Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 3 | 210. Jahrgang | Donnerstag, 18. Jänner 2018
MAIN-RHEIN DOURO 8.-12.5. ab 1.190,Bus, Fluss-Kreuzfahrt, VP, Getränke, Ausflüge mit Mounir Hassanieh
2.-7.8. ab 1.590,Bus Zürich, Flug Porto, Fluss-Kreuzfahrt, VP... mit Anneliese Nachbaur
NORDKAP
SEINE
19.-30.6. 3.690,Traumkreuzfahrt MEIN SCHIFF - Premium Alles Inklusive, inkl. Busan- und abreise…
10.-19.9. ab 1.990,Bus Dijon Dijon-Paris, Paris, Flus Fluss-Kreuzfahrt, s-Kreuzfahrt, VP, Getr Getränke, ränke, Ausflüge… mit Mounir Hassanieh
Die Forstverwaltung der Stadt Feldkirch hat at vergangene vergangenes Wochenende wieder den größeren Teil für die Benutzung freigegeben. gegeben. De Der Zugang über die Berggasse und der Zugang über Altenstadt sind noch ge ggeschlossen. Gesamt mussten 130 Bäume gefällt werden. Seite 6
Werbung
Feldkirch – Illpark • 05522-74680 Dornbirn – Riedgasse g 11 • 05572-20404 reisen@nachbaur.at • www.nachbaur.at
Wildpark Feldkirch wieder zugänglich
oto. ymbolf /km. S g 2 6 1 05 — nen: 1 missio , CO 2-E
poolbar | Österreich Rundfahrt | Weinfest ,0 erte: 4 uchsw Verbra
Diese drei Top Veranstaltungen n finden findden n am am selben selb sel se lb Wochenende, lben Wocheenende, 6., 7., 8. Juli 2018, X- 3 C { in der D Stadt Feldkirch eldk dkirch kirrchh statt sstatt. taatt tt. Di Di Verantwortlichen aller V Die Veranstaltungen eranstaltungen sind sich M{Z D N eini ei einig, nig ni g g, , d dass ass as s d die di i e eses s Woche e nende die Vielfältigkeit der Stad d t perfekt repräsentiert. dieses Wochenende Stadt -5 U X C { {ZD
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH Gm mb | www.rzg.at mb
M
100 km
— 7,1 l/
TSCHANETT Ringstraße 26 • 6830 Rankweil • T. 05522/44363-0 geschaeft@tschanett.com • www.tschanett.com
Reparaturwerkstätte für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik
ier Wolfgang Dre satz in E im Für Sie
Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 3 | 210. Jahrgang | Donnerstag, 18. Jänner 2018
MAIN-RHEIN DOURO 8.-12.5. ab 1.190,Bus, Fluss-Kreuzfahrt, VP, Getränke, Ausflüge mit Mounir Hassanieh
2.-7.8. ab 1.590,Bus Zürich, Flug Porto, Fluss-Kreuzfahrt, VP... mit Anneliese Nachbaur
NORDKAP
SEINE
19.-30.6. 3.690,Traumkreuzfahrt MEIN SCHIFF - Premium Alles Inklusive, inkl. Busan- und abreise…
10.-19.9. ab 1.990,Bus Dijon-Paris, Fluss-Kreuzfahrt, VP, Getränke, Ausflüge… mit Mounir Hassanieh
Feldkirch – Illpark • 05522-74680 Dornbirn – Riedgasse 11 • 05572-20404 reisen@nachbaur.at • www.nachbaur.at
Wildpark Feldkirch wieder zugänglich Die Forstverwaltung der Stadt Feldkirch hat vergangenes Wochenende wieder den größeren Teil für die Benutzung freigegeben. Der Zugang über die Berggasse und der Zugang über Altenstadt sind noch geschlossen. Gesamt mussten 130 Bäume gefällt werden. Seite 6
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
poolbar | Österreich Rundfahrt | Weinfest Diese drei Top Veranstaltungen finden am selben Wochenende, 6., 7., 8. Juli 2018, in der Stadt Feldkirch statt. Die Verantwortlichen aller Veranstaltungen sind sich einig, dass dieses Wochenende die Vielfältigkeit der Stadt perfekt repräsentiert.
TSCHANETT Ringstraße 26 • 6830 Rankweil • T. 05522/44363-0 geschaeft@tschanett.com • www.tschanett.com
Reparaturwerkstätte für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik
ier Wolfgang Dre satz in E im Für Sie
Donnerstag, 18. Jänner 2018
2
Aus dem Rathaus
Das gibt es nicht alle Tage zu sehen! Ve r g a n gene Woche konnten wir in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit To u r d i r e k t o r Franz Steinberger den sportlichen Höhepunkt des Feldkircher Jubiläumsjahres präsentieren: Am 7. Juli wird in Feldkirch der Start zur Österreich Rundfahrt 2018 stattfinden. Ich freue mich außerordentlich, dass es uns gelungen ist, diese Radsport Großveranstaltung nach Feldkirch zu bringen, umso mehr als auch die Österreich Rundfahrt 2018 ein Jubiläum feiert – nämliche ihre 70. Austragung. Sie ist
die einzige Sportveranstaltung in Österreich, die 70 Mal in Folge ohne Unterbrechung durchgeführt wurde. Und nicht nur für die österreichischen Radprofis, sondern für Teams aus der ganzen Welt ist die Rundfahrt eine wichtige Bühne. Über 140 Rennfahrer nehmen daran teil. Radfahren hat in Feldkirch einen besonderen Stellenwert – wenn auch der tägliche Radverkehr kaum etwas mit den sportlichen Spitzenleistungen der Weltklassefahrer zu tun hat. Was wir beim Zieleinlauf vor dem Montforthaus, vor allem aber auch bei der Durchfahrt des Starterfeldes durch Feldkirch sehen werden, wird zweifellos atemberaubend sein. Noch ist die Streckenfüh-
rung nicht exakt definiert. Die Tourpräsentation findet am 3. Mai in Linz statt. Klar ist jedoch, dass die Rennfahrer drei bis fünf Mal die Innenstadt passieren werden. Feldkirch wird einen Tross von mehr als 500 Fahrern, Betreuern, Organisatoren und Funktionären willkommen heißen. Und erstmals wird es am Vorabend des ersten Etappenstarts eine Fahrerpräsentation geben. Den Rahmen dafür bietet das Feldkircher Weinfest, welches am selben Wochenende stattfindet. Ein Mega Event erwartet uns, das hoffentlich auch für Sie zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Spektakuläre Bilder sind garantiert, wenn die Fahrer im Finale durch die Feldkircher Marktgasse um die letzten Meter kämpfen.
Ich freue mich, dass am 7. Juli das 800-Jahr-Jubiläum Feldkirchs und die 70. Auflage der Österreich Radrundfahrt zusammen treffen und gemeinsam über 30.000 Zuschauerinnen und Zuschauer in unsere Montfortstadt locken werden. Am Sonntag 8. Juli wird das Feld zur zweiten Etappe starten, die dann nach Tirol führt. Noch einmal wird dann Gelegenheit sein, Radsport der Spitzenklasse hautnah zu erleben. Etwas, das es in Feldkirch nicht alle Tage zu sehen gibt!
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Bezahlbarer Vorarlberger Volkssport Vergangenen Sonntag hieß es für viele Familien wieder ab auf die Piste. Der schon fast traditionell gewordene Familienschitag war der perfekte Anlass um für 20 Euro für die gesamte Familie einen herrlichen Tag auf Vorarlbergs Schipisten zu verbringen. Die meisten der 2000 Familien, die diesen Tag nutzten, fuhren in Schigebiete mit sonst weitaus höheren Tagespreisen. Für viele also eine Gelegenheit einmal im Jahr zum Beispiel in Lech auf den Pisten der Promis die eigenen Schifahrkünste zu zeigen. Sowohl das Land Vorarlberg als auch alle Vorarlberger Schiliftbetreiber wollen mit dem Familienschitag eines klar in den Vordergrund stellen: Den Nachwuchs für den Schisport zu begeistern. Diese Idee soll und muss unterstützt werden, zumal die tägliche Bewegung an der frischen Luft für die meisten Kinder und Jugendlichen immer mehr abnimmt. Skitage und -wochen
Christian Marold christian.marold @rzg.at
werden an Schulen immer mehr gestrichen und die Turnstunden haben im Stundenplan eine Nische eingenommen, die dem Religionsunterricht durchaus das Wasser reichen kann. Genau aus diesem Grund gibt es den Familienschitag. Ein Vorarlberger der nicht Schifahren kann, ist wie ein Ausländer in Tirol und somit kein Mensch (bekannter Spruch: Bisch a Tiroler, bisch a Mensch,...). Das Ganze hat aber einen klitzekleinen Haken. Laut den Skiliftbetreibern ist der Familienskitag eigentlich ein reines Verlustgeschäft, aber da vielleicht doch die eine oder andere Familie nach so einem Tag vermehrt Skifahren geht – bleibt man bei dem Konzept. Genau dieser Plan wird nicht wirklich aufgehen. Im Schnitt zahlt eine vierköpfige Familie für die Tagespässe circa 120 Euro. Je nach Schigebiet etwas mehr oder weniger. Das ist der Preis rein für die Berechtigung mit den Liften ins Schigebiet zu kommen. Material sprich Schiausrüstung der gesamten Familie und Essen ist dabei noch nicht einmal miteingerechnet. Für die Eltern ist die Anschaffung einer Ausrüstung mitunter ein einmaliger Kostenpunkt – der aber je nach
Einsatz nach drei bis vier Jahren wiederholt werden muss. Bei den Kindern sieht es da anders aus. Die müssen fast jede Saison komplett neu eingekleidet werden und auch Schi und Co. müssen neu oder zumindest gebraucht her. Da kommt man als Familie schon ins Grübeln, ob sich eventuell eine Wintersaisonkarte für alle lohnt. Hierbei ist aber zu bedenken, dass bei dem Gesamtpreis circa acht bis zehn Mal die Karte genutzt werden muss oder sollte. Auch eine Mitgliedschaft in einem Schiverein würde sich monetär sicherlich lohnen: günstigere Versorgungskosten in den jeweiligen Skivereinshütten, diverse Angebote in Tauschbörsen, Schikurse und so weiter. Eine Mitgliedschaft als Vorarlberger in einem Schiverein ist eigentlich fast so selbstverständlich wie eine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche. Dennoch bleibt der Schisport ein teures Unterfangen sowohl für die gesamte Familie aber auch wenn ein oder mehrere Kinder im Schikader sind. Im Vergleich zu anderen Sportarten ein erheblicher extremer Kostenpunkt. Den Ansatz, dass alle Vorarlberger Familien die Möglichkeit haben
sollten den Volkssport Schifahren in unserer einzigartigen Bergwelt zu genießen – kann man nur befürworten. Ob das auf einen Tag reduziert wirklich funktioniert, ist zu bezweifeln. Daher wäre ein finanzielles Modell für alle Vorarlberger Familien die gerne und öfters Schifahren gehen wollen nur von Vorteil. Der Grundgedanke eines Familienskitages zur Förderung der Bewegung in der freien Natur verbunden mit einer traditionellen Vorarlberger Sportart darf nicht an finanziellen Barrieren scheitern. Schließlich sollte es heißen: „Bisch an Vorarlberger – denn kasch Schifahra,...“
Isidörle Da Seniora am Fritig an schöana Ball und da Narra a tolle Meass im Dom. I kum gügsla!
Donnerstag, 18. Jänner 2018
3
Österreich Radrundfahrt Feldkirch erstmals Grand Depart freut sich Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Im Zuge des Weinfestes findet am 6. Juli abends auch die Teampräsentation aller Mannschaften statt.
Vorarlberg war in der bisherigen Geschichte der Österreich Rundfahrt 14 Mal Start- oder Zielort. Bisher gab es vier Grand Departs im Ländle: 2001 siegte Werner Riebenbauer in Dornbirn, 2009 und 2010 jeweils Andre Greipel in Dornbirn bzw. Bludenz und zuletzt holte sich der Sprinter Robert Hunter 2011 den Auftaktsieg in Götzis. Die erste Etappe der 70. Jubiläumstour startet und endet am Samstag, dem 7. Juli 2018, vor dem Montforthaus in Feldkirch. „Der Startschuss erfolgt um 11 Uhr und auf die Radprofis und Zuschauer warten vier Zieldurchfahren. Der Start zur zweiten Etappe am Sonntag um
Foto: Dietmar Mathis
Im Zuge einer Pressekonferenz wurden letzte Woche erste Pläne für die 70. Jubiläums-Rundfahrt präsentiert. Feldkirch ist am 7. Juli 2018 erstmals Startort der Ö-Tour. Es soll eine Symbiose aus Sport und Kultur werden, über 30.000 Zuschauer werden erwartet.
Franz Steinberger (Österreichische Radrundfahrt, Tourdirektor), Bürgermeister Wilfried Berchtold, Edgar Eller (Stadtmarketing Feldkirch), Thomas Kofler (Radteam Vorarlberg) 11 Uhr erfolgt ebenso vor dem Montforthaus“, beschreibt Tourdirektor Franz Steinberger. Symbiose aus Sport und Kultur „Am ersten Juliwochenende stehen der Tourstart der 70. Öster-
reich Rundfahrt, das Weinfest und das Poolbar-Festival auf dem Programm. Das wird ein besonderer Höhepunkt der 800-Jahr-Feierlichkeiten. Wir rechnen gemeinsam mit der Österreich Rundfahrt mit mehr als 30.000 Besuchern“,
Rundfahrt der Jubiläen Feldkirch feiert sein 800-jähriges Jubiläum, die Rundfahrt wird 70 und das Team Vorarlberg, eine der sechs größten Mannschaften Österreichs wird 20. Ebenso zelebriert das Tirol Cycling Team heuer mit dem zehnten Geburtstag ein Jubiläum. „Die Tour 2018 wird eine Rundfahrt der Jubiläen, denn auch Toursprecher Harry Mayer ist heuer zum 40. Mal dabei! Die Auftaktetappe wird ein richtiger Leckerbissen und führt im Finale durch die Stadt und die Marktgasse, wo auch bereits für James Bond gedreht wurde“, sagt Steinberger. Die komplette Rundfahrt wird am 3. Mai 2018 in Linz im Rahmen der großen Radsportgala 2018 präsentiert!
Handyparken: ab Ende Jänner Vorarlbergweit bargeldlos parken mit ParkNow
Sie sind die ersten Gemeinde-Partner der landesweiten Plattform „V-parking“, über die Serviceangebote rund um das Parken zur Verfügung gestellt werden. Gestartet wird noch im Jänner. Einkäufe, Bankgeschäfte, Mittagessen oder Urlaub – vieles erledigen wir heute ganz selbstverständlich bargeldlos. Nur beim Parken kramen wir öfters um-
ständlich in Ablagen oder Taschen und werfen traditionell Münzen in Parkautomaten. In Zukunft ist das nicht mehr notwendig: Mit dem Parksystem ParkNow können Parktickets digital gelöst werden. Nach einer kostenlosen Registrierung über die Vorarlberger Webseite www.v-parking.at werden die Parkgebühren am Monatsende verrechnet. Die Bezahlung ist per Lastschrift, Paypal oder Kreditkarte möglich. Ein Parkticket im Auto braucht es nicht mehr. Das Fahrzeug wird auf der jeweiligen Abstellfläche über das Kennzeichen identifiziert. ParkNow-App Die neuen Services lassen sich am komfortabelsten mit der Park Now-App benutzen. Sie ist kostenlos als iOS- oder Android-Version erhältlich. Die Be-
dem Wegfahren beendet minutengenau die Parkzeit. Die App gibt nicht nur einen Überblick über alle gebuchten Parkvorgänge und die angefallenen Gebühren, sondern zeigt auch die Parkmöglichkeiten in der Umgebung samt den jeweiligen Tarifen an. Auch wer kein Smartphone besitzt, kann digital parken: über die Webseite www.v-parking.at, per SMS oder mit einem Telefonanruf im Servicecenter.
Digital parken mit ParkNow ab Ende Jänner auch in Feldkirch nutzeroberfläche ist intuitiv und nutzerfreundlich: Per Klick wird der Beginn des Parkvorgangs registriert, ein weiterer Klick vor
Günstige Servicegebühren Dank des landesweiten Schulterschlusses beträgt die Servicegebühr in Vorarlberg statt 25 Cent nur 15 Cent je Parkvorgang. Für Vielparker gibt es außerdem ein Monatspaket zum Preis von 2,99 Euro. Ein weiteres Plus: Bei verschiedenen Fahrzeugen ist die Funktion ParkNow bereits in den Navigationssystemen integriert.
entgeltliche Einschaltung
Parkzeit per Klick am Handy starten und minutengenau beenden, keine lästige Kleingeldsuche, kein nervöses Aufdie-Uhr-Sehen wegen abgelaufenem Parkschein: Die Städte Feldkirch, Bregenz, Dornbirn, und Bludenz und die Gemeinde Schruns bieten künftig mit dem digitalen Parksystem „Park Now“ eine neue Qualität beim Handy-Parken.
Donnerstag, 18. Jänner 2018
4
Aktivprogramm für Bürger ab 60 Seniorinnen und Senioren erwartet 2018 wieder ein abwechslungsreiches Programm statt. Beim historischen Spaziergang wird heuer der Ortsteil Altenstadt beleuchtet. Und das beliebte Reisepgrogramm führt in den Bregenzerwald, auf das Schloss Salem, ins Appenzell, an den Chiemsee, nach Mittenwald und an den Iseo-See.
Ein wichtiges Anliegen der Stadt Feldkirch ist es, dass sich Seniorinnen und Senioren in allen Lebensbereichen – sei es gesellschaftlich, kulturell, sozial oder politisch – einbringen können. Deshalb umspannt das Programm unterschiedlichste Themenbereiche wie Weiterbildungen in den Bereichen Tablets, Smartphones und Online-Banking, Sport, Selbstverteidigung, gesellschaftliche Anlässe oder Gesundheit. Auch die Referenten der einzelnen Programmpunkte sind Großteils Seniorinnen und Senioren aus Feldkirch, die ihre
Foto: Georg Alfare
„Lebenslust und Tatendrang“ – ganz im Sinne des Broschürentitels wurde von der Stadt Feldkirch und vom Seniorenbeirat für das heurige Jahr ein spannendes Programm zusammengestellt und an alle Haushalte mit Feldkircher Bürgern ab 60 Jahren versendet.
Elmar Rederer, Isolde Meusburger und Peter Efferl (v.l.) schmücken den heurigen Broschürentitel von „Lebenslust und Tatendrang“. Kompetenzen in dieser Form weitergeben. Musik und Reisen Der Schwerpunkt des Jahresprogramms 2018 liegt auf der Musik – sie verbindet und bringt Lebensfreude zum Ausdruck.
Gerhard-Simon Ebenberger erzählt von seiner Weltreise auf einem Containerschiff und anlässlich des 800. Geburtstages der Stadt Feldkirch findet eine spezielle Führung durch die Jubiläumsausstellung „Von Hugo bis dato“ im Palais Liechtenstein
Programm Alle Haushalte in Feldkirch mit Personen ab dem 60. Lebensjahr erhalten eine Broschüre „Lebenslust und Tatendrang“ per Post. Ebenso sind Broschüren beim Bürgerservice im Rathaus erhältlich und stehen unter www. feldkirch.at/lebenslust zum Download zur Verfügung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Telefon 05522/3041240 oder senioren@feldkirch.at
Neue Ladestation für E-Bikes Entwickeln Sie die Stadt im Montforthaus Feldkirch mit Ihren Ideen mit Bequem durch die Stadt schlendern und währenddessen den Fahrrad-Akku aufladen: Das ist ab sofort auch in der Montforthaus-Tiefgarage möglich.
entgeltliche Einschaltung
Vor kurzem wurde eine neue E-Bike-Ladestation in der Tiefgarage im Montforthaus montiert. Sie befindet sich direkt bei der Fahrradabstellanlage. Wichtig zu wissen: Um den Akku aufzuladen, muss das entsprechende Ladegerät mitgebracht werden. Dieses kann
bequem in der aufklapp- und verschließbaren Box verstaut werden (siehe Foto). Zum Verschließen ist ein Fahrradschloss ausreichend. Der Kabelauslass für das Ladegerät befindet sich an der Unterseite der Box. Die Zufahrt ist auch für Fahrradfahrer über die Rampe der Tiefgarage möglich. Somit steht nun neben den vier Ladestellen im Bereich Montfortplatz Bushaltestelle (siehe Foto links) eine weitere E-Ladestation für Fahrradfahrer zur Verfügung.
E-Ladestationen ober- und unterirdisch beim Montforthaus
Alle Feldkircherinnen und Feldkircher sind eingeladen, unter www.stadt-entwickeln.at ihre Ideen und Projektvorschläge einzubringen und damit über die Zukunft Feldkirchs mitzuentscheiden. Was ist für die Stadtteil-Entwicklung wichtig? Von welchen Anregungen könnte die Stadt profitieren? Die Themenpalette ist breit, es geht um den gesam-
ten Lebensraum einer Stadt: von Gesundheit, Mobilität und Wohnen bis hin zu Landwirtschaft, Bildung und Natur. Im Rahmen der Erarbeitung des neuen Stadtentwicklungsplanes und des Räumlichen Entwicklungskonzepts können und sollen sich Bürgerinnen und Bürger einbringen. Es geht um nicht weniger als den Zukunftsplan für Feldkirch. Machen Sie mit – online unter www.stadt-entwickeln.at.
Ihre Ideen und Anregungen sind gefragt: www.stadt-entwickeln.at!
Donnerstag, 18. Jänner 2018
5
Verordnungen der Stadtvertretung Diese Verordnungen wurden am12. Dezember 2017 beschlossen
Im § 3 „Gebühren für die Inanspruchnahme der Annahmestelle (Altstoffsammelzentrum)“ hat die lit e wie folgt zu lauten:
Parkabgabeverordnung Aufgrund des Beschlusses der Stadtvertretung vom 12.12.2017 wird gem §§ 1, 2, 4 und 5 des Parkabgabegesetzes, LGBl Nr 2/1987 idgF, verordnet: Die Verordnung über die Abgabepflicht für das Abstellen von mehrspurigen Kraftfahrzeugen auf Straßen mit öffentlichem Verkehr (Parkabgabeverordnung) vom 02.07.2013 idgF wird wie folgt geändert: 1. Im § 1 Abs 3 lit a „Gebührenzone 1“ ist anzufügen:
Historische Führung durch den Dom St. Nikolaus Heute findet um 17 Uhr eine historische Führung mit Dompfarrer Rudolf Bischof durch den Dom St. Nikolaus statt. Der Dom St. Nikolaus hat viele historische Botschaften. Dompfarrer Rudolf Bischof führt vor diesem Hintergrund durch den Dom. Der Feldkircher Dom ist die bedeutendste gotische Kirche in Vorarlberg. Von der St. Nikolaus-
„Freitag um 5“ führt durch den Dom St. Nikolaus.
kirche erfahren wir erstmals 1287. 1348, 1398 und 1460 erlitt die Kirche schwere Brandschäden. Diese und weitere interessante Details wird Dompfarrer Rudolf Bischof bei „Freitag um 5“ erzählen.
Was: Historisches zum Dom Wann: Freitag, 19.1., 17 Uhr Treffpunkt: vor dem Dom St. Nikolaus Anmeldung: Claudia Schatzmann, Tel. 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl
„21. L 191a auf Höhe Schillerstraße 12–14“
schein zu erfolgen. Weiters kann die Abgabe nach Maßgabe der technischen Möglichkeit auch durch elektronische Abbuchung, mit Mobilitätsmünzen der Stadt Feldkirch oder durch Aktivierung eines elektronischen Parkscheines über Mobiltelefone (sog. „Handyparken“) entrichtet werden. Beim Handyparken ist die Abgabe durch Erwerb eines elektronischen Parkscheins mit dem Ende des Parkvorgangs zu entrichten. Elektronische Parkscheine sind in einem elektronischen System gespeicherte Nachweise über die erfolgte Entrichtung der Parkabgabe im Wege der Telekommunikation.“
2. Im § 3 Abs 1 ist als letzter Satz anzufügen: „Abweichend dazu erfolgt beim Erwerb eines elektronischen Parkscheins die Entrichtung und Abrechnung minutengenau, wobei jede angefangene Minute der tatsächlichen Parkdauer zugerechnet wird.“ 3. Der § 4 Abs 2 wird wie folgt geändert: „(2) Die Entrichtung der Abgabe hat durch Einwurf des der beabsichtigten Abstelldauer entsprechenden Geldbetrages, durch Verwendung einer mit Geldersatzfunktion ausgestatteten Karte bei einem der hierfür im Nahbereich der von der Abgabepflicht erfassten öffentlichen Verkehrsflächen aufgestellten Parkscheinautomaten oder mit einem beim Amt der Stadt Feldkirch erworbenen Tages-Park-
4. Im § 5 Abs 1 wird im ersten Satz nach der Wortfolge „und Z 19“ die Wortfolge „sowie Z 21“ eingefügt.“ Diese Verordnung tritt mit 01. Jänner 2018 in Kraft.
Workshop für Vereine und Organisationen: aha plus aha plus ist ein Online-Tool, das die ehrenamtliche Leistung von Jugendlichen anerkennt. Am 23. Jänner findet für Vereine und Organisationen ein Einführungsworkshop statt.
Workshop aha plus
12- bis 24-Jährige, die sich über die normale Mitgliedschaft hinaus in einem Verein, einer Organisation, Initiative oder der Gemeinde einbringen, können mit aha plus Punkte für ihr Engagement sammeln. Diese Punkte können gegen eine wertvolle Anerkennung wie ein Job-Shadowing (Schnuppern), einen Essensgutschein uvm. eingelöst werden.
Montag, 23. Jänner, 18.30–21 Uhr Schulungsraum Stadtwerke Feldkirch, Leusbündtweg 49 Anmeldung und Infos: www.aha.or.at/plus oder Telefon 05572/52212
Vereine und Organisationen aha plus ist ein kostenloses Online-Tool und einfach anwendbar. Mit aha plus können Vereine und Organisationen ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten verwalten und online veröffentlichen – und erreichen so mehr junge Menschen, die Interesse am Ehrenamt haben.
Für Vereine & Organisationen
Der SC Graf Dornbirn Hatlerdorf wirkte wesentlich an der Entwicklung von aha plus mit.
entgeltliche Einschaltung
Im § 2 „Abfuhrgebühren“, lit a „Restmüll-Entsorgungsbeitrag“, entfällt die Zeile mit der Wortfolge: „Restmüllsack 60l 4,09 Euro 4,50. Euro“
„e) Gebühr für Bauschutt exkl. 10 % MwSt inkl. 10% MwSt mineralisch, rein pro kg (Mindestmenge 10 kg) 0,055 Euro 0,06 Euro pro angefangenen ¼ m³ 20,00 Euro 22,00 Euro“ §2 Diese Verordnung tritt mit 01. Jänner 2018 in Kraft.
Foto: aha
Abfallgebührenverzeichnis Aufgrund des Beschlusses der Stadtvertretung der Stadt Feldkirch vom 12.12.2017 wird gemäß § 17 Abs 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2017, BGBl. I Nr. 116/2016 idgF, in Verbindung mit §§ 16 und 17 Landes-Abfallwirtschaftsgesetz, LGBl. Nr. 1/2006 idgF, verordnet: §1 Das Abfallgebührenverzeichnis der Stadt Feldkirch vom 12.12.2006 idF vom 13.12.2016 wird wie folgt geändert:
Donnerstag, 18. Jänner 2018
6
Feldk i
h rc
8 00
„Feldkirch bedeutet für mich eine pulsierende und lebenswerte Stadt, die in Zukunft noch viele positive Impulse für die Bevölkerung setzen wird.“ Daniel Allgäuer Stadtrat Feldkirch
Wildpark hat wieder geöffnet Öffentlicher Parkplatz und Haupteingang wieder offen Die städtische Forstverwaltung hat am Wochenende den Wildpark wieder zu größeren Teilen für die Benutzung freigeben (Öffentlicher Parkplatz und Haupteingang), nachdem alle Gefahrenquellen mittlerweile beseitigt worden sind. Die Zugänge Berggasse und Altenstadt sind nach wie vor noch nicht passierbar. Die meisten Tiere haben wieder ihr gewohntes „zu Hause“, lediglich die Birkhühner müssen noch in einem anderen Gehege untergebracht werden, weil ihr eigenes stark in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Die Besucherinnen und Besucher können sich ab sofort selbst ein Bild vom verheerenden Ausmaß durch das momentan gelagerte Holz machen. Wobei täglich mehrere Ladungen via LKW abtransportiert werden. Dies kann auch zu kurzen Wartezeiten und Behinderungen beim Verkehr führen
Es mussten circa 130 Bäume gefällt werden und dadurch ist auch manchmal der linke Zugang zum Wildpark gesperrt. Der Wildpark bittet dafür umVerständnis. Die Forstabteilung arbeitet bereits an einem Wiederaufforstungsplan. Der Kiosk der Lebenshilfe bleibt noch bis Ende Jänner geschlossen. (ic)
Info Circa 130 Bäume mussten gefällt werden. Das sind etwa 4.200 Festmeter. Entspricht einer Jahresmenge die der städtische Forst normalerweise bewältig. Öffentlicher Parkplatz geöffnet Kurze Behinderungen durch abtransport des Holzes Kiosk ab 3. Februar 2018 wieder geöffnet
Jugendhaus Graf Hugo NEU Der Baubeschluss ist gefasst, im Jänner 2018 beginnt der Umbau „Auf dem Weg zu einem modernen Jugendcenter in Feldkirch ist ein wichtiger Abschnitt erreicht“, freut sich die Feldkircher Jugendstadträtin Ingrid Scharf. „Die Umbaupläne für die ehemalige Schlachterei sind einer breiten Öffentlichkeit präsentiert und für sehr gut befunden worden. Eine tolle Bestätigung für unsere Arbeit.“ Bei der letzten Stadtvertretungssitzung wurde nun der Startschuss für die umfangreichen Bautätigkeiten gegeben. Die Fertigstellung ist für Ende 2018 geplant. Übergangslösung gefunden Am 1. Jänner 2018 trat der Kaufvertrag in Kraft und das Jugendhaus Graf Hugo wechselte endgültig den Besitzer. Damit die Jugendlichen aber bis zum Einzug ins neue Haus nicht auf der Straße stehen, kann die Stadt übergangsweise Räumlichkeiten der Arbeiterkammer mieten.
Jugendlichen und des ganzen Teams der offenen Jugendarbeit,“ betont Ingrid Scharf. Dafür wurde eine Postkartenaktion ins Leben gerufen. Das Sammeln alter Erinnerungsstücke, Platten, Bilder, etc. soll persönliche Bindungen mit dem Graf Hugo aufzeigen.
Jugendstadträtin Ingrid Scharf, Die Grünen Vorarlberg Jugendliche nehmen aktiv Abschied „Viele Erinnerungen hängen am Graf Hugo. Bewusst Abschied zu nehmen ist das Anliegen der
Beteiligungsprozesse gehen weiter Gemeinsam mit den Jugendlichen wird die Gestaltung des großzügigen Innenhofes entwickelt, in Arbeitsgruppen sollen Regeln und Abläufe des Zusammenlebens gemeinsam neu definiert werden und die Jugendlichen sich mit Ökologie und Nachhaltigkeit im Jugendhaus auseinandersetzen. Mobile Jugendarbeit Für das Team der Offenen Jugendarbeit unter der Leitung von Monika Valentin steht mit dem
Umzug die Adaptierung des pädagogischen Konzeptes an. Um allen Jugendlichen gerecht zu werden, müssen auch diejenigen begleitet werden, die bislang den Weg ins Graf Hugo nicht gefunden haben. Eine zeitgemäße Jugendarbeit schließt ein, dass auch in allen Ortsteilen immer wieder Jugendarbeit präsent ist, nämlich dort, wo sich Jugendliche öffentlichen Raum aneignen. Entsprechende Mittel für die Konzepterstellung sind im Budgetvoranschlag 2018 eingeplant. „Es soll ein zukunftweisendes Jugendkulturzentrum entstehen, das auch entsprechend Platz für die alternative Musikszene, für eine Zweigstelle der AHA-Informationsstelle bieten kann, ganz für die Jugend,“ meint Ingrid Scharf abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
8
Berufung für Barbara Schöbi-Fink Große Unterstützung und Verständnis für Entscheidung von Bürgermeister Berchtold Barbara Schöbi-Fink ist Feldkircherin und wird es auch immer bleiben. Doch nicht mehr als Vizebürgermeisterin. Künftig wird sie auf Landesebene ihre starke Stimme einsetzen.
einandergesetzt. Von seiner Seite kam Verständnis für meine Entscheidung und große Unterstützung. Feldkirch verliert ja nicht nur eine Vizebürgermeisterin, die Stadt „bekommt“ auch ein Mitglied in der Landesregierung.
Von Isabelle Cerha
Anzeiger: Haben Sie die Entscheidung in der Familie besprochen? Schöbi-Fink: Natürlich waren mein Mann und meine Kinder die ersten, mit denen ich diese mögliche berufliche Veränderung besprochen habe, da sich der Familienalltag etwas ändern wird. Allerdings sind wir es als Familie schon lange gewohnt, mit vielen Terminen, auch abends und an den Wochenenden, zurecht zu kommen. Ich kann mir jedenfalls ihrer Unterstützung sicher sein.
Anzeiger: Wurden Sie gefragt, ob Sie überhaupt Mennel folgen würden, bevor Sie als Wunschkandidatin genannt wurden, beziehungsweise wurde die politische Karriere von Ihnen generell schon forciert und war dies bekannt? Schöbi-Fink: Kurz nach Bekanntwerden des Rücktritts von Landesrätin Bernadette Mennel bin ich von Landeshauptmann Markus Wallner gefragt worden. Viel Zeit zum Überlegen hatte ich also nicht. Allerdings kam in meiner Lebensplanung die Funktion einer Landesrätin bis zu diesem Zeitpunkt nicht vor, wenn Sie das meinen. Persönlich tue ich mir auch schwer mit dem Begriff der politischen Karriere. Ich habe in meinem bisherigen Leben nicht auf die Karriereschritte geachtet, sondern mich immer über neue Aufgaben gefreut und diese mit Engagement angepackt. Anzeiger: Sie sind Vizebürgermeistern von Feldkirch. Wird diese Stelle mit dem Antritt im Land ungültig oder ist es eine freiwillige Entscheidung dieses Amt nicht mehr zu belegen? Schöbi-Fink: Vorbehaltlich der Zustimmung des Parteipräsi-
Foto: Dietmar Mathis
Anzeiger: Persönlich finde ich verlieren wir eine tolle Frau und engagierte Politikerin in und für Feldkirch. Fiel Ihnen die Entscheidung Feldkirch zu verlassen schwer? Schöbi-Fink: Ja und nein. Ja, weil ich mich in den letzten achtzehn Jahren politisch mit ganzer Kraft für meine Heimatstadt eingesetzt habe, und nein, weil es eine große Ehre ist, eine solche Funktion angeboten zu bekommen. Zudem habe ich als Bildungssprecherin unserer Fraktion schon bisher eng mit Landesrätin Bernadette Mennel zusammengearbeitet und kenne das Ressort als ein äußerst spannendes und wichtiges.
Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink mit ihrem Mann Philipp
Anzeiger: Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren beruflichen Weg. Als Feldkircherin werden wir Sie ja nicht ganz aus den Augen verlieren. Dafür ist unsere Stadt einfach zu schön, oder? Schöbi-Fink: Ich kenne keine schönere! Außerdem bin ich eine waschechte Feldkircherin und habe nicht vor, daran etwas zu ändern. Vielen Dank für das Interview!
diums werde ich in der Landtagssitzung am 31. Jänner zur Landesrätin gewählt. In der Feldkircher Stadtvertretung am
Ich habe in meinem bisherigen Leben nicht auf die Karriereschritte geachtet, sondern mich immer über neue Aufgaben gefreut und diese mit Engagement angepackt. Barbara Schöbi-Fink 6. März könnte dann eine neue Vizebürgermeisterin, ein neuer Vizebürgermeister gewählt werden. Die Frage, ob rein formal die beiden Funktionen miteinander vereinbar wären, stellt sich praktisch nicht, da der Zeitaufwand
und die unterschiedlichen Interessenslagen dies nicht zulassen würden. Anzeiger: Viele haben Sie schon als Nachfolgerin von Wilfried Berchtold gesehen. Wer soll es denn jetzt werden? Schöbi-Fink: Die Feldkircher Volkspartei hat sehr viele kompetente und engagierte Frauen und Männer auf der Liste, aber Sie werden sicher nicht von mir erwarten, dass ich Namen nenne. Ich bin mir sicher, dass die Partei die richtigen Personen vorschlagen und die Stadtvertretung eine gute Wahl treffen wird. In einer Situation der Veränderung eröffnen sich auch wieder neue Chancen. Anzeiger: Hat Ihnen Bürgermeister Berchtold gratuliert und wie steht er zu Ihrer Entscheidung? Schöbi-Fink: Der Bürgermeister und ich haben uns sehr intensiv mit der nun neuen Situation aus-
Persönliches Dr. Barbara Schöbi-Fink Geboren am 12. 1.1961 Seit 1991 verheiratet mit Dr. Philipp Schöbi 1995 ist Tochter Katharina geboren, 1999 Sohn Moritz und 2002 Sohn Fridolin Ausbildung Lehramtsstudium Theologie und Germanistik an den Universitäten Innsbruck und Graz Doktorat in Germanistik Ausbildung zur Journalistin im ORF-Landesstudio Vorarlberg %HUXÁLFKH /DXIEDKQ Nach Studium Lehrtätigkeit an der HLW in Rankweil Von 1991 bis 1999 Mitarbeiterin des Aktuellen Dienstes beim ORF Vorarlberg 2000 Hausfrau und Stadträtin 2014 Landtagsabgeordnete 2015 Vizebürgermeisterin 31. 1. 2018 Landesrätin für Bildung, Wissenschaft, Legistik, Sport (voraussichtlich)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
UNT ERW EG S
9
g`s e h a Nachwuchsfußball
Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“
WSV Nofels Bei tollem winterlichen Wetterverhältnissen waren circa 120 Kinder und Schüler des WSV Nofels auf den Brandner Pisten unterwegs. 28 Kinder erlernten das Schifahren, 28 Schüler verfestigten ihr Können und etwa 50 Kaderkids trainierten und verbesserten somit ihre Schitechnik. Eine Gruppe Nofler und Tostner übten gemeinsam das Snowboarden. Unter Obfrau Karin Amann waren neun Trainer und 17 Skiinstruktoren und Helfer im Einsatz. Am 4. Kurstag gab es für Schüler ein Fun-Race mit den Tagessiegern Leni Stanek und Noa Reuter. (ic)
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
Vergangenes Wochenende veranstaltete der Sparkasse FC BW Feldkirch ein Nachwuchsturnier (U9, U11 und U12). Neben vielen bekannten Teams aus Vorarlberg konnten auch eine U11 aus dem deutschen Bad Wurzach und bei der U12 zwei Mannschaften von Wacker Innsbruck sowie ein Team aus Axams begrüßt werden. Die Sieger hießen am Samstag Vormittag (U11) jeweils SPG Brederis/Meiningen, FC BW Feldkirch B und TSV Altenstadt. Am Nachmittag (U12) Wacker Ibk. Am Sonntag (U9) FC Koblach und RW Rankweil. (ic)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
10
Hört... Hört... Obmann Johannes Ebli begrüßte am Freitagabend zahlreiche Gäste beim 19. Neujahrsempfang der Stadtmusik im Hotel Montfort in Feldkirch. Aufgrund seiner langjährigen und verdienstvollen Tätigkeit für die Stadtmusik wurde KR Peter Schenk bei der Jahreshauptversammlung zum Ehrenmitglied der Stadtmusik Feldkirch ernannt und im Rahmen des Neujahrsempfanges die Ehrenurkunde überreicht.
Stadtmusik Feldkirch 19. Neujahrsempfang
V.l.: Veronika Burtscher, George Nussbaumer, Peter Efferl und Christian Schneider gang Efferl und der Sparkasse Feldkirch, eigene Musik-Jasskarten gestaltet, welche erworben werden konnten (freiweillige Spende). Die Festrede hielt das Multitalent George Nussbaumer und musikalisch schwungvoll umrahmte das Trio Alpenrammler den festlichen Abend. (ic)
Fotos: Wolfgang Efferl
Johannes Ebli (li) und Ehrenmitglied Peter Schenk
Als Nachfolger für das Amt des passiven Beirates konnte Markus Nagele gewonnen werden. Im Zuge der Taktstockübergabe von Peter Efferl an Christian Schneider hatte sich die Jugend der Stadtmusik eine besondere Überraschung ausgedacht: Es wurden, gemeinsam mit Wolf-
Wartezeiten für Patienten vermeiden FPÖ-Gesundheitssprecher Kinz begrüßt Maßnahmen des Bundes zum Wohle der Patienten Aufgrund der aktuellen Diskussion über lange Wartezeiten bei Fachärzten in Vorarlberg sowie der maßgeblichen Steuerungsfunktion, die unseren Hausärzten zugeordnet wird, macht der freiheitliche Gesundheitssprecher im Vorarlberger Landtag, Dr. Hubert Kinz, auf das umfangreiche Maßnahmenpaket der Bundesregierung unter FPÖ-Verantwortung aufmerksam.
„Hausarzt stärken und nicht aushöhlen“ „Die neue Bundesregierung hat erkannt, dass es zur Steuerung im Gesundheitswesen einer Stärkung des Hausarztsystems und nicht dessen Aushöhlung bedarf. Wir teilen in diesem Zusammenhang nicht die Meinung des Obmannes der Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Manfred Brunner,
wonach lange Wartezeiten bei Ärzten zu Lasten der Patienten einfach hinzunehmen sind. Dabei haben alle Beteiligten ihren Beitrag zu leisten“, betont der freiheitliche Gesundheitssprecher. Die neue Bundesregierung plane beispielsweise die von den Freiheitlichen lange geforderte Schaffung der Möglichkeit einer Anstellung von Ärzten bei Ärzten, flexiblere Vertragsstrukturen (vor allem im ländlichen Raum) sowie die Etablierung eines Facharztes für Allgemeinmedizin, um nur einige Maßnahmen zu nennen.
„Im Sinne der Patienten muss an einen Strang gezogen werden“ „Das Schönreden der Situation durch den zuständigen
Dr. Hubert Kinz ÖVP-Landesrat Bernhard, noch das ‚Kopf-in-den-Sand-stecken‘ des Obmannes der Vorarlberger Gebietskrankenkasse bringen uns in dieser entscheidenden Frage nicht weiter. Es gilt im Sinne der Patientinnen und Patienten an einem Strang zu ziehen und die Dinge vorwärts zu bringen. Nicht zuletzt liegt es an der Vorarlberger Gebietskrankenkasse eine
leistungsbezogene Überarbeitung der Kassenverträge - sowohl im Bereich der Kassenleistungen gegenüber den Versicherten als auch hinsichtlich der Entlohnung der Arztleistungen - vorzunehmen“, appelliert der freiheitliche Gesundheitssprecher Dr. Kinz abschließend in Richtung aller Beteiligten. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
11
PORTAS – MEHR ALS EIN FENSTER Lassen Sie Ihren Traum wahr werden! Alu-Verkleidung, passende Haustüre und Insektenschutz
kostenlose VOR-ORTBERATUNG
vorarlberg.portas.at 05572/24731 Tischlerei Blank, Schwefel 27, Dornbirn
Donnerstag, 18. Jänner 2018
12
Familienbonus: „Unausgegoren und ungerecht“ Schwarz-Blau hat im Ministerrat ihre Pläne für den Familienbonus vorgestellt. „Unausgegoren und ungerecht“ lautet das Fazit von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Ein Steuerbonus für Besserverdienende. Das ist der Plan der neuen Regierung zur Entlastung von Familien. Haushalte mit weniger als 1.700 Euro Einkommen gehen leer aus. Eine Entlastung für Familien ist grundsätzlich positiv, „die Art und Weise ist aber besonders unausgegoren und ungerecht“, kritisiert Michael Ritsch. „Das ist Stückwerk und folgt einer Ideologie, die wir für falsch halten“, stellt Micheal Ritsch klar. „Man verabschiedet sich damit vom Grundsatz, dass jedes Kind gleich viel wert sein soll.“ BezieherInnen von niedrigeren Einkommen kommen nämlich gar nicht erst in den Genuss des Familienbonus. Die Regierung unterscheidet zwischen Kindern, deren Eltern mehr verdienen, und Kindern, deren
Info
Eltern weniger verdienen. Für „völlig untauglich“ hält Michael Ritsch auch die von der Regierung präsentierte Lösung für Alleinerzieherinnen, für die der Alleinverdiener- und Alleinerzieherabsetzbetrag erhöht werden soll. „Ein Manager wird damit den Ballettunterricht seiner Kinder zahlen können, während Alleinverdienerinnen Almosen bekommen.“ Zudem gebe es eine massive Benachteiligung von Frauen: „Frauen haben im Durchschnitt geringere Einkommen als Männer – 200.000 Frauen verdienen unter 1.500 Euro im Monat und können damit den Bonus gar nicht oder nicht voll ausschöpfen. Bei den AlleinerzieherInnen verdienen 60.000 Frauen überhaupt so wenig, dass sie gar keinen Steuerbonus ins Anspruch nehmen können – die Maßnahme ist also eine Umverteilung hin zu Gut- und Bestverdienenden und benachteiligt damit Frauen“, sagt der SPÖ-Clubobmann. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
13
Neujahrsempfang Marktgemeinde Rankweil Info 10 Jahre Miriam Buhri, Rebecca Frick, Claudio Herburger, Markus Lorenzi, Patricia Gohm 15 Jahre Peter Kuhn, Bernd Oswald und Thomas Speckle 20 Jahre Christian Breuß, Norbert Schnetzer und Elisabeth Simma-Rauch 25 Jahre Ingold Breuß, Andrea Feichtinger und Ilse Sonderegger 30 Jahre Hugo Bertsch und Diethelm Sturn
1. sich aus erster Hand zu informieren und rückfragen zu können, 2. ein Feedback darauf zu geben und sich mit Ergänzungen, Verbesserungen etc. einzubringen, und 3. Kontakte, Gespräche und Begegnungen zu führen.
Seit Monaten arbeitet eine Arbeitsgruppe der Pfarre Rankweil am neuen Leitungsmodell für die Pfarre. Das bisherige Ergebnis soll nun präsentiert werden. Dies soll erstmals in einer Pfarrversammlung geschehen, zu der Pfarrer Wilfried Blum im Namen der Arbeitsgruppe herzlich einlädt. Denn es sollen alle Interessierten die Möglichkeit bekommen, Foto: www.unsplash.com
Vergangenen Freitag lud die Marktgemeinde Rankweil ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum alljährlichen Neujahrsempfang. In seiner Eröffnungsrede nutzte Bürgermeister Martin Summer die Gelegenheit, um allen seinen Dank für ihre Mitarbeit auszusprechen. Im Zuge des Abends wurden insgesamt 16 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt und erhielten jeweils eine Goldmünze als Anerkennung. (ic)
Andere Zeiten brauchen andere Lösungen
Die Jubilare der Marktgemeinde Rankweil
Die eingebrachten Anregungen werden überarbeitet und in eine Endfassung gebracht. Letztlich braucht es dann noch das „grüne Licht“ des Bischofs. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Erste Pfarrversammlung zum Leitungsmodell neu Montag, 22. Jänner 2018 im Kleinen Vinomnasaal 18.30 – 20.00 Uhr
Donnerstag, 18. Jänner 2018
14
Altersteilzeit mit Vorteilen für alle AK-Hämmerle: Neues Modell ermöglicht sanften Pensionseintritt Mit einem neuen Altersteilzeit-Modell aufhorchen lässt AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wenn es nach ihm geht, soll es künftig neben der kontinuierlichen Altersteilzeit und dem Blockmodell ein drittes Regelangebot geben, bei dem die Arbeitszeit schrittweise reduziert würde und das damit einen mit zunehmendem Alter entlastenderen Übergang in die Pension ermöglichen könnte. Möglich machen soll das die Formel „8060-50-40-20“. Bisher besteht bei der Altersteilzeit die Möglichkeit einer kontinuierlichen Inanspruchnahme bzw. des Blockmodells. Im einen Fall wird die Arbeitszeit dauerhaft (bis zu 5 Jahre) auf 60 bis 40 Prozent reduziert, im anderen Fall folgt auf eine gewisse Zeitspanne der vollen Arbeitsleistung eine ebenso lange Ruhephase. Experten beurteilen vor
allem das Blockmodell als nicht ideal, weil es einen abrupten Übergang von Arbeit zu Freizeit verursacht. „Das Modell, das wir als dritte Variante fordern, sieht einen schrittweisen Aufbau der Pensionsfähigkeit vor, um dem gefürchteten Pensionsloch zu entgehen“, erklärt der AK-Präsident. Dabei sieht er Vorteile für alle: „Im Unterschied zum Blockmodell bleibt das Erfahrungswissen länger im Betrieb, zudem wäre eine bessere Übergabe der Tätigkeiten möglich. Für die Arbeitnehmer/innen wiederum bedeutet es einen schrittweisen Aufbau der Pensionsfähigkeit und eine höhere Entlastung mit zunehmendem Alter.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Ein schrittweiser Übergang in die Pension bringt Vorteile für Beschäftigte und Unternehmen.“
Mit dem Modell würde die Arbeitsleistung im Schnitt um 50 Prozent reduziert. Im ersten Jahr auf vier Tage, im zweiten auf
drei Tage, im dritten auf 2,5 Tage, im vierten auf zwei Tage und im fünften auf einen Tag. „Ein sanftes Modell, das Vorteile für die Beschäftigten und für die Betriebe bringen würde“, ist AK-Präsident Hämmerle überzeugt und stellt klar: „Es handelt sich hier nicht um ein neues Pensionsmodell, sondern um eine zusätzliche Form der Altersteilzeit.“ Nicht gelten lässt der AK-Präsident die Kritik der Wirtschaftskammer, wonach das Modell nur den Beschäftigten Vorteile bringe. Die Vorteile würden auch für die Unternehmen auf der Hand liegen. Und auch der Ansicht, es sei nicht möglich, Arbeitnehmer/ innen nur einen Tag pro Woche zu beschäftigten widerspricht er: „Das funktioniert auch bei der Elternteilzeit. Und außerdem wollen die Betriebe ohnehin mehr Flexibilität.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Solidarität mit Post-Bediensteten Petition auf www.postbedienstete-unterstuetzen.at Eine Demonstration völlig unfähiger Krisenkommunikation und Konfliktbewältigung liefert gegenwärtig das Postmanagement. Seit Monaten laufen PostkundInnen Sturm gegen die chaotischen Zustände innerhalb der Post in Vorarlberg. Die Gleichgültigkeit mit der die Beschwerden vom obersten Postmanagement monatelang behandelt wurden hätte an sich schon einen Eintrag in jedes Marketinglehrbuch als Beispiel völlig verfehlter Markenund Personalführung verdient, so AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer. Und weiter: „Mit der Klage gegen Franz Mähr, jenen Belegschaftsvertreter, der die MitarbeiterInnen gegen die berechtigte Kritik in der Öffentlichkeit in Schutz genommen und die Hintergründe des Versagens der Zustellung ans Licht gebracht hatte, setzen die fürstlich entlohnten Herrschaften in der Zentrale einen neuen negativen
AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer Höhepunkt. Statt sich mit dem Arbeitnehmervertreter zusammen zu setzen und eine schnelle und dauerhafte Lösung der vielfältigen Probleme in der Unternehmensführung zu verhandeln, zerrt man den Gewerkschafter nun vor ein Gericht.“ Probleme schon lange bekannt Dabei sind die Probleme, verursacht durch einen den Aktionären der Post geschuldeten Sparkurs mit freiem Auge zu sehen. Immer
mehr Post-MitarbeiterInnen kehren dem Unternehmen den Rücken. Unzumutbare Arbeitsbedingungen und schlechte Bezahlung sowie immer mehr zusätzliche Aufgaben für die verbleibenden MitarbeiterInnen führen immer häufiger zu langen Krankenständen , Burn Out und zu einer hohen Personalfluktuation. Franz Mähr und sein Team haben seit vergangenem Sommer immer wieder Verbesserungsvorschläge eingebracht. Lange
ohne Erfolg! Das Postmanagement versuchte im Gegenteil die Belegschaftsvertreter per Maulkorberlass mundtot zu machen. Mit der Gerichts-Repressalie gegen Mähr ist nicht nur der Tiefpunkt im Verhältnis MitarbeiterInnen und Geschäftsführung erreicht, die Art und Weise der Problembewältigung bei der Post fügt auch einer großen und erfolgreichen Marke erheblichen Schaden zu. Unterschriftenaktion gestartet Die AK-Vizepräsidentin hat auf der Website www.postbedienstete-unterstuetzen.at eine Unterschriftenaktion gestartet. Damit, so Auer, wollen wir einerseits den PostkundInnen die Möglichkeit einer entsprechenden Antwort auf ihre Behandlung ermöglichen und andererseits Franz Mähr unsere Solidarität und Unterstützung zukommen lassen. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
16
KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Der Atomstrom und das Gewissen So ganz ein reines Gewissen dürften die Tschechen mit ihrer Atompolitik nicht haben. Geht man nämlich im Internet auf die Seite des staatlichen Energiekonzerns CEZ, glaubt man bei einem super-ökologischen Stromunternehmen gelandet zu sein. Da ist viel von Windund Wasserkraft zu lesen, ehe so nebenbei der Hinweis kommt, dass man auch die Atomkraftwerke Temelin und Dukovany betreibt. Wir Österreicher sollten aber auch nicht die Obermoralapostel spielen. In Spitzenzeiten importieren wir nämlich Atomstrom. Etwa bei einer Hitzewelle, wenn wir unsere ganzen Kühlgeräte auf Hochtouren laufen lassen. Ich möchte nicht wissen, was da los wäre, wenn unsere Energiekonzerne genau dann den Strom abdrehen würden. Am lautesten würden wohl jene Scheinheiligen aufschreien, die auch dann immer protestieren, wenn irgendwo als Alternative ein Windrad gebaut werden soll. Ein ganz ein schlechtes Gewissen aber darf die EU-Kommission haben. Denn die könnte die Subventionen für die Atomkonzerne untersagen. Das ist nämlich der schlechte Witz bei der Sache: Ohne Milliardenstützung wäre der Bau neuer Reaktoren unwirtschaftlich. Aber in Brüssel kümmert man sich lieber um einheitliche Pommes-Frites-Verordnungen. Umso mehr muss man einmal unsere Politiker positiv hervorheben. Die sind nicht nur parteiübergreifend gegen den Atomstrom, sondern treiben gegen viele Widerstände auch den Ausbau der Alternativ-Energie voran.
Protest gegen das AKW Dukovany Österreich läuft Sturm gegen den Ausbau des tschechischen Atomkraftwerks Dukovany. Das tschechische Atomkraftwerk Dukovany soll ausgebaut werden. Dagegen hagelt es Proteste aus Österreich. Unter anderem von den Bundesländern. Diese haben dem tschechischen Umweltministerium jetzt eine gemeinsame parteiübergreifende Stellungnahme gegen den Ausbau übermittelt. Denn derzeit läuft eine grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zu der man bis 15. Jänner Stellung beziehen konnte. „Sehr viele Fragen offen“
„In der UVP müssen noch viele Fragen geklärt werden. Von der fraglichen Versorgung mit ausreichend Kühlwasser über die Erdbebengefährdung bis hin zur fehlenden Entsorgungsmöglichkeit von radioaktivem Müll. In unserer Stellungnahme haben wir das alles angeführt. Auch die Finanzierung des geplanten Ausbaus ist weiterhin nicht geklärt. Die tschechischen Betreiber stehen also noch vor vielen ungelösten Fragen“, sagt der niederösterreichische LH-Stellvertreter und Umweltlandesrat Stephan Pernkopf (ÖVP) zu den Regionalmedien Austria. Wie bei Tschernobyl
Pernkopf, einer der Initiatoren der österreichischen Stellungnahme, geht davon aus, dass Tschechien diese Fragen „sehr ernst“ nimmt. Das AKW Dukovany ist circa 30 Kilometer von der niederösterreichischen Grenze und knapp 100 Kilometer von Wien entfernt. Im Katastrophenfall und bei üblicher Wetterlage wären Niederösterreich, Wien und das nördliche Burgenland schwer
Das Atomkraftwerk Dukovany stammt noch aus der Zeit des Kommunismus. Jetzt soll es ausgebaut werden. Foto: Kadlec/Flickr/CC BY-SA 2.0
betroffen. Laut diversen Szenarien von Umweltschutzorganisationen wäre mit einer Verstrahlung wie bei Tschernobyl und darüber hinaus zu rechen. Dukovany ist nämlich ein Sowjet-AKW aus den 1980er-Jahren. Ohne modernes Schutzhüllen-System. Immer wieder müssen die bestehenden Reaktoren außerplanmäßig abgeschaltet werden. Das letzte Mal erst am 30. Dezember, wie die Wiener Umweltstadträtin Ulli Sima unlängst mitteilte. Für Sima ist Dukovany der „Pannen-Reaktor vor den Toren Wiens“. Laufzeit wurde verlängert
Trotzdem wurde erst kürzlich die Laufzeit für alle vier bestehenden Reaktoren verlängert. Und mindestens ein zusätzlicher Reaktorblock soll jetzt also dazukommen – denn Tschechien will die Atomenergie ausbauen. Dukovany liefert derzeit 20 Prozent des tschechischen Stroms. Verhindern wird sich der Ausbau nicht lassen. Denn auch in der EU kann jedes Land seine eigene Energiepolitik betreiben. Dazu Pernkopf: „Wir brauchen einen verpflichtenden Ausstiegsplan aller EU-Staaten aus der Atomkraft. Die Europäische Kommission muss die Subventionen für Atomkraftwerke endlich untersagen. Die Atomkraft bleibt eine Hochrisikotechnologie und ohne
Pernkopf: „Atom-Subventionen streichen.“ Foto: Arnold Burghardt
Subvention ist jeder AKW-Neubau unwirtschaftlich. Damit wäre ein Ausbau für die Betreiber nicht mehr lukrativ.“ Die Lösung liegt für Pernkopf im Ausbau der alternativen Energieformen. Niederösterreich und das Burgenland beziehen bereits mehr als 100 Prozent des Strombedarfs aus erneuerbarer Energie. Sind wir vorbereitet?
Schließlich wollen wir noch wissen, ob Österreich für den Fall eines Atomunfalls an unseren Grenzen gerüstet ist. Pernkopf: „Es gibt viele Vorkehrungen im Bereich Strahlenschutz und Katastrophenschutz über den Zivilschutzverband, bei den Feuerwehren und allen Hilfsorganisationen. Wir hoffen, dass wir diese Notfallpläne nie brauchen werden.“ Redaktion: Wolfgang Unterhuber
Donnerstag, 18. Jänner 2018
17
Donnerstag, 18. Jänner 2018
18
Schimmelbildung in der Mietwohnung Das geht nicht nur auf Kosten der Gesundheit des Mieters Bei einer Mietwohnung hat der Vermieter dafür einzustehen, dass eine Nutzung in ortsüblicher Weise möglich ist. Tritt Schimmel auf, der durch ein normales Lüftungsverhalten nicht verhindert werden kann, ist der Vermieter und nicht der Mieter dafür verantwortlich. Der Bestandnehmer wird für die Dauer und im Maße der Unbrauchbarkeit des Mietobjektes von der Entrichtung des Mietzinses befreit. Anlassfall einer kürzlich vom Obersten Gerichtshof behandelten außerordentlichen Revision war die Klage eines Vermieters auf Mietzins und Räumung. Die Mie-
ter hatten die Miete aufgrund einer Schimmelbildung in der Wohnung im Ausmaß von zunächst 30 % und später 60 % gemindert. Nach ständiger Rechtsprechung wird der Bestandnehmer für die Dauer und im Maße der Unbrauchbarkeit des Bestandobjekts von der Entrichtung des Zinses befreit, wenn das Bestandobjekt bei der Übergabe oder während der Bestandzeit ohne Schuld des Übernehmers derart mangelhaft wird, dass es zu dem bedungenen Gebrauch nicht taugt. Im Zweifel ist von einer „mittleren Brauchbarkeit“ auszugehen. Keine Mietzinsminderung
steht zu, wenn die Gebrauchsbeeinträchtigung vom Bestandnehmer zu vertreten ist. Tritt jedoch trotz zumutbarem Lüftungsverhalten des Mieters Schimmel auf, weist die Wohnung nicht die durchschnittliche Brauchbarkeit auf und der Mieter ist zur Mietzinsminderung berechtigt.
Es seien zu einer abschließenden Beurteilung noch Feststellungen notwendig, ob die Beklagten das ihnen zumutbare Lüftungsverhalten vernachlässigt hätten und ob dadurch relevant zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit und der Schimmelbildung beigetragen worden sei (8 Ob 34/17h).
Während die Vorinstanzen dem Klagebegehren teilweise Folge gegeben und lediglich eine Mietzinsminderung von 15 % angenommen haben, hat der Oberste Gerichtshof die Entscheidungen aufgehoben und die Rechtssache an die Erstinstanz zurückverwiesen.
Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG Das Wohnobjekt war derart beschaffen, dass DOGH | 8 Ob 34/17h | 28.09.2017 |
Mehr Service im Web! Mathias Tavernaro
Mediadaten, Sonderthemen, Reichweiten, Anzeigentarife, Werbeformen, Kombi-Angebote und Kleinanzeigen: jetzt noch übersichtlicher und schneller buchbar. Plus: Alle Ansprechpartner samt Kontaktdaten für eine noch schnellere Erreichbarkeit!
Key-Account 05522/72330-17 0680/2024297 mathias.tavernaro@rzg.at
Peter Bertole Geschäftsführer 05522/72330-40 0676/7032240 peter.bertole@rzg.at
Isabelle Cerha
www.rzg.at
Redakteurin 0664/2620954 isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 18. Jänner 2018
19
ASVÖ Familiensporttag Schnee erleben in Furx Gemeinsam mit dem ASVÖ organisiert das Familienschigebiet Furx am Sonntag, den 21. Jänner 2018, einen Sport-Erlebnistag im Schnee. Kinder und Eltern werden beim ausprobieren der elf Stationen im Naturschnee ihren Spaß haben. Die Kleinsten können im Kinderland ‚Zwergberg‘ das Abenteuer Schnee erleben. Ausgebildete Übungsleiter geben die nötigen Tipps. Von einer Schatzsuche bis hin zur Rodel- und Piratenpiste gibt’s dort viele Möglichkeiten. Die Größeren können zum Beispiel Biathlon, Loopybälle und Schispringen ausprobieren. Auch der Trekkinghof mit verschiedenen Tieren hat seine Tore geöffnet. ASVÖ Präsident Wolfgang Urban freut sich über die Vereine, die diese Veranstaltung ermöglichen: „Gemeinsam mit den
Mit viel Spaß an der frischen Luft motivierten Schivereinen im Vorderland werden Kinder für den Wintersport begeistert.“ Jürgen Bachmann von der Gemeinde Zwischenwasser: „Unsere neuen Kinderschilifte stehen parat und auch die Gastronomie freut sich die Gäste kulinarisch verwöhnen zu dürfen. In Furx können die Spiele beginnen“, so Bachmann mit einem Augenzwinkern.
Ungewöhnliche Spielgeräte sind auch dabei Es lohnt sich bereits von Beginn an dabei zu sein, denn die ersten zweihundert Kinder erhalten ein gratis „ASVÖ Familiensporttag“ Shirt. Neben der Möglichkeit viele „Sportarten kennen zu lernen und auszuprobieren“ kann jedes Kind auch an der Preisverlosung mit vielen tollen Preisen teilnehmen. Sport Herbert in Laterns hat sogar ein paar Ski als Hauptpreis zur Verfügung gestellt!
Info Sonntag, 21. Februar 2018 ASVÖ Familiensporttag Schnee erleben in Furx, Beginn 11 Uhr Preisverlosung: 14:30 Uhr Hauptpreis: 1 Paar Kinderschi Mehr Infos zum 1. ASVÖ Familiensporttag Schnee erleben: www.vsv. at , www.facebook.com/vorarlbergersportverband
Donnerstag, 18. Jänner 2018
20
Besondere Jubiläumsaufführung Chorakademie Kommenden Samstag und Sonntag gibt die Chorakademie Vorarlberg anlässlich des zehnjährigen Jubiläums eine besondere Aufführung: Die h-Moll-Messe von J. S. Bach, auch als „Hohe Messe“ bezeichnet, wurde noch nie von einer heimischen Chorvereinigung erarbeitet und aufgeführt.
Bis jetzt! Unter der musikalischen Leitung von Markus Landerer, Domkapellmeister zu St. Stephan in Wien, singen die Chorakademie Vorarlberg sowie internationale Solisten und das Concerto Stella Matutina. Ein „Gipfelwerk geistlicher Chorliteratur“. Die h-Moll-Messe genießt höchstes Ansehen und verlangt von allen Mitwirkenden allergrößte musikalische Wendigkeit, Konzentration, Genauigkeit und Musikalität. (ic)
Info Samstag, 20. Jänner 2018, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Sonntag, 21. Jänner 2018, 11 Uhr, Landeskonservatorium Musikalische Leitung Markus Landerer Mit internationalen Solisten und dem Concerto Stella Matutina
Markus Landerer, Domkapellmeister zu St. Stephan in Wien
Karten bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie www.laendleticket.at.
Donnerstag, 18. Jänner 2018
21
Donnerstag, 18. Jänner 2018
22
Kunden wollen mehr als Partyservice Netzer´s in Frastanz gilt als Geheimtipp Wer sein Fest oder die Party zu Hause in vollen Zügen genießen möchte, bucht einen Caterer. Oder feiert in einem Lokal seiner Wahl. Sabrina Netzer-Fritz über die Herausforderungen in dieser Branche und ihr Erfolgsrezept. Warum geht Netzer´s Restaurant nun neue Wege? „Gleich vorweg“, so Sabrina Netzer, „Ab 21. Dezember bieten wir keine Mittagsmenüs und keine Jause mehr an. Der Grund: Wir finden einfach kein geeignetes Personal. Etwas Gutes hat es doch: Wir haben jetzt noch mehr Kapazität frei für die Wünsche unserer Partyservice-Kunden.“ Kann man im Netzer´s-Lokal noch feiern? „Daran ändert sich nichts. Bis zu 40 Personen haben Platz im Restaurant. Ob eine Jahrgänger-Runde, eine Geburtstagsfeier, eine Firmenfeier oder eine Party – bei uns kann man klein und fein feiern. Es gibt warme und kalte Buffets, hausgemachte Kässpätzle, Braten, Kartoffelsalat, frische Salate, belegte Häppchen, (Hochzeits)Torten und Desserts.“ Weshalb gilt Netzer´s als Geheimtipp? „Weil wir bodenständige Kulinarik anbieten und alles frisch zubereiten. Besonders bei unserem Kümmelbraten nach altem Rezept und Sabrina´s Kartoffelgratin kommen die Gäste ins Schwärmen. Auch dass wir regional einkaufen wird sehr honoriert. Von den Metzgereien Broger in Bezau und Schöch in Nofels beziehen wir das Fleisch, vom Sennhof in Rankweil die Eier, die Kartoffeln kommen von unseren Frastner Bauern und die Sennerei Schnifis beliefert uns mit Milchprodukten. Gibt es bei Netzer´s auch einen Rundum-Service? „Auf Wunsch stellen wir zu den Menüs die Ausrüstung zur Verfügung: Party-Zelt, Geschirr, Gläser, Besteck, Bierkühler, Festgarnituren und auch die Bedienung.“ Wo kann man Netzer´s bodenständige Küche außerdem genießen? „Im Sommer bewirten wir das
Sabrina Netzer-Fritz erfüllt „fast“ jeden Wunsch für Ihr Event Schwimmbad Felsenau. Außerdem den Mittagstisch in der Rondo und das Kellertheater Gurtis.
Und auch beim Frastner Herbstmarkt sind wir mit dabei.“ Netzer´s Restaurant & Catering
erreicht man unter office@netzers.at und 05522 51716 (Entgeltliche Einschaltung)
Hauptpreis geht nach Sulz Gewinner der Weihnachtslosaktion stehen fest Am Montag, 15. Jänner 2018, lud die Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland in die Raiffeisenbank Rankweil zur Verlosung der Hauptpreise der Weihnachtslosaktion 2017. Den ersten Hauptpreis – einen Renault Twingo Zen der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland und dem Autohaus Malin im Wert von 11.500 Euro – hat Ros-
marie Koch aus Sulz gewonnen. Ein neues Paar Ski von Intersport Rankweil gab es für Sevil Karatas aus Feldkirch und über die Olina KitchenAid von Olina Küchen freute sich Mark Bestebner aus Koblach. Weitere glückliche Gewinner sind Eva-Maria Allgäuer (Mäder), Wolfgang Beer (Koblach), Güler Kaya (Röthis), Daniela Karnekar (Rankweil), Matteo Steinlechner (Viktorsberg), Sabi-
ne Alge (Feldkirch), Sadikaj Bujar (Göfis), Jiezi Ji (Feldkirch), Gabriele Hosp (Satteins) und Ulrike Gächter (Koblach). Obmann René Nick bedankte sich bei den über 70 Mitgliedern, die die Hauptpreise und über 20.675 Sofortpreise zur Verfügung stellten und an der Weihnachtslosaktion der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland teilnahmen. (Entgeltliche Einschaltung)
Die glückliche Gewinnerin Rosmarie Koch bei der Übergabe des Renault Twingo Zen mit Dir. Karl Loacker, Obmann René Nick, Nadja Malin-Potzinger und Linda Wallenta-Malin vom Autohaus Malin.
Donnerstag, 18. Jänner 2018
23
g Ausbildun dung l i b r e t i e W Werbeerf Lehre o lg
Foto: Stefan Körber - Fotolia.com
Erscheinung: Donnerstag, 25. Jänner 2018
44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017
kann m n i c h t p la na n en.
Aber buchen.
Redaktionsschluss: Freitag, 19. Jänner 2018, 12 Uhr Auflage: 35.011 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr m ehr N Nähe ähe geht geht nicht nicht
Donnerstag, 18. Jänner 2018
24
Das Lampert Areal in Rankweil Direkt im Herzen Vorarlbergs, in Rankweil, befindet sich das Lampert Areal. Durch diese perfekte Lage bietet es die optimale Infrastruktur für Unternehmen. 1991 wurde das Lampert Areal eröffnet. Das ursprüngliche „Funk-Haus“ ist bis heute Sitz von Kabel TV Lampert, damals noch mit dem dazugehörigen TV, Video und Hi-Fi Shop. Bis heute bietet es aber auch für andere Unternehmer Geschäftsräumlichkeiten an. Denn durch seine zentrale Lage, mitten in Vorarlberg und direkt an der Autobahnabfahrt Feldkirch Nord findet sich hier der ideale Standort für Büro- und Lagerräumlichkeiten. Nur 7 km von der Schweizer und 8 km von der Liechtensteiner Grenze entfernt, in 17 Minuten erreicht man per Auto die Landeshauptstadt Bregenz, in nur 14 Minuten ist
Schule ohne Druck und Stress - ist das möglich?
man in der Alpenstadt Bludenz. Aber auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Lampert Areal gut erreichbar. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt neben dem Areal und zu Fuß ist man in nur 12 Minuten am Bahnhof Rankweil. Für Autofahrer gibt es hier ausreichend Parkmöglichkeiten. Neben 30 Tiefgaragenplätzen sind zusätzliche 110 Außenabstellplätze vorhanden. Derzeit sind 27 verschiedene Betriebe im Lampert-Areal angesiedelt. Vom feinsten Weinshop bis zum Innovationspreisträger findet sich hier eine reiche Mischung an Firmen. Wer Interesse hat, sich an diesem attraktiven Standort und in Nachbarschaft inspirierender Unternehmen anzusiedeln, hat Glück. Im Lampert Areal finden sich derzeit freie Räumlichkeiten: Zwei leere Räume zu je ca. 60 m2, - zur individuellen Gestaltung neuer Büros - und ein voll eingerichtetes Startup-Büro mit 27 m2. Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, für weitere Informationen einfach ein Mail an karoline. lampert@lampert.at schreiben und schon sind Sie näher dran an ihrem Bürotraum.
Waldorfschule und -kindergarten führen in Schaan zwei Informationsabende zum Thema «Schule ohne Druck und Stress - ist das möglich?» durch. Diese finden für Waldorfkindergärten und -spielgruppe am Donnerstag, 25. Januar, um 20 Uhr, im Kinderhaus Regenbogen, Wiesengass 5, 9494 Schaan, und für die Waldorfschule am Dienstag, 06. Februar, um 20 Uhr, Schulhaus Im Äscherle 55, 9494 Schaan, statt. Informiert wird über die Besonderheiten der Waldorfpädagogik. Rückmeldungen ehemaliger Schüler, die alljährlich die Lehre abschließen, Matura oder Studienabschluss mit gutem oder sogar sehr gutem Erfolg erreicht haben, zeigen, dass die Waldorfschule
eine gute Grundlage dazu bietet. Ein Neueintritt beziehungsweise ein Wechsel in Waldorfspielgruppe und -kindergarten oder Waldorfschule ist jederzeit möglich. Wir bieten dafür Schnuppertage an. Die Waldorfkindergärtnerinnen sowie die Waldorflehrer/-innen stehen für Ihre Fragen an den Infoabenden persönlich zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.kinderhaus.li, www.waldorfschule.li oder auf unserer nächsten Veranstaltung: 3.2.2018, 15 Uhr Puppentheaterspiel (Stefan Libardi) „Dornröschen“, Saumarkt, Mühletorplatz 1, Feldkirch (Entgeltliche Einschaltung)
Ich freu mich auf den Purzelbaum! Freizeitgestaltung, und vieles mehr.
Gesundheit
Sie und ihr(e) Kind(er) möchten sich regelmäßig mit anderen Eltern und Kindern treffen? Sie freuen sich über Abwechslung und neue Ideen für Ihren Familienalltag? In der Purzelbaum Gruppe Feldkirch-Tosters finden Sie an 10 Vormittagen Spiel und Spaß für Sie und ihr(e) Kind(er) bis 4 Jahre, sowie Info und Austausch zu Fragen der Kindererziehung,
Die Purzelbaum-Gruppe findet jeweils am Dienstag vom 23. Jänner bis 10. April 2018 von 9 – 11 Uhr statt. Ort: Pfarrzentum Tosters (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Liederhort Tosters
Eltern-Kind-Gruppe startet in Feldkirch-Tosters
Info Info und Anmeldungen: bei der Gruppenleiterin Angelika Beichl, T 0660 5085368, M angelika.beichl@gmx.at Mit Unterstützung des Kath. Bildungswerks Vorarlberg, der Stadt Feldkirch, dem Land Vorarlberg und dem Bundesministerium für Familien und Jugend. Näheres zum Purzelbaum unter www.elternbildung-vorarlberg.at
Erster Auftritt des Tostner Kinderchors „Hörtle“ Im vergangenen Herbst hat Ursula Fend-Walser, Lehrerin an der Musikschule Feldkirch und Chorsängerin beim Liederhort Tosters, wieder einen Kinderchor ins Leben gerufen. Schon nach kurzer Vorbereitungszeit konnten sich die 15 Mädchen und Buben im Alter zwischen 6 und 10 Jahren bei dem vom Liederhort Tosters veranstalteten Adventkonzert in der Pfarrkirche Tosters der Öffentlichkeit präsentieren. Singbegeisterte Kinder sind jederzeit herzlich willkommen. Geprobt wird jeden Freitag von 14.30 bis 15.20 Uhr im Pfarrsaal Tosters. (ic)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
25
26
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Donnerstag, 18. Jänner 2018
27
Donnerstag, 18. Jänner 2018
28
Veranstaltungen
Bleib neugierig
Do 18. bis So 28. Jänner 2018
Do 18.1. 19 Uhr „Hof, Dorf und Stadt Feldkirch„ es spricht Landesarchivar Dr. Alois Niederstätter, Pfarrzentrum Altenstadt Fr 19. und Sa 20.1. 20.15 Uhr und So 21.1. 17 Uhr Christoph Bochdansky und Die Strottern: Himmel und Hölle Theater am Saumarkt
Do 18. Jänner 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Bibliothek Feldkirch
Fr 19. Jänner 9.30 Uhr Familiencafe, ohne Anmeldung, einfach-dasein Familienzentrum 20 Uhr Bochabela String Orchestra, Vorarlberger Landeskonservatorium
Sa 20. Jänner 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 19.30 Uhr Jubiläumskonzert: 10 Jahre Chorakademie Vorarlberg, Vorarlberger Landeskonservatorium 21 Uhr Radio Rock Revolution Bunt Bar
So 21. Jänner 11 Uhr Benefizkonzert: Bochabela String Orchestra, Dom St. Nikolaus 11 Uhr Jubiläumskonzert: 10 Jahre Chorakademie Vorarlberg, Vorarlberger Landeskonservatorium 15 Uhr Peter Pan - Das Musical, Monforthaus Feldkirch
Mo 22. Jänner 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern, AK Voarlberg Feldkirch
Di 23. Jänner 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 20 Uhr Bochabela String Orchestra, AmBach, Götzis 20 Uhr „Variationen des Seins“, Luzerner Theater, SAL Schaan
Fr 26. Jänner 19 Uhr Musik-Performance mit Ernst Thomas, Kunstraum Engländerbau, Vaduz 20 Uhr HAK Feldkirch Maturaball, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Maria Bill singt Piaf und Brel, AmBach Götzis 20 Uhr Nick Woodland, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr Bernhard Hoecker „So liegen Sie richtig falsch!“, TaK Schaan 20.30 Uhr Hunter, Tangente, Eschen 21 Uhr Mid night disco Disko w/Malik, Bunt Bar
Sa 27. Jänner 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 15 Uhr Chor- und Musiktheateraufführung „Die tollen Trolle“, Musikschule Feldkirch 20 Uhr Brassband Vorarlberg, Benjamin Markl Dirigent, AmBach Götzis 20 Uhr Maturaball Gymnasium Schillerstraße, Feldkirch 20.15 Uhr Konzert: Gallo Pinto, Theater am Saumarkt 21 Uhr Querbeet w/Thomas T., Bunt Bar
So 28. Jänner 15 Uhr Chor- und Musiktheaterauffürhung „Die tollen Trolle“, Musikschule Feldkirch 16 Uhr „Die drei Räuber“, Musiktehater, TaK Schaan 16.30 Uhr Kabarett & Dinner „Sitzfleisch“, Braugaststätte Löwen Tisis 18 Uhr Gitarre AmBach „Toscana“, Götzis
Mi 24. Jänner 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt am Marktplatz, Rankweil 20 Uhr „Rück-schaudern 2017“, Alfred Aigelsreiter, Altes Kino Rankweil
Do 25. Jänner 18 Uhr Nachtwächterführung, Innenstadt Feldkirch 20 Uhr Helge Schneider „ene, mene, mopel!“, SAL Schaan 20.15 Uhr Lesung & Diskussion: Das Genie - Klaus Cäsar Zehrer, Theater am Saumarkt
YOGA in Rankweil: Dienstag, ab 23.1.2018, 10 bis 11.30 und 19.30 bis 21 Uhr Fuchshaus
Feldkirch 800
Fasching in der Region Freitag 19. Jänner 16 Uhr Wiibr.Fasnacht des Frauenbundes Braugaststätte Löwen Tisis 17 Uhr Feldkircher Seniorenball Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Guggamusik Gottesdienst der Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch, Dom St. Nikolaus
Samstag 20. Jänner 20 Uhr AFZ Ball 2018 Montforthaus Feldkirch
Die Nähparade - Ein Kunstprojekt des Vereins Kultur 10Vorne! Öffnungszeiten während der Veranstaltungen bis 31. Jänner im Theater am Saumarkt Die Wunderkammer, Martin Mittendorfer AusstellungÖffnungszeiten Fr 14-18 Uhr und Sa 9.30-13 Uhr in der La Piccola Galeria Feldkirch Variety, Jane Stravs, Galerie 60, bis 2.2.
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt Haus Schillerstraße Dienstag 9.30 bis 10.30 Uhr, 14 bis 16 Uhr Feldkirch Tosters Volksschule Montag 14 bis 15.30 Uhr Feldkirch Gisingen Haus Gisingen Montag 14 bis 15.30 Uhr und Donnerstag 8.30 bis 10.30 Uhr
Freitag 26. Jänner 18 Uhr Faschingskonzert der Musikschule, Pförtnerhaus Feldkirch
Samstag 27. Jänner 20 Uhr Butzvarruckt 2018, Helden der Kindheit, Schulzentrum Oberau
Sonntag 28. Jänner 14 Uhr Mäschgerle am Eis, Vorarlberghalle Feldkirch
Samstag 3. Februar 18 Uhr Guggamusik-Show Marktgassse und am Sparkassenplatz, Feldkirch 19 Uhr Narrenmessee im Dom, St. Nikolaus Feldkirch 20-24 Uhr Guggamusik Nachtumzug und Konzert Innenstadt Feldkirch und Gymnasiumsplatz 23.30 Uhr Stimmungsexplosion und open End Party im „Alten Hallenbad“
Sonntag 4. Februar
Mittwoch, ab 24.1.2018 19.30 bis 21 Uhr Kindergarten Riedteilweg
10.30 Uhr Warm Up Einstimmung in der Narrenmeile Neustadt, Feldkirch 13.30 Uhr Großer Faschingsumzug in der Stadt Feldkirch mit über 3.000 Beteiligten
Info und Anmeldung: Petra Himmel, Tel. 0676/5983573, p.himmel@gmx.at www.yogapetra.net
11 Uhr Faschingssause Turnhalle der Volksschult Altenstadt
YOGA in Tosters:
Ausstellungen Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag - Freitag 13.30 - 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 - 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). www.schattenburg.at
Dienstag 13. Februar
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 20.1. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 So 21.1. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 20.1. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 21.1. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 20.1. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 21.1. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Donnerstag, 18. Jänner 2018
29 Aus den
Bezirk Feldkirch Sa 20. und So 21.1. 17-19 Uhr Dr. med. dent. Frank Bargon, Waldfriedgasse 4, Haus B, Feldkirch, Tel. 05522/22933
Pfarreien
Bezirk Dornbirn Sa 20. und So 21.1. 9-11 Uhr Dr. Lothar Grabher, Kirchstr. 44, Lustenau, Tel. 05577/85450
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 19.1. 19 Uhr Spältaschränzer-Messe S 21.1. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch das Boccabela String Orchestra Mi 24.1. 12.15 Uhr Friedensgebet auf dem Domplatz
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 20.1. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 Sa 20.1. 17-19 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 So 21.1. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 So 21.1. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung. Senden Sie diese bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Dompfarre Feldkirch
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Mi 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Do 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Fr 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8 bis12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen
Über die Feiertage zu VIEL GENASCHT? Nicht ärgern, einfach bei „Fitness statt Schokolade” mitmachen. Erst bringen wir deinen Köper mit easy Dance und Boxing moves auf Betriebstemperatur, um extrem Fett zu verbrennen, danach wird die Lifting Gymnastik abwechselnd mit eingebaut. Bei dieser tollen Stunde zum Abnehmen kannst du um nur 2 Euro gerne schnuppern.
Einfach anmelden beim Verein Fit & Dance unter WWW.FITANDDANCE.COM und am selben Tag noch mitmachen!
Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522 / 72490 pfarramt.levis@inode.at Pfarramt Levis, Mutterstraße 73 Neue Bürozeit: Mittwochs, von 9.30 bis 11 Uhr So 21.1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der diesjährigen Erstkommunionkinder Mi 24.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Ankündigung: Mi 24.1. Seniorennachmittag mit Preisjassen, genaue Informationen entnehmen Sie bitte dem Anschlag.
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 19.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa 20.1. 18 Uhr Messfeier So 21.1. 3. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Angelika Egel); Musik: Alwin Hagen
Pfarre Gisingen P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa 8 Uhr; Mo, Di 8, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr (Vorabendmesse); So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor der Abendmesse, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: So 21.1.Patrozinium, 08.30 Messfeier, ab 09.15 Kuchen und Kaffee im Pfarrheim, 10.15. Uhr Familiengottesdienst mit dem Kirchenchor, ab 11.03 Uhr herzliche Einladung vom Pfarrgemeinderat zu Schnitzel und Kartoffelsalat im Pfarrheim; 15.00 Uhr Treffen für alleinerziehende im Pfarrheim¸ Di 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 18.1. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 19.1. 19 Uhr Rosenkranz Sa 20.1. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 21.1. 10 Uhr Messfeier mit Fest der Tauferinnerung der Erstkommunionkinder, Leitung: Werner Witwer Di 23.1. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 25.1. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 18.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 19.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 20.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 21.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Vorstellung der diesjährigen Erstkommunionkinder Di 23.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 25.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 20.1. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 21.1. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Jänner verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Leitung: Stefan Biondi 09.01.2013 Antonia Breuss 08.01.2014 Anna Biedermann 01.01.2015 Karl Meier 08.01.2015 Klara Kieber 11.01.2015 Anton Heimo Grassl 11.01.2015 Esther-H. Beichl-Fröhlich 16.01.2015 Franz Wehinger, Göfis 22.01.2015 Anna Schatzmann, Bürserberg 09.01.2016 Gerald Fridolin Felder 10.01.2016 Robert Schalko 19.01.2016 Heinz Josef Rederer, Dornbirn 26.01.2016 Maria Urban 01.01.2017 Anton Ivancic 03.01.2017 Ingrid Matt 05.01.2017 August Klethofer 08.01.2017 Hans Allgäuer
Vielfältige Impulse für Kunst und Kultur Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 21. Jänner 2018, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
¤ Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
Zahnärzte
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
Donnerstag, 18. Jänner 2018
30
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 3. Sonntag B – 21. Jänner 2018 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 3. Sonntag B – 21.1. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Familienmesse mit chorALLE aus Meiningen, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 3. Sonntag B – 21.1. 8 Uhr Messfeier Mi 24.1. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung. Klein-Theresien-Karmel 3. Sonntag B – 21.1. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 3. Sonntag B – 21.1. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 3. Sonntag B – 21. Jänner 2018 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 21.1. 3. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Vorstellung der Erstkommunionkinder musikalisch mitgestaltet vom Duo „La Musika“ St. Anna Kirche Di 23.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 24.1. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 19.1. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 20.1. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Frieda Pümpel (2015), Martina Keßler (2015), Engelbert Gächter (2015), Rudolf Nachbaur (2016) und Ernst Roither (2017) musikalisch umrahmt von JuMa (Julia Vögel und Mariell Gächter-Susat)
So 21.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten Mo 22.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 23.1. 18 Uhr Bibelrunde in der Bibliothek Mi 24.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 25.1. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr Filmabend im Pfarrsaal
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 10.30 Uhr Messfeier im Haus der Generationen, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 21.1. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst
Im Überblick
Volle ORF-Radioversorgung in Montafoner Tunneln Der ORF Vorarlberg setzt alles daran, sein umfassendes trimediales Angebot im Land barrierefrei zugänglich zu machen. Nun wurde ein weiterer Schritt in diese Richtung gesetzt. Der Gortniel- und der Maurentobeltunnel im Montafon sind ab sofort vollständig und durchgängig mit einer ORF-Radioversorgung ausgerüstet. Somit können rechtzeitig zur Wintersaison der Skigebiete im hinteren Montafon die beiden Programme ORF Radio Vorarlberg und Hitradio Ö3 ohne Unterbrechung in beiden Tunneln empfangen werden. Der Maurentobeltunnel (556 Meter Länge) und der Gortnieltunnel (228 Meter Länge) liegen im Straßenverlauf der L188 zwischen Tschagguns und St. Gallenkirch. An Spitzentagen passieren täglich bis zu 11.000 Fahrzeuge die beiden Tunnel. Die Radioeinspeisung koordinierte die ORS (Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG), unterstützend zur Seite stand das Land Vorarlberg/Abteilung Straßenbau.
Am 11. Jänner nahmen ORF-Landesdirektor Markus Klement, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Herbert Bitschnau (Standesrepräsentant Montafon und Bürgermeister Tschagguns), Josef Lechthaler (Bürgermeister St. Gallenkirch), Martin Fenkart (Land Vorarlberg/Abteilung Straßenbau) und Klaus Töchterle (Leiter des Senderbetriebs bei der ORS West) gemeinsam das neue Radioversorgungssystem offiziell in Betrieb. „Die Radioversorgung dieser Tunnel ist ein weiterer Schritt auf dem Weg, gerade mit dem Verkehrsfunk ein zuverlässiges und serviceorientiertes Begleitmedium zu sein“, betont ORF-Landesdirektor Markus Klement. Und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ergänzt: „Das Montafon ist mit zwei Millionen Nächtigungen die tourismusstärkste Region des Landes. Eine hohe Qualität in der Versorgung des Straßennetzes ist hier besonders wichtig. Es war nicht nur ein großer Wunsch der Talschaft, die Tunnel-Radioversorgung ist auch ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrssicherheit.“
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 21.1. Die Gemeinde ist nach Bludenz eingeladen (16 Uhr) Mi 24.1. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Foto: ORF, honorarfrei
11.01.2017 Anna Rederer 13.01.2017 Emma (Philomena) Bebar 16.01.2017 Erna Mathei 20.01.2017 Berta Rath 18 Uhr Messfeier zum Patrozinium in der Kapelle Bangs Leitung: Alfred Bachmann
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Klaus Töchterle (ORS), Martin Fenkart (Land Vorarlberg), Josef Lechthaler (Bürgermeister St. Gallenkirch), Herbert Bitschnau (Standesrepräsentant Montafon und Bürgermeister Tschagguns), Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, ORF-Landesdirektor Markus Klement (v.l.)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
31
JHV Harmoniemusik Tisis Tosters Miteinander bestimmt den langjährigen Erfolg Zusammenhalt als KIT dieser Gesellschaft - Jung und Alt genießen gemeinsam das Vereinsleben - Frauen leiten einen Verein, können damit etwas bewegen und in Schwingung setzen - Livemusik als Ausgleich zur derzeit techniküberlasteten Gesellschaft - Freude und Begeisterung an der Musik.
Jahr sein Möglichstes tun, damit alle weiterhin Spaß an der Musik haben. Auch der Vorstand der Harmoniemusik hat sich im Vorjahr stark bewährt und bleibt für 2018 unverändert: 1. Obfrau Melanie Obriejetan 2. Obfrau Sabine Bertsch 3. Vereinssprecherin Martina Klien.
All dies sind Zitate aus der Jahreshauptversammlung der Harmoniemusik Tisis-Tosters, vom 13.1.2018 im Löwen in Tosters. Musikalisch umrahmt wurde die Versammlung von unserem Saxophonregister, bestehend aus sechs Musikantinnen und Musikanten.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold führte die Vorstandswahl durch und war sehr erfreut über das einstimmige Ergebnis. Er betont, dass die Bevölkerung an materiellem Reichtum gemessen, noch nie so reich war wie derzeit, es aber immer mehr an der Bereitschaft fehlt, sich für den nächsten einzusetzen. In den Feldkircher Vereinen werde Zusammenhalt jedoch auf vorbildliche Weise gepflegt. (ver)
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden sechs Neuaufnahmen offiziell in den Verein aufgenommen. Der Mitglieder-
stand beruht somit auf 60 aktiven Musikanten und Musikantinnen. Dirigent und Jugendkapellmeister Martin Pfeffer ist sehr stolz auf die großartige Jugendarbeit
und den dementsprechend tollen Mitgliedsstand bei der Harmoniemusik. Martin Pfeffer ist mit Freude und Begeisterung beim Verein und will auch im neuen
Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Hikari - Radiance Misako schreibt Audiotranskriptionen, also Tonfassungen von Kinofilmen für Blinde. In der Gruppe der ProbehörerInnen sitzt ein ehemals berühmter Fotograf, der allmählich sein Augenlicht verliert und damit hadert.
Do 18.1. 2018 Fr 19.1. 2018 Sa 20.1. 2018
20.30 Uhr 22 Uhr 22 Uhr
Réparer les vivants Die Lebenden reparieren
Unfall hirntot im Koma; seine Mutter und ihr Exmann müssen nun entscheiden, ob die Organe des Jungen gespendet werden sollen. Aus Momenten von Leichtigkeit und Tragik, von Schönheit und Schmerz, von Banalem und Extremem entsteht ein Erzählgewebe, das erschütternd liebevoll wirkt, obwohl oder vielleicht gerade weil der Tod die Nahtstellen bildet.« (film-dienst)
«Der Film erzählt eine Geschichte, die relativ bakannt klingt, auf absolut faszinierende, frische Weise: ein 17-jähriger liegt nach einem
Mo 22.1. 2018 Di 23.1. 2018 Mi 24.1. 2018 Do 25.1. 2018
Japan 2017, 103 Min., japan. OmU R&B: Naomi Kawase; D: Masatoshi Nagase, Ayame Misaki, Tatsuya Fuji u. a. Cannes 2017: „Preis der Ökumenischen Jury“
18 Uhr 20.30 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr
Frankreich/Belgien 2016, 104 Min., franz. OmU Regie und Buch: Katell Quilévéré Darsteller: Tahar Rahim, Emmanuelle Seigner, Anne Dorval, Bouli Lanners und andere. info@rio-feldkirch.at www.rio-feldkirch.at 05522 31464
32
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Donnerstag, 18. Jänner 2018
33
Gerechtigkeit für Pensionisten Freiheitliche für Mindestpension von 1.200 Euro mit 40 Beitragsjahren „Viele Arbeitnehmer in unserem Land haben Schwerarbeit geleistet, waren ihr ganzes Leben lang berufstätig und haben im Ruhestand oft kein Auskommen mit dem Pensionseinkommen. Daher ist eine große Reform der Pensionen längst überfällig“, hält die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber fest und begrüßt die Vorhaben der neuen Bundesregierung im Pensionsbereich. Speziell die im Regierungsprogramm vorgesehene Erhöhung der Mindestpension auf 1.200 Euro mit 40 Beitragsjahren wird von Kloiber positiv bewertet. „Durch die Umsetzung dieser FPÖ-Forderung werden viele Pensionisten finanziell besser gestellt.“ „Schluss mit den Pensionsprivilegien“ Ein Dorn im Auge sind der FPÖ-Arbeitnehmervertreterin die Luxus- und Sonderpensionen.
„Während die überwiegende Mehrheit der Pensionisten jeden Euro zweimal umdrehen muss, dürfen sich im politischen und staatsnahen Bereich diverse Günstlinge immer noch über Zusatz- und Luxuspensionen von weit mehr als 10.000 Euro monatlich freuen“, zeigt Kloiber auf. Für sie ist das ein völlig unhaltbarer Zustand. „Solche Privilegien sind nicht nur ungerecht, sie kosten den Staat auch Millionen an Steuergeldern. Ein sozialer Mehrwert für die breite Masse der Bevölkerung und insbesondere für die ältere Generation besteht nicht. Ganz im Gegenteil.“
„Luxus- und Sonderpensionen gehören vollständig abgeschafft“ „Wir Freiheitlichen haben deshalb die Abschaffung von Luxuspensionen schon lange ge-
FA-Landesobfrau Milina Kloiber begrüßt Pensionspläne der neuen Regierung fordert. Umso erfreulicher ist es, wenn jetzt offensichtlich auch die ÖVP von der Richtigkeit und Wichtigkeit dieser Maßnahme überzeugt werden konnte.“ So sei im türkis-blauen Regierungsprogramm die konsequente und nachhaltige Abschaffung der Sonderpensionsprivilegien klar verankert. Durch eine Erkenntnis
des Verfassungsgerichtshofes aus dem vergangenen Jahr, wonach ein Eingriff in Sonderpensionen von Nationalbank-Mitarbeitern möglich ist, sei eine entsprechende Kürzung der Luxuspensionen rechtlich auch möglich, so die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
34
Jahresabschlussfeier Firma Lingenhöle Technologie Die diesjährige Jahresabschlussfeier fand zum wiederholten Male in den Räumlichkeiten der Schattenburg statt, wo Armin Gmeiner mit einem Schattenburg Buffet aufwartete. Geschäftsführer KR Erich Lingenhöle konnte die Mitarbeiter sowie zahlreiche Gäste begrüßen. In einer kurzen Vorstellung wurden auch die im neuen Jahr eingetretenen Mitarbeiter - unter ihnen auch fünf neue Lehrlinge vorgestellt. Da im Jahre 2017 auch das 25 jährige Jubiläum der Firma
Lingenhöle Technologie gefeiert wurde, war die Jahresabschlussfeier ein besonderer Anlass. Herr Lingenhöle nahm in einem kurzen Statement auf die Entwicklung des Unternehmens und das gute Jahresergebnis Stellung. Aus diesem Grunde erhielt jeder Mitarbeiter eine Erfolgsprämie sowie einige Geschenke. Anschließend führte der Betriebsratsobmann Rainer Holzer durch das Programm. Ein wirtschaftlich gutes Jahr konnte mit einem schönen Event abgeschlossen werden. (red)
Vereinsmeisterschaft Judo Union Feldkirch Wie jedes Jahr beendete die Vereinsmeisterschaft das vergangene Judojahr und eröffnete gleichzeitig die Wettkampfsaison 2018. Den Start am 06. Jänner machte die Anfängergruppe mit einem Randori (Übungswettkampf), bei dem sie den zahlreich erschienenen Eltern, Verwandten und Bekannten, Vereinskollegen und Trainern zeigen konnten, was sie bisher gelernt haben. Belohnt wurden Alexis Knoll, Linda Melkes, Andreas Cserep und Hagen Schultz mit ihrer ersten Medaille und einer Erinnerungsurkunde. Danach kämpften unsere Schüler in sieben Gruppen um die begehrten Pokale. Geleitet wurde der Wettkampf von Kampfrichter Florian Wehinger, der dabei von Maura Eß und Kristina Gassner tatkräftig unterstützt wurde. Die Zuschauer bekamen
In der Schattenburg wurde gefeiert
Der FEV bei der FBMA Trophy in Abu-Dhabi Der österreichische Verband schickte vergangene Woche vier Läuferinnen und eine Preisrichterin (Evelyn Rossoukhi-Schneider) nach Abu-Dhabi zur FBMA Trophy (ISU-Bewerb).
Erfolgreiche Eisdamen
Neben zwei Wiener Eisläuferinnen starteten die zwei Feldkircherinnen Olga Mikutina und Joelle Nasheim. Trotz einer Bänderverletzung trat Joelle zum Kurzprogramm an, konnte jedoch dieses aufgrund der Verletzung nicht beenden. Ähnlich problematisch startete Olga in den Bewerb. Durch eine Grippe geschwächt lief das Kurzprogramm nicht optimal, konnte sich jedoch trotzdem an die Spitze des Feldes platzieren. Dieser Platz dann auch in der Kür halten und somit den Sieg in der Gruppe Junioren mit 123,28 Punkten vor Alana Toktarova (KAZ) und Cheuk Ka Kahlen Cheung (HKG) nach Hause holen. Wir gratulieren Trainerin Elena Romanova und Olga zu diesem Erfolg!
tolle und spannende Wettkämpfe zu sehen und waren begeistert über die Leistungen und das Können unserer Judokids. Am Ende konnte Obmann Johannes Schmid den neuen Vereinsmeistern Luca-Noel Vogt, Pius Marte, Rafael Jussel, Cheyenne Reisch, Emily Tomio, Paul Marte und Ramsan Nasuchanow den Siegerpokal überreichen. Im Anschluss an die Siegerehrung wurden dann noch die 10 besten Wettkämpfer der vergangenen Saison geehrt. Die besten drei Mädchen 2017 waren Lara Reisch (296 Punkte), Cheyenne Reisch (261 Punkte) und Johanna Feurstein (222 Punkte). Bei den Jungs durfte sich Carlo Kohler (194 Punkten) erstmals über die überreichte Glastrophäe freuen. Die Plätze zwei und drei gingen an Bernhard Schlömmer (152 Punkte) und Jan Tschanett (134 Punkte). Malou Kohler, Maximilian Tschanett und die beiden Brüder Luca-Noel und Jan-Collin Vogt freuten sich auch zu den besten 10 des Jahres 2017 der Judo Union Feldkirch zu gehören. Den Abschluss der Veranstaltung bildete dann traditionellerweise das gemeinsame Schnitzelessen und ein gemütliches Zusammensein im Foyer der VS Levis. (ver)
Eisenstein Baskets wollen weitere Punkte einfahren Nach der Weihnachtspause geht es für die Eisenstein Baskets Feldkirch in der Basketball-Westliga wieder weiter. Am kommenden Samstag (18 Uhr) empfangen die Montfortstädter die Mannen von Zell am See. Während den Weihnachtsfeiertagen hat Baskets-Coach Markus Büchele seinen Spielern freigegeben.
Seit letzter Woche trainieren die Feldkircher wieder intensiv und freuen sich auf die Begegnung mit den Salzburgern. Im Hinspiel konnten sich die Eisenstein Baskets mit 88:55 durchsetzen und gehen auch am Samstag im VS Sebastianplatz als Favorit in das Spiel. Auf keinen Fall darf das Spiel aber ‚gmahte Wiesn‘ betrachtet werden – zu stark ist selbst das Tabellenschlusslicht. Dennoch sollten bei einem normalen Spielverlauf die Baskets am Ende die Nase vorne haben. (ver)
Info Eisenstein Baskets Feldkirch – TV Zell am See Samstag, 20.01. | 18 Uhr VS Sebastianplatz
Donnerstag, 18. Jänner 2018
35
Donnerstag, 18. Jänner 2018
36 Regional-Wetter am Wochenende e Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: n: 2° Nied. 70%
max: 6 6° 2000 m: -4°
n: 1° min: Nied. 70%
max: 3 3,° 2000 m: -7°
n: -1° min: Nied. 60%
max:: 2° 2 2000 m: -8°
Am Freitag ist es meist stark bewölkt und zeitweise nass. Schnee fällt zunächst nur im Gebirge, die Schneefallgrenze sinkt jedoch langsam bis in tiefe Lagen. Zudem weht lebhafter, im Gebirge teils stürmischer Wind. Auch der Samstag verläuft weitgehend trüb und nass. Immer wieder sind Schnee- bzw. Schneeregenschauer zu erwarten. Die Temperaturen bleiben auf winterlichem Niveau. Leicht unbeständig mit zeitweiligen Schneeschauern dürfte der Sonntag verlaufen. Es bleibt winterlich kalt.
Umbau Ringstraße Elf Fotos mit entsprechender Beschreibung weisen auf die bewegte Geschichte der Ringstraße Rankweil hin. Die Fotos wurden auf dem Schaufenster an der Ringstraße 19a platziert und sollen daran erinnern, dass die Vorbereitungen für den Umbau der Ringstraße laufen - auch wenn noch keine Bauarbeiten sichtbar sind. Derzeit arbeitet das Land Vorarlberg an den notwendigen Grundablösen - in Summe müssen rund 60 Grundeigentümer der Straßengestaltung zustimmen. (ic)
Kurt Kur rt Breitegger B
Auch in den kommenden Tagen dürfte es aus heutiger Sicht windig und nass-kalt weitergehen. Somit sind immer wieder Schnee- oder Schneeregenschauer bis in tiefe Lagen zu erwarten. Die Temperaturen ändern sich voraussichtlich kaum. Im Gebirge kommen wahrscheinlich weiter erhebliche Neuschneemengen hinzu. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Pistenberichte und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Gesundheit und Soziales
37
Rasche Bearbeitung der Sturmschäden Der Sturm „Burglinde“ führte zu unzähligen Schäden in ganz Vorarlberg Allein die Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV) verzeichnet rund 1.500 Schäden und rechnet mit einer Schadensumme von ca. 1,8 Mio. Euro. Bereits kurz nach Endes des Sturmes langten die ersten Schadenmeldungen bei der VLV ein. Als regionales Versicherungsunternehmen wurde der für solche Ereignisse vorgesehene Maßnahmenplan sofort aktiviert. Es gilt, die Schäden laufend zu erfassen und mit den Kunden die Maß-
nahmen für die Instandsetzung zu definieren. „Unsere Kundenbetreuer und Schadenspezialisten sind derzeit bemüht, unseren Kunden rasche und unkomplizierte Hilfe zu leisten“, informiert Vorstand Dir. Mag. Himmelreich. Hauptsächlich sind es viele kleine Schäden an Gebäuden oder an Fahrzeugen, welche durch herumfliegende Teile oder umgestürzte Bäume verursacht wurden. Zum Glück gab es keine Personenschäden, sondern nur
Sachschäden, die in der Regel problemlos behoben werden können. „Neben den Kleinschäden gibt es mancherorts auch Gebäude, bei denen das Dach massiv beschädigt oder sogar abgedeckt wurde“, berichtet Prok. Mag. Gerold Fischnaller, Leiter Schadenabteilung. „Vorrangiges Ziel ist es, die betroffenen Gebäude und die Personen gegen Folgeschäden abzusichern und vor weiteren Witterungseinflüssen zu schützen“, ergänzt Prok. Mag. Fischnaller.
Gerade durch die gute Zusammenarbeit mit den Handwerksbetrieben in Vorarlberg kann die VLV sehr rasch auf kompetente Partner zurückgreifen, um Sofortmaßnahmen umzusetzen und in weiterer Folge die vollständige Behebung der Schäden durchzuführen. Rund eine Woche nach dem Großereignis ist die VLV bemüht, ihre Kunden in der Schadenbearbeitung schnellstmöglich zu unterstützen und die notwendigen Maßnahmen in die Wege zu leiten. (red)
Stressmacher oder Stresskiller? Wie viel Sport ist zu viel Sport? Die Dosis macht das Gift! Ist Sport die beste Medizin gegen Stress oder kann Sport auch zu Erschöpfung und Burnout führen? Sie kennen das: Es war ein stressiger Büroalltag, aber ich habe für den Abend noch eine Verabredung zum Lauftraining mit meinem Freund. Das große Ziel, beim Marathon mitzulaufen, erfordert einen höheren zeitlichen Aufwand, als ich ursprünglich gedacht habe. Die Tasche mit den Trainingsutensilien bereits im Auto, fahre ich durch den abendlichen Berufsverkehr gestresst zum Treffpunkt. Zum Aufwärmen keine Zeit, schon wird drauf losgelaufen und die Laufstrecke eben etwas schneller absolviert… der Puls um die 160. Zurück bleibt ein Muskelkater. Der Leistungsdruck im Sport, auch im Hobbysport steigt. Wettkampf, Prestige und Gewinnen stehen im Vordergrund. Sport wird zur Sucht, vom Ehrgeiz getrieben und leider werden
Mag. Karin Mattivi oft die Grundlagen der Trainingslehre ignoriert. Gerade für Menschen, die viel Stress haben oder Burnout gefährdet sind, sind die richtige
Sportart und Trainingsintensität wichtig, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden. Ein High Intensity Training ist dabei tabu, da es bei einer Herzfrequenz um die 180 zu einem ungünstigen Verhältnis zwischen Systole (Körper wird mit Blut versorgt) und Diastole (Koronargefäße werden durchblutet) kommt. Neben passender Intensität kommt es auf die Ruhepausen zwischen den Trainingseinheiten an! Gewisse Regenerationszeiten sind einzuhalten, ansonsten ist das Training kontraproduktiv. Das Prinzip der Superkompensation erklärt diesen Grundsatz: Nach dem Training ist die Muskulatur erschöpft. Sie braucht Erholung. Währenddessen verbessert sich das Niveau der Leistungsbereitschaft gegenüber dem Ausgangsniveau. Diese Erholungsphase kann mit Massagen, Sauna, ausreichend Schlaf, richtiger Ernährung und Meditationstechniken unterstützt werden. Nun gilt es, im richtigen Moment
die nächste Belastung zu setzen. Setze ich sie zu früh, besteht die Gefahr der Erschöpfung oder eines Übertrainings, setze ich sie zu spät, wird das Niveau wieder herabgesetzt und ich beginne wieder von Neuem. Ein professioneller Trainingsplan mit regelmäßigen Einheiten und Ruhepausen ist also unumgänglich. Eine Steigerung des Workouts sollte so erfolgen, dass zunächst häufiger, dann länger und schließlich intensiver trainiert wird. Niemals sollten diese Maßnahmen gleichzeitig erfolgen. Sport sollte fordern, aber nicht überfordern. Und vor allem sollte er Spaß machen!
Info Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
Gesundheit und Soziales
38
Leserbrief Birkenzucker als Todesfalle für Hunde Birkenzucker (Xylit, Xylitol) wird in der Küche zunehmend populärer zum Süßen von Süßspeisen. Er wird aus der Rinde von Birken bzw. aus Mais hergestellt. Ich möchte hier nicht über die Vorzüge dieses Zuckers schreiben sondern alle Hundebesitzer warnen, denn Birkenzucker ist für Hunde giftig. Der Birkenzucker kann beim Menschen gut in der Leber verstoffwechselt werden. Bei Hunden sieht es jedoch anders aus: Bei ihnen arbeitet die Leber unterschiedlicher als beim Menschen. Isst der Hund Xylit, fällt der Zuckerspiegel ab und Glukose kann von der Leber nicht mehr gebildet werden. In der Leberzelle versagt die „Energieproduktion“, die für die Lebensvorgänge der Zelle wichtig ist, und es entstehen Stoffe, die die Leberzelle schädigen. Der Hund kann dann Koordinationsprobleme, Schwäche, Zittern, Krampfanfälle, Erbrechen, Durchfall oder Lethargie wegen Unterzuckerung und vermehrter Giftstoffe zeigen. Die Xylitaufnahme kann für den Hund aufgrund von Leberversagen sogar tödlich enden. Sicherlich lieben wir die Kekse mit Birkenzucker gesüßt. Aber wer einen Hund zu Hause hat, sollte sehr vorsichtig sein. Am Besten sollten solche Süßspeisen aus den Haushalt ganz verbannt
werden, denn eine Verkettung von unglücklichen Umständen kann nie ausgeschlossenen werden. Ich verfasse den Artikel, weil zwei Hunde einer Freundin aufgrund von Birkenzucker in die Tierklinik eingeliefert worden sind. Die Hundebesitzerin hat die Keksdose sicher verschlossen. Eine Freundin auf Besuch hat die Keksdose geöffnet und offen stehen lassen. Natürlich hat sie nichts vom Birkenzucker in den Keksen gewusst. Die beiden Hunde haben die Kekse vom Tisch gestohlen - denn es kann
so schnell gehen bei hungrigen Hunden. Erfreulicherweise geht es ihnen jetzt besser, und ihre Leber erholt sich schrittweise. Die Erste Hilfe für den Hund besteht aus Honig, Traubenzucker oder gezuckertes Wasser (mit normalem Zucker) damit der Blutzuckerspiegel wieder steigt nach telefonischer Absprache mit einem Tierarzt. Der Hund sollte sofort zum Tierarzt gebracht werden - sicher ist sicher. Ihrem Hund wünsche ich somit ein langes glückliches Leben und Ihnen viel Freude mit ihm. Mag. Marlene Vinzenz Zellbiologin
Blutspendeaktion in Tosters kommenden Mittwoch Der Krankenpflegeverein Tosters führt in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz eine Blutspendeaktion durch. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich wieder, oder vielleicht zum ersten Mal, an der Blutspendeaktion beteiligen. Erstspender müssen unbedingt einen Lichtbildausweis mitbringen. Mittwoch, 24. Jänner 2018 von 17.30 Uhr bis 21.00 Uhr Volksschule Tosters Alle BlutspenderInnen, die bis
31. Jänner 2017 in Österreich beim Roten Kreuz Blut spenden, nehmen automatisch am Wintergewinnspiel des Roten Kreuzes teil. Zu gewinnen gibt es zum Beispiel VIP-Tickets für den Formel 1 Grand Prix von Österreich in Spielberg 2017 oder Wohlfühlund Wellnesstage. Die Gewinner werden aus der Spenderdatenbank ermittelt und telefonisch verständigt. Denken Sie bitte daran: Blut spenden heißt Leben retten! (ver)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die Oberhand gewinnen und Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kal-
Mag.pharm. Jürgen Rehak
Präsident der Vorarlberger Apohtekerkammer
ten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.
Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika PDFKHQ ÀW (LQ JHVXQGHU 'DUP PLW HLQHU LQWDNWHQ 'DUPÁRUD LVW HLQH Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Gesundheit und Soziales
39
40
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Mitarbeiter der Sparkasse Feldkirch spenden Was zählt, sind die Menschen. Die gemeinsame Weihnachtsspende 2017 der Mitarbeitenden der Sparkasse Feldkirch geht an „Stunde des Herzens“. Mit viel Liebe und Engagement kümmert sich diese Vorarlberger Kinderhilfsorganisation (www. herz.or.at) um jene Kinder und Familien bei uns, die nicht immer die Sonnenseite des Lebens genießen dürfen. „Zeit schenken“
ist dabei das oberste Motto. Dazu Obmann Joe Fritsche: „Es ist uns immer ein Herzensanliegen, mit den Not leidenden Menschen, Familien und Kindern persönlich in Kontakt zu treten, um ganz gezielt helfen zu können.“ Im Rahmen einer kleinen Übergabefeier in der Sparkasse Feldkirch konnte Joe Fritsche diese Spende für „Stunde des Herzens“ persönlich entgegennehmen. (Entgeltliche Einschaltung)
(V.li.): Betriebsratsobmann-Stellvertreterin Simone Walt (Sparkasse Feldkirch), Joe Fritsche (Stunde des Herzens), Betriebsräte Sabrina Remm und Christoph Nachbaur (Sparkasse Feldkirch)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Gesundheit und Soziales
41
Sinnvoll und langfristig abnehmen Eine österreichische Methode Ein an der Universität Graz entwickeltes Ernährungskonzept verhilft seit mehr als 15 Jahren vielen Österreichern zu einem besseren Gewicht. In Arztpraxen werden die Teilnehmer von Diätologen betreut. Das Programm zeigt auch bei Erkrankungen wie zum Beispiel Bluthochdruck, Fettleber, Diabetes, erhöhten Blutfett- und Cholesterinwerten eine gute Wirkung, ist in Vorarlberg bisher jedoch nur wenig bekannt. Gut alltagstauglich, zeitsparend und wirksam - wie geht das? Das medizinische Konzept „myLINE“ forciert die Fettverbrennung, indem pro Tag drei Hauptmahlzeiten gegessen werden und zwischen diesen Mahlzeiten jeweils Pausen von vier bis sechs Stunden liegen. Durch die passende Zusammensetzung der Mahlzeiten kann der Körper in den Essenspausen gut Fett ver-
brennen, was zu einer Abnahme der unerwünschten Fettpölsterchen führt. Zwei der Tagesmahlzeiten sind „myLINE-Mahlzeiten“ und werden den Teilnehmern in der Arztpraxis mitgegeben. Eine Mahlzeit wird zuhause selber gekocht. Berufstätige können zum Beispiel Frühstücksjogurt und Mittagseintopf aus der Arztpraxis verwenden und abends zuhause das Familienessen genießen. Trifft sich die Familie beim Mittagstisch, könnte das Mittagessen mit der Familie eingenommen und abends ein myLINE-Eintopf gegessen werden. Die Kosten der mitgegebenen Mahlzeiten entsprechen in etwa dem, was an Lebensmittelkosten für die jeweilige Mahlzeit anfallen würde. Die Mahlzeiten enthalten • hochwertiges Eiweiß, das in Kombination mit Bewegung den Muskelverlust minimiert
(Muskeln sind wichtig, um das abgenommene Gewicht auch zu halten) • Vitamine und Mineralstoffe, um Mangelernährung vorzubeugen • eine gehörige Portion Ballaststoffe für ausreichende Sättigung in den Essenspausen • und natürlich wenig Kalorien für ein gutes Abnehmen. Alle zwei Wochen erscheinen die Teilnehmer zur Kontrolle in der Arztpraxis. Im Beratungsgespräch mit der Diätologin erlernen sie dort Schritt für Schritt ein individuell richtiges Essverhalten, besprechen auftretende Probleme und holen sich Motivation für die nächsten zwei Wochen. Außerdem wird eine BIA-Messung durchgeführt, um die Körperzusammensetzung zu messen und festzustellen, wie viel Körperfett bereits verloren wurde, ob die Muskelmasse gut erhalten
Mag. Pfeiffer’s®
Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)
bleibt und sich genügend Wasser im Körper befindet. Weitere Information erhalten Sie unter www.myline.at
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
www. diaetologen.at/suche
Mag. Pfeiffer’s®
Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
42
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Selbstständigkeit als Chance Dr.in Heike BĂśhler-Thurnher vom GrĂźnderservice der WKO Ăźber Vorteile und Risiken 2016 lag mit 464 FirmengrĂźndungen der Frauenanteil in Vorarlberg bei 48 Prozent. Warum wählen immer mehr Frauen den Weg in die Selbstständigkeit? Heike BĂśhler-Thurnher: Die Motive sind vielfältig. Ăœber 72 Prozent mĂśchten mehr Flexibilität in ihrer Zeit- und Lebensgestaltung. Eine neue Berufsperspektive, mehr Eigenverantwortung, die professionelle Umsetzung eines Hobbys und ein hĂśheres Einkommen sind weitere Argumente, warum Frauen zumeist ein Einpersonen-Unternehmen grĂźnden. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich mit der Selbstständigkeit? Heike BĂśhler-Thurnher: Die Selbstständigkeit bietet zahlreiche Vorteile: Man kann eigene Ideen verwirklich und diese selbst gestalten. Selbstständige sind ihre eigenen CheďŹ nnen und mĂźssen keine Befehle von oben annehmen. Unternehmerinnen haben zudem die MĂśglichkeit, ihr
Zeitvolumen exibler zu gestalten. Das ist vor allem fßr Frauen in der Kinderbetreuung wichtig, weil das leider immer noch vorwiegend ein Frauenthema ist. Herausforderungen sind freilich der Aufwand fßr Administration und Bßrokratie. Selbstständige mßssen sich beispielsweise um Buchhaltung, Versicherung, Kundenakquise und mehr kßmmern. Absicherung und Mutterschutz sind ebenfalls wichtige Themen... Heike BÜhler-Thurnher: Selbstständige sind ßber die Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft kranken-, pensionsund unfallversichert. Liegt der Jahresumsatz unter 30.000,- Euro und der Jahresgewinn unter 5.108,40 Euro (2017), kann ein Antrag auf Befreiung von der Pichtversicherung gestellt werden. In diesem Fall muss nur die betriebliche Unfallversicherung von 9,33 Euro pro Monat bezahlt werden. Wenn eine Unternehmerin ein
Kind bekommt, kann sie selbst entscheiden, wie lange sie vor der Geburt arbeiten mÜchte. Fßr die letzten acht Wochen vor und die ersten acht Wochen nach der Entbindung gibt es fßr Selbstständige im Regelfall entweder die Betriebshilfe oder das Wochengeld. Bei der Betriebshilfe wird ihr eine Ersatzarbeitskraft, die sie sich selbst auswählen kann, zur Verfßgung gestellt. Wählt die Unternehmerin die Variante Wochengeld, so erhält sie fßr den oben genannten Zeitraum ein tägliches Wochengeld. Selbstständige Mßtter haben auch die MÜglichkeit, Kinderbetreuungsgeld zu beantragen. Welche Tipps haben Sie fßr Grßnderinnen noch parat? Heike BÜhler-Thurnher: Sich gut vorbereiten, beispielsweise mit einem wohl durchdachten Businessplan. Informationen ßber den Markt, betriebswirtschaftliche und rechtliche Erfordernisse einholen, Mitbewerber/innen
beobachten und ähnliches. Weil die Anlaufzeiten mitunter lang sind und das Einkommen stark schwanken kann, sollten unbedingt Reserven angelegt werden. Bei weiteren Fragen bietet der Grßnderservice der Wirtschaftskammer umfassende Informationen und Beratungen an. (red)
Landesrätin Katharina Wiesecker
Å%HUXà LFKH 6HOEVWVWlQGLJNHLW ist Chance und Risiko zuJOHLFK :LFKWLJ LVW JXW YRUEHUHLWHW XQG EHUDWHQ ]X VHLQ VR NDQQ GHU 6FKULWW HUIROJUHLFK JHOLQJHQ ´ $OOHV *XWH
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 18. Jänner 2018
43
Bewusst Vorsorgen Vorarlberger geben monatlich 136 Euro für Vorsorge aus Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sehen ganz allgemein mit gemischten Gefühlen in die Zukunft: Laut Sparkassen-Studie blicken 25% mit Skepsis, 24 % sogar mit Sorge auf den Zeitraum der nächsten zehn Jahre. Der Grund dafür liegt unter anderem darin, dass man mit dem als zu schnell empfundenen Wandel der Gesellschaft kaum mehr Schritt halten kann. Hinzu kommt mangelndes Vertrauen in die künftige gesetzliche Pension: Mehr als drei Viertel (79 %) der Befragten in Vorarlberg glauben nicht mehr daran, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Pensionierung alleine mit der staatlichen Pension ihren Lebensstandard halten werden können. Pension, Gesundheit und Familie als zentrale Vorsorgethemen Für mittlerweile neun von zehn Befragten in Vorarlberg ist die finanzielle Vorsorge wichtig (89 %), für deutlich mehr als die Hälfte
ge eine besonders wichtige Rolle.
sogar sehr wichtig (58 %). Denn knapp zwei Drittel der Befragten (63 %) stimmen der Aussage sehr stark zu, dass die private Vorsorge immer wichtiger wird, da der Staat – ihrer Meinung nach – seine Pensionsleistungen in Zukunft weiter reduzieren wird. Klar wird durch die Studie auch, welche Vorsorgethemen die Menschen bewegen: Die Vorsorge für das Alter, die eigene Gesundheit und die finanzielle Absicherung der Familie. 76 % der Befragten in Vorarlberg sorgen für ihre Pension vor, was deutlich über dem Österreichschnitt von 68 % liegt. Des Weiteren spielt für zwei Drittel (68 %) die Gesundheitsvorsor-
Neun von zehn im Ländle sorgen bereits vor 95 % der befragten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger geben an, zumindest ein Vorsorgeprodukt zu besitzen, für das sie durchschnittlich 136 Euro pro Monat ausgeben. Entsprechend dem starken Sicherheitsbedürfnis der Gesellschaft haben 55 % eine private Unfallversicherung und weitere 51% geben an, ein Sparbuch bzw. eine Sparkarte zu besitzen. Es folgen beinahe gleichauf der Bausparvertrag und die klassische Lebensversicherung mit 47 % bzw. 45 %. Vorsorge durch Immobilienbesitz ist in Vorarlberg für ein Drittel der Befragten (34 %) ein Thema. Danach nennt rund ein Viertel der Befragten die private Zusatzpension sowie eine Firmenpension (je 28%) als ein für sich geeignetes Vorsorgeprodukt. Mit jeweils 27% folgen
die Pensionsvorsorge mit staatlicher Förderung und die private Krankenversicherung. Immerhin noch 24% besitzen eine fondsgebunden Lebensversicherung und 21% Wertpapiere. Im vieldiskutierten Bereich der privaten Pflegeversicherung zeigt sich auch in Vorarlberg mit 3% Nennungen ein noch deutlich unterentwickeltes Vorsorgebewusstsein. Zur Studie: s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut IMAS mit einer Online-Befragung zum Thema „Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten“. Im Jahr 2017 beantworteten 1.000 Personen zwischen 16 und 65 Jahren Fragen zu finanziellen Vorsorgethemen und -produkten sowie zum Thema gesellschaftlicher Wandel und dessen Auswirkungen auf das Vorsorgeverhalten. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 16. (red)
Motor und Sport
44
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Neues Benziner-Topmodell für den CX-5
Mazda SUV CX-5 G194 Jetzt Probefahren bei Mazda Maier Unsere Kunden können beim neuen Mazda CX-5 SUV aus vielen Varianten frei kombinieren: Allrad- oder Frontantrieb, entweder mit Benzin- oder Dieselmotor, mit Sechsgang-Schaltung oder Sechsgang-Automatik. Den 2,2-l-Diesel gibt es als CD150 oder CD175, also wahlweise mit 150 PS Leistung / 380 Nm Drehmoment oder mit 175 PS / 420 Nm. Neu G194 Seit kurzem ist unter der Bezeichnung G194 ein neues Benziner-Topmodell für den CX-5 erhältlich.
Der 2,5-l-Motor liefert 194 PS und ein maximales Drehmoment von 258 Nm. Es gibt ihn nur in Kombination mit Automatik und Allrad. Bei diesem Motor setzt Mazda erstmals auf Zylinderabschaltung. Im Teillastbereich, beim Cruisen mit konstantem Tempo, werden zwei der vier Zylinder deaktiviert, indem die Ventile geschlossen bleiben und keine Einspritzung erfolgt. Das funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit von 130 km/h. Das größte Potenzial, Sprit zu sparen, liegt bei der Zylinderabschaltung ohnehin im niedrigen Tempobereich. Bei konstanten
40 km/h sind Einsparungen von bis zu 20% möglich. Überzeugen Sie sich selbst bei einer Probefahrt.
Info Wir möchten, dass Sie sich bereits vom ersten Kontakt an bei uns bestens aufgehoben fühlen und freuen uns auf Ihren Besuch. Mazda Maier Dr.-Alfons-Heinzle-Straße 88 6840 Götzis Tel.: 05523 / 62532 www.mazda-maier.at
Walter Maier
Unser Erfolgsmodell Mazda CX-5 im klaren und schnörkellosen Design, jetzt mit dem neuen Top-Aggregat mit Zylinderabschaltung
SIE SAGEN WINTER. W I R FA H R S PA S S .
M{ZD{ CX-5 UND M{ZD{ CX-3
JETZT PROBE FAHREN
Verbrauchswerte: 4,0 —7,1 l/100 km, CO2-Emissionen: 105 —162 g/km. Symbolfoto.
MAZDA MAIER DR.-ALFONS-HEINZLE-STRASSE 88 | 6840 GÖTZIS | TEL. 05523/62532 | WWW.MAZDA-MAIER.AT
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Motor und Sport
45
Zwei Tore machten den Unterschied Befreiungsschlag der Handballherren geglückt Im ersten Spiel der Rückrunde gewinnen Feldkirchs Handballherren ein wichtiges Spiel im Kampf um den Ligaerhalt. In einer spannenden Partie konnte man das Handballteam aus Uhingen-Holzhausen mit 24:22 bezwingen. Von Beginn an konnten die Zuschauer den Siegeswillen der BW-Mannschaft sehen. Feldkirch startete besser in die Partie und war in Minute 14 bereits mit fünf Toren in Front (7:2). Die Abwehr rund um Brunner & Erlacher stand gut und auch Tormann Istvan Kallai konnte mit mehreren Glanzparaden überzeugen. Im Gegensatz zu den vergangenen Spielen zeigte die Feldkircher Mannschaft tolle Kombinationen im Angriff und auch die sich ergebenen Torchancen wurden besser genutzt. Lars Springhetti konnte sich mit einer 100%igen
Wurfquote vom 7-Meter und einigen Rückraumschüssen 11mal in die Torschützenliste eintragen. Bis zur Halbzeit konnte man den Vorsprung von fünf Toren halten und ging beim Ergebnis von 14:9 in die Kabine. Auch zu Beginn von Halbzeit zwei behielt Feldkirch die Oberhand über das Spiel und Lars Springetthi sorgte sogar für eine Sechs-Tore-Führung (33. Minute). Es schien, als würde Feldkirch als klarer Sieger aus der Partie gehen, doch Uhingen-Holzhausen gab nicht auf. Durch einen 7:2 Torlauf der Gäste konnte HT-Akteur Cornelius Lachenmayer den 17:16 Anschlusstreffer erzielen. Feldkirch wirkte unkonzentriert, suchte immer wieder überhastet den Abschluss und schenkte den Ball durch technische Fehler her. BW-Trainer Balogh zog die Notbremse und nahm eine Auszeit
(45. Minute). Es schien, als würden die Feldkircher schon wieder einen vermeintlichen Sieg in der Schlussphase aus der Hand geben. Fünf Minuten vor dem Ende war Uhingen mit einem Tor dran (22:21). Lars Springhetti konnte abermals treffen. Ein darauffolgender 7-Meter konnte BW-Keeper Kallai parieren, doch der Ball wurde gleich wieder verschenkt und die Gäste kamen 50 Sekunden vor dem Schlusspfiff wieder auf ein Tor dran (23:22). Mit zwei Männern weniger (Zeitstrafe) wurde der letzte BW-Angriff aufgebaut und nachdem Passives Spiel von den beiden Unparteiischen angezeigt wurde, konnte Top-Scorer Springhetti den 24:22 Endstand erzielen. Wie wichtig dieser Sieg ist, zeigt ein Blick auf die Tabelle. Die junge Mannschaft von Trainer
Balogh steht mit acht Punkten auf dem 11. Tabellenplatz welcher auch gleichzeitig der Relegationsplatz ist. Bereits nächste Woche kämpfen Kornexl & Co. um weitere wichtige Punkte beim Tabellenzweiten SC Vöhringen. Auch bei den Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch geht es in der höchsten Österreichischen Liga weiter. Auswärts will man beim Aufsteiger Eggenburg keine Punkte verlieren. Einfach wird es jedoch nicht, denn beim Heimspiel tat man sich überhaupt nicht leicht. Zudem muss Trainer Andriy Kuzo auf Abwehrchefin Stefanie Lunardon verzichten, sie muss aufgrund beruflicher Termine in Vorarlberg bleiben. Jedoch will man in die Rückrunde mit einem Sieg beginnen und den zweiten Tabellenplatz verteidigen. (ver)
Motor und Sport
46
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Einladung zum Frühstück Samstag im Autohaus Luger Dornbirn Das Autohaus Luger startet beim traditionellen Honda-Frühstück 2018 dynamisch und mit tollen Angeboten ins neue Jahr. Das Frühstück gilt als wichtigste Mahlzeit des Tages. Ganz besonders am Samstag, dem 20. Jänner! Denn da servieren wir Ihnen nebst einem frischen Frühstück viele knackige Modelle der Marke Honda und bis zu 4.000 Euro PowerBONUS. Der neue Jazz Er ist bereit für alle Überraschungen des Lebens. Jetzt ist der neue Jazz mit 1.000 Euro Power BONUS schon ab 15.990 Euro sowie im Honda FIX-Leasing ab 0 % Zinsen und 69 Euro/Monat erhältlich. Entdecken Sie das brandneue Modell Jazz Dynamic. Er ist der kraftvollste Jazz, den es je gab. Dank bestem Raumangebot in seiner Klasse mit bis zu 1.314 Liter Laderaumvolumen steckt er voller Möglichkeiten. Civic Familie Die Honda Civic-Familie bietet Fahrspaß in drei Varianten. Sichern Sie sich für Civic und Civic Limousine bis zu 2.000 Euro PowerBONUS, Honda FIX-Leasingraten ab 0 % und 89 Euro/
Savas Tip Markenleiter
„Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim traditionellen Frühstück bei Honda“ Honda FIX-Leasing ab 0 % Zinsen und 129 Euro/Monat. Wir informieren Sie gerne im Detail über die einzelnen Angebote. Nutzen Sie auch unsere Zubehöraktion auf alle Original-Zubehörpakete von Honda.
Luger präsentiert seine vielfältige Modellpalette Monat und zusätzlich 1 Jahr Vollkasko gratis.
oder im Honda FIX-Leasing ab 0 % Zinsen und 99 Euro/Monat.
Honda HR-V Das intelligente Konzept des Urban SUV sorgt für maximale Flexibilität. Und das dank 2.000 Euro PowerBONUS schon ab 19.990 Euro
Honda CR-V Genießen Sie Ihre Freiheit im kraftvollen SUV von Honda. Mit bis zu 4.000 Euro PowerBONUS jetzt schon ab 24.890 Euro und im
Einladung Wir freuen uns, Sie am Samstag den 20. Jänner ab 9 bis 12 Uhr bei uns im Autohaus Luger zu unserem traditionellen Frühstück bei Honda begrüßen zu dürfen.
Info Autohaus Luger Honda & Nissan Moosmahdstraße 10a, Dornbirn T.: 05572 22300 0 www.autoluger.at
Moosmahdstraße 10a 6850 Dornbirn, Tel. 05572 20300-0 www.autoluger.at, verkauf@autoluger.at
Motor und Sport
Donnerstag, 18. Jänner 2018
47
Internationale Spitzenteams Karate ist für jedes Alter eine in Feldkirch geeignete Bewegungsart Der Sparkassencup der Nachwuchsvolleyballer bringt am kommenden Wochenende (20. + 21.1.) gleich 13 Teams aus vier Nationen nach Feldkirch. In den Sporthallen in Gisingen-Oberau werden alle versuchen, die Wanderpokale zu gewinnen. Bei den Burschen ist wohl die Auswahl Baden/Württembergs
der Favorit. Schon im vergangenen Jahr gewann man den Cup. Aus Vorarlberger Sicht ist sicher interessant, ob der amtierende Landesmeister Wolfurt Paroli bieten kann. Bei den Mädchen haben Teams aus Italien, Frankreich, Deutschland und Österreich genannt. Das Feld wird angeführt vom italienischen Regionalmeister Modena und dem französischen Meister Mulhouse. Aus Deutschland kommen ein Team aus Stuttgart und die Auswahl Baden/Württemberg. Höchst wird aus heimischer Sicht eine Außenseiterrolle bescheinigt. Gastgeber FFG Feldkirch möchte ausloten, wo man mit dem neu gebildeten Team derzeit steht. Samstags und sonntags wird ab 9 Uhr gespielt, die Finals beginnen gegen 13:15 Uhr.
Das Karate Fitness für Körper und Seele ist, belegt eine Studie der Universität Regensburg. Karate Training verbessert die Merkleistung sowie die visuelle Merkfähigkeit, da neue und teilweise komplexe, jedoch einfach zu erlernende Bewegungsabläufe im Gedächtnis behalten werden müssen. Außerdem empfanden die Teilnehmer der Karategruppe am Ende dieses Experiments weitaus weniger depressive Stimmungen. Sie waren also glücklicher als vorher! Karate eignet sich ebenso optimal als Training zur Verbesserung des Gleichgewichts und der Sturzprophylaxe, da es sehr viele
Die Sporthallen GisingenOberau sind bewirtet, der Eintritt frei. (ver)
koordinative Elemente beinhaltet. Durch die Karatebewegungen steigern Sie Ihr Wohlbefinden und die körperliche Fitness. Zudem macht es sehr viel Spaß. Karate Die Sportart macht fit, gesund und glücklich fördert Ihre konditionellen, koordinativen und geistigen Fähigkeiten wirkt positiv auf Kreislauf, Atmung und den Stoffwechsel. Wenn Sie etwas für sich, für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden tun wollen, starten Sie mit uns in unserem neuen Kursprogramm. Jeden Mittwoch von 16 bis 17 Uhr ab 17. Jänner Turnhalle Pädagogisches Förderzentrum Feldkirch Johannitergasse 1 6800 Feldkirch Weitere Infos unter: gerhard.grafoner@karatevorarlberg.at +43 664 4925545
Tag der offenen Tür Autohaus Leitner in Fußach Heute und Morgen präsentiert das Autohaus Leitner in Fußach beim Tag der offenen Tür u. a. den neuen Citroen C3 Aircross zum Aktionspreis ab 14.990 Euro. Mit dem neuen Kompakt-SUV setzt die Marke ihre internationale SUV-Offensive fort. Direkthändler Als einziger Citroen-Direkthändler in Vorarlberg bieten wir sämtliche Service- und Produktleistungen der Marke Citroen an. Höchste Kundenzufriedenheit im Verkauf, wie auch im Service- und Reparaturbereich haben bei uns oberste Priorität. Neben unserem
550 Quadratmeter großen Schauraum für Neuwagen haben wir auch einen großen Platz für unsere Gebrauchtwagen aller Marken. Tag der offenen Tür Am 18. und 19.1.2018 präsentieren wir für Sie die neuesten Citroen-Modelle zu Top-Aktionspreisen und besten Finanzierungsmöglichkeiten. Sichern Sie sich jetzt beim Kauf bis zum 31.01.2018 und Neuzulassung bis 30.06.2018 bis zu 1.000 Euro Messebounus auf viele Citroen PKW-Modelle. Autohaus Leitner, Tel.: 05578 75336 www.autohaus-leitner.at
DER NEUE CITROËN C3 AIRCROSS COMPACT SUV Mehr Platz, Mehr Vielseitigkeit #EndloseMoeglichkeiten 85 Farbkombinationen 12 Fahrassistenzsysteme Citroën Advanced Comfort®
JETZT MESSEBONUS SICHERN citroen.at
Symbolfoto. Der Messebonus gilt nur bei Abschluss eines Neuwagen PKW-Kaufvertrages bei einem CITROËN-Partner im Zeitraum von 01. 01. bis 31. 01. 2018 und wenn die Neuzulassung bis zum 30. 06. 2018 erfolgt. Gültig auf Neuwagen PKW-Listenpreise bei teilnehmenden CITROËN-Partnern in Österreich. Von der Aktion ausgenommen sind die Niveaus Start und Live, sowie sämtliche Modelle der Produktreihe C-Zero und Sonderserien. Nur für Privatpersonen. Stand: Jänner 2018. VERBRAUCH: 3,7 – 5,6 L/100 KM, CO2-EMISSION: 96 – 126 G/KM. Weitere Details bei Ihrem CITROËN-Partner. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Ihr einziger Citroen-Direkthändler in Vorarlberg
Jetzt 1.000 Euro Messebonus im Autohaus Leitner
6972 Fußach, Harder Straße 1 +43 5578 75336 office@autohaus-leitner.at www.autohaus-leitner.at
Motor und Sport
48
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Schülerschikurs des SV Gisingen Nach einer mehrjährigen Zwangspause wurde vom 2. bis 4. Jänner endlich wieder einmal der Schülerschikurs des Schivereins Gisingen auf dem Bürserberg durchgeführt. 51 Schüler ab 6 Jahren, unter ihnen neun Snowboarder, nahmen das Angebot gerne in Anspruch.
Raiffeisen TS Gisingen - Saisonauftakt nach Maß Stabhochspringer Daniel Bertschler lässt es gleich zu Beginn der neuen Leichtathletiksaison ordentlich krachen. Beim ATSVI Hallenmeeting am 7. Jänner in Innsbruck überspringt Daniel im 3. Versuch souverän die Höhe von 4,50 m und stellt damit seine persönliche Bestleistung aus dem vergangenen Sommer ein. Mit dieser Leistung sprang er allerdings so hoch wie noch kein anderer Vorarlberger Athlet der Altersklassen U18 und U20 in der Halle und verbesserte somit den VLV-Hallenrekord von Pascal Kobelt aus dem Jahr 2016 in diesen beiden Altersklassen von 4,41 m auf starke 4,50 m. Das Limit für die Jugend-EM Anfang Juli in Györ/Ungarn liegt bei greifbaren 4,55 m. Der Vorstand sowie die Trainer der Raiffeisen TS Gisingen wünschen Daniel einen verletzungsfreien Saisonverlauf und drücken die Daumen, dass es mit der Reise nach Ungarn klappt. Good Luck! (ver)
Kasermandl-Laufen Vom 4. bis 6. Jänner fand in Innsbruck das 33. Kasermandl-Laufen statt. Hierbei handelt es sich um einen Teilbewerb des Skate Austria Cups 2017/2018. Dieses Jahr war die Eislaufschule Feldkirch nur mit einer Läuferin vertreten. Noémi Bettega musste verletzungsbedingt leider auf einen Start verzichten. Fabienne Bont startete in der Kategorie Advanced Novice. Nach dem Kurzprogramm lag sie auf dem 10. Zwischenrang. Leider verlief die Kür aufgrund eines Materialproblems nicht ganz fehlerfrei. Dennoch belegte Fabienne zum Schluss den 9. Gesamtrang. Schon in zwei Wochen - bei der Feldkirch Trophy - kann sie erneut ihr Glück versuchen. Nähere Infos unter: www.eislaufschule-feldkirch.at (ver)
In Gruppen von höchstens sechs Kindern mit je zwei Lehrern konnten die Fortgeschrittenen ihr eigenes Können in den drei Tagen festigen und verbessern. Im Anfängerbereich gab es sogar teilweise eine eins zu eins Betreuung und so ging es am dritten Tag für alle erfolgreich zum Schlepplift. Neben den Fortschritten stand aber vor allem die Sicherheit der Teilnehmer im Vordergrund. Vielen Dank dem Küchen- und
Garderobenteam für ihre ausgezeichnete Arbeit. Die lückenlose Betreuung, welche morgens beim Einsteigen in den eigens gemieteten Bus im Dorf beginnt und nachmittags dort beim Aussteigen endet, konnte durch den sensationellen Einsatz der vielen Helfer auch in diesem Jahr wieder gewährleistet werden. Dank der tollen Organisation des Gesamtleiters Fredi Sieberer mit seinem Team lief der Schikurs 2018 von A bis Z reibungslos und zur Freude aller Beteiligten verletzungsfrei ab. Der SVG ist stolz auf die erbrachten Leistungen der Kinder und Betreuer und möchte sich hiermit noch einmal bei allen Teilnehmern und Helfern für drei wundervolle Tage bedanken und freut sich auf den Schülerschikurs im nächsten Jahr. Schi heil! (ver)
Die sichtlich stolzen Teilnehmer des Schülerschikurses
DER ANGESAGTE STYLE: MEHR EXTRAS
DIE PEUGEOT STYLE EDITION
AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at
AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at
AUTOHAUS LEITNER SONDERSERIEN VORTEIL BIS ZU € 3.600,–1) + 6 MONATE VOLLKASKO2) + 4 WINTERRÄDER GESCHENKT2) 1) Bei Kauf und Zulassung eines Peugeot STYLE-Modells wird ein modellabhängiger Sonderserien Vorteil gewährt. Dieser Sonderserien Vorteil besteht aus Produktvorteil, einer Eintauschprämie und einem Messebonus in Höhe von € 1.000,–, der bei Eintausch eines Alt-Fahrzeuges zum Tragen kommt. Eintauschprämie: Das einzutauschende Fahrzeug muss mindestens 6 Monate auf den Neuwagen-Käufer zugelassen sein und über eine gültige § 57a Begutachtung verfügen. Die Aktion von Peugeot Austria GmbH ist gültig für Privatkunden bei teilnehmenden Händlern bei Kauf und Zulassung des Peugeot Neufahrzeugs von 02. 01. bis 31. 03. 2018 bzw. bis auf Widerruf und beinhaltet eine Händlerbeteiligung. 2) Operating-Leasingangebote der PSA BANK für die STYLE Modelle nur bei Leasing über die PSA BANK. Aktion gratis Winterräder mit Felgen exkl. Radzierkappen für Privatkunden. Bei allen Modellen mit Ausstattungsniveau 1 und 2 erhalten Sie Winterräder mit Stahlfelgen. Bei Ausstattungsniveau 3 und 4 Winterräder mit Alufelgen. Vollkaskoversicherung für 6 Monate gratis nur in Verbindung mit einer PEUGEOT Autoversicherung Vorteilset (KH, VK und IU, B/M= S5, SBH € 300,– bei Reparatur beim PEUGEOT Partner, inkl. motorbezogener Versicherungssteuer) mit einer Lfz. ab 36 Monaten. Alle Beträge verstehen sich inkl. USt. Aktion gültig bis auf Widerruf. Angebot der PSA BANK Österreich, Niederlassung der PSA BANK Deutschland GmbH. Gesamtverbr.: 3,0 – 4,9 l /100 km, CO2-Emission: 79 –114 g / km. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Symbolfoto.
6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Arbeitsplatz Vorarlberg
Scholz: „Der Ponyhof hat seine Grenzen“ Experte Christian Scholz über die Generation Z und wie Arbeitgeber mit ihr umgehen sollten.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Großraumbüro, „Desksharing“, hyperflexible Arbeitszeiten: Das sind Schlagwörter in Stellenanzeigen, die Jobsuchende der Generation Z eher abschrecken. Das sagt der Wirtschaftswissenschaftler Christian Scholz, der sich dieser Generation ausführlich in einem Buch widmet. Generation Z: Das sind die nach 1990 Gebo-
renen. Scholz charakterisiert diese im Gespräch mit den Regionalmedien Austria so: „Die Generation Z mag klare Strukturen, Berechenbarkeit, und die Freizeit hat einen hohen Stellenwert.“ Das hänge mit den Prägungen in der Kindheit und Jugend zusammen. Bei den nach 1990 Geborenen handle es sich um eine extrem behütete Generation, die an klare Strukturen gewöhnt sei und so gut wie kein negatives Feedback kenne. Ganz anders also als die Generation Y, die Scholz als karrieristisch und leistungsorientiert beschreibt. Für diese Generation sei ständige Erreichbarkeit kein Tabu – für Arbeitgeber eine positive Eigenschaft. Der Generation Z hingegen sei die Trennung von Beruf und Privatleben sehr
49
KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Neue Gerechtigkeit und der Weinberg
Christian Scholz ist Professor Foto: privat im Saarland.
wichtig. „Arbeitgeber sollten aber nicht versuchen, die Generation Z zur Generation Y umzuerziehen“, rät Scholz. Aber auch die Generation Z warnt er: „Der Ponyhof hat Grenzen und auch andere Generationen haben Anspruch auf Selbstverwirklichung.“
Der Begriff der Gerechtigkeit hat Hochkonjunktur. Sebastian Kurz spricht von „neuer Gerechtigkeit“. Doch was ist Gerechtigkeit eigentlich? Philosophen erörtern diese Frage seit der Antike. Auch die Bibel hat sie zum Thema: Im Weinberggleichnis rekrutiert ein Weinbergbesitzer Arbeiter. Sie vereinbaren als Tageslohn ein Silberstück, also das, was eine Familie für einen Tag benötigt. Nicht alle arbeiten gleich viele Stunden. Dennoch erhält jeder den gleichen Lohn. Die länger Arbeitenden protestieren. Ist das gerecht?
50
Arbeitsplatz
Stellenmarkt Attensam sucht für den Raum RANKWEIL 1 Reinigungskraft (m/w) für die Unterhaltsreinigung auf Teilzeitbasis ab 17 Uhr, Mo-Fr. Voraussetzungen für diese Position sind Genauigkeit, Sauberkeit, Selbstständigkeit sowie Flexibilität. Deutschkenntnisse sowie erste Erfahrungen in der Reinigung runden Ihr Profil ab. Wir bieten Ihnen eine faire Entlohnung, ein gutes Betriebsklima und die Stabilität eines österreichweit tätigen Unternehmens. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungen! Terminvereinbarungen entweder telefonisch unter 0043 676 845 541 746 oder per Email an hkoh@attensam.at; Fr.Heike Kohler. Für diese Position gilt ein KV-Stundenlohn von brutto EUR 8,68. Je nach Erfahrung und entsprechender Qualifikation ist die Bereitschaft zur Überzahlung vorhanden. Erfahrene, motivierte, zuverlässige Haushaltshilfe mit Interesse an längerfristigerer Anstellung für 3h/Woche (EURO40) für 4Personenhaushalt (Haus) in Feldkirch-Nofels gesucht. Bezahlung mittels Dienstleistungsscheck (unfallversichert). Bitte Kontakt über haushaltfeldkirch@gmx.at mit Angabe der Tel.nr. Suche fleißige Raumpflegerin, Feldkirch, mittleren Alters, 14tägig, für Maisonette-Wohnung, Tel.: 0676/ 7552859 (vormittags)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Zugehfrau, verlässlich, sucht eine Reinigungsarbeit (stundenweise) in Privathaushalt, Tel.: 0650/6348940 www.ferialjob-2018.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,/5-Wochen, Kober GmbH.
WIR SUCHEN EINE FRISEURIN/FRISEUR Du möchtest in einem netten, familiären Team arbeiten. Du bist kreativ, freundlich und zuverlässig, du liebst den Friseur Beruf und hast Lust auf Veränderung? Dann bist genau du der/die Richtige zur Verstärkung unseres Teams. Bezahlung über Kollektiv! Bewerbe dich bei Friseur Fink Dunja Liechtensteinerstraße 60, 6800 Feldkirch Tel.: 05522 / 75300 oder 0664 / 1618626
Für Hotelbranche: Außendienst-Mitarbeiter m/w, gesucht für Österreich: Als 2. Standbein und Fulltime. Feste Terminsetzung. Sie sind akquisestark, denken unternehmerisch, besitzen Kommunikationsstärke. Wir bieten Ihnen eine freiberufliche Tätigkeit, fachliche Schulung, erfolgsorientierte Vergütung. H. Gankiewicz. Tel. 0049 7667/4458581 www.hg-marketing.net Durch die große Nachfrage sind wir laufend auf der Suche nach Dildoberatern www.4lover.at 0664/5090602
Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbstständig? Wir suchen verantwortungsbewusste
Reinigungskräfte mit Deutschkenntnissen für ein Objekt in Frastanz, 1 Person 3x wöchentlich von 6 bis 8.30 Uhr und 3x wöchentlich von 6 bis 8 Uhr (Teilzeitbeschäftigung). Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel.Nr. 05523/52180 Fa. Gutschi Gebäudereinigung GmbH in Götzis. Gehalt lt. KV € 8,68/Std.
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Arbeitsplatz - Kleinanzeigen - Immobilien
51
Donnerstag, 18. Jänner 2018
52 Diverses
KFZ-ZubehĂśr SUPER Preise - Gebrauchtwagen, jeder Zustand, 1997-2015, 069981123115 Bestpreise!!! Barankauf Gebrauchtwagen, 1997-2015, jeder Zustand, 0676-9676155 Kaufe Gebrauchtwagen Zustand egal Barzahlung Abholung 069981500500
Zahle Bestpreise
Kidsdancing www.rzg.at
fßr PKW´s, Zustand, KM egal, auch Motorschaden und Unfaller 0676-5342072
Schnuppertermin Freitag 19. Jänner 15.30 Uhr
Telefonkontakte
Wo: Tao Kung Fu Halle ArdetzenbergstraĂ&#x;e 6a Feldkirch
Paare belauschen 0930-525575. EUR0,88 /min Domina 0930-400448. EUR1,-/min
Anmeldung: info@ďŹ tanddance.com www.ďŹ tanddance.com
!"#! $"$%&!% ' ( ) '
Ich mach´s dir 0930-580570. EUR1,-/min Problembäume? Ich ßbernehme Fällungen und Rßckschnitte Ihrer Bäume und Hecken mittels Klettertechnik, Steiger oder Kran. Kostenlose Besichtigung unter 0664/4067650. Infos unter www. rene-nachbaur.at
Finderlohn Habe vor ca. 3 Wochen während der Fahrt von Thßringen nach Satteins meine QuerÜte liegengelassen, Anrufe erbeten Tel.: 0699/11673128
Untreue Ehefrau 0930-646654. EUR1,-/min BELAUSCH MICH LIVE 0930555180 EUR0,88/min 71j reiche OMA 0930-400490. EUR1,-/min Damen fĂźr Flirt- Kontaktline oder Erotikchat gesucht. bewerbung@ cpt38.com OMA will ďŹ ..en 0930-580503. EUR1,-/min EVA 18 TREFFEN 0930-727277. EUR1,56/min Transengirl 0930-585515 (EUR1,09/ min) TĂźrkinnen 0930-400430. EUR1,09/ min
www.elsner-pege.at
&" /&+! 2". +03,.01+$/ "31//0 "&+#7%)/ * "+$ $&".0 ") /0 . 0" *,.&"+0&".0 1+! 2,+ %.". # %)& %"+ 1+! -"./6+)& %"+ ,*-"0"+4 7 ".4"1$0 ++ (,**"+ &" 41 1+/ &. /1 %"+ 41. "./05.(1+$ 1+/"."/ " */
*&0 $"/ %),//"+". 1/ &)!1+$ &+ ,)) ,!". "&)4"&0 ,+ 0/$"% )0 )0 %5+$&$ 2,+ !"+ .# %.1+$/' %."+
%." "3". 1+$"+ .& %0"+ &" + ,4& )4"+0.1* 00"&+/ $! ".$ ".!,.# 00"&+/ ")
".. .&, "00"$
Kostenlose Vor-Ort-Beratung. Infos unter 0676 381 29 71.
KAUFE JEDE
MODELLEISENBAHN + BLECHSPIELZEUG IN GANZ Ă–STERREICH 1070 Wien Zieglergasse 33, 06648471759
ZUKUNFTSBLICK
Reinigungskräfte mit Deutschkenntnissen fßr ein Objekt in Frastanz, 1 Person, immer Donnerstag von 13 bis 17 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel.Nr. 05523/52180 Fa. Gutschi Gebäudereinigung GmbH in GÜtzis. Gehalt lt. KV ₏ 8,68/Std.
SPRIT_ in meinem Po 0930580581. EUR1,09/min Omi im Sexrausch 0930-400788. EUR1,56 /min Hausfrau treibts am Telefon. 0720710786 ab 2,9Ct./Min.FN SEXGEILE reiche Witwe 78j 0930580507 EUR1,09/min
0900-444977. EUR1,56/min
SPRIT_ in meinem Po 0930580581. EUR1,09/min
Ich brauche nur deine Stimme! Kann sagen was kommt + wann. 0900-400788. EUR1,56/min
Omi im Sexrausch 0930-400788. EUR1,56 /min
Hellsehen live mit EVA
0900-400797 EUR1,56/min
Hausfrau treibts am Telefon. 0720710786 ab 2,9Ct./Min.FN SEXGEILE reiche Witwe 78j 0930580507 EUR1,09/min
REISEBEGLEITERIN
Suche junge Dame als Reisebegleiterin. Stressfreier Lebensstil/ Leben ohne Rechnungen (alle Kosten werden bezahlt) + EUR 2500 pro Monat. Bei Interesse schicke ein Foto an: yes@daslove.com Kostenlose Partnervermittlung fĂźr Frauen in Ă–sterreich +49-15254027237.
*Gartenliebhaberin 66*
Sympathisch, vollbusig und treu, wĂźnscht sich einen Partner(Alter egal) der mit Humor, Lebensfreude und GutmĂźtigkeit wieder Freude in mein Leben bringt. Wo bist DU? Agentur Herzklopfen 06647660673
Alois otte 80
vital und aktiv sucht fßr gute Gespräche Ausßge und Kameradschaft eine humorvolle Dame. Agentur Herzklopfen 06647660673
Gebildeter, unterhaltsamer Herr 76
sucht eine Partnerin fßr gemeins. Ausßge, romantische Abende und die Liebe. Sind auch Ihnen Ehrlichkeit und Vertrauen wichtig? Dann freue ich mich ßber Ihren Anruf! Agentur Herzklopfen 06647660673
Kuschelmaus mit Herzensbildung 72 einfßhlsam, mobil und umzugsbereit, schätzt die Harmonie und natßrliche Werte. Welcher treue Herr fßhlt sich angesprochen und mÜchte mich kennenlernen.Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Marille 69 sanft und offen fĂźr NEUES! liebe das Leben am Land, habe eiĂ&#x;ige Hände im Haushalt und suche in fester Absicht eine starke Schulter zum Anlehnen. Bitte melde Dich! Agentur Herzklopfen 0664-7660673
REISEBEGLEITERIN Suche junge Dame als Reisebegleiterin. Stressfreier Lebensstil/ Leben ohne Rechnungen (alle Kosten werden bezahlt) + EUR 2500 pro Monat. Bei Interesse schicke ein Foto an: yes@daslove.com
Businessman 45
Sportlicher, gutaussehender, sehr herzlicher Mann sucht auf diesem seriĂśsen Weg eine aktive, temperamentund liebevolle Frau fĂźr ein genussvolles Leben zu zweit. 05574/42974, Weiherstr. 3, 6900 Bregenz w w w. c o n t a c t a . i n f o
Zu vermieten Nofels-FL-Grenznähe, per 1. April tolle 2-Zi-Wohnung, 54 m2, riesige S/W-Terrasse 21 m2, 1. Stock, Lift, BZ mit Badewanne und sep. Dusche, HWB 39,9, fßr Nichtraucher, an längerfristiger Miete interessiert, Miete 630 Euro inkl. TG, BK 110,- Euro, as@vcon.at
Wohnungsmarkt Suche im Raum Feldkirch altes Haus, Bauernhaus bevorzugt, zu mieten. Bin handwerklich begabt und kann auch Renovationen ausfßhren. 06765718445 Paar beide berufstätig, 1 Sohn (18, Schßler) sucht Wohnung ca 70-80 m2 im Raum Feldkirch. Tel. 0650 555 85 84
Akademikerin (CHGrenzgängerin) sucht ab sofort 2 Zimmer- Wohnung (bis 80 m2) in FeldkirchStadt oder Umgebung. Ich freue mich auf Ihre seriÜsen Angebote unter 0660 4434148 (F. Petersen)
Ihre Aussichten 2018
exakte Voraussagen. 400828, EUR1,81/min
Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbstständig? Wir suchen verantwortungsbewusste
Schulmädchen 18j 0930-727222. EUR1,56 /min
Bekanntschaften
Symbolfoto
Kurse-Unterricht
0900-
Liebesengel hilft sofort: 0900444909 EUR1,56/min
HELLSEHERIN
sieht alles: EUR1,56/min
0900-444633.
Medium Oxana, unsere Top-Beraterin: 0900-444922. EUR1,56/min FASCHINGSKOSTĂœME 15 Euro AusleihgebĂźhr fĂźr die ganze Faschingssaison! KostĂźmverleih in Mäder KostĂźmfee e.U. Tel.: 0664/4160996
Montfort Immobilien Treuhand GmbH Neustadt 29 • A-6800 Feldkirch ofďŹ ce@montfort-immobilien.at www.montfort-immobilien.at Schmucke 3-Zimmer-Garten-Wohnung (77m² / Bj 2004) inklusive TG in Feldkirch Gisingen zu verkaufen!
0676 / 977 88 47 0676 / 916 22 22
Donnerstag, 18. Jänner 2018 Immobilien Barzahler sucht 1- bis 2 Zi.-Wohnungen in Vorarlberg zu kaufen. Egal ob vermietet oder leerstehend. T. 0650 5144 265 Vorarlberger Familie mit 2 Kindern sucht im Raum Feldkirch, vorzugsweise Tosters, ein Grundstück mit bis zu 500m2. Tel: 43 660 2548800 Feldkirch: Moderne Bürofläche in Feldkirch mit ca. 65 m2 Nfl., ca. 15 m2 Terrasse, zwei Abstellplätze in ruhiger und zentraler Lage, ZH Gas, HWB 291 kWh/m2a Klasse G, Mietpreis 884,-/Monat Euro, die zwei immobilientreuhand, Tel. 0664/ 1774503, www.diezwei.immo ZIMA sucht Baugründe ab 1.000 m2! Rasche, seriöse Abwicklungen mit prompter Zahlung sind selbstverständlich. Rufen Sie einfach an! 05572/3838-156, office@zima.at, www.zima.at
Schlins Zentrum - 2-Zi-Terrassenwohnung mit 52 m2, Süd-/ Westausrichtung, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838157, office@zima.at, www.zima.at Wir suchen Baugründe …ab einer Größe von ca. 1000 m2. Seröse Abwicklung und Barzahlung garantiert. Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, Bmstr. Ing. Klaus Baldauf, Tel.: 05522/6017020, grundstuecke@naegele.at Feldkirch - Rappenwald, 89 m2 Gartenwohnung, bezugsfertig -Besichtigungstermin vereinbaren! Keller, 2 TG-Plätze, HWB 36,4 kWh/m2a Klasse B, Tel. 05572/3838-157, office@zima.at, www.zima.at
Schlins Zentrum - 4-Zi-Gartenwohnung mit ca. 92 m2, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838157, office@zima.at, www.zima.at Feldkirch - Rappenwald, 89 m2 Gartenwohnung, bezugsfertig -Besichtigungstermin vereinbaren! Keller, 2 TG-Plätze, HWB 36,4 kWh/m2a Klasse B, Tel. 05572/3838-157, office@zima.at, www.zima.at Feldkirch - Rappenwald, 3 Zimmer Dachterrassenwohnung mit einzigartiger Aussicht auf die Schweizer Bergwelt, Keller, 2 TG-Plätze, HWB 36,4 kWh/m2a Klasse B, Tel. 05572/3838-157, office@zima.at, www.zima.at Schlins Zentrum - 3-Zi-Gartenwohnung mit 78 m2 und Sonnenterrasse, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838-157, office@zima. at, www.zima.at Schlins Zentrum - 3-Zi-Terrassenwohnung mit 78 m2, Süd-/ Westausrichtung, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838157, office@zima.at, www.zima.at Hausmeister mit Erfahrung sucht Wohnung mit Terrasse/Balkon zu kaufen (keine Miete). Tel. 0650/7518393
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
Kleinanzeigen - Immobilien
53