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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 45 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 5. November 2015
Lyrikpreis als kleines Festival Heute beginnt das kleine Festival rund um den Feldkircher Lyrikpreis. Filmvorführungen, ausgezeichnete Texte und vieles mehr sind bis Samstag Abend im Theater am Saumarkt zu hören und zu sehen. Seiten 20 und 21
ArtDesign an vier Schauplätzen Die ArtDesign rechnet mit rund 8.000 Besuchern, die an diesem Wochenende von 6. bis 8. November. Gemeinsam tritt sie mit dem Dachformat eines neuen Kulturfestivals, der POTENTIALe, wird. Seiten 20 und 21
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Donnerstag, 5. November 2015
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Aus dem Rathaus
Der neue Kulturherbst in Feldkirch Seit 30. Oktober hat sich am Gymnasiumplatz, unmittelbar neben dem Montforthaus, ein einladendes kleines Haus angesiedelt: Es handelt sich um das „Feldhotel“, das erstmals 2013 im Auftrag der ArtDesign im Reichenfeld aufgebaut wurde und von dort aus in verschiedenen Gemeinden in Vorarlberg Station gemacht hat – immer mit dem Ziel, ein Ort für neues und kreatives Zusammentreffen, für Austausch und Kommunikation zu sein. Nun ist das „Feldhotel“ nach zweijähriger Tour durchs Land wieder nach Feldkirch zurückgekehrt und signalisiert, mitten in der Altstadt und
Bgm. Wilfried Berchtold
ganz unübersehbar, den Beginn des neuen Kulturherbstes in Feldkirch Bis zu 8000 Besucherinnen und Besucher und 110 Aussteller pro Auflage konnte die ArtDesign in den letzten acht Jahren begrüßen. Mit dem Wechsel ins Reichenfeld wurden neue Möglichkeiten und Chancen genutzt. Von 6. bis 8. November wird heuer neben dem Pförtnerhaus und der erstmaligen Bespielung des Montforthauses mit dem neuen Schwerpunkt Fotografie die sogenannte „Werkstatt“ im Alten Hallenbad eingerichtet sein, wo der Entstehungsprozess von Produkten hautnah miterlebt werden kann. Das Zusammentreffen von Kreativen und von Menschen, die Design, Kunst und Kultur schätzen, war den Verantwortlichen der ArtDesign von Beginn an ein Anliegen und die Feldkircher Veranstaltung damit stets mehr als eine reine Endverbrau-
chermesse. Feldkirch bietet vielmehr eine Plattform wo mehr entstehen kann und soll: wo sich Interessierte inspirieren lassen, wo man überrascht und zur persönlichen Auseinandersetzung eingeladen wird. Ganz in diesem Sinn werden heuer unter dem neuen Veranstaltungsformat „POTENTIALe“ erstmals 21 Tage lang vor, während und nach der ArtDesign Kunst, Design, Fotografie und Stadtraumentwicklung in Feldkirch gezeigt. Kreative, Studierende und junge Hochschulabsolventen werden ihre Ideen an verschiedenen Orten in der Stadt, wie im Palais Liechtenstein, am Bahnhof oder in der Schlossergasse, präsentieren. Dass das Land Vorarlberg heute Abend zum zweiten Mal den Gestaltungspreis des Landes unter den AusstellerInnen der ArtDesign und der POTENTIALe vergeben wird, unterstreicht die hohe Qualität dessen, was in Feldkirch zu sehen ist
und bestätigt die Verantwortlichen in ihrem Bestreben, immer weiter neue Dinge anzuregen und zu entwickeln. Ich lade Sie ein, die neue Form des Kulturherbstes in unserer Stadt auf sich wirken zu lassen und Feldkirch von bislang unbekannten Seiten zu entdecken. Zum Beispiel am Gymnasiumplatz, wo sich das „Feldhotel“ auf Ihren Besuch freut …
Isidörle Dass Feldkirch a großes potential heat ha i jo immer scho gewusst, jetzt wissands oh dia Kunschtschaffanda!
Kommentar
Klimawandel = Klimahandel Ende November ist es wieder soweit. Die nächste Klimakonferenz steht an. Austragungsort: Paris. Es wird wieder ein gladiatorischer Schaukampf zwischen den Nationen. Zwar sind sich alle Länder mehr oder weniger einig die Erderwärmung auf zwei Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu beschränken, aber der Streit wer wie viel dazu beitragen muss, ist jetzt schon vor der Konferenz voll im Gange. 1992 war in Rio der Startschuss für die Weltklimadiplomatie. Denn man hatte erkannt: Zu viel Kohlendioxid und andere Treibhausgase erwärmen die Atmosphäre. Das ist wahre wissenschaftliche Erkenntnis. Viel interessanter ist das 2-GradPrinzip. Was hat es damit auf sich? Eine Erderwärmung um 2 Grad ist nach Ansicht zahlreicher Wissenschaftler eine kritische Marke: Steigt die Erdmitteltemperatur um mehr als diese 2 Grad, dann dürften die Folgen des Klimawandels für Mensch und Umwelt katastrophal werden. Klimaexperten und Zukunftsforscher malen schon apokalyptische Szenarien, in denen Millionenstädte die direkt am Meer liegen, plötzlich meterhoch geflutet werden und sich
die Wüstenregionen dramatisch ausbreiten. Da ist es beruhigend zu wissen, dass das selbsternannte 2-Grad-Ziel nicht mehr zu erreichen ist und man mittlerweile auf die 2,7 Grad Marke hochgestuft hat. Zum Glück ist die Skala nach oben offen. Dem Klima ist das egal. Egal ist es leider auch den Industrie- und Schwellenländern. Sie verursachen am meisten Treibhausgase und die Ölkonzerne, die in diesen Ländern tätig sind ignorieren diese Vorgaben. Dafür gibt es ja sogenannte Ausgleichszahlungen oder besser gesagt - Strafzahlungen. Also lieber viel Geld bezahlen und mit Abgasen das Zehnfache an Geld wieder reinholen. Das ist die Logik der Ignoranten: Ich lebe jetzt und ich mache jetzt mein Geld. Meine Kinder haben dieselbe Chance, auch wenn ich schon vorher alles kaputt gemacht habe. Schluss aus Mickey Mouse. Der Klimawandel ist somit längst zu einem lukrativen Handel geworden, bei dem es um Milliarden von Euro geht. Jährlich versteht sich. Somit ist das Ziel wie bei jeder Konferenz der letzten Jahre etwas humoristisch zu verstehen: Die Klimakonferenz muss ein Erfolg werden!
Wer definiert den Erfolg und wie wird dieser Erfolg bemessen? Was die Bevölkerung dieses (noch) blauen Planeten in den letzten Jahren an Umweltverschmutzung erzeugt hat, ist nicht unmittelbar im Klima zu spüren. Dafür ist das Weltklima laut Experten zu träge. Heißt im Umkehrschluss: Alles was wir jetzt verbocken - ernten wir erst in ein paar Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Das hat dann nichts mehr mit der Lagerung eines guten Weinjahrgangs zu tun. China öffnet sich gerade was die EinKind-Politik betrifft. Das heißt, in manchen Fällen und das werden immer mehr - dürfen chinesische Paare mehr als ein Kind zur Welt bringen. Eigentlich paradox, denn mit der chinesischen Umweltpolitik absolut nicht vereinbar. So sterben jährlich Millionen Chinesen an Umweltgiften und Smog und auf der anderen Seite kommen immer mehr Chinesen zur Welt, die dann in Folge dieser katastrophalen Umweltpolitik sterben werden. Präsident Anote Tong vom pazifischen Inselstaat Kiribati bittet um internationale Hilfe. Der Grund liegt am steigenden Meeresspiegel des
kleines Inselstaates. Das Land droht zu ertrinken. Das ist aber nur eine Folgeerscheinung. In vielen Ländern wird es nicht Überschwemmungen und Flutkatastrophen geben, sondern genau das Gegenteil: Dürre. Und genau diese Länder werden die ersten sein, die eine neue Völkerwanderung auslösen. Dann sprechen wir nicht mehr von Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtlingen, sondern viel mehr von Klimaflüchtlingen. Im Vergleich zu den jetzigen Flüchtlingszahlen könnten das aber Milliarden sein. Da helfen dann keine Zäune mehr. Die Zerstörung unserer Spezies ist voll im Gange. Schuld sind wir selbst. Das hat mit dem Selbsterhaltungstrieb nichts mehr zu tun.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 5. November 2015
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Asylsuchende sind angekommen In Nofels werden seit Montag Familien aus Syrien und dem Irak betreut grüßte die Familien in Feldkirch. Begleitet wurde er von Stadträtin Ingrid Scharf, Ortsvorsteherin Doris Wolf und Mitarbeitern aus dem Rathaus.
Am 2. November sind insgesamt 55 Asylsuchende in Nofels angekommen. Es handelt sich dabei um Familien aus Syrien und dem Irak. Sie werden die nächste Zeit in Nofels verbringen, bis kleinere Unterkünfte im Land für sie gefunden werden. Die Halle in Nofels wurde in den letzten Wochen adaptiert, damit Flüchtlinge vorübergehend untergebracht werden können. Neben Duschen und WC-Anlagen wurden auch Kochzeilen und Schlafkojen errichtet. Ebenso befinden sich im hinteren Teil der Halle ein „Lernzimmer“ sowie ein Spielzimmer für die Kinder. Betreut werden die Asylsuchenden von der ORS GmbH, die bereits Unterkünfte in Götzis und Dornbirn betreut.
In solchen Schlafkojen sind die Familien in Nofels untergebracht.
Ehrenamtliches Engagement Vor Kurzem haben sich auf Einladung des Büros für Ehrenamt zirka 20 freiwillige Helfer getroffen, die die Flüchtlinge in Feldkirch unterstützen möchten. Neben Sportangeboten, Kulturvermittlung, Deutschunterricht und der Organisation eines
Willkommensfrühstücks, waren auch Kreativworkshops und ein kulinarischer Austausch Themen bei dem Treffen. Es geht im Konkreten darum, den Asylsuchenden, die noch auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten, eine geregelte Tagesstruktur zu bieten. Nachdem
sie noch nicht arbeiten dürfen, bilden Deutschunterricht und andere Freizeitaktivitäten eine wichtige Abwechslung im Alltag. Besuch des Bürgermeisters Gestern besuchte Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold die Asylunterkunft in Nofels und be-
Anrainerbeirat hat getagt Nachdem die ersten Asylsuchenden in Nofels eingetroffen sind, hat im Vorfeld auch wieder der Anrainerbeirat getagt. Bei einem Rundgang durch die Unterkunft erklärten Mitarbeiter des Landes sowie des ORS, welche Arbeiten in den nächsten Tagen noch anstehen und wie die Halleneinteilung festgelegt wurde. Der Anrainerbeirat wird sich in einer Woche erneut vor Ort treffen. Dann erhalten die Mitglieder einen ersten Eindruck der bewohnten Unterkunft in Nofels.
Kontakt Wer sich für eine ehrenamtliche Tätigkeit interessiert, kann sich gerne beim Büro für Ehrenamt unter Telefon 05522/304-1280 melden oder unter ehrenamt@feldkirch.at
Carinagasse: Neue Busumleitung Ersatzhaltestellen für Linien 1 und 2, direkte Zufahrt zum LKH mit dem Landbus
Die Haltestelle LKH Feldkirch kann vom Stadtbus nicht mehr direkt angefahren werden. Deshalb wird eine Ersatzhaltestelle beim Zellerweg errichtet, über die das Krankenhaus fußläufig erreicht werden kann. Alternativ kann von der Stadtbuslinie 1 auf die Landbuslinie 60 (Umstieg beim Busplatz) sowie von Linie 2
auf die Linie 60 beim Zellerweg umgestiegen werden.
buslinien jedoch drei Minuten früher beim LKH abfahren.
Landbus fährt zum LKH Die Landbuslinien 56, 60 und 73 fahren laut Fahrplan direkt vor den Haupteingang des Landeskrankenhaus Feldkirch. Bitte beachten: Aufgrund der geänderten Fahrtstrecke werden die Land-
Ausweichhaltestellen • Landeskrankenhaus Feldkirch (Linien 1, 2): Ersatzhaltestelle Zellerweg in der Rheinbergerstraße • Proßwaldenweg: Haltestellen Leopold-Scheel-Weg und Schulzentrum
• Lorenz-Gehrmann-Straße: Haltestellen Leopold-Scheel-Weg, Dorfstraße • Zellerweg: Ersatzhaltestelle Zellerweg in der Rheinbergerstraße • Dorfstraße (Linie 7): Haltestelle Letzestraße Rheinbergerstraße (Linie 7): Haltestelle Letzestraße
Fragen?
Ab 9. November gelten neue Busumleitungen in Richtung LKH Feldkirch.
Informationen zu Ausweichund Ersatzhaltestellen gibt es an den betreffenden Haltestellen, beim Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal in der Herrengasse oder unter www.meinbus.at sowie www.feldkirch.at/stadtbus
entgeltliche Einschaltung
Aufgrund der umfangreichen Bauarbeiten in der Carinagasse werden die Stadtbuslinien 1, 2 und 7 sowie die Landbuslinien 56, 60 und 73 ab 9. November bis voraussichtlich Mitte Dezember großräumig umgeleitet. Die direkte Zufahrt zum Landeskrankenhaus Feldkirch ist für die Linien 1 und 2 nicht mehr möglich.
Donnerstag, 5. November 2015
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Einfach gut leben
Zahl der Woche ...
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Zum Abschluss des Umweltjahresprogramms findet am 11. November im Palais Liechtenstein eine „philosophische Erkundung“ zu Themen wie Spaß, Glück und Lustgewinn statt. Im diesjährigen Umweltjahresprogramm „Einfach gut leben“ wurde der Fokus auf einen nachhaltigen Lebensstil gesetzt. Mit Workshops, Vorträgen und einem
Über 100 festlich geschmückte Stände finden sich zu Füßen des Ulmer Münsters und bilden eine anmutige Kulisse, die zum vorweihnachtlichen Bummel, zum Genießen und Einkaufen einlädt.
entgeltliche Einschaltung
Termine • Mittwoch, 2. Dezember: Ver-
winn und verantwortliches Handeln sprechen. Lässt sich von Aristoteles, Epikur, Seneca oder auch von Pascal, Kierkegaard und Heidegger lernen, wie man einfach gut lebt?
Einfach gut leben – eine philosophische Erkundung Wann: 11. November, 19–21 Uhr Ort: Palais Liechtenstein, 2. Stock Referent: Dr. Hans Gruber Im Anschluss Buffet vom Gesunden Lebensraum Gisingen. Der Eintritt ist frei.
Dr. Hans Gruber geht der Frage nach, wie es gelingt, einfach gut zu leben.
Seniorenfahrt zum Weihnachtsmarkt Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im Dezember zum Weihnachtsmarkt nach Ulm. Direkt vor dem höchsten Kirchturm der Welt findet einer der beliebtesten Weihnachtsmärkte Deutschlands statt.
Markt wurden viele Anregungen dafür gegeben. Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe begibt sich Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber mit den Teilnehmern auf eine Reise durch die Epochen der Philosophie. Gemeinsam erkunden sie, wie man „einfach gut leben“ kann. In seinem Vortrag wird Dr. Gruber über Themen wie Spaß, Glück, Genügsamkeit, Lustge-
Foto: Photocreo Bednarek/Fotolia.com
Während 21 Tagen – vom 30. Oktober bis zum 19. November – findet in Feldkirch das neue Kulturfestival „Potentiale“ statt. Hier können die Besucher Stadtentwicklung, Kunst, Design und Fotografie genießen. Teil der „Potentiale“ ist die ArtDesign. Eine Messe an der Schnittstelle von Design, Kunst, Mode und Fotografie. Diese findet von 6. bis 8. November im Pförtnerhaus, im Alten Hallenbad sowie im Montforthaus statt. In der Turnhalle des Gymnasiums gibt es eine Sonderausstellung der nominierten Arbeiten zum LAVA Award, dem Gestaltungspreis des Landes Vorarlberg. Nähere Informationen zu diesen Veranstaltungen finden Interessierte online unter www. potentiale.at und unter www. artdesignfeldkirch.com.
Abschlussveranstaltung des Umweltjahresprogramms
Seniorenpreisjassen am 18. November
anstalter: Firma Loacker Tours • Mittwoch, 9. Dezember: Veranstalter Firma Nachbaur Reisen
Am 18. November findet das Seniorenpreisjassen im Gasthaus Löwen in Tisis statt.
Programm Fahrt über Bregenz – Wangen – Memmingen – Ulm. Freier Aufenthalt zum Besuch des Weihnachtsmarktes. Möglichkeit zum Mittagessen. Rückfahrt auf selber Route. Der Fahrtpreis beträgt 19 Euro.
Jassen ist wohl eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen – für manche sogar Leidenschaft und Sport. Mit dem bereits traditionellen Preisjassen sind alle Jasser
Anmeldung Das Seniorenreferat freut sich auf Anmeldungen unter Telefon 3041111 oder 1112.
Jetzt zur Seniorenfahrt nach Ulm anmelden.
zu einem unterhaltsamen Nachmittag eingeladen. Wie jedes Jahr winken auch heuer wieder tolle Preise. Für die musikalische Umrahmung sorgt der Akkordeonclub Altach.
Seniorenpreisjassen Wann: Mittwoch, 18. November, 14.30 Uhr Saaleinlass ab 13.30 Uhr Wo: Gasthaus Löwen, Tisis Beitrag: 3 Euro Anmeldung und Information unter Telefon 304-1232 oder E-Mail an senioren@ feldkirch.at
Im Gasthaus Löwen in Tisis wird wieder gejasst.
Donnerstag, 5. November 2015
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Exkursion Seniorenbeirat Sozialsprengel Kematen und Kreuzschwestern gaben Einblicke
Die diesjährige Exkursion führte den Seniorenbeirat nach Tirol
zum Sozialsprengel Kematen, wo heuer das 20-jährige Bestehen gefeiert wird. Der Sozialsprengel Kematen hatte in der Aufbauphase immer wieder Kontakte zur Seniorenbetreuung Feldkirch und zum Gesunden Lebensraum Gisingen, sodass es für einige ein Wiedersehen mit alten Bekannten war. Der Sozialsprengel betreut und unterstützt Menschen aus
Der Seniorenbeirat der Stadt Feldkirch auf Exkursion in Kematen.
Kundmachung der Stadt Feldkirch Die Stadtvertretung Feldkirch hat in ihrer Sitzung vom 06.10.2015 den Entwurf der Verordnung zur Änderung des Flächenwidmungsplanes vom 07.06.1977 idgF wie folgt beschlossen: 1. Bereich „Archäologische Fundzone Clunia“ in Altenstadt, KG Altenstadt Umwidmung in der Weise, dass die in der Tabelle • „Umwidmung im Bereich Clunia, KG Altenstadt: Umzuwidmende Grundstücke“ vom 21.09.2015 genannten Flächen und Teilflächen wie dort beschrieben und in der Planunterlage • „Flächenwidmungsplan Neu“ Plan-Zl. 2015/6460-1, M1:2000 vom 15.09.2015 dargestellt umgewidmet werden. 2. Bereich „Jahnplatz, Wichnergasse und Krimmerareal“ KG Feldkirch Umwidmung in der Weise, dass die in der Tabelle
• „Umwidmung im Bereich ,Wichnergasse, KG Feldkirch: Umzuwidmende Grundstücke“ vom 21.09.2015 genannten Flächen und Teilflächen wie dort beschrieben und in der Planunterlage • „Flächenwidmungsplan Neu“ Plan-Zl. 2015/6466-1, M1:1000 vom 17.09.2015 dargestellt umgewidmet werden. Gemäß § 21 (3) Raumplanungsgesetz kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf den sich die Änderung des Flächenwidmungsplanes bezieht zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Allfällige Einwendungen, Änderungsvorschläge oder Stellungnahmen sind bis spätestens Montag, 23. November 2015 beim Amt der Stadt Feldkirch einzubringen. Der Entwurf zur Änderung des Flächenwidmungsplanes liegt im Rathaus Feldkirch (Bauamt, 2. Stock) zur allgemeinen Einsichtnahme auf.
sieben Gemeinden. Das neueste Projekt bildet der Bau von betreuten Wohnungen mit einem Stützpunkt für die ambulanten Dienste. Im Anschluss ging es schließlich weiter zu den Kreuzschwestern nach Hall, wo Schwester Gertrud – vielen als ehemalige Direktorin der Hauptschule des Institut St. Josef bekannt – über das Leben der Kreuzschwestern und deren soziales Engagement berichtete. So wird der ehemalige Klostergarten mehreren Familien zum Bewirtschaften zur Verfügung gestellt, ein Gebäudeteil des Klosters wird renoviert und soll einer Flüchtlingsfamilie Wohnraum bieten und die Klosterküche verköstigt täglich mehrere obdachlose und bedürftige Menschen. Egon Wehinger, Obmann des Seniorenbeirats, freute sich über die rege Teilnahme.
„Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Dort erhalten alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Anliegen zu transportieren, aber auch eigene Ideen einzubringen. Das Stadtgebiet von Feldkirch umfasst eine Vielzahl an Straßen, Gassen sowie Frei- und Spielräumen. Es passiert rasch, dass eine Schaukel defekt ist, eine Straßenlaterne ausfällt oder sich ein Kanaldeckel löst. Wer solche Dinge beobachtet oder Anregungen zur Stadtgestaltung einbringen möchte, hat im Internet unter schau.auf.feldkirch.at und mit der gleichnamigen App ganz unkompliziert die Möglichkeit dazu. Natürlich freuen sich die zuständigen Mitarbeiter, die diese Meldung direkt erhalten, auch über Lob, wenn etwas sehr gut funktioniert.
Kreativwerkstattgruppe stellt Bilder im LKH aus Von heute bis zum 25. November sind im Landeskrankenhaus Feldkirch wieder bunte Bilder der Kreativwerkstatt der Musikschule Feldkirch ausgestellt. Im vergangenen Schuljahr haben die Klassen der Kreativwerkstatt der Musikschule Feldkirch – be-
gleitet von May-Britt Chromy – Kunstwerke geschaffen, die ab 5. November im Landeskrankenhaus in Feldkirch zu sehen sein werden. Die Kreativwerkstatt ist eine Art Kunstschule für Kinder von 6 bis 10 Jahren. Im Rahmen des Unterrichts wird gezeichnet, gemalt, gestaltet, es werden Ausstellungen besucht, es wird modelliert mit Ton gearbeitet und vieles mehr.
Ausstellung der Kreativwerkstatt der Musikschule Feldkirch Wann: 5. bis 25. November Ort: Landeskrankenhaus Feldkirch
Kreative Kinder stellen ihre Bilder im Landeskrankenhaus aus.
entgeltliche Einschaltung
Der Seniorenbeirat der Stadt Feldkirch wirft jährlich im Rahmen einer Exkursion einen Blick über die Grenzen, knüpft neue Kontakte und stärkt den Zusammenhalt untereinander. Heuer stand Kematen auf dem Programm.
Ihre Mithilfe ist gefragt!
Donnerstag, 5. November 2015
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Kinderschutz hat Priorität Kein Mitführen von Kindern bei Bettelei Immer wieder führen Bettler in Vorarlbergs Städten auch Kinder mit sich. In manchen Fällen werden diese Kinder direkt vor Bettlerinnen postiert, um Aufmerksamkeit zu erregen. Ein Zustand, der laut Gabi Sprickler-Falschlunger, Sozialsprecherin der SPÖ, nicht sein darf. Sie erklärt: „Diese Vorgehensweise stellt einen Missbrauch von Unmündigen dar. Wer Kinderschutz ernst nimmt, kann nicht tolerieren, dass Kinder derartig instrumentalisiert werden.“ Da das jetzige Gesetz diesbezüglich zu wenig eindeutig ist, hat sie einen Antrag an den Landtag gestellt, dass das „Mitführen“ von Kindern beim Betteln gesetzlich verboten werden soll. Dieselbe
Für Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ) steht das Wohl der Kinder an erster Stelle.
Regelung gibt es bereits in Wien. Und sie funktioniert. Dabei betont Sprickler-Falschlunger, dass es hierbei nicht darum geht, das Betteln generell zu verbieten. Denn der Wert einer Gesellschaft sei immer daran zu messen, wie sie mit den Schwächsten umgeht. Darum betont SpricklerFalschlunger: „Betteln stellt im Normalfall keine freie Entscheidung dar. Es ist für viele Betroffene eine schlichte Notwendigkeit, um über die Runden zu kommen. Nehmen wir den Schutz der Schwächsten aber wirklich ernst, muss das Wohl der Kinder auch hier an erster Stelle stehen. Es geht darum, sie vor Ausbeutung und Missbrauch zu schützen.“ (pr)
Mut für Bio und gesund! Auch Großküchen können gesundes Essen produzieren Der Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra und die Grüne Lustenauer Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter zeigen vor, wie auch in Großküchen mehr regionale, biologische und saisonale Produkte zum Einsatz kommen können. ‚Intensivieren, Technisieren und Standardisieren’ - nach diesen Maßstäben richtete sich lange Zeit die Vorarlberger Landwirtschaft. Doch dieser Weg ist nach den Grünen nicht zukunftsfähig. So haben viele Bauernhöfe diesen Strukturwandel nicht überlebt, es gibt massive tierschutzrechtliche Probleme und es kommen immer mehr Giftmittel- und Antibiotika zum Einsatz. Die Grünen wollen daher ein Umdenken ermöglichen. Ziel ist eine faire, regionale und zukunftsfähige Landwirtschaft, die Menschen gesunde Lebensmittel gewährt, gute Arbeitsplätze vor allem auch in ländlichen Regionen erhält, Bäuerinnen und Bauern genügend Einkommen sichert und Tieren ein gutes Leben ermöglicht.
Leuchtturmprojekte zeigen vor wie es geht „Ein Umdenken ist möglich! Es braucht dazu nur Mut, Überzeugungskraft und neue Ideen“, zeigt sich Zadra überzeugt. Leuchtturmprojekte wie die mobile Fahrradküche (Bild) und erfolgreiche Initiativen in Gemeinden zeigen vor, wie es gehen kann. „Mit der
Fahrradküche, die in Lustenau im Einsatz ist, kann CO2-neutral an jedem beliebigen Ort frisch geerntetes Gemüse zu einem gesunden Essen verarbeitet werden“, legt Bösch-Vetter dar. In anderen Gemeinden wie Hard wurde mit Großküchen vertraglich vereinbart, dass Kinderbetreuungsoder Pflegeeinrichtungen vorran-
gig biologisches, regionales und saisonales Essen erhalten. Auch die von der schwarz-grünen Landesregierung beschlossene 7-Punkte-Strategie für mehr regionales Essen in Krankenhäusern zeige, dass wir uns auf einem guten Weg in Richtung bewusstere und gesunde Ernährung befinden. „Essen muss wieder (be)greifbar gemacht werden. Kinder sollen wissen, woher die Milch oder der Salat stammen, die auf dem Esstisch landen“, argumentiert Bösch-Vetter. Landhaus soll Vorbild werden Um ein Umdenken in der Landwirtschaft zu beschleunigen, fordern Zadra und Bösch-Vetter, dass die Landhaus-Kantine zur Vorbild-Schauküche mit biologischen und regionalen Lebensmitteln wird. „Gerade in diesem symbolträchtigen Haus sollten Vorarlberger Qualitäts-Produkte eine Selbstverständlichkeit sein. Auch in der Kantine der Fachhochschule Dornbirn setzt die Ländle-Gastronomie zumindest beim Rindfleisch auf 100 Prozent Biofleisch aus Vorarlberg“, schließt Zadra. (pr)
Donnerstag, 5. November 2015
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„Bonus-Malus“ wird umgesetzt Arbeitsmarktgipfel: AK-Vizepräsidentin Auer begrüßt beschlossenes Maßnahmenpaket
Wie wichtig dieser ist, zeigen auch die aktuellen Arbeitsmarktdaten. Denn während die Zahl der Arbeitslosen im Ländle insgesamt erstmals seit Jahren um 0,4% zurückgegangen ist, steigt sie bei den Älteren weiterhin um + 5,8%
an. Dass sich die Industriellenvereinigung dennoch massiv gegen das Bonus-Malus-System ausspricht und selbst die jetzt gefundene Lösung als „Einschränkung der unternehmerischen Freiheit“ ablehnt, ist für Auer unverständlich und ein Armutszeugnis. Die Wirtschaft müsse hier endlich
umdenken und in alternsgerechte Arbeitsplätze investieren. Weiterentwicklung des Arbeitsrechtes Begrüßt werden von der AKVizepräsidentin auch die jetzt erreichten Änderungen beim Arbeitsrecht. Diese sehen u. a. vor:
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
• Bei All-in Verträgen soll in Zukunft der Grundlohn eigens im Arbeitsvertrag angeführt werden. • Konkurrenzklauseln sowie die Rückforderungsfrist für Ausbildungskosten sollen eingeschränkt werden. • Einen Rechtsanspruch auf Übermittlung einer schriftlichen Lohnabrechnung sowie auf eine Kopie der Anmeldung zur Sozialversicherung. Alles in allem würden von diesen Änderungen alle ArbeitnehmerInnen profitieren, freut sich Auer. Der Industrie, die auch das als „kontraproduktiv“ kritisiert, hält die AK-Vizepräsidentin entgegen: „Die Beschäftigten haben ein Recht auf faire Arbeitsrechtsbestimmungen, die eine korrekte, faire Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen sicherstellen“. (pr)
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Durchaus positiv bewertet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das Ergebnis des kürzlich stattgefundenen Arbeitsmarktgipfels. So seien wichtige Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft sowie längst überfällige Verbesserungen im Arbeitsrecht beschlossen worden. Das von Gewerkschaftsseite vehement eingeforderte BonusMalus-System zur Förderung der Beschäftigung älterer ArbeitnehmerInnen wird trotz des massiven Widerstandes der Wirtschaft in einer „light“-Version kommen. Für Auer „immerhin ein erster Schritt in die richtige Richtung“.
Donnerstag, 5. November 2015
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Strengere Asylbestimmungen Strengere Asylbestimmungen beim Familiennachzug von Flüchtlingen sind überfällig
„Wir Freiheitlichen haben uns immer wieder für eine Verschärfung des Asylrechts nach Schweizer Vorbild ausgesprochen, auch was den Nachzug von Familienangehörigen betrifft. Zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlings-
Asylrecht nach Schweizer Vorbild verschärfen
krise braucht es Menschlichkeit, aber auch Vernunft und Weitblick. Es wäre fatal, den schutzsuchenden Menschen vorzumachen, dass Österreich den sofortigen Familiennachzug ohne Wenn und Aber stemmen könnte und würde die heimische Bevölkerung an die Grenzen des Zumutbaren stoßen. Familiennachzug darf nur möglich sein, wenn anerkannte Flüchtlinge auch für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen können“, ist FP-Egger überzeugt.
Wir müssen der Flüchtlingskrise, verbunden mit einer Völkerwanderung in großem Ausmaß, endlich geregelt begegnen und die berechtigten Ängste und Sorgen der heimischen Bevölkerung ernst nehmen. Hier muss auch klar zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen unterschie-
den werden“, so FreiheitlichenChef Dieter Egger abschließend. (pr)
Hartnäckigkeit der FPÖ zahlt sich aus
„Wenigstens scheinen aufgrund der freiheitlichen Hartnäckigkeit in der Frage der Bewältigung der derzeitigen Flüchtlingskrise und auch der freiheitlichen Wahlerfolge in Wien und Oberösterreich einzelne Mitglieder der Bundesregierung endlich aufzuwachen.
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„Die jüngste Ankündigung der Innenministerin, strengere Asylbestimmungen beim Familiennachzug von Flüchtlingen vorantreiben zu wollen, ist ein Lichtblick in der ansonsten leider völlig chaotischen Flüchtlingspolitik der rot-schwarzen Bundesregierung. Jetzt müssen den Ankündigungen auch konkrete Taten folgen“, so FreiheitlichenChef Dieter Egger.
Donnerstag, 5. November 2015
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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graff und Tilll FFellner ellner schnelle er gewe esen, eein in n n eu eue ues es schneller gewesen, neues Werk aauf uf einerr grüne en W iesse zzu u grünen Wiese eer rri rich hte t n.. Das as Ganz ze n och d azu errichten. Ganze noch dazu iin n eeiner in ner er Pro ovinz, in d de er ess w eit Provinz, der weit und br un b eit ke keine Textilar rbeitterr g ibt ib breit Textilarbeiter gibt und auch h ssonst wenig IIndustrie. ndustriee.
Der Text Textilingenieur xttilin ingenieur Kl K Klaus-Jürgen laus auss--JJü au ü ürg gen en Grünau baute die nau ub aute in zwei eii JJahren ahreen di ah d ie mordernste dern nste Textil-Produktion Textil-P Prro od duk ukttiion on der Weltt iim Russlands auf. m süden Ru uss sslla and nds auf aau uf. Ursprünglich prüng gli l ch h bei bei Getzner Textil in Kongr Kongress ress als Textilveredler ausgebildet, gebildeet, aabsolvierte bsolvierte der in vor geborene geborrenee Klaus-Jürgen Bauer der er Frühling Frü ühl h ing Dornbirn, wechseltee dann dan nn als Textil-In Textil-Ingenieur nge g nieu eu ur in die allem, unter anderem ie alle em, war un ntteer an nderrreem zweii Jahr Jahre re in Kenia, a, eein i JJahr in ah hr in in den Koch Kochkurs, hkurs, promov promovierte vierrte zzum um Doktor tor of of Business A Administdm nistdmin ration, Jahre als on, war war dann drei Ja wa ahre al ls Führungskraft rungsskr kraft bei der zzweitgrößweitgrrö rößten Jeans-Firma Hof Jeansss-Fiirma der Welt We t in H We Ho of mit Erfol Erfolg Turn lg ttätig, ätig, ehe err aals ls Tur urrn Around Manager und M an nag a er in anderen Intriebeereich hen tät ttätig, ä ig ig, na ach Gedustriebereichen nach wölbe engagiert be en ngagiert wurde. e..
Bolleo ov ist isst ge elern rnter B rn Bi ierrbr brauBolleov gelernter BierbrauIndustrieller, wie er und eein in n IIndus str trie rielll ller, eerr wi ie man ihn au us W est-Eurrop pa ke k ken en nn nt. t Es ist aus West-Europa kennt.
deshalb verstä ändlich, dass dieverständlich, ses Projekt nu ur m it den be besten nur mit westeuropäischen gewesteuropäis schen Partnern ge edurchplant und auch teilweise durch hgeführt werden konnte.. B olllo ol oeev v Bolloev geführtt w erden en k on o nnte. B nnt olllo o loev loev ev werden konnte. Bolloev überli ließ eß n icht ic hts de d em Z Zu uffa all al ll u nd d überließ nichts dem Zufall und so w urd de v ia S ia cho ch oeellller er T Tex extil ex wurde via Schoeller Textil de er inzwis ischen n iinternational ntteerrna n nati nati tionall b tio beder inzwischen k annte Sta art rt-up-Spezialist Klaus uss kannte Start-up-Spezialist Jürgen Wolf be b eauftragt, we ellcch heer beauftragt, welcher bekannt ist, dasss er er sseine ein ei ine ne P rojekte ro Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Ess w E war ar eein ar in n ssog og geen nan annt nter er »»Gr Gree eennsogenannter »Greenfie fi elld d S ttaarrtt-U Up p«« iim m wahrscheinfield Start-Up« lich li lich ch sschwierigsten chw ch wiieri errigst igs en n unternehmerischen Umfe feld ld,, w elches man sich Umfeld, welches v vo rstellen kan nn. n vorstellen kann.
Erntedank rnted dank k
Am m Donnerstag, Don nne nerrstag, g, dem dem 88.. O Oktober kto obe ber fa ffand and nd iim m Ki K Kindergarind nder dergarerr ten n Turns Turnsaal saal di die ie Ern Erntedankfeier nteda dan nkfeie nk feierr st sstatt. tattt. t. A Alle lle Gr lle Gru Gruppen uppen up nv versammelten erssam amme m lteen sich im große großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern sich wundereen n Turns saa aal. l. Z wiis w isscch heen d de en viel v vi iele eleen el nK Kin ind der ern ffanden an nden si sic ch w unde derrschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Behön ge erichtete Kör örrb bee, g ge efül füll fü llt m mi iitt de d en Ga G ab been de es He H erb rbst sttes es.. Pf farreer B earbeitung kam diese Feier Kindergarten. Mit beitun ng Bertsch ka am ei eeigens ige gens ns ffür ür d ür iese ie se F Fei eiier er iin n den deen K d Ki inder nd n der erg gaarrtteen n. M it it viell Fr Freude den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. reu eude brachte eerr de d en Ki K ind dern eerrn di d iiee Be B Bede edeu deeut d utun ung d ung ieeses Fes esste tess nä ähe her. r Gemeinsames Danken, Teilen, Singen Spielen diesem meein nsames Da Dan nken n, Te Teil ilen en,, Si Sing ngen en u und n Spi pielen l sstanden tand ta nden aan n die esem m besonderen Tag Mittelpunkt. Pfarrer Josef sond ndeeren T ag iim ag m Mi Mitt ttel elpu el pun pu nkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarre nkt nk rerr Jo Jose seff Klostermarkt Mithilfe und den tollen Beitrag Gelingen oste term mark ktt ffür ürr seine sei eine ne M ithi ithi it hilf hilf lfe un lfe u nd de d en tto oll llen en nB Bei eitr ei trag tr ag zzum um Gel um G elin inge g n ge derr Fe Feier. Danken, Teilen, Singen Spielen Fei ier. D an nke ken T ken, eil ilen, S Sin inge in gen ge n un und d Sp Spie iellen len ((ver) ver er))
Am Anfan A ng ga ab ess aaußer ußer der Anfang gab Kapi K apittalsttärke tä e mi it ein neerr ffa ne asstt d reiiKapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro Eu o-M -Miillli lion neen nin inv veessEuro-Millioneninvestiti ti t on n ichtts,, w ass zzum um G um Gel ellin ing geen tition nichts, was Gelingen d di ies e es rie ieesi sige geen P g rojjek ekte tes beitra adieses riesigen Projektes beitrag ge n h hä ätt t e kö k ön nn nen e . Au A g nehgen hätte können. Auss ge genehmigu mi gung n st ng s echnis isch c en ch Grü ünd nden migungstechnischen Gründen m mu sste eeine inee al in alte k om o mmunisstisch che musste kommunistische Textil-R Te -Rui u ne res essta tau ur ertt u urie un nd mond Textil-Ruine restauriert und de d eerrni rnisi isiert iert rt wer w erden erde deen. E d Es wäre wääre w re vi v iieeliel dernisiert werden. vielle leic eic icht ht eein infa in fach fa cher ch er g eg gan ange gen un ge und d leicht einfacher gegangen
Au ussichten mit g em emi misc ischten n Aussichten gemischten G efühlen Gefühlen Ess lief bei Weitem m nic cht ht aalles llles so nicht wie geplant, doch wi doch h da das UnternehUnterrnehmen steht, di me ie Produ duktion lä äuft die Produktion läuft u nd es ist zu ho h fffen,, da ass d ieses und hoffen, dass dieses mode mo d rne Werk d e A er nsstosss ffür n ür moderne der Anstoss weitere Textil-I Inv nves esttiti tiionen iin n Textil-Investitionen Russland sein wird d, vo on d enen wird, von denen auch die w esteur urop pääiiscche TextilTexti tilwesteuropäische maschinen-In Indu dust stri riee nur nur p nu rofimaschinen-Industrie profitieren kann. D ies al llleerd din ngs n ur, Dies allerdings nur, sofern die »US U -ferrng US gesteeuerte« »US-ferngesteuerte« Europäische Un nion io on si sich ch h iihrer hrer iimhre mUnion mer mehr als ls sin innl nlos oss eerweisenrw weis eisensinnlos den Sanktion ns--Po P li liti tk k laar w ird Sanktions-Politik klar wird un nd si sich ch ein eeiner i er in e n euen w irttscha ch haftsund neuen wirtschaftspolitischen Gan ngar art b efleiß ßigt. Gangart befleißigt. (red)
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Donnerstag, 5. November 2015
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Schön, was sich da tut! Stadträtin Ingrid Scharf freut sich über wachsende Literatur- und Kulturszene in Feldkirch taktveranstaltung des Literaturnetzwerkes Vorarlberg habe eindrucksvoll verdeutlicht, was die Literaturszene in Feldkirch alles zu bieten hat. „Es gibt so viel zu erleben! Es ist zudem schön zu sehen, mit wie viel Engagement die einzelnen Beteiligten hinter ihrem Literaturprogramm und ihren Ideen stehen und wie lustvoll die Beschäftigung mit Sprache für uns alle sein kann“, berichtet Ingrid Scharf.
„In Feldkirch hat die Literaturvermittlung traditionell einen hohen Stellenwert. Es freut mich daher besonders, dass seit kurzem das Vorarlberger Literaturnetzwerk ihr Quartier in der Villa Claudia bezogen hat“, so Stadträtin Ingrid Scharf von Feldkirch blüht. Auch für die Feldkircher Kulturszene sei dies eine Bereicherung. „Ziel dieser neu ins Leben gerufenen Plattform ist es, die Literaturräume des Landes zu stärken und zu vernetzen sowie das beeindruckend vielfältige Angebot für alle Literaturbegeisterten sichtbarer zu machen. Damit werden wir wichtige Impulse für eine Weiterentwicklung der Literaturszene setzen“, zeigt sich Scharf überzeugt.
ders aktiv: Büchereien, die Stadtbibliothek, die Poolbar, das Theater am Saumarkt, das Schloss Amberg und vieles mehr. Gala des Feldkircher Lyrikpreises steht bevor Die Feldkircher Literaturtage gehören längst zu einer der erfolgreichsten Literaturveranstaltungen im Land. Auch der Feldkircher Lyrikpreis mit jährlich an die 500 Einsendungen aus aller Welt ist renommiert. Er zeichnet sich durch eine hochkarätig besetzte Jury aus und ist weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt. Die diesjährige Verleihung des Feldkircher Lyrikpreises, im Rahmen dessen die PreisträgerInnen der Öffentlichkeit präsentiert werden, findet am Freitag, dem 6. November 2015 im Theater am Saumarkt statt. „Alle sind herzlich eingeladen mitzufeiern!“, schließt Scharf. (pr)
Bereits in den achtziger Jahren setzte sich der Mitte Oktober verstorbene Elmar Haller, Gründungsobmann des Saumarktes, mit ausgesprochenem Engagement für die Literatur ein. „Es ist auch sein Verdienst, dass es im kulturellen Feldkirch seit Jahrzehnten einen Literaturschwerpunkt gibt“, betont Scharf. Verschiedene Institutionen und Kulturschaffende seien beson-
Feldkircher Literaturszene blüht! Die Präsentationen bei der Auf-
Stadträtin Ingrid Scharf
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Die Erforschung unseres Immunsystem ist im ständigen Fluss. Beinahe wöchentlich werden neue wissenschaftliche Erkenntnisse veröffentlicht. Besonders hervorzuheben: Unser Immunsystem ist derart komplex, dass die Zufuhr einzelner Vitamine oder Spurenelemente nicht ausreicht, unsere Abwehrkraft aus-
reichend zu unterstützen. Eine Doppelblind-Studie konnte dies eindrucksvoll beweisen. Jene Probanden, die eine natürliche Komplex-Formel erhalten hatten, zeigten bereits nach wenigen Wochen mehr Abwehrkraft. Die Formel namens Immun44 ist in allen Apotheken Österreichs rezeptfrei erhältlich.
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Am Samstag, dem 7. November 2015 führt die Feuerwehr Tisis wieder eine Altpapiersammlung im gesamten Ortsgebiet von Tisis durch. Wir bitten die geschätzte Bevölkerung, das Altpapier bis 8.30 Uhr gebündelt oder in Schachteln am Straßenrand bereit zu stellen. Sollten Sie größere Mengen lagernd haben können Sie sich gerne unter der Nummer
ARTIKEL
Donnerstag, 5. November 2015
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„Betteln mit Kindern soll verboten werden“ Das Land Vorarlberg verschärft die Regeln für Bettelei. So soll etwa das Betteln mit Kindern in Vorarlberg verboten werden. „Diese Maßnahme ist im Sinne des Kinderschutzes“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Es werde angestrebt, den entsprechenden Beschluss möglichst noch in diesem Jahr zustande zu bringen, drückt Wallner aufs Tempo. „Betteln und Kindeswohl sind nicht miteinander vereinbar“, verdeutlicht der Landeshauptmann den Standpunkt der Landesregierung. Bisher verbietet das Gesetz lediglich die Mitwirkung von Kindern beim Betteln, was sich in der Praxis nur schwer ahnden lässt. Diese Lücke wird jetzt geschlossen, erläutert Wall-
ner: „Um die Kinder noch besser schützen zu können, ist ein generelles Bettelverbot mit Kindern die einzig sinnvolle Lösung“. Das Kindeswohl steht dabei im Mittelpunkt unserer Überlegungen.“ Vorarlberg vollzieht damit jene Regelungen nach, die in Niederösterreich, Oberösterreich und Wien bereits bestehen. Signal auch an Roma-Familien Dass mit dem gesetzlichen Verbot auch ein Signal in Richtung der sich derzeit im Land befindlichen Roma-Familien gesendet werden soll, ist laut Wallner erwünscht. „Den Familien muss klar sein, dass bettelnde Kinder nicht unserer Vorstellung entsprechen, wie Kinder in Vorarlberg aufwachsen und erzogen werden.“ (red)
Vlnr: Franz Abbrederis (Obmann „Netz für Kinder“) mit Dr. Günther Lutschinger (Fundraisingverband Austria) und Monica Culen (Präsidentin FVA) bei der Verleihung des Fundraising Awards.
Netz für Kinder ausgezeichnet Gemeinsam erreichten das „Netz für Kinder“ und Intersky beim diesjährigen Fundraising Award des Fundraising Verband Austria im Oktober den zweiten Platz. Die Jury zeichnete die langjährige Kooperation des gemeinnützigen Vereins mit der Fluglinie zugunsten benachteiligter Kinder in Vorarlberg aus. Der gemeinnützige Vorarlberger Verein „Netz für Kinder“ überzeugte die Fachjury des im Oktober in Wien vergebenen Fundraising Awards des Fundraising Verband Austria: Gemeinsam mit Intersky erreichte das „Netz für Kinder“ den zweiten Platz und setzte sich damit gegen mehr als 50 eingereichte Projekte durch.
Landeshauptmann Markus Wallner
Langjährige Kooperation Die Jury zeichnete die langjährige Kooperation des Vorarlberger Vereins mit der Fluglinie aus. „Die Intersky-Mitarbeiter sammeln während jedem Flug mit dem Verkauf unserer typischen ‚Netz für Kinder’-Enten Spenden für das soziale Projekt. Das Geld geht direkt an benachteiligte Kinder in Vorarlberg“, erklärt Franz Abbrederis, Obmann des „Netz für Kinder“. Auch der dritte Platz ging an ein Projekt, das die Verantwortlichen zugunsten des „Netz für Kinder“ initiiert haben: Gemeinsam mit den Bregenzer Festspielen organisierte Vorarlberg Online eine Versteigerung zahlreicher Requisiten des „Spiel auf dem See“. Die Jury hob in ihrer Urteilsbegründung die Originalität der Aktion hervor. (rj)
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Donnerstag, 5. November 2015
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Hört… Hört… 1980 gewinnt Toni Innauer Olympia-Gold, in Bregenz wird das neue Festspielhaus eröffnet, Bruno Pezzey wird mit Eintracht Frankfurt UEFA-Cup- Sieger und Rubiks Zauberwürfel kommt auf den Markt.
35 Jahre Sparkassen Nofels und Sulz-Röthis
In diesem Jahr wurden auch die Sparkassen in Sulz-Röthis und Nofels eröffnet. Zur Feier ihres 35. Filialgeburtstages haben die beiden Sparkassenteams am Weltspartag 2015 eingeladen.
Mierer sowie Bereichsleiter Mag. Thomas Schreiber MA freuten sich über das gemeinsame Feiern mit den vielen Besucherinnen und Besuchern. Für die Kleinen kam extra der Sparefroh zu Besuch, und es gab ein schönes Programm für Alt und Jung. In Sulz-Röthis und Nofels wurden an diesem „Feiertag“ dreieinhalb Sparkassenjahrzehnte wieder lebendig. Kennenlerntag in Tisis Mit selbstgemachten Kuchen und Kaffee hat sich das Tisner Sparkassenteam mit dem neuen Filialleiter Peter Gut persönlich beim „Kennenlerntag“ am Weltspartag vorgestellt. (pr)
Zahlreiche Kundinnen und Kunden sorgten für „volles Haus“. Die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel
35 Jahre Sparkasse Sulz-Röthis (v.li.): Vorstandsdirektor Daniel Mierer, Bürgermeister Karl Wutschitz (Sulz), Filialleiter Christoph Gassner, Sparefroh, Bürgermeister Roman Kopf (Röthis) und Vorstandsdirektor Anton Steinberger
35 Jahre Nofler Sparkasse (v.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Filialleiter Roland Ladinek, Sparefroh, Ortsvorsteherin Doris Wolf und Vorstandsdirektor Daniel Mierer
„Kennenlerntag“ in der Tisner Sparkasse (v.li): Pfarrvikar Stefan Biondi, neuer Filialleiter Peter Gut, Sparefroh, Vorstandsdirektoren Daniel Mierer und Anton Steinberger
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Donnerstag, 5. November 2015
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Graf Rudolf VIII. läutet Fasching ein
Unter der Schattenburg
„Unser Markt“ feiert den Tag des Tees! Am 7. November findet zum 17. Mal der Tag des Tees in Österreich statt. Hildegard von Gisingen, Sinisa Kataric (Heli`sHof) und chef Mario verwöhnen „Unser Markt“ Besucher am Samstag von 10.-12. Uhr mit Tee und Kuchen (Nähe Johanniterkirche). Wer nach den Genuß von Hilde`s Tee-Mischung (Pfefferminz, Ananas Salbei, Apfelschale, Rosenblätter, Brombeer- und Himbeerblätter, Minze und Zironenmelisse) und chef Mario`s „Überraschungsfrüchtetee“ so richtig auf den Geschmack gekommen ist sollte unbedingt noch in chef Mario`s Geschäft vorbei schauen, an den 40 Teesorten schnuppern und die 20 % Aktion nutzen. Tee ist nach Wasser das meistgetrunkene Getränk der Welt. Mit knapp 3,6 Billionen getrunkenen
Feldkirch 34. Kathreintanz Der Kathreintanz - das offene Volkstanzen der Trachtengruppe Feldkirch, findet am 14. November, um 20.00 Uhr, im Feldkircher Pförtnerhaus statt. Saaleinlass 19.30 Uhr. Eingeladen sind alle, die Freude an der Volksmusik und am Tanzen haben. Es werden einfache Tänze gemacht. Musikalisch begleitet wird dieser Abend von der „Muntafuner Tanzbodamusig“ und den „Volksmusikanten der Trachtengruppe Feldkirch“. Tischreservierungen: freiherbert1@gmail. com, Tel. 05522/72992 (abends). Eintritt 10 oder 6 Euro. (cer)
Tassen im Jahr 2013, hat der Teegenuss den Kaffee sogar um das 2,5fache überholt. Kein Wunder, denn die Vielfalt von Tee und die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen machen das Getränk so beliebt. Dazu kommen viele positive Inhaltsstoffe, wie Mineralien, Kalzium, Fluorid, Antioxidantien und Vitamine, die das Wohlbefinden steigern.
Wie jedes Jahr, wird auch heuer der regierende Graf Rudolf VIII. (Lothar Gallaun), am 11.11., um 11.11 Uhr mit seinem Gefolge den Fasching einläuten und somit die 5. Jahreszeit eröffnen.
eingeläutet. Natürlich ist auch an einen Umtrunk für die Bevölkerung gedacht, die hoffentlich zahlreich kommt und mit den Spältabürgern und der Guggamusik den Faschingsbeginn feiert.
Es ist mittlerweile schon Tradition, dass die Spältabürger zum Auftakt der „Fünften Jahreszeit“ mit der dazugehörenden Guggamusik „Spältaschränzer Feldkirch“ durch Feldkirchs Straßen bis zum Rathaus ziehen. Dort wird dann stimm- und tongewaltig die Faschingssaison 2015/16
Ab 15.15 Uhr werden die Faschingsnarren dann mit viel Musik durch Feldkirchs Straßen ziehen. Die Bevölkerung Feldkirchs wird herzlich eingeladen, mit den Spältabürgern und Spältaschränzern, die „Fünfte Jahreszeit“ einzuläuten. (ver)
Die Spältabürger freuen sich über viel Besuch der Bevölkerung
Viele Menschen verbinden mit Tee nur die Begriffe Hagebutten und Pfefferminze. „Richtige“ Teetrinker sind Genussmenschen. Die Vielfalt an so genannten orthodoxen Tees oder Teemischungen die heute verfügbar sind ist beeindruckend. Vor allem grüner Tee erfreut sich neben den Klassikern wie Schwarztee, Kräuteroder Früchtetees immer größerer Beliebtheit. Grund dafür sind die hohen Antioxidantien, denen hohe gesundheitliche Wirkung zugesprochen wird. Der neu eröffnete Teeladen „... chef Mario“ am Mühletorplatz 4 in Feldkirch ist ein Anlaufpunkt für Teegenießer und alle, die es noch werden wollen. Der Inhaber Mario Sachs hilft Ihnen gerne, aus über 40 Sorten Tee Ihren Favoriten auszuwählen und herauszufinden, was sich hinter verführerischen Namen wie Agua de Jamaica, Crème-Brûlée, Träne der Päonie, Quelle der Weisheit, Sweet Mama oder Wolkentänzer für köstliche Teemischungen verbergen. (pr)
Holzschuppen statt Metallcontainer: Der Metallcontainer für Außensportgeräte bei der Volksschule Montfort soll durch einen neuen Geräteschuppen aus Holz ersetzt werden. Gebaut wird der Schuppen von Schülerinnen und Schülern der HTL Rankweil im Rahmen eines Schulprojektes. Die erforderlichen Vorarbeiten wie Aushub, Einbringen von Frostkoffer und Erstellen der Fundamente erfolgen durch den Bauhof Rankweil. (cer)
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Eine Schule – nur für Mädchen
Jeder möchte ein aktives Leben voller Energie führen. Ein moderner Ansatz, um seinem Körper etwas Gutes zu tun, wäre Fasten und Detoxing (Entgiftung). Beides wirkt den Folgen von schlechter Ernährung sowie schädlichen Umwelteinflüssen entgegen. Organe wie Leber, Nieren und Haut transportieren schädliche Substanzen ab. Nehmen diese überhand, sehen wir müde aus, fühlen uns schlapp und sind anfällig für Krankheiten. Höchste Zeit also, die „Energie-Räuber“ los zu werden! Unterstützen Sie Ihren Organismus bei der Entgiftung mit dem natürlichen Vulkanmineral PMA-Zeolith. Das 100 % reine Natur-Medizinprodukt bindet im Magen-Darm-Trakt schädliche Schlacken, Giftstoffe und Schwermetalle, wie zum Beispiel Blei, Quecksilber oder Cadmium. Diese werden so auf natürlichem Weg
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Während die Erwachsenen Informationen über die Schule erhalten, können die interessierten Mädchen drei verkürzte Unterrichtseinheiten erleben und Neues kennen lernen: Noch unbekannte Schulfächer, neue Lehrerinnen und Lehrer, eine andere Umgebung und natürlich viele nette Mädchen. Bei der Mittelschule handelt es sich um eine katholische Privatschule, die einige Besonderheiten zu bieten hat. Die Kinder erhalten eine solide Ausbildung, die für den Erfolg in höheren Schulen sehr wichtig ist. Von den Schülerinnen und Eltern wird beson-
ders die persönliche Atmosphäre geschätzt, die auch in verschiedensten Schulveranstaltungen während des Jahres zum Ausdruck kommt: Neben attraktiven Freifächern wird auf Wunsch auch eine Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag, sowie abwechslungsreiche Mittagsmenüs geboten. Seit einigen Jahren gibt es jeweils eine Klasse mit musikalischem Schwerpunkt, in der intensiv gesungen und musiziert wird. Interessiert? Beim Informationsnachmittag gibt es die Gelegenheit, sich umfassend zu erkundigen und Antworten auf offene Fragen zu bekommen. (pr)
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Am Freitag, dem 13.11.2015 um 13.45 Uhr haben alle Mädchen der 4. Klasse Volksschule sowie ihre Eltern die Gelegenheit, sich die private Vorarlberger Mittelschule Institut St. Josef in Feldkirch einmal genauer anzusehen und einen „Schnuppernachmittag“ zu erleben.
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wem man noch vertrauen kann Wem vertrauen Sie noch? Diese Frage stelle ich momentan meinen Freunden und Bekannten. Früher gab es noch richtige Institutionen des Vertrauens. Volkswagen war so eine Institution, weil die Marke VW für Ehrlichkeit und Sicherheit stand. Aber das ist vorbei. So weit die schlechte Nachricht. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Wir brauchen solche Institutionen gar nicht. Das sagen auch meine Freunde und Bekannten. Sie vertrauen ohnehin lieber ihrem Händler ums Eck, weil der sie nicht übers Ohr haut. Und sie vertrauen ihren Polizisten, Ärzten, Feuerwehrleuten und Rot-Kreuz-Helfern im Ort, weil die immer für die Gemeinschaft da sind. In unserer kleinen Welt leben also viele Menschen mit großem Herz. Die großen Herren in der angeblich so großen Welt sollten sich daran gefälligst einmal ein Beispiel nehmen.
LESEN SIE ONLINE Rauf aufs Eis und los! Bis 25. November können sich Eisstock-Begeisterte noch zum großen Alpenpokal anmelden. Die Zeitungen der Regionalmedien begleiten den Eisstock-Wettbewerb und bieten allgemeine Infos zum EisstockSport sowie aktuelle News rund um den Alpenpokal. www. meinbezirk.at/alpenpokal Topfenwickel und Salbeitee: Auf welche Hausmittel schwören Sie, wenn die Nase läuft oder der Hals kratzt? Verraten Sie uns Ihren besten Tipp bei Erkältungen oder schmökern Sie in den Tipps unserer Leser! www.meinbezirk.at/1521793
„Die Gegenseite prüft alle unsere Schritte“ Theodor Thanner, Chef der Bundeswettbewerbsbehörde, über Preisabsprachen und aktuelle Prüfungen. Sind Preisabsprachen ein Kavaliersdelikt? THEODOR THANNER: Sie schaden den Unternehmen, die sich an die Regeln halten, und sie schaden den Konsumenten. Der durchschnittliche Preis aufgrund von Preisabsprachen ist um 20 Prozent höher als normal. Seit 2009 gab es mehr als 80 Hausdurchsuchungen. Der Lebensmittelhandel stand dabei oft im Fokus. Warum? Weil es hier sehr viele Hinweise auf mögliche Preisabsprachen gab. Der Grund ist klar: Wir haben im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel eine sehr hohe Konzentration mit zwei sehr großen Spielern. Welche Branchen sind sonst noch anfällig für Preisabsprachen? In den vergangenen Jahren waren das verstärkt der Elektronikhandel, der Sporthandel, Aufzughersteller, der Dämmstoffhandel sowie der Stahlhandel. Wie kommen Sie Preisabsprachen auf die Spur? Durch eigene Ermittlungen. Wir kontrollieren etwa ständig diverse Preisvergleichsportale. Zudem gibt es viele Hinweise aus der Bevölkerung und auch von Konkurrenten. Der Winter naht. Sollten sich die Skifahrer die Preise im Skiverleih genau ansehen? Wenn die Preise im ganzen Ort oder gar im ganzen Skigebiet gleich sind, kann dies ein Hinweis auf Preisabsprachen sein.
Thanner (r.): „Dort, wo der Wettbewerb funktioniert, ist das WirtFoto: Arnold Burghardt schaftswachstum höher.“
Es gibt die Möglichkeit, das bei uns zu melden. Kontaktdaten sind auf unserer Homepage www.bwb.gv.at zu finden. Wir werden auch von uns aus einzelne Skigebiete untersuchen. Wie sehen Sie den Erwerb der Baumax-Märkte durch Obi? Wir haben darüber mit den Unternehmen gesprochen und eine Marktbefragung gemacht. Darin wurden ebenso Mitarbeiter und Mitbewerber eingebunden. Also alles okay? Obi besitzt zwar jetzt die höchsten Marktanteile, aber es gibt noch genügend Wettbewerb in der Branche. Betonen möchte ich, dass wir den Markt in diesem Bereich weiterhin im Auge behalten, da wir Lieferantenbeschwerden erhalten haben. In der Glücksspielbranche kauft der Novomatic-Konzern gerade die Casinos Austria auf. Was tun Sie da? Novomatic hat angekündigt, uns Anfang November alle Unterlagen und Details zu übermitteln. Wir werden hier bis Anfang Dezember Klarheit
schaffen. Genau ansehen werden wir uns dabei übrigens auch den Schutz von Spielern mit Suchtverhalten. Wieso haben Sie eigentlich den Onlinehandel im Visier? Unsere Analysen der Preisvergleichsportale im Internet zeigen, dass sehr oft, etwa bei Hausgeräten, verschiedene Hersteller und Händler dieselben Mindestpreise festlegen, unter denen es nicht möglich ist, das Produkt günstiger zu kaufen. Wie viele Mitarbeiter hat die Wettbewerbsbehörde? Wir haben 32 Mitarbeiter. Da haben ja sogar Ihre Kollegen in Zypern mehr – die haben nämlich 40 Prüfer. Uns wurden für das nächste Jahr zehn weitere Mitarbeiter versprochen. Das ist auch nötig. Denn jeder Schritt von uns wird vor dem Kartellgericht von der Gegenseite mit einer Heerschar von Rechtsanwälten genau analysiert. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Mythos Piz Buin Jetzt in Feldkirch und danach in Götzis Sparkasse Feldkirch zeigt Wanderausstellung „Mythos Piz Buin“ bis zum 16. November in der Zentrale am Feldkircher Sparkassenplatz und danach in der Sparkasse in Götzis. Das 150 Jahre-Jubiläum der Erstbesteigung des höchsten Gipfels Vorarlbergs ist ein passender Anlass, sich näher mit diesem Berg auseinanderzusetzen.
Ähnlich wie das gleichnamige Buch widmet sich diese Ausstellung dem faszinierenden Berg im Herzen der Silvretta und nähert sich ihm auf 17 Schautafeln aus verschiedensten Perspektiven. Neben alpingeschichtlichen Aspekten werden Fragen der Identi-
Die Sparkasse Feldkirch zeigt jetzt die Wanderausstellung „Mythos Piz Buin“ in Feldkirch und danach in Götzis tät, der Berg als Arbeitsplatz, der Naturraum ebenso beleuchtet wie archäologische Erkundungen im und künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Hochgebirge. Ein Blick auf die Geschichte der gleichnamigen Sonnenschutzmarke darf ebenso wenig fehlen, um ein möglichst buntes Bild des Piz Buins zu zeichnen. Nach Stationen in Galtür, auf der Bieler Höhe, in Scuol und Klosters sowie im Landhaus Bregenz ist diese Wanderausstellung jetzt in Feldkirch zu sehen. Und zwar bis 16. November 2015 in der
Zentrale der Sparkasse Feldkirch – und danach bis zum Monatsende in der Götzner Sparkasse. (pr)
INFO
Mythos Piz Buin – Wanderausstellung · Bis 16. November – Zentrale der Sparkasse Feldkirch, Besichtigung zu den Schalteröffnungszeiten, u. a. mittwochs bis 18:30 Uhr und freitags über Mittag. · Danach, bis 30. November – Sparkasse in Götzis, Hauptstraße 13, Besichtigung zu den Schalteröffnungszeiten.
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In verschiedenster Hinsicht ‚grenzüberschreitend‘ – einerseits räumlich zwischen den drei umliegenden Regionen Graubünden, Tirol und Vorarlberg, andererseits zeitlich von der Steinzeit bis in die jüngste Vergangenheit sowie interdisziplinär von der Kunst bis zur Klimaentwicklung – setzt sich die Wanderausstellung „Mythos Piz Buin“ mit dem wohl berühmtesten Gipfel der Silvretta auseinander.
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Chinesischer Nationalcircus Das Original – unverwechselbar - unerreicht raubende Akrobatik, poetische Momente und scheinbare Aufhebung der Schwerkraft.
Der Chinesische Nationalcircus gastiert in Götzis gen Marsch“ in die Neuzeit war. Diese besondere chinesische Geschichtsperiode machte natürlich auch nicht vor der Akrobatik halt. In den zahlreichen Teehäusern, den großen Theatern und den teilweise anrüchigen Varietés wurden Tradition und Innovation kombiniert und so entstand
auf dem Fundament des Altbewährten eine neue Darstellungsform, die neben den Einblicken in eine fremde Kultur auch den neuen kulturellen Freiheitsdrang der Menschen wiedergab. Kultur & Geschichte Chinas werden greifbar durch atembe-
„Menschen müssen sich verändern um sich selber treu zu sein.“ Das alte China öffnet sich und hebt dadurch erneut seine kulturelle Basis als Stärke und Eigenständigkeit hervor. Wandeln Sie mit den besten Akrobaten Asiens durch verschiedene Zeiten & Welten und lassen Sie sich von den artistischen Impressionen einer fremden Kultur verzaubern. (pr)
INFO
Theater-Tour 2015 Shanghai Nights Der Zauber Chinas zwischen gestern & heute 24.11.2015 Götzis Kulturbühne Ambach Karten: In allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01/96096 sowie direkt bei Schröder Konzerte 0732/22 15 23
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Das Shanghai der 30er und 40er Jahre, auch Paris des Orients genannt, war ein boomender Melting Pot verschiedenster Kulturen, Nationalitäten und globaler Modeerscheinungen. Als aufstrebende Hafenstadt war sie an den Herzschlag der sich neu ordnenden Welt angeschlossen. Hier öffnete sich nun schrittweise die über Jahrtausende unberührte chinesische Kultur. Noch tief verankert in Tradition und Konvention passte sie sich zum ersten Mal einer neuen Weltanschauung an. „East meets West“ – Alt trifft Neu - so entstand ein ganz neuer Zauber, der in seiner Vielfältigkeit wegweisend für Chinas „lan-
Foto: Sporer
Auch in diesem Jahr wartet das Ensemble des Chinesischen Nationalcircus mit einem außergewöhnlichen, atemberaubenden Programm auf. Im Mittelpunkt s t e h t d i e We l t m e t r o p o l e SHANGHAI als Inbegriff des Wandels Chinas zur Neuzeit.
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Bau Summer: Top-Ausbildner Staatspreisnominierung und viel Lob für das Vorderländer Bauunternehmen Harald Kaszanits. Armin und Ulrike Summer freuen sich sehr über die große Ehre der Nominierung: „Wir sehen in unseren Jungs und Mädels die Zukunft. Ihre gute Ausbildung sichert uns Fachkräfte und bildet für die Lehrlinge ein stabiles Fundament zur weiteren Entwicklung.“
Österreichweit die Nase vorn in punkto Ausbildung - darüber kann sich das Bauunternehmen Bau Summer in Klaus freuen! Die außerordentliche und bemerkenswerte Qualitäts-Lehre des Vorderländer Bauunternehmens wurde mit der Nominierung zum Staatspreis „Beste Lehrbetriebe – Fit for Future“ kürzlich in Wien ausgezeichnet . Das Wirtschaftsministerium zeichnete am 21. Oktober 2015 im Rahmen des Tags der Lehre den innovativen Qualitätsbetrieb Bau Summer mit einer Staatspreisnominierung aus. In der Kategorie 1 bis 19 Mitarbeiter konnte sich der Massiv-Bau-Spezialist gegen eine Vielzahl von Mitbewerbern durchsetzen. „Mit diesem Staats-
Freude über die Auszeichnung bei Bau Summer: Unsere Lehre ist einfach topp!
preis prämieren wir Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit
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der Lehrlingsausbildung“, BMWFW- Generalsekretär
Lehre bei Bau Summer Jedes Jahr haben zwei Lehrlinge die Chance eine MaurerAusbildung bei Bau Summer zu beginnen. Tolle Zusatzangebote wie Ausflüge oder der monatliche Lehrlingsstammtisch fördern die Motivation. Hilfestellung bei schulischen Zielen oder weiteren Ausbildungen versichern eine topp-qualifizierte Zukunft. Alle Details: www.bausummer.at (pr)
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Donnerstag, 5. November 2015
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POTENTIALe bietet ab sofort
6WDGW )HOGNLUFK LVW 7DJH $XVWUDJXQJVRUW I U .XQVW 'HVLJ Vergangenen Freitag wurde die erste POTENTIALe im Feldhotel, auf dem Gymnasiumhof erÜffnet. Die Veranstaltung und der Name POTENTIALe beinhaltet 21 Tage Kultur-Bespielung an 17 Stationen in Feldkirch. „Feldkirch hat schon viele Kulturinstitutionen wie zum Beispiel das Theater am Saumarkt, die Johanniterkirche, das Palais Liechtenstein oder das Alte Hallenbad. Wir wollten nicht noch eine Veranstaltung um die ganzen Institutionen herum, sondern so
viele als mĂśglich mit einbeziehen, um als groĂ&#x;es Ganzes auftreten zu kĂśnnen“, so VizebĂźrgermeisterin Barbara SchĂśbi Fink bei der ErĂśffnung. Die beiden Leiterinnen Johanna Bernkopf und Maya Kleber sahen während der letztes Jahr gezwungenen Auslagerung der ArtDesgin (Neubau Montforthaus), wie viel Potential die Stadt als unisono auftretendes Kulturfestival zu bieten hätte. Daraus entstand die
Idee, Feldkirch nicht mehr nur als Gastgeber zu benutzen, sondern Feldkirch selbst als Teil der Veranstaltung zu sehen. Somit präsentiert sich auch ab heuer die ArtDesign nicht mehr nur als alleinstehende Messe an der Schnittstelle von Kunst und Design. Sie reiht sich neben einem Teil des Feldkircher Lyrikpreises, dem Feldhotel, den Lost Places, einem Saunawagen, Ausstellungen im Palais Liechtenstein, Antiqua-
riat Chybulski, der Johanniterkirche und der Villa Claudia unter der POTENTIALe ein. Die ArtDesign, beziehungsweise das ArtDesign Wochenende während der POTENTIALe, wird neben einer Fotoausstellung im Montforthaus und der Werkstatt von teilnehmenden Ausstellern im Alten Hallenbad, wie gewohnt die Werkschau im PfÜrtnerhaus beinhalten. Der Gestaltungspreis des Lan-
HĂśrt‌ HĂśrt‌ Die POTENTIALe startete vergangenen Freitag mit der ErĂśffnung des Feldhotels, „Feldhotel – Die RĂźckkehr“ am „Montfjord“ und der Ausstellung vom Isolation Camp im Palais Liechtenstein. Das Feldhotel feierte seinen Auftakt im Rahmen der ArtDesign 2013. Der neue Treffpunkt im Reichenfeld stand fĂźr Notwendiges und ZukĂźnftiges, Informatives und GemĂźtliches, Bewegung in jedem Sinn. In den letzten zwei Jahren bewegte sich das Feldhotel wortwĂśrtlich von Ort zu Ort – um heuer, zurĂźck in Feldkirch, von seinen Abenteuern zu erzählen. Das Feldhotel wird täglich bis 19. November von 11.00 bis 17.00 Uhr geĂśffnet haben und bietet neben frisch gebackenem Brot mit Aufstrichen, Wein und Tee einen Ort der Begegnung fĂźr jedermann.
Feldhotel am „Montfjord“ die RĂźckkehr
Das Feldhotel kam 2013 erstmals während der ArtDesign zum Einsatz
Ausstellung Isolation Camp im Palais Liechtenstein
Die Ausstellung vom Isolation Camp im Palais Liechtenstein zeigt einen Ausschnitt aus einem Gruppenprojekt von GrĂźnder Tobias Ludescher. Das Isolation Camp wurde 2010 initiiert und hat bisher 70 „Campern“ aus 13 verschiedenen Ländern Platz fĂźr fĂźr ein von Zeit unabhängiges Zusammentreffen vieler KĂźnstler geboten. Die Ausstellung ist noch bis 6. Dezember im Palais Liechtenstein zu sehen. (cer)
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Q )RWRJUDĂ€H XQG /LWHUDWXU des Vorarlberg, der LAVA Award, wird heute Abend, Einlass 17.30 Uhr, Beginn 18.00 Uhr Verleihung, in einem Ăśffentlichen Rahmen in der Turnhalle Gymnasiumhof verliehen. Dotiert ist der Award mit 3.000 Euro. Die Kategorie „Newcomer“, dotiert mit 1.000 Euro, wird unter der Schirmherrschaft der Stadt Feldkirch verliehen. Eine Sonderausstellung in der Turnhalle zeigt die nominierten Arbeiten während des Wochenendes. (cer)
Einige leerstehende Objekte in Feldkirch werden von der POTENTIALe bespielt Foto: Magdalena TĂźrtscher
Nachwuchskunstpreis in der Johanniterkirche Der Feldkircher Nachwuchskunstpreis in Zusammenarbeit mit der Johanniterkirche fĂźr die Oberstufen der Vorarlberger Schulen „Junge Vilde 2015“, stand heuer unter dem Motto „Stille“. SchĂźler im Alter von 15 bis 18 Jahren sollten sich mit den vorgegebenen Thema auseinandersetzen und eine Rauminstallation fĂźr die Johanniterkirche entwickeln. Bestimmte Vorgaben gab es keine, so Kurator Arno Egger. 32 EntwĂźrfe wurden von den NachwuchskĂźnstlern eingereicht. Arno Egger ist von der Qualität und dem professionellen Umgang mit der Umsetzung der Arbeiten sehr erfreut. Das BORG GĂśtzis holte alle drei Preise. Der erste Preis, dotiert mit 1000 Euro geht an das Projekt „Stille – Ein Ort der See(h)nsucht“ von Johanna Unterreiner, Lena Zwischenbrugger, Matthias
Märk und Sebastian Lorenzi. Die beiden Anerkennungspreise in der HÜhe von je 250 Euro haben zwei weitere Gruppen vom BORG GÜtzis gewonnen: Amrei Riedmann, Silvia Stecher, Ines Stotter, Sabrina Zerlauth, Lena Puzio, Lara Pretz, Jana Thurnher, Mariella Rubert. Die ErÜffnung und die Preisßbergabe werden im Zuge der POTENTIALe am Freitag, 6. November um 20.00 Uhr durchgefßhrt. Vernissageredner Thomas Häusle, Kunstraum Dornbirn, wird Kulturamtsleiter Harald Petermichl durch die Preisßbergabe begleiten. Unterstßtzt wird dieser Preis vom Land Vorarlberg, vom Landesschulrat fßr Vorarlberg und von der Sparkasse Feldkirch. Die Ausstellung wird bis 23. Dezember 2015 fßr die Öffentlichkeit zugänglich sein. (cer)
Feldkircher Lyrikpreis 5. bis 7. November 2015 Der Feldkircher Lyrikpreis startet heute Abend um 19.30 Uhr mit einer Poetry-Experimental MusicPerformance von Alfred Vogel und Norbert Mayer. Gunhild KĂźbler wird einen Vortrag Ăźber Emily Dickinson (1830 - 1886) halten. Am Freitag, 6. November um 16.00 Uhr bietet „Mit Sherlock Holmes zum Zauberberg“ Dr. Philipp SchĂśbi einen literarischen Spazierung durch Feldkirch. Viele bedeutende Literaten haben hier gewohnt, gewirkt und ihre Spuren hinterlassen. Die Montfort-Stadt wurde auch mehrfach zum Schauplatz der Weltliteratur. Eine Spurensuche. Um 18.00 Uhr wird der DokumentarďŹ lm „O Amor Natural“ von Heddy Honigmann gezeigt. Dietrich Kuhlbrodt meinte dazu: „Dieser groĂ&#x;- und einzigartige Lyrik-Dokumentar-Film ist ein GlĂźcksfall fĂźr das Kino.“ Um 20.15 Uhr sartet die Lyrikpreis Gala mit einem 9-minĂźtigen PoesieďŹ lm von Julietta Fix. AnschlieĂ&#x;end werden die Preisträger des 13. Feldkircher Lyrikpreises erstmals aus ihren ausgezeichneten Texten lesen und die Preise von der Stadt Feldkirch, dem Land Vorarlberg und Literatur Vorarlberg entgegen nehmen. Die Jury begrĂźndet ihre Entscheidungen. Erika Kronabitter präsentiert die diesjährige Anthologie zum Lyrikpreis 2015. Moderation: Gerhard Ruiss, musikalischer Beitrag: Klanglabor.
Wo Wer Was
Am Samstag, 7. November um 19.00 Uhr wird im Kooperation mit der POTENTIALe der Literaturwettbewerb „Lobreden auf Dinge“ durchgefĂźhrt. Das Theater am Saumarkt, Literatur Vorarlberg und die POTENTIALe haben nach „Lobreden“ auf Dinge mit spezieller Form, auĂ&#x;ergewĂśhnlicher Farbe, exzentrischer Materialwahl, schĂśner Verarbeitung, und Ăźberraschender Funktionalität gesucht und sich Ăźber die vielen Einsendungen sehr gefreut. Sie werden im Rahmen dieser Festveranstaltung im Theater am Saumarkt präsentiert und auf der POTENTIALe vorgestellt. Musikalische Lobreden von Philipp Spiegl, Singer-Songwriter. AnschlieĂ&#x;end wird das Publikum zum Besuch auf der ArtDesign (bis 22.00 Uhr) eingeladen. (cer)
Foto: Marion Nitsch
Kultur ĂĄ la carte
Gunhild KĂźbler
Feldhotel: Gymnasiumgasse 17 Ein Saunawagen macht Halt: WaldbĂźhne Reichenfeld Lost Places: Baum im Reichenfeld, Schlossergasse 3 & 8, Neustadt 25, BahnhofstraĂ&#x;e 36 Isolation Camp: 3DODLV /LHFKWHQVWHLQ Xindianer: Antiquariat Chybulski Jugendwettbewerb „Stille“: Johanniterkirche Literaturwettbewerb „Lobrede auf Dinge“: Theater am Saumarkt BrĂźcken Intervention „Frage-Zeichen“: Ganahl- Steg, Montforter ZwischentĂśne Kunst.Vorarlberg: Villa Claudia LAVA Award: Turnhalle Gymnasiumgasse ArtDesign Werkstatt: Altes Hallenbad ArtDesign Werkschau: PfĂśrtnerhaus ArtDesign Photo: Montforthaus Folder mit 21 Tage-Kalender an allen teilnhemenden Standorten, Restaurants in der Innenstadt und am Tourismuscounter erhältlich. www.potentiale.at
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Vorarlberger Knowhow in Russland Vorarlberger organisierte weltweit modernsten russischen Textilproduktions-Betrieb Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Wolf baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Bludenz als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in Bludenz geborene Klaus-Jürgen Wolf die Textilschule Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die Ostschweiz, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den USA, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Mexiko mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Russland engagiert wurde. Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf. Mit einer Know-how Kooperation von Schoeller Textil ist es Wolf gelungen, für den russischen Inhaber und Oligarchen Taymuraz Bolloev in relativ kurzer Zeit, die heute wahrscheinlich modernste High-tech Textilveredlung im Süden Russlands in den Produktionsmodus zu versetzen. Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man
Textil Ing. Dr. Klaus-Jürgen Wolf
Das Internationale Team von TextilIngenieuren ihn aus West-Europa kennt. Es ist deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann. Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie. Gründung einer temporären Textilschule Klaus-Jürgen Wolf hat hierzu eigens ein 16-köpfiges Team an aus-
ländischen Textilingenieuren aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Dänemark, England, Frankreich, Israel, Südafrika, Australien, Indien und anderswoher rekrutiert. Mit diesem Team gründete er eine temporäre Textilschule, wo über 200 jüngere russische Hochschulabsolventen ausgebildet wurden, um überhaupt seinen Start-Up mit den weltweit modernsten High-Tech Textilanlagen aus Westeuropa zu ermöglichen. Eine besondere Herausforderung stellten dabei die mehrmonatigen baulichen Verzögerungen dar, die organisatorisch sowie mental zu »verdauen« waren. Heute produziert das Werk modernste High-tech Armeebekleidung im Qualitätsbereich, der sich mit GORE und anderen Marken messen lässt und umfasst neben Weberei neueste, mit
der Herstellung von modernsten High-tech PA-Geweben, Färberei und IR-Tarndruck modernste Laminierungs-Technologien mit zum Beispiel Bi-kompetent-Membranen sowie spezielle Ausrüstungen inklusive einer speziellen Solvent-Coating Technologie. Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)
Technische Ausbildung von 200 Leuten zu Textil-Facharbeitern
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Müller United Optics in Feldkirch Nichts ist beständiger als der Wandel. Was vor 96 Jahren in Feldkirch seinen Anfang nahm, wird heute in der vierten Generation mit viel Leidenschaft weitergeführt. Juliette Müller hat kürzlich das Traditionsunternehmen «Müller United Optics» von ihrem Vater Christian übernommen. Sabina Müller, die Urgroßmutter von Juliette Müller, kaufte 1919 das Gebäude in der Neustadt, in dem das Unternehmen bis heute erfolgreich den Kunden optimales Sehen und Hören ermöglicht. Ihr Großvater Jakob war sogar der erste diplomierte Augenoptiker in der Region. Christian Müller fand die für ihn bestmögliche Ausbildung in Berlin, wo er seinen Abschluss zum staatlich geprüften Augenoptikermeister machte. Juliette Müller ging ebenfalls einen unkonventionellen Weg und war bei den Ersten, welche den neuen Studiengang «Optometrie» der Fachhochschule in Olten absolvierten. Für Juliette Müller ist es wichtig, das Gute aus der Unternehmensgeschichte zu bewahren und Neuem gegenüber offen zu sein, um sich und den Betrieb ständig weiter zu verbessern. Die Optometristin B.Sc. (FH) setzt ihren Schwerpunkt auf die indivi-
Foto: Paul J. Trummer / Mauren
Bestes Sehen seit über 90 Jahren
Geschäftsübergabe: Juliette Müller, Optometristin B.Sc. (FH) hat kürzlich die Müller United Optics von ihrem Vater Christian Müller übernommen. duelle Kundenbetreuung. «Es ist uns wichtig, die passende Brille für den Menschen, seinen Lifestyle und seine Anforderungen zu finden. Der Mensch soll seinen persönlichen Stil durch die Brille leben und sich damit wohlfühlen», bringt es Juliette Müller auf den Punkt. Wohlfühlen ist auch beim Tragen von Linsen angesagt. Besonders für Kunden, die normalerweise eine Gleitsichtbrille tragen, bietet der Markt viele Neuentwicklungen. Im Bereich der Gleitsicht-Kontaktlinsen existiert mittlerweile eine große Bandbreite an Möglichkeiten die Sehqualität und den Tragekomfort zu optimieren.
Gemeinsam stark Unter dem Namen United Optics vernetzten sich österreichweit die führenden Fachoptiker, zu denen auch Müller United Optics gehört. Durch diese Vernetzung können die Vorteile des lokalen Fachoptikers mit den Preisvorteilen einer großen Kette zum Wohl des Kunden verbunden werden. Stolz ist Juliette Müller auf die 18 Mitarbeiter im eigenen Unternehmen. «Gute Zusammenarbeit entsteht durch eine offene Kommunikation, gegenseitiges Verständnis und die menschliche Qualität des Einzelnen. Aus diesem Grund sind viele langjährige Mitarbeiter in unserer Firma, mehrere bereits seit über 20 Jah-
Kompetenz: Eine große Auswahl an Topmarken bei Brillen und Hörgeräten sowie fachliches Knowhow und höchste Serviceleistung, dies zeichnet das Unternehmen in Feldkirch aus. ren», freut sich die Geschäftsinhaberin. (pr)
INFO
Werdegang Juliette Müller 2007 Universitätsabschluss Magistra Internationale Betriebswirtschaft (Wien) 2007 Universitätsabschluss Bakkalaurea Publizistik und Kommunikationswissenschaft (Wien) 2010 Fachhochschulabschluss Bachelor of Science Optometrie (Fachhochschule Nordwestschweiz) 2010 bis 2013 Kontaktlinsen-Beratung bei Conil AG (Frauenfeld) seit 2013 bei Müller United Optics
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Herbstkonzert Harmoniemusik Tisis-Tosters Die Harmoniemusik TisisTosters, unter der Leitung von Martin Pfeffer, lädt Sie herzlich zum diesjährigen Herbstkonzert ein. Es findet am Samstag, dem 14. November 2015 um 20:00 Uhr im neuen Montforthaus, statt.
Hartl Haus: Qualitätsführer im Fertighausbau und zu 100% ein österreichisches Produkt. Foto: Hartl Haus
Applaus Applaus - für die Energiewochen von Hartl Haus
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Grenzenloser Genuss - Ein Projekt von drei Schülern der Hak Bregenz. Flüchtlingsfamilien aus Somalia, Sri Lanka und Syrien bekochen Sie mit Spezialitäten aus ihrer Heimat. Im Caritashaus Abraham erwartet Sie ein vielfältiges Buffet. Freiwillige Spenden sind erwünscht. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Aus organisatorischen Gründen
bitten wir um Anmeldung bis spätestens 20. November 2015, auf www.grenzenlosergenuss.at. (pr)
INFO
Freitag, 11. Dezember 2015 ab 18 Uhr Kulinarischer Abend im „Caritashaus Abraham“ Dreihammerweg 7, Feldkirch
Mobbing an Schulen – mehr als ein Streit! Wir dürfen uns nicht dazu hinreißen lassen, Mobbing als einfachen Streit zu bagatellisieren. Genauso wenig aber dazu, hinter jedem Streit Mobbing zu vermuten. Bei Mobbing geht es um eine Gruppe, ein Opfer und die gezielte Absicht, das Opfer fertig zu machen. Diese Dynamik muss gestoppt werden, da die negativen psychischen Folgen für das gemobbte Kind weitreichend und nachwirkend sind.
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Holz hat als Baumaterial in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt durch das wachsende gesellschaftliche Bewusstsein für Ressourcenschonung. Mit Hartl Haus entscheidet man sich nicht nur für den Qualitätsführer im Fertighausbau, sondern für ein 100% österreichisches Produkt.
Auch dieses Jahr wird die Teenyband, unter der Leitung von Martin Pfeffer, das Konzert eröffnen. Im Anschluss erwartet Sie ein buntes Programm, gespielt von der Harmoniemusik Tisis Tosters, ebenfalls mit Martin Pfef-
fer als Dirigent. Fantastische Filmmusik, alte indianische Melodien, mitreißende Marschmusik – es ist sicher für jeden Musikgeschmack vorgesorgt. Der Verein freut sich jetzt schon, die geübten Werke zu präsentieren und Sie bei unserem Herbstkonzert begrüßen zu dürfen. Karten für das Konzert sind im Vorverkauf bei allen aktiven Mitgliedern und bei Goldschmied Himmer in Tosters, Bäckerei Steinberg in Tisis und Sparkasse Tosters zu erwerben bzw. an der Abendkassa erhältlich. (ver)
Mobbing lässt sich in der Häufigkeit reduzieren, frühzeitig erkennen und in den meisten Fällen beenden. Damit dies gelingen kann, braucht es ein verantwortliches und koordiniertes Zusam-
menspiel von Schule, Lehrer/ innen und Eltern. Mag. Karin Moratti Die Leiterin der ifs Schulsozialarbeit stellt dazu in ihrem Vortrag bewährte Modelle aus der schulischen Praxis vor. (pr)
INFO
Vortrag Dienstag, 10.11.2015, 19.30 Uhr AK Vorarlberg, Widnau 2-4, 6800 Feldkirch Dr. Franz-Josef Köb, Moderator der AK-Reihe „Wissen fürs Leben“, führt durch den Abend. Wir bitten um Anmeldung unter bildungspolitik@ak-vorarlberg.at oder Telefon 050/258-4026. Der Eintritt ist frei.
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Foto: Musikladen
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Element of Crime: “Lieblingsfarben und Tiere“ heißt die neue CD der wohl besten deutschsprachigen Band, die am nächsten Freitag, dem 13. November in Götzis AmBach konzertieren wird. Die Truppe um Starautor Sven Regener („Herr Lehmann“) überzeugt durch poetische Texte, entspannter, an alte Chansons erinnernde Musik und einer fast mystischen Live-Stimmung. Kartenversand, Reservierungen & Infos im Musikladen Kartenbüro Götzis – Tel.: +43-(0)5522-41000 – E-Mail: info@ musikladen.at. (rj)
25 Jahre Lotsendienst. Mit einem langen Spalier auf dem Schulhof haben die Kinder der Volksschule Gisingen Sebastianplatz Mitte Oktober eine langjährige Schülerlotsin in die wohlverdiente „Schülerlotsen-Pension“ verabschiedet. Frau Ingrid Bundschuh hat unglaubliche 25 Jahre lang (!) montags früh am Zebrastreifen vor der Schule die Kinder sicher über die Strasse begleitet und geleitet und so einen bemerkenswerten Beitrag für die Schulwegssicherung geleistet. Die Direktion, der Elternverein sowie die Polizei bedankten sich für ihr unglaubliches Engagement und die langjährige Treue. Auch die Kinder freuten sich mit Frau Bundschuh über die gelungene Überraschung. (red)
Unterhalt für Kuckuckskind Ansprüche des Scheinvaters sei und sie nicht fremdgegangen sei. Während der Lebensgemeinschaft mit Herr N. gebar Frau M. drei weitere Kinder, zu denen Herr N. jeweils die Vaterschaft anerkannte. Im Jahre 2010 veranlasste Herr N. aufgrund neu aufgetretener Zweifel DNA-Tests. Ergebnis: Keiner der vier Kinder stammen von Herrn N. ab. Während der biologische Vater der drei jüngeren Kinder fest steht, ist der Erzeuger der ältesten Tochter weiterhin unbekannt.
bekannt ist? Gesetzlich hat die Mutter eines unehelichen Kindes das Recht, den Namen des leiblichen Vaters nicht bekanntzugeben. Allein aus der Ausübung dieses Schweigerechts kann kein Schadenersatzanspruch abgeleitet werden. Laut Rechtsprechung hat der Scheinvater, welcher das Vaterschaftsanerkenntnis erfolgreich angefochten hat, nur dann einen Schadenersatzanspruch gegen die Kindesmutter, wenn sie die Abgabe des Anerkenntnisses durch bewusst wahrheitswidrige Angaben veranlasst hat. Bloß fahrlässiges Handeln genügt nicht.
Welche Ansprüche hat Herr N. als Scheinvater für Unterhaltsleistungen, die er in der Meinung, der biologische Vater zu sein, erbracht hat? Gegenüber dem biologischen Vater der Kinder hat der Scheinvater einen Ersatzanspruch. Laut höchstgerichtliche Judikatur muss er jedoch die bezogene Familienbeihilfe unter Umständen anrechnen lassen. Wie verhält es sich jedoch, wenn der leibliche Vater der Kinder un-
Frau M. war von der Vaterschaft von Herrn N. stets überzeugt, hätte jedoch die mögliche Vaterschaft eines anderen Mannes erkennen müssen. Dies begründet laut dem Höchstgericht allenfalls grobe Fahrlässigkeit, nicht aber Vorsatz. Somit steht Herrn N. ein Ersatz für den geleisteten Unterhalt hinsichtlich der ältesten vermeintlichen Tochter gegenüber Frau M. nicht zu. (pr)
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Herr N. und Frau M. lernten sich im Jahre 1986 kennen und gingen eine Beziehung ein. Frau M. wurde schwanger und gebar ein Jahr danach eine Tochter. Frau M. ging stets davon aus, dass Herr N. der Vater des Kindes ist. Auch Herr N. hatte keinerlei Zweifel und anerkannte die Vaterschaft. Einige Monate nach der Geburt sprach er Frau M. darauf an, dass das Kind ihm überhaupt nicht ähnlich sehe. Frau M antwortete darauf, dass er natürlich der Vater
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Urban(er) geht es nicht wird an dieser Stelle nicht verraten. Lassen Sie sich überraschen! Wer sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen möchte, hier die wichtigsten Daten:
Genau unter diesem Aspekt wurden die Szenen für die neue Eigenproduktion von der Theatergruppe Zwischenwasser unter der Leitung von Christian Urban selbst geschrieben. Es ist bereits die 7. Aufführung der im Jahre 2008
aus dem Projekt Sozialkapital gegründeten Gruppe und die SchauspielerInnen (Karin Berchtold, Petra Ellensohn-Herkommer, Nikolaus Ess, Helmut Ender, Robert Heiterer, Marlies Kupnik, Manfred Kräutler, Ingrid Meier-Gutensohn, Werner Schnetzer, Magdalena Urban, Claudia Warger und Jürgen Schuster) garantieren, dass sich die meisten unter den Publikumsgästen in irgendeiner Szene wiederfinden werden. Mehr dazu
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„Krut & Rüaba“ – Laut „Wikipedia“ bedeutet diese Redewendung so viel wie: Chaos, wildes Durcheinander, heillose Unordnung oder Verschiedenes.
Premiere: Freitag, 20.11.2015, 19:30 Uhr Weitere Vorstellungen: Samstag, 21.11.2015, 19.30 Uhr Sonntag, 22.11.2015, 10.30 Uhr und 18 Uhr Einlass: jeweils eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn, freie Platzwahl Frödischsaal in Muntlix, Bewirtung im Foyer und im Gasthaus „Zum Metzger-Wirt“ Kartenvorverkauf: Volksbank Röthis, Kartenreservierungen unter 0664/1007960 von 18.00 bis 20:00 Uhr; Restkarten an der Abendkassa Eintrittspreis: 10 Euro, www. froedisch-theater.at Das Frödischtheater freut sich auf Ihr Kommen. (pr)
Ehrung beim Landesverbandstreffen GS Andy Wohlmuth, BGF Gerlinde Zehetner, aber auch Bgm. Rainer Siegle und LAbg. Reinhold Einwallner waren gekommen, um den Pensionistenverband Vorarlberg zum „66er“ zu gratulieren. Unter dem Motto „Beim PVÖ zu sein heißt…“ wurden zahlreiche Initiativen der abgelaufenen Periode und damit eine beeindruckende Leistungsbilanz den rund 200 PVÖDelegierten und Gästen zur Landeskonferenz im J.J.-Ender-Saal in Mäder präsentiert. Erich De Gaspari wurde dabei einstimmig für weitere 4 Jahre als Landespräsident gewählt. Das große PVÖ-Verbandsehrenzeichen erhielten die langjährigen und verdienten Ortsvorsitzenden Kurt Barbisch und Hubert Gstrein, sowie der ehemalige Stocksportchef Willy Stengg, der das Goldene PVÖ-Sportehrenzeichen erhielt. (ver)
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Krut und Rüaba
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Lehrlingsmesse im Walgau 61 Berufe ausprobieren ihre Erfolge und werden richtig ehrgeizig“, erzählt der Vorsitzende von „Lehre im Walgau“, Alexander Krista. Die Plattform „Lehre im Walgau“ vernetzt die Betriebe aus der Region und macht große Projekte wie die Lehrlingsmesse erst möglich – zum Vorteil aller Beteiligten. „Die Lehrlingsmesse war letztes Jahr ein toller Erfolg“, berichtet Sandro Preite, Vorstandsmitglied von „Lehre im Walgau“. „Wir freuen uns, wenn auch dieses Jahr wieder viele Jugendliche kommen.“ (pr)
Am 6. und 7. November laden die Betriebe der Wirtschaft im Walgau zur großen Lehrlingsmesse in die Tennishalle nach Nenzing. 40 Aussteller sind präsent und informieren über die 61 Lehrberufe, die junge Leute im Walgau erlernen können. Das Besondere an der Lehrlingsmesse im Walgau ist, dass die Jugendlichen die Berufe direkt an den Ständen ausprobieren können. Die Aussteller haben sich einiges einfallen lassen, um ihre Lehrberufe hautnah zu präsentieren. Und natürlich sind auch Lehrlinge vor Ort, um Auskunft über Ihre Berufe zu geben – sozusagen aus erster Hand. Gewinnspiele und Rahmenprogramm Ein großes Gewinnspiel motiviert die jungen Leute, aktiv an den Ständen mitzumachen. Denn nur dann gibt es die drei begehrten
Blick in die Lehrlingsmesse vom letzten Jahr Stempel, die für die Verlosung nötig sind. Daneben locken attraktive Preise bei den Schätzspielen, die direkt an den Aussteller-Ständen stattfinden. Und auch für ein abwechlsungsreiches Rahmenprogramm mit Tanz- und Musikvorführungen ist gesorgt.
Foto: Meznar Media
Lehre als Motivator „Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass junge Leute genug von der Schule haben. Mit dem richtigen Lehrberuf blühen sie dann geradezu auf. Ehemals ‚faule’ Schüler freuen sich über
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Lehrlingsmesse im Walgau Tennishalle Nenzing (nähe Schwimmbad) 6. November 13 – 18 Uhr 7. November 9 – 13 Uhr 61 Berufe, Gewinnspiele, Rahmenprogramm Gratis erreichbar mit Bus und Bahn www.lehre-im-walgau.at
Im Gasthof Löwen gehts „wild“ her Herzhaft & bodenständig: Wild-Spezialitätenwochen vom 1. bis 15. November Anschluss an die Wildwochen haben im „Löwen“ dann Geselchtes, Gesurtes und Gebratenes die „Hosen“ an. Und zwar bei der „Schlachtpartie“ vom 16. bis 30. November. NEU: Der „Löwen“ bietet seinen Gästen ab jetzt auch durchgehend warme Küche mit ausgesuchter Speise-Karte. (pr)
Es wird wieder „wild“ in den Kochtöpfen der „Löwen“: Das Küchenteam des Traditionsgasthofes in Nofels hat seine Wild-Spezialitätenwochen ausgerufen. Auf die Teller kommen feinste Variationen z. B. von Hirsch, Reh, Wildschwein oder Ente. Vom 1. bis 15. November darf im „Löwen“ also nach Herzenslust geschlemmt werden. Wild, versteht sich. Die Zeit ist nur kurz, für WildLiebhaber ist sie deshalb umso kostbarer: Mit dem Einzug des Herbstes beginnt auch die Zeit der Wildwochen. Im Küchenrevier des Gasthof „Löwen“ im Herzen von Feldkirch-Nofels herrscht deshalb freudige Aufregung! Vom 1. bis 15. November serviert das Küchenteam feinste, traditionelle Wildgerichte mit klassisch-herzhaften Beilagen. Auf der eigens gestalteten Wildkarte
Lässt nicht nur Wild-Liebhaber-Herzen höher schlagen: Der Traditionsgasthof Löwen. Neu: Ab jetzt auch mit täglich durchgehend warmer Küche. finden sich Schmankerln wie z. B. Hirschragout mit Spätzle und Apfelmus, Rehschnitzel mit Schupfnudeln, Wildschweinbraten mit Semmelknödel und Apfelrotkraut, Barbarie-Entenbrust in Orangensauce oder rahmiges Pilzragout - mit passenden Vorund Nachspeisen. Die leckeren Spezialitäten aus Wald und Flur werden mit viel Können und Liebe zubereitet und kommen
täglich frisch auf den Tisch. Und für alle, die es nicht ganz so wild mögen, gibt es natürlich auch vegetarische Speisen auf der „Löwen“-Karte. NEU: durchgehend warme Küche Der über 200 Jahre alte Gasthof mit gemütlicher Stuben und Wintergarten hält aber noch eine weitere Tradition hoch: Direkt im
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Wild-Wochen: 1.-15. November Schlachtpartie: 16.-30. November Hotel Gasthof Löwen Feldkirch/Nofels, Kohlgasse 1 Telefon +43 5522 35830 mail@hotel-loewen.at www.hotel-loewen.at NEU: täglich warme Küche mit ausgesuchter Speisekarte. Weitere Spezialitäten-Wochen, Veranstaltungen und mehr unter http://www.hotel-loewen.at/ aktuelles/veranstaltungen/
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Österreichs größter Flohmarkt Diesen Samstag, 7. November, von 8 bis 17 Uhr und am Sonntag, 8. November, von 9 bis 12 Uhr findet der 44. Dornbirner Flohmarkt in den Hallen 4 und 5 auf dem Messegelände Dornbirn statt.
Drei Autorinnen am 19. November im Saumarkt: Die Autorinnen Erika Kronabitter, Andrea Gerster und Ulrike Ulrich präsentieren ihre neuen Bücher: Drei Frauen, die auf mehreren Seiten des Literatur-Zirkus stehen. Wer steckt hinter den geschliffenen Worten und skurrilen Ideen? Wer denkt sich die Charaktere aus? Wer hat das feine Gespür für die geschriebene Sprache? Drei Frauen, deren Leben um Kultur, Literatur und die Liebe zur Kunst kreisen. www.saumarkt.at (cer)
Nikolaus bei euch zuhaus!
Die 16-20 Jährigen Jugendlichen kommen am 5. oder 6. Dezember gerne als Nikolaus und Krampus zu Ihnen nach Hause.
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter: fabiana.mueller@hotmail.com
Mehr Infos unter www.flohmarkt.or.at (pr)
Die Ranger und Rover freuen sich über eine freiwillige Spende. Mit dem Geld werden Aktivitäten wie zum Beispiel das Sommerlager mitfinanziert. (ver)
Paradies für Sammler und Schnäppchenjäger: Der Dornbirner Flohmarkt an diesem Samstag und Sonntag.
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Die Ranger und Rover der Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirch möchten Kinderaugen zum Strahlen bringen.
Der Countdown läuft. Am Samstag, 4. November ist es wieder soweit: Der 44. Flohmarkt öffnet pünktlich um 8 Uhr seine Pforten. Die freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer sind gut gerüstet für das Mega-Ereignis im November in den Dornbirner Messehallen. Die Regale und Verkaufsstände sind jedenfalls wieder prall gefüllt. Auf dem Dornbirner Flohmarkt wird jeder fündig, sei es bei Möbeln im Retro-Design, Musikinstrumenten, vor allem aber bei wohlsortierten Büchern, Schallplatten, Stricknadeln, Koffer, Lampen, Spielsachen und Sportgeräten, Kleidern, verfüh-
rerischer Wäsche, Tischdecken, Meterware, Geschirr- und Haushaltswaren, Uhren, Elektro- und Sanitätswaren, Klaviere, Bilderrahmen, 1 Rollator und vieles Andere mehr. Anstelle eines weither gekarrten Messe-Henneles verwöhnen die Grillmeister der Pafdis ihre Kunden mit knackigen heimischen Würsten und einem edel gezapften Bier. Der Reinerlös des größten Flohmarktes kommt wie immer verschiedenen sozialen Projekten zu. Als eine Schwerpunktaktion des heurigen Jahres sollen die Kriegsflüchtlinge unterstützt werden. 15 Firmen und Privatpersonen helfen der Flohmarkt-Crew im Hintergrund mit kostenfreien Dienstleistungen und logistischer Unterstützung.
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Ukraine Schwerpunkt
Mörderischer Maskenball Das „Tödliche Dinner“ feierte eine gelungene Premiere
Impulsvortrag und Moderation von Germanist, Historiker, Politologe Günter Schmid. Maria Matios, geboren 1959 in Rostoky in der Bukowina, lebt und arbeitet in Kiew. Sie zählt zu den bedeutendsten Gegenwartsautorinnen der Ukraine. Bei den Parlamentswahlen 2012 kandidierte Maria Matios für die Pareti UDAR (Ukranische Demokratische Allianz für Reformen) von Vitalij Klitschko. Sie präsentiert ihr Buch „Mitternachtsblüte“: Kenntnisreich und einfühlsam zeichnet Maria Matios ein Panorama der wechselvollen Geschichte ihrer ukrainischen Heimat im 20. Jahrhundert. Andrej Kurkow, geb. 1961 in St. Petersburg, lebt in Kiew. Er studierte Fremdsprachen und war u.a. Zeitungsredakteur, Kameramann und Drehbuchautor. Seit 1996 ist er freier Schriftsteller. Zudem kommentiert er regelmäßig für internationale Medien wie The Guardian, The NY Times oder Die Welt das politische Leben der Ukraine. Andrej Kurkow präsentiert seinen aktuellen Roman „Die Kugel auf dem Weg zum Helden“, Dritter Teil der Roman-Trilogie „Geografie eines einzelnen Schusses“ – Skurril und leichtfüßig. Mittwoch 11. November, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt. (cer)
Und so konnte der verzwickte Fall schließlich gelöst werden. Zwischendurch wurde nicht mit Gesangeskunst gespart, und im Rahmen einer Verlosung wurden attraktive Preise unters Volk gebracht.
Ein mörderisches Team: Damen von links: Petra Willeit-Montibeller, Andrea Petermann, Heike Montiperle, Silvia Senoner, Sophia Immler; Herren von links: Martin Straßgschwandtner, Christoph Dingler, Andreas Oesch, Gerhard Zuggal, Kurt Rauchegger. Vor zehn Jahren hatten Andrea Petermann und Heike Montiperle die Idee, erstmals in Vorarlberg ein „Tödliches Dinner“ zu veranstalten. Seither haben unzählige begeisterte Zuschauer die Theater-Vorstellungen besucht. Zum Jubiläum gab es das allererste Stück, den mörderischen „Maskenball“ in einer Neuauflage im Gasthof Löwen in Feldkirch-Tisis. Erwartungsgemäß kamen die Gäste in original getreuen Kostümen zum Maskenball 1926. Schließlich hatte Graf Kuno von Tugstein mit seiner Gattin höchstpersönlich zu diesem exklusiven Ereignis geladen. Man genoss ei-
nen „Mata Hari“ als Aperitif, um sich dann in den Genuss von humorvollem Schauspiel und einem köstlichen Viergänge-Menü aus der Löwen-Küche zu stürzen. Ein verzwickter Fall Trotz der anfänglich heiteren Stimmung bemerkte das Publikum schon bald leichte Spannungen und Konflikte in der gräflichen Familie. Schließlich gipfelte das Geschehen in einem kaltblütigen Mord, den auch der Hausarzt Dr. Rossmann nicht verhindern konnte. Als schließlich ein weiteres Opfer zu beklagen war, waren die Gäste gefordert, dem Täter auf die Spur zu kommen, um weiteres Unheil abzuwenden.
Spielfreudiges Ensemble Das Publikum war begeistert von der Spielfreude und Spontaneität der Schauspieler, die nicht nur in den Szenen sicher in der Rolle blieben, sondern auch interaktiv mit den Zuschauern agierten und für viele Lacher sorgten. So überzeugten Kurt Rauchegger, Silvia Senoner, Geburtstagskind Gerhard Zuggal, Sophia Immler, Christoph Dingler, Martin Straßgschwandtner, Petra WilleitMontibeller, Andreas Oesch, Heike Montiperle und Andrea Petermann souverän in ihren Figuren. Gäste als Schauspieler Und auch die Gäste kamen zum Handkuss: Ob verdeckte Ermittler, Herzogin oder Totengräber – die Zuschauer warfen sich gekonnt ins Zeug und spielten ihre Rollen hervorragend. Der 14. November ist ebenfalls schon ausverkauft, Karten sind erhältlich für den 26. und 27. Februar, 18. März und 22. April – jeweils im Gasthof Löwen in Feldkirch-Tisis: www.toedliches-dinner.com (bk)
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Informieren und loslegen Von der Lehrlingsmesse zum Traumberuf Unbedingt auf die Lehrlingsmesse! Und was rät David Schöch anderen Schulabsolventen? „Unbedingt auf die Lehrlingsmesse gehen. Dort kann man persönliche Kontakte knüpfen. Das ist ganz etwas anderes, als bloß eine Bewerbung zu schreiben. Aber vielleicht sollte man ein bisschen nachdenken, bevor man redet.“ (pr)
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Immerhin: Ein Schnuppertermin wurde vereinbart – „dort habe ich alles gegeben, damit ich ein gutes Bild mache, und schließlich habe ich auch noch den Test bestanden.“ Seit diesem Herbst ist David Lehrling bei Wagner in Nüziders. „Es ist alles perfekt, ich kann mir nichts Besseres wünschen.“ Auch der Chef ist mit seinem Lehrling zufrieden: „Ein sympathischer junger Mann. Motiviert und handwerklich geschickt noch dazu – einfach ein
Lehrlingsmesse im Walgau
David Schöch hat seinen Traumberuf auf der Lehrlingsmesse im Walgau gefunden. Foto: Andy Sillaber super Bursch. Von solchen Jugendlichen hätten wir gerne noch mehr.“
Tennishalle Nenzing (nähe Schwimmbad) 6. November 13 – 18 Uhr 7. November 9 – 13 Uhr 61 Berufe, Gewinnspiele, Rahmenprogramm Gratis erreichbar mit Bus und Bahn www.lehre-im-walgau.at
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Letztes Jahr war David Schöch mit der Polytechnischen Schule bei der Lehrlingsmesse. „Ich habe dort am Stand mitgeholfen. Zwischendurch konnten wir uns selber etwas umschauen.“ Seit der zweiten Klasse Mittelschule war sein Traumberuf Installateur. Deshalb informierte er sich am Stand der Firma Wagner beim Lehrlingsausbildner. „Gegen Abend sind wir dann noch ein bisschen zusammengesessen, da hab ich den Chef gesehen. Ich habe nicht lange nachgedacht, sondern habe all meinen Mut zusammengenommen, und ihn angesprochen.“
„Ich mache eine Lehre bei Ihnen.“ Auch Martin Wagner erinnert sich schmunzelnd an die Geschichte. „Ich stellte mich gerade in einer Runde von Bürgermeistern und anderen Prominenten vor, da rief plötzlich ein Junge: „Sind Sie der Herr Wagner? Ich mache eine Lehre bei Ihnen.“ Die ganze Runde musste über die Situation herzlich lachen.
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Am 6. und 7. November lädt die Wirtschaft im Walgau wieder zur großen Lehrlingsmesse in die Tennishalle nach Nenzing. Dass man dort die Weichen für seine Berufslaufbahn stellen kann, davon weiß David Schöch zu berichten.
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Goldpreis auf Ti
9RQ HLQHP KLVWRULVFKHQ 6WX Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige RĂźckschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs fĂźr Gold und Silber an der Londoner BĂśrse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem “5-Jahres-Tiefâ€? – wie in verschiedenen Medien kĂźrzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein. Kundenzufriedenheit ist unser grĂśĂ&#x;ter Erfolg, weshalb es uns
A1 Exclusive Store Rankweil Gewinnspiel And the winner ist‌.. Unter fast 5.000 Gewinnspielkarten wurde eine Gewinnerin gezogen! Frau Christine Längle aus Meiningen konnte am 15. Oktober den weiĂ&#x;en Skoda Fabia im Autohaus Pichler in Steyregg in Empfang nehmen. Ihre Freude war riesengroĂ&#x;, vor
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auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden Ăźber die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder be-
allem da ihr Auto schon in die Jahre gekommen war und eine Neuanschaffung unmittelbar bevorstand. Der A1 Exclusive Store in Rankweil BundesstraĂ&#x;e 22 (McDonnalds / Merkur Markt) bietet hĂśchste Sicherheit und Kompetenz bei Beratung und Verkauf. (pr)
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Vielseitige Ausbildung bei Rondo Berufsausbildung hat im erfolgreichen Industrieunternehmen einen hohen Stellenwert gesichert. Der beste Beweis dafür sind zahlreiche Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in einem interessanten Umfeld mit spannenden Entwicklungsmöglichkeiten arbeiten.
Die Qualifikation der Mitarbeiter ist in der hochtechnisierten Papier- und Verpackungsindustrie einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren.
Die Basis für den internationalen Erfolg von Rondo liegt im Einsatz modernster Technik und im persönlichen Engagement der Mitarbeiter. Rondo bildet seine Mitarbeiter gerne selber aus und erhielt kürzlich für die außergewöhnlichen Leistungen in der Lehrlingsausbildung das Gütesiegel „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“.
Große Nachfrage „Berufsausbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert“, betont Nicole Girtler, Leiterin der Rondo Lehrlingsausbildung, „Wir sind motiviert, engagiert und gewährleisten eine anspruchsvolle Qualität in der Ausbildung.“ Deshalb sind auch die Anforderungen an die Lehrlingsausbilder entsprechend. Sie zeichnen sich durch Freude im Umgang mit jungen Menschen, Verständnis und Offenheit für Jugendliche, Führungsstärke, Geduld und Einfühlungsvermögen aus. Es ist eine äußerst anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgabe, die ihnen anvertraut wird. Geht es doch darum, nachhaltig junge Menschen, die zukünftigen Fachkräfte, für das Unternehmen zu gewinnen und zu begeistern. (pr)
Lehre bei Rondo bedeutet Arbeiten in einem sehr abwechslungsreichen Betätigungsfeld mit tollen Perspektiven. Lehre mit Mehrwert Die umfassende Aus- und Weiterbildung der Lehrlinge ist bei Rondo ein zentrales Thema. Dementsprechend vielfältig und anspruchsvoll ist das Programm, das den Lehrlingen geboten wird. Es geht neben der fachlichen Ausbildung im jeweiligen Lehrberuf zusätzlich um Seminare zur Schul- und Prüfungsvorbereitung sowie um Veranstaltungen, die die Sozialkompetenz als ganz entscheidenden Faktor für den beruflichen Erfolg verbessern. Ziel ist es, die Lehrlinge durch eine umfassende und professionelle Ausbildung bestmöglich für ihre Berufslaufbahn vorzubereiten. Zudem profitieren diese, neben einem sicheren Arbeitsplatz wäh-
rend und nach der Lehrzeit, von zahlreichen Sozialleistungen. Alle Lehrlinge erhalten gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, Weiterbildungsprogramme, bei Bedarf Lernunterstützung, einen Essenszuschuss für warme Mittagsverpflegung in der hauseigenen Cafeteria und die Möglichkeit, an Veranstaltungen wie Lehrlingsevents, Ski- und Wandertagen, Eishockeyspielen und Fußballturnieren teilzunehmen. Konkrete Berufschancen Die Berufsaussichten für engagierte Lehrlinge bei Rondo sind vielfältig und gut, denn ihnen wird nach ihrer Ausbildung ein zukunftssicherer Arbeitsplatz innerhalb der Rondo Gruppe zu-
„Man muss wissbegierig und zuverlässig sein sowie großes Engagement zeigen. Dann bietet Rondo perfekte Möglichkeiten, viel zu lernen und in seinem Job richtig gut zu werden.“ Bernhard Fleisch, Lehrling Verpackungstechnik
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Mehr als 100.000 Tonnen Altpapier werden bei Rondo in Frastanz jährlich verwertet. Daraus entsteht hochwertiges Wellpappe-Rohpapier, ein 100%iges Recyclingprodukt, welches in der Wellpappeindustrie (zu einem hohen Anteil in den konzerneigenen Wellpappewerken) Verwendung findet. Die dort hergestellten Verpackungen sind zur Gänze wiederverwertbar. In Österreich liegt die Recyclingquote von Wellpappe-Verpackungen bei beeindruckenden 98,8 %. Grund genug, eine Wellpappeverpackung auch durchaus als Kreislaufverpackung bezeichnen zu können.
Lehrberufe bei Rondo Verpackungstechniker/in Elektrotechniker/in Industriekaufmann/frau Maschinenbautechniker/in Papiertechniker/in IT-Techniker/in IT-Informatiker/in Betriebslogistiker/in Infos: lehre.rondo-ganahl.com
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Meine Flexible Geschäftslösung Erfolg verbindet Russmedia und T-Mobile.
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Im Mediengeschäft geht es um Schnelligkeit. Bei aktuellen Nachrichten, innovativen Nachrichtenkanälen und bei der Erschließung neuer Geschäftsfelder. Russmedia schafft all das mit einem europaweiten Netzwerk, 1.500 MitarbeiterInnen an 28 Standorten und den innovativen Geschäftslösungen von T-Mobile, die immer wieder neue Optionen eröffnen. Erfahren Sie, wie T-Mobile auch Ihr Unternehmen dabei unterstützen kann, noch erfolgreicher zu werden. Vereinbaren Sie noch heute ein persönliches Beratungsgespräch unter 0676 230676 oder auf arbeiten-wie-ich-will.at Erfolg. Das verbindet uns.
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Veranstaltungskalender 5.11. - 11.11.2015 POTENTIALEe 2015 21 Tage Kunst, Design, Fotografie und Stadtraumentwicklung www.feldkirch.at/artdesign/potentiale
20.15 Uhr Feldkircher Lyrikpreis, Preisverleihung, Gerhard Ruiss, Mod., mit Musik von Klanglabor, Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr The Bacon Fats, Jazzkeller Zunfthaus zum Löwen, Sargans 21 Uhr C. Gibbs, Phil Hayes & The Trees, Palace St. Gallen
Do 5. November 18 Uhr Rüdiger Joppien „Sticken eine Kunst der Männer? - Betrachtungen zum Stickwerk Ferdinand Niggs und andere Künstler des 20. Jhdt., Vortrag, Kunstmuseum Liechtenstein 19 Uhr Pforte um sieben „Es gibt eine Frau, die denkt und fühlt… - Komponistinnen im 19. Jhdt.“, öffentli. Generalprobe, Landeskonservatorium Feldkirch 19 Uhr Vortrag Die Heilkraft der Weihnachtsgewürze, Anm.: 05522/38943, Volksschule Nofels, Mehrzweckraum 19.30 Uhr Wissen fürs Leben, „Leidenswege der Ökonomie“, Vortrag, AK Vorarlberg 19.31 Uhr Feldkircher Lyrikpreis, Vortrag und ÜÜ-Poetry, Saumarkt Feldkirch 20 Uhr „Schaffa schaffa - nöxt Generation“ Stefan Vögel, AmBach, Götzis 20 Uhr Grainne Duffy, Altes Kino Rankweil
Fr 6. November 14.30 und 16 Uhr Puppentheater AmBach „Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich“ nach Gebr. Grimm, ab 4 J., AmBach Götzis 16 Uhr Litarischer Spaziergang durch Feldkirch mit Dr. Philipp Schöbi „Mit Sherlock Holmes zum Zauberberg“, Saumarkt Feldkirch 20 Uhr Musik in der Pforte, „Es gibt eine Frau, die denkt und fühlt… Komponistinnen im 19. Jhdt.“, öffentli. Generalprobe, Landeskonservatorium Feldkirch 20 Uhr „Schaffa schaffa - nöxt Generation“ Stefan Vögel, AmBach, Götzis 20 Uhr Rankweil in Pink, Abschlusskonzert mit Malema, Altes Kino Rankweil
Sa 7. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10-18 Uhr Buchausstellung, J.J. Ender-Saal, Mäder 14.30 und 16 Uhr Puppentheater AmBach, „Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich“, ab 4 J., AmBach Götzis 19 Uhr Feldkircher Lyrikpreis, Präsentation Literaturwettbewerb und Preisverleihung „Absolutely Things - Lobrede auf Dinge“, Saumarkt Feldkirch 19 Uhr Operette „Die lustige Witwe“, Aufführung der Unterhaltungsgruppe Ludesch, Kartenreservierung 0664/73476393 oder www.ugl.at Blumenegghalle Bludesch 20 Uhr Schellinski „100 Jahre Kleines Elend“, AmBach Götzis 20 Uhr Petite Messe solennelle, Rheinbergchor Vaduz, Vaduzer-Saal 20.30 Uhr Jazztage Eschen, Gary Bartz Quartet, Tangente Eschen
So 8. November 11-17 Uhr 23. Kunsthandwerkmark, SAL, Schaan. 10-18 Uhr Buchausstellung, J.J. Ender-Saal, Mäder 11 und 18 Uhr Landesjugendchor Voices, Konzert, AmBach Götzis 16 Uhr Chalk About, Performing Group, Choreografische Performance ab 8 J., TaK, Schaan.
Di 10. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 - 17.30 Uhr Tanzgruppe Feldkirch mit Live-Musik, Gasthaus Löwen, Tisis 18 Uhr Unsere Berge - der tiefe entwachsen Daniel Miescher, Vortrag, Kunstraum Engländerbau, Vaduz. 20 Uhr Sehnsucht Torre Thomas Huber, Multimediavortrag, Alpin AmBach, Kulturbühne AmBach, Götzis. 20 Uhr Achtsamkeit. Wie Sie sich jederzeit aufs Wesentliche fokussieren Jan Eßwein, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis
Schibasar
Schiverein Tosters Samstag, 7.11. Volksschule Tosters (Turnhalle). Während des Basars bietet sich von 13 – 15.30 Uhr die erste Möglichkeit, sich über das diesjährige Schi- und Snowboard-Kursangebot (27. bis 30. Dezember) zu informieren und sich mit der Anmeldung auch gleich den Kursplatz zu sichern. Basar Ablauf: Warenannahme: 10 – 11.30 Uhr Warenverkauf : 13 – 14.30 Uhr Abholung des Verkaufserlöses der nicht verkauften Waren: 14.30 – 15.30 Uhr 20 Uhr Das Interview Kabarett mit Maria und Anna Neuschmid, Kellertheater, Gurtis 20 Uhr Schaffa, Schaffa - Nöxt Generation Vbg. Volkstheater, S. Vögel, Kulturbühne AmBach, Götzis. 20.15 Uhr Schwerpunkt Ukraine, „Mitternachtsblüte“, „Die Kugel auf dem Weg zum Helden“, Lesung mit Maria Matios und Andrej Kurkow,
Mi 11. November 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 10 - 12 Uhr Expertenforum mit ao. Univ.-Prof. Dr. Gernot Brauchle „Emotionen und Lernen. Wie Emotionen unser Lernen beeinflussen“, Landeskonservatorium, Bibliothek, Feldkirch. 17 - 21 Uhr Blutspendeaktion, Feuerwehrhaus Gisingen 19 Uhr Einfach gut leben - eine philosophische Erkundung Dr. Hans Gruber, Vortrag, Palais Liechtenstein, Feldkirch.
Sportartikelaustausch
WSV Nofels Samstag, 7.11. im Haus Nofels Höchste Zeit die Schiausstattung zu kontrollieren! Gut erhaltene Wintersportartikel können zu günstigen Preisen und provisionsfrei verkauft, gekauft oder getauscht werden. Bringzeit Material: 12.30 - 13.30 Uhr Für Besucher geöffnet: 13.30 - 16 Uhr Abholung Material/Geld: 15 - 16 Uhr Bitte die Wintersportartikel mit Name, Adresse, Telefonnummer und Preisvorstellung beschriften. Für abhanden- oder zu schadengekommene Artikel kann keine Haftung übernommen werden. www.wsv-nofels.at
Ausstellungen
Isolation Camp, Palais Liechtenstein Fotografie: Xindianer, Antiquariat Chybulski Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH Rankweil, bis 12.1. Visuelle Poesie - visuell-poetisches Schaffen in Vorarlberg und den Nachbarregionen, Theater am Saumarkt, bis 30.11.
Schibasar
Schiverein Gisingen Am Samstag, dem 7.11.2015 findet unser Schibasar im Eingangsbereich der Mittelschule Oberau/Gisingen statt. Gebrauchte, gut erhaltene Wintersportartikel können gekauft oder verkauft werden. Artikelannahme: 9.30 bis 12 Uhr, Verkauf und Besichtigung ab 13 Uhr, Abholung der nicht verkauften Ware und Auszahlung des Verkaufserlöses von 14.30 bis 16 Uhr. Terminvorschau: Jahreshauptversammlung 13.11.2015, Gesunder Lebensraum Gisingen www.sv-gisingen.net (ver)
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Termine
17 Uhr Operette „Die lustige Witwe“, Aufführung der Unterhaltungsgruppe Ludesch, Kartenreservierung 0664/73476393 oder www.ugl.at Blumenegghalle Bludesch
Donnerstag, 5. November 2015 Pauline Held - Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 12.11. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ November/Dezember: Mo-Fr geschlossen; Sa, So, Feiertage 10-16 Uhr; Am 24. Dezember, 25. Dezember geschlossen. Jänner-März: Montag geschlossen. Di-Fr 13.30-16 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch. museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
WochenendNotdienste Ärzte Sa 7.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994
37 Zahnärzte
Aus den
Sa 7.11. und So 8.11.: 17-19 Uhr: Dr. Michael Griss Klosterreben 2 Rankweil, Tel. 05522/44225-0
Pfarreien
Sa 7.11. und So 8.11.: 9-11 Uhr DDr. Günther Hinteregger Maria-Thereisen-Str. 8, Lustenau, Tel. 05577/87415
Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Do 5.11. 15 Uhr Gedächtnismesse für die verstorbenen Senioren So 8.11. Seelensonntag 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch die Stadtmusik, anschl. Friedensgeben auf dem Domplatz, 11 Uhr Eucharistiefeier, 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Kapuzinerkirche
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Tel. 05522/72246
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
So 8.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009
Sa 7.11. bis So 8.11.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499
Sa 7.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402
Sa 7.11. bis So 8.11.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, NibelungenApotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
So 8.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997 Sa 7.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690
Pfarre Altenstadt
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 5.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 6.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 7.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 8.11. Seelensonntag 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Musikverein, anschließend Gebet um Frieden beim Denkmal für die Opfer der Kriege, mitgestaltet von den Altenstädter Ortsvereinen; danach Pfarrkaffee im Pfarrzentrum, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 9.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di 10.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 12.11. 19 Uhr Lichterprozession von der Pfarrkirche zur St. Martinskapelle und Eucharistiefeier zum Martinsfest
Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 Do 5.11. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 6.11. 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 6.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa 7.11. 18 Uhr Messfeier So 8.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier anschl. Gefallenengedenken, Musik: TiTo
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Do 5.11. 14 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 6.11. 19.15 Uhr Messfeier So 8.11. 19.15 Uhr Messfeier Di 10.11. 19.15 Uhr Messfeier Mi 11.11. 15.30 Uhr Segnungsfeier für Kranke und Angehörige
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 7.40 Uhr Morgenlob, 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr 19 Uhr Rosenkranz Sa 19 Uhr Messfeier So 10 Uhr Gottesdienst der Pfarrgemeinde Di 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 7.11. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 8.11. 32. Sonntag im Jahreskreis - Seelensonntag 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von den Ortsvereinen, Leitung: P. Josef Gruber FSO Di 10.11. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
V
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So 8.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Str. 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555
Unser Dominikanerinnenkloster feiert das 800-jährige Ordensjubiläum am 7. November 2015 7.30 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; anschl. einfaches Frühstück 16.00 Uhr Power-Point-Präsentation über das Gestern, Heute und Morgen des Klosters mit kleinem Imbiss und Schlusssegen um 17.25 Uhr
Donnerstag, 5. November 2015
38 So 15.11. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Pfarre Gisingen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at
Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 19.30 Uhr Messfeier anschließend bis 20.45 Gebetsstunde um geistliche Berufungen Fr 9-12 Uhr und 17–19.15 Uhr Anbetung, 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz, 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt So 8.30 Uhr Messfeier mit dem Männergesangsverein Liederkranz für die gefallenen und vermissten Soldaten, Ehrung am Kriegerdenkmal; Jahrtag des Musikvereins; 14.30 Uhr Tauffeier für Markus Josef Anglhuber und Ellie Walser; 17 Uhr Martinsfeier mit Laternenumzug Di 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim Do 19.30 Uhr Messfeier für die lebenden und verstorbenen des Gisinger Messenbundes, anschließend Gebetsstunde bis 20.45. Uhr
Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Serbisch -Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 8.11. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jubiläum
feier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Sa 7.11. 18 Uhr Hubertusmesse - Bei dieser Messfeier danken wir auch für „50 Jahre Jagdhornbläser Feldkirch“ sowie „30 Jahre 1. Vorarlberger Jägerchor“. Beide Gruppen werden die Messfeier musikalisch gestalten. Seelensonntag, 8.11. 9 Uhr Messfeier mit Vertretern der Marktgemeinde Rankweil und der lokalen Hilfsorganisationen zum Gedenken an die Opfer von Kriegen und Gewalt (musikalische Gestaltung durch die Bürgermusik Rankweil, die gleichzeitig ihrer verstorbenen Kameraden gedenkt) 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 6.11. 19 Uhr Herz-Jesu-Freitag-Messe Seelensonntag, 8.11. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche Seelensonntag, 8.11. 8 Uhr Messfeier Mi 11.11. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel Seelensonntag, 8.11. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Seelensonntag, 8.11. 9.30 Uhr Mess-
Haus Klosterreben Seelensonntag, 8.11. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Musikverein Harmonie Meiningen. Mo 9.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 10.11. 18 Uhr Bibelrunde, in der Bibliothek Mi 11.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 12.11. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr 1. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrsaal Fr 13.11. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Pfarre Koblach
Fr 6.11. 8 Uhr Schüler Messe 32. Sonntag im Jahreskreis, 8.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet vom Musikverein Übersaxen Kriegergedenken – Die Ortsvereine sind dazu herzlichst eingeladen. Mi 11.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 13.11. 8 Uhr Heilige Messe
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
Tel. 05523/52271
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010
St. Eusebius Kirche So 8.11. – Seelensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im November (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Gebhardine Halbeisen (gest. 2010) Ludwig Längle (gest. 2011) Anna Kaufmann (gest. 2011) Josef Dünser (gest. 2013) Katharina Seifried (gest. 2013) Johann Moosbrugger (gest. 2013) Anschließend Gedenken beim Kriegerdenkmal Im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! St. Anna Kirche Di 10.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 11.11. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 7.11. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann Organistin: Ilka Sinn So 8.11. Seelensonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger Gedenken beim Kriegerdenkmal mit Diakon Gerhard Haller, es spielt der
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 8.11. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 11.11. 20 Uhr Gottesdienst
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Mi 11.11. 19 Uhr Messfeier zum Patrozinium in der Kapelle Fresch Do 12.11. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Donnerstag, 5. November 2015
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Brautpaare, Baby und Co. Gleich zwei Messen unter einem Dach
Mit der Hochzeit & Event und der Baby & Kind finden Mitte November zwei Wohlfühlmessen statt, die sich optimal ergänzen. Beide Veranstaltungen können mit einer Eintrittskarte besucht werden. Alles fürs Kind von 0 bis 6 Jahren Bei der 3. Baby & Kind, in der Halle 14 dreht sich alles ums Kind von 0 bis 6 Jahren. Projektleiterin Tatjana Schmid: „Bei der Baby & Kind haben wir darauf geachtet, ein breites Angebot, sowohl für Kinder, als auch für Eltern, Großeltern, Hebammen oder Kinderbetreuerinnen zusammenzustellen. Einerseits präsentieren
namhafte Unternehmen kindgerechte Produkte und andererseits stellen verschiedenste Institutionen und Servicestellen ihre Informations- und Dienstleistungsangebote vor. Daneben kommen der Spaß und die Unterhaltung für die jungen Messebesucher natürlich auch nicht zu kurz.“
Messe, gleich neben der Baby & Kind beantwortet. Zu den 60 Ausstellern der 6. Hochzeit & Event zählen Braut- und FesttagsmodeAusstatter, Juweliere, LocationAnbieter, Caterer, Fotografen, Tanzschulen oder Dekorationsprofis. Bei einem Glas Sekt und lauschiger Live-Musik kann die
anstehende Hochzeit entspannt geplant werden. Tägliche Modeschauen und zahlreiche Gewinnspiele ergänzen das Programm der Hochzeit & Event. (pr) Mehr Informationen unter: www.messedornbirn.at
Erstmals unter den Ausstellern vertreten ist die Firma Stokke, die ihre gesamte Produktpalette und das neue Konzept HOME darbietet. Für die Kinder gibt es einen Indoor-Spielplatz, Geschichten, Zauberklänge, ein Erzähltheater oder Werken mit den Vorarlberger Tagesmüttern. Brisante Themen wie Impfen, Physiotherapie für Mutter und Kind, Erste Hilfe oder Allergie-Prävention werden auf der Vortragsbühne behandelt. Optimale Hochzeitsplanung Sämtliche Fragen rund um die Planung und Organisation einer Hochzeit werden im Haus der
Foto: riccardo bruni - Fotolia.com
Am 14. und 15. November stehen in Dornbirn zwei Messen gleichzeitig auf dem Programm. Die Hochzeit & Event und die Baby & Kind bieten ein komplettes Angebot für angehende Brautleute und Familien.
Am 14. und 15. November finden mit der Hochzeit & Event und der Baby & Kind zwei Messen statt, die sich optimal ergänzen
Spatenstich islamisches Kulturzentrum Rankweil eröffnete die Veranstaltung. Im Anschluss an die Eröffnungsrede fand der Spatenstich unter Mitwirkung von Bürgermeister Martin Summer statt. Auch Halil Demirbilek, Koordinator der Vereine Westösterreichs, richtete das Wort an die Besucher: „Unsere Aufgabe ist es Kultur, Religion und Bildung, begleitet von integrativer Arbeit, anzubieten. Wir freuen uns sehr, dass wir dies künftig an diesem neuen Standort tun können.“ (cer)
Die Leitung des islamischen Kulturvereins sowie Gemeindevertreter beim Spatenstich in Rankweil
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Der islamische Kulturverein ist ein im sozialen und kulturellen Bereich tätiger, gemeinnütziger Verein. Gegründet wurde er im Jahr 1972, um die Bedürfnisse der muslimischen, damals vor allem der türkischen Gastarbeiter in Rankweil, abzudecken. Am 25. Oktober 2015, nach vier Jahren Vorbereitungszeit, konnte der Spatenstich in Anwesenheit der Gemeindevertretung Rankweil vollzogen werden. Vereinssprecher Yasar Murat
Donnerstag, 5. November 2015
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/DLHQVSLHOJUXSSH *|Ă€V im Vereinshaus Beim neuesten Geniestreich der Laienspielgruppe GĂśďŹ s erwartet die Besucher mit „Dahoam bischt, wo dis Häs ischt“ (BoulevardkomĂśdie in 2 Akten von Anthony Marriot und Bob Grant) eine äuĂ&#x;erst turbulente englische BoulevardkomĂśdie, welche einen vergnĂźglichen und mit Lachsalven gespickten Theaterabend verspricht. Nach „ Die Schaukel“, „Der Mauer des Schweigens“, „Abraham“, „Frohe Weihnachten, Mr. Scrooge“, „ Leberkäs und rote Strapse“ ist dies nun das sechste StĂźck,
Bunte Kerzen selber ziehen
bei dem die RegiefĂźhrende Jutta Hammerer stolz behaupten kann, eine anspruchs- und niveauvolle Darbietung auf die BĂźhne zu bringen. Die Rollen sind durch Melanie Brunner, Manuel Martin, Heidi Baur, Herbert Stafer, Teresa Lampert, Bruno Mittelberger sowie den beiden Neuzugänge Stefanie Kathan und Susanne Friedrich besetzt. Premiere am Samstag, 14. November um 19.30 Uhr. Weitere AuffĂźhrungen unter www.lsg-goeďŹ s.at. Kartenreservierungen bei der Raiba GĂśďŹ s unter der Telefonnummer: 05522 73793 Erwachsene 10 Euro, Kinder bis 14 Jahren 6 Euro. (cer)
Die PfadďŹ ndergruppe Rankweil veranstaltet dieses Jahr wieder das beliebte Kerzenziehen.
und von Montag bis Freitag von 16 bis 20 Uhr fßrs Kerzenziehen geÜffnet. Fßr eine kleine Stärkung zwischendurch ist gesorgt. (pr)
Von 7. bis 14. November 2015 kĂśnnen im PfadďŹ nderheim Rankweil (WalgaustraĂ&#x;e 7a) Kerzen aus buntem Wachs gezogen werden. Mit etwas Geduld entstehen beim Kerzenziehen bunte Kunstwerke ganz nach dem eigenen Geschmack. Das Kerzenziehen ist kinderleicht und bei Jung und Alt beliebt. Am Wochenende ist das PfadďŹ nderheim von 10 bis 17 Uhr
INFO
Bunte Kerzen selber ziehen! 7. – 14. November 2015, 3IDGĂ€QGHUKHLP 5DQNZHLO WalgaustraĂ&#x;e 7a Sa und So 10 bis 17 Uhr Mo bis Fr 16 bis 20 Uhr
Weihnachtsausstellung bei Blumen Kopf
Auch in diesem Jahr zeigen Ihnen die Experten von Blumen Kopf unter dem Motto „geheimnisvoll - wohltuend - wirkungsvoll“, was in diesem Jahr die Trends in den Bereichen Floristik und Dekoration sind. Wie gewohnt werden auch in diesem Jahr wieder alle Besucher mit alkoholfreiem Punsch und Maroni verwĂśhnt. Alle Interessierten, die es nicht zur Weihnachtsausstellung geschafft haben, kĂśnnen von Mon-
tag den 17. bis Mittwoch den 19.11.2014 Abends bis 20 Uhr die Gelegenheit nutzen, die Ausstellung in Frastanz zu besuchen. (pr)
INFO
Das Blumen Kopf – Team freut sich auf Ihren Besuch. Eintritt frei. Samstag, 14.11.2015, 8 - 17 Uhr Sonntag, 15.11.2015, 10 - 17 Uhr Montag 16. bis Mittwoch 18.11.2015 bis 20 Uhr geÜffnet Blumen Kopf GmbH & Co KG Auf dem Rud 10 6820 Frastanz Tel. 05522 / 51759 www.blumen-kopf.at
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Das Ensemble der Laienspielgruppe GĂśďŹ s
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Es sei bis jetzt das schwierigste aber auch lustigste StĂźck, dass je gespielt wurde.
Am Samstag, dem 14. und Sonntag, dem 15.11.2015 begrĂźĂ&#x;t Brigitte Geiger-Kopf mit ihrem Team alle Freunde kreativer und hochwertiger Floristik zur traditionellen Weihnachtsausstellung.
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Donnerstag, 5. November 2015
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Vorarlberger Museumswelt
Im Überblick
Focus Europa Dialog der Regionen
Vier-Länder-Region Bodensee im Mittelpunkt Der Bodensee verbindet die Wirtschaftsräume von vier deutschsprachigen Staaten: Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein. Die Regionen erwirtschaften zusammen ein BruttoInlandsprodukt von über 200 Milliarden Euro. Wirtschaftsmotor versus Tourismusidylle Aber kann die Vier-Länder-Region Bodensee durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit noch stärker werden? Wo sind die Hindernisse, wo die Chancen? Ist es möglich, fernab der nationalen Hauptstädte wie Wien, Berlin oder Bern eine gemeinsame Wirtschaftspolitik bzw. Wirtschaftsförderungspolitik auf die Beine zu stellen? Experten meinen,
Gerd Endrich
Sigmund Gottlieb
Adrian Hasler
dass die Bodenseeregion an ihrem Image zu arbeiten hat. Zu oft werde das Land um den Bodensee als reine Tourismusdestination wahrgenommen. Hochrangige Diskussionsrunde Über grenzüberschreitende Themen diskutieren in der Fernsehsendung „Focus Europa - Dialog der Regionen“ hochrangige Regierungsvertreter aus der VierLänder-Region: Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner, der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Joachim Herrmann, der baden-württembergische Europaminister Peter Friedrich, der Regierungspräsident des Kantons St. Gallen Benedikt Würth und Liechtensteins Regierungschef Adrian Hasler.
Anzeiger: Welche aktuellen Bereiche zeigen Sie im Vorarlberg Museum? Da wäre das Elektromuseum. Im Elektromuseum wird die Geschichte der Stromerzeugung und deren Anwendung gezeigt. Dies wird mit spannenden Experimenten den Besuchern näher gebracht. Dann gibt es das Landesfeuerwehrmuseum. Hier werden historische Geräte und Fahrzeuge die in Vorarlberg im Einsatz waren, gezeigt. Ebenso ist ein wichtiges Thema die Aufarbeitung der Feuerwehrgeschichte. Im modern gestalteten Jagdmuseum werden die Geschichte und die Aufgaben der Jagd in unserem Lebensraum dargestellt. Nicht zu vergessen das Rettungsmuseum: Objekte aus allen Bereichen der Rettung (Rotes Kreuz, Samariterbund) und anderer Blaulichtorganisationen (Bergrettung, Wasserrettung, usw.) können hier bewundert werden. Ab 2016 haben wir das Phonographiemuseum Eine einmalige Sammlung eines Frastanzer Bürgers ist dort zu besichtigen. Das sich momentan im Rathaus befindliche Tabakmuseum wird bei uns in der Vorarlberger Museumswelt neu gestaltet (voraussichtlich ab Herbst 2016). Und dann noch das Foto- und Filmmuseum. Diese einmalige Sammlung an Geräten aus allen Epochen der Fotografie und des Films wird hier einen Platz bekommen. Die Ausstellung wird voraussichtlich ab dem Jahre 2017 zu sehen sein.
Zwei Chefredakteure fragen Geleitet wird die Fernseh-Diskussion von Gerd Endrich, dem Zentralen Chefredakteur des ORF Vorarlberg, und Sigmund Gottlieb, dem Chefredakteur vom Bayrischen Fernsehen.
INFO
„Focus Europa Dialog der Regionen“: 8. November 2015 von 10 bis 11 Uhr live österreichweit in ORF 2 und im Bayerischen Fernsehen. Schauplatz ist das Seefoyer des Festspiel- und Kongresshauses in Bregenz.
Markus Wallner
Benedikt Würth
Peter Friedrich
Joachim Herrmann
(entgeltliche Einschaltung)
Am 8. November 2015 sendet der ORF Vorarlberg live im Österreichischen Rundfunk und im Bayerischen Fernsehen die Diskussionssendung „Focus Europa - Dialog der Regionen“ aus dem Festspiel- und Kongresshaus Bregenz.
1998 wurde das Elektromuseum vom „Museumsverein E-Werke Frastanz“ eröffnet. Mit der Museumserweiterung um das Feuerwehrmuseum wurde im Jahre 2003 die Vorarlberger Museumswelt gegründet. Im Endausbau sind fünf weitere Museen geplant. Der Feldkircher Anzeiger hat den Präsidenten des Museums Peter Schmid getroffen:
Anzeiger: Wen möchten Sie mit den Ausstellungen ansprechen? Das Museum ist für Jung und Alt interessant. Für Gruppen werden interessante Führungen angeboten. Angefangen vom Kindergarten bis zu den höheren Schulen
ist für jeden etwas dabei. Anzeiger: Wie ist das Museum personell aufgestellt? Momentan wird der ganze Betrieb noch mit ehrenamtlichen Mitarbeitern bewerkstelligt. Der Ausbau der Ausstellungen wird von Fachkräften (Architekten, Kuratoren) unterstützt. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind eine wichtige Stütze. Hier ist ein Dank an alle diese Mitarbeiter zu richten, ohne die ein Museumsbetrieb in diesem Umfang kaum möglich wäre. Anzeiger: Der Begriff „Museum“ klingt für die jüngere Generation immer etwas antiquiert. Wie kann/ könnte man dem entgegensteuern? Die Zeiten als ein Museum als antiquiert galt sind längst vorbei. Ein modernes Museum heute vermittelt die Geschichte erlebbar und spannend. Anzeiger: Was bedeutet für Sie Museum? Museum bedeutet unsere Geschichte und Identität zu erleben, Wissen für die Nachwelt zu erhalten. Anzeiger: Was ist Ihr Lieblingsausstellungstück? Aus der Vielfalt der Objekte kann kaum ein bestimmtes Stück herausgesucht werden, da alle eine eigene Geschichte haben. In allen Bereichen gibt es besondere Stücke, die es Wert sind näher betrachtet zu werden. Anzeiger: Was wünschen Sie sich für die Zukunft (in Bezug auf das Museum)? Das das Museum von vielen Besuchern erlebt wird. Ein Museum sollte leben und daher einen ständigen Wandel mitmachen. Auch nach dem Ausbau aller Sammlungen wird es immer wieder Neues zu sehen geben. Damit ist ein Besuch immer lohnenswert!
Donnerstag, 5. November 2015
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Wien, Wien, nur du... Ein etwas anderer „Schülerbericht“ durch den die Palast der Künste, am festlich einladenden MariaTheresia-Denkmal gelegen, gegenüber dem Zwillingsbau - dem „Naturhistorischen“.
Wir - die 9a - hatten es ja in den 60-er Jahren über eigenen Antrieb beim Landesschulrat durchgesetzt, anstelle der üblichen WienWoche erneut den „Golm“ in seiner Winterruhe zu stören und mit den überaus reizenden Mitschülerinnen der damaligen 6. Klasse – die gleichzeitig unsere Tanzkurspartnerinnen waren - eine weitere Schiwoche zu feiern. Wir haben dies wohl instinktiv vorgezogen, statt einem Konvolut von aufgezwungenen Erlebnissen, Besichtigungen wie Kaisergruft, Museen, historisch bedeutenden Gebäuden, und bestenfalls einem
Feldkircher Maturanten (Mupäd) des Jahres 1970 vor dem Kunsthistorischen Museum Wien Theaterbesuch zu folgen, vorbei an einladenden Stadtheurigen und Diskos, wie wir sie im Ländle nur vom Hörensagen kannten alles unter Anleitung und Betreuung eines gestressten Lehrers! „Nein Danke, lieber nicht“, dachten wir damals, außer der jüngst verstorbene Historiker und Germanist Elmar Haller unser Lieblingsprophet und Tutor in Sachen „Dada“ - wäre mit uns gewesen! Allein, das konnte er nicht, war er ja bereits zum Schifahren als Begleitperson zugeteilt.
Wir wussten natürlich nicht, was wir glücklicherweise - damals auf ominöse Weise - fast 50 Jahre verschoben hatten. Vorbei war‘s mit der „maroden“ k. u. k. Hauptstadt vergangener Zeiten. Es empfing uns eine schmucke, mit allen Wassern einer traditionellen Hauptstadt gewaschene, modernste Metropole. Wir hatten ein gutes, stressfreies Programm zusammen gestellt. Traugott Schneidtingers gute Beziehungen zum Kunsthistorischen Museum bescherten uns einen unvergesslichen Tag mit Sonderführung
Kolleginnen, die teils in Wien und Umgebung leben oder gelebt haben ermutigten zu weiteren Spezial-Führungen und historischen Leckerbissen – „Die Skandale der Hofburg“ und führten am Abend ins „Simpl“ - die Kabaretthochburg oder zu Geheimtipps, was die Szene an zahlreichen, einzigartigen Stadtheurigen und Nachtbars angeht. Der einstimmige Tenor aller Mitreisenden lautete: „Dieses Matura-Treffen zum 45-JahrJubiläum war ein einzigartiges Highlight. Einfach wunderbar - kameradschaftlich und menschlich - so nahe waren wir uns noch nie, das hätte nicht besser gemacht werden können.“ Und … was steht als Nächstes an? (ver)
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Wir - einige Schüler der ehemalige 9a des Maturajahrgangs 1970 des „Feldkircher Mupäd“ fühlten uns, als ob wir eine alte „Schuld“ einzulösen hätten, als wir vor Kurzem einstiegen in den Rail-Jet, um nach Wien zu düsen, zusammen mit Kolleginnen und Kollegen der b- und cKlasse.
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Herbert Geringer informiert Eine Augenweide im Herbstgarten
durchaus verständlich wenn man berücksichtigt: Der Blumenhartriegel begeistert im Frühling durch eine opulente Blütenpracht, im Herbst durch ein Feuerwerk an buntem Laub und manche Sorten überzeugen
durch einen Fruchtschmuck, der in Form und Farbe an die Himbeere erinnert. Übrigens, diese Früchte sind nicht giftig und können sogar verzehrt werden. Der chinesische Blumenhartriegel zeichnet sich durch eine malerische Wuchsform aus und ist tatsächlich ein Gartengehölz, das während allen Jahreszeiten etwas zu bieten hat. Die botanische Bezeichnung: Cornus kousa var. Chin. Blumenhartriegel. Der amerikanische Blumenhartriegel blüht ebenfalls besonders hübsch, trägt im Herbst ein buntes Herbstkleid, hat allerdings keinen Fruchtbehang. Wichtig: Der Blumenhartriegel stellt keine besonderen Ansprüche an den Standort, gedeiht also an der
Narzissen werden von Wühlmäusen nicht bedroht, Tulpen schützen Sie mit einem geeigneten Korb. Gartenarbeit macht vor allem dann Freude, wenn man Erfolg hat. (hg)
Herbert Geringer
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Mein Tipp: Der Blumenhartriegel: Für mich zählt diese Pflanze zu den Faszinierendsten. Das ist
Sonne wie im Halbschatten. Er bevorzugt allerdings eine saure Erde und düngen sollten Sie diese botanische Kostbarkeit nur mit einem kalkfreien Dünger, wie gut ausgereifter Kompost, Hornspäne oder Biohum. Was jetzt im Garten zu tun ist? Bringen Sie jetzt Blumenzwiebeln, wie Tulpen, Narzissen, Krokusse usw. in Boden. Es gilt die Faustregel: Man bringt die Zwiebeln doppelt so tief in den Boden – wie die Zwiebel dick ist.
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Wer Sträucher pflanzt, wählt zumeist Arten mit schönen Blüten aus, die Farbe in den Garten bringen. Im Frühjahr und im Frühsommer gibt es eine reiche Auswahl an blühenden Gehölzen. Doch im Spätsommer und Herbst muss man weitgehend auf einen bunten Blütenschmuck verzichten. Es gibt aber Bäume, Sträucher und Stauden, die sowohl im Frühling, als auch im Herbst einen attraktiven Auftritt auf der Gartenbühne der Jahreszeiten haben. Ausnahmslos in jedem Garten gibt es etwas zu verändern. Gerne stelle ich Ihnen heute Pflanzen vor, die durch ihre Vitalität, Blütenschmuck, attraktive Herbstfärbung und reichen Fruchtbehang zu den wahren Kostbarkeiten der Gartenkultur zählen.
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Gsundheitsbrünnele Psychische Erkrankung und Mutterschaft Viele Eltern kennen das: Das erste Kind ist da, alles könnte so schön sein, doch irgendwie kann sich das damit verbundene Elternglück in der Familie nicht wirklich einstellen. Besonders schwierig kann die Situation werden, wenn eine psychische Erkrankung der Mutter zusätzliche Sorgen bereitet. Hierbei kann es vorkommen, dass die Familie an ihre Grenzen stößt sowie mutlos, erschöpft und überfordert ist. Auch die Entwicklung des Babys kann gefährdet sein. Warum das so ist und welche Hilfen es gibt, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.
Der Vater, als weitere stabile und verlässliche Bezugsperson, bietet dem Neugeborenen Sicherheit
Wie erleben Mütter mit einer psychischen Erkrankung ihre Mutterschaft? Kolbitsch: Psychische Erkrankungen können entweder schon vor der Geburt da gewesen sein, oftmals aber kann auch die Ge-
Mag. Alexandra Kolbitsch
Foto: iStock
burt selber Auslöser für die Entstehung einer Erkrankung sein. Jede Mutter möchte eine gute Mutter sein, auch psychisch erkrankte Mütter. Sie sind jedoch phasenweise zu sehr mit sich und ihren Problemen beschäftigt. So gelingt es ihnen oftmals nicht, sich ausreichend in ihr Baby hineinzuversetzen, seine Signale richtig zu deuten und adäquat darauf zu reagieren. Dies ist von der Art und der Ausprägung der
Erkrankung abhängig. Wie zeigt sich das im Umgang mit dem Baby? Kolbitsch: Die elterliche Fürsorglichkeit kann krankheitsbedingt in vielen Fällen sehr stark beeinträchtigt sein. Die Bedürfnisse des Babys nach Nahrung oder Nähe können oftmals nicht zeitnah und angemessen befriedigt werden, die erkrankte Mutter reagiert weniger feinfühlig, wirkt vielleicht teilnahmslos und viel-
leicht auch gelegentlich aggressiv. Manchmal reagiert sie gar nicht und lässt das Baby einfach schreien. Dies kann dazu führen, dass der Aufbau einer sicheren Mutter-Kind-Bindung behindert wird und somit ein erhebliches Entwicklungsrisiko für das Baby darstellt. Warum stellt das gerade für Babys ein erhöhtes Entwicklungsrisiko dar?
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unterstützen. Ein standardisierter Ballaststoff-Komplex aus den Blättern des Feigendistel-Kaktus ist eines davon. Dieses Nahrungsergänzungsmittel bindet bis zu 28 Prozent der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette. Dadurch wird das Essen „leichter“ gemacht, denn von allen Nahrungsbestandteilen, die wir aufnehmen, hat Fett den höchsten Energiewert. Sobald der Faserkomplex der Feigendistelkaktusblätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fasern. Im Magen wird dieser Komplex mit den eingeschlossenen
Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung. Es gibt allerdings noch eine Vielzahl anderer Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach dem für Sie geeigneten Präparat. Wir beraten Sie gerne.
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47 terstützungen installiert und sie wirken als Türöffner für weitergehende Hilfen.
Kolbitsch: In der frühen Kindheit werden nahezu alle Erfahrungen durch die Eltern vermittelt. In den meisten Fällen ist die Mutter die Hauptbezugsperson. Babys sind sowohl körperlich als auch psychisch auf diese Wärme und Fürsorge angewiesen. Eine gute frühkindliche Bindung ist Grundvoraussetzung, dass ein Kind „Urvertrauen“ aufbauen und sich gesund entwickeln kann. Sie hat entscheidende Bedeutung für die körperliche und seelische Gesundheit und die Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen während des gesamten Lebens.
Was kann einer betroffenen Mutter noch helfen? Kolbitsch: Das Hauptaugenmerk muss der Förderung der MutterKind-Bindung gelten. Netzwerk Familie bietet hier zum Beispiel Angebote zur Förderung der elterlichen Kompetenzen an, von denen viele Mütter und Babys profitieren können. Bei einigen Müttern mit psychischen Auffälligkeiten stößt eine rein sprachliche basierte Beratung oft an die Grenzen. Den betroffenen Müttern kann es schwerfallen, Erklärungen umzusetzen. Deshalb arbeiten diese Angebote mit „Bildern“. Das, was durch Bilder gesehen wird, ist für uns Menschen besser greifbar und die so gewon-
Was würden Sie einer betroffenen Familie raten? Kolbitsch: Leider sind psychische Erkrankungen oftmals immer noch ein Tabuthema und deshalb, scheuen sich viele Eltern Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mit Blick auf die weitere Entwicklung des Kindes ist es jedoch ein überaus wichtiges Thema. Hierbei kann unter anderem das Angebot von Netzwerk Familie entlastend sein. Es werden auf die Familie zugeschnittene Un-
nene Einsicht kann zukünftig in ihrem Handeln umgesetzt werden. Bei Netzwerk Familie werden Gruppenangebote aber auch Einzeltermine zur Förderung einer guten Eltern-Kind-Beziehung angeboten. Was möchten Sie uns noch abschließend sagen? Kolbitsch: Sehr viele Verwandte, Bekannte oder Nachbarn schimpfen über erkrankte Mütter anstatt, ihnen ihre Unterstützung anzubieten. Damit das Baby sich sehr gut entwickeln kann, braucht es neben der erkrankten Mutter unbedingt eine stabile verlässliche Bezugsperson, im Idealfall den Vater. Wenn neben der Mutter ein gutes soziales „kümmerndes“ Netz aufgebaut wird, hat das Baby sehr gute Chancen diese Zeit unbelastet zu überstehen. (red)
Kontakt
Netzwerk Familie Am Rathausplatz 4, 6850 Dornbirn Tel.: 0043 5572 200 262 info@netzwerk-familie.at www.netzwerk-familie.at
Babys sind körperlich und psychisch auf Wärme und Fürsorge angewiesen
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Podiumsdiskussion: Organisation: Dr. med. Thomas Jungblut, Niedergelassener Kassenarzt fĂźr Allgemeinmedizin in Bregenz, Präsident der Vorarlberger Gesellschaft fĂźr Allgemeinmedizin Teilnehmer am Podium: DGKP Lydia Hagspiel, &DVH 0DQDJHULQ .UDQNHQSĂ HJHverein Bregenz Mag. Werner Braun, Stadtapotheke Bregenz Necla GĂźngĂśrmĂźs, Integrationsbeauftragte der Stadt Bregenz Prim. Univ. Prof. Dr. Christian Huemer, LKH Bregenz, Chefarzt, Organisator der AmbulantenErstversorgungseinheit am LKH Bregenz Moderation: Carmen Franceschini, ORF Vorarlberg 11.11.2015, 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, LustenauerstraĂ&#x;e 4, 6850 Dornbirn
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Darmgesundheit Divertikulose und Divertikulitis: Was ist das?
Was können Sie tun? Der beste Schutz vor einer Divertikulitis ist, die Entstehung von Divertikeln im Darm überhaupt zu verhindern. Ballaststoffreiches Essen ist dafür besonders wichtig. Ausreichend Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis,...), Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte halten den Darminhalt weich, so dass er den Darm gut passieren kann. Trinken Sie viel! Ballaststoffe binden reichlich Wasser und quellen im Darm. Wer wenig
trinkt, begünstigt harte Stühle und Verstopfung und folglich die Divertikelbildung. Am besten geeignet sind Leitungswasser, (stille) Mineralwässer, ungesüßte Tees und stark verdünnte Fruchtsäfte.
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Regelmäßige körperliche Bewegung hilft, die Verdauung anzuregen und fördert die Darmgesundheit. Wenn bereits Divertikel festgestellt wurden: Die Rückbildung der Divertikel ist mit diätetischen Maßnahmen nicht möglich, jedoch kann durch einen erhöhten Ballaststoffkonsum die Entzündung der Divertikel gehemmt bzw. verhindert werden. Wenden Sie sich an eine Diätologin, diese macht Sie mit den Besonderheiten der Ernährung bei Divertikulose und Divertikulitis vertraut und ist Ihnen bei der Umstellung Ihres Essens
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Die Betroffenen haben in vielen Fällen keine Beschwerden. Kritisch wird es, wenn sich die Ausstülpungen (Divertikel) entzünden, was bei bis zu 25 % der Betroffenen passiert. Eine Divertikulitis kann weitreichende Folgen haben: Blutungen im Dickdarm, Entzündungsübergriff auf umliegendes Gewebe und umliegende Organe, Bauchfellentzündung, Dickdarmdurchbruch, entzündungsbedingte Verengung des Dickdarms bis hin zum
Darmverschluss. Dies alles bleibt natürlich nicht ohne Symptome. Beschwerden wie bei einer Blinddarmentzündung (allerdings auf der linken statt der rechten Körperseite), dumpfe Schmerzen im linken Unterbauch, Fieber und Stuhlunregelmäßigkeiten wie Verstopfung und Durchfall aber auch Eiter, Schleim und Blut im Stuhl können auftreten.
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Anlässlich des Welt-Darmtages am 7. November hier ein paar Worte zu einer verbreiteten Krankheit: Divertikulose ist eine Erkrankung des Dickdarmes, bei der sich Ausstülpungen in der Dickdarm-Schleimhaut bilden. Unter 40-Jährige sind selten betroffen, bei 60-Jährigen leidet schon jeder Dritte an dieser Erkrankung, bei 85-Jährigen zwei Drittel.
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Gesund sein Gesund bleiben
Kann der Körper zu uns sprechen? Evelyn Böhler: Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom.
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Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? Evelyn Böhler: Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben.
Für wen ist dieses Seminar? Evelyn Böhler: Es ist für alle, die einen alternativen Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Nach recht viel Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Auf www.humanenergetikpraxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag sind Interessierte zu einer kostenfreien Heil-Meditation in Brederis eingeladen. Anmelden kann man sich bei Evelyn Böhler unter 0664 736 18 613 (pr)
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Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil.
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Faszinierende Faszien 0HKU :RKOEHĂ€QGHQ I U GHQ .|USHU Bestimmt haben Sie schon mal davon gelesen oder gehĂśrt, Zeitschriften, Zeitungen und andere Medien berichten immer häuďŹ ger Ăźber dieses erstaunlich vielfältige KĂśrpergewebe: Die Faszien. Aber was ist das nun wirklich? WofĂźr brauche ich Faszien? Wie funktionieren sie? Welchen Nutzen hat ein Faszientraining? Erfahren Sie, welchen Einuss Faszien auf Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, gute Haltung, entspanntes KĂśrpergefĂźhl, innerliche Aufrichtung des
KĂśrpers und vieles mehr haben. Dieser Vortrag bietet fundierte Hintergrundinformationen und einen Einblick in die Welt dieses Gewebes, das den ganzen KĂśrper durchzieht. Direkt im Anschluss werden in einem praktischen Teil Einblicke in die Umsetzung vermittelt. Kosten: 25 Euro Mitzubringen: bequeme Kleidung, Trinken Anmeldung: ofďŹ ce@agito-bewegt.at, www.agitobewegt.at WeiterfĂźhrend zu diesem Einstieg wird ein 9-teiliger Kurs
angeboten, in welchem Ăœbungen fĂźr die wichtigsten Muskelgruppen erlernt und umgesetzt werden. Trainingsprogramme fĂźr unterschiedlichste AnsprĂźche vorgestellt werden (pr)
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Vortrag Faszien 0HKU :RKOEHĂ€QGHQ %HZHJOLFKNHLW XQG '\QDPLN von Hans-JĂźrgen Steiner Personal Trainer und Experte fĂźr Faszientraining 'LHQVWDJ 8.30 Uhr bis 10 Uhr in der Physiotherapiepraxis DREIVITAL DLZ Grenzweg 10 6800 Feldkirch
Aktivieren der Selbstheilkräfte 'LH :LUNXQJ YRQ %HZHJXQJ DXI GLH 3UREOHPO|VXQJ
Wundheilungen kĂśnnen wir unterstĂźtzen, wenn wir die Wunde sauber und trocken halten oder verzĂśgern, wenn wir sie reizen, nass werden lassen oder Schmutz hinein kommt. Es gibt einen Heilungsmechanismus, den uns die Natur fĂźr vieles mitgegeben hat und der dauerhaft ebenso Gedankenkarusselle stoppen kann. Diese einfache Methode ist das „Gehen“. Hier werden abwechselnd beide KĂśrperseiten – und damit auch beide Gehirnseiten angesprochen. Dieser Rhythmus,
dieses Zusammenspiel von rechts und links sind absolut notwendig, damit seelische Wunden heilen. So haben sich wahrscheinlich die Menschen in ihrer Geschichte Hunderttausende von Jahren geheilt. Dieser Prozess des Gehens bietet die MĂśglichkeit, die Vergangenheit in einem neuen Licht zu sehen, anders zu verstehen – oder zu relativieren, was so viele Nerven gekostet hat. Der Text im Kopf, das Gebrabbel, das wir die ganze Zeit am Laufen haben, ändert sich z.B. von „Das macht mir Angst“ oder „Ich war das Opfer“ in „Ja, das ist mir passiert, doch es ist vorbei; ich habe daraus gelernt und kann jetzt loslassen.“ Wenn man sich beim Gehen in bestimmter Art und Weise an sein Problem, an die Verletzung oder die schlechte Erfahrung erinnert, kann dies recht schnell zu einem positiven Ergebnis fĂźh-
ren. Wir verarbeiten auch nachts im Schlaf – begleitet durch eine Links-Rechts-Bewegung der Augen – die Ereignisse des Tages. In der Nacht wird also im Gehirn „aufgeräumt“. Was soll gemerkt werden? Was ist wichtig? Was kann weg? Eine zeitliche Zuordnung folgt. Das Gehirn sortiert alles ein. Wird man einen Schmerz oder eine Belastung nicht los, bedeutet das, das Ereignis geht nicht vom „Heute“ ins „Damals“ oder in „vor einem Tag“ oder „vor einer Woche“. Der Schmerz wird nicht verarbeitet und in der Erinnerung gespeichert, wo er hin gehĂśrt und von wo aus er keinen Schmerz mehr hervorrufen kann. Das erschĂźttert Verstand und Emotionen zutiefst. Hier kann die UnterstĂźtzung durch Lebensberatung sehr hilfreich sein; sie hilft – manchmal durch Bewegung – die
Gedankenkarusselle zu stoppen, eine zeitliche Zuordnung der Ereignisse zu ďŹ nden und Sichtweisen zugunsten einer LĂśsungsďŹ ndung zu relativieren. (pr)
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Wenn man sich in den Finger schneidet, heilt der Schnitt; Ähnliches geschieht bei gebrochenen Beinen und Erkältungen. Der KÜrper aktiviert seine Heilungskräfte. Wieso also nicht auch diese Kraft fßr unseren Geist, unser Denken nutzen? Ebenso fßr unsere Emotionen?
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Sich Zeit nehmen! Aber wann? ressourcen zu finden. Werden Sie sich Ihrer inneren Denkweisen bewusst und erfahren Sie, wie Sie Körper, Leib und Seele gesund erhalten. Gestalten Sie Ihren eigenen Rhythmus als Frau. (ver)
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FEMAIL Vortrag Wann bleibt Zeit für mich? Meinen eigenen Rhythmus als Frau wieder wahrnehmen Christiane Huber Hackspiel (Akad. Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin) Dienstag, 17. November 2015, Montforthaus, Feldkirch 19.00 Uhr Willkommensgetränk, 19.30 Uhr Vortrag mit anschließender Diskussion und Austausch
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„Ich leite ein Familienunternehmen“ sagen Frauen, die in Familien leben und arbeiten. Sie unterstreichen hiermit die Leistungen, die sie dort erbringen. Auch ohne eigene Familie übernehmen Frauen in der Regel Verantwortung für reibungslose Abläufe im sozialen Miteinander in Gesellschaft und Beruf. Leistungen von Frauen sollen oft ohne Gegenleistung erbracht werden. Beansprucht eine Frau etwas für sich, stört dies eher. „Doch wo bleibe ich?“ fragt sich manche Frau, die gleichzeitig Partnerin, Berufstätige, Mutter, Freundin, Pflegerin und viele Rollen mehr unter einen Hut bringen soll. In der Absicht, alle Anforderungen zu erfüllen, reiben Frauen sich schier auf und scheinen sich selbst zu verlieren. Finden Sie sich wieder! In einer Gesellschaft, die sich rasant verändert, kommt es nicht darauf an, zu lernen, den Tag noch mehr zu füllen, sondern einen neuen Umgang mit den eigenen Zeit-
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Dr. med. Thomas Jungblut, Niedergel. Kassenarzt Allgemeinmed. Foto: thomas jungblut & alexander frei
ihm organisierten MINI MED Podiumsdiskussion soll es daher vor allem auch um das Thema „Ich bin krank – wo wende ich mich hin?“ gehen. „Wenn jemand in der Nacht mit den Symptomen eines grippalen Infekts aufwacht, Husten, Schnupfen, Halsweh, Schüttelfrost und Fieber hat, muss er deswegen nicht auf der Stelle eine Spitalsambulanz aufsuchen“, so Jungblut. „Da reicht es völlig aus, ein rezeptfrei erhältliches entzündungshemmendes Mittel einzunehmen, das sich in jeder Hausapotheke findet und wieder ins Bett zu gehen.“ Ansprechpartner Hausarzt Ähnliches gilt, wenn gastrointestinale Symptome auftreten, wenn jemand also unter Durchfällen leidet und erbrechen muss, ansonsten aber gesund ist. „Wenn gerade kein Hausarzt verfügbar ist, etwa in der Nacht, helfen krampflösende Mittel und Medikamente gegen Übelkeit“, hält Jungblut fest. Wenn die Symptome am Morgen danach immer noch anhalten, ist der richtige Ansprechpartner der Hausarzt. „In Vorarlberg erhalten PatientInnen, die wegen
Entlastung der Ambulanzen Wenn die Spitalsambulanzen entlastet werden und mehr Primärversorgung durch niedergelassene ÄrztInnen erfolgen soll, braucht es eine Strukturänderung und mehr Geld. „Wenn eine Arztpraxis 24 Stunden pro Tag geöffnet ist, braucht es dazu mehr Ressourcen und die kosten Geld.“ Langsam allerdings sieht Jungblut auch hier Veränderungsbereitschaft beim Gesetzgeber und den Krankenkassen. Er nennt als Beispiel das Primärversorgungszentrum in Wien Mariahilf – das erste seiner Art, das vor kurzem eröffnet wurde. In ländlichen Regionen dagegen setzt er auf Vernetzung. „In Vorarlberg hätten solche auf einen Standort konzentrierten Zentren wenig Sinn. Hier setzen wir auf längere Öffnungszeiten der einzelnen Arztpraxen und auf eine enge Vernetzung aller Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen.“ BEZAHLTE ANZEIGE
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banaler Infekte die Krankenhausambulanzen aufsuchen, auch keine Krankmeldung“, weiß Jungblut. „Dafür müssen sie dann noch einmal extra ihren Hausarzt besuchen.“ Die PatientInnen-Aufklärung sieht der Allgemeinmediziner als einen wichtigen Aspekt seiner Tätigkeit, weshalb er auch immer wieder Vorträge hält. „Je besser ein Mensch über das Gesundheitssystem aufgeklärt ist, desto eher wird er sich im Krankheitsfall für den richtigen Ansprechpartner entscheiden“, zeigt er sich überzeugt. Aber auch das Wissen um den eigenen Körper und seine Funktionen trägt maßgeblich dazu bei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
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Vorarlbergs Top-Unternehmer: „Die besten Vorarlber-
Ein ganz besonderes Geschenk. Seid 10 Jahren gibt es eine Einladung für die von Stunde des Herzens betreuten Kinder auf die Sommerrodelbahn Laterns. Bis zum heutigen Tag konnten über 500 Kinder einen unvergesslichen Tag in Laterns erleben. Vergelt´s Gott an Margit Grönefeld und Ihr Team für die Gastfreundschaft und das leckere Essen. Danke für das Lachen in den Augen der Kinder. (red)
ger Unternehmen stehen fest: Im Rahmen des etablierten Business-Wettbewerbs „Austria’s Leading Companies“ (ALC) prämierten das WirtschaftsBlatt, PwC Österreich und der KSV1870 bereits zum 17. Mal die Top-Betriebe des Landes. Das „Fest der Vorarlberger Wirtschaft“ fand gestern im Festspielhaus Bregenz statt. Bei der abschließenden ALCGala am 23. November in Wien haben alle Vorarlberger Landessieger zudem die Chance auf den Österreich-Gesamtsieg in ihrer jeweiligen Kategorie. Die Sieger waren Getzner Werkstoffe Holding GmbH aus Bürs (Big Player), Fruchtexpress Grabher GmbH & Co. KG aus Frastanz (Goldener Mittelbau) NEULICHT lighting solutions GmbH aus Hohenems (Solide Kleinbetriebe sowie die Haberkorn GmbH aus Wolfurt (Publikumspreis). (red)
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Marguerite – Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen Töne Frankreich 2015, 127 Min., franz. OmU, Regie und Buch: Xavier Giannoli, D: Catherine Frot, André
Marcon, Denis Mpunga, Michel Fau u. a. Frei inspiriert von Florence Foster Jenkins‘ Biografie. „Ma-
dame Marguerite trifft (im Gegensatz zur Hauptfigur im Film) auf herrlich subtile Weise stets den passenden Ton zwischen Tragik und Komik. Darüber hinaus machen die famose Hauptdarstellerin und die Vielzahl an grotesken Nebenfiguren den Film in höchstem Maße empfehlenswert.“ (Programmkino.de) Fr 06.11.2015 Sa 07.11.2015 Mo 09.11.2015 Di 10.11.2015
ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr
Iraqi Odyssey Schweiz 2015, 90 Min., div. OmU, Regie: Samir, Schweizer Nominierung zum Auslands-Oscar 2015 „Aus der Geschichte einer Familie wird die Geschichte eines Landes, und aus dem persönlichen Schicksal einiger Menschen entwickelt sich ein Drama über die Hoffnung auf Freiheit. Der irakisch-schweizerische Filmemacher Samir hat mit der Chronik seiner eigenen Familie ein
unglaublich fesselndes Zeitdokument geschaffen. Ein guter Film – ein sehr guter sogar – und ein absolut aktueller und optimistisch stimmender Beitrag zum Thema Flucht und Migration.“ (Programmkino.de) Mi 11.11.2015 18.00 Uhr Do 12.11.2015 20.30 Uhr Fr 13.11.2015 ca. 22.00* Uhr *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Donnerstag, 5. November 2015
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Jeder braut sein Bier – nicht ganz! Die Braugenossenschaft in Frastanz zeigt wie es auch anders geht Die Brauerei frastanzer ist mittlerweile landauf und landab sehr beliebt. Immer wieder kommen neue Bierkreationen von der Braugenossenschaft auf den Markt, die die Bierliebhaber immer aufs Neue überraschen.
Anzeiger: Wie sehen die Zukunftspläne aus? Gallaun: Über unsere Zukunft müssen wir uns keine Sorgen machen, ganz im Gegenteil. Mit einem Neubau im Bereich Lagerund Service wurde bereits begonnen, die Planung eines neuen Sudhauses läuft auf Hochtouren und auch eine eigene Braugaststätte ist angedacht.
Ähnlich wie bei Vorarlberg Milch sind bei frastanzer statt Milchbauern die Wirte die Eigentümer der Brauerei. An der Spitze ist der Gastronom, Biersommelier und Obmann der Genossenschaft Lothar Gallaun. Anzeiger: Herr Gallaun - warum wurde 1902 die Genossenschaft gegründet? Was haben sich die Wirte dabei erhofft? Gallaun: Kleine Brauereien waren um die Wende vom 19. zum 20. Jhdt. unrentabel. Um sich selbst zu helfen, haben Oberländer Wirte beschlossen, einen Produktionsverband zu gründen. Anzeiger: Mit welchen Anfangsschwierigkeiten hatte die Genossenschaft am Anfang zu kämpfen? Gallaun: Obwohl das erste frastanzer Bier in den Gasthäusern großen Anklang fand, fehlte es in den Anfangsjahren an allen Ecken und Enden an Kapital.
Kurzes Frage- und Antwortspiel: Wenn ich in den Urlaub fahre, dann trinke ich am liebsten... …..das einheimische Getränk Der Bockbieranstich in der Brauerei frastanzer hat schon lange Tradition und ist ein beliebter Event mit viel Humor. Rechts im Bild Obmann Lothar Gallaun Brauerei Angst vor den „Big Play- Anzeiger: Wie steht die Brauerei ern“ die den Weltmarkt beherrschen? heute da? Finanziell und vom Image Gallaun: Angst haben wir keine, her? denn als regionale Marke sind Gallaun: Die Brauerei steht gut wir bekannt und beliebt. Unsere da, sie ist finanziell gesehen geKunden legen Wert auf heimi- sund und auch das Image hat sich sche, ehrliche und handwerklich in den vergangenen Jahren stets gebraute Biere. verbessert, die Marke verjüngt.
Was ist ihr Lieblingsbier? …… Frastanzer s’Klenne Bier ist dann gut, wenn... …..man es genießen kann Nach einer langen Nacht kann ich nur empfehlen... …..ein „Reparatur-Pfiff“ von frastanzer
Anzeiger: Welchen Einfluss haben die Wirte heute bei der Entwicklung eines neuen Produkts? Gallaun: Die Wirte haben durch ihre Inputs wie Warenbezug und (Gäste)Feedback einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung. Als Beispiele können wir hier unter anderem den frastanzer Naturradler und auch unsere Craftbiere hoppy, hornet und dark nennen, mit denen wir auf den aktuellen Hype der Craftbierszene aufgesprungen sind. Anzeiger: Hat man als relativ kleine
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Anzeiger: Wie ist diese Genossenschaft heute aufgestellt? Gallaun: Die Genossenschaft ist mit rund 100 Genossenschaftsmitgliedern, die im Wesentlichen der Gastronomie zugeordnet werden können, breit aufgestellt. Gastronomen als Eigentümer der Brauerei bedeutet eine Stabilität, da der Eigentümer sogleich auch Kunde ist.
Donnerstag, 5. November 2015
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Großes Interesse am Infoabend Ängste, Sorgen und die Bereitschaft zu helfen muss man ernst nehmen „Wir können das globale Flüchtlingsproblem nicht hier in Frastanz lösen“, stellte Moderator Dieter Pfurtscheller am vergangenen Freitag im Frastanzer Adalbert-Welte-Saal fest. Sehr wohl aber kann auch Frastanz einen Beitrag leisten. Das Vorhaben, in einer ehemaligen Betriebshalle im Ortsteil Bradafos 66 Asylwerber unterzubringen, stieß insgesamt auf positives Echo. „Wir wollen und können das Thema nur gemeinsam mit den Bürgern angehen und bewältigen“; betonte Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel. Er freute sich deswegen, dass über 100 Frastanzerinnen und Frastanzer am Freitagnachmittag zur Informationsveranstaltung gekommen waren, um sich an diesem Dialog über die Flüchtlingsproblematik zu beteiligen. Umfassende Information über die Einrichtung eines Flüchtlingsheimes - das zeigte sich in Frastanz wie auch schon in anderen Gemeinden des Landes - ist notwendig: Es kursieren viel falsche Informationen, es gibt Vorurteile und Ängste, die durch offene Aussprache beseitigt oder relativiert werden können. Bernd Klisch, Flüchtlingsbeauftragter der Caritas, die in Vorarlberg im Auftrag des Landes bereits 148 Flüchtlingsunterkünfte verschiedenster Größe betreut, stellte das geplante „Heim Nr 149“ in Frastanz vor: 66 Asylwerber - in der Hauptsache Familien - sollen hier Unterkunft, Verpflegung und Betreuung erhalten, bis über ihren Asylantrag entschieden ist. In dieser Zeit haben sie Anspruch auf eine Grundversorgung - Essen, Unterkunft, Kleidung und medizinische Versorgung. Bescheidene Unterstützung Die Asylwerber werden dabei keineswegs mit Geld überhäuft, stellte der Flüchtlingsbeauftragte anderslautenden Gerüchten klar. Mit gerade 200 Euro müssen Erwachsene ihren Lebensunterhalt bestreiten, dazu kommt ein monatliches Taschengeld von 40 Euro und noch einmal 12 Euro für die Anschaffung von Klei-
Die Bevölkerung von Frastanz zeigte großes Interesse am Thema der Flüchtlingshilfe dung. Wenn öffentliche Stellen oder Privatpersonen das anbieten, dürfen die Asylwerber pro Monat maximal 31 Stunden für gemeinnützige Projekte oder in der Nachbarschaftshilfe arbeiten: Von den acht Euro, die die Arbeitgeber je Stunde bezahlen, erhalten die Asylwerber - abzüglich eines Beitrages für Administration und Versicherung - sechs Euro ausbezahlt. Für das Asylverfahren sind Bundesbehörden zuständig, die in jedem Einzelfall mit Hilfe von Exekutive und den Verbindungsorganisationen im Herkunftsland des Asylwerbers sehr gründlich prüfen, ob es sich bei der Person um einen „echten“ Kriegsflüchtling handelt. Nur die Hälfte erhält Asyl Weil der Andrang bislang ungeahnte Ausmaße angenommen hat, die Untersuchungen aber auch in dieser Ausnahmesituation sehr gründlich durchgeführt werden, dauert es in Österreich derzeit durchschnittlich neun Monate, bis über den Asylstatus entschieden ist: Etwa 50 Prozent derer, die darum ansuchen, werden nicht als Flüchtlinge anerkannt und müssen wieder in ihre Heimatländer zurück. Die anderen erhalten den Status „Konventionsflüchtling“ und sind dann mit denselben Rechten und Pflichten ausgestattet,
wie andere Staatsbürger auch: Sie können sich dann um Arbeit bemühen und ihr Leben selbst organisieren. Ein großer Teil von ihnen wird - wenn sich die Lage in ihren Heimatländern verbessert - wieder zurückkehren. Andere werden aber im Land bleiben: Sie möglichst rasch zu integrieren und mit den „Sitten, Regeln und Gebräuchen“ hierzulande vertraut zu machen, ist eine große Herausforderung und gleichzeitig auch eine Chance. „Viele Flüchtlinge von gestern sind unsere Mitbürger von heute, viele Flüchtlinge von heute, sind unsere Mitbürger von morgen“, postulierte Bernd Klisch. Sehr offene Worte fand im Anschluss Christian Loacker: Der Bürgermeister von Götzis war vor gut drei Monaten damit konfrontiert worden, dass in einer ehemaligen Tennishalle Quartier für ca. 100 Flüchtlinge geschaffen werden sollte. Viele Götzner, welche die entsprechende Informationsveranstaltung besucht hatten, waren sehr skeptisch. „Und auch ich hatte ein flaues Gefühl im Magen“, gestand Loacker. Inzwischen habe sich die Situation aber beruhigt und „im Großen und Ganzen“ funktioniere das Flüchtlingsquartier - trotz einiger Vorfälle - inzwischen sehr gut. Das liege an der guten Betreuung durch die ORS Service GmbH, an der offenen Aussprache von tatsächlichen und vermeintlichen Problemen und nicht zuletzt daran, dass sich viele Götzner als ehrenamtliche Helfer ehrenamtlich einbringen, um einen Beitrag zum guten Miteinander zu leisten. Laufende Information Die Diskussion in Frastanz war zunächst vom Vorwurf belastet, die Gemeinde, das Land und die Caritas hätten zu spät über das geplante Flüchtlingsheim informiert - die Nachbarn habe man „dumm sterben lassen“. Tatsächlich konnten die Projektbeteiligten überzeugend darlegen, dass die Vorgangsweise fair war. „Uns werden im ganzen Land immer wieder mögliche Quartiere für die Unterkunft von Flüchtlingen angeboten“, erklärte Sonja Tro-
ger, die Flüchtlings-Koordinatorin des Landes. Als erster Schritt wird danach immer von Caritas und Experten des Landeshochbauamtes technisch geprüft, ob sich das jeweilige Quartier überhaupt eignet und - falls die Mindestanforderungen gegeben sind - wie die Räume genutzt werden könnten. Wenn sich daraus ergibt, dass das Quartier geeignet ist, wird die örtliche Politik und in der Folge die Bevölkerung über das Vorhaben informiert: So, wie das am vergangenen Freitag in Frastanz geschehen ist. Der Flüchtlingsbeauftragte Bernd Klisch betonte aber, dass der Dialog mit dieser Veranstaltung erst gestartet wurde und weitere Informationen und Diskussionen- vor allem der direkt betroffenen Nachbarn - folgen werden. Ehrenamtliche willkommen So wird man sich in den nächsten Wochen auch bemühen, die angeführten Verkehrsprobleme im Bradafos zu bewerten und allfällig notwendige Maßnahmen zu setzen. Die auch von Landesrat Erich Schwärzler in aller Klarheit unterstrichene Bereitschaft zum Dialog und zur Lösung allenfalls auftauchender Probleme, wurde bei der Veranstaltung im Adalbert-Welte-Saal positiv aufgenommen. Viele Wortmeldungen drehten sich schließlich darum, wie sich Freiwillige engagieren und damit einen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen leisten können. Das Land hat zu diesen und vielen anderen Fragen eine sehr informative Homepage eingerichtet. Unter „www.handinhandinvorarlberg.at“ kann man sich umfassend und aktuell über das Thema Flüchtlingshilfe informieren. In Frastanz selbst stehen Vizebürgermeisterin Ilse Mock als Obfrau des Ausschusses „Familie, Soziales und Integration“ sowie Rathaus-Mitarbeiter Christian Neyer für Anfragen, Vorschläge und Meldungen zur Verfügung. (red)
Donnerstag, 5. November 2015
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Die passende Ausrüstung Skitouren richtig vorbereiten
Die allgemeingültige Regel für die Wahl der Tourenskilänge für Damen wie für Herren lautet: Körpergröße minus 10 cm. Doch kann man leider nicht alle über einen Kamm scheren. Wichtig bei der Wahl des richtigen Skis und der richtigen Länge ist der Einsatzbereich: Ist man eher auf der Piste unterwegs oder im freien Gelände? Wenn man eher ein Höhenmeterfresser ist, dann liegt das Augenmerk sicherlich auf dem Gewicht. Ist man eher für wenige Höhenmeter bzw. ist die Abfahrt das Wichtigste, dann sucht man wohl eher einen Ski mit guten Abfahrtseigenschaften. Benötigt man einen Ski für die ganze Saison, dann sollte der Tourengeher ihn nicht zu breit wählen. Das heißt, eine Skibreite bis ca. 90 mm unter der Bindung gilt mittlerweile schon als klassisch - im Gegensatz zur Breite
von ca. 70 mm, die noch bis vor einigen Jahren diesen Platz einnahm. Zusammenfassend kann man also sagen, dass der klassische Tourenski ein guter Kompromiss aus Leichtigkeit für den Aufstieg und Fahrspaß für die Abfahrt ist. Für diese Art von Ski empfehlen wir folgende Länge: Körpergröße 160 cm Länge Tourenski 150 bis158 cm bei einem breiteren Ski: 163 bis 165 cm Körpergröße 180 cm Länge Tourenski 170 bis 178 cm bei einem breiteren Ski: 183 bis185 cm Und zu guter Letzt ist das Material immer mehr ein Thema. Mittlerweile kommt sehr häufig Carbon in Verbindung mit einem Holzkern zum Einsatz. Diese Kombi sorgt für Steifigkeit und Laufruhe. Doch Achtung: Zu leicht sollte der Ski dann doch nicht sein, speziell wenn er eher breiter ist, das geht auf Kosten der Fahreigenschaften. Im Grunde gilt: Es wird auf einen Kompromiss hinauslaufen. Felle Es gibt verschiedene Materialkombinationen: Zuschneidefelle
und passgenaue Felle. Gute Skifelle punkten mit hohen Gleiteigenschaften und gleichzeitig mit einem guten Halt.
zur Außenschicht. Von Merinowolle zu Primaloft zu GORE TEX, von wärmespendend bis windabweisend.
Tourenskischuhe Bei den Skitourenschuhen gibt es Zwei-, Drei- und Vierschnaller und solche mit dem praktischen Boa-Schnürsystem. Man kann sie grob in aufstiegsorientiert und abstiegsorientiert einteilen. Sicher ist, dass sie heutzutage alle einen hohen Tragekomfort und eine klasse Performance aufweisen.
Sicherheit Außer dem sportlichen, genussvollen und naturverbundenen Aspekt ist da noch der Sicherheitsaspekt beim Skitourengehen. Denn mit der Gewalt der Natur scherzt man nicht, größter Respekt ist gefragt. Die Vorbereitung auf eine Skitour muss immer sehr gewissenhaft durchgeführt werden. Es muss alles stimmen: das Wetter, die Schneebedingungen, die Fitness und natürlich die Sicherheitsausrüstung: Lawinenrucksack sowie ein LVSSet bestehend aus Lawinenverschüttetensuchgerät (kurz auch LVS-Gerät genannt oder Piepser), Lawinenschaufel und Lawinensonde. Helm und Stirnlampe sollte man auch dabei haben. Entdecke die Skitourenwelt mit SPORTLER! (pr)
Tourenstöcke Auch hier die Qual der Wahl: zwei- oder dreiteilig, aus Alu oder Titan, fix oder faltbar. Tourenrucksack Skitourenrucksäcke gibt es in allen Größen und Farben, für Mann und Frau. Sie sind mit allen nötigen Fächern ausgerüstet. Man kann nur so staunen, was sie alles bieten. Zudem sind spezielle Lawinenrucksäcke auf dem Markt. Bekleidung Grundlegend ist seit jeher die Zwiebeltechnik, also die Kunst, die richtigen Schichten zu kombinieren: vom Base Layer (Funktionsunterwäsche) zum Mid Layer
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Der frühe Vogel fängt den Wurm. Beziehungsweise haben jene Skitourengeher, die als erste am Gipfel sind, dann auch einen jungfräulichen Tiefschneehang vor sich, mit dem sie sich nach großartiger sportlicher Leistung selbst belohnen können. Doch Aufstieg und Abfahrt sind nur dann ein echter Genuss, wenn die Ausrüstung stimmt.
Donnerstag, 5. November 2015
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DANCEFLOOR WAS ES BRINGT: EINEN EXTREM HOHEN SPASSFAKTOR – UND DURCHTRAINIERTESTEN KÖRPER ALLER ZEITEN MIT DER MISCHUNG AUS JAZZDANCE UND HIP-HOP WERDEN EINSTEIGER
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Große Ehre für Haus der Generationen in Götzis Am 21. Oktober durften in Wien die Vertreterinnen und Vertreter des Hauses der Generationen Götzis gemeinsam mit dem Götzner Bürgermeister Christian Loacker und Ulrike Bell vom Land Vorarlberg von Bundesminister Rudolf Hundstorfer das „Nationale Qualitätszertifikat NQZ“ entgegennehmen. Im Bild: v.l. Ruth Weiskopf, Sigrid Poppa (Sozialdienste Götzis), Ulrike Bell (Land Vorarlberg), Daniel Lins (Leiter Sozialdienste Götzis), Minister Rudolf Hundstorfer und der Götzner Gemeindechef Christian Loacker Foto: Sozialministerium / Marianne Weiss Wien
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Mit seinem einzigartigen Magnesium- und Calciumgehalt ist Long Life eine wahre Kraftquelle, denn in Long Life sind natürliches Magnesium (206 mg/l) und Calcium (269 mg/l) in hoher Konzentration und idealem Verhältnis enthalten. Mehr Infos unter: www.longlife.at
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Donnerstag, 5. November 2015
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Carl Lampert Woche 2015 „alles was RECHT ist“ lautet das Motto der diesjährigen Carl Lampert Woche und damit auch des Provikars Carl Lampert, der für seine Zivilcourage in Zeiten des Nationalsozialismus 2011 selig gesprochen wurde.
Sehr guter Start für „Bewegt durch den Winter“
Die fröhliche Seite von Carl Lampert zeigt die inszenierte Lesung „...dein Grundton war mezzo-jubilante“ am 18. November um 19.30 Uhr im Gasthaus Gemsle in Dornbirn. Schauspielerin Brigitte Walk trägt Briefe von Cal Lampert vor, Ulrich Gabriel steuert mit seiner Komposition den musikalischen Teil bei.
Für Recht und Gerechtigkeit tritt auch Carla del Ponte, Chefanklägerin des Kriegsverbrechertribunals in Den Haag, ein. In ihrem Vortrag am 9. November um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Dornbirn St. Martin macht sie sich an der Seite der Opfer auf die Suche nach Gerechtigkeit.
Anmeldung: pfarrbuero@st-martin-dornbirn.at, T 05572 22220 Informationen zu den weiteren Veranstaltungen unter www. carl-lampert.at (pr)
390 Teilnehmende bei den Trainingseinheiten in der ersten Woche der Aktion von Vorarlberg >>bewegt Die neue Aktion „>>Bewegt durch den Winter“ ist sehr gut angelaufen. Schon in der ersten Woche sind an den verschiedenen Standorten insgesamt 390 Menschen der Einladung der Initiative Vorarlberg >>bewegt zum Lauf-, Nordic Walking- bzw. Fitnesstraining gefolgt. Die Aktion läuft noch bis Mitte Dezember, Neueinsteiger sind jederzeit willkommen.
Sehr guter Start für „>>Bewegt durch den Winter“ tene – durchgeführt. Die Termine der Bewegungstreffs sind jeweils montags in Altach, dienstags in Rankweil, mittwochs in Hard, donnerstags in Lustenau und Bezau (immer 19.00 bis 20.00 Uhr). Wichtig: Stirnlampe, Leuchtstreifen, Reflektoren etc. mitbringen.
Sportlandesrätin Bernadette Mennel ist vom Erfolg der neuen Aktion angetan: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger für Sport und Bewegung zu begeistern. Umso mehr freut es mich, dass so viele sport- und unternehmungsfreudige Menschen dieses tolle Angebot nutzen und sich gemeinsam sportlich betätigen.“ Ein besonderes Dankeschön richtet Mennel an die Partnergemeinden der Aktion Altach, Bezau, Hard, Lustenau und Rankweil.
Rund 50 Mitglieder
des Pensionistenverbandes Altach fuhren kürzlich ins Deutsche Betznau, nahe Kressbronn, um im weit über die Grenzen bekannten Bauerncafe einen geselligen und stimmungsvollen Nachmittag zu verbringen. Bei selbstgemachten Kuchen und einer „ghörigen“ Vesper erlebten die Altacher PVÖ-Mitglieder einen tollen Nachmittag. Fehlen durfte natürlich auf die Live-Musik nicht, für die das Altacher-Duo Konrad und Felix, sorgten. Bis in den frühen Abend machte die Musik beste Stimmung, bevor der Fahrer Jochen die lustigen Pensionisten wieder zurück nach Altach brachte. (ver)
Nähere Infos auf www.vorarlbergbewegt.at (red)
Das kostenlose wöchentliche Training unter fachlicher Anleitung durch Trainerinnen bzw. Trainer soll die Basis legen, damit die Teilnehmenden fit und gesund durch die kalte Jahreszeit kommen. Die Lauf- und NordicWalking-Einheiten werden in verschiedenen Leistungsgruppen – für Einsteiger und Fortgeschrit-
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Donnerstag, 5. November 2015
60 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 1 17° 2000 m: 10°
min: 6° Nied. 0%
max: 19 19° 2000 m: 11°
min: 7° Nied. 0%
max: 20 20° 2000 m: 12°
Am Freitag ist es in den Tallagen zunächst neblig trüb. Über der Nebelschicht herrscht Kaiserwetter mit Sonnenschein von früh bis spät. Auch am Samstag bleibt uns das Nebel-Sonne-Spiel erhalten. Während sich in den Morgenstunden im Flachland Nebel hält, wird es besonders im Bergland erneut sonnig und mild. Das Hochdruckwetter bleibt uns auch am Sonntag erhalten. Im Gebirge weiterhin ausgesprochen mild! Die Tallagen bleiben weiterhin nebelanfällig und kühler.
Kurt Breitegger
Auch in der kommenden Woche hält das hochdrucklastige Wetter weiter an. Somit bleibt uns der Nebel-Sonne-Kontrast in den Tallagen und im Gebirge weiterhin erhalten. Auch am Temperaturniveau ändert sich vorerst nichts - besonders im Gebirge wird es erneut überdurchschnittlich warm für diese Jahreszeit! Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel
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FEV-Montfort Lentia Cup bzw. Pöstlingberg-Cup in Linz Mit 2 Startern im B-Bewerb (Pöstlingberg-Cup-Breitensport) sowie 4 Startern im A-Bewerb (Lentia-Cup – Leistungssport) ging der FEV dieses Jahr in Linz an den Start.
ren somit die bestplaziertesten Vorarlbergerinnen in dieser Kategorie. Julia-Maria Andrade hat sogar mit dem Erreichen des 30-Punkte-Limits den ersten Grundstein für den österreichischen Schülerkader gelegt. In der Kategorie Junioren ging Joelle Nasheim an den Start. Sie konnte trotz Verletzung eine gute Leistung von 29,29 Punkten erreichen, belegte somit im KP Rang 7, beste Ausgangsposition für einen Stockerlplatz. Aufgrund einer
Grippe, die sich noch zusätzlich einschlich, konnte sie jedoch zur Kür leider nicht mehr antreten. Außer Konkurrenz startete unser Neumitglied Olga Mikutina, und zwar in der Gruppe Advanced Novice. Da sie erst im Frühjahr ihre offizielle Läuferlizenz bekommt, feierte sie ihr Debut ohne offizielle Plazierung, jedoch mit Wertung. Mit einer Gesamtwertung von 100,05 Punkten war sie punktetechnisch in diesem Bewerb der erfolgreichste Sportler Vorarlbergs. (ver)
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Im Leistungsbewerb, dem Lentia-Cup, konnte in der Kategorie Springs (Basic Novice A) Julia Maria Andrade den 9. Rang, mit einer „Personal-best-Leistung“ von 30,27, und Carla Köb mit einer Punktzahl von 20,93 den 17. Platz (32 Starter) belegen, wa-
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Im Breitensport in der Kategorie Cubs an den Start ging Isabelle Nachbaur. Sie konnte mit einer „Personal Best-Leistung“ von 16,54 Punkten in einem Teilnehmerfeld von 13 Startern den 4. Rang erzielen. Auch erwähnenswert die Leistung von EvaMaria Weber in der Kategorie Jugend Plus: 5. Rang mit einer Punkteanzahl von 12,05.
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SCR Altach News Stadionausbau schreitet voran einswesen, Gemeinwohl oder auf dem Gebiet des Karitativen oder Sozialen engagieren zum Heimspiel gegen den RZ Pellets WAC in die CASHPOINT Arena ein. Anmeldungen sind durch den Verein bzw. die Organisation bis spätestens Dienstag, 17.11.2015 auf www.scra.at möglich*.
Der CASHPOINT SCR Altach hat den Mitgliedern der Altacher Gemeindevertretung seine Pläne für den weiteren Stadionausbau vorgestellt. In einer nächsten Bauetappe sollen laut AR-Vorsitzendem Karlheinz Kopf und Geschäftsführer Christoph Längle im Frühjahr 2016 die schon länger geplante Südtribüne mit ca. 3.000 Stehplätzen, ein Funktionsgebäude mit neuen Kabinen und allen erforderlichen Nebenräumen errichtet, sowie der Ausbau des Bürogebäudes zu einem modernen Servicecenter mit einem Investitionsvolumen von ca. fünf Millionen Euro realisiert werden. Der Verein hat der Gemeinde vorgeschlagen, künftig den Weg einer eigenen Stadiongesellschaft und auf Basis eines Baurechts selbst die Bauherrschaft für die neuen Bauwerke zu übernehmen. Finanzieren will der Verein
den weiteren Ausbau der CASHPOINT Arena verstärkt aus eigenen Budgetmitteln, mit Hilfe von privaten Investoren und der Unterstützung des Landes Vorarlberg. Die Gemeinde soll im Hinblick auf die bereits bisher in beachtlicher Größenordnung erfolgten Investitionen nicht mehr beansprucht werden. Bereits vor einem Jahr hat der SCR Altach das Gesamtkonzept für den Stadionausbau bei der letztjährigen Generalversammlung vorgestellt. Dieser Ausbau wird in Etappen erfolgen müssen. Am Ende des Ausbaus soll -
laut den SCRA-Verantwortlichen - ein europataugliches Stadion mit 8.000 Sitzplätzen stehen, das künftig „Ausweichmanöver“ von Vorarlberger Vereinen nach Innsbruck überflüssig machen soll. Die Detailpläne für die Südtribüne will der SCRA demnächst vorstellen. Tag des Ehrenamts Das Heimspiel gegen den WAC steht im Zeichen der Vereine und Institutionen. Der CASHPOINT SCR Altach lädt alle Menschen, die sich ehrenamtlich in den Bereichen Ver-
CASHPOINT SCR Altach vs. RZ Pellets WAC Samstag, 21.11.2015 – 18.30 Uhr CASHPOINT Arena, Altach *Anmerkung: Es steht für alle Vereine und Institutionen ein Kontingent an Sitzplatzkarten für die überdachte Osttribüne zur Verfügung. Alle weiteren Tickets sind Stehplätze (Nordtribüne). Die Eintrittskarten werden am Spieltag auf den Namen der Institution bzw. des Vereins an der Pressekassa beim Haupteingang hinterlegt bzw. können im Vorfeld im SCRA Office abgeholt werden. (red)
Die Damen 1 Mannschaft des HC Sparkasse BW Feldkirch konnte sich vergangenen Samstag über den 4 Sieg in Folge vor heimischen Publikum freuen.
Herz ermöglichte den Montfortstädterinnen das spannende Spiel zu kippen und sich zwei weitere Punkte aufs Konto zu holen. Endstand 31:25 .
Jedoch einfach war es für Csizmadia & Co nicht. Schon die Vorbereitung war nicht optimal. Die Mannschaft musste auf drei Spielerinnen verzichten, darunter mit Stefanie Lunardon, die einzige Linkshänderin im Team. „Wir haben gewusst, dass wir gegen eine gute Mannschaft spielen und wir nur dann gewinnen können, wenn die gesamte Mannschaft 100% gibt“, so Trainer Sellei.
Die Herrenmannschaft als auch die Damen 2 konnten nachlegen und insgesamt 4 Punkte im Namen vom Handballclub Feldkirch holen. Die Herren besiegten den HSG Friedrichshafen/Fischbach 34:27 und die Damen freuten sich über einen Sieg gegen den SSV Dornbirn Schoren 2 (32:27). (ver)
Nach einer, von Fehler geprägten, ersten Halbzeit konnten sich die Wienerinnen erstmals mit 3 Toren absetzten. Nach einem Timeout in der 45. Minute schienen die Feldkircherinnen wie ausgewechselt. Eine unglaubliche Torwartleistung, absoluter Kampf und ein Handballspiel mit viel
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4. Sieg in Folge für Damen 1
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Bemerkenswerter TSV Altenstadt Nachwuchs
SC Tisis mit knapper Niederlage in Lingenau. Der KIBAR SC Tisis hatte sich am letzten Wochenende das Ziel gesetzt, als erste Mannschaft in der bisherigen Saison dem FC Lingenau die erste Heimniederlage zuzuführen. Letztendlich gelang es dem Team von Trainer Müslüm Atav trotz so mancher Großchance nicht, einen Treffer zu erzielen. Man musste sogar mit leeren Händen die Heimreise nach Feldkirch antreten. Der Wälder-Aufsteiger setzte sich mit 1:0 durch und untermauerte einmal mehr die starke Heimbilanz. Für Christian Lang & Co. endet das Pflichtspieljahr 2015 am kommenden Samstag, den 07.11.2015 um 14 Uhr mit dem Heimspiel gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten FC Mäder. Zu diesem letzten Heimspiel würden sich die Montfortstädter über reges Zuschauerinteresse freuen, um sich mit einem vollen Erfolg in die lange Winterpause verabschieden zu können. Herbstabschluss KIBAR SC Tisis: Mäder (Samstag, 07.11.2015, 14 Uhr) (ver)
Das Resumé der soeben abgelaufenen Herbstmeisterschaften ist ebenfalls bemerkenswert: von 6 Mannschaften, die normalen Meisterschaftsmodus mit Tabellenwertung spielen, haben gleich drei den Herbstmeistertitel eingefahren, nämlich die U11, U12 und U14. Die beiden U16 Mannschaften überwintern jeweils auf dem zweiten Platz, beide jeweils hinter Altach, die U14 belegen den 4. Tabellenplatz. Die U9 und U10 spielen Meisterschaft ohne Tabellenwertung, die kleineren Kicker spielen bis U8 spielen
noch Turniere. Nebenbei erwähnt überwintert auch das 1b, das als verstärkte U18 gesehen werden kann, auf dem 1. Platz. Die Trainer mit den Kindern und Jugendlichen , der ganze Verein und die Eltern dürfen zu Recht stolz sein. Mehr auf davon www.tsv-altenstadt.at (ver)
U14 Herbstmeister Gruppe 3
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Immer wieder lassen die Nachwuchsmannschaften des TSV Altenstadt aufhorchen.
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Sportlich: Doppelauspuff, Heckspoiler, Seitenschweller
Gewinner der Auszeichnung „Grünes Lenkrad 2014“
Sportliches Interieur in progressivem Design
VW Golf GTE – Innovative Power Plug-in Hybrid mit den Genen des Golf GTI Neben GTI und GTD ist der GTE nun der Dritte im Bunde. Der neue Golf GTE schafft den Spagat zwischen Zero-Emission-Vehicle, Sportwagen und Langstreckenauto. Der erste Plug-In Hybrid von VW beeindruckt mit bester Verarbeitung und Materialien in höchster Qualität, sowie hohem Bedien- und Fahrkomfort. Zudem glänzt der Golf GTE schon in der Basisausstattung durch eine umfangreiche Serien-Ausstattung. Unser Testauto hat zusätzlich zahlreiche Features mit an Bord. 272 bis 1162 Liter Laderaum stehen zur Verfügung. Geballte Power Für rasanten Vortrieb sorgen ein 150 PS und 250 Nm starker 1,4l-Turbobenziner mit 6-GangDoppelkupplungsgetriebe mit
Direkteinspritzung, und ein hoch effizientes E-Aggregat mit 102 PS das 330 Nm obendrauf legt. Die Systemleistung liegt bei 204 PS und 350 Nm. Die ballern den knapp 1,6 Tonnen Hybrid-Golf aus dem Stand heraus in nur 4,9 auf 60 und 7,6 s auf 100 km/h. Die Spitze liegt bei 222 km/h. Wird die GTE-Taste aktiviert, strafft der Golf sämtliche Kennlinien und die volle Systemleistung steht für kurze Spurts oder Überholmanöver zur Verfügung. Der GTE lässt sich durch das perfekt abgestimmte Fahrwerk hervorragend bewegen, nicht zuletzt durch den tiefen Schwerpunkt. Reichweite Beim Verbrauch kommt es auf die Fahrweise und das Streckenprofil an. Wir haben verschiede-
ne Fahr-Modi per Taste zur Wahl: Rein elektrisch bis 130 km/h, rein verbrennerisch oder beide Antriebe zugleich. Zudem kann Energie rekuperierend gefahren werden. Dabei wird die Batterie während der Fahrt geladen und bei Gaswegnahme wirkt es wie eine Bremse. Da wir viel elektrisch gefahren sind, lag unser Testverbrauch bei 3,1 Liter. An der Haushaltsteckdose dauert das Aufladen der Batterie rund 3,5 Stunden, via Wallbox oder öffentlicher Ladestation deutlich weniger. Fazit Der neue Golf GTE überzeugt in der Stadt, weil er rein elektrisch fahrbar ist aber auch auf Langstrecken, und ein Sportler ist er allemal. Der höhere Anschaf-
fungspreis kann sich langfristig bezahlt machen. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO VW Golf GTE Plug- in Hybrid 6-Gang-DSG-Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 110/150/250/35 E: KW/PS/Nm/CO275/102/330/0 0 auf 60/100 km/h: 4,9/7,6 s Spitze: 222 km/h Verbrauch lt. Werk: 1,5 l Benzin Stromverbrauch: 11,4 kWh/ 100 km Gesamtreichweite: 940 Kilometer. Preis: ab Euro 39.810,Testauto: Euro 47.960,--
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Donnerstag, 5. November 2015
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Allrounder fßr wahre Fahrfreude Als Nachfolger des Pioniers in seiner Fahrzeugklasse ßberträgt der neue BMW X1 die Eigenschaften eines Sports Activity Vehicle in das Premium-Kompaktsegment. Der Innenraum bietet deutlich mehr Platz und mit VierzylinderMotoren wird fßr Sportlichkeit gesorgt. Innovative Ausstattungsmerkmale sind die VollLED-Scheinwerfer, das BMW Head-Up-Display und das System Driving Assistant Plus. Typisches BMW X-Modell Robuste Proportionen und eine dynamische Linienfßhrung verhelfen dem neuen BMW X1 zu einem souveränen Auftritt. Im Vergleich zum Vorgänger
Der neue BMW X1 garantiert FahrspaĂ&#x; in der Stadt und im Gelände. Im Oktober ist er auf den Markt gekommen. Foto: BMW
hat er zudem an HĂśhe gewonnen (+ 53 Millimeter). Die ebenfalls deutlich erhĂśhte Sitzposition optimiert den Ăœberblick Ăźber das Verkehrsgeschehen. Das Gepäckraumvolumen beträgt 505 Liter und liegt damit um 85 Liter Ăźber dem Wert des Vorgängers. Die Serienausstattung umfasst eine Klimaanlage, ein Audiosystem mit USB- und AUX-In-Anschluss sowie das Bediensystem iDrive.
Der neue BMW X1 geht mit einem erneuerten Motorenprogramm an den Start. Es stehen zwei Ottound drei Diesel-Antriebe zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 150-231 PS abdecken. Auch der Allradantrieb xDrive steht in einer weiterentwickelten Version zur VerfĂźgung. Intelligente Vernetzung Neu im Angebot ist ein BMW
Head-Up-Display, das fahrrelevante Informationen direkt auf die Windschutzscheibe projiziert. AuĂ&#x;erdem kann der BMW X1 nun mit den im Driving Assistant Plus enthaltenen Systemen aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion, Spurverlassenswarnung, Stauassistent sowie Auffahr- und Personenwarnung mit City-Anbremsfunktion ausgestattet werden.
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Der neue BMW X1 verspricht grenzenlosen FahrspaĂ&#x; – in der Stadt und im Gelände.
Arbeitsplatz Vorarlberg Wiedereinstieg ins Berufsleben So erleichtern Sie sich die Rßckkehr in den Beruf nach einer Karenz (red). Nach einer Karenz ist es fßr die Beschäftigten und das Unternehmen wichtig, den Wiedereinstieg in den Berufsalltag optimal zu gestalten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mßssen sich wieder an die Berufstätigkeit gewÜhnen und Neuerungen, die in der Zwischenzeit eingefßhrt wurden, beherrschen. Um diese Phase erfolgreich bewältigen zu kÜnnen, ist eine strukturierte Vorbereitung nÜtig. Erleichterte Rßckkehr ɚ ŅƖ ŅƖưŅƎ ĴŅNjǙŅƓŅưŀŅư LJĴŅƖǙNjverhältnis ist es wichtig, schon während der Schwangerschaft einen Wiedereinstiegsplan mit dem Vorgesetzten auszuarbeiten. Dabei kann man besprechen, wie
lange die Karenz sein soll oder ȂŅƨĜƓŅ LJĴŅƖǙNjȒŅƖǙƎơŀŅƨƨŅ Ĺ?ǟLJ Ĺ€Äœnach mĂśglich sind. Éš  Ɩƨƨ ĆŽÄœĆ° ÄœÇśĹ? ŀŅƎ EÄœÇśĹ?ŅưŀŅư bleiben, was sich in der Firma so tut, ist es ganz grundlegend, Kontakt zu halten. RegelmäĂ&#x;ige Besuche, die Teilnahme an Besprechungen oder einfach regelmäĂ&#x;iger Mailkontakt mit den Kollegen sind gute MĂśglichkeiten. Éš MǜLJ Č‚Ĺ…Ć°Ć° ĆŽÄœĆ° Č‚Ĺ…Ć–Ç?Éš Ĺ€ÄœÇ‹Ç‹ Ĺ€ÄœÇ‹ Kind optimal versorgt ist, kann ĆŽÄœĆ° Ĺ…Ć°Ç™Ç‹ÇƒÄœĆ°Ć°Ç™ ȒǜLJ LJĴŅƖǙ ƇŅƓŅưÉ? Damit der Ăœbergang gut funktioniert, sollte die Kinderbetreuung schon zwei Monate vor dem Wiedereinstieg beginnen. Éš CÄœÇ‡Ĺ…Ć°Č’Ć–Ĺ…Ç‡Ç™Ĺ… KǟǙǙŅLJ Ä´Č’Č‚É? €ģǙŅLJ sollten sich Ăźberlegen, ob ihre Qualifikationen auf dem neues-
Wie man Familie und Job gut vereint Eine Karenz kann auch der richtige Zeitpunkt fĂźr eine berufliche mev.de Weiterbildung sein.
ten Stand sind oder ob diese aufgefrischt werden mĂźssen. Éš ŅLJ _ÄœÇ‡Ç™Ć°Ĺ…Ç‡ ĆĽÄœĆ°Ć° LJǜƓƖƇ ȒǜLJ ǙĜǙkräftigen Mithilfe aufgefordert werden. Er/sie kann die Frau/den Mann durch mehr Mithilfe im Haushalt unterstĂźtzen.
Familienleben und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist eine Herausforderung. Denn berufstätige Eltern versuchen, viele Aufgaben gleichzeitig zu erledigen. Mit „simple present“ lernen Sie eine Ăźberzeugende Methode kennen, um der Multitaskingfalle zu entkommen. „Schluss mit dem Spagat“, Felicitas Richter, SĂźdwest Verlag, 17,99 Euro
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Gemeinsames Gespräch mit dem Publikum und weiteren Gästen. Schlusswort LR Erich Schwärzler. Moderation: Gerold Riedmann – CR Vorarlberger Nachrichten, Ernst Schwald – Bodensee Akademie Musikalische Umrahmung: Musikschule Rankweil-Vorderland Anschließend gemütlicher Ausklang mit allerlei Köstlichkeiten und Getränken aus der Region. Eintritt frei. Kontakt: christoph.kirchengast@vorderland.com, T 0676/83491450
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