Sind alle evidenzbasierten Therapieformen für alle Betroffenen gut? Rinner: nicht unbedingt. Es ist wichtig, den Nutzen einer Be-
Hans Rinner, Mitarbeiter der neurologischen Rehabilitation des aks.
(Foto: aks)
Das Laufbandtraining ist eine jener Therapiemaßnahmen in der neurologischen Rehabilitation, die angewendet werden, wenn es um die Verbesserung der Gehfähigkeit von Betroffenen eines Schlaganfalls geht, weiß Hans Rinner, Mitarbeiter der neurologischen Rehabilitation der aks gesundheit. Die Wirksamkeit dieser Therapiemethode wurde in Studien untersucht und nachgewiesen (= evidenzbasiert).
Die aks gesundheit bietet als erste Rehabilitationseinrichtung in Vorarlberg ein Gehtraining mittels LiteGait an.
handlung für jede einzelne betroffene Person zu beurteilen. In der neurologischen Reha ist der Fokus auf das biopsychosoziale Modell gerichtet, bei dem es primär um die Wiedererlangung von Funktionen geht, die die Teilnahme am sozialen Leben ermöglichen. Was bedeutet das für den Schlaganfallpatienten? Rinner: Der Schlaganfall ist eine der häufigsten Ursachen für dauerhafte Behinderungen. Laut diversen Studien wird die Wiedererlangung der Gehfähigkeit als das wichtigste Ziel in der Schlaganfallrehabilitation genannt. Gehfähigkeit bedeutet in diesem
Zusammenhang gehen ohne fremde Hilfe, wohl aber mit Unterstützung durch eine Gehhilfe wie Stock oder Rollator. Warum ist die Gehfähigkeit so wichtig? Rinner: Wollen wir am öffentlichen Leben teilhaben, also außerhalb unserer vier Wände agieren, kann jede Treppe, jede Straßenüberquerung, jeder unebene Untergrund zur Herausforderung werden. So gesehen ist die Gehfähigkeit für die Erlangung der größtmöglichen Selbstständigkeit für alle Betroffenen ein sehr wichtiger Teil der Reha-Maßnahmen. Das Laufbandtraining dient somit
dem Training der Gehfähigkeit? Rinner: In der Physiotherapie hat sich gezeigt, dass vor allem unmittelbar nach einem Schlaganfall, das Gehtraining auf dem Laufband zum Hauptbestandteil der unterstützenden Maßnahmen in der Schlaganfall Reha sein sollte. Die Unterstützung erfolgt dabei durch ein oder zwei Therapeuten, je nach Schweregrad der Schlaganfallsymptomatik. Dabei geht es um den funktionellen Bewegungsablauf des Gehens, die Gehgeschwindigkeit und die Ausdauer. Gibt es weitere positive Wirkungen durch das Laufbandtraining? Rinner: Aktives Training regt im Gehirn Lernprozesse an, die helfen, verlorengegangene Funktionen zu kompensieren. Plastische Veränderungen an Nervenzellen und ihren Netzwerken werden durch aktives Üben angeregt. Aktives Training erhöht außerdem Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit und hat einen positiven Einfluss auf den Stoffwechsel, den Muskeltonus sowie einen Einfluss auf die Qualität einer Bewegung. Kann das Training auf jedem Laufband durchgeführt werden? Rinner: Für die Anwendung in der Schlaganfall Reha gibt es bestimmte Anforderungen, die vor allem Laufbänder für den medizinischen Bedarf erfüllen. Das sind
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Sportapotheke nicht vergessen!
Mag.pharm. Brigitte Wieder Apothekerin in Feldkirch
Rasche Hilfe bei Sportverletzungen Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man
kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster, Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.
Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüssen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätzlichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung. Ihre Apothekerin, ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen.
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etwa eine stufenlose Regulierung ab 0,1 km/h, ein Notfallstopp, seitliche Handläufe, Neigungseinstellung in der vertikalen oder ein Gurtsystem zur Körperentlastung. Ersetzt das Laufbandtraining andere Therapiemaßnahmen? Rinner: Selbstverständlich ist das klassische Gehtraining, wie es als Bestandteil von neurologischen Behandlungskonzepten angewendet wird, neben spezifischem Aufgabentraining, einem HerzKreislauftraining und natürlich anderen therapeutischen Fachbereichen optimal als Ergänzung zu sehen. Ist Evidenz alles? Rinner: Durch evidenzbasiertes Laufbandtraining die Gehfähigkeit wiedererlangen.: Nicht immer kann der Nachweis erbracht werden, dass eine Therapiemethode „evident“ ist. Es gibt Behandlungen, die unbestritten sind, auch ohne dass es dafür im Sinne der evidenzbasierten Medizin Beweise gibt oder je geben wird. Ein findiger Mensch drückte das einmal wie folgt aus: „Fehlen von bewiesenem Nutzen und Fehlen von Nutzen per se sind nicht das gleiche“.
INFO
aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn www.aks.or.at nr@aks.or.at
Erfolgreiche Blutspendeaktion.
Ein voller Erfolg war die am 7. Oktober durchgeführte Blutspendeaktion des Krankenpflegevereins Feldkirch-Levis-Tisis. 116 Blutspenden konnten abgenommen werden. Auffallend waren viele jugendliche Spender. Das Rote Kreuz und der Krankenpflegeverein FeldkirchLevis-Tisis bedanken sich sehr herzlich bei allen Spendern, die dazu beigetragen haben, die Depots der vorrätigen Blutkonserven wieder kräftig aufzufüllen. Ebenso gilt der Dank den vielen Helfern, die für den reibungslosen Ablauf der Aktion gesorgt haben. Mehr Infos: www.krankenpflegevereine-feldkirch.at (ver)
Geniessen Sie auch
Redcurrant, Elderflower und Blueberry!
Eine Wohltat für Hals und Stimme. Grether’s Pastilles Blackcurrant: Pflanzliches Glyzerin legt sich wie ein Schutzfilm um strapazierte Stimmbänder. Natürlicher Johannisbeersaft beruhigt den rauen Hals. Die Rotalge Agar-Agar sorgt für eine einzigartig geschmeidige Konsistenz. In Ihrer Apotheke. Was lange reift, das tut auch gut. Seit 1850.
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(Laufbandtraining verbessert die Gehfähigkeit von Schlaganfallpatientinnen und Patienten.
Der Internationale Tag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober machte auf Belange von Menschen mit psychischen Erkrankungen aufmerksam. pro mente Vorarlberg, HPE - Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter und Omnibus war es ein Anliegen, diesen Tag auch in der Region ins Bewusstsein zu rücken. Mit einer Lesung von Silke Porath, zu der mehr als 90 Interessierte ins Kulturhaus kamen, lag der Fokus in diesem Jahr bei den Panikstörungen. Porath selbst ist Betroffene und hat ihren Weg aus der Angst – begleitet und unterstützt von Therapeuten und Selbsthilfegruppen – in ihrem Buch „Keine Panik vor der Panik“ nachgezeichnet. (ver)
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Keine Panik vor der Panik.
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25 Jahre Integration Vorarlberg. Integration Vorarlberg steht seit 25 Jah-
ren für die Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen. Damals haben betroffene Eltern von Kindern mit schweren Beeinträchtigungen und hohem Unterstützungsbedarf begonnen, dafür zu kämpfen, dass ihre Kinder im Dorf, im regionalen Umfeld, mit den Nachbarskindern und Gleichaltrigen die Schule besuchen können – selbstverständlich mit entsprechenden Rahmenbedingungen. Die Institution feiert ihr Jubiläum am Donnerstag, 23. Oktober, ab 18.30 Uhr im Medienhaus Schwarzach. Die gesamte Bevölkerung ist eingeladen. Festvortrag von Jutta Schöler, FU Berlin, musikalische Umrahmung durch Jakob Peböck (Trompete) und Julian Egger (Klavier), Ausklang mit „Inklusion Hautnah – Tango für Alle!“. Eintritt frei. Anmeldung unter: integration-vorarlberg@gmx.at oder www. integration-vorarlberg.at (ver)
Lebensprinzip Veränderung Oft heiß gewünscht und doch so schwer durchführbar!
Wer von uns will sich denn schon wirklich verändern? Noch immer denken viele Menschen: - Es ist ja eh nicht so schlimm… - Den anderen geht’s auch nicht besser… - An mir liegt es sicher nicht… - Wenn ich könnte, würde ich ja…
Eveline Hahn DiplomLebensberaterin
- Wenn die anderen anders wären, dann… Solange wir über die anderen und unsere Lebensumstände schimpfen, jammern und kämpfen, stecken wir fest. Erst wenn das „Leiden“ richtig weh tut – körperlich oder psychisch spürbar wird, sind viele Menschen bereit, Hilfe und Unterstützung anzunehmen, um eine Veränderung in Gang zu setzen. Noch immer ist die Angst vor dem eigenen Unbewussten meist sehr groß. Doch genau hier, im eigenen Inneren liegt meist die Lösung! Eigenverantwortung ist das Zauberwort, um Veränderung überhaupt zu ermöglichen. Gepaart mit Mut und dem Glauben an die eigene Kraft und Stärke, können wir beginnen, uns und unser Leben, neu wahrzunehmen. Je mehr „Licht“ wir in unsere unbewussten Lebensmuster, in das eigene Denken, Fühlen und Handeln bringen, umso leichter
fällt es uns, aus dem gewohnten Verhalten auszusteigen und neue Möglichkeiten, die uns offenstehen, wahrzunehmen und zu integrieren. - Wir erkennen, warum sich bestimmte Lebenssituationen immer und immer wiederholen und können uns daraus verabschieden. - Wir erfahren, dass wir selbst die Macht haben, unser Leben zu gestalten und sind nicht mehr länger emotional davon abhängig, wie unsere Eltern, Partner, Kinder oder unser Chef und die Kollegen sich verhalten. - Wir erleben, dass wir selbst unsere Zukunft neu gestalten können. Einfühlsames Zuhören, eine mentale Reise in Ihr Inneres, zu Ihrem Herzen, eine systemische Aufstellung mit Repräsentanten oder auf dem Familienbrett, sind einige Möglichkeiten Ihrer Lebens- und Sozialberaterin, um Ihren Veränderungsprozess zu
unterstützen. Wenige, gezielte Beratungsstunden sind dafür notwendig. Ihr Leben wird leichter und freier! - Sie sind frei, zu sehen und zu hören was ist, anstatt was sein soll. - Sie sind frei, zu sagen wie Sie sich fühlen, anstatt zu beschuldigen. - Sie sind frei, um das zu bitten, was Sie möchten, anstatt zu schweigen. - Sie sind frei, das zu tun, was Ihnen Freude macht, anstatt dem „Schema“ zu entsprechen. - Wagen Sie den ersten Schritt zur Veränderung, melden Sie sich! (pr)
INFO Eveline Hahn Diplom-Lebensberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Leben bedeutet Veränderung. Doch Veränderungen irritieren unsere Sehnsucht nach Sicherheit und Stabilität. Deshalb erscheint es oft bequemer, einen unliebsamen Zustand aufrecht zu erhalten.
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Helmut Barta in der Sparkasse Altenstadt Die Ausstellung kann bis 19. November 2014 während der Öffnungszeiten der Sparkasse Altenstadt besichtigt werden. (pr)
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Im Oktober 2014 stellt Helmut Barta einige seiner Bilder in der Sparkasse Feldkirch/Altenstadt aus. Die Arbeiten sind vor allem in Öl, Acryl und Mischtechniken ausgeführt.
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Vortrag: Nieren & Nierenkrebs Der Feldkirchner Anzeiger lädt zum MINI MED Studium am 29.10. in Feldkirch! Feldkirch – Über 350.000 ÖsterreicherInnen leiden an einer chronischen Nierenerkrankung! Die Nieren sind die Recyclingspezialisten unseres Körpers. Sie entgiften, regeln den Blutdruck, den Flüssigkeitshaushalt und weit mehr! Funktionieren die Nieren nicht mehr richtig, kommt es zu den unterschiedlichsten Beschwerden. Auch Nierentumore werden immer häufiger! Denn die Nieren
Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Reissigl, Leiter der Abteilung für Urologie, LKH Bregenz Foto: Privat
gehören zu den Organen, die am besten durchblutet sind, deshalb können sich hier Krebszellen sehr schnell über die Blut- und Lymphgefäße im restlichen Körper ausbreiten. Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Reissigl, Leiter der Abteilung für Urologie und OA Dr. med. Michael Johannes Neyer, Abteilung für Urologie, beide LKH Bregenz, referieren über das Hochleistungsorgan Niere. Wie entstehen Nierenkarzinome? Welche Risikofaktoren gibt es? Neuestes Wissen zu möglichen Ursachen, Therapie und Heilungschancen bei Nierenkrebs aus der Spitzenmedizin, kostenlos und in einfacher Sprache!
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Vortrag: Schmerztherapie Der Feldkircher Anzeiger lädt zum MINI MED Studium mit Diskussion am 22. 10. in Feldkirch! Schmerzen sind Warnsignale des Körpers, sie sagen: Hoppla, da stimmt was nicht! So haben wir etwa Schmerzen, wenn wir uns den Fuß verstauchen, die Bandscheibe im Rücken verrutscht oder wir uns mit dem Küchenmesser schneiden. Wir lassen unseren Fuß untersuchen und verbinden, suchen den Orthopäden auf, um gegen die Rückenschmerzen anzugehen und verbinden den schmerzenden Finger. „Genauso wichtig bei Schmerzen sind aber Physio- und Psychotherapie, vor allem Verhaltenstherapie.“ DR.ALOIS LANG
Chronische Schmerzen Was aber tun, wenn die Schmerzursache längst verschwunden ist – der Schmerz aber bleibt? „Dann liegt ein chronischer Schmerz vor, der mit dem auslösenden Element kaum oder gar nichts mehr zu tun hat“, sagt OA Dr. Otto Gehmacher, Leiter der Palliativstation am LKH Hohenems. Wie es zu einem chronischen Schmerzbild, der sogenannten „Schmerzkrankheit“ kommt, hat viele Ursachen. Das auslösende Geschehen, schlechte Erfahrungen mit Schmerzen in
Referent: OA Dr. med. Alois Lang, Leiter Hämatologie und Internistische Onkologie Foto: Privat
der Vergangenheit aber auch eine zu kurze oder nicht ausreichende Behandlung des akuten Schmerzes können zur Ausbildung einer Schmerzkrankheit führen. Das Schmerzgedächtnis „Im Körper verlaufen Nervenbahnen, die zum einen für die Weiterleitung von Schmerzreizen zum anderen aber auch für den Transport schmerzlindernder Botenstoffe verantwortlich sind“, erklärt Pal-
liativmediziner Gehmacher: „Beim chronischen Schmerz bildet sich im Gehirn ein sogenanntes Schmerzgedächtnis aus.“ Die Nervenbahnen feuern quasi ununterbrochen Schmerzreize – und die schmerzlindernden Bahnen sind blockiert. Von chronischem Schmerz sprechen ExpertInnen, wenn ein Schmerzzustand über sechs Monate lang andauert. Die Therapie des Geschehens ist komplex: „Natürlich setzen wir auch Medikamente ein“, sagt Gehmacher: „Genauso wichtig sind aber Physio- und Psychotherapie, vor allem Verhaltenstherapie.“ Damit werden Betroffene einerseits wieder aktiver, andererseits lernen sie, Verhaltensstrategien zu entwickeln um mit dem Schmerz besser umzugehen. Damit können sie dann wieder ein halbwegs normales Leben führen. Sehr viele Krankenhäuser bieten inzwischen eigene Ambulanzen und Schmerzkliniken, die sich kompetent um dieses komplexe Krankheitsbild kümmern. Dem Schmerz nicht ausgeliefert Ein Schmerzbild, das PatientInnen ebenfalls sehr belasten
kann, sind Schmerzen bei Krebserkrankungen. Wenn etwa ein Tumor oder Metastasen in das umgebende Gewebe einwachsen oder auf Nerven drücken, kann das sehr starke Schmerzen verursachen. Manche Chemotherapien verursachen schmerzhafte Nervenentzündungen. „Tumorschmerzen sind meist gut behandelbar“, hält Gehmacher fest. Schmerztherapien einfordern! „Die PatientInnen sollen eine Schmerzbehandlung aber auch einfordern.“ Was auf den ersten Blick eigenartig klingt, hat der Arzt in der Praxis schon öfter festgestellt: „Da werden Schmerzen von den PatientInnen heruntergespielt oder negiert, aus Scheu vor einer Behandlung etwa mit Morphium.“ Diese Scheu ist ganz unangebracht. Neuere und sehr wirksame Schmerzmedikamente nehmen den Schmerz und machen nicht süchtig. Aber auch hier gibt der Schmerzexperte zu bedenken: „Schmerztherapie ist ein komplexes Geschehen und braucht daher erfahrene MedizinerInnen.“
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Erben, vererben, schenken … Seniorenbund in der Sparkasse Unter dem Motto „Erben – Vererben – Schenken“ hat der Seniorenbund zu einer Informationsveranstaltung in die Sparkasse Feldkirch eingeladen. Was zählt, sind die Menschen. Notar Dr. Daniel Malin, Roberto Romanin (Zima) und Gerhard Lais (Sparkasse Feldkirch-Stadt) standen im Sparkassensaal zur ausführlichen Information und zum persönlichen Gespräch zur Verfügung. Zahlreiche Interessierte nützten diese Gelegenheit und informierten sich aus erster Hand bei den Experten. Dabei wurde Wissenswertes beim Erben und Vererben genauso angesprochen wie die Verfügbarkeit von Konten, Sparbüchern und Depots im Ablebensfall. Weiters wurden auch mögliche Modelle für den Grund- und Wohnungstausch sowie altersgerechtes Wohnen in der Zukunft vorgestellt und diskutiert. (pr)
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(V.li.): Prok. Herbert Caser (s Wohnbank), Elmar Bereuter (Seniorenbund), Gerhard Lais und Stephanie Fuchs (Sparkasse Feldkirch-Stadt), Notar Dr. Malin, Roberto Romanin (Zima) und Dr. Josef Oswald (Bezirksobmann Seniorenbund Feldkirch)
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5.000 Euro für Ärzte ohne Grenzen Albert Lingg feierte seine Pensionierung im Alten Kino Rankweil
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Das Benefizkonzert für „Ärzte ohne Grenzen“ anlässlich der Pensionierung von Primar Albert Lingg am 3. Oktober 2014 im Alten Kino Rankweil ergab ein Spendenaufkommen von 5.287,50 Euro.
sikliebhaber ließen es sich nicht nehmen, die Pensionierung von Primar Albert Lingg gebüh-
rend zu feiern und einen musikalischen Abend für den guten Zweck zu genießen. (pr)
Albert Lingg bedankt sich bei allen Spendern, dem Alten Kino Rankweil, der Blue Monday Blues Band, Stator und R.T.F.M sowie allen, die spontane Einlagen beisteuerten! Der Verein Altes Kino Rankweil hat sich schon sehr früh in Zusammenarbeit mit dem Landeskrankenhaus Rankweil mittels Filmreihen, Theatern und Vorträgen um die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen verdient gemacht, was der scheidende Primar den vielen dort Engagierten besonders verdankt! Freunde, Arbeitskollegen, Mu-
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TSV Altenstadt mit Licht und Schatten.
Durch eine 1:2-Heimniederlage gegen den FC Thüringen rutschte der Ender Klima TSV Altenstadt auf den 12. Rang der Landesliga zurück. Auch wenn der Rückstand auf das Mittelfeld punktemäßig noch nicht so groß ist, so wird es doch immer schwerer, schon der nächste Gegner auswärts am Samstag ist ein ordentliches Kaliber, der FC Langenegg liegt derzeit auf Rang 3 der LandesligaTabelle. Das 1b-Team fand mit einem 3:2-Sieg gegen den FC Bürs 1b wieder in die Erfolgsspur zurück. Auch der Nachwuchs des TSV zeigt immer wieder auf, so sind derzeit die U14 ungeschlagener Tabellenführer der U14Gruppe 3. Mehr auf www.tsv-altenstadt.at (ver)
13 Podestplätze.
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Sieg für die Damen des HC JCL BW Feldkirch gegen die bis dahin noch ungeschlagene Mannschaft der MAG Fivers aus Wien: Mit einer kämpferisch und auch spielerisch tollen Leistung wurde der 29:25-Sieg sichergestellt. Nächstes Wochenende sind die BW-Damen spielfrei, am 18. Oktober folgt das Auswärtsspiel gegen den Tabellennachzügler Fünfhaus in Wien. Die erste Saisonniederlage mussten dagegen die Herren auswärts bei Titelaspiranten TSV Saulgau einstecken. Trotz einer starken Leistung in der zweiten Spielhälfte konnte ein Riesenrückstand nur noch auf 24:20 verkürzt werden. Am kommenden Wochenende gastiert mit der TS Frisch-Auf Göppingen der Tabellennachbar in Feldkirch. Spielbeginn in der Reichenfeldhalle um 20 Uhr. (ver)
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Wichtiger Heimsieg für BW-Damen.
Beim diesjährigen Kinderzehnkampf in Innsbruck waren 31 Athleten und Athletinnen der Raiffeisen TS Gisingen dabei. Nicht weniger als 13 Podestplätze konnten ergattert werden. Bei den Superminis gab es sogar einen Dreifacherfolg von Alica, Isabelle und Noemi Lee. 1. Plätze in den jeweiligen Altersgruppen gingen weiters an Julia und Daniel. Jeweils auf den 2. Platz kamen Annalena, 47 Pascal und Timon. Dritte Plätze ergatterten sich Hanna, Emma, Linus, Niklas und Katharina. Knapp am Podest vorbei o tagm4.inwurden ar nnsomit S und etersund Raphamlandeten 26 klos a erS Franziska, Luca und Pirmin. Auf dem 5.st Platz inNino a uzs ap D e K s f s oertauf rHoft de7. Rang gelangten Ben, eliLukas, el. 6. Plätze erreichten Max den Fidund muzin miMarvaiktiinime l d Kap und Rankwei ikn u us m k dt . n 4 ta 2 S Stefan, Elina undSAngela. sich Adrian. Jeweils 9. wurden Am chla Platz 8 holte Jana und Julian R. Julian S. wurde 10., Simeon-Elias 11., Alice 12. und Saskia erreichte Platz 15. Gespannt wird nun gewartet, ob die erlangten Punkte fürs große Finale in Linz reichen. (ver)
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Atheinige nahmen chalauf olgreich n beim Brets gleich ge en. Erf es Esch TS Gisin rn schafften Bei den in en f eis me iff le. alau der Ra n 10 Teilneh schöne Poka auf den Vo Bretsenchund Athleten er ller kam in teil. sich üb hen letinn chtenste und freuten r, Isabelle Mü bei den Mädc n z en, Lie in Esch en Podestplat ica Hammere a Hammerer Müller bei de en ca len Al 6 auf ein U07 siegte ich war Anna it 4. wurde Lu Bei den Knab e n gre he som verpasst 6. Platz. Mädc Ebenfalls sie vorbei und auf dem Stefan Mündle le bei den st tz. te de de Pla Po 3. lan x 2, auch a Münd app am Rimpf U08. Kn U08, Raphael mpf auf Platz Schwester Jan Hier siegte Ma Ri so wie Knaben U12. Knaben te es Julian 4., eben r) die aff U10 sch p das Podest alsch waren auch den 2 .Platz. (ve nur knap U14. Erfolgrei eider kam auf n hn he Mädc Ben Sc er und Schneid
s. Am h allteaJCmL BW Feldkirc andbs de n trefs HC W-Hllte e Dame und am für BHa uen. Di az ndba nrolle dhalle freMurpiraten Gr Finale te h die fel ri sic en n vo ich B das Fa ril, dürfe gler HI in der Re r steigt
Ap vorteil nnachzü ts um 14 Uh l. U14. Nach eitag, 26. rei Tabelle en Heim ale nn über ein Uhr auf den sem Spiel. Be r Klasse mä ust ist im Fin 18 die schaft de Punkteverl itel nach Feldfen um Favoriten in tert re dmeister ohne sind kla lberger Jugen ddurchgang weiteren Meist ftige Unterstü krä un rar en Gr der Vo , um ein natürlich auf die reichen tig olg nö erf rd n Ha ffe nem g gegen Beide Teams ho ans. (ver) Sie ein ndballf holen. kirch zu heimischen Ha r zung de
Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Badminton-Saison gestartet Erste Turniersiege der Nachwuchsspieler – Bundesliga-Eröffnung am Wochenende Pünktlich mit Schulbeginn ist die Saison des Badminton Club Montfort Feldkirch wieder gestartet. Nach intensiver Trainingsarbeit im Sommer fand vor zwei Wochen bereits das erste ÖBV-Schulerturnier in Wolfsberg statt. Dabei wurden durchwegs gute Leistungen erspielt, Luca Dobler erreichte mit seinem Partner aus Wolfurt den 2. Rang im Doppel. Vergangenes Wochenende richtete der Union BSC Dornbirn das erste VBV-Schüler-Einzel-Ranglistenturnier aus. Mit dabei waren über 20 Teilnehmer aus Feldkirch. Die U11- beziehungsweise U13-Spieler Simon Bailoni und David Lercher siegten in ihrer Altersklasse klar. Claudio Kleindienst konnte in einem spannenden Finale den Sieg nach drei Sätzen verbuchen, weiters war Luca Dobler als Drittplatzierter neuerlich auf dem Stockerl zu finden. Erfreulich aus Sicht des Vereines
Die Spieler der Feldkircher Bundesliga-Mannschaft mit Trainerin und Obmann sowie den Nachwuchsspielern. ist, dass auch Nachwuchs-Hobbyspieler am Turnier teilgenommen haben. Auch die Bundesliga-Mannschaft hat sich den Sommer über optimal vorbereitet. Neben einem
TSV Altenstadt: Heimspiel am Samstag.
Eine knappe Niederlage musste der Ender Klima TSV Altenstadt am vergangenen Wochenende in Langenegg hinnehmen. Nach einer starken ersten Hälfte noch mit 1:0 geführt, verloren die Altenstädter in der zweiten Hälfte völlig den Faden und die Gastgeber nahmen das Spiel an und erzielten noch zwei Treffer. Der TSV somit weiterhin nur auf dem 12. Rang der Landesliga-Tabelle. Mit dem FC Schwarzach kommt der nächste schwere Gegner am Samstag auf die Sportanlage Amberg. Spielbeginn ist um 15:00 Uhr. (ver)
Sommertrainingslager fand Anfang September in der Schweiz ein Vergleichskampf gegen Bundesligamannschaften aus der Schweiz und die BL-Mannschaft aus Wolfurt statt. Am Samstag, 11. Oktober, um
15 Uhr empfängt die Kampfmannschaft in der Oberauhalle zur ersten Begegnung der Saison den letztjährigen Tabellendritten aus Vorchdorf (OÖ). Die Mannschaft wurde bei den Herren durch den in Vorarlberg lebenden Slowenen Matjaz Adler verstärkt. Bei den Damen spielt die Feldkircher Jugend-WM-Teilnehmerin Nathalie Ziesig nach zwei Saisonen in der Schweizer Bundesliga wieder für Feldkirch auf. Zusätzlich verstärkt wurde der Damenkader in den Doppeldisziplinen durch die Vorarlberger Nachwuchsspielerinnen Sabine Ferner und Sabrina Herbst vom Union BSC Dornbirn. Erklärtes Saisonziel der Feldkircher ist jedenfalls wiederum das Erreichen des Aufstiegs-Playoffs. Für Interessierte (Kinder ab ca. 6 Jahren, Schüler, Jugendliche und Erwachsene) gibt es verschiedene Trainingsmöglichkeiten. Anfragen gerne unter kontakt@ badminton-feldkirch.net. (ver)
Klarer Sieg für BW-Handballer. Einmal mehr boten die Handballer des HC JCL BW Feldkirch den begeisterten Handballfans eine ausgezeichnete Leistung. Beim letzten Heimspiel gegen TS Göppingen 2 blieben die Heimischen klar mit 38:31 siegreich und konnten so den Platz im ersten Tabellendrittel der württembergischen Landesliga sichern. Sowohl die Damen als auch die Herren müssen am kommenden Wochenende auswärts antreten. Während sich Strmsek & Co im WHASpiel in Wien gegen Fünfhaus trotz einiger Ausfälle beide Punkte erhoffen, hängen die Trauben für die Herren beim unmittelbaren Tabellennachbarn TG Nürtingen sehr hoch. Beide Mannschaften bestreiten dann am 25. Oktober Heimspiele in der Reichenfeldhalle. (ver)
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64 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 11° Nied. 0%
max: 23° 2000 m: 13°
min: 14° Nied. 0%
max: 25° 2000 m: 15°
Am Freitag oft noch bewölkt mit zeitweisen Regenschauern. Speziell in der ersten Tageshälfte ist es mehrheitlich bewölkt. Am Wochenende stellt sich erneut eine Föhnlage ein. Somit ist es bereits am Samstag sehr freundlich und die Werte steigen kräftig an. Zudem kommt lebhafter Südwind auf. Der Sonntag bringt Sonnenschein und sehr warme Temperaturen begleitet von teils stürmischem Südwind in den typischen Föhnregionen.
TheaterTourNofels spielt wieder. Die Pro-
ben für die TheaterTourNofels gehen bereits in die Zielgerade: In der Turnhalle der Volksschule Nofels hebt sich schon bald wieder der Vorhang zur Premiere mit dem Lustspiel von Walter Pfaus „Ein verrücktes Seniorenhaus“. Eine Wohngemeinschaft für Senioren? Warum eigentlich nicht, denn weshalb soll das was mit Zwanzigjährigen funktioniert, nicht auch 50 Jahre später möglich sein? Wenn dann aber Schwerhörigkeit auf Vergesslichkeit trifft und noch dazu Amor seine Finger im Spiel hat, dann kann es in so einer Wohngemeinschaft ganz schön turbulent werden. Termine: Samstag, 25.10. um 14.30 und 20.00 Uhr, Sonntag, 26.10., um 18.00 Uhr. Weitere Aufführungen: Freitag, 31.10., Übersaxen 20.00 Uhr, Sonntag, 9.11., Tisis 18.00 Uhr, Freitag, 14.11., Meiningen 20.00 Uhr, Samstag, 22.11., Stallehr 20.00 Uhr und Sonntag, 23.11., Satteins 18.00 Uhr. (ver)
Lukas Alton
Die Föhnlage hält noch bis Anfang nächster Woche an. Anschließend wechseln sich wieder Regenschauer, Sonne und Wolken ab bei recht milden Temperaturen, denn die Süd-West-Anströmung bleibt uns erhalten. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
Törggele-Schiff Samstag, 18. Oktober Samstag, 8. November ab 19:30 Uhr Livemusik „Die Zwei“
Tel. 05574/42868
www.vorarlberg-lines.at
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min: 12° max: 19° Nied. 50% 2000 m: 10°
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Motor & Mobilität
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Machen Sie Ihrem Reifen Druck
Herstellungsdatum von Winterreifen müssen mindestens vier Millimeter Profiltiefe aufweisen Der ÖAMTC-Reifentest ist eine halb: auf korrekten Reifendruck Betriebsanleitung, der Innenseite Reifen beachten achten und regelmäßig kontrollieren. Angaben finden sich in der
des Tankdeckels, der B-Säule oder der Wagentür. (smw)
Die Profiltiefe muss bei Radialreifen mindestens vier, bei Diagonalreifen mindestens fünf Millimeter betragen. Foto: Gina Sanders/Fotolia
Es gibt keine gesetzliche Regelung, wie alt ein Reifen beim Verkauf sein darf. Der ÖAMTC geht davon aus, dass ein maximal drei Jahre sachgemäß gelagerter Reifen den Qualitätsansprüchen eines Neureifens gleichen Modells entspricht. Der Kunde muss bei solchen Reifen auf den Technologiefortschritt neuerer Reifenmodelle verzichten. Sind „Neureifen“ älter als drei Jahre, beginnen sich die Sicherheitseigenschaften zu verschlechtern. (smw)
DOT-Nummer an der Reifenseitenwand gibt Kalenderwoche & Produktionsjahr an. Foto: K.Annas/Fotoliaç
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europaweite Kooperation von Mobilitätsclubs und Konsumentenschutzorganisationen. Tests zu Nässe, Geräuschen und Kraftstoffverbrauch finden in der Nähe von Hannover, Schneegriffversuche im Wallis in der Schweiz oder in Skandinavien statt. Die Verschleißtests werden in der Nähe von Rom durchgeführt. Schnelllauf wird in der Materialprüfanstalt in Darmstadt überprüft. Nachdem Sie Ihren Pkw mit einem Winterreifen mit gutem Nassgriff ausgestattet haben, sollten die neuen Reifen die ersten 200 Kilometer mit mittlerer Geschwindigkeit eingefahren werden. Vermeiden Sie scharfe Kurvenfahrten und extreme Bremsmanöver. Auf die Verkehrssicherheit der M+SReifen hat auch der Reifendruck Auswirkung. Neben Verbrauch und Verschleiß verringert sich die Kurvenstabilität und die Aquaplaning-Gefahr nimmt zu. Des-
Motor & Mobilität
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Foto: photographee_eu/Fotolia
Schneeketten: Kein Ersatz für Winterreifen
Schon bei +5 Grad Celsius haben Sommerreifen zehn Prozent längeren Bremsweg.
Winter fängt bei +7 Grad an Griffigkeit der Reifen hängt auch von Temperatur ab länger. Abgefahrene Winterreifen sollten deshalb im Sommer nicht verwendet werden. Wichtig für eine sichere Fahrt im Winter ist vorausschauendes Fahren. Gefühlvoll und vorsichtig lenken, bremsen und beschleunigen sind bei winterlichen Fahrverhältnissen mehr angesagt denn je. Es gilt: Eine längere Fahrzeit einplanen und auf jeden Fall langsam fahren und sich Zeit nehmen. Bei heftigeren Schneefällen sollten Autofahrer die Route überdenken: Hauptverbindungen werden schneller geräumt als Nebenfahrbahnen. Kommt ein Autolenker trotz aller Vorsicht einmal ins Schleudern, empfehlen die FahrtechnikInstrukteure des ÖAMTC: „Fuß weg vom Gaspedal, auskuppeln und in die gewünschte Fahrtrichung lenken.“ Bei Fahrzeugen mit ABS sind Lenken und gleichzeitig Bremsen möglich. Ohne ABS sollte während des Gegenlenkens nicht gebremst werden. (smw)
Von Schneeketten auf Sommerreifen rät der ÖAMTC aus Sicherheitsgründen ab. Foto: N. Strawberry/Fotolia
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Neben der gesetzlichen Winterausrüstungspflicht von 1. November bis 15. April des Folgejahres, geht es bei der optimalen Bereifung von Pkw um Verkehrs-
sicherheit. Reifenexperten empfehlen bereits ab einer Temperatur von +7 Grad Celsius und kälter Winterreifen. Ihre Profilgestaltung und Kautschukmischung ist für Nässe, Glätte und niedrige Temperaturen ausgelegt. Bei sommerlichen Bedingungen ist das Fahrverhalten von Winterreifen dagegen instabiler, ihr Bremsweg
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Nicht der erste Schnee, sondern die Temperatur ist ausschlaggebend: zur Sicherheit Winterreifen.
Schneeketten dürfen nur bei schneebedeckter Fahrbahn verwendet werden. Beim Verkehrszeichen „Schneeketten vorgeschrieben“ müssen Schneeketten – auf den Rädern der angetriebenen Achse – angebracht werden, auch wenn die Fahrzeuge Winterreifen oder Spikes haben. Die Schneekettenpflicht gilt auch für Fahrzeuge mit Allradantrieb. Bei allradgetriebenen Autos die Betriebsanleitung zu Rate ziehen. Fehlen Angaben, sollten die Schneeketten auf die Hinterräder montiert werden. Sogenannte Anfahrhilfen sind dann nicht zulässig. Tipp: Langsam fahren. Die Angaben des Herstellers sind zu beachten. Schneller als 50 km/h sollte mit Schneeketten allerdings keinesfalls gefahren werden. Vorsicht ist außerdem geboten, denn es ist mit einem längeren Bremsweg zu rechnen. (smw)
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Motor & Mobilität
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Die Firma Auto Beck ist seit über 60 Jahren für die Löwenmarke tätig.
Autohaus Beck in Götzis Kundenzufriedenheit steht an oberster Stelle
„Um als Betrieb über einen so langen Zeitraum bestehen zu können, benötigt man Kundenzufriedenheit in allen Bereichen, die nur durch optimale Teamarbeit erreicht werden kann“: so Vanessa Beck. Neben vielen Serviceleistungen und einer
perfekten Werkstattleistung ist das oberste Ziel im Autohaus Beck, die Kunden zufriedenzustellen. Die Firma Auto Beck ist seit über 60 Jahren für die Löwenmarke tätig. Wenn es um Ihren neuen Peugeot geht, sind wir durch unsere enorme Erfahrung sicher Ihr richtiger Ansprechpartner. Bei uns können Sie sich in Ruhe umschauen, wir stellen Ihnen die neuesten Peugeot-Modelle aber auch unsere Gebrauchtwagen gerne persönlich vor und beraten
Sie individuell auch über Finanzierung, Leasing und Versicherung. Car of the Year 2014 Das top-moderne Fahrzeug Peugeot 308 und 308 SW wurde zum „Auto des Jahres“ gewählt und ist als Limousine und Kombi mit großem Platzangebot und einem Kofferraumvolumen zwischen 610 und 1660 Liter (Kombi) erhältlich. Neu eingetroffen sind auch die Modelle 508 als Limousine und Kombi sowie der brandneue Peugeot 108. Der kompakte
und speziell für den Stadtverkehr konzipierte Peugeot 108 besticht durch sein stilvolles und elegantes Design und ist schon ab 8.990 Euro erhältlich. Unser Team hat nur ein Ziel: Sie als Kunde voll und ganz zufriedenzustellen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (pr)
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AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at AUTOHAUS LEITNER 6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at
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Vanessa und Marco Beck führen erfolgreich seit 2008 in vierter Generation das Familienunternehmen Autohaus Beck in Götzis, welches im Jahre 1925 vom Urgroßvater Gottfried Beck gegründet wurde.
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Der Auto-Test Macht Ferrari, Lambo & Konsorten zu Statisten
Von Thomas Winkler twinkler@bezirksrundschau.com Ob Ferrari oder Lamborghini mit zwölf Zylindern röhren, ist völlig egal, wenn der BMW i8 auftaucht. Futuristisches Styling und Öko-Antrieb machen mehr her als das altgediente automobile Kräftemessen.
¶¶¶¶¶ Antrieb: 362 PS Systemleistung: 131 Elektromotor-PS ziehen an der Vorderachse, 231 PS aus einem Dreizylinder-Turbo schieben an der Hinterachse. Im harmonischen Zusammenspiel sorgen beide Aggregate dafür, dass der
i8 wie vom Gummiband gezogen beschleunigt, während der Dreizylinder frech röhrt und die beiden Automatikgetriebe schnell schalten.
¶¶¶¶¶ Fahrwerk: Die dynamische Dämpfer-Control lässt die Wahl zwischen hart oder ausreichend zart. Trotz schmaler Vorderreifen macht der i8 mit seiner direkten Lenkung auch auf kurvigem Geläuf viel Spaß, bevor er zu untersteuern beginnt. ¶¶¶¶ Innere Werte: Trotz nicht einmal 1,3 m Höhe kommen Großgewachsene gut unter. Für Gepäck ist kaum Platz, die Rücksitze sind nur Kleinkindern zuzumuten, ansonsten gefällt der Innenraum. ¶¶¶¶¶ Ausstattung: iDrive-Bediensystem, Bluetooth-
Freisprecheinrichtung, Tempomat, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, elektrisch verstell- und beheizbare Vordersitze, Navigationssystem und eine eigene App zur Kontrolle des Ladestands sind serienmäßig.
¶¶¶¶ Sicherheit: Das LED-Licht ist serienmäßig, gegen Aufpreis gibt es sogar Laser-Scheinwerfer. Sechs Airbags und die Stabilitätskontrolle DSC sind Standard. Ein Assistenzpaket mit Auffahr- und Personenwarnung sowie das empfehlenswerte Head-up-Display bietet BMW als Extras an. ¶¶¶¶ Umwelt: 2,1 Liter Benzin/100 km und 49 Gramm CO2-Ausstoß pro km laut Norm. In der Praxis ist der i8 mit sieben Litern sparsam für sein Kaliber unterwegs.
Der i8 wiegt dank Carbon-Fahrgastzelle trotz der recycelbaren Batterie nur 1,5 Tonnen.
Daten & Fakten
Motor & Getriebe: 3-Zylinder-Turbobenziner mit 6-Gang-Automatik an Hinterachse: 1.499 ccm Hubraum, 231 PS bei 5.800 U/min., 320 Nm max. Drehmoment bei 3.700 U/min., 131 PS-Elektromotor (250 Nm) mit 2-Gang-Automatik an Vorderachse. Fahrleistungen: Spitze: 250 km/h, 0–100 km/h: 4,4 Sekunden. Maße & Gewichte: L/B/H: 4,69/1,94/1,29 m, Kofferraum: 145 Liter, Gewicht/ Zuladung: 1.485/370 kg. Gewährleistung: 5 Jahre bis maximal 60.000 km. Bewertungsschlüssel: Perfekt ¶¶¶¶¶ Gut ¶¶¶¶ ¶¶¶ Passt Geht noch ¶¶ Schwach ¶
Fotos: BMW
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BMW i8 mit 362 PS starkem System aus Benzin- & Elektromotor stiehlt ab 129.900 Euro allen die Show.
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Mazda weiter auf Erfolgskurs Mazda beeindruckt mit neuen Modellen 2015 Die aktuellen Verkaufszahlen von Jänner bis September 2014 belegen es und reihen Mazda auf Platz 6 beim Neuwagenverkauf im Ländle.
und der KODO Designsprache, die engagierten Vorarlberger Mazda Händler und deren Mitarbeiter sowie der verstärkte Fokus auf das Kundenerlebnis vor Ort.
ren drückt das KODO Design das aus, was die Mazda-Philosophie so einzigartig macht: die ursprüngliche, intensive Freude an der Bewegung.
Ob beim Wankelmotor oder mit dem MX-5, der inzwischen meistverkaufte Roadster der Welt, Mazda bewies schon öfter Mut zum Risiko, und das zahlt sich besonders für die Kunden aus.
Die neue Mazda Designsprache „KODO – Soul of Motion“: Inspiriert von der Kraft und Schönheit natürlicher Bewegungen von Tie-
Mazda 2015 Freuen dürfen sich Mazda-Kunden und die, die es noch werden wollen auf das kommende Jahr
2015. Verschiedene Modelle stehen schon in den Startlöchern. Den Start macht der komplett neue Mazda2. Clever ausgestattet, mit selbstbewusster Optik und neuer Technik übertrifft der Mazda2 die Standards in der Kleinwagenklasse. Mehr Info über alle Neuigkeiten bei Ihrem Vorarlberger Mazda-Händler! (pr)
Zu den beliebtesten Modellen gehört der Mazda CX-5, ein Fahrzeug, das vor allem Eines deutlich macht – die pure Freude an Bewegung. Doch auch der neue Mazda3 kommt bei den Kunden bestens an, besonders erfreulich ist, dass sich immer mehr Käufer für eine hochwertigere Ausstattungslinie entscheidet. Die maßgeblichen Erfolgsfaktoren bei Mazda sind die neuen Modelle mit ihren bahnbrechenden SKYACTIV Technologien
- Hannes Arch Österreichs erfolgreichster Rennpilot –
„An Grenzen zu stoßen, bedeutet nicht das Ende deiner Träume.“
Der neue MAzDA3.
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Verbrauchswerte: 3,9–5,8 l/100 km, CO2-Emissionen: 104–135 g/km. Symbolfoto.
Mazda HAGSPIEL 6973 Höchst, Tel. 05578/75404
Autohaus SCHMID 6820 Frastanz, Tel. 05522/51186
Mazda MAIER 6840 Götzis, Tel. 05523/62532
Mazda SCHMIDMAYR 6706 Bürs, Tel. 05552/62730-0
Auto MEUSBURGER 6866 Andelsbuch, Tel. 05512/2300
Auto WOHLGENANNT 6850 Dornbirn, Tel. 05572/22846
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Als erfolgreicher Extrem-Abenteurer weiß Hannes Arch, wie wichtig es ist, Grenzen zu überschreiten, um seine Träume zu verwirklichen. Mit derselben Einstellung entwickelte Mazda die bahnbrechende SKYACTIV-Technologie und revolutioniert in Verbindung mit seinem unverwechselbaren KODO-Design sowie dem einzigartigen MZD Connect die Kompaktklasse. MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.
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Abb. zeigt Symbolfoto. 1Aussage gültig in Bezug auf die zweite Sitzreihe. 2Angebotspreis, gilt für den NISSAN PULSAR VISIA 1.2 DIG-T, 85 kW (115 PS), € 1.000,– Kennenlern-Bonus bereits berücksichtigt. Gültig für Kaufverträge bis 31.12.2014. Bei allen teilnehmenden NISSAN Händlern. NISSAN CENTER EUROPE GMBH, Postfach, 1101 Wien.
Motor & Mobilität
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Gerüstet für Winter-Fahrbahn Am 1. November sollte man sich fahrtechnisch auf die kalte Jahreszeit einstellen
Sobald die Temperaturen sinken, wird aus Straßennässe schnell Glatteis. Für Autofahrer heißt das – genauso wie bei Schnee oder Schneematsch – zwischen 1. November und 15. April des Folgejahres: Winterreifen. Als Winterreifen gelten alle mit den Bezeichnungen „M+S“, „M.S.“ oder „M & S“. Sie müssen zudem mindestens vier Millimeter Profiltiefe aufweisen, bei Diagonalreifen sind es fünf Millimeter. Dasselbe gilt für Ganzjahres-, Allwetter- und Spikereifen. Alternativ können auf mindestens zwei Antriebsräder Schneeketten montiert werden. Schneeketten sind allerdings nur
erlaubt, wenn die Straße durchgängig oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist.
Wer bei winterlichen Bedingungen ohne Winterreifen fährt, dem drohen 35 Euro Strafe. Wer-
den Verkehrsteilnehmer gefährdet, kann die Strafhöhe bis zu 5000 Euro betragen. (smw)
Bei einem Unfall mit Sommerreifen gilt für den Autofahrer Beweispflicht. Sonst trifft ihn jedenfalls Teilschuld. Foto: Stefan Körber/Fotolia
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Von 1. November bis 15. April gilt in Österreich eine witterungsabhängige Winterausrüstungspflicht.
Motor & Mobilität
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Oben ohne in den Spätsommer Das neue BMW 4er Cabrio vom Autohaus Unterberger der hochwertige Innenraum aufwartet. Ob Lenkrad, Pedale, Tasten oder Regler – alles ist sinnvoll arrangiert und einfach zu erreichen. Ebenfalls top: die intuitive Bedienung. Die neueste Generation des iDrive-Systems inklusive Touchpad auf dem Dreh-/DrückSteller erleichtert die Steuerung der zahlreichen Funktionen maßgeblich.
Gegenüber dem Vorgänger bietet das neue BMW 4er Cabrio noch mehr Platz, mehr Effizienz und mehr Freude am Fahren. Und mit den neuen BMW Efficient Dynamics kommt man einer emissionsfreien Mobilität wieder einen Schritt näher.
Dennoch geht es im Innenraum des 4er Cabrios spürbar geräumi-
Der neue BMW 4er Cabrio: mit Efficient Dynamics noch umweltschonender. ger zu als noch im letzten offenen 3er vom Typ E93. Vorn genießen die Passagiere mehr Ellenbogen-
freiheit, und sogar hinten sitzt es sich nun manierlich. Erstklassig ist ferner die Ergonomie, mit der
BMW 116i EZL: 07/2013, 13.000 km, Benzin, Valencia Orange met., 135 PS, Ö-Paket Plus, M-Sportpaket, Auto Start-Stop, Xenon Licht, Sitzheizung, PDC, Klimaautomatik, Lichtpaket, Multifunktionslenkrad, Freissprecheinrichtung, Sonnenschutzverglasung, uvm. Neupreis: Euro 35.420,Aktion: Euro 29.900,-
BMW 530d Touring xDrive EZL: 03/2011, 157.000 km, Diesel, Alpinweiss, 258 PS, Ö-Paket, Automatik, Allradsystem, Navigationssystem Prof., Xenon Licht, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Ledersitze, PDC, Multifunktionslenkrad, Fernlichtassistent, Rückfahrkamera, uvm. Neupreis über Euro 78.000,Aktionspreis: Euro 34.850,-
BMW X1 18d xDrive Aut. Diesel, 143 PS, Automatik, Allradsystem, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Lichtpaket, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Isofix, USB, uvm. Listenpreis: Euro 42.462,Aktion: Euro 35.900,-
BMW 114i EZL: 09/2013, 17.000 km, Benzin, Schwarz, 102 PS, Ö-Paket, Auto Start-Stop, Klimaautomatik, 12V Steckdose, Multifunktionslenkrad, Lichtpaket, Freissprecheinrichtung, uvm. Neupreis: Euro 24.788,Aktion: Euro 18.900,-
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Fahrdynamisch gibt sich das Cabrio erwartungsgemäß keine Blöße. Analog zum Coupé verfügt der offene 4er über eine sensibel ansprechende sowie direkte Lenkung, die ein ordentliches Feedback bietet. Und die moderne, energiesparende Motorisierung schiebt den schwergewichtigen 1,8-Tonner mit Nachdruck an. Dass alle relevanten Sicherheitsfeatures an Bord sind, ist bei BMS sowieso selbstverständlich. (pr)
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Nun ist auch das beliebte 3er Cabrio endgültig Geschichte: Analog zum Coupé geht das BMW-Mittelklasse-Cabrio ab sofort unter der Kennung „4er“ an den Start. Einhergehend mit der höheren Ziffer in der Typenbezeichnung legt der neue Sonnenanbeter in den Abmessungen zu – wenn auch nur moderat. In der Länge wächst der 4er im Vergleich zum Vorgänger um 26 Millimeter und in der Breite um 43 Millimeter.
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Stellenmarkt
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg
Wiedereinstieg nach Elternkarenz
Die Rückkehr in den Job nach einer Babypause ist oftmals schwierig (nat). Die Geburt eines Babys ist ein freudiges Ereignis und die Zeit danach eine ganz besondere. Je nach Modell können Eltern bis zum 24. Lebensmonat die Elternkarenz genießen und eine enge Bindung zum Nachwuchs aufbauen. So schön diese Zeit auch ist, der Wiedereinstieg ins Berufsleben gestaltet sich oft als schwierig. Denn unflexible Arbeitsmodelle machen es Müttern und Vätern schwer, Familie und Beruf stressfrei unter einen Hut zu bringen. Rechtliche Bedingungen Wer vor der Elternkarenz in einem aufrechten Dienstverhältnis stand, hat den Vorteil des Kündigungsschutzes – dieser ist bis vier Wochen nach der Karenz ge-
geben. Im Normalfall können karenzierte Mitarbeiter wieder dort anfangen, wo sie vor der Babypause aufgehört haben. Existiert der ursprüngliche Job in dieser Form nicht mehr, so muss eine gleichwertige Stelle mit identen Bedingungen angeboten werden. Am Arbeitsplatz angekommen, fällt es aber oftmals schwer, sich in das veränderte Team mit neu verteilten Aufgaben wieder nahtlos einzufügen.
Teilzeit oder Telearbeit sind wichtige Modelle für Mütter, die aus Foto: Archiv einer Karenz kommen.
Kontaktpflege ist wichtig Um sich nach der Karenzzeit schnell wieder im beruflichen Alltag einzufinden, ist es ratsam, schon während der Babypause den beruflichen Anschluss nicht zu verlieren und den Kontakt zu
Kollegen und Kunden zu halten. Regelmäßiger E-Mail-Kontakt, Besuche in der Firma und die Teilnahme an Meetings und Weiterbildungsmaßnahmen sind gute Möglichkeiten, den Wiedereinstieg zu erleichtern.
Ein Ratgeber für berufstätige Mütter Das Leben einer arbeitenden Mama ist hart. Mal kollidieren Telefon- und Wickeltischtermin, mal klebt auf dem Weg ins Büro noch Babybrei im Haar. Über 150 Stichworte widerspiegeln das Leben zwischen Job und Familie auf humorvolle Weise. Mein Job, mein Baby, mein Chef, mein Mann und ich, Anette Dowideit, Orell Füssli Verlag, 14,95 Euro
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
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Stellenmarkt Wir suchen ab 1. Nov. eine Reinigungsfachkraft für Samstag und Montag von 4.30 bis 7 Uhr (morgens). Urlaubs- und Krankenstandsvertretungen während der Woche sollten ebenso möglich sein. VB 13 Euro/ Std. Bitte im Büro 05522 51333 melden. Medisport Marcel Fischer - Frastanz
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Rund um die Uhr bereit Ohne Strom funktioniert heutzutage nichts mehr: kein Licht, keine Waschmaschine, keine bankomatkassa – nicht einmal mehr eine Toilette. Das wissen auch bettina Pratscher, Mario Pichler und Daniel Hofer, die in der APg gerade ihre Doppellehre absolvieren: „Im rahmen unserer Ausbildung werden wir darauf vorbereitet, Störungen rasch zu beheben und die Hochspannungsanlagen in Schuss zu halten – damit der Strom auch tatsächlich aus der Steckdose kommt. Das Aufgabengebiet hier im umspannwerk Westtirol in Haiming ist abwechslungsreich und spannend zugleich, die entscheidung für eine Lehre bei der APg war genau richtig.“
Doppellehre bei der APG elektro-/Metalltechniker (m/w)
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Die Austrian Power grid (APg) betreibt das überregionale österreichische Stromnetz und ist dafür verantwortlich, dass das Land rund um die uhr mit Strom versorgt wird. Werde Teil unseres Teams: 2 berufsausbildungen in 4 Jahren! Für unseren Standort umspannwerk Westtirol in Haiming suchen wir Lehrlinge für die Lehrausbildung mit Start September 2015. bewirb dich online unter www.apg.at/karriere
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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