Feldkircher anzeiger 02

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 02 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 14. Jänner 2016

Armutskampagne im Vordergrund

Wer Anspruch auf Heizkostenzuschuss, Wohnbeihilfe, Mindestsicherung, Familienzuschuss und Pflegegeld hat, kann ab sofort im Rathaus Bürgerservice nachgefragt werden. Die Kampagne unterstützt die Armutsbekämpfung in Feldkirch. Seite 5

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Täglich 600 Gäste auf dem Eis

Die Kunsteisbahn Gastra zählte bis jetzt knapp 16.000 Besucher. Zwei Drittel mehr Besucher als in den vergangenen Saisonen lassen auf die gute Infrastruktur und die ständige Wartung des Eislaufplatzes in Rankweil schließen. Seite 10


Donnerstag, 14. Jänner 2016

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Aus dem Rathaus

Machen wir einander Mut! Kein anderes Thema beschäftigte uns dieser Tage mehr als die Frage, wie der zunehmende Strom an Flüchtlingen unter sozialen und humanitären Gesichtspunkten zu bewältigen ist. Unser Land, unsere Gesellschaft und damit auch unsere Stadt werden sich mit den Flüchtlingen verändern. Wie, das weiß im Moment noch niemand genau. Klar ist für mich jedoch, dass sich Feldkirch als freundliches Gesicht der Vorarlberger Flüchtlingspolitik präsentieren wird. Ich bin kein Gutmensch – ich bin jedoch dankbar, dass wir in Wohlstand leben dürfen. Wir haben das Glück, in einem freien, friedlichen und reichen Land geboren zu sein. Das Glück, in

Bgm. Wilfried Berchtold

einer der schönsten Städte zu leben, weltoffen und bunt. Wir haben uns sehr an diesen Wohlstand gewöhnt und können uns nur schwer an den Gedanken gewöhnen, dass vielleicht auch wir in Zukunft Abstriche machen müssen: Denn die Welt ist heute viel kleiner geworden, die Probleme werden für viele Menschen offensichtlich und die informierte Weltgemeinschaft wird Ungleichgewichte nicht auf Dauer hinnehmen. Bisher haben wir im reichen Europa und im reichen Nordamerika auf Kosten der anderen gelebt. Wenn wir es aufgrund eigener Einsicht nicht schaffen, einen Ausgleich zu finden, dann werden sich die Benachteiligten dieser Erde ihren Anteil irgendwann holen. Gleichzeitig hat Zuwanderung aber auch eine lange Geschichte in unserer Stadt. Zuwanderung hat die Identität Feldkirchs seit seiner Gründung geprägt. Feldkirch ist mit und durch die Zuwanderer gewach-

sen, reicher geworden. Für die Menschen, die auch 2016 zu uns kommen werden, ist das Ende ihrer Flucht erst der Beginn eines langen Weges. Sie dürfen von mir daher keine „Wir haben alles im Griff“ Parolen erwarten. Wir müssen vielmehr begreifen, dass wir am Beginn einer Entwicklung stehen, die das Potenzial zu einem Jahrhundertproblem hat – vergleichbar mit dem Klimawandel. Es genügt daher nicht, über Quoten zu reden und sich im Wesentlichen mit der Organisation von Flüchtlingsunterkünften zu begnügen. Nicht die Aufnahme der Flüchtlinge ist die große Herausforderung, sondern die Integration dieser Menschen. Ich danke deshalb all den Initiativen und BürgerInnen, die sich in Feldkirch mit großem Einsatz für die Flüchtlinge engagieren: den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, aber auch unseren Partnern Caritas,

ORS, Land und Gemeindeverband. Die Flüchtlingswelle ist die größte Herausforderung für Europa seit dem Zweiten Weltkrieg und sie wird Europa langfristig verändern. Wir können uns davon bedroht fühlen, oder aber das Miteinander verschiedener Kulturen auch als Bereicherung und Chance sehen. Machen wir einander Mut, die Herausforderungen, die mit der Immigration verbunden sind, mit gemeinsamer Kraft zu bewältigen!

Isidörle S´Wettr und dia Johreszita sind sich jo net einig, dafür bütet dia 5. Johreszit sehr viel. Spälta, Spälta, Hoooch

Kommentar

Detailbetrachtung Oft erkennt man im Leben erst bei einer Detailbetrachtung die Besonderheit einer Darstellung oder gar einen Fehler. Manchmal muss man dabei Dinge zwei- oder gar dreimal ansehen. Diese Woche sind es zwei exemplarische Beispiele, die zeigen, wie wertvoll ein zweiter Blick sein kann. Zum einen ist es wert, sich die Bundespräsidentschaftskandidaten einmal genauer anzusehen. Nehmen wir die drei prominentesten Kandidaten her. Irmgard Griss, Andreas Khol und Alexander Van der Bellen. Alle drei biedern - nein bieten sich an für die Wahl zum Bundespräsidenten oder -IN. Die Wahl wird spätestens am 24. April stattfinden. Die Bundesregierung könnte den Wahltag im Ministerrat am 19. Jänner beschließen und dem Nationalrat vorschlagen, der dann auch letztendlich den Wahltag entscheidet und beschließt. Alle drei Kandidaten zusammen blicken auf 217 Jahre Erfahrung zurück. Bedeutet, zwei haben die siebziger Grenze überschritten und eine ist kurz davor. Eigentlich ein

Alter, bei dem man sich gemütlich zurücklehnen sollte und auch darf und sich seinen Hobbys widmen könnte. Nicht so in der Politik. Hier wird noch um jeden Platz gebuhlt, auch wenn man seine Berater vor einem Interview fragen muss, welcher Partei man nun zugehörig sei. Wäre es nicht schon schlimm genug, dass alte Filmlegenden sich immer wieder vor die Kamera stellen und einen auf Heldentum machen (Beispiel ist der Film „The Expendables“). Nein, da muss doch auch was in der Politik gehen. Und siehe da - es gibt ein Amt, das anscheinend wie geschaffen dafür ist: Der Bundespräsident oder -IN. Ein Amt das keiner braucht, keiner will (siehe die erlauchte Liste der Topkandidaten) und zusätzlich sehr viel Geld kostet. Die Detailbetrachtung liegt also im Alter der Kandidaten. Alle drei genannten Personen sind für andere Ämter oder politische Funktionen nicht mehr „gut genug“ - außer für diverse Pensionistenverbände und somit werden sie von den Parteien oder von sich selbst ausgegraben und „bereitgestellt“ für eine Tätigkeit, die in unserem System absolut überflüssig ist.

An dieser Stelle muss gesagt werden, dass es gut ist, wenn sich ältere Menschen engagieren und sich betätigen. Dies hat aber nichts mit dem Bundespräsidenten zu tun. Nehmen wir Herrn Khol her. Er ist 75. Mit Ende der ersten Amtszeit wäre er 81! Gut, repräsentativ für die demographische Entwicklung in Österreich ist es allemal. Den Sinn hinter einer solchen Funktion darf man aber in Frage stellen. Die andere Detailbetrachtung ergab sich am Wochenende in Brand. Drei Kinder aus Somalia bewältigen mit Bravour ihren ersten Skikurs. Veranstalter war der Schiverein Tisis. Hier muss man stellvertretend für alle Vereine in Vorarlberg ein großes Dankeschön aussprechen, die eine gelebte Integration anbieten. Natürlich wäre das ohne Hilfe von Sponsoren und Gönnern nicht möglich, aber Fakt ist, es gibt hier überhaupt eine Möglichkeit. Es gab einen regen Austausch zwischen den Kindern und beim Abschlussrennen vergangenen Sonntag hatte man das Gefühl, dass jeder dabei war und keiner anders oder besonders.

Hier sprechen wir bei genauerer Betrachtung der Arbeit in den Vereinen von Ehrenämtern, die von vielen in ihren wohlverdienten Freizeitstunden ausgeübt werden und wie schon der Landeshauptmann immer wieder betont: Ohne das Ehrenamt wäre in Vorarlberg vieles nicht möglich und eine gesellschaftliche Struktur wie wir sie kennen - undenkbar. Ein Amt bekleiden ist eben nicht immer dasselbe, auch wenn es nach außen vielleicht den Anschein hat. Erst bei einer Detailbetrachtung kommen die Feinheiten heraus. So können wir nur hoffen, dass der zukünftige Bundespräsident oder -IN Bregenz von Salzburg unterscheiden kann und noch mehr positive Beispiele wie dem Schiverein folgen werden! Oft ist eben die Liebe zum Detail.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Feldkircher Neujahrsempfang Nahost Experte Dr. Michael Lüders sprach vor 1100 Besuchern

„Der Höhepunkt der Flüchtlingskrise ist noch nicht erreicht. Es ist vielmehr erst der Beginn eines Umbruchs, nach dem die alte Weltordnung nicht mehr gelten wird“, so die ernüchternde Botschaft von Nahost Experte Dr. Michael Lüders zu Jahresbeginn. Lüders bezeichnet es als böse Ironie, dass junge Menschen, die sich durch die arabische Revolution Besseres erhofft hatten, nun neue Diktaturen, wie etwa die von Präsident Abd al-Fattah asSisi in Ägypten bekommen, oder aber den Islamischen Staat. „Parlamente und Wahlen sind in diesen Ländern Fassadenveranstaltungen, die dem Systemerhalt dienen“, findet Nahost Experte Lüders harte Worte. Bezugnehmend auf die kürzlichen Hinrichtungen in Saudi-Arabien kritisiert er, dass dort 2015 mehr Menschen enthauptet worden sind, als durch den IS. „All das interessiert den Westen bislang jedoch wenig.“ Und auch in anderen Ländern würden Menschenrechtsargumente vom Westen oft nur dann ins Spiel gebracht, wenn dies auch opportun erscheine. Keine Konzepte für danach Als wörtlich „größte Dummheit der westlichen Politik“ bezeichnet Lüders, dass Regierungen im Nahen Osten gestürzt werden, ohne dass es ein Konzept für die Zeit danach gebe und warnt vor einem Sturz des Regimes von Baschar al-Assad in Syrien – „… bei aller Grausamkeit dieses Diktators“, wie er einräumt. Syrien wähle zwischen der „Pest“ des Assad Regimes und der „Chole-

Neujahrsredner Dr. Michael Lüders fordert ein Umdenken der westlichen Politik im Nahen Osten. ra“ nachfolgender Gruppierungen, die mit Minderheiten im Land ebenso grausam umgehen würden. Sturz von Saddam Hussein ließ IS entstehen Was nach einem Regimewechsel ohne Konzept für danach passieren kann, verdeutlicht er an den Ereignissen im Irak 2003: Nach dem Sturz von Diktator Saddam Hussein durch die USA kamen im bis dahin sunnitisch geführten Irak die Schiiten an die Macht. Diese haben aus Rache alle Sunniten aus ihren Positionen entfernt. Darunter auch das Militär von Saddam Hussein, das in der Folge bewaffnet in den Untergrund ging. „Daraus entstand der IS“, erklärt Lüders. Die Führungsebene des Islamischen Staates bestehe deshalb heute aus Militärstrategen, die genau wissen, wie man Krieg führe. So habe der IS auch das Machtvakuum durch den Krieg in Syrien erkannt und ist vom Irak her einmarschiert. Derzeit kontrolliert er 50 Prozent des syrischen Staatsgebiets. „Syrien besteht de facto in seiner alten Form nur noch auf dem Papier“, erklärt Lüders. Überdenken der westlichen Politik und Ausgleich in der EU Lüders fordert ein Überdenken der westlichen Politik im Nahen Osten. Die Flüchtlingslager im Libanon zu unterstützen und den Kindern und Jugendlichen dort

eine Perspektive zu bieten, wäre viel sinnvoller als Bomben nach Syrien zu schicken, wo mittlerweile ein Stellvertreterkrieg zwischen Saudi-Arabien, dem Iran, Russland und der USA weiter angeheizt wird. Für Europa fordert Lüders gleichzeitig einen Mechanismus, um die Flüchtlinge besser zu verteilten – und wenn nicht anders durchsetzbar, dann zumindest einen finanziellen Ausgleich zu schaffen. Die Bereitschaft, Flüchtlinge in Europa aufzunehmen, sieht Dr. Lüders als enden wollend. Großbritannien und Osteuropa weigern sich, Menschen aufzunehmen, Schweden schließt bereits seine Grenzen. Doch der Strom an Flüchtlingen werde nicht abreißen. Worst-Case- Szenario wäre für Lüders, dass auch in Ägypten mit seinen 80 Mio. Einwohnern die politische Situation ins Rutschen gerät. „Wenn sich auch nur zehn Prozent der Ägypter auf den Weg machen, dann kommen weitere 8 Mio. Menschen zu uns.“ Begegnungen mit Respekt und klare Regeln Was die Integration der Flüchtlinge betrifft, drängt Lüders zu schnellem Handeln. Wenn Flüchtlinge sich ausgegrenzt fühlen, sei die Gefahr groß, dass sich Banden und Clans bilden, die dann den Populisten auf der anderen Seite gegenüber stünden. Diese Entwicklung müsse verhindert werden, indem man sich mit Respekt begegne und gleichzeitig klare Regeln für ein Miteinander

aufstelle. Naivität sei jedoch fehl am Platz, warnt der Experte: „Es gibt auch einen problematischen Anteil unter den Flüchtlingen. Gleichzeitig sind jedoch Verunsicherung und Hysterie genau das, was der IS erreichen will.“ Die Europäische Union sei bisher eine Schönwetterorganisation gewesen. Jetzt gelte es, sich zu bewähren, schließt Michael Lüders seinen Vortrag im Montforthaus.

Integration, wie ich sie mir für Feldkirch wünsche, meint nicht, dass wir im Sinne falsch verstandener Toleranz Dinge beschönigen. Vielmehr geht es darum, Probleme beim Namen zu nennen und mit aller Anstrengung gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Kein anderes Thema verlangt mehr nach Sachlichkeit, Aufklärung und Information. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Neujahrsempfang zum Nachhören Sie wollen die Rede von Dr. Michael Lüders nachhören? Dann finden Sie diese ab sofort auf www.feldkirch.at/ neujahrsempfang2016.

1100 Gäste – Besucherrekord beim Neujahrsempfang am 6. Jänner

entgeltliche Einschaltung

Mit einem sehr emotionalen Statement für Menschlichkeit in der Begegnung mit den Flüchtlingen begrüßte Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold am 6. Jänner rund 1100 Interessierte beim Neujahrsempfang im Montforthaus. Festredner Dr. Michael Lüders sprach über die Ursachen der Flüchtlingskrise und kritisierte dabei die westliche Politik des Regimewechels im Nahen Osten. Gleichzeitig warnte er, dass weder Hysterie noch Populismus in Europa eine Lösung in der Flüchtlingsfrage bringen können.


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Fundamt jetzt im Rathaus Bürgerservice Zahl der Woche ...

1100

Der Neujahrsempfang der Stadt Feldkirch ist seit 32 Jahren beliebter Veranstaltungsauftakt ins neue Jahr und für viele Feldkircherinnen und Feldkircher Grund, am 6. Jänner, dem Dreikönigstag, ins Montforthaus zu kommen. So viele Besucher wie im heurigen Jahr konnten jedoch noch nie begrüßt werden. 1100 Interessierte – nicht nur aus Feldkirch, sondern aus der ganzen Region – ließen sich den Vortrag von Dr. Michael Lüders zum Thema „Flucht und kein Ende?“ nicht entgehen. Angeregt waren die Disksussionen im Anschluss. Wer den Vortrag nachhören möchte, kann dies auf www.feldkirch.at tun.

Seit Anfang Jänner ist das Fundamt im Bürgerservice des Feldkircher Rathauses angesiedelt. Sabrina Elsensohn kümmert sich um die Annahme und die Verlustmeldung von verlorengegangenen Gegenständen. Mit dieser Maßnahme wird der Bürgerservice weiter verbessert. In der Vergangenheit konnten Verlustmeldungen sowie die Abgabe von Fundgegenständen bis 13 Uhr erledigt werden. Ab sofort steht dieser Service den Bürgerinnen und Bürgern während

der gesamten Öffnungszeiten des Bürgerservice (Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 17 Uhr sowie Freitag von 7.30 bis 16 Uhr) zur Verfügung. Kontaktperson ist Sabrina Elsensohn (Tel.: 304-1238). Verlustanzeigen Stadtpolizei Aus rechtlichen Gründen ist die Stadtpolizei nach wie vor für die Verlustanzeigen von Dokumenten wie Führerschein oder Reisepass zuständig. Anzeigen können bei der Stadtpolizei von Montag bis Freitag von 7.30 bis 13 Uhr gemacht werden (Tel. 304-1238).

Sabrina Elsensohn vom Bürgerservice kümmert sich um Fundgegenstände.

PC-Kurs für Senioren: Windows 10

entgeltliche Einschaltung

Feldkircher Seniorinnen und Senioren, die bereits Vorkenntnisse im Umgang mit Computern haben, können am 21. Jänner am Kurs „Windows 10 – Was ist neu?“ teilnehmen. Felix Putz wird den Kurs im Kapuzinerkloster leiten. Ein Umstieg auf die neue Windows-Version 10 ist nicht einfach. Vieles hat sich verändert, auch die „Apps“ gehören nun zum Computer-Alltag dazu. Diesen Kurs können Senioren besuchen, die bereits Vorkenntnisse im Umgang mit dem Computer haben und sich einen erleichterten Einstieg bzw. Umstieg auf Windows 10 wünschen. Durch eine gezielte Schulung werden sie lernen, mit ihrem PC und Notebook richtig und gekonnt umzugehen. Teilnehmer werden gebeten, ihr eigenes Gerät mitzubringen. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung zum Kurs nötig.

Kursinhalte Die Kursinhalte umfassen Grundlagen und Grundbegriffe im Umgang mit Windows 10, Apps und Store. Edge ersetzt den InternetExplorer.

Windows 10 – Was ist neu? Wer: Kursleiter Felix Putz Wann: Donnerstag, 21. Jänner, 14 Uhr Wo: Kapuzinerkloster Feldkirch, Begegnungsraum Beitrag: 30 Euro Mitzubringen: eigenes Gerät Anmeldung und Infos unter Telefon 304-1232 oder E-Mail an senioren@ feldkirch.at

Gestalten Sie Feldkirch mit! „Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Alle Bürgerinnen und Bürger haben dort die Möglichkeit, Anliegen, aber auch eigene Ideen einzubringen. Ärgern Sie sich über die defekte Straßenlaterne in der Nachbarschaft? Haben Sie Ideen, wie wir Feldkirch noch attraktiver machen können? Die Mitarbeiter der Stadt Feldkirch freuen sich über Ihre Meldung auf schau.auf. feldkirch.at oder der gleichnamigen App.

Testen Sie schau.auf.feldkirch.at!

Seniorenball mit der Band „Comeback“ Der Feldkircher Seniorenball findet am 24. Jänner statt. Die Gäste erwartet ein attraktives Programm und musikalische Unterhaltung mit „Comeback“. Der Feldkircher Seniorenball findet im Montforthaus statt. Für Unterhaltung sorgt die Altenstädtner Fasnatzunft mit ihrem beliebten Programm. Die Band „Comeback“ lädt im Anschluss zum Tanz. Kulinarisch verwöhnt werden die Besucherinnen und Besucher von der Montforthaus Gastronomie.

Das Prinzenpaar wird mit dabei sein.

Details zum Seniorenball Einem unbeschwerten Nachmittag mit vielen Höhepunkten steht somit nichts im Wege. Details zum Kartenvorverkauf, zu Programm und Saaleinlass entnehmen Sie bitte der gelben Box.

Seniorenball Wann: Sonntag, 24. Jänner, 14 Uhr, Saaleinlass 13.30 Uhr Wo: Montforthaus Feldkirch Programm: Altenstädtner Fasnatzunft, Band „Comeback“ Eintritt: 7 Euro; Eintrittskarten sind im Tourismusbüro im Montforthaus erhältlich


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Weitere Familien aufgenommen Unterkunft in Nofels mit 90 Personen voll besetzt

Die neu aufgenommenen Familien stammen aus Afghanistan. Die Kinder und Jugendlichen besuchen seit Montag Volks- und Mittelschule bzw. Kindergarten im Schulzentrum Oberau. Da die Unterkunft am Freschner-Riegelweg von einer Transitunterkunft zu einer Dauerunterkunft umgewidmet wurde, werden die Familien bis zur Ausstellung ihres Asylbescheids in Nofels bleiben. Derzeit dauern diese Verfahren zirka ein Jahr. Diese lange Zeit wird von den Bewohnern – mit Unterstützung

von zahlreichen Ehrenamtlichen – so gut wie möglich genutzt. Derzeit finden im Klassenzimmer der Unterkunft wöchentlich vier Deutschkurse statt – zwei Alphabetisierungskurse und zwei Aufbaukurse. Darüber hinaus fördern Ehrenamtliche die Deutschkenntnisse der Flüchtlingen, indem sie sie auch in Kleingruppen unterrichten. Engagierte Ehrenamtliche haben zwei Kinderspielgruppen eingerichtet und die Mitarbeiter der ORS Service GmbH haben vor Weihnachten mit den Jüngsten Salzteigfiguren, Gipsmasken und anderes mehr gebastelt. Um das sportliche Programm zu ergänzen, bietet die Iranerin Solmaz Nemati Sanat – eine 32-jährige Bewohnerin der Unterkunft – Aerobic-Kurse an, die von Kindern wie auch Erwachsenen sehr gerne besucht werden.

Vier Deutschkurse und zusätzliche Förderung in Kleingruppen werden in Nofels von Ehrenamtlichen angeboten. Bauliche Adaptierungen Um die neuen Familien in Nofels unterzubringen, mussten in der Halle zusätzliche Kojen errichtet

„... wir helfen gerne auch dir“ Armuts-Kampagne wirbt für Unterstützungsangebote „Marta isst seit drei Wochen nur noch Nudeln mit roter Sauce. Thomas muss umziehen, weil seine Wohnung zu teuer ist. Anna trägt den alten Pulli von Pia, die ihn wiederum von Susi hatte …“ Immer mehr Menschen haben Mühe, ihr tägliches Leben zu bestreiten. Die Stadt Feldkirch macht mit einer Kampagne auf Unterstützungsangebote für armutsgefährdete Menschen aufmerksam. Postkarten, Plakate, Busscreens und Inserate werben für Heizkostenzuschuss, Wohnbeihilfe, Mindestsicherung, Familienzuschuss und Pflegegeld. Ausschlaggebend für die Kampagne war eine Initiative des Sozialausschusses, der die Meinung vertrat, dass armutsgefährdete Menschen zu wenig über die Unterstützungsangebote in Feldkirch informiert sind. Gleichzeitig wird vermutet, dass sich ein Teil der Betroffenen schämt, eine Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Verschiedene Sujets machen auf Unterstützungsangebote aufmerksam. Die Mitarbeiter im Rathaus Bürgerservice informieren Sie gerne (Tel. 304-1242). Die Kampagne gegen Armut, die im Dezember gestartet wurde, wird hoffentlich viele Feldkircherinnen und Feldkircher, die Anspruch auf Unterstützung haben, ins Rathaus Bürgerservice führen. Die Plakate und Postkarten werden zur Entnahme an öffentlichen Stellen aufgelegt, wie

z.B. in Arztpraxen, Pfarreien, Apotheken, Geldinstituten und natürlich im Bürgerservice selbst. „Unser Ziel ist es, im Beratungsgespräch mit den Betroffenen alle Möglichkeiten an Unterstützung auszuschöpfen“, erklärt Wolfgang Strauß, Fachbereichsleiter Soziales im Bürgerservice.

werden. Die alten Heizlüfter, die dauernden Lärm verursacht haben, wurden inzwischen durch neue ersetzt.

Spendenkonto „Feldkirch hilft“ Viele Feldkircher engagieren sich für Flüchtlinge: Sie geben Sprachkurse, gestalten Freizeitaktivitäten, begleiten die Menschen bei ihrem Ankommen. Dabei fallen auch Kosten an, für Unterrichtsmaterialien, Schreibblöcke, Einkäufe für ein gemeinsames Kochen uvm. Um langfristige ehrenamtliche Flüchtlingshilfe zu stärken, braucht es auch finanzielle Unterstützung. Gleichzeitig können aber auch Asylsuchende zusätzliche Hilfe gebrauchen. Jeder gespendete Euro unter dem Kennwort „Feldkirch hilft“ kommt der Flüchtlingshilfe in Feldkirch zugute. Kennwort „Feldkirch hilft“ Sparkasse Feldkirch: IBAN: AT45 2060 4031 0172 3694, BIC: SPFKAT2BXXX Raiffeisenbank Feldkirch: IBAN: AT88 3742 2000 0009 4094, BIC: RVVGAT2B422

entgeltliche Einschaltung

Kurz vor Weihnachten sind in der Flüchtlingsunterkunft in Nofels weitere Familien mit insgesamt 12 Kindern im Alter zwischen fünf und sieben Jahren eingezogen. Damit ist die Unterkunft mit 90 Personen nun voll besetzt.


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Gewalt an Frauen inakzeptabel! Grüne: Silvester-Übergriffe ohne dumpfe Hetze aufklären Die Grünen fordern eine lückenlose Aufklärung der Gewalttaten gegenüber Frauen in der Silvesternacht. „Derartige Delikte sind widerwärtig und verstören. Selbstverständlich müssen diese mit allen Mitteln des Rechtsstaates geahndet werden“, so der Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra. „Die Würde der Frauen ist zu wahren – von allen Mitgliedern der Gesellschaft“, betont Zadra. Das Österreichische Strafrecht biete dank der seit 1. Jänner 2016 gültigen Verschärfungen Möglichkeiten, restriktiv gegen Übergriffe auf Frauen vorzugehen. „Erst jetzt kann strafrechtlich gehandelt werden, wenn Frauen begrapscht werden. Vorher war dies nicht der Fall“, erläutert Zadra. FPÖ gegen Bestrafung von Begrapschen Dass die FPÖ Stimmung gegen die wichtigen Verschärfungen

im Strafrecht gemacht hat, nun aber ein hartes Vorgehen gegen die – wie sie es nennt - „Ausländergewalt“ fordert, zeige erneut wie unseriös diese Partei Politik mache. „FPÖ-Nationalratsabgeordneter Schrangl stellte sich gegen wichtige Nachschärfungen im Sexualstrafrecht und meinte sogar, dass es bei Po-Grapschen überzogen wäre, mit der scharfen Keule des Strafrechts zuzuschlagen“, so Zadra. Die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht wären, wenn es nach der FPÖ ginge, somit weiter weitgehend nicht strafbar. Spaltung gefährdet friedlichen Zusammenhalt Zadra hingegen warnt davor, die Vorgänge für dumpfe Hetze gegen Flüchtlinge zu missbrauchen. „Wir dürfen die Vorgänge der Silvesternacht keinesfalls beschönigen. Es braucht lückenlose Aufklärung und entschiedene Maßnahmen. Wir dürfen uns von

ihnen aber auch nicht spalten lassen und Generalverdächtigungen aussprechen. Das würde das friedliche Miteinander unserer Gesellschaft massiv gefährden“, warnt Zadra. Gewalt gegen Frauen sei nicht erst seit der Silvesternacht eine traurige Realität. „In Österreich wird nahezu jede

dritte Frau in ihrem Leben Opfer von sexueller Gewalt. Hier gilt es entgegenzuhalten und als Gesellschaft zu zeigen, dass Übergriffe auf Frauen nicht geduldet werden und zwar unabhängig woher der Täter stammt“, schließt Zadra. (pr)

Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra

Bildung ist Schlüssel für die Zukunft AK-Vizepräsidentin begrüßt Hundstorfer-Vorschlag für eine „Ausbildungspflicht bis 18“ Als Fortschritt und Chance bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das von Sozialminister Rudolf Hundstorfer vorgestellte Modell für eine Ausbildungspflicht bis 18. „Wir dürfen nicht zulassen, dass in Österreich jährlich 5.000 Jugendliche nach der Schulpflicht keine weitere Ausbildung absolvieren bzw. diese frühzeitig abbrechen“, so Auer. Es sei daher sehr zu begrüßen, „dass junge Menschen nach der Pflichtschule nicht sich selbst überlassen, sondern beim Einstieg in das Berufsleben aktiv unterstützt werden sollen“. Wichtig ist für Auer aber auch, dass die Ausbildungspflicht mit einem „Recht auf Ausbildung“ verknüpft wird. „Wir haben das bereits vor Jahren gefordert und dazu auch eine Kampagne gestartet“, so Auer. Denn eine Pflicht mache nur dann Sinn, wenn es für die Jugendlichen

auch die entsprechenden Ausbildungsmöglichkeiten gebe. Das Angebot des AMS könne hier nur Ergänzung sein. Viel wichtiger seien ausreichend Ausbildungsplätze in den

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Schulen und Unternehmen. Dass zuletzt auch in Vorarlberg die Zahl der Lehrbetriebe zurückgegangen ist, sei auf jeden Fall ein alarmierendes Signal. „Wir brauchen wieder mehr Betriebe, die

ausbilden“, so Auer. Zudem müsse alles getan werden, um zu verhindern, dass Lehrlinge frühzeitig ihre Ausbildung abbrechen oder bei der Abschlussprüfung durchfallen. Sozialpartner und Land hätten hier mit dem Ausbau der Ausbildungsberatung für Unternehmen und der Einführung der Zwischenprüfung zur Mitte der Lehrzeit bereits wichtige Impulse gesetzt. „Darauf gilt es nun aufzubauen und das Image der Lehre weiter zu verbessern“, so Auer. Klar ist für die AK-Vizepräsidentin aber auch: „Wir brauchen ein Schulsystem, das die Begabungen und Interessen der Kinder fördert und die Jugendlichen aktiv auf das Berufsleben vorbereitet.“ Die Hürden für eine gemeinsame Schule müssten daher endlich abgebaut und Vorarlberg die Umsetzung einer landesweiten Modellregion ermöglicht werden. (pr)


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Zweite Chance für günstige Kinderbetreuung SPÖ stellt erneut Antrag auf „Familienpass 365 Plus“ Ende letzten Jahres forderte die SPÖ in einem Antrag an den Landtag eine deutliche Entlastung der Familien. Mit dem „Familienpass 365 PLUS“ hätten Familien für Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch einen Euro pro Tag bezahlt. Überraschenderweise haben sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unterstützung für Familien blockiert. SPÖ-Chef Michael Ritsch möchte diese wichtige Idee dennoch nicht aufgeben. Die grundlegende Entlastung von Familien ist ihm zu wichtig, um sich einfach mit der Ablehnung dieses durchdachten Vorschlages abzufinden. Dar-

um gibt er sowohl ÖVP als auch Grünen eine weitere Möglichkeit, diese Maßnahme zur Förderung von Familien umzusetzen. Er erklärt: „Wir möchten vor allem den Grünen noch einmal die Chance geben, ihrem politischen und sozialen Anspruch von früher gerecht zu werden. Und auch die ÖVP soll die Möglichkeit bekommen, dieser sinnvollen Idee doch noch zuzustimmen und die Familien zu unterstützen. Daher bringen wir den Antrag etwas abgeändert noch einmal ein.“ Das Leistungspaket des „‚Familienpasses 365 Plus“ soll nun die Kinderbetreuung bis zum Alter von sechs Jahren sowie die Schülerbetreuung beinhalten. Die Kosten dafür liegen bei einem Euro pro Tag für jedes Kind. „Auf diese Leistungen sind fast alle Familien angewiesen. Wenn man dafür nur noch einen Euro pro Tag zahlen müsste, wäre das eine starke Entlastung für tausende Mütter und Väter. Das muss auch ÖVP und Grünen klar sein. Ich gehe daher von einer Zustimmung aus“, erklärt Michael Ritsch. (pr)

INFO

Die Idee von Michael Ritsch (SPÖ) würde tausende Väter und Mütter finanziell entlasten.

Das ist der „Familienpass 365 PLUS“ Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) pro Kind Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Nachmittagsbetreuung Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses

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Die Jugend braucht ein Haus!

Der rote Faden Die Parallelgesellschaft der Wohlhabenden entwickelt sich weiter. „Es gibt eine elitäre Parallelgesellschaft, in der ein eisiger Jargon der Verachtung herrscht und kaum Interesse an gesellschaftlichen Integrationsproblemen. Es gibt also keine Auseinandersetzung mit dem, was in unserer Gesellschaft geschieht. Es geht den Reichen bei ihrer Abschottung um die Sicherung ihres Status. Insofern gibt es sozusagen einen Klassenkampf von oben.” stellt Univ. Prof. Wilhelm Heitmeyer für Deutschland fest (Quelle: Die Zeit Online, editiert am 5.11.2013). Gilt das auch für Feldkirch? Rund 1.200 Menschen in Feldkirch benötigen einen Heizkostenzuschuss und die Anträge auf Mindestsicherung sind stark angestiegen, von rund 700 im ganzen Jahr 2014 auf rund 800 bereits Ende November 2015. Wie reagieren ÖVP und FPÖ? Ein so genanntes “Konzept Armutsbekämpfung” beschränkt sich auf Medienarbeit mit der Aussage, dass es (genug) Hilfestellungen gibt, man muss sie nur beantragen. Es gibt kein Geld direkt für Bedürftige; Es ist keine Sozialarbeit beabsichtigt. Der Heizkostenzuschuss von einmal jährlich 270 Euro wurde nicht auf 300 Euro erhöht, wie von der SPÖ gefordert . Für Obdachlose hat die Stadt auch nur eine geringe Subvention an die Caritas übrig und betreffend die Feldkircher Bettler soll Armut einfach verboten werden. Dass uns demgegenüber das Montforthaus 2,5 Millionen im Jahr kostet, und zwar der bloße Betrieb ohne Schuldentilgung, tut weh! Kein Wunder, dass Zukunftsängste auch die bedrohte Mittelschicht heimsuchen, denn das Leben ist sehr teuer geworden. (pr)

Dr. Brigitte Baschny

Jugendstadträtin Scharf kämpft um ein adäquates Jugendzentrum Dem Graf Hugo Haus – das älteste Jugendhaus Vorarlbergs – steht der baldige Abriss bevor. Um den Fortbestand der offenen Jugendarbeit zu sichern, muss daher ein neuer Standort für ein Jugendhaus gefunden werden. Die neue Jugendstadträtin Ingrid Scharf ist nun gezwungen, nach einer guten Lösung im Sinne der Jugendarbeit in Feldkirch zu suchen. „Nachdem das Jugendhausgrundstück in der Widnau an die Arbeiterkammer Feldkirch verkauft wurde, wird das älteste Jugendzentrum Vorarlbergs einer neuen Tiefgarageneinfahrt für die Arbeiterkammer weichen. Wenn nicht schleunigst ein neuer Standort gefunden wird, stehen die Jugendlichen bald ohne Räumlichkeiten da“, erläutert Jugendstadträtin Scharf. Scharf setzt sich deshalb für einen neuen Standort im Zentrum der Stadt und mit entsprechender Infrastruktur ein.

„Nur so kann die wertvolle und qualitativ hochwertige Jugendarbeit erhalten bleiben“, so Scharf. Jahrelange Versäumnisse der Stadtregierung Scharf kritisiert, dass es der Stadtrat über Jahre verabsäumt habe, eine Lösung im Sinne der Jugendarbeit zu finden. „Die Arbeiterkammer wäre laut Unterlagen 2011 noch gesprächsbereit gewesen, auf das Grundstück auf dem das Graf-Hugo steht, zu verzichten. Die damalige Stadträtin hätte also handeln und den Standort für das Jugendzentrum erhalten können. Passiert ist aber nichts“, so Scharf. Bis zum 1. Jänner 2018 müsse nun ein neuer Standort für das Jugendzentrum gefunden werden. Erste konkrete Vorschläge sollen Ende Jänner auf dem Tisch liegen. Jugendstadträtin Ingrid Scharf wird gemeinsam mit dem Verein Offene Jugendarbeit und Jugend-

Jugendstadträtin Ingrid Scharf lichen an der Entwicklung eines neuen und attraktiven Graf Hugo Hauses arbeiten. „Bei den politischen Verhandlungen wird sich zeigen, welchen Wert Jugendlichen in unserer Stadt zukommt und wie ernst die Offene Jugendarbeit genommen wird“, schließt Scharf. (pr)

Ausländergewalt ist Gewalt! FPÖ verurteilt Vorfälle von Gewalt gegen Frauen aufs Schärfste Nach den unfassbaren Vorfällen am Kölner Hauptbahnhof wird nach und nach bekannt, dass es auch in Österreich ähnliche Vorfälle gegeben haben soll. Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, verurteilt die Vorfälle aufs Schärfste und fordert in diesem Zusammenhang auch eine offene Diskussion über das Tabuthema Ausländergewalt. Vorfälle dürfen weder vertuscht noch verharmlost werden

„Die Vorfälle gehören umfassend aufgeklärt. Klar ist aber, wer sich als ‚Gast‘ in unserem Land an Frauen vergreift, verliert das Recht auf jeglichen Schutz und Hilfe durch unser Land und gehört rigoros abgeschoben“, stellt die freiheitliche Frauensprecherin unmissverständlich klar. „Diese untragbaren Vorfälle dür-

fen weder vertuscht, noch verharmlost und die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen werden“, so Hosp weiter.

Frauenbild unserer Gesellschaft droht schleichende Untergrabung

Frauen vor jeglicher Form von Gewalt beitragen, eine ausreichende Finanzierung vorhanden ist. Dies gilt auch für die finanzielle Ausstattung von OpferhilfeOrganisationen“, so die freiheitliche Frauensprecherin, Nicole Hosp, abschließend. (pr)

Durch die Zuwanderung vermehrt muslimischer Flüchtlinge sieht Hosp die Gefahr, dass das bereits rechtmäßig erkämpfte und selbstverständliche Frauenbild unserer Gesellschaft durch eine schleichende Untergrabung unserer Wertegemeinschaft unterwandert wird. Deshalb gelte es, bereits den ersten negativen Anzeichen entschieden entgegenzutreten. „Es ist auch sicherzustellen, dass für Opferschutzmaßnahmen und Programme, die zum Schutz der

FPÖ-Frauensprecherin Nicole Hosp


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Neue FPÖ-Klubführung gewählt Daniel Allgäuer folgt Bgm. Dieter Egger als Klubobmann im Landtag nach Nachdem Dieter Egger am 23. Dezember 2015 als neuer Bürgermeister von Hohenems angelobt wurde und dieser aufgrund seines neuen Amtes seine Funktion als Klubobmann zurückgelegt hat, wurden am Montag auch die personellen Weichen im freiheitlichen Landtagsklub neu gestellt. Auf Vorschlag des Landesparteivorstandes wurde der bisherige Stellvertreter Eggers, LAbg. Daniel Allgäuer, einstimmig zum neuen Klubobmann gewählt. Die jahrelange Erfahrung auf kommunal- und landespolitischer Ebene sowie die von Daniel Allgäuer verkörperte, lösungsorientierte Sachpolitik waren mit ein Grund für das klare Votum des Landtagsklubs. Ich übernehme einen breit aufgestellten Landtagsklub

„Ich übernehme von Dieter Egger einen breit aufgestellten Landtagsklub mit einerseits erfahrenen und andererseits mit jungen, sehr engagierten Landtagsabgeordneten und ich freue mich auf diese neue Aufgabe. Die Gesellschaft und die Herausforderungen haben sich gerade in der jüngsten Vergangenheit stark verändert und diesen Veränderungen wollen wir offensiv und mutig begegnen, um Vorarlberg positiv weiterzuentwickeln.

Erfolgreichen Kurs fortsetzen

Wir werden an den Themen und Problemlösungen, die der Bevölkerung wichtig sind, festhalten. Die Stärkung der Familien, die konsequente Verteidigung unserer Wertehaltung, eine mit klaren Spielregeln verbundene

wurde ich von der Vorstandssprecherin zur Mutter. Und das sehe ich auch heute noch als Beförderung. Neuer FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer Integrationspolitik, eine Sozialpolitik, die Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet oder die Gewährleistung der regionalen Sicherheitsstrukturen werden auch in Zukunft zentrale Eckpunkte freiheitlicher Politik im Land sein“, so der neue Klubobmann der Freiheitlichen. (pr)

Ambitioniertes Vorhaben Land kündigt ein umfangreiches Gesetzgebungsprogramm an

Das Land Vorarlberg hat sich mit dem Vorarlberger Gemeindeverband auf ein neues Modell zur Finanzierung der Spitäler verständigt. „Die Änderungen bringen eine erhebliche Reduktion beim Verwaltungsaufwand für Land, Gemeinden und Krankenanstalten mit sich. Außerdem erhöhen sie die Planungssicherheit für die Gemeinden beträchtlich“, betont Wallner. „Vorgesehen ist auch, die bisher vertraglich vereinbarten Selbstbehalte von Standortgemeinden mit

Landeskrankenhäusern im Ausmaß von jährlich rund 2,1 Millionen Euro zu erlassen, um auch damit neue finanzielle Spielräume zu eröffnen“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner. Novelle des Kindergartengesetzes Die geplante Novelle des Kindergartengesetzes zielt auf eine deutliche Flexibilisierung bei der Kindergarten-Assistenz ab. Den Kindergartenhelferinnen und -helfern soll mehr Verantwortung übertragen werden können, insbesondere bei der Betreuung von Kindern in den sogenannten „Randzeiten“. Die hohe Betreuungsqualität bleibt deshalb gewährleistet, weil in den letzten Jahren der Ausbildung von Kindergartenassistentinnen und -assistenten verstärkt Beachtung geschenkt worden ist. Mit der Novelle soll zudem der Informationsfluss bei einem Wechsel des Kindes in einen anderen Kinder-

garten oder in die Schule verbessert werden. Ziel ist außerdem der Abbau von bürokratischen Hindernissen wie etwa Zutrittsbewilligungen. Ebenso soll das Kindergartenentgelt sozial gestaffelt werden. Mit einer Gesetzesnovelle, die sich über verschiedene Landeszuständigkeiten erstreckt (Schilehrer und Bergführer, aber auch Kindergärtnerinnen, Sozialbetreuungsberufe oder landwirtschaftliche Berufe), soll es leichter werden, fachliche Qualifikationen, die im EU-Ausland erworben wurden, für den Berufszugang in Vorarlberg anzuerkennen. Im Schischulrecht wird speziell der Berufszugang für Diplomsnowboardlehrer und Snowboardführer erleichtert, im Bergführerrecht werden die fachlichen Voraussetzungen für das Führen, Begleiten und Unterrichten im Sportklettern konkretisiert. (red)

Mehr Informationen auf www.bmfj.gv.at

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Ein vereinfachtes Spitalbeitragsfinanzierungsmodell, das den Verwaltungsaufwand stark reduziert, eine Novelle des Kindergartengesetzes, die einen verbesserten Einsatz von Kindergartenassistentinnen und -assistenten ermöglicht, ein Gesetz, mit dem Berufsqualifikationen leichter anerkannt werden können und eine Überarbeitung des Kanalisationsgesetzes.


Donnerstag, 14. Jänner 2016

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Kunsteisbahn Gastra voll im Trend Täglich ziehen bis zu 600 Personen ihre Runden in Rankweil In der laufenden Wintersaison haben so viele Gäste wie noch nie die Kunsteisbahn Gastra besucht. Circa zwei Drittel mehr Besucher als in den vergangenen Jahren nutzten bis jetzt die geringe Schneelage um wieder einmal auf dem Eis zu laufen. Während zahlreiche IndoorSportanlagen wie Hallenbäder oder Eissporthallen wenig bis kaum vom bisher schneearmen Winter profitieren, zählt die Kunsteisbahn Gastra in Rankweil zu den deutlichen Gewinnern. „Bereits Anfang Jänner haben wir über 15.500 Besucher gezählt. Das ist weit über dem üblichen Durchschnitt“, freut sich Bürgermeister Martin Summer. Verantwortlich für den anhaltenden Zustrom sind laut Summer verschiedene Faktoren. Einerseits würden viele das

Die Kunsteisbahn bietet den Kleinsten schon sehr viel Spaß. Frischluft-Erlebnis mit Blick auf die umliegenden Berge und die Basilika den Angeboten in Sporthallen vorziehen, andererseits

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IMMER FÜR SIE DA.

seien die gute Erreichbarkeit und bahn nicht zu den Kernaufgaben die günstigen Eintrittspreise für einer Gemeinde gehört, bekendie gestiegene Besucherzahl mit- nen wir uns mit der umfangreiverantwortlich. Eine Saisonkarte chen Sanierung zum Erhalt dieser erklärt l 2014 für die Kunsteisbahn Gastra kos- wichtigen Einrichtung“, 4. Apri rstag, 2 Donne(cer) tet je nach Alter zwischen 30 und Summer. 47 60 Euro. Außerdem gibt es spezielle Ermäßigungen für Familien. Wer keine eigenen Schlittschuhe INFO besitzt, kann diese für eine Ge- Montag: s terUhr bühr zwischen 1,50 und 2,50 Euro 10 los12 und 14 bisden 17 Uhr erkbis in z u t dazu ep a vor Ort ausleihen. of des K st liefer g ro Ern Dienstagadbis Samstag: iell ab gen. Qu

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en d. 17 Uhr und prechUhr, soun 10 bis 14 bis ents12 loster chten K is Der Erhalt der Kunsteisbahn m n a u sterhof R t te ik 19.30 bis 21.30 Uhr in s ch u er t im Klo inar ri ermark det ein klein t istAm Rankweil und s Sem 24. Mai sehr ackwichtig ren in Stadtm e z se n u ie p in D n a fi K ich t. seinen d Sonntag: sterhof t statt, der n hmit verpin neue derNetze lo K n n e s u d investierte bereits Im se je lo ark tag, hmen ines F Uhr al die r sich an inermund rch- bisK12 ter ebis17 und zä zept du10 lissonn k14 apuzUhr tte M die weineh lg en Fide alten der as dri olgs-Semina Nach ieten on n Chara Winterwie st reits d und rfBanden. s Sch m der mmend ehr de at. Dabei b inschafrfo sk ahren Sie,Feiertag: E m Am ko April, veran apuziner Be findet das E und Andrea h e e Erf in m s rü . e e d te te G rk r . K ie ch a 7 h ö der Wech- S m losterchen arriero 2015/2016 ststeht dem 2 skreis der Csaison rbrü- Ja arten m en Schalter nk10 undbis fr iskanis berg ihre K räne 12 Kloste im mit Toni . h anzUhr, rl welc schla nk ra o Freund en mit den se d tt V m o st e sel des Asphaltbelags sowie der a n u e R g s u st , n elisf 1 m te ösch ssen, er zu ten au Kerzeund zusam wieUhr Produk ebte Fid mit wird B perten, - cken mü iesen Somm 14.00 bis d16.30 a as beli d ro ukte ch gehäktelte etzlinge , 2 Ex me an is Kältematten und Maßnahmen p n rt e M ie m v h dern d erkloster. D rtgeführt, ti e ts o sa au rn la m r a in te e S e n b n a m U in e fo e re e g z 21.30 19.30 bis Uhr . n erd reun- 2 e Ih eine die Kapuz iessenGebäudes ndes deln si Traditio undfür eiters w rend Feldkir . Der F nSanierung

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bü lte im n eam an. W boten chte inspirie eine a iner Messe mmen ber 20 Jahre innt. T er mö rt ange ll – e ü derzeit 30 beg on sion. Zusa lwerden aller A der Kapuzin heit auch morvo Arr) hueiner 9 Uhr die mit twicke von z aus v (p n n … n e m d te is e u … e d g ir d re p n le w n m m o rn gu deskErmäßigungen r Ge Preise und onelle und spanne„Auch cher D gottesdienst chof und Ko is-Ebeitsgruppe Gönne rfahrun ausgearbeitet. d unter i diese sensati is Eine Zertifizierung der Volkswagen Konzernmarken in Kooperation mit unabhängigen Austria. Fest sich be Spendern un herzlich l BDEKRA ls Prax araus dieses ie Besucher Der der en tes er Rud elebriert. A ll d D rk a www.rankweil.at rr a i fa rn t. e en p wenn der Betrieb einer KunsteisE p b rm d te , e e us Dom nz z Konz itness n mit ieapuzin er Mark von minart aus F ian Fra des K n. Zusamme INF O in d Guard konnte Brud werden. Se lten ein Pake ation, um ihre i 2014 a ch e M u k . a n 4 a n v r a d 2 e e ßer bed erh wir Moti Wann: r Predig Imst gewonn ein gro n, enden ng und en. h s Sachsp r hoffentlich rde 0 nähru u verwirklich Präg au 10-17 U 4 in Rankweil ielt we der Jah z 0 Uhr 3 rz 1 e 1 le . m a e lg ie ca fr se L o Z In uro k ! Wo: se um ession mit und d ein ller Ehrf ie Käh sterb g rü er Mes n: 198taEdtmusi z ren un rod Ern lo run finanzasieBkötscaneich stitio Nach d ie Fidelispro Trachtenur die S investie m Wissen p - Inve e er skano- Anedrredirim d it Bravo 1 Tag se muunntegr: em te nB wird. (ver) rz m d d ie m u er d ti rt g d r k S ß n n xp n ie fü r u u E o erfolgt lo it ig h v k e - se meld t tennm ard dirn die den Sch er. ben lang dtmusi werrtd.aen bergseb sem Gebhrh usi e s kuannd A Ler der Sta mfo st der ch über In die -merotiviealtung sor- Füitnes ndch ie In r e anlten.ngD ere Feldkir Kapuzinerklo m fiKtiap zi.nerbru un terh n0 chrilachnkg-uute1U hleitu ene- wnw e w.sE Seminvaerw u ö verein 7 7 er n n m e u A rg 7 d z bü ilig u s, un 50 ster atiPolmfoeirm graben en die Spälta than zum wdeie eGhämsteer zTippKapelIn Mursi0k699-1 en te a d iln usik em aßle n- ode Str rpitrobT pie ereis nB Dort la t Thommy K . 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Neuro-Experten olkskra rankheitsverl egenge- im e.e Bertra ng V amßili alch; ur, nstaltu d- Diesem K ieden entg - und stFra NachbaGKSterInge F ro, e nsveäraltigerd laenin rn ch o u in ts T ti in unserem Körper produziert. entwickelten nun eine Bioforn st a e e ri De Pe lt Eu rm n vie“lf wir : ili ie Ch rentiO r t n z e fo t e b rs 5 In a e ch G tt ß . u n u g r ra ei r efe l & itgliede un etrieb nb dä rde und be- de Doss chbeso wältig MRichage: M B ndu g t dads wirkt we sübungen sin ur VorFeldm Ein gesunder Schlaf dient also mel namens BetterSleep g(ApoEuro; 2 „Stretschaftlizch un rer Auffie. Sooreis ung n z BKeuitgra de evereain elweitgg3lieder 15 hl; AnmelBeweg nahme von Arthess henimmäer den ßigue oHnänSd btztur, seineie Lweir ß enpfleNach tr fa a a k tm rn it ln rz M h e xe ra ic nw e il m ü se r Fam e 1). ffektiv die nicht nur der allgemeinen Rege- theke, rezeptfrei), flei misis einen nra-T ung Bvraunuvniedhkzur Ber Der KBevrtis en N 833 Fra eilneh Mai, u herapie ieleeck r Kra ine d„eIh it eten (7 an- e gung und T ahmen werd - g6renzte T ittwoch, 2. erti- Evntdk deeridung ichaeltiP neih en oghsr erbert. on irch-Lieegeu ertra“rb rs u h n M e v d el fo e a ß rm B n b M st r 0 a M e is u e n tu e b 5 n V b Schlaf förneration. Der Schlaf sorgt auch gesunden undkMStiefen M d d 4 o si O n v ess Abfüllaen m zur Sach chw alt nen ung055235/25489345 o 5 s: www. die formlieauf dreesi, voei Diese ne Str Veranr,st heievlt h scho le beim dTe l. 4/ /134e2h8r5Info rb ,- rose. ereinrein ng vbost Sti i intetrieb tingouch flesen,, 7. dM ete eg rö tzt durc ennA ch. saal“ch lsäu ter 0il6:606a6.a4t. 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Sonntag, Orgelmusik an drei Orgeln im Dom

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Mit weihnachtlicher Orgelmusik an den drei Orgeln des Domes von J.-C. Daquin, J. G. Walther, J. S. Bach, G. Bovet u. a. geht die erweiterte Weihnachtszeit am kommenden Sonntag, 17. Jänner 2016, 19 Uhr, im Dom St. Nikolaus zu Ende. Noch nie sind alle drei Instrumente in einem Konzert erklungen. Für eben diese Premiere hat Domorganist Johannes Hämmerle ein Programm mit weihnachtlicher Orgelmusik, ebenfalls aus drei Jahrhunderten, zusammengestellt. Freiwillige Spenden oder Mitgliedschaft bei Dommusik Feldkirch. (cer)


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Hört… Hört… Mit dem Nahost Experten Dr. Michael Lüders lud die Stadt Feldkirch einen renommierten und für das aktuelle Thema in unserer Gesellschaft, der Flüchtlingskrise, perfekten Referenten in das Montforthaus von Feldkirch.

Neujahrsempfang 2016 Montforthaus Feldkirch

Seit über 20 Jahren gibt es eine freundschaftliche Partnerschaft zwischen der Stadt Feldkirch und Sigmaringen. Dies wurde heuer beim 32. Neujahrsempfang der Stadt Feldkirch im Montforthaus erneut unter Beweis gestellt. So spielte am Dreikönigstags die Stadtkapelle Sigmaringen auf und im Gegenzug durfte die Stadtmusik Feldkirch in Sigmaringen ihr Bestes geben. Bürgermeister Wilfried Berchtold betonte in seiner engagierten

Rede, wie wichtig die Hilfe für die ankommenden Flüchtlinge sei und dass man jetzt die Chancen erkennen muss und nicht voller Angst Zäune und Mauern bauen darf. Im Anschluss an die Rede des Bürgermeisters kam der Nahostexperte Dr. Micheal Lüders zu Wort. In seinem sehr langen und ausführlichen Referat zum Thema „Flucht und kein Ende“ waren die Möglichkeitsszenarien einer Integration oder Ausgrenzung von Flüchtlingen die letzten fünf Minuten seines Vortrages sicherlich der Höhepunkt. Im Anschluss gab es für jeden Most und Brot im Foyer und somit war der 32. Neujahrsempfang der Stadt Feldkirch auch schon Geschichte. (cer)

Rund 1.100 interessierte Zuhörer kamen zum Neujahrsempfang in das Montforthaus.

Walter Schmolly (Direktor der Caritas ) und Rosmarie Selb von der Trachtengruppe Feldkirch

Bischof Benno Elbs mit Dompfarrer und Generalvikar Rudolf Bischof

Nach dem Vortrag freuten sich die Besucher auf Most mit Brötchen.


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WiGi Gisingen lädt zum Kabarett Die Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen „WiGi“ lädt unter dem Motto „Wirtschaft und Kultur“ zum Kabarett in unseren Mitgliedsbetrieb Winkler Solar in Gisingen ein. Montag, dem 18. Jänner. Einlass ab 19 Uhr. Barrierefrei.

verkörpert, ist die Wahrheit. Und nichts als die Wahrheit. Zusammen mit George Nussbaumer, Yasmin Ritter und Markus Lins werden die Aktiva und Passiva unseres Ländles schonungslos offengelegt. Da bleibt kein Auge trocken. (pr)

Gnadenlos ehrlich, kein bisschen überspitzt und total seriös wird in „Bilanz 2015“ mit Vorarlberg abgerechnet. Was Stefan Vögel als Autor dieser Produktion zu Papier gebracht hat und mit seinen Mitstreitern auf der Bühne

Die WiGi Gisingen freuen sich auf Ihr Kommen. Tickets auf www.laendleticket.com oder in jeder Raiffeisenbank oder Sparkasse

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Lehrling als Sparefroh und am Saxophon Für den Lehrberuf Bankkaufmann / Bankkauffrau sucht die Sparkasse Feldkirch wieder neue Lehrlinge. Deborah Flatz ist eine von fünf Lehrlingen beim „Ausgezeichneten Lehrbetrieb“ Sparkasse Feldkirch (www.banklehre.at). Sie berichtet hier über ihre Ausbildung. Als Sparefroh Nach dem Poly in Rankweil habe ich mit 15 meine Lehre als „Bankkauffrau“ bei der Sparkasse Feldkirch begonnen. Aufmerksam geworden auf diese Lehre bin ich bei einer Präsentation im PolyUnterricht. Dort habe ich mich am ehesten für die Richtung Büro interessiert. Ich bin jetzt im zweiten Lehrjahr. Mein Arbeitsbereich ist im Service und Support. Dort bin ich hauptsächlich im Bereich Nachforschung tätig. Daneben helfe ich auch im Veranstaltungsmanagement mit, es gibt bei uns in allen Bereichen und Filialen zahlreiche Events und Aktivitäten, deren Organisation ich unterstützen kann. Weitere Aufgabenbereiche sind im IT-Bereich, was das Ganze sehr abwechslungsreich macht. Sehr gerne bin ich zu besonderen Anlässen in der Sparkasse auch als Sparefroh unterwegs, wie beispielsweise beim Weltspartag. Wenn unsere Jung-Lehrlinge in der Schule sind, dann mache ich den manuellen Zahlungsverkehr, das umfasst Zahlscheine, Scanning, Verfilmung, Statistik, Korrekturen usw. Bei uns gibt es ganz unterschiedliche Anforderungen. Was zählt, sind die Menschen. Gerne lasse ich alles auf mich zukommen, ich bin neugierig und gespannt, wo und mit wem ich bei meiner nächsten Aufgabe zusammenarbeiten kann. Das Sparkassenmotto „Was zählt, sind die Menschen“ gilt auch für mich privat. Der persönliche Kontakt mit Kundinnen und Kunden – egal ob intern oder extern – ist mir sehr wichtig. In der Berufsschule profitieren

Deborah Flatz, Lehrling im 2. Lehrjahr bei der Sparkasse Feldkirch, siehe www.banklehre.at wir im Unterricht sehr davon, dass viele Bereiche schon vorher bei uns in der Sparkasse behandelt worden sind. Zu meinen Kolleginnen und Kollegen hier in der Sparkasse Feldkirch habe ich einen guten Kontakt, und ich kenne auch schon fast alle näher. Nach der Zentrale werde ich heuer auch unsere Filialen kennenlernen. Am Saxophon Ich komme aus Weiler. In meiner Freizeit spiele ich Saxophon bei der Jungmusik und dem Musikverein, wir haben viele Konzerte und Aufmärsche. Meine junge Hündin „Chipsy“ ist eine Labrador-Collie-Mischung, die mir sehr viel Freude bringt. Wir beide werden jetzt mit Agility anfangen. Mir ist Sport wichtig, weil ich selber immer und gerne in Bewegung bin. Fit halte ich mich mit Fahrrad fahren, sprinten, meinem Skateboard, Federball und Fußball. (pr)

Wie funktioniert die Waldorfschule Schaan Jeder Schultag in der Waldorfschule in Schaan beginnt mit dem Hauptunterricht, der vom Klassenlehrer betreut wird und von 8 bis 10 Uhr dauert. Ein Lerngebiet, zum Beispiel Mathematik, steht dabei periodisch durch einige Wochen hindurch täglich im Mittelpunkt. Aus dieser Vertiefung werden ein rasches Weiterführen des gleichen Gegenstandes und die Konzentration darauf erreicht. Der Vorteil ist, dass ein stärkerer Bezug zum Thema entsteht, Zeit zum Nachfragen und zum Einbau praktischer Erfahrungen gewahrt bleiben. Diesen Hauptunterricht, in der Waldorfschule auch „Epochenunterricht“ genannt, wird für Fächer wie Deutsch, Geschichte, Geographie, Naturkunde und Mathematik angeboten. Alle drei bis vier Wochen kommt ein anderes Fach in den Hauptunterricht, wobei Übungsstunden im restlichen Jahr das verinnerlichte Wissen erhalten. Mehr Informationen auf der Homepage (www. waldorfschule.li) oder bei den zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen. (cer)

INFO

19.1.2016, 20 Uhr Infoabend „Waldorfschule“ für neue Familien 29.1.2016, 15.30 Uhr Puppentheaterspiel „Die Bremer Stadtmusikanten“ 2.2.2016, 15 Uhr Spielenachmittag „Fasnacht“ im Waldorf Kinderhaus Schaan 18.2.2016, 20 Uhr Infoabend „Waldorf Kindergarten und Spielgruppe Schaan“

Langjährige Mitarbeiter von Rankweil geehrt „Ich bin stolz auf die Arbeit, die jede und jeder von Ihnen während dem Jahr geleistet hat. Durch Ihren Willen täglich Ihr Bestes zu geben, ist Rankweil eine sehr lebendige und lebenswerte Gemeinde. Herzlichen Dank an jeden einzelnen von Ihnen“, mit diesen Worten hat Bürgermeister Martin Summer vergangenen Freitag den Neujahrsempfang für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Marktgemeinde Rankweil eröffnet. Im Zuge des Abends wurden

langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt und erhielten jeweils eine Goldmünze als Anerkennung. Musikalisch umrahmt wurde der Neujahrsempfang vom Chor „imPuls“ unter der Leitung von Simone AmannLedetzky. Ein Buffet vom Gasthof Rankweiler Hof bildete den kulinarischen Ausklang. Besonderen Dank sprach Bürgermeister Summer der Personalvertretung aus, die viele Stunden in die Organisation des Abends investiert hat. (cer)

Die geehrten Mitarbeiterinnen der Rankweiler Kinderbetreuungseinrichtungen


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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Eigeninitiative für Regionalität Als ich vor einigen Monaten an dieser Stelle dafür plädierte, regionale Produkte am besten gleich direkt von unseren Bauern zu kaufen, war das Echo enorm positiv. Der AbHof-Verkauf scheint zunehmend im Trend zu liegen. Aber auch immer mehr Personen und Haushalte schließen sich inzwischen zusammen, um dann selbstorganisiert biologische Produkte direkt von lokalen Bauernhöfen, Imkereien etc. zu beziehen. Dieser neue Trend kommt aus den USA und nennt sich Food Cooperative, was auf Deutsch Lebensmittelkooperative heißt und eine neue Form der Verbrauchergemeinschaft ist. In Österreich gibt es schon fast 40 Lebensmittelkooperativen. Im Detail wirken diese Kooperativen noch sehr handgestrickt. Aber egal. Es ist einfach gut, wenn Menschen Eigeninitiative ergreifen, um Regionalität zu unterstützen.

LEsEn siE onLinE Das erwartet uns 2016: Was es mit der Steuerreform, Barrierefreiheit oder der Registrierkassenpflicht auf sich hat, erfahren Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/1594832 Essen und Trinken aus der Region: FoodCoops liegen voll im Trend. Wir erklären Ihnen, wie Sie solche Einkaufsgemeinschaften für Lebensmittel in Ihrer Umgebung finden. www.meinbezirk.at/1595301 Welches Eisstock-Team holt sich am 14. Februar den Servus Alpenpokal? Bis zum Finale haben wir alle Neuigkeiten rund um die Qualifikation. www. meinbezirk.at/alpenpokal

„Das bedeutet für uns eine Aufwertung“ Austria-Email-Chef Martin Hagleitner über die neue Rolle im französischen Konzern. Erfolg für die Austria Email AG: Seit dem vergangenen Jahr ist der Spezialist für Warmwasserbereiter und Speicher mehrheitlich im Eigentum der französischen Groupe Atlantic. Ab sofort übernimmt die Austria Email den Vertrieb aller Produkte der französischen Mutter für den gesamten deutschsprachigen Raum. „Das bedeutet für uns eine „Wir sind in Österreich Marktführer, Groupe Atlantic in Frankreich. Bei den Produkten überschneiden wir uns kaum.“ MARti n HAglEitnER

Aufwertung“, sagt AustriaEmail-Chef Martin Hagleitner im Exklusiv-Gespräch. Befürchtungen, wonach die Austria Email nach der Übernahme durch die Franzosen langsam, aber sicher zurückgefahren wird, erteilt Hagleitner eine Absage: „Wir sind in Österreich Marktführer, Groupe Atlantic in Frankreich. Bei den Produkten überschneiden wir uns kaum. Zudem ist die Groupe Atlantic mit einem Umsatz von 1,5 Milliarden Euro ein Familienbetrieb, der nachhaltig denkt.“ 2015 leichtes Umsatzplus Den Produktionsstandort in Knittelfeld will Hagleitner aufwerten. „In der Region gibt es strukturelle Herausforderungen. Es ist wesentlich, die Arbeitsplätze in dieser Region nicht nur zu sichern, sondern auch zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.“ Insgesamt zählt die Austria Email 330 Beschäftigte. Laut Hagleitner stieg der Umsatz

Martin Hagleitner zum Standort Knittelfeld: „Es ist wesentlich, in Foto: Andreas Edler dieser Region zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.“

2015 von 58,1 auf rund 60 Millionen Euro. Allerdings ist nicht alles eitel Wonne. „Was wir negativ spüren, ist der tiefe Ölpreis, der Gift für Sanierungen ist.“ Denn Sanierungen sind ein wichtiges Standbein für die Austria Email. Dass 1,5 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung in Österreich auf Wohnungsrenovierungen entfallen, ist für Hagleitner zu wenig. Energie- und Gebäudewende „Der Anlagenbestand ist überaltert, sei es bei Gebäuden, Wärmetechnik oder Heiztechnik. Durch Sanierung können spürbare Entlastungen bei den Betriebskostenzahlungen geschaffen werden. 40 Prozent der Energie wird im Gebäude verbraucht, davon 90 Prozent für Warmwasser und Raumheizung.“ Wie in Deutschland, so fordert Hagleitner nicht nur eine Energiewende, sondern auch eine „Gebäudewende“. „Rigide Standards für den Neubau zu definieren ist nicht genug. Es muss auch am Gebäudebestand etwas getan werden.“ Mehrwertsteuerreduktionen für Sanierungen wären für Hagleitner ein Weg, Sanierungsaktivitäten zu för-

dern. Der heimischen Bundespolitik traut er das aber derzeit nicht zu. Bundesregierung und Sozialpartner bezeichnet er als „Stagnationskartell.“ In Deutschland, dem wichtigsten Auslandsmarkt der Austria Email, herrsche hingegen mehr Zuversicht, die sich auch im Konsum und bei den Investitionen niederschlagen würde. In Österreich brauche es nach der Steuerreform jetzt weitere Schritte, um Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen. „Die sehe ich aber nicht.“ Regionale Verwurzelung Und wie sieht Hagleitner Frankreich? „Die regionale Verwurzelung ist ein Faktor, der mit Österreich vergleichbar ist. Bei den Franzosen ist der Nationalstolz aber stärker ausgeprägt. Gemeinsam ist beiden Ländern auch die Obrigkeitsfürsorge des Staats, eine hohe Staatsquote und ein ausgeprägter Beamtenapparat.“ Übrigens: Die Austria Email wurde vor 161 Jahren gegründet, und zwar in Paris. Als französisch-österreichisches Unternehmen. Redaktion: Wolfgang Unterhuber


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Weil alle davon profitieren „Respektiere deine Grenzen“ Nahrungssuche wird in der kalten Jahreszeit schwieriger und der Energieverlust ist größer“, weiß „Respektiere deine Grenzen“-Projektkoordinator Herbert Erhart. Vor allem dann, wenn der Lebensraum der Tiere gestört wird. Schützenswerte Gebiete sind daher klar gekennzeichnet, besonders hier ist es wichtig, dass sich Skifahrer, Snowboardfahrer, Freerider und andere Sport-Fans auf die Benützung der festen und markierten Routen beschränken. „Wir stellen die Natur nicht unter eine Glasglocke, Menschen sollen sich in und mit der Natur bewegen können. Das bedeutet allerdings auch, dass wir behutsam damit umgehen und Grenzen der Nutzung und Belastung respektieren müssen“, verdeutlicht der Umweltlandesrat. Breite Akzeptanz der Initiative Das Schöne daran: Wir alle sind Nutznießer, wie die breite Akzeptanz von „Respektiere deine Grenzen“ in der Bevölkerung

untermauert. Landwirtschaft, Umweltschutz, GrundeigentümerInnen und Tourismus – sie allen ziehen zum Wohl unserer Natur an einem Strang. „Ohne sie wäre die Initiative in dieser Form nicht denkbar“, freut sich Projekt-Koordinator Erhart. Unterstützung erfahren sie von prominenten Multiplikatoren – darunter Boardercross-Weltmeister Markus Schairer und Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner. Sie konnten im vergangenen Jahr als „Respektiere deine Grenzen“-Botschafter gewonnen werden und engagieren sich unter anderem in TV-Spots für den Erhalt unserer Naturvielfalt. Aber nicht nur hierzulande findet die Initiative positiven Anklang. Andere österreichische Bundesländer und das benachbarte Ausland haben sich ein Vorbild an „Respektiere deine Grenzen“ genommen und adaptiert in ihrem Einflussgebiet umgesetzt. „Da der Respekt vor unserer Natur und ihren Bewohnern nicht an der Lan-

desgrenze aufhören soll, freut es uns natürlich, dass man unserem erfolgreichen und bewährten Vorbild folgt“, freut sich Erhart. Das Zusammenspiel aller Akteure sei entscheidend für den Erfolg von „Respektiere deine Grenzen“. (red)

INFO

Verhalten in der Natur • Halte dich an feste und markierte Routen • Erkundige dich im Vorfeld über die Standorte von Wildtier-Fütterungsplätzen • Sofern nicht vermeidbar: Nähere dich Wildtieren ausschließlich hörbar von unten • Mache andere auf etwaiges Fehlverhalten aufmerksam • Versuche rücksichts- und verständnisvoll mit deiner Umwelt umzugehen Weiterführende Informationen zu „Respektiere deine Grenzen“ online unter www.respektieredeine-grenzen.at

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Zum Erhalt unserer Naturvielfalt ziehen Partner aus Umweltschutz, Landwirtschaft und Tourismus an einem Strang: Die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“ zeigt, warum Natur und Tiere Schutz benötigen. Vorarlbergs Natur und Landschaft sind unser wichtigstes Kapital und Grundlage unseres Lebens. „Und wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, kontinuierlich darauf hinzuweisen“, verdeutlicht Umweltlandesrat Johannes Rauch mit Verweis auf die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“. Seit mehr als zehn Jahren werden FreizeitsportlerInnen und Naturbegeisterte ohne Verbote und erhobenen Zeigefinger auf die Bedürfnisse der Natur sensibilisiert. Ziel ist es, Verständnis zu wecken und zu verdeutlichen, warum Vorarlbergs Natur und ihre Bewohner Schutz brauchen. Klar ist nämlich: Der Winter ist für viele Tiere purer Überlebenskampf. „Die


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Start ins Rankweiler Vereinsjahr Die Marktgemeinde Rankweil lud Vereine zum Neujahrsempfang 2016 Am Donnerstag, 7. Jänner, haben Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny feierlich das Vereinsjahr eröffnet. Rund 200 Vertreter der über 120 lokalen Vereine kamen in den Vinomnasaal, um gemeinsam Rückschau zu halten, Vereinsjubiläen zu feiern und einen Ausblick auf das Jahr 2016 zu geben. In seiner Neujahrsansprache dankte Bürgermeister Martin Summer den Anwesenden für die geleistete Arbeit: „Die rund 120 Vereine tragen wesentlich zur Lebensqualität in Rankweil bei und stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Wert des ehrenamtlichen Engagements ist uns bewusst. Daher würdigen und fördern wir die Vereine gerne mit der Organisation dieses Abends.“ Er wünschte allen Anwesenden ein erfolgreiches Jahr, bevor er das Wort an die Vertreter der drei Jubiläumsvereine 2016 übergab. Sie nutzten die Gelegenheit, ihren Verein und das geplante Festprogramm vorzustellen.

Vertreter der Jubiläumsvereine Eissportverein Rankweil, Sportklub Brederis und Turnerschaft Rankweil mit Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny Geschichte des Eissports und die geplanten Aktivitäten anlässlich des Jubiläums. Auch Arno Huber erzähle Anekdoten zur Geschichte

Vertreter der Pfadfindergruppe Rankweil: (v.l.) David Huber, Nicole Mayer, Jürgen Piazzi, Brigitte Gmeiner, Nadine Sonderegger, Daniel Piazzi, Marco Weiss

des Sportklub Brederis, welcher 2016 das 60-jährige Vereinsjubiläum feiert. Bernd Steidl, Obmann der Turnerschaft Rankweil, gab

einen Rückblick in die Vereinsgeschichte und zeigte im Anschluss einen Film über die Tätigkeiten der verschiedenen Sektionen. (red)

50, 60 und 70 Jahre Vereinsarbeit Sigrid Prommer sprach anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Eissportvereins Rankweil über die

Donnerstag, 21. Jänner um 18 Uhr Feldkirchs Nachtwächter wussten stets mehr, als die meisten von uns ahnen. Auf einem abendlichen Rundgang durch die verschlungenen Pfade der Stadt lässt der eine oder andere Nachtwächter sich begleiten - und gern auch zum Erzählen von zahlreichen Geschichten und historischen Gegebenheiten verleiten. Treffpunkt: Haupteingang Montforthaus Kosten: 4 Euro pro Person / Kinder 2 Euro Dauer: ca. 1,5 Stunden Mindestteilnehmer: 3 Personen / max. 30 Personen (Achtung: keine Gruppen), Anmeldung: Tourismuscounter T 0043 5522 73467 oder karten@ feldkirch.at (red)

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Nachtwächterführung


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Nikolausnachmittag im Haus Tosters

Jahreshauptversammlung Harmoniemusik Tisis-Tosters

Eine unendliche Wortmelodie voll Gefühl und Weisheit machte sich breit im Festsaal zwischen dem aufsteigenden Hauch einer guten Kaffeesorte neben wohlklingenden Singstimmen alter Nikolauslieder.

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

Es gab natürlich auch eine Kostprobe der Musiker Interessante Fakten, Erinnerungen, Vorfreude auf Ereignisse im kommenden Vereinsjahr, Lob und Verbesserungsvorschläge, wunderbare musikalische Gestaltung, feines Essen – all das gab es auf der Jahreshauptversammlung der Harmoniemusik Tisis-Tosters. Diese fand am Sastmag, 9. Jänner im Gasthaus Löwen Tosters statt. Stolz dürfen wir auf das vergangene Musikjahr zurückblicken. Es war ein Jahr voller tollen, lustigen und ergreifenden Momenten. Außerdem war dies das erste komplette Jahr mit unserem Kapellmeister Martin Pfeffer. Sein Engagement, die Motivation der Musikanten und wohl bemerkte

Begeisterte Mitglieder waren bei der JHV mit dabei

94 Musikproben ermöglichten es uns, auf 32 Ausrückungen teilzunehmen. Egal ob Konzerte, Feste, geistliche Ausrückungen, Geburtstage oder Hochzeiten – die Harmoniemusik Tisis-Tosters war mit Begeisterung dabei! Auch den sehr arbeitswilligen und vorbildlichen Vorstand werden wir fürs kommende Jahr beibehalten. Es sind dies Obfrau Melanie Obriejetan, Obmann Albrecht Schäfer und Vereinssprecherin Martina Klien. Außerdem gilt ein großes Dankeschön unserem Jugendteam, das sich mit vollem Einsatz für eine vielversprechende Vereinszukunft bemüht – und das

mit Erfolg. Momentan sind 60 talentierte Jungmusikanten an der Musikschule über unseren Verein gemeldet, davon sind 14 Neuanmeldungen vom letzten Jahr. Als Höhepunkte im kommenden Jahr wird die Harmoniemusik beim Musikwettbewerb in Schwarzenberg auftreten sowie ein Herbstkonzert im Montforthaus Feldkirch spielen. Wir hoffen auf ein weiterhin so angenehmes Vereinsleben und damit verbunden ein Musikjahr voller neue Höhepunkten. Denn, und so das Schlusszitat auf der Jahreshauptversammlung: „In drei Minuten Erinnerungen von drei Jahren zu wecken, das schafft nur Musik.“ (ver)

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Die wahren Bilder, die ein solcher Nachmittagstreff in uns Altgewordenen wach ruft, wachsen ließ, sie sind die Melodie die uns eine kurze Zeit lang im Glanz der Kindheit festhielt. Advent! Einfach das Wort, doch tief sein Sinn! Nikolausfest im Haus Tosters. Wer könnte für einsame Seelen so viel Einfühlungsvermögen aufbringen, „Zeit nehmen“ für den Freund. Wir Heimbewohner haben Gottlob mit dem Verwalter Peter Pfenning gleichzeitg einen Helfer mit Gefühl, einen Menschen, der nie zögert tröstende Worte zu verteilen. Ein Mann wie Samt und Seide, um ihn uns jedermann beneide. Peter Pfenning - Verwalter, Betreuer, ein Mensch mit Herz, er hat es! Als ich auf Grund eines Sturzes unfähig war meine Hausarbeit zu führen, lernte ich das Seniorenheim Tosters und seine Qualitäten kennen. (von Vera Kiss)


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Neues Fahrzeug für Spältabürger Publikum trotzte dem schlechtem Wetter und begrüßte die 5. Jahreszeit Vergangenen Samstag kamen zahlreiche neugierige Besucher zum Sparkassenplatz in die Innenstadt um das neue Fahrzeug der Spältabürger zu begutachten. Das neue Spältabürger Fahrzeug ist wieder einmal mehr der Beweis dafür, wie wichtig die 5. Jahreszeit in unseren Breitengraden ist. Trotz nass kaltem Wetter freuten sich viele Besucher an dem neuem Wagen, der mit Hilfe von Gebi Müller, Mähr Franz, Hermann und Christian Marco, Egon, Firma Ellograph, Edgar Mayer, Grafiker Markus Ganahl, Firma Wandl und Firma Jeckel am Landesnarrentag in Lustenau sein Debüt feiern konnte. Mit stolz präsentierte Graf Rudolf VIII., Lothar Gallaun, das Wahrzeichen von Feldkirch auf dem neuem Wa-

gen. Neben Prinzessin Katharina die 4., Herzogin der Berchtoldsburg und Prinz Michael 1., Baron der Böschenburg, zeigte sich auch die Guggamusik voller Stolz. Die Weihung des Wagens und der neuen Fahne führte Dompfarrer Rudolf Bischof durch. (cer)

Die Schattenburg konnte sich neben Neustadtbrunnen und Montforthaus durchsetzten.

Auch die neue Fahne der Spältaschräner wurde präsentiert: Stefan Finzgar und Astrid Ganath

Bürgermeister und Prinzenpaar erfreuten sich am neuen Wagen

Fasching in der Region

14.1. 16.00 Uhr 15.1. 19.00 Uhr 16.1. 15.00 Uhr 16.1 16.1 22.1 23.1. 23.1.

20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr

23.1

20.00 Uhr

23.1 23.1 24.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1

19.00 Uhr 20.00 Uhr 14.00 Uhr 19.00 Uhr 20.15 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr

30.1. 15.00 Uhr

Wibrkränzle des Frauenbunds Tisis - GH Löwen, Tisis Party-Ball des SC Tisis „alles fußball“ – Sportclubheim Tisis Faschingskränzchen mit der Arlberg-Crew, Gemeindesaal KOM, Altach Ringerball im Winzersaal, Klaus Musikball im Frödischsaal, Muntlix Sulner Pfarrball im Frödischsaal, Muntlix AFZ-Ball im Montforthaus Butzvarruckt am Bauernhof der MV Gisingen, Schulzentrum Oberau Steirerball 2016, Gemeindezentrum Dorfmitte, Koblach Schalmeienball, J.J. Ender-Saal, Mäder Ranklerball 2016, 13.30 Uhr Nachmittagsvorstellung Feldkircher Seniorenball im Montforthaus Narrenmesse im Dom Monsterkonzert der Guggamusiken Musikball 2016 im Winzersaal, Klaus 4. Koblacher Dorfball im Gemeindezentrum, Koblach Ball Brederis, 15.00 Uhr Kaffeekränzchen Kindergarten, Brederis Schuhplatter-Kränzle mit Ball, Karten ab 19.00 Uhr, Frödischsaal, Muntlix

31.1. 13.30 Uhr 4.2. 14.30 Uhr

Internationaler Fasnatumzug der Spältabürger „Seniorenkränzle“ (Frauenrunde) – Pfarrzentrum Altenstadt (Voranmeldung) 4.2. 15.00 Uhr Koblacher Frauenkränzle, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 5.2. 20.00 Uhr Maskenball vom Schiverein Tisis – GH Löwen, Tisis 5.2. 20.00 Uhr 1. Nofler Dorfball, Turnhalle der VS Nofels 6.2. 20.00 Uhr 2. Nofler Dorfball, Turnhalle der VS Nofels 6.2. 20.00 Uhr Altenstädtner Dorfball, VS Altenstadt (Pfadfinder) 6.2. 14.00 Uhr Faschingsumzug Götzis, Dorfzentrum 7.2. 14.30 Uhr Feldkircher Kindermaskenball, Pförtnerhaus 8.2. 20.00 Uhr Bösewichte-Party im Dogana 8.2. 19.00 Uhr Rosenmontagsball, Hotel Hoher Freschen, Rankweil 9.2. 10.00 Uhr Kinderumzug in Gisingen von VS Sebastianplatz bis SZ Oberau (Milchsüppl’r) 9.2. 14.00 Uhr Tostner Faschingsumzug (Elternverein VS Tosters) und Ausklang am Kirchplatz 9.2. 16.00 Uhr Oh la la, Alaba – Frankreich wir kommen! - Party im Dogana 9.2. 14.00 Uhr Faschingsumzug Meiningen, Dorfzentrum 9.2. 14.00 Uhr Kinderfasching, Faschings Halli-Galli, ab 17.00 Uhr Bar Klubheim, Sportplatz Sulz Du möchtest deine Faschingsveranstaltung auch hier auflisten? Dann sende uns eine Email: redaktion@rzg.at


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Donnerstag, 14. J채nner 2016


Donnerstag, 14. Jänner 2016

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Neuer Leiter für Gynäkologie und Geburtshilfe Prim. Dr. Burghard Abendstein aus Hall in Tirol übernimmt die Führung der Abteilung. Der Experte war bereits von 2000-2015 angesehener und beliebter Abteilungsleiter der Gynäkologie am LKH Hall in Tirol. Aufgrund dieses Erfahrungsvorsprungs freuen sich die Geschäftsführung der Vlbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft sowie die Mitarbeiter der Abteilung auf die Zusam-

menarbeit mit dem professionellen Gynäkologen, innovativen Operateur und ausgezeichneten Geburtshelfer, wie die tirol kliniken ihn beschreiben. “Eine Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe zählt mit zum Herzstück eines Schwerpunktkrankenhauses, wie es das LKH Feldkirch für Vorarlberg ist. Neben den Pflegekräften und den Hebammen ist es auch die ärztliche Expertise, die zum Beispiel bei der Entscheidungsfindung, bei der Wahl des Geburtsortes zählt“, so KHBG-GF Dir. Dr. Gerald Fleisch. (cer)

v.l.: Prok. Dr. Norbert Kathan, KHBG-GF Dir. Dr. Gerald Fleisch, Prim. Dr. Burghard Abendstein, KHBG-GF Dir. Dr. Peter Fraunberger, Prok. Mag. Markus Schuler

Leserbriefe Frau Holle wach auf! (Lass die Flocken fliegen) 1) Frau Holle wach auf, wir warten darauf und schauen voll Sehnsucht zum Himmel hinauf. Wir woll´n, dass es schneit, drum mach dich bereit, nach unser´m Kalender, wär´s längst an der Zeit. Refr.: Lass die Flocken fliegen, lass sie im Winde wiegen

und lass sie froh und munter auf uns´re Erde runter. Schenk der Natur zur Winterzeit ein schneeweißes Kleid.

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2) Frau Holle nun schau der Himmel ist grau, lass tanzen die Flocken für uns liebe Frau. Frau Holle fang an, lass schneien und dann, bauen wir dir vor Freude aus Schnee einen Mann. Gratwohl Inge, Frastanz

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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie.

Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Grünau baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Kongress als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in vor geborene Klaus-Jürgen Bauer der Frühling Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die allem, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den Kochkurs, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Hof mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Gewölbe engagiert wurde.

Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist

deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev geführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.

Erntedank

Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Turnsaal die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Bearbeitung Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Klostermarkt für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Danken, Teilen, Singen und Spielen (ver)

Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und

Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)

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Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf.

Gründung einer temporären Textilschule Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Mund wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gestein historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Klumpen (Feinstaub) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck in Gestein bedeutet, dass von Gebundenen Gewichtsanteilen Anteile (Dunstkreis) reinem Sauerstoff entsprechen und somit sind. Was auch immer die Faszination Fabel in Ihnen erweckt, die Dusche Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.


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Möbel Frick: Winterschlussverkauf Hochwertige Markenmöbel bis 50 Prozent günstiger Möbel Frick ist die erste Adresse, wenn man Qualitätsmöbel zu einem günstigen Preis einkaufen wollte. Beste Qualitätsmöbel gibt’s jetzt bis zu 50 Prozent billiger. Vieles muss raus. Original-Ausstellungsware Alle Waren sind aus der regulären Frick-Kollektion. Keine zugekaufte Billigware. Das Abverkaufs-Sortiment umfasst derzeit 24 Wohnwände 5 Jugendzimmer 4 Kleiderschränke 89 Kleinmöbel 3 Schlafzimmer 5 Einbauküchen (Musterküchen) 21 Elektro-Einbaugeräte (Markengeräte) 1 Badezimmer-Einrichtung 6 Vorzimmermöbel Garderoben 5 Betten - Polsterbetten - Liegen 15 Polstergarnituren 18 Bänke, Tische, Stühle 24 Sofas - Fauteuils

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Die Zukunft des Fernsehens Kabel-TV Lampert bietet modernstes TV-Produkt für Smartphones, Tablets und PCs „Meine Welt unterwegs“ eröffnet Kunden von Kabel-TV Lampert die Möglichkeit das umfangreiche TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher, mit eigenen Apps für iOS und Android bzw. Webplayer auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop zu genießen. Mit „Meine Welt unterwegs“ macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Kunden können 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf ihren mobilen Geräten nutzen. Ob im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse, die Serienstars im Wintergarten oder die Filmhelden unter der Bettdecke – „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu drei Geräten, unterschiedliche TV-Kanäle, unabhängig vom Fernseher verfüg-

bar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, kann auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden. Mit dem neuen Service kommt

das heimische Familienunternehmen Kabel-TV Lampert dem Wunsch seiner Kunden nach, das TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher im Wohnzim-

mer, auch auf Tablets und Smartphones zu genießen. Obwohl ein solches System zu entwickeln und zu betreiben, und dabei mit den von Apple, Android und Co. kontinuierlich neu eingeführten Geräte- und Software-Aktualisierungen Schritt zu halten, äußerst aufwändig und komplex ist, hat Lampert diesen Schritt dennoch gewagt, um seine Kunden in den Genuss dieser großartigen neuen Technologie kommen zu lassen. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert, ist von der TV-Lösung voll überzeugt: Mit „Meine Welt unterwegs“ bieten wir ein innovatives TV-Produkt und stehen den großen Kommunikationskonzernen damit in nichts nach. Wir liefern dieses TV-Produkt in höchster Qualität direkt an unsere Kunden. Das und die Pflege der Kundenbeziehung ist unsere Kompetenz, und das macht unseren Erfolg aus.“ (pr)


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Veranstaltungskalender 14.1. - 20.1.2016 18 Uhr Evi Kliemand Ferdinand Nigg Eine kleine Spurensuche, Kunstmuseum Liechtenstein Vaduz 20 Uhr Cuba - Rhythmus, Rum & Revolution, Altes Kino, Rankweil 20 Uhr Das Interview, Anna und Maria Neuschmid, Kabarett, AmBach, Götzis 20 Uhr „schwestern“ TAK Theater Liechtenstein in Kooperation mit Sophiensäle und Theatres de la Ville Luxembourg, SAL Schaan

Fr 15. Jänner

10 Uhr Junges Landestheater „Kosmonautin Walentina“, ab 6 J., Saumarkt Feldkirch

Sa 16. Jänner

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 15 Uhr Kosmonautin Walentina, Vorarlberger Landestheater, Schauspiel ab 6 J. von Flo Staffelmayr, Theater am Saumarkt 15 Uhr Junges Landestheater „Kosmonautin Walentina“, ab 6 J., Saumarkt Feldkirch 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg: Konzert 3, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Ladakh, Harld Schaffer, Fotound Reisegeschichte, AmBach Götzis 20.15 Uhr Die Stottern - „Im Blut“ mit Christoph Bochdansky, Theater am Saumarkt

So 17. Jänner

19 Uhr Orgel im Konzert, Weihnachtliche Orgelmusik an den drei Orgeln des Domes, Dom St. Nikolaus

Mo 18. Jänner

18 Uhr Studienkonzert Klarinettenklasse Franzcesco Negrini, Vorarlberg Landeskonservatorium 19.30-20.30 Uhr Gratis Schnupperstunde Zumba mit Renata Alegria, Kindergarten Altenstadt, Im Grisseler 25, Info 0680/2159312

Di 19. Jänner

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 13.15 Uhr Studienkonzert Trompetenklasse Jürgen Ellensohn, Vorarlberger Landeskonservatorium

Mi 20. Jänner

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 13.15 Uhr Studienkonzert Posaunenklasse Krasimir Stefanov, Vorarlberger Landeskonservatorium 18 Uhr Werkstattkonzert - die etwas andere Art der klassichen Musik, Vorarlberger Landeskonservatorium 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Anstiftung zum Innehalten, AK Vorarlberg 20-21 Uhr Ganzkörpertraining, Gymnastikclub Nofels, Turnhalle Nofels, Einsteigen jederzeit möglich, Info: 0650/6063649

Ausstellungen

Ausstellungseröffnung: Do 14.1. 19 Uhr AKT Rainer Wolf, Villa Claudia, bis 14.2. Vernissage: Fr 15.1., 20 Uhr, Gerhard HImmer, Claudia Maria Luening, Christoph Luger, Johannes Seidl, Palais Liechtenstein, bis 21.2. Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH Rankweil, bis 12.1. Blechspielzeug-Ausstellung, Sparkasse Gisingen, bis 15.1. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at

Ärzte

Apotheken

Sprengel Feldkirch Sa 16.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

So 17.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Sprengel Rankweil/Vorderland

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Sa 16.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

So 17.1. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen

Sa 16.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein, Achstr. 12a, Altach, Tel.: 05576/75050 oder 0664/9781071

Sa 16.1. bis So 17.1.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499

So 17.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 16.1. und So 17.1. 17-19 Uhr Dr. Federico Chilelli, Leonhardsplatz 6, Feldkirch, Tel. 05522/76446

Elternberatungsstellen

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen.

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

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Do 14. Jänner

Bezirk Dornbirn Sa 16.1. und So 17.1. 9-11 Uhr Dr. Dietmar Foidl, Grabenweg 8 Dornbirn, Tel. 05572/2248722

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Termine

WochenendNotdienste


Donnerstag, 14. Jänner 2016

SC-Ball „alles Fußball“ und Haussammlung Der KIBAR SC Tisis veranstaltet kommenden Freitag, den 15.1. um 19 Uhr im Tisner Clubheim den alljährlichen SC-Tisis-Ball unter dem Motto „alles Fußball“! Der Rahmen für eine rauschende Ballnacht ist ebenfalls gegeben: So steht eine Weinlaube sowie eine Bar für die Besucher bereit. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Top-DJ Thomas Gallaun. Karten gibt’s im Vorverkauf bei der Bäckerei Steinberg für EUR 5,-, an der Abendkassa sind ebenfalls Karten für EUR 7.hinterlegt. Weiters führt der Sportclub Tisis im Zeitraum von 11.01. bis 29.01.2016 im Raum Tisis und Tosters die alljährliche Haussammlung durch.

Trauercafe

Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität.

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Sa 16.1. 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße So 17.1. 19 Uhr VA Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier 19 Uhr Orgelkonzert im Dom

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 17.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Uhr Eucharistiefeier

Werktagsmessen: Mo 18.1. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 20.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Kirche Do 21.1. 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 14.1. 19 Uhr Totenwache für Frau Rosl Scheidbach in der Pfarrkirche Fr 15.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit anschließender Beisetzung Sa 16.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von der Feuerwehr So 17.01. 10 Uhr Eucharistiefeier – Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Di 19.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 21.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 15.1. Messfeier entfällt Sa 16.1. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Maria Matl; Lydia Bundschuh So 17.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Fr 15.1. 19.15 Uhr Messfeier So 17.1. 19.15 Uhr Messfeier Di 19.1. 19.15 Uhr Messfeier Mi 20.1. 16.30 Uhr Segensfeier

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Fr 15.1. 19 Uhr Rosenkranz

Sa 16.1. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 17.1. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi Di 19.1. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 21.1. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at 2. Sonntag im Jahreskreis Sa 16.1. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 17.1. 9.30 Uhr Wortgottesfeier 18.30 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Fabian Jochum Di 19.1. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 21.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa um 08.00 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi., Do., Fr., Sa., jeweils um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, Fr., 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; So., 08.00 Uhr Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr Fr 17.45 – 19.15 Uhr Di 8.30 – 9.30 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 -19.15 Uhr, Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen

s

Herzliche Einladung zum Trauercafé im Caritashaus Feldkirch in der Wichnergasse 22, am Samstag, 16. Jänner von 9.30 – 11.30 Uhr.

Aus den

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ADA Austria Eine Selbsthilfe Gruppe die aus passiven Zuckerkranken aktive Diabetiker macht. Wer macht mit? Wassergymnastik im LKH in Rankweil sind noch Plätze frei. Montag und Freitag Info Tel. 06801187231 Email: arthur.walter@aktive-diabetiker.at

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Donnerstag, 14. Jänner 2016

30 Besondere Hinweise: Do 14.01. 19.30 Abendmesse in den Anliegen der Familien – mitgestaltet vom Frauenbund Fr 17 Uhr Kinderkirche

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 Sa 16.1. 17 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Feldkirch.

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

So 17.1. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst So 24.1. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, 11 Uhr Mini-Gottesdienst und Kindergottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil

Pfarre Übersaxen

Basilika 2. Sonntag im Jahreskreis, 17.1 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

Fr 15.1. 8 Uhr Heilige Messe 2. Sonntag im Jahreskreis, 17.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 20.1. 19 Uhr Heilige Messe 1. Jahrestag für Daniel Breuß, Theodor Breuß, Elis Lins sowie Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Januar mit Kirchenopfer Fr 22.1. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

St. Josef-Kirche Sa 16.1. 17 Uhr Kinderkirche 2. Sonntag im Jahreskreis, 17.1. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Messfeier mit Taufe und VS-Chor Montfort, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 2. Sonntag im Jahreskreis, 17. Jänner 8 Uhr Messfeier Mi 20.1. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien und für die Anliegen der Familiensynode Klein-Theresien-Karmel 2. Sonntag im Jahreskreis, 17.1. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

St. Eusebius Kirche So 17.1. – 02. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich zum indischen Mittagessen im Bresnersaal eingeladen. Pfarrer Antony wird uns kulinarisch verwöhnen. Der Reinerlös kommt der St. Eusebius-Kirchenrenovierung zugute! Mi 20.1. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus

Kapelle - LKH Rankweil 2. Sonntag im Jahreskreis, 17.1. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

St. Anna Kirche Di 19.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 20.1. 8 Uhr Hl. Messe

Haus Klosterreben 2. Sonntag im Jahreskreis, 17.1. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Pfarre Meiningen

Sa 16.1. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsge-

denken für Roland Güfel (2012), Frieda Pümpel (2015), Martina Keßler (2015) und Engelbert Gächter (2015) musikalisch umrahmt von Manuela Kuhn, Daniela Spalt und Christine Bischof So 17.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Mo 18.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 20.1. 14 Uhr Erstkommunionsvorbereitung: Mandala-Nachmittag (für Meiningen), im Pfarrsaal 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 21.1. 8 Uhr Messfeier 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum Fr 22.1. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr Pfarrball unter dem Motto „(un-)heilig“, in der Volksschule Der Maskenball bietet ein buntes Rahmenprogram mit der „Blues Brothers Showband“ und anderen Dorfgrößen. Für Tanz und Unterhaltung sorgt das „Trio Wolkenbruch“.

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 17.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 20.1. 20 Uhr Gottesdienst


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Donnerstag, 14. J채nner 2016


Donnerstag, 14. Jänner 2016

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Tag der offenen Tür Koedukation und neue gymnasiale Ausrichtung ab Herbst 2016 im Collegium Bernardi

Freudig und gespannt blickt das Collegium Bernardi dem Schuljahr 2016/17 entgegen, denn es stehen gleich zwei wichtige Neuerungen bevor: Erstmals seit der Gründung des privaten Gymnasiums im Jahr 1854 dürfen ab Herbst auch Mädchen das Collegium besuchen. Gleichzeitig erhält die Schule aufsteigend mit den ersten Klassen eine pädagogische Neuausrichtung. „Die Neuausrichtung des Gymnasiums trägt dazu bei, ein breites Allgemeinwissen zu vermitteln

Das Collegium Bernardi lädt am 22. Jänner 2016 interessierte Mädchen und Jungen zum Tag der offenen Tür ein. Foto: Collegium Bernardi

und gleichzeitig die individuellen Talente und Bedürfnisse der Mädchen und Jungen besser zu berücksichtigen. Ziel der neuen Schwerpunktsetzung ist es, den Jugendlichen sowohl theoretische als auch praktische Unterstützung für ihre persönliche Lebensgestaltung zu geben“, erklärt Direktor Mag. Christian Kusche. Die Schwerpunkte in der Unterstufe – Teamarbeit, Natur, Kreativität, Musik, Bewegung und Sport – unterstützen die Persön-

lichkeitsbildung. In der Oberstufe beschäftigen sich die Schüler/ innen mit Themen wie „Mensch sein“, Gesundheit, Soziales, Umwelt und Gesellschaft – Schwerpunkte und Spezialisierungen bestimmen sie selbst. Vielseitiges Programm am Tag der offenen Tür Das Collegium Bernardi lädt alle Interessierten dazu ein, sich am Tag der offenen Tür selbst ein Bild vom Gymnasium zu

machen. Bei einer geführten Tour durch Schule, Speisesaal, Lernzimmer, Sporthalle, Internat u. v. m. informieren Schüler über alles Wissenswerte rund um das Lernen und Leben im Collegium Bernardi. Präsentationen von Schulprojekten, Aufführungen und Ausstellungen sorgen für einen abwechslungsreichen Nachmittag. Direktion, Lehrpersonen und Erzieher/innen stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung. (pr)

INFO

Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 22. Jänner 2016, 13 bis 17 Uhr Programm: Schüler führen durch die Schule, Aufführungen und Projektvorstellungen, Lehrer/innen und Erzieher/innen beantworten Fragen, Schulleitung steht für Gespräche zur Verfügung

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Das Collegium Bernardi öffnet seine Türen: Am 22. Jänner 2016 von 13 bis 17 Uhr erwartet das private Gymnasium interessierte Schüler und – erstmals in seiner Geschichte – Schülerinnen mit ihren Eltern zu einem informativen Nachmittag. Neben der Aufnahme von Mädchen wird auch die pädagogische Neuausrichtung der Schule zentrales Thema sein.


Donnerstag, 14. Jänner 2016

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Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert!

Kreative Helferinnen des Elternvereins „Aktive Eltern“ der Volksschule Tisis bereiteten in der vergangenen Weihnachtszeit für ihre Schule eine weihnachtliche „Schaukasten-Aktion“ vor. Die Schüler bearbeiteten „philosophische“ Fragen zum Thema Weihnachten, wie z.B. „Sind alle Kinder an Weihnachten zufrieden“, oder „Ist es überall auf der Erde an Weihnachten kalt?“. Sie bastelten eifrig mit ihren LehrerInnen tolle Plakate. Der Elternverein hängte diese über Weihnachten in die sieben neuen Vereinsschaukästen, die in ganz Tisis verteilt sind. So gestalteten alle Klassen ein kleines Stück weit „ihr Dorf Tisis“ mit und machten ihre Schule für die Tisner Bevölkerung sichtbar. Ein weiteres Highlight der schulischen weihnachtlichen Aktivitäten der Volksschule Tisis war die von den Kindern gestaltete Weihnachtsfeier im Pfarrsaal am

22.12.2015. Schon Wochen vorher probten sie fleißig mit ihren engagierten LehrerInnen Lieder, kleine Theaterstücke, Krippenspiele, Weihnachtsraps etc. So stellen die Kinder für ihre Mitschüler und Eltern ein tolles weihnachtliches Programm zusammen. Als Belohnung bekam jedes Kind einen Kinderpunsch gratis vom Elternverein der Schule, der auch die Organisation und Durchführung der Bewirtung übernahm. So konnten sich alle Anwesenden mit Muffins (vielen Dank an alle MuffinsbäckerInnen!) und warmen Getränken stärken und gemütlich beisammen sein. (ver)

Die neuartige Plameco-Decke, auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung, verleiht Ihrem Raum eine völlig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine Plameco-Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff. Sie ist in über 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung erhältlich. Stimmungsvolle Ak-

zente setzt eine, nach Ihren Wünschen, installierte Beleuchtung. Weitere Vorteile dieser Designer- Decken, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht. Wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer, jede Decke ist auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei. Das Material ist unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Über Vorteile der PLAMECO-Decken können Sie sich am Samstag, 16.1. und Sonntag, 17.1., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner überzeugen. (pr)

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Scheckübergabe. Nach dem die beiden Jungunternehmer Fabio Dolinar sowie Christoph Lampert die ehemalige KFZ Werkstatt Michael Plank in Gisingen übernahmen und daraus die neue Kapfgarage Anfang Jänner eröffneten, stand dabei nicht nur die Eröffnungsfeier im Vordergrund – alle Erlöse dieser Feier gingen an ein besonderes Mädchen, welche sich nicht selbstständig entwickeln kann. Corina leidet nach einem Sauerstoffmangel an Epilepsie sowie an einer Entwicklungsgverzögerung. Die Dreijährige benötigt daher dringend einen Rollstuhl, welcher ihr durch diesen Erlös nun sicher ist. Mutter Anna Längle zeigte sich sichtlich beeindruckt und kann sich somit ebenfalls auf eine kleine Erleichterung im alltäglichen Leben freuen. (mt)

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Informationsabende Reisebüro Beate & Werner Hagspiel

Einzigartige Eindrücke der Jakobswege Spanien und Frankreich und der Wanderreise „Via Tolosana“; lassen Sie sich auf Ihren ganz persönlichen Jakobsweg 2016 einstimmen! Ihre Reiseleiter stehen Ihnen Vorort für Informationen gerne zur Verfügung. Nutzen Sie die attraktiven Frühbucherrabatte bis zu 140 Euro pro Person! Als kleines Dankeschön für Ihr Kommen werden an diesem Abend Reisegutscheine zur Verlosung gebracht. Wir freuen uns auf Sie!

Termine der Informationsabende 20. Januar 2016 in Feldkirch, Montfort das Hotel, Galuragasse 7 22. Januar 2016 in Dornbirn, Vorarlberger Hof, Viehmarktstr. 3 von 18 bis 19.15 Uhr Jakobswegreisen Frankreich und Spanien von 20 bis 21.30 Uhr Rundreisen und Ischiareisen Traumreise Nordkap / Lofoteninsel 11. bis 23. Juli 2016 2.730 Euro pro Person im Doppelzimmer Nutzen Sie den Frühbucherbonus von 140 Euro bis 31.1.2016! (pr)

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Reisebüro Beate & Werner Hagspiel, Platz 352, 6952 Hittisau Tel. 05513 30006 info@beate-werner.at www.beate-werner.at

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Donnerstag, 14. Jänner 2016

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Tourismusschulen Bludenz Karriere im Bereich Tourismus und Wirtschaft Bludenz und über seinen beruflichen Werdegang.

Die Tourismusschulen Bludenz sind für viele junge Leute jene Ausbildungsstätte, um dann nahtlos ins Berufsleben einsteigen zu können. Wie dieser Schritt erfolgreich umgesetzt werden kann, berichtet Johannes Pfefferkorn vom Fünf-Sterne-Romantik Hotel „Krone in Lech“ beim Informationsabend.

Schüler der Tourismusschulen Bludenz bei der Frontoffice-ManagementPrüfung im Vier-Sterne-Superior-Hotel Austria in Lech am Arlberg sere Absolventinnen und Absolventen arbeiten auch in vielen anderen Wirtschaftsbereichen, in denen vor allem die sprachlichen und kaufmännischen Ausbildungselemente zum Tragen kommen. Die Tourismusschulen Bludenz laden alle interessierten Schüler und Eltern am Dienstag, den 19. Jänner 2016 um 19 Uhr zum Informationsabend. Johannes Pfefferkorn (31), Chef des Fünf-Sterne-Romantik Hotels „Die Krone von Lech“ erzählt über seine schulische und berufliche Ausbildung an den Tourismusschulen

Die Schüler und Eltern können sich ausführlich über die vielfältigen Ausbildungsprogramme an den Tourismusschulen Bludenz informieren und Einblick in das Internat Lehrhotel Rätia gewinnen. (pr)

INFO

Informationsabend Dienstag, 19. Jänner 2016 um 19 Uhr Informationsnachmittag Freitag, 22. Jänner 2016 ab 14 Uhr Die interessierten Eltern und Schüler können sich über das breit gefächerte Ausbildungsangebot informieren: • Fachschule für wirtschaftliche Berufe • Hotelfachschule • Höhere Lehranstalt für Tourismus • Kolleg für Tourismus Im Anschluss daran zeigen wir den Besuchern gerne das Internat Lehrhotel Rätia. Tourismusschulen Bludenz, Schillerstraße 10, 6700 Bludenz www.tourismusschulen-bludenz.at

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An den Tourismusschulen Bludenz nehmen viele Traumberufe Gestalt an. Die jungen Menschen haben sowohl national als auch international die besten Chancen, eine glänzende Karriere zu starten. Die praxisorientierte Ausbildung in Küche, Restaurant, Rezeption und Reisebüro erfolgt in modern ausgestatteten Räumlichkeiten. Die kaufmännische und betriebswirtschaftliche Ausbildung, die umfassende Allgemeinbildung, Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch), eine große Vielfalt an Zusatzqualifikationen (Junior-Barkeeper, Jungsommelier Österreich, Käsekenner-Diplom, Vitaltrainer, Frontoffice-Management-Zertifikat), die Förderung von Social Skills wie Verlässlichkeit und Teamfähigkeit – all das wird nicht nur in der Tourismusbranche weltweit geschätzt. Un-

Jene Schülerinnen und Schüler, die die Schule im laufenden Betrieb kennenlernen möchten, laden wir sehr herzlich zum Informationsnachmittag am Freitag, 22. Jänner 2016 ab 14 Uhr ein.


Donnerstag, 14. Jänner 2016

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Gsundheitsbrünnele Welt wovon ernährst du dich? Ist Vegetarismus die neue Ernährungsform? „Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen.“ Dass die Geschmäcker dabei grundsätzlich verschieden sind, ist bekannt. Hat sich seit 1950 der Fleischkonsum in Europa und Nordamerika nahezu verdoppelt, ist nun ein deutlicher Rückgang bemerkbar. Immer mehr Menschen entscheiden sich für vegetarische Alternativen. Warum das so ist und was es dabei zu beachten gibt erklärt Verena Sgarabottolo, Ernährungswissenschafterin der aks gesundheit. Warum entscheiden sich immer mehr Menschen für eine vegetarische Ernährungsform? Sgarabottolo: Die Gründe dafür sind recht unterschiedlich. Unter anderem haben ethische Aspekte in den letzten Jahren einen großen

Verena Sgarabottolo

Einfluss auf unsere Ernährung. „Mit jedem Bissen Fleisch landet ein Stück Regenwald auf unseren Tellern“, so die Meinung mancher Expertinnen und Experten. Auch wenn eine fleischlose Ernährung nicht zwingend für alle nötig ist, ist dennoch ein Umdenken aller angebracht. Zumal die Ernährungsgesellschaften ja schon seit Jahren prolongieren, dass die Hälfte des derzeitigen Fleischkonsums für die Versorgung mit allen Nährstoffen ausreichend wäre. Zudem würde dies auch dem Gesundheitswert jedes Einzelnen gut tun, denn zahlreiche Studien belegen, dass ein hoher Konsum an rotem Fleisch mit einem erhöhten Krebsrisiko assoziiert ist. Darüber hinaus wird die Ernährung heutzutage immer mehr zum Spiegelbild für die eigene Individualität. Es gilt dabei als „hip“, wenn man sich abseits vom Mainstream bewegt. Und die Nachfrage bestimmt das Angebot, wie sich bei einem Blick in die Regale der Supermarktketten zeigt. So findet man eine breite Palette an Fleischersatzprodukten vor und auch die Gasthäuser haben sich auf die Vorlieben der Kundinnen und Kunden eingestellt. Wo zuvor oftmals panierte Champignons und gebackene Ge-

Milch und Milchprodukte sollten täglich am Speiseplan stehen. Foto: I-Stock

müseschnitzel ein trauriges Dasein gefristet haben, werden nun frische und leckere vegetarische Gerichte auf der Karte angeboten. Was versteht man unter Vegetarismus? Sgarabottolo: Die „klassische“

vegetarische Ernährung besteht aus pflanzlichen Lebensmitteln und aus Produkten vom lebenden Tier wie Eier, Milch und Milchprodukte. Spezielle vegetarische Ernährungsformen wie die „Lakto“-Vegetarier verzichten zusätzlich auf Eier, „Ovo“-Vege-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Die kostenlose Apotheken-App Die beliebte Apotheken-App zeigt den schnellsten Weg zur nächsten dienstbereiten Apotheke an und hat das gesamte Warensortiment der ApotheMag.pharm. ken eingespielt. Nun wurde Jürgen Rehak sie um neue Funktionalitäten Präsident der erweitert: Anwendungsvideos, Vorarlberger Fotos der rezeptfreien MeApothekerkammer dikamente und eine verbesserte Apothekensuchfunktion bieten detaillierte Gesundheitsinformationen. Die kostenlose App verrät welche Apotheke in der Nähe geöffnet hat. Die Apotheken sind nach Entfernung gereiht und mit Adresse und Öffnungs-

zeiten versehen. Neu ist die Zusatzfunktion bei der Suche nach Orten ohne Apotheke. Wenn der User nach einem Ort sucht, in dem es jedoch keine Apotheke gibt, wir ihm automatisch die Suche „im Umkreis“ angeboten um so rasch und einfach die nächste Apotheke zu finden. Via Maps werden die User dann zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Österreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar. Neben den neuesten Funktionalitäten können die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe

können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben werden. Die offiziellen Impfempfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums sind auf der App gespeichert. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. Download für Android:

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Mehr Funktionen und verbesserte Apothekensuchfunktion


Donnerstag, 14. Jänner 2016

• Versuchen Sie möglichst abwechslungsreich zu essen – nutzen Sie vor allem die farbliche Vielfalt bei Obst und Gemüse ganz nach dem Motto „umso bunter umso besser!“ • Kombinieren Sie verschiedene Eiweißquellen miteinander (zum Beispiel Kartoffel/Getreide mit Ei oder Käse) um die Verwertbarkeit des Eisens zu steigern und bauen Sie eiweißreiche Produkte aus Soja (zum Beispiel Tofu) oder Weizen (wie

Saitan) in Ihren Speiseplan ein. • Pflanzliches Eisen wird vom Körper schlechter aufgenommen als tierisches. Durch Zugabe von Vitamin C wird die Aufnahme verbessert. Essen Sie daher zum Abendbrot Salat oder Gemüsestreifen und schneiden Sie Obst in Ihr Müsli. • Greifen Sie auf alternative Vitamin B 12 Quellen zurück. Dazu zählen neben Milchprodukten, Sauerkraut und Sojaprodukte. • Achten Sie auf eine ausreichende Versorgung von Zink. Gute Zinkquellen sind Milch- und Milchprodukte sowie Vollkorngetreide. • Verwenden Sie täglich 1-2 Esslöffel Raps-, Lein-, Soja- oder Walnussöl oder snacken Sie täglich eine Portion Nüsse um Ihren Omega-3-Bedarf zu decken. (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Buntes Obst und Gemüse kombiniert mit Vollkorn- und Milchprodukten ergibt eine ausgewogene vegetarische Ernährung. Foto: Fotolia

Mein Vorsatz: Gesünder leben in unseren Kurzentren lernen Sie, die Signale ihres Körpers wahrzunehmen. Genießen Sie Entspannung und Erholung inmitten der zauberhaften Tiroler Bergwelt in unseren Kurzentren in Umhausen im Ötztal und in Bad Häring. Spüren Sie dort die Kraft natürlicher Heilvorkommen, wie etwa die der Radon- oder Schwefelheilquelle für mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Zusätzlich verwöhnen wir Sie mit unserer Therapievielfalt wie z. B. mit Heilmassagen, Physiotherapie oder der Ganzkörperkältetherapie sowie mit allen Vorzügen der Vier-Sterne-Hotellerie. Gesunde Impulse Wir helfen Ihnen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, z. B. mit unserer „Basenfastenwoche“ im Kurzentrum Umhausen im Ötztal sowie mit „Sanft regenerieren nach F. X. Mayr“ im Kurzen-

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tarier hingegen auf Milch und Milchprodukte. Wer nur hin und wieder auf Fleisch verzichtet will und hier „Qualität vor Quantität“ den Vorzug gibt, kann sich als „Flexitarier“ bezeichnen. Auf was muss ich als Vegetarier nun besonders achten? Sgarabottolo: Basis der vegetarischen Ernährung sind pflanzliche Lebensmittel sowie Milch- und Milchprodukte. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht spricht nichts gegen diese Ernährungsform, solange dabei ein paar Grundsätze beachtet werden, um einen Vitamin- und Mineralstoffmangel vorzubeugen:

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Mini Med Studium der Regionalzeitungen

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Volkskrankheit Gelenkbeschwerden - Klassische und neue minimal invasive Behandlungskonzepte inkl. Tipps zur richtigen Bewegung

steht Kopf

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Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: der Schmerz in den Gelenken. Der Bewegungsapparat ist ein komplexes Organsystem, das der Sicherung der Körpergestalt, unserer Körperhaltung sowie der Bewegung und Fortbewegung des Körpers dient. Die Hauptbeschwerden sind Schmerzen, die sehr intensiv sein können und Funktionsstörungen, die bis zur Immobilität führen können und damit die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Unsere Gelenke sind zwar bei normaler Beanspruchung den täglichen Belastungen gewachsen, allerdings kommt es mit fortschreitendem Alter zu Degenerationserscheinungen und für viele bleibt als letzter Ausweg nur der Einsatz künstlicher Gelenke. Oft können neue, innovative und minimal invasive Operationstechniken angewandt werden um ein Kunstgelenk zu vermeiden. Damit es aber gar nicht so weit kommt, sollten wir rechtzeitig darauf schauen, dass unser Stützund Bewegungssystem durch die richtige Bewegung möglichst lange gesund bleibt! Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man einen Verschleiß fest? Wie kann man den Schmerz lindern oder sogar ausschalten? Wa-

rum ist sportliche Betätigung für unseren Gelenke so wichtig und wie viel davon ist wirklich notwendig? Welche neuen Entwicklungen und Operationstechniken gibt es beim künstlichen Gelenksersatz? Welche Möglichkeiten gibt es neben dem Kunstgelenk (gelenkserhaltende Operationen)? Die aktuellsten Informationen aus der Orthopädie! (red)

Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch; Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg

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Weihnachtslosaktion Gewinner stehen fest Am Montag, 11. Jänner 2016, trafen sich die Hauptpreisgewinner der Rankweiler Weihnachtslosaktion in der Raiffeisenbank Rankweil. Dort entschied das Los, wer sich über welchen der 14 Hauptpreise freuen durfte. Den ersten Hauptpreis – einen Fiat Panda K-Way vom Autohaus Rohrer im Wert von 12.000 Euro – durfte Tina Kaufmann aus Rankweil mit nach Hause nehmen. Über ein neues Paar Ski von Intersport Rankweil freute sich Bettina Marte ebenfalls aus Rankweil und ein Sony LED-Fernseher von Expert Tschanett ging an Claudia Türtscher aus Götzis. Ebenfalls glückliche Gewinner sind Markus Fink (Bürs), Brigitte Mathis (Klaus), Goriza Mihaljica (Rankweil), Christine Nussbaumer (Weiler), Beate Streng (Rankweil), Gerhard Müller (Übersaxen), Jürgen Masal (Rankweil), Theresia Domig (Nenzing), Ingrid Stöckl (Koblach), Selina Maier (Altach) und Hubert Steurer (Röthis). Bürgermeister Martin Summer, Carolin Frei vom Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing, die Vorstandsmitglieder der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland sowie Karl Loacker von der Raiffeisenbank Rankweil gratulierten den Gewinnern. Besonderen Dank sprach René Nick, Obmann der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland, den 71 Fachbetrieben aus, welche die

HörgeräteWeltneuheit: Kaum noch messbar!

Alle Hauptpreisgewinner der Weihnachtslosaktion 2015.

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Der Fiat Panda K-Way ging an Tina Kaufmann aus Rankweil. Hauptpreise sowie über 20.249 Sofortpreise zur Verfügung gestellt haben. Die Weihnachtslosaktion fand zwischen Ende November und

24. Dezember 2015 statt. Kunden erhielten für jeden Einkauf in den Mitgliedsbetrieben der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland ein kostenloses Weihnachtslos. (red)

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Apotheker sind optimistisch Mehr als 12.000 registrierte Arzneimittel gibt es bereits in den österreichischen Apotheken, dennoch sind Fortschritt und Wissenschaft ständig gefordert, neue Wirkstoffe zu entdecken und damit noch mehr Krankheiten zu heilen. Für 2016 erwarten die Apothekerinnen und Apotheker zahlreiche neue innovative Arzneimittel, die zum Beispiel gegen Krebs, Diabetes und HIV wirksam eingesetzt werden können. Der hohe Nutzen von Arznei-

mitteltherapien ist wissenschaftlich belegt. „Patienten ersparen sich heute aufgrund ihrer Medikamente langwierige Operationen und teure Krankenhausaufenthalte. Durch die passende Arzneimitteltherapie leben die Menschen länger und gesünder und das bei höherer Lebensqualität“, so Mag. pharm. Max Wellan, Präsident der Österreichischen Apothekerkammer. Nach mehr als 40 neu zugelassenen Wirkstoffen im Jahr 2015

schätzt die Pharmazeutische Abteilung der Österreichischen Apothekerkammer, dass im heurigen Jahr weitere 50 neue Wirkstoffe auf den Markt kommen. Neben zahlreichen Wirkstoffen in der Krebstherapie erwarten die Apotheker auch neue Arzneimittel gegen die Hautkrankheit Psoriasis, gegen Tuberkulose sowie neue Cholesterinpräparate. Auch gegen einige seltene Krankheiten wie Hämophilie stehen ab 2016 neue Medikamente in der Apotheke zur Verfügung. (red)

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Ein Fortbildungsangebot der connexia für qualifizierte Pflegefachkräfte Der Bedarf an Betreuungs- und Pflegeleistungen wird aufgrund der demografischen Entwicklung weiter steigen. Diese stellt die Langzeitpflege vor große Herausforderungen. Mittels einer Fortbildungsreihe soll Personen, die bereits über eine Ausbildung in der Pflege verfügen, ein (Wieder-) Einstieg in dieses Arbeitsfeld erleichtert werden. Geriatrisches Grundlagenwissen und praktische Fertigkeiten ermöglichen den Pflegefachkräften einen idealen (Wieder-)Einstieg nach einer längeren Berufspause, oder einen Wechsel in die geriatrische Langzeitpflege. Im Rahmen der Fortbildungsreihe Geriatrie für Pflegende wird in zehn Modulen die wichtigsten

Themen der Langzeitpflege gemeinsam erarbeitet, von Kommunikation mit Angehörigen bis zu den häufigsten geriatrischen Krankheitsbildern, von Kinästhetik in der Pflege bis zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. So lassen sich berufsbegleitend Kenntnisse im geriatrischen und gerontopsychiatrischen Arbeitsfeld vertiefen. Erleichterung und Bereicherung für den Arbeitsalltag entstehen durch ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen mit Pflegebedarf. Die Module finden in der Zeit von Februar bis Oktober 2016 statt und sind auch einzeln buchbar. Die Finanzierung der Weiterbildung wird vom Vorarlberger Sozialfond gefördert, nähere Informationen dazu erhalten Sie auf Anfrage.

Gerne informieren wir Sie auch über die Fortbildungsreihe Geriatrie für Pflegende. Das gesamte Bildungsangebot der connexia ist unter www.connexia.at/bildung ersichtlich. (pr)

INFO

connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Mag. (FH) Barbara Winder Broßwaldengasse 8, Bregenz T 05574 48787-22 bildung@connexia.at

2513 Vorarlberger sind im Jahr 2015 aus der katholischen Kirche ausgetreten – im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von 1,57 Prozent. Leicht gesunken sind auch die Zahlen der Wiedereintritte und Eintritte sowie der Widerrufe. Leicht gestiegen hingegen sind die Zahl der Taufen und der Firmungen (2015: 2246 und 2014: 2567). Stabil blieb indes die Zahl der Trauungen: 484 Paare gaben sich im vergangenen Jahr in Vorarlberg das Ja-Wort, um fünf weniger als 2014. (red) Jahr Aus- Taufen (Wieder-) Widertritte Eintritte rufe 2015 2014 2013 2012 2011

2513 2553 2613 2747 3069

2389 2374 2264 2214 2129

212 243 230 206 173

25 35 28 23 34

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(Wieder-)Einstieg in die Langzeitpflege

Kirchenaustritte in Vorarlberg leicht gesunken

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Fortbildungsangebot


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Musik vom Feinsten Rosario Giuliani & Luciano Biondini Quartet in der Tangente Am Samstag, dem 23. Januar 2016, gastiert um 20.30 Uhr das Rosario Giuliani & Luciano Biondini Quartet in folgender Besetzung in der Tangente in Eschen: Rosario Giuliani as, ss Luciano Biondini accordeon, Enzo Pietrpaoli b und Michele Rabbia dr. Altsaxofonist Rosario Giuliani und Akkordeonvirtuose Luciano Biondini spielen mit ihrem Quartett italienische Filmmusik. Grundlage für die spannungs-

geladenen Exkursionen sind die Kompositionen zweier der berühmtesten Filmkomponisten des „Cinema Italiana“: Ennio Morricone und Nino Rota, denen die beiden neue Lebendigkeit einhauchen. Giuliani gilt als einer der frischesten Saxofonisten der aktuellen europäischen Szene. Der vielfach preisgekrönte Künstler wurde u.a. im Frühjahr 2011 zu Italiens „Musiker des Jahres“. Weitere Informationen unter www.tangente.li (red)

Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Le tout nouveau testament – Das brandneue Testament „Was für ein Spaß! Erfreulich inkorrekt in jeder Beziehung erzählt Jaco Van Dormael von einer eher untypischen Kleinfamilie. Sie besteht aus Gottvater, Gottmutter und Gotttochter Éa, die zehn Jah-

re alt ist und ihrem herrschsüchtigen, prolligen Daddy mal so richtig eins auswischen will. Das ist Arthouse Kino vom Feinsten: einfallsreich und unterhaltsam, mit tollen Darstellern und oben drauf gibt’s eine ordentliche Portion Tiefgang.“ (programmkino.de) Fr 15.01.2016 ca. 22.00* Uhr Sa 16.01.2016 ca. 22.00* Uhr Mo 18.01.2016 18.00 Uhr Di 19.01.2016 20.30 Uhr Mi 20.01.2016 18.00 Uhr Do 21.01.2016 20.30 Uhr

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at Belgien 2015, 113 Min., franz. OmU Regie und Buch: Jaco Van Dormael D: Benoît Poelvoorde, Yolande Moreau, Pili Groyne, Catherine Deneuve u. a.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -1° max: 1° Nied.90% 2000 m: -13°

min: -2° max: 10° Nied 6t0% 2000 m: -14°

Am Freitag und Samstag wird es wieder etwas kälter, sodass mit Schneefall bis in die Täler zu rechnen ist. Nur am Bodensee können sich noch ein paar Tropfen dazumischen. Vom hinteren Bregenzerwald über den Arlberg bis zum Rätikon und zur Silvretta ist mit weiterem nennenswertem Neuschnee zu rechnen. Auch in den Tälern kann sich eine dünne Schneedecke bilden. Am Sonntag klingen die Schneeschauer im Tagesverlauf ab. Sonnige Auflockerungen sind möglich!

Lukas Alton

Der Montag zeigt sich in ganz Vorarlberg nach strengem Morgenfrost (Scheibenkratzen-Garantie) recht sonnig. Es bleibt in allen Höhen winterlich kalt. Von Westen her dürfte gegen Wochenmitte leichte Milderung eintreten. Dieser Trend ist jedoch noch sehr unsicher. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 0° max: 2° Nied. 80% 2000 m: -11°


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Obst- und Gartenbauverein Altach Jahresprogramm startet mit „Brenner-Treff“ am 24. Jänner im Vereinsschöpfle. Können Sie es auch kaum erwarten und freuen sich schon auf ein neues, wieder erntereiches Gartenjahr? Jetzt im Jänner ist der richtige Zeitpunkt um mit der Planung für die neue Gartensaison zu beginnen. Der OGV-Altach hat auch für 2016 wieder ein interessantes, umfangreiches Jahresprogramm für alle Gartenfreunde zusammengestellt. Informationen über Kurse und Veranstaltungen sind im Internet auf der Homepage www.ogv-altach.at abrufbar. Dass auch Nichtmitglieder bei freiem Eintritt die Veranstaltungen besuchen können und gerne willkommen sind wird vom OGV ganz besonders betont. Zum The-

ma „Hochprozentiges” startet die erste Veranstaltung im neuen Jahr mit dem traditionellen Brenner-Treff am Samstag, 24. Jänner. Referent, Edelbrandsommelier Walter Sabata, wird zu „Obst einmaischen - Maische lagern, aber richtig!“ berichten. „Wer Fragen oder Probleme beim Brenneinsatz hat, der kann sich gerne melden - ich werde versuchen diese zu beantworten und zu lösen” verspricht Walter Sabata. Im Anschluss werden mitgebrachte Destillate und Liköre professionell verkostet („besprochen“). (ver)

Wenig Schnee erhöhte Gefahr.

Derzeit lauern im freien Skiraum aufgrund der dürftigen Schneedecke zahlreiche Gefahren auf die Wintersportler. „Steine, Rinnen, Mulden, Wurzeln und kleine Wassergräben sind mit wenig Schnee bedeckt und können so leicht übersehen werden“, erklärt Helfried Bischof Leiter der Schischule Damüls. Wen es trotzdem hinaus ins Gelände zieht, sollte dieses genau beobachten und einen möglichst sicheren Abfahrtsbereich wählen. Auch eine kontrollierte Geschwindigkeit kann das Risiko minimieren, ebenso das Tragen eines Skihelms. (red) Foto: www.studio22.at

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45 Richtigstellung zum Artikel „Karate-Elite in Tschagguns“ der Ausgabe KW 01 vom Freitag, 08. Jänner 2016

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Der Shotokan Karate Club Lustenau organisierte das Trainingscampin Tschagguns. Es war bereits das sechste Karate-Wintercamp, das mit 80 Teilnehmern im Vorarlberger Schulsportzentrum in Tschagguns über die Bühne ging. Mit dabei waren (an dieser Stelle jetzt richtig genannt) die Weltmeisterinnen Valeria Kumizaki (Brasilien) und Sara Cardin (Italien), Kamila Warda (Polen), die Vizeweltmeisterin der Karate-WM 2014 in Bremen, Gitte Brunstad (Norwegen), sowie Alisa Buchinger, die österreichische Bronzemedaillengewinnerin der Weltmeisterschaft in Bremen sowie Europameisterin 2015, Silbermedaillengewinnerin der European Games in Baku und Premier League-Gesamtsiegerin 2014 und 2015. Die 23-jährigen Bettina Plank, ebenfalls Europameisterin 2015, Silbermedaillengewinnerin der European Games 2015 sowie Premier League-Gesamtsiegerin 2014 und 2015 trainierte auch mit. Im Montafon waren Nationalteam-Sportler aus Brasilien, Norwegen, Irland, Slowenien, Italien, Israel, Tschechien, England, Polen, Deutschland und Österreich. Die Gesamtleitung des Trainings lag in den Händen von Juan Luis Benitez Cardenes, der in Oberösterreich die Sportlerinnen und Sportler auf die Heim-WM 2016 in Linz vorbereitet sowie von Wayne Otto, seines Zeichens 9-facher Weltmeister für England und jetzt als Nationaltrainer von Norwegen tätig. Dazu kamen noch die Bayrischen Landestrainer Gerhard Weitmann und Mohammed Abu Wahib, der Slowenischen Nationaltrainer Matjaz Koncina, sowie Dragan Leiler, der viele Jahre für die Erfolge des österreichischen Nationalteams verantwortlich war und zusammen mit dem Lustenauer Vereinspräsidenten Eckart Neururer das Trainingslager erfolgreich organisierte Das anspruchsvolle Training umfasste täglich drei Technik- und Taktik-Einheiten sowie schweißtreibendes Konditionstraining. Das Wintercamp diente zur Vorbereitung auf das erste Premier League-Turnier in vierzehn Tagen in Paris, sowie die Nachwuchs-Europameisterschaften in Zypern in der ersten Februarwoche. (red)


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Einen wichtigen und unerwarteten 33:26-Heimsieg erreichten die Feldkircher Herren am letzten Wochenende gegen den Tabellenzweiten aus Holzingen. Das Spiel war durchwegs spannend und attraktiv und begeisterte die volle Zuseher-Tribüne in der Reichenfeldhalle. Das wohl kurioseste Tor an diesem Abend warf Youngster Beni Marte zwei Sekunden vor Halbzeitpfiff aus 20 Meter Entfernung und überraschte dabei den ansonsten gut haltenden Schlussmann der Gäste. Aber auch die vielen im Einsatz gestandenen Jugendteams konnten tolle Leistungen zeigen. Sowohl die wJD, wJC, mJC als auch die mJB zeigten in ihren Spielen ihre Ambitionen auf einen Meistertitel in Vorarlberg auf. Auch die restlichen Teams konnten gefallen, indem sie sich stark verbessert gegen die Gäste wehrten. Am kommenden Wochenende gastieren die Feldkircher Damen 1 in der WHA für zwei Spiele in Ostösterreich, bevor am 23.1. um

18.30 Uhr das spannende Vbg. Heim-Derby gegen Dornbirn erwartet wird. Ebenso findet am Sonntag der Vorarlberger U10Spieltag in der Feldkircher Reichenfeldhalle statt, zu dem 14 Teams gemeldet haben! Jugendtrainings Alle Jugendtrainings haben inzwischen wieder gestartet. Wer noch einen attraktiven TeamSport testen will, ist herzlichst eingeladen, zum Schnuppertraining zu kommen. Trainingszeiten für 5 bis 18 jährige Kinder und Jugendliche (männlich und weiblich) finden Sie unter www. handball-feldkirch.at. (ver)

Erfolgreicher Kinderschikurs des SV Tosters Gleichermaßen viel Sonne wie Spaß zeichnete den Kinderschiund Snowboardkurs des Schiverein Tosters Ende Dezember in Brand aus. Trotz geringer Schneelage und frühlingshaften Temperaturen konnten alle drei Kurse planmässig durchgeführt werden. Bis zur letzten Minute zitterten die Vereinsverantwortlichen, ob die Kurse und Kindertrainings durchgeführt werden können: der ersehnte Schnee kam leider nicht. Entsprechend groß und geschätzt war der Einsatz seitens der Bergbahnen Brandnertal in kürzester Zeit bei diesen Wetterverhältnissen dennoch überraschend gute Pisten herzustellen. Vier Tage lang betreuten 50 Vereinsinstruktoren und Helfer die 90 Schikursteilnehmer und Snowboarder. Beim Abschlussbe-

werb zeigten die Kinder souverän ihr Können und durften eine Medaille in Empfang nehmen. Ein Dankeschön an die Instruktoren, Helfer und das Hüttenteam - sie alle sind immer sehr bemüht und ermöglichen jedes Jahr aufs Neue den Kindern vier unvergessliche Tage in Brand! Damit der Schinachwuchs in Schwung bleibt, ist mit dem traditionellen „Zizilerennen“ schon die nächste Veranstaltung für Kinder geplant. Sofern Frau Holle es in Tosters endlich Mal schneien lässt, findet der Tostner Kinderschitag für alle Kindergarten- und Volksschulkinder aus Tosters sowie alle Vereinsmitglieder am Freitag, 22. Jänner ab 18 Uhr in St. Corneli statt. Aktuell gibt’s dann Infos auf der Homepage des SV Tosters unter www.sv-tosters.at. (ver)

Trotz geringer Schneehöhe war der Schikurs ein voller Erfolg

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FFG Feldkirch Volleyball U17 erreicht Final Four! Der U17-Nachwuchs der FFG Feldkirch zeigte einmal mehr groß auf. Nach der Runde am vergangenen Wochenende dürfen sich Viktoria Thurnher & Co über das Erreichen des Final Four freuen. Die Pflicht ist erfüllt, nun soll die Kür folgen. Bis zum 28. Februar hat man nun Zeit, sich weiter auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten. Da kommt der internationale Sparkassencup in zwei Wochen gerade richtig. (ver)

Leonie Meier spielte eine gute Partie.

Kasermandl-Laufen 2016.

Vom 6. bis 8. Jänner fand in Innsbruck das 31. Kasermandl-Laufen statt. Christina Fulterer startete in der Kategorie Jugend 1 und erzielte mit 20,71 Punkten den tollen 4. Rang. Somit überschritt sie bei einem österr. Satzungslaufen erstmals die 20-Punktemarke – der 1. Schritt in Richtung österr. Kader wurde gemacht! In der Kategorie Basic Novice A - 32 Starterinnen - war die Eislaufschule Feldkirch durch Katharina Fulterer und Noemi Bettega vertreten. Katharina wurde mit einer persönlichen Bestleistung von 24,93 Punkten 17. Noemi landete mit 24,08 Punkten auf dem 18. Rang. Romy Schallert ging in der Kategorie Advanced Novice an den Start. Nach dem Kurzprogramm war sie noch auf dem 6. Rang platziert. Mit der 3. besten Kür konnte sie sich nochmals um zwei Plätze verbessern und verpasste mit 70,40 Punkten nur knapp einen Stockerlplatz. (ver)

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und steckt voller fortschrittlicher Technologien. Hervorzuheben ist der neue Ingenium Motor, der eine hohe Leistung und Kultiviertheit bei niedrigem Verbrauch und geringen CO2Emissionen bietet. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Jaguar XF 20d R-Sport 8-Gang Automatik KW/PS/Nm/CO2– 132/180/430/114 0 auf 100 km/h: 8,1 s Spitze: 229 km/h Kofferraum: 540 l Verbrauch lt. Werk: 4,3 l Preis ab: Euro 42.100,-- (PURE) Testauto: Euro 60.868,--

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Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Fachkräfte in der Technik gesucht

Aktive Nachwuchssicherung für den Wirtschaftsstandort ist wichtig (red). Eine ausreichende Zahl an Technikern und Technikerinnen mit den für die Industrie notwendigen Qualifikationen ist eine Grundvoraussetzung, um den technologischen Fortschritt sicher zu stellen, der für die industrielle Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes unverzichtbar ist. Österreich ist eines der besten Beispiele dafür, dass ein Land ohne bedeutsame Standortvorteile oder Rohstoffvorkommen hinsichtlich Wirtschaftsleistung und Wohlstand zur Weltspitze zählen kann. Ein Spitzenplatz, der auf einer breiten Basis an hoch qualifizierten Menschen beruht. Umso alarmierender ist es, dass sich seit Jahren in den industrienahen und produktionsorientierten Technik-

bereichen ein vergrößernder Abstand zwischen zu niedrigem Angebot und wachsender Nachfrage öffnet. So haben 42 Prozent der Industrieunternehmen derzeit Probleme, genügend Fachkräfte im Bereich Technik & Produktion zu finden, sogar 54 Prozent haben Probleme, genügend Hochqualifizierte im Bereich Forschung & Entwicklung zu finden. In den kommenden Jahren wird eine weiter steigende Nachfrage auf ein zu geringes Angebot an Technikern treffen. Ein besonderes Problem ist der geringe Anteil von Frauen in technischen Berufen. Es ist deshalb wichtig im Rahmen der Schulausbildung möglichst frühzeitig mit Technik in Kontakt zu kommen,

Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch Es ist sinnvoll, verstärkt Frauen in technische Berufe zu holen Foto: mev.de und diese zu fördern.

sinnvoller Weise bereits in der Volksschule. Wichtig wäre in allen Schulstufen eine Veränderung der Lehrpläne, die etwa der Beschäftigung mit physikalischen Grundlagen einen höheren Stellenwert einräumt.

Mit zunehmender Konkurrenz bei der Jobsuche ist ein gelungenes Vorstellungsgespräch wichtiger denn je. Wer einen Arbeitgeber überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten. Die Autorin Elke Eßmann weiß, worauf es ankommt. 111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch, Elke Eßmann, Goldmann Verlag, 8,99 Euro


Stellenmarkt

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Wir sind ein modernes Unternehmen, dessen Zelte in VIP-Bereichen von exklusiven und hochinteressanten Events in ganz Europa zum Einsatz kommen. Für die kommende Saison besetzen wir, als Verstärkung unseres Teams, folgende Positionen:

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Berthold GmbH Int. Zelt- & Eventtechnik Lehenweg 8, 6830 Rankweil Tel. 05522/44031-0 e-mail: office@berthold.cc www.berthold-zelte.at

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GärtnerIn/FloristIn Für die Kundenberatung, Detailverkauf von Baumschulpflanzen, Pflanzenpflege und Produktion erweitern wir eine Stelle in unserer Gärtnerei (in Teil- oder Vollzeit). Sie fühlen sich angesprochen? Verfügen über eine fachbezogene Ausbildung oder einschlägige Berufserfahrung und haben Freude am Umgang mit Kunden und Pflanzen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung: Maissen Harald e.U., BaumschuleGärtnerei-Gestaltung, Dürne 51, 6842 Koblach, garten@maissen.at. (KV-Mindestgehalt Basis Vollbeschäftigung EUR 1.623,00 brutto, Überbezahlung möglich). Erfahrene Reinigungsfrau, fleißig arbeitend, pünktlich, effizient, 8 Jahre Erfahrung, vernünftige Preise, Tel.: 0681/10566545 Suche Reinigungsfrau im Raum Feldkirch, 1x wöchentlich, Tel.: 05522/37102 Flirtline sucht Telefonistin auch Heimarbeit möglich. Freie Zeiteinteilung. Tel: 0676-6469536 www.deinferialjob.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH.

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Impressum

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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