Feldkircher anzeiger 01

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Freitag, 5. Jänner 2018

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Freitag, 5. Jänner 2018


Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 1 | 210. Jahrgang | Freitag, 5. Jänner 2018

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Die Ära mit Primar Haller geht zu Ende Der über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannte Wahl-Feldkircher Univ.-Prof. Primar Dr. Reinhard Haller wechselte in den Ruhestand. Haller leitete seit 1983 das Fachkrankenhaus und die dazugehörigen Einrichtungen der Stiftung Maria Ebene. Seite 10

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Freitag, 5. Jänner 2018

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Aus dem Rathaus

Die besten Wünsche fürs Jubiläumsjahr 2018 Der Start in ein neues Jahr ist meist verbunden mit guten Vorsätzen, mit Wünschen und Hoffnung auf das, was da kommen möge. Erwartungen an ein neues Jahr sind groß - und in Feldkirch trifft dies 2018 ganz besonders zu, denn Feldkirch feiert sein 800-jähriges Jubiläum. Das Programm zu 800 Jahre Feldkirch ist umfangreich und vielfältig. Zahlreiche Partner aus dem Kultur- und Vereinsbereich nähern sich mit Projekten und Auss t e l l ungen, mit Konzerten und Theater, mit Präsentationen und vielen anderen Veranstaltungen der Geschichte Feldkirchs an.

Dass die Beteiligung am Jubiläum eine derart große ist, zeugt von der Verbundenheit vieler Feldkircherinnen und Feldkircher mit ihrer Stadt. Was Feldkirch heute ausmacht, das ist weit mehr als seine Geschichte, weit mehr als die historische Bausubstanz, die gepflegten Fassaden und die mit Liebe restaurierten Häuser der denkmalgeschützten Altstadt. Was Feldkirch heute ausmacht, das sind die Menschen, die hier leben und die unsere Stadt aktiv mitgestalten - das ganze Jahr über und besonders, wenn wir 800 Jahre Feldkirch feiern. Das Magazin zum Jubiläumsjahr gibt einen guten Überblick darüber, was geplant ist. Sollten Sie auf dem Postweg noch kein Exemplar erhalten haben, dann können Sie gerne im Rathaus Bürgerservice oder aber im Montforthaus kostenlos Magazine beziehen.

Den Auftakt zum Jubiläumsjahr bildet der Festakt im Rahmen des Neujahrsempfangs morgen Abend im Montforthaus. Als Festredner werden wir den Deutschen Schriftsteller Axel Hacke begrüßen, der aktuell mit seinem Buch „Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen“ Bestsellerlisten anführt. Das Besucherinteresse für den Neujahrsempfang ist groß wie noch nie und ich sehe dies mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Denn längst sind alle 1.140 Karten vergeben und die Warteliste jener, die noch auf einen frei werdenden Platz hoffen, ist lang. Wir haben uns daher um eine Videoübertragung ins Foyer des Hauses bemüht, von wo aus die Veranstaltung im Saal verfolgt werden kann. Dies und die Tatsache, dass der Festakt erst der

Auftakt zu über 100 weiteren Jubiläumsveranstaltungen ist, kann hoffentlich all jene versöhnen, die keine Karten mehr erhalten haben. Ich freue mich jedenfalls auf eine interessante und dem Anlass entsprechende Feier und wünsche uns allen einen guten Start ins Jahr 2018 - ins Feldkircher Jubiläumsjahr, das uns deutlich machen soll, welches Potential unsere Stadt hat und wie glücklich wir uns schätzen dürfen, an einem Ort wie Feldkirch zu leben.

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Ich würde Sie gerne einladen... ...auf ein Miteinander im Jahr 2018! Das neue Jahr ist kaum ein paar Tage jung und schon bekommen wir über alle Informationskanäle Meldungen herein, auf die wir gerne verzichten würden. Die sogenannten Bad News werden weltweit auch nicht vor einem neuen Jahr Halt machen. Für die Krisenherde gab es keinen Jahreswechsel und dennoch spielt der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle, denn für die Betroffenen in den Konfliktgebieten ist jeder Tag ohne Frieden ein verlorener Tag. Da lohnt es sich den Blick in unsere Region zu werfen - gerade mit der Prämisse, dass es den meisten von uns in unserer Region eigentlich wirklich verdammt gut geht. Wirtschaftlich gesehen geht es in Vorarlberg steil bergauf und die Auftragsbücher sind voll. Damit

Christian Marold christian.marold @rzg.at

verbunden strebt die Landesregierung eine Vollbeschäftigung im Land an.

nichts spüren. Genau dies sollten wir als Chance nutzen um ein Miteinander aktiv zu leben.

Es kann schnell passieren, dass ein Miteinander nicht mehr wichtig ist, wenn es uns allen zu gut geht. Umso wichtiger ist es gerade jetzt, dass wir das Gemeinsame nicht vergessen.

Das Ehrenamt in Vorarlberg ist eine der wichtigsten sozialen Säulen. Die Landesregierung schmückt sich immer gerne mit den Lorbeeren der Arbeit von vielen tausenden Freiwilligen. Diese Arbeit wird auch großzügig mit Fördermitteln unterstützt. Die Erfolge des Ehrenamtes dürfen aber nicht dafür dienen, dass wir uns zurücklehnen. Warum nicht? Die Zahl der Menschen die freiwillige Arbeiten leisten wird nicht größer und das Engagement in soziale Einrichtungen, im Vereinsleben oder die aktive Mitarbeit bei den Blaulichtorganisationen nimmt schleichend ab. Viele der genannten Einrichtungen klagen über einen Mitgliederschwund oder über die passiven Mitglieder. Dadurch werden karitative Aktionen, Ausflüge, Turniere von Vereinen oder soziale Stunden immer schwieriger zu organisieren sein. Ein Miteinander bedeutet in diesem Sinne auch für jeden Einzelnen, ob Jung oder Alt, eine gewisse soziale Verantwortung zu übernehmen.

Daher möchte ich Sie einladen auf ein Miteinander und wenn dies nur in kleinen Schritten passiert. Wir sollten nicht vergessen, dass es immer noch viele hilfsbedürftige Menschen in unserer Region gibt. Auch wenn die Anzahl der ankommenden Flüchtlinge scheinbar abgenommen hat und die neue Bundesregierung mit dem neuen Regierungsprogramm hier einen extremen Weg beschreiten will – heißt dies noch lange nicht, dass die Menschen die schon hier sind oder noch ankommen werden nicht auf unsere Hilfe angewiesen sind. Das ist nur eine Gruppe von Hilfesuchenden. Viele Familien, ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung werden von dem wirtschaftlichen Aufschwung in Vorarlberg nicht viel oder gar

Daher möchte ich Sie im letzten Abschnitt meiner Gedanken auch einladen, aktiv von Ihren Tätigkeiten bei uns in den Regionalzeitungen zu berichten. Genau diese kurzen Berichte von den einzelnen Vereinen oder karitativen Einrichtungen zeigen auf, wie wertvoll jede einzelne Stunde in einem Ehrenamt ist. Die Regionalzeitungen sind für genau diese Berichte die ideale Plattform. So bekommen Sie als Leser jede Woche nützliche Informationen aus Ihrer Region. Ich wünsche Ihnen liebe Leser, Kunden und Partner der Regionalzeitungen ein aktives und erfolgreiches Miteinander sowie viel Gesundheit für das Jahr 2018!

Isidörle Na, es isch no net Fasching. Äs sind da Kaspar, da Melchior und da Balthasar!


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Festakt läutet Jubiläumsjahr ein Mit dem morgigen Auftakt beginnt der Veranstaltungsreigen anlässlich Feldkirch 800 Rund zwei Jahre haben die Vorbereitungsarbeiten fĂźr die 800-Jahr-Feier der Stadt Feldkirch angedauert. Mehr als 100 Veranstaltungen werden heuer im Rahmen des Jubiläumsjahres durchgefĂźhrt. Morgen, am ĹœÇŻČą §Â——Ž›ȹ Ĺ˜Ĺ–Ĺ—ĹžČą ę—Â?ÂŽÂ?Čą Â?Ž›ȹ Â?Ž’Ž›liche Auftakt im Montforthaus ÂœÂ?ŠĴǯ

Weitere ProgrammhĂśhepunkte Zudem erwarten alle Interessierten viele weitere ProgrammhĂśhepunkte im Jahr 2018. Gestartet

Jubiläumsprogramm

Foto: Dietmar Mathis

Mit Ansprachen von Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold sowie einer Festrede von Axel Hacke zum Thema „Wo bleibt der Anstand?“ – Ăœber das Miteinander in schwierigen Zeiten läutet die Stadt Feldkrich das neue Jahr ein. Beginn der Feierlichkeiten ist um 17 Uhr. Ab 16.30 Uhr startet der Einlass.

net sein wird.

Der Festakt wird vom Stadtorchester musikalisch umrahmt. wird mit der neuen Vortragsreihe „Feldkirch 800 spezial“ am 18. Jänner 2018 im Pfarrzentrum Altenstadt (Details siehe Artikel unten). Weiter geht es beispielsweise am 20. und 21. Jänner 2018 mit dem Jubiläumskonzert der Chorakademie Vorarlberg oder dem Ball der Vorarlberger in Wien am

27. Jänner im Palais Ferstel. Die Montforter ZwischentĂśne widmen ihren Schwerpunkt im Februar dem 800-jährigen Jubiläum der Stadt. Und am 24. März startet schlieĂ&#x;lich die groĂ&#x;e Jubiläumsausstellung im Palais Liechtenstein: „Von Hugo bis dato“, Â?Â’ÂŽČąÂ‹Â’Âœȹ£ÂžÂ–ČąĹ˜Ĺ›ÇŻČą ˜Â&#x;Ž–‹Ž›ȹÂ?ÂŽĂŁÄ›-

Alle Details zum umfassenÂ?Ž—ȹ ž‹’•§ÂžÂ–ÂœÂ“ÂŠÂ‘Â›ČąÄ™Â—Â?Ž—ȹ Â’ÂŽČą unter www.feldkirch800.at Der Festakt am 6. Jänner 2018 im Rahmen des Neujahrsempfangs beginnt um 17 Uhr im Montforthaus Feldkirch Unter www.feldkirch800.at sowie unter www.feldkirch. at wird im Anschluss an den Auftakt ausfĂźhrlich berichtet.

„Feldkirch 800 spezial“ startet Landesarchivar Dr. Alois Niederstätter spricht Ăźber „Hof, Dorf und Stadt Feldkirch“ Am 18. Jänner 2018 beginnt die Veranstaltungsreihe „Feldkirch 800 spezial“. AnknĂźpfend an die Jubiläumsausstellung, die im März 2018 startet und ergänzend zu den „Palais Gesprächen“ werden unterschiedliche Aspekte aus der 800-jährigen Geschichte Feldkirchs in Vorträge und Gesprächsrunden verpackt. Landesarchivar Dr. Alois NieÂ?Ž›œÂ?§ĴŽ›ȹ Â’›Â?ȹŠ—ȹÂ?Â’ÂŽÂœÂŽÂ–Čą ‹Ž—Â?Čą ab 19 Uhr im Pfarrzentrum Altenstadt Ăźber die StadtgrĂźndung sprechen.

Eine frĂźhe Ansicht von Feldkirch zeigt Vertrautes und Fremdes. Â•Â˜Â’ÂœČą Â’ÂŽÂ?Ž›œÂ?§ĴŽ›ȹ ‹ŽœŒ‘§Â?Â?Â’Â?Â?Čą sich mit der wechselvollen Entwicklung des Feldkircher Sied•ž—Â?ÂœÂ›ÂŠÂžÂ–ÂœČą  §Â‘›Ž—Â?Čą Â?ÂŽÂœČą ’ĴŽ•alters sowie mit den Umständen der StadtgrĂźndung.

Wissenswertes aus 800 Jahren Vorträge, Diskussionen und geschichtliche Spaziergänge an unterschiedlichen Orten in der gesamten Stadt werden den Rahmen fßr die Veranstaltungsreihe

Feldkirch 800 spezial Donnerstag, 18. Jänner 2018, 19 Uhr im Pfarrzentrum Altenstadt Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Ž›ȹ ’—Â?Â›Â’Ä´ČąÂ’ÂœÂ?ČąÂ?›Ž’ǡ Weitere Termine in der Reihe Feldkirch 800 spezial: 18. Juli, 18. August, 18. September, 18. Dezember

entgeltliche Einschaltung

Foto: Vorname Nachname

Wer „Feldkirch“ sagte, meinte lange Zeit das spätere Altenstadt. Hier befanden sich die rĂśmische StraĂ&#x;enstation Clunia, später ein KĂśnigshof und jene „Kirche bei den Feldern“, die dem Ort den Namen gab. Erst im 14. Jahrhundert ging dieser Name auf die neu gegrĂźndete Stadt an der Ill Ăźber. Der Vortrag von Landesarchivar Dr.

„Feldkirch 800 spezial“ bilden. Feldkircherinnen und Feldkircher sowie geschichtlich Interessierte bekommen spannende Beiträge, wissenswerte Details und Ăźberraschende Anekdoten aus 800 Jahre Â?ŠÂ?Â?Čą Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ČąÂ&#x;Ž›–’ĴŽ•Â?ÇŻČą


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Senioren tanzen ins neue Jahr

Kundmachung Hundeabgabe fĂźr 2018

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–ȹ ȹ ÂŠÂ›Â?Ž—ȹ ž—Â?›§Â?Ž›ȹŠžÂ?Čą —ŽžŽȹ ÂŽÂœÂ’ÄľÂŽÂ›ÇŻ

entgeltliche Einschaltung

Fahrrad: Verkauf auch im Winter –ȹ •Â?ÂœÂ?Â˜Ä›ÂœÂŠÂ–Â–ÂŽÂ•ÂŁÂŽÂ—Â?›ž–ȹ’—ȹ ’œ’—Â?Ž—ȹ ę—Â?ÂŽÂ?Čą ÂŠÂžÂŒÂ‘Čą  §Â‘›Ž—Â?Čą Â?Ž›ȹ Wintermonate der Verkauf von ž—Â?Â?Š‘››§Â?Ž›—ȹ ÂœÂ?ŠĴǯȹ ÂŽ ÂŽÂ’Â•ÂœČą Š–ȹ Ĺ—ÇŻČą ›Ž’Â?ŠÂ?Čą ’–ȹ ˜—ŠÂ?Čą ž–ȹ ŗřȹ ‘›ȹ kĂśnnen die Fahrräder begutachtet und gekauft werden. Die Fundräder werden ein Jahr lang im Bauhof gelagert. Wenn sich Â?Ž›ȹ ÂŽÂœÂ’ÄľÂŽÂ›Čą ’—ȹ Â?Â’ÂŽÂœÂŽÂ›Čą ÂŽÂ’Â?Čą —’Œ‘Â?Čą –Ž•Â?ÂŽÂ?Ç°Čą  ÂŽÂ›Â?Ž—ȹ Â?Â’ÂŽČą §Â?Ž›ȹ Â?ĂťÂ—Âœtig an BĂźrgerinnen und BĂźrger von Feldkirch abgegeben. Vorbeischauen lohnt sich!

Š—£ǰȹ —Â?Ž›‘Š•Â?ž—Â?ȹž—Â?ČąÂœÂŒÂ‘ĂŁÂ—ÂŽÂœČą –‹’Ž—Â?Žȹ‹Ž’–ȹ ÂŽÂ—Â’Â˜Â›ÂŽÂ—Â‹ÂŠÂ•Â•ÇŻ

Seniorenball 2018 ›Ž’Â?ŠÂ?ǰȹŗĹ&#x;ÇŻČą §Â—Â—ÂŽÂ›ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—ĹžÇ°ČąĹ—Ĺ?Čą ‘›ȹǝ ÂŠÂŠÂ•ÂŽÂ’Â—Â•ÂŠÂœÂœČąÂŠÂ‹ČąĹ—ĹœČą ‘›ǟ Montforthaus Feldkirch ’—Â?›’ĴǹȹŗŞȹ ž›˜ȹǝŽ’—ȹ ’Ž—Ž›ȹ ÂŒÂ‘Â—Â’ÄľÂŽÂ•ČąÂ’Â—Â‹ÂŽÂ?›’쎗ǟ ’—Â?›’Ĵœ”Š›Â?Ž—ȹ œ’—Â?Čą ’–ȹ Â˜ÂžÂ›Â’ÂœÂ–ÂžÂœÂ‹ĂťÂ›Â˜Čą ’–ȹ ˜—Â?Â?˜›Â?Â‘ÂŠÂžÂœČą ˜Â?Ž›ȹ unter der Telefonnummer 05522/73467 erhältlich. ›˜Â?›Š––ȹÂ?Ž›ȹ •Â?Ž—œÂ?§Â?Â?—Ž›ȹ ÂŠÂœÂ—ÂŠÄľÂžÂ—Â?Â? Das „Linher Trio“ spielt zum Tanz

Sperre des Spazierweges „Werkstättenweg“ Â˜Â–Čą Şǯȹ Â‹Â’ÂœČą ÂŽÂ’Â—ÂœÂŒÂ‘Â•Â’ÂŽÄ‘Â•Â’ÂŒÂ‘Čą řŗǯȹ

§Â——Ž›ȹ Ĺ˜Ĺ–Ĺ—ĹžČą ę—Â?Ž—ȹ Â˜Â•ÂŁÂœÂŒÂ‘Â•§Â?Ž›ž—Â?œŠ›‹Ž’Â?Ž—ȹ Â˜Â‹ÂŽÂ›Â‘ÂŠÂ•Â‹Čą Â?ÂŽÂœČą ÇŽ Ž›”œÂ?§ĴŽ— ÂŽÂ?ÂŽÂœČƒČą ÂœÂ?ŠĴǯȹ ÂžÂœČą Â?Â’ÂŽÂœÂŽÂ–Čą ›ž—Â?ȹ‹•Ž’‹Â?ČąÂ?Â’ÂŽÂœÂŽÂ›Čą žđ ÂŽÂ?ȹ §Â‘›Ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ ›‹Ž’Â?ÂŽÂ—ČąÂ”Â˜Â–Â™Â•ÂŽÄ´ČąÂ?Žœ™Ž››Â?ÇŻČą Die Agrargemeinschaft Altenstadt und das Holzschlägerungsunternehmen Jakob Rheinberger aus Batschuns werden im Jänner 2018 geschädigte Eschen ober-

An- und Abmeldungen kĂśnnen persĂśnlich bei der BĂźrgerserviceÂœÂ?Ž••Žǰȹ Œ‘–’ŽÂ?Â?ÂŠÂœÂœÂŽČą Ĺ—Ç°Čą ˜Â?Ž›ȹ ‹Ž’ȹ der Abgabenverwaltung unter der Telefonnummer 05522/304Ĺ—Ĺ™ĹšĹ˜Ç°ČąÂ‹ÂŽÂ”ÂŠÂ—Â—Â?ČąÂ?ÂŽÂ?Ž‹Ž—ȹ ÂŽÂ›Â?Ž—ǯȹ žÂ?Čą    ǯÂ?Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ÇŻÂŠÂ?Ç°Čą ž—Â?Ž›ȹ der Rubrik „Steuern und AbgaÂ‹ÂŽÂ—ČƒÇ°Čą ”ã——Ž—ȹ Ž‹Ž—Â?ÂŠÂ•Â•ÂœČą —–Ž•dungen vorgenommen werden.

§Â•Â•Â’Â?”Ž’Â? Die Hundeabgabe ist ohne RĂźcksicht auf den Zeitpunkt der BeœŒ‘Šěž—Â?Čą ÂŽÂ’Â—ÂŽÂœČą ž—Â?ÂŽÂœČą ˜Â?Ž›ȹ Zuzuges mit einem Hund in das Gemeindegebiet der Stadt Feldkirch im vollen Jahresbetrag im Â˜Â›Â‘Â’Â—ÂŽÂ’Â—Ç°Čą ‹’——Ž—ȹ ÂŽÂ’Â—ÂŽÂœČą ˜—ŠÂ?ÂœÇ°Čą zu begleichen. Ansonsten ist die ‹Â?Š‹Žȹ“§Â‘Â›Â•Â’ÂŒÂ‘ČąÂŠÂ–ČąĹ—ÇŻČą §Â——Ž›ȹÂ?§Â•lig und zur Gänze innerhalb eines Monats nach Vorschreibung des Abgabenbetrages zu entrichten.

‘Š•‹ȹ Â?ÂŽÂœČą Ž›”œÂ?§ĴŽ— ÂŽÂ?ÂŽÂœČą Â?§Â•len. Der FuĂ&#x;weg bleibt deshalb Ăźber den gesamten Zeitraum der Arbeiten gesperrt. Es besteht ein Betretungsverbot. Nach Abschluss der Arbeiten – voraussichtlich am 31. Jänner 2018 – ist der FuĂ&#x;weg wieder fĂźr alle Spaziergänger ungehindert passierbar sein. Die Agrargemeinschaft Altenstadt und die Stadt Feldkirch danken fĂźr das Verständnis.

Â˜Â•ÂŁÂœÂŒÂ‘Â•§Â?Ž›ž—Â?œŠ›‹Ž’Â?Ž—ȹ‹Ž’–ȹ Ž›”œÂ?§ĴŽ— ÂŽÂ?ÇŻ

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ž—Â?Ž‘Š•Â?Ž›ȹŠ—£ž–Ž•Â?ÂŽÂ—ČąÂœÂ’Â—Â?ÇŻČą

㑎ȹÂ?Ž›ȹ ‹Â?Š‹Ž Die Hundeabgabe fĂźr das Jahr 2018 beträgt laut Beschluss der Stadtvertretung vom 3. Oktober Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ?Čą Â?ݛȹ “ŽÂ?Ž—ȹ ž—Â?Ç°Čą Â?Ž›ȹ ’—ȹ ÂŽÂ’nem Haushalt oder Betrieb gehalÂ?Ž—ȹ Â’›Â?ȹśĹ?Čą ÂžÂ›Â˜ČąÂ?ݛȹ“ŽÂ?Ž—ȹ ÂŽÂ’Â?Ž›Ž—ȹ ž—Â?ȹŞŖȹ ÂžÂ›Â˜ČąÂžÂ—Â?ČąÂ?ݛȹ“ŽÂ?Ž—ȹ Š–™Ģž—Â?ȹŗŚśȹ ÂžÂ›Â˜ÇŻ

Foto: fotolia.com/Thomas SĂśllner

Foto: fotolia.com/zt11000

Der Feldkircher Seniorenball gehĂśrt fĂźr viele Gäste bereits seit Jahren zu den Fixpunkten im Veranstaltungskalender. Neben der Tanzmusik vom „Linher Trio“ wird auch die Altenstädt—Ž›ȹ ÂŠÂœÂ—ÂŠÄľÂžÂ—Â?Â?ČąÂ?ݛȹ —Â?Ž›‘Š•Â?ž—Â?Čą sorgen. Ein regelmäĂ&#x;iger Besucher ist ÂŽÂ?Ž›ȹ ›Š—Â?ÂœÂ?ŽĴŽ›ǰȹ Â?Ž›ȹ Â?Ž–Ž’—sam mit seiner Frau ins Montforthaus kommen wird: „Wir freuen ÂžÂ—ÂœÇ°Čą Â?ÂŠÂœÂœČą Â?Ž›ȹ Š••ȹ —’Œ‘Â?Čą £žȹ Ϫ§Â?Čą Š–ȹ ‹Ž—Â?ČąÂœÂ?ŠĴę—Â?ÂŽÂ?ÇŻČą Â›ČąÂ’ÂœÂ?ȹ“ŽÂ?ÂŽÂœČą Jahr ein schĂśnes Ereignis auf das sich meine Frau und ich immer Â?Â›ÂŽÂžÂŽÂ—ÇŻČƒČą —Â?ČąÂ?Â’ÂŽČą Â?ŠÂ?Â?Čą Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘Čą freut sich auf viele Besucher.

Foto: Georg Alfare

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ž—Â?Ž‘Š•Â?Ž›ǰȹÂ?’Žȹ’‘›Ž›ȹ —–Ž•Â?Ž™Ě’Œ‘Â?Čą ž—Â?Čą ‹Â?Š‹Ž—™Ě’Œ‘Â?Čą —’Œ‘Â?Čą Â—ÂŠÂŒÂ‘Â”Â˜Â–Â–ÂŽÂ—Ç°Čą Â–ÂŠÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą ÂœÂ’ÂŒÂ‘Čą Ž’—Ž›ȹ Abgabenhinterziehung schuldig und werden dementsprechend geahndet.


Freitag, 5. Jänner 2018

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch ȱ ȱ ȱ Ĵform „Schau auf Feldkirch“ Ihre Anliegen und Hinweise rasch und unkompliziert. ȱ ȱ ȱ ȱ § ȱ ǵȱ ȱ £ § ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ȱ ȱ ǯȱ û ȱ ȱ ǯ ǯ ǯ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ

Schülereinschreibung in den Feldkircher Volksschulen für das Schuljahr 2018/2019 Volksschule Feldkirch Levis ȱ û ȱ ę ȱ ȱ Ĵ ǰȱŘŚǯȱ § ȱŘŖŗŞȱ ȱ ŗśȱ ȱŗŞȱ ȱ Ĵǯȱ DZȱ Ĵ ǰȱŗŝǯȱ § ȱŘŖŗŞǯ Volksschule Altenstadt Ĵ ǰȱŗŝǯȱ § ȱŘŖŗŞǰȱŗşȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯ Volksschule Gisingen-Oberau Ĵ ǰȱŗŝǯȱ § ȱŘŖŗŞǰȱŗşȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯ Volksschule Gisingen-Sebasti ĵ ȱ û ȱ ę ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ĵ ǰȱ ŗŝǯȱ § ȱŘŖŗŞȱ Ĵǯȱ DZȱŗşȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ã ȱ ǯ Volksschule Nofels ȱ ȱ û ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ę ȱ ȱ Ĵ ǰȱ ŗŝǯȱ § ȱ

ŘŖŗŞȱ ȱ ŗşȱ ȱ ȱ £ ȱ ȱ ȱ ȱ Ĵǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ § ȱŘśǯȱ § ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯ Volksschule Tosters Ĵ ǰȱŗŝǯȱ § ȱŘŖŗŞǰȱŗşȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯ Volksschule Tisis ȱ ȱ ȱ Ĵ ǰȱ ŗŝǯȱ § ȱ ŘŖŗŞȱ ȱ ŗşȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ŘŜǯȱ § ȱŘŖŗŞȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯ Wichtige Informationen ȱ û ȱ ȱ ǰȱ £ ȱ ȱ ǰȱ û ȱ ȱ

Elternberatung in Feldkirch EHL )UDJHQ ]X (UQlKUXQJ (QWZLFNOXQJ 3ÁHJH XQG YLHOHP PHKU

Die Beratungsstellen in Feldkirch sind: • ȱ ȱȮȱ ȱ đ ǰȱşǯřŖȮŗŖǯřŖȱ ȱ ȱ ŗŚȮŗŜȱ • ȱ ȱȮȱ schule ǰȱŗŚȮŗśǯřŖȱ • ȱ ȱȮȱ ȱ Gisingen

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Schauspieler gesucht! Das Seniorentheater Feldkirch unter der Leitung von Karin Epple sucht männliche Schauspieler. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Wer Freude am Theaterspielen hat, ist herzlich willkommen.

In den Beratungsstellen der connexia – Gesellschaft für Gesund ȱ ȱ Ě ȱ ȱ ȱ ben Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern die Möglichkeit, sich beraten zu lassen. ȱ ȱ£ ȱ ȱû ȱ § ǰȱ ȱ ȱ Ě ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ę ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ ȱ ȱ ǯ

Einschreibung in Volksschulen

Ruth Puzio ǰȱŗŚȮŗśǯřŖȱ ǰȱŞǯřŖȮŗŖǯřŖȱ ȱ £ § û ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ

Sandrine Dambacher

Kontakt ȱ ȱ ǰȱ ȓ ǯ ǰȱ ŖśśŘŘȦřŖŚȬ ŗŘŚŖ

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Kontakt ȱ £ ǰȱ ȱŖŜśŖȦŚŞŝŞŝŚŖǰȱ ǯ £ ȓ ¡ ǯ ȱ ǰȱ ȱŖŜśŖȦŚŞŝŞŝŖŜǰȱ ǯ ȓ ¡ ǯ ǯ ǯ

Das Team des Seniorentheaters sucht männliche Verstärkung.

entgeltliche Einschaltung

Ihr direkter Draht zur Stadt

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175 Jahre Teil von 800 Jahre FK Jubiläums-Partnerschaft von Stadt und Sparkasse Tradition seit 1842. Das bedeutet für die Sparkasse Feldkirch Betreuung von Angesicht zu Angesicht - und digital. Persönlich - und aus einer Hand. Auch im 176. Jahr ist sie mit ihren Beraterinnen und Beratern vor Ort, in der Region - bei den Menschen. Dazu die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer: „Service hat heute sehr viel mit modernen Technologien zu tun - aber noch viel mehr mit Menschen. Bei uns kann jeder sein eigenes Banking finden, das ihm gefällt. Was zählt, sind die Menschen. Wir bedanken uns herzlich bei unseren über 47.000 Kundinnen und Kunden für ihre Treue. Und wir gratulieren unserem langjährigen Partner, der Stadt Feldkirch, zum 800-jährigen Jubiläum.“

In allen Filialen sind die SB-Foyers rund um die Uhr geöffnet und mit modernsten Services für Info, Behebung, Einzahlung sowie Überweisung ausgestattet. 175 Jahre nachlesen Zum Jubiläum hat die Sparkasse Feldkirch die Chronik „175 Jahre Zukunft“ herausgegeben. Dieses Werk erzählt Zeitgenössisches und Aktuelles, Vertrautes und Unbekanntes aus Feldkirch und seiner Sparkassengeschichte seit 1842.

Runde Jubiläen feiern die älteste Stadt Vorarlbergs und das älteste Geldinstitut im Bezirk. Die Sparkasse ist seit 175 Jahren ein Teil der Geschichte Feldkirchs. Die Vorstandsdirektoren Mag. (FH) Daniel Mierer (links) und Mag. Anton Steinberger (rechts) gratulieren der Stadt Feldkirch zum 800-jährigen Jubiläum. Partner der Stadt Schon seit ihrer Gründung nimmt die Sparkasse Feldkirch viele Aufgaben als gemeinwohlorientiertes Geldinstitut wahr. Sie unterstützt dadurch - sozusagen mit ihrer „Natural-Dividende“ unsere Region. Dies hat zahlreiche Projekte und Initiativen überhaupt erst möglich gemacht - zum Beispiel seinerzeit den Bau der Kapfstraße, das Schwimmbad Felsenau oder den Wildpark.

möglich. Die Beratungszeiten sind MO bis FR von 7 bis 19 Uhr. Vereinbaren Sie dazu gleich Ihren Termin unter 05 0100 - 43600.

In dieser Tradition steht auch die heurige Jubiläums-Partnerschaft von Sparkasse und Stadt Feldkirch.

Sie ist 15 x vor Ort - mit den Filialen Feldkirch-Stadt, Götzis, Frastanz, Gisingen, Tosters, Rankweil, Klaus, Tisis, Altenstadt, Mäder, Sulz-Röthis, Nofels, Koblach und der s Wohnbank sowie „George“, dem modernsten Banking Österreichs.

Beratung 7 bis 19 Uhr Persönliche Beratung ist in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch

15 x Heimvorteil In Zeiten der Globalisierung und Konzentration ist es der Sparkasse Feldkirch ein Anliegen, auch weiterhin als finanzieller Nahversorger für die Menschen und Unternehmen in unserer Region zur Verfügung zu stehen.

Mit ihren Filialen und der s Wohnbank sowie „George“ bietet die Sparkasse Feldkirch 15 x Heimvorteil.

Wer sich für diesen Rückblick auf die letzten 175 Jahre interessiert, kann sich gerne ein persönliches Exemplar dieser Chronik in einer der Filialen der Sparkasse Feldkirch abholen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Jobs mit Zukunft Interessiert? Als einer der größten Arbeitgeber in der Region bietet die Sparkasse Feldkirch immer wieder spannende Aufgaben für engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aktuell sind folgende Sparkassen-Jobs ausgeschrieben: - Filialleiter/in - Mitarbeiter/in Serviceteam - Mitarbeiter/in Internes Telefonservice Outbound (40 %) - Betreuung Privatkunden - Lehrstellen Bankkauffrau / Bankkaufmann Mehr dazu unter „Karriere“ auf www.sparkasse-feldkirch.at


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Jubilare in der Raiffeisenbank Feldkirch Den festlichen Rahmen der Weihnachtsfeier nutzten die Vorstandsdirektoren der Raiffeisenbank Feldkirch, Mag. Richard Erne und Mag. Stefan Vetter am 15. Dezember 2017, um treue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit zu ehren: Stefanie Holbach, Julia Mathies (je 5 Jahre) Barbara Meusburger, Patrizia Sprenger (je 10 Jahre) Mirjam Bickel, Florian Maier, Thomas Wetz (je 15 Jahre) Monika Burtscher, Mag. Karoline Wagenknecht (je 25 Jahre) Jürgen Blenke, Brigitte Entner (je 30 Jahre)

Prok. Jürgen Allgäuer, Peter Allgäuer (je 40 Jahre) Auf stolze 45 Dienstjahre kann Franz Bertschler blicken, der bereits die Ruhephase der Altersteilzeit genießt. Mit ihrem Einsatz, ihrer Erfahrung und Bereitschaft zur Weiterbildung tragen sie wesentlich zur erfolgreichen Entwicklung der Raiffeisenbank Feldkirch bei. Ihr umfangreiches Wissen geben sie an junge engagierte Kolleginnen und Kollegen weiter und bilden gemeinsam ein gut eingespieltes Team. (Entgeltliche Einschaltung)

Massiver Rücksc Auer: Heftige Kritik an Aus für Beschäftigungsbo In einem Schnellschuss hat die neue Bundesregierung zwei wichtige Arbeitsmarktprojekte abgeschafft - der „Beschäftigungsbonus“ wird vorzeitig Ende Jänner auslaufen, die Aktion 20.000 für ältere Arbeitslose bereits mit Ende Dezember 2017 ausgesetzt. Für Manuela Auer, AK-Vizepräsidentin und Landtagsabgeordnete, ein massiver arbeitsmarktpolitischer Rückschritt, der vor allem ältere Arbeitslose und Langzeitarbeitslose trifft. „Vor allem die FPÖ, die sich immer wieder als die Partei des Kleinen Mannes bezeichnet, ist auf ganzer Linie umgefallen. Die Menschen bleiben auf der Strecke!“, stellt Auer entäuscht fest. „Scheinbar haben es sich ÖVP und FPÖ zum Ziel gesetzt, auf Kosten der Schwächsten in unserem Land zu sparen.“ Arbeitslosen-Rückgang bei 50 Plus Die Rücknahme der beiden Beschäftigungsprojekte sei umso mehr nicht nachvollziehbar als das erste Mal seit Jahren die Arbeitslosigkeit bei über 50-Jährigen gesunken sei, stellt Auer klar. Die beiden Förderprogramme waren 2017 von der SPÖ-ÖVP-Regierung beschlossen worden, um den Arbeitsmarkt anzukurbeln. Und das hat funktioniert – beim Beschäftigungsbonus gab es bis

Die Betriebszugehörigkeit wurde festlich gefeiert.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend Te

min: 4° Nied. 60%

max: 8 2000 m: -1°

min:3° Nied. 10%

max: 9° 2000 m: 2°

min: 4° max: 7° Nied 50% 2000 m: -1 °

Der Freitag beginnt regnerisch. Bald aber trocknet es überall ab und es kann auflockern. In der Nacht zu Samstag kommt stürmischer Südföhn auf. Dieser sorgt am Samstag für warmes und schönes Wetter, das nur durch die typische Föhnbewölkung gestört wird. Die Temperaturen erreichen mit Föhn 12, ohne 8 Grad. Auf Sonntag bricht der Föhn wahrscheinlich zusammen und es können aus Süden Niederschläge übergreifen. Im Norden bleibt es voraussichtlich noch länger trocken. Es wird unter der Wolkendecke leicht kühler mit 6-7 Grad.

Michael JJäger

Der Trend für die kommende Woche ist weiterhin wechselhaft, da uns der Atlantik immer noch fest im Griff hat. Somit wechseln sich föhnige und nasse Phasen ab. Damit regnet es am Montag teils noch bevor es später auflockert und am Dienstag sieht es nach der nächsten Föhnphase aus. Der Winter ist also leider nicht in Sicht. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

zum Jahreswechsel laut Angaben des Wirtschaftsministeriums rund 12.600 Anträge für 64.000 ArbeitnehmerInnen. Aktion 20.000 wichtig und wirksam Mit der Aktion 20.000, die über 50-jährige Arbeitslose in neue Jobs bringen sollte, seien immerhin bis Ende November rund 1.500 Personen erfolgreich vermittelt worden. Nun würden die Perspektiven und Hoffnungen vieler älterer und langzeitarbeitsloser Menschen zerstört. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die beiden Maßnahmen wirken. Mit einem Schlag werde das nun zunichte-


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hritt! nus und Aktion 20.000

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gemacht. Auer abschließend: „Es ist eine Tatsache, dass ein großer Teil älterer Arbeitsloser am ersten Arbeitsmarkt kaum eine Chance hat. Die Aktion 20.000 hat diesen Menschen neue Perspektiven gegeben. Diese nun mit einem Mal zu zerstören ist nicht nur moralisch verwerflich und verantwortungslos, sondern auch arbeitsmarktpolitisch der falsche Weg.“ (Entgeltliche Einschaltung)

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Groß war die Freude bei den Wohnungskäufern, Bauherrschaften und Sanierern, als sie die Einladung des Raiffeisen Wohncenters zum Schlagen einer heimischen Tanne in ihren Briefkästen fanden. Am 15. Dezember 2017 konnte Prok. Wolfgang Martin zahlreiche Kunden bei der Agrargemeinschaft Altenstadt begrüßen. Bei traumhafter Winterkulisse durften sich die Anwesenden ihren Christbaum für das erste Weihnachtsfest in den eigenen vier Wänden persönlich aussuchen und sich vom Wohncenter-Team mit weihnachtlichen Köstlichkeiten verwöhnen lassen. (Entgeltliche Einschaltung)

Viele folgten der Einladung

Das Ende der Ära Reinhard Haller Nach 34 Jahren als Primar der Stiftung Maria Ebene wird es ruhiger Stiftung Maria Ebene verabschiedet Langzeitprimar Haller. Das Ende einer Ära. Mit Ende 2017 endete in der Stiftung Maria Ebene in Frastanz eine Ära: Der über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannte Univ.-Prof. Primar Dr. Reinhard Haller wechselte mit 31. Dezember 2017 in den Ruhestand. Haller leitete seit 1983 das Fachkrankenhaus und die dazugehörigen Einrichtungen der Stiftung. Am 2. Jänner 2018 tritt der Nachfolger, Dr. Michael Willis, seinen Dienst in Frastanz an. Ende des Jahres 2017 verabschiedete sich Univ.-Prof. Prim. Dr. Reinhard Haller 66-jährig und nach 34 Jahren als Chefarzt der Stiftung Maria Ebene in den Ruhestand. Damit steht auch eine Zeitenwende in der Vorarlberger Suchthilfe an. Immerhin vereint die Stiftung Maria Ebene unter einem Dach die stationäre und ambulante Suchtbehandlung, die Suchtprävention also als auch die Suchtberatung und damit alle bekannten Süchte, legale, illegale sowie Verhaltenssüchte. All diese Bereiche lagen während der vergangenen 34 Jahre in der Gesamtverantwortung von Primar Reinhard Haller. „Die positive Entwicklung der Stiftung Maria Ebene und ihrer unterschiedlichen Institutionen ist sehr eng mit dem Namen Reinhard Haller verbunden. Ihm gilt meinen Respekt und meinen Dank für seine langjährige Chefarzttätigkeit und medizinische Leitung“, würdigt Präsident Josef Fink das

Foto: Stiftung Maria Ebene

Raiffeisen Wohncenter lud in den Christbaumwald

Univ. - Prof. Primar Dr. Haller war 34 Jahre lang Chefarzt Lebenswerk Hallers. Günter Amann, Verwaltungsdirektor der Stiftung schließt sich dem Dank an: „Süchte und die Therapien haben sich im Laufe der Zeit entwickelt. Primar Haller hat dem stets Rechnung getragen und auf die sich ändernden Rahmenbedingungen professionell reagiert. Mit dem Auf- und Ausbau der

unterschiedlichen Einrichtungen zur Suchtbehandlung sowie in der Beratung und der Prävention von Süchten sind wir für die Zukunft gut aufgestellt. Auch im Namen der heute insgesamt mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt es, Primar Haller ein herzliches Dankeschön auszusprechen.“ Mit dem Dienstantritt des neuen Primars Dr. Michael Willis sichert die Stiftung einen nahtlosen Übergang in allen Leitungsfunktionen. Die Stiftung Maria Ebene in Frastanz ist das Vorarlberger Kompetenzzentrum mit überregionaler Bedeutung in allen Suchtfragen. Als Fachkrankenhaus mit vor- und nachgelagerten Aufgaben ist die Stiftung Trägerin des Krankenhauses Maria Ebene, der Therapiestationen Carina und Lukasfeld, der Beratungsstellen Clean in Feldkirch, Bregenz und Bludenz sowie der Präventionseinrichtung SUPRO in Götzis. (red)

Zur Person Reinhard Haller: • 1951 in Mellau geboren • Österreichischer Psychiater, Psychotherapeut und Neurologe • Arbeitsschwerpunkt: Suchtforschung • Psychiatrischer Gerichtsgutachter in vielen bekannten Fällen (z. B. Jack Unterweger, Franz Fuchs, Josef Fritzl) • Seit 1983 Chefarzt und Leiter des Sonderkrankenhauses bzw. der Stiftung Maria Ebene • Seit 1990 Drogenbeauftragter der Vorarlberger Landesregierung • Auszeichnungen: Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg (2017), BundesEhrenzeichen für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse (2016), Toni-RussPreis (2010), Berufstitel Professor (2003) • Autor zahlreicher Bücher und Schriften


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Rote Pläne für 2018 Ziele des schlagkräftigen roten Teams im Landtag Die SPÖ blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Ein ebenso intensives Jahr ist angebrochen. Die gemeinsame Klammer rund um alle Bemühungen der Vorarlberger Sozialdemokraten bildet der Einsatz für soziale Gerechtigkeit in Vorarlberg. Die drei Abgeordneten berichten von ihren Schwerpunkten:

Michael Ritsch: Im unermüdlichen Einsatz für bezahlbares Wohnen. desregierung zu leisten. SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch setzt sich für die Schaffung von bezahlbaren Wohnungen ein. „In der Vergangenheit ist einiges passiert, aber das war eindeutig zu wenig“, erklärt Michael Ritsch. Es stimmt: Die Mieten steigen nach wie vor, heißbegehr-

Manuela Auer:„Bei der Post muss sich vieles verbessern.“ te Gemeindewohnungen gibt es noch immer zu wenig. „Die SPÖ will, dass neben dem bestehenden Wohnbauprogramm 25% aller neu gebauten Wohnungen gemeinnützig werden. Nur so können wir die Mietpreisexplosion wirklich in Griff bekommen“, sagt der rote Clubobmann. Neu im Abgeordneten-Team der SPÖ ist Manuela Auer. Im November hat sie das Mandat von Reinhold Einwallner übernommen, der in den Nationalrat gewechselt ist. Besonders hervorgetan hat sie sich in den letzten Monaten mit ihrem Engagement für bessere Arbeitsbedingungen bei der Post. „Die Postlerinnen und Postler müssen derzeit die Sparpolitik des Managements ausbaden. Sie werden schlecht bezahlt und müssen bei der Zustellung Gebietsgrößen bewältigen, die für eine einzige Person einfach nicht machbar sind“,

Das Breußsche Familienkonzert Die musikalisch, klangvolle und harmonische Breuß Familie spielt kommenden Sonntag, 7. Jänner um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche in Weiler unter anderem Georg Friedrich Händel (To sing and dance), Johann Sebastian Bach (Liebster Jesu, wir sind hier), Anton Bruckner (Locus iste), Billy Joel (And so it goes), Paul Simon (Bridge over troubled water) oder Roger Emerson mit Elijah Rock. Eintritt freiwillige Spende. (ic)

Gabi Sprickler-Falschlunger sieht großes Verbesserungspotenzial in der Gesundheitsversorgung. richtet sie ihre Kritik an das Unternehmen. Sie setzt sich für eine Schubumkehr der Unternehmenspolitik ein; im Zentrum dürfen nicht mehr die Gewinne der Aktionäre stehen, sondern die Mitarbeiter und Kunden. Die drei Landtagsabgeordneten setzen sich dafür ein, dass sich in diesen Bereichen im neuen Jahr etwas bewegt. „Einfach wird es nicht. Aber es ist richtig und wichtig, sich für notwendige Verbesserungen einzusetzen“, so die drei „Roten“. (Entgeltliche Einschaltung)

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Im Zentrum der Arbeit von SPÖ-Chefin Gabi SpricklerFalschlunger steht das Bemühen um ein funktionierendes Gesundheitssystem in Vorarlberg. Angesichts der bevorstehenden Pensionierungswelle einer großen Anzahl an Hausärztinnen und Hausärzten sieht sie ein großes Problem. „Wir müssen uns sehr darum kümmern, dass die hausärztliche Versorgung weiterhin flächendeckend garantiert wird“, erklärt die Sozialdemokratin. Hier hat sie noch viel Überzeugungsarbeit gegenüber der Lan-

„Feldkirch bedeutet für mich Heimat. Ob Blosengelmarkt, Ritterfest oder Weinfest, dort treff ich Freunde aus meiner Kindheit.“ Michael, Bademeister im SZU Hallenbad Eschen, Jahrgang 1966


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Lehrling als Sparefroh und Basketballer Für den interessanten Lehrberuf Bankkaufmann / Bankkauffrau sucht die Sparkasse Feldkirch wieder neue Lehrlinge. Dazu Nico Feurstein (16) aus Gisingen: Nach dem Poly habe ich mir verschiedene Lehrangebote angeschaut. Da ich einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Feldkirch kenne, habe ich mich für diese Lehrstelle entschieden. Ich bin jetzt im zweiten Lehrjahr. Angefangen habe ich im Sommer 2016. Mein erstes Lehrjahr war im Bereich Service und Support, das war spannend und interessant. Jetzt darf ich unsere neuen Lehrlinge im Zahlungsverkehr einlernen und betreuen. Ich kann ihnen meine eigenen Erfahrungen als Lehrling weitergeben, bin immer bei ihnen dabei, unterstütze sie und zeige ihnen alles. Wenn unsere Jung-Lehrlinge in der Berufsschule sind, dann arbeite ich im manuellen Zahlungsverkehr. Meine weiteren Aufgaben sind Aufbau und Abbau von Veranstaltungen und Ausstellungen, Einsätze als Sparefroh sowie Projektarbeiten. Am Donnerstag bin ich in der Berufsschule in Bregenz-Riedenburg. Wir sind 18 Schülerinnen und Schüler aus ganz Vorarlberg. Unser Unterreicht bringt relativ viel neuen Stoff und Fachpraxis. Auch in der Sparkasse gibt es Lehrinhalte, die mit eigenen Tests abgefragt werden. Dazu bekommen wir eine Reihe von aktuellen Fragen, die wir erarbeiten und lernen. Viele aus unserer Berufsschulklasse waren schon am Schalter und noch nicht im Backoffice. Ich bin schon gespannt auf meinen kommenden Wechsel in unsere Sparkassenfilialen. In meiner Freizeit spiele ich Basketball, wir trainieren drei Mal in der Woche. Wir machen auch gemeinsam Ausflüge und Kurzurlaube. Nach meiner Lehre möchte ich gerne die Matura nachholen.

Nico Feurstein Karriere mit Lehre Schon seit über 30 Jahren bildet die Sparkasse Feldkirch Lehrlinge aus. Der dreijährige Lehrberuf Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann wird in dualer Ausbildung in Theorie und Praxis angeboten. Neben der fachlichen Seite gibt es eigene Trainings für Teamfähigkeit und Persönlichkeitsentwicklung. Dazu kommen auch Themen wie Gesundheit, Rauchen und Ernährung. Ausgezeichneter Lehrbetrieb Als einziges Geldinstitut Vorarlbergs ist die Sparkasse Feldkirch seit 1998 „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Dieses Prädikat von Land Vorarlberg, Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer steht für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung. In den letzten Jahren hat die Sparkasse Feldkirch rund 50 Lehrlinge ausgebildet, viele davon mit Auszeichnung. Derzeit sind sechs Lehrlinge in der Ausbildung. Gesucht: Lehrlinge Es gibt auch heuer wieder großes Interesse - Bewerbungen sind noch bis 26. Jänner 2018 möglich. Mehr dazu auf www.banklehre.at


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Mindestsicherung korrigieren! FPÖ sieht keinen Vorbildcharakter im schwarz-grünen Landes-Modell „Die jüngste Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Regelung der schwarz-grünen Mindestsicherung in Vorarlberg ungerecht ist.“ So reagiert FPÖ-Integrationssprecher Christof Bitschi auf das VfGH-Erkenntnis zur Vorarlberger Mindestsicherung und die darauf folgenden „Jubelmeldungen von schwarz-grüner Seite“.

„60 Prozent der Bezieher sind Ausländer“ „Tatsache ist, dass die schwarzgrüne Mindestsicherung in keinster Weise dazu geeignet ist, die Zuwanderung in unser Sozialsystem zu stoppen. Ganz im Gegenteil: Sie wirkt wie ein Magnet auf Migranten“, erklärt Bitschi und macht das an folgenden Zahlen

fest. So seien 60% der Bezieher der Mindestsicherung in Vorarlberg Ausländer und bereits zwei Drittel der Gesamtausgaben müsse für Ausländer aufgewendet werden. „Wenn diese Zahlen für Landeshauptmann Wallner und seinen grünen Partner ein Grund zur Freude sind, dann spricht das für sich. Für uns Freiheitliche kann ein Modell, das solche Ergebnisse nach sich zieht, jedenfalls keines mit Vorbildcharakter sein.

Auch die Zahlen, wonach anerkannte Flüchtlinge durchschnittlich 1.383 Euro monatlich je Haushalt an Mindestsicherung erhalten und über 350 Ausländer sogar mehr als 1.500 Euro je Haushalt kassieren, sind für Bitschi nicht akzeptabel. „Es versteht FPÖ-Intezu Recht kein Mensch, wie es sein grationsspre- kann, dass jemand, der in uncher Christof ser Land kommt von Anfang an Bitschi mehr bekommt, als jemand, der jahrelang in unser Sozialsystem Vielmehr ist es Ausfluss einer einbezahlt hat und dann mit einer ängstlichen Politik auf Grundlage Minipension abgespeist wird“, des kleinsten gemeinsamen Nen- spricht Bitschi Klartext. „Vorarlners, die exemplarisch ist, für das berg braucht endlich mutige LöVorgehen der schwarz-grünen Lan- sungen, die das Land zukunftsdesregierung“, so der FPÖ-Inte- fit und vor allem auch gerecht grationssprecher. machen.“ Da die schwarz-grüne Landesregierung offenbar nicht dazu fähig oder willens sei, hofft „Durchschnittlich der FPÖ-Abgeordnete auf eine 1.383 Euro/Monat für gerechte bundeseinheitliche Reform der Mindestsicherung. (EntFlüchtlingshaushalt“ geltliche Einschaltung)

Lampert setzt Maßstäbe Mit bis zu 400 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit Lampert Kunden können mit bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen sowie online und mobil Fernsehen mit Meine Welt ebenso. Lampert unterstreicht damit wie-

der einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindigkeitsrekord auf. Lampert ist momentan der einzige Anbieter in diesem Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll

noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glasfasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen erwartet notwendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Diensten wie Meine Welt unterwegs als Second Screen oder Video on Demand erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansie-

delungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der Region profitieren also direkt von den Aktivitäten dieser innovativen Rankweiler Firma. Fünfzehn zusätzliche HD-Sender und Meine Welt inklusive Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen mit Meine Welt sowie mobiles Fernsehen auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop ist selbstverständlich inklusive. Und als besonderes Zuckerl erhalten bei Lampert alle Kunden, die das Paket mit dem neuen Topspeed abonnieren, fünfzehn zusätzliche Programme in gestochen scharfer HD-Bildqualität. Denn das Lampert Premium-TV Paket BasisHD-Austria, mit den Sendern PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, VOX HD, kabel eins HD, SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TELE 5 HD, Disney HD, ntv HD, Eurosport 1 HD und MTV HD ist ebenfalls inklusive. (Entgeltliche Einschaltung)


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Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Mein Wunsch für 2018: Abrüstung Liebe Leserinnen und Leser! Ich hoffe, Sie alle hatten schöne Weihnachten und sind gut ins neue Jahr gestartet. Viele von Ihnen haben sich sicherlich für 2018 etwas vorgenommen oder gewünscht. Ich auch. Ich wünsche mir für 2018 eine Abrüstung der Worte. Die Flüchtlingskrise 2015 und die anschließenden Dauer-Wahlkämpfe 2016 und 2017 haben dem Miteinander in diesem Land nicht gutgetan. Was da an Hass – und zwar von allen Seiten – versprüht wurde und wird, hat eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Leider fördern das auch viele Medien. Selbsternannte Wutbürgerinnen und Wutbürger kriegen im staatlichen und privaten Fernsehen und in manchen Zeitungen jeden Platz, den sie sich wünschen. Dazu kommen die sogenannten „sozialen Netzwerke“, wo man sich gegenseitig beschimpft und bedroht. Ich bin überzeugt davon, dass es auch anders geht. Schließlich gab es in der jüngsten Vergangenheit unserer Republik immer wieder turbulente Zeiten. Siehe Kärntner Ortstafelstreit, Abtreibung, Zwentendorf, Hainburg, Waldheim-Affäre. Aber am Ende, wie man so sagt, renkte es sich irgendwie immer wieder ein. Der gegenwärtige Hass zwischen den politischen Lagern und ihren Hass-Sympathisanten in den Netzwerken und diversen Medien scheint da nachhaltiger zu sein. Ich betrachte das als eine reale Gefahr für die Demokratie. Deshalb wünsche ich mir für das heurige Jahr bei politischen Themen mehr Gelassenheit und sachliche Diskussionen.

2018 geht es ans Eingemachte: Brexit, Polen und Malta fordern das Friedensprojekt EU heraus. 2018 steht die EU vor vielen kniffligen Situationen. Die Brexit-Verhandlungen oder das gegen Polen eingeleitete Grundrechtsverfahren wegen EU-Vertragsverletzungen müssen über die Bühne gebracht werden. Und Österreich kommt dabei ab Juni eine prominente Rolle zu, wenn Sebastian Kurz die EU-Ratspräsidentschaft für ein halbes Jahr übernimmt. Österreich wird Präsident „Wir haben uns im Regierungsprogramm darauf verständigt, dass wir das Subsidiaritätsprinzip in der EU stärken wollen. Wir wollen eine starke EU in großen Fragen wie dem Außengrenzschutz oder der Wirtschafts- und Währungspolitik und andererseits eine EU, die sich in Angelegenheiten zurücknimmt, die Länder oder Regionen besser alleine lösen können“, sagt Kurz auf Anfrage der Regionalmedien Austria über die Akzente, die er ab Juni setzen möchte. In die österreichische Ratspräsidentschaft fallen auch die finale Phase der Brexit-Verhandlungen sowie jene zum neuen EU-Haushaltsplan. FPÖ kein Thema Bereits 2017 war für die EU eine Zitterpartie, standen doch einige Wahlen an, bei denen mit großen Zuwächsen bei den euroskeptischen Parteien gerechnet wurde. Doch die Euroskeptiker haben sich weder in Frankreich, den Niederlanden noch in Deutschland durchgesetzt. Dass jetzt in Österreich mit der FPÖ als Juniorpartner eine euroskeptische Partei in der Regierung

sitzt, nehmen EU-Granden, anders als es im Jahr 2000 der Fall war, mit betonter Gelassenheit. „Ich habe keinen Grund, Sebastian Kurz nicht zu vertrauen“, sagte Finanzkommissar Pierre Moscovici bei einem Treffen mit Journalisten in Brüssel. Im Jahr 2000 stand er noch an der Speerspitze derjenigen, die wegen der FPÖ-Regierungsbeteiligung lautstark nach Sanktionen gegen Österreich gerufen hatten. Diesmal begnügte er sich damit, zu Wachsamkeit aufzurufen. Die nukleare Option Die EU hat aktuell nämlich ganz andere Sorgen. Das von der EU-Kommission gegen Polen eingeleitete Grundrechtsverfahren ist beispiellos. Noch nie wurde der Artikel 7 des EU-Vertrags – im EU-Jargon als „nukleare Option“ bezeichnet – angewandt. Artikel 7 des EU-Vertrags bietet einen Mechanismus, um die Durchsetzung von EU-Werten zu gewährleisten. Anlass für die harsche Maßnahme gegen Polen ist die Justizreform. Durch diese sei die Unabhängigkeit der polnischen Justiz nicht mehr vorhanden, heißt es in einer Erklärung der Kommission.

Foto: EC/E. Ansotte

KOMMENTAR

EU: Für Grundrechte, gegen Steuersümpfe

Neo-Kanzler Kurz bei Jean-Claude Juncker.

Caruana Galizia durch eine Autobombe Mitte Oktober ist auch der Inselstaat Malta verstärkt ins Visier geraten, rechtsstaatliche Prinzipien nicht ganz ernst zu nehmen. Caruana Galizia war federführend bei der Aufdeckung der Paradise Papers. Malta, das 2004 der EU beitrat, ist als Steuerparadies bekannt.

Nuklear, aber zahnlos Auch Ungarn könnte die „nukleare Option“ drohen. Das EU-Parlament hat im Mai 2017 „wegen der erheblichen Verschlechterung der Rechtsstaatlichkeit, der Demokratie und der Grundrechte“ in Ungarn eine Resolution verabschiedet. Zwar gilt Artikel 7 als schärfste Maßnahme gegen einen Mitgliedstaat. Dennoch ist der Vorgang symbolisch zu sehen, denn für die Umsetzung ist die Einstimmigkeit aller EU-Regierungschefs erforderlich. Im Fall Polens hat Ungarn bereits ein Veto gegen Sanktionen angekündigt.

Kampf gegen Steuersümpfe Doch der Mord zeigt, dass es hier um viel mehr geht als steuerschonende Geldanlagen. „Der Mord an Caruana Galizia zeigt, wie tief der Sumpf aus Geldwäsche, Korruption und Steuerhinterziehung ist“, so ÖVP-Politiker Othmar Karas. „Um die Steuersümpfe in- und außerhalb Europas trockenzulegen, brauchen wir mehr gemeinsame EU-Steuerpolitik. Die Uneinigkeit und die mangelnde politische Einsicht mancher Länder wie beispielsweise Maltas machen die Steuertricks vieler Konzerne überhaupt erst möglich“, sagt der Europaabgeordnete.

Inselstaat auf Abwegen Nach dem Mord an der Investigativjournalistin Daphne

Redaktion: Linda Osusky Die Reise nach Brüssel erfolgte auf Einladung der EU.


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Im Überblick

Neue Moderatoren fürs neue „Vorarlberg Wetter“ Das Wetter berührt jeden unmittelbar, jeden interessiert es, jeder lebt damit und vor allem, jeder spricht darüber. Deshalb gehört neben der Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ das direkt anschließende „Vorarlberg Wetter“ zu den beliebtesten TV-Formaten in Vorarlberg. Nun gibt es beim Fernsehwetter auf ORF 2 gleich zwei Neuerungen: Mit 1. Jänner wurde ein komplett neues Wetter-Studio nach den modernsten technischen Standards eingeweiht - und es gibt ein neues Moderatorenteam. Von nun an präsentieren Patricia Lipburger-Rehm, Diana Panzirsch und Thomas Rinderer das „Vorarlberg Wetter“ aus dem neuen Studio. Diana Panzirsch: International erfahrene Quereinsteigerin Die Liebe zur Sprache zieht sich wie ein roter Faden durch den Lebenslauf von Diana Panzirsch. Nach einem internationalen Wirtschaftsstudium hat sie einige Jahre im englischsprachigen Ausland gearbeitet, bevor sie 2012 die Sprache und Stimme als Moderatorin zu ihrem beruflichen Mittelpunkt gemacht hat. Seit 2014 ist sie Teil des ORF-Vorarlberg-Teams, zu Beginn als Radio-Nachrichtenredakteurin und

ab Jänner 2018 als Moderatorin des neuen „Vorarlberg Wetters“. Patricia Lipburger-Rehm: Routinierte Wettermoderatorin Seit 15 Jahren ist Patricia Lipburger-Rehm beim ORF. Anfangs bei Ö3, dann beim ORF Vorarlberg, hat sich die Bregenzerwälderin sowohl im Radio als auch im Fernsehen profiliert. Bei ORF Radio Vorarlberg war sie eine bekannte und beliebte Radiostimme in vielen verschiedenen Sendeformaten. Im TV hat sie jahrelang das „Vorarlberg Heimspiel“ und das „Vorarlberg Quiz“ moderiert. Ihre große Leidenschaft war die Moderation des „Freitagwetters“ mit Ausblick aufs Wochenende. Mit dem „Vorarlberg Wetter“ führt sie diesen Weg nun fort. Thomas Rinderer: Begeisterter Meteorologe Thomas Rinderer ist in St. Gerold im Großen Walsertal aufgewachsen. Von klein auf haben ihn die Natur und vor allem das Wetter fasziniert. In Innsbruck, München und Madrid studierte er später Geographie und Meteorologie. Zuletzt war er als Wettermoderator auf ServusTV zu sehen. Jetzt hat es ihn zurück nach Vorarlberg gezogen und er freut sich, das Wetter in seiner Heimat zu präsentieren.

Patricia Lipburger-Rehm, Thomas Rinderer und Diana Panzirsch (v.l.) moderieren abwechselnd das „Vorarlberg Wetter“.

Neue Mitglieder für Monitoring-Ausschuss Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss überwacht die Einhaltung der Menschenrechte von Menschen mit Behinderung in Vorarlberg. „Der Monitoring-Ausschuss ist eine wichtige Kontrolleinrichtung in Vorarlberg. So erlangen Menschen mit Behinderung öffentliche Führsprache“, unterstreicht der Volksanwalt Bachmayr-Heyda. Diese wichtige Aufgabe übernehmen die Mitglieder des Ausschusses. Unter der Leitung des Vorarlberger Volksanwalt Florian Bachmayr-Heyda zählen noch sieben weitere Mitglieder dazu. Der Monitoring-Ausschuss lädt jährlich alle Interessierten zu einer öffentlichen Sitzung ein. Bei der Sitzung werden brisante Themen für Menschen mit Behinderung besprochen und eine Liste mit Forderungen an den Landtag verfasst. Ebenso schreibt der Monitoring-Ausschuss Berichte und Empfehlungen zu den Rechten von Menschen mit Behinderung.

„Wir freuen uns auf die spannenden Aufgaben kommendes Jahr und hoffen auf engagierte neue Mitglieder“, so Bachmayr-Heyda. Genaue Infos zur Bewerbung: www.landesvolksanwalt.at/monitoringausschuss-vorarlberg/mitglieder

Werde Mitglied beim Vorarlberger Monitoring-Ausschuss!


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Veranstaltungen Fr 5. bis So 14. Jänner 2018 Fr 5. Jänner

So 14. Jänner

18 Uhr Narrakarrazücher Altenstadt Guggamusik, DJ, Kostümpräsentation, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr Neujahrsjazzfestival 2018 CIA Six on Six Guitar Ensemble, Theater am Saumarkt

Sa 6. Jänner Heilige Drei Könige 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 11 Uhr wir feiern mit allen Sternsingern den Gottesdiens im Dom St. Nikolaus 15 Uhr 2. Christbaumweitwurf-Bewerb Pfarrkirche Tosters 17 Uhr Festakt Feldkirch 800 im Rahmen des Feldkircher Neujahrsempfang Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Bodan Art Orchestra erforscht Traumwelten mit Marena Whitcher, SAL, Schaan (FL), Landstraße 19 20.15 Uhr Neujahrsjazzfestival 2018 Clarkwell-Quintett Theater am Saumarkt

So 7. Jänner 10.30 Uhr Susanne Scholl, Lesung und Gespräch: Wachtraum Theater am Saumarkt

Di 9. Jänner 12.15 Konzert am Mittag Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Kambodscha - Der Traum von Angkor Vortrag Pfarrsaal FeldkirchTisis

Mi 10. Jänner 20.15 Uhr Zwischen Ist und Soll menschsein halt mit Gunkl Kabarett Theater am Saumarkt, Feldkirch

Fr 12. Jänner 20.15 Uhr Das Kollektiv: CD-Präsentation „Timeless” Theater am Saumarkt, Feldkirch

Sa 13. Jänner 19.30 Uhr 4 Leo McFall / Kian Soltani Orchesterkonzert, Montforthaus 20.15 Uhr Mushin Omurca - Integration a la IKEA - Kuscheltürk Kabarett Theater am Saumarkt Feldkirch

www.rankweil.at

19 Uhr Orgel im Konzert Weihnachtliche Orgelmusik an den drei Orgeln des Domes St. Nikolaus Feldkirch

Ausstellungen Krippenausstellung Altenstadt Volksschule Altenstadt, Dorfkrippe Altenstadt beim Kriegerdenkmal bis 6.1. Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag - Freitag 13.30 - 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 - 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). www.schattenburg.at

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt Haus Schillerstraße Dienstag 9.30 bis 10.30 Uhr, 14 bis 16 Uhr Feldkirch Tosters Volksschule Montag 14 bis 15.30 Uhr Feldkirch Gisingen Haus Gisingen Montag 14 bis 15.30 Uhr und Donnerstag 8.30 bis 10.30 Uhr

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 6.1. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 7.1. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027

So 7.1. Es ist keine Vorabendmesse 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier Do 11.1. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus

Zahnärzte

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Mi 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Do 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Fr 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Bezirk Feldkirch Fr 5.1. 9-11 Uhr Dr. Wolfgang Burger, Rheinstraße 13, Feldkirch, Tel. 05522/76615 Sa 6. und So 7.1. 9-11 Uhr MR Dr. Rainer Wöß Am Bühel 8, Rankweil, Tel. 05522/41446 Bezirk Dornbirn Fr 5.1. 9-11 Uhr Dr. med. dent. Katharina Lechner, Kirchstraße 5, Lustenau, Tel. 05577/82375 Sa 6. und So 7.1. 9-11 Uhr Dr. Susann Hurraß, Schulgasse 18, Dornbirn, Tel.: 05572/386333

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 6.1. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Sa 6.1. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 So 7.1. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 So 7.1. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 6.1. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 So 7.1. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 6.1. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 So 7.1. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Sa 6.1. - Erscheinung des Herrn 8. Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst, musikalische Gestaltung durch den Domchor 11 Uhr Eucharistiefeier mit den Sternsingern

Kapuzinerkirche

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 6.1. Erscheinung des Herrn 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern So 7.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Messfeier sowie Jahresgedächtnis für verstorbene Feuerwehrmänner Sternsingeraktion bis 5.1. nachmittags: Es können leider nicht alle Routen abgedeckt werden. Die konkreten Routenpläne hängen in den Schaukästen bei Kirche, Banken und der Apotheke aus. Bei der Sternsingermesse am 6.1. kann ebenfalls gespendet werden.

Fr. 05.01. & Sa. 06.01. 09.00 Uhr Patrick´s Rankweil

Sa. 06.01. 09.00 Uhr Basilika Rankweil

Freitag 12.01. 14.00 Uhr Sporthallen Mittelschule

Freitag 12.01. 15.00 Uhr Katholisches Jugendheim Rankweil

3 Kings Snooker Open 2018

„Missa brevis in C“ von Robert Jones

Offenes Sportangebot in der Mittelschule für Jugendliche

Trauercafe Nicht alleine unterwegs

VA: OJA Rankweil

VA: Pfarre Rankweil

VA: Patricks Black Seven Snooker Club VA: Basilikachor Rankweil


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Pfarre Gisingen P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa, 8 Uhr; Mo, Di, 8, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr (Vorabendmesse); So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Do 20-20.45 Uhr, Fr 17-19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 4.1., 19.30 Uhr Messfeier um Berufungen mit anschließender Anbetung bis 20.45 Uhr; Fr 5.1. HerzJesu Freitag: 9-12 Uhr und 17-19.15 Uhr Anbetung, 18.30 Rosenkranz und Eucharistischer Einzelsegen; 19.30 feierliche HerzJesu-Messe mit Predigt; Sa 6.1. 10.15 Uhr Messe mit einer Sternsingergruppe; Di 9.1. 14 Seniorenrunde im Pfarrheim;

23 Spieler So 7.1. - Taufe des Herrn 9.30 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann, Anschließend: Weltladenverkauf Di 9.1. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 11.1. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Sa 6. 1. - Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 9 Uhr Festmesse mit Basilikachor („Messe in C“ von Robert Jones für Chor und Orgel) und Segnung von Kreide, Weihrauch, Wasser und Salz. 11 Uhr Messfeier mit Segnung von Kreide, Weihrauch, Wasser und Salz. Die Kollekte wird für die Päpstlichen Missionswerke aufgehoben. So 7.1. Taufe des Herrn 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522 / 72490 pfarramt.levis@inode.at Pfarramt Levis, Mutterstraße 73 Neue Bürozeit: Mittwochs, von 9.30 bis 11 Uhr Sa 6.1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Dreikönig - Erscheinung des Herrn mit Segnung von Salz, Wasser und Kreide So 7.1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Taufe des Herrn mit allgemeinem Jahrtag Am Freitag, 5.1. ab 13.30 Uhr sind die Sternsinger in Levis unterwegs. Anmeldung bitte im Pfarrbüro.

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 4.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 5.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa 6.1. 10 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mit Segnung von Wasser, Salz, Kreide und Weihrauch, mitgestaltet von Sternsinger und unseren Jungmusikanten So 7.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; das Opfer ist für die Kirchturmsanierung und die geplanten Umgebungsarbeiten. Anschl. Familiensegnung Di 9.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 11.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at 1. Sonntag im Jahreskreis Sa 6.1. - Erscheinung des Herrn 9.30 Uhr Familienmessfeier mit den Sternsingern, Musikalische Begleitung: Nofler Chörle, Anschließend: Pfarrcafé, Leitung: Herbert

St. Josef-Kirche Fr 5.1. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Sa 6.1. Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 10 Uhr Messfeier - mitgestaltet von den Sternsingern. Die Kollekte wird für die Päpstlichen Missionswerke aufgehoben. So 7.1. Taufe des Herrn 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche Fr 5.1. 9 Uhr Messfeier der Handwerkerzunft So 7.1. Taufe des Herrn 8 Uhr Messfeier Mi 10. 1. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen und für den Weltfrieden. Klein-Theresien-Karmel Sa 6.1. Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 7.30 Uhr Messfeier So 7.1. Taufe des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Sa 6.1. Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 9.30 Uhr Messfeier So 7.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Messfeier mit Jugendchor „Zemmagwürflat“ Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben So 7.1. Taufe des Herrn 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche

Sa 6.1. - Erscheinung des Herrn 10.15 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern und dem Kirchenchor Meiningen

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr Herz-Jesu, 5.1. 8 Uhr Heilige Messe Sa Heilige Drei Könige, 6.1. 9 Uhr Festgottesdienst, Vorstellung der Heiligen Drei Könige, Segnung von Wasser und Salz, Opfer für Priester aus allen Völkern So Taufe des Herrn, 7.1. 10 Uhr Gemeindegottesdienst, Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Übersaxen, Übertragung im Radio-Vorarlberg Mi 10.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 6.1. Erscheinung des Herrn/ Dreikönig 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, mit Weihe von Salz und Wasser So 7.1. Taufe des Herrn 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 8.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 10.1. 8.30-11 Uhr „üsr kaffeele“, im Margrits Hus; 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal Do 11.1. keine Messfeier um 8 Uhr Fr 12.1. keine Messfeier um 8.00 Uhr

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 7.1. 9.30 Uhr Gottesdienst, Neujahrsempfang Di 9.1. um 19-21 Uhr KamingesprächRöm.-Kath. Kirche

Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 7.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 10.1. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Altkatholische Kirche Vorarlberg Sa 6.1. 17 Uhr Fest der Dreikönige /Epiphanie mit Vokalensemble Amare Evangelische Kirche Rosenstraße 8 Dornbirn.


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HLW Feldkirch: Informationsnachmittag HLW Feldkirch: Informationsnachmittag am Freitag, 12.1.2018 um 16 Uhr Das haben wir zu bieten, wir stellen uns vor: EWF Einjährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe Dein Sprungbrett in die Lehre und in weiterführende Schulen, zum Beispiel in die FW oder in die HLW Feldkirch FW Dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe Dein Abschluss an der FW am Institut St. Josef: Der optimale Start in die Arbeitswelt …

Erwirb dazu Zusatzqualifikationen, zum Beispiel Wein- und Käsesommelière, ein Cambridge-Zertifikat in Business-English, den Erste-Hilfe-Kurs für den Führerschein, … Deine qualifizierte Ausbildung an der HLW Feldkirch am Institut St. Josef eröffnet dir den Weg in Studium und Beruf! Ist dein Interesse geweckt? Wir vom Institut freuen uns auf dich! Komm vorbei und schau dich bei uns um! HLW Feldkirch

Dein Berufswunsch? Pflegefachassistentin, Gesundheitsund Pflegeberufe, Bürokauffrau, Sozialbetreuungsberufe, Berufsreifeprüfung, … Dann bist du richtig bei uns! HLW Du interessierst dich für Mediendesign, Projekte mit Partnerbetrieben, Praktika im In- und Ausland, Fremdsprachenwettbewerbe, Restaurantmanagement und Catering - wir zeigen dir, wie das geht!

Die Ausbildungsmöglichkeiten in der HLW Feldkirch sind vielfältig und zukunftsorientiert.


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Kunden wollen mehr als Partyservice Netzer´s in Frastanz gilt als Geheimtipp Wer sein Fest oder die Party zu Hause in vollen Zügen genießen möchte, bucht einen Caterer. Oder feiert in einem Lokal seiner Wahl. Sabrina Netzer-Fritz über die Herausforderungen in dieser Branche und ihr Erfolgsrezept. Warum geht Netzer´s Restaurant nun neue Wege? „Gleich vorweg“, so Sabrina Netzer, „Ab 21. Dezember bieten wir keine Mittagsmenüs und keine Jause mehr an. Der Grund: Wir finden einfach kein geeignetes Personal. Etwas Gutes hat es doch: Wir haben jetzt noch mehr Kapazität frei für die Wünsche unserer Partyservice-Kunden.“ Kann man im Netzer´s-Lokal noch feiern? „Daran ändert sich nichts. Bis zu 40 Personen haben Platz im Restaurant. Ob eine Jahrgänger-Runde, eine Geburtstagsfeier, eine Firmenfeier oder eine Party – bei uns kann man klein und fein feiern. Es gibt warme und kalte Buffets, hausgemachte Kässpätzle, Braten, Kartoffelsalat, frische Salate, belegte Häppchen, (Hochzeits)Torten und Desserts.“

Sabrina Netzer-Fritz erfüllt „fast“ jeden Wunsch für Ihr Event Schwimmbad Felsenau. Außerdem den Mittagstisch in der Rondo und das Kellertheater Gurtis.

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Wo kann man Netzer´s bodenständige Küche außerdem genießen? „Im Sommer bewirten wir das

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Weshalb gilt Netzer´s als Geheimtipp? „Weil wir bodenständige Kulinarik anbieten und alles frisch zubereiten. Besonders bei unserem Kümmelbraten nach altem Rezept und Sabrina´s Kartoffelgratin kommen die Gäste ins Schwärmen. Auch dass wir regional einkaufen wird sehr honoriert. Von den Metzgereien Broger in Bezau und Schöch in Nofels beziehen wir das Fleisch, vom Sennhof in Rankweil die Eier, die Kartoffeln kommen von unseren Frastner Bauern und die Sennerei Schnifis beliefert uns mit Milchprodukten. Gibt es bei Netzer´s auch einen Rundum-Service? „Auf Wunsch stellen wir zu den Menüs die Ausrüstung zur Verfügung: Party-Zelt, Geschirr, Gläser, Besteck, Bierkühler, Festgarnituren und auch die Bedienung.“

Und auch beim Frastner Herbstmarkt sind wir mit dabei.“ Netzer´s Restautant & Catering

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Besinnlicher Advent Stadtmusik Feldkirch sorgte für vorweihnachtliche Stimmung Am dritten Adventsonntag lud die Stadtmusik Feldkirch zu ihrem schon zur Tradition gewordenen Weihnachtskonzert im Dom ein. Beim Eintritt wurden die zahlreichen Gäste von einer kleinen Bläsergruppe mit weihnachtlichen Klängen empfangen. Charmant begrüßte Vize Obfrau Veronika Burtscher alle Anwesenden zur vorweihnachtlichen Besinnungsstunde. Im Anschluss eröffneten die jüngsten Stadtmusikanten, unter der Leitung von Elisabeth Weiß, mit weihnachtlichen Melodien und einem Gedicht, vorgetragen von Tobias Valentin, den festlichen Rahmen.

Das Weihnachtskonzert der Stadtmusik Feldkirch gehört zum Pflichtprogramm im Advent.

Mit traditionellen Klängen bis hin zur Klassik konnte die Stadtmusik, unter der Leitung von Ehrenkapellmeister Peter Efferl, dem Kirchenraum einen besonderen Glanz verleihen. Ergänzt durch eine Weihnachtsgeschichte

von Dompfarrer Rudolf Bischof erklangen einfühlsame Konzertstücke, bei denen die Stadtmusik von Sopranistin Petra Halper-König unterstützt wurde. Beim Ave Maria von Schubert glänzte neben der Sängerin Martin Weiß

mung auf das schönste Fest des Jahres. Nach dem Segensgebet durch Dompfarrer Rudolf Bischof endete die vorweihnachtliche Besinnung mit „The Little Drummer Boy“ und es erklang das „Stille Nacht, Heilige Nacht“. Die Stadtmusik Feldkirch dankte mit einem kleinen Säckchen voll süßer Kostbarkeiten und wünschte allen Frohe Weihnachten. (ver)

auf der Trompete. Besonders kam das Sopran von Petra im Werk „Höre Israel“ von Mendelsohn Bartholdy im Kirchenraum zur Geltung. Kathrin Vith, ein Engel auf der Harfe, bereicherte durch ihr Können die Einstim-

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

Erinnerungen Graf Hugo Haben Sie welche? Das Jugendhaus Graf Hugo, Widnau 10 in Feldkirch, gehört bald der Vergangenheit an, beziehungsweise schließt seine Pforten um sie an einem neuen Standort zu öffnen. Damit das „Alte Hugo“ aber nicht in Vergessenheit gerät, bitten die Projektleiter um die Mithilfe der Öffenltichkeit. Persönliche Erlebnisse, Erinnerungen, Geschichten,

Ton- und Bildmaterial von 1970 bis zur Gegenwart werden daher gesucht. Auf Wunsch können diese von den Mitarbeitern des Landesmuseums Vorarlberg archiviert werden. Die durchaus bewegte Geschichte des Jugendhauses Graf Hugo soll zu Feldkirch 800 lebendig aufgearbeitet werden. (ic)

Info Graf Hugo - Crash Boom Bang

Foto: ojaf

Die Erinnerungen in Wort, Schrift Ton oder Bild können persönlich am 12. und 13. Jänner 2018, ab13 Uhr im Jugendhaus Graf Hugo, Widnau 10 in Feldkirch abgegeben werden.

Graf Hugo

Fotos können auch auf der Homepage www.ojaf.at hochgeladen werden. Kontakt: Rainer (rainer@ojaf.at) Telefon: 05522 71141


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Bochabela String Orchestra Europatournee 2018 zu Ehren Nelsen Mandela macht Halt bei uns im Land Am Samstag, 6. Januar 2018 startet die wohl denkwürdigste Tournee des Bochabela String Orchestras in Germering. Deutschland. Am 19. und 23. Januar tritt das Orchester unter der künstlerischen Leitung von Klaus Christa bei uns auf. Der 100. Geburtstag von Nelson Mandela gibt dem Orchester Anlass diesem großen Staatsmann und Friedenspolitiker des 20. Jahrhunderts zu feiern. Das Bochabela String fühlt sich geradezu berufen dieses Jubiläum zu feiern, denn das Bochabela String Orchestra ist ein sichtbares Erbe seiner Politik. Erst Nelsons Mandelas behutsame Friedenspolitik ermöglichte die Entstehung des Mangaung String Programmes beziehungsweise des Bochabela String Orchestras. Und kaum ein Politiker verdient es mehr, gefeiert zu werden, als der Überwinder der Apartheidpolitik. Auch heute mutet es noch wie ein

Info

Frieden schaffen - Nelson Mandelas langer Weg in die Freiheit Wunder an, dass es Mandela gelang, den Weg aus der Apartheid ohne Bürgerkrieg zu meistern. „...ich denke gerade an Kwena, einen 15 Jahre alten Bassisten, der wahrscheinlich zu den «Wunderkindern» gehört. Vor eineinhalb Jahren begann er, Kontrabass zu spielen und heuer geht er zum ersten Mal mit dem Bochabela String Orchestra auf Europa Tournee. Dass wir seine unge- heuren

Fähigkeiten bestaunen und hören dürfen, hat mit dem Mangaung String Programme zu tun, einer Initiative, die sich seit nun fast 20 Jahren dafür einsetzt, jungen Menschen im Free State in Südafrika das Erlernen eines Streichinstrumentes zu ermöglichen“, so Klaus Christa. Das Mangaung String Programm bietet über 550 jungen Menschen neue Perspektiven. (ic)

Bochabela String Orchestra & Friends Leitung und Viola: Klaus Christa Rezitation von Texten Nelson Mandelas: Eike Domroes Programm I mit David Helbock (*1984) Simon Frick (*1983) und Zuko Samela (*1995): Madiba für Streichorchester und Chor, Surrounded by tension, Siyabonga für tiefe Streicher und Chor Programm II Joseph Haydn (1732–1809) Missa in angustiis (Messe in Zeiten der Bedrängnis) «Nelson-Messe» sowie Anti-Apartheidsongs und Texte von Nelson Mandela Afrikanische Traditionals und andere Freitag 19.1. Landeskonservatorium Feldkirch mit Programm I Dienstag, 23.1. Kulturbühne AmBach Götzis mit Programm I


Gesundheit und Soziales

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Wie Hypnose hilft, Neujahrsvorsätze umzusetzen

Hypnose ist das stärkste Verfahren, welches wir kennen, um das Verhalten eines Menschen von außen zu beeinflussen. Zahlreiche medizinische Studien belegen eindrucksvoll die Wirkung der Hypnosetherapie. Dabei hat Hypnose nichts mit Magie zu tun: Es handelt sich bei diesem Verfahren um eine Art „Umprogrammierung“ des Gehirns, bei der die eigene Willenskraft nicht im Vordergrund steht. Unter Trance ist die neuronale Plastizität und damit die Möglichkeit zur positiven Veränderung im Gehirn deutlich gesteigert. In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung der Hypnose, speziell auch in der Medizin, kontinuierlich zugenommen. Durch geschickte Kombination von Hypnose mit anderen mentalen Techniken kann die Wirkung nochmals gesteigert werden. Oft sind bereits nach ein bis zwei

Gemeinsam Freude schenken In der Feldkircher Caritaszentrale übergaben Mitarbeiterinnen der 18 Vorarlberger Filialen des „dm drogerie markt“ mehr als 300 Geschenkpakete - prall gefüllt mit nützlichen Hygieneartikeln und kleinen, selbst gebastelten Geschenken für Menschen in Not hier im Land.

Alle Jahre wieder nehmen sich viele Menschen vor, ein gesünderes Leben zu führen. Klare Spitzenreiter bei den Vorsätzen für 2018 sind dabei das Abnehmen und mit dem Rauchen aufzuhören. Solche Ziele lassen sich mit Hypnose viel leichter umsetzen. Denn dabei wird die Kraft unseres Unterbewusstseins genutzt.

Dr. Gerhard Malin

Freitag, 5. Jänner 2018

Österreichweit engagierten sich hunderte „dm drogerie markt“Mitarbeiterinnen, um auch für jene Menschen Weihnachten werden zu lassen, die sich sonst keine Geschenke leisten könnten. Die Mitarbeiterinnen legten auch selbst Hand an und bastelten kleine Geschenke, die jedem Paket eine persönliche Note verleihen. „Es war eine besondere Aktion, man kann einerseits Freude

schenken und wir hatten auch selbst viel Spaß dabei“, so die „dm drogerie markt“-Mitarbeiterinnen unisono. 20.000 Pakete kamen so österreichweit zusammen, allein in Vorarlberg waren es über 300. Die Gebietsmangerinnen Sina Bünger und Helga Mangeng übergaben diese Pakete nun gemeinsam mit ihren Kolleginnen an die Caritas-Mitarbeiterinnen Heidi Dolensky und Doris Jenni, die für die Verteilung zeitgerecht vor Weihnachten sorgen. Eines ist schon jetzt sicher: Die Freude bei den Beschenkten aus den Bereichen Familienhilfe, dem Haus Mutter&Kind, dem Caritas-Café sowie dem Bereich Arbeit&Qualifzierung ist groß! (Entgeltliche Einschaltung)

Sitzungen bemerkenswerte Erfolge zu erzielen. Ab dem Moment, ab dem jemand überzeugt ist, dass er es schaffen kann, sind Ziele viel eher zu erreichen. Die Realisierung von Neujahrsvorsätzen ist also „reine Kopfsache“ - und Hypnose setzt genau hier an. Ich wünsche Ihnen ein gutes und gesünderes neues Jahr! Dr. Gerhard Malin, Hypnotiseur & Hypnosecoach mit eigener Praxis (Entgeltliche Einschaltung)

Große Hilfe für bedürftige Menschen im Land

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind leistungsfähiger, genussfähiger und haben weniger Hautprobleme. Umfragen zufolge will jeder zweite Raucher sein ungesundes

Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns

Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Raucherberatungswochen auch unter dem Motto „Gemeinsam Rauchfrei“. Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 1. Dezember 2017 bis 31. Jänner 2018 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit werden die Nikotinersatzpräparate mit Gutschein vergünstigt abgegeben. Eine Nikotinersatztherapie bietet die

Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit

das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.


Freitag, 5. Jänner 2018

Gesundheit und Soziales

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Motor und Sport

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Spenden statt Geschenke

Spitzensport in der Oberauhalle Badminton erste Bundesliga zwei Begegnungen an einem Nachmittag. Am Samstag, 6.1.2018, finden in der Oberauhalle in Feldkirch gleich zwei Partieen in der 1. Badminton-Bundesliga statt. Um 14 Uhr empfangen die Titelverteidiger des UBSC Wolfurt die Mannschaft des AS Logistik Mödling, anschließend tritt ab 18 Uhr der BC Montfort Feldkirch als Gastgeber gegen den WBH Wien an. Für die in der Tabelle an 3. bzw. 4. Stelle rangierenden Mannschaften aus Vorarlberg werden am Dreikönigstag weitere wichtige Punkte im Kampf um die begehrten Play-Off-Plätze vergeben. Zudem handelt es sich bei den Bundesliga-Spielen um die letzten Begegnungen vor den am 2. - 4.2.2017 ebenfalls in Feldkirch / Reichenfeldhalle stattfindenden 61. Österreichischen Staatsmeisterschaften. (ver)

Freitag, 5. Jänner 2018

Hypo Vorarlberg unterstützt das Kinderdorf mit 4.000,- Euro Die Hypo Vorarlberg verzichtet seit einigen Jahren auf Weihnachtsgeschenke. Stattdessen unterstützt sie Menschen in Not und soziale Institutionen wie das Vorarlberger Kinderdorf, das eine Spende in Höhe von 4.000 Euro erhalten hat. Starke Verbundenheit Die Bank pflegt bereits eine jahrzehntelange Beziehung zum Vorarlberger Kinderdorf und unterstützt immer in der Vorweihnachtszeit eine Familie. „Mit der Übernahme einer Patenschaft für Haus Nr. 15 gelingt es uns, eine besondere Verbundenheit herzustellen“, erzählt Vorstand Johannes Hefel. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Bank besuchte er die Familie in der Bregenzer Kronhalde und überreichte einen Scheck in Höhe von 4.000,- Euro. Wertvoller Wegbegleiter für Kinder Die fünf Kinder sowie Kinderdorfmutter Pinia Wagner freuten sich über die Spende und die mit-

Mit der Aktion der Hypo Vorarlberg Mitarbeiter konnten wieder einigen Kinderdorfkindern Weihnachten verschönert werden gebrachten Geschenke. Das Geld ist ein willkommener Beitrag zum Wirtschaftsgeld und wird z.B. für Kleider sowie Schul- und Taschengeld verwendet. „Das Kinderdorf gibt Kindern nicht nur in der Weihnachtszeit ein liebevolles Zuhause, sondern leistet einen wertvollen Beitrag, dass sie in einem stabilen Umfeld aufzuwachsen können“, schätzt Hefel die Vorarlberger Institution.

Unterstützung gemeinnütziger Projekte Seit 2014 zahlt die Hypo Vorarlberg jährlich einen Teil des Gewinnes in ihren Spendenfonds „Hypo für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen“ ein und unterstützt damit gemeinnützige Projekte in der Region. Spendenanträge können unter http:// spenden.hypovbg.at eingereicht werden. (red)

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Motor und Sport

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mehr m ehr N Nähe ähe geht geht nicht nicht

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Freitag, 5. Jänner 2018

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Saumarkt Programm Aussicht Freitag, 5. Jänner um 20.15 Uhr Neujahrsjazzfestival 2018: CIA Six on Six Guitar Ensemble Für sechs Gitarren sowie Klavier, Kontrabass und Schlagzeug hat Peter Madsen mehrere Stücke geschrieben und diese zu einem Zyklus zusammengefasst. Samstag, 6. Jänner um 20.15 Uhr Neujahrsjazzfestival 2018: Clarkwell-Quintett „Clarkwell“ wurde 2015 anlässlich eines Rheinberger-Projekts als Altherren-Quartett gegründet. Im Saumarkt präsentiert das Quintett ein „Best of 3000 Jahre Musikgeschichte“. Sonntag, 7. Jänner um 10.30 Uhr Susanne Scholl, Lesung und Gespräch: Wachtraum Fritzi, geboren in eine jüdische Wiener Vorkriegsfamilie, aufgewachsen mit Praterbesuchen und ersten Liebschaften, flieht vor der Nazi-Verfolgung als junge Frau nach England. Sie heiratet Theo, kehrt nach Wien zurück, und für ihre Tochter Lea ist sie eine lebenslustige, warmherzige Mutter. Bloß, manchmal da kann Fritzi nicht aus dem Bett aufstehen... . Ein mutiger und persönlicher Roman über starke Frauen und den Kampf um ein Leben nach dem Überleben. Sonntag, 7. Jänner um 20.15 Uhr Kabarett: Gunkl: „Zwischen Ist und Soll - Menschsein halt“ Das neue Soloprogramm Weitere Informationen und Kartenreservierungen auf der Homepage saumarkt.at. (ic)

Film-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

The Leisure Seeker - Das Leuchten der Erinnerung Italien/USA 2017, 112 Min., engl. OmU Regie und Buch Paolo Virzi Deutsch Schauspieler Helen Mirren, Donald Sutherland, Christian McKay, Kirsty Mitchell u. a.

„Virzi schickt ein altes Ehepaar auf die letzte Reise. Die beiden rebellieren mit ihrem Ausbruchsversuch gegen Bevormundung und Pflegeheim. Ihr Ziel: Das Abenteuer Leben. Helen Mirren als patente Ehefrau und Donald Sutherland als demenzkranker Literaturprofessor erweisen sich

dabei als Glücksgriff. Die Schauspiellegenden meistern diesen Trip mit Bravour. Eine Reise zwischen Komik und Tragik, zwischen Leben und Tod.“ (programmkino.de)

Spielzeiten Fr 5.1. 2018 Sa 6.1. 2018 Mo 8.1. 2018 Di 9.1. 2018 Mi 10.1. 2018 Do 11.1. 2018

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Freitag, 5. Jänner 2018

Prognose 2018: Es geht weiter aufwärts

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Glaubt man den jüngsten Prognosen des Wifo, bleibt die Wirtschaftslage auch 2018 gut.

Wenn der Kunde nicht König ist

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Das Österreichische Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) rechnet für das aktuelle Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von drei Prozent. Die Stimmung bei Unternehmen und Haushalten sei äußerst positiv, heißt es aus dem Wifo, das seit 2016 von Christoph Badelt geleitet wird. Zur positiven Stimmung trage auch die kontinuierliche

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Mit der Arbeitsmarktentwicklung kann das Arbeitsmarktservice Foto: Simon Michl sehr zufrieden sein.

Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt bei. So ist die Arbeitslosenquote 2017 um 0,6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr auf 8,5 Prozent gesunken und soll laut den WifoPrognosen 2018 weiter auf 7,9 Prozent sinken. Das Wifo prognostiziert für 2018 ein Plus

von 66.000 unselbstständig Beschäftigten und 2019 soll es noch einmal ein Plus von 40.000 geben. Allerdings würden manche Personengruppen nur zögerlich von den steigenden Beschäftigungszahlen profitieren. Das belege der hohe Anteil an Langzeitarbeitslosen.

Der Kunde ist König. Solange man sein Geld in einem Geschäft loswerden will, funktioniert das auch oft. Da wird man sehr freundlich behandelt. Ob man als Kunde aber wirklich König ist, zeigt sich etwa nach Weihnachten, wenn man ein Geschenk umtauschen muss. Da ist es mit der Freundlichkeit dann leider manchmal vorbei. Für diesen Fall empfehle ich, cool zu bleiben. Es hat sicher seinen Grund, warum der Verkäufer/ die Verkäuferin grantig ist. Ich kaufe meine Geschenke dann halt immer woanders.

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