Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 51 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 22. Dezember 2016
Weihnachtswunder dank Feldkircherin Raktenangriff, Tod und Flucht ohne Kinder. Szenen wie aus einem schlechtem Film. Leider eine wahre Geschichte. Dank der festen Überzeugung einer Feldkircherin und mit Hilfe von vielen Menschen konnte sie ein Happy End schreiben. Seite 8 Die Regionalzeitungen wünschen fröhliche Weihnachten und einen guten
Foto: Bettina Kogler
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Rutsch ins Jahr 2017.
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Siegi Lassner
Besuchen Sie unsere Ausstellung: Di. und Do. 14:00-18:00 Uhr
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PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach oder rufen Sie an: +43 664 3355103 http://lassner.plameco.at
Donnerstag, 22. Dezember 2016
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Aus dem Rathaus
Zu Weihnachten heimkommen „Driving home for Christmas …“ – kennen Sie den 80er-Jahre Hit von Chris Rea, der jedes Jahr um die Weihnachtszeit wieder im Radio zu hören ist? Er beschreibt, was für viele Menschen in diesen Tagen zutrifft: nämlich dass man sich zu Weihnachten auf den Weg nach Hause macht, zu Familie, zu Freunden, um dort gemeinsam zu feiern. An den Flughäfen, an den Bahnhöfen und auf den Autobahnen geht es entsprechend hektisch zu. Und dennoch bestimmen Erinnerungen an ein Weihnachten der Kindheit und eine ähnliche Vorfreude diese Tage. Zu Weihnachten heim kommen - leider geht dieser Wunsch nicht für jeden in Erfüllung. Manchmal, weil Kinder, Verwandte oder Freunde im Ausland leben. Manchmal, weil Angehörige verstorben sind. Egal aus welchen
Gründen für den einzelnen ein Weihnachten zu Hause nicht möglich ist, wir möchten, dass am Abend des 24. Dezember in Feldkirch niemand alleine bleiben muss. Daher laden wir auch heuer wieder ein, gemeinsam mit anderen zu feiern. Im Pfadfinderheim Nofels bereiten ehrenamtliche Helferinnen und Helfer ein stimmungsvolles Fest mit Christbaum, einem Weihnachtsessen, mit besinnlicher Musik und Weihnachtsgeschichten vor. Seit mehr als 30 Jahren hat diese Feier Tradition und ich danke allen, die dies immer wieder möglich machen. Jeder, der schon einmal dort war, weiß, dass im Pfadfinderheim am Weihnachtabend eine besonders feierliche Stimmung herrscht. Und sollten vielleicht auch Sie heuer
zu Weihnachten alleine sein, dann kommen Sie doch auch in Nofels vorbei. In Feldkirch werden am Weihnachtsabend wieder zahlreiche Bürgerinnen und Bürger bei der Arbeit sein und Dienst verrichten – im Krankenhaus, in den Seniorenheimen, bei der Polizei, bei der Rettung, als Busfahrer … Ihnen allen ein herzliches Dankeschön! Für die meisten von uns werden die Weihnachtsfeiertage jedoch eine kleine Pause bieten. Zeit, um sich zu erholen und dann mit Elan ins neue Jahr zu starten. Am 6. Jänner laden wir dann Sie, liebe Feldkircherinnen und Feldkircher, wieder ein, beim Neujahrsempfang gemeinsam mit uns einen Blick auf aktuelle Themen zu werfen. Digitale Macht und digitale Gefahr werden uns beim
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
33. Neujahrsempfang beschäftigen. Mit Götz Schartner wird ein führender IT-Sicherheitsexperte und brillanter Redner über den „Tatort www“ sprechen. Ich freue mich darauf, Sie dazu im Montforthaus begrüßen zu dürfen. Vorerst jedoch wünsche ich Ihnen allen erholsame Feiertage, ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest und alles Gute für ein gesundes und glückliches 2017!
Kommentar
Ein ganz normaler Heiliger Abend? 24.12.2016 – so könnte es geschehen: Der Tag beginnt wie immer recht hektisch. Die Kinder sind trotz Ferien viel zu früh wach und jagen uns regelrecht aus dem Bett. Sie wollen unbedingt frühstücken und am liebsten gleich auch Mittagessen, damit der Abend dadurch schneller kommen kann. Wir stehen mit einem etwas zerknirschtem Lächeln auf, denn wir wissen, dass Weihnachten nicht nur die Zeit der Stille sein soll, sondern auch der Freude, Freunde und der Familie. Nach dem Frühstück wird alles für den Abend vorbereitet. Das Haus wird von oben bis unten blitzeblank geputzt und sogar die Kinder helfen fleißig mit. Noch ahnt keiner, dass dieser Abend unser komplettes Leben verändern sollte.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Nachdem der Baum geschmückt und die dritte Weihnachts-CD abgespielt wurde gibt es Mittagessen. Suppe steht am Plan. Wie immer. Einfach, aber gut. Danach gehen wir in die Stadt. Auch das ist Tradition. Und wie immer ohne Kinder. Zwei Stunden alleine sein und sich gegenseitig Zeit schenken. Wir trinken gemütlich einen Kaffee oder Tee, der voll gespickt ist mit weihnachtlichen Düften. Ein überaus köstlicher Keksteller liegt vor uns. Acht Euro pro Teller, aber diesen Luxus gönnen wir uns. Wir sprechen über das abgelaufene Jahr und was uns gut und was uns nicht so gut gefallen hat. Da kommt alles auf den Tisch, von familiären Angelegenheiten bis hin zu weltpolitischen Ereignissen. Alles recht sachlich und doch voller Emotionen. Das Handy klingelt. Es ist eines unserer Kinder. Wir ahnen Schlimmes. Ist es aber nicht. Sie wollen nur wissen, wann wir kommen, denn die Sonne würde sich jetzt verabschieden. Stimmt, wir hatten den Kindern versprochen noch vor Sonnenuntergang zu Hause zu sein. Also zahlen wir und verlassen die für kurze Zeit
gegründete, kinderfreie Zone. Auf dem Nachhauseweg begegnen wir noch unseren Nachbarn und verabreden uns für die Tage nach den Feiertagen. Kurz vor der Haustür bemerken wir erst wie kalt es geworden ist, obwohl keine Flocke Schnee im Tal liegt. Egal, auch das ist mittlerweile Tradition geworden. Noch eine Stunde, dann kommen die Großeltern und bringen einen Teil des Abendessens mit. Nur Opa kann so einen guten Kartoffelsalat zubereiten - sagen zumindest die Kinder. Schnell werden die ganzen Spielsachen der Kinder wieder in ihre Zimmer verstaut und dann kann das gewohnte Weihnachtsprogramm starten: Essen vorbereiten, den Tisch im Esszimmer decken, sich schön machen für die Kirche, nach Hause kommen, gemütlich mit der Familie essen, dann noch ein paar Weihnachtlieder hören und dann gibt es die Bescherung. Erst jetzt wird allen bewusst, dass keine Geschenke unterm Baum liegen und in diesem Moment klingelt es an der Haustür. Alle gehen zur Tür. Ein zirka zehnjähriger Junge steht schüchtern davor und schaut uns alle an.
„Das ist Omran“, sage ich. Alle blicken mich erstaunt an. „Omran kommt aus Syrien und ab jetzt sind wir seine Patenfamilie. Ein Wunsch, den wir alle gemeinsam geäußert haben. Frohe Weihnachten!“ Es herrscht ein Moment der Stille. Danach begann für alle ein neues Leben. Mehr Informationen zum Projekt „Patenfamilien“ des Vorarlberger Kinderdorfs finden Sie auf Seite 16. Die Regionalzeitungen wünschen allen Lesern, Kunden und Partnern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes 2017! Wir sind wieder ab dem 2. Jänner für Sie da!
Isidörle
Schtritand net z´Wiehnächta, s´nöchscht Johr mit da guata Vorsätz kut bald!
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Digitale Macht und digitale Gefahr Beim Neujahrsempfang der Stadt Feldkirch dreht sich alles um den „Tatort www“ Fast jeder weiß, dass in der digitalen Welt vielfältige Gefahren lauern. Viele Menschen unterschätzen oder ignorieren diese, wie auch die möglichen rechtlichen Folgen, die beispielsweise von Identitätsdiebstahl, manipulierten WLANs oder Hacking-Attacken im Netz ausgehen.
6. Jänner 2017, um 17 Uhr im Montforthaus Foto: 8com GmbH
Beim Feldkircher Neujahrsempfang am 6. Jänner 2017 wird Götz Schartner, Experte für Informationssicherheit, einen Einblick in die digitale Welt geben – er wird Stolperfallen aufzeigen und live vermitteln, wie leicht sich Daten manipulieren lassen. Auch wird Schartner in seinem Vortrag erklären, wie man sich schützen kann. Die größte Gefahr der fortschreitenden digitalen Entwicklung sieht er erstaunlicherweise in der zu langsamen und
Neujahrsempfang 2017
Götz Schartner referiert beim Neujahrsempfang 2017 und gibt erstaunliche Einblicke in die digitale Welt. zum Teil fehlenden Digitalisierung in Europa. Welche Auswirkungen dies hat, wird er beim Empfang erläutern. Götz Schartner ist Autor zweier Bücher, „Tatort www“ und
„Vorsicht, Freund liest mit!“, und IT-Security Consultant. Er berät Banken und Behörden, internationale Konzerne und kleinere sowie mittelständische Unternehmen.
„Tatort www“ – digitale Macht und digitale Gefahr Wie gläsern sind wir heute? Welche Daten geben wir täglich preis? Wie verwundbar ist unsere Gesellschaft? Götz Schartner referiert und demonstriert live im Saal, was man wissen sollte, wenn man sich in der digitalen Welt bewegt. Eintritt frei bei freier Platzwahl.
Kundmachung Weihnachten gemeinsam feiern über VerkehrsAm 24. Dezember organisiert die Stadt Feldkirch wieder eine Weihnachtsfeier beschränkungen
b) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Busplatz“ wird im Bereich der gebührenpflichtigen Parkflächen Höhe GST-NR 190/1, KG Feldkirch-Stadt, das Parken auf 30 Minuten beschränkt. Die Kurzparkdauer gilt an Werktagen von Montag bis Freitag jeweils von 08:00 bis 12:00 Uhr und von 13:30 bis 18:00 Uhr sowie an Samstagen von 08:00 bis 12:00 Uhr.
Information Wann: 24. Dezember, 17 bis 22 Uhr Wo: Pfadfinderheim St. Georg, Steinbruchgasse 4, Nofels Kontakt: Servicestelle Pflege und Betreuung, Telefon 05522/3422-6882 Stadtbus Ringlinie 1: Feldkirch Bahnhof ab 16.49 Uhr, Busplatz ab 16.51 Uhr, Nofels Steinbruchgasse an 17.04 Uhr Stadtbus Ringlinie 2: Katzenturm ab 16.31 Uhr, Feldkirch Bahnhof ab 16.34 Uhr, Nofels Steinbruchgasse an 16.45 Uhr
Am 24. Dezember in Nofels gemeinsam essen, singen und feiern. Was wäre ein Weihnachtsabend ohne Kerzenschein, feinem Essen, Weihnachtsgeschichten und besinnlicher Musik? Seit mehr als 30 Jahren kommen Feldkircher, die nicht alleine sondern in einer größeren Runde Weihnachten feiern möchten, zusammen, um von 17 bis 22 Uhr gemeinsam zu essen und sich zu unterhalten.
Service für Besucher Alle Besucher, denen es nicht möglich ist, mit dem Stadtbus Feldkirch oder dem eigenen Pkw nach Nofels zu kommen, können sich bei der Servicestelle Pflege und Betreuung unter Telefon 05522/3422-6882 melden. Allen ehrenamtlichen Helfern ein herzliches Dankeschön.
entgeltliche Einschaltung
a) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Montfortgasse“ (Gebührenpflicht) wird auf den Parkflächen für mehrspurige Kraftfahrzeuge Höhe GST-NR 463/4, KG Feldkirch-Stadt, das Parken auf 30 Minuten beschränkt. Die Kurzparkdauer gilt an Werktagen von Montag bis Freitag jeweils von 08:00 bis 12:00 Uhr und von 13:30 bis 18:00 Uhr sowie an Samstagen von 08:00 bis 12:00 Uhr.
Foto: vulcanus/Fotolia.com
im Gemeindegebiet von Feldkirch
Weihnachten alleine zu feiern ist keine schöne Vorstellung, doch für manche Menschen Realität. Die Stadt Feldkirch organisiert für Feldkircher Bürger gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfern am 24. Dezember eine Weihnachtsfeier im Pfadfinderheim St. Georg in Nofels.
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Großes Interesse pro Mensch Der Tag der Menschenrechte zog über 200 Interessierte ins Pförtnerhaus Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren (Artikel 1). Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ... (Auszug Artikel 2, jeweils Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte).
Vatileaks 28.12. TIP Im kleinen Pfarrsaal in Tisis wird am Mittwoch, 28. Dezember um 19.30 Uhr P. Toni Witwer, gebürtiger Thüringer Jesuit, lebend in Rom, einen Vortrag über Gerüchte und Tatsachen aus dem Vatikan halten. Durch seine Kontakte zum Vatikan erlauben seine Informationen die Annahme zur Glaubwürdigkeit. Witwer lebt in Rom und unterrichtet an der päpstlichen Universität, Gregoriana. (ic)
Beim Vorarlberger Tag der Menschenrechte am 10. Dezember standen genau die oben genannten Themen im Mittelpunkt. Über 200 Interessierte nahmen an der Veranstaltung im Feldkircher Pförtnerhaus teil. Initiatorin war die Vorarlberger Plattform für Menschenrechte „Menschen Rechte Leben“, der mittlerweile über 40 Vorarlberger Organisationen angehören und es werden immer mehr. Immer mehr, denen Menschenrechte ein ernstes Anliegen ist. Dieses Jahr stand das Thema „Die Vielfalt der menschlichen Würde“ im Mittelpunkt. Spreche-
Über 40 Organisationen gehören mittlerweile der Plattform „Menschen Rechte Leben“ in Vorarlberg an rin der Plattform Katharina Lenz (freigeist – junge initiative arbogast) und Sprecher Peter Mennel (Vindex – Schutz und Asyl) führten in den Tag ein. Im Vortrag erklärte Georg Schärmer, Caritasdirektor von Tirol, anhand praktischer Beispiele aus seinem Arbeitsalltag und seiner Erfahrung die verschiedenen Ebenen der menschlichen Würde, aber auch wie diese auf unterschiedlichste Weise verletzt werden kann.
Moderatorin „Frau Heimpl“ alias Elke Maria Riedmann führte die Gäste mit ihrer ausgesprochenen charmant-witzigen Art durch den Abend und band das Publikum in das Geschehen ein. Nach dem Vortrag wurde in kleineren Gruppen über verschiedene Anliegen diskutiert. Der Chor Los U.K. L.A. L.A., die Band N.I.K.O, das KochKollektiv und die Vindex-Frauen sorgten für Ohren-, und Gaumenschmaus. (ic)
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Kein Wunsch ans Christkind Jeder sollte in Vorarlberg ohne Sorgen leben können Die Weihnachtsfeiertage nahen. Mit dem Weihnachtsfest geht für viele nicht nur eine gestresste Vorweihnachtszeit zu Ende, sondern auch ein intensives und arbeitsreiches Jahr. Denn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Österreich gehören zu den produktivsten in ganz Europa. In Österreich wird in einer Arbeitsstunde mehr Wert geschaffen als in den meisten anderen EU-Ländern. Die intensive und qualitative Arbeit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist die Grundlage dafür, dass österreichische Unternehmen, und vor allem auch jene aus Vorarlberg, jährlich riesige Gewinne verbuchen. Und dennoch bleibt ihnen am Ende jedes Monats nicht sonderlich viel von ihrem Einkommen übrig. Auch wer heute einen Vollzeitjob hat, findet oft kein Auskommen mehr mit diesem Einkommen.
die Einführung eines Mindestlohnes, von dem man leben kann. Die SPÖ spricht dabei von 1.500 Euro netto (2.000 Euro brutto) für einen Vollzeitjob.
Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ) macht auf die Notwendigkeit höherer Löhne aufmerksam Viele sehen sich von einem Abrutschen in die Armut bedroht. „Die Schere zwischen Arm und Reich wird auch in Österreich immer größer“, gibt SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger zu bedenken. Das müsste jedoch gar nicht sein. „Die krassen
Unterschiede zwischen Arm und Reich sind kein Naturgesetz. Mit politischem Willen könnten problemlos Maßnahmen gesetzt werden, die zu mehr Gerechtigkeit führen würden. Man muss es nur tun“, so die Sozialdemokratin. Ein notwendiger Schritt wäre z.B.
„Das ist kein Wunsch ans Christkind. Es ist eine pure Notwendigkeit, um in einem teuren Bundesland wie Vorarlberg überhaupt über die Runden zu kommen. Der Wirtschaft geht es sehr gut. Jetzt ist es an der Zeit, dass es auch den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern besser geht. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit. Und gerade die Weihnachtszeit erinnert uns alljährlich daran, dass Solidarität, Zusammenhalt und Gerechtigkeit die grundlegendsten Werte des Zusammenlebens sind.“ Auf diesem Wege wünscht Gabi SpricklerFalschlunger allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern schöne und erholsame Feiertage. (Entgeltliche Einschaltung)
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Benefizkonzert für die Vorarlberger Krebshilfe Das Krebshilfe-Benefizkonzert 2016 fand heuer unter dem Motto „Brexit“ satt. Reinhold Bilgeri, Bernie Weber, Harry Marte, George Nussbaumer, Martina Breznik u.v.a bescherten den Gästen zwei fulminante Gigs mit einem berauschenden Mix aus Hits der englischen Rock- und Popmusik. Die Allstars der Vorarlberger-Musikszene rockten zwei Tage die Bühne im ausverkaufen Alten Kino in Rankweil und sorgten - wie beim letzen EU-Gipfel für eine hitzige Stimmung!
Christian Marold Chefredakteur
Traditionell kommen die gesamten Einnahmen in der Höhe von 20.500,- Euro der zweitägigen Veranstaltung der Vorarlberger Krebshilfe zugute. Das Konzert bildete wie in den letzten Jahren einen fulminanten Jahresabschluss im Alten Kino. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wahre Heldin zu Weihnachten Die schlimmsten und schönsten Geschichten schreiben das Leben selbst Die meisten Erwachsenen wissen, dass das Leben selbst die schrecklichsten oder schönsten Geschichten schreibt. Kady (2) und Azzouz (5) kennen nur das schreckliche Märchen das vom Tod ihrer Mutter durch einen Raketenangriff, der Flucht ihres Vaters und den Verlust ihrer Heimat erzählt. Dass sogar diese Geschichte ein Happy End hat, haben die beiden Kinder einer selbstlosen und unglaublich engagierten Feldkircherin zu verdanken. Von Isabelle Cerha Die Geschichte begann im April diesen Jahres als Frau P (Name der Redaktion bekannt) bei einer öffentlichen Probe des Kontaktchors im Theater am Saumarkt den Syrer Rakan Malouhi singen hörte. Sein arabischer Gesang erzählte vom Tod seiner geliebten Frau durch eine Rakete. Frau P,
Seine Frau wurde getötet, seine Kinder durfte er nicht mitnehmen. Dank Frau P aus Feldkirch sind die drei wieder vereint. der ararbischen Sprache nicht mächtig, war von seinem ausdruckstarken Gesang so berührt, dass sie diesem Mann helfen wollte und musste. In weiteren Gesprächen erfuhr sie dann von seiner Flucht und dass er seine beiden Kinder bei den Schwiegereltern lassen musste, da diese ihm seine eigenen Kinder nicht für die Flucht aushändigten. Mit gebrochenem Herzen musste er aus der Kriegsregion flüchten.
Für Rakan Malouhi begannen die schrecklichsten Monate seines Lebens. Erleichtert, dass sie noch lebten und gleichzeitig zu tiefst betrübt, da er nicht wusste wo sie waren, erfuhr er im September endlich von der Flucht der Schwiegereltern mit den Kindern in die Türkei. Leider registrierten die Eltern seiner verstorbenen Frau die Kinder nicht in der Türkei. Rakan und jeder Hilfsoraganisation war es somit unmöglich den Aufenthatsort festzustellen. Frau P, selbst Mutter, konnte das Leiden nicht mehr mit ansehen und hatte es sich zur Aufgabe gemacht, dem Vater seine Kinder nach Feldkirch zu holen. Mit allen Mitteln der modernen Technik und dank der Hilfe anderer Verwandter konnte ihr Aufenthaltsort, nähe der Syrischen Grenze, in Antakya, ausfindig gemacht werden. Der leidgeprüfte Vater musste nun weitere Geduldsproben bezüglich Kon-
ventionspass, Einreisevisum und den Botschaften ertragen. Trotz eintägiger Verspätung, was im Behördenwesen einfach als „versäumt“ gekennzeichnet wird, und nach einer 1000 Kilomter langen Höllenfahrt in einer Nacht mit Eiseskälte konnte der Visumantrag bei der Österreichischen Botschaft gestellt werden. Und dank guter Vorarbeit von Ehrenamtlichen, Caritas, Rotem Kreuz und österreichischen Behörden konnte das Visum ausgestellt und mit dem Laissez-passer Papieren die Einreise nach Österreich über die Schweiz erfolgen. Für Frau P ist es das schönste Weihnachtsgeschenk, zu sehen, dass die Kinder auf dem Feldkircher Weihnachtsmarkt ihrem Vater endlich glücklich zuwinken können. Wunder können durch Zusammenhalt und Nächstenliebe geschehen. In diesem Sinn, fröhliche Weihnachten und ein großes Danke an Frau P!
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Sanierungsförderung attraktivieren Land muss rückläufigen Sanierungszahlen entgegenwirken „Für die Erreichung der klimaund energiepolitischen Ziele, die sich der Landtag gesetzt hat, kommt dem Gebäudebereich eine nicht unbedeutende Rolle zu. Vor allem in der thermischen Sanierung des Gebäudebestands liegt noch ein hohes Potential für energetische Verbesserungen, das es gilt zu nutzen“, betont der FPÖ-Energiesprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer.
„Rückläufige Sanierungszahlen“ Im Rahmen der Energieautonomie und der Festlegung der 101 enkeltauglichen Maßnahmen wurde eine jährliche Sanierungsquote von 3 % als Ziel formuliert. Das bedeutet, dass bis zum Jahr 2020 etwa 25-30 % des Bestandes saniert werden müssen. Der Primärenergiebedarf in diesen Gebäuden soll
dabei um mindestens 20 Prozent gesenkt werden. „Ein Blick auf die Entwicklung der geförderten Sanierungen der letzten Jahre zeigt allerdings, dass in diesem Bereich Nachholbedarf herrscht. Aus dem Rechenschaftsbericht der Landesregierung 2015 geht hervor, dass 2.073 Wohneinheiten in der Wohnhaussanierung gefördert wurden. Im Jahr 2014 waren es 2.476 Wohneinheiten, im Jahr 2013 lag die Zahl der Wohnhaussanierungen bei 2.892 und im Jahr 2012 waren es noch 3.487 Wohnungen. Die Zahlen für das heurige Jahr weisen auf eine weitere Abnahme der geförderten Wohnhaussanierungen hin“, berichtet Weixlbaumer.
„Land muss Impulse zur Attraktivierung der Sanierungsförderung setzen“
LAbg. Joachim Weixlbaumer „Angesicht dieser rückläufigen Sanierungszahlen muss es das Ziel der Landesregierung sein, Impulse zur Attraktivierung der Sanierungsförderung zu setzen. Der anstehenden Neugestaltung der Förderrichtlinie kommt somit entscheidende Bedeutung zu, denn mit einer attraktiven Sanierungsförderung schlagen wir letztendlich zwei Fliegen mit einer Klappe: einerseits sparen die
Haus- und Wohnungsbesitzer, die sich für eine energetische Sanierung entscheiden, bares Geld durch ihre Energieeinsparungen und steigern zusätzlich den Wert ihres Hauses oder ihrer Wohnung und andererseits wird dadurch ein wichtiger Beitrag zur Erreichung des ambitionierten Zieles der Energieautonomie gesetzt“, betont der FPÖ-Energiesprecher. (Entgeltliche Einschaltung)
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Vorarlberg Milch auf Erfolgskurs Der Käsekaiser aus Vorarlberg baut Generationenprojekt aus Info
Die Geschichte des Traditionsunternehmens Vorarlberg Milch reicht bis in das Jahr 1940 zurück. Seit über 20 Jahren erlebt der Ländle Milch Produzent ständigen Wachstum mit positiver Entwicklung. Grund genug, jetzt die Zukunft mit der Erweiterung des Firmenareals zu sichern. Geschäftsführer Raimund Wachter eröffnete die vergangene Woche stattgefundene Pressekonferenz mit den Worten, sich zu freuen, das Generationenprojekt nun der Öffentlichkeit vorstellen zu dürfen. Das Kompetenzzentrum in Gisingen ist das Headquarter von Vorarlberg Milch und beschäftigt 120 Mitarbeiter, neun davon sind Lehrlinge. Mit dem Neubau werden 20 neue Arbeitsplätze in Gisingen gesichtert. Die Fläche des Firmenareals beträgt 13.600 Quadratmeter und wird mit dem Neubau optimal
v.l.: Stv. Obmann Reinhard Hofer, Obmann Reinhard Summer, GF Raimund Wachter, Techn. Leiter Johannes Hofer ausgenutzt. Das Bauprojekt welches 2017 gestartet werden soll und rund eineinhalb Jahre Bauzeit beansprucht beinhaltet die Erweiterung des Käsekellers, den Bau eines neuen Hochregallagers sowie die Neukonzeptionierung und wesentliche Erweiterung der Käseabpackung mit einem geplanten Investitionsvolumen von circa 25 Millionen Euro.
„Nach fast eineinhalb Jahren Planungsphase sind wir nun startklar und möchten den Grundstein für die nächste Generation legen“, so Wachter. Die gute Zusammenarbeit mit 500 Vorarlberger Landwirten, also die regionale Kompetenz, wurde auch in der Bauplanung durch die BHM Ingenieure - Engineering & Consulting GmbH aus Feldkirch eingehalten. (ic)
Bauprojekt - Generationenprojekt Gesamtfläche: 13.600 qm Bebaute Fläche Neubau: 2.820 qm Brutto-Grundfläche NB: 7.800 qm Käsekeller Reifekapazität NEU: 600 t Bestehende und neue Reifekapazität: 1.200 t Reifekapazität pro Jahr: 3.600 t Hochregallager Palettenstellplätze: 3.000 Höhe: 23 m Käseabpackung Neukonzeptionierung und wesentliche Erweiterung der Käseabpackung Fläche: 1.160 qm Investitionsvolumen 25 Millionen
Ansicht Süd
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Nachhilfe die 2te Wie funktioniert ein mittelfristiger Finanzplan? Letzte Woche staunten viele Leser des Feldkircher Anzeigers nicht schlecht: In einer ohne Absender versehenen Anzeige wurde bereits fleißig über den (noch nicht beschlossenen) Voranschlag 2017 der Stadt Feldkirch berichtet. Leider schlichen sich – wie bereits im letzten Jahr – einige Fehler ein. Der Absender war daraufhin schnell ermittelt: die NEOS Feldkirch. Was beim Lesen des Artikels als erstes ins Auge sticht, ist das Balkendiagramm, das sich beim Blick in die Zukunft angeblich am „mittelfristigen Finanzplan“ der Stadt orientiert. Ziel dieser Grafik scheint es zu sein, den Eindruck einer überdimensionalen Verschuldung zu erwecken. Abgesehen davon, dass der mittelfristige Finanzplan nicht Gegenstand der Beratungen der letzten Stadtvertretungssitzung war, sondern erst im März 2017 zur Kenntnis gebracht wird, scheint sich den NEOS die Funktion dieses Instruments immer noch nicht zu erschließen. Erneute Hilfestellung für die NEOS Also auf ein Neues: Der „mittelfristige Finanzplan“ bildet alle bisher bekannten und dokumentierten Investitionswünsche der Zukunft dar. Das heißt jedoch nicht, dass diese Investitionen auch tatsächlich umgesetzt werden. Die Realisierung jedes Vorhabens wird in den zuständigen Gremien diskutiert und anschließend der Stadtvertretung zur
Finanzstadtrat Wolfgang Matt Beratung und Beschlussfassung vorgelegt. Eine Umsetzung erfolgt erst dann, wenn dafür eine Mehrheit in der Stadtvertretung gefunden wird. So funktioniert politische Arbeit. So werden demokratische Beschlüsse für größere Investitionsvorhaben herbeigeführt. Eigentlich gar nicht so kompliziert. Populismus in Reinkultur Panikmache und das bewusste „in die Irre führen“ der Bevölkerung sind nicht nur strikt abzulehnen, sondern eine üble populistische Strategie. Speziell bei der Verbreitung von Budgetzahlen ist es wichtig, besondere Sorgfalt bei der Veröffentlichung walten zu lassen. Natürlich gibt es innerhalb der Stadtvertretung unterschiedliche Meinungen, was den Voranschlag 2017 betrifft. Das ist legitim. Bei einem Haushaltsvolumen von rund 94 Millionen Euro sollte es bei etwas konstruktivem Willen
aber auch möglich sein, Positionen zu finden, die den eigenen politischen Vorstellungen entsprechen. Beim letztwöchigen Stadtvertretungsbeschluss über das Budget 2017 hat sich auf alle Fälle gezeigt, dass die überwiegende Mehrheit der politischen Mandatare an der positiven Entwicklung der Stadt nicht nur interessiert ist, sondern auch weiterhin daran mitwirken möchte. Die Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich selbst anhand der Rechnungsabschlüsse der letzten Jahre und dem in der Sitzung der Stadtvertretung vom 13.12.2016 verabschiedeten Voranschlages für das Jahr 2017 ein objektives Bild der Finanzlage unserer Stadt zu machen. Zur Beantwortung von Fragen stehe ich natürlich gerne auch persönlich zur Verfügung. (Entgeltliche Einschaltung)
Eisdisco in der Vorarlberghalle am Donnerstag, 29.12. Am Donnerstag, dem 29.12.16 ist Partytag in der Vorarlberghalle, am Abend heißt es wieder Disco-Time. Ab 20 Uhr geht’s los mit Party-Sound vom Feinsten. Da ist alles mit dabei – vom Schlager bis zu den aktuellen Charthits. Alles Genres werden bedient – da lohnt es sich mal vorbei zu schauen und ein paar flotte Runden auf dem Eis zu drehen. Wer nach der Eisdisco noch mehr guten Sound und Party möchte, dem kann geholfen werden. Christian Beck vom Restaurant hat sein s’Goal geöffnet und erwartet die Feierwütigen. Egal ob Jung oder Alt – alle sind herzlich eingeladen zur Eisdisco in der Vorarlberghalle. (Entgeltliche Einschaltung)
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Hört... Hört... Auch heuer wieder verbreiten Kinder in Filialen der Sparkasse Feldkirch eine ganz besondere vorweihnachtliche Stimmung.
Kinder schmücken fünf Sparkassen
Spitze ist zum Beispiel der selbst gebastelte Christbaumschmuck vom Kindergarten Kirchgasse in Altenstadt. Als Belohnung gab es für die Kinder eine neue Garnitur Sicherheitswesten. Wunderschön schmückten in der Filiale Gisingen die Spielgruppe Zottelbär und in der Stadt der Kindergarten Fidelis. Von „ihren“ Kindergärten wurden auch die Sparkassen in Klaus und Tisis besucht und wirklich toll geschmückt. Die Sparkasse Feldkirch sagt dafür vielen Dank! (Entgeltliche Einschaltung)
Wintergrillen bei Metzgerei Schöch Grillseminare – ein besonderes Erlebnis Info
Die feinen Speisen der kalten Jahreszeit zubereitet über offenem Feuer – ein kulinarisches Erlebnis für alle Grillfans. Wer meint, grillen sei nur etwas für laue Sommerabende, der wird vom Angebot der Metzgerei Schöch in Nofels überrascht sein. Gemeinsam mit Haubenkoch und Grillmeister Michael Ritter veranstaltet die Metzgerei mit Tradition und frischen Ideen einen genussvollen Wintergrillkurs für alle Grillbegeisterten. Bei einem abwechslungsreichen Feinschmecker-Abend haben Sie Gelegenheit, bekannte sowie außergewöhnliche Speisen neu zu entdecken. Erleben Sie die vielseitigen Geschmacksrichtungen des Grillens und probieren Sie neue Möglichkeiten der Zubereitung. Würzen und marinieren sind ebenso ein Thema wie das Kennenlernen der verschiedenen Grillarten.
Schöch’s Wintergrill-Grillseminare finden am Donnerstag, dem 19. Jänner, dem 26. Jänner und dem 2. Februar jeweils ab 18 Uhr statt. Dauer 4 – 5 Stunden Anmeldung: Metzgerei Schöch, Nofels, Seb.-Kneipp-Str. 2 im Geschäft
Erstmals beim Schöch – Wintergrill-Seminare mit Grillmeister Michael Ritter. Mit unterschiedlichen Grillgeräten und professionellen Tipps ausgestattet, werden die Teilnehmer gemeinsam unter anderem gepökelte Schweinshaxen, über Buchenholz geräucherte Rehkeulen, Dry-Aged-Beef und Lachs auf Zedernholz zubereiten. Lassen Sie sich überraschen, wie
entspannt und stressfrei Grillen mit dem richtigen Knowhow sein kann. Am Besten schon jetzt anmelden oder Gutschein zum Verschenken direkt in der Metzgerei abholen. (Entgeltliche Einschaltung)
Michael Ritter Kochagentur, Koch, Weinautor Michael Ritter verbrachte die wichtigsten Jahre seiner beruflichen Laufbahn in Frankreich und in der Schweiz. Er war Chefsommelier in Frankreich und u.a. bei Alain Ducasse in Monte Carlo und bei Wolfgang Kuchler. Noch als Pächter des Boutiquehotels und Gourmetrestaurants „Zum Verwalter“ in Dornbirn gründete Ritter vor sieben Jahren seine Kochschule Kochagentur.
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Sonderwohnbauprogramm auch 2017 Bis zu 150 zusätzliche leistbare Wohnungen im kommenden Jahr „Mit dem Sonderwohnbauprogramm haben wir uns auch 2017 das ambitionierte Ziel gesetzt, in Ergänzung zu unserem jährlichen Wohnbauprogramm bis zu 150 zusätzliche Wohnungen zu schaffen“, erklärt Wohnbaureferent Karlheinz Rüdisser. Die erforderlichen Grundstücke werden teils im Rahmen eines Baurechts über 50 Jahre zur Verfügung gestellt. Geringe Abstriche bei der Ausführung – etwa Barrierefreiheit nur im Erdgeschoss sowie Verzicht auf Keller und Tiefgarage – werden bewusst in Kauf genommen. Es werden Kleinwohnanlagen als dreigeschossige Bauten errichtet. Vorgesehen sind überwiegend Drei-Zimmerwohnungen für Familien. Durch optimierte Grundrissene kann eine kompakte und leistbare Nutzfläche von ca. 65 m² einschließlich
Standardküchen realisiert werden. Die angestrebte Miete inklusive USt., Betriebs- und Heizkosten liegt bei ca. 7,90 Euro/m². Das bedeutet für eine 65 m² große Wohnung monatliche Kosten von ca 500 Euro. Der Spatenstich der ersten Projekte in Feldkirch-Altenstadt und in Mäder ist bereits erfolgt und das erste Sonderwohnbauprojekt in Mäder wird noch heuer kurz vor Weihnachten bezogen. Die Vergabe der Wohnungen liegt bei der Gemeinde und beim Land Vorarlberg. „Die Schaffung leistbaren Wohnraums ist ein Kernanliegen der Landesregierung“, betont Wohnbaureferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. (red) Wohnbaureferent Karlheinz Rüdisser
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Ein Zuhause bedeutet Geborgenheit Das Vorarlberger Kinderdorf sucht Patenfamilien für Flüchtlingskinder Kurz vor Weihnachten wird manchem bewusst, wie wichtig die eigene Familie ist. Das Fest der Liebe sollte auch ein Anlass sein, um denjenigen ein Gefühl des Miteinanders zu geben, die ihre Familien auf tragische Weise verloren haben oder verlassen mussten. Das Vorarlberger Kinderdorf sucht Patenfamilien für Flüchtlingskinder. Eine Suche die viel Engagement fordert. Im Gespräch mit dem Feldkircher Anzeiger sind Christoph Hackspiel, Geschäftsführer des Vorarlberger Kinderdorfs und Silvia Zabernigg, Leiterin des Pflegekinderdienstes. Von Christian Marold Anzeiger: Wie können die Vorarlberger konkret helfen? Zabernigg: Die allgemeine Flüchtlingssituation fordert alle gesellschaftlichen Kräfte zu einem gemeinsamen Wirken und zur Zusammenarbeit heraus. Neben professionellem Engagement braucht es zivilgesellschaftlichen Einsatz, um insbesondere Kinder und Jugendliche, die ohne ihre Eltern oder andere Familienangehörige nach Österreich geflohen sind, zu begleiten und zu betreuen. Daher suchen wir Familien, die bereit sind, einen Jugendlichen in ihre Familie aufzunehmen und ihn zu unterstützen. Hackspiel: Diese Kinder und Jugendlichen wünschen sich nichts sehnlicher, als nach all den erlittenen Verlusten etwas aus ihrem Leben zu machen. Paten-Familien können maßgeblich dazu beitragen, dass die jungen Menschen ihre Potenziale entfalten und einen guten Platz in unserer Gesellschaft finden können. Letztlich können wir alle durch so eine Form von gelingender Integration bereichert werden Anzeiger: Wie sieht so eine Patenschaft aus? Zabernigg: Als Patenfamilien kommen sowohl Einzelpersonen als auch Paare und Familien mit Kindern in Frage. Die Patenfamilien werden vom Pflegekinderdienst vorbereitet und lernen den Jugendlichen vor einer Vermittlung gut kennen. Erst wenn sich alle Familienmitglieder ebenso wie der Jugendliche auf das Zusammenleben freuen, findet die Übersiedelung von der Wohnge-
Flüchtlingskinder bleibt oft nur die Hoffnung auf ein „normales“ Familienleben meinschaft in die Familie statt. Der Pflegekinderdienst steht allen Beteiligten weiter als Ansprechpartner zur Verfügung. Anzeiger: Welche Voraussetzung müssen erfüllt sein? Zabernigg: Die Familie muss ein eigenes Zimmer für den Jugendlichen zur Verfügung stellen können, um die Privatsphäre aller Familienmitglieder zu wahren. Neben einer offen toleranten Grundhaltung gegenüber anderen Kulturen, der Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Kinderund Jugendhilfe als Auftraggeber und anderen Fachdiensten wie dem Pflegekinderdienst ist ein einwandfreier Leumund Bedingung. Hackspiel: Vor allem, was die Unterstützung der Heranwachsenden bei Spracherwerb, Neuorientierung und Integration anbelangt, können Paten-Familien sehr positive Impulse setzen. Sie bringen das Engagement und die Gastfreundschaft mit, Kindern und Jugendlichen, die viel hinter sich haben, ein neues Zuhause und damit Halt und Sicherheit zu geben. Ziel ist es, den Jugendlichen in seinem Integrationsprozess zu unterstützen, ihn zu beraten und zu begleiten. Durch die Aufnahme eines Jugendlichen aus einem anderen Kulturkreis lernen und erfahren Familien sehr viel Neues, Spannendes, aber auch Fremdes – dazu braucht es Offenheit, Toleranz, Neugierde und manchmal auch eine Portion Gelassenheit. Anzeiger: Wie alt sind die Kinder im Schnitt? Zabernigg: Der Großteil der jungen Menschen waren bisher Jugendliche im Alter von 15, 16 oder 17 Jahren. Selten aber doch, haben wir für 11- bis 13-jährige Buben eine Familie gesucht.
Anzeiger: Werden die Kinder neben der Patenschaft psychologisch betreut? Zabernigg: Es dürfen keine akuten psychischen Probleme der Selbst- und Fremdgefährdung vorhanden sein. Grundsätzlich muss für jeden Jugendlichen geprüft werden, ob die Unterbringung in einer Patenfamilie die richtige Option ist. Die Entscheidung wird von der Kinder- und Jugendhilfe in Abstimmung mit der Caritas bzw. dem ifs und dem Pflegekinderdienst getroffen. Wir haben sehr positive Erfahrungen mit unserer interkulturellen Beauftragten gemacht, die aus dem arabischen Kulturkreis stammt und daher die Sprache und Werte der Jugendlichen kennt. So kann sie eine wichtige Vermittlerrolle übernehmen und den Jugendlichen als auch die Patenfamilie unterstützen. Benötigt der Jugendliche zusätzliche therapeutische Hilfe muss geklärt werden was helfen kann und wer die Kosten trägt. Anzeiger: Wie verhalte ich mich als Patenfamilie, wenn die Kinder traumatisch belastet sind – sich verschließen oder „anders“ verhalten? Zabernigg: Wir gehen davon aus, dass Jugendliche erst langsam mit unserer Kultur vertraut werden und unsere Sprache lernen. Es braucht Zeit, bis sie sich in einer Familie mit anderen Werten, Normen und Regeln sicher fühlen, bis sie verstehen, wie wir hier leben. Hilfreich ist eine klare Kommunikation, die Orientierung bietet und anleitet. Natürlich haben die Jugendlichen Heimweh und Sehnsucht nach ihrer Familie. Daher tut es ihnen so gut, wenn sie mit Familienmitgliedern über Skype, Mail und Telefon in regelmäßigem Kontakt stehen können. Beim Großteil der Jugendlichen ist dies möglich. Auch Freundschaften mit anderen Jugendlichen geben Sicherheit und unterstützen. Ebenso wichtig ist der Schulbesuch, eine Arbeitsstelle, die Einbindung in Vereine oder Treffen mit Mentoren. Es kann sein, dass ein Jugendlicher zurückhaltend ist und sehr viel Zeit für sich braucht – hier sind ein behutsames Dasein, das Setzen von Beziehungsgesten, Normalität und Alltag gute Begleiter. Anzeiger: Kann ich das überhaupt meiner eigenen Familie zutrauen?
Zabernigg: Es müssen natürlich alle Familienmitglieder damit einverstanden sein, einen Jugendlichen aufzunehmen und ihn auf dem Weg in die Selbstständigkeit zu begleiten. Unsere Familien legen im Vorfeld auch fest, was für sie möglich ist und wo sie sich abgrenzen möchten. Das heißt konkret, wir versuchen die Bedürfnisse der Familie auf die Bedürfnisse des Jugendlichen so weit wie möglich abzustimmen. Im persönlichen Gespräch als auch in den Kontakten zwischen der Familie und dem Jugendlichen zeigt sich, ob es einen gemeinsamen Weg geben kann. Anzeiger: Welche finanzielle Belastung kommt auf eine Patenfamilie zu? Zabernigg: Die Patenfamilie erhält das reguläre Pflegegeld, das von der Kinder- und Jugendhilfe monatlich ausbezahlt wird. Hat der Jugendliche das Asylverfahren bereits positiv abgeschlossen, kann um Familienbeihilfe angesucht werden. Ist das Asylverfahren noch nicht abgeschlossen, kann um Familienbeihilfe erst nach Erhalt des Status rückwirkend angesucht werden. Anzeiger: Werden die Paten auch überprüft? Falls nein – warum nicht? Zabernigg: Im Rahmen von Hausbesuchen bei den Patenfamilien werden die Bedingungen abgestimmt und offene Fragen in persönlichen Gesprächen geklärt. Anzeiger: Wie lange bleibt ein Patenkind in der Familie? Zabernigg: Ziel ist es, den Jugendlichen in die Selbstständigkeit zu führen oder überbrückend da zu sein, bis seine Familie nachkommen kann. Bisher kam bei vier Jugendlichen die Familie nach. Dies war schon vor der Vermittlung bekannt und wurde von den Patenfamilien unterstützt.
Info Können Sie sich vorstellen, Paten-Familie für einen Flüchtling im Alter zwischen 10 und 18 Jahren (ausschließlich Buben) zu sein? Wir freuen uns über Ihren Anruf: Pflegekinderdienst des Vorarlberger Kinderdorfs, T +43/(0)5522/822530, E-Mail pkd@voki.at www.vorarlberger-kinderdorf.at
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Altes Hallenbad bekommt Lastenlift Feldkirch-Blüht konnte diesen langgehegten Wunsch durchsetzen Die Grünen in Feldkirch konnten in den Budgetverhandlungen für 2017 den Lastenlift für das alte Hallenbad auf die Investitionsliste bringen. „Eine jahrlange Forderung wird damit nächstes Jahr realisiert!“ freut sich die Obfrau Marlene Thalhammer. Fast 50.000 Gäste besuchen jährlich das alte Hallenbad im Reichenfeld. Das ehemalige Schwimmbad der Stella Matutina hat sich in den letzten Jahren zu einem alternativen und attraktiven Kulturzentrum entwickelt. Die Kinder genießen dort ihre Wochen in der Kinderstadt, die Poolbar-Fans freuen sich auf die
„Ein großes Problem für alle diese BenutzerInnen ist aber immer wieder der Transport in das 1. Obergeschoß. Nur über die Stiegen oder mit einem Hubstapler können die großen Lasten hinaufgehoben werden. Eine Erleichterung dieser Arbeit ist seit Jahren ausständig!“ beschreibt die grüne Stadträtin die derzeitige Situation. Obfrau Marlene Thalhammer sechs Wochen Sommerprogramm und viele Vereine und Kulturveranstalter möchten die Buchungen in diesem außergewöhnlichen Ambiente keinesfalls missen.
Außerdem sei bisher von Barrierefreiheit für Menschen mit Einschränkungen keine Rede, obwohl öffentliche Gebäude dementsprechend umgebaut werden müssten. Durch einen zukünftigen Aufzug außen am Gebäude entlang könne auch diesen Men-
schen ein Angebot gemacht werden. Feldkirch-Blüht konnte diesen Lastenlift mit 250 000 € in das Budget für 2017 hinein reklamieren. Zu den Details erklärt Frau Thalhammer: „Die konkreten Planungen werden nun ergeben, ob gleich auch ein Lagerraum im Keller gebaut wird oder vorerst nur der Lift bis ins Untergeschoß fahren soll.“ „Wir werden auf einen zügigen Ablauf der letzten Planung drängen und sehr genau auf die Umsetzung schauen“ , schließt Frau Thalhammer. Und: „Wir freuen uns riesig über diesen Erfolg!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Käse-Moosbrugger unterstützt Netz für Kinder
Liederhort Tosters gab stimmungsvolles Konzert
Bei Käse-Moosbrugger in Mäder gibt es einen ganz speziellen Käse. Neben der Weltneuheit des Kaffee-Käse gibt es schon seit längerer Zeit einen ganz speziellen Vorarlberger Bio-Camembert in der „Netz-für-Kinder“-Verpackung. Den Verkaufserlös von 1000 Euro überreichte kürzlich Geschäftsführer Stefan Fessler, links im Bild, an den Obmann des Netz für Kinder Franz Abbrederis (rechts im Bild), der sich mit einer symbolischen Ente im Namen der über 120 Kinder, die begleitet werden, bedankte. Erfreulich ist die Zusage von GF Moosbrugger, dass die Aktion auch im kommenden Jahr weiter geht. (ic)
Am Vorabend des 3. Adventsonntags hat die Chorvereinigung „Liederhort Tosters“ zu einer vorweihnachtlichen Feierstunde in die Tostner Pfarrkirche geladen. Chorleiter Prof. Bernd-H. Becher gestaltete und leitete in bewährter Weise ein abwechslungsreiches musikalisches Programm, für das er auch Sänger der Feldkircher Liedertafel und zahlreiche Instrumentalisten wie Lilla Szinak, Bence Szinak, Kai Jussel und Judith Schobel, Andrea Gamper und Walfried Kraher zur Mitwirkung gewinnen konnte. Mit dem Spiritual „Good news“ als Zugabe bedankte sich der Liederhort Tosters bei den Konzertbesuchern für ihr Kommen und ihren anerkennenden Applaus. (ic)
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1. Platz Praxismittelschule Citizen Science Awards 2016 Hochschule Vorarlberg den 1. Platz belegen. Bei einer Festveranstaltung am 13. Dezember im Großen Festsaal der Universität Wien wurden 17 Schulen und 20 Vereine, Gruppen und Einzelpersonen ausgezeichnet. Das vom BMWFW finanzierte und beim OeAD angesiedelte Zentrum informiert über Initiativen und organisiert Projekte, um das Interesse an Forschung zu fördern. (ic) Foto: OeAD-GmbH/APA/Hinterramskogler
2016 lud das Wissenschaftsministerium erstmals alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in Österreich ein, am Citizen Science Award teilzunehmen. Als Citizen Science wird eine Arbeitsmethode bezeichnet, bei der wissenschaftliche Projekte partizipativ mit interessierten Amateurinnen und Amateuren durchgeführt werden. Beim Forschungsprojekt „Abenteuer Faltertage“ konnte die Praxismittelschule der Pädagogischen
Zeit für Zertifikate Alternative zum Kredit Was Kreditnehmer freut, bringt viele Anleger zum Verzweifeln: Die Zinsen sind im Keller. Sowohl unser Konsumverhalten als auch die Geldanlage wird von der Null-Zins-Welt beeinflusst. Mit den diesjährigen Zinsgesprächen im Altstadthaus Sonne ist es der Raiffeisenbank Feldkirch gelungen, ein sehr komplexes Thema verständlich und zum Nutzen versierter Anleger vorzustellen. Während sich Thomas Krevatin, Treasury Consulting bei der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, in seinen Ausführungen den Auswirkungen und Folgen der NullZins-Welt widmete, beschäftigte sich Mag. Philipp Arnold von der
Raiffeisen Centrobank in Wien mit der Frage nach einem solide aufgestellten Portfolio in dieser herausfordernden Zeit. Die Alternative sieht der Finanzspezialist in Zertifikaten. Mit einer fixen Laufzeit, einem begrenzten Schutzmechanismus gegen Wertverluste und einem überdurchschnittlich hohen Renditepotential stellen sie eine interessante Ergänzung für den erfahrenen Anleger dar. Jedenfalls kann, laut Arnold nur durch eine persönliche Beratung und nach abwägen von Chancen und Risiken sichergestellt werden, dass Zertifikate und andere Investmentmöglichkeiten auch optimal in das persönliche Portfolio passen. (Entgeltliche Einschaltung)
Verleihung in Wien
Dir. Mag. Stefan Vetter, Thomas Krevatin, Mag. Philipp Arnold, Prok. Jürgen Allgäuer
Adventfeier des Mobilen Hilfsdienstes Feldkirch Vergangene Woche lud der MOHI Feldkirch die Helfer und Helferinnen mit ihren anvertrauten Klienten zum traditionellen Adventfest in das Haus Nofels. Obmann BR Edgar Mayer begrüßte rund 100 Gäste und bedankte sich auch im Namen des Vereins für ihr großartiges Engagement. Der Heilige Nikolaus überraschte positiv mit seinem Besuch und seinen anerkennenden Worten, auch gegenüber Geschäftsführer Wolfgang Breuß und selbstverständlich für alle Helfer. Seit vielen Jahren wird das MOHI Team bei der Gestaltung der Feier von den Damen des Gesunden Lebensraumes unterstützt und tragen so zum gelingen
dieser schönen Adventfeier bei. Das Küchenteam servierte wieder ein feines Abendessen, ehe sich die gut gelaunten Gäste auf den Weg nach Hause machten. (ic)
GF Wolfgang Breuß (re) und BR Edgar Mayer
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Chancen statt Schulden Stellungnahme der NEOS Feldkirch zum Budget 2017 Am 13. Dezember wurde das Budget der Stadt Feldkirch für 2017 beschlossen. Uns NEOS ist es ein Anliegen der Feldkircher Bevölkerung zu erklären, wie wir zu diesem Budget stehen. Schulden steigen weiter Wir halten die Politik des ewigen Schuldenmachens für verantwortungslos. Seit unserem Einzug in die Feldkircher Stadtvertretung im Februar 2015 versuchen wir die anderen Parteien davon zu überzeugen, dass wir den Weg der Budgetkonsolidierung einschlagen müssen. Mit einem budgetierten Schuldenhöchststand von 65 Millionen Euro für das Jahr 2017 hat die durch ÖVP und FPÖ dominierte Stadtregierung in dieser Frage ein klares Zeichen gesetzt: Das Schuldenmachen geht leider weiter. Restrukturierung Montforthaus 2016 wird das Montforthaus ein Defizit von ca. 2,1 Millionen Euro einfahren. Wir haben gefordert, in einem stufenweisen Plan dieses Defizit in den nächsten Jahren zu reduzieren. Entsprechende Konzepte wurden bereits erarbeitet, doch leider schubladisiert. Besonders im Fokus stehen die Montforter Zwischentöne: Dieses Festival ist zwar künstlerisch anspruchsvoll, erzielt aber weder eine Breiten- noch eine Tiefenwirkung. Für das Jahr 2017 wird aber nun sogar ein Defizit in der Höhe von 2,2 Millionen Euro budgetiert. Das ist uns zu viel!
lionen Euro ein, Feldkirch gerade einmal 8 Millionen.
NEOS Stadtvertreter Georg Oberndorfer und Mathias Scheyer Sozial- und Gesundheitskosten Seit mehreren Jahren lamentieren der Bürgermeister und der Finanzstadtrat über die steigenden Transferzahlungen an das Land für den Krankenanstalten- und den Sozialfond. Richtig ist, dass diese Zahlungen in den letzten Jahren massiv gestiegen sind und dadurch der finanzielle Gestaltungsraum für die Stadt eingeschränkt ist. Überraschend kommt dieser Anstieg aber nicht: Denn dass unser Sozial- und Gesundheitssystem nicht ausfinanziert ist, gilt mittlerweile als gesichertes Allgemeinwissen. Schwache Wirtschaftsleistung Neben dem bereits oben erwähnten hausgemachten Problem Montforthaus hat die Stadt noch ein viel größeres: Die Wirtschaftsleistung in der Stadt kommt nicht
recht vom Fleck. Während sich ein Betrieb nach dem anderen in Dornbirn oder Rankweil ansiedelt, liegen viele Betriebsgebiete in Feldkirch brach. Spürbar wird das in den Stadtfinanzen durch fehlende Steuereinnahmen. Ein Vergleich: Dornbirn nimmt durch die Kommunalsteuer über 20 Mil-
Info Die NEOS informieren: In der KW 49 erschien im Feldkircher Anzeiger auf Seite 10 ein Artikel mit dem Titel „Feldkirch macht weiter Schulden“. Dabei handelte es sich um eine entgeltliche Einschaltung der NEOS. Wir bedauern, dass dies durch den Inhalt des Artikels nicht zum Ausdruck gekommen ist.
Verantwortung verpflichtet Daher haben wir dem Budget nicht zugestimmt. Wir bringen damit klar zum Ausdruck, dass wir diese Politik des Schuldenmachens nicht mittragen. Wir erwarten uns, dass Bürgermeister Berchtold und Finanzstadtrat Matt ihre Verantwortung wahrnehmen und die Finanzen der Stadt nachhaltig in Ordnung bringen. Noch drücken sie sich um die schwierigen Entscheidungen, die dafür zu fällen sind. Wir sehen es im Gegenzug als unsere Verantwortung, als Opposition immer wieder unseren Finger in diese Wunde zu legen. Denn wir stehen für eine Politik, die den nachfolgenden Generationen keine Schulden, sondern Chancen hinterlassen will. Geruhsame Festtage wünschen, Georg Oberndorfer und Mathias Scheyer, NEOS (Entgeltliche Einschaltung)
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Veranstaltungen Do 22. Dezember bis Mi 4. Jänner 2017 Feldkircher Weihnachtsmarkt
bis 24.12. (24.12. 10-13 Uhr) täglich 10-20 Uhr, Innenstadt
Do 22. Dezember
14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 19.15 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller 20 Uhr The Gospel People, „Peace for the World“, Vaduzer Saal, Vaduz
Fr 23. Dezember
14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 19.30 Uhr Klassenabend Michael Gapp, Instrumente: Hackbrett und Zither, Musikschule Feldkirch 20 Uhr JazzXmas16, Bigbundclub Dornbirn, AmBach Götzis
Sa 24. Dezember
Heiliger Abend 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Sparkassenplatz, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10-12 Uhr Warten im Wörter-Zelt, LeseVormittag für Kinder, ab 5 J., Wexelstube Feldkirch
Glühkindle im Hörnlingen Garta bis 23.12. täglich 17-20 Uhr Rankweil Hörnlingen
15 Uhr Wie Kasperl Weihnachtenfeiert, ab 3 J., Theater Minimus Maximus, Saumarkt Feldkirch 17 Uhr Feier zum Heiligen Abend für Kinder und Senioren, Dom St. Nikolaus 22 Uhr Heilige Nacht im Gwölb, Rankweil 22.30 Uhr Christmette, Chor- und Instrumentalmusik zur Weihnacht, Dom St. Nikolaus
So 25. Dezember
Chisttag 9.30 Uhr Weihnachten, W.A. Mozart „Waisenhausmesse“ und Kirchensonate in C, Dom St. Nikolaus 21 Uhr Love is in the air, Altes Hallenbad
Di 27. Dezember
8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“, Sparkassenplatz, Feldkirch
Mi 28. Dezember
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil
Do 29. Dezember
15 Uhr Pippi Langstrumpf, Vlbg. Landestheater, AmBach Götzis 16-22 Uhr Rauhnächte-Tanz, Möchtest du die Kraft der Rauhnächte bewusst erlebne und nutzen? Anm.: evelyn.flatz@gmx.at, Tel.: 0699/10556705, Jaleo Falmencostudio, Lustenau 20 Uhr Eisdisco, Vorarlberghalle Feldkirch 21 Uhr Sonderbar-Revivalparty, Altes Hallenbad Feldkirch
Fr 30. Dezember
18-24 Uhr Rauhnächte-Tanz, Möchtest du die Kraft der Rauhnächte bewusst erlebne und nutzen? Anm.: evelyn.flatz@gmx.at, Tel.: 0699/10556705, Jaleo Falmencostudio, Lustenau 19 Uhr Weihnachtsoratorium von Bach, Pfarrzentrum Altach 21 Uhr Silent Disco, Altes Hallenbad
Sa 31. Dezember
Silvester 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bau-
ernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 17 Uhr „Körig Mol Passt“, AmBach Götzis 20 Uhr Silvester Clubbing, Hörnlingen, Rankweil 21 Uhr Silvester 2016, Rauch Club und Altes Hallenbad
Di 3. Jänner
8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“, Marktgasse, Feldkirch
Mi 4. Jänner
20 Uhr „Magic Rosi“, Maria Neuschmid, AmBach Götzis
Ausstellungen
Kunstbescherung 16/17, Galerie Feurstein, bis 31.1. Weihnachtliche Krippenkunst von Richard Scherer im LKH Feldkirch, bis 23.12 Krippen- und Krippenfigurenausstellung, Schlossergasse 3, bis 24.12. Bilderausstellung Gisela Eder, Krankenhaus Rankweil Station E-Interne, bis Jänner Farbfrohe Bilderausstellung in mehreren Techniken, Gisela Eder, LKH Rankweil, Station E-Interne Harigasti - Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt, bis Ende Dezember Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Sammeln verbindet, Philatelieausstellung, Sparkasse Gisingen, bis 31.1. Schattenburg Museum: Öffnungszeiten während der Weihnachtsfeiertage: 24.+25.12. geschlossen 26.12. - 11-16 Uhr 27.12. - 13.30 - 16 Uhr 28.12. 13.30 - 16 Uhr 29.12. 13.30 - 16 Uhr 30.12. 13.30 - 16 Uhr 31.12. 11 - 16 Uhr 1.1. 11 - 16 Uhr 2.1. geschlossen November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 24.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 25.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Mo 26.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 Sa 31.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 1.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 24.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997 So 25.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 Mo 26.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 Sa 31.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 So 1.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 24.12. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027 So 25.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 Mo 26.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571 Sa 31.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 1.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 24.12. bis Mo 26.12. 9-11 Uhr Dr. Reinhard Knoflach, Montfortstraße 9 Götzis, Tel. 0800/240431043
Donnerstag, 22. Dezember 2016 Di 27.12. 9-11 Uhr DDr. Mathias Bachmann Mutterstraße 18 Feldkirch, Tel. 05522/78520 Mi 28.12. und 29.12. 9-11 Uhr Dr. Peter Mähr, Werben 14 Koblach, Tel. 05523/51090 Fr 30.12. 9-11 Uhr MR Dr. Gerhart Bachmann Mutterstraße 18, Feldkirch, Tel. 05522/78520 Sa 31.12. 9-11 Uhr Dr. Erich Obwegeser, Rheinstraße 2 Altach, Tel. 05576/78999 So 1.1. 9-11 Uhr ZA Matthias Mayer, Rankweiler Str. 17, Satteins, Tel. 05524/22195 Bezirk Dornbirn Sa 24.12. 9-11 Uhr D-r Borislav Hristov Schlossplatz 13, Hohenems, Tel. 05576/74257 So 25.12. und Mo 26.12. 9-11 Uhr Dr. Dietmar Foidl, Grabenweg 8 Dornbirn, Tel. 05572/2248722 Di 27.12. bis Fr 30.12. 9-11 Uhr Katharina Lechner, Kirchstr. 5, Lustenau Sa 31.12. 9-11 Uhr Dr. Norbert Lenz, Noldinweg 15, Hohen-ems, Tel. 05576/75381 So 1.1. 9-11 Uhr DDr. Niels Siebenbrunner, Schillerstr. 24a, Lustenau
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz;
21 Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 24.12. und So 25.12. Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 Mo 26.12. Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0, Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 Sa 31.12. Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Elternberatungsstellen
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr
Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Chorakademie Vorarlberg: Oratorium ELIAS Ein dramatisches musikalisches Meisterwerk erwartet die Konzertbesucher am Samstag, 14. Jänner in der Kapelle des Landeskonservatoriums: ELIAS von Felix Mendelssohn- Bartholdy steht auf dem Programm. Mit großem Chor und Orchester sowie international erfolgreichen Solisten wird Markus Landerer dieses Oratorium aufführen.
Karten: In allen Sparkassen und Raiffeisenbanken, bei www. laendleticket.com sowie an der Abendkassa. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Samstag, 14. Jänner 2017 19.30 Uhr Kapelle des Landeskonservatorium Feldkirch
Donnerstag, 22. Dezember 2016
22 Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 23.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz Kapelle Sa 24.12. - Heilig Abend - Heilige Nacht Wir laden besonders zur feierlichen Christmette um 22.30 Uhr ein. Da aber vielen Kindern und SeniorInnen die Mitfeier der Mette in der Nacht nicht möglich ist, feiern wir um 17 Uhr eine Eucharistiefeier zum Heiligen Abend 17 Uhr Feier zum Hl. Abend für Kinder und SeniorInnen 22 Uhr Einstimmung in die Mette 22.30 Uhr Feierliche Christmette, musikalische Gestaltung durch den Domchor So 25.12. - Hochfest der Geburt des Herrn 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst, musikalische Gestaltung durch den Domchor 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 26.12. - Gedenktag des Hl. Stephanus 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch die Liedertafel von 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus Sa 31.12. 18 Uhr Jahresabschluss, Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Dezember Verstorbenen aus unserer Pfarre So 1.1. - Neujahr 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Am Dienstag, den 3.1. und am Mittwoch, den 4.1. sind die Sternsinger in unserer Pfarre unterwegs. Den genauen Straßenplan entnehmen Sie bitte dem Schaukasten. Wir bitte alle herzlichst um wohlwollende Aufnahme.
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 Sa 24.12 18.30 Uhr Mette So 25.12. Christtag 19.15 Uhr Messfeier Mo 26.12. Stefanitag 19.15 Uhr Messfeier Di 27.12. keine Messfeier Mi 28.12. 15.30 Uhr Segensfeier So 1.1. 1. Sonntag nach Weihnachten 19.15 Uhr Messfeier Di 3.1. 19.15 Uhr Messfeier Mi 4.1. 15.30 Uhr Segensfeier Do 5.1. 14 Uhr Eucharistische Anbetung
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at Fr 23.12. 9.50 Uhr Eucharistiefeier des Bundesrealgymnasiums Rebberggasse Weihnachten: Heilige Nacht: 21 Uhr feierliche Christmette zum Hochfest der Geburt Jesu Christtag 25.12. KEINE Eucharistiefeier Stefanitag 26.12. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 28.12. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena Neujahr 1.1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 4.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 23.12. 7 Uhr Rorate, anschließend Frühstück Sa 24.12. Heiliger Abend 17 Uhr Waldweihnacht bei der Säge, 22.30 Uhr Christmette So 25.12. Christtag 9.30 Uhr Festgottesdienst Mo 26.12. Stefanstag 9.30 Uhr Patroziniumsgottesdienst, Festprediger: Richard Langat, Musik: Laserchor (Eva Hagen) So 1.1. Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria 9.30 Uhr Messfeier Fr 6.1. Hochfest der Erscheinung des Herrn – Epiphanie 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern, Musik: Alwin Hagen Sa 7.1. 18 Uhr Messfeier, allgemeines Jahresgedächtnis (Maria Matl, Angelika Hartmann, Harald Gerstgrasser, Lisa Seidl, Cäcilia Zimmermann, Evi Slatinski) und Jahrtag f. verstorbene Feuerwehrmänner So 8.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Messfeier Sa 14.1. 18 Uhr Messfeier So 15.1. 2. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche) Tisner Pfarrsäle: Reservierungen erfolgen ab 1.1.2017 über das Pfarrbüro, T: 05522/76049, MO – FR 8.30 – 11.30/ Infos unter www.tisner-pfarrzentrum.at Die Sternsingeraktion wird durchgeführt vom 3. bis 5. Jänner. Die Routen werden in der Kirche, in der Tisner Apotheke und in den Tisner Banken ausgehängt.
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 24.12. 16 Uhr Krippenfeier für Kinder, Leitung: Familienteam 18 Uhr Christmette, Leitung: Werner Witwer So 25.12. 10 Uhr Weihnachtsfestmesse, Leitung: Alfred Bachmann Mo 26.12. 10 Uhr Messfeier zum Stefanstag, Leitung: Werner Witwer Di 27.12. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Sa 31.12. 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst, Leitung Agnes Juen, musikalische Gestaltung: Panta Rhei So 1.1. 10 Uhr Messfeier an Neujahr, Leitung: Werner Witwer Di 3.1. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 22.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 23.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Erna Mähr, Kaiserstraße 36, Siegfried Lins, Blütenweg 3a, Maria Schreiber, Bruderhofstraße 1, anschl. Frühstück für die Schüler im Pfarrzentrum. Die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt! Sa 24.12. Weihnachten – Heiliger Abend 17 Uhr Krippenfeier für Kinder in der Pfarrkirche, gestaltet vom Ministrantenleiterkreis. Die Kinder sind eingeladen, ein kleines selbst gebasteltes Geschenk für das Jesuskind mitzubringen! Weihnachten – Heilige Nacht 22.45 Uhr Einstimmung auf die Christmette in der Pfarrkirche 23 Uhr Feierliche Christmette in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Orgel und Trompete So 25.12. Weihnachten – Heiliger Tag 10 Uhr Eucharistiefeier – Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor Mo 26.12. Heiliger Stephanus 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 27.12. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 28.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Dezember der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Opfer für die Kirchturmsanierung. Do 29.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 30.12. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 31.12. 17 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Orgel und Schola So 1.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 3.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 5.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 22.12. 10.15 Uhr Weihnachtsmesse im Haus Nofels mit musikalischer Umrahmung des Laser Chors, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 24.12. 16 Uhr Krippenfeier für Kinder musikalisch begleitet von der JUMU Nofels 22 Uhr Christmette Leitung: Br. Thomas So 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten 9.30 Uhr Weihnachtsfestmesse Leitung: Werner Witwer Musikalisch begleitet vom Frohsinn Nofels Mo 26.12. – Hl. Stephanus 9.30 Uhr Wortgottesfeier Do 29. 12. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels Sa 31.12. 18 Uhr Jahresabschlussfeier So 1.1. Neujahr und Hochfest der Gottesmutter Maria 9:30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler Do 5.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen bis Weihnachten: Fr und Sa 6 Uhr Rorate; Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Werktagen nach Weihnachten: Mo, Di, Sa, 8 Uhr; Mi, Do, Fr 19.30 Uhr; Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 23.12. 17.30 – 19.15 Uhr bei Bischof Benno Elbs und bei P. Thomas sowie von 18.30 20.30 Uhr bei P. Josef, Sa 24.12. 9.30 – 12.00 Uhr bei einem auswärtigen Pater, 13.30 – 15.00 Uhr bei P. Thomas; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen. Besondere Hinweis: Fr 23.12. 6 Uhr Rorate für Lena und Johann Bobletter, 8 Adventgottesdienst der VS Sebastianplatz Sa 24.12. 6 Uhr letztes Rorate: für die Wohltäter der Pfarre, 16 Uhr Krippenspiel, Heiliger Abend: 22 Uhr Christmette 25.12. 10.15 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor 26.12. 10.15 Uhr mitgestaltet vom Männergesangsverein Liederkranz; 10.15 Messfeier zusätzlich im Haus Gisingen Di 27.12. 8 Uhr Messfeier mit Segnung des Johannesweines Mi 28.12. KEINE Messe im Haus Gisingen; Fr 30.12. Monatsjahrtag für Frau Reinildis Fröhlich und alle Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen
Donnerstag, 22. Dezember 2016 Sa 31.12. Silvester 18.30 Uhr Dankmesser zum Jahresschluss mitgestaltet von den Merowingner Bläser; 22 – 24 Uhr Anbetung Do 5.1. 19.30 Vorabendmesse zu Hl. Drei König.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Sa 24. 12. – Heiliger Abend 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier, 23 Uhr Weihnachtliches Singen, 23.30 Uhr Mitternachtsmette Ein Ensemble des Basilikachores gestaltet unter der Leitung von Verena Huber die Mette mit weihnachtlichen Motetten. Das Christmette-Opfer wird für das BabyHospital in Bethlehem aufgehoben. Nach der Mette gibt es festliche Klänge der Turmbläser sowie Tee und Punsch wird ausgeschenkt. So 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 9 Uhr Hirtenamt 11 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor - „Messe in G“ von Christopher Tambling; Orgel: Gerda Poppa, Leitung: Michael Fliri 15 Uhr Vesper zum Weihnachtsfest Mo 26.12. – Hl. Stephanus 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier mit Taufe Sa 31.12. – Silvester 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier, 18 Uhr Jahresdankgottesdienst der Pfarrgemeinde mit Rankweiler Chöre So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 24.12. – Heiliger Abend 16 Uhr Kinderkrippenfeier 21.45 Uhr Weihnachtliches Singen 22 Uhr Christmette mit der Kantorei Rankweil. Das Christmette-Opfer wird für das Baby-Hospital in Bethlehem aufgehoben. Nach der Mette gibt es festliche Klänge der Turmbläser sowie Tee und Punsch wird ausgeschenkt. So 25.12. 2016 – Hochfest der Geburt des Herrn 10 Uhr Festmesse mit den Merowinger Bläsern, 19 Uhr Messfeier Mo 26.12. – Hl. Stephanus 10 Uhr Messfeier
23 Mi 28.12. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Dezember Verstorbenen: 2011: Irma Loss, Christel Macek, Walter Sonderegger, Olga Biller, Christine Grubelnik 2012: Gertrud Sturn 2013: Gertrude Schmid, Thomas Schegg, Alfred Beck, Resi Ranacher, Franziska Fulterer, Eveline Grubelnik 2014: Dieter Morscher, Marianne Frick, Frieda Schmid 2015: Alfred Hager, Toni Jehle, Anni Lorenzi, Franz Leitner, Pierre Autemayou, Thomas Gregoric Sa 31.12. – Silvester 19 Uhr keine Messfeier So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 8 Uhr Messfeier Mi 28.12. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 8 Uhr Messfeier Mi 4.1. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung - Wir beten für unsere Kranken Do 5.1. 9 Uhr Messfeier der Handwerkerzunft; musikalische Gestaltung: Liederkranz Rankweil Klein-Theresien-Karmel Sa 24.12. – Heiliger Abend 23 Uhr Christmette So 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Montag, 26.12. – Hl. Stephanus 7.30 Uhr Messfeier Sa 31.12. – Silvester 6.30 Uhr Messfeier So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Sa 24.12. – Heiliger Abend 18 Uhr Christmette So 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 9.30 Uhr Messfeier Mo 26.12. – Hl. Stephanus 9.30 Uhr Wortgottesfeier mit Stubenmusik (Peter Deisl) So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Sa 24.12. – Heiliger Abend 15 Uhr Weihnachtsmesse So 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 10 Uhr Messfeier So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche Sa 24.12. – Hl. Abend Friedenslichtaktion der Firmlinge
17 Uhr Waldweihnacht organisiert von Aurelia Lins und Christine Loacker Treffpunkt: Kiosk an der L52 (Giftbüdele) 21 Uhr Christmette, musikalisch mitgestaltet von den „Merowinger Bläsern“ So 25.12. – Geburt des Herrn 10.15 Uhr Festgottesdienst Montag, 26. Dezember – Hl. Stephanus 10.15 Uhr Gottesdienst musikalisch mitgestaltet vom „Männerchor Satteins“ Sa 31.12. – Silvester 19 Uhr Dankfeier zum Jahresschluss für Brederis und Meiningen in Meiningen So 1.1. – Neujahr 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di 27.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 28.12. 8 Uhr Keine Hl. Messe Di 3.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 4.1. 8 Uhr Keine Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 24.12. Heiliger Abend ab 9 Uhr Friedenslichtaktion der Firmlinge 16 Uhr Krippenspiel für die Kinder, gestaltet von den „Moaninger Minis“ 22.30 Uhr Christmette mit dem Kirchenchor, ab 22 Uhr spielen die Turmbläser des Musikvereins Harmonie Meiningen. So 25.12. Geburt des Herrn – Weihnachten 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Mo 26.12. Fest des Hl. Stephanus 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch umrahmt vom „Männerchor Satteins“ Mi 28.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet 18 Uhr 1. Sternsingerprobe, im Pfarrhof Do 29.12. keine Messfeier um 8 Uhr 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr 30.12. 8 Uhr Messfeier 18 Uhr 2. Sternsingerprobe (mit Begleiter), im Pfarrhof Sa 31.12. Silvester 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Dankfeier (Jahresabschlussgottesdienst für Meiningen und Brederis), musikalisch umrahmt von Ilka Sinn So 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr 9 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn 18.30 Uhr Wortgottesfeier für Kinder und Familien (mitgestaltet von der Feuerwehr Meiningen), anschl. Fackellauf von der Kirche zum Bauhof und Feuerwerk Mo 2.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 3.1. Am Nachmittag sind die Sternsinger unterwegs. Mi 4.1. Am Nachmittag sind die Sternsinger unterwegs. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 5.1. keine Messfeier um 8 Uhr Am Nachmittag sind die Sternsinger unterwegs.
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 25.12. 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst Sa 31.12. 18 Uhr Jahresabschlussgottesdienst So 1.1. 10 Uhr Übertragungsgottesdienst mit Stammapostel Schneider in Dornbirn
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Sa 24.12. 16 Uhr Einstimmung an der Feuerschale mit Punsch, 17 Uhr Christvesper So 25.12. 9.30 Uhr Christfest-Gottesdienst Sa 31.12. 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Altjahrsabend So 1.1. 9.30 Uhr Neujahrsgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Altkatholische Kirche Vorarlberg
So 25.12. 17 Uhr. Weihnachtsgottesdienst besondere Gesänge und Weihnachtsagape, Evangelische Kirche Feldkirch. So 1.1. 17 Uhr Neujahrsgottesdienst mit Neujahrssegen Evangelische Kirche Bludenz Fr 6.1. 17 Uhr Heilige Drei Könige mit Chor und Agape. Evangelische Kirche Dornbirn.
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Donnerstag, 22. Dezember 2016
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Portas Fachbetrieb Herbert Blank Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. „Oft ist ja bei einer Küche der Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die Möglichkeit, die Technik oder die Fronten zu tauschen“, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen, sondern auch Bademöbel, Innen–und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Im Schauraum im Dornbirner Schwefel können sich interes-
sierte Kunden erkundigen und unzählige Beispiele des „Vorher-Nachher-Effekts“ bestaunen. Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht Wohlgenannt. (br)
Info Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at Betriebsurlaub von 23.12 - 8.1.2017
Wir wünschen allen bestehenden und zukünftigen Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rusch ins neue Jahr.
Sparkasse Feldkirch feiert 270 Dienstjahre Einer guten Bank sind ihre Mitarbeitenden wertvoll. Für die Sparkasse Feldkirch sind sie das größte Kapital. In diesem Sinne sind vor kurzem weitere stolze 270 Dienstjahre gefeiert worden. Für 20 Dienstjahre konnten Mag. Kurt Friedrichs (Filiale Götzis), Sonja Gimplinger (Filiale Mäder), Mag. Gernot Gmeiner (Aktiv-Marktfolge) und Karlheinz Kindler (Marketing und Vertriebsservice) geehrt werden. Seit 30 Jahren zählen Ellen Amann (Personalmanagement), Christa Jenni (Filiale Gisingen), Mag. Harald Kathan (Personalmanagement) und Monika Lam-
pert (Filiale Klaus) zum Team der Sparkasse Feldkirch. Eveline Friedrichs (Filiale Götzis) und Peter Hofer (Freie Berufe) können auf 35 Dienstjahre zurückblicken. Was zählt, sind die Menschen. Im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens im Nofler Gasthaus Löwen fand eine gemeinsame Feier für die Jubilarinnen und Jubilare statt, zusammen mit den Vorgesetzten, Betriebsratsobmann Peter Stoß und den beiden Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer. (Entgeltliche Einschaltung)
(V.li.): Vorstandsdirektor Daniel Mierer, Sonja Gimplinger, Peter Stoß, Ellen Amann, Karlheinz Kindler, Christa Jenni, Harald Kathan, Eveline Friedrichs, Gernot Gmeiner, Monika Lampert, Kurt Friedrichs, Peter Hofer und Vorstandsdirektor Anton Steinberger
Donnerstag, 22. Dezember 2016
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Im Überblick
Weihnachten im ORF Vorarlberg Am 24. Dezember öffnet das ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn seine Türen für alle, die das Friedenslicht mit nach Hause tragen wollen. Gleichzeitig wird das Haus zum Mittelpunkt für zahlreiche Sondersendungen: Auf ORF Radio Vorarlberg erwartet die Hörerinnen und Hörer im Land ein stimmungsvolles und besinnliches Weihnachts- und Feiertagsprogramm, im Fernsehen sind die „Licht ins Dunkel“-Sondersendungen live aus dem ORF Vorarlberg auf ORF 2 zu sehen. „Licht ins Dunkel“-Special Am 23. Dezember zwischen 18.25 und 19 Uhr werden die ersten Schecks der heimischen Großspender übergeben, und am Heiligen Abend sendet der ORF Vorarlberg von 11 bis 12 Uhr, von 14 bis 15 Uhr sowie von 16 bis 18 Uhr live aus ORF-Landesfunkhaus (auf ORF 2), um für „Licht ins Dunkel“ Spenden zu sammeln. Kerstin Polzer und David Breznik präsentieren heimische Musikgruppen, Vorarlberger Persönlichkeiten und viel Information.
Mit Sicherheit für Vorarlberg!
Stimmungsvolles Feiertagsprogramm beim ORF Vorarlberg: David Breznik und Kerstin Polzer führen durch die „Licht ins Dunkel“-Sondersendungen in ORF 2 - live aus dem ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn am 23. und 24. Dezember. lichen Kindheitserinnerungen teilen und wunderschöner festlich-besinnlicher Musik. Es folgt „Weihnachten bei Radio Vorarlberg“, ab 18 Uhr die Weihnachtsansprache von Bischof Benno Elbs und anschließend „Heiligabend bei Radio Vorarlberg“. Um 23.45 Uhr sendet ORF Radio Vorarlberg live die Christmette. Am 25. und 26. Dezember steht jeweils um 10 Uhr ein Gottesdienst auf dem Programm. Die besinnlich-festliche Atmosphäre geht am 25. Dezember weiter mit Weihnachtsliedern aus aller Welt (16 Uhr) und festlicher Weihnachtsvolksmusik (18 Uhr).
(Entgeltliche Einschaltung)
Festliches Radioprogramm Brigitte Schmidle moderiert die „Licht ins Dunkel“-Sendung am 24. Dezember nachmittags von 13 bis 16 Uhr im Radio - mit berührenden Weihnachtsgeschichten, Menschen, die ihre weihnacht-
Banken müssen den Menschen Vertrauen in die Sicherheit geben
Guntram Pfluger, „Licht ins Dunkel“-Koordinator beim ORF Vorarlberg, und ORF-Landesdirektor Markus Klement versprechen ein besinnliches Programm mit dem Friedenslicht, stimmungsvoller Musik und vielen bekannten Vorarlberger Gesichtern.
War es vor wenigen Jahren noch „die Rendite“, antworteten die meisten Menschen heute auf die Frage nach ihrem finanziellen Hauptanliegen mit einem einzigen Wort: „Sicherheit“. Begriffe wie Vermögensaufbau und Altersvorsorge rangieren mittlerweile abgeschlagen. Das lässt sich zum einen auf erlebte finanzielle Verluste infolge der Finanzkrise zurückführen, zum anderen verstärkt auch die öffentliche und mediale Diskussion die Unsicherheit: Die umfangreiche Berichterstattung aus aller Welt erhöht das Bedürfnis der Kunden, ihr Geld in Sicherheit zu bringen, um damit ihren Wohlstand langfristig zu sichern. Schaffa, Schaffa, Hüsle Baua! Dies ist wohl das Motto vieler „g’höriger Vorarlberger“. Auch die heimischen Banken und Versicherungen sind sich dessen bewusst und unterstützen die Menschen dabei. Aus diesem Grund haben die Banken auf der einen Seite 6.880 „Wohnträume“ innerhalb eines Jahres erfüllt. Die Versicherungen, auf der anderen Seite, die beachtliche Anzahl von 31.720 Vorarlberger Haushalten und Gebäuden innerhalb eines Jahres nach einem Schadensfall wieder in Stand gesetzt. Von der Globalisierung des Kaufverhaltens sind nicht nur beispielsweise der Buchhandel, Musikgeschäfte und Apotheken betroffen, auch Finanzdienstleistungen werden im Netz in
Anspruch genommen. „Unsere Aufgabe ist es, in verantwortungsvoller Art und Weise dafür zu sorgen, dass die regionalen Dienstleistungen der Banken und Versicherungen auch im Umfeld veränderter „Kaufgewohnheiten“, den Menschen dabei helfen, sich eine solide Existenzgrundlage zu schaffen“, gibt Spartenobmann Hopfner die Strategie für die kommenden Jahre und Jahrzehnte vor. „Die Sicherung dieser hart erarbeiteten Existenzgrundlagen, ist dabei eine zentrale Aufgabe der Versicherungen“, betont Spartenobmann-Stv. Robert Sturn.
„Das 24h Service einer Internet Apotheke ist gut, nützt aber nichts wenn ich in der Nacht Schmerzen habe“ Ein besonders prägnantes Beispiel steuern die Vorarlberger Versicherer bei: Nach dem erfolgreichen Vorbild der Brandverhütung wurde in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband eine Initiative zur Prävention von Unwetterschäden ins Leben gerufen. „Das können einfache Tipps sein – wie die Umleitung von Niederschlägen an Garageneinfahrten mithilfe einer Bierbank“, erläutert Robert Sturn. Oft kann so mit einfachsten Mitteln verhindert werden, dass Wasser in Keller eindringt und Schäden verursacht. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
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Großes Buffet, Feuerwerk, Livemusik Große Silvesterfeier am 31.12. ab 19.30 Uhr mit open End Der Countdown läuft: Der Jahreswechsel naht in großen Schritten und damit auch die letzte Nacht 2016. Wer ausgelassen feiern, zu stimmungsvoller Live-Musik das Tanzbein schwingen und ein köstliches Silvester-Buffet (14 Meter!) genießen möchte, ist am 31.12., ab 19.30 Uhr, im „Löwen“ in Nofels genau richtig. Bevor punktgenau zu Mitternacht das große „Löwen“-Feuerwerk entzündet wird, darf im Traditionsgasthof im Herzen von Nofels ordentlich geschlemmt werden: Das engagierte Küchenteam zaubert auch heuer wieder allerlei warme und kalte Köstlichkeiten auf das 14 Meter lange Silvester-Buffet. Wer möchte, kann natürlich auch a la Carte genießen. Für musikalische Gaumenfreuden sorgt das beliebte „Blumenegg-Duo“, das
Silvesterparty mit großem, 14-Meter langem Buffet am 31.12. ab 19.30 Uhr im Gasthof „Löwen“ in Nofels.
Info „Silvesterfeier“ im Gasthof Löwen mit Buffet, „Winterwunderland“ unter freiem Himmel, Livemusik „Blumenegg Duo“ und Feuerwerk
beste Live-Musik-Stimmung garantiert. Um Mitternacht heißt es dann: Warm anziehen und die Korken knallen lassen! Im Gastgarten des Löwen wartet nämlich das festlich dekorierte „Winterwunderland“ mit offenem Feuer auf die Nachtschwärmer. Das perfekte Ambiente also,
um gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen, den traditionellen „Donau-Walzer“ zu tanzen und das hauseigene Feuerwerk über dem „Löwen“-Himmel zu genießen. Im Anschluss heißt es dann: feiern und tanzen bis zum Morgengrauen! Prosit Neujahr! (Entgeltliche Einschaltung)
Termin: 31. Dezember, ab 19.30 Uhr Reservierung wird empfohlen! Preise: 40 Euro / Person (exkl. Getränke) Hotel Gasthof Löwen Feldkirch/Nofels, Kohlgasse 1 Telefon +43 5522 35830 mail@hotel-loewen.at www.hotel-loewen.at NEU: durchgehend warme Küche mit ausgesuchter Speisekarte.
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 22. Dezember 2016
Betreuung und Pflege vernetzen Alleine in Dornbirn sind 2.300 Menschen auf fremde Hilfe angewiesen 2.300 Menschen in Dornbirn sind auf Betreuung und Pflege angewiesen. Um diese bestens zu koordinieren, gibt es nicht nur eine Servicestelle, sondern auch das Care Management, das die Dienste vereint. Rund 17.000 Menschen im Ländle sind über 80 Jahre alt. Bis 2050 erhöht sich allein in Dornbirn der Anteil der Bevölkerungsgruppe 60 plus um rund 70 Prozent. Der größte Wunsch der pflegebedürftigen Personen ist dabei, möglichst lange selbstständig im eigenen Zuhause zu wohnen. Die Stadt unterstützt die Strategie des Landes, alle sozialen Dienstleister regional zu vernetzen. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch. Hier die regionale Versorgung für die Bevölkerung zu sichern ist für Bürgermeisterin Dip.-Vw. Andrea Kaufmann wesentlich: „Wir möchten rasch und unbürokratisch eine Hilfestellung bieten. Mit dem Care Management werden wir die bereits bestehende gute Zusammenarbeit vertiefen. Gemeinsam mit der koordinierenden Beratung des Case Management können wir dann vor allem an den Schnittstellen zwischen Krankenhaus, Reha, Pflege und häuslicher Betreuung die Behandlungsabläufe optimieren.“ Ein schwerer Unfall, eine Krebserkrankung oder die Betreuung und Pflege eines Angehörigen
Die Vertreter jener Organisationen, die in Pflege und Betreuung eingebunden sind, trafen sich zur Vertragsunterzeichnung mit Bürgermeisterin Kaufmann und Landesrätin Wiesflecker. – solche Erlebnisse können die gewohnte Lebenssituation schlagartig verändern und zu einer extremen Belastung führen. Wer vor solchen Fragen steht – „Wie sollen wir damit zurechtkommen, auch finanziell? Wie geht es weiter?“ – findet kostenlos und unbürokratisch in der Pflege-Servicestelle im Dornbirner Rathaus Hilfe. „Unsere Case Managerinnen kennen die verschiedensten Angebote im Detail und können in Kooperation mit anderen Beratungsstellen und Hilfeeinrichtungen kompetent den Hilfesuchenden durch Betreuung und Pflege lotsen“, erklärt Marie-Louise Hinterauer, Stadträtin für Sozial- und Gemein-
wesen. Ziel des Handlungskonzepts Case Management ist es, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Ergänzend dazu bildet das Care Management die Vernetzung im Gesundheitssystem. Um die Pflege und Betreuung weiter zu entwickeln und die regionale Versorgung zu sichern, wurde das Land in 19 Pflegeregionen aufgeteilt. Mit knapp 50.000 Einwohnern ist Dornbirn eine eigene Planungsregion mit derzeit 2300 betreuungsund pflegebedürftigen Menschen. Abgestimmte Koordination Die vernetze Zusammenarbeit ist in Dornbirn bereits eine langjährige gelebte Praxis. Seit 2009
gibt es regelmäßige Vernetzungstreffen aller Systempartner in der Altenbetreuung und Pflege unter der Plattform „gut aufgehoben in Dornbirn“. Das neue „Take Care“-Konzept ist jetzt die konsequente Weiterentwicklung, die Zusammenarbeit zwischen den Pflegeeinrichtungen zu stärken. „Dieses Care Management unterstützt eine optimale Vernetzung aller Leistungsanbieter in und mit der Stadt Dornbirn gleichermaßen auf regionaler Ebene“, freut sich Landesrätin Katharina Wiesflecker – der Vertrag mit den Systempartnern für die neue Kooperationsvereinbarung wurde dieser Tage unterzeichnet. (red)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was gegen Weihnachtsstress hilft Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit voller Stress. Körper und Geist laufen dabei auf Hochtouren und der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen steigt an. Auch das Wetter setzt dem Körper zu. Trockene Wärme in den Geschäften und die kalte Außenluft machen uns anfällig gegen die all-
Apothekerin Christina Nettinger Apothekerin in Sulz
gegenwärtigen Bakterien und Viren. Stress ist ein richtiger „Vitamin-C-Killer“. Ein Mangel an Vitamin C kann zu einer verminderten Abwehrfähigkeit des Immunsystems führen. Einen erhöhten Bedarf an Vitamin C haben vor allem Raucher und Personen, die eben durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind. Essen Sie viel Obst, Gemüse und Salate. Meistens ist der Bedarf an Vitaminen alleine durch die Ernährung aber nur schwer zu decken, stärken Sie daher Ihr Immunsystem rechtzeitig. Husten, Schnupfen und Heiserkeit können dadurch oft vermieden werden. Vitamin C kombi-
niert mit dem wichtigen Zink gibt es als Kapseln in Ihrer Apotheke. Auch Magnesium ist eine regelrechte „Geheimwaffe“ gegen Stress, da es die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert. In den hektischen Dezember-Tagen wird eine Tagesdosis Magnesium von 300 mg empfohlen. Ob als wohlschmeckende Brause oder als Kapseln – die ausreichend hoch dosierten Magnesiumpräparate gibt es nur in Ihrer Apotheke. Ein weiterer wichtiger Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft wird aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewonnen. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die
Anzahl der Abwehrzellen und verstärken deren Aktivität. Außerdem gibt es als immunstärkende Mittel noch Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der Kapland-Pelargonie oder der Zistrose. B-Vitamine machen die Nerven stark, da sie die nervliche Belastbarkeit und die Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Der Bedarf an B-Vitaminen ist in Stresssituationen stark erhöht. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach den verschiedenen Vitaminprodukten - wir beraten Sie gerne! (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
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Foto: Helmut Welte
Mag. Pfeiffer’s®
Holzbank-Sanierung im Tisner Wald
„Sunnabüs’le“ für Kinder aus Suldis
Spaziergänger und Wanderer in Tisis können sich freuen: 3 in die Jahre gekommene Sitzbänke im Tisner Wald wurden von Mitgliedern der Tisner Funkenzunft generalsaniert. Unter der fachkundigen Anleitung von Altfunkenmeister Michael Schmidle wurde gesägt, gehobelt und geschraubt. Nun erstrahlen die Bänke in neuem Glanz und werden hoffentlich vielen Menschen Freude bereiten. Terminvorschau: Am Samstag den 4. März 2017 feiert der Tisner Funken sein 50-jähriges Jubiläum. Das Funkenkomitee der Ortsfeuerwehr Tisis freut sich bereits jetzt schon auf zahlreiche Besucher im Tisner Ried! (ver)
Bislang wurden die 21 Kindergarten- und Schulkinder aus dem kleinen Weiler Suldis allmorgendlich mit einem Taxiunternehmen in den knapp zwei Kilometer entfernten Ortsteil Batschuns gebracht. Mit dem Ankauf eines Elektrobusses durch die Gemeinde Zwischenwasser und die Eigeninitiative der Eltern werden nun jährlich 12.000 Euro Steuergeld, 1.200 Tonnen CO2 und 9.000 Pkw-Kilometer eingespart. Elf Firmen aus Vorderland-Gemeinden haben Sachund Geldleistungen im Wert von 25.000 Euro eingebracht. So konnte auch ein Carport mit Photovoltaikanlage als Haltestelle des „Sunnabüs’les“ errichtet werden. (ic)
Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
Mag. Pfeiffer’s®
Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
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Motor und Sport
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Ein waschechter Surfer aus Rankweil „Ziel ist es, den Sport Kitesurfen bekannter zu machen“ Der in Wien wohnhafte Rankweiler Jungunternehmer, Mike Mayer, ist professioneller Kitesurfer und holte sich unlängst am Neusiedlersee bei den nationalen Kitesurf-Meisterschaften in den Disziplinen Free- und Wakestyle den ersten Platz. Grund genug um den sympathischen Vorarlberger über seine Ziele und die Faszination Surfen zu befragen. Von Mathias Tavernaro
Mike Mayer zählt zu den besten Kitesurfern in Österreich.
Anzeiger: Zu aller erst, wie kommt ein Vorarlberger zum Surfsport? Mike Mayer: Ich bin mit 15 Jahren nach Frankreich um die Sprache zu lernen, dabei habe ich den Surfsport (Wellenreiten) kennen und lieben gelernt. Daraufhin, wollte ich unbedingt jedes Jahr nach Frankreich in die Sprachschule ;)
Anzeiger: Und wann sind Sie zum Kiten gekommen? Mike Mayer: Während eines Surftrips an der Atlantikküste hat mir ein Freund mal ein Kite (großer Lenkdrachen) in die Hand gedrückt, seit diesem Zeitpunkt war ich gefesselt. Diese enorme Kraft kontrollieren zu können war mein nächstes Ziel.
Zur Person (Dipl. Ing.) Mike Mayer Wohnhaft: Rankweil / Wien Homespot: Rohrspitz / Neusiedlersee Job: Besitzer Surfshop Vorarlberg Generalvertrieb für Starboard, Severne und Airush
Anzeiger: Beim Kitesurfen braucht man nur Wind und Wellen? Mike Mayer: Das hängt von der Disziplin ab, welche man fahren möchte… Wind sollte man auf jeden Fall haben, den Untergrund kann man frei wählen. Wasser, Schnee, Wiese.
200 Kinder waren beim Nikolausturnier 2016 Über 200 Kinder von allen zehn Vorarlberger Karate Vereinen gaben Anfang Dezember ihr Bestes und zeigten in der Turnhalle Oberau in Gisingen was sie von ihren Trainern gelernt haben. Die Motivation, die Stimmung und die Leistungen waren beeindruckend. Am Vormittag stand alles im Zeichen der Kata Bewerbe. Am Nachmittag war die Spannung durch die Kumite Bewerbe und natürlich durch den Besuch vom Heilgen Nikolaus gegeben. Der Wanderpokal 2016 konnte verdient an den Sei Bu Kan Karate Club Dornbirn übergeben werden. (ic)
Ich persönlich bevorzuge das ganz flache Wasser, dieses bietet für Freestyle und Wakestyle die besten Voraussetzungen. Um etwas abzuschalten, gehe ich auch gerne mit dem Surfboard und dem Kite in die Wellen… hier verspüre ich nicht so den Druck zu trainieren. Anzeiger: Anfang Herbst haben Sie im Burgenland den ersten Platz erzielt - war dies Ihr größter Erfolg? Mike Mayer: Dieser Erfolg im Burgenland war schon etwas Besonderes. Zuvor hatte ich im Frühling bei einem ähnlichen Format den 2 und 3 Platz erreicht. Wenn man am Ende der Saison dann noch den 1. Platz holt, freut dies einen schon sehr. Letztes Jahr habe ich bei einem kleineren Event am Traunsee, den 1. Platz erreichen können. Einer meiner besten Erfolge war vor 2 Jahren bei einem World Cup Bewerb in Podersdorf. Da konnte ich in der Disziplin Slalom als bester Österreicher auf dem 9. Rang landen. Dies war für mich eine sehr starke Leistung, da ich diese Disziplin davor nie wirklich trainiert habe. Anzeiger: Wie sind Sie nach Wien gekommen? Mike Mayer: Ich bin 2005 nach Wien gezogen, um zu studieren. Hier konnte ich neben dem Studium meiner Leidenschaft, dem Kitesurfen nachgehen. Ich habe Mountain Risk Engineering auf der BOKU in Wien absolviert. Nach meinem Studium habe ich mich voll und ganz auf mein Hobby konzentriert und meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Anzeiger: Seit drei Jahren betreiben Sie mit Ihrem Geschäftspartner den Surfshop Vorarlberg in Rankweil –
was erwartet einen dort? Mike Mayer: Mein Partner Dietmar Entner und ich sind leidenschaftliche Wassersportler und dies probieren wir auch in unserem Shop zu vermitteln. Wir führen alles was man zur Ausübung von Wassersport braucht und sind spezialisiert auf Windsurfen, Kitesurfen, Wellenreiten, Wakeboarden und Stand up Paddeln. Daneben haben wir auch das perfekte Outfit für jeden Wassersportler, sowie für diejenigen denen der Surfer-Lifestyle gefällt. Neben der Geschäftsführung im Surfshop Vorarlberg, habe ich seit letztem Jahr den Großhandel für die Surfmarken Starboard, Severne und Airush und die Leitung des Zentrallagers in Rankweil übernommen. Wenn dann noch Zeit bleibt, organisiere ich Kitecamps, welche jedes Jahr sehr gut besucht sind. Wochenenden und Feiertage existieren in meinem Arbeitsalltag kaum. Doch wer seine Leidenschaft zum Beruf macht, hat damit kein Problem. Anzeiger: Was ist Ihr nächstes persönliches Ziel? Mike Mayer: Ich setzte mir kaum konkrete Ziele. Mir ist es wichtig, diesen Sport lange auszuüben und meine Erfahrungen weiterzugeben. Ich werde weiterhin, wenn es zeitlich geht, bei nationalen und internationalen Wettbewerben teilnehmen oder diese mitorganisieren. Ziel ist es den Sport bekannter zu machen und mehr Leute für die Faszination Kitesurfen zu begeistern. Anzeiger: Verbringen Sie die Feiertage im Süden mit dem Surfboard? Mike Mayer: Letztes Jahr war ich mit meiner Freundin über Weihnachten und Neujahr in Brasilien unterwegs. Doch dieses Jahr freue ich mich, dass sich die ganze Familie zuhause in Rankweil trifft. Das ist in unserer Familie gar nicht so leicht :)
Info Surfshop Vorarlberg Stiegstrasse 24a 6830 Rankweil 0650 / 6941909 office@surfshop-vorarberg.at www.surfshop-vorarberg.at
Motor und Sport
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Hattrick für Mario-Rafael Ionian Vom 14. bis 17. Dezember fanden im Merkur Eisstadion in Graz-Liebenau die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Eiskunstlauf statt. Mario-Rafael Ionian von der Eislaufschule Feldkirch legte bereits am Donnerstag mit seinem Kurzprogramm den Grundstein für eine erfolgreiche Titelverteidigung. Mit „nur“ 1,08 Punkten Vorsprung auf seinen langjährigen Freund und Konkurrenten, Manuel Koll, konnte er sich nicht ausruhen. Am Samstag machte es Mario nochmals spannend. Mit einer leider nicht ganz fehlerfreien Kür aber mit dennoch 6,36 Punkten Vorsprung holte er zum 3. Mal in Folge den Österreichischen Staatsmeistertitel nach Feldkirch. Auch in den anderen Kategorien konnten sich die Leistungen unserer Mädels durchaus sehen lassen: Romy Schallert startete erstmals in der Kategorie Junioren Mädchen und belegte den ausgezeichneten 6. Rang. Unsere jüngste im Team, Noemi Bettega, startete in der Kategorie Schüler Mädchen und platzierte sich auf Rang 9. (ver)
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Österreichs bester Mazda Händler Mazda Maier in Götzis Kundenzufriedenheit Die Kundenzufriedenheit und hohe Kundenorientierung sind die wesentlichen Faktoren unseres Erfolgs. Dazu gehören natürlich auch bestens geschulte Mitarbeiter und eine angenehme Wohlfühlatmosphäre in unserem modernen Autohaus. Dieses Jahr wurde Mazda Maier, u. a. durch die höchste Punktezahl bei der Kundenzufriedenheit, mit dem „Dealer Excellence Award“ zum besten Mazda Händler Österreichs ausgezeichnet. Zudem belegt Mazda den ersten Platz in einer der größten Studien zur Kundenzufriedenheit, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit der Autos - dem Auto Bild Qualitätsreport.
Savas Tip – Markenleiter
Die Zufriedenheit unserer Kunden hat oberste Priorität. Vertrauen auch Sie meiner jahrzehntelangen Erfahrung und profitieren von unserem Top Rundum-Service.
Mazda CX-3, der kompakteste SUV der Mazda-Modellpalette Seit der Einführung der neuen Mazda-Generation mit Skyactiv-Technologie vor vier Jahren gab es einen ständigen Aufwärtstrend von Rang drei 2013, über Rang zwei 2014, bis zum Sieg 2015 und 2016. Mazda CX-3 Eines unserer Erfolgsmodelle ist der Mazda CX-3, ist ein kompakter Crossover-SUV in der einzigartigen, ausdrucksstarken und lebhaften Designsprache KODO – Soul of Motion mit viel Komfort und hoher Alltagstauglichkeit. Die preisgekrönte Skyactiv Technologie sorgt für kompromisslose Sportlichkeit und dynamisches Ansprechverhalten. Der kompakteste SUV der Mazda-Palette ist ein idealer Begleiter im Stadtverkehr als auch für längere Strecken. Erhältlich ist der CX-3 in verschiedenen Ausführungen als
2WD und mit Allradantrieb. Erleben sie den Mazda CX-3 bei einer Probefahrt und überzeugen Sie sich selbst. Aktionen Eintausch- und Finanzierungsbonus bis 30.12.2106. Neben vielen laufenden Top-Aktionen können Sie jetzt bei Mazda Maier beim Kauf eines neuen Mazda bis zu 3.500 Euro sparen.
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FFG Feldkirch Volley Nachwuchs startete Das Team U16
Eisenstein Baskets Neuer Nachwuchssponsor Die Eisenstein Baskets Feldkirch konnten einen neuen Sponsor an Land ziehen. Der neue Partner der Eisenstein Baskets ist das in Wien ansässige Unternehmen „EF Education GmbH“. EF High School Exchange Year wird für die kommenden zwei Jahre die Patronanz der U16-Mannschaft der Montfortstädter übernehmen. „Wir freuen uns, dass wir mit „EF“ und ihrem Programm „High
School Exchange Year“ ein weltweit bekanntes Unternehmen als Partner für unsere U16-Mannschaft gewinnen konnten. Nur durch Sponsoren ist es uns überhaupt möglich, kostendeckend zu arbeiten und den Kindern und Teenagern die Möglichkeit zu bieten, den Basketballsport auszuüben und ihren Idolen aus der NBA nachzueifern“, freut sich Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. (ver)
Stimmungsvoller Adventmarkt in Tosters Am Freitag dem 2. Dezember fand in Tosters der heurige Adventmarkt bei besten äußeren Bedingungen auf dem Platz beim „Zentrum am Alberweg“ statt. Selbstgebastelte Dekorationsgegenstände, passend für die Advent- und Weihnachtszeit, handgestrickte Schals, Mützen und Socken, Holzspielzeug, Edelbrände, Liköre und vieles mehr wurde an den achtzehn liebevoll deko-
rierten Marktständen angeboten. Für die Kinder war der Stand der Jungfeuerwehr, eine besondere Attraktion, denn an der Feuerschale konnten alle ein „Steacklebrot“ backen. Nachdem der Nikolaus den Adventmarkt besucht und die Kinder beschenkt hat, hat die Teeny-Band der HM Tisis-Tosters für Adventstimmung gesorgt. Am Wirtschaftsstand kam es auf Grund des enormen Besucheransturms bei der Ausgabe von Raclettebroten und Glühwein manchmal zu längeren Wartezeiten. Die ehrenamtlichen Funktionäre und das Pflegeteam des Krankenpflegvereines haben mit Unterstützung einiger anderer Vereine eine großartige Veranstaltung organisiert. (ver)
TS Jahn Feldkirch: Der Nikolaus war da Am 8. Dezember 2016 fand im Schulzentrum Oberau die Nikolofeier der TS Jahn Feldkirch statt. Alle Kinder, egal welcher Riege (Eltern-Kind-Turnen, Kleinkinderturnen, Mädchenturnen bis 10 Jahre, Mädchen-Geräteturnen über 10 Jahre) zeigten mit Begeisterung ihr Können. Man sah, welche vorbildliche Arbeit von ihren Trainern geleistet wurde. Viel Applaus beendete die gekonnten Vorführungen. Der mit Spannung erwartete Nikolaus wurde von den Kindern mit einem Lied begrüßt, als Belohnung überreichte er allen Kindern und Trainern ein Nikolosäckchen. Ein schöner Nachmittag ging zu Ende. (ver)
Mit Erfolg starteten die Jüngsten vergangenen Freitag in die Meisterschaft der Schülerliga B. Die im Modus Vier gegen Vier auszuspielende Meisterschaft kann auch heuer wieder 27 Teams vorweisen. Die Volleyballschule ist mit zwei Mannschaften mit dabei. In der ersten Runde konnte das Team 1 gleich beide Spiele der Dreiergruppe hoch gewinnen. Das Team 2 war ein Mal erfolgreich. Besonders freuten sich Katharina Bayer, Emil Mutlu, Lisa Tiefenthaler, Timea Jakupi und Elena Sonderegger, dass sie als bestes Team in die zweite Runde gehen konnten. Dort traf man auf Abomeister Bregenz und Nenzing. In beiden Partien mussten die Mädchen erkennen, dass man
noch mehr bieten muss, damit sie von Medaillen träumen können. Das zweite Team mit Emily Feifel, Elma Pedljic, Amela Sehic, Kathrin Nadles und Mirjana Kojadinovic hielt sich wieder wacker, konnte ein Spiel gewinnen und bleibt in ihrer Dreiergruppe. Sie wollen in der dritten Runde dann den Aufstieg in die nächsthöhere Gruppe schaffen. (ver)
Lisa beim erfolgreichen Block.
Derbyniederlage der Handballdamen Am vergangenen Samstag mussten sich die Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch im Ländlederby dem SSV Dornbirn Schoren geschlagen geben. Schon von Beginn an war es ein hartes, sehr körperbetontes Spiel, in den ersten 6 Minuten wurden 4 gelbe Karten und zwei 2min Strafen vergeben und nur ein 7m-Tor der Feldkircherinnen wurde erzielt. Zu viele technische Fehler und 100% Chancen wurden vergeben, man geriet in einem 5 Tore Rückstand, konnte diesen aber bis zur Halbzeit auf 2 minimieren. In der zweiten Halbzeit hatten sich Schneider& Co dann viel vorgenommen, jedoch nach der 3 Zweiminuten Strafe und somit roten Karte für Laura Seipelt der nächste Einbruch der Mann-
schaft, es drohte eine Klatsche (44 Minute 14:21). Andriy Kuzo fand dann nach einem Time-Out anscheinend doch die richtigen Worte, den Montfortstädterinnen gelang dann ein 6:0 Lauf und die Chance auf einen Sieg lebte. Jedoch gaben die Dornbirnerinnen die Führung nicht mehr aus der Hand. Endstand 21:24 Fazit: Zeitweise konnten die Feldkircherinnen ihr Können zu 100% abrufen. Jedoch ließ man in den entscheidenden Situationen 100% Chancen liegen, scheiterte des Öfteren an der gegnerischen Torfrau und technische Fehler wurden zu oft fabriziert. Die Herren 1 Mannschaft konnte die Hinrunde mit dem vierten Sieg in Folge beenden. Zuhause konnten die Feldkircher gegen Frisch Auf Göppingen 2 30:26 gewinnen, platzieren sich auf dem 7 Zwischenrang und gehen verdient in die Winterpause. Der ganze Verein und vor allem die Mannschaften bedanken sich bei allen Fans, Sponsoren für das Jahr 2016. Wünschen allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr und man hofft auf eine tolle weitere Saison im neuen Jahr. Das nächste Heimspiel findet am 14.01 statt.(ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Die Arbeitswelt für besondere Menschen Für behinderte Menschen ist ein regelmäßiger Job genauso wichtig wie für nicht behinderte. In Österreich gibt es beinahe so viele behinderte Menschen, wie Wien Einwohner hat. Laut Statistik Austria sind 1,3 Millionen Menschen, also 18 Prozent der Gesamtbevölkerung dauerhaft beeinträchtigt. Zirka 100.000 sind „begünstigte Behinderte“, das heißt, mit einem Behinderungsgrad von 50 Prozent oder mehr. Für sie gibt es eine Reihe von Hilfestellungen bei der Jobsuche. Neben Services des Sozialministeriums oder des AMS begleiten gemeinnützige Einrichtungen die Arbeitssuchenden und Be-
triebe. „Beschäftigung bedeutet, Teil einer Gemeinschaft zu sein“, sagt Dietmar Lindebner von der Lebenshilfe Tirol zu den Regionalmedien Austria. Österreichweit arbeiten laut dem Volkswirt Hanjo Allinger 19.000 Personen in geschütz-
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
ten Werkstätten. Die meisten haben eine geistige oder Lernbehinderung. In einer Umfrage gab über die Hälfte an, einen Job auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu bevorzugen. Betriebe sind laut Gesetz verpflichtet, auf je 25 Mitarbeiter einen begünstigten Behinderten einzustellen. „Unterneh-
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Keine Antwort ist auch eine Botschaft
Natalie Tanda hat einen Job als Regalbetreuerin. Foto: Lebenshilfe Tirol
mer bestätigen uns immer wieder, dass Behinderte besonders motivierte und loyale Mitarbeiter sind“, sagt Lindebner. Personen mit Lernschwierigkeiten finden meist Arbeit als Küchenhilfen, Regalbetreuer oder in Gärtnereien. Betriebe können beim AMS eine Lohnkostenförderung oder ein JobCoaching für die Einarbeitung beantragen.
Immer mehr Menschen berichten mir, dass sie bei Job-Ausschreibungen auf ihre Bewerbungen überhaupt keine Antwort erhalten. Also nicht einmal eine offizielle Absage. Sondern einfach nichts. Null. Nada. Diese Form der Ignoranz herrscht scheinbar überall. In Staatsbetrieben, in der Privatwirtschaft, in sozialen Einrichtungen, bei Hilfsorganisationen und so weiter. Meine Meinung: Eine Firma oder Einrichtung, die den Bewerbern nicht einmal absagen kann, ist es eh nicht wert, dass man dort arbeitet.
Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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Tanz und Fitnessassistentin gesucht. Bei uns erwarten Dich… ein tolles Arbeitsklima mit motivierten Kolleginnen – ein Tätigeit 100 % rund ums Tanzen. Wir erwarten von Dir: die Freude daran, den eigenen Spaß am Tanzen & Fitness an andere weiterzugeben. Wenn du bei Musik deine Füße kaum stillhalten kannst und unser Suchprofil auf Dich zutrifft, brennen wir darauf, Dich kennzulernen. Bewerbung an: info@fitanddance. com – Nicole Wrann Suche eine Nageldesignerin auf selbständiger Basis zur Mithilfe in meinem Nagelstudio. Acrylsystem bevorzugt! Office@nailzone.at
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Tiere
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen - Immobilien
ACHTUNG - HUND VERMISST TOPA ist eine extreme Angsthündin und ihrem Besitzer entlaufen. Bis heute wird sie vermisst! Es gab verschiedene Sichtungen im Bezirk Feldkirch (letzte am 3.12. in Satteins). Solltest DU die Hündin sehen, bitten wir DICH um Bekanntgabe - bitte NICHT einfangen! Durch Informationen von Sichtungen kann das Gebiet bestimmt und TOPA hoffentlich geholfen werden. DANKE Bei Sichtungen bitte Meldung an Fr. Prettenhofer 0676/5808357 oder an den TSV Oberland 0664/2746016.
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Zauber des Neubeginns Heidi 63, sehr attraktiv, schlank, charmant aber sehr einsam. Ich liebe die Natur, gepflegte Gastlichkeit und romant. Kuscheln bei Kerzenschein. Wenn du ähnl. Interessen hast melde Dich bitte gleich! Agentur Herzklopfen 06647660673
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Die Kinder sind längst aus dem Haus. Zurück blieb ein eins. Herz. Lebensfrohe, anschmiegsame Witwe mobil u. umzugsbereit, sehr zärtlich sucht wieder e. anständigen Herrn. Bitte ruf an. Agentur Herzklopfen 0664-7660673
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Feminine Renate 67
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Donnerstag, 22. Dezember 2016
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