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Wintersportartikel im Basar zu haben

Nähere Infos im Heftinneren.

Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 45 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 9. November 2017

Kommenden Samstag finden allein in Feldkirch vier Wintersportartikel-Basare statt. Gut erhaltene Ware kann verkauft oder erworben werden. Für Beratung im Verkauf oder Kauf stehen Instruktoren der verschiedenen Schivereine zur Verfügung. Seite 12

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R IT G „Es geht nicht nur darum, eine warme Speise auf den Tisch zu stellen, sondern auch in ETZ T M NUR J Kontakt mit den Menschen zu bleiben.“ Weitere Informationen zum Jubiläum Seite 3.

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Foto: Friedrich Böhringer

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 45 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 9. November 2017

Wintersportartikel im Basar zu haben Kommenden Samstag finden allein in Feldkirch vier Wintersportartikel-Basare statt. Gut erhaltene Ware kann verkauft oder erworben werden. Für Beratung im Verkauf oder Kauf stehen Instruktoren der verschiedenen Schivereine zur Verfügung. Seite 12

„Es geht nicht nur darum, eine warme Speise auf den Tisch zu stellen, sondern auch in Kontakt mit den Menschen zu bleiben.“ Weitere Informationen zum Jubiläum Seite 3.

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1 Million „Essen auf Rädern“


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Aus dem Rathaus

Damit in Erfüllung geht, was sich viele Feldkircher wünschen Eine Botschaft, die gefreut hat: Mit 1. Jänner 2018 fällt der Pflegeregress. Das heißt, dass für die Kosten eines stationären Pflegheimaufenthaltes nur noch das laufende Einkommen sowie das Pflegegeld herangezogen werden. Somit wird es finanziell leichter, pflegebedürftige Angehörige im Heim betreuen zu lassen. Tatsache ist aber auch: Die meisten von uns wünschen sich für ihren letzten Lebensabschnitt etwas anderes, nämlich daheim in den eigenen vier Wänden bleiben zu können, auch wenn man alleine nicht mehr zurechtkommt. Genau diesen Wunsch zu erfüllen war und ist die Zielsetzung des Feldkircher Senioren-, Betreuungs- und Pflegekonzeptes „Gerne älter werden in Feldkirch“.

Der Leitsatz „so viel ambulant wie möglich und so viel stationär wie nötig“ bekommt im Licht der aktuellen Diskussion neue Bedeutung und wir werden die Änderungen mit 1. Jänner zum Anlass nehmen, Pflege und Betreuung zu Hause künftig noch besser zu unterstützen. Die Angebote, die in Feldkirch in Anspruch genommen werden können, sind vielfältig. Sie reichen von Essen auf Rädern über die Hauskrankenpflege bis hin zu Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Übrigens wurde diese Woche das 1 Millionste Essen auf Rädern zugestellt. Was mit einer ehrenamtlichen Essenszustellung an eine betagte Feldkircherin in den 70er-Jahren begonnen hat, ist mittlerweile für

über 100 Mitbürgerinnen und Mitbürger zu einem unverzichtbaren Unterstützungsangebot geworden, das sie regelmäßig in Anspruch nehmen. Heute werden pro Jahr 31.000 Mahlzeiten ausgeliefert. Essen auf Rädern, Hilfe im Haushalt, Pflege zu Hause, Tagesbetreuung, ein ambulanter gerontopsychiatrischer Dienst oder betreutes Wohnen – das alles sind Unterstützungsangebote, die sich am jeweiligen Bedarf der betreuten Personen orientieren. Die Servicestelle für Pflege und Betreuung im Haus Nofels berät Betroffene im Rahmen des Case Management und vermittelt die jeweils passende Unterstützung. Dass sie dabei aus einem derart breiten Angebot schöpfen kann,

verdanken wir großartigen Partnern, mit denen wir seit vielen Jahren zusammenarbeiten. Ihnen allen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Wenn nun am 1. Jänner 2018 der Pflegregress fällt, dann wünsche ich mir, dass in Feldkirch auch künftig der Weg ins Heim als letzte Alternative gesehen und erst dann gewählt wird, wenn alle anderen Möglichkeiten und Unterstützungsangebote ausgeschöpft sind.

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Eine Waffe ist eine Waffe und tötet, sonst nichts Egal aus welchen Teilen der Welt Meldungen über Attentate oder Kriege kommen – Menschen werden mit Waffen getötet. Waffenfanatiker oder zumindest Befürworter würden wahrscheinlich ein Gegenargument mit einer Frage eröffnen: Was alles sind denn Waffen? Ein Küchenmesser, ein Kleinlaster und so weiter? Natürlich sind dies mittlerweile auch Dinge, die zu Waffen werden können, aber es gibt eine genaue Definition was eine Waffe ist und bewirkt: § 1. Waffen sind Gegenstände, die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, 1. die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen durch unmittelbare Einwirkung zu beseitigen oder herabzusetzen oder 2. bei der Jagd oder beim Schießsport zur Abgabe von Schüssen verwendet zu werden (Auszug der Rechtsvorschrift für Waffengesetz 1996, Fassung vom 06.11.2017). Auch beim zweiten Punkt gibt

Christian Marold christian.marold @rzg.at

es keine Ausreden. Ein Jäger hat eine Waffe um (kranke) Tiere zu töten. Sportliche Aktivitäten mit Waffen gibt es eigentlich nur darum, damit Waffen auch für einen anderen Zweck verwendet werden können. Ein Gegenargument wäre der besagte Kleinlaster, der für ein geplantes Attentat zweckentfremdet wurde. Eine Waffe tötet oder verletzt Lebewesen. Dafür wurden Waffen erfunden und weiterentwickelt. Die amerikanische Waffenlobby NRA (National Riffle Assosiation) leugnet vehement, dass Waffen zum Töten verkauft werden, vielmehr werden Waffen zur Selbstverteidigung produziert und verkauft. In den USA ist das ein Milliardengeschäft. Der US-Präsident sieht nach dem jüngsten Amoklauf in Texas landesweit kein Waffenproblem, es seien Probleme mit der geistigen Gesundheit im Land. Damit bleibt der Präsident seiner Linie treu und distanziert sich weiter von seinem Vorgänger Obama. Muss er auch, denn sonst würde er die Mehrheit seiner Wähler verlieren und eine milliardenschwere Lobby dahinter ebenfalls. Wir müssen aber nicht gleich soweit über den Teich schauen. Österreich hat im Vergleich zu den

USA ein sehr strenges Waffengesetz. Da kann sich nicht jeder Bürger eine Waffe kaufen mit der Begründung des Selbstschutzes. Dennoch ist das Waffengeschäft in Österreich ein Millionengeschäft. Die Handfeuerwaffe der Marke Glock ist eine der begehrtesten Waffen weltweit. Das Steyr AUG (Armee-Universal-Gewehr) vor allem das STG 77 ist und war quasi ein Verkaufsschlager. Auch bei den beiden genannten Waffen wurden Millionen verdient auf Kosten von vielen Toten. Wenn man sich die Zahlen der Opfer von Schusswaffen weltweiten näher anschaut, dann werden Argumente der Selbstverteidigung absurd. Solange es Länder wie die USA gibt, wo es einfacher ist legal eine Waffe zu kaufen als ein Auto – solange bleibt auch die Angst vor der Gefahr, dass Menschen diese Freiheit des Eigenschutzes auch schamlos ausnutzen. Zu viele Meldungen gab es bereits aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, dass Kinder die Waffen ihrer Eltern entdeckt haben und nur spielen wollten. Das Spiel endete meist tödlich. Immer wieder wird diskutiert, ob sogenannte Ego-Shooter-Computerspiele ver-

boten werden sollten. Mag sein, dass es für den einen oder anderen kein förderliches Spiel ist. Kann sein, dass labile Menschen, die solche Spiele spielen eher dazu neigen schneller zu Waffen zu greifen um sich und andere zu verletzen. Aber solange es in manchen Ländern so einfach ist an Waffen zu gelangen, ist das eigentliche Problem nicht gelöst. Vielleicht wäre Kurt Tucholskys Ratschlag eine weitaus bessere Lösung. Für ihn ist die Sprache eine Waffe und diese sollte man scharf halten. So können Worte durchaus auch verletzend sein, aber nicht gleich tödlich. Eine Waffe bleibt eine Waffe und mit ihr hat man die Möglichkeit ein Lebewesen zu verletzen oder zu töten, sonst nichts.

Isidörle Grad no sechs Woche denn isch Wiehnächta. Aber ma muass nur i t´Läda schaua, denn woaß ma´s oh!


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1 Millionstes „Essen auf Rädern“ Seit 1980 kommt diese Serviceleistung den Feldkircherinnen und Feldkirchern zugute und auch auf Allergien, Diätund Schonkost muss vermehrt Rücksicht genommen werden. Die Zahl an Single-Haushalten ist ebenfalls stetig im Steigen begriffen, was sich natürlich auch auf die Logistik auswirkt, da sich die Zulieferadressen dadurch erhöhen. „Das Angebot ‚Essen auf Rädern‘ ist eine wichtige Säule im ambulanten Pflege- und Betreuungskonzept der Stadt Feldkirch. Wir versuchen bei allen Anliegen die notwendigen Lösungen anzubieten und möglichst flexibel zu agieren“, so Lins.

Wer eigenständig nicht mehr kochen kann, ist auf Hilfe angewiesen. Diese schlichte Erkenntnis war der ursprüngliche Gedanke, weshalb „Essen auf Rädern“ in Feldkirch ins Leben gerufen wurde. Heute profitieren täglich rund 110 Feldkircherinnen und Feldkircher von diesem Angebot. Sie erhalten an sechs Tagen in der Woche frisch zubereitete Speisen aus regionalen Produkten direkt an den Tisch geliefert.

Engagiertes Team Um täglich ein solches Angebot anbieten zu können, benötigt es

Das Küchenteam portioniert die frisch zubereiteten Speisen. ein engagiertes Team. Sechs Mitarbeiter sind täglich mit der Zubereitung und Portionierung der Speisen beschäftigt. Zudem finden täglich Beratungsgespräche statt, bei denen Kundenwünsche notiert, Fragen von Interessierten Neukunden und deren Angehörigen beantwortet und die tägliche Logistik abgewickelt werden. Zwei Zivildiener und ein Fahrer liefern täglich in drei Touren die Speisen an die Kunden. Herausforderungen meistern Auch Serviceleistungen wie „Essen auf Rädern“ müssen mit der Zeit gehen. Nicht nur das Essverhalten hat sich in den letzten Jahren gewandelt, sondern auch die Anzahl der Personen in einem Haushalt. Immer mehr Personen ernähren sich vegetarisch oder vegan

Sinnvolle Investition Natürlich fallen für ein solches Angebot auch entsprechende Kosten an: „Wir investieren mit ‚Essen auf Rädern‘ nicht nur in die Versorgung unserer älteren Mitmenschen, sondern ermöglichen damit auch ein längeres ‚zuhause-bleiben‘“, betont Berchtold. Es gibt insgesamt drei Tarifstufen, die entsprechend angepasst sind, damit sich dieses Angebot auch alle leisten können. „Das soll auch weiterhin gewährleistet werden“, informiert Berchtold. Insgesamt investiert die Stadt Feldkirch jährlich ca. 70.000 Euro in diese Serviceleistung (Einnahmen bereits abgezogen).

Meilensteine 1980: Start von „Essen auf Rädern“ mit rund 25 ausgelieferten Essen pro Tag, die mit dem heimeigenen Fahrzeug zugestellt wurden. 1985: Bereits 57 zubereitete Essen täglich und Ankauf eines zweiten Fahrzeuges. 1991: Neue einkommensabhängige Tarifstaffelung; mehr als 90 Essen werden täglich zubereitet; Ankauf des dritten Fahrzeuges. 1995: Mehr als 100 Essen werden bereits täglich zubereitet. 1996: Die Senioren-Betreuung Feldkirch wird gegründet und übernimmt diese Serviceleistung. 2003: Am 6. August wird das 500.000 „Essen auf Rädern“ ausgeliefert. 2006: Zwei neue Fahrzeuge werden angeschafft. 2009: Mit 34.964 zubereiteten Mahlzeiten im Jahr, wird der Höchststand von „Essen auf Rädern“ erreicht. 2013/2014: Drei neue Fahrzeuge werden angeschafft. 2017: Das 1 Millionste „Essen auf Rädern“ wurde am 7. November 2017 ausgeliefert. Weitere Informationen zu „Essen auf Rädern: Haus Nofels, Renate Corvetti, Tel. 05522/3422-6291, renate.corvetti@feldkirch.at

entgeltliche Einschaltung

Abgestimmte Menüs Der Speiseplan von „Essen auf Rädern“ ist abwechslungsreich und wird von ausgebildeten Diätköchen jede Woche neu zusammengestellt. Auf Schonkost, Vorlieben und natürlich möglichst regionale Produkte wird großen Wert gelegt. Dazu Herbert Lins, Geschäftsführer der Senioren-Betreuung Feldkirch: „Der soziale Kontakt spielt bei jeder Zustellung ebenso eine wesentliche Rolle. Ein nettes Wort beziehungsweise ein kurzes Gespräch ist speziell für Kunden die alleinstehend sind sehr wichtig. Es geht nicht nur darum, eine warme Speise auf den Tisch zu stellen, sondern auch in Kontakt mit den Menschen zu bleiben.“

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Herbert Lins, Geschäftsführer der Senioren-Betreuung Feldkirch und Zivildiener Patrick Moll überreichten Ida Doleschal das 1 Millionste „Essen auf Rädern“.

Foto: Lisa Mathis

Am 28. Jänner 1980 wurde „Essen auf Rädern“ ins Leben gerufen. Bereits von Beginn an legten die Verantwortlichen das Hauptaugenmerk auf die Zufriedenheit der Kunden. Heute werden an mehr als 300 Tagen im Jahr rund 31.000 Essen ausgeliefert. Zugute kommt dieses Serviceangebot allen Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, sich ihr Essen eigenständig zuzubereiten. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold freut sich, dass dieses Angebot so rege genutzt wird: „‚Essen auf Rädern‘ ermöglicht es den Menschen, in ihrer gewohnten Umgebung leben zu können. Am Dienstag haben wir das 1 Millionste Essen ausgeliefert und werden auch in Zukunft darum bemüht sein, beste Qualität direkt an den Mittagstisch zu bringen.“


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Raumkonzept wird präsentiert Neues Jugendhaus: Am 16. November wird über die aktuellen Pläne informiert schlossen und ermöglicht eine unkomplizierte Bewirtung. Zudem sind natürlich auch Veranstaltungsräume und Proberäume im neuen Konzept vorgesehen. Die Stadt Feldkirch, die Offene Jugendarbeit und Architektin Susanne Stöckerl freuen sich darauf, das detaillierte Raumkonzept zu präsentieren.

Ende Jänner lud die Stadt Feldkirch gemeinsam mit der Offenen Jugendarbeit Feldkirch zur Ergebnispräsentation im Rahmen des Beteiligungsprojektes „Jugendhaus neu“. Auf Basis dieser Erkenntnisse erstellte die ARGE Gernot Thurnher ZT GmbH und Stöckerl RaumWerkStatt ein Raumkonzept, das am 16. November um 19 Uhr im Alten Hallenbad präsentiert wird. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. „Freiräume“, „Bewegung“, „kreatives Schaffen“ und „Multifunktionalität“ sind nur einige Schlagwörter, die sich aus dem breit angelegten Beteiligungsprozess für ein neues Jugendhaus für die Stadt Feldkirch ergeben haben. Die Architektin, Dipl.-Ing. Susanne Stöckerl, stand vor der Herausforderung, diese Anliegen in einen bereits bestehenden Baukörper zu integrieren. Wie das

Neues Jugendhaus Präsentation Raumkonzept: Wann: Donnerstag, 16. November 2017, 19 Uhr Wo: Altes Hallenbad in Feldkirch Veranstalter: Jugendservice Feldkirch und Offene Jugendarbeit Feldkirch Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Jugendhaus neu: Im Alten Hallenbad wird am 16. November das Raumkonzept präsentiert. gelungen ist, erfahren alle Interessierten am 16. November. Jugend-Café bildet Zentrum Ein paar Details dürfen bereits vorweg genommen werden:

Das Zentrum des künftigen Jugendhauses wird das Café im Erdgeschoss bilden. Es wird direkt durch einen neu gestalteten Eingang zu erreichen sein. Eine Küche wird direkt daran ange-

Naturvielfalt leben

Winter-Radius: Start am 17.11.

Abschlussveranstaltung mit einem Vortrag von Dr. Hans Gruber

Programm

Es ist an der Zeit, sich über die Natur Sorgen zu machen. Musikschule Feldkirch ein. Der Abschlussvortrag wird die Sorge um die Welt zum Thema haben. Dr. Hans Gruber wird in seinem Vortrag darüber sprechen, dass es dringend an der Zeit ist, sich Sorgen zu machen. Um die Natur, um die Welt und nicht zuletzt um uns selbst. Auf der Suche nach möglichen Antworten er-

Abschlussveranstaltung der Reihe „Naturvielfalt leben“ Wann: Donnerstag, 16. November, 19 Uhr Wo: Musikschule Feldkirch, Großer Saal Begrüßung: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold Philosophischer Vortrag: Dr. Hans Gruber, Stadtbibliothekar, spricht über die Sorge um die Grenzen der Welt Ausklang bei einem besonderen Buffet gekocht und betreut durch den Gesunden Lebensraum Gisingen Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Foto: Land Vorarlberg

entgeltliche Einschaltung

Gut besuchte Veranstaltungen des städtischen Umweltjahresprogramms und der Natura 2000-Spaziergänge, ein erfolgreiches Pilotprojekt „Gärtnern mit der Natur“ und neu hinzugekommene Wildblumenflächen in Feldkirch sind nur einige Ergebnisse, die das zweite Schwerpunktjahr „Naturvielfalt leben“ mit sich gebracht hat. Zum Abschluss lädt die Stadt Feldkirch mit Unterstützung des „Gesunden Lebensraums Gisingen“ zu einem unterhaltsamen und spannenden Abend in die

Von 17. November bis 12. Februar können Radfahrbegeisterte beim Winter-Radius wieder Kilometer sammeln und mit etwas Glück attraktive Preise gewinnen. Dafür einfach unter fahrradwettbewerb. at registrieren. Selbstverständlich ist die Stadt Feldkirch auch in den Herbst- und Wintermonaten bemüht, für gute Verhältnisse auf den Hauptradrouten zu sorgen. Also: Warm anziehen, Fahrrad wintertauglich machen und auch bei kühleren Temperaturen kräftig in die Pedale treten!

kundet er dabei die Philosophiegeschichte und lädt alle auf eine spannende Reise ein.

Das zweite Feldkircher Schwerpunktjahr „Naturvielfalt leben“ neigt sich dem Ende zu. Am Donnerstag, 16. November wird mit einem philosophischen Vortrag der Schlusspunkt für heuer gesetzt. Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber wird um 19 Uhr in der Musikschule Feldkirch zu der Sorge um die Grenzen der Welt referieren.

Auf die Räder, fertig, los ...


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„Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Hier können alle Bürgerinnen und Bürger Anliegen transportieren oder Hinweise einbringen. Das Stadtgebiet von Feldkirch umfasst eine Vielzahl an Straßen, Gassen sowie Frei- und Spielräumen. Es passiert rasch, dass eine Schaukel defekt ist, eine Straßen-

Schreiben Sie uns bequem via App oder Internet!

laterne ausfällt oder sich ein Kanaldeckel löst. Beobachtungen melden Wer solche Dinge beobachtet oder andere Hinweise einbringen möchte, hat im Internet unter schau.auf.feldkirch.at ganz unkompliziert die Möglichkeit dazu. Natürlich freuen sich die zuständigen Mitarbeiter, die diese Meldung direkt erhalten, auch über Lob, wenn etwas sehr gut funktioniert. So einfach funktioniert‘s 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen. 3. Wollen Sie eine Meldung machen? Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Auffälligkeiten hinweisen und dadurch Feldkirch mitgestalten.

Am 16. November wird wieder gejasst Das diesjährige Preisjassen findet am Donnerstag, dem 16. November im Gasthaus Löwen in Nofels statt. Dabei sein lohnt sich – es winken wieder tolle Preise!

Wie jedes Jahr winken auch heuer tolle Preise. Musikalisch wird der Nachmittag vom Akkordeonclub Altach begleitet.

Jassen ist wohl eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen – für manche sogar Leidenschaft und Sport. Mit dem bereits traditionellen Preisjassen sind alle Jasser zu einem unterhaltsamen Nachmittag eingeladen.

„Freitag um 5“ auf der Baustelle Jahnplatz Am 17. November lädt „Freitag um 5“ zu einer Führung über die Großbaustelle Jahnplatz/Wichnerpark ein. DI Konrad Hänsler erklärt, welche Arbeiten aktuell durchgeführt werden. Beim Objekt Wichnergasse 5 werden derzeit die Wände des ersten Stockwerks betoniert. Die Fertigstellung des Rohbaus ist mit Jahresende vorgesehen. Der Erdaushub für das Gebäude Jahnplatz 1 ist größtenteils abgeschlossen. Es wurde mit der Bodenplatte und den Wänden der Untergeschosse begonnen. Der Abschluss der Rohbauarbeiten betreffend Jahnplatz 1 ist für April 2018 geplant. Das Gesamtprojekt wird – nach

Die Baustelle wird besichtigt.

Was: Großbaustelle Jahnplatz/Wichnerpark Wann: Freitag, 17.11., 17 Uhr Guide: DI Konrad Hänsler Treffpunkt: Baustellencontainer im vorderen Bereich des Jahnplatzes Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Tel. 05522/3041112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl

Kinderkino am 15. November „Ferien auf Saltkrokan“ Im Feldkircher Kinderkino dreht sich alles um die schwedische Autorin Astrid Lindgren. Am 15. November steht „Ferien auf Saltkrokan“ im Theater am Saumarkt auf dem Programm. Inmitten einer schönen Inselgruppe in Schweden liegt die Insel Saltkrokan. Hier leben Tjorven, Lisa, Pelle und Nisse. Der Fischer Westerman hat eine bildhübsche Tochter, die Malin genannt wird.

Preisjassen Gasthaus Löwen Nofels Donnerstag, 16. November, 14.30 Uhr Anmeldung und Information: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 Beitrag: 3 Euro

derzeitigem Stand – im Frühling 2019 fertiggestellt sein. Alle näheren Informationen erhalten Interessierte am 17. November.

Sie hofft auf den schönen Prinzen, der eines Tages auf der kleinen Insel vorbeikommt. Tjorven und ihre Freundin Stina glauben, dass Malins Traummann ein verzauberter Prinz ist, und küssen einen gewöhnlichen Frosch. Währenddessen hat sich ein Robben-Baby in den Netzen des Fischers verfangen. Westerman schenkt Tjorven den kleinen Seehund, die ihn liebevoll Moses nennt. Natürlich weigert sie sich, ihn wieder herzugeben, als ein Tierhändler die Robbe kaufen will. Doch der Tierhändler hat plötzlich nur noch Augen für Malin.

Kinderkino

Preisjassen im Gasthaus Löwen

Ferien auf Saltkrokan

Ferien auf Saltkrokan 15. November um 14.30 Uhr im Theater am Saumarkt Regie: Olle Hellbom ab 4 Jahren

entgeltliche Einschaltung

„Schau auf Feldkirch“: Ihr Draht zur Stadt


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Hört... Hört... Am vergangenen Donnerstag Abend wurden die vorerst letzten Montforter Zwischentöne in diesem Jahr in der Turnhalle am Gymnasiumhof eröffnet. Die Turnhalle diente bis einschließlich Sonntag Abend als Bühne für eine Schach-Matt(ine), eine Literaturbesprechung von Franz Schuheiner Filmvorführung und einem musikalischen Schlagabtausch zwischen Urgestein der Drogenberatung und Vizebürgermeister von Hohenems Bernhard Amann und Kunsthaus Direktor Thomas

Montforter Zwischentöne Schach, Film und Buch

Architekt Georg Bechter

Bernhard Amann (li) und Thomas D. Trummer „jamten“ gemeinsam

Großmeister Wolfgang Uhlmann (li) erläuterte Partien

D. Trummer. Unterschiedliche Leben, unterschiedliche Interessen und somit unterschiedlicher Musikgeschmack: Spielte der eine Frank Zappa oder Jimi Hendrix, so spielte der andere Beethoven und Eisler. Die Matinee am Sonntag wurde von Großmeister Uhlmann gehalten. Er erläuterte einige Schachpartien und ließ so

manches Schachspielerherz höher schlagen. Auch Cineasten kamen auf ihre Kosten: In der temporär von Architekt Georg Bechter umgebauten Jugendstil-Turnhalle wurde gleich am ersten Abend der Film „Happy End“ von Wolfgang Mörth, über die, seiner Meinung nach, besten Schluss-Szenen, vorgeführt. (ic)

Conny Amann (rechts) mit Freundin Birgit Sonnbichler



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Auer rückt in den Landtag nach „Ich will eine starke Stimme für ArbeitnehmerInnen sein!“ Der bisherige SPÖ-Landtagsabgeordnete Reinhold Einwallner wechselt in den Nationalrat nach Wien. Als Nachfolgerin wird AK-Vizepräsidentin Manuela Auer am 15. November im Landesparlament angelobt. Manuela Auer ist seit vielen Jahren als Interessensvertreterin der ArbeitnehmerInnen aktiv. Von 1994 bis 2000 leitete sie die Vorarlberger Landesstelle des Dr. Karl Renner Instituts, die Parteiakademie der SPÖ. Seit 2000 ist sie als Landesgeschäftsführerin des ÖGB aktiv. Die sozialdemokratische Arbeitnehmervertreterin engagiert sich seit über 15 Jahren in der Arbeiterkammer und übt dort die Funktion der Vize-Präsidentin aus. Als Laienrichterin beim Arbeits- und Sozialgericht ist sie mit vielen konkreten Fällen und Problemen aus der Arbeitswelt konfrontiert. „Gerade in dieser

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Tätigkeit lernt man die Arbeitswelt und die vielschichtigen Probleme der ArbeitnehmerInnen sehr genau kennen. Das hat mir in meiner Tätigkeit sehr geholfen und das wird auch im Landesparlament hilfreich sein.“ Dass die Vorarlberger ArbeitnehmerInnen eine starke Stimme auch im Landesparlament brauchen können, liegt angesichts der Zusammensetzung der neuen

Bundesregierung und der zum Teil kryptischen Ankündigungen von ÖVP und FPÖ zur Sozialpolitik auf der Hand. Manuela Auer: „Ich glaube, dass der Landtag sich deutlich mehr und intensiver mit Fragen der Arbeitnehmerpolitik auseinandersetzen muss. Etwa wenn es darum geht, den MitarbeiterInnen in den Sozial- und Gesundheitsdiensten die kollektivvertraglichen Leistungen madig zu

machen und auf dem Rücken der dort Tätigen eine Neiddebatte vom Zaun zu brechen. Da darf auch der Landtag nicht schweigen!“ Manuela Auer wird neben dem Arbeitnehmerthema u.a. auch die Bereiche Pflege, Verkehr, Energie, Wirtschaft und Kultur übernehmen. „Ich freue mich auf meine parlamentarische Arbeit, weil ich hier auch mit Themen zu tun haben werde, die von allergrößten Bedeutung sind. Gerade die Frage, wie es mit der Pflege in unserem Land weitergeht ist von höchster Brisanz. Das ist genau so ein Zukunftsthema wie etwa der gesamte Bereich Verkehr.“ Entscheidend sei jedoch, dass in der verbleibenden Zeit bis zur nächsten Landtagswahl alles getan werden müsse, die SPÖ wieder zu einer attraktiven Alternative für die Menschen in Vorarlberg zu machen, so die designierte SPÖ-Landtagsabgeordnete. (Entgeltliche Einschaltung)


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Einwallner im Nationalrat Neuer SPÖ-Abgeordneter wird angelobt Spitzenkandidat der Vorarlberger SPÖ bei den Nationalratswahlen war Reinhold Einwallner (44). In über 10.000 Hausbesuchen und vielen Standaktionen auf den Märkten im ganzen Land haben er und sein Team das Wahlprogramm der SPÖ beworben. Und das offenbar mit Erfolg: In Vorarlberg hat die SPÖ ein dickes Plus von fast fünf Prozent gemacht. Heute wird er in Wien als Nationalratsabgeordneter angelobt. Wer ist Reinhold Einwallner? Reinhold Einwallner ist gelernter Augenoptiker und machte sich 2003 selbstständig. Er übernahm mit seinem Geschäftspartner einen Bregenzer Traditionsoptiker. Die beiden führen ein modernes Augenoptik-Fachgeschäft in der Bregenzer Römerstraße. Ebenfalls 2003 bekam er den Abschluss des universitären Lehrgangs für Personal- und Organisationsentwicklung an der Leopold

Franzens Universität Innsbruck / Schloss Hofen. Seit 2010 ist er Landesgeschäftsführer der SPÖ Vorarlberg und konnte damit seine Berufung zum Beruf machen. „Es ist ein Privileg, einen Beruf ausüben zu können, der Spaß macht und in dem man vollkommen aufgeht“, sagt er dazu. Gerechtigkeit im Mittelpunkt Reinhold Einwallner ist einer, der anpackt. In der SPÖ wird Reinhold Einwallner als erfahrener Pragmatiker mit klaren Zielen geschätzt. Im Mittelpunkt seines Handelns stand und steht immer die Frage der Gerechtigkeit. „Auf unseren Sozialstaat können wir wirklich stolz sein. Unsere Elterngeneration hat hier ein tragfähiges

Reinhold Einwallner (SPÖ) wird heute in Wien als Nationalratsabgeordneter angelobt.

soziales Netz errichtet. Dennoch gibt es an einigen Stellen immer noch Löcher, durch die vor allem die ‚Kleinen‘ fallen, während die ‚Großen‘ es sich richten können.

Es ist mir ein Herzensanliegen, mich für Gerechtigkeit einzusetzen“, so der Sozialdemokrat. Respekt vor der Aufgabe Seit 2014 ist Reinhold Einwallner im Landtag. Jetzt wechselt er nach Wien in den Nationalrat. „Ich habe Respekt vor dieser Aufgabe. Gleichzeitig freue ich mich auf die Herausforderung“, erklärt er. Große Sorgen muss er sich vor den bevorstehenden Aufgaben nicht machen. Bereits als Landtagsabgeordneter hat er gezeigt, dass er einer der besten Parlamentarier des Landes ist. Er wird die Vorarlberger in Wien gut vertreten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie haben ein Anliegen, das Sie mit Reinhold Einwallner besprechen möchten? Kontaktieren Sie ihn unter 0664 9201380 oder reinhold.einwallner@spoe.at.


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Kollektivverträge sind tabu In Österreich gibt es zur Zeit rund 800 Kollektivverträge. 450 davon werden von den Gewerkschaften jährlich neu verhandelt. Jeder Kollektivvertrag steckt laut AK-Präsident Hubert Hämmerle für Arbeitgeber und Arbeitnehmer verbindlich den Rahmen ab. Er gewährt einklagbare Mindeststandards. Gibt es eines Tages keine Kollektivverträge mehr, regiert die Willkür. Das kann sehr schnell passieren. „Es muss allen klar sein“, betont der Vorarlberger AK-Präsident: „Ohne gesetzliche Mitgliedschaft in den Kammern wird es keine allgemein verbindlichen Kollektivverträge mehr geben.“ Den Verlust nennt Hämmerle „unbezahlbar“. Denn tatsächlich geht es (auch) um viel Geld. Die Kollektivverträge regeln die Löhne und Gehälter der Beschäftigten. „Auch das Urlaubs- und Weihnachtsgeld stehen nicht im Gesetz sondern sind eine Errungenschaft der Kollektivverträge“, ruft Hämmerle in Erinnerung.

Foto: Jürgen Gorbach/AK

AK-Präsident Hubert Hämmerle sieht Löhne und Rechte in Gefahr

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Die Kollektivverträge müssen bleiben. Dafür kämpfen wir.“

Viele Kollektivverträge enthalten darüber hinaus Regelungen für Zulagen und Zuschläge, Modelle für Arbeitszeitverkürzung, Verbesserungen beim Urlaubsrecht und bei der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Kurzum: Kollektivverträge verhindern eine willkürliche Verschlechterung von Arbeitsbedingungen für die Frauen und Männer am Arbeitsplatz. In Österreich genießen derzeit 98 Prozent der unselbstständig Beschäftigten die Vorzüge von einem Kollektivvertag. Im Ver-

gleich dazu sind es in Deutschland nur noch etwa 58 Prozent und in den USA magere zwölf Prozent. Wie sich das Arbeitsleben ohne Kollektivvertrag entwickelt, können wir vor der Haustür verfolgen: Vor mehr als einem Jahr haben sich die Arbeitgeber der Druckerbranche mit einem Trick ihrer Verantwortung gegenüber den etwa 9000 Beschäftigten entledigt. Seit Mitte Juni 2017 ist die gesamte Branche kollektivvertragsfrei, die Verhandlungen über

einen neuen Kollektivvertrag schleppen sich dahin. Die Arbeitgeber praktizieren eine Hinhaltetaktik. Zwischenzeitlich nutzen sie den rechtsfreien Raum, um die Arbeitsbedingungen ihrer Beschäftigten zu verschlechtern. So hat etwa eine steirische Druckerei bereits eine Reihe von Änderungsvereinbarungen auf den Weg gebracht. Für die Betroffenen bedeutet das mehr Arbeit für weniger Geld, weil Nachtzuschläge sowie Weihnachts- und Urlaubsgeld gekürzt wurden. Dorthin könnte der Weg führen, warnt AK-Präsident Hämmerle. „Die Industriellenvereinigung, Teile der ÖVP, die Neos und nicht zuletzt die Freiheitlichen lassen kein gutes Haar an Sozialpartnerschaft, Kollektivverträgen, Kammern und Gewerkschaften: Die Pflichtmitgliedschaft wird als veraltetet dargestellt. Aber daran lässt Hämmerle keinen Zweifel: „Die in langen Kämpfen erworbenen Rechte der Arbeitnehmer sind nicht verhandelbar.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Schibasare in Feldkirch Kommenden Samstag kann gut erhaltene Ware erworben oder verkauft werden Der Skiverein Tosters hatte bereits vor Kurzem seine 61. Generalversammlung. Viele Mitglieder, Ehrengäste und auch Altobmänner folgten der Einladung in den Tostner Löwen. Einer der ersten Fixtermine für den Skiverein Tosters ist kommenden Samstag, 11. November 2017 der Schibasar. Der WSV Nofels, SV Gisingen und der Schiverein Altenstadt veranstaltet ebenfalls am Samstag ihren Schibasar. Somit können die Feldkircher Bürgerinnen und Bürger an nur einem Tag den Kauf oder Verkauf von gut erhaltener Ware für die aktuelle Saison bewältigen. (ic)

Info SV Tosters Samstag, 11.11.2017 13 bis 14.30 Uhr Turnhalle Volksschule Tosters Zeitgleicher Saisonkartenvorverkauf der Montafon-Brandnertal-Card

Info

Die Schivereine freuen sich schon auf die kommende Saison

Info SV Gisingen Warenannahme 9.30 bis 12 Uhr Verkauf ab 13 Uhr Auszahlung/Abholung nicht verkaufter Ware ab 14.15 bis 15.30 Uhr Saisonkartenverkauf - auch Kartenzahlung möglich Mittelschule Oberau

WSV Nofels Abgabe der gut erhaltenen Wintersportartikel von 12.30 bis 13.30 Uhr Bitte mit Name, Adresse, Telefonnummer und Preis beschriften Verkauf der Waren von 13.30 bis 15 Uhr Beratung beim Kaufen, Verkaufen und Handeln durch das Instruktorenteam gegeben. Montafon-Brandnertal-Card und die Ländlecard zum Vorverkaufspreis erhältlich. Haus Nofels

Info SV Altenstadt Warenannahme von 8.30 bis 9.30 Uhr Die Wintersportartikel müssen alle gut beschriftet werden Verkauf von 10 bis 12 Uhr Vorraum der Turnhalle Volksschule Altenstadt

Kini und Ehrenobmann Alwin Walser SV Tosters


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Landeskonservatorium Infoabend zu Studium Über 300 Studierende aus 26 Nationen studieren derzeit am Vorarlberger Landeskonservatorium. Wer seine Musikkarriere in der Feldkircher Institution beginnen möchte, hat am Dienstag, 14. November 2017 die Möglichkeit, sich vor Ort zu informieren. An diesem Infoabend wird ein offener Unterricht, ein Austausch mit den Lehrenden und

Studierenden und verschiedene Konzerten geboten. Somit können sich Interessierte selbst von der Qualtiät dieser Musikausbildungsstätte überzeugen. Wer ab September 2018 am Vorarlberger Landeskonservatorium studieren möchte, hat noch bis 15. Dezember Zeit, sich für die Aufnahmeprüfungen anzumelden. Diese finden vom 12. bis 16. Februar 2018 statt. (ic)

Foto: V Konservatorium

Info

Dienstag, 14. November 2017

Dienstag, 14. November 2017 17 bis 20 Uhr Landeskonservatorium Angebot Studiengänge Künstlerisches Basisstudium, Dauer vier Semester Instrumental- und Gesangspädagogik, Dauer acht Semester Künstlerische Studien, Dauer zwölf Semester Aufnahmeprüfungen für Studiengänge 2018 finden vom 12. - 16. Februar 2018 statt. http://www.vlk.ac.at/


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„Mystik im Altarraum“ Dem Wunder des Göttlichen im Gesang nachspüren Alle Liebhaber der gepflegten Vokalmusik kommen voll und ganz auf ihre Kosten, wenn am Sonntag, 12. November, 17 Uhr der Bludenzer Gioia-Chor gemeinsam mit dem Frauenquartett echt Stark aus Kappl/Tirol mit ihrem ansprechenden Programm „I will praise thee, o Lord“ den Reigen der diesjährigen Basilikakonzerte beschließen.

Möglichkeiten der Vokalmusik! Und man merkt einmal mehr: Gesang und Musik können verbinden und Grenzen überwinden! Dieses Konzert findet mit maßgeblicher finanzieller Unterstützung der Rechtsanwältepartnerschaft Amann Jehle Juen aus Rankweil statt. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Akustik der Basilika auf dem Liebfrauenberg bietet gerade für Gesungenes eine hervorragende Umgebung. Daher ist eine der Besonderheiten der Rankweiler Basilikakonzerte seit jeher die variantenreiche Einbindung vokaler Klangkörper. Wenn dann Gioia auswendig ihren Lobpreis anstimmen oder die vier Schwestern der Familie Stark ihre Goldkehlen erklingen lassen, so wird der gesamte Kirchenraum mit Wohlklang erfüllt und das Mysterium des Spirituellen ist greifbar!

„I will praise thee, o Lord“ – Mystik im Altarraum mit dem Gioia-Chor und dem Frauenquartett echt Stark So 12.11. 17 Uhr Basilika Rankweil Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Jahres-Abo für sechs Konzerte 55 Euro Ausführende Gioia-Chor aus Bludenz Frauenquartett echt Stark aus Kappl/Tirol, Ulrich Mayr – Leitung www.basilikakonzerte.at

Info Gioia aus Bludenz - gesungene Freude! Zwei zeitgenössische Komponisten, Manfred Länger und Knut Nystedt, bilden das Zentrum dieses die Musiker über die Landesgrenzen hinweg verbindenden Programms. Den Mittelpunkt bildet die fünfstimmige Messe a capella „Missa deus est caritas“ von Manfred Länger. Ein sehr rhythmisches und interessantes Werk, dessen Motive eng an den Text geknüpft sind.

Dem gegenüber stehen drei Werke von Knut Nystedt: „Laudate Dominum“, „I will praise thee, o Lord“ und „The Benediction“. Auch Nystedt verbindet rhythmische Passagen mit sphärischer Harmonik. Dazu kommen weitere Vokalwerke berühmter und weniger bekannter Komponisten. Die Zuhörer erwartet also ein vielfältiges Programm mit den unterschiedlichsten Klängen und

ers Tisis, Tost und Nofels im Fokus Erscheinung: Donnerstag, 30. November 2017

44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)

Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Freitag, 24. November 2017, 12 Uhr Auflage: 35.128 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht


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Lassen Sie sich von der Kraft unserer Gospelsongs beflügeln. Eine energievolle Mischung aus traditionellem wie zeitgenössischem Gospel, bewegenden Spirituals und dem funkensprühenden African Gospel. Freuen Sie sich auf junge Talente und langjährige Solisten der Gospel-family by g.a.mathis.

Genießen Sie einen Abend voller Lebensfreude und packenden Gospel-Sounds. Berührend - spirituell - lebendig! Eintritt frei: freiwillige Spenden! (red)

Info So 19. November 17 Uhr Feldkirch –Tosters Pfarrkirche Tosters So 10.Dezember 17 Uhr Altach Pfarrkirche

Neuer Leiter der Sparkasse in Altach Andreas Schenk hat die Leitung der Filiale Altach der Dornbirner Sparkasse übernommen. Schenk, Jahrgang 1965, ist seit 1984 für die Dornbirner Sparkasse in unterschiedlichen Leitungsfunktionen erfolgreich tätig. Der Dornbirner verfügt über eine langjährige Beratungspraxis und ist zertifizierter Anlage- und Finanzierungsberater. (red) Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

The Gospel of Afrika mit der Gospel-family

Andreas Schenk, neuer Sparkassen-Filialleiter in Altach


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Österreich entsorgt Auslands-Müll Das Erstaunen in Österreich war groß, als vor einem Jahr die Medien berichteten, dass die Stadt Rom ihren Müll teilweise in Österreich verbrennen lässt, weil die Metropole ein Müllproblem hat. Dabei ist Rom kein Einzelfall. Seit rund zwei Jahren drängen immer mehr Abfallmengen aus Deutschland, Slowenien, Italien, der Schweiz oder Ungarn nach Österreich, wie Hans Roth, Präsident des Verbands der Österreichischen Entsorgungsbetriebe (VOEB), berichtet. Der Grund: Viele Länder haben es anders als Österreich verabsäumt, in eine moderne Müllentsorgung zu investieren. So werden in 23 EU-Staaten noch immer Mülldeponien betrieben, obwohl diese laut einer Richtlinie aus Brüssel gar nicht mehr existieren oder zumindest bald stillgelegt werden müssten. Roth rechnet damit, dass Österreich zumindest noch in den nächsten zwei bis drei Jahren den Müll anderer Länder verbrennen wird. Die Abfallimporte und der heimische Müll sorgen immerhin für eine gute Auslastung der Entsorgungsbetriebe, aber auch für steigende Preise im Bereich Gewerbe- und Industrieabfall. Aber wie sieht Roth den Umweltfaktor? „Es ist besser, ausländischen Abfall in österreichischen Hightech-Anlagen sicher zu verwerten, als im Ausland zu vergraben.“ Derzeit werden jährlich noch immer rund 90 Millionen Tonnen Abfall in Europa deponiert. (wu)

In 23 EU-Staaten gibt es noch immer Mülldeponien. Foto: MEV

Die Abfallwirtschaft verlangt Reformen Private Entsorger wollen neues Abfallwirtschaftsgesetz und fordern faire Ausschreibungen. Der Verband der Österreichischen Entsorgungsbetriebe (VOEB) fordert von der neuen Regierung eine Reform des Abfallwirtschaftsgesetzes. „Derzeit sind die Bedingungen für die Müllentsorgung in neun Landes- und einem Bundesgesetz geregelt“, erklärt VOEB-Präsident Hans Roth im Interview mit den Regionalmedien Austria. In den Bundesländern gibt es laut Roth unterschiedliche Bestimmungen und Auslegungen. So könne sich in Kärnten etwa ein Unternehmen den Entsorger aussuchen, in Tirol nicht. „Deshalb fordern wir die Vereinheitlichung der unterschiedlichen Landesabfallwirtschaftsgesetze zu einem einzigen Ressourcenwirtschaftsgesetz“, so Roth. „Das vereinfacht die Verwaltung und sorgt für faire Bedingungen.“ Regionale Bedeutung Der VOEB zählt rund 220 Mitglieder und repräsentiert, gemessen am Umsatz und an der Zahl der Beschäftigten, zwei Drittel aller privaten österreichischen Entsorgungsbetriebe. Die Branche beschäftigt direkt und indirekt laut VOEB rund 43.000 Mitarbeiter und entsorgt rund zwei Drittel des anfallenden Abfalls in 1.100 Anlagen. Vor diesem Hintergrund fordert Roth auch eine klare, gesetzlich festgelegte Trennung zwischen Haushalts- und Gewerbe-/Industrieabfall. Der Hintergrund: Die Entsorgung des Hausmülls ist in der Regel Sache der Gemeinden. Um die Entsorgung des Gewerbe- und Industrieabfalls kümmern sich

VOEB-Präsident Hans Roth im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Wir sind Innovationsmotor.“ Foto: Arnold Burghardt

die Privaten. Roth ortet jedoch seit einiger Zeit „Verstaatlichungstendenzen“. „Die Kommunen sichern sich immer mehr Gewerbeabfall.“ Roth vermutet dahinter freilich weniger ideologische, sondern vielmehr handfeste ökonomische Gründe. Denn die Müllentsorgung ist schließlich ein Geschäft. Wobei es Roth nicht um eine Privatisierung der Entsorgung geht. „Die bisherigen Kooperationen zwischen Wirtschaft, öffentlicher Hand und privaten Entsorgern haben sich bewährt. Etwa in Form von Public-Private-Partnership-Gesellschaften, in denen Gemeinden und private Entsorger gemeinsam beteiligt sind. Uns geht es um transparente und faire Rahmenbedingungen bei Auftragsvergaben. Hier muss Qualität vor Preis gelten.“ 60 Millionen Tonnen Müll Denn gerade die Entsorgung des oft problematischen Gewerbe- und Industriemülls sei komplex. „Das ist Hochtechnologie, in die die privaten Entsorgungsunternehmen auch entsprechend investieren.“ In Österreich herrscht seit 2004 übrigens Deponieverbot. Die jährlich hierzulande anfallenden

60 Millionen Tonnen Müll werden in Hightech-Anlagen entsorgt beziehungsweise recycelt. Roth sieht die Abfallwirtschaft daher auch als Innovationsschmiede. „Rund 50 Prozent des gesamten Abfalls werden bei uns recycelt. Wir sind da global ein Musterland, während allein in der EU noch immer 23 Länder Mülldeponien betreiben.“ „New Management“ So berät Roth, der Eigentümer des international tätigen Entsorgungsunternehmens Saubermacher ist, Kommunen im Ausland, wie sie ihr Müllproblem lösen könnten. Umso bedauerlicher sei es, dass in Österreich Genehmigungen für neue Anlagen oft „jahrelang einfach liegen bleiben“. Roth will aber keinesfalls den zuständigen Beamten dafür die Schuld geben. „Der Sinneswandel muss ganz oben beginnen. Wir wollen New Management statt Old-School-Verwaltung. Ein Ministerium, in dem Ressourcenwirtschaft, Energie und Umwelt gebündelt sind, wäre ein guter Anfang.“ Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.


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Graf Rudolf VIII. läutet Fasching ein Wie jedes Jahr wird auch heuer wieder der regierende Graf am 11.11., um 11.11 Uhr mit seinem Gefolge und den Spältaschränzer den Fasching einläuten und somit die 5. Jahreszeit, die in Feldkirch besonders intensiv gefeiert wird, eröffnen. Gestartet wird beim Wasserturm, weiter über die Montfortgasse in die Marktgasse und dann zum Rathaus. Dort wird pünktlich um 11.11 Uhr die 5. Jahreszeit eröffnet. Die Bevölkerung wird herzlich dazu eingeladen den

Investition bei pratopac Klaus

Foto: pratopac

Das Verpackungsunternehmen pratopac mit Sitz in Klaus investiert zwei Millionen Euro in die Erweiterung seines Maschinenparks. Nach fast einjähriger Vorbereitungsphase kann die neue Fertigungslinie für Lebensmitteldosen am Standort Klaus dieser Tage in Betrieb genommen werden. An den Standorten Klaus und Weiler werden 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. (ic)

GF Jochen Schörgenhofer und Alexander Abbrederis. (v.l.)

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

launigen Reden unseres Grafen und den fetzigen Klängen der Guggamusik zu zuhören. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt, es gibt Getränke und Faschingskrapfen. Am Nachmittag werden dann so um ca. 16 Uhr in der Neustadt noch einmal zünftige Rhythmen unserer Schränzer zu hören sein. (ver)

Am 11.11. um 11 Uhr 11 läuten die Spältabürger und die Spältaschränzer wieder den Fasching ein.


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Lampert setzt Maßstäbe Mit bis zu 400 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit Lampert Kunden können mit bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen sowie online und mobil Fernsehen mit Meine Welt ebenso. Lampert unterstreicht damit wieder einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindigkeitsrekord auf. Lam-

pert ist momentan der einzige Anbieter in diesem Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glasfasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen erwartet not-

wendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Diensten wie Meine Welt unterwegs als Second Screen oder Video on Demand erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansiedelungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der Region profitieren also direkt von den Aktivitäten dieser innovativen Rankweiler Firma.

Fünfzehn zusätzliche HD-Sender und Meine Welt inklusive Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen mit Meine Welt sowie mobiles Fernsehen auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop ist selbstverständlich inklusive. Und als besonderes Zuckerl erhalten bei Lampert alle Kunden, die das Paket mit dem neuen Topspeed abonnieren, fünfzehn zusätzliche Programme in gestochen scharfer HD-Bildqualität. Denn das Lampert Premium-TV Paket BasisHD-Austria, mit den Sendern PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, VOX HD, kabel eins HD, SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TELE 5 HD, Disney HD, ntv HD, Eurosport 1 HD und MTV HD ist ebenfalls inklusive. (Entgeltliche Einschaltung)

Gewährleistung und Garantie Zwei völlig unterschiedliche Themen Im geschäftlichen Verkehr sind wir immer wieder mit den Begriffen Gewährleistung und Garantie konfrontiert. Die Unterscheidung fällt dem juristischen Laien schwer, daher die wichtigsten Merkmale im Überblick. Bei einem entgeltlichen Geschäft ordnet das Gesetz die Haftung des Verkäufers für Mängel an, welche die Leistung bei ihrer Erbringung aufweist. Bei Schenkungen gibt es keine Gewährleistung. Entscheidend ist, dass die

Mängel bei Übernahme (zumindest in der Anlage) bereits vorhanden sein müssen. Davon zu unterscheiden ist die rechtsgeschäftliche Garantie (Garantiezusage des Verkäufers). Hier steht der Verkäufer dafür ein, dass innerhalb des Garantiezeitraums keine Mängel auftreten. Neben dieser Garantiezusage des Verkäufers kommt in der Praxis die Garantie des Herstellers vor. Solche Garantien sind im Handel üblich (Haushaltsgeräte, Fahr-

zeuge, usw.) und treten neben die gesetzliche Gewährleistung. Lediglich die Gewährleistung ist gesetzlich vorgeschrieben und kann im Verhältnis zwischen Händler und Konsument vor Kenntnis des Mangels weder eingeschränkt noch ausgeschlossen werden (§ 9 KSchG). Garantieerklärungen müssen hingegen vereinbart bzw. die Garantie vom Verkäufer oder Hersteller gewährt werden. Wenn wir also ein Neufahrzeug von einem Händler kaufen,

muss der Verkäufer Gewähr leisten, dass der PKW bei Übergabe mangelfrei ist. Zusätzlich garantiert der Hersteller üblicherweise, dass innerhalb einer gewissen Frist keine Mängel auftreten. Beim Auftreten eines Mangels ist unterschiedlich vorzugehen, je nachdem, ob Gewährleistung und / oder Garantie in Anspruch genommen werden können. Im Anlassfall beraten wir Sie gerne. Dr. Gerhard Scheidbach Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG


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Stolzer Gewinner beim 4. Immobilien-Tag „Bauen auch Sie auf uns!“ – unter diesem Motto stand beim 4. Vorarlberger Immobilien-Tag der gemeinsame Messestand von Sparkasse Feldkirch, s Wohnbank, s Bausparkasse und s Real. Auch heuer gab es wieder ein Sparkassen-Gewinnspiel. Hauptpreis war eine Firstfeier oder Housewarming-Party im Wert von 300 Euro. Als glücklicher Ge-

winner aus den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde Eduard Gopp aus Tosters gezogen. Was zählt, sind die Menschen. Der Leiter der s Wohnbank, Prokurist Herbert Caser, konnte diesen Gewinn in der Tostner Sparkassenfiliale persönlich an Herrn Gopp übergeben. (Entgeltliche Einschaltung)

(v.li.): Kundenbetreuer Mathias Breuß, Prokurist Herbert Caser, Gewinner Eduard Gopp und Filialleiter Harald Hörburger

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Marken-Sonderverkauf bei Sport & Mode Wilhelmer Sport und Mode Wilhelmer in Vandans im Montafon gehört zu den führenden Sport & Mode Fachgeschäften Vorarlbergs. Ein Geheimtipp, wenn es um trendige Markenbekleidung und eine hervorragende Beratung geht. Zum Start der kommenden Wintersaison bietet sich für alle Preisbewussten eine ganz besondere Gelegenheit.

Eine top Gelegenheit, sich für die kommende Wintersaison zum Schnäppchenpreis mit toller Markenware neu einzukleiden! Einfach vorbeischauen, es lohnt sich!

Info 60 % Sonderverkauf auf Vorjahres-Kollektion bei Sport & Mode Wilhelmer, Store Vandans/Zentrum 20 % auf Kinderschibekleidung (Anoraks, Hosen, Overalls) im Sport Outlet Wilhelmer Fr 10. + Sa 11. Nov. 2017 Öffnungszeiten: Fr 8.30 – 12 und 14.30 – 18 Uhr Sa 8.30 – 12 Uhr www.wilhelmer.at

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- 60 % auf Schibekleidung & Trachtenmode beim Sonderverkauf! Am Freitag 10. und Samstag 11. November lädt Wilhelmer in Vandans (Ortszentrum) zum Sonder-Abverkauf mit – 60 % auf die gesamte Schibekleidung und Tracht der Vorjahreskollektion. Zudem gibt es für alle Kleinen

zeitgleich im Sport Outlet Wilhelmer – 20 % auf die gesamte Kinderschibekleidung.

Das Wilhelmer Team Alex, Fabian und Bernd freut sich auf die Gäste beim Sonderabverkauf.


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Informieren und ausprobieren Die Lehrlingsmesse von „Lehre im Walgau“ am 10. und 11. November in Nenzing Hineinschnuppern, anschauen und direkt ausprobieren: Die „Lehre im Walgau“ bringt 52 Ausbildungsbetriebe und Institutionen unter ein Dach. Insgesamt werden mehr als 70 spannende Lehrberufe vorgestellt und zahlreiche Arbeiten können von Ort ausprobiert werden! Die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist für alle gratis. Wer sich für eine Lehrstelle interessiert und wissen möchte, welche Ausbildungsmöglichkeiten es in der Region gibt, ist bei der Lehrlingsmesse in der Tennishalle Walgau Nenzing genau richtig. Bei 52 Lehrbetrieben und Institutionen kann man sich den besten Überblick verschaffen, wenn es ums Thema „Lehre“ geht. Alle sind willkommen: Jugendliche, Eltern, Lehrpersonen und sonstige Interessierte können Geschäftsführende, Ausbildende

52 Betriebe präsentieren in Nenzing ihre Firmenphilosophie und Ausbildungsmöglichkeiten und Lehrlinge persönlich kennenlernen. Neben umfangreichen Infos zu den unterschiedlichen Lehrberufen steht auch heuer das „zemma schaffa“ wieder im Mittelpunkt. Insider-Infos zur Ausbildung Wer könnte besser Fragen zum Berufsalltag beantworten und über den Lehrberuf informieren als die Lehrlinge und Ausbilden-

den selbst? Diese sind an jedem Stand dabei und geben Auskunft aus erster Hand. Der Mitmach-Gedanke ist zentral. Unter fachkundiger Aufsicht können diverse Arbeiten direkt ausprobiert werden. Wenn die Chemie stimmt, kann gleich vor Ort die Schnupper-Lehre ausgemacht werden. Gewinnspiele mit tollen Preisen Wer beim Werkeln am Stand aktiv mit dabei ist, hat zudem die Chance auf tolle Preise! Zu den möglichen Gewinnen zählen z.B. eine Brandnertal-Montafon Saisonkarte, ein Moped-Führerschein, ein Helikopterflug und spannende Erlebnis-Gutscheine! Neben dem großen Gewinnspiel gibt es beim Schätzspiel der Ausstellenden tolle Sofort-Preise zu gewinnen. Spannendes Rahmenprogramm mit Landeslehrlingswettbewerb Unterschiedliche Schulen und Vereine aus dem Walgau gestalten das abwechslungsreiche Rah-

menprogramm mit Tanz- und Musikvorführungen. Auch bei der Moderation stehen die Jugendlichen im Mittelpunkt und führen durch die Veranstaltung. Eine spannende Erweiterung gibt es auch noch! Unter dem Motto „Wir drehen auf“ messen sich die besten Lehrlinge der Installations- und Gebäudetechnik im Landeslehrlingswettbewerb. Die Anreise zur Veranstaltung ist für alle BesucherInnen gratis und selbstverständlich wird auch für Bewirtung gesorgt.

Info Lehrlingsmesse im Walgau Tennishalle Walgau Nenzing Freitag, 10. November, 13 – 18 Uhr Samstag, 11. November, 9 – 13 Uhr Beginn des Landeslehrlingswettbewerbs Donnerstag, 9. November, 13 Uhr Die Anreise mit Bus & Bahn ist GRATIS (Veranstaltertickets zum Download unter www.vmobil.at)


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Leserbriefe Lauter UNWAHRHEITEN: Zur Hundeverordnung in Feldkirch Auf die sinnbefreiten Inhalte der neuen Feldkircher Hundeverordnung möchten wir gar nicht näher eingehen, obwohl uns einiges dazu einfällt. Uns geht es darum aufzuzeigen und zu hinterfragen, wieso die Stadtoberen („Volksvertreter“) die Stirn besitzen, den Bürgern der Stadt mehrfach bewusst die UNWAHRHEIT zu sagen. Am 11. 8. 2016 stand in der VN: Zitat / „Wir setzen auf Informationen und hoffen auf ein respektvolles Miteinander ohne Leinenpflicht.“ / Zitat Ende In der Niederschrift der 56. Ordentlichen Vollversammlung der Agrargemeinschaft Altgemeinde Altenstadt vom 29. April 2016 steht: Zitat/ Als mögliche Lösung wurde von den Anwesenden eine Anordnung von Leinenzwang mit gleichzeitiger Einrichtung von Freilaufzonen favorisiert. Die Agrargemeinschaft Altgemeinde Altenstadt ist gerne bereit, in den sie betreffenden Gebieten fünf Flächen im vorgeschlagenen Ausmaß von ca. 500 m2 für die Einrichtung der Freilaufzonen bereit zu stellen und die Einzäunung zu übernehmen. Der Unterhalt, die Reinigung und die Versicherung würden die Stadt Feldkirch übernehmen. Zwischenzeitlich hat die Stadt Feldkirch in ihren Gremien beraten und will den Leinenzwang bei der nächsten Stadtvertretungssitzung im Mai beschließen. Dafür möchte Obmann Robert Ess Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und der gesamten Stadtvertretung bereits im Voraus danken. /Zitat Ende Daraus geht hervor, dass der Leinenzwang lange im Voraus geplant war und u.a. auf betreiben der Agrargemeinschaft Altenstadt zustande kam. Am 24.9.2016 organisierte die Stadt Feldkirch eine „Informationsveranstaltung“: 1. diese „Informationsveranstaltung und ein Hundekurs“ war hauptsächlich zum Thema „Schleppleine“. Nur Schleppleinen (5 - 20m) sind aufgrund dieser Verordnung sowieso verboten.

2. mit dieser „Informationsveranstaltung und ein Hundekurs“ wurde die gleiche gerichtlich beeidete Sachverständige beauftragt, welche auch eine „zustimmende und akzeptierende Fachmeinung“ zu den „Begegnungszonen“ gab. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Die fix fertige Verordnung wurde bereits am 19.9 vorgestellt, noch vor dem „Kurs“, welcher nichts gebracht hat. Am 4.10.2016 wurde dann doch eine Hundeverordnung beschlossen. Am 12.6.2017 sprachen Betroffene persönlich mit dem Herrn Bürgermeister. Bei diesem Treffen versprach der BM, dass diese Verordnung ohne Änderungen nicht in Kraft treten wird, und in diesem Jahr (2017) sicher nicht mehr. Die Änderungen bestanden nur in neuen Wortschöpfungen: Aus den „Auslaufzonen“ wurden zuerst „Hundetreffs“ und dann „Gassizonen“, aus der „Flaniermeile“ wurde eine „Flanierzone“ (mit Ausnahme der „Flaniermeile“ sind dem Duden alle dieser Wörter fremd (!). Ansonsten trat diese Verordnung unverändert in Kraft, und das im Oktober 2017! Genauso war die Zusage des Bürgermeisters an Vertreter des Vereins „Hundefreunde Feldkirch“, mit ihnen gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten – das passierte nie. Das Demokratieverständnis der Stadt Feldkirch (ÖVP/FPÖ) scheint sich notgedrungen auf die alle fünf Jahre stattfindenden Gemeinderatswahlen zu beschränken. In der restlichen Zeit soll sich das Volk gefälligst ruhig verhalten. Da können auch einmal Petitionen, wie jene gegen diese Hundeverordnung mit 1277(!) Unterschriften ignoriert werden. Die Meinung der Bürger ist offensichtlich uninteressant. Es gilt wohl lediglich die eigenen Bedürfnissen zu befriedigen sowie den Wünschen der Vorfeldorganisationen (Agrar Altenstadt, Stadtpolizei…) zu entsprechen. Wir wollen uns nicht länger so behandeln lassen! Herr Bürgermeister: Wir fühlen uns von ihnen getreten und nicht vertreten. Frank Mayer & 30 weitere besorgte Hundehalter in Feldkirch

Fehleinsicht? Mit ihrem nicht einmal namentlich gezeichneten Leserbrief im Anzeiger vom 26. Oktober haben die Hundefreunde Feldkirch ein Argument für die städtische Hundeverordnung geliefert, die sie doch eigentlich bekämpfen. Derselbe Leserbrief erschien schon eine Woche davor im Wann&Wo und seither wäre durchaus Zeit gewesen, die darin enthaltenen Unterstellungen zu löschen oder das Schreiben ganz zurückzuziehen. Grüne und SPÖ haben nämlich wie auch ein Mitglied der FPÖ in der Stadtvertretung gegen die Hundeverordnung gestimmt und sich diesen seltsamen Rundumschlag nicht verdient. Fehlereinsicht? Null. Gar eine Entschuldigung? Im Gegenteil, die Geschädigten sollen sich nicht so anstellen, wurde sinngemäß im Internet ausgerichtet. Wird sich die oder der Verantwortliche anders verhalten, wenn er/sie mit Hund einem Fußgänger, einer Radfahrerin begegnet? Wohl kaum. Genau wegen solcher ähm, Individuen mit bescheidener Sozialkompetenz kam die Hundeverordnung. Danke für diese Klarstellung! Günther Schöber, SPÖ Feldkirch

Jägerlatein Die Behauptung von Herrn Robert ESS (Obmann der Agrar Altenstadt), das in einer „Gassizone“ zu Tode gekommene Reh sei von Hunden hineingehetzt und totgebissen worden, ist absurd und unlogisch. Kein Reh würde statt möglichst schnell geradeaus ? 3x ums Eck in so ein Gehege flüchten. Die Alleinherrschaft der Jäger über Wiese, Wald und Wild ist anscheinend durch Spaziergänger mit Hund so gefährdet, dass jedes Mittel recht ist, diese zu verunglimpfen. Das ist peinlich, primitiv und unfair! Gertrude Michler Feldkirch

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

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i – die neue Ausbildungsmesse in Vorarlberg Neuer Name, neues Konzept, neue Inhalte – mit der i setzt die Wirtschaftskammer Vorarlberg von 16. bis 18. November auf ein neues Format und lädt Jugendliche und deren Eltern zur neuen Vorarlberger Ausbildungsmesse ins Messequartier Dornbirn. Komplett überarbeitet präsentiert sich die ehemalige BIFO-Messe heuer zum ersten Mal als i. Im Messequartier Dornbirn dreht sich von 16. bis 18. November alles rund ums Thema Berufsorientierung und die Veranstalter haben sich für dieses besondere Ereignis viele Highlights einfallen lassen! Was die Besucher erwartet? „Bildung zum Angreifen und Erleben! Sie werden mit Informationen zu Lehrberufen, Schulen und anderen Ausbildungsmöglichkeiten versorgt und haben die Möglichkeit, gleich vor Ort ein wenig Praxisluft zu schnuppern und Kontakte zu knüpfen“, lädt Dr. Christoph Jenny, Direktor-Stv.

Dr. Christoph Jenny in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, interessierte Jugendliche und deren Eltern zu einem Besuch der i ein. Ein spannendes Rahmenproramm gibt’s noch obendrauf. Für Eltern von Pflichtschülern dreht sich alles um die Frage „welchen Weg schlagen unsere Kinder ein?“ Christoph Jenny hat eine Antwort: „Auf der i bieten wir Eltern und ihren Kindern einen umfassenden Überblick über das gesamte Spektrum der (beruflichen) Zukunftschancen in Vorarlberg.“

Die Specials der i • Die Scouts Julia und Elischa berichten exklusiv über die i: Auf Instagram folgen www.instagram.com/i_ausbildungsmesse • Besuche die i am Donnerstag und Freitag (16. und 17. November) von 9 bis 17 Uhr • Längere Öffnungszeiten am Samstag, damit sich auch Eltern umfassend informieren können: Samstag (18. November): von 9 bis 15 Uhr • Welcome Area – Erlebniszone, Speakers Corner, kulinarische Verpflegung durch Vorarlberger Lehrlinge und Schüler • Erlebnisse in fünf Hallen im Messequartier Dornbirn • Gratis mit Bus und Bahn zur i anreisen • Bundesjungmaurerwettbewerb • 80 Lehrberufe werden live erlebbar gemacht • alle weiterführenden Schulformen sind vertreten • Lehrlingsinitiativen aus den Vorarlberger Regionen präsentieren sich • Vorstellung der neuen Plattform Lehre V: www.lehre-vorarlberg.at • WKV Lehrlingsstelle, BIFO, AMS beraten vor Ort • www.i-messe.at

Rankweil Sperre Aufgrund der Bauarbeiten am Bahnhof Rankweil ist die Kreuzlingerstraße derzeit nur in Richtung Landammanngasse befahrbar. Die Untere Bahnhofstraße ist in beide Richtungen befahrbar, mit kurzen Verkehrsbehinderungen ist dennoch zu rechnen. Die Teilsperre der Kreuzlingerstraße bleibt bis zum Abschluss der Bauarbeiten am Bahnhofsgebäude aufrecht. (ic)


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„Unser Markt“ in Feldkirch Lassen Sie sich am Samstag verwöhnen! chinesischen Spezialitäten „verführt“. Frau Wu xiaorong zaubert aus ihrem selbst angebauten Gemüse in Altenstadt die feinsten und geschmacklich interessantesten Suppen. Wer glaubt, dass „er eh schon Chinesisch essen war“ wird enorm positiv überrascht sein von der (milden) Geschmacksexplosion ihrer Gerichte. Hervorragend genießen lässt sich die gemütlich, quirlige Marktatmosphäre auch bei einem Crêpes von Polo und als krönenden Abschluss eine der verschiedenen Kaffeespezialitäten von Daniel Magalhaes (Arlberg Artisan). (Entgeltliche Einschaltung)

Dass man auf „Unser Markt“ ausgezeichnete Lebensmittel bekommt hat, sich bereits über die Landesgrenzen herumgesprochen.

Bitte um Hinweise Die Rankweiler Polizei bittet nach wie vor um Hinweise bezüglich des Vandalismus „Alleebäume Höhe Hausnummern 23 und 27“ in Rankweil. Leider finden die Mitarbeiter des Rankweiler Bauhofs immer wieder abgesägte Baumkronen und schwer beschädigte Bäume vor. Auch unvorsichtige Autofahrer beschädigen manchmal Bäume. Ob Willkür oder nicht, es ist Beschädigung öffentlichen Eigentums. Hinweise nimmt die Gemeindepolizei Rankweiler unter 05522 405 1500 entgegen. (ic)

Dass man sich kulinarisch jede Woche mit den verschiedensten Häppchen direkt vom „Erzeuger“ in der Marktgasse verwöhnen lassen kann, macht auch schon die Runde wie ein Lauffeuer. Wie sonst ließe sich erklären, dass gegen Mittag kein Lachsbrötchen mehr zu „ergattern“ war. Lassen Sie sich am Samstag von „Unseren Marktkaufleuten“ wieder verwöhnen! Egal ob mit der klassischen Leberkäsesemmel von Patrick Simma oder etwas deftiger mit dem Spanferkel und „pulled Pork Burger“ der Familie Gstach. Wer es lieber etwas leichter und exotisch mag wird von Frau Wu xiaorong mit selbstgemachten

Selbstgemachte chinesische Spezialitäten am Markt genießen

Unrechtsbewusstsein in der ÖVP? Harder Grundstücksaffäre um eine unmoralische Facette reicher „Mit der angekündigten Berufung des Käufers und Harder ÖVP-Mandatars gegen die Entscheidung des Landesgerichtes Feldkirch, wonach der Kaufvertrag für den dubiosen Harder Grundstückdeal für unwirksam erklärt wurde, zeigt sich, dass innerhalb der ÖVP nach wie vor absolut kein Unrechtsbewusstsein besteht. Landeshauptmann Wallner ist dafür unmittelbar als Parteichef mitverantwortlich, da er nicht bereit ist, für Moral und Anstand in seinen Reihen zu sorgen“, erklärt FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. „Die Vorarlberger Bevölkerung hat völlig zu Recht das Gefühl, dass hier ein 96-jähriger demenzkranker Mann schamlos ‚über den Tisch gezogen wurde‘. Moralisch besonders verwerflich in dieser Angelegenheit ist die Tatsache, dass der ÖVP-Sozialsprecher im Landtag nicht nur

den für ungültig erklärten Kaufvertrag formuliert, sondern auch noch – entgegen ersten Beteuerungen - die grundbücherliche Durchführung des Kaufvertrages in die Wege geleitet hat“, betont Allgäuer.

„Landeshauptmann macht es sich zu leicht“ „Der Landeshauptmann macht es sich zu leicht, wenn er versucht, sich hinter der Selbstanzeige seines Sozialsprechers Kucera bei der Rechtsanwaltskammer zu verstecken. Als ÖVP-Landesobmann trägt er – und nicht die Interessensvertretung der Anwälte - die Verantwortung für das Verhalten seiner Funktionäre und es ist höchst an der Zeit, dass er handelt. Ein Abgeordneter, der ein unanständiges Grundstücksgeschäft – wie jenes in Hard -

maßgeblich mitbegleitet hat, ist gerade als Sozialsprecher untragbar!“, so die Freiheitlichen.

„ÖVP-Verhaltenskodex gilt im Ländle nicht“ ‚Wer öffentliche Aufgaben wahrnimmt, hat eine Vorbildfunktion. Daher ist für politische Funktionsträger ein strenger Maßstab auch im allgemeinen Verhalten notwendig‘, heißt es wörtlich in einem von Alt-Landeshauptmann Sausgruber mitentwickelten Verhaltenskodex der ÖVP. „Diese selbst auferlegten Spielregeln gelten in der Landes-ÖVP offensichtlich nicht. Stattdessen werden unanständige

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

Grundstücksgeschäfte sogar von Landeshauptmann Wallner verteidigt. Unter einem Landeshauptmann Sausgruber hätte es derartige Zustände nicht gegeben“, ist sich Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer sicher. (Entgeltliche Einschaltung)



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Das Technikland Vorarlberg m

Über 100 Top-Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zähl

Vorarlberg ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Fleckchen Erde. Doch speziell, wenn es um Technik geht, ist das umtriebige Ländle im Vierländer-Eck zwischen Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz ein Big Player. Die über 100 Top-Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zählen mit über 16.000 MitarbeiterInnen und Niederlassungen auf allen Kontinenten zu den internationalen Marktführern in ihren Branchen. Pro Jahr stellen sie Produkte im Wert von knapp vier Milliarden Euro her. Davon werden weit über 90 Prozent in die ganze Welt exportiert. Hervorragende Rahmenbedingungen, von denen auch junge Talente profitieren. Egal ob Lehre, HTL oder Studium - mit praxisnahen Ausbildungswegen und einem breiten Angebot an

beruflichen Möglichkeiten wird im Technikland Vorarlberg schon jetzt Zukunft gemacht. Die Lehre - Ein Vorzeigemodell Rund 1.800 Jugendliche erlernen derzeit einen der zahlreichen Lehrberufe im Technikland Vorarlberg. Damit absolvieren sie eine international hoch angesehene Ausbildung, die sich sogar ExpertInnen aus der EU und den USA zum Vorbild nehmen. „Als angehende TechnikerInnen haben Lehrlinge die besten Chancen auf tolle Karrieren, denn sie werden am Arbeitsmarkt dringend gebraucht“, so Mag. Mario Kempf, Geschäftsführer der V.E.M.. Voraussetzung für einen der begehrten Lehrausbildungsplätze sind die neun absolvierten Pflichtschuljahre. Viel wichtiger allerdings als die Frage, welche Schule mit welchem Notendurchschnitt abgeschlossen wurde, ist

Rund 1.800 Jugendliche erlernen derzeit einen der zahlreichen Lehrberufe im die eigene Bereitschaft, zu lernen und sich auf Neues einzulassen. Ganzheitliche Lehrlingsausbildung In der Ausbildung wird nicht nur fachliches Wissen vermittelt, auch menschliche Werte sind in

der heutigen Berufswelt unverzichtbar. Denn erst das Zusammenwirken aller Fähigkeiten schafft die Grundlage, Beruf und Leben souverän zu gestalten. Das Technikland Vorarlberg auf der Ausbildungsmesse „i“ Berufe erleben, Informationen


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macht Zukunft

m Technikland Vorarlberg. aus erster Hand und Antworten auf alle Fragen zu Jobs und Ausbildung bietet die Messe „i“. Das Technikland Vorarlberg ist in der Halle 11 vertreten und bietet hier exklusive Einblicke in die Elektro- und Metalltechnik sowie in die Kunststoff-, Textil- und Lebensmitteltechnik.

„Als angehende TechnikerInnen haben Lehrlinge im Technikland Vorarlberg beste Karrierechancen.“ Mario Kempf, Geschäftsführer der V.E.M., Technikland Vorarlberg

Fotos: V.E.M., Technikland Vorarlberg

len über 16.000 MitarbeiterInnen

Das Technikland Vorarlberg in Zahlen Die Unternehmen der V.E.M. (Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie) engagieren sich mit hochwertigen Aus- und Weiterbildungen für den Erfolg junger Menschen im Technikland Vorarlberg. • über 100 V.E.M.-Betriebe • über 30 unterschiedliche Lehrberufe • rund 1.800 Lehrlinge in Ausbildung


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Veranstaltungen

20.15 Uhr Wolfgang Ludwig Müller „Absolute Weltklapse - Eine Einweisung“, Saumarkt Feldkirch

Sa 18. November

Fr 9. November bis So 19. November 2017 Do 9. November

18 Uhr POTENTIALe LAVA Award, Turnhalle im Gymnasiumhof Feldkirch 19 Uhr Eröffnung POTENTIALe MESSe, Reichenfeld-Areal 19 Uhr Feldkircher Lyrikpreisfestival 2017: literatur:lounge - Wenn das Wort vibriert, Slam Poetry im Unterricht und auf der Bühne, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr Schlaganfall und dann wieder heim, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 20 Uhr Prinz Grizzely, AmBach, Götzis

Fr 10. November

13 Uhr POTENTIALe MESSe & TALENTe, Reichenfeld und Innenstadt Feldkirch 16 Uhr Feldkircher Lyrikpreisfestival 2017 Mit Sherlock Holmes zum Zauberberg Eine literarische Spurensuche in Feldkirch, Treffpunkt Theater am Saumarkt 16 Uhr Feldkircher Lyrikpreisfestival 2017 Walle Sayers/2017 Basler Lyrikpreis, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr „Warum Raben die besseren Eltern sind - vom Loslassen und Haltgeben“, Vortrag Bildungshaus Batschuns 20 Uhr „Udo Jürgens - Sein Leben, seine Liebe, seine Musik“, AmBach Götzis 20 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer „Best of“, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Feldkircher Lyrikpreisfestival 2017: Gala Preisverleihung, Theater am Saumarkt

Sa 11. November

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8 Uhr POTENTIALe MESSe: Restaurant Day, Innenstadt Feldkirch 13 Uhr POTENTIALe MESSe & TALENTe, Reichenfeld-Areal Feldkirch

Tangenten,

Fragen der zeit, präsentieren: Di. 14. Nov. 2017, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt Silvio Vietta, Vortrag & Diskussion: Das europäische Wertesystem und die Weltgesellschaft

13.45 Uhr Stadtspaziergang über vier Brücken, mit Impulsen von Bijan KhademMissagh, Treffpunkt: Montforthaus, Veranstalter: Bahá í - Gemeinden Feldkirch und Bludenz 14.30 und 16 Uhr Puppentheater am Bach, „Das Rumpelstilzchen“, ab 5 J., AmBach Götzis 20 Uhr Stefan Vögel „Das Auge des Tigers“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Feldkircher Lyrikpreisfestival 2017: Grand Slam - Slam Poetry der Sonderklasse, Theater am Saumarkt Feldkirch

Atelierfest & Vernissage beim Künstlerehepaar Ruth und Walter Schnetzer mit selbstgemachten Köstlichkeiten und den „Swing Cats“ am Samstag, dem 11.11.2017 um 19 Uhr Atelier Schnetzer, Siegmund-Nachbaur Str. 5, Rankweil www.schnetzer-art.at

So 12. November

10 Uhr POTENTIALe MESSe & TALENTe, Reichenfeld und Innenstadt Feldkirch 14.30 und 16 Uhr Puppentheater am Bach, „Das Rumpelstilzchen“, ab 5 J., AmBach Götzis 17 Uhr Basilikakonzerte GIOIA Chor, echt Stark, Ulrich Mayr, Ltg. „I will praise Thee, o Lord!“, Basilika Rankweil 18 Uhr „What a Wonderful World“, Nofler Chörle & Band, Pfarrkirche Altach 18 Uhr Wamco Songnight, AmBach Götzis 20 Uhr „Die Sex Gebote der Liebe“, Musikkabarett Ehrenfried Wipplinger, AmBach Götzis

Di 14. November

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 9.45 Uhr „Wie viel Medizin braucht der Mensch?“, Bildungshaus Batschuns 12.15 Uhr Konzert am Mittag: Studierende des Vbg. Landeskonservatoriums, Violinklasse Rudens Turku, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr „Das Natzi-Interregnum in Valduna 1938-1945“ Buchpräsentation, Vinomnasaal Rankweil 20.15 Uhr „Rationalität. Europäische Kulturgeschichte und Globalisierung.“ Vortrag und Gespräch, Saumarkt Feldkirch

Mi 15. November

17-21 Uhr Blutspendeaktion Feuerwehrhaus Gisingen 14.30 Uhr Kinderkino: Ferien auf Saltkrokan, ab 4 J., Jugendservice der Stadt Feldkirch, Theater am Saumarkt 19 Uhr „Das Märchen von der Trauerverarbeitung“, Monika Müller, interaktiver Vortrag, Bildungshaus Batschuns

Do 16. November

14.30 Uhr Puppentheater am Bach, „Hans mein Igel“, ab 4 J., Götzis AmBach 18 Uhr Abendmusik im Dom, Dom

St. Nikolaus, Feldkirch 19 Uhr Palais Gespräche „Die Wüste wächst… die Sorge um die Grenzen der Welt“, Musikschule Feldkirch 19.30 Uhr Paul Schreyer „Wer regiert das Geld?“ Vortrag, Bildungshaus Batschuns 20 Uhr Wolfgang Frank & Band, AmBach Götzis 20.15 Uhr Harry Marte & Little Prayers, Saumarkt Feldkirch

Fr 17. November

14.30 und 16 Uhr Puppentheater am Bach „Aschenputtel“, ab 4 J., AmBach Götzis 18.30 Uhr Verena Buss liest aus Seneca/ Durs Grünbein „Die Kürze des Lebens“, Veranstaltungshaus Boja, Eschen 19.15 Uhr Nach der spirituellen Lieder „Singe, bis deine Seele Flügel bekommt“, Bildungshaus St. Arbogast 19.30 Uhr Wissen fürs Leben „Selbstliebe - Der Weg zur inneren Heilung“, Vortrag, AK Vorarlberg 20 Uhr Opas Diandl, Konzert, Altes Kino Rankweil 20 Uhr „Visite - Poesie trifft Medizin“, Poetry Slam, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr „Schuberts Vollendete“, Montforter Zwischentöne, epos:ensemble, Montforthaus Feldkirch

Schibasar

Samstag, 11.11. 10 - 12 Uhr Im Vorraum der Turnhalle der Volksschule Altenstadt Die Wintersportartikel können von 8.30 Uhr - 9.30 Uhr gut beschriftet abgegeben werden. Der Schiverein Altenstadt freut sich auf rege Beteiligung!​(ver)

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 14 Uhr Oswald Wagner „Orgel hautnah“, Alte Kirche St. Ulrich Götzis 20 Uhr „The Singing Club“, Chorus Viennensies, AmBach Götzis 20 Uhr Die Miststücke „Bäuerinnenkabarett“, AmBach Götzis 20 Uhr Montforter Zwischentöne Dialog für Gamben-Ensemble und Experten, „Lachrimae“, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Goran Kovacevic meets Appenzeller Echo, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr „Absolute Weltklapse - eine Einweisung“, Wolfgang Ludwig Müller, Saumarkt Feldkirch

So 19. November

17 Uhr The Gospel of Africa, Gospelfamily, Pfarrkirche Tosteers 17 Uhr Gemeindemusik Götzis „Beswingt in den Advent“, Alte Kirche Götzis 18.30 Uhr „Chörig harmonisch“, Gesangverein Harmoniemusik Götzis, AmBach Götzis

Ausstellungen

Diversitäten, Guntram König, Villa Claudia, bis 19.11. 40 Jahre Saumarkt, Maria Anwander und Ruben Aubrecht, Theater am Saumarkt, Bis 10. November › Galerie 60 Beziehungsportraits - Lorenz Helfer ÖZ: Do und Fr 15–18 Uhr oder nach tel. Voranmeldung 05522 304 1271, Galerie 60 Noli me tangere – Eine Installation von Elisabeth Eberle ÖZ: Di bis Fr 10–12 Uhr und 15–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr, bis 23. Dezember › Johanniterkirche POTENTIALe

Wohnzimmerkonzert

Montag, 13. November Sisters (US) und Lena Malmborg (SWE) spielen ein Wohnzimmerkonzert in Arbogast Einlass Konzert 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Veranstalter: freigeist arbogast in Kooperation mit Junge Kirche Vorarlberg, Eintritt Konzert 20 Euro, Tickets an der Abendkassa, Reservierung unter freigeist@arbogast.at Kleidertauschparty bereits ab 17 Uhr -Anmeldungen unter: kleidertausch. suedwind@gmx.at


Donnerstag, 9. November 2017

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 11.11. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 So 12.11. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788

Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 11.11. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 12.11. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/37049340

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 11.11. und So 12.11. 17-19 Uhr Dr. Andrea Bischof, Treietstraße 17 Klaus, Tel. 05523/57172 Bezirk Dornbirn Sa 11.11. und So 12.11. 9-11 Uhr Dr. Amir Harandi, Kirchstr. 14, Lustenau, Tel. 05577/85804

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 11.11. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 Sa 11.11. 17-19 Uhr: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 So 12.11. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 So 12.11. 10-12 und 17-19 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

Fotos: Helmut Lercher

Sagen wir, ich sei eine Biene | Gernot Bösch ÖZ: 3.11./19.11. 14-18 Uhr, 4.11./5.11./12.11./18.11.10-18 Uhr, 10.11. und 11.11. 14-22 Uhr, bis 19. November Wexelstube POTENTIALe The question is who cares | HansJürgen Poëtz ÖZ: rund um die Uhr zugänglich, bis 12. November, Reichenfeld-Areal POTENTIALe What there is of it Vol. 2 Fotoinstallation ÖZ: rund um die Uhr zugänglich, bis 12. November, Unterführung BusplatzPOTENTIALe Bauschaum.ch | Frank Lüling bis 12. November › Mühletor POTENTIALe ÖZ: rund um die Uhr zugänglich bis 31.12. Schattenburgmuseum ab November 2017 bis März 2018 Dienstag – Freitag 13.30 – 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 – 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at

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Goldenes Buch in Obhut der Stadt übergeben Vergangenen Montag übergaben die Mitglieder der Feldkircher Liedertafel im Beisein von Altbürgermeister und langjährigem Liedertafelmitglied Dr. Heinz Bilz, Ehrenchorleiter Professor Walfried Kraher, Landeschorleiter Oskar Egle und ehemalige Liedertäfler das goldenen Buch der Feldkircher Liedertafel in die Obhut der Stadt Feldkirch. Das Buch ist handschriftlich kaligraphisch verfasst. Eine der ersten Eintragungen, zur Gründung, ist vom damaligen Chorregenten Professor Philipp Schmutzer, dem Verfasser der Vorarlberger Landeshymne vermerkt. (ic)

Trauercafé

im Jugendheim Rankweil am Freitag, 10. November von 15 bis 17 Uhr Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Nachmittagskaffee, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Nähere Informationen erhalten Sie unter hospiz.trauer@caritas.at, Tel. 05522/200 1100 oder www.hospiz-vorarlberg.at

Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 11.11. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 So 12.11. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100

Film-Tipp

Aus den

Aktueller Film im TaS-Kino

Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Western

„Ein hinreißender, einzigartiger Film, von unendlicher Sinnlichkeit.“ (Libération) „So viel Körperlichkeit, so viel Mensch, so viel Wirklichkeit ist selten im Kino.“ (Badische Zeitung)

Do 9.11. 2017 Fr 10.11 2017 Sa 11.11. 2017

20.30 Uhr 22 Uhr 22 Uhr

Deutschland/Bulgarien 2017, 121 Min., dt.-bulg.-engl. OmU Regie und Buch: Valeska Grisebach; D: Meinhard Neumann, Reinhardt Wetrek, Syuleyman Alilov Letifov u. a.

Patti Cake$

„Patti Cake$ erzählt mit viel Humor, mitreißender Energie und erstklassigen Beats von der Suche nach persönlicher Erfüllung. Ein generationenverbindendes Feelgood-Movie!“ (Cinematograph)

Mo 13.11. 2017 Di 14.11. 2017 Mo 15.11. 2017 Di 16.11. 2017

18 Uhr 20.30 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr

USA 2017, 109 Min., engl. OmU Regie und Buch: Geremy Jasper D: Danielle Macdonald, Bridget Everett, Siddharth Dhananjay, Mamoudou Athie u. a. info@rio-feldkirch.at Tel. 05522 31464 www.rio-feldkirch.at

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 9.11. 15 Uhr Gedächtnismesse für die verstorbenen Senioren, 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus So 12.11. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier 17 Uhr Martinsfeier Di 14.11. 14.30 Uhr „HalbDreiTreff“ im Pfarrhaus Mi 15.11. 12.15 Uhr Friedensgebet auf dem Domplatz Do 16.11. 18 Uhr Abendmusik im Dom


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Seelsorge Tel. 303-4060

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 10.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa 11.11. 18 Uhr Messfeier So 12.11. 32. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier Ankündigung: Jahreshauptversammlung TIP Verein Fr 10.11. 18 Uhr

Pfarre Gisingen

P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa,08.00 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen und jederzeit auf Wunsch. Besondere Hinweise: Fr 10.11. 17.00 Uhr Martinsfeier in der Kirche mit Martinsspiel. Anschließend Laternenumzug und eine kleine Stärkung; Mo 13.11. 19.00 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr heilige Messe Di 14.11. 8 Uhr Messfeier in den Anliegen der Familien;

Vorausblick: Alleinerziehende Mütter treffen sich (Kinder können gerne mitgenommen werden) am 19.11. um 14.30 Uhr im Pfarrheim in Gisingen mit P. Johann Fenninger; Ehejubiläum: Alle Paare, die 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 70 Jahre verheiratet sind, laden wir ein zur Vorabendmesse am Samstag, 25. November um 18.30 Uhr mit Erneuerung des Eheversprechens. Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro tel. 71305.

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 12.11. 8.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mi 15.11. 19 Uhr Eucharistie in St. Magdalena

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 9.11. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder Fr 10.11. 19 Uhr Rosenkranz Sa 11.11. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 12.11. 10 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi Di 14.11. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 16.11. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 9.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 10.11. 19 Uhr Lichterprozession zur St. Martinskapelle und Eucharistiefeier zum Patrozinium. Kinder und Erwachsene mit Laternen sind herzlich willkommen. Anschl. Agape mit dem Feste-Feiern-Team Sa 11.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 16.30 Uhr „Kleine Füße besuchen Gott“ - Gottesdienst für Kinder bis 6 Jahre im Pfarrzentrum 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor So 12.11. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Ministrantenaufnahme Di 14.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 16.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 32. Sonntag A – 12.11. 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier

Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 11.11. 17 Uhr Kinderkirche 32. Sonntag A – 12.11. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Gottesdienst zum Start des Kommunionweges 2018, Der Chor Pleasure gestaltet die Messe musikalisch mit. 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 32. Sonntag A – 12.11. 7.30 Uhr Messfeier Mi 15.11. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen und für den Weltfrieden. Klein-Theresien-Karmel 32. Sonntag A – 12.11. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 32. Sonntag A – 12.11. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Liederkranz Feldkirch Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 32. Sonntag A – 12.11. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 12.11. – 32. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im November (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Josef Dünser (gest. 2013) Katharina Seifried (gest. 2013) Johann Moosbrugger (gest. 2013) Irma Perner (gest. 2015) Musikalische Gestaltung vom „Laternser Chörle“ Kein Pfarrcafé! Mi 15.11. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 14.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 15.11. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 10.11. 8 Uhr Heilige Messe 32. Sonntag im Jahreskreis, 12.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID Mi 15.11. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat November mir Kirchenopfer Fr 17.11. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 11.11. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 12.11. 32. Sonntag im Jahreskreis Seelensonntag 9 Uhr Familienmesse, gestaltet vom Familienmesse-Team

Mo 13.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 15.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 16.11. 8 Uhr Messfeier 14.30 Uhr Moaninger Treff mit Preisjassen, im Pfarrsaal

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Fr 10.11. 15 Uhr 1. Martinsfest für Große und Kleine, Kinderkonzert für Orgel und Sprecher und Laternenumzug Sa 11.11. 14-17 Uhr Evangelischer Frauentag Vorarlberg So 12.11. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Mo 13.11. 19 Uhr Bibelabend: Begabt und beauftragt Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 12.11. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 15.11. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst


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Gin Schaubrennen und Verkostung Gin ist nicht nur Grundlage für viele Mischgetränke sondern auch ein traditionsreiches Destillat. Vor über 10 Jahren begann sich Harald Keckeis mit dem Brennen zu beschäftigen. Mittlerweile hat er sich mit der Destillerie Keckeis einen Namen gemacht. Vor Ort erläutert er anhand seiner Schaubrennerei Wissenswertes zur Gin-Produktion.

Kosten: 20 Euro (für Schaubrennen, Gin-Verkostung, Schmankerl vom Rankweiler Hof) Anmeldung und Veranstalter: Pfadfinderclub Rankweil (T 05522/42814 bzw. pfadfinder. club@gmail.com) (red)

Flexible Decken mit Spots schaffen ein helles Ambiente

Freitag, 10. November 20 Uhr Pfadfinderclub Rankweil

Am Samstag RouteStock Festival in Übersaxen Dass die Jugendlichen in Übersaxen aktiv am sozialen Dorfleben mitarbeiten wollen und können haben sie letztes Jahr mit dem Event „Offene Krone“ bewiesen. Ihr neuestes Projekt findet kommenden Samstag, 11.11.2017 im Dorfsaal von Übersaxen statt - das RoutStock Festival. Mit den Headlinern Mundwerk-Crew und Penetrante Sorte verbinden die Veranstalter Tradition mit Trend. Um das Konzert finanzieren zu können, haben die Jugendlichen eine erfolgreiche Crowdfunding Kampagne durchgeführt. Nach dem Konzert sorgt DJ staub.sepp für beste Aftershow Partystimmung. Einlass 19 Uhr/Beginn 20 Uhr. (ic)

TSCHANETT Reparaturwerkstätte

Wenn die Tage im Herbst kürzer werden, steigt unsere Sehnsucht nach Helligkeit. Die passende Beleuchtung erzeugt eine Ge- Siegi Lassner mütlichkeit, die uns das Grau der kalten Jahreszeit vergessen lässt. Licht spielt als Einrichtungselement eine große Rolle. Wer die Lichtverhältnisse verbessern, dunkle Ecken ausleuchten oder bestimmte Stellen im Raum schön in Szene setzen möchte, kann das ideal mit Spots erreichen. Diese lassen sich gut gemeinsam mit einer neuen flexiblen Decke nachrüsten. Die elastische Decke trägt selbst dazu bei, die Räume noch heller und freundlicher wirken zu lassen. Ob hochglänzend oder matt, mit oder ohne Spots: Die Firma PLAMECO stellt seit über 30 Jahren flexible Zimmerdecken her, die sich ideal für die Umgestaltung von Wohnräumen eignen.

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Die Montage erledigen Profis innerhalb nur eines einzigen Tages – weil die alte Decke nicht angetastet, sondern lediglich, in geringem Abstand, unterbaut wird, halten sich Schmutz, Dreck und Lärm in Grenzen. Die Möbel müssen nicht ausgeräumt werden. So verbessern die flexiblen Decken von PLAMECO blitzschnell nicht nur das Ambiente im Wohnzimmer, sondern auch in Hausflur, Kinderzimmer, Büro, Schlafbereich und Co. Selbst in Küche und Bad, in Räumen, die generell eine höhere Luftfeuchtigkeit besitzen, machen die Zimmerdecken eine sehr gute Figur. Und schon wird das Zuhause so gemütlich, dass der dunkle Herbst getrost kommen kann!

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Madame Pompadour in Ludesch Unterhaltungsgruppe Ludesch überzeugt auf ganzer Linie Mit der Operette Madame Pompadour von Leo Fall hat sich die Unterhaltungsgruppe Ludesch an schwieriges Terrain herangewagt. Wie zu erwarten war, ist es Regisseur Norbert Mladek gelungen, das anspruchsvolle Stück leicht verständlich und mit viel Witz und Charme auf die Bühne zu bringen. Die Blumenegghalle in Ludesch ist erneut nicht mehr wiederzuerkennen. Die Bühnenbauer der UGL haben in den letzten Wochen den Saal in einen spektakulären Ballsaal verwandelt, der auch seine technischen Feinheiten hat. Mit Monika Rebholz konnte die UGL eine weltweit bekannte Madame Pompadour engagieren. Monika brilliert in ihrer Rolle und verkörpert sie durch und durch. Ihr ist keine Passage zu schwierig und kein Dialog zu knifflig. Heimvorteil genießt die ausgezeichnete Sopranistin Julia Großsteiner aus Nüziders in der Rolle der Belotte, dynamisch und

Von Bühne bis Orchester eine gelungene Premiere mit einer ausgezeichneten Stimme zieht sie das Publikum in ihren Bann. Das männliche Trio bestehend aus Matjaz Stopinsek, Raimund Stangl und Franz Suhrada überzeugte das Publikum auf ganzer Linie. Jeder der drei Darsteller hat eine auf sich zugeschneiderte Rolle bekommen. Matjaz Stopinsek verkörpert den Grafen René wie es kein anderer könnte, Raimund Stangl den Künstler und Poeten Calicot und Franz Suhra-

da ist die Rolle des Königs wie auf den Leib geschneidert. In weiteren Rollen sind Anneliese und Christian Karg, Wolfgang Veit, Marcus Harm, Manfred Bolter, Walter Themessl, Richard Huber und Emanuel Schönherr auf der Bühne zu bewundern. Das ganze komplettiert der Chor der Unterhaltungsgruppe Ludesch mit Unterstützung des Operettenchors Götzis unter der Leitung von Hubert Köb. Eine Operette ohne Orchester ist nicht denkbar. Auch heuer wieder haben sich Musiker aus dem ganzen Walgau zu einem Klangkörper geformt und unter der Leitung von Benjamin Pontius den musikalischen Teppich gelegt. Wer noch in den Genuss der Madame Pompadour kommen möchte, hat noch den ganzen November Zeit. (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Julia Großsteiner und Raimund Stangl

Monika Rebholz überzeugt als Madame Pompadour

Round Table 27 Feldkirch Die Mitglieder des Round Table 27 Feldkirch waren auch heuer beim Feldkircher Weinfest mit einem Stand vertreten und schenkten feine Getränke zugunsten dem Verein Netz für Kinder aus. Jetzt wurde der stolze Betrag von 5.180 Euro an Netz für Kinder übergeben. Obmann Franz Abbrederis und Ingrid Sonderegger-Ammann bedankten sich beim Club für ihren großartigen Einsatz. (ic)

Samstag 11. / 18. und 25. November jeweils 19.00 Uhr Sonntag 12. / 19. und 26. November jeweils 17.00 Uhr in der Blumenegghalle in Ludesch Karten unter www.ugl.at oder 0664/734 76 393 Rudolf Kurnik



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Neue Markenküchen bei Möbel Frick Brigitte Küchen zum Einführungspreis Das Einrichtungshaus in Nenzing findet immer wieder Partner, die formschöne, hochwertige und leistbare Küchenlösungen anbieten. Seit Oktober führt Möbel Frick als neue Marke Brigitte Küchen der H. Frickemeier Möbelwerk GmbH – ein Unternehmen, das 1922 vom Schreiner Hermann Frickemeier gegründet wurde. Jetzt mit Geräten zum Einführungspreis von 4.990 Euro! Designs für jeden Geschmack Brigitte Küchen bestechen durch ihre fein abgestimmten Farbwelten: von hellen Farbtönen über dunkle Nuancen bis hin zu Farben und Materialien aus der Natur. Dies trifft die Bedürfnisse der heutigen Zeit nach Leichtigkeit und Klarheit, Moderne und Eleganz oder der harmonischen Verbindung mit der Natur. Der flexible Mix der Oberflächen und Details ergibt wohnliche Küchen-

Brigitte Küche inkl. Geräte zum Einführungspreis kompositionen für jeden Geschmack. Alle Korpusse, Schubladen, Auszüge oder Türen sind sicherheitsgeprüft. Darüber hinaus tragen die Holzprodukte das „Chain-of-Custody“-Zertifikat nach PEFC. Dieser Produktkettennachweis garantiert die Herkunft des Holzes aus zertifizierten Wäldern.

Markenküche vom Familienbetrieb Die Herstellung von Möbeln hat bei der H. Frickemeier Möbelwerk GmbH eine lange Tradition. 1922 gegründet, stellt der Familienbetrieb mit Sitz in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) seit 1964 die Brigitte Küchen her. Im Juni 2017 erhielt das Unternehmen den German Brand

Award in Gold in der Kategorie „Industry Excellence in Branding – Kitchen“ als Bestätigung für das zeitgemäße Design und den nachhaltigen Markenaufbau. Ulla Hechenberger-Frick, Geschäftsführerin von Möbel Frick, fasst zusammen: „Für unser Einrichtungshaus mit einer mehr als 40-jährigen Geschichte sind die Brigitte Küchen eine ideale Erweiterung des Sortiments. Wir freuen uns über die harmonischen Farben und Designs, die vielfältigen Planungsmöglichkeiten, die hochwertigen Materialien und die präzise Fertigung. Hier treffen wie bei uns Bodenständigkeit, Zuverlässigkeit und Zeitgeist erfolgreich zusammen“. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Möbel Frick, Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

Einbruchszeit - wie Sie sich schützen können Merkwürdige Zeichen an der Hauswand? Mit den sogenannten Gaunerzinken markieren Einbrecher Hauswände und Türen. Um sich wieder sicher zu fühlen, schützen sich immer mehr Menschen mit Alarmanlagen und Überwachungssystemen von Sinova. „Statistiken zeigen, dass jeden Tag über 30 Österreicher Opfer eines Einbruchs werden. Wir ra-

ten zum Handeln, bevor es zu spät ist.“ so Experte Günter Fiel von Sinova. „Mit Alarmanlagen und Videoüberwachungen werden Einbrecher abgeschreckt und die Bewohner können sich in ihren eigenen vier Wänden wieder sicher fühlen.“ Tag und Nacht sicher fühlen Mit modernen Sicherheitssystemen von Sinova können Videokameras festhalten, was ums Haus passiert und wer vor der Türe steht. Via Smartphone hat man sein Zuhause so jederzeit im Blick, egal wo man sich gerade aufhält. Sinova macht mit Systemen für jedes Budget Häuser und Firmen sicherer.

Reagieren bevor es zu spät ist - Sinova sorgt mit zuverlässigen Alarmanlagen von DAITEM vor.


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Vorarlberg gewinnt ORFShow „9 Plätze – 9 Schätze“

gestärkt weiter nach Schönenbach und machten Halt beim GH Egender. Die Kässpätzle waren ausgezeichnet und durch unseren Fahrer Helmut, welcher auf seiner Harmonika ein paar Stückle zum Besten gab, kam Schwung in die Runde. Es wurde getanzt und gesungen. Das GH Egender wurde 1930 als Jagdhaus gebaut und von der Familie mit viel Arbeit und Liebe zu einem Juwel umgebaut. Es bietet 7 Tische als Restaurant und Zimmervermietungen. Die Vorstellung der Familie war immer schon ein echtes Wälderhaus mit Schiebefenster zu errichten, dies ist wunderbar gelungen. Erfüllt von Eindrücken fuhren wir gut gelaunt nach Hause. Danke für die gelungene Organisation der Obfrau mit ihrem Team. (ver)

Foto: Doris Burtscher

Der Seniorenbund Sulz-Röthis besuchte kürzlich eine der schönsten Vorsäßsiedlungen im Bregenzerwald, die Alpe Suegg. Verbunden mit einer Einladung von LEO Dr. Feurstein zu einem Begrüßungsschnäpsle plus Jause auf der Alpe konnten wir uns vorstellen, wie die Bauern früher gelebt haben. Dieses 500 Jahre alte Kleinod auf 1050 m Höhe begeisterte die 50 Teilnehmer. Bei Regen und Nebel fuhren wir

Land investiert in Spielplatz Röthis In Sachen Kinder- und Familienfreundlichkeit die eigene Vorreiterrolle weiter festigen: Daran arbeiten Vorarlbergs Gemeinden und das Land mit Hochdruck. Jüngstes Beispiel entsteht unter anderem derzeit in Röthis. Dort wird ein öffentlich zugänglicher Spielplatz errichtet. Der von Landesseite bewilligte maximale Beitrag für die Realisierung des Projekts beläuft sich in Summe auf mehr als 50.000 Euro, berichten Landeshauptmann Markus Wallner und Raumplanungsreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. (ic)

Körbersee überzeugte Jury und Fernsehpublikum Österreich hat gewählt - und den Körbersee im Gemeindegebiet von Schröcken am Nationalfeiertag, den 26. Oktober, in der ORF-Hauptabendshow „9 Plätze - 9 Schätze“ zum schönsten Ort der Nation gekürt. Eine Promi-

nentenjury und das Fernsehpublikum hat das idyllische Naturjuwel auf den ersten Platz gereiht. Vorarlberg gewinnt damit bereits zum zweiten Mal das Rennen um den „schönsten Platz“ - nach dem Formarinsee und der Roten Wand im Jahr 2015. (red)

Foto: Hanno Thurnher

Ausflug mit dem Seniorenbund Sulz-Röthis

Der Körbersee im Gemeindegebiet Schröcken, Vorarlberg, ist der schönste Platz Österreichs!

Bazar der Liechtensteinischen Waldorfschule Viel Selbstgemachtes bietet wieder der traditionelle Bazar, der am Samstag, dem 18.11. um 11:00 Uhr seine Pforten im SAL in Schaan öffnet. Wie immer wird es ein vielfältiges Angebot geben: Holzarbeiten, Waldorfpuppen, Handgefilztes, Adventskränze, Weihnachtsbäckereien, Dekorationen, kulinarische Köstlichkeiten, Schönes und Nützliches für Gesundheit und Wohlbefinden, Bücherflohmarkt, Schülerarbeiten und Schulinformationen.

Ein Highlight im bunten Kinderprogramm ist sicher wie jedes Jahr das Kerzenziehen, aber es wird auch gesägt, geschliffen und vieles mehr. Am Sonntag, den 19.11., wird es ein großes Sonntagsfrühstück geben. Der Waldorfbasar dauert am Samstag von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Die Tiefgarage SAL steht an Samstagen und Sonntagen gratis zur Verfügung. Mehr Infos auf www.waldorfschule.li (ver)


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Hört... Hört... Die traditionsreichen Versicherungsagenturen aus Feldkirch-Gisingen „Walter Walser Versicherung“ sowie die Generalagentur der VLV „montvort“ luden vergangenen Freitag in ihre neuen Büroräumlichkeiten nach Nofels ein. Zahlreiche Gratulanten unter anderem Stadtrat Daniel Allgäuer und Thomas Spalt (beide FPÖ), Ernst Mäher (BP Tankstelle Tosters), Marco Klocker (Vertriebsleiter VLV), Thomas Rhomberg (Messerle) und Erich Lercher (Straßenmusikanten) folgten der Einladung. Die Gastgeber um Sabine, Walter, Peter sowie Mathias Walser zeigten sich ebenfalls begeistert von der Eröffnung. (mt)

Walter Walser und „montvort” im neuen Büro

Silvia mit Mathias Daniel Allgäuer, Walter Walser, Mathias Walser und Thomas Spalt

Konzert in der Kirche des Musikverein Nofels Am Sonntag, dem 19. November um 17:00 Uhr veranstaltet der Musikverein Feldkirch-Nofels und seine Jugendmusik das traditionelle Konzert in der Kirche in der Pfarrkirche Nofels. Der Musikverein Feldkirch-Nofels lädt Sie am Sonntag, dem 19. November um 17:00 Uhr zum Konzert in der Kirche in Nofels ein. Die Jugendmusik und ihr Dirigent Mario Wiedemann eröffnen den Abend mit bekannten und mitreißenden Melodien. Im

Anschluss präsentieren die Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung ihres neuen Dirigenten Manfred Längle Stücke aus unterschiedlichen Genres. Von bekannten Kinderliedern, über barocke Klänge bis hin zu traditionellen Volksmusikmelodien erwartet Sie ein abwechslungsreiches Konzert. Auch heuer werden die Stücke wieder von einer eindrucksvollen Bilder-Show begleitet, die Sie aus Ihrem Alltag entführen wird. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (ver)

Liederhort Tosters vor 35 Nationen gesungen Am 20. Oktober 2017 fand der Jahresempfang der karitativen und traditionellen Vereinigung „Flamme des Friedens“ von Herta Margarethe und Sandor Habsburg Lothringen im großen Festsaal des Rathauses in Wien statt. Der „Liederhort Tosters“ unter der Leitung von Bernd Becher war eingeladen, die vokalische Mitgestaltung für das Festprogramm zu übernehmen. 650 Gäs-

te aus 35 Nationen kamen in den Genuß, die musikalische Verbindung von West nach Ost durch „O Hoamtle“ und dem „Donauwalzer“ zu erleben. Ein tolles Rahmenprogramm für den Chor konnte Obmann Rainer Bayer auf die Beine stellen. Zum Beispiel wurde das neue Quartier des Parlamentes in der Hofburg durch eine persönliche Führung von Bundesrat Edgar Mayer durchgeführt. (ic)

Liederhort Tosters beim Jahresempfang von der „Flamme des Friedens“


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Weihnachtsstimmung im Brockenhaus Von 9. bis 12. November 2017 hält Weihnachten Einzug in den Brockenhäusern Lochau und Sulz der Lebenshilfe Vorarlberg. Mit einem vielfältigen Angebot von „bsundrigen“ lebens. ART-Produkten aus den Lebenshilfe-Werkstätten, festlichen Dekorations- und Geschenkideen sowie einzigartigem Festtagsgeschirr werden die Gäste auf die schönste Zeit des Jahres eingestimmt. Neben der festlichen Atmosphäre ist auch für das leibliche Wohl mit genussvollen Köstlichkeiten gesorgt. Die Brockenhaus-Teams freuen sich auf Ihren Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Wann: 9. bis 12. November 2017 Donnerstag 16.00 - 20.00 Uhr Freitag 9.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 16.00 Uhr Sonntag 10.00 - 16.00 Uhr Wo: Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Straße 8 6911 Lochau Tel.: 05523 506-14130 Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53 6832 Sulz Tel.: 05523 506-20140


Gesundheit und Soziales

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Kinder müssen spielen Damit alle Sinne beim Kind sich ausbilden - spielt Spielen eine tragende Rolle Warum ist Spielen für die Entwicklung von Kindern wichtig? Birgit Wischniewski-Berchtold: Spielen ist „Futter“ für das Gehirn. „Sinnvolles Futter“ kann die Entwicklung positiv beeinflussen. Es macht also einen Unterschied, was und womit mein Kind spielt? Birgit Wischniewski-Berchtold: Ja, eine geeignete Umgebung und Spielmaterialien, die unsere Sinne anregen fördern die „sensorischen Integration“.

Was bedeutet Sensorische Integration? Birgit Wischniewski-Berchtold: „Sensorische Integration“ bezeichnet das Zusammenspiel von Sinnesreizen im Gehirn und bewirkt eine sichere Motorik und gute Körperwahrnehmung. Warum ist das so wichtig? Birgit Wischniewski-Berchtold: Nur so können wir Informationen über unseren Körper und die Umwelt bekommen. Wenn Kinder eine gute sensorische Inte-

gration haben ist dies die Basis für jegliches Lernen. Welche Sinnessysteme spielen dabei eine tragende Rolle? Birgit Wischniewski-Berchtold: Das sind vor allem der Tastsinn, der Muskel- und Gelenksinn und der Gleichgewichtssinn. Ein gesundes Kind bewegt sich oft und gerne genau in diesen Sinnessystemen. Was können Eltern tun, um die Sinneserfahrungen von Kindern zu fördern? Birgit Wischniewski-Berchtold: Aktive Bewegung in der freien Natur und das Hantieren mit verschiedenen Materialien, wie Holz, Erde, Sand, Teig,… sind optimal.

Foto: aks gesundheit GmbH

Woran erkenne ich, dass mein Kind Probleme mit der Sensorischen Integration hat? Birgit Wischniewski-Berchtold: Merkmale für eine gestörte Sensorische Integration können eine unsichere Motorik, schlechte Kraftdosierung oder mangelnde Koordination der Bewegung sein. Auch schwache Konzentration, ängstliches Verhalten bei bestimmten Reizen, sowie Panik oder Rückzug bei Reizüberflutung können auf eine solche Störung hindeuten. Spielen ist „Futter“ für das Gehirn

Was kann ich bei Schwierigkeiten in diesen Bereichen tun? Birgit Wischniewski-Berchtold:

Birgit WischniewskiBerchtold

Die erste Anlaufstelle ist der Kinderarzt. Er wird abklären, ob ein Therapiebedarf besteht. Muss jede Auffälligkeit der Sensorischen Integration therapiert werden? Birgit Wischniewski-Berchtold: Nein! Nur wenn das Kind im Alltag eingeschränkt ist und ein gewisser Leidensdruck besteht. Ab welchem Alter ist eine Therapie sinnvoll? Birgit Wischniewski-Berchtold: Je früher, desto besser. Eine frühe Intervention verkürzt meist die Therapiedauer. (Entgeltliche Einschaltung)

Info aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 kd@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wir helfen beim Abnehmen Nicht wenige Menschen leiden unter Übergewicht. Die lästigen Kilos sind schnell zugenommen - aber leider nur schwer wieder loszuwerden. Es gibt kein Wundermittel, das überschüssige Kilos purzeln lässt. Der

Schlüssel zum Wohlfühlgewicht sind richtige Ernährung und ausreichend Bewegung. Daran führt kein Weg vorbei. In der Apotheke gibt es aber auch diverse Präparate, die das Abnehmen unterstützen.

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Ein standardisierter Ballast stoff-Komplex aus den Blättern des Feigendistel-Kaktus ist eines davon. Dieses Nahrungsergänzungsmittel bindet bis zu 28 Prozent der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette. Dadurch wird das Essen „leichter“

Apotheker in Feldkirch

gemacht, denn von allen Nahrungsbestandteilen, die wir aufnehmen, hat Fett den höchsten Energiewert. Sobald der Faserkomplex der Feigendistelkaktusblätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fasern. Im Magen wird dieser Komplex mit den eingeschlossenen Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht

mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung. Es gibt allerdings noch eine Vielzahl anderer Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach dem für Sie geeigneten Präparat. Wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)


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Erfolgreiche Vorarlberger Kräutertage Viel zu sehen, zu schmecken und zu riechen gab es bei den ersten Vorarlberger Kräutertagen im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast in Götzis. Kräuter und das Wissen um ihre Verwendung haben in Vorarlberg und der Bodenseeregion bekanntlich eine lange Tradition. Bei den ersten Vorarlberger Kräutertagen wurde altes Wissen mit neuesten Erkenntnissen zu solidem Pflanzenwissen und zeitgemäßer Naturheilkunde verwoben. Erfahrene Kräutermenschen brachten in Vorträgen, Workshops und Naturgängen die richtige Verwendung und Verarbeitung von Heilkräutern näher, entführten die Teilnehmer in die magische Welt der Bäume und inspirierten zu kreativ-kunstvollen Pflanzen-Kunstwerken. Sie erzählten spannende Geschichten über Naturheilkunde bei Kindern und ließen die Natur mit allen Sinnen erleben. (ver)

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Gute Nach Sanierung des Wegkreuzes In der Nacht zum Ostermontag 2017 wurde das neu restaurierte Wegkreuz in Gisingen durch Vandalismus stark beschädigt.

gestellt, nachdem wieder Freiwillige die beiden alten und inzwischen mächtigen Thujen entfernt hatten.

Durch zahlreiche Spenden und durch einen Teil des Reinerlöses des „Stroßafeschtles im Winkel“ konnte das Wegkreuz nun wieder zum zweiten Mal fachgerecht restauriert werden. Der beschädigte Korpus wurde von einer kompetenten Fachfrau repariert und das Kreuz durch viele helfende Hände aus der Nachbarschaft wieder auf „Hochglanz“ gebracht.

Beim Straßenfest Anfang August 2017 haben die Gisinger Nachbarn bewiesen, dass sie nicht nur gut feiern können, sondern dass sie auch hilfsbereit und spontan sind. Ein großer Teil des Erlöses dieses Festes konnte für die erneute Restaurierung des Wegkreuzes verwendet werden.

Die Spenglerei Zerlauth aus Gisingen erledigte anstehende Reparaturarbeiten am Dach des Wegkreuzes kostenlos und eine kleine Gruppe der Anrainer hat das eigentliche Wegkreuz instand gesetzt und farblich überarbeitet. Die Stadtgärtnerei Feldkirch-Nofels hat zudem die beiden Eiben gratis zur Verfügung

Das Straßenfest im Winkel wird durch die uneigennützige Mithilfe zahlreicher Nachbarn erst möglich. Biedermann Helmut, Chef des renommierten Restaurants „Schwarzer Adler“ in Rankweil, hat als Anrainer zum wiederholten Mal ein hervorragendes Salatbuffet spendiert. Dass die Metzgerei Thomas Nägele aus Gisingen immer das Fleisch in


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barschaft „Im Winkel“ in Gisingen bester Qualität zu einem guten Preis zur Verfügung stellt, kommt dem Erlös ebenso zugute. Nur durch diese gute und täglich gelebte Nachbarschaft wurden diese aufwändige Restaurierung des Wegkreuzes und das bereits traditionelle Straßenfest möglich. Am Ende des heurigen Festes waren sich alle einig, dass das Straßenfest auch im nächsten Jahr durchgeführt werden soll. Der Erlös wird dann, so wie bei den vorangehenden Festen, wieder „einer guten Sache, eben einem guten Zweck“ zugeführt werden.

Wegkreuz erstrahlt wieder wie neu

Das Organisationsteam bedankt sich bei allen Helferinnen/ Helfern und bei den großzügigen Spenderinnen/Spendern im Dienste dieser guten Sache mit einem herzlichen Vergelt`s Gott. (ver)

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Spende von Club 41 Feldkirch Seit mehreren Jahren veranstaltet der Club 41 Feldkirch eine Music-Night in der Braugaststätte Rösslepark unter Mithilfe des Rössle-Teams und des kostenlosen Auftritts der tollen Band „uptoseven“. Die Großzügigkeit unserer Sponsoren und eine Tombola mit attraktiven Preisen füllen unsere Spendenkassa. Damit haben wir in den letzten Jahren Kinder mit Leukämie oder Tumoren und ihre Familien unterstützt. Heuer beteiligten wir uns mit 3000.- Euro an den Anschaffungskosten einer Fahrradrikscha, die Familie hat zwei Kinder und wohnt in Koblach im Vorarlberger Rheintal. Die jetzt 4 ½ -jährige Tochter Marlene erkrankte im Alter von 6 Monaten an Herpes Enzephalitis, einer Viruserkrankung des Gehirns. Als Folge kam es zum Absterben von Hirnregionen mit bleibenden Störungen der Sprache und der Motorik, außerdem zu Epilepsie. Sie benötigt zahlreiche Therapien und eine 24-Stunden-Betreuung. Auch ihr zweites Kind - ein Bub - ist gesundheitlich schwerst beeinträchtigt. Er hat einen angeborenen Herzfehler, als Folge wird die Lunge nur vermindert durchblutet und die roten Blutkörperchen nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Er wurde an der Universitätsklinik in Linz erstmalig mit 1 Woche und dann mit 3 Monaten operiert. Weitere Operationen werden folgen. Die Familie musste ihren Wohnort wechseln, da die Wohnung im zweiten Stock lag und keine Lift vorhanden war. „Wir können nicht permanent die Kinder hinauf- und hinuntertragen“, sagt die Mutter. Jetzt wohnen sie ebenerdig in einem Doppelhaus. In der Zwischenzeit wurde die Fahrradrikscha geliefert und die Eltern bestätigen: „Man merkt Marlene an, dass sie die jetzt möglichen Ausfahrten genießt“. (ver)


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„Wer ruft sie beim Namen?“ Pilgerweg zum Valduna-Friedhof zur Erinnerung an die Euthanasieopfer Nicht nur der Tag für das Kriegergedenken in Rankweil war dieses Jahr ein anderer – auch Form und Inhalt waren neu. Grund dafür war das Erinnern an jene Menschen, die während des NS-Regimes aufgrund ihrer Behinderung oder psychischen Erkrankung getötet wurden. „Wer ruft sie beim Namen?“ lautete der Titel der Veranstaltung, die von mehreren Organisationen gestaltet und getragen wurde: Pfarre und Marktgemeinde Rankweil, Carl Lampert Forum, Bürgermusik Rankweil, Schwarzes Kreuz, Kameradschaftsbund Vorarlberg, LKH Rankweil, Kathi-Lampert-Schule Götzis und Lebenshilfe Vorarlberg. Sie luden am Samstagnachmittag zum Pilgerweg gegen das Vergessen ein. Er führte von der Gedächtniskapelle der Basilika zum Valduna-Friedhof. Drei Mal hielt die Pilgergruppe unterwegs an, for-

tergründe und Geschehnisse des Euthanasieprogrammes dokumentiert sind.

mierte sich zum Kreis und lauschte. Denn an diesen Haltepunkten wurden jene 292 Namen genannt, die Opfer des damaligen Euthanasieprogrammes wurden. Gelesen wurden sie von Studierenden der Kathi-Lampert-Schule. Beim Valduna-Friedhof fand das traditionelle Kriegergedenken statt – mit Musik, Kranzniederlegungen und Reden seitens des Bundesheeres, der Pfarre und der Marktgemeinde. Zudem wurden Leintücher an die Friedhofsmauern gehängt. Zwei mal

zwanzig Meter – auf ihnen waren alle Namen der Euthanasieopfer zu lesen. Geschrieben wurden sie von Mitarbeiter/innen des ARTeliers der Lebenshilfe. Die Opfer wurden damit aus dem Dunkel der Vergangenheit ans Licht geholt, mit dem Namen erhielten sie ihre Würde zurück. Die Veranstaltung war der Auftakt der Carl-Lampert-Woche, die dieses Jahr unter dem Titel „LEBENwert“ steht. Das Ende der Woche wird eine Buchpräsentation bilden, in der die Hin-

10. November, 14 bis 17 Uhr Tag der Zeitgeschichte in Fraxern. 10. November, 20 Uhr - Anders denken, anders sein, Vortrag mit Meinrad Pichler, Carl Lampert Saal Göfis. 12. November, 18 Uhr - Mors et vita duello, Renate Bauer (Texte), Capella Stella (Musik), Helmut Sonderegger (Leitung), Pfarrkirche Göfis. 13. November, 16 Uhr - Andacht zur Todesstunde Carl Lamperts; 19 Uhr, Gedenkgottesdienst mit Bischof Benno Elbs und der Männerschola Göfis, Pfarrkirche Göfis. 14. November, 19 Uhr - „Das Nazi-Interregnum in Valduna“, Buchpräsentation mit Thomas Albrich und Podiumsdiskussion mit Albert Lingg, Alfons Dürr und Angelika Schwarzmann, Vinomnasaal Rankweil.​(red)


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52 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 2° Nied. 30%

max: 8° 2000 m: -1°

min: 5° Nied. 80%

max: 10° 2000 m: 0°

min: 6° max: 9° Nied 100% 2000 m: -3°

Am Freitag zieht es im Tagesverlauf zu und am Abend beginnt es zu regnen, oberhalb von 1200m zu schneien. Am Samstag ist es überwiegend bewölkt mit nur wenigen sonnigen Momenten. Mit teils starkem Westwind kann es immer wieder regnen, oberhalb von 1200m fällt Schnee. Zum Sonntag hin erreicht uns mit teils starkem Wind eine Kaltfront aus Nordwesten. Immer wieder sind kräftige Regenschauer möglich. Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf gegen 800-600m. Im Bergland viel Schnee!

TSV Altenstadt ist doppelter Herbstmeister Gleich beide Kampfmannschaften des Ender Klima TSV Altenstadt konnten in ihren Ligen - 1. und 4. Landesklasse den Herbstmeistertitel erreichen! Beide Teams waren zu Beginn der Meisterschaft eher als Außenseiter gehandelt worden, auch intern hieß die Devise - obere Tabellenhälfte und gute sowie konstante Leistungen bringen. Die Trainerteams um Marcel Längle, Thomas Jäger und Ömer Kuzu zogen Ihre Linie konsequent durch. Die Zuschauer sahen durchwegs gute Spiele, trotz weiterer Verjüngung im Vergleich zum Vorjahr, konnten die Leistungen konsolidiert und weiter gesteigert werden. (ver)

Lukas Alton

Am Montag gelangt kalte, polare Luft bis nach Mitteleuropa und so kann es bis in tiefe Lagen schneien. So wird es in höheren Tälern bereits winterlich und im Gebirge kommen einige Zentimeter Neuschnee hinzu. Auch im Rheintal und Walgau ist mit Schneefall oder Schneeregen zu rechnen. Auch zur Wochenmitte hin bleibt es winterlich kalt! www.wetterring.at


Motor und Sport

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Winter Radius 2017

Jetzt ist alles A-Klasse

Fit durch den Winter radeln! Lust auch im Winter in die Pedale zu treten und Kilometer zu sammeln? Der Winter Radius bietet die passende Gelegenheit sich auch im Winter fit zu halten. Darüber hinaus warten am Ende tolle Preise auf dich. Neugierig geworden?

Foto: Land Vorarlberg

Als krönenden Abschluß von der B- in die A- Klasse ertanzten sich Manfred und Birgit Trefalt den 1. Platz um den Hallertauer Hopfenpokal. Schon vor zwei Jahren gewann das Paar Manfred und Birgit Trefalt diesen Pokal in Gammelsdorf in der Standard Klasse III C. So auch heuer wieder am zweiten Tag des Turniers, wo sie mit sehr guter Leistung den 1. Platz in der Klasse Senioren B III errangen. Selbstverständlich tanzten sie auch noch in ihrer Neuen, der A- Klasse mit und erreichten dort einen guten 5. Platz. Gratulation für den Aufstieg in die A- Klasse. (ver)

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Dann mach mit beim Vorarlberger Winter Radius, dem Fahrradwettbewerb für alle WinterradlerInnen und die, die es noch

Info Drei gute Gründe für das Radfahren im Winter - Raus aus dem Wintertief: Bewegung an der frischen Luft und im Licht wirkt stimmungsaufhellend - Training für die Abwehr: Die Kalt- und Warmzeiten stärken das Immunsystem - Ran an den Speck: Radfahren bei niedrigen Temperaturen verbrennt mehr Kalorien als im Sommer (Quelle: bmvit 2015, Radfahren im Winter)

werden möchten! Vom 17. November 2017 bis 12. Februar 2018 zählt wieder jeder Kilometer. Einfach anmelden, losradeln und Kilometer sammeln! Die Anmeldung ist ab dem 13. November 2017 auf www.fahrradwettbewerb.at möglich. Erfasse deine geradelten Kilometer und trage diese direkt im Internet, über die App oder im Fahrtenbuch ein! Falls keine dieser Varianten für dich passt, kannst

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Donnerstag, 9. November 2017

Aerodynamische Linienführung durch und durch

Peugeot 5008 SUV – sportliche, moderne Silhouette

Imposant das Hightech Peugeot i-Cockpit

Peugeot 5008 SUV Neue SUV-Ära mit hohem Fahrgenuss Neben einem neuartigen Konzept ist Peugeot mit dem neuen 5008 ein formschöner SUV gelungen mit der Flexibilität eines Lademeister. In dem geräumigen SUV mit 4,64 Meter Länge und 2,1 Meter Breite (inkl. Außenspiegel) finden bis zu sieben Passagiere einen äußerst großzügigen Innenraum vor. Drei verschiebbare Einzelsitze stehen in der zweiten Sitzreihe und zwei weitere, zusammenklappbare Einzelsitze können für die dritte Reihe bestellt werden. Mit nur 1.530 kg Eigengewicht und einem Radstand von 2,84 Metern ist der neue 5008 der geräumigste SUV im Segment. Zudem kann er mit dem größten Kofferraum seiner Kategorie aufwarten. 780 bis 1.940 Litern Volumen stehen bei Bedarf zur Verfügung und Gegenstände bis 3,20 Meter Länge lassen sich mühelos transportieren.

Ausstattungsniveau Die gehobene Ausstattung der GT-Line Version lässt für uns keine Wünsche mehr offen. Angefangen vom FOCAL® Premium-Hi-Fi-System über die modernsten Fahrerassistenz- Systemen bis zu den neusten Komfort-Features wird alles geboten, was natürlich seinen Preis hat. Für den besonderen Wohlfühlfaktor sorgen verschiedene Massage-Programme auf den vorderen Sitzen sowie Düfte des international anerkannten Parfümeur Antoine Lie. Interieur Der Innenraum ist durchwegs in bester Peugeot-Qualität mit hochwertigen Materialien perfekt verarbeitet. Nach dem ersten Probesitzen auf den besonders bequemen Vollledersitzen mit Massagefunktion fällt der Blick vor allem auf das innovative Peugeot i-Cockpit in zweiter Generation und auf den

8-Zoll-Touchscreen mit kapazitiver Technologie. Fahreigenschaften Der hochentwickelte 2-Liter-Dieselmotor mit 180 PS ist mit einer Sechsgang-Automatik gekoppelt und schickt 400 Nm an die Vorderräder. Aus dem Stand sind die 100km/h in nur 9,1 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei 208 km/h. Der 5008 macht in jeder Fahrsituation eine gute Figur und punktet für einen SUV voll durch sein agiles Handling und einer hohen Laufruhe. Dank dem Antriebsschlupfsystem Grip Control meistert der Familien-SUV auch matschige Feldstraßen sowie Schneefahrbahnen problemlos. Der neue 5008 SUV mit 6,3 Liter Diesel Erfreulich auch der Testverbrauch des neuen Peugeot 5008 SUV GT von 6,3 Liter Diesel auf

100 Kilometer nach einer LändleRundfahrt mit einem Abstecher ins Tannheimer Tal. Fazit Einfach nur Chapeau für diesen wirklich gelungenen SUV. Der neue Peugeot 5008 bietet ein modernes, sportliches Design und lässt sich sehr komfortabel bewegen. Trotz den enormen Platzverhältnissen gehört er zu den kompaktesten Fahrzeugen in seinem Segment, und der Einstiegspreis von 26.900 Euro kann sich sehen lassen. (br)

Info Peugeot 5008 SUV – 7 Sitze 2,0 BlueHDI – 6-Gang Aut. KW/PS/Nm/CO2– 133/180/400/124 0 auf 100 km/h: 9,1 s Spitze: 208 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: 26.901,- Euro Testauto: 47.700,- Euro

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Motor und Sport

Donnerstag, 9. November 2017

Knights bleiben ungeschlagen Die Montfortstädter Knights prolongieren gegen den HC Röthis ihren Erfolgslauf und siegen im Heimspiel am Freitagabend mit 7:3. Matt F. avanciert mit sechs Punkten (4 Tore, 2 Assist) zum Matchwinner. Nach dem Sieg vergangener Woche gegen den EHC Skorpions 1999 Lustenau - bei welchem das Team von Hois M. einen 1:2 Rückstand in einen 4:2 Sieg drehte - gewinnen die Ritter mit einer disziplinierten Mannschaftsleistung klar. Auf der Kunsteisbahn Rheintal in Widnau, besiegten die Ritter das Team von Mallinger M. mit 7:3. Schon nach 20 Minuten ist es für den HC Röthis, der zunächst druckvoll gestartet ist,

gelaufen. Das Team der Montfortstäder schießt drei Tore in etwas mehr als fünf Minuten. Zweimal Matt F. und Salcher M. stellten auf 3:0. Die Röthner zwar bemüht, aber die Effizienz im Abschluss fehlte. Anders der Leader, der mit einem Rumpfteam in das Spiel startete, strotzt derzeit nur so vor Selbstvertrauen. Für die Ritter lief es weiter wie geschmiert, durch Treffer des Brüderpaars Eulenhaupt A. und P. sowie Matt F. fuhren die Feldkircher einen am Schluss ungefährdeten 7:3 Sieg ein. „Wir lieferten heute trotz der vielen Ausfälle ein ziemlich gutes Eishockeyspiel ab“, freute sich Trainer Hois. Der Schlüssel zum Sieg gegen den HC Kratzer Verputze Röthis ist auch auf die Disziplin zurückzuführen. Gerade mal zwei Strafminuten verbuchten die Ritter in der Kühlbox. Fürs nächste Spiel reisen die Montfortstädter Knights nach Lustenau. Zu Beginn der 5. Jahreszeit - am 11.11. um 8:15 Uhr - treffen die Ritter erneut auf den EHC Skorpions 1999. (ver)

Eisenstein Baskets empfangen Innsbruck zum Saisonauftakt Los geht es am Samstag (11.11.) um 18 Uhr in der VS Sebastianplatz gegen die Mannen von der Universität Innsbruck. Die Mannschaft von Baskets-Coach Markus Büchele hat sich über den Sommer etwas verändert und zählt auch heuer wieder zu den Anwärtern auf einen Platz unter den Top-4. Mehr noch: Im Lager der Montfortstädter wurde das Ziel ausgegeben, den Westliga-Meistertitel zu holen. „Ob dieses Ziel von Erfolg geprägt sein wird, wird sich meiner Meinung nach bereits in

den kommenden Wochen zeigen. Durch den Zulauf junger Talente (Michael Dioso, Bruno Pajic) und durch unverhoffte Verstärkungen (Ognjen Topolovic, Daniel Bartholy) auf den großen Positionen blicken wir zumindest voller Zuversicht auf die kommenden Partien“, gibt Eisenstein Baskets-Coach Markus Büchele die Marschrichtung vor. Eine erste Bewährungsprobe werden am Samstag die USI Bulls sein. Die starke Mannschaft rund um Ex-Baskets-Spieler Clemens Bertsch zählt auch heuer wieder zu den Titelfavoriten. (ver)

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BW Feldkirch kommt in Dornbirn unter die Räder Auch nach dem 15. Spieltag der Vorarlbergliga-Saison 2017/2018 steht der Sparkasse FC BW Feldkirch ohne Auswärtserfolg da. Vor allem in der zweiten Spielhälfte hatten die Blau-Weißen den stark aufspielenden Dornbirnern nicht viel entgegenzusetzen und kehrten mit einer bitteren Niederlage nach Feldkirch zurück. Die Montfortstädter gehen damit als Tabellenfünfzehnter in die 19-wöchige Winterpause. Nach harten 90 Vorarlbergligaminuten

mussten die jeweiligen 1b-Teams bei starkem Regen auf dem nunmehrigen Acker harte Arbeit verrichten, um überhaupt ein geordnetes Meisterschaftsspiel bestreiten zu können. Obwohl die Blau-Weißen optisch mehr vom Spiel hatten, gelang es den Feldkircher 1b-lern selten, für Gefahr im gegnerischen Strafraum zu sorgen. Besser machten es die Heimischen, die aus ihren wenigen Möglichkeiten das Optimale herausholten und die Partie mit 2:0 für sich entschieden. Dadurch wandert die Herbstmeisterschaft zum Lokalrivalen Altenstadt 1b, während unsere 1b-Kampfmannschaft auf den dritten Platz durchgereicht wird. Der Sparkasse FC BW Feldkirch möchte sich bei allen Sponsoren, Gönnern, ehrenamtlichen Helfern und nicht zuletzt bei der treuen BW-Anhängerschaft recht herzlich für die Unterstützung in diesem Jahr bedanken. (ver)


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Motor und Sport

Cheyenne Reisch ist Sportunion-Bundesmeisterin Am 22. Oktober 2017 fanden in Straßwalchen die Bundesmeisterschaften der Sportunion statt, an denen Cheyenne Reisch als Titelverteidigerin und einziger Vertreterin der Judo Union Feldkirch teilnahm. Wie schon im letzten Jahr ging Cheyenne mit großer Motivation an den Start. Als zusätzlicher Ansporn und sehr zur Freude von Cheyenne wurde sie an diesem Tag von ihrer früheren Trainerin Kristina Gassner begleitet. Im ersten

Eine glückliche Siegerin Cheyenne Reisch mit Coach Kristina Gassner

Kampf traf sie auf eine Gegnerin vom UJZ Mühlviertel, gegen die sie sich bereits eine Woche zuvor in Wels erfolgreich durchsetzen konnte. Mit zwei Wazaari-Wertungen klar in Führung liegend, sorgte Cheyenne zum Ende des Kampfes hin für eine Schrecksekunde unter dem Betreuerteam: Sie wurde von ihrer Gegnerin in eine Festhaltetechnik (Sankaku-Gatame) genommen, aus der es nur wenige schaffen, sich zu befreien. Cheyenne machte das Unmögliche möglich und konnte sich 5 Sekunden vor Ende der Kampfzeit noch befreien und als Siegerin die Matte verlassen. Im zweiten Kampf traf sie auf eine Gegnerin der JU Pinzgau, die sie innerhalb von 30 Sekunden mit einer Festhaltetechnik besiegen konnte. Somit konnte Cheyenne ihren Vorjahrestitel erfolgreich verteidigen und verdient als Union Bundesmeisterin der Gewichtsklasse U14 -32kg nach Vorarlberg zurückkehren. (ver)

Donnerstag, 9. November 2017

Handball für einen guten Zweck in Feldkirch Auch in diesem Jahr veranstaltet der Handballclub Sparkasse blau-weiß Feldkirch das traditionelle „2to4-Handball-Benefizevent“. Bereits zum 18. Mal wird in der Feldkircher Reichenfeldhalle vom 10. - 11. November 2017 Handball für einen guten Zweck gespielt. Auch dieses Jahr hoffen wir auf zahlreichen Besuch und freuen uns auf gute Laune und viel Spaß. Das gesammelte Geld wird der Handballclub auch heuer wieder an die Organisation „Ma hilft“ und dem Schulheim Mäder (Landessonderschule für körper- und mehrfachbehinderte Kinder) spenden. In den letzten Jahren konnten die Feldkircher Handballer mit diesem Event bereits über 44.000,00 Euro für soziale Zwecke spenden! Gestartet wird am Freitagnachmittag mit einer Lehrlingschallenge, bei der sich Lehrlinge von Betrieben aus Vorarlberg und Liechtenstein gegenüberstehen.

Mit dem Highlight des Events geht es anschließend weiter: das Spiel der Kinder des Schulheims Mäder um 18.00 Uhr. Die Kinder werden dabei von Promis der Stadt Feldkirch und den BW-Handballdamen unterstützt. Ab 19 Uhr wird dann das Publikumsturnier ausgetragen, bei dem sich jede und jeder anmelden kann. Das Nenngeld wird 1:1 gespendet! Abseits des Handballfeldes wird ebenfalls für Entertainment und gute Stimmung gesorgt: die Live-Band „mir drei“ sowie der Schweizer DJ Phil Praise werden sich um fabelhafte Stimmung, Spaß und Partylaune kümmern. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Die große Frage: Lehre oder Schulbank Immer weniger Lehrlinge werden ausgebildet. Schuld ist nicht nur der demografische Knick.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Die Zahl der Lehrlinge geht bekanntlich zurück. Das liegt einerseits daran, dass es einfach weniger Jugendliche gibt: Während es 2007 noch über 100.000 15-Jährige in Österreich gab, waren es 2016 nur noch knapp 86.000. Um diese sinkende Zahl an Jugendlichen konkurrieren Schulen und Betriebe. „Das stellt ein Problem für viele Betriebe dar. Gerade

für den Mittelstand, der hier verwurzelt ist, ist Ausbildung ganz besonders wichtig. Der Mittelstand ist darauf angewiesen, vor Ort gut ausgebildete Fachkräfte zu haben“, sagt Robert Frasch, der das Netzwerk Lehrlingspower betreibt, das zum Ziel hat, die Qualität und das Image der Lehre zu verbessern. Dazu gehöre etwa auch, auf die Jugendlichen und ihre Eltern zuzugehen und aufzuzeigen, welche beruflichen Chancen eine Lehre bringe, sagte Frasch am Tag des Mittelstandes, der zwei Tage nach der Nationalratswahl in Wien stattfand. Die Politik sei hier gefragt, etwa bei den aktuellen Fördermechanismen anzusetzen und hier über Änderungen nachzudenken, so Frasch. Auch über Ausbildungsprämien sei

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Die Vorteile der Lehre aufzeigen

Schulen und Lehrbetriebe kämpfen um Jugendliche. Foto: MEV

nachzudenken, ähnlich wie in der Fußballwelt. „Ich kann mir vorstellen, dass ein Betrieb, der nicht ausbildet und jemanden gut Ausgebildeten übernimmt, dem Ausbildungsbetrieb eine entsprechende Abgeltung zahlt“, sagt Frasch.

Stellenmarkt

Österreichs Lehrlinge sind Weltspitze. Das haben sie bei der Lehrlings-WM in Abu Dhabi mit viermal Gold, dreimal Silber, viermal Bronze und sechzehn „Medaillons for Excellence“ gerade bewiesen. Dennoch hat die Lehre hierzulande oft einen schlechten Ruf. Wirtschaft und Politik tun viel, um das Image der Lehre zu verbessern. Aber sie müssen ihre Anstrengungen verdoppeln. Sie müssen zeigen, dass Lehre längst nicht mehr nur aus „Jausenholen“ besteht und dass „Karriere mit Lehre“ nicht nur eine Floskel ist.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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