Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 03 | 208. Jahrgang J | Donnerstag, 21. Jänner 2016
Der Weg ist frei am Margarethenkapf JETZT PACK ICH’S!
Vor drei Jahren musste der Spazierweg Margarethenkapf aufgrund von akuter Stein Steinschlaggefährdung gesperrt werden. Nach langer Sanierungsarbeit ist der beliebte Wanderweg mit seiner interessanten Geschichte wieder offen. Seite 4
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Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Aus dem Rathaus
Feldkirch – ein Surferparadies Die Jugendlichen vor dem Konzert im Alten Hallenbad tun es. Ausländische Touristen bei einer gemütlichen Tasse Kaffee in der Marktgasse tun es. Pendler bei ihrer täglichen Fahrt mit dem Stadtbus tun es. Zu Spitzenzeiten im Sommer 2015 taten es bis zu 200 Besucher gleichzeitig im Waldbad ... Sie surfen im Internet – und sie tun dies kostenlos! Möglich macht es eine Offensive der Stadtwerke Feldkirch, die seit dem letzten Jahr Schritt für Schritt die Feldkircher Innenstadt erfasst hat sowie Orte in Feldkirch mit einer hohen Besucherfrequenz. Dazu zählt
Bgm. Wilfried Berchtold
auch der Wildpark. 29 Hotspots ermöglichen einen einfachen Zugang ins Internet – dort, wo ich gerade bin. Wireless LAN wird heute als wichtiger Standortfaktor für Städte gesehen. Wieso das so ist, zeigt ein kurzer Blick auf das eigene Verhalten: Wer hat heute noch einen Stadtplan in Papierform dabei, wenn das Smartphone eine gesuchte Straße oder eine Adresse doch viel schneller findet und anzeigt? Wer fährt noch ohne Navi in eine ihm fremde Stadt und lässt sich vom Ehepartner, Freund oder Freundin die Straßen ansagen, wenn es doch zielsichere technische Systeme gibt? Die beste Zugverbindung findet man um vieles schneller mit „cleVVVermobil“ oder „scotty“ und die Öffnungszeiten des Lieblingsrestaurants sind am einfachsten auf der Homepage des Lokals zu finden. Nicht zuletzt kommen Urlaubsgrüße immer öfter über „WhatsApp“ und nur noch selten durch die hand-
geschriebene und frankierte Postkarte – die im Übrigen auch meist erst lange nach der Urlaubern selbst zu Hause eintrifft.
len, um das (dumme) Geschwätz der Oberen 1000 (10.000 wären hier viel zu viel) zu belauschen. Man muss sich aber die Tage in Davos wie eine Art Spielemesse vorstellen, bei der aber nur ein Spiel gespielt wird: Monopoly. Wer bekommt von welchem Land am meisten Geld und wie kann man ohne gleich Krieg führen zu müssen, Rohstoffe aus anderen Ländern für sein eigenes Land gewinnen. Da nimmt man die paar Flüchtlinge und eine instabile Regierung eines Landes gerne in Kauf. Unterm Strich muss es sich für die eigene Hosentasche lohnen. Denn auch solche Faktoren wie eben genannt haben wieder viele Nutzer. Nehmen wir als Beispiel den Iran. Hier wurden am Wochenende die Sanktionen aufgehoben und nun kann wieder ordentlich in das Land investiert werden. Sind diese Investitionen von den Super-Reichen abgeschlossen, kann man ja wieder eine neue böse Theorie aufstellen – man lässt das Land ausbluten und danach kann erneut investiert werden. Viele fragen sich, warum sich westliche Länder, wie die USA, Großbritannien, Frankreich und auch
Deutschland (um hier nur die Großen zu nennen) in Konflikte einmischen, die weit weg sind und wenn es umgekehrt so wäre, sich kein anderes Land oder Staat dafür interessieren würde. Sprich wenn in Deutschland ein Konflikt entstehen würde, zum Beispiel Westdeutschland gegen Ostdeutschland oder Bayern gegen den Rest von Deutschland, dann wäre das dem Rest der Welt (fast) völlig egal. Eben nur fast. Vielleicht könnte man von außen den Konflikt noch etwas anheizen, damit man dadurch wirtschaftlich wieder als Nutznießer davon kommt. Einige Verschwörungstheoretiker gehen zum Beispiel davon aus, dass die Flüchtlingswelle aus den afrikanischen Ländern vom CIA bewusst nach Europa gelenkt wird um den Euro massiv zu schwächen. Die USA wären somit wieder die Gewinner im Monopoly-Spiel. Gut Russland auch, aber für die USA ein seit Jahrzehnten kalkulierbarer Gegner im Spiel. Wehe also dem Mitspieler, der mutig (hier also symbolisch gemeint) auf die Mariahilferstraße gelangt, wo vom anderen Spieler schon 4 Hotels stehen. Mit einem Spielzug ist man
Feldkirchs Innenstadt erlaubt all dies fast flächendeckend und gratis. Darüber freuen sich nicht nur Jugendliche Internetnutzer, sondern auch viele unserer Besucher und Gäste. Die Stadtwerke Feldkirch beweisen mit diesem Angebot, dass sie nicht nur in punkto Energieversorgung zukunftsweisend unterwegs sind, sondern auch in ihrer Rolle als Internetanbieter Feldkirch zu einem Vorreiterstatus verhelfen. Der Kontakt über smartphone und App hat in vielen Lebensbereichen wachsende Bedeutung – auch in der städtischen Verwaltung. „Schau auf Feldkirch“ als direkter Draht ins Rathaus ist zu einer wichtigen Kommunikationsschiene geworden, um Hinweise auf kaputte Straßenlater-
nen, Gefahrenquellen im Straßenverkehr oder vergessene Müllsäcke ins Rathaus zu melden. 167 Hinweisen sind wir 2015 nachgegangen und wir konnten mithilfe von Bürgerinnen und Bürgern rasch reagieren. Apropos Müll: noch im Frühjahr wird eine „Abfall App“ es künftig noch einfacher machen, die Müllabfuhrtage nicht zu vergessen …
Isidörle
Jetz isch as sowit Jetz isch oh mir kalt.
Kommentar
Mythos Die Meldung Anfang der Woche ließ aufhorchen. Die 62 reichsten Menschen der Welt haben genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung! Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Hilfsorganisation Oxfam sieht in der am Montag veröffentlichten Studie das Hauptproblem in den Steueroasen. Diese Erkenntnis hilft leider den Armen überhaupt nichts und es wird sich auch nichts ändern. Auch nicht, wenn diese Woche in Davos das Weltwirtschaftsforum stattfindet. Dort treffen sich nämlich die Reichsten der Reichen, die einflussreichsten Politiker und so mancher Hollywood-Star gibt sich auch ein Stelldichein. Es wäre jetzt aber völlig unnötig nach Davos zu fahren nur damit die eigene Frau oder Tochter den Schauspieler und Oscar-Anwärter Leonardo DiCaprio sehen kann. Alles wird in und um Davos hermetisch abgeschottet. Für wenige Tage wird Davos ein luxuriöses Lager für wohlhabende „Wirtschaftsflüchtlinge“. Was passiert dort genau? Es gibt viele Vermutungen und zu gerne möchte man einmal Mäuschen spie-
vernichtet, pleite und muss aussteigen. Die Schulden werden auf die (Welt-)Bank aufgeteilt und der ehemalige Besitz wird sofort für die anderen Spieler freigegeben, die dann noch reicher werden. Übrigens überwacht auch unser Bundesheer in diesen Tagen den Luftraum bis Davos. Der Einsatz nennt sich „Daedalus16“. Bleibt zu hoffen, dass bei dem Einsatz kein Verrat stattfindet oder sich niemand die Flügel verbrennt. Aber das wäre nur ein Mythos unter all den vorher genannten Punkten dieses Textes. Denn unterm Strich geht es beim Weltwirtschaftsforum doch nur um das Wohl der Menschheit. Zumindest für ein paar Menschen.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Vorreiter bei Free WiFi Stadtwerke Feldkirch setzen neue Maßstäbe bei gratis WLAN ist eine flächendeckende Versorgung nicht zielführend. Deshalb wurden weitere Hotspots gezielt an Orten mit hoher Publikumsfrequenz errichtet, wie beispielsweise im Reichenfeld, im Alten Hallenbad, beim Bahnhof, beim Waldbad, beim Schwimmbad Felsenau oder beim Wildpark. Insgesamt sind bereits 29 Hotspots in Betrieb und ermöglichen einen hochwertigen Internetzugang.
Nach erfolgreichen Feldversuchen wurden bereits vor einem Jahr beim Busplatz und beim Sparkassenplatz die ersten Hotspots errichtet und unter der SSID „FreeWiFi@StadtwerkeFeldkirch“ in Betrieb genommen. Dann erfolgte die Erweiterung in Richtung Schmiedgasse, Kreuzgasse, Marktplatz Elisabethplatz, Mühletorplatz und im Bereich rund um das Montforthaus. Mit Ausnahme der Neustadt – die im Laufe dieses Jahres folgen soll – ist die Innenstadt mehr oder weniger flächendeckend versorgt. Außerhalb der Innenstadt
Bis zu 200 User zeitgleich online Beim Aufbau der Hotspots wurde natürlich auf das Ortsbild Rücksicht genommen. Die ohnehin kleinen Sender sind so platziert und farblich abgestimmt, dass sie nach außen kaum in Erscheinung treten. Ebenfalls viel Wert gelegt wurde auf einen einfachen Zugang für jedermann. Beim Einstieg reicht es, die Nutzungsbedingungen zu akzeptieren. Erfreulich ist die starke Nutzung beim Busplatz und beim Bahnhof jeweils morgens und abends, ebenso bei Veranstaltungen im Alten Hallenbad und rund um
Arztgespräch zum Thema Schwindel
29 Hotspots im Stadtgebiet ermöglichen einen kostenlosen Internetzugang. das Reichenfeld. Der absolute Spitzenreiter war jedoch das Waldbad während der vielen schönen Badetage im Sommer 2015. Zu Spitzenzeiten waren mehr als 200 User gleichzeitig online. „Ich freue mich, dass dieses neue Angebot der Stadtwerke Feldkirch von der Feldkircher Bevölkerung und den Gästen so gut angenommen wird,“ betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
„Freitag um 5“ bei Schertler Brot
Das nächste Feldkircher Arztgespräch findet am 3. Februar um 19.30 Uhr im LKH Feldkirch statt. Prim. Dr. Philipp Werner wird über das Thema „Schwindel ist nicht gleich Schwindel – wann wird´s gefährlich?“ referieren.
Am 29. Jänner führen Matthias und Johannes Schertler im Rahmen von „Freitag um 5“ durch das neue Gebäude von Schertler Brot in Tosters. Dieses enthält sowohl eine Bäckerei als auch das neu eröffnete Business Motel Feldkirch.
Jeder kennt ihn, (fast) jeder hat ihn schon einmal gehabt – den Schwindel. Schwindel kann jeden immer und überall treffen. Er kann plötzlich oder langsam, zu jeder Tages- und Nachtzeit, im Liegen, Stehen oder Sitzen sowie bei alten, aber auch jungen Menschen auftreten. Schwindel kann anhalten oder nur vorübergehend vorhanden sein. Der eine Schwindel ist harmlos, der andere gefährlich. Im Anschluss an den Vortrag wird eine Fragestunde stattfinden.
In der Führung erhalten die Teilnehmer Einblicke in Konditorei, Bäckerei sowie ins Motel. „Schwindel ist nicht gleich Schwindel – wann wird‘s gefährlich?“ Referent: Prim. Dr. Philipp Werner Wann: Mi., 3.2., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei Musikalische Umrahmung: Musikschule Feldkirch
Unter diesem Logo wird auf FreeWiFi hingewiesen
„Freitag um 5“ führt durch die Bäckerei Schertler und das Motel.
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Bäckerei Schertler und Business Motel Feldkirch Wer: Matthias und Johannes Schertler Wann: Freitag, 29.1., 17 Uhr Treffpunkt: Laden der Bäckerei Schertler in der Illstraße 3 in Tosters Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei
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Ein gratis Internetzugang über Wireless LAN (WiFi) wird immer mehr zu einem wichtigen Standortfaktor für Innenstädte. Die Stadtwerke Feldkirch als lokaler Internetanbieter für Geschäftskunden haben sich deshalb zum Ziel gesetzt, in der Feldkircher Innenstadt und an weiteren stark frequentierten Orten diese Dienstleistung anzubieten.
Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Lebenslust und Tatendrang Das neue Reise- und Veranstaltungsprogramm „Lebenslust und Tatendrang“ der Stadt Feldkirch ist da und beinhaltet über 40 interessante Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren im Jahr 2016. Angeboten werden beispielsweise lebenspraktische Themen sowie ein Blick in die Sterne. Ein Heuriger mit Schrammelmusik rundet den Herbst ab. Im hinteren Teil des Programms findet sich das beliebte Reiseangebot. „Lebenslust und Tatendrang“ gibt es beim Bürgerservice Feldkirch und online unter www.feldkirch.at/lebenslust.
Neues Programm für Senioren
Margarethenkapf Nach Steinschlagsicherungsmaßnahmen wieder begehbar Vor drei Jahren musste der Spazierweg Margarethenkapf aufgrund von akuter Steinschlaggefährdung gesperrt werden. Nach Abschluss der Sicherungsmaßnahmen ist der Weg nun für die Fußgänger wieder freigegeben. Der terminliche Ablauf der Sicherungsmaßnahmen war an die ursprünglich geplanten Umbaumaßnahmen beim „Tschitscherschlössle“ geknüpft. Nachdem klar war, dass diese Pläne nicht realisiert werden, wurde umgehend mit den Arbeiten begonnen. Die sturzgefährdeten Felsen wurden dabei durch 26 Injektionsanker gesichert. Diese dringen zwischen vier und acht Meter tief in den Felsen ein. Alljährlich wiederkehrende Felsräumungsarbeiten werden künftig wieder mittels Klettertechnik durchgeführt. Durch die Verwendung neuester Technologien im Bereich Spezialtiefbau und die Eigenleistungen des Stadtbauhofes konnten die ursprünglich geschätzten
Seniorenball mit dem Programm der AFZ Der Feldkircher Seniorenball findet am 24. Jänner statt. Die Gäste erwartet ein attraktives Programm und musikalische Unterhaltung mit „Comeback“.
entgeltliche Einschaltung
Der Feldkircher Seniorenball findet im Montforthauses statt. Für Unterhaltung sorgt die Altenstädtner Fasnatzunft mit ihrem beliebten Programm. Die Band „Comeback“ lädt im Anschluss zum Tanz. Kulinarisch verwöhnt werden die Besucher von der Montforthaus Gastronomie.
Das Prinzenpaar der AFZ ist dabei.
Einem unbeschwerten Nachmittag mit vielen Höhepunkten steht somit nichts im Wege. Details zum Kartenvorverkauf, zu Programm und Saaleinlass entnehmen Sie bitte der gelben Box.
Seniorenball Wann: Sonntag, 24. Jänner, 14 Uhr, Saaleinlass 13.30 Uhr Wo: Montforthaus Feldkirch Programm: Altenstädtner Fasnatzunft, Band „Comeback“ Eintritt: 7 Euro; Eintrittskarten sind im Tourismusbüro im Montforthaus erhältlich
Stadtrat Daniel Allgäuer, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Uwe Bächle vom Bauhof präsentieren die Steinschlagsicherungsmaßnahmen beim Margarethenkapf. Baukosten von 70.000 Euro deutlich unterschritten werden. Zugang zum Margarethenkapf Vom Stadtzentrum kommend kann das Margarethenkapf über die Churer Straße erreicht wer-
den. Von dieser aus geht es nach der Heilig-Kreuz-Brücke rechts zur Heilig-Kreuz Kapelle auf den Wanderweg. Der Weg über den Margarethenkapf führt vom Kehr durch einen Wald bis zur Vereinigungsbrücke nach Tosters.
30. Kindermaskenball am 7. Februar Die Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Volksschulkinder im Alter von sechs bis zehn Jahren zum 30. Feldkircher Kindermaskenball ins Pförtnerhaus ein. Das Motto lautet in diesem Jahr: „Tauch ein in unsere bunte Unterwasserwelt“. Der Kindermaskenball findet wie jedes Jahr am Faschingssonntag statt. Saaleinlass ist um 14.30 Uhr. Es warten jede Menge Spiel und Spaß bei den unterschiedlichsten Spielstationen wie Flossenlauf, Hai-Wettschwimmen, Kinderschminken, Schatzsuche, Fischen, etc. auf die Kinder. Karten im Montforthaus Karten für den Kindermaskenball gibt es um 2 Euro im Kartenbüro des Feldkirch Tourismus im Montforthaus (Telefon 73467) bzw. an der Tageskasse. Der Kindermaskenball wird in Zusammenarbeit mit dem Ju-
gendbeirat der Stadt Feldkirch und mit Hilfe vieler Ehrenamtlicher organisiert und durchgeführt. Allen Helferinnen und Helfern sagen wir dafür ein herzliches Dankeschön! Informationen zum Ball Nähere Informationen zum Ball gibt es im Jugendservice Feldkirch unter Telefon 304-1287 oder unter www.jungesfeldkirch.at.
Karten für den Kindermaskenball gibt es im Montforthaus.
Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Biberspaziergang Naturvielfalt-Spaziergang in Bangs-Matschels
Das Natura 2000 Gebiet BangsMatschels ist ein Europaschutzgebiet und somit ein besonders wertvolles Naturjuwel. Mit einer Reihe von themenbezogenen Spaziergängen lädt die Stadt Feldkirch gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den GebietsbetreuerInnen die Bevölkerung ein, sich mit den einzigartigen Lebensräumen in diesem Europaschutzgebiet und den hier beheimaten Pflanzen und Tieren vertraut zu machen. Nach 300 Jahren zurück Beim nächsten NaturvielfaltSpaziergang steht ein Wildtier im Mittelpunkt, das nach rund 300-jähriger Abwesenheit in Vorarlberg nun auch im Bereich Bangs-Matschels die Gewässer zurückerobert hat: der Biber. Der
nachtaktive Nager ist zwar selten zu sehen, aber seine Spuren verraten recht deutlich seine Anwesenheit im Gebiet. Spaziergang am Spiersbach Bei einem gemeinsamen Spaziergang entlang des Spiersbachs wird die Vorarlberger Biberbeauftragte Mag. Agnes Steininger anhand der sichtbaren Spuren seiner Arbeit die Lebensweise des Bibers vorstellen und erklären, was ein Biber die liebe lange Nacht so macht, warum er Bäume fällt und warum er bevorzugt im Wasser lebt.
Beim Naturvielfalt-Spaziergang am 30.1. dreht sich alles um den Biber.
Flüchtlinge brauchen Schulhefte 300 Asylsuchende in Feldkirch werden zur Zeit von Ehrenamtlichen in Deutsch unterrichtet. In 48 Deutschfördergruppen werden erste Sprachkenntnisse vermittelt oder bereits erworbenes Wissen im gemeinsamen Üben verbessert. Ali El Gobashy koordiniert jene Gruppe von Ehrenamtlichen, die Unbegleitete Minderjährige Flüchtling (UMF) beim Deutsch Lernen unterstützen. 15 Jugendliche erhalten drei Mal pro Woche Förderunterricht – teilweise in den Räumlichkeiten des Gymnasium Schillerstraße, teilweise bei den Ehrenamtlichen privat zuhause. Und Ali El Gobashy hat ein Anliegen: „Wir brauchen Schulhefte und spezielle Deutschbücher für unsere Jugendlichen.“ Wer selbst schulpflichtige Kinder hat, der weiß, dass Hefte und Bücher ins Geld gehen. Dazu
kommt, dass viel mit Arbeitsbüchern gearbeitet wird, die – einmal ausgefüllt – nicht weitergegeben werden können. Sie wollen die jungen Deutschschüler unterstützen? Unter dem Kennwort „Feldkirch hilft“ hat die Stadt Feldkirch ein Spendenkonto eingerichtet. Jeder Euro soll den Asylsuchenden zugutekommen: entweder direkt oder indem die wertvolle Arbeit der vielen engagierten Ehrenamtlichen unterstützt wird. 300 Schüler brauchen jede Menge Hefte und Bücher. Ihr Spende kann helfen! Kennwort „Feldkirch hilft“ Sparkasse Feldkirch: IBAN: AT45 2060 4031 0172 3694, BIC: SPFKAT2BXXX Raiffeisenbank Feldkirch: IBAN: AT88 3742 2000 0009 4094, BIC: RVVGAT2B422
NaturvielfaltSpaziergänge Biberspaziergang 30. Jänner, 15–16.30 Uhr Treffpunkt: ehemaliges Zollamt Bangs, Referentin: Mag. Agnes Steininger, Biologin und Biberbeauftragte des Landes Vorarlberg Weitere Termine • Vortrag Wildbienen: 24. Februar, 19 Uhr • Wildbienenspaziergang: 24. April, 14 Uhr • Waldspaziergang: 11. Mai, 18 Uhr • Spaziergang ins Blaue: 1. Juni, 18 Uhr • Neophytenspaziergang: 20. Juli, 18 Uhr Nähere Informationen gibt es vor den Veranstaltungen im Feldkircher Anzeiger.
Vorarlberger Seniorenring – Ortsgruppe Feldkirch: Kontakt: Werner Danek, Telefon 0699/12856217 • 21.1.2016 Faschingskränzle • 18.2.2016 Schneeschuhwanderung Fuchsbau Sozialkreis Tosters: Kontakt: Helga Metzler, Telefon 0650/7838199 alle Veranstaltungen im Pfarrsaal • 1.3.2016, 14.30 Uhr Vortrag über Albanien von Pfarrer Winsauer • 15.3.2016, 14.30 Uhr Seniorennachmittag • 29.3.2016, 14.30 Uhr Seniorennachmittag
Demenzsprechstunde ein neues Angebot
Für Angehörige von Demenzpatienten, aber auch für Betroffene selbst bietet die Servicestelle für Pflege und Betreuung ab 2. Februar in Kooperation mit Pro Mente eine Demenzsprechstunde an. Die Sprechstunde ermöglicht eine kostenlose Erstberatung durch Dr. Cäcilia Seethaler (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin).
Dr. Cäcilia Seethaler
Demenzsprechstunde mit Dr. Cäcilia Seethaler, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Wann: ab 2. Februar jeden ersten Dienstag im Monat Wo: Haus Nofels, Servicestelle für Pflege und Betreuung Anmeldung: erforderlich unter Tel. 05525/62587 in der Praxis von Frau Dr. Seethaler; Öffnungszeiten Mo–Do, 9 bis 11 Uhr Diese Erstberatung ist kostenlos!
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Am Samstag, dem 30. Jänner, findet der nächste NaturvielfaltSpaziergang ins Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels statt. Dort begeben sich die Teilnehmer auf Spurensuche nach Bibern.
Aktuelle Termine
Donnerstag, 21. Jänner 2016
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In Vorarlberg gibt es genug zu tun SPÖ: Landeshauptmann soll handeln, nicht nur ständig kritisieren Bundeskanzler Werner Faymann leistet in der Flüchtlingspolitik gute Arbeit. Dennoch versucht gerade in letzter Zeit Landeshauptmann Markus Wallner, diesen Einsatz schlecht zu reden. Dabei hat der Landeshauptmann keinen Grund, mit dem Finger auf andere zu zeigen, wie die SPÖ feststellt. „Diese Worte nach Wien sind völlig unqualifizierte Kritik“, so SPÖ-Abgeordneter Reinhold Einwallner: „Vorarlberg liegt derzeit 40% unter der verlangten Betreuungsquote für unbegleitete geflüchtete Kinder. Die Landesregierung erfüllt also nicht ihre Pflicht. Dennoch ist es dem Landeshauptmann nicht zu peinlich, mit erhobenem Zeigefinger darüber zu schimpfen, was in Wien alles falsch läuft. Der Landeshauptmann soll zuerst die eigenen Hausaufgaben erledigen, bevor er sich als Oberlehrer der gesam-
Reinhold Einwallner (SPÖ) weist die Kritik von Landeshauptmann Markus Wallner am Bundeskanzler zurück. ten Republik aufspielt.“ Das alles ist ein Ablenkungsmanöver von den Missständen in Vorarlberg, wie Reinhold Einwallner erklärt. Vorarlberg hat etwa derzeit bun-
desweit die höchsten Mieten, es gibt bis zu 70.000 armutsgefährdete Menschen und das Land ist immer noch österreichweites Schlusslicht bei der Kinderbe-
treuung. „Dazu gibt es vom Landeshauptmann keine Initiative“, kritisiert der Sozialdemokrat. „Sobald sich aber irgendwie die Möglichkeit ergibt, heiße Luft nach Wien zu schicken, wirft der Landeshauptmann sofort den Fön an. Das ist die altbekannte ÖVP-Taktik.“ Aus Sicht der SPÖ sei es besonders verwerflich, dass dieser Schaukampf immer auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen wird. Dazu Einwallner: „Die ÖVP hat offenbar in den Flüchtlingen ein neues Feindbild entdeckt. Gegen sie wird mit diesem billigen Populismus bewusst Stimmung gemacht. Menschlich und auch demokratiepolitisch hätte ich mir von einem Landeshauptmann eine andere Vorgehensweise erwartet. Vor allem den sehr engagierten Bemühungen von Organisationen wie der Caritas und ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern fällt er damit in den Rücken.“ (pr)
Obergrenze überfällig FPÖ-Antrag zur Beschränkung der Flüchtlingszahlen wird zur Nagelprobe für die ÖVP Nach wie vor machen sich hunderttausende Menschen aus unterschiedlichen Beweggründen auf den Weg nach Europa und es zeichnet sich bereits ab, dass die Aufnahmeländer an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen werden. „Angesichts des nicht enden wollenden Flüchtlingsstromes ist es höchst an der Zeit, eine zahlenmäßige Grenze zu ziehen, denn die Hilfe muss in ihrem Umfang auch bewältigbar sein. Allerdings stoßen wir derzeit schon an diese Grenze des Bewältigbaren. Mit der Festlegung einer zahlenmäßigen Obergrenze könnte man eine
Wir werden die ÖVP an ihren Taten und nicht an ihren Worten messen
Entschärfung der Situation erreichen und in weiterer Folge auch eine faire und verträgliche Verteilung definieren“, erklärt FPÖKlubobmann Daniel Allgäuer. „Nach anfänglicher Zurückhaltung ja sogar Ablehnung von Seiten der Politik wird diese Entwicklung inzwischen offen diskutiert und die ÖVP unterstützt mittlerweile unsere Forderung nach einer Obergrenze – zumindest bei einer jüngst stattgefundenen Pressekonferenz. Die Glaubwürdigkeit der ÖVP in dieser Frage muss allerdings angezweifelt werden, denn im November 2015 hat sie einen diesbezüglichen Antrag der Freiheitlichen im Landtag noch abgelehnt“, erinnert Allgäuer an die bisherige Haltung der ÖVP. „Für uns ist seit Monaten klar, dass es notwendig sein wird, auf
Glaubwürdigkeit der ÖVP muss angezweifelt werden
europäischer Ebene eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zu definieren und eine faire Verteilung der Flüchtlinge auf die EU-Mitgliedsstaaten zu erreichen. Diese Forderung bringen wir erneut im Landtag zur Abstimmung und der entsprechende Antrag wird zur Nagelprobe für die ÖVP und wird zeigen, wie ernst es die Volkspartei im Land wirklich mit ihrem Ruf nach einer Obergrenze meint. Wir werden die ÖVP jedenfalls an ihren Taten und nicht an ihren Worten messen“, erwartet sich FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die Zustimmung der ÖVP zum FPÖ-Antrag. (pr)
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Pensionen sind sicher! FSG-Landeschef Werner Posch: Reformen greifen, weitere Einschnitte nicht nötig Beim Pensionsgipfel Ende Februar will die Regierung Vorschläge für eine Pensionsreform präsentieren. Für FSG-Landesvorsitzenden Werner Posch ist dabei klar: „Einschnitte bei den Pensionen kommen für uns nicht in Fra-
ge!“ Den immer wieder aufkommenden Forderungen nach einer Pensionsautomatik und einer rascheren Erhöhung des Frauenpensionsantrittsalters erteilt der FSG-Chef daher eine klare Absage.
„Derartige Maßnahmen sind weder gerecht noch notwendig“, so Posch. Dies zeige auch das Ergebnis des Pensionsmonitorings. Demnach sei im letzten Jahr das Pensionsantrittsalter von 59,6 auf 60,2 Jahre gestiegen. Der für 2018 angepeilte Zielwert von 60,1 Jahre konnte somit bereits drei Jahre früher erreicht werden. „Die bisherigen Pensionsreformen greifen also“, so Posch. Es sei daher völlig unnötig, die Menschen mit der Androhung von Pensionskürzungen weiter zu verunsichern. „Das Pensionssystem wird auch in Zukunft leistbar sein“, ist sich der FSG-Chef sicher. Kaum Chancen am Arbeitsmarkt Sehr wohl Handlungsbedarf sieht Posch hingegen bei der Beschäftigung älterer ArbeitnehmerInnen. Denn um länger arbeiten zu können, brauche es vor allem
FSG-Landeschef Werner Posch
eines: Arbeitsplätze. In Vorarlberg etwa waren Ende Dezember im Vergleich zum Vorjahr acht Prozent mehr Menschen über 50 arbeitslos gemeldet, während in anderen Altersgruppen die Zahl der Arbeitssuchenden sogar gesunken ist. Die Schaffung alternsgerechter Arbeitsplätze müsse daher oberste Priorität haben, erklärt der FSG-Landeschef. Arbeitsbedingungen verbessern Auch das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz sei in dem Zusammenhang ganz wichtig. „Denn viele Beschäftigte gehen aus der Krankheit in Pension“, so Posch. Die Unternehmen müssten daher deutlich mehr tun, um physische und psychische Belastungen abzubauen. Es brauche „Arbeitsbedingungen, die es den Menschen ermöglichen, gesund bis zu ihrer Pensionierung im Arbeitsprozess zu bleiben“, so Posch. (pr)
Ausbildungspflicht ist Chance Risiko der Arbeitslosigkeit steigt ohne gute Ausbildung überproportional
VP-Bildungssprecherin Barbra Schöbi-Fink: „Junge Menschen brauchen eine Chance am Arbeitsmarkt.“
Schöbi-Fink betont, dass es keinen Sinn macht darauf zu warten, bis die zahlreichen Vorarlberger Anstrengungen am Beginn der Schul- und Bildungskarriere (die elementare Frühförderung, der Ausbau der ganztägigen Schulformen, das Volksschulpaket etc.) Wirkung zeigen. „Diese Maßnahmen sind zwar notwendig und wichtig, damit wir möglichst kein Kind zurücklassen, aber die Jugendlichen, die die Schule verlassen und ohne Perspektive dastehen, müssen jetzt gefördert und
gefordert werden, damit sie auf dem Arbeitsmarkt mehr Chancen haben. Die Herausforderung liegt hier am „Ende“ der Schul- und Bildungslaufbahn.“ Auch deshalb bemüht sich die Landesregierung seit eineinhalb Jahren, die Schulabbrecherquote mit einem gezielten Jugendcoa-
ching zu halbieren. „Das Motto in Vorarlberg lautet: Kein Abschluss ohne Anschluss; die Ausbildungspflicht des Bundes ist quasi die Fortsetzung dieser Bemühungen.“ Jetzt, so Schöbi-Fink abschließend, gehe es um eine unbürokratische und praxisnahe Umsetzung im Sinne einer guten Zukunft für unsere Kinder. (pr)
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und 16-jährigen zu ihrem „Glück zu zwingen“.“ Ansonsten, so Schöbi-Fink, bliebe ihnen nur der Weg in die Hilfsarbeit und – damit eng verbunden – das überproportionale Risiko, längerfristig in die Arbeitslosigkeit zu schlittern. „Das betrifft insbesondere auch Vorarlberg massiv: Laut Statistik gibt es in Vorarlberg nach Wien am meisten Jugendliche, die weder eine weiterführende Schule noch eine Ausbildung absolviert haben.“
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Die Vorarlberger VP-Bildungssprecherin, LAbg. Barbara Schöbi-Fink, sieht die Ausbildungspflicht bis 18 als Chance für junge Menschen. „Angesichts der österreichweiten Zahlen – 12 % der Jugendlichen besuchen weder eine weiterführende Schule noch absolvieren sie eine Berufsausbildung – ist es wohl sinnvoll und richtig, auch diesen Teil der 15-
Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Verkehrswende für Klimaschutz! Niedrigverdienende durch Ökologisierung des Steuersystems entlasten Die Grünen fordern, dass die Energiewende auch im Verkehrsbereich angegangen wird. Eine minimale – derzeit kaum spürbare – Anhebung der Mineralölsteuer könnte dafür genutzt werden, um in Klimaschutzmaßnahmen und in die Reduktion der Arbeitgeberbeiträge zu investieren. Niedrigverdienende würden dadurch entlastet werden. Leider habe es aber die Bundesregierung verabsäumt, die mit Jänner 2016 in Kraft getretene Steuerreform für derartige Maßnahmen zu nutzen. „Die Steuerreform ist daher eine vertane Chance“, so die Kritik des Klubobmanns der Grünen, Adi Gross. Es sei bekannt, dass Benzin und Diesel die größten Klimakiller sind. „28 Prozent des Koh-
lendioxids sind in Österreich auf den PKW- und LKW-Verkehr zurückzuführen - 41 Prozent in Vorarlberg. Dennoch passiert hier nichts – weil es unpopulär ist, das Thema anzusprechen“, so Gross. Dabei wäre momentan der ideale Zeitpunkt dafür. Denn die derzeitigen Spritpreise seien derart niedrig, dass eine minimale Anhebung der Mineralölsteuer – lediglich auf das Niveau Deutschlands – keine relevante Belastung darstellen würde. Klimaschutz ist auch Sozialpolitik Rund 900 Millionen Euro Mehreinnahmen könnten durch die Ökologisierung des Steuersystems gewonnen werden. „Dieses Geld wollen wir in den Ausbau
des öffentlichen Verkehrs, in die Senkung der Steuern und Sozialabgaben auf Arbeit und in die Reduktion der Arbeitgeberbeiträge investieren. Gerade Niedrigverdienende würden daher von einer Ökologisierung des Steuersystems profitieren“, erläutert Gross. Grüne fordern mutigere Akzente der Bundesregierung Mit den zusätzlichen 2 Millionen Euro im Landes-Budget 2016 für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs sei Vorarlberg auf gutem Weg. Es brauche aber dringend weitere Akzente auf Bundesebene, insbesondere im Verkehrsbereich. „Ohne Verkehrswende wird es keinen Klimaschutz geben“, schließt Gross. (pr)
Adi Gross
Positiver Trend im Dezember LH Wallner: „Weiterer Rückgang der Arbeitslosenzahlen“
Damit bestätigte sich für Vorarlberg der positive Trend der Monate Oktober und November. „Die Lage am Vorarlberger Arbeitsmarkt hat sich nun schon drei Monate in Folge verbessert. Das stimmt zuversichtlich, aber wir sind noch nicht dort, wo wir hin wollen“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner.
Erfreulich ist für Landeshauptmann Wallner bei den DezemberDaten der Umstand, dass in allen Altersgruppen, auch bei den über 50-Jährigen, Rückgänge zum Vormonat zu verzeichnen waren. Bei den 15 bis unter 20-Jährigen lag dieser bei 4,7 Prozent. Das Minus bei den 20 bis unter 25-Jährigen belief sich auf 6,1 Prozent. Beachtlich auch der Rückgang bei den 50-Jährigen und Älteren. Dort wurde ein Minus von 7,3 Prozent ausgemacht. Für die starke Verringerung verantwortlich waren in dieser Altersgruppe die
Frauen. Bei ihnen wurde ein Minus von 19,1 Prozent registriert. Die für Dezember 2015 errechnete Arbeitslosenquote lag wie ein Jahr zuvor bei 6,3 Prozent. Beachtlicher Beschäftigungszuwachs Den Arbeitslosenzahlen steht in Vorarlberg ein beachtlicher Zuwachs bei den unselbständig Beschäftigten gegenüber. Ihre Zahl nahm im Jahr 2015 um rund 1,6 Prozent zu, das entspricht einem Zuwachs von rund 2500 unselbständig Beschäftigten. „Damit ist
Landeshauptmann Markus Wallner wiederum ein neuer Rekordstand erreicht“, betont der Landeshauptmann. (red)
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Im Dezember ist die Zahl der Arbeitslosen in Vorarlberg weiter zurückgegangen. Das Minus zum Vormonat lag bei 4,4 Prozent.
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Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Mögliche ne Kein Zugang von Asylwer Die Rekordarbeitslosigkeit und die damit verbundene Armutsgefährdung führen bereits jetzt in der Gesellschaft zu massiven sozialen Spannungen. Angesichts der derzeitigen Völkerwanderung ist davon auszugehen, dass sich diese Situation weiter verschärfen wird. Der heimische Arbeitsmarkt ist in eine Schieflage geraten. Gerade deshalb darf es auch in Zukunft keine Öffnung des Arbeitsmarktes für Asylwerber geben. Österreich verzeichnet zu Beginn des Jahres 2016 rund 475.000 Arbeitslose, Tendenz steigend. 90.000 Asylanträge wurden in den abgelaufenen Jahren in Österreich gestellt. Die Annahme, dass unsere Wirtschaft die Flüchtlinge dringend braucht und der österreichische Arbeitsmarkt die Neuankömmlinge verkraftet ist nichts anderes als eine indiskutable Fehlkalkulation. Eine Ausweitung des Arbeitsmarktzugangs für Asylwerber ist ein staatlich
legitimierter Asylmissbrauch und grob fahrlässig! Um die Arbeitsmarktsituation zu verbessern muss die Unterstützung vorrangig unseren österreichischen Arbeitskräften gelten. Aus Sicht der freiheitlichen Arbeitnehmer findet gerade bei den Asylberechtigten eine Politik der offenen Türen statt. Weder können diese sprachlich oder kulturell integriert werden, noch am Arbeitsmarkt Fuß fassen. KR Michael Koschat übt massive Kritik an der rotschwarzen Zuwanderungspolitik. „Trotz einer undifferenzierten Willkommenspolitik hat man keinerlei Überlegungen angestellt, wie schlecht ausgebildete Fremde jemals einen Beitrag für unseren Sozialstaat leisten sollen. Die Rot-Schwarze Regierung verschließt vor diesen katastrophalen Entwicklungen die Augen und lässt es zu, dass es unter minder qualifizierten Personen zu einem Verdrängungswettbewerb am Arbeitsmarkt kommt“, so KR Koschat.
Phantom-Vibrieren von Handys wird häufiger Das sogenannte Phantom Vibration Syndrome ist symptomatisch für die heutige Zeit. Dabei sorgen kleine Muskelzuckungen dafür, dass wir uns eine Vibration unseres Handys einbilden.
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Der Triumphzug von Handys und vor allem Smartphones hat unsere Art der Kommunikation entscheidend verändert. Für viele Menschen ist das kleine Gerät bereits zu einem ständigen Informationslieferanten geworden, der über alles Wichtige und weniger Wichtige am Laufenden hält. Mit dem Smartphone in der Hosentasche und einem eingeschalteten Vibrationsalarm brauchen wir uns keine Sorgen mehr zu machen, irgendetwas zu verpassen. Kleine Muskelzuckungen Diese eigentlich recht extreme Einstellung zu Informationserhalt und Erreichbarkeit hat aber auch ein interessantes medizini-
sches Phänomen gefördert. Einer Umfrage zufolge sind etwa 90% der Handy-Besitzer vom Phantom Vibration Syndrome betroffen. Dabei werden kleine Muskelzuckungen als Vibrieren des Mobiltelefons fehlinterpretiert. Das Phänomen tritt bei jungen Menschen besonders häufig auf, da diese eher von eingehenden Nachrichten ausgehen. Bei Ärzten häufig Wie eine Studie von 2010 zeigt, ist die Symptomatik bei Spitalsärzten stark vertreten. Für diese kann das Vibrieren des Pagers bedeuten, in Situationen gerufen zu werden, bei denen es um Leben und Tod geht. Daraus lässt sich ableiten, unter welchem selbst aufgelegten Stress die heutige Generation steht. Obwohl das Vibrieren des Handys in den meisten Fällen nicht viel zu bedeuten hat, sind wir ständig darauf fokussiert. (red)
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gative Folgen bern zum Arbeitsmarkt! Die Freiheitliche Arbeitnehmervertretung sieht sich nicht nur hinsichtlich des Arbeitsmarktes in ihrer Kritik bestätigt, sondern befürchtet auch negative Folgen für den Wissensstandort Österreich. „Das heimische Bildungssystem ist nicht dafür ausgelegt, Men-
schen aus aller Herren Länder eine grundlegende Bildung zu ermöglichen. Vielmehr muss es Ziel sein, Österreich als Hochtechnologieland abzusichern und die Arbeitslosigkeit innerhalb der eigenen Bevölkerung zu senken“, schließt der freiheitliche Kammerrat. (pr)
KR Michael Koschat
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Hört… Hört… Die aktuelle Ausstellung im Palais Liechtenstein mit den Künstlern Gerhard Himmer, Claudia-Maria Luenig, Christoph Luger und Johannes Steidl ist eine Kooperation von Kunst im Traklhaus Salzburg.
Palais Liechtenstein & Traklhaus Salzburg
Kurator Arno Egger hatte für das Palais Liechtenstein die herausfordernde Aufgabe, aus 160 Künstlern, welche sich für die Kooperation-Ausstellungen zwischen dem Traklhaus und weiteren 15 Galerien, von Luxemburg bis Slowenien, anboten, zu wählen. Die Künstler erhalten jeweils von den Partnergalerien einen Ausstellungskatalog. Die aktuelle Ausstellung wurde unter anderem von Karlheinz
Kindler, Roland Bianchini, Sabine Hirn und Annette Pladerer, Roland Adlassnigg, Erich und Johanna Steinmayr, Johannes und Belinda Boch (C-art Galerie Dornbirn), den Freundinnen Ingrid und Irmi, Kulturstadträtin Ingrid Scharf, Jutta GnaigerRathmanner und Wolfgang Burtscher besucht, wie auch von Uta Belina Wäger und Ulrich Reichardt. Die vier unterschiedlichen Kunststile können noch bis 21. Februar 2016, Mittwoch bis Freitag von 16 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 bis 13 Uhr bestaunt werden, ehe sie zur Ausstellung ins Trakl-haus nach Salzburg wandern. www.palaisliechtenstein.at (cer)
Gut gelaunt waren (v.l.) Arno Egger, Eva Häfele und Markus Keel
Harald Gfader und Harald Petermichl
Thomas Häusle mit Verena Konrad
Dietgard Grimmer (links), Kulturabteilung des Landes Salzburg, erläuterte die Einführung von Markus Keel (2.v.l)
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Die Hihi Box – Fotobox … … das Event-Highlight für Ihre Gäste! Tolle Fotos garantiert! Was ist „Die HIHI BOX“? Eine mietbare und mobile Fotobox, welche tolle Fotos in Selbstbedienung schießt. Die Gründer der hihibox.at, Michél Wrann und Dominik Kapeller haben es sich zur Aufgabe gemacht eine Fotobox zu bauen, welche hochwertigste Fotos schießt. Die Fotos haben eine tolle Auflösung und werden mit einem Profi-Blitz ausgeleuchtet. Der Buzzer, wie aus Spiele-Shows bekannt, löst die eingebaute Kamera aus. Auf dem Monitor der HIHIBOX zählt ein Countdown runter. In dieser Zeit können sich die Gäste vor der Fotobox positionieren und werden anschließend abgelichtet. Die dabei entstanden lustigen Bilder können parallel auf einer Videowall (falls vorhanden) angezeigt-, direkt ins Facebook geladen- oder nach der Veranstaltung per USB-Stick übergeben werden. „Es ist immer wieder witzig was für tolle und lustige Bilder entstehen, wenn die Gäste sich selbst fotografieren können – speziell mit unserer Accessoires Box (Schnurrbärte, Hüte, Sprüchen etc..)“, so Michél und Dominik. Den beiden Jungunternehmern ist der Support sehr wichtig. Im gesamten Mietzeitraum der Fotobox steht ein uneingeschränkter Support zur Verfügung. Die HIHI BOX können Sie über www.hihibox.at oder der Telefonnummer +43/699/16335569 buchen. Aktuell läuft auf www.facebook.com/hihiboxat ein Gewinnspiel, wo Sie Preise im Wert von 499 Euro gewinnen können. (pr)
Feierten die Eröffnung: (v.l.) Vorstand Johannes Hefel, Vorstandsvorsitzender Michael Grahammer, LH Markus Foto: Hypo Vorarlberg Wallner und Vorstand Michel Haller.
Hypo Vorarlberg neu in Wien Hypo Landesbank Vorarlberg: Neuer Standort in Wien eröffnet Die Hypo Landesbank Vorarlberg hat ihren neuen Standort in der Wiener Innenstadt am vergangenen Wochenende feierlich eröffnet. Durch den Umzug ins Zacherlhaus in der Brandstätte/Ecke Wildpretmarkt erweitert die Bank ihre Büro- und Beratungsräumlichkeiten auf rund 1.900 m2 und schafft damit die Grundlage für den weiteren Wachstumskurs im Großraum Wien. Das Ausleihungsvolumen der Filiale liegt aktuell bei ca. 1,35 Milliarden Euro, die Einlagen betragen rund 800 Millionen Euro. In seiner Eröffnungsrede bedankte sich Vorstandsvorsitzender Michael Grahammer für das Vertrauen der Kunden und betonte das große Potenzial des Standortes: „Wien ist mittlerweile zu unserem zweiten Heimatmarkt geworden. Die guten Verbindungen wollen wir nutzen, um speziell das Firmenkundengeschäft sowie den Top-Bereich im Anlagegeschäft mit Unternehmern und vermögenden Privatkunden weiter auszubauen.“ Seit über 26 Jahren ist die größte Vorarlberger Bank in Wien erfolgreich. Heute erwirtschaftet die Filiale Wien bereits 15 % des gesamten Ergebnisses der Hypo Landesbank Vorarl-
berg, bekräftigt Grahammer diese Investition in den neuen Standort. Damit setzt der Vorstand ein klares Zeichen für den zukünftigen Wachstumskurs der Bank. Beratung im Mittelpunkt Bei der Eröffnung anwesend war auch Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner. „Mitarbeitende sowie Kunden werden sich in den neuen repräsentativen Räumlichkeiten gleichermaßen wohl fühlen“, zeigte sich Wallner überzeugt. In seinen Grußworten ging er auch auf die erfolgreiche Entwicklung der Hypo Landesbank Vorarlberg ein. Dabei erinnerte Wallner unter anderem an das hervorragende Zeugnis, das jüngst die Ratingagentur S&P ausgestellt hat. „Die Bestbewertung war eine wichtige Bestätigung, dass der Landesbank weiter größtes Vertrauen geschenkt werden darf“, betonte der Landeshauptmann. Als Universalbank deckt Hypo Landesbank Vorarlberg auch am Standort Wien alle Bereiche des Bankgeschäftes ab. Im Mittelpunkt steht vor allem hochwertige Beratung im Bereich der Unternehmens- und Immobilienfinanzierung sowie im Anlagegeschäft. Die beiden Hausherrinnen Roswitha Klein (Regionaldirektorin Wien) und Beatrice Schobes-
berger (Direktorin Wealth Management) sind an diesem frequenzstarken Ort in der Innenstadt für knapp 50 MitarbeiterInnen verantwortlich. Neben jahrelanger Erfahrung und dem entsprechenden Know-how kommt auch die Vorarlberger Mentalität – absolute Verlässlichkeit und hohes Qualitätsbewusstsein – bei den Kunden gut an, wissen sie aus Erfahrung. Mit dem Umzug wurde auch das Team der Hypo Immobilien & Leasing (HIL) in Wien unter der Leitung von Peter Scholz am neuen Standort angesiedelt. Durch die räumliche Nähe zwischen der Bank und ihrer Leasinggesellschaft werden die Kundendienstleistungen deutlich erweitert. Ein Stück Vorarlberg in Wien Das Eröffnungswochenende stand ganz unter dem Motto „Ein Stück Vorarlberg in Wien“. Nach der Segnung der neuen Räumlichkeiten durch Dompfarrer Toni Faber konnten die Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen – vom Tresorraum bis zum Veranstaltungsraum im Dachgeschoss. Durch den Umzug ins Zacherlhaus hat die Bank Raum für 30 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen und den Standort um 700 m2 auf 1.900 m2 vergrößert. (rj)
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Kammerchor Feldkirch mit seltenem Werk Während das Mozart-Requiem oder auch das Verdi-Requiem in Vorarlberg in regelmäßigen Abständen aufgeführt werden, stand das Cherubini-Requiem schon lange nicht mehr auf dem Spielplan heimischer Akteure. Am 24. Jänner 2016 ist es soweit: Das Werk wird vom Kammerchor Feldkirch zusammen mit der Sinfonietta Vorarlberg unter der Leitung von Benjamin Lack in der Kapelle des Landeskonservatoriums aufgeführt. Luigi Cherubini (1760-1842) hat sein Requiem 1816 anlässlich der Trauerfeier
für Ludwig XVI. komponiert, welcher bereits 1793 während der Französischen Revolution hingerichtet worden war. Innerhalb kurzer Zeit erlangte das Werk einen hohen Bekanntheitsgrad. (cer)
INFO 24. Jänner, 18 Uhr, Kapelle des Landeskonservatoriums Feldkirch Preise: 20 bis 25 Euro, 15 Euro für Schüler und Studenten Reservierung: Tel. 05522/73049 trudi.tiefenthaler@cable.vol.at
Kommenden Sonntag wird das außergewöhnliche und selten aufgeführte Requiem von Luigi Cherubini zu hören sein. Foto: Fritz Jurmann
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Richtigstellung aus der Ausgabe KW 2 des Feldkircher Anzeigers vom 14. Jänner 2016 In Sigmaringen beim Neujahrsempfang am 10.1.2016 durfte das Stadtorchester Feldkirch, und nicht die Stadtmusik, unter der Leitung von Murat Üstün einen großen Erfolg verzeichnen. (red)
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Hauptsache, Sepp Forcher ist noch da Seit der Vorwoche ist also Gewissheit, was schon vermutet wurde: Der „Musikantenstadl“ hat ausgetanzt. Eigentlich ist das kein Problem, denn da ist immer noch Sepp Forcher. Ganz ehrlich: Ich mag Sepp Forcher, sein Gemurmel, seine Unaufgeregtheit. Er ist authentisch. Allein seine Sendung „Klingendes Österreich“ wirkt wie ein Fünf-Uhr-Nachmittagstee im englischen Cornwall am Meer – einfach beruhigend. Kritiker sagen, Sepp Forcher sei Kitsch. Ich finde Sepp Forcher cool. Sprichwörtlich. Bei ihm gibt es kein Getöse, Geplärre, Geschunkle, Gehopse und Playback-Musik, moderiert von männlichen und weiblichen Sternchen, die gerade vom Gesichtschirurgen kommen. Bei Sepp Forcher gibt es einfach nur Sepp Forcher, schöne Landschaften und Musik von einfachen Leuten. Egal also, was passiert: Hauptsache, Sepp Forcher ist noch da.
Von vegan bis laktosefrei: Die Bedürfnisse von Fluggästen sind unterschiedlich. Foto: Sternberger
Menüs nach Wunsch: Fluglinien im Test (js). Welche Fluglinien informieren am besten über das Angebot an Sondermenüs? Wir haben den Test gemacht, unsere Ergebnisse finden Sie auf www.meinbezirk.at/1598600
„Von Selbstmitleid halte ich sehr wenig“ Starfriseur David Rinner über Barrierefreiheit, Bürokratie, New York und Haareschneiden. Sie hatten mit 17 einen schweren Unfall. Was macht das mit einem? DAVID RINNER: Ich bin jetzt 13 Jahre im Rollstuhl. Wie genau ich mich verändert habe, können wahrscheinlich Außenstehende besser beurteilen. Natürlich sehe ich die Dinge anders. Von Selbstmitleid halte ich aber sehr wenig. Seit Neujahr müssen ja viele Gebäude barrierefrei sein. Ich habe zum Thema Handicap einen Bezug. Aber wenn Unternehmer überhaupt keinen Bezug zu jemandem haben, der im Rollstuhl sitzt oder blind ist, stellt sich für mich die Frage, warum sie etwas mit sehr hohen Kosten und super viel Aufwand umbauen sollen. Noch dazu, wenn dann vielleicht gerade einmal 0,1 Prozent der Kunden ein Handicap haben. Natürlich bin ich dafür, dass alle Gebäude barrierefrei zugänglich sind. Nur muss da mehr Unterstützung und Feingefühl vom Staat kommen. Wo liegen wir bei der Barrierefreiheit international? Wenn man Städte wie Mailand und New York hernimmt, ist Mailand sehr weit hinten. Das ist, glaube ich, prinzipiell in südlichen Ländern so. Was in Wien wirklich einzigartig ist, ist das öffentliche Verkehrsnetz, weil jede U-Bahn-Station barrierefrei ist. Das ist selbst in New York nicht so. In New York haben die Leute dafür weniger Berührungsängste. Sie helfen ohne große Aufregung. Bei uns ist das Einsteigen in eine Straßenbahn wie ein Staatsakt.
David Rinner im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Unterhuber: Foto: Arnold Burghardt „Den KMU werden viele Steine in den Weg gelegt.“
Ginger und Minusplus sind klassische KMU. Wie geht es Ihnen und Ihren Geschäftspartnern damit? Generell gut. Aber den Kleinund Mittelbetrieben werden viele Steine in den Weg gelegt. Wir zum Beispiel haben jetzt einige Umbauten zu tätigen. Ich wollte am Anfang alles barrierefrei machen. Nicht wegen mir, sondern generell. Die wirklichen Barrieren sind die bürokratischen Auflagen. Und es gab null Förderung. Würden Sie lieber in New York leben? In Amerika ist es nicht unbedingt so einfach, wenn man ein Studio aufmachen will. Man braucht sehr viel Zeit und vor allem sehr viel Geld. Sie bilden ständig neue Leute aus. Haben die Jungen tatsächlich ein Bildungsdefizit? Wir nehmen nur Leute ab 20. Zu uns kommen viele fertige Friseure und Stylisten. Da sind manche einerseits schlecht ausgebildet und andererseits in ihren Mustern und Gewohnheiten festgefahren. Wir müssen also oft viel Zeit investieren, bis die neuen Kollegen da
sind, wo wir sie gerne hätten. Denn in neun Monaten müssen die Bewerber fit für den Salon und binnen zwei Jahren für die Gesellenprüfung sein. Wo steht Österreich da international? Das Niveau ist in Österreich speziell im Friseurbereich wirklich sehr hoch. Natürlich können wir uns noch nicht mit London messen. London ist die Friseurhochburg. Wer schneidet Ihnen Haare? Ich habe keine Haare.
die
Interview: Wolfgang Unterhuber
ZuR PeRSoN Nach seinem schweren Unfall beendete der Grazer David Rinner die Ausbildung zum Stylisten und Visagisten und arbeitete international für Shows und fürs Fernsehen, etwa in Mailand und New York. Den mehrfach ausgezeichneten Starfriseur kann man in den drei Wiener MinusplusStudios und in Graz bei Ginger bei der Arbeit zusehen.
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Skiverein Tisis lebt Integration Skikurs mit 50 Anfängern, 40 Fortgeschrittenen und Flüchtlingen Anfang Januar 2016 startete der alljährliche Skikurs für viele motivierte Kinder. Heuer konnte der Skikurs wiederum unfallfrei und mit beispielhaftem Handeln für gelebte Integration in Brand durchgeführt werden. Der Skikurs des SV Tisis war nur wenige Tage nach der Ausschreibung komplett ausgebucht. Mit fast 50 Anfängern und über 40 Fortgeschrittenen startete der
Ein Skikurs verlangt Konzentration, Mut und Kraft. Da ist das gemeinsame Mittagessen Pflicht mit Spaßfaktor.
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Drei Kinder aus Somalia lernten das Skifahren und Freunde fürs Leben kennen.
Kurs Anfang Januar 2016 mit zwei Bussen vom Sportplatz Tisis in Richtung Brandertal. Aufgrund der geringen Schneelage musste der Kurs kurzfristig von der Tschengla, Bürserberg nach Palüd, Brand verlegt werden.
Gewohnt spontan, ließen sich die zahlreichen freiwilligen Helfer, ohne die ein solcher Kurs niemals statt finden könnte, davon nicht irritieren und stellten ein professionelles Kinderland für die bevorstehenden Kurse
auf. „Die vier Tage vergingen, trotz teilweise nasskaltem Wetter, unfallfrei und wie im Flug“, so Andrea Zelzer und Thomas Gohm vom SV Tisis voller stolz. Dass Skifahren in unseren Breitengraden weit mehr als „nur“ eine Sportart ist, sondern auch zur gesellschaftlichen Integration führt, war Anlass, dass sich der SV Tisis mit Hilfe von Intersport Rankweil und den Bergbahnen Brandnertal das Ziel setzten, Integration beispielhaft zu leben. Drei Kinder, welche vom Bürgerkrieg aus Somalia mit ihren Eltern flüchten mussten, konnten daher den Skikurs belegen und lernten dabei nicht nur das Skifahren, sondern auch Freunde kennen. Für alle Beteiligten, Eltern und Verwandte war das Abschlussrennen am 2. Wochenende das absolute Highlight. Weitere Bilder und Informationen auf www.sv-tisis.at (cer)
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Ein kulinarischer Abstecher Neueröffnung von Gasthaus Maria Grün
Der Eröffnungsfeier wohnten auch Bürgermeister Eugen Gabriel aus Frastanz, Bürgermeister Wilfried Berchtold aus Feldkirch sowie der Obmann der WIGE Frastanz Walter Gohm bei, welche wie zahlreiche andere Gäste mit Willkommenspräsenten ihre Glückwünsche zur Eröffnung überreichten und dem Restaurant alles Gute wünschten. Die Gastgeberin, die auch Feldkirchs Weinkönigin war, legt zusammen mit ihrem Team besonderes Hauptaugenmerk auf die Qualität und Herkunft der Pro-
Foto: Mathias Tavernaro
Unter dem treffenden Motto „Gaumenfreude – das bedeutet für uns in erster Linie Genuss in einer gemütlichen Umgebung“ hat vergangene Woche Gastronomin Kathrin Watzdorf, die ehemals in der Wirtschaft Schützenhaus Feldkirch arbeitete, das traditionelle Gasthaus Maria Grün neu eröffnet.
Die Bürgermeister Eugen Gabriel und Wilfried Berchtold
Das Team vom Schützenhaus Feldkirch wünschen Kathrin und Manuel alles Gute zur Neueröffnung. dukte, welche zum größten Teil direkt aus der Region stammen. Das Küchenteam rund um den Dornbirner Manuel Riedmann verwöhnt ab sofort alle Gäste mit hausgemachten Spezialitäten und pfiffigen Klassikern. (bk)
Kathrin Watzdorf und Manuel Riedmann laden in das neueröffnete Gasthaus Maria Grün.
Ulrike und Hans Wagner feierten ebenfalls mit.
INFO
Gasthaus Maria Grün Mariagrüner Straße 30, 6820 Frastanz Tel: 05522/42267 info@gasthaus-mariagruen.at
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Auch die Familie von Kathrin folgte der Einladung.
Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr: 17 – 24 Uhr Samstag: 10 – 14 und 17 – 24 Uhr Sonntag: 10 – 21 Uhr.
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RTV-Vorarlberg: Täglich 160.000 Zuseher RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der hauseigene, unabhängige Fernsehsender wir über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert und seit Dezember auch über UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. Und weil er so gerne gesehen wird, gibt’s den beliebten Regionalsender auch im Rankweiler Kabelnetz der Firma Tschanett. Rund 160.000 Zuseher sind näher dran am Geschehen im Land mit der täglichen Sendung RTV-Vorarlberg Aktuell. Wöchentlich neu informiert das RTV-Vorarlberg Magazin über Events und Highlights in Vorarlberg. Näher dran
bei unseren Sportlern ist die RTVVorarlberg Sportarena für die Zuseher. Auch die Kultur im Land kommt bei RTV-Vorarlberg nicht zu kurz. Mit der Kulturkapsel ist man auf jeden Fall näher dran an der Kunst in Vorarlberg. Und mit dem Gipfelkreuz wandert man mit Vorarlberger Persönlichkeiten die beeindruckensten Berge des Ländles ab. RTV-Vorarlberg informiert mit eigenen Sendungen über die schönsten Städte Vorarlbergs, über Heilkräuter und Heilkunde und demnächst auch über die Vorarlberger Architekturszene. Schauen Sie rein ins Land, seien Sie näher dran, mit RTV-Vorarlberg. Mehr Informationen und alle Sendungen finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at. (pr)
Freitag Infotag an der HLW Feldkirch Morgen Freitag, 22. Jänner 2016, findet an der HLW Feldkirch um 16.00 Uhr ein Informationsnachmittag statt. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich umfassend über das vielfältige Bildungsangebot zu erkundigen und bei einem Rundgang das topmoderne Schulhaus zu besichtigen. In entspannter Atmosphäre können die Besucher einen detaillierten Einblick in die drei Schultypen (Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe, einjährige Wirtschaftsfachschule) und ihre jeweiligen Unterrichtsinhalte gewinnen. An verschiedenen Ständen informieren Lehrpersonen sowohl über
die Ausbildungsschwerpunkte „Gesundheit und Soziales“ und „Medieninformatik“ als auch über die möglichen Zusatzqualifikationen, welche Schülerinnen unserer Schule für ihre berufliche Zukunft erlangen können. (cer)
INFO
Freitag, 22. Jänner 2016 16 Uhr HLW Institut St. Josef Ardetzenbergstraße 31 6800 Feldkirch Fragen und Informationen: T 05522/72 471 - 33 hlw.st.josef@cnv.at http://hlw.institut-fk.at
Dichtes, volles Haar durch Dreifach-Konzept und enthält natürliche Antistress-Mineralien, Stoffwechselaktivierende Mikronährstoffe aus Inka-Getreide sowie Pflanzenhormone und hormonell ausgleichendes Zink. HairCaps wird von vielen Apotheken für dichtes, gesundes Haar rezeptfrei empfohlen.
Jubilare bei Niggbus wurden geehrt. Das Rankweiler
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Unternehmen Niggbus ehrte bei der Weihnachtsfeier Buslenker Rade Petrovic (20 Jahre), Rudi Abbrederis (25 Jahre) und Disponent Gerhard Kleindienst (20 Jahre). Seniorchef und Juniorchef hatten ebenfalls Grund zum Feiern: Vor 25 Jahren übernahm der heutige Geschäftsführer Fredi Herburger die Unternehmensleitung von seinem Vater Ernst. Die Mitarbeiter dankten den beiden für ihren Einsatz, das stets offene Ohr und die tolle Zusammenarbeit. (cer)
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Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Musical und Orchesterkonzert Kinder- und Jugendchor der Musikschule Rankweil Vorderland onen der Musikschule aufgeführt wurde. Für die aktuelle Produktion hat Ingold Breuss den Text für seine szenische Aufführung überarbeitet und die Musik neu arrangiert. Neben den jungen Sängern spielt eine professionelle Band samt Orchester mit Lehrenden und Schülern der Musikschule. (cer)
Anfang Februar gibt die Musikschule Rankweil Vorderland ein Musical und Orchesterkonzer im Vinomnasaal zu ihrem Besten. Die im ganzen Land einzige Musikschule mit drei Chören, circa 80 Kinder, freut sich, ihr Können am 7. und 9. Februar 2016 in einem Musical und Orchesterkonzert präsentieren zu können. Die Chöre werden von der Gesangspädagogin Christine Breuss geleitet und nicht selten wachsen daraus die Kinder und Jugendlichen zu Solisten heran. Mehrfach wurden diese schon bei Bundeswettbewerben mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Schon seit Schulbeginn wird jeden Freitag und Samstag geprobt, die Lieder werden zusätzlich im Unterricht gelernt. Sehr erfreut ist Ingold Breuss (Direktor/Regie) über die Verlässlichkeit und Motivation der Kinder.
INFO
Im 1. Teil des Konzertes spielt das Jugendorchester Vorderland ein Programm von circa 30 Minuten. Ein Medley aus „Schwanensee“, Herr der Ringe, Fiesta Tropicale und Piraten der Karibik. Nach einer kurzen Pause folgt im 2. Teil das Musical „Hallo
Dodo, was spielst du?“ mit dem Kinder- und Schulchor der Musikschule Rankweil Vorderland. Dodo findet ein Dingsbums, welches sein bester Freund wird... . Das besondere an dem Musical ist, dass es schon vor 15 Jahren, zu Beginn der großen Produkti-
Kinderchor „Little Voices“, Schulchor „Young Voices“ Orchester mit Lehrenden und Schülern Sonntag, 7. Februar und Dienstag, 9. Februar 2016 jeweils 18 Uhr im Vinomnasaal in Rankweil Erwachsene 10 Euro, Kinder und Jugendliche 5 Euro Kartenvorverkauf im Sekretariat der Musikschule Rankweil Tel.: 05522/405 3111 www.rankweil.at/musikschule
Das poolbar//festival 2016 mitgestalten
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Bewerbung für die Workshopreihe poolbar//generator bis 25.1.2016
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Ziel der Workshopreihe im Vorfeld ist sich gegenseitig zu inspirieren, voneinander zu lernen und schließlich – aufbauend auf Ideen und Konzeptentwicklung – eine gute Gestaltung für das poolbar//festival 2016 zu generieren. Die Gestaltung umfasst dabei die Bereiche Architektur, Lichtdesign, Produktdesign, Street Art, Visuals, Grafikdesign und Kunst. All diese Bereiche verschmelzen miteinander und machen das poolbar//festival aus. Die Workshopreihe findet vom 5. bis16. Februar 2016 im Sportheim Ebnit in Dornbirn statt. Mit Übernachtung vor Ort (nur wer möchte) für Teilnehmer und Workshopleiter, um noch intensiver in die Entwicklung eintauchen zu können. Die Leitung der einzelnen Workshops übernehmen kompetente Fachleute aus den poolbar-Reihen und
externe Spezialisten – kritische Feedbackschleifen werden durch Gastkritiken anerkannter Experten eingebaut. Informationen über die Leiter, Mitwirkende und Dauer sind jeweils auf poolbar.at zu finden. Keine Gebühr – beschränkte Teilnehmerzahl. Bewerbungen (mit Infos zu ein paar Arbeiten oder Link dazu sowie mit Formular) bis 25.Jänner 2016 an ahoi@poolbar.at (cer)
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Lehrling mit Freude an Mensch und Tier Für den Lehrberuf Bankkaufmann / Bankkauffrau sucht die Sparkasse Feldkirch wieder neue Lehrlinge. Hanna Hämmerle ist eine der Lehrlinge beim „Ausgezeichneten Lehrbetrieb“ Sparkasse Feldkirch. Sie wollte schon immer im Bankbereich tätig sein und ist seit Herbst im Lehrberuf „Bankkauffrau“. Davor hat sie das BORG besucht. Vor Lehrbeginn war sie drei Monate im Altersheim tätig, weil sie sich sozial engagieren wollte. Ihr Berufswunsch „Bankkauffrau“ wurde durch die Teilnahme am Lehrlings-Infotag der Sparkasse Feldkirch bestätigt.
Derzeit lernt sie die elektronischen Zahlungsverkehrsprodukte wie netbanking, george usw. kennen. Dieses Wissen kann sie im 2. Lehrjahr bereits in einer Filiale anwenden. Durch ihre Tätigkeiten hat sie bereits sehr viel Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen. Kontakt mit Menschen und das persönliche Gespräch mit Kundinnen und Kunden gefallen ihr. Sie hat gerne mit Leuten zu tun und möchte im Servicebereich arbeiten. Private Banking findet sie spannend, in diesem Bereich will sie später einmal tätig sein. Sie fühlt sich bei der Sparkasse wohl, das ist „ihre Bank“. Genau wie für ihre Mutter, die auch bei einer Sparkasse arbeitet. In der Freizeit reitet sie und kümmert sich um mehrere Pferde, oft gleich nach der Arbeit. Sie hilft bei der Tierpflege mit und geht auf Turniere. Gerne joggt sie
Hanna Hämmerle, Lehrling im 1. Lehrjahr bei der Sparkasse Feldkirch, siehe www.banklehre.at auch und ist oft mit ihren Freunden zusammen. Karriere mit Lehre Schon seit drei Jahrzehnten bildet die Sparkasse Feldkirch Lehrlinge aus. In dualer Ausbildung wird der dreijährige Lehrberuf Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann in Theorie und Praxis angeboten. Neben der fachlichen Seite gibt es spezielle Trainings für Persönlichkeitsentwicklung und Teamfähigkeit. Auch Themen wie Gesundheit, Rauchen und Ernährung werden aktiv angegangen. Ausgezeichneter Lehrbetrieb Das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer starteten 1998 die Initiative „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Seitdem trägt die Sparkasse Feldkirch diese Auszeichnung für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung. In den letzten Jahren wurden 50 Lehrlinge ausgebildet, viele davon mit Auszeichnung. Derzeit sind fünf Lehrlinge in Ausbildung. (pr)
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Sie ist jetzt im Bereich Service und Support tätig und wird dort mit allen Bankangelegenheiten vertraut gemacht. Im 1. Lehrjahr gibt es einen fixen Tagesablauf beim manuellen Zahlungsverkehr. In der Berufsschule ist sie am Montag ganztags und am Mittwoch am Vormittag. Alle Lehrlinge werden durch den Ausbildungsplan der Sparkasse sehr gut auf die Unterrichtsthemen vorbereitet.
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Eislaufen am Garnmarkt
Ein Spaß für die ganze Familie vom 22. Jänner bis 06. März 2016 Eröffnungsspecial: Freitag, 22. Jänner 2016 Ab 14:00 Uhr gratis Eislaufen für alle und Eisdisco mit eisigem Sound vom FLAX. Um 19:00 Uhr Schaulaufen des Feldkircher Eislaufvereins Montfort (FEV). Öffnungszeiten: Nachmittags täglich, 13.30 – 16.30 Uhr | Abends täglich, 17 – 20 Uhr | Samstags, 10 - 13 Uhr Eintrittspreise: Kinder/Schüler bis 17 Jahre 2 Euro, Erwachsene 3 Euro Schulklassen* 1 Euro Schlittschuhverleih: Kinder und Erwachsene 3 Euro Schulklassen* 1 Euro * Preis pro Schüler (red)
Oldies but Goldies Musik vom Plattenteller Während Peter Sohm am 9.1.2016 im Gasthaus Löwen in Tisis Oldies vom Plattenteller auflegte, erreichten zwei Paare des TSC Swing & Dance in Korneuburg, am anderen Ende Österreichs, einige Stockerlplätze . Es ist nun schon Tradition den 1. Clubabend des TSC Swing & Dance Feldkirch im Jahr, mit diesem Event zu beginnen. Dementsprechend waren auch zahlreiche Mitglieder an diesem Abend in den geschmückten Saal des Gasthaus Löwen in Tisis gekommen um das Tanzbein zu schwingen. Einen herzlichen Dank an die Organisatoren dieses gelungenen
Engagierte Altacher Kaufmannschaft
Clubabends, ganz besonders aber an DJ Peter Sohm an den Turntables.
Altachs Unternehmer zeigen sich immer wieder sehr großzügig.
Am selben Tag starteten die Paare Elmar und Jitka Natter und Stefan und Elisabeth Szalay in Korneuburg. Das Paar Elmar und Jitka Natter errangen in Standard III B , Latein II B und Latein III B jewils den 1. Platz und das Paar Stefan und Elisabeth Szalay die 2. Plätze in Latein III D und Standart IIID.
Neben anderen sozialen Einrichtungen wird heuer auch die Flüchtlingshilfe der Caritas unterstützt. Bernd Brändle führt die Sammelaktion schon seit zehn Jahren durch und freut sich, auch in diesem Jahr 5.000 Euro an verschiedene soziale Einrichtungen überweisen zu können. „Die Bereitschaft der Altacher Unternehmer, die Spendenaktion für verschiedene karitative Institutionen zu unterstützen, ist immer wieder erstaunlich.“, so Brändle.
Beide Tanzevents waren total unterschiedlich, aber das Interesse aller heißt gleichermaßen „Keep on dancing“. (ver)
Gleichzeitig weist er auf die Wichtigkeit der Nahversorgung in der Region hin. „Was Nahversorgung bedeutet, wird oft erst erkannt, wenn diese nicht mehr gegeben ist. Altacher Kaufleute und Gewerbetreibende bieten Produkte und Leistungen in sehr hoher Qualität an. Damit werden vor allem auch Arbeitsplätze gesichert, und das zum großen Vorteil der Bevölkerung der Kummenbergregion.“ Aus aktuellem Anlass war es der Altacher Kaufmannschaft ein Anliegen, heuer speziell die Flüchtlingshilfe der Caritas mit 1.500 Euro zu unterstützen. Mitarbeiterin Nicole Heim konnte den Scheck nun stellvertretend entgegennehmen. Das Geld ermöglicht verschiedene Bildungs- und Freizeitangebote, die den Asylwerbern und Asylwerberinnen ein Ankommen hier in Vorarlberg erleichtern. (cer)
v.l.: Bernd Brändle, Nicole Heim (Caritas), Vize-Bürgermeister Franz Kopf (Altacher Kaufmannschaft),
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Goldpreis auf Tiefststand? Jein! Von einem historischen Sturzflug kann keine Rede sein
Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder be-
schädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln.
Goldankauf ist Vertrauenssache. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: Informieren Sie sich in wenigen Schritten über unsere Angebote, machen Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeiten oder eignen Sie sich Wissen über die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer - wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrüßen zu dürfen. (pr)
INFO
Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
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Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. Foto: Goldwaage
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Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem „5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein.
Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Ansicht von Südwesten auf Haus A und C
Wohnanlage Beim Mühlbach Feldkirch-Altenstadt Sonnige Lage und eine optimale Infrastruktur zeichnen die Wohnanlage „Beim Mühlbach“ aus. Dabei ist die Bezeichnung „Wohnanlage“ oder „Projekt“ für die Bebauung Beim Mühlbach 1, 3, 5, 7 und 9 zu kurz gegriffen. Vielmehr entsteht ein Wohnquartier, das in seiner Gesamtheit auf zahlreiche Ansprüche der zukünftigen Bewohner Rücksicht nimmt und für Jung und Alt, Singles und Familien ein neues Zuhause bieten soll. Die Planung erfolgte durch das renommierte Architektenbüro Walser+Werle aus Feldkirch, für das neben der Architektur der Häuser und hochwertigen Grundrissen auch großzügige Grünräume im Freien im Mittelpunkt standen. Die Anlage bettet sich in eine parkähnliche Grünanlage inklusive großzügiger Kinderspielplätzen. Die einzelnen Häuser sind so situiert, dass möglichst große Abstände zwischen den einzelnen Gebäuden bestehen, diese jedoch mit Fußwegen miteinander verbunden sind. Ebenso verbunden sind die Häuser mit einer gemeinsamen Tiefgarage - mit überdachten Zu- und Abfahrten -, über die mit Lift ein barrierefreier Zugang in die Wohnungen möglich ist.
Ansicht von Westen auf Haus F, C und D Die 6 Häuser mit je 11 Wohnungen bestehen aus 2 verschiedenen Gebäudetypen mit je einem unter- sowie 3 oberirdischen Geschossen, die eine gelungene Kombination zwischen urbanem Stadtgefühl und ländlicher Idylle vermitteln. Die zukünftigen Bewohner haben die Wahl zwischen 2, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen, die zum Großteil nach Süden bzw. nach Südwesten ausgerichtet sind und somit sonnige Aus-
Daten & Fakten
sichten und licht-durchflutete Räume bieten. Sehr große, tiefe Terrassen garantieren angenehme Stunden im Freien. Die Gebäude in Massivbauweise sind nicht nur architektonisch, sondern auch ökologisch durchdacht, d.h. Wärmepumpe, Photovoltaikanlage, Dreifachisolierverglasung und Wärmedämmfassade sorgen für niedrige Betriebskosten.
• Wohnanlage Beim Mühlbach in Feldkirch Altenstadt • 6 Gebäude mit je 11 Wohnungen • faire Preise • hohe Wohnbauförderung • sonnige, attraktive Lage • große Gärten und Terrassen • Lift und Tiefgarage • Wärmepumpe und Photovoltaikanlage • Niedrigenergiehaus • Fertigstellung ab Sommer 2017
Leistbare Wohnungspreise und hohe Wohnbauförderung Durch optimierte Arbeitsabläufe und durch bewährte Zusammenarbeit mit Vorarlberger Handwerksbetriebe kann Lenz Wohnbau sehr faire Preise anbieten. Durch die zusätzlich hohe Wohnbauförderung werden die Finanzierungskosten nochmals gesenkt. So ist leistbares Wohnungseigentum möglich! Einfach schöner wohnen – so lautet der Leitsatz der Lenz Wohnbau, und genau dieses Gefühl soll den zukünftigen Bewohnern vermittelt werden. (pr)
„Wir bieten attraktive Wohnungen, in parkähnlicher Grünanlage zu fairen Preisen - auch interessant für Investoren.“ Mag. (FH) Christoph Lenz, Lenz Wohnbau
INFO
Lenz Wohnbau GmbH 6833 Weiler Zehentweg 6 Tel. 05523 52391 info@lenz-wohnbau.at www.lenz-wohnbau.at
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Donnerstag, 21. J채nner 2016
Buntstifte
Volksschule Bings
Künstlerisches Projekt „Wir fälschen“
allen Schülern und Lehrern wurde eine extra Eröffnung durch Oliver Mössinger (Stadt Bludenz) zu eine schülergerechten Uhrzeit am 04.11.2015 gefeiert.
Zu Beginn des Schuljahres 2015/16 bot sich für uns die Gelegenheit, ein nachhaltiges Projekt mit allen Kindern und Lehrern unserer Schule zu machen. Die Argumente drängten sich förmlich auf: Als Bludenzer Schule gefiel uns der Gedanke, ein Teil des städtischen Eichamts zu sein. Schnell wuchs der Gedanke, für den monatlichen Feierabendtreff die Ausstellungsbilder zu malen. Die Schule wurde im Sommer neu gestrichen und renoviert, dadurch sind leere Wände entstanden, die es geschmackvoll zu gestalten galt.
Die Arbeit an den Bildern geschah in altersgemischten Gruppen, so dass wir eine tolle Möglichkeit zur Bildung einer „Schulgemeinschaft“ hatten, in der auch die neuen Erstklässler waren und sich wohl fühlten. Und nicht zuletzt erfüllten wir mit unserem künstlerischen Projekt auch noch den Lehrplan in den verschiedensten Bereichen. Die Werke können sich sehen lassen, Eltern und Lehrer durften sie bereits bei der Ausstellungseröffnung im Rahmen des abendlichen Feierabendtreffs bewundern. Mit
zweit an so einem l war, dass man zu tol nz Ga 4: fe Stu r, Xave durfte. großen Bild arbeiten r so gelungen sind stolz, dass die Bilde bin Ich 4: fe Stu , rah Sa te sehen können. und dass sie viele Leu ob, Direktorinnen: Julia Spalt & Renate Jak verschiedene Stärken alle Lehrer mit ihren Es war toll, dass sich unterschiedlichen len d sich aus vie un ten nn ko en ng einbri enhalt gebildet hat. meinschaft mit Zusamm Kindern eine tolle Ge schweißt. hat uns zusammenge Das positive Ergebnis
Bis dass die Bilder unser Schulhaus schmücken, wird es noch etwas dauern, nach der Ausstellung im Eichamt wandern die Bilder noch ins Rathaus (1. Stock) und erst danach finden sie ihren endgültigen Platz in der VS Bings.
Die Idee zu der Aktion ist beim Fei Feierabendtreff im Eichamt im Mai im Gespräch zwischen Renate Jakob und Oliver Mössinger entstanden. Das Malen hat in der VS Bings stattgefunden, dafür hat die Tischlerei Walch und Hans Hörmann (Schülervater) eigens Staffeleien für uns angefertigt. Die Organisation im Eichamt hat Oliver Mössinger übernommen. (red)
Frag den Spa
Was passiert
refroh:
mit meinem Gel
d auf der Bank Du bringst de ? in Erspartes regelmäßig zu Super, schlie r Bank? ßlich bekomm st du sogar dafür, dass di noch was e Bank auf de in Geld aufpas Doch warum sen darf. macht das die Bank und was davon? Ganz ei hat sie nfach, die Bank nimmt dein Ge verleiht es an ld und jemanden der sich zum Beis Auto kaufen w piel ein ill, der ein Ha us baut oder Firmen die dr auch an ingend neue Maschinen br Dafür verlangt auchen. die Bank von di esen Personen sie das ganze , dass Geld und ein bisschen meh zurück zahlen r wieder . Du fragst dich warum sie meh rückzahlen m üssen als sie r zubekommen ha ja es ist so, es ben? Nun kann sein, dass der Autokäufer leicht bald nich vielt mehr zahlen kann, da er do so sparsam w ch nicht ar wie er glau bte. Dann beko Bank das gelie mmt die hene Geld, w elches ja eige deines ist, ni nt e mehr wiede r. Das darf na lich niemals passie türlich ren. Daher mus s die Bank un der Staat Öste d auch rreich sehr da rauf aufpasse sie immer ge n, dass nügend Geld im Tresor habe du auch jede n, damit rzeit dein Ersp artes wieder abholen kannst. (red)
Volksschule Bings: Verteilt auf Klasse 1: Vorschulstufe, 1 und 2 Klasse 2: Stufe 3 und 4 Stammlehrer: 2 Klassenlehrer, 2 Schulleiter (jeweils in Teilzeit), 1 Sonderpädagogin
Kinder sollten frühzeitig lernen, mit Geld umzugehen - am besten mit eigenem Taschen geld. Die richtige Höhe ist für Eltern nicht leicht zu finden. Gemeinsam mit der Expertin für Erziehungsfragen Dr. Martina LeiboviciMühlberger haben die Sparkassen einen Taschengeld-Leitfaden erstellt. Er hilft Eltern, die passende Taschengeldhöhe festzulegen und gibt wertvolle Tipps für die Gelderziehung der Kinder. Mehr auf www.sparefroh.at oder in Ihrer Sparkasse.
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35 Kinder in den Stufen Vorschule und 1 bis 4, mit Integrationskindern
Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Winter macht dick Warum wir im Winter mehr essen
Winter erschwert Nahrungssuche Zu dieser überraschenden Erkenntnis gelangten Wissenschafter an der Universität von Exeter in Großbritannien im Zuge einer unlängst durchgeführten Studie. Dabei wurde ein Computer-Modell entwickelt, das ausrechnete, wie viel Fett Tiere und Menschen
128. JHV der Ortsfeuerwehr Tisis Am 8. Januar 2016 fand im Gasthof Löwen in Tisis die 128. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Tisis statt. Kommandant Fabian Fußenegger durfte an diesem Abend Marc Schmid und Fabian Kleindienst feierlich in die Reihen der Feuerwehr Tisis aufnehmen. Bei der Wahl zum Kommandanten wurde der bisherige Kommandant Fabian Fußenegger einstimmig in seinem Amt bestätigt und wird für drei weitere Jahre dieses Amt ausüben. Nach 30 Jahren legte Manfred Maurer an diesem Abend seine Funktion als Gruppen- und Zugskommandant nieder. Kommandant Fabian Fußenegger dankte Manfred Maurer im Namen der Feuerwehr Tisis für seine langjährigen Dienste. Von Seiten des Feuerwehrverbandes wurde Manfred Maurer mit dem Verdienstzeichen dritter Stufe des
Bundesfeuerwehrverbandes ausgezeichnet. Zu den Gratulanten zählten unter anderem Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Ortsvorsteherin Gabriele Graf, Christine Burtscher von der Abteilung Einkauf der Stadt Feldkirch, Vikar Stefan Biondi, Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher, Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner als Vertreter der Exekutive, Bezirksinspektor Karel Müller-Peron von der Polizeiinspektion Feldkirch, von der städtischen Sicherheitswache Abteilungsinspektor Christian Krainz, Bundesfeuerwehrarzt Dr. Peter Spöttl, sowie Reinhard Bachmann von der Betriebsfeuerwehr LKH und Wolfgang Lercher von der Rettungsabteilung Feldkirch. Ein besonderer Gruß und Dank galten Fahnenpatin Elfi Morscher und der Bevölkerung von Tisis. (cer)
in den verschiedenen Jahreszeiten ansammeln. Demnach neigen wir im Winter dazu, uns zu überessen, da der Körper davon ausgeht, dass es bei kalten Temperaturen schwieriger ist, an Essen zu gelangen. Evolutionäre Altlast Für die meisten Menschen, gerade in Mitteleuropa, spielt die Jahreszeit bei der Verfügbarkeit von Essen freilich kaum mehr eine Rolle. Ein moderner Supermarkt ist im Jänner schließlich genauso gut gefüllt wie im Juni. Es handelt sich also um eine Art evolutionäre Altlast, die der Mensch immer noch mit sich herumschleppt. Diese veranlagte Angst vor Futtermangel erklärt übrigens auch, warum es vielen Leuten generell schwer fällt zu wissen, wann sie genug gegessen haben. (red)
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Weihnachtskost und Diätpläne sind in vielen Fällen nur schwer miteinander vereinbar. Dementsprechend legen manche Menschen trotz guter Vorsätze im Winter eher ein paar Kilos zu anstatt abzunehmen. Dieser unerwünschte Effekt ist einer neuen Untersuchung zufolge aber nicht aus-
schließlich auf die Speisepläne an Feiertagen zurückzuführen. Denn während der kälteren Jahreszeit mehr zu essen ist auch evolutionär so vorgesehen.
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Wer im Winter regelmäßig ein bisschen zunimmt, sollte das nicht alleine auf die Feiertagskost schieben. Denn eine neue Studie hat dafür auch einen anderen Grund gefunden.
Donnerstag, 21. Jänner 2016
Termine
Veranstaltungskalender 21.1. - 27.1.2016 Do 21. Jänner
So 24. Jänner
20 Uh Applaus-Tournee-Theater „Der ewige Gatte“ AmBach Götzis 20 Uhr „Der Hausmeister“ Thomas Hochkofler, Kabarett, AmBach Götzis 20 Uhr Wie auf Erden, Altes Kino Rankweil
11 Uhr Studierende der Internationalen Musikakademie im Fürstentum Liechtenstein, Rathaussaal Vaduz 16 Uhr Ich habe vor nichts Angst, ab 8 Jahre, Teatret Gruppe 38, TaK Schaan 18 Uhr Requiem in C-Moll von Luigi Cherubini, Kammerchor Feldkirch, Kapelle des Landeskonservatorium Feldkirch
Fr 22. Jänner
20.15 Uhr „Gemischtes Doppel“, Saumarkt Feldkirch 20.09 Uhr Neues Sologrogramm, Simon Enzler, TaK Schaan
Mo 25. Jänner
Sa 23. Jänner
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8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 12 Uhr Stimmung, Spaß und lässiger Partysound mit DJ Philipp sowie Einhorn Promotion, Eisbar Bergrestaurnant Sonnenkopf 20 Uhr Brassband Vorarlberg „Extreme Makeover“, AmBach Götzis 20 Uhr Der Distelfinke, Piano und Studierende am Vbg. Landeskonservatorium, Schlösslekeller Vaduz 20.15 Uhr So Sachen - ein Stapel Anmerkung, Theater am Saumarkt 20.30 Uhr Luciano Biondini Quartet, Tangente Eschen
10 Uhr Ich habe vor nichts Angst, ab 8 Jahre, Teatret Gruppe 38, TaK Schaan 14-17 Uhr Aquarell malen, Kreativer Freizeitverein Schlosser Gasse, 1. Stock, 19.30-20.30 Uhr Gratis Schnupperstunde Zumba mit Renata Alegria, Kindergarten Altenstadt, Im Grisseler 25, Info 0680/2159312 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid, Das Interview, SAL Schaan
Di 26. Jänner
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 20 Uhr Sinfonieorchester Liechtenstein, SAL Schaan 20.09 Uhr „Shakespeares sämtliche Werke leicht gekürzt“, Koproduktion TAK und Theater Rigiblick, TaK Schaan
Mi 27. Jänner
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 15 Uhr Kinderuni Vbg., Vorlesung „Vorhang auf! Bühne frei! - Eine Reise in die zauberhafte Welt des Theaters“, Landeskonservatorium Feldkirch, Bibliothek 17.30 - 21 Uhr Blutspendeaktion Volksschule Tosters 20-21 Uhr Ganzkörpertraining, Gymnastikclub Nofels, Turnhalle Nofels, Einsteigen jederzeit möglich, Info: 0650/6063649 20.15 Uhr Kultur für alle? Theater am Saumarkt ADA Austria Eine Selbsthilfe Gruppe die aus passiven Zuckerkranken aktive Diabetiker macht. Wer macht mit? Wassergymnastik im LKH in Rankweil sind noch Plätze frei. Montag und Freitag Info Tel. 06801187231 Email: arthur.walter@aktive-diabetiker.at
Filmvorführung im Saumarkt; „Frauenleid“ Erster Weltkrieg Einladung zur Präsentation des Films von Tone Bechter mit anschließender Diskussion in Anwesenheit des Regisseurs. Moderation: Burkhard Wüstner; Dokumentarfilm, A 2014, 60 Min. Buch & Regie: Tone Bechter Historische Begleitung: Dr. Wolfgang Weber Film - 21. Januar 2016 20.15 Uhr Theater am Saumarkt
Ausstellungen
Günter Jochum, Ursprung der Malerei. Farbintensive Höhlenbilder, Panoramahotel-Restaurant Viktor, Ausbildungszentrum Viktorsberg, Hauptstr. 62 bis 30.4. Gerhard Himmer, Claudia-Maria Luenig, Christoph Luger, Johannes Steidl Palais Liechtenstein AKT Rainer Wolf, Villa Claudia, bis 14.2. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at
WochenendNotdienste Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 23.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 24.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 23.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 So 24.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997
Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 23.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel. 05523/58308 So 24.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 23.1. und So 24.1. 17-19 Uhr Dr. Elfriede Ess Ringstraße 23a, Rankweil, Tel. 05522/42040 Bezirk Dornbirn Sa 23.1. und So 24.1. 9-11 Uhr Dr. Carmen Cansado de Noriega Pfarrgasse 1, Dornbirn, Tel. 05572/908088
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 23.1. bis So 24.1.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
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Donnerstag, 21. Jänner 2016
31 Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
So 24.1. 19 Uhr VA Eucharistiefeier Jahrtag für die im Jänner der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 24.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Werktagsmessen: Montag 25.1. 8 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 27.1. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena Kirche Donnerstag 28.1. 8 Uhr Eucharistiefeier Freitag 29.1. 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 21.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Studenten des Landeskonservatoriums Fr 22.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 23.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Vorstellung der diesjährigen Erstkommunikanten So 24.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 26.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 27.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Jänner der letzten fünf Jahre. Wir begehen dabei auch den zehnten Jahrestag für unseren früheren Pfarrer Gottfried Schratz Do 28.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Seelsorge Tel. 303-4060
Fr 22.1. 19.15 Uhr Messfeier So 24.1. 19.15 Uhr Messfeier Di 26.1. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Fr 22.1. 19 Uhr Rosenkranz Sa 23.1. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 24.1. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtag für 2011: Leopoldine Bayer, Walter Fuchs, Doris Kronawetter, Gerhard Telsnig, 2012: Margarethe Hafner, Hubert Loretter, Martha Rinderer, 2014: Paul Hafner, Robert Bitschnau, 2015: Ernst Walser, Armella Gangl, Isabella Mittempergher, Theresia Grindinger, Magdalena Blenke, Leitung: Werner Witwer Di 26.1. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 28.1. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Fr 22.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa 23.1. 18 Uhr Messfeier So 24.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen) Musik: Alwin Hagen
Di 26.1. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 28.1. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
s
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at
3. Sonntag im Jahreskreis Sa 23.1. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 24.1. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Monat Januar der letzten fünf Jahre verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Stefan Biondi 06.01.2011 Christine Scherrer, 21.01.2011 Adolf Lins, 02.01.2012 Alfred Kubicki, 24.01.2012 Hans Christ, 31.01.2012 Richard Mittelberger, 09.01.2013 Antonia Breuss, 08.01.2014 Anna Biedermann, 01.01.2015 Karl Meier, 08.01.2015 Klara Kieber, 11.01.2015 Anton Heimo Grassl, 11.01.2015 Esther-Hedwig Beichl-Fröhlich 16.01.2015 Wehinger Franz, 22.01.2015 Schatzmann Anna,
Pfarre Tisis
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LKH Kapelle Feldkirch
Donnerstag, 21. Jänner 2016
32 Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa um 08.00 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi., Do., Fr., Sa., jeweils um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, Fr., 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; So., 08.00 Uhr Anbetung: Do. 20.00 – 20.45 Uhr; Fr. 17.45 – 19.15 Uhr, Di 08.30 – 09.30 Uhr Beichtgelegenheit Fr. 18.30 -19.15, Sa. 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: So Patrozinium 10.15 Uhr Messfeier als Familiengottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor, Festprediger Pfarrer Georg Schödl; Di 14.00 Uhr Seniorenrunde im Pfarrheim. Herzliche Einladung zum Patrozinium der Pfarre Gisingen: Messfeiern wie an allen Sonntagen. 10.15 Uhr mit dem Kirchenchor und den Moatla, Festprediger Pfarrer Georg Schödl. Ab 11.00 Uhr lädt der Pfarrgemeinderat zu Schnitzel und Kartoffelsalat und der Frauenbund zu Kuchen und Kaffee ins Pfarrheim ein. Ab 11.00 Uhr läuft die Filmpräsentation über unsere Kirchenrenovierung im Pfarrheim.
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So 24.1. 11 Uhr Evangelische Kirche Bludenz
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 24.1. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst um 11 Uhr Kindergottesdienst/ Mini-Gottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr 22.1. 8 Uhr Heilige Messe 3. Sonntag im Jahreskreis, 24.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 27.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 29.1. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Pfarre Brederis
Basilika 3. Sonntag im Jahreskreis, 24. Jänner 2016 - Gebetswoche für die Einheit der Christen 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
St. Eusebius Kirche So 24.1 – 03. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Vorstellung der Erstkommunionkinder musikalisch mitgestaltet von „La Musika“
St. Josef-Kirche 3. Sonntag im Jahreskreis, 24. Jänner 2016 - Gebetswoche für die Einheit der Christen 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Mi 27.1. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Jänner Verstorbenen: 2011: Mathilde Paul, Helmut Hagspiel, Franz Klotz, Gabriele Tschabrun, Maria Achtsnit 2012: Hedi Bertsch, Johann Hudelist, Emma Kubiza 2013: Antonia Ludescher, Jakob Nägele, Fritz Kolisch 2014: Franziska Duelli, Klaus Errath, Lisl Gau, Manfred Scharf, Frieda Burtscher, Liselotte Entner, Frieda Schrimpf, Edwin Sonderegger, Xaver Bechtiger 2015: Franz Tschütscher, Anna Geringer, Franz Rainer, Michaela Buth, Helene Pfister, Reinhard Bauer St. Peter-Kirche 3. Sonntag im Jahreskreis, 24. Jänner 2016 - Gebetswoche für die Einheit der Christen 8 Uhr Messfeier Mi 27.1. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel 3. Sonntag im Jahreskreis, 24.1. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Anna Kirche Di 26.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 27.1. 8 Uhr KEINE Hl. Messe Fr 29.1. 18 Uhr Friedensgebet
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 23.1. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 24.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionskinder, musikalisch umrahmt vom „Kinderchor Mitanand“ Mo 25.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 27.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 28.1. keine Messfeier 8 Uhr 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr 29.1. keine Messfeier um 8 Uhr 18 Uhr Friedensgebet, in der Kirche St. Anna in Brederis
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 24.1. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 27.1. 20 Uhr Gottesdienst
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
7-teiliger Glaubenskurs in Gisingen
Kapelle - LKH Rankweil 3. Sonntag im Jahreskreis, 24.1. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Laserchor Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Glaubenskurs Leben aus der Freude des Evangeliums 7-teiliger Glaubenskurs 23. Februar – 5. April 2016 jeweils dienstags 19.30 - 21.30 Uhr im Pfarrheim Gisingen
Haus Klosterreben 3. Sonntag im Jahreskreis, 24.1. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Dieser Kurs ist ein biblischer Kurs und behandelt Grundthemen des Christseins. Gott in meinem Leben; Erlösung; berufen zum Kind Gottes sein; Umkehr
und Hinwendung zu Gott; Leben mit dem Heiligen Geist; Zeuge für Jesus sein; mit den empfangenen Gaben und Talenten dienen. Unkostenbeitrag 15 Euro. Anmeldung bis zum 11. Februar im Pfarrbüro 71305 oder thomas. felder@pfarre-gisingen.at. (red)
INFO
www.pfarre-gisingen.at Flyer liegen in der Kirche auf
Donnerstag, 21. Jänner 2016
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24. Jänner: Mäschgerle in der Vorarlberghalle Der 24. Jänner 2016 steht wieder ganz im Zeichen des Faschings. Die Vorarlberghalle begrüßt alle großen und kleinen Mäschgerle mit einem dreifachen „Spälta, spälta hoch“!
Die aktiven Mitglieder des Vereines stellen ein zirka dreistündiges Unterhaltungsprogramm auf die Beine, das Büttenreden, Sketche, Showtänze u. ä. beinhaltet. Sichern Sie sich jetzt die Eintrittskarten für den AFZ-Ball 2015 auf www. afz.at. Der Ball findet am Samstag, den 23. Januar im Montforthaus Feldkirch statt. Restkarten wird es noch an der Abendkasse geben. (ver)
Fasching in der Region
22.1 19.30 Uhr 23.1. 20.00 Uhr 23.1. 20.00 Uhr 23.1 20.00 Uhr 23.1 19.00 Uhr 23.1 20.00 Uhr 24.1. 14.00 Uhr 29.1. 18.00 Uhr 30.1. 19.00 Uhr 30.1. 20.15 Uhr 30.1. 20.00 Uhr 30.1. 20.00 Uhr 30.1 20.00 Uhr 30.1. 15.00 Uhr 31.1. 13.30 Uhr 4.2. 14.30 Uhr
Sulner Pfarrball im Frödischsaal, Muntlix AFZ-Ball im Montforthaus Butzvarruckt am Bauernhof der MV Gisingen, Schulzentrum Oberau Steirerball 2016, Gemeindezentrum Dorfmitte, Koblach Schalmeienball, J.J. Ender-Saal, Mäder Ranklerball 2016, 13.30 Uhr Nachmittagsvorstellung Feldkircher Seniorenball im Montforthaus Faschingskonzert Pförtnerhaus Narrenmesse im Dom Monsterkonzert der Guggamusiken Musikball 2016 im Winzersaal, Klaus 4. Koblacher Dorfball im Gemeindezentrum, Koblach Ball Brederis, 15.00 Uhr Kaffeekränzchen Kindergarten, Brederis Schuhplatter-Kränzle mit Ball, Karten ab 19.00 Uhr, Frödischsaal, Muntlix Internationaler Fasnatumzug der Spältabürger „Seniorenkränzle“ (Frauenrunde) – Pfarrzentrum Altenstadt (Voranmeldung)
Mäschgerle am Eis in der Vorarlberghalle. Foto: Fotolia.com
4.2. 15.00 Uhr Koblacher Frauenkränzle, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 5.2. 20.00 Uhr Maskenball vom Schiverein Tisis – GH Löwen, Tisis 5.2. 20.00 Uhr 1. Nofler Dorfball, Turnhalle der VS Nofels 6.2. 20.00 Uhr 2. Nofler Dorfball, Turnhalle der VS Nofels 6.2. 20.00 Uhr Altenstädtner Dorfball, VS Altenstadt (Pfadfinder) 6.2. 14.00 Uhr Faschingsumzug Götzis, Dorfzentrum 7.2. 14.30 Uhr Feldkircher Kindermaskenball, Pförtnerhaus 8.2. 20.00 Uhr Bösewichte-Party im Dogana 8.2. 19.00 Uhr Rosenmontagsball, Hotel Hoher Freschen, Rankweil 9.2. 10.00 Uhr Kinderumzug in Gisingen von VS Sebastianplatz bis SZ Oberau (Milchsüppl’r) 9.2. 14.00 Uhr Tostner Faschingsumzug (Elternverein VS Tosters) und Ausklang am Kirchplatz 9.2. 16.00 Uhr Oh la la, Alaba – Frankreich wir kommen! - Party im Dogana 9.2. 14.00 Uhr Faschingsumzug Meiningen, Dorfzentrum 9.2. 14.00 Uhr Kinderfasching, Faschings Halli-Galli, ab 17.00 Uhr Bar Klubheim, Sportplatz Sulz Sie möchten Ihre Faschingsveranstaltung auch hier auflisten? Dann senden Sie uns eine Email: redaktion@rzg.at
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AFZ-Ball 2016
Selbstverständlich verteilt Clown Gina wieder Süßigkeiten und Krapfen an die Mäschgerle. Egal ob Prinzessin, Cow Boys, Indianer oder was auch immer einem kreativen Geist entspringt – kommen Sie mit Ihrer Familie und Freunden vorbei und verwandeln Sie mit uns die Vorarlberghalle in einen Kessel voller
Faschingsnarren. Zwei Stunden buntes Faschingstreiben und jede Menge Spaß sind garantiert. Und los geht’s bereits um 14 Uhr. Wir freuen uns auf Sie. (pr)
Donnerstag, 21. Jänner 2016
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90. JHV der FW Tosters Von der Angelobung bis zum Verdienstkreuz Die 90. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tosters fand am 15.01.2016 im Gasthaus Löwen in Tosters statt.
Gruppenfoto mit den Geehrten und Bgm. Berchtold
All diese Leistungen wurden mit einem Mannschaftsstand von 50 Aktivmitgliedern, 15 Ehrenmitgliedern, 1 Passivmitglied und 5 Feuerwehrjugendmitgliedern bewerkstelligt. Der Chronist ließ das vergangene Jahr aus seiner Sicht Revue passieren, der Kassier verlas den Kassabericht 2015 und die Jugendleiterin berichtete über ein ereignisreiches Jubiläumsjahr bei der Feuerwehrjugend. Anschließend wurden ver-
dienstvolle Mitglieder ausgezeichnet. In den Aktivstand wurde David Walser aufgenommen. Er legte das Feuerwehrgelöbnis ab. Weiters kam es zu einigen Beförderungen und Änderungen der Aufgabenbereiche. Zudem wurden verdienstvolle Kameraden für ihre geleisteten Dienste ausgezeichnet. Werner Graß wurde für 25 Jahre, Bruno König für 40 Jahre ausgezeichnet. Dieser wurde gemeinsam mit Rudolf Zimmermann zum Ehren-
mitglied ernannt. Der scheidende Kassier Josef Bayer legte sein Amt nach 24 Jahren als Kassier in jüngere Hände und wurde mit dem Verdienstkreuz des LFV in Bronze ausgezeichnet. Bezirksvertreter Ing. Wolfgang Huber durfte diese Ehrungen mit Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner durchführen, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold gratulierte herzlichst seitens der Stadt Feldkirch. (ver)
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Weiters wurden zahlreiche Stunden durch die Wehrmänner und Frauen für Probenbesuche, Aus- und Weiterbildung, Brandbereitschaftsdienste und sonstige Tätigkeiten aufgewendet.
Kdt. Reinhard Bayer bei der Angelobung von David Walser
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Zahlreiche Ehrengäste, allen voran Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold konnten von Kdt. Reinhard Bayer begrüßt werden. Dieser brachte den Jahressbericht 2015 zur Kenntnis. Daraus zu entnehmen war, dass die Feuerwehr Tosters im Jahr 2015 zu 34 Einsätzen gerufen wurde. Davon waren 8 Brandeinsätze, 19 technische Einsätze und 7 nachbarschaftliche Hilfeleistungen zu verzeichnen. Somit war die FW Tosters im vergangenen Jahr 568 Stunden im Einsatz.
Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Die Nacht der Ausbildungsbetriebe Schau am 27. Jänner hinter die Kulissen von 24 Lehrbetrieben im Walgau oder Freunde, sondern auch interessierte Lehrer aus Mittel- und Polytechnischen Schulen.
Die Lehre im Walgau kommt in Fahrt: Am Mittwoch dem 27. Jänner öffnen 24 Ausbildungsbetriebe ihre Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler. Mit Shuttlebussen erreichen die Jugendlichen und ihre Begleiter alle teilnehmenden Ausbildungsbetriebe.
Tolles Gewinnspiel Neben Informationen und vielen Eindrücken gibt es in der Nacht der Ausbildungsbetriebe auch wieder ein attraktives Gewinnspiel. Der Hauptpreis ist ein Tablet. Voraussetzung ist der Besuch von mindestens zwei Betrieben. Gewinnspielpässe sind in allen Betrieben erhältlich. Die Ausbildungsbetriebe freuen sich auf viele interessierte Jugendliche.
„Früher war es recht mühsam, als jeder Betrieb noch seine eigene Lehrlingsaktion veranstaltet hat – gerade für die Jugendlichen und ihre Eltern. Da war der Terminkalender schnell gefüllt. Eine vernetzte Nacht der Ausbildungsbetriebe ist viel effektiver“, erklärt Alexander Krista, Vorsitzender von „Lehre im Walgau“. Und Recht hat er: Von 16.30 bis 20.30 Uhr fahren die gratis Shuttlebusse nicht nur die teilnehmenden Betriebe an, sondern auch drei Bahnhöfe im Walgau. So erreichen die Schüler mit Freunden oder Eltern an nur einem Abend
24 Ausbildungsbetriebe heißen die Jugendlichen am 27. Jänner willkommen. die Betriebe, die sie interessieren. 24 Unternehmen sind dieses Jahr dabei. Persönlicher Kontakt Die Jugendlichen können sich in Werkstätten, Geschäften und Büros umsehen und herausfinden, welcher Lehrbetrieb am besten
zu ihnen passen könnte. Ganz wichtig ist dabei der persönliche Kontakt zu den Chefs, zu Lehrlingsausbildern und den künftigen Kolleginnen und Kollegen. Alexander Krista: „Da merkt man schnell, ob die Chemie stimmt.“ Eingeladen sind aber nicht nur die Jugendlichen und ihre Eltern
Kostenlose Anreise zu den Startbahnhöfen mit Bus & Bahn Tickets für die kostenlose Anreise mit Bus und Bahn zu den Startbahnhöfen der Shuttlebusse stehen kostenlos zum Download bereit. Den Link dazu findet man auf www.lehre-im-walgau.at . (pr)
INFO
Die Nacht der Ausbildungsbetriebe Mittwoch, 27. Jänner, 16.30 – 20.30 Uhr
Weitere Informationen und Shuttle-Fahrplan: www.lehre-im-walgau.at
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Teilnehmende Betriebe: 1. Reisch Maschinenbau GmbH 2. Raiffeisenbank Frastanz-Satteins 3. AQUA Mühle Vorarlberg gGmbH 4. Armin Keckeis Installations GmbH 5. Farben Krista GmbH & Co KG 6. Walgau-Apotheke 7. Blumen Kopf GmbH & Co KG 8. Fliesenpool GmbH 9. Tomaselli Gabriel BauGmbH 10. Karl Gabriel 11. Hartmann Fensterbau GmbH 12. Geiger Technik GmbH & Co KG 13. Ammann BaugesmbH 14. Tischlerei Markus Jussel 15. Küng Installationen GmbH 16. Albert Hartmann - Tischlerei, Möbel, Innenausbau 17. Gassner Stahlbau GmbH 18. Bartenbach GmbH Werbe- & Straßentechnik 19. R. u. H. Bartenbach GmbH 20. SCHMIDT’S Handelsgesellschaft mbH. 21. Preite Verputz & Trockenbau GmbH 22. Wagner GmbH 23. Bäckerei Begle 24. Bertsch Energy GmbH & Co KG
Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Jahreshauptversammlung des LSV Feldkirch Am 10.Jänner fand im Gasthof Löwen in Nofels die 18. JHV des Laufsportvereins Feldkirch statt.
Erfolgreicher Familien Schi- und Snowboardkurs
Der Skiclub Feldkirch veranstaltete in der letzten Woche einen 5tägigen Familien Schi- und Snowboardkurs am Golm. Trotz der geringen Schneelage haben wir unseren Schikurs erfolgreich durchgeführt. Ersatz, für unsere Schihütte zum Mittag essen, fanden wir im Bergrestaurant Grüneck, die uns an den Kurstagen köstlich versorgt haben – vielen Dank. Auch ein großes Dankeschön wollen wir an die Bergbahnen Golm und an die Illwerke Tourismus aussprechen. Wir hatten insgesamt 59 Kursteilnehmer, davon waren Kinder, Snowboarder wie auch Erwachsene beteiligt. Mit den 20 bereitgestellten Schilehrern haben die Teilnehmer erfahrungsreiche und lustige Schitage hinter sich. Zusätzlich hatten wir noch 10 Helfer, die uns bei allen notwendigen Stellen unterstützten. Unser Schirennen am Samstag wurde mit erfoglreich abgeschlossen und am Sonntag gab es die Preisverteilung, die wir auf unserer Schihütte gemütlich ausklingen ließen. (ver)
Von den derzeit 89 Mitgliedern waren 47 anwesend. Unser engagierter Obmann Ferdi Bertsch fasste die wichtigsten Ereignisse des Vereinsjahres begleitet von einer Bilderpräsentation zusammen. Ein Höhepunkt war wie jedes Jahr der Älpelelauf, bei dem 2015 die Landesmeisterschaft im Berglauf ausgetragen wurde. Ein Highlight war der Vereinsausflug bei strahlendem Sommerwetter, der uns ins Frauenmuseum nach Hittisau führte und die anschließende Käsknöpflepartie in Schönebach. Die Vereinsmeisterschaft wurde wiederum beim Trailrun in Lorüns durchgeführt, Sigi Hartmann und Angelika Hirschauer eroberten die Titel. Beim Illspitzlauf konnten die letztjährigen Teilnehmerzahlen zwar nicht erreicht werden, es war dennoch
eine sehr gelungen Veranstaltung. Neben dem adventlichen Lauf Rund um Feldkirch und dem traditionellen Weihnachtslauf sind natürlich die wöchentlichen Lauftreffs am Dienstag, Donnerstag und Samstag morgen fixe und beliebte Bestandteile unserer Vereinsaktivität. Der Dank des Obmanns und der Kassierin richtete sich besonders an unsere Sponsoren, an erster Stelle die Sparkasse Feldkirch, die uns regelmäßig unterstützt. (ver)
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Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Gsundheitsbrünnele Visuelle Wahrnehmung in der Ergotherapie mit Kindern Kinder entwickeln sich durch Spiel, Entdeckung von Neuem, Orientierung, Ausprobieren, Unbeschwertheit. Heutzutage wächst der gesellschaftliche Erwartungsdruck auf Kinder, Jugendliche und Eltern immer mehr, sich im Kindergarten, der Schule und der Berufsausbildung Erwartungen zu erfüllen, Lernstoff zu bewältigen und möglichst mit anderen Schritt zu halten. Karsten Liebhardt, Ergotherapeut in den aks Kinderdiensten informiert, wie Kindern mit Wahrnehmungsproblemen beziehungsweise –störungen geholfen werden kann. Was wird in der Kinderheilkunde unter Ergotherapie verstanden? Liebhardt: Ergotherapeuten wenden sich an jene Kinder und Jugendliche, die in diesem Wettbewerb nicht mithalten können und damit immer wieder Miss-
Karsten Liebhardt
In der Ergotherapie werden konkrete Tätigkeiten, wie einen Stift halten und führen, geübt. Foto: Image Source erfolgen ausgesetzt sind. Dabei steht das Kind im Mittelpunkt der ergotherapeutischen Behandlung unter Einbeziehung der Eltern sowie Bezugspersonen aus Kindergarten und Schulen. In der Ergotherapie werden an konkreten Tätigkeiten, wie zum Beispiel einen Stift halten und führen, still sitzen, sich konzentrieren aber auch Fahrrad fahren, Schuhbänder binden, mit Besteck altersgerecht umgehen können, gearbeitet. Was versteht man unter visueller Wahrnehmung und welche Bedeutung hat sie? Liebhardt: Das visuelle System
liefert Informationen über Form, Größe, Tiefe, Umriss, Durchlässigkeit und Abstand von Gegenständen und Umweltmerkmalen. Die visuelle Wahrnehmung (das Sehen) ist bei der Geburt kaum ausgeprägt, da der Gesichtssinn während der Schwangerschaft keine Anregungen erhält, im Gegensatz zum Tastsinn, dem Gleichgewichtssinn, dem Geruchs- und Geschmacksinn und dem Hörsinn. Das Sehen oder die visuelle Wahrnehmung stellt einen komplexen Vorgang dar, der vom Kind in mehreren Schritten erlernt werden muss. Dabei entsteht im Laufe der Ent-
wicklung das räumliche Vorstellungsvermögen. Dazu sind neben der visuellen Wahrnehmung auch andere Sinneseindrücke wichtig, wie der Gleichgewichtssinn, der Tastsinn, der Hörsinn, die Zeitwahrnehmung sowie kognitive Fähigkeiten, um die Informationen sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Das räumliche Vorstellungsvermögen ist schließlich maßgeblich verantwortlich, um lesen und schreiben sowie rechnen zu erlernen. Wie geht die Ergotherapie vor? Liebhardt: Das Ziel der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten ist es, die Kinder in ihrer Entwicklung so zu unterstützen, dass sie den Anforderungen in Schule, Alltag und Freizeit selbstständig und handlungsfähig gerecht werden können. In der Regel beginnt die ergotherapeutische Behandlung mit einem Elterngespräch. Bei der anschließenden Befunderhebung werden die individuellen körperlichen und geistigen Kompetenzen des Kindes, die Anforderungen seiner Lebensumwelt und die Art, wie das Kind in seiner Umwelt tätig wird, berücksichtigt. Deuten Anzeichen auf eine visuelle Wahrnehmungsstörung hin, steht uns Ergotherapeuten in der aks gesundheit mit einem Spezialtest namens FEW-2 (Frostigs Entwicklungstest der visuellen
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung könMag.pharm. nen diese Viren die OberChristof van Dellen hand gewinnen und Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens
nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.
Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.
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Ein starkes Immunsystem im Winter
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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Das gemeinsame Anschauen von Büchern schärft das Sehen und verknüpft Sehen mit Hören Foto: I-Stock Wahrnehmung) ein aussagefähiges und für den deutschsprachigen Raum evaluiertes Diagnosesystem zur Verfügung. Dieses lässt Rückschlüsse auf die Fähigkeiten des Kindes bei der Formkonstanz, der Figur-GrundWahrnehmung, der Lage im Raum und der räumlichen Beziehungen zu. Zusammen mit dem Kind wird nun ein Plan erarbeitet, was gezielt geübt oder auch spielerisch angeeignet werden soll. Ausschlaggebend ist hierbei die aus Neugier, Einsicht oder anderem Interesse geleitete Motivation des Kindes. Die Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen hängt stark von der Selbsteinübungsphase zu Hause ab und daher kommt der Elternarbeit ein hoher Stellenwert zu.
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
INFO
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Wie kann ich mein Kind zu Hause unterstützen? Liebhardt: Im Rahmen der Elternberatung werden von den Ergotherapeutinnen und -therapeuten der aks gesundheit Spielund Übungsanregungen zur Verfügung gestellt. So können Eltern mit Kindern im Kleinkindalter gemeinsam Bücher anschauen, das schärft das Sehen und verknüpft Sehen mit Hören. Gut geeignet sind auch Schüttspiele mit Sand, Wasser, Reis, hier lassen sich räumliche Dimensionen wahrnehmen. Das Bauen von Kartonhütten, in enge Schachteln kriechen, über und unter Tische und Stühle krabbeln ermöglicht räumliche Erfahrungen. (red)
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Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
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Infotag an der Kathi-Lampert-Schule Neu ist eine Ausbildungsform ab 17 Jahren. Bisher waren Sozialbetreuungsberufe im Behindertenbereich älteren Jahrgängen vorbehalten. Um 11 Uhr und um 17 Uhr sind Informationsstunden angesetzt. (red)
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Ab 8 Uhr gibt es offenen Unterricht und Workshops sowie Begegnungsmöglichkeiten mit Studierenden in allen Altersstufen. „Wir wollen keine ‘Hochglanzschule’ vorspielen, sondern zeigen, wie attraktiv berufsbezo-
gene Persönlichkeitsbildung sein kann”, meint Dir. Gerhart Hofer.
Online Infos für Betreuungs- und Pflegeberufe www.vcare.at ist eine Internetplattform, die einen Gesamtüberblick über Betreuungs- und Pflegeberufe und deren Ausbildungsmöglichkeiten in Vorarlberg bietet. Die connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege stellt ein übersichtliches Portal mit allen Basisinformationen über Betreuungs- und Pflegeberufe in Vorarlberg zur Verfügung. Durch das klare und ansprechende Design des Portals www.vcare.at erhalten Menschen, die sich für eine solche Aufgabe interessieren, mit einem Klick alle wichtigen Informationen. Die verschiedenen Tätigkeitsfelder und Ausbildungen werden konkret beschrieben, die Darstellung der Berufsbilder bietet einen entsprechenden Einblick. Alle wichtigen Termine über Informationsveranstaltungen, Bewerbungsfristen und Ausbildungsstarts der verschiedenen Einrichtungen finden sich auf einen Blick.
connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege Zusätzlich bietet www.vcare.at nützliche Hinweise zur connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege und anderen Fördermöglichkeiten. Die Stiftung berät und unterstützt Menschen, die sich beruflich neu orientieren und eine Ausbildung in diesem Bereich anstreben. Berufliche Zukunftschance In Gemeinden des Landes finden Informationsveranstaltungen für Interessierte statt, um zukunftsfähige Berufe, Ausbildungen, Fördermöglichkeiten und regionale Berufsmöglichkeiten im Betreuungs- und Pflegebereich vorzustellen. (pr) Alle Termine sind auf www.vcare.at zu finden.
INFO
connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Broßwaldengasse 8, Bregenz T 05574 48787-0 www.connexia.at
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Morgen am 22. Jänner, öffnet die Kathi-Lampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe am Garnmarkt ihre Türen.
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Gute Betreuung Vorarlberger Jugendliche leisteten über 60.000 Babysitterstunden Die Frau Holle Babysittervermittlung ist ein landesweiter Dienst, welcher Eltern stundenweises Babysitting durch Jugendliche aus ihrer lokalen Umgebung anbietet. 2015 konnten 1.008 Babysitterinnen für 1.413 Familien 62.134 Stunden leisten. Die jungen Babysitterinnen (1421 Jahre) werden von den ehrenamtlichen „Frau Holles“ unterstützt. Sie vermitteln die richtige Babysitterin an die richtige Familie, schützen die Jugendlichen aber auch vor überhöhten Ansprüchen. Derzeit sind 31 „Frau
Holles“ für 58 Gemeinden und Städte im Einsatz. Die Frau Holle Babysittervermittlung ist somit in mehr als jeder zweiten Vorarlberger Gemeinde tätig. Darüber hinaus organisieren die „Frau Holles“ laufend Babysitterkurse, um für den nötigen Nachwuchs zu sorgen. Die Ausbildung als Babysitter befähigt gleichzeitig dazu, als Au-Pair im Ausland zu arbeiten. Im letzten Jahr wurden, gemeinsam mit Kooperationspartnern, 20 Babysitterkurse realisiert. Aktuelle Kurstermine: www.familie.or.at
Die Jugendlichen können sich mit Babysitting einen Stundenlohn von 4,50 bis 8 Euro dazu verdienen und sich so mit einer sinnvollen Freizeittätigkeit ihr Taschengeld aufbessern. Viele Babysitterinnen waren durch ihre flexible Einsatzfähigkeit besonders wertvoll für ihre Region: Im Bregenzerwald wurden bspw. auch Kinder mit Beeinträchtigungen betreut, während in Lustenau die Flüchtlingshilfe bei ihren Deutschkursen unterstützt wurde. Außerdem sind viele Babysitterinnen für Vorarlberger Urlaubsgäste im Winter- und Sommertourismus im Einsatz.
Die Frau Holle Babysittervermittlung ist ein Service des Vorarlberger Familienverbandes zur Förderung eines familienfreundlichen Land Vorarlberg. (red)
Aktuelle Esstrends Modeerscheinung oder wirklich gesund?
Essen ist heute für viele Menschen zum Lebensstil geworden, und so manche Ernährungsweise ist auf dem besten Weg, sich kulinarisch und gesellschaftlich zu etablieren. Denn in unserer Konsumgesellschaft ist es trendig, sich als gesundheitsbewusst auszuweisen und sich einer entsprechenden Gruppe zuzuordnen. Je nach Ihren Vorlieben könnten Sie beispielsweise Anhänger der Steinzeiternährung werden und Fleisch, Fisch, Eier, Gemüse
sowie Obst verzehren. Auf Getreide, Brot und Milchprodukte müssten Sie bei der Ernährungsweise nach dem Modell unserer Vorfahren allerdings verzichten. Oder Sie ordnen sich aus tierethischen oder gesundheitlichen Motiven den Veganern zu, essen pflanzliche Lebensmittel und verzichten auf alles Tierische wie Fleisch, Fisch, Milch und Honig. Sie können es aber auch ganz individuell angehen und im Jahr 2016 ein echter Genießer werden. Denn wer richtig genießt, lebt schließlich auch gesund – das ist hinlänglich belegt. Genussmensch werden Sie, indem Sie sich täglich köstliche Erlebnisse gönnen, ohne schlechtes Gewissen und ohne Kalorien zählen. Denken Sie jedoch daran, „Genuss braucht Zeit“ und funktioniert nicht nebenbei. Für Feinschmecker kommt auch Qualität immer vor Quantität. Um lustvoll zu essen, brauchen wir keine be-
sonders exklusiven Speisen, jedoch Abwechslung, denn selbst unsere Lieblingsgerichte werden auf Dauer langweilig. Wenn Sie die Signale Ihres Körpers beachten und sich gelegentlich am Motto „weniger ist mehr“ orientieren, finden Sie als Genießer ausreichend Raum für all Ihre persönlichen Vorlieben. Aus gesundheitlicher Sicht ist es nicht erforderlich, dass Sie sich strengen Regeln unterziehen. Sie können Ihren Speiseplan ganz zwanglos mit feinsten Rezepten aus der steinzeitlichen, vegetarischen, veganen oder einfach der Vorarlberger Küche anreichern und von positiven Aspekten all dieser Ernährungsformen profitieren. Ich versichere Ihnen, eine nach individuellen Vorlieben und Bedürfnissen zusammengestellte, überwiegend pflanzliche, regionale und saisonale Ernährungsweise ist gesund und kommt nie aus der Mode. (pr)
Mag. Angelika Stöckler
INFO
Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Mit dem guten Vorsatz „auf eine gesündere Ernährung zu achten“, sind viele von uns ins neue Jahr gestartet. Doch woran soll man sich orientieren? Sind die aktuellen Trends wirklich so gesund, wie ihre begeisterten Anhänger es versprechen? Oder werden sie in Kürze − wie die Trennkost oder die Metabolic- und Glyx-Diäten − von der nächsten Modeerscheinung abgelöst sein?
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„Netz für Kinder“ wurde unterstützt
Die Idee ist einfach, aber sehr erfolgreich: Bei einigen Speisen auf der Speisekarte stand im Monat Dezember das Symbol des „Netz für Kinder“ (Ente). Pro Bestellung ging dann automatisch 1 Euro an diesen Spendenmarathon. Darüber hinaus stand die Silvesterparty, die vor allem Quadro-Ernst organisierte, ganz im Zeichen dieser Aktion. Auch namhafte Spender, wie zum Bei-
spiel die Brauerei Frastanz, AGM Hohenems, die Familie Rauch Fruchtsäfte und Mitarbeiter, der Seniorenring Feldkirch und die Konditorei Schnell in Feldkirch unterstützten diese Aktion. Uber 2.600.- Euro konnten die Verantwortlichen, Wirt Gerhard Lampert und Quadro-Ernst, an das „Netz für Kinder“ übergeben.
Voltadol® Forte Schmerzgel ist stark konzentriert, so dass man es nur alle 12 Stunden auftragen muss.
Mit dabei war u.a. auch der langjährige Landeshauptmann Herbert Sausgruber. Obmann Franz Abbrederis bedankte sich sehr für diese gelungene Aktion, die erfreulicherweise auch im Frühjahr weitergeht. (ver)
BG-JV. VOL 160105
Der „Erste Spendenmarathon“ wurde Anfang Dezember des vergangenen Jahres im Gasthof „Brunnenwald“ in Göfis gestartet.
Die Alternative zur Schmerztablette.
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Diclofenac. Stand: Jänner 2016.
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✔ Leicht zu öffnende Verschlusskappe
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Von links: Maria Feurstein, Quadro-Ernst und die Botschafterin des „Netz für Kinder“ Ilga Sausgruber, Seniorchef Friedrich Lampert, Stefan Lampert, Brunnenwald-Wirt Gerhard Lampert, Tochter Klaudia mit Klein Michael und der Obmann „Netz für Kinder“ Franz Abbrederis
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Zizilerennen in St. Corneli Morgen Abend wieder als „Kids Night Race“ Die weiße Pracht hat’s bis ins Tal geschafft: Der Schiverein Tosters nützt sogleich die Gelegenheit, das traditionelle Zizilerennen am Freitag, 22. Jänner, in St. Corneli durchzuführen. Auf Grund der sehr gelungenen Veranstaltung wird das Rennen heuer wieder in „St. Corneli Night Race“ verwandelt. Bei gut beleuchteter Piste dürfen sich die Kids wie die großen Stars ab 18 Uhr bei Flutlicht über die Rennstrecke wagen. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Tostner Volksschüler und Kindergärtler, Teilnehmer der Schikurse sowie alle kleinen Vereinsmitglieder des SV Tosters (bis zur 4. Klasse VS) Der Hang unterhalb von St. Corneli wird schon vorbereitet, damit alle ihren Spaß haben.Es wird bestimmt ein tolles, abendliches Schispektakel vor
stimmungsvoller Kulisse in Tosters-St.Corneli, bei dem sich auch
Zuschauen lohnen wird. Für Bewirtung im Zielraum ist gesorgt. (ver)
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Die Anmeldung kann bis Donnerstag, 21. Jänner, 18 Uhr per Mail sportwart@sv-tosters.at erfolgen. Detaillierte Infos zum Ablauf gibt’s unter www.sv-tosters. at.
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Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 2° 2000 m: -3°
min: -1° Nied.90%
max: 6° 2000 m: -5°
min: -2° Nied 5t0%
max: 5° 2000 m: --4°
Der Freitag startet nach kräftigem Morgenfrost meist sonnig, bis auf Nebel oder Hochnebel, der sich über den Tallagen bilden kann. Am Mildesten wird es in Höhen um 1.000 m. Am Samstag zieht eine Front über Vorarlberg und bringt teils gefrierenden Regen und oberhalb von ca. 900-1.100m Schneefall und ein paar cm Neuschnee. Der Sonntag startet bewölkt mit abklingenden Niederschlägen in den Bergen bei einer Schneefallgrenze von ca. 1.200 m. Im Laufe des Tages zunehmend trocken.
Zwei Union-Landesmeister-Titel für USG
Altenstadt. Kürzlich fand in Höchst die Union Landesmeisterschaft der Schützen statt. Dabei konnte Jaqueline Burtscher in der Kategorie Luftgewehr Jugend 2 stehend frei - 20 Schuss mit einem hervorragenden Ergebnis von 207,2 Punkten den Union-Landesmeistertitel erkämpfen. Ebenso wie ihr Vater Klaus Burtscher, der den UnionLandesmeistertitel in der Kategorie Luftgewehr sen.1 stehend frei 40 Schuss mit einem ausgezeichnetem Ergebnis erzielte. Klaus Burtscher holte sich auch noch den 2. Platz in der Disziplin stehend aufgelegt mit einem tollen Ergebnis von 412.7 Punkten. (ver) Im Bild: Klaus Burtscher, Jaqueline Burtscher
Lukas Alton
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag wieder sonnig werden mit möglichen Frühnebelfeldern. Die Frühwerte sind frostig kalt. Untertags gibt es leichte Plusgrade. Der Rest der Woche bringt womöglich leicht zu mildes Hochdruckwetter. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: -5° Nied. 0%
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It‘s Derby - Time bei BW Ein volles Programm bietet das Wochenende für den HC Sparkasse BW Feldkirch Die Mannschaft hofft auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung.
630 Tage warten die Damen Mannschaft des HC Sparkasse BW Feldkirch auf einen Sieg im Ländle Derby. Kommenden Samstag haben sie die Chance diesen Bann zu brechen. Denn es heißt ab 18 Uhr DerbyTime in der Feldkircher Reichenfeldhalle.
Natürlich heißt es nicht nur für die Damen „rauf aufs Parkett“. Zahlreiche Jugendspiele finden schon ab zehn Uhr in Feldkirch statt. Darunter auch die der weibliche Nachwuchsmannschaften.
Einfach wird dieses Spiel aber ganz und gar nicht. Lunardon & Co mussten sich im letzten Spiel gegen den SSV Dornbirn Schoren mit 11 Toren Unterschied geschlagen geben.
Auch sie müssen sich den Dornbirner Handballerinnen stellen. Sie können aus den letzten zwei Spielen 2 Punkte mitnehmen und sind hochmotiviert auf ein legendäres Derby.
Auch die ersten Spiele im neuen Jahr verliefen nicht ganz den Vorstellungen des Trainers: „Um gegen Dornbirn gewinnen zu können, müssen wir den Kreis völlig unter Kontrolle haben. Solang wir keine gute Abwehr spielen, wird uns das Gleiche passieren wie in Korneuburg und
Um 20 Uhr dürfen die Herren 1 wieder ihr Können unter Beweis stellen. Mit dem knappen 22:23 Sieg Auswärtssieg vergangenen Sonntag, im Hinterkopf, wollen sich die Herren den nächsten Sieg holen. Dabei ist der TG Nürtingen zu Gast in Feldkirch.
Die Damen von BW Feldkirch sind bereit und heiß auf das Derby Stockerau und wir werden es uns selbst schwer machen, zu gewinnen.“ Positiv gestimmt, sind die Spielerinnen auf jeden Fall, auch Kapitänin Elisabeth Schneider: „Auch wenn wir die letzte Woche zwei wichtige Spiele verloren ha-
ben, die Saison geht weiter. Wir müssen die Niederlagen vergessen, aber natürlich daraus lernen. Trotzdem sind wir topmotiviert das Derby wieder zu gewinnen. Wir werden hart in dieser Woche arbeiten und werden das Beste geben, dass endlich wieder ein Sieg für Feldkirch herausschaut.“
Alle Mannschaften freuen sich auf ihren Besuch und hoffen auf lautstarke Unterstützung. Genauere Spielzeiten finden sie auf www.handball-feldkirch.at oder auf https://www.facebook. com/handballfeldkirch/ (ver)
Englische Basketball Woche Eisenstein Baskets haben ein volles Programm meint Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. Gegen die TI haben die Feldkircher in dieser Saison bereits vor Weihnachten einmal gespielt und mussten sich geschlagen geben. Die Baskets brennen natürlich auf die Revanche, aber der Kräfteverschleiß der Doppelrunde macht es für die Vorarlberger alles andere als leicht. (ver)
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Nach der rund einmonatigen Weihnachtspause geht es für die Eisenstein Baskets nun Schlag auf Schlag: In der BasketballWestliga müssen die Feldkircher am kommenden Wochenende gleich zweimal ran. Und das gegen zwei sehr starke Teams! Am Samstag treffen die Eisenstein Baskets auswärts in der Leitgebhalle auf den SVO Innsbruck (20 Uhr). Gegen den amtierenden Meister konnten die Montfortstädter letztes Jahr einmal gewinnen, jedoch nur vor eigenem Publikum. Auswärts in Tirol setzte es dagegen im Grunddurchgang als auch im Finale je eine Niederlage. Nicht weniger schwer wird die Begegnung am Sonntag gegen die Turnerschaft Innsbruck.
INFO
Um 15 Uhr treffen die Spieler von Coach Markus Büchele auf das einzig noch ungeschlagene Team der Westliga. „Uns erwarten zwei sehr, sehr schwere Spiele in der Tiroler Landeshauptstadt. Beide Gegner sind brandgefährlich und werden uns alles abverlangen“,
SVO Innsbruck – Eisenstein Baskets Feldkirch Samstag, 23.1. 20 Uhr Leitgebhalle Innsbruck TI Innsbruck – Eisenstein Baskets Feldkirch Sonntag, 24.1. 15 Uhr Leitgebhalle Innsbruck
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FFG Feldkirch Volleyball Der Nachwuchs probt
Bei den Burschen ist wohl der VfB Friedrichshafen der Favorit. Schon im letzten Jahr gewann man den Cup endgültig. Deshalb
wird nun um den neuen Wanderpokal, gestiftet von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, gekämpft werden. Aus Vorarlberger Sicht ist sicher interessant, ob unsere Auswahl Paroli bieten kann. Ebenfalls hochkarätig die anderen drei Teams: Volleyballteam Tirol, Modena und die Auswahl von Baden-Württemberg. Bei den Mädchen haben neun Teams genannt. Das Feld wird angeführt vom italienischen Regionalmeister Modena, aus Deutschland kommt die Auswahl von Baden-Württemberg. Wieder mit dabei das Liechtensteiner Nationalteam. Aus dem Ländle sind alle Nachwuchsvereine und die Auswahl anwesend. Gastgeber FFG Feldkirch möchte ausloten, wo man derzeit steht. Samstags und sonntags ab 9 Uhr, Finals gegen 13:15 Uhr Sporthallen de4s BG FeldkirchAltenstadt, bewirtet (ver)
Toller Erfolg für die U12 des SC Tisis!
So sehn Sieger aus! Stolz nahm der Kapitän der U12-Mannschaft des SC Tisis den großen Pokal für den 1. Platz beim internationalen Hallenturnier des FC Lustenau entgegen. Am Samstag, den 16.01.2016 sicherten sich die Jungs um Trainer Alen Topalovic souverän den Gesamtsieg in der Kategorie U12. Dabei setzte sich das Team des SC Tisis gegen die Lokalmatadoren des FC und der Austria Lustenau, sowie den SCR Altach und Teams aus Biberach, Höchst und Hohenems ohne eine Niederlage und mit nur einem Gegentor durch. Bereits vor dem letzten Gruppenspiel der siegreichen Tisner U12 war klar, dass ihnen keiner den obersten Podestplatz mehr nehmen konnte. Herzlichen Glückwunsch! Die U12 des SC Tisis sucht neue, motivierte Spieler (Jahrgang 2004 und 2005). Wenn du also gerne und gut kickst und zusammen mit anderen in einem tollen Team Fußball spielen möchtest, dann schau´ beim Training vorbei - jeden Mittwoch von 17.00 bis 18.30 Uhr in der Sporthalle der Volksschule Tisis. (ver)
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Der 6. Sparkassencup der Nachwuchsvolleyballer bringt am kommenden Wochenende (23. + 24. 1.) gleich 14 Teams aus vier Nationen nach Feldkirch. In den Sporthallen des BG FeldkirchRebberggasse werden alle versuchen, die Wanderpokale zu gewinnen.
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Erfolgsrun setzt sich fort
1 x Gold und 3x Silber für die TS Gisingen Bei den diesjährigen VLV-Hallenmehrkampf-Meisterschaften am 16.+17.01.2016 in Dornbirn schafften es 4 Athlet/innen der Raiffeisen TS Gisingen aufs Podest. Den Meistertitel im 6-Kampf der MU20 und somit Gold erreichte Simon Hasler, der mit 1,92m im Hochsprung mit neuer persönlicher Bestleistung glänzte. Unmittelbar dahinter gewann Mike Sgarz die Silbermedaille. Ebenfalls Silber erlangte Daniel Bertschler beim 4-Kampf der MU16. Auch er konnte sich über eine neue persönliche Bestleistung
im Hochsprung mit 1,61m freuen. Die 3. Silbermedaille ging an Hanna Tirroniemi in der Klasse WU14 im 3-Kampf. Ihre Schwester Elina, die ebenfalls am Start war, belegte hier Platz 16. In der männlichen Kategorie U14 wagten sich Ben und Max Schneider an den 3-Kampf heran, und konnten sich am Ende als 10. und 11. platzieren. (ver)
Bei der international stark besetzten Dornbirn Trophy konnte die Eislaufschule Feldkirch, welche mit insgesamt 21 Startern vertreten war, am 16. und 17. Jänner gleich 8 Podestplätze (5 x 1. Rang, 2 x 2. Rang und 1 x 3. Rang) erzielen und war somit der erfolgreichste Eislaufverein Vorarlbergs. Christina Fulterer, die jüngste Vorarlberger Teilnehmerin im Interclub-Bewerb, erreichte wiederum einen Podestplatz - sie wurde hervorragende 3. Noemi Bettega konnte ihre gute Form von der ös-
terr. Staatsmeisterschaft erneut bestätigen. Sie war als 5. Platzierte in der Kategorie Jugend 3 wiederum die beste Vorarlbergerin. Mit 31,99 Punkten hat sie nun vorzeitig die Einberufung in den Vorarlberger Landeskader geschafft. Romy Schallert befindet sich in einer aufsteigende Form und konnte mit 5 Punkten Vorsprung die Kategorie Advanced Novice ganz klar für sich entscheiden. Simon Gabriel Ionian gewann trotz einer nicht ganz fehlerfreien Kür die Kategorie Meisterklasse Herren und übertraf mit 112,35 Punkten erneut die 100 Punkte Marke. (ver)
Erfolgreiches Team der TS Gisingen
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Angrillen bei Opel am
23.01.2016
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Zieht die Blicke auf sich
Großer Spaß im Kleinformat
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Alle Modelle punkten mit dynamischem Design, Honda CONNECT und modernsten Safety Features. Neuheiten Honda startet mit Vollgas ins neue Jahr! Mit dem praktischen neuen Urban-SUV HR-V, dem rassigen Rennwagen für die Straße, Civic Type R, sowie dem smarten Cityflitzer Jazz: Der neue Honda HR-V vereint kompaktes
Format mit dynamischem Design und einem außerordentlich flexibel nutzbaren, geräumigen Innenraum. Seine Motoren liefern souveräne Leistung bei geringem Verbrauch. Beeindruckende Zahlen legt auch der neue Honda Civic Type R vor: Er begeistert mit 310 PS, einem maximalem Drehmoment von 400 Nm und 270 km/h Top-Speed. Für ein besonders intensives Fahrerlebnis sorgt der neue +R Mode. Und auch der neue Honda Jazz steckt voller Überraschungen. Sein Design ist hochwertiger denn je, das Platzangebot weiter angewachsen und der neue 1.3 i-VTEC Benzinmotor punktet mit Effizienz. Vorteilsbonus Neben besten Leasing- und Finanzierungsangeboten profitieren
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Neuer Beruf, neues Glück
Von Traumberufen und Lebensträumen
Österreicher wechseln im Schnitt 3,4 Mal in ihrem Leben den Beruf (lo). Laut einer vom BFI Wien und IMAS durchgeführten Studie absolvieren Österreicher im Laufe ihres Lebens 3,4 Berufswechsel. Wohlüberlegter Schritt „Eine berufliche Neuorientierung sollte keine Schnellschussaktion sein“, sagt Valerie Höllinger, Geschäftsführerin vom BFI Wien. Man sollte sich gut überlegen, was einen im aktuellen Beruf hindere und was die eigenen Stärken seien, rät Sabine Putz von der Abteilung Arbeitsmarktforschung beim AMS. Stark nachgefragte Berufe Der zweite Schritt führt zu Karrierecoachs, die eine Potenzial-
Foto: Königsfurt Urania
Trotz Digitalisierung suchen Unternehmen auch nach FachkräfFoto: CC BY-ND 2.0 ten mit handwerklicher und technischer Ausbildung.
analyse machen. „Es ist gut, Kompetenzen aus dem bisherigen Beruf mitzunehmen“, so Putz. Berufe mit Zukunft sind nach Ansicht von Höllinger im Energiebereich zu finden, sogenann-
te Green Jobs. Im Gesundheitsbereich sind Fachkräfte ebenso gesucht wie im IT-Bereich. Verkauf und Marketing spielen für Unternehmen auch in Zukunft eine wichtige Rolle.
Ein Klassiker unter den Ratgebern ist „Wishcraft. Lebensträume und Berufsziele entdecken und verwirklichen“ von Barbara Sher. Statt dem 300-Seiten Wälzer gibt es auch eine abgespeckte Version, die sich mit der ersten Phase einer Veränderung beschäftigt. Wie ich herausfinde, was ich wirklich will, Barbara Sher, Königsfurt Urania, 5,13 Euro
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Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Flirtline sucht Telefonistin auch Heimarbeit möglich. Freie Zeiteinteilung. Tel: 0676-6469536.
Ich biete 24 Std. Altenpflege in besten Händen. Diplomiertes Pflegepersonal, seriös und günstig ab EUR 1.200,- Tel: 0664-1779083
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Suche Haushaltshilfe für 2 Tage 3-4 Stunden wöchentlich, Feldkirch. 0664 / 4229653.
Suche deutschsprachige Küchenhilfe mit Kochkenntnissen Teilzeit vorwiegend Mi 8-14 Uhr und Fr 8-14 Uhr sowie So 8-15 Uhr und nach Absprache. Lohn nach Kollektiv sowie Qualifikation. Anrufe ab 14 Uhr, Gasthaus Stein Göfis, 0664/9337222 Lampert Johanna Ich biete 24 Std. Altenpflege in besten Händen. Diplomiertes Pflegepersonal, seriös und günstig ab EUR 1.200,- Tel: 0664-1779083
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
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Kleiner Handelsbetrieb (Kosmetik) in Koblach sucht auf geringfügiger Beschäftigungsbasis vormittags verlässliche und flexible(n) Mitarbeiter(in) für saubere Lager- und Versandtätigkeit für ca. 2 bis 3 Tage á 3-4 Std/pro Woche. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt: Mail: ga.lerch@aon.at Tel.: 0676/9358205 Raumpflegerin gesucht. Wir suchen für unser Privathaus in Frastanz/Fellengatter ab sofort eine zuverlässige Raumpflegerin mit Deutschkenntnissen für ca. 3 Stunden pro Woche. Bzgl. Tag und Uhrzeit sind wir flexibel. Wir freuen uns dich kennenzulernen. Anrufe bitte von 18.00-19.00 unter Tel. 06504151513 Führungskräfte gesucht für erfolgreiches/modernes Netzwerkteam 0680-5662036 Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbständig? Wir suchen verantwortungsbewusste Reinigungskräfte, welche gut Deutsch sprechen für Objekte im Raum Feldkirch. Wir freuen uns auf Ihren Anruft unter der Tel.: 05523/52180 Fa. Gutschi Gebäudereinigung GmbH in Götzis. Gehalt lt. KV 8,23 Euro
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sucht Beraterin für schöne, leistbare Wäsche. Tel. 06548-8356 Flirtline sucht Telefonistin auch Heimarbeit möglich. Freie Zeiteinteilung. Tel: 0676-6469536.
Immobilien|Kleinanzeigen
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Impressum
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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