Feldkircher anzeiger 02

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Patric

Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 2 | 210. Jahrgang | Donnerstag, 11. Jänner 2018

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k Sc hust er 0552 2 347 2–42 0664 1 855 2 0 26 patric k.s www.r chuster@ra aibafe iba.at ldkirc h.at Die beste Beratung wenn’s um Vorsorge geht.

Wieder Schnitzel beim Seniorenball Am Freitag, 19. Jänner 2018 findet das jährliche Tanzereignis für Senioren in Feldkirch statt - der Seniorenball. Neben der Tanzmusik Linher Trio sorgt auch wieder die Altenstädtner Fasnatzunft für Unterhaltung. Ein Schnitzel ist im Eintrittspreis inbegriffen. Seite 4

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Guggamusik feiert Messe im Dom

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Die Spältaschränzer feiern am Freitag, dem 19. Jänner mit Fabian Jochum die etwas andere Messe im Feldkircher Dom. Anschließend Platzkonzert auf dem Domplatz. Seite 28

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Donnerstag, 11. Jänner 2018

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Aus dem Rathaus

„Bleib offen und bleib neugierig, Feldkirch!“ Der Feldkircher Neujahrsempfang 2018 stand mit dem Stadtjubiläum unter einem ganz besonderen Stern. Und zahlreiche Gäste aus Feldkirch und dem ganzen Land sind der Einladung ins Montforthaus gefolgt, um gemeinsam den Auftakt ins heurige Jahr zu feiern. Der Festakt im Rahmen des Neujahrsempfangs steht am Beginn eines ebenso interessanten wie auch abwechslungsreichen Jubiläumsprogramms. Ein Programm, das viele Feldkircherinnen und Feldkircher mitgestalten werden. Das 800-Jahr-Jubiläum Feldkirchs ist willkommener Anlass, den Blick zurück, aber auch nach vorne zu richten. Über 100 Veranstaltungen und Projekte werden im heurigen Jahr auf die Geschichte unserer Stadt Bezug nehmen.

Die Themen Grenze, gelingendes Leben und Humanismus bilden den roten Faden dazu. Wenn wir heute von Humanismus sprechen, dann meinen wird nicht mehr ausschließlich die gleichnamige historische Epoche. Vielmehr beziehen wir uns auf zeitgemäße humanistische Modelle, die gutes Miteinander, den Stellenwert von Bildung, von Respekt und Empathie für den jeweils anderen betonen und die diese Werte als einen unverzichtbaren Grundstock für ein gutes Zusammenleben ansehen. Der Humanismus hat Feldkirchs Geschichte geprägt und wir sollten darauf achten, dass uns diese hohe Qualität für die Zukunft erhalten bleibt. Meine und nachfolgende Generationen haben das große Glück, in einem Land zu leben, das Krieg

und Entbehrung nur aus den Erzählungen der Groß- und Urgroßeltern kennt. In einer Zeit, die von einem Wohlstand geprägt ist, wie es ihn noch nie zuvor gegeben hat. Wir haben uns an die politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Errungenschaften der Nachkriegsgeschichte so sehr gewöhnt, dass wir Frieden, Freiheit, demokratische Vielfalt, Rechtsstaatlichkeit und soziale Gerechtigkeit als gegeben voraussetzen. Wir alle wissen aber auch, dass wir angesichts des wachsenden Gefälles zwischen Arm und Reich, angesichts von religiösem Fanatismus, Klimawandel und Raubbau an den Ressourcen unserer Erde gefordert sind, die genannten Werte im täglichen Ringen immer wieder neu zu erwerben. Was einmal erkämpft wurde, das wird nicht ohne unser Bemühen auch in Zukunft weiterbestehen.

„In Kenntnis der Geschichte entsteht Zukunft“, heißt es. So wollen wir in Feldkirch bei der Gestaltung der Zukunft an der humanistischen Tradition und Geschichte unserer Stadt anknüpfen. Und wenn ich meiner Heimatstadt zum 800. Geburtstag etwas wünschen darf, dann, dass Feldkirch offen und neugierig bleibt - für Neues, für Unbekanntes, für die Zukunft und - nicht zuletzt - für ein neues Wir-Gefühl. Denn wenn uns das gelingt, dann dürfen wir zuversichtlich in die vor uns liegenden Jahre blicken!

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Auf Kosten der Gesundheit? Diese Woche ist mit einer sehr schlechten Nachricht für viele Menschen die unter den Krankheiten Alzheimer und Parkinson leiden, gestartet: Der Pharmakonzern Pfizer stellt sein Programm zur Entwicklung neuer Mittel gegen Alzheimer und Parkinson ein. Laut dem US-Unternehmen will es sich bei der Forschung neu aufstellen. Das ist ein bitterer Rückschlag für alle Betroffenen die mit der Hoffnung auf eine Heilung durch Medikamente ihr Leben noch nicht komplett abgeschrieben haben. Etwa 100.000 Österreicher leiden an einer dementiellen Erkrankung. 2050 wird diese Zahl auf etwa 230.000 angestiegen sein. In Österreich wird jährlich etwa eine Milliarde Euro für die Versorgung Demenzkranker ausgegeben. Wer einen erkrankten Menschen in

Christian Marold christian.marold @rzg.at

seiner Familie hat, weiß, dass sich das komplette Umfeld neu orientieren und aufstellen muss. Eine tägliche Belastungsprobe für alle. Gerade Meldungen wie die vom Pharmakonzern Pfizer machen viele Betroffene sprachlos. Warum werden Forschungsgelder für die Entwicklung von wirksamen Medikamenten gestrichen? Warum wird für manche Erkrankungen erst gar nicht geforscht? Unterm Strich - und vielleicht ist dies eine zu einfache Antwort aber dennoch zutreffend: Es geht um das liebe Geld. Bleiben wir bei dem Beispiel der seltenen Krankheiten. Rund 8.000 Erkrankungen dieser Art gibt es weltweit. Nur wenige sind entsprechend therapierbar, da wirksame Medikamente fehlen. Die Arzneimittelhersteller konzentrieren ihre Forschung auf Wirkstoffe mit hoher Nachfrage und hohen Gewinnerwartungen. Beispiele wären hier Medikamente für die Krebstherapie, für Infektionskrankheiten und Diabetes. Der finanzielle Output muss also größer sein als die gesamte Forschung verschlingt. Bei einer anderen Kostenaufstellung würde sonst jeder

Investor abspringen. Arzneimittelhersteller sind also Wirtschaftsunternehmen. Sie sind gezwungen, profitabel zu arbeiten, um neue Projekte und Forschungsvorhaben zu sichern. Die Kosten für die Entwicklung eines Wirkstoffes für eine seltene Krankheit können mitunter so hoch sein wie für ein Krebsmedikament. Daher sind die Gewinne und mitunter auch Genesungserfolge viel geringer. Umso erstaunlicher ist es, dass ein Pharmaunternehmen seine Forschung für eine doch nicht so seltene Krankheit wie Alzheimer nun einstellt. Das könnte ein Schneeballeffekt für andere Arzneimittelhersteller sein. Spricht man mit Menschen egal unter welcher Krankheit sie leiden - dann geht es ihnen nicht um das Geld, sondern um Würde und den Aspekt nicht leiden zu müssen. In der EU gibt es eine Verordnung zu seltenen Krankheiten. Sie schafft Anreize für die Forschung nach den sogenannten Orphan Drugs. Das sind Medikamente zur Therapie schwerer, seltener Krankheiten. Diese Initiative der EU

hat schon den einen oder anderen Erfolg für die Produktion von Medikamenten verzeichnen können. Ein Hoffnungsschimmer für alle. Auf der österreichischen Homepage des Pharmaunternehmens Pfizer steht folgender Leitsatz: Gemeinsam mit Partnern aus aller Welt suchen wir nach neuen Medikamenten und Therapien zur Behandlung der Krankheiten von heute. Das Ziel: Gesundheit verbessern und Lebensqualität erhöhen. Mit der Einstellung des Programms zur Entwicklung neuer Arzneimittel gegen Alzheimer und Parkinson wird gerade der letzte Satz des Unternehmens als Ziel nicht erreicht. Schade eigentlich, wenn es am Ende doch nur am lieben Geld scheitert.

Isidörle Es git endlich wiedr a Schnitzl uf am Senioraball. Jo denn isch jo alls guat!


Donnerstag, 11. Jänner 2018

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Über 1.100 Gäste beim Festakt Der Auftakt ins Jubiläumsjahr der Stadt Feldkirch stieß auf großes Interesse

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Bürgermeister Berchtold bedankte sich in seiner Ansprache bei den zahlreichen Feldkircherinnen und Feldkirchern – Kul ě ǰȱ ȱ ȱ Organisationen – die 2018 ein Jubiläumsprogramm von Feldkirch für Feldkirch gestalten. „Über ŗŖŖȱ ȱ ȱ den Jahr unterstreichen die große ȱ ȱ û ȱ ȱ û ȱ ȱ ȱ ȃǰȱ ȱ ȱ ǯȱ Gleichzeitig betonte er in sei ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ nur stolz auf die Geschichte Feld ȱ£ ȱ ȱ ȱ£ ȱ ǰȱ dern das Stadtjubiläum ebenso £ ȱ ȱ£ ȱ ǰȱ ȱ ßen Aufgaben der Zukunft zu ge ǯȱ Ǯ ě ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ĵȃǰȱ tonte Berchtold und formulierte damit gleichzeitig seine Wünsche £ ȱ § DZȱ Ǯ ȱ ě ȱ ȱ ȱ ǰȱ Ƿȃ ȱ ȱ Wallner überbrachte die Glück û ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ û ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ǰȱ che die Stadt zum bedeutenden ȱ ȱ đǰȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ û ȱ ȱ ě ȱ £ ȱ ǰȱ ȱ û ȱ ȱ û ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ȱ ȱ ȱ §Ĵ ȱ ȱ ǰȱ schaftlich und kulturell ins Zen ȱ û ǰȱ ££ ȱ ȱ den beeindruckenden Aufstieg ȱ ǯȱǮ ȱ ĵ ȱ ǰȱ £ ȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȃǰȱ § tigte der Landeshauptmann.

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ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ£ ȱ § ȱŘŖŗŞǯ

ȱ ȱ ȱ ǵ Diese provokante Frage stellte Journalist und Schriftsteller Axel Hacke in seiner Festrede und begab sich gemeinsam mit den Be ȱ ȱ ȱ auf Spurensuche nach dem Be ěȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ der Anstandslosigkeit sei in den ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ ȱ ǰȱ dern es tobe vielmehr ein ganzer £ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ Donald Trump über den Umgang ȱ û ȱ ȱ ȱ£ ȱ einander im Alltag reichten. Anstand im Sinne von Respekt û ȱ ȱ ȱ £ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ -

ȱ £ ȱȮȱ£ ȱ spiel auch Angst vor Fremdem – sieht Hacke als eine Grundvo ĵ ȱ ȱ ǯ Ǯ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ĵ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ĵ ȱ ȃǰȱ ȱ ¡ ȱ

ȱ ȱ ȱ ȱ jedes Einzelnen und plädierte £ ȱ û ǰȱ ȱ ȱ ȱ Gesellschaft mehr zu honorie ǰȱ ȱ ȱ ȱ Ǯ ȃȱ ǰȱ ȱ ȱ û ȱ Ǯ ȃȱ ȱ die Gemeinschaft tun. Sein ab đ ȱ DZȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ ǰȱ ȱ ȱ § ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ DZȱǮ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ǰȱ

ȱ ȃǰȱ ȱ ¡ ȱ Hacke.

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ȱ ǰȱ ȱ ĵǰȱ ȱ · ȱ ȱ ȱ Kühne geben Einblicke in „ihr“ Feldkirch. ȱ ę ȱ ȱ ȱ ȱ ǯ ŞŖŖǯ ȱ unter der Rubrik „Das Jubiläumsjahr“ zu ǯȱ ȱ ę ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ onen zu Feldkirch800.

entgeltliche Einschaltung

B ȱ ȱ ȱ ĵ ȱ ĵȱ û ȱ ȱ ȱ ȱ haus am 6. Jänner. Über 1.100 Besucherinnen und Besucher ȱ ȱ ȱ £ ȱ ŞŖŖȬ Ȭ § ǯȱ û ȱ ȱ ȱ ȱ £ ȱ § ȱ ûđ ǯȱ ȱ ȱ ǯ ǯȱ £ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ȱ ȱ Ȭȱ ȱ ȱ ȱ ǯ


Donnerstag, 11. Jänner 2018

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„Hof, Dorf und Stadt Feldkirch“ „Feldkirch 800 spezial“ widmet sich am 18. Jänner der Geschichte der StadtgrĂźndung Landesarchivar Dr. Alois NieÂ?Ž›œÂ?§ĴŽ›ȹ Â’›Â?ȹŠ–ȹŗŞǯȹ §Â——Ž›ȹž–ȹ Ĺ—Ĺ&#x;Čą ‘›ȹ ’–ȹ Â?Š››£Ž—Â?›ž–ȹ •Â?Ž—œÂ?ŠÂ?Â?Čą ݋Ž›ȹ Â?Â’ÂŽČą Â?ŠÂ?Â?Â?›Ý—Â?ž—Â?Čą von Feldkirch berichten.

Anekdoten aus 800 Jahren Stadt Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ČąÂ&#x;Ž›–’ĴŽ•Â?ÇŻ

Ž›ȹ Š–Žȹǎ Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘Čƒ Wer „Feldkirch“ sagte, meinte lange Zeit das spätere Altenstadt. Hier befanden sich die rĂśmische StraĂ&#x;enstation Clunia, später ein KĂśnigshof und jene „Kirche bei den Feldern“, die dem Ort den Namen gab. Im 14. Jahrhundert ging dieser Name auf die neu gegrĂźndete Stadt an der Ill Ăźber. Der Vortrag von Landesarchivar Dr. Â•Â˜Â’ÂœČą Â’ÂŽÂ?Ž›œÂ?§ĴŽ›ȹ ‹ŽœŒ‘§Â?Â?Â’Â?Â?Čą

Foto: Landesarchiv Vorarlberg

Die Veranstaltungsreihe „Feldkirch 800 spezial“ beleuchtet anknĂźpfend an die Jubiläumsausstellung und ergänzend zu den „Palais Gesprächen“ unterschiedliche Aspekte aus der 800-jährigen Geschichte Feldkirchs in Vorträgen und Gesprächsrunden.

Ž•Â?”’›Œ‘ȹ ÂžÂ›Â?ÂŽČąĹ—Ĺ˜Ĺ—ĹžČąÂŽÂ›ÂœÂ?Â–ÂŠÂ•ÂœČąÂžÂ›Â”ÂžÂ—Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ČąÂŠÂ•Âœȹǎ Â?ŠÂ?Â?ČƒČąÂ‹ÂŽÂŁÂŽÂ’ÂŒÂ‘Â—ÂŽÂ?ÇŻ sich mit der wechselvollen Entwicklung des Feldkircher Siedlungsraums sowie mit den Umständen der StadtgrĂźndung. ’œœŽ—œ ÂŽÂ›Â?ÂŽÂœČąÂŠÂžÂœČąĹžĹ–Ĺ–Čą Š‘›Ž— Vorträge, Diskussionen und geschichtliche Spaziergänge an

unterschiedlichen Orten in der gesamten Stadt werden den Rahmen fĂźr die Veranstaltungsreihe „Feldkirch 800 spezial“ bilden. Feldkircherinnen und Feldkircher sowie geschichtlich Interessierte bekommen wissenswerte Details und Ăźberraschende

Am Freitag, 19. Jänner wird ab 17 Uhr wieder ausgiebig getanzt

Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Ž›ȹ ’—Â?Â›Â’Ä´ČąÂ’ÂœÂ?Čą frei!    ǯÂ?Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ĹžĹ–Ĺ–ÇŻÂŠÂ?

Â’Â?Čą Â?Ž›ȹ —•’—Ž™•ŠĴÂ?Â˜Â›Â–Čą ÇŽ ÂŒÂ‘ÂŠÂžČą ŠžÂ?Čą Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ČƒČą ”ã——Ž—ȹ Â’ÂŽČą Â?Ž—ȹ Mitarbeitern der Stadt Feldkirch

’— ÂŽÂ’ÂœÂŽÇ°ČąÂŠÂ‹ÂŽÂ›ČąÂŠÂžÂŒÂ‘Čą —›ŽÂ?ž—Â?Ž—ȹ –’ĴŽ’•Ž—ǯȹ Â’ÂŽÂœÂŽČą  ÂŽÂ›Â?Ž—ȹ Â›ÂŠÂœÂŒÂ‘Čą ž—Â?ČąÂžÂ—Â”Â˜Â–Â™Â•Â’ÂŁÂ’ÂŽÂ›Â?ȹ‹ŽŠ—Â? Â˜Â›Â?ÂŽÂ?ÇŻ

Foto: Georg Alfare

—ȹ Â?ÂŽÂœÂ?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂ–Čą –‹’Ž—Â?ÂŽÇ°Čą ‹Ž’ȹ ‹ŽœÂ?Ž›ȹ —Â?Ž›‘Š•Â?ž—Â?Čą ž—Â?Čą Â?žÂ?Ž›ȹ ÂžÂœÂ’Â”Čą œ’—Â?Čą Š••Žȹ Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ÂŽÂ›Čą ÂŽÂ—Â’Â˜Â›Â’Â—Â—ÂŽÂ—Čą ž—Â?Čą ÂŽÂ—Â’Â˜Â›ÂŽÂ—Čą  Â’ÂŽÂ?Ž›ȹ £ž–ȹ ÂŽÂ—Â’Â˜Â›ÂŽÂ—Â‹ÂŠÂ•Â•Čą Ž’—Â?Ž•ŠÂ?Ž—ǯȹ ÂŠÂœČą ˜—Â?Â?˜›Â?Â‘ÂŠÂžÂœČą ã엎Â?Čą Š–ȹ Ĺ—Ĺ&#x;ÇŻČą §Â——Ž›ȹ ž–ȹ Ĺ—ĹœČą ‘›ȹ ÂœÂŽÂ’Â—ÂŽČą ݛŽ—ǯȹ ‹ȹ Ĺ—Ĺ?Čą ‘›ȹ ‹ŽÂ?’——Â?Čą Â?ÂŠÂœČą ž—Â?Ž›‘Š•Â?ÂœÂŠÂ–ÂŽČą ›˜Â?›Š––ǯ

entgeltliche Einschaltung

ŗŞǯȹ §Â——Ž›ǰȹŗĹ&#x;Čą ‘›ǰȹ Â?Š››£Ž—Â?›ž–ȹ •Â?Ž—œÂ?ŠÂ?Â? Vortrag von LandesarchiÂ&#x;Š›ȹ ›ǯȹ Â•Â˜Â’ÂœČą Â’ÂŽÂ?Ž›œÂ?§ĴŽ›ǹȹ „Hof, Dorf und Stadt Feldkirch – die Geschichte einer StadtgrĂźndung“

Wir helfen bei Ihren Anliegen!

Seniorenball im Montforthaus

Der Feldkircher Seniorenball gehĂśrt fĂźr viele Gäste bereits seit Jahren zu den Fixpunkten im Veranstaltungskalender. Neben der Tanzmusik vom „Linher Trio“ wird auch die Altenstädt—Ž›ȹ ÂŠÂœÂ—ÂŠÄľÂžÂ—Â?Â?ČąÂ?ݛȹ —Â?Ž›‘Š•Â?ž—Â?Čą sorgen. Auch Erich Mayer wird in diesem Jahr wieder gemeinsam mit seiner Frau am Seniorenball teil—Ž‘–Ž—ǹȹ ÇŽ ’›ȹ  ÂŠÂ›ÂŽÂ—Čą •ŽľÂ?ÂŽÂœČą Š‘›ȹ das erste Mal dabei und es hat uns richtig gut gefallen. Die Musik, das Publikum, das Programm – es hat alles gut gepasst. Wir sind auch heuer wieder gerne mit dabei.“

Feldkirch 800 spezial

Â’ÂŽČą Â?ŠÂ?Â?Čą Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ČąÂ•§Â?Â?ȹ Â’ÂŽÂ?Ž›ȹ£ÂžÂ–Čą ÂŽÂ—Â’Â˜Â›ÂŽÂ—Â‹ÂŠÂ•Â•ÇŻ

Seniorenball 2018 ›Ž’Â?ŠÂ?ǰȹŗĹ&#x;ÇŻČą §Â—Â—ÂŽÂ›ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—ĹžÇ°ČąĹ—Ĺ?Čą ‘›ȹǝ ÂŠÂŠÂ•ÂŽÂ’Â—Â•ÂŠÂœÂœČąÂŠÂ‹ČąĹ—ĹœČą ‘›ǟ Montforthaus Feldkirch ’—Â?›’ĴǹȹŗŞȹ ž›˜ȹǝŽ’—ȹ ’Ž—Ž›ȹ ÂŒÂ‘Â—Â’ÄľÂŽÂ•ČąÂ’Â—Â‹ÂŽÂ?›’쎗ǟ ’—Â?›’Ĵœ”Š›Â?ÂŽÂ—ČąÂœÂ’Â—Â?ȹ’–ȹ Â˜ÂžÂ›Â’ÂœÂ–ÂžÂœÂ‹ĂťÂ›Â˜ČąÂ’Â–Čą ˜—Â?Â?˜›Â?Â‘ÂŠÂžÂœČąÂ˜Â?Ž›ȹž—ter der Telefonnummer 05522/73467 erhältlich. ›˜Â?›Š––ȹÂ?Ž›ȹ •Â?Ž—œÂ?§Â?Â?—Ž›ȹ ÂŠÂœÂ—ÂŠÄľÂžÂ—Â?Â?ÇŻ Das „Linher Trio“ spielt zum Tanz.

Ist Ihnen beispielsweise eine defekte Leuchte oder ein loser Kanaldeckel im Stadtgebiet aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter kßmmern sich gerne unbßrokratisch um Ihre Meldung. Dafßr auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.

SCHAU AUF FELDKIRCH Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt


Donnerstag, 11. Jänner 2018

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–ȹ ›Ž’Â?ŠÂ?Ç°ČąÂ?Ž–ȹŗĹ&#x;ÇŻČą §Â——Ž›ǰȹę—Â?ÂŽÂ?Čą ž–ȹ Ĺ—Ĺ?Čą ‘›ȹ Ž’—Žȹ ‘’œÂ?Â˜Â›Â’ÂœÂŒÂ‘ÂŽČą ݑ›ž—Â?ČąÂ?ÂžÂ›ÂŒÂ‘ČąÂ?Ž—ȹ Â˜Â–Čą Â?ÇŻČą Â’Â”Â˜Â•ÂŠÂžÂœČąÂœÂ?ŠĴǯȹ Der Dom St. Nikolaus hat viele historische Botschaften. Dompfarrer Rudolf Bischof fĂźhrt vor diesem Hintergrund durch den Dom. Der Feldkircher Dom ist die bedeutendste gotische Kirche in Vorarlberg. Von der St. Nikolaus-

Â’ÂŽČą ŽœŒ‘’Œ‘Â?ÂŽČąÂ?ÂŽÂœČą Â˜Â–ÂœČąÂœÂ?Ž‘Â?Čą ’–ȹ ˜›Â?Ž›Â?›ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ ݑ›ž—Â?ÇŻ

Anerkennungssystem fĂźr Jugendliche: aha plus

kirche erfahren wir erstmals 1287. ŗřŚŞǰȹŗřĹ&#x;Şȹž—Â?ČąĹ—ĹšĹœĹ–ČąÂŽÂ›Â•Â’Ä´ČąÂ?Â’ÂŽČą ’›che schwere Brandschäden. Diese und weitere interessante Details wird Dompfarrer Rudolf Bischof bei „Freitag um 5“ erzählen.

Š‘Šȹ Â™Â•ÂžÂœČą Â’ÂœÂ?Čą Ž’—ȹ —Ž›”Ž——ž—Â?œœ¢ÂœÂ?Ž–ȹ Â?ݛȹ žÂ?Ž—Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÇ°Čą Â?Â’ÂŽČą ÂœÂ’ÂŒÂ‘Čą Â?›Ž’ Â’••’Â?Čą Ž—Â?ŠÂ?’Ž›Ž—ǯȹ – Ĺ˜Ĺ™ÇŻČą §Â——Ž›ȹ ę—Â?ÂŽÂ?Čą Ž’—ȹ ’—Â?ݑ›ž—Â?Âœ Â˜Â›Â”ÂœÂ‘Â˜Â™Čą Â?ݛȹ Â?Â’ÂŽÂœÂŽÂœČą —ŽžŽȹ —•’—Žȏ Â˜Â˜Â•ČąÂœÂ?ŠĴǯ 12- bis 24-Jährige, die sich Ăźber die normale Mitgliedschaft hinaus in einem Verein, einer Organisation, Initiative oder der Gemeinde einbringen, kĂśnnen mit aha plus Punkte fĂźr ihr Engagement sammeln. Diese Punkte kĂśnnen gegen eine wertvolle Anerkennung wie ein Job Shadowing (Schnuppern), einen Essensgutschein uvm. eingelĂśst werden. Ž›Ž’—Žȹž—Â?Čą ›Â?Š—’œŠÂ?Â’Â˜Â—ÂŽÂ—Čą aha plus ist ein kostenloses Online-Tool und einfach anwendbar. Mit aha plus kĂśnnen Vereine und Organisationen ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten verwalten und Â˜Â—Â•Â’Â—ÂŽČą Â&#x;Ž›ã쎗Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą ČŹČą ž—Â?Čą Ž›reichen so mehr junge Menschen, die Interesse am Ehrenamt haben.

Was: Historisches zum Dom Wann: Freitag, 19.1., 17 Uhr ›ŽÂ?Â?™ž—”Â?: vor dem Dom St. Nikolaus —–Ž•Â?ž—Â?ǹȹClaudia Schatzmann, Tel. 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl

Workshop aha plus FĂźr Vereine & Organisationen Montag, 23. Jänner, 18.30–21 Uhr Schulungsraum Stadtwerke Feldkirch, LeusbĂźndtweg 49 Anmeldung und Infos: www.aha.or.at/plus oder Telefon 05572/52212

Foto: aha

„Freitag um 5“ im Dom St. Nikolaus

Ž›ȹ Čą ›ŠÂ?Čą Â˜Â›Â—Â‹Â’Â›Â—Čą ŠÂ?•Ž›Â?˜›Â?ȹ Â’›”Â?ÂŽȹ ÂŽÂœÂŽÂ—Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ČąÂŠÂ—ČąÂ?Ž›ȹ —Â? Â’Œ”•ž—Â?ČąÂ&#x;Â˜Â—ČąÂŠÂ‘ÂŠČąÂ™Â•ÂžÂœČąÂ–Â’Â?ÇŻ

Sperre des Spazierweges „Werkstättenweg“

Foto: Thomas SĂśllner/Fotolia.com

Die Agrargemeinschaft Altenstadt und das Holzschlägerungsunternehmen Jakob Rheinberger aus Batschuns werden im Jänner 2018 geschädigte Eschen ober-

‘Š•‹ȹ Â?ÂŽÂœČą Ž›”œÂ?§ĴŽ— ÂŽÂ?ÂŽÂœČą Â?§Â•len. Der FuĂ&#x;weg bleibt deshalb Ăźber den gesamten Zeitraum der Arbeiten gesperrt. Es besteht ein Betretungsverbot. Nach Abschluss der Arbeiten – voraussichtlich am 31. Jänner 2018 – wird der FuĂ&#x;weg wieder fĂźr alle Spaziergänger ungehindert passierbar sein. Die Agrargemeinschaft Altenstadt und die Stadt Feldkirch danken fĂźr das Verständnis.

Â˜Â•ÂŁÂœÂŒÂ‘Â•§Â?Ž›ž—Â?œŠ›‹Ž’Â?Ž—ȹ‹Ž’–ȹ Ž›”œÂ?§ĴŽ— ÂŽÂ?ÇŻ

Â?Ž›—œ’—Â?Ž›ȹ’–ȹ ŠÂ?‘Šžœ Auch heuer besuchten die Sternsinger das Rathaus Feldkirch. Sie verkĂźndeten die frohe Botschaft und sammelten Spenden fĂźr beÂ?ݛÂ?Â?Â’Â?ÂŽČą ÂŽÂ—ÂœÂŒÂ‘ÂŽÂ—ÇŻČą Â’ÂŽČą ÂŽÂ&#x;㕔Ž›ž—Â?Čą ž—Â?Ž›œÂ?ÝľÂ?Čą –’Â?Čą ’‘›Ž—ȹ ™Ž—den jährlich rund 500 Sternsinger-Projekte in 20 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Bei der Sternsingeraktion 2018 wurde vorwiegend fĂźr Menschen in Nicaragua Geld gesammelt.

entgeltliche Einschaltung

Â’ÂœČą ÂŽÂ’Â—ÂœÂŒÂ‘Â•Â’ÂŽÄ‘Â•Â’ÂŒÂ‘Čą řŗǯȹ §Â——Ž›ȹ Ĺ˜Ĺ–Ĺ—ĹžČą ę—Â?Ž—ȹ Â˜Â•ÂŁÂœÂŒÂ‘Â•§Â?Ž›ž—Â?œŠ›‹Ž’Â?Ž—ȹ Â˜Â‹ÂŽÂ›Â‘ÂŠÂ•Â‹Čą Â?ÂŽÂœČą ÇŽ Ž›”œÂ?§ĴŽ— ÂŽÂ?ÂŽÂœČƒČą ÂœÂ?ŠĴǯȹ ÂžÂœČą Â?Â’ÂŽÂœÂŽÂ–Čą ›ž—Â?Čą ‹•Ž’‹Â?Čą Â?Â’ÂŽÂœÂŽÂ›Čą žđ ÂŽÂ?Čą  §Â‘›Ž—Â?Čą Â?Ž›ȹ ›‹Ž’Â?Ž—ȹ Â”Â˜Â–Â™Â•ÂŽÄ´Čą Â?Žœ™Ž››Â?ÇŻČą


Donnerstag, 11. Jänner 2018

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Pensionsfähigkeit aufbauen AK-Hämmerle: „Neues Modell für Altersteilzeit mit Vorteilen für alle“ Mit einem neuen Altersteilzeit-Modell aufhorchen lässt AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wenn es nach ihm geht, soll es künftig neben der kontinuierlichen Altersteilzeit und dem Blockmodell ein drittes Regelangebot geben, bei dem die Arbeitszeit schrittweise reduziert würde und das damit einen mit zunehmendem Alter entlastenderen Übergang in die Pension ermöglichen könnte. Möglich machen soll das die Formel „8060-50-40-20“. Es ist einfach, Maßnahmen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuschaffen, wie es die Regierung gerade mit dem Beschäftigungsbonus bzw. der Aktion 20.000 macht. „Was wir allerdings dringend brauchen sind geeignete Maßnahmen, um ältere Menschen länger gesund im Job zu halten“, ist AK-Präsident Hubert Hämmerle überzeugt. Vor

AK-Präsident Hämmerle: „Dieses Modell würde Vorteile für Beschäftigte und Betriebe bringen.“ allem bei der Altersteilzeit gäbe es da noch Möglichkeiten. Weil die Bundesregierung das Antrittsalter für Männer von 58 auf 60 Jahre erhöhen will, fordert Hämmerle ein zusätzliches Regelangebot nach der Formel „80-60-50-40-20“. Bisher besteht bei der Altersteilzeit die Möglichkeit einer kontinuierlichen Inanspruchnahme bzw. des Blockmodells. Im einen Fall wird die Arbeitszeit dau-

erhaft (bis zu 5 Jahre) auf 60 bis 40 Prozent reduziert, im anderen Fall folgt auf eine gewisse Zeitspanne der vollen Arbeitsleistung eine ebenso lange Ruhephase. Experten beurteilen vor allem das Blockmodell als nicht ideal, weil es einen abrupten Übergang von Arbeit zu Freizeit verursacht. „Das Modell, das wir als dritte Variante fordern, sieht einen schrittweisen Aufbau der Pen-

sionsfähigkeit vor, um dem gefürchteten Pensionsloch zu entgehen“, erklärt der AK-Präsident. Dabei sieht er Vorteile für alle: „Im Unterschied zum Blockmodell bleibt das Erfahrungswissen länger im Betrieb, zudem wäre eine bessere Übergabe der Tätigkeiten möglich. Für die Arbeitnehmer/innen wiederum bedeutet es einen schrittweisen Aufbau der Pensionsfähigkeit und eine höhere Entlastung mit zunehmendem Alter.“ Mit dem Modell würde die Arbeitsleistung im Schnitt um 50 Prozent reduziert. Im ersten Jahr auf 80 (4 Tage), im zweiten auf 60 (3 Tage), im dritten auf 50 (2,5 Tage), im vierten auf 40 (2 Tage) und im fünften auf 20 Prozent (1 Tag). „Ein sanftes Modell, das Vorteile für die Beschäftigten und für die Betriebe bringen würde“, ist AK-Präsident Hämmerle überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)

Zusätzliches Personal für Engpässe Landtagsantrag schafft mehr Flexibilität im Personalmanagement der Kindergärten Es ist derzeit vielerorts nicht mehr möglich, alle Kindergartengruppen mit Kindergartenpädagoginnen zu besetzen. „Da es weder sinnvoll ist, dass sich die Gemeinden gegenseitig das Personal abwerben, noch wünschenswert, dass Kindergartengruppen geschlossen werden müssen, braucht es zeitnah neue Lösungen. Die Herausforderung wird noch dadurch vergrößert, dass der Personalbedarf in der Kleinkindbetreuung ständig steigt“, begründet VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink eine aktuelle Landtagsinitiative ihres Klubs.

bereits möglich. Die Feldkircher Vize-Bürgermeisterin setzt dabei vor allem auf Personen in den Kindergärten mit pädagogischer Ausbildung (Sozialpädagogik, vergleichbare Ausbildungen in Deutschland, usw.) oder mit Hochschulausbildung (Erziehungswissenschaften). Diese Mitarbeiterinnen können derzeit ausschließlich als Kindergartenassistentinnen angestellt werden. „Dieses Fachpersonal wollen wir ansprechen, damit eine qualitätsvolle Arbeit in den Kindergärten im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben zu allen Zeiten gegeben ist.“

Ein erster Schritt ist dabei eine Änderung des Kindergartengesetzes. „Damit soll es möglich werden, dass - zeitlich befristet – nicht nur Absolventinnen der BAfEP für die Gruppenleitung bestellt werden können“, erläutert Schöbi-Fink. In Tirol ist das

Mit der Änderung des Kindergartengesetzes allein ist es aber noch nicht getan. Der Bedarf an qualifiziertem Personal im Kindergarten und in den Kinderbetreuungseinrichtungen wird in den nächsten Jahren erheblich steigen. Bildungsspreche-

rin Schöbi-Fink: „Wir dürfen uns deshalb nicht allein auf die zweifelsohne sehr gute Ausbildung in der BAfEP in Feldkirch verlassen, sondern müssen das Spektrum der Ausbildung deutlich erweitern und neue Wege beschreiten. Wir wollen sowohl den Ausbau des berufsbegleitenden Kollegs als auch eine duale Ausbildung im Kindergarten vorantreiben“. Zusätzlich macht es ebenfalls Sinn, in den Regionen und Gemeinden vermehrt Personalpools zu bilden, um kurzfristige Engpässe durch Krankenstände

VP-LAbg. Schöbi-Fink: „Der Personalbedarf in der Kleinkindbetreuung steigt ständig.“

etc. bestmöglich überbrücken zu können, ohne die Grundsätze der Effizienz und Sparsamkeit außer Acht zu lassen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Möbel Frick: RRRausverkauf Hochwertige Markenmöbel bis 50% günstiger gekaufte Billigware. Das Abverkaufs-Sortiment umfasst derzeit 4 Einbauküchen 31 Bänke, Tische, Stühle 55 Polstermöbel 9 Schlafzimmer und Betten 38 Wohnwände und Vitrinen und viele weitere Möbelstücke

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Start Rankweiler Vereinsjahr Die Marktgemeinde Rankweil lud Vereine zum Neujahrsempfang 2018 Vergangenen Sonntag haben Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny feierlich das Vereinsjahr 2018 eröffnet. Rund 200 Vertreter der über 120 lokalen Vereine kamen in den Vinomnasaal, um gemeinsam Rückschau zu halten, Vereinsjubiläen zu feiern und einen Ausblick auf das Jahr 2018 zu geben. Gemeinderat Helmut Jenny und Bürgermeister Martin Summer begrüßten die Gäste und dankten den Anwesenden für die geleistete Arbeit. „Vereine tragen wesentlich zur Lebensqualität in Rankweil bei und stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Neujahrsempfang zeigt unsere Wertschätzung gegenüber allen Rankweiler Vereinen“, so Bürgermeister Summer. Für 2018 sind für die Vereinsförderung über 150.000 Euro im Budgetvoranschlag der Marktgemeinde

Die komplette Abverkaufsliste mit allen Details finden Sie unter: www.moebelfrick.at Wer früh kommt, hat die größte Auswahl. Musterküchen-Abverkauf Musterküchen sind besonders begehrte Stücke. Es sind auch noch 4 luxuriös ausgestattete Küchen vorhanden, die jetzt radikal abverkauft werden, teilweise um 60% reduziert. Service und Garantie Auch im Abverkauf bietet Möbel Frick einen Tischler-Einbauservice und selbstverständlich volle Qualitätsgarantie. In der hauseigenen Tischlerei sind auch individuelle Anpassungen möglich.

Bürgermeister Martin Summer (links) mit Vereinsvertretern vorgesehen. Claudio Herburger vom Verein „Offene Jugendarbeit Rankweil“ präsentierte die wichtigsten Stationen des Vereins, zeigte das breite Tätigkeitsfeld auf und verdeutlichte dies mittels einer Fotopräsentation. Anschließend zeigte Albert Baumberger, Obmann des Schachklubs Rankweil, anlässlich des 70-jährigen Vereinsjubiläums einen Film,

welcher Einblicke in die Geschichte des Schachklubs gab. Bei einem Buffet vom Gasthaus Schwarzer Adler kamen die Anwesenden ins Gespräch und konnten vereinsübergreifende Pläne für 2018 schmieden. Die musikalische Gestaltung des Abends übernahm die Band „Jazz Tunes“ von der Musikschule Rankweil-Vorderland. (ic)

So räumt nur Möbel Frick und es heißt rasch zugreifen, um sich die besten Stücke zu sichern. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 moebelfrick.at


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Schlag ins Gesicht von Arbeitslosen 1DWLRQDOUDWVDEJHRUGQHWHU (LQZDOOQHU NULWLVLHUW $EVFKDIIXQJ YRQ 8QWHUVW W]XQJHQ „Das vorzeitige Aus für den Beschäftigungsbonus sowie für die Aktion 20.000 ist ein Schlag ins Gesicht vor allem der älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“ meint SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner vor dem Hintergrund des arbeitsmarktpolitischen Kahlschlages von ÖVP und FPÖ.

Es zeige sich jedenfalls wieder einmal, dass die FPÖ nicht die „Partei der kleinen Menschen sei“, sondern genau das Gegenteil. Und dass die ÖVP hier mitgehe, deute darauf hin, dass noch mehrere mit ihr in der SPÖ/ ÖVP-Koalition beschlossene Dinge rückgängig gemacht würden.

Zu Erinnerung: Mit dem Beschäftigungsbonus wurden die Lohnnebenkosten für zusätzliche Arbeitsplätze gefördert. Laut Angaben des Wirtschaftsministeriums gab es bis Ende Dezember fast 13.000 Anträge für 64.000 Arbeitnehmer. Mit der Aktion 20.000 wollte man über 50-Jährige Langzeitarbeitslose in neue Jobs bringen.

der neuen Bundesregierung“, schließt der SPÖ-Nationalratsabgeordnete. (Entgeltliche Einschaltung)

Auf alle Fälle zeigt sich SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner zutiefst enttäuscht über diese Maßnahmen. „Zum ersten Mal seit Jahren ist die Arbeitslosigkeit der über 50-Jährigen wieder zurückgegangen. Dies wieder kaputt zu machen, ist absolut unverantwortlich und zeigt die brutale Handschrift

Reinhold Einwallner übt Kritik an der Arbeitsmarktpolitik der Regierung

Rheticus im Saumarkt Morbide Poesie mit Puppen Rheticus ist Feldkirchs berühmtester Bürger. Er war Schüler und Mitarbeiter von Nikolaus Kopernikus, der die alte Weltordnung umgestoßen und uns beigebracht hat, dass nicht wir der Mittelpunkt des Universums sind, sondern dass sich alles um die Sonne dreht. Was für eine Beleidigung! Wir lieben doch die einfachen Weltbilder und lassen sie uns nicht gerne

zerstören. Und trotzdem müssen wir Herrn Rheticus sehr dankbar sein, dass er ein Stück Vernunft in die Welt gebracht hat, und wir dadurch mit Himmel und Hölle auf verspielte Weise umgehen können. Wir werden nicht mehr mit dem Tode bedroht, wenn wir die Teufel und die Engel herbeirufen, um eine kleine Geschichte über unser größtes Gut zu erzählen, über die Liebe. Abende voller morbider Poesie, archaischer Bilder und fantastischer Figuren. (ic)

Info Christoph Bochdansky & Die Strottern Himmel & Hölle FK 800 – Jubiläumsbeitrag des Theaters am Saumarkt Freitag 19. 1. 20.15 Uhr Samstag 20. 1. 20.15 Uhr Sonntag 21. 1. 17 Uhr Karten 05522 72895 oder RIÀFH#VDXPDUNW DW Bochdansky & Die Strottern


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Unsere Familien stärken! FPÖ-Klubobmann Allgäuer sieht Bundesregierung bei Familienförderung auf richtigem Weg Auf ihrer jüngsten Regierungsklausur hat die neue Bundesregierung positive Beschlüsse im Sinne unserer Familien gefasst. Einmal kommt es zu einer Reduktion der Familienbeihilfe, die ins Ausland fließt und in dieser Woche wurde der so genannte „Familienbonus Plus“ vom Ministerrat beschlossen. „Diese Maßnahmen zielen auf die Stärkung unserer Familien ab und zeigen, dass die neue Bundesregierung ihre Verantwortung wahrnimmt und den Willen hat, die Keimzelle unserer Gesellschaft – nämlich Familien mit Kindern – stärker zu unterstützen“, zeigt sich der FPÖ-Klubobmann im Vorarlberger Landtag, Daniel Allgäuer, zufrieden.

„Anpassung der Familienbeihilfe ins Ausland ist Schritt für mehr Gerechtigkeit“ „Die Anpassung der ins Ausland fließenden Familienbeihilfe an die Lebenshaltungskosten der jeweiligen Staaten hat nicht nur ein Einsparungspotential von rund 100 Millionen Euro, sondern ist ein Schritt für mehr Gerechtigkeit. Wenn jemand aus einem EU-Oststaat in Österreich arbeitet, die Familienbeihilfe aber in seine Heimat überwiesen bekommt, so lukriert er einen finanziellen Vorteil, den österreichische Familien nicht haben. Eine ‚Indexierung der Familienbeihilfe‘ an die Lebenshaltungskosten im Ausland ist somit nur gerecht“, unterstützt Allgäuer die Pläne der Bundesregierung.

„Steuerliche Entlastung der Familien“ Einen ganz maßgeblichen Schritt zur Umsetzung eines von den Freiheitlichen in der Vergangenheit stets geforderten familienfreundlichen Steuermodells stellt nach Ansicht des FPÖ-Klubobmannes der so genannte „Familienbonus Plus“ dar. „Mit einem Steuerbonus von bis zu 1.500 Euro pro Kind und Jahr wird die Steuerlast direkt vermindert und den

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

Familien mit Kindern steht somit mehr Geld zur Verfügung. Diese Signale der Bundesregierung gehen in die richtige Richtung und unterstreichen den Stellenwert unserer Familien - ohne die unsere Gesellschaftsentwicklung zum Scheitern verurteilt wäre“, betont Allgäuer (FPÖ) abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Bunte Vielfalt garantiert RTV-Vorarlberg ist auch 2018 näher dran Auch 2018 bringt RTV-Vorarlberg 24 Stunden lang unser schĂśnes Bundesland zu Ihnen nach Hause. Via Fernsehen oder Internet auf rtv-vorarlberg.at sind Sie damit immer näher dran am Geschehen in Vorarlberg. RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs unabhängiger 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maĂ&#x;geblich verändert. Der regi-

onale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, im Netz von UPC Vorarlberg, Kabel TV Rankweil und E-Werke Frastanz ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau ächendeckend. Rund 160.000 Zuseher werden somit mit unserer täglichen Nachrichtensendung „RTV-Vorarlberg Aktuell“ schon ab 14 Uhr, Ăźber Themen die das

Land bewegen, gut informiert. Am Dienstag, um 20.15 Uhr bringt das RTV-Vorarlberg Magazin Beiträge Ăźber Neues, Althergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen Sie monatlich mit „Zruck gluagat“ in die Vergangenheit Vorarlbergs schauen und mit „#vorarlberginspiriert“ sind Sie näher dran an Vorarlbergs Kultur und Kulturschaffenden. Tom Heinzle grillt fĂźr Sie auf RTV-

Vorarlberg Winter wie Sommer in der Sendung „Feuer und Flamme“ und demnächst werden die Alten KĂśnige fĂźr Sie Lieder von daheim singen mit „OhraschlĂźfa-Musik vo‘ daham“. Alle Infos zu den Sendungen, sowie die einzelnen Formate zum Nachsehen ďŹ nden Sie auf unserer Homepage rtv-vorarlberg.at. Das gesamte RTV-Vorarlberg Team freut sich auch das Jahr 2018 fĂźr Sie näher dran zu sein. (Entgeltliche Einschaltung)

Von Berichten Ăźber unser schĂśnes Land bis hin zu den Topsportevents ist bei RTV-Vorarlberg alles dabei

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Moderne Design-Decken verleihen Räumen neuen Look Selbst wer sich nicht für Kunst interessiert, kennt Michelangelos berühmte Deckenmalereien in der Sixtinischen Kapelle. So kunstvoll bemalt wie in der Sixtina sind die Decken von Wohnräumen für gewöhnlich nicht. Doch auch die schlichte Zimmerdecke fällt ins Auge des Betrachters und hat Einfluss auf die Wirkung eines Raumes, nicht zuletzt deshalb, weil sie eine so große Fläche einnimmt. Spätestens wenn die Tapete vergilbt ist, die Farbe abblättert oder man sich an der alten Holzverkleidung sattgesehen hat, wird es Zeit für etwas Neues. Hier kommt PLAMECO ins Spiel: Der Hersteller moderner Design-Decken bietet für jeden Geschmack die passende Decke und übernimmt zudem die Montage. Ihr Ansprechpartner Herr Lassner nimmt vor Ort Maß und erstellt ein Angebot. Dann dauert es meist nicht mehr lange, bis Profis die neue Traum-Decke direkt unter der alten Zimmerdecke befestigen. Das passiert oft nur an einem einzigen Tag und geht ausgesprochen unkompliziert vonstatten. Staub und Schmutz fallen kaum an. Bei der Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt, denn die reißfesten Decken gibt es in vielen Farbvarianten, hochglänzend oder matt, mit oder ohne Zierleisten. Da bleiben keine Wünsche

offen! Wer mag, kann moderne LED-Spots in die Decke einbauen lassen. Die Beleuchtung hebt bestimmte Wohnbereiche wie Essecke oder Sofainsel hervor und kreiert eine einzigartige Wohlfühl-Atmosphäre. Mehr Informationen zur kreativen Gestaltung ihrer Decke erhalten Sie bei der Deckenschau von Samstag 13. bis Sonntag 14.1. in der Zeit von 10 bis 16 Uhr.

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g`s e h a Die Sternsinger Trotz des starken Sturms waren die Heilgen drei Könige Fridolin, Ricardo, David, Maximilian, Clara, Elli, Letizia und Theresa in Feldkirch unterwegs und überbrachten singend die Geschichte von Christus und segneten im Anschluss Häuser, Wohnungen und Geschäfte. Auch das Haus Schillerstraße und das Café Schnell erfreuten sich am Besuch der Kinder. (ic)

Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“

SV Tosters Kinderschikurs Herrliches Winterwetter, tolle Bedingungen, 50 Helfer und Vereinsinstruktoren, 90 Schikursteilnehmer, Snowboarder, die gute Zusammenarbeit mit dem WSV Nofels und natürlich eine große Portion Spaß, brachten den vergangenen Schikurs in Brand zu einem erlebnisreichen Abschluss. Damit der Schinachwuchs in Schwung bleibt, ist mit dem St. Corneli Night-Race am Freitag, 12. Jänner 17 Uhr schon die nächste Veranstaltung geplant. Weitere Infos dazu auf der Homepage. (ic)

Bewegendes Konzert der Familie Breuss Auch heuer hielt die musikalische Familie Breuss ein wundervolles Konzert in der Pfarrkirche Weiler. Mutter Christine, Vater Ingold und die Kinder Clemens, Stephanie und Lukas. (ic)

Leserbrief Sehr geehrter Herr Bürgermeister Berchtold, Lieber Wilfried!

Ausbildung ng Weiterbildu Lehre Erscheinung: Donnerstag, 25. Jänner 2018

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Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt ! Redaktionsschluss: Freitag, 19. Jänner 2018, 12 Uhr Auflage: 35.011 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr m ehr N Nähe ähe geht geht nicht nicht

Wenn Erfreuliches geschieht, sollte man das auch an die Öffentlichkeit bringen, es passiert dies ohnehin viel zu selten. Und so möchte ich Dir meine Hochachtung für Deine Feldkircher Bürger aussprechen, denen Du, wie du das auch in Deiner Festaktrede vom 6. Jänner so klar dargestellt hast, den Weg in Richtung Humanität vorzeigst. Humanität ist ja eine Grundtradition von Feldkirch und eines der Topthemen des 800- Jahre Jubiläums. Und dass das nicht leere Worte sind möchte ich hier darlegen: Seit vielen Jahren unterstützen wir einen, schwarzen, Buben namens Morris, jetzt schon 16 Jahre alt, in Namibia. Seit seinem vierten Lebensmonat, gehört er zu unserer Verwandtschaft. Letztes Jahr besuchten wir ihn zu seiner Konfirmation und ich versprach ihm, dass er heuer zu Weihnachten (seinen großen Schulferien im Gymnasium) nach Feldkirch kommen kann. Jeder hier in Österreich weiß, dass Afrikaner in der derzeitigen Zeit sehr begrenzte Chancen haben, auch nur zu Besuch nach

Europa zu kommen. Er ist ja auch nicht direkt verwandt mit uns. Der Einladungsprozess war äußerst mühsam und unerfreulich mit einer großen Ausnahme: die zuständige Referentin in Bregenz war ein Beispiel für Menschlichkeit und Hilfe. Aber er konnte Anfang Dezember tatsächlich kommen. Und jetzt zum Thema: ich hatte einige Bedenken, wie Morris hier in Feldkirch aufgenommen würde. Und was passierte: Weihnachtsmarkt, Lokale, private Feste etc, etc: Morris wurde überall sofort akzeptiert, war immer sofort integriert. Sicher könnte man sagen: er war ja auch mit euch da und nicht namenlos allein! Aber nein! Ich sah NIE auch nur einen schrägen Blick oder ein sich Wegdrehen von ihm. Fremde Menschen akzeptierten ihn vom ersten Augenblick. Eine stetige Freude!! Wilfried, genau das macht eine lebenswerte Stadt aus, die Humanismus in den Mittelpunkt des Jubiläums stellt und darum bin ich froh, in dieser Stadt leben zu dürfen. In diesem Sinn wünsche ich uns allen ein schönes Jubiläumsjahr. Mag. Johannes Wagner Feldkirch-Stadt


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Arbeitslosengeld NEU ist Sozialabbau AK-Vizepräsidentin Auer: „ÖVP/FPÖ treibt Arbeitssuchende in die Armut“ Während Kurz den Menschen im Wahlkampf noch das Märchen von einer neuen Zeit vorgaukelte, servieren er und seine Regierungsmitglieder nun die kalte Realität einer neoliberalen Politik. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ArbeitnehmerInnen wurden getäuscht! Wer sich von Kurz eine Politik der Solidarität und der Rücksichtnahme auf die Schwachen in unserer Gesellschaft erwartet hatte, sieht sich nun getäuscht. Rücksichtlos und kaltschnäuzig werden bewährte Programme für ArbeitnehmerInnen gestrichen, Arbeitslose werden stigmatisiert. B

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Infoabend in Feldkirch

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Die FPÖ hat die ArbeitnehmerInnen getäuscht „Vollkommen unglaubwürdig ist auch die FPÖ“, so Manuela Auer weiter. „FPÖ-Obmann Strache, der in der Vergangenheit immer wieder versucht hat lauthals die Vertretung der ArbeitnehmerInnen für sich zu beanspruchen, stimmt allen Verschlechterungen im Bereich der ArbeitnehmerInnen zu. Die „Kopfwäsche“ von Kurz für die FPÖ-Sozialministerin, Hartinger-Klein, welche angekündigt hatte, dass es das Arbeitslosengeld auch weiterhin unbefristet geben soll und die darauf hin von Kurz zurück gepfiffen wurde, nahm er kommentarlos zur Kenntnis“, kritisiert die AK–Vizepräsidentin. Geplante Entlastungen nur für Besserverdienende Auch wenn ÖVP und FPÖ mittlerweile versuchen zu beschwichtigen, werden die geplanten Veränderungen zu großen Problemen bei arbeitssuchenden Menschen führen. Demgegenüber wird mit Scheinprojekten den Menschen eine Entlastung vorgetäuscht. „Vom geplanten

Regional-Wetter am Wochenende e Freitag

Samstag g

Sonntag

Trend TTemperatur-Trend

min: 2° Nied. 90%

max: 8° 2000 m: -3°

min: n: -2° max: 10 10° Nied. 100% 2000 m: -10°

min: -4° max:: 0° 0 Nied 70% 2000 m: -12° 12°

Am Freitag sind vorübergehend schwache Niederschläge möglich. Ein wenig Schnee kann dabei oberhalb von ca. 500-700m fallen. Es ist mehrheitlich bewölkt, die Sonne zeigt sich kaum, am ehesten am Nachmittag. Der Samstag bringt nach frostigen Frühwerten überwiegend sonniges Wetter. Ideales Skiwetter in den Bergen! Im Tal nur vereinzelt Nebel. Auch am Sonntag recht sonnig und noch eine Spur milder. In höheren Lagen wird es leicht föhnig, im Tal teils neblig.

Lukas Alton

Mit Sonnenschein in den meisten Regionen und Nebelfeldern über den Niederungen im Norden starten wir in die neue Woche. Zudem wird es leicht föhnig, was vor allem in den höheren Gebieten und typischen Föhntälern die Temperaturen ansteigen lässt. Ab der Wochenmitte könnte eine Kaltfront einen Wetterumschwung mit sich bringen. Prognose-Update unter: www.wetterring.at

Kinderbonus und der Streichung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge haben Menschen, die wirklich wenig verdienen, aber gar nichts“, kritisiert AK–Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

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Feldk i

„Das wahre Gesicht einer Politik zeigt sich im Umgang mit den Schwächsten einer Gesellschaft.“ Das meint AK – Vizepräsidentin Manuela Auer. Die sozialdemokratische Arbeitnehmervertreterin kritisiert die Absicht der neuen ÖVP/FPÖ Bundesregierung, das Arbeitslosengeld neu zu regeln und arbeitssuchende Menschen damit in letzter Konsequenz direkt in die Armut zu treiben. Die schwarz-blauen Politiker wollen die Notstandshilfe abschaffen bzw. in das befristete Arbeitslosengeld integrieren und Langzeitarbeitslose künftig in die Mindestsicherung bringen. „Die Regierung Kurz nimmt den ArbeitnehmerInnen die Aktion 20.000, den Jobbonus, die Notstandshilfe und bei Langzeitarbeitslosen enteignet sie ihr Haus oder die Wohnung und das Auto.

„Feldkirch bedeutet für mich auch kulturelles Erbe. Der wunderbare Annen-Altar von Wolf Huber (1521) im Feldkircher Dom, muss man einfach gesehen haben.“ Sabine Benzer, Theater Saumarkt, Jahrgang 1965


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Zu wenige Köche verderben den Brei Unseren heimischen Tourismusbetrieben geht es gut. Aber sie brauchen dringend mehr Fachkräfte. (wu/lio). Petra Nocker-Schwarzenbacher, Obfrau der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich, blickt optimistisch in die Zukunft. „Angesichts des ambitionierten Regierungsprogramms und der guten Buchungslage für das erste Quartal des neuen Jahres kann ich mir durchaus ein Plus von ein bis zwei Prozent bei den Nächtigungen für 2018 vorstellen.“ Österreichs Tourismusbranche umfasst von Hotels über Gastronomiebetriebe bis hin zu Gesundheitseinrichtungen ja eine sehr breite Palette. 90.000 Betriebe sind in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft aktiv. Gute Jahresbilanz 2017 Auch wenn zu Redaktionsschluss noch nicht alle Zahlen vorlagen, so steht fest, dass das Jahr 2017 für die Branche jedenfalls sehr gut verlaufen ist. Allein von Jänner bis Ende Oktober 2017 stiegen laut Statistik Austria die Übernachtungen um zwei Prozent auf rund 129 Millionen. Die guten Zahlen will Nocker-Schwarzenbacher, die in St. Johann im Pongau/Salzburg ein Spitzenhotel betreibt, nicht allzu überbewertet wissen. „Mehr Nächtigungen gehen leider nicht Hand in Hand mit Ertragszuwächsen“, so Nocker-Schwarzenbacher gegenüber den Regionalmedien Austria. „Angesichts der hohen Fixkosten in unserer Branche sind Steigerungen bei Nächtigungen und Umsatz immer relativ zu betrachten. Einem Plus von einem Prozent bei den Nächtigungen muss ein Plus von drei bis vier Prozent bei den Erträgen gegenüberstehen, damit unsere Betriebe weiter investieren, am Ball bleiben und positiv wirtschaften können.“

Pläne aus dem Kanzleramt erfreuen Touristiker. Foto: BKA/Andy Wenzel

Positive Reaktion auf 12-Stunden-Tag

Österreich gilt sowohl bei Inländern als auch im Ausland als ein Foto: M. Werlberger Top-Urlaubsland. Fachkräfte dringend gesucht Ein Dauerbrenner in der Tourismusbranche ist der Fachkräftemangel. Obwohl in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der Beschäftigten in der Branche um 25 Prozent gestiegen ist. Im Jahr 2017 arbeiteten mehr als 210.000 Beschäftigte im Tourismus. „Die Nachfrage nach Personal ist sehr groß. Auf eine offene Stelle kommen beispielsweise derzeit in meinem Heimatbezirk St. Johann im Pongau nur 0,06 Arbeitsuchende“, berichtet Nocker-Schwarzenbacher. „Es brennt der Hut“ Besonders gefragt seien derzeit etwa Köche und Restaurantfachleute, aber auch Physiotherapeuten und Ärzte. Fazit für Nocker-Schwarzenbacher: „Am touristischen Arbeitsmarkt brennt der Hut. Der immer weiter auseinanderklaffende Gap zwischen Angebot und Nachfrage könnte zu einem echten Hemmschuh werden.“ Hoffnung setzt Nocker-Schwarzenbacher da in die neue Regierung. „Viele unserer Forderungen finden sich im Regierungsprogramm wieder. Etwa ein Mobilitätsbonus für Arbeitslose aus Ostösterreich, um offene Stellen im Westen anzu-

Nocker-Schwarzenbacher: Gute Foto: Helge Kirchberger Prognose. nehmen, oder Kurse vom AMS zur raschen Ausbildung von Hilfskräften im Tourismus.“ Zudem erwartet sie sich eine Regionalisierung der Mangelberufsliste. „Damit könnte etwa für Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich der Beruf des Kochs als Mangelberuf tituliert werden, was zu einer Öffnung des Arbeitsmarktes für Arbeitnehmer außerhalb der Europäischen Union führen würde.“ Mit diesem Modell könnte dann etwa ein Koch auch aus einem NichtEU-Land wie zum Beispiel Mazedonien, Bosnien oder Serbien in Tirol angestellt werden.

Die neue Regierung will im Zuge der Arbeitszeitflexibilisierung den 12-Stunden-Tag ermöglichen. Für die Tourismusbetriebe wäre das eine Erleichterung, wie Tourismus-Obfrau Petra NockerSchwarzenbacher zu den Regionalmedien Austria sagt. „Derzeit liegt die Höchstgrenze bei zehn Stunden pro Tag, natürlich mit Überstundenzuschlag. Bei besonderen Anlässen, wie beispielsweise Feiern, reicht die Tageshöchstgrenze von zehn Stunden oft nicht. Einer Hochzeitsgesellschaft zu sagen, dass sie ab Mitternacht nicht mehr bewirtet wird, weil die Mitarbeiter nicht so lange arbeiten dürfen, ist schwer zu erklären.“ Eines stellt Nocker-Schwarzenbacher aber auch klar: „Das heißt natürlich nicht, dass jeder Mitarbeiter jeden Tag zwölf Stunden arbeiten soll. Aber in Ausnahmefällen soll es, selbstverständlich nur mit Zustimmung des Mitarbeiters, zulässig sein.“ Mit dem Regierungsprogramm generell ist sie zufrieden. „Das Programm spiegelt unsere Forderungen wider, die wir im Rahmen der Verhandlungen, in die ich auch persönlich eingebunden war, eingebracht haben.“ Jetzt gehe es um eine rasche Umsetzung wichtiger Punkte. Etwa die Senkung der Umsatzsteuer auf Übernachtungen von 13 auf zehn Prozent (vorgesehen ab 1. November 2018), die Umsetzung des bereits ausverhandelten Saisonverlängerungsmodells oder endlich eine erleichterte Betriebsanlagengenehmigung für Hotelbetriebe bis 30 Betten.


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Johann Sebastian Bach zum Jubiläum! Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Chorakademie Vorarlberg wird am 20. und 21. Jännern im Landeskonservatorium Feldkirch ein außergewöhnliches Werk aufgeführt: Die h-Moll-Messe von J.S. Bach - auch als „Hohe Messe“ bezeichnet - zählt zu den ganz speziellen kirchenmusikalischen Besonderheiten, genießt höchstes Ansehen und verlangt von allen Mitwirkenden allergrößte musikalische Wendigkeit, Konzentration, Genauigkeit und Musikalität. Ein ganz besonderes Konzert erwartet die Besucher. Noch nie wurde die h-Moll-Messe von Bach in Vorarlberg von einer heimischen Chorvereinigung erarbeitet und aufgeführt. Unter der musikalischen Leitung von Markus Landerer, Domkapellmeister zu Stephan in Wien, singen die Chorakademie Vorarlberg sowie internationale Solisten und spielt das Concerto Stella Matutina. Ein „Gipfelwerk geistlicher Chorliteratur“.

Markus Landerer Domkapellmeister zu Stephan in Wien Samstag, 20. Jänner 2018, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Sonntag, 21. Jänner 2018, 11 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Karten bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie bei www.laendleticket.at. (Entgeltliche Einschaltung)


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Tag der offenen Tür Volksschule und Gymnasium des Collegium Bernardi laden interessierte Eltern und Schüler/ innen am Freitag, dem 19. Jänner 2018 von 13 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Seit dem Schuljahr 2017/18 betreibt das Collegium Bernardi – Katholische Privatschulen für ganzheitliche Bildung – neben dem Privaten Gymnasium auch eine Private Volksschule. Beide Schulen stehen Mädchen und Jungen offen. „Unsere Aufgabe ist es, den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums und der Volksschule eine anspruchsvolle Ausbildung zu bieten. Unser Fokus liegt dabei vor allem auch auf der ganzheitlichen Erziehung und Bildung der Persönlichkeit. Ein Ansatz, der großen Zuspruch findet: Im ersten Jahr des Bestehens unserer Volksschule sind wir bereits mit zwei ersten Klassen gestartet“, erklärt Mag. Christian Kusche, gesamtpädagogischer Leiter der

Foto: Collegium Bernardi

Collegium Bernardi: Privates Gymnasium und Private Volksschule kennen lernen

Volkschule und des Gymnasiums, und ergänzt: „In beiden Schulen erfolgt die Betreuung altersgerecht und in verschränkter Form – Unterricht, Lern- und Freizeiten wechseln sich ab und es kann zwischen unterschiedlichen Betreuungsformen, je nach Wunsch und Bedarf, gewählt werden.“ Tag der offenen Tür: Einblicke für Interessierte Am Tag der offenen Tür, der am Freitag, dem 19. Jänner 2018 von 13 bis 17 Uhr stattfindet, sind interessierte Kinder und ihre Eltern herzlich eingeladen, die Abläufe

Am Freitag, dem 19. Jänner 2018 laden das Gymnasium und die Volksschule des Collegium Bernardi von 13 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. und inhaltlichen Konzepte der beiden Schulen sowie auch der einzelnen Betreuungsformen näher kennen zu lernen. Beim Blick hinter die Kulissen stehen unter anderem Führungen von Schüler/innen des Gymnasiums durch die Schulräumlichkeiten, Aufführungen und Ausstellungen sowie Projektpräsentationen auf dem Programm. Der Sportzweig des Gymnasiums stellt sich ebenfalls vor, inklusive der verschiedenen Kooperationspartner wie SCR Altach oder Bregenz Handball. Für Fragen und weiterführende Informationen stehen an diesem

Tag auch Lehrpersonen und Erzieher/innen sowie die Schulleitung zur Verfügung. Wer darüber hinaus die Gelegenheit nutzen möchte, kann auch außerhalb des Tags der offenen Tür das Collegium Bernardi kennen lernen: Im Rahmen einer persönlichen Führung oder eines Schnuppertags für das Kind – beides ist jeweils nach Anmeldung möglich.

Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 19. Jänner 2018, 13 bis 17 Uhr Programm: Führungen durch die Räumlichkeiten der Volksschule und des Gymnasiums, Ausstellungen und Aufführungen, Projektpräsentationen; Lehrpersonen, Erzieher/innen und Schulleitung stehen für Gespräche und weiterführende Informationen zur Verfügung Weitere Informationen unter www.collegium-bernardi.at


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Lehrling im Büro und auf der Rennstrecke Neue Lehrlinge für den spannenden Lehrberuf Bankkauffrau/ Bankkaufmann sucht wieder die Sparkasse Feldkirch. Dazu Michelle Gesson (17) aus Altach: Ich wollte schon immer bei einer Bank arbeiten. Unsere Familie kennt Mitarbeiter der Sparkasse Feldkirch persönlich. Daher habe ich mich für sie entschieden und bin hier seit Herbst 2017 Lehrling. Davor habe ich die HLW Rankweil besucht. Im ersten Lehrjahr arbeite ich im Bereich Service und Support. Meine Hauptaufgabe ist die Abwicklung des manuellen Zahlungsverkehrs sowie die Bearbeitung diverser Auswertungen, zum Beispiel von Gewinnspielen als auch die Abwicklung von gewissen Projekten. Wir sind zwei Lehrlinge und wechseln uns ab. Eine Woche Abwicklung des manuellen Zahlungsverkehrs und danach eine Woche Projektarbeiten. Am Dienstag bearbeiten wir immer die Bestellungen für die Filialen und Abteilungen. Wir stellen alles zusammen, verpacken und leiten es zur Auslieferung weiter. Jeden Montag haben wir Berufsschulunterricht in der Landesberufsschule in BregenzRiedenburg. Unsere Klasse hat 16 Schülerinnen und Schüler von Geldinstituten aus ganz Vorarlberg. Die Sparkasse Feldkirch hat einen fixen Lehr- und Ausbildungsplan für ihre Lehrlinge. Es gibt neun Stufen bis zum 3. Lehrjahr. In jeder Stufe gibt es mehrere Tests und Fachgespräche. Dazu bekommen wir aktuelle Fragen, die wir erarbeiten und lernen. Im Durchschnitt sind das 15 Fragen pro Woche. Nach dem Bereich Service und Support werde ich im zweiten Lehrjahr in einer Filiale im Einsatz sein. Ich mag den Kontakt mit Menschen, momentan gefällt es mir im Backoffice sehr gut. Privat bin ich gerne mit Freunden zusammen und unterwegs.

Michelle Gesson Und als Hobby fahre ich Super Moto Motorradrennen in der Schweizer Meisterschaft, dazu trainiere ich auch Fitness und Kondition. Nach der Lehre möchte ich gerne weiter bei der Sparkasse Feldkirch tätig sein, wo wird man sehen. Karriere mit Lehre Die Sparkasse Feldkirch bildet schon seit über 30 Jahren Lehrlinge aus. In dualer Ausbildung wird der dreijährige Lehrberuf Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann in Theorie und Praxis angeboten. Neben der fachlichen Seite gibt es eigene Trainings für Teamfähigkeit und Persönlichkeitsentwicklung. Dazu kommen auch Themen wie Gesundheit, Rauchen und Ernährung. Ausgezeichneter Lehrbetrieb Als einziges Geldinstitut Vorarlbergs ist die Sparkasse Feldkirch seit 1998 „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Dieses Prädikat von Land Vorarlberg, Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer steht für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung. In den letzten Jahren hat die Sparkasse Feldkirch rund 50 Lehrlinge ausgebildet, viele davon mit Auszeichnung. Derzeit sind sechs Lehrlinge in der Ausbildung. Lehrlinge gesucht Auch heuer wieder gibt es großes Interesse - Bewerbungen sind bis 26. Jänner 2018 möglich. Mehr dazu auf www.banklehre.at


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Hört... Hört... 1.100 Gäste konnten beim Neujahrsempfang im Montforthaus begrüßt werden. Eine feierliche Stimmung war durchwegs zu spüren. (ic)

Festakt Fel Das Jubiläumsjahr 2

Bürgermeister Wilfried Berchtold mit Sabine und Landeshauptmann Marku

Monika Wagner, Projektleiterin Feldkirch Edgar Eller

Eine tolle Stimmung herrschte im vollbesetzten Montforthaus.

Generalvikar Rudolf Bischof mit Bürgermeister

Psychiater Reinhard Haller mit Gattin Angelika

Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart mit Claudia

Rheticus Kenner und Germanist Philipp meisterin Barbara Schöbi-Fink


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dkirch 800 2018 hat begonnen

s Wallner mit Sonja genossen den Neujahrsempfang und Festakt.

h 800 und Montforthaus Geschäftsführer

Ortsvorsteher unter sich

Fotos: Dietmar Mathis

Stadtbibliothekar Hans Gruber mit seiner Frau Sabine und Sohn Paul

Schöbi mit seiner Gattin Vizebürger-

Stadtbaumeister Mödlagl mit seiner Frau Eva

Bischof Benno Elbs im Gespräch mit Erbprinz Alois von Liechtenstein und Landeshauptmann Markus Wallner


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Veranstaltungen Do 11. bis So 21. Jänner 2018

20 Uhr Alt mit Maria & Anna Neuschmid und Jörg Adlassnigg, AmBach, Götzis 20.09 Uhr Franz Schubert: Die Witnerreise Jürgen Hanselmann, Klavier; Karl Jeroitsch, Tenor, TaK, Schaan

Fr 19. Jänner 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 19.30 Uhr 4 Leo McFall / Kian Soltani Orchesterkonzert, Montforthaus 20 Uhr Safari, A-cappella-Konzert AmBach, Götzis 20.15 Uhr Mushin Omurca - Integration a la IKEA - Kuscheltürk Kabarett Theater am Saumarkt Feldkirch

Do 11. Jänner 11 Uhr Podium-Konzert mit jungen MusikerInnen Tak, Schaan 18 Uhr Falknis Lesung mit Jens Dittmar Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz 20 Uhr Peru - Die Weite der Anden Vortragsreihe Geoptikum, Martin Engelmann, Pfarrsaal Koblach

Fr 12. Jänner 20 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer „Best of” AmBach, Götzis 20.15 Uhr Das Kollektiv: „Timeless” CD-Präsentation Theater am Saumarkt, Feldkirch

Sa 13. Jänner 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch

So 14. Jänner 14 Uhr Blechbläserensemble des Vbg. Landeskonservatoriums Konzert im Landeskonservatorium Kapelle, Feldkirch 16 Uhr Nachtgeknister Theater Katerland von M. Kenny, ab 8 Jahre, Tak, Schaan 19 Uhr Orgel im Konzert Weihnachtliche Orgelmusik an den drei Orgeln des Domes St. Nikolaus Feldkirch

Mo 15. Jänner

TurnerballWochenende 76 *|ÀV

10 Uhr Nachtgeknister Theater Katerland von M. Kenny, ab 8 Jahre, Tak, Schaan

Di 16. Jänner 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch

Die TS Göfis lädt herzlich zum Turnerball-Wochenende am Freitag, 26.1. und Samstag, 27.1.2018 in die Sporthalle Göfis-Kirchdorf ein! Lassen auch Sie sich vom Turnund Showprogramm der Spitzenklasse begeistern. Kartenvorverkauf ab 15. Jänner. Weitere Infos auf www.tsgoefis.at. (Entgeltliche Einschaltung)

Mi 17. Jänner 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt am Marktplatz, Rankweil 20 Uhr Alt mit Maria & Anna Neuschmid und Jörg Adlassnigg, AmBach, Götzis 20 Uhr Clean City von A. Azas, P. Tsinikoris, Onassis Cultural Centre Athen, in Griechisch mit dt. Untertitel, SAL Schaan

Do 18. Jänner 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte AKBibliothek, Feldkirch

19 Uhr Wie man mit AC/DC das Licht ausmacht Kabarett mit Konrad Stöckel, TaK, Schaan 20 Uhr Bochabela String Orchestra Vlb. Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr Hartmann Rock, Altes Kino

Sa 20. Jänner

Elternberatungsstellen

19.30 Uhr 10 Jahre Chorakademie Vorarlberg Jubiläumskontert Vlb. Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr Sitz-Fleisch Kabarett mit Gabi Fleisch, AmBach, Götzis 20.09 Uhr Irish Music Goitse, TaK, Schaan

Schicken Sie uns Ihre Faschings- oder Balltermine an info@rzg.at Die gesammelten Termine erscheinen immer unter den Veranstaltungen in Ihren Regionalzeitungen.

Bleib neugierig

Feldkirch 800 Do 18.1. 19 Uhr ”Hof, Dorf und Stadt Feldkirch„ es spricht Landesarchivar Dr. Alois Niederstätter, Pfarrzentrum Altenstadt Fr 19. und Sa 20.1. 20.15 Uhr und So 21.1. 17 Uhr Christoph Bochdansky und Die Strottern: Himmel und Hölle Theater am Saumarkt

Freitag 19.1. 16 Uhr Wiibr.Fasnacht des Frauenbundes Braugaststätte Löwen Tisis 17 Uhr Feldkircher Seniorenball Montforthaus Feldkirch Samstag 20.1. 20 Uhr AFZ Ball 2018 Montforthaus Feldkirch Dienstag 13.2. 11 Uhr Faschingssause Turnhalle der Volksschult Altenstadt

Ausstellungen

t Mehr Nähe geht nich

Regionalzeitungen

Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag - Freitag 13.30 - 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 - 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per

Weihnachtliche Nachklänge Sonntag, 14. Januar, 19 Uhr Orgel im Konzert - Weihnachtliche Orgelmusik an den drei Orgeln des Domes Traditionell lädt Domorganist Johannes Hämmerle am Sonntag nach Dreikönig zu weihnachtlichen Nachklängen der besonderen Art. Das einzigartige Ensemble der drei Orgeln aus drei Jahrhunderten bietet den Rahmen für einen klanglichen Rundgang durch die Domkirche, deren wunderbare Akustik auf vielfältige Weise erlebbar wird. Das musikalische Programm reicht dabei von barocken Kleinodien aus dem Umfeld J. S. Bachs bis zu Kompositionen des langjährigen Münchener Domorganisten Franz Lehrndorfer. Johannes Hämmerle am Feldkircher Orgelpositiv (1699), an der Mayer-Chororgel (1878) und an der Metzler-Domorgel (1976) (red)

Sa. 13. & So. 14.01. Sportschützenverein Rankweil

Sa. 13.01. 15.00 Uhr St. Josef-Kirche

Samstag 13.01. Vinomnasaal

Krapfenschießen 2018

Kleinkindersegnung

Neujahrsschauturnen

Hartmann (D) Rock

VA: Pfarre Rankweil

VA: Turnerschaft Rankweil

VA: Altes Kino Rankweil

16.00 Uhr

Sa. ab 13.00 Uhr So. ab 10.00 Uhr

www.rankweil.at

Feldkirch Stadt Haus Schillerstraße Dienstag 9.30 bis 10.30 Uhr, 14 bis 16 Uhr Feldkirch Tosters Volksschule Montag 14 bis 15.30 Uhr Feldkirch Gisingen Haus Gisingen Montag 14 bis 15.30 Uhr und Donnerstag 8.30 bis 10.30 Uhr

So 21. Jänner 11 Uhr Bochabela String Orchestra Benefizkonzert Dom St. Nikolaus, Feldkirch 11 Uhr 10 Jahre Chorakademie Vorarlberg Jubiläumskontert Vlb. Landeskonservatorium, Feldkirch 15 Uhr Peter Pan - Das Musical Montforthaus Feldkirch 18 Uhr Sitz-Fleisch Kabarett mit Gabi Fleisch, AmBach, Götzis 19 Uhr So ein Käse Clowntheater Gardi Hutter, TaK, Schaan

Faschingsveranstaltung

Die lustigste Jahreszeit steht vor der Tür!

e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). www.schattenburg.at Die Nähparade - Ein Kunstprojekt des Vereins Kultur 10Vorne! Öffnungszeiten während der Veranstaltungen bis 31. Jänner im Theater am Saumarkt Die Wunderkammer / Martin Mittendorfer AusstellungÖffnungszeiten Fr 14-18 Uhr und Sa 9.30-13 Uhr in der La Piccola Galeria Feldkirch

VA: Sportschützenverein Rankweil

Freitag 19.01. 20.00 Uhr Altes Kino Rankweil


Donnerstag, 11. Jänner 2018

YOGA in Rankweil: Dienstag, ab 23.1.2018, 10 bis 11.30 und 19.30 bis 21 Uhr Fuchshaus

YOGA in Tosters: Mittwoch, ab 24.1.2018 19.30 bis 21 Uhr Kindergarten Riedteilweg Info und Anmeldung: Petra Himmel, Tel. 0676/5983573, p.himmel@gmx.at www.yogapetra.net

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 13.1. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 14.1. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 13.1. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 14.1. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 13.1. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308 So 14.1. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Katharina Kopf Bauern 9, Altach, Tel.: 05576/73361 oder 0680/1168303

Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 13. und So 14.1. 17-19 Uhr Dr. Ernst Hafner, Gymnasiumgasse 2, Feldkirch, Tel. 05522/76005 Bezirk Dornbirn Sa 13. und So 14.1. 9-11 Uhr Dr. August Mätzler, Schillerstraße 10a Dornbirn, Tel. 05572 24780

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 13.1. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Sa 13.1. 17-19 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 So 14.1. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 So 14.1. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380

23 Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 11.1. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus So 14.1. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier 19 Uhr Orgel im Konzert Di 16.1. 14.30-17 Uhr HalbDreiTreff für Senioren im Pfarrhaus

Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Mi 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Do 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Fr 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8 bis12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr

Trauercafé Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Nachmittagskaffee, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen - unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. (ver) Herzliche Einladung zum Trauercafé im Jugendheim Rankweil am Freitag, 12. Jänner 2018 von 15 bis 17 Uhr Nähere Informationen erhalten Sie unter hospiz.trauer@caritas.at, Tel. 05522/200 1100 oder www.hospiz-vorarlberg.at


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24 Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522 / 72490 pfarramt.levis@inode.at Pfarramt Levis, Mutterstraße 73 Neue Bürozeit: Mittwochs, von 9.30 bis 11 Uhr So 14.1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 17.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 12.1. Messfeier entfällt Sa 13.1. 18 Uhr Messfeier So 14.1. 2. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Josef Streiter, Adele Müller, Evi Slatinski, Cäcilia Zimmermann, Lisa Seidl, Harald Gerstgrasser, Angelika Hartmann, Maria Matl / Musik: Frohsinn Nofels, anschl. Pfarrcafe im Pfarrsaal

Pfarre Gisingen P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa, 8 Uhr; Mo, Di, 8 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr (Vorabendmesse); So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr

Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor der Abendmesse, So 8 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Do 20-20.45 Uhr, Fr 17-19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 19.30-20.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Sa 13.1.,18.30 Uhr Jahrtagsmesse der Feuerwehr, 19.30 Uhr Fatimafeier, 20.15. Messfeier; So 14.1. 10.15 Uhr Messfeier musikalisch gestaltet von Fam. Alton;

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 11.1. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder Fr 12.1. 19 Uhr Rosenkranz Sa 13.1. 19 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 14.1. 10 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer Di 16.1. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 18.1. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 11.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Sa 13.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche mit goldenem Hochzeitsjubiläum von Marlene und Josef Hagen; 16.30 Uhr „Kleine Füße besuchen Gott“ - Gottesdienst für Kinder bis 6 Jahre im Pfarrzentrum; 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 14.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 16.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 18.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 11.1. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 1. Sonntag im Jahreskreis Sa 13.1. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 14.1. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 16.1. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 17.1. 14.30 Uhr SeniorInnen-Nachmittag mit Zauberer Edi 2000 im Mehrzweckraum der VS; 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Do 18.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 2. Sonntag B - 14.1. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 13.1. 15 Uhr Kleinkindersegnung 17 Uhr Kinderkirche 2. Sonntag B - 14.1. 19 Uhr Vorabendwortgottesfeier; 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 2. Sonntag B - 14.1. 8 Uhr Messfeier Mi 17.1. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kinder und Jugendlichen. Klein-Theresien-Karmel 2. Sonntag B - 14.1. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 2. Sonntag B - 14. 1. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 2. Sonntag B - 14.1. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Mo 15.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 17.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 18.1. 8 Uhr Messfeier; 14.30 Uhr „Moaninger Treff“, im Pfarrhof

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 14.1. - 2. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Wortgottesdienst mit Diakon Johannes Bayer, Gedenksonntag (In den letzten 5 Jahren waren im Jänner keine Sterbefälle, deshalb beten wir für alle im Jänner Verstorbenen). Musikalisch wird der Gottesdienst vom Chor „Pleasure“ mitgestaltet. Im Anschluss an Gottesdienst ist unser Pfarrcafé für Sie geöffnet. Sie sind herzlich eingeladen!

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 14.1. 9.30 Uhr Familiengottesdienst, Tauferinnerung

St. Anna Kirche Di 16.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 17.1. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 12.1. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 13.1. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 14.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Vorstellung unserer 7 neuen Akolythen mit Jugendseelsorger Fabian Jochum mitgestaltet und musikalisch umrahmt von den „Moaninger Minis“

Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 14.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 17.1. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Altkatholische Kirche Vorarlberg So 14.1. 17 Uhr Gottesdienst evangelische Pauluskirche, Feldkirch


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Diversion Damit es nicht immer gleich zu einem gerichtlichen Urteil kommen muss Nicht jedes Strafverfahren muss zwingend mit einem Freispruch oder einer Verurteilung enden. Es gibt auch die Möglichkeit ein Strafverfahren diversionell zu erledigen. Die Diversion ermöglicht, ein Strafverfahren zu beenden, ohne dass ein förmliches Strafverfahren durchgeführt und ein Urteil gefällt werden muss. Die Diversion kann auch im Stadium des Ermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft durchgeführt werden, was zur Folge hat, dass die Anklageerhebung unterbleibt und es gar nicht zu einem gerichtlichen Strafverfahren kommt. Das was die Diversion am attraktivsten macht, ist der Umstand, dass keine Eintragung ins Strafregister erfolgt. Die erfolgte Diversion scheint für die Dauer von zehn Jahren justizintern auf, der Beschuldigte gilt jedoch weiterhin als unbescholten. Eine Diversion kommt in solchen Fällen in Betracht, in denen der Sachverhalt hinreichend geklärt ist und eine Einstellung des Strafverfahrens ausgeschlossen ist, eine Bestrafung aber als nicht geboten erscheint. Eine Diversion ist auch nur dann möglich, wenn sie ausreicht und geeignet ist, um den Beschuldigten bzw andere Personen von der Begehung strafbarer Handlungen abzuhal-

ten. Aus diesem Grund hängt die Möglichkeit der Diversion unter anderem auch von der Haltung des Beschuldigten ab und setzt Schuldeinsicht bzw die Bereitschaft voraus, Verantwortung für das ihm zur Last gelegte Tatgeschehen zu übernehmen. Anzumerken ist, dass ein Geständnis jedoch nicht vorausgesetzt wird. Ein diversionelles Vorgehen ist dann ausgeschlossen, wenn die Straftat mit mehr als fünf Jahren Freiheitsstrafe bedroht ist, wenn also ein schweres Delikt begangen wurde und wenn die Schuld des Beschuldigten als schwer anzusehen ist. Selbst bei Tod eines Menschen gibt es jedoch unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit eines diversionellen Vorgehens. Als Diversionsmaßnahme kommt die Zahlung eines Geldbetrages, die Erbringung gemeinnütziger Leistungen, die Bestimmung einer Probezeit mit allfälligen Pflichten bzw Bewährungshilfe oder ein außergerichtlicher Tatausgleich in Betracht. Ein außergerichtlicher Tatausgleich ist jedoch nur dann zulässig, wenn das Opfer seine Zustimmung hierfür erteilt. Bei jugendlichen Beschuldigten gilt die Besonderheit, dass die Diversion auch bei einer Straftat mit mehr als 5 Jahren angedroh-

ter Freiheitsstrafe in Betracht kommt und generalpräventive Hindernisse nicht berücksichtigt werden dürfen. Weiters ist für das Zustandekommen des außergerichtlichen Tatausgleichs die Zustimmung des Opfers nicht vorausgesetzt. Wenn ein Strafverfahren mittels Diversion beendet wird, erfolgt kein Schuldspruch und keine formelle Verurteilung und scheint somit auch keine Eintragung im Strafregister auf, weshalb die Diversion eine überlegenswerte Alternative darstellt. In bestimmten Fällen, insbesondere wenn ein Freispruch realistisch erscheint, kann es für den Betroffenen dennoch günstiger sein, die Diversion abzulehnen. Ob eine diversionelle Erledigung angeregt werden soll bzw ein Diversionsangebot abgelehnt werden soll, ist nach Abwägung der konkreten Umstände zu entscheiden. Bevor diese Entscheidung getroffen wird, sollte dies unbedingt mit einem Rechtsanwalt besprochen werden.

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Saumarkt Programm Aussicht Freitag, 12. Jänner um 13 Uhr Salon am Saumarkt Ein kultureller Treffpunkt interessanter Menschen aus Feldkirch und darüber hinaus: Bei Kaffee, Tee und Keksen gemeinsam Musik hören, Gedichte lesen, diskutieren, reden, lachen. In Zusammenarbeit mit dem Jugendservice der Stadt Feldkirch, der Flüchtlingskoordination der Stadt Feldkirch und dem Gymnasium Schillerstraße. Freitag, 12. Jänner um 20.15 Uhr CD-Präsentation von Das Kollektiv „Timeless“ Das Kollektiv spannt auf seiner ersten CD mit dem Titel „Timeless“ einen musikalischen Bogen über die Zeit: Raphael Brunner (Akkordeon) und Juan Carlos Díaz (Querflöte) lassen verschiedenste Epochen und Stilrichtungen - von György Ligeti über Astor Piazolla bis hin zu Johann Sebastian Bach miteinander verschmelzen. Samstag, 13. Jänner um 15 Uhr Theater Minimus Maximus Kasperltheater Das klassische Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahren. Samstag, 13. Jänner um 20.15 Uhr Mushin Omurca: Integration a la IKEA - Kuscheltürk / Cartoon Kabarett Muhsin, der von Dieter Hildebrandt entdeckt wurde, ist mit seinem „ideenreichen und scharfsinnigen” Cartoon-Kabarett unterwegs. Alle kommen nach Deutschland, die Syrer und die getürkten Syrer. Ja, selbst die Vietnamesen und Kongolesen wollen auf einmal Syrer sein. Wozu sind die Türken da? Immerhin haben sie 40 Jahre Integrations-Experimente auf dem Buckel... .Weitere Informationen und Kartenreservierungen auf saumarkt.at. (ic)

Kuscheltürk Cartoon Mushin Omurca am Samstag Abend


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Men Power - Starke Männer, starke Stimmen Spältaschränzer erwarten rund 500 Besucher Am Freitag, 19. Jänner um 19 Uhr wird die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch zusammen mit der Diözese Feldkirch einen besonderen Gottesdienst im Dom St. Nikolaus durchfrühren.

Freude ist die einfachste Form der Dankbarkeit. Wir möchten mit der bevorstehenden Messe Danke für das Leben sagen.“, so Guggamusik-Präsident Stefan Finzgar über die bevorstehende Veranstaltung. (ic)

Workshop inkl. Konzertbesuch für junge Männer. Singende junge Männer in Vorarlberg sind gefragt.

Programm

14 bis 18 Uhr Chor-Singen mit Moritz Guttmann; 18 Uhr Abendessen - für alle Teilnehmer gratis; 20 Uhr gemeinsamer Besuch des Konzertes A-capellaSafari mit dem Vokalensemble „HOHES C“, Leitung Moritz Guttmann. Sieben junge Männer haben sich zusammengetan, um der A-cappella-Welt eine neue Geschmacksrichtung zu präsentieren: Hohes C. Keine Kosten! Anmeldung: www.chorverbandvlbg.at - Veranstaltungen Samstag, 13. Jänner 2018, 14-22 Uhr, Götzis, Musikmittelschule Veranstalter: Chorverband Vorarlberg, Postfach 21, 6801 Feldkirch www.chorverbandvlbg.at

Die Feldkircher Spältaschränzer werden zu diesem Anlass mit einem Ensemble ruhigere Töne anstimmen als sonst und so den Gottesdienst musikalisch umrahmen. Ruhig soll es aber nicht lange bleiben, denn nach der Messe lädt die Guggamusik zu einem Platzkonzert auf dem Domplatz ein. Für die Spältaschränzer ist die Guggamusik-Messe bereits seit Jahren ein fixer Termin in ihrem vollen Ausrückungskalender. Die Messe, heuer unter dem Thema „Für das LEBEN danken“ wird ein tolles und besinnliches Kontrastprogramm zur sonst so gelassenen Faschingszeit. In den vergangenen Jahren lockte diese etwas andere Messe rund 500 Mitfeiernde in den Feldkircher Dom St. Nikolaus. „Bei den Vorbereitungsgesprächen mit Fabian Jochum einigten wir uns sehr schnell darauf, in welche Richtung diese Messe gehen sollte. Wir möchten einen außergewöhnlichen Gottesdienst – interessant für alle Altersgruppen - gestalten.

Mit dieser Veranstaltung möchte der Chorverband Vorarlberg das Interesse für die faszinierende Welt der Männerstimmen wecken. Singen mit anderen Männern ist cool. (red)

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BSV-Götzis beim 3-Königsturnier Leithen Am 6. Jänner waren wir auf dem 3-Königsturnier in Leithen. Die 28 Tiere waren mit viel Können und Freude aufgestellt, die Entfernungen moderat und die Schüsse bestens dem Gelände angepasst. Die Versorgung an der Labe war sehr gut und unsere Laune ausge-

Feuerwehr Rankweil spendet für Ortshilfswerk Mitglieder der Feuerwehr Rankweil haben beim jährlichen Preisjassen Spenden in Höhe von 1.700 Euro für das Rankweiler Ortshilfswerk gesammelt. Der Betrag kommt einer verwitweten Rankweilerin mit Kleinkind zugute. Seit vielen Jahren unterstützt das Ortshilfswerk in Not geratene und bedürftige Menschen aus Rankweil rasch und unbürokratisch. Im Budget der Marktgemeinde Rankweil gibt es eine fixe Haushaltsstelle für das Ortshilfswerk, das für 2018 mit einem Startbetrag gefüllt ist. Dazu kommen das ganze Jahr über Spenden, die von Privatpersonen, verschiedenen Vereinen und Organisationen zur Verfügung gestellt werden. (ic)

BSV-Götzis ist auch nächstes Jahr wieder dabei

zeichnet. Auch die Auswertung der Scorezettel dauerte nicht lange. Nur die Siegerehrung hätten wir fast nicht mitgekriegt, da wir keinen Hinweis bekamen, wann sie stattfindet. Selbst im offenen Nachbarraum war die Preisverteilung kaum zu verstehen. Das tat aber dem tollen Turnier keinen Abbruch und das wunderschöne Wetter, das Wiedersehen mit netten Schützenkollegen, sowie die herrliche Kulisse rundeten das erste Turnier im neuen Jahr perfekt ab. Es war ein super Turnier. Danke an die Kollegen vom IHG Innsbruck und wir kommen wieder! (ver)

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kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Österreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar. Neben den neuesten Funktionalitäten können die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben ZHUGHQ 'LH RIÀ]LHOOHQ ,PSIHPSfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums

sind auf der App gespeichert. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen $SRWKHNHU 1XU GLH RIÀ]LHOOH $SS GHU Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. (Entgeltliche Einschaltung) Download für: Android

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Sternsinger wieder in der Sparkasse Feldkirch Zum Jahreswechsel bringen die Sternsingerinnen und Sternsinger die Friedensbotschaft und den Segen für das neue Jahr 2018. Ihr Einsatz gilt notleidenden Mitmenschen in den Armutsregionen der Welt. Mit den Spenden der Dreikönigsaktion werden jährlich rund 500 Projekte in 20 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas unterstützt. 3.500 Sternsingerkinder sind heuer wieder in ganz Vorarlberg unterwegs. Bei der Sternsingeraktion

2018 steht Nicaragua im Vordergrund. Was zählt, sind die Menschen Kaspar, Melchior und Balthasar konnten zum Jahresbeginn auch wieder in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch begrüßt werden. Filialleiter Gerhard Lais und sein Team freuten sich über diesen Besuch. Dabei konnte auch eine Spende an die Feldkircher Sternsinger überreicht werden. (Entgeltliche Einschaltung)


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Top Leiter im Bereich Chirurgie

Foto: VKBgesmbH

Mit Anfang des Jahres stehen die Schwerpunktabteilung für Chirurgie am LKH Feldkirch sowie die Chirurgie am LKH Bludenz unter neuer Leitung von Prof. Dr. Ingmar Königsrainer. Er folgt dem wohlverdienten Leiter Prim. Prof. Dr. Etienne Wenzl. Prof Dr. Königsrainer war bisher an der Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie Tübingen in Deutschland tätig und bringt viel Erfahrung in den genannten Bereichen mit. „Wir freuen uns, Prof. Dr. Königsrainer für unser Klinikum gewonnen zu haben“, begrüßt die Geschäftsführung der Vlbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft den neuen in Meran geborenen Abteilungsleiter an dieser Schlüsselposition. (ic)

Prim. Prof. Dr. Ingmar Königsrainer

Kasermandl-Laufen Diese Woche fand das Kasermandl-Laufen in Innsbruck statt bei dem Christina Fulterer, Katharina Fulterer, Isabelle Nachbaur, Julia Andrade und Florentina Tschann an den Start gingen. Für Christina lief es in der Gruppe Jugend 2 nicht optimal und sie erreichte den 7. Platz mit 21,35 Punkte. In der Gruppe Jugend 3 erreichte Katharina den 13. Platz mit 22,98 gefolgt von Trainingskollegin Isabelle auf dem 14. Platz mit 21,28 Punkten. In der Gruppe Advanced Novice zeigte Julia ein tolles Kurzprogramm. In der Kür lief es nicht mehr wie gewünscht. Sie erreichte jedoch gesamt trotzdem den 4. Platz mit 63,57 Punkten und war somit beste Vorarlbergerin in diesem Bewerb. Florentina wurde mit 49,42 Punkten Acht. Wir gratulieren! Vielen Dank an Claudia Houdek für die Betreuung unserer Läuferinnen. (ver)

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Gesundheit und Soziales

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Weg mit d

(QGOLFK VFKODQN Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natĂźrliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweiĂ&#x;betonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist fĂźr jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fĂźhlen und Sie einfach nicht mehr ihre NormalďŹ gur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch

machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, mĂźssen Sie die physiologischen Abläufe im KĂśrper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwĂźnschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persĂśnlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewĂśhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich Ăźberall im All-


Gesundheit und Soziales

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em Speck JHVXQG XQG WRSÀW tag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)

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Markant, sportlich und absolut unverwechselbar

Hyundai Kona – ausdruckstarkes und eigenständiges Design

Hochmodernes Interieur und elegantes Ambiente

KONA by Hyundai Lifestyle-SUV für Stadt und Land Mit seinem progressiven Design, den schmalen LED-Tagfahrlichtern über den Frontscheinwerfern und dem sehr markanten Heck schindet das neue Sport Utility Vehicle von Hyundai mächtig Eindruck. Der neue Hyundai Kona ist ein echter Lifestyle-SUV, er ist in verschiedenen kräftigen Farben für Karosserie und Innenraum erhältlich. Seine eigens konzipierte Plattform mit Allradantrieb sorgt für echtes SUV-Feeling. 2,6 m Radstand bei einer Gesamtlänge von 4,17 Meter, 2,07 m Breite (inkl. Außenspiegel) und 1,55 m Höhe bieten ordentliche Platzverhältnisse. Auch das Ladevolumen von 361 bis 1.143 Litern kann sich sehen lassen. Zudem gehört er mit EuroNCAP 5 Sterne Bewertung zu den sichersten Fahrzeugen im B-SUV-Segment.

Top-Version „Style“ vollausgestattet. Zusätzlich hat der kleine SUV noch viele Extras an Bord und ist mit so ziemlich allen neuesten Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit modernster Infotainment & Konnektivität ausgestattet. Hier ein kleiner Auszug: Leder-Paket Orange, Premium Sound System, 235/45 Reifen auf 18“ Alus, Sitze vorne el. einstell- und beheizbar, 8“-Navi mit Rückfahrkamera, Head-up-Display uvm. Interieur Fünf Erwachsenen werden höchster Komfort, bequeme Platzverhältnisse und ein hochwertiges und sehr angenehmes Ambiente geboten. Der Innenraum bietet viele Individualisierungsmöglichkeiten.

Gamma-Baureihe leistet 177 PS und entwickelt 265 Nm Drehmoment. Damit beschleunigt der Kona mit knapp 1.500 kg Eigengewicht in nur 7,9 Sekunden auf 100 km/h. Die Spitze liegt bei guten 200 km/h. Das leistungsstarke Aggregat ist mit einem traktionsstarken Allradantrieb (zuschaltbar) mit Multilenkerhinterachse und einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebes kombiniert, und sorgt damit dank optimaler Fahrwerksabstimmung für eine hervorragende Fahrleistung in jeder Fahrsituation. Zudem stehen per Knopfdruck 3 Fahrmodi zur Wahl: Eco, Komfort und Sport. Nach einigen Langstrecken- aber auch rassigen Bergfahrten lag der Testverbrauch bei 8 Liter Benzin auf 100 Kilometer.

Style Unser Testkandidat in der Farbe Tangerine Comet ist in der

Fahreigenschaften Der hochmoderne 1.6 T-GDI Vierzylinder-Benzinmotor aus der

Fazit Voll im Trend. Der neue Hyundai Kona ist ein sportlicher Lifestyle-

SUV mit einem sehr progressiv-dynamischen Design und tollem Handling. Das Leichtmetallaggregat mit Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb macht einen hervorragenden Job. Die hochwertige Verarbeitung bester Materialien sorgen für ein angenehmes Raumgefühl. Der neue Kona setzt Maßstäbe in seinem Segment und 5 Jahre Garantie gibt es obendrauf. (br)

Info Hyundai Kona Style 1,6 T-GDi 4WD-7-DCT KW/PS/Nm/CO2– 130/177/265/153 0 auf 100 km/h: 7,9 s Spitze: 205 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,7 l Preis ab: 16.990 Euro Testauto: 33.040 Euro

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TSV-Altenstadt U/18 Seehallencupsieger in Hard am Dreikönigstag, 6.1.2018 Bereits eine Woche zuvor qualifizierten sich unsere Jungs souverän für die Finalspiele beim vielleicht bestbesetzten U/18 Turnier in der Bodenseehalle in Hard.Topmannschaften wie Admira Dornbirn oder auch FC-Lustenau mussten dort schon ihre „Segel streichen“. In den Viertelfinals schaffte man mit dem 2.Platz in der Gruppe den Einzug ins Halbfinale, wobei man Altach und Lauterach schon ausschaltete. Im Halbfinale

traf man auf Wangen I, welche bis zu diesem Zeitpunkt alle ihre Spiele gewonnen haben, also eine bärenstarke Mannschaft. Mit bestem Hallenfußball und außerordentlicher kämpferischer Leistung wurden die Deutschen in die Schranken gewiesen und glatt mit 3:0 abgefertigt. Finale! Dort kam es dann zum Showdown!!! Wangen II! Noch im Viertelfinale 3:1 gegen dieses Team unterlegen, wurden sie im Finale buchstäblich „an die Wand“ gedrückt, weil sich unsere hungrige

Die erfolgreiche U18 Mannschaft des TSVAltenstadt

Mannschaft, die die allerjüngsten Akteure an diesem Turnier waren, noch einmal steigern konnte und verdient die Trophäe für den 1.Platz

mit nachhause nehmen durfte.2:0!!! Wir Trainer und die mitgereisten Mamas und Papas sind sehr stolz auf euch! Bravo!! (ver)

Feldkirchs Handballer starten ins neue Jahr Der Handballverein BW Feldkirch wünscht zuerst auf diesem Wege ein erfolgreiches und gesundes neues 2018. Dieses Jahr bringt auch viele Highlights und Events mit sich.

23.02 findet die nächste Serata italiana statt und in den Osterferien werden ältere Jugendmannschaften wieder beim großen internationalen Handballturnier in Koper (Slowenien) teilnehmen.

Ab dem 12.01 Jänner findet in Kroatien die Männer Europameisterschaft statt, der Handballclub wird dabei für alle ein Public Viewing in der Reichenfeldhalle organisieren. Genaue Termine werden über Facebook und über die Homepage natürlich bekannt gegeben. Am Freitag den

Es finden nicht nur Events im neuen Jahr statt, sondern auch handballerisch wird wieder viel gezeigt. Dabei steigen die Herren schon kommenden Samstag (13.01) in ihr erstes wichtiges Heimspiel im Abstiegskampf ein, dabei gastiert nach der dreiwöchigen Weihnachtspause die Uhingen-Holzhausen in der Feldkircher Reichenfeldhalle. Start der Mission „Klassenerhalt“ Die Mannschaft von Trainer Balogh konnte in der ersten Saisonhälfte lediglich zwei Siege und zwei Unentschieden erspielen. Mit 6 Punkten steht man derzeit auf dem vorletzten Tabellenplatz (Platz 13). Entsprechend der Ausgangslage ist das Ziel für die Rückrunde klar definiert = Klassenerhalt. Dabei ist das kommende Spiel sehr entscheidend, denn mit Uhingen-Holzhausen steht ein direkter Tabellennachbar auf der Platte. Mit einem Sieg, könnte man vorläufig die Abstiegszone verlassen. Bis auf die Langzeitausfälle Imran Xhemaj und Daniel Verluis, sind alle Mann an Bord. Also steht einem von Beginn an kampfbetontes und leidenschaftliches Spiel nichts im Wege. (ver)

Info Jugendmannschaften auch im Einsatz 12.25 Uhr wJD - HSG FN-Fischbach 13.45 Uhr wJC 1 - MTG Wangen 15.15 Uhr wJC 2 - HSG FN-Fischbach 16.45 Uhr mJB - JSG Bodensee 18.15 Uhr mJC - JSG Bodensee 2


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Neujahrsputz am Schreibtisch Der Start ins neue Jahr ist eine gute Gelegenheit zum Ausmisten Wer Ordnung in seiner Umgebung schafft, schafft auch Ordnung im Kopf, lautet eine Weisheit. Und wer Ordnung im Kopf schafft, arbeitet effizienter. Zwar gibt es auch die Genies, die gut im Chaos gedeihen, aber auch ein Genie wird hin und wieder mal ausmisten müssen.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Die Regionalmedien Austria haben sich ein paar Praxistipps bei Sabine Oberdorfer, Expertin für Büromanagement, geholt. „In erster Linie muss man sich auf seinem Arbeitsplatz wohlfühlen“, so Oberdorfer. Das sei natürlich eine individuelle Angelegenheit. Wichtig sei jedenfalls eine gute Strukturierung. „Ich persönlich nutze eine Drei-

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Kunden-Hotline: Rache ist süß Neues Jahr, neue Ordnung: Den Schreibtisch aufzuräumen und Foto: Rawpixel.com gut zu organisieren, ist ein guter Neujahrsvorsatz.

fach-Ablage: Hereinkommende Aufgaben sortiere ich nach ‚dringend‘ und ‚nicht dringend‘. In das dritte Fach kommen bearbeitete Aufgaben, bei denen aber noch eine Rückmeldung ausständig ist“, erklärt Oberdorfer. Diese Strukturierung sorge für ein schnelleres Vorankommen und einen besseren Überblick. Die Top-dreiZeitfresser sind laut Oberdorfer ständige Erreichbarkeit am Te-

lefon und Werbe-E-Mails. „Die Einrichtung eines Spamfilters sowie die Einhaltung klarer Arbeits- und Pausenzeiten schaffen Abhilfe“, lautet Oberdorfers Lösung. Und um von Anrufen, Social Media, E-Mails und Co. nicht dauernd abgelenkt zu werden, empfiehlt Oberdorfer, das Smartphone auf lautlos zu stellen sowie fixe Zeiten einzuplanen, in denen man seine Nachrichten abruft.

Sie kennen das ja sicher: Der Kühlschrank oder die Waschmaschine ist kaputt. Dann ruft man die Kunden-Hotline an. Kunden-Hotlines sind psychische Folter-Instrumente. Mit tödlich langweiliger Fahrstuhlmusik und einer kalten Stimme, die „Bitte warten“ sagt. Wenn sich dann ein CallcenterMensch meldet, fliegt man aus der Leitung. Ich hab jetzt mal eine Hotline angerufen, obwohl gar nichts kaputt war. Als ich drankam, habe ich „Fehlalarm“ gerufen. Kindisch. Aber danach hatte ich ein seltsames Gefühl der süßen Rache.

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