Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 01 | 208. Jahrgang | Freitag, 8. Jänner 2016
Das etwas andere Neujahrskonzert
Morgen Abend gibt es im Landeskonservatorium ein außergewöhnliches Konzert. Unter dem Motto „One world - Das etwas andere Neujahrskonzert jenseits aller Grenzen“ wird das Bochabela String Orchestra aus Südafrika zu Gast sein. Seite 14
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Zeit für etwas Neues!
Morgen präsentieren die Spältaschränzer ihr neues Kostüm und das neue Fahrzeug der Spältabürger bekommt die Weihe von Rudi Bischof. Seite 34
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Aus dem Rathaus
Ihnen allen ein friedvolles Jahr 2016! Mancheiner blickt am Beginn des heurigen Jahres besorgter als sonst in die Zukunft. Vieles scheint ungewiss: Wie wird es mit Syrien weitergehen? Wird der Zustrom an Flüchtlingen abnehmen? Oder werden im neuen Jahr ähnlich viele Menschen in Europa Schutz suchen? Ganz im Zeichen der Flüchtlingskrise stand deshalb auch der gestrige Neujahrsempfang, bei dem der deutsche Nahost Experte Dr. Michael Lüders die Rolle der verschiedenen Akteure in der Krisenregion kritisch analysiert und auch die Politik des Western dabei nicht ausgenommen hat.
Bgm. Wilfried Berchtold
Die Probleme im Nahen Osten sind mit der Flucht von hunderttausenden Menschen längst zu unseren eigenen Problemen geworden und wir tun gut daran, die großen Herausforderungen, denen wir uns gegenüber sehen, offen beim Namen zu nennen. Nur so wird es gelingen, im Dialog an Lösungen zu arbeiten. Natürlich können wir die Situation im Nahen Osten nicht direkt beeinflussen. Wir können jedoch Einfluss darauf nehmen, wie wir in Feldkirch unser Zusammenleben künftig gestalten. Vorarlberg ist seit jeher Einwanderungsland und wir haben immer wieder davon profitiert, dass Menschen zu uns gekommen sind: Walser, Trentiner, Sudentendeutsche, Menschen aus Osteuropa, Zuwanderer aus Jugoslawien und der Türkei und zuletzt Flüchtlinge des Balkankriegs. Wir wissen heu-
te ganz genau, was entscheidend dafür ist, dass die Integration von zugewanderten Menschen in unsere Gesellschaft gelingt. In der Vergangenheit ist Integration nicht immer geglückt. Versuchen wird doch, es mit den gesammelten Erfahrungen in Zukunft besser zu machen. Wie wir die Menschen, die heute zu uns kommen, bei uns aufnehmen, wie wir sie willkommen heißen, wie wir Ihnen gleichzeitig vermitteln, welche Werte und Regeln im Zusammenleben bei uns gelten – all das wird darüber entscheiden, in welchem Europa, in welchem Österreich, in welchem Vorarlberg und in welchem Feldkirch wir in den kommenden Jahren gemeinsam leben werden. Ich danke allen, die unsere Stadt in diesem Sinne aktiv mitgestalten. Eine Untersuchung in Deutschland hat kürzlich gezeigt, dass viele Menschen sich dort trotz der hohen
Belastung durch die Flüchtlingskrise zufriedener fühlen als in den vergangenen Jahren. Die Konfrontation mit den Schicksalen der Flüchtlinge zeigt uns, wie gut es uns vergleichsweise geht. Viele haben in den letzten Monaten aber auch erfahren dürfen, dass Helfen glücklich macht. In diesem Sinne wünsche ich allen Feldkircherinnen und Feldkirchern und damit aktuell 35.175 Menschen aus 98 Nationen ein zufriedenes und vor allem friedvolles neues Jahr 2016.
Isidörle
S´neue Johr isch do. Hot sich für eu was gändert? Für mi net!
Kommentar
Frieden als Zeitdauer An dieser Stelle möchte ich im Namen der Regionalzeitungen allen Lesern ein gesundes und friedliches 2016 wünschen! Mehr kann man heutzutage nicht wünschen und erwarten. Frieden wird in diesem Jahr einer der zentralen Begriffe sein und wenn wir es gesamt betrachtet als Menschheit nicht schaffen den Frieden zu erhalten, dann bleibt nur noch die Hoffnung und laut Sprichwort stirbt diese zuletzt. Ein friedliches Miteinander kann aber nur funktionieren, wenn der Wille dazu auch vorhanden ist. Hierfür müssen teilweise alte Denkmuster aufgebrochen werden und gesellschaftliche Strukturen neu überdacht werden. Frieden als Zeitdauer zu sehen sollte nicht unsere Prämisse werden. Frieden als Konstante schon eher. Immer wieder hört man von Politikern, dass sich der Großteil der Länder auf der Welt seit X Jahren im Frieden befinden. Heißt im Umkehrschluss: Es gibt keinen Krieg in diesen Ländern. Das stimmt aber so nicht. Genauso wie der weltweite Handel, die Forschung, der Tourismus und etliche andere Beispiele ist Krieg ein globales Thema, denn er ist wie die
anderen Themen auch ein Effekt der Globalisierung. Und die derzeitige Flüchtlingswelle ist nur ein Teil davon. Da können wir neutralen Österreicher oder Schweizer nicht einfach so wegsehen. Vor allem dann nicht, wenn eben Waffen aus neutralen Ländern in Kriegsgebiete geliefert werden und somit implizit der Beihilfe zum Morden beigetragen wird. Dies zu verheimlichen oder zu negieren, wäre naiv und dumm. Der Begriff Frieden hat sicherlich viel an Bedeutung verloren und wird oft gesagt, aber nicht gemeint und schon gar nicht danach gehandelt. Friedenskonferenzen, Friedensabkommen, das Jahr des Friedens. All das sind zeitlich begrenzte Termini. Wie wertvoll der Familienfrieden ist kann jeder von uns seit den letzten Feiertagen wieder bestätigen, denn auch da gibt es unzählige negative Beispiele. „Friede sei mit euch!“ - dies wird in fast allen Weltreligionen auf die ein oder andere Art vermittelt und verkündet. Ein Wunsch, der mit auf den Weg gegeben wird - mehr aber auch nicht, wenn er nicht aktiv umgesetzt
wird. Wir sollten uns also nicht mit dem zuFRIEDEN geben, was nur gesagt wird. Wir alle müssen aktiv handeln. Darum ist es auch wichtig in einer Friedensverhandlung das Gesagte auch umzusetzen. Das Streben nach Frieden ist im kategorischen Imperativ vom Philosophen Immanuel Kant so aktuell wie nie zuvor: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde“ Wenn die Maxime eines Menschen die Tötung anderer Lebewesen ist, dann ist das keine Welt in der unsere Kinder nach diesem allgemeinen Gesetz leben sollten.
feststellen müssen, dass sehr oft zwei Begriffe in Verbindung mit dem Tod fallen: „Ruhe in Frieden“. Machen wir uns also nicht allzu viele Vorsätze für das neue Jahr, sondern konzentrieren uns mitunter auf ein unschätzbar wertvolles Ziel: Den Frieden zu erhalten - nicht auf Zeitdauer sondern für die Ewigkeit. Denn nach dem Tod gilt zwar „Ruhe in Frieden“, aber im Hier und Jetzt liegt die Ruhe im Frieden. Ein wesentlicher Unterschied nicht nur zwischen Leben und Tod. Daher noch einmal zur Erinnerung: Ein friedliches 2016!
Das alles ist keine Schwarzmalerei oder gar ein dummes „Geschwätz“. Frieden zu leben und zu erleben ist vielleicht die höchste Stufe der Erkenntnis des menschlichen Miteinanders. Anders funktioniert es nicht. Wer schon einmal bei einer Beerdigung dabei sein musste oder auf einem FRIEDhof sich die Gräber angeschaut hat, der hat wahrscheinlich
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Bettel- und Campingverbot? Stadtvertretung lässt mögliche Verordnung prüfen
Ob und wo in Feldkirch ein Bettelverbot mit einer Verordnung erlassen werden kann, wird derzeit geprüft. verbot Anfang 2014 aufgehoben. Demütiges Betteln ist seitdem per Gesetz erlaubt. Was ist erlaubt und was nicht Nicht erlaubt ist: organisiertes Betteln, das Mitführen von Minderjährigen, betteln in aggressiver oder aufdringlicher Weise oder das Umherziehen von Haus zu Haus. Als aggressiv oder aufdringlich wird dabei u.a. angese-
Wohnungskonzept für Feldkirch erstellt Wohnraum in Ballungszentren ist ein knappes Gut. Kostengünstige Angebote sind Mangelware. Dieser Schieflage soll in Feldkirch durch ein Wohnungskonzept mit 21 Handlungsvorschlägen entgegengewirkt werden. In der letzten Sitzung der Stadtvertretung wurde das Thema „Wohnungsbedarf in Feldkirch“ behandelt. Ergebnis: Ein Team von Experten wird die Handlungsvorschläge eines vorgelegten Wohnungskonzeptes priorisieren und Umsetzungsschritte in die Wege leiten. „Die Wohnungspreise sowie die Mietpreisentwicklung der letzten Jahre machen es speziell für einkommensschwache Personen sehr schwierig, geeigneten Wohnraum zu finden“, informiert Bürgermeister Berchtold. Mit dem ausgearbeiteten Wohnungskonzept werden beispielsweise in den Bereichen Leerstandsma-
nagement oder gemeinnütziger Wohnbau Möglichkeiten aufgezeigt, wie diesem Personenkreis wieder leistbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann. Aktuell ist der Wohnungsbedarf in Feldkirch größer als das Wohnungsangebot. Gründe dafür sind unter anderem die wachsende Bevölkerungszahl oder die kleineren Haushaltsgrößen. Ende 2014 gab es in Feldkirch einen Bestand von 11.651 Wohnungen und 4794 Wohnhäusern. Alleine in den Jahren 2001 bis 2011 wurden 2800 Wohnungen in Feldkirch errichtet. „Ziel ist es, nicht nur mit Wohnungsneubau weiteren Wohnraum zu schaffen, sondern auch durch neue Herangehensweisen entsprechende Lösungen zu finden. Dazu zählen Bürgerbeteiligungsprojekte oder die intensive Unterstützung von künftigen Wohnungsvermietern“, betont Bürgermeister Mag. Berchtold.
hen, wenn ein Bettler Passanten anfasst, sie unaufgefordert begleitet, ihnen nachgeht oder sie beschimpft. „Solche Vorfälle können jederzeit bei der Stadtpolizei gemeldet werden“, erklärt Bürgermeister Berchtold. Die Stadtpolizei ist im vergangenen Jahr konsequent allen Hinweis auf aggressives und aufdringliches Betteln nachgegangen und hat entsprechendes
Prüfung läuft Vorarlberger Städte wie Dornbirn, Bludenz oder Bregenz haben in den letzten Wochen Bettelverbote für bestimmte Bereiche der Stadt verhängt. Die Feldkircher Stadtvertretung hat nun auf Antrag der FPÖ am 14.12. beschlossen, auch für Feldkirch ein Bettel- und Campingverbot zu prüfen. „Ein solches Verbot kann jedoch nur für gewisse Plätze, sensible Orte oder einzelne Veranstaltungen, und nur unter bestimmten Bedingungen ausgesprochen werden“, erklärt Bürgermeister Berchtold. Es gelte daher, genau zu prüfen, wo in Feldkirch eine solche Verordnung umsetzbar ist, ohne dem Gesetz zu widersprechen. „Die Stadt Feldkirch wird gleichzeitig aber auch genau darauf achten, dass bei allen Verboten die Menschenrechte gewahrt bleiben“, betont Berchtold.
Seniorenball am 24.1. im Montforthaus Am 24. Jänner findet der Feldkircher Seniorenball um 14 Uhr im Montforthaus statt. Saaleinlass ist um 13.30 Uhr. Die Gäste erwartet wieder ein attraktives Programm und beste musikalische Unterhaltung. Der bereits traditionelle Feldkircher Seniorenball findet im schönen Ambiente des Montforthauses statt. Für Unterhaltung sorgt die Altenstädtner Fasnatzunft mit ihrem beliebten Programm. Die Band „Comeback“ lädt im Anschluss zum Tanz. Kulinarisch verwöhnt werden die Besucherinnen und Besucher von der Montforthaus Gastronomie. Details zum Seniorenball Einem unbeschwerten Nachmittag mit vielen Höhepunkten steht somit nichts im Wege. Details zum Kartenvorverkauf, zu Programm und Saaleinlass entnehmen Sie bitte der gelben Box.
Anreise mit dem Stadtbus Dank der zentralen Lage in der Feldkircher Innenstadt können die Besucherinnen und Besucher bequem mit dem Stadtbus Feldkirch anreisen.
Seniorenball Wann: Sonntag, 24. Jänner, 14 Uhr, Saaleinlass 13.30 Uhr Wo: Montforthaus Feldkirch Programm: Altenstädtner Fasnatzunft, Band „Comeback“ Eintritt: 7 Euro; Eintrittskarten sind ab 11. Jänner im Tourismusbüro im Montforthaus erhältlich
entgeltliche Einschaltung
Der Verfassungsgerichtshof hat bereits 2012 festgestellt, dass ein Gesetz, das jegliche Form des Bettelns verbietet, verfassungswidrig ist. Die bloße Anwesenheit von Menschen, die um finanzielle Unterstützung bitten, ohne dabei aufdringlich oder aggressiv zu werden, sieht der Verfassungsgerichtshof nicht als Störung der öffentlichen Ordnung an. Aufgrund dieser Rechtsprechung wurde das bis dahin in Vorarlberg geltende absolute Bettel-
Fehlverhalten bei der Bezirkshauptmannschaft zur Anzeige gebracht. Foto: Jonathan Stutz-Fotolia.com
Die Feldkircher Stadtvertretung hat in ihrer letzten Sitzung des vergangenen Jahres beschlossen, ein Bettel- und Campingverbot für Feldkirch zu prüfen. „Betteln ist ein Menschenrecht und ein generelles Verbot gesetzeswidrig“, erklärt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Es soll jedoch geprüft werden, ob für bestimmte Stellen im Stadtgebiet sowie für einzelne Veranstaltungen ein Verbot ausgesprochen werden kann.
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Hundeabgabe für das Jahr 2016 Betrieb gehalten wird, 140 Euro. Die Hundeabgabe muss ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt der Anschaffung eines Hundes oder Zuzug mit einem Hund in das Gemeindegebiet der Stadt Feldkirch im vollen Jahresbetrag im Vorhinein binnen eines Monats beglichen werden. Hundehalter, die ihrer Anmeldepflicht und Abgabenpflicht nicht nachkommen, machen sich einer Abgabenhinterziehung schuldig und werden dementsprechend geahndet.
An- und Abmeldungen können persönlich im Rathaus Bürgerservice oder in der Abgabenverwaltung im Rathaus Feldkirch unter Telefon 304-1342 bekannt gegeben werden. Online unter www.feldkirch.at/hundeabgabe können ebenfalls Anmeldungen vorgenommen werden. Höhe der Hundeabgabe Die Hundeabgabe 2016 beträgt laut Beschluss der Stadtvertretung für jeden gehaltenen Hund 55 Euro, für jeden weiteren Hund 75 Euro und für einen Kampfhund, der in einem Haushalt oder
Foto: Syda Productions/Fotolia.com
In den nächsten Tagen erfolgt die Vorschreibung der Hundeabgabe für das Jahr 2016. Alle Hunde, die im Gemeindegebiet von Feldkirch gehalten werden und bereits den dritten Lebensmonat erreicht haben, sind vom jeweiligen Hundehalter anzumelden.
Die Hundeabgabe wird fällig.
PC-Kurs für Senioren: Windows 10 Für Feldkircher Seniorinnen und Senioren, die bereits Vorkenntnisse im Umgang mit Computern haben, findet am 21. Jänner der Kurs „Windows 10 – Was ist neu?“ im Kapuzinerkloster statt. Ein Umstieg auf die neue Windows-Version 10 ist nicht einfach. Vieles hat sich verändert, auch die „Apps“ gehören nun zum Computer-Alltag dazu. Diesen Kurs können Senioren besuchen, die bereits Vorkenntnisse im Umgang mit dem Computer haben und sich einen erleichterten Einstieg bzw. Umstieg auf Windows 10 wünschen. Erst durch eine gezielte Schulung werden sie lernen, mit ihrem PC und Notebook richtig und gekonnt umzugehen. Teilnehmer werden gebeten, ihr eigenes Gerät mitzubringen. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung zum Kurs nötig.
Kursinhalte Die Kursinhalte umfassen Grundlagen und Grundbegriffe im Umgang mit Windows 10, Apps und Store. Edge ersetzt den InternetExplorer.
Windows 10 – Was ist neu? Wer: Kursleiter Felix Putz Wann: Donnerstag, 21. Jänner, 14 Uhr Wo: Kapuzinerkloster Feldkirch, Begegnungsraum Beitrag: 30 Euro Anmeldung und Infos unter Telefon 304-1232 oder E-Mail an senioren@ feldkirch.at
entgeltliche Einschaltung
Anpassung von Verordnungen Änderung des Abfallgebührenverzeichnisses Aufgrund des Beschlusses der Stadtvertretung der Stadt Feldkirch vom 15.12.2015 wird gemäß § 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, den §§ 16 bis 18 Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetz, LGBl. Nr. 1/2006 idgF und der Abfallgebührenverordnung verordnet: §1 Das Abfallgebührenverzeichnis der Stadt Feldkirch vom 12.12.2006 idF vom 17.3.2014 wird wie folgt geändert: Im § 3 „Gebühren für die Inanspruchnahme der Annahmestelle Altstoffsammelstelle“ haben die lit b, d, e, g wie folgt zu lauten: b) Gebühr für Altholz pro kg (Verrechnungseinheit 2 kg): 0,08 Euro d) Gebühr für Bauschutt gemischt pro angefangenen 10 l oder 5 kg: 0,70 Euro e) Gebühr für Bauschutt mineralisch, rein pro kg (Mindestmenge 10 kg): 0,04 Euro
pro angefangenen ¼ m³: 12 Euro g) Gebühr für-Reifen (Fahrradund PKW-Reifen) Fahrradreifen: kostenlos PKW-Reifen mit und ohne Felgen: 2,50 Euro Alle Beträge sind inkl. 10 % MwSt. §2 Diese Verordnung tritt mit 1. Jänner 2016 in Kraft. Festlegung der Kanalbenützungsgebühren Gemäß § 15 Abs 3 Z 4 FAG 2008, BGBl I Nr 103/2007 idgF, iVm mit dem 5. Abschnitt des Kanalisationsgesetzes, LGBl Nr. 5/1989 idgF, wird im Sinne der Kanalordnung der Stadt Feldkirch idgF verordnet: Der Gebührensatz beträgt a) für Objekte an Kanalanlagen, in die ungeklärte Abwässer eingeleitet werden dürfen, je m³ Abwasser: 2,01 Euro b) für Objekte an Kanalanlagen, in die nur vorgeklärte Schmutzwässer eingeleitet werden dürfen, je m³ Schmutzwasser: 1,34 Euro Zu diesen Gebühren ist die Um-
satzsteuer hinzuzurechnen. Diese Verordnung tritt am 01.01.2016 in Kraft; gleichzeitig tritt die Verordnung über die Festlegung der Kanalbenützungsgebühren vom 16.12.2014 außer Kraft. Festlegung des Beitragssatzes zur Berechnung der Kanalisationsbeiträge Gemäß § 15 Abs 3 Z 4 FAG 2008, BGBl I Nr 103/2007 idgF, iVm § 12 des Kanalisationsgesetzes, LGBl Nr. 5/1989 idgF, wird im Sinne der Kanalordnung der Stadt Feldkirch idgF verordnet: Der Beitragssatz gemäß § 10 Abs. 3 der Kanalordnung der Stadt Feldkirch wird ab 01.01.2016 mit 37,33 Euro festgesetzt. Übergangsbestimmung: Der durch Verordnung der Stadtvertretung vom 16.12.2014 festgelegte Beitragssatz von 36,67 Euro ist weiterhin anzuwenden a) für Grundstücke, die als Bauflächen oder als bebaubare Sonderflächen gewidmet sind
und im Einzugsbereich eines vor dem 01.01.2016 betriebsfertig hergestellten Sammelkanals liegen und b) für Bauwerke und befestigte Flächen, die im Einzugsbereich eines vor dem 01.01.2016 betriebsfertig hergestellten Sammelkanals liegen und vor dem 01.01.2016 fertig gestellt sind. Für die Berechnung der Vergütung für aufzulassende Anlagen werden die Durchschnittskosten je m³ Fassungsraum für Kläranlagen bei a) Einfamilienhäuser mit 460 Euro b) Zweifamilienhäuser mit 502 Euro c) Mehrfamilienhäuser und Großanlagen 460 Euro festgesetzt. Zu den angegebenen Beitragssätzen ist die Umsatzsteuer hinzuzurechnen. Diese Verordnung tritt am 01.01.2016 in Kraft; gleichzeitig tritt die Verordnung der Stadtvertretung betreffend die Festlegung des Beitragssatzes zur Berechnung der Kanalisationsbeiträge vom 16.12.2014 außer Kraft.
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Entlastung für den Steuerzahler Reform bringt monatlich mehr Geld aufs Konto Mit 1.1.2016 ist die Steuerreform in Kraft getreten und bringt den Menschen jeden Monat mehr Netto auf dem Gehaltszettel. Im Schnitt werden die Österreicherinnen und Österreicher um 1.000 Euro pro Jahr entlastet, freut sich ÖVP-Finanzsprecher Albert Hofer. „Insgesamt fließen 5,2 Milliarden Euro in die Entlastung der Menschen. Vom Lehrling über die Arbeitnehmer, die Alleinerziehende, Unternehmer bis zu den Pensionisten – alle profitieren von der Steuerreform - insbesondere der Mittelstand. Spätestens am Ende dieses Monats sehen es alle auf ihren Lohnzettel: die Steuerreform ist da und jeder hat etwas davon“, so Hofer weiter. Kernstück der Reform bilden sechs neu gestaltete Tarifstufen. Der Eingangssteuersatz sinkt von 36,5 auf 25 Prozent und gilt nicht nur für die Lohnsteuer sondern
auch für die Einkommensteuer. Familien profitieren von der Verdoppelung des Kinderfreibetrages und Erhöhung der Familienbeihilfe sowie von der Anhebung des Verkehrsabsetzbetrages auf 400 Euro, Unternehmen von der Verdoppelung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung, der Anhebung der Forschungsprämie oder der Vereinfachung der Lohnverrechnung. Für Pensionisten ist erstmalig eine Steuergutschrift für Niedrigverdiener vorgesehen. Hier werden im Rahmen der Rückerstattung der Sozialversicherungsbeiträge bis zu 110 Euro ausbezahlt. „Insgesamt wird das Steuersystem vereinfacht und Ausnahmeregelungen beseitigt. Neben der automatischen Kinderbeihilfe, die es bereits seit Mai gibt, wird ab 2017 die automatische Steuererklärung eingeführt, die zu einer
wesentlichen Verwaltungsvereinfachung und mehr Service für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler führen wird“, erklärt Finanzsprecher Hofer. Von der Steuerreform werden in Folge weitere Positiveffekte erwartet. Nicht nur, dass die Österreicherinnen und Österreicher ab jetzt mehr Geld bekommen, soll auch der private Konsum ansteigen was letztlich auch zu einer Steigerung des Wirtschaftswachstums von 0,5 Prozent und zusätzlich 20.000 neue Arbeitsplätze führen wird. „Mit der Steuerreform ist ein erster Schritt gesetzt. Nun folgt eine Lohnnebenkostensenkung in der Höhe von rund 1 Milliarde Euro. Zudem liegt bereits von Finanzminister Hans Jörg Schelling ein Vorschlag zur Bekämpfung der Kalten Progression vor. So soll in Zukunft der Staat bei Gehaltserhöhungen
ÖVP-LAbg. Albert Hofer: „Insgesamt fließen 5,2 Milliarden Euro in die Entlastung der Menschen!“ nicht mehr mitverdienen. Die Lohnerhöhung soll künftig dem Arbeitnehmern alleine gehören“, so LAbg. Albert Hofer abschließend. (pr)
gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle
dabei die Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächs-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Feldkirchs Schulden bleiben hoch Zahlen, Daten und Fakten zum Streit um die Stadtfinanzen Anlässlich des Budgetbeschlusses gab es massive Kritik der NEOS an der Finanzpolitik der ÖVP Feldkirch. Die ÖVP konterte und meint: Alles verläuft nach Plan. Hier sind die Fakten zu dem Disput. Anlass für den Streit sind die Betriebskosten für das Montforthaus. Im Herbst 2014 bezifferte die ÖVP das zu erwartende Defizit mit jährlich 1,6 bis 1,8 Millionen Euro. Budgetiert wurden dann für das erste Betriebsjahr (2015) 2,1 Millionen. Begründet wurde das damit, dass in diesem Budget auch das Defizit für das Alte Hallenbad (0,1 Millionen) und die Subventionen für die Montforter Zwischentöne (0,3 Millionen durch die Stadt, weitere 0,3 trägt das Land Vorarlberg) inkludiert wären. Somit wäre man ja bei dem ursprünglichen Plan für das Montforthaus geblieben, so die Argumentation der ÖVP. Abgeschlossen wird das erste Jahr nun aber mit einem Defizit
von 2,5 Millionen. Somit wurde der Plan von 2,1 Millionen um 20% überschritten. Für 2016 werden wieder 2,1 Millionen für das Montforthaus und zusätzliche 0,1 Millionen für das Alte Hallenbad budgetiert. Zum Vergleich: Die Stadt Dornbirn budgetiert 2016 ein Defizit für das Kulturhaus in der Höhe von 0,9 Millionen Euro.
Schulden und Haftungen Ein weiterer Streitpunkt ist, ob die Feldkircher Stadtfinanzen auf gesunden Beinen stehen. Auch in diesem Punkt widerspricht die ÖVP den NEOS und sagt: Alles verläuft nach Plan. In einem Pressetext verkündet die Stadt für 2016 sogar einen Rückgang der Verschuldung.
Ein Blick auf den Verlauf der Schulden und Haftungen der letzten Jahre und ein Ausblick auf die kommenden Jahre (gemäß Mittelfristiger Finanzplan der Stadt Feldkirch vom Februar 2015) zeigt, dass die Summe aus Schulden und Haftungen in den letzten Jahren rasant angestiegen ist. In den nächsten Jahren stagnieren Schulden und Haftungen. Kommentiert wird diese Entwicklung im Mittelfristigen Finanzplan folgendermaßen: „In der Planung ist für den Stadthaushalt samt GIG (Anmerkung: Stadt Feldkirch Immobilienverwaltungs KG) bis 2018 insgesamt keine Reduktion des Schuldenstands ausgewiesen. Dies entspricht nicht den Anforderungen des Stabilitätspakts.“ 2019 soll dann ein neuer Schuldenhöchststand von 75 Millionen erreicht werden. Zusätzlich mit den Haftungen ergibt sich somit ein neues Rekordniveau von 120 Millionen Euro. Ein nachhaltiger Abbau der Schulden ist also nicht geplant. (pr)
Weichen für Zukunft stellen! Abschaffung der Kalten Progression für Manuela Auer wichtiges Ziel im neuen Jahr Ein höherer Mindestlohn, Maßnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit und eine Bildungsreform, die den Namen auch verdient, gehören für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den wichtigsten Themen und Schwerpunkten im neuen Jahr 2016. Und: „Die kalte Progression muss endlich weg, damit die Lohnerhöhungen bei den Menschen auch ankommen.“ Die Steuerreform, die am 1. Jänner in Kraft getreten ist, sei für die ArbeitnehmerInnen „sicherlich eine der wichtigsten und erfreulichsten Neuerungen in diesem Jahr“, so Auer. Gewerkschaften und Arbeiterkammern hätten lange dafür gekämpft, um hier ein anständiges Entlastungsvolumen durchzusetzen. „Mit Erfolg“, freut sich die AK-Vizepräsidentin. „Beschäftigte, die ihr Januargehalt bereits erhalten
haben, sollten unbedingt einen Blick auf ihre Gehaltsabrechnung werfen. Viele werden überrascht sein, wie viel netto mehr ihnen im Vergleich zum letzten Jahr bleibt“, so Auer. Ziel für 2016 müsse es nun sein, die erreichte Entlastung dauerhaft abzusichern. Dafür erforderlich sei in erster Linie die Abschaffung der Kalten Progression. Eine Maßnahme, die seit vielen Jahren gefordert, aber nie angepackt wurde. „Nun müssen den Ankündigungen endlich Taten folgen. Diese schleichende Steuererhöhung muss weg!“, so Auer. Bildung schafft Zukunft Ergebnisse fordert die AK-Vizepräsidentin auch in Sachen Bildungsreform. Die von der Politik diesbezüglich vorgelegten Pläne gehen Auer nicht weit genug. Vor allem, dass die Modellregi-
onen zur Gemeinsamen Schule auf 15 Prozent der Schulstandorte begrenzt werden sollen, ist für sie vollkommen unverständlich: „Das ist eine Farce!“, kritisiert Auer. Diese Hürden werde man aber sicherlich nicht hinnehmen und gemeinsam mit den Partnern
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Druck machen. Druck machen wollen die Gewerkschaften auch beim Mindestlohn. Dieser soll mittelfristig in allen Branchen auf 1.700 Euro angehoben werden. Mehr Jobs für Ältere Was die hohe Arbeitslosigkeit anbelangt, fordert Auer deutlich mehr Investitionen in alternsgerechte Arbeitsplätze. Dies sei auch ganz wichtig im Hinblick auf die Sicherung des Pensionssystems. Die von Finanzminister Schelling und anderen ÖVP-Politikern geforderten Pensionseinschnitte z.B. in Form einer Pensionsautomatik oder der rascheren Erhöhung des Frauenpensionsantrittsalters lehnt Auer hingegen vehement ab. „Dagegen werden wir uns auch im neuen Jahr zur Wehr setzen!“, so Auer. (pr)
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Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer! Sie haben im abgelaufenen Jahr 2015 trotz schwieriger Umstände wieder Großes für Österreich und seine Bevölkerung geleistet.
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Sie sichern über 2 Millionen Arbeitsplätze. Sie geben 100.000 Lehrlingen eine Zukunft. Sie bewirken mit Ihren Beschäftigten 95 Prozent des Steueraufkommens.
Mit Ihrem Engagement sind Sie Mutmacher und Hoffnungsgeber. Die öffentliche Anerkennung, die Ihnen für Ihre Leistung zusteht, wird oft nicht in gebührender Weise entgegengebracht. Der Kritik an den Unternehmerinnen und Unternehmern setze ich ein großes und deutliches Danke entgegen! Für Ihre Arbeit und Ihren Einsatz verdienen Sie unser aller Wertschätzung und Unterstützung. Ich bin stolz auf diese Leistungen für unser Land und seine Menschen. An alle, die immer mehr Belastungen, Bürokratie und Steuern von uns Wirtschaftstreibenden fordern: Es sind die Unternehmen, die unser Land am Laufen halten! Daher brauchen wir 2016 einen klaren Schwerpunkt auf Entlastung der Wirtschaft, auf Wachstumsimpulse und damit Schaffung von Arbeitsplätzen. Wer Ja zum Aufschwung und zum Standort Österreich sagt, muss auch Ja zu Österreichs Betrieben sagen! Alles Gute und viel Erfolg für 2016! Ihr
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Christoph Leitl Präsident der Wirtschaftskammer Österreich
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SPÖ startet ins neue Jahr Hauptthema wird die Frage sein, wie wir im Land bedürftigen Menschen helfen können
Reinhold Einwallner: „Die SPÖ konnte die anderen Parteien von der Sinnhaftigkeit einer Reform der Landwirtschaftsverwaltung überzeugen.“
Michael Ritsch: „Zwei jahrelange Forderungen der SPÖ im Sozialbereich werden heuer umgesetzt“ heitsbereich sei vor allem die parteiübergreifende Zustimmung zu ihrer Forderung nach mehr Palliativbetten ein großer Erfolg, erklärt SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger. Und
Landwirtschaftssprecher Reinhold Einwallner freut sich über seinen Erfolg bei seiner Forderung nach einer Verwaltungsreform in der Landwirtschaft, für den er die einstimmige Zustimmung des Landtags erhielt. Dennoch müsse die schwarzgrüne Landesregierung ihre Hausarbeiten vor allem im Sozialbereich noch erledigen. Dazu Michael Ritsch: „Die Ablehnung der SozialCard durch ÖVP und Grüne war eine große Enttäuschung. Aber ich blicke lieber nach vorne als zurück. Wir werden den Regierungsparteien noch mehrere Möglichkeiten geben, ihre Blockadehaltung bei sozialer Gerechtigkeit aufzugeben. Die Vorarlberger hätten sich mehr soziale Wärme verdient.“ Eine Herausforderung für das kommende Jahr bestehe auch darin, den zu uns geflüchteten Menschen eine neue Heimat zu bieten, erklärt Michael Ritsch. „Die Frage ist nicht mehr, ob wir helfen, sondern wie wir helfen. Heute haben wir noch Zeit, poli-
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Die SPÖ blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Die gemeinsame Klammer rund um alle Bemühungen der Vorarlberger Sozialdemokraten bildet der Einsatz für soziale Gerechtigkeit in Vorarlberg. Die drei Abgeordneten der Partei konnten hier einige Erfolge verbuchen. SPÖ-Chef Michael Ritsch freut sich besonders über die Einführung der kostenfreien Kinderbetreuung für Armutsgefährdete bis Ende des Jahres. „Das ist eine jahrelange Forderung der SPÖ. Die Umsetzung ist richtig, wenn sie auch schon viel früher notwendig gewesen wäre“, erklärt Michael Ritsch. Positiv beurteilt er auch, dass im neuen Jahr die Hälfte der Wohnbauförderung für gemeinnützige Wohnbauprojekte ausgegeben werden soll. Auch darauf habe die SPÖ jahrelang gepocht, so Michael Ritsch. Im Gesund-
Gabi Sprickler-Falschlunger: „Aufgrund der Initiative der SPÖ wird demnächst die Palliativstation in Hohenems ausgebaut.“ tisch zu gestalten. Konkret wird mehr Wohnraum gebraucht. Das wird alleine durch den gemeinnützigen Wohnbau nicht zu bewältigen sein. Die SPÖ hat deshalb bereits mehrere Vorschläge eingebracht. Davon würden alle profitieren.“ Er erwähnt in dieser Hinsicht etwa das Modell „5x5Junges Wohnen“ oder eine Kooperation zwischen Gemeinden und privaten Bauträgern. Beides wurde von ÖVP und Grünen abgelehnt. Dazu Michael Ritsch: „Die Frage ist zu wichtig, um sie einfach beiseite zu schieben. Mein Neujahrsvorsatz besteht darin, nicht locker zu lassen. Ich wünsche den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern einen guten Rutsch ins neue Jahr, Glück und Gesundheit.“ Für die Arbeitnehmer bringt das neue Jahr bereits eine sehr positive Neuerung. Mit der Steuerreform haben die Österreicher ab sofort mehr Geld zur Verfügung. Dazu SPÖ-Chef Michael Ritsch: „Es freut mich, dass die SPÖ sich gegenüber der ÖVP hier so stark durchsetzen konnte.“ (pr)
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Steuerreform: Mehr Geld zum Leben. Das neue Jahr fängt ja gut an! Jetzt ist die Steuerreform in Kraft, und jedem Steuerzahler bleibt mehr Geld im Börsel. Jetzt beginnt ein neues Steuer-Zeitalter in Österreich: Mit einem Gesamtvolumen von 5,2 Milliarden Euro profitieren alle Arbeitnehmer/innen, Unternehmer/innen, Familien und Pensionist/innen von der Steuerreform. Damit hat jeder und jede Einzelne mehr finanziellen Spielraum, es bleibt mehr Netto im Börsel. So entlasten wir besonders den Mittelstand und die Familien. Gemeinsam mit der Lohnnebenkosten-Senkung sind
€Netto872.mehr €Netto 476.mehr
pro Jahr
das wichtige Wachstumsimpulse für Konsum und Investitionen. Reformen, die die Handschrift der ÖVP zeigen: vernünftig, ausgewogen und nachhaltig. Und das ist auch unser Auftrag für die Zukunft, wenn es um Entbürokratisierung und Bildung geht. Nur so können wir den Arbeits- und Wirtschaftsstandort Österreich weiterbringen – für eine gute Zukunft mit neuen Chancen!
€Netto 944.mehr pro Jahr
€Netto 1.304.mehr pro Jahr
19% weniger Steuer
pro Jahr
€Netto 1.539.mehr pro Jahr
14% weniger Steuer
Ihr Abgeordneter Karlheinz Kopf und Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner.
Mit der Steuerreform 2016 bleibt jedem Steuerzahler mehr Netto vom Brutto! Im Schnitt 1.000,- Euro pro Jahr; wer mehr
verdient,
dem
bleibt
sogar
mehr. Das wird den Konsum und die Wirtschaft ankurbeln und für neue
20% weniger Steuer
Arbeitsplätze sorgen.
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In diesem Sinne: Ein gutes neues Jahr!
Impressum: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Dr-Karl-Renner Ring 3, 1010 Wien, Tel.: 01 40 110-4333, www.oevpklub.at Fotos: iStockphoto/Geber86, Parlament/Simonis, BMWFW/Hans Ringhofer
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Freitag, 8. Jänner 2016
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Hört… Hört… Viel Applaus gebührte den Kabarettisten Stefan Vögel, George Nussbaumer, Yasmin Ritter und Markus Lins am 27. Dezember 2015 nach einer gelungenen Premiere auf der Kulturbühne in Götzis.
Premiere „Bilanz 2015“ AmBach in Götzis
Das Rätsel um den „Vorarlberger des Jahres 2015“ wurde Ende Dezember gelüftet und besondere Ereignisse des Jahres 2015 präsentiert. Das Premierenpublikum wurde mit Käsknöpfle und Kartoffelsalat vom Kul-t AmBach Team um Raimund Fuchs verwöhnt. Als treue Premierenbesucher erwiesen sich einmal mehr Wilfried Hopfner und Stephan Marent (Raiffeisenbank) mit Gatttinnen, Fohren Marketing-Lady Sabine Treimel und Ammann
Bau Crew um Jürgen Ritter und Daniela Grass, Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger, V-Milch GF Raimund Wachter mit Beate, Landtagsabgeordneter Werner Huber mit Roswitha, Karin Stecher (ORF) und Dieter Pfurtscheller, Kurt Michelini (Frastanzer) mit Daniela und Bgm. Michael Tinkhauser mit Monika. Die kommenden Vorstellungen auf der Kulturbühne Götzis sind so gut wie ausverkauft. Für weitere Vorstellungen, wie auf der Kulturbühne Schruns, den Sonnenbergsaal Nüziders, Kronensaal Ludesch, Wiesenbachsaal Schlins, Winkler Solar Feldkirch, Altes Kino Rankweil, Dorfsaal Laterns oder für den Dorfsaal in Übersaxen sind noch Karten erhältlich. (cer)
v.l.: Lukas und Sabine Allgäuer (VOVO) mit Cihan und Elif Ilhan (Goldwaage), Gerry und Bettina Bischof
Team BILANZ 2015
Mitch Baumann mit Birgitt (Hubers)
v.l.: Sabine Treimel (Fohrenburger) mit Raimund Tichy, Simone Furxer und Evi Abbrederis
Freitag, 8. J채nner 2016
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Fokus im neuen Jahr Drei Säulen sind fix: Familien, leistbares Wohnen und Wirtschaft Mit Jahresbeginn 2016 sind in Vorarlberg mehrere Neuerungen im Leistungsangebot des Landes in Kraft getreten, die einerseits für die Bürgerinnen und Bürger und andererseits für die heimische Wirtschaft von Bedeutung sind. So wird etwa der Familienzuschuss des Landes indexiert. Eine Indexanpassung gibt es zudem beim Pflegekindergeld, bei der Mindestsicherung und beim Pflegegeld für Menschen mit Behinderungen. Zusätzliche Verbesserungen wird es unter anderem auch bei der Wohnbauförderung geben, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. Die hohe Wertschätzung, die das Land den Familien entgegenbringt, drücke sich auch in der neuerlichen Indexierung des Familienzuschusses aus, verdeutlicht Wallner. Die Zahl der
zuschussbeziehenden Familien liegt aktuell bei etwa 1400. Für das Jahr 2016 sind rund vier Millionen Euro für den Familienzuschuss veranschlagt. „Die familienpolitischen Schwerpunkte des Landes werden im neuen Jahr in voller Intensität fortgesetzt“, betont der Landeshauptmann. Ebenfalls indexangepasst werden das Pflegekindergeld, die Mindestsicherungssätze sowie das Pflegegeld für Menschen mit Behinderungen. Wohnhaussanierung und der Wohnbeihilfe Punktuelle Verbesserungen bringt das Jahr 2016 auch bei der Neubauförderung, der Wohnhaussanierung und der Wohnbeihilfe. Neu eingeführt wird ein Kinderzuschuss. „Diese Förderung soll junge Familien entlasten, die infolge der Geburt bzw. Adoption
eines Kindes besonders stark von den Rückzahlungsverpflichtungen für einen Neubauförderungskredit betroffen sind“, erklärt Landeshauptmann Wallner. Für die Dauer von zwei Jahren erhalten sie einen monatlichen Zuschuss in Höhe von 50 Euro bei einem Kind und 75 Euro je Kind bei Mehrlingsgeburten.Die Einkommensgrenze für Ein-Personen-Haushalte wird moderat von bisher 2900 Euro auf nunmehr 3000 Euro angehoben. Die Einkommensgrenze für Zweibzw. Mehr-Personen-Haushalte wird von 5100 Euro auf 5300 Euro erhöht. In der neu gültigen Wohnhaussanierungsrichtlinie ist die Gesamtsanierung gegenüber der Bauteilsanierung geringfügig gestärkt worden. Die Obergrenze der anrechenbaren Sanierungskosten für umfassende Sanie-
rungen von Eigenheimen sind auf 1.400 Euro pro Quadratmeter angehoben worden. Neu eingeführt wurde darüber hinaus eine Objektförderung an Eigentümergemeinschaften. In den Richtlinien zur Wohnbeihilfe wurde die Höhe des frei verfügbaren Vermögens angepasst. Für einen 1-Personenhaushalt wird künftig frei verfügbares Vermögen bis zu einer Höhe von 15.000 Euro nicht für die Abdeckung der Wohnkosten berücksichtigt. Dieser Betrag erhöht sich um 5000 Euro für jede weitere Person. Eine spürbare Entlastung für breite Bevölkerungsgruppen in Vorarlberg wird auch das Steuerreformgesetz des Bundes bringen, das insbesondere im Lohnund Einkommenssteuerbereich deutliche Verbesserungen vorsieht. (red)
Raiffeisen lud zur Stadtführung Mitglieder der Raiffeisenbank Feldkirch wurden „geführt“ und verwöhnt
Im vorweihnachtlichen Ambiente der Feldkircher Altstadt zog Georg Fink die Teilnehmer/-innen bei der Nachtwächterführung in seinen Bann. Als erfahrener Führer wusste er auch viel Schicksals-
trächtiges über Menschen an den Grenzen zu berichten. Und selbst wer schon viele Jahre in Feldkirch beheimatet ist, konnte noch allerlei Neues erfahren. Um sich wieder aufzuwärmen warteten die Mitarbeiter/-innen der Raiffeisenbank Feldkirch im Anschluss mit Glühwein und Gebäck im gemütlichen Gewölbekeller des Altstadthauses Sonne auf. (pr)
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Es waren zwei kalte Abende im Dezember, an denen die Raiffeisenbank Feldkirch ihre Mitglieder zu exklusiven Stadtführungen eingeladen hatte.
Freitag, 8. Jänner 2016
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„Unser Markt“ in Feldkirch
Harry Marte & BIG PIT
Der Jänner bietet wieder gewohnte Vielfalt
Heute Abend spielt Harry Marte & BIG PIT im Alten Kino in Rankweil (20.00 Uhr). „Wenn er nur einen Ton singt, ist es wie eine Ankündigung, gleich werde er ein großes, berührendes Leben erzählen.“, so Schriftsteller und Autor Michel Köhlmeier über Harry Marte (Vocals & Acoustic Guitar). Mit dabei sind Urs Vögeli (Electric Guitars & Banjo), Claude Meier (Upright bass & E-bass) und Alfred Vogel (Drums & Percussion, backing vocals). Der Abend verspricht ein ordentliches Handwerk mit Folk, Rock, Rock´n Roll und Blues. (cer)
Karl Valentin (1882-1948) hat einen sehr wahren Satz geäußert: „Wenn die stille Zeit vorbei ist, dann wird es auch wieder ruhiger“! Die besinnliche, stille Zeit ist vorbei, es könnte jetzt tatsächlich ruhiger werden, würden wir nicht direkt in die närrische Zeit marschieren. Auf „Unser Markt“ in der Marktgasse ist es jetzt tatsächlich wieder ruhiger, alle haben wieder ihre gewohnten Plätze bezogen. Vielleicht fehlt der eine oder andere Marktstand kurzfristig, weil
sich auch Marktkaufleute eine kurze Verschnaufpause gönnen. Sicher ist, dass „Unser Markt“
auch im Jänner alles an Genüssen bietet was sich der verwöhnte Gaumen wünscht! (pr)
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Freitag, 8. Jänner 2016
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Stadtgeflüster So wurde verschieden gefeiert... Womit hängt es zusammen, dass der eine Silvester bombastisch feiern will und der andere sich gar am liebsten in ein Mauseloch verkriechen würde? Ist es das Alter, der Lebensumstand, wurde es anerzogen oder ist es einfach nur Charaktersache? Die Mehrheit ist für ein Fest und das Feiern und das schon von klein auf, doch gibt es Menschen, und mit Sicherheit nicht nur die ältere Generation, die das neue Jahr überhaupt nicht gerne feiern. Aber es bleibt einem nicht viel Wahl, Silvester läutet das neue Jahr ein und es wird binnen kürzester Zeit auch wieder vorbei sein, und das nächste Jahr wird kommen, ob man will oder nicht. Silvester ist für mich ganz klar der noch eindringlichere Bote als der Geburtstag, dass ein weiteres Jahr in unserem Lebenskalender vergangen ist. Warum? Weil Silvester nicht das Älter werden des Einzelnen feiert und hoch leben lässt, sondern für alle das neue Jahr einläutet. Damit das ganze nicht zu banal ausfällt und zu trübsinnig wird, werden Raketen in den Himmel geschossen und gute Vorsätze groß geschrieben. Fakt ist aber, dass daran rein gar nichts bombastisch ist, außer vielleicht, dass man seinem Ziel, sollte es sich über Jahre erstrecken, wie zum Beispiel die Pension, eine Hypothekentilgung oder das Studium, etwas näher kommt. Da ja nicht der Tod das Ziel eines klardenkenden Menschen ist, hat Silvester leider immer einen kleinen bitteren Beigeschmack. Für all diejenigen, die Silvester traditionshalber einfach nur so feiern, würde ich gerne sagen: Weiter so! Es muss nicht immer alles hinterfragt und analysiert werden. Silvester kann auch einfach nur gefeiert werden, um wieder einmal ohne schlechten Gewissens bis nach Mitternacht aufzubleiben, um anzustoßen, Freunde zu treffen und vor allem, um wieder einmal gute Vorsätze zu machen. Sollten sie, wie meistens, am 15. Februar schon wieder vergessen sein, ist das auch nicht so schlimm. Das Gute daran ist, dass bestimmt bald wieder Silvester kommen wird und wiederum ein guter Vorsatz getroffen werden kann. Denn, was wäre ein Silvester, wenn wir keine guten Vorsätze mehr hätten?!
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Bochabela String Orchestra „One world - Das etwas andere Neujahrskonzert jenseits aller Grenzen“ Unter dem Motto „One world Das etwas andere Neujahrskonzert jenseits aller Grenzen“ wird das Bochabela String Orchestra aus Südafrika im Januar 2016 durch Europa touren. Auf Einladung von „musik in der pforte“ gastiert das Bochabela String Orchestra bereits am 9. Januar um 20.00 Uhr im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums in Feldkirch. In diesem einzigen Vorarlberger Konzert wird neben der Streicherserenade von P.I. Tschaikowsky eine neue Komposition das Vorarlberger Jazzgeigers Simon Frick zu hören sein. „Surrounded by tension“ für Soloviola, Streichorchester und Perkussion heißt das Klaus Christa gewidmete Werk, das am 7. Januar im Großen Saal der Zürcher Tonhalle uraufgeführt und in Feldkirch seine österreichische Erstaufführung erleben wird. „Es ist einfach wunderschön, wie unglaublich sich das Orchester in den letzten Jahren künstlerisch weiterentwickelt hat. Das Publikum darf sich auf mitreißende Konzerte freuen! Ich freue mich auch über das Werk von Simon Frick, das dem Orchester auf den Leib geschrieben ist, mit seinen groovigen Rhythmen“, meint
Das Publikum darf sich am 9. Januar 2016 auf ein mitreißendes Konzert im Landeskonservatorium freuen, so Klaus Christa. Klaus Christa, der das Orchester seit Jahren künstlerisch betreut und auch vor dieser Tournee wieder intensiv mit den jungen Südafrikanern gearbeitet hat. Die drei Orchestermitglieder, die am Vorarlberger Landeskonservatorium studieren, werden natürlich wieder mit dabei sein und eine tragende Rolle im Orchester spielen. Mookho Rankhala wird die Bratschen anführen, Reginald Teys am ersten Cellopult sitzen und Zuko Samela wird zwischen den Congas und der Bratsche hin und her wechseln und mit „That feeling“ auch zum ersten Mal als Komponist vertreten sein. Die Kreise des Orchesters haben sich in den letzten Jahren immer mehr vergrössert, so stehen
Konzerte in Wien, Berlin, Zürich, Hamburg, Bremen und Hannover auf dem Tourneekalender. Der Erlös der Konzerte fließt in Stipendien für die jungen Musiker, die durch das Mangaung String Programm, dessen Botschafter das „Bochabela String Orchestra“ ist, zur Musik gefunden haben. Das „Mangaung String Programm“ ist eine einzigartige Initiative des amerikanischen Kontrabassisten Peter Guy, das durch seine Arbeit über 500 jungen Menschen in den Townships des Free States, Südafrika, Hoffnung und eine seelische Heimat gibt. Karten sind im Vorverkauf bei Feldkirch Tourismus und Stadtmarketing (05522/734 67) oder an der Abendkasse erhältlich. (cer)
67.000 Mahlzeiten 2015 Und die Qualität war hervorragend Knapp 67.000 Mahlzeiten sind in der Küche des Sozialzentrums Haus Klosterreben im Jahr 2015 frisch und aus vorwiegend regionalen Zutaten gekocht worden. Dies entspricht einem Plus von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zurückzuführen ist dieser Anstieg vor allem auf die steigende Nachfrage für „Essen auf Rädern“ sowie die vermehrte Auslieferung an Schulen und Kindergärten. Was erst vor wenigen Tagen im Vorarlberger Landtag beschlossen wurde, ist in Rankweil bereits seit Jahren Standard: Die Verarbeitung von regionalen Le-
bensmitteln in Großküchen. Das Küchenteam im Haus Klosterreben verarbeitet jährlich 2.500 Kilogramm Kartoffeln, 1.200 Kilogramm Fleisch, 6.000 Kilogramm Obst und Gemüse sowie 13.000 Liter Milch und Milchprodukte aus überwiegend regionaler Herkunft. Täglich beliefert die Großküche acht Schulen und Kindergärten in Rankweil sowie rund 60 Kunden von Essen auf Rädern. „Wir achten sehr auf die Verwendung regionaler Lebensmittel. Auf Produkte aus anderen österreichischen Regionen weichen wir nur aus, wenn diese in Vorarlberg nicht in ausreichender Menge lieferbar sind“, erklärt
Gerhard Jurovic, Küchenchef im Haus Klosterreben. „Es liegt auf der Hand, dass die Vorarlberger Landwirte nicht zu Weltmarktpreisen produzieren können. Dafür stimmt die Qualität und man weiß, was auf den Teller kommt“, so Bürgermeister Martin Summer aus Rankweil. (cer)
Gerhard Jurovic, Küchenchef im Haus Klosterreben
Freitag, 18. Jänner 2016
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Heiligabend im neuen Zuhause Raiffeisen Wohncenter lud zum Schlagen eines Weihnachtsbaumes Fast schon als Tradition könnte man die Weihnachtsbaumaktion des Raiffeisen Wohncenters bezeichnen. Denn seit dessen Eröffnung im Jahr 2009 werden die Häuslebauer und Wohnungskäufer alljährlich zum Schlagen einer heimischen Tanne für das erste Weihnachtsfest in den eigenen vier Wänden eingeladen.
er der Raiffeisenbank Feldkirch bei Bedarf auch gerne das Fällen des Baumes für die Kunden. Bei weihnachtlichen Leckereien konnte man sich zudem eine Auszeit gönnen und sich ein wenig auf die Festtage einstimmen. (pr)
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Viele nutzten das Angebot am 11. Dezember und suchten sich ihren schönsten Baum bei der Agrargemeinschaft Altenstadt persönlich aus. Nach der Immobilienvermittlung sowie der Abwicklung der Finanzierung und Förderansuchen übernahmen die Kundenbetreu-
Freitag, 8. Jänner 2016
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Daumen hoch für eine tolle Idee Für intellektuell beeinträchtigte Mitmenschen wird heutzutage sehr viel getan. Betroffene und Angehörige werden mittels umfangreicher Pflegemodelle bis hin zu speziellen Werkstätten-Programmen unterstützt. Dennoch: In unserer Welt, in der ewige Jugend und Schönheit als Um und Auf gelten, stehen geistig (und auch körperlich) beeinträchtigte Mitmenschen nach wie vor in der zweiten Reihe. Darum ist die Idee der Special Olympics Games so großartig, weil dabei diese Mitmenschen, ihre tollen Leistungen, ihr Engagement und ihre Emotionen eindrucksvoll vor den Vorhang geholt werden. Großartig ist auch, dass die Weltwinterspiele nächstes Jahr bei uns in Österreich stattfinden werden. Für die Vorbereitungen, die schon jetzt beginnen (siehe nebenstehende Story), drücke ich allen Teilnehmern und den Organisatoren die Daumen.
In nahezu 3.000 österreichischen Pfarren sind Sternsinger unterwegs. Foto: Dreikönigsaktion/Haijes
Sternsinger: Hätten Sie das gewusst? Rund 420.000 Kilometer legen die Sternsinger gemeinsam zurück und umrunden damit circa zehnmal die Erde. Mehr Fakten zur Sternsingeraktion: www.meinbezirk.at/1565626
Startschuss für die Special Olympics Unter der Patronanz von „Arnie“ gastieren die Special Olympics World Winter Games in Österreich. Sportliches Großereignis in der Steiermark: Vom 14. bis 25. März 2017 finden in Graz, Schladming und der Ramsau die Special Olympics World Winter Games statt, die Weltwinterspiele für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Zum zweiten Mal nach 1993 in Salzburg und Schladming darf Österreich dieses Event veranstalten. 3.000 Ath„Es ist ein Probelauf, bei dem wir das Zusammenwirken von Vereinen, Sponsoren und Mitarbeitern testen.“ M A r c A . U n d M A r k U S P.
leten aus 110 Nationen, 1.100 Trainer, 5.000 Familienmitglieder, 3.000 Volunteers, 1.000 Medienvertreter – die Fakten sind beeindruckend. Auf jeden Fall eine riesige Bewegung, die in 14 Monaten Österreich und die ganze Welt begeistern wird, denn die Special Olympics Weltspiele zählen zu den emotionalsten Sportevents. Generalprobe ab 10. Jänner Bereits nächste Woche finden die Pre-Games statt, die Generalprobe für die Spiele 2017. Sie sind von der Teilnehmerzahl her kleiner (1.000 Athleten aus „Die Special Olympics haben in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern einen großen Stellenwert.“ MArkUS Pich ler
23 Nationen), für die Organisatoren aber ein entscheidender Meilenstein in der monatelangen Vorbereitung auf die Weltwinterspiele. „Es ist für uns ein
Special-Olympics-Ehrenpräsident Arnold Schwarzenegger, hier Foto: GEPA beim Selfie mit Österreichs Athleten Michael Wallner.
wichtiger Probelauf, bei dem wir das Zusammenwirken aller Kräfte wie Vereine, Volunteers, Sponsoren und Mitarbeiter testen“, so die Geschäftsführer Marc Angelini und Markus Pichler. Wettkämpfe in acht Sportarten werden an drei Austragungsorten durchgeführt, Zuschauer können gratis dabei sein und anfeuern. Was in jedem Fall sehenswert ist, denn gerade die Emotionen, die die Athleten an den Tag legen, bleiben jedem, der dies einmal erlebt hat, in Erinnerung. „Die Special Olympics haben in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern einen großen Stellenwert. Durch die Pre-Games und vor allem durch die World Winter Games 2017 wollen wir diesen aber noch einmal deutlich erhöhen“, so Pichler,
der dafür auch auf die Unterstützung von Ehrenpräsident Arnold Schwarzenegger sowie von den Botschaftern wie Hans Knauß, Marcel Hirscher und Schauspieler August Schmölzer zählen kann. Redaktion: Roland Reischl
ZUr SAche Die Pre-Games finden vom 10. bis 15. Jänner 2016 statt. Die Veranstaltungsorte sind: Graz: Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Stocksport und Floorball Schladming: Ski Alpin und Snowboard Ramsau: Ski Nordisch und Schneeschuhlauf Der Eintritt ist frei! Infos: www.austria2017.org
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Besonderes Highlight in Rankweil Spende für Ronald McDonald Kinderhilfe beim ersten Dinner Night am Silvester-Abend Am 31. Dezember 2015 wurde Silvester in einem ganz besonderen Rahmen gefeiert, denn Loek Versluis, Franchisenehmer von McDonald’s Österreich, lud zur österreichweit ersten McDonald’s Dinner Night in sein Restaurant in Rankweil. Gäste erwartete ein exklusives Vier-Gänge-Menü sowie musikalische Untermalung und zauberhafte Begleitung durch den Abend.
Silvester einmal anders – das gab es in diesem Jahr im McDonald’s Restaurant Rankweil. Der erfolgreiche Franchisenehmer Loek Versluis lud am 31. Dezember Gäste und Partner zur österreichweit ersten Nacht des Gastes. Von 20 bis 23 Uhr servierten die Lehrlinge aus dem 1., 2. und 3. Lehrjahr kulinarische Highlights in Form eines VierGänge-Menüs, während Vanessa mit Band für beste musikali-
sche Untermalung sorgte. Auch der Show Einlage von Ronald McDonald, nach dem Servieren der „Vorarlburger“, war für Jung und Alt sehr unterhaltsam und passend zum Jahreswechsel. „Als größter heimischer Gastronomiebetrieb war es uns ein Anliegen, unseren Gästen außergewöhnliche Restauranterlebnisse zu bieten. Mit dieser ersten McDonald’s Dinner Night am Silvesterabend haben wir
noch einmal mehr gezeigt, wie besonders ein Besuch in unserem Restaurant sein kann“, freut sich Loek Versluis, Gastgeber der McDonald’s Dinner Night. Ein Teil der Einnahmen aus dem Kartenverkauf kommt der Ronald McDonald Kinderhilfe zugute und der Spendenscheck von 1148,57 Euro wurde vor Jahreswechsel an den Botschafter „Ronald McDonald“ übergeben. (pr)
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Weihnachtsstimmung Besinnliches beim Weihnachtskonzert der Stadtmusik Feldkirch im Dom mung in den Kirchenraum. Eröffnet wurde diese Weihnachtsstimmung mit „Theme Classique“ von Frede Gines und mit „Elvira Madigan“ aus dem Pianokonzert von W.A. Mozart. Eine Bläsergruppe brachte weihnachtliche Stubenmusik in den Dom. Nach zwei Weihnachtsgeschichten von Dompfarrer Rudolf Bischof und Gabi von der Thannen erklangen die Melodien „Joy to the World“ und „O holy Night“. Das Konzert wurde bereichert durch Harfenklänge von Andrea Gamper. Nach dem Segensgebet von Dompfarrer Rudolf Bischof endete die Vorweihnachtliche Besinnung traditionell mit „The Little Drummer Boy“ und nach den Weihnachtswünschen von Vorstand Johannes Ebli erklang das „Stille Nacht, Heilige Nacht“ mit dem der stimmungsvolle Höhepunkt erreicht wurde. (ver)
Die Gäste wurden durch traditionelle Advent- und Weihnachtslieder aus der Abendmahlskapelle dezent begrüßt. Anschließend führte Vorstand Johannes Ebli mit einfühlsamen Worten zur Begrüßung über. Die Jüngsten eröffneten diese Stunde unter der Leitung von Elisabeth Weiss mit Melodien und einem Gedicht vorgetragen von „Kleinsten“ Tobias Valentin. Die Stadtmusik, unter der Leitung von Peter Efferl, brachte in verschiedensten Formationen und durchaus unterschiedlichen Inhalten eine besondere Stim-
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„Küss den Frosch!“ von Esther Hasler Klavierkabarett zwischen „Comme il faut“ und Nonchalance: verspielt, facettenreich, skurril, poetisch, bissig und lebensfroh. Küss den Frosch! ist ein Stück über Verwandlung, Entwicklung und Metamorphose. Im Zentrum stehen widersprüchliche Existenzen, menschliche Höhenflüge und Abgründe. Die bewegten Geschichten, erzählt, gespielt und besungen, drehen sich um seelische Prozesse, um Innen und Außen, Licht und Schatten, kurz: die Condition Humaine. Die Texte und Chansons sind aus dem prallen Leben gegriffen. Skurril, poetisch, lebensfroh, heiter, bissig, melancholisch. Küsse sind berauschend, überaus genussreich, grauenvoll aber nahrhaft, ansteckend, ja zuweilen krankmachend, zärtlich und beglückend. Drum: Küss den Frosch! Und was tut ein Frosch, im
Sternsinger in der Sparkasse Feldkirch
Wechselbad der Gefühle? Er lebt. Grün, glibberig, garstig. Und das immerhin seit 300 Millionen Jahren. Er hüpft, quakt, schwimmt, verschlingt Mücken, vermehrt sich - und trotzdem. Die Zeiten haben sich geändert: Wenn das Wort nagt und der Affe fliegt, stolpern die Herzen, und der Kragenwurm stimmt sein Plagelied an. Dann heult der FacilityManager auf dem Staubsauger durch die Wohnung. Die Texte und Kompositionen stammen aus eigener Feder. Die musikalisch breite Palette reicht vom klassischen Chanson bis zu Tango und Jazz. (red)
Jedes Jahr ziehen die Sternsinger von Haus zu Haus und verkünden die Frohbotschaft von der Geburt Jesu. Kaspar, Melchior und Balthasar tragen Segenswünsche zu den Menschen, singen und sammeln für Notleidende in Entwicklungsländer. Durch die Spenden der Sternsingeraktion bekommen die Menschen in den Armutsgebieten des Südens die Möglichkeit, diese Pläne auch umzusetzen. In über 500 geförderten Hilfsprojekten wird das Engagement der Sternsingerinnen und Sternsinger tausendfach multipliziert. Diese
Partnerprojekte der Dreikönigsaktion zielen auf wirksame und langfristige Verbesserungen von Lebensbedingungen für Menschen in 20 Ländern, in Afrika, Asien und Lateinamerika, ab. Was zählt, sind die Menschen. Zum Jahresbeginn konnten Kaspar, Melchior und Balthasar auch wieder in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch begrüßt werden. Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer sowie Filialleiter Gerhard Lais und sein Team freuten sich über diesen Besuch und konnten dabei ihre Spende an die Feldkircher Sternsinger überreichen. (pr)
INFO
Fr. 8. Jänner 2016, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt Esther Hasler Küss den Frosch!
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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe!
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Handicap Feldkirch fanden sich auch in diesem Dezember im Hotelrestaurant Montfort ein, wohin die Hoteliersfamilie Oberhöller gemeinsam mit dem Amt der Stadt zur Adventfeier geladen hatten.
Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
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Gastgeber, sowie das Team des Hotelrestaurant Montfort erhielten Anerkennungsgeschenke als Dankeschön für das gemeinsame Jahr und die Gäste durften sich an reich gefüllten Nikolaussäckchen erfreuen.
Es herrschten zwar frühlingshafte Außentemperaturen, doch war die Stimmung zur Adventfeier sehr besinnlich.
Die Stammtischler bedanken sich hiermit mit einem herzlichen Vergelt´s Gott für den gelungenen Abend und die tolle Zusammenarbeit aller Beteiligten. (cer)
Umrahmt von der Stubenmusik Schörkl genossen die Gäste, unter denen sich auch STR Dr. Guntram Rederer befand, der gemeinsam mit Wolfgang Strauß in Vertretung des Amtes der Stadt Feldkirch gekommen war, abermals ein köstliches Menü, das keinerlei Wünsche offen ließ. Im Rahmen der Feier wurde Rosmarie Allgäuer für ihr 20-jähriges Jubiläum geehrt. Ebenso fand Ehrenobfrau Berta Lorünser anlässlich ihres 80. Geburtstages besondere Erwähnung. Die
Handicap feierte im Hotel Montfort
Freitag, 8. Jänner 2016
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Weihnachtskonzert vom Chor JOY aus Hohenems
Beruhigt. Entspannt. Tag und Nacht.
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Das Programm wechselte von Blöcken der Chormusik (dabei wurden deutsch- als auch englischsprachige Weihnachtslieder dargeboten) als auch Lieder von Kathy Kelly. Sie begeisterte mit Weihnachts-Liedern aus Irland, Spanien und auch Amerika. Begleitet wurde Kelly dabei von ihrem Pianisten und wechselte auch selber immer wieder die
Instrumente (Gitarre, Akkordeon und E-Geige). Zwischen den Liedern erzählte sie kurze Anekdoten aus ihrer Familie. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass es ein stimmungsvoller Abend mit internationalen Weihnachtsliedern war. Unser Chor konnte mit harmonischen Liedern, die von gefühl- bis stimmungsvoll wechselten, überzeugen. Und Kathy Kelly konnte mit ihrem unglaublichen Stimmvolumen wieder einmal beweisen dass sie nicht umsonst immer wieder als „Grande Dame of Voice“ bezeichnet wird. (ver)
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Am 18.12.2015 veranstaltete der Chor JOY aus Hohenems gemeinsam mit Kathy Kelly ein Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche Altach.
Freitag, 8. Jänner 2016
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Termine
Veranstaltungskalender 8.1. - 13.1.2016 19.30 Uhr Im Garten der Sehnsucht, Osmanische klassische Maqam-Musik, Bildungshaus Batschuns 20 Uhr Harry Marte & Big Pit Altes Kino Rankweil 20 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel, George Nussbaumer ua., AmBach, Götzis 20.15 Uhr Esther Hasler: Küss den Frosch!, Theater am Saumarkt Feldkirch
Sa 9. Jänner
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Weihe und Präsentation des neuen Umzugswagens der Spältabürger Feldkirch, Sparkassenplatz Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 15 Uhr GundBerg - Figurentheater & Musik, Eine Geschichte in Weiß, Theater am Saumarkt 20 Uhr Maturaball des Gymnasium Schillerstraße, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Bochabela String Orchestra Tournee 2016: One World - Ein Neujahrskonzert, Vorarlberger Landeskonservatorium 20 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel, George Nussbaumer ua., AmBach, Götzis
20.15 Uhr Konzert, Goran Kovacevic & Isabella Pinscek, Theater am Saumarkt
So 10. Jänner
11 Uhr Bochabela String Orchestra Tournee 2016, Dom St. Nikolaus Feldkirch 11.15 Uhr Orgelmatinee Jürgen Natter, „Die fürchterlichen Fünf“, für Kinder, Pfarrzentrum Altach
WochenendNotdienste Ärzte
Sprengel Feldkirch
Di 12. Jänner
Sa 9.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Montforter Zwischentöne erfinden: Gruß aus der Küche, Braugaststätte Rösslepark 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Tosende Stille - eine Frau rudert über den Atlantik und findet sich selbst, AK Vorarlberg Feldkirch
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 9.1. bis So 10.1.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
So 10.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 9.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333
Mi 13. Jänner
So 10.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil
Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder
Ausstellungen
Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH Rankweil, bis 12.1. Blechspielzeug-Ausstellung, Sparkasse Gisingen, bis 15.1. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at
Sa 9.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
So 10.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 9.1. und So 10.1. 17-19 Uhr Dr. Angelika Ehlich-Beutter-Mutter Feldkirch, Tel. 05522/32493
&
Kinderballett Kid´s Dancing
Bezirk Dornbirn Sa 9.1. und So 10.1. 9-11 Uhr D-r Hristof Borislav Schlossplatz 13, Hohenems, Tel. 05576/74257
SchnupperStunde
Kinderballett 3-5 Jahre, di 12. Jänner, 14:30 bis 15 uhr
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Anzeige
Kid´s- Dancing ab 6 Jahren, di 12. Jänner, 15:10 bis 15:40 uhr Wo: Zen taekwon-do center, Schlossgraben 10, Feldkirch Bitte um Voranmeldung: info@fitanddance.com
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
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Fr 8. Jänner
ADA Austria Eine Selbsthilfe Gruppe die aus passiven Zuckerkranken aktive Diabetiker macht. Wer macht mit? Wassergymnastik im LKH in Rankweil sind noch Plätze frei. Montag und Freitag Info Tel. 06801187231 Email: arthur.walter@aktive-diabetiker.at
Freitag, 8. Jänner 2016
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Fr 8.1. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht So 10.1. 19 Uhr VA Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Di 12.1. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
25 Mi 13.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Kirche Do 14.1. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 15.1. 8 Uhr Eucharistiefeier So 17.1. 2. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 8.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa 9.1. 18 Uhr Messfeier mit Jahrtag f. verstorbene Feuerwehrmänner So 10.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Messfeier, Musik: Kirchenchor Gaißau Pfarrcafé
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr 8.1. 19.15 Uhr Messfeier So 10.1. Taufe des Herrn 19.15 Uhr Messfeier Di 12.1. 19.15 Uhr Messfeier Mi 13.12. 15.30 Uhr Segensfeier
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Fr und Sa um 8 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi., Do., Fr., Sa., jeweils um 19 Uhr vor den Abendmessen, Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; So 8 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 -19.15, Sa. 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr
Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr Hinweis: Die Anmeldungen zum Glaubenskurs (jeden Freitagabend 8.1. bis 18.3.) nehmen wir gern entgegen
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 10.1. Taufe des Herrn 8.30 Uhr Eucharistiefeier 17 Uhr Altarsegnung in St. Magdalena
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 10.1. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Fr 8.1. 19 Uhr Rosenkranz Sa 9.1. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 10.1. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex Di 12.1. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 14.1. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 9.1. 18.30 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So 10.1. 9.30 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di 12.1. 8.15 Uhr Messfeier mit anschl. Frühstück Mi 13.1. 14.30 Uhr Nachmittag für die SeniorInnen im Mehrweckraum der Volksschule
Haus Klosterreben So 10.1. – Taufe des Herrn 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr 8.1. 8 Uhr Heilige Messe Sonntag „Taufe des Herrn“, 10.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 13.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 15.1. 8 Uhr Heilige Messe
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Basilika So 10.1. – Taufe des Herrn 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 9.1. 15 Uhr Kleinkindersegnung So 10.1. – Taufe des Herrn 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So 10.1. – Taufe des Herrn 8 Uhr Messfeier Mi 13.1. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
Brederis St. Eusebius Kirche So 10.1. – Taufe des Herrn 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im Jänner der letzten 5 Jahre Verstorbenen: Michael Greber (2011) Kurt Huber (2012) Im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! Do 14.1. 20 Uhr 2. Elternabend zur Erstkommunionvorbereitung im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 12.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 13.1. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 9.1. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, Organistin: Henrike Schmallegger So 10.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger Mo 11.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 12.1. 18 Uhr Bibelrunde, in der Bibliothek Mi 13.1. 14 Uhr Erstkommunionsvorbereitung: Mandala-Nachmittag (für Meiningen und Brederis), im Pfarrsaal 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal Do 14.1. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr 2. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrhus in Brederis
s
Werktagsmessen: Mo 11.1. 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Tosters
Kapelle - LKH Rankweil So 10.1. – Taufe des Herrn 9.30 Uhr Messfeier mit der Männerschola Göfis Mittwoch jeweils 18. Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Pfarre Brederis
Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet.
Dominikanerinnenkloster Altenstadt
Klein-Theresien-Karmel So 10.1. – Taufe des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Freitag, 8. Jänner 2016
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So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 10.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 13.1. 20 Uhr Gottesdienst
Diskussionen um Museen
Die Stadt Dornbirn ist an neuem Vorarlberger Industriemuseum interessiert Die Diskussionen rund um die Subventionen für das Rolls Royce-Museum sind so alt wie das Museum selbst - und leben Jahr für Jahr auf. Jetzt will die Stadt ein anderes Museum ansiedeln: Das Industriemuseum. Anders als beim Rolls RoyceMuseum in der Gütlestraße will die Stadt die Subventionen aber nicht alleine tragen - ein Museum mit Dornbirner Beteiligung ist für die Stadt vorstellbar. In das weltweit größte Rolls Royce-Museum steckte die Kommune jahrelang 130.000 Euro Förderungen, ehe es dann Unterstützung vom Land gab, das sich beteiligte. Apropos Förderungen: Für die Museen gibt die Stadt Jahr für Jahr rund 380.000 Euro aus. Textiler Schwerpunkt Beim Thema Industriemuseum sind andere Wege aus Dornbirner Sicht angedacht - die Kosten will man nicht alleine tragen. Ein Vorarlberger Museum soll auch vom Land bezahlt werden, Dornbirn kann sich eine Beteiligung aber vorstellen. Seit einem Jahr wird am Konzept gefeilt, im Frühjahr soll es fertig sein und für eine Entscheidung diskutiert werden. Durchgesickert ist bisher, dass das Thema Textil ein Schwerpunkt sein wird - Dornbirn war ja einst die textile Hochburg mit bis zu 30.000 Arbeitsplätzen, ehe ein Betrieb nach dem anderen
eingestellt werden musste, da Textilien für den Weltmarkt in Vorarlberg nicht mehr rentabel produziert werden konnten. Geblieben sind aus den glorreichen Zeiten aber die Produktionsstätten, die teils in anderer Verwendung sind (als Gewerbeparks) oder eben für ein Industriemuseum nutzbar wären Ins Spiel gebracht hat sich aber auch die Stadt Bludenz, die für die Ansiedlung des IndustrieMuseums Interesse angemeldet hat - die Chancen für die Alpenstadt stehen aber nicht gut. Tourismusfaktor Das Rolls Royce-Museum lockt Jahr für Jahr viele Menschen ins Land, das Lebenswerk von Franz Vonier ist bei den Liebhabern der britischen Luxuskarossen hoch angesehen und auch Reiseziel. Apropos Reiseziel: Dornbirn
verzeichnete auch im letzten Jahr einen neuen Tourismusrekord mit 289.000 Nächtigungen (ein Plus von drei Prozent). Sehr gut frequentiert ist Dornbirn von den Geschäftsreisenden, aber auch die „normalen Touristen“ haben die Stadt entdeckt. Das zeigen auch die Rekordzahlen, die die Karrenseilbahn, die Inatura oder auch die Rappenlochschlucht im Jahr 2015 vermelden konnten. Mehrere Einrichtungen werden im Ausflugserlebnis Dornbirn als Kombi-Karte für die Touristen angeboten: Inatura, Kunstraum, Rolls Royce-Museum Krippenund Stadtmuseum und auch die Karrenfahrt sind ab 16 Euro in der Bodensee-Vorarlberg-Karte inkludiert. (red)
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eröffneten KFZ-Meister Fabio Dolinar (rechts) und Christoph Lampert gemeinsam die Kapfgarage in Gisingen. Viel Erfolg und alles Gute wünschen dem Team Familie und Freunde. (pr)
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KFZ Plank wird Kapfgarage. Am vergangenen Montag
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Verkehrssicherungspflichten Frequentierte Wege müssen vom Besitzer gesichert werden immer stärker wurden, begab er sich in ärztliche Behandlung, wobei in der Folge eine Meniskusverletzung festgestellt wurde, welche schlussendlich operativ behoben werden musste. In der Folge wendete sich Herr N. an einen Rechtsanwalt um Schadenersatzansprüche gegen den Tankstellenbetreiber geltend zu machen. Aufgrund des Umstandes, dass der Schaden von Herrn N. nicht zugleich beim Tankstellenpersonal gemeldet wurde hat der Tankstellenbetreiber jegliche Schadenersatzansprüche abgelehnt. Im nunmehrigen Gerichtsverfahren wird Herr N. nachzuwei-
sen haben, dass die Verletzung tatsächlich durch einen Sturz am Tankstellengelände entstanden ist und Ursache des Sturzes die Eisplatte war, was dies die Gegenseite bestreitet. Sollte Herrn N. der Beweis gelingen, würde eine Haftung des Tankstellenbetreibers grundsätzlich bestehen. Dieser hätte dann nämlich seinerseits nachzuweisen, dass er seinen Verkehrssicherungspflichten nachgekommen ist und die hierzu erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat. Derartiges ist beim Vorhandensein einer Eisplatte im Eingangsbereich eines Tankstellengebäudes nicht anzuneh-
men, da aus Sicht des Tankstellenbetreibers mit entsprechender Kundenfrequenz zu rechnen ist. Die Gefahrenstelle hätte daher durch Aufbringen von Streusalz oder Split beseitigt werden müssen bzw. wäre zumindest eine entsprechende Hinweistafel auf die Gefahrenstelle aufzustellen gewesen. Nachträglich betrachtet wäre es aus Sicht von Herrn N. aber wichtig gewesen, den Sturz sogleich dem Tankstellenbetreiber zu melden und mit der Kamera seines Smartphones Beweisfotos von der Eisplatte anzufertigen. Noch besser wäre es gewesen, durch die Polizei eine behördliche Unfallaufnahme zur Dokumentation der vorhandenen Eisplatte zu verlangen, zumal aufgrund seiner bereits am Unfallort aufgetretenen Schmerzen, der Verdacht einer „fahrlässigen Körperverletzung“ im Raume stand. Da Herr N. sämtliche dieser Maßnahmen unterlassen hat, wird im Zuge des abzuführenden Verfahrens das Gericht zu entscheiden haben, ob allein aufgrund der Aussagen von Herrn N. das Sturzereignis aufgrund einer Eisplatte als glaubwürdig erachtet wird oder nicht. Ob Herrn N. dieser Nachweis gelingen wird, bleibt abzuwarten. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Herr N. war Anfang Jänner 2015 am frühen Morgen am Weg zur Arbeit. Da Herr N. verschlafen hatte, stoppte er noch kurz an einer Tankstelle um sich einen Kaffee zu besorgen. Bei Verlassen des Tankstellengebäudes kam Herr N. zu Sturz. Da Herr N. ohnedies in Eile war, fuhr er trotz Schmerzen direkt zur Arbeit, ohne das Tankstellenpersonal auf seinen Sturz hinzuweisen. Dies obwohl Herr N. vor Ort feststellen musste, dass er auf einer „Eisplatte“, welche sich im unmittelbaren Bereich des Einganges zum Tankstellengebäude befand, ausgerutscht war. Als im Zuge des Vormittages die Beschwerden von Herrn N.
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Jubilare bei BauWelt Pümpel Ehrungen und Luftgewehrschießen
Als Veranstaltungsort wurde in diesem Jahr das Gasthaus „Wirtschaft zum Schützenhaus“ ausgewählt. Zur tollen Stimmung des Abends trug aber nicht nur das ausgezeichnete Buffet bei. Auch das Luftgewehrschießen, bei dem vor allem die Damen zeigten, wie treffsicher sie sind, war ein richtiges Highlight. Ein ganz besonderer Höhepunkt bei diesem Fest war aber auch die Ehrung von vier Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern: Gemeinsam feierten die vier 90 spannende und ereignisreiche „Pümpel-Jahre“. In dieser Zeit haben die Jubilare dem Unternehmen nicht nur lange Jahre die Treue gehalten, sondern sich auch auf der Karriereleiter weiterentwickelt. Ingo Matt etwa
Die Jubilare von BauWelt Pümpel begann bei BauWelt Pümpel vor 20 Jahren als Monteur. Heute ist er für die Montageeinteilung und -abwicklung verantwortlich. Andreas Loretz startete ebenfalls vor 20 Jahren im Unternehmen.
1995 verstärkte er noch den Baustoffverkauf, seit Anfang 2015 ist er Vertriebsleiter und Prokurist. Auch Klaus Senekowitsch hat seine Karriere im Verkauf begonnen, allerdings schon 5 Jahre früher als
die beiden vorigen Jubilare. Mit seiner 25jährigen Unternehmenserfahrung leitet er nun schon seit einigen Jahren die Fenster- und Türenabteilung. Cornelia Müller, die die 90 „Pümpel-Jahre“ schließlich voll macht, fing ihre Tätigkeit im Unternehmen ebenfalls vor 25 Jahren an. Damals arbeitete sie in der Verwaltung, heute ist sie in hohem Maße eigenverantwortlich für den Baustoffeinkauf zuständig. Geschäftsführer Ernst Flach würdigte in seiner Laudatio die Verdienste der vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Unternehmen und bedankte sich bei ihnen für ihren großen Einsatz und die stete Loyalität zur Firma und zur Familie Flach. Nach dem offiziellen Teil ließen es sich einige Unentwegte nicht nehmen, den ausgezeichneten Service im Schützenhaus noch etwas länger zu beanspruchen. (pr)
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Wie schon in den vergangenen Jahren fand die Firmenfeier von BauWelt Pümpel auch heuer bereits im November statt.
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Gsundheitsbrünnele Antistress-Kur durch „entspannte gute Vorsätze“ Die Hektik der Weihnachtsfeiertage ist vorbei, das Bäuchlein gefüllt und alle Geschenke verteilt. Ruhe und Entspannung sind eingekehrt. Manch einer sehnt sich schon nach der Routine des Alltags. Andere wollen vielleicht mit besonders viel Elan im neuen Jahr durchstarten. Könnte man doch nur die positive Wirkung entspannter Ferien konservieren? Anregungen zu mehr Entspannung und Wohlbefinden im stressigen Alltag von Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks Gesundheit. Kann die entspannende Wirkung der Ferien verlängert werden? Fitz: Die kleinste Tätigkeit im Alltag wird irgendwann aktiv geplant, bevor sie dann automatisch abläuft, wie z.B. das morgendliche Waschritual, das Frühstück oder der Weg zur Schule / Arbeit. Ebenso kann man Inseln
Mag. Irene Fitz
Mit Autogenem Training findet man schnell Ruhe und Entspannung Foto: Fotolia
der Ruhe und Entspannung regelmäßig in den Alltag einbauen und somit positive Effekte von Ruhezeiten verlängern. Sie empfehlen demnach, Phasen der Entspannung zu planen? Fitz: Ja, das wäre eine Möglichkeit. Planen Sie tägliche Zeitinseln der Erholung ein, am besten mehrere. Oft genügen schon 5-10 Minuten um gestärkt, erholt und zuversichtlich wieder an die Arbeit zu gehen. Es ist schon gesundheitsfördernd, wenn sie sich für das Mittagessen bewusst Zeit nehmen und danach noch ein paar Minuten durchatmen, spazieren gehen oder einfach gar nichts tun. Noch besser ist es, zusätzlich spezielle Entspannungs-
übungen durchzuführen. Welche Übungen können Sie empfehlen? Fitz: Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten oder Sportarten, die auch eine mentale Komponente haben, wie zum Beispiel Yoga, Karate, Pilates u.a. sind sehr gut geeignet. Für die Pause zwischendurch gibt es Kurzübungen, die auch im Büro durchgeführt werden können. Versuchen Sie beispielsweise einfach nur still zu werden und sich auf Ihren Atem zu konzentrieren. Und dann wandern Sie in Gedanken mit dem Atemfluss durch den gesamten Körper. Was geschieht dann im Körper?
Fitz: Ihr vegetatives Nervensystem schaltet von „Alltagsbetrieb“ auf „Erholungsbetrieb“ um. Das führt dazu, dass sich verschiedene Körperfunktionen verändern und regenerierende Prozesse im psychischen und geistigen Bereich angeregt werden. Die Entspannung versetzt Ihren Körper in einen Zustand der Erholung und hilft Stresshormone abzubauen. Ihre Muskeln werden locker, Ihr Nervensystem beruhigt sich. So können schmerzhafte Muskelverspannungen gelöst werden. Gibt es noch weitere Wirkungen? Fitz: Ihre Haut wird besser durchblutet und fühlt sich wärmer an. Ihr Atem fließt ruhig und gleichmäßig durch Ihre Lungen, sodass Ihr Blut besser mit Sau-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 30. November 2015 bis 31. Jänner 2016 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit werden die Nikotinersatzpräparate mit Gutschein vergünstigt abgegeben. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet
das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.
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Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind Mag.pharm. leistungsfähiger, genussfähiger Susanne und haben weniger HautproSchützinger-Österle bleme. Umfragen zufolge will Vizepräsidentin der jeder zweite Raucher sein unVorarlberger gesundes Laster los werden. Apothekenkammer Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Raucherberatungswochen auch unter dem Motto „Gemeinsam Rauchfrei“.
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Planen Sie täglich Entspannungsphasen, fünf bis zehn Minuten reichen bereits. Foto: Image Source erstoff versorgt werden kann. Ihr Herz schlägt ruhiger und der Blutdruck wird niedriger. Die Verdauungsorgane arbeiten lebhafter. Außerdem wird Ihr Immunsystem angeregt. Kann man lernen, sich regelmäßig zu entspannen? Fitz: Mit dem progressiven Muskelentspannungstraining nach Jacobson lernen Sie beispielsweise, sich in wenigen, sehr kurzen Übungen zu entspannen. Spannen Sie zunächst einzelne Muskelgruppen Ihres Körpers bewusst für 5 Sekunden an. Dann wieder entspannen. Dazu gibt es Kurse und gute Literatur. Einmal gelernt sind diese Übungen immer wieder abrufbar.
Dann gibt es noch das Autogene Training? Fitz: Autogenes Training kann helfen, in kurzer Zeit zur Ruhe zu kommen und einen angenehmen Zustand der Tiefenentspannung zu erreichen. Es kann im Sitzen und im Liegen durchgeführt werden. Als Hilfsmittel dienen einfache Formeln und Leitsätze. In der gängigen Form gibt es eine Ruhe, Schwere-, eine Wärme- und eine Atemübung.
Kräfte. Ängste werden abgebaut und das Selbstbewusstsein gestärkt. Entspannung kann Ihnen in schwierigen Lebenssituationen immer wieder Inseln schaffen, um sich zurückzuziehen und die Ereignisse anschließend vielleicht aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Die Auswahl sollte individuell erfolgen. Jeder entscheidet für sich selbst, welche Methode ihm besser gefällt. (red)
Welche Methode würden Sie empfehlen? Fitz: Beide haben positive Effekte und wirken sowohl körperlich als auch seelisch lösend und beruhigend. Sie erholen sich auf allen Ebenen und sammeln neue
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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MINI MED Studium Osteoporose. Was ist das genau und was kann ich dagegen tun?
Neben der Vererbung spielt auch die Prävention – insbesondere Bewegung und Ernährung - eine große Rolle: Millionen Menschen leiden an der Volkskrankheit Osteoporose. Nicht einmal die Hälfte der Betroffenen weiß darüber Bescheid. Das vorrangige Ziel bei der Osteoporose ist die Vorbeugung von Knochenbrüchen, die zu 80 % von der Krankheit selbst oder durch Stürze verursacht werden. Bei der Osteoporose bedingt eine verminderte Knochenfestigkeit eine erhöhte Bruchgefahr schon bei geringen
Anlässen, es kommt zur „Knochenbruch-Krankheit“. Starke Knochenschmerzen bzw. Verformungen der Knochen, dauerhafte Veränderungen des Skeletts oder eine Abnahme der Körpergröße sind die Folge. Durch rechtzeitige Diagnose und Erstellen eines individuellen Therapiekonzepts können Osteop o ro s e k o m p l i kationen reduziert oder sogar
Referenten: Prim. Priv.-Doz. Dr. Günter Höfle Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Hohenems; Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Endokrinologie und Stoffwechsel FÄ Dr. med. Angela Leisner-Möschel Osteoporoseambulanz, LKH Hohenems
verhindert werden. Was tun bei Osteoporose? Gibt es überhaupt Aussicht auf Heilung? Was kann man tun, damit die Knochen gesund bleiben? Wie kommt es überhaupt zum kranken Knochen? Welche Risikofaktoren gibt es? (red)
INFO
Ort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Wann: 13. Jänner 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
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Die Regionalzeitungen präsentieren im Rahmen des MINI MED Studiums in Dornbirn den Vortrag mit dem Thema: Osteoporose. Was unsere Knochen gesund erhält und warum so viele an der Knochenbruchkrankheit leiden?
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Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Fest-
Dipl. GKS Monika Breuss liche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)
INFO
Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Diätberaterin Gesundheits- und Diätcoach Mentalcoach und Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie,
Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.
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Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung.
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Freitag, 8. J채nner 2016
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Spältabürger und Spältaschränzer Präsentation: Neuer Wagen der Bürger und neue Kostüme der Schränzer Zwei Jahre lang war alles für die Fische. Zumindest lautete so das Motte vom „alta Häß“ der Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch. Was lange währt, wird endlich gut, so ist es auch mit dem neuen Auto der Spältabürger. Morgen, ab 9 Uhr, ist es soweit, am Sparkassenplatz können Sie sich persönlich davon überzeugen, wie der neue Wagen aussieht. Gildenpräsident Thomas Kathan und viele Spältabürger finden Platz auf dem rund 7 Meter langen Faschingswagen. Nicht nur die Spältabürger haben was Neues, auch die Spältaschränzer werden mit neuen Kostümen überraschen. Aufwendig und kostspielig gestaltete sich das Herstellen der rund 35 Kostüme die in den kommenden drei Faschings-Saisonen präsentiert werden.
Die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch präsentieren am Samstag ihr neues Kostüm und freuen sich auf die Präsentation des neuen Wagens der Spältabürger. Die Optik des Wagens bleibt wie das Kostüm der Schränzer bis zur Wagenweihe, die durch Dompfarrherrn Rudolf Bischof erfolgen wird, streng geheim. Am Landesnarrentag kommenden Sonntag in Lustenau werden dann beide Geheimnisse gelüftet
und der Fasching kann so richtig beginnen. Für Unterhaltung und Stimmung ist aber am Samstag sicher gesorgt, für die Kleinen gibt es Luftballons, Faschingskrapfen und Kinderpunsch. Natürlich kommen auch die Älteren nicht zu kurz.
Mit Glühmost, Glühwein und Bier werden auch Sie verwöhnt. Also vormerken und nicht vergessen, morgen von 9 bis 13 Uhr am Sparkassenplatz. Die Fahrzeugweihe wird so ca. um 11 Uhr mit Dompfarrer Rudolf Bischof sein. (ver)
HLW Weihnachtsbäckerei 400 Schülerinnen und 400kg Weihnachtskekse Zum wiederholten Male startete die HLW-Feldkirch eine „Backaktion-Total“, deren Erlös von sagenhaften 3000 Euro dieses Mal an Stunde des Herzens übergeben wurde. 400 Schülerinnen und Lehrer der HLW Feldkirch - St.Josef, allen voran Fachlehrerin Sonja Beck, haben heuer wieder 400 kg Weihnachtskekse gebacken und diese verkauft. Gemeinsam mit der Schulsprecherin Sarah Maroussia, Direktor Claudio Götsch und Frau Beck wurde entschieden, dieses Jahr das Geld, an den von Stunde des Herzens betreuten Hanno Konzett aus Raggal zu spenden. Beim Weihnachtsgottesdienst am 23.Dezember, den Pfarrer und Seelsorger Domenik Toplek mit der Schule gefeiert hat, wurde die Spende an Hanno und seine Eltern übergeben. Mit dieser Summe konnte wenigstens ein Teil
der speziellen und sehr teuren Rollstuhlauflage bezahlt werden, welche ganz auf die Körper- und Sitzform von Hanno angepasst wurde. (red)
Fachlehrerin Beck Sonja, Mama & Papa von Hanno Konzett, Schulsprecherin Sarah Maroussia, Dieter Reimers von Stunde des Herzens, Direktor Mag. Claudio Götsch sowie 400 Schülerinnen ermöglichten mit ihrer beeindruckenden Aktion Hanno Konzett ein Stück mehr an Lebensqualität.
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SOV 2016 Charmant verspielte Oboenklänge von François Leleux
François Leleux
singt, liegt an seinem wunderschön schwebenden Ton. Da ist kein Druck, alles ist luftig und fließt leicht.« So RBB Kulturradio über den französischen Magier der Oboe, François Leleux. In München unterrichtet er, in Paris hat er eine eigene Radioshow, bei allen großen Festivals ist der vielseitige und vielsprachige Musiker zu Gast, nicht nur mit seinem Instrument, sondern immer öfter auch als Dirigent, bei dessen erzmusikantischer Gestaltungskraft man an Legenden wie Sándor Végh denken darf. Gewichtig Symphonisches und verspielt Serenadenhaftiges Sein Konzert eröffnet er mit der Serenade op. 11 von Johannes Brahms, die fast eine Symphonie geworden wäre, hätte der selbstkritische Komponist die vorübergehend den Titel Serenade ersetzende Bezeichnung nicht doch wieder gestrichen. Mit gleich sechs Sätzen wäre das anno 1860 auch ein ziemlich gewagtes Experiment gewesen. Doch das Stück ist ein wesentlicher Schritt zu seiner »Ersten«. Gewichtig Symphonisches und verspielt Serenadenhaftes ergeben eine exquisite Mischung und eine erquickende, mitunter nachdenkliche Abendmusik.
Fröhliche Jugend-Symphonien und Pariser Charme Johann Nepomuk Hummel, der Schüler Mozarts, Nachfolger Haydns in Eisenstadt und Vorläufer Liszts in Weimar war einer der erfolgreichsten Pianisten, Dirigenten und Komponisten an der Schwelle zur Romantik. Hummels Musik ist allerbeste Unterhaltung, serviert mit brillantem Gusto und erfrischender Melodik. Sein Werk für Oboe und Orchester ist erfüllt vom Geist der Wiener Klassik wie auch die fröhliche Jugend-Symphonie des späteren »Carmen«Meisters Georges Bizet. Seine Symphonie in C-Dur beschließt das Konzert mit Pariser Charme. (pr)
INFO
Konzerte und Tickets Samstag, 16. Jänner 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 17. Jänner 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus +43 5574 4080 tourismus@bregenz.at Feldkirch Tourismus +43 5522 73467 karten@feldkirch.at in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at
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Luftig und leicht – so lassen sich die Klänge des Dirigenten und wahrhaftigen Magiers der Oboe, François Leleux, beschreiben. Am 16. und am 17. Jänner 2016 gastiert er in Vorarlberg und gibt die Stücke bekannter Musikgrößen zum Besten. Lassen auch Sie sich verzaubern von echtem Pariser Charme und fröhlichen JugendSymphonien! »Dass sich Leleuxs Oboe unmittelbar ins Herz der Hörer
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Foto: Johannes Frühauf
Foto: Hannah Assil
Foto: rspb.com
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Jeder kann mitmachen und das Zählen ist ein großes Abenteuer für die ganze Familie
Aufruf zu größten Vogelzählung Vom 6.- 9. Jänner dürfen wieder die Vögel gezählt werden Die Vogelschutzorganisation BirdLife lädt zur siebenten österreichweiten Wintervogelzählung: Alle Naturfreunde sind aufgerufen an einem der vier Tage vom 6. bis 9. Jänner für eine Stunde die Vögel zu zählen. Auch wenn aufgrund der bisher eher warmen Witterung der Ansturm von Meisen, Amseln, Finken und Co am Futterhäuschen ausgeblieben ist, bitten die Vogelschützer erst recht zur zahlreichen Teilnahme: Auch das Notieren von „keinem gesichteten Vogel“ ist bei der Datenauswertung ein
wichtiges Kriterium. Ziel der wissenschaftlichen Mitmachaktion ist es Erkenntnisse über das Vorkommen der Vogelarten zu gewinnen: Wo sind welche Vogelarten häufig und wo selten geworden oder wie wirkt sich der Klimawandel auf die Wintervögel aus? Zur eindeutigen Bestimmung der gefiederten Freunde können schnell Entschlossene sich jetzt noch ein Faltblatt mit Abbildungen der häufigsten Vogelarten zuschicken lassen (Tel: 01/522 22 28). Die Zählergebnis können dann auch per online-Eingabe abgegeben werden (www.birdlife.at). Wer
grundsätzlich Kohlmeise, Amsel, Haussperling und Specht auseinander hält, kann an der Stunde der Wintervögel teilnehmen. Eine besondere Qualifikation darüber hinaus ist für die Wintervogelzählung nicht nötig. Im Mittelpunkt der Wintervogelzählung stehen ganz bewusst die häufigeren und leicht erkennbaren Vögel rund um Haus und Garten. Daher sollten nur die Vögel im Siedlungsraum oder rund ums Haus und nicht im Wald oder auf dem offenen Feld gezählt werden. Notiert wird von jeder Art die jeweils gleichzeitig beob-
achtete höchste Anzahl, die im Laufe einer Stunde gezählt wird. Sollte kein Vogel auftauchen, gilt auch „keinen Vogel gesehen“ als wichtige Meldung. An welchem der vier Tage (6.-9.1.) und zu welcher Stunde man zählt, bleibt den VogelbeobachterInnen selbst überlassen. Die Beobachtungen können bei BirdLife Österreich per Post (Museumsplatz 1/10/8, 1070 Wien) oder einfach im Internet (www.birdlife.at) gemeldet werden. Unter den TeilnehmerInnen werden außerdem wertvolle Preise verlost. Einsendeschluss ist der 13. Januar 2016. (red)
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Ideen für Europa Tagung zur Idee der Europäischen Kulturhauptstadt 2024
„Es geht um eine Vision“ „Offene und ehrliche Worte, die die Basis für eine kulturelle Strategie für das Rheintal legen“, so der Bregenzer Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma, der sich erfreut über die Vorarlberger, aber auch
Liechtensteiner und Friedrichshafener Akteure zeigte. „Es geht um eine Vision, die aus der Mitte der Gesellschaft heraus wachsen kann und auf einer breiten Basis aufbaut“, ergänzte der Dornbirner Kulturamtsleiter Roland Jörg. Kulturstätten nutzen Wie kann eine Programmstruktur aussehen, wie können lokale Kulturangebote europäische Strahlkraft bekommen, wie kann das gesellschaftliche Leben bis 2025 und darüber hinaus durch kulturelle Initiativen beeinflusst werden? Das waren einige Fragestellungen, die immer wieder aufs Neue thematisiert wurden. Die Frage der Rahmenbedingungen für Kunstproduktion stellt für viele Kulturveranstalter und Kulturvermittlet eine zentrale Herausforderung für die Zukunft dar. Harald Petermichl, Kulturamt Feldkirch: „Die Frage ist, wie wir bestehende Kulturstätten künftig viel mehr auch als freie und auch
Foto: Udo Mittelberger
Auf Einladung der Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Hohenems und der „Regio Bregenzerwald“ diskutierten zahlreiche Kulturveranstalter und Kulturinitiativen im Rahmen einer Tagung zur Idee der Europäischen Kulturhauptstadt 2024. Auf einen Impulsvortrag von Prof. Oliver Scheytt (ACULTOS, Ruhr.2010, ehemaliger Kulturdezernent von Essen) folgten ausführliche Gesprächsrunden zu den Themen Programmgestaltung, Nachhaltigkeit, aktuelle und zukünftige Wahrnehmung und Netzwerke. Ideen, Wünsche, Befürchtungen, aber auch mögliche Ziele und Potenziale wurden zukunftsorientiert angesprochen.
Die Kulturhauptstadtbeauftragten: Martin Hölblinger, Roland Jörg, Prof. Oliver Scheytt, Christoph Thoma, Harald Petermichl(v.l.) bezahlbare Produktionsstätten nützen können; diese Kernfrage wurde immer wieder artikuliert.“ Botschaft an Europa Eine positive Grundhaltung war zu vernehmen. „Wir werden diesen Prozess fortsetzen, es geht um Beteiligung, das wäre die zentrale Botschaft an Europa, ein Projekt mit den Menschen vor Ort zu entwickeln“, schließt der Hohenems-
er Kulturamtsleiter Martin Hölblinger. Die nächsten Punkte sind am 11. Februar ein Workshop „Kultur: Kunst, Lebensraum und Wirtschaft“ in Dornbirn und Anfang März eine Tagung mit Vertretern früherer Kulturhauptstädte und Bewerberstädten aus Zypern, Bulgarien, Rumänien, Griechenland, aber auch aus Linz, Graz, Essen und Maastricht im Festspielhaus Bregenz. (rj)
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Großer Winterschluss Günstig shoppen in angenehmer Atmos Es herrscht Winter im schönen Vorarlberg. Niedrige Temperaturen sorgen für glatte Gehsteige und erhöhen die Sturzgefahr. Der Zimbapark jedoch überlässt das Fallen den Preisen. Das schönste Shopping Center der Region lädt zum großen Winterschlussverkauf ein. Das moderne Parkleitsystem der kostenlosen Tiefgarage führt die Besucher sicher und trockenen Fußes in die Wohlfühlatmosphäre der schönsten Mall Vorarlbergs. Beim größten Schlussverkauf der Region haben viele Zimbapark Shops die Preise ab sofort stark reduziert. Egal ob Mode, Schmuck, Schuhe, Taschen oder Sport, jetzt heißt es, schnell zugreifen und sich eines der attraktiven Schnäppchen sichern.
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Gemütlicher WSV im Zimbapark
Karate-Elite in Tschagguns Mit dabei war die Feldkircherin Bettina Plank 2016 findet in Linz zum ersten Mal in Österreich eine KarateWeltmeisterschaft statt. Hoffnungen auf eine Medaille darf sich auch Bettina Plank machen. Die 23-Jährige trainierte mit dem Nationalteam in Tschagguns. Neben dem österreichsichen Nachwuchs- und Nationalteam trainierten Nationalteam-Sportler aus weiteren Nationen wie Norwegen, Finnland, Irland, Slowenien, Ukraine, Kroatien, Mazedonien und Deutschland. Unter Anleitung des mehrfachen Weltmeisters Wayne Otto aus England, dem Nationaltrainer Juan Luis Benitez Cardens aus Spanien, dem Bayrischen Landestrainer Gerhard Weitmann, dem Slowenischen Nationaltrainer Matjaz Koncina sowie den österr. Bundestrainern Ewald Roth, Manfred Eppenschwandtner und Dragan Leiler fand diese Woche im VSZ (Vlbg.Schulsport-
Große Hoffnung für die WM in Linz für die Feldkircherin Bettina Plank
Dreimal am Tag wurde trainiert zusätzlich gab es noch Konditionstraining
zentrum) in Tschagguns das Trainingslager statt. Zahlreiche Medaillenträger von Welt- und Europameisterschaften waren beim Wintercamp vertreten, so auch die aktuelle Weltmeisterin Anita Serogina aus der Ukraine oder die Vizeweltmeisterin der Karate-WM in Bremen Gitte Brunstad aus Nor-
wegen bzw. die Drittplatzierte der vergangenen WM in Bremen, Alisa Buchinger aus Salzburgund unsere „Karate-Lady“ Bettina Plank (Weltcupgewinnerin 2012 und 2013)! Das anspruchsvolle Training umfasste täglich drei Einheiteninklusive weiteren schweißtreibenden Konditionstrainings. Das Wintercamp diente
zur Vorbereitung auf den WeltCup der allgemeinen Klasse Ende Jänner (24./25.) in Paris sowie die Mitte Februar stattfindenden Kadetten-und Junioren EM in Zürich. Es hat allen Teilnehmern hervorragend im Ländle gefallen und bereits jetzt liegen schon fixe Zusagen fürs kommende Jahr vor. (red)
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verkauf
Viel Spaß und tolle Stimmung
phäre zügig gebaute Shoppingmall. Die zahlreichen Restaurants und Cafés laden zu ausgedehnten Shoppingpausen ein. Kosmetikstudio und Haarstylisten kümmern sich um das optische Wohlbefinden der Zimbapark Kunden und sorgen damit für Entspannung der etwas anderen Art. (pr)
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Kurz vor Weihnachten veranstalteten die drei Vorarlberger Baseballvereine ein Kinderturnier ganz im Zeichen des Spaßes. Vier gemischte Mannschaften traten in der Hauptschule Oberau, Gisingen, gegeneinander an. Knapp 50 Kinder aus Vereinen Feldkirch Cardinals, Hard Bulls und Dornbirn Indians, im Alter von 4-10 Jahren, konnten ihr Baseballtalent unter Beweis stellen und sich so einander besser kennenlernen. Per Los wurden vier vereinsübergreifende Mann-
schaften gebildet. So kam es, dass schließlich die „Engile“, „Tüfile“, „Rentiere“ und die „SantaClaus“ im Turniermodus gegeneinander antraten. Die Vereine bedanken sich bei den tatkräftigen Unterstützern und Organisatoren, die dieses Turnier ermöglich haben. Für Kinder bei denen das Interesse am Baseballsport geweckt ist, gibt es die Möglichkeit sich telefonisch bei Cardinals-Obmann Wolfgang Eß (+43 (0)664 6105030) zu melden. (ver)
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Öffnungszeiten: Mo-Do 9 – 19.30 Uhr, Fr 9 – 21 Uhr Sa 8.30 – 18.00 Uhr www.zimbapark.at
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Krankenpflegeverein Tosters Yoga - Kurs: Durch Verbindung von Atem, Körperübungen und Meditation helfen wir unserem Körper, sich selbst zu helfen, Krankheiten vorzubeu-
gen und im Alltag bewusst abzuschalten. Der Krankenpflegeverein Tosters lädt Sie hiermit zu einem Yoga Kurs für Anfänger ein. (red)
INFO
WSV - Sonniger Anfängerskikurs in Brand:
15 Kinder freuten sich den Anfängerschikurs des WSV Nofels vom 27.12. bis 30.12.2015 in Brand/Palüd durchgeführt zu haben. Die Instruktoren und Helfer unter der Leitung von Melanie Summer waren sehr bemüht und haben mit viel Elan den Kindern das Kurven- und Schussfahren beigebracht. Den Bergbahnen Brandnertal vielen Dank, dass sie ermöglichten den Skikurs durchzuführen. Beim Abschlussparcours konnten die Kinder das Erlernte unter Beweis stellen und freuten sich riesig über die Medaillen. (cer)
Yoga Kurs ab Mittwoch, 13. Jänner 2016, von 18 bis 19.15 Uhr; evtl.: zusätzlich von 19.30 bis 20.45 Uhr (insgesamt 10 Abende jeweils am Mittwoch) Vereinslokal im Feuerwehrhaus (Obergeschoss) Kosten: für Mitglieder eines Feldkircher KPV‘s 85 Euro für Nichtmitglieder des KPV 100 Euro (der Beitrag ist am 1. Kursabend zu bezahlen) Anmeldung: Telefon (KPV Tosters): 05522 / 77275 Mail: kpv.tosters@feldkirch.at (Höchstteilnehmerzahl: 12) Bitte mitbringen: Gymnastikmatte und eine Decke
Ski-Test am Golm. Großes Interesse fand der SV Götzis SkiTest am Golm bei den Vereinsmitglieder/innen. Über 30 Erwachsene und Kinder kamen bei frühlingshaften Temperaturen an den Golm und testeten sportliche Modelle der Marken: K2, Head, Völkl, Fischer und Salomon. Unterstützt wurde der SV Götzis während des Skitest vom Skiverleih Wilhelmer und Salomon Servicemann Ernst Kain. (ver) Im Bild: SV Götzis SkiTester (v.re.) Andreas Partl, Markus Hoch, Matthias Hoch, Sandra Wohlgenannt, Wolfgang Fend, Günther Schwarzl mit Fabian Wilhelmer und Ernst Kain
Erste Kyu Prüfung mit Bravour bestanden:
Sieben Nachwuchs-Karatekas haben kurz vor Weihnachten ihre erste Kyu Prüfung mit Bravour bestanden. Die Trainer Manfred Stiegler und Eva Delleman (Shotokan Karate Club Feldkirch) waren von der Umsetzung des Erlernten der Karate Kids begeistert. Sogar die Sonderaufgabe „Kata Taikiyoku Shodan“ haben sie bestens gemeistert. Der Verein gratuliert den Youngsters zur bestandenen Prüfung zum 9. Kyu und wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg und Spaß beim Karate. (cer)
Zahlreiche Podestplätze beim Silvesterlauf Schon zur Tradition wurde es für einige Nachwuchs-Läufer/innen der Raiffeisen TS Gisingen am Silvestertag nach Kißlegg zu fahren, um dort beim Silvesterlauf teilzunehmen. Trotz leicht regnerischem Wetter konnten alle sehr gute Leistungen zeigen und 10 der teilnehmenden 12 Läufer/innen landeten unter den ersten Drei ihrer Altersklasse. Als erstes fiel der Startschuss für den Lauf der Jüngsten über 600m um das Neue Schloss. Isabelle Müller landete auf dem 1. Platz in der AK W6. Bei den M6 erreichte Linus Tirroniemi den 3. Platz, ebenso wie Julian Schatzmann in der AK M7. Emma Tirroniemi belegte in der AK W08 den 1. Platz, Raphael Rimpf und Luca Müller holten sich bei den M08 die Plätze 2 und 3.
Auf der Strecke über 1100m erreichte Elina Tirroniemi den 2. Platz bei den W10, genauso wie Julian Rimpf bei den M10. Ben Schneider kam in der AK M11 auf den 7. Platz. 2 weitere Silbermedaillen gab es in der AK der 12jährigen. Hanna Tirroniemi und Max Schneider belegten jeweils den 2. Platz. Jana Mündle landete in der AK W13 auf dem 4. Platz. (ver)
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Österreichischer Staatsmeister Mario-Rafael Ionian wird für die EM nominiert Vom 16. bis 19. Dezember fanden in Innsbruck die österr. Meisterschaften statt.
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Mario-Rafael Ionian konnte bei den Masters Men mit 184,61 Punkten seinen Staatsmeistertitel erfolgreich verteidigen und wurde somit für die Ende Jänner stattfindenden Europameisterschaften in Bratislava nominiert. Für seinen Bruder Simon Gabriel verlief der Wettbewerb leider nicht ganz nach Wunsch. Er verpasste einen Podestplatz und wurde 4. Romy Schallert startete in der Kategorie Advanced Novice und wurde 11. In der Kategorie Basic Novice A platzierte sich Noemi Bettega in einem Starterfeld von 25 Läuferinnen auf dem ausgezeichneten 10. Rang. Sie ist die jüngste und beste vlbg. Teilnehmerin in dieser Kategorie. (ver)
Freitag, 8. Jänner 2016
42 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 7° 2000 m: -3°
min: 3° Nied. 20%
max: 8° 2000 m: -1°
min: 2° Nied. 90%
max: 9° 2000 m: 2°
Am Freitag verziehen sich die letzten Störungsreste. Im Tagesverlauf Übergang zu recht freundlichem Wetter. Der Samstag bringt trotz einiger dichterer Wolkenfelder vorübergehend recht freundliches und wahrscheinlich auch größtenteils trockenes Wetter. In allen Höhen wird es milder als zuletzt. Die nächste Niederschlagsfront erreicht uns schon am Sonntag und sorgt ganztags für trübes und vor allem nasses Wetter.
Kurt Breitegger
Auch die kommende Woche verläuft aus heutiger Sicht weitgehend unbeständig und trüb. Die Temperaturen dürften aber vermutlich nächste Woche allmählich zurück gehen, sodass eventuell Schneefall bzw. Schneeregen bis ins Flachland zum Thema werden könnte. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
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min: 2° Nied. 40%
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Große, elektrische Heckklappe
Viel Raum für entspannte Atmosphäre
Dynamisches Erscheinungsbild durch geschärfte Front
Honda CR-V 9-Gang Innovativer Allradler für alle Gelegenheiten Der Honda CR-V ist international einer der beliebtesten Kompakt- SUV und war in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres sogar der meistverkaufte SUV der Welt. Im neuen Gewand präsentiert sich der 4,61 Meter lange und 1,8 Meter breite CR-V noch dynamischer als sein Vorgänger. Unser Testauto in der Top-Ausstattung „Executive“ lässt kaum Wünsche übrig. Sicherheitstechnisch haben wir zudem den i-ACC, erster vorausschauender Tempomat der Welt, den aktiven Spurhalteassistent LKAS, Ausparkhilfe CTM, Kollisionswarnsystem FCW, Toter Winkel-Assistent BSI und die Verkehrszeichenerkennung TSR an Bord. Raum Sowohl in der ersten, als auch in
der zweiten Sitzreihe bietet der CR-V ein großzügiges Platzangebot. Die Sitze sind nicht nur bequem, sie bieten auch guten Seitenhalt. Der ganze Innenraum in Lederausstattung überzeugt mit hoher Verarbeitungsqualität. Für besondere Variabilität sorgt „Easy-fold-down“-Rücksitzbanksystem. Mit einem Handgriff lässt sich der fünfsitzige SUV in ein vielseitiges Transportfahrzeug verwandeln, und dadurch das Laderaumvolumen von 589 auf enorme 1.669 Liter erweitern. 9-Gang-Automatik Ein weiteres Highlight aus der Honda „Earth Dreams Technology“ sitzt unter der Haube. Ein zweistufig aufgeladenes 1,6-Liter Dieseltriebwerk mit 160 PS und 350 Nm, kombiniert mit dem brandneuen und hocheffizien-
ten 9-Gang-Automatikgetriebe. Das laufruhige Aggregat mit zwei Turboladern hat es in sich. Schon im Drehzahlkeller zieht es den 1,7 Tonner voll an und findet in jeder Fahrsituation stets die richtige Übersetzung. Durch die optimierte Federung ist das Fahrwerk sehr ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportliches Fahrverhalten. Das innovative Allrad-System setzt genau dann ein, wenn die Raddrehzahlsensoren einen Traktionsverlust erkennen. Mit einem Druck auf die ECON-Taste haben wir die Möglichkeit, in alltäglichen Fahrsituationen die größtmögliche Kraftstoffeffizienz zu erreichen. Im Display des CR-V wird uns angezeigt, wie ökonomisch wir fahren, in dem die Farben von weiß zu grün wechseln.
Fazit Ein vielseitiger SUV der bei allen Gelegenheiten eine gute Figur macht. Neben dem hervorragenden Handling gilt es vor allem den geringen Verbrauch und die effiziente Leistungsentfaltung durch das neue 9-Gang-Automatikgetriebe hervorzuheben. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Honda CR-V 4WD „Executive“ 1.6 i-DTEC - 9-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2118/160/350/139 0 auf 100 km/h: 10,4 s Spitze: 197 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Diesel Testverbrauch: 6,5 Liter Preis: ab Euro 26.950,- (Benziner) Testauto: Euro 47.900,-
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Stellenmarkt
Freitag, 8. Jänner 2016
Arbeitsplatz Vorarlberg
Die Rolle der Arbeitgebermarke
So sehen Personalverantwortliche das Thema Employer Branding (red). Das Thema Employer Branding (Arbeitgebermarkenbildung) ist in aller Munde: Doch welche Rolle spielt eine positiv besetzte Arbeitgebermarke nun wirklich? Die Ergebnisse einer Studie mit 279 HR-Managern liefern dazu umfassende Erkenntnisse. Die Umfrage-Ergebnisse Die Wichtigkeit einer gut besetzten Arbeitgebermarke ist bei Personalverantwortlichen mittlerweile selbstverständlich: Drei Viertel (74,2 Prozent) halten diese für wichtig, 92,9 Prozent glauben, dass eine positive Employer Brand in Zukunft noch wichtiger werden wird. Spannend ist vor allem, wie HR-Manager verschiedene Employer-Branding-Maßnahmen be-
urteilen: Bestehende Mitarbeiter, die als Sprachrohr fungieren bzw. das Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen, werden von der Mehrheit (62,4 Prozent) als besonders zielführend bewertet. Des Weiteren folgen in diesem Zusammenhang eine gelebte Unternehmenskultur, eine ansprechende Unternehmenswebsite und Benefits für Kandidaten. 94,6 Prozent der Personalverantwortlichen finden, dass Geschäftsführer aktiv an der Bildung einer Arbeitgebermarke mitwirken sollten, gefolgt von HR-Managern und der Marketing/PR-Abteilung. „Diese Auswertung lässt sich für uns als Wunschvorstellung eines Idealzustandes interpretieren“, resümiert karriere.at-Geschäftsfüh-
Wie man Employer Branding umsetzt Employer Branding kennzeichnet den Aufbau von Unternehmen als Foto: mev.de Arbeitgebermarke.
rer Jürgen Smid: „In der Realität wird Employer Branding jedoch häufig noch als Aneinanderreihung punktueller HR-MarketingAktivitäten gesehen und nicht als aktiver, im gesamten Unternehmen gelebter Prozess.“
Für Unternehmen wird es immer wichtiger, sich im Wettkampf um die besten Mitarbeiter als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Der Autor zeigt, wie wichtig Employer Branding ist. Employer Branding: Wie können Unternehmen den „War for Talents“ gewinnen und qualifizierte Mitarbeiter binden?, C. Schmidt, ScienceFactory, 39,99 Euro
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Freitag, 8. Jänner 2016
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Impressum & Offenlegung
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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