Feldkircher anzeiger 01

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22.12.16 09:22



Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 1 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 5. Jänner 2017

Neujahrsjazzfestival Saumarkt Theater Das Neujahrsjazzfestival im Theater am Saumarkt ist wie jedes Jahr das erste Highlight für alle Liebhaber des improvisierten Musikstils. Ab heute Abend geben Musiker und Musikerinnen ihre Stimmen und Instrumente zum Besten. Seite 17

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Sparkasse Feldkirch im Jubiläumsjahr Heuer feiert das größte und älteste eigenständige Geldinstitut unserer Region seinen 175. Geburtstag. Mehr dazu auf Seite 18 und 19

28.1.2017 von 10-16 Uhr Tag der offenen Tür

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Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Aus dem Rathaus

Miteinander ins Jahr 2017 2016 liegt nun hinter uns. Was für ein Jahr! Terroranschläge, Radikalisierung, Krisenherde und Kriege, deren Auswirkungen wir auch in Österreich gespürt haben. In den letzten zwölf Monaten ist der Ton in den politischen Auseinandersetzungen in ganz Europa schärfer geworden. Gleichzeitig hat 2016 deutlich gezeigt, wie weit sich die soziale Schere bereits geöffnet hat und dass wir uns schrittweise von einer solidarischen Gesellschaft entfernen. Mein Wunsch für 2017 ist deshalb: Rücken wir wieder näher zusammen. Achten wir darauf, auch jene zu hören, die sich in unserer Gesellschaft nicht mehr verstanden fühlen. Und holen wir alle, die heute am Rande stehen wieder in unsere Mitte zurück. Denn den Weg in ein gutes neues Jahr 2017 - den sich wohl jeder von uns wünscht - können wir nur miteinander und gemeinsam gehen. Eine

gute Zukunft wird es nur geben, wenn es letztendlich dem Großteil oder allen Menschen gut geht. In Feldkirch haben wir für diesen gemeinsamen Weg denkbar gute Voraussetzungen. Wir haben mit unseren Ortsteilen kleine Strukturen, die Begegnung ermöglichen – zwischen alten und jungen Menschen, zwischen Nachbarn und Anrainern, zwischen Einheimischen und Neuzugezogenen. Wir profitieren von einem Sozialsystem, das Menschen in Not unterstützt, wenn das Einkommen nicht ausreicht, um den Alltag zu bestreiten. Genesung ist bei uns Gott sei Dank nicht vom Geldbeutel abhängig. Und auch jene, die Pflege und Betreuung brauchen, dürfen darauf vertrauen, dass sie nicht alleine gelassen werden. Wir haben in Feldkirch 360 Vereine, die Menschen zusammen-

führen und verbinden – Menschen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, aus unterschiedlichen Kulturen. Und wir haben Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, für andere aktiv zu werden und ehrenamtlich zu helfen. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön! Für jeden von uns gibt es täglich mehrfach die Chance, in unserem unmittelbaren Lebensumfeld für ein gutes Miteinander zu sorgen. Alles was wir dazu brauchen, ist Offenheit und Verständnis für unser Gegenüber, den Willen auch selbst mit anzupacken und das Vertrauen darauf, dass Fremdes und Neues eine Bereicherung für alle sein kann – ja sogar mehr: Unsere Vielfalt und unser unterschiedliches Denken ist wohl die beste Voraussetzung dafür, die Probleme der Zukunft lösen. Denn komplexe und neue Fragestellungen brauchen möglichst vielfältige Denkansätze. Wenn

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

alle das gleiche denken, wird uns das mehr hindern als weiterbringen. Ich wünsche uns ein neues Jahr, das das Mit- und Füreinander in den Mittepunkt rückt. Die Zuversicht, dass es auch an uns liegt, ein gutes Zusammenleben zu gestalten. Das Wissen, die Welt nicht verändern zu können, wohl aber unser unmittelbares Umfeld, in dem wir leben und wo wir uns wohl fühlen. Nehmen wir unsere Verantwortung für ein gelingendes 2017 wahr. Dann wird es für uns alle ein gutes neues Jahr!

Kommentar

Was von 2016 übrig blieb An dieser Stelle möchten wir allen Lesern, Partnern und Kunden ein gesundes 2017 wünschen! Wenn man auf das vergangene Jahr zurückblickt, dann kann man das auf zwei Arten machen. Mit dem Blick auf ein halbvolles oder ein halbleeres Glas. Persönlich bin ich immer für den positiven Blick – vor allem wenn es um das Bevorstehende geht. Für viele Menschen war 2016 ein sehr negatives Jahr und daher sind sie der Meinung, dass 2017 nur besser werden kann. Neben den negativen Meldungen von Krieg, Terror bis hin zu unzähligen Persönlichkeiten, die letztes Jahr von uns gegangen sind, gab es nur wenig Positives zu berichten. Oder täuscht der Blick auf die Kanäle, von denen man die Neuigkeiten bezieht? Sind es gerade diese sogenannten Bad News die überwiegen, eben weil sie auf einer

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Bestellerliste der negativen Meldungen ganz oben stehen würden? Der Mensch hat eine fast schon perverse Veranlagung sich schlimme Dinge genauer anschauen zu wollen. Erhabene und durchaus schönere Dinge müssen viel bewusster wahrgenommen werden, als grausame Bilder. Psychologisch ist das sicherlich leicht zu erklären, sollte aber keine Ausrede sein, für unser schon fast abartiges Verlangen nach diesen Bad News. Was mir eindrücklich 2016 hängengeblieben, und das ich persönlich auch für 2017 mitnehmen werde, ist eine Aussage vom Sprecher der Münchner Polizei. Marcus da Gloria Martins hat in einem Vortrag in Bregenz zum Amoklauf in München den Zuhörern folgende Frage gestellt: „Wenn ein Polizeiauto in Ihrer Gegend ständig um den Häuserblock fahren würde – fühlen Sie sich persönlich dann sicherer oder haben Sie ein mulmiges Gefühl?“ Der Polizeisprecher hat diese Frage in Zusammenhang mit dem Image der Polizei genannt. Die Polizei möchte wieder das Bild „Dein Freund und Helfer“ in die Köpfe bringen.

Bei mir hat diese Frage aber noch etwas anderes bewirkt und gerade durch all die Vorkommnissen im letzten Jahr verstärkt. Es ist das Gefühl der fremdbestimmten Angst. Diese Angst ist irgendwie immer präsent und das merkt man immer dann, wenn Nachrichten über Anschläge in den Medien bekannt gegeben werden. Diese Angst schlummert und wird bei einer negativen Meldung plötzlich hellwach und aktiv. Eben diese Angst kam auch kurz in mir hoch, als der Polizeisprecher dem Publikum die Frage stellte und dabei kann das Polizeiauto in diesem Vergleich gar nichts für diese Angst. Dabei wurde mir bewusst, wie fremdbestimmt meine/unsere Freiheit gesteuert wird. Ich möchte für 2017 keine Angst mehr haben vor Menschen die mir, meiner Familie oder anderen Menschen aus ideologisch falschen Gründen etwas antun. Das möchte ich nicht mehr. Ich möchte 2017 meine Angst selbst bestimmen, so absurd das klingen mag. Ich habe auch heuer Angst vor Spinnen, vor engen Räumen und Angst vor großen Hunden. Das sind aber meine

Ängste mit denen ich prima leben kann und teilweise auch bewusst steuern kann. Warum sollte ich also Angst vor Menschen haben, die ich nicht einmal kenne und aus meiner weltlichen Sichtweise nie kennen lernen möchte? Weil genau solche Menschen diese schwer zu beschreibende Angst schüren. Lassen wir uns diese Angst nicht aufsetzen wie ein unpassender Hut – nicht von radikalen Rechten, Linken oder religiös fanatischen Menschen. Die Freiheit auf die eigene Angst sollte ein Teil der eigenen Entscheidung sein.

Isidörle

Und witr gohts im neua Johr. Eigentlich als bim Alta, odr?


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Digitale Macht und digitale Gefahr Beim Neujahrsempfang der Stadt Feldkirch dreht sich alles um den „Tatort www“ Fast jeder weiß, dass in der digitalen Welt vielfältige Gefahren lauern. Viele Menschen unterschätzen oder ignorieren diese, wie auch die möglichen rechtlichen Folgen, die beispielsweise von Identitätsdiebstahl, manipulierten WLANs oder Hacking-Attacken im Netz ausgehen.

6. Jänner 2017, um 17 Uhr im Montforthaus Foto: 8com GmbH

Beim Morgen stattfindenden Feldkircher Neujahrsempfang wird Götz Schartner, Experte für Informationssicherheit, einen Einblick in die digitale Welt geben – er wird Stolperfallen aufzeigen und live vermitteln, wie leicht sich Daten manipulieren lassen. Auch wird Schartner in seinem Vortrag erklären, wie man sich schützen kann. Die größte Gefahr der fortschreitenden digitalen Entwicklung sieht er erstaunlicherweise in der zu

Neujahrsempfang 2017

Götz Schartner referiert morgen beim Neujahrsempfang 2017 und gibt erstaunliche Einblicke in die digitale Welt. langsamen und zum Teil fehlenden Digitalisierung in Europa. Welche Auswirkungen dies hat, wird er beim Empfang erläutern. Götz Schartner ist Autor zweier Bücher, „Tatort www“ und

„Vorsicht, Freund liest mit!“, und IT-Security Consultant. Er berät Banken und Behörden, internationale Konzerne und kleinere sowie mittelständische Unternehmen.

„Tatort www“ – digitale Macht und digitale Gefahr Wie gläsern sind wir heute? Welche Daten geben wir täglich preis? Wie verwundbar ist unsere Gesellschaft? Götz Schartner referiert und demonstriert live im Saal, was man wissen sollte, wenn man sich in der digitalen Welt bewegt. Eintritt frei bei freier Platzwahl.

Änderung des Abfallgebührenverzeichnisses Aufgrund des Beschlusses der Stadtvertretung der Stadt Feldkirch vom 13.12.2016 wird gemäß § 14 Abs. 1 Z.14 Finanzausgleichsgesetz, BGBl. I Nr. 103/2007, idgF, in Verbindung mit den §§ 16 bis 18 Landes-Abfallwirtschaftsgesetz, LGBl. Nr. 1/2006 idgF, verordnet: §1 Das Abfallgebührenverzeichnis der Stadt Feldkirch vom 12.12.2006 idF vom 15.12.2015 wird wie folgt geändert: Dem § 2 wird folgende lit d „Altholz Entsorgungsbeitrag“ angefügt: „d) Gebühr für Altholz ab Haushalt bis zu 35 kg sperrige Holzabfälle: € 5,50“ Im § 3 „Gebühren für die Inanspruchnahme der Annahmestelle Altstoffsammelstelle“ haben die lit a, b, e, g wie folgt zu lauten: „a) Gebühr für Sperrmüll pro kg (Verrechnungseinheit 2 kg): € 0,25“ „b) Gebühr für Altholz pro kg (Verrechnungseinheit 2 kg): € 0,12“

„e) Gebühr für Bauschutt mineralisch, rein pro kg (Mindestmenge 10 kg): € 0,06 pro angefangenen ¼ m³: € 18,00“ „g) Gebühr für-Reifen (Fahrradund PKW-Reifen) Fahrradreifen: kostenlos PKW-Reifen mit und ohne Felgen: € 3,00“ Alle Beträge sind inkl. 10 % MwSt. §2 Diese Verordnung tritt mit 01. Jänner 2017 in Kraft. Festlegung der Kanalbenützungsgebühren Gemäß §§ 15 Abs 3 Z 4 und 14 Abs 1 Z 14 FAG 2008, BGBl I Nr 103/2007 idgF, iVm mit dem 5. Abschnitt des Kanalisationsgesetzes, LGBl Nr. 5/1989 idgF, wird im Sinne der Kanalordnung der Stadt Feldkirch idgF verordnet: Der Gebührensatz beträgt a) für Objekte an Kanalanlagen, in die ungeklärte Abwässer eingeleitet werden dürfen, je m³ Abwasser: € 2,03 b) für Objekte an Kanalanlagen, in die nur vorgeklärte Schmutz-

wässer eingeleitet werden dürfen, je m³ Schmutzwasser: € 1,35 Zu diesen Gebühren ist die Umsatzsteuer hinzuzurechnen. Diese Verordnung tritt am 01.01.2017 in Kraft; gleichzeitig tritt die Verordnung über die Festlegung der Kanalbenützungsgebühren vom 15.12.2015 außer Kraft. Festlegung des Beitragssatzes zur Berechnung der Kanalisationsbeiträge Gemäß §§ 15 Abs 3 Z 4 und 14 Abs 1 Z 14 FAG 2008, BGBl I Nr 103/2007 idgF, iVm § 12 des Kanalisationsgesetzes, LGBl Nr. 5/1989 idgF, wird im Sinne der Kanalordnung der Stadt Feldkirch idgF verordnet: Der Beitragssatz gemäß § 10 Abs. 3 der Kanalordnung der Stadt Feldkirch wird ab 01.01.2017 mit € 37,63 festgesetzt. Übergangsbestimmung: Der durch Verordnung der Stadtvertretung vom 15.12.2015 festgelegte Beitragssatz von € 37,33 ist weiterhin anzuwenden a) für Grundstücke, die als Bauflächen oder als bebaubare Sonderflächen gewidmet sind und

im Einzugsbereich eines vor dem 01.01.2017 betriebsfertig hergestellten Sammelkanals liegen und b) für Bauwerke und befestigte Flächen, die im Einzugsbereich eines vor dem 01.01.2017 betriebsfertig hergestellten Sammelkanals liegen und vor dem 01.01.2017 fertiggestellt sind. Für die Berechnung der Vergütung für aufzulassende Anlagen werden die Durchschnittskosten je m³ Fassungsraum für Kläranlagen bei a) Einfamilienhäuser mit € 464,00 b) Zweifamilienhäuser mit € 506,00 c) Mehrfamilienhäuser und Großanlagen € 464,00 festgesetzt. Zu den angegebenen Beitragssätzen ist die Umsatzsteuer hinzuzurechnen. Diese Verordnung tritt am 01.01.2017 in Kraft; gleichzeitig tritt die Verordnung der Stadtvertretung betreffend die Festlegung des Beitragssatzes zur Berechnung der Kanalisationsbeiträge vom 15.12.2015 außer Kraft.

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Anpassung von Verordnungen der Stadtvertretung


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Kreative Jugendliche sind gefragt!

Hundeabgabe für das Jahr Austauschprogramm mit Finnland: Erstes Treffen findet am 7. Jänner statt 2017 Jugendliche, die sich gerne beit Rankweil suchen engagierte In den nächsten Tagen werden in vernetzen und etwas bewe- junge Menschen, die Lust haben, Termin und Feldkirch wieder die Vorschreigen möchten, können heuer an sich an einem Austausch mit eifür die Hundeabgabe einem Austauschprojekt mit ner finnischen PartnerorganisatiInformationen bungen 2017 versendet. Die HundehalGleichgesinnten aus Finnland on zu beteiligen. teilnehmen. Am 7. Jänner 2017 um 15 Uhr werden im Jugendtreff „Planet“ in Rankweil erste Ideen gesammelt.

EU-Projekte sind immer eine gute Gelegenheit, sich mit jungen Leuten aus anderen Ländern auszutauschen, neue Freundschaften zu schließen und gemeinsam an einem interessanten Thema zu arbeiten. 2017 ist es wieder soweit: Der Jugendservice der Stadt Feldkirch und die Offene Jugendar-

Kreativität ist gefragt Ziel ist es, Projekte und Aktionen in Feldkirch beziehungsweise Rankweil und in Finnland zu planen und durchzuführen – vom eigenen Eiswagen bis zu einem sozialen Projekt ist alles möglich. „Entrepreneurship“ ist das Schlagwort: Was das bedeutet und wie ein solcher Austausch funktioniert, erfahren alle Interessierten am 7. Jänner in Rankweil.

Ein Jugendaustauschprojekt mit Finnland wird 2017 organisiert.

Das erste gemeinsame Treffen für alle interessierten Jugendlichen findet am 7. Jänner 2017 um 15 Uhr im Jugendtreff „Planet“ in Rankweil statt! Wer kann mitmachen? Junge Leute zwischen 13-18 Jahren Wann findet das Projekt statt? Jänner bis Dezember 2017 Was wird gemacht? Jugendliche aus Finnland kommen im Sommer 2017 nach Vorarlberg, um gemeinsam die Projektideen zu planen und zu organisieren. Im Winter findet eine Projektwoche in Finnland statt. Informationen, Anmeldung: Jugendservice Feldkirch Schmiedgasse 5 6800 Feldkirch 05522/304-1281 jugend@feldkirch.at

Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen, Kritik, aber auch Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet.

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Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf. feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.

Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Alle Hunde, die im Gemeindegebiet von Feldkirch gehalten werden und bereits den dritten Lebensmonat erreicht haben, müssen vom jeweiligen Hundehalter angemeldet werden. Anund Abmeldungen sind persönlich im Bürgerservice der Stadt Feldkirch oder bei der Abgabenverwaltung unter der Telefonnummer 05522/304-1342 möglich. Ebenso sind Anmeldungen auch online unter www.feldkirch.at möglich. Hundeabgabe 2017 Die Hundeabgabe für das Jahr 2017 beträgt für jeden Hund 55 Euro, für jeden weiteren Hund 75 Euro. Spezielle Tarife gelten für Kampfhunde: Wer einen solchen Hund hält, egal ob im Haushalt oder im Betrieb, muss 140 Euro Hundeabgabe bezahlen. Fälligkeit und weitere Details Bei der Hundeabgabe handelt es sich um einen Jahres-Fixpreis. Das bedeutet, dass der jeweilige Betrag ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt, an dem der Hund in einem Haushalt/Betrieb angemeldet wird, in vollem Umfang fällig wird. Für bereits angemeldete Hunde ist die Abgabe jährlich am 1. Jänner fällig beziehungsweise innerhalb eines Monats nach der Vorschreibung zu bezahlen.

Melden Sie uns Ihre Anliegen!

LATERNE DEFEKT?

ter werden darauf aufmerksam gemacht, dass alle Hunde im Gemeindegebiet angemeldet werden müssen.

Flüchtlingskinder erhielten „Happy Meal“ Auf Initiative von Inge Scherrer, die sich in der Asylunterkunft in Nofels ehrenamtlich engagiert, konnten die dort untergebrachten Kinder einen unvergesslichen Mittag im McDonald‘s in Rankweil erleben. Loek Versluis, Franchisenehmer des beliebten Restaurants, begrüßte die insgesamt 14 Kinder persönlich und lud alle zu einem „Happy Meal“ ein. Die Kinder freuten sich riesig über das Essen und erhielten zudem ein Spielzeug überreicht. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Loek Versluis und sein Team vom McDonald‘s-Restaurant in Rankweil.

Hundemarke ist Pflicht Hunde, die sich außerhalb des Hauses befinden, müssen zu jeder Zeit eine gültige Hundemarke am Halsband oder sonst gut sichtbar tragen. Hundehalter, die ihrer Anmeldepflicht und Abgabenpflicht nicht nachkommen, machen sich einer Abgabenhinterziehung schuldig und werden dementsprechend geahndet. Bei allfälligen Fragen steht Ihnen die Abgabenverwaltung unter der Telefonnummer 05522/304-1342 gerne zur Verfügung.



Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Raiffeisenbank Feldkirch ehrt Jubilare Den festlichen Rahmen der Weihnachtsfeier nutzten die Vorstandsdirektoren der Raiffeisenbank Feldkirch, Mag. Richard Erne und Mag. Stefan Vetter am 16. Dezember 2016, um langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ehren. Gemeinsam blicken sie auf 160 Dienstjahre in der Raiffeisenbank Feldkirch und tragen mit ihrem Einsatz, ihrer Erfahrung und Bereitschaft zur Weiterbildung wesentlich zur erfolgreichen Entwicklung der Bank bei. Für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit wurden geehrt: Andrea Hollenstein (25 Jahre) Bettina Hofrichter und

Mag. Eveline Nägele (20 Jahre) Sonja Gaßner, Regina Knöchel, Ulrich Knoll, Andrea Lins (15 Jahre) Nadine Balter, Carmen Böhler, Nicole Gamon (10 Jahre) Mag. Markus Schelling (5 Jahre) Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Feldkirch zeichnen sich durch ihre Kompetenz, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aus. Sie kennen die Anliegen der Menschen in der Region und haben stets ein offenes Ohr für sie. Ihr umfangreiches Wissen geben sie an junge engagierte Kolleginnen und Kollegen weiter und bilden gemeinsam ein gut eingespieltes Team. (Entgeltliche Einschaltung)

Schülerparlame VP/Grüne-Antragstext liegt dem Vorarlb „Die regelmäßige Abhaltung von Landesschülerinnen- und Schülerparlamenten hat in Vorarlberg lange Tradition. Die Landesschülervertretung organisiert seit 2003 zwei „Parlaments-Sitzungen“ pro Schuljahr, in denen die Schülervertreterinnen und Schülervertreter eingebrachte Anträge diskutieren und im Anschluss darüber abstimmen. „Wir erachten es als wichtig und wertvoll, dass Schülerinnen und Schüler politisch aktiv sind und ihre Interessen parlamentarisch abstimmen und dann an die Politik weiterleiten“, loben die VP-Abgeordneten Barbara-Schöbi-Fink und Julian Fässler den Einsatz des Schülerparlaments. Ein Wunsch, den dieses Gremium immer wieder formuliert hat, liegt nun auf Antrag der Regierungsfraktionen den Landtagsabgeordneten zur Beschlussfassung vor. Künftig soll das Recht,

VP-LAbg. Schöbi-Fink/Fässler: „Wir dass Schülerinnen und Schüler poli das Schülerparlament überhaupt abhalten zu dürfen, gesetzlich verankert werden. „Eine Novelle des Schülervertretungsgesetzes (SchVG) des Bundes würde dieser Forderung Rechnung tragen. Der Nationalrat ist hier gefordert, die rechtliche Absicherung der

Wenn sich das erste Gehalt verdoppelt Mit Spannung erwartet, etwas ganz besonderes und auch aufregend – so empfinden Jugendliche oft die erste fixe Berufsanstellung. Äußerst groß ist die Freude, wenn dann nicht nur das erste Gehalt auf dem Konto eingeht, sondern dieses durch die Teilnahme am „Doppelte Lotte“-Gewinnspiel der Raiffeisenbank Feldkirch sogar verdoppelt wird.

Im Dezember nutzten zahlreiche Berufseinsteiger die Chance, ihr erstes im Rahmen einer Fixanstellung verdientes Gehalt zu verdoppeln. Der glückliche Gewinner heißt Lukas Sunitsch aus Tosters und absolviert derzeit seine Lehre bei der Firma Elektro Böhler. Er freute sich über den Zuschuss, welcher ihm von seiner Kundenbetreuerin Alexandra Wohlfart überreicht wurde. (Entgeltiche Einschaltung)


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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nt mehr stärken erger Landtag zur Beschlussfassung vor ist VP-Jugendsprecher Fässler überzeugt.

erachten es als wichtig und wertvoll, tisch aktiv sind!“ Schülerparlamente voranzutreiben. Mit der gesetzlichen Verankerung werden die Ideen und Anliegen der Schüler ernster genommen. Außerdem ist es auch eine Form der Wertschätzung für das Engagement der Jugendlichen in den Schülerparlamenten“,

Julian

Weiters wird sichergestellt, dass die Landesschülervertretung weiterhin zwei Mal pro Schuljahr ihr wichtiges Partizipationsgremium nach Möglichkeit im Sitzungssaal des Vorarlberger Landtages abhalten kann. „Klar ist auch, dass die positiv abgestimmten Anträge weiterhin dem Landesschulrat und den zuständigen Abteilungen des Landes zur Stellungnahme übermittelt, sowie im Kultur- und Bildungsausschuss des Landtags diskutiert werden. Damit ist die Schnittstelle zur Landespolitik eindeutig definiert und für die Schülervertreter ist sichergestellt, dass ihre Anliegen von der Landespolitik diskutiert werden müssen“, erläutert VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink den Antragstext. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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SPÖ für 2017 startklar Wer sprintet läuft keinen Marathon SPÖ-Landesvorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger wünscht allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern einen guten Start ins neue Jahr. 2016 ist ein äußerst ereignisreiches und bewegendes Jahr gewesen. Viele Menschen sehen der Zukunft besorgt entgegen. „Nicht verzagen, sondern verstehen. Nur, wenn wir den aktuellen Herausforderungen mit klarem Kopf begegnen, können wir sie lösen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Mit Christian Kern (SPÖ) hat Österreich einen Bundeskanzler, der dieses Prinzip des Anpackens verkörpert wie kein anderer. Herausforderungen Auch in Vorarlberg steht die Politik vor wichtigen Aufgaben. Die Mieten steigen ständig weiter, die Einkommen sinken, die Armut nimmt zu und im Bildungsbereich bewegt sich wenig. Das alles sind Kernbereiche

daran scheitern, dass sie von der ‚falschen‘ Partei kommen“, freut sich Gabi Sprickler-Falschlunger.

Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ): „Probleme gehören gelöst, nicht dramatisiert.“ Sie ist eine, die anpackt. sozialdemokratischer Politik. Die SPÖ hat hier gute und konkrete Lösungsvorschläge. Bislang ist die Partei allerdings damit meist am „Nein“ der Landesregierung gescheitert. Gute Ideen wurden von ÖVP und Grünen alleine

deshalb abgelehnt, weil sie von der Opposition kamen. Doch im Bereich Wohnen zeichnet sich für SPÖ-Vorschläge ein erster Erfolg ab. „Wir möchten es im neuen Jahr auch in anderen Bereichen schaffen, dass gute Ideen nicht

Sie wird sich übrigens am 31. März ihren Parteimitgliedern als Vorsitzende zur Wahl stellen. Ihre Tätigkeit als Vorsitzende sieht sie vor allem als Etappenaufgabe für einen erfolgreichen Landtagswahlkampf im Jahr 2019 an und hat bereits bekanntgegeben, dort nicht als Spitzenkandidatin zur Verfügung zu stehen. „Politik ist kein individueller Sprint, sondern ein Staffelmarathon. Meine Aufgabe besteht darin, jenem Parteimitglied, das 2019 an der Spitze stehen wird, eine gut aufgestellte Partei zu übergeben. In den kommenden drei Jahren möchte ich den vielen engagierten Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, die jetzt schon jahrelang hinter mir stehen, durch meinen Einsatz etwas zurückzugeben.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Zufriedener Weihnachtshandel

Das stabile Wetter im Advent sorgte für einen großen Besucherstrom in der Feldkircher Innenstadt. Das bestätigten neben Geschäftsinhabern auch die Betreiber des Weihnachtsmarktes. Etwas zurückhaltend gestartet, hat sich das Weihnachtsgeschäft in den letzten Wochen überaus gut entwickelt. Zuwachs konnten Lebensmittel-, Modegeschäfte aber auch der Feldkirch Gutschein und regionale Veranstaltungen verbuchen. So zählt zum Beispiel der Feldkircher Einkaufsgutschein mit über 1 Million Euro Umsatz jährlich zu den beliebtesten Einkaufsgutscheinen in unserem Land. Durchschnittlich 95 Euro befanden sich in jedem Kuvert, das von September bis Dezember verkauft wurde. Zwei Drittel der Gutscheine wurden von Firmen und Geschäften aus Feldkirch und der Region gekauft. „Der Feldkircher Einkaufsgutschein ist bei den Mitarbeitern ein beliebtes Weihnachtsgeschenk und für die Unternehmer neben den steuerlichen Vorteilen auch ein klares Bekenntnis zur Region. 2016 konnten wir bei den Firmenkunden ein Umsatzplus von 5 % erreichen“, ist Jasmin Feist vom Stadtmarketing zufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft der Einkaufsgutscheine.

Ein Verkaufshit am Tourismuscounter im Montforthaus war das Abo der Montforter Zwischentöne. Die Verkaufszahlen haben sich im Dezember 2016 fast verdoppelt. 2017 werden die drei Schwerpunkte entscheiden, träumen und vollenden präsentiert. „entscheiden“ findet vom 24. bis 26. Februar 2017 statt. Das Abo beinhaltet drei Konzerttickets, pro Schwerpunkt kann ein Konzert gewählt werden. Rückblickend ist aber auch eine kleine Themenführung in Feldkirch ganz groß. 2016 wurde die Nachtwächterführung 76 Mal durchgeführt, zwanzig Mal allein im Dezember. So wurden hunderte interessierte Bürger von einem im Kostüm eines mittelalterlichen Nachtwächters mit Hellebarde und Laterne durch die Montfortstadt geführt. Verbunden mit einem Besuch auf dem Feldkircher Weihnachtsmarkt war die Nachtwächterführung auch oft gebuchtes Rahmenprogramm einer Weihnachtsfeier, ehe die ausgezeichnete Gastronomie in der Innenstadt mit tollen Weihnachtsmenüs ihre Gäste verwöhnen konnte. (ic)

Foto: Magdalena Türtscher

Feldkirchs Handel ist mit dem Verlauf des Weihnachtsgeschäftes 2016 sehr zufrieden. Regionalität war Käufern heuer sehr wichtig.

Regionalität war für Weihnachtsgeschäft Zugpferd

Harmoniemusik am 24. Dezember im LKH Am 24. Dezember sorgten zwei Ensembles der Harmoniemusik Tisis-Tosters im Landeskrankenhaus für Weihnachtsstimmung. Die Patienten vom Ost- und Westturm, die den Heiligen Abend dort verbringen mussten, waren begeistert vom „Überraschungsständla“. Auch für die Musikanten war es ein schönes Gefühl, an Weihnachten so viele Menschen glücklich gemacht zu haben. (ic)


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Leserbrief NEOS und die transparente Politik Umsetzung hinkt...

Im Feldkircher Anzeiger kürzlich habe ich einen Artikel zum Budget der Stadt Feldkirch gelesen. Er wirkte gut recherchiert. Ich habe mich allerdings auch ein wenig über manche wertende Aussage gewundert, zudem stand nirgends, aus welcher Feder dieser Artikel stammt. Nicht nur mir ist diese Information abgegangen. Nach Hinweisen von Bekannten bin ich auf Facebook fündig geworden, dort stieß ich auf ein eindeutiges Posting eines NEOS-Stadtvertreters. Also NEOS? Eine Partei, die immer von Transparenz redet? Vom politischen Gegner wird dies ständig eingefordert. Wenn sich die NEOS aber nicht mal selber daran halten, werden diese Forderungen unglaubwürdig. Trauen sich die NEOS mittlerweile nicht mehr, ihren Namen unter politische Einschaltungen zu setzen? Gerold Kornexl Feldkirch

Backen mit Netz für Kinder und talENTE Kürzlich ging es in der Bäckerei Schatzmann ans Pizzabacken für rund 10 Kinder. Mit weißen Schürzen, gesponsert von der Firma Kolb und roten Backen von der Hitze in der Backstube starteten die Schulkinder mit den Betreuerinnen von talENTE Tagesbetreuung in einen lustigen Backnachmittag. Piraj Fuat von der Bäckerei Schatzmann sowie Perreira da Silva vom Netz für Kinder unterstützen die kleinen Bäcker tatkräftig. „Die Tagesbetreuung ist das ganze Jahr über geöffnet, auch in den Schulferien“, betont Ingrid Ammann von talENTE. Unterstützt wird die Schülerbetreuung vom Netz für Kinder, die auch immer wieder spontan für Abwechslung im Alltagstrott sorgen. So hatte Perreira da Silva am Freitagnachmittag eine tolle Überraschung für die Kinder: für den ersten Hunger wurden Pizzen gebacken, danach ging es ans Teigrollen für feinstes Süßgebäck. Ganz nach dem Motto: „Unsere Zukunft sind die Kinder“, greift das Netz für Kinder überall dort ein, wo Not am Kind ist und leistet wertvolle Hilfe. Den Kindern auf jeden Fall machte der Backnachmittag sichtlich Spaß und das Selbstgebackene durfte natürlich mit nach Hause genommen werden. (ver)


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Unseren Lesern alles Gute für 2017 Wie aus dem Bericht auf dieser Seite hervorgeht, wünschen sich die Österreicherinnen und Österreicher vor allem Frieden, keine Kriege und keine Terroranschläge. No na, werden da jetzt vielleicht einige Leserinnen und Leser sagen. Aber ich finde das trotzdem bemerkenswert. Denn hier steht sozusagen ein höheres Ziel über den privaten Wünschen. Denn der Wunsch nach einer funktionierenden Beziehung, nach mehr Geld, mehr Freizeit, einem Haus oder weniger Stress im Job rangiert doch deutlich hinter dem generellen und global gedachten Friedenswunsch. Auffallend bei der Umfrage ist auch, dass Herr und Frau Österreicher doch eher positiv ins heurige Jahr blicken. Das zeigt, dass wir Österreicher gar nicht so die Schwarzmaler sind, als die wir uns oft selbst gerne sehen. Übrigens: Wir in der Österreich-Redaktion, die wir diese Seite wöchentlich für alle bundesweit 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria produzieren, sind auch Optimisten. Denn schließlich mussten wir diese Umfrage-Story wegen der Feiertage noch vor Weihnachten fertigstellen. Natürlich haben wir uns gefragt, was wäre, wenn zwischen Weihnachten und Neujahr hierzulande oder auf der Welt wieder irgendetwas Furchtbares passiert? Unsere Meinung: Wer immer nur das Schlimmste befürchtet, sollte gleich gar nicht außer Haus gehen. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, daher mit dieser ersten Österreich-Seite für 2017 ein gutes und erfolgreiches neues Jahr.

Wunschliste: Frieden steht an erster Stelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria zum heurigen Jahr. Was wünschen sich Herr und Frau Österreicher für heuer? Frieden, keine Kriege, keine Terroranschläge. Immerhin 69 Prozent der befragten Personen gaben das bei der Umfrage als Hauptwunsch an. Auf Platz zwei (57 Prozent) rangiert der Wunsch nach einer funktionierenden Beziehung vor dem Wunsch nach mehr Geld (38 Prozent). Rund 77 Prozent der Österreicher blicken positiv in das heurige Jahr. Frauen sind übrigens etwas optimistischer (81 Prozent) als Männer (74 Prozent). Die Bundesländerauswertung zeigt ebenfalls leichte Unterschiede. Auffallend dabei: Die Tiroler sind besonders optimistisch (84 Prozent). (wu)

Kinder 11 %

Frieden 69 %

mehr Geld 38 % Wünsche für

2017

eine funktionierende Beziehung 57 %

weniger Stress im Job 14 %

Erfolg und Anerkennung 14 %

Ausbildung 6%

Haus 10 %

mehr Freizeit 22 %

So blicken die Österreicher ins neue Jahr 77 %

positiv

weder noch

mehr gute Freunde 21 %

7%

16 %

negativ

76 % 78 %

79 %

84 %

79 %

76 %

73 %

79 %

71 % Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 4.10.–1.11. 2016, n = 1.619, Online-Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren


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Verfassungsschutz anpassen FPÖ fordert Schubhaft für Gefährder Die tragischen Ereignisse der vergangenen Tage und Monate haben eindeutig gezeigt, dass die europäischen Staaten durch den islamistischen Terrorismus massiven Bedrohungsszenarien ausgesetzt sind. Furchtbare Anschläge und islamistische Terrorfahrten führen den Menschen unmissverständlich die Gefahr von religiös motivierten Gräueltaten vor Augen.

„Wer unseren Staat bedroht, hat sein Gastrecht verwirkt“ Der Obmann des Rings freiheitlicher Jugend und Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi, spricht in diesem Zusammenhang einmal mehr Klartext im Umgang mit sogenannten Gefährdern: „Wer

Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi unseren Staat bedroht, hat sein Gastrecht verwirkt!“, betont Bitschi und fordert die sofortige Schubhaft für Gefährder. Handlungsbedarf sieht FPBitschi auch im Umgang mit IS-Rückkehrern. „Personen, die für die Mörderbanden des Islamischen Staates in den Krieg ziehen, haben jedes Recht auf

die österreichische Staatsbürgerschaft verloren und müssen mit einem Aufenthaltsverbot belegt werden!“, findet der Obmann des Rings freiheitlicher Jugend klare Worte.

„Stärkung der Exekutive und des Verfassungsschutzes“

„Es ist absolut unverständlich, wenn als potentielle Terroristen eingestufte Personen nicht umgehend abgeschoben werden. Das Innenministerium hat die Verpflichtung, seinen Aufgaben im Bereich des Grenzschutzes, des strikten Vollzugs von Abschiebungen und der umfassenden Kontrolle aller Einreisenden nachzukommen. Dazu bedarf es einer entsprechenden Ausstattung unserer Exekutive sowie des Verfassungsschutzes“, fordert FP-Abgeordneter Bitschi abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Kinopremiere bei Hilti & Jehle Die Lehrlinge sind in einem 30-sekündigen Musikvideo bei der Arbeit zu sehen Vergangenen Freitag fand die exklusive Premiere des Hilti & Jehle Kinospots im RIO Feldkirch statt. Zu den geladenen Gästen zählten die 25 mitwirkenden Lehrlinge und die Geschäftsführung von Hilti & Jehle. Anders als sonst stand bei diesem Kinobesuch nicht der Film sondern die Werbung davor im Mittelpunkt. Mit Spannung erwarteten vor allem die Lehrlinge ihren großen Leinwandauftritt und wurden nicht enttäuscht. „Es ist nicht alltäglich, dass man sich selber im Kino sieht“, freute sich Dennis Köchle. Das 30-sekündige Musikvideo zeigt die Lehrlinge bei der Arbeit auf dem Bau und soll engagierte junge Leute dazu bewegen, sich für einen der drei

noch auf einen Kinofilm, Pizza und Getränke eingeladen. Dabei wurde rege über ihre erste eigene Kinowerbung diskutiert. In einem Punkt stimmten alle Lehrlinge überein: Dieser Spot macht eindeutig Lust auf eine Fortsetzung. (Entgeltliche Einschaltung)

Jürgen Steinhauser, Miriam Fischer, David Loretz, Eberhard Fiel und GF Alexander Stropper Lehrberufe bei Hilti & Jehle zu scher. Gezeigt wird der Spot im entscheiden. „Wir sind schon ge- Cineplexx Hohenems und Lauspannt, welche Reaktionen wir terach, dem RIO in Feldkirch und auf den Spot bekommen und ob im FMZ Kino Imst, um auch für er sich positiv auf die Anzahl der die Tiroler Niederlassung der Bewerbungen auswirkt“ erzählt Baufirma zu werben. Nach dem Lehrlingsbeauftragte Miriam Fi- Kinospot wurden die Lehrlinge

Nach der Premiere gab es noch Pizza und Getränke.

Info Hilti & Jehle GmbH Hirschgraben 20 6800 Feldkirch, Austria www.hilti-jehle.at

Die Lehrlinge erwarteten gespannt ihren großen Leinwandauftritt.

Die Premiere fand im RIO in Feldkirch statt.

„Es ist nicht alltäglich, dass man sich selber im Kino sieht.“

Ausbildung bei Hilti & Jehle: Jährlich 10 Ausbildungsplätze in drei Berufen Prämien für schulische Leistungen Aufstiegsmöglichkeit bis zum Baumeister Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“


Donnerstag, 5. Jänner 2017

Mit Raiffeisen im Christbaumwald Das erste Weihnachtsfest im neuen Zuhause ist etwas ganz Besonderes. Dementsprechend groß war auch in diesem Jahr die Freude bei den Wohnungskäufern, Bauherrschaften und Sanierern, als sie die Einladung des Raiffeisen Wohncenters zum Schlagen einer heimischen Tanne in ihren Briefkästen fanden. Viele nutzten das Angebot und suchten sich am 9. Dezember 2016 ihren Christbaum für das erste Weihnachtsfest in den eigenen vier Wänden bei der Agrargemeinschaft Altenstadt persönlich aus. Nach der Immobilienvermittlung, der Abwicklung der Finanzierung und der Förderansuchen übernahm das Team des Raiffeisen Wohncenters auf Wunsch auch gerne das Fällen des Baumes für die Kunden. Bei weihnachtlichen Köstlichkeiten gönnten sich die Anwesenden eine Auszeit und stimmten sich auf die Festtage ein. (Entgeltliche Einschaltung)

Von der Finanzierung bis zum Weihnachtsbaum - die Kundenbetreuer der Raiffeisenbank Feldkirch packen an und schaffen stets das Beste für Ihre Kunden.

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Nach den vielen Weihnachtskeks einen Biobene® Cholesterin Complex! Haben Sie Probleme mit erhöhten Cholesterinwerten? Sie bevorzugen eine natürliche, pflanzliche Alternative? Biobene® Cholesterin Complex bietet eine optimale Kombination mit Monacolin K aus Rotem Reis zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels und hochwertigem, rein natürlichem Coenzym Q-10, dem Energiespender der Körperzellen. So leisten Sie mit nur einer Kapsel täglich einen wertvollen Beitrag für Ihr Cholesterinmanagement! Auch für Veganer und Diabetiker geeignet. Erhältlich in der 2-Monatspackung. (Entgeltliche Einschaltung)

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Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Hinter den Kulissen von Kästle Ein Ski ist nicht gleich wie jeder andere und das ist nicht Schnee von gestern Mit seiner Einladung zu Kästle hat der MCV Marketingclub Vorarlberg wieder einmal eine Punktlandung geschafft. Innerhalb nur weniger Minuten (!) war diese Veranstaltung restlos ausverkauft. Übrigens, schon vor neun Jahren, damals im Palast Hohenems, hatte der MCV das seinerzeitige Konzept des Neustarts von Kästle vorgestellt. Jetzt ist Kästle bekanntlich wieder im Ländle und produziert am ursprünglichen Standort. Marketingclub-Mitglieder aus ganz Vorarlberg nützten vor kurzem diese Gelegenheit und trafen sich im Neuschnee in Hohenems. Kästle-Geschäftsführer Bernd Knünz und Entwicklungsleiter Rainer Nachbaur führten persönlich durch das Unternehmen und ermöglichten dabei ausgiebige Blicke hinter die Kulissen. Dazu wurde die laufende Produktion und die neue Werbelinie

MCV bei Kästle (v.li.): Dieter Heidegger, Karlheinz Kindler, Bernd Knünz, Katharina Stückler, Tibor Naphegyi und Wolfgang Frick gezeigt sowie die Perspektiven von Kästle, einer der legendärsten Skimarken überhaupt. Der Marketingclub-Vorstand  mit

Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Wolfgang Frick (Spar), Dieter Heidegger (MShh), Tibor Naphegyi (Zünd) und

Katharina Stückler (Russmedia Digital) freute sich über das besonders große Interesse der Gäste. Darunter Burkhard Dünser (Messepark), Manuel Gohm (Ländle Marketing), Mathias Bösch (VLV), die PR-Profis Simon Ender und Gerhard Brenndörfer, Loek Versluis (McDonald’s), Auto-Concierge Stefan Oberhuber und Andrea Blatter, Sigrid Rauscher (Rondo Ganahl), Beate Wüschner (Blum), Herwig Ganahl (Greco), Christof Abbrederis (Rupp), Grafiker Bernhard Klien, Isolde Nachbauer (Wigi), Willi Nachbauer (Salzmann), Personalvermittlerin Stephanie Mayer, Clemens Seebacher (Zoomaudio), Bettina Spreitzhofer, Klaus Gasser (Stadtmarketing Hohenems) und noch viele mehr. Klar, dass so eine beliebte Vorarlberger Marke wie Kästle, danach am Buffet, noch lange für angeregte Gespräche sorgte … (Entgeltliche Einschaltung)


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Saumarkt Neujahrsjazzfestival Pure musikalische Kreativität ab heute bis Samstag auf der Bühne am Saumarkt

Den Auftakt für das drei Tage dauernde Festival im Theater am Saumarkt machen heute Abend vier Wahlwiener. „Kompost 3“ zählt aktuell zu den spannendsten jungen Formationen der österreichischen Jazz & Impro-Szene. 2009 begann ihre Karriere als WG im 3. Wiener Bezirk. Bereits 2010 erschien ihr Debütalbum „Kompost 3“ welches 2011 mit ausgewählten Remix - Artists neu interpretiert und unter dem Namen „Rekompost“ in limitierter Vinyl-Edition veröffentlicht wurde. Danach folgten Konzerte in ganz Europa, Mexiko und in den USA sowie diverse Auszeich-

nungen (Bremer Jazzpreis, BAWAG P.S.K Next Generation Jazz Award, 2014). Vom Quartett heute Donnerstag geht es morgen Freitag zu einem echten Trio das durch Sängerin Julia Siedl Namen macht. Siedl hat sich in nur wenigen Jahren einen außergewöhnlichen Ruf in der Jazzszene erspielt und ist auch als Sidewoman sehr gefragt. Neben diversen Arbeiten für Theater und Film ist ihre Vorliebe für pulsierenden Funk und Bossa Nova im Trio mit ihren Kollegen Stefan Pista Bartus und Andjelko Stupar unüberhörbar. Am Samstag Abend wird der bereits in den 60er Jahren mit seinem Haustrio in einer Jazzkonzert-Reihe des Schweizer Radios SRF bekannt gewordene Klaus Koenig im Saumarkt aufspielen. Seine Pianistenkarriere reichte bis in die 90er Jahre, als es plötzlich still um ihn wurde. Viele Jahre musste er mit der Erkrankung

Info

Foto: Siedl/Saumarkt

Das Neujahrsjazzfesitval im Theater am Saumarkt ist mittlerweile ein Pflichttermin für alle Jazz-Freunde und Liebhaber musikalischer Ausflüge in grenzenlose Kreativität von Vocal und Instruments.

Julia Siedl spielt am Freitag Dystonie, einer neurologischen Erkrankung der Hände, Abstand vom Piano nehmen. Vergangenes Jahr aber konnte Klaus Koenig mit den beiden Ausnahmemusikern Patrick Sommer und Andi Wettstein eine zweite Karriere starten. Was Koenig (78) wegen seine Erkrankung nicht mehr ganz zu leisten fähig ist, wird sanft aber mit starkem Ausdruck durch seine Partner ersetzt.(ic)

Donnerstag, 5. Jänner, 20.15 Uhr KOMPOST 3 Martin Eberle: trumpet, fluegelhorn, slide-trumpet Benny Omerzell: piano, organ, keyboards! Manu Mayr: electric & double bass
 Lukas König: drums, percussion, synthesizers Freitag, 6. Jänner, 20.15 Uhr Julia Siedl Trio Julia Siedl - piano Stefan Pista Bartus - double bass Andjelko Stupar - Drums Samstag, 7. Jänner, 20.15 Uhr Jazz Live Trio Klaus Koenig, Piano, Komposition Parick Sommer, Bass, Komposition Andi Wettstein, Drums Theater am Saumarkt Mühletorplatz 1, 6800 Feldkirch 05522 72895 office@saumarkt.at www.saumarkt.at

Feierliche Dekretübergabe beim Roten Kreuz 14 Rettungs- und Notfallsanitäter vom Roten Kreuz Vorarlberg haben die höchstmögliche Fachausbildung Notkompetenz erfolgreich abgeschlossen. Um Notfallssanitäter mit Notkompetenz zu werden, mussten die größtenteils ehrenamtlichen Mitarbeiter über 1.100 Stunden an Abenden und Wochenenden aufbringen. Im Beisein von Präsident Dr.

Ludwig Summer und Landesrettungskommandant Werner Meisinger wurden in einer Feierstunde die Dekrete überreicht. „Die Gabe von Notfallmedikamenten durch den häufig zuerst eintreffenden Notfallsanitäter hat sich nach Einführung des Sanitätergesetzes etabliert und gewinnt durch das Erweitern der Arzneimittellisten immer größere Bedeutung“, so Karin Meisinger abschließend. (ic)

Im Antoniushaus Feldkirch wird die Inklusion von behinderten Menschen schon seit Jahren gelebt. 2016 arbeiteten vier, ab diesem Jahr fünf Mitarbeiter mit Behinderungen in den verschiedensten Bereichen des Alten-und Pflegeheimes, wo sie Teil des Mitarbeiterteams und im direkten Kontakt mit allen im Haus arbeiten. Für dieses Engagement erhielt das Antoniushaus vom Land Vorarlberg die Auszeichnung „Inklusionsfreundlicher Betrieb“. Im Rahmen der Kampagne „Chancen leben“ wurde sie erstmals an Unternehmen vergeben, die sich aktiv um Inklusion am Arbeitsplatz verdient machen. (ic)

Foto: RK Vorarlberg

Antoniushaus Feldkirch ausgezeichnet

Erfolgreiche Rotkreuz-Absolventen im Kreise ihrer Prüfer sowie Landesrettungskommandant Werner Meisinger (li.) und Präsident Dr. Ludwig Summer (re.)


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Sparkasse Feldkirch wird heu Für die Menschen da zu sein und sie zu beraten, hat sich in all 1842 wurde Karl May geboren und Mozarts Witwe Constanze ist gestorben. Erste Planwagen befuhren den Oregon-Trail nach Kalifornien und am Kölner Dom begann man nach über 300 Jahren Pause mit dem Weiterbau. Erstmals wurde Pils gebraut, in Bregenz erfolgte die Gründung der Bodenseeschifffahrt und Götzis war mit 2.400 Einwohnern größer als die ursprüngliche Stadt Feldkirch mit 1.950 Einwohnern. 138 Schüler wurden am Jesuitengymnasium Feldkirch unterrichtet. Die Baumwollspinnerei Rankweil und der Musikverein Feldkirch (Vorläufer des Stadtorchesters) sowie die Wiener Philharmoniker wurden gegründet. Und vor 175 Jahren erfolgte auch die Gründung der Sparkasse Feldkirch. Der Feldkircher Anzeiger hat dazu die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer befragt: Anzeiger: Wie kam es zur Gründung der Sparkasse Feldkirch? Geldinstitute im heutigen Sinn gab es vor knapp 200 Jahren noch nicht. In den armen Jahren nach den Napoleonischen Kriegen regte Kaiser Franz I. die Gründung einer Sparkasse nach deutschem und englischem Vorbild an. Pfarrer Johann Baptist Weber griff diesen Gedanken auf, 1819 wurde die „Erste Oesterreichische Spar-Casse“ in Wien gegründet.

Bis 1967 war die Sparkasse im Rathaus Feldkirch untergebracht. Der Gründungsgedanke der Sparkassen als Gegengewicht zu den damaligen Bankhäusern - den einzigen damals existierenden Kreditinstituten - lag in der Schaffung einer Vorsorgeeinrichtung gegen die Verarmung der Bevölkerung und eines Instruments der Vermögensbildung der Erwerbstätigen. Die Aufgaben wurden so beschrieben: „Die Sparkasse hat den Zweck, dem Fabrikarbeiter, dem Landmanne, oder sonst einer gewerbefleißigen und sparsamen minderjährigen oder großjährigen Person, die Mittel an die Hand zu geben, von ihrem mühsamen Erwerbe von Zeit zu

1888 errichtete die Sparkasse das erste klassische Mietshaus (Zinshaus) Feldkirchs, am heutigen Sparkassenplatz.

Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinbe Zeit ein kleines Capital zurückzulegen, um solches in späteren Tagen zur Begründung einer besseren Versorgung, zur Aussteuer, zur Aushülfe in Krankheit, im Alter oder zur Erreichung irgendeines löblichen Zwecks zu verwenden.“ In Österreich sind damit die Sparkassen jene Kreditinstitute, die mit Abstand auf die längste Geschichte zurückblicken können. Ihr Leitmotiv - die Förderung der Spargesinnung und der Vorsorge - blieb durch Generationen hindurch bis heute in seinem Kern unverändert. Diese Idee fiel auch bei uns im Ländle auf fruchtbaren Boden: Bereits 1822 kam es zur Gründung der ersten Sparkasse Vorarlbergs in Bregenz, an dieser ist die Sparkasse Feldkirch seit vielen Jahren zu rund einem Viertel beteiligt. Und am 1. November 1842 wurde die Sparkasse Feldkirch eröffnet. Im Sparkassenverein waren neben dem Textilindustriellen Carl Ganahl als Vorsitzendem auch der damalige Generalvikar Georg Prünster sowie Feldkircher Kaufleute und Honoratioren vertreten, die auch für die Bonität des noch jungen Unternehmens persönlich hafteten. Bei der Gründung hieß es: „Zweck der Sparkasse ist, dem Handwerker, dem Taglöhner, dem Dienstbothen, dem Fabriksarbeiter und anderen Personen der unbemitt-

eltern Volksklasse ihre Ersparnisse sicher und fruchtbringend zu verwahren und sie dadurch zur Arbeitsamkeit und zur Sparsamkeit anzueifern.“ Anzeiger: Wie entwickelte sich Feldkirchs Sparkassengeschichte? Die Sparkasse der Stadt Feldkirch erlebte einen beachtlichen Zuwachs an Finanzmitteln, sodass sie nach 30 Jahren Aufbauarbeit Kredite für öffentliche Bauvorhaben wie den Bau einer Volksschule gewähren konnte. Zur Linderung der Wohnungsnot errichtete die Sparkasse 1888 das erste Mietshaus in Feldkirch, das sogenannte „Zinshaus“. 1889 stellte sie das Kapital zum Bau der Kapfstraße in der Illschlucht zur Verfügung. Weitere Projekte waren beispielsweise die Jahnturnhalle, der Schießstand, der Saalbau und das Schwimmbad in der Felsenau. 1900 wurde das erste Sparbuch ausgegeben, bis dahin wurden nur Sparkonten geführt. 1905 fand die erste Jahresversammlung der damals 40 Sparkassen-Mitglieder statt. 1906 erfolgte die verwaltungsmäßige Trennung der Sparkasse Feldkirch von der Stadt. 1907 startete dann mit 25 Sparbüchsen das „Heimsparsystem“. Und 1913 stand die Sparkasse Feldkirch mit einem verwalteten Vermögen von 13,2 Mio. Kronen und Spargeldern von 12,1 Mio. Kronen an der Spitze der Vorarlberger


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uer 175 Jahre den Jahren nicht verändert Bis heute ist die Sparkasse Feldkirch die einzige Vereinssparkasse in Vorarlberg. Das bedeutet Eigentümerlosigkeit, und die erwirtschafteten Gewinne müssen nicht an Eigentümer ausbezahlt werden. Sie werden einerseits den eigenen Rücklagen zugeführt, und andererseits fließt ein wesentlicher Gewinnanteil durch die Wahrnehmung vieler Aufgaben als gemeinwohlorientiertes Geldinstitut - sozusagen als „Natural-Dividende“ - wieder zurück in unsere Region.

erger und Mag. (FH) Daniel Mierer. Sparkassen. In den Jahren von 1931 bis 1980 hatte die Stadt Feldkirch die Haftung für die Sparkasse inne. In der jüngeren Vergangenheit sticht besonders der Erfolg bei den jährlichen „Sparkassen-Awards“ hervor, wobei dies sogar durch den Gewinn des ersten Wettbewerbs unterstrichen werden konnte. Anzeiger: Heimvorteil – was steht eigentlich dahinter? Die Sparkasse Feldkirch war - und ist - immer in der Nähe. Ab der Gründung 1842 war die Zentrale im Feldkircher Rathaus untergebracht. Zum 125-Jahre-Jubiläum 1967 wurde dann das heutige Gebäude am Sparkassenplatz bezogen. Die älteste und größte Sparkassenfiliale in Götzis besteht seit 1960. Weitere zehn Sparkassenfilialen im gesamten Bezirk wurden zwischen 1972 und 1980 in Betrieb genommen, 2003 wurde die s Wohnbank eröffnet und 2008 die Sparkasse in Koblach. Auch heute bietet die Sparkasse Feldkirch mit ihren Filialen und der s Wohnbank nach wie vor flächendeckend Heimvorteil. Unsere Mitarbeitenden sind in der Region und vor Ort. Sie sind dadurch nicht nur sprichwörtlich “nahe” bei ihren Kundinnen und Kunden. Anzeiger: Was bringt der Gemeinwohlgedanke für die Region?

Im Vorjahr waren dies mehr als 280.000 Euro zur Unterstützung von Vereinen, Institutionen, karitativen, sozialen und kulturellen Initiativen. Damit wird ein Mehrwert für den Einzelnen und die Gemeinschaft geschaffen. In Zeiten immer knapper werdender öffentlicher Budgets sind die Unterstützungen der Sparkasse Feldkirch aus der gesellschaftlichen Entwicklung kaum mehr wegzudenken. Zusätzlich sorgen wir auch mit unseren Aufträgen an die heimische Wirtschaft, mit den vielen Arbeitsplätzen, der Jugendausbildung etc. sowie unseren kommunalen Abgaben und Steuern an die öffentliche Hand für das Gemeinwohl im regionalen Einzugsbereich. Konkrete Beispiele für bedeutsame Beiträge waren bisher: Unterstützungen zur Sanierung des Palais Liechtenstein, die Spende zum Bau des städtischen Altersheimes, für Kinderspielplätze, die Unterstützung zur Überdachung der Kunsteisbahn, zum Neubau der Jugendherberge Feldkirch, der Sparkassen-Jugendförderungspreis, die Sanierung von Fitness-Parcours, Beiträge zur Neugestaltung des Sparkassenplatzes, zur Unterstützung der Jugendarbeit und der Sozialfonds in den Filialgemeinden, die Renovierung des Kapuzinerklosters und der Pfarrkirche Götzis, das Sponsoring der Montforter Zwischentöne sowie des FC BW Feldkirch, des HC BW Feldkirch, der Sportgemeinschaft Götzis, der Sozialeinrichtung AQUA Mühle, des Wildparks Feldkirch und sehr vieles mehr.

Am Weltspartag war schon immer viel los!

Auszug aus den Statuten über den Zweck der Sparkasse.

Carl Ganahl, Mitbegründer der Sparkasse Feldkirch.

Info • Bilanzsumme: 1,2 Mrd. Euro • Ausleihungen: 1,0 Mrd. Euro • Kundengelder inkl. Wertpapiere: 1,2 Mrd. Euro • 15 x vor Ort – mit den Filialen Feldkirch-Stadt, Götzis, Frastanz, Gisingen, Tosters, Rankweil, Klaus, Tisis, Altenstadt, Mäder, Sulz-Röthis, Nofels, Koblach sowie der s Wohnbank und „George“ (mygeorge.at) • Beratung MO – FR von 7 bis 19 Uhr möglich • SB-Foyer mit modernster Technik in allen Filialen – täglich rund um die Uhr geöffnet • 46.000 Kundinnen und Kunden • 220 Mitarbeitende • 350 „Wohnträume“ wurden innerhalb eines Jahres erfüllt • 400 Gemeinwohl-Partner • 13,2 Mio. Zahlungsverkehrs-Buchungen jährlich


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Veranstaltungen Do 5. Jänner bis So 15. Jänner 2017 Do 5. Jänner

20.15 Uhr Neujahrsjazzfestival 2017: Kompost 3, Theater am Saumarkt

Fr 6. Jänner

Heilige Drei Könige 9.30 Uhr Robert Jones: Missa brevix in C Psalm 150 mit der Dommusik Feldkirch, Dom St. Nikolaus 17 Uhr Feldkircher Neujahrsempfang 2017: „Tatort www“ - digitale Macht und digitale Gefahr, Montforthaus Feldkirch 17 Uhr 40 Jahr - Feier, Krippenbauverein Tisis, Pfarrkirche Tisis 20.15 Uhr Neujahrsjazzfestival 2017: Julia Siedl Trio, Theater am Saumarkt

Sa 7. Jänner

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Sparkassenplatz, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café, Polytechnische Schule 14 Uhr Neujahrsfest mit Kinder mit russischen Märchen, Schattenburgmuseum Feldkirch 20 Uhr Maturaball des Bundesgymnasiums Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Neujahrsjazzfestival 2017: Jazz Live Trio, Theater am Saumarkt

Di 10. Jänner

8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“, Marktgasse, Feldkirch

Mi 11. Jänner

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 13.15 Uhr Musizierende sprechen über Musik. Oder? Vorarlberger Landeskonservatorium

Sa 14. Jänner

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Kamishibai: Armstrong - Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond, Theater am Saumarkt 20 Uhr Maturaball des Gymnasiums Schillerstraße, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Großstadtgeflüster Live, Altes Hallenbad 20.15 Uhr Theater - Exodus - to the west! Theater am Saumarkt

www.rankweil.at

Krippenbauverein Tisis Freitag 6. Jänner, 17 - 21 Uhr, bei der Pfarrkirche Tisis

So 15. Jänner

19 Uhr Orgel im Konzert: Weihnachtliche Orgelmusik an den drei Orgeln des Domes, Dom St. Nikolaus

Ausstellungen

Kunstbescherung 16/17, Galerie Feurstein, bis 31.1. Farbfrohe Bilderausstellung in mehreren Techniken, Gisela Eder, LKH Rankweil, Station E-Interne Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Sammeln verbindet, Philatelieausstellung, Sparkasse Gisingen, bis 31.1. Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Fr 6.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 Sa 7.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 8.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009

Sprengel Rankweil/Vorderland Fr 6.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 Sa 7.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 So 8.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Fr 6.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308 Sa 7.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 8.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Fr 6.1. 9-11 Uhr MR Dr. Rainer Wöß Am Bühel 8, Rankweil, Tel. 05522/41446 Sa 7.1. und So 8.1. 9-11 Uhr Dr. Günther Wielath Neustadt 11, Feldkirch, Tel. 05522/72636 Bezirk Dornbirn Fr 6.1. bis So 8.1. 9-11 Uhr Dr. Christina Preisenhammer Marktstraße 18a, Dornbirn, Tel. 05572/22272

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Am Wochenende (8 Uhr - 8 Uhr) und Feiertagen Fr 6.1. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Sa 7.1. Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 8.1. Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

Elternberatungsstellen

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Terminankündigung Senden Sie uns Ihre aktuellen Termine an redaktion@rzg.at

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos in unserem Terminkalender.

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 6.1. - Erscheinung des Herrn 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch den Domchor 11 Uhr Eucharistiefeier mit den Sternsingern So 8.1. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier Di 10.1. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Samstag 07.01. 18.00 Uhr Patricks Taverne Rankweil

Montag 09.01. 19.00 Uhr Vinomnasaal, Kleiner Saal

Mittwoch 11.01. 20.00 Uhr Altes Kino Rankweil

Mittwoch 11.01. 17.00 Uhr Katholisches Jugendheim Rankweil

3-Kings-Snooker Open Finale

Europa im Umbruch Vortrag und Diskussion

Schweinskopf al dente Film

Offenes Singen für Jung und Alt

VA: Black Seven Snooker Club

VA: SPÖ Rankweil

VA: Altes Kino Rankweil

VA: Marktgemeinde Rankweil


Donnerstag, 5. Jänner 2017

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 Do 5.1. 14 Uhr Eucharistische Anbetung

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at Dreikönig, 6.1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung von Wasser, Salz und Kreide

21 So 8.1. Taufe des Herrn 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag Mi 11.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Kirche

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 6.1. Hochfest der Erscheinung des Herrn – Epiphanie 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern, Musik: Alwin Hagen Sa 7.1. 18 Uhr Messfeier, allgemeines Jahresgedächtnis (Maria Matl, Angelika Hartmann, Harald Gerstgrasser, Lisa Seidl, Cäcilia Zimmermann, Evi Slatinski) und Jahrtag f. verstorbene Feuerwehrmänner So 8.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Messfeier Sa 14.1. 18 Uhr Messfeier So 15.1. 2. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche) Tisner Pfarrsäle: Reservierungen erfolgen ab 1.1.2017 über das Pfarrbüro, T: 05522/76049, MO – FR 8.30 – 11.30/ Infos unter www.tisner-pfarrzentrum.at

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 6.1. 10 Uhr Messfeier mit den Sternsingern, Leitung: Herbert Spieler So 8.1. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 5.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Fr 6.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Sternsingern und unseren Jungmusikanten Sa 7.1. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, Opfer für die Kirchturmsanierung So 8.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Familiensegnung, Opfer für die Kirchturmsanierung, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 10.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 5.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr 6.1. Erscheinung des Herrn 9.30 Uhr Familienmessfeier mit den Sternsingern und dem Nofler Chörle Leitung: Werner Witwer Sa 7.1. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 8.1. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 10.1. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 11.1. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen:

Mo, Di, Sa, 08.00 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do, Fr 19.30 Uhr; Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do, 19.30 Vorabendmesse zu Hl. 3 König; Fr, 08.00 Uhr Segnung von Dreikönigwasser, Salz und Kerzen; 10.15 Uhr Messfeier mitgestaltet von Sternsingern und einem philipinischen Chor; Sa, 16.00 Kindersegnungsfeier; 18.30 Uhr Jahrtagsmesse der Feuerwehr; Di 10.01 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; Mi 19.30 Uhr Messfeier mit dem Frauenbund in den Anliegen der Familien;

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil

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Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Fr 6.1. Erscheinung des Herrn (Dreikönig)

Das große Geschenk Jesu an die Menschheit:

Kreuz am Himmel wird die baldige (!) SeelenSchau weltweit ankündigen! • Jedem einzelnen Menschen (ab 7 Jahren) wird gezeigt werden, dass GOTT existiert • Jeder Mensch wird dabei ca. 15 Minuten vor Jesus stehen • Jedem Menschen wird seine Seele gezeigt werden – wie GOTT sie sieht • Jeder wird die ganze Wahrheit über sein bisheriges Tun im Leben erfahren • Jeder, der sich (in ehrlicher Reue!) für Jesus entscheidet, wird gerettet werden

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Botschaften und weitere Infos dazu unter: www.dasbuchderwahrheit.de www.herzmariens.ch Das „Buch der Wahrheit“ ist in der Bibel erwähnt: Siehe Daniel 10,21/12,4 /12,9; Offb. Joh. 5/ 10,2-11 ACHTUNG: Die Wissenschaftler und Medien werden nach der Seelenschau versuchen, diesen letzten Akt der Barmherzigkeit Jesu als bloßes Naturphänomen hinzustellen, um die Menschen wieder von Gott wegzuführen!!!


Donnerstag, 5. Jänner 2017

22 9 Uhr Festmesse mit Basilikachor („Messe brevis in C“ von Robert Jones) und Segnung von Kreide, Weihrauch, Wasser und Salz. 11 Uhr Messfeier mit Segnung von Kreide, Weihrauch, Wasser und Salz. Die Kollekte wird für die Päpstlichen Missionswerke aufgehoben. So 8.1. Taufe des Herrn 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 6.1. Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 10 Uhr Messfeier – mitgestaltet von den Sternsingern Kollekte für die Päpstlichen Missionswerke Sa 7.1. 15 Uhr Kleinkindersegnung So 8.1. – Taufe des Herrn 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So 8.1. Taufe des Herrn 8 Uhr Messfeier Mi 11.1. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für den Weltfrieden und für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel Fr 6.1. – Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 7.30 Uhr Messfeier So 8.1. Taufe des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Fr 6.1. – Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 9.30 Uhr Messfeier So 8.1. – Taufe des Herrn 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben So 8.1. – Taufe des Herrn 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 8.1. – Taufe des Herrn 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im Jänner (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Kurt Huber (gest. 2012) Im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! St. Anna Kirche Di 10.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 11.1. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 7. 1. keine Vorabendmesse! So 8.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 9.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt

Di 10.1. 18 Uhr Bibelrunde, in der Bibliothek Mi 11.1. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Margrits Hus 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Freitag Heilige Drei Könige, 6.1. 9 Uhr Festgottesdienst, Vorstellung der HL. Drei Könige, Segnung von Wasser und Salz, Opfer für Priester aus allen Völkern So Taufe des Herrn, 8.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder, musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID-Buch Mi 11.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 8.1. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst mit anschl. Neujahrsempfang Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 8.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 11.1. 20 Uhr Gottesdienst

Altkatholische Kirche Vorarlberg

Fr 6.1. 17 Uhr Heilige Drei Könige mit Chor und Agape. Evangelische Kirche Dornbirn.


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Zusatzdiplom in Feldkirch verliehen Sonderausbildungslehrgang der Gesundheits- & Krankenpflegeschule beendet

Die Sonderausbildung berechtigt zur Arbeit in den Spezialgebieten Intensivpflege und Anästhesie. „Die einjährige Ausbildung erfolgt auf hohem medizinisch-wissenschaftlichem Niveau, bietet eine sehr gute Basis und gibt Sicherheit im beruflichen Alltag“, betont Dr. Guntram Rederer, Direktor der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch. Die Absolventen konnten bei eher frühlingshaftem, anstatt weihnachtlichem, Ambiente ihren Ehrentag genießen. Die 12 Absolventinnen und 7

Foto: LKH/Mathis

19 Diplomkrankenpflegerinnen und Diplomkrankenpfleger aus allen Krankenhäusern Vorarlbergs konnten stolz ihr Zusatzdiplom Intensivpflege im Rahmen eines Festakts im Panoramasaal des LKH Feldkirch von Landessanitätsdirektor Dr. Wolfgang Grabher in Empfang nehmen.

Absolventinnen und Absolventen bei ihrer Diplomfeier Absolventen haben ursprünglich die dreijährige Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin beziehungsweise zum diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger

absolviert und sich im Oktober 2015 entschlossen, eine Sonderausbildung in Intensivpflege zu machen. Die Ausbildung verlief in Kooperation mit der Fachhochschu-

le Innsbruck, die eine Upgrade-Woche mit den Teilnehmern direkt an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule durchgeführt hat, Mag. Ines Viertler hat unterrichtet. Aus diesem Grund wurde ebenso ein Zeugnis der Fachhochschule überreicht, das den Titel „Akademische Pflegeexpertin in der Intensivpflege“ trägt. Es gilt als sogenanntes Zwischenmodul, bis die neue Ausbildungsordnung in Vorarlberg umgesetzt ist. Die Überreichung der Diplome erfolgte durch Landessanitätsdirektor Dr. Wolfgang Grabher und Dr. Kornelia Ladstätter, Oberärztin der Abteilung Anästhesie und Intensivpflege. Die beiden Geschäftsführer der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft, Dr. Gerald Fleisch und Prim. Dr. Peter Fraunberger, sowie Vertreter der Krankenhausleitungen erwiesen den Absolventen ebenso die Ehre. (ic)


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Die etwas andere Kunstförderung amcoss GmbH unterstützt Ateliergemeinschaft Artquer

Als Teil der Gesellschaft trägt ein Unternehmen automatisch auch eine soziale Verantwortung – und das nicht nur seinen eigenen Mitarbeitern, Kunden und Partnern gegenüber. „amcoss möchte mit der Unterstützung sozialer oder kultureller Einrichtungen der Gesellschaft etwas außerhalb der normalen Geschäftstätigkeit zurück geben“, erklärt David Erne, Firmenchef der amcoss GmbH. Dieses Jahr floss der finanzielle Beitrag des im Feldkircher Industriegebiet Runa ansässigen High-Tech-Unternehmens an die Ateliergemeinschaft Artquer in Fellengatter. Am 19.12.2016 machte sich das amcoss-Team auf den Weg, um Erika Lutz gemeinsam in ihrem Atelier zu besuchen,

Foto: amcoss GmbH

Jedes Jahr unterstützt das Feldkircher Unternehmen amcoss GmbH eine soziale Initiative finanziell – zu Weihnachten 2016 ging die Spende an die Ateliergemeinschaft Artquer in Frastanz-Fellengatter.

Das amcoss-Team übergibt Erika Lutz einen symbolischen „Riesenscheck“ sich aus erster Hand über ihre Ar- zung und ihr eigenes Potential, beit zu informieren und den Obo- steigern ihr Selbstwertgefühl und lus zu übergeben. spüren den Arbeitserfolg unmitErika Lutz bietet mit Artquer telbar. Menschen mit Beeinträchtigung Leider reichen die öffentlichen die Möglichkeit, sich selbstbe- finanziellen Förderungen, die der stimmt und ohne Druck künst- eingetragene Verein erhält und lerisch, kreativ und handwerk- die Erlöse aus dem Verkauf der lich zu betätigen. Aus Holz und Kunstwerke nicht aus. Erika Lutz, anderen Werkstoffen entstehen die Artquer mit viel Engagement so individuelle, einzigartige Tier- und Ideologie leitet und die figuren, die käuflich erworben Künstler begleitet, organisiert werden können. Die Künstler er- und sammelt ständig Holz- und fahren auf diese Weise Wertschät- Werkstoffreste von Bau-, Tisch-

ler-, und Handwerksbetrieben. Selbstverständlich freut sie sich über jede finanzielle Zuwendung. „Wir haben schon vor Jahren entschieden, das Geld, das amcoss sonst für Weihnachtsgeschenke für Kunden und Partner ausgeben würde, sinnvoller einzusetzen“, erläutert David Erne. Die amcoss GmbH ist in der Halbleiter- und Mikrosystembranche tätig. Das kleine, innovative Unternehmen konstruiert und baut unter anderem Anlagen, die zur Herstellung von Mikrochips eingesetzt werden. Außerdem konstruieren und fertigen die hochqualifizierten Mitarbeiter Bauteile für Maschinen aus dieser Branche und führen spezielle Reparaturen an hochkomplexen mechatronischen und optischen Komponenten durch. Informieren auch Sie sich über Artquer unter www.artquer.at. Erika Lutz freut sich auch, Interessierte in Ihren Ausstellungsräumen in Fellengatter zu begrüßen.

Weihnachtsspende der Hypo Vorarlberg 4.000 Euro für Vorarlberger Kinderdorf Spenden statt Geschenke: Die Hypo Vorarlberg verzichtet auch heuer auf Weihnachtsgeschenke und unterstützt stattdessen Menschen in Not sowie soziale Institutionen. „Besonders im Advent wollen wir unsere Verantwortung für die Menschen in der Region zum Ausdruck bringen. Schon seit Jahrzehnten unterstützen wir daher das Vorarlberger Kinderdorf“, erklärt Hypo-Vorstand Johannes Hefel. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Bank stattete er einer Kinderdorf-Familie in der Bregenzer Kronhalde einen vorweihnachtlichen Besuch ab und überreichte einen Scheck in Höhe von EUR 4.000,- an Verena Dörler (Dorfleitung) und Sylvia Steinhauser (Kommunikation und Fundraising). Die Kinder aus Haus 15 sowie Kinderdorfmutter Pina Wagner und Müttervertreterin Natalie

Katz freuten sich über die Spende, die als willkommener Beitrag zum Wirtschaftsgeld, z.B. für Kleider sowie Schul- und Taschengeld, verwendet wird. „Das Kinderdorf ist eine wertvolle Institution: Sie gibt Kindern ein liebevolles Zuhause und ermöglicht es ihnen, in einem stabilen

Umfeld aufzuwachsen“, unterstreicht Johannes Hefel das Engagement der größten Vorarlberger Bank. Unterstützung gemeinnütziger Projekte Seit 2014 zahlt die Hypo Vorarlberg jährlich einen Teil des er-

wirtschafteten Gewinnes in ihren Spendenfonds „Hypo für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen“ ein und unterstützt damit ganzjährig gemeinnützige Projekte in der Region. Spendenanträge können gerne online unter http:// spenden.hypovbg.at eingereicht werden.


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Frist für die Geltendmachung MÖCHTEGERN - Bandi Koeck des Aufteilungsanspruches veröffentlicht ersten Roman Nach einer Scheidung ist das eheliche Gebrauchsvermögen und sind die ehelichen Ersparnisse unter den Ehegatten aufzuteilen. In diesem Zusammenhang sind auch die Schulden, die mit dem ehelichen Gebrauchsvermögen und den ehelichen Ersparnissen in einem inneren Zusammenhang stehen, in Anschlag zu bringen. Das Ehegesetz sieht vor, dass der Anspruch der Ehegatten auf Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse inklusive der Schulden erlischt, wenn er nicht binnen einem Jahr nach Eintritt der Rechtskraft der Scheidung durch Vertrag oder Vergleich anerkannt oder gerichtlich geltend gemacht wird. Festzuhalten ist, dass lediglich bei einvernehmlichen Scheidungen das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse bereits im Zuge der Durchführung der Scheidung unter einem aufgeteilt werden. Kommt es jedoch nicht zu einer einvernehmlichen Scheidung, so sieht das Gesetz vor, dass zunächst das Scheidungsverfahren durchgeführt wird. Im Zuge dieses Scheidungsverfahrens klärt das Gericht im Wesentlichen zwei Punkte: Zum einen, ob die Scheidungsvoraussetzungen vorliegen, sodass die Scheidung überhaupt durchgeführt werden kann; zum anderen welchen Ehegatten das Verschulden an der Scheidung trifft. Erst nach Erledigung dieses Scheidungsverfahrens wird sodann das Aufteilungsverfahren bei Gericht durchgeführt. Dies jedoch – wie bereits ausgeführt – nur dann, wenn binnen einem Jahr nach Eintritt der Rechtskraft der Scheidung das Aufteilungsverfahren gerichtlich beantragt wird. Diesbezüglich gilt es jedoch eine „Falle“ zu beachten: Es kommt immer wieder vor, dass in Scheidungsverfahren das erstinstanzliche Gericht die Scheidung ausspricht sowie über das Verschulden an der Scheidung erkennt und in weiterer Folge von

den Parteien nur der Verschuldensausspruch bekämpft wird. Dies hat zur Folge, dass die Scheidung an sich mit Ablauf der Rechtsmittelfrist des erstinstanzlichen Urteils rechtskräftig wird und nur noch das Verschulden strittig ist. In diesem Fall läuft zwar noch das „Scheidungsverfahren“ betreffend das Verschulden, die Scheidung an sich ist jedoch mit Ablauf der Rechtsmittelfrist gegen das erstinstanzliche Urteil rechtskräftig und läuft diesfalls bereits ab diesem Zeitpunkt die einjährige Frist zur Geltendmachung des Aufteilungsanspruches. Es kommt immer wieder vor, dass Parteien dies übersehen und den Aufteilungsanspruch verfristen lassen. In diesem Zusammenhang ist höchste Vorsicht geboten und ist es immer ratsam sich betreffend die Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse bereits frühzeitig kompetent rechtlich beraten zu lassen.

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

Nachdem Bandi Koeck im vergangenen Jahr jeden Monat ein Schulbuch geschrieben hatte, stand 2016 ganz im Zeichen der Lyrik und Prosa: Nach der Anthologie „Wie Daniel in der Löwengrube“ erschien vor kurzem mit „Möchtegern“ der erste Roman des Frastanzers. „Was haben ein korrupter Bürgermeister aus einer kleinen griechischen Ortschaft mit einem passionierten Thailand-Urlauber und einem großkotzigen Unternehmer gemeinsam? Was passiert, wenn der Thailand-Urlauber in letzter Sekunde den Spieß umdreht und die Liebesdienerin betäubt und beraubt? Und wie um alles in der Welt können die Mönche vom Berg Athos dafür in Rechenschaft gezogen werden?“ Der Klappentext klingt vielversprechend. Zwei Jahre lang war Bandi Koeck dabei, an seinem

ersten Roman zu schreiben. „Der Prozess war viel länger, denn was mir über die vergangenen Jahre am meisten fehlte war der Faktor Zeit“ so der 36-jährige Vater von drei Kindern. Die Geschichte beruhe zu 90 % auf wahren Begebenheiten und besteht aus sieben Einzelgeschichten, welche am Schluss alle zusammenfinden und sich in einem großen Ereignis gipfeln. Der regionale Bezug – besonders jener auf Feldkirch – war Koeck wichtig, was auch auf dem Buchcover zu erkennen ist, wo die Montfortstadt thront. „Mir war wichtig, dass ich meinen Lesern genügend Spielraum für eigene Interpretationen und Gedankenflüge lasse, so ist auch der Schluss recht offen gehalten“ verrät der Lehrer und Autor. Der Roman behandle Themen wie allseits bekannte Alltagssituationen, gesellschaftliche wie auch religiöse Zwänge, aber auch Vertrauen – Misstrauen, Macht – Ohnmacht sowie Freundschaft – Verrat. „Und wer weiß, vielleicht folgt eines Tages eine Fortsetzung, schließlich weiß man nie, wie das Leben so spielt!“ (red)

Info

Bandi Koeck: Möchtegern. Roman. 2016. Zu beziehen auf bandikoeck.com bzw. bei Amazon und allen Buchhandlungen. ISBN: 9783741274749.


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Zahnunfälle sind keine Selte Mit den richtigen Erste-Hilfe-Tipps kann man viel vermei geschädigte Milchzähne können auch Schäden an noch nicht durchgebrochenen, nachwachsenden Zähnen verursachen und gehören daher vom Zahnarzt untersucht und gegebenenfalls behandelt. Auch können in der Aufregung Milchzähne und bleibende Zähne verwechselt werden.

Was ist ein Zahnunfall? Dr. Bischof: Wenn auf Grund eines Unfalls oder Schlages ein Zahn abbricht, gelockert, verschoben oder herausgeschlagen wird, spricht man von einem Zahnunfall. Hauptsächlich betroffen sind Kinder. Leider erleiden etwa 50 Prozent aller Kinder und Jugendlichen heute vor dem 16. Lebensjahr einen Zahnunfall.

Wie werden Zahnunfälle behandelt? Dr. Bischof: Die betroffenen Zähne werden untersucht. Mit einem Röntgenbild und dem Kältestab wird überprüft wie stark Zahn, Wurzel oder Nerv verletzt sind. Herausgeschlagene bleibende Zähne versucht man wieder einzusetzen, gelockerte oder verschobene Zähne an ihren Platz zu rücken und mit einer Schiene zu fixieren und abgebrochene Stücke möglichst wieder anzukleben.

Wie passiert ein Zahnunfall? Dr. Bischof: Beim Sport ist das Risiko erhöht. Zum Beispiel ein Ball, der versehentlich das Gesicht trifft, ein Sturz mit dem Fahrrad oder von der Kletterwand. Ebenfalls passieren häufig Unfälle in der Zeit, in der Kinder laufen lernen und öfter stürzen

Dr. Viktoria Bischof

Leider erleiden etwa 50 Prozent aller Kinder und Jugendlichen heute vor dem 16. Lebensjahr einen Zahnunfall oder es reicht einfaches Toben beim Spielen schon aus, um einen Zahn zu beschädigen. Welche Zähne sind besonders betroffen? Dr. Bischof: Auf Grund ihrer Stellung im Zahnbogen sind natürlich Frontzähne bei Verletzungen im Gesicht besonders gefährdet. So erleiden etwa 40 Prozent der zwei- bis vierjährigen Kinder Verletzungen der Milchschneidezähne und ca. 30 Prozent der acht bis 12-jährigen Jugendlichen Schädigungen der bleibenden Schneidezähne. Besonders gefährdet sind Zähne, die nicht korrekt im Zahnbogen stehen. Daher ist bei diesen Kindern eine Zahnspange

Fotos: iStock

Zahnunfälle passieren in der Schule, Freizeit oder beim Sport. Junge Menschen sind besonders betroffen. Richtiges Verhalten ist entscheidend. Dr. Viktoria Bischof, zahnärztliche Leiterin der Zahnprophylaxe Vorarlberg, gibt Erste-Hilfe-Tipps für Notfälle.

Bei jedem Zahnunfall ist es ratsam sofort einen Zahnarzt aufzusuchen auch eine Vorsorge vor Zahnunfällen. Wie soll man sich bei einem Zahnunfall verhalten? Dr. Bischof: Ganz wichtig ist es, überlegt zu handeln und Ruhe zu bewahren. Bei starker Blutung sollte man auf Gaze oder ein sauberes Stofftaschentuch beißen und äußerlich mit einem kalten Tuch kühlen. Bei jedem Zahnunfall ist es ratsam sofort einen Zahnarzt aufzusuchen. Bleibende Zähne können bei richtigem Verhalten oft gerettet werden.

Wie groß sind die Erfolgsaussichten einer solchen Behandlung? Dr. Bischof: Richtig erkannt und behandelt, können auch schwer verletzte Zähne häufig erhalten werden. Gelingt dies nicht, kann ein Zahnunfall im Kindesalter unter Umständen ein Leben lang hohe Folgekosten verursachen.

Werden auch verletzte Milchzähne behandelt? Dr. Bischof: Durch Unfälle

Welche Rolle spielt die Zeit? Dr. Bischof: Die Behandlung sollte so schnell wie möglich erfolgen! Herausgeschlagene Zähne können in einer Zahnrettungsbox

Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel.

Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen Sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten. (Entgeltliche Einschaltung)

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Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die Oberhand gewinnen und

Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle

Vizepräsidentin

Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns.


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Gesundheit und Soziales

nheit den maximal 24 Stunden aufbewahrt werden. Was ist eine Zahnrettungsbox? Dr. Bischof: Die Zahnrettungsbox enthält eine spezielle Zellnährlösung, die das Überleben bestimmter Zahnbestandteile bis zu 24 Stunden sichert. Die Zahnrettungsbox wird bei Zimmertemperatur gelagert und hält bis zu drei Jahre. Sie ist in allen Apotheken rezeptfrei erhältlich. Was macht man ohne Zahnrettungsbox? Dr. Bischof: Bitte sofort einen Zahnarzt aufsuchen. Für den Transport dahin den Zahn wenn möglich am besten im Mund unter die Zunge legen oder in einem kleinen Gefäß mit etwas Speichel aufbewahren. (red)

Info Zahnunfälle: Behandlung innert Stunden notwendig! • Abgebrochen: Je mehr abgebrochen ist, desto dringender ist die Behandlung. Große abgebrochene Stücke mitnehmen, können evtl. wieder angeklebt werden. • Gelockert: Der Zahn muss evtl. an seinem Platz mit einer Schiene fixiert werden. • Verschoben: Der Zahn muss vom Zahnarzt an seinen Platz gedrückt und dort mit einer Schiene fixiert werden. • Hineingeschlagen: Der Zahn muss an seinen richtigen Platz gebracht werden. Höchste Gefahr für Komplikationen! • Herausgeschlagen: Zahn nicht an der Wurzel anfassen! Zahn nicht reinigen! In Zahnrettungsbox oder mit Speichel transportieren und gleich zum Zahnarzt gehen!

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Augen im Winter sehr strapaziert

ifs Sachwalterschaft Institut für Sozialdienste Vorarlberg

Im Winter neigen viele zu trockenen Augen. Was hilft dagegen? Unsere Augen haben es in der kalten Jahreszeit nicht leicht: Der ständige Wechsel von niedrigen Außen- und hohen Innentemperaturen und die trockene Heizungsluft machen ihnen ordentlich zu schaffen. Menschen, die zu trockenen Augen neigen, sind jetzt besonders herausgefordert. Wie kommen Ihre Augen nun am besten durch den Winter? Gesundes Raumklima Regelmäßiges Lüften beugt nicht nur Erkältungen vor, sondern es tut auch den Augen gut. Öffnen Sie zwei Mal pro Tag für mindestens fünf Minuten alle Fenster. Wasserschalen, die an der Heizung angebracht werden, geben beständig Wasserdampf ab. Ähnlich effektiv sind feuchte Tücher in der Nähe des Heizstrahls. Beide Methoden reichern die Raumluft mit Feuchtigkeit an. Qualmen – nein danke! Dass Rauchen der Gesundheit abträglich ist, sollte nicht neu sein. Protest gibt es nicht nur seitens Ihrer Lunge, sondern auch seitens der Augen. Diese können sich mit stickiger, verqualmter Luft nämlich überhaupt nicht anfreunden. Wenn Sie sich von Ihrem Laster nicht befreien können, sollten Sie zumindest nur im Freien rauchen. Apropos Frischluft: Gönnen Sie Ihren Augen möglichst

Ehrenamtliche ifs Sachwalterschaft Foto: yanlev - Fotolia.com

Eine Aufgabe mit Sinn.

So strahlen Ihre Augen trotz trockener Luft oft kleinere Pausen in der Natur. Auf diese Weise beugen Sie müden, gereizten Augen vor. Augentropfen helfen Kommt das Augenbrennen häufig vor, könnte das Sicca- Syndrom dahinterstecken. Bei dieser Krankheit produzieren die Augen zu wenig Tränenflüssigkeit. Eine ärztliche Untersuchung gibt

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Aufschluss. In der Apotheke erhältliche Augentropfen können das Manko rasch beheben, indem sie die fehlende Tränenflüssigkeit er- setzen. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Tropfen keine Konservierungsmittel enthalten, denn auch sie verursachen Reizungen. Abgelaufene Trop- fen sollten auf keinen Fall mehr verwendet werden. (gesund.at)

Wir suchen Menschen in ganz Vorarlberg, die � Personen mit geistiger Behinderung, psychischer Krankheit oder Demenzkranken helfen, mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zurechtzukommen. � Betroffene vor Behörden und in finanziellen Angelegenheiten vertreten und bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung sorgen. Mit einem Einsatz von zwei bis drei Stunden pro Woche können Sie für diese Menschen eine wertvolle Hilfe sein. Ausführliche Informationen und Erfahrungsberichte ehrenamtlicher SachwalterInnen erhalten Sie bei unseren Infoabenden: 11.01.2017 - Feldkirch Schießstätte 16 (ifs) 17.01.2017 - Bludenz WIFI Vorarlberg, Klarenbrunnstr. 12 19.01.2017 - Dornbirn ifs Sachwalterschaft, Poststr. 2/4 jeweils 19 Uhr (keine Voranmeldung nötig) ifs Sachwalterschaft Mag. Günter Nägele Poststraße 2/4, 6850 Dornbirn Tel. 05 1755 4558 guenter.naegele@ifs.at www.ifs.at/sachwalterschaft.html

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Narren treffen sich in Höchst Landesnarrentag mit Parties und Umzug am kommenden Wochenende Mit dem am ersten Wochenende nach Dreikönig stattfindenden Landesnarrentag starten die Ländle-Zünfte offiziell in die neue Saison. Bei der 35. Auflage am Sonntag, 8. Januar werden tausende Narren erwartet. Bereits zum vierten Mal stellt sich die Fasnatzunft Höchst als Ausrichter dieser Aufgabe, werden doch alleine beim Umzug über 120 Gruppen aus dem ganzen Land erwartet. „Mit einem 10-köpfigen Organisations-Team sowie hunderten Helfern stellen wir uns diesem närrischen Megaevent“, freut sich Präsident Christof Huber über den Umstand, dass Höchst zur Narrenhochburg Vorarlbergs wird. Bereits am Vortag, am 7. Januar findet hinter der Rheinauhalle (ab 20 Uhr) die „Pre-Narrentag-Party“ im großen Zelt statt. Mit DJ sowie den Auftritten mehrerer Schalmeienzüge können sich die Besucher einstimmen. Umzug als Höhepunkt Früh aufstehen heißt es für die Narren am Sonntag, wenn die Zunftmeister des Landes zum Empfang im Höchster Pfarrzentrum geladen sind. Fast zeitgleich startet der öffentliche Frühschoppen (ab 10 Uhr) in der Rheinauhalle, wo dann auch die „Fasnat“

kehrsverbund mehrere Partner, zur Durchführung der Freifahrt, an einem Strang. Weitere Infos auf www.fasnatzunft-hoechst.at sowie www.vvf.at. (rj)

Familie Breuss Konzert Freitag Auch die Höchster Prinzengarde ist begeistert, wenn der Landesnarrentag auf „ihrem Terrain“ stattfindet offiziell von VVF – Präsident Michel Stocklasa im Beisein von Landtagspräsident Harald Sonderegger und Bürgermeister Herbert Sparr, ausgerufen wird. Die Gruppe „Faukaweh“ wird den Narren und Gästen hierbei ordentlich einheizen, ehe um 13.30 Uhr der große Umzug als Höhepunkt über die Bühne geht. „Bei diesem Spektakel bekommen die Gäste einen exklusiven Überblick über die Narretei im Ländle“, attestiert Hauptorganisator Huber dem Umzug heute schon das „Prädikat sehenswert“. Mit der „After Party“ nach dem Umzug ist auch ein stimmungsvoller Ausklang eingeplant. Bus und Bahn gratis Die Fasnatzunft Höchst, welche

2018 ihr 50-jähriges Bestandsjubiläum feiert, stellt zur Ausrichtung des Narrentags einmal mehr ihr Organisationstalent unter Beweis: „Wir wollen den Narren und Besuchern ein tolles Ambiente bieten“, so das Organisationsteam. So ist auch für das leibliche Wohl entlang der Umzugsstecke, vor und in der Rheinauhalle gesorgt. Um den Narren und Besuchern auch eine sichere An- und Abreise zum Landesnarrentag zu ermöglichen, gibt es auch diesmal den Service der Freifahrt. „Bei einem Event dieser Größenordnung bedarf es auch Überlegungen zur Mobilität“, erklärt VVF – Präsident Michel Stocklasa. So ziehen mit dem Landesverband, dem Land Vorarlberg, der Fasnatzunft Höchst und dem Ver-

Mit einem Programm das die Vielseitigkeit in der Vokal- und Instrumentalmusik wiedergibt, veranstaltet Familie Breuss seit über 10 Jahren regelmäßig Konzerte im In- und Ausland. In Zusammenarbeit mit der Pfarre Weiler und der Gemeinde Weiler lädt morgen Freitag Familie Breuss in die Pfarrkirche Weiler. Ab 19.30 Uhr wird im 1. Teil klassische Musik und im 2. Teil moderne Kirchen- und Weihnachtsmusik zu hören sein. Die Besucher erwartet eine Reise von Barock, Klassik, Romantik bis hin zu modernen Close Harmony Vokal-Arrangements. Eintritt, freiwillige Spende, frei.(ic)

Freitag, 6. Jänner in Weiler

Film-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino kirch.

Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-

The Happy Film Der Vorarlberger Designer Stefan Sagmeister hat es gut. Er lebt in seiner Traumstadt New York und gestaltet sehr erfolgreich Album-Covers. Aber in seinem Kopf geistert die Frage herum, wie man glücklich wird. Meditation, Psychotherapie oder Drogeneinnahmen unter ärztlicher Aufsicht? Sagmeister stürzt sich in Selbst-

versuche und kommt zu einer erstaunlichen Erkenntnis. „Dieser Film führt zu Anfällen von Einsicht, Empathie und purem Vergnügen.“ (Wired)

Fr 6.1.2017 Sa 7.1.2017

Mo 9.1.2017 Di 10.1.2017

22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr 20.30

The Happy Film USA 2016, 95 Min., engl.-dt. OmU R: Stefan Sagmeister, Ben Nabors, David Hillman Curtis

Paterson „Eine Woche im Leben eines Busfahrers in Paterson, New Jersey. – Alltäglicher und ereignisloser könnte ein Film kaum sein, und doch ist Jim Jarmuschs zwölfter Spielfilm unglaublich reich an kleinen Geschichten und eine großartige Liebeserklärung ans Leben und die Kunst – und natürlich an Paterson.“ (Walter Gasperi) „Ein stilles Vergnügen. Ein Prosagedicht voll sanfter und komischer Demut und Lebensbejahung. Was für ein wunderbarer Film!“ (The Guardian)

Mi 11.1.2017 Do 12.1.2017 Fr 13.1.2017

18 Uhr 20.30 22 Uhr Sa 14.1.2017 22 Uhr Mo 16.1.2017 18 Uhr

Paterson USA 2016, 117 Min., engl. OmU R: Jim Jarmusch D: Adam Driver, Golshifteh Farahani, Kara Hayward u. a. *Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at


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30 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -10° Nied. 0%

max: -2° 2000 m: -15°

min: -8° max: 0° Nied. 30% 2000 m: -10°

min: -2° Nied 80%

max: 1 2000 m: -6°

Nun ist der Winter nach langer Durststrecke endlich eingekehrt! Am Freitag (Dreikönig) wird es nach klirrend kaltem Start und rasch abziehenden Wolken recht sonnig. Perfektes Skiwetter für alle, die sich warm anziehen! Am Samstag Vormittag nochmals freundlich. Im Tagesverlauf ziehen Wolken auf, die gegen Abend erneut Schneefall bringen. Am Sonntag ist es trüb und immer wieder schneit es leicht bis mäßig. Im Gebirge steigen die Temperaturen spürbar an. Es bleibt aber einigermaßen kalt.

Lukas Alton

Auch die neue Woche verläuft eher trüb und oft schneit es. Somit sind weitere nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten. Die Temperaturen steigen in allen Höhenlagen leicht an, sodass die Schneefallgrenze vorübergehend gegen 500-700 m ansteigen könnte. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter


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Vorarlberg mit Blick auf 2017 LH Wallner im Interview: „In Vorarlberg gehen die Uhren anders“ Wo liegen für Vorarlberg die größten Herausforderungen im neuen Jahr. Darüber und über die Chancen und Perspektiven, die für das Land offenstehen, haben wir mit Landeshauptmann Markus Wallner gesprochen.

Anzeiger: Vorarlberg steht in vielen Themen recht gut da – auch im internationalen Vergleich. Für Druck sorgt zumeist das große Drumherum. Wie ist Vorarlberg hinsichtlich Brexit, EU-Unzufriedenheit, die nach wie vor schwächelnde europäische Konjunktur, Asylthematik und die hohe Arbeitslosigkeit in vielen EU-Ländern usw. gerüstet? Wallner: In Vorarlberg gehen die Uhren anders. Wichtig ist, dass wir dort, wo unsere Möglichkeiten liegen, unsere Zukunft auch selbst in die Hand nehmen. Zwei Bereiche möchte ich herausgreifen. Den Rückenwind auf dem Arbeitsmarkt wollen wir auch im neuen Jahr nutzen. Hier ist eine Trendwende gelungen. Seit einem Jahr sinken die Arbeitslosenzahlen. Wir müssen uns aber noch mehr darum kümmern, ausreichend Fachkräfte auszubilden. Denn es wird weiterhin entscheidend sein, wem die besten Köpfe zur Verfügung stehen. Die Flüchtlingsthematik bleibt ebenfalls eine große Herausforderung. Für mich ist klar, dass wir unseren konsequenten Kurs fortsetzen werden. Es ist eine richtige Entscheidung gewesen, den Zustrom an Flüchtlingen zu begrenzen und eine Integrationsvereinbarung mit klaren Regeln und Sanktionsmöglichkeiten einzuführen. Was wir verlangen, ist die volle Bereitschaft, sich anzupassen. Neben dem Erlernen der deutschen Sprache geht es auch um den Umgang im Alltag, um kulturelle Traditionen. Wer auf Dauer hier bleiben will, kann nicht neben uns und schon gar nicht gegen uns leben, sondern nur mit uns. Anzeiger: Die Initiative „Tischlein deck dich“ hat 2016 den höchsten Bedarf an Lebensmitteln gemeldet. Das ist nur ein Beispiel, das zeigt, dass es auch in Vorarlberg Armut gibt. Was unternimmt hier das Land, damit

Foto: VLK

Von Christian Marold

Sicherheit und Jugend sind gleich zwei Schwerpunktthemen zum Jahresbeginn die Schere nicht weiter auseinandergeht? Wallner: Wir sind uns der Armutsproblematik sehr wohl bewusst und räumen diesem Thema höchste Priorität ein. Besonderes Augenmerk liegt auf der Armutsprävention. So wurden unter anderem in den Bereichen Bildung und Arbeit, bei gezielten Arbeitsprojekten, der Weiterentwicklung der Kinder- und Schülerbetreuung sowie bei Familienzuschuss, Pflegegeldzuschuss, Wohnbeihilfe und Heizkostenzuschuss engagierte Maßnahmen gesetzt, um die Armutsgefährdung zu verringern. Anzeiger: Wie sieht die Entwicklung für Menschen in Vorarlberg aus, die auf eine Mindestsicherung angewiesen sind? Welche Hoffnung kann man denen geben? Wallner: Bei der Mindestsicherung werden wir einige Neuregelungen treffen. Der Aufenthalt in der Mindestsicherung muss so kurz wie möglich gehalten werden. Ziel muss es sein, dass sie ihre Sprungbrettfunktion zurück in den Arbeitsmarkt wieder stärker wahrnehmen kann. Wich-

tig in diesem Zusammenhang ist auch eine aktive Beschäftigungspolitik. Gemeinsam mit dem AMS stecken wir 2017 über 50 Millionen Euro in Qualifizierungsprogramme. Bildung und Beschäftigung sind die Schlüssel dafür, um gar nicht in der Mindestsicherung zu landen.

„Wir sind uns der Armutsproblematik sehr wohl bewusst und räumen diesem Thema höchste Priorität ein.“ Anzeiger: Etwas schwerfällig bzw. träge ist unser Bildungssystem im internationalen Vergleich. Hier muss Vorarlberg klar die Weichen stellen. Welche Richtung wird das sein? Wallner: In Sachen Schulentwicklung ist in Vorarlberg einiges in Bewegung. Die Gemeinden investieren sehr stark in die Infrastruktur, sprich in den Schulbau. Das Land wiederum stockt die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer auf. Erstmals geben wir über

20 Millionen Euro für zusätzliches Lehrpersonal auf. Auch die Schwerpunktsetzungen sind richtig: Sprachförderung, der Ausbau der Ganztagesschule und ein Fokus auf die Lehrerausbildung. Der eingeschlagene Weg ist richtig, auch wenn die letzten Testergebnisse das nicht vermuten lassen. Wir dürfen uns nicht beirren lassen. Anzeiger: Gleich zu Jahresbeginn wird das Land die Themen Sicherheit und Jugend in den Vordergrund rücken. Weshalb diese Schwerpunkte? Wallner: Vorarlberg ist ein sicheres Land, aber man kann immer besser werden. Deshalb starten wir heuer etwa die Ausrollung eines neuen Funk- und Alarmierungssystems für die Blaulichtorganisationen – ein wichtiger Modernisierungsschub. Der Jahresbeginn steht auch im Zeichen der Jugend. Wir werden eine große Jugendstudie präsentieren, das neue Jugendgesetz wird in Kraft treten und das neue Anerkennungssystem „aha plus“ für ehrenamtlich engagierte Jugendliche wird weiterentwickelt.


Motor und Sport

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Seniorenring Schützen aktiv Der Profi war zu Gast in Feldbeim Silvesterschießen kirch und hat alle verzaubert Beim schon traditionellen „Silvesterschießen“ als Vereinsmeisterschaft, waren auch heuer wieder über 30 Mitglieder dabei. Unter der Führung von Feldkirch Obmann W. Danek, konnten zahlreiche Ehrengäste wie Landespartei Obmann NR Reinhard Bösch, Bundesrat Christoph Längle, Klubobmann Daniel Allgäuer, die Obleute Ingrid Jochum aus Bludenz, sowie Alois Salcher aus Dornbirn begrüßt werden. Alle Anwesenden durften sich

im Schützenheim Rankweil auf der „GASTRA“ sportlich messen und in verschiedenen Klassen ihre Preise erwarten. Großes Lob verdient Josef Kessler und sein Team, für den tadellosen Ablauf sowie den fleißigen Händen der OG Feldkirch für den großzügigen Beitrag in Form von Kuchen und Arbeit! Allen Siegern und den Mitgliedern auf diesem Weg nochmals „Viel Glück und Prosit 2017“. Nächster Termin: Winterwanderung Gortipohl (ver)

Internationaler Top Trainer Marc Scheithauer aus München beim TSC Swing & Dance Das Angebot des TSC Swing & Dance an einem Gruppentraining mit Marc Scheithauer teilzunehmen, wurde von 13 Paaren sehr gerne angenommen.

In der Volksschule Levis wurden die Hobbytanzpaare über das immer aktuelle Thema „Haltung und Führen“ unterrichtet. Neben den zahlreichen Informationen kam der Spaß freilich auch nicht zu kurz. Nun können die Teilnehmer mit neuen Anregungen an ihre Trainingsstunden gehen. (ver)

Vorne knieend Marc Scheithauer mit Trainingsleiterin Petra Walliser Hobby- und Turniertanzpaare

Haussammlung des SC Tisis Der KIBAR Sportclub Tisis führt im Zeitraum von 14.01. bis 29.01.2017 eine Haussammlung durch. Die Haussammlung erstreckt sich ausschließlich durch ganz Tisis. Der Erlös wird wie bisher der Jugendarbeit des ortsansässigen Fußballvereins zugeführt. Der KIBAR Sportclub Tisis bedankt sich jetzt schon für Ihre großzügige Spende! (ver)

PPC-Cup 2017 im Patricks in Rankweil Am Samstag, 21. Jänner findet um 13:30 Uhr der erste PPC-Cup 2017 im Patricks Rankweil (Gewerbepark) statt. Nach den positiven Rückmeldungen zum PPC-Cup 2016 starten die Pool Players Rankweil mit neuen Ideen und Elan ins Jahr 2017. Mitspielen kann bei diesem Poolturnier jeder, der gerne Billard spielt. Es gibt keinen Dress-

Kißlegger Silvesterlauf 2016 Am 31. Dezember machte sich eine kleine Gruppe der Raiffeisen TS Gisingen auf den Weg nach Kißlegg, um dort beim Silvesterlauf teilzunehmen. Los ging‘s mit dem Lauf der Jüngsten über 600m, wo sich Isabelle Müller über ihren 2. Platz in der Altersklasse W7 freute. Ebenfalls einmal den Rundkurs um das Neue Schloss zurücklegen mussten die Jungs der AK U10. Raphael Rimpf landete auf dem 4. Platz bei den M9 Luca Müller belegte den 5. Platz. Julian Schatzmann erreichte bei den M8 den 6. Platz. Auf der Strecke über 1100m belegte Julian Rimpf bei den M11 ebenfalls den 6. Platz. (ver)

code. Das Nenngeld kann vor Ort bezahlt werden. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und spannende Spiele. Ein großer Dank von Seiten des Vereins an alle Sponsoren, die auch dieses Jahr wieder tolle Preise zur Verfügung stellen. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall! Anmeldungen online unter www. ppc-rankweil.at (ver)


Motor und Sport

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Futsal statt Bandenzauber mit Gewinnern aus Feldkirch Die Umstellung vom früheren „Bandenkick“ zum technisch anspruchsvolleren Futsal-Bewerb ist geglückt. Auch die Hallenfußballspiele im Rahmen der Schulmeisterschaften werden seit drei Jahren auf dem ohne Banden begrenzten Feld mit einem zudem sprungreduzierten Ball durchgeführt. In der Feldkircher Sporthalle Reichenfeld fand vor kurzem die Oberstufen-Landesmeisterschaft mit zehn Burschenteams und

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sechs Mädchenauswahlen statt. Wie bereits in den beiden Vorjahren dominierte bei den Mädchen das Team des Sportgymnasiums Dornbirn nach Belieben und siegte zum dritten Mal in Folge souverän. Sehr spannend und umkämpft war das Turnier bei den männlichen Jugendlichen, wobei das Team der HAK/HAS Feldkirch das Finale gegen die HTL Rankweil letztlich klar mit 5:1 für sich entscheiden konnte. (ver)

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Unterwegs zur BasketballBundesmeisterschaft Das örtliche OK-Team der SMS Rankweil-West steckt seit Monaten in der umfangreichen Vorbereitungsphase auf die 33. Schulbasketball-Bundesmeisterschaften vom 2. bis 5. Mai 2017. Dann wird Rankweil für eine Woche im Mittelpunkt des österreichischen Schulsports stehen. Die besten Mädchen- und Knabenmannschaften aller Bundesländer werden um den begehrten Titel des Bundessiegers spielen. Die Krönung des Bundesfinales wäre die Teilnahme eines Lokalmatadors – Und die Mädchenmannschaft, bereits bundesmeisterschaftserfahren von Villach

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des vergangenen Schuljahres, ist auf dem besten Weg dahin! Durch einen unangefochtenen 41:6 Sieg gegen den langjährigen Finalkonkurrenten der SMS Bregenz-Vorkloster wurden die Mädchen ihrer Favoritenstellung gerecht. Jetzt heißt es weiter fleißig zu trainieren – mit dem Ziel des Landessieges, um so das Ticket für die Heimbundesmeisterschaften zu lösen. Hinzu kommt noch eine beachtliche mentale Kraft sowie Identifikation durch die fleißige Unterstützung bei der Erstellung diverser Materialien für die BBSC-Bundesmeisterschaft. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Neujahrsvorsätze: Neustart im alten Job Wie sieht es eigentlich mit Neujahrsvorsätzen im Job aus? Wir haben uns bei den Kollegen umgehört.

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

2017: Ein Jahr im Zeichen der Jugend

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Mit dem Rauchen aufhören, gesunde Ernährung oder mehr Sport treiben sind die Klassiker unter den Neujahrsvorsätzen. Aber auch im Job gibt es jede Menge, was man sich vornehmen kann. Eine nicht repräsentative Umfrage unter den Mitarbeitern der Regionalmedien Austria ergab, dass der Faktor Zeit für die meisten am wichtigsten ist. Häufig ge-

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Stressabbau ist ein häufig genannter Neujahrsvorsatz, der etwa Foto: MEV durch bessere Organisation erreicht werden kann.

nannte Vorsätze, die in diese Kerbe schlagen, sind: eine bessere Work-Life-Balance, sich weniger überarbeiten und weniger Stress. Einige Kollegen lieferten hierzu auch gleich die Strategien mit, um dies zu erreichen. Das wären etwa „Nein sagen lernen“, „mit mehr Ruhe

an die Arbeit herangehen“ oder „eine Aufgabe nach der anderen erledigen statt alles auf einmal“. Die Mittagspause tatsächlich einzuhalten, statt vor dem Bildschirm zu essen, hat sich ein anderer Kollege vorgenommen. Viel Glück dabei im neuen Jahr!

Ökonomen haben ihre Prognosen für 2017 kundgetan. Was den Arbeitsmarkt angeht, gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte: Die Zahl der Arbeitslosen wächst. Die gute: die der Beschäftigten auch. Ein Trend, der sich schon 2016 abzeichnete. Von der Erholung profitierten da vor allem Ältere und Ausländer. Sorgenkind ist die Jugend. Obwohl die Jungen unsere Zukunft sind, haben sie keine starke Lobby, die ihre Interessen vehement genug vertritt. Dabei wäre das doch im Interesse aller.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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