Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 01, 02 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 8. Jänner 2015
Es ist jetzt an der Zeit zu handeln!
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Die Öffentlichkeit und die Bürger werden gebeten, bei der Suche nach Unterkünften und Baugründen zu helfen. Potentielle Vermieter erhalten einen Mietvertrag und die Caritas gewährleistet eine Vorort-Betreuung der Quartiere. Seite 3
Symbolische Schlüsselübergabe Die feierlichen Eröffnungstage des neuen Montforthauses wurden von über 15.000 Vorarlbergern regelrecht gestürmt. Das neue Kulturherz in Feldkirch. Seiten 8 und 9
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Aus dem Rathaus Ich wünsche Ihnen gute Begegnungen für 2015 Als „Symbol für Optimismus in unserem Land“ hat Landeshauptmann Markus Wallner das neue Montforthaus bei der Eröffnung am 2. Jänner bezeichnet, als ein wichtiges Signal, dass gerade in unsicheren Zeiten in die Zukunft unseres Landes investiert wird. Das neue Montforthaus bringt nicht nur für Feldkirch kulturelle, gesellschaftliche und wirtschaftliche Impulse, sondern für die ganze Region, die sich mit dem neuen Haus am regionalen und auch internationalen Kongress-, Veranstaltungs- und Tourismusmarkt noch besser positionieren kann. Die geschwungene Architektur des neuen Montforthauses fügt sich harmonisch ins mittelalterliche Altstadtbild ein. Sie überzeugt durch ihre maßstäbliche Dimensionierung und formt neue Außenbereiche. Das Haus strahlt Geborgenheit und Offenheit zugleich aus. In Feldkirch ist ein modernes Zentrum für alle entstanden und zugleich ist es gelungen, den Zeit- und Kostenrahmen des Projektes exakt einzuhalten. Diözesanbischof Benno Elbs hat dem Montforthaus im Rahmen seiner Segnung gewünscht, dass es zu einem Ort der Begegnung werde, denn wie er sagt, machen erst Begegnungen miteinander unser Leben aus. Ich wünsche Ihnen daher, dass gute Begegnungen das Jahr 2015 bestimmen mögen. Begegnung mit Mitmenschen, Freunden, Bekannten, aber auch offene Begegnung in dem Sinne, dass wir die Probleme und Nöte anderer Menschen wahrnehmen. So unterstützt zum Beispiel das Hilfswerk Feldkirch in Not geratene Feldkircherinnen und Feldkircher unkompliziert. Und ganz aktuell sucht die Caritas auch in Feldkirch nach Wohnraum für Asylwerber aus Kriegs- und Krisengebieten. Hier ist jede Unterstützung hilfreich. Ich wünsche uns allen, dass wir uns 2015 die Offenheit bewahren für unsere Mitmenschen und gleichzeitig den Optimismus, die Zuversicht und Tatkraft, im Rahmen unserer Möglichkeiten die Welt ein kleines Stückchen mitzugestalten. Bgm. Wilfried Berchtold
Stadtgeflüster
Kommentar
Der Staubmantel und die Abendgarderobe
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Neue Chancen Liebe LeserInnen! Ich werde an dieser Stelle zum ersten und zum letzten Mal die Binnen-I Form verwenden und das aus einem ganz einfachen Grund. Ich habe nur eine gewisse Zeichenanzahl zur Verfügung und wenn ich mich jedes Mal auf die Gender-Frage einlasse, dann werden meine Kommentare 1) langweilig und 2) bringt es für den Lesefluss keinen Mehrwert. Es hat also nichts mit Diskriminierung zu tun. Daher: Liebe Leser! Ich freue mich, Sie im neuen Jahr begrüßen zu dürfen, um mit Ihnen auf eine spannende Reise zu gehen. Ich weiß, bis jetzt sehr unhöflich gewesen zu sein, da ich mich Ihnen noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Christian Marold und bin ein waschechter Vorarlberger. Ab diesem Jahr darf ich mit einem Team arbeiten, das bisher enorm viel auf die Beine gestellt hat, und das ich mit meinen Erfahrungen und Ideen für die Regionalzeitungen hoffentlich noch ein Stück weiter nach vorne bringen kann. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne. Beide Kinder sind vom Fußballfieber infiziert. Wenn Sie mich also einmal persönlich kennen lernen wollen, dann am besten an einem der vielen Fußballplätze. Davon gibt es in Vorarlberg ja einige. Das neue Jahr bringt für den ein oder anderen wieder etliches an Veränderungen. So werden wir zum Beispiel in Feldkirch das neue Montforthaus erleben dürfen. Die Bregenzer Festspiele bekommen eine neue Intendantin, die europäische Jugendolympiade steht vor der Haustür, und in fast jeder Gemeinde wird ein neues Oberhaupt gewählt. Das ist nur ein kleiner Auszug und wir merken: es bleibt spannend. Was am Anfang eines jeden neuen Jahres steht, sind die Vorurteile beziehungsweise die Vorwürfe, die jeder hat und sich vornimmt. Hier einige Beispiele: Das Jahr wird wieder teurer. Politisch erleben wir eh wieder einen Stillstand. Für die Familien im Land wird sowieso nichts gemacht. Wir haben zu viele Ausländer im Land. Diese neue Maut in Deutschland ist nur eine Abzocke gerade für uns Vorarlberger. Die Liste wäre wahrscheinlich unendlich. Sie haben sicherlich bemerkt, dass mir hier quasi ein freudscher „Verschreiber“ passiert ist. Gemeint waren die Vorsätze und nicht die Vorurteile und Vorwürfe. Also nehmen wir die
Vorsätze. Die guten Vorsätze. Ähnlich wie in der Politik redet man sich am Anfang des Jahres gute Vorsätze ins schlechte Gewissen. Und wie in der Politik passiert genau das, was nach jeder Wahl passiert. Der Alltag kehrt ein, man wird fast schon fahrlässig und lässt alles schleifen. Was ist mit den guten Vorsätzen passiert? Aus guten Vorsätzen wurden nur noch Vorsätze, und aus Vorsätzen wurden nur noch Sätze. Na ja, und Sätze hat man zwar schnell einmal ausgesprochen. Aber eben auch genauso schnell wieder vergessen. Es ist aber auch jedes Jahr unglaublich schwierig mit den Vorsätzen, vor allem wenn sie auch noch gut sein sollten. Ich könnte ja auch vorsätzlich jemanden ermorden, aber hier möchte ich gleich zwei Dinge klarstellen: dies wäre kein guter Vorsatz und das sollte man sich nicht jedes Jahr aufs Neue vornehmen. Bitte den letzten Satz nicht ernst nehmen. Dann lieber vorsätzlich Gutes tun. Wir fassen zusammen: Es ist sehr schwer, sich etwas vorzunehmen und dies auch dann in die Realität umzusetzen. Also, ich möchte jetzt nicht in Ihrer Haut stecken. Wobei ich mir ja selbst auch einiges an guten Vorsätzen auferlegt habe. Dies macht es mir sichtlich nicht leichter. Ich spreche hier von mehr Sport. Naja, ich laufe jeden Morgen zur Arbeit. Ja, genau so werde ich das machen. Ich merke, wie mein schlechtes Gewissen sich immer mehr erleichtert. Wunderbar. Gehen wir also positiv und mit einem Lächeln auf einander zu und wir werden merken: dieses Lächeln wird gerne erwidert. Willkommen im Jahr 2015!
Isidörle
Wenn i a leerstehends Hus hätt, würd is oh da Arma ge.
Schon seit sehr langer Zeit tragen Menschen zu bestimmten Anlässen die dazu passende Kleidung. War es einst nach erfolgreicher Jagd, die mit Lendenschurz durchgeführt wurde, die festliche Körperbemalung, folgte schon in der Antike die Festkleidung zum traditionellen Zeremoniell. Ab dem Mittelalter war dann eine steife Kleiderordnung im privaten Haushalt und in den Kirchen Pflicht – in der Kirche bis heute. So musste auch Bischof Benno Elbs seine liturgische Kleidung zur Segnung des neuen Montforthauses tragen und teilte den rund 1200 geladenen Gästen mit sehr Sympathie erweckender Redegewandtheit sein Unwohlsein mit seiner strengen Garderobe mit. Die Pflicht des Privaten sich entsprechend zu kleiden ist Gott sei Dank nicht mehr in der Form gegeben, doch eine Festivität mit seiner Garderobe zu unterstreichen, ist immer noch erwünscht. Was wahrscheinlich wetter- und bequemlichkeitsbedingt beim Einlass zur Eröffnung vor dem Monforthaus mit Schijacken und Staubmänteln nicht eingehalten schien, war dann erfreulicherweise beim Saaleinlass wieder gegeben – die schöne Abendrobe, endlich! Es konnte wieder gezeigt werden, was über zwei Jahre lang im Schrank verweilen musste. Viele Besucher fielen wohl während der Bauzeit in einen Winterschlaf und erwachten nun wieder mit der Eröffnung des neuen Hauses. Es war eine Aufbruchsstimmung während der ganzen fünf Eröffnungstage zu spüren. Das Haus ist Programm. Die Bevölkerung hat wieder einen Ankerpunkt und die Stadt Feldkirch ein funktionierendes Herz. Ich bin ganz froh, dass der erste Versuch, die Sache durch das Setzen von Bypässen in den Griff zu bekommen, nicht durchzuführen war, und gleich das komplette Haus transplantiert wurde. Und auch über die Entscheidung für die organische Form des Hauses und nicht für einen weiteren schwarzen und eckigen Bunker. Das neue Haus ist durch und durch eine runde und gelungene Sache und ich freue mich, wieder mit Stolz vom Osten her in unsere schöne Stadt einfahren zu können. Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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Seniorenball im Montforthaus Beim beliebten Seniorenball am 25. Jänner wird im Großen Saal getanzt und gefeiert hepunkten nichts mehr im Wege. Alle Details zum Kartenvorverkauf, zum Programm und dem Saaleinlass entnehmen Sie bitte der gelben Box.
Am 25. Jänner findet der Seniorenball um 14 Uhr erstmals im neuen Montforthaus statt. Saaleinlass ist um 13 Uhr. Die Gäste erwartet wieder ein attraktives Programm und beste musikalische Unterhaltung.
Anreise mit Stadtbus Feldkirch Aufgrund der zentralen Lage in der Feldkircher Innenstadt können die Besucherinnen und Besucher bequem mit dem Stadtbus Feldkirch anreisen.
Endlich ist es wieder soweit. Der bereits traditionelle Seniorenball kann im Jahr 2015 im wunderschönen Ambiente des neuen Montforthauses durchgeführt werden. Im Mittelpunkt stehen heuer beste Unterhaltung mit dem Programm der Altenstädtner Fasnatzunft und den Bargetz Zwillingen. Auch gastronomisch dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf regionale und saisonale Köstlichkeiten freuen. Die Montforthaus Gastronomie wird die Gäste mit feinen Speisen und Getränken verwöhnen. Termin nicht verpassen Somit steht einem unbeschwerten Nachmittag mit vielen Hö-
Seniorenball
Unterhaltung und gute Musik stehen beim Seniorenball auf dem Programm.
25. Jänner 2015, 14 Uhr Montforthaus Feldkirch Programm: Altenstädtner Fasnatzunft, Bargetz Zwillinge Eintritt: 5 Euro Eintrittskarten gibt es ab Montag, 12. Jänner 2015 im Tourismusbüro im neuen Montforthaus. Saaleinlass: 13 Uhr
Quartiersuche für Asylwerber Menschen aus Krisenregionen sind auf Unterstützung angewiesen
Aufgrund der angespannten Lage am Wohnungsmarkt sind derzeit kaum mehr adäquate Quartiere zu finden, bei gleichzeitig steigendem Bedarf durch vermehrte Asylanträge, besonders durch Menschen aus der Krisenregion
Syrien. Es werden alte Pensionen oder Gasthöfe, Internate, etc. gesucht, die Platz für 25 bis 50 Personen bieten. Eine zumutbare öffentliche Anbindung sollte gewährleistet sein, damit die untergebrachten Personen ihre Sprachkurse, die meist in Feldkirch stattfinden, besuchen können. Die Caritas gewährleistet in solchen Quartieren eine VorortBetreuung, die ein reibungsloses Miteinander möglich macht. In Vorarlberg bestehen bereits jetzt zehn solcher Quartiere in neun
In Feldkirch werden derzeit rund 140 Asylwerber von der Caritas betreut. Betrachtet man die Asylquote von 4,4 Prozent, die das Land Vorarlberg zu erfüllen hat, schneidet Feldkirch hier überdurchschnittlich gut ab. Es ist jedoch weiterhin Hilfe in diese Richtung gefragt.
Auch in Feldkirch wird nach weiterem Wohnraum für Asylwerber gesucht. verschiedenen Gemeinden. Die Zusammenarbeit funktioniert überall sehr gut. Potentielle Vermieter erhalten einen Mietvertrag mit der Caritas. Mietpreise von 7,- Euro pro m² oder 170,- Euro pro Platz und Monat sind die Richtwerte. Es werden zudem Baugründe mit Baurecht und allen erforderlichen Anschlüssen für die temporäre Errichtung von Flüchtlingshäusern in Modulbauweise gesucht. Diese Häuser
sollen Platz für 25 bis 30 Personen bieten und werden ebenfalls vorort betreut. Die Grundstücksgröße sollte ab ca. 700 m² betragen.
Kontakt Martin A. Fellacher Tel.: 0664/8240122 eMail: martin.fellacher@ caritas.at
entgeltliche Einschaltung
Die Caritas Vorarlberg betreut im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung über eintausend Menschen im Land, die in Österreich einen Asylantrag gestellt haben und auf den Ausgang ihres Verfahrens warten.
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Online-Draht Schau auf Feldkirch
Zahl der Woche ...
1100
Im vergangenen Jahr erblickten im Landeskrankenhaus Feldkirch insgesamt 1100 Kinder das Licht der Welt. In zwölf Fällen konnten sich die Eltern über Zwillingsgeburten freuen. 302 der Kinder sind in Feldkirch zuhause. Bei den Vornamen der Mädchen waren folgende am Beliebtesten: Amelie, Emma, Mia, Sophia, Leoni, Lina, Lea und Lisa. Bei den Buben machten die Namen David, Jakob, Jonas, Luca, Felix und Samuel das Rennen. Jeden ersten Dienstag im Monat finden um 19.30 Uhr Elternabende mit Kreißsaalführungen im Panoramasaal des LKH Feldkirch statt.
entgeltliche Einschaltung
Verordnungen Die Stadtvertretung hat in der Sitzung am 16. Dezember 2014 folgende Verordnungen erlassen: Kanalbenützungsgebühren Gemäß § 15 Abs 3 Z 4 FAG 2008, BGBl I Nr 103/2007 idgF, iVm mit dem 5. Abschnitt des Kanalisationsgesetzes, LGBl Nr. 5/1989 idgF, wird im Sinne der Kanalordnung der Stadt Feldkirch vom 21. Dezember 1993 und 17. Dezember 2013 verordnet: Der Gebührensatz beträgt a) für Objekte an Kanalanlagen, in die ungeklärte Abwässer eingeleitet werden dürfen, je m³ Abwasser 1,97 Euro b) für Objekte an Kanalanlagen, in die nur vorgeklärte Schmutzwässer eingeleitet werden dürfen, je m³ Schmutzwasser 1,32 Euro Zu diesen Gebühren ist die Umsatzsteuer hinzuzurechnen. Diese Verordnung tritt mit 1. Jänner 2015 in Kraft; gleichzeitig tritt die Verordnung über die Festlegung der Kanalbenützungsgebühren vom 17. Dezember 2013 außer Kraft. Anpassung der Kanalordnung Aufgrund des 5. Abschnittes des Kanalisationsgesetz, LGBl. Nr. 5/1989 idgF, wird verordnet: §1 Der letzte Satz des § 19 Abs 2 Ka-
FC Tosters 99 spendete an den Verein Hilfswerk Feldkirch. Vorstandsmitglied Marco Ess (r.) und Sandro Frick (l.) konnten vor Kurzem 600,Euro an den Verein Hilfswerk Feldkirch übergeben. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „FC Tosters 99 fragt nach“ wurden bei einem Vortrag im „Rauch Club“ freiwillige Spenden eingehoben. Das Hilfswerk Feldkirch unterstützt in Not geratene und bedürftige Bürgerinnen und Bürger von Feldkirch wie beispielsweise sozial schwache Familien oder Menschen mit Behinderungen in ihren sozialen und besonderen Bedürfnissen.
nalordnung der Stadt Feldkirch vom 21. Dezember 1993 und 17. Dezember 2013 lautet wie folgt: „Die Vorauszahlung kann monatlich vorgeschrieben werden.“ §2 Diese Verordnung tritt am 1. Jänner 2015 in Kraft. Beitragssatz zur Berechnung der Kanalisationsbeiträge Gemäß § 15 Abs 3 Z 4 FAG 2008, BGBl I Nr 103/2007 idgF, iVm § 12 des Kanalisationsgesetzes, LGBl Nr. 5/1989 idgF, wird im Sinne der Kanalordnung der Stadt Feldkirch vom 21. Dezember 1993 und 17. Dezember 2013 verordnet: Der Beitragssatz gemäß § 10 Abs. 3 der Kanalordnung der Stadt Feldkirch wird ab 1. Jänner 2015 mit 36,67 Euro festgesetzt. Übergangsbestimmung: Der durch Verordnung der Stadtvertretung vom 17. Dezember 2013 festgelegte Beitragssatz von 35,60 Euro ist weiterhin anzuwenden a) für Grundstücke, die als Bauflächen oder als bebaubare Sonderflächen gewidmet sind und im Einzugsbereich eines vor dem 1. Jänner 2015 betriebsfertig hergestellten Sammelkanals liegen und b) für Bauwerke und befestigte Flächen, die im Einzugsbereich eines vor dem 1. Jänner 2015 betriebsfertig hergestellten Sam-
melkanals liegen und vor dem 1. Jänner 2015 fertig gestellt sind. Für die Berechnung der Vergütung für aufzulassende Anlagen werden die Durchschnittskosten je m³ Fassungsraum für Kläranlagen bei a)Einfamilienhäuser mit 452 Euro b) Zweifamilienhäuser mit 493 Euro c) Mehrfamilienhäuser und Großanlagen 452 Euro festgesetzt. Zu den angegebenen Beitragssätzen ist die Umsatzsteuer hinzuzurechnen. Diese Verordnung tritt am 1. Jänner 2015 in Kraft; gleichzeitig tritt die Verordnung der Stadtvertretung betreffend die Festlegung des Beitragssatzes zur Berechnung der Kanalisationsbeiträge vom 17. Dezember 2013 außer Kraft. Verlautbarung Hundeabgabe In den nächsten Tagen erfolgt zudem die Vorschreibung der Hundeabgabe für das Jahr 2015. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass alle Hunde, welche im Gemeindegebiet von Feldkirch gehalten werden und bereits den 3. Lebensmonat erreicht haben, vom jeweiligen Hundehalter anzumelden sind. An- und Abmeldungen können persönlich bei der Bürgerser-
Helfen Sie mit, Feldkirch noch lebenswerter zu gestalten! 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen. Sie erreichen über diese Plattform direkt die zuständigen Mitarbeiter der Stadt Feldkirch!
vicestelle, Schmiedgasse 1, oder bei der Abgabenverwaltung, Telefonnummer 05522/304-1342 bekannt gegeben werden. Auf www.feldkirch.at unter der Rubrik „Steuern und Abgaben“ können ebenfalls Anmeldungen vorgenommen werden. Die Hundeabgabe 2015 beträgt laut Beschluss der Stadtvertretung vom 8. Oktober 2013 für jeden gehaltenen Hund 51 Euro. Die Hundeabgabe ist ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt der Beschaffung eines Hundes oder Zuzuges mit einem Hund in das Gemeindegebiet der Stadt Feldkirch im vollen Jahresbeitrag im Vorhinein, binnen einem Monat, zu begleichen. Ansonsten ist die Abgabe jährlich am 1. Jänner fällig und zur Gänze innerhalb eines Monats nach Vorschreibung des Abgabenantrages zu entrichten. Der Hundehalter ist verpflichtet, dem Hund, wenn er außerhalb des Hauses und der zum Haus gehörigen umfriedeten Liegenschaft gehalten wird, die für das laufende Jahr gültige Hundemarke am Halsband oder sonst gut sichtbar zu befestigen. Hundehalter, die ihrer Anmeldepflicht und Abgabenpflicht nicht nachkommen, machen sich einer Abgabenhinterziehung schuldig und werden dementsprechend geahndet.
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Den Vorsprung ausbauen Die Reformpartnerschaft für 2015 auf Landesebene weiter intensivieren „Im Jahr 2015 stehen die politischen Vorzeichen definitiv auf Reform mit Ausrufezeichen“, wirft der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei angesichts des Jahreswechsels einen Blick nach vorne. Auf Bundesebene wird die Entlastung der Leistungsträger zur Messlatte für die rot-schwarze Regierung werden: „Es ist der Mittelstand und seine Bereitschaft Leistung zu bringen, der das finanzielle Fundament unseres Staates bildet. Wenn diese Menschen das Gefühl haben, dass sich Fleiß nicht mehr lohnt, dann hat die Republik ein veritables Problem! Umso wichtiger ist eine Steuerreform, die in der Mitte der Gesellschaft ankommt, den Menschen spürbare Entlastung bringt und dabei nicht auf Pump finanziert ist“, definiert Roland Frühstück wesentliche Eckpunkte in der Agenda 2015.
Weniger Bürokratie für Unternehmen „Jene Menschen, die in diesem Land etwas unternehmen wollen, sollen vom Staat unterstützt und nicht gegängelt werden“, formuliert Frühstück ein Credo guter bürgerlicher Politik. Insofern ist das Projekt „Bürokratiebremse“ ganz zentral für den Standort Vorarlberg: „Wir werden dieses Thema 2015 parlamentarisch intensiv begleiten“, kündigt Frühstück einen Arbeitsschwerpunkt des ÖVP-Landtagsklubs für das neue Jahr an. Damit verbunden ist auch der Wunsch von Wirtschaftstreibenden nach gut ausgebildeten Fachleuten: „In Bildungsfragen gilt es 2015 Nägel mit Köpfen zu machen. Das gilt für die Frühförderung, wo ich mir die Umsetzung der Ergebnisse der von mir angeregten „Task-Force“ erwarte. Und das
gilt auch in Sachen Schulreform, wo der zweite Teilbericht zum „Forschungsprojekt Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ ansteht und die damit verknüpfte Umsetzung der notwendigen Schulreformen“. Sozialstrategie wird konkret Die von Landesrätin Wiesflecker angekündigte Überarbeitung der Sozialstrategie ist für den VPKlubobmann ein weiterer Mosaikstein in der schwarz-grünen Reformpartnerschaft: „Hier gilt es gemeinsam zu beweisen, dass wir in einem zentralen Politikfeld des Landes den gemeinsamen Willen haben, Bestehendes zu hinterfragen und Neues zu wagen. Konkret gilt es unsere gut ausgebaute soziale Landschaft effizienter und zielorientierter zu gestalten. Wichtig ist auch, dass die Finanzierung dieser Leistun-
gen auf Dauer gesichert bleibt“, umreißt Roland Frühstück erste Schwerpunkte der Arbeit für 2015. (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Entscheidend ist eine Steuerreform, die in der Mitte der Gesellschaft ankommt!“
„2015 - Jahr für Arbeitnehmer!“ Steuerentlastung und Kampf gegen Arbeitslosigkeit bilden FSG-Schwerpunkte erwartet sie hier ein grundsätzliches Umdenken und eine Aufgabe ihrer bisherigen Blockadehaltung gegenüber dem Bonus-MalusSystem.
Die steuerliche Entlastung der Beschäftigten und der Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit stehen im Mittelpunkt der FSG-Arbeit im neuen Jahr. „2015 muss das Jahr für die ArbeitnehmerInnen werden“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Ganz besonders in Sachen Steuerreform müssten nun „Nägel mit Köpfen“ gemacht werden. „Die Steuerlast muss gerechter verteilt und den Beschäftigten wieder mehr in der Geldtasche bleiben“, so Auer. Hier sei nun die Regierung am Zuge. Und: „Mit ein paar Euro im Monat lassen sich die Beschäftigten sicher nicht abspeisen“. Faktor Arbeit entlasten Auch für FSG-Landeschef Posch ist eine nachhaltige steuerliche Entlastung unumgänglich und
Manuela Auer längst überfällig. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten müsse die Kaufkraft gestärkt werden, „um das Wirtschaftswachstum zu sichern und Arbeitsplätze zu schaffen.“ In dem Zusammenhang fordert Posch auch zusätzliche Investitionen in die öffentliche Infrastruktur. „Wo möglich, sollten Pläne aus den Schubladen gezogen und Projekte vorgezogen werden.“ Damit könnte die Konjunktur stabilisiert
Werner Posch und der Arbeitslosigkeit gegengewirkt werden. Arbeitsmarktchancen verbessern Ganz wichtig ist für die FSG zudem die rasche Einführung eines Bonus-Malus-Systems für die Beschäftigung Älterer. „Wir können und dürfen die von der Arbeitslosigkeit besonders stark betroffenen Generation 55Plus nicht allein lassen“, betont AK-Vizepräsidentin Auer. Von der Wirtschaft
Bildungsreform vorantreiben Auch im Bereich der Bildungspolitik sehen die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen dringenden Handlungsbedarf. „Die Schule muss den Bedürfnissen der SchülerInnen angepasst werden und allen gleiche Chancen bieten“, betont Posch. Nach wie vor aber werde Bildung in Österreich vererbt. Dies sei nicht nur ungerecht, sondern auch für die Wirtschaft ein Nachteil. „Denn die Unternehmen brauchen gut ausgebildete Facharbeiter, um wettbewerbsfähig bleiben zu können“, so Posch. An einer gemeinsamen Schule und dem Ausbau der Ganztageschulen führe daher kein Weg vorbei. (pr)
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Gutes tun - eine Lebensaufgabe 7KRPDV 9RJHO KDW MHGHQ 5DXP PLW 6RQQH JHÁXWHW Mit dem Tod von aqua mühle Gründer Thomas Vogel hat ein Mensch die Welt verlassen, der für Menschen da war. Ohne Kompromisse. Thomas Vogel und sein Weg Nach der Ausbildung zum DAS an der Akademie für Sozialarbeit praktizierte er ein Jahr im LKH Rankweil als Sozialarbeiter. Anschließend wirkte er 15 Jahre beim aks – Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin im Bereich der extramuralen Sozialpsychiatrie. Bedingt durch den plötzlichen Tod von Frau Waltraud Moser, Begründerin und Leiterin vom Wohnheim Mühlegasse im Jahre 1987, verlegte Thomas Vogel seinen Arbeits- u. Wirkungsbereich nach Frastanz. Zur Sicherung des Bestandes des Wohnheimes gründete er mit Experten und Idealisten den Verein „Wohnheim Mühlegasse – Verein zur Hilfe für seelisch kranke und sozial am Rande stehende Menschen.“
Im Jahre 1998 ging Thomas Vogel einen damals neuen und unbekannten Weg. Mit der Gründung der „Phönix – Soziales“ nahm er zur Umsetzung seiner Visionen die Herausforderung und das Risiko als selbstständiger Unternehmer auf sich. Die rasante Entwicklung der BIF, Phönix und der Wohngemeinschaften sowie der Aus- und Aufbau neuer Angebote erforderte neue, dem Geschäftsumfang entsprechende Strukturen. Es war Thomas Vogel´s Wunsch seine drei Unternehmen zu verschmelzen und eine tragfähige Basis zu schaffen. Am 1. Jänner 2005 hat die aqua mühle frastanz die Arbeit begonnen. Der Name aqua stand von Beginn an für Arbeit, und Qualifikation. Aqua mühle frastanz bemühte sich in diesen 10 Jahren ganz besonders um Menschen, denen es aus unterschiedlichen Gründen nicht gelungen ist, an der Gesellschaft teilzuhaben oder denen ein Ausschluss aus der
Thomas Vogel (1.10.1955 - 27.12.2014) Gesellschaft droht. Aqua mühle frastanz unterstützt mit hoch motivierten, qualifizierten Mitarbeitern Menschen ihre innere und äußere Heimat wieder zu finden. Thomas Vogel wurde für seine Arbeit vom Land Vorarlberg mit dem Verdienstzeichen ausgezeichnet.
Er hat in seinem Leben immer für Menschen gearbeitet, für soziale Gerechtigkeit gekämpft und für eine bessere Welt gelitten. Ihm war immer das Wichtigste, von Mensch zu Mensch zu sprechen, den Menschen zu sehen, zu spüren und wahr zu nehmen. Thomas Vogel ist allen Menschen mit offenem Herz und offenen Augen begegnet und hat in der ersten Begegnung die persönlichen Ressourcen erkannt. Aufbauend auf den Stärken des hilfesuchenden Menschen hat er mit seinen besonderen Fähigkeiten, Hilfen und Wege gefunden, die Schwächen auszugleichen und Perspektiven für die Zukunft zu erarbeiten. Was Thomas Vogel jedem auf dem Weg geben möchte: „Was du für andere tust, macht erst den Wert deines Lebens.“ Dieser Text entstand mit freundlicher Unterstützung von Thomas Vogels Freund Günter Lampert. (red)
Kinderbetreuungsangebot Stärkung der Frühförderung in Vorarlberg Mehr als 14,8 Millionen Euro sind im Vorarlberger Landesbudget 2015 für die Förderung und den weiteren Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten vorgesehen. „Damit setzen wir die Bemühungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf fort. Zugleich ist das ein wichtiger Beitrag zur Frühförderung der Kinder“, erklären Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Katharina Wiesflecker. Neben direkten Leistungen wie dem Familienzuschuss trägt ein gutes und leistbares Kinderbetreuungsangebot maßgeblich zur Stärkung der Familien bei, betonte Wallner. Bei unter dreijährigen Kindern hält Vorarlberg derzeit bei einer Betreuungsquote von fast 24 Prozent. Schrittweise soll das von der EU formulierte Barcelona-Ziel von 33 Prozent bis zum Jahr 2020 verwirklicht werden. Von den dreijährigen Kindern ha-
Landeshauptmann Wallner und Landesrätin Wiesflecker nahmen zum Stand und zur Weiterentwicklung des Kinderbetreuungsangebotes in Vorarlberg Stellung. ben schon jetzt 90 Prozent einen Platz in einer Betreuungseinrichtung, von den Vier- und Fünfjährigen praktisch 100 Prozent. Die Dotierung im Landeshaushalt unterstreicht das Engagement der Landesregierung sehr eindrucksvoll. Seit dem Jahr 2008 wurden die jährlichen Investitionen des Landes Vorarlberg für die Kinderbetreuung beinahe
verfünffacht, so Wallner. Im Jahr 2013/14 hatten in Vorarlberg insgesamt 5.134 Kinder einen Platz in Spielgruppen, (Klein)Kinderbetreuungen oder bei Tageseltern. Seither sind bereits wieder 264 zusätzliche Plätze dazugekommen und in den kommenden Monaten sind bereits weitere Einrichtungen geplant (Bregenz, Hard, Dornbirn, Hohenems und Schruns). Doch nicht nur die Zahl der Betreuungsplätze steigt, sondern auch die Qualität, erläuterte Landesrätin Wiesflecker. So entstehen neben den klassischen Einrichtungen, Spielgruppen und Angeboten bei Tageseltern immer mehr neue Modelle, zum Beispiel Kinderhäuser mit altersgemischten Gruppen, Einrichtungen mit besonderen Schwerpunkten, die Betreuung von jüngeren Kindern, gemeindeübergreifende Angebote und betriebliche Kinderbetreuungen. Es gibt immer mehr
flexible Betreuungsmöglichkeiten und auch die pädagogischen Angebote sind zunehmend differenziert (Bewegungskonzepte, Waldgruppen, Englische Gruppen, Montessori etcetera). Ein besonders wichtiges Anliegen ist Wiesflecker die Leistbarkeit der Angebote für die Familien. Schon jetzt staffeln alle Kinderbetreuungseinrichtungen ihre Tarife. „Die bestehenden Ansätze wollen wir weiterentwickeln. Unser Ziel ist eine faire soziale Staffelung der Elternbeiträge bis hin zum kostenfreien Zugang zur Kinderbetreuung für armutsgefährdete Familien“, so Wiesflecker. Erfreulich ist für sie, dass Vorarlberg im Bundesländervergleich Vorreiter bei Gruppengröße und Betreuungsschlüssel ist. Bei den unter Dreijährigen weist Vorarlberg mit dem Betreuungsschlüssel von 1:4 den deutlich besten Betreuungsschlüssel auf. (red)
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Neues Glanzstück von Fel Das neue Montforthaus stellte sich vom Am vergangenen Freitag war es soweit, das neue Montforthaus Feldkirch öffnete seine Pforten und präsentierte sich der Öffentlichkeit. Da das Haus ein Konzert,- Kongress,Theaterhaus und ein Haus für Vereine und die beliebten Maturabälle darstellt, wurde aus der Präsentation mit über 15.000 Besuchern ein mehrere Tage andauerndes Event. Von Isabelle Cerha Es bedarf einer langen und genauen Vorbereitungszeit, um ein solches Haus würdevoll und auf den Punkt gebracht der Öffentlichkeit zu präsentieren. Handelt es sich um ein Opernhaus oder eine Theaterbühne, ist klar, was das Haus darstellen und bieten muss. Ist es ein multifunktionales Haus wie das neue Montforthaus, ist einerseits der technische Aufwand immens höher und schwieriger in Einklang zu bringen, andererseits stellt es eine noch größere Herausforderung dar, in-
nerhalb von sechs Tagen dieses vielfältige Können des Hauses der Öffentlichkeit zu präsentieren. Bei einer Eröffnung darf natürlich der große Dank an die vielen Mitwirkenden nicht fehlen. Keiner sollte sich nicht erwähnt oder zurückgestellt fühlen. Dass am Eröffnungstag nur die jeweiligen „Köpfe“ von Architekten, Gemeinderat, Stadtvertretern, Landespolitik über Kultureinrichtungen namentlich erwähnt wurden, war in dem Fall einfach eine zeitliche Notwendigkeit. Denn eines ist gewiss, ohne die vielen Helfer im Hintergrund wäre es nicht möglich gewesen, nach nur zweijähriger Bauzeit das Haus in seiner ganzen Raffinesse in einer fast einwöchigen Eröffnungsfeier zu präsentieren. Die symbolische Schlüsselübergabe durch Bürgermeister Wilfried Berchtold und Landeshauptmann Markus Wallner an Geschäftsführer Edgar Eller und die Segnung durch Diözesanbischof Benno Elbs und Dompfarrer Rudolf Bischof war der Beginn einer äußerst würdevollen Eröffnungsfeier.
Am Freitag Vormittag wurde das Foyer zum ersten Mal mit Leben gefüllt
Geschäftsführer Edgar Eller und die Architekten Mitiska und Hascher
Bürgermeister Wilfried Berchtold
Rudolf Bischof und Bischof Benno Elbs segneten gemeinsam das neue Haus
Das Eröffnungskonzert am Freitag Abend war ein voller Erfolg
Landeshauptmann Markus Wallner
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dkirch für ganz Vorarlberg 2. bis 6. Januar 2015 der Öffentlichkeit vor
Die Guggamusik durfte nicht fehlen
Die Trachtengruppe Feldkirch am Tag der Vereine
Stadtmusik Feldkirch
Blick von der Johannitergasse
Der Shotokan Karate Club Feldkirch präsentierte sein Können
Stießen auf Eröffnung an
Das Foyer am Abend als Tanzfläche
Gut gelaunte Gäste bei der Eröffnungsfeier am Samstag Abend
FM4 Party am Samstag Abend
Standing Ovation am Montag Abend
Techniker Manuel im Regieraum bei der Arbeit
Neujahrsempfang mit M. Prisching
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AK-Konsumentenschutz Land stellt für 153.000 Euro zur Verfügung In Vorarlberg können seit dem Jahre 2009 auch Nicht-AK-Mitglieder Konsumentenschutz-Beratungen der Arbeiterkammer in Anspruch nehmen. Das Land und die Arbeiterkammer haben sich 2008 darauf geeinigt, die Serviceleistung für alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger kostenlos zugänglich zu machen. Um den finanziellen Mehraufwand, der dadurch entsteht, auszugleichen, leistet das Land einen Zuschuss von 153.000 Euro. Der Konsumentenschutz gehört seit über 50 Jahren zu den bedeu-
tendsten Tätigkeitsbereichen der Arbeiterkammer. Dieser wird seit dem Jahre 1981 vom Land Vorarlberg durch jährliche Beiträge unterstützt. Zudem wurde dank der engagierten Beteiligung des Landes ab 2009 die Konsumentenberatung insofern erweitert, als auch Nicht-Mitglieder sich bei Fragen zum Konsumentenrecht an die Arbeiterkammer wenden können. „Die kompetenten Beratungen stoßen bei den Menschen auf große Zustimmung. Da der Konsumentenschutz alle betrifft, soll das Angebot auch für alle offenstehen“, erklärt Landeshauptmann Markus Wallner.
Die Ausweitung des Konsumentenschutzes hat dazu geführt, dass sich nunmehr auch Schülerinnen und Schüler, Studierende und Lehrpersonen, Grenzgänger, Bauern, Landesbedienstete und Beamte, Unternehmer, Ärzte und Pensionisten mit Fragen zum Konsumentenrecht an die Arbeiterkammer wenden können. „Für die Hilfe suchenden Konsumentinnen und Konsumenten steht ein 22-köpfiges Berater- und Expertenteam bereit. Es gibt als besonderes Service zusätzliche Abendberatungen zu den Themen Mietrecht, Auto und Geld“,
erklärt AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die Anforderungen an die Konsumentenberatung sind in den letzten Jahrzehnten anspruchsvoller geworden. Ursprünglich ging es in erster Linie um Informationsarbeit über Preise und Qualität, mittlerweile benötigt es spezialisierte Juristen, um den verschiedensten Anliegen der Konsumentinnen und Konsumenten gerecht werden zu können. Allein heuer standen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Konsumentenschutz-Beratung bereits rund 21.500 Personen mit professionellem Rat zur Seite. (red)
Unter uns gesagt
Der Veränderungsbedarf ist da, aber...? Kaum sind wir mit den Mühen des alten Jahres einigermaßen und mit etlichen blauen Flecken zurande gekommen, hat uns schon das neue Jahr 2015 in seinen Fängen. Und es kommt da einiges auf uns zu, privat und auch sonst. Es sind Zeiten angebrochen, wo wir uns – ob wir wollen oder nicht – nach der Decke strecken müssen. Doch wie sagt man: frisch gewagt, ist halb gewonnen... Das sollte endlich auch für unsere Bundesregierung gelten, will sie sich nicht auch noch im Jahr 2015 lächerlich machen. Seit Jahren warten anund ausstehende Reformen, die dem Umsetzungswillen der Damen und Herren in Wien nach eher »Reförmchen« werden dürften. Und wenn, dann werden in höchste Etage Entscheidungen gefällt, die eh nur den kleinen Steuerzahlern auf den Kopf fallen... Auf den Kopf fällt uns immer mehr das grassierende Problem der Arbeitslosigkeit. Sie hat in den umliegenden Ländern mehr als besorgniserregende Ausmaße erreicht und die beschwichtigenden Stimmen unserer Spitzenpolitiker, das wir noch die niedrigsten Arbeitslosenzahlen der EU hätten, sind geradezu schildbürgerhaft. Denn falls man es in Wien noch nicht begriffen hat, die Arbeitslosenzahl
nähert sich bereits der 500.000-Marke. Es muss einfach mehr geschehen, als nur geredet werden. Die prekäre Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation, die auch immer mehr vom gesamten EU-Raum auf uns überschwappt, ruft vermehrt die Politik auf den Plan. Doch wie sieht die Politik in Österreich aus? Sie besteht in unserem BürokratenStaat aus einem längst veralteten Parteien-, Proporz- und KammernGebilde und einer, von Lobbyisten sorgsam gehüteten, undurchblickbaren Filzokratie, die von mächtigen Verhinderern abgeschirmt wird. Das Ergebnis: eine mit Recht politik- und politikerverdrossene Jugend spürt, dass hier nichts vorwärts geht, nichts ohne ehrliche Bestrebungen vorwärtsgehen kann. Hier muss sich wirklich etwas ändern und zwar möglichst bald. Wenn sich selbst Bundespräsident Heinz Fischer relativ vorsichtig und langsam aus seinem »altkaiserlichgleichen Schneckenhaus« – der Hofburg hervorwagt, um in seiner Neujahrsansprache ebenso vorsichtig einen »Veränderungsbedarf« für Österreich urgiert, dann ist es bereits fünf nach zwölf. Seine Beifügung dazu, »dass man, wenn man diesem Veränderungsbe-
darf nicht oder zu wenig Rechnung trägt, Probleme entstehen, die unsere Entwicklungsmöglichkeiten beeinträchtigen« hätte er sich ersparen können. Diese Probleme sind schon seit geraumer Zeit präsent, werden jedoch von verantwortlichen Staatspolitikern ignoriert. Ob es sich dabei um Unfähigkeit, Arroganz, Unwilligkeit oder bewusste Ignoranz handelt, kommt aufs Gleiche heraus. Man darf dazu erinnern, dass wir in unseren Gemarkungen etliche Persönlichkeiten in Wirtschaft und Politik haben, die diesen »Veränderungsbedarf« schon seit Jahren vergebens reklamieren – in der Wirtschaft beispielsweise unseren oftmals vorpreschenden Vorarlberger IndustriellenPräsidenten Hubert Bertsch. Was Bundespräsident Fischer weiter in seiner Neujahrsbotschaft ortete, was jedoch von vielen denkenden Opinion-Leadern auch schon vor geraumer Zeit botschaftsmäßig ans Volk gesendet wurde, ist das »Gefühl mangelnder Perspektiven für die Zukunft, vor allem bei jungen Leuten«. Dass es diesen jungen Leuten am Gefühl für Perspektiven für die Zukunft mangelt, ist kein Wunder. Denn wo und wonach sollen sie sich heute orientieren, wenn rund um sie die son-
derlichsten Dinge passieren, wenn die Hintermänner und -Frauen in Washington und an der Wallstreet, in Brüssel, London, Paris, Moskau, Kiew und Berlin in ihrem undurchsichtigen Spiel um Macht und Geld einen auf Kosten friedliebender Menschen immer raueren Ton angeben? Wenn sogenannte »Freihandelsabkommen« zwischen den USA und der EU den geld- und machtgierigen Konzernen noch freieren Spielraum für ihre Vorhaben auf Kosten der Kleinen zuschanzen? Wenn sinnlose Bestimmungenzum Beispiel wie das amtlich verordnete – von den USA übernommene – gastronomische »Allergie-Warnsystem« aus Brüssel unsere regionale Wirtschaft hemmen und Arbeitsplätze gefährden? Unsere junge Generation, die beileibe wirklich nicht die besten Zukunftsaussichten hat, hätte da viele Fragen speziell an die »hohe« Politik. Der Veränderungsbedarf ist – unter uns gesagt – bei Gott groß, aber..?.
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Gesundes Essen für Jung & Alt
Qualität im Vordergrund Für Landesrätin Bernadette Mennel ist es wichtig, dass nicht die schnelle und einfache Zubereitung, sondern die Qualität des Essens im Vordergrund steht. „In meiner Funktion als Schul- und Sportlandesrätin liegt es mir daher besonders am Herzen, dass das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil geschärft wird“, so Mennel. Das unterstreicht auch Gesundheitslandesrat Christian Bernhard: „Die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken ist ein wesentliches Ziel der Gesundheitsreform. Die Umset-
Bei Nahrungsmitteln sollte Qualität im Vordergrund stehen. zung der Familiy-Food-CoachInitiative setzt wesentliche Maßstäbe, gesund zu bleiben und damit unsere Lebensqualität bis ins hohe Alter zu erhalten.“ Für nähere Informationen zum Family Food Coach wenden Sie sich bitte via E-Mail an eva.wildauer@ vorarlbergbewegt.at, Telefon 0664/60149301, Internet www. vorarlbergbewegt.at. (red)
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Der Family Food Coach ist die erste Ernährungsausbildung von Vorarlberg>>bewegt mit dem Ziel, bei Jung und Alt den Trend zu gesunder Ernährung im Alltag zu fördern – in der Familie, in Kindergarten und Schule, in der Altenbetreuung. Die Kursinhalte umfassen die Grundlagen der be-
darfsgerechten Kindesernährung sowie der Ernährung von Menschen über 60 Jahre und werden sehr praxisnah und einfach erklärt.
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Die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt lädt ab Ende Jänner 2015 wieder zur Ausbildung zum Family Food Coach. Interessierte Personen, die in ihrem Alltag mit Kindern und Senioren zu tun haben, also vor allem Eltern, Großeltern, Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sowie Lehrpersonen, bekommen so die Gelegenheit, ihr Wissen über gesunde und bekömmliche Ernährung zu erweitern.
Foto: Land Vorarlberg
Vorarlberg>>bewegt lädt zur Ausbildung zum Family Food Coach
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Symphoniker widmen sich Ungarn Vorarlberger Symphonieorchester im Festspiel- (18.1.) und Montforthaus (16.1.) Nach zwei Jahren kehrt das Symphonieorchester Vorarlberg am 16. Jänner 2015 mit seinem Abonnementzyklus ins Montforthaus nach Feldkirch zurück. Das Konzert mit Werken von Zoltán Kodály, András Mihály und Robert Schumann wird im Rahmen des Abos am 18. Jänner 2015 im Festspielhaus Bregenz aufgeführt. Zusätzlich spielt das Orchester gemeinsam mit Dirigent Zsolt Hamar und Cellist István Várdai am 17. Jänner 2015 im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg. Das erste Abokonzert des Symphonieorchesters Vorarlberg 2015 ist in mehrerer Hinsicht besonders: Es ist das erste Konzert im Rahmen des Abonnementzyklus das im neuen Montforthaus in Feldkirch stattfindet. Neben den Abokonzerten in Feldkirch und Bregenz gastiert das Orchester auch wieder in Schwarzenberg.
Der ungarische Dirigent Zsolt Hamar leitet das dritte Abokonzert des VorFoto: Pilvax Studio arlberger Symphonieorchesters im Jänner 2015. Ausnahmekünstler engagieren. In Budapest geboren, entdeckte Hamar bereits im Kindesalter seine Leidenschaft für Musik. Er musiziert mit Orchestern in aller Welt, an der Oper in Zürich und ist Generalmusikdirektor des Staatstheaters Wiesbaden. Sein Landsmann István Várdai kann mit seinen 28 Jahren bereits auf eine Vielzahl an Auszeichnungen und Preisen zurückblicken. In diesem Jahr hat der Cellist außerdem den 63. Musikwettbewerb der ARD gewonnen. Der Ungar debütiert in Vorarlberg mit dem Cellokonzert von András Mihály.
Ungarischer Schwerpunkt Musikalisch erwartet die Besucher eine Reise nach Ungarn. Mit Dirigent Zsolt Hamar und Cellist István Várdai konnte das Symphonieorchester zwei ungarische
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seiner Heimat und der Moderne gefunden. Seine Werke sind selten in Konzertprogrammen außerhalb Ungarns zu finden. Das Symphonieorchester Vorarlberg widmet sich im Jänner seinem Cellokonzert. „Dieses kontrastreiche Cellokonzert stellt im Grunde genommen drei eigenständige Charakterstücke oder symphonische Dichtungen dar“, so der Essayist György Kroó.Mit Zoltán Kodály ist ein zweiter ungarischer Komponist beim dritten Abokonzert vertreten. Neben Béla Bartók ist er der zweite Klassiker der ungarischen Musik im 20. Jahrhundert. Sieben Jahre seiner Kindheit verbrachte der Kompositionslehrer und Musikphilosoph im Städtchen Galánta, heute in der Slowakei. Von dort stammen berühmte Sammlungen ungarischer Tänze. Kodály hat daraus eine glänzend instrumentierte Orchestersuite gemacht, eine Apotheose des Tanzes, ein Meisterstück federnder Rhythmik. Der dritte Komponist des Abends ist Robert Schumann. Zur Aufführung kommt seine 4. Sinfonie, die er im September 1841 seiner Frau Clara zum Geburtstag überreichte. Nach dem Misserfolg der Uraufführung in Leipzig nahm Schumann die Neuinstrumentation für ein größeres Orchester in Angriff und führte sie damit zum Erfolg. Als Meister musikalischer Poetik erzählt er damit eine klingende Ballade, deren Handlung der Phantasie der Zuhörenden überlassen bleibt. Weitere Informationen unter www.sov.at (rj)
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Donnerstag, 8. J채nner 2015
Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Bischof Erwin Kräutler Auszeichnung für Toleranz in Denken und Handeln Bischof Erwin Kräutler erhält den Ehrenpreis des Österreichischen Buchhandels für Tolerenz in Denken und Handeln. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird er jedoch erst Anfang Mai 2015, bei seinem nächsten Österreich-Besuch in Empfang nehmen. Sein letztes Buch „Mein Leben für Amazonien“ ist zu seinem 75. Geburtstag im Juli erschienen. Der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels (HVB) und der Fachverband Buch- und Medienwirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), die den Preis gemeinsam vergeben, begründen die Entscheidung wie folgt: „Bischof Erwin Kräutler kämpft kompromisslos und beharrlich für die Menschen am Amazonas, deren Lebensraum
durch die Abholzung von Regenwäldern und die Regierungspläne zur Errichtung des Staudammes Belo Monte massiv bedroht ist. Der Vorarlberger versteht sich als Sprachrohr all jener Menschen, die von der Politik vernachlässigt und deren Rechte beschnitten werden. Trotz ständiger persönlicher Gefährdung setzt Bischof Kräutler sich unermüdlich für Menschrechte ein. Seine zahlreichen Bücher geben einen umfassenden Einblick in sein von Mitmenschlichkeit geprägtes Lebenswerk“. Erwin Kräutler wurde 1939 in Koblach in Vorarlberg geboren und studierte nach seinem Eintritt in die Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut Philosophie und Theologie in Salzburg. Bereits im Jahr seiner Priesterweihe 1965 begann er
seine Arbeit im Amazonasgebiet der Prälatur Xingu, dem flächenmäßig größten Kirchengebiet Brasiliens mit 700.000 Einwohnern, davon 10.000 Indios. Es ist viereinhalb Mal so groß wie Österreich. 1981 wird er dort zum Bischof geweiht und tritt damit die Nachfolge seines Onkels, Erich Kräutler, an. Erwin Kräutler setzt sich massiv für die Rechte der Indios in der Verfassung ein, er wird dabei 1983 bei einer Solidaritätsaktion festgenommen, 1987 bei einem inszenierten Autounfall schwer verletzt, bei dem ein Mitbruder stirbt. Ein weiterer Mitbruder wird 1995 im Sozialbüro der Prälatur erschossen, die Ordensschwester Dorothy Mae Stang fällt 2005 einem Mordanschlag zum Opfer. Wegen Morddrohungen gegen seine Person steht Bischof Erwin Kräutler
daher seit 2006 unter permanentem Polizeischutz. Er wurde 2010 mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet und unterstützte zuletzt vor allem den Kampf der indigenen Bevölkerung gegen den Bau des Belo Monte Staudammes. (red)
Ehrenpreis des Österreichischen Buchhandels 2014 für Bischof Erwin Kräutler.
Unternehmer-Workshop der Sparkasse Feldkirch Zum Workshop „Warum Marken Marken sind“ mit dem Marketingexperten Dr. Wolfgang Frick hat die Sparkasse Feldkirch eingeladen. Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und Bereichsleiter Dipl. BW (FH) Hannes Fehr konnten dabei ausgewählte Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem gesamten Bezirk Feldkirch begrüßen.
Abschlussfest im Hotel Büchel für einen guten Zweck. Das traditionelle Hotel Büchel hat in Gisingen Geschichte geschrieben und hat zum Abschluss noch einmal ein Fest organisiert, das gleich für einen guten Zeweck genutzt wurde. Sämtliche Einnahmen werden Anna Längle aus Gisingen zur Verfügung gestellt. Anna ist seit der Geburt spastisch gelähmt und hat eine Entwicklungsverzögerung. Ob Anna jemals laufen, sitzen oder sprechen kann, ist nach jetzigem Stand ungewiss. Genau aus diesem Grund benötigt Anna teure Therapieeinheiten. 3.470 Euro kamen beim Abschlussfest für Anna zusammen. Der Scheck wurde der Familie Längle vor Weihnachten überreicht. Noch ein Hinweis für alle Hotel Büchel Fans: das Hotel veranstaltet am 18.01. von 08.00 bis 14.00 den allerletzten Flohmarkt. Es gibt noch Geschirr, Bilder, Lampen, Brandschutztüren und einen modernen Ölheizkessel. Auf dem Gelände des Hotel Büchel soll eine Wohnanlage errichtet werden. (red) Im Bild: Martin Längle vom Hotel Büchel (g.r.) bei der Scheckübergabe für die kleine Anna.
Dr. Wolfgang Frick, Autor des Bestsellers „Kunstfehler im Mar-
keting“ zeigte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf, dass eine Marke nicht nur allein das Gesicht nach außen darstellt. Im Rahmen eines praxisorientierten Workshops wurde mit 10 Thesen über die Bereiche Positionierung, Differenzierung, Zielgruppen und Kontaktpunkte der Weg zum eigenen Markenprofil erarbeitet. Damit wurde die Möglichkeit geboten, die „eigene Marke“ und die damit verbundenen Möglichkeiten und Chancen zu erkennen. (pr)
(v.li.): BL Hannes Fehr, Referent Wolfgang Frick und Vorstandsdirektor Anton Steinberger
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Rankweiler Ortshilfswerk Stammtischrunde spendet über 2.000 Euro dass Rankweil über eine traditionelle Gasthauskultur verfügt und sich die dazugehörenden Stammtischrunden auf einem hohen sozialen Niveau bewegen“, freut sich Bürgermeister Martin Summer. Im Budget der Marktgemeinde Rankweil gibt es eine fixe Haushaltsstelle für das Ortshilfswerk, das für 2015 mit einem Startbetrag von 2.000 Euro aus regulären Budgetmitteln gefüllt ist. Dazu kommen das ganze Jahr über Spenden, die von verschiedenen Vereinen und Organisationen zur Verfügung gestellt werden. (red)
Anlässlich der jährlichen Weihnachtssammlung hat die Stammtischrunde des Hotels Hoher Freschen über 2.000 Euro für bedürftige Rankweiler Bürgerinnen und Bürger gesammelt. Bürgermeister Martin Summer und Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall nahmen die Spende dankend entgegen.
INFO
Paul Frick, Walter Herbolzheimer, Bürgermeister Martin Summer, Rudolf Begle, Heini Keckeis und Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall. Teilbetrag aus dem Topf des Ortshilfswerks.
„Stammtische, wie jener des Gasthaus Freschen, beweisen,
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Die Mitglieder der 30-köpfigen Stammtischrunde organisieren seit vielen Jahren zu Weihnachten eine Spendenaktion zugunsten des Ortshilfswerks, das in Not geratene und bedürftige Menschen aus Rankweil rasch und unbürokratisch unterstützt. Die Spenden gehen vor allem an sozial schwache Familien, Menschen mit Behinderungen oder altersbedingten Einschränkungen sowie an Opfer von Katastrophen. Noch vor Weihnachten erhalten fünf Rankweiler Familien einen
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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA
Ein Schicksalsjahr für die Parteichefs Der Begriff „Super-Wahljahr“ ist ja fast eine maßlose Untertreibung, quer durchs Land stehen heuer entscheidende Urnengänge an, schon in den nächsten Wochen und Monaten darf in Niederösterreich, Kärnten, der Steiermark und dem Burgenland abgestimmt werden – und das ist nur die Ouvertüre für die herbstlichen Großereignisse in Wien, Oberöstereich und wiederum in der Steiermark. Ohne Frage wird dies auch ein brutales Jahr für Werner Faymann (SPÖ) und Reinhold Mitterlehner (ÖVP). Denn das Spielchen ist in allen Bundesländern dasselbe: Gibt es Gewinne, stehen die Landesfürsten als die großen Sieger da. Geht eine Wahl jedoch in die Hose, werden ganz schnell „die Auswirkungen der schlechten Bundespolitik“ zitiert. Deshalb kann es für Faymann und Co. wohl nur ein Heilmittel geben: Möglichst gut und schnell die angekündigten Reformen – von Finanzen über Gesundheit und Heer bis zur Bildung – in die Tat umzusetzen, dann bleibt vielleicht auch an ihnen ein wenig Sieger1199400 Image haften.
AUF … UHBP Heinz Fischer fordert einen höflicheren Umgangston in der Politik ein. Ein durchaus lobenswerter Neujahrsvorsatz.
AB … Werner Faymann blieb im „Vertrauensindex“ (APA/OGM) 2014 hartnäckig im Minus. Da kann 2015 nur besser werden … Peter Lechner/HBF, Regina Aigner/BKA
Asyl: Herbergssuche ist nun bald zu Ende Innenministerin Johanna Mikl-Leitner setzt in Asylfragen auf Verteilquartiere und die Solidarität der Länder. ¶Die Länder haben sich auf sogenannte „Verteilerquartiere“ bei den Aufnahmen von Asylwerbern geeinigt. Ist es nicht beschämend, dass solch ein Vorgehen überhaupt benötigt wird? MIKL-LEITNER: In erster Linie ist es ein starkes Zeichen der Solidarität, dass alle Bundesländer unserem Konzept zugestimmt haben. Das heißt, dass ab Sommer diese unwürdige Tradition der Herbergssuche ein Ende hat. Alle Verantwortlichen waren mit der Situation unzufrieden. Und auch die Bevölkerung hat schon lange kein Verständnis mehr für dieses traurige Schauspiel – zu Recht. Diese allgemeine Unzufriedenheit war letztlich die Chance, etwas Neues zu schaffen. Dass die Bundesländer dieses neue System mittragen zeigt ja, dass alle Beteiligten die Vergangenheit hinter sich lassen wollen. Heuer gab es aufgrund der vielen internationalen Krisenherde wieder mehr Asylwerber in Österreich. Die Krisen waren vorhersehbar; Stichwort Syrien. Dennoch hat es den Anschein, dass das Problem in Österreich zu lange ignoriert wurde. Wie sehen Sie das? Ein Blick in die Archive zeigt ja, dass ich die Länder seit über zwei Jahren immer wieder gebeten habe, mehr Quartiere zu schaffen und auf das Problem aufmerksam mache. Damit habe ich mich natürlich nicht beliebt gemacht. Aber das ändert nichts an meiner Linie. Mir geht es darum, dass es nicht sein kann, dass in Österreich ein Flüchtling auf der Straße stehen muss. Und man muss
„Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen“ – Johanna Mikl-Leitner will Probleme um Asylquartiere bis zum Sommer lösen. Foto: BMI
schon auch dazu sagen, dass die Bundesländer hier auch einiges bewegt haben. Das hat uns bisher davor bewahrt, Zeltstädte für Kriegsflüchtlinge errichten zu müssen. Private Unterbringungsstellen stehen immer wieder in der Kritik, menschenunwürdige Plätze anzubieten. Gibt es zu wenig Kontrollen? Die Bundesländer achten darauf, dass die Unterkünfte der Rechtsordnung und Menschenrechtsstandards entsprechen. Selbstverständlich werden hier entsprechende Kontrollen durchgeführt. Sie haben angekündigt, Kasernen als Unterkünfte zu prüfen. Grüne sowie Caritas kritisieren dies, weil ihrer Meinung nach könne man
Menschen, die Terror und Krieg entkommen sind, nicht in Kasernen unterbringen. Was halten Sie davon? Ich halte nichts davon, Flüchtlinge auf die Straße zu setzen oder in Zelten unterzubringen. Es geht jetzt darum, den Bundesländern zu helfen, Quartiere zu finden. Jeder, der sich daran beteiligt, ist hilfreich. Wenn es dann keine leerstehenden Kasernengebäude braucht, ist das umso besser. Aber einfach zu sagen „Das geht nicht“, ist keine Hilfe. Leerstehende Kasernengebäude sind gut geeignet, wenn technisch nicht allzu viel zu adaptieren ist. Jeder vernünftige Mensch sieht das so. Und während des JugoslawienKriegs haben wir sie ja auch als Unterbringung genutzt. KS
ASYL-QUOTEN IM ÜBERBLICK IST-Stand
SOLL-Stand
Tirol 2.027 Vorarlberg 1.080 Kärnten 1.638 Oberösterreich 4.198 Salzburg 1.630 Steiermark 3.861 Niederösterreich 5.486 Burgenland 982 Wien 7.693 Gesamt 28.595
2.414 1.261 1.893 4.812 1.801 4.113 5.495 972 5.834 28.595
QUOTEN-Erfüllung QUOTEN-Abweichung
83,97 % 85,66 % 86,54 % 87,25 % 90,52 % 93,87 % 99,83 % 101,00 % 131,86 %
–16,03 % –14,34 % –13,46 % –12,75 % –9,48 % –6,13 % –0,17 % +1,00 % +31,86 %
Quelle: Bundesministerium für Inneres, Stichtag 22. 12. 2014
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Donnerstag, 8. J채nner 2015
Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Skistars mit Ländle-Ski Skigeschichte aus Vorarlberg im Alpinarium zeichnet, Zeitzeugen befragt und Objekte fotografiert (darunter rund 300 Paar Skier aus der gesamten Kästle-Ära). Das Resultat ist die sehenswerte Wanderausstellung „Bergab-Bergauf – 90 Jahre Kästle Ski“, die noch bis 8. Februar im Alpinarium Galtür zu sehen ist. Weitere Ausstellungen in Salzburg, der Steiermark und Vorarlberg folgen. Details werden unter www.wirtschaftsarchiv-v.at bekanntgegeben – hier kann auch die Kästle-Sammlung online eingesehen werden. (pr)
Die Ausstellung „Bergab-Bergauf“ zum 90-jährigen Bestehen von Kästle Ski wurde vor kurzem im Alpinarium Galtür eröffnet. Damit ist zum ersten Mal eine Ausstellung des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg in Tirol zu sehen. Im für eine skigeschichtliche Ausstellung idealen Ambiente der Wintersportgemeinde Galtür fand sich eine stattliche Anzahl an interessierten Besuchern ein. Die Ausstellung wurde von Alpinarium-GF, Bürgermeister und Landtagsvizepräsident Anton Mattle eröffnet. „Galtür hat eine starke Verbindung zum Skilaufen, und dadurch ist Wohlstand ins Dorf gekommen. Erstmals gibt es eine Ausstellung über die Skier, die so populär waren“, betonte Mattle. Geschäftsführer Christian Feurstein vom Wirtschaftsarchiv Vorarlberg informierte in seinem Referat über die bewegte Geschichte der Skimarke. „Jeder hat seine ganz persönlichen Assoziationen und Erinnerungen zu Kästle. Über 150 Mal holten Kästle-Athleten Edelmetall bei Olympiaden oder Weltmeisterschaften“, erläuterte Mag. Bernd Knünz, Geschäftsführer der Kästle GmbH. In der Marke stecke viel Energie, und es sei wichtig für die Ge-
Helmut Pöll (Alpinarium), Karlheinz Kindler und GF Christian Feurstein (Wirtschaftsarchiv Vorarlberg), GF Bernd Knünz (Kästle) sowie Bürgermeister und Alpinarium-GF Anton Mattle schichte von Kästle, dass die Geschichte dokumentiert werde. 1924 hatte Anton Kästle in der Hohenemser Wagnerei seines Vaters die ersten Skier aus Eschenholz in Kleinserie hergestellt. Diese brachte er unter der Marke „Arlberg“ auf den Markt. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang der große Durchbruch. Die Mitarbeiterzahl stieg ständig und erreichte in den 1980er Jahren mit rund 400 Beschäftigten den Höchststand. In Spitzenzeiten verließen jährlich bis zu 400.000 Paar Ski das Werk. Die Skistars eines halben Jahrhunderts standen bei Kästle unter Vertrag, so
etwa Trude Jochum-Beiser, Toni Sailer, Egon Zimmermann, Andy Wenzel, Pirmin Zurbriggen, Anita Wachter, Kjetil André Aamodt und viele andere. Nach der Schließung des Betriebsstandorts Hohenems wurde es ab 1998 still um Kästle, ehe österreichische Unternehmer 2007 die Traditionsmarke reaktivierten. In einem mehrjährigen Projekt hat das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg den Nachlass des Hohenemser Skiherstellers – in Kooperation mit dem heutigen Unternehmen Kästle – aufgearbeitet. Mehrere Tausend Fotos und Dokumente wurden ver-
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. En duva satt på en gren och funderade på tillvaron – Eine Taube sitzt … „Für Cineasten beginnt das neue Jahr mit einer Offenbarung. Mit Roy Anderssons neuem Film über zwei traurige Gestalten, die den Menschen den Spaß bringen wollen, läuft ein lustiges, trauriges und auf ganz eigene Art ergreifendes Meisterwerk an.“ (programmkino.de)
„Man muss das einfach anschauen und dann versuchen, die Seele zu überreden, von der Decke wieder herunterzukommen. Himmlisch.“ (The Telegraph) Do 08.01.2015 Fr 09.01.2015 Sa 10.01.2015 Mo 12.01.2015 Di 13.01.2015 Mi 14.01.2015
20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab.
www.rio-feldkirch.at En duva satt på en gren och funderade på tillvaron – Eine Taube sitzt … Schweden 2014, 100 Min., schwed. OmU R&B: Roy Andersson; D: Holger Andersson, Nils Westblom, Charlotta Larsson u. a. Venedig 2014: „Goldener Löwe – Bester Film“
Erstes Kästle-Werbeplakat aus den 1930er Jahren (Entwurf: Atelier Berann)
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Unter dem Motto SWAMP stapften Harry Marte, Martina Breznik, George Nussbaumer und Bernie Weber am 19. und 20. Dezember 2014 mit ihrer Musikantenschar Armin Egle, Heli Burtscher, Roman Lorenz, Markus Kreil, Walter Schuler, Marc Pauli, Charly Bonat, Harry Kräuter und Georgios Mikerozis durch die Sßmpfe und Bayous von New Orleans und Louisiana. Bei vollem Hause zeigte sich das Publikum und das gesamte Team vom Alten Kino Rankweil an beiden Tagen begeistert von der guten Stimmung und tanzte zu Songs von Dr. John, Willy Deville und den
Neville Brothers. Christian Kopf, Obmann vom Alten Kino Rankweil, freute sich besonders, den Scheck in HĂśhe von 20.000 Euro an Gebhard Mathis (Obmann Vorarlberger Krebshilfe) zu Ăźberreichen und wir dĂźrfen alle schon auf das Motto des kommenden Jahres gespannt sein (pr)
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Alle Jahre wieder steht der seits bekannte Musikverein Vorarlberger Krebshilfe fĂźr gute Sache auf der BĂźhne Alten Kinos in Rankweil.
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Soziale Hilfe über Ländle Grenzen MGT Mayer Glastechnik unterstützt Sozialprojekte für Kinder mit Behinderung in Armenien Hilfe kaum möglich. Ich bin stolz darauf, durch meine Arbeit einen Teil dazu beitragen zu können, die Lage dieser Menschen zu verbessern“, fasst Branislav Stefanovic, Glasbautechniker bei MGT MAYER GLASTECHNIK, seine Eindrücke zusammen. Das Förderzentrum soll rund 100 Familien in ihrem Alltag entlasten und Kindern mit mehrfacher Behinderung die Möglichkeit der gezielten Förderung und Entwicklung ihrer Fähigkeiten bieten. (pr)
Der Vorarlberger Glasspezialist MGT MAYER GLASTECHNIK mit Sitz in Feldkirch unterstützt den Bau des neuen Förderzentrums „Aregak“ für Kinder mit mehrfacher Behinderung in Armenien. Übersetzt bedeutet „Aregak“ soviel wie „kleine Sonne“ und ist ein Projekt, das in Zusammenarbeit der österreichischen und armenischen Caritas in Gyumri entsteht. Für die Umsetzung des Bauprojektes lieferte MGT MAYER GLASTECHNIK hochwertige Gläser und stellte Anfang Dezember eine Woche lang drei Arbeitskräfte für die Montage der Innenverglasungen zur Verfügung. Ein wichtiges Anliegen des Glasherstellers war es, auch Lehrlinge an dieser Aktion zu beteiligen. „Unsere Lehrlinge sollen nicht nur fachlich geschult werden, sondern erhalten im Rahmen ihrer Ausbildung auch die Möglichkeit, soziale Kompetenzen zu erweitern. Die Reise nach Gyumri und die Mithilfe beim Aufbau des Förderzentrums sind einmalige und prägende Erlebnisse im Leben eines jungen Menschen“, so
MGT-Team: Branislav Stefanovic, Sabrina Koch, Michael Frank (v.l.n.r.) Firmengründer und Geschäftsführer Walter Mayer. Im armenischen Gyumri sind derzeit die Innenausbauarbeiten der neuen Tagesstätte in vollem Gange. Eine Woche lang verbrachten ein Glasbautechniker und zwei Lehrlinge von MGT MAYER GLASTECHNIK vor Ort und montierten sämtliche Innenverglasungen. „Es ist für uns unvorstellbar, wie wenig die Menschen hier zum Leben haben. Einem Kind mit Behinderung ein angemessenes und menschenwürdiges Umfeld zu bieten ist hier ohne fremde
Auf der Baustelle in Gyumri
Montagearbeiten, MGT-Team und armenische Helfer
Lawinen-Verschüttetensuche Bergrettung veranstaltet Trainingstag Der LVS-Tag – Trainingstag Verschüttetensuche – findet am Samstag, 10. Jänner von 10.00 bis 14.00 Uhr statt. Die Betreuung erfolgt durch die jeweiligen Ortsstellen der Bergrettung mit weiteren Partnern. Die Teilnahme ist kostenlos. Durch Wissen und richtiges Verhalten kann das Risiko einer Lawinenverschüttung reduziert werden und das ist abseits der Piste oberstes Gebot. Für den Fall der Fälle gilt es dennoch gerüstet zu sein und ein LVS-Gerät (Lawinenverschüttetensuchgerät) bietet bei einem Lawinenabgang die Chance zu überleben bzw. Le-
Der LVS-Tag – Trainingstag Verschüttetensuche – findet am Samstag, 10. Jänner von 10.00 bis 14.00 Uhr statt. ben zu retten. Vorausgesetzt die Rettung des Verschütteten geht schnell. Hier hat sich das LVSGerät in Verbindung mit Schaufel und Sonde bewährt. „Diese Notfallausrüstung muss immer dabei
sein. Zudem sollte jeder mit LVSGerät, Sonde und Schaufel umgehen können.“ stellt der Leiter der Bergrettung, Gebhard Barbisch, fest. Dauert die Suche mehr als 15 Minuten verringert sich die Überlebenschance drastisch. Ohne Übung gehen wertvolle Minuten verloren, Minuten, die über Tod oder Leben entscheiden. Alles in allem schlechte Vorzeichen für eine Kameradenrettung. Mit einem aktiven Beitrag möchte die Bergrettung Vorarlberg die Sache ins Positive kehren. „Der Umgang mit dem eigenen LVS-Gerät kann bei einem Trainingstag unter Betreuung von Fachleuten gründlich geübt
werden“, erklärt Barbisch. Dieser findet am Samstag, dem 10. Jänner von 10.00 bis 14.00 Uhr statt. Die Betreuung erfolgt durch die jeweiligen Ortsstellen der Bergrettung mit weiteren Partnern. Die Teilnahme ist kostenlos. Übungsmöglichkeiten: Andelsbuch-Niedere (Schlepplift Niedere-Mulde Bergstation), Brand (Dorfbahn Brand-Bergstation), Diedamskopf (Oberhalb achter Gondel Mittelstation), Hohenems (Schuttannen-Wendelinshütte), Laterns (Laternser Skihütte), Latschau (Abzweigung Matschwitzerweg), Stuben (Hotel Garni Arlberg). (red).
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Donnerstag, 8. J채nner 2015
Donnerstag, 8. Jänner 2015
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„Chancen leben – Ich bin dabei” Landesrat Bernhard überreichte Vorarlberger Chancenpreis 2014 Landesrat Christian Bernhard hat am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung - in der Freien Montessori Schule in Altach den Vorarlberger Chancenpreis 2014 überreicht. „Wir wollen mit dieser Initiative einen Beitrag zur Sensibilisierung leisten und die Solidarität stärken, damit das gemeinsame Leben von Menschen mit und ohne Behinderung zur Selbstverständlichkeit wird”, sagte Landesrat Bernhard. Beim diesjährigen Wettbewerb im Rahmen von „Chancen leben! Ich bin dabei.” war ein „Leuchtturmbeitrag” in den Bildungseinrichtungen gesucht. Neun Geschichten von Kindern mit Behinderung aus verschiedenen Bildungseinrichtungen wurden heuer der Öffentlichkeit vorgestellt. Kinder im Alter von einem Jahr bis 14 Jahren wurden in Spielgruppen, Kindergärten und Schulen besucht. Eine Schriftstellerin führte Interviews mit Kindern, Eltern sowie Pädagoginnen und Pädagogen und verfasste Geschichten darüber. Die Geschichten sind in einfach verständlicher Sprache
Bereits zum siebten Mal wurde der Chancenpreis in Vorarlberg vergeben.
geschrieben, sodass sie gut lesbar sind und verstanden werden. Eine unabhängige Jury hat die Preisträger des Chancenpreises 2014 gekürt:
Das „Frick Hus” saniert und umgebaut Bereits im vergangenen Frühjahr konnten die Arbeiten im Erdgeschoss abgeschlossen werden. Die restlichen Räumlichkeiten sowie die Fassade des gesamten Gebäudes wurden innert zehn monatliger Umbauzeit erneuert und somit erstrahlt das „Frick Hus" in Klaus in neuem Glanz. Nachdem alle Umbauarbeiten nun abgeschlossen wurden, konnten die neuen Mieter, eine Arzt-, Massage- und Physiotherapiepraxis sowie ein Haarstudio und die Fußpflege ihre neuen Räumlichkeiten beziehen. Im Rahmen eines offiziellen Festaktes wurde das „Frick Hus" neu eröffnet und bei einem Tag der offenen Türe hatte die Bevölkerung die Möglichkeit die Räume im Erd- und Obergeschoß zu besichtigen. Musikalisch umrahmt
wurde die Eröffnung durch das Bläserensemble der Bürgermusik Klaus und es gab dazu noch Köstlichkeiten vom Grill. (red)
Das „Frick Hus“ in Klaus wurde feierlich eröffnet.
1. Platz: Freie Montessori Schule, Altach 2. Platz: Zwerga Werkstatt, Raggal 3. Platz: Mittelschule DornbirnBergmannstraße
Einen Anerkennungspreis erhielt die Mittelschule Feldkirch-Oberau. (red)
Was wäre, wenn... Der Klostertaler Käse aus Kalifornien kommen würde? Es ist eine beliebte Kinderfrage. „Was wäre, wenn...?“ Die Äußerungen des deutschen Landwirtschaftsministers Christian Schmid zu den TTIP Verhandlungen lassen dieser Tage aufhorchen und uns Konsumenten genau diese Kinderfrage stellen. Was wäre, wenn Ländle Produkte plötzlich aus den USA kommen würden, ihren Namen aber beibehalten würden? „Wir können nicht jede Wurst und jeden Käse im Sinne der Regionalität namentlich schützen, auch wenn er das persönlich wolle. Hier müsse man den Amerikanern in den TTIP Verhandlungen wahrscheinlich entgegenkommen“, erklärte Schmid dieser Tage gegenüber deutschen Medien. Kritische Haltung zum geplan-
ten transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP kommt von der Landwirtschaftskammer Vorarlberg. Die Landwirtschaftskammer fordert die EU auf, die TTIP und CETA Verhandlungen transparent zu führen und sicherzustellen, dass die europäischen Lebensmittelstandards nicht unterlaufen werden. Es muss auch verhindert werden, dass weltweit agierende Konzerne europäische Nationalstaaten zur Zulassung bestimmter Produktionsmethoden gerichtlich zwingen können. So kann der Konsument am Ende nur hoffen, dass auf den regionalen Produkten auch das drin steckt, was drauf steht. Anmerkung von LK-Präsident StR. Josef Moosbrugger: „Niemand braucht Alpkäse aus Texas.“ (red)
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Raiffeisen Wohncenter lud in den Christbaumwald Das erste Weihnachtsfest im neuen Zuhause ist etwas ganz Besonderes. Dementsprechend groß war die Freude unter den Häuslbauern und Wohnungskäufern, als sie die Einladung der Raiffeisenbank Feldkirch zum Schlagen einer Tanne in ihren Briefkästen fanden. Zahlreich nutzten sie das Angebot und suchten sich ihren heimischen Christbaum für das erste Weihnachtsfest in den eigenen vier Wänden bei der Agrargemeinschaft Altenstadt aus.
Von der Finanzierung bis zum Weihnachtsbaum - die Kundenbetreuer der Raiffeisenbank Feldkirch packen an und schaffen stets das Beste für Ihre Kunden. (pr)
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Nach der Immobilienvermittlung, der Abwicklung der Finanzierung und der Förderansuchen übernahmen die Kundenbetreuer auf Wunsch auch gerne das Fällen des Baumes für die Kunden. Bei Punsch, Keksen und Nüssen gönnten sich die Anwesenden eine Auszeit und stimmten sich auf die Festtage ein.
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Baurechtsverwaltung „amKumma” "Baurecht amKumma" ist eine Vewaltungsgemeinschaft der vier beteiligten Gemeinden organisiert und erledigt deren baurechtliche Angelegenheiten. Die Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft ist in der DorfMitte Koblach untergebracht. Antragsstellungen und Beratungen in baurechtlichen Angelegenheiten für die Gemeinden „am Kumma“ erfolgen seit 2. Jänner 2015 direkt bei "Baurecht amKumma" in Koblach. Als Serviceleistung können Anträge weiterhin auch bei der Markt-
gemeinde Götzis im Bauamt abgegeben werden. Diese werden dann zu "Baurecht amKumma" weitergeleitet. (red)
INFO
Baurecht amKumma DorfMitte Koblach Werben 9, 6842 Koblach Tel. 05523/62875-56 baurecht@amkumma.at amkumma.at/baurecht Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8-12 Uhr Dienstag 13-17 Uhr Donnerstag 13-18.30 Uhr und nach Vereinbarung
Gemeinsame Baurechtsverwaltung „am Kumma“ seit 2. Jänner 2015.
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„Geben für Leben“. Die Pfadfindergruppe St. Martin in Altenstadt-Levis - bestehend aus 76 Kindern und 30 Erwachsenen - verteilten auch heuer wieder das Friedenslicht. Durch freiwillige Spenden kam der stolze Betrag von 2.500 Euro zusammen und am 24.Dezember 2014 überreichten die Vertreter der engagierten Pfadfinder das Geld an „Geben für Leben“-Obfrau Susanne Marosch. Das Friedenslicht gilt als Symbol für Frieden, Toleranz und Solidarität. „Ich bin immer wieder sehr berührt über all die Unterstützungen, die wir erfahren dürfen und es tut gut zu wissen, dass es so viele wunderbare Menschen gibt, die sich für andere einsetzen“, freut sich Susanne Marosch. (bach)
Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Post.Partner aqua mühle Neue Öffnungszeiten seit 1.1.2015 in zehn Postdienststellen Mit 1.1.2015 passt aqua mühle frastanz in Absprache mit der Österreichischen Post AG in zehn Postpartnerstellen die Öffnungszeiten an die Wünsche der Kunden und an die realen Nutzungszeiten an. Die Postpartnerstellen sind dann wöchentlich 2,5 Stunden länger geöffnet. Die Öffnungszeit am Vormittag wird bis 13 Uhr verlängert und die tägliche Mittagspause um eine Stunde verkürzt. Die Postpartnerstellen in Bludesch, Feldkirch-Nofels, Feldkirch-Tisis, Feldkirch-Tosters, Frastanz, Koblach, Ludesch, Nenzing, Satteins und Schlins werden ab 1.1.2015 zu folgenden Zeiten geöffnet sein: Montag – Donnerstag 8:00 – 13:00, 14:00 – 17:00; Freitag 8:00 – 14:00. Die aqua-Postdienststelle in Dalaas ist von dieser Umstellung ausgenommen.
Neue Öffnungszeiten ab 1.1.2015 in zehn Postdienststellen der aqua mühle frastanz.
Im Jahr 2005 übernahm aqua mühle frastanz in Schlins auf Anfrage der Gemeinde die erste Postpartnerschaft, um die postalische Nahversorgung zu erhalten und gleichzeitig arbeitsuchenden Menschen und Lehrlingen die Möglichkeit eines Arbeitstrainings und einer Ausbildung zu geben. Mittlerweile betreibt aqua mühle frastanz 11 Postpartnerschaften im Walgau, in Dalaas, Feldkirch und Koblach.
Wiedereinsteiger. Sie alle werden über die Einarbeitungszeit von vier bis sechs Wochen hinaus von einer Arbeitsanleiterin unterstützt. Die Postpartnerschaft ist das Arbeitsprojekt von aqua mühle frastanz mit den höchsten Anforderungen an die Mitarbeiter: Flexibilität, Vertrauen, Verlässlichkeit, Freundlichkeit und Genauigkeit werden verlangt. Die Vermittlungsquote ist sehr gut.
Rund 30 Personen sind in den Postdienststellen von aqua beschäftigt, rund ein Drittel sind Lehrlinge der Betriebsdienstleistungslehre. Die meisten Mitarbeitern in der Postpartnerschaft sind
aqua mühle frastanz bemüht sich um Menschen, denen es aus unterschiedlichen Gründen nicht
gelungen ist, an der Gesellschaft teil zu haben oder denen ein Ausschluss aus der Gesellschaft droht. Die Gründe dafür sind vielfältig und erfordern daher individuelle Lösungen. Als innovatives Vorarlberger Unternehmen bietet aqua mühle frastanz ein großes Angebot an Dienstleistungen aus dem sozialen Sektor an, das beständig an neue Erfordernisse der Gesellschaft angepasst wird. Als soziales Dienstleistungs- und Integrationsunternehmen ist aqua der Region und dem Gemeinwohl verpflichtet. (red)
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Der Winter ist ein Genuss Die österreichischen GenussWirte laden von 10. Jänner bis 1. Februar 2015 zu den WinterGenussWochen ein. Drei Wochen lang erhellen die teilnehmenden GenussWirte von Vorarlberg bis ins Burgenland den Winter mit kulinarischen Höhepunkten. Mit ihren saisonalen und regionalen Spezialitäten verwöhnen sie den Gaumen und wärmen die Seele, bis die Natur wieder erwacht. Ob würzige Suppe, g´schmackige Vorspeise, herzhafte Hauptspeise oder süßes Dessert – die Speisekarten der GenussWirte machen Lust auf regionale Geschmackserlebnisse. Um alle Gäste zu verzaubern, gibt es während der WinterGenuss-
Jeremias und Bettina Riezler verwöhnen ihre Gäste mit winterlichen Spezialitäten Foto: GRÖ/Werner Krug
Wochen altbewährte Klassiker der heimischen Küche für traditionsliebende Gaumen und spannende Kreationen für neugierige GenussAbenteurer.
Saisonaler Genuss Auch der Vorarlberger GenussWirt des Jahres 2014/15, das Alpahotel Walser Stuba in Riezlern, kreiert mit Kleinwalser-
taler Wild und Rind, Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse, Großwalsertaler Bergkäse und vielem mehr winterliche Köstlichkeiten nach Ihrem Geschmack. In Vorarlberg gibt es 8 GenussRegionen, deren Herzstück immer ein traditionelles, kulinarisches Leitprodukt ist. Bestimmt finden auch Sie einen GenussWirt in Ihrer Nähe! Alle Infos zu den GenussWochen finden Sie auf www.genuss-region.at oder www.facebook.com/genuss. region.oesterreich WERBUNG
INFO-BOX: Alpahotel Walser Stuba Eggstraße 2 6991 Riezlern Tel.: 05517 53460
WinterGenussWochen 10. Jänner – 1. Februar 2015 www.genuss-region.at
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Raiffeisenbank RTV Vorarlberg – EröffFeldkirch ehrt Jubilare nung des Montforthauses
Brigitte Melter und Prok. Werner Gopp können auf stolze 35 Jahre Betriebszugehörigkeit zurückblicken. Weiters hatten Alexandra Wohlfart und Sabine Nenning mit je 30 Dienstjahren Grund zum Feiern. Seit 15 bzw. zehn Jahren unterstützen Dr. Martin Bont und Alexandra Zambanini das Team. Die Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeiter leisten durch ihre langjährige Betriebszugehörigkeit und Erfahrung einen großen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung der Raiffeisenbank Feldkirch. Sie kennen die Menschen in der Region sowie deren Anliegen und haben stets ein offenes Ohr für sie. Ihr umfangreiches Wissen geben sie an junge engagierte Kolleginnen und Kollegen weiter und bilden gemeinsam ein gut eingespieltes Team. Neben den Vorstandsdirektoren dankte auch der Aufsichtsratsvorsitzende DI Dr. Ulf Markowski allen für ihren aktiven Einsatz sowie die ständige Bereitschaft zur Weiterbildung. (pr)
Am vergangenen Wochenende sorgte auch RTV Vorarlberg bei der Eröffnung des neuen Montforthauses für Aufsehen. Unter der Gesamtleitung von Karl Zimmermann hat der erfolgreiche Oberländer Regionalsender die Eröffnung LIVE in das eigene Kabelnetz von Lampert übertragen. Dadurch hatten über 23.000 Haushalte im Vorarlberger Oberland die Möglichkeit, die Eröffnungsfeierlichkeiten zu Hause am Fernseher live mit zu erleben. Dies ist für einen Privatfernsehsender in Österreich nahezu einzigartig. „Wir haben bereits Sportevents live in Fernsehen übertragen. Da haben wir aber nur das Signal „eingespeist“. Bei der Eröffnung des Montforthauses wurde nun aber auch eine „Broadcast-Funktion“ übernommen und wir haben auch die TV-Aufnahmen vor Ort selber abgewickelt.“, so Karl Zimmermann. Durch die Übertragung führten die beiden Moderatoren Franz Lutz und Petra Fiel. Gemeinsam mit Otmar Moser, Mathias Ehrne und Peter Eichhorner, die für die TV-Produktion und Abwicklung sorgten, hat das Team von RTV Vorarlberg ein weiteres Mal gezeigt, wie sehr sich der Sender
weiter entwickelt hat. Die Kabel TV Lampert GmbH betreibt nun bereits über 20 Jahre sehr erfolgreich einen eigenen Fernsehkanal. Seit 2012 bietet man den Kabelkunden ein sehr reichhaltiges regionales Unterhaltungsprogramm mit aktuellen Beiträgen, einem eigenen Vorarlberg Magazin, der Sportarena, oder auch der KulturKapsel. Seit Dezember strahlt RTV Vorarlberg auch täglich 2 Stunden Programm über den neuen Fernsehsender R-TV in Liechtenstein und Ostschweiz aus. Damit erreicht man mit allen Kabelpartnern mittlerweile fast 80.000 Haushalte in der 3-Länderregion. „Auch 2015 dürfen sich unsere Zuseher auf 100 % Regionalität freuen.“, so Karl Zimmermann. Online sieht man die Berichte auch unter www.rtvvorarlberg.at
RTV-Team im Einsatz
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Den festlichen Rahmen der Weihnachtsfeier nutzten die Vorstandsdirektoren der Raiffeisenbank Feldkirch, Mag. Richard Erne und Mag. Stefan Vetter, um langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ehren.
Donnerstag, 8. Jänner 2015
Termine
Veranstaltungskalender 8. - 14.1.2015 Do 8. Jänner
So 11. Jänner
14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 15 Uhr Zusammenkunft mit Fotopräsentation „Ausflug Wachau 2014” Pensionistenverband Altach, Gasthaus Hirschen, Altach 15.30 Uhr Ganz Ohr! für Kinder von 3-6 Jahren, Bibliothek Arbeiterkammer, Feldkirch 17 Uhr Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule Altach 19 Uhr Klassenabend Thomas Votterl (Trompete und Flügelhorn) Musikschule Feldkirch 20 Uhr Eisdisco Vorarlberghalle, Feldkirch 20.15 Uhr „Du bist meine Mutter” mit Armin Weber, TheaterMobil, Theater am Saumarkt, Feldkirch
15 Uhr s‘Ländle tanzt DorfMitte Koblach
Fr 9. Jänner 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 - 17 Uhr Trauer-Zeit-Raum Hospiz Vorarlber lädt zum Trauercafé ins Katholische Jugenheim, Rankweil 15 Uhr Singnachmittag Sozialzentrum Altach 20 Uhr Der Geizige Komödie von Jean-Baptiste Moliére, Kulturbühne AmBach, Götzis
Sa 10. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 15 Uhr „Emillio & Ellie” Kreativkompanie XThesis Musikalisches Tanztheater für Menschen ab 5 Jahre, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr HTL Rankweil Maturaball Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Gitarre AmBach 3 Kulturbühne AmBach, Götzis
Mo 12. Jänner 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch
Di 13. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Vortrag über Namibia mit Helmut Huber, Gasthaus Hirschen, Altach 20 Uhr Die Kur Kabarett mit Maria Neuschmid, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Phantom der Oper Montforthaus, Feldkirch
Mi 14. Jänner 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9.15 - 10.45 Uhr Frauenfrühstück im Sozialzentrum Altach 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 19.30 Uhr Klassenabend Gesang Klasse Christine Breuss, Musikschulzentrum, Rankweil 19.30 Uhr Öko-Mittelschule Mäder stellt sich vor 20 Uhr Die Kur Kabarett mit Maria Neuschmid, Kulturbühne AmBach, Götzis
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Fr 11-16 Uhr geöffnet. Gruppen-Führungen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldungen und Info per e-mail:
besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag (Bürozeiten) Infos unter www.schattenburg.at Adelheid Gnaiger - Die erste Architektin Vorarlbergs bis 23. Jänner 2015, Palais Liechtenstein, Feldkirch „achtmalneu“ neue Mitglieder des Vereines KunstVorarlberg: bella angora · judith batlogg · katharina fitz · dorothea rosenstock · herwig selb · franziska stiegholzer · bianca tschaikner · rainer wolf aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Fotografie, Konzept- und Medienkunst. Eröffnung: Do 15.1., 19 Uhr, Einführung: Kathrin Dünser 16. Jänner - 22. Februar Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 + 15-18 Uhr, KunstVorarlberg in der Villa Claudia, Feldkirch „Collectables” Unikate aus Italien und Frankreich, bis 23. Jänner, Mo-Do 8-12 + 14-16 Uhr, Fr 8-12 + 13.30-17 Uhr in der Sparkasse Altenstadt „Kreativ in jeglicher Form„ Sandra Funtsch, bis 28. Jänner Mo-Do 8-12 + 14-16 Uhr und Fr 8-12 + 13.30-17 Uhr in der Sparkasse Altenstadt
Sportangebot Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.35-
18.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupper-
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Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Trauercafé Einladung zum Trauercafé im Kapuzinerkloster Feldkirch am Samstag, 10. Jänner von 9.30 11.30 Uhr.
WochenendNotdienste Ärzte Sa 10.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Feldkirch Tel. 05522/72788 Sa 10.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. KarlHeinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 Sa 10.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 11.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 11.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 So 11.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Zahnärzte Sa 10. bis So 11.1.: 9-11 Uhr: Dr. Angelika Ehlich-Beutter-Mutter Feldkirch, Tel. 05522/32493
Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 11.1.; 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Di, 13.1. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 8.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrk. Fr, 9.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa, 10.1. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Herrn Josef Köchle, Kaiserstraße 14 So, 11.1. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 12.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 13.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrzentrum Mi, 14.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Pfarre Tisis
Sa 10. bis So 11.1.: 17-19 Uhr: DDr. Matthias Krassnig Lustenau, Tel. 05577/86900
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at
Apotheken
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Fr, 9.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 10.1. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Lydia Bundschuh; Ulrike Schöps-Schembera, Theodor Fritz, Friedrich Heinzle sowie Jahrtag für verstorbene Feuerwehrmänner
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 10. bis So 11.1.: SebastianApotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 Sa 10. bis So 11.1.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
30 So, 11.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Messfeier Musik: Chor „Frohsinn“ anschließend Pfarrcafe
Mi. 14.1. 19.30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien im Haus Gisingen.
Pfarre Tosters
Altkatholische Kirche
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
Do, 8.1 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 9.1. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 10.1. 19 Uhr Wortgottesfeier So, 11.1. 10 Uhr Wortgottesfeier Di, 13.1. 18 Uhr Messfeier Haus Toster Do, 15.1. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im haus Tosters
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 8.1. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels Taufe des Herrn Sa, 10.1. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 11.1. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 13.1. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 14.1. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Di, 10.1. 17 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Kirche, Feldkirch
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 11.1. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst/Tauferinnerung Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: 8 Uhr: Mo 12.1. und Di 13.1.; 19.30 Uhr: Do 8.1., Fr. 9.1. Mi 14.1.; 10.15 Uhr: 14.1. Roratemessen im Advent feiern wir jeweils: Um 6.30 Uhr am Fr, Sa, Mo, Di und Mi in der Pfarrkirche Nofels; um 19.30 Uhr am Mittwoch im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise So. 11.1. Fest der Taufe des Herrn: Messfeiern in Nofels um 10.30 und 19.30 Uhr; Di. 13.1. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim, 19 Uhr Fatimafeier in Nofels, 20.15 Uhr Messfeier in Nofels;
Klein-Theresien-Karmels 4. Adventsonntag, 21.12. 7.30 Uhr Messfeier Mi, 24.12. 23 Uhr Christmette Do, 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Fr, 26.12. – Hl. Stephanus 7.30 Uhr Messfeier So, 28.12. – Fest der heiligen Familie 7.30 Uhr Messfeier Mi, 31.12. – Silvester 6.30 Uhr Messfeier Do, 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 7.30 Uhr Messfeier So, 4.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten 7.30 Uhr Messfeier Di, 6.1. – Erscheinung des Herrn 7.30 Uhr Messfeier So, 11.1. – Taufe des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 11.1. – Taufe des Herrn 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at
Haus Klosterreben So, 11.1. – Taufe des Herrn 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Übersaxen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at
Pfarre Gisingen
19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle
Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 4. Adventsonntag im Jahreskreis B 1. Lesung: 2 Sam 7, 1-5.8b-12.14a.16 2. Lesung: Röm 16, 25-27 Evangelium: Lk 1, 26-38 Du wirst einen Sohn gebären und ihm den Namen Jesus geben (Lk 1,31) Basilika So, 11.1. – Taufe des Herrn 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 10.1. 15 Uhr Kleinkindersegnung; 17 Uhr Kinderkirche So, 11.1. – Taufe des Herrn 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier;
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 9.1. 8 Uhr Heilige Messe So. - Taufe des Herrn, 11.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet mit Liedern aus dem DAVID Mi, 14.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at, Tel. 05522/73756 Ab 1. Dezember: info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So, 11.1. – Taufe des Herrn 10.15 Uhr Familienmesse für Brederis und Meiningen mit Jugendseelsorger Dominik Toplek mit Kindersegnung musikalisch mitgestaltet von Simone u. Isolde St. Anna Kirche Di, 13.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Fr, 9.1. Krankenkommunion Sa, 10.1. 13.30 Uhr Tauffeier für Levio Walter Sieber, mit Diakon Gerhard Haller; 18.30 Uhr Rosenkranzgebet;
19 Uhr Vorabendmesse So, 11.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, Organistin: Henrike Schmallegger; 10.15 Uhr in Brederis: Familien- und Kindersegnung (für Meiningen und Brederis) mit Jugendseelsorger Dominik Toplek Mo, 12.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 14.1. 8.30-11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 18 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 11.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis So 11.1. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Unterkirche Dornbirn Mi 14.1. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Herbert Geringer informiert =LPPHUSĂ DQ]HQ YHUEHVVHUQ JDQ] HQWVFKHLGHQG GLH :RKQTXDOLWlW
• Zimmerpanzen spenden den lebensnotwendigen Sauerstoff • Zimmerpanzen befeuchten die trockene Raumluft
Entscheidend fßr den Erfolg ist die richtige Zimmerpanze am richtigen Standort! Auch unter den Zimmerpanzen gibt es Panzen, die mit wenig Licht optimal gedeihen kÜnnen.
Tatsächlich ist, bedingt durch die gute Isolierung unserer Wohnungen und durch die Zentralheizung, die Luft sehr trocken. Diese Luftqualität ist weder fßr uns Menschen, noch fßr Haustiere gesund.
Herbert Geringer
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Nun, ein Winterschlaf ist fĂźr uns Gärtner nicht vorgesehen. Wir schenken jetzt, wenn sich die Natur in ein trostloses Grau hĂźllt, unsere Aufmerksamkeit den Zimmerpanzen. In den Wintermonaten ziehen wir uns gerne in unsere behaglichen Wohnräume zurĂźck und genieĂ&#x;en, mit allen Sinnen, die gemĂźtliche Komfortzone. Zimmerpanzen schaffen in unseren Wohnungen nicht nur eine ganz besondere Atmosphäre, sie verbessern ganz entscheidend das Wohnklima. Es ist hinlänglich bewiesen: • Zimmerpanzen absorbieren Schadstoffe
FĂźr diesen Standort empfehle ich Farne, Efeuarten, Monstera, Dieffenbachie und vor allem die Zamioculcas. FĂźr fast alle anderen Zimmerpanzen, wie Birkenfeige, Palmen, Zimmerlinde, Orchideen gilt jetzt in den Wintermonaten die Devise: „So viel Licht wie nur mĂśglich!“ Wie immer Sie die ObjektbegrĂźnung in Ihrer Wohnung vornehmen, lassen Sie sich beim Einkauf bitte gut beraten. Schildern Sie Ihrem Gärtner die Lichtverhältnisse und lassen Sie sich bitte nicht nur von Sonderangeboten irritieren. Zimmerpanzen kĂśnnen zu langjährigen Lebenspartner in Ihrer Wohnung werden. Vorausgesetzt, Sie erwerben die richtige Zimmerpanze fĂźr den richtigen Standort, berĂźcksichtigen ein MindestmaĂ&#x; an Pege, gewinnen Zimmerpanzen mit zunehmendem Alter an SchĂśnheit. Heute ist erwiesen, dass zum Beispiel Zimmerpanzen in BĂźroräumen auch fĂźr ein besseres atmosphärisches Klima beitragen. Betrachten und vergleichen Sie Wohn-, Geschäfts-, oder BĂźroräume mit und ohne Zimmerpanzen. Sie werden selbst feststellen: „Lebendiges GrĂźn schafft Atmosphäre berĂźhrt die Seele!“ (pr)
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Gelegentlich werde ich gefragt: „Was macht ein Gärtner im Winter?“ Die meisten Hobbygärtner, die mir ironisch diese Frage stellen, erwarten die Antwort: Winterschlaf.
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Rückforderung von Ausbildungskosten bei Austritt aus dem Arbeitsverhältnis wegen Mutterschaft. (171/10) Im Berufsleben kommt es immer wieder vor, dass Arbeitnehmer auch „teure“ Ausbildungen absolvieren, die Spezialkenntnisse vermitteln sollen, um die Arbeit möglichst gut für den Arbeitgeber erbringen zu können, weshalb diese Kosten vom Arbeitgeber bezahlt werden. Sofern diese Ausbildungen dem Arbeitnehmer Spezialkenntnisse vermitteln, die dieser auch bei anderen Arbeitgebern verwerten kann, ist es in bestimmen Fällen zulässig, eine Rückerstattungspflicht dieser Ausbildungskosten an den Arbeitgeber schriftlich zu vereinbaren. Auch wenn eine derartige Vereinbarung im Einzelfall getroffen wurde, ist der Arbeitnehmer nicht immer verpflichtet diese Ausbildungskosten auch tatsächlich an den Arbeitgeber zurückzubezahlen. Das Gesetz (§ 2d AVRAG) sieht nämlich Umstände vor, bei deren Vorliegen die Ausbildungskosten nicht zurückbezahlt werden müssen. Insbesondere geht der Gesetzgeber davon aus, dass grundsätzlich nach einer Laufzeit des Arbeitsverhältnisses von mehr als fünf Jahren nach Beendigung der Ausbildung keine Rückersatzpflicht des Arbeitnehmers mehr besteht. Weiters ist die Vereinbarung des Rückersatzes nur aliquot zulässig, dies bedeutet, dass mit jedem Monat, welchen der Arbeitnehmer nach Beendigung der Ausbildung für den Arbeitgeber noch tätig ist, er quasi einen Teil des Rückersatzes bereits „abgearbeitet“ hat und diesen keinesfalls mehr dem Arbeitgeber zurückerstatten muss. Voraussetzung für die Gültigkeit des Ausbildungskostenrückersatzes ist grundsätzlich auch, dass die Gründe für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses „auf Seiten“ des Arbeitnehmers liegen. Hierzu hat der Oberste Gerichtshof in einer kürzlich veröffentlichten Entscheidung ausgesprochen, dass der vorzeitige Aus-
tritt aus dem Arbeitsverhältnis wegen Antritt der Mutterschaft keinen solchen Grund darstellt, die entsprechende Arbeitnehmerin daher nicht zum Rückersatz der aufgewendete Ausbildungskosten verpflichtet ist. Insbesondere das Auflösungsrecht während des Mutterschutzes oder der Elternkarenz sei mit einer „Selbstkündigung“ der Arbeitnehmerin nicht vergleichbar, sondern solle der Arbeitnehmerin eben erleichtert werden, bei ihrem Kind zu bleiben, ohne an Kündigungsfristen und Kündigungstermine gebunden zu sein. Da in der Praxis Vereinbarungen betreffend den Rückersatz von Ausbildungskosten häufig auf eine Weise formuliert werden, welche nach den engen gesetzlichen Grenzen nicht zulässig ist, empfiehlt es sich für den Arbeitnehmer eine rechtliche Prüfung vornehmen zu lassen, bevor er eine Rückzahlung von Ausbildungskosten vornimmt.
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
'U¶0DOHÀ] « „Neos“ ad absurdum … Die NEOS scheinen nur noch Schaps-Ideen zu produzieren: Der Vorarlberger NEOS-NR-Abgeordnete Loacker schoss für seine NEOS wieder einmal einen »Bock«. Er will Spitäler in der Bundeskompetenz sehen. Als ob wir nicht schon genug »Shit« und Sorgen wie z. B. mit der Bildung mit dem Bund hätten. Kein Wunder, dass da LH Markus Wallner aufgrund von soviel Unsinn Temperatur bekommt... Schade, die NEOS führen sich selbst immer mehr »ad absurdum«... ...meint duzu drMalefiz.
HLW Feldkirch unterstützt „Stunde des Herzens“ Durch ihre Backaktion konnten die Schülerinnen der HLW Feldkirch im Rahmen ihres Weihnachtsgottesdienstes am 23. Dezember 3.000 Euro an Hr. Neururer überreichen - der damit für seinen Sohn Marin, der seit seiner Geburt mit einer schweren Beeinträchtigung lebt, einen speziellen Autositz anschaffen kann. (red) Im Bild von links: FV Sonja Beck, Schulsprecherin Sarah Werner, Slobodan Neururer, Dir. Claudio Götsch, Dieter Reimers- Vertreter von „Stunde des Herzens“.
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Rückforderung von Ausbildungskosten
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Gsundheitsbrünnele Bewegungsmuffel auf Grund veränderter sozialer Strukturen
Inwiefern haben sich unsere Lebensbedingungen verändert?
Gesundheitsmanagerin Annika Moosbrugger, BA von der aks gesundheit
hat sich verändert, man lebt auf engerem Raum zusammen und Fortschritte der Technologie sowie Medien prägen unseren Alltag und unser Freizeitverhalten. Darüber hinaus haben sich das Arbeitsverhalten der Menschen sowie die Familienstruktur gewandelt.
derungen das Bewegungsverhalten der Kinder? Moosbrugger: Wie bereits erwähnt, haben sich das Landschaftsbild und die Wohnsituation geändert. Früher gab es noch viel mehr Grünflächen sowie unbefahrene Straßen, die von Kindern als Spielfläche genutzt werden konnten. Diese Plätze fallen heute oftmals weg. Die Leute wohnen im Gegensatz zu früher auf viel engerem Raum und den Kindern bleibt oft wenig Platz um sich auszutoben. Außerdem wird generell weniger zu Fuß gegangen bzw. weniger Rad gefahren, da heute beinahe jeder ein Auto hat. Hier spielen vor allem der Schul- und Kindergartenweg eine bedeutende Rolle. Oft ist es praktisch das Kind vor dem Arbeiten noch schnell in den Kindergarten oder die Schule zu fahren, da es ja sowieso auf dem Weg liegt. Solche Überlegungen gab es früher nicht, da es entweder kein Auto in der Familie gab oder weil die Kinder es einfach gewohnt waren draußen zu sein und zu Fuß zu gehen.
Es gibt also viele Veränderungen. Doch wie beeinflussen diese Verän-
Haben nicht vor allem auch der Fernseher und der Computer
(Foto: Fotolia)
1990 hatten wir noch „dicke“ Fernseher und schlanke Leute. Heute geht die Tendenz in die anderen Richtung: die Fernseher werden schlanker, die Leute werden dicker. Dieses Beispiel zeigt, dass sich in den letzten Jahrzehnten die Lebensbedingungen deutlich verändert haben und dass diese Veränderungen das Leben der Menschen auf verschiedenste Weise beeinflussen. Gesundheitsmanagerin Annika Moosbrugger, BA von der aks gesundheit zeigt die Zusammenhänge zwischen den veränderten Lebensbedingungen und dem Bewegungsverhalten der Kinder auf.
Immer mehr Kinder werden zu Bewegungsmuffel. Moosbrugger: Wenn man die letzten Jahrzehnte betrachtet, sind Veränderungen in verschiedensten Lebensbereichen erkennbar. Das Landschaftsbild heute ist ein anderes als das vor einigen Jahrzehnten. Gab es früher noch kaum befahrene Straßen, viel Grünfläche und wenig besiedelte Wohngebiete ist heute ein völlig gewandeltes Bild vorherrschend. Die Wohnsituation der Menschen
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Neue Apotheken-App: mehr Funktionen und neues Design Apothekensuche, Medikamenten-Info & Gesundheitstagebücher
Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle Vizepräsidentin der Vorarlberger Apothekerkammer
Die beliebte Apotheken-App wartet ab sofort mit neuen nützlichen Services auf, die neben der beliebten Apothekensuche auch einen Überblick über die eigenen Medikamente und Gesundheitswerte bietet.
Eine einfache Apothekensuche überall und jederzeit war schon mit der ersten Version der Apo-App möglich. Die App zeigt welche Apotheke in Ihrer Nähe geöffnet hat und welche in der Nacht, an Feiertagen oder an den Wochenenden Bereitschafts-
dienst versieht. Via Maps werden Sie zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Völlig neu ist hingegen die „Medikamenten-Info“: In diesem Bereich können Sie alle wichtigen Informationen zu Arzneimitteln abrufen. Durch die Eingabe des Produktnamens oder durch das Scannen des Barcodes auf der Verpackung erhalten Sie die wichtigsten Warnhinweise sowie eine ausführliche Gebrauchsinformation des gewünschten Medikaments. Darüber hinaus kann eine persönliche Medikamentenliste erstellt werden, die jederzeit einen guten Überblick über alle einzunehmenden Arzneien bietet. Eine praktische Erinnerungsfunktion hilft dabei, die regelmäßige und pünktliche Einnahme von Medikamenten nicht zu vergessen. Regelmäßig gemessene Werte wie Blutdruck, Blut-
zucker, Bauchumfang oder Gewicht können in die neue App ebenfalls eingetragen werden. Sie dokumentiert die Werte und stellt die Entwicklungen grafisch dar. Zusätzlich können Tagebücher über Menstruationsbeschwerden oder Migräne angelegt werden. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. Download für Android:
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Spielen im Freien mit anderen Kindern ist wichtig für die Entwicklung. (Foto: iStock )
Was können Eltern tun um die Bewegung der Kinder zu fördern? Moosbrugger: Die Eltern sollten als gute Beispiele voran gehen. Das heißt, es sollte innerhalb der Familie fixe Zeiten geben, zu denen man fernsehen oder Computer spielen darf. Es bringt nichts solche Regeln nur für die Kinder aufzustellen. Die Eltern
sollten den Kindern zeigen wie aufregend die Natur sein kann und wie viel Spaß das Spielen im Freien macht. Hier ist es natürlich wichtig, dass auch andere Kinder miteinbezogen werden. Gemeinsam mit anderen Kindern macht alles gleich doppelt so viel Spaß –sei es das Spielen im Freien oder das Zufußgehen in den Kindergarten oder die Schule. Außerdem sollten gemeinsame Ausflüge mit Freunden oder der Familie regelmäßig eingeplant werden. Diese Ausflüge sollten Möglichkeit zur Bewegung bieten. Das könnten zum Beispiel ein gemeinsamer Ausflug in den Zoo, ins Schwimmbad, zum Waldlehrpfad oder eine Wanderung bzw. ein Spaziergang sein. Inwiefern unterstützt die aks gesundheit die Eltern in der Bewegungsförderung ihrer Kinder?
Moosbrugger: Seitens der aks gesundheit werden verschiedene Programme zur Bewegungsförderung für Kinder angeboten. Zum Beispiel gibt es das x-team, das speziell für übergewichtige Kinder einen Zugang zur Bewegung schafft. Außerdem wird die Alltagsbewegung der Kinder mit Projekten wie dem Kinderzügle oder dem schoolwalker gefördert.
INFO
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Einfluss auf das Bewegungsverhalten der Kinder? Moosbrugger: Fernseher und Computer fördern das bewegungslose Sitzen in den eigenen vier Wänden. Vor allem die Vielfalt der Spiele für Spielkonsolen ist für die Kinder oft attraktiver als draußen zu spielen. Das heißt, wenn man den Kindern die Wahl lässt, entscheiden sie sich in den meisten Fällen für das bewegungslose Sitzen vor dem Bildschirm.
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Kultur verbindet Welten Bemerkenswerter Adventabend mit Ulrich Gabriel be an der Gesellschaft und der Gesellschaft Teilhabe an den Lebenswelten der Besucher und an der Arbeit der Caritas.
Kürzlich wurde im Caritas Café in Feldkirch im Rahmen des Kulturprojektes kontraste. ein ganz besonderer Adventabend gefeiert. Ulrich „Gaul“ Gabriel sorgte dabei gemeinsam mit den Besuchern für einen klangvollen Abend. „Es war ein sehr schöner Abend, musikalisch perfekt, sehr lustig und unterhaltsam“, schwärmt ein Besucher des Caritas-Cafés. Und tatsächlich war die Stimmung ausgelassen und fröhlich, als der Vorarlberger Künstler Ulrich „Gaul“ Gabriel gemeinsam mit Besuchern, Mitarbeitern und Gästen ein Lied nach dem anderen anstimmte und dazu fröhlich musizierte. Vor allem die zahlreich erschienenen Klienten des Suchtfachbereiches der Caritas feierten ausgelassen mit und vergaßen für einen Abend lang alle Sorgen und Nöte – ließen sich einfach nur von den schwungvol-
Bemerkenswertes Kulturprojekt im Caritas-Café Feldkirch. len Melodien von „Gaul“ mitreißen. Peter Wieser, Stellenleiter Kontakt- und Anlaufstelle ritas Café: „Wir wollen mit Kulturprojekt kontraste.
der Cadem eine
Brücke der Begegnung zwischen Menschen mit unterschiedlichen Lebenshintergründen und Lebenssituationen bieten.“ Auf kulturellen und künstlerischen Wegen ermöglicht dieses Projekt den Besuchern des Cafés Teilha-
Das Caritas Café in Feldkirch stellt seinen Besuchern eine Aufenthaltsmöglichkeit in einer wertschätzenden Atmosphäre zur Verfügung und deckt verschiedene Bereiche der Grundversorgung ab. „Vergangenes Jahr konnten mehr als 20.000 Besuche gezählt werden, für rund 700 Frauen und Männer ist das Caritas Café eine wichtige Anlaufstelle“, so Peter Wieser. Neben Angeboten wie einem warmen Mittagessen, Duschen oder Wäsche waschen, setzt das Caritas Café auch Maßnahmen zur Schadensminimierung drogenabhängiger Klienten. Weitere wichtige Säulen der Arbeit im Caritas Café sind Sozialarbeit und Streetwork sowie Beschäftigungsmöglichkeiten im Wald- und Kochprojekt. (red)
Neujahrsvorsatz „abnehmen“ (LQ UHDOLVWLVFKHU :HJ ]XU :XQVFKÀ JXU"
Überlegen Sie zuerst, ob Sie wirklich abnehmen wollen oder nur glauben, es zu müssen. „Spüren“ Sie den Unterschied? Interne Motivation ist sehr viel stärker als externe. Womit wir schon beim wichtigsten Thema wären: Motivation. Die meisten Menschen gehen sofort zur Überlegung über, wie das gesetzte Ziel erreicht werden kann. Dabei ist erwiesen, dass Menschen, die sich gezielt motivieren, ihre Ziele öfter und besser erreichen. Was bringt Ihnen das Abnehmen? Was verbes-
sert sich dadurch? Blättern Sie in alten Fotoalben und schwelgen Sie in „leichteren“ Zeiten, ziehen Sie alte Kleidungsstücke aus dem Schrank, die Ihnen derzeit nicht mehr passen,... Vergessen Sie jedoch auch nicht, dass das Abnehmen Sie etwas „kostet“: Sie können nicht mehr unbegrenzt hemmungslos schlemmen; Ihr Partner ist vielleicht eifersüchtig, weil Sie als schlanker Mensch attraktiver auf andere wirken; Sie müssen sich neue Kleidung kaufen,... Sind Sie bereit, dies in Kauf zu nehmen? Setzen Sie sich realistische Ziele. Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie zum Abnehmen eines einzigen Kilos ungefähr 7000 Kilokalorien an Essen einsparen müssen? Das macht bei einem Durchschnittsverbrauch von 2000 Kilokalorien die Essensmenge von 3 ½ Tagen.
Verändern Sie Ihr Essen Schritt für Schritt. Alles auf einmal ändern zu wollen, erzeugt Stress, Überforderung und Misserfolge. Halten Sie sich vor Augen, dass Sie mit einer kurzfristigen Radikaldiät zwar schnell abnehmen, das Gewicht jedoch nicht dauerhaft reduzieren können - dafür müssen Sie auch Ihr Essen dauerhaft ändern. Meiden Sie rigide Vorgaben wie „Ab morgen esse ich keine Süßigkeiten mehr!“ Lassen Sie sich ein bisschen Spielraum, Sie nehmen langfristig besser damit ab! Überlegen Sie zum Beispiel, wie viel an Süßigkeiten Sie bisher gegessen haben und mit wie viel Sie sich vorstellen könnten, pro Woche auszukommen. Alles Gute für das Neue Jahr und viel Erfolg für Ihr Gewichtsziel 2015!
Sollten Sie Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an eine Diätologin.
ZUR PERSON
Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
www. diaetologen.at/suche
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Haben Sie sich vorgenommen, im Neuen Jahr Ihr Essen zu ändern und abzunehmen? Sollten Sie nicht. Denn Neujahrsvorsätze haben eine geradezu erschreckende Misserfolgsstatistik. Aussichtslos ist das Gelingen trotzdem nicht - hier ein paar Strategien, wie Sie es schaffen können!
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MINI MED: Prostatakrebs 70 Jahren oder deren Lebenserwartung unter zehn Jahren liegt wird eine Prostatakrebsvorsorge nicht empfohlen“, sagt Hobisch. Der Grund: „Diese Männer werden sehr wahrscheinlich an einer anderen Erkrankung versterben und nicht an ihrem Tumor.“ Weiters wird jeder Tumor auf seine Aggressivität geprüft. Das geschieht mit Hilfe des Gleason-Scores, ein Messsystem, mit dem genau eingeschätzt werden kann, wie rasch der Tumor wächst und wie schnell er sich ausbreiten wird.
Der Feldkircher Anzeiger lädt ein zum MINI MED Studium am 14. 1. in Feldkirch. Eintritt frei! 60 Prozent aller Neudiagnosen bei Prostatakrebs werden heute in einem Stadium gestellt, in dem der Tumor auf die Prostata begrenzt ist. Das bedeutet, weder die umgebenden Lymphknoten sind befallen noch haben sich Absiedelungen in anderen Organen, Metastasen, gebildet. Das stellt die Ärztinnen und Ärzte, die diese Diagnosen stellen, vor nicht unerhebliche Probleme, denn „ein Prostatakrebs wächst meist sehr langsam“, sagt Prim. Univ.Doz. Dr. Alfred Hobisch, Leiter der Abteilung für Urologie am Landeskrankenhaus Feldkirch. „Deswegen ist die richtige Diagnostik das Um und Auf für die danach folgende Therapieentscheidung.“ PSA-Wert ermitteln Etwa 5.000 Männer erkranken in Österreich jedes Jahr an einem Prostatakarzinom. Seit vielen Jahren wird Männern ab 45 Jahren empfohlen, einmal jährlich ihren PSA-Wert bestimmen zu lassen. Das Prostata spezifische Antigen wird mit Hilfe einer Blutuntersuchung bestimmt. Der PSA zeigt zwar – in Kombination mit der Untersuchung der Prostata über den Enddarm – sehr klar, ob ein Tumor vorliegt. „Leider konnten wir aber über einen langen Zeitraum nicht bestimmen, wie gefährlich dieser Tumor ist“, bedauert Hobisch. Das hat in manchen Fällen zu einer Übertherapie geführt, das
Prim. Univ.-Doz. Dr. Alfred Hobisch, Leiter der Abt. für Urologie, LKH Feldkirch Foto: lkh feldkirch
bedeutet, es wurde therapiert, obwohl dies möglicherweise nicht notwendig gewesen wäre. Und das hatte teils gravierende Folgen. Denn eine Entfernung der Prostata, aber auch die Bestrahlung des Tumorgewebes kann zu Inkontinenz und Impotenz führen, was die Betroffenen und ihre PartnerInnen sehr belasten kann. „Richtige Patientengruppe“ Bei der Prostatakrebsvorsorge ist also wichtig, die „richtige Patientengruppe“ zu untersuchen. Was bedeutet das? „Bei Männern, deren biologisches Alter über
„Erst wenn die Gefährlichkeit des Tumors ermittelt wurde, wird entschieden, welches Vorgehen das Beste ist!“ DR. ALFRED HOBISCH
Noch genauer lässt sich die Gefährlichkeit eines Prostatatumors mit einer Gen-Analyse einschätzen. „Mit diesem Test wird das bei einer Gewebeprobe entnommene Material aus der Prostata auf 17 verschiedene Genmutationen getestet, die eine exakte Beurteilung des Tumors erlauben“, weiß Hobisch. Ein Projekt des Human Genom Projektes, der Cancer Genome Atlas erforschen derzeit die Ge-
netik von 28.000 unterschiedlichen Tumoren. Bis heute wurden mehr als 500 Prostatakarzinome analysiert. „Bis Ende 2015 sollten wir mit Hilfe dieser Ergebnisse die Aggressivität des Karzinoms deutlich besser einschätzen können“, so Hobisch. Individuelle Therapie „Erst wenn die Gefährlichkeit und die Geschwindigkeit des Wachstums des Tumors so genau wie möglich ermittelt wurde, wird entschieden, welches therapeutische Vorgehen für den betroffenen Patienten das Beste ist“, erläutert Hobisch. So kann es durchaus sinnvoll sein, den Tumor vorerst nicht zu entfernen oder zu bestrahlen, sondern den Patienten engmaschig zu überwachen. „Erst wenn der Tumor wächst wird eine Behandlung eingeleitet.“ Die Bestimmung des PSAWerts gehört für Hobisch aber auch weiterhin zu einem wichtigen Instrument in der Diagnostik des Prostatakarzinoms. „Denn immerhin hat sich aufgrund der Vorsorge die Zahl jener Patienten, die bereits bei Diagnosestellung Metastasen aufweisen, in den vergangenen zehn Jahren um etwa 30 Prozent reduziert.“
SIE MÖCHTEN BEIM VORTRAG DABEI SEIN? ALLE INFOS: Wann: Mittwoch, 14. Jänner, 19 – 21 Uhr Wo: Panoramasaal-LKH Feldkirch, Carinagasse 47, 6800 Feldkirch Moderation: Marlies Mohr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! www.minimed.at www.minimed.tv
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„Hypo für Vorarlberg“: Spende ans Kinderdorf Der Hypo-Vorstand Johannes Hefel besuchte das Vorarlberger Kinderdorf in der Bregenzer Kronhalde. Die sechs Kinder aus Haus 15 freuten sich über die mitgebrachten Geschenke, während Kinderdorfmutter Anita Fuchs dankend einen Scheck entgegennahm. Die Spende, die aus dem 2014 neu eingerichteten Spendenfonds „HYPO für Vorarlberg“ kommt, wurde heuer auf 4.000 Euro erhöht. In diesen Spendenfonds fließt jährlich ein Teil des erwirtschafteten Gewinnes der Hypo Landesbank. Damit unterstützt die Bank ganzjährig gemeinnützige Projekte in der Region.
Langjährige Partnerschaft Die Patenschaft der Hypo Landesbank für das Vorarlberger Kinderdorf besteht seit vielen Jahren und liegt der Bank besonders am Herzen, wie Johannes Hefel unterstreicht: „Als Landesbank mit starken Wurzeln in Vorarlberg übernehmen wir gerne Verantwortung für die Region – nicht nur im wirtschaftlichen, sondern auch im sozialen Bereich. Das Kinderdorf bietet Kindern die Möglichkeit, in einem harmonischen und sicheren Umfeld aufzuwachsen. Spendengelder kommen hier sinnvoll und effizient zum Einsatz, daher unterstützen wir diese wertvolle Institution sehr gerne“, so Hefel abschließend. (red)
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Vl: Mathias Lechner (Hypo), Kinderdorfmutter Anita Fuchs, Dr. Johannes Hefel (Hypo-Vorstand), Jakob Stöferle (8 Jahre), Noah Stöferle (9 Jahre), Sylvia Steinhauser (Kommunikation und Fundraising Vorarlberger Kinderdorf), Michelle Preis (15 Jahre), Elias Gasser (11 Jahre), stv. Kinderdorfmutter Sarah Gufler.
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Wieder einmal traf sich in der Vorweihnachtszeit eine Abordnung Levner Altministranten um Ihrem Monsignore Ferdinand Pfefferkorn die Ehre zu erweisen. Wie man sieht, sind auch die Ministranten etwas in die Jahre gekommen, aber es ist immer wieder ein Vergnügen neben dem gemeinsamen Feiern der Messe mit Ihrem „alten Herrn“ auch über die alten Geschichten und Levner Anekdoten zu plaudern. (red)
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„Host City“ Montafon EYOF Helfer sind bereit Volunteers brachten olympischen Spirit nach Schruns/ Tschagguns. Eintausendzweihundert freiwillige Helfer sind vom 25. bis 30. Jänner 2015 bei den Europäischen Olympischen Winter-Jugendspielen (EYOF) in Vorarlberg und Liechtenstein in 26 verschiedenen Arbeitsbereichen im Einsatz. Unter dem Motto „Rock the Alps“ messen sich rund 950 Nachwuchs-Wintersportler aus 45 Nationen in acht verschiedenen Sportarten. An diesem Wochenende erfolgte für mehr als 300 Personen die erste Einschulung im Schulsportzentrum Tschagguns. Die EYOF-Volunteers erhielten detaillierte Informationen über die zu erwartenden Aufga-
ben und wurden mit der offiziellen EYOF-Uniform (Sweater, Skijacke, Handschuhe, Haube, Skihose) eingekleidet. VolunteerManagerin Elke Köhnke: „Uns ist sehr daran gelegen, dass sich die Helfer untereinander schon im Vorfeld kennenlernen. Wir sind ein kunterbuntes, internationales Team mit Personen, die mitunter sogar aus Übersee wie Argentinien, Kanada, USA, Malaysia etc. anreisen. Erfreulich ist auch die große Anzahl an Schülern. Ohne die Mithilfe unserer Volunteers wäre die Umsetzung des olympischen Multisportevents nicht umsetzbar.“ Der jüngste Helfer ist 16 Jahre alt, die älteste Helferin stolze 78. Unter den 1.200 Helfern werden insgesamt mehr als 40 verschiedene Sprachen gesprochen. (red)
Die Volunteers holten ihr Bekleidungsset im EYOF-Style ab.
Gutschein – Familienentlastung Das Leben mit einem schwerbehinderten Kind in der Familie ist eine besondere Herausforderung. Eltern, die Hilfe bzw. Entlastung benötigen, werden daher auch im kommenden Jahr vom Land Vorarlberg mit Gutscheinen unterstützt, die es ihnen ermöglichen, unter allen Anbietern je nach Wunsch und Bedarf frei zu wählen, betont Gesundheitslandesrat Christian Bernhard. Mit Gutschein können verschiedenste Leistungen bei diversen Organisationen im Land in Anspruch genommen werden. Das reicht von Betreuung, Begleitung, Pflege und Assistenz des Menschen mit Behinderung zu Hause durch geschultes Fachpersonal bis hin zu einem Tagesangebot während der Ferienzeit. Der Gutschein deckt 90 Prozent der Kosten einer Betreuungsstunde, sodass der Familie nur mehr ein zehnprozentiger Selbstbehalt bleibt. „Auf diese Weise wollen wir die Betreuung und Pflege erleichtern, die betroffenen Eltern im Alltag entlasten und ihnen die Möglichkeit geben, sich
auch um Geschwisterkinder und andere Familienmitglieder zu kümmern“, sagt Landesrat Bernhard. Die Zuteilung von Gutscheinen orientiert sich am Pflegebedarf des behinderten Kindes. Dabei werden auch die Bemühungen zur Integration in Volks- und Hauptschule sowie am offenen Arbeitsmarkt berücksichtigt. Die Gutschein-Lösung ist österreichweit einzigartig, betont Landesrat Bernhard: „Damit können Eltern, die ein behindertes Kind zu Hause betreuen, sich ein maßgeschneidertes Entlastungsangebot aus Betreuungsleistungen verschiedener Anbieter zusammenzustellen.“ Infos zum Angebot kostenlos bestellbar bzw. im Internet. Mehr zur Familienentlastung auf Gutschein siehe auf www. vorarlberg.at/soziales (Klick im Menu auf „Leben mit Behinderung“). Die Informationsbroschüre ist bei der Abteilung Gesellschaft und Soziales des Landes Vorarlberg (Margit Halbeisen, Telefon 05574/51124150, E-Mail margit.halbeisen@vorarlberg.at) kostenlos erhältlich. (red)
Lese-Projekte vor den Vorhang 5. Vorarlberger Lesetag 2015 – Anmeldungen schon jetzt möglich Die Lust am Lesen von klein auf zu fördern, ist ganz entscheidend für den weiteren Bildungsweg. Daher sind alle Schulen im Land zum bereits 5. Vorarlberger Lesetag am Donnerstag, 26. März 2015, eingeladen. Anmeldungen via Internet werden schon angenommen. Lesen ist die Grundlage jeder Bildung, betont Schullandesrätin Bernadette Mennel einmal mehr: „Nur wer gut lesen kann, kann auch gut lernen. Mit Initiativen wie dem Lesetag wird die Basisbildung in Vorarlberg konsequent gefördert.“ Mennel hofft, dass sich auch heuer wieder viele Schulen
Lese-Projekte von Schulen vor den Vorhang. Vorarlbergs Schulen sind wieder eingeladen, sich am Lesetag 2015 mit ihren Aktivitäten zu präsentieren.
am Aktionstag beteiligen. Im vergangenen Jahr wurden über 90 Projekte durchgeführt. Der landesweite Lesetag findet seit 2011 jährlich statt. An diesem Tag stellen Schulen in ganz Vorarlberg die breite Palette ihrer Leseprojekte und -präsentationen, Vorleseaktionen etc. vor. Auch Gemeinden, Eltern und Großeltern, Lesepatinnen und -paten, Buchklubs oder Büchereien können in die Aktivitäten eingebunden werden. Anmeldungen sind bis spätestens Donnerstag, 19. März 2015, auf www.lsr-vbg.gv.at/leseaktion möglich. Unter allen teilnehmenden Schulklassen werden attraktive Preise verlost. (red)
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Donnerstag, 8. J채nner 2015
Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Notarzthubschrauber Gallus 1 Dienst am Stützpunkt Zürs Mit Beginn der Wintersaison nimmt Gallus 1 der Bergrettung Vorarlberg wieder seinen Dienst am Stützpunkt Zürs auf. Die Vorarlberger Bergrettung betreibt im Auftrag des Landes die Flugrettung in Vorarlberg. Aufgrund des stark erhöhten Einsatzaufkommens über die Wintermonate ist neben dem Ganzjahresstützpunkt Nenzing (Christophorus 8) der Stützpunkt in Zürs (Gallus 1) unentbehrlich für ein flächendeckendes Notarztsystem in Vorarlberg. Mit Beginn der Skisaison am Arlberg steht der Notarzthubschrauber Gallus 1 somit wieder für Einsätze auf den Pisten des Landes bereit. Die Einsätze werden durch die Ret-
tungs- und Feuerwehrleitstelle in Feldkirch (Notrufnummer 144) koordiniert. In der vergangenen Wintersaison absolvierte der Notarzthubschrauber vom Typ EC 135 über 350 Einsätze. Bei den Einsätzen handelt es sich neben Pisteneinsätzen auch um Lawineneinsätze und Bergungen von Verletzen aus unwegsamen Gelände. Nachdem das bestehende Vertragsverhältnis zwischen Wucher Helicopter und der Bergrettung Vorarlberg abgelaufen war, wurde mit 1. November eine neue Vereinbarung über die Gestellung eines Notarzthubschraubers abgeschlossen und die Zusammenarbeit der Bergrettung mit Wucher Helicopter intensiviert.
Der Gallus 1 ist weiterhin am Stützpunkt in Zürs stationiert und wird als Alpinstützpunkt in der Wintersaison vom Anfang Dezember bis Ende April betrieben. Wucher Helicopter stellt einen einsatzfähigen Notarzthubschrauber, Piloten sowie den Stützpunkt. Die Bergrettung Vorarlberg organisiert den Rettungsbetrieb und stellt Notärzte und Flugretter. Auch die Verrechnung der Einsätze wird künftig von der Bergrettung Vorarlberg vorgenommen. Die Bergrettung Vorarlberg ist somit für die Flugrettung Vorarlberg mit den Stützpunkten Nenzing (Christophorus 8) und Zürs (Gallus 1) federführend verantwortlich. Mit dieser Vereinbarung wurde ein einheitliches
Mit Beginn der Wintersaison nimmt Gallus 1 der Bergrettung Vorarlberg wieder seinen Dienst am Stützpunkt Zürs auf. Flugrettungssystem in Vorarlberg geschaffen, dass die Einsatzorganisation und Einsatzabwicklung im Sinne der Verunfallten und Patienten wesentlich erleichtert. (red)
Wettergeschützte Bushaltestellen Neues Wartehäuschen in Rankweil Ein weiteres verglastes Buswartehäuschen wurde vor kurzem an der Churerstraße in Rankweil fertiggestellt. Die Erstellung erfolgte durch die Schlosserei Ing. Bruno Gasser. Beim Design hat man sich an die bestehenden Wartehäuschen in Rankweil gerichtet, mit drei Feldern und einer Sitzbank. Zusätzlich wurde ein Stellplatz für Fahrräder neben dem Häuschen
Ein weiteres verglastes Buswartehäuschen wurde vor kurzem an der Churerstraße in Rankweil fertiggestellt.
errichtet. Dieser besteht aus zwei Metallrohrbügeln an welchen die Fahrräder mittels Fahrradschloss sicher angebracht werden können. Insgesamt wurden ca. 11.500 Euro in die neue Haltestelle investiert, welche in solider Stahl-Glas Konstruktion errichtet wurde. Die Haltestelle wird von den Linien 59, 60, 69, 70 und N1/N2 befahren. Mit den modernen, überdach-
ten Buswartehäuschen in Rankweil werden den Fahrgästen des öffentlichen Nahverkehrs die Wartezeiten, insbesondere in der kalten Jahreszeit, angenehmer gestaltet. Jedes Jahr wird mindestens eine Bushaltestelle mit einem Wartehäuschen ausgestattet. Mit diesem neusten Buswartehäuschen konnten insbesondere die Wünsche der Bewohner der Siedlung Churerstraße erfüllt werden. (red)
Mediathek Vorarlberg Zahl der Entlehnungen mehr als verdoppelt Mit 33.000 Euro hat das Land heuer den weiteren Ausbau der Mediathek Vorarlberg gefördert. Das Medienangebot dieser digitalen Bibliothek, die allen eingeschriebenen Leserinnen und Lesern der 75 teilnehmenden öffentlichen Bibliotheken in Vorarlberg rund um die Uhr offen steht, umfasst bereits 9.900 Titel. Allein im Vergleich zum letzten Jahr ist der Bestand um 16 Prozent gewachsen und die Zahl der Entlehnungen hat sich mit plus 150
Prozent weit mehr als verdoppelt. Landesrätin Bernadette Mennel freut sich außerordentlich über diese Entwicklung: „Die große Beliebtheit der Mediathek Vorarlberg ist auch ein Erfolg für unsere Landes-Leseinitiative.“ Das Angebot umfasst über 1.000 Kinderbücher, etwa 950 Jugendbücher, etwa 4.000 Titel aus dem Genre Belletristik, rund 3.800 Sachmedien und Ratgeber sowie auch 150 Musiktitel und Medien zum Thema Schule und Lernen. Das breitgefächerte Angebot an Zeitungen und Zeit-
schriften enthält im Moment 25 verschiedene Titel. Die Mediathek wurde im Herbst 2012 vom Land Vorarlberg in Kooperation mit den Bibliotheken und der Medienstelle der Katholischen Kirche Vorarlberg gestartet. Die Nutzung der Mediathek ist kostenlos, eine gültige Jahreskarte einer Bibliothek genügt. Über diese erhält man die nötigen Zugangsdaten und kann dann mit I-Pad, PC, Laptop, E-Book-Reader oder Smartphone sowie MP3-Player aus dem
stetig wachsenden Angebot der Mediathek Vorarlberg auswählen und E-Papers oder E-Magazines lesen, in E-Books schmökern, EVideos ansehen oder E-Audios anhören. Die Homepage der Mediathek Vorarlberg (www.mediathek-vorarlberg.at) ist für alle Interessierten zugänglich, auch wenn sie keine eingeschriebenen Leserinnen bzw. Leser sind. Auf diese Weise kann jede und jeder im Angebot stöbern und sich umsehen, was die Mediathek Vorarlberg zu bieten hat. (red)
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Adventbesinnung mit Chor Shalom Wie es schon Tradition ist, veranstaltete auch dieses Jahr Chor Shalom seine jährliche Adventsbesinnung. In diesem Jahr durften die Sängerinnen und Sänger und der Leitung von Alwin Hagen nicht nur ein Konzert am 21.12. in der Basilika in Rankweil präsentieren, sondern freuten sich am Vortag über eine Einladung nach Innerlaterns Trotz weiterer Veranstaltungen in Stadt und Land konnte sich Shalom zweimal über „volles Haus“ freuen. Schwungvoll dirigierte Alwin Hagen den Chor, der mit ruhigen und eher temperamentvollen Stücken mittlerweile über ein sehr abwechslungsreiches Repertoire verfügt. Obwohl der Klassiker „Joy to the world“ mit beiden Strophen nur 50 Sekunden dauert, genügte dies, um die Leistungen des Chores im a capella Bereich hervorzuheben. Wer laut kann, kann nicht immer leise! Das gilt aber nicht für Shalom: Mit „Jesus my Jesus“ von J. Kirk
zeigte der Chor einmal mehr seine gefühlvolle Seite. Etwas ganz anderes bekamen die Zuhörer mit „Es werde, es werde hell auf der Erde“ von Wilhelm Willms zu hören, dessen Satz von Alwin Hagen extra für den Chor komponiert wurde. Dabei ergänzten sich auf ganz ungewohnte Weise Gesang, Sprechgesang und Querflöte, die mit Powerchords der beiden Gitarristen temporeich unterstützt wurden. Die abwechslungsreiche Mischung aus besinnlichen Texten, die auch recht hilfreiche Tipps, wie eine „Praktische Anleitung für fünf Minuten echten Advent“ enthielten, und instrumental begleiteten sowie einigen acappella Chorstücken, bescherte den Zuhörerinnen und Zuhörern einen recht kurzweiligen Abend, der in Rankweil sogar mit standing ovations endete. Die freiwilligen Spenden in Höhe von 1.247,57 Euro gingen zu Gunsten der Renovierungskosten St. Peter Kirche. (pr)
Round Table Charity Poker Turnier Zum Ende des Jahres 2014 veranstalteten Round Table 16 Bregenz und Round Table 27 Feldkirch gemeinsam mit dem Casino Austria in Bregenz das erste Round Table Charity Poker Turnier in Vorarlberg. Round Table ist ein Club junger Männer im Alter zwischen 18 und 40 Jahren mit dem Ziel, das freundschaftliche und gesellschaftliche Leben am jeweiligen Wohnort zu fördern und durch Serviceaktivitäten in Not befindlichen Menschen zu helfen. 45 Spieler und diverse Sponsoren wetteiferten darum, wer die Round Table Pokerkrone empfangen würde. Der Reinerlös dieser Veranstaltung ging zu 100% an das für dieses Event ausgewählte Projekt der beiden Serviceclubs. Mit der gesammelten Spendensumme in Höhe von 5.000 EURO konnten die beiden Clubs der
Familie von Magdalena die Anschaffung eines speziellen Rollstuhls ermöglichen. Das Geld wurde stellvertretend für Magdalena von aLAbg. Inge Sulzer, Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe, entgegen genommen. Magdalena ist seit ihrer Geburt behindert und kann weder gehen, sprechen, laufen noch stehen. Die beiden Serviceclubs bedanken sich herzlich bei allen Sponsoren sowie insbesondere dem Casino Bregenz, welches sich durch ein tolles Engagement bei der Abwicklung des Turniers hervorgetan hat. Round Table Bregenz und Feldkirch freuen sich schon sehr auf 2015 und die Neuauflage des Charity Poker Turniers, bei dem hoffentlich wieder zahlreiche Spieler und Sponsoren begrüßt werden können. Kontakt Feldkirch: info@rt27.at
Ausstellung im LKH Feldkirch „Fantasien in Acryl“ Christa Vonblon ist seit ihrer Jugendzeit fasziniert vom künstlerischen Handwerk. Sie hat sich im Laufe ihrer künstlerischen Laufbahn auf Acrylmalerei spezialisiert und stellt vom 8. bis 29. Jänner 2015 ihre Werke im LKH Feldkirch aus. Bereits in ihrer Jugend bewunderte sie die alten Meister, besuchte gerne Kunstausstellungen und Galerien: Vor allem der Feldkircher Künstler Eugen Jussel zog Christa Vonblon in seinen Bann. Ihre Vorliebe gilt seit jeher der abstrakten Malerei. Es sind vorwie-
gend die Farben in ihrer Vielfalt, die sie faszinieren. Die Motivation sich in zahlreichen Seminaren Basiswissen über Acrylmalerei anzueignen war demnach sehr hoch. Im Zuge ihrer Ausbildung erlebte die Künstlerin anregende Stunden mit namhaften Künstlern aus dem In- und Ausland. So entstanden im Laufe der Zeit vielfältige Arbeiten, die größtenteils im aufliegenden Bilderkatalog „Die Namenlosigkeit“ zu sehen sind. Einbeziehen von Naturmaterialien Die meisten Bilder von Christa
Vonblon sind in Spachteltechnik gearbeitet. Zusätzlich verwendet die Künstlerin gerne Naturmaterialien wie Holzteile, getrocknete Gräser und Farne, Zweige, Blütenrispen und Kieselsteinchen, die die abstrakte Bildaussage mit der Natur verbinden: Rostmaterial, Bitumen, Sand, Goldeinlagen, Glassplitter, Jute- und Stoffteile, Spitzen erzeugen die gewünschte Spannung. Christa Vonblon schätzt das selbstbestimmte künstlerische Arbeiten sehr und lebt so ihre Spontaneität und Kreativität in vielen Facetten aus. (red)
INFO
www.chrisart.at Ausstellung „Fantasien in Acryl“ vom 8. bis 29. Jänner 2015, Foyer LKH Feldkirch
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6SDUNDVVHQÀOLDOH .ODXV *HQLDOHV 6SUDFKOHUQNRQPLW QHXHU /HLWXQJ ]HSW VSUHQJW DOOH *UHQ]HQ Vor kurzem hat Jochen Scherzinger (46) die Leitung der Klauser Sparkassenfiliale übernommen. Herr Scherzinger verfügt über sechs Jahre Bankerfahrung in der Sparkasse Feldkirch. Er ist zertifizierter Anlage- und Finanzierungsberater.
Klauser Sparkassenteam für alle Anliegen und persönliche Beratung montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr gerne für Sie da. Vereinbaren Sie dazu Ihren persönlichen Termin. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!“ (pr)
Mit dem Lernkonzept von Alfred Spandl lernt man die Fremdsprache plötzlich leicht und hat dabei noch Spaß. Ist es nicht interessant zu wissen, warum das Erlernen einer Fremdsprache zusammen mit einem PC plötzlich leicht geht und dabei auch noch Spaß macht?
Was zählt, sind die Menschen. Die Sparkasse der Stadt Feldkirch ist das älteste und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk. Rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 13 Filialen und der s Wohnbank betreuen 45.000 Kundinnen und Kunden – davon 2.800 in der Filiale Klaus. Die Sparkassenfiliale in Klaus bietet echten „Heimvorteil“ für die Bevölkerung und feierte am Weltspartag ihren 35. Geburtstag. Jochen Scherzinger: „Vielen Dank für das Vertrauen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. In diesem Sinne ist unser
Lernfreudige haben die Wahl zwischen der alten Methode, die als mühsam empfunden wird, oder dem von Alfred Spandl entwickelten Sprachlernkonzept. Spandl zeigt, wie einfach, leicht und motivierend das Lernen sein kann. Dieses Sprachlernkonzept eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Erwachsene und Senioren, die endlich Englisch, Italienisch oder Spanisch lernen wollen, bietet sich die beste Gelegenheit, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Am Montag im „Hotel Bären“ Wie diese Methode funktioniert, darüber informiert Denise Naef, zuständig für Vorarlberg, am Montag, 12. Jänner 2015 um 19.15 Uhr im Hotel Bären in Feldkirch. Für den kostenlosen Infoabend können sich Interessierte unter Tel: +423 794 78 75 (LI) denise.naef@powersurf.li anmelden. (pr)
Alfred Spandl
Jochen Scherzinger
HMÖ unterstützt Caritas mit Sonderförderung Seit 1975 war die alte Ölheizung in der Caritas-Einrichtung in Feldkirch in Betrieb. Diesen Sommer entschied die Diözese, in ein neues, effizientes Öl-Brennwertgerät zu investieren. Die Förderinitiative “Heizen mit Öl“ beschloss kurzerhand, der gemeinnützigen Einrichtung mit einer Sonderförderung in Höhe von 11.000 Euro unter die Arme zu greifen. Peter Sohar, Heizen mit Öl GmbH (links) besuchte Karl-Heinz Perchtold in der Caritas Feldkirch. Foto: HMÖ
mit Raiffeisen. fonds.raiffeisen.at
Marketingmitteilung: Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kunden-
informations dokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von Raiffeisen Kapitalanlage GmbH. Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: November 2014
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konnten wir das Projekt rasch umsetzen. – Vielen Dank für die großartige Unterstützung.“ Mit der 22-kW-Anlage werden rund 220 Quadratmeter Wohnfläche beheizt. Auch die Warmwasserversorgung erfolgt über den neuen ÖlBrennwertkessel.
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Eine moderne Öl-Brennwertanlage sorgt im Caritas-Heim Feldkirch zukünftig für effiziente Wärme und sichere Warmwasseraufbereitung. Die alte Anlage hatte nach fast 40 Jahren ausgedient, wie Objektverwalter Karl-Heinz Perchtold erklärt: „Es war dringend an der Zeit, einen neuen, effizienteren Heizkessel zu installieren. Dank der HMÖ-Sonderförderung
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Leserbriefe Frastanz und Tunnelspinne In der zusammenfassenden Bewertung zum UVP-Verfahren für den Stadttunnel Feldkirch heißt es: - Frastanz erhält nach dem Vollausbau 11,6 % Mehrverkehr, beim Schwerverkehr sind es sogar 21,4 %. Bekommt Frastanz dann, auch eine Umfahrung? - nach Fertigstellung des Stadttunnels sind mit mind. 3,3 h/Tag Stau zu rechnen. Der Ausweichverkehr wird also weiterhin über die Letze fahren. - der Entlüftungsschacht ist mit 10 m Höhe geplant, nach dem Motto aus den Augen, aus dem Sinn. Damit die Verteilung der Abgase funktioniert - wie in den UVPUnterlagen angeführt - müsste der Entlüftungsschacht mind. 3 m über die Baumgrenze reichen, d.h. er müsste deutlich höher gebaut werden und „versteckt“ sich nicht hinter den Bäumen. - in der Felsenau ist eine Bypassspur für den LKW-Rückstau geplant. Fakt ist, dass bereits jetzt 151.000 LKW/Jahr beim Zollamt Tisis abgefertigt werden und dass es im 1. Halbjahr 2014 an 52 Tagen einen LKW-Rückstau gegeben hat. Fragen Sie den Frastanzer Bürgermeister und die Gemeindevertretung ob sie zum Stadttunnel Feldkirch eine Stellungnahme für die Gemeinde Frastanz abge-
ben werden. Fragen Sie wem gegenüber sich die Frastanzer GemeindeverterInnen verpflichtet fühlen? Dem Bürgermeister von Feldkirch, der Vorarlberger Landesregierung oder den Frastanzer BürgerInnen. Bürgerinitiative „stattTunnel“ Friederike Egle Amerdonastr. 13 6820 Frastanz
sität Wien anlässlich des heurigen Neujahrskonzertes. Doch die gediegene Aus- und Weiterbildung der jungen Musiker zum Vorteil der heimischen Musikkapellen ist vorbei. Und damit wurden auch Elemente wie Kultur, Humanismus und Identifikation der österreichischen Armee stark eingeschränkt, wenn nicht beseitigt. Die Politik hat nur Gehör für eine Melodie, und zwar die des
Machtverlustes. So könnte der österreichische Blasmusikverband die Empfehlung an seine Mitglieder und deren Umfeld herausgeben, die Verantwortlichen (Täter und Komplizen) für diese Kulturschande bei jeder Wahl abzustrafen. Günther Wieser Am Kaiserstrand Lochau
„Politisch Lied ein garstig Lied“ Euphorisch, eigentlich marktschreierisch wurde von Politikern der Erhalt aller neun Militärmusiken bejubelt und als Erfolg dargestellt. Nicht gesagt, eher absichtlich verschwiegen wurde, dass mit der zukünftigen Stärke von zwanzig Musikern die Militärmusiken keine konzertanten Darbietungen mehr leisten können. Denn in diesem Rahmen ist auch das Kaderpersonal enthalten, so dass nur mehr einzelne wenige Rekruten zum Dienst bei einer Militärmusik einrücken können. Dienstmusik, die protokollarischmusikalische Umrahmung der militärischen Veranstaltungen bzw. Festakte wird möglich sein, die Aufführung des Großen Österreichischen Zapfenstreiches durch eine Militärmusik sicher nicht mehr. Österreich ist ein Musikland, sagte der Rektor Dr. Engl der Univer-
Musikvereine und Chöre Land macht sich weiterhin für gute Musikheim-Infrastruktur stark Seit mehr als zwanzig Jahren werden Neu- bzw. Ausbauprojekte sowie Sanierungen von Musikheimen vom Land finanziell gefördert. Allein in den letzten fünf Jahren wurden hierfür mehr als 550.000 Euro an Landesbeiträgen ausbezahlt. Die mit Jahresende auslaufende Förderrichtlinie wurde kürzlich auf Beschluss der Landesregierung um ein weiteres Jahr bis Ende 2015 verlängert, berichten Landeshauptmann Markus Wallner und Kulturlandesrat Christian Bernhard. Von der Unterstützungsleistung profitieren neben
den Gemeinden des Landes, die finanziell entlastet werden, vor allem die Musikvereine und Chöre in Vorarlberg. Die Höhe der Förderungen bewegt sich zwischen 10 und 22 Prozent der ausgewiesenen und anerkannten Projektkosten. „Damit unsere Chöre, Musikvereine und Blasmusikkapellen auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag zum Gemeinschaftsleben leisten können, ist eine gute Infrastruktur unerlässlich“, verdeutlicht Kulturlandesrat Bernhard den Hintergrund der Landesbeiträge. „Seit dem Jahr 1995 sind von
Landesseite rund 3,4 Millionen Euro in die MusikheimInfrastruktur investiert worden“, erklärt Landeshauptmann Wallner. Das Geld sei sehr gut investiert, ergänzt Landesrat Bernhard. Das gemeinsame Musizieren in den Chören, Kapellen, Orchestern, Ensembles und Gruppen ist nicht nur eine sinnvolle Freizeitaktivität sondern stärkt auch das Miteinander in der Gesellschaft, so Bernhard. „Es ist sehr erfreulich, dass es in Vorarlberg gelingt, Kinder und Jugendlich in großer Zahl für das gemeinsame Musizieren zu gewinnen. Das ist eine Bestäti-
gung für die ausgezeichnete Arbeit, die in unseren Musikvereinen und Chören geleistet wird“, macht Landeshauptmann Wallner abschließend deutlich. Rund 13.000 Musikschülerinnen und -schüler werden in den 18 Musikschulen der Vorarlberger Gemeinden von rund 500 Musiklehrerinnen und -lehrern unterrichtet. Mit einem Anteil von 39 Schülerinnen und Schülern – vorwiegend Kinder und Jugendliche, zunehmend aber auch Erwachsene – pro 1000 Einwohner – liegt Vorarlberg österreichweit im Spitzenfeld. (red)
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Preis für vorarlberg.museum? vorarlberg museum für Europäischen Museumspreis nominiert
Der Preis wird entweder an ein neu eröffnetes Museum vergeben oder an ein Museum, das seine Ausstellung(en) völlig neu überarbeitet hat. Die Jury achtet dabei unter anderem auf innovative Gestaltungskonzepte, kreative Vermittlungsarbeit, auf Management, Marketing, soziale Verantwortung und Finanzen. Das vorarlberg museum wurde zwei Mal unter die Lupe genommen: Jouetta van der Ploeg, Jurymitglied und Leiterin des Stadtmuseums Zoetermeer, besuchte das vm mit ihrer Kollegin Marijke Wijgerinck im August, später folgte eine zweite, anonyme Überprüfung. Achtung der Kollegen Bereits die Nominierung ist eine schöne Anerkennung, über die sich das vorarlberg museum ein-
Foto: Adolf Bereuter
Das vorarlberg museum in Bregenz ist für den Europäischen Museumspreis 2015 nominiert worden. 200 Bewerbungen aus 21 Ländern sind beim European Museum Forum in Paris eingelangt, eine Fachjury ermittelte nun 40 Finalisten. Der „Museum of the year award“ gilt als eine der renommiertesten Auszeichnungen für Museen in Europa. Die Preisverleihung findet vom 13. - 16. Mai 2015 in Glasgow statt.
Für Museumspreis 2015 nominiert: das neue vorarlberg.museum einhalb Jahre nach der Wiedereröffnung in einem neuen Haus freut – zumal es ja die Kolleginnen und Kollegen aus Museen waren, die die bisherige Arbeit bewertet haben. Weitere nomi-
terdam oder das Museum Ägyptischer Kunst in München - also sehr renommierte Häuser. Das Museum of the year erhält für ein Jahr die Skulptur „The Egg“ von Henry Moore als Leihgabe. (rj)
nierte Einrichtungen sind unter anderem das Museum für Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (MuCEM) in Marseille, das Rijksmuseum - das niederländische Nationalmuseum - in Ams-
n Sa rde , r hoffe ielt we sem Jah r Erfolg erz terbrüder usik ! zielle Klos Stadtm - finan ekt an die our die gskano . (ver) mit Brav depr dir mmun rd ert Sti wi für t igi v ld en en - seh dir me rdat lang erg Anmi wert. andten sseb sem übne sikun Gebhardalten die Inf dieer mu sor- Fit os -merotivie Lerch n. In rud ere haltung nar erh ene ne w.sEr n.ngDi lank-und puzinerb netu chich Un öhlei - Semi ve, rw 70ter te17 d gu Pe-- ww ik un 07 iligenste zu ps An eisma tertio us0699-15 Gämer Tipt Kapellm Infor aßen - Mer e eh iln Strielen od rprobte er isp isemi stn axik To n Be prus tadtm he die nd lic d schau anun er inerl en Eff
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
48 Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 1 10° 2000 m: 0°
min:: 2° Nied. 70%
max max: 7° 2000 m: -2°
min: -2° Nied. 60%
max: 2° 2000 m: -4°
In der Nacht auf Freitag kommt es zu einem Wetterumschwung, der dafür sorgt, dass es tagsüber immer wieder regnen beziehungsweise. schneien wird. Am Samstag ist es zwar weiters nass, dennoch wird es im Vergleich zum Vortag etwas trockener und wärmer. Sonntags nimmt der Niederschlag wieder zu. Durch eine deutliche Abkühlung kann im Laufe des Tages die Schneefallgrenze bis ins Tal sinken.
Jack Streatfeild
Auf Montag hin wird es nochmals deutlich kühler und frostig. Dies wird jedoch nicht von Dauer sein, da eine Warmfront aus Westen wieder für etwas mildere Temperaturen sorgen wird. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.
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Ressourcen menschlichen Daseins Im Fokus der diesjährigen Vortragsreihe stehen die Schwerpunkte Resilienz, sichere Bindung und SelbstfĂźrsorge. pro mente Vorarlberg – in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbogast – bietet damit jedes Jahr Interessierten einen Rahmen und die MĂśglichkeit verschiedene Aspekte der Seele, des seelischen WohlbeďŹ ndens, aber auch seelischer Erkrankungen zu betrachten und einen persĂśnlichen Zugang zu ďŹ nden. Resilienz – sichere Bindung – SelbstfĂźrsorge „Mit dem Schwerpunkt der aktuellen Reihe wollen wir zeigen, welche Kraft diesen Ressourcen innewohnt und wie sie Menschen relativ „unbeschadet“ durch Krisen gehen lässt“, erklärt Dr. Ingrid Fend, Fachärztin fĂźr Psychiatrie und Neurologie in der pro mente Beratungsstelle Bregenz. Bedeutung der Bindungsqualität Den Auftakt der Reihe macht Prof. Dr. Lilith KĂśnig. Ihr Vortrag widmet sich der Bedeutung der Bindungsqualität bei der Bewältigung von psychischen Belastungen. Eine „sichere Bindung“, so sagt sie, „ist die optimale Voraussetzung, einen offenen Zugang zu den eigenen GefĂźhlen zu haben und sie stimmig zum
Ausdruck bringen zu kĂśnnen.“ In ihrem Vortrag geht sie der Frage nach, welche Ansatzpunkte die Erkenntnisse der Bindungsforschung im klinische-therapeutischen Bereich bieten kĂśnnen. „Als ich mich selbst zu lieben begann“ Der Abend mit Isabelle Rentsch stellt die „SelbstfĂźrsorge“ – als einen achtsamen Weg zur Entwicklung von SelbstmitgefĂźhl und Ressourcen in den Mittelpunkt. Was hilft Menschen, SelbstfĂźrsorge und SelbstmitgefĂźhl sowie Freude und Mitfreude entwickeln zu kĂśnnen, so dass das Schwere leichter werden kann? Diesem roten Faden wird die Psychotherapeutin, die viele Jahre an der Psychiatrischen Universitätsklinik in ZĂźrich tätig war, folgen. Auch in Krisenzeiten fĂźr sich sorgen kĂśnnen Den Vortragskreis wird die Leiterin des ResilienzForums Berlin, Mag. Gabriele Amann schlieĂ&#x;en. Sie gibt an diesem Abend Einblick in die aktuellen Erkenntnisse der Resilienzforschung basierend auf der Neuropsychologie und zeigt anhand praktischer Beispiele wie jeder von uns – auch in Krisenzeiten – gut fĂźr sich sorgen und seine Beziehungen krisensicher gestalten kann. (red)
Christian Schmitt aus Tosters versucht am 26.06.2015 das härteste Eintagesrennen (RATA) zu ďŹ nishen. Hier gilt es eine Strecke von 535 km mit 12 Alpenpässen wie z.B. Gavia, Stelvio, Bernina, Fluela,‌ (14.534 HĂśhenmeter) zu bewältigen. FĂźr dieses groĂ&#x;e Unternehmen sucht Christian noch Sponsoren und Betreuer. Er wĂźrde sich sehr Ăźber zahlreiche RĂźckmeldungen freuen. Infos gibt es auf www.christian-schmitt.at.
INFO
Termin: MI 14. Jänner 2015, 20 Uhr Thema: Die Bedeutung der Bindungsqualität bei der Bewältigung von psychischen Belastungen Referent: Prof. Dr. Lilith KÜnig Termin: DO 22. Januar 2015, 20 Uhr Thema: Als ich mich selbst zu lieben begann; Selbstfßrsorge – ein achtsamer Weg zur Entwicklung von Selbstmitgefßhl und Ressourcen. Referentin: lic.phil. Isabelle Rentsch Termin: DI 03. März 2015, 20 Uhr Thema: Resilienz: Mit Sicherheit stark durch die Krise Referentin: Mag. Gabriele Amann Ort: jeweils Bildungshaus St. Arbogast Teilnahmegebßhr: 9 Euro Anmeldung: nach MÜglichkeit beim Veranstalter erbeten (T 05572 RIÀFH#SURPHQWH Y DW .DUWHQYHUJDEH LQ GHU 5HLKHQIROJH GHV Eintreffens. Veranstalter: pro mente Vorarlberg GmbH, www.promente-v.at
WSV Kinderskikurs fand in Brand statt: Bei tief winterlichen Verhältnissen fand vom 27. bis 30.12.2014 in Brand der Kinderschikurs fĂźr „Starter“ in Brand-PalĂźd statt. Unter Anleitung von Melanie Summer waren 9 Instruktoren und Helfer mit 31 Kindern stark gefordert und konnten sich jeden Tag Ăźber den Fortschritt der Anfänger beziehungsweise leicht Fortgeschrittenen freuen. AuĂ&#x;er dem Ausbildungsteam waren viele weitere Helfer und Eltern im Einsatz, um den Kindern bei so viel Neuschnee ein schĂśnes Ăœbungsgelände zu ermĂśglichen. (cer)
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Der Citroën C3 Picasso Erhältlich bei bei Ihrem Autohändler Der Citroën C3 Picasso vereint Gegensätze wie runde und quadratische Formen, Kraft und Sympathie, Modernität und Retro-Charme, Volumen und fließende Linien in einem mutigen Design, das zugleich fasziniert und polarisiert. Die Frontpartie des Citroën C3 Picasso wirkt sympathisch und gleichzeitig verlässlich. In Verbindung mit dem ausdrucksstarken LED-Tagfahrlicht und den hoch angesetzten Scheinwerfern lächelt er Sie förmlich an. Das Heck des Citroën C3 Picasso ist vor allem durch seine kubische Form mit abgerundeter Linienführung und die harmonisch ins Heck eingepassten Rücklichter geprägt. Neben dem Designaspekt sorgt dieser Ansatz für ein optimales Kofferraumvolumen.
Der Citroën C3 Picasso Die Aluminium-Dachreling des Citroën C3 Picasso verleihen dem Fahrzeug einen zusätzlichen
Design-Touch und gleichzeitig praktischen Nutzen. Ist sie doch für den Transport sperriger oder
schwerer Gegenstände mit einer Tragkraft von bis zu 60kg unabdingbar. (pr)
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geschlossen werden kann. Bei geringer Last oder im Schub erfolgt der Vortrieb primär über die Vorderachse. Die Hinterachse wird bei Bedarf in Sekundenbruchteilen stufenlos zugeschaltet. Diese Grundabstimmung sorgt für
einen geringeren Kraftstoffverbrauch. Die Karosserie teilt sich der Alltrack mit jener des Golf Variant. Dennoch unterscheidet sich das Exterieur in weiten Teilen auffallend durch die Individualisierung
der Karosserie. Die schwarzen Radlaufverbreiterungen sorgen für einen robusten Schutz. Der widerstandsfähige Schutz befindet sich auch oberhalb der Seitenschweller und in den unteren Bereichen der neu gestalteten Stoßdämpfer. (pr)
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nimmt Rücksicht auf die unterschiedlichen Begabungen und Bedürfnisse der Jugendlichen und gibt den Unternehmen die Möglichkeit, jene qualifizierten Fachkräfte heranzubilden, die unsere Wirtschaft in Zeiten des Fachkräftemangels braucht. Ein weiterer Vorteil des dualen Systems ist aber auch die stetige Weiterentwicklung der Ausbildung und die Neuentwicklung von Lehrberufen. Dadurch kann auf die Erfordernisse der Wirtschafts- und Arbeitswelt sehr gut reagiert werden, indem Ausbildungen dem Bedarf entsprechend angeboten werden.
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Haushaltshilfe, zuverlässig sucht Putz- und Bügelarbeit. Tel.: 0650/7357832 Die Caritas Flüchtlings- und Migrantenhilfe berät und betreut hilfs- und schutzbedürftige Fremde. Ziel der Einrichtung ist es, Menschen auf der Flucht in einer schwierigen Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir suchen zur Erweiterung und Verstärkung unserer Teams ab sofort mehrere Mitarbeiter/innen im Raum Oberland, Walgau und Montafon mehrere Sozialarbeiter/-innen, Psychologen/-innen, Sozialpädagogen/-innen Detaillierte Angaben zur Stelle, dem Mindestentgelt und der Online-Bewerbung finden Sie unter „Mitarbeit&Bildung“ auf www.caritas-vorarlberg. at. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Offenlegung Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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