Feldkircher anzeiger 02

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 2 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 12. Jänner 2017

Ball für Senioren seit über 40 Jahren Die Ballsaison ist für viele ein wichtiges Miteinander in unserer Gesellschaft. Seit über 40 Jahren ist auch der Seniorenball der Stadt Feldkirch fixer Bestandteil. Ein aktuelles Programm bietet auch heuer die Altenstädtner Fasnatzunft. Seite 4

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900 Gäste beim Neujahrsempfang Vergangenen Freitag strömten an die 1000 Bürgerinnen und Bürger zum Neujahrsempfang in das Montforthaus. IT Experte Götz Schartner klärte mit Experimenten am Publikum einige Gefahren im Internet auf. Seiten 3 und 10.

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Aus dem Rathaus

Damit uns ein böses Erwachen erspart bleibt Der Feldkircher Neujahrsempfang am 6. Jänner stand ganz im Zeichen der großen Chancen aber auch der Risiken im weltweiten Netz. Es war der 33. Neujahrsempfang in Folge. Von Beginn hat die Stadt Feldkirch aktuelle Entwicklungen von Experten beleuchten lassen: soziale Themen, den Klimawandel, Fragen der Religion, der Wirtschaft, die Entwicklung Europas oder zuletzt der Flüchtlingsbewegungen. 2017 haben wir uns der Digitalisierung gewidmet, denn diese hat längst bis in die kleinsten Ecken unser Leben erfasst. Telefonieren ist out. Wir kommunizieren über WhatsApp. Fernsehen wird von Netflix verdrängt - 42 Prozent der Österreicher nutzen bereits „video on demand“. Freundschaften pflegt man via Facebook. Den Partner für Leben findet man auf Pars-

hip. CDs sind Auslaufmodelle. 22 Prozent der Musikverkäufe in Österreich erfolgen online. Snaptchat und Instagram verdrängen Texte durch Bilder, Blogger und Youtuber sammeln follower, Onlinebanking ist schon beinahe ein alter Hut. Täglich beantragen Bürgerinnen und Bürger im Rathaus eine Handysignatur. Die Abfalltermine oder der Fahrpan als App erleichtern unser Leben. Wir sind kaum noch offline und rund um die Uhr vernetzt. Was in unserem Gehirn nicht abrufbar ist, das weiß ganz bestimmt unser ständiger Begleiter Google. Mittlerweile nutzen 3,6 Milliarden Menschen auf dieser Welt das Internet. Gleichzeitig hat jeder die Chance, seine Stimme in Netz zu erheben und auch gehört zu werden: 117 Mio. Follower auf Facebook hat beispielsweise

Fußballstar Ronaldo. 13 Mal (!) die Bevölkerung Österreichs ist live dabei, wenn Ronaldo sich zu einem wichtigen oder auch unwichtigen Thema persönlich äußert. Doch wer kontrolliert so viel Macht? Wer prüft, was wirklich wahr ist und wer schützt uns vor Fake News, die sogar schon Wahlkämpfe beeinflussen. Im Netz kann betrogen und virtuell gemordet werden. „Shitstorms“ sind eine Art Scheiterhaufen des 21. Jahrhunderts. IT-Sicherheitsexperte Götz Schartner hat als Neujahrsreferent 2017 demonstriert, dass neben den enormen Chancen, die das weltweite digitale Netz bietet, auch große Gefahren lauern. Denn natürlich gibt es auch in der digitalen Welt kriminelle Machenschaften. Und es kann tatsächlich jeden von uns treffen. Die

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Opfer von Datenklau und Identitätsdiebstahl werden oft beliebig ausgesucht. Die Quintessenz des Neujahrsempfangs 2017 lautet daher: Schützen Sie sich, wo dies möglich ist, und seien Sie sich der Gefahren bewusst. Wenn es auch – wie Götz Schartner betont - die hundertprozentige Sicherheit nicht geben wird, mit entsprechender Vorsicht und Hausverstand können wir uns mit großer Wahrscheinlichkeit ein böses Erwachen ersparen.

Kommentar

Wenn der Laie den Profi unterrichtet Vor knapp 15 Jahren war im deutschsprachigen Raum das erste Mal die Rede von den Begriffen Medienkompetenz und Medienpädagogik. Das Berufsfeld des Medienpädagogen war noch recht dünn in der Beschreibung. Damals hatte man aber zu Recht erkannt, dass die digitale Revolution auch in den Klassenzimmern nicht Halt machen würde. Vor allem in Deutschland wurden neue Unterrichtsmethoden mit digitalen Medien in sogenannten Laborklassen erprobt. Das waren Schulklassen, die fast ausschließlich mit Laptops oder PCs arbeiteten. Das Internet spielte zur Informationsbeschaffung zwar eine wesentliche Rolle, aber vor 15 Jahren waren die Gefahren für Kinder und Jugendliche noch recht überschaubar. Aber schon damals gab es Bildungsexperten und Vordenker im Bereich der digitalen

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Medien, die der Meinung waren, dass uns Kommunikationsformen in der digitalen Welt zukünftig noch mehr beeinflussen würden. Sie behielten Recht. Nehmen wir das Beispiel eines Jugendlichen, der heute 15 Jahre alt ist. Wer glaubt, diesem jungen Menschen das Internet oder die Welt der sozialen Netzwerke erklären zu müssen ist schlichtweg auf dem Holzweg und glaubt immer noch, dass die Erde eine Scheibe ist. Ein 15-jähriger Jugendlicher ist in der Fachsprache ein sogenannter Digital-Native. Das bedeutet, er oder sie wächst automatisch in einer fast schon voll erschlossenen digitalen Welt auf. Bedeutet aber nicht, dass dieser Digital-Native analoge Medien wie die Zeitung, das Buch oder den guten alten Plattenspieler nicht schätzt oder kennt. Vielmehr vereint er alles mit seinen Bedürfnissen und wächst mit den Neuerungen selbstverständlich auf. Auf der anderen Seite gibt es die Digital-Immigrants. Das sind Menschen, die zum Beispiel die Revolution von der Wählscheibe des Telefons bis hin zum Touchscreen am Smartphone mitgemacht

haben, aber nicht automatisch im Zeitalter der Touchscreens geboren wurden. Nun will die Bildungsministerin Sonja Hammerschmid den Kindern und Jugendlichen in einem Unterrichtsfach „Digitale Kompetenzen“ die Gefahren vom Internet und den sozialen Netzwerken näher bringen. Kinder und Jugendliche müssten Hasspostings und die Seriosität von Quellen im Internet einordnen können. Wer bringt den Kindern diese Kompetenz bei? Sind es Informatiklehrer? Sind es Lehrer, die in einem Fortbildungsseminar an zwei Wochenenden zum Thema „Die Gefahren im www“ mitgemacht haben? Das Thema ist zu wichtig, als dass man als Bildungsministerin einfach nur protzende Floskeln in den Raum schmeißt. Das Bildungssystem in Österreich steht alles andere als gut da, als dass man nun auch noch „Blasensätze“ wie „Das würde ich mir von den Kindern und Jugendlichen heutzutage wünschen...“ hinausposaunt. Welcher Lehrer möchte die Verantwortung als Digital-Immigrant übernehmen, einem Digital-Native in Sachen digitaler Medien etwas beizubringen ohne hinter

dessen Rücken ausgelacht zu werden? Wenn dann schon richtig mit einem Konzept. Experten für digitale Medien, darunter fallen unter anderem auch Polizisten der Abteilung Cyber-Kriminalität, Social-Media-Redakteure, Medienethiker oder Medienpädagogen müssen unterstützend in so einem geforderten Fach helfen. Die Lehrerausbildung müsste schon längst vertiefend in diese Richtung gehen. Dies hätte aber schon vor mehr als 15 Jahren passieren müssen. Ansonsten bauen wir unser Bildungssystem in Sachen digitaler Kompetenz immer auf einem bröckligen Halbwissen auf und dieses Fundament kann schnell einstürzen.

Isidörle

Für da Seniorenball gits jetzt Karta. Ka ma do s´Schnitzel oh glei bstella?


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900 Gäste beim Neujahrsempfang Das Thema „Gefahren im Internet“ stieß am Freitag im Montforthaus auf großes Interesse

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold wünschte allen Anwesenden ein bereicherndes Miteinander im Jahr 2017. und begrüßte den Gastreferenten und IT-Experten Götz Schartner. Praktische Beispiele Was wird alles durch die tägliche Vernetzung im Internet ermöglicht? Worauf sollten die Internetnutzer achten, wenn sie beispielsweise online einkaufen oder Passwörter zum Anmelden für gewisse Dienste anlegen? Götz Schartner präsentierte live, wie einfach es ist, ein Handy abzuhören, SMS mit falschen Identitäten zu versenden, unbemerkt Fotos über fremde Smartphones zu machen oder Facebook-Seiten zu hacken. Tipps vom Experten Oft gingen die live-Demonstrationen des Experten mit „Ahs“ und „Ohs“ des Publikums einher. Abschließend gab er noch einige

Bei Most und Brot wurde ausgiebig über den Abend diskutiert.

Tipps, wie sich die Internetnutzer vor Hackern, die Böses im Sinne haben, schützen können. • Updates am Computer und Smartphone durchführen. • Sicheres Surfen beispielsweise mit Browse in the Box. • Antiviren und Firewalls instal-

Referent Götz Schartner zeigte die Gefahren im Internet auf. lieren. • Sicheres Online-Banking wählen. • Backups – also Datensicherungen – durchführen. Den Neujahrsempfang zum Nachhören finden Sie unter www.feldkirch.at

Interessiertes Publikum beim 33. Feldkircher Neujahrsempfang.

Ehrenbürger Dr. Heinz Bilz mit Gattin Lisbeth und Ehrenringträger Manfred Getzner mit Gattin Gabi.

entgeltliche Einschaltung

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold konnte am vergangenen Freitag rund 900 interessierte Gäste im Montforthaus Feldkirch begrüßen. Bei seiner Neujahrsrede ließ er nicht nur das vergangene Jahr Revue passieren, sondern machte auch auf die vergangenen 70 Jahre aufmerksam. Diese waren geprägt von Frieden und dem Aufbau von Wohlstand. In vielen Teilen der Welt herrschen jedoch Krieg, Terror und Angst. „Wir sollten dankbar für den herrschenden Frieden im Land sein. Und speziell Feldkirch ist als Lebensraum eine Luxusecke“, betonte Berchtold und führte dabei nicht nur das funktionierende Gesundheitswesen, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt, das kulturelle Erbe, die Toleranz allen Menschen gegenüber und das wichtige ehrenamtliche Engagement als Beispiele für ein gelingendes Miteinander an. Gleichzeitig rief er dazu auf, die Zukunft auch aktiv mitzugestalten und sich zu erheben, wenn Entwicklungen in die falsche Richtung laufen. Abschließend wünschte er allen Anwesenden ein bereicherndes neues Jahr

Fotos: Dietmar Mathis

Das Stadtorchester Feldkirch eröffnete den 33. Feldkircher Neujahrsempfang mit Titelmelodien aus unterschiedlichen James Bond Filmen. Damit spielte Dirigent Murat Üstün auch gleichzeitig auf den Vortrag von Götz Schartner zum Thema „Tatort www – digitale Macht und digitale Gefahr“ an.


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Zahl der Woche ...

Foto: Brigitte Bonaposta-Fotolia.com

3500 ...

... Sternsinger waren auch dieses Jahr wieder in ganz Vorarlberg unterwegs. Sie verkündeten einerseits die frohe Botschaft und sammelten andererseits Spenden für bedürftige Menschen. Jedes Kind ersingt im Durchschnitt zirka 195 Euro bei seinem Einsatz für eine gerechte Welt. Dadurch können rund 500 Hilfsprojekte finanziert beziehungsweise eine Million Menschen pro Jahr unterstützt werden. Heuer kommen die Spenden Menschen aus Afrika, Asien und Lateinamerika zugute.

Es wird wieder getanzt! Am 27. Jänner findet der Seniorenball im Montforthaus statt Seit mehr als 40 Jahren gibt es den Seniorenball der Stadt Feldkirch. Für viele Feldkircherinnen und Feldkircher ist diese traditionelle Veranstaltung ein erster Höhepunkt des Balljahres und dementsprechend ein Fixtermin im Kalender. Auf vielfachen Wunsch von Seniorinnen und Senioren und auf Anregung des Seniorenbeirats kommt es heuer bezüglich der Uhrzeit zu einer Änderung. Der Ball findet erstmals am Abend statt. Um 19 Uhr ist Saaleinlass, Ballbeginn ist um 19:30 Uhr. Unterhaltung und Musik Die Altenstädtner Fasnatzunft unterhält auch dieses Jahr mit dem aktuellen Programm. Mit dabei wird auch das Prinzenpaar Christina II. und Philipp II. sein. Danach spielt das Linher-Trio zum Tanz auf. Eintrittskarten gibt es ab sofort im Tourismusbüro im Montforthaus.

Natürlich werden Prinzessin Christina II. und Prinz Philipp II. beim Seniorenball wieder mit dabei sein. Lassen Sie sich diesen Ball nicht entgehen und genießen Sie einen unterhaltsamen und lustigen Abend im Montforthaus in Feldkirch.

Jugendliche voller Tatendrang Viele Ideen beim Treffen zum Jugendaustauschprogramm mit Finnland

entgeltliche Einschaltung

17 Jugendliche informierten sich letzten Samstag im „Planet“ in Rankweil über ein Erasmus-Austauschprojekt mit Finnland. Dabei entwickelten sie Ideen, was bei dem Treffen mit den finnischen Jugendlichen alles unternommen werden könnte. Das Projekt wird vom Jugendservice der Stadt Feldkirch und der Offenen Jugendarbeit Rankweil und Meiningen begleitet. Nach einer allgemeinen Information über das Erasmus-Programm und den Begriff „Entrepreneurship“, konnten die Jugendlichen erste Vorschläge zu Aktivitäten einbringen. Diese reichten von Freizeitaktivitäten (Kart fahren, Canyoning) über ein Kulturprogramm (Stadtführung in Feldkirch) bis hin zu verschiedensten Workshops (Selbstverteidigung, Tanzworkshop), die während der Austauschwoche vom 8. bis 15. Juli in Vorarlberg angeboten werden könnten. Im Laufe des

Seniorenball Wann: Freitag, 27. Jänner Saaleinlass: 19 Uhr Ballbeginn: 19.30 Uhr Wo: Montforthaus Feldkirch Wer: Alle, die gerne einen unterhaltsamen und lustigen Abend verbringen möchten. Eintritt: € 10,00 Eintrittskarten: Reservierungen sind beim Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch unter Telefon 05522/73467 möglich. Ab sofort sind Eintrittskarten im Tourismusbüro im Montforthaus erhältlich.

Nutzen Sie die Onlineplattform Auf der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen, Kritik, aber auch Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet.

Die Jugendlichen waren mit Begeisterung dabei, erste Ideen für den Jugendaustausch mit Finnland zusammen zu stellen. Jahres werden die Jugendlichen zudem Projekte und Aktivitäten umsetzen, die unternehmerisches Denken in den Mittelpunkt stellen und diese während des Austausches präsentieren. Nächstes Treffen und Teilnahme Am Samstag, 14. Jänner um 15 Uhr findet das nächste Treffen im Jugendraum „Planet“ in Rankweil statt. An diesem Treffen werden sich die finnischen und

Vorarlberger Jugendlichen das erste Mal über ein Skype Meeting kennenlernen. Gerne können noch interessierte Jugendliche am Samstag dazukommen. Claudia (13 Jahre) und Monique (14 Jahre) waren vom ersten Treffen begeistert: „Wir freuen uns, bei diesem Projekt mitzuarbeiten und möchten die finnische Kultur kennenlernen und erfahren, wie die Jugendlichen dort leben und neue Freundschaften schließen.“

Haben Sie ein Anliegen oder ist Ihnen etwas Positives am Stadtbild von Feldkirch aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und ganz unkompliziert Ihr Anliegen posten.

NICHT ÄRGERN! Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt



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Sicherheit muss Priorität haben FPÖ fordert Auskunft über sicherheitspolitische Schwerpunkte im Jahr 2017 Die Vorarlberger Landesregierung hat bekanntlich das vergangene Jahr 2016 zum Jahr der Sicherheit erklärt und dabei stets die große Bedeutung eines ausgeprägten Maßes an Sicherheit in Vorarlberg betont. „Gerade die sicherheitspolitische Entwicklung in Europa und die im vergangenen Jahr stattgefundenen Terroranschläge haben zu neuen Herausforderungen im Sicherheitsbereich geführt. Radikalisierung und Extremismus

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer sind laut Verfassungsschützern auch in einem kleinen Land wie Vorarlberg mittlerweile feststellbar. Es braucht daher entsprechende Strategien und eine funktionierende Exekutive, um den neuen Sicherheitsaufgaben und -risiken entsprechend gerecht werden zu können“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.

„Personell und materiell bestens ausgerüstete Exekutive notwendig“

Für die Freiheitlichen ist und bleibt ein maßgeblicher Eckpfeiler einer funktionierenden Sicherheitsstruktur eine personell und materiell bestens ausgerüstete Exekutive. „Es ist daher unerlässlich, dass die im Rahmen der zwischen Bund und Land vereinbarten Eckpunkte des Sicherheitspaketes für die Jahre 2016-2020 auch umgesetzt werden. Neben ausreichend Polizeibeamten – auch auf Ebene der Gemeindesicherheitswachen - wird es angesichts der spürbaren Radikalisierungstendenzen allerdings auch notwendig sein, das Landesamt für Verfassungsschutz personell zu stärken. Die Ermittlungen der Verfassungsschützer gewinnen mehr und mehr an Bedeutung, was auch durch den im heurigen Jahr stattfindenden ersten Vorarlberger Terrorprozess gegen einen asylberechtigen Tschetschenen unterstrichen wird“, betont Allgäuer.

„Neue Herausforderungen im Sicherheitsbereich auch in Vorarlberg“ Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Landeshauptmann Wallner wollen die Freiheitlichen u.a. Auskunft über die personelle Entwicklung der Exekutive im Land, über die Konzepte des Landes gegen Terrorakte sowie über die Strategie des Landes in Sachen Gewalt- und Radikalisierungsprävention erhalten. (Entgeltliche Einschaltung)


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Dichtes Gesetzgebungsprogramm Dabei steht die Praxis und die Endbürokratisierung im Vordergrund „Im Jahr 2017 stehen eine Reihe von Gesetzesänderungen an, die den ÖVP-Landtagsklub intensiv beschäftigen werden. Ziel aller Novellen ist es, Praxisorientierung und Entbürokratisierung zu gewährleisten“, informiert VP-Klubobmann Roland Frühstück über wesentliche Gesetzesvorhaben, des Jahres 2017. Bereits dem Rechtsausschuss des Vorarlberger Landtags zugewiesen ist das überarbeitete Jugendgesetz. Mit der Novelle erfahren die Ausgehzeiten eine wesentliche Veränderungen bei den ab 16-Jährigen: „Die alte Grenze von 2 Uhr fällt. Hier besteht Konsens, dass Jugendliche, die das Wahlrecht haben, auch selbst entscheiden sollen, wie lange sie ausgehen“, erläutert Frühstück. Auch bei den Strafbestimmungen gibt es Neuerungen. Bei Verstößen gegen das Jugendgesetz soll es in Zukunft ein verpflichtendes

Informations- und Beratungsgespräch geben. Bei wiederholten Verstößen gibt es die Möglichkeit, Jugendlichen eine gemeinnützige Arbeit zuzuweisen. Nur mehr im „Extremfall“ sollen Geldstrafen verhängt werden. Die Gesetzesnovelle wird am 1. Februar 2017 vom Landtag beschlossen werden. In Sachen illegales Glückspiel sollen weitere gesetzliche Maßnahmen ergriffen werden, die die Arbeit der Exekutive deutlich erleichtern soll: „Wir werden dafür das Wetten- und das Baugesetz entsprechend adaptieren, damit gewährleistet ist, dass die Polizei gegen das illegale Glückspiel im Land effizienter vorgehen kann. Dabei steht unter anderem auch eine verstärkte Mitwirkungspflicht der Eigentümer auf der Agenda“, so Frühstück weiter. Die zunehmende Digitalisierung von Urlaubsbuchungen macht eine Adaption des Tou-

rismusgesetzes  erforderlich. Geplant sind neue Bestimmungen im Zusammenhang mit Online-Plattformen: Dienstanbieter im Bereich der Beherbergungen, wie zum Beispiel „Airbnb“, die einzelne Zimmer, Wohnungen, et cetera vermitteln, sollen künftig die Erreichbarkeitsdaten der bei ihnen registrierten Unterkunftgeber sowie sämtliche Adressen der bei ihnen registrierten Unterkünfte bzw. Unterkunftseinheiten anzeigen. Weiters ist laut Klubobmann Frühstück eine Erhöhung des Höchstausmaßes der Gästetaxe um einen Euro vorgesehen. Tarifanpassungen stehen ebenfalls im Zentrum der Reform des Zweitwohnsitzabgabegesetz: „Hier besteht von Seiten der Tourismus-Gemeinden schon länger der Wunsch, die Beiträge der Wohnungseigentümer moderat anzupassen. Diesem Anliegen werden wir mit der geplanten Gesetzesnovelle Rechnung tra-

gen, so Roland Frühstück. Ebenfalls für das erste 1. Halbjahr 2017 eingeplant, ist die Reform des Gemeindegesetzes. Hier bestehe laut Frühstück bereits in über 20 Punkten Konsens zwischen den beiden Koalitionsfraktionen: „Da sind auch heikle Fragen, wie die zwei Stimmzettel bei den Gemeindewahlen sowie neue Befangenheitsregelungen bei Flächenwidmungen enthalten.“ Auch bei diesem Gesetzesvorhaben steht für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die Praxisorientierung im Zentrum: „Unter dem Strich ist entscheidend, dass die Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sowie die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Zukunft ein Gemeindegesetz zur Verfügung haben, das sie in ihrer Arbeit optimal unterstützt und die Handlungsfähigkeit der Gemeinde gewährleistet.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Mit aller Kraft gegen Jobverlust AK-Präsident Hämmerle schlägt u. a. Check zur Mitte der Arbeitszeit vor

Er ortet bei den jungen arbeitslosen Menschen die größte Schwierigkeit in mangelnder Ausbildung. Das Arbeitsmarktservice (AMS) belegt diese Sicht. Am häufigsten verlieren generell jene Menschen ihre Arbeitsstelle, die maximal die Pflichtschule abgeschlossen haben. Zum Jahresende waren das in Vorarlberg 6245, fast die Hälfte aller betroffenen Menschen auf Jobsuche. Deshalb gibt es für Hämmerle nur einen Weg

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Die Entwicklung stimmt zuversichtlich: 12.674 Menschen suchten zur Jahreswende in Vorarlberg Arbeit. Das sind um 2,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Doch an den Rändern zeigen sich die Probleme. Bei den unter 25-Jährigen und bei den über 50-Jährigen nahm die Zahl der arbeitslos vorgemerkten Personen zu. „Da ist noch viel zu tun“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Hämmerle: „Niemand wird von heute auf morgen arbeitsunfähig. Ein Check zur Mitte der Arbeitszeit würde helfen, problematische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen.“ aus der Misere: „Bildung, Bildung, Bildung.“ Noch etwas belegen die Zahlen des AMS überdeutlich: Mehr als die Hälfte der sofort verfügbaren offenen Stellen – im Dezember

waren das 1264 von insgesamt 2272 in Vorarlberg – verlangt zumindest einen Lehrabschluss. Personen mit abgeschlossener Lehre sind klar im Vorteil. Am anderen Ende der Skala standen im Dezember 2016 jene

3134 Vorarlberger Arbeitnehmer, die 50 Jahre alt sind, ein halbes Leben lang gearbeitet haben und nun plötzlich nicht mehr taugen sollen für den Arbeitsmarkt. Aber genau dieses „plötzlich“ stellt Hämmerle in Frage. „Dass Arbeit Menschen überlastet und krank macht, geschieht nicht von heute auf morgen“, sagt er. „Viele Probleme würde man früher erkennen, wenn man hingeschaut hätte.“ Hämmerle schlägt deshalb einen Check zur Mitte der Arbeitszeit vor, eine Art Frühwarnsystem, das es erlaubt, rechtzeitig Maßnahmen zur Entlastung des Arbeitnehmers zu setzen. Die positiven Arbeitsmarktzahlen ändern in seinen Augen nichts daran, dass weiterhin viel zu viele Vorarlberger arbeitslos sind. „Wir müssen alles daran setzen, diese Menschen wieder in Beschäftigung zu bringen.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Hört... Hört...

ner Mensch für mehr Mut und Menschlickeit bewusst und appelierte auch an das Publikum. Wie durchsichtig Identität im Internet sein kann, bewies Schartner live am Publikum. Mit dabei waren unter anderem auch Altbürgermeister und Ehrenbürger Heinz Bilz, Ehrenringträger Manfred A. Getzner, die Stadträte Rainer Keckeis, Guntram Rederer, Wolfgang Matt, Daniel Allgäuer, Marlene Thalhammer, Ingrid Scharf, sowie Stadtamtsdirektorin Birgit Obernosterer-Führer und die Ortsvorsteher von Feldkirch. (ic)

Foto: Cerha/Mathis

Mit den Worten „Berchtold, Wilfried Berchtold“, eröffnete Feldkirchs Bürgermeister, nach dem „Stadtorchester James Bond Intro“, unter der Leitung von Murat Üstun, 900 Gäste im Montforthaus. Das durchaus ernste Thema „Tatort www“ – digitale Macht und digitale Gefahr, vorgetragen von Götz Schartner, wurde von Berchtold mit einem sehr emotionalen Rückblick auf das Jahr 2016 eingeleitet. Er selbst ist sich seiner Verantwortung als einzel-

Feldkircher begrüßten neues Jahr im Montforthaus

900 Gäste folgten dem Neujahrsempfang der Stadt Feldkirch

Landeshauptmann Markus Wallner mit seiner Frau Sonja

Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink und Bürgermeister Wilfried Berchtold

Das Stadtorchester Feldkirch unter der Leitung von Murat Üstun

Zweiter Nationalratspräsident Karlheinz Kopf (rechts) Bundesrat Edgar Mayer (links)

Diözesanbischof Benno Elbs und Generalvikar Monsignore Rudolf Bischof (rechts)


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400 Gäste bei Konzert im Dom Stadtmusik Feldkirch begeisterte von Anfang bis Ende

Das Weihnachtskonzert der Stadtmusik Feldkirch ist jedes Jahr für viele Besucher und Liebhaber schöner Musik ein Pflichttermin. Die Begrüßung fand dezent durch traditionelle Advent- und Weihnachtslieder aus der Abendmahlskapelle statt. Anschließend führte Vizeobfrau Veronika Burtscher mit einfühlsamen Worten zur Aufführung über. Ganz groß an diesem Abend waren auch die Jüngsten unter der Leitung von Elisabeth Weiss. So eröffnete zum Beispiel Tobias Valentin mit einem Gedicht den musikalischen Abend. Thomas Rüscher und Marcel Gohm brachten ebenfalls eine besinn-

Foto: Stadtmusik Feldkirch

Am letzten Adventsonntag begeisterte die Stadtmusik Feldkirch 400 Zuhörer im Dom St. Nikolaus.

Das rote Kleid von Sopranistin Petra Halper-König untermalte die besinnliche Stimmung des gelungenen Konzertes liche Stimmung in den Dom. Die Stadtmusik, unter der Leitung von Peter Efferl, brachte in

verschiedensten Formationen und durchaus unterschiedlichen Inhalten eine besondere Atmo-

sphäre in den Kirchenraum. Nach einer Weihnachtsgeschichte von Dompfarrer Rudolf Bischof und der Musikantin Melanie Schuster erklangen die Melodien „Theme Classique“ von Frede Gines, „Gabriella`s Sang“, „Panis Angelicus“ sowie „O holy Night“. Zum zweiten Mal wurden dabei die wunderschönen Stücke durch die Sopranistin Petra Halper-König und durch die Harfenklänge von Andreas Gamper unterstützt. Der Höhepunkt wurde nach den Weihnachtswünschen von Veronika Burtscher durch „Stille Nacht, Heilige Nacht“ erreicht. Mit einem kleinen Säckchen Weihnachtsgebäck dankte die Stadtmusik Feldkirch für den Besuch im Dom und wünschte noch allen Besuchern ein besinnliches Fest und Gesundheit für das Jahr 2017. (ic)


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175 Jahre Zukunft Was zählt, sind die Menschen – Sparkasse Feldkirch feiert Jubiläum Von der Gründung und Geschichte der Sparkasse Feldkirch wurde letzte Woche berichtet. Heute spricht Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger über die Bedeutung der Mitarbeitenden, aktuelle Zahlen, lokal oder digital – und über „175 Jahre Zukunft“. Anzeiger: Wofür steht die Sparkasse Feldkirch? Als größtes und ältestes eigenständiges Geldinstitut im Bezirk betreut die Sparkasse Feldkirch über 46.000 Kundinnen und Kunden. Sie begleitet und fördert seit ihrer Gründung vor 175 Jahren die Region und die Menschen, die hier leben. Anzeiger: Welche Rolle spielen die Mitarbeitenden? Auch hier gilt: „Was zählt, sind die Menschen“, und unsere Mitarbeitenden wissen: „Wir sind die Sparkasse“. Derzeit beschäftigt die Sparkasse Feldkirch 220 Mitarbeitende, viele in Teilzeit. Damit ist sie einer der bedeutendsten Arbeitgeber im gesamten Bezirk. Als einziges Geldinstitut Vorarlbergs ist die Sparkasse seit 1998 „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und hat in den letzten Jahren 48 Lehrlinge ausgebildet, die meisten verbringen dann auch ihr weiteres Berufsleben bei uns. Darauf sind wir besonders stolz. Anzeiger: Wie schauen die aktuellen Sparkassenzahlen aus? Wir dürfen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 verweisen

Sparkassenplatz Feldkirch – Treffpunkt für die gesamte Region und dies trotz bekanntlich sehr herausfordernder Rahmenbedingungen. Die Zahlen beweisen das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden. Und mit einer sehr guten Eigenkapitalausstattung präsentiert sich die Sparkasse Feldkirch weiterhin als grundsolides und sicheres Geldinstitut – mit Heimvorteil. Anzeiger: Lokal oder digital – wohin geht die Bankenzukunft? Gegenfrage – kennen Sie eine reine Internetbank, die bei uns Arbeitsplätze anbietet, Filialen zur Verfügung stellt, Vereine usw. in unserer Region unterstützt und Lehrlinge ausbildet? In Zeiten der Globalisierung und Konzentration ist es der Sparkasse Feldkirch ein Anliegen, auch weiterhin als finanzieller Nahversorger zur Verfügung zu stehen.

Unsere Filialen, die s Wohnbank und „George“, das modernste Konto Österreichs, sind zusammen 15 x für die gesamte Bevölkerung da. Also ist unsere Antwort auf die Frage „lokal oder digital?“ ganz einfach: Wir können beides. Anzeiger: Wie geht es weiter? Wir sagen gerne „Willkommen bei uns“. Zahlreiche Neukundinnen, Neukunden und Weiterempfehlungen jedes Jahr sowie ein stetig wachsender Kundenbestand unterstreichen den soliden Weg der Sparkasse Feldkirch. Anzeiger: Was bedeutet „175 Jahre Zukunft“? Damit zeigen wir unseren Stolz auf 175 Jahre Tradition und gleichzeitig das Vertrauen in eine erfolgreiche Zukunft der Sparkasse Feldkirch. Für uns bedeutet das von Angesicht zu Angesicht UND digital. Persönlich mit unseren Beraterinnen und Beratern UND online mit „George“. Bei uns kann jeder sein eigenes Banking finden, das ihm gefällt. Service hat heute sehr viel mit modernen Technologien zu tun - aber nach wie vor viel mehr mit Menschen. Bei uns seit 1842.

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Unser Geschäftsmodell ist einfach und nachhaltig. Wachstum muss zu den Rahmenbedingungen passen und unsere Strukturen zum Umfeld. Unsere Kundinnen und Kunden vertrauen uns ihre Einlagen vor Ort an und wir

Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger geben sie als Kredite für Private und Unternehmer aus unserem Einzugsgebiet weiter. Auch dadurch sind wir fest in der Region verwurzelt. Die Umsetzung unseres Leitmotivs „Was zählt, sind die Menschen“ ist eine Herausforderung, die unser Mitarbeiterteam gerne und mit großem Einsatz annimmt. Vertrauen ist keine Einbahnstraße. Das zeigt uns die Partnerschaft zu unseren treuen Kundinnen und Kunden, bei denen wir uns an dieser Stelle sehr herzlich bedanken! Anzeiger: Und wie wird das Jubiläumsjahr gefeiert? Wir planen 2017 eine ganze Reihe von Jubiläumsangeboten, Veranstaltungen und Events für unsere Kundinnen und Kunden sowie für die gesamte Bevölkerung. Lassen Sie sich überraschen! Und im Herbst findet dann sogar der österreichische Sparkassentag in Feldkirch statt. Alles unter unserem Motto: „175 Jahre Zukunft“. (red)


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Institut St. Josef hat viele Freunde Schwester Eugenia Maria richtet dankende Worte an Freunde und Helfer Mit diesen Zeilen möchte Schwester Eugenia Maria Freude und Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Dank all jenen, die mitgeholfen haben, dass ehemalige Schülerinnen und Lehrpersonen des Institutes sich miteinander freuen und auch Veränderungen wahrnehmen können. Ja, auch am 8. Dezember 2016 war es uns gegönnt, in der Kapelle unseres Institutes St. Josef einen Festgottesdienst mit und für die Mitglieder der Marianischen Kongregation, heute „Gemeinschaft christlichen Lebens“, mit denen unseres „Vereines der Freunde und Absolventinnen“ und Interessierten zu feiern. Präses Lukas Bonner, Pfarrer in St. Gallenkirch, sowie Vikar Elmar Simma, langjähriger Caritasseelsorger, hatten ihr Kommen zugesagt und den ausgesandten Einladungen an die Mitglieder folgten

Dem Institut sind immer noch viele Ehemalige sehr verbunden viele. Ja, eine größere Gruppe von jenen, die vor 60 Jahren die Ausbildung an der Handelsschule abgeschlossen hatten, waren mit ihrer Lehrerin Sr. Maria Elisabeth Nägele, früher Sr. Maria Admirabilis, dabei und erheiterten sich an vielen Erinnerungen. Letzte trug mit einem Gedicht ganz besonders dazu bei. Nach der Eucharistiefeier hatten die Schülerinnen der Hauswirtschaftsschule mit

ihrer Lehrerin Fachvorständin Frau Sonja Beck und dem Lehrer Robert Redwitzer zum Festessen in den Speisesaal eingeladen und schafften so die Voraussetzung zu Gemütlichkeit. Herr Direktor Claudio Götsch ließ es sich wieder nicht nehmen, mitzusorgen und sich mitzufreuen. Auch Herr GF Dr. Helmut Madlener feierte mit. Ein ganz besonderes Vergelt´s Gott gilt allen, die nach der

Eurchristiefeier, bei der Organist Herr Hubert Halbritter, Lehrer an der BAfEP (bisher BAKIP) am Institut St. Josef, für der musikalischen Rahmen sorgte und die Lieder auf der neu restaurierten Orgel begleitete, mit ihrer Spende die finanziellen Sorgen erleichterten. Allen, die gekommen waren – nicht nur aus dem Ländle – und allen, die zum Gelingen beitrugen – ein herzliches Vergelt´s Gott. Immer wieder wurde die Bitte ausgesprochen, dieses Miteinander möge noch viele Jahre möglich sein. Das Mit- und Füreinander-Beten und Teilen der Freude, nicht nur für Mitglieder der MK und des Vereines der Freunde sondern für alle, die sich dem Institut immer noch verbunden fühlen. Weit über hundert ehemalige Schülerinnen bekundeten in Briefen und Anrufen ihre Verbundenheit und brachten dies so zum Ausdruck. (ic)



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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

2017 ist politisches Schlüsseljahr Vor hundert Jahren tobte der Erste Weltkrieg. Das Jahr 1917 war dabei von besonderer Bedeutung. Weil sich in jenem Jahr zwei Dinge ereigneten, die bis heute nachwirken. So putschten sich im Herbst 1917 in Russland die Bolschewisten an die Macht. In Folge des Zweiten Weltkriegs errichteten sie ein Weltimperium. Dieses zerbrach bekanntlich. Und zwar (fast) ganz ohne Krieg. Sozusagen von innen heraus. Für die Russen ist das bis heute ein Trauma. Das ist der Grund, warum Wladimir Putin martialische Politik macht. Weil er dieses Trauma überwinden will. Aber der Westen versteht dieses Trauma nicht und sieht nur die nackte Aggression. Apropos Westen: Auch hier war 1917 ein Schlüsseljahr. Die USA traten in den Ersten Weltkrieg ein. Es war das Ende des amerikanischen Isolationismus, der vorsah, sich außerhalb des eigenen Kontinents nirgendwo einzumischen. Von 1917 an betrieben die Amerikaner Weltmachtpolitik. Nach 1945 hat das speziell den Westeuropäern gut gefallen. Sie begaben sich unter den amerikanischen Schutzschirm. Die militärische Selbstverteidigung und wirtschaftliche Selbstständigkeit gab man dafür auf. Exakt hundert Jahre nach der Zeitenwende von 1917 stehen die USA, die Europäische Union und Russland nun an einem neuen Wendepunkt. Kehrt Donald Trump zum Isolationismus zurück? Zerfällt die EU? Und wohin steuert Putin sein Land? So oder so: 2017 ist ein Schlüsseljahr, in welchem sich die weltpolitische Machtbalance verschieben wird.

2017: Die EU zwischen Licht und Schatten Die RMA waren auf Einladung der EU in Brüssel. Wir bringen ein Stimmungsbarometer für 2017 mit. BRÜSSEL. Das heurige Jahr könnte für die Europäische Union zum Schicksalsjahr werden. Denn es stehen wichtige Wahlen an, bei denen immer stärker werdende EU-kritische Parteien antreten. Im März wählen die Niederlande, wo EU-Austrittsbefürworter Geert Wilders mit Zuwächsen rechnen kann. In Frankreich, wo im Mai die Präsidentschaftswahl entschieden wird, hat sich die EU-Gegnerin Marine Le Pen als Kandidatin in Stellung gebracht. Und in Deutschland rechnet die AfD für die Bundestagswahl im Herbst mit einem kräftigen Stimmenzuwachs. „Gift für Investitionen“ Hohe EU-Funktionäre sehen das kritisch, wie ein Lokalaugenschein der Regionalmedien Austria in Brüssel zeigt. „Populismus ist Gift für Investitionen, denn er schafft Ungewissheit“, sagt Jyrki Katainen, EU-Kommissar für Beschäftigung, Investition und Wettbewerbsfähigkeit. Und wie sieht „Populismus schafft Unsicherheiten, unter denen die gesamte EU leidet. Das ist Gift für Investitionen.“ Jyrki Katainen, EU-Kommissar

es mit dem Dauerthema Flüchtlinge aus? Einen – laut eigenen Worten – nicht unzufriedenstellenden Bericht in dieser Angelegenheit liefert Johannes Hahn, „unser“ Kommissar für Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen. Das Maßnahmenpaket aus Nato-Mission, Schließung der Balkanroute und dem Türkei-Deal

wirke. „Die Flüchtlingsströme sind eingedämmt. Außerdem befindet sich der Syrien-Konflikt im sechsten Jahr: Wer flüchten wollte, hat das bereits getan“, so Hahn auf unserer Reise vor österreichischen Journalisten. Außerdem fürchte er sich nicht vor türkischer Rhetorik, sagt Hahn. Damit stimmt er in den in Brüssel vorherrschenden Tenor ein, dass das Abkommen mit der Türkei nicht platzen werde. Der „Der Syrien-Konflikt befindet sich im sechsten Jahr: Wer flüchten wollte, hat das bereits getan.“ Johannes Hahn, EU-Kommissar

österreichische EU-Parlamentarier Josef Weidenholzer (SPÖ) sieht das Flüchtlingsthema hingegen noch lange nicht als abgeschlossen an. Die Verteilung innerhalb der EU gehe seiner Ansicht nach nur schleppend voran. Länder wie Lettland oder Portugal möchten Flüchtlinge aufnehmen, das klappe aber nicht. „Es scheitert an der Bürokratie“, so Weidenholzer. Flüchtlinge sollen ab März wieder nach dem Dublin-System nach Griechenland abgeschoben werden können. Für ihn sei das Dublin-Verfahren aber eine Selbstlüge. „Es löst die Probleme nicht, sondern sie werden immer größer“, sagt Weidenholzer. Hohe Arbeitslosigkeit Eine andere Herausforderung für die Europäische Union in diesem Jahr ist einmal mehr die hohe Arbeitslosigkeit. Doch die gute Nachricht ist, dass die Wirtschaft der EU-Mitgliedsstaaten seit 2013 kontinuierlich wächst und mit ihr die Zahl der Beschäftigten. „Es sieht nicht so düster aus, wie es klingt“, sagt Beschäftigungs-Kommissar Katainen. Dennoch räumt er ein, dass

Hahn: „Flüchtlingsströme eingedämmt.“ Foto: EC/Lukasz Kobus

es noch sehr viel zu tun gebe. „Wir müssen hart an der Bekämpfung der hohen Jugendarbeitslosigkeit arbeiten und neue Jobmöglichkeiten schaffen“, so Katainen zu den Regionalmedien Austria. Dass es grundsätzlich aber wieder bergauf gehe, ist laut EU-Kommission unter anderem dem sogenannten Juncker-Fonds zu verdanken. Der 2015 geschaffene Europäische Fonds für Strategische Investitionen (EFSI) ist Teil der Investitionsoffensive für Europa, mit dessen Hilfe große Infrastrukturprojekte finanziert werden. „In Österreich wurde bislang noch kaum Gebrauch vom Fonds für Strategische Investitionen gemacht.“ Jyrki Katainen, EU-Kommissar

Aufgrund seines Erfolgs soll er bis 2020 verlängert und seine finanzielle Schlagkraft verdoppelt werden. Die Kommission rechnet mit Hebelwirkungen, durch die ein Investitionsvolumen von bis zu 500 Milliarden Euro bis 2020 erreicht werden soll. „In Österreich wurde aber bislang noch kaum Gebrauch von diesem Fonds gemacht“, so Katainen. Allein am Windenergieprojekt in Bruck an der Leitha war der EFSI beteiligt. Redaktion: Linda Osusky



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Wohnen muss günstiger werden SPÖ macht 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ Vorarlberg gehört österreichweit zu den Spitzenreitern bei den Kosten für Mietwohnungen. Daher möchte die SPÖ das Jahr 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ machen. Nun verbucht sie damit bereits ihren ersten Erfolg: Die Landesregierung lädt auf Initiative der SPÖ alle Landtagsparteien im Frühjahr zu einem Wohnungs-Gipfel, um Lösungen zu besprechen. „Die Landesregierung hat jahrelang alle unsere Vorschläge blockiert. Nun scheint sie erkannt zu haben, dass die Probleme nicht mehr ignoriert werden können. Ich freue mich, dass nun ohne Vorbehalt alle unsere Vorschläge diskutiert werden können“, so SPÖ-Wohnungssprecher Michael Ritsch. SPÖ: Viele gute Ideen Die SPÖ war in den vergangenen Jahren im Bereich der Wohn(bau) politik die treibende und auch die innovativste Kraft in Vorarlberg.

Preise am Wohnungsmarkt sowie einer Erhöhung der Bauleistung beitragen würden. „Es ist notwendig, dass sich im Wohnbaubereich etwas bewegt. Die bisherigen Lösungsansätze sind nicht mehr geeignet, die Herausforderungen von heute und morgen zu bewältigen“, so die SPÖ.

Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen für die schwierige Wohnungssituation in Vorarlberg. Mit dem „Wohnungs-Gipfel“ im Frühjahr verbucht er bereits einen ersten Erfolg. Im Zuge mehrere Initiativen und Kampagnen hat sie eine Vielzahl an Lösungsansätzen präsentiert, die zu einer Dämpfung der hohen

SPÖ geht in die Offensive Im „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ wird die SPÖ in jeder der neun Landtagssitzungen die Wohnungssituation zum Thema machen. „Wir bringen daher das ganze Jahr über Anträge ein, die darauf abzielen, Wohnen in Vorarlberg bezahlbar zu machen“, so Michael Ritsch. Damit wird an diversen Hebeln angesetzt, die sowohl als Einzelmaßnahmen als auch noch stärker natürlich in ihrer Gesamtheit dazu führen würden, die bestehende Wohnungsnot zu lösen. Die aktuelle Situation erfordert, dass sich das

höchste politische Gremium des Landes in jeder seiner Zusammenkünfte damit auseinandersetzt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info 10 Lösungsansätze zu bezahlbarem Wohnen • Gemeinnützige Wohnungen in privaten Bauprojekten • Günstige Wohnungen für junge Erwachsene und junge Familien • Mietpreisobergrenze bei gemeinnützigen Wohnungen • Anhebung der Bauleistung der gemeinnützigen Wohnbauträger • Investorenmodell abschaffen • Günstige Privatwohnungen auf öffentlichem Boden • Gemeinnützige Wohnungen: Einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Vergabe • Finanzamtsgebühr abschaffen, Maklergebühr zahlt Vermieter • Erhöhung des Heizkostenzuschusses • Wohnungsleerstand sanktionieren

Letzte Ausstellung im Palais Ausklingende Weihnachtszeit Die Frick Kollektion Orgelspaziergang Dom Aufgrund der Umbauarbeiten für die Feierlichkeiten „800 Jahre Feldkirch“ wird das Palais Liechtenstein für zwei Jahre nicht bespielt werden können. Die Vorläufig letzte Ausstellung wird daher ausgesuchte Schätze zeigen. Und zwar Schätze, gesammelt von Hanny Frick aus dem Fürstentum Liechtenstein.

Ab 14. Jänner können über 70 Werke von 50 internationalen Künstlerinnen und Künstlern welche Frick seit den 60er Jahren sammelt bestaunt werden. Die Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Mezzanin legt ein besonderes Augenmerk auf Papierarbeiten, Skulpturen und Fundstücke. (ic)

Info Vernissage Freitag, 13. Jänner 2017, 20 Uhr

Nach dem großen Publikumszuspruch im letzten Jahr, lädt Domorganist Johannes Hämmerle auch heuer am kommenden Sonntag, 15. Januar, um 19 Uhr, zu einem weihnachtlichen Orgelspaziergang in den Dom St. Nikolaus ein. Die drei Orgeln machen Klänge aus drei Jahrhunderten lebendig und treten von ihren drei Standorten auf unterschiedliche Weise

mit der wunderbaren Akustik der Domkirche in Kontakt. So soll die ausklingende Weihnachtszeit allen Musikfreunden noch einmal ein besonderes Klangerlebnis bescheren. Eintritt frei – freiwillige Spenden sind wie immer höchst willkommen, damit auch das Sommerprogramm der Dommusik mit einem guten finanziellen Polster starten kann. (ic)

Einführung Arno Egger/Kurator Dauer der Ausstellung 14. Jänner bis 5. März 2017 Öffnungszeiten Mittwoch bis Freitag 16 bis 19 Uhr Samstag und Sonntag 10 bis 13 Uhr Abbildung: Richard Long, Sweet Old World, 2014

Der Film zur Sammlung Mezzanin http://vimeo.com/189116707

Kommenden Sonntag um 19 Uhr im Dom St. Nikolaus




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Ländlestar und Ländleedition Auto Gerster startet mit Vollgas und mit tollen Aktionen ins Jahr 2017. Suzuki Ländleedition. Bereits ab einem unschlagbaren Preis von 11.990 Euro oder ab kleinen 77 Euro gibt es die Suzuki Ländleedition inkl. Alufelgen, Klimaanlage, Radio CD MP3, uvm. und als Extrabonus legt Auto Gerster noch einen Satz Winterräder, die österreichische Jahresvignette sowie einen vollen Tank oben drauf!

Für echte Schnäppchenjäger präsentiert Auto Gerster mit seinen Partnern im ganzen Ländle die beiden Sondermodelle Ford Ländlestar und Suzuki Ländleedition. Der Fiesta Ländlestar Titanium, gibt es bereits ab 12.990 Euro. In diesem Preis beinhaltet sind tolle Features wie zum Beispiel: Alufelgen, Frontscheibenund Sitzheizung, Parkpilot und eine Bluetooth Freisprecheinrichtung. Bei Finanzierung über die FordBank gibt es noch zusätzlich eine kostenlose österreichische Jahresvignette sowie Winterrä-

Die Ländleedition bietet viele Highlights – am besten gleich Probefahren der. Und das zum monatlichen Preis ab nur 73 Euro.

Ebenfalls ein echtes Highlight zum Saisonsstart 2017 ist die

‚Wir haben zu Beginn des Jahres bereits sehr tolle Angebote, welche auf jeden Fall von den Interessierten probegefahren werden sollten. ‘, so Georg Kirchberger, Auto Gerster Dornbirn. (Entgeltliche Einschaltung)



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Eine fröhliche und dennoch romantische Inszenierung mit modernen Facetten über die Erzählung vom Aschenputtel und das schönste Happy End aller Zeiten. Von der verhassten Stieftochter zur freudestrahlenden Prinzessin: Jeder kennt das wohl berühmteste Märchen der Brüder Grimm über den Glauben an die wahre Liebe. Das humorvolle und spannende Musical von Theater Liberi garantiert beste Unterhaltung für Jungs und Mädchen ab vier Jahren und für alle, die die Prinzessin oder den Prinzen in sich zumindest für ein paar Stunden einmal wieder zum Leben erwecken wollen! (Entgeltliche Einschaltung)

Japanisches Papiertheater für Kinder Uschi Staffa präsentiert am Samstag um 15 Uhr im Theater am Saumarkt das wunderbare Kinderbuch von Torben Kuhlmann über eine Maus, die in die Fußstapfen des berühmten Astronauten Neil Armstrong tritt und damit die Mäuseluftfahrt begründet. Für Kinder ab 5 Jahren und die ganze Familie. Tickets auf www.saumarkt.at (ic)

Info Samstag, 18. Februar 2017 15 Uhr, Montforthaus Adresse: Montfortplatz 1, Feldkirch Tickets im VVK je nach Kategorie inklusive VVK- und Systemgebühr: Für Erwachsene: 24 / 22 / 19 Euro Für Kinder von 3 bis 14 Jahre: 22 / 20 / 17 Euro * Tageskassenpreise zuzüglich 2 Euro. Tickets gibt es an allen bekannten VVK-Stellen, unter der Ticket-Hotline 01 - 96 0 96 oder online unter www. oeticket.com! Viele weitere Infos auf www-theater-liberi.de.

Schulübergang nur mit Leistungsdruck? Viele durchschnittlich „normale“ Schüler geraten vor dem Übertritt von der Grundschule in die weiterführenden Schulen unter enormen Leistungsdruck, der nicht nur die Heranwachsenden stark belastet. Auch deren Familien fühlen sich oft hilflos und überfordert. In der Waldorfschule Liechtenstein werden die Schüler neben den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik auch in handwerklichen und künstlerischen Fächern, speziell nach ihren Begabungen unterrichtet. Häufig erleben Lehrer, dass Schüler mit mittelmäßiger Leistung plötzlich Freude am Lernen entwickeln und von selbst durchstarten. Warum also die Heranwachsenden in einem so jungen Alter, ihre Eltern und Lehrer solch einem Stress aussetzen? Es geht auch anders. Weitere Informationen bei kommenden Veranstaltungen, siehe Infobox. (ic)

Info Nächste öffentliche Veranstaltungen 31.1. 2017 Infoabend Schule, Fragen und Antworten mit Lehrpersonen, In Schaan 23.2.2017 Infoabend Kindergarten & Spielgruppe, mit Elementarpädagoginnen, in Schaan waldorfschule.li

Foto: Waldorfschule FL

„Aschenputtel - das Musical“ im Montforthaus

Mehr als Mahtematik


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Nach den vielen Weihn einen Biobene® Cholesterin Haben Sie Probleme mit erhöhten Cholesterinwerten? Sie bevorzugen eine natürliche, pflanzliche Alternative? Biobene® Cholesterin Complex bietet eine optimale Kombination mit Monacolin K aus Rotem Reis zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels und hochwertigem, rein natürlichem Coenzym Q-10, dem Energiespender der Körperzellen. So leisten Sie mit nur einer Kapsel täglich einen wertvollen Beitrag für Ihr Cholesterinmanagement! Auch für Veganer und Diabetiker geeignet. Erhältlich in der 2-Monatspackung. (Entgeltliche Einschaltung)

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Bei Sparkasse Feldkirch gut in die Lehre gestartet

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Für den Lehrberuf Bankkauffrau / Bankkaufmann sucht die Sparkasse Feldkirch (www. banklehre.at) wieder neue Lehrlinge. Dazu berichtet Celina Ganahl: „Nach dem Poly habe ich mir viele spannende Lehrbetriebe angeschaut, sogar in der Metalltechnik.

Webcam. Am vergangenen Montag bekam die Webcam am Furkajoch bei strahlendem Sonnenschein Besuch von drei Schneemannkünstlern. Die Webcam ist unter foto-webcam.eu zu finden und wird von wetterring.at und Metzler Fertigungstechnik gesponsert.

Beim Infotag hab ich sehr viel Interessantes über die Lehre in der Sparkasse Feldkirch und den Lehrberuf der Bankkauffrau erfahren. Da ich den Umgang mit Menschen mag, habe ich mich für diese Lehrstelle entschieden. In meinem ersten Lehrjahr arbeite ich im Bereich Service und Support. Dort bin ich für den manuellen Zahlungsverkehr verantwortlich. Ich kümmere mich auch um die interne Post, helfe im Lager und bei der Organisation von Veranstaltungen mit. Unsere Berufsschule ist in Bregenz-Riedenburg. Wir sind 15 Schülerinnen und Schüler im ersten Lehrjahr, welche bei Banken aus ganz Vorarlberg angestellt sind, die meisten bei den Sparkassen. Am Montag und Mittwoch haben wir Unterricht bzw. Lerneinheiten. Die Schulfächer Rechnungswesen und Englisch gefallen mir am besten. In meiner Freizeit unternehme ich viel mit Freundinnen und Freunden, gehe gerne Laufen, Schwimmen oder Reiten. In den Ferien helfe ich bei einer Kinderbetreuungsstätte und im Büro der Firma eines Verwandten mit. Mir macht der persönliche Kontakt mit Menschen viel Freude. Ich kann mir gut vorstellen, einmal Kundinnen und Kunden in einer Sparkassenfiliale zu betreuen. In der Sparkasse Feldkirch haben mich gleich alle so aufgenommen, als ob ich schon jahrelang dabei wäre. Das erste Lehrjahr ist sehr spannend, meine Lehrausbildner sind prima, und alle unterstützen mich gerne.“

Celina Ganahl, Lehrling im 1. Lehrjahr bei der Sparkasse Feldkirch Karriere mit Lehre Schon seit 30 Jahren bildet die Sparkasse Feldkirch Lehrlinge aus. In dualer Ausbildung wird der dreijährige Lehrberuf Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann in Theorie und Praxis angeboten. Zusätzlich zur fachlichen Seite gibt es spezielle Trainings für Persönlichkeitsentwicklung und Teamfähigkeit. Dazu befasst man sich auch aktiv mit Themen wie Gesundheit, Rauchen und Ernährung. Ausgezeichneter Lehrbetrieb Als einziges Geldinstitut Vorarlbergs ist die Sparkasse Feldkirch seit 1998 „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Dieses Prädikat von Land Vorarlberg, Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer steht für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung. Die Sparkasse Feldkirch hat in den letzten Jahren 48 Lehrlinge ausgebildet, viele davon mit Auszeichnung. Sechs Lehrlinge sind derzeit in Ausbildung. Neue Lehrlinge gesucht Für alle Interessierten – Bewerbungen sind bis 31. Jänner 2017 möglich. Mehr dazu auf www. banklehre.at (Entgeltliche Einschaltung)


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Tag der offenen Tür Collegium Bernardi - neu ab Schuljahr 2017/18: Private Volksschule

Das Collegium Bernardi geht weiterhin konsequente Schritte in der Schulentwicklung. Nach der erstmaligen Aufnahme von Mädchen in das private Gymnasium im Herbst 2016 sind ab dem kommenden Schuljahr 2017/18 auch Volksschüler/innen im Collegium Bernardi willkommen. „Unter dem Dach von ‚Collegium Bernardi – Schulcampus Mehrerau’ verfolgen wir unseren ganzheitlichen Ansatz nun zukünftig nicht nur inhaltlich, sondern auch bezüglich der verschiedenen

Foto: Collegium Bernardi

Das Collegium Bernardi, Private Schulen für ganzheitliche Bildung, lädt interessierte Eltern und Schüler/innen zum Tag der offenen Tür ein. Am Freitag, den 20.1.2017, von 13 bis 17 Uhr öffnet die ganztägige private Schule für Mädchen und Jungen ihre Türen. Neu ab dem Schuljahr 2017/18 ist die private Volksschule. Am 20.1.2017 lädt das Collegium Bernardi zum Tag der offenen Tür ein. Schulstufen“, informiert Direktor Mag. Christian Kusche und ergänzt: „Als Bildungseinrichtung haben wir zwei wesentliche Aufgaben: Bildung als Lernprozess sowie Bildung als Persönlichkeitsentwicklung. Dabei legen wir großen Wert auf Selbstverantwortung und soziales Handeln. Die Betreuung der Volksschulkinder erfolgt wie auch im Gymnasium altersgerecht in verschränkter Form, das heißt Unterricht,

Lernzeiten und Freizeit bilden eine Einheit.“ Je nach gewünschtem Umfang der Betreuung können die Eltern der Volksschulkinder aus drei verschiedenen Betreuungsoptionen wählen. Tag der offenen Tür: Blick hinter die Kulissen Am Tag der offenen Tür, am Freitag, den 20.1.2017, von 13 bis 17 Uhr sind Kindergartenkinder und Schüler/innen mit ihren

Eltern herzlich eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen des Collegium Bernardi zu werfen. Auf dem Programm stehen Führungen von Schüler/innen durch die Schulräumlichkeiten, diverse Aufführungen und Ausstellungen sowie Projektpräsentationen. Der Sportzweig stellt sich ebenfalls vor. Sämtliche Lehrpersonen und Erzieher sowie die Schulleitung stehen für Fragen rund um Volksschule und Gymnasium zur Verfügung.

Info Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Private Schulen für ganzheitliche Bildung Schulcampus Mehrerau – Volksschule und Gymnasium Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 20. Jänner 2017, 13 bis 17 Uhr Weitere Informationen unter www.collegium-bernardi.at


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Veranstaltungen

Wochenend

Notdienste

Fr 13. Jänner bis Sa 21. Jänner 2017 Fr 13. Jänner

20 Uhr 3 Friseure AmBach, Götzis

Sa 14. Jänner

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Kamishibai: Armstrong - Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr Chorakademie Vorarlberg, „Elias“, Landeskonservatorium 20 Uhr Maturaball des Gymnasiums Schillerstraße, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Großstadtgeflüster Live, Altes Hallenbad 20.09 Uhr Daburu Tanz & Theater, „Die hohe Kunst des Wegschauens“, TaK Schaan 20.15 Uhr Theater - Exodus - to the west! Theater am Saumarkt

So 15. Jänner

19 Uhr Orgel im Konzert: Weihnachtliche Orgelmusik an den drei Orgeln des Domes, Dom St. Nikolaus

Mo 16. Jänner

10 Uhr Daburu Tanz & Theater, „Die hohe Kunst des Wegschauens“, TaK Schaan 19.30 Uhr Zumba mit Renata, Gratis Schnupperstunde, Info: 0680/215931Kindergarten, Grisseler 25, Altenstadt 20 Uhr „Ein brillanter Mord“, Applaus am Bach, AmBach Götzis

Di 17. Jänner

8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“, Marktgasse, Feldkirch 10 Uhr Daburu Tanz & Theater, „Die hohe Kunst des Wegschauens“, TaK Schaan 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Freut euch nicht zu spät, AK Vorarlberg 20 Uhr Vortragsreihe Bilder der Welt „Tibet“, AmBach Götzis

Mi 18. Jänner

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 18 Uhr Zumba mit Renata, Gratis Schnupperstunde, Info: 0680/215931 Turnhalle der Krankenpflegeschule, Dorfstraße 13, Feldkirch 20 Uhr Phantom der Oper, Montforthaus Feldkirch

Do 19. Jänner

19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg

Fr 20. Jänner

20 Uhr Klassenabend Alwin Hagen, Gitarre, Musikschule Feldkirch 20.15 Uhr Martin Lindenthal solo und mit Freunden: The melancholy of a twinkling eye, Theater am Saumarkt

Sa 21. Jänner

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 19.30 Uhr Konzert 3 des Symphonieorchesters Vorarlberg, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Markus Linder: BEST OF Highlight aus 8 Programmen, Theater am Saumarkt

So 22. Jänner

19 Uhr „Die letzten Dinge“ Iris Radisch, Lesung, TaK, Feldkirch

Ausstellungen

Vernissage 13.1. 20 Uhr: Die Frick Kollektion | 5 Räume - 10 KünstlerInnen, Palais Liechtenstein, 14.1.-5.3., Kunstbescherung 16/17, Galerie Feurstein, bis 31.1. Farbfrohe Bilderausstellung in mehreren Techniken, Gisela Eder, LKH Rankweil, Station E-Interne Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Sammeln verbindet, Philatelieausstellung, Sparkasse Gisingen, bis 31.1. Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at

Terminankündigung Senden Sie uns Ihre aktuellen Termine an redaktion@rzg.at

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos in unserem Terminkalender.

Frohsinn Nofels sucht neue Sängerinnen und Sänger (im Alter zwischen 30-60 Jahren) Einladung zur offenen Probe am 19.1.2017, um 20.15 in der Volkschule Nofels (ver)

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Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 14.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 15.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 14.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 So 15.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 14.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 15.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 14.1. und So 15.1. 9-11 Uhr Dr. Frank Bargon, Waldfriedgasse 4, Haus B, Feldkirch, Tel. 05522/22933 Bezirk Dornbirn Sa 14.1. und So 15.1. 9-11 Uhr Dr. Jan, Kupec Eisengasse 25, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349

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Donnerstag, 12. Jänner 2017

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa. 14.1. 8 Uhr bis Sonntag 15.1. 8 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 Sa 14.1. 17-19 Uhr: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 So 15.1. 8 Uhr bis Montag 16.1. 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 So 15.1. 10-12 und 17-19 Uhr: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 13.1. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht. So 15.1. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier 19 Uhr Orgel im Konzert Do 19.1. 14.30 Uhr bis 17 Uhr Pfarrstube für Senioren im Pfarrhaus

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue

29 Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 15.1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 18.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Kirche

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 14.1. 18 Uhr Messfeier So 15.1. 2. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche) Tisner Pfarrsäle: Reservierungen erfolgen ab 1.1.2017 über das Pfarrbüro, T: 05522/76049, MO – FR 8.30 – 11.30/ Infos unter www.tisner-pfarrzentrum.at

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 13.1. 10 Uhr Rosenkranz Sa 14.1. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 15.1. 10 Uhr Messfeier mit Firmlingen, Leitung: Werner Witwer und Carmen Nachbaur Di 17.1. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 19.1. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 12.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 13.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 14.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von der Feuerwehr So 15.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 17.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 19.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 12.1. 10.30 Uhr Andacht im Haus

Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 14.1. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 15.1. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi 18 Uhr Messfeier zum Patrozinium in der Kapelle Bangs Leitung: Fabian Jochum Musikalische Gestaltung: „Zemmagwürflat“ Di 17.1. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 18.1. 14.30 Uhr Nachmittag für SeniorInnen im Mehrzweckraum der VS Do 19.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa, 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi und Do 19.30 Uhr; Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 19.00 Uhr Fatimafeier, 20.15.Uhr Messfeier; So 10.15 Uhr Patrozinium - Familiengottesdienst mit dem Kirchenchor und der Moatlagruppa, Verabschiedung von Pfarrer Pater Thomas Felder, Begrüßung Kaplan Pater Johann Fenninger, Agape im Haus Gisingen.

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika So 15.1. – 2. Sonntag A 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags)

17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 14.1. 17 Uhr Kinderkirche So 15.1. – 2. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So 15.1. – 2. Sonntag A 8 Uhr Messfeier Mi 18.1. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien Klein-Theresien-Karmel So 15.1. – 2. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kaplle - LKH Rankweil So 15.1. – 2. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier mit dem Chor Pleasure Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben So 15.1. – 2. Sonntag A 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 15.1. – 02. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi 18.1. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 17.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 18.1. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 14.1. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 15.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 16.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 18.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 19.1. 8 Uhr Messfeier 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Pfarrhof

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst,


Donnerstag, 12. Jänner 2017

30 So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 15.1. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Tauferinnerung Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 15.1. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Jugend-Gottesdienst in Dornbirn Mi 18.1. 20 Uhr Gottesdienst

Leserbrief „Pippi Langstrumpf im Landestheater“ Da könnte sich das Vorarlberger Landestheater an Wien ein Beispiel nehmen: Ende Dezember 2016 im Großen Haus in Bregenz – plärrende, ohrenbetäubende Musik mit unnötiger Verstärkung (hören Kinder so schlecht ??) bei der Aufführung von Pippi Langstrumpf / Gehörschäden garantiert!! Einige Tage später in der Krypta der Peterskirche in der Bundeshauptstadt: E. Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel” an ungewöhnlichem Ort mit Klavierbegleitung OHNE Verstärkeranlage, hervorragenden „Naturstimmen”, kindgerechter Einführung mit einfachsten Requisiten aber kreativer Regie und wesentlich eindrucksvollerer Wirkung! Da sind Welten dazwischen!! Mag. Bernd-H.Becher, Prof.i.R.Feldkirch

Schon alleine die Anzahl der Akteure ist beeindruckend

„Oratorium ELIAS“ im Landeskonservatorium Diesen Samstag: Chorakademie Vorarlberg - „Oratorium ELIAS“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy im Konservatorium Ein dramatisches musikalisches Meisterwerk erwartet die Konzertbesucher dieses Wochenende am Samstag in der Kapelle des Landeskonservatoriums: ELIAS von Felix Mendelssohn- Bartholdy steht auf dem Programm. Mit großem Chor und Orchester sowie international erfolgreichen Solisten wird Markus Landerer dieses Oratorium aufführen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Samstag, 14. Jänner, 19.30 Uhr, Kapelle des Landeskonservatorium Feldkirch Karten: In allen Sparkassen und Raiffeisenbanken, bei www.laendleticket.com sowie an der Abendkassa.



Donnerstag, 12. Jänner 2017

Foto: Michael Gunz

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Das Team von MAYER Personalmanagement startet mit frischem Wind ins Jahr 2017 und freut sich auf spannende Herausforderungen.

Neues Design, starker Partner Erfolgreiches Personalmanagement modern gestaltet Nach über als 25 erfolgreichen Jahren im bekannten Design startet MAYER Personalmanagement mit frischem Wind ins Jahr 2017. Seit der Gründung im Jahr 1988 sind Schachfiguren das Erkennungszeichen von MAYER Personalmanagement. Als fester Bestandteil auf den Karriereseiten der Print- und Online-Medien stehen König und Dame für beste Beratung. „Die Figuren ebenso wie das Schachspiel selbst weisen Parallelen zu den täglichen Aufgaben in der Personal- und Unternehmensberatung auf“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Mayer. Neben Strategie sind auch die Fähigkeiten gefragt, vorausschauend zu denken und sich zielführend auf neue Situationen einstellen zu können. Auch in Zukunft bleiben die Schachfiguren ein Teil von MAYER Personalmanagement, jedoch moderner und dynamischer im Erscheinungsbild. Neben dem neuen Logo wurden

auch Farben, Schriften sowie Inserate überarbeitet. Print wie Online: übersichtlicher und moderner Mit Anfang 2017 feiern die neuen Print-Inserate in den regionalen Medien ihre Premiere. Das frische Layout rückt die ausgeschriebene Position stärker in den Fokus und ist im Ganzen modularer − und damit übersichtlicher − gestaltet. Ebenfalls noch im Jänner wird die überarbeitete Homepage online gehen: mit modernem Design sowie einer benutzerfreundlichen Anwendung auf Desktop, Tablet und Smartphone. Damit bringt MAYER Personalmanagement die echten Chancen auf dem Karriere- und Stellenmarkt direkt zu den Bewerbern. Die beliebten Funktionen der Homepage www. mayer.co.at − wie Bewerber-Login, einfache Online-Bewerbung und Verwaltung der eigenen Daten sowie die Datenbanksuche

für Unternehmen − werden weitergeführt und stehen den Usern auch in Zukunft zur Verfügung. Besuchen Sie uns auf der Jobmesse Das Team von MAYER Personalmanagement wird in diesem Jahr wieder an der Jobmesse der FH Vorarlberg teilnehmen. Am 20. Jänner 2017 können Interessenten den neuen Auftritt der Personalberater (Stand Nr. 45) live erleben und sich gleichzeitig zu echten Karrierechancen beraten lassen. Dazu ergänzt Personalberater David Wielath: „Die Jobmesse ist eine ausgezeichnete Plattform, um direkt mit den Unternehmen und den Profis in Sachen Beruf und Karriere in Kontakt zu treten, sich umfassend zu informieren.“ Echte Chancen für Bewerber und Unternehmer Geht es in Vorarlberg um Be-

ruf, Karriere oder Personal ist MAYER der starke Partner für Bewerber und Unternehmen. „Jeden Tag führen wir zahlreiche Gespräche mit Menschen, die aktiv eine Stelle suchen, sich nach neuen Herausforderungen umsehen oder auf der Suche nach geeigneten Mitarbeitenden für ihre Unternehmen sind“, erklärt Personalberater Lukas Mayer und erläutert weiter: „Mit einem starken Netzwerk, langjähriger Erfahrung, innovativen Strategien sowie absoluter Vertraulichkeit können wir eine hohe Qualität in der Beratung anbieten − zielorientiert und effizient.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info MAYER Personalmanagement Ringstraße 2 6830 Rankweil 05522 45142 job@mayer.co.at www.mayer.co.at



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Möbel Frick: Winterschlussverkauf Hochwertige Markenmöbel bis 50% günstiger Möbel Frick ist die erste Adresse, wenn man Qualitätsmöbel zu einem günstigen Preis einkaufen wollte. Beste Qualitätsmöbel gibt’s jetzt bis zu 50% billiger. Vieles muss raus. Original-Ausstellungsware Alle Waren sind aus der regulären Frick-Kollektion. Keine zugekaufte Billigware. Das Abverkaufs-Sortiment umfasst derzeit 27 Wohnwände 5 Jugendzimmer 4 Kleiderschränke 89 Kleinmöbel 6 Schlafzimmer 6 Einbauküchen (Musterküchen) 21 Elektro-Einbaugeräte (Markengeräte) 1 Badezimmer-Einrichtung 6 Vorzimmermöbel - Garderoben 5 Betten - Polsterbetten - Liegen 16 Polstergarnituren 18 Bänke, Tische, Stühle 24 Sofas - Fauteuils Wer früh kommt, hat die größte Auswahl. Anpassungen der Möbel in der Haustischlerei sind möglich. Service und Garantie Auch im Abverkauf bietet Möbel Frick einen Tischler-Einbauservice und selbstverständlich volle Qualitätsgarantie. In der hausei-

Immer schon die erste Adresse, wenn es um Qualitätsmöbel ging. Im WSV Markenmöbel bis zu 50 % verbilligt. genen Tischlerei sind auch individuelle Anpassungen möglich. Musterküchen-Abverkauf Musterküchen sind besonders begehrte Stücke. Es sind auch noch Küchen von den letztjährigen Dornbirner Messen zu haben.

5 Stück dieser luxuriös ausgestatteten Küchen werden radikal abverkauft, teilweise bis 60% reduziert. So räumt nur Möbel Frick und es heißt rasch zugreifen, um sich die besten Stücke zu sichern. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 moebelfrick.at

Film-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino kirch.

Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-

Paterson „Eine Woche im Leben eines Busfahrers in Paterson, New Jersey. – Alltäglicher und ereignisloser könnte ein Film kaum sein, und doch ist Jim Jarmuschs zwölfter Spielfilm unglaublich reich an kleinen Geschichten und eine großartige Liebeserklärung ans Leben und die Kunst – und natür-

lich an Paterson.“ (Walter Gasperi) „Ein stilles Vergnügen. Ein Prosagedicht voll sanfter und komischer Demut und Lebensbejahung. Was für ein wunderbarer Film!“ (The Guardian)

Do 12.1.2017 Fr 13.1.2017

20.30 22 Uhr Sa 14.1.2017 22 Uhr Mo 16.1.2017 18 Uhr USA 2016, 117 Min., engl. OmU R: Jim Jarmusch D: Adam Driver, Golshifteh Farahani, Kara Hayward u. a.

Peter Handke – Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte „Porträt des österreichischen Schriftstellers, dem Corinna Belz vier Jahre lang rare Momente einer süß-sauren Annäherung abgerungen hat. Die Aufnahmen aus seinem Refugium in einem Pariser Vorort werden von einem Bildfluss erhabener Landschaften, vollgekritzelter Notizhefte und vielen Textausschnitten getragen. … Der beeindruckende Film kon-

zentriert sich auf die literarische Welterkundung des Autors und entlockt ihm durch einen klugen Schnitt manche Selbstbeschreibung. – Sehenswert“ (film-dienst)

Di 17.1.2017 Mi 18.1.2017 Do 19.1.2017

20.30 18 Uhr 20.30

Deutschland 2016, 89 Min., franz.-dt. OmU, R: Corinna Belz; Mit: Peter Handke *Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at



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Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 0° max: 2° Nied. 70% 2000 m: -11°

min: -3° max: 1,° Nied. 90% 2000 m: -11°

min: -4° max: 0° Nied. 80% 2000 m: -13°

Mit einem Kaltfrontdurchgang kühlt es am Freitag wieder deutlich ab. Zudem muss im ganzen Land mit Schneeschauern bis in die Täler gerechnet werden. Auch am Samstag ändert sich am winterlichen Wetter nichts. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sind immer wieder Schneeschauer zu erwarten. Winterlich geht es auch durch den Sonntag. Es bleibt meist bewölkt mit zeitweiligen Schneeschauern. Es bleibt kalt.

Autoaufbereitung vom Profi! Autoaufbereitung durch fachgerechte Handhabung. Überzeugen Sie sich selbst und vereinbaren Sie gleich einen Termin und schützen Sie den Lack Ihres Autos vor dem Winter. Trockeneisreinigung, Innenund Außenreinigung, Hochglanzpolitur, Lackversiegelung und vieles mehr! Rufen Sie jetzt an! Kontakt: Gernot Kogler, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhofstraße 62, Schwarzach. Tel.: 0664/13 22 809 www.koglerpflege.com (Entgeltliche Einschaltung)

Kurt Breitegger

Auch in der kommenden Woche dürften wir aus heutiger Sicht eher winterliches Wetter erwarten. Zunächst sind noch weitere Schneefälle möglich ehe sich das Wetter zunehmend beruhigen dürfte. Die Temperaturen bleiben in allen Höhen auf winterlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at


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Damit das Skivergnügen auch abseits der Piste sicher bleibt, sollte man sich informieren

Täglicher Lawinenwarndienst Der Lawinenwarndienst des Landes Vorarlberg wird auch diesen Winter regelmäßig über die Schnee- und Lawinensituation im Lande Auskunft geben, teilen Landeshauptmann Markus Wallner und Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler mit. Die Fachleute erstellen – nach Einholung umfangreicher schneeund wetterspezifischer Daten und Informationen aus den Gebirgsregionen des Landes – ab sofort wieder tagesaktuelle Lawinenlageberichte. „Dieses Serviceangebot kann lebensrettend sein und sollte daher insbesondere von den Wintersportlern zu ihrer eigenen Sicherheit genützt werden“, appellieren Wallner und Schwärzler an die Bevölkerung und die vielen Urlaubsgäste. Aktuelle Informationen können über die Internetseite www.vorarlberg.at/lawine, über das bewährte Telefontonband sowie über die SMS-, Fax- und

Email-Dienste bezogen werden. Täglich aktueller Lawinenlagebericht ab 7:45 Uhr Der täglich aktuelle Lawinenlagebericht (deutsch und englisch) wird im Regelfall bis 7:45 Uhr veröffentlicht. In kritischen Situationen erfolgen auch Sonderlageberichte. Über die Infodienste http://infodienste. lwz-vorarlberg.at können die Berichte sowie der vereinfachte SMS-Dienst individuell abonniert werden. Der Bezug ist über Telefax, Email oder Internet möglich. Für Smartphones sind die aktuellen Informationen zur Lawinengefahr auch unter www. snowsafe.at über eine Lawinen-App beziehbar. Die Nummer des Telefontonbandes, das rund um die Uhr abrufbar ist, lautet: +43(0)5574 201 1588. Der Bericht des Lawinenwarndienstes in englischer Sprache ist unter http:// warndienste.cnv.at/dibos/lawine_en abrufbar.

Decke als Gestaltungselement Renovierungen in nur einem Tag Morgens ab ins Büro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Firma Plame- Siegi Lassner co. Sie bringen ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohnoder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar.

Darüber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern: die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso, wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. Über Vorteile der PLAMECODecken können Sie sich am Samstag, 14.1. und Sonntag, 15.1., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, beim  PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner überzeugen.

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Die Volksschule in Rankweil Brederis: Freie Kapazitäten sollen Foto: Marktgemeinde Rankweil besser genutzt werden

Kinderbetreuung mit System Der Kindergarten, die Spielgruppe und die Schülerbetreuung im Rankweiler Ortsteil Brederis stoßen immer öfter an die Grenzen ihrer Kapazität. Dem gegenüber stehen nicht optimal genutzte Räume in der Volksschule Brederis. Dieses Ungleichgewicht soll nun behoben werden. Bis Februar 2017 werden MitarbeiterInnen des Unternehmens „LernLandSchaft“ ein Nutzungskonzept ausarbeiten. Dieses soll anschließend unter Beteiligung der Schülerbetreuung, Eltern und LehrerInnen präzisiert und umgesetzt werden. „Unter anderem werden auch die MitarbeiterInnen der neu ansiedelnden Unternehmen im Römergrund die Nachfrage nach Kinderbetreuungseinrichtungen in Brederis weiter erhöhen“, ist Bürgermeister Martin Summer überzeugt. Darauf gelte es, sich rechtzeitig vorzubereiten. Zuvor fand im Dezember 2016 unter Leitung von „LernLandSchaft“ ein Workshop in Röckingen/Deutschland statt. Die 14 TeilnehmerInnen – darunter

auch die Gemeinderäte Andreas Prenn, Christoph Metzler und Klaus Pirker – haben Standards für die Gestaltung von zukunftsfähigen Lernräumen unabhängig von der baulichen Situation definiert und diskutiert. Familienfreundliches Rankweil 2016 wurde die Marktgemeinde Rankweil zum zweiten Mal mit dem Zertifikat „familieplus“ ausgezeichnet und erreichte dabei 906 von 1.000 Punkten. Bewertet wurden Projekte aus den Bereichen Jungfamilien, Pflege, Integration und soziale Netzwerke. Unter anderem konnte Rankweil mit der Infoveranstaltung „Ruhestand für Anfänger“, der Einführung der überbetrieblichen Kinderbetreuung oder der Veranstaltungsreihe „Kind sein in Rankweil“ punkten. Zudem wurden in der Jurybegründung der Ausbau der Kinderbetreuung sowie generationenübergreifende Maßnahmen lobend erwähnt. Erst vor kurzem wurde die Marktgemeinde in der Kategorie „Öffentlich-rechtliches Unternehmen“ als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet.

20 Mitgliedsbetriebe der Lehre im Walgau ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen

Die „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ am 25. Januar Interessierte Jugendliche, Eltern und Lehrer haben bei der „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ die Möglichkeit, sich an nur einem Abend in zahlreichen Lehrbetrieben im Walgau umzusehen, sich über deren Arbeitsweisen und unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren und Schnuppertermine zu vereinbaren. Der Besuch bei den verschiedenen Produktionsstätten, Geschäften und Büros sowie der direkte Kontakt zu Lehrlingen, Ausbildern und Chefs ermöglicht einen umfassenden Einblick – so können Lehrstellensuchende bestens herausfinden, welcher Beruf zu ihnen passt und wo die „Chemie“ wirklich stimmt! Die Infopoints an den Bahnhöfen Bludenz, Nenzing und Frastanz sind gratis mit Bus und Bahn zu erreichen. Von dort aus fahren Shuttlebusse regelmäßig zu den

Ausbildungsbetrieben. Infos zu Gratisticket und Fahrplan sind auf www.lehre-im-walgau.at zu finden! Beim Gewinnspiel hat man übrigens die Chance auf eine coole Sofortbildkamera.

Info Nacht der Ausbildungsbetriebe Mittwoch, 25. Januar 2017 Gratis Anreise mit Bus und Bahn Shuttlebusse zu den teilnehmenden Unternehmen


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Winterkönig ist gestartet Mit Wochenbeginn hat der CASHPOINT SCR Altach das Training aufgenommen

Der 34-jährige war davor als Co-Trainerin Hartberg und als Akademietrainer im Burgenland und beim SK Rapid Wien tätig. Mit der Verpflichtung von Fuhrmann sind die Rollen im SCRA Trainerteam wieder klar verteilt. Werner Grabherr als 2. Co-Trainer, Sebastian Brandner als Tormanntrainer und Martin Hämmerle als Athletiktrainer kehren damit in ihre gewohnten Aufgabenbereiche zurück. Stefan Fuhrmann, neuer Co-Trainer SCRA: „Ich freue mich über die neue Aufgabe und die Möglichkeit beim Tabellenführer der tipico Bundesliga meinen nächsten Karriereschritt zu machen.

Foto: SCR Altach

Cheftrainer Martin Scherb lud im Olympiazentrum in Dornbirn zum ersten Kennenlernen. Mit dabei war bereits der neue Co-Trainer Stefan Fuhrmann, der von Wiener Neustadt nach Altach wechselt.

Ein Winterkönig kann bei den Temperaturen gar nicht frieren Ich möchte nun so schnell wie möglich das Team kennenlernen und meine Aufgaben angehen.“ Die Mannschaft wird bis Mittwoch Abend im Olympiazentrum weilen und sich auf die kommenden Aufgaben einstimmen. Ab Donnerstag geht es dann auch erstmals auf den Trainingsplatz, wo der Kampf ums „Leiberl“ beginnt. Gefehlt haben

beim Trainingsauftakt neben Nikola Dovedan (Präsenzdienst) Teamgoalie Andreas Lukse und Christian Schilling - beide Kicker sind krank. Kommende Woche starten Philipp Netzer & Co. in die Testspielserie. Fünf Testspiele sind bis zum Auftakt in die Frühjahrssaison eingeplant. Den Beginn macht das Kräftemessen mit den Kristallkickern aus Wattens.

Das erste Meisterschaftsspiel findet auswärts bei Admira Wacker Mödling statt. Spieltermin ist das Wochenende am Sa./So. 11./12.02.2017. Eine Woche später steigt dann das erste Heimspiel in der Festung Schnabelholz gegen SKN St. Pölten

Info Trainingslager in Spanien: Freitag, 20.01.2017 bis 27.01.2017 Testspiele: Dienstag, 17.01.2017, 16:30 Uhr SCRA vs. WSG Wattens (Altach) Dienstag, 24.01.2017 - SCRA vs. GC Zürich (Spanien) Donnerstag, 26.01.2017 - SCRA vs. Piast Gliwice (Spanien) Mittwoch, 01.02.2017, 14:00 Uhr SCRA vs. Flora Tallin (Altach) Samstag, 04.02.2017 - Testspielgegner noch offen


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Xylit-Kaugummi Damit verhungern quasi die Karies verursachenden Bak

Frau Dr. Bischof, immer häufiger fällt das Wort „Kaugummi“ auch im Zusammenhang mit Zahngesundheit. Wie gesund ist Kaugummikauen für unsere Zähne wirklich? Dr. Bischof: Das Kauen von Kaugummi gewinnt immer mehr an Bedeutung, da es eine sehr einfache, überall und jederzeit anwendbare, aber auch kinderfreundliche Art der Zahnpflege ist. Kann ein Kaugummi also tatsächlich die Zahnbürste ersetzen? Dr. Bischof: Kaugummikauen kann das Zähneputzen niemals ersetzen, aber sehr wirkungsvoll und effektiv ergänzen. Können Sie mir das etwas genauer erklären?

Dr.med.dent. Viktoria Bischof

Foto: iStock

Im Interview mit Dr.med.dent. Viktoria Bischof; Zahnärztliche Leiterin der Zahnprophylaxe Vorarlberg, wird das Thema Kaugummi kauen mit seinen Vorteilen besprochen.

Gesunde Zähne sind von klein auf, sehr wichtig Dr. Bischof: Wird der Kaugummi etwa 30 Minuten gekaut, so werden die Zähne von Bakterienbelägen, aber vor allem auch von Speiseresten gereinigt. Gleichzeitig wird der Speichelfluss angeregt, sodass die von den Bakterien gebildeten Säuren, die Karies verursachen, neutralisiert und weggespült werden. Es ist also eine wunderbare Ergänzung zur Zahnpflege, wenn man unterwegs ist, etwas geges-

sen hat und keine Zahnbürste zur Hand hat. Xylithaltige Kaugummis bewirken außerdem, dass Zucker von den Bakterien gar nicht mehr in Säure umgewandelt werden kann. Es spielt also eine Rolle, welchen Kaugummi ich kaue? Dr. Bischof: Grundsätzlich sind zuckerfreie Produkte zu bevorzugen, besonders empfehlenswert sind Xylit-Kaugummis.

Was ist eigentlich „Xylit“? Dr. Bischof: Xylit ist ein Zuckeralkohol, der in der Natur (in Grünpflanzen, Gemüsesorten, Holzrinden) und im menschlichen Stoffwechsel als Zwischenprodukt vorkommt. In der Medizin wird Xylit zur künstlichen Ernährung eingesetzt und ist ideal für Diabetiker. Die Süßkraft von Xylit ist gleich der von Zucker. Der wichtigste und einzigartige Punkt ist jedoch, dass Xylit sich

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind leistungsfähiger, genussfähiger und haben weniger Hautprobleme. Umfragen zufolge will

Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns

jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Raucherberatungswochen auch unter dem Motto „Gemeinsam Rauchfrei“. Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 28. Dezember 2016 bis 31. Jänner 2017 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit werden die Nikotinersatzpräparate mit Gutschein vergünstigt abgegeben. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen

aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mund-

schleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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terien im Mund als äußerst wirksam in der Reduktion von Karies erwies. Die Karies verursachenden Bakterien können Xylit nicht verdauen und verhungern sozusagen. Wenn kleine, aber ausreichende Mengen Xylit regelmäßig konsumiert werden, soll eine Kariesreduktion von 35-100% erzielt werden können. Gibt es Studien, die das beweisen? Dr. Bischof: Berühmt geworden sind die „Turku Zuckerstudien“, die zusammengefasst zu folgendem Ergebnis kamen: regelmäßiger Konsum von Xylit führte nach 2 Jahren zu 90% weniger Karieszuwachs, zu 50% weniger Plaque und zu signifikant weniger Mutans Streptokokken, das sind jene Bakterien, die Karies verursachen. Was bedeutet „regelmäßiger Konsum“? Dr. Bischof: Bei den bekannten

Studien lag die Empfehlung bei 5-10g Xylit pro Tag. Das heißt, die Versuchspersonen kauten 3x täglich 2 Kaugummis, die 100% mit Xylit gesüßt waren. Und wie halten Sie es mit dem Kaugummikauen? Dr. Bischof: Wie Sie sehen, kaue ich begeistert zwischendurch Kaugummi. (red)

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Donnerstag, 12. Jänner 2017

Sicher durch Eis und Schnee Hinweis vom Roten Kreuz Worauf im Winter bei Sport im Freien zu achten ist und was beim Einbrechen ins Eis unbedingt beachtet werden sollte. Das neue Jahr begrüßt uns mit klirrender Kälte. Das freut zwar die Wintersportler, dennoch gilt es seinen Körper gut zu schützen. Dr. Wolfgang Schreiber, Chefarzt des Österreichischen Roten Kreuzes, rät: „Fettcreme auf unbedeckte Körperstellen, keine engen Schuhe und gut unterfütterte Windstopper-Jacken sowie Thermo-Unterwäsche sind bei Minusgraden wichtig“. Erfrierungsgefahr droht schon ab einer Temperatur von minus fünf Grad, bei Wind sind bereits null Grad gefährlich. Pistenfans sollten ihren Kopf mit einem Helm schützen, denn beim Skifahren sind Kopfverletzungen häufig. Wie die Statistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit zeigt sind allerdings die Knie am häufigsten von Verletzungen betroffen, und zwar in einem Drittel der Fälle. Schuld daran sind nicht nur das Material und ungeübte Sportler sondern auch Leichtsinn, sagt Schreiber: „Carvingskier, Selbstüberschätzung und nicht selten Alkohol führen zu vielen Unfällen“. Oft würde es schon helfen vorsichtig zu sein und sich aufzuwärmen, sagt Schreiber. Wer sich mit Eislaufschuhen aufs Eis wagt und einbricht sollte versuchen besonnen zu bleiben. Im kalten Wasser kühlt der Körper schneller aus als an der Luft. „Deshalb führt eiskaltes Wasser

Foto: Rotes Kreuz

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Damit die Winterfreude nicht im Rettungsauto endet rasch zur Bewegungsunfähigkeit“, sagt Schreiber. Schnell, aber ruhig und besonnen aus dem Wasser ist also die Devise. Helfer sollten rasch die Feuerwehr alarmieren. Vom Ufer aus kann man versuchen, die Einbruchstelle mit einem Brett oder einer Leiter zu erreichen. Im günstigsten Fall gibt es einen Rettungsball an einer Leine, den man dem Verunglückten zuwirft, damit sich dieser aus dem Wasser ziehen kann.

befreien. „Bis zum Abtransport soll der Ersthelfer den Unterkühlten wach halten, ihn aber nicht zu Bewegung oder Gehen auffordern. Am besten ist es, ihn in wärmende Decken oder trockene Kleidungsstücke einzuwickeln“, sagt Schreiber. Nicht hilfreich sind Massagen, das Abreiben des Körpers oder das Verabreichen von alkoholischen Getränken, weil es dadurch zu weiterem Wärmeverlust kommen kann.

Danach heißt es auf die Unterkühlung reagieren: Den Verunglückten an einen windstillen Ort bringen und von nasser Kleidung

Am besten bald die Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen! Unter www.erstehilfe.at finden sich alle aktuellen Kurse.


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Mehr Freude an Sport und Bewegung finden

Etappenziele anpeilen Setzen Sie sich mehrere kleine Ziele auf dem Weg zum großen Ziel und belohnen Sie sich jedes Mal, wenn Sie ein solches erreicht haben. Das kann für den einen die Teilnahme an einem Wettbewerb sein, für den anderen der Verlust von ein paar Kilos. Dokumentieren Sie Ihre Fortschritte in einem Trainingstagebuch. So haben Sie Ihre Erfolge stets vor Au- gen. Das Büchlein tröstet auch bei Rückschlägen. Verzichten Sie konsequent auf Rolltreppe

Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com

Sport mochten Sie bis dato nur dann, wenn Sie nicht selbst aktiv werden mussten - etwa bequem vom Fernsehsessel aus verfolgt? Dafür liebt Sie Ihr innerer Schweinehund: Er fühlt sich in Ihrem „Couchpotato-Dasein“ geborgen. Die Kehrseite der Medaille: Ihre Gesundheit fühlt sich weniger wohl. Wie finden Sie nun Freude an Bewegung?

Wenn am Gipfel die Luft fehlt

In der Gruppe macht Sport doppelt Spaß und Aufzug und gehen Sie kurze Strecken zu Fuß. Motivation ankurbeln Ein zusätzlicher Anreiz: Beschriften Sie kleine Zettel mit Ihren Bewegungszielen und platzieren Sie jene gut sichtbar an Orten, die Sie oft aufsuchen (etwa im Wohnzimmer). (gesund.at)

Studien haben ergeben, dass zwölf Prozent der Wanderer und elf Prozent der Skifahrer, die in den Alpen unterwegs sind, eine Grunderkrankung des Herzens haben. Aufgrund der plötzlichen Umstellung vom Flachland auf die Berghöhen ist das Risiko für akute Herzprobleme in den ersten 48 Stunden am höchsten. Die ungewohnte körperliche Belastung und der Konsum von Alkohol tun ihr Übriges. Damit es nicht zu lebensbedrohlichen Situationen kommt, sollten plötzliche starke Belastungen vermieden werden. Als Einstieg bieten sich gemütliche Spaziergänge an. (gesund.at)

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Handicap Feldkirch feierte im Hotel Montfort Auf Einladung der Stadt Feldkirch und des Hotel Montfort (Bild rechts, Dieter Oberhöller) trafen sich Mitglieder von Handicap zu einer besonderen Weihnachtsfeier mit Obfrau Gabi Schenk (2.v.r.). Rückblicke und Anekdoten wurden von STR. Dr. Rederer und dem Nikolaus passend dargeboten. Die Wichtelgeschenke erfreuten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, auch die Servicefachkräfte (Bild links) vom Hotel Montfort. (ic)


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MINI MED Studium der Regionalzeitungen Vortrag: Unser Gehirn und die Fortschritte in der Medizin: Kann man Multiple Sklerose heilen?

Rauchmelder können Leben retten „Bei einem Wohnungsbrand breitet sich Rauch sekundenschnell aus und schon wenige Atemzüge können zum Tod führen. Deshalb stirbt ein großer Teil der Brandopfer nicht durch die Flammen, sondern durch Rauchvergiftung. Meist bleibt im Brandfall auch nicht viel Zeit, um die Wohnung zu verlassen. Empfehlenswert sind batteriebetriebene Rauchmelder. Sie funktionieren auch bei Stromausfall und sind einfach zu installieren. Firmenadressen für Rauchmelder gibt es unter www.brandverhuetung.at Die Notrufnummer lautet: 122 Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Die Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Erkrankung im jungen Erwachsenenalter. MS kann zu bedeutsamen Funktionsstörungen wie Sehstörungen, Gefühlsstörungen des Körpers, Nervenschmerzen oder Muskellähmungen führen. Kaum eine andere Erkrankung von Gehirn und Rückenmark gibt sich auf so vielfältige Weise zu erkennen wie die Multiple Sklerose. Die MS verläuft bei jeder/jedem Betroffenen anders. Die Symptome treten manchmal einzeln, manchmal zusammen auf und verschwinden dann wieder. Was ist MS? Wer ist gefährdet? Wie verläuft die Krankheit? Welche Symptome treten auf und wie wird MS diagnostiziert? Was passiert, wenn die Krankheit unentdeckt bleibt? Was bedeutet diese

Krankheit im Alltag, im Privatleben und im Beruf? Wie kann man als Angehörige/r helfen? Ein spannender Abend rund um unser Nervensystem!

Info Es referiert: Prim. Dr. Stefan Koppi. Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil 25.01.2017 von 19 bis 21 Uhr Cubus, Bäderstraße 5, 6922 Wolfurt

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FFC Spielerinnen mit herausragenden Leistungen Was für eine Herbstsaison für den FFC. Alle drei Teams unter den Top 2 ihrer Ligen, die Kampfmannschaft überwintert auf Platz 1 und mit dem Einzug ins ÖFB Cup Halbfinale gelang vorarlbergweit Historisches. Knapp vor Jahresende wählte das Portal „Frauenfußball in Österreich“ zudem seine Spielerinnen der Saison und erstellte dazu ein ligaübergreifendes Team der Saison. Fast 6000 Stimmen wurden bei dieser österreichweiten Wahl abgegeben und gleich drei Spielerinnen des FFC schafften es in das nationale Top-Team. Mit knapp 500 Stimmen wurde Verena Müller nicht nur zur Topspielerin der 2. Bundesliga Mitte/West gewählt, sondern gemeinsam mit den Vorderländerinnen Jasmine Kirchmann (Über 200 Stimmen) und Natalie Bachmeier (Über 100 Stimmen) - in die österreichweite Top-Elf gesetzt. Torfabrik Bei einem genaueren Blick in die Statistik fällt noch etwas weiteres Interessantes auf: Kapitänin Vere-

na Müller setzte sich klar als Torjägerin der Herbstsaison durch. In 14 Spielen (VFV- und ÖFB Cup und Meisterschaft) erzielte sie im Durchschnitt 1,79 Treffer pro Spiel. Somit führt sie nicht nur die Torschützinnenliste in der 2. Bundesliga, sondern auch im ÖFB Cup an. Legionärin Ysaura Viso brachte es auf den ausgezeichneten Schnitt von 1,64, Sheila Sanchez Pose auf 1,36 Tore pro Spiel. 35% der Tore der 2. Bundesliga Mitte/West und 15% der Tore des ÖFB Cups erzielte der FFC Vorderland. Auch für den Nachwuchs engagiert Auch beim VFV-Projekt „Mädchen am Ball“ sind die Spielerinnen des FFC Vorderland mit dem Ziel engagiert, in Vorarlberg mehr Mädchen Fußball zu bringen und die Mädchen beim Fußball zu halten. Verena Müller und Jessica Raffl betreuen das Vorderland, Sabrina Lerchbaumer unterstützt die Region Dornbirn, Jasmin Grill ist am Kumma aktiv und den Walgau decken Corinna Rinner und Valentina Steiner ab. (ver)

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Kasermandl-Laufen in Innsbruck In der Tiroler Wasserkraft-Arena in Innsbruck fand vom 5. bis 7. Jänner das traditionelle „Kasermandl-Laufen“ statt. Die Eislaufschule Feldkirch war mit Noémi Bettega und Romy Schallert vertreten.

sie verlief der Bewerb nicht ganz nach Wunsch. Aufgrund eines Sturzes und einem nicht ganz gelungenen Dreifachtoeloop in der Kür, verpasste Romy leider einen Podestplatz. Sie platzierte sich mit 94,93 Punkten auf dem 5. Rang. (ver)

Noémi erzielte in der Kategorie Basic Novic A, Gruppe 1, den sensationellen 1. Platz. Sie erzielte 33,12 Punkte und konnte somit ihre Vorjahresleistung um 9,04 Punkte verbessern! Mit diesem tollen Ergebnis hat Noémi bereits zum zweiten Mal in Folge die Nominierung in den österreichischen Kader geschafft. Romy ging in der Kategorie Junioren Damen an den Start. Für

Handballer überreichten zum 17. Mal ihren Benefiz-Scheck! Das bringt das neue Baseballjahr Große sportliche Herausforderungen, einen neuen Kassier und einen Abschied - das brachte die Jahreshauptversammlung am Samstag im Hotel Löwen in Nofels. Nachdem Obmann Wolfgang Eß die zahlreichen Spieler, Eltern und Unterstützer begrüßte, führte Schriftführer Christian Bickel nochmals den Anwesenden das erfolgreiche Jahr 2016 vor Augen: Zwei Meistertitel, drei Vizemeisterschaften sowie Nationalteameinberufungen standen auf der Habenseite. Doch nicht nur sportlich konnte sich 2016 sehen lassen. Auch finanziell wurde sehr gut gehaushaltet und so stellte Kassierin Elke Breitenfelder einen positiven Finanzabschluss vor. Sportlich wird sich 2017 einiges tun. Nachdem vorgestellt wurde, dass die Cardinals zukünftig in der höchsten Spielklasse tätig sein werden, versuchten der neue sportliche Leiter Markus Breitenfelder sowie der neue Headcoach Dan Hall einen Blick in die Zukunft zu werfen. Ausführlicher Bericht unter www.cardinals.at (ver)

Ende Dezember wurde im Rahmen Damen-Handball-Derbys in einer ausverkauften Reichenfeldhalle die Benefiz-Scheckübergabe des traditionellen 2 to 4 benefiz handball events durchgeführt. Es war der ideale Zeitpunkt vor ca. 700 Zusehern, die dem Spitzenspiel in Österreichs höchster Handball-Damen-Liga beiwohnten! Mit dem Benefiz-Scheck möchten sich der HC Sparkasse BW Feldkirch wie jedes Jahr auch jenen Menschen besinnen, denen es im Leben nicht so gut geht und dafür die Unterstützung in Form einer Spende sehr gut benötigen können. Mit dem heurigen Betrag von 2.100 Euro unterstützt der Handballclub das Schulheim Mäder sowie den gemeinnützigen Verein „Ma hilft“. In den vergangenen Jahren konnte der Verein bereits über 44.000 Euro spenden und seiner sozialen Verantwortung vorbildlich nachkommen! Die Handballer danken dabei allen Teilnehmern des 2 to 4 benefiz handball events, den Sponsoren und Besuchern, die dazu beigetragen haben, diesen Betrag zu generieren. Weitere Infos unter http://www. handball-feldkirch.at! (ver)


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Souveräner Auftritt aus jeder Sicht

Premium-SUV mit dynamischen Linienführung

Viel Komfort und viel Platz

Der neue Ford Edge SUV mit beeindruckenden Werten Mit dem neuen Edge hat Ford ein technisch anspruchsvolles und optisch sehr ansprechendes „Sports Utility Vehicle“ (SUV) auf den Markt gebracht. Das komplett neu entwickelte Flaggschiff besticht durch eine einzigartige Präsenz und setzt sich an die Spitze der Ford-Modellpalette. Seine Maße: 4,81 Meter Länge, 1,93 Meter Breite, 1,7 Meter Höhe und stolze 2,85 Meter Radstand. Kofferraumvolumen: 603 Liter mit Gepäckraumabdeckung, 800 Liter ohne und enorme 1.847 Liter bei umgelegten Rücksitzen sprechen für sich. Interieur Die Größe des Edge macht sich auch im hochwertigen Inneraum bemerkbar. Die Platzverhältnisse sind überdurchschnittlich. Bis zu

fünf Erwachsenen wird höchster Komfort und luxuriöses Ambiente geboten. Superbequem sind die vorderen Sportsitze, die gekühlt und beheizt werden können. Mit an Bord sind bei unserem Testauto in der Version Titanium u. a. eine sensorgesteuerte Heckklappe, ein Business- und Design Paket (Leder, Sony Navi, Ford SYNC3 mit Sprachsteuerung und Premium-Sound-System, elektrisches Panorama-Glasschiebedach uvm.), Frontkamera mit Split View Technologie sowie weitere modernste Fahrerassistenz-Systeme gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity. Fahreigenschaften Für mächtig Schub sorgt ein moderner 2,0-Liter-Vierzylinder BiTurbodiesel mit 210 PS und 450 Nm.

Die 100 km/h Marke ist in 9,4 Sekunden erreicht, die Spitze bei 211 km/h. Den Zwischenspurt meistert der große SUV mit PowerShift-Automatikgetriebe mit nahtlosen Gangwechseln bravourös. Die intelligente Allradtechnik schickt den Antrieb stufenlos an die Vorder- und Hinterachse, je nachdem wo die Kraft benötigt wird. Hervorzuheben ist der hohe Abrollkomfort und die hervorragend abgestimmte Aktivlenkung und Fahrwerk. Für eine schon fast unglaubliche Ruhe im Innenraum sorgen die aktive Geräuschkontrolle (Active Noise Control) und die vorderen Scheiben aus Akustikglas. 6,9 Liter Diesel im Testverbrauch bei knapp 2 Tonnen Eigengewicht und dank modernster Motor-Technologie sind ein respektabler Wert.

Fazit Die Fahreigenschaften des neuen Ford Edge sind beindruckend. Man sitzt überaus bequem und der Premium-SUV ist top langstreckentauglich. Mit ein bisschen weniger Luxus ist das neue Flaggschiff von Ford zum Aktions-Einstiegspreis von Euro 36.990,-- inkl. fünf Jahre Garantie zu haben. Das dürfte einige Kunden überzeugen. (br)

Info Ford Edge 2,0 TDCi AWD 6-Gang-Aut. Titanium KW/PS/Nm/CO2– 154,5/210/450/149 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 211 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Preis ab: Euro 36.990,-Testauto: Euro 62.514,--

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Handballer starten ins neue Jahr Dabei treffen die die Blau Weißen auf schwere Gegner Die Gäste vom Trainergespann Geiger/Frey stehen zurzeit auf dem 10. Tabellenplatz. Die Montfortstädter verbrachten die Weihnachtstage auf Tabellenplatz 7. Zwischen den beiden Teams liegen jedoch nur 3 Punkte unterschied. BW-Trainer Attila Czétényi muss auf Spielmacher Florian Hintringer (Beruflich verhindert) und Julian Krasznei (verletzt) verzichten. Ansonsten sind alle Mann an Bord.

Nach einer dreiwöchigen Winterpause ist es für die HandballerInnen des HC Sparkasse BW Feldkirch wieder soweit, die Saison geht im neuen Jahr 2017 weiter. Die Damen – Mannschaft muss gegen Union St. Pölten ran. Seipelt & Co haben gegen die Niederösterreicherinnen noch eine Rechnung offen, denn im ÖHBCup verlor man mit drei Toren auswärts. Vor heimischem Publikum möchte man endlich wieder einen Sieg feiern, denn der Letzte liegt bereits 2 Monate zurück. Bis auf Julia Czismadia und Elisabeth Schneider kann Trainer Andriy Kuzo auf alle Spielerinnen zurückgreifen. Zum ersten Spiel der Herren 1 im neuen Jahr gastiert die SG Kuchen-Gingen in der Reichenfeldhalle. An das Hinrundenspiel im September können sich die Montfortstädter noch gut erinnern, da-

mals musste man Auswärts bei der SG nach einer katastrophalen Abwehrarbeit und vielen technischen Fehlern eine 40:33 Niederlage hinnehmen.

Natürlich dürfen auch unsere Jugendmannschaften aufs Parkett. 11:25 Uhr: mJD - HSG FN Fischbach 2 12:45 Uhr: wJD2 - TV Isny 14:10 Uhr: wJC - TSG Ailingen 16:00 Uhr: wU18 - Union St. Pölten Kommt vorbei und unterstützt alle Mannschaften beim ersten Handballwochenende im Jahr 2017. (ver)

PPC-Cup 2017 Am Samstag, 21. Jänner findet um 13:30 Uhr der erste PPC-Cup 2017 im Patricks Rankweil (Gewerbepark) statt. Nach den positiven Rückmeldungen zum PPC-Cup 2016 starten die Pool Players Rankweil mit neuen Ideen und Elan ins Jahr 2017. Mitspielen kann bei diesem Poolturnier jeder, der gerne Billard spielt. Es gibt keinen Dresscode. Das Nenngeld kann vor Ort bezahlt werden. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und spannende Spiele. Ein großer Dank von Seiten des Vereins an alle Sponsoren, die auch dieses Jahr wieder tolle Preise zur Verfügung stellen. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall! Anmeldungen online unter www.ppc-rankweil.at (ver)


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Lehrlinge werden immer älter Betriebe schätzen Reife, die Abbrecherquoten sind aber höher Das Durchschnittsalter der Lehrlinge im ersten Lehrjahr ist von 15,9 Jahren 2002 auf 16,6 Jahre 2015 gestiegen. Hauptverantwortlich für diesen Trend sind laut Sabine Nowak und Helmut Dornmayr vom Institut für Bildungsforschung und Wirtschaft (ibw) die Facharbeiter-Intensivausbildungen des AMS sowie die Möglichkeit, einen Lehrabschluss über den zweiten Bildungsweg zu machen.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Ein weiterer Faktor sind verzögerte Lehreintritte von Jugendlichen, die von mittleren und höheren berufsbildenden Schulen in die Lehre quereinsteigen. „Jugendliche, die als Schulabbrecher Probleme

hätten, können so am Arbeitsmarkt eine verwertbare Ausbildung vorweisen“, so Nowak auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA). Generell ist der Trend laut Dornmayr auch im Zusammenhang mit den ständig steigenden beruflichen Anforderungen zu sehen. „Ohne berufliche Ausbildung wird es tendenziell immer schwieriger, am Arbeitsmarkt Erfolg zu haben“, so der Bildungsforscher. Lehre statt Schulabbruch Allerdings: „Neue Daten zeigen, dass der Anteil der Lehrabbrecher mit zunehmendem Einstiegsalter extrem ansteigt“, so Dornmayr. Aus Sicht der Wirtschaft wird das Phänomen der älter werdenden Lehrlinge ambivalent betrachtet. „Einerseits bewähren sich ältere Personen und werden aufgrund ihrer größeren Reife von den Unternehmen gern genom-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Start-ups und ihre Erfolgsformel

Schweißer sind sehr gefragte Foto: A. Burghardt Fachkräfte.

men. Andererseits wird deutlich, dass immer mehr junge Menschen eine weiterführende Schule beginnen und daran scheitern“, sagt Alfred Freundlinger, Bildungsreferent in der Wirtschaftskammer. Besser wäre es, sie gingen von Beginn an und gut vorbereitet in eine Lehre, so Freundlinger.

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Donnerstag, 12. Jänner 2017

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Impressum & Offenlegung Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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