Feldkircher anzeiger 03

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vord Vorderland de und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 a KW 3 | 206.. JJahrgang | Donnerstag, 16. Jänner 2014

Taktstockübergabe beim MV Gisingen Nach zwanzig erfolgreiche erfolgreichen Jahren als Kapellmeister des Musikvereins Gisingen wird Werner Loacker morgen den d Taktstock an Mario Wiedemann übergeben, was ab 19 Uhr im Hotel Büchel bei Musik und Trank ausgiebig gefeiert wird. Seite 24

Keniahilfe weiter erfolgreich

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Dank D ankk der derr S Stadt Sttad tadt Feldkirch Feldkirch ldk dkir dki irch h und und nd privaten priva riivat vaten ten Sponsoren Spon Spo onso ons sore oren reen konnte konn kon nnte nnt te Brigitte Briigi git itt tte Dobler tte Dobl Dob bler auch auch uch 2013 20 013 3 in Kenia in Ken en nia wieder wiede der „Hilfe de „ ilfe zzur „H u Selbsthilfe“ leisten. Seite 11


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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 3 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 16. Jänner 2014

Taktstockübergabe beim MV Gisingen

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Nach zwanzig erfolgreichen Jahren als Kapellmeister des Musikvereins Gisingen wird Werner Loacker morgen den Taktstock an Mario Wiedemann übergeben, was ab 19 Uhr im Hotel Büchel bei Musik und Trank ausgiebig gefeiert wird. Seite 24

Keniahilfe weiter erfolgreich Dank der Stadt Feldkirch ldk dkir dki irch h und und nd privaten priva riiva vatten ten Sponsoren Spon Spo onso ons sore oren reen konnte konn kon nnte nnt te Brigitte Briigi git itt tte Dobler tte Dobl Dob bler auch auch uch 2013 20 013 3 in Kenia wieder „Hilfe zur Selbsthilfe“ leisten. Seite 11


Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Wie wollen wir leben in Feldkirch? Viele begeisterte Rückmeldungen habe ich zum Neujahrsempfang 2014 erhalten. Prof. Clemens Sedmak hat die rund 450 Besucher im Landeskonservatorium mit seinen Ausführungen bewegt und die Reaktionen haben gezeigt, dass humanistische Ideen als Leitgedanken für unser Zusammenleben im 21. Jahrhundert nach wie vor aktuell und von großem Wert sind. Prof. Sedmak hat in seinem Vortrag u.a. für eine Politik plädiert, die sich über tagespolitische Entscheidungen hinausgehend die grundsätzliche Frage stellt: „Wie wollen wir leben“. Solche Überlegungen anzustellen heißt, Themen ganzheitlich zu betrachten, komplexe Zusammenhänge zu analysieren und dann langfristige Entscheidungen zu treffen, wohin der Weg führen soll. Mit politischen Vertretern aller Fraktionen haben wir solche Überlegungen z.B. im Rahmen des Stadtentwicklungsplanes angestellt. Aber auch ein Gesamtverkehrskonzept, ein Umwelt- oder ein Integrationsleitbild sind Ansätze, mit denen wir die Entwicklung Feldkirchs langfristig und nachhaltig zu lenken versuchen. Ebenso erwähnt werden kann das Bekenntnis zu einer 2000-Watt-Gesellschaft oder aber die Förderung und Wertschätzung des Ehrenamtes in Feldkirch. Wenn wir im Sinne von Prof. Sedmak und seinen Ausführungen zum Humanismus Rahmenbedingungen schaffen wollen, in denen die Menschen gut leben und sich entwickeln können, dann ist nicht allein maßgeblich, welche Entscheidungen wir als politisch Verantwortliche treffen. Ebenso wichtig ist das soziale Klima und wie wir alle unser eigenes Leben gestalten: die Verwurzelung in unserer Heimatstadt, das Verantwortungsbewusstsein für unser unmittelbares Lebensumfeld und die Mitmenschen, und die Bereitschaft zur Tat – sprich der Wille, selbst einen Beitrag zum guten Zusammenleben zu leisten. Mit seinen Gedanken zum neuen Jahr hat Prof. Sedmak Feldkirch wertvolle Denkanstöße mitgegeben. Wer ihn nochmals nachhören oder sehen will, hat auf www.feldkirch.at im Internet die Möglichkeit dazu. Bgm. Wilfried Berchtold

Immer noch der erste Club Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Ein Land der Sitzpinkler Vorarlberg wird weiblich, die Politik – bisher nur semantisch feminin – holt gewaltig mit der Emanzipationskeule aus, wenn Landesrätin Greti Schmid diese Woche den „Politiklehrgang für Frauen“ propagiert. In den vergangenen zehn Jahren hätten schon 133 Vorarlbergerinnen diesen Kurs absolviert, freut sich die Frau. Immerhin würden durch Informationen über Gemeinderecht, Budget, Konfliktmanagement und durch Übungen in Rhetorik den Vorarlbergerinnen zusätzliche Kompetenzen vermittelt. Dies sei eine wichtige Initiative des Referates für Frauen und Gleichstellung in Vorarlberg. Männer des Landes, zieht euch warm an, Quoten-Politikerinnen werden im Referats-Labor herangezüchtet und mit jenen zusätzlichen Kompetenzen ausgestattet, die offenbar originär maskulin sein müssen – warum sollte man diese denn auch sonst geschlechtsspezifisch nur Frauen vermitteln? Fürwahr spielt sich in Vorarlberg ein Rollenwechsel ab, Frauen werden zusehends maskulin und Männer feminin. Regierung und Opposition reden über Teilnahme, Fürsorge und Kompromisse, während sie früher über Macht, Disziplin und Organisation gesprochen haben. Das färbt ab, die Verweiblichung der Gesellschaft ist im Ländle bereits allerorts zu bestaunen. Kaum ein Mann, der nicht gepierct wäre, keine Drogerie oder Parfümerie, die nicht spezielle Pflegepodukte für den Mann anbieten würde. Die Cafes sind voll mit parlierenden Männern, die offenbar weder einer geregelten Arbeit nachgehen noch eine Familie ernähren müssen. Aber das sind nur Äußerlichkeiten. Inzwischen leiden auch Männer unter Wechseljahren und wenn sie ganz unter sich sind, reden sie nicht über Fußball und Formel 1, sondern darüber, wie benachteiligt sie sich fühlen, weil ihnen die Erfahrung der Schwangerschaft versagt bleibt. Schwer zu sagen, wann das alles angefangen hat. Mit den kleinen Stickern, auf denen die Männer aufgefordert werden, sich zum Pinkeln hinzusetzen? Dass die Feminisierung des Alltags in Vorarlberg sich dermaßen flächendeckend durchsetzen konnte, hat auch mit der Struktur der deutschen Sprache zu tun. Vor mehr als 20 Jahren hat

die Berliner „taz“ das große „I“ erfunden, seitdem gibt es die LeserInnen. Es dauerte nicht lange und die Grünen hatten auch sonst keine anderen Sorgen, und das sogenannte Binnen-I wurde nach Vorarlberg importiert, es traten LehrerInnen und SchülerInnen ebenso auf den Plan wie PatientInnen – völlig egal, ob es sich um Leiden an Prostata oder Gebärmutter handelte. Inzwischen ist sogar bei Gedenkveranstaltungen zum Holocaust routinemäßig von Juden und Jüdinnen die Rede, damit auch ja niemand auf die Idee kommen kann, es seien nur männliche Juden in den Tod geschickt worden. Die sprachliche Verblödung findet nur noch dort eine Grenze, wo es um ein sozial verwerfliches Verhalten geht: Banker, Spekulanten und Verbrecher bleiben trotz des Feminismus’ exklusiv männlich, ebenso Antisemiten und Kinderschänder. Aber das muss nicht ewig so bleiben. Zusehends nehmen auch AlkoholikerInnen und KampftrinkerInnen an Saufgelagen teil und in Vorarlberg sind ja, GöttInnen und Schmid sei Dank, schon 133 MenschInnen für PolitikerInnen-Karrieren eigens kompetenzialisiert worden. Eine Gesellschaft, in der mit großer Leidenschaft über die mögliche Bewilligung des ersten Bordells diskutiert wird, kann sich derartiges leisten – so lange sie nicht mit existenziellen Problemen konfrontiert wird. Dann sind die Sitzpinkler aller Disziplinen aufgerufen, ein Machtwort zu sprechen. Dieweilen kann Schmid mit Steuergeldern ihre Politikfrauen fördern. Die Krise rast auf den Abgrund zu, nur die politisch korrekte Blödheit bewegt sich auch 2014 einfach nicht von der Stelle.

Isidörle

Leider moant der Ausdruck „Ball-Saison“ nit, dass üsare Politiker punkto Gesamtschule ou in Zukunft am Ball bliband.

Es ist ja schon eine Weile her, dass die Sportwelt nach Feldkirch blickte, als die VEU unter Trainer Krueger und einer mit Stars (auch aus dem Ländle) gespickten Mannschaft das beste Eishockeyteam Europas stellte. Schon erstaunlich, dass es der Präsident dann schaffte, einen solchen Verein so runter zu wirtschaften, dass die einstige Herrlichkeit schneller verflog als Schwalben auf ihrem Winterflug. Im letzten Jahr war die VEU – oder besser gesagt, deren Umfeld – wieder in den Schlagzeilen, aber nicht wegen sportlicher Leistungen (die in der Liga, in der sie jetzt spielen ohnehin eher Makulatur sind), sondern wegen Gasausstritt im Stadion, der eine Bespielbarkeit auf geraume Zeit unmöglich machte. Bei allen Hochs und Tiefs sind und waren es immer die Fans, die mit dem Verein durch dick und dünn gingen. Schön, wenn man solche hat – ich denke als negatives Beispiel da beispielsweise an SW Bregenz, deren Kicks mittlerweile unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Dass die Anhängerschaft dann gegen den Erzrivalen Lustenau auch mal etwas Dampf ablassen will oder sogar muss, sei ihr deshalb verziehen, denn 1.) fällt es auch mir etwas schwer, Menschen die einen derartigen Dialekt sprechen, völlig ungeschoren davon kommen zu lassen und 2.) sollte die Tagespresse ein paar Scharmützel zwischen den Fangruppen nicht gleich zu einem Bürgerkrieg aufblasen – schließlich wird hier Eishockey gespielt und nicht Rhythmische Sportgymnastik vorgeführt. Denn dass die VEU und ihr Umfeld ein großes Herz haben, beweisen sie ein weiteres Mal an diesem Samstag: Eine große Verlosung zugunsten des Vereins „Herz für Kinder“, der seit Jahren ehrenamtlich gefährdete Kinder betreut und begleitet, wird – neben dem Spiel – auf dem Programm stehen. In Feldkirch gibt es nach wie vor kein geeigneteres und vor allem größeres Podium als ein VEU-Spiel; wenn dies auch noch in den Dienst der guten Sache gestellt wird, darf man den Hut schon ziehen. Vielleicht nicht ganz so tief wie bei einem Champions League-Gewinn, aber doch soweit, dass Rempeleien nach Derbys unter „soo schlimm nun auch wieder nicht“ vermerkt werden sollten.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Feldkirch feiert Rheticus Jahr 500 Jahre Georg Joachim Rheticus – und ganz Feldkirch feiert mit Zum 500. Mal jährt sich am 16. Februar der Geburtstag von Georg Joachim Rheticus. Er war Mathematiker und Astronom und ein groĂ&#x;er Sohn der Stadt Feldkirch. Aus diesem Grund steht das Jahr 2014 ganz im Zeichen eines der bedeutendsten Wissenschaftlers Vorarlbergs. Rheticus hat die Welt verändert. Er war der einzige SchĂźler des berĂźhmten Nikolaus Kopernikus und hat dessen Lehre, wonach sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt, als erster in gedruckter orm der [Ä›entlichkeit bekannt gemacht. Er hat seinen hochbetagten Lehrer dazu

BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Die Zeit des Humanismus war fĂźr Feldkirch eine wahre BlĂźtezeit. Diese Bildungstradition ist bis heute spĂźrbar. Feldkirch wird sich 2014 wieder vermehrt auf seine Wurzeln besinnen. Zu den vielen interessanten Veranstaltungen sind alle Feldkircherinnen und Feldkircher herzlich eingeladen!

bewegen kĂśnnen, sein Hauptwerk Ăźber das heliozentrische Weltbild zu verÜěentlichen. Humanismus in Feldkirch Das Jahr 2014 wird aber nicht nur Georg Joachim Rheticus in den iÄ´elpunkt rĂźcken, sondern die gesamte Epoche und Geisteshaltung dieser Zeit. Die Zeit des Humanismus hat fĂźr Feldkirch eine ganz besonderde Bedeutung. Der Lindauer Dichter und Schulmeister Kasper Brusch sagte in der iÄ´e des 1Ĺœ. JahrhundertsÇą ÇŽFeldkirch hat mehr Gelehrte hervorgebracht als Rom.“ Diese Aussage erscheint auf den ersten Blick gewagt. ÇŽZwischen 14Ĺ™0 und 1550 studierten gezählte 470 Feldkircher an bedeutenden Universitäten wie Freiburg, TĂźbingen und Ingolstadt. Angesichts einer geschäľten damaligen Einwohnerzahl von zirka 1500 BĂźrgern eine beeindruckende Quote“, betont BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Aus Feldkirch stammten damit mehr als zwei DriÄ´el aller Vorarlberger Studenten zu dieser Zeit. Aber auch heute noch ist diese damalige Bildungstradition in Feldkirch spĂźrbarÇą mit der ädagogischen Hochschule, dem Landeskonservatorium, der Bildungsanstalt fĂźr Kindergartenpädagogik, dem universitären Lehrkrankenhaus, der Gesundheits- und KrankenpÄšegeschule und 21 weiteren Schulen mit Ăźber 9000 SchĂźlern sowie Studenten. Feldkirch und seine Wurzeln Feldkirch mĂśchte bei der Gestaltung der Zukunft an die humanistische Tradition und Geschichte anknĂźpfen und sich auf den Humanismus und dessen Ideen besinnen. An eine Lebenshaltung, die Bildung als eine Quelle des GlĂźcks ansah und die Bildung der Menschen forcierte als ein Weg, um zu einem guten und geglĂźckten Leben zu Ä™nden.

Information Die „Narratio prima“ des Rheticus gab erstmals in gedruckter Form einen Ăœberblick Ăźber das heliozentrische Weltsystem des Kopernikus.

RF-Focus-Sendung mit Univ. rof. DDDr. lemens Sedmak zu Rheticus und HumanismusÇą www.feldkirch.at/rheticus

Programm: 500. Geburtstag von Georg Joachim Rheticus Donnerstag 13.02.2014, 18 Uhr ThemenfĂźhrungÇą Rheticus, der erste Kopernikaner AnmeldungÇą Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Telefon 05522ČŚ7Ĺ™4Ĺœ7, tourismusČ“feldkirch.at DauerÇą 1,5 Stunden, KostenÇą ǧ 4Ȍǧ 2 fĂźr Kinder und Jugendliche Anmeldung erforderlich! Samstag, 15. Februar 2014, 17 Uhr, Palais Liechtenstein ÇŽ... mehr Gelehrte als Rom!“ Feldkirch und der Humanismus ErÜěnung der Jahresausstellung vom 17.2.2014 bis 19.12.2014 FestredeÇą rof. Dr. Karl Heinz Burmeister 18 Uhr Das Rheticus-Denkmal auf dem DomplaÄľ FĂźhrung mit Dr. Helmut Sonderegger ab 18 Uhr Astromobil – mobile Sternwarte mit Dr. Robert Seeberger 19 Uhr Der Sternenhimmel zur Zeit des Georg Joachim Rheticus Vortrag von Dr. Robert Seeberger 20 Uhr ÇŽ hne Rheticus kännten wir keinen Kopernikus“ Rheticus’ Bedeutung fĂźr die Wissenschaftsgeschichte odiumsdiskussion mit rof. Dennis Danielson, rof. Karl Heinz Burmeister, rof. Harr¢ Nussbaumer, Dr. Hans GĂźnter Zekl, Dr. JĂźrgen Hamel, Dr. Helmut Sonderegger ModerationÇą Dr. hilipp SchĂśbi ab 19 Uhr: Rheticus Bar im Innenhof des alais Liechtenstein Musikalische UmrahmungÇą ello-Ensemble ÇŽ ello ur“ der Musikschule Feldkirch Sonntag, 16. Februar 2014, 10.30 Uhr, SchaÄ´enburg RiÄ´ersaal Festakt – 500 Jahre Georg Joachim Rheticus FestredeÇą rof. Dennis Danielson Çťin deutscher SpracheÇź Das ÇŽEnsemble Alte Musik“ des Landeskonservatoriums spielt Musik aus der Zeit Georg Joachim Rheticus Anmeldung zum FestaktÇą corinna.winklerČ“feldkirch.at oder telefonisch unter 05522ČŚĹ™04-11Ĺœ2 MiÄ´woch, 23. April 2014, 19 Uhr, Palais Liechtenstein BuchpräsentationÇą Rheticus – Wegbereiter der Neuzeit Donnerstag, 22.05.2014, 18 Uhr ThemenfĂźhrungÇą Magie – Erkenntnis – Rituale Wie sich nach der Reformation die Jesuiten in Feldkirch fĂźr einen wahren Glauben einseÄľten. ÇťAnmeldung siehe ganz obenÇź September 2014 – Februar 2015 ÇŽDonnerstag um 9“ – Feldkirch Vorlesungen zum Themenschwerpunkt Humanismus Freitag, 31. Oktober 2014, 17 Uhr ÇŽFreitag um 5â€œÇą Auf den Spuren von Luthers ÇŽFeldkirchen“ Vorarlbergs Anteil an der Reformation und die Geschichte der Evangelischen in Feldkirch Detailierte Informationen zu den Veranstaltungen und zum Rheticus Jahr 2014 Ä™nden Sie unter www.feldkirch.atČŚrheticus


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„Freitag um 5“ in Rankweil Die erste Führung 2014 im Rahmen von „Freitag um 5“ führt alle Interessierten hinter die Kulissen des Biomasseheizwerks Bifang in Rankweil. Das Gemeinschaftsprojekt der Stadtwerke Feldkirch, der Gemeinde Rankweil und der Agrar Altenstadt versorgt 230 VOGEWOSI-Wohnungen, das Schulzentrum Montfort, den Kinderund Familientreě Bifang und zahlreiche Privathaushalte mit Wärme.

Baustelle Montforthaus am 24.1. erkunden „Freitag um 5“ ist am 24. Jänner, um 17 Uhr, zu Besuch auf der Baustelle des neuen Montforthauses. Im Zuge der Besichtigung werden der Große sowie der Kleine Saal präsentiert.

hat unter anderem der Innenausbau des Großen Saals gestartet und die Bühnentechnik im Bereich des Bühnenturms ist bereits weit fortgeschriĴen.

Bmst. Ing. Haßler ist Bauleiter beim neuen Montforthaus und wird gemeinsam mit DI Mödlagl über die Baustelle führen. Dabei werden sie über den aktuellen Stand der Arbeiten berichten – so

„Freitag um 5“ Was: Besichtigung Biomasseheizwerk Bifang in Rankweil Wer: Gerhard Zimmermann Wann: Freitag, 17.1.,17 Uhr Treffpunkt: Biomasseheizwerk, Dr.Summer-Straße 14, Rankweil Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

Mit „Freitag um 5“ zur Baustelle des neuen Montforthauses.

Was: Besichtigung Baustelle Montforthaus Wer: Ing. Michael Haßler und DI Gabor Mödlagl Wann: Freitag, 24.1.,17 Uhr Treffpunkt: Leonhardsplatz Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

Cemal Erbays Antrittsbesuch

Ab Februar werden auf Initiative des Seniorenbeirates der Stadt Feldkirch Computerkurse in der Polytechnischen Schule (PTS) angeboten. Am 3. Februar beginnt der vierteilige Fortseĵungskurs zum Thema „Fotos verwalten, bearbeiten und Fotobuch gestalten“. Vorausseĵung sind gute PCGrundkenntnisse. Ab 4. März ist ein Einsteigerkurs geplant. Bei der vierteiligen Kursreihe lernen die Teilnehmer die wichtigsten SchriĴe am Computer praxisorientiert in einer kleinen Gruppe mit maximal acht Personen. Die Kursinhalte beinhalten PC Grundlagen, das Internet, Grundlagen der Textverarbeitung sowie E-Mail. Idealerweise ist bereits ein Computer/ Notebook zu Hause vorhanden bzw. die Anschaěung geplant. Die Kurse ęnden jeweils von 1Ŝ bis 1Ş.30 Uhr in der PTS staĴ. Weitere Infos und Anmeldung im Bürgerservice der Stadt Feldkirch unter Tel. 05522 304-1232.

Aktuelle Termine Jeden Freitag, 16 Uhr Ganz Ohr! Vorlesezeit unter dem Motto „Freundschaftsgeschichten“ in der Bücherei Gisingen Lesepatinnen nehmen sich Zeit, um gemeinsam mit Kindern ab drei Jahren Geschichten zu entdecken und die Neugier an Büchern und Sprache zu wecken. Dafür gibt es Bilderbücher, Vorlesebücher, Bücher mit Fingerspielen und Reimen, Liederbücher und vieles mehr.

Vergangene Woche begrüßte Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold Cemal Erbay zu dessen AntriĴsbesuch im Feldkircher Rathaus. Erbay ist seit 12. November 2012 Generalkonsul der türkischen Republik in Vorarlberg. Seit 1974 ist das Generalkonsulat in Bregenz Anlaufstelle für türkische Staatsangehörige.

Der türkische Generalkonsul emal Erbay staĴete Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold einen AntriĴsbesuch ab.

PC-Kurse für Senioren

Sternsinger zu Besuch im Rathaus. In Begleitung von Pastoralassistentin Gabriela von der Thannen besuchten die Sternsinger Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold im Rathaus. Sie trugen ein Gedicht vor und sangen traditionsgemäß ein Lied. Bürgermeister Berchtold übergab den Sternsingern die Spende der Stadt Feldkirch.


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Runter mit der Lohnsteuer! Manuela Auer kritisiert VP-Blockadepolitik bei Vermögensteuer und Gesamtschule nichts ändere und die Bremser und Blockierer das Sagen hätten.

Manuela Auer schlossenes, rasches Handeln! „Alle Wirtschaftsexperten im Lande, aber auch der EU stellen einhellig fest, dass bei uns Arbeitseinkommen viel zu hoch, Vermögen hingegen zu niedrig besteuert werden“, sagt Auer. Dennoch weigere sich die ÖVP weiterhin, über die Beseitigung

dieser Schieflage auch nur nachzudenken. Es sei zwar positiv, dass auch innerhalb der Volkspartei immer mehr Stimmen für mehr Steuergerechtigkeit und eine Millionärssteuer laut werden. Aber all das nütze nichts, so lange sich an der offiziellen Haltung der ÖVP

Arbeit muss sich wieder lohnen 1.600 € Mindestlohn

Seit 1998 haben die Arbeitereinkommen an Wert verloren. Quer durch alle Berufsgruppen sanken die Realeinkommen und damit die Kaufkraft des untersten Viertels der Einkommensbezieher um mehr als 15%.

Deshalb fordern die Freiheitlichen Arb Steuerfreiheit für Überstunden, keine Arbeitszeitflexibilisierung auf Kosten von Überstunden

eitnehmer:

13. & 14. Gehalt verfassungsrechtlich schützen Abschaffung der mehrfachen Pflichtversicherungen

Bildungsreform unterstützen! Dies gelte auch für die Gesamtschule. Dass LH-Wallner hier einen Vorstoß gewagt habe und eine Modellregion für die gemeinsame Schule fordere, sei zwar begrüßenswert. Aber selbst innerhalb der Landespartei habe er dafür nicht die volle Unterstützung. So lehnen etwa der ÖAAB und AK-Präsident Hämmerle die gemeinsame Schule weiterhin vehement ab. Die Leidtragenden dieser Blockadehaltung seien SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen gleichermaßen. „Die gemeinsame Schule ist ein wichtiger Schritt in Richtung Chancengleichheit“, so Auer. Die ÖVP müsse die ideologischen Scheuklappen endlich ablegen und dürfe sich wichtigen Reformvorhaben nicht länger verweigern. (pr)

Impressum: Freiheitliche Arbeitnehmer; 1080 Wien, Lenaugasse 8

„Enttäuscht“ zeigt sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer darüber, wie die ÖVP alle Überlegungen in Sachen Steuergerechtigkeit niederbügle. „Auch wenn eine rasche Steuerreform für VP-Chef Spindelegger und Co. derzeit kein Thema ist, so bleibt die Forderung dennoch aktuell und auf der Tagesordnung“, so Auer. Für sie ist klar: „Wir brauchen dringend eine steuerliche Entlastung der Arbeit – und zur Finanzierung eine Millionärssteuer!“ Wie bei den Schulversuchen zur Gesamtschule betätige sich die ÖVP auch bei den Vermögenssteuern als reine Blockiererund Betonierer-Partei, stellt die AK-Vizepräsidentin fest. Wenn der ÖVP-Chef und Vizekanzler in dieser Frage zugleich aber betont, dass es hier „keine Denkverbote gibt“, dann sei das reiner Hohn, so Auer. Es gehe doch hier nicht ums Denken, sondern um ein ent-

FA-Bundesobmann Ing. Bernhard Rösch

www.faoe.at /freiheitliche.arbeitnehmer

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bernhard.roesch@fpoe.at


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Die Steuerlast ist unerträglich! AK-Präsident Hämmerle: Menschen brauchen Entlastung

Die Menschen dieses Landes kommen immer mehr unter Druck: Sie zahlen für die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise und leisten mit Lohn- und Umsatzsteuer rund zwei Drittel des gesamten Steueraufkommens. Mehr Netto vom Brutto – das ist das, was Vorarlbergs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am dringendsten brauchen. Damit das funktionieren kann, muss die Lohnsteuer deutlich und damit

Mehr Netto vom Brutto Runter mit der Lohnsteuer, damit den Menschen mehr zum Leben bleibt – diese Forderung hat AK-Präsident Hämmerle bereits vor sechs Jahren erhoben und er wird nicht müde, dafür zu kämpfen. Sein Steuerreformmodell sieht eine Absenkung des Eingangssteuersatzes von derzeit 36,5 auf 20 Prozent vor. Aber auch die Grenzsteuersätze würden gesenkt werden und flacher ansteigen: 27 Prozent zwischen 25.001 bis 40.000 Euro Einkommen, 34 Prozent zwischen 40.001

und 55.000 Euro und 42 Prozent von 55.001 bis 70.000 Euro. Der Spitzensteuersatz von 50 Prozent würde erst über 70.000 Euro Einkommen schlagend. Dieses Modell, kombiniert mit einem gesetzlichen Mindestlohn von 1.500 Euro und der Abschaffung der kalten Progression, wäre wirklich ein so genannter „großer Wurf“. Was es laut Hämmerle auf keinen Fall geben darf, sind weitere Einschnitte für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, „sonst sehe ich den sozialen Frieden in unserem Land auf Dauer in Gefahr“ Die neue Bundesregierung werde nicht zuletzt auch

daran gemessen werden. Präsident Hämmerle: „Ich empfehle Faymann und Spindelegger dringend, die Menschen wieder in den Mittelpunkt ihrer Politik zu stellen. (pr)

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„Die Leute brauchen unsere Unterstützung dringender denn je“, ist AK-Präsident Hubert Hämmerle überzeugt. Und zwar auf allen Ebenen: Von der Steuerentlastung über die Bildung und den Konsumentenschutz bis hin zu gerechteren Pensionen.

spürbar gesenkt werden. Immer mehr Menschen können sich das Leben kaum mehr leisten, obwohl sie Vollzeit arbeiten. Und während die kalte Progression bislang unangetastet blieb und einen Großteil der Gehaltserhöhungen wegfrisst, werden von der Bundespolitik Parteienförderungen erhöht und indexiert. „Das ist unverantwortlich und gehört umgehend abgestellt“, ist Präsident Hämmerle überzeugt. „Wir brauchen dringend Entlastung für die Menschen und haben darum auch ein Modell ausgearbeitet, das den Beschäftigten Erleichterung bringen würde.“

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Hubert Hämmerle: „Mehr Netto vom Brutto – das ist das, was Vorarlbergs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am dringendsten brauchen“


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SPÖ kämpft weiter für gerechtere Michael Ritsch hofft auf Veränderungen im Land - trotz des Stillstan

Michael Ritsch: Leider wurde auf Bundesebene das Regierungsprogramm nur zwischen SPÖ und ÖVP beschlossen und kein anderer Partner mit einbezogen. Die ÖVP hat einmal mehr die Millionärsabgabe und die gemeinsame Schule, sowie die Entlastung des Faktors Arbeit (Eingangssteuersatz bei der Einkommenssteuer wurde nicht auf 25 % gesenkt) verhindert. Aus diesem Grund habe ich gegen das Regierungsprogramm gestimmt! Enttäuschend ist auch, dass Landeshauptmann Markus Wall-

ner zwar immer große Töne Richtung Wien abgibt, aber schlussendlich dann doch wie alle anderen ÖVPler zustimmt. Das jüngste Beispiel ist etwa die gemeinsame Schule und Vorarlberg als Modellregion. Wallner zeigt zwar mit erhobenem Finger nach Wien, doch wenn er in der Bundeshauptstadt ist, lässt er sich anscheinend allzu gern von seinen Parteikollegen umstimmen. In Bezug auf die Landtagswahlen hoffen wir natürlich, dass sich im Gegensatz zur Bundesregierung hier in Vorarlberg etwas ändert. Vor allem die Alleinregierung der ÖVP muss endlich ein Ende haben. Es ist schlichtweg nicht gut für unser Land, wenn eine einzige Partei sieben von sieben Regierungsmitgliedern stellt und im Landtag alles alleine entscheiden kann.

Wie sehen Ihre Pläne für 2014 aus? Michael Ritsch: Weiter arbeiten und weiter kämpfen! Soziale Ausgewogenheit ist nach wie vor das Wichtigste für mich. Die SPÖ kämpft deshalb für mehr leistbares Wohnen. In Vorarlberg sind derzeit 90 % der Wohnsitze

Privateigentum und nur etwa 10 % stehen als gemeinnützige leistbare Mietwohnungen zur Verfügung. Dies treibt die Mietkosten weiter in die Höhe. Um mehr erschwingliche Wohnungen in allen Gemeinden schaffen zu können, wollen wir eine ver-

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Die vergangenen Monate waren aus politischer Sicht von den Nationalratswahlen und der Regierungsbildung auf Bundesebene geprägt. Herr Ritsch, wie beurteilen Sie die Ergebnisse beziehungsweise was lässt sich daraus auf die heuer anstehenden Landtagswahlen in Vorarlberg ableiten?


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es Ländle des im Bund stärkte Zusammenarbeit privater Bauträger mit den gemeinnützigen Wohnbauträgern erreichen. Private Bauträger sollen bei Bauprojekten ab einer bestimmten Größe 25 % der Wohnfläche gemeinsam mit einem gemeinnützigen Wohnbauträger (Vogewosi, Wohnbauselbsthilfe, Alpenländische Heimstätte) umsetzen, wenn sie bei der Wohnanlage Wohnbauförderungsgelder wollen. Durch eine Änderung bei der Aufteilung der Wohnbauförderungsmittel soll außerdem der Anteil der Steuergelder auf 50 % für gemeinnützigen Wohnbau und 50 % für private Projekte dauerhaft geändert werden. Investorenwohnungen sollen künftig nicht mehr gefördert werden. Diese Gelder (ca. 4 Mio. Euro) sollten stattdessen in den gemeinnützigen Wohnbau fließen. Wir kämpfen außerdem weiter für die Einführung einer Millionärsabgabe für mehr Verteilungsgerechtigkeit. Eine kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre soll die Familien entlasten und die Einkommenstransparenz soll zur Schließung der Einkommensschere beitragen. Weitere Info dazu gibt es auf: www.laendlegerecht.at.

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„Vom Bohren dicker Bretter“ Die Geschichte der Modellregion Gemeinsame Schule Wird Vorarlberg eine Modellregion Gemeinsame Schule? An dieser Frage entzündete sich vergangene Woche eine folgenschwere politische Diskussion. Noch nie zuvor gab es so viel Zuspruch von der ÖVP zu diesem Thema, aber auch Konflikte innerhalb der ÖVP. „Erinnern wir uns mal daran, wie die Idee Modellregion Gemeinsame Schule in Vorarlberg überhaupt geboren wurde“, findet die Bildungssprecherin der Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker. „Drei Jahre lang haben wir in harte ÖVP-Bretter gebohrt. Drei Jahre lang haben wir versucht, die ÖVP im Land zu bewegen. Es ist gut, dass Landeshauptmann Wallner jetzt endlich eine Kehrtwende macht und sich für eine Weiterentwicklung ausspricht!, freut sich Wiesflecker. Im Frühjahr 2011 sah das noch ganz anders aus: Die Bundesregierung hatte gerade die Neue Mittelschule angekündigt, woraufhin sich Pflichtschulen und PädagogInnen unter dem Titel „Die Zeit ist reif – Vorarlberger PflichtschullehrerInnen für die Gemeinsame Schule“ zusammenschlossen. „Zu dieser Zeit brachten die Grünen das erste Mal einen Antrag im Landtag

Drei Jahre lang haben wir versucht, die ÖVP im Land zu bewegen. Es ist gut, dass Landeshauptmann Wallner jetzt endlich eine Kehrtwende macht und sich für eine Weiterentwicklung ausspricht!

ein, Vorarlberg zur Modellregion Gemeinsame Schule weiterzuentwickeln. Die ÖVP lehnte dies ab. Ein Auftakt zu langwierigen Diskussionen“, erzählt Wiesflecker. Im Herbst 2012 wurde ein weiterer Anlauf der Grünen im Parlament abgelehnt. Landeshauptmann Wallner bezeichnete die Diskussion damals als „langweilig und oberflächlich, die keinen Millimeter Inhalt hat.“ Im vergangenen Jahr wurde dann aufgrund des Drucks auch vom Wirtschaftsparlament ein Forschungsprojekt in Vorarlberg aus der Taufe gehoben, „um Zeit über die Wahlen hinweg zu gewinnen“, so Wiesflecker. Aktuell soll im März darüber abgestimmt werden, ob der Bund wenigstens Modellregionen zulassen werde.

Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker „Die Gemeinsame Schule ist wichtig, weil auf Eltern und ihre Volksschulkinder im Moment ein enormer Druck ausgeübt wird! Und sie ist notwendig, weil Bildung vererbt wird!“, erklärt Wiesflecker. „Wir brauchen keine Ballspiele zwischen Land und Bund. Was wir brauchen, ist ernsthafte Sozialpolitik! Bildungspolitik ist Sozialpolitik“, so Wiesflecker abschließend. (pr)

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Uns sind aber auch kleinere Belange, die manchen nicht so bedeutend erscheinen, ein wichtiges Anliegen. Deshalb werden wir weiter mit offenen Augen und Ohren aktiv sein und versuchen, für die Menschen im Land das Eine oder Andere zu verbessern. (pr)


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„Fast ein kleines Handelszentrum“ Die Kenia-Hilfe von Brigitte Dobler hat auch 2013 Erleichterungen für Bevölkerung bewirkt Für eine Handvoll Menschen in der Gemeinde Kinondo an der Südküste Kenias hat sich 2013 noch vor Weihnachten ein großer Wunsch erfüllt. Dank der Unterstützung der Stadt Feldkirch und Spenden von Freunden konnte Brigitte Dobler ihre Kenia-Hilfe auch im vergangenen Jahr weiterführen und ausweiten; unter anderem mit einem Gebäude für die Fischer der Region.

Der Außenbordmotor wurde auf Initiative Doblers von Feldkirch gesponsert.

Dobler vor der Wasserpumpe

abgabe und ist verantwortlich, Einnahmen auf das Konto der Gemeinde in der Kinondo Village Bank einzuzahlen, wo auch Ersparnisse aus anderen Projekten eingehen.

muss eine Kunden-Toilette errichtet werden; weiters hat Brigitte Dobler bei Gesprächen mit den Fischern notiert, welche Ausrüstungsgegenstände mangelhaft sind oder gebraucht werden, etwa breitere Netze, Tauchausrüstung, Neoprenanzüge, Bojen und wasserdichte Lampen.

Projekte zur Selbsthilfe Alle Projekte unterliegen jedoch der Selbstverwaltung der Verantwortlichen. So werden Kosten für Strom, Reparaturen, benötigte Materialien (Schneiderei, Hühnerfarm, Gartencenter usw.) sowie Löhne der fix Beschäftigten in Eigenregie gehandhabt. Ersparnisse können als Kleinkredite an Personen der Gemeinde

vergeben werden. Dazu sind drei Verwalter berechtigt, bei der Bank nur mit ihren gemeinsamen drei Unterschriften einen Kleinkredit zu vergeben. Die Rückzahlung ist zinsfrei und langfristig. Für die fertiggestellten Projekte erfolgen keine weiteren Gelder aus Spenden. Alle Einrichtungen sind der Verantwortlichkeit der Bewohner der Region übertragen. Ausgenommen sind die Nursey School und der lokale Arzt sowie das Kwale Eye Center, die von Dobler und ihren Geldgebern weiterhin mit diversen Sachspenden unterstützt werden. Für die kommenden Jahre

Wenn auch Sie Brigitte Dobler bei ihrer Keniahilfe unterstützen wollen ist dies möglich: „Ich helfe in Kenia“ BLZ:12000, Kt-Nr.: :50130091278, IBAN: AT65 1200 0501 3009 1278; BIC: BKAUATWW (rj)

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Nach der Kinondo Community Farm konnte mit dem Kinondo Fishing Center ein weiteres Projekt der Hilfe zur Selbsthilfe verwirklicht werden. Eine immense Bereicherung für alle Fischer der Umgebung, denn nun können auch Fischer von anderen Küstenabschnitten ihre nicht verkauften Fische hierher bringen , um sie einzufrieren und es hat sich in kürzester Zeit ein kleines Handelszentrum entwickelt. Wichtig für die Region war auch die Anschaffung eines 20 PS starken Außenbord-Bootsmotor, der von der Stadt Feldkirch gesponsert wurde und für die kleine Fischerflotte eine riesige Erleichterung für die tägliche Arbeit im Meer bringt. Zudem wurde der Brunnen, den Dobler schon früher errichtete, jetzt saniert, um die neue Wasserpumpe im Schacht zu befestigen und an die Stromleitung anzuschließen. Die neue Anlage ermöglicht nun den bequemen Zugang für lokale Wasserverkäufer zu sauberem Trinkwasser und somit eine weitere Einkommensquelle für die Gemeinde Kinondo. Ein von ihr eingesetzter Verwalter überwacht die Wasser-


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Hört… Hört… Zum traditionellen Neujahrsempfang lud vergangenen Freitag die Stadtmusik Feldkirch ins Hotel Montfort - immerhin gab es - neben dem neuen Jahr - noch einen weiteren Grund zum Feiern: Die Stadtkapelle Feldkirch feierte ihren 190. Geburtstag. Präsident Manfred Scheriau führte die zahlreichen Freunde und Förderer des Ensembles (das „Montfort“ wurde von den Gastgebern Dieter und Sabine Oberhöller exklusiv für die Stadtmusik und ihren Gästen ›reserviert‹) persönlich durch 190 Jahre Musik- (und damit auch Feldkircher) Geschichte, die er mit Unterstützung von Stadtarchivar Christoph Volaucnik recherchiert hatte. Interessiert verfolgten unter anderem Vizebürgermeisterin Erika Burtscher, Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer, Alt-Bürgermeister Heinz Bilz,

Stadtmusik feierte 190er beim Neujahsrempfang

Obmann Manfred Scheriau, Förderin Reingard Blum, Vizebürgermeisterin Erika Burtscher und Kapellmeister Peter Efferl beim Neujahrsempfang. (v.l.)

LT-Präsidentin Gabi Nussbaumer und Alt-Bgm. Heinz Bilz mit Gattin. (v.l.)

Alt-Landtagsabgeordneter Günther Keckeis und Ortsvorsteher Dieter Preschle die Geschichte der Bläser- und Trommeltruppe von den bescheidenen Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Zahlreiche Gratulanten Kapellmeister Peter Efferl und sein Ensemble überließen das Musizieren an diesem Abend der aus Innsbruck angereisten Stamser Musik und goutierten sich dafür an Speis (Fingerfood Braten bis hin zu Dessertvariationen) und Trank. Angeschlossen haben sich da unter anderem Bundesrat Edgar Mayer, Unternehmensberater Daniel Wiesner, Hotelier Peter Stadelmüller (Best Western), die Gastronomen Markus Nagele (Rösslepark) und Lothar Gallaun (Dogana), Spältabürger-Präsident Tommy Kathan und die Ehrenmitglieder Hermann Marko und Peter Schenk, Diözesanadministrator Rudolf Bischof, die langjährigen Stadtmusik-Förderer Anton Steinberger und Roland Schrei (Sparkasse Feldkirch) sowie die ewig junge Reingard Blum, ExORF-Direktor Wolfgang Burtscher, Stammtisch-Kollege Fritz Mayer, Sound-Spezialist Ernst „Quadro“ und viele mehr, die dafür sorgten, dass bis tief in die Nacht gefeiert wurde. (rj)


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47 Millionen Euro für Arbe

.UlIWLJH ,QYHVWLWLRQHQ I U %HVFKlIWLJXQJ XQG 4XDOLÀ]LHUX Als eine der ersten Maßnahmen im Jahr 2014 erarbeitete das Land Vorarlberg gemeinsam mit dem AMS ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Stärkung der Beschäftigungssituation in Vorarlberg. Beschäftigungsperspektiven für junge Menschen, Hilfe zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt und Ausbau von Qualifizierungsmaßnahmen – diese Schwerpunkte stehen auch 2014 im Zentrum der gemeinsamen Anstrengungen, erläuterte Landeshauptmann Markus Wallner. Fast 47 Millionen Euro stehen 2014 für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Vorarlberg zur Verfügung. Erfreulicherweise konnte im Jahr 2013 in Vorarlberg ein Höchststand an unselbstständig Beschäftigten verzeichnet werden. Trotzdem ist gleichzeitig auch die Arbeitslosigkeit in moderatem Ausmaß um 0,2 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent gestiegen. Im internationalen Vergleich ist

dies relativ wenig und auch deutlich unter dem österreichischen Schnitt. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Vorarlberg erfreulicherweise so niedrig wie fast nirgends in Europa und im vergangenen Jahr bei den 15- bis 20-Jährigen sogar noch weiter gesunken. „Dazu tragen nicht zuletzt das erfolgreiche duale Ausbildungssystem und die hervorragende technische Ausstattung der Vorarlberger Berufsschulen bei“, betont Landeshauptmann Wallner. Im Bereich der Jugendbeschäftigung wurden 2013 über elf Millionen Euro investiert. Und auch heuer wurde wieder ein breit aufgestelltes Programm mit einer Vielzahl an Initiativen geschaffen. Im Mittelpunkt steht neben der Erhöhung der Attraktivität und Qualität der Lehrausbildung, die Unterstützung benachteiligter Jugendlicher, die trotz intensiver Vermittlungsversuche keine geeignete Lehrstelle gefunden

oder die betriebliche Lehre abgebrochen haben. Beispiele dafür sind hier etwa das „Lehrlingscoaching“, die überbetrieblichen Ausbildungszentren oder auch der Chancen-Pool Vorarlberg, der mittlerweile österreichweit als best-practice Beispiel gilt. Er zielt darauf ab, Jugendliche die Gefahr laufen, die Pflichtschule nicht positiv zu absolvieren, rechtzeitig zu erfassen und gezielt zu unterstützen. Seit 2007 konnten über den Chancen-Pool Vorarlberg über 4.200 Jugendliche betreut beziehungsweise unterstützt werden. Die Teilhabe am Arbeitsleben ist ein wichtiger Bestandteil der sozialen und gesellschaftlichen Integration eines Menschen und ein ganz wesentlicher Aspekt der Armutsprävention. Dementsprechend setzen Land und AMS eine Reihe von Maßnahmen, um die Chancen für arbeitsmarktferne Personen und für Personen

über 45 Jahre zu verbessern. Neben den bewährten Initiativen werden auch zusätzliche neue Akzente gesetzt, darunter etwa eine Zielgruppenstiftung für Personen mit Migrationshintergrund sowie das Beschäftigungsprojekt „ComeBack+/2014“, das befristete Lohnkostenzuschüsse für Unternehmen und gemeinnützi-

EU-Belastung durch ‚Smart Meter‘ )3g .ULWLN DQ KRKHQ .RVWHQ XQG JHULQJHP 1XW]HQ GHU JHSODQWHQ QHXHQ 6WURP]lKOHU Wieder einmal macht die EU durch eine fragwürdige Zwangsverordnung auf sich aufmerksam. Mit so genannten Smart Metern, einer neuen Generation von elektronischen Stromzählern, sollen Haushalte besser ‚Strom sparen‘ können. Allerdings zweifeln Experten bereits jetzt schon am Nutzen beziehungsweise der Sinnhaftigkeit dieser Smart Meter. „Zu hohe Kosten für die Kunden stehen einem geringen Nutzen gegenüber“, so die Reaktion des freiheitlichen Energiesprechers im Landtag, LAbg. Daniel Allgäuer, auf die EU-Vorgabe. Laut Einschätzung der Illwerke-VKW-Gruppe würde sich durch die Einführung dieser Smart Meter der derzeitige Messpreis von 32 Euro auf 76 Euro erhöhen. „Besonders für kleine Haushalte ist das eine Belastung, die nicht so ohne weite-

res hingenommen werden kann, zumal das Stromsparpotential äußerst minimal ausfällt“, kritisiert der FPÖ-Energiesprecher Allgäuer. „Leider hat sich Österreich bzw. das Wirtschaftsministerium als vermeintlicher EU-Musterknabe hervorgetan. Anders als im benachbarten Deutschland, wo nur Haushalte mit über 6.000 kWh einen Smart Meter bekommen sollen, will man in Österreich jeden Stromabnehmer zwangsbeglücken. Nachdem auch das Land mehrmals kritisch zur Einführung der Smart Meter Stellung bezogen hat und sich jüngst Landesrat Schwärzler in einer Anfragebeantwortung dafür ausspricht, das weitere Prozedere der Einführung im Rahmen des EUrechtlichen Rahmens nochmals zu diskutieren, sollte die Landesregierung beim Bund aktiv

Besonders für kleine Haushalte ist das eine Belastung

werden und zumindest eine Ausnahme für kleine Haushalte unter 6.000 kWh-Jahresstromverbrauch erreichen“, fordert Allgäuer. „Die Notwendigkeit des Energiesparens steht für uns außer Frage, aber finanzielle Mehrbelastungen für Stromkunden beziehungsweise die Zwangseinführung von kostenintensiven Stromzählern lehnen wir ab. Wir setzen auf die Vernunft der Vorarlberger und deren ausgeprägtes Spar- und Kostenbewusstsein. Unsere Devise lautet Bewusstseinsbildung und Aufklärung statt EU-Zwänge und Bevormundung“, betont der FPÖ-Energiesprecher. (pr)

LAbg. Daniel Allgäuer


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itsmarkt QJ LP /DQG

Landeshauptmann Markus Wallner macht sich in Betrieben ein Bild vom Arbeitsmarkt und vom Ausbildungsniveau im Land.

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„Die Beschäftigungssituation bleibt auch sicherlich 2014 eine große Herausforderung. Des-

wegen haben wir gemeinsam mit dem AMS schon sehr früh ein umfassendes Paket erarbeitet, dessen Fokus vor allem im Bereich der Prävention und der Qualifizierung liegt“, unterstrich Wallner abschließend. (red)

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ge Einrichtungen vorsieht, wenn diese arbeitslose Frauen ab 45 beziehungsweise Männer ab 50 Jahren einstellen.


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Kampf dem Steuerbetrug 2013 haben die anonymen Anzeigen in Bezug auf Steuerhinterziehung um 20 Prozent zugelegt. WIEN (kast). Nein, Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt (mehr). Spätestens seit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 gibt es kaum mehr Verständnis für jene, die glauben, Abgaben wie Steuern „an der Finanz vorbeitransferieren“ zu können. Gemeinsam mit der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) hat Österreich den Kampf gegen Steuerbetrug aufgenommen und präsentiert nun jedes Jahr bessere Ergebnisse. Zu den vermehrten Kontrollen setzt das Finanzministerium verstärkt auf Prävention und Aufklärung bei Firmen vor Ort. Dazu veranstaltet die Finanzpolizei mit Interessenvertretern wie Wirtschafts- oder Landwirtschaftskammern laufend Road„Niemand freut sich, wenn er kontrolliert wird, wir stehen für redliche Unternehmer.“ WI L F R I E D L E H N E R, F IN AN Z

shows und stellt Informaterial zur Verfügung. Immer mehr Anzeigen Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Zahl der Anzeigen im Vergleich zu 2012 um mehr als 20 Prozent zugenommen hat. Aber nicht nur aufgrund der Anzeigen erarbeitet die Finanzpolizei ihre Einsätze, auch stichprobenartig werden Baustellen oder Betriebe aufgesucht. So kam es von Jänner bis November 2013 (Dezember wurde noch nicht ausgewertet, Anm. d. Red.) zu 30.215 Kontrollen. In den ersten elf Monaten konnten so 36,2 Millionen Euro an zusätzlichen

Aktion scharf: Von Jänner bis November 2013 rückte die Finanzpolizei insgesamt 30.215 Mal in ganz Österreich aus. Dabei mussten mehr als 8.003 Strafanträge gestellt werden. Fotos: BMF

Abgaben einkassiert werden. Darüber hinaus haben die Beamten Strafen in der Höhe von 23,1 Millionen Euro ausgestellt. Bis November wurden auch 8.003 Strafanträge ausgestellt. Bei den Arbeitskontrollen wurden mehr als 6.175 Dienstnehmer ohne angemeldete Sozialversicherung ermittelt. „Niemand freut sich, wenn er kontrolliert wird, aber klar ist, dass wir für die redlichen Unternehmer in Österreich ein Garant für den fairen Wettbewerb sind“, erklärt der Leiter der Finanzpo„Wir treffen oft auf Dienstnehmer, die perfekt darüber instruiert sind, welche Geschichte sie uns erzählen sollen.“ L E H N E R ÜBE R AUSR EDEN

lizei, Wilfried Lehner. „Wir werden ein wenig wie Verkehrspolizisten wahrgenommen. Niemand möchte, dass einem ein betrunkener Autofahrer auf der

Straße entgegenkommt, aber dass man selbst kontrolliert wird, löst dann doch Unbehagen aus.“ Auch der Kampf gegen das illegale Glücksspiel wird von Seiten der Finanz weitergeführt: Bei 640 Kontrollen gab es 1.314 Beschlagnahmen – illegale Automaten und 986 Strafanträge waren das Ergebnis. Um keine Ausrede verlegen Viele „Hausbesuche“ machen Lehner und seine mehr als 500 Beamten auf Baustellen: „Wir treffen immer wieder auf Dienstnehmer, die perfekt darüber instruiert sind, welche Geschichte sie uns erzählen sollen. Früher ging diese am Bau so: „Ich habe heute meinen ersten Tag.” Denn damals konnte man sich mit der Anmeldung eines Mitarbeiters bis zu sieben Tage Zeit lassen, was heute nicht mehr der Fall ist. Und so gab es Tage, an denen ich auf einer Baustelle Dutzende neue Arbeiter kennenlernte.“

DIE FINANZPOLIZEI

Mehr als 500 Mitarbeiter sind operativ und in der Sonderheit „Finanzpolizei“ im Einsatz. Diese arbeitet ganzjährig in gesamt Österreich und in allen Branchen. Die Anzahl der Beamten pro Einsatz richtet sich nach der zu erwartenden Anzahl von zu kontrollierenden Personen vor Ort. Die präventive Arbeit der Finanzpolizei soll im Interesse des Arbeitsmarktes und des Wirtschaftsstandortes Österreich unfaire Konkurrenzverhältnisse in Folge von Wettbewerbsvorteilen durch Schwarzarbeit und Sozial- und Abgabenbetrug verhindern. Das dient auch der Sicherung der Lohn- und Arbeitsbedingungen inländischer und integrierter ausländischer Arbeitskräfte – vor allem in Hinblick auf die Entwicklung der österreichischen Arbeitsmarktlage.


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poolbar: Wettbewerb und Workshop Der poolbar-Wettbewerb für 2014 ruft zur Ideenfindung im Bereich Architektur/Kunst auf – und wie immer werden die besten Konzepte nicht in der Schublade landen, sondern im Rahmen vom poolbar-Festival in Feldkirch umgesetzt werden. Kreative Köpfe können sich unter http://poolbar.at/pages/wettbewerbe/architektur über die Ausschreibungen für den poolbar-Architektur-Wettbewerb informieren. Unter dem Begriff „temporäre Architektur“ werden ab sofort baukünstlerische Ideen für die architektonische Gestaltung des poolbar-Festivals 2014 in Feldkirch gesucht: Einfach und funktionell sollte das Design sein, jedoch nicht zwangsläufig reduktionistisch, sondern vielmehr einmalig innovativ und ausdrucksstark, nachhaltig, Atmosphäre schaffend und bei all dem kostengünstig und mit künstlerischem Anspruch. Im Gegensatz zu früheren Jahren wird beim poolbar-Architektur-Wettbewerb erstmals nicht ein ausgearbeitetes Kon-zept gesucht, sondern eine Idee. Die beste Idee wird vom Gewinner(team) gemeinsam mit dem poolbar-Team und Experten während eines Intensiv-Workshoptages im März zu einem Gesamtkonzept ausgearbeitet werden.

Foto: Matthias Rhomberg

Ideen für Architektur beim poolbar-Festival können bis 23. Februar eingereicht werden

Wie jedes Jahre werden Architektur-Ideen für das poolbar-Festival gesucht. Architektur Institut) umgesetzt und insgesamt mit Preisgeldern in der Höhe von 4.000,- Euro prämiert.

poolbar-Workshop in Dornbirn Das poolbar-Workshopkonzept poolbar/generator wird im Februar erstmals unter der Patronanz

von echten Stars an verschiedenen Orten in Dornbirn (Spielboden, Jazzseminar, WIFI Vorarlberg/WDA Werbe- und Design-Akademie, Vorarlberger Architektur Institut) umgesetzt werden. Der poolbar/generator ist das neueste Pilot-Projekt aus dem poolbar-Festivalumfeld und bietet von 10. bis 16. Februar 2014 ergebnisorientierte Workshops zu den Themen Musikproduktion, Performance & Gesang, Text, Video & Visuals, Grafik, Web und Architektur in Dornbirn an, die unter der Leitung der renommierten heimischen Band Sofa Surfers durchgeführt werden. Höhepunkt ist die Präsentation aller Ergebnisse im Sommer 2014 im Rahmen eines Konzertes der „Sofa Surfers“ beim poolbar-Festival in Feldkirch. (rj)

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Preisgeld für Ideen Die Verantwortung für die Umsetzung des Konzeptes übernimmt in weiterer Folge das poolbar-BautenTeam, das gemeinsam mit Lehrlingen und Professionisten aus der Vorarlberger Wirtschaft – und (wenn gewünscht) mit dem poolbar-Architektur-Wettbewerbssiegern – dafür sorgt, dass am Eröffnungstag des poolbar-Festivals 2014 aus einer guten Idee eine hervorragende Architektur wird. Die Einreichfrist endet am 23. Februar 2014. Die besten Einreichungen werden in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg und dem vai (Vorarlberger


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Der Vorarlberger Familienzuschuss Eine Wertschätzung der Familie

410,90 Euro rechnen. Eine Familie mit zwei Erwachsenen und drei Kindern, deren FamilienNettoeinkommen 2.000 Euro beträgt, bekommt den monatlichen Höchstzuschuss von 484,10 Euro. Alle Informationen erhalten Sie unter www.vorarlberg.at/familienzuschuss. (pr)

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Mit Jahresbeginn 2014 erfährt der Familienzuschuss daher erneut eine deutliche Verbesserung, vor allem für Eltern ab dem 3. Kind, für Eltern von Mehrlingen sowie für Alleinerziehende. Dafür sind rund 500.000 Euro vorgesehen.

Insgesamt sind für das Jahr 2014 6,3 Millionen Euro für die Familienförderung vorgesehen. Zur Veranschaulichung zwei Beispiele: Eine Familie mit einem Erwachsenen und zwei Kindern, die ein monatliches Nettoeinkommen von 1.700 Euro hat, darf künftig mit einem Familienzuschuss zwischen 337,70 und

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Neben der strukturellen Unterstützung ist es sehr wichtig, Familien auch finanziell zu unterstützen und zu entlasten. Dazu dient der Familienzuschuss des Landes Vorarlberg.

„Das ist ein Ausdruck unserer Wertschätzung der Familie als wichtigstes Fundament der Gesellschaft“, so Landesrätin Greti Schmid. „Der Familienzuschuss stellt eine Leistung dar, der die Eigenständigkeit der Familien sichert“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner. Der Familienzuschuss wird für jedes Kind unmittelbar im Anschluss an das Kinderbetreuungsgeld für den maximalen Zeitraum von 18 Monaten gewährt, wenn das Kind den Hauptwohnsitz in Vorarlberg und die österreichische Staatsangehörigkeit beziehungsweise die Staatsangehörigkeit eines anderen EWR-Mitgliedslandes oder der Schweiz hat. Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach dem Familien-Nettoeinkommen und der Zahl der Familienmitglieder und beträgt ab 2014 zwischen 44,90 und 484,10 Euro monatlich.


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Hoi Ehrenamt! In jeder Beziehung zählen die Menschen. Die Sparkasse Feldkirch ist stolz auf die vielen ehrenamtlichen Engagements ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vereinen, sowohl im kulturellen als auch im sportlichen und im sozialen Bereich. In einer kleinen Porträt-Reihe wird diese „Ehrenamtbilanz“ vorgestellt.

Herr Gstöhl, was sind Ihre Aufgaben in der Sparkasse Feldkirch? Ich darf die Sparkasse in Götzis, das ist die größte und älteste Filiale der Sparkasse Feldkirch, leiten. Meine persönlichen Schwerpunkte sind im Bereich Wertpapiere und Wohnbau. Zuhören – verstehen – handeln, das ist mir und meinem Team besonders wichtig. Jeder Mensch braucht Nähe. Nähe ist nicht nur Nachbarschaft, sondern auch gewachsenes Vertrauen und das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Nur wer nah ist, der kann auch da sein, wenn man ihn braucht. Und genau dazu sind wir gerne Partner und Unterstützer von zahlreichen regionalen Institutionen, Vereinen und Einrichtungen – von der Musikmittelschule über die Wirtschaftsgemeinschaft, dem Salzstängel-Lauf und dem Kraftsportverein bis zum Musiktheater und Spielkreis und vielen mehr. Was bedeutet für Sie persönlich „Ehrenamt“? Ehrenamt, das bedeutet für mich „teilen“ und „verteilen“. Dabei geht es in erster Linie nicht ums Geld, sondern um persönliche Teilnahme, um Engagement und ums „Mitmachen“.

Dabei sollen sich beide, also die, die bekommen, und die, die geben, wohl fühlen. Menschen sind mir wichtig, ich rede gerne mit den Leuten und gehe gerne auf sie zu. In jeder Beziehung zählen die Menschen – das gilt nicht nur bei uns in der Sparkasse. Sind Sie im Ehrenamt tätig? Ja, ich spiele seit meinem siebten Lebensjahr ein Instrument, zuerst Trompete, dann Posaune und jetzt seit 10 Jahren Tuba. Dazu bin ich im Vorstand der Gemeindemusik Götzis 1824, bei der ich schon seit drei Jahrzehnten mitspiele. Weiters bin ich Gründungsmitglied der Lions Rheintal am Kumma und Kassaprüfer bei der WG Götzis, Mitglied beim Kameradschaftsbund und der Agrargemeinschaft sowie bei den Freunden der Ruine Montfort. Soviel zum Ehrenamt. Und wo sind Ihre privaten Interessen? Als Götzner Bürger liegt mir meine Heimatgemeinde besonders am Herzen. Und ich habe das Glück, dass ich meine Leidenschaften, die Blasmusik und das Zugehen auf Menschen, verbinden kann. Privat ist meine Familie mein Ruhepol. Dazu mag ich Wandern und Sport. Danke für das Gespräch! (pr)

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Thomas Gstöhl aus Götzis ist seit 2010 bei der Sparkasse Feldkirch tätig. Wir haben ihn zum Thema „Ehrenamt“ interviewt.


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„Netz für Kinder“ sucht Ehrenamtliche Gutes tun – Kindern Zeit schenken Schwierige Lebensereignisse, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Einsamkeit und fehlende soziale Einbettung – das sind einige der Gründe warum Familien in Not geraten und Hilfe brauchen.

Gemeinsames Lernen, Kochen und Spielen Durch gemeinsame Tätigkeiten wie Kochen, Backen, Lernen oder der abwechslungsreichen Gestaltung der Freizeit bekommen die

Die Ehrenamtlichen fordern und fördern die Kinder und Jugendlichen. Foto: Markus Gmeiner

Kinder und Jugendlichen nicht nur Alltagskompetenzen vermittelt. Sie lernen den Umgang miteinander und möglicherweise auch andere Modelle des familiären Zusammenlebens kennen. „Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen. Die Ehrenamtlichen entscheiden, wie viel Zeit sie pro Monat gemeinsam mit dem Kind verbringen wollen und auch wie. Die Familien leben teilweise sehr isoliert und haben nur wenige soziale Kontakte. Die gemeinsamen Tätigkeiten wie beispielsweise das Musizieren, Lesen

und Spielen fördern das Gemeinschaftsbewusstsein der Kinder und Jugendlichen und machen darüber hinaus auch Spaß“, so Thaler-Feuerstein. Die Ehrenamtlichen sind Begleiter für große und kleine Reisen. Sie stärken das Selbstwertgefühl der Kinder und fördern deren emotionale, kognitive und soziale Entwicklung. Tätigkeit nach zeitlichen Ressourcen und Interesse Die Ehrenamtlichen gestalten das Zusammensein und die Aktivitäten nach ihrem persönlichen Inte-

INFO

„Gutes tun – Kindern Zeit schenken“ Tätigkeit: je nach zeitlichen Ressourcen und Interessen: Lernnachhilfe, Freizeitgestaltung, Lehrstellensuche etc. Intensität: an die Möglichkeiten der Ehrenamtlichen angepasst Kontakt: Netz für Kinder Schießstätte 14, 6800 Feldkirch Tel.: 0517 55 570 info@netz-fuer-kinder.at www.netz-fuer-kinder.at

„Tasta-Tour“ mit Markus Linder im Saumarkt:

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„Das ‚Netz für Kinder’ fängt diese Familien, Kinder und Jugendlichen im wahrsten Sinne des Wortes auf. Den Leitspruch ‚Gutes tun – Kindern Zeit schenken’ haben die Ehrenamtlichen verinnerlicht und engagieren sich beim ‚Netz für Kinder’. Wir sind ständig auf der Suche nach Personen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen“, erklärt Ehrenamt-Koordinatorin Ruthilde Thaler-Feuerstein.

resse, der verfügbaren Zeit und den Bedürfnissen der Kinder. „Während der gesamten Zeit der ehrenamtlichen Tätigkeit betreut das ‚Netz für Kinder’ die Ehrenamtlichen fachlich. Außerdem finden in regelmäßigen Abständen Treffen oder Ausflüge aller Ehrenamtlichen statt. Diese dienen zugleich dem Erfahrungsaustausch“, führt Thaler-Feuerstein abschließend an. (pr)

Mit seinem neuen Programm „Tasta-Tour“ führt Markus Linder am kommenden Samstag, dem 18. Jänner um 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt durch die Welt der Musik und weit darüber hinaus. Zwölf Töne – und trotzdem sind es Millionen von Melodien und Hits, die um den Erdball schwirren – Markus Linder, Vorarlbergs weit über die Grenzen bekannter Kabarettist und Schauspieler („Vier Frauen und ein Todesfall“) hat sich aufgemacht, Ordnung in dieses Soundgewirr zu bringen und begibt sich auf seine ganz eigene ‚Tasta-Tour‘. Er ergründet die philosophischen Tiefen des deutschen Schlagers, erforscht die wunderlichen Abwege geklauter Songs, singt eine Lobeshymne auf das Klavier, gestaltet das Musical ‚Hair‘ völlig neu, betätigt sich als Radio-VorarlbergWeichspüler für Hard-Rock-Hits und offenbart gänzlich neue Einblicke in die Musikgeschichte. Mit dabei sind langjährige Weggefährten wie B.B. King, Andy Borg, Keith Richards, Fred Feuerstein, Gilbert Becaud und seine liebste Freundin, die Melodika. (rj)


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Hört… Hört… Zur Neujahrsparty luden vergangenen Freitag „The Spinning Wheels“ in den Rösslepark und präsentierten dabei kraftvollen Rythm & Blues in alt bekannter Manier.

Neujahrsparty im Rösslepark

Foto: Mathias Tavernaro

Wenn man bedenkt, dass der Bandname auf Deutsch soviel wie „Drehende Räder“ bedeutet, liegt ein überdurchschnittlicher Hang zum „durchdrehen“ während der Party sehr nahe. Das musikalische Repertoire entspricht dem „Who is Who“ der Rhythm & Blues-Szene der letzten Jahrzehnte. Mit Songs von Earth Wind & Fire, Chicago, Tina Turner, Joe Cocker, Tower of Power, Blood Sweat & Tears, Amy Winehouse und vielen mehr kam eine

geballte Ladung an Tophits von der Bühne. Mit dem Motto „A New Years Party with Friends“ konnte mit der Vorarlberger Erfolgsband (Gegründet 1995) in das neue Jahr 2014 gestartet werden.

Norbert Wanka (mitte) ist vielen als die Stimme von Feldkirch bekannt. Wer Stadtbus fährt, lässt sich von ihm die Stationen ansagen.

Schlagzeuger Mathias Goldt verlässt die Band und übersiedelt nach China.

Abschied in den Osten Der Beginn der Pause war zugleich das Ende von Schlagzeuger Mathias Goldt, welcher die Band nach mehreren Jahren verlässt und mit Kind und Kegel in den Osten nach China übersiedelt. Norbert Bonner übernahm mit Leichtigkeit die Taktstöcke, gab im Anschluss sein erstes Debüt und sorgte für den richtigen Groove. Weitere Termine gibt es auf www.spinning-wheels.com (mt)

Trompeter Günther Matt (links) begrüßte Fohrenburger-Lady Sabine Treimel und Raimund Tichy.

Sorgten für den richtigen Groove mit den „Who is Who“ der Rhythm & Blues Szene.


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Neuer Chefarzt am LKH Rankweil die nächsten drei Jahre bestellt. Di Pauli ist gebürtiger Konstanzer mit österreichischen Wurzeln und seit 2001 im LKH Rankweil tätig. Lingg zeichnet nun seit Anfang des Jahres für die neue Abteilung für Gerontopsychiatrie verantwortlich. (red)

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Vorarlberger Blasmusikverband Neujahrsempfang im 90. Jubiläumsjahr in Rankweil Mit einem Neujahrsempfang in familiärer Atmosphäre ist der Vorarlberger Blasmusikverband (VBV) vergangene Woche anlässlich seines neunzigjährigen Bestehens in das bevorstehende Jubiläumsjahr gestartet. Die Glückwünsche des Landes überbrachte Landeshauptmann Markus Wallner. Den Festakt nützte er, um die Leistungen der engagierten Mitglieder und Vereine im Verband zu würdigen und sich für den wertvollen Einsatz zu bedanken. Die Blasmusik habe in und für das Land Vorarlberg einen sehr hohen Stellenwert, betonte der Landeshauptmann. Insgesamt 129 Blasorchester sind im Vorarlberger Blasmusikverband organisiert. Die über 5.800 aktiven Musikerinnen und Musi-

Neujahrsempfang des Vorarlberger Blasmusikverbandes in Rankweil. Der VBV startet in das neunzigste Jubiläumsjahr. ker gestalten das kulturelle Leben im Land maßgeblich mit, zollte Wallner dem unverzichtbaren Engagement gebührenden Respekt. Zugleich ging er auf das hohe musikalische und künstlerische Niveau ein, das sich die Blasmusikkapellen in den vergangenen Jahrzehnten angeeignet und erarbeitet haben. Wallner: „Die

Raiffeisenbank Feldkirch ehrt Jubilare Den festlichen Rahmen der Weihnachtsfeier nutzten die Vorstandsdirektoren der Raiffeisenbank Feldkirch, Mag. Richard Erne und Mag. Stefan Vetter, um acht langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ehren. Insgesamt sind die Jubilare 155 Jahre für die Raiffeisenbank Feldkirch tätig: Thomas Bayer kann auf stolze 40 und Edgar Bischof auf 35 Dienstjahre zurückblicken. Weiters hatten Wolfgang Martin mit 25 Jahren sowie Angelika Gopp, Elke Müllner und Roland Büchel mit 15 Jahren Betriebszugehörigkeit Grund zum Feiern. Melani Vukajlovic und Patrick Schuster unterstützen das Team

seit fünf Jahren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten durch ihre langjährige Betriebszugehörigkeit und Erfahrung einen großen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung der Raiffeisenbank Feldkirch. Sie kennen die Menschen in der Region sowie deren Anliegen und haben stets ein offenes Ohr für sie. Ihr Wissen geben sie an junge engagierte Kolleginnen und Kollegen weiter, gemeinsam bilden sie ein gut eingespieltes Team. Neben den Vorstandsdirektoren dankte auch der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. DI Ulf Markowski allen für ihren aktiven Einsatz sowie die ständige Bereitschaft zur Weiterbildung. (pr)

qualitative Entwicklung ist bemerkenswert. Dahinter stecken unendlich viel Arbeit und Mühe und ein enormer persönlicher Einsatz aller Aktiven“. Die Bestrebungen für einen Zusammenschluss aller Musikkapellen in Vorarlberg reichen bis ins Jahr 1905 zurück. Viele Vereine wünschten sich einen solchen

Zusammenschluss. Mit der Gründung des „Vorarlberger Harmoniebundes“ in Dornbirn am 23. März 1924 war es schließlich so weit. Beim Gründungsfest im August desselben Jahres in Rankweil vereinigte der Bund bereits zweiunddreißig Mitgliedskapellen. Die vielfältigen Aktivitäten des Verbandes werden in diesem Jahr – wie schon im Vorjahr – von Landesseite mit 240.000 Euro unterstützt. Die Landesförderung wird für verschiedene Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen verwendet, es werden Konzerte organisiert und Wettbewerbe abgehalten. Dem Landesobmann Wolfram Baldauf, Landeskapellmeister Thomas Ludescher und Landes-Jugendreferent Helmut Geist dankte Landeshauptmann Wallner stellvertretend für alle Mitglieder im Verband. (red)

Feierliche Taktstockübergabe Werner Loacker wird nach 20 überaus erfolgreichen Jahren als Kapellmeister des Musikverein Gisingen den Taktstock an Mario Wiedemann übergeben. Die Taktstockübergabe findet am 17. Jänner um 19 Uhr im Hotel Büchel in Gisingen statt. Zu dieser feierlichen Übergabe sind alle Freunde, Gönner und natürlich die Gisinger Bevölkerung sowie alle Interessierten herzlich eingeladen. Selbstverständlich wird diese Veranstaltung musikalisch begleitet. Es spielen für Sie die Jugendmusik Gisingen sowie die Gisinger Musikanten „GIMU“ und natürlich der Musikverein auf.

Der Musikverein Gisingen freut sich auf Ihren Besuch. (pr)

Werner Loacker


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Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Termine

20.09 Uhr „Die Verlobung in Santo Domingo oder My Sweet Haiti” Schauspiel Hannover von K. Mundruezó und V. Petrányi, TaK, Schaan

Veranstaltungskalender 16. - 22.1.2014

8 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt, Gebietskrankenkasse, Feldkirch 11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa, MoHi und Sozialreferat, im Gasthaus Hirschen, Altach 14 Uhr Jassen, Pensionistenverband Feldkirch, im Gashof Löwen Nofels 19 Uhr Jam Session „Herr Kirchner lädt ein / Frau Walser begleitet ihn...” Theater am Saumarkt, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Gesangsklasse Pfor. Dora Kutschi, Kleiner Saal, Landeskonservatorium, Feldkirch 19 Uhr Gemeinsames Singen, Helmut Ender, Irmbert Pointner und Kurt Ludescher, Tel.: 0664/3022145, Gasthaus Hirschen, Weiler 19.30 Uhr „Männerfallen” Lesung mit Eva Rossmann, Bücherei und Spielothek, Mäder 19.30 Uhr Symphonieorchester Vlbg, Chorakademie Vlbg, Landeskonservatorium, Feldkirch 19.30 Uhr Neujahrskonzert, Musikschule Rankweil-Vorderland, Vinomnasaal, Rankweil 19.30 Uhr „200 Tage am schönsten Ende der Welt” Film- und Fotoreportage von Petra und Gerhard ZwergerSchoner, Pfarrheim KUM, Koblach 19.30 Uhr Orchesterkonzert, Vinomnasaal, Rankweil 20 Uhr Open Mind. Open Doors. Open Night! Lange Nacht der HLW, Rankweil 20.09 Uhr „Staring Girl” visuelles Konzert, ab 10 Jahre, TaK, Schaan 19.30 Uhr „Wer hat die Macht wozu?” Philosophische Spurensuche mit Dr. Peter Natter, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser

Fr 17. Jänner 10 Uhr „Staring Girl” visuelles Konzert, ab 10 Jahre TAK, Schaan 13 Uhr Reparaturcafè, Möslepark, Altach 14 Uhr Jin Shin Jyutsu - „Ströme” und Finger, Kolpinghaus, Götzis 14.30 Uhr Singnachmittag mit Wolfi und Sabine, Sozialzentrum, Altach 19 Uhr Die vierte Dimension, im Theaterkeller der Öko-Mittelschule, Mäder

19.30 Uhr Übergabe Dirigentenamt, Kapellmeister Werner Loacker übergiebt an Mario Wiedemann, Hotel Büchel, Feldkirch 19.30 Uhr Symphonieorchester Vlbg, Chorakademie Vlbg, Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr „Der Ausflug” Kabarett mit Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg, AmBach, Götzis 20 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer, Altes Kino, Rankweil 20.15 Uhr „Grenzland Europa. Unterwegs auf einem neuen Kontinent” Vortrag und Diskussion mit Karl Schlögel, Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Deep Loud and Dirty, Rauch Club, Feldkirch 21 Uhr Corona presents: Die Boys (Deichkind), K-Shake, Röthis

Sa 18. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 13 Uhr Krapfenschießen 2014, Vereinslokal Sportschützenverein, Rankweil 14.30 Uhr Hildegard von Bingen - In Principio, Gesänge und Klänge erleben Workshop/Konzert, Pfarrkirche St. Ulrich, Götzis 16 - 20 Uhr Hochzeitsmesse im JonasSchlössle, Götzis 19.30 Uhr Chorakademie Vorarlberg:

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch La vie d‘Adèle Blau ist eine warme Farbe Frankreich 2013, 179 Min., franz. OmU, ab 16 Jahren www.thimfilm.at Mo, 20.01.2014 18.00 Uhr Di, 21.01.2014 19.30 Uhr Mi, 22.01.2014 18.00 Uhr Do, 23.01.2014 19.30 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

Ausstellungen

Tag der offenen Tür an der Schlosserhus-Volkshochschule Rankweil Kursleiterinnen und Kursleiter stellen das Frühjahrsprogramm mit bewährten und neuen Kursideen vor. Zeit: Sonntag, 19.1.2014, von 13-17 Uhr. Ort: Schlosserhus, Dr. Grißstraße 5, 6830 Rankweil. Vorführungen im Kreativbereich: Musik, Tanz, Keramik, Lesung... Pärt, Dünser, Haydn, Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr Black & White Party, Altes Hallenbad, Feldkirch 20 Uhr Diplomball SOB, Vinomnasaal, Rankweil 20.15 Uhr Tasta Tour - Die grenzüberschreitende Musik-Comedy! Kabarett mit Markus Linder, Theater am Saumarkt, Feldkirch 22 Uhr Corona presents: Die Boys (Deichkind), K-Shake, Röthis

So 19. Jänner 11 Uhr Talente im Funkhaus, Fabio Devigili und Lukas Simma, Saxofon, ORF Landesstudio Vorarlberg 13 - 17 Uhr Tag der offenen Tür Schlosserhus, Rankweil 17 Uhr „Soutinas letzte Fahrt” Ralph Dutli liest. TaK Foyer, Schaan

Di 21. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 - 17.30 Uhr Tanzen mit Livemusik, Pensionistenverband, Hotel Büchel, Feldkirch

Mi 22. Jänner 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 13 Uhr Klassenvorspiel Bernhard Oss, Musikschule Feldkirch 20 Uhr Musikball MVH Altach, im KOM Altach 20.15 Uhr Yuri Honing Quartett, Tangente, Eschen

Schattenburgmuseum Feldkirch Dezember Öffnungszeiten Sa/So/Fr 11-16 Uhr Info: besuch.museum@ schattenburg.at Boris Petrovsky Ausstellung bis 25. Jänner, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch Schwerpunkt Malerei Berthold Bock, Alfons, Pressnitz, Kevin A. Rausch und Elisabeth Wedenig, Ausstellungsdauer bis 16. Februar, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa-So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Pauline Held und Gisela Eder. Öffnungszeiten werktags ab 16 Uhr. Sonn u. Feiertags bis 14 Uhr. Tel. 0664/1727101, im Hotel Büchel, Gisingen.

Sportangebot Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Kleinkindturnen 4-6 Jahre Di, 1617 Uhr, Tel.: 0650/3632996, ATSVTurnhalle, Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre Do, 17.15-18.30 Uhr (ab 17. September), Tel.: 0650/3632996, Turnhalle Gymnasium, Feldkirch Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre Mi, 18-19.45 Uhr, Tel.: 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Feldkirch Gymnastik für jung und alt Mo, 14.40-18.30 Uhr, Tel.: 0664/73226130, Turnhalle Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Tel.: 0664/73226130, Turnhalle Gymnasium Feldkirch Volleyball Mo, 19-20.30 Uhr, Mi, 20.3022 Uhr, ab 16 Jahren - kleine HAK Turnhalle, Feldkirch Fechten für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer, Tel.: 05522/81871 Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein

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Do 16. Jänner


Donnerstag, 16. Jänner 2014 Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates für Anfänger Montag 19.15 Uhr, Info Tel.: 0699/18435347, Pfarrsaal Tisis Pilates für Anfänger Mittwoch 18 Uhr, Info Tel.: 0699/18435347, Kindergarten Fidelis Feldkirch Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/18435347, Pfarrsaal Tisis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www. yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www. yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mittwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich.

27 Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at

WochenendNotdienste Ärzte Sa 18.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Franz Karl Moser Feldkirch Tel. 05522/75148 Sa 18.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900 Sa 18.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571 So 19.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 So 19.1. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/62402 So 19.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 18. bis So 19.1.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Sa 18. bis So 19.1.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstr. 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, Montag 14-16.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Zahnärzte Sa 18. bis So 19.1. 9-11 Uhr: Dr. Carmen Cansado de Noriega Dornbirn, Tel. 05572/908088 Sa 18. bis So 19.1. 17-19 Uhr: Dr. Ilse Kovacsovics-Erhart Weiler, Tel. 05523 53906

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Geburtstagsparty im PZ Ein Jahr ist es her, dass das neue Pfarrzentrum in Altenstadt eröffnet wurde. Für den Finanzausschuss Anlass genug, am Samstag, dem 18. Jänner 2014 eine „Geburtstagsparty im PZ“ zu veranstalten. Die Musikgruppe „Faltarock“ (Pop & Rock) tritt kostenlos für das PZ auf. Im Rahmen einer Tombola sind attraktive Preise zu gewinnen. Eintritt ist frei. Einlass ist um 19 Uhr. Für weitere Überraschungen ist gesorgt. Zu dieser Feier freuen wir uns über viele Partygäste!

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tosters

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 19.1. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier - Orgelvorstellung

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 16.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 17.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 18.1. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche ab 19 Uhr „Geburtstagsparty“ 1 Jahr Pfarrzentrum mit der Band „Faltarock“. Eintritt frei So, 19.1. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum mit Kinderprogramm Mo, 20.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 21.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 22.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 16.1., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 17.1., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 18.1., 19 Uhr Messfeier So, 19.1., 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi Di, 21.1., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 23.1., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 17.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 18.1. 18 Uhr Messfeier gestaltet von Firmgruppe Jahrtag für verstorbene Feuerwehrmänner, Musik: Alwin Hagen & Band So, 19.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier

LKH Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Fr, 17.1. 19.15 Messfeier So, 19.1. 19.15 Messfeier Di, 21.1. 19.15 Messfeier

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Donnerstag, 16. Jänner 2014

28 Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 16.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 2. Sonntag im Jahreskreis Sa, 18.1. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 19.1. 9.30 Uhr Wortgottesfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Jänner verstorbenen Gemeindemitglieder 12.01.2008 Hohmann Antonia, Breiter Weg 30; 18.01.2008 Balter Adolf, Illstraße 39; 29.01.2008 Mähr Manfred, Schöneggplatz 9, Zürich; 01.01.2009 Brunner Heinz, Freschn. Riegelweg 2a; 30.01.2009 Fussenegger Maria Elisabeth, Matschelserstraße 31; 05.01.2010 Büchel Marianne, Frenerweg 4; 28.01.2010 Bucher Günther, Bittweg 7; 30.01.2010 Zimmermann Irma, Stoffelweg 8; 06.01.2011 Scherrer Christine, Gemeindegutstr. 2 b; 21.01.2011 Lins Adolf, Rheinstraße 40 a; 02.01.2012 Kubicki Alfred, Gemeindegutstraße 4a; 24.01.2012 Christ Hans, Magdalenastrasse 9; 31.01.2012 Mittelberger Richard, Frz-Heim-Gasse 12; 09.01.2013 Breuss Antonia, Staubererweg 16; 18 Uhr Messfeier mit Patrozinium in der Kapelle Bangs Leitung: P. Sylvester Ludovick Di, 21.1. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 22.1. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo, und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr

Patrozinium der Pfarre St. Sebastian in Gisingen Am Sonntag den 19. Januar feiert die Pfarre St. Sebastian ihr Patrozinium. Die Messfeier um 10:15 Uhr wird als Familiengottesdienst vom Kirchenchor und der Moatlagruppe mitgestaltet. Festprediger ist Pfarrer Leo Tanner. Um 14 Uhr findet eine Sebastiansandacht zu Ehren des Pfarrpatrons statt. Der Pfarrgemeinderat lädt ab 11 Uhr zu Schnitzel und Kartoffelsalat herzlich ein. Desweiteren warten Kaffee und Kuchen auf Sie! Geöffnet ist die Küche im Pfarrheim von 9.30-14 Uhr.

Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten Fr 16-16.30 Uhr bei P. Thomas; 30 min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Fr 17.1. 17 Uhr Kinderkirche; So 19.1. Hl. Sebastian - Patrozinium unserer Pfarre: 8.30 Uhr Messfeier, 10.15 Uhr Familiengottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor und der Moatlagruppe - Festprediger ist Pfr. Leo Tanner, 14 Uhr Sebastiansandacht, 19.30 Uhr Abendmesse.

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043 Sa, 18.1. 17 Uhr Feierliche Vesper Kreuztag So, 19.1. 9.30 Uhr Feierliche hl. Liturgie - Theophanie; 16 Uhr Feierliche Vesper - Theophanie Mo, 20.1. 9 Uhr Hl. Liturgie - Synaxis des hl. Johannes des Täufers

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 19.1. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst; 11 Uhr Mini-Gottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 2. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Jes 49, 3.5-6 2. Lesung: 1 Kor 1, 1-3 Evangelium: Joh 1, 29-34 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. (1Kor 1,3) Basilika So, 19.1 – 2. Sonntag im Jahreskreis A 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier mit Taufspendung Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St.Josef-Kirche Weltgebetswoche für die Einheit der Christen vom 18. bis 25. Jänner 2014 Sa, 18.1. 17 Uhr Kinderkirche So, 19.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis A - Gebet um die Einheit der Christen 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So, 19.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis A 8 Uhr Messfeier Mi, 22.1. 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 19.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis A 7.30 Uhr Messfeier

Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 19.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 19.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis A 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 17.1. 8 Uhr Heilige Messe So, 19.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 22.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 19.1. – 02. So. im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Vorstellung der Erstkommunionkinder musik. mitgestaltet vom Kinderchor „Mitanand“ aus Meiningen; 14.30 Uhr Tauffeier von Johanna Schaunig, Eltern: Anette Schaunig und Stefan Rüf St. Anna Kirche Di, 21.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 22.1. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 16.1. keine Messe um 8 Uhr Fr, 17.1. 8 Uhr Messfeier Sa, 18.1. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Gebhard Kühne (2010), Aloisia Kühne (2010) und Roland Güfel (2012) musikalisch umrahmt von Heike Bickel und Nicole Ganath So, 19.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten musikalisch umrahmt von Verena und David Mo, 20.1. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 22.1. 18 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Kilian

3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 19.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 22.1. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner in Bludenz

Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz;

Wir veröffentlichen Ihre Veranstaltung kostenlos unter den Terminen.


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AK-Wahl 2014: Ihre Stimme zählt! Wählen mittels Wahlkarte – So funktioniert die Briefwahl Jede Stimme zählt – daher hat das Wahlbüro in den vergangenen Wochen dafür gesorgt, dass jeder Arbeitnehmer die Möglichkeit hat, seine Stimme abzugeben. Damit kein Arbeitnehmer in seinem Wahlrecht beschränkt wird, hat das Wahlbüro mehrere Möglichkeiten für die AK-Wahl eingerichtet. So gibt es drei Wege, seine Stimme abzugeben: • im öffentlichen Wahllokal, • im Betriebssprengel • und per Briefwahl. Bei Verhinderung: Wahlkarte In Vorarlberg sind rund 53.000 Arbeitnehmer einem Betriebssprengel zugeordnet. Sie wählen also direkt in Ihrem Betrieb. Sollten es jedoch aufgrund bestimmter Voraussetzungen nicht möglich sein, seine Stimme abzugeben (Urlaub, Dienstreise, Wechsel des Arbeitsverhältnisses und so weiter), kann bis zum 24. Jänner 2014 die Ausstellung einer Wahlkarte beantragt werden. Der Arbeitnehmer kann so seine Stimme mittels Briefwahl oder auch in einem öffentlichen Wahllokal abgeben. Wählen mit der Post Jene Arbeitnehmer, die keinem Betriebssprengel zugeordnet sind, erhalten die Wahlunterlagen per Post. Entweder wird die Wahlkarte – persönlich adressiert – an den Betrieb gesendet oder die Unterlagen werden direkt zum Dienstnehmer nach Hause geschickt. So können auch die Wähler aus Klein- und Mittelbetrieben

Sie sind zum Wahltermin unabkömmlich? Bestellen Sie bis zum 24. Jänner Ihre Wahlkarte und geben Sie Ihre Foto: Jürgen Gorbach Stimme bequem von zu Hause aus ab. in abgelegeneren Ortschaften unkompliziert erreicht werden und ihre Stimme abgeben. Die Wahl mittels Wahlkarte funktioniert ganz einfach: Kreuzen Sie Ihren Favoriten auf dem Stimmzettel an, stecken Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert und dieses geben Sie wiederum

in das Rücksendekuvert, welches Sie unfrankiert beim nächsten Postamt oder einem Briefkasten aufgeben können. Übrigens: Es sind auch dieses Mal wieder zwei mobile Briefkästen im ganzen Land für Sie unterwegs. Manipulation nicht möglich Wer seine Wahlunterlagen – aus

welchen Gründen auch immer – nicht erhält oder seine Wahl „korrigieren“ möchte, kann jederzeit seine Stimme in einem der öffentlichen Wahllokale abgeben. In diesem Fall wird die zuvor ausgefüllte Wahlkarte ungeöffnet vernichtet. Eine Manipulation ist also nicht möglich. (pr)

INFO

Bis 24. Jänner können Sie Ihre Wahlkarte beantragen: bit.ly/antrag-wahlkarte

Kreuzen Sie Ihre Wahl auf dem Stimmzettel an ...

... geben Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert ...

... dieses stecken Sie dann in den Rücksendeumschlag ...

... und geben ihn unfrankiert beim nächsten Briefkasten oder Postamt auf.


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Raiffeisen Wohncenter lud in Christbaumwald

FW Gisingen setzt auf Licht von LED Lenser Einsätze in der Dunkelheit stellen Feuerwehrmänner immer wieder vor besondere Herausforderungen und große Gefahren. Zum einen steigt das Unfallrisiko bei schlechten Lichtverhältnissen enorm an und zum anderen können Gegenstände nur schwer ausgemacht und erkannt werden.

Groß war die Freude unter den Häuslbauern und Wohnungskäufern, als sie die Einladung der Raiffeisenbank Feldkirch zum Schlagen einer heimischen Tanne für das erste Weihnachtsfest in den eigenen vier Wänden im Briefkasten fanden. Zahlreiche Kunden nutzten das Angebot und suchten sich ihren Christbaum am Freitag vor Heiligabend bei der Agrargemeinschaft Altenstadt persönlich aus. Das erste Weihnachtsfest im neuen Zuhause ist schließlich etwas Besonderes.

Das hat nun ein Ende. Die Lampen von der Firma LED-Lenser unterstützen die Einsatzkräfte, mit neuester LED-Technik und einem der wohl weltbesten Fokussiersysteme, vor Ort in der Dunkelheit. Egal ob bei Bränden in verrauchten und dunklen Räumen oder bei Suchaktionen im Wald, mit den Produkten von

Nach der Immobilienvermittlung, der Abwicklung der Finanzierung und der Förderansuchen übernahmen die Kundenbetreuer auf Wunsch auch gerne das Fällen des Baumes für die Kunden. Bei Punsch, Keksen und Nüssen gönnten sich die Anwesenden eine Auszeit und stimmten sich auf die Festtage ein. (pr)

LED-Lenser ist die Feuerwehr für jeden Einsatz gerüstet und optimal ausgestattet. Am Dienstag, dem 29. Oktober 2013 besuchten Herr Walter Belousek, Dipl. BW (Gebietsleiter von Zweibrüderoptolelectronics GmbH& Co. KG - LED LENSER und Herr Gregor Tiefenthaler aus Gisingen (Inhaber Fa. Luxplan – Vertrieb für LED-Lenser Taschenlampen) den Kommandanten der Feuerwehr Gisingen Herrn Tschann Gerhard und seine Feuerwehr. Feierlich und mit Stolz konnten mehrere Produkte seitens der Fa. LED-Lenser als Geschenk der Feuerwehr Gisingen überreicht werden und die weitere Zusammenarbeit somit gestärkt werden. (pr)

Feuerwehr Gisingen wird durch die LED Lenser unterstützt.

DVD-Tipp

„Frozen Ground“: True Crime reloadet Auch wenn Mörder wie Hannibal Lecter (Das Schweigen der Lämmer) oder John Doe (Sieben) quasi zu Anti-Heroes wurden: Spielfilme, die auf einem wahren Serienmörder beruhen, sind fast noch unheimlicher, was schon „Psycho“ (basiert auf dem Fall von Ed Gein) bewies. Einer der unheimlichsten war sicher der Amerikaner Robert Hansen, der in den 70er Jahren in Alaska Frauen mit dem Flugzeug aussetzte und dann regelrecht Jagd auf sie machte. Natürlich hatten seine Opfer gegen den schwer bewaffne-

ten Vergewaltiger keine Chance und so ließen 17 Frauen ihr Leben in der kalten Wildnis – bis ihm schließlich eine entkam. Diese Geschichte er zählt der True Crime-Thriller „Frozen Ground“ ohne das Genre neu zu definieren, aber äußerst spannend und aufwühlend (vor allem, wenn man den wahren Hintergrund kennt). Der Film wird von starken Hauptdarstellern getragen: John Cusack, in „The Factory“ eben noch der ›Good Guy‹, spielt Hansen diabolisch, Nicholas Cage als der ihn jagende Detektiv sieht endlich ein-

mal von Overacting ab und liefert eine unterkühlte und deshalb umso realistischere Performance und ExTeeniestar Cindy Paulson überrascht mit ihrer naturalistischen Darstellung als Hure. In Summe einer der besten Thriller des Jahres – und damit meine ich noch 2013! (rj) ØØØØo Frozen Ground; USA 2013; Regie Scott Walker; mit John Cusack, Nicholas Cage, Kevin Dunn. Erhältlich im DVD-Handel.


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Die Guggamusik Spältaschränzer taucht ab Unter großem Beifall präsentierten sich die Spältaschränzer vergangenen Samstag beim SchränzerOpening im neuen Kostüm. Eine tolle Veranstaltung und große Show hat die Feldkircher Guggamusik vergangenes Wochenende vielen Guggamusikfans und Faschingsnarren geboten. Im gut gefüllten Alten Hallenbad in Feldkirch ging es wirklich närrisch zu. Gleich vier Gastguggamusiken aus dem In- und Ausland traten beim viel umworbenen SchränzerOpening auf. Die heimischen Staaplattaflözer aus Satteins, die Vaduzer Guggamusik Törmleguger, die aus der Schweiz kommenden Villettechlöpfer aus Cham sowie die Deutsche Guggamusik

Inschdromendaquäler aus Blaustein gaben ihr Bestes und sorgen für einen gelungenen Start in die Faschingssaison. Mit dabei waren auch die Spältabürger mit Präsident Thomas Kathan, das amtierende Prinzenpaar der Altenstädtner Fasnatzunft (AFZ), die Narrakarrazücher Altenstadt, die Guggamusik Schneggahüsler Frastanz mit Präsident Bernhard Spiss sowie viele Vertreter befreundeter Faschingszünfte und -gilden aus nah und fern. Lange blieb es geheim gehalten, doch vergangenen Samstagabend stieg die Spannung zu später Stunde auf den Höhepunkt, die Präsentation des neuen Spältaschränzer-Gewandes stand auf dem Programm. Mit einer wirklich

gelungenen Show führten die rund 40 Mitglieder das neue Kostüm sowie das einstudierte Musikprogramm den jubelnden Besuchern vor. Unterwasser lautet das Motto und löst somit das Mittelalterkostüm farbenprächtig ab. Blaue, türkise, grüne und glänzende Stoffe sowie tolle kreative Accessoires zum wässrigen Thema bilden die aufwändig gestalteten und angefertigten Kostüme. Die junge Dirigentin der Guggamusik Sabine Matt bewies ihr musikalisches Talent und gab den Guggamusiken in gewohnter Perfektion den Takt durch den Premierenauftritt. Präsident der Spältaschränzer Feldkirch Stefan Finzgar zeigte sich mit dem gesamten Ablauf des SchränzerOpenings 2014 und der wirklich tol-

len Partystimmung sehr zufrieden. „Unsere eigene Veranstaltung, welcher großen Einsatz unserer Mitglieder gefordert hat, haben wir nun hinter uns. Viele aufregende und spannende Auftritte in der Saison stehen nun noch bevor, auf welche wir uns sehr freuen!“ so Finzgar. Ein weiteres Highlight der Schränzer findet am 8. Februar statt, dort feiert die Guggamusik die etwas andere Heilige Messe im Feldkircher Dom. (ver)

Vorsicht an der Grenze Verschärfung der Regelung bei Verwendung von ausländischen Firmenfahrzeugen in der EU

Die zugrundeliegende Bestimmung findet sich in Art 561 Abs. 2 ZK-DVO (Zollkodex-Durchführungsverordnung): „Die vollständige Befreiung von den Einfuhrabgaben wird bewilligt, wenn Beförderungsmittel, die einer außerhalb des Zollgebiets der Ge-

meinschaft (EU) ansässigen Person gehören, von einer bei dieser Person angestellten oder anderweitig von ihr zur Verwendung ermächtigten natürlichen, im Zollgebiet der Gemeinschaft ansässigen Person gewerblich oder zum eigenen Gebrauch verwendet werden sollten. Eigener Gebrauch ist gestattet, sofern er im Anstellungsvertrag vorgesehen ist. ...“ Diese Regelung wurde bislang eher tolerant ausgelegt. Seit dem 01.Jänner 2014 wird die Bestim-

mung von den Zollbehörden erheblich strenger ausgelegt und kontrolliert. Die Verwendung von ausländischen Firmenfahrzeugen auch für private Zwecke muss im Angestelltenvertrag nunmehr ausdrücklich vorgesehen sein. Unternehmensangehörige dürfen das Firmenfahrzeug nur noch beruflich verwenden. Dies betrifft alle Firmeninhaber, Geschäftsführer und Verwaltungsräte, die am Unternehmen – auch untergeordnet – beteiligt sind. Eine priva-

te Nutzung ist für diesen Personenkreis ausgeschlossen, was auch für Fahrten von und zur Arbeitsstätte gelten soll! Arbeitgeber in der Schweiz und Liechtenstein sollten daher die Anstellungsverträge prüfen und gegebenenfalls anpassen. Personen, die nicht mehr als Angestellte im Sinne der Durchführungsverordnung gelten, müssen die Fahrzeuge vor der privaten Nutzung zur Verzollung anmelden. (pr)

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In Österreich wohnhafte Personen dürfen Firmenfahrzeuge des Schweizer oder Liechtensteiner Arbeitgebers unter bestimmten Voraussetzungen auch untergeordnet privat nutzen.


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Gerster steigert 2013 mit Opel um über 40% Insgesamt konnte die Auto Gerster Gruppe mit seinen 16 Filialen und Partnerbetrieben in Vorarlberg das Jahr 2013 in allen Bereichen erfolgreich abschließen. Untreue und Diebstahl in der Schwester in Koblach wird lückenlos aufgearbeitet und mit voller Kraft neu durch gestartet. Die Fahrzeugverkäufe der Auto Gerster GmbH in Vorarlberg und das benachbarte Ausland waren 2013 gekennzeichnet von einer sehr großen Nachfrage nach den neuen und begehrten Opel Modellen. Insgesamt konnten 1.210 neue Opel an Endkunden und Großkunden ausgeliefert werden. Das entspricht einer Steigerung um 370 Stück bzw. über 40% zum Jahr 2012. Träger dieses Erfolgs waren neben dem bewährten Astra vor allem der Insignia und die neuen SUV Mokka und der trendige Adam. Auch die insgesamt 130 Verkäufe bei den Nutzfahrzeugen waren für Gerster Rekord!

Das Nutzfahrzeugzentrum entwickelte sich damit zum zweitbesten in ganz Österreich. Hier bestätigt sich die Strategie, neben dem ‚normalen‘ Autofahrer, auf die Gewerbekunden zu setzen. Die Stärke von Gerster mit der umfangreichsten AllradPalette bei Suzuki, Opel und jetzt auch Ford trug zum Erfolgsjahr maßgeblich bei. Suzuki konnte sich mit dem (leider erst sehr spät) neu eingeführten SX4-Nachfolger SCross in Vorarlberg im vorderen Bereich der Statistik behaupten. Mit einer Steigerung wird 2014 gerechnet! Inklusive Gebrauchtwagen sind im Jahr 2013 von der Firma Gerster mit Partnern in Vorarlberg 2.270 Fahrzeuge verkauft und zugelassen worden. Eine stolze Zahl fürs Ländle! Im Kundendienst konnten die Umsätze trotz wartungsärmeren Fahrzeugen gehalten und im Bereich Lack- und Karosserie um über 15% gesteigert werden.

Der neue Betrieb in Koblach, Herrschaftswiesen.

Puppentheater in Götzis. Am Mittwoch, den 22. Jänner, um 15.30 Uhr spielt der bekannte Puppentheaterkünstler Stefan Libardi in der Waldorfkindergarten- und -Spielgruppe Götzis, Im Hag 16b, das beliebte Märchen „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ der Gebrüder Grimm für Kinder ab 5 Jahren: Um die verehrte Prinzessin behalten zu können, beauftragt ein König einen Jüngling, drei goldene Haare von des Teufels Haarschopf zu holen. Die jungen Zuseher begleiten ihn auf seiner Reise in die Hölle. Da gilt es viele Abenteuer zu bestehen. Der Teufel ist aber gar nicht so böse, wie man denkt… Ob es dem Jüngling wohl gelingen wird, die ihm gestellte Aufgabe zu erfüllen? Mehr Infos unter www.waldorfkindergartengötzis.at (ver)

Insgesamt betrug der AftersalesUmsatz 8 Mio. Euro. Einziger Wehrmutstropfen im Erfolgsjahr 2013 waren die Entwicklungen im neu eröffneten Schwesterbetrieb in Koblach. Die Erweiterung des Portfolios um die starke Marke Ford konnte im zweiten Halbjahr aufgrund von Malversationen und dadurch nötige, personelle Umstrukturierungen nicht im entsprechend geplanten Maß umgesetzt werden. Alle Ungereimtheiten wurden mittlerweile aufgearbeitet. Jetzt werden die Gerichte den Fall bearbeiten. Die Belegschaft in Koblach ist jedenfalls für 2014 voll motiviert und wird jetzt endgültig erfolgreich durchstarten. Lang ersehnte und nachgefragte Modelle wie der vorsteuerfähige Van Ford Galaxy und der Pick Up Ford Ranger ergänzen die Palette von Gerster wertvoll. Der Rückhalt der gesamten Gerster-Gruppe und der Marken Ford und Opel ist für Koblach gesichert!

Im Rahmen der gesellschaftspolitischen Verantwortung eines Unternehmens investiert Gerster aus Tradition in soziale, kulturelle und Sportprojekte. Neben mehreren Sportvereinen und Kulturveranstaltungen wurden 2013 auch einige Sozialprojekte gefördert. So stand z.B. der Austausch des vor 10 Jahren gesponserten Astra vom ‚Postfach für jeden‘ an. Die Anschaffung des neuen Autos wurde von Gerster und den Mitarbeitern großzügig unterstützt. Für das Jahr 2014 sind weitere Steigerungen budgetiert. Die Vienna Autoshow wird als Startsignal ins neue Autojahr verstanden. (pr)

INFO

Tabelle Mitarbeiter davon LL Umsatz

2012 113 17 31,6

2013 121 19 34,1

Ein großer Träger des Erfolgs, der SUV, Opel Mokka.

Spendengelder überreicht.

Am 24. Dezember waren 45 Kinder, Leiter, Altpfandfinder und der Elternrat der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt-Levis unterwegs, um das Licht aus Betlehem als Zeichen des Friedens und der Gemeinschaft in die Haushalte zu bringen. Durch die Großzügigkeit der spendablen Bevölkerung kam eine stolze Summe an Spendengeldern zusammen, die nun an die Organisation „Stunde des Herzens“ überreicht wurde. (ver)


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110 Stimmen singen Gospel „come.sing go.spel“ lautete der Titel eines offenen Projektes des Nofler Chörle. Angesprochen waren alle, die die Welt des Gospel entdecken wollten. Insgesamt mehr als 110 Sängerinnen und Sänger haben sich beteiligt und präsentierten im November das Abschlusskonzert. Aufgrund des großen Interesses findet am Sonntag, dem 26. Jänner, um 18 Uhr eine Wiederholung in der Pfarrkirche in Altach statt. Bis zur Eingangstüre der Pfarrkirche Tisis standen die Besucherinnen und Besucher des „come. sing go.spel“-Abschlusskonzerts im November. Die Zuhörerinnen und Zuhörer ließen sich von den Rhythmen mitreißen und konnten einen stimmungsvollen Abend genießen. Die vielen positiven Rückmeldungen führten zu

der Entscheidung, das Konzert zu wiederholen. Nachdem einige Mitglieder des Nofler Chörle aus dem Raum Altach kommen, konnte die dortige Pfarrkirche als Veranstaltungsort gewonnen werden. Geleitet und auf das Konzert vorbereitet wurde die außergewöhnlich große Gruppe von Leo Summer, Chorleiter des Nofler Chörle. Musikalisch begleitet werden die Sängerinnen und Sänger beim Konzert von Bohuslav Bereta (Piano), Peter Vigl (Saxophon), Christian Schoder (Bass) und Thomas Summer (Drums). Das Konzertprogramm bietet große Abwechslung: ein schwungvoller Start, gefolgt von mitreißende Rhythmen, aber auch besinnlichen Klängen. Auch verschiedene Solostimmen werden zu hören sein. (ver)

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Mehr als 110 Sängerinnen und Sänger begeisterten das Publikum in Tisis. Am 26. Jänner findet um 18 Uhr eine Wiederholung in der Pfarrkirche Altach statt.


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Mit Pfeil und Bogen durch die Natur Die fünf Vorarlberger Volkshochschulen präsentierten ihre neuen Frühjahrsprogramme Scharf geschossen wird dieses Semester von den Volkshochschulen. Das vermittelt zumindest der Kurs „Mit Pfeil und Bogen durch die Natur“ der VHS Bregenz, bei dem die Kunst des Bogenschießens erlernt werden kann. Auch sonst ist Vorarlbergs größter und beliebtester Bildungspartner treffsicher unterwegs. Mit ihren 2.075 Veranstaltungen konnten die Volkshochschulen Bludenz, Bregenz, Götzis, Hohenems und Rankweil im vergangenen Jahr über 25.000 Teilnehmer erreichen und blieben damit vier Prozent unter dem Teilnehmerwert des Vorjahres. „Die schwierigere wirtschaftliche Lage macht sich auch auf dem Bildungssektor bemerkbar, die Leute tun sich schwer, mehrere Kurse zu besuchen“, berichtet Stefan Fischnaller, Obmann der Vorarlberger Volkshochschulen. Wolfgang Türtscher, Direktor der VHS Bregenz und Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung, doppelt nach: „Immer mehr Bildungswillige können sich die Weiterbildung schlicht und einfach nicht mehr leisten. Dies belegen auch immer mehr Anfragen nach Unterstützung und Förderung, die bei uns einlangen.“ Bund streicht Förderung Der Bund schaffte es, die Situation noch zu verschärfen. Kurzer-

Profis in Sachen Erwachsenenbildung (v.l.): Monika Willinger (VHS Rankweil), Wolfgang Türtscher (VHS Bregenz), Bernadette Madlener (VHS Hohenems), Stefan Fischnaller (VHS Götzis), der designierte neue Geschäftsführer der VHS Bregenz, Michael Grabher und Elisabeth Schwald (VHS Bludenz). Foto: Harald Pfarrmaier hand wurde die Förderung für die VHS-Berufsreifeprüfung ersatzlos gestrichen. In Vorarlberg immerhin ein Betrag von 400.000 Euro. „Einen Teil davon übernimmt dankenswerter Weise das Land Vorarlberg“, so Fischnaller. Den letzten beißen aber auch hier die Hunde. Die VHS muss bei der Berufsreifeprüfung die Gebühren erhöhen und damit kommen die Bildungswilligen zum Handkuss. Für sie wird die Erlangung der Matura im zweiten Bildungsweg

Armin Bell. „Ein Gläschen zum Abschied“, unter diesem Motto lädt die Marktgemeinde Götzis Wegbegleiter, Mitarbeiter und Helfer, Vereine und Veranstalter, Nachbarn, Professionisten sowie Freunde der Erfolgsgeschichte Kulturbühne AMBACH am Samstag, 18. Jänner (16 Uhr) in das Foyer der Kulturbühne. Armin Bell, Kulturbühnenmanager seit Anbeginn, hat sich nach nunmehr vierzehn Jahren in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Mit 1. Jänner hat der neue Leiter der Kulturbühne AMBACH, Michael Löbl, die Verantwortung übernommen. Der ehemalige Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg bringt enorme Kenntnisse der Kulturszene, Kontakte und wertvolle Erfahrung mit. (red)

nun deutlich teurer. Beklagt wird von der Volkshochschule das fehlende Bekenntnis der neuen Bundesregierung zur Erwachsenenbildung. Fischnaller: „Im Regierungsprogramm ist zwar etwas zur Basisbildung festgeschrieben, es findet sich jedoch nichts Konkretes über Allgemeinbildung und die Erwachsenenbildung.“ Angesichts der rund 500.000 Menschen, die in Österreich jährlich die Angebote der Volkshochschulen in Anspruch nehmen, sei das ein Armutszeugnis für den Bund. Insgesamt sind die fünf Volkshochschulen in Vorarlberg mit ihren Außenstellen in verschiedenen Talschaften auch im neuen Semester wieder treffsicher unterwegs. Neben dem breit aufgestellten Programm in den Bereichen Gesellschaft und Kultur, Zweiter Bildungsweg, Naturwissenschaften, Technik und Umwelt, berufliche Weiterbildung, Sprachen, Kreativität und Gestaltung sowie Gesundheit und Bewegung sind etliche Highlights zu verzeichnen. Highlights im Angebot Da finden sich bei der VHS Bludenz eine Kulturlandschaftswan-

derung im Montafon oder ein Kurs zum Blockhausbau. Bei der VHS Rankweil liegt der Schwerpunkt auf Kunst und Kultur, wobei am 19. Jänner ein „Tag der offenen Tür“ im Schlosserhus mehr zu erfahren ist. Die VHS Götzis hat die Vorarlberger Journalistenakademie im Programm und punktet vor allem im Bereich des Zweiten Bildungsweges. Auf Kulturreise begibt sich die VHS Hohenems. Hier wartet eine Aida-Opernfahrt nach Zürich und eine Fahrt nach Konstanz anlässlich des 600-Jahr-Jubiläums des Konzils. Kulturreisen führen zudem nach Istanbul und Ligurien. Die VHS Bregenz schärft mit dem Kurs „Mit Pfeil und Bogen durch die Natur“ beim Erlernen des Bogenschießens die Sinne und bringt mit einem Vortrag allen Interessierten die „Route 66“ näher. (hapf)

INFO

Nähere Infos zu den Veranstaltungen und Anmeldung: VHS Götzis 05523/55150-0, www.vhs-goetzis.at VHS Rankweil 05522/46562, www.schlosserhus.at


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Malerei im Palais Vier österreichische Künstler ab heute in Feldkirch zu sehen Gemeinsam mit der Galerie im Traklhaus / Salzburg – einem neuen Partner – wurden für die erste Ausstellung 20143 im Palais Liechtenstein unter dem Motto „Schwerpunkt Malerei“ Arbeiten von drei österreichischen Künstlern ausgewählt, die den Schwerpunkt ihres Schaffens auf Malerei legen.

Arbeiten der Wiener Künstlerin Elisabeth Wedenig. in Berlin. Im Traklhaus war er vor fünf Jahren als Anwärter auf den Faistauer Preis vertreten. Seine Malerei hat er in der letzten Zeit mit verschiedenen Materialschichten guckkastenartig ins Dreidimensionale entwickelt. Kevin Rausch und Elisabeth Wedenig stammen aus Kärnten, leben

beide in Wien. In düsteren Farben malt Elisabeth Wedenig phantastische Motive aus Erinnerung und Traumwelten, die dem Betrachter viel Raum für eigene Interpretationen geben. Die Bilder von Kevin A. Rausch zeigen oft unbewegte Menschen in einsamen Landschaften. Trotz der oft

melancholischen Stimmung wirken sie nicht trostlos. Die Vernissage der Ausstellung ist heute Donnerstag, 16. Jänner 2014, um 20 Uhr. Die Bilder sind bis 16. Februar im Palais Liechtenstein (Mittwoch bis Freitag 16 bis 19 Uhr, Samstag & Sonntag 10 bis 13 Uhr) zu sehen. (rj)

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In den Ausstellungsräumen im Palais Liechtenstein werden ab heute Arbeiten auf Leinwand der vier Vertreter der eher jüngeren Generation vorgestellt. Dr. Dietgard Grimmer Leiterin der Galerie im Traklhaus, wird die Ausstellung eröffnen.Der Salzburger Berthold Bock lebt seit längerem in Berlin. Er wird Landschaftsbilder, die bei seinen Auslandsaufenthalten und in der Nähe von Berlin entstanden sind, ausstellen. Der Steyrer Alfons Pressnitz lebt ebenfalls seit einigen Jahren


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Herbert Geringer informiert =LPPHUSĂ DQ]HQ LQV UHFKWH /LFKW JHU FNW Es ist hinlänglich bewiesen: Zimmerpanzen machen Wohn- und BĂźroräume nicht nur attraktiver, sondern verbessern ganz entscheidend das Raumklima. Panzen absorbieren Schadstoffe, spenden Sauerstoff, sorgen fĂźr eine angenehme Luftfeuchtigkeit und letztlich fĂźr eine ganz besondere Atmosphäre. Wählen Sie bitte die richtige Zimmerpanze fĂźr den richtigen Standort! Auch unter den Zimmerpanzen gibt es lichthungrige, aber auch Panzen, die in dunklen Ecken optimal gedeihen. Wenn Sie Zimmerpanzen einkaufen, dann kaufen Sie bitte nicht irgendwelche, sondern schildern Sie die Standortgegebenheiten Ihrem Gärtner. Fenster Richtung Osten, SĂźden und Westen sind relativ hell, bieten viel Licht und in den Sommermonaten erwärmt die Mittagssonne.

Herbert Geringer

Palmen, Birkenfeige, Zimmerlinde, beliebte Zimmerpanzen mit bunten Blättern, Orchideen und blĂźhende Zimmerpanzen. Wenn Sie an helle Standorte „schattenverträgliche Panzen“ positionieren, machen Sie wirklich nichts falsch. Ăœbrigens, die besten Lichtverhältnisse herrschen in einem Abstand von ein bis zwei Meter vom Fenster. Halbschattige Standorte ďŹ nden sich am Nordost- und Nordwestfenster

HäuďŹ g treffen wir diese Bedingungen in Schlaf- und Badezimmer an. Auch auf Regalen oder Konsolen neben hellen Fenstern herrscht Halbschatten. FĂźr diese Standortbedingungen empfehle ich Farne, Efeuarten, Monstera, Dieffenbachie oder Efeutute. Aber auch attraktive BlĂźhpanzen wie die Schmetterlingsorchidee oder Flamingoblume fĂźhlt sich hier wohl. Wie immer Sie die ObjektbegrĂź-

nung vornehmen, lassen Sie sich beim Einkauf gut beraten. Panzen sind fĂźr mich keine „Wegwerfartikel“, sondern treue Lebenspartner, die die Wohnqualität ganz entscheidend verbessern. (hg)

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Gsundheitsbrünnele Gesundheitsinformation aus dem Internet Wie gut ist „Dr. Google“ und Co? Wer sich schon einmal im Internet über Krankheiten informiert oder zu Symptomen recherchiert hat, kennt vielleicht das Phänomen. Was als sachliche Informationssuche beginnt, führt oft zu regelrechten „Horrordiagnosen“ oder der einzigartigen Therapie für eine bestimmte Erkrankung. Stephan Schirmer von der aks gesundheit gibt Tipps, wie man mit der Informationsflut über Krankheiten, Diagnosen und Heilmethoden im Internet umgeht. Warum suchen Menschen Hilfe im Internet und nicht bei der Ärztin bzw. beim Arzt? Schirmer: Das Internet gehört zu unserem Leben, Informationen sind immer und überall verfüg-

Stephan Schirmer

te das Thema Rückenschmerzen „google“, erhalte ich 1,66 Millionen Ergebnisse! Seien Sie sich immer bewusst, dass jedes dieser Ergebnisse von irgendjemand mit einem ganz bestimmten Grund im Internet präsentiert wird. Nicht jeder möchte medizinisch / wissenschaftlich fundiert aufklären, oft stehen auch wirtschaftliche Interessen dahinter.

Schützen Sie sich vor Fehlinformationen aus dem Internet. bar. Da ist es nur natürlich, sich über Informationen aus dem Krankheits- oder Gesundheitsbereich schlauzumachen. Zudem stehen vor allem Ärztinnen und Ärzte während eines Termins häufig unter starkem Zeitdruck. Im heutigen Gesundheitssystem gehört es zur lobenswerten Ausnahme, wenn man als Patientin bzw. Patient in Ruhe und in einfachen Worten etwas so ausführlich erklärt bekommt, dass man es

Foto: Imagesource

als Laie auch wirklich verstehen kann. Das dauert einfach seine Zeit, und die ist oft nicht da. Darum suchen viele Menschen im Internet und erhalten zum Teil sehr widersprüchliche Informationen. Schirmer: Eines der Hauptprobleme im Internet ist, nicht genau zu wissen von WEM und WARUM eine Information präsentiert wird. Ein Beispiel: Wenn ich heu-

Dann sollte man also besser die Finger vom Internet lassen? Schirmer: Es gibt wirklich sehr viele fundierte und sehr gute Informationen im Netz – die auch für Laien verständlich sind. Ich denke auf diese Informationsquelle zu verzichten wäre falsch. Man sollte sich bei der Suche nur keinesfalls in die Irre führen lassen, damit aus dem „Druck in den Augen“ oder den „ziehenden Kopfschmerzen“ nach denen man sucht, nicht gleich irgendwelche lebensbedrohlichen Horrorszenarien werden. Haben Sie konkrete Tipps, wie man sich gezielt vor Fehlinformationen schützen kann? Schirmer: Den sicheren Tipp gibt es nicht, das liegt am Medium Internet. Dort kann im Grunde JE-

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Neue Apotheken-App: mehr Funktionen und neues Design Apothekensuche, Medikamenten-Info & Gesundheitstagebücher

Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle Vizepräsidentin der Apothkerkammer Vorarlberg

Die beliebte Apotheken-App wartet ab sofort mit neuen nützlichen Services auf, die neben der beliebten Apothekensuche auch einen Überblick über die eigenen Medikamente und Gesundheitswerte bietet.

Eine einfache Apothekensuche überall und jederzeit war schon mit der ersten Version der Apo-App möglich. Die App zeigt welche Apotheke in Ihrer Nähe geöffnet hat und welche in der Nacht, an Feiertagen oder an den

Wochenenden Bereitschaftsdienst versieht. Via Maps werden Sie zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Völlig neu ist hingegen die „Medikamenten-Info“: In diesem Bereich können Sie alle wichtigen Informationen zu Arzneimitteln abrufen. Durch die Eingabe des Produktnamens oder durch das Scannen des Barcodes auf der Verpackung erhalten Sie die wichtigsten Warnhinweise sowie eine ausführliche Gebrauchsinformation des gewünschten Medikaments. Darüber hinaus kann eine persönliche Medikamentenliste erstellt werden, die jederzeit einen guten Überblick über alle einzunehmenden Arzneien bietet. Eine praktische Erinnerungsfunktion hilft dabei, die regelmäßige und pünktliche

Einnahme von Medikamenten nicht zu vergessen. Regelmäßig gemessene Werte wie Blutdruck, Blutzucker, Bauchumfang oder Gewicht können in die neue App ebenfalls eingetragen werden. Sie dokumentiert die Werte und stellt die Entwicklungen grafisch dar. Zusätzlich können Tagebücher über Menstruationsbeschwerden oder Migräne angelegt werden. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand.

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Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Gibt es noch weitere Tipps? Schirmer: Seien Sie vorsichtig, wenn Werbung nicht klar und eindeutig positioniert ist, sondern sich eher im Text versteckt. Gibt es Quellenangaben zu den Informationen, sodass diese nachvollziehbar sind? Wann wurde die Internetseite zuletzt aktualisiert? Ganz wichtig: Schalten Sie Ihren „Hausverstand“ ein, wenn Sie im Internet auf der Suche nach Informationen unterwegs sind. Im Zweifel: Glauben Sie nicht alles, was im Internet steht! Wenn Sie fĂźr sich wichtige Informationen gefunden haben, besprechen Sie diese mit einer Fachperson, die sich damit auskennt, um sie richtig einordnen zu kĂśnnen.

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Kontakt

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Sind das die Qualitätssiegel, die mir sagen, dass die Information richtig ist? Schirmer: Ob eine Information richtig ist oder nicht, kÜnnen diese Siegel im Grunde auch nicht prßfen. Sie prßfen aber zumeist, dass der Absender / Autor der Seite zumindest eine vertrauenswßrdige Fachorganisation ist, die ihre präsentierten Inhalte entsprechend korrekt recherchiert. Das bekannteste Siegel ist dabei der sogenannte HON-Code, wobei es noch einige andere gibt

und in Zukunft sicher auch neue geben wird.

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DER ALLES ins Internet stellen. Das Allerwichtigste ist meines Erachtens zu ĂźberprĂźfen, WER die Seite ins Netz gestellt hat und WARUM. Ist die Homepage von einer Institution oder Organisation, der man vertrauen kann? Seiten die echte Aufklärung bieten wollen, verstecken ihre Herkunft nicht, sondern geben sehr eindeutig an, wer sie warum ins Internet gestellt hat. KĂśnnen Sie das auf einer Seite nicht eindeutig nachvollziehen, sollte Ihnen das zu denken geben. Sie kĂśnnen aber auch nach QualitätssicherungszertiďŹ katen auf den Internetseiten suchen.

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OGV-Altach lädt zum „Brenner-Treffâ€?

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Aller Trubel, alle Hektik Ăźber die Feiertage sind vorbei, ein neues Gartenjahr wird eingeläutet. Die Kurse fĂźrs erste Halbjahr 2014 hat der Obst- und Gartenbauverein Altach bereits ďŹ xiert.

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Gartenfreunde dĂźrfen wieder mit einem abwechslungsreichen Kursprogramm rechnen. Gestartet wird zum Thema hochprozentige Obstverwertung mit dem traditionellen „Brenner-Treff“ am Samstag, 25. Jänner 2014, 14:00 Uhr (VereinsschĂśpe im Bofel). Auch interessierte Neueinsteiger sind bei freiem Eintritt eingeladen.

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An diesem Samstagnachmittag wird Brennexperte Walter Sabata aus Hohenems zum Thema „Von der Frucht zum Edelbrand“ Ăźber seine Erfahrungen rund ums Schnapsbrennen berichten. „Und ganz speziell dazu“, meint der frischgebackene Edelbrandsommelier und bekennende WhiskyFan „mĂśchte ich aufzeigen, wie man Fehler beim Einmaischen und Destillieren vermeidet, denn Nobody is perfect“. Im Anschluss kĂśnnen Fragen gestellt und bei einer professionellen Verkostung mitgebrachte Problembrände diskutiert werden. (red)

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Edelbrandsommelier Walter Sabata ist am 25. Jänner zu Gast beim Obst- und Gartenbauverein Altach.

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und Sitzheizung. Leichtmetallfelgen verleihen den ÖsterreichEdition- Modellen serienmäßig auch optisch das gewisse Etwas. Ein wichtiger Tipp für die treuen Opelkunden von Georg Kirchberger, Verkaufsleiter Auto Gerster für seine Kunden: „Wir suchen ab sofort gebrauchte Fahrzeuge. In diesem Zusammenhang ist jedes Kundenfahrzeug für uns sehr interessant und wir können tolle Angebote unterbreiten.” Also, nichts wie hin zu Auto Gerster in Dornbirn, Bludenz oder Koblach sowie den OpelPartnern in Vorarlberg. (pr)

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Orchesterkonzert.

Das Neujahrskonzert 2014 der Musikschule Rankweil-Vorderland findet diesen Donnerstag, 16. Jänner, um 19.30 Uhr im Vinomnasaal Rankweil mit dem Chichester Kammerorchester aus England, dem Jugendorchester Vorderland und den Musikschulchören statt. International aktive Solosänger sowie das Geschwisterpaar Stephanie und Lukas Breuss (Violine, Viola, im Bild) werden als Solisten mit Orchesterbegleitung das Programm bereichern. Zu hören sind Werke von Mozart, Elgar, Rossini, Bizet, Lehar, Zimmer, Piazolla, Strauss, und anderen. (ver)

Donnerstag, 16. Jänner 2014

Musikball der Harmoniemusik Muntlix. Viel vorgenommen hat sich die Harmoniemusik Muntlix für den bereits traditionellen Musikball unter dem Motto „s’bäääscht vo 20 Joahr“ am Samstag, den 18. Jänner, um 20.00 Uhr im Frödischsaal in Muntlix. Zum Jubiläum wurden die besten Musikstücke, die besten Sketche und die besten Tombolapreise der letzten 20 Jahre aus- beziehungsweise eingepackt. Auch die Jungmusikanten sind mit einer tollen musikalischen Einlage mit dabei. Im Anschluss an das Ballprogramm sorgt die Tanzmusik „Edelvoice“ für gute Stimmung im Saal. Neben einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Programm warten auch eine Sekt- und Kellerbar auf die Gäste. Karten mit Platzreservierung sind im Vorverkauf bei der Raiffeisenbank in Sulz erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkassa. (ver)

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Glückliche Gewinner Die Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland lud zur Preisübergabe der Weihnachtslosaktion Die Weihnachtslosaktion der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland fand am Montag mit der Verlosung der Hauptpreise ihren Höhepunkt: In der Raiffeisenbank in Rankweil nahmen 17 glückliche Gewinner Preise im Gesamtwert von über 17.000 Euro entgegen.

Die Gewinner der ersten fünf Hauptpreise mit den Mitgliedern der Kaufmannschaft und Bürgermeister Martin Summer. Foto: Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH

Spannende Losziehung Den Hauptpreis – einen Opel Adam im Wert von 13.200 Euro – zog die Rankweilerin Renate Grabher. Arthur Tschann, Geschäftsführer vom Autohaus Opel Tschann in Rankweil, übergab an die Gewinnerin den Schlüssel und den PKW. Der zweite Preis, eine Spanferkelpartie für 20 Personen im Rankweiler Hof, ging an Ruppert Pachler aus Meiningen. Über ein Paar Ski Dynastar Speed Cross von Intersport Rankweil durfte sich Martin Längle aus Sulz freuen.

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Die glücklichen Gewinner Weitere Gewinner sind Bernadette Nachbaur (Altach), Rolf Winkler (Rankweil), Erika Smit (Tosters), Gabi Buckenmaier (Nenzing), Karin Scheubmayer (Altenstadt), Sigrid Walser (Zwischenwasser), Blanka Tschann (Tisis), Edwin Künzle (Göfis), Bozica Gau (Rankweil), Sissi Holzinger (Feldkirch), Philipp Schiefer (Rankweil-Brederis), Manfred Hinterholzer (Rankweil), Doris Schmid-Biedermann (Muntlix) und Erna Visintainer (Rankweil). Erste Gratulanten waren Bürgermeister Martin Summer, Carolin Frei (Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing), die Vorstandsmitglieder der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland mit Obmann René Nick (Skribo), sowie Gerald Schnaitl (Volksbank) und Karl Loacker (Raiffeisenbank). Nach der Veranstaltung lud die Raiffeisenbank zu einem kleinen Umtrunk ein. (pr)

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Dreikönigspirouette 2014.

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Am Sonntag, dem 5. Jänner, fand in der Vorarlberghalle die Dreikönigspirouette des Feldkircher Eislaufverein Montfort statt. Der Eiskunstlaufwettbewerb lockte 49 Teilnehmerinnen aus Vorarlberg, Tirol und der Schweiz sowie zahlreiche Zuschauer nach Feldkirch. Der FEV stellte mit 14 Läuferinnen das größte Starterfeld. Mit fünf Stockerlplätzen für den Verein war FEV-Sportwartin Birgit Nasheim sehr zufrieden. In den einzelnen Bewerben und Altersgruppen standen auf dem Podest: Merel Rittel, Isabelle Nachbaur, Christina Folterer, Dora Venicz, Myriam Hatzak und Eva-Maria Weber. Die Gesamtsieger der diesjährigen Dreikönigspirouette sind Anna Troger vom Union EissportKlub Zirl und der amtierende Vizestaatsmeister MarioRaffael Ionian von der Eislaufschule Feldkirch. (ver)

Eltern-Kind-Turnier.

Vergangenes Wochenende nutzten zahlreiche Nachwuchsspieler des BCM Feldkirch die Möglichkeit, im Rahmen des Eltern-Kind-Turnieres im Vorfeld der Bundesliga-Begegnung ihre Fortschritte auf dem Badmintonfeld zu zeigen. Nicht weniger als 17 Paarungen trafen sich am Samstag in der Oberauhalle. Die angetretenen Mütter und Väter, Omas und Opas, Tanten oder Onkel, allesamt selbst keinem Badminton-Verein zugehörig und somit eher unerfahren im Umgang mit dem Badmintonschläger, lieferten sich unter Anleitung ihrer Kinder spannende Kämpfe auf dem Feld. Im Rahmen dieses Turniers wurde ein neuer Badmintonschläger verlost, welchen U13-Spielerin Colleen Köchle mit nach Hause nehmen konnte. Im Anschluss fand die Bundesliga-Begegnung gegen Traun statt, die Feldkircher verloren 3:5. Für die Feldkircher geht es am 25. und 26. Jänner ein letztes Mal in die Ferne: gegen Wien und Linz II.

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Donnerstag, 16. Jänner 2014

46 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

max: 6° 2000m: -1°

min: 0° Nied. 10%

max: 7° 2000m: 2°

min: n: 1° Nied. 30%

max: 6° 2000m: 1°

Am Freitag lässt der Föhn nach und somit sind zeitweise ein paar Regenschauer, nur oberhalb von ca. 1.000 m Schneeschauer möglich. Der Samstag sollte nach Wolkenauflösung überwiegend sonnig verlaufen. Die Temperaturen steigen etwas an. In der Höhe leicht föhnig und milder! Am Sonntag vermutlich wieder etwas mehr Bewölkung. Im Rheintal ist Nebel möglich. Auch kurze Schauer können nicht ausgeschlossen werden.

Guter Start der Handballdamen. Einen sehr guten Start ins neue Jahr erwischten die Damen des Handballclubs JCL BW Feldkirch. Die Mannschaft von Trainer Arne Kühr deklassierte am Samstag den Schweizer Erstligisten Basel Regio mit 26:16 Toren. Am Sonntag trafen die Damen dann ebenfalls auswärts auf WAT Atzgersdorf – die Feldkircherinnen unterlagen den Wienerinnen nur knapp mit 28:29. Am kommenden Wochenende steht die nächste Runde der WHA-Meisterschaft an. Mit Hypo Niederösterreich 2 wartet auswärts der aktuelle Tabellenzweite auf die Kühr-Truppe. (ver)

Lukas Alton

Anfang der kommenden Woche könnte auch im Flachland der Winter vorbeischauen. Immer wieder Regen bzw. Schneeregen. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-400m. Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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Jahreshauptversammlung der Cardinals Rückblick, Ausblick und Ehrenmitgliedschaft für Martin Heinzle

Nach einem Jahresrückblick in Form eines Filmes von Schriftführer Christian Bickel präsentierte

Eisenstein Baskets vor schwerer Aufgabe. Am Samstag, 18. Jänner, startet die Basketball Regionalliga-West ins Jahr 2014. Zwar sind die Montfortstädter seit vergangener Woche intensiv in den Vorbereitungen, für die Eisenstein Baskets Feldkirch heißt es aber dennoch, sich warm anzuziehen. Zum RückrundenAuftakt empfangen die Mannen um Spieler-Trainer Markus Büchele um 18 Uhr in der Volksschule FeldkirchSebastianplatz die noch ungeschlagenen USI Bulls aus Innsbruck, die als Favorit auf den Meistertitel in der Regionalliga-West gelten. Beim Saisonauftakt setzte es für die Eisenstein Baskets auswärts eine klare 71:86-Niederlage, für die sich die Feldkircher nun gerne revanchieren möchten. „Wenn wir eine ähnliche Leistung wie im Heimspiel gegen Bregenz abrufen können, sind auch die USI Bulls schlagbar“, meint Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. (ver)

Kassier Elke Breitenfelder unglaubliche Zahlen: Die Ausgaben im abgelaufenen Jahr betrugen knapp über 100.000 Euro. „Natürlich sind hier auch die Kosten des Platzbaus mit eingerechnet, trotzdem erkennt man, in welcher Größenordnung wir uns als Verein bereits bewegen“, staunt selbst Obmann Wolfgang Eß über den Finanzbericht. Aufgrund des Wunsches von Martin Heinzle, den Vorstand zu verlassen, stand eine außerordentliche Wahl auf dem Programm. So wurde Julian Nenning als neuer Schriftführer-Stellvertreter einstimmig in den Vorstand gewählt. 1998 als Obmann-Stellvertreter in den Vorstand gewählt, besetzte Martin Heinzle 16 Jahre lang verschiedene Positionen im Vorstand.

Ehrenmitgliedschaft für Martin Heinzle. Von 2007 bis 2013 sogar als Obmann. So wurde unter ihm nicht nur der erste echte Legionär verpflichtet, auch der Aufstieg in die Baseball Bundesliga gelang, oder der Baubescheid für den neuen Platz fand Martin in seinem Briefkasten. Grund genug für Obmann Wolfgang Eß, ihm nach 16 Jah-

ren Funktionärstätigkeit und 18 Jahren Vereinszugehörigkeit in Dank und Anerkennung seiner erfolgreichen und unermüdlichen Arbeit die Ehrenmitgliedschaft der Feldkirch Cardinals zu überreichen. Übrigens die erste Verleihung dieses Titels seit Vereinsbestehen. Mehr Infos unter www. cardinals.at. (ver)

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Bei der Jahreshauptversammlung der Feldkirch Cardinals wurde über die vergangene Saison berichtet, Ausblicke wurden gewagt und ein Mitglied ganz besonders geehrt.


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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Arbeitsplatz Vorarlberg Jobs in der Abfallwirtschaft Müll ist längst eine Quelle zur Wiedergewinnung von Rohstoffen (nat). Abfallwirtschaft hat mit der Müllabfuhr vergangener Zeiten schon lange nichts mehr zu tun. Heute geht es nicht mehr nur darum, den Abfall von Haushalten loszuwerden, sondern vor allem auch um die Schonung der Umwelt. Müll ist durchaus wertvoll In den letzten Jahren hat sich im Bewusstsein vieler Menschen eine wachsende Sensibilität für den Umweltschutz verankert. Dies inspirierte auch Unternehmer dazu, immer ausgefeiltere Technologien der Entsorgung zu entwickeln – vor allem aber die Wiederverwertung von Sonder- und Industrieabfällen. Heute ist das, was wir im Volks-

mund „Müll“ nennen, längst eine wertvolle Quelle zur Wiedergewinnung von Rohstoffen. Das schont Ressourcen und damit auch Natur und Umwelt. Vielseitige Tätigkeiten Ein Job in der Abfallwirtschaft umfasst nicht nur die Sammlung, Entsorgung und Verwertung von Abfällen. Das Tätigkeitsfeld ist um einiges weitreichender. So müssen sich z.B. Juristen um die rechtlichen Grundlagen der Abfallentsorgung im Abfallwirtschaftsgesetz kümmern, Chemiker bestimmen mithilfe toxikologischer Methoden Abfallzusammensetzung und Abfallherkunft, und Abfallberater planen Maßnah-

Entsorgungsfachleute haben eine wichtige Position in unserer Gesellschaft inne. Foto: Archiv

men zur Abfallvermeidung. Ein wichtiges Tätigkeitsfeld sind zudem die Verwertungs- und Vermarktungsmöglichkeiten von Abfallbestandteilen wie Kompost, Ersatzbrennstoffen, Baustoffen etc.

3 FRAGEN AN Manfred Assmann, Wasserund Abfallwirtschaftsverband ¶Welche Bedeutung hat die Abfallwirtschaft für die Regionen? Die Abfall- und Ressourcenbewirtschaftung stellt eine unerlässliche Grundlage für eine funktionierende Wirtschaft in den Regionen dar. Was macht Arbeitgeber in dem Bereich attraktiv? Sie bieten die Möglichkeit, sich aktiv am Schutz der Umwelt zu beteiligen und sich mit den Herausforderungen einer modernen Ressourcenschonung auseinanderzusetzen. Was wird vom Arbeitnehmer erwartet? Mitarbeiter im Bereich der Abfall- und Ressourcenwirtschaft sollten sich in der dynamischen Branche laufend weiterentwickeln und offen für Innovationen sein.


Donnerstag, 16. Jänner 2014

Stellenmarkt|Kleinanzeigen Geld verdienen einmal anders! Nutzen Sie dise Chance. Rufen Sie gleich an „limitiert“! Tel.: 0043/699 17062265 oder Tel.: 0041/79 6543648 Suche versierte Putzhilfe für 3 Zimmerwohnung in FeldkirchTosters, 1 x wöchentlich 2-3 Stunden. Tel.: 0664/1451561, ab 18 Uhr www.deinferienjob.com Promotion NGO, Basis EUR 1.700,- / 5 Wo, Prämien, Kober GmbH, 015353000.

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Stellenmarkt

Donnerstag, 16. J채nner 2014


Stellenmarkt |Immobilien |Kleinanzeigen

Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Offenlegung Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at


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