Feldkircher anzeiger 03

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 03 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 15. Jänner 2015

Jungbürgerfeier im Montforthaus

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

150 Jungbürgerinnen und Jungbürger aus Altenstadt, Levis, Tisis, Tosters, Nofels, Gisingen und der Feldkircher Innenstadt wurden von den jeweiligen Ortsvorstehern und Bürgermeister Wilfried Berchtold ins neue Montforthaus geladen. Seite 4

Lebensfreude - Bochabela ist zurück Das Bochabela String Orchestra spielt am Freitag im Landeskonservatorium und am Sonntag gestaltet das Orchester einen Gottesdienst im Dom St. Nikolaus. Seite 38


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Aus dem Rathaus 640 Jungbürger haben die Chance auf Mitbestimmung 640 junge Feldkircherinnen und Feldkircher haben 2013 und 2014 ihr 16. Lebensjahr vollendet und damit den Jungbürgerstatus erreicht. Ab sofort sind sie vollwertige Mitglieder unserer Gesellschaft und können mitbestimmen, in welche Richtung sich unsere Stadt, unser Land Vorarlberg, Österreich oder auch Europa weiterentwickeln. Beim Neujahrsempfang am 6. Jänner im Montforthaus hat Festredner Prof. Manfred Prisching in seinem Referat zu Europa betont, dass Rechtsstaatlichkeit und Demokratie alles andere als eine Selbstverständlichkeit sind. Vielmehr sind es besondere Qualitäten, die die europäische Staatengemeinschaft auszeichnen. Tatsächlich ist in weiten Teilen dieser Welt nicht die Meinung des Volkes entscheidend, sondern Diktatur, Gewaltregime oder andere politische Strukturen, in denen einige wenige das Sagen haben. Durchaus wachrütteln darf uns, dass demokratische Systeme heute auch in Österreich oder Europa an ihre Grenzen stoßen: Dass Wahlbeteiligung und politisches Interesse zurückgehen, dass gleichzeitig der Ruf nach Leitfiguren und „starken“ Männern oder Frauen lauter wird. Mancherorts verstecken sich hinter demokratischen Fassaden bereits Strukturen mit autoritären und totalitären Zügen. Wir sollten mit unserer Demokratie daher sorgsam umgehen und die Kultur des Mitbestimmens aller, bewusst pflegen. Das heißt nicht zuletzt, dass wir von unserem Wahlrecht, von unserem persönlichen Recht auf Mitbestimmung und Mitgestaltung regelmäßig Gebrauch machen. Das möchte ich ganz besonders unseren 640 Jungbürgerinnen und Jungbürgern in Feldkirch ans Herz legen. Dass die Stadt Feldkirch bis heute an der Tradition der Jungbürgerfeier festhält, soll unterstreichen, welchen Wert das Wahlrecht für jeden einzelnen von uns hat. Gleichzeitig soll es eine Einladung an alle, v.a. die jungen Menschen sein, ihr Wahlrecht auch bewusst zu nutzen.

Bgm. Wilfried Berchtold

Stadtgeflüster

Kommentar

Christian Marold christian.marold@rzg.at

In wessen Namen? Nicht wegschauen. Weitermachen! Wie bisher? Nein, sicher nicht! Nach gut einer Woche schwebt die Angst wie ein Damoklesschwert über den Redakteuren der Satirezeitung „Charlie Hebdo“. Unschuldige Menschen wurden getötet. Sie wurden regelrecht abgeschlachtet, weil sie ... Ja, was haben sie eigentlich getan? Sie haben über gefährliche Systeme geschrieben und Cartoons dazu veröffentlicht. In den letzten Tagen haben sich alle Zeitungen und Karikaturisten weltweit solidarisch mit dem französischen Satireblatt gezeigt, und das aus einem ganz einfachen Grund: Es geht um die freie Meinungsäußerung und damit verbunden um das Grundrecht eines jeden Menschen: seine Freiheit. Millionen von Menschen sind dafür auf die Straße gegangen. Bischof Benno Elbs meinte kürzlich, er habe am meisten Angst vor radikalen Menschen, die einfach in einer Fußgängerzone einen unschuldigen Menschen die Kehle durchschneiden. Ein unmöglicher Gedanke? Nein, im Gegenteil! Die schrecklichen Bilder aus Paris, aber auch aus Nigeria bestätigen, was keiner wahrhaben möchte, die Angst ums eigene Leben. Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher sieht derzeit aber keine Gefahr in Vorarlberg. Wenngleich wir nun abwarten müssen, bis Heimkehrer aus dem Dschihad ins Ländle kommen. Jedoch kennt man diese Personen, und laut Behörden geht keine Gefahr von ihnen aus. Die EU möchte eine neue Antiterror-Strategie einführen. Wieder einmal. Somit gibt es auch hier eine starke Einschränkung der Freiheit. Die zwei Hauptattentäter waren bekannt als Kleinkriminelle. Nun sind sie verantwortlich für eines der größten Attentate in Europa. Die beiden Islamisten waren der Meinung, dass man ihren Gott, ihre Religion mit den Zeichnungen der Zeitung „Charlie Hebdo“ ins Lächerliche gezogen habe. Auch das ist eine Meinung. Aber das bedeutet nicht, dass sie das Recht hatten, andere Menschen aufgrund ihrer wiederum anderen Meinung zu töten. In wessen Namen handelten die Attentäter? Jeder, der sich im Namen der Religion auf Gewalt stützt, pervertiert die Religion, wie auch unser Bischof denkt. (komplettes Interview lesen Sie auf den Seiten 18 - 19). Weltweit steht der Islam vor der wahrscheinlich größten Prüfung in

seiner Glaubensgeschichte. Ein großer Teil der weltweiten Flüchtlingsströme kommt aus Ländern, in denen radikale Islamisten unschuldige Menschen töten. Das wiederum ruft Islamhasser auf den Plan, und es werden große Demonstrationen organisiert. Überspitzt könnte man sagen, es herrscht eine Hochkonjunktur für radikale Islamisten und deren Gegner. Das ist eine sehr gefährliche Situation. Denn prallen diese Fronten aufeinander, dann eskaliert die Situation, wie schon Ende 2014 in Bregenz während der Kurdendemonstration. Das war für das Ländle schon gefährlich genug! Mittlerweile entwickelt sich aber ein sehr interessantes Phänomen. Dieses könnte die Gesamtlage und die Problematik innerhalb des islamischen Glaubens vielleicht entschärfen. Es sind keine Schläfer, es sind keine Waffen. Es sind Menschen, die an den Islam glauben, aber welche Taten, wie in Paris geschehen, auf das Schärfste verurteilen. Diese Menschen geben Hoffnung von innen heraus, etwas zu bewegen, das keine Nation mit Waffen oder Antiterror-Strategien bewältigen kann. Nur diese Menschen können es schaffen, dass ihr Glaube als Religion überlebt und nicht als pervertierte Gewalt. Widerstand aus dem Keim heraus. Das ist kein neuer Gedanke. Das haben wir in der Geschichte immer wieder erlebt. Geben wir den Menschen eine Chance, die ihren Glauben friedlich ausüben möchten. Im Sinne großer Denker wie Mahatma Gandhi, Martin Luther King Jr. oder Jesus Christus sollten wir vergeben und uns versöhnen. Unvorstellbar? Nein, aber es wird ein sehr langer und schwieriger Weg. Denn Hass aufzubauen, ist wesentlich leichter, als jemanden die Hand zu reichen, um ihm Hilfe und Freundschaft anzubieten. Je suis Charlie!

Isidörle

Jetzt gohts denn wiedr los mit da Bäll.

Ein ruhiger Start Von wegen! Wie ist das immer mühsam. Erst freut man sich wahnsinnig auf den Urlaub, dann ist er schon wieder vorbei. Hat man, wie in meinem Fall, zwei Wochen, geht die erste Woche in einer etwas entspannteren Atmosphäre vorüber (insofern es nicht mehr Stress ist, auf einmal seinen Alltag mit seinem Partner zu verbringen-hört man ja immer wieder) beginnt auch schon die Zweite. Diese ist dann mehrmals täglich von einem erschauernden Gedankenblitz „Oh Gott, nur noch 6 Tage und 10 Stunden“ geprägt. Wie soll man sich da entspannen? Handelt es sich um die Weihnachtsfeiertage, ist der Urlaub natürlich gespickt mit Terminen. Die Feierlichkeiten, der Besuch bei Verwandten, das Familienprogramm und ein wenig Zeit für sich selbst. Es kommt mir manchmal vor, als ob nicht mehr ich mein Programm erstelle, sondern mein Umfeld. Dann kommt er, der Tag oder das Wochenende vor Arbeitsbeginn. Es scheint schier unmöglich sich wieder diesem Alltag zu stellen und doch ist man wieder schneller als gedacht in der Maschinerie der Arbeitswelt. Vollgas. Von einer Sekunde auf die andere ist man wieder dabei. Und wie schnell alles vergeht: War vor Urlaubsbeginn noch der Duft von gebrannten Mandeln und Raclettebrot wahrzunehmen, wobei ich sagen muss, dass die Kombination oft sehr grenzwertig für meine Nase war, ist heute die Weihnachtsbeleuchtung abgebaut und es finden sich statt Rentieren Faschingskostüme in den Schaufenstern. Es vergeht alles sehr schnell, fast übergangslos und es bleibt kaum Zeit durchzuschnaufen. Fast übergangslos war auch die Verabschiedung und Neuübernahme des renommierten Bekleidungsgeschäftes Wäscheprinz in der Innenstadt. Doch was ich mir lobe ist, dass das neue Geschäft immer noch das alte ist. Die Auslage ist gleich elitär wie bisher und die Kunden können sich weiterhin fühlen wie damals. Es muss nicht immer alles anders werden. Gewohntes hat durchaus seine Berechtigung.

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


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Feldkircher Neujahrsempfang 900 Gäste: Der heurige Neujahrsempfang entpuppte sich als Publikumsmagnet Der traditionelle Neujahrsempfang in Feldkirch stand heuer ganz im Zeichen von Europa. Nach dem erfolgreichen Eröffnungsreigen rund um die Fertigstellung des Montforthauses, setzte diese Veranstaltung den abschließenden Höhepunkt. Als Festredner konnte Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching begrüßen. Der Soziologieprofessor und Autor mehrerer Publikationen ist seit 1994 an der Universität Graz tätig.

Von der Stadt zu Europa Prof. Prisching spannte schließlich den Bogen von der Stadt zu Europa. Er zeichnete drei gedankliche Räume mit je vier Bildern über Europa, die er gemeinsam mit den 900 Gästen durchwanderte. Im ersten Raum spürte er der jüngeren Vergangenheit und der Frage nach, wie Europa wurde, wie es heute ist. Das Ergebnis: Europa ist eine Idee, die sichtbar geworden ist. Dutzende souveräne Staaten sind zu einem Staat verschmolzen. Momentan mangle es jedoch an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.

Das Stadtorchester Feldkirch war beim Neujahrsempfang erstmals gemeinsam mit dem Jugendorchester der Musikschule Feldkirch, „ILL Concerto“, unter der musikalischen Leitung von Murat Üstün zu hören.

Die Trachtengruppe Feldkirch offerierte den Gästen in der traditionellen Patriziertracht feines Gebäck

Apfel-Cider und Brot schmeckten den Besuchern

Anschließend widmete er sich den Herausforderungen, die in Europa bewältigt werden müssen und kam auf die vielen Krisen der jüngeren Vergangenheit zu sprechen. Zum Abschluss standen die fantastischen Leistungen, die Europa bislang erbracht hat, im Mittelpunkt. Hochkultur, Frieden, Achtung der Menschenwürde und Wohlstand haben sich die 28 europäischen Staaten erarbeitet. Das sind laut Prisching auch die Gründe, weshalb wir weiter an Europa festhalten müssen.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold mit Sabine sowie Festredner Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching mit Gattin

Zahlreiche Ehrengäste Dem Applaus nach zu schließen, stimmten die Besucherinnen und Besucher diesen Aussagen zu. Unter ihnen waren Diözesanbischof Dr. Benno Elbs, Generalvikar Rudolf Bischof, Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger,

Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser, Landtagsvizepräsidentin Dr. Gabriele Nussbaumer, Landesrat Ing. Erich Schwärzler, Nationalratspräsident Karlheinz Kopf, der Nationalratsabgeordnete Harald Walser, die Land-

tagsabgeordneten Dr. Barbara Schöbi-Fink und Daniel Allgäuer, die Feldkircher Stadträtinnen und Stadträte, Ortsvorsteher und viele Mitglieder der Stadtvertretung sowie Ehrenbürger Dr. Heinz Bilz.

entgeltliche Einschaltung

Neues Zentrum für Feldkirch Bürgermeister Berchtold betonte in seiner Neujahrsansprache im Vorfeld der Festrede die Bedeutung des neuen Montforthauses: „Feldkirch hat ein neues Zentrum erhalten, das für alle die Türen offen hält!“ Aber nicht nur das neue Kultur- und Kongresshaus wurde in den letzten Jahren realisiert, sondern mit dem Schulzentrum Oberau, dem Altstoffsammelzentrum sowie dem Kraftwerk Illspitz wurden auch wichtige Weichen in den Bereichen Bildung, Abfallentsorgung und nachhaltiger Energieversorgung gesetzt. So erfreulich diese Entwicklung auch sei, als wichtigste Leistung in Feldkirch gelte es den vielen ehrenamtlich engagierten Menschen zu danken, betonte Berchtold. Die persönliche Haltung mache die Gesellschaft aus und präge auch die Stadt Feldkirch.


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Feier für 150 Jungbürger Im Rahmen der Montforthaus-Eröffnung fand auch die Jungbürgerfeier statt 150 Jungbürgerinnen und Jungbürger folgten der Einladung von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold zur diesjährigen Jungbürgerfeier. Sie wurden im Rathaus empfangen und konnten schließlich im neuen Montforthaus ausgelassen feiern. Die Jungbürger aus Altenstadt, Levis, Tisis, Tosters, Nofels, Gisingen und der Feldkircher Innenstadt wurden im Rathaus von den Ortsvorstehern und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold empfangen. Im Anschluss ging es weiter ins Montforthaus, wo ein Buffet und ein Aperó für die Jungbürger bereitstanden. Bürgermeister Berchtold betonte

Drei Jungbürger beim Aperó im Montforthaus

eingangs, dass „wählen zu dürfen, ein Recht ist, das heute bei uns oft viel zu selbstverständlich genommen wird. Dabei gibt es immer noch genügend Orte, wo Menschen für dieses Recht auf die Straße gehen und oft sogar ihr Leben riskieren.“ Er appelierte an die Jungbürger, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und dadurch die Stadt und das Land entscheidend mitzugestalten. Party im Montforthaus Die Jungbürger trugen sich im Jungbürger-Buch der Stadt Feldkirch ein und tanzten im Anschluss zur Musik des DJs Bubbla Karoass und des DJ-Duos Functionist & Beware im Montforthaus.

Bürgermeister Berchtold freute sich über den Besuch der Jungbürger

Die Jungbürgerinnen hatten sichtlich Spaß bei der Party im Montforthaus

Jungbürgerinnen und Ortsvorsteher beim Tischfußball-Duell

Seniorenball im neuen Montforthaus

entgeltliche Einschaltung

Am 25. Jänner findet der Seniorenball um 14 Uhr erstmals im neuen Montforthaus statt. Im Mittelpunkt steht beste Unterhaltung mit dem Programm der Altenstädtner Fasnatzunft und den Bargetz Zwillingen.

PH-Rektor zu Gast im Rathaus. Vergangene Woche fand der Antrittsbesuch des neuen Rektors der Pädagogischen Hochschule im Rathaus Feldkirch statt. Univ. Prof. Dr. Gernot Brauchle folgte dem langjährigen Rektor Dr. Ivo Brunner nach und ist seit Dezember 2014 in diesem Amt tätig. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold wünschte dem Universitätsprofessor und Psychologen für die Ausübung dieses wichtigen Amtes alles Gute. Ebenfalls im Rathaus mit dabei waren die Vizerektorinnen Mag. Dr. Ruth Allgäuer (rechts im Bild) sowie Dr. Gabriele Böheim.

Endlich ist es wieder soweit. Der bereits traditionelle Seniorenball kann im Jahr 2015 im wunderschönen Ambiente des neuen Montforthauses durchgeführt werden. Neben bester Unterhaltung können sich die Gäste auch gastronomisch auf regionale und saisonale Köstlichkeiten der Montforthaus Gastronomie freuen. Anreise mit Stadtbus Feldkirch Aufgrund der zentralen Lage in der Feldkircher Innenstadt kön-

nen die Besucherinnen und Besucher bequem mit dem Stadtbus Feldkirch anreisen. Alle Details zum Kartenverkauf sowie zum Saaleinlass entnehmen Sie bitte untenstehender Box.

Seniorenball 25. Jänner 2015, 14 Uhr Montforthaus Feldkirch Programm: Altenstädtner Fasnatzunft, Bargetz Zwillinge Eintritt: 5 Euro Eintrittskarten sind im Tourismusbüro im neuen Montforthaus erhältlich. Saaleinlass: 13 Uhr


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16. Jänner: „Freitag um 5“ bietet Blick hinter die Kulissen

Rettungszentrale Feldkirch Wer: RK-Kommandant Gerhard Kräutler und ASBDienststellenleiter Mario Mathies Wann: Freitag, 16.1., 17 Uhr Treffpunkt: Rettungszentrale, Reichsstraße 190 Stadtbus: Linie 1 oder 2, Haltestellen Vorarlberger Mühle oder Amberggasse Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

um 5“ haben morgen, 16. Jänner, die Gelegenheit, vorab einen Blick in das Gebäude zu werfen. Das Rote Kreuz und der ArbeiterSamariterbund sind täglich für die Menschen im Einsatz. Diese zwei wichtigen Rettungsinstitutionen unter einem Dach vereint zu sehen, hat bislang nur Feldkirch geschafft. „Für uns lag diese Lösung auf der Hand. Wir haben mit der neuen Rettungszentrale eine moderne Basis für beide Institutionen geschaffen und ich freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit“, sagt RK-Kommandant Gerhard Kräutler.

Anmeldung ist erforderlich Die Feldkircherinnen und Feldkircher erhalten morgen die Gelegenheit, die neue Rettungszentrale zu besichtigen. Nachdem keine Parkmöglichkeit vor Ort gegeben ist, werden die Besucher gebeten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Details dazu entnehmen Sie bitte der grauen Box. Beachten Sie bitte zudem, dass nur eine begrenzte Teilnehmerzahl zugelassen werden kann. Eine Anmeldung ist daher unbedingt erforderlich! Am 9. Mai findet übrigens ein Tag der offenen Türe in der neuen Rettungszentrale statt. Termin gleich notieren!

Foto: Renée Del Missier

In Feldkirch ticken die Uhren anders. Das beweist die neue Rettungszentrale, die den Stützpunkt für das Rote Kreuz und den Arbeiter-Samariterbund bildet. Die Besucher von „Freitag

„Freitag um 5“: Am 16. Jänner in der Rettungszentrale Feldkirch

Zahl der Woche ...

1301

Im vergangenen Jahr waren 1301 Hunde bei 1181 Hundebesitzern in Feldkirch gemeldet. In den nächten Tagen erfolgt die Vorschreibung der Hundeabgabe für das Jahr 2015. Alle Hunde, welche im Gemeindegebiet von Feldkirch gehalten werden und den dritten Lebensmonat erreicht haben, sind vom jeweiligen Hundehalter anzumelden. An- und Abmeldungen können persönlich bei der Bürgerservicestelle, Schmiedgasse 1, oder bei der Abgabenverwaltung unter der Telefonnummer 304-1342 bekannt gegeben werden. Auf www.feldkirch.at unter der Rubrik „Steuern und Abgaben“ können ebenfalls Anmeldungen vorgenommen werden. Die Hundeabgabe 2015 beträgt laut Beschluss der Stadtvertretung für jeden gehaltenen Hund 51 Euro.

Foto: Rolf Thorp-Hansen, pixelio.de

Filme zur Montforthaus-Eröffnung.

Wer die Eröffnungsfeierlichkeiten nochmals Revue passieren lassen möchte oder keine Möglichkeit hatte, dabei zu sein, hat die Gelegenheit, einzelne Filme zu den Veranstaltungen anzusehen. Auf der Homepage der Stadt Feldkirch unter www.feldkirch.at sind direkt auf der Startseite unter „Neuigkeiten“ Videos zum Festakt, Stimmen zum neuen Montforthaus, ein Film zur DJ-Party sowie eine Zusammenfassung des Neujahrsempfangs zu finden. Reinschauen lohnt sich!

Spendenübergabe „KMV Clunia Feldkirch“. Anlässlich ihres 106. Stiftungsfestes, das in der Schattenburg stattfand, hat die KMV Clunia Feldkirch für den Verein Hilfswerk Feldkirch Spenden gesammelt. Kurz vor Weihnachten wurde der stolze Betrag von 1000 Euro durch den Obmann Peter Liernberger und Magdalena Enderle übergeben.

entgeltliche Einschaltung

Rettungszentrale besichtigen


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Am 15. März wird gewählt Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl Die Landesregierung hat die Wahlen der Gemeindevertretung und des Bürgermeisters auf Sonntag, den 15. März 2015, und den Tag der allfälligen Stichwahl für die Wahl des Bürgermeisters auf Sonntag, den 29. März 2015, ausgeschrieben.

entgeltliche Einschaltung

Aktuelle Termine 5.3.2015, 19 Uhr Mundpflege im Griff? Vortrag für pflegende Angehörige im Haus Nofels, Magdalenastraße 9 Referent: Dr. Frank Bargon, Zahnarzt in Feldkirch Eintritt: frei Bei Verlust der Selbständigkeit entsteht für Betreuungsund Pflegepersonen eine höhere Verantwortung für die Mundgesundheit. Durch optimale Mund- und Zahnhygiene lassen sich Erkrankungen in der Mundhöhle vermeiden und der gesamte Organismus wird positiv unterstützt. Dieser Vortrag soll Anleitung und Hilfe bei der Zahn-, Implantat- und Prothesenpflege bieten. Der konkrete Umgang, unter anderem mit speziellen Hilfsmitteln, wird anschaulich vermittelt. Informationen bei der Servicestelle für Pflege und Betreuung unter der Telefonnummer 3422 6882

Am 23. Jänner findet im Rahmen von „Freitag um 5“ eine Führung durch die Ausstellung im Palais Liechtenstein statt. Diese ist der ersten Architektin Vorarlbergs gewidmet: Adelheid Gnaiger. Die Kuratorin Ingrid Holzschuh führt durch die Ausstellung.

Foto: Thomas Siepmann/pixelio.de

Wahlberechtigt ist, wer am 15. März 1999 oder früher geboren wurde sowie am 29. Dezember 2014 (Stichtag) • die österreichische Staatsbürgerschaft oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union besitzt, • in Feldkirch den Hauptwohnsitz hat und • vom Wahlrecht in die Gemeindevertretung nicht ausgeschlossen ist. Nähere Infos zur Auflage des Wählerverzeichnisses siehe unten.

Die erste Architektin Vorarlbergs

Alle Wahlberechtigten sind im März aufgerufen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen

Wählerverzeichnis wird aufgelegt Kundmachung über die Auflegung des Wählerverzeichnisses für die Gemeindevertretungsund Bürgermeisterwahl 2015 Auf Grund des § 12 Abs. 2 des Gemeindewahlgesetzes, LGBl. Nr. 60/1988, i.d.F. LGBl. Nr 21/2014, wird kundgemacht: Das Wählerverzeichnis dieser Gemeinde für die am 15. März 2015 stattfindende Wahl in die Gemeindevertretung und des Bürgermeisters und die allfällige Stichwahl des Bürgermeisters am 29. März 2015 liegt vom 19. Jänner 2015 bis einschließlich 28. Jänner 2015 im Rathaus Feldkirch, Bürgerservice (EG) zur öffentlichen Einsicht zu folgenden Zeiten auf: • Montag bis Donnerstag von 07.30 Uhr bis 17.00 Uhr • Freitag von 07.30 Uhr bis 16.00 Uhr und • Samstag, den 24.1.2015, von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Innerhalb der Einsichtsfrist kann jeder Einwohner, der in der Wählerkartei eingetragen ist oder für sich das Wahlrecht in Anspruch nimmt, zum Wählerverzeichnis wegen Aufnahme vermeintlich Nichtwahlberechtigter oder wegen Nichtaufnahme vermeintlich Wahlberechtigter schriftlich oder mündlich bei diesem Amt einen Berichtigungsantrag stellen. Der Berichtigungsantrag ist für jeden einzelnen Fall gesondert zu stellen. Wenn der Berichtigungsantrag mündlich gestellt wird, ist sein wesentlicher Inhalt in einer Niederschrift, die vom Antragsteller zu unterfertigen ist, festzuhalten. Wenn im Berichtigungsantrag die Aufnahme eines vermeintlich Wahlberechtigten in das Wählerverzeichnis begehrt wird, sind nach Möglichkeit auch die zur Begründung des Begehrens notwendigen Belege anzuschließen. Berichtigungsanträge, die erst nach Ablauf der Einsichtsfrist bei diesem Amt einlangen, können nicht mehr berücksichtigt werden.

Adelheid Gnaiger – erste Architektin Vorarlbergs Wer: Kuratorin Ingrid Holzschuh Wann: Freitag, 23.1., 17 Uhr Treffpunkt: Bei der Ausstellung im Palais Liechtenstein Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112

LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Online-Draht Schau auf Feldkirch So einfach ist es, Feldkirch mitzugestalten: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.


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Lehrerausbildung bleibt im Land Vorarlberg wird als Bildungsstandort aufgewertet Die mündliche Einigung zwischen PH-Vorarlberg und UniInnsbruck über die gemeinsame Lehrerausbildung einschließlich des Doktorats an den Standorten Feldkirch und Innsbruck ist für VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink ein wegweisender Kompromiss, der die PädagogInnenausbildung insgesamt auf ein neues Level heben wird. „Mit dieser Einigung wird Vorarlberg als Bildungsstandort weiter aufgewertet“, freut sich die Feldkircher Stadträtin. Ab 2016 werden an der PH-Vorarlberg für zukünftige Lehrer an Mittelschulen, an Gymnasien oder berufsbildenden mittleren und höheren Schulen die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch und Sport angeboten, dazu noch die bildungswissenschaftlichen Grundlagen. „Das ist ein umfassendes Paket, das die PH-Vorarl-

berg in ihrer wissenschaftlichen Qualität weiter aufwertet und den Studenten die Möglichkeit bietet, wesentliche Teile des Studiums im Land zu absolvieren“, sieht die Bildungssprecherin der Vorarlberger Volkspartei in der Einigung eine Win-win-Situation für alle Betroffenen. Finanzierung rasch klären Bezüglich der noch offenen Finanzierung appelliert Barbara Schöbi-Fink an die zuständigen Minister Reinhold Mitterlehner und Gabriele Heinisch-Hosek rasch die notwendigen Entscheidungen zu treffen, die eine Umsetzung der gemeinsamen Lehrerausbildung für Vorarlberg ermöglichen: „Mit Blick auf den Altersschnitt der Pädagoginnen und Pädagogen brauchen wir demnächst viele neue, gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer an unseren Schulen. Die Zahlen

VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Die PH-Vorarlberg wird in ihrer wissenschaftlichen Qualität weiter aufwertet.“ sind auch in Wien bekannt und deshalb gilt es jetzt den Rechenstift zu spitzen, damit die Reform möglichst schon im kommenden Jahr Realität wird“. (pr)

Weniger bezahlen SPÖ fordert Senkung der Gaspreise Seit Monaten sinken die Preise für Heizöl rapide. Profitieren davon tun jene Privaten, die mit Heizöl ihre Wohnung oder ihr Haus beheizen. Jene, die auf Gas angewiesen sind, haben bislang von diesem Preisverfall nichts, obwohl der Preis des Gases an jenen des Heizöls gekoppelt ist. „Allein in den letzten drei Monaten ist der Preis für 100 Liter Heizöl von 90 Euro auf unter 70 Euro gesunken. Die Gaspreise hängen größtenteils am Preis des Heizöls. Ich bin deshalb der Ansicht, dass die Gaspreise der VKW umgehend gesenkt gehören“, meint SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch vor dem Hintergrund der Aussagen des Leiters der e-control. Walter Boltz von der e-control meinte, dass die großen GasPlatzhirsche die Preissenkung nur zögerlich weitergeben würden. Kleine Gasanbieter hingegen würden mit niedrigen Preisen auf den Markt drängen.

In diesem Zusammenhang hat Michael Ritsch in einem Antrag an den Vorarlberger Landtag die Landesregierung als Eigentümervertreter der VKW aufgefordert, mit der Geschäftsführung der

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch

VKW in Verhandlungen zu treten. „Mein Ziel ist klar – auch die Vorarlberger Gaskunden sollen von den niedrigen Energiepreisen profitieren“ so der SPÖ-Clubobmann. (pr)

Asylquote nur mit privater Unterstützung Die weltweite Flüchtlingswelle hat mittlerweile Dimensionen erreicht, wie sie zuletzt nach dem 2. Weltkrieg waren. Das heißt wiederum, dass sichere Regionen, wie Vorarlberg vor einem großen humanitären Problem stehen. Und das hat weniger mit Quoten zu tun, als mehr mit Solidarität. Derzeit sind 1.203 Asylwerber in Vorarlberg untergebracht, für weitere 270 Personen werde bis Ende Jänner noch eine Unterkunft eingerichtet, informierte der Landeshauptmann: „Etwa 100 davon in Gaisbühel und dem Schulbrüderheim Feldkirch, weitere 170 in privaten Wohnungen und gewerblichen Unterkünften“. Pläne zur Einrichtung einer mobilen Wohneinheit in Dornbirn sind laut Caritas im Laufen. Wichtig ist für den Landeshauptmann die weitere Vorgehensweise: „Die Menschen brauchen eine Perspektive, deshalb ist neben dem Spracherwerb die Integration in den Arbeitsmarkt vordringlich.“ In den nächsten Monaten ist mit weiteren Flüchtlingen zu rechnen, diese und weitere Fragen müssen auf Bundesebene angesprochen werden, so Wallner. Der Landeshauptmann verwies auch auf grundsätzliche Fragen: „Innerhalb der EU nehmen derzeit zehn Staaten rund 90 Prozent aller Flüchtlinge auf. Hier wäre ein gerechterer Verteilungsschlüssel angebracht.“ (red)

Gaisbühel als neue Heimat für ca. 100 Asylwerber


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LKH-Standortstädte werden entlastet! FPÖ konnte Modellausarbeitung zur Abschaffung des Standortselbstbehaltes durchsetzen „Seit das Land Vorarlberg die ehemaligen Stadtspitäler Bregenz, Hohenems, Feldkirch und Bludenz nach und nach übernommen hat, müssen die Standortstädte einen jährlichen Beitrag als Ausgleich entrichten. Dies wurde vor allem mit dem Argument des Standortvorteils und der Umwegrentabilität argumentiert, den es aber nicht mehr gibt. Allein im Jahr 2013 haben Bludenz, Bregenz, Feldkirch und Hohenems rund 2,14 Millionen Euro an Spitalsselbstbehalt bezahlt. Geld, das bei Abschaffung dieses Beitrages für die jeweilige Stadtentwicklung verwendet werden

Standortvorteil fällt zunehmend weg

könnte“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Es liegt auf der Hand, dass sich die Bedingungen für diesen Selbstbehalt grundlegend geändert haben. Der Standortvorteil im Hinblick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen aus dem unmittelbaren Ort fällt zunehmend weg. Im Gegenteil, die Städte und Gemeinden sind mit hohen Kosten für Gesundheit, Soziales – man denke an die überproportional steigenden Ausgaben für den Sozialfonds – oder für die Kinderbetreuung konfrontiert, während auf der anderen Seite die Einnahmen und Ertragsanteile stagnieren. Und auch durch entsprechende Schwerpunktsetzungen in den Landeskrankenhäusern, die aus gesundheitspolitischer Sicht durchaus Sinn machen, verringert sich der Standortvorteil für

Modell zur vollständigen Entlastung bis Mitte 2015

die jeweilige Stadt. Der Standortselbstbehalt muss daher rasch abgeschafft werden“, betont Egger. „Wir konnten in dieser Frage durch einen FPÖ-Antrag bereits im Dezember einen Erfolg erzielen. Bis Mitte 2015 soll ein Modell vorliegen, welches die vollständige Entlastung der Standortstädte vom Standortselbstbehalt beinhalten soll. Ich erwarte mir, dass spätestens im Frühsommer diese Beitragszahlungen der Städte der Vergangenheit angehören und wir dadurch die finanziellen Spielräume der Standortgemeinden der Landeskrankenhäuser spürbar erweitern“, so der FPÖKlubchef. (pr)

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Gut aufgestellt Feldkircher Grüne mit kompakten Paket für die Gemeindewahlen Mit einer Vielzahl an UnterstützerInnen starten die Feldkircher Grünen in den Gemeinderatswahlkampf. Spitzenkandidatin und Listenobfrau Marlene Thalhammer freut sich über das große Interesse an der Mitarbeit bei den Feldkircher Grünen. „Dies ist eine äußerst angenehme Situation und eine gute Basis für die Gemeinderatswahlen“, so Thalhammer. Die Liste der UnterstützerInnen wurde im Rathaus bereits abgeliefert. „Leider darf man nur 71 Personen nennen – es gab weitaus mehr Interessierte als mögliche Plätze“, so Thalhammer weiter. Schon 2014 setzten sich die Feldkircher Grünen in zwei Klausuren inhaltlich mit ihren Schwerpunkte für die nächste Legislaturperiode auseinander. Dabei kristallisierten sich die Bereiche soziale Gerechtigkeit, Bildung, Energie und Verkehr als die großen Arbeitsfelder heraus. Auf die-

Feldkircher Grüne sind gut aufgestellt se Kernthemen will die Gruppe in den nächsten fünf Jahren besonderes Augenmerk legen. Im Oktober 2014 wählten die zahlreichen GrünsympathisantInnen aus ihrer Mitte die Personen, die nach der Gemeindevertretungswahl in die

Stadtvertretung einziehen bzw. die Ausschüsse besetzen sollen. Diese sind auf dem Foto von links nach rechts abgebildet: Dr. Gerhard Diem, Nina Tomaselli, Klaus Matt, Marie-Rose Rodewald-Cerha, Dr. Hamid Lechhab, Ingrid Scharf, Dieter Furtenbach,

Marlene Thalhammer, Ing. Reinhard Kuntner, Sona Avsar und Peter Schober. Beim Fototermin nicht dabei waren Helmut Weiß und Meliha Akman. Alle diese Personen stellten sich der internen Wahl und wurden entsprechend dem Ergebnis gereiht. (pr)


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Grüne wollen Lebensqualität sichern

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Klubobmann der Vorarlberger Grünen Adi Gross lust – etwa aufgrund höherer Umweltauflagen – ein Klagerecht gegenüber Staaten haben. „Beispielsweise ist nicht auszuschließen, dass Monsanto gegen EULänder wegen Gentechnikverbot vorgeht“, führt Gross aus. Gross appelliert an die Gemeinden, die grüne Initiative zu unterstützen. „TTIP gefährdet unsere hohen Standards im Umwelt-, Sozial-, und Gesundheitsbereich. Nur wenn der öffentliche Widerstand wächst und auch sichtbar wird, kann sowohl auf die Bundesregierung als auch auf die EUKommission Druck ausgeübt und das Freihandelsabkommen verhindert werden“, schließt Gross. (pr)

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Die Grünen starteten vergangene Woche ihre Initiative „TTIP-freie Gemeinden“. Sie rufen dabei die Gemeindevertretungen auf, die Resolution „250 Gemeinden TTIP-frei“ zu unterstützen. „Es geht darum, unsere guten Umweltstandards und die regionale Selbstbestimmtheit aufrecht zu erhalten. Denn diese sind durch die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA gefährdet“, erläutert der Klubobmann der Vorarlberger Grünen Adi Gross. TTIP wirkt sich auf alle Lebensbereiche und gerade auch auf die Gemeinden aus, erklärt Gross. So sollen öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Wasser-, und Energieversorgung oder öffentlicher Verkehr international ausgeschrieben werden. Dabei ist zu befürchten, dass regionale Anbieter durch die Finger schauen. Lokale und ausländische Dienstleistungsanbieter sind jedenfalls gleich zu behandeln. „Regionalpolitik oder die Förderung von Nahversorgung werden damit schwieriger“, kritisiert Gross. Insgesamt sind für die Vorarlberger Wirtschaft keine Vorteile zu erwarten, da der internationale Konkurrenzdruck massiv zunehmen wird. Insbesondere die Landwirtschaft wäre davon betroffen. Sogar geschützte Herkunftsbezeichnungen sind bedroht. Im Gegensatz zu Klein- und Mittelunternehmen in Österreich sollen Großkonzerne einen Investitionsschutz erhalten. Das heißt, dass sie bei Geschäftsver-

Das besondere Gesundheitserlebnis.Für eine


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Arbeitnehmerschutz hat Vorrang! Auer zu TTIP: „Soziale Standards dürfen nicht gefährdet werden.“ Auf Unverständnis stößt bei AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die unkritische Haltung der Industriellenvereinigung zum geplanten transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP. „TTIP führt nicht zu Wohlstand, sondern zu Unsicherheit und sozialen Missständen“, so Auer. Die von IV-Generalsekretär Christoph Neumayer getätigte Äußerung, wonach TTIP das „beste und billigste Konjunkturprogramm ist“, hält Auer für „zynisch und inhaltlich falsch“. Vielmehr bestehe die Gefahr, dass durch das Freihandelsabkommen ArbeitnehmerInnenrechte unterminiert und Sozialstandards untergraben würden, betont Auer. Den von der Industrie erwarteten wirtschaftlichen Vorteil sieht Auer hingegen nicht. Selbst die EU-Kommission rechne lediglich mit einem zu-

sätzlichen jährlichen Wirtschaftswachstum von 0,03 bis 0,05 Prozent. Der volkswirtschaftliche Nutzen des Abkommens stünde somit „in keinem Verhältnis zu den Risiken für die ArbeitnehmerInnen“, so Auer. Für sie ist klar: „Die Beschäftigten wollen keine Dumpinglöhne und MiniJobs - sondern fair entlohnte und sichere Arbeitsplätze“. Die Ängste der Bevölkerung müssten endlich ernst genommen und die Forderungen der NGO’s und ArbeitnehmerInnenvertretungen umgesetzt werden, betont die AK-Vizepräsidentin. Dazu zählen: • Es darf keine privilegierten Klagerechte für ausländische Konzerne geben, die es etwa US-amerikanischen Unternehmen ermöglichen, bei für sie nachteiligen Gesetzesänderungen der EU oder einzelner

Manuela Auer EU-Mitgliedsstaaten vor nichtöffentliche Schiedsgerichte zu ziehen und auf Schadenersatz zu klagen. • Regulierungen zum Schutz der ArbeitnehmerInnen, KonsumentInnen und der Umwelt dürfen nicht gesenkt und der nationale Handlungsspielraum zur Verbesserung bestehender

Standards nicht eingeschränkt werden; • Öffentliche Dienstleistungen müssen aus dem Anwendungsbereich von Handelsabkommen ausgeschlossen werden, um eine Liberalisierung der Daseinsvorsorge auf Kosten der Bevölkerung zu verhindern. (pr)

Brennpunkt Sozialversicherungen Zusammenlegung ein Gebot der Stunde Angesichts der Tatsache, dass die Krankenkassen immer weiter ins Minus rutschen, ist nicht nur eine Gesundheits-, sondern auch eine Verwaltungsreform dringend notwendig. Letztere sollte bei der längst überfälligen Zusammenlegung der Sozialversicherungen beginnen.

ist, ist völlig absurd. Vielfalt wäre ja grundsätzlich zu begrüßen, wenn es seitens der Versicherten Wahlfreiheit gäbe und so eine gesunde Konkurrenz unter den Versicherungen entstehen könnte. Die Sozialversichungsvielfalt österreichischer Prägung hat damit aber nicht viel zu tun.

23 verschiedene Sozialversicherungsträger in einem vergleichsweise kleinen Land wie Österreich sind nicht mehr länger argumentierbar – vor allem deswegen, weil sie neben der medizinischen Versorgung der Bevölkerung auch der politischen Versorgung von SPÖ- und ÖVP-Günstlingen dienen. Dieser Postenschacher sollte endlich ein Ende haben und einer tiefgreifenden Systemreform Platz machen.

„Es gibt bei uns keine freie Wahl der Versicherung – und deswegen ist dieses System der aufgesplitterten Sozialversicherungen ebenso kontraproduktiv wie ineffizient“; so Milina Kloiber, Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer Vorarlberg. Für Kloiber ist die eigentliche Funktion der Sozialversicherungsträger, rote und schwarze Parteigänger zu versorgen, was erstens dringend notwendige Reformen blockiert, zweitens einen Mehraufwand an Verwaltung nach sich zieht und drittens hohe Kosten verursacht, denen nicht unbedingt bessere medizinische Leis-

Der derzeitige Sozialversicherungs-Wildwuchs, der teils regional, teils nach politischen Vorfeldorganisationen ausgerichtet

tungen gegenüberstehen. Das ist grob fahrlässig und obendrein unsozial.“ Milliarden einsparen Eine Zusammenlegung hätte mehrere entscheidende Vorteile: Zum Beispiel mehr Effizienz und eine wesentlich höhere Transparenz der Zahlungsströme. Kein Mensch versteht etwa die vollkommen unterschiedlichen Verrechnungsmodalitäten bei ein und derselben Diagnose. Der Grund dafür: Jeder Sozialversicherungsverband hat seine eigenen Leistungskataloge. Deswegen sind beispielsweise Untersuchungen je nach Krankenkasse unterschiedlich teuer. Einheitliche Leistungskataloge und damit besser nachvollziehbare Leistungen wären also ein weiterer positiver Effekt einer Zusammenlegung. Ein dritter wäre ein vernünftiger, ‚gesunder“ Wettbewerb, der letztlich den Pa-

KR Melina Kloiber tientinnen und Patienten zu Gute käme, im derzeitigen System aber nicht möglich ist. Im Gegenteil: Das System verhindert den Wettbewerb sogar, um sich selbst und seine Privilegien zu erhalten. Dabei würde eine Zusammenlegung der Sozialversicherungsanstalten langfristig Einsparungen im Milliardenbereich bringen und das Gesundheitssystem nicht nur finanzierbarer, sondern auch um einiges effizienter und sozial gerechter machen. (pr)


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Blumenegger Neujahrsempfang 2015: Anlässlich des Blumenegger Neujahrsempfangs im Sunnasaal in Thüringerberg fand die offizielle Scheckübergabe der „Weihnacht auf Falkenhorst“ statt. Bereits zum 16. Mal organisierten die Bürgermeister der Region Blumenegg einen Weihnachtsmarkt im Park der Villa Falkenhorst in Thüringen zugunsten des Netz für Kinder. Dabei kam der unglaubliche Betrag von 6.922,12 Euro zusammen. Der Förderkreis des Netz für Kinder bedankte sich stellvertretend für alle Bürgermeister bei Bürgermeister Willi Müller traditionell mit einem Smilestone. (cer)

80 Unternehm Nahezu alle Top-Unternehmen der Region sind bei der Jobmesse am 16. Jänner an der FH Vorarlberg vertreten. Sie alle suchen Mitarbeiter und zeigen, welche Berufsmöglichkeiten es in den unterschiedlichen Branchen gibt. Wer einen Job sucht oder sich über Karrierewege informieren möchte, sollte diesen Termin vormerken. Auch Schüler der oberen Schulklassen und deren Eltern sind eingeladen.

Unter uns gesagt

Wir bewegen uns in die falsche Richtung! neuen Gesicht des Islam, einem Glauben, der sich im Rahmen einer durch die Globalisierung noch mehr bedingten Völkerwanderung ausbreitet. Diese Völkerwanderung, die schon einige Zeit dauert, ist durch die negative Entwicklung in Nahost und Afrika, durch die infolge rücksichtsloser Machtgier angezettelter Kriege und von grausamen »War-Lords« unter dem »Alibi« des islamischen Glaubens betriebenen Terror zum nicht mehr überblickbaren Problem auch für uns in Europa geworden. Europa ist ja bereits durch die mordbrennenden IS-Krieger des sogenannten Islamischen Staates planquadratmäßig als zukünftiges »Kalifat« ausersehen. Salafisten und Glaubens-Terror verbreitende Splittergruppen, darunter aus Syrien zurückkehrende ISKämpfer treiben in unseren Breiten ihr gefährliches Unwesen. Dazu gesellen sich tagtäglich unzählige Flüchtlinge aus den unbewohn-

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Wir schreiben das Jahr 2015. Europa oder was noch vom sogenannten »Abendland« übrig ist, ist ganz schön ins Strudeln geraten. Nicht erst jetzt seit dem schlimmen Jahresauftakt in Paris, sondern schon seit einigen Jahren... Peter Scholl-Latour, der letztes Jahr verstorbene Welt-Reporter, Kommentator und Autor, hat uns in seinen Reportagen, Kommentaren und Büchern vorausgesagt, wohin wir uns bewegen – auf einem falschen Weg. Er tat dies jahrelang, man hat ihn zwar immer hofiert, doch man hat seinen Warnungen kaum die nötige Aufmerksamkeit zuteil werden lassen. Bis auf einige wenige, wirklich in anderen Dimensionen denkenden Europäern ist unsere Einschätzung und Sichtweise gegenüber der Entwicklung Europas und dem sich aus der Geschichte immer schneller verabschiedenden Abendland alles eher als richtig gewesen. Und ganz sträflich gegenüber dem

bar gewordenen Kampfgebieten des Vorderen Orients zu uns und auch über das Mittelmeer aus SchwarzAfrika. Und alle leiden psychische und physische Not und es ist nur eine Frage der Zeit, wann auch bei uns aufgrund der grassierenden Wirtschaftskrise die Lichter auszugehen drohen. Die Entwicklung bei uns in Europa wird insofern immer bedenklicher, weil politische Parteien, rechte populistische Interessensgruppen und Rassisten immer mehr Menschen um sich scharen, um bei uns lebenden Osteuropäern und namentlich dem Islam zugehörigen Mitbürgern das berechtigte gleichgestellte Leben absprechen. Die auch bei uns in Österreich immer mehr Anhänger bekommende Pegida-Bewegung gegen eine Islamisierung in unseren Breiten spricht ein deutliche gefährliche Sprache. Es ist höchst an der Zeit, dass Besonnenheit bei uns allen einkehrt und dass wir uns darauf besinnen, dass wir alle in einem Boot sitzen, das sich in einem gefährlich hohen Seegang befindet. Und das wir uns endlich klar darüber werden, dass sich völkische Differenzen nicht über Glaubensfragen im Gegeneinander lösen lassen, sondern nur im Miteinander. Doch dazu braucht es besonders besonnene Köpfe und eine Politik der Toleranz und Objektivität, allerdings auch der Gesetzesstrenge, wo sie angebracht ist. Das bedeutet jedoch auch ein sorgfältiges Überdenken des geplanten Islamgesetzes, das juristisch einwandfrei und glaubensmäßig annehmbar ist. Der derzeitige, vorschnelle

verfassungswidrige Entwurf hinkt jedenfalls, allein schon in der Frage der Glaubensfinanzierung des Islam in Österreich, wie z. B. vom Vorarlberger Islamexperten Kurt Greußing und auch von der Landesregierung bemerkt wurde. Hier ist das Parlament einmal mehr gefordert, sich wirklich anzustrengen... Auch sollten wir in Europa in Glaubensfragen viel toleranter und besonnener denken. Gemäßigte Medienstimmen meinen nach dem Anschlag von Paris, dass man bezüglich Karikaturen über den Islam künftig doch auch vermehrt Besonnenheit walten lasse solle. Denn Gott, Glauben und religiöse Denkensweise sollten unangetastet, von alltäglichen Dingen ferngehalten werden und nicht in den Anschein irgendeiner Verunglimpfung geraten. Hier sind Grenzen bisweilen schwer auszumachen und Verständnis daher wichtig. Wir bewegen uns jedenfalls, das Ganze nüchtern betrachtet, in die falsche Richtung. Mehr Humanität, ehrlicher Dialog, Besonnenheit und Solidarität muss das Weg-Ziel lauten! Der sonntägige Gedenkmarsch im Zeichen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in Paris nach dem schlimmen Terroranschlag gegen die Meinungsfreiheit könnte – unter uns gesagt – ein Anfang gewesen sein...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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HV Jobmesse 2015 en präsentieren offene Stellen und zeigen Karrierewege auf.

Ab 12.30 Uhr Wie trete ich auf? Wie wirke ich auf andere? Vorführung Thiemo Dalpra Der Pantomime Thiemo Dalpra

15.30 Uhr Was sind die Anforderungen für eine erfolgreiche Karriere? Wie wichtig ist Netzwerken? Talkrunde mit VertreterInnen der „Starken Partner“ der FH Vorarlberg: Bachmann electronics, Blum, illwerke vkw, Liebherr, ThyssenKrupp Prestaund Zumtobel Group Die Personalchefs und Führungskräfte der „Starken Partner“ der FH Vorarlberg diskutieren in einer Talkrunde zum Thema Lebenslanges Lernen und Vernetzung.

Sie bekommen bei der Jobmesse einen Gutschein, mit dem Sie vor dem Raum U212 bei dem Profifotografen Daniel Mock ein Bewerbungsfoto machen lassen können. (red)

11.00 – 16.30 Uhr Gratis Bewerbungsfoto machen (Raum U212)

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Rahmenprogramm bei der Jobmesse 16.01.2015 (Raum W211/12) 12.00 Uhr Wie bewerbe ich mich richtig? Vortrag Mag. Helmut Sepp, Kathan & Sepp Personalberater Lassen Sie sich von einem Profi aufzeigen, auf was Sie bei einer Bewerbung achten sollten.

spiegelt unser Verhalten und macht uns dadurch unsere Stärken (und vielleicht auch unsere kleinen Schwächen) deutlich.

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Die Jobmesse ist der größte Jobmarkplatz der Region und findet heuer zum 7. Mal statt. Was ursprünglich als Kontaktbörse für Studierende und AbsolventInnen der Hochschule gedacht war, hat sich zur größten Messe für Karriere und Rekruting entwickelt.


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Abendmusik im Dom Teil I

Unter der Schattenburg

Verzerrt im Eiswind liegt das Blütenkleid im Alpenraum und in der Haid.

Rosenkranzsonaten - Teil I wird heute Abend um 18.00 Uhr in der Marienkapelle des Doms aufgeführt. In einem Zyklus von drei Konzerten widmen sich die Abendmusiken im Dom St. Nikolaus 2015 den „Rosenkranzsonaten“ für Violine und Basso continuo von H.I.F. Biber. Die Barockgeigerin Hildegard Senninger hat sich intensiv mit den Inhalten und der Aufführungspraxis der Rosenkranzsonaten auseinandergesetzt und vermittelt diese als enorm bildreiche und ausdrucksstarke Kleinode. Heute Abend erklingen die ersten fünf Sonaten zu den Geheimnissen des freudenreichen Rosenkranzes. Domorganist Johannes Hämmerle konzertiert gemeinsam mit der versierten Geigerin an Cembalo und Orgel. (cer)

Anspruchsloses Forum, Abschnitt einer Jahreszeit. Vera Kiss

Wienerliedfetischisten am Samstag im Saumarkt: Das Wiener «Kollegium Kalksburg» will seine Weltberühmtheit über Wien hinaus ausdehnen. Wie sich ein Abend mit den Kalksburg-Kollegen Wizlsperger, Skrepek & Ditsch entwickelt, lässt sich nie vorhersehen. Dass er sich entwickelt, dafür scheint das Trio Infernal Garant zu sein. Kommoder Blindflugbeginn, kabaretteskes Geplauder des Genius Wizlsperger, eine bedachte, im vorliegenden Fall auch für Fiaker und besäuselte Wienerliedfetischisten geeignete und mehr als kluge Repertoireauswahl und eine Schaukel, auf der es sich die drei Herren bequem zu machen wissen und immer höher auspendeln. Kollegium Kalksburg, Samstag 17. Jänner, 20.15 Uhr. www.saumarkt.at (cer)

Ausstellung „achtmalneu“ Acht neue Mitglieder des Vereins KunstVorarlberg in der Villa Claudia

Die neuen Mitglieder Judith Batlogg, Bella Angora, Katharina Fitz, Dorothea Rosenstock, Herwig Selb, Franziska Stiegholzer, Bianca Tschaikner und Rainer Wolf des Vereins KunstVorarlberg geben heute Abend ihr Debut in der Villa Claudia. Im ersten Raum werden alle Kunstschaffenden gemeinsam vorgestellt und damit die Diversität der gezeigten künstlerischen Positionen vor Augen geführt. In den weiteren Räumen haben die Künstler ihren eigenen Platz, um ihre Werke zu

tag 16.00 bis 18.00 Uhr, Samstag 15.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag 10.00 bis 12.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr. Weitere Informationen zu den Künstlern und der Ausstellung unter: www.kunstvorarlberg.at (cer)

KunstVorarlberg

Acht Positionen aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Fotografie, Konzeptund Medienkunst werden heute Abend um 19.00 Uhr von Kathrin Dünser bei der Ausstellungseröffnung erläutert.

Ausstellung „achtmalneu“

Werk von Franziska Stiegholzer

präsentieren. Rainer Wolf zum Beispiel zeigt seine aus Hühnerdraht hergestellten „headless people“ und symbolisiert damit unsere Zukunft, wenn sie zusehends von Computern beherrscht wird. Bella Angora präsentiert Fotografien zur Performance „Bella Angora - das signierte

Wunder“. Auf den Fotos ist die Künstlerin als signiertes Kunstwerk zu sehen, das aus einer interaktiven Zusammenarbeit mit Zuschauern entstanden ist. Ausstellungsdauer ist vom 16. Jänner bis 22. Februar 2015. Die Öffnungszeiten sind jeweils Frei-

(cer)

Die Bilder von Judith Batlogg: „Wesenheit 1“ & „Wesenheit 2“


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Wenn Träume Áiegen lernen 101 Kindern wird der Wunsch vom Fliegen erfüllt

„Scheckübergabe“ zum 15. Kinderflugtag durch Konzertmanager Günther Lutz

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und so konnte er sich sofort für diese fliegerische Sozialaktion begeistern. Mehr Informationen gibt es auf www.rundflugteam. at. (red)

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Voraussichtlich am 07. Juli 2015 wird der engagierte Konzertmanager am Flugplatz Hohenems mit „seiner“ Kinderschar zum bereits 15. Kinderflugtag abheben. Die Kinder und ihre Familien werden von Günther Lutz selbst und vom Verein Fliegen für Kinder mit Handicap eingeladen, bzw. können sich per Email unter info@rundflugteam.at an-

melden. Günther Lutz, selbst schon seit Jahrzehnten immer ein offenes Herz für benachteiligte Menschen, kennt viele Fälle, die unbedingt einmal fliegen wollen

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Und jetzt ist es definitiv, Günthers Weihnachtskonzert vom 21. Dezember 2014 im ausverkauften Kulturhaus Dornbirn, wird genau 101(!) Kindern mit Handicap den großen Wunsch vom Fliegen erfüllen.


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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA

Sind wir schon genug „Charlie“? Die Betroffenheit über das Attentat in Paris ist grenzenlos, Brutalität und Skrupellosigkeit der Täter machen sprachlos. Zu Recht geht durch Europa – durch die ganze Welt – eine Welle der Unterstützung, subsumiert unter dem Motto „Nous sommes Charlie“ – „wir sind Charlie“, eine vor allem von sozialen Netzwerken getragene Bewegung, die sich mit dem Satiremagazin „Charlie Hebdo“ solidarisiert. Das ist wichtig, das ist gut so. Trotzdem darf sich jeder persönlich und müssen sich vor allem Medien in Österreich die Frage stellen: Sind wir denn wirklich schon genug „Charlie“? Ist die Berichterstattung objektiv, integrativ und angstbefreit? Gehen wir mit radikalen Tendenzen – egal, von welchem Rand sie kommen – adäquat um? Haben wir eine Medienlandschaft, die Meinung hat und nicht blind diverser Meinungsmache folgt? So gesehen sind die schrecklichen Ereignisse von Paris mit Sicherheit auch Fingerzeig für heimische Medien: Um „zu sein wie Charlie“ braucht es wahrscheinlich unabhängigere, differenziertere und mutigere 1199400 Berichterstattung.

AUF … Generelles Rauchverbot in Lokalen, Abgeltung für Wirte, die Umbaukosten hatten: Vizekanzler Reinhold Mitterlehner gibt Gas.

AB … Der Wirtschaftsbund im KammerWahlkampf: Generalsekretär Peter Haubner beharrt auf der aktuellen Raucher-Regelung. Hans Ringhofer, WB

An vielen Fronten im Einsatz: Minister Rudolf Hundstorfer (l.) und SP-Sozialsprecher Beppo Muchitsch

Trabi

Die soziale Seite des Regierungsprogramms Was ist im Sozialbereich 2015 neu? Die wichtigsten Fakten zu Arbeitsmarkt, Pflege, Wohnbau und Co. Zwar dirigierte Rudolf Hundstorfer (SPÖ) sein Sozialministerium in den ersten Jänner-Tagen – nach einem Schiunfall – noch vom Krankenbett aus, die Maßnahmen im Ressort haben die Startlinie aber jedenfalls längst passiert. „Die Umsetzung des Regierungsprogramms im Arbeitsmarkt- und Sozialbereich schreitet zügig voran“, zeigt sich Hundstorfer zuversichtlich, gemeinsam mit SPÖ-Sozialsprecher Beppo Muchitsch präsentiert er die wichtigsten Eckpunkte: Sozialversicherung: Rund 4 Millionen Versicherte (alle ab 1955 Geborenen) haben bereits ihre „Konto-Erstgutschrift“ zu ihrem Pensionskonto erhalten, für die Pensionisten gab es eine Erhöhung um 1,7 Prozent. Das faktische Pensionsantrittsalter ist um ein Jahr gestiegen, die nächsten Schritte: Einführung einer Teilpension, die gegen Redukti-

on des Arbeitseinkommens (und damit -zeit) ausbezahlt wird, die Einführung einer monatlichen Meldung der Einkommen an die Sozialversicherung und das Bonus-Malus-System. Arbeitsmarkt: „Mit der Novelle zum Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetz ist uns ein großer Wurf gelungen“, sind Hundstorfer und Muchitsch überzeugt. Konkret bedeutet dies vor allem die Ausweitung der Lohnkontrolle auf das gesamte zustehende Entgelt und die Anhebung der Strafen für Nichtbereithalten von Lohnunterlagen. Der tristen Beschäftigungslage begegnet man unter anderem mit Schwerpunktprogrammen für ältere (370 Millionen Euro bis 2016) und junge (Jugendcoaching, „Ausbildungsfit“) Arbeitnehmer. Pflege: Hier gelten seit Jahresbeginn neue Stundenwerte für Stufe 1 (über 65 statt über 60 Stunden Pflegebedarf) und 2 (statt über 85 nun über 95 Stunden Pflegebedarf. Die 24h-Betreuung wurde außerdem in einer 15aVereinbarung mit den Ländern sichergestellt. Und: Ab 1.1.2016 werden alle Pflegegeldbezieher

jeden Monat ein um 2 Prozent höheres Pflegegeld erhalten. Konsumentenschutz: Hier gibt’s zwei wesentliche Änderungen. Bei Pauschalreisen sind ab 1.7.2015 zusätzliche Zahlungen, die neben der vertraglichen Hauptleistung vereinbart werden, nur wirksam, wenn der Verbraucher diesen ausdrücklich zugestimmt hat (so sind z. B. vorangekreuzte Kästchen unzulässig). Und alle große Energielieferanten müssen ab sofort für ihre Kunden Anlauf- und Beratungsstellen zu den Themen Energiearmut, Energieeffizienz, Energiekosten etc. anbieten. Leistbares Wohnen: Last, but not least haben Wohnbaugesellschaften und Sozialpartner hier gemeinsame Sache gemacht: „Durch die Kooperation von Staat und Privat wird es möglich, 30.000 Wohnungen zu errichten, 150.000 Jahresarbeitsplätze und bis zu 20.000 Dauerarbeitsplätze zu schaffen“, so Hundstorfer abschließend. Alle wesentlichen Informationen dazu finden Sie übrigens auch auf www.sozialministerium.at. 1205634 R. Reischl


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Könnte Gott ein Im Gespräch mit Von Christian Marold Anzeiger: Das neue Jahr ist ein paar Tage jung und fast jeder hat sich für 2015 gute Vorsätze vorgenommen. Wie sieht es mit Ihren Vorsätzen aus Herr Bischof? Elbs: Meine Vorsätze zum einen beruflich will ich mich auf die Familiensynode konzentrieren. Das ist ein persönliches Anliegen. Da geht es um die Position der Familie innerhalb der Kirche. Privat muss ich mein Zeitmanagement besser in den Griff bekommen. Gerade in der Weihnachtzeit wollte jeder mit mir in Kontakt treten und ich musste schauen: was sind die wichtigsten Dinge. Der Papst hat allen Bischöfen gesagt, dass es unsere Aufgabe ist, das Evangelium zu verkünden und für die Menschen zu beten und genau das möchte ich auch machen. Der Papst sagt ja weiter – Wunden von Menschen zu heilen und Herzen von Menschen zu wärmen. Diese Erfahrung habe ich im vergangenen Jahr gemacht, dass es eben gerade in Vorarlberg viele Menschen gibt deren Wunden zu heilen sind. Mein persönliches Ziel ist es Mensch zu bleiben in der Menge der Arbeit, und Zeit zu haben für Kunst und Kultur und dass ich als Bischof ein spiritueller Mensch bleibe. Anzeiger: Vorarlberg hat mit Ihnen ein neues Oberhaupt in der katholischen Kirche bekommen. Somit auch Hoffnung auf eine Veränderung. Diese Hoffnung gibt es auch in Bezug auf Ihren Chef Papst Franziskus. Was wurde bisher aus Ihrer Sicht verändert und sollte noch geschehen? Elbs: Also ich glaube, dass es ein paar wichtige Veränderung gegeben hat. Der Papst hat das Makroklima in der Kirche und der Welt wesentlich verändert. Er ist ein unglaublich positiver Mensch und das lebt er auch. Die zweite Veränderung ist die heilsame Dezentralisierung, das bedeutet die Diözesen sollten in Teilbereichen mit ihren Fragen und Problemen selbst klar kommen und Antworten darauf finden. Ein wichtiger Punkt auch noch: der Papst ist weltpolitisch sehr engagiert, denn seine wichtigsten Punkte in seiner Tätigkeit

sind Frieden und die Armut. Davon haben wir zum einen zu wenig und was die Armut betrifft leider zu viel. Das dritte große Thema, das dem Papst sehr wichtig ist, ist die Schöpfung. Wenn wir an den letzten Weltklimagipfel denken, dann bleibt von der Schöpfung von unserer Welt nicht viel übrig. Für den Papst und für mich gibt es in Bezug auf die Kirche zwei zentrale Punkte: Nähe und Barmherzigkeit. Nahe beim Menschen – egal in welcher Lage. Ich bin genauso beim Menschen, wenn er getauft wird und bin aber auch bei Menschen, die Hilfe benötigen, wie zum Beispiel in meiner Heimatgemeinde vor Weihnachten als das Haus einer Familie abgebrannt ist. Anzeiger: Gilt das Dasein für Menschen - für alle Menschen, egal welche Glaubensrichtung sie haben? Elbs: Ja. Der barmherzige Samariter hilft allen Menschen – egal welcher Glaube, egal welcher Herkunft oder Rasse. Anzeiger: Haben wir mit Stand 2015 unseren Glauben verändert oder sogar teilweise verloren? Elbs: Der Glaube der Menschen ist eine Bewegung wie eine Beziehung. Die Beziehung zum Glauben verändert sich genauso, wie die Beziehung zu einem Freund. Der Glaube in Vorarlberg ist daher genauso im ständigen Wandel und somit auch die Beziehung zu Gott. Einen Glauben kann man nicht wirklich verlieren, man kann seinen Glauben in der Beziehung zum anderen nur verändern. Anzeiger: Es gibt sehr viele Menschen weltweit, die einen extremen Glauben besitzen und diesen sogar in Kriegen verteidigen. Das ist keine neue Erfindung der Glaubensfrage. Dieses Phänomen gab es schon immer. Wie kritisch sehen Sie diese Entwicklung? Elbs: Das macht mir sehr große Sorge. Denn eines sollte klar sein: ohne den Frieden zwischen den Religionen wird es nie Frieden in der Welt geben. Daraus sollten wir lernen und auch handeln. Jeder, der sich im Namen der Religion auf Gewalt stützt pervertiert

die Religion. Beispiel aktuell die IS. Der Islam wird stigmatisiert, um Gewalt zu rechtfertigen. Eine äußerst gefährliche Sache. Wir können nichts anderes tun, um auf Dialog zu setzen. Nähe baut Vorurteile ab.

Anzeiger: Kann Glaube alles sein? Kann ich auch ein Gläubiger der Natur sein? Elbs: Wenn Glaube wesentlich mit Hoffnung zu tun hat, dann ist Glaube eine Beziehung zu Gott.

Anzeiger: Die Politik steht da leider etwas machtlos gegenüber. Ist man da selbst auch als Gläubiger machtlos und teilweise auch hoffnungslos? Elbs: Nein. Bestes Beispiel sind die Märtyrer. Sie handeln aus der Prämisse der Versöhnung und Vergebung.

Anzeiger: Sie personalisieren hier also ganz konkret den Glauben? Elbs: Ja. Die christliche Religion ist ganz klar personalisiert mit Jesus Christus und die freundschaftliche Beziehung zu ihm.

Anzeiger: Wenn aber in einem Krisengebiet der Sohn einer Familie getötet wird von gewaltpotenziellen Religiösen, dann wird es für die Familie schwierig zu sagen: Wir vergeben und versöhnen uns mit den Mördern unseres Sohnes. Elbs: Das stimmt. Aber diese Spirale der Gewalt würde so nie aufhören. Daher ist es der einzige machbare Weg. Versöhnung benötigt Zeit. Mahatma Gandhi, Luther King Jr. und Jesus Christus waren Menschen, die eben genau diesen Weg der Versöhnung versucht haben. Sie haben den Dialog gesucht. Einen anderen Weg gibt es nicht. Die Kehrseite ist die Vernichtung. Anzeiger: Wie wichtig ist der Glauben in der heutigen Gesellschaft? Elbs: Glauben prägt den Menschen und weist eine Art Sinn des Lebens. Dies geht weit über die Grenze des Todes. Glaube ist das innerste Wesen des Menschen.

Anzeiger: Welche Maßnahmen unternimmt die katholische Kirche in Bezug auf die Kirchenaustritte? Beziehungsweise ist ein Kirchenaustritt auch gleichzeitig das Verlieren vom eigenen Glauben? Elbs: Es geht in erster Linie darum junge Menschen zu animieren das Gespräch zu suchen. Vor Weihnachten war ich wieder mit Jugendlichen auf Exerzitien und war erstaunt, wie tiefgründig diese Jugendlichen über das Leben und ihre Zukunft nachgedacht haben. Das andere ist der Punkt, dass viele unmittelbar das Gefühl haben, dass sie im Moment nichts mit Kirche zu tun haben und es ihnen auch nichts bringt und daher ist der Kirchen-


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Vorarlberger sein? Bischof Benno Elbs beitrag für sie uninteressant. Hier sind wir aber schon am überlegen, was geändert werden kann. In anderen Ländern gibt es andere Lösungen. Grundsätzlich aber ist der Kirchenbeitrag ein wichtiger Bestandteil für die Finanzierung für Hospizarbeit, Telefonseelsorge, Bildungsarbeit und die Caritas. Die Liste ist sehr, sehr lang. Aber um auf d i e letzte Frag e

zu antworten: Nein – Kirchenaustritt hat nichts mit dem Verlieren des eigenen Glaubens zu tun. Anzeiger: Aber viele verstehen das nicht so, beziehungsweise wissen das auch nicht, was sie gerade aufgezählt haben. Elbs: Da sind wir ständig dran, damit die Menschen verstehen, warum wir diesen Solidaritätsbeitrag oder wie er eigentlich heißt Kirchenbeitrag benötigen. Sie haben aber Recht. Wir müssen hier noch mehr Aufklärungsarbeit leisten. Für viele ist es zu wenig. Da muss man den Glauben und die Freiheit des Menschen respektieren. Der Vorarlberger will für sein Geld auch eine sichtbare Leistung. Das ist bei uns so. Anzeiger: Wie wichtig ist die Familie für die katholische Kirche? Elbs: Die Familie ist für die Gesellschaft ganz wichtig. Vor allem in einer Gesellschaft, wo die Solidarität in Gefahr ist. Familie ist das sicherste

Solidarnetz in unserer Gesellschaft und somit auch der Kirche. Anzeiger: Es wird aus der Sicht vieler junger Menschen, aber immer schwieriger eine Familie zu gründen. Ob das finanziell ist oder aus der Sicht der sozialen Absicherung – also einfach weil das Solidarnetz im Vorfeld schon fehlt. Elbs: Ja das stimmt. Darum glaube ich, wenn politisch denkende und handelnde Menschen die Zukunft der Gesellschaft planen, dann werden sie nichts unterlassen, um die Unterstützung der Familie nachhaltig zu fördern. Anders geht es nicht. Für die Sicherung der Gesellschaft ist die Sicherung der Familie der Grundstein. Wenn jemand Angst hat, auf Grund von zwei bis drei Kinder in die Armutsfalle zu tappen, dann machen wir gesellschaftlich was falsch. Hier muss ein Umdenken passieren. Anzeiger: Auch innerhalb der Kirche? Stichwort Zölibat? Elbs: Das Zölibat ist keine dogmatische Notwendigkeit für das Priestertum. Im Zölibat habe ich die volle Konzentration darauf. Das ist eine freie Entscheidung. In sehr vielen christlichen Glaubensgemeinschaften gibt es die Möglichkeit zu heiraten und Kinder zu bekommen. Selbst wenn evangelische Priester zum katholischen Glauben konvertieren, dann bleiben sie verheiratet und üben als Familienvater ihren Glauben aus. Da gibt es noch mehrere Beispiele. Anzeiger: Wie würden Sie (Ihren) Gott beschreiben? Elbs: Also ersten muss ich sagen: Gott ist ein unendliches Geheimnis. Gott zu beschreiben ist demnach unmöglich. Zweitens offenbart Gott im alten Testament seinen Namen und modern übersetzt heißt es – „Ich bin dort, wo du bist“. Also ein Begleiter auf allen Lebenswegen. Und drittens würde ich Gott so beschreiben, wie Jesus Christus gelebt hat. Das was Gott von mir erwartet ist in der Person und im Handeln von Jesus Christus zu

sehen. Das ist meine persönliche Annäherung einer Beschreibung Gottes. Anzeiger: Halten Sie es für falsch, wenn Wissenschaftler nach dem berühmten Gottesteilchen suchen oder sagen Sie – mein Gott – sollen sie doch machen? Elbs: Ich habe großen Respekt vor der Wissenschaft. Ein wichtiger Bestandteil jeder Wissenschaft sollte aber die Ehrfurcht vor dem Leben sein. Und erstaunlich ist, dass jeder Wissenschaftler, der je weiter er forscht, umso ehrfürchtiger wird er vor der Ordnung der Dinge. Es gibt also nur ein ehrfürchtiges sich annähern. Anzeiger: Könnte Gott ein Vorarlberger sein und wie würden Sie ihn beschreiben? Elbs: (schmunzelt und überlegt) Gott ist ein Geheimnis, wie eben schon erwähnt. Gott ist aber oft erkannt und unerkannt auf den Wegen der Vorarlberger mit dabei. Er kennt den Vorarlberger, er kennt die Sorgen und die Freuden. Er weiß, wie sehr der Vorarlberger das Ländle liebt mit allen Facetten. Er würde sicherlich gerne Ski fahren und die kulinarische Vielfältigkeit wäre ein Genuss für ihn. Insofern wäre er sicher gern ein Vorarlberger, aber Gott ist einfach größer (lacht). Anzeiger: Was möchten Sie Menschen, egal welche Glaubensrichtung sie haben, mit auf den Weg für 2015 geben? Elbs: Ich wünsche den Menschen, dass sie sich mit allen Kräften einsetzen für Frieden und Solidarität. Die Berührung mit dem Göttlichen – egal welche Religion – ist das höchste der Gefühle. Das wünsche ich ebenfalls allen. Anzeiger: Abschlussfrage: Könnten Sie sich vorstellen, dass auf Ihrem Nachttisch ein Buch von Dan Brown liegt? Elbs: (lacht) Vorstellen ja, wobei ich auf meinem Nachttisch etwas möchte, das mich beruhigt. Darum würde ich ihn nicht gerade neben mein Bett legen, aber er ist sehr wohl Teil meiner Bibliothek.


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Der Schienentröster:

Let the children walk

Die Spechte: Opus VI

Österreich von oben

Jahresauftakt im Alten Kino Rankweil Kabarett - Film – Multivisionsshow – Blues - Rock Kabarett Der Schienentröster: BeziehungsWAISE Donnerstag, 22. Jänner 2015 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Beziehung (Subst., fem.): 1. Verbindung, Kontakt zwischen Einzelnen 2. innerer Zusammenhang, wechselseitiges Verhältnis Waise (Subst., fem.): 1. Sehr einsam bzw. der Superlativ von total allein Man kann nicht „keine“ Beziehung haben! Jeder ist in stetiger Beziehung zu Jemandem oder Irgendwas, auch wenn man Single, Mönch oder im Baumarkt ist. Lenz Daniel, zeigt in bester Schienentröster–Manier die unterschiedlichsten Beziehungen, die man sich nicht vorstellen kann. Kabarett Die Spechte: Opus VI Donnerstag, 15. Jänner 2015 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Die Spechte geben dem p. t. Publikum bekannt, dass sie dem dringenden Ersuchen des Herrn Bundespräsidenten samt angeblich amtierender Bundesregierung, des nicht mehr absolutistischen Vorarlberger Landtags und des Weißen Hauses, des Vatikans ein-

The Yellow Riffs

schließlich der nordkoreanischen Staatsführung, des Kremls, des Binnen-I, der BundeshymnenTöchter, des Herrn Gabalier und des Herrnfrau Wurst und konsequenterweise des ORF, eines großformatigen Vorarlberger Kollateralschadens u.v.a.m. nachgekommen sind. Das Ganze wird zwar überbewertet, dennoch wird OPUS VI die Fragen aller o. a. Persönlichkeiten und Institutionen wenn schon nicht beantworten, dann zumindest in angemessener Form behandeln. Bluesrock Ten Years After (UK) Mittwoch, 21. Jänner 2015 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Keyboarder Chick Churchill und Schlagzeuger Ric Lee, die beiden verbliebenen Gründungsmitglieder von TEN YEARS AFTER, freuen sich, zwei wirklich beachtenswerte Neulinge willkommen zu heißen: Marcus Bonfanti, ein Gewinner des British Blues Award, der sich auch als erfolgreicher Solokünstler behauptet, wird singen und Gitarre spielen, während Bass-Ikone Colin Hodgkinson (Spencer Davis, Peter Green, John Lord, Chris Rea) für

Ten Years After (UK)

die tiefen Frequenzen verantwortlich zeichnet. Die Band hat viele Songs einstudiert und steht wieder in vollem Saft. Marcus Bonfanti: guitar/vocals Chick Churchill: keyboards Colin Hodgkinson: bass Ric Lee: drums EP-Präsentation The Yellow Riffs Freitag, 16. Jänner 2015 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Eineinhalb Jahre nach Erscheinen ihres Debüt-Albums „The Plan” sind The Yellow Riffs wieder mit einer neuen EP am Start. 7 Songs, aufgenommen bei Keller Records in Feldkirch, die den Sound der jungen Rankweiler Band auf eine höhere Ebene heben. IndieRock mit Blues und Psychedelic Einflüssen, entstanden in einem ehemaligen Atombunker, der den Geist und das Lebensgefühl 5 kreativer Jugendlicher einfängt. In Zusammenarbeit mit Produzent Christoph Gallaun ist es dank innovativer Aufnahmemethoden gelungen, den Sound der Band noch dreckiger, aber auch sphärischer zu machen. Am 16.1. stellen die Jungs ihr neues Werk im Alten Kino in Rankweil vor. Support gab&gal Benefiz-Dia- und Filmvortrag von Wolfgang Bartl Let the children walk - Augenblicke, die Herzen berühren! Dienstag, 27. Jänner 2015 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Wolfgang Bartl zeigt Bilder von seinen Touren in Nepal, Eindrücke von Land und Leuten und vom Besuch des Kinderspitals

HRDC - Hospital and Rehabilitation Centre for Disabled Children. Hier werden Kinder aller Altersklassen behandelt und therapiert (z.T. orthopädische Schuhe). Die Behandlungs- und Krankenhauskosten sind für die Kinder gratis und sie dürfen dort zusammen mit einer Begleitperson kostenlos essen und trinken, solange sie in Behandlung sind. Durch ein jährlich organisiertes „Mobile Camp“ gelangen Ärzte und Physiotherapeuten in die weit abgelegenen Gebiete Nepals, um dort Kinder medizinisch zu versorgen und sie bei Bedarf für Operationen und Behandlungen im HRDC vorzuschlagen. Film Österreich oben und unten Montag, 2. bis Freitag, 6. Februar 2015 jeweils 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Großes Kino für Augen und Ohren. Spektakuläre Bilder von Joseph Vilsmaier, wunderschöne, emotionale und mitreißende Musik von Hubert von Goisern. Österreich in seiner unendlichen Vielfalt. Aus einer Perspektive, aus welcher man Österreich noch nicht gesehen hat. (pr)

INFO

Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentOLFKHQ 9HUNHKUVPLWWHOQ ÀQGHQ 6LH unter www.vmobil.at www.alteskino.at


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Hört… Hört… Am Donnerstag, 8. Jänner 2015, lud die Marktgemeinde Rankweil die Vereine zum traditionellen Neujahrsempfang in den Vinomnasaal. Über 200 Vereinsfunktionäre und –vertreter nahmen daran teil. Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny begrüßten die Gäste beim Sektempfang im Foyer des Vinomnasaals, bevor wenig später der offizielle Teil des Abends mit einem Musikstück der Musikschule Rankweil begann. Gespielt wurde das Stück von drei jungen Künstlern unter Leitung von Musikschuldirektor Ingold Breuss. Drei Vereine feiern 2015 ein rundes Jubiläum: 40 Jahre Karateclub, 50 Jahre Tennisclub sowie die 80- Jahr-Feier des Kneipp-Aktiv-Club Rankweil. Alle drei Vereine präsentierten ihre Vereinsgeschichte mit Videos und Fotos. Die Jubiläen werden von den Vereinen während des Jahres mit

Neujahrsempfang für Vereine in Rankweil

besonderen Festakten gefeiert. Bürgermeister Martin Summer bedankte sich bei den Anwesenden für das große ehrenamtliche und freiwillige Engagement, das von den Vereinen in Rankweil geleistet wird. Er betont, dass ohne dieses „soziale Kapital“ viele Aktivitäten und Veranstaltungen in Rankweil undenkbar wären. Ein weiterer Höhepunkt des Abends waren die 16 VorarlbergHeute-Beiträge mit Bezug zu Rankweil, die 2014 ausgestrahlt wurden. Die Themen reichten vom Snooker-Dreikönigsturnier über den Rankweiler Sommer bis hin zu archäologischen Grabungen in der St. Peter Kirche. Gemeinderat Helmut Jenny bedankte sich bei allen Anwesenden, Mitwirkenden und beim Team des Gasthof Mohren für die gute Bewirtung und beschloss somit einen gelungen und stimmigen Neujahrsempfang. (pr)


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Donnerstag, 15. J채nner 2015


Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Neue Leitung der SparkassenÀliale Sulz-Röthis Christoph Gassner (33) hat mit Jahresbeginn die Leitung der Sparkassenfiliale in Sulz-Röthis übernommen. Herr Gassner verfügt über siebzehn Jahre Bankerfahrung in der Sparkasse Feldkirch, er ist zertifizierter Anlage- und Finanzierungsberater. Was zählt, sind die Menschen. Die Sparkasse der Stadt Feldkirch ist das älteste und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk. Rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 13 Filialen und der s Wohnbank betreuen 45.000 Kundinnen und Kunden – davon

2.200 in der Filiale Sulz-Röthis, die heuer ihren 35. Geburtstag feiert. (pr)

Christoph Gassner

Solidarität mit den Opfern Anlässlich der in Wien auf Initiative der Bundesregierung stattfindenden Gedenkveranstaltung „Gemeinsam gegen den Terror“ verurteilt Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner neuerlich die Anschläge in Frankreich aufs schärfste und betont die Solidarität Vorarlbergs mit den Opfern der Anschläge. Wallner: „In diesen schweren Stunden müssen wir auch in Österreich gemeinsam und kompromisslos für unsere europäischen Werte, für die Demokratie und

die Grundrechte aller Menschen eintreten.“ Landeshauptmann Markus Wallner fordert zugleich ein „hartes und konsequentes Durchgreifen gegen den terroristischen Dschihadismus mit allen demokratischen und rechtlichen Mitteln des Strafgesetzes“. Konkret schlägt Wallner vor, die höchstgerichtlich außer Kraft gesetzte Vorratsdatenspeicherung nochmals auf eine mögliche rechtliche Umsetzung zu prüfen und vor allem die Exekutive und den Verfassungsschutz in Österreich ausreichend finanziell und personell auszustatten. (red)

Landeshauptmann Markus Wallner: „Gemeinsam und kompromisslos für Demokratie und Grundrechte eintreten“.

Kino-Tipp

Aktuelle Filme im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Relatos salvajes – Wild Tales „Was passiert, wenn ein Mensch zum Äußersten getrieben wird? – Er wird wütend, und auf die Wut folgt die Rache. Davon handeln die sechs Episoden dieses unglaublich fiesen und unglaublich witzigen Films. Die wilden Geschichten von der konsequenten Vergeltung sind nichts für Zartbesaitete, haben aber dennoch – oder deshalb? – rund um die Welt großen Erfolg. Eine pechkohlrabenschwarze Komödie – herrlich gemein!“ (programmkino.de) Do 15.01.2015 20.30 Uhr Fr 16.01.2015 ca. 22.00* Uhr Sa 17.01.2015 ca. 22.00* Uhr Mo 19.01.2015 18.00 Uhr Di 20.01.2015 20.30 Uhr

Relatos salvajes – Wild Tales Argentinien 2014, 122 Min., span. OmU, Regie & Buch: Damián Szifrón, D: Ricardo Darín, Oscar Martinez, Leonardo Sbaraglia, Érica Rivas u. a.

Die Lachenden Schuhe – Leben mit Down-Syndrom Hannes spielt Akkordeon, komponiert und malt. Steffi spielt mit großer Leidenschaft Saxophon. Maria tanzt für ihr Leben gerne und spielt Akkordeon. Walter liebt die Klangschalen. Vier Menschen lassen uns an ihrer Freude zur Musik teilhaben. Die Diagnose Down-Syndrom spielt in ihrem Leben keine Rolle.

Die Lachenden Schuhe – Leben mit Down-Syndrom Österreich 2014, 43 Min., deutsche Fassung Regie und Buch: Sonja Christine Wechselberger & Leo Decristoforo

Die Lachenden Schuhe ist eine stimmungsvolle Collage von vier begabten Menschen – ein Film, der von der Lust am Leben erzählt. Mi 21.01.2015 18.00 Uhr Am Mittwoch in Anwesenheit von Regisseurin Sonja Christine Wechselberger Do 20.01.2015

20.30 Uhr

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at


Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Über diese Decke werden Sie staunen! Sie wollen eine neue Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco, die ideale Lösung für Sie. Eine Plameco-Decke wird unmittelbar unter die vorhandene Decke montiert, meist innerhalb eines Tages. Große Möbel können stehen bleiben. Eine Plameco-Decke ist das gewisse Etwas und bringt genau die Atmosphäre, die Sie sich wünschen. Es gibt viele Möglichkeiten. Ob klassisch oder modern, immer passend zu Ihrer Einrichtung und komplett, bis ins Detail geplant. Über diese Decke werden Sie staunen. Eine Palette von über 100 Farben, matt, marmoriert oder Lack, steht Ihnen zur Auswahl. Durch die Farbgestaltung setzt Plameco Akzente. Räume können optisch vergrößert, oder verkleinert wer-

den. Es sind kaum Grenzen gesetzt. Eine einzelne Lampe, oder lieber eine Reihe von Strahlern, eine Rosette oder Zierstreifen, eine kontrastierende Farbe, oder Ton in Ton. Diese Details machen Ihre Decke zu einem Unikat. Weitere Ideen, sind standardmäßig integriert, wie zum Beispiel das Aufhängesystem für Bilder. Ihr Plameco-Fachmann berät Sie gerne, bei der Auswahl und kann Ihnen Empfehlungen, für Ihre persönliche Decke geben. Jede Plameco-Decke wird einzigartig, nach Ihren Wünschen und Vorstellungen, maßgerecht angefertigt. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)

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Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Renommierter Trompeter Jürgen Ellensohn unterrichtet ab dem Sommersemester 2015 in Feldkirch Jürgen Ellensohn ein international erfolgreicher Trompeter und erfahrender Pädagoge mit Vorarlberger Wurzeln unser Kollegium vervollständigt“, erklärt Jörg Maria Ortwein, Direktor des Vorarlberger Landeskonservatoriums.

Das Vorarlberger Landeskonservatorium freut sich über die Berufung von Jürgen Ellensohn als neuen Lehrenden für Trompete. Er folgt Professor Lothar Hilbrand nach, der über 30 Jahre am Vorarlberger Landeskonservatorium gelehrt und die Trompetenszene in Vorarlberg entscheidend geprägt hat. Jürgen Ellensohn konnte als Professor für Trompete ab dem Sommersemester 2015 gewonnen werden. Er unterrichtete bereits an der Hochschule für Musik in Frankfurt am Main, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Musikhochschule Bern. „Als führende höhere Musikausbildungsstätte in der Bodenseeregion freuen wir uns sehr, dass mit

Jürgen Ellensohn ist ab dem Sommersemester 2015 als neuer Lehrender für Trompete am Vorarlberger Landeskonservatorium tätig.

Der gebürtige Vorarlberger Jürgen Ellensohn absolvierte seine Ausbildung am Vorarlberger Landeskonservatorium bei seinem Vorgänger Lothar Hilbrand und später an der Musikuniversität Mozarteum in Salzburg bei Hans Gansch. Ellensohn kann auf eine Karriere in renommierten Orchestern zurückblicken. Seit 2005 ist der Musiker als Solotrompeter beim hr-Symphonieorchester in Frankfurt am Main, einem der zehn bedeutendsten Orchestern

Deutschlands tätig. Von 2003 bis 2005 war er beim Symphonieorchester Bern engagiert. Auch kammermusikalisch und als Solist überzeugt der Trompeter und ist international gefragt. So ist Ellensohn beispielsweise Mitglied des Blechbläser-Ensembles Pro Brass und des Ensembles hr-Brass. Als Solist trat er mit unterschiedlichsten Orchestern auf, unter anderem unter der Leitung von Kirill Petrenko. Für die international ausgeschriebene Stelle hatten sich zahlreiche Trompeter aus verschiedenen Ländern beworben. Jürgen Ellensohn wurde nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren von einer Fachjury einstimmig an die erste Stelle gereiht. (bach)

Schule entdecken Informationsabend der Familienschule Rheintal

In der Familienschule wird Waldorfpädagogik in einer Gesamtklasse angeboten. Kinder der 1. bis 5. Klasse werden von einer Hauptlehrerin gemeinsam unterrichtet. Für Fremdsprachen, Handarbeit, Werken, Gartenbau und Eurythmie wird die Klasse, je nach Bedürfnis, geteilt und von verschiedenen Fachlehrern übernommen. Aktiver und mit allen Sinnen bewegter Unterricht wechselt mit stillem, übendem Arbeiten. Die Kinder lernen ihrem Eigenen nachzugehen, auch wenn daneben etwas anderes

Informationsabend der Familienschule Rheintal am 16. Jänner in Götzis. geschieht. Weil Große und Kleine gemeinsam in die Familienschule gehen, lernen sie im Sozialen wie auch im Fachlichen viel voneinander. Bei den Jüngeren wird Zukünftiges veranlagt, die Älte-

ren wiederholen und vertiefen. Gemeinsame Unternehmungen in die Natur haben einen festen Platz im Stundenplan. Ebenso ist Musizieren, Singen

und Theaterspielen ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts. Besondere Ereignisse für die Schulgemeinschaft sind die Jahresfeste und Quartalsfeiern; oft werden künstlerische Darbietungen der Schülerinnen und Schüler gemischt mit Aktivitäten, die die ganze Familiengemeinschaft miteinbeziehen. Die Familienschule liegt zwei Fußminuten vom Bahnhof Götzis entfernt und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Derzeit besuchen 17 Kinder die Familienschule. (red)

INFO

Familienschule Rheintal Informationsabend: 16. Jänner, 20 Uhr Churerstr. 24, Götzis www.familienschule.eu Tel: 05523 / 52592

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Am 16. Jänner 2015, um 20 Uhr, findet ein Informationsabend der Familienschule Rheintal (Waldorfpädagogik in einer Gesamtklasse mit Öffentlichkeitsrecht) statt. Alle Interessierten sind dazu eingeladen.


Donnerstag, 15. Jänner 2015

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(v.li.): Lehrlingsbetreuer Christoph Müller mit den Lehrlingen Yvonne Tischhart und Deborah Flatz sowie Lehrlings-Ausbildungsverantwortlicher Alexander Pichler

Lehrbetrieb sucht Jung-BankkauÁeute Die Sparkasse Feldkirch sucht aktuell zwei neue Lehrlinge für den Lehrberuf Bankkaufmann / Bankkauffrau.

Herr Pichler, wofür steht die Sparkasse Feldkirch? Was zählt, sind die Menschen. Rund 220 Mitarbeitende betreuen in 13 Filialen und der s Wohnbank über 45.000 Kundinnen und Kunden. Die Sparkasse Feldkirch ist das größte und – 1842 gegründet – älteste eigenständige Geldinstitut im Bezirk. Karriere mit Lehre – wie geht das? Unsere Sparkasse bildet seit bald drei Jahrzehnten Lehrlinge aus. Dabei wird in dualer Ausbildung der Lehrberuf Bankkaufmann bzw. Bankkauffrau in Theorie und Praxis angeboten. Die sehr abwechslungsreiche Ausbildung dauert drei Jahre. Neben der fachlichen Seite hat die persönliche Weiterbildung große Bedeutung. Unter anderem gibt es spezielle Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Ausbau der Teamfähigkeit. Aber auch Themen wie Gesundheit, Rauchen und Ernährungsberatung werden aktiv mit den Lehrlingen angegangen. Und zum Thema Karriere – nach dem Lehrabschluss stehen interessante Ausbildungswege offen. Ich selbst habe als Lehrling in der

Alexander Pichler Sparkasse Feldkirch begonnen und bin nun seit einigen Jahren Abteilungsleiter und auch für den Lehrlingsbereich verantwortlich Ausgezeichneter Lehrbetrieb – was steckt dahinter? Das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer starteten 1998 die Initiative „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Seitdem trägt die Sparkasse Feldkirch diese Auszeichnung für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung. In den letzten Jahren wurden bei uns 45 Lehrlinge ausgebildet, sehr viele davon mit Auszeichnung. Derzeit sind sechs Lehrlinge in Ausbildung. Wie wird man Lehrling bei der Sparkasse Feldkirch? Für den kommenden Herbst suchen wir wieder zwei neue Lehrlinge. Wir laden alle mit Freude am Umgang mit Menschen und Zahlen ein, sich bei uns bis 31. Jänner 2015 zu bewerben. Die besten Bewerberinnen und Bewerber werden zu unserem Sparkassen-Informationstag im Februar eingeladen. Danke für das Gespräch! (pr)

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Alexander Pichler ist Ausbildungsverantwortlicher für Lehrlinge bei der Sparkasse Feldkirch. Wir haben ihn dazu interviewt.


Donnerstag, 15. Jänner 2015

Termine

18.30 Uhr Informiert schwanger. Ein Abend für Sie & Ihn Arbeiterkammer, Feldkirch

Veranstaltungskalender 15. - 21.1.2015 Do 15. Jänner 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 14 Uhr Faschingsumzug Mäder 18 Uhr Rosenkranzsonaten Teil I Abendmusik im Dom St. Nikolaus, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert mit Studierenden der Klasse Francesco Negrini, Klarinette Landeskonservatorium, Feldkirch 19 Uhr Gemeinsames Singen mit Helmut Ender, Irmbert Pointner und Kurt Ludescher, Tel.: 0664/3022145, Pizzeria Romana, Feldkirch 19.30 Uhr Musik des 20. Jahrhunderts für klassisch eGitarre - Gastkonzert mit Karl Epp Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr Die Spechte: Opus VI Altes Kino, Rankweil 20.15 Uhr Ablaufdatum - Geschichte eines Clowns Schau Spiel Raum im Theater am Saumarkt, Feldkirch

Fr 16. Jänner 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19 Uhr Missing Links. Nachkriegsmoderne im Schatten der Vorarlberger Bauschule Vortrag mit Robert Fabach, im Rahmenprogramm der Ausstellung „Adelheid Gnaiger - Die erste Architektin Vorarlbergs” Palais Liechtenstein, Feldkirch 19.30 Uhr Eros und Thanatos Lebenslust und Endlichkeit AK Wissen fürs Leben, Vortrag mit Dr. Mathias Jung, AK Vorarlberg, Feldkirch 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Abo Konzert Nr. 3, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr The Yellow Riffs EP-Präsentation, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Bochabela String Orchestra Landeskonservatorium, Feldkirch 20.15 Uhr Gunkl „So Sachen - ein Stapel Anmerkungen” Theater am Saumarkt, Feldkirch

Sa 17. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8.30 Uhr Vorspiel zum Förderpreis der Volksbank Rankweil Musikschulzentrum, Rankweil 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 13 Uhr Krapfenschießen Vereinslokal Sportschützen, Rankweil 16 Uhr Pfefferoni Clubbing „Bringt Würze ins Leben! Hörnlingen - Bar, Bistro & Gwölb, Rankweil 16 - 20 Uhr Hochzeitsmesse und So 18.1. 10-17 Uhr, im Junker-Jonas-Schlössle, Götzis 20 Uhr GYS Maturaball: In einer Nacht um die Welt Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr „Wir tun ja nicht das Liedgut pflegen!” Kollegium Kalksburg, Theater am Saumarkt, Feldkirch

So 18. Jänner 10 Uhr Krapfenschießen Vereinslokal Sportschützen, Rankweil 11 Uhr Bochabela String Orchestra Hl. Messe, Dom St. Nikolaus, Feldkirch 14 Uhr Faschingsumzug Altach

Mo 19. Jänner 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch

Schule entdecken! Informationsabend der Familienschule Rheintal am 16. Jänner 2015, um 20 Uhr findet ein Informationsabend der Familienschule Rheintal (Waldorfpädagogik in einer Gesamtklasse mit Öffentlichkeitsrecht) statt. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Adresse: Churerstr. 24, Götzis, www.familienschule. eu, Tel. 05523/52592

Di 20. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Es wäre glatt gelogen... AK Wissen fürs Leben, Vortrag mit Julia Onken, Arbeiterkammer, Feldkirch

Mi 21. Jänner 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 15.30 Uhr „Rapunzel” Puppen- und Figurentheater, Waldorfkindergarten, Götzis 19 Uhr Besser als gut - Wege aus der Durchschnittsfalle Rankweiler Wirtschaftsabend, Vortrag mit Markus Hengstschläger, Vinomnasaal, Rankweil 20 Uhr Ten Years After Altes Kino Rankweil

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Fr 11-16 Uhr geöffnet. Gruppen-Führungen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldungen und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag (Bürozeiten) Infos unter www.schattenburg.at Adelheid Gnaiger - Die erste Architektin Vorarlbergs bis 23. Jänner 2015, Palais Liechtenstein, Feldkirch „achtmalneu“ neue Mitglieder des Vereines KunstVorarlberg: bella angora · judith batlogg · katharina fitz · dorothea rosenstock · herwig selb · franziska stiegholzer · bianca tschaikner · rainer wolf aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Fotografie, Konzept- und Medienkunst. Eröffnung: Do 15.1., 19 Uhr, Einführung: Kathrin Dünser 16. Jänner - 22. Februar Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 + 15-18 Uhr, KunstVorarlberg in der Villa Claudia, Feldkirch

„Collectables” Unikate aus Italien und Frankreich, bis 23. Jänner, Mo-Do 8-12 + 14-16 Uhr, Fr 8-12 + 13.30-17 Uhr in der Sparkasse Altenstadt „Kreativ in jeglicher Form” Sandra Funtsch, bis 28. Jänner Mo-Do 8-12 + 14-16 Uhr und Fr 8-12 + 13.30-17 Uhr in der Sparkasse Altenstadt

Sportangebot Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu

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Donnerstag, 15. Jänner 2015 Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at

Saxofour Music For All Occasions. Jazz am Do. 22. Jän., 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt. Die ideale Kombination von Groove, Originalität, Geist und Virtuosität, bei der auch der Humor nicht zu kurz kommt. Vier der gefragtesten Saxophonisten zwischen Scheibbs und Nebraska: Florian Bramböck, Klaus Dickbauer, Christian Maurer und Wolfgang Puschnig.

29 Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kindergarten Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Schnuppern gratis! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at

So 18.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

Zahnärzte Sa 17. bis So 18.1.: 9-11 Uhr: Dr. Thomas Gärtner, Götzis, Tel. 05523/58881 Sa 17. bis So 18.1.: 17-19 Uhr: Dr. Norbert Lenz, Hohenems, Tel. 05576/75381

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Sa 17. bis So 18.1.:A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 17. bis So 18.1.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470

Ärzte Sa 17.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sa 17.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Rankweil, Tel. 05522/44970 Sa 17.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 18.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Feldkirch, Tel. 05522/75148 So 18.1. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/57500

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 15.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 16.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa, 17.1. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Jugendlichen und unserer Feuerwehr So, 18.1. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 19.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 20.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 21.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Pfarre Tisis

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

WochenendNotdienste

charistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 15.1. 18 Uhr Abendmusik im Dom So, 18.1. 19 Uhr VA Eucharistiefeier mit den Spältaschränzern; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier - musikalische Gestaltung durch das Bochabela Orchester

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eu-

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 16.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 17.1. 18 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen) mitgestaltet von Firmgruppe (anschl. Agape) So, 18.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen)

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 15.1. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im haus Tosters Fr, 16.1. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 17.1. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi So, 18.1. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di, 20.1. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters


Donnerstag, 15. Jänner 2015

30 Pfarre Nofels

Evang. Pfarramt

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

Do, 15.1. 10.30 Uhr Messfeier Haus Nofels 2. Sonntag im Jahreskreis Sa, 17.1. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 18.1. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Januar verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre Leitung: Stefan Biondi: 05.01.2010 Marianne Büchel, 28.01.2010 Günther Bucher, 30.01.2010 Irma Zimmermann, 06.01.2011 Christine Scherrer, 21.01.2011 Adolf Lins, 02.01.2012 Alfred Kubicki, 24.01.2012 Hans Christ, 31.01.2012 Richard Mittelberger, 09.01.2013 Antonia Breuss, 08.01.2014 Anna Biedermann,; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 18 Uhr Patrozinium in der Kapelle Bangs Leitung: Bruder Franz; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 20.1. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr Unterhaltsamer Nachmittag für Seniorinnen und Senioren im Mehrzweckraum der Volksschule

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 2020.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.309.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Fr. 16.1. 17 Uhr Kinderkirche im Haus Gisingen; Sa. 17.1. 18.30 Vorabendmesse in Nofels als Jahrtagsmesse für Frau Elsa Amann; So. 18.1. Hl. Sebastian - Patrozinium der Pfarre Gisingen: 10.30 Uhr Familiengottesdienst in Nofels mitgestaltet vom Kirchenchor - anschließend Agape auf dem Nofler Kirchplatz, Festprediger: S.E. Weihbischof Marian Eleganti OSB aus Chur; 19.30 Uhr Abendmesse in Nofels.

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

So, 18.1. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst, 11 Uhr Mini-Gottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 4. Adventsonntag im Jahreskreis B 1. Lesung: 2 Sam 7, 1-5.8b-12.14a.16 2. Lesung: Röm 16, 25-27 Evangelium: Lk 1, 26-38 Du wirst einen Sohn gebären und ihm den Namen Jesus geben (Lk 1,31) 2. Sonntag im Jahreskreis B 1. Lesung: 1 Sam 3, 3b-10.19 2. Lesung: 1 Kor 6, 13c-15a.17-20 Evangelium: Joh 1, 35-42 Sie fragten ihn: Rabbi - d. h. Meister - wo wohnst du? Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit. (Joh 1,38/39) Basilika So, 18.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 18.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse mit der Kantorei Rankweil; 10.00 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 18.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier So, 18.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 18.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit Oboe und Flöte Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Haus Klosterreben So, 18.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 16.1. 8 Uhr Heilige Messe So, 18.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 21.1. 19 Uhr Heilige Messe; Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Januar mit Kirchenopfer

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at, Tel. 05522/73756 Ab 1. Dezember: info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

(2010) und Roland Güfel (2012), Organistin: Gerda Poppa So, 18.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, Organistin: Ilka Sinn Mo, 19.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 21.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

St. Eusebius Kirche So, 18.1. – 02. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann, Gedenksonntag für die im Jänner der letzten 5 Jahre Verstorbenen: Michael Greber (gest. 2011), Kurt Huber (gest. 2012) musikalisch mitgestaltet vom „Basilikachor“ Rankweil. Im Anschluss ist wieder unser Sonntagscafé geöffnet! Mi, 21.1. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 20.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 14.1. 8 Uhr Schülermesse (3 u. 4. Klasse) mit Barbara Halbeisen

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 15.1. 18 Uhr Bibelrunde zum Thema: Die Jugend des Mose, im Seminarraum; 20 Uhr 2. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrhus in Brederis Fr, 16.1. 8 Uhr Schülergottesdienst für die 3. und 4. Klassen Sa, 17.1. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfr. Alfred Bachmann, mit Jahrtagsgedenken für Gebhard Kühne (2010), Aloisia Kühne

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 18.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 21.1. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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Guggamusik feiert Heilige Messe Die Spältaschränzer feiern am 17. Jänner die etwas andere Messe im Feldkircher Dom Bereits zum dritten Mal gestaltet die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch zusammen mit der Diözese Feldkirch einen Gottesdienst im Dom St. Nikolaus. Am Samstag, dem 17. Februar um 19:00 Uhr wird die diesjährige Messe mit Kaplan Fabian Jochum gefeiert.

großen Andrang der Bevölkerung freuen. Und auch dieses Jahr wird die Messe sicherlich wieder viele

Karriere im Bereich Tourismus und Wirtschaft Die Tourismusschulen Bludenz laden alle interessierten Schüler und Eltern am Freitag, dem 16. Jänner 2015 von 13 bis 19 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Sie können sich ausführlich über die vielfältigen Ausbildungsprogramme an den Tourismusschulen Bludenz informieren und Einblick zum schulischen und gleichzeitig beruflichen Ausbildungsangebot gewinnen. An den Tourismusschulen Bludenz nehmen viele Traumberufe Gestalt an. Die jungen Menschen haben sowohl national als auch international die besten Chancen, eine glänzende Karriere zu starten. Die praxisorientierte Ausbildung in Küche, Restaurant, Rezeption und Reisebüro erfolgt in modern ausgestatteten Räumlichkeiten. Die kaufmännische und betriebswirtschaftliche Ausbildung, die umfassende Allgemeinbildung, Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch), eine große Vielfalt an Zusatzqualifikationen (Junior-Barkeeper, Jungsommelier Österreich, Käsekenner-Diplom, Vitaltrainer, Frontoffice-Management-Zertifikat), die Förderung von Social Skills wie Verlässlichkeit und Teamfähigkeit – all das wird nicht nur in der Tourismusbranche weltweit geschätzt. Unsere Absolventinnen und Absol-

venten arbeiten auch in vielen anderen Wirtschaftsbereichen, in denen vor allem die sprachlichen und kaufmännischen Ausbildungselemente zum Tragen kommen.

Interessierte in den Dom locken. Die Feldkircher Spältaschränzer werden zu diesem Anlass mit einem Ensemble ruhigere Töne anstimmen als sonst und so den Gottesdienst musikalisch umrahmen. Ruhig soll es aber nicht lange bleiben, denn nach der Messe lädt die Guggamusik zu einem Platzkonzert auf dem Domplatz ein. Die Firmlinge aus der Pfarre Tosters sorgen für die Bewirtung mit feinen Getränken und leckeren Raclettebroten.

Die Tourismusschulen Bludenz bieten den Jugendlichen ein breit gefächertes Angebot an Schulformen. Das schulische Angebot reicht von der Fachschule für wirtschaftliche Berufe, der Hotelfachschule, der Höheren Lehranstalt für Tourismus bis zum Kolleg für Tourismus. (pr)

INFO

Tag der offenen Tür: Freitag, 16. Jänner 2015 von 13 – 19 Uhr. Tourismusschulen Bludenz und Internat Lehrhotel Rätia Schillerstraße 10 6700 Bludenz Tel.: +43(0)5552 / 658 13 info@tourismusschulen-bludenz.at www.tourismusschulen-bludenz.at

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Ihren Ursprung nahm die Guggamusik-Messe vor einigen Jahren in der Pfarrkirche Tosters, seit 2013 wird diese Messe allerdings im Feldkircher Dom gefeiert. In den vergangenen Jahren konnte sich die Guggamusik über den

Für die Spältaschränzer ist die Guggamusik-Messe bereits seit Jahren ein fixer Termin in ihrem vollen Ausrückungskalender. Die Messe, heuer unter dem Thema „Freude“ wird ein tolles und besinnliches Kontrastprogramm zur sonst so ausgefallenen Faschingszeit. Im vergangenen Jahr lockte diese etwas andere Messe rund 500 Mitfeiernde in den Feldkircher Dom St. Nikolaus. „Bei den Vorbereitungsgesprächen mit Kaplan Fabian Jochum einigten wir uns sehr schnell darauf, in welche Richtung diese Messe gehen sollte. Wir möchten einen außergewöhnlichen Gottesdienst – interessant für alle Altersgruppen – gestalten. „Freude ist die einfachste Form der Dankbarkeit. Deshalb möchten wir die bevorstehende Messe unter diesem Thema feiern “,Guggamusik-Präsident Stefan Finzgar motiviert für die bevorstehende Veranstaltung. (ver)


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Möbel Frick: Winterschlussverkauf Hochwertige Markenmöbel bis 50% günstiger Möbel Frick ist die erste Adresse, wenn man Qualitätsmöbel zu einem günstigen Preis einkaufen wollte. Beste Qualitätsmöbel gibt’s jetzt bis zu 50% billiger. Vieles muss raus. moebelfrick.at – die beste Adresse Unter dieser Internetadresse finden Sie die detaillierte Abverkaufsliste inkl. Bildern, Beschreibung und Preisen. Das Abverkaufs-Sortiment umfasst 22 Wohnwände 2 Jugendzimmer 3 Kleiderschränke 129 Kleinmöbel 2 Schlafzimmer 9 Einbauküchen (Musterküchen) 30 Elektro-Einbaugeräte (Markengeräte) 2 Badezimmer-Einrichtungen 6 Vorzimmermöbel - Garderoben 5 Betten - Polsterbetten - Liegen 17 Polstergarnituren 15 Bänke, Tische, Stühle 18 Sofas - Fauteuils Wer früh kommt, hat die größte Auswahl. Anpassungen der Möbel in der Haustischlerei sind möglich.

Immer schon die erste Adresse, wenn es um Qualitätsmöbel ging. Im WSV Markenmöbel bis zu 50 % verbilligt. Nur schönste Original-Ausstellungsware Bei allen Abverkaufs-Artikeln handelt es sich um Ware aus der Standardkollektion von Möbel Frick. Auch im Abverkauf bietet Möbel Frick einen Tischler-Einbauservice und selbstverständlich volle Qualitätsgarantie. Natürlich sind in der hauseigenen

Tischlerei auch individuelle Anpassungen möglich. Musterküchen-Abverkauf Musterküchen sind besonders begehrte Stücke. Es sind auch noch Küchen von den letztjährigen Dornbirner Messen zu haben. 9 Stück dieser luxuriös ausgestatteten Küchen werden radikal

abverkauft. So räumt nur Möbel Frick und es heißt rasch zugreifen, um sich die besten Stücke zu sichern. (pr) Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

Spielen Sie Christkind! Eine Aktion des Arbeiter Samariterbund und der Österreichischen Post AG Weihnachtszeit den sonst nicht so einfachen Lebensinhalt für einen Moment vergessen zu lassen – eine Situation die mich wieder sehr berührt hat“.

Auch heuer wieder startete der Arbeiter Samariter Bund Österreich in enger Zusammenarbeit mit der Österreichischen Post AG in allen Bundesländern, so auch in Vorarlberg, die Aktion „Spielen Sie Christkind“. Mit dieser Aktion werden jenen Kindern, die es im Leben nicht leicht haben, Weihnachtswünsche erfüllt. Bereits letztes Jahr an Weihnachten wurden die gespendeten Geschenke in der KinderOnkologie im Dornbirner Krankenhaus verteilt. Aufgrund der regen Spendenfreudigkeit der Bevölkerung konnte heuer Erich Neier nicht nur die Geschenke an die jungen Patienten im KH Dornbirn, sondern noch zusätzlich in der Pädiatrie-Abteilung des LKH Feldkirch Christkind spielen und dabei ein Lächeln auf deren Gesichter zaubern.

Mit dieser Aktion ist auch die Idee entstanden, den Kindern der Onkologie im Krankenhaus Dornbirn nicht nur mit einer Weihnachtsaktion einen Moment der Freude zu schenken, sondern sie und ihre Familien auch während dem Jahr zu unterstützen! Helfen auch Sie zusammen mit dem Arbeiter Samariter Bund Feldkirch und spenden Sie für krebskranke Kinder in Vorarlberg.

Helfen für krebskranke Kinder Auch die anwesenden Eltern freuten sich riesig über die Weihnachtsüberraschung.

Spendenkonto eingerichtet „Es war wiederum sehr berührend und eine große Freude zur

Spendenkonto: ASB-Onkologie AT66 2060 4031 0136 4804 Sparkasse d. Stadt Feldkirch BIC: SPFKAT2BXXX. (pr)


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Neuer Fixstarter bei McDonald’s Grand Royal – die perfekte Burger-Kreation Das österreichische McDonald’s Produktentwicklungsteam hat sich bei der neuesten BurgerKreation ganz auf seine Kernkompetenz konzentriert: Gesucht war der perfekte Burger.

Der neue Burger wurde von Manfred Rein getestet

Loek Versluis „bekochte“ alle Gäste

Anspruch war es, unseren Gästen den perfekten Burger anzubieten, den es so noch in keinem McDonald’s Restaurant weltweit gibt: einen echten Klassiker, und doch ganz anders“, freut sich Andreas Schmidlechner, Managing Director McDonald’s Österreich, über das Ergebnis der heimischen Produktentwicklung des ehemaligen Haubenkochs Gerhard Fuchs. Das für den Grand Royal verwendete Fleisch liefern Rinderbauern aus dem österreichischen Teil der Alpenregion. Ihre Betriebe liegen in den Hochalpen, Voralpen sowie am Alpenostrand. „Damit können wir unseren Gästen nicht nur – wie bisher – österreichische Herkunft zusichern, sondern noch einen Schritt weiter gehen und dem immer stär-

neuen Natural Fries sind aus ungeschälten Erdäpfeln hergestellt und harmonieren hervorragend mit der Burger-Neukreation. Ab 8.1. in allen 194 McDonald’s Restaurants österreichweit. (pr)

ker werdenden Interesse nach Regionalität nachkommen“, so Schmidlechner. Und natürlich hat der Grand Royal auch eine passende kulinarische Begleitung erhalten: Die

'U¶0DOHÀ] « Bludenz: Vieldiskutierte Moschee … Der Bau einer Moschee in Bludenz, welche einige Gemüter erhitzt, rückt in die Zielgerade. Architekt Bruno Spagolla, der auch das »Kronenhaus« gestaltete, wird auch hier federführend sein. Die Planvorstellung des multifunktionellen Kultusbaues (Spagolla) erfolgt am 24. Jänner. Die Gemeinderatspwahl ist am 15. März... ...meint dazu lakonisch dr’Malefiz.

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Das Ergebnis ist der Grand Royal mit würziger Sauce, Batavia Salat, Fleischtomaten, Zwiebeln und einem speziell für diesen Burger entwickelten Brötchen. Das Fleisch stammt vom österreichischen Alpenrind und ist mit einer Kräutermischung verfeinert. Franchisenehmer Loek Versluis feierte den geschmackvollen Neuzugang mit einer prominent besuchten Launch-Party in seinem Restaurant in Rankweil: Unter den Gästen waren Wirtschaftskammer Präsident Manfred Rein, Mohrenbrauerei Chef Heinz Huber, Obmann der Kaufmannschaft Rankweil, René Nick. Sie hatten die Möglichkeit, die bis dahin streng geheime Produktinnovation vorab zu verkosten. Für alle Gäste von McDonald’s Österreich ist der Grand Royal ab 8.1. als neuer Fixstarter am Tablett. Er punktet vor allem mit perfekt abgestimmten Zutaten: Im Grand Royal werden ganze Batavia Salatblätter, fruchtige Fleischtomaten und knackige, frisch geschnittene Zwiebeln mit einer würzigen Senf-Pfeffer-Sauce vereint. Zartes, besonders saftiges Rindfleisch vom österreichischen Alpenrind, mit Kräuternote verfeinert, und ein außen leicht knuspriges Brötchen runden den neuen Geschmack ab. „Unser


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Gsundheitsbrünnele Allergenkennzeichnung - Sie ist in aller Munde und für viele eine echte Hilfe im Alltag Lebensmittelunverträglichkeiten nehmen von Jahr zu Jahr in der Bevölkerung zu. Rund 17 Millionen Europäer sind allergisch gegen Lebensmittel. Um dieser Bevölkerungsgruppe einen leichteren Umgang mit Lebensmitteln und Essen in der Außer-Haus-Verpflegung zu ermöglichen, trat die sogenannte Allergenverordnung Mitte Dezember 2014 in allen europäischen Ländern in Kraft. Was genau ist eine Allergie? Höfert: Eine Allergie ist eine Überreaktion des Körpers auf einen Eiweißstoff. Zur Ausbildung einer Allergie kommt es dann, wenn der Körper nach dem Kontakt mit einem für ihn neuen Eiweiß, Antikörper dagegen produziert. Das heißt, das Eiweiß wird vom Körper als „bedrohlich“ eingestuft und er versucht sich dagegen zu

Birgit Höfert

Die neue Allergenverordnung bietet Konsumenten klare und genauere Informationen über die Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln Foto: iStock

schützen, indem er Antikörper entwickelt. Beim nächsten Kontakt mit diesem Eiweiß kommt es dann zu sogenannten allergischen Reaktionen. Das können Hautausschläge, Juckreiz, Übelkeit und Erbrechen bis hin zum allergischen Schock sein. Gegen welche Lebensmittel kann man allergisch reagieren? Höfert: Grundsätzlich kann man gegen alle eiweißhaltigen Lebensmittel eine Allergie aufbauen. Die in der EU-Verordnung aufgeführten 14 Allergene sind hierbei nur die am häufigsten – und hier vor

allem bei Kindern am häufigsten vorkommenden Allergene. Etwa vier bis acht Prozent der Kinder und zwei bis vier Prozent der Erwachsenen haben eine klinisch nachgewiesene Lebensmittelallergie. Allerdings vermutet bis zu einem Drittel der Bevölkerung, auf Nachfrage eine Lebensmittelallergie zu haben. Laktose und Fructose werden dabei nicht ausgewiesen? Höfert: Laktose Intoleranz und Fructosemalabsorption sind keine Allergien. Es werden hierbei also keine Antikörper gebildet. Die De-

klaration von Lactose und Fructose fällt nicht unter die Verordnung. Was ist der Unterschied zwischen einer Allergie und einer Intoleranz? Höfert: Eine Allergie kann durch Auslösen eines allergischen Schocks lebensbedrohlich sein. Eine Lebensmittelintoleranz, wie die bei Lactose, hingegen ist meist auch sehr unangenehm und äußert sich mit Magenkrämpfen, Durchfall und ähnlichem, ist aber nie akut lebensbedrohlich. Was genau hat sich für den Konsumenten geändert?

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Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens Mag.pharm. daher auch länger. NichtrauJürgen Rehak cher sind leistungsfähiger, gePräsident der nussfähiger und haben weniVorarlberger ger Hautprobleme. Umfragen Apothekerkammer zufolge will jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlauf-

stelle, um sich beraten zu lassen. Vom 27. Dezember 2014 bis 31. Jänner 2015 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit sind Nikotinersatzpräparate sogar um drei Euro günstiger. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem

für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.


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Höfert: 14 Allergene (siehe Kasten) müssen nun klar, entweder auf der Verpackung oder in der Speisekarte, ausgewiesen werden. In der Gemeinschaftsverpflegung beziehungsweise im Außer-HausVerzehr besteht die Möglichkeit, den Kunden entweder schriftlich zum Beispiel auf der Speisekarte oder mündlich durch geschultes Personal über die, in den Speisen enthaltene Allergene zu informieren. Auf den verpackten Lebensmitteln sind die Allergene in der Zutatenliste entweder dick gedruckt oder in Großschrift gedruckt hervorgehoben, sodass Allergiker die enthaltenen Allergene sofort erkennen können.

Die 14 zu kennzeichnenden Allergene: • Glutenhaltiges Getreide • Krebstiere- und -erzeugnisse • Eier und daraus gewonnene Erzeugnisse • Fisch- und Fischerzeugnisse (außer Fischgelatine) • Erdnüsse und -erzeugnisse • Soja (-bohnen) und -erzeugnisse • Milch und Milcherzeugnisse • Schalenfrüchte und daraus hergestellte Erzeugnisse • Sellerie und -erzeugnisse • Senf- und Senferzeugnisse • Sesam-Samen und -erzeugnisse • Schwefeldioxid und -erzeugnisse • Lupinen und daraus hergestellte Produkte • Weichtiere wie Schnecken, Muscheln, Tintenfische und daraus hergestellte Erzeugnisse

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

„Slow Food“ im Schnee. „Anzeiger“-Leser Franz Abbrederis aus Rankweil hat vergangene Woche diese originelle Schneeskulptur in Übersaxen entdeckt und bildlich festgehalten. Nicht sinnbildlich verkörpert die Schnecke den tendenziell langsamen Winterbeginn, denn vielmehr ist es ein Symbol der internationalen „Slow-Food“-Bewegung. Die ursprünglich aus Italien stammende Bewegung bemüht sich um die Erhaltung der regionalen Küche mit heimischen pflanzlichen und tierischen Produkten und deren lokale Produktion. (bach)

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Ist es eine Alternative Speisen ohne diese 14 Allergene anzubieten? Höfert: Zu den 14 Allergenen gehören Milch und Milchprodukte, viele Getreidesorten, Ei und Eierzeugnisse – also Grundnahrungsmittel, die sich in vielen Speisen finden. Würde man völlig darauf verzichten, wäre das eine einschneidende Veränderung und sicher nicht empfehlenswert. Aber für Personen, die auf eines dieser Lebensmittel allergisch sind, ist es auf alle Fälle sehr hilfreich, wenn sie gekennzeichnet sind und sie eine Auswahl nach ihren Bedürfnissen treffen können.


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Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und

Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Ge-


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Frühling

Leserbrief Stadtgeflüster Schließung Stadt-Postamt

ss endlich weg!!!

„Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein hungern - einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten,

Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)

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wichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen.

Das kolportierte Schließen des Stadtpostamts und die eben erfolgte Auflassung des zipcarStandplatzes (= früheres Carsharing) beim Katzenturm wären bzw. sind echte Rückschritte in Sache vernünftige Mobilität der Innenstadtbewohner! Wieder unnötige Auto-Kurzstreckenfahrten – da helfen keine teuren Tunnels, auch das ist hausgemacht! Ing. Franz Waldenberger

Besser verstehen ist Lebensqualität Besonders vielen Menschen wird rund um die Feiertage bewusst, dass sie in Gesellschaft schlecht verstehen, obwohl sie noch gut hören: Etwa beim gemeinsamen Festessen, beim Besuch von Verwandten oder beim Treffen von Freunden. Nicht selten können diese Verstehprobleme die Betroffenen ins Abseits stellen. Denn meist nehmen sie aus Scham an den Gesprächen nicht mehr aktiv teil und ziehen sich zurück. Das muss aber nicht sein. Sprachverstärker Sprachverstärker sind Hörsysteme, die das Sprachverstehen verbessern, da sie

störende Nebengeräusche wie Stimmengewirr herausfiltern. So kann man mit ihrer Hilfe den Gesprächen wieder folgen, überhört den einen oder anderen Wunsch der Kinder oder Enkel nicht mehr und kann auch das Neujahrskonzert im Fernsehen in angenehmer Lautstärke genießen. Hörgesundheit ist Lebensqualität Nehmen Sie sich im neuen Jahr Zeit für Ihre Hörgesundheit und kommen Sie zu einer kostenlosen Hörmessung in ein Hansaton HörkompetenzZentrum. Bei einem individuellen und unverbindlichen Beratungsgespräch wird nicht nur das aktuelle Hörvermögen und Sprachverstehen ermittelt, sondern alle Fragen rund um das Thema Hörgesundheit geklärt.

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Afrikanisches Streichorchester in Feldkirch tung von Herbert Walser-BreuĂ&#x; verstärkt. Karten fĂźr die Auftritte im Konservatorium und in Lech gibt es direkt auf www.v-ticket.at und beim Gottesdienst in St. Nikolaus freut sich Bochabela auf freiwillige Spenden, denn immerhin werden mit dem ErlĂśs der Tournee zwei Studienplätze fĂźr sĂźdafrikanische Musikstudent(inn)en am Vorarlberger Landeskonservatorium ďŹ nanziert. Auf diesem Weg einen groĂ&#x;en Dank an Klaus Christa. (cer)

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Bevor die diesjährige Wintertournee in der Tonhalle ZĂźrich zu Ende geht, spielt das sĂźdafrikanische Orchester am Freitag um 20.00 Uhr im Landeskonservatorium und am Sonntag gestaltet es einen Gottesdienst im Dom St. Nikolaus und beschlieĂ&#x;t die kleine Vorarlbergtournee am selben Tag mit einem Auftritt um 21.00 Uhr in der Pfarrkirche in Lech. Die jungen Damen und Herren werden jeweils durch den Chor des Musikgymnasiums unter der Lei-

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Großer Winterschlussverkauf Günstig shoppen in angenehmer Atmosphäre Es herrscht Winter im schönen Vorarlberg. Niedrige Temperaturen sorgen für glatte Gehsteige und erhöhen die Sturzgefahr. Der ZIMBAPARK jedoch überlässt das Fallen den Preisen. Das schönste Shopping-Center der Region lädt zum großen Winterschlussverkauf ein. Das moderne Parkleitsystem der kostenlosen Tiefgarage führt die Besucher sicher und trockenen Fußes in die Wohlfühlatmosphäre der schönsten Mall Vorarlbergs. Beim größten Schlussverkauf der Region haben viele ZIMBAPARK Shops die Preise ab sofort stark reduziert. Egal ob Mode, Schmuck, Schuhe, Taschen oder Sport, jetzt heißt es, schnell zugreifen und sich eines der attraktiven Schnäppchen sichern.

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Herbert Geringer informiert =DPLRFXOFDV HLQH DWWUDNWLYH ² LPPHUJU QH =LPPHUSĂ DQ]H ² GLH QLHPDOV HQWWlXVFKW wie an einem hellen Standort. Diese immergrĂźne, pegeleichte Zimmerpanze heiĂ&#x;t: Zamioculcas:

Die Freude an Farben und lebendigem GrĂźn ist um diese Jahreszeit ungleich grĂśĂ&#x;er, wenn die Natur in Eis erstarrt, der Himmel grau – wie der eigene Blick – melancholisch getrĂźbt ist. Es gibt eine ganze Reihe von Zimmerpanzen, die mit ihrer grĂźnen Farbe ein unvergleichliches Ambiente schaffen. GrĂźn belebt und GrĂźn beruhigt. Lebendiges GrĂźn ist ein Symbol fĂźr die Hoffnung und fĂźr das Leben. Wissenschaftler haben schon längst erkannt, dass Zimmerpanzen unser WohlbeďŹ nden und damit unsere Lebensqualität steigern. Die grĂźnen Mitbewohner spenden Sauerstoff, erhĂśhen die Luftfeuchtigkeit und absorbieren Schadstoffe. Panzen sind Lebewesen und damit die Verwandten von uns

Herbert Geringer

Lebendiges GrĂźn zu dieser Jahreszeit tut gut Menschen. Sie haben einen Stoffwechsel wie wir und kommunizieren mit uns, indem sie uns unmissverständlich signalisieren, wenn ihnen etwas fehlt. Die Liebe und das Leben mit Panzen ist Evolutions- und nicht kulturell konditioniert. Wiederholt werde ich von Hobbygärtner mit der Frage konfrontiert: „Gibt es keine unempďŹ ndlichen Panzen?“ Liebe Leserinnen und Leser, es gibt sie tatsächlich, eine immergrĂźne Zimmerpanze, die sich mit fast jedem Standort zufrieden gibt und es uns nicht Ăźbel nimmt, wenn wir vorĂźbergehend die „lebensnotwendige Pege“ vergessen. Sie gibt sich mit wenig Licht genauso zufrieden,

Die Zamioculcas liebt einen hellen Standort, gedeiht allerdings auch bei schlechten Lichtverhältnissen. • Die ideale Temperatur liegt zwischen 17 und 23 Grad. Im Sommer sollten Sie die Panze einmal pro Monat dĂźngen und in den Wintermonaten alle zwei Monate. Ein besonderer Topf bringt die SchĂśnheit dieser Panze noch mehr zur Geltung. • Selbstverständlich beansprucht auch diese Panze das lebensnotwendige Nass. Stauende Nässe allerdings akzeptiert sie nicht. Ăœbrigens, die Panze nimmt es Ihnen nicht Ăźbel, wenn Sie einmal vergessen haben zu gieĂ&#x;en. Familie: Araceae – Aronstabgewächs Herkunft: Ostafrika

Blatt: straff, aufrecht, ledrig, glänzend, dunkel-grĂźn, farnartig geteilt. BodenansprĂźche: torfreiche, nährstoffreiche Blumenerde Pege: Die Temperatur sollte nicht unter 16 Grad absinken, verträgt vorĂźbergehend sogar Trockenheit. Verwendung: Auf Grund ihrer urwaldartigen, exotischen Erscheinung erregt sie Aufsehen. Die Zamioculcas ist die Ideale Bepanzung fĂźr Fensterbank, Wintergarten und Gewächshaus. Und vor allem eine ideale immergrĂźne Panze fĂźr all jene Hobbygärtner, die behaupten keinen grĂźnen Daumen zu haben! (hg)

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JHV der Harmoniemusik Tisis-Tosters 2015

Pßnktlich um 20:00 Uhr startete die Sitzung mit einem festlichen ErÜffnungsstßck unseres Bläserensembles (Franziska und Katharina Schobel, Claudia Barberi, Florian und Felix Bayer). Obwohl das letzte Jahr einige Herausforderungen fßr den Verein stellte, wurden diese bravourÜs gemeistert. Martin Pfeffer, der die musikalische Leitung des Musikvereins nun seit vier Monaten ausßbt und auch der Vorstand, der sich im Vorjahr fast komplett verändert hat, blicken voller Zuversicht in das neue Jahr. Der Ausschuss bleibt fßr dieses Jahr derselbe.

Was den Mitgliederstand des Vereines betrifft, mussten leider vier Austritte bekannt gegeben werden. Allerdings freut sich die Harmoniemusik Tisis-Tosters auch Ăźber die zwei Neuaufnahmen: Sophia Berkmann am Saxophon und Timo Ritter auf der Posaune. Den nun 58 aktiven Mitgliedern wĂźnscht der Verein ein neues Musikjahr voller Motivation und Chancen, denn, und so das Schlusswort des Obmanns: (ver) „ Die Musik spricht fĂźr sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance. “ Yehudi Menuhin Anzeige

Am 11. Jänner 2015 fand die alljährliche Jahreshauptversammlung der Harmoniemusik TisisTosters im LÜwen Tisis statt.


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4x GOLD für „Einhorn“

Musikball der Harmoniemusik Gold für das „Jubiläum“, „Stiftle“, „Weizen“ und „alkoholfreies Weizen“ Muntlix Eine wahren „Goldrausch“ gab Sensorik sowie Verpackung ge- für unser alkoholfreies Weizen,

Nach 20 Jahren mit Josef Lampert als Programmchef wird dieser heuer „wegen guter Führung entlassen“. Das neu gegründete Ballkomitee hat sich viel vorgenommen für den bereits traditionellen Musikball. Den Auftakt übernimmt wie gewohnt die Jungmusik Muntlix-Sulz. Anschließend wird das neue Programm des Musikballs vorgestellt. Neue Musikstücke, neue Sketche, neue Big Band, neue Polkapartie etc. Zwischendurch sorgt die Tanzmusik „Die Fraxner“ für gute Stimmung im Saal. Neben einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Programm warten auch eine Sekt- und Kellerbar auf Sie. Die Vorstellung findet am Samstag, den 17. Jänner um 20.00 Uhr im Frödischsaal in Muntlix statt. Karten mit Platzreservierung sind im Vorverkauf bei der Raiffeisenbank in Sulz erhältlich. Restkarten sind an der Abendkassa erhältlich. Über zahlreichen Besuch freuen sich die Musikantinnen und Musikanten der Harmoniemusik Muntlix! (red)

es für die Brauerei Fohrenburg gleich zu Beginn des neuen Jahres: vier Bierspezialitäten erreichten die höchste Auszeichnung bei den internationalen DLG-Qualitätsprüfungen. Bereits zum 5. Mal wurden die Fohrenburger Bierspezialitäten vom international renommierten Qualitätsprüfungsinstitut DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) auf Qualität, Geschmack,

testet. Alle 4 geprüften Biere – das Fohrenburger „Jubiläum“ Spezialbier, das „Stiftle“ Märzenbier, das „Weizen“ und das „alkoholfreie Weizenbier“ – wurden mit Gold bewertet. Für das Fohrenburger „Jubiläum“ ist es die 2. Goldmedaille, für das „Stiftle“ die 3. Goldmedaille und für das Weizenbier sogar schon die 4. Goldene. „Wir freuen uns natürlich über alle 4 Goldmedaillen, ganz besonders aber auch über die Auszeichnung

welches beim 1. DLG-Test bereits auf das Siegerpodest gekommen ist. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, begründet in der Verwendung bester Rohstoffe, sowie der Einsatz und die Leistung unserer qualifizierten Mitarbeiter und somit den guten Biergeschmack in allen unseren Bieren.“, zeigt sich Braumeister Andreas Rosa mit seinem gesamten Team stolz und sehr erfreut. (bach)

Foto: Werner Bachmann

Sträfling, Häftling, Gefängniswärter, Polizist, Sheriff….. steht auf dem Zettel mit den Verkleidungsmöglichkeiten im Probelokal der Muntliger Musikanten….

Fohrenburgs Geschäftsführer Wolfgang Sila und Andreas Rosa freuen sich über vier Mal Gold.


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Erfolgsmodell ganztägige Schule Collegium Bernardi, privates Gymnasium, lädt zum Tag der offenen Tür personen und Erzieher/innen entwickelte Projekte, Aufführungen und Ausstellungen. Darüber hinaus erfahren Interessierte bei einer geführten Tour durch Schule, Speisesaal, Lernzimmer, Sporthalle, Internat u.v.m. alles Wissenswerte rund um die verschiedenen Betreuungsformen, das mit Ernährungsexperten abgestimmte, ausgewogene Essen und die Vorteile einer ganztägigen Schule. Für persönliche Gespräche stehen natürlich die Direktion, die Lehrpersonen sowie die Erzieher/innen gerne zur Verfügung. (pr)

Das Collegium Bernardi lädt am 23. Jänner 2015 zum Tag der offenen Tür. Von 13 bis 17 Uhr können interessierte Schüler und ihre Eltern das private Gymnasium und Internat Mehrerau besuchen. Neben einem breiten und abwechslungsreichen Programm steht die Ganztagsschule im Fokus: Direktor, Lehrer/innen, Erzieher/innen und Schüler beantworten Fragen und stellen das jahrzehntelange Erfolgsmodell vor. Ganztägige Betreuungsformen gewinnen zusehends an Bedeutung und werden vielfach diskutiert. Im Collegium Bernardi ist die Ganztagsschule bereits seit mehr als 25 Jahren etabliert. „Wir orientieren uns an unserem Leitsatz ‚Bildung plus Betreuung gibt Zukunft’. In den letzten Monaten haben wir die Struktur der Tagesbetreuung erneut überarbeitet und weiterentwickelt. Das Ergebnis: Lehrpersonen sowie Erzieherinnen und Erzieher arbei-

ten noch enger zusammen und stehen in ständigem Austausch“, informiert Direktor Christian Kusche und ergänzt: „Durch die Verschränkung des Schul- und des Betreuungsbereichs können wir jeden einzelnen Schüler noch intensiver und individuell unterstützen.“ Der Tagesablauf im privaten Gymnasium ist klar strukturiert, geregelte Schul- und Lernzeiten sowie eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten gestalten den Schultag. Lehrer/innen so-

wie Erzieher/innen kümmern sich gleichermaßen um die Schüler, unterstützen beim Lernen und bei den Hausaufgaben – der Vorteil: Der Abend gehört meist der Familie. Buntes Rahmenprogramm am Tag der offenen Tür Beim Tag der offenen Tür können Eltern und „zukünftige Mehrerauer“ einen Blick hinter die Kulissen werfen. Schüler präsentieren gemeinsam mit ihren Lehr-

Direktor Mag. Christian Kusche: „Die Schüler führen bei einem Erlebnisrundgang durch die Schule.“

Trachtengruppe Feldkirch 2014 - 2015: Verleihung von Urkunden Handicap Verein: Anlässlich der vom Hotel Montfort finanzierten Weihnachtsfeier wurden der amtierenden Obfrau Gabi Schenk, Martha Scheidleder, Christl Weber und Margot Koch von Bürgermeister Wilfried Berchtold und Stadtrat Guntram Rederer Urkunden für ihre jahrelange Verbundenheit verliehen. Wie schon zur Tradition geworden, erhielt jeder Gast ein Geschenk. Auch einige Projektpartner, wie Marjan Ratkovic erhielten für ihre Arbeit ein Anerkennungsgeschenk. Alle Mitglieder möchten sich auf diesem Weg bei Bürgermeister Berchtold, Stadtrat Rederer und dem Ehepaar Dieter und Sabine Oberhöller mit Team für die Organisation und Finanzierung der Feierlichkeit bedanken. (cer)

Nach einem ereignisreichen Jahr mit vielen schönen Stunden bei Tanz und Unterhaltung, bedankt sich die Trachtengruppe für die freundliche Unterstützung bei der Jahressammlung. Dank gilt auch den vielen Interessierten, die zu den verschiedenen Veranstaltungen wie zum Auftritt in der Marktgasse, zu „Volkstanz im Gasthus“, zum Kathreintanz, usw. gekommen sind. Auch im Jahr 2015 wartet wieder eine Reihe von Veranstaltungen auf die aktiven Mitglieder der Trachtengruppe. Gleich Anfang des Jahres waren sie bei der Eröffnung des Montforthauses sowie beim Neujahrsempfang dabei und am 30. Jänner steht das Fest der Kulturen auf dem Programm. Weiters veranstaltet der Verein den „Ball ohne Krawall“ am 6. Februar in der Schattenburg. Die Trachtengruppe wünscht allen ein gutes neues Jahr mit viel Glück und Gesundheit. www.folklore.at (cer)


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Öffentlicher Nahverkehr in Koblach „Ein paar Jahre ist es jetzt her, dass sich der Koblacher Bürgermeister Fritz Maierhofer öffentlichkeitswirksam für den Ortsbus ‚AmKumma‘ fotografieren ließ. Wie viele grüne Busse hat man seitdem im Koblacher Ortskern gesehen?", fragt der Ortsvorsitzende der SPÖ Koblach, Phillip Schmoll. „Es werden lediglich ein paar Stationen im Ortsteil Neuburg angefahren, weil der Bus zwangsweise von Mäder nach Götzis durch Koblach durch muss", erklärt Schmoll. Er werde sich daher

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für eine weitere Verknüpfung der Ortsbusse einsetzen. „Des Weiteren verstehe ich nicht, warum die Linien 57 und 58 nicht so angepasst werden, dass man vom Bahnhof in Klaus passende Anschlüsse nach Koblach findet“, erklärt der Ortsvorsitzende der SPÖ. Auch dem will er nachgehen. Ansprechen will er auch, warum es bis heute keine reguläre Bushaltestelle zwischen der Dürne und der Au gibt. „Denn jetzt ergeben sich für manche Koblacher lange Wege zur nächsten Haltestelle", stellt Schmoll fest. (red)

Unsere erfahrene Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 50 unfitten und übergewichtigen Frauen durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Stars & Promis und macht jetzt auch in Europa Furore. 20 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt langes schweißtreibendes Training! Unsere Teilnehmerinnen (+18 Jahre) werden 2-mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Vier Wochen begleiten wir Sie durch Ihr Training und dokumentieren, wie viele Kilos gepurzelt sind und wie sich das Hautbild verbessert hat. Der Beitrag beträgt für das 4-Wochen Trainingsprogramm nur € 39,90,-. Rufen Sie jetzt an und sichern Sie sich Ihren persönlichen Teilnahmeplatz.

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Phillip Schmoll, Ortsvorsitzender der SPÖ Koblach, kritisiert den Öffentlichen Nahverkehr in Koblach.

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Geglückter gemeinsamer Umzug Neue Rettungszentrale in Feldkirch für RK und ASB Nach einem kurzen Probebetrieb durften das Rote Kreuz (RK) und der Arbeiter-Samariterbund (ASB) mit Beginn des neuen Jahres ihre alten, getrennten Standorte schließen und ihre tägliche Arbeit in der neuen, gemeinsamen Rettungszentrale Feldkirch in der Reichsstraße 130 beginnen. Geplant wurde das Gebäude mit einer Nutzfläche von 2.700 m2 von Architekt Gunter Wratzfeld. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 5,4 Millionen Euro. Nach dem Spatenstich im April 2013 wurde im August 2013 mit der Aushub begonnen. Bereits im Februar 2014 konnte die Fertigstellung des Rohbaus gefeiert werden. Im Oktober 2014 war soweit alles fertig für den Einbau der Inneneinrichtung. Für die Koordination am Bau zeichnete das Generalun-

Die stolze, erste Dienstmannschaft im Neubau ternehmen I+R Gruppe rund um Projektleiter Gerd Wagner und Gerhard Berger von Berger Projektmanagement verantwortlich. Die gesamten Baumeisterarbeiten führte das Walgauer Bauunternehmen Tomaselli durch. Der Umzug in die neue Ret-

Kammerkonzert in Tisis Dem Großen Tisner Pfarrsaal wird von Musikern eine sehr gute Akkustik bescheinigt, insbesonders bei Konzerten mit Kammermusik. Aus diesem Grund setzt der Verein Tisner Pfarrzentrum seine Veranstaltungsreihe mit Kammermusik fort. Nach zweimaligen Auftritten der Musikerfamilie Tiefenthaler bestreiten diesmal die Geschwister Huemer das kommende Kammerkonzert. Die Geschwister Huemer leben in Liechtenstein, kommen aber aus Österreich. Der Vater stammt aus Oberösterreich, die Mutter aus der bekannten Feldkircher Musikerfamilie Chmel. Paula Huemer, 17, spielt Violine, besucht das Landeskonservatorium Feldkirch, Moritz, 16, erhält seine Ausbildung an der Musikschule Liechtenstein am Violoncello und der Jüngste, Ulrich, 13, bekommt Gitarrenunterricht, auch am Landeskonservatorium Feldkirch. Alle drei Geschwister haben an den verschiedensten Wettbewer-

ben teilgenommen und viele erste Preise erlangt, insbesonders beim gesamt - österreichischen Musikwettbewerb „Prima la Musica“. Sie sind schon vielmals öffentlich aufgetreten, als Solisten, häufig in Kammermusikensembles und mit Orchester. Bei diesem Kammerkonzert spielen sie Werke von J.S. Bach, G.Ph. Telemann, A. Vivaldi, E. Granados, M. Giuiliani und P.I. Tschaikowsky. Das Konzert findet im Rahmen einer Benefizveranstaltung mit freiwilligen Spenden zu Gunsten der Tisner Pfarrsäle statt. (red)

Geschwister Huemer

INFO

Kammerkonzert Geschwister Huemer Sonntag, 25. Jänner 2015, 17 Uhr Tisner Pfarrsäle

Foto: RK Vbg.

tungszentrale war in zwei Tagen erledigt – durchgeführt von den dienstfreien Kräften unter Mithilfe der anwesenden Dienstmannschaften. Selbstverständlich ist zu dieser Zeit der Rettungs- und Krankentransport ohne Einschränkungen weitergelaufen und war für die Bevölkerung somit nicht bemerkbar. Und so haben 20 Fahrzeuge von RK und ASB im Konvoi gemeinsam, 60 Autoreifen, ca. 160 kg Verbandsmaterial, 30 Zargesboxen mit KAT-Material, ca. 100 kg Desinfektions- und Putzmittel und vieles mehr ihr neues Heim bezogen. „Viele Helfer sind in diesen Tagen und in der Vorbereitung an ihre Grenzen gegangen und haben Unvorstellbares geleistet“, verdeutlicht RK-Kommandant Gerhard Kräutler den riesigen organisatorischen und zeitlichen Aufwand. „Die Dienstmannschaften und ehrenamtlichen Kollegen sind

von der neuen Rettungszentrale begeistert und freuen sich auf ihre Dienste. Die Räume sind großzügig und hell, völlig zweckmäßig und auf unsere Ansprüche angepasst“, erzählt RK-Dienststellenleiter Paul Kräutler. Mit dem ASB können nun bereits bestehende Synergien besser genutzt werden. „Wir wünschen uns, dass wir durch den gemeinsamen Standort unsere seit Jahren bestehende Kooperation noch weiter verbessern können und dabei immer unsere Patienten im Fokus stehen“, so der RK-Kommandant Gerhard Kräutler. Zahlen und Fakten Von der neuen Rettungszentrale Feldkirch an der Reichsstraße 130 starten RK und ASB nun in ihr Versorgungsgebiet, dass sich von Nenzing bis Klaus erstreckt und knapp 70.000 Bürger zählt. Mit den Kollegen vom ASB sind 17 Hauptberufliche in der Rettungszentrale beschäftigt. Hinzu kommen rund 30 Zivildiener. Freiwillige Mitarbeiter sind ca. 200, wovon 150 im Rettungsdienst tätig sind. Tag der offenen Tür Für die interessierte Bevölkerung ist ein großer Tag der offenen Tür am Samstag, 9. Mai 2015 geplant, wo sich für jeden die Gelegenheit bietet, die neue Rettungszentrale von Rotem Kreuz und Arbeiter-Samariterbund zu besichtigen. Weitere Infos dazu folgen! (red)

Caritas sucht Zivis im Bregenzerwald. „Eine wichtige Arbeit machen, sich engagieren für andere, Neues lernen und Spaß dabei haben“ – in solchen und ähnlichen Worten beschreiben viele Zivildiener ihre Tätigkeit bei der Caritas. Die Zivildienstzeit bei der Caritas ist abwechslungsreich und eine Arbeit mit Sinn. Mit Starttermin im März 2015 sucht die Caritas noch junge Männer, die in ihrem Zivildienst Erfahrung im Bereich der Flüchtlingshilfe sammeln möchten. Willkommen sind auch junge Menschen, die das Freiwillige Sozialjahr dort absolvieren möchten. Voraussetzungen dafür sind eine soziale Einstellung, Offenheit und ein B-Führerschein. Detaillierte Infos zum Zivildienst gibt es unter www.caritas-vorarlberg. at. Auf der Homepage besteht auch die Möglichkeit, sich direkt online zu bewerben. (red)


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RTV Vorarlberg aktuell Die doppelte Lotte Täglich topinformiert Chance auf mehr Gehalt Im Programm von RTV Vorarlberg gibt es beim erfolgreichen Regionalsender täglich aktuelle Beiträge in der Sendung RTV Vorarlberg aktuell. Hier berichten die Moderatoren Roberto Kalin und Heidi Salmhofer von wichtigen Ereignissen in Vorarlberg und es gibt die Vorschau auf das Wetter. In der Sportarena unterhält sich Martin Böckle diese Woche u.a. mit Philipp Groborsch über die bevorstehende EYOF, die in Vorarlberg und Liechtenstein stattfindet. Weitere Themen sind Eishockey, Fußball und die neue Trendsportart Racketlon. Im Vorarlberg Magazin gibt es in der neuen Ausgabe u.a. einen ausführlichen Bericht über den Landesnarrentag in Hohenems. Ergänzt wird das Wochenprogramm bei

RTV Vorarlberg durch die KulturKapsel, Walgau TV oder auch das Gipfelkreuz. Neben der Ausstrahlung im Kabelnetz von Lampert, sind die Sendungen auch in Liechtenstein der Ostschweiz bei R-TV, sowie bei Rankweil TV und Montafon TV zu sehen. Online sind die Berichte unter www.rtvvorarlberg.at zu sehen. (pr)

Die erste fixe Berufsanstellung ist etwas ganz besonderes - spätestens dann, wenn das erste Gehalt auf dem Konto eingeht. Noch größer ist die Freude, wenn dieses Gehalt durch die Teilnahme am „Doppelte Lotte“Gewinnspiel der Raiffeisenbank Feldkirch verdoppelt wird. Im Dezember hatten Berufseinsteiger die Chance, ihr erstes im

Rahmen einer Fixanstellung verdientes Gehalt zu verdoppeln. Als einer von rund 150 Gewinnspielteilnehmern nutzte der Nofler Fabian Huber, der seine Lehre beim Autohaus Walter Malin absolviert, die Chance. Er freute sich über den Zuschuss, welcher ihm von seinem Kundenbetreuer Franz Bertschler überreicht wurde. (pr)

Jugendclubbetreuer Patrick Schuster, Sieger Fabian Huber, Kundenbetreuer Franz Bertschler

Flug über neuronale Landschaften Das Sinfonische Blasorchester Vorarlberg lädt zu einer Traumreise besonderer Art.

Benefizveranstaltung für die CliniClowns. Genau dafür kommt Luis aus Südtirol zur Unterstützung für die Clini Clowns nach Vorarlberg. Die CliniClowns schenken mit ihren Besuchen schwerkranken Kindern, Erwachsenen und geriatrischen Patienten kontinuierlich wöchentlich bzw. 14tägig einen Hauch magischer Lebensfreude, um sie ihre Schmerzen und ihr Leid für kurze Zeit vergessen zu lassen. Mit der Benefizveranstaltung unterstützen sie die Arbeit der CliniClowns. Luis aus Südtirol mit den Stück „Auf der Pirsch“ Am Mittwoch, 28.1.2015 um 20.00 Uhr im J.J.Ender Saal in Mäder Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und auf www.ländleticket.com Mit freundlicher Unterstützung von Gemeinde Mäder und J.J. Ender Saal Mäder. www.cliniclowns.at (red)

Am 23. Januar in Götzis kommen Stücke zur Aufführung, die zum Betreten dieses Zwischenraums regelrecht auffordern. Genau wie im Traum sind die neuronalen Landschaften nicht immer Paradiese, wo Milch und Honig fließen, sondern meist Orte, an denen man sich auch mit Problemen und Schwierigkeiten auseinander setzt. Die Emotionen der Musik sind dabei derart unmittelbar, dass der Flug über die neuronalen Landschaften in geringer Höhe erfolgt. Hauptwerk des Programms ist David Maslankas „A Child’s Garden of Dreams“. Das Werk verarbeitet Träume eines kleinen Mädchens, das wenig später an einer Infektion stirbt. Die Träume verbinden das Kindliche, Vorpubertäre schon scheinbar mit der Vorahnung eines Endes und Neuanfangs. Die Musik spiegelt die Emotionen und Motive von

ausgewählten Träumen direkt wider. Neben Maslankas Stück kommen unter anderem Stücke von Joseph Horovitz, Paul Huber und Steven Melillo zur Aufführung. Außerdem steht die „Russian Christmas Music“ von Alfred Reed auf dem Programm, dessen Todestag sich 2015 zum 10. Mal jährt. (red)

INFO

Flug über neuronale Landschaften in geringer Höhe – Konzerte des Sinfonischen Blasorchesters Vorarlberg 23. Jänner 2015, 20.00 Uhr Kulturbühne AMBACH Götzis 24. Jänner 2015, 19.30 Uhr Kultur-Casino, Großer Saal, Bern Preiskategorien: 12,- / 19,- / 26,Ermäßigungen bei den Vorverkaufsstellen pro 5 Stück -10% Vorverkaufsstellen: Onlinebuchung unter www.vticket.at und www.laendleticket. com sowie deren Vorverkaufsstellen, Raiffeisen- u. Sparkassen, Restkarten an der Abendkassa.


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PistenÁitzer auf Millrütte Da der Schnee sehr spät kam, konnte der Kinderschikurs erst nach Neujahr im Schigebiet Millrütte starten.

Wohl der Kinder sorgte und den Brandnertaler Bergbahnen, die für ausgezeichnet präparierte Pisten sorgten.

Beim Abschlussschirennen, zeigten die Kinder ihr schifahrerisches Können ihren interessierten Eltern, Großeltern und Geschwistern. Die tolle Leistung des Rennnachwuchses wurde bei der anschließenden Siegerehrung, mit Goldmedaille und Urkunde belohnt.

Ein Dankeschön an die Schilehrerinnen, Schilehrer, Helfer und Organisatoren; Kevin Oberhauser, Lucas Oberhauser, Matthias Hoch, Marie Hoch, Julia Oberhauser, Carina Metzler, Daniel Kaufmann, Philipp Hadler und Obmann Wolfgang Fend.

Ein herzliches Dankeschön an die Kinder, die an diesem Kurs teilgenommen haben. Danke, dem Team vom Berggasthof Millrütte, welches für das leibliche

Der nächste Kinderschikurs findet in den Semesterferien vom 07. bis 10.02.2015 statt. Anmeldung unter www.sv-goetzis.at/ schikurs-anmeldung www.sv-goetzis.at (ver)

Oberau-Turnier des FC Tosters Am Samstag, den 17. Jänner 2015, findet in der Sporthalle Oberau in Gisingen das schon traditionelle Hallenfußballturnier des FC Tosters 99 statt. Das Teilnehmerfeld setzt sich auch heuer wieder aus Mannschaften aus dem ganzen Umland zusammen.Das Turnier beginnt um 11.30 Uhr und endet um ca. 21.00 Uhr mit der Preisverleihung. Alle Zuschauer werden wieder von unseren Meisterköchen verwöhnt. Man wird sehen, ob es dem Titelverteidiger „Son Goku“ gelingen wird, den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Für Spannung und Verpflegung ist also reichlich gesorgt. Weitere Informationen unter www.fc-tosters99.com (cer)

Dreikönigspirouette. Am 3. und 4. Jänner veranstaltete der Feldkircher Eislaufverein Montfort die traditionelle Dreikönigspirouette. Dieses Jahr ganz im Zeichen des „50-Jahre-Jubiläums“ des Vereins. 80 Läufer aus Vorarlberg, Tirol, Salzburg aber auch Gäste aus Deutschland (Ravensburg) und der Schweiz (Chur) konnten begrüßt werden. Der FEV war wie jedes Jahr sehr stark vertreten – heuer mit 18 Läuferinnen. Die diesjährige Ausbeute für den Verein waren elf Stockerlplätze. Sehr erfreulich war, dass Lokalmatadorin Amina Gohm mit 96,32 Punkten den Gesamtsieg erlangen konnte und somit die Trophäe der „Gesamtsiegerin Dreikönigspirouette 2015“ in Feldkirch bleibt. (ver)

Der erste Tanz im Montforthaus Anlässlich der Eröffnung lud das Montforthaus Feldkirch. Der Tanzsportclub Swing & Dance folgte dieser Einladung sehr gerne. Am Eröffnungstag 3.1.2015 gehörte nachmittags die Bühne den Feldkircher Vereinen. Präsident Lothar Schuler und Astrid Rheinberger präsentierten in einem kurzen Interview den TSC. Die Hobbytänzer, die größte Gruppe des TSC, tanzten zu schmissiger Musik einen tollen Disco Fox. 18 Paare aus dem Club nahmen die Gelegenheit war, den ersten Tanz im Montforthaus tanzen zu können. Das Publikum klatschte begeistert mit. Die drei-paarige Breitensportgruppe, die Vorgruppe des Turniertanzes, tanzte nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten einen Rumba und einen Cha-ChaCha. Den Abschluss der Club-Präsentation gestaltete die Turnier-

tanzgruppe. Vier Paare zeigten in verschiedenen Tänzen, dass Tanz auch eine sportliche Disziplin ist. Mit dem Wiener Walzer rundeten alle vier Paare gemeinsam diesen Abschluss ab. Im Atrium wurde anschließend noch gemütlich der gemeinsame Erfolg gefeiert. Viel Lob und einen hervorragenden Widerhall erntete der Club für die Gesamtperformance, über die sich 50 Club-Mitglieder freuen. Ein Dankeschön an Astrid und Robert Rheinberger für die Organisation. (ver)

Erfolgreicher Kinderskikurs SV Tosters: Vier Tage lang betreuten Ende Dezember 50 Vereinsinstruktoren und Helfer die 90 Schikursteilnehmer und Snowboarder in Brand. Vom Trippeln bis zum ersten Schwung bei den ganz Kleinen, von vielfältigen Übungen und Techniktipps bei den Größeren stand alles auf dem Programm. Die Fortschritte waren groß und die Bemühungen von Erfolg gekrönt: Beim Abschluss-Schirennen zeigten die Kinder ihr Können und durften eine Medaille in Empfang nehmen. Damit der Schinachwuchs in Schwung bleibt, ist mit dem traditionellen „Zizilerennen“ schon die nächste Veranstaltung für Kinder geplant. Sofern Frau Holle es in Tosters nochmals schneien lässt, findet der Tostner Kinderschitag für alle Kindergartenund Volksschulkinder aus Tosters sowie alle Vereinsmitglieder am Samstag, 24. Jänner ab 14:00 Uhr in St. Corneli statt. Aktuelle Infos auf der Homepage des SV Tosters unter www.sv-tosters.at. (cer)


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50 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

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max: 3° 2000 m: -6°

min: 1° Nied. 80%

max: 3,° 2000 m: -6°

min: n: 0° Nied. 60%

max: 2° 2000 m: -6°

Am Freitag ist es anfangs noch zum Teil föhnig und recht mild. Im Tagesverlauf allmählich Wetterverschlechterung. Der Samstag verläuft weitgehend unbeständig und trüb. Teils regnet und schneit es kräftig. Im Gebirge musst mit erheblichem Neuschneezuwachs gerechnet werden. Trüb mit nur wenig Sonne geht es auch am Sonntag weiter. Teils mit Schneeschauer oder Schneeregenschauer bis ins Flachland.

Kurt Breitegger

Für die kommenden Tage stehen derzeit alle Zeichen auf Winterwetter. Anfangs vermutlich noch mit zeitweiligen Schneefällen. Danach vermutlich allmählich Übergang zu trockenerem und ruhigerem Winterwetter. Es bleibt weiterhin kalt. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.

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min: 1° Nied. 30%


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Slow Food 2015 vorgestellt „Buono, pulito e giusto – gut, sauber und fair“ lauten die Maximen der Slow-Food-Philosophie. Die ursprünglich aus Italien stammende und heute in weltweit 130 Ländern vertretene Bewegung setzt sich für die Erhaltung regionaler Kochkultur ein und kämpft für die Bewahrung althergebrachter und nachhaltiger Landwirtschaftstraditionen. Auch in Vorarlberg, wo über 100 Mitglieder bei slow food sind, wird diese Kultur seit vielen Jahren gepflegt. Quer durch ganz Österreich, aber auch in Südtirol und Slowenien waren die Slow-Food-Mitglieder unterwegs, um Gasthäuser aufzuspüren, die sich einer gewachsenen, regionalen Identität verschrieben haben und ihre Zutaten von Lebensmittelhandwerkern und Bauern aus der nahen Umgebung beziehen. In Vorarlberg waren dies Edgar Eller, Vito Mulser und Franz Abbrederis, die einen Streifzug durch die Gastronomie im Ländle gemacht haben. Das subjektive Ergebnis ist die Auswahl von 24 Gasthäusern, verteilt auf alle Regionen des Landes. Mehr als ein Lokalführer versteht sich das Buch als Reiseführer, der dem Benutzer die landwirtschaftlichen Gegebenheiten, aber auch die Kultur, die Geschichte und die Identität einer Region anhand ihrer Küchentradition nahebringt und somit in einer Welt, die immer einheitlicher wird, die Schönheit und den Reichtum der regionalen Vielfalt von Geschmack und Kultur zelebriert. (red)

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Leben ist Herzenssache Stress- und Burnout Prophylaxe Viele Menschen leiden heute unter Stress und sind burnout gefährdet. Die Stress-Forschung hat gezeigt, dass es nicht nur die Stressfaktoren von außen sind, die uns Menschen gefährden, sondern auch unsere inneren Haltungen, mit denen wir ans Leben und an die Arbeit gehen. Der Blick auf diese inneren Haltungen steht im Mittelpunkt des Seminars: Wie können wir uns selber wieder zum Schutz, zur Kraftquelle werden? Was hilft uns, unsere Resilienz zu stärken, diese Kraft, die uns auch in bedrohlichen Situationen wieder aufleben lässt? Die beiden Leiter des Seminars bieten aus ihren unterschiedlichen Lebenskontexten entsprechende Hilfen: Meditation, Entspannung, Glauben, Theologie, Spiritualität, Musik, bewusste Lebensgestaltung.

Termin: 23. Bis 25. Jänner 2015 Leitung: Peter Wild, Wangen an der Aare/CH, Pater Kolumban Reichlin OSB, St. Gerold/A Beginn/Ende: Freitag mit dem Abendessen bis Sonntag mit dem Mittagessen

INFO

Propstei St.Gerold A-6722 St.Gerold Tel. +43 (0)5550-2121 Fax +43 (0) 5550-2121-19 www.propstei-stgerold.at propstei@propstei-stgerold.at

Kosten: Seminargebühr: 160 Euro Unterbringung im Einzelzimmer mit Vollpension: 158 Euro bis 196 Euro (pr)

Peter Wild

Kolumban Reichlin OSB

INFO

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„Slow Food 2015. Über 350 Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien“ von Severin Corti & Georges Desrues erscheint im echomedia buchverlag und ist ab sofort im (Online-) Buchhandel zum Preis von 19,80 Euro erhältlich (ISBN 978-3902900-75-3, 400 S., geb.) www.slowfoodvorarlberg.at


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Immobilien|Kleinanzeigen

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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehre in der Gesundheitsbranche Lehrlinge sind im gesundheitlichen Bereich gefragt wie nie zuvor (nat). Laut aktuellen Untersuchungen scheidet heute bereits jeder sechste Lehrling vorzeitig aus der Ausbildung aus. Doch woran liegt das? Für junge Menschen ist es wichtig, sich schon im Vorfeld genau über den gewählten Lehrberuf zu informieren, idealerweise auch in einem passenden Unternehmen zu schnuppern. Nur so kann man eine genaue Vorstellung vom jeweiligen Berufsfeld bekommen. Aber auch die Zukunftschancen der Branche spielen eine zentrale Rolle. Ein heißer Tipp ist dabei der Gesundheitssektor. Branche mit Zukunft Qualifizierte Fachkräfte in der

Gesundheitsbranche haben ausgezeichnete Jobchancen. So wird der österreichische Gesundheitsmarkt laut Statistik Austria gehörig wachsen: Ein Plus von 121 Prozent ist bis 2020 zu erwarten. Der Grund liegt einerseits im demografischen Wandel – wir werden immer älter und brauchen mehr Gesundheitsdienstleis- Fitnessbetreuer beraten, untertungen –, andererseits wird das stützen und korrigieren Kunden persönliche Wohlbefinden im- bei ihrem jeweiligen Training. Archiv mer wichtiger. setzen eine Lehrzeit von 3,5 Konkrete Berufe Jahren voraus. Ebenfalls gefragt Gute Chancen am Arbeits- – jedoch mit einem halben Jahr markt hat man mit einer Lehre weniger Lehrzeit – sind Lehren zum Augen- oder Feinoptiker zum Hörgeräteakustiker oder oder auch Orthopädieschuh- Fitnessbetreuer. Weitere Infos: macher. Alle drei Lehrberufe www.ams.at

Ausgeglichen den Job bewältigen Viele Berufstätige fühlen sich durch Druck am Arbeitsplatz gesundheitlich bedroht – physisch und psychisch. Das Buch gibt den Lesern Tipps an die Hand, wie sie trotz Stress seelisch stabil bleiben können. Stark im Job: Wie Sie Ihre psychische Gesundheit schützen, Anne Katrin Matyssek, Junfermann, Verlag, 17,90 Euro


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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