Feldkircher anzeiger 01 02

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vord Vorderland de und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 1, 2 | 206 6. Jahrgang | Donnerstag, 9. Jänner 2014 206.

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 1, 2 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 9. Jänner 2014

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Donnerstag, 9. Jänner 2014

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Aus dem Rathaus Ein besonderes Jahr für Feldkirch 2014 ist gerade einmal neun Tage alt – doch es zeichnet sich schon jetzt deutlich ab: es wird ein besonderes Jahr für unsere Stadt. Denn eine ganze Reihe von Großprojekten steht unmittelbar vor der Fertigstellung. Im Frühjahr 2014 werden wir das neue Altstoffsammelzentrum an der Kapfstraße eröffnen und damit einen Meilenstein in der Altstoffentsorgung und Verwertung in Feldkirch, aber auch in der Region setzen. Im Sommer wird das neue Kleinwasserkraftwerk am Illspitz seinen Betrieb aufnehmen. Dann werden alle Feldkircher Haushalte mit Strom versorgt, der umweltfreundlich und vor Ort durch die Stadtwerke produziert wird. Und bis Ende des Jahres werden wir das neue Montforthaus im Herzen der Altstadt fertigstellen, sodass Feldkirch ein neues Zentrum des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens erhält. 2014 wird über diese Zukunftsprojekte hinausgehend zu ein besonderen Jahr für unsere Stadt, weil es ganz im Zeichen eines großen Wissenschaftlers steht: des Astronomen und Mathematikers Georg Joachim Rheticus. Der Feldkircher Georg Joachim Rheticus war es, der 1543 seinen Lehrer Nikolaus Kopernikus dazu gebracht hat, die revolutionäre Erkenntnis zu veröffentlichen, dass die Erde sich um die Sonne dreht und nicht umgekehrt, wie man bis dahin angenommen hatte. Rheticus hat damit die Welt verändert. 2014 jährt sich sein Geburtstag zum 500. Mal und Feldkirch wird dieses Jubiläum entsprechend feiern. Das Rheticus Jahr 2014 soll Anlass sein, dass wir uns auf die Wurzeln Feldkirchs als Stadt mit großer humanistischer Tradition besinnen und gleichzeitig die Zukunft Feldkirchs in diesem Bewusstsein gestalten. Ich lade Sie herzlich ein, das vor uns liegende Jubiläumsjahr mit uns zu feiern und wünsche Ihnen allen auf diesem Wege ein interessantes und spannendes neues Jahr, das Gelegenheit geben wird, die Geschichte Feldkirchs neu zu entdecken. Vor allem aber wünsche ich Ihnen und Ihren Familien Gesundheit, Glück und Zufriedenheit für 2014!

Bgm. Wilfried Berchtold

Stadtgeflüster

Kommentar

Ein gutes neues AT35 4638 0000 0001 2845 Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Feiertage fallen heuer wieder schlecht So wunderbar das alte Jahr mit seinen Weihnachtsfeiertagen für alle Freizeit-Jongleure und WochenendProlongisten auch geendet hat, so ambivalent hat das neue Jahr 2014 mit dem leider völlig sinnlosen mittwöchigen Neujahrstag – zwei Urlaubtage davor oder danach sind kein besonders lukratives Investment – und der dafür etwas beglückenderen Ankunft der Heiligen Drei Könige an einem Montag begonnen – die drei Weisen aus dem Morgenland haben damit bereits das erste Wochenende dieses Jahres verlängert. Doch das war’s dann auch schon wieder für längere Zeit, ziemlich ernüchternd biedern sich in den kommenden Monaten die wenigen lohnenswerten Möglichkeiten zum Urlaubs-Fensterln an. Behufs der Generierung von Wochenenden in extended Version bietet sich ein Investment von nur einem Urlaubstag lediglich am Freitag, dem 2. Mai (am Donnerstag davor feiern wir den Staatsfeiertag), am Freitag, dem 30. Mai (tags zuvor fährt Christus gen Himmel) sowie am Freitag, den 20. Juni (Fronleichnam ist am Donnerstag davor), an – aber dann ist Schluss mit Lustig. Rühmliche Ausnahme von der dann folgenden Tristesse ist das bevorstehende Weihnachtsfest, Christtag und Stefanitag werden heuer am Donnerstag und Freitag gefeiert, hier braucht es nicht einmal eines Investments von einem Urlaubstag für eine wohltuende Wochenendverlängerung. Durch kalendarisch geschickte Inanspruchnahme von diesen insgesamt nur vier Urlaubstagen lassen sich somit sechzehn arbeitsfreie Tage herausschinden – vorausgesetzt, Samstag ist sowieso frei. Zum Vergleich: Im Vorjahr bescherten ebenfalls vier strategisch sinnvoll eingesetzte Urlaubstage noch siebzehn arbeitsfreie Tage. Angesichts dieses reduzierten Angebots und der sonstigen FeiertagsKonstellationen kann man sich getrost in Solidarität mit Amos üben, dem ältesten Schriftpropheten aus Tekoa in Juda, der sich schon ungefähr 760 Jahre vor unserer Zeit in einer ähnlichen Situation befunden haben dürfte, als er sich ärgerte: „Ich bin

ewrn feiertagen gram und verachte sie“. Amos war Maulbeerfeigenzüchter und hütete das Vieh eines betuchten Herrn, seines Arbeitgebers. Und auch im laufenden Jahr haben primär Arbeitgeber Grund zum Feiern. Diese arbeitnehmerfeindliche Chronik sagte übrigens schon der Prophet Meleachi voraus, der im fünften Jahrhundert vor Christus lamentiert haben soll: „Sihe, ich wil schelten euch und den kot ewer feirtagen euch ins gesicht werfen.“ Wer auf prolongierte Wochenenden hofft, hat zunächst eine lange Durststrecke vor sich, erst der 21. April, der Ostermontag, verlängert ganz automatisch das Wochenende, ebenfalls der 9. Juni, Pfingstmontag. Danach fährt Maria am 15. August, an einem Freitag gen Himmel, hier verlängert sich das Wochenende ebenfalls automatisch. Den Nationalfeiertag indes könnte man heuer gänzlich abschaffen, denn der 26. Oktober ist ausgerechnet ein Sonntag, und dass Allerheiligen am 1. November auf einen Samstag fällt, tröstet auch nicht über die tristen Aussichten auf dem Freizeit-Markt hinweg. Lediglich Maria Empfängnis am 8. Dezember fällt auf einen Montag und prolongiert als einziges ein Herbst-Wochenende. Trost bietet, wie bereits erwähnt, wirklich nur das kommende Weihnachtsfest – Neujahr ist dann wieder ein Donnerstag und die drei Könige kommen nächstes Jahr an einem Dienstag – hier bieten sich neue Chancen an. Bis dahin ist aber noch ein wenig Arbeitszeit angesagt. Willkommen im neuen Jahr.

Isidörle

Dest isch scho komisch: Jetzt fangt grad a neu’s Johr a und im Fernseha bringands allewiel „Rückblicke“!

Das war doch mal eine Überschrift bei vol.at: „140.000.000 Menschen bedroht!“. Für alle, die es nicht so mit den Nullen haben: 140 Millionen. Das ist eine Menge und bezieht sich auf die Einwohner der USA, die eine harsche Kältewelle erdulden müssen, auch wenn ich das Wort „bedroht“ dann doch etwas reißerisch finde; denn vom Wetter sind wir im Normalfall ja weniger bedroht, als diesem ausgesetzt. Dennoch wünsche ich als – was Kälte und Hitze betrifft – absolutes Weichei dies nun ja wirklich niemandem. Was ich mir eher wünschen würde, wäre eine etwas winterlichere Stimmung bei uns, denn wenn es auch keine zweistelligen Minustemperaturen sein müssen, so ist der derzeitige Pseudo-Frühling schon etwas nervig. Ebenfalls nervig: Die Hype um Michael Schumacher. Jetzt war und bin ich zwar durchaus jemand, der den ansonsten eher ungeliebten (warum eigentlich?) deutschen Rennfahrer schätzt (Kübel voller Häme in der Größe von Freibad-Bassins ergossen sich über mein Haupt ob dieser Haltung), aber seit über einer Woche stündlich in allen deutschen Fernsehsendern darüber informiert zu werden, dass der Zustand des Verunglückten „stabil, aber nach wie vor kritisch“ ist, erscheint mir angesichts dessen, was ansonsten alles in der Welt so passiert, doch etwas zu viel des Schlechten. Möge er genesen; wenn dem so sei, vernehme ich dies dann gerne auch wieder in der „Tagesschau“ (die übrigens auch ausführlich berichtete, dass sich Frau Merkel beim Langkriechen, denn als Langlaufen wollte die Bilder der sehr gemächlich durch die Loipen ziehenden Kanzlerin nun ja wirklich niemand bezeichnen, sich einen schmerzhaften blauen Fleck – medizinisch, nicht politisch – geholt hat. Na wenn das keine Neuigkeit ist!) Neu ist auch die Tatsache, dass man statt der gewohnten Kontonummer Erlagscheine oder E-Banking-Seiten nun mit IBAN und BIC auszufüllen hat, was nicht nur Menschen mit Sehschwäche vor Probleme stellt. Andererseits: Eine gewisse ›Verkomplizierung‹ unserer ansonsten immer simpler und dümmer werdenden Welt schadet gewiss nicht. In diesem Sinne: Ein gutes neues AT35 4638 0000 0001 2845 und viel DHKKSTC56XXXT! Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 9. Jänner 2014

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„Gutes Zusammenleben fördern“ Der 30. Neujahrsempfang der Stadt Feldkirch bildete den Auftakt zum Rheticus-Jahr 2014 ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ĵ ȱśŖŖȱ Jahren in Feldkirch verändert. Eines ist jedoch gleich geblieben: Dass sich die Menschen ein friedvolles Zusammenleben wünschen. Auch darüber wurde beim řŖ. eujahrsem fang der tadt Feldkirch ges rochen. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold konnte auch heuer wieder rund 450 Besucherinnen und Besucher zum Neujahrsempfang begrüßen. Nachdem die Stadt Feldkirch 2014 den 500. Geburtstag von Georg Joachim Rheticus feiert, wurde dieser wohl bedeutendste Wissenschaftler Vorarlbergs sowie die Zeit, in der er gelebt hat, in den MiĴelpunkt gestellt. er umanismus beschäftigt auch heute noch viele Philosophen und Wissenschaftler in der Intention, dass sich die Welt und das Leben wieder mehr den Menschen anstaĴ den weltlichen Gütern widmen sollte. Berchtold betonte, dass es wichtig sei, die ugen oěen zu halten, die Zukunft selbst zu gestalten sowie sich um onĚiktlãsungen zu bemühen. Jeder kãnne einen Beitrag für ein gutes und friedliches Zusammenleben leisten. „Lebe dein Leben“ Festredner niv.-Prof. r. Clemens Sedmak beeindruckte die Gäste schließlich mit einem Vortrag, der an nichts zu wünschen übrigließ: scharfsinnige tberlegungen, umor, ironische Anspielungen und unzählige Botschaften zwischen den Zeilen

garnierten seine Ausführungen. Seine Frage ganz zu Beginn des Vortrags: „Was macht ein gutes Jahr aus“ beantwortete er unter anderem anhand von Menschen in schicksalshaften Situationen. So schrieb ietrich Bonhoeěer, der 1945 im KZ Flossenbürg hingerichtet wurde, seinem Patenkind aus dem Gefängnis drei Wünsche für ein gutes Leben: feste Verwurzelung, Verantwortungsbewusstsein und die Bereitschaft zur Tat. „ er umanismus wird von vier Grundideen getragen“, betonte Sedmak. iese sind Bildung, Menschenwürde, das Individuum und Respekt bzw. Achtung. Um- Das Stadtorchester Feldkirch unter der Leitung von Murat Üstün sorgte auch geseĵt werden kãnne dies laut heuer wieder für einen musikalischen ãhe unkt. Sedmak, indem einerseits ein soziales Klima geschaěen wird, in dem sich die Menschen gut entwickeln kãnnen sowie andererseits eine Politik betrieben wird, die sich vordergründig die Frage stellt „wie wollen wir leben“. as stellt für ihn die Basis für eine gute Zukunft dar.

Georg Joachim Rheticus er Feldkircher Georg Joachim Rheticus hat vor 500 Jahren die Welt verändert. Er war der einzige Schüler des großen Wissenschaftlers Nikolaus Kopernikus und hat diesen dazu bewegt, sein weltbekanntes Werk zum heliozentrischen Weltbild zu verãěentlichen.

eujahrsredner niv.- rof. DDDr. lemens Sedmak und ürgermeister Mag. ilfried erchtold.

Die rachtengru e der Stadt Feldkirch war auch ŘŖŗŚ wieder mit dabei und ŚśŖ esucherinnen und esucher lieđen sich den řŖ. eujahrsem fang der versorgte die äste mit frischem ebäck von der äckerei Schnell. Stadt Feldkirch nicht entgehen.


Donnerstag, 9. Jänner 2014

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Verordnungen für das Jahr 2014 Änderungen bei den Abfall-, Kanal- und Wassergebühren ei der leĵten Siĵung der Stadtvertretung am ŗŝ. De£ember ŘŖŗř wurden einige nderungen bei den Abfall-ǰ anal- und assergebühren beschlossen. Konkret handelt es sich um Änderungen des Abfallgebührenverzeichnisses, die Festlegung des Beitragssaĵes zur Berechnung der Kanalisationsbeiträge, die Festlegung der Kanalbenüĵungsgebühren, die Änderung der Kanalordnung sowie die Änderung der Wassergebühren. Hier die Details: Abfallgebührenver£eichnis Gemäß §15 Abs. 3 Zif. 4 Finanzausgleichsgeseĵt, BGBl. I Nr. 103Ȧ200ŝ idF I ŝ3Ȧ2010, in Verbindung mit den §§ 1Ŝ bis 1Ş Vorarlberger Abfallwirtschaftsgeseĵt, LGBl. Nr. 1Ȧ200Ŝ idF ŝ2Ȧ2012, wird verordnet: §1 Das Abfallgebührenverzeichnis der Stadt Feldkirch vom 12. Dezember 2006 idF vom 18. Dezember 2012 und 17. Dezember 2013 wird wie folgt geändert: Der § 1 „Grundgebühr“ lautet: „Die Grundgebühr beträgt gemäß den Begriěsbestimmungen der Abfallgebührenordnung pro Wohnung, Ferienwohnung und für „Sonstige Abfallbesiĵer“ monatlich einheitlich € 4,35 exkl. 10 Prozent MwSt. (€ 4,79 inkl. 10 Prozent MwSt.).“ §2 Diese Verordnung triĴ mit 1. Jänner 2014 in Kraft. analisationsbeiträge Gemäß Art 1 § 15 Abs. 3 Z 4 FAG 2008, BGBl I Nr. 103Ȧ2007 idgF, iVm § 12 des Kanalisationsgesetzes, LGBl Nr. 5Ȧ1989 idgF, wird im Sinne der Kanalordnung der Stadt Feldkirch vom 21. Dezember 1993 verordnet:

€ 34,26 ist weiterhin anzuwenden a) für Grundstücke, die als BauĚächen oder als bebaubare SonderĚächen gewidmet sind und im Einzugsbereich eines vor dem 1. Jänner 2014 betriebsfertig hergestellten Sammelkanals liegen und b) für Bauwerke und befestigte Flächen, die im Einzugsbereich eines vor dem 1. Jänner 2014 betriebsfertig hergestellten Sammelkanals liegen und vor dem 1. Jänner 2014 fertig gestellt sind. Für die Berechnung der Vergütung für aufzulassende Anlagen werden die DurchschniĴskosten je m³ Fassungsraum für Kläranlagen bei a) Einfamilienhäuser mit € 439,b) Zweifamilienhäuser mit € 479,c) Mehrfamilienhäuser und Großanlagen € 439,festgeseĵt. Zu den angegebenen Beitragssätzen ist die Umsaĵsteuer hinzuzurechnen. §2 Diese Verordnung triĴ am 1. Jänner 2014 in KraftDz gleichzeitig triĴ die Verordnung der Stadtvertretung betreěend die Festlegung des Beitragssaĵes zur Berechnung der Kanalisationsbeiträge vom 18. Dezember 2012 außer Kraft. analbenüĵungsgebühren Gemäß Art 1 § 15 Abs. 3 Z 4 FAG 2008, BGBl I Nr. 103Ȧ2007 idgF, iVm mit dem 5. AbschniĴ des Kanalisationsgeseĵtes, LGBl Nr. 5/1989 idgF, wird im Sinne der Kanalordnung der Stadt Feldkirch vom 21. Dezember 1993 verordnet:

§1 Der Beitragssaĵ gemäß § 10 Abs. 3 der Kanalordnung der Stadt Feldkirch wird ab 1. Jänner 2014 mit € 35,60 festgeseĵt.

§1 Der Gebührensaĵ beträgt a) für Objekte an Kanalanlagen, in die ungeklärte Abwässer eingeleitet werden dürfen, je m³ Abwasser € 1,92 b) für Objekte an Kanalanlagen, in die nur vorgeklärte Schmuĵwässer eingeleitet werden dürfen, je m³ Schmuĵwasser € 1,28 Zu diesen Gebühren ist die Umsaĵsteuer hinzuzurechnen.

Übergangsbestimmung: Der durch Verordnung der Stadtvertretung vom 18. Dezember 2012 festgelegte Beitragssaĵ von

§2 Diese Verordnung triĴ am 1. Jänner 2014 in KraftDz gleichzeitig triĴ die Verordnung über die Festle-

gung der Kanalbenüĵungsgebühren vom 18.12.2012 außer Kraft. nderung der analordnung §1 Aufgrund der §§ 19 ě und 23 Abs. 2 Kanalisationsgeseĵ wird die Kanalordnung der Stadt Feldkirch vom 21. Dezember 1993 wie folgt geändert: Der § 18 Abs. 2 hat wie folgt zu lauten: „Ist das Bauwerk oder die befestigte Fläche vermietet, verpachtet oder sonst zum Gebrauch überlassen, so kann die Kanalbenüĵungsgebühr dem Inhaber (Mieter, Pächter oder sonstigen Gebrauchsberechtigten) vorgeschrieben werden. Sie ist dem Inhaber vorzuschreiben, sofern dies der Eigentümer rechĵeitig verlangt und er die erforderlichen Daten (Namen und Adresse des Inhabers, Bezeichnung der überlassenen Teile des Bauwerks oder der befestigten Fläche) bekannt gibt. Der Eigentümer haftet persönlich für die Abgabenschuld.“ §2 Diese Verordnung triĴ mit dem auf die Kundmachung folgenden Tag in Kraft. nderung der assergebühren Die Verordnung über die Regelung der Wassergebühren vom 13. Dezember 2011 (Wassergebührenordnung) wird gem § 15 Abs. 3 Z. 4 Finanzausgleichsgeseĵ 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idF BGBl. I Nr. 165/2013, mit Beschluss der Stadtvertretung vom 17. Dezember 2013 wie folgt geändert:

Gebäudes überdeckte Fläche des Baugrundstückes. Nicht einzurechnen sind Bauteile, die das Gelänge weniger als 0,75 Meter überragen, und untergeordnete Bauteile wie Vordächer, Balkone und dergleichen.“ 3. Der § 6 Abs. 4 hat zu lauten: „(4) Das Mindestausmaß (Mindestbewertungseinheit) für einen Anschluss beträgt 70 Bewertungseinheiten.“ 4. Der § 7 hat zu lauten: „Beitragssaĵ Der Beitragssaĵ beträgt € 20,60 zzgl. MwSt.“ 5. Der § 12 hat zu lauten: „Gebührensaĵ Der Gebührensaĵ für die Wasserbezugsgebühr beträgt € 1,05 pro m³ zzgl. MwSt.“ 6. Der § 14 hat zu lauten: „Gebührensaĵ (1) Der Pauschalbetrag für die Löschwasserbereitstellung gem. § 13 Abs. 1 wird mit EUR 32,40 zzgl. MwSt. je m³ Stundenleistung festgeseĵt. (2) Bei der Nuĵung von Eigenwasser gem. § 13 Abs. 2 wird die Bereitstellungsgebühr mit EUR 0,34 zzgl. MwSt. je m³ verwendetem Eigenwasser festgeseĵt.“

§1 1. Der § 6 Abs. 2 hat zu lauten: „(2) Die GeschossĚäche ist die Summe der Flächen der Geschosse eines Gebäudes einschließlich der Außen- und Innenwände, gemessen 1,80 Meter über dem FußbodenDz GeschossĚächen von nicht allseits umschlossenen Räumen zählen nicht dazu. Bei Betrieben und Anlagen, die nicht Gebäude sind, gilt die von diesen beanspruchte GrundĚäche als GeschossĚäche.“

7. Der § 15 Abs. 2 hat zu lauten: „(2) Die Wasserzählergebühr wird wie folgt festgeseĵt (exkl. MwSt.): bis 4 m³/h DauerdurchĚuss € 2,13 pro Monat bis 7 m³/h DauerdurchĚuss € 3,64 pro Monat bis 16 m³/h DauerdurchĚuss € 6,03 pro Monat bis 30 m³/h DauerdurchĚuss € 11,55 pro Monat 50 mm Nenndurchmesser € 11,55 pro Monat 65 mm Nenndurchmesser € 11,96 pro Monat 80 mm Nenndurchmesser € 13 pro Monat 100 mm Nenndurchmesser € 14,15 pro Monat 80 mm Verbundzähler € 38,10 pro Monat 100 mm Verbundzähler € 42,45 pro Monat“

2. Der § 6 Abs. 3 hat zu lauten: „(3) Die überbaute Fläche ist die durch die oberirdischen Teile des

§2 Diese Verordnung triĴ am 1. Jänner 2014 in Kraft.


Donnerstag, 9. Jänner 2014

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Änderung Bereitschaftsdienst

Hundeabgabe ändert sich im Seit 1.1.2014 an Wochentagen kein ärztlicher Bereitschaftsdienst Jahr 2014 Der ärztliche Bereitschaftsdienst che Ordination in der Umgebung In den nächsten Tagen erfolgt die ist landesweit in einem Verände- von Feldkirch geöěnet ist. Hotline 141 Vorschreibung der Hundeabgabe rungs rozess. Das triět nun auch Feldkirch. Ab 1. Jänner 2014 wird es unter der Woche keinen ärztlichen Bereitschaftsdienst mehr geben. Nicht berührt von diesen Änderungen ist der ärztliche Bereitschaftsdienst am Wochenende und an Feiertagen. Somit steht der Bevölkerung auch an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen ein Arzt zur Verfügung.

für das Jahr 2014. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass alle Hunde, welche im Gemeindegebiet von Feldkirch gehalten werden und bereits den driĴen Lebensmonat erreicht haben, vom jeweiligen Hundehalter anzumelden sind. An- und Abmeldungen können persönlich bei der Bürgerservicestelle, Schmiedgasse 1, oder bei der Abgabenverwaltung, Telefon 05522/304-1342 bekannt gegeben werden.

Wer über die Feiertage oder außerhalb der Ordinationszeiten einen Arzt benötigt, kann über die Hotline 141 erfahren, welche Ordinationen geöěnet haben.

Foto: Rödi/pixelio.de

L und eĴungsleitstelle Gesundheitsstadtrat Dr. Guntram Rederer weist darauf hin, dass Feldkirch mit dem Landeskrankenhaus und der ReĴungsleitstelle versorgungstechnisch in einer guten Situation ist. Zusäĵlich kann über die Rufnummer 141 jederzeit die ReĴung alarmiert werden und in Erfahrung gebracht werden, welcher praktische Arzt Bereitschaftsdienst hat bzw. wel-

Kontakt bei Todesfällen Bei Todesfällen können Angehörige rund um die Uhr die Stadtpolizei oder direkt einen Bestatter anrufen (Telefon Stadtpolizei, Wachzimmer: 304-1222).

Unter der Hotline 141 kann selbstverständlich wie bisher üblich zu jeder Zeit die eĴung alarmiert werden.

„Freitag um 5“ in Rankweil Am 17. Jänner hinter die Kulissen eines Biomasseheizwerks blicken Die erste Führung 2014 im Rahmen von „Freitag um 5“ führt alle Interessierten hinter die Kulissen des Biomasseheizwerks Bifang in Rankweil.

Gemeinsamkeit macht stark. Die Marktgemeinde Rankweil, die Stadtwerke Feldkirch und die Agrargemeinscht Altenstadt haben gemeinsam das Biomasseheizwerk Bifang in Rankweil errichtet. Leistungen werden geteilt Die Stadtwerke Feldkirch sind für die technische Betriebsführung zuständig, die Gemeinde Rankweil zeichnet für die kaufmän-

nische Betriebsführung verantwortlich und die Agrar Altenstadt wird die Holzlieferung aus ihren Wäldern und das Controlling abwickeln. Damit keine zusäĵlichen Grundreserven angetastet werden mussten, wurde eine unterirdische Variante des Kraftwerks umgeseĵt. Jeder der drei Partner trägt ein DriĴel der Gesamtinvestitionen von 2,1 Millionen Euro.

Hundeabgabe für das Jahr 2014 Die Hundeabgabe 2014 beträgt laut Beschluss der Stadtvertretung vom 8. Oktober 2013, für jeden gehaltenen Hund € 51. Die Hundeabgabe ist ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt der Beschaěung eines Hundes oder Zuzuges mit einem Hund in das Gemeindegebiet von Feldkirch im vollen Jahresbetrag im vorhinein, binnen eines Monats, zu begleichen. Ansonsten ist die Abgabe jährlich am 1. Jänner fällig und zur Gänze innerhalb eines Monats nach Vorschreibung des Abgabenbetrages zu entrichten. Der Hundehalter ist verpĚichtet, dem Hund, wenn er außerhalb des Hauses und der zum Haus gehörigen umzäumten Liegenschaft gehalten wird, die für das laufende Jahr gültige Hundemarke am Halsband oder sonst gut sichtbar zu befestigen. Hundehalter, die ihrer AnmeldepĚicht und AbgbenpĚicht nicht nachkommen, machen sich einer Abgabenhinterziehung schuldig und werden dementsprechend geahndet.

Was: Besichtigung Biomasseheizwerk Bifang in Rankweil Wer: Gerhard Zimmermann Wann: Freitag, 17.1.,17 Uhr Treffpunkt: Biomasseheizwerk, Dr.-Summer-Straße 14, Rankweil Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

Hackschniĵelkesselleistung: 1100 KW Gaskesselleistung: 2300 KW Leistungstrasse: ca. 1100 Laufmeter Jahresleistung: 3 Millionen kWh Jahresverbrauch: 4000 SchüĴraummeter Hackgut Eigentümer: Marktgemeinde Rankweil, Stadtwerke Feldkirch, Agrargemeinschaft Altenstadt Hauptabnehmer: VOGEWOSI mit 230 Wohnungen, Schulzentrum Montfort, Kinder- und Familientreě Bifang, zahlreiche Privathaushalte Fertigstellungstermin: September 2013 Baukosten: 2,1 Millionen Euro

Foto: pixelio.de/Rolf Thorp-Hansen

Fakten zum Biomasseheizwerk

Hundeabgabe ist zu entrichten.


Donnerstag, 9. Jänner 2014

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„Das lasse ich mir auf Bundese Landeshauptmann Markus Wallner stellt die Arbeitsschwerpunk Die Themenbereiche Arbeitsmarkt, Bildung und Familie bilden die Säulen der Vorarlberger Regierungsarbeit in diesem Jahr, betonte Landeshauptmann Markus Wallner im Gespräch mit den Vorarlberger Regionalzeitungen. Dabei würden etliche neue Wege beschritten, die bundesweit Schule machen könnten. Von Andreas Feiertag Einer der Schwerpunkte der Vorarlberger Landesregierung im laufenden Jahr liegt auf dem Arbeitsmarkt: „Die Beschäftigungslage ist heuer unser erstes Programm“, betont Landeshauptmann Markus Wallner im Gespräch mit den Vorarlberger Regionalzeitungen. Dies ist auch notweniger denn je, denn das neue Jahr fängt schlecht an. Zumindest aus wirtschaftlicher Sicht: Der Dezember 2013 brachte erneut einen massiven Einbruch am Vorarlberger Stellenmarkt. Das Jobangebot hat bis Ende des Vorjahres gegenüber dem Jahr 2012 um 40,3 Prozent abgenommen. Die Arbeitslosigkeit hat neuerlich deutlich zugelegt. Mit 10.103 arbeitslos vorgemerkten Personen (5.835 Männer und 4.268 Frauen) ergibt sich im Jahresabstand eine Zunahme um 8,9 Prozent. Bundesweit ist die Arbeitslosigkeit um 11,9 Prozent auf 361.279 angestiegen, und unter Einrechnung der Schulungsteilnehmer ist die Zahl der Jobsuchenden bundesweit gegenüber dem Dezember 2012 um 11,1 Prozent auf insgesamt 428.143 geklettert. Das ist die höchste Arbeitslosenrate seit Jahrzehnten. Doch wie dem gegensteuern? „Das neue Jahr beginnt für uns mit einer Klausur gemeinsam mit dem AMS, um effiziente Beschäftigungspakete zu schnüren“, erklärt Wallner. Wie diese im Detail aussehen werden, sei noch offen, doch werde das Land seine Beteiligung an entsprechenden Beschäftigungsprogrammen intensivieren: „Unser entsprechender finanzieller Haushalt dafür ist nach oben hin offen – hier wird finanziert, was nötig ist“, konsta-

tiert der Landeshauptmann. Insbesondere soll die Unterstützung für benachteiligte Jugendliche ausgebaut werden. Freilich – Hunderte neue Stellen aus dem Boden stampfen oder neue erfinden kann auch das Land nicht und der Arbeitsmarkt ist aufgrund der Globalisierung weltweiten Trends unterworfen. Kurzfristig rechnet Wallner aufgrund der aktuellen Wirtschaftsprognosen also mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen in Vorarlberg, insbesondere seien ältere Menschen davon betroffen. Doch vermutet Wallner ein mit etwa 1,7 Prozent doch deutlich höheres Wachstum als im österreichweiten Schnitt, sodass es Vorarlberg nicht ganz so stark betreffen werde wie andere Bundesländer. Wenngleich für eine Vollbeschäftigung mehr als zwei Prozent Wachstum vonnöten wären. Doch ist Wallner zuversichtlich: „Vorarlberg ist ein exzellenter Produktionsstandort, hat eine weltweit hohe Exportquote, einen wachsenden Tourismussektor, hat die höchsten Lehrlingszahlen in Österreich und bietet eine perfekte Ausbildung – das zeigen auch die Lehrlingsweltmeisterschaften, bei denen immer Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auf den Podestplätzen stehen.“ Der Bildungssektor sei es dann auch, der – über das Land beeinflusst – zumindest in mittel- und langfristiger Zeit zu einer deutlichen Entspannung auf dem Arbeitsmarkt beitragen soll. Nicht umsonst ist Bildung die zweite große Arbeitssäule der Landesregierung. „Bludenz hat die derzeit modernste Berufsschule in ganz Österreich, errichtet allein mit Landesgeldern“, zeigt Wallner auf: „Wir sind bemüht, alle unsere Berufsschulen auf einen so hohen Standard zu heben wie unsere Höheren Schulen.“ Diese Maßnahme, unterstützt durch die Vorarlberger Industrie und Wirtschaft und den entsprechenden Lehrlingsausbildungen in den Betrieben, gepaart mit dem dualen System von Lehre und Matura sei eine effiziente Investition in die Job-Chancen von Vorarlbergs Jugendlichen.

Um den technischen Nachwuchs – hier herrsche laut Wallner nämlich ein „deutlicher Fachkräftemangel in Vorarlberg“ – noch stärker zu fördern, sei nun auch ein neuer, dualer Studiengang an der Fachhochschule Vorarlberg gemeinsam mit der Vorarlberg Wirtschaft konzipiert und bereits vom Bund bewilligt worden: mehr Praxis durch die gleichzeitige Ausbildung sowohl an der FH als auch in Betrieben. „Damit betreten wir in Vorarlberg völliges Neuland, das wir gerne unterstützen und ausbauen. Zum geschnürten Bildungspaket für 2014 gehörten laut dem

Landeshauptmann auch zusätzliche 3,5 Millionen Euro für die Volksschulen und der Ausbau von Ganztagsklassen – derzeit gibt es landesweit rund 50, die Zahl soll je nach Bedarf erhöht werden. Weiters würden in den nächsten Monaten die insgesamt rund 20.000 Fragebögen der größten Bildungsbefragung Österreichs, die in Vorarlberg durchgeführt wurde (die Regionalzeitungen berichteten), ausgewertet: „Die letzten Antwortbögen haben wir im Dezember erhalten, jetzt geht es darum, die Resultate auszuwerten, die dann hoffentlich umgesetzt werden können. Wir rechnen mit den Ergebnissen im


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bene nicht noch einmal bieten“ te der Vorarlberger Landesregierung für das neue Jahr 2014 vor

Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner will eine „Allianz für Familien“ ins Leben rufen. kommenden Herbst“, sagt Wallner. Und schließlich laufe parallel dazu noch das Forschungsprojekt zur gemeinsamen Schule, dessen Abschluss der Landeshauptmann im kommenden Jahr erwartet. Die dritte große Säule erhebt sich im sozialen Bereich: „In meinem Kopf habe ich die Vorstellung von einer Art Allianz für Familien“, sinniert Wallner, „da will ich mir was überlegen.“ Familien bräuchten eine viel stärkere Lobby, denn die jüngste Vergangenheit, insbesondere die Zeit der letzten Koalitionsgespräche habe gezeigt, „wie schnell man auf bundespolitischer Seite plötzlich

auf die Familien vergessen kann. Das lasse ich mir auf Bundesebene nicht noch einmal bieten“. Insbesondere, und das habe auch der jüngste Armutsbericht gezeigt, müssten Alleinerzieherinnen und Mehrkindfamilien stärker gefördert werden. Hier will Wallner an einem Gesamtkonzept arbeiten, das „eine Kombination aus Geldleistung, Sachleistung und steuerlicher Hilfe vorsieht“. Eine finanzielle Anhebung gibt es auch beim Pflegezuschuss des Landes. „Im Pflegebereich sind wir überhaupt das einzige Bundesland, das einen Pflegezuschuss gewährt. Mit der Verdoppelung dieser finanziellen Unterstützung setzen wir ganz

bewusst ein Signal im Bereich der häuslichen Pflege“, sagt der Landeshauptmann. Es gehe darum, dort zu „helfen, wo der Schuh drückt“ und jene zu unterstützen, die Hilfe brauchen, betont Wallner. Ebenfalls dem sozialen Bereich zuzuordnen ist Wallners Wunsch nach einem „leistbaren Wohnen“. Das neue Konzept für Wohnbauförderung und die Schaffung von neuen Sozialwohnungen (die Regionalzeitungen berichteten) sei dabei nur eine Seite. Die andere ist laut Wallner die Sicherung von Baugründstücken für dieses leistbare Wohnen: „Seit Beginn

der Wirtschaftskrise investieren die Menschen weniger in Aktien, dafür umso mehr in Grund und Boden. Hier überlegen wir gemeinsam mit den Gemeinden, wie wir Baugrundstücke für den sozialen Wohnbau und andere Wohnprojekte der Zukunft sichern können. Auch mit der Vogewosi forcieren wir solche vorsorglichen Ankäufe“, verrät Wallner. In Summe, stellt der Landeshauptmann fest, stehe die Vorarlberger Regierung im neuen Jahr vor etlichen Herausforderungen, die es gemeinsam mit der Opposition und der Bevölkerung zu meistern gelte.


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AK muss „entschwärzt“ werden F-Arbeitnehmer-Spitzenkandidatin Kloiber: „Brauchen echte Arbeitnehmervertretung

Ist dies derzeit nicht der Fall? Nein ganz und gar nicht. Hämmerle und Co. kritisieren zwar lautstark die Grausligkeiten der Regierung, verschweigen aber, dass sie bei allen Belastungen selbst mit dabei waren. Seine eigenen Leute sitzen im Parlament und in der Regierung. Anstatt scheinheilig die Bevölkerung an der Nase herum zu führen, soll er lieber seinen Einfluss bei seinen

Freunden in Wien geltend machen. Wo wäre der AK Präsident gefordert? Als erstes könnte er sich einsetzen, Pensionsprivilegien von Altpolitikern wie Kohl und Blecha, welche über 10.000 Euro Pension im Monat erhalten, abzuschaffen. Oder endlich eine Verwaltungsund Bundesstaatsreform anzugehen um damit finanzielle Spielräume für eine längst überfällige Steuerreform zu ermöglichen. Welche Belastungen stören Sie am meisten? Da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll. Was aber besonders ungerecht ist, ist wie die Regierung die Familien behandelt. Die Familienbeihilfe wurde seit über 10 Jahren nicht erhöht. Nun hat sich die Regierung auf eine minimale Erhöhung durch-

gerungen und streicht im gleichen Atemzug das Schulstartgeld für schulpflichtige Kinder. Damit bleibt noch eine Erhöhung von ganzen 0,57 Cent übrig. Das ist doch nur noch eine blanke Verhöhnung unserer Familien. Wenn man durchs Land fährt fällt einem auf, dass Sie auf Wahlplakate verzichten. Warum? Für uns gilt es nach wie vor den persönlichen Kontakt mit den Wählerinnen und Wählern zu suchen. Bei den Menschen zu sein ist mir wichtig, zu hören wo der Schuh drückt. Wir verstecken uns nicht in warmen, luxuriösen Funktionärsbüros. Präsident Hämmerle scheint aber intensiv zu plakatieren. Sieht er die Sache falsch? Auch hier zeigt sich die Scheinheiligkeit des schwarzen AK Präsidenten. Angeblich wollte er ur-

Freiheitliche ArbeitnehmerSpitzenkandidatin Melina Kloiber sprünglich nicht plakatieren. Jetzt benutzt er eine schlechte Ausrede um ganz Vorarlberg zuzupflastern. Mir ist dieser Schilderwald ein Graus und bestärkt mich darin, selbst keine Plakate aufzustellen. (pr)

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Sie sind die Spitzenkandidatin der Freiheitlichen Arbeitnehmer - FA, was ist Ihr Ziel für diese Wahl? Als erstes geht es darum einfach stärker zu werden und Vertrauen dazuzugewinnen. Ein weiteres Hauptziel dieser Wahl muss es sein, die absolute Mehrheit der ÖVP Gewerkschafter zu brechen. Die AK muss „entschwärzt“ werden, um eine echte Arbeitnehmervertretung möglich zu machen.


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Stadtbudget aus grüner Sicht Investitionen in Prestigeprojekte, für wichtige Anliegen aber kein Geld

Die grünen StadtvertreterInnen haben diesem nicht zugestimmt. „Es wird an den falschen Stellen gespart, aber für Prestigeprojekte Geld locker gemacht“, meint die Listenobfrau von Feldkirch Blüht, die grüne Stadträtin Marlene Thalhammer. Sparstiftprogramm Kritik üben die Grünen am „FinanzFit“-Konzept, bei dem sämtliche Ausgaben (auch MiniBudgetposten) noch einmal auf ihre Notwendigkeit hin überprüft werden. „Ein Eindämmen der Kosten kann ich begrüßen, kleinliches Einsparen lehnen wir aber ab“ so Frau Thalhammer. Gleichzeitig werden die finanzielle Belastung der Gemeinden durch das Land immer größer: „Hier

Die Feldkircher Grünen kritisieren das Stadtbudget 2014. müsste die ÖVP Feldkirch über den Gemeindeverband vehementer den Finanzschlüssel beeinspruchen – nur das würde den finanziellen Spielraum unserer Stadt wirklich entlasten!“ ergänzt die grüne Stadträtin. Indem die Stadt aber auf Gelder für die Tunnelspinne, das Montforthaus und das neue Feldkirchfestival hoffe, schränke sich ihre Verhandlungsposition extrem ein.

Musikalisches Leuchtturmprogramm Auch die zukünftige Bespielung des neuen Montforthauses ist ein Budgetposten. Das Haus soll aus Sicht der Grünen Ort der Begegnung, Raum für kulturelle Veranstaltungen und Kongresse und Aufwertung der historischen Altstadt sein. Aber: „Wir sind entschieden dagegen, dass wiederum jährlich ca. 400 000 Euro an öffentlichen Geldern für drei Wochenenden ausgegeben werden“ erklärt Frau Thalhammer die Position ihrer Gruppe. Im vergangenen Jahr haben die Grünen insbesondere wegen der Einstellung des Feldkirchfestivals das damalige Budget mit abgesegnet. Jetzt werde einfach mit einem neuen Namen wieder zu viel Geld in zu einseitige Kulturpolitik gesteckt.

jahrelang Schulsozialarbeit und mobile Jugendarbeit. 2012 habe die ÖVP noch versprochen, dass es verstärkt Hilfe für die Schulen bei der Bewältigung der Alltagsprobleme in Form von zusätzlicher Schulsozialarbeit geben sollte. Diese Zusage wurde aber nicht umgesetzt und ähnlich laufe es mit der Unterstützung von Jugendlichen. Für mobile Jugendarbeit ist laut Thalhammer kein zusätzliches Geld im Budgetentwurf.

Bildungs- und Jugendprogramm Schwerpunkt grüner Budgetforderungen waren und sind schon

Thalhammer Marlene Stadträtin der Liste „Die Grünen – Feldkirch Blüht“

Diese und weitere Details und Begründungen für die Ablehnung des Budgetentwurfes 2014 hat der grüne Stadtvertreter Dr. Gerhard Diem in seiner Budgetrede ausgeführt. Sie ist auf der Homepage unter www.feldkirch. gruene.at nachzulesen. (pr)

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Im Dezember wurde in der Feldkircher Stadtvertretung der Budgetvoranschlag für das Jahr 2014 beschlossen.


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Menschen HIÀ]LHQW KHOIHQ

6FKXOVWDUWJHOG PXVV EOHLEHQ Der Obmann der Vorarlberger Freiheitlichen, Klubobmann Dieter Egger, fordert von der Bundesregierung den Erhalt des Schulstartgeldes in Höhe von 100 Euro und die versprochene Erhöhung der Familienbeihilfe. Anzeige

Mit den vom Land Vorarlberg in Auftrag gegebenen „Studien zu Armut und sozialer Eingliederung in den Bundesländern“ ergibt sich ein differenziertes Bild der sozialen Wirklichkeit in Vorarlberg, das positive Tendenzen, etwa im Bereich Jugendarbeitslosigkeit, sowie insgesamt einen signifikanten Rückgang bei der Armutsgefährdung ausweist. „Dennoch stehen wir vor der Aufgabe, in den nächsten Jahren durch eine aktive Sozialpolitik Schwachstellen zu eliminieren und das System insgesamt noch effizienter und vor allem treffsicherer zu gestalten.“, erläutert ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis ihre Landtagsanfrage an Landesrätin Greti Schmid.

Streichung wäre ein weiterer Betrug an unseren Familien

Eine besondere Rolle spielt für Fröwis in diesem Zusammenhang das aktuelle Forum „Armut und soziale Eingliederung“ unter der Leitung von Professor Wolfgang Mazal, welches sich genau diesen Herausforderungen stellt: „Es kristallisierten sich die Themen Bildung/Arbeit, Wohnen, Integration und Familie als die Dreh- und Angelpunkte für eine effiziente Armutsbekämpfung heraus. Hier wurde von Seiten des Landes in den vergangenen Jahren bereits eine große Zahl

„Wenn das Schulstartgeld – wie von SPÖ und ÖVP aktuell geplant – wirklich gestrichen wird, so wäre das de facto eine Streichung der versprochenen Erhöhung der Familienbeihilfe durch die Hintertür. Aufgrund dieser Streichung würden Familien für Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren eine monatliche Erhöhung der Familienbeihilfe von 0,57 Euro erhalten. Das ist nicht nur eine Farce, sondern wäre auch ein weiterer Betrug an unseren Familien. Besonders tragisch

ÖVP-LAbg. Fröwis: „Unser Ziel ist es, sich verfestigende Armut frühzeitig zu erkennen, um den betroffenen Menschen rasch und nachhaltig zu helfen wieder auf eigenen Beinen zu stehen“

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von Maßnahmen gesetzt. Nun gilt es diese noch besser zu vernetzen, damit die Gelder zielgerichtet bei den Bedürftigen landen. Unser Ziel muss es sein, sich verfestigende Armut frühzeitig zu erkennen, um den betroffenen Menschen rasch und nachhaltig zu helfen wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Wichtig ist dabei, die Abwärtsspirale zu durchbrechen und den Menschen wieder eine Perspektive zu geben“, so Fröwis. Der neue Caritasdirektor Landau hat es anlässlich der Caritasgespräche in Arbogast auf den Punkt gebracht: „Das Kreuz, das du trägst, darf nicht das letzte Wort haben!“ (pr)

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dabei ist die Tatsache, dass unser Landeshauptmann am Verhandlungstisch saß und somit ‚live und hautnah‘ dabei war“, kritisiert Egger. „In der Öffentlichkeit verkauft die ÖVP eine Erhöhung der Familienbeihilfe, verschweigt aber gleichzeitig die ganze Wahrheit. Ich fordere die Vorarlberger Landesregierung und Landeshauptmann Wallner im Besonderen auf, sich mit aller Vehemenz gegen die Streichung des Schulstartgeldes zur Wehr zu setzen. Die Familien haben in der jüngsten Vergangenheit durch zwei Belastungspakete schon viel zu viel zur vermeintlichen Budgetkonsolidierung dieser rot/schwarzen Belastungsregierung beigetragen, damit muss endlich Schluss sein. Familien müssen unterstützt und nicht belastet werden“, erwartet sich der freiheitliche Landeschef Dieter Egger einen entschlossenen Widerstand gegen die geplante Streichung des Schulstartgeldes. (pr)

FPÖ-Chef Dieter Egger.


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Arbeit schaffen, Arbeit sichern! Rekordarbeitslosigkeit: AK-Vizepräsidentin Auer fordert Maßnahmenpaket

Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist die derzeitige Situation am Arbeitsmarkt dramatisch. Sie fordert die Politik auf, entschlossen gegenzusteuern und alle Mittel und Kräfte im Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit zu bündeln.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Gerade deshalb sei es wichtig, die Rahmenbedingungen für die Älteren in den Betrieben zu verbessern. Dringend erforderlich seien etwa Investitionen in die innerbetriebliche Weiterbildung, mehr gesundheitsfördernde Maßnahmen und dem Alter entsprechende Arbeitsbedingungen. „Davon profitieren ArbeitnehmerInnen und Unternehmen gleichermaßen“ betont Auer.

Ältere unterstützen Als ersten Schritt müssten die im Regierungsprogramm enthalte-

nen beschäftigungsfördernden Maßnahmen rasch umgesetzt werden. Dies gelte vor allem auch

Kaufkraft stärken! Um die Arbeitslosigkeit insgesamt in den Griff zu bekommen, fordert

Auer eine „offensive Arbeitsmarktpolitik“. So müssten Investitionen vorgezogen und die soziale Infrastruktur (z.B. Kinderbetreuung und Pflege) ausgebaut werden. Und: „Die Beschäftigten müssen steuerlich entlastet werden, damit die Kaufkraft gestärkt und die Wirtschaft angekurbelt wird“. Dies sichere Arbeitsplätze vor allem auch im Handel, wo die Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich stark gestiegen sei. Arbeitslosengeld erhöhen Darüber hinaus fordert die AKVizepräsidentin auch eine bessere finanzielle Absicherung Arbeitssuchender. „Arbeitslosigkeit darf nicht zur Armutsfalle werden“, betont Auer. Das Arbeitslosengeld müsse daher zumindest auf EU-Niveau angehoben werden. (pr)

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für das angekündigte Bonus-Malus-System zur Unterstützung älterer ArbeitnehmerInnen. Für Auer ist dabei klar: „Ältere und erfahrene Beschäftigte sind eine Bereicherung für jedes Unternehmen und letztendlich auch ein Wettbewerbsvorteil“.

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Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist in den letzten zwei Jahren kontinuierlich gestiegen und so hoch wie seit 60 Jahren nicht mehr. Auch in Vorarlberg hat sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter verschärft. So waren im Dezember im Vergleich zum Vorjahr um 8,9 Prozent mehr Menschen ohne Job. Besonders stark betroffen sind mit einem Plus von über 19 Prozent erneut ältere ArbeitnehmerInnen.


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Hört… Hört… Nein, mir ist nicht die Taste hängen geblieben: DDDr. Clemens Sedmak, der Festredner des heurigen Neujahrsempfangs der Stadt Feldkirch, hat nicht nur viele Doktortitel, sondern begeisterte im Festsaal des Konservatoriums zudem die Gäste mit einem Vortrag über „Rezepte für ein besseres Leben“. Mittlerweile ist es Tradition, dass ein prominenter Redner den Neujahrsempfang der Stadt Feldkirch adelt: In diesem Jahr gab sich Universitätsprofessor DDDr. Clemens Sedmak, Philosoph, Theologe und Verfasser zahlreicher Bücher, die Ehre und referierte über den „Humanismus als Quelle für eine zukunftsfähige Gesellschaft“. Dass auch Feldkirch zukunftsfähig ist - und im kommenden Jahr mit der Eröffnung des Montforthaus Neu ein Jahrhundertprojekt vollendet -

„Drei in Einem“-Doktor beim Neujahrsempfang

Freuten sich über einen gelungenen Neujahrsempfang: Festredner Clemens Sedmak und Bürgermeister Wilfried Berchtold.

Vizebgm. Erika Burtscher mit dem türkischen Konsul Cemal Erbay und Gattin.

bemerkte auch Bürgermeister Wilfried Berchtold bei seiner Eröffnungsrede. Das Stadtoberhaupt konnte diesmal besonders viele Ehrengäste begrüßen. Unter anderem gaben sich Landeshauptmann Markus Wallner, die Landtagsvizepräsidenten Gabriele Nussbaumer und Peter Ritter, die Landesräte Greti Schmid und Harald Sonderegger, Altbischof Elmar Fischer und Generalvikar Rudolf Bischof, Bundesrat Edgar Mayer, NR-Angeordneter Harald Walser, die LT-Abgeordneten Erika Burtscher, Roland Frühstück, Daniel Allgäuer und Kornelia Spiß, Altbürgermeister Heinz Bilz, Bezirkshauptmann Berndt Salomon, Alt-Landtagspräsident Bertram Jäger, Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher, der neue türkische Generalkonsul Cemal Erbay, der Bürgermeister der Partnerstadt Sigmaringen Thomas Schärer, Stadtamtsdirektor Christian Suitner, die Stadträte Wolfgang Matt, Barbara SchöbiFink, Angelika Lener und Marlene Thalhammer, zahlreiche Ortsvorsteher sowie viele Feldkircher Wirtschafts- und Kulturtreibende die Ehre, die den Reden und dem Feldkircher Stadtorchester unter der Leitung von Murat Üstün lauschten und traditionell Most und Brot genossen. (rj)


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Unter der Schattenburg

Jazz im Saumarkt „Mose“ morgen im Saumarkt: Freunde ungewöhnlicher Musik können sich auf morgen Freitag, 10. Jänner freuen, wenn „Mose“ mit den Gästen Herbert Walser-Breuss (Trompete) ab 20 Uhr 15 im Theater am Saumarkt gastieren. Ein Abend für Freunde des ramponierten Klaviers. Holterdipolter und schöne Songs von Mose, mit Blech verfeinert von und durch Herbert Walser. Als Special-Guest ist Prinz Grizzley, der vom Blues bis hin zu Synthesizerklängen alle Grenzen verschwimmen lässt, zu bewundern. (rj)

Mi. 15. Jän. 2014, 19.00 Uhr, Theater am Saumarkt Jam Session „Herr Kirchner lädt ein & Frau Walser begleitet ihn …“ Eine Rhythmusgruppe unter der Leitung von Dietmar Kirchner und Herbert Walser-Breuß erwartet die begeisterten und spontanen MusikerInnen und bietet ihnen für ihren Auftritt einen engagierten musikalischen Rahmen! Eintritt Euro 5.- / für Auftritte gibt es ein Freigetränk

Trainingstag Verschüttetensuche Aktueller Sicherheitstipp der Initiative Sicheres Vorarlberg Durch Wissen und richtiges Verhalten kann das Risiko einer Lawinenverschüttung reduziert werden und das ist abseits der Piste oberstes Gebot. Für den Fall der Fälle gilt es dennoch gerüstet zu sein und ein LVS-Gerät (Lawinenverschüttetensuchgerät) bietet bei einem Lawinenabgang die Chance zu überleben beziehungsweise Leben zu retten. Vorausgesetzt die Rettung des Verschütteten geht schnell. Hier hat sich das LVS-Gerät in Verbindung mit Schaufel und Sonde bewährt. „Diese Notfallausrüstung muss immer dabei sein. Zudem sollte jeder mit LVSGerät, Sonde und Schaufel umgehen können.“ stellt der Leiter der Bergrettung, Gebhard Barbisch, fest. Dauert die Suche mehr als 15 Minuten verringert sich die

Überlebenschance drastisch. Ohne Übung gehen wertvolle Minuten verloren, Minuten, die über Tod oder Leben entscheiden. Alles in allem schlechte Vorzeichen für eine Kameradenrettung. Mit einem aktiven Beitrag möchte die Bergrettung Vorarlberg die Sache ins Positive kehren. „Der Umgang mit dem eigenen LVS-Gerät kann bei einem Trainingstag unter Betreuung von Fachleuten gründlich geübt werden“, erklärt Barbisch. Dieser findet am Samstag, dem 11. Jänner von 10 bis 14 Uhr statt. Die Betreuung erfolgt durch die jeweiligen Ortsstellen der Bergrettung mit weiteren Partnern. Die Teilnahme ist kostenlos. Übungsmöglichkeiten: Brand (im Schigebiet), Diedamskopf (oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn), Hohenems

Übungstag für die Verschüttetensuche. (Schuttannen, Talstation Skilifte, Wendelinshütte), Laterns - Gapfohl (Schigebiet, Alpe Gapfohl Laternser Schihütte), Mittelberg - Hirschegg (Bergrettungsdepot

Mittelberg-Hirschegg), Niedere Andelsbuch (Niedere Schigebiet beim Muldenlift Berg), Schruns - Tschagguns (Latschau, kurz vor dem Hotel Montabella). (red)


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EU-Skeptiker dominieren Eine Umfrage von Oekonsult zeigt, dass knapp die Hälfte der Wähler nicht zur EUWahl gehen will. ¶WIEN (kast). In weniger als einem halben Jahr werden die Österreicherinnen und Österreicher erneut zur Urne gebeten. Nämlich dann, wenn es um die Europawahlen geht. Aus heutiger Sicht würde die FPÖ mit 22,7 Prozent mit nur weniger als einem Prozent hinter der ÖVP auf Platz zwei landen. Das wären zehn Prozent Zuwachs für die Blauen. Die Liste Martin, 2009 von null auf 17,7 Prozent gestiegen, würden diesmal nur 2,5 Prozent der Wähler ankreuzen. Kampf um Platz eins „Ein halbes Jahr vor dem Wahlgang zeichnet sich aufgrund der Daten ein dramatischer Dreikampf um den Sieg ab. Bleibt es dabei, hat die neue Regierung gleich ein veritables Problem. Denn gewinnt

die FPÖ den Wahlgang, sorgt das wohl auch wieder international für hohe Wellen“, befürchtet Politexperte Thomas Hofer Auswirkungen der EU-Wahlen auch auf die innenpolitische Lage in Österreich. Die Neos hätten, würde dieser Tage gewählt, sehr gute Chancen, mehr als zehn Prozent der Stimmen zu erhalten. Auch die Grünen könnten fast sechs Prozent zulegen. Geringe Wahlbeteiligung Düster sieht es hingegen bei der Wahlbeteiligung aus. Und das, obwohl die meisten Gesetze, die unseren Alltag betreffen, bereits in Brüssel und nicht im Wiener Parlament beschlossen werden: „Die EU-Wahl droht, ohne echte Kommunikationsoffensive ein Fiasko zu werden.“ OEKONSULT, JOSHI SCHILLHAB Foto: OEKONSULT

„Erneut zeichnet sich eine dramatisch niedrige Wahlbeteili-

Thomas Hofer analysiert die Umfrage: „Jetzt kommt es darauf an, welche Partei bis Mai besser mobilisieren kann.“ Foto: Jantzen

gung ab. Das muss allen Parteien zu denken geben“, so Hofer und verweist auf die Umfrage, bei der knapp die Hälfte der Wahlberechtigten nicht zur EU-Wahl im Mai gehen will. „Die unpopuläre EU-Wahl ist beim Wähler noch nicht angekommen“, bringt es Studienleiter Joshi Schillhab (Oekonsult) auf den Punkt. Dabei hätten die Österreicher

große Anliegen an die Vertreter und Parlamentarier der Europäischen Union: Die Themen Arbeitsmarkt, Sozialpolitik und Armutsbekämpfung stehen für die Wähler ganz oben. Sie wünschen sich dafür mehr Einsatz. „Dass jedoch der Euro, sprich die gemeinsame Währung der Union, derart abfällt, ist dann doch eine Überraschung“, meint Thomas Hofer abschließend.

EXKLUSIVE UMFRAGE VON OEKONSULT Welche Partei werden Sie bei der EU-Wahl im Mai 2014 wählen?

Welche Themen sollten von der EU intensiver angegangen werden?

30,0

23,2

Arbeitsmarkt 23,7

22,7

21,7

17,7

2009

2009

SPÖ

ÖVP

2,5

4,6

2009

Liste Martin

2009

FPÖ

2009

Grüne

(-) 1,5 2009 2,0 2009 BZÖ

Team Stronach

Armutsbekämpfung (-)

2009

Neos

bin noch völlig unentschlossen

eine unveränderte Situation

nein, ganz sicher nicht

8,1 12,0

25,1

25,1 9,9 41,4

eher ja

21,7 eher nein

10,1

8,9

12,6

gemeinsame Währung (Euro)

8,5

Agrarpolitik

11,7

Wenn Sie an die Zukunft der EU denken, was wünschen Sie sich vorrangig?

ja, ganz sicher

13,6

Kontrolle und Regulierung der Finanzmärkte

Werden Sie zu den Europawahlen 2014 (Wahlsonntag ist der 25. Mai) gehen?

33,1

10,5

Internet-Sicherheit

10,8

9,9

Einwanderungspolitik Wirtschaftspolitik

Sozialpolitik

15,8 12,7

17,4

mehr Eigenständigkeit der Mitgliedsländer

die Auflösung der EU

6,7

Glauben Sie, dass die EU im Jahr 2020 besser, gleich oder schlechter dastehen wird als heute? gleich

14,3

45,4 schlechter

23,6 eine stärkere EU

besser

40,3


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Ganztagsschule seit Jahren etabliert Tag der offenen Tür: Collegium Bernardi lädt ein Musik- und Theateraufführungen auch unterschiedliche Projekte. „Sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Erzieherinnen und Erzieher beantworten Fragen und auch ich stehe für persönliche Gespräche selbstverständlich zur Verfügung“, freut sich Direktor Mag. Kusche auf die zahlreichen Besucher/innen. (pr)

Am Freitag, dem 17. Jänner 2014 stehen von 13 bis 17 Uhr die Türen des Collegium Bernardi, privates Gymnasium und Internat Mehrerau, für alle interessierten Schüler und deren Eltern offen. Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist dabei nur eine der drei möglichen Betreuungsformen. ungsformen. „Was in der Politik und der Öffentlichkeit noch diskutiert wird, ist bei uns längst mehr als etabliert. Durch einen strukturierten Tagesablauf mit geregelten Schul- und Studienzeiten sowie Freizeitaktivitäten schaffen wir nicht nur für die Schüler ein geregeltes Lernumfeld, sondern erleichtern dadurch auch den Alltag der Eltern“, so Kusche. Die Erzieher/innen und Lehrer/innen kümmern sich nach dem Mittagessen aktiv um die Betreuung der Schüler – un-

terstützen sie bei den Hausaufgaben, beim Lernen, in der Freizeit und sind jederzeit verständnisvoller Ansprechpartner. Vielfältiges Angebot am Tag der offenen Tür Interessierte Schüler und deren Eltern sind beim Tag der offenen Tür am 17. Jänner von 13 bis 17 Uhr im Collegium Bernardi willkommen. Schüler führen die Besucher/innen nicht nur durch die Schulräumlichkeiten und das Internat. Sie präsentieren neben

Direktor Mag. Christian Kusche: „Wir sehen Erziehung und Bildung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Collegium Bernardi an.“

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„Die Erfolgsformel des Collegium Bernardi lautet ‚Bildung plus Betreuung gibt Zukunft’. Sowohl Lehrpersonal als auch Erzieherinnen und Erzieher kümmern sich im privaten Gymnasium und Internat um die Ausbildung, eine ganzheitliche Erziehung sowie eine umfassende Persönlichkeitsbildung“, informiert Direktor Mag. Christian Kusche. Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist dabei neben dem Schulbesuch mit Mittagsbetreuung und dem Internat, eine der drei möglichen Betreu-


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Spältaschränzer-Opening am 11.1. Fünf Gugga-Bands, Party und Kostümpräsentation am Samstag im Alten Hallenbad In Feldkirch ist es fast nicht mehr zu übersehen – Transparente, Plakate und alle sprechen davon. Kommenden Samstag ist es soweit, das Faschingsopening der Guggamusik Spältaschränzer steigt in Feldkirch. Ziel ist es, das Alte Hallenbad wiederum zu füllen – nicht mit Wasser sondern mit zahleichen Guggamusikfans und Faschingsnarren. Alleine die etwa 200 auftretenden Guggamusikanten legen hierbei schon den Grundstein. Wer diese Party versäumt wird einiges verpassen, verspricht uns der amtierende Spältaschränzer Präsident Stefan Finzgar im Interview. Anzeiger: Die Spältaschränzer organisieren nun schon zum fünften Mal ein Faschings-Opening in Feldkirch. Was macht die bevorstehende Veranstaltung für Sie so speziell? Finzgar: Das sagt bereits unser Slogan, das SchränzerOpening 2014 wird DIE Feldkircher Guggaparty. Erstmals treten fünf internationale Guggamusiken bei dieser Party auf, weiters werden DJ´s auf zwei Floors die Besucher zwischen den Auftritten mit besten Hits zum Tanzen bewegen. Der Hauptakt wird natürlich unser Auftritt im neuen Kostüm sowie die Präsentation unseres neuen musikalischen Programms sein. Anzeiger: Internationale Guggamusiken sowie ein neues Kostüm der Spältaschränzer? Wir wollen mehr erfahren! Finzgar: Neben uns wird auch eine zweite Ländlegugga auftreten, die „Staaplattaflözer Sattaas“. International fängt es dann bei den Nachbarländern an, wir dürfen uns auf die aus Vaduz kommenden Törmleguger, die Schweizer Villettlechlöpfer aus Cham und auf die Instromendaquäler Blaustein aus Deutschland freuen. Richtig wild soll es aber bei unserem Auftritt zugehen. Für unsere Präsentation des neuen Kostüms haben wir uns einiges einfallen lassen. Es wird eine richtig gute Show, welche

das Publikum hoffentlich zum Toben bringt! Anzeiger: Wie wird das neue Kostüm aussehen und unter welchem Motto treten die Spältaschränzer die kommenden Saisonen auf? Finzgar: Unser Motto sollte bis zum kommenden Samstag das bestgehütete Geheimnis bleiben. Eines kann ich aber verraten, im Vergleich zu den letzten Kostümen ist es einmal ganz was anderes. Die Spältaschränzer wechseln alle zwei bis drei Jahre das Kostüm. Vampire und Ritter und Burgfräulein waren die vergangenen zwei, beide Mottos waren etwas dunkel und düster, trotzdem aber sehr aufwendig in der Umsetzung der Kostüme. Das neue Motto wird knallige Farben in den Feldkircher Fasching bringen, was hoffentlich vielen Besuchern gefallen wird. Anzeiger: Welche Details zum SchränzerOpening sind noch erwähnenswert? Finzgar: Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und der Eintritt beträgt 5 Euro. Beim Kauf unserer aktuellen CD an diesem Abend ist der Eintritt inkludiert. Zudem gibt es noch ein Gewinnspiel mit Erlebnispreisen wie einem Hubschrauberflug oder einem Canyoning-Trip für mehrere Personen sowie einem nagelneuen BMW für ein Wochenende. Die Bar wird voraussichtlich bis vier Uhr geöffnet haben. Anzeiger: Das klingt nach einem toporganisierten Event. Wie liefen die Vorbereitungen im Verein? Finzgar Die Vorbereitungen liefen sehr gut, wir haben regelmäßig Sitzungen gemacht und alles organisiert. Bei dieser Großveranstaltung werden etwa 70 Personen – Mitglieder der Guggamusik und Helfer – im Einsatz sein. Das Opening, ist aber nur die Eröffnungsveranstaltung. Dieses Jahr dauert der Fasching für uns genau zwei Monate und diese mussten zudem bestens geplant werden. Unseren ersten Auftritt hatten wir vergangenen Samstag, den 4. Jänner in Satteins und Faschingsdienstag ist dann erst am 4. März! Da waren ein paar weitere Wochenenden zu füllen.

„Spältaschränzer“-Präsident Stefan Finzgar freut sich aufs Opening am Samstag im Alten Hallenbad. Anzeiger: Zwei Monate jedes Wochenende auftreten, da seid ihr ja so richtig eingeteilt! Welche Highlights befinden sich neben dem SchränzerOpening noch in eurem Terminkalender? Finzgar: Ich persönlich freue mich auf die Guggamusikmesse am 8. Februar, welche heuer zum zweiten Mal im Feldkircher Dom gefeiert wird. Diese war im vergangenen Jahr ein Erfolg und ich hoffe, wir können auch heuer den Dom wieder füllen. Weiters stehen Auftritte auf großen Guggamusikevents in Ulm (D) und Siebnen (CH) in unserem Kalender. Kleinere Umzüge wie zum Beispiel in Bildstein oder Auftritte in Skigebieten wie heuer in Brand sind aber auch immer schön. Heimspiel haben wir natürlich beim Feldkirch-Wochenende mit dem Monsterkonzert am 22. und dem großen Umzug durch die Innenstadt am 23. Februar. Anzeiger: Das klingt wirklich abwechslungsreich und zeitintensiv. Mitglied bei einer Guggamusik zu sein heißt aber nicht nur in der 5.

Jahreszeit aktiv zu sein, oder? Finzgar: Nein, in unserem Verein ist das ganze Jahr über etwas los. Seit Mai proben wir bereits wöchentlich in der Volksschule in Tisis; da gilt es neue Mitglieder anzulernen und das neue Musikprogramm einzustudieren.. Dazu kam heuer noch das Kostümanfertigen, welches sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, sich aber durchaus rentiert und Freude macht. Guggamusik bedeutet also nicht nur Vollgas in der Saison, auch unterm Jahr sind die Mitglieder sowie der Vorstand mit diversen Vorbereitungen, Arbeitseinsätzen und vielem mehr versorgt. Ich hoffe, wir sehen uns kommenden Samstag, den 11. Jänner um 19 Uhr bei der Feldkircher Guggaparty im Alten Hallenbad! Spälta – Spälta – Hoch!

INFO

Samstag, 11.1. SchränzerOpening Fünf Gugga aus CH, FL und A Kostümpräsentation, Party Altes Hallenbad, Feldkirch


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Revolutionäres Ballett im Ländle Weltweit gefeierte Tanzgruppe ab morgen fünf Mal im Bregenzer Festspielhaus Überbordende Energie, waghalsige Sprünge und sinnliche Moves zwischen Ballett und Streetdance: Die umjubelte Tanzshow „Ballet Revolución“ kommt nach Europa. Erstmals kann sich nun auch das Publikum auf diese explosive Performance freuen – vom 10. bis 12. Jänner 2014 gastiert Ballet Revolución im Festspielhaus Bregenz. Egal, wo auf der Welt: Von der ansteckenden Lebensfreude, mit der die jungen kubanischen Tänzer ihre athletischen Körper sprechen lassen, bekommt das Publikum nicht genug. 19 der talentiertesten Tänzer Kubas mischen in Ballet Revolución Tanzstile von Ballett bis Streetdance und verbinden sie mit afrokubanischen Tanztraditionen und ihrem unverwechselbaren Bewegungsgefühl.

te The Australian aus Sydney über die Produktion, die FAZ lobte „ein virtuoses Tanzensemble“ und „eine spektakuläre LiveBand“, während der Tagesspiegel urteilte: „Wenn die kubanischen Tänzer mit ihren athletischen Körpern und ihrem überschäumendem Temperament loslegen, dann wird es richtig heiß.“ In Bregenz sorgt Ballet Revolución vom 10. bis 12. Januar 2014 mit insgesamt fünf Aufführungen für karibisches Feeling mitten im Winter. Karten sind ab sofort unter www.v-ticket.at erhältlich. (rj)

Von 10. bis 12. Jänner 2014 gastiert die kubanische Tanzshow Ballet Revolución mit insgesamt fünf Aufführungen erstmals im Festspielhaus Bregenz.

Begeisterte Kritiken Grenzenlose Leidenschaft, anziehende Sinnlichkeit, atemberaubende Athletik und überbordende Lebensfreude – in Ballet Revolución verbinden sie sich zu einem Feuerball voller Emotionen, dem sich niemand entziehen kann: „Ein unwiderstehlicher Cocktail Sinnlichkeit“, schwärm-

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Live-Band und Profitänzer Der nicht weniger mitreißende Mix aus lateinamerikanischer Musik, R&B und Hip-Hop bewegt nicht nur Körper und Seele der Tänzer, sondern reißt auch das Publikum von den Sitzen. Eine aktualisierte Songlist mit den brandneuen Chart-Hits von Rihanna, David Guetta, Beyoncé, Bruno Mars, Usher und anderen sorgt zusammen mit neuen Choreografien für Begeisterung. Die unwiderstehlichen Rhythmen kommen dabei live von der Bühne. Die achtköpfige Live-Band entfacht das Feuer der exzellent ausgebildeten Tänzerinnen und Tänzer. Die Tanzausbildung wird auf der Karibikinsel stark gefördert, denn Tanz gehört in Kuba zum Leben wie die Luft zum Atmen. In ihren Bewegungen vereinen die Tänzer so den einzigartigen kubanischen Ausdruck mit höchster tänzerischer Brillanz.


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In der Tonart könnte es wei Das klassische Neujahrs-Jazzfestival im Saumarkt eröffnete das Alljährlich streben sie in der Zeit nach den Silvesterböllern ans Licht: die Wünsche nach Neuem. Die Sehnsucht nach frischen Ideen konnte sich zumindest die Jazz-Anhänger am Wochenende beim Neujahrsjazzfestival 2014 im Saumarkt und im Pförtnerhaus erfüllen. Freche Rhythmen schafften freien Raum, furiose Klänge öffneten den Geist, gelungene Improvisationen ließen das Herz aufblühen. Fast alle Jazzmusiker der Region sind bereits im Saumarkt aufgetreten. Aber nur das Bodan Art Orchestra tritt beim Neujahrsfestival in der selben Formation an – allerdings mit neuen Stücken, die manch unerwartete Façetten dieses unkonventionellen Kollektivs ausloten. Eingeleitet wurde das Festival allerdings von David Helbock, wohl die auffälligste Erscheinung in der jüngeren Jazzszene und von manchen gar als

Genie tituliert. In diesem Fall trafen sich zwei, denn Helbock interpretierte Songs des US-Superstars der 80er und 90er-Jahre, Prince – auf seine ganz spezielle Art, versteht sich. Auf seiner dritten Solo-CD mit Kompositionen von Prince geht der äußerst produktive Pianist, Keyboarder und Komponist gleich mehrfach „back to the roots“. Einmal zurück zum Soloklavier, dann zurück zu den Einflüssen seiner Jugendzeit, und zuletzt führt er auch ein kleines bisschen Prince selber zu dessen Wurzeln zurück, denn der studierte dereinst am Anfang seiner Karriere Jazzpiano. Mittlerweile ist der eigenwillige amerikanische Superstar 54 Jahre alt, kann auf 25 Studioalben, mehr als 100 Millionen verkaufte Tonträger, sieben Grammies, einen Oscar und einen Golden Globe verweisen und wurde 2004 in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen. So

weit ist Helbock noch nicht und wird es wohl nie werden – allerdings gelang es ihm, die ungeheure Emotionalität der PrinceSongs in den Jazz-Kontext zu transferieren. Das war mal dramatisch oder pathetisch, mal romantisch, explosiv oder wild – und sorgte stets für Verblüffung und einen hohen Spaßfaktor. Alles neu macht der Jänner Auch Toni Eberle, sonst meist mit größerer Band oder im Duett mit Gattin/Sängerin Aja unterwegs, versuchte Neues und präsentierte sich vergangenen Samstag erstmals in Trio-Formation. Mit dabei waren die beiden Ausnahmemusiker David Mäder (Bass) und Carlo Lorenzi (Schlagzeug), der schon auf dem Album „Black Coffee“ als Rhythmusgeber begeisterte. Sie spielten eigenwillige Songs in reifem Blues-Ton, harmonisch Unerhörtes und unbändigen Groove und begeisterten –

Viele Menschen spielen viele gute Songs: wie alle Bands bei dieser ersten musikalischen Leistungsschau des Jahres – das Publikum. Ins

Knapp vier Monate suchte ganz Österreich die besten PflegerInnen des Landes. Am 18. Dezember wurden alle neun „PflegerInnen mit Herz“ – ein/eine GewinnerIn pro Bundesland für ihr herausragendes Engagement im Pflege- und Betreuungsbereich im Wiener Ringturm mit einem Geldpreis im Wert von je 3.000 Euro – gestiftet vom Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsverein – geehrt. Das Ziel war auch 2013, Sensibilität für das Thema Pflege zu schaffen und ihr ein Gesicht zu geben – jenes der Menschen, die sich mit besonderem Einsatz der Pflege Hilfsbedürftiger widmen.

Die „PflegerInnen mit Herz“ 2013 , aus rund 1.500 Nominierten haben diese neun die Expertenjury überzeugt. Fotos: Richard Tanzer

Pflege braucht Menschen Mehr as 100.000 professionelle PflegerInnen sowie eine Vielzahl an pflegenden Angehörigen betreuen heute rund 440.000 Menschen in Österreich. 2050 sollen bereits doppelt so viele ÖsterreicherInnen auf die Hilfe und Betreuung anderer angewie-

sen sein. Die Leistung jener, die sich der Unterstützung Pflegebedürftiger widmen, ist daher besonders zu honorieren. Diese Auffassung eint – neben den Initiatoren der Kampagne, der Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsverein und die Wiener Städtische Versicherung

– auch die Kampagnenpartner: das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wissenschaft und Forschung sowie die Erste Bank und Sparkassen. „PflegerInnen übernehmen viele Rollen: Sie sind Betreuer, Begleiter, Unterstützer und Helfer. Bewusstsein schaffen für die Herausforderungen in der Pflegebetreuung und zugleich jene vor den Vorhang holen, die tagtäglich Großartiges für Pflegebedürftige leisten – das ist auch 2014 unser Ziel“, so Dr. Günter Geyer, Präsident des Vereins „PflegerIn mit Herz“ und Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsvereins.

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„PflegerIn mit Herz“ 2013


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ter gehen Konzertjahr 2014

größere Pförtnerhaus verschlug es dieses beim Finalen Konzert des „Bodan Art Orchesters“, die

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Das „Bodan Art Orcherster“.

In Summe ist das NeujahrsjazzFestival des Saumarkts mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Klassiker im heimischen Musikprogramm – schön wäre es, wenn es das ganze Jahr in dieser Tonart (und in diesen Tonarten) weiter ginge... (rj)

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mit frischen Kompositionen nach Feldkirch kamen. Unter der Leitung von Martin Sreule präsentierte die Bigband aus dem Bodenseeraum Kompositionen des Bandleaders sowie ein Set mit Stücken aus dem Kreis der Bandmitglieder. Diesmal ließen diese sich vom legendären BeatlesSong „I Want To Hold Your Hand“ inspirieren und bestechen nach wie vor durch ungeheure Energie, enorme Spielfreude und Humor sowie eine gehörige Portion Unberechenbarkeit, was bei der Vier-Länder-Mischung der Bandmitglieder keine Überraschung ist.

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-HW]W 3ÁLFKWVFKXODEVFKOXVV QDFKKROHQ Neuer Vorbereitungslehrgang im AK-Bildungscenter Unterrichtsministerium. Da aber das Budget begrenzt ist, ist auch die Anzahl der Teilnehmer beschränkt. Interessierte melden sich deshalb so schnell wie möglich an.

Es gibt rund 28.000 Vorarlberger ohne Pflichtschulabschluss (Quelle: Institut für höhere Studien, 2012). In der Altersgruppe der 15- bis 34-Jährigen fehlt 11.000 Menschen die Voraussetzung, um weitere Qualifikationen zu erwerben oder einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Betroffenen selbst und reichen von pubertärer Lernunlust bis zur Überforderung in der Schule. Menschen ohne Pflichtschulabschluss sind nachweislich häufiger als alle anderen Gruppen von Arbeitslosigkeit betroffen oder müssen mit Hilfstätigkeiten Vorlieb nehmen, die oft schlecht entlohnt werden.

Drei Abende pro Woche Angesprochen werden Personen ab 18 Jahren, die keinen positiven Abschluss der achten Schulstufe haben und diesen berufsbegleitend nachholen möchten. Außerdem Personen, welche die vierte Klasse Hauptschule in einzelnen Gegenständen negativ abgeschlossen haben und diese Fächer nun absolvieren wollen, um ein positives Gesamtzeugnis zu erhalten. Voraussetzung für die Teilnahme am Vorbereitungslehrgang sind zudem grundlegende Deutschkenntnisse. In sechs Fächern werden abschließende Prüfungen abgelegt: Deutsch, Englisch, Mathematik, Berufsorientierung, Gesundheit und Soziales sowie Natur und Technik. Nachweislich positiv abgeschlossene Fächer können

Abschluss ist wichtig „Der Pflichtschulabschluss ist eine der wichtigsten Grundqualifika-

Foto: Fotolia

Der Pflichtschulabschluss kann ab Februar 2014 im AK-Bildungscenter in Feldkirch berufsbegleitend und kostenlos nachgeholt werden.

Pflichtschulabschluss nachholen und damit auf die berufliche Erfolgsspur wechseln. tionen in Österreich überhaupt, deshalb bieten wir im AK-Bildungscenter ab Februar 2014 einen bedarfsgerechten Lehrgang an. Berufsbegleitend, kostenlos und ganz auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet“, sagt Gerhard Ouschan, Bereichsleiter der AK-Bildungspolitik. Möglich wird das auch durch die finanzielle Stützung des Projektes durch das Land Vorarlberg und das

angerechnet werden. Die Vorbereitungskurse für die Abschlussprüfung der Pflichtschule finden im Zeitraum von drei Semestern statt. Unterricht ist jeweils drei Mal pro Woche, immer von 18 bis 22 Uhr im AK-Bildungscenter in Feldkirch. Start ist im Februar 2014, die Prüfungen finden im Juni 2015 statt. Informationen dazu gibt es im AK-Bildungscenter. „Mit diesem Kursangebot wollen wir Menschen ohne Pflichtschulabschluss eine neue Perspektive geben. Sozial- und bildungspolitisch ist das ein ganz klares Signal, dass man niemanden zurücklässt. Zusätzlich profitiert der Arbeitsmarkt von Absolventen, langfristig sind das Investitionen, die sich mehrfach von selbst zurückzahlen“, so Gerhard Ouschan. (pr)

INFO

Anmeldung, Beratung und Info: AK-Bildungscenter, bildungscenter@ak-vorarlberg.at, Telefon 050/258-4000

*|W]LV *HPHLQGHEXGJHW Voranschlag durch ÖVP mehrheitlich beschlossen Der Gesamtbudgetrahmen 2014 der Marktgemeinde Götzis (inklusive Sozialdienste GmbH und GIG) hat sich gegenüber 2013 um 8,1 Prozent erhöht. Der aktuelle Voranschlag wurde mit den Stimmen der ÖVP in der Gemeindevertretung mehrheitlich beschlossen. Der gesteigerte Budgetrahmen ist in erster Linie auf die Neubaukosten Feuerwehrhaus, die Ausgaben für Grundgeschäfte und Ausgaben im Bereich Hochwasserschutz zurückzuführen. Die Haushaltssumme beläuft sich somit auf 39.712.500,-Euro (36.732.500,-- Euro im Vergleichszeitraum 2013). Die frei verfügbaren Mittel wurden somit auf 14.400,-- Euro reduziert (57.900,-- Euro im Vergleichszeitraum Voranschlag 2013, 357.300,-- Euro Voranschlag 2012).

Der Neubau des Feuerwehrhauses stellt einen wesentlichen Posten im Budget 2014 der Marktgemeinde Götzis dar. Das vorliegende Budget ist von umfangreichen Investitionen geprägt. Feuerwehrhaus, Regenklärbecken sind zwei markante Beispiele, die zu Buche stehen. Investitionen in die Kinderbetreuung und Bildung sind ebenfalls hoch angesetzt. Allein die Kinderbetreuung und die Kindergärten weisen einen Nettoab-

gang von rund einer Million Euro auf. Bei den Schulen liegen die Gemeindeausgaben bei 1,2 Millionen Euro. „Die freiverfügbaren Mittel haben sich positiv entwickelt. Nach dem Wellental der Wirtschaftskrise haben wir uns diesbezüglich wieder einigermaßen erholt. Die Schuldenentwicklung muss zweifellos ernst-

haft im Auge behalten werden“, resümiert Bürgermeister Werner Huber. Die Oppositionsparteien haben insbesondere die Schuldenentwicklung kritisiert. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Darlehensaufnahmen alle mit baulichen Investitionen sowie dem Kauf eines Hauses und Grundstückskäufen verbunden sind. „Andere Wege gehen und sparen, wo es geht“, lautet die Parole der Grünen Liste Götzis. Die Mehrheit der Gemeindevertretung betone in „heiklen Fragen“ ihre Macht und sei nicht in der Lage, die Schulden einzugrenzen. Des Weiteren würden zukunftsweisende Konzepte und darauf gründende Vorsätze fehlen, die den Wandel der Gemeinde und die Erfordernisse nach solidarischem Handeln im großen Zusammenhang ausreichend berücksichtigen. (bach)


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Aus Stiefkindern werden Musterknaben

Nikolausaktion Altenstadt. Bereits seit fĂźnf Jahren organisiert das Nikolausteam Altenstadt mit seinen freiwilligen Helfern Nikolobesuche. Neben den Besuchen in der Volksschule und im Kindergarten waren es heuer rund 50 Familien, die den Nikolaus zu sich eingeladen hatten. Auch die Teilnahme bei der Weihnachtsfeier beim Stammtisch fĂźr Menschen mit und ohne Handicap bereitete sehr viel Freude. Die Spenden von 1.400 Euro wurden heuer dem Verein „Stunde des Herzens“ zugedacht. (ver)

Zu hoch? Zu antiqiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern Ăśsterreichischer Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohlgefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen sorgt in FuĂ&#x;ach ein Fachbetrieb fĂźr Aufsehen unter den „Deckenexperten“. Lassner Siegi und seine Facharbeiter montieren sogenannte PLAMECO-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht eignen sich PLAMECO-Decken fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie Schimmel abweisend sind“, so Lassner Siegi. Egal ob klassisch oder modern – eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern sorgen fĂźr die

jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den Bauherren sowohl umständliche MĂśbelrucken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei der zahlreichen Vorteile der PLAMECO-Decken. Die auf MaĂ&#x; gefertigten Decken werden zusammen mit der neuen Beleuchtung in den Wohnräumen montiert. Die vielseitigen MĂśglichkeiten der PLAMECO-Decken sind die ideale und langlebige LĂśsung fĂźr jede Zimmerdecke. So macht PLAMECO meist an einem Tag, aus Stiefkindern Musterknaben. Ăœber Vorteile der PLAMECODecken kĂśnnen Sie sich am 11.1. und 12.1., jeweils von 10 bis 16 Uhr in FuĂ&#x;ach, FallenstraĂ&#x;e 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner Ăźberzeugen. (pr)

Adventkonzert des Liederhort Tosters:

Schon zur Tradition geworden ist das Konzert des Liederhortes am 3. Adventsonntag, das heuer unter dem Motto „Ein Stern geht auf“ in der Kirche St. Corneli stattfand. Der seit Herbst amtierende neue Chorleiter Prof. Bernd H. Becher hatte ein anspruchsvolles und ansprechendes Programm zusammengestellt, verstärkt wurde der Tostner Chor durch Sänger des Kath. Kirchenchores Rheineck. FĂźr die Begleitung an der Orgel konnte Christian Lebar gewonnen werden. Hervorragend präsentierte sich RochĂŠ Jenny mit der Trompete, ganz besonders bei der „Ballade“ von D. Brand fĂźr FlĂźgelhorn und Klavier, letzteres von Prof. Becher gespielt. Zu Beginn erklang das StĂźck von Andreas Hammerschmidt „Machet die Tore weit“, dazwischen alpenländische Adventlieder sowie Spirituals und am Schluss des Programmes stand „Lobt den Herrn der Welt“ von Jeremiah Clarke. Als Draufgabe wurde der Gospelsong „Kumbaya my Lord“ gesungen. Das Publikum dankte mit anhaltendem Applaus und so wurde es eingeladen, beim „Andachtsjodler“ mitzusingen, was auch mit Begeisterung gemacht wurde. AnschlieĂ&#x;end wurden die Gäste bewirtet. Die groĂ&#x;e Spendenfreudigkeit ergab den namhaften Betrag von Ăźber 600 Euro - dieser wurde zur Gänze einer in Not geratenen Integrationsfamilie in Tosters Ăźbergeben, damit dem Motto entsprechend ein Stern aufgehen kann. (ver)

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í 6FKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH LQ 7DJ í .HLQ 8PUŒXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK í %HOHXFKWXQJ QDFK :XQVFK Wir informieren Sie gern ßber die MÜglichkeiten dieses einzigartigen und ßber 30 Jahre bewährten Deckensystems!

=LPPHUGHFNHQ Ă­ %HOHXFKWXQJ Ă­ =LHUOHLVWHQ PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner FallenstraĂ&#x;e 15, 6972 FuĂ&#x;ach oder rufen Sie an: +43 664 3355103 http://lassner.plameco.at

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Spinning Wheels im Rösslepark Starting Up With Friends „A New Year’s Party“ Am 10. Jänner um 20.30 Uhr feiern die Spinning Wheels mit aktuellem Programm ihre „New Years Party with Friends“ im Rösslepark in Feldkirch. Rechtzeitig zum neuen Jahr helfen sie uns, den Rösslepark wieder so richtig einzuheizen. Seit 1995 sorgen die Spinning Wheels mit ihrem kraftvollen Rhythm & Blues, ihren ausdrucksstarken, abwechslungsreichen Stimmen und den fetzigen Horns für Furore. Spinning Wheels sorgen für perfekte Partystimmung. Neben dem Feiern mit Freunden, nehmen wir auch gleichzeitig Abschied von einem Freund. Unser Schlagzeuger Mathias Goldt verlässt uns für ein paar Jahre in Richtung China. Gleichzeitig dürfen die Spinning Wheels mit Norbert Bonner einen routinierten neuen Schlagzeuger vorstellen, der nahtlos an den Spinning Wheels Sound anknüpft und für den richtigen Groove sorgt. Das musikalische Repertoire entspricht dem „Who is Who“ der Rhythm & Blues-Szene der letzten Jahrzehnte. Mit Songs von Earth Wind & Fire, Chicago,

Tina Turner, Joe Cocker, Tower of Power, Blood Sweat & Tears, Amy Winehouse und vielen mehr kommt eine geballte Ladung an Tophits von der Bühne. Nichts also für schwache Nerven, sondern gerade die richtige Therapie gegen den Winterschlaf und für alle, die sich mal soulig emotional, mal Tanzbein schwingend heftig oder einfach unbändig kraftvoll vom Sound der Sinning Wheels mitreißen lassen wollen. Mit dem Motto „A New Years Party With Friends“ werden die

Spinning Wheels schwungvoll in das neue Jahr 2014 starten. Sie werden danach unter gleichem Motto - „Starting Up With Friends“ - am 25. Jänner sogar auf dem zweitgrößten Ball Österreichs, dem „Uniball Innsbruck“, für Partystimmung sorgen. Dementsprechend freuen wir uns, uns mit euch und den Spinning Wheels am 10. Januar um 20.30 Uhr ins neue Jahr zu grooven. Getreu dem Slogan der Band: Spin spin.

Aktuelle Informationen zu weiteren Konzerten findet Ihr wie immer sowohl unter www. spinning-wheels.com als auch bei „The Spinning Wheels“ auf Facebook und YouTube. (pr)

INFO

10. Jänner 2014 20.30 Uhr Spinning Wheels Starting Up With Friends „A New Year’s Party“ Rösslepark, Feldkirch

%HQHÀ]NRQ]HUW .UHEVKLOIH Vorarlberger Musiker spielten für den guten Zweck Let’s Dance! Füdla wackeln und Tanzbein schwingen war beim heurigen Benefizkonzert zugunsten der Vorarlberger Krebshilfe am 20. und 21. Dezember 2013 im Alten Kino Rankweil angesagt. Mit Stromgitarre, Hemmungsorgel und viel Inbrunst wurden prächtige Schmankerln von Reinhold Bilgeri, Michael Köhlmeier, Bernie Weber, Martina Breznik, George Nussbaumer, Armin Egle, Heli Burtscher, Roman Lorenz, Markus Kreil, Walter Schuler, Charly Bonat, Emil Durot und Georgios Mikrozis zelebriert. Die Hauskapelle der Vorarlberger Krebshilfe gab Hits von Harry Belafonte über Fats Domino zu

Die Hauskapelle der Vorarlberger Krebshilfe rockte für den guten Zweck. den Neville Brothers zum Besten und begeisterten das Publikum restlos. Die Musiker sowie Armin

Dr. Gebhard Mathis freute sich, den Betrag in Höhe von 16.500 Euro zu übernehmen.

Wille und Christian Kopf vom Alten Kino freuten sich, den erspielten Betrag in Höhe von 16.500

Euro an Dr. Gebhard Mathis von der Vorarlberger Krebshilfe zu übergeben. (pr)


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Donnerstag, 9. J채nner 2014


Donnerstag, 9. Jänner 2014

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Veranstaltungskalender 9. - 15.1.2013 Do 9. Jänner 15 Uhr Zusammenkunft Pensionistenverband Altach, Gasthaus Hirschen, Altach

Fr 10. Jänner 13 Uhr Reparaturcafé Elektrokleingeräte reparieren statt wegwerfen, Möslepark, Altach 20.15 Uhr Mose feat. Prinz Grizzley, Konzert, Saumarkt, Feldkirch 20.30 Uhr Startin Up With Friends - The Spinning Wheels live Brauereigaststätte Rösslepark, Feldkirch 21 Uhr Corona vs Despo (16+) K-Shake, Röthis

Sa 11. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 Uhr Trauercafé - Zeit und Raum für trauernde Menschen, Pfarrhaus Nofels 10 Uhr Klassenmatinee Bernhard Kurzemann Musikschule Feldkirch 16 Uhr Pfefferoni-Clubbing - „Bring Würze ins Leben!” Gasthof Hörnlingen, Rankweil 19 Uhr Schränzeropening „Die Feldkircher Guggaparty” Altes Hallenbad, Feldkirch 19 Uhr Tödliches Dinner - Die Anstalt, Röthner Saal, Röthis 20 Uhr Fußballerball Veranstaltungszentrum KOM, Altach

Informationsnachmittag HLW Institut St. Josef in Feldkirch Am Freitag, dem 10. Jänner 2014, findet an der HLW Feldkirch um 16 Uhr ein Informationsnachmittag statt, zu dem wir alle interessierten Schülerinnen und Eltern herzlich einladen! INFO HLW-Institut St. Josef Ardetzenbergstraße 31, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73302 hlw.st.josef@cnv.at

20 Uhr „Der Ausflug” Kabarett mit Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg, DorfMitte, Koblach 20.15 Uhr „Die Schöpfung. Eine Beschwerde” Kabarett mit Josi Prokopetz, Saumarkt, Feldkrich 22 Uhr 2.0 und Ladies Special (18+) K-Shake, Röthis

Schattenburgmuseum Feldkirch Dezember Öffnungszeiten Sa/So/Fr 11-16 Uhr Info: besuch.museum@schattenburg.at Boris Petrovsky Ausstellung bis 25. Jänner, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch Weniger ist mehr - Bilder von Manuela Tagwercher Ausstellung in der Sparkasse Altenstadt

So 12. Jänner

WochenendNotdienste

14 Uhr Sternsinger on ice Vorarlberghalle, Feldkirch

Ärzte

Mo 13. Jänner 9 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 17 Uhr Beratung für Männer Ehe- und Familienzentrum Feldkirch

Di 14. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Diashow über die Wachau Gasthaus Hirschen, Altach 18 Uhr Studierende der Abt. Blasinstrumente und Schlagwerk, Landeskonservatorium, Bibliothek, Feldkirch 19 Uhr „Wie gehe ich mit Vielfalt um?” Vortrag mit Dr. Renate Huber, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser

Mi 15. Jänner 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 8.30 - 10.30 Uhr Sprechtage für Frauen mit Migrationshintergrund in türkischer und deutscher Sprache Sevinc Kapakli, Tel.: 05522/31002, Bibliothek Am Garnmarkt, Götzis 9.15 Uhr Frauenfrühstück, Sozielzentrum, Altach 14 Uhr „Hatschi, Bratschi” KinderWorkshop, Kraft-Quelle, Altach 19 Uhr Mini Med Studium: Palliativmedizin, Landeskrankenhaus, Feldkirch 19 1 Uhr Jam Session „Herr Kirchner lädt ein & Frau Walser begleitet ihn...” Rhythmusgruppe, Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr „In der Weite der Anden” Multivisionshow mit Martin Engelmann, Altes Kino Rankweil 18 Uhr wunsch_Lounge mit Klanglabor, TaK, Foyer, Schaan 20.09 Uhr Perkussion „Oloid” Konzert mit Chrisian Zehnder und Greogor Hilbe, TaK, Schaan

Sa 11.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 Sa 11.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402

Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 11. bis So 12.1.: Herz-Jusu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 11. bis So 12.1.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Sa 11.1. 11-12 / 17-18 Uhr: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246

So, 12.1. 19 Uhr VA Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Di, 14.1. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus

So 12.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420

Pfarre Altenstadt

So 12.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

So 12.1. 11-12 / 17-18 Uhr:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Do, 9.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 10.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 11.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; das Opfer ist für das Pfarrzentrum Fest der Taufe des Herrn So, 12.1. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; das Opfer ist für das Pfarrzentrum Mo, 13.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 14.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 15.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Kapuzinerkirche

Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

Zahnärzte Sa 11. bis So 12.1. 9-11 Uhr: Dr. Dietmar Foidl Dornbirn, Tel. 05572/2248722 Sa 11. bis So 12.1. 17-19 Uhr: Dr. Angelika Ehlich-Beutter-Mutter Feldkirch, Tel. 05522/32493

Apotheken

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; MarienApotheke, Rankweil und Nibelungen-

Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.

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Termine

Ausstellungen


Donnerstag, 9. Jänner 2014

27

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

gedächtnis für Lydia Bundschuh; Ulrike Schöps-Schembera, Theodor Fritz, Friedrich Heinzle; Maria Marte, Leopoldine Natter, Kurt Wielath, Hans Seppi; So, 12.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Festgottesdienst; 14.30 Uhr Taufe von Mona Maria Rusch

Pfarre Levis

LKH Feldkirch

Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490

Seelsorge Tel. 303-4060

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Fr, 10.1. 19.15 Uhr Messfeier So, 12.1. 19.15 Uhr Messfeier Di, 14.1. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 9.1., 7.40 Uhr Morgenlob der Volksschule; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 10.1., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 11.1., 19 Uhr Wortgottesfeier So, 12.1., 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex Di, 14.1., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 10.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 11.1. 18 Uhr Messfeier mit Jahres-

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 9.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Taufe des Herrn Sa, 11.1. 9.30 Uhr Trauercafé im Pfarrhaus; 18.30 Uhr Messfeier So, 12.1. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer Di, 14.1. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do, 16.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Do und Fr 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr

Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19,15 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 Min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Fr 10.1. 17 Uhr Kinderbibelkreis im Jugendraum, Sa 11.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse als Jahrtagsmesse der Feuerwehr Gisingen; Mo 13.01. 19 Uhr Fatimafeier; 20.15 Messfeier mit Pfr. Franz Brei; Di 14.01. 14 Seniorennachmittag im Pfarrheim.

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043 Do, 9.1. 9 Uhr Hl. Liturgie Hl. Erstmärtyrer und Erzdiakon Stephanus Sa, 11.1. 17 Uhr Vesper So, 12.1. 9.30 Uhr Hl. Liturgie Di 14.1. 9 Uhr Hl. Liturgie - Beschneidung d. Herrn, Hl. Basilius d. Große - Neujahr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 Sa, 11.1. 17 Uhr Die Taufe des Herrn. Gottesdienst in der Evangelischen Paulus Kirche Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika So, 12.1 – Taufe des Herrn 9.00 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 11.1. 15 Uhr Kleinkindersegnung So, 12.1. – Taufe des Herrn 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier mit Taufe – musikalische Gestaltung: Holzbläser-Oktett; 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche Mi, 8.1. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung So, 12.1. – Taufe des Herrn 8 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 12.1. – Taufe des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Kapelle - LKH Rankweil So, 12.1. – Taufe des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben Do, 9.1. 10 Uhr Wortgottesdienst So, 12.1. – Taufe des Herrn 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 10.1. 8 Uhr Heilige Messe, Sonntag Taufe des Herrn, 12. Januar; 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 15.1. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Januar mit Kirchenopfer

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 12.1. – Taufe des Herrn 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Gedenksonntag für die im Jänner (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Brigitte Grösslhuber (gest. 2009) Michael Greber (gest. 2011) Kurt Huber (gest. 2012) Im Anschluss ist unser Pfarrcafé geöffnet! Mi, 15.1. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 14.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 15.1. 8 Uhr Hl. Messe fällt aus!

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 9.1. keine Messe um 8 Uhr Fr, 10.1. keine Messe um 8 Uhr Sa, 11.1. 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Bachmann So, 12.1. 9 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Gerhard Haller Mo, 13.1. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 15.1. 18 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische AnbeÎ tung; 19 Uhr Eucharistiefeier


Donnerstag, 9. Jänner 2014

28 DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 12.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 15.1. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Lange Nacht der HLW Rankweil Am 16. Jänner setzt die Schule ein besonderes Lebenszeichen Die Schulen für „Humanität, Leidenschaft und Wirtschaft“ – so die neue Erklärung der Abkürzung HLW – haben sich inhaltlich schon länger an die Anforderungen einer zeitgemäßen Ausbildung angepasst. „Neben einer fundierten Allgemeinbildung hat jede HLW ihren eigenen Schwerpunkt entwickelt, der den Jugendlichen ein ganz spezielles Fach- und Praxiswissen in den unterschiedlichsten Bereichen vermittelt“, so die Initiatoren der Nacht der offenen Tore. Das reicht von Sprachen, Wirt-

schaft, EDV und Tourismus über Gesundheit, Soziales und Ökologie bis hin zu Kunst und Kultur. Schaut man sich die Karrieren der HLW-Absolventinnen der letzten Jahre an, so hat sich dieser Schultyp im Bereich der Berufsbildung in den letzten Jahren sensationell entwickelt. Die HLW Rankweil hat am 16. Jänner ab 20.30 Uhr ein tolles Programm für ihre Besucher vorbereitet und gibt ein kräftiges Lebenszeichen dieser Schulform, die wie keine andere für Vielfalt, Buntheit und Individualität steht: Die Nacht der offenen Türen in den HLWs in ganz Österreich hat

Sergey Panteleev im LKH Feldkirch: Der leidenschaftliche Maler, Sergey Panteleev, 1957 in Russland geboren, wurde betreits in jungen Jahren von der Malkunst in den Bann gezogen. Aus diesem Grund absolvierte er die Stroganoff Akademie für Malerei, Bildhauerei und Design in Moskau. Durch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland wurde seine Kunst bereits einem großen Publikum präsentiert. 2007 zog Panteleev nach Vorarlberg und zählt Lustenau zu seinem permanenten Wohnsitz. Derzeit ist er als Holz- und Gemälderestaurator bei dem Restaurationwerkstatt Waldburg-Zeil in Hohenems tätig. Seit 2. Jänner und noch bis 30. des Monats können Patienten, Besucher und Mitarbeiter des Landeskrankenhauses die vielseitigen Werke des talentierten Künstlers im Foyer des LKH Feldkirch bewundern. (rj)

zum Ziel, junge Menschen (und deren Eltern) auf diese zukunftsträchtige Ausbildung aufmerksam zu machen. (red)

Die HLW Rankweil lädt zur Langen Nacht am 16. Jänner ab 20.30 Uhr ein.


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Donnerstag, 9. Jänner 2014

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...der Speck muss endlich weg!!! Das andere Diätkonzept - oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen.

Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungsund Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt,

„Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ „Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können.“ (pr)

INFO

Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs-und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP www.3libellen.com

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Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med.-wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform.“ Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechseler-

krankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit und Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25 kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzepten“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden

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„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“.


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Die Schüler der 2c-Klasse des GYS Bundesgymnasium Feldkirch-Schillerstraße organisierten einen Kuchenverkauf, um dadurch die Aktion „Schenken mit Sinn“ der Caritas zu unterstützen. Im Rahmen ihrer Weihnachtsaktion konnten sie durch Kuchenverkauf an der Schule 180 Euro erwirtschaften. „Wir haben uns dann im Internet erkundigt, welche soziale Einrichtung wir damit unterstützen möchten und sind dabei auf ,Schenken mit Sinn‘ der Caritas gestoßen“, erzählt Klassensprecherin Emma Breuß. „Aus dem Geld können so zwei Esel, eine Ziege, ein Brennofen sowie zwei Schulpakete finanziert werden, die künftig Menschen in Not ihren Alltag erleichtern“. (rj)

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Weihnachtsaktion des BG-Schillerstraße:


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Stolzes Bestandsjubiläum in Götzis Die Physiotherapie Jan Aa in Götzis feierte vor dem Jahreswechsel das fünfundzwanzigjährige Bestandsjubiläum. Hausbesuche, Betreuung im Haus der Generationen in Götzis und im Sozialzentrum Altach ergänzen das breitgefächerte Angebot.

Pensionisten feierten Weihnachten:

Im vollbesetzten und weihnachtlich geschmückten Saal im Hotel Büchel, hielt die Ortsgruppe Feldkirch des Pensionistenverbandes die diesjährige Weihnachtsfeier ab. Obfrau Rosmarie Kirschner begrüßte die Anwesenden recht herzlich. Elisabeth Mayer überbrachte die Grüße der Landesorganisation. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Stubamusik Rankweil und dem jungen Gesangstalent David Franz. Zu Tränen rührte das Sterntalermärchen, vorgetragen von Kindern des Praxiskindergarten St. Antoniushaus, unter der Leitung von Frau Renate Schmid und Helferinnen. Heike Bickel führte gekonnt durch den Nachmittag. Mit „Stille Nacht“, dem Dank an alle Mitwirkenden, den besten Weihnachts- und Neujahrswünschen, einem Essen und einem „guten Tröpfle“ zum mitnehmen wurde die Feier beendet. (ver)

Mit einer der ersten Privatpraxen in der Kummenbergregion und auch in Vorarlberg wagte Jan Aa 1988 den Schritt in die Selbstständigkeit. Physiotherapie war zu diesem Zeitpunkt in der breiten Bevölkerung noch weitgehend unbekannt. Zehn Jahre lang wirkte und werkte Jan Aa mit einem kleinen Team in der Kirlastraße in Götzis und half maßgeblich mit, der physiotherapeutischen Dienstleistung den entsprechenden Stellenwert zu geben. Seit 1998 bietet Jan Aa mit seinem Team ein breites Spektrum an physiotherapeutischen Behandlungen auf knapp dreihun-

dert Quadratmetern in einer modernen und großzügigen Praxis in der Churer Straße in Götzis an. Neben dem Behandlungsangebot in der Praxis werden bei Bedarf Patienten-Hausbesuche in der Region übernommen. Silke Kräutler aus dem Team hat die physiotherapeutische Betreuung im Haus der Generationen in Götzis übernommen und die Kollegin Lisi Kugler betreut regelmäßig Patienten im Sozialzentrum in Altach. (red)

Das Team um Physiotherapeut Jan Aa feierte das fünfundzwanzigjährige Bestandsjubiläum in Götzis.

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Lebenspower - Das Seminar Nur noch neun Tage zum großen Event! Im Seminar Lebenspower sind nur noch vier Plätze frei. Wenn Sie Ihre Neujahrsvorsätze wirklich umsetzten wollen, dann melden Sie sich gleich an! Gesünder essen, mehr bewegen, endlich nicht mehr rauchen: Die guten Vorsätze zu Neujahr haben eines gemeinsam - ihre geringe Erfolgsquote. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten guten Vorsätze nicht über Heilige Drei Könige hinaus Bestand haben. Zwar wollen Sie Ihre Neujahrsvorsätze mit den besten Absichten verwirklichen, doch in der Praxis sieht das ganz anders aus: Neujahrsvorsätze werden rasch gefasst, sind meist durchaus ernst gemeint, werden aber schnell verworfen und noch schneller vergessen. Was können Sie tun, damit Ihre guten Vorsätze Realität werden? Dieser Frage haben sich auch Personal Coach Andreas Bösch

und Erfolgstrainer Toni Carriero gestellt. Herausgekommen ist ein einzigartiges Tages-Seminar. Ein Umsetzungsturbo unter dem Motto: Wissen, Motivation und praktische Umsetzung! In diesem kompakten Tages-Seminar zeigen Carriero und Bösch, wie und welchen Schalter Sie drücken müssen, um Ihre Lebenspower für immer entscheidend zu entfesseln. Seminare im Bereich der Fitness gibt es viele. Doch nur wenige schaffen es, die Teilnehmer zu begeistern und zur Tat zu motivieren. Melden Sie sich jetzt an - nur noch 4 Plätze frei! (pr)

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Donnerstag, 9. Jänner 2014

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Top Veranstaltungen in der Vorarlberghalle In der Vorarlberghalle jagt diesen Eislaufwinter eine Veranstaltung die nächste. Kaum ist die erste Eisdisco dieses Jahres vorüber, findet kommendes Wochenende schon die nächste Veranstaltung mit Sternsinger on Ice statt. Bei der über Feldkirchs Grenzen hinaus beliebten Eisdisco fanden am 2. Jänner 2014 rund 400 Discobegeisterte den Weg in die Vorarlberghalle. Coole DiscoBeats, Partylaune und eine tolle Lichtshow heizten den Discobesuchern ein und ließen die Kufen heiß laufen. Damit ist es aber noch nicht genug: kommenden Sonntag am 12.

Jänner findet ab 14 Uhr das jährliche Sternsinger on Ice statt. Als Dank lädt die Junge Kirche der Katholischen Kirche Vorarlberg alle Sternsinger, die in diesem Jahr von Haus zu Haus gingen, zu diesem besonderen Eislaufnachmittag ein. Die Dankesfeier mit Jause und Punsch in der Vorarlberghalle ist eine besondere Anerkennung für die Kinder und Jugendlichen, die Anfang Jänner Spenden für den guten Zweck sammelten. (pr)

INFO

Weitere Veranstaltungstermine in der Vorarlberghalle: 12. Jänner – Sternsinger on Ice 06. Februar – Eisdisco 02. März – Mäschgerle am Eis

Mini Med Studium: Palliativmedizin Beim zweiten Vortrag des Mini Med Studiums im neuen Jahr in Feldkirch, am Mittwoch, 15. Jänner, ab 19 Uhr, geht es um die Palliativmedizin. Oberarzt Otto Gehmacher, Leiter der Palliativstation des LKH Hohenems, referiert leicht verständlich über diese Disziplin, die sich mit der Betreuung von Menschen mit fortgeschrittenen und unheilbaren Erkrankungen befasst. Die Palliativmedizin ist die Behandlung von Patienten mit einer fortgeschritten Erkrankung, bei der keine Heilung mehr möglich ist. Noch immer setzen viele die Palliativmedizin mit Sterbebegleitung gleich und sehen die Palliativstation als reine Sterbestation. Doch eigentlich trifft das Gegenteil zu: Auch wenn die Verlängerung der Lebenszeit um jeden Preis nicht das Ziel ist, weiß man heute, dass der frühzeitige Einsatz von Palliativbetreuung nicht nur die Lebensqualität der

Patienten verbessert, sondern auch zu einem verlängerten Überleben führt. Bei der Palliativmedizin steht nicht die Erkrankung im Zentrum, sondern der gesamte Mensch mit seinen körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen Bedürfnissen. Welche Methoden werden angewendet? Wie können Angehörige und Betroffene unterstützt werden? Wer sind die ersten Ansprechpartner? Wo kann man sich informieren? Welche neuen Entwicklungen gibt es auf dem Gebiet? Auf alle diese und noch mehr Fragen gibt der Vortrag Antwort. Der Vortrag findet im Panoramasaal des LKH Feldkirch statt. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr und der Eintritt ist frei! Nach dem Vortrag können Fragen und Anliegen in einer Diskussion mit dem Experten besprochen werden. Weitere Informationen unter www.minimed. at oder über die Infohotline zum Ortstarif 0810/081060. (red)

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Gsundheitsbrünnele Medienkonsum bei Kindern - Ohne geht es nicht! das kindliche Verfassungsvermögen übersteigen, erst gar nicht angeboten oder erlaubt werden. Viele Filme sind einfach zu komplex, zu drastisch oder zu banal für die Kinder.

Serien wie „Flipper“ oder „Lassie“ kennt der Nachwuchs nicht mehr und die neuen Sendungen wie „Naruto“ oder „Storm Hawks“ sind den Eltern unbekannt. Mag. Irene Fitz von der aks gesundheit, beleuchtet als Kinder- und Jugendpsychologin den erhöhten Konsum aus psychologischer und vor allem neurobiologischer Sicht. Was halten Sie davon, wenn Kinder TV oder andere Medien konsumieren? Fitz: Medien gehören in unserem Breitengrad zum Leben, wie der Schnee im Winter. Zuviel plagt uns und zu wenig erzeugt ein Gefühl des Mangels. Auf die richtige Dosis kommt es an und auf die

Mag. Irene Fitz

(Foto: Imagesource)

Medienkonsum bei Kindern ist unbestritten ein wichtiges Thema in der Gesundheitserziehung von Kindern. Eltern sind heillos überfordert, denn die Auswahl an Computerspielen und TV Sendungen überflutet uns alle.

Auf die richtige Dosis und die Auswahl von Spielen oder Sendungen kommt es an. Auswahl von Spielen oder Sendungen. Wenn noch genug soziale Kontakte gelebt werden, der Bewegungsdrang gefördert und die Sinne in der Natur geschärft werden, können Kinder durch Medien auch dazu lernen. Sie meinen, Kinder können auch vom Fernsehen profitieren? Fitz: Es gibt Studien die bestätigen, dass Fernsehen bildet. So freuen sich beispielsweise „Sesamstraßen - Gucker“ mehr auf die Schule, erkennen Buchstaben und zählen besser als Kinder, die gar nicht oder nur reines Unterhaltungsprogramm schauen. Im

Idealfall lernen Kinder bei Wissenssendungen, Dinge nicht einfach hinzunehmen, sondern ihrer natürlichen Neugier zu folgen. Allerdings lernen Vorschulkinder von der „Sesamstraße“ nur dann, wenn ihre Eltern oder andere Personen mit ihnen über die Sendung sprechen. Sollte man Kinder vor dem Fernseher alleine lassen? Fitz: Kinder brauchen zunächst die Orientierung am Erwachsenen und können nicht allein Medienkompetenz erwerben. Fernsehen will gelernt sein. Am besten ist, wenn Sendungen, die

Was halten Sie von der Aussage: „Fernsehen macht süchtig, krank, dick und dumm!“? Fitz: Aussagen dieser Art sind in verschiedenen Medien und Elternratgebern immer wieder zu lesen. Die negativen Folgen für Kleinkinder, die mehr als zwei Stunden täglich vor dem TV-Gerät sitzen - sogenannte „Vielseher“ - sind bestens erforscht und man fragt sich, woran es liegen könnte. Werfen wir dazu einen Blick auf die Erkenntnisse der Neurobiologie. Gibt es konkrete Studien oder Erfahrungen aus der Neurobiologie? Fitz: Gerne möchte ich auf den renommierten Neurobiologen Gerald Hüther verweisen, der sagt: „Bis vor wenigen Jahren noch haben die Neurobiologen geglaubt, genetische Programme würden im Hirn alles automatisch „zusammenstöpseln“. Die komplexen neuronalen Netzwerke, die unser Denken, Fühlen und Handeln steuern, hielt man für genetisch programmiert. Inzwischen wissen wir, dass sich nur solche Verknüpfungen im Hirn des Kindes langfristig aus-

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Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung könMag.pharm. nen diese Viren die OberChristof van Dellen hand gewinnen und Husten, Apotheker in Schnupfen, Halsweh oder soSchruns gar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens

nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der

südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.


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bilden, die auch in der konkreten Lebenswelt regelmäßig aktiviert werden. Das, was ungenutzt bleibt, schrumpelt wieder weg.“ Was bedeutet dies für unsere Kinder und den täglichen Umgang mit Medien? Fitz: Wer zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt, dem bleibt zu wenig Zeit, echte Erfahrungen zu machen, die Welt mit den eigenen Sinnen und Händen zu „begreifen“. Die Wissenschaft ist sich einig: „Wenigseher“ sind kompetenter und erzielen höhere Schulabschlüsse als „Vielseher“.

Quellen: http://www.gerald-huether.de/ populaer/veroeffentlichungenvon-gerald-huether/zeitschriften/geo-kompakt-interview-gerald-huether/

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Was können Sie den Eltern empfehlen? Fitz: Kinder sind von Natur aus wissbegierig und selbststeuernd aktiv. Sie brauchen von Klein an möglichst viele Gelegenheiten, um frei zu spielen, Handlungen zu planen, Frustrationen auszuhalten, den eigenen Antrieb zu regulieren, kreativ zu sein, sich

zu bewegen. Baby und Kleinkinder sollten nicht fernsehen. Wenn Kinder dann später, ab sechs Jahren öfter vor dem Bildschirm sitzen, dann am besten mit den Eltern. Zumindest wäre es gut, wenn im Anschluss an die Sendung mit Erwachsenen über die Inhalte gesprochen werden kann. Dann ist der Lerneffekt am größten.

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IfS-Sachwalterschaft

Herbert Geringer in

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„Ich möchte anderen Menschen ein paar Stunden meiner Zeit schenken“ IfS-SachwalterInnen begleiten Menschen, die alleine nicht mehr mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zurechtkommen und denen oft der Halt in einem sozialen Netz fehlt. MitarbeiterInnen der IfS-Sachwalterschaft vertreten Betroffene vor Behörden, in finanziellen Angelegenheiten und sorgen bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung. Im Vordergrund steht der regelmäßige persönliche Kontakt. Fundierte Grundlage Ehrenamtliche SachwalterInnen erhalten eine ausführliche Einschulung, in der Themen wie Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Krankheit, rechtliche und medizinische Grundlagen sowie praktische Tätigkeiten eines Sachwalters vermittelt werden. „Da ich sehr gerne organisiere und noch freie Ressourcen habe, habe ich mich spontan für diese Aufgabe entschieden“, schildert Frau Fontanari die Motive ihres sozialen Engagements. Unterstützt und fachlich begleitet werden die über 180 Freiwilligen durch das 15-köpfige hauptamtliche Team. Regelmäßige Fallbesprechungen und gezielte Fortbildungen sind weitere wichtige Begleitmaßnahmen.

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Ehrenamtliche SachwalterInnen sind haftpflicht- und unfallversichert, bei Dienstfahrten auch vollkaskoversichert. Darüber hinaus wird pro KlientIn und Monat eine Aufwandsentschädigung von 50 Euro sowie Spesenersatz und Fahrtkosten gewährt. Eine Aufgabe mit Sinn Die Zahl jener Menschen, die eine Vertretung und Begleitung brauchen wird immer größer. Damit wächst auch der Bedarf an sozial engagierten Personen. Ein Grundkurs für ehrenamtliche SachwalterInnen findet jährlich im Frühjahr statt. (pr)

Liebe Leserin, lieber Leser der Traum vom Paradies, von paradiesischen Zuständen ist so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst. Was immer man unter dem Paradies verstehen mag: „Wer sich etwas irdisches wünscht, das an paradiesähnliche Zustände erinnert, der muss sich diese optimalen Zustände selbst schaffen!“ Zugegeben, das ist eine Binsenweisheit eines älteren, allerdings erfahrenen Menschen. Wünsche können allerdings wahr werden, vor allem dann,

Herbert Geringer

wenn sie realistisch sind und wenn Ideen, beziehungsweise Ziele kraftvoll umgesetzt werden. Eine Zimmerpflanze wo der Christbaum stand! Wenn nach den Feiertagen der Christbaum das Wohnzimmer verlässt, Ihnen immergrüne weihnachtliche Partner fehlt, dann überlegen Sie sich bitte eine große Zimmerpflanze! Mein deutscher Berufskollege formulierte sehr treffend: „Gestalten Sie Ihre Wohnung als Wohngarten!“ Pflanzen sind in den Wintermonaten ideale Lebenspartner. Wenn sich die Natur in ein trostloses Grau hüllt, berührt lebendiges Grün unsere Seele, stimmt uns heiter, lässt uns die Wintermonate besser überbrücken. In einer leistungsfähigen Gärtnerei finden Sie ein wahres Königreich an Zimmerpflanzen. Kaufen Sie bitte nicht irgendeine, sondern lassen Sie sich von Experten


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Gutes tun 2014 – Kindern Zeit schenken Engagieren Sie sich ehrenamtlich Nicht jedes Kind hat das Glück, in einem funktionierenden Familiensystem aufzuwachsen. Der Vorarlberger Verein „Netz für Kinder“ engagiert sich für ebenjene Kinder und Jugendliche. Ein wichtiger Bestandteil sind Ehrenamtliche, die Kinder in schwierigen Lebenssituationen unterstützen. Aktuell sucht die Organisation Menschen, die bereit sind, Kindern Zeit zu schenken. Ehrenamtliche gesucht Ehrenamtliche betreuen Kinder beim Lernen, kochen zusammen, machen Sonntagsausflüge ins Museum, backen Kekse, Rodeln gemeinsam, spielen mit den Kindern Mensch-ärgere-dich-nicht, beantworten aufkommende Fragen – oder sind einfach nur „Da“. Die Bedürfnisse der betreuten Kinder weichen nicht von den Bedürfnissen anderer Kinder ab. Die Kinder und Jugendlichen kommen oftmals aus komplizierten Familienverhältnissen,

Ehrenamtliche unterstützen die Kinder unter anderem bei Hausaufgaben und beim Lernen. Foto: Markus Gmeiner in denen finanzielle Probleme, Kinder können Ehrenamtliche ihr Überforderung oder Sucht eine Engagement gestalten“, erklärt Rolle spielen. Hier greift das Ehrenamt-Koordinatorin Ruthil„Netz für Kinder“ ein: Ehrenamt- de Thaler-Feuerstein. Während liche schenken Kindern Zeit. Die- der gesamten Dauer der freiwilse erfahren dadurch Zuneigung ligen Tätigkeit betreut das „Netz und Unterstützung und können für Kinder“ die Ehrenamtlichen ganz nebenbei ihre sozialen und fachlich und hilft bei auftretenemotionalen Kompetenzen aus- den Problemen. bauen. „Engagierte, motivierte Freiwillige können sich jederzeit Wie kann ich sonst helfen? bei uns melden und mit Kindern Wem die Zeit für eine regelmäßiZeit verbringen. Je nach persönli- ge Betreuung fehlt, ist eingeladen, chem Interesse, der verfügbaren auf andere Weise mitzuhelfen: Zeit und den Bedürfnissen der Bei Aktivitäten und Spendenver-

anstaltungen mitzuarbeiten, den Verein „Netz für Kinder“ in Form einer fördernden Mitgliedschaft zu unterstützen oder die Übernahme einer Partnerschaft. Zu festlichen Anlässen auf Geschenke zu verzichten und sich stattdessen Spenden für den Verein aus Vorarlberg zu wünschen, ist eine andere Möglichkeit. Weitere Informationen sind unter www. netz-fuer-kinder.at zu finden. (pr)

INFO

„Gutes tun – Kindern Zeit schenken“ Tätigkeit: je nach zeitlichen Ressourcen und Interessen: Lernnachhilfe, Freizeitgestaltung, Lehrstellensuche etc. Intensität: an die Möglichkeiten der Ehrenamtlichen angepasst Kontakt: Netz für Kinder Schießstätte 14, 6800 Feldkirch Tel.: 0517 55 570 info@netz-fuer-kinder.at www.netz-fuer-kinder.at

Gute Schnee- u. Pistenverhältnisse Familien-Skigebiet Sonnenkopf Moderne Liftanlagen, über 30 bestens präparierte Pistenkilometer sorgen in der atemberaubenden Bergwelt des Sonnenkopfs für viel Fun und Action. Sei es auf den tollen Carvingpisten, auf den gemütlichen Familienabfahrten oder aber auf den Anfängerhängen – im Skigebiet Sonnenkopf kommen alle Wintersportler voll auf ihre Kosten. Wegen seiner günstigen Lage gilt der Sonnenkopf als eines der schneesichersten Skigebiete überhaupt! Der Arlberg-Skipass der 3Täler LändlePass sind auch am Sonnenkopf gültig! In insgesamt drei Bergrestaurants, alle mit schönen Sonnenterrassen ausgestattet, kommen all jene voll auf ihre Kosten, die freundliche Bedienung, typisch österreichische Gemütlichkeit

und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Ein Geheimtipp ist das Bedienungs-Restaurant Muttjöchle, direkt bei der Bergstation der Riedkopf-Vierersesselbahn. Dieses Bergrestaurant ist auch für Fußgänger über den WinterWanderweg Muttjöchle gut erreichbar. Auch abseits der Pisten wird am Sonnenkopf einiges geboten. Es gibt gleich drei wunderschöne Winter-Wanderwege mit bequemen Ruhebänken. Ein beliebter Treffpunkt für alle Après-Ski Freunde ist die Kelobar, gleich bei der Talstation der Sonnenkopfbahn. (pr)

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WinterGenussWochen 2014 Lassen Sie sich von 11. Jänner bis 2. Februar 2014 verwöhnen.

zialitäten der GenussWirte in den Mittelpunkt gerückt.

Kulinarische Highlights Drei Wochen lang werden die teilnehmenden GenussWirte in allen neun Bundesländern für ein kulinarisches Highlight im grauen Winteralltag sorgen. Die saisonalen Spezialitäten aus den 116 GenussRegionen Österreichs verwöhnen den Gaumen und wärmen die Seele, bis die Natur wieder unter der weißen Schneedecke erscheint.

Vorarlberger Landessieger der Kategorie „Wirtshaus“ Alpahotel Walser Stuba. Foto: GENUSS REGION ÖSTERREICH/Krug

Winterliche Köstlichkeiten Genießen Sie einzigartige Gerichte mit Produkten aus der GENUSS REGION ÖSTERREICH: Bei den GenussWirten können Sie die wärmende Vielfalt des Winters in den GenussRegionen

mit allen Sinnen erleben! Kulinarische Höhepunkte bieten die dreiwöchigen GenussWochen jedes Jahr im Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Auf diese Weise werden die qualitativ hochwertigen, regionalen Spe-

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Auch in der kalten Jahreszeit zaubern die österreichischen GenussWirte der GENUSS REGION ÖSTERREICH regionalsaisonale Gerichte der Spitzenklasse.

Saisonaler Genuss Auch in Vorarlberg warten bei den WinterGenussWochen zahlreiche GenussWirte darauf, Sie mit regionaler Kochkunst zu verwöhnen. Dazu zählen selbstverständlich auch der frisch gebackene „GenussWirt des Jahres 2014“-Landessieger der Kategorie „Wirtshaus“, das Alpahotel Walser Stuba, sowie Haller’s Genuss & Spa Hotel, der Genussgasthof Sonnenburg und das Hotel Birkenhöhe, jeweils Bundesfinalisten der Kategorie „HotelRestaurant“.


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Phänomene der Gegenwart Zeit-, Beziehungs- und BerĂźhrungsmangel: Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg Mit der Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“ in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbogast bietet pro mente Vorarlberg Interessierten seit mehr als vier Jahren einen Rahmen, um verschiedene Aspekte der Seele, des seelischen WohlbeďŹ ndens, aber auch seelischer Erkrankungen zu betrachten. Im Fokus der aktuellen Reihe stehen die Schwerpunkte Zeit-, Beziehungs- und BerĂźhrungsmangel, Phänomene der Gegenwart, die viele Menschen wahrnehmen und unter denen auch viele Menschen leiden. Die Brisanz des Themas kennen die Mitarbeiter der pro mente Vorarlberg aus ihrer täglichen Arbeit. „Mit dem Schwerpunkt der aktuellen Reihe wollen wir ein Verständnis fĂźr die persĂśnlichen und kollektiven HintergrĂźnde von gegenwärtig sehr präsenten Themen wie etwa Burn-out

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vermitteln und auch den Blick fĂźr die eher verdeckten Leiden Beziehungs- und BerĂźhrungsmangel schärfen“, erklärt Renate Schwendinger, diplomierte Sozialarbeiterin in der Beratungsstelle Feldkirch. Rund 500.000 Menschen in Ă–sterreich leiden an Burnout, bedingt durch chronische ArbeitsĂźberlastung, schlechte Arbeitsbedingungen, psychosoziale Beeinträchtigungen. Den HintergrĂźnden unserer erschĂśpften Gesellschaft geht Michael Musalek in seinem Vortrag nach. Neben den allgemeinen und speziellen Bedingungskonstellationen sollen aber auch Verlaufsformen des Burnouts sowie deren Auswirkungen in der klinischen Praxis zur Diskussion gestellt werden.

Dagmar Stanzig, Michael Musalek Tastsinn nicht leben kĂśnnen“ begonnen hat und widmet sich der Kraft von lebendigen Beziehungen. „Ohne liebevolle Beziehungen kĂśnnen sich Menschen nicht entwickeln – weder geistig noch kĂśrperlich“, betont sie. In ihrem Vortrag, in den auch die neuesten Erkenntnisse aus der Gehirnforschung einieĂ&#x;en, zeigt sie auf, wie persĂśnliches GlĂźck und Gesundheit groĂ&#x;teils durch Qualität, aber auch Quantität der sozialen Beziehungen bestimmt sind.

Dagmar Stanzig schlieĂ&#x;t diese dreiteilige Reihe ab, die mit dem Thema „Warum wir ohne

Joesi Prokopetz beschwert sich: Da stellt sich doch tatsächlich einer

Donnerstag, 16. Jänner, 20 Uhr Thema: Die tieferen HintergrĂźnde unserer erschĂśpften Gesellschaft Referent: Prim. Univ. Prof. Dr. Michael Musalek ist Facharzt fĂźr Neurologie und Psychiatrie, Lehrbeauftragter an der Universität Wien, seit 2004 Institutsvorstand und ärztlicher Direktor am Anton Proksch Institut. Termin: 25. Februar, 20 Uhr Thema: Beziehungsarmut Referentin: Mag. Dagmar Stanzig ist GeschäftsfĂźhrerin von Kopfschritte OG, Chefpsychologin in einer PersoQDOEHUDWXQJVĂ€UPD /HKUEHDXIWUDJWH an diversen Hochschulen sowie Lebens- und Sozialberaterin und Gesundheitspsychologin. Ort: jeweils Bildungshaus St. Arbogast Abendkasse: Kartenvergabe in der Reihenfolge des Eintreffens. TeilnahmegebĂźhr: 9 Euro Kontakt: 05572/32421-0 RIĂ€FH#SURPHQWH Y DW www.promente-v.at

Badminton-Spektakel in Feldkirch

auf die BĂźhne und sagt uns, dass die Natur unser Feind, ja dass der Wunsch nach „Natur pur“ lebensbedrohlich ist, dass es Ăźberwiegend hässliche Tiere gibt, dass einer wie Gott in der Privatwirtschaft längst entlassen worden wäre, der Mensch gut ein Drittel des Erbgutes mit der Kartoffel gemein hat, dennoch der Mensch aber gerade deswegen ein Viech geblieben ist ‌ Jede Menge los im neuen Programm „Die SchĂśpfung: Eine Beschwerde“ von Joesi Prokopetz, der mit diesem Spektakel Ăźbermorgen, Samstag, 11. Jänner ab 20 Uhr 15 im Theater am Saumarkt gastiert. (rj)

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Am letzten Dezemberwochenende fanden in der VBV-Halle die diesjährigen BadmintonLandesmeisterschaften statt, an denen insgesamt fßnf Feldkircher Spieler teilnahmen. Erfolgreichster Feldkircher war Daniel Wolf, der sowohl im Herren-Doppel wie auch im MixedBewerb jeweils das Finale erreichte und zweimal Silber einspielte. Am Wochenende zuvor wurde das 2. VBV-Schßler-Doppel-/ Mixed-Ranglistenturnier ausgetragen. Auch hier konnten die Feldkircher Teilnehmer ßberzeugen. So konnte Rudi Benzer mit seiner Mixed-Partnerin aus Dornbirn den 3. Platz erspielen. Zusammen mit seinem Feldkircher-Partner Clemens Filipovic gewann er das Herrendoppel. Mit den Drittplatzierten Luca Dobler und Claudio Kleindienst fanden sich zwei weitere Feldkircher auf dem Siegerpodest.

Die Feldkircher BundesligaMannschaft startet am Samstag, 11. Jänner, um 18 Uhr in der Oberauhalle Feldkirch gegen den Tabellenzweiten ASKĂ– Traun in das neue Jahr. Die Feldkircher empfangen mit dem ASKĂ– Traun den mehrfachen BundesligaMeister, der unter anderem mit Doppelstaatsmeister Peter Zauner aufwartet. Somit dĂźrfen zu Recht spannende Spiele erwartet werden. Im Vorfeld der Bundesliga-Begegnung ďŹ ndet ein Eltern-KindTurnier statt, bei welchem sich die (GroĂ&#x;-)Eltern, Tanten und andere von den Fortschritten ihrer Kinder direkt auf dem Feld Ăźberzeugen kĂśnnen. (ver)

Daniel Wolf war erfolgreich.


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Paul Hauser ist der neue Betriebsleiter im Kobla-

Erfolgreiche Schi- und Snowboardkurse.

Vom 27. bis 30. Dezember 2013 fanden die Schi- und Snowboardkurse des SV Tosters in Brand statt. Verteilt auf zehn Kursgruppen waren 80 begeisterte Kinder mit den ehrenamtlichen Instruktoren und Helfern auf den Pisten in Brand unterwegs. Für die Schianfänger wurde an der Bergstation Palüd in Kooperation mit den Bergbahnen Brand und dem WSV Nofels am Zauberteppich eigens ein Kinderparadies mit Übungsstationen geschaffen. Die Organisation lag in der Verantwortung von Obmann Bernhard Kiener. Die Leitung des Anfängerkurses übernahm erstmals Katharina Bitsche. Beide waren sich einig, dass die unfallfrei verlaufenden Kurse ein toller Erfolg waren und der Weg der aktiven Nachwuchsarbeit weitergegangen werden muss. Die zahlreichen engagierten Jungschifahrer sind dafür die beste Motivation. (ver)

Stiefkindadoption nun auch für gleichgeschlechtliche Paare zulässig

Der Oberste Gerichtshof hat diesbezüglich jüngst ausgesprochen, dass die neue Rechtslage auch auf Adoptionsverträge anzuwenden ist, die schon vor diesem Stichtag abgeschlossen wurden.

nerin der Mutter schlossen 2012 einen Adoptionsvertrag. Dieser Adoptionsantrag wurde damals unter Hinweis auf die damals geltende Rechtslage abgewiesen. Der Oberste Gerichtshof hat nun die Entscheidungen der Vorinstanzen aufgehoben und die Adoptionssache zur Durchführung des vorgeschriebenen Verfahrens an das Erstgericht zurückverwiesen. Dies mit der Begründung, dass die neue Rechtslage nach dem Willen des Gesetzgebers auch dann zur Anwendung gelangen soll, wenn der Adoptionsvertrag von eingetragenen Partnern vor dem 31.07.2013 abgeschlossen wurde. Dies im Hinblick auf das ausdrücklich definierte Ziel des Gesetzgebers, weitere Verurteilungen durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu vermeiden.

Der Anlassfall betrifft ein im Jahre 2012 nach Insemination mit dem Samen eines anonymen Spenders in Deutschland geborenes Kind, dessen Familie in Österreich lebt. Das durch die leibliche Mutter vertretene Kind und die Part-

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

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Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte vom 19.02.2013, welches eine Verletzung des Diskriminierungsverbots und des Rechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens durch die Republik Österreich feststellte, veranlasste den österreichischen Gesetzgeber zu einer Änderung der adoptionsrechtlichen Regelungen, die mit 01.08.2013 in Kraft getreten ist. Danach besteht nun auch für gleichgeschlechtliche Paare, einschließlich eingetragener Partner, die Möglichkeit der Stiefkindadoption.

cher Opel und Ford Betrieb von Auto Gerster. Herr Hauser hat schon viele Jahre im Betrieb in Koblach gearbeitet und kennt den Betrieb und die Kunden hervorragend, deshalb war die Entscheidung, ihn als Betriebsleiter zu bestimmen klar, so Christoph Gerster (Geschäftsführer). Unterstützt wird Paul Hauser im Verkauf von Josef Hämmerle und Daniel Pfeifer, im Kundendienst von Rene Gasparini und Arno Ender und im Teileverkauf von Stefan Nagel. In der Verwaltung sind Monika Pregler und Karin Hauser die direkten Ansprechpartner für die Kunden. Sabine Gerster hält den Kontakt zur Zentrale nach Dornbirn. Das gesamte Team wünscht Paul Hauser in seiner neuen Aufgabe viel Glück und Erfolg! (pr)


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CASHPOINT SCR Altach eröffnet Ballsaison

Der feierliche Rahmen wird um 19 Uhr mit einem Sektempfang eröffnet. Offizieller Beginn ist um 20 Uhr. Das Show-Programm wird in altbewährter Manier von Spielern, Funktionären und Freunden des SCRA gestaltet. Man darf gespannt sein, wie Kaderspieler, beispielsweise Martin Kobras oder Philipp Netzer, ihr schauspielerisches Talent auf der KOM-Bühne unter Beweis stellen werden. Das Catering und den Service übernimmt die Crew um Rheinauen-Gastronom Mike Häfele. Die Bar wird im großen

Saal des KOM platziert und sorgt abermals für zusätzliche Stimmung. Ballkarten sind ausschließlich im SCRA-Office in der CASHPOINT-Arena erhältlich. KartenInfo: 05523/52100 oder unter www.scra.at. (red)

Die „Ball“-Saison beginnt am Samstag, 11. Jänner im Veranstaltungszentrum KOM in Altach.

Skiklub Rankweil. Mit dem traditionellen DINO- Rennen in Egg/Schetteregg, das zu Jahresbeginn bereits zum zwanzigsten Mal ausgetragen wurde, starteten die jüngsten Vorarlberger Rennläufer in das neue Jahr. Zwölf Starterinnen und Starter des SKRankweil (Bild) unter der Betreuung von Günter Lisch waren mit Feuereifer dabei und konnten ausgezeichnete Platzierungen erreichen. Von 363 gemeldeten Jung-Racern kamen 320 in die Wertung. Ebenfalls sehr aktiv sind die Damen des Rankler Skiklubs. Die „Ladies Ski Tage“ finden aufgrund des großen Erfolgs bereits zum vierten Mal statt. Am Montag, 13. Jänner, Montag, 20. Jänner sowie am Montag, 3. Februar 2014 treffen sich die Ski-Ladies jeweils um 9:50 Uhr bei der Talstation der 4er-Sesselbahn in Gapfohl. (red)

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Zum Auftakt der Ballsaison 2014 wartet ein absolutes Highlight im Altacher Ballkalender. Am Samstag, 11. Jänner geht der Fußballerball des SCR Altach im Veranstaltungszentrum KOM über die Bühne. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Spitzenband „Extra4“.


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16. Altacher Silvesterlauf 2013 Traditionslauf erzielt abermals Teilnehmerrekord terstützen unter dem Motto „Kinder laufen für Kinder“ die „Cliniclowns“ und soziale Projekte in der Region „amKumma“ und in Hohenems.

Über unterschiedliche Distanzen – Kurzer Lauf (6,2 Kilometer), Langer Lauf (12,4 Kilometer), Staffellauf, Kinder- und Familienlauf sowie der Nordic-WalkingBewerb – kämpften Läuferinnen und Läufer aller Altersklassen um die Plätze. Bei der Premiere des „Walking-Bewerbs“ machten sich gut zwei Dutzend „Walkerinnen und Walker“ auf die Runde über 3,1 Kilometer und waren so „Mittendrin statt nur dabei“. Hochkarätige Besetzung Den Höhepunkt im Rahmen der 16. Auflage des Altacher Silvesterlaufs bildete der Lauf über die lange Distanz (12,4 Kilometer). Ein hochkarätiges Teilnehmerfeld sowohl bei den Damen als auch bei den Herren bot Laufsport der Extraklasse. Angela Haldimann aus dem schweizerischen Niederuzwil sicherte sich erstmals den Sieg vor der Andelsbucherin Sandra Urach und der Flumserin Michele Gantner. Den Sieg bei den Männern sicherte sich der für die SG Götzis startende Lukas Maukner aus Wien. Auf den Plätzen zwei und drei landeten Martin Leemann aus Uttwil (Schweiz) und der Grazer Robert Pingitzer. Im Staffellauf ging der Sieg an das Quartett des Blum-Laufteams 1 mit den Läufern Enver Sonbay, Daniel Boch, Adrian Hainzl und Thomas Grabher. Auf dem zweiten Rang klassierte sich das Team „Richtige Schuhe Schnetzer II“ mit den Läufern Wolfgang Senoner, Andrea Pummer, Samuel Griell und Christoph Schatz-

Der 16. Altacher Silvesterlauf sorgte abermals für einen beeindruckenden Teilnehmerrekord. mann. Den dritten Rang belegte die Staffel „Team Futtermax Elite“ bestehend aus Franklin Brandalise, Franklin Dominik Kofler, Leon Pauger und dem Sieger des Kurzen Laufs, Jakob Mayer. Beim Lauf über 6,2 Kilometer konnten die zahlreichen Zuschauer an der Strecke tolle Leistungen hautnah miterleben. Im Kurzen Lauf der Frauen ging der Sieg an Nadine Kluser aus dem schweizerischen Hinterforst, die die für den TV Schaan startende Naera Giaimo und die Siegerin des letzten Jahres, Brigitte Schoch aus Herisau auf die Plätze verweisen konnte. Damit wurde das Endergebnis des letzten Jahres auf den Kopf gestellt. Den Kurzen Lauf bei den Männern konnte Jakob Mayer aus Dornbirn für sich entscheiden. Auf den Plätzen zwei und drei landeten der Sie-

ger des letzten Jahres, Michael Greber aus Schwarzenberg, und zeitgleich Gerd Hagspiel aus Meiningen sowie Moser Andreas aus Bregenz. Kinder laufen für Kinder Beim Raiffeisen Kinder- und Familienlauf bot sich wiederum ein eindrückliches Bild. Mehr als siebenhundert Kinder – darunter starke Abordnungen der Volksschulen und Kindergartenkinder der Region „amKumma“ und aus Hohenems – machten sich gemeinsam mit zahlreichen Eltern, Lehrerinnen und Lehrern sowie den Kindergartenpädagoginnen auf den Weg, um eine Runde von 950 Metern zu absolvieren. Die Raiffeisenbank Altach und die veranstaltenden Altherren des CASHPOINT SCRA „verdoppelten“ die Nenngebühren aller teilnehmenden Kinder und un-

Spannende Staffelbewerbe Die Altherren des CASHPOINT SCRA haben sich auch in diesem Jahr wieder zwei Neuigkeiten einfallen lassen. Erstmals wurde Vorarlbergs schnellste Fußballmannschaft gesucht. Den Sieg konnte dabei die U16-A-IMannschaft des SCRA mit Rick Holubec, Simon Irgang, Florian Schönfelder und Trainer Helmut Schönfelder erringen. Den zweiten Platz belegte die Staffel SCRA-Nachwuchstrainer mit Jürgen Schnetzer, Christian Schöpf, Simon Rothmund und Rudi Gussnig. Drittplatziert wurde das Team SCRA U16-A-II mit Michael Gau, Jakob Lampert, Nico Schöpf und Simon Partel. Party und Stimmung pur Bei der anschließenden Siegerehrung – musikalisch umrahmt von Nina Fleisch – kam im bis auf den letzten Platz gefüllten KOM nochmals richtig Stimmung auf. Abgerundet wurde der Silvesterlauf bei der großen After-RunParty mit fetzigem Sound von X-Large und DJ Landl. Außergewöhnliche Resonanz Sowohl Sportlerinnen und Sportler als auch zahlreiche Fans, die die Straßen säumten, zeigten sich abermals begeistert ob der einzigartigen Atmosphäre in Altach. Die beliebte Laufveranstaltung gilt als zweitgrößter Silvesterlauf Österreichs. Ebenso begeistert gibt sich das engagierte OK-Team mit Roland Weber, Michael Ender und Wolfi Schuler an der Spitze, die bereits mit den Vorbereitungen der 17. Auflage am 28. Dezember 2014 beschäftigt sind. (bach)

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Nach 2051 Läuferinnen und Läufer im vergangenen Jahr wurde zum Jahresausklang der Erfolgsgeschichte des Altacher Silvesterlaufs ein weiteres Kapitel hinzugefügt. 2109 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bedeuten einen weiteren Teilnehmerrekord.


Donnerstag, 9. Jänner 2014

46 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 7° 2000 m: 0°

min: 3° Nied. 30%

max: 9° 2000 m: 0°

min: 2° Nied. 10%

max: 8° 2000 m: -1°

Am Freitag von der Früh weg trüb mit Regen. Die Schneefallgrenze liegt um ca. 1.500 m. Am Wochenende geht es leicht unbeständig weiter. Trotz schwachem Hochdruckeinfluss sind zwischenzeitlich ein paar Schauer möglich. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.500 und 1.000 m. Es kommt aber kaum nennenswerter Neuschnee hinzu. In der Höhe wird es etwas kälter. Im Tal bleibt es noch mild!

Subaru XV Allradspezialist Subaru hat etwas länger gebraucht, um ein kompaktes SUV in der beliebten VW-Tiguan-Klasse zu entwickeln. Dafür bietet der Subaru XV etwas, das keiner seiner Konkurrenten hat. Die weit nach vorne gezogene Frontscheibe und die breiten Backen am Hinterteil lassen den Subaru XV sportlich wirken. Die serienmäßigen zweifarbigen 17-Zoll-Alufelgen und das coupéartig abfallende Heck machen den dynamischen Auftritt perfekt. Bei den Abmessungen liegt der XV im Klassendurchschnitt: Er ist 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch, damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen Kunststoff-Anbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler. Während sich der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnickschnack. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)

Lukas Alton

Die neue Woche geht unbeständig weiter und bringt etwas kältere Temperaturen. Somit könnte es am Dienstag wieder bis in die meisten Täler schneien. Dies ist jedoch noch sehr ungewiss. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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Donnerstag, 9. Jänner 2014

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Der Golf: Maß der Dinge Golf feiert den 100. Testsieg – Autohaus Malang in Hard informiert Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Auto Zeitung“ (24/2013) widmet sich der Erfolgstory Volkswagen Golf - Grund für das Special: der 100. Vergleichstest-Sieg für das erfolgreichste Automobil der Geschichte. Den ersten Auto Zeitung-Testsieg gab es 1979, als sich der Golf I GLS gegen die Konkurrenz von

Alfa Romeo, Fiat, Mazda und Talbot durchsetzte. Das damalige Fazit: „Mit deutlichem Vorsprung setzte sich der Golf GLS an die Spitze. Vier Kapitalsiege schufen die Voraussetzung dafür.“ Weiter hieß es: „Wolfsburg kann stolz sein auf dieses Produkt, dass sich zu einem wirklich zuverlässigen Mobil mit überdurchschnittlichen Allround-Eigenschaften entwi-

ckelt hat.“ Auch die Nachfolgemodelle überzeugten die Tester: Der Golf II GL gewann 1983 seinen ersten Vergleich gegen Ford und Opel, Golf III (erster Sieg 1991), Golf IV (2002), Golf V (2003) sowie Golf VI (2009) setzten die Erfolgsserie fort. „Das Maß aller Dinge in der

Kompaktklasse bleibt der VW Golf“ - mit diesem Fazit sicherte sich der neue Golf 1.2 TSI BlueMotion Technology in der Oktoberausgabe den insgesamt 100. Testsieg der Auto Zeitung. Der Erfolg der letzten 34 Jahre sorgte unter anderem auch dafür, dass heute eine Fahrzeugklasse seinen Namen trägt. (pr)

Feiert den 100. Testsieg: der VW Golf.

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Der Mini Truck Einzelkabine K01: zuverlässig und günstig. ein schnell wachsender Konzern mit rund 130.000 Mitarbeitern. Etwa 1,4 Millionen Fahrzeuge werden jährlich gebaut, wodurch der Mutterkonzern zu den drei größten Herstellern in China zählt. Bei der Qualität wurde der Maßstab sehr hoch angesetzt. Moderne Technologie und Produktionsverfahren machen die Mini Trucks zu zuverlässigen Nutzfahrzeugen. (pr)

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Brigitte Gruber: „Schon nach ein paar Trainingseinheiten am Power Plate war meine Haut an Bauch und Oberschenkel deutlich straffer als zuvor. Nicht nur meine Haut ist wieder straff und fest, ich habe insgesamt 22 kg abgenommen und ganze 47 cm an Körperumfang verloren. Meine Kleidergröße habe ich von Gr. 46 auf Gr. 38 reduziert und ich fühle mich wieder richtig wohl in meinem Körper.“

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Arbeitsplatz Vorarlberg Fernstudium bietet Chancen Moderne Form des Studierens verspricht hohes Maß an Flexibilität (nat). 3.000 Österreicher haben laut dem Zentrum für Fernstudien Österreich (ZFS) in diesem Wintersemester die Möglichkeit genutzt, von zu Hause aus zu studieren. Damit ist die Anzahl der Fernstudierenden in den letzten fünf Jahren um 100 Prozent gestiegen.

ständigkeit. Denn überfüllte Hörsäle und ein Anstehen um Seminarplätze sind Schnee von gestern – zudem ist ein selbstbestimmtes Studier-Tempo möglich. Wer ein Fernstudium in Angriff nimmt, muss jedoch auch ein hohes Maß an Disziplin aufbringen.

Selbstbestimmtes Studieren Ein Fernstudium verbindet Tradition mit Moderne. Auf der einen Seite steht die klassische universitäre Lehre, auf der anderen Seite modernste Medien und Kommunikationsformen. Vor allem für Studierende mit körperlicher Behinderung bedeutet die moderne Studienform erhöhte Selbst-

Angebot und Kosten Das ZFS bietet in Kooperation mit der FernUniversität Hagen international anerkannte Studien an: Wirtschaftswissenschaften, Kultur- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik, Rechtswissenschaften etc. Die Kosten eines gesamten Fernstudiums betragen je nach Studiengang 1.500

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bis 2.400 Euro für ein Bachelorstudium und rund 1.000 Euro bei den Masterstudiengängen. Ein Teilzeitstudium kann sogar schon ab 200 Euro im Semester begonnen werden. Infos: 776833 www.fernstudien.at

3 FRAGEN AN Josef Reif, Leiter Zentrum für Fernstudien Österreich ¶Wer nimmt ein Fernstudium in Anspruch? Unser typischer Fern-Universitäts-Student ist um die 30 Jahre alt und berufstätig. Was sind die Vorteile eines Fernstudiums? Die zeitliche und örtliche Flexibilität, überschaubare Kosten sowie die Möglichkeit auch ohne Matura zu studieren, machen das Fernstudium zu einer attraktiven Form der universitären Ausbildung. Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen? Ein hoher Selbstorganisationsgrad sowie eine konkrete Zielausrichtung der Studierenden sind Voraussetzung dafür, sein Fernstudium erfolgreich 780061 abzuschließen.


Donnerstag, 9. Jänner 2014

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