Feldkicher anzeiger 50

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 50 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 15. Dezember 2016

Die Macht von Null und Eins im Leben Am 6. Jänner 2017 findet bei freiem Eintritt und freier Platzwahl der Neujahrsempfang im Montforthaus statt. Referent Götz Schartner weiß um die digitale Macht und wird diese auch live vor Ort demonstrieren. Weitere Informationen auf Seite 6.

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Heiß auf das Derby!

Quasi als „Vorweihnachtsgeschenk“ kommen alle handballbegeisterten Zuschauer am Samstag voll auf ihre Kosten. Es ist Derbyzeit in Feldkirch: HC Sparkasse BW Feldkirch gegen SSV Dornbirn Schoren. Seite 41


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Aus dem Rathaus

Den Anforderungen gerecht werden: Budget 2017 Es war auch heuer nicht einfach, das städtische Budget für das kommende Jahr zu erstellen. Es galt wiederum verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden: In erster Linie soll natürlich das Niveau an Dienstleistungen, das den Feldkircherinnen und Feldkirchern geboten wird, erhalten oder weiter ausgebaut werden. Zweitens muss investiert werden. Und das nicht nur, weil uns eine vorausschauende und langfristig gute Entwicklung Feldkirchs am Herzen liegt, sondern auch, weil städtische Investitionen Impulse für die Wirtschaft sind. Drittens sind auch 2017 wieder ein beachtlicher Teil der Ausgaben nicht direkt beeinflussbar, sondern von Land oder Bund vorgegeben. Und neben all dem heißt es, die Verschuldung der Stadt im Rahmen zu halten.

Das städtische Budget 2017 lag der Stadtvertretung am Dienstag zur Beschlussfassung vor und ist einmal mehr Abbild unserer Bemühungen, den genannten Anforderungen bestmöglich gerecht zu werden. Das Budgetvolumen 2017 umfasst 93,95 Mio. Euro. Davon fließen 10 Prozent in Investitionen: in die Adaptierung des neuen Jugendhauses, in die Erweiterung des Radwegenetzes, in den Straßenbau und in die Sanierung des Palais Liechtenstein. 18,9 Mio. Euro muss die Stadt Feldkirch 2017 für Transferzahlungen ans Land Vorarlberg vorsehen. Der größte Betrag fließt in den Sozialfonds mit 8,8 Mio. Euro. Für die Abgangsdeckung der Krankenhäuser hat Feldkirch 7,3 Mio. Euro zu zahlen. In den letzten sechs Jahren sind diese Beträge um 42 bzw. fast 84 Prozent gestiegen!

Unterstützungen, Dienstleistungen und Infrastruktur auf dem hohen Niveau zu halten, ist für alle eine große Herausforderung. Allein für die Kinder- und Schülerbetreuung werden wir in Feldkirch 2017 Personalaufwendungen in Höhe von 6,4 Mio. Euro tätigen. Für Straßenreinigung, Abfallentsorgung, Abwasserbeseitigung und den Stadtbus haben wir 11,1 Mio. Euro budgetiert. Und einer der größten Brocken für die nächsten Jahre wird die Sanierung der Feldkircher Kanalanlagen sein, die teilweise über 100 Jahre alt sind. Allein dafür werden wir bis 2025 rund 18 Mio. Euro ausgeben. Die Belastungen für den städtischen Haushalt steigen – insbesondere was die laufenden Ausgaben betrifft. Umso wichtiger ist es, dass wir genau überlegen, wo nachhaltig investiert wer-

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold den kann. So wie wir das bei den Großprojekten der letzten Jahre getan haben. Gleichzeitig heißt es, die Kosten exakt zu kontrollieren und nach Verbesserungspotentialen zu suchen. Eines ist dabei klar: laufende Ausgaben aus der Vermögenssubstanz zu finanzieren, ist kurzsichtig und kein verantwortbarer Weg für eine Kommune wie Feldkirch. Wir werden daher nicht zuletzt mit Nachdruck aufzeigen, wo die Gemeinden künftig auf stärkere finanzielle Unterstützung des Landes und des Bundes angewiesen sind.

Kommentar

Verrückte Welt Das Jahr neigt sich dem Ende zu und viele wundern und fragen sich in „Beckenbauerischer“ Art: „Jo is es denn schon wieda soweit?“ Ja, und rückblickend war es verrückt - das Jahr 2016. Nehmen wir als Beispiel die Verleihung des Literaturnobelpreises vergangenen Samstag. Für viele unverständlich, dass ein Musiker den Literaturnobelpreis erhielt. Dylan selbst äußerte sich in einem Interview sehr selbstkritisch über seine literarischen Songtexte. Er habe sich nie Gedanken darüber gemacht, ob seine Songs wirklich Literatur sind. Bewegt haben seine Songs aber immer. Einer seiner größten Fans im Land, Michael Köhlmeier, hat in einem Standard-Interview im Mai 2016 den Wunsch geäußert, dass Dylan den Preis verdienen würde, denn man müsse die Popkultur als originä-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

re Literatur des 20. Jahrhunderts wahrnehmen. Kommen wir aber zu wirklich verrückten Ereignissen 2016. Mit großer Skepsis wird beobachtet, wie sich der zukünftige Präsident der USA schlagen wird. Ein Mann, der den Klimawandel negiert, obwohl dieser auch ohne die Existenz der Menschheit passieren würde, nur eben wesentlich langsamer. Ein Mann, der in so vielen demokratischen Prinzipien einen Widerspruch darstellt, wird also ab 2017 die Welt – nein, die USA regieren. 2016 war aber auch ein Jahr mit unglaublich viel Leid und Sorgen. Durch die mediale Berichterstattung und den Kontakt mit Flüchtlingen kam der Krieg in Syrien direkt zu uns nach Hause. Hinzu kamen viele Meldungen aus den sozialen Netzwerken über Flüchtlinge, die im Asylland Verbrechen begingen - viele dieser Meldungen waren Falschmeldungen. Einige davon aber auch wahr. Durch diese Meldungen und die terroristischen Akte von Extremisten in Europa flammte ein schon fast vergessener und sehr beängstigender Rassismus auf.

Viele Politiker und Experten fühlen sich durch diese Ereignisse in ihrer Meinung bestätigt: Die Welt steht vor Veränderungen. Bleibt aber die ungewisse Frage für jeden einzelnen: Was genau sind das für Veränderungen? Sind es Veränderungen die jeder von uns mitentscheiden kann, oder sind wir „nur“ die Zuschauer? Diese Frage ist durchaus berechtigt, denn was kann ich schon bewirken, wenn in einem fremden Land eine Diktatur herrscht, Krieg geführt wird, Hungersnot Menschen dazu zwingt ihr Land zu verlassen, Regierungen sich diplomatisch sehr weit aus dem Fenster lehnen, sodass ein Krieg oder zumindest eine direkte Konfrontation mit anderen Ländern fast unvermeidlich ist? Kehren wir zurück zum Poeten der Popkultur und geben in seiner Manier eine mögliche Antwort: Die Leute sind verrückt und die Zeiten sonderbar/ Ich hab mich eingesperrt, ich bin außer Gefahr/ Ich bin nicht einmal mehr besorgt, wie ich früher mal war, (freie Übersetzung aus dem Dylan-Song „Things have changed“). Wir sind keine Zuschauer. Wir sind aktive Teilnehmer im Leben aller, und al-

les rund um uns herum hat Folgen durch unser Handeln. Ja, wir befinden uns in einem postfaktischen Zeitalter, aber das bedeutet auch, dass wir uns bemühen müssen die Zeit der Aufklärung weiter voranzutreiben. Wenn der Effekt einer Aussage in den Vordergrund tritt und die Wahrheit dahinter ignoriert wird, dann wird auch 2017 ein besorgniserregendes Jahr und die Welt bleibt verrückt. Bessere Menschen können eine bessere Welt gestalten. Und ein besserer Mensch kann jeder von uns sein. Einen schönen 4. Advent!

Isidörle

S´Montforthus heat gnuag Platz. Ma brucht koa Karta für a Neujahrsempfang.


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Busfahren gegen Stress Entspannt zum Weihnachtsshopping in die Stadt und Einkäufe im Bus deponieren Weihnachtseinkäufe erledigen, mit den vollen Taschen vielleicht noch auf den Weihnachtsmarkt oder eine Kleinigkeit essen gehen. Das stresst viele Menschen, muss es aber nicht. Denn im Stadtbus-Weihnachtsbus am Sparkassenplatz in Feldkirch können die getätigten Einkäufe am Samstag ganz unkompliziert deponiert werden.

Mit dem Bus in die Stadt Zum Einkaufen mit dem Bus in die Innenstadt – täglich zeigen zahlreiche Kunden der Feldkircher Innenstadt, dass dies funktioniert. Umweltfreundlich und stressfrei. Stadtbus und Landbus führen wichtige Linien direkt an das Zentrum heran. Und das viertelstündlich von allen Ortsteilen aus Feldkirch in die Innenstadt. Ausprobieren und sich dabei zurücklehnen lohnt sich!

Der Weihnachtsbus steht am Samstag zur „Geschenkeaufbewahrung“ am Sparkassenplatz in Feldkirch bereit.

Feuerwerk zum Jahreswechsel

Schleifarbeiten der ÖBB

Rücksichtsvoller Umgang kommt Menschen und Umwelt zugute

Das Abbrennen von Feuerwerken innerhalb des Ortsgebietes ist verboten – ausgenommen davon sind lediglich Feuerwerkskörper der Kategorie F1 (siehe gelbe Box). Wer trotzdem Raketen, Böller, etc. abfeuert, muss mit Strafen rechnen. Ganz speziell auch dann, wenn der Ort so gewählt wird, dass es zu Belästigungen oder Gefährdungen von Menschen und Tieren führt. Feuerwerkskörper der Kategorie F3 und F4 benötigen zudem eine Bewilligung der BH. Unfälle vermeiden Jährlich passieren zu Silvester Unfälle, die im Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern stehen. Die Gründe sind fast immer Sorglosigkeit, Unachtsamkeit,

fehlendes Gefahrenbewusstsein oder eine missbräuchliche Verwendung. Um Verletzungen oder Sachbeschädigungen vorzubeugen, sind die nachstehenden Sicherheitshinweise zu beachtet: • Feuerwerksartikel nicht im Be-

Feuerwerkskörper Kategorie F1: Feuerwerkskörper, die eine sehr geringe Gefahr darstellen. Besitz erlaubt ab 12 Jahren. Kategorie F2: Feuerwerkskörper , die eine geringe Gefahr darstellen, Besitz ab 16 Jahren erlaubt. Kategorie F3 und F4: Feuerwerkskörper , die eine mittlere bis große Gefahr darstellen. Besitz ist nur für mit behördlicher Berechtigung (Sachkunde- oder Fachkenntnisnachweis) erlaubt.

Im Bereich Feldkirch in Richtung Fürstentum Liechtenstein sind zwischen 18. auf 19. Dezember zwischen 22 und 5 Uhr Schleifarbeiten an der Bahnstrecke notwendig. Bei diesen Arbeiten kommt ein schienengebundenes Baufahrzeug zum Einsatz. Lärm kann dabei nicht gänzlich vermieden werden, da zum Schutz der Arbeiter akustische Warnsignale abgegeben werden. Die ÖBB bitten dafür um Verständnis und sind bemüht, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.

reich von Menschenmengen, Kirchen, Krankenhäusern, Altersund Pflegeheimen, Tierheimen, Tankstellen, Hochspannungsleitungen und brandgefährdeten Objekten verwenden. • Ausschließlich geprüftes Feuerwerk beim Fachhändler kaufen. • Gebrauchsanweisung beachten, Sicherheitsabstände einhalten. • Feuerwerkskörper nicht in der Hand zünden. • Stabile Abschussvorrichtungen verwenden. • Löschmittel bereithalten. • Altersbestimmungen einhalten Appell an die Bevölkerung Durch ein rücksichtsvolles Miteinander sowie einen verantwortungsbewussten Umgang mit pyrotechnischen Artikeln können Gefahrensituationen und Ärgernisse vermieden werden. Auch die Umwelt dankt es allen, die zum Jahreswechsel auf das Abfeuern von Raketen verzichten. Tipp: Besuchen Sie öffentliche Veranstaltungen mit Feuerwerk.

Foto: Pavlo Vakhrushev-Fotolia.com

Mit dem Jahreswechsel werden auch wieder Feuerwerke zu einem aktuellen Thema. Damit der Rutsch ins neue Jahr sicher und gut verläuft, ist es wichtig, sich an die Regeln zu halten.

Arbeiten am Gleis notwendig.

entgeltliche Einschaltung

Einkaufen leicht gemacht: Damit in Ruhe auf dem Weihnachtsmarkt und in Feldkirchs Geschäften gebummelt und eingekauft werden kann, können Fahrgäste am Adventsamstag, 17. Dezember, ihre Einkaufstaschen, Pakete, Rucksäcke oder Körbe im Weihnachtsbus beim Sparkassenplatz abgeben. Diese werden während der Standzeit des Busses kostenfrei verwahrt und beaufsichtigt. Jeder kann seinen Einkauf deponieren und später dann dort wieder abholen.

Serviceleistungen Gegen eine kleine Spende, die dem Wildpark Feldkirch zu Gute kommt, werden Geschenke auch verpackt. Ein weiterer Service: Im Weihnachtsbus sind zudem Gutscheine für Monats- oder Jahrestickets für öffentliche Verkehrsmittel beziehungsweise den Stadtbus sowie Feldkircher Einkaufsgutscheine erhältlich.


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Herausforderungen steigen

Die Stadtvertretung von Feldkirch hat vergangenen Dienstag den V Mit 93,95 Millionen Euro liegt das Haushaltsvolumen der Stadt Feldkirch 1,01 Prozent über dem Vorjahresniveau. 9,73 Millionen Euro werden nächstes Jahr in unterschiedliche Projekte investiert. Das Entspricht etwa 10 Prozent des Gesamtbudgets. Auf dem Investitionsplan der Stadt Feldkirch stehen mehrere größere Maßnahmen: Neben dem Straßenbau und der Erweiterung von Radwegen, stehen unter anderem der Umbau und die Sanierung des Palais Liechtenstein sowie erste Arbeiten für das neue Jugendhaus in Feldkirch auf dem Programm. „In den nächsten Jahren kommen große Herausforderungen auf uns zu. Neben überdurchschnittlich steigenden Transferzahlungen an das Land, sind beispielsweise bis 2025 mehr als 18 Millionen Euro notwendig, um das mancherorts mehr als 100-jährige Kanalsystem zu modernisieren“, erklärt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Öffentliche Dienstleistungen Die Aufgaben einer Stadt sind vielfältig. Neben den laufen-

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

entgeltliche Einschaltung

„In den nächsten Jahren kommen große Herausforderungen auf uns zu. Es gilt weiterhin mit Weitblick und Fingerspitzengefühl zu agieren.“ den Instandhaltungen und dem Ausbau der Infrastruktur, sind es vor allem öffentliche Dienstleistungen, die die Stadt erbringt. Für diesen Budgetposten werden mit rund 20 Millionen Euro die höchsten Ausgaben im Voranschlag 2017 ausgewiesen. Dazu zählen unter anderem die Straßenreinigung (1,5 Millionen

die Budgetposten Gesundheit und Soziale Wohlfahrt. Wie nicht anders zu erwarten, machen in diesen zwei Bereichen die Transferzahlungen an das Land Vorarlberg die größten Brocken aus. Sie schlagen sich mit 18,9 Millionen Euro zu Buche. Seit 2012 sind die Beiträge in den Sozialfonds um 42,4 Prozent gestiegen sowie die Abgangsdeckung für die Krankenanstalten um 83,7 Prozent. Bei den Ertragsanteile betrug die Steigerungsrate von 2012 bis 2017 14 Prozent. Das Palais Liechtenstein wird nächstes Jahr saniert. Euro), die Entsorgung und Aufbereitung des Abwassers (4,9 Millionen Euro), die Abfallbeseitigung (2,9 Millionen Euro) oder der Betrieb des Stadtbusses (1,8 Millionen Euro). Bildung und Sport Auf 18,11 Prozent oder 15,2 Millionen Euro des Gesamtbudgets belaufen sich die Ausgaben für Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft. „Alleine davon fließen 6,43 Millionen Euro in die Kinder- und Schülerbetreuung in Feldkirch. Dieser Wert bezieht sich alleine auf die Personalkosten“, macht Berchtold deutlich. Miteingerechnet sind hier bereits mögliche Personalkosten für den Start einer Kleinkindbetreuung in der Carina in Tisis. „Unsere Überlegungen gehen dahin, dass nächstes Jahr ein bis zwei Kleinkindgruppen in diesen Räumlichkeiten betreut werden könnten. Die Vertragsunterzeichnung ist noch nicht erfolgt. Das liegt auch daran, weil es derzeit sehr schwierig ist, geeignetes Personal zu finden“, informiert Berchtold. Wie bereits angekündigt soll zudem in den nächsten Jahren die Volksschule Altenstadt generalsaniert beziehungsweise erneuert werden. Derzeit wird über einen neuen Ansatz diskutiert: Die Volksschule Altenstadt und das Pädagogische Förderzentrum könnten an einem Standort realisiert werden. „Wir erarbeiten mit den zwei Schulen momentan ein pädagogisches Konzept. Ende Jänner 2017 soll dann entschieden

werden, ob diese beiden Schulen künftig unter einem Dach zusammenarbeiten werden“, erklärt Berchtold. Fremdgesteuerte Zahlungen 21,45 Prozent beziehungsweise 18 Millionen Euro entfallen auf

Einnahmenentwicklung Im Bereich der Gebührenerhöhungen werden Anpassungen bei den Abfallgebühren erfolgen. Konkret werden die Richtpreise bei der Abgabe von Bauschutt, Sperrmüll, Altreifen und Altholz erhöht. Auch bei den Kanalbenützungsgebühren und den Kanalisationsbeiträgen werden Gebührenanpassungen durchgeführt.

Die Transferzahlungen an das Land steigen stetig an. 40.000

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EW 2016

Die Einnahmen aus Ertragsanteilen der letzten Jahre.

VA 2017


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n zusehends

Voranschlag 2017 beschlossen

Verschuldung Mit den umfangreichen Investitionen der letzten Jahre liegt der Schuldenstand der Stadt Feldkirch inklusive Immobilien KG mit Ende 2017 bei rund 65 Millionen Euro. „In den letzten Jahren wurden mit dem Bau des Kraftwerks Illspitz, der Realisierung des Altstoffsammelzentrums, der Generalsanierung und Erweiterung des Schulzentrums Oberau sowie der Eröffnung des Montforthauses wesentliche Akzente gesetzt, von denen künftige Generationen profitieren werden. Diese Investitionen werden nun budgetwirksam“, berichtet Berchtold. Mitarbeiterstand Bereits seit vielen Jahren zeichnet sich die Stadt Feldkirch durch einen schlanken Verwaltungsapparat aus. „Das ist aus Sicht des

stetigen Bevölkerungswachstums sowie der Übertragung immer umfangreicherer Aufgabengebiete, die eine Gemeinde zu bewerkstelligen hat, nicht selbstverständlich“, erklärt Berchtold. Die Stadt Feldkirch wird im Jahr 2017 rund 33.000 Hauptwohnsitze zählen. 2014 waren es noch rund 32.000. „Das bestätigt, dass Feldkirch eine Stadt mit hoher Lebensqualität ist, in der sich die Menschen wohl fühlen. Einen wesentlichen Anteil daran haben die städtischen Angebote und damit auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, ist Berchtold überzeugt. Finanzmanagement Der finanzielle Spielraum der Städte und Gemeinden wird immer enger. Umso wichtiger ist es, den seit Jahren eingeschlagenen Kurs, kontinuierlich Verbesserungen auf allen Ebenen durchzuführen, konsequent weiter zu führen.

Finanzstadtrat Wolfgang Matt

„Auch wenn wir in den letzten Jahren hohe Investitionen getätigt haben, ist der Schuldenstand verhältnismäßig gering gestiegen.“ Trotz der vielen Herausforderungen wird die Stadt Feldkirch weiterhin in die Infrastruktur und neue Angebote investieren. Das stärkt die heimische Wirtschaft, erhöht die Lebensqualität der Bürger und ist auch eine wichtige Vorsorge für künftige Generationen. Dazu Finanzstadtrat Wolfgang Matt: „Wir zeichnen uns damit aus, dass alle Investitionsprojekte sehr gut vorbereitet und ständigen Kostenkontrollen unterzogen werden. Auch wenn wir in den letzten Jahren sehr hohe Investitionen getätigt haben, ist der Schuldenstand verhältnismäßig gering gestiegen.“

Auszeichnung Senioren-Betreuung Feldkirch In Anlehnung an den Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung überreichte Landesrat Christian Bernhard vergangene Woche erstmals eine Auszeichnung für „Inklusionsfreundliche Betriebe“ – unter anderem an die Senioren-Betreuung Feldkirch. Gute Beispiele über integrative Arbeitsplätze sollen damit auf die Bühne geholt und sichtbar gemacht werden. 62 Betriebe nutzten die Gelegenheit, um sich für die Auszeichnung zu bewerben. Die Senioren-Betreuung Feldkirch kann schon auf eine lange Tradition bei der Arbeitsintegration von Menschen mit Behinderung zurückblicken. War der Einsatzbereich früher in der Hauswirtschaft angesiedelt, hat sich dieses Bild im Laufe der Zeit gewandelt. Derzeit zählen vor allem Arbeitseinsätze im Bereich der Betreuung zu den erfolgreichen Inklusionsprojekten. Der direkte Kontakt zu den Menschen, die in den Pflegeheimen leben, hat sich für beide Seiten als sehr bereichernd erwiesen und wurde nun vom Land Vorarlberg ausgezeichnet.

Die Stadt mitgestalten via „Schau auf Feldkirch“-App „Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Auf dieser erhalten alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Anliegen zu transportieren, aber auch eigene Ideen einzubringen. Das Stadtgebiet von Feldkirch umfasst eine Vielzahl an Straßen, Gassen sowie Frei- und Spielräumen. Es passiert rasch, dass eine Schaukel defekt ist, eine Straßenlaterne ausfällt oder sich ein Kanaldeckel löst.

LOB FÜR UNS? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Beobachtungen melden Wer solche Dinge beobachtet oder Verbesserungen einbringen möchte, hat im Internet unter schau.auf.feldkirch.at ganz unkompliziert die Möglichkeit dazu. Natürlich freuen sich die zuständigen Mitarbeiter, die diese Meldung direkt erhalten, auch über Lob, wenn etwas sehr gut funktioniert. So einfach funktioniert‘s 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen. 3. Wollen Sie eine Meldung machen? Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Auffälligkeiten hinweisen und dadurch Feldkirch mitgestalten.

entgeltliche Einschaltung

Investitionen Das Palais Liechtenstein ist in die Jahre gekommen und soll 2017 umfangreich saniert und umgebaut werden. Ziel ist es, dass es im Anschluss wieder als Palais mit ursprünglichem Charakter für die Bevölkerung offen steht. Neben dringend notwendigen baulichen Adaptierungen, wie Fassaden- und Fenstersanierungen oder die Modernisierung der gesamten technischen Ausstattung, soll es auch wieder als Kulturzentrum genutzt werden. Konkret sollen darin künftig laufend Ausstellungen stattfinden. Im Kellergeschoss soll zudem eine wertvolle Humanistenbibliothek dauerhaft für alle Besucher zugänglich werden. Die Gesamtausgaben im Jahr 2017 für dieses Projekt belaufen sich inklusive Ausstattung auf 1,88 Millionen Euro. Auch die konkreten Planungen für das neue Jugendhaus werden 2017 in Angriff genommen. Die veranschlagte Summe für erste Maßnahmen beträgt 390.000 Euro. Die Erweiterung des Kindergartens Levis (0,35 Millionen Euro) und Investitionen in den Straßenbau und die Radwege in Feldkirch (1,07 Millionen Euro) werden ebenfalls nächstes Jahr durchgeführt.


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Gefahren im Netz Neujahrsempfang am 6. Jänner im Montforthaus Fast jeder weiß, dass in der digitalen Welt vielfältige Gefahren lauern. Viele Menschen unterschätzen oder ignorieren diese, wie auch die möglichen rechtlichen Folgen, die beispielsweise von Identitätsdiebstahl, manipulierten WLANs oder Hacking-Attacken im Netz ausgehen.

Zahl der Woche ...

401...

entgeltliche Einschaltung

... Kinder und Erwachsene gestalten das Programm auf der Weihnachtsmarktbühne des Feldkircher Weihnachtsmarktes. Von Mittwoch bis Sonntag präsentieren sechs Bläserensembles, neun Chöre und 13 Schulklassen und Kindergärten weihnachtliche Lieder, Gedichte und Weisen. Das Programm auf der Weihnachtsmarktbühne wird von Prof. Fidel Schurig kuratiert.

6. Jänner 2017, um 17 Uhr im Montforthaus Foto: 8com GmbH

Beim Feldkircher Neujahrsempfang 2017 wird Götz Schartner, Experte für Informationssicherheit, einen Einblick in die digitale Welt geben – er wird Stolperfallen aufzeigen und live vermitteln, wie leicht sich Daten manipulieren lassen. Auch wird Schartner in seinem Vortrag erklären, wie man sich schützen kann. Die größte Gefahr der fortschreitenden digitalen Entwicklung sieht er erstaunlicherweise in der zu langsamen

Neujahrsempfang 2017

Götz Schartner referiert beim Neujahrsempfang 2017 und gibt erstaunliche Einblicke in die digitale Welt. und zum Teil fehlenden Digitalisierung in Europa. Welche Auswirkungen dies hat, wird er beim Empfang erläutern. Götz Schartner ist Autor zweier Bücher, „Tatort www“ und

„Vorsicht, Freund liest mit!“, und IT-Security Consultant. Er berät Banken und Behörden, internationale Konzerne und kleinere sowie mittelständische Unternehmen.

„Tatort www“ – digitale Macht und digitale Gefahr Wie gläsern sind wir heute? Welche Daten geben wir täglich preis? Wie verwundbar ist unsere Gesellschaft? Götz Schartner referiert und demonstriert live im Saal, was man wissen sollte, wenn man sich in der digitalen Welt bewegt. Eintritt frei bei freier Platzwahl.

Feldkircher Weihnachtskarten Reinerlös zu Gunsten des Vereins Hilfswerk Der Verein Hilfswerk Feldkirch bietet im Advent Weihnachtskarten mit beliebten Feldkircher Motiven zum Kauf an. Der Verkaufserlös kommt zur Gänze dem Hilfswerk Feldkirch zugute. Dieses unterstützt in Not geratene Feldkircherinnen und Feldkircher. Die Weihnachtskarten sind in acht verschiedenen Motiven erhältlich. Alle Weihnachtskartenmotive sind online unter www. feldkirch.at/weihnachtskarten ersichtlich. Verkaufsstellen Erhältlich sind die Karten zum Preis von je 2 Euro im Rathaus Bürgerservice, im Tourismusbüro im Montforthaus und im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal. Sie werden auch gerne auf Rechnung zugeschickt. Einfach eine E-Mail mit Angabe der Stückzahl des gewünschten Artikels bzw. der Motivnummer an buergerservice@feldkirch.at senden. Für die Bereitstellung der Motive dankt das Hilfswerk Feldkirch

ganz herzlich Karoline Matt, Helmut Lercher, Roland Zanettin und Manuela Sporeni von der Nostalgiestube Bregenz. Verein Hilfswerk Feldkirch Der Verein Hilfswerk Feldkirch unterstützt Feldkircherinnen und Feldkircher, die sich in Notsituationen befinden unter anderem mit Gutscheinen für Lebensmittel und Bekleidung. Feldkircher Schülerinnen und Schülern gewährt er Beiträge für Kinderferienaktionen oder Schulwochenaufenthalte. Das Hilfswerk Feldkirch finanziert außerdem die jährliche Weihnachtsfeier für Alleinstehende und unterstützt finanziell auch das Caritas-Café, das Haus für Mutter und Kind und die Krisenwohnungen. Feldkircher Unternehmen, Privatpersonen, Benefizveranstaltungen mit Feldkircher Vereinen und andere Institutionen unterstützen den Verein Hilfswerk Feldkirch. Wer gerne einen Beitrag leisten möchte, findet alle Details zu den Spendenkonten in der nebenstehenden Box.

Diese und fünf weitere Feldkircher Motive sind auf den Weihnachtskarten zu finden.

Spenden Bankverbindung Verein Hilfswerk Feldkirch Sparkasse Feldkirch, IBAN AT86 2060 4031 0046 2732, BIC SPFKAT2BXXX Raiffeisenbank Feldkirch, IBAN AT74 3742 2000 0006 0590, BIC RVVGAT2B422


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Öffi-Ausbau geht voran Ab jetzt: Alle 15 Minuten ein Zug zwischen Bregenz und Bludenz Mit der Umstellung auf den neuen Öffi-Fahrplan 2016/2017 am 11. Dezember fährt zwischen Bludenz und Bregenz vier Mal pro Stunde ein Zug oder eine S-Bahn. Vorarlberg wird damit Vorreiter für umweltfreundliche und leistbare Mobilität. Nur mehr in Wien gibt es ein dichteres Angebot an Öffentlichen Verkehrsmitteln! „Der neue Fahrplan 2016/2017 schließt die letzten Lücken beim Öffentlichen Verkehr“, freut sich der Grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. „Zugfahren ohne dass ich auf den Fahrplan schauen muss, funktioniert dann, wenn ich weiß, dass alle 15 Minuten ein Zug oder eine S-Bahn zwischen Bregenz und Bludenz fährt. Das ist unkomplizierte und flexible Mobilität“, so Rauch weiter.

Kosten zu sparen. „Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sollen die Möglichkeit haben mit Bus oder Bahn zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt oder wohin auch immer zu kommen. Denn wer mit Öffis unterwegs ist, spart nicht nur Geld, er leistet auch einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, so Rauch. Der Grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch Mit dem von den Grünen eingeführten 365 Euro Jahresticket können alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger günstig und umweltschonend mobil sein. Vor allem für Pendlerinnen und Pendler sind die neuen Zugverbindungen in Kombination mit dem 365 Euro Ticket ein unschlagbares Angebot, das Auto stehen zu lassen und

Stündlicher Railjet Richtung Wien Mobilitätslandesrat Johannes Rauch hat auch für Verbesserungen beim Fernverkehr gesorgt. So fährt seit 11. Dezember jede Stunde ein schneller Zug von Bregenz nach Wien. Auch bei den Nachtzügen gibt es erfreuliche Neuigkeiten: „Spätestens ab Weihnachten sind die neuen, modernen ‚Nightjets’ zwischen Bregenz und Wien sowie Feldkirch und Graz unterwegs“, so Rauch.

Weniger Wartezeiten, schnellere Verbindungen Mit dem neuen Fahrplan werden die Fahrzeiten der Stadt-, Land- und Ortsbusse optimal aufeinander abgestimmt. Damit ist man mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, auch wenn man umsteigen muss, so schnell wie nie zuvor unterwegs. „Eine Studentin fährt mit Regionalexpress und Stadtbus in nur 31 Minuten von Feldkirch zur Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn. Parkplatzsuche und Stau mit eingerechnet, ist sie damit jedenfalls schneller als mit dem Auto“, schließt Rauch. Den kompletten Fahrplan 2016/2017 gibt es auf www.vmobil.at. Alle Haushalte erhalten außerdem per Post das aktuelle Kursbuch. (Entgeltliche Einschaltung)


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Sinfonischen

Sinfonieorchester des Landeskonserv

Bevor der Brexit-Rollbalken endgültig runter rasselt wird der Krebshilfe Musikverein noch geschwind ein paar Perlen der englischen Musikgeschichte auf Hochglanz polieren und sie dem werten Publikum in die Ohren legen. Die 17. Auflage der Benefizerei bringt vor Zollschluss die letzten Songs der Insel – von Spencer Davies Group bis Oasis und über Amy und Annie wieder retour. MADE IN UK – ein Programm als Loblied auf englischen Rythm’n’Blues, Rock, Punk und Pop und als Trauermarsch beim Begräbnis einer gemeinsamen Idee.

Kinder hören im Dezember Gauls KlinGenDen aDventsKalenDer www.gaul.at Buchhandlung 24 lieder, 24 Bilder CD 9,90 euro

Die Herren die heuer polieren und marschieren sind: Heli Burtscher, Markus Kreil, Armin Egle, Walter Schuler, Marc Pauli, Dietmar Sigmund, Georgios Mikerozis an den Instrumenten. Und an den Stimmbändern zerren Martina Breznik, Reinhold Bilgeri, Paul Winter, Harry Marte, George Nussbaumer und Bernie Weber – we will rock you! Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (Entgeltliche Einschaltung)

Info Made in UK Benefizkonzert Krebshilfe Freitag, 16. Dezember 2016 Samstag, 17. Dezember 2016 AUSVERKAUFT 20 Uhr, Altes Kino Rankweil

semble für die Studierenden des künstlerischen Basisstudiums. Im Sinfonieorchester erweitern die Musiker, die sich bereits im Berufsstudium befinden, ihre musikalische Gewandtheit und ihr Repertoire. Das Sinfonieorchester setzt sich aus Studierenden des Landeskonservatoriums zusammen. Die 65 internationalen Musiker stellen nicht nur bei der Matinee, sondern auch bei

Kinderhaus talEnte Feldkirch Sozialpreis erhalten Den 2. Platz erreichte der Verein Netz für Kinder beim Sozialpreis der Bank Austria mit dem Projekt „Kinderhaus talENTE“. Die Jury hat aus vielen Sozialprojekten die Arbeit des „Netz für Kinder“ in Vorarlberg besonders geehrt. Den mit 2.000 Euro dotierten Preis überreichten Mag. Hans Winter und Johannes Böhler an den Obmann Franz Abbrederis und die Geschäftsführerin Dr.

Maria Feurstein. Das Kinderhaus „talEnte“ in Feldkirch ist ein Ort, an dem die Entwicklung und Bildung von gefährdeten Kindern speziell gefördert wird. Ausgebildete Fachkräfte bieten eine Tagesbetreuung nach der Schule, für Kinder von 6 bis 14 Jahren, mit Einbeziehung der Eltern. Das talENTE ist Kinderbetreuungs- und Elternbildungs-Einrichtung in einem und wird größtenteils durch Spenden finanziert. (ic)

Foto: Bank Austria

Benefizkonzert Krebshilfe im Alten Kino Rankweil

„Die Sinfonische Weihnacht ist ein Höhepunkt im Jahreskalender der Berufsstudierenden. Die Studierenden sammeln dadurch zusätzliche Erfahrung im Orchesterspiel. Für das Publikum ist es eine Matinee mit großen sinfonischen Werken auf hohem künstlerischem Niveau“, erklärt Jörg Maria Ortwein, künstlerischer Leiter des Landeskonservatoriums. „Der Vergleich mit professionellen Orchestern muss nicht gescheut werden.“ Das Landeskonservatorium legt großen Wert auf das Orchesterspiel. Zwei junge, sinfonische Klangkörper bietet das Konservatorium seinen Studierenden. Die KBSinfonietta ist das En-

Foto: Francesco Negrini

Studierende des Konservatoriums präsentieren kommenden Sonntag um 10.30 Uhr große Sinfonien auf hohem künstlerischem Niveau im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatorium.

Obmann vom „Netz für Kinder“ Franz Abbrederis, Dr. Maria Feurstein, Mag. Hans Winter von der Bank Austria


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n Weihnacht

vatoriums lädt zur Weihnachtsmatinee

Kommenden Sonntag im Festsaal des Landeskonservatoriums. Fransesco Negrini ist Solist der Weihnachtsmatinee zahlreichen Auftritten im Bodenseeraum die Bandbreite ihres sinfonischen Repertoires unter Beweis. Von Werken der Wiener Klassik bis zu zeitgenössischen Kompositionen, das Sinfonieorchester profitiert von seiner konsequenten Orchesterarbeit. Der international tätige Dirigent Benjamin Lack unterrichtet seit 2009 am Landeskonservatorium die Fächer Dirigieren, Chor-

singen, Ensemble/Kammermusik für Sänger sowie Chor- und Ensembleleitung. Ebenso zeichnet er für die Leitung des Sinfonieorchesters des Konservatoriums verantwortlich. Gemeinsam mit den Studierenden erarbeitet Lack in konzentrierten Probenphasen das Programm der Weihnachtsmatinee. Die Weihnachtsmatinee ist für das Landeskonservatorium auch eine Gelegenheit, um einzelne Professoren dem Publikum vorzustellen. Kommenden Sonntag übernimmt der Italiener Francesco Negrini das Klarinettensolo in Herbert Willis Konzert für Klarinette und Orchester in drei Sätzen. Negrini, vielfach ausgezeichneter Musiker, begann 2014 seine Lehrtätigkeit am Konservatorium. Er ist Professor für Klarinette und Kammermusik. Eintrittskarten unter www.v-ticket.at oder telefonisch unter 05522 73467 und in den V-Ticket-Vorverkaufsstellen. (ic)


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Gemeinsam gegen Facharbeitermangel Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer ziehen in Vorarlberg an einem Strang

Vorarlberg zählt zu den wirtschaftlich stärksten Regionen Mitteleuropas. Die Wirtschaft im Westen Österreichs produziert pro Jahr Waren und Dienstleistungen im Wert von rund 16 Milliarden Euro. Pro Einwohner wird ein Wert von knapp 42.000 Euro pro Jahr erwirtschaftet, was auch im internationalen Vergleich beachtlich ist. Dennoch ist der Arbeitsmarkt sowohl für AK-Präsident Hubert Hämmerle als auch den neuen Wirtschaftskammerpräsident Hans-Peter Metzler ein Sorgenkind. Sowohl die hohe Zahl an Arbeitslosen als auch der zum Teil erhebliche Mangel an Fachkräf-

Foto: Dietmar Brunner, AK

WK-Präsident Hans-Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle gehen Probleme wie Facharbeitermangel und Qualität in der Ausbildung gemeinsam und strategisch an.

Hämmerle und Metzler sind sich einig: Wir brauchen Ausbildungscoaches, die sich um die kleinen und mittleren Betriebe kümmern.

ten verlangen nach einer aktiven Strategie, um den Wirtschaftsstandort Vorarlberg fit für die Herausforderungen der nächsten Jahre zu machen. „Wenn wir uns

in den nächsten Jahren nicht um die Lehrausbildung kümmern, wird es sowieso dunkel in unserem Land“, bricht Metzler eine Lanze für die duale Ausbildung. Und Hämmerle pflichtet ihm bei: „Wir müssen die Ausbildungsqualität in der Breite anheben, die Betriebe müssen sich eine Marke als Ausbildner und Arbeitgeber schaffen.“ WK-Präsident Metzler hat als ehemaliger Obmann der Sparte Tourismus in der WKV mit der Tourismusstrategie 2020 aufgezeigt, was Not tut, um den Spitzenplatz Vorarlbergs zu halten. Dazu Metzler: „Wir müssen vor allem den mittelständischen Unternehmen diesbezüglich Hilfestellung leisten. Die unter meinem Vorgänger Manfred Rein geforderte Initiative zur Verbesserung der Ausbildungsqualität wird einer meiner Arbeitsschwerpunkte sein.“

Lehre aufwerten Für AK-Präsident Hämmerle ist die Aufwertung der Lehre das erklärte Ziel: „Deshalb muss es auch möglich sein, dass wir in Vorarlberg einen eigenen Weg gehen können, wenn sich auf Bundesebene keine Einigung ergibt.“ Hämmerle ist überzeugt, dass dem Fachkräftemangel in Vorarlberg nur durch Lösungen zu begegnen ist, die regional auch schnell umgesetzt werden können: „Wer glaubt, dass Fachkräfte aus dem Ausland importiert werden können, liegt fundamental falsch. Deshalb freue ich mich, dass es eine klare Übereinstimmung mit der Wirtschaftskammer in der Frage der dualen Lehrausbildung und damit der Facharbeiterausbildung gibt. Hans-Peter Metzler ist für mich ein persönlicher Garant für eine stärkere Hinwendung zu mehr Qualität in der Lehrlingsausbildung.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Chor Shalom lädt zur Adventbesinnung Ein heruntergekommener Gott, einer, der sich nicht zu schade war, der in allem Dunkel der Menschennächte, in aller Verwirrung der Geschichte, in aller verzweifelten Suche nach Antwort einer von uns geworden ist.

Gott ist heruntergekommen und einer von uns geworden - wir vom Chor Shalom laden Sie ganz herzlich ein, dass wir uns dessen gemeinsam bewusst werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Gott ist zu uns heruntergekommen, zu uns einfachen Menschen, zu jedem von uns. Mit Texten, adventlichen Liedern und Instrumentalstücken wollen wir in der heurigen Adventbesinnung diesem Thema etwas nachgehen.

Shalom Adventbesinnung: Gott ist zu uns heruntergekommen Samstag, 17.12.16, 17 Uhr Pfarrkirche Schlins Sonntag, 18.12.16, 18 Uhr Basilika Rankweil www.shalom-rankweil.at

Info

Wohnanlage Rhe Baustart ist erfolgt: 50 Prozent der Der Bau der neuen Wohnanlage Rheintalblick Dafins wurde begonnen. Diese Kleinwohnanlage mit nur 12 Wohneinheiten bietet einen fantastischen Ausblick ins Rheintal und auf die Schweizer Berge. Sehr zentral im Vorderland im Grünen gelegen, erreichen Sie in nur 8 Minuten den Autobahnanschluss Klaus und in 6 Minuten das Ortszentrum von Rankweil. Und dennoch wohnen Sie sehr ruhig am Sonnenhang oberhalb der Nebelgrenze. Alle Wohnungen sind perfekt nach Südwesten ausgerichtet und verfügen über einen traumhaften, unverbaubaren Ausblick. Kindergarten, Volksschule, Dorfladen und der Landbus gewährleisten eine perfekte Infrastruktur und ein intaktes Dorfleben in Dafins. Die hellen und modernen 2- und 3-Zimmer-Wohnungen

haben Wohlfühlcharakter. Die hochwertige Ausstattung wie raumhohe Holzfenster, großzügige Terrassen und Balkone, groß-


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intalblick Dafins Wohnungen sind bereits verkauft 8 + 4 3 6 9 9 118174 4

Info

formatiges Steinzeug, Photovoltaikanlage und eine Kühlung im Sommer lassen keine Wünsche offen. (Entgeltliche Einschaltung)

Rufen Sie uns an für eine unverbindliche Beratung! Karl Zimmermann MSc 0699/10747055 ZimCon Immobilien GmbH Tscholweg 6b, 6811 Göfis www.zimcon.at info@zimcon.at


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Entspannt shoppen im ZIMBAPARK Vorweihnachtliche Besorgungen im Bürser Shoppingcenter Wer erinnert sich noch daran, dass Weihnachten das Fest von Ruhe und Frieden ist? Das Team vom Zimbapark in Bürs tut es und sorgt mit viel Einsatz dafür, dass die Weihnachtszeit beim Einkauf stressfrei bleibt. Wer die vorweihnachtlichen Besorgungen im Zimbapark erledigt, kann sich somit wieder auf ruhige und behutsame Tage freuen.

Info

Foto: Zimbapark

Am wichtigsten für eine gelassene Weihnachtszeit ist die Entschleunigung: Dank der langen Öffnungszeiten des Zimbapark können Geschenkebummler sich auch nach Feierabend Zeit lassen. Das große Parkplatzangebot erspart dabei die Suche nach der Lücke und verschafft somit mehr Zeit, um ohne Hast auf Entdeckungstour zu gehen – entweder in den zahlreichen Zimbapark Shops oder dem vielfältigen Weihnachtsmarkt in der festlich

geschmückten Mall. Ist etwas Passendes gefunden, wird es vom kostenlosen Zimbapark Einpack-Service in ein wundervolles Präsent verwandelt. Möchte man dieses Zuhause unter den schönsten Baum legen, wird man beim Christbaumverkauf vor dem Zimbapark fündig werden. Und wer bei der Geschenkeauswahl unentschlossen ist, hilft sich mit den Zimbapark Zehner Gutscheinen, und überlässt die endgültige Wahl einfach den Beschenkten selbst. (Entgeltliche Einschaltung)

Tanja erledigt ihre Weihnachtseinkäufe entspannt im ZIMBAPARK und wählt aus der großen Geschenkevielfalt oder Zehner Gutscheinen.

Weihnachtsöffnungszeiten: Sa, 24. Dezember: 8-14 Uhr (Interspar ab 7 Uhr) Sa, 31. Dezember: 8-15 Uhr (Interspar ab 7.30 Uhr) Mehr Infos unter www.zimbapark.at

„Illspitztüfl“ begleiten Nikolo zu Bar-Cafè Adi

Zum anregenden vorweihnachtlichen Erlebnis konnten die Wirtin sowie der für Hauswürste und Glühwein zuständige Erwin Kopf neben Abgeordnetem Daniel Allgäuer und Reinelde etliche andere Gäste willkommen heißen. Wie sie erlebten auch die eigens aus Wien angereiste Susanne Lins, Manuela Platt, Christa Schneider den effektvollen Auftritt der von Wolfgang Theiner angeführten „Illspitztüfl“ als Ankünder und Begleiter des Nikolos.

Brigitt und Leonhard Frick. Fotos: Arno Meusburger

Mehr als vorweihnachtliche Dekoration in der von ihr geführten „Adi“ Bar-Cafè-Kombination bietet Silvia Böck ihren Gästen seit dem Vorjahr. Mit Unterstützung von Thomas Proksch (Nikolausverein Nofels) und des vor zwei Jahren gegründeten Perchten- und Krampus-Vereins „Moaninger Illspitztüfl“ hat sie heuer zum zweiten Mal schönes altes Brauchtum gepflegt.

Erwin Kopf, Wirtin Silvia Böck, Abgeordneter Daniel Allgäuer und Reinelde. Neo-Stammgast Bruno Aele und treue Gäste wie Gärtner Werner Danek, Erwin Kopf, Anton Sandholzer oder Norbert Tschohl applaudierten zu den persönlichen Anmerkungen, die der Nikolaus für eine Reihe von „Adi“-Gästen neben einem klei-

nen Geschenk parat hatte. Die so gepflegte Verbundenheit feierten auch Coca Cola-Gebietsverkaufsleiterin Simone Knünz, Denise Riemer und Harald Fleck, Fritz Herz (Meierei am Bödele) Roland Bergauer (Entgeltliche Einschaltung)

Jamie Breuß mit Nina und Marco Effinger.

Nadine und Bruno Effinger mit Steffi Bader.


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Österreich ist glücklich Große GlücksumWie zufrieden sind die Österreicher im Allgemeinen? frage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria (RMA). Gemeinhin wird uns Österreichern ja eine gewisse Tendenz zum Raunzen und Jammern nachgesagt. Eine aktuelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria (RMA) zeichnet aber ein viel positiveres Bild. Demnach sind 75 Prozent der Österreicher sehr zufrieden, wie auch die Grafik rechts zeigt. Nur zwölf Prozent sind gar nicht zufrieden. Die Westösterreicher sind übrigens am zufriedensten. In Wien und dem Burgenland sind sozusagen „nur“ 69 Prozent zufrieden, was aber auch ein Spitzenwert ist. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass drei Viertel der Österreicher ans Glück glauben. Und was macht die Österreicher glücklich? Vor allem eine intakte Familie, eine gute Beziehung und eine (berufliche) Tätigkeit, die einen ausfüllt (siehe die Top-Ten-Grafik). Rund ein Viertel der österreichischen Bevölkerung besitzt einen Glücksbringer. Am häufigsten verbreitet sind Glücksbringer in der Steiermark, am seltensten in Vorarlberg. Rund 28 Prozent der Österreicher haben auch eine persönliche Glückszahl. Die drei am häufigsten genannten Glückszahlen sind die Zahl 7, die Zahl 13 und die Zahl 30. Das Jahr 2016 sehen die Befragten sehr positiv: 79 Prozent geben an, heuer mit Glück gesegnet gewesen zu sein. Zeit mit der Familie ist einer der Hauptgründe dafür. Durchgeführt wurde die Umfrage vom market-Institut im Oktober 2016 in Form von 1.619 Online-Interviews. Lesen Sie online Weitere Ergebnisse der Umfrage finden Sie online auf: www.meinbezirk.at/1960059 (wu)

Sachen, die glücklich machen – Top 10: Gesundheit 78 % 78 %

Familie

70 % 70 % gute langjährige Beziehung 64 % 64 % Tätigkeit, die einen ausfüllt 60 % Freunde 57 % 75 %

14 %

Freude an kleinen Dingen 53 %

12 %

sicherer Arbeitsplatz 49 %

gar nicht zufrieden

Hobby, das man liebt 45 % gut überstandene Krisen

weder noch

43 % eigenes Haus, eigene Wohnung 37 %

sehr zufrieden

Wie zufrieden ist man in den Bundesländern?

76 %

69 %

74 %

86 %

74 %

72 %

82 %

69 %

76 %

1/4 der Österreicher besitzt einen Glücksbringer

28 Prozent der Österreicher haben eine Glückszahl

in der Steiermark

in Tirol

29 %

in Niederösterreich

26 %

in Wien

24 %

31 %

in Niederösterreich

31 % 31 %

in Salzburg

23 %

in Oberösterreich

im Burgenland

22 %

in der Steiermark

in Oberösterreich

22 %

in Salzburg

in Tirol

22 %

im Burgenland

21 %

in Kärnten in Vorarlberg

16 %

33 %

in Kärnten

in Vorarlberg in Wien

29 % 27 % 26 % 23 % 21 %

Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 4.10.–1.11. 2016, n = 1.619, Online-Interviews



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Bessere Lösungen für Vorarlberg Sieben Vorschläge für ein Miteinander In dieser Woche fand im Landtag die alljährliche Budgetsitzung statt. Dabei wird beschlossen, wofür das Land im kommenden Jahr Geld ausgibt. Das kleine aber schlagkräftige Team der SPÖ hat dabei eine Reihe an Lösungsvorschlägen für die drängendsten Probleme in Vorarlberg präsentiert. Günstiges Wohnen Zu diesen Problemen gehören etwa die sehr hohen Mieten in Vorarlberg. Michael Ritsch hat dazu ein Paket an Lösungsansätzen präsentiert. „Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Doch es wird in Vorarlberg immer mehr zum Luxus. Daher müssen hier schnell die richtigen Maßnahmen gesetzt werden. Die Mietpreise müssen sich wieder bei einer bezahlbaren Höhe einpendeln.“ Zu seinen Vorschlägen gehört etwa eine Mietpreisdeckelung bei gemeinnützigen Wohnungen und eine Abschaffung der völlig un-

Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen, die das Wohnen in Vorarlberg günstiger machen würden. nötigen Finanzamtsgebühr bei Mietvertragserstellung. Kindergärten gebührenfrei Ein großes Anliegen für Gabi Sprickler-Falschlunger ist die Zukunft der Kindergärten und Kleinkindbetreuung. „Kindergarten und Kleinkindbetreuung sind Bildungseinrichtungen. Im Gegensatz zur Schule kosten sie aber für

Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) sieht Kindergarten und Kleinkindbetreuung als Bildungseinrichtungen. Daher sollen sie gebührenfrei sein, wie auch die Schule. Eltern immer noch sehr viel Geld. Auch gibt es in vielen Gemeinden sehr lange Wartelisten. Viele Kinder können daher nicht von diesem wichtigen pädagogischen Angebot profitieren. Mein Ziel ist es, dass der Zugang kostenfrei wird und ausreichend Plätze geschaffen werden“, so die Sozialdemokratin. Gemeinden entlasten Reinhold Einwallner legt sein Hauptaugenmerk auf die hohe Verschuldung der Gemeinden. Er setzt sich darum für eine klare Aufgabenregelung zwischen Land einerseits und Gemeinden andererseits ein. „Derzeit wird jede Aufgabe ein bisschen vom Land

Reinhold Einwallner (SPÖ) setzt sich dafür ein, dass die Gemeindeschulden sinken. Davon würden alle profitieren. und ein bisschen von der betreffenden Gemeinde bezahlt. Wir möchten hier eine klare Aufteilung der Aufgaben. Das würde Bürokratie abbauen und Steuergeld sparen.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info 7 Lösungen für Vorarlberg • Wohnen bezahlbar machen • Kindergärten gebührenfrei • Mindestlohn von 2.000 Euro brutto einführen • Klare Aufgabenregelung Land / Gemeinden • Gemeinsame Schule einführen • Schmerzambulanz aufbauen • Demokratie in Gemeinden ausbauen

Feuerzangenbowle. Der Verein Weihnachtsengel lässt Kinderaugen leuchten und erfüllt Wünsche und Träume, die sonst nicht möglich wären. Daher sind alle zum Feuerzangenbowle trinken vor der Dogana in Feldkirch am Samstag, dem 17. Dezember ab 17 Uhr eingeladen. Der Gesamterlös kommt der Aktion zugute. (Entgeltliche Einschaltung)


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Herkunftsschwindel ist Schweinerei FPÖ fordert: wo Ländle drauf steht, muss auch Ländle drin sein Von einer Schweinerei im wahrsten Sinne des Wortes spricht die freiheitliche Konsumenten- und Tierschutzsprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, angesichts des aktuell vom „Verein gegen Tierfabriken“ (VGT) aufgedeckten „Schweine-Skandal“ in Vorarlberg und betont, dass derartige Machenschaften auf das Schärfste zu verurteilen und entsprechend zu ahnden sind.

„Schwarze Schafe schaden gesamten Berufsständen“

„Viele Landwirte und Metzgerbetriebe, welche familiär und betriebswirtschaftlich unter Einhaltung des Tierschutzes geführt werden, bemühen sich regional und fair zu erzeugen und das Vertrauen der Konsumenten zu gewinnen. Jene, die es somit ehrlich meinen und die strengen Auflagen erfüllen, gehören daher auch entsprechend geschützt. Die ‚schwarzen Schafe‘, die mit derartigen Aktionen alle diese Bemühungen zerstören, schaden gesamten Berufsständen und führen zugleich die Vorarlberger Konsumenten in die Irre“, so die

FPÖ-Konsumenten- und Tierschutzsprecherin Nicole Hosp.

„Klare Kennzeichnungspflicht muss kommen“ Abschließend mahnt und appelliert Nicole Hosp, dass dem Etikettenschwindel ein Ende gesetzt und eine klare Kennzeichnungspflicht kommen müsse, damit „dort wo Ländle drauf steht, auch Ländle drin ist“. (Entgeltliche Einschaltung)

LAbg. Nicole Hosp


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hak has Weihnachtsmarkt Die Schüler, also Jungunternehmer, der hak has Feldkirch bieten auch heuer wieder ihren „Last Minute“ Weihnachtsmarkt am Donnerstag, 22. Dezember ab 17 Uhr, an. Bei gutem Wetter verwandelt sich der Innenhof in einen zauberhaften Genussmarkt mit Feuerschale, stimmungsvollen Gesängen und besonderen Geschenken, wie zum Beispiel Badesalze oder Geschenkesets. Der Großteil der Einnahmen geht an die Übergangsklasse (Flüchtlinge) der Schule. Weitere Informationen hak-feldkirch.at (ic)

Geschenke „Last Minute“

Theater im Sommer als Geschenk Jägerstätter – Freilufttheater am Kirchplatz Rankweil zum Beispiel. Erhältlich sind die Geschenkgutscheine übrigens ab sofort im Rankweiler Rathaus. (Entgeltliche Einschaltung)

Im kommenden Sommer wird vor der Rankweiler Basilika Theater gespielt. Karten dafür machen sich aber auch jetzt schon gut - zum Beispiel als Geschenkgutschein unterm Weihnachtsbaum. Rankweil. Für die außergewöhnliche „Kulisse“ ist beim Rankweiler Freiluft-Theater bereits jetzt gesorgt. Denn kaum ein Schauplatz kann auf eine derartige Aussicht auf Berge, Tal und historische Gemäuer verweisen, als der Rankweiler Liebfrauenberg. Und zum Thema passend ist der Blick auf die Basilika ebenfalls. Inszeniert wird im kommenden Sommer nämlich Felix Mitterers Stück „Jägerstätter“, das das Leben des österreichischen Mesners und Wehrdienstverweigerers Franz Jägerstätter erzählt. Schauspieler und Sänger aus der Region Regie führt die - auch freilufterprobte - Brigitta Soraperra, die zuletzt mit „Die Vögel“ die Burgruine Jagdberg Theaterluft atmen ließ. Für „Jägerstätter“ wird sie gemeinsam mit mehr als 40 Schauspielern und Sängern aus der Region den historischen Stoff erarbeiten und auf die Bühne auf dem Kirchplatz bringen.

Info

Jetzt Karten sichern Freilufttheater auf dem Liebfrauenberg, das hat Tradition. Mit dem Erfolg des „Ranklr Jedermann“ wurde diese Tradition 2008/09 wieder aufgegriffen. 2017 wird sie mit „Jägerstätter“ fortgesetzt. Und wer dabei sein will, der kann sich bereits jetzt die Karten dafür sichern - in Form eines weihnachtlichen Geschenkgutscheins

Freiluft-Theater am Liebfrauenberg „Jägerstätter“ von Felix Mitterer Regie: Brigitta Soraperra Premiere: 18. August 2017, 20.30 weitere Aufführungen: 19 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27. August 2017 Karten Geschenkgutscheine: 28 Euro, erhältlich im Rathaus Rankweil, T 05522 405 0 Kartenvorverkauf: Musikladen, Expert Tschannett Rankweil Veranstalter: Freundeskreis der Basilika Rankweil, Marktgemeinde Rankweil, Altes Kino Rankweil www.basilika-rankweil.at

„Die kleine Hexe“ Kinderoper Die Gesangsklasse des Vorarlberger Landeskonservatoriums präsentiert für Kinder ab sechs Jahren und die ganze Familie „Die kleine Hexe“ im Theater am Saumarkt. Aufführungsrechte beim Verlag für Kindertheater Weitendorf, Hamburg in Kooperation mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium. Premiere ist kommenden Samstag, 17. 12. 2016, 15 Uhr. Weiterer Termine sind am 18. 12., 15 Uhr, Schultermine: 19., 20., 22. Dezember, jeweils 10 Uhr. (ic)


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Gratis Autobahn-Vignette für Fonds-Anlage Bei den Vorsorge- und Veranlagungswochen der Sparkasse Feldkirch gibt es derzeit eine interessante Aktion.

die persönlichen Ziele der Anlegerinnen und Anleger. Es gibt Dachfonds in vier Risikoneigungen sowie unterschiedliche Einund Auszahlungsvarianten.

„Für Veranlagungen in Wertpapierfonds gibt es jetzt bei uns die Autobahnvignette 2017 gratis dazu“, so Günther Weber, Leiter Anlage und Vermögen der Sparkasse Feldkirch.

YOU INVEST ist professionell. Die Fondsexpertinnen und Fondsexperten beobachten täglich die Märkte und managen die Fonds aktiv. Für eine bestmögliche Balance zwischen Ertrag und Risiko gibt es eine breite Streuung der Anlageklassen.

„Dieses Angebot gilt einmal pro Kunde, vom 1. Dezember 2016 bis 31. Jänner 2017, ab einer Veranlagungssumme von 10.000 Euro. Ausgenommen sind Onlinekäufe, eine Bargeldablöse ist nicht möglich.“ Unter dem Motto „Anlegen – einfach, flexibel, transparent“ bietet sich für Anlegerinnen und Anleger zum Beispiel das bekannte Veranlagungskonzept YOU INVEST an.

Günther Weber, Leiter Anlage und Vermögen der Sparkasse Feldkirch Dazu Günther Weber: „YOU INVEST ist flexibel. An erster Stelle stehen selbstverständlich

Auch die Transparenz ist bei YOU INVEST wichtig. Auf youinvest.at hat man die Entwicklung der Veranlagung jederzeit im Blick. Direkter Kontakt zu den Expertinnen und Experten ist über E-Mail, Chat und Telefon möglich. Und der Aboservice von YOU INVEST (z. B. Blog bzw. Reporting) bietet zusätzliche Informationen.

Informieren Sie sich dazu persönlich bei den Anlageprofis der Sparkasse Feldkirch. Wir sind 14 x in Ihrer Nähe. Beratungsgespräche sind MO – FR von 7 bis 19 Uhr möglich. Vereinbaren Sie dazu Ihren persönlichen Termin unter 05 0100 – 43600“. (Entgeltliche Einschaltung)

ASFINAGVignette 2017

Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass Veranlagungen in Wertpapiere Marktpreisschwankungen unterliegen und neben Chancen auch Risiken bergen. Warnhinweise gemäß InvFG 2011: YOU INVEST kann zu wesentlichen Teilen in Anteile an Investmentfonds (OGAW, OGA) iSd § 71 InvFG 2011 investieren.

Ein Hauch von Hollywood Die Lehrlinge von Hilti & Jehle bewiesen Teamarbeit beim Dreh für ihr Musikvideo Beim Dreh ihres ersten Kinospots durften die Lehrlinge von Hilti & Jehle richtige Filmluft schnuppern. Auch die Action kam dabei nicht zu kurz. Früh am Morgen liegen die Werkzeuge bereit, die Filmcrew stellt große Scheinwerfer auf und bereitet die erste Szene vor. Die Vorbereitungen für den ersten Kinospot der Baufirma Hilti & Jehle laufen auf Hochtouren. Die Lehrlinge zeigen wie abwechslungs-

reich und cool die Arbeit auf dem Bau ist und, dass eine Baustelle nur mit Teamarbeit funktionieren kann. Das Ergebnis der Dreharbeiten wird ein kurzes Musikvideo, das in den Kinos im ganzen Land gezeigt wird. Die Lehrlinge spielen jedoch nicht mit herkömmlichen Instrumenten sondern benutzen Werkzeuge, die täglich auf der Baustelle in Gebrauch sind. „Ich habe es mir einfacher vorgestellt, einen kurzen Film zu machen”, erzählt Benja-

min Marinovic. Paulin Breuß darf sich sogar wie ein Actionstar aus den Hollywoodfilmen fühlen, wenn er mit einem Vorschlaghammer eine Ziegelwand kaputt schlägt. Die Crew und die Lehrlinge entschieden sich schon im Vorfeld für eine Bildsprache, die an große Hollywood Actionfilme erinnert. Trotz der Kälte und der teilweise langen Wartezeiten habe es allen Spaß gemacht, erzählt Lehrlingsbeauftragter Stefan Regensburger.

Bereits am 30. Dezember findet die große exklusive Kinopremiere im RIO in Feldkirch statt, bei der sich die Lehrlinge dann in Übergröße auf der Leinwand sehen können. „Ich bin schon sehr gespannt wie das wirkt“, freut sich Robin Smole. Regulär läuft der Spot in den darauffolgenden Wochen im Cineplexx Hohenems und Lauterach und im RIO in Feldkirch. (Entgeltliche Einschaltung)

Höchste Konzentration auf dem Filmset

Alle waren mit großem Interesse dabei

Die Lehrlinge wollten einen coolen Hollywood-Look

Genaues Arbeiten vor als auch hinter der Kamera





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Veranstaltungen Do 15. Dezember bis So 25. Dezember 2016 Feldkircher Weihnachtsmarkt

bis 24.12. (24.12. 10-13 Uhr) täglich 10-20 Uhr, Innenstadt

Do 15. Dezember

Glühkindle im Hörnlingen Garta bis 23.12. täglich 17-20 Uhr Rankweil Hörnlingen

Fr 16. Dezember

8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Weihnachtsbus mit Geschenkeservice, Sparkassenplatz Feldkirch 9.30 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 11 Uhr Mitgliederlesung, Literatur Vorarlberg, Kino Rio Feldkirch 11-20 Uhr Fesch‘Markt Vorarlberg #3, Pförtnerhaus Feldkirch 14 Uhr Risk Battle, Tanzbattle, Altes Hallenbad 15 Uhr Kinderoper „Die kleine Hexe“, ab 6 J., Theater am Saumarkt 16 Uhr Klassenabend Ingrid Lins-Ellensohn, Musikschule Feldkirch 17 und 19.30 Uhr „Gaudete“ Männerchor Götzis, Alte Kirche Götzis 19 Uhr Großes Adventkonzert, Liederhort Tosters, Feldkircher Liedertafel, MonfortKammerorchester, Pfarrkirche Tisis 20 Uhr Benefizkonzert Krebshilfe, Altes Kino Rankweil

Sa 17. Dezember

11-20 Uhr Fesch‘Markt Vorarlberg #3, Pförtnerhaus Feldkirch 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 15 Uhr Kinderoper „Die kleine Hexe“, ab 6 J., Theater am Saumarkt 17 Uhr Weihnachtskonzert der Stadtmusik Feldkirch, Dom St. Nikolaus 17.30 Uhr Klassenabend Bernhard Kurzemann, Musikschule Feldkirch 20 Uhr „Christkind-la“, Gabi Fleisch AmBach Götzis

13.15 Uhr Studienkonzert Oboenklasse Adrian Buzac, Vorarlberger Landeskonservatorium 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 18 Uhr Nachtwächterführung, Tourismuscounter/Haupteingang Monforthaus, Anm.: tourismus@feldkirch.at 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finnenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 19.15 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller 20 Uhr Concerto Stella Matutina, AmBach Götzis 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 14-22 Uhr Fesch‘Markt Vorarlberg #3, Pförtnerhaus Feldkirch 15 Uhr Tragen! Aber wie? Haus Schillerstraße, Trageberatung Vorarlberg 17 Uhr Kleinstadtkönige - Filmpremiere, Kino Rio 17 Uhr Jahrgang 1947 von Tosters, Gasthof Löwen, Tosters 20 Uhr Benefizkonzert Krebshilfe, Altes Kino Rankweil 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch

So 18. Dezember

Mo 19. Dezember

10+14 Uhr Der Froschkönig, Figurentheater Chemnitz, ab 4 J., TaK Schaan

Advent im Kapuzinerkloster Feldkirch Mach Dich auf und werde Licht. Der Rorategottesdienst findet am Samstag den 17.Dezember um 6.30 Uhr statt, anschließend Frühstück im Kloster Beichtzeiten im Advent: Von 19.Dezember bis 24.Dezember jeweils von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr und von 15 Uhr bis 17 Uhr Die Brüder Kapuziner laden herzlich ein.

18 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller 18 Uhr Studienkonzert Flötenklasse Gabrial Ahumada, Vorarlberger Landeskonservatorium

Di 20. Dezember

8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“, Sparkassenplatz, Feldkirch 9.45 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller 10+14 Uhr Der Froschkönig, Figurentheater Chemnitz, ab 4 J., TaK Schaan 16.30 Uhr Genussvoller Weihnachtsmarkt, Themenführungen, Haupteingang Montforthaus 18 Uhr Studienkonzert Violinklasse Rudolf Rampf, Vorarlberger Landeskonservatorium 20 Uhr Klezmer & Strings, Giora Feidman & Gershwing String Quartett, SAL Schaan

Mi 21. Dezember

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 10 Uhr Der Froschkönig, Figurentheater Chemnitz, ab 4 J., TaK Schaan 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 19 Uhr Studienkonzert Blockflötenklasse Sabine Gstach, Vorarlberger Landeskonservatorium

Do 22. Dezember

14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 19.15 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller 20 Uhr The Gospel People, „Peace for the World“, Vaduzer Saal, Vaduz

Fr 23. Dezember

14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 19.30 Uhr Klassenabend Michael Gapp, Instrumente: Hackbrett und Zither, Musikschule Feldkirch 20 Uhr JazzXmas16, Bigbundclub Dornbirn, AmBach Götzis

Sa 24. Dezember

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Sparkassenplatz, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10-12 Uhr Warten im Wörter-Zelt, LeseVormittag für Kinder, ab 5 J., Wexelstube Feldkirch

15 Uhr Wie Kasperl Weihnachtenfeiert, ab 3 J., Theater Minimus Maximus, Saumarkt Feldkirch 17 Uhr Feier zum Heiligen Abend für Kinder und Senioren, Dom St. Nikolaus 22.30 Uhr Christmette, Chor- und Instrumentalmusik zur Weihnacht, Dom St. Nikolaus

So 25. Dezember

9.30 Uhr Weihnachten, W.A. Mozart „Waisenhausmesse“ und Kirchensonate in C, Dom St. Nikolaus

Ausstellungen

Finissage: So 18.12. 16 Uhr Life Affairs, Villa Claudia Kunstbescherung 16/17, Galerie Feurstein, bis 31.1. Weihnachtliche Krippenkunst von Richard Scherer im LKH Feldkirch, bis 23.12 Krippen- und Krippenfigurenausstellung, Schlossergasse 3, bis 24.12. Bilderausstellung Gisela Eder, Krankenhaus Rankweil Station E-Interne, bis Jänner Harigasti - Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt, bis Ende Dezember Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Sammeln verbindet, Philatelieausstellung, Sparkasse Gisingen, bis 31.1. Schattenburg Museum: Öffnungszeiten während der Weihnachtsfeiertage: 24.+25.12. geschlossen 26.12. - 11-16 Uhr 27.12. - 13.30 - 16 Uhr 28.12. 13.30 - 16 Uhr 29.12. 13.30 - 16 Uhr 30.12. 13.30 - 16 Uhr 31.12. 11 - 16 Uhr 1.1. 11 - 16 Uhr 2.1. geschlossen


Donnerstag, 15. Dezember 2016 November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at

27 Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 17.12. und So 18.12. 9-11 Uhr Dr. Thomas Gärtner, Hauptstraße 24, Götzis, Tel.: 05523/58881 Bezirk Dornbirn Sa 17.12. und So 18.12. 17-19 Uhr Dr. Amir Harandi, Kirchstr. 14, Lustenau, Tel. 05577/85804

Apotheken Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 17.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 So 18.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 17.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Linder, Johann-Gerog-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel.: 05522/45022 So 18.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 17.12. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 18.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/3704934

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 17.12. und So 18.12. A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

Trauercafé, Caritashaus Feldkirch, Sa 17.12. 9.30-11.30 Uhr Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität.

Krippen in der Stadt Eine bezaubernde Krippenausstellung kann noch täglich von 13 bis 18 Uhr in der Schlosser Gasse, schräg vis-à-vis Palais Liechtenstein, in der Innenstadt von Feldkirch besucht werden. Familie Gohm weiß um den tradtionellen Schatz des Krippenbauens. Es können auch selbstgeschnitzte oder gegossene Figuren und Zubehör erworben werden. Der Eintritt ist frei! (ic)

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at


Donnerstag, 15. Dezember 2016

28 Aus den Foto: Ensemble KM

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Imposantes Adventkonzert Mit der Feldkircher Liedertafel, dem Liederhort Tosters und dem Kammerorchester Montfort wird am kommenden Samstag um 19 Uhr ein imposantes Adventkonzert in der Pfarrkirche Tisis geboten. Die beiden Chöre mit Walfried Kraher und Bernd Becher als Chorleiter und Arrangeure und der international arrivierte Meister des Cellos und Leiter des Orchester Ensembles Alexandr Karakhanyan werden mit der herausragenden Geigerin Laida Alberdi, einzigartige Momente vorweihnachtlichen Musik-und Gesanggenusses bereiten. Das Konzert wird eine Ode an die Zeit der Ankunft und den Advent. Gespielt werden unter anderem Werke von J.S. Bach, A. Hammerschidt. Zum Finale ertönt mit den Chören, den Instrumentalisten und gemeinsam mit allen Anwesenden der Willkommensgruß zu Christi Geburt: „macht hoch die Tür‘ ,die Tore weit, ..! “ (ic)

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 16.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz Kapelle So 18.12. - 4. Advent 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier, 17 Uhr Weihnachtskonzert der Stadtmusik Mo 19.12. Wir laden recht herzlich zu dieser Feier der Versöhnung ein. Anschließend Möglichkeit zum persönlichen Gespräch. 19 Uhr Bußfeier Mi 21.12. 6 Uhr Rorate im Dom - Anschließend Frühstück im Pfarrhaus

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 So 18.12. 4. Adventssonntag 19.15 Uhr Messfeier Di 20.12. 19.15 Uhr Bußfeier Mi 21.12. 19.15 Uhr Segensfeier

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 18.12. 8.30 Uhr 4. Adventsonntag Mi 21.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 16.12. 7 Uhr Rorate, anschl. Frühstück

Sa 17.12. 18 Uhr Messfeier / 19 Uhr großes Adventkonzert: Liederhort Tosters, Feldkircher Liedertafel, Montfort-Kammerorchester So 18.12. 4. Adventsonntag 9.30 Uhr Messfeier, Kinderwortgottesdienst / Musik: Walfried Kraher (Orgel), Florian Thierbach (Trompete)

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 15.12. 19 Uhr Klage- und Umkehrgottesdienst im Pfarrverband in der Pfarrkirche Fr 16.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Erna und Hans Peherstorfer, Reichsstraße 22, anschl. Frühstück für die Schüler im Pfarrzentrum. Die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt! Sa 17.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Lichtfeier, mitgestaltet vom Geistreich-Chor So 18.12. 10 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis, anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum mit Kinderprogramm; Ministranten verkaufen Selbstgebasteltes zugunsten der Kirchturmsanierung Di 20.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Anna-Lisa Möller, Priorin-Schaffnergasse 4, anschl. Frühstück für alle im Pfarrzentrum. Das Morgenlob um 8 Uhr entfällt! Do 22.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 17.12. 18.30 Uhr Messfeier So 18.12. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die im Dezember verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre Leitung: Alfred Bachmann 08.12.2011 Rupert Turnwald 12.12.2011 Christine Tschofen 04.12.2012 Wilfrieda Hertnagel 02.12.2013 Brundhilde Wohlschlager 06.12.2013 Emil Arrich 01.12.2014 Fritz Unterreiter 18.12.2014 Marion Lis Lenhart 31.12.2014 Fridolina Lang 28.12.2015 Ha The 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Elmar Simma Di 20.12. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück, 19 Uhr Adventbesinnung und Versöhnungsfeier Mi 21.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Ruki 14.30 Uhr Adventmesse für die Seniorinnen und Senioren im Mehrzweckraum der VS Do 22.12. 10.15 Uhr Weihnachtsmesse im Haus Nofels mit musikalischer Umrahmung des Laser Chors, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Fr und Sa 6.00 Uhr Rorate; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 7 Uhr Rorate der VS Sebastianplatz; Fr 6 Uhr Rorate für die Verstorbenen der Familie Hiebl Sa 6 Uhr Rorate für Hilda, Toni und Luise Nägele Mo 6 Uhr gestiftetes Rorate für Fam. Allgäuer So 14.30 UhrTauffeier für Matteo Ebenhoch Di 6 Uhr Rorate für Imelda Biedermann sowie Johanna und Mathilde Walser Mi 19.30 Uhr Rorate mit den Weisenbläsern für die Familien Fehr und Gau.

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 4. Adventsonntag A – 18.12. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Do 22.12. 5.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1956 Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 4. Adventsonntag A – 18.12. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 4. Adventsonntag A – 18.12. 8 Uhr Messfeier Mi 21.12. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien Klein-Theresien-Karmel 4. Adventsonntag A – 18.12. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 4. Adventsonntag A – 18.12.


Donnerstag, 15. Dezember 2016 9.30 Uhr Messfeier mit Dreigesang Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 4. Adventsonntag A – 18.12. 10 Uhr Wortgottesfeier Do 22.12. 10 Uhr keine Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 16.12. 6 Uhr Rorate Messe mit anschließendem Frühstück 4. Adventsonntag, 18.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 21.12. 19 Uhr Heilige Messe 1. Jahrtag für Wilhelm Josef Fritsch Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Dezember mit Kirchenopfer

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 18.12. – 4. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musikalisch mitgestaltet von der OcarinaEnsemble „Tonpfiff“ Di 20.12. 15-17 Uhr Beichtgelegenheit (für Brederis und Meiningen) in Meiningen Mi 21.12. 7 Uhr Rorate mit der VS Brederis – anschließend Frühstück im Pfarrhus Sa 24.12. – Hl. Abend Friedenslichtaktion der Firmlinge 17 Uhr Waldweihnacht organisiert von Aurelia Lins und Christine Loacker Treffpunkt: Kiosk an der L52 (Giftbüdele) 21 Uhr Christmette musikalisch mitgestaltet von den „Merowinger Bläsern“ So 25.12. – Geburt des Herrn 10.15 Uhr Festgottesdienst Mo 26.12. – Hl. Stephanus 10.15 Uhr Gottesdienst musikalisch mitgestaltet vom „Männerchor Satteins“ St. Anna Kirche Di 20.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 21.12. 8 Uhr Keine Hl. Messe (Rorate in Eusebius-Kirche)

29 Pfarre Mäder

viterma: Wanne raus Dusche rein in 24h

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 18.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 21.12. 20 Uhr Festgottesdienst mit Apostel Bureen in Dornbirn

Evang. Pfarramt

fugenlos - barrierefrei - rutschfest Befinden sich in Ihrem Bad schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar undichte Stellen? Dann ist es an der Zeit, Ihr Bad den neuen Wünschen anzupassen. Ein Ansprechpartner viterma bietet dafür die perfekte Lösung, die innerhalb von 24 Stunden sauber, geräuscharm und von einem Ansprechpartner umgesetzt wird. Duschtassen werden bei viterma nach Maß gefertigt. So ist es möglich, eine Wanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne das ganze Bad renovieren zu müssen. Rasche Umsetzung Der Badprofi garantiert hundertprozentige Abdichtung ohne lästige Silikonfugen an den Problemstellen. Da der Umbau schnellstmöglich vor sich geht, müssen die Kunden während-

„Ich bin mit der Umsetzung sehr zufrieden und meine Frau schwärmt bei jeder Gelegenheit von unserer neuen Dusche.“

dessen auch nicht auf eine andere Duschgelegenheit ausweichen. Dabei sind die Kosten für einen Umbau geringer als bei einer Komplettsanierung. Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen Beratung bei sich zu Hause. (Entgeltliche Einschaltung)

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Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 18.12. 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl zum 4. Advent um 17 Uhr Adventskonzert Quintett con.moto Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 17.12. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Erich Kuhn (2012), Josefina Schwendinger (2013), Harald Walser (2014) und Gertrud Kühne (2015) musikalisch umrahmt vom „Gampelüner Dreigesang“ So 18.12. 4. Adventsonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 19.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 20.12. 6.30 Uhr Schülerrorate 15.00 bis 17 Uhr Beichtgelegenheit (für Meiningen und Brederis) 18 Uhr Bibelrunde, in Margrits Hus Mi 21.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 22.12. 8 Uhr Messfeier

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

EinSTEHEN für den Frieden In Stille ein Licht anzünden und miteinander ein Zeichen der Menschlichkeit und Solidarität setzen. Gemeinsam für Frieden beten um miteinander dieses kostbare Gut zu bewahren. Am Mittwoch, 21. Dezember, 12.30 bis 12.45 Uhr in der Johanniterkirche in Feldkirch. Das wöchentliche Friedensgebet in der Marktgasse wird ab Januar 2017 von der Dompfarre übernommen und in veränderter Form weitergeführt. (ic)

Vorher: Rutschige Badewanne, hoher Einstieg, Fugenprobleme und schwer zu reinigen.

Nachher: Bodenebene, barrierefreie Dusche, wegfaltbare Duschtrennwand, leicht zu reinigen.

Info viterma Lizenzpartner Gebr. Tagwercher GmbH Schwarzwidaweg 4, 6800 Feldkirch Tel. 0800 20 22 19 (gebührenfrei) oder 0676 977 22 03 feldkirch@viterma.com www.viterma.com


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Leserbrief Nikolo Auftritt in der Neustadt

Illuminierung Christbaum Antoniushaus Der Christbaum, gespendet von der Agrargemeinschaft Tosters, schmückt seit kurzem das Alten-, Wohn- und Pflegeheim am Blasenberg. Kinder der KIBE und des Praxiskindergartens Blasenberg waren beim Schmücken behilflich und sangen neben einer Bläsergruppe der Stadtmusik Feldkirch für die Bewohner, Oberin Sr. Marie Bernard Gröfler, Geschäftsführer Thomas Vranjes, Ortsvorsteher Dieter Preschle , Dietmar Schöch, Liane Bischof, Sr. Theresia Hörger sowie für Nachbarn und Freunde des Hauses. Für eine köstliche Bewirtung sorgte Küchenchef Andreas Drißner. (ic)

War dass heuer eine Überraschung in der Neustadt, die ich erleben durfte, als ich zufällig wieder durch die an stark, vernachlässigten Aktivitäten, Neustadt ging, und siehe da, was ist passiert! Nikolaus mit Gefolge von den Moaninger“ Illspitz – Tüfl“ auf den Weg zu Silvia von „Adis Bar“ Was ich dort erlebte war Überraschung pur. Fröhliche Leute, brennende Feuerschalen, heiße Wurst, Nikolo Bescherung mit Krampus Unterstützung. Einsatz für jedermann, toll so etwas und aufgrund meiner Rückfrage, alles aus eigener Tasche organisiert, bravo Silvia! Solche Aktivitäten sollten unbedingt Nachahmung finden, sei es

durch Geschäftsleute oder Stadtmarketing, dass es in der sonst so vernachlässigten Neustadt zu einem spürbaren „Neustart“ an Aktionen kommt. Liebe Verantwortliche für eine Belebung dieser wichtigen Straße, unsere und meine Unterstützung sind euch sicher! Werner Danek, Seniorenring Obmann von Feldkirch

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

Helmpflicht beim Wintersport? Ein Gesetz schützt nicht den Verstand einzusetzen Einige Schigebiete haben bereits geöffnet. Höchste Zeit also, die Ausrüstung auf den neuesten Stand zu bringen. Ein Schihelm gehört für viele Wintersportler schon zur Standardausstattung. Doch wie sieht die rechtliche Situation aus? Gibt es eine allgemeine Helmpflicht beim Wintersport? Definitiv nicht. Während der Oberste Gerichtshof bei Radrennfahrern in einzelnen Fällen das Nichttragen eines Helmes bereits als auffallende Sorglosigkeit in

eigenen Angelegenheiten gewertet und damit eine Mitverantwortung nach Unfällen erkannt hat, wird dies beim Wintersport (noch) allgemein abgelehnt. Für den OGH ist dabei unter anderem entscheidend, ob ein allgemeines Bewusstsein der Verkehrskreise „Wintersportler“ bzw. „sportlich ambitionierter Wintersportler“ zur Helmverwendung besteht. Dies ist derzeit – anders als bei Rennradfahrern – noch nicht der Fall. Aktuelle Studien gehen von Helmtragequoten

unter den Wintersportlern zwischen 47,2 % und 62,4 % aus. Je mehr Schi- und Snowboardfahrer somit einen Helm tragen, desto eher gibt es eine Helmpflicht. Damit scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, dass nach Unfällen auch bei sportlich ambitionierten Schifahrern das Nichtverwenden eines Helms zu einer Anspruchskürzung führt. Anders ist übrigens die Situation bei Minderjährigen bis zum vollendeten 15. Lebensjahr. Hier gibt es auf landesgesetzlicher

Ebene – mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg – bereits eine Helmtragepflicht. Helmpflicht hin oder her: das Tragen eines Helms macht auch ohne rechtliche Verpflichtung Sinn. Die Experten sind sich einig, dass sich beim Wintersport viele Verletzungen durch das Tragen eines Helms vermeiden lassen. Dr. Gerhard Scheidbach Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG (Entgeltliche Einschaltung)



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Feierliche Eröffnung in Feldkirch Attraktiver Wohnbau von Nägele Wohn- und Projektbau Am 1. Dezember fand mit zahlreichen Gästen die offizielle Eröffnungsfeier der Wohnanlage „Nägeler“ in Altenstadt statt. In den vergangenen Wochen wurden alle Wohnungen fertiggestellt und den Eigentümern bzw. Mietern übergeben. Das attraktive Wohnprojekt entspricht den aktuellen ökologischen Kriterien und besteht insgesamt aus zwei Mehrfamilienwohnhäusern, welche über eine gemeinsame Tiefgarage verfügen. Dank der durchdachten Planung durch das Architekturbüro walser + werle architekten zt fügt sich diese Wohnanlage sehr gut in die Umgebung und in das gesamte Ortsbild ein. 20 Wohnungen wurden von Nägele als Eigentumswohnungen zum Verkauf angeboten. Zum Zeitpunkt der Eröffnung war diese Wohnanlage ausverkauft.

Geschäftsführer Bmstr. Ing. Klaus Baldauf von der Nägele Wohn- und Projektbau GmbH eröffnete die offiziellen Feierlichkeiten. Anschließend nahm Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold die Gelegenheit wahr seine Grußworte an die Gäste zu richten. Nach der Segnung durch Pfarrer Mag. Ronald Stefani wurde auf das gelungene Projekt angestoßen und gemeinsam gefeiert. Das Tam der Firma Nägele wünscht allen Bewohnern dieser Wohnanlage viel Freude in ihrem neuen Zuhause. (Entgeltliche Einschaltung)

Seniorenbund lud zum Infoabend in Sparkassensaal Vor kurzem hat der Seniorenbund wieder zu einer eigenen Informationsveranstaltung in die Sparkasse Feldkirch eingeladen. Was zählt, sind die Menschen. Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger konnte die zahlreichen interessierten Gäste im bis auf den letzten Platz gefüllten Sparkassensaal begrüßen.

Rechtsanwalt Dr. Ernst Dejaco informierte in seinem Referat über das neue Erbrecht, das mit 1. Jänner 2017 in Kraft tritt und zahlreiche Änderungen bringt. Und „George“, das modernste Banking Österreichs, wurde von Gerhard Lais, dem Leiter der Sparkassenfiliale Feldkirch-Stadt, vorgestellt. (Entgeltliche Einschaltung

Seniorenbund-Infoabend sorgte für ausverkauften Sparkassensaal

50 Jahre im Dienst der Wahlen in Rankweil Die Bundespräsidentenwahl ist vorbei – und damit auch der letzte Einsatz von Walter Abbrederis und Adfried Fleisch, die beide rund ein halbes Jahrhundert als ehrenamtliche Wahlhelfer in Rankweil tätig waren. Eigentlich wollten die beiden bereits nach der ursprünglich anberaumten Bundespräsidentenwahl im Frühjahr 2016 ihre ehrenamtliche Tätigkeit beenden. Dass sich

diese Wahl bis knapp vor Jahresende hinzieht, damit haben beide nicht gerechnet. In den 60-er Jahren haben sie erstmals als Wahlhelfer mitgearbeitet, kurz nachdem sie selbst das Wahlrecht erlangten. Inzwischen haben sie viele verschiedene Wahlen erlebt. Für Walter Abbrederis war seine Funktion quasi Familientradtion und Adfried Fleisch hatte große Freude sich einzubringen, macht jetzt aber gerne Platz für die Jungen. (ic)

Walter Abbrederis (75) vorne rechts sitzend mit Mitgliedern der Rankweiler Wahlkommission


Gesundheit und Soziales

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Vorsorgemedizin Gesundheitsforum Lin

Wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf des ersten 2-tägigen Workshops? Posch: Insgesamt haben 24 Ärzte aus allen Bereichen und 14 Experten teilgenommen. Die Vorträge und Diskussionen waren auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau. Das Besondere an unserer Veranstaltung ist die hohe Aufmerksamkeit aller Beteiligten und der intellektuelle Umgang mit teilweise sehr kontroversieller Interpretation von Studienergebnissen. Hier hat sich das spezielle „Lingenauer Klima“ sehr positiv ausgewirkt. Es wurde deutlich, dass es nicht nur eine Wahrheit gibt und dass qualitätsgesicherte Vorsorgeuntersuchungen ein Angebot an die Bevölkerung ist, das jede

Mag. Georg Posch

Foto: aks gesundheit

Die aks gesundheit GmbH startet eine Workshop-Serie unter dem Titel „Gesundheitsforum Lingenau 1.0“. Wir befragen dazu den Geschäftsführer der aks Firmengruppe Mag. Georg Posch und den Präsidenten des aks Verein Dr. Hans Concin.

Round Table Frau, jeder Mann nach optimaler Aufklärung für sich in Anspruch nehmen oder auch ablehnen kann. Wie ist Ihr Resümee? Concin: Ich bin sehr zufrieden. In der Vergangenheit war es oft sehr schwierig die unterschiedlichen Sichtweisen von Klinikern und Epidemiologen unter einen Hut zu bringen. Teilweise hat es dazu sehr emotionale, unsachliche Diskussionen gegeben. Die

Dr. Hans Concin

Klinik hat zu Recht immer das Wohl des einzelnen Patienten im Auge, die Epidemiologie und Public Health sorgt sich um das Wohl der gesamten gesunden Bevölkerung. Diese unterschiedlichen Zielgruppen und Zugänge führen zwangsweise zu differierenden Ergebnissen. Vorsorgeuntersuchungen und Screening-Untersuchungen wenden sich an die Masse der gesunden Bevölkerung. Die Experten für Massenuntersuchungen von Gesunden sind die Epidemiologen, die Experten für Kranke sind die Kliniker. Erstmals ist es gelungen, dass hochrangige Fachleute beider Disziplinen sachlich wissenschaftlich und mit gegenseitigem Respekt miteinander die vorhandenen Studien diskutieren.

Warum gibt es überhaupt unterschiedliche Sichtweisen? Concin: Das Dogma bisher war, dass Früherkennung mit weniger aufwändigen Therapien zu besseren Heilungsergebnissen führt. Das ist auch für einen Teil richtig. Aber es hat viele Jahre gedauert, bis man erkannt hat, dass das auch mit Nachteilen verbunden ist. Das bessere Ergebnis, zum Beispiel das Überleben nach fünf Jahren, kommt überwiegend dadurch zustande, dass die Diagnose durch das Screening um Jahre vorverlegt und damit das Überleben scheinbar verlängert wird. Ein weiteres Problem ist, dass im Vergleich von Personen mit und ohne Krebsvorsorge, lebenslänglich unterschiedlich häufig Krebs diagnostiziert wird. Man rechnet heute, dass in Folge der Vorsorge deutlich mehr Krebs diagnostiziert und behandelt wird als in der Bevölkerungsgruppe ohne Screening, bei der schlafende Krebserkrankungen lebenslänglich nicht entdeckt werden. Der Arbeitskreis hat schon in der Vergangenheit die Ergebnisse der Vorsorgeuntersuchungen dokumentiert. Was geschieht mit diesen Daten? Concin: Über Jahrzehnte wurden die Daten der Vorsorgeuntersuchungen in Vorarlberg bei uns gesammelt und mit Hilfe

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke? Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann sie ihr Medikament richtig einnehmen, wie hoch sie es dosieren sollen und welche Neben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfehlen Ihnen passende rezeptfreie Arzneimittel.

Mag.pharm. Günther Braun, Apotheker in Feldkirch

Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichtskontrolle durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsorgetipps und -maßnahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei. Wir bieten unseren Kunden eine breite Palette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden erhöhen. Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel, Mineralstoff- und Vitaminpräparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermatologische Präparate. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen

Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Reiseimpfungen auf. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Eine Garantie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten. Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individuell gemixt, gerührt und geschüttelt

werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosierung wichtig ist. Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 51 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen. (Entgeltliche Einschaltung)


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der Zukunft genau 1.0 nationaler und internationaler Experten ausgewertet. Wir verfügen heute über eine der größten Gesundheitsdatenbanken weltweit. Das hat das Interesse weltweit führender Universitäten geweckt mit denen wir zwischenzeitlich sehr gut zusammenarbeiten. Diese Kooperationen kommen uns jetzt zugute und fließen auch in unsere vorsorgemedizinischen Überlegungen ein.

Was gibt es für neue Erkenntnisse die in Zukunft in der Vorsorgemedizin umgesetzt werden sollten? Concin: Wenn wir allgemein von Gesundheitsbildung und Vorsorgeuntersuchungen sprechen, also zum Beispiel von Blutzucker, Blutdruck und Cholesterin hat sich gezeigt, dass es wichtig ist diese Risikofaktoren in jungen Jahren, das heißt, möglichst früh zu erfassen um Langzeitschäden wie Herz-

infarkt, Hirnschlag und Demenz zu reduzieren. Je älter man wird, umso mehr nimmt die Bedeutung dieser Risikofaktoren ab. Sind die bestehenden medizinischen Vorsorge-Programme noch zeitgemäß? Posch: Das ist unsere Aufgabe, immer wieder kritisch zu prüfen ob das Geld dort ankommt wo es den größten Nutzen stiftet. Vor-

Wünsche, die sich nicht erfüllen Der nicht leichte Umgang mit Akzeptanz und Hoffnung Wir alle haben sie. Große und kleine, besondere und alltägliche. Die, die uns ein Leben lang begleiten und die, auf deren Erfüllung wir sehnlichst warten: Wünsche. „Wunschlos glücklich“ bekommen wir manchmal als Antwort, wenn wir einen Menschen befragen. Geht das überhaupt? Heißt das dann, dass man keine Wünsche mehr hat? Oder kann dieser Mensch besonders gut unterscheiden, an welche Wünsche er keine Erwartungshaltungen knüpft und sich einfach vom Leben überraschen lässt? Nun sind wir beim Punkt: Die Erwartungshaltung, die wir der Wunscherfüllung quasi in die Wiege legen. Wenn sich der Wunsch erfüllt, dann stellen wir uns vor, ist das Leben in Ordnung, ist es vollkommen – erst dann bin ich glücklich. Als Beispiel wenn ich endlich den richtigen Partner finde, ist mein Leben perfekt. Oder mit dem lang ersehnten Kind habe ich das, was ich für mein Glück brauche. Gerade dann erfüllt sich dieser Wunsch nicht. Eine Unglücksspi-

Caroline Festini

rale beginnt, da der Fokus immer stärker auf der (Nicht)Erfüllung liegt. Wir stellen dem Leben die Bedingung, dass es nur gut sein kann, wenn der Wunsch Realität wird. Aber was ist dann anders? Liegt die Verantwortung, dass mein Leben gut ist, in dieser Bedingung an das Leben? Allzu oft verlieren wir den Fokus dafür, was alles bereits Gutes und Schönes in unserem Leben vorhanden ist. Wichtig ist, zu lernen, welche Wünsche ich mir durch Zielstrebigkeit und Engagement erfüllen kann (zum Beispiel den Aufstieg im Job, die sportliche Herausforderung, etc.). Und diese Wünsche, Sie ahnen es schon, können wir als Ziele definieren. Ziele können wir uns setzen und erreichen. Das unterscheidet sie von Wünschen. Bei Wünschen gibt es solche, die ich kaum beeinflussen kann. Bei

diesen gilt es, sich in Akzeptanz und Vertrauen zu üben und sie von der Verantwortung zu befreien, für das Lebensglück entscheidend zu sein. Es heißt, in die Eigenverantwortung zu gehen und das eigene Leben so zu sehen, wie es ist und gestaltet werden kann, also wunderschön und so manchen Wunsch verblassen lassend. Denn wir wissen nicht, welches Gesicht die Wünsche uns zeigen, wenn sie sich erfüllt haben. Wir haben eine Vorstellung davon, ja. Aber den Vorstellungen fehlt oft der Realitätsbezug. Wir lassen völlig außer Acht: „Wer nicht mit dem zufrieden ist, was er hat, wäre es auch nicht mit dem, was er haben möchte“. Wir LebensberaterInnen unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Wünsche von Zielen zu unterscheiden!

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sorgeuntersuchungen müssen qualitätsgesichert mit guter Aufklärung angeboten werden. Mann und Frau entscheiden individuell über die Teilnahme. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

Der Bestseller zu Weihnachten Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-

ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

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Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch.

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Gesundheit und Soziales

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Seniorenring OG Feldkirch: Der Nikolaus war da! Über 50 Mit-

glieder vom Seniorenring und der FPÖ Feldkirch feierten heuer gemeinsam das „Nikolo Fest“ auf dem „Walchhof“. Der Nikolo mit Krampusfrau konnte den Teilnehmern viel Spannendes aus seinem Buch mitteilen. Wir danken dem anwesenden Stp. Obm. Thomas Spalt, StR Daniel Allgäuer, den „SR“ Obleuten I. Jochum, G. Wurzenberger und W. Danek und v. m. für die tolle Organisation und man verweilte bei offenem Feuer, „Gerstlsuppe“ und Glühwein noch bis in die späten Abendstunden. (ver)

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Motor und Sport

Derby Sieg für Feldkirchs Herren Die Herren 1 Mannschaft des HC Sparkasse BW Feldkirch gewinnt nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer starken Abwehr mit 21:19 gegen den HC Hohenems. Gratulation Jungs zum verdienten Sieg. Leider wurde das spannende Derby auch von Verletzungen geprägt. Der Handballclub wünscht dem Emser Fabian Füssinger und dem Feldkircher Julian Krasznai, die auf dem Weg ins Krankenhaus sind, alles Gute und eine schnelle Genesung! Das Damen 1 & 2 Team mussten sich im Achtelfinale des ÖHB Cup St. Pölten und Trofaiach geschlagen geben und scheiden somit aus dem Cup aus. Kommendes Wochenende heißt es für das Damen Team dann Derby Time. Um 18 Uhr ist Anpfiff für den Ländlekracher Feldkirch gegen Dornbirn. Unterstützt die Mannschaft lautstark um einen Derbysieg feiern zu können. (ver)

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It‘s Derby Time Feldkirch gegen Dornbirn Endlich ist es wieder soweit! Das Prestigeduell im Vorarlberger Frauenhandballsport steht auf dem Programm. Quasi als „Vorweihnachtsgeschenk“ kommen alle handballbegeisterten Zuschauer am 17.12.2016 voll auf ihre Kosten. Denn da heißt es endlich wieder: HC Sparkasse BW Feldkirch gegen SSV Dornbirn Schoren. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr in der Reichenfeldhalle in Feldkirch Nach einer 2 wöchigen Pause im WHA Grunddurchgang wollen die Feldkircherinnen alles geben, um die wichtigen zwei Punkte zu holen und dann verdient in die Winterferien zu starten. Momentan platziert sich die

Mannschaft von Andriy Kuzo auf dem 8 Zwischenrang mit 7 Punkten. Einfach wird es jedoch nicht. Fraglich ist ob Julia Csizmadia nach ihrer Wadenverletzung spielfähig ist und es wird auch kein Comeback von Kapitänin Elisabeth Schneider nach ihrem Kreuzbandriss geben. Trotzdem versucht die Mannschaft mit Unterstützung der heimischen Fans das legendäre Derby zu gewinnen. Kommt vorbei und unterstützt die Feldkircher Damen, ein spannendes Spiel, mit vielen sehenswerten Toren, einer tollen Stimmung und einer vollen Halle ist vorprogrammiert, ganz nach dem Motto „Das Derby hat eigene Gesetze“! (ver)

BW Feldkirch Sticker Album ist ein voller Erfolg Seit Oktober ist es endlich auf dem Markt. Das vereinseigene Sticker Sammelalbum von Sparkasse FC BW Feldkirch. Und es ist ein voller Erfolg. Alle Mannschaften von den Bambinis bis zur Eins plus Vorstand, Helfer und Ehrenmitgliedern sind mit eigenen Sammelbildern vertreten. Viele kleine und auch große „Sammler“ sind seit Wochen bemüht alle 400 Sticker zu ergattern. Da es dabei auch natürlich „Doppelte“ gibt, veranstaltet Sparkasse BW Feldkirch auch immer wieder die beliebten Tauschbörsen, damit jeder möglichst schnell und günstig zu seinem vollen Album kommt.

Nächste Tauschbörse ist am Samstag 17.12.2016 ab 13.30 Uhr in der Sporthalle Oberau während des U12 –Hallenturniers. Infos auch auf www.bwfeldkirch.at Wir freuen uns auf Euch. (ver)


Motor und Sport

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FFG Feldkirch Volley überzeugten gleich zwei Mal Große Freude bei den Damen der VVG Feldkirch Volley. Die beiden Heimspiele gegen Wolfurt 2 und den SSV Nenzing konnten souverän mit 3:0 Sätzen gewonnen werden. Besonders der Sieg gegen den Absteiger aus der 1. Landesliga war nicht erwartet worden. Sicherlich hatten die Gäste die Montfortstädterinnen unterschätzt, dies

wurde überzeugend genützt. Mit nunmehr drei Erfolgen und einer knappen 2:3-Niederlage hält man den tollen zweiten Tabellenrang. In der Partie am 21. Dezember (19:30 Uhr, Gymnasium Rebberggasse) möchte man diesen Platz erfolgreich verteidigen. Gleichzeitig ist es das letzte Spiel in diesem so erfolgreichen Vereinsjahr 2016. (ver)

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0 1 . / 0 2 . J A N U15. A R 1Dezember 9 70 / M E I N2016 B E Z I R K . AT Donnerstag,

Niveau der Lehre top, beim Image ein Flop Österreich hat bei den EuroSkills 2016 abgeräumt, dennoch kämpft die Lehre mit ihrem Ruf. Die berufliche Ausbildung hat ein Statusproblem. Und das nicht nur in Österreich. „Die Mehrheit der Jugendlichen geht weiter aufs Gymnasium und danach auf die Universität“, sagt etwa Martin Holmudd, Ausbildner in Schweden an der Göteborger Volvo-Werkschule, im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Auf die Frage, warum das so sei, antwortet Holmudd: „Die Berufsausbildung hat ein Statusproblem.“ Da trifft es sich gut, dass in Göteborg vor knapp zwei Wochen die Eu-

roSkills stattgefunden haben, denn fast alle sind sich einig, dass dieser Event eine gute Werbung für die Lehrberufe ist.

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KOMMENTAR

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Spitze im Land des Mittelmaßes

Karriere Johannes Fraiss von SkillsAustria sieht noch viel Aufklärungsbedarf bei Eltern und Lehrern. „Das sind mittlerweile nicht mehr nur körperliche Arbeiten, bei denen man sich schmutzig macht. Jeder, der bei den EuroSkills war, kann sehen, wie hoch die Anforderungen an die Lehrberufe sind“, sagt er im Gespräch mit der RMA. „Das überholte Vorurteil ‚Wenn du nichts kannst, machst du eine Lehre‘ stimmt einfach nicht

KW 50 WuK 111 43

IT und Robotik nehmen in Lehrberufen stark zu. Foto: L. Osusky

mehr“, sagt Fraiss weiter. Renate Römer, Sonderbeauftragte für die EuroSkills, nimmt auch die Großeltern in die Pflicht. „Sie sagen, ihre Enkel sollen es nicht so schwer haben wie sie selbst. Es gibt aber auch große Unterschiede bei der Wertschätzung der Lehre zwischen Stadt und Land“, so Römer.

Schon der zweite Platz ist eine Niederlage. Das ist ein Spruch, den man in Österreich – dem Land des verordneten Mittelmaßes – nicht oft hören wird. Doch es gibt Ausnahmen. Dazu zählen etwa unsere Teilnehmer der EuroSkills 2016. Das war die Europameisterschaft der Lehrlinge Anfang des Monats in Göteborg. Die österreichischen Lehrlinge holten sich da den EM-Titel. Zum dritten Mal in Folge übrigens. Wem das verdächtig und zu unösterreichisch ist, kann sich entspannen. Der nächste PISA-Test kommt bestimmt.


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