Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 42 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 20. Oktober 2016
21 Tage bieten Platz für viel Kultur Ab kommenden Montag bietet die POTENTIALe für 21 Tage der Stadt Feldkirch, Künstlern, Designern und Studierenden Platz für ihre Potentiale. Gleichzeitig erfährt die Stadt ihr Potential. ArtDesign feiert währenddessen 10jähriges Bestehen. S. 41
Am Samstag wird ein Großeinsatz mit Feuerwehren aus Tisis, Feldkirch, Tosters, Nofels, Gisingen und Altenstadt sowie mit den Betriebsfeuerwehren des LKH Feldkirch und LKH Rankweil geübt. Seite 21
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Großeinsatz am LKH Feldkirch
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Aus dem Rathaus
Ein Frischer Wind in den alten Gassen Kürzlich hat die Statistik Austria neue Daten zur Wanderungsbilanz der 96 Vorarlberger Gemeinden veröffentlicht – interessante Zahlen zu Zuzügen, Umzügen und Wegzügen. Eine Bilanz, in der Feldkirch Spitzenreiter ist. Denn in keiner anderen Gemeinde des Landes – auch nicht im deutlich größeren Dornbirn – sind 2015 absolut gesehen mehr Menschen zugezogen, als in Feldkirch. In der Montfortstadt standen 2.224 Wegzügen 2.784 Zuzüge gegenüber - ergibt eine Differenz von plus 560 Bürgerinnen und Bürgern. Feldkirch ist als Wohnort überaus beliebt. Aber auch die Einkaufsstadt Feldkirch hat erst kürzlich Bestnoten erhalten als attraktivstes Handelszentrum im Land. Alle fünf Jahre lassen das
Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer gemeinsam mit den großen Kommunen eine Studie zur Struktur des Einzelhandels in Vorarlberg erstellen. Dabei wird auch analysiert, wohin die Kaufkraft fließt. In dieser sogenannten CIMA Studie wird die Attraktivität der einzelnen Handelsstandorte erfasst, indem man die Kunden selbst befragt aber auch Experten. Beide Gruppen haben Feldkirch ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt. Feldkirch besticht in städtebaulicher Hinsicht, durch die hohe Qualität der Bausubstanz, seine Fahrradinfrastruktur u.v.a.m. Und auch wirtschaftlich ist die Montfortstadt im Städtevergleich führend. Insbesondere der gute Branchenmix und die hohe gastronomische Qualität
spielen hier eine Rolle, aber auch der Anteil an Kreativwirtschaft und Freiberuflern wird von den Experten angeführt. Letzteres bestätigt auch ein Eindruck, den man bekommt, wenn man sich mit Menschen unterhält, die in Feldkirch arbeiten. In den letzten Jahren hat sich eine junge Szene an kreativen Unternehmerinnen und Unternehmern herausgebildet, die sich gegenseitig zu inspirieren scheinen. Werbung, Design, Architektur, Upcycling Mode … – in Feldkirch sind immer mehr Menschen tätig, die abseits des Mainstreams ihre Ideen entwickeln und umsetzen. Feldkirch kann in diesem Sinne wohl als die urbanste Stadt im „Ländle“ bezeichnet werden. Es weht tatsächlich ein frischer Wind in den alten Gassen. Gemäß CIMA Studie ist Feld-
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold kirch nicht nur die schönste Einkaufsstadt in Vorarlberg, sondern zählt sogar zu den attraktivsten Innenstädten in Österreich! Wer dieser Studie nicht glaubt, den lade ich ein, an einem Samstagvormittag in Feldkirch vorbeizuschauen. Feldkirchs historischer Stadtkern ist modern und lebendig – und dazu tragen alle bei, die sich Feldkirch als Ort zum Arbeiten oder gar zum Wohnen ausgesucht haben. 2016 sind es wieder 560 Feldkircherinnen und Feldkircher mehr geworden!
Kommentar
Soziales Netzwerk Punkt 6:30 Uhr: Der Wecker klingelt und alles wird für das Frühstück fertig gemacht. Parallel erfolgt der erste Blick auf das Smartphone, genauer gesagt auf Facebook. Dreht sich die Welt noch so, wie man sie am Vorabend kurz vor dem Abgang in die Welt der Träume verlassen hat? Die Lage scheint ruhig zu sein. Alle Krisen in der Welt gibt es noch und ohne dramatische Veränderungen. Der Freund aus Berlin war mit anderen Freunden lange weg und man wird penetrant daran erinnert, dass drei der 577 Facebook-Freunde heute Geburtstag haben und es schön wäre, wenn man an sie denken würde – nein muss. Kurz vor 7 Uhr kommt die restliche Familie an den Frühstückstisch. Es wird schnell der Tagesablauf besprochen - viel Zeit bleibt aber nicht. Eine Viertelstunde später verlässt man das Haus um den Bus für die Arbeit zu erwischen.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Im Bus werden die neuesten Twitter-Nachrichten gelesen und auf Instagram haben sich so viele neue Fotos und Videos angehäuft, dass man sich entschließt, alles in Ruhe nach dem Kaffee mit den Kollegen am eigenen Computer anzusehen. Kurz vor acht betritt man das Büro und sogleich kommt ein Erinnerungston vom Smartphone, das das Meeting mit den Kollegen ankündigt. Thema des Meetings: Wie mache ich die Firma zukunftsfit? Welche Social-Media-Kanäle sind wertvoll und bringen der Firma Kundenbindung und Generierung von Umsätzen? Über die sozialen Netzwerke Linked-In und XING werden noch schnell andere Business-Freunde dazu befragt. Der Rücklauf an Antworten ist relativ hoch und man fragt sich, was diese Freunde eigentlich so den ganzen Tag arbeiten. Plötzlich kommen drei Freundschaftsanfragen. Eine via Facebook und zwei über XING. Ohne lange nachzudenken, werden alle drei bestätigt, denn das Arbeitsmeeting startet gleich. Kurz vor Mittag überprüft man noch Facebook und sieht ein komisches Posting vom Kind eines Freundes. Auf dem Video sieht
man, wie Jugendliche versuchen, einen Frosch in einer Konservendose mit einem Böller in die Luft zu jagen. Zweifelnd an der Zukunft dieser Jugendlichen geht man etwas besorgt Mittagessen. Am Mittagstisch wird man von den Arbeitskollegen gefragt, ob nicht das eigene Kind auch in derselben Klasse sei wie die Jugendlichen im Video. Dies sei schon richtig, aber so etwas würde das eigene Kind nie machen. Kurz nach dem Mittagessen ein hastiger Blick auf das eben genannte Facebook-Posting und man muss mit Schrecken feststellen, dass das eigene Kind das Posting nicht nur „geliked“ sondern auch kommentiert hat: „Krasse Aktion Alter. Das machen wir das nächste Mal mit einer Katze!“ Starr blickt man auf den Bildschirm im Büro und sieht schon fast die dahinterliegende Wand. Völlig entrüstet über das Video und das Verhalten des eigenen Kindes gründet man schnell mit anderen möglichen Betroffenen eine Whats-App-Gruppe. Schnell entwickelt sich eine schon fast dramatische Diskussion über das absurde Verhalten der eigenen Kinder.
Kurz vor fünf beendet man den anstrengenden Arbeitstag, sieht den eigentlichen Berg an Arbeit auf dem Schreibtisch und schwört sich, dies alles morgen nach dem ersten Kaffee zu erledigen. Jetzt erst einmal schnell nach Hause, Abendessen, kurz mit der Familie über das besagte Posting sprechen, danach ab in den Kegelverein, um sich über die verrückte Welt der sozialen Medien zu unterhalten. Als man den Klubraum betritt, schauen alle von ihrem Smartphone hoch: Die Kollegen haben bereits das Video gesehen.
Isidörle
Da Wendelin hot üs al bschützt. Hüt heat er Namenstag.
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Städtepartnerschaft erneuert Feldkirch und Sigmaringen sind seit 20 Jahren Partnerstädte Im Juli 1996 schlossen der damalige Sigmaringer Bürgermeister Wolfgang Gerstner und Feldkirchs Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold den Partnerschaftsvertrag zwischen den zwei Städten. Am 8. Oktober wurde diese Urkunde erneuert. Das Jubiläumsjahr 2016 stand ganz im Zeichen des Austauschs zwischen Feldkirch und Sigmaringen. Begonnen haben die Feierlichkeiten mit einem gegenseitigen Treffen zu den Neujahrsempfängen. Die Stadtkapelle Sigmaringen spielte in Feldkirch auf, und das Feldkircher Stadtorchester unterhielt die Besucher in Sigmaringen. Weitere Programmpunkte: Fasching, Besichtigungen des Altstoffsammelzentrums in Gisingen sowie des Montforthaus Feldkirch und ein gemeinsamer Besuch beim Weinfest in Feldkirch.
Die Bürgermeister von Sigmaringen und Feldkirch, Stadträte und Ortsvorsteher freuen sich über den weiteren Austausch anlässlich der Städtepartnerschaft. Erneuerungsurkunde Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink sowie Stadträte und Ortsvorsteher waren am 8. Oktober in Sigmaringen eingeladen, die Erneuerung der Städtepartnerschaft gemeinsam
bei einem Festakt zu feiern. Nach einem Empfang im Bootshaus wurde der Städtepartnerschaftsgarten besucht. Kinder des Kindergarten Josefsberg haben dafür Tauben mit dem Wort „Friede“ in unterschiedlichen Farben und Sprachen gestaltet. Nach einer
Schlossführung ging es dann ins Bürgerhaus Gutenstein, wo das 20-jährige Bestehen der Partnerschaft mit den Unterschriften von Sigmarings Bürgermeister Thomas Schärer und Feldkirchs Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold bekräftigt wurde.
Hundehaltung: neue Regelung Nach dem Stadtvertretungsbeschluss bezüglich einer neuen Hundeverordnung herrschte einige Verwirrung in der Bevölkerung. Dieser Bericht bringt Klarheit in den Stand der Umsetzung: Derzeit finden Vorarbeiten für die fünf geplanten Hundetreffs statt. Erst wenn diese Zonen fertiggestellt und entsprechend beschildert sind, haben die neuen Regeln Gültigkeit. Darüber wird in den Medien der Stadt Feldkirch rechtzeitig berichtet werden.
Foto: K. Thalhofer-Fotolia.com
Hunde polarisieren. Es gibt Menschen, die sich vor den Vierbeinern fürchten oder sich von ihnen belästigt fühlen. Und andere, die sich kein Leben ohne ihren „besten Freund“ vorstellen können. Diese beiden Positionen gilt es gleichermaßen zu respektieren. Nachdem sich die Beschwerden von Spaziergängern, besorgten Eltern, Grundeigentümern,
Pächtern, Nutzern von Badeseen, Freizeitsportlern, dem Forst, der Fischerei und Jagd sowie von Tier- und Landschützern in den letzten Monaten gehäuft hatten, war Handlungsbedarf für die Stadt Feldkirch gegeben. Neue Regeln für Hundehalter wurden erstellt.
Bei allen Spazierwegen in Feldkirch muss der Hund künftig entweder an der Leine geführt werden oder unmittelbar rückrufbar sein.
Inhalte der neuen Richtlinien Folgende Regelungen wurden in der Stadtvertretung beschlossen: • Hier dürfen sich Hunde nicht aufhalten: Auf Vorplätzen und Spielplätzen von Kindergärten, auf Friedhöfen, beim Egelsee inklusive dem angrenzenden Uferbereich, im Bereich von öffentlich zugänglichen Baggerseen während der Badesaison sowie den dazu gehörenden Liegewiesen und Zugängen. • Hier müssen Hunde an der kurzen Leine (1,5 Meter) geführt werden: In Fußgängerzonen, auf Schulplätzen, in
Fitnessparcours oder sonstigen Freizeit- und Sportanlagen, in den Wartebereichen von Haltestellen sowie auf gekennzeichneten Rad- und Gehwegen. Auf landwirtschaftlich und forstwirtschaftlich genutzten Gebieten sowie in Naturschutzgebieten. Weiters müssen beim Ausführen von zwei oder mehreren Hunde alle Tiere an der kurzen Leine geführt werden. • Hier müssen Hunde an der Leine, „bei Fuß“ oder an der virtuellen Leine (maximal 20 Meter entfernt und unter Kontrolle des Hundehalters) geführt werden: In Wohngebieten sowie allen Bereichen, die in einem übersichtlichen Plan grau gekennzeichnet sind. Plan und Information Den Übersichtsplan und weitere Informationen finden Sie unter www.feldkirch.at/hundeverordnung
entgeltliche Einschaltung
Verordnung tritt in Kraft, wenn die Hundetreffs fertiggestellt sind
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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20 Jahre Senioren Betreuung Vergangenen Samstag fand der Festakt anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Senioren Betreuung Feldkirch (SBF) statt. Im Mittelpunkt stand der Dank an die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diese erfolgreiche Entwicklung erst ermöglicht haben. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold konnte an diesem ganz besonderen Abend nicht nur zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SBF sowie Geschäftsführer Helmut Wehinger begrüßen, sondern auch viele Ehrengäste: Landesrätin Katharina Wiesflecker, Bundesrat Edgar Mayer, Ehrenbürger Dr. Heinz Bilz, Ehrenringträger und Alt-Landtagsvizepräsident Günter Lampert, Bezirkshauptmann Mag. Herbert Burtscher, Vertreter des Feldkircher Stadtrates sowie Feldkirchs Ortsvorsteher, der ehemalige Stadtamtsdirektor Dr. Christian Suitner und Partner aus den ambulanten Diensten. Dank stand im Mittelpunkt Der Dank und das jahrzehntelange „Miteinander“ wurde von allen Festrednern bei der Jubiläumsfeier ins Zentrum gerückt.
Bürgermeister Berchtold verwies zudem darauf, dass die heute betreuten älteren Mitbürger den jetzigen Wohlstand aufgebaut haben und es daher nur richtig ist, sie im Alter auch entsprechend wertzuschätzen und zu betreuen. Auch das Engagement der mittlerweile 207 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SBF, der ehrenamtlich Tätigen, die gute Zusammenarbeit zwischen stationären und ambulanten Diensten sowie die vorausschauenden Planungen im Bereich der Infrastruktur wurden hervorgehoben. Bei gutem Essen und feinen Getränken wurde noch ausgiebig über die vergangenen 20 Jahre gesprochen.
Fotos: Christian Lins
Bei einem Festakt stand der Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mittelpunkt
Hatten Grund zu feiern: Der zukünftige SBF-Geschäftsführer Herbert Lins, SBF-GF Helmut Wehinger, Bgm. Wilfried Berchtold und Sozialstadtrat Guntram Rederer (v.l.)
Geselligkeit und Austausch bei der 20-Jahr-Feier
Für Unterhaltung war gesorgt
entgeltliche Einschaltung
Die Kreuzschwestern vom Antoniushaus gratulierten ebenfalls zum runden Jubiläum
Heute bereits etwas vergessen? Informationen unter www.aktion-demenz.at
Kabaretteinlage von Mitarbeiterinnen der Senioren Betreuung.
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Kundmachungen über Verkehrsbeschränkungen im Gemeindegebiet von Feldkirch
b) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Verkehrsübungsplatz Am Breiten Wasen“ wird die Einfahrt auf den süd- und westseitigen Parkplatz der Vorarlberghalle, GSTNR 1437/2, GST-NR 1437/3, GST-NR .121, GST-NR .122, GST-NR1453/1 und GST-NR 1440/2, KG Tosters, gem § 52 lit a Z 2 StVO 1960 verboten. Vom
Verbot ausgenommen sind Ladetätigkeiten und Berechtigte. c) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Verkehrsübungsplatz Am Breiten Wasen“ wird die Einfahrt auf den nordseitig gelegenen Parkplatz der Vorarlberghalle (Freiluftanlage Stellafeld) gem § 52 lit a Z 2 StVO 1960 verboten. Vom Verbot ausgenommen sind Ladetätigkeiten und Berechtigte. d) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „süd- und westseitiger Parkplatz der Vorarlberghalle“ wird die Einfahrt auf die öffentliche Verkehrsfläche „Verkehrsübungsplatz Am Breiten Wasen“, GST-NR 1453/1, KG Tosters, gem § 52 lit a Z 2 StVO 1960 verboten.
Palais Gespräch mit Dr. Alfons Dür Dr. Alfons Dür referiert heute im „Palais Gespräch“ über „Die Veränderungen in der Rechtsstellung der Frau seit 1800“. „Vom Patriarchat zur Partnerschaft“. So könnten die Veränderungen in der Rechtsstellung der Frau seit Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart zusammengefasst werden. Im Vortrag wird der mühevolle und sich in vielen kleinen Schritten vollzogene Weg dieser Entwicklung nachgezeichnet.
Referent Dr. Alfons Dür
Über den Referenten Dr. Alfons Dür ist ehemaliger Präsident des Landesgerichtes Feldkirch und Autor des Buches „Unerhörter Mut. Eine Liebe in der Zeit des Rassenwahns“, Innsbruck 2012.
Palais Gespräch – Die Veränderung in der Rechtsstellung der Frau seit 1800 Wer: Dr. Alfons Dür Wann: Donnerstag, 20. Oktober, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Eintritt: 5 Euro Anmeldung: bibliothek@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1275 Informationen und Programm: www.feldkirch.at/ palais-gespraeche
e) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Verkehrsübungsplatz Am Breiten Wasen“, GST-NR 1453/1, KG Tosters, wird auf Höhe „Feuerwehrzufahrt“ die Einfahrt in die L 53 Illstraße gem § 52 lit a Z 2 StVO 1960 verboten. Vom Verbot ausgenommen sind Feuerwehrfahrzeuge. f) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Verkehrsübungsplatz Am Breiten Wasen“, GST-NR 1453/1, KG Tosters, wird auf Höhe „Feuerwehrzufahrt“ die Einfahrt von der L 53 Illstraße auf den „Verkehrsübungsplatz Am Breiten Wasen“ gem § 52 lit a Z 2 StVO 1960 verboten. Vom Verbot ausgenommen sind Feuerwehrfahrzeuge.
Termine für Senioren 28.10.2016, 15 Uhr Seniorentheater: „Die Reise nach Jerusalem“ Theater am Saumarkt Leitung: Karin Epple und Florian Moosbrugger Beitrag: kostenlos, begrenzte Teilnehmerzahl Informationen und Anmeldung: senioren@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240
g) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Bergäcker“ haben auf Höhe GST-NR 4498, KG Nofels, Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden L 60 Sebastian-Kneipp-Straße befinden, den Vorrang zu geben. h) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Bergäcker“ haben auf Höhe GST-NR 4517, KG Nofels, Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden L 60 Sebastian-Kneipp-Straße befinden, den Vorrang zu geben. i) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Rhetikusstraße“ haben Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden L 61 Egelseestraße befinden, den Vorrang zu geben.
ab 3.11.2016, 15 Uhr Lebensqualität im Alter Fit an Körper, Geist und Seele! Fünfteiliger Kurs im Kapuzinerkloster Feldkirch Ein humorvolles Gedächtnistraining kombiniert mit leichter Bewegung, Tipps für einen sicheren Alltag sowie das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen sind Bestandteile dieses Angebots des Katholischen Bildungswerks, das von speziell ausgebildeten Referentinnen durchgeführt wird. Termine: 3., 10., 17., 24. November, 1. Dezember Kursleiterin: Sabine JörnsMathies Dauer: 1 ½ Stunden Beitrag: 32 Euro für alle fünf Teile Informationen und Anmeldung: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240
entgeltliche Einschaltung
a) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Am Breiten Wasen“ wird die Einfahrt auf den süd- und westseitigen Parkplatz der Vorarlberghalle, GST-NR 1437/2, GST-NR 1437/3, GST-NR .121, GSTNR .122, GST-NR 1453/1 und GST-NR 1440/2, KG Tosters, gem § 52 lit a Z 2 StVO 1960 verboten. Vom Verbot ausgenommen sind Ladetätigkeiten und Berechtigte.
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Bewegt durch den Winter in Feldkirch Wird es früher dunkel, kühler und ungemütlicher, bleibt Laufen meist auf der Strecke. Tipps und Tricks, die Läufer und Nordic Walker auch in der kalten Jahreszeit bei Laune zu halten, gibt es ab 27. Oktober 2016 für acht Wochen bei der Finnenbahn in Gisingen. Dort treffen sich Feldkirchs Laufbegeisterte und Nordic Walker jeweils am Donnerstag von 19 bis 20 Uhr. Acht Wochen lang haben sie die Möglichkeit, sich gemeinsam mit engagierten Trainern durch den Herbst und Winter zu bewegen. Laufen und Nordic Walking Egal ob Laufen oder Nordic Walking, Einsteiger oder Fortgeschritten – hier findet jeder seine Gruppe, um bewegt durch die Wintermonate zu kommen! Die Feldkircher Bewegungstreffs sind eine Aktion von Vorarlberg >>bewegt und der Stadt Feldkirch.
Termine Jeweils 19–20 Uhr bei der Finnenbahn in Gisingen 27. Oktober, 3. November, 10. November, 17. November, 24. November, 1. Dezember, 8. Dezember, 15. Dezember Weitere Informationen www.vorarlberg.at/bewegt
Auflage Wählerverzeichnis Bundespräsidentenwahl Das Wählerverzeichnis für die Wiederholung des zweiten Wahlganges der Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember 2016 liegt vom 21. Oktober bis einschließlich 27. Oktober 2016 auf.
sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind. Die Auflegung des Wählerverzeichnisses dient dazu, dass Wahlberechtigte überprüfen können, ob sie in diesem auch eingetragen sind.
Zu folgenden Zeiten können Interessierte im Feldkircher Rathaus Einsicht in das Wählerverzeichnis nehmen:
Wahlberechtigte Personen Wahlberechtigt sind alle Männer und Frauen, die am Stichtag (27. September 2016) in der Wähler-Evidenz einer österreichischen Gemeinde geführt werden und am Tag der Wahl (4. Dezember 2016) das 16. Lebensjahr vollendet haben. Nur Wahlberechtigte werden in das Wählerverzeichnis aufgenommen. Innerhalb des Einsichtszeitraumes kann jedermann in das Wählerverzeichnis Einsicht nehmen.
• Freitag, 21. Oktober von 7.30 bis 19.00 Uhr • Samstag, 22. Oktober von 8.00 bis 12.00 Uhr • Montag, 24. Oktober von 7.30 bis 17.00 Uhr • Dienstag, 25. Oktober von 7.30 bis 17.00 Uhr und • Donnerstag 27. Oktober von 7.30 bis 17.00 Uhr.
Am 27. Oktober geht es los!
Wahlberechtigte können ihr Wahlrecht bei der bevorstehenden Wiederholung des zweiten Wahlganges der Bundespräsidentenwahl nur ausüben, wenn
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640
entgeltliche Einschaltung
Durchschnittlich 640 Radfahrerinnen und Radfahrer passierten im September täglich die Radzählstation an der L 190 Richtung Feldkirch/Frastanz. Weitere beliebte Routen in die Innenstadt führen über die Kapfschlucht, die Churer Straße, die Mutterstraße und die Fidelisstraße. In der Innenstadt stehen für alle Radler ausreichend Fahrradabstellplätze zur Verfügung. Ganz im Sinne einer fahrradfreundlichen Stadt.
Nähere Informationen Nähere Informationen zum Wählerverzeichnis gibt es unter Telefon 05522/304-1230 oder per E-Mail unter buergerservice@ feldkirch.at
Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ können Sie der Stadtverwaltung Ihre Anliegen, Kritik, aber auch Ideen gerne mitteilen. Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf. feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und ganz unkompliziert Ihr Anliegen posten.
Exkursion des Seniorenbeirats nach Menzingen Der Seniorenbeirat der Stadt Feldkirch informierte sich Anfang Oktober über die Seniorenarbeit und die Pflege- und Betreuungsangebote in Menzingen im Schweizer Kanton Zug. Der fachliche Austausch mit Blick über die Grenzen bringt immer wieder Impulse und Anregungen für die Seniorenarbeit in Feldkirch. Der Seniorenbeirat unter der Leitung von Egon Wehinger ist Ansprechpartner für alle Seniorenfragen und wichtiges Bindeglied zur städtischen Seniorenarbeit. Alle Informationen zur Seniorenbetreuung in Feldkirch finden Sie unter www.feldkirch.at/seniorenbetreuung Foto: Wolfgang Efferl
SIE HABEN IDEEN? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Beschäftigte verdienen Respekt GÖD: Vorarlberger FSG erstmals mit Vertreterin im Bundesvorstand
Patricia Zangerl
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Stark machen will sich Zangerl vor allem für die Entwicklung und Umsetzung einer Wertschätzungskultur. „Mir ist es wichtig, dass die KollegInnen für ihren Einsatz auch den gebührenden Respekt erfahren“, betont Zangerl. Man leiste im öffentlichen Dienst gute Arbeit für die Menschen, „die jedoch viel zu selten die entsprechende Anerkennung findet“. Das zu ändern, sei ein zentrales Anliegen von ihr.
Personelle Entlastung gefordert Ein ganz wichtiger Punkt ist für die Arbeitnehmervertreterin in dem Zusammenhang die personelle Entlastung. „Die KollegInnen arbeiten in vielen Bereichen bereits am Anschlag“, erklärt Zangerl. So auch im Gesundheits- und Pflegebereich, „wo ich das als LKH-Betriebsrätin jeden Tag hautnah miterlebe“. Die Anforderungen im öffentlichen Dienst seien allgemein enorm gestiegen, viele Aufgaben in den letzten Jahren hinzugekommen. Dies betreffe nicht nur die Krankenhäuser und die Pflege, sondern auch andere Bereiche wie Sicherheit, Integration und Arbeitsmarkt. Ein Sparen auf Kosten der Gesundheit der KollegInnen komme daher „überhaupt nicht in Frage“. Vielmehr müssten nun Schritte hin zu einer nachhaltigen Entlastung gesetzt werden. (entgeltliche Einschaltung)
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Beim Bundeskongress der Gewerkschaft öffentlicher Dienst wurde mit Patricia Zangerl erstmals eine Vorarlberger Vertreterin der FSG in den GÖD-Bundesvorstand gewählt. „Ich freue mich sehr darüber, dass ich nun die Möglichkeit erhalte, mich auch auf Bundesebene für die Interessen der Beschäftigten einzusetzen und die Gewerkschaftspolitik aktiv mitzugestalten“, so die engagierte Betriebsrätin.
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Plötzlich ohne Absicherung Anna K’s Schicksal zeigt: Die Mindestsicherung geht uns alle an
„Bei der aktuellen Debatte rund um die Kürzung der Mindestsicherung wird auf zahlreiche Schicksale vergessen, die zeigen, dass es uns alle treffen kann“, so Schoch. Schoch verweist auf die Geschichte von Anna K., die gemeinsam mit ihrem Mann einen mittelständischen Handwerksbetrieb aufgebaut hat, aber aufgrund familiärer Verpflichtungen nur geringfügig angestellt war. Sie muss deshalb heute mit einer minimalen Pension auskommen
Am Anfang lief alles gut „Zuerst lief alles gut. Anna K. kümmerte sich um Bürotätigkeiten, die Buchhaltung und Personalangelegenheiten. Ihr Mann setzte die Aufträge der Kundinnen und Kunden um. Und das Unternehmen wuchs“, berichtet Schoch. Dann kam der Nachwuchs - drei Kinder bekam das Ehepaar. „Nach der Karenzzeit für das zweite Kind entschied sich Anna K. für eine geringfügige Anmeldung im Betrieb. Anna K. arbeitete jedoch weiter wie bisher. Weder die Arbeit im Haushalt noch im Betrieb wurden weniger“, so Schoch.
Grünen-Sozialsprecherin Sandra Schoch
Plötzlich ohne Geld Nachdem die Kinder ausgezogen waren, häuften sich die Probleme in der Ehe. Anna K. wurde verlassen und stand plötzlich
alleine da. Erst im Laufe des Scheidungsprozesses wurde Anna K. bewusst, wie sehr sie vom Geld ihres Mannes abhängig war bzw. ist. Aufgrund ihrer geringfügigen Beschäftigung und mangelnder Versicherungszeiten stand sie plötzlich ohne Geld da. „Anna K. hat mehrmals versucht, wieder Fuß am Arbeitsmarkt zu fassen. Doch sie bekam mit ihren 52 Jahren keine Chance mehr“, so Schoch. Heute muss Anna K. von einer minimalen Pension leben. Sie ist auf die Mindestsicherung als Zusatzleistung angewiesen, um existieren zu können. „Die Geschichte zeigt: es kann uns alle treffen. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten. Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben“, schließt Schoch. (entgeltliche Einschaltung)
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– ohne die Mindestsicherung könnte sie nicht existieren.
Die Mindestsicherung geht uns alle an. Wir alle können eines Tages aufgrund von unvorhersehbaren Notlagen wie Scheidung, Arbeitsplatzverlust oder Krankheit auf die Mindestsicherung angewiesen sein. Das zeigt das Beispiel von Anna K. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch betont daher, wie wichtig die Mindestsicherung als letztes Auffangnetz ist.
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Zwei Rikschas beim Sparefroh zu Gast am Sparkassenplatz
Im Überblick
„DECUS“-Gala 2016 ehrt Vorarlbergs Ersthelfer Der ORF Vorarlberg vergab gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“Preis 2016. Mit diesem werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Selbstlosigkeit in einer brenzligen Situation bewiesen haben. Wenn Menschen durch ihr vorbildliches Handeln zu Ersthelfern und Lebensrettern werden, ist das eine Auszeichnung wert. Bereits zum neunten Mal vergab am Abend des 12. Oktober 2016 der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“ im Rahmen eines großen Galaabends im Publikumsstudio des ORF Vorarlberg.
auf zahlreiche Fahrgäste. Diese werden gerne zu Hause auf einen kleinen Ausflug mit der Rikscha abgeholt. Anmeldungen für kostenlose Rikscha-Fahrten nimmt die Seniorenbörse (Telefon 0676 / 44 10 200) entgegen. Was zählt, sind die Menschen Im Sinne ihres Gemeinwohlgedankens ist jetzt auch die Sparkasse Feldkirch Partner von „Radeln ohne Alter“ und unterstützt gerne dieses soziale Projekt. Dazu besuchte das Rikscha-Team die Sparkassenzentrale, eine Rikscha ist derzeit auch in der Aula am Sparkassenplatz ausgestellt. (entgeltliche Einschaltung)
gerettet werden. Katrin Meusburger wurde im April 2016 selbst fast zum Unfallopfer, als ein Autofahrer hinterm Lenkrad einen Herzstillstand erlitt. Trotz Schock kümmerte sie sich sofort um den Lenker, alarmierte die Rettung und ermöglichte die Reanimierung des Mannes. Die Ersthelfer wurden im Rahmen der „DECUS“-Gala 2016 mit einer Trophäe, einer Urkunde und einem ORF-Überraschungspaket von ORF-Landesdirektor Markus Klement, Landesrat Christian Bernhard und vom Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Wilfried Hopfner geehrt.
Das Team von „Radeln ohne Alter“ mit seinen beiden Rikschas in der Sparkasse
Allen Ersthelferinnen und Ersthelfern gebührt großer Respekt und Dank: Die „DECUS“-Preisträger 2016 gemeinsam mit den Laudatoren und Vertretern von ORF Vorarlberg, Rotem Kreuz und RaiffeiFotos: ORF/Christine Kees, senlandesbank Vorarlberg
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(entgeltliche Einschaltung)
Die „DECUS“-Preisträger 2016 Nicole Hutter und Ronny Modisch haben im Jänner 2016 bei einem Autounfall auf der A14 ohne zu zögern Erste Hilfe geleistet und drei Verletzte aus dem Autowrack geborgen. Christoph Emerich hat im Juli 2015 einer leblos im Wasser treibende Frau das Leben gerettet, indem er ins Wasser sprang, sie Frau an Land zog und sofort die Rettung alarmierte. Michael Walser hörte im Juli 2015 nachts Schreie im Nachbarhaus und machte sich im Dunkeln auf die Suche. Durch seine Hilfe kann sein Nachbar, der aus dem Fenster gefallen war und sich schwer verletzt hatte, rasch versorgt und
Durch den Schulterschluss wichtiger Partner wurde heuer bereits zum neunten Mal die „DECUS“-Gala möglich gemacht (v.l.n.r.): Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg; Christian Bernhard, Gesundheitslandesrat; Günter Lampert, Alt-Landtagsvizepräsident; Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg
„Radeln ohne Alter“ ist bekanntlich ein ehrenamtliches, soziales Rikscha-Angebot von Seniorenbörse, Seniorenbetreuung und Stadt Feldkirch. SeniorInnen und Menschen mit mobilen Einschränkungen können sich hier gerne als Rikscha-Passagiere melden. Hinaus aus der Wohnung oder dem Heim in die Natur, an Plätze, die man nicht mehr so leicht – sei es aufgrund des Alters oder anderer Gründe – erreichen kann. Wind in den Haaren spüren Rund 20 ehrenamtliche und geschulte Rikscha-Piloten warten
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Weihnachtsmärkte Mit Beate & Werner Hagspiel Erleben Sie mit dem Reisebüro Beate & Werner Hagspiel zauberhafte Advents- und Weihnachtsreisen!
Ansprache im Lichtermeer. Eine Tagesreise zum Mittelaltermarkt & Weihnachtsmarkt in Esslingen freut alle Mittelalterfans. Es erwarten Sie Gaukler, Feuerspucker in einer besonderen Stadtkulisse. Auf dem Esslinger Hauptplatz bietet der Weihnachtsmarkt viel Kunsthandwerkliches und kulinarische Köstlichkeiten. Eine Tagesreise zum Weihnachtsmarkt in Colmar im Elsass ist ein weiteres Highlight, die Altstadt ist zauberhaft geschmückt, auf den 5 Märkten in der Altstadt finden Sie sicher eine Besonderheit zum Verschenken! Eine weitere Tagesreise am ersten Weihnachtsfeiertag führt Sie zu den „Ladinern“ in Kufstein zum besonderen Weihnachtskonzert! Pssst...das wäre auch ein Geheimtipp fürs Christkind als Geschenkgutschein!( entgeltliche Einschaltung)
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Reisebüro Beate & Werner Hagspiel - Hittisau Tel:05513/30006 www.beate-werner.at
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Advent am Wolfgangsee, Sie besuchen die Adventmärkte St. Wolfgang, Strobl und St. Gilgen, Ihr 4*Hotel liegt direkt in St. Gilgen, eine Schifffahrt und ein Glühwein dürfen nicht fehlen! Im Val di Sole kommen alle Chor- und Musikliebhaber auf ihre Kosten. Genießen Sie das Weihnachtskonzert mit dem Trentiner Bergchor „Sasso Rosso“ und dem Bläserquintett „Nos Brass“ in der kleinen Kirche. Die Krippenführung durch das alte Dorf ist ein weiteres Highlight. Im Schwarzwald erwartet Sie der Gengenbacher Adventmarkt, am Abend wird ein Fenster am wunderschön beleuchteten Rathaus geöffnet. Am zweiten Tag besuchen Sie Colmar, märchenhaft geschmückt mit seinen fünf Märkten in der Altstadt. Ein 4*Hotel garantiert einen angenehmen Aufenthalt! Über Weihnachten einen Urlaub in Österreich genießen? Dann kommen Sie mit ins Salzburger Land in das familiär geführte 4*Hotel Leonhard mit Wellnesslandschaft. Genießen Sie das Weihnachtsgalamenü, eine stimmungsvolle Stunde an einem Nachmittag mit Musik und Weihnachtsgeschichten und die familiäre Bescherung. Auf Wunsch können Sie das Weihnachtskonzert mit den „Ladinern“ am 25. Dezember besuchen. Die Tagesfahrten führen Sie zum Erlebnis-Weihnachtsmarkt nach Bad Hindelan. Zur Eröffnung hält das Christkind seine
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Weg mit der Kalten Progression! AK-Präsident Hämmerle erinnert an längst versprochene Steuerentlastung
Dass sein Landsmann Finanzminister Hans Jörg Schelling in seinem zweiten Budget für die Republik Österreich Sparsamkeit und Augenmaß bewiesen hat, „kann einem Vorarlberger nur recht sein“, betont Hämmerle. Dass freilich die in Aussicht gestellte Ersparnis für die Steuerzahler noch immer ungelöst vor sich hin dümpelt, versteht er nicht. Schelling will die kalte Progression abschaffen und das Geld allen Steuerzahlern zurückgeben. Doch die SPÖ sträubt sich. Sie beharrt darauf, die Steuererhöhung von jährlich 450 Millionen Euro jährlich neu zu verteilen. Weil sie von diesem Plan nicht abrückt,
Foto: Jürgen Gorbach, AK
„Weg mit der kalten Progression!“ AK-Präsident Hubert Hämmerle kann dem Gerangel auf Bundesebene nichts abgewinnen. „Die Abschaffung dieser steuerlichen Mehrbelastung steht den Steuerzahlern zu.“
bleibt es vorerst bei dem hehren Wunsch nach einer weiteren Entlastung in Folge der Steuerreform. Je länger die Diskussionen fruchtlos bleiben, desto mehr nimmt die Kalte Progression dem Steuerzahler wieder weg. Der finanzielle Spielraum, den sich mehr als 880.000 Menschen vor zwei Jahren mit ihrer Unterschrift
AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert: Die kalte Progression muss weg. erstritten haben, wird so wieder kleiner. Seit Anfang 2016 beraten heuer ÖVP und SPÖ über die Abschaffung der Kalten Progression. Ebenso lange liegt der Vorschlag von Finanzminister Hans Jörg Schelling auf dem Tisch. Ihm schwebt ein automatisches Anpassen der Progressionsstufen
vor, sobald die Inflation kumuliert fünf Prozent beträgt. Für die AK Vorarlberg ist dieser Automatismus die Lösung. „Nur auf diesem Weg kommt die Entlastung direkt beim Bürger an“, betont AK-Präsident Hämmerle. Das Vorarlberger Arbeitnehmerparlament hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. „Für einen vollständigen Abbau der kalten Progression ist eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge erforderlich“, darin sind sich die 70 Kammerräte einig. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass so etwas geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstufen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung. (entgeltliche Einschaltung)
Kein Haftungsrisiko mehr Grüne fordern saubere und transparente Vereinbarung mit Tiefgaragenbetreiber Nach über 18 Jahren besteht jetzt die Chance, dass Feldkirch endlich nicht mehr für die Tiefgarage im Reichenfeld haften muss. Denn der jetzige Betreiber der Tiefgarage, die Montfortliegenschaftsverwaltung, verzichtet auf die Ausfallshaftung - wenn die Firma ZM 3 dafür das Vorkaufsrecht auf einen Teil des ehemaligen Fehr-Areals bekommt. Marlene Thalhammer von Feldkirch blüht ist positiv überrascht. Die Grünen werden kontrollieren, ob wirklich eine neue, saubere und transparente Vereinbarung zwischen Betreiberfirma und der Stadt Feldkirch zustande kommt. „Der 1998 ausverhandelte Vertrag mit der Betreiberfirma ZIMA war mit Haftungskosten von damals bis zu 600.000 Schilling jährlich für sechzig Jahre verbunden. Es ist daher erfreulich, dass dieser Knebelvertrag nun Geschichte werden soll“, so Thalhammer.
Marlene Thalhammer von Feldkirch blüht Die Grünen in Feldkirch hatten sich 1998 vehement gegen diesen Knebelvertrag gewehrt und in der Stadtvertretung dagegen argumentiert und gestimmt. Leider blitzten sie mit ihrem Anliegen ab. Die Tiefgarage im Reichenfeld wurde eröffnet. Per Vertrag wurde die Stadt dazu verpflichtet, die nächsten SECHZIG Jahre die Ausfallshaftung zu zahlen, falls die Tiefgarage keine positiven
Bilanzen macht. „Unsere Kritik an diesem für die Stadt unmöglichen Vertrag wurde damals nicht ernst genommen“, so Thalhammer. Nicht nur die Stadtkämmerei habe über die immer wieder zu leistenden Zahlungen geklagt. Problematisch war auch die fehlende rechtliche Handhabe in die Bilanz der Tiefgaragenbetreiber einzusehen und damit kontrollieren zu können. „Auf völlig undurchsich-
tige Weise fielen immer wieder bis zu 35.000 Euro an, die die Stadt der Betreiberfirma für ihr Defizit zu überweisen hatte“, so Thalhammer. Skeptisch macht Thalhammer die plötzliche Bereitschaft der Montfortliegenschaftsverwaltung auf die Ausfallshaftung zu verzichten. „1998 wurde uns der Deal als unabdingbare Vereinbarung verkauft. Warum die Betreiberfirma plötzlich auf die Ausfallshaftung verzichtet, bleibt offen. Wir werden daher genau beobachten, dass die neu ausverhandelte Vereinbarung mit rechten Dingen zugeht. Denn ZM 3 hat sich damit ja ein Vorkaufsrecht auf dem Fehr-Areal zugesichert“, erläutert Thalhammer. „Man kann sich nur freuen, wenn man - auch erst nach 18 Jahren - Recht bekommt. Aber wir werden weiterhin ein kritisches Auge auf die Deals der Stadt werfen“ schließt Marlene Thalhammer. (entgeltliche Einschaltung)
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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So rüstet das Heer auf Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil im Exklusiv-Interview über seine Pläne und die EU. Ist Österreich sicher? DOSKOZIL: Die absolute Sicherheit gibt es nirgendwo. Der Terror ist in Europa angekommen. Österreich war bisher davon ausgenommen. Aber ausschließen darf man nichts. Jahrelang wurde beim Heer gespart. Warum gibt es jetzt plötzlich wieder Geld? In der Vergangenheit hat man beim Heer Strukturreformen gemacht, die vom Spargedanken getragen waren. Das hat auch mit dem Fall des Eisernen Vorhangs zu tun, wodurch die Rolle des Bundesheeres neu zu definieren war. Jetzt hat sich die Lage durch die sicherheitspolitischen Herausforderungen wie Terror, hybride Bedrohungen, dazu zählen Cyberangriffe, und Migrationsbewegungen geändert. Wofür sind die zusätzlichen 1,7 Milliarden da? 500 Millionen gehen in die Infrastruktur wie in die Modernisierung der Kasernen. Die anderen 1,2 Milliarden fließen in neue Ausrüstung wie etwa Schutzausstattung für die Soldaten oder neue Fahrzeuge. Wie werden die 9.800 neuen Jobs beim Heer geschaffen? Indem wir die regionalen Strukturen, also die Militärkommanden in den Bundesländern, stärken und unsere Brigaden, die Kampfverbände, ausbauen. In den bundesweit vier Brigaden werden wir die Zahl der Berufssoldaten um 3.800 auf 6.000 erhöhen. Darüber hinaus werden Pensionsabgänge ersetzt. Will man auch Frauen? Unbedingt. Wir haben eine Frauenquote von 2,5 Prozent.
Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil erläutert im Interview seine Zukunftsstrategie: „Das Bundesheer wird seine regionale Verankerung stärken.“ Foto: Arnold Burghardt
Das ist im internationalen Vergleich sehr wenig. Italien hat weit über zehn Prozent. Gibt es auch neue Verbände? Ja. Wir stellen fünf neue Bataillone auf. Im Burgenland, in Kärnten, in Tirol, in Salzburg und in Oberösterreich. Das Bundesheer schützt jetzt schon die Botschaften. Wird man auch Infrastruktur wie Kraftwerke schützen? Der Schutz kritischer Infrastruktur ist ein Bereich, den das Heer mit seiner Miliz seit jeher operativ im Anlassfall vornimmt. Dazu gibt es die Einsatzpläne, die Miliz ist auch ausgebildet dafür. Wenn das verfassungsrechtlich verankert wird, dann ist das auch eine der Kernaufgaben des Heeres. Zur Innenpolitik: Wird der Generalstab künftig mit Zivilisten besetzt werden, wie unlängst aus dem Kanzleramt zu hören war? Der Generalstab muss Generalstab bleiben. Es kann kein Zivilist das Militär führen. Da werden wir bei den Verhandlungen mit dem Kanzleramt keinen Millimeter nachgeben.
Was tut sich derzeit an unseren Grenzen? Es kommen nach wie vor Flüchtlinge. Bis Ende September wurden 28.000 Personen ins Asylverfahren aufgenommen. Wie ist die Lage auf der Balkanroute? Es scheint so zu sein, dass es hier eine Stabilisierung gibt. Die Balkanroute ist, wie unsere Zahlen zeigen, aber nicht völlig geschlossen, denn das gibt es in der Realität nicht. Was muss Europa tun? Wir müssen uns in Europa endlich lösungsorientiert mit den gewaltigen Fluchtbewegungen in Afrika und Asien auseinandersetzen. Ganz ehrlich: Ist die Europäische Union überhaupt darauf vorbereitet? Höchstens in zarten Ansätzen. Was braucht die EU? Erstens: Wir brauchen eine Sicherung der Außengrenzen. Zweitens: Wir brauchen innerhalb der EU ein einheitliches Asylverfahren. Drittens: Wir brauchen eine klare Verteilung der Flüchtlinge. Viertens: Wir
brauchen Rückführungen, die funktionieren. Warum sind Rückführungen für Sie so ein Thema? Es gibt derzeit keine europäischen Rückführungsabkommen. Aber gerade das Thema Rückführungen zeigt, ob ein Staat funktioniert oder nicht. Wenn jemand Asyl erhält, wird alles getan, um die Person zu integrieren. Mit der gleichen Energie und Sorgfalt müssen Rückführungen durchgeführt werden. Was halten Sie von Rückführungsabkommen mit Afghanistan oder Ägypten? Es fließen ja sehr viele Gelder aus der EU in diese Länder. Man wird diese Gelder künftig an die Rückführung knüpfen müssen. Das bedeutet etwa, dass mit diesen Geldern auch eine entsprechende Infrastruktur vor Ort errichtet wird, damit Flüchtlinge wieder zurückkehren. Gibt es einen Plan B? Ja. Aber den hat jeder EU-Staat nur für sich. Bei uns ist es die Asyl-Sonderverordnung.
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Hommage an die Vögel in der Musik Außergewöhnliches Konzert für Orgel und Saxophon Am Sonntag, 23.10.2016, 20 Uhr kommen die Gäste in der Rankweiler Basilika in den Genuss eines besonderen Klangerlebnisses.
Auch Fabian Palbo Müller wird eine selbst gestaltete Improvisation über „schräge Vögel“ vortragen. Ein Programm, das vom 17. bis ins 21. Jahrhundert reicht und dessen spiritueller Ausgangspunkt noch ein paar Jahrhunderte früher zu suchen ist, darf wohl zurecht als abwechslungsreich bezeichnet werden. (entgeltliche Einschaltung)
Der Organist Bruno Oberhammer wird dann zusammen mit dem Saxophonisten Fabian Pablo Müller unter anderem das Auftragswerk der Rankweiler Basilikakonzerte „Lauderis, Domine, Deus meus“ zur Uraufführung bringen. Alle Vögel sind (noch) da! Möchte man meinen, wenn man das Konzertprogramm „überfliegt“. Neben Nachtigall, Kuckuck, Amsel, Buchfink werden auch exotischere Geschöpfe wie Goldammer, Mönchsgrasmücke und andere musikalisch vorgestellt. Der Franzose Olivier Messiaen hat hierzu in seiner Tonsprache des 20. Jahrhunderts das fortgeführt, was schon im Barock vor allem in Frankreich von Couperin, Rameau, Daquin und anderen begonnen wurde. Er versuchte, die Töne oder die Bewegungen der Vögel musikalisch zu
Info charakterisieren. Das Programm stellt seine Kompositionen jenen des Barock gegenüber. Wieder eine Uraufführung im Auftrag der Basilikakonzerte Ein Ziel der Rankweiler Basilikakonzerte ist es, einheimischen Komponisten eine Plattform für deren Kompositionen zu geben. Daher wurde auch für 2016 wieder ein Kompositionsauftrag vergeben. In seinem jüngsten Werk „Lauderis, Domine, Deus meus“ – Auftragswerk der Basilikakonzerte Rankweil – spürt Bruno
Oberhammer dem Hl. Franz von Assisi (1182 – 1226) nach, der auch den Vögeln gepredigt hat. In seinem berühmtem „Sonnengesang“ von 1225 hat er zudem einen grandiosen Lobpreis auf die Schöpfung angestimmt, der zeitlos ist und daher immer noch begeistern kann. Gerade diejenigen Personen, welche sich um die Schöpfung sorgen! Und um den Bogen zurück zu schlagen: es kommt daher auch nicht von ungefähr, dass Olivier Messiaen dann in seiner einzigen Oper Franz von Assisi verherrlicht hat!
„Lauderis, Domine, Deus meus „ – Orgel- und Saxophonklänge zum Lob der Geschöpfe nach dem Sonnengesang Sonntag, 23. Oktober 2016 20.00 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 55,- Euro Ausführende Bruno Oberhammer – Orgel Fabian Pablo Müller – Saxophon www.basilikakonzerte.at
ÖVP ohne Glaubwürdigkeit FPÖ-NAbg. Themessl kritisiert Haltung der ÖVP im Wirtschaftsausschuss des Parlaments „Die Regierungsparteien haben wieder einmal die Unternehmer dieses Landes verraten. Sie haben unsere Anträge für ein Unternehmerentlastungspaket, für Bürokratieabbau und einen neuen Aufschwung in Österreich einfach vertagt. Die ÖVP besteht darüber hinaus den Glaubwürdigkeitstest nicht, denn die Anträge, denen sie nicht zugestimmt hat, sind wortidente Anträge des Wirtschaftsbundes“, kritisiert der Vorarlberger FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl die Haltung der ÖVP im letzten Wirtschaftsausschuss des Parlaments.
„Wortidente Anträge des Wirtschaftsbundes von ÖVP abgelehnt“
FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl „Bei diesen Anträgen geht es unter anderem darum, endlich ein Antibürokratiepaket zu beschließen, damit es zur Beschleunigung von Verwaltungsabläufen kommt, etwa durch die Erweiterung der Verfahrenskonzentration als OneStopp-Shop für Betriebsanlagen oder durch die Reduktion der
Einreichunterlagen. Im Sinne der Entlastung der Unternehmer zielen diese Anträge auch auf das Setzen von Wachstumsimpulsen ab, beispielsweise durch eine Forcierung der thermischen Sanierung oder durch eine Anhebung der Betragsgrenze für die sofortige Abschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern, durch Investitionsbegünstigungen oder durch die Stärkung von privatem Beteiligungskapital“, erklärt Themessl.
„ÖVP hat ihre Position als Wirtschaftspartei längst aufgegeben“ „Mit der Vertagung und der Nicht-Zustimmung zu Anträgen des eigenen Wirtschaftsbundes
beweist die ÖVP leider einmal mehr, dass sie längst ihre Position als Wirtschaftspartei aufgegeben hat und ihre Forderungen das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen. Wenn es dann in einem der vertagten Anträge wörtlich und völlig zurecht heißt, dass auch erkannt werden müsse, dass der österreichische Standort im internationalen Vergleich zunehmend an Attraktivität verliert, die heimischen Betriebe mit immer schwierigeren Rahmenbedingungen und einer vergleichsweise sehr hohen Steuer- und Abgabenquote von rund 43 Prozent konfrontiert sind und der wirtschaftliche Wachstumsmotor ins Stottern gerät, so wird die Verweigerung der Zustimmung zu diesen Anträgen noch unverständlicher“, betont Themessl abschließend. (entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Auf zur Weltsparwoche Sparefroh-Malwettbewerb zum Thema „Ich spare auf …“ Sparefroh und Sparkasse Feldkirch laden alle Kinder von 4 bis 9 ein, beim großen Malwettbewerb zum Thema „Ich spare auf …“ mitzumachen. Malvorlagen gibt
es in allen Sparkassenfilialen und auf www.sparkasse-feldkirch.at Unter allen bis 1. November abgegebenen Zeichnungen werden 5 x 4 Familien-Tageskarten für
das LEGOLAND® Deutschland Resort verlost. Als Dankeschön bekommen alle Teilnehmer eine Sparefroh-Überraschung! (entgeltliche Einschaltung)
Mitmachen und gewinnen – beim großen Sparefroh-Malwettbewerb!
60 Jahre und gar nicht müde
Der Sparefroh ist sechzig. Mit keinem anderen Symbol der österreichischen Nachkriegsgeschichte können sich alle heute lebenden Generationen so sehr identifizieren wie mit diesem charmanten Männchen. Seine Botschaft, dass Sparen Vergnügen bereitet, weil man sich später etwas leisten kann, ist auch heute noch genauso aktuell, wie zur Zeit seiner Erfindung. Bis in die 1950er Jahre erschien Sparen vielen als unattraktiv und sinnlos: Zu oft hatten die Menschen erlebt, dass ihr Notgroschen durch wirtschaftspolitische Entwicklungen seinen Wert verlor. Der Sparefroh sollte nach dem zweiten Weltkrieg deshalb eine völlig neue Spargesinnung transportieren. Beim Weltspartag und bei vielen Anlässen verkleideten sich selbst erwachsene Schauspieler als „Biegemännchen“ mit Schilling auf der Brust, dem knallroten Dreiecks-Hut und der frechen schwarzen Haarlocke. Der Sparefroh schaffte es sogar als Partner des Kasperls auf Puppenbühnen. Fotowettbewerbe, Preisausschreiben für Kinderreime und sogar Fernsehfilme stellten ihn in den Mittelpunkt. Um 1970 kannten mehr Menschen das damals von allen Banken anerkannte Sparsymbol als den Namen des Bundespräsidenten. In den späten 1980er Jahren wurde es still um den Sparefroh. Umso überraschender kam dann die Renaissance zum 50. Geburtstag, seit dem er wieder in jeder der mehr als 1000 Sparkassen-Filialen österreichweit Präsenz zeigt. (entgeltliche Einschaltung)
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SPAREFROH werd‘ ich genannt, bin allen Kindern wohlbekannt. Habt Ihr Wünsche, denkt daran: Zuerst fängt man mit Sparen an! (Sparefroh-Begrüßungsgedicht aus den 1950er Jahren)
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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„Weit attraktiver als Curling“ WM-und EM-Gewinnerin Susi Sohm Armellini sieht noch Potential im Eisstock-Sport
Von Raimund Jäger Anzeiger: Frau Sohm-Armellini, Sie sind die absolute Speerspitze in ihrem Sport in Österreich und natürlich auch im Ländle. Wie schaut es in Vorarlberg aber „hinter ihnen“ aus? Sohm-Armellini: Es gibt derzeit im Ländle 18 oder 19 Vereine mit etwa 500 Mitgliedern. Was aber den Leistungssport betrifft sind nur einige auf Bundesliga-Niveau; der Sport wird weiterhin von Teams aus Oberösterreich und der Steiermark dominiert, da fehlt in Vorarlberg leider ein wenig der Nachwuchs.
Der Eisstock-Verband ist der viertgrößte Sportverband in Österreich. Wir sollten uns nur etwas besser verkaufen. Der Alpenpokal ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung! Anzeiger: Wie kommt man denn an die Weltspitze? Sohm-Armellini: Es ist wie in anderen Sportarten auch – entscheidend ist der Einsatz vor allem beim Training. Ich selber betreibe den Sport schon seit Kindheitstagen; immerhin war ja schon meine Mutter Europameisterin.
Aber die Luft an der Spitze ist auch beim Eisstocksport eine sehr dünne. Anzeiger: Welche Voraussetzungen braucht es, um diesen Sport – und sei es im Spaß- und Amateurbereich – auszuüben? Sohm-Armellini: Ab einem Alter von etwa zehn Jahren kann dies jeder tun. Abgesehen von der Einzeldisziplin Weitschießen ist Kraft nicht das Entscheidende; dagegen sind Beweglichkeit und die Koordination der Bewegungen sehr wichtig. Natürlich kommt mit der Zeit auch Routine dazu, was vor allem wichtig ist, da man den Eisstocksport im Verhältnis zu anderen Disziplinen auch noch in fortgeschrittenem Alter ausüben kann. Anzeiger: Obschon der Sport international an Anhängern gewinnt, ist er, im Gegensatz zum verwandten Curling, nicht olympisch. Macht Sie das traurig? Sohm-Armellini: Natürlich wäre ich auch gern einmal auf olympischen Spielen gewesen. Es gab Anfang der 60er-Jahre Stocksport als Demonstrationswettbewerb, aber die Disziplin konnte sich nicht durchsetzen. Vielleicht liegt das auch an den Verbänden, die Stockschießen immer noch eher als Vereinsangelegenheit betrachten und den überregionalen Fokus oft vermissen lassen. Was schade ist, denn die Sportart an sich ist, da sich der Zielstein permanent verändert, attraktiver anzusehen als etwa Curling. Anzeiger: Und man kann ihn das ganze Jahr über ausüben... Sohm-Armellini: Wenn auch internationale Bewerbe auf Eis durchgeführt werden müssen, sind Stockschützen das ganze Jahr über aktiv, da auch auf Beton gespielt werden kann. Es ist also nicht nur in punkto Alter und Geschlecht, sondern auch die Jahreszeiten betreffend ein Universalsport, der – von der Erstanschaffung abgesehen – auch wenig kostet. Anzeiger: Geben Sie uns bitte einen Überblick über Ihre größten Erfolge. Sohm-Armellini: Die größten Erfolge waren sicher die vier Welt-
Foto: Jäger
Die Bregenzerin Susi Sohm-Armellini ist seit Jahrzehnten eine der besten Eisstock-Schützinnen der Welt. Die mehrfache Welt- und Europameisterin macht sich vor allem Sorgen um den Nachwuchs in ihrem Sport und sieht den „Alpenpokal“ von Servus TV als große Chance, Eisstockschießen einem größeren Publikum als attraktiven Breiten-, aber auch Leistungssport zu präsentieren.
Susi Sohm-Armellini ist als Mannschafts-Weltmeisterin und EinzelEuropameisterin eine der erfolgreichsten Sportlerinnen Österreichs. meistertitel mit der Mannschaft, davon dreimal im Ziel-Mannschaftsspiel. Als Einzelspielerin gelang es mir, einen Vizeweltmeistertitel sowie zwei Europameisterschaften zu gewinnen. Dazu kommen natürlich zahlreiche Erfolge auf Bundes- und Landesebene. Anzeiger: Wie lang wird Ihre Alleinherrschaft am Eisstockplatz noch dauern? Sohm-Armellini: Überregional wohl nicht mehr allzu lange, denn mit 55 Jahren – und das bin ich in ein paar Jahren – habe ich die obere Altersgrenze für das Nationalteam erreicht. Nicht zuletzt deshalb habe ich mich zum Instruktor – eine Trainer-Vorstufe – ausbilden lassen, um mein Wissen auch den nächsten Generationen zukommen zu lassen Anzeiger: Sie klagten über Nach-
wuchsprobleme. Inwieweit kann der Alpenpokal da helfen? Sohm-Armellini: Der Pokal fand letztes Jahr das erste Mal statt und hat sofort 5000 Livegäste sowie eine halbe Million an den Fernsehgeräten angelockt. Nicht zuletzt ist der Pokal daher heuer eine zweitägige Veranstaltung, die vom Aufwand her an ein Champions League-Spiel erinnert. Mit Sicherheit motiviert das die Vereine, die aktiven Spieler und wohl auch Menschen, die den Sport einfach einmal probieren möchten. Schließlich ist der Eisstock-Verband mit geschätzten 100.000 Aktiven der viertgrößte in Österreich. Wir sollten uns einfach etwas besser verkaufen – und der Alpenpokal ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Alle Infos zum Alpenpokal gibt es auf: www.servustv.com/Alpenpokal
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Feuerwehrgroßeinsatz beim LKH Am Samstag Vormittag kommt es durch eine Übung zu Einschränkungen
lem die Bevölkerung vorab über das geplante Ereignis informiert sind, da es zu verkehrstechnischen Änderungen kommen wird. Es wird für diese drei Stunden die Einbahnregelung rund ums Krankenhaus gelten. Die Polizei wird vor Ort sein und den Verkehr regeln. Die Krankenhausleitung bittet sowohl Besucher als auch Anrainer um
Verständnis, sollte es in der vorgesehenen Zeit zu verkehrstechnischen Behinderungen kommen. Rund 250 Personen üben einen simulierten Notfall, beübt wird ein Großereignis im Krankenhaus. Neben den Feuerwehren Tisis, Feldkirch, Tosters, Nofels, Gisingen und Altenstadt werden auch die Betriebsfeuerwehren
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Ein Ernstfalls wird kommenden Samstag geübt und verlangt höchste Aufmerksamkeit
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Wenn ein Notfall oder ein Großschadensereignis eintritt, muss bei den Rettungskräften jeder Handgriff sitzen. Von der Bergung über den Transport bis zur richtigen Behandlung. Deshalb sind regelmäßige Übungen von solchen Notfällen essenziell für alle Beteiligten. Eine solche Übung findet nun kommenden Samstag Vormittag in Tisis im und rund um das LKH Feldkirch statt. Um die Übung so realitätsnahe wie möglich erscheinen zu lassen, werden keine Details an das Personal oder Anrainer bekannt gegeben. Wichtig ist den LKH-Übungsleitern trotzdem, dass die Anrainer und vor al-
des LKH Feldkirch und des LKH Rankweil als auch die Pflegeschule Feldkirch und Mitarbeiter des Feuewehrausbildungszentrums, das Rote Kreuz, Samariterbund, die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, die Polizei sowie die Stadtbusse und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LKH Feldkirch daran teilnehmen. Selbstverständlich werden die Patienten des Landeskrankenhauses noch vor der Übung informiert. Ein Notfall in einem großen Krankenhaus wie das Landeskrankenhaus Feldkirch kann jederzeit eintreffen. Daher ist eine realitätsnahe Übung Überlebensnotwendig. Der reibungslose Ablauf zwischen allen Beteiligten Organen muss quasi blind durchgeführt werden. Das Ergebnis der Übung erfahren sie nächste Woche im Feldkircher Anzeiger. (cer)
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Kommenden Samstag findet in Tisis beim Landeskrankenhaus von 9 bis circa 12 Uhr eine groß angelegte Abschnittsübung der Feuerwehr statt. Anrainer und Besucher müssen mit Einschränkungen rechnen.
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Spielzeugflohmarkt im Zimbapark in Bürs
Auf Grund der großen Beliebtheit organsiert das größte Einkaufszentrum im Oberland während der Herbstferien einen Spielzeugflohmarkt für Kinder. Kids bis 14 Jahre können ihre nicht mehr ganz so heiß begehrten Spielsachen selbst verkaufen und tolles, neues Spielzeug zum Schnäppchenpreis erstehen. Es gibt erstmalig auch einen Zuckerwatte-Stand für alle Besucher. Anmeldung für Verkäufer erforderlich Eine Anmeldung für alle Verkäufer ist unbedingt erforderlich, da
die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Es gibt 2 Termine zur Auswahl: von 9 – 12 Uhr oder von 14 – 17 Uhr. Das Anmeldeformular ist im aktuellen Zimbapark Magazin „Vielfalt“ enthalten, oder auch online unter www.zimbapark.at abrufbar. Die Anmeldung ist bis 20. Oktober möglich. (entgeltliche Einschaltung)
Forstner Maschinenbau begrüßt die neuen Lehrlinge Foto: Zimbapark
In den Herbstferien am Donnerstag, den 27. Oktober 2016 veranstaltet der Zimbapark in Bürs einen großen Spielzeugflohmarkt für Kinder. Der Flohmarkt findet von 9-12 und von 14-17 Uhr statt.
Großer Spielzeugflohmarkt im Zimbapark
Anfang September starteten Isabella Maier als Metalltechnikerin (Maschinenbautechnik, Automatisierungstechnik) und Justin Wernig als Elektrotechniker (Automatisierungs- und Prozessleittechnik) ihre Lehrausbildung bei FORSTNER Maschinenbau in Feldkirch. Die Freude bei den Ausbildern Thomas Schönwetter und Daniel Dorfner ist groß, insbesondere da ein weiteres Mädchen im Team ist. Bei Forstner wird besonderen Wert auf die qualifizierte fachliche Ausbildung und die persönliche Weiterentwicklung der Jugendlichen gelegt. (entgeltliche Einschaltung)
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub Neue EU-Richtlinie für Pauschalreisen
Den Frühbuchern können ab dem Jahr 2018 aufgrund einer neuen EU-Richtlinie jedoch Nachzahlungen drohen. Die Richtlinie sieht nämlich vor, dass Veranstalter von Pauschalreisen bei gestiegenen Kosten bis spätestens 20 Tage vor Reisebeginn Preiser-
höhungen vornehmen können. Die Kunden müssen Preissteigerungen bis zu 8 % hinnehmen, erst darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Reise zu stornieren. Im Einzelfall dürfte das für den Konsumenten aber mangels kurzfristiger Alternativen eher schwierig sein. Die Richtlinie bringt auch Vorteile für die Kunden. Fallen die Kosten im Urlaubsort nach der Buchung, hat auch der Konsument das Recht, eine Preisän-
derung zu verlangen. Außerdem bringt die Richtlinie eine Vereinheitlichung der bisher unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen in den einzelnen EU-Ländern. In Österreich zeigt der OGH bislang eine eher strenge Linie. Preiserhöhungen bei gebuchten Pauschalreisen sind nur möglich, wenn der Reiseveranstalter die genaue Formel seiner Preiskalkulation darlegt. Das wollen die Veranstalter im Hinblick auf die Konkurrenz aber
nicht. EU-Richtlinien müssen von den einzelnen Staaten umgesetzt werden. Das Österreichische Parlament hat bis 2018 Zeit, ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden. Es bleibt abzuwarten, wie die Richtlinie umgesetzt wird. Zumindest bei den Kernpunkten besteht kein inhaltlicher Spielraum. (entgeltliche Einschaltung) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch
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Die Urlaubszeit ist vorbei, doch gerade in den Herbst- und Wintermonaten locken Reiseveranstalter mit Rabatten für frühzeitige Buchungen.
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Schüler präsentieren im Kosmos Ein grenzüberschreitendes Schreibprojekt ließ Großes entstehen
Foto: Frauke Kühn
Vier Deutschlehrer des Karl-Maybach Gymnasiums Friedrichshafen, des Bundesgymnasiums Lustenau, des Musikgymnasiums Schillerstraße Feldkirch und des Bundesgymnasiums Bludenz haben ihre Klassenzimmertüren für dieses ungewöhnliche Schreibprojekt geöffnet. Initiatoren der Idee waren und sind die Stadt Friedrichshafen und literatur:vorarlberg netzwerk. Gemeinsam haben die Koordinatoren erstmals eine Begegnung des Friedrichshafener Festivals „Literaturherbst 2016“ und der Vorarlberger Literaturlandschaft möglich gemacht.
Zwei spannende Geschichten entstanden durch die permanente Fortsetzung verschiedener „Autoren“ Als Startpunkt gab es bereits im September einen Vormittag lang verschiedene Schreibworkshops, geleitet von Autoren der Literatur Vorarlberg. Andrea Gerster, Daniela Egger, Jürgen-Thomas Ernst und Max Lang gingen mit den Schülern unter anderem zu den Themen Textarchitektur oder die Entwicklung literarischer Figuren an die Arbeit. Danach begann der grenzübergreifende Schreibprozess. Die Jugendlichen
aus vier Schulklassen begannen an zwei Geschichten zu schreiben. Dafür reichten sie ihre Texte wie einen Staffelstab von Woche zu Woche weiter. Entstanden sind dabei zwei spannende Fortsetzungsgeschichten, mit je dem gleichen Anfangs- und Schlusssatz aus der Weltliteratur, die nun von den Oberstufenschülern am Samstag, 22. Oktober um 15 Uhr im Theater Kosmos in Bregenz öffentlich gelesen werden. (cer)
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Über 80 Schülerinnen und Schüler aus der Bodenseeregion über Feldkirch bis nach Bludenz ließen sich die letzten Wochen auf die Magie des Schreibens ein. Kommenden Samstag um 15 Uhr werden die daraus enstandenen Werke im Theater Kosmos in Bregenz präsentiert.
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Das will die neue SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger hat klare Schwerpunkte Sozialdemokratin zudem auf ein enormes persönliches Fachwissen zurückgreifen. Sie ist selbst praktizierende Ärztin mit einer Ordination in Dornbirn und kennt die Probleme im Gesundheits- und Pflegesystem gut. Das Wohl der Patienten und des Gesundheitspersonals steht für sie an erster Stelle.
Durch ihre langjährige Tätigkeit als Ärztin und Politikerin hat Gabi Sprickler-Falschlunger fundiertes Fachwissen in unterschiedlichen Bereichen. Schwerpunkten möchte sie sich weiterhin mit vollem Einsatz annehmen.
Bildung und Integration Bereits als Stadträtin in Dornbirn hat sie sich als politische Quereinsteigerin im Bereich Integration verdient gemacht. Sie ist z. B. dafür verantwortlich, dass Dornbirn als erste Gemeinde Österreichs ein Integrationsleitbild eingeführt hat. Seit dem Jahr 2009 ist sie für die SPÖ im Landtag. Dort setzt sie sich seit jeher für eine Verbesserung der Vorarlberger Schulen ein. Ein bedeutender Schritt wäre etwa die Einführung der gemeinsamen Schule aller 10bis 14-jährigen Kinder. Gesundheit und Pflege Im komplizierten Bereich Gesundheit und Pflege kann die
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Ständig klingelt das Telefon, der Terminkalender ist voll. Ein Journalist vom Fernsehen verlangt nach einem Statement, eine Dame aus Hohenweiler möchte eine Idee zur Verkürzung der Wartezeiten beim Facharzt einbringen und ein Bub aus Dornbirn hat ein Anliegen in Sachen Tierschutz. Doch Stress kennt Gabi Sprickler-Falschlunger nicht, für alle nimmt sie sich geduldig Zeit. Was am Telefon nicht zu klären ist, wird bei einem persönlichen Termin fortgesetzt. „Ich schätze es sehr, dass sich die Leute die Mühe machen, mir ihre Anliegen mitzuteilen. Dieses Vertrauen ist nicht selbstverständlich“, so die Sozialdemokratin. Seit drei Wochen ist Gabi Sprickler-Falschlunger die neue Chefin der SPÖ in Vorarlberg. Bislang hat sie sich als Landtagsabgeordnete besonders in den Bereichen Bildung, Pflege, Gesundheit, Integration und Tierschutz engagiert. Diesen
Neue Arbeitswelt Als SPÖ-Chefin will sie sich auch verstärkt der neuen Arbeitswelt widmen. Immerhin führt die zunehmende Digitalisierung von Arbeitsabläufen zu völlig neuen Herausforderungen. „Es gibt heute unglaubliche technische Möglichkeiten in der Arbeitswelt. Von vielen wird das auch als Bedrohung wahrgenommen. Sie haben Angst um die Zukunft ihres Arbeitsplatzes“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. „Fortschritt passiert, ob wir das wollen oder nicht. Vor allem im industrialisierten Vorarlberg. Was wir schaffen müssen: Die Technik in den Dienst der Arbeitnehmer stellen und sie nicht zu ihrem Konkurrenten machen. Es ist an der Zeit, dass auch die Politik sich dieser Sache annimmt.“ (entgeltliche Einschaltung)
Info Sie möchten mit Gabi SpricklerFalschlunger in Kontakt treten? Tel: 0664 30 44 670 E-Mail: gabi.sprickler-falschlunger@spoe.at
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Saubere Landesbank Hypo Vorarlberg muss aus dubiosen Offshore-Geschäften aussteigen „Welche Geschäfte soll eine Landesbank machen und welche nicht?“ Um diese Kernfrage zu klären, haben Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender der Hypobank versprochen, dem Landtag eine Abgrenzung sauberer von dubiosen Offshore-Geschäfte vorzulegen.
LAbg. Adi Gross, Klubobmann der Grünen im Vorarlberger („Optimierung“) dienen, deren Begünstigte verschleiert werden sowie Geschäfte mit Bankplätzen ohne automatischen Datenaustausch. Gross erinnert an den Anlass der aktuellen Debatte, die Panama Papers, eine Dokumentenauswertung durch fast 400
Journalist/innen internationaler Medien - u. a. auch des ORF - zu Offshore-Geschäftspraktiken. Dort sind für die Vorarlberger Hypo Konten belegt, mit denen über Liechtensteiner Treuhänder - hinter denen verschachtelte Briefkastenkonstrukte standen
„Wir stehen zu unserer Landesbank und wollen sie vor Imageschaden durch dubiose Geschäfte bewahren“, stellt der Klubobmann klar. Deshalb sei eine sorgfältige und breit akzeptierte Geschäftsfeldabgrenzung im Interesse des Landes wie auch der Landesbank. Gross sieht zwei Wege, wie die Bank saubere Geschäfte garantieren kann: über das Zielbild, das die Geschäftsstrategie vorgibt, und über die Compliance-Regeln, die festlegen, wie die gesetzlichen Vorgaben umgesetzt werden. „Die Politik trägt die Verantwortung für das öffentliche Interesse und das Gemeinwohl“, so der Abgeordnete. „Das gilt auch für die Finanzpolitik.“ (entgeltliche Einschaltung)
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„Wir warten auf diesen Vorschlag“, hält Grünen-Klubobmann Adi Gross dazu fest. Er erinnert daran, dass der Vorsitzende des Hypo-Aufsichtsrats, Jodok Simma, sich einen breiten Konsens über die für die Bank maßgebliche Offshore-Definition gewünscht hat. „Eine Bank im öffentlichen Eigentum muss eine saubere Bank sein“, ist Gross überzeugt. Ihr Kerngeschäft sei der Finanzierungsbedarf der Vorarlberger Wirtschaft und des Wohnbaus. Als unsauber gelten Geschäfte, die der Steuervermeidung
- umfangreiche Geschäftsbeziehungen mit Offshore-Destinationen gepflegt wurden.
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Sonne über der Nebeldecke Rufen Sie uns an, wenn Sie an einer dieser außergewöhnlichen Wohnungen interessiert sind! (entgeltliche Einschaltung)
laden und der Landbus gewährleisten eine perfekte Infrastruktur. Es sind nur noch wenige Wohnungen verfügbar.
Tolles Programm wird am Saumarkt geboten Am Samstag, 22. Oktober um 15 Uhr präsentiert das Theater Minimus Maximus das klassische Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahren. Ebenfalls am Samstag um 20.15 Uhr steht Thomas Maurer, Träger des österreichischen Kabarettpreises 2016 und Deutscher Kleinkunstpreis 2016 in der Sparte Kabarett, mit „Der Tolerator“ auf der Bühne am Saumarkt. Laut Maurer gibt es so vieles, das man tolerieren kann: Religionen und politische Überzeugungen, Laktose und Gluten, Kleidermotten und VolksRock’n’Roll. Obendrein macht man damit die Welt besser. Und kann manches lernen: Etwa wo die eigene Toleranzgrenze liegt. Am Dienstag, 25. Oktober um 20.15 Uhr steht ebenfalls ein Kabarettist auf der Bühne und ver-
teilt „Zuckerl“. Werner Brix stellt sein 10. Solokabarett vor. Bevor er wieder einmal ein neues Gericht in seine Speisekarte aufnimmt, gönnt Brix sich und seinen Fans ein Menü aus den Lieblingsgerichten der letzten 20 Jahre. (cer)
Foto: Ingo Bertramer
intalblick Dafins
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ZimCon Immobilien GmbH www.zimcon.at 0699/10747055 Karl Zimmermann MSc info@zimcon.at
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Investition in Rankweiler Betriebserweiterung Vergangene Woche eröffnete die Druckerei Thurnher ihre neue Produktionshalle. Das Unternehmen investierte mehr als eine Million Euro in die Erweiterung, die Platz für bis zu 12 zusätzliche Arbeitsplätze schafft, und setzte beim Bau auf Regionalität.
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„Der Neubau ist Teil einer langfristigen Planung und bietet mehr Platz für unsere Produktion. Wir können dadurch flexibler arbeiten
Millioneninvestitionen in neue Halle
und das Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessern“, informiert Johannes Thurnher und fügt hinzu: „Wir investieren kontinuierlich in neue Technologien für den Bogenoffsetdruck und Digitaldruck. Großen Wert legen wir auch auf die Weiterbildung und Schulung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dadurch können wir hohe Flexibilität und innovative Lösungen bieten. Wir können Druckaufträge in jeglichen Größen abwickeln. Das spiegelt sich in unserer Kundenstruktur wider: Diese reicht von einem sehr bekannten schwedischen Möbelhaus bis zum kleinen, feinen Grafikbüro.“ Johannes Thurnher führt die Druckerei bereits in dritter Generation, der Familienbetrieb besteht bereits seit 1950. Als „ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb Vorarlberg“ bietet die Druckerei flexible Arbeitszeiten und geht auf individuelle Familiensituationen ein. (cer)
MV Altenstadt trifft Gomalanbrass Am Samstag Abend lädt der Musikverein Altenstadt zum Konzert ins Montforthaus.
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Die Musikanten, unter der Leitung von Markus Lins, freuen sich dem Publikum ein vielseitiges Programm präsentieren zu können. Sie werden sich die Bühne mit den fünf Profimusikern von Gomalan Brass teilen und teilweise gemeinsame Stücke aufführen. Das Ensemble ist erstmals in Vorarlberg zu Gast und vereint Musik, Theater und Performan-
ce in exzellenter Art und Weise. Aufgrund ihrer Erfolge zählt das Quintett international zu den interessantesten und erfolgreichsten Blechbläsergruppen. Umso mehr freut sich der MV Altenstadt auf diesen gemeinsamen Auftritt am 22. Oktober in Feldkirch. (entgeltliche Einschaltung)
Info MV Altenstadt trifft Gomalan Brass Samstag, 22.10. 20 Uhr Montforthaus Feldkirch www.mvaltenstadt.at
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Hört... Hört... Klaus Österle und Oliver Ruhm feierten vergangenen Freitag mit ihrer Agentur Zeughaus Design in Feldkirchs Innenstadt die Eröffnung ihres neuen Standpunktes. Warum das Büro von einem Innenstadtlokal in das andere wechselte, hat vor allem mit der frischen Firmenphilosphie zu tun: „Zeughaus ist mittlerweile weit mehr als nur Dienstleister hinter verborgenen Wänden“, so die Geschäftsführer. Das neue Büro in der Neustadt, ehemals Wild Side, bietet gleichermaßen Ein- und Ausblicke für die sieben Mitarbeiter als auch für die vorbeigehenden Passanten. Zeughaus ist ein Büro, eine Designwerkstatt, Konzeptstore und möchte in Zukunft mit Mini Shop, kleinen Ausstellungen und Lesungen, noch mehr Teil von der Stadt werden. Viele Freunde, Kollegen, Kunden und Wegbegleiter feierten mit vega-
Zeughaus Design Ein Teil von der Stadt
Das motivierte Team vor ihrem neuem Design Habitat
Trio von links: Edgar Eller (GF Montforthaus), Arno Egger (Künstler/Kurator) und Marco Spitzer (Studio Spitzar/Künstler)
nen Schmankerln von „Tom“ und selbstgebrautem Bier, von Mitarbeiter Julian, eine ausgelassene Eröffnungsfeier. (cer)
Karol (Karo Werbung) und Tom
Reger Austausch
Catherine und Benedikt König
Vertrauter Kreis mit viel guter Laune
Maximilian und Eugen Wenin (GrasGrün)
Martin Köck (Druckerei Thurnher) und Bertram Bolter (Kolpinghaus Bregenz)
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Do 20. Oktober bis So 30. Oktober 2016 Do 20. Oktober
15 Uhr Palais Gespräche: Die Veränderungen in der Rechtsstellung der Frau seit 1800, Palais Liechtenstein 17.30 Uhr Naturvielfalt im Kochtopf, Kochkurs, Polytechnische Schule Info claudia.haemmerle@feldkirch.at 19 Uhr Neue Wege in der Vereinsarbeit - Gute Praxix zukunftsfähiger Vereine, Feuerwehrhaus Altenstadt, www.vorarlberg. at/zukunft 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Kultureller Wandel durch Zuwanderung, AK Vorarlberg 19.30 Uhr 14. Musical Produktion „Engel 2.k“, präsentiert vom Musikgymnasium GYS Feldkirch, Pförtnerhaus Feldkirch
20 Uhr Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“, Männliche Identität, Bildungshaus St. Arbogast 20 Uhr Lesung „Mister Märchenprinz“ Hilde Fehr, Altes Kino Rankweil
Fr 21. Oktober
17 Uhr Frau & Pension: Besser frühzeitig informieren! FEMAIL Vorarlberg 19.30 Uhr 14. Musical Produktion „Engel 2.k“, präsentiert von Musikgymnasium GYS Feldkirch, Pförtnerhaus Feldkirch
Sa 22. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis
Mo 24. Oktober
Potentiale 2016, Thema Stadtraumgestaltung, bis 13.11., www.potentiale.at 20 Uhr Delta Q, A-Cappella-Konzert, AmBach, Götzis 18 Uhr Potentiale Stummfilmkino, Reichenfeld-Areal
Di 25. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Potentiale Stummfilmkino, Reichenfeld-Areal 20 Uhr Hannah & Band, AmBach Götzis 20 Uhr Never Do Well, Altes Kino, Rankweil 20.09 Uhr Emil „No einisch!“, TaK, Schaan 20.15 Uhr Werner Brix, mit seinem 10. Solokabarett: Zuckerl, Theater am Saumarkt
Mi 26. Oktober
Pool Players Club Rankweil 22. Oktober 13 Uhr Patricks, Rankweil PPC-Cup (8-Ball) PPC-Cup: Gespielt wird die Poolbillarddisziplin 8-Ball. Teilnehmen kann jeder, der Spaß am Billardspielen hat. Startgeld: 7 Euro. Anmeldung unter http://www.ppc-rankweil.at (ver)
15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater, ab 3 J., Theater am Saumarkt 19 Uhr Love is a Flame, Liebeslieder, Freiwillige Spenden für die Wohngemeinschaft Mutter und Kind, Gasthaus Löwen Tisis 20 Uhr MV Altenstadt trifft „Gomalanbrass“, Monforthaus Feldkirch 20 Uhr Chorkonzert „Laguzzen“, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Thomas Maurer: Der Tolerator, Theater am Saumarkt
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So 23. Oktober
15 Uhr Quest-Führung im Museum für die ganze Familie, Schattenburgmuseum Feldkirch 18 Uhr Abendmusik im Dom, „Orgel im Konzert“, CD-Präsentation auf der
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 20 Uhr „Tannöd“ nach dem Buch v.A.M. Schenkel, Premiere, Spielkreis Götzis, AmBach Götzis 20 Uhr „All you can read“, Lesung ungewöhnlicher Texte, TaKino, Schaan
Do 27. Oktober
19 Uhr Lehrmeister Tod: Worum geht es überhaupt auf Erden? Landesberufsschule Feldkirch 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at 19 Uhr Musik in der Pforte conSequenza, öffentl. Probe, Landeskonservatorium Feldkirch 20 Uhr Eisdisco, Vorarlberghalle 20 Uhr Philipp Frankhauser, Diogenes Theater Altstätten
20 Uhr Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“, „Wie bin ich weiblich? - Weibliche Identität zwischen Einheit und Vielfalt“, Bildungshaus St. Arbogast
Fr 28. Oktober
15 Uhr SeniorInnentheater Feldkirch, „Die Reise nach Jerusalem“, Saumarkt Feldkirch 15 Uhr Tragehilfencafé Feldkirch, Haus Schillerstraße, www.trageberatungvorarlberg.at 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Gelassenheit - Was wir gewinnen, wenn wir älter werden, AK Vorarlberg 20 Uhr Aegoldbergreferandeum, Wexelstube Feldkirch 20 Uhr Musik in der Pforte, conSequenza, Landeskonservatorium Feldkirch 20 Uhr „Tannöd“ nach dem Buch v.A.M. Schenkel, Spielkreis Götzis, AmBach Götzis
Sa 29. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Fogo und Lele: Frosch sein ist doof, ab 3-8 J., Theater am Saumarkt 15 Uhr Frogo und Lele „Frosch sein ist doof“, 3-8 J., Saumarkt Theater 19.30 Uhr Symphonieorchester Vlbg., Monforthaus Feldkirch 20.30 Uhr Nebuleuse, Tangente Eschen
So 30. Oktober
11+16 Uhr „Eine kleine Geschichte“ ab 2 J., TAK Theater Liechtenstein Schaan 18 Uhr Landesjugendchor VOICES, Landeskinderchor Vorarlberg „Voices for kids“ 20 Uhr „Tannöd“ nach dem Buch v.A.M. Schenkel, Spielkreis Götzis, AmBach Götzis 20 Uhr Glashus, Blind Date: Lesung mit Musik, Glashus Frastanz, www.potentiale.at
Ausstellungen
Ausstellungseröffnung: 21.10. 19 Uhr abseitig | jenseits des Brokats | CH.LINGG, Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia
Trauercafé
Caritashaus Feldkirch Sa 22. Oktober, 9.30 – 11.30 Uhr Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. (red)
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Veranstaltungen
Orgelempore, Dom St. Nikolaus 18 Uhr „Trio Naxos“ Gitarre AmBach, Götzis 20 Uhr „Lauderis Domine Deus Meus Musik der Vögel - Vögel in der Musik“, Basilika Rankweil
Donnerstag, 20. Oktober 2016 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 22.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 So 23.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 22.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-GeorgSeyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 So 23.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-GeorgSeyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402
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Farbiges Grau, Galerie Feurstein, bis 26.11. Kunst Vorarlberg abseitig, Christine Lingg, Villa Claudia, 21.10. bis 13.11. Harigasti - Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt, bis Ende Dezember Lichtblicke | Eine Installation von Martin Walch bis 10. Dezember › Johanniterkirche ÖZ: Di bis Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr Die Gerechten | Courage ist eine Frage der Entscheidung bis 11. Dezember › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten www.schattenburg.at
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Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 22.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 23.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 22.10. und So 23.10. 17-19 Uhr Dr. Helmut Angelberger Im Buch 18, Götzis, Tel. 05523/55155 Bezirk Dornbirn Sa 22.10. und So 23.10. 9-11 Uhr Dr. Jan, Kupec Eisengasse 25, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349
SHAPE & DANCE!
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Bauch, Beine Po mal ganz anders!
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
Zum Vergleich: Bauch, Beine Po Training verbrennt ca. 420 Kalorien Shape & Dance hingegen bis zu 1700 Kalorien!
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis
www.fitanddance.com, Rubrik schnuppern.
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Dann gibt`s nur eines: Ausprobieren! >> mit extrem hohem Spaßfaktor.
Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 22.10. und So 23.10. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 20.10. 14.30 Uhr Pfarrstube im Pfarrhaus So 23.10. - Sonntag der Weltkirche Das Opfer an diesem Sonntag ist unser Teilen mit den Kirchen der Dritten Welt 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier 19 Uhr Orgel im Konzert Mo 24.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 20.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 21.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa 22.10. 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Herrn Alois Ludescher, Naflastraße 44b So 23.10. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Mo 24.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di 25.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 26.10. 19 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat Oktober der letzten fünf Jahre; Opfer für die Kirchturmsanierung Do 27.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 23.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum Weltmissionssonntag Mi 26.10. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
Seelsorge Tel. 303-4060 So 23.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 25.10. 19.15 Uhr Messfeier Mi 26.10. Nationalfeiertag keine Segensfeier
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 21.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa 22.10. 19 Uhr Messfeier So 23.10. 30. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Weltmissionssonntag, Messfeier, Jugend-Pralinenaktion Mo 24.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
LKH Kapelle Feldkirch
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 21.10. 19 Uhr Rosenkranz
Sa 22.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 23.10. 10 Uhr Messfeier mit Opfer für Missio, Leitung: Stefan Biondi Di 25.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 27.10. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 20.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 22.10. 17 Uhr Kinderkirche Sa 22.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So 23.10. Weltmissions-Sonntag 9.30 Uhr Wortgottesfeier Missio Kirchenopfer für die Weltmission, ab 10.30 Uhr Nofler Suppentag in der Volksschule Di 25.10. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück. Mi 26.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Haus Nofels Do 27.10. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 09.30 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: So Weltmissionssonntag 10.15 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor, Kartoffeltag im Pfarrheim (10.30 – 13 Uhr) zu Gunsten der kleinen Anna die dringend Therapien und Hilfsmittel benötigt. Di 14.00 Uhr Seniorennachmittag, 19.30 Uhr Glaubensabend zum Thema: Die Kreuzzüge; Mi Nationalfeiertag 08.00
Uhr Messfeier für die Heimat, 10.15 Uhr Messfeier in Gedenken an Herrn Franz Locher im Haus Gisingen.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 30. Sonntag im Jahreskreis C – 23.10. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 17 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 30. Sonntag im Jahreskreis C – 23.10. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier mit Taufe, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche Sa 22.10. 16.45 Uhr Pfarrwallfahrt zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit von Rankweil zur Domkirche in Feldkirch; Treffpunkt bei der St. Peter-Kirche. 30. Sonntag im Jahreskreis C – 23.10. 8 Uhr Messfeier Mi 26.10. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel 30. Sonntag im Jahreskreis C – 23.10. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 30. Sonntag im Jahreskreis C – 23.10. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Basilikachor Rankweil Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 30. Sonntag im Jahreskreis C – 23.10. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
St. Anna Kirche Di 25.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 26.10. 8 Uhr Keine Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 22.10. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 23.10. Weltmissionssonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 24.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Di 25.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Mi 26.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Do 27.10. keine Messfeier um 8 Uhr 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Sa 22.10. 19 Uhr Ausstellungseröffnung „… Drum immer weg mit ihnen!“ Luthers Sündenfall gegenüber den Juden So 23.10. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, 11 Uhr Kindergottesdienst/MiniGottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
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Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 23.10. 30. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 23.10. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Kinder-Gottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Do 27.10. 20 Uhr Gottesdienst
Wann schneit es in Feldkirch? Wetterring.at startet Schneetippspiel Auch dieses Jahr gibt es für alle Hobbymeteorologen, Wetterexperten und Winter-Fans die Möglichkeit, ihre persönliche Schneefallprognose abzugeben: Die Frage lautet: Wann schneit es diesen Herbst/Winter zum ersten Mal in Feldkirch (bei der Schattenburg)? Unter http://wetterring.at/ schnee-tippspiel/ könnt ihr eure Tipps abgeben! 8 Sensationelle Preise warten auf die besten Tipps. • Pro Person ist nur ein Tipp erlaubt! • Der Tipp muss 7 Tage vor dem eigentlichen Ereignis • Schneeregen ist nicht gültig, es muss zumindest reiner Schneefall sein und im Idealfall zumindest leicht anzuckern.
Wann fällt der erste Schnee auf die Schattenburg? • Der Wetterring entscheidet im Zweifelsfall darüber, ob es ausreichend Schneeflocken gab oder nicht. • Die Daten der Tippspiel Teilnehmer werden nicht an
andere Dienste oder Personen weitergegeben. Das Team vom Wetterring wünscht euch ein gutes Händchen beim Tippen!
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
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Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 21.10. 8 Uhr Heilige Messe Sa 22.10. 17 Uhr Dankgottesdienst für Jubelpaare, musikalische Gestaltung: Kirchenchor Übersaxen anschließend Agape 23.10. 30. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Gemeindegottesdienst Weltmissionssonntag Opfer für die Weltmission Mo 24.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 26.10. 19 Uhr Heilige Messe Für Frieden und Gerechtigkeit
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Udo würde sich wohl freuen Jürgens-Musical „Ich war noch niemals in New York“ überzeugt im Festspielhaus das Ensemble punkto Gesang, Tanz und Dekoration um einiges besser als man es von den Tour-Musicals, die ja auch im Festspielhaus regelmäßig gastieren, gewohnt ist.
Eines der gelungeneren Musicals ist noch bis 30 Oktober im Bregenzer Festspielhaus zu sehen: „Ich war noch niemals in New York“ nach Liedern von Udo Jürgens ist ein für eine Tour-Produktion sehr aufwendiges Musik-Spektakel mit überzeugenden Sängern und beschert einen überraschend kurzweiligen Abend.
Mit Musicals ist das so eine Sache – auf die Schnelle fallen mir nur „West Side Story“ sowie „Jesus Christ Superstar“ ein, die sowohl punkto Handlung als auch Musik nach den Sternen greifen können. Mit Werken wie „Cats“ oder „Elisabeth“ wurde zwar einerseits ab den 80er-Jahren ein Boom ausgelöst, andererseits aber auch die Grenzen zum Kitsch um Längen überschritten. Der Trend der letzten Jahre ist ein anderer: man nehme bekannte Interpreten und bastle um deren Lieder eine Handlung. Das ist manchmal eher größenwahnsinnig (Beatles, Elvis), manchmal musikalisch dünn (Boney M.), kann aber auch funktionieren, was bislang zweimal der Fall war – bei der Abba-Hommage „Mamma Mia“ und eben bei „Ich war noch niemals in New York“ frei nach Udo Jürgens.
Foto: Show-Factory
Von Raimund Jäger
Vor allem punkto Ausstattung setzt „Ich war noch niemals in New Yotk“ (noch bis Ende Oktober im FSH) Tourtheater-Maßstäbe. Zahlreiche Klassiker Der Kärntner ist mit rund 90 Millionen verkauften Tonträgern noch vor Peter Alexander oder Falko der erfolgreichste Interpret in deutscher Sprache. Fairerweise sind seine zwischen Schlager und Chanson angesiedelten Lieder auch deutlich besser als jene der meist seichten Konkurrenz. Neben Klassikern wie der Titelsong, „Immer wider geht die Sonne auf“ oder „Mit 66 Jahren“ fallen auch die Lieder aus der eher nostalgischen Ecke („Merci
Cherie“) und die eine oder andere Schmonzette (“Griechischer Wein“) nicht negativ auf. Die Kunst bestand eher darin, das gute Songmaterial in eine durchgehende Sow zu verpacken, die mehr ist als eine reine Auflistung der Chart-Erfolge. Das ist dieser Produktion überraschend gut gelungen. Zum einen ist die Handlung – ein junges und ein älteres Pärchen finden zueinander und verwirklichen ihre privaten Träume – nicht über Maßen rührselig; zum anderen ist
Bunte Bühnenlandschaft Die Hauptdarsteller machen ihre Sache allesamt gut, einzig die Kinderrolle halte ich für verzichtbar. Den richtigen Schmiss bekommt die Aufführung aber erst durch das gut disponierte Orchester, den Chor und die Tanzeinlagen; man fühlt sich an das legendäre Fernsehballett der 70er erinnert - nur dass die Herrschaften heutzutage zudem ausgesprochen gut singen. Das größte Lob muss man aber den Ausstattern machen: sowohl das Bühnenbild als auch das Licht und vor allem die Kostüme sorgen dafür, dass man für zweieinhalb Stunden in die meist positive, gelegentlich auch kritische, immer aber melodische Welt des Herrn Bockelmann, wie der 2014 verstorbene Klagenfurter bürgerlich hieß, eintauchen kann. Nicht, dass einem dabei die Luft weg bliebe oder man Untiefen zu umschwimmen hätte – für einen Abend voller bunter Korallen und manch unentdeckter Perle reicht es allemal. Durchaus sehenswert.
Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
El Olivo – Der Olivenbaum Seit die Familie den 2000 Jahre alten Olivenbaum verkauft hat, redet Almas Großvater nicht mehr. Alma will den Baum wieder zurückholen – doch der ziert längst als Symbol für Nachhaltigkeit das Atrium eines Düsseldorfer Energiekonzerns.
„Ein Feelgood-Film voller Wahrhaftigkeit und tiefer Humanität – emotional, politisch und mit dem unverwechselbaren Humor von Paul Laverty.“ (The Hollywood Reporter)
Do 20.10.2016 Fr 21.10.2016
20.30 Uhr ca 22* Uhr
Spanien 2015, 99 Min., span. OmU Regie: Icíar Bollaín; Buch: Paul Laverty, D: Anna Castillo, Javier Gutiérrez, Pep Ambrós, Manuel Cucala u. a.
Les chaises musicales – Die fast perfekte Welt der Pauline Die Alleinunterhalterin Pauline erschreckt einen Mann derart, dass er ins Koma fällt. Von Schuldgefühlen geplagt übernimmt sie immer mehr dessen Aufgaben. „Die französische Komödie ist eine charmante Überraschung und schafft es, das tägliche Rackern leicht und lustig aussehen zu lassen, hat einige schrullige Details zu bieten und eine tolle Hauptdarstellerin. Die große Leichtigkeit auf der Leinwand ist
einfach bezaubernd.“ (cinetastic) ca 22* Uhr Sa 22.10.2016
Mo 24.10.2016 Di 25.10.2016 Mi 26.10.2016
18 Uhr 20.30 Uhr 18 Uhr
Frankreich 2015, 81 Min., franz. OmU, Regie und Buch: Marie Belhomme, D: Isabelle Carré, Carmen Maura, Phillippe Rebbot, Nina Meurisse u. a.
*Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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POTENTIALe für die Stadt Feldkirch Ab kommenden Montag fließt für 21 Tage Kultur durch die Adern der Stadt
Kommenden Montag, 24. Oktober, wird die Eröffnung in Form eines „stummen Auftakts“ gefeiert. Seit Anfang Woche sind die Aufbauarbeiten einer sechs Meter hohen Kugel, die bald Vorführungsort für Stummfilmkino und Platz für neue Entdeckungen, auch für bekennende Cineasten bieten wird, im vollen Gange. Einige Projekte werden zum Beispiel fotografische Bilderreisen in Feldkirchs Passagen, mit Florian
Verschlossene Türen werden geöffnet und versteckte Plätze zum Leben erweckt Gerer oder Klangexperimente in der Reichenfeld Tiefgarage, ein Wanderkiosk, die Lost Places, in dem Hochschulen und Studierende Möglichkeiten zur Verwendung temporär leerstehender Räume aufzeigen oder eben das 10jährige Jubiläum der ArtDesign sein. Wer bei der Eröffnung mit Barbara Schöbi-Fink, Vizebürger-
meisterin und Stadträtin, Edgar Eller, Leitung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Johanna Bernkopf, Festivalleitung POTENTIALe, Christoph Eppacher, Architektonische Leitung und Gerold Trommelschläger, Geschäftsführung Sapa und Sponsoring Stummfilmkino dabei sein möchte, ist am kommenden Montag ab 18 Uhr im Reichenfeld herzlich dazu eingeladen. (cer)
ArtDesign Werkstatt
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Feldkirch bietet mit Fixveranstaltungen wie dem Blosengelmarkt, dem Weinfest, poolbar Festival oder Ausstellungen, Theater, Konzerte, Lesungen, Kinderkino, Klein Feldkirch sehr viel an kulturellem Angebot für Groß und Klein. Und doch hätte die Stadt noch mehr Potential sich zu integrieren oder zu präsentieren. Daher bietet die POTENTIALe auch heuer wieder der Stadt für 21 Tage die Möglichkeit zur Stadtraumgestaltung mit Design, Fotografie und Medienkunst.
Foto: Magdalena Türtscher
2015 tauchte der Name POTENTIALe auf einmal als „Mutter“ aus dem Nichts auf. Sie kümmerte sich um leerstehende Räume in Feldkirch, bot Platz für Künstler und nahm die ArtDesign unter ihre schützenden Hände.
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Am Sonntag, 23. Oktober um 19 Uhr, lädt Domorganist Johannes Hämmerle zur Präsentation seiner Hugo Distler CD. In seinem Reich, auf der Empore zur Metzler Orgel im Feldkircher Dom St. Nikolaus, wird er in gewohnt kundiger Weise den Musikfreunden eine interessante und spannende Mischung aus informativem und musikalischem Hörgenuss bieten. Hämmerle konnte beim renommierten Label „Ambiente Audio“ aufzeichnen.(cer)
Johannes Hämmerle präsentiert seine CD im Dom
Vorbildliche Zusammenarbeit Götzis und Koblach präsentierten Konzept der neuen Generationen Häuser In den Kummenberg-Gemeinden wird schon seit Jahren eine gemeindeübergreifende Zusammenarbeit gepflegt. Mit der Übernahme der Betriebsführung des in der Bauendphase befindlichen „Haus Koblach“ durch die Sozialdienste Götzis wird eine neue Qualität in der gemeinsamen Bewältigung von Aufgaben durch die Gemeinden Koblach und Götzis aufgezeigt. Immer mehr Menschen in Vorarlberg benötigen Betreuung, Pflege und Begleitung. Daher wurden bereits 2002 in Koblach erste Planungen in Richtung Pflegeheim angestellt. Die Gemeinden Koblach und Götzis reagierten schließlich mit der Vereinbarung, im Sozialbereich enger zusammenzuarbeiten. Die Gemeinde Koblach lud die Sozialdienste Götzis ein, die Betriebsführung für das zu errichtende Haus zu übernehmen. Bei dieser außergewöhnlichen Kooperation ziehen die zwei unterschiedlich
Foto: HDG/Andrea Fritz-Pinggera
Domorganist präsentiert CD
Die Bürgermeister Fritz Maierhofer (Koblach) und Christian Loacker (Götzis) großen Gemeinden Koblach und Götzis an einem Strang, bewegen sich jedoch klar auf Augenhöhe. Koblach stellt den Standort und die Infrastruktur, Götzis die Kompetenz in Pflege und Betreuung. Das „Haus Koblach“ steht allen Kummenberg-Gemeinden offen, die Leitung liegt bei den Sozialdiensten Götzis GmbH. Damit befinden sich zwei Häuser der Generationen – das „Haus Koblach“ und das „Haus Götzis“ un-
ter einem organisatorischen Dach. Bürgermeister Christian Loacker: „Die Einladung der Gemeinde Koblach uns die Betriebsführung zu übergeben, hat uns gefreut. Mit den „Häusern der Generationen“ in Götzis und zukünftig auch in Koblach, möchten wir unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine hochwertige Pflege und Betreuung in einem optimalen Umfeld bieten.“ Die Eröffnung ist für Frühjahr 2017 geplant. (cer)
Interessante Vorträge zum Kult - Konzerte im Alten Kino und am Liebfrauenberg Thema „Auf die Seele schauen“ Die Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg - „Auf die Seele schauen“ – startet in die nächste Runde. Es ist Zeit, das eigene Ich aus medizinischen, therapeutischen und kulturellen Kontexten zu betrachten. Drei hochkarätige ReferentInnen begrüßen dazu - ab
Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer
27. Oktober im Bildungshaus St. Arbogast - alle, die zum Thema Identität mehr erfahren möchten. Im Fokus der Vortragsreihe 2016 der pro mente Vorarlberg steht die eigene Identität und bietet einen Rahmen unterschiedliche Zugänge seelischen Wohlbefindens, aber auch seelischer Erkrankungen zu betrachten. (ver)
Univ.-Prof Dr. Dr. h.c. J. Christian Aigner
Die Never Do Well Bluesband war in den 80er Jahren der österreichische Bluesexport. Die Band um Sänger Bernie Weber rockte die Bühnen in Österreich, der Schweiz, Norditalien und Deutschland. Sie spielten mit Größen wie Canned Heat, Luther Allison, der Bluesbrothers-Band oder Ten Years After. Nach einer Pause von fast 25 Jahren hat sich im Herbst 2014 die Band in ihrer legendären Originalbesetzung, Bernie Weber, Stefan Szalay, Michael Wocher, Joe Blocher, Johannes Kremmel und Charlie
Müllner, wiedergefunden. Am Dienstag, 25. Oktober ab 20 Uhr lädt Never Do Well zum Tanz ins Alte Kino. Ebenso Kult-Status hat die Band Mose welche am 31. Oktober ab 20.15 Uhr laut Ö1 ihr eigenes Lied von Leben und Tod spielen wird. Mose Thomas Keckeis, Thomas Kuschny, Markus Marte, Karl Müllner und Herbert Walser-Breuss freuen sich auf die Grenzerfahrung in der St. Michael-Kirche auf dem Liebfrauenberg. Kartenvorverkauf für beide Konzerte: Musikladen Feldkirch, Rankweil und Götzis. (cer)
Never Do Well
Mose
Dr. phil. Dipl. Psych. Helga Krüger-Kirn
Info Termine 2016 auf einen Blick: 27.Oktober 2016: Wie bin ich weiblich? Weibliche Identität zwischen Einheit und Vielfalt; Dr. phil. Dipl. Psych. Helga Krüger-Kirn 23.November 2016: Identität und Sexualität; Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer 19. Jänner 2017: Männliche Identität; Univ.-Prof Dr. Dr. h.c. Josef Christian Aigner
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Da sein, wo Menschen leben Norbert Hofer begeistert die Vorarlberger Am Montag war Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer zu Besuch im Ländle. Bei seinen Auftritten eroberte er die Herzen der Vorarlberger im Sturm. „Ein besonderes Anliegen wäre mir der Besuch eines Pflegeheims im Ländle.“ Der Wunsch des Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert Hofer geht in Erfüllung. Nach mehreren Medienterminen und Interviews ist es soweit. In Nenzing wird er sehr herzlich von Bürgermeister Florian Kasseroler empfangen. „Es freut uns sehr und es ist uns eine große Ehre, Norbert Hofer bei uns begrüßen zu dürfen“, so der sichtlich stolze Bürgermeister. Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg ins Senioren- und Pflegeheim „Haus Nenzing“, das seit letztem Jahr speziell auch junge Pflegebedürftige betreut. Nicht schlecht staunen sowohl die Bewohnerinnen und
Ch.Lingg Villa Claudia Am Freitag, 21. Oktober um 19 Uhr wird die Ausstellung „abseitig - jenseits des Brokats“ von der 1963 geborenen Vorarlberger Künstlerin Ch. Lingg eröffnet. Zur Ausstellung spricht Margot Prax.
Ausstellung 22.Oktober – 13. November 2016 Fr 16 bis 18 Uhr Sa 15 bis 18 Uhr So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr
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Norbert Hofer zu Gast im Ländle Bewohner, wie auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Norbert Hofer zur Eingangstüre hereinkommt. „Den zukünftigen Bundespräsidenten sieht man schließlich nicht alle Tage“, freut sich eine Bewohnerin und bittet den prominenten Gast ohne Scheu um ein Autogramm. „Die Karte werde ich auf meinem Nachtkästchen aufbewahren“, erzählt die glückliche Dame. Angetan vom warmherzigen
Empfang nimmt sich Norbert Hofer auffallend viel Zeit für persönliche Gespräche. Bewohnerinnen und Bewohner erzählen dem Präsidentschaftskandidaten aus ihrem Alltag. Immer wieder taucht die Frage nach seinem schweren Paragleitunfall auf. Norbert Hofer erzählt dann sehr offen von seinem Schicksalsschlag und seinem schweren Weg zurück ins Leben. Das geht tief. Auch interessiert sowohl die jungen, als auch die
Ländle Kartoffeln bei SPAR Ein Gütesiegel auf die Knolle Ab sofort ist die Ländle Kartoffel in allen Vorarlberger SPAR, EUROSPAR- und INTERSPAR-Märkten erhältlich. Angebaut und geliefert wird die feine Knolle von fünf Vorarlberger Kartoffel-Bauern. Die Herkunft aus Vorarlberg wird garantiert durch das Ländle Gütesiegel.
Diese fünf Ländle-Bauern liefern Ihre Kartoffeln in die Spar-Märkte: Sebastian Allgäuer aus Feldkirch Andreas Hartmann aus Feldkirch Günter Mätzler aus Rankweil Manfred Nägele aus Feldkirch Kilian Schatzmann aus Feldkirch-Gisingen (entgeltliche Einschaltung))
V.l. Günter Moosmann, Obst&Gemüse-Sortimentsmanager der SPAR Vorarlberg, Andrea Oberhauser, Abteilungsleiterin Obst&Gemüse im EUROSPAR Dornbirn-Schwefel und Manuel Gohm, GF Ländle Marketing sind sich einig: „Wir machen bei Regionalität keine Kompromisse“.
älteren Bewohnerinnen und Bewohner, wie Norbert Hofer die Angriffe anderer Parteien und der Medien wegstecken könne. „Es sind genau Momente wie diese, aus denen ich die Kraft schöpfe.“ Der Zuspruch der Menschen im ganzen Land sei enorm, berichtet Hofer. Die beeindruckten Zuhörerinnen und Zuhörer sind sich einig: „Norbert Hofer ist ein Mensch wie wir. Er ist einer von uns und kennt unsere Sorgen und Ängste. Er wäre ein guter Bundespräsident für Österreich“, anerkennen am Ende sogar die, die ihm anfänglich eher distanziert gegenübergestanden sind. Ein junger Besucher ist besonders angetan vom prominenten Gast: „Es war richtig cool, ihn kennenlernen zu dürfen.“ Zum Abschluss werden noch Erinnerungsfotos geschossen. Und zur Freude aller verspricht Hofer: „Wenn ich Bundespräsident bin, komme ich auf jeden Fall wieder zu euch auf Besuch.“ (entgeltliche Einschaltung)
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Tolles Finale in Dornb
Übersaxen auf Platz 2 des regionalen Jugendprojektwettbe Vergangenen Samstag ging im ORF-Publikumsstudio der regionale Präsentationsabend zum 22. Jugendprojektwettbewerb über die Bühne. Aus neun Finalisten ermittelte eine Jury von vier Jugendlichen und drei Erwachsenen insgesamt vier Gewinnerprojekte. Sie werden sich für Vorarlberg am 19. November beim großen interregionalen Finale in St. Gallen mit Jugendprojekten aus St. Gallen und Liechtenstein messen. Bei ihrer Prämierung sprach Landeshauptmann Markus Wallner „von vielen originellen Projektideen, die mich stark beeindruckt haben“. Die Einbindung und Beteiligung der Jugend weiter zu verstärken sei ein erklärtes Ziel des Landes, machte der Landeshauptmann vor der Verleihung der Preise und
Urkunden deutlich. „Es geht mir darum, dass die Wünsche und Bedürfnisse junger Menschen im Land ernstgenommen werden und sich die junge Generation auf Augenhöhe einbringen kann, wenn es um die Gestaltung der Zukunftschancen geht“, bekräftigte Wallner. Dass die jungen Menschen in Vorarlberg bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, zeige Jahr für Jahr auch der Jugendprojektwettbewerb, so der Landeshauptmann. Beim Präsentationsabend hat die Jury vier Siegerprojekte ermittelt. Unter ihnen wurde ein Preisgeld von insgesamt 4.500 Euro aufgeteilt Zusätzlich erhielt jede Projektgruppe, die zur Präsentation eingeladen wurde, von der Wirtschaftskammer Vorarlberg Gutscheine im Gesamtwert von 2.000 Euro.
Toller Erfolg für die OJA Übersaxen 2. Rang ging an Übersaxen OJA Übersaxen – Überactive – Offene Krone Übersaxen: Die OJA Übersaxen besteht erst seit Februar 2015. Mit der Aktion
„Überactive“ wollten sich die Jugendlichen im Dorf präsentieren und ein positives Zeichen setzen. Die Jugendlichen konnten so Selbstwirksamkeit erfahren, ein
Spiel- und Freiraumgestaltung Die Spiel- und Freiraumgestaltung in den Gemeinden war Gegenstand einer Exkursion, die von der Projektstelle Kindergerechte Lebensräume in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, der Abteilung Raumplanung und Baurecht und des Büros für Zukunftsfragen des Landes Vorarlberg organisiert wurde. Die rund 40 Teilnehmenden besuchten drei Stationen, und zwar die Spiel- und Pausenplätze der Volksschulen Rankweil-Brederis, Götzis-Blattur und Mäder. Alle drei Projekte zeichnen sich insbesondere durch die breite Beteiligung von Kindern, Eltern und Lehrpersonen an der Planung und Umsetzung und durch eine vielfältige Nutzbarkeit als Orte für Bewegung und Spiel, aber auch für Erholung und Kommunikation aus. Der Beschluss eines Spielraumgesetzes im Vorarlberger Landtag im Jahr 2009 hat dazu geführt, dass in vielen Gemeinden ver-
Foto: VLK/Christoph Kutzere
Attraktive und multifunktionale Schulhöfe als Orte der Begegnung
Attraktive und multifunktionale Schulhöfe als Orte der Begegnung stärkt öffentliche Plätze und Flächen kinder- und jugendfreundlich gestaltet werden. Besonders gelungene Beispiele wurden und werden regelmäßig vorgestellt. Personen aus der Gemeindepolitik, Planende, VS-Direktoren und Direktorinnen, und Pädagogen und Pädagoginnen können dadurch von den wertvollen Erfahrungen profitieren, die während der Erstellung der Spiel- und Freiraumkonzepte sowie der Planung und Umsetzung konkreter Projekte gemacht wurden.
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birn
ewerbs 2016
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Projekt erarbeiten, einen Erfolg und ein gemeinsames Erlebnis feiern. Die OJA Übersaxen belebte das leerstehende Dorfgasthaus Krone. Die Jugendlichen
aus Übersaxen bekochten am Sonntag, den 20. März 2016 die Bewohnerinnen und Bewohner des Orts, Eltern und Interessierte mit hausgemachten Köstlichkeiten aus der Region. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der Jugendtreff Route66 in der Kellerbar der Krone und das Jugendsozialarbeitsprojekt 2016 mit dem Titel „Überactive – Wir sind das Projekt!“ präsentiert. Die Idee stammte von den Jugendlichen. Sie planten, kochten, erledigten den Service und die Werbung mit Unterstützung der Vizebürgermeisterin und der beiden Jugendarbeiter. Es war eine tolle Aktion, die das ganze Dorf zusammenbrachte. Die Jugendlichen erlebten, dass sie selbst etwas auf die Beine stellen können und machten sich gleich an die Planung des nächsten Events. (red)
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Radius Fahrradwettbewerb 2016 Rankweil radelte insgesamt über 300.000 Kilometer
Die Gewinner/innen der Kategorien „Alltagsradler“, „Profi-Radler“ und „Sportler“ mit Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderätin Daniela Burgstaller mas Maier mit 14.457 km zurückgelegt und das bereits zum 9. Mal in Folge. Beim gemeinsamen Frühstück überreichten Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderätin Daniela Burgstaller in den Kategorien „Alltagsradler“, „Profi-Radler“ und „Sportler“ jeweils Gutscheine der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland, die per Los gezogen wurden. Der Hauptpreis, ein Gutschein im Wert von 600,- Euro einlösbar bei einem der drei Fahrradhändler in Rankweil, ging an Judith Linseder.
Vom Auto auf das Rad Als fahrradfreundliche Gemeinde unterstützt Rankweil seit Jahren die landesweite Initiative, um das Vorarlberger Verkehrskonzept zu stärken. Drei Prozent aller mit dem Auto zurückgelegten Wege sollen auf das Fahrrad verlagert werden, denn die Hälfte der PKW-Strecken sind kürzer als drei Kilometer. Heuer gibt es erstmalig ein Wettbewerb über die Wintermonate – dieser startet am 22. November 2016 und dauert bis 8. Februar 2017.
Info Teilnehmer/innen: 218 Ältester Teilnehmer: 82 Jahre Jüngster Teilnehmer: 5 Jahre Kilometer: 325.000 km Kilometer pro Teilnehmer/in im Durchschnitt: 1.150 km Verbrannte Kilokalorien: 10.000.000 Kilokalorien Teilnehmende Vereine: Vorarlberger Sportradverein ÖAMTC-VSRV-Metzler, Fußballclub RW Rankweil, Pfadfinder, Freiwillige Feuerwehr Teilnehmende Betriebe: Hirschmann Automotive, Niggbus GmbH, Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co OG, Spectra Physics High Q Laser, Marktgemeinde Rankweil
Fahrzeugweihe Bergrettung Rankweil Seit über 60 Jahren hilft die Bergrettung Rankweil Menschen in alpiner Not. Vergangenen Samstag erhielt die Ortsstelle Rankweil mit dem neuen Landrover Defender ihr zweites Allradfahrzeug, das in schwierigstem Gelände eingesetzt werden kann. Das Fahrzeug wurde von den Gemeinden des Vorderlandes mitfinanziert.
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Von März bis September sind insgesamt 281 Personen mitgeradelt, die rund 325.000 km zurückgelegt und dabei über 10 Millionen Kilokalorien für Rankweil verbrannt haben. Der jüngste Teilnehmer Merlin Linseder war fünf Jahre und der älteste Rudolf Petscharnig 82 Jahre alt. Die meisten Kilometer in Rankweil hat Tho-
Foto: Vorname Nachname
Bei einem gemeinsamen Frühstück am Samstag, dem 15. Oktober, wurden 80 Teilnehmer/ innen des Wettbewerbs für ihre Leistungen belohnt.
Die Bergrettung leistet für unsere Gemeinden im Vorderland einen unschätzbaren Beitrag. Alle Mitglieder der Bergrettung arbeiten ehrenamtlich und sind 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr in Bereitschaft. Ich möchte allen Bergrettern, Unterstützern und Freunden der Bergrettung Rankweil meinen Respekt und meinen Dank aussprechen.
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Metzler ist neuer Landesobmann „Heimische Betriebe in ihrer unternehmerischen Arbeit unterstützen“ „Die Stärkung des Wirtschaftsstandorts ist unser zentraler Schwerpunkt“, stellt der neugewählte Obmann des Vorarlberger Wirtschaftsbundes, Hans-Peter Metzler, bei der Landesgruppenversammlung in Dornbirn fest. „Der Wirtschaftsbund unterstützt die heimischen Betriebe in ihrer unternehmerischen Arbeit.“ Als Schwerpunkte nannte Metzler die Bereitstellung von Betriebsflächen, die Verbesserung der Ausund Weiterbildung sowie die Deregulierung und den weiteren Bürokratieabbau. Die Neuwahl war nach dem Ableben des bisherigen Landesobmanns, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein notwendig geworden.
Der Vorarlberger Wirtschaftsbund blickt mit dem neuen Obmann optimistisch in die Zukunft Hans-Peter Metzler ist am 8.8.1965 geboren. Er ist verheiratet und Vater von 3 Töchtern. Nach dem frühen Ableben seines Vaters übernahm er in jungen Jahren Verantwortung und führt
Kindergarten Fraxern feiert Erntedank Am Freitag, 7. Oktober feierte der Bewegungskindergarten Fraxern ein lustiges, spannendes und lehrreiches Erntedankfest im Garten von Ingrid und Branko Markoc`in Klaus, der Eltern von Kindergartenleiterin Melanie Markoc`. Familie Meusburger aus Koblach spendierte zu diesem Fest aus eigenem Anbau Karotten für die Jause und einen Korb voller Gemüse. Dankbar für die heurige Ernte segneten die Kinder das Gemüse, sangen Lieder und sprachen ein Erntedankgebet. Die gesunde Jause mit Karotten, selbst gebackenen Brötchen, Kräutern und Blumen aus Ingrid’s Garten schmeckten besonders gut. Neben den wunderbaren Blumen zeigte Ingrid den kleinen Besuchern, was in ihrem Garten sonst noch alles wächst, und Branko entzündete mit den Kindern ein schönes Lagerfeuer. Zurück in Fraxern, durfte jedes Kind beim Verabschieden ein gesegnetes Gemüse aus dem großen Korb mit nach Hause nehmen.
seit vielen Jahren gemeinsam mit seiner Familie das Romantik Hotel „Das Schiff“ in Hittisau. Seit 2010 fungiert er als Spartenobmann Tourismus in der Wirtschaftskammer. Diese Funktion legt er mit der heutigen Wahl in neue Hände. Unter seiner Führung wurden mit der Tourismusstrategie 2020 und einem neuen Ausbildungskonzept für Hotelerie und Gastronomie maßgebliche Meilensteine auf den Weg gebracht. Unverändert unterstützt wird der neue Landesobmann im Vorstand von seinen Stellvertretern: Wirtschaftslandesrat Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser, dem II. Präsidenten des Natio-
nalrats Karlheinz Kopf, KommR Hermann Metzler, Spartenobfrau Theresia Fröwis sowie dem Finanzreferenten Franz Rauch. Zu den Gratulanten zählten auch der Obmann des österreichischen Wirtschaftsbundes, WKÖ-Präsident Christoph Leitl, der vor der Versammlung über wirtschaftspolitische Perspektiven auf Bundes- und Europaebene referierte, und Wirtschaftsbund-Generalsekretär NR Peter Haubner. Auch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner schloss sich dem an und verwies in seinen Grußworten auf die Bedeutung der Wirtschaft für den Wirtschafts- und Lebensraum Vorarlberg.
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52 Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 6° Nied. 50%
max: 9° 2000 m: -4°
min: 3° Nied. 10%
max: 11° 2000 m: -1°
min: 0° Nied 40%
max: 13° 2000 m: 1°
Mit dem Freitag startet das Wochenende bewölkt und vor allem kalt. Die Temperaturen erreichen kaum 9 Grad und dabei fällt ab Mittag, immer wieder Regen. Der Samstag bringt Wetterbesserung und es wird sonnig mit ein paar Nebelfeldern im Rheintal. Sonntags starten wir verbreitet frostig und mit lokalem Nebel, aber mit einer Südwestlage kommen schon bald Wolken auf und es gibt vereinzelt ein paar Schauer. Trotzdem sollte der freundliche Eindruck überwiegen und die Temperaturen steigen wieder an.
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche deutet auf eine Südwestlage hin, die für die Jahreszeit, sehr warme Temperaturen und Föhn mit sich bringt. Nach dieser Föhnperiode, stellt sich vermutlich wieder gemäßigteres Wetter ein.
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Der BW Feldkirch Erfolgslauf geht weiter Am vergangenen Samstag kam es im Waldstadion zu den immer wieder frischen Duellen von Sparkasse FC BW Feldkirch und dem FC Lustenau.
RE/MAX-Immowest-Inhaber Reinhard Götze, Notar Dr. Richard Forster und Steuerberater MMag. Klaus Wöginger bildeten die Dorbirner Expertenrunde zum kürzlich in allen vier Bezirken stattfindenden RE/ MAX-Fachvortrag „Immobilie und Alter“. Die informative Veranstaltungsserie beleuchtete u.a. jene Faktoren, die zur Absicherung einer stimmigen Wohnsituation im Alter ausschlaggebend sind. Die Themen Testament, Vererben sowie brandneu die Änderung der gesetzlichen Erbfolge ab 1. Jänner 2017 wurde von den Notaren professionell erläutert. Bei den ebenfalls
brisanten Bereichen Schenkung, Übergabe und Steuern kamen die Steuerberater zu Wort. Die wichtigste Erkenntnis der Besucher: selbstbestimmt über seine Zukunft zu entscheiden ist besser als fremdbestimmt agieren zu müssen – egal ob Eigentumsoder Mietverhältnisse vorherrschen. Experten beraten dazu eingehend. Übrigens: die komplexe Erbfolge nach dem Parentel-Prinzip, die neue Erbfolgeregelung sowie wer in welchem Verwandtschaftsgrad erben kann etc, wird im neuen Jahr in einer eigenen Vortragsserie von RE/MAX ebenfalls mit einem Expertenteam erörtert. Mehr auf www.remax-immowest.at (entgeltliche Einschaltung)
Foto: BW Feldkrich
Die 1b musste sich dabei der 1b von Lustenau mit 2:5 geschlagen geben und verliert, durch diese, in der Höhe unverdiente Niederlage, etwas den Anschluss an die Tabellenspitze. Die Tore von Alex Kraher und Dzemal Risovic reichten diesmal nicht, um die unglücklichen Gegentore auszumerzen. Es gilt jetzt in den nächs-
ten Wochen wieder konstanter zu spielen und einige Punkte zu sammeln. Das Eins konnte sich hingegen einen 3:2 Sieg erspielen und erkämpfen und festigt damit den 2. Tabellenplatz in der Landesliga. In einer spannenden Parie schossen Luca Romagna, Gabriel Beck und Emanuel Reiner die blau-weißen zum Sieg. Nächste Woche geht es am Samstag für das Eins auswärts weiter in Lochau während die 1b am Sonntag beim DSV 1 b antreten muss. (ver)
Selbstbestimmt statt fremdbestimmt agieren
Spannendes Spiel gegen den FC Lustenau
Judo Union Feldkirch – 2x Gold in Wels (OÖ)
Die Ergebnisse zeigten dann auch, dass sich der weite Anreiseweg gelohnt hat. Die beiden Schwestern Lara und Cheyenne Reisch dominierten ihre Gegnerinnen klar und freuten sich gemeinsam mit Cheftrainer Marco Moosbrugger über die erzielten 1. Ränge! Bernhard Schlömmer verlor zwar seinen Kampf in Runde 1, ließ seinem Gegner in Runde 2 keine Chance und kämpfte in der 3. Runde um einen Podest-
platz! Bis kurz vor Schluss lag Bernhard klar in Führung, doch eine kleine Unaufmerksamkeit 10 Sekunden vor Ende der Kampfzeit kostete ihn schlussendlich den eigentlich verdienten 3. Rang und er musste sich mit dem unglücklichen 5. Platz zufrieden geben. Johanna Feurstein musste leider krankheitsbedingt nach der ersten Runde w/o geben. (ver)
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400 Starter aus 8 Nationen und 39 Vereinen und die Tatsache, dass dieses Turnier vom Stammverein von Sabrina Filzmoser, Österreich Aushängeschild bei den Judo Damen, ausgerichtet wird, war für Obmann Johannes Schmid Anlass genug, die momentan vier besten Wettkämpfer der Judo Union Feldkirch nach Wels zu schicken.
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Frühe Erlebnisse wieder Traumatisierungen in der frühen Kindheit und deren Spuren
Welche traumatischen Erfahrungen in der frühen Kindheit können seelische Folgen haben? Kolbitsch: Meistens werden unter den traumatischen Erfahrungen körperliche Gewalt, sexueller und körperlicher Missbrauch sowie Vernachlässigung verstanden. Es können jedoch auch frühe Verluste von Bindungspersonen, Suchterkrankungen und psychiatrische Erkrankungen der Eltern, fortlaufende Demütigungen und persönliche Entwertungen negative seelische Folgen bewirken. Gibt es noch weitere traumatische Erfahrungen in der frühen Kindheit? Kolbitsch: Ganz aktuell zählen natürlich Krieg, Heimatverlust und Folter genauso zu den traumatischen Lebenserfahrungen, die seelische Narben hinterlassen
Kolbitsch: Nein. Jedes Kind entwickelt sich individuell. Es versucht im Laufe seines Lebens auf vielfältige Weise diese traumatischen Empfindungen und Reaktionsmuster seelisch auszugleichen. Dabei sind Vertrauenspersonen, die dem Kind Halt und Liebe geben, überaus wichtig. Foto: Imagesource
Seelische Folgen von traumatischen Lebenserfahrungen in der Kindheit können massiv die Gesundheit im Erwachsenenalter belasten. Gerade die Situation der Schwangerschaft oder der Geburt kann zu einer „Retraumatisierung“ führen. Welche tiefen Spuren frühkindliche Traumatisierungen, aber auch Gewalt hinterlassen können und warum gerade die Zeit der Schwangerschaft und Geburt eine hochsensible Phase darstellt, darüber berichtet Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.
Vertrauenspersonen, die dem Kind Halt und Liebe geben, sind überaus wichtig. können. Auch die Frühgeburt, körperliche Beeinträchtigungen, viele ärztliche Eingriffe in der frühen Phase des Lebens können ebenfalls Spuren zeigen. Können Sie das bitte genauer erklären? Kolbitsch: Kinder können belastende Situationen kognitiv und sprachlich nicht oder nur im geringen Maße bewältigen. Das kann das Gefühl der Hilflosigkeit auslösen und zu Panik führen. Ist das Ereignis sehr schwerwiegend, kann es zum Eigenschutz sogar zur Abspaltung der unerträglichen Erfahrung kommen. Psychosomatische oder neurologische Auffälligkeiten können die Folge sein. Wie äußern sich solche Ereignisse im späteren Leben?
Kolbitsch: Dem Betroffenen ist die Situation meist gar nicht mehr bewusst und dennoch reagiert die Person im Erwachsenenalter gefühlsmäßig entsprechend auf sogenannte Auslöser, also Reize, die an die traumatische Situation erinnern. Können positive Erfahrungen zu einem späteren Zeitpunkt diese Erfahrungen nicht einfach wieder gut machen? Kolbitsch: Gemachte Erfahrungen können nicht wieder gelöscht werden. Das Gehirn hat die negative Erfahrung falsch bzw. unzureichend abgespeichert und bei einer ähnlichen Erfahrung zu einem späteren Zeitpunkt kann diese Narbe wieder aufgerissen werden.
Warum sprechen Sie beim Thema „Trauma“ die Schwangerschaft und die Geburt als eine sensible Phase an? Kolbitsch: Für Frauen, die zum Beispiel sexuelle Gewalt erlebt haben, kann eine gynäkologische Untersuchung eine große Belastung darstellen. Die Geburt selbst sowie die Untersuchungen und erforderlichen Eingriffe können mögliche Trigger vergangener Erfahrungen sein. Durch die Schwangerschaft können sich Ohnmachtsgefühle entwickeln, die mit einem Gefühl des Kontrollverlusts über den eigenen Körper einhergehen.
Bedeutet nun ein Trauma in der frühen Kindheit eine lebenslange Beeinträchtigung?
Kann auch die Geburt selbst als traumatisch wahrgenommen werden? Kolbitsch: Die Situation während der Geburt kann für betroffene Frauen ebenfalls traumatisch sein. Durch fehlende Aufklärung bevorstehender Eingriffe, Festhalten, körperliche Eingriffe ohne Einwilligung, Alleine-Gelassen-werden, anhaltend lieblose Behandlung und auch durch Anschreien kann sich ein Geburtstrauma entwickeln.
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Wie kann hier geholfen werden? Kolbitsch: Der Aufarbeitung von Traumata kommt hierbei eine wichtige Rolle zu, umso früher desto besser. Es gilt mögliche Störungen in der Mutter-Kind-Bindung und in der Entwicklung des Kindes zu minimieren. Auch sollte das Medizin- und Pflegepersonal dafür sensibilisiert werden. Re-bonding, die Mutterrolle
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Kann dies auch Folgen für das Neugeborene haben? Kolbitsch: Ja, es können sich Schwierigkeiten im Umgang mit dem Neugeborenen zeigen. Die Symptome reichen beispielsweise von Stillproblemen, Störungen in der Bindung bis hin zum reduzierten Kontakt zum Säugling.
fördern, die Fähigkeiten der Mutter zu bestärken und Entlastung zur Stabilisierung sind einige mögliche Interventionen, um die Folgen eines Geburtstraumas zu senken. Auch die Väter sollten hierbei nicht außer Acht gelassen werden – die eigene Hilflosigkeit und die Angst um das Leben der Frau bzw. des Kindes können auch für ihn traumatisierend sein. (red)
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Familien indivi Die familieplus-Gemeinde Hörbranz
Foto: Kindergarten Leiblach
Kinder verbringen heute durchschnittlich ein Jahr länger in Betreuungseinrichtungen als vor zwanzig Jahren. Als Entwicklungsumfeld sind diese deshalb bedeutender als früher. Damit wachsen die Aufgaben – auch für eine Gemeinde. Um Familien in dieser Zeit bestmöglich zu unterstützen, hat die familieplus-Gemeinde Hörbranz seit Herbst 2015 eine eigene Kindergartenkoordinatorin. Stella Sigg, selbst Mutter vier erwachsener Söhne, ist einerseits für die Verwaltung zuständig: Sie wickelt alle An-, Um- und Abmeldungen, Bedarfserhebungen und die Zuteilung der Kinder in die verschiedenen Betreuungseinrichtungen ab. Andererseits unterstützt sie Familien durch Elterninformation und niederschwellige Beratung. „Das Ziel ist, Lösungen
für konkrete Lebenssituationen zu finden. Zum Beispiel für junge Mütter, die eine Ausbildung machen, für Eltern auf der Suche nach einem kurzfristigen Babysitterdienst oder neuzugezogene Familien“, erzählt Stella Sigg von ihren Tätigkeiten. „Oft reicht die Vermittlung von ein, zwei Kontakten oder ein Überblick über das Betreuungsangebot.“
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Sie steht den Familien mit Rat und Tat zur Seite.
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duell begleiten hat eine Kindergartenkoordinatorin
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Ein weiterer Aufgabenbereich ist die frühe Bildung – eine echte Herzensangelegenheit der Erziehungswissenschaftlerin. Hier unterstützt Stella Sigg alle Hörbranzer Spielgruppen- und Kindergartenleiterinnen mit ihren Teams, das Betreuungsangebot und die Bildungsqualität laufend zu verbessern. „Der Lebensabschnitt bis sechs Jahre ist ein sehr
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus
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Damit für Hörbranzer Familien alles gut läuft, unterstützt sie eine Kindergartenkoordinatorin.
sensibler, in dem Kinder höchst lernfreudig sind. Für diese Phase wollen wir in Hörbranz ein anregendes Lernumfeld bieten und gemeinsam mit den Eltern eine gute Erziehungspartnerschaft eingehen. Wichtig ist uns, ganzheitlich und feinfühlig auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen und sie für das Leben vorzubereiten“, erklärt Sigg.
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LH Wallner: „Vorrang für Familien“ familieplus setzt bei Kinder- und Familienfreundlichkeit neue Maßstäbe
bergs und unterstützen ein gutes Miteinander zwischen den Generationen“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Daher sei ihm die Familienpolitik ein „besonderes Herzensanliegen“. Nicht ohne Grund habe er sich entschlossen, als Landeshauptmann die Ressortverantwortung im Bereich der Familienpolitik
selbst zu übernehmen. Neue Maßstäbe in Sachen Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit setzt das Land mit dem 2011 gestarteten Programm „familieplus“. Schon 14 Gemeinden sind in dem Prozess eingebunden. Sämtliche Entwicklungen und Entscheidungen in
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allen relevanten Politikbereichen – von Wirtschaft, Mobilität und Wohnen bis hin zu Bildung und Integration – werden stets auch im Zusammenhang mit den Bedürfnissen der Familien betrachtet. „Indem sich immer mehr Gemeinden dem Programm anschließen, wird ein wichtiges Signal in Richtung Kinder- und Familienfreundlichkeit gesetzt. Heute lebt bereits ein Drittel der Vorarlberger Bevölkerung in einer Gemeinde, die sich besonders für Familienfreundlichkeit engagiert“, freut sich Wallner. Besonders ausgezeichnet wurden heuer die teilnehmenden Gemeinden Bludesch, Dornbirn, Hörbranz, Langenegg, Mittelberg, Rankweil und Sulzberg. Die weiteren familieplus-Gemeinden sind Bezau, Brand, Bürserberg, Hohenems, Mellau, Nenzing, Wolfurt und neuerdings auch eine ganze Region, der Bregenzerwald. (red)
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Fragt man bei den Verantwortlichen im Land nach, gehe es bei allen Anstrengungen, die unternommen werden, darum, neben finanzieller Unterstützung jene strukturellen Voraussetzungen bereitzustellen, durch die ein kinder- und familienfreundliches Klima erzeugt werden kann. So hat die Landesregierung zu Jahresbeginn etwa seinen Familienzuschuss indexiert. Eine Indexanpassung gab es außerdem auch beim Pflegekindergeld. „Indem wir unseren Familien Vorrang einräumen, sichern wir die Zukunftsfähigkeit Vorarl-
Foto: Vorname Nachname
Der Bogen an Maßnahmen, den das Land für die Familien spannt, ist weit: Er reicht vom Familienzuschuss, über die Kinder- und Schülerbetreuung, den Familienpass bis hin zur frühen Sprach- und Leseförderung und vielen weiteren Unterstützungsleistungen.
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Fließheck in neuem Design
Eleganter, sportlicher Auftritt
Stimmiges Raumkonzept
Der neue Suzuki Baleno Viel Auto für wenig Geld Seit kurzem ist die Neuauflage des Suzuki Baleno erhältlich. Gegenüber seinem Vorgänger ist
der neue Baleno richtig erwachsen geworden. Dank dem neuen „Liquid Flow“-Design, das Su-
zuki extra für ihn entwickelt hat, präsentiert sich das 3,99 Meter lange Fließheck-Modell innen wie außen edler und kompakter als je zuvor. 355 bis 1.085 Liter Kofferraum werden geboten. Raumwunder Seine wahre Größe zeigt der Kompakte dann im überraschend großzügigen Innenraum durch sein überragendes Raumkonzept und einem Cockpit mit zeitgemäßer Konnektivität. Schon das Basismodel „Pure“ bietet jede Menge Extras wie eine Klimaanlage, el. Fensterheber, ESP etc. In der exklusiven Ausstattungsvariante „Flash“ unseres Testkandidaten sind zusätzlich ein adaptiver Tempomat (ACC) mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Radargestützte aktive Bremsunterstützung (RBS), 7-Zoll-Touchscreen, ein Audio-System mit Smartphone-Anbindung inkl. Navigation und Rückfahrkamera, 185er Reifen auf 16“Alus, Keyless Start und vieles mehr mit an Board.
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Fahrspaß Der Baleno wird von einem „laufruhigen“ 3-Zylinder 1-Liter-Turbo-Benziner angetrieben. Das neue Aggregat, kombiniert mit einer 6-Stufen-Automatik, wird beim Beschleunigen effizient von einen innovativen Mild-Hybrid-System (SHVS) unterstützt, das u. a. den Benzin-
verbrauch reduziert. 112 PS und 170 Nm bringen den gerademal 1.000 kg Kompaktwagen richtig flott voran. Der Japaner fühlt sich nicht nur in der Stadt zuhause, er schafft auch beeindruckend den Spagat zum Reisefahrzeug. Bei der Fahrwerksabstimmung haben die Suzuki-Ingenieure gute Arbeit geleistet. Mit 1,1 Liter über der Werksverbrauchangabe von 4,7 Liter Benzin je 100 Kilometer waren wir durchaus zufrieden. Fazit Der neue Suzuki Baleno ist ein Kompaktwagen im schönen „Liquid Flow“-Design mit einem hervorragenden Raumkonzept. Der günstige Unterhalt, seine Wendigkeit und das tolle Preis/ Leistungsverhältnis dürfte gut bei Kunden ankommen. Da haben die Spezialisten für Kleinwagen von Suzuki wiedermal ganze Arbeit geleistet. (entgeltliche Einschaltung) Text: Berndt Riedmann
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Tolle Ausbeute am Wochenende Feldkirch WHA Handball Team Für die Damen 1 Mannschaft und das Nachwuchsteam konnte das Wochenende nicht besser laufen. Sie gewinnen Auswärts gegen Group Trofaiach und rücken auf den 4. beziehungsweise auf den 7. Zwischenrang vor. Vorgelegt hat die weibliche U18 Mannschaft mit ihrem +9 Sieg gegen die junge steirische Truppe. Zu Beginn verlief das Spiel ausgeglichen, aber ab der 15. Minute zeigten Mayer & Co was in ihnen steckt, zogen Tor um Tor davon und gaben den Vorsprung nicht mehr her (Endstand 23:34) Auch die Damenmannschaft zeigte von Beginn an, wer heute die zwei Punkte mit nach Hause nehmen würde. In der ersten Halbzeit konnten die Feldkircherinnen der Mannschaft von Trofaiach ihr schnelles Spiel aufdrücken und bis zur Halbzeit eine 5-Tore Führung herausspielen. Jedoch in der zweiten Halbzeit schlichen sich zu Beginn Eigen-
Das neue Dress für die U14 Mädchen
fehler ein und man wirkte in einigen Situationen sichtlich angespannt. Durch eine sensationelle Torhüterleistung von Kitty Matyas und einer sensationellen Leistung von Youngster Leonie Hartl (Best Player of the Game) konnte der Torvorsprung immer auf +2 gehalten werden. Aber vor allem eine geschlossene Mannschaftleistung in der Abwehr als auch im Angriff führte letztendlich zum 3. Sieg. Endstand 21:25 Herren verlieren mit 35:33 gegen den HC Wernau Wieder sollte es einfach nicht mit
Auch die U16 Mannschaft bekam ein neues Dress
dem ersten Sieg klappen. Bis zur 45. Minute schenkten sich beide Mannschaften nichts. Das Spiel verlief immer ausgeglichen, auch mit viel Kampf und tollen Paraden der Feldkircher konnte auch ein 3-Tore Rückstand aufgeholt werden. Jedoch Fangfehler, Tippfehler, Passfehler, etc. führten dazu, dass Müller und Co. Wieder in Rückstand gerieten. Auch einige Fragwürdige Pfiffe verwirrte die Montfortstädter, welche sich nach 60. Minuten geschlagen geben mussten. Kommendes Wochenende spielt die WHA wieder zu Hause gegen Wiener Neustadt und die
Herren gastieren beim TV Brenz. Jugend bedankt sich bei Dress-Sponsoren Die männliche U16 bedankt sich herzlich beim Sponsor Dr. Ferdinand Jenni, Steuerberatung GmbH, Dornbirn für das neue Dress. Auch die Spielerinnen & Trainer der U14 Mädchen bedankten sich beim letzten Heimspiel in der Reichenfeldhalle bei System Bau und Geschäftsführer Berkant Celik für das neu gesponserte Dress und legten gleich einen Sieg gegen Argental (29:17) drauf. (ver)
Jahreshauptversammlung TSC Swing & Dance Feldkirch Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 15. Oktober 2016 im Pfarrzentrum in Altenstadt trafen sich 80 Mitglieder.
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Als besonderen Gast durfte der Präsident Roland Dreier, Landesleiter Wolfgang Bauer vom Österreichischen Tanzsportverband (ÖTSV) begrüßen. Der Rückblick war besonders geprägt
von sportlichen, wie auch von gesellschaftlichen Leistungen und Angeboten, die sehr erfreulich waren und das aktive Vereinsleben widerspiegeln. Derzeit bietet der Tanzclub Swing & Dance für Hobbytänzer und Turnierpaare ein groß gefächertes Angebot von Übungs- und Trainingsmöglichkeiten bis hin zu gelegentlichen Linedance - Kursen an. Verstärkt möchte sich der Tanzclub dieses
Nach dem formalen Akt, durfte noch gemütlich gefeiert werden
Jahr aber dem Nachwuchs, speziell im Bereich Kinder und Jugend, widmen. Einen besonderen Dank sprach der Präsident allen Vorstandsmitgliedern, Helfern und TänzerInnen für die geleisteten Beiträge im abgelaufenen Vereinsjahr aus. Da keine Neuwahlen stattfanden, wurde der formelle Teil zu Gunsten der vielen Tanzfreudigen, kurz gehalten. (ver)
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Meilenstein bei Peugeot Der neue Peugeot 3008 SUV Das mit Spannung erwartete Fahrzeug schickt sich an, den Markt der kompakten SUV (Segment C) zu erobern, die auf der ganzen Welt hohe Wachstumsraten erzielen. Seine ausgeprägten Pluspunkte richten sich an eine anspruchsvolle Kundschaft, die sich differenzieren und neue Erfahrungen machen möchte. Ob mit dem spektakulären PEUGEOT i-Cockpit® der jüngsten Generation, dem bemerkenswert kreativen Design, seiner im Wirkungsgrad verbesserten Architektur oder den Hightech-Ausstattungen – der neue SUV Peugeot 3008 will sich vom Start weg als ein wichtiger Player in seinem Umfeld durchsetzen. Er ist der erste Vertreter und zugleich internationale Speerspitze einer neuen SUV-Baureihe von Peugeot.
Interieurdesign Wenn man in den neuen SUV Peugeot 3008 einsteigt, begibt man sich fast in eine andere Welt, die sich überraschend, originell und hoch qualitativ gestaltet. Der Blick fällt sofort auf das spektakuläre, fast futuristisch anmutende Armaturenbrett. Der große 8-Zoll-Touchscreen ist wie ein digitales Tablett in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet. Der kapazitive Bildschirm ist reaktionsschneller und ausgesprochen praktisch. Er wird durch sechs elegante „Pianotasten“ – so genannte Toggle Switches – ergänzt, die jederzeit direkten Zugriff auf die
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– Active – Allure – GT Line – GT. Der neue Peugeot 3008 SUV startet bei 25.450 Euro im Niveau Access mit dem 1.2 Liter PureTech-Benzinmotor mit 130 PS. Hier sind das PEUGEOT i-cockpit©, die Klimaanlage, die Verkehrsschilderkennung, der Active Safety Break-Notbremsassistent, und Radio bereits serienmäßig mit dabei, um nur einige Ausstattungen aufzuzählen. Das Preisband ist breit, für alle Kundenwünsche ist ein Angebot vorhanden. (entgeltliche Einschaltung)
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Vereinsmeisterschaft Springen des RC Wildfang Klaus Auf der Reitanlage am Sattelberg findet am Sonntag, den 23. Oktober 2016, ab 10.00 das Vereinsturnier des Reitclub Wildfang Klaus statt. Ausgetragen werden Bewerbe von der Führzügelklasse, über Reiterspiele, bis zum abschließenden Springbewerb, in dem die Ver-
einsmitglieder um den diesjährige Vereinsmeistertitel im Springen kämpfen. Das Wirtschaftsteam des RC Wildfang sorgt wie immer für das leibliche Wohl und verwöhnt Sie mit leckeren Gerichten. Der RC Wildfang freut sich zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer auf seiner Anlage willkommen heißen zu dürfen. (ver)
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Viele Podestplätze beim Auwaldlauf In Ludesch fand am Sonntag, den 16. Oktober 2016, der 6. Auwaldlauf bei herrlichem Herbstwetter statt. Die Teilnehmer/innen der Raiffeisen TS Gisingen freuten sich über einige Altersklassen-Siege und weitere tolle Platzierungen. Die Strecke des Kinderlaufs (1000 Meter) führte im Rundkurs über den Sportplatz. Auf dem 1. Platz der WU8 landete Isabelle Müller und Alica Hammerer belegte den 2. Platz. Bei den WU10 freute sich Annalena Hammerer über den 1. Platz und Lisa Sonderegger über den 3. Platz. Einen weiteren 1. Platz holte sich Raphael Rimpf bei den MU10 und Luca Müller landete auf dem 4. Platz. Bei den MU12 gab es einen Dreifacherfolg mit Stefan Mündle auf dem 1., Simon Sonderegger auf dem 2. und Julian Rimpf auf dem 3. Platz. Max und Ben Schneider absolvierten den 3,3 km langen Lauf durch den Auwald und erreichten bei den MU14 die Plätze 6 und 7. Im 4,9 km Lauf freute sich Katharina Van Acker über den 1. Platz in der weibl. Gesamtwertung. (ver)
U7 in Satteins.
Beide U7 Mannschaften von BW Feldkirch hatten viel Spaß vergangenen Samstag beim Turnier in Satteins. Bei herrlichem Herbstwetter waren alle voll bei der Sache und am Ende bekam jede Mannschaft eine Medaille. (ver)
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Eisstocksport: Der Golfplatz des Winters Eisstockschießen ist nicht nur eine Präzisionssportart, sondern fördert auch die Kommunikation. (red). Der Countdown zum Servus Alpenpokal läuft. Wir haben uns die wirtschaftliche Bedeutung des Eisstockschießens angesehen. Klar ist: Dieser Sport eignet sich gut zum Netzwerken. „Den Eisstocksport kann man durchaus als den ‚Golfplatz des Winters‘ bezeichnen“, sagt Wolfgang Binder, Präsident des Bunds Österreichischer Eis- und Stocksportler (BÖE). Mit über 107.000 aktiven Mitgliedern ist der BÖE der viertgrößte Sportverband Österreichs. „Neben den Sportund Ausrüstungsbetrieben
profitieren auch Tourismusbetriebe von der steigenden Beliebtheit des Eisstocksports“, so Binder, der betont, dass dieser traditionelle Sport dank wettersicherer Asphaltbahnen ganzjährig ausgeübt werden
Karriere kann. In Österreich stellen mehrere Betriebe Stöcke her. Neben dem Grazer Familienbetrieb Ladler sind das etwa Gottfried in Oberösterreich, HLS im steirischen Traboch oder Widmann und Seiwald in Kärnten, die seit 2012 zusammengehören. Erich Ladler stellt fest, dass Hotels ihr Freizeitangebot zunehmend mit Eisstöcken
BÖE-Präsident Binder: „Servus Alpenpokal ist Glücksfall.“ Foto: BÖE
erweitern. HLS wurde erst vor einem Jahr gegründet. HLS-Gesellschafter Andreas Lenz sieht ein hohes Potenzial: „Durch Turniere wie den Servus Alpenpokal erhält der Sport mehr Aufmerksamkeit und auch die Jugend ist vermehrt im Eisstocksport vertreten.“
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Servus Alpenpokal: So machen Sie mit Noch bis zum 1. November kann man sich für den Servus Alpenpokal anmelden. Und zwar unter der Online-Adresse www.servusalpenpokal.at. Anfänger sind genauso eingeladen wie Eisstock-Veteranen. Allerdings: Ein Team muss aus vier Spielerinnen oder Spielern bestehen. Und: Die Teammitglieder müssen alle aus unserem Bezirk kommen. In bis zu 60 Quali-Turnieren werden zunächst die Sieger auf Bezirksund dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet am 14./15. Jänner am Kärntner Weissensee statt.
ServusTV wird das Finale live übertragen. Foto: ServusTV/Kukuvec
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
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