Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 3 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 19. Jänner 2017
2017 wird für die Stadt intensiv Neben der Quartierserneuerung am Jahnplatz werden unter anderem einige Kanalisierungsarbeiten durchgeführt, Radwege erweitert, ein Kindergarten ausgebaut, das Palais Liechtenstein saniert und die 800 Jahr Feier vorbereitet. Seite xx
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Die 22-jährige Christine Scheyer aus Götzis schrieb mit ihrem Sieg in Zauchensee österreichische Schigeschichte. Lauter Jubel und „Es ist einfach nur cool“, waren NAT* O M / – , 9 8 ihre ersten Worte nach bekannt werden ihrer Top Leistung. Seite 48 B€
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2017 wird für die Stadt Intensiv Neben der Quartierserneuerung am Jahnplatz werden unter anderem einige Kanalisierungsarbeiten durchgeführt, Radwege erweitert, ein Kindergarten ausgebaut, das Palais Liechtenstein saniert und die 800 Jahr Feier vorbereitet. Seite 3
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Götznerin schreibt Schigeschichte Die 22-jährige Christine Scheyer aus Götzis schrieb mit ihrem Sieg in Zauchensee österreichische Schigeschichte. Lauter Jubel und „Es ist einfach nur cool“, waren ihre ersten Worte nach bekannt werden ihrer Top Leistung. Seite 48 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Aus dem Rathaus
Gemeinsam Feldkirchs Zukunft denken Wir stehen am Beginn des Jahres 2017 und gleichzeitig ist vieles von dem, was im heurigen Jahr in der Stadtverwaltung und von den städtischen Unternehmen umgesetzt wird, bereits von 2018 beeinflusst. Denn 2018 wird Feldkirch sein 800-jähriges Bestehen und damit ein großartiges Jubiläum gebührend feiern. Dabei werden die Geschichte unsere Stadt, die Tradition Feldkirchs als Grenzstadt und als humanistisches Zentrum im Mittelpunkt stehen. Wir haben uns für das Stadtjubiläum aber auch zum Ziel gesetzt, in die Zukunft zu blicken - ja noch viel mehr: 2018 wird Anlass sein, gemeinsam und in verschiedensten Bereichen Feldkirchs Zukunft neu zu denken. Wohin soll sich unsere Stadt entwickeln? Welche Potentiale bringt Feldkirch dafür mit? Wo müssen Weichen gestellt werden,
damit sich auch künftig möglichst viele Menschen hier wohl fühlen? Um diese Fragen zu beantworten, starten wir am Beginn 2017 die Überarbeitung des Stadtentwicklungsplanes, der seit vielen Jahren als Leitlinie für die Entwicklung unserer Stadt dient. Nachdem Stadtentwicklung immer auch sehr stark mit räumlicher Entwicklung verbunden ist, haben wir uns dazu entschlossen, erstmals die Erarbeitung des Stadtentwicklungsplanes und des Räumlichen Entwicklungskonzeptes miteinander zu koppeln. Und natürlich werden Sie, liebe Feldkircherinnen und Feldkircher, beim Nachdenken und Planen von Feldkirchs Zukunft eine zentrale Rolle spielen. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern zu planen und Betroffene in unterschiedlicher
Form einzubeziehen, das ist uns ein großes Anliegen. Aktuell läuft ein breit angelegter Beteiligungsprozess zum neuen Jugendhaus. Jugendliche selbst, aber auch Interessierte und Experten waren in den letzten Wochen eingeladen, ihre Ideen für eine bestmögliche Gestaltung des neuen Jugendhauses einzubringen. Am 31. Jänner wird der Prozess im Rahmen eines Bürgercafés abgeschlossen und erste Ergebnisse präsentiert bzw. diskutiert. Darauf aufbauend wird es an die Detailplanung des neuen Jugendhauses und das Schaffen jener Rahmenbedingungen, die es für eine gute Jugendarbeit braucht, gehen. Im heurigen Jahr werden uns die Umsetzung der genannten Projekte und die Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr 2018 - mit Festwoche, Städtetag in Feldkirch, einer Jubiläumsausstellung
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
und vielem mehr – intensiv beschäftigen. Ebenso aber auch die laufenden Infrastrukturprojekte – von der Kindergartenerweiterung in Levis, über den Umbau der Volksschule Altenstadt, bis hin zu Kanalbauprojekten und den Arbeiten zum Stadttunnel Feldkirch. 2017 wartet ein intensives Arbeitsprogramm auf uns, eine Programm, das Weichen für die Zukunft Feldkirchs stellen wird!
Kommentar
Haltestelle: Höflichkeit Täglich werden wir fast zugeschüttet von schlechten, beziehungsweise negativen Meldungen. Sehr oft ist es die Gier der Menschen nach solchen Meldungen in sozialen Netzwerken oder klassischen Medien. Daher lohnt sich oft der Blick auf kleine Dinge, die im eigenen Umfeld passieren. Diese kleinen Dinge können weitaus mehr bewegen, als die Meldung über das Aus der Seestadt oder ein weiteres „trumpsches“ Zitat, bei dem man nicht weiß, ob es Satire sein soll oder angsteinflößende Realität. Mein kleiner Blick diese Woche gilt den Busfahrern vom Stadtbus Feldkirch. Dazu muss man wissen, dass ich nicht nur leidenschaftlicher Nutzer der Öffis bin, nein es ist auch pragmatisch gesehen sinnvoll und durchaus praktisch kein zweites Auto finanzieren zu
Christian Marold christian.marold @rzg.at
müssen. Ein dritter Grund sind sicherlich die Geschichten, die man gewollt, teilweise aber auch ungewollt in Dialogen und Monologen als Bus-Benutzer mitbekommt. Was mich seit längerem wirklich freut, ist die nicht alltäglich anzutreffende Höflichkeit der Busfahrer. Zumindest kann ich das für die Mitarbeiter vom Stadtbus Feldkirch behaupten. Sowohl beim Einals auch beim Aussteigen wird man dementsprechend begrüßt oder verabschiedet. Ganz ehrlich: Das finde ich toll und daher auch lobenswert! Das kann jemandem, der einen stressigen Morgen oder einen nervigen Arbeitstag hatte, den Rest des Tages durchaus verschönern. Zudem motiviert es auch diese erbrachte Höflichkeit weiter zu geben. Nun könnte man kritisch entgegnen, dass dies nur die Firmenstrategie des Unternehmens sei und die Busfahrer dies machen müssen. Und wenn schon, es wirkt - zumindest bei mir, ob nun angelernt oder freiwillig. Ich habe lange genug meinen Lebensmittelpunkt in anderen Ländern gehabt, dass diese Höflichkeit einfach nur gut tut. Hier zwei Beispiele: Als ich eine
Zeit lang in den USA leben durfte und in die Geschäfte der Malls (zirka vier Mal so groß wie der Messepark) ging, wurde ich von jedem Verkäufer erst einmal gefragt, wie es mir denn gehen würde. Das ist so eine Floskel, die jeder in den USA benutzt, aber würde man jedes Mal seine Seele dem Verkäufer auf die Frage ausschütten, dann käme man nicht weit. Nach einer Weile kann man sich entweder mit diesem „Hi, how are you?“ arrangieren oder es nervt schlichtweg. Bei gefühlten 300 Geschäften pro Mall eine Herausforderung. Ähnlich mein Erlebnis in der deutschen Bundeshauptstadt. In Berlin bekommt man gelebte Unhöflichkeit, auch wenn dies nicht immer beabsichtigt ist. Die Busfahrer haben weder die Zeit noch das sprachliche Talent höflich zu sein. Wenn der Bus zum Beispiel voll besetzt ist (bei der Einwohnerund Touristenmenge kein Wunder), dann bleibt schon mal eine Tür offen. Alles was man dann vom Busfahrer hört, ist dieser Satz: „Die Tür ist geduldiger, als Sie Zeit haben.“ Das sagt er natürlich in einem schwer nuschelnden Berliner Dialekt und die zehn auslän-
dischen nicht deutschsprachigen Gäste am Eingangsbereich blicken sich nur erstaunt an. Der Busfahrer verweigert stur einen weiteren Kommentar und wartet, selbst wenn die Linie schon eine zehnminütige Verspätung mitschleift. Manchmal ist es also gut für den Blick auf kleine alltägliche Dinge im Leben, die erst auffallen, wenn man sie erwähnt. Höflichkeit sollte alltäglich sein! Erkennen und umsetzen ist eine andere Herausforderung.
Isidörle
Noch Sibirien han i all scho wälla. Jetzt muass i dött abr oh num ahne!
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Es tut sich viel im Jahr 2017 Stadt Feldkirch investiert in Infrastruktur und bereitet sich auf 800-Jahr-Jubiläum vor Nächstes Jahr wird gefeiert. Die Stadt Feldkirch begeht 2018 ihr 800-Jahr-Jubiläum. Neben den dafür notwendigen Vorbereitungsarbeiten werden heuer weitere wichtige Projekte umgesetzt: Kanalsanierungen, Verbesserungen für Fahrradfahrer, ein breites Kulturangebot und weitere Planungen für das neue Jugendhaus sowie die Erweiterung des Kindergarten Levis stehen unter anderem auf dem vielseitigen Programm.
„Neben Infrastrukturprojekten werden heuer auch wichtige Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft der Stadt Feldkirch gestellt.“ Verbesserungen Infrastruktur Wie bereits berichtet und mittlerweile unübersehbar, wird heuer eifrig an der Umsetzung des Quartiers „Am Jahnplatz“ gearbeitet. Im Zuge dieses Projektes wird auch die umliegende Kanalisation im Bereich Jahnplatz/Saalbaugasse/Wichnergasse erneuert. Ebenso werden die
Historische Altstadt – fortschrittliche Projekte. Feldkirch stellt 2017 weitere Weichen für die Zukunft. Planungen für die Kanalerschließungen im Kapellenweg in Tosters und die Kanalsanierung in der Wolf-Huber-Straße in Tisis weitergeführt. Hier ist ein Investitionsvolumen von 0,3 Millionen Euro vorgesehen. Auch die vielen Fahrradfahrer in Feldkirch können sich 2017 auf weitere Verbesserungen der Infrastruktur freuen. Der Radweg Runastraße wird spätestens bis im März fertiggestellt sein. Damit wird ein wichtiger Lückenschluss zwischen Rankweil/Brederis und Feldkirch erreicht. Auch die Radabstellanlagen im Bereich von Bushaltestellen und in der Innenstadt werden heuer ausgebaut beziehungsweise verbessert. Damit werden gute Voraussetzungen für eine noch intensivere Beteiligung beim Fahrradwettbewerb 2017, der am 17. März startet, geschaffen. Kindergartenerweiterung Die nächste Erweiterung eines städtischen Kindergartens steht heuer in Levis an. Zwei Ausweichräume für Kleingruppen
sowie ein Mehrzweckraum werden ab Mitte Juni umgesetzt. Die Fertigstellung soll rechtzeitig zum Beginn des neuen Kindergartenjahres im September 2017 erfolgen. Der dazugehörige Spielplatz soll bereits im Frühjahr umgestaltet werden. Stadtentwicklung Neben konkreten Baumaßnahmen und Adaptierungen, stehen 2017 auch strategische Überlegungen auf dem Programm. Der Stadtentwicklungsplan, kurz STEP genannt, soll bis Ende 2018 analysiert und aktualisiert werden. Ziel ist es, die Weichen für die Zukunft unter großer Beteiligung der Bevölkerung zu stellen. Jugendhaus, Kooperationen Ende Jänner 2017 findet mit einem Bürgercafé der vorerst letzte Schritt im Beteiligungsprozess rund um das neue Jugendhaus in Feldkirch statt. Im Anschluss beginnen nach der Analyse der Ergebnisse die ersten Planungen für das neue Haus. Ebenfalls diskutiert wird derzeit ein gemeinsa-
Gesellschaftsleben, Kultur Mit den Montforter Zwischentönen, die im Februar zum 7. Mal stattfinden, wurde ein Kulturprogramm geschaffen, das die Begegnung unterschiedlicher Künste fördert. Aber auch weitere Kultur- und Musikveranstaltungen im Theater am Saumarkt, das poolbar Festival, der Rundklang, Orgelkonzerte, Ausstellungen und vieles mehr werden auch heuer wieder viele Besucher in Feldkirch begeistern. Weitere Projekte im Überblick • Weitere Treffen der Arbeitsgruppe „Kulturhauptstadt 2024“. • Der Sozialbericht 2016 wird im April präsentiert. • Die Sicherung des Pflegebettenbedarfs in Feldkirch wird 2017 weiter analysiert. • In der Betreuung von Flüchtlingen wird das Hauptaugenmerk auf die Integration der Bleibeberechtigten in Feldkirch gelegt (www.feldkirch.at/fluechtlinge). • Der Leitbildprozess für die Kinderbetreuung in Feldkirch steht kurz vor dem Abschluss und wird im Mai präsentiert. • Ein gemeinsamer Standort Feldkirch/Rankweil der Polytechnischen Schule wird in Kooperation mit beiden Kommunen geprüft und analysiert. • Weitere Vorbereitungen zur Realisierung des Stadttunnel Feldkirch werden durchgeführt. Ein Arbeitsprogramm, das sich sehen lassen kann, wie Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold betont: „Es gibt auch 2017 viel zu tun. Im Zentrum aller Bemühungen und Investitionen stehen die Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Ich sehe es als grundlegende Aufgabe an, dass alle Menschen weiterhin in einer attraktiven Wohlfühlstadt leben können.“
entgeltliche Einschaltung
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Foto: Egon Ess
Voraussichtlich im April 2017 werden die Baumaßnahmen für den Umbau und die Sanierung des Palais Liechtenstein starten. Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr 2018 soll das Palais wieder für alle Besucher offen stehen. Geplant ist nicht nur eine Sanierung der Außenfassade, sondern auch die Einrichtung einer dauerhaft zugänglichen Humanismus-Bibliothek sowie die Modernisierung der technischen Ausstattung. Die Gesamtkosten für diese Arbeiten betragen zirka 1,56 Millionen Euro (+/- 20%). Ebenso vorbereitet wird der Städtetag 2018, der im Montforthaus Feldkirch stattfinden wird.
mes pädagogisches Konzept der Volksschule Altenstadt und des Pädagogischen Förderzentrums. Hier wird im Frühjahr 2017 mit einer Entscheidung gerechnet, ob und wie eine solche Kooperation im Detail aussehen könnte. Dies wird auch die Grundlage dafür sein, wie sich die Sanierung und der Umbau der Volksschule Altenstadt gestalten wird.
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Dem Biber auf der Spur Erster Naturvielfalt-Spaziergang 2017 findet am 28. Jänner um 15 Uhr statt Biber sind dämmerungs- beziehungsweise nachtaktiv. Aus diesem Grund können sie auch nur selten beobachtet werden. Beim ersten Naturvielfalt-Spaziergang der Stadt Feldkirch im heurigen Jahr wird Mag. Agnes Steininger die Lebensweise des Bibers vorstellen und die unübersehbaren Spuren des Nagers erläutern.
Melden Sie uns Ihre Anliegen! Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen, Kritik, aber auch Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet.
entgeltliche Einschaltung
Haben Sie ein Anliegen oder ist Ihnen ein Missstand im Stadtbild von Feldkirch aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.
LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Foto: Dietmar Hollenstein
Nach rund 300-jähriger Abwesenheit hat sich der Biber die Gewässer in Vorarlberg wieder zurückerobert. Auch im Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels hat sich das nachtaktive Tier angesiedelt. Er ist zwar selten zu sehen, aber die winterlichen Spuren verraten seine Anwesenheit. Biberrutschen, gefällte Bäume und viele andere Spuren kann man auch in Feldkirch leicht entdecken. Bei einem gemeinsamen Spaziergang können sich alle Interessierten auf die Suche nach der „Biberbaustelle“ und dem geheimen Leben des Bibers machen.
NaturvielfaltSpaziergänge
Die Spuren des Bibers können am 28. Jänner bei einem Spaziergang in Bangs-Matschels entdeckt werden. Naturjuwel Bangs-Matschels Das Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels ist ein Europaschutzgebiet und deshalb auch ein besonders wertvolles Naturjuwel. Mit einer Reihe von themenbezogenen Spaziergängen (siehe gelbe Box) lädt die Stadt Feldkirch gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Ge-
bietsbetreuer/innen die Bevölkerung ein, sich mit den einzigartigen Lebensräumen und den hier beheimateten Pflanzen und Tieren vertraut zu machen. Von Jänner bis September 2017 reicht das Angebot vom Moosspaziergang über einen Krähen- und Greifvogelspaziergang bis hin zu einem Spaziergang im Wald.
Biberspaziergang Samstag, 28. Jänner, 15 bis 16.30 Uhr Treffpunkt: Grenzübergang Bangs-Matschels Referentin: Mag. Agnes Steininger, Biberbeauftragte für Vorarlberg Weitere Termine 2017 • Moosspaziergang: 18. März, 15 bis 17 Uhr • Krähen und Greifvogelspaziergang: 26. April, 18 bis 19.30 Uhr • Spaziergang für kleine und große Rieddetektive: 3. Juni, 14 bis 17 Uhr • Geschichtlicher Spaziergang zur Siedlungsentwicklung von Matschels: 5. Juli, 18 bis 20 Uhr • Waldspaziergang: 6. September, 18 bis 20 Uhr
Heizkostenzuschuss bis Februar Bis zu einer gewissen Einkommensgrenze gibt es Unterstützung fürs Heizen Die kommenden Tage werden wieder kalt werden. Einkommensschwache Haushalte können noch bis zum 17. Februar 2017 einen einmaligen Heizkostenzuschuss beim Bürgerservice der Stadt Feldkirch beantragen. Er beträgt 270 Euro pro Haushalt. Das Land Vorarlberg unterstützt auch heuer wieder mit einem Heizkostenzuschuss. Voraussetzung für die Gewährung dieser Unterstützung sind bestimmte Einkommensgrenzen. Für eine alleinstehende Person beträgt die Obergrenze 1118 Euro netto. Für Ehepaare, Lebensgemeinschaften oder sonst zwei in einem Haushalt lebende Erwachsene gilt die Einkommensgrenze von 1648 Euro. Die Einkommensgrenze für Alleinerziehende mit einem Kind beträgt 1369 Euro. Für jede wei-
Bis 17. Februar kann der Heizkostenzuschuss beantragt werden. tere Person im Haushalt (auch Kinder) werden je 196 Euro angerechnet. Die Vermögenssituation wird, wie bereits in den vergangenen Jahren, nicht berücksichtigt. Notwendige Unterlagen Für die Berechnung des Heizkostenzuschusses werden die aktuellen Einkommensunterlagen
benötigt. Das sind zum Beispiel ein Lohn- oder Gehaltszettel, eine AMS-Mitteilungen, der Pensionsbescheid, eventuell Alimentenachweise, ein Nachweis über den Bezug einer Wohnbeihilfe etc. Der Heizkostenzuschuss kann im Bürgerservice des Rathauses beantragt und gegebenenfalls bezogen werden.
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Seniorenball im Montforthaus Am 27. Jänner wird wieder getanzt und gefeiert Seit mehr als 40 Jahren gibt es den Seniorenball der Stadt Feldkirch. Für viele Feldkircherinnen und Feldkircher ist diese traditionelle Veranstaltung ein erster Höhepunkt des Balljahres und dementsprechend ein Fixtermin im Kalender. Auf vielfachen Wunsch von Seniorinnen und Senioren und auf Anregung des Seniorenbeirats kommt es heuer bezüglich der Uhrzeit zu einer Änderung. Der Ball findet erstmals am Abend statt. Um 19 Uhr ist Saaleinlass, Ballbeginn ist um 19.30 Uhr. Unterhaltung und Musik Die Altenstädtner Fasnatzunft unterhält auch dieses Jahr mit dem aktuellen Programm. Mit dabei wird auch das Prinzenpaar Christina II. und Philipp II. sein. Danach spielt das Linher-Trio zum Tanz auf. Eintrittskarten gibt es ab sofort im Tourismusbüro im Montforthaus.
Das Prinzenpaar der Altenstädner Fastnatzunft wird beim Seniorenball mit dabei sein. Lassen Sie sich diesen Ball nicht entgehen und genießen Sie einen unterhaltsamen und lustigen Abend im Montforthaus in Feldkirch.
Seniorenball Wann: Freitag, 27. Jänner Saaleinlass: 19 Uhr Ballbeginn: 19.30 Uhr Wo: Montforthaus Feldkirch Wer: Alle, die gerne einen unterhaltsamen und lustigen Abend verbringen möchten. Eintritt: 10 Euro Eintrittskarten: Reservierungen sind beim Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch unter Telefon 05522/73467 möglich. Eintrittskarten sind im Tourismusbüro im Montforthaus erhältlich.
„Lebenslust und Tatendrang“ Das neue Reise- und Veranstaltungsprogramm „Lebenslust und Tatendrang“ beinhaltet über 40 interessante Veranstaltungen im Jahr 2017 und kann gerne direkt im Bürgerservice der Stadt Feldkirch abgeholt werden. Neben Veranstaltungen zum Thema „Gärtnern“, können Feldkirchs Senioren auch EDV- und Kochkurse sowie Vorträge besuchen sowie an Führungen und den beliebten Seniorenreisen teilnehmen.
Das neue Programm „Lebenslust und Tatendrang“ ist im Bürgerservice erhältlich.
„Freitag um 5“ im Carl Lampert Archiv „Freitag um 5“ lädt am 27. Jänner zur Besichtigung des Carl Lampert Archivs ein.
entgeltliche Einschaltung
Fünf Jahre nach der Seligsprechung von Provikar Carl Lampert wurde am 10. November 2016 das Carl Lampert Archiv in der Feldkircher Herrengasse 6 eröffnet. Rund um die Erinnerungsarbeit zu Carl Lampert und den Opfern von Krieg und Verfolgung haben sich zahlreiche Dokumente angesammelt. Das Diözesanarchiv und das Carl Lampert Forum haben daher das Archiv als dauerhafte Einrichtung begründet. Am 27. Jänner ist auch der Jahrestag
Das Carl Lampert Archiv.
der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. 2005 wurde dieser Tag von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“ erklärt.
Dogana übergibt Spende an Hilfswerk
Was: Besichtigung Carl Lampert Archiv Wann: Freitag, 27.1., 17 Uhr Wo: Herrengasse 6, Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Tel. 304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl
Am 24. Dezember führte das Restaurant Dogana eine Spendenaktion zugunsten des Vereins Hilfswerk Feldkirch durch. Das Dogana-Team um Lisi Gallaun schenkte kalte und warme Getränke an Gäste aus. Diese wiederum leisteten eine freiwillige Spende zugunsten Hilfsbedürftiger in Feldkirch. Der von den Gästen gespendete Betrag wurde von der Dogana auf 2.345 Euro verdoppelt. Ein herzlicher Dank für das Erreichen dieses großartigen Betrages gebührt neben dem Dogana-Team den Gästen, die mit ihren Spenden wesentlich dazu beigetragen haben sowie der Brauerei Frastanz, die eine „Bier-Spende“ für den Ausschank beisteuerte. Mit der großzügigen Spende kann der Verein Hilfswerk Feldkirch in Not geratenen Bürgerinnen und Bürgern schnell und unbürokratisch helfen.
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Schülereinschreibung Für das Schuljahr 2017/2018 Die Schülereinschreibung in den Volksschulen in Feldkirch für das Schuljahr 2017/2018 wird in der jeweiligen Schule an folgenden Tagen durchgeführt:
eine persönliche Einladung. Wer an diesem Abend verhindert ist, bitte bis 10. März 2017 in der Volksschule Tosters melden. Volksschule Tisis Mittwoch, 1. Februar 2017, 19 Uhr im Anschluss an den Informationsabend.
Volksschule Feldkirch Levis Einschreibung am Donnerstag, 26. Jänner 2017, 14–17 Uhr Volksschule Altenstadt Montag, 23. Jänner 2017, 19.30 Uhr Elternabend in der Aula der Volksschule Altenstadt. Die Eltern erhalten eine persönliche Einladung. Volksschule Gisingen-Oberau Einschreibung am Freitag, 20. Jänner 2017 im Anschluss an den Elternabend. Beginn: 18.30 Uhr Volksschule Gisingen-Sebastianplatz Mittwoch, 8. März 2017, 14 bis 16 Uhr Die Eltern erhalten eine persönliche Einladung.
Wer an diesem Abend verhindert ist, bitte bis 10. Februar 2017 in der Volksschule Tisis melden. Für die Volksschule Gisingen-Oberau findet die Schülereinschreibung am 20. Jänner statt. Volksschule Nofels Die Schülereinschreibung findet in den Kindergärten Rheinstraße, Franz-Heim-Gasse und im Kinderhaus bei einem gemeinsamen Gespräch mit einer Kindergartenpädagogin, den Eltern und dem Kind sowie der Schulleiterin statt. Die Termine werden frühzeitig bekanntgegeben. Ein Informati-
onsabend für Eltern von neueinschulenden Kindern findet am Mittwoch, 25. Jänner 2017 um 20 Uhr im Mehrzweckraum der VS Nofels statt. Volksschule Tosters Donnerstag, 2. März 2017, 19 Uhr im Anschluss an den Informationsabend. Die Eltern erhalten
Bitte mitbringen Zur Schülereinschreibung sind Geburtsurkunde, Sozialversicherungsnummer des Kindes, Staatsbürgerschaftsnachweis (eventuell jener des gesetzlichen Vertreters) und gegebenenfalls das Vormundschaftsdekret mitzubringen. Für Kinder mit fremder Staatsbürgerschaft sind der Reisepass und die Vorlage der Meldebestätigung erforderlich.
Volksbegehren „Gegen TTIP/CETA“ Zustimmungen zum Begehren sind von 23. bis 30. Jänner möglich
Stimmkarte Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz am Stichtag nicht in Feldkirch hatten, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine
Unterstützungserklärung Stimmberechtigte, die für das Volksbegehren bereits eine Unterstützungserklärung unterschrieben haben, dürfen für die Eintragung nicht mehr zugelassen werden. Die Unterschrift auf der Unterstützungserklärung gilt als gültige Eintragung für das Volksbegehren. Eintragungslisten Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums an folgender Adresse auf: Amt der Stadt Feldkirch, Erdgeschoss des Rathauses, Abteilung Bürgerservice. Eintragungszeiten • Montag, 23. Jänner 2017 7.30 Uhr bis 20 Uhr • Dienstag, 24. Jänner 2017
7.30 Uhr bis 17 Uhr • Mittwoch, 25. Jänner 2017 7.30 Uhr bis 17 Uhr • Donnerstag, 26. Jänner 2017 7.30 Uhr bis 20 Uhr • Freitag, 27. Jänner 2017 7.30 Uhr bis 16 Uhr • Samstag, 28. Jänner 2017 8.00 Uhr bis 12 Uhr • Sonntag, 29. Jänner 2017 8.00 Uhr bis 12 Uhr • Montag, 30. Jänner 2017 7.30 Uhr bis 16 Uhr
Text des Volksbegehrens „Der Nationalrat möge ein Bundesverfassungsgesetz beschließen, das österreichischen Organen untersagt, das Transatlantische Freihandelsabkommen mit der USA (TTIP), das Handelsabkommen mit Kanada (CETA) oder das plurilaterale Dienstleistungsabkommen (TiSA) zu unterzeichnen, zu genehmigen oder abzuschließen (Kurzform: „Gegen TTIP/CETA“).
Das Volksbegehren kann ab 23. Jänner unterschrieben werden.
entgeltliche Einschaltung
Stimmberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in Feldkirch am Stichtag (19. Dezember 2016) den Hauptwohnsitz hatten, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraumes (30. Jänner 2017) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind.
Stimmkarte (erhältlich bei der Gemeinde, bei der am 19. Dezember 2016 der Hauptwohnsitz war).
Foto: Bacho Foto/Fotolia.com
Vom Montag, dem 23. Jänner 2017 bis einschließlich Montag, dem 30. Jänner 2017 können Stimmberechtigte ihre Zustimmung zum Volksbegehren „Gegen TTIP/CETA“ durch einmalige, eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die Eintragungslisten erklären.
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Plan A für Österreich! Christian Kern begeistert mit Zukunftsprogramm Bundeskanzler und SPÖ-Chef Christian Kern hat vor einer Woche seinen „Plan A“ für Österreich präsentiert. In einer bemerkenswerten und packenden Grundsatzrede stellte er mit dem „Plan A“ ein umfassendes Programm vor. Damit möchte er Österreich begeistern und in die Zukunft führen. „Es geht jetzt darum, unser Österreich neu zu denken – mit einem konkreten, langfristigen Maßnahmenprogramm. Damit packen wir jene einzelnen Baustellen an, die wir noch haben. Von Arbeit und Sozialem über Bildung und Zusammenleben bis hin zu Fragen der gerechten Verteilung“, erklärt Christian Kern. Der „Plan A“ ist das Ergebnis hunderter Gespräche, die der Kanzler in den vergangenen Monaten mit Bürgerinnen und Bürgern im Zuge seiner Bundesländertour geführt hat. Auch Vorarlberg hat er zu diesem Zweck besucht.
Kern das schaffen? „Wir setzen an verschiedenen Hebeln an. Dazu gehören Investitionen und die stärkere Unterstützung von Klein- und Mittelbetrieben. Auch neue Ansätze bei der Bildung, im Wohnbau oder bei der bedarfsgerechten Pflege – all das sind Themen, die mir wichtig sind und die daher im Plan A für Österreich einen hohen Stellenwert einnehmen“, erklärt der Sozialdemokrat. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Bundeskanzler Christian Kern begeisterte vergangene Woche mit seiner Grundsatzrede, in der er den „Plan A“ für Österreich präsentierte. Beschäftigung, einer der KernJobs, Jobs, Jobs! Jetzt geht es darum, rasch die bereiche im „Plan A“. Damit ersten Schritte zu setzen. So etwa sollen 200.000 neue Jobs geschafdurch Maßnahmen in Sachen fen werden. Wie will Christian
• Teilen Sie Bundeskanzler Christian Kern Ihre eigenen Ideen für Österreich auf der Website worauf-warten.at mit! • Sie möchten den „Plan A“ in Form einer Broschüre? Laden Sie sie unter http://www.meinplana.at/ magazin_herunterladen herunter oder bestellen Sie eine gedruckte Ausgabe bei der SPÖ Vorarlberg unter 05574 582 36-0 oder laendle@spoe.at.
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Flexible Arbeitszeit nur auf Augenhöhe AK-Präsident Hämmerle: Dürfen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Arbeitnehmer nicht übersehen. Die AK Vorarlberg beschäftigt sich lange schon intensiv mit dem Gedanken der Arbeitszeitflexibilisierung. Sinnvoll wird dieses Instrument nur eingesetzt, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Augenhöhe begegnen, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Die einseitige totale Verfügbarkeit auf Abruf darf es nicht geben.“ Die zentrale Frage lautet für den AK-Präsidenten: „Reden Chefs und Mitarbeiter wirklich vom selben Thema?“ Der Unternehmer hat die Auftragslage vor Augen. Er will Arbeitsspitzen abfangen. Für ihn zählt die Verfügbarkeit der Belegschaft. Auch vielen Arbeitnehmern scheinen flexible Arbeitszeiten sinnvoll. Dann nämlich, wenn sie mehr
Zeit für ihre Familien brauchen oder fürs Vereinsleben. Wenn der Aufbau einer Existenz mehr Geld erfordert oder im letzten Drittel des Arbeitslebens die Belastungsgrenze sinkt – dann sollten Arbeitszeiten nach oben und unten flexibel sein. Der AK-Präsident sieht in der Diskussion einige Tabus. Die Arbeitszeit verlängern und einfach die Überstundenzuschläge wegnehmen, das geht für ihn gar nicht. Auch, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer einteilt, wie er’s gerade braucht, ist in den Augen von AK-Präsident Hämmerle ein Unding. Arbeitnehmer sind keine Manövriermasse. „Auch muss man an die Gesundheit der Arbeitnehmer denken“, betont er, „so sehr wie an den Lohnzettel.“ Vorarlbergs Vollzeitbeschäftigte arbeiten jetzt schon durchschnittlich 42 Stunden pro Woche. Klar gibt es Phasen, in denen Menschen mehr arbeiten
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Bedürfnisse und Lebenssituationen sind immer individuell
„Wenn wir über Arbeitszeitflexibilisierung reden, dann nur auf Augenhöhe“, fordert AK-Präsident Hämmerle wollen. Dann, wenn der Gelderwerb im Vordergrund steht. Aber es kommen auch andere Zeiten. Aus Paaren werden Familien. Dann brauchen kleine Kinder viel Aufmerksamkeit. Und zwar von Mutter und Vater. Oder wenn die eigene Leistungsfähigkeit nachlässt, wenn Arbeitnehmer schlichtweg älter werden. Dann
wird Mehrarbeit zur Belastung. Hämmerle warnt eindringlich davor, das Leben der Menschen nur noch nach wirtschaftlichen Bedürfnissen zu beurteilen. „Dann bleiben Gesundheit und soziales Leben völlig auf der Strecke.“ Zwölf-Stunden-Tage wären das geeignetste Mittel, um das Ehrenamt massiv zu beschädigen. „Wer seine Freizeit nicht mehr planen kann, wird auch bei Vereinen nicht mehr mitwirken können.“ Der AK-Präsident betont, dass verlängerte Arbeitszeiten jetzt schon als Ausnahme möglich sind, „aber zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert“. Wenn jetzt laut über flexible Arbeitszeit diskutiert wird, dann nur mit den Betroffenen und nicht über die Köpfe der Arbeitnehmer hinweg, sagt Vorarlbergs AK-Präsident. (Entgeltliche Einschaltung)
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Hört... Hört... Das Schifahren gehört im Winter zu unserer Kultur wie im Sommer das Wandern. Durch unverzichtbaren und unersetzlichen Einsatz von sehr vielen Helfern, ist es jedes Jahr aufs Neue möglich, hunderten Kindern das Schifahren näher zu bringen. Die Kleinsten, mit gerademal vier Jahren, werden mit Zauberteppich, Gummibärchen, Selbstgebackenem, tröstenden Worten und motivierenden „high fives“ auf ihren ersten Rutschversuchen unterstützt und begleitet. Der SV Tosters musste seinen Schikurs durch die nichtvorhandene Schneelage Anfang Dezember verschieben, den Fortgeschrittenen Kurs gar absagen. Anfang Jänner war es dann soweit und 40 Kinder strotzten der eisigen Kälte und absolvierten ihren ersten Kurs in Brand. Vier Tage lang wurde fleißig gelernt und geübt bis am Schluss die Kinder das Erlernte beim Abschlussrennen unter Beweis stellen konnten.
Schivereine Feldkirch Unverzichtbarer Einsatz
Schiverein Tosters
Die Kinder auf dem Zauberteppich, SV Tisis
Mit Busfahrer und Schilehrer und Hüttenkoch Walter Oberhauser konnte am 4. Jänner für fünf Tage auch der neue Schikurstermin des WSV eingehalten werden. Highlight ist dort immer das Abschlussrennen mit professioneller Zeitnehmung durch Jürg Stütler. Am ersten und zweiten Wochenende nach den Heiligen drei Königen absolvierte dann der Tisner Schiverein in Brand (Fortgeschrittene) und am Bürserberg/Tschengla (Anfänger) ihren Schikurs. Knapp 100 Kinder fuhren vergangenen Sonntag ihr Abschlussrennen auf der Tschengla. Unzählige Verwandte konnten sich ein Bild davon machen, was alles in nur vier Tagen durch unermüdlichen Einsatz der Schilehrer und Betreuer erreicht werden kann. Alle Schivereine sind den Bergbahnen Brandnertal, den diversen Hütten und Restaurants und der Schischule Bürserberg für ihre unkomplizierte Abwicklung und tolle Unterstützung dankbar. Mehr Fotos auf der jeweiligen Homepage der Vereine. (ic)
Schifahren will gelernt sein SV Tosters
Spaß steht an erster Stelle SV Tisis
Unermüdlicher Einsatz beim SV Tisis
Unglaubliche Leistung SV Tosters
50 Kinder waren im Schikurs WSV Nofels
Donnerstag, 19. Jänner 2017
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Theater am Saumarkt Martin L & Markus L Martin Lindenthal war nach dem Studium der Musik und Germanistik in Wien Musikpädagoge am Konservatorium Innsbruck, der PH Vorarlberg und am Musikgymnasium Feldkirch. Vielfältiges Engagement im Bereich Vokalensemble und Chorleitung (aktuell Kammerchor Innsbruck). Seit den Jugendtagen intensive Beschäftigung mit Komposition, Singer-Songwriting, und Vokal-Arrangement und immer auf der Umschau nach würdigen musikalischen Attributen der Liebe und des Schönen - der Melancholie und des Humors. Freitag, 20. 1. 2017, 20.15 Uhr 1997 startete Markus Linder
Martin Lindenthal solo am Freitag
sein erstes Solo-Kabarett-Programm ‚Lebenslang‘, nachdem er sich als Duo-Partner von Raimund Jäger (Tschako & Der kleine Prinz) und Günter Mokesch (Mo & Der kleine Prinz) schon erste Sporen auf den Kleinkunstbühnen verdient hatte. Bei diesem Erstling führte Vater Heiner Linder, Gründer und Leiter des Kabarett-Ensembles ‚Die Wühlmäuse‘ und Mitbegründer des Theaters am Saumarkt, Regie. Aufführungen von „BEST OF“ mit den Highlights aus 8 Kabarett-Programmen am 21.1., 27.1., 4.2., 14.2., jeweils 20.15 Uhr und am Sonntag, 12.2. um 17 Uhr. (ic)
Donnerstag, 19. Jänner 2017
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175 Jahre „durch die Bank“ verlässlich Sparkasse Feldkirch: Aus der Gemeinschaft – für die Gemeinschaft Seit Jahresbeginn berichtet der Anzeiger über die Jubilarin Sparkasse Feldkirch. Heute informieren Vereinsvorsteher Dr. Ernst Dejaco und Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer über das Wesen der Sparkasse Feldkirch als Vereinssparkasse.
maßgeblich dazu bei, die ökonomischen und sozialen Grundlagen vor Ort zu erhalten. Unsere besondere Verbindung mit der Bevölkerung stellt sicher, dass die Sparkasse Feldkirch ihren Erfolg im Einklang mit den Interessen ihrer Kundinnen und Kunden sucht. Denn nur eine wirtschaftlich starke Bank kann beides: Erstklassige Finanzierungen und Dienstleistungen erbringen und eine dauerhaft, durch hohe Eigenmittel unterstützte, sichere Heimat für Ersparnisse und Veranlagungen bieten.
Anzeiger: Mit welchem Ziel wurden Sparkassen gegründet? Wohlmeinende Bürger unseres Landes haben zu Beginn des 19. Jahrhunderts die ersten Sparkassen gegründet. Ziel war das Vorbeugen gegen die zunehmende Verarmung, im Sinne von: „Dort, wo es Sparkassen gibt, soll es der Bevölkerung besser gehen …“ Anzeiger: Was geschah vor 175 Jahren? Am 1. November 1842 wurde unsere Sparkasse gegründet. Sie kann daher heuer ein besonderes Jubiläum feiern und hat von den Geldinstituten vor Ort die bei weitem längste Tradition. Mit ihr als erstem Geldinstitut im Bezirk sollte allen Menschen die Möglichkeit offen stehen, ihre Ersparnisse sicher und zinsbringend anzulegen, um die Zukunft für sich oder die eigene Familie finanziell unabhängig zu gestalten. Mit den Einlagen konnten selbstständig tätige Menschen mit Krediten und Darlehen versorgt und so der Aufbau von privatwirtschaftlichen Unternehmen gefördert werden. Dies gilt umso mehr, als es der Sparkasse Feldkirch gelungen ist, seit der Gründung ihre Rechtsform als „Vereinssparkasse“ zu behalten. Anzeiger: Wofür steht eine Vereinssparkasse? Die Sparkasse Feldkirch ist eine Gründung aus der Gemeinschaft – für die Gemeinschaft. Durch die spezielle Rechtsform einer „Vereinssparkasse“ ist sie ein eigentümerloses Geldinstitut. Das macht sie so einzigartig und gewährleistet auch in Zukunft, dass nachhaltig erwirtschaftete Ergebnisse ausschließlich der Kapitalbildung und Absicherung von Kundengeldern dienen. Und so ist es auch möglich, einen beträchtlichen Teil der Erträge der Allgemeinheit zu widmen. Wir sichern damit, über unseren
Vereinsvorsteher Dr. Ernst Dejaco und Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer mit den ersten gedruckten Statuten der Sparkasse Feldkirch Beitrag als finanzieller Nahversorger und Arbeitgeber hinaus, einen erheblichen Mehrwert für unsere Region. Anzeiger: Was bedeutet die Gründungsidee heute? In einem schwierigen Umfeld konnte sich die Sparkasse Feldkirch mit ihrem effektiven Geschäftsmodell, vor Ort Einlagen
zu sammeln und diese als Kredite den Menschen zur Verfügung zu stellen, behaupten. Ihr über Generationen erwirtschaftetes Fundament ist tragfähig und Ansporn, ein dauerhaft „durch die Bank“ starker und verlässlicher Partner zu sein. Als größtes und ältestes eigenständiges Geldinstitut im Bezirk trägt die Sparkasse Feldkirch
Anzeiger: Wo liegt die Verantwortung für die Gemeinschaft? Unsere Markenbotschaft besagt, dass der Mensch mit all seinen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt steht. Also werden große Mittel für die finanzielle Unterstützung und Förderung karitativer Institutionen, des regionalen Sozial- und Vereinswesens sowie des regen Kunst- und Kulturgeschehens gewidmet. Dabei ist unser Engagement so vielfältig wie die Interessen der Menschen. Die unterschiedlichen Projekte, Initiativen und Maßnahmen, die wir teilweise bereits seit Jahrzehnten unterstützen, haben ein gemeinsames Ziel: die Lebensqualität und das Wohlbefinden eines jeden Einzelnen zu steigern – und damit die gesellschaftliche Entwicklung sowie Vielfalt unserer Region zu fördern. Die Sparkasse Feldkirch steht zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Insbesondere genau dort, wo sich hunderte Menschen in Vereinen ehrenamtlich für ein erfolgreiches und menschliches Miteinander einsetzen. Und dem Sozialwesen unserer Region kommt auch unsere hohe Steuerleistung über den Finanzausgleich zugute. Anzeiger: Wer steht hinter diesem Erfolg? Dass diese Entwicklung überhaupt möglich war, verdanken wir unseren geschätzten Kundinnen und Kunden, unseren Mitarbeitenden sowie den Mitwirkenden in unseren Gremien. Dafür ein herzliches Dankeschön! (red)
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„Nur gemeinsam sicher“ Innenminister Sobotka über die steigende Kriminalität und die Aktion „Gemeinsam Sicher“. Wie sicher ist Österreich? SOBOTKA: Österreich zählt nach wie vor zu den sichersten Ländern der Welt. Viele sehen das anders. Viele Menschen fürchten aufgrund der Terrorgefahr um ihre Sicherheit sowie um die Sicherheit ihrer Familien. Dazu kommt, dass viele Menschen Opfer oder Zeugen eines kriminellen Aktes geworden sind. Auch die Flüchtlingskrise hat starke Ängste ausgelöst. So ist die persönliche Wahrnehmung dann oft eine andere. Im Burgenland haben wir beispielsweise die höchste Zahl an Polizisten pro Einwohner und die geringste Deliktrate. Trotzdem ist die gefühlte Unsicherheit hier am größten. Die Kriminalität ist 2016 aber tatsächlich gestiegen. Dass die Statistik schlechter ausfällt als 2015, war zu erwarten, da mehr Menschen im Land sind. Wir werden nach eingehender Prüfung alle Daten im Februar ungeschminkt präsentieren. Schon jetzt zeigt sich ganz klar, dass gewisse Delikte wie Internet-Kriminalität, kleinere Gewaltanwendungen, Raufereien mit waffenähnlichen Gegenständen und Suchtgift-Kriminalität gestiegen sind. Hängt der Anstieg der Kriminalität mit der Zuwanderung zusammen? Ja, gar keine Frage. Wie unter Österreichern gibt es auch unter Asylwerbern und Asylberechtigten Personen, die in Ausmaß unterschiedlichem kriminell werden. Was tut die Polizei gegen die steigende Kriminalität?
Innenminister Wolfgang Sobotka im RMA-Interview: „Jeder kann und soll zur Sicherheit in seinem Foto: Moni Fellner unmittelbaren Umfeld einen Beitrag leisten.“
Wir greifen verstärkt durch. Etwa entlang der Wiener Linie U6 oder am Wiener Praterstern. In Graz, wo es in der jüngsten Zeit auch einige Probleme gab, oder in Innsbruck, wo wir gezielt die Marokkaner-Szene bekämpfen. Kommen wir zur Aktion „Gemeinsam Sicher“. Was soll die bewirken? Die Aufgabenstellung lautet: Was können wir alle gemeinsam in der Gemeinde, im Bezirk, im Grätzel tun, um an öffentlichen Plätzen die Sicherheitslage zu verbessern? Nicht alles kann durch Polizeiarbeit bewältigt werden. Also wollen wir die Gemeinden, die Blaulicht-Organisationen und besonders die Bevölkerung als Partner gewinnen, um gemeinsam Überlegungen dazu anzustellen. Arbeiten Sie mit dem Gemeindebund zusammen? Sehr eng sogar. Denn in jeder österreichischen Gemeinde soll es bis spätestens 2019 einen Sicherheits-Gemeinderat geben.
An den kann sich die Bevölkerung mit ihren Ideen dann wenden? Ja. Darüber hinaus wird in jeder Gemeinde ein Sicherheits-Forum errichtet werden. Dieses wird dann über Gemeindezeitungen, am schwarzen Brett oder über andere Kanäle publik gemacht. Jeder kann und soll zur Sicherheit in seinem unmittelbaren Umfeld einen Beitrag leisten. Ab wann startet die Aktion „Gemeinsam Sicher“? Wir sind bereits gestartet. Die Bürgerinnen und Bürger können sich dazu also schon jetzt in ihren Gemeinden erkundigen. Und wie soll das dann in der Praxis funktionieren? Nur ein Beispiel: Nehmen wir einmal an, in einer Gemeinde oder in einem Grätzel gibt es einen verschmutzten dunklen Park. Die Bänke sind mit Graffiti besprüht. Und schließlich treiben sich dort auch noch Personengruppen herum, bei denen man einfach ein ungutes Gefühl hat.
Was also dagegen tun? Man kann natürlich verstärkt Polizei auf Streife schicken. Aber das löst das Problem nicht an der Wurzel. Deshalb können und sollen die Bürgerinnen und Bürger über den Sicherheits-Gemeinderat oder über das Sicherheits-Forum ihre Ideen einbringen. Man kann den Park etwa anders gestalten und besser ausleuchten. Man kann ihn mit einem neuen Kinderspielplatz versehen und man kann das Dickicht reduzieren. Auch Sozialarbeiter können eingesetzt werden, die sich um Problem-Personen kümmern. Und man kann die Nachbarn sensibilisieren, ihre Wahrnehmungen und Anregungen der Polizei zu melden. Gibt es erste Erfahrungen? Mödling, Eisenstadt, Schärding, einzelne Grätzel in Graz und Wien waren Testregionen. Wir sind dort äußerst erfolgreich. Das Projekt wird sehr begrüßt. Das Interview führten Wolfgang Unterhuber und Ossi Hicker.
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Spitalsambulanzen entlasten FPÖ tritt für deutliche Aufwertung des Hausarztes ein Die Antwort des zuständigen ÖVP-Gesundheitslandesrates Bernhard auf eine parlamentarische Anfrage des freiheitlichen Gesundheitssprechers Dr. Hubert Kinz hat ergeben, dass sich die ambulanten Frequenzen in den Spitalsambulanzen des Landes weiter erhöht haben. Dies, so der FPÖ-Politiker, könne nicht einfach so hingenommen werden, wie das offensichtlich der verantwortliche ÖVP-Gesundheitslandesrat Bernhard tue, sondern es müssten endlich konkrete Maßnahmen gesetzt werden.
„Es müssten bei allen verantwortungsbewussten Gesundheitspolitikern die Alarmglocken läuten“
„Wenn es in der Anfragebeantwortung heißt, dass das klassische Hausarztmodell von der jüngeren Bevölkerungsgruppe offenkundig immer weniger als medizinische Grundversorgungsstruktur akzeptiert und genutzt werde, müssten eigentlich bei allen verantwortungsbewussten Gesundheitspolitikern die Alarmglocken läuten“, so Kinz.
„Hausarzt zentrale Steuerungs- und Lenkungsfunktion zukommen lassen“ „Ziel muss es sein, den Hausarzt deutlich aufzuwerten und ihm eine zentrale Steuerungsund Lenkungsfunktion zukommen zu lassen. Zur Bekämpfung des Ärztemangels, der durch anstehende Pensionierungen noch
verstärkt werden wird, muss die Ausbildung von Medizinern den neuen Herausforderungen angepasst werden. Wir müssen endlich weg von einem leistungsfeindlichen Abrechnungssystem hin zu einem attraktiven Arbeitsplatz für Jungärzte!“, fordert der FP-Gesundheitssprecher Dr. Hubert Kinz mehr offensives Handeln seitens des zuständigen ÖVP-Regierungsmitgliedes ein. (Entgeltliche Einschaltung)
Dr. Hubert Kinz
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Unseren Selbstheilungskräften auf der Spur Fitness, Jugend und Gesundheit. Wir leben in einer Gesellschaft, in der alles erfüllbar scheint. Wer sich an bestimmten Werten und Normen ausrichtet, dem wird Schönheit und Gesundheit versprochen. Die Erfahrung zeigt, dass es nicht so einfach ist. Gesundheit und Heilung können gelingen, doch sie sind nicht einfach machbar. Davon ist Thomas Michael Haug, gefragter Gesundheitswissenschaftler und -pädagoge, überzeugt. In seinem Vortrag unternimmt er eine spannende Entdeckungsreise: Wie entsteht Gesundheit,
wie bleibt man trotz Alltags- und Berufsstress gesund, was hilft, Krankheiten zu bewältigen? Für Haug liegt die zentrale Bedeutung für das Gelingen von Gesundheit in der Erfahrung von Sinn, Vertrauen und Stimmigkeit im eigenen Leben – und darin, dass Krankheit und Leid als Bestandteile menschlichen Lebens akzeptiert werden. Es braucht keine unreflektierten Vorsorgeprogramme sondern eine Gesundheitsförderung, die Respekt vor dem eigenen Wollen eines Menschen hat. Lernen Sie Ihr ureigenes Wollen für ihr Wohlbefinden einzusetzen. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: VMax Köstler
Info
Thomas Michael Haug
Vortrag: Gesundbleiben und Gesundwerden. Unseren Selbstheilungskräften auf der Spur Fr 27. Jänner, 19.30 Uhr, Jugendund Bildungshaus St. Arbogast, Götzis Am Samstag findet von 9 bis 12.30 ein Vertiefungsworkshop statt. Kosten: Vortrag Euro 9,-, Workshop Euro 30,Anmeldung: Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast, T 05523/62501828, www.arbogast.at
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Viel los auch ohne Auto Am Garnmarkt in Götzis wird die Fußgängerzone erweitert und der Eislaufplatz kommt
Bereits bei der Planung des Areals „Am Garnmarkt“ beabsichtigte man die Schaffung eines autofreien Bereiches. 2011 setzte man mit der bestehenden Flanierzone, die sich von Beginn an gut bewährte, den ersten Schritt. Mit der Einführung der Fußgängerzone werden ab Ende Jänner die schwächeren Verkehrsteilnehmer den Vorrang genießen und den Einkaufsbummel entspannter erleben, denn eine Fußgängerzone darf nur in bestimmten Zeiträumen zu Ladezwecken befahren werden. Fahrräder dürfen im Schritttempo fahren. Die bestehende Kurzparkzone im Bereich der Fußgängerzone wird aufgehoben. Gekennzeichnet wird die
Fotos: PRISMA
Im Jänner wird am Garnmarkt die Fußgängerzone umgesetzt. Der neue autofreie Bereich soll künftig die Sicherheit für Fußgänger erhöhen und das Flanieren aufwerten.
Am Faschingssamstag bekommen alle Maskierten einen Krapfen. Von 16 bis 16.50 Uhr findet ein Eiskunstlauf Schnupperkurs für Kinder statt und von 17.20 – 17.30 Uhr ein Kürlauf des Feldkircher Eislaufvereins Montfort (FEV). In der großzügigen Tiefgarage stehen zahlreiche Kundenparkplätze zur Verfügung. Bis zu drei Stunden kann kostenlos geparkt werden. (ic)
Ab Freitag wieder Eislaufen in der Flanierzone Fußgängerzone am Anfang und am Ende mit einer blauen Hinweistafel. Für alle Eislauffreunde hat ab morgen Freitag bis 26. Februar der Eislaufplatz wieder täglich in der Flanierzone geöffnet. Das FLAX Götzis versorgt die Besucher mit Glühwein, Kinderpunsch und Hot Dogs. Für Schlittschuhverleih und Eislauf-
hilfen ist ebenfalls gesorgt. Am Eröffnungstag, ab 14 Uhr, können alle gratis bei eisigem Sound vom Flax eislaufen. Für alle Eiskunstlaufinteressierten findet an drei Terminen ein Schnupperkurs des FEV statt. (21.1., 4.2. und 25.2.2017) Anschließend präsentiert der Nachwuchs sowie die Leistungsläufer ihre Kürläufe.
Ab Ende Jänner Fußgängerzone
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Waldorfschule Götzis Während der Sommerferien realisierten die Eltern der Familienschule Rheintal in der Churerstraße einen Holzanbau, der es möglich macht, dass die Kinder in Zukunft ihre gesamte Pflichtschulzeit in einem familiären Umfeld ohne Notendruck verbringen können. Die Schule liegt mitten im Grünen und möchte den Schülern eine glückliche Kindheit voll gemeinsamer Erlebnisse bieten. Das Lernen in zwei altersgemischten Klassen (Unterstufe und Mittelstufe) nach der Waldorfpädago-
Fotos: Waldorf Götzis
Einladung zum öffentlichen Informationsabend
Die Kinder können die gesamte Pflichtschulzeit absolvieren gik kommt trotzdem nicht zu kurz. Nach der 8. Schulstufe steht den Kindern, ihren Fähigkeiten entsprechend, jede weitere Schullaufbahn offen. Die Schule bietet für zwei bis drei Nachmittage verschränkten Unterricht mit einem gesunden Mittagstisch von den Eltern gekocht an. Für das kommende Schuljahr werden Erstklässler und vereinzelt Schüler für die 4. bis 7. Schulstufe aufgenommen. (ic)
Info Öffentlicher Informationsabend Familienschule Rheintal (1. bis 8. Klasse) in altersgemischten Gruppen Freitag, 20. Jänner 2017, 20 Uhr Churerstraße 24 6840 Götzis, Telefon: 05523 52592 Email: info@familienschule.eu www.familienschule.eu
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Vorarlberg voranbringen Grünen-Landesrat Johannes Rauch nimmt sich für 2017 viel vor Naturschutzgebiete bewahren und pflegen, Zug- und Busverbindungen ausbauen und komfortabler machen, Bahnhöfe modernisieren, neue Radwege errichten und Vorarlbergs Entwicklungszusammenarbeit auf neue Beine stellen – das nimmt sich der Grüne Landesrat Johannes Rauch für das Jahr 2017 vor. Bei einer Pressekonferenz diese Woche präsentierte er seine konkreten Pläne. „Im vergangenen Jahr ist uns viel gelungen – vom größten Fahrplanausbau seit 25 Jahren bis zu 17 neuen Naturschutzgebieten in Vorarlberg. Für 2017 nehme ich mir vor, Vorarlberg gemeinsam noch ein Stück voranzubringen“, so Rauch. Ein Schwerpunkt seien die Natura2000 Europaschutzgebiete. Um diese wertvollen Naturräume gut betreuen und pflegen zu können, werden fünf Regions-Manager eingerichtet. Rauch kündigt außerdem
Grünen-Landesrat Johannes Rauch Maßnahmen für den besseren Bodenschutz und die Gewährleistung der Luftqualität in Vorarlberg an. Komfortabel und kostengünstig unterwegs Was mit dem von den Grünen eingeführten 365-Euro-Jahresticket begann setzt Rauch 2017 mit einer weiteren Öffi-Offensive fort.
Knapp 20 Minuten vom Götzner Ortszentrum entfernt liegt das kleine aber feine Skigebiet Millrütte. Drei Kleinschlepplifte, Ponyfeld, Wolfsbühel und Schwenderwies, mit den bestens präparierten Pisten sorgen für Schispaß. Abseits der Pisten bietet die 1 km lange Naturrodelbahn Rodelspaß für die ganze Familie. Auch eine entspannte Winterwanderung durch den frisch verschneiten Kugelwald ist ein besonderer Genuss. Geöffnet am Freitag von 11 - 16.15 Uhr, Samstag und Sonntag von 9 - 16 Uhr. Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 0664 2392 445. Knirpse bis 6 Jahre fahren gratis. (ic)
Foto: Gemeinde Götzis
Skiliftle Millrütte
2,4 Millionen Euro investiert das Land heuer in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs. Vier mal stündlich fährt nun ein Zug zwischen Bregenz und Bludenz. Nach Wien und Innsbruck gibt es jetzt stündliche Verbindungen. Und seit kurzem sind die neuen, modernen ‚Nightjets’ unterwegs. Die guten Verknüpfungen mit den Bussen ermöglichen, dass man mit Öffentlichen Verkehrsmitteln nun schneller und komfortabler unterwegs ist als mit einem Auto. „Wir sind damit als Bundesland absoluter Spitzeneiter was das Öffentliche Verkehrsnetz anbelangt. Nur mehr in Wien gibt es ein dichteres Netz an Öffentlichen Verkehrsmitteln“, so Rauch. Rauch kündigt außerdem den weiteren Ausbau des Radwegnetzes an. Auch die landesweite Wegweisung soll weiter verbessert werden. Die Modernisierung der Bahnhöfe steht nach Hohenems und Lauterach 2017 für
Rankweil, Götzis, Lustenau und Hard auf dem Programm. Neue Wege in der Entwicklungszusammenarbeit Bei der Entwicklungszusammenarbeit will Rauch 2017 neue Akzente setzen. Ende Jänner präsentiert er dazu eine neue Strategie. „Mir geht es vor allem darum, die Nachhaltigkeit von unseren Projekten zu sichern“, so Rauch. Beispielhaft nennt Rauch den Einsatz in Tansania, wo Vorarlberg mit seinem Know-how und Geld die Wasserversorgung für Familien, Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser sicherstellt. „Schritt für Schritt setzen wir die im Regierungsprogramm festgelegten Maßnahmen um. Wir arbeiten gemeinsam mit dem Koalitionspartner zügig daran, um Vorarlberg noch lebenswerter, moderner und sozial gerechter zu machen“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)
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Die „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ Die „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ der „Lehre im Walgau“ macht mobil und schafft Einblicke: 20 Ausbildungsbetriebe öffnen am 25. Januar 2017 Tür und Tor für interessierte Jugendliche, Eltern und Lehrstellensuchende. Gratis Shuttlebusse bringen die Besucher zu allen teilnehmenden Unternehmen, wo sie sich ein perfektes Bild über die Firmen und deren Ausbildungsmöglichkeiten machen können. Ein Abend – viele Möglichkeiten! An nur einem Abend können die Besucherinnen und Besucher bei der „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ viele verschiedene Unternehmen anschauen, sich informieren und Schnuppertage vereinbaren. Von 16.30 bis 20.30 Uhr fahren gratis Shuttlebusse regelmäßig von den Bahnhöfen Bludenz, Nenzing und Frastanz die jeweiligen Betriebe an und ermöglichen wirklich jedem die
Foto: Vorname Nachname
Ein Blick hinter die Kulissen: 20 Lehrbetriebe im Walgau öffnen einen Abend lang ihre Türen!
Eine tolle Möglichkeit die Betriebe im Walgau kennen zu lernen Teilnahme. Auch für die An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bekommt man online ein kostenloses Ticket. Weitere Infos zu Gratisticket und Fahrplan sind auf www.lehre-imwalgau.at zu finden! Persönlicher Kontakt und echte Einblicke Sämtliche Produktionsstätten, Geschäfte und Büros stehen den
Besucherinnen und Besuchern offen. So können die Jugendlichen richtige „Firmenluft“ schnuppern und sehr schnell herausfinden, welche Ausbildung und welcher Lehrbetrieb am besten zu ihnen passt. Der persönliche Kontakt zu zukünftigen Kolleginnen und Kollegen, Ausbildenden und Chefinnen und Chefs ist zentral: „Man merkt schnell, ob die Chemie stimmt“, weiß Alexander Krista, Vorsitzender der „Lehre im Walgau“, aus langjähriger Erfahrung. Eingeladen sind alle Jugendlichen und Eltern, aber natürlich auch interessierte Lehrerinnen und Lehrer aus Mittelund Polytechnischen Schulen. Tolles Gewinnspiel Neben wertvollen Informationen und vielen Eindrücken gibt es wieder ein attraktives Gewinnspiel: Beim Besuch von mindes-
tens zwei Betrieben hat man die Chance auf eine tolle Fuji instax Mini8 Sofortbildkamera! Gewinnspielpässe sind in allen Unternehmen erhältlich.
Info Nacht der Ausbildungsbetriebe Mittwoch, 25. Januar 2017 16.30 – 20.30 Uhr Hin & Weg Gratis Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Bahnhöfen von wo aus organisierte Shuttles zu den teilnehmenden Unternehmen fahren. Teilnehmende Betriebe 1. Amman BaugesmbH 2. Armin Keckeis Installations GmbH 3. Bartenbach GmbH Werbe- & Straßentechnik 4. Bertsch Energy GmbH & Co KG 5. Blumen Kopf GmbH & Co KG 6. E-Werke Frastanz EWF Elektrotechnik und Warenhandel Frastanz GmbH 7. Farben Krista GmbH & Co KG 8. Fliesenpool GmbH 9. Geiger Technik GmbH & Co KG 10. hartmann – DIE TISCHLER 11. Hartmann Fensterbau GmbH 12. Karl Gabriel Baumeister GmbH 13. Küng Installationen GmbH 14. Preite Verputz & Trockenbau GmbH 15. Propstei St. Gerold 16. SCHMIDT’S GmbH Bürs 17. Tischlerei Markus Jussel 18. Tomaselli Gabriel BaugmbH 19. Wagner GmbH 20. Walgau Apotheke
Wie frau richtig (ver)erbt 27. Jänner 2017 um 17 Uhr (Freitags um fünf im Femail) Antworten auf Fragen zum Thema „erben und vererben und Testament“, insbesondere solche, die sich aufgrund der ab 2017 geltenden Gesetzesänderungen ergeben, erfahren Sie beim Vortrag. Referentin: Dr.in Andrea Höfle-Stenech, Rechtsanwältin, akad. Geprüfte Europarechtsexpertin
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Veranstaltungen
Ausstellungen
Do 19. Jänner bis So 29. Jänner 2017 Do 19. Jänner
19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, Anm.: 050/258-4510, Stricken, häkeln und vorlesen, AK Vorarlberg
Fr 20. Jänner
20 Uhr Klassenabend Alwin Hagen, Gitarre, Musikschule Feldkirch 20.15 Uhr Martin Lindenthal solo und mit Freunden: The melancholy of a twinkling eye, Theater am Saumarkt
Sa 21. Jänner
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8-13 Uhr Tag der offenen Tür der Schulen Riedenburg, Volksschule, Gymnasium und HLW, Unterricht live, Schule ungeschminkt, Bregenz Sacré Coeur Riedenburg, www.schulenriedenburg.at
Klavierkonzert
mit Hanna Bachmann Samstag, 21. Jänner, 19.30 Uhr Schlößlesaal Röthis Die junge Röthnerin spielt Stücke von J. Brahms, sowie L.v. Beethoven. Eintritt: Freiwillige Spenden! CD´s können an diesem Abend erworben werden!
So 22. Jänner
19 Uhr „Die letzten Dinge“ Iris Radisch, Lesung, TaK, Feldkirch
Mo 23. Jänner
14-17 Uhr Aquarell malen, Schlosser Gasse 3, 1. Stock, Kreativer Freizeitverein 19.30 Uhr Zumba mit Renata, Gratis Schnupperstunde, Info: 0680/215931Kindergarten, Grisseler 25, Altenstadt
Di 24. Jänner
8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“, Marktgasse, Feldkirch
Mi 25. Jänner
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 17.30-21 Uhr Blutspendeaktion, Volksschule Tosters 18 Uhr Zumba mit Renata, Gratis Schnupperstunde, Info: 0680/215931 Turnhalle der Krankenpflegeschule, Dorfstraße 13, Feldkirch
Do 26. Jänner
18 Uhr Nachtwächterführung, Tourismuscounter im Montforthaus, Anm.: 05522/73467 20.15 Uhr Dzevad Karahasan, Lesung und Gespräch: Der Trost des Nachthimmels, Theater am Saumarkt
Fr 27. Jänner
Hausball SC-Tisis
Der SC-Tisis veranstaltet wie alljährlich den Hausball im Tisner Clubheim am 27.01.17. Für die gute Stimmung ist die Gruppe „bÄndscheibenvorfall“ zuständig und in der SC-Bar sorgt ein DJ für den besten Sound. Das Motto ist „Einfach dabei si!!!“ Man darf natürlich auch verkleidet kommen! Die Karten für den Vorverkauf (7 Euro) erhält man beim ADEG Binder in Tisis Mehr Details finden Sie unter www. sctisis.at Wir freuen uns über Euren Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)
Frohsinn Nofels sucht
19.30 Uhr Konzert 3 des Symphonieorchesters Vorarlberg, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Markus Linder: BEST OF Highlight aus 8 Programmen, Theater am Saumarkt
20.15 Uhr Martin Linder, solo und mit Freunden: The melancholy of a twinkling eye, Theater am Saumarkt
Sa 28. Jänner
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bau-
Trauercafé
neue Sängerinnen und Sänger (im Alter zwischen 30-60 Jahren) Einladung zur offenen Probe am 19.1.2017, um 20.15 in der Volkschule Nofels (ver)
ernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Kasperltheater - Theater Minimus Maximus, Theater am Saumarkt 20.15 Uhr Jan Assmann, Vortrag und Gespräch mit Michael Köhlmeier: Totale Religion, Theater am Saumarkt
So 29. Jänner
18 Uhr Gitarre am Bach „Von Liverpool nach Buenos Aires“, AmBach Götzis
Fasching in der Region
Freitag, 27.1. 18 Uhr Faschingskonzert der Musikschule, Pförtnerhaus 19 Uhr Feldkircher Seniorenball, Montforthaus Feldkirch Hausball SC-Tisis, Tisner Clubheim Samstag, 28.1. 20 Uhr AFZ-Ball 2017, Montorthaus Feldkirch
Terminankündigung Senden Sie uns Ihre aktuellen Termine an redaktion@rzg.at
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos in unserem Terminkalender.
Fasching in der Region? Senden Sie uns Ihren Termin.
Samstag, 21. Jänner 9.30-11.30 Uhr, Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. (red)
Frick-Kollektion | 5 Räume - 10 KünstlerInnen, Palais Liechtenstein, bis 5.3. Kunstbescherung 16/17, Galerie Feurstein, bis 31.1. Farbfrohe Bilderausstellung in mehreren Techniken, Gisela Eder, LKH Rankweil, Station E-Interne Sammeln verbindet, Philatelieausstellung, Sparkasse Gisingen, bis 31.1. Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at
Elternberatungsstellen
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr
Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Donnerstag, 19. Jänner 2017 Wochenend
27 Aus den
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 21.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 So 22.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 21.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 So 22.1. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 21.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/3704934 So 22.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 21.1. und So 22.1. 9-11 Uhr lek.stom. Izabella Vugrin, Bahnhofstraße 25, Rankweil, Tel. 05522/42484 Bezirk Dornbirn Sa 21.1. und So 22.1. 17-19 Uhr Dr. Dietmar Foidl, Grabenweg 8, Dornbirn, Tel.: 05572/22487
Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 22.1. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Apotheken
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at Sa 22.1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 25.1. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa. 21.1. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Sa 21.1. 17-19 Uhr: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270,
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 20.1. 9.15 Uhr Messfeier mit Bischof Benno Elbs Sa 21.1. 18 Uhr Messfeier So 22.1. 3. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier, Musik: Ensemble „Am Bach“, Orgel und Trompete
So 22.1. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 So 22.1. 10-12 und 17-19 Uhr: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0
Pfarre Tisis
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 20.1. 19 Uhr Rosenkranz Sa 21.1. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner
Witwer So 22.1. 10 Uhr Wortgottesfeier Leitung: Waltraud Stocklasa Di 24.1. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 26.1. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 19.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 20.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 21.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 22.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Vorstellung der diesjährigen Erstkommunikanten, mitgestaltet vom Geistreich-Chor. Anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum. Di 24.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 25.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Jänner der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Opfer für die Kirchturmsanierung Do 26.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 19.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 21.1. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 22.1. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Januar verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Leitung: Werner Witwer 02.01.2012 Alfred Kubicki 24.01.2012 Hans Christ 31.01.2012 Richard Mittelberger 09.01.2013 Antonia Breuss 08.01.2014 Anna Biedermann 01.01.2015 Karl Meier 08.01.2015 Klara Kieber 11.01.2015 Anton Heimo Walter Grassl 11.01.2015 Esther Hedwig Beichl-Fröhlich 16.01.2015 Franz Wehinger, Göfis 22.01.2015 Anna Schatzmann, Bürserberg 09.01.2016 Gerald Fridolin Felder 10.01.2016 Robert Schalko 19.01.2016 Heinz Josef Rederer, Dornbirn 26.01.2016 Maria Urban Di 24.1. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 26.1. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa, 08.00 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr
Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: So 14.30 Uhr Tauffeier für Florian Gilbert Schädler; Di 14.00 Uhr Seniorenrunde im Pfarrheim.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika So 22.1. – 3. Sonntag A 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So 22.1. – 3. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So 22.1. – 3. Sonntag A 8 Uhr Messfeier Mi 25.1. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel So 22.1. – 3. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So 22.1. – 3. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier mit dem Chor Shalom Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben So 22.1. – 3. Sonntag A 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Donnerstag, 19. Jänner 2017
28 Fr 20.1. 8 Uhr Heilige Messe 3.Sonntag im Jahreskreis , 22.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 25.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 27.1. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 22.1. – 3. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Vorstellung der Erstkommunionkinder musikalisch mitgestaltet von Heidi, Lena und Miri St. Anna Kirche Di 24.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 25.1. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 21.1. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Roland Güfel (2012), Frieda Pümpel (2015), Martina Keßler (2015), Engelbert Gächter (2015) und Rudolf Nachbaur (2016) musikalisch umrahmt vom Chor „Grenzenlos“ So 22.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionskinder musikalisch umrahmt vom „Lavender Chor“ Mo 23.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 25.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 26.1. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr 27.1. 8 Uhr Messfeier
So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 22.1. 16 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Reformations-Jubiläum , Fest-Predigt: LSI Mag. Hennefeld/ Bischof Dr. Elbs, anschl. Empfang (kein Gottesdienst um 9:30) Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 22.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 25.1. 20 Uhr Gottesdienst
Notiert & kommentiert Seestadt: Versagen an allen Fronten Nun ist einer der besten Standorte Österreichs auf lange Zeit ein Parkplatz. Ein schlechter Witz. Nicht viel komischer: die Geschehnisse um die gekippte Seestadt, bei denen sich keiner der Beteiligten mit Ruhm bekleckerte. Dass sich die Betreiber bei den Kosten für das Projekt verschätzt haben, spricht nicht für deren Know-How; ihre Konsequenz, jetzt radikal den Stecker zu ziehen, immerhin für Mut. Das kein Plan B erarbeitet wurde, relativiert diesen allerdings. Noch schlechter ist die Position der Stadt. Schon dass man die eigenen Anteile verkauft und sich so jedes Mitspracherecht genommen hat, erwies sich als Fehler. Die ewigen Planungen inklusive Master- und Bebauungsplan enden in einem Auto-Abstell-Areal. Fairerweise haben auch jene Parteien, die sich über politisches Versagen oder unternehmerfeindliche Stimmung beschweren, diesen Plänen zugestimmt und dürfen sich gerne an die eigene Nase fassen. Groß ändern wird und kann die Stadt
ohnehin nichts: für einen Rückkauf fehlt das Geld, für eigene Ideen (in doppelter Hinsicht) der Grund. Auch von der Architekteninitiative, die sich an Pipifax-Durchgängen aufhängte, ist außer dem Satz „man hat Erkenntnisse gewonnen und weiß nun, wie man es nicht machen soll“ nicht viel gekommen. Vorschläge von deren Mitgliedern waren beim Wettbewerb nicht viel besser; auf wirklich neue Ideen wartet man vergebens. Darüber zu lästern, wenn der Fahrer einfädelt ist eben leichter als den Slalom selbst zu bestreiten. Und zuletzt die Bevölkerung: schütter war der Besuch und die Mitarbeit bei den Präsentationen; umso lauter die Unkenrufe im Nachhinein. Die Seestadt mag ja kein großer Wurf gewesen sein; gute Alternativen fehlen aber auch. Und Träumereien (Bahn und Straße unterirdisch) sind zwar putzig, bewegen in der Realität aber nichts. Daher: ein Parkplatz. Mehr haben wir (bislang) auch nicht verdient. „Tschako“ Raimund Jäger
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst,
Billard-Anfängerkurse des PPC Rankweil Noch bis zum 14. Februar sowie vom 21. Februar bis zum 21. März finden im Patricks Rankweil jeden Dienstag und Freitag von 19:30 bis 20:30 Uhr Anfängerkurse statt. Teilnehmen kann jeder ab 12 bis + 50 Jahren. Der Kurs ist auf maximal 6 Teilnehmer begrenzt. Am letzten Abend findet ein kleines Turnier statt. Die Kosten von 40 Euro sind vor Kursbeginn zu entrichten. Anmeldungen unter www. ppc-rankweil.at oder direkt im Patricks Rankweil. (ver) Im Bild: Vereinsobmann Josef Bischof leitet die Anfängerkurse
Neujahrsempfang Mitarbeiter Rankweil Die Marktgemeinde Rankweil lud am Freitag, dem 13. Jänner, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum alljährlichen Neujahrsempfang. Bei der Begrüßung nutzte Bürgermeister Martin Summer die Gelegenheit, um allen seinen Dank für ihre Mitarbeit auszusprechen. Gemeindebediensteter Elmar Speckle zog in seiner letzten Rede vor seiner Pensionierung nicht nur eine Bilanz des letzten Jahres, sondern auch über seine Tätigkeit als Obmann der Personalvertretung. Im Zuge des Abends wurden langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt und erhielten jeweils eine Goldmünze als Anerkennung. Die Marktgemeinde Rankweil beschäftigt derzeit rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (ic)
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CETA und Co nicht durchwinken Manuela Auer: „Volksbegehren unterstützen!“ Am Montag, den 23. Jänner 2017 beginnt die offizielle Eintragungswoche für das Volksbegehren gegen TTIP, CETA & TiSA. Sie dauert bis 30. Jänner 2017. „Jede einzelne Unterschrift ist nun wichtig“, so AK Vizepräsidentin Manuela Auer. „Die
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
EntscheidungsträgerInnen müssen lernen, dass Geheimverhandlungen und das Ignorieren von Kritik nicht mehr in die heutige Zeit passen und zu massivem Widerstand führen. Wir stehen für fairen Handel, solche Verträge dürfen daher nicht einzig den Konzernen dienen, sondern müssen einen Mehrwert für die gesamte Bevölkerung generieren.“ CETA etwa ist in der vorliegenden Form nicht zustimmungsfähig. Es muss noch viel verbessert werden: • keine privilegierten Klagerechte und Sonderschiedsgerichtsbarkeit für ausländische Investoren • vollständige Ausnahme für die Daseinsvorsorge und öffentliche Auftragsvergabe
• Absicherung der Sozial-, Arbeitsrechts- und Umweltstandards sowie ein klares Bekenntnis zum europäischen Vorsorgeprinzip • Sanktionen bei Verstößen gegen Sozial-, Arbeitsrechts,und Umweltstandards Die Unterstützung des Volksbegehrens sei ein deutliches Signal, sich den Umwelt- und Konsumentenschutz nicht über CETA, TTIP und TISA aushebeln zu lassen, fügt die sozialdemokratische Vizepräsidentin an. Und weiter: „Vor den Abstimmungen zu CETA im europäischen und im österreichischen Parlament haben wir es als BürgerInnen in der Hand ein Zeichen gegen unfaire Handelsabkommen zu setzen.“
Dass die umstrittenen Handelsabkommen auch auf Unternehmerseite in der vorliegenden Form abgelehnt würden zeige die Initiative KMU gegen TTIP. Manuela Auer: „Gerade kleine und mittlere Betriebe sind in den letzten Jahren erheblich unter Druck geraten. Durch die geplanten Freihandelsabkommen werden die schwierigen Rahmenbedingungen weiter verschärft. Letztlich geht es also auch um die Erhaltung bestehender Arbeitsplätze in Österreich.“ Das Volksbegehren eröffne die Chance, wichtige Änderungen in CETA und Co umzusetzen und die Macht großer Konzerne zu beschränken, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Gutscheine werden immer beliebter Wie lange sind Gutscheine gültig? Nicht nur zu Weihnachten ist das Schenken von Gutscheinen beliebt. Wie lange gelten Gutscheine eigentlich? Inwieweit eine Befristung von Gutscheinen zulässig ist, hängt von der Art des Gutscheines ab. Unterschieden werden muss, ob es sich um Gratisgutscheine, also Gutscheine ohne direkte finanzielle Gegenleistung handelt, oder entgeltliche Gutscheine, das sind Gutscheine, für die eine Gegenleistung erbracht worden ist.
Gratisgutscheine (beispielsweise Rabattgutscheine oder Gutscheine im Rahmen von Kundenkartensystemen, usw.) dürfen kurze Gültigkeitsfristen haben. Anderes gilt bei den entgeltlichen Wertgutscheinen. Zur Befristung solcher Gutscheine gibt es zwar keine gesetzliche Regelung, der Oberste Gerichtshof hat in einzelnen Entscheidungen aber bestimmte Grenzen aufgezeigt. Als unzulässig wurde beispielsweise eine zweijährige – nicht individuell ausgehandelte – Befristung
angesehen. In einer weiteren Entscheidung hat der OGH eine Gültigkeitsdauer von einem Jahr mit der Möglichkeit für den Kunden, danach binnen 3 Jahren entweder einen Umtausch des abgelaufenen Gutscheines in einen neuen oder die Erstattung des Gutscheinbetrages vorzunehmen, als ausreichend angesehen. In Summe hat dies eine maximale Gültigkeit von fünf Jahren ergeben. Diese Entscheidungen zeigen, dass für eine Befristung unter
einem Zeitraum von fünf Jahren wichtige Gründe vorhanden sein müssen. Eine generelle Beurteilung der Zulässigkeit eines Ablaufdatums ist aber nicht möglich. Nicht befristete Gutscheine können übrigens innerhalb der allgemeinen Verjährungsfrist von 30 Jahren eingelöst werden. Dr. Gerhard Scheidbach Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG
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Drei Fragen zur Mindestsicherung Arbeit muss sich lohnen Die Mindestsicherung-NEU wurde maßgeblich von VP-Klubobmann Roland Frühstück und VP-Sozialsprecher Matthias Kucera mitgestaltet. Im Interview berichten die beiden über die Zielsetzungen dieser wesentlichen Reform der Vorarlberger Sozialpolitik. Warum war eine Neugestaltung der Mindestsicherung notwendig? Matthias Kucera: Nach dem Scheitern der Verhandlungen betreffend einer neuen Art 15a B-VG Vereinbarung über eine bundesweite Bedarfsorientierte Mindestsicherung haben wir nun rasch eine neue Regelung fixiert. Aufgrund der starken Zunahme von anerkannten Flüchtlingen in der Mindestsicherung sind wir auch mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Es ist uns gelungen, in einem intensiven Verhandlungsprozess die Mindestsicherung auf neue, bessere Beine zu stellen. Was sind die wesentlichen Ziele der Mindestsicherung-NEU? Roland Frühstück: Nach dem Motto: „Arbeit muss sich lohnen“, wird nun die Grenze zwischen Erwerbsarbeit und Mindestsicherung deutlich klarer gezogen. Weiters belohnen wir mit einem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeit bemühen. Wichtig ist auch, dass das Land Vorarlberg in Zukunft unter-
scheidet, zwischen jenen Mindestsicherungsempfängern, die als Steuerzahler ihren Beitrag für die Allgemeinheit geleistet haben und jenen, die das nicht getan haben. Welche Erwartungen haben Sie an die Neuregelung? Matthias Kucera: „Wir wollen, dass die Mindestsicherung im Notfall als Auffangnetz dient. Sie soll aber die Menschen dazu motivieren, wieder rasch am Ar-
beitsmarkt Tritt zu fassen. Roland Frühstück: Richtig, sie ist Auffangnetz und Steigbügel zugleich. Das gilt auch für die Flüchtlinge, die bei uns Schutz gefunden haben, bereit sind sich zu integrieren und damit die verpflichtende Integrationsvereinbarung mit Leben erfüllen. Und wenn diese dann fit für den Arbeitsmarkt sind, muss es für sie attraktiv sein, aus der Mindestsicherung herauszukommen! (Entgeltliche Einschaltung)
VP-LAbg. Matthias Kucera/KO Roland Frühstück: „Die Mindestsicherung ist ein wichtiges Auffangnetz. Sie ist aber auch der Steigbügel in Richtung Arbeitsmarkt!“
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FPÖ-Arbeitnehmer gegen TTIP Volksbegehren Eintragungswoche von 23. bis 30. Jänner Die Freiheitlichen Arbeitnehmer werden dieses Volksbegehren unterstützen. Obwohl das Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA (TTIP) momentan vom Tisch zu sein scheint, birgt der europäisch-kanadische Handelspakt CETA weitreichende und unabsehbare Folgen für die Menschen. Nicht über die Köpfe der Österreicher hinwegentscheiden Mit CETA drohen nicht nur der Verlust von Arbeitsplätzen, sondern auch Senkungen von Sozial- und Sicherheitsstandards, Beschneidungen der Daseinsvorsorge und negative Auswirkungen auf den Verbraucher- und Naturschutz. „Zwei Drittel der Bevölkerung steht dem Handelsabkommen skeptisch bis negativ gegenüber, daher kann man hier nicht einfach über die Köpfe der Öster-
„Auch die Schiedsgerichtsbarkeit ist ein Problem, denn damit können Großkonzerne Einfluss auf das Parlament ausüben, wenn Gesetze nicht in ihrem Sinne beschlossen werden.“
Koschat: Rot-Schwarze Bundesregierung verrät Österreichs Interessen reicher hinwegentscheiden“, betont der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat.
Soziale und ökologische Regionalpolitik wird eingeschränkt TTIP, CETA und TISA betreffen auch unmittelbar die Länder und Gemeinden. So müsste man dann beispielsweise die USA oder Kanada in die öffentliche Auftragsvergabe einbeziehen. Städte, Gemeinden oder deren Einrichtungen wie Krankenhäuser, Schulen oder Universitäten könnten schnell in Konflikt mit den Regeln der Abkommen kommen, wenn sie regionale Waren oder Anbieter bevorzugen wollen. Das Recht, Dienstleistungen in Eigenregie oder im Gemeindeverbund anzubieten, wäre ebenfalls in Frage gestellt. Die Möglichkeiten
der Kommunen eine eigenständige Regionalpolitik mit sozialer oder ökologischer Ausrichtung zu betreiben, würde dadurch stark eingeschränkt. Bundeskanzler Kern handelt gegen Interessen Österreichs Bundeskanzler Kerns „New Deal“ hingegen bestehe darin, zwar die Bürger zu befragen, sich aber dann nicht an dieses Abstimmungsergebnis zu halten. Er fällt damit der österreichischen Bevölkerung in den Rücken. Die Freiheitlichen nehmen die Anliegen der Menschen hingegen ernst und setzen sich auch nachhaltig dafür ein. Das Volksbegehren ist deshalb auch ein gutes Mittel ein Zeichen gegen die Abgehobenheit und die Bürgerferne unserer Bundesregierung zu setzen“, so der freiheitliche Arbeitnehmer Michael Koschat abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Stipendien für österreichische Schüler Liechtensteinische Waldorfschule in Schaan Die Liechtensteinische Waldorfschule in Schaan ist seit über 30 Jahren eine Privatschule, die für freies und freiheitliches Lernen steht. Nicht schnödes Auswendiglernen, sondern praktizierte Problemerarbeitung und deren Lösung stehen im Vordergrund. Epochenunterricht Von der ersten Klasse an werden die Hauptfächer in Epochen unterrichtet. Die Epochen wechseln sich ab und können sich im Kind „setzen“. Moderne Gehirnforscher, wie G. Hüther und M. Spitzer, unterstützen diese Methode, da keine andere Arbeitsform so große Möglichkeiten bietet, das Interesse der Kinder zu konzentrieren und zu aktivieren, wodurch erwiesenermaßen die Lernmotivation deutlich über dem österreichischen Durchschnitt liegt.
Erprobter Lehrplan anstatt „Schulversuchen“ Neben den üblichen Hauptfächern werden Englisch und Französisch ab der 1. Klasse, sowie Russisch ab der 7. Klasse gelehrt. Auch künstlerische Fächer wie Malen, Musik, Handarbeit, Orchester, Chorsingen und das Klassentheater werden gleichwertig unterrichtet, damit sich aus den Schülern selbstbestimmte, reflektierende und vielfältig talentierte Erwachsene von morgen entwickeln.
Wie weiter nach neun Jahren in Schaan? Nach der 9. Klasse können weiterführende Schulen besucht oder eine Lehre absolviert werden. Absolventen sind aufgrund ihrer gesamtheitlichen Bildung gefragte Lehrlinge und ebenso erfolgreich in HTL, HAK oder Gymnasium. Es sind auch immer wieder Absolventen aus Schaan, die mit sehr gutem Erfolg maturieren und eine akademische Laufbahn wählen.
Zu Stipendien verhilft ein Verein In Vorarlberg unterstützt der Verein „Eltern für Waldorfpädagogik“ Familien seit vielen Jahren mit einem gut funktionierenden Fahrdienst, bei dem Eltern 1-2 Mal pro Woche abwechselnd die Kinder mit dem Zug nach Schaan begleiten. Daneben verhilft der Verein zu Stipendien - für 2017 gibt es noch eine begrenzte Anzahl an Stipendien für österreichische Schüler! Ein Wechsel in diese kindheitsorientierte Schulform in Schaan ist jederzeit möglich. Nähere Informationen zur Schule, Schnuppertage und den Stipendien finden Sie auf www. waldorfschule.li (Entgeltliche Einschaltung)
Info 27.01. und 11.02. Puppentheater mit Stefan Libardi 31.01. Infoabend Schule 23.02. Infoabend Spielgruppe und Kindergarten
Schnapsbrenner aus der Region Zum Jahresbeginn treffen sich wieder Schnapsbrenner aus der Region im OGV-Vereinsschöpfle. Auch diesmal konnte ein namhafter Schnapsbrenner der Spitzenklasse, denn dazu zählt Wilfried Amann aus Weiler, als Gastreferent gewonnen werden. Thema seines Vortrages: „Der sichere Weg zum perfekten Edelbrand“.
Denn Wilfrieds reicher Wissens- und Erfahrungsschatz über die perfekte Edelbranderzeugung ist landauf landab anerkannt. Sind es doch auch die vielen Prämierungen und Auszeichnungen die sein besonderes Feingefühl bei der Herstellung von Hochprozentigem bestätigen. Der anschließende Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten, die pro-
fessionelle Verprobung eigener, mitgebrachter Brände (auch Problembrände) mit anschließender Diskussion gehört wieder zum Fixpunkt dieses Samstagnachmittages. Eingeladen zum »Brennertreff« sind auch interessierte Nichtmitglieder. Der Eintritt ist wie immer frei! (ver)
Foto: Klaus Gebele
Ein Brennertreff hat nichts mit einer Reise nach Italien zu tun
Info
„Fachgespräch mit Wilfried Amann“
„Brenner-Treff“ Samstag, 21.1., 14 Uhr OGV Schöpfle, Bofel, Altach
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Familienpass ist eine Erfolgsgeschichte Weiterhin kostenlose ÖBB-Vorteilscard Family für Vorarlbergs Familien „Vorarlberg ist familienfreundlich. Die Familie ist und bleibt das stabile Fundament unserer Gesellschaft. Wir müssen gemeinsam alles dafür tun, dass dies auch so bleibt. Eine aktive, an den Bedürfnissen von Eltern und Kindern ausgerichtete Familienpolitik ist wichtiger denn je“, betonte VP Familiensprecher Josef Türtscher zur Verlängerung der Familienpass-Kooperation mit den österreichischen Bundesbahnen 2017. Wichtiger Baustein für die Vorarlberger Familienförderung Die Landesregierung setzte mit dieser Initiative einen Beschluss der VP-Budgetklausur um. Mit der Familienpass-Kooperation wurde ein großer Meilenstein zur Unterstützung der Vorarlberger Familien beschlossen. „Wir freuen uns über die gelungene Zusammenarbeit mit den ÖBB.
Die kostenlos erhältliche ÖBB Vorteilscard Family bringt eine tolle Verbesserung für unsere Vorarlberger Familien. Familien sind die Leistungsträger unserer Gesellschaft. Deshalb werden wir sie auch in Zukunft gerne mit unterschiedlichen familienpolitischen Leistungen passgenau unterstützen“, unterstreicht VP Familiensprecher Josef Türtscher diesen wichtigen Baustein der Vorarlberger Familienförderung. Familien im Besitz eines Vorarlberger Familienpasses können bei Zugfahrten über den Arlberg die Vorteilscard Family gratis beantragen. Möglich ist das an den vier ÖBB-Schaltern in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz. Der Ticketpreis reduziert sich mit der Karte um bis zu 50 Prozent. Kostenlos mitfahren können zudem bis zu vier Kinder unter 15 Jahren. (Entgeltliche Einschaltung)
Sicheres Rodelvergnügen
VP-Familiensprecher Josef Türtscher: „Die Familie ist und bleibt das stabile Fundament unserer Gesellschaft. Wir müssen gemeinsam alles dafür tun, dass dies auch so bleibt!“
Das Rodeln erlebt einen regelrechten Boom. Und: Rodeln kann auch faszinierend sein, wenn man nur einige Sicherheitsmaßnahmen beherzigt. Dazu gehört sein Könnenund die Risiken richtig einzuschätzen. Wichtiger Bestandteil ist auch die Kleidung. Feste Schuhe mit einer guten Sohle sind zum Bremsen unerlässlich. Schibekleidung, Helm, Schibrille und Handschuhe sorgen für zusätzliche Sicherheit. Kinder sollten nie alleine auf abschüssigen Hügeln rodeln, auch die Auslaufsituation ist zu beachten. Ein Tipp von Sichers Vorarlberg (Foto: www.sicheresvorarlberg.at)
Gesundheit und Soziales
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Warum Zahnprophylaxe so wic Mundgesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil unseres allgemeinen Wohlbefindens. Regelmäßige Zahnprophylaxe unterstützt unser Streben nach gesunden Zähnen fürs Leben. Warum Zahnprophylaxe so wichtig ist, weiß Zahnärztin Dr. med. dent. Viktoria Bischof. Was versteht man eigentlich unter Zahnprophylaxe? Dr. Bischof: Prophylaxe heißt Vorsorge. Zahnprophylaxe ist somit die Zahngesundheitsvorsorge, die im Wesentlichen aus vier Punkten besteht: abwechslungsreicher, zuckerarmer Ernährung; effektiver, altersgerechter Mundhygiene; regelmäßiger Verwendung von fluoridierter Zahnpasta und fluoridiertem Kochsalz und regelmäßige Zahnarztbesuche. Wann beginnt man am besten mit dieser Vorsorge? Dr. Bischof: Zahngesundheitsvorsorge sollte mit dem ersten Milchzahn beginnen und uns durch unser ganzes Leben begleiten. Zähneputzen und ausgewogene
Fotos: Fotolia
Die Vorsorge beginnt schon mit den Milchzähnen
Ernährung sollten zu einer Selbstverständlichkeit für Kinder und Erwachsene werden. Das heißt, Zahnprophylaxe beginnt bereits im Babyalter. Finden Sie das nicht doch etwas früh? Dr. Bischof: Karies und Zahnfleischerkrankungen gehören zu den am meist verbreiteten chronischen Erkrankungen, beinahe die gesamte Bevölkerung ist davon betroffen. Die Ursachen für die Entstehung von Zahnerkrankungen sind heute bekannt und wir können durch gezielte Maßnahmen unsere Zähne gesund erhalten. Daher muss die Zahngesundheitsvorsorge bereits mit dem ersten Milchzahn beginnen. Beeinflusst unsere Zahngesundheit auch das Allgemeinbefinden? Dr. Bischof: Immer wieder stellen Ärzte fest, dass die Ursache
Dr. med. dent. Viktoria Bischof
Vor Max Prophylax war der Kariesanteil bei den Kindern wesentlich höher für schmerzhafte Erkrankungen in kariösen Zähnen liegt. Durch tiefgehende Karies können Eiterherde entstehen, aus denen Bakterien in unseren Körper eindringen können. Kranke Zähne können so auch Urheber völlig anderer Erkrankungen sein. Welche Krankheiten werden gerne von kranken Zähnen besonders beeinflusst? Dr. Bischof: Eiterherde rufen oft Herzerkrankungen und Rheumatismus hervor. Aber auch entzündetes Zahnfleisch und Zahnfleischtaschen, die Parodontitis, wirken sich oft sehr negativ auf Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt, Herzklappenentzündungen (Endokarditis) oder Atemwegsentzündungen aus. Gezielte Zahnprophylaxe unterstützt die Behandlung dieser Krankheiten sehr.
Gibt es dagegen spezielle Vorsorgemaßnahmen? Dr. Bischof: Ja. Die gelten jedoch nicht nur für Risikopatienten, sondern für alle Menschen, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt. Zu beachten ist: neben eigener konsequenter Mundhygiene sind auch regelmäßige Zahnarztbesuche und professionelle Mundhygiene notwendig, um eine effektive Vorsorge zu gewährleisten. Wie oft sollte der Zahnarzt besucht werden? Dr. Bischof: Das ist abhängig vom persönlichen Karies- und Parodontitisrisiko. Manche Menschen benötigen alle drei Monate eine professionelle Zahnreinigung, manche nur einmal im Jahr. Dieses individuelle Risiko muss Ihr Zahnarzt bestimmen. 28 Jahre Zahnprophylaxe Vorarlberg, was bedeutet das für die Zahngesundheit der Vorarlberger? Dr. Bischof: Als wir vor 28 Jahren mit Max Prophylax starteten war der Kariesanteil bei den Kindern wesentlich höher. Heute haben nur mehr ca. 10% der 12-Jährigen an den bleibenden Zähnen Karies. Dies ist eine enorme Verbesserung und zeigt, dass der Zahnprophylaxeunterricht in den Kindergärten und Schulen und die regelmäßigen zahnärztlichen Kontrollen einen sehr positiven
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke Die kostenlose Apotheken-App: mehr Funktionen und verbesserte Apothekensuchfunktion Die beliebte Apotheken-App zeigt den schnellsten Weg zur nächsten dienstbereiten Apotheke an und hat das gesamte Warensortiment der Apotheken eingespielt. Nun wurde sie um neue Funktionalitäten erweitert: Anwendungsvideos, Fotos der rezeptfreien Medikamente und eine verbesserte Apothekensuchfunktion
Mag.pharm. Jürgen Rehak
Präsident der Vorarlberger Apothekenkammer
bieten detaillierte Gesundheitsinformationen. Die kostenlose App verrät welche Apotheke in der Nähe geöffnet hat. Die Apotheken sind nach Entfernung gereiht und mit Adresse und Öffnungszeiten versehen. Neu ist die Zusatzfunktion bei der Suche nach Orten ohne Apotheke. Wenn der User nach einem Ort sucht, in dem es jedoch keine Apotheke gibt, wir ihm automatisch die Suche „im Umkreis“ angeboten um so rasch und einfach die nächste Apotheke zu finden. Via Maps werden die User dann zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort
telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Österreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar. Neben den neuesten Funktionalitäten können die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben werden. Die offiziellen Impfempfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums
sind auf der App gespeichert. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. (Entgeltliche Einschaltung) Download für Android:
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htig ist! Einfluss auf die Mundgesundheit unserer Kinder haben. Wie schaut denn das Ziel für die nächsten 25 Jahre aus? Dr. Bischof: Das Ziel der Zahngesundheitsvorsorge ist es jetzt und wird es auch in Zukunft sein, unser Gebiss für das ganze Leben gesund zu erhalten. Gesunde Zähne und richtige Ernährung sind eine wesentliche Voraussetzung für eine gesunde körperliche und sprachliche Entwicklung unserer Kinder. Schöne, naturgesunde Zähne prägen das Erscheinungsbild jedes Menschen und sind ein wichtiges Stück Lebensqualität bis ins hohe Alter. (red)
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Zahngesundheitsvorsorge muss bereits mit dem ersten Milchzahn beginnen
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Bindehautentzündung Wenn das Auge juckt und angeschwollen ist
Rote Augen können theoretisch auf eine Vielzahl von Ursachen hinweisen. Je nach Stärke der Rötung ist eine ernsthafte Entzündung ebenso denkbar wie eine Reizung aufgrund von Schlafentzug. Relativ oft deutet das Symptom allerdings auf eine Bindehautentzündung hin - immerhin die häufigste Augenkrankheit in Österreich. Folgen unwahrscheinlich Wie der Name bereits verrät, entzündet sich dabei die Binde- haut. Als solche wird die durchsichtige Schleimhaut zwischen dem Au-
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Bei einer Bindehautentzündung sind die Augen rot angeschwollen, außerdem kommt es zu Juckreiz.
Rote Augen sind ein typisches Symptom gapfel und der Innenseite des Lids bezeichnet. Schwerwiegende Folgen der Entzündung sind auch bei ausbleibender Behandlung eher selten. Ein Arzt sollte natürlich dennoch aufgesucht werden, zumal neben der Rötung ein starker Juckreiz auftritt.
Ursachen und Behandlung Außerdem ist die Bindehautentzündung extrem ansteckend. Die Behandlung hängt vom eigentlichen Auslöser der Entzündung ab. Möglich sind Bakterien, Viren oder aber eine Allergie. Bei einer bakteriell bedingten Entzündung kommen meistens Antibiotika zum Einsatz. Sind hingegen Viren schuld, heilt die Erkrankung von alleine aus. Hier verschreibt der Arzt allerdings Salben oder andere Mittel, mit denen die Symptome gelindert werden können. Sollte tatsächlich eine Allergie hinter der Bindehautentzündung stecken, gibt es nur wenige Optionen. Allergiker müssen versuchen, den Auslöser der Allergie strikt zu meiden. (gesund.at)
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Endlich s Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer
Das Ende der traditionellen Küche? Essen scheint mehr denn je der Mode unterworfen zu sein Neben Diskussionen um Hollywood-Diäten und Life-Style-Drinks geht es seit einiger Zeit ums Ganze, ums Fleisch! Vegan zum neuen „Ich“ Von 100 Österreichern ernähren sich zehn vegetarisch und eine Person isst vegan. Der Statistik zufolge sind Veganer meist jung, weiblich und gebildet. Die Gründe für den Verzicht auf tierische Lebensmittel sind vielseitig und reichen von ökologischen über ehtische bis zu gesundheitlichen Aspekten. Sich über das Essverhalten zu definieren gilt als neues Persönlichkeitsmerkmal. Die Lebensmittelindustrie freut sich über diesen Trend. Immerhin ist der Umsatz an veganen Produkten – darunter auch Wurst- und Käseimitate, die vor kurzem noch verpönt waren – innerhalb eines Jahres um mehr als 25 Prozent
Mag. Angelika Stöckler gestiegen. Fraglich bleibt, ob man sich damit immer etwas Gutes tut. Denn die meisten Ersatzprodukte enthalten reichlich Fett, Zucker, Bindemittel und andere Zusätze, damit sie schmecken. Nicht ohne Fleisch Gegenpool bilden die echten Fleischtiger. Viele von ihnen pochen auf die traditionelle österreichische Küche, auf Wienerschnitzel, Tafelspitz und Leberkäse; kurz gesagt auf alles, was „Mann“ braucht, um fit für die Anforderungen des Alltags zu sein. Alten Kochbüchern ist zu
entnehmen, dass Schnitzel einst kleiner bemessen waren. Auch ein Blick auf die Daten der Statistik Austria macht deutlich, dass unser Fleischkonsum nicht immer das heutige Ausmaß hatte. Seit 1950 ist der Fleischverbrauch in Österreich kontinuierlich von 265.000 auf 780.000 Tonnen angestiegen. Derzeit verzehren wir pro Kopf und Woche rund 1,25 Kilogramm Fleisch. Das übersteigt die Empfehlungen der Ernährungsgesellschaften um mehr als 100 Prozent. Besser essen Eine Einteilung in gesunde und ungesunde Lebensmittel ist längst passé. Das volle gesundheitliche Potenzial auszuschöpfen ist vielmehr eine Sache des Lebensstils. Dazu gehört eine Ernährungsweise, die reich an natürlichen und wenig verarbeiteten,
pflanzlichen Lebensmitteln ist. Eine Ergänzung mit Milchprodukten, Eiern sowie ab und zu Fleisch und Fisch steht in keinem gesundheitlichen Widerspruch. Daher ist auch die österreichische Küche trotz veganer Welle keineswegs ein Auslaufmodell. Denn gesunde Ernährung ist weit mehr als die Zufuhr von Nährstoffen im passenden Mengenverhältnis. Gut mit hochwertigen, regionalen Lebensmitteln zu kochen und achtsam mit Genuss zu essen, ist der Gesundheit glücklicherweise ebenfalls zuträglich.
Info Mag. Angelika Stöckler MPH Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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schlank, gesund und topfit!
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Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Er-
nährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft
aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)
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Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
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MINI MED Studium der Regionalzeitungen Vortrag: Lustvoll Altern - Hormone, Bewegung, „im Leben bleiben“ und Sexualität Eigenständig und gesellig bleiben, das hält auch im höheren Alter gesund. Wer im Alter körperlich und geistig in Schwung bleibt, sorgt Depressionen und Verzweiflung vor. Der Körper wird älter und ist nicht mehr so beweglich wie früher. Doch das bedeutet nicht, vollkommen hilflos zu sein. Man kann vielleicht keinen Marathon mehr laufen, aber trotzdem ist es wichtig in Bewegung zu bleiben und den täglichen Fußweg zum Einkaufen nicht auszulassen. Selbstständigkeit zu wahren, bedeutet Zufriedenheit und ein positives Lebensgefühl. Verschiedene Kurse besuchen, sich mit Bekannten treffen und geistig aktiv bleiben, das hält fit und gesund. So verliert man auch im Alter nicht die Lust am Leben. Wie funktioniert „Lustvoll Altern“? Was gehört
auch im Alter zum Leben dazu? Wie fühlt man sich auch im Alter lebendig und bleibt aktiv?
Info
Es referiert: Prim. Dr. Hans Concin, Präsident des Vereins Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin, Bregenz 08.02.2017 von 19 bis 21 Uhr Cubus, Bäderstraße 5, 6922 Wolfurt Keine Anmeldung erfoderlich. Eintritt frei!
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42 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -10° Nied. 0%
max: -1° 2000 m: -6°
min: -8° Nied. 0%
max: 0° 2000 m: -3°
min: -8° Nied 10%
max: 1° 2000 m: -1°
Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und vor allem kalt. Die Temperaturen erreichen kaum die 0 Grad Grenze. Dabei ist es noch unsicher, ob sich die morgendlichen Nebelfelder überall auflösen werden. Nicht viel Veränderung bietet der Samstag, es gibt weiterhin viel Sonne, nur lokal zäher Nebel und frostige Temperaturen. Nur in der Höhe gibt es eine massive Erwärmung und die Temperaturen steigen ab 1000m Höhe wieder ins positive. Der Sonntag macht seinem Namen nichts desto trotz alle Ehre und nur ein paar Schleierwolken ziehen durch.
Arbeiten Mühlbach beendet Im Herbst 2016 hat die Marktgemeinde Rankweil den Mühlbach zwischen Räterstraße und Langgasse in den natürlichen Zustand zurückgebaut. 1879 wurde am Mühlbach erstmals Strom erzeugt, heute nutzen noch zehn private Wasserkraftwerke den Mühlbach zur Energiegewinnung. Diese Wasserkraftwerke leisten einen beträchtlichen Beitrag zur Auszeichnung von Rankweil als energieeffiziente und nachhaltige e5-Gemeinde. (ic)
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche deutet vorläufig auf Hochdruckeinfluss hin, der zunehmend schwächer wird. D.h. es gibt von Tag zu Tag mehr Wolken und es wird wärmer, es sollte aber vorerst noch trocken bleiben. Immer top aktuelle Wetterinfos, egal ob unterwegs oder zuhause. Mehr Infos unter: www.wetterring.at
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Foto: Marktgemeinde Rankweil
Start in das Rankweiler Vereinsjahr
Neujahrsempfang für Vereine, Marktgemeinde Rankweil
Hört... Hört... Vergangenen Donnerstag haben Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny feierlich das Vereinsjahr eröffnet. Rund 200 Vertreter der über 120 lokalen Vereine kamen in den Vinomnasaal, um gemeinsam Rückschau zu halten, Vereinsjubiläen zu feiern und einen Ausblick auf das Jahr 2017 zu geben. Gemeinderat Helmut Jenny und
Wolfgang Stöcklmair (Feuerwehr) und David Huber (Pfadfinder)
Bürgermusik Rankweil
Bürgermeister Martin Summer begrüßten die Gäste und dankten den Anwesenden für die geleistete Arbeit. „Vereine tragen wesentlich zur Lebensqualität in Rankweil bei und stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Neujahrsempfang zeigt unsere Wertschätzung gegenüber allen Rankweiler Vereinen“, so Bürgermeister Summer. 25 Jahre zählt heuer der Verein ACAIV in Rankweil. Auch die Bergrettung feiert 2017 ihr 60 jähriges Bestehen. Beim anschließenden Buffet vom Gasthof Mohren kamen die Anwesenden ins Gespräch und konnten vereinsübergreifende Pläne für 2017 schmieden. Die musikalische Gestaltung des Abends übernahm das Musikerduo Lisi Cirignotta und Stephan Riedmann. (ic)
Rainer Sonderegger (Marktgemeinde) und Markus Salzgeber (Sportschützenverein)
Alle Hauptpreisgewinner der Weihnachtslosaktion 2016.
Glückliche Gewinner Rankweil Vergangenen Montag fand die Hauptpreisziehung der Weihnachtslosak-tion 2016 der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland in der Volksbank Rankweil statt. Ein glücklicher Gewinner durfte den Hauptpreis, einen Opel Karl Edition, mit nach Hause nehmen. Spannend bis zum Schluss blieb die Weihnachtslosaktion der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland. Bei jedem Einkauf in einem Mitgliedsbetrieb von 26. Novem-ber bis 24. Dezember 2016 erhielten die Kunden ein kostenloses Rubbellos und damit die Chance auf einen der 15 Hauptpreise. Den ersten Hauptpreis – einen Opel Karl Edition im Wert von 10.780 Euro – hat Ti-na Kaufmann aus Rankweil gewonnen. Über ein neues Paar Ski von Intersport Rankweil freute sich Bettina Marte eben-
falls aus Rankweil und ein Sony LED-Fernseher von Expert Tschanett ging an Claudia Türtscher aus Götzis. Ebenfalls glückliche Gewinner sind Markus Fink (Bürs), Brigitte Mathis (Klaus), Goriza Mihalji-ca (Rankweil), Christine Nussbaumer (Weiler), Beate Streng (Rankweil), Gerhard Müller (Übersaxen), Jürgen Masal (Rankweil), Theresia Domig (Nenzing), Ingrid Stöckl (Koblach), Selina Maier (Altach) und Hubert Steurer (Röthis). René Nick, Obmann der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland, bedankte sich bei den über 75 Fachbetrieben, die die Hauptpreise und über 21.029 Sofortpreise für die Weihnachtslosaktion zur Verfügung stellten. Bürgermeister Martin Summer, Carolin Frei vom Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing und die Vorstandsmitglieder der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland gratulierten den Gewinnern. (ic)
Margot Fritsch aus Übersaxen gewann den Opel Karl Edition im Wert von 10.780 Euro.
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Eisenstein Baskets schrammen an Sieg vorbei Knapp verloren! Die Eisenstein Baskets Feldkirch müssen in der Basketball-Westliga eine hauchdünne 65:68-Niederlage gegen die Turnerschaft Innsbruck hinnehmen. Die ohne Markus Büchele und Bünyamin Taskapan angetretenen Montfortstädter spielten fast das komplette Match auf einem guten Niveau und führten meist, vergaben aber in den letzten Minuten den fast schon sicher geglaubten Sieg. Die Feldkircher lagen im letzten Abschnitt bereits mit sieben Punkten Unterschied in Führung, mussten in den Schlussminuten aber einige unglückliche Entscheidungen in Kauf nehmen und schrammten so am Sieg vorbei. „Hinsichtlich des Final-4 wäre für uns der Sieg gegen die TI sehr wichtig gewesen“, meinte Co-Trainer Andreas
Andreas Khüny möchte den Innsbruckern keine Geschenke machen. © Patrick O. Maier
Khüny und ergänzte: „Trotz der Niederlage bin ich mit dem Auftreten unseres Teams sehr zufrieden und blicke daher zuversichtlich auf das kommende Spiel gegen SVO Innsbruck“. Am kommenden Samstag treffen die Eisenstein Baskets zuhause auf das nächste Top-Team aus der Tiroler Landeshauptstadt. Am Samstag um 18:00 Uhr im VS Sebastianplatz können die Feldkircher einen wichtigen Schritt Richtung der Top-4 machen. „Wenn wir abermals so spielen wie gegen die TI, können wir dem SVO das Leben sehr schwer machen“, so Khüny. (ver) Eisenstein Baskets Feldkirch – SVO Innsbruck Samstag, 21.1. 18 Uhr VS Sebastianplatz
Stimmungsvolle Weihnachtsfeier an der Volksschule Tisis Ein paar Tage vor Weihnachten gestalteten die Kinder der Volksschule Tisis eine schöne Weihnachtsfeier im Pfarrsaal Tisis für alle Eltern, Geschwister und Verwandten. Jede Klasse studierte einen Programmpunkt ein und führte ihn auf der Bühne im Pfarrsaal auf. Mit Weihnachtsliedern, einem Krippenspiel, kleinen weihnachtlichen Theaterstücken, Tänzen, einem Schattenspiel und vielen anderen tollen Aufführungen versetzten die Schüler mit viel Engagement das zahlreiche Publikum in vorweihnachtliche Stimmung. Auch der neue Schulchor gab einige internationale Weihnachtslieder zum Besten. Ein schöner Abschluss bildete das von allen Kindern und den Zuschauern gemeinsam gesungene fröhliche Lied „Feliz Navidad“. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein konnten sich alle am Muffins- und
Punschbuffet des Elternvereins „Aktive Eltern“ der Volksschule Tisis stärken. Jedes Schulkind erhielt einen Kinderpunsch und einen Muffin gratis. Der Elternverein unterstützte die Feier außerdem organisatorisch. Auch weitere vorweihnachtliche Aktionen in der Adventszeit organisierten und führten die „Aktiven Eltern“ aus und sorgten so für freudige Überraschungen: Seit vielen Jahren schon schickt der Elternverein den Nikolaus in die Schule. Am 7. Dezember 2016 brachte er jeder Klasse einen mit Mandarinen, Nüssen und kleinen Leckereien gefüllten Sack. Außerdem überraschte der Verein mit Unterstützung der Agrargemeinschaft Tisis die Schüler mit einem schönen Christbaum aus dem Tisner Wald. Dieser wurde in der Aula aufgestellt, von den Kindern mit selbstgebasteltem Schmuck verziert und brachte Weihnachtsstimmung in die Schule. In Zusammenarbeit mit der Schülerbetreuung gestalteten Kinder weihnachtliche Plakate, die dann vom Elternverein in den Tisner Vereinsschaukästen aufgehängt wurden und so unser Dorf verschönerten. (ver)
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Endlich wieder Punkte für Handballerinnen Die Damenmannschaft des HC Sparkasse BW Feldkirch konnte vergangenen Samstag gegen St. Pölten einen 18:15 Heimsieg feiern. Leicht war dieses Spiel jedoch absolut nicht. Die Feldkircherinnen versuchten alles, die Ausfälle von Laura Seipelt (krank) und Julia Csizmadia (verletzt) zu kompensieren. Zu Beginn der Partie funktionierte alles wie geplant, bis sich Eigenfehler einschlichen und die Gäste immer näher heran kamen. Dank einer sensationellen Torhüterleistung über das ganze Spiel hinweg, konnte immer ein Vorsprung gehalten werden. „Wir hatten eine solide Abwehrleistung, jedoch im Angriff hat es an der Chancenauswertung absolut gemangelt. Drei von zehn 7m wurden verwandelt, das kann nicht sein. Trotzdem sind es 2 Punkte und wir freuen uns, jedoch muss nächste Woche gegen Graz mehr her“, so Kapitänin Lilli Schneider.
Toranzahl nach 15 Minuten: 10:11 für Kuchen-Gingen. Immer wieder fanden die Gäste in der BW- Abwehr Lücken und diese wurden eiskalt ausgenutzt, jedoch gelang den Feldkircherinnen wieder die Aufholjagd, doch dann funktionierte wieder nichts mehr, der Ball wurde im Angriff durch technische Fehler oder unkonzentrierte Abschlüsse verschenkt und die Abwehr agierte an diesem Abend viel zu passiv und zu langsam. Einzig Gabor Busa war es, der in der Hintermannschaft durch zahlreiche Paraden hervorstach.
Gesamtsieg an den FEV-Montfort Nach dem Jugendstaatsmeistertitel im Dezember holt nun Olga Mikutina auch den Gesamtsieg des Kasermandl-Laufens (Innsbruck) nach Feldkirch. Mit einem sauberen Dreifach-Lutz krönte sie ihre Personal-Bestleistung von 135,48 Punkten. Erfreulich auch die Mitteilung des Österreichischen Verbandes, dass sie nun auch in den U19-Kader aufgenommen wurde. Eine weitere Personal-Best-Leistung gab es für den FEV auch in den Gruppe Basic Novice A Jahrgang 05/06: Isabelle Nachbaur
erreichte mit 25,66 Punkten den 6. Rang (16). In der Gruppe Basic Novice A Jahrgang 03/04 lief Julia-Maria Andrade mit einer soliden Leistung und 32,47 Punkten nur knapp am Stockerl vorbei und belegte somit den 4. Rang (12). In der Gruppe Adv. Novice startete neben Olga eine weitere Läuferin des FEV. Florentina Tschann konnte sich mit 49,25 Punkten den 8. Rang (9) sichern und somit ihr Skate-Austria-Bewerb-Debüt in dieser Gruppe mit einer guten Leistung abschließen. (ver)
Nächste Woche heißt es wieder auswärts das Können unter Beweis zu stellen. Die Herrenmannschaft gastiert beim TV Altenstadt, während sich die Damen nach Graz aufmachen, um die nächsten Punkte für Feldkirch zu holen. (ver)
Feldkirchs Herren mussten sich im ersten Spiel der Rückrunde gegen die SG Kuchen-Gingen nach einer katastrophalen Abwehrleistung mit 31:39 geschlagen geben. Das Spiel war zu Beginn ausgeglichen, wobei auf beiden Seiten die schwachen Abwehrreihen hervorstachen. Dies zeigte sich auch bei der hohen
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Olga Mikutina holt das „Kasermandl“ nach Feldkirch
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Spektakuläres Design aus jeder Sicht
Der neue C-HR, als Hybrid oder als Allradler erhältlich.
Hochmodernes Cockpit und Top-Platzverhältnisse
Der neue Toyota C-HR Einzigartiges und hochmodernes SUV-Coupé Erfolgsgeschichte: 1997 wurde mit Einführung des Prius der erste Hybrid-Pkw eingeführt. Inzwischen hat Toyota weit über neun Millionen Hybridfahrzeuge verkauft. Toyota C-HR: Der markant gezeichnete und in höchster Präzision hergestellte Neuling ist das mittlerweile achte Toyota Modell und ein echter Europäer. Erst letzte Woche feierte das SUV-Coupé seine Premiere auf der Vienna Autoshow und zudem gehört er schon zu den Finalisten bei Europas „Car of the Year 2017“. Mit 4,36 Metern Länge platziert sich der Crossover zentral in der SUV-Kompaktklasse und ist schon ab Euro 22.200 erhältlich. Neben einem Hybridantrieb ist das SUVCoupé auch mit einem 1,2-Liter-Turbobenziner mit 116 PS und wahlweise als Allradler bestellbar. Angeboten wird C-HR in vier Ausstattungslinien. Sehr erfreulich ist die schon üppige Ausstattung vom Basismodell.
Inklusive sind unter anderem LED-Tagfahrlichter, ein Fahrassistenzpaket mit Frontkollisionswarner samt Notbrems-, Spurhalte-, bzw. Fernlichtassistent und Geschwindigkeitsregelanlage, ein Berganfahrassistent, die Traktionskontrolle und einiges mehr. Unser Testkandidat in der Version C-ULT 2WD ist mit weiteren Extras und modernsten Fahrerassistenzsystemen, wie dem Tech Pack (LED-Scheinwerfer, Toter-Winkel-Warner mit Spurwechselassistent, Rückfahrassistent) inkl. Driver Assist Pack, Sound-Paket plus Navigationssystem Toyota Touch 2 & Go. uvm. ausgestattet. Interieur Die Raumausnutzung ist sehr effizient. Vor allem im Fond herrschen großzügige Platzverhältnisse. Beim Cockpit mit dem asymmetrischen Zentralbildschirm haben die Ingenieure und Designer von Toyota hervorra-
gende Arbeit geleistet. Das Kofferraumvolumen mit 377 bis 1112 Liter kann sich sehen lassen. Fahreigenschaften Ein 1,8-Liter 4-Zylinder-Benzinmotor und ein E-Motor kombiniert mit dem stufenlosen Automatikgetriebe bieten bei unserem Testkandidat ein Höchstmaß an Laufkultur. 122 PS Systemleistung sorgen für ausreichend Vortrieb. Vor allem in der Stadt schaltet sich Verbrennungsmotor oft ab und man gleitet lautlos dahin. Der C-HR liegt sehr stabil auf dem Asphalt. Das Fahrwerk ist perfekt abgestimmt. Auch die Federung ist ausgesprochen komfortabel. Die hohe Steifigkeit, der niedrige Schwerpunt und die Mehrlenker-Hinterachse machen sich beim sportlichen Handling spürbar. Sehr positiv ist der Testverbrauch ausgefallen, mit unter 5 Litern Benzin auf 100 Kilometer lagen wir kaum von der Werksangabe entfernt.
Fazit Der Toyota C-HR ist ein starker Neueinsteiger in dieser Fahrzeugklasse und technisch auf der Höhe der Zeit. Das SUVCoupé punktet mit einem außergewöhnlichen Design, einer großzügigen Basisausstattung, einer hohen Fahrdynamik mit geringem Verbrauch sowie dem ersten Hybridantrieb mit den niedrigsten CO2-Emissionen in diesem Fahrzeugsegment. (br)
Info Toyota C-HR 1,8 Hybrid C-ULT – E-CVT - 2WD kW/PS/Nm/CO2- 72/99/142/87 E-Motor: kW/Nm-53/163 Systemleistung: 122 PS 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,9 l Preis ab: Euro 22.200,-Testauto: Euro 29.800,--
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Sensationssieg von Götznerin Erster Ländle-Abfahrtssieg seit 42 Jahren Trotz der herausfordernden Wetterverhältnisse, die dem Weltcupwochenende in Zauchensee viele Verschiebungen und Absagen brachten, hatten am Ende der ÖSV, das Organisationskommitee, die Fans und vor allem Christine Scheyer jeden Grund die Hände in die Höhe zu reißen. Die 22jährige Götznerin gewann am Sonntag die Abfahrt. Scheyer, die seit heuer in der Weltcupgruppe der Abfahrerinnen und Super-G Läuferinnen trainiert, gewann vor Tina Weirather aus Liechtenstein (+0,39 Sek.) und der Amerikanerin Jaqueline Wiles (+0,54 Sek.) „Das ist Wahnsinn, wie dieses Rennen ausgegangen ist. Ich freue mich natürlich sehr. Eigentlich hat es mich von der Ideallinie sehr weit rausgedrückt. Ich
Vier Nationen zu Gast Der 7. Sparkassencup der FFG Feldkirch Volleyball bringt am kommenden Wochenende (21. + 22.9.) gleich 14 Teams aus fünf Nationen nach Feldkirch. In den Sporthallen in Gisingen-Oberau werden alle Mannschaften versuchen, die Wanderpokale zu gewinnen. Der Veranstalter freut sich sehr, dass erstmals auch eine Burschenmannschaft aus der Schweiz teilnehmen wird. In diesem Bewerb trifft die Vorarlberger Auswahl, in deren Reihen mit Thomas Rüscher und Christof Meier zwei Feldkircher Spieler stehen, auf Teams aus Deutschland, Italien und der Schweiz. Bei den Mädchen haben zehn Teams genannt. Start ist samstags um 9 Uhr, die letzten Spiele des Tages starten um 17:30 Uhr. Die Finals werden sonntags gegen 13:30 Uhr erwartet. Der FFG Feldkirch würde sich über zahlreichen Fans freuen. Die Halle ist bewirtet, der Eintritt frei. (ver)
Ein befreiender Jubelschrei: Christine Scheyer gewinnt in Zauchensee. hätte nicht gedacht, dass ich da so schnell bin. Platzierungsmäßig habe ich mir trotz des guten Trainings nicht viel erwartet. Ich wollte noch einmal so einen guten Lauf machen und habe gewusst, wenn das funktioniert,
bin ich schnell“, konnte Christine Scheyer ihr Vorhaben sogar noch toppen und war im Rennen noch schneller als im Training. Vierter Platz für Hirschbühl Ebenfalls einen Weltcup-Erfolg
verbuchte am Sonntag der Lauteracher Christian Hirschbühl beim Slalom der Herren in Wengen - er erreichte den vierten Platz und erzielte damit sein bisher bestes Weltcup-Ergebnis. (ic)
Donnerstag, 19. Jänner 2017
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Lehre mit Matura im Handel sehr gefragt Es ist nicht lange her, da mussten Lehrlinge, die Matura machen wollten, tief in die Tasche greifen. Seit 2008 haben auch Lehrlinge Anspruch auf eine kostenlose Reifeprüfung, die ihnen die Tür zu einem Studium öffnet. Aktuell bereiten sich laut Zahlen aus dem Bildungsministerium etwa 10.000 Lehrlinge auf die Berufsmatura vor. Das Institut für Bildungsforschung und Wirtschaft schätzt, dass sechs Prozent aller Lehrlinge dieses Ausbildungsmodell wählen. „Das Interesse ist seit dem Start 2008 ungebrochen und die Teilnehmerzahlen werden weiterhin leicht steigen“, so Katharina Krickl vom Wirtschafts-
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
förderungsinstitut (WIFI). Gerhard Sturm, Geschäftsführer des Berufsförderungsinstituts (bfi), ortet vor allem im Handel sowie in großen Produktionsbetrieben starkes Interesse an Lehrlingen, die eine Matura anstreben.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Neben bfi und WIFI bieten Volkshochschulen sowie andere Bildungseinrichtungen Lehrgänge für die Berufsmatura an. Die Erfolgsquoten liegen laut bfi und WIFI bei über 80 Prozent. „Diese Zahl ist überaus erfreulich“, so Sturm. Die Mehrfachherausforderungen sind bei der Lehre mit Matura nicht
Flexibilität ist nicht gleich Flexibilität
Betriebe haben starkes Interesse an „Lehre mit Matura“. Foto: MEV
zu unterschätzen. „Gefragt sind Selbstverantwortung, ein gutes Zeitmanagement und Durchhaltevermögen“, betont Krickl. Voraussetzung für die „Lehre mit Matura“ ist ein Lehrvertrag. Abzuklären ist, ob die Vorbereitungskurse, die zusätzlich zu Ausbildung und Berufsschule absolviert werden müssen, innerhalb der Arbeitszeit besucht werden können.
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Donnerstag, 19. Jänner 2017
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