Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, V Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 4 | 206. 20 Jahrgang | Donnerstag, 23. Jänner 2014
Montfortstadt wird verkehrsberuhigt
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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Im Gemeindegebiet von Feldkirch treten diverse Fahrverbote in Kraft und es werden Nutzungen von Schutzw Schutzwegen verordnet. So werden etwa Teile des Dammwegs, Gutenhalden, Schönblickwegs und vielen anderen in Zukunft frei von Autos sein. Seite 5
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 4 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 23. Jänner 2014
Montfortstadt wird verkehrsberuhigt
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Im Gemeindegebiet von Feldkirch treten diverse Fahrverbote in Kraft und es werden Nutzungen von Schutzwegen verordnet. So werden etwa Teile des Dammwegs, Gutenhalden, Schönblickwegs und vielen anderen in Zukunft frei von Autos sein. Seite 5
Linder ist auf „Tasta-Tour“ Der vielseitige Markus LLinder inder ind der bot bot im im S Saumarkt auma au mark rkt kt b bei ei der ei der Pr P Pre Premiere reem mier mi iere re sseines eine ei iness ne neue neuen uen n Pro P Prorogramms „Tasta-Tour“ kurzweilige Musik-Comedy vom Feinsten. Seite 18
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Über 15.000 Feldkircher engagieren sich freiwillig Derzeit laden viele Feldkircher Vereine ihre Mitglieder zu den Jahreshauptversammlungen ein. Es wird Rückschau gehalten auf das abgelaufene Vereinsjahr und das neue Jahr geplant. Feldkirchs Vereine präsentieren dabei Leistungsbilanzen, die durchaus eine größere Öffentlichkeit verdient hätten. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, wieder einmal einen Blick auf das Vereinswesen in Feldkirch zu werfen, dessen Bedeutung wir nicht oft genug hervorheben können. Eine Studie der Fachhochschule Dornbirn beschreibt, dass 53,5 Prozent aller Vorarlberger ab 15 Jahren freiwillig engagiert sind. Auf Feldkirch umgerechnet sind das 15.230 Bürgerinnen und Bürger. Der Großteil davon ist in einem Verein tätig. Aber auch das Engagement in befristeten Projekten, in Selbsthilfegruppen oder in der Nachbarschaftshilfe wird immer wichtiger. Dabei haben Menschen, die sich für andere engagieren, eine zentrale Bedeutung für unsere Gesellschaft. Denn sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und zu tragen. Zusammenarbeiten, gemeinsam Entscheidungen treffen und Herausforderungen bewältigen - das alles praktiziert man in den 300 Feldkircher Vereinen. Und dies alles sind Qualitäten, die wir auch für eine lebendige Demokratie brauchen. Umso mehr sollten wir ein Auge darauf haben, dass die Bereitschaft zu freiwilligem Engagement international rückgängig ist. Trendforscher sprechen von „Cocooning – dem Rückzug ins Privatleben“, wo früher bürgerschaftliches Engagement war. Um diesem Trend zu begegnen, müssen wir auch in Feldkirch deutlich machen, wie wichtig das freiwillige Engagement in Vereinen und darüber hinaus für unsere Lebensqualität in der Montfortstadt ist – für Sicherheit, Gesundheit, Eingebundensein in die Gemeinschaft usw. Am 17. und 18. Mai werden wir mit der dritten Feldkircher Vereinsmesse und gemeinsam mit über 100 Feldkircher Vereinen wieder ein sichtbares Zeichen dafür setzen.
Bgm. Wilfried Berchtold
Gut Ding braucht Weile Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Abschaffen, reformieren, zusammenlegen Heftig diskutiert wird derzeit der Vorschlag von SPÖ-Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, den Bundesrat abzuschaffen. Besonders in Vorarlberg hagelt es Kritik. Zurecht, wenngleich eine Auseinandersetzung mit dieser und anderen Einrichtungen längst überfällig ist. Der Ruf nach einer Abschaffung des Bundesrats hallt schon seit Jahrzehnten durch Österreich, einmal lauter, einmal leiser. Laut Prammers aktuellem Vorstoß soll der Bundesrat als selbständige Institution abgeschafft werden, seine Agenden an die Landtage übertragen werden. Was dabei überrascht ist der Umstand, dass Prammer dies just jetzt fordert, nur kurz nachdem die Landeshauptleutekonferenz beschlossen hat, die Einrichtung einer grundlegenden Reform zu unterziehen. Diese sieht unter anderem Einsprüche nur noch bei Gesetzen vor, die elementare finanzielle oder personelle Mehraufwendungen für die Länder zur Folge haben – es geht damit und mit anderen Reformthemen also um eine Neuausrichtung der Kompetenzen und Aufgaben des Bundesrates. Wohlwissend, dass der Bundesrat derzeit jene Einrichtung ist, über die die Länder ihr in der österreichischen Verfassung verbrieftes Recht zur Mitwirkung an der Bundesgesetzgebung wahrnehmen können und sollen. Nun liegen zwar die BundestagsReformvorschläge wie so viele andere auch – hier sei nur an die ebenfalls seit Jahren von allen Regierungen versprochene Verwaltungsreform erinnert, die zu einer leeren politischen Worthülse verkommen ist, weil sich niemand drum schert – bereits auf dem Tisch, aber es geht wieder einmal nichts weiter. Umso verständlicher also die Kritik von Vorarlbergs ÖVP-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, die in der jetzigen Diskussion das Pferd von hinten aufgezäumt sieht. Zuerst müsse die Frage geklärt werden, was ein neuer Bundesrat leisten soll, dann könne man sich ansehen, wer die Aufgaben übernimmt. Obschon auch Nußbaumer wie Vorarlbergs Parteiobleute und Klubchefs eingestehen: So wie der
Bundesrat jetzt aufgestellt sei, könne es nicht weitergehen. Doch etwas abzuschaffen, das sich gerade in einer Neustrukturierung zur Optimierung und Effizienzsteigerung befindet, ist kontraproduktiv, kann aber als im Sinne von notwendigen Sparmaßnahmen als Antriebsmotor und mitsamt allen auf Prammers Vorstoß eingegangenen weiteren Ideen für eine Umstrukturierung als Stimulanz für den dringenden Reformprozess gelten. Apropos Reformprozess und Sparmaßnahmen: Wenn schon auf Bundesebene die notwendige Neustrukturierung der Verwaltung zu leeren Wahlversprechen verkommen ist, so könnten dennoch Verwaltungsreformen auf Landesebene angegangen werden – zum Beispiel in Vorarlberg. Obwohl historisch gewachsen darf man sich die Frage stellen, ob ein Bundesland mit nur knapp 380.000 Einwohnern insgesamt 96 eigenständige Gemeinden samt – größeren und kleineren – eigenen Verwaltungseinrichtungen mit dazugehörigem Personal braucht. Dass Gemeindefusionierungen zur Verschlankung, Effizienzsteigerung und Kostenersparnis in der Verwaltung durchaus Sinn haben und umzusetzen sind, zeigt das Beispiel Steiermark. Dort sollen derart bis zum Jahr 2015 die heute 539 Gemeinden auf dann nur noch 288 reduziert werden – nach einem Landtagsbeschluss von ÖVP und SPÖ. Man darf davon ausgehen, dass die so eingesparten Finanzmittel den steirischen Steuerzahlern zugute kommen. Warum also nicht auch in Vorarlberg darüber diskutieren? Falls sich das eine Landespartei im Jahr der Landtagswahl traut.
Isidörle
Zur Zitt lauft arad wiedar dia oanzige Sendung, dia no unappetitlicher ischt als d’Politik: „Das Dschungelcamp“.
Feldkirch hat also doch ein Herz für Klassik. Das bewiesen die Konzerte der Landessymphoniker mit der Chorakademie, die letzte Woche statt fanden und deren Publikum scheinbar spielend den Festsaal des Landeskonservatoriums dreimal füllte. Bei einer Stadt, die das hochwertigste Musikinstitut des Landes beherbergt und die eine engere Zusammenarbeit mit dem ersten Orchester des Landes wünscht, eigentlich ohnehin ein Muss. Beim Feldkirch Festival hat das ja nicht geklappt. Aber nicht, weil die Bewohner der Montfortstadt klassischer – auch neutönender – Musik ablehnend gegenüberstehen würden, sondern weil sie – wie auch ich – dieses Festival als Kunstprodukt sahen, das weder mit der Tradition der Stadt noch mit deren Einwohnern in irgendeiner Weise verwurzelt war. Für das Montforthaus Neu ist obige Tatsache sicher auch eine Chance, aber auch eine Warnung. Da der große Saal ja den neuesten klanglichen Anfordernissen genügen soll, kann die Spielstätte schnell zum ersten Haus der klassischen Musik abseits der Festspiele werden, denn akustische Qualität spricht sich auch über die Grenzen hinweg schnell herum und das Angebot im Umland wäre diesbezüglich durchaus überschaubar. Und Menschen, die Klassik im Reichenfeld hören, würden auch sicher zum innerstädtischen Glaspalast pilgern. Andererseits sollte aber ja nicht wieder der Fehler gemacht werden, auf Teufel komm raus irgendein Konzept aus dem Boden zu stampfen, nur damit „etwas da ist“. Nun will ich dies ja niemandem unterstellen, aber das Wort Konzept steht schon wieder ein wenig im Raum – offensichtlich verlassen sich die Verantwortlichen nicht darauf, dass das Haus von vornherein so begehrt ist, dass wie wild gebucht wird. Sollte das Montforthaus Neu programmatisch funktionieren sind ohnehin alle erfreut. Und wenn es eine Zeitlang dauert, bis die Auslastung dem entspricht, was man sich vorstellt, geht die Welt auch nicht unter. Gut Ding braucht Weile, heißt es und auch die Seebühne stand ja irgendwann auf einem Kiesbagger.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Tanz, Unterhaltung und SpaĂ&#x; $P )HEUXDU Ă€QGHW GHU 6HQLRUHQEDOO PLW 0XVLN GHU %DUJHW] =ZLOOLQJH VWDWW Seit mehr als 40 Jahren veranstaltet die Stadt Feldkirch den beliebten Seniorenball. FĂźr Christa Dibiasi aus Altenstadt zählt diese Veranstaltung seit zehn Jahrem zu einem Fixpunkt in ihrem Terminkalender. Tanzen ist ihre Leidenschaft. Genau deshalb besucht Christa Dibiasi auch jedes Jahr den Seniorenball der Stadt Feldkirch. „Ich habe mich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass heuer die BargeÄľ  illinge aufs™ielen. Damit ist  ieder eine tolle Stimmung garantiert“, so Dibiasi. Tanz, Unterhaltung, SpaĂ&#x; uch heuer  ird der Seniorenball in der iÄ´elschule Gisingen Ăźber die BĂźhne gehen. Das Programm und die musikalische mrahmung Â&#x;ers™rechen  ieder Â&#x;iel S™aÄ‘ und nterhaltung. Die BargeÄľ  illinge sind in den leÄľten řŖ Jahren mehr als Ĺ˜Ĺ–Ĺ–Ĺ– Mal auf der BĂźhne gestanden und Â&#x;ers™rĂźhen jedes Mal aufs eue S™aÄ‘ an der Musik und sorgen fĂźr Â&#x;olle Tanz̧chen. „Beim Seniorenball kommen die Menschen zusammen, tanzen, unter-
Seniorenball Ĺ˜0Ĺ—4 Wann: Sonntag, 16. Februar, 15 Uhr, SaaleinlassÇą 1Ĺš Uhr Wo: MiÄ´elschule Gisingen intriÄ´skarten: TourismusbĂźro im Palais Liechtenstein intriÄ´: 5 Euro
Die BargeÄľ willinge spielen beim Seniorenball am Ĺ—Ĺœ. Februar im Schulzentrum Oberau auf. halten sich, essen gemeinsam und Â&#x;erbringen eine angenehme eit miteinander“, freut sich Christa Dibiasi bereits. Programm-HĂśhepunkte Neben der Musik und dem Tanzen,  ird auch ein ab echslungsreiches Programm geboten, durch das Christian Urban fĂźhrt. So  erden das inderballeÄ´ der Musikschule Feldkirch, die Altenst§dtner FasnaÄľunft und der
Volleyballclub Nofels das Publikum begeistern. Anfahrt mit dem Bus Das Schulzentrum Oberau ist mit den ingbuslinien Ĺ— und Ĺ˜ gut erreichbar. Die genauen Abfahrtszeiten vom Seniorenball nach
ause  erden auf jedem Tisch im Saal auÄšiegen. Die Stadt Feldkirch freut sich auf Ihre Teilnahme und einen unvergesslichen Ball Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺš.
Christa Dibiasi: Begeisterte Teilnehmerin am Seniorenball.
Grenzenlos Kochen am 31. Jänner im Poly In Feldkirch leben Menschen aus 97 Nationen. Diese kulturelle Vielfalt ist nicht nur aus gesellschaftlicher Sicht eine Bereicherung, sondern spiegelt sich auch im Alltag wider. Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den Mittelpunkt. Besichtigung Biomasseheizwerk Bifang. Im Rahmen von „Freitag um 5“  urde vergangene oche das Biomasseheiz erk Bifang in Rank eil besichtigt. Das Gemeinschafts™rojekt der Stadt erke Feldkirch, der Gemeinde Rank eil so ie der Agrargemeinschaft Altenstadt ™roduziert j§hrlich drei Millionen k h an §rmeenergie. Versorgt  erden damit Ĺ˜Ĺ™Ĺ– Voge osi ohnungen, das Schulzentrum Montfort, der inder- und FamilientreÄ› Bifang so ie zahlreiche Privathaushalte. Der Jahresverbrauch des Biomasseheiz erks betr§gt ŚŖŖŖ SchßĴraummeter an ackschniÄľel. Gerhard immermann von den Stadt erken Feldkirch hat die interessierten Besucher durch das unterirdische eiz erk gefĂźhrt.
Jede Nationalit§t verfĂźgt Ăźber eine ganz eigenst§ndige ochkultur. Essen ist ein gesellschaftliches Ritual, dem das ochen der S™eisen vorangeht. Um die Vielzahl der unterschiedlichen ulturen in Feldkirch besser kennen zu lernen, Ä™ndet die Veranstaltung „Grenzenlos ochen“ staÄ´. Gekocht und serviert  ird Essen aus aller elt.
Grenzenlos Kochen Wann: ř1.1., 1Ş Uhr Wo: Polytechnische Schule,
irschgraben Ĺž utaten biÄ´e selbst mitbringen. G§ste, die nicht kochen, kĂśnnen gegen eine frei illige S™ende gerne mitessen und sich beim Aufr§umen beteiligen. Infos: řŖŚ-1Ĺ˜ĹžĹ˜, integrationČ“feldkirch.at,    .feldkirch.at/grenzenloskochen
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Kundmachungen Verkehrsbeschränkungen im Gemeindegebiet von Feldkirch a) Auf der öěentlichen Verkehrşche „Damm eg“ ird ab der Grundstücksgrenze GST-NR ŘŚŖ1/1ŚŘ und GST-NR ŘŚŖ1/116 bis auf öhe Grundstücksgrenze GST-NR ŘŚŖ1/1ŚŚ und GST-NR 51ŝŞ/1 ein Fahrverbot in beiden Richtungen erlassen. Vom Verbot ausgenommen sind Ladet§tigkeiten, jagd-, forst- und land irtschaftlicher Verkehr, Fahrradfahrer und Berechtigte.
Ś. „Namenloser Verbindungs eg“ z ischen Staatsgrenze/ Liechtenstein und erdenbergstrađe ǻGST-NR 15Ř1 und GSTNR 151ş) und 5. „Namenloser Verbindungs eg“ z ischen Ried eg und erdenbergstrađe ǻGST-NR 1Ř55) ird ein Fahrverbot erlassen. Vom Verbot ausgenommen sind der jagd-, forst- und land irtschaftliche Verkehr so ie Fahrradfahrer.
b) Auf der öěentlichen Verkehrşche „Oberriegel eg“ ird ab der Grundstücksgrenze GST-NR 5Ř16 und GST-NR 5Ř6Ŗ bis auf öhe reuzung mit dem „Damm eg“, GST-NR 51ŝŞ/1, ein Fahrverbot in beiden Richtungen erlassen. Vom Verbot ausgenommen sind der jagd-, forst- und land irtschaftliche Verkehr so ie Fahrradfahrer.
f) Auf der öěentlichen Verkehrşche „Felben eg“, GST-NR 15ŘŚ, ird ab der reuzung „Im Gutenfeld“ bis zur Einmündung in den „Ried eg“ ein Fahrverbot erlassen. Vom Verbot ausgenommen sind der jagd-, forst- und land irtschaftliche Verkehr so ie Fahrradfahrer. g) Auf der öěentlichen Verkehrşche „Schönblick eg“, GST-NR 1Ř5Ş, ird ab der Grundstücksgrenze GST-NR 1Ř1Ř und GSTNR 1Ř1ř, bis zur Einmündung in den Ried eg, ein Fahrverbot erlassen. Vom Verbot ausgenommen sind der jagd-, forst- und land irtschaftliche Verkehr so ie Fahrradfahrer.
c) Auf den öěentlichen Verkehrşchen „Gutenhalden“, „Im Gutenfeld“ und dem „Felben eg“ ab der reuzung mit der „ ubstrađe“ ǻL 61) bis zur reuzung „Im Gutenfeld“ ird ein Fahrverbot in beiden Richtungen erlassen. Vom Verbot ausgenommen sind der Anrainerverkehr, jagd-, forstund land irtschaftlicher Verkehr und Fahrradfahrer.
h) Auf der öěentlichen Verkehrşche „Funken eg“, GST-NR 1Ř61, ird ein Fahrverbot erlassen. Vom Verbot ausgenommen sind der jagd-, forst- und land irtschaftliche Verkehr so ie Fahrradfahrer. i) Auf der öěentlichen Verkehrşche „ aberer eg“ ird ab der Grundstücksgrenze GST-NR řŖř1/Ř und GST-NR řŖřŘ bis zur „ ochbruck“ ǻStaatsgrenze zu Liechtenstein) für den auf österreichischem Staatsgebiet gelegenen StreckenabschniĴ ein Fahrverbot erlassen. Von diesem Verbot augenommen sind Fahrradfahrer. j) Fuđg§nger haben auf der öěentlichen Verkehrşche „Neustadt“ den z ischen dem aus Nr. 1Ř und dem aus Nr. 1ş angebrachten Schuĵ eg im Sinne des ȗ ŝ6 Abs 6 StVO 1ş6Ŗ zu benüĵen. k) Fuđg§nger haben den im reuzungsbereich aldfriedgasse Ȯ Bahnhofstrađe ǻL 1şŖ) angebrachten Schuĵ eg im Sinne des ȗ ŝ6 Abs 6 StVO 1ş6Ŗ zu benüĵen.
d) Auf der öěentlichen Verkehrşche „Ried eg“ ǻGST-NR 1Ř56, GST-NR 1Ř55 und GST-NR 15ŘŖ) ird ab dem [BB-tbergang bis zur Einmündung in den Felben eg ein Fahrverbot in beiden Richtungen erlassen. Vom Verbot ausgenommen sind der jagd-, forst- und land irtschaftliche Verkehr so ie Fahrradfahrer.
24.1.2014, 17 Uhr „Freitag um 5“ beim Montforthaus Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl und Gesamtbauleiter Ing. Michael Haßler informieren die Besucher über den aktuellen Baustand. Treffpunkt Leonhardsplatz, Anmeldung bei Katharina Bitsche, Telefon 304-1112 3.2.2014, 16 Uhr PC-Kurse für Senioren Insgesamt 4 Nachmittage: 3., 10., 17. und 24. Februar à 2,5 Stunden in der Polytechnischen Schule. Senioren lernen in diesem Kurs ein Fotobuch zu gestalten. Voraussetzung sind gute PC-Kenntnisse. Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at, Telefon 304-1232 Kosten: 80 Euro
Feldkircher Arztgespräch: Nierenleiden Die Niere ist das wichtigste Entgiftungsorgan des Körpers. Sie reguliert die usammenseĵung der KörperĚüssigkeit, den Blutdruck und den Wasserhaushalt und produziert lebenswichtige Hormone.
FotoDZ FMŘ/Fotolia.com
e) Auf den öěentlichen Verkehrşchen 1. „Namenloser Verbindungs eg“ z ischen Ried eg und erdenbergstrađe ǻGST-NR 561/Ş), Ř. „Namenloser Verbindungs eg“ z ischen Ried eg und erdenbergstrađe ǻGST-NR 151ŝ), ř. „Namenloser Verbindungs eg“ z ischen Ried eg und erdenbergstrađe ǻGST-NR 151Ş),
Aktuelle Termine
Im Gemeindegebiet von Feldkirch treten diverse Fahrverbote in Kraft und es werden Nuĵungen von Schuĵwegen verordnet.
Erkrankungen der Niere haben sch er iegende Aus irkungen auf den gesamten Organismus. Durch einfache Blut- und arntests können diese Erkrankungen frühzeitig erkannt erden. Referent Prim. Doz. Dr. arl LhoĴa ird am 5. Februar um 1ş.řŖ Uhr im Panoramasaal des Landeskrankenhauses Feldkirch referieren.
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Tempo 40 wurde umgesetzt In der Hubstraße in Tosters und der Sebastian-Kneipp-Straße in Nofels gilt nun Tempo 40 Auf zwei Landesstraßen wurde im Rahmen des Gesamtverkehrskonzeptes die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h auf 40 km/h reduziert. Das sorgt für mehr Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger sowie für geringere Belastungen für die Anrainer.
Bezirkshauptmannschaft Feldkirch und dem Land Vorarlberg die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf den Landesstraßen L61 Hubstraße und L60 Sebastian-Kneipp-Straße von 50 km/h auf 40 km/h reduziert.
Im Rahmen des im Jahr 2009 beschlossenen Gesamtverkehrskonzepts wurden unter anderem Vorschläge gemacht, wie der Schleichwegverkehr in den Wohngebieten reduziert und der Verkehr in den StadĴeilen verträglicher und sicherer gestaltet werden kann. Tempolimit geändert 2011 erfolgten in einem ersten SchriĴ die Umseĵung von Verkehrsanpassungen in Gisingen und Altenstadt. Im November 2013 wurde Tempo 30 in Tisis und Tosters ausgeweitet. Nun wurde als weitere Maßnahme in der vergangenen Woche von der
Auf der Sebastian-Kneipp-Straße in Nofels gilt wie in der Hubstraße in Tosters seit kurzem Tempo 40.
Vorteile für Bevölkerung Mit dieser Maßnahme wird einem vielfach geäußerten Wunsch der Anrainer dieser Straßen nachgekommen. Begründet ist Tempo 40 mit dem vergleichsweise schmalen FahrbahnquerschniĴ dieser beiden Straßen. Zudem handelt es sich bei der Sebastian-Kneipp-Straße um eine Fahrrad-Hauptroute – durch die Umstellung auf Tempo 40 soll die Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger erhöht und die Verkehrsbelastung für die Anrainer verträglicher gestaltet werden. Zur Einhaltung der neuen Tempolimits werden regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.
Lehrstellen in der Region Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch bietet ein breites Spektrum an Lehrstellen
Die bisherige „Feldkircher Lehrstellenbörse“ und die Lehrlingsoěensive „J.O.B. – Jugend offensiv begleiten“ werden seit 1. Jänner 2014 unter dem Namen „Lehrstellenbörse VorderlandFeldkirch“ geführt. Mit dieser Änderung werden erstmals sämtliche Lehrstellen aller Vorderlandgemeinden sowie der Stadt Feldkirch gemeinsam veröěentlicht. Hilfe bei Lehrstellensuche Derzeit sind bereits mehr als 350 Lehrstellen registriert worden (siehe Factbox). Jugendliche, die eine persönliche Beratung oder Unterstüĵung
lar, das unter www.feldkirch.at im Service-Bereich abruĠar ist, eingeben. Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch ist eine Initiative der Regio Vorderland-Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg und dem Arbeitsmarktservice.
Foto: Wirtschaftskammer Vorarlberg
Mit der Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch bieten die Stadt Feldkirch und die Vorderland-Gemeinden eine PlaĴform für Lehrstellensuchende und Ausbildungsbetriebe an.
Lehrstellen Bereits ř50 oěene Lehrstellen sind unter www.feldkirch.at/ ob-ok abruĠar. bei der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle wünschen, können sich an den Rathaus Bürgerservice in Feldkirch wenden. Karin Himmer-Klien gibt unter der Telefonnummer 304-1240 gerne Auskunft. In der Region Vorderland gibt Claudio Herburger von der Oěenen Jugendarbeit Rankweil unter
Telefon 0699/10448177 gerne Auskunft. Natürlich können sich die Jugendlichen auch direkt beim BIFO nach dem Jugendcoaching erkundigen. Freie Lehrstellen melden Betriebe, die freie Lehrstellen melden möchten, können diese jederzeit über das Online-Formu-
Oěene Lehrstellen sind unter www.feldkirch.at/job-ok oder www.vorderland.com abruĠar. Unter www.bifo. at/berufe sind detaillierte Beschreibungen aller Berufe und Vorlagen für Bewerbungen zu ęnden. Bei Interesse an einer der angebotenen Lehrstellen kann direkt Kontakt mit dem jeweiligen Betrieb aufgenommen werden.
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Die SPÖ hat einen neuen Freund! SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch freut sich über die Nominierung von Eugen Freund
„Ich freue mich, dass wir mit Eugen Freund nicht nur einen bekannten Menschen aus den Medien gewinnen konnten, sondern auch einen profunden Kenner der Europa- und Weltpolitik. Dass er 100 Prozent Rückendeckung seitens der eigenen Partei hat, wird ihm bei seiner Arbeit sicherlich helfen“, so SPÖ-Landesparteivorsitzender Michael Ritsch zu den Ergebnissen in den Bundesparteigremien. Eugen Freund ist seit 1972 im Journalismus tätig. Nach Tätigkeiten bei „profil“ und in der Hörfunk-Innenpolitik, wechselte
er 1978 ins Außenministerium, wo er als Pressesprecher des Ministers arbeitete. Danach war er fünf Jahre beim Österreichischen Presse- und Informationsdienst in New York beschäftigt. Nach seiner Rückkehr aus den USA, lehrte er an den Publizistik-Instituten in Wien und Salzburg. 1986 kehrte Eugen Freund zum ORF zurück. Zuerst war er als Moderator der ZiB 2 tätig, danach im Bereich Innen- und Außenpolitik. Als Korrespondent und Mo-
ORF-Auslandsmagazin „Weltjournal“. Zudem präsentierte Eugen Freund von Oktober 2011 bis Dezember 2013 die „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr. 2013 wurde Eugen Freund der Berufstitel „Professor“ für seine hervorragenden Verdienste als Clubobmann Erwachsenenbildner und JournaMichael Ritsch list verliehen. Eugen Freund ist und Ex-ORFModerator Eugen verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohnes. Freund Auf Platz neun der EU-Wahlderator berichtete er über den Fall Kandidatenliste konnten wir mit der Berliner Mauer ebenso wie unserem Clubdirektor Mag. Gerüber die Ölkatastrophe in Alaska. hard Kilga einen Vorarlberger Zahlreiche Veröffentlichungen Kandidaten nominieren, der auf von ihm gab es in der „Zeit“, der jahrelange politische Erfahrung Schweizer „Weltwoche“ sowie im zurückgreifen kann und sich zu„Standard“. dem intensiv mit Themen der Ab 1995 war er ORF-Korres- EU-Erweiterung befasst. „Zwar pondent in Washington, wo er ist Gerhard Kilga nur auf Platz ab 1997 das Büro leitete. Im Au- neun und somit fast nicht in das gust 2001 kehrte er in die „ZiB“- Europäische Parlament wählAuslandsredaktion nach Wien bar. Aber wer weiß, was die Zuzurück. Von Ende Jänner 2010 kunft bringt“, resümiert Michael bis Ende 2013 präsentierte er das Ritsch.(pr)
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In Österreich findet am 25. Mai dieses Jahres die Wahl zum Europäischen Parlament statt, bei der 18 Abgeordnete als Vertreter unserer Nation gewählt werden. Der von der SPÖ dafür nominierte Spitzenkandidat ist ExORF-Moderator Eugen Freund.
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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AK Wahl: Denkzettel verpassen Freiheitliche Abeitnehmer ziehen Wahlkampf-Zwischenbilanz
Unzufriedenheit mit der Regierung ja, aber was hat das mit der AK Wahl zu tun? Sehr viel! Sie müssen wissen,
dass die schwarzen und roten Gewerkschafter, also Hämmerle und Auer ja im System der Großen Koalition eingebettet sind. Sie sind der verlängerter Arm dieser Regierung. Ihre eigenen Leute sitzen im Parlament und in der Regierung. Die Belastungen, welche jetzt scheinheilig kritisiert werden, wurden von Ihren eigenen Leuten beschlossen. Wenn Hämmerle und Auer der verlängerte Arm von Rot und Schwarz sind, dann sind Sie im Umkehrschluss der verlängerte Arm der FPÖ? Selbstverständlich sind wir Teil der Freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft. Und gerade darum kämpfen wir, im Gegensatz zu Hämmerle und Auer, auf allen Ebenen für die Interessen von Arbeitnehmern. Uns geht es um mehr Gerechtigkeit. Wir wollen die Menschen und ihre Anliegen ernst nehmen.
Tun dies Hämmerle und Auer nicht? Ums klar zu sagen: Nein. Wenn Sie sich die Plakate von Rot und Schwarz ansehen, dann steht mehr oder weniger genau das gleiche drauf wie vor drei Monaten vor den Nationalratswahlen. Zuerst werden Steuersenkungen und Reformen versprochen und nur Tage nach der Wahl Belastungen und Steuererhöhungen beschlossen. Die machen sich doch über die Bevölkerung lustig und verhöhnen uns mit solchen Plakaten, die zudem noch mit unseren Zwangsgebühren bezahlt werden. Melina Kloiber Die AK Wahl startet am Montag. Was haben Sie fürs Finish noch geplant? Eigentlich hat die Wahl schon begonnen. Viele Menschen haben schon per Briefwahl abgestimmt. Wir werden jedenfalls bis zum 6. Februar unterwegs sein und in Betrieben wie auch in Städten
und Gemeinden das Gespräch mit dem Bürger suchen. Unser Ziel ist es, deutlich stärker zu werden. Diese Wahl ist die erste Möglichkeit, dieser Regierung einen Denkzettel zu verpassen. (pr)
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Frau Kloiber, der AK Wahlkampf geht noch gut eine Woche. Können Sie schon eine Zwischenbilanz ziehen? Es läuft sehr gut für uns Freiheitliche. Wir sind im ganzen Land unterwegs. Bei tausenden Kontakten und Gesprächen mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erfahren wir täglich den Frust und Zorn der Menschen gegenüber dieser Regierung. Die Leute haben diese ständigen Steuererhöhungen einfach satt. Wie weit diese Regierung von den Menschen weg ist, sieht man daran, dass der rote EU Spitzenkandidat Eugen Freund das Durchschnittseinkommen eines Arbeiters auf 3000 Euro schätzt. Das treibt wirklich arbeitenden Menschen die Zornesröte ins Gesicht.
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Helpline „FRAG.LOS“
Im Sitzen pinkelt es sich bequemer!
Bereits mehr als 200 Personen haben seit dem Start Mitte Dezember bei der kostenlosen Hotline angerufen und Rat gesucht. Für Auer ein „erfreuliches Ergebnis“ und Bestätigung dafür, „dass wir mit unserem Angebot und den alternativen Anrufzeiten viele Menschen ansprechen und erreichen konnten“. Bei der neuen Hotline FRAG. LOS von Manuela Auer erhalten AnruferInnen Antworten auf alle Fragen rund um ihren Arbeitsplatz - und zwar aus erster Hand. Möglich sei dies nur, weil sich viele ExpertInnen bereiterklärt hätten, die Aktion zu unterstützen, so Auer. Vor allem Frauen rufen an Die Hotline FRAG.LOS selbst wird vor allem von Frauen genutzt. 85 Prozent der Anrufer waren weiblich. Ebenfalls auffällig ist, dass 60 Prozent der AnruferInnen in den Bereichen Soziales, Handel und Dienstleistung arbeiten. Besonders oft gab es Fragen zum Thema Löhne/Gehälter (22 Prozent aller Fälle). Viele AnruferInnen fühlen sich von ihrem Arbeitgeber nicht richtig informiert oder bei der Entlohnung unfair behandelt. Dies betrifft vor allem auch die Entschädigung von Überstunden. Häufig wurden auch Fragen zu arbeitsrechtlichen Themen gestellt und Informationen zum Urlaub bzw. den Urlaubsansprüchen, Pensionen und dem Arbeitslosengeld eingeholt. Alternative Servicezeiten Einen wesentlichen Grund für den Erfolg der Hotline sieht Ma-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zieht positive Zwischenbilanz nuela Auer in den alternativen Anrufzeiten: „Die Hotline ist auch außerhalb der normalen Arbeitszeiten sowie am Wochenende erreichbar.“ Damit hätten auch Berufstätige die Möglichkeit, das Serviceangebot in Anspruch zu nehmen. „Ich denke, dass wir damit auch eine Lücke in der Beratungslandschaft Vorarlbergs schließen konnten“, ist die AKVizepräsidentin überzeugt. Angesichts der großen Nachfrage will sich Auer dafür einsetzen, dass auch von der Arbeiterkammer alternative Servicezeiten angeboten werden. „Wir müssen hier einfach flexibler werden und noch mehr auf die Bedürfnisse der berufstätigen Menschen eingehen.“ (pr)
INFO
Telefon-Helpline „FRAG.LOS“ 0800 202 200 Montag - Freitag 16 - 20 Uhr Samstag 14 - 16 Uhr Weitere Infos: www.manuelaauer.at facebook.manuelaauer.at
Vergangene Woche beschwerte sich der Chefredakteur der Regionalzeitungen, Andreas Feiertag, in seinem Kommentar darüber, dass Vorarlberg „ein Land der Sitzpinkler sei“. Der Alltag in Vorarlberg sei feminisiert. So warnt er unter anderem vor „Quoten-Politikerinnen“, die im „Referats-Labor“ herangezüchtet werden würden. Und alles habe angefangen mit Stickern, auf denen Männern aufgefordert würden, sich zum Pinkeln hinzusetzen. „Im Sitzen pinkelt es sich bequemer, Herr Feiertag. Zudem bleibt das Klo sauberer, denn wer ist meist für das Saubermachen zuständig? Noch immer sind das die Frauen!“, stellt die Frauensprecherin der Vorarlberger Grünen im Landtag Katharina Wiesflecker klar. „Solange das so ist, sind männliche Sitzpinkler nicht die Weicheier der Nation, sondern aufmerksam.“ Feiertag betont in seinem Kommentar, die Politik hole mit ihrer Förderung eines FrauenPolitlehrgangs mit der „Emanzipationskeule“ aus. Den Lehrgang brauche es nicht, man wolle nur die sogenannten „Quoten-Politikerinnen“ heranzüchten. „Sollte man Frauen nicht fördern und ihnen das Handwerkszeug für die Politik lehren, solange der Frauenanteil im Landtag bei nur 36 Prozent liegt, in den Gemein-
Wir sollten uns als Gesellschaft mehr darum kümmern, wie wir Prostitution bekämpfen und die Diskussion nicht auf eine Bordellgenehmigung beschränken.
Katharina Wiesflecker devertretungen bei 20 Prozent? Vor allem jetzt: Wir stehen kurz vor einer Wahlrechtsnovelle, die das Persönlichkeitswahlrecht stärken und sich erfahrungsgemäß zugunsten der Männer auswirken wird. Typisch politische Charaktereigenschaften wie Durchsetzungsfähigkeit und Machtbewusstsein werden noch immer Männern zugeschrieben“, bedauert Wiesflecker. „Frauen sollen sich für Politik interessieren und aktiv mitgestalten, denn es betrifft ihr Lebensumfeld!“ Seit Frauen in der Politik mitreden und mitentscheiden dürften, würden auch mal Themen wie Kinderbetreuung, oder Pflege in den politischen Gremien diskutiert. Typische Frauenthemen, die aber auch Männer beträfen. „Mit einem hat er Recht, der Herr Feiertag. Wir sollten uns als Gesellschaft mehr darum kümmern, wie wir Prostitution bekämpfen und die Diskussion nicht auf eine Bordellgenehmigung beschränken. Europa geht den Weg der Freierbestrafung. Man darf vor der vorhandenen illegalen Prostitution in Vorarlberg nicht die Augen verschließen!“, so Wiesflecker abschließend. (pr)
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Äußerst positiv bewertet AKVizepräsidentin Manuela Auer in einer Zwischenbilanz die Telefonaktion „FRAG.LOS“.
Vorarlberg, Land der Sitzpinkler?
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Donnerstag, 23. J채nner 2014
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Tolle Stimmung beim FPÖ Vorarlberger Freiheitliche starteten vergangenen Donner
Die Freiheitlichen präsentierten sich als starkes Team und steckten auch die Wahlziele eindeutig ab – „PLUS“, bei allen Wahlgängen stärker werden! Die sympathische Spitzenkan-
didatin für die AK-Wahl Melina Kloiber setzte sich ein klares Ziel: „Wir wollen stärker werden und die Arbeiterkammer demokratischer machen. Wir sind die echte Arbeitnehmervertretung. Hämmerle (ÖAAB) und Auer (FSG) schimpfen zwar immer auf ihre Bundesregierung, schlussendlich stimmen aber die schwarzen und roten Gewerkschafter im Parlament allen Belastungen zu.“
Kickl. In seiner begeisternden Rede lobte er die Vorarlberger Landesgruppe als Vorbild: „Die Vorarlberger Freiheitlichen sind die Schweiz der FPÖ. Sparsam, bestens organisiert, bodenständig und erfolgreich. Dieter Egger ist ein Mann mit Handschlagqualität und Rückgrat.“ Als erklärtes Ziel für die Landtagswahl legte Parteiobmann Dieter Egger die Latte hoch: „Wir wollen stärker werden und die absolute Allmacht der ÖVP brechen. Vorarlberg muss ‚entschwärzt‘ und freier werden. Es kann nicht sein, dass das Parteibuch entscheidet, ob ich eine Umwidmung, eine Baugenehmigung oder einen Posten bekomme. Ich werde weiter für die Gleichbehandlung der Bürger und gegen jede Form der Freunderlwirtschaft kämpfen. Da lass ich mich nicht einschüchtern.“ (pr)
Als Gastredner aus Wien angereist war Generalsekretär Herbert
Fracking: Jetzt ein starkes Zeichen setzen! Mit der vergangene Woche gestarteten Unterschriftenaktion unternimmt der Vorarlberger Landtag einen weiteren Anlauf zur Verhinderung von Fracking im Bodenseeraum.
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Letzten Donnerstag starteten die Vorarlberger Freiheitlichen mit einem Neujahrsempfang in das Wahljahr 2014. Landesparteiobmann Dieter Egger konnte in der vollen Otten Gravour in Hohenems 350 Besucher bei toller Stimmung begrüßen.
Für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück, ist die Aktion eine Einladung an den Bürger, mit seiner Unterschrift ein deutliches Zeichen zu setzen: „Ich weiß, dass viele Menschen diese Risikotechnologie aus tiefstem Herzen ablehnen. Ich lade Sie ein, diese Ablehnung mit Ihrer Unterschrift auch öffentlich kundzutun.“ Frühstück verweist auf die Homepage des Landes Vorarlberg: „Unter www.vorarlberg. at/landtag werden die einzelnen Forderungen des Vorarlberger Landtags übersichtlich aufgelistet. Via Online-Formular kann jeder Bürger diese Forderungen mit seinem Namen unterstützen“, so der Klubobmann weiter. Frühstück ist sich sicher, dass
ein breites Signal von Seiten der Vorarlberger Bevölkerung weit über die Landesgrenzen hinaus wirkt: „Dieses Zeichen kann auch der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann und seine grün-rote Landesregierung nicht ignorieren, welche sich im Gegensatz zum Land Vorarlberg bisher zu keinem Verbot von Sondierungsarbeiten für ein künftiges Fracking-Verfahren in ihrem Bundesland ausgesprochen hat“. (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Setzen Sie mit ihrem Namen ein starkes Zeichen!“
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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-Neujahrsempfang
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stag ins Wahljahr: 350 Gäste waren dabei
Hände weg vom Bodensee Stopp Fracking - Unterstützen Sie unsere Unterschriftenaktion! In den USA gilt Schiefergas als billige und im Überfluss vorhandene Energie. Wäre das für unsere Wirtschaft nicht hilfreich? Johannes Rauch: In den USA erlebt man gerade mit Fracking eine wirtschaftliche und umweltpolitische Seifenblase, die zu platzen droht. Aktuelle Studien zeigen, dass Schiefergas weder so billig noch in so großen Mengen vorhanden ist, wie ursprünglich angenommen. Für Europa sollte das Szenario der USA eine Warnung sein und kein Vorbild. Das Erdgas im Bodenseeraum soll laut Schätzungen etwa zehn Jahre lang reichen. Dafür unsere Natur, unsere Landschaften und unser Grundwasser aufs Spiel setzen – nicht mit uns! (pr)
Wie realistisch ist Fracking in Europa/im Bodenseeraum? Johannes Rauch: Ich bin schockiert über aktuelle Meldungen, wonach sich die EU-Kommission nicht zu einer Gesetzesregelung durchringen kann und nur unverbindliche Empfehlungen abgeben will. In Baden-Württemberg wurden zwei Konzessionen für die Gassuche verlängert. Im Schweizer St.Gallen wurde bei Geothermie-Tiefenbohrungen auch Erdgas gefunden.
Grünen-Klubobmann Johannes Rauch
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Johannes Rauch: Auf unserer Homepage www.stoppt-fracking. com kann man sich über Fracking informieren. Beim Fracking wird zur Förderung von Schiefergas über Bohrschächte ein Gemisch aus Wasser, Sand und gefährlichen Chemikalien ins Gestein gepresst. Es droht eine Vergiftung von Grundwasser, Boden und Luft. Um diese gefährliche Technologie zu verhindern, kann man auf unserer Homepage auch die Online-Petition „Hände weg vom Bodensee – Stopp Fracking“ unterzeichnen. Die Unterschriften werden an Vertreter der EU-Kommission und der Bundesregierungen der Schweiz, Deutschlands und Österreichs geschickt. Ich
glaube, dass eine internationale Petition zusammen mit unseren Partnern viel bewirken kann. So erreichen und informieren wir mehr Menschen!
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Gibt es das umstrittene GasFörderverfahren „Fracking“ bald auch bei uns? Seit 2012 kämpfen die Vorarlberger Grünen dagegen an, denn „Grundwasser-Schongebiete wie der Bodenseeraum dürfen nicht für Experimente benutzt werden!“, fordert Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Grünen-Vertretern aus der Schweiz, Bayern, Baden-Württemberg und aus Vorarlberg haben eine Homepage und eine Petition ins Leben gerufen.
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Hört… Hört…
Ein neuer Takt beim Musikverein Gisingen
20 Jahre ist es her, als Werner Loacker für den MV Gisingen musikalisch die Führung übernahm. „Den Verein hat er maßgeblich geprägt und in der Feldkircher Musikvereinsszene stark etabliert“ betonte die Obfrau Sonja Domig in der Eröffnungsrede im gut besuchten Dorfsaal. Nach den beeindruckenden Klängen der Jugendmusik erfolgte auch bereits die Taktstockübergabe an den Vollzeitmusiker Mario Wiedemann, welcher bereits einen neuen Takt ansagte und im Programm souverän weiterführte. Ortsvorsteher Peter Vaschauner bedankte sich im Namen der Stadt Feldkirch für die engagierte Arbeit des „alten“ Kapellmeisters
und würdigte dies mit einer Flasche „Ardetzenberger“ Rotwein für Loacker. Die besten Wünsche für den „neuen“ Kapellmeister wollte auch Stadtrat Daniel Allgäuer überbringen, dann konnte bis spät in die Nacht mit den „Gimu“ (Gisinger Musikanten) gefeiert werden. (mt)
Foto: Mathias Tavernaro
Zur feierlichen Taktstockübergabe lud vergangenen Freitag der Musikverein Gisingen in das Hotel Büchel. Werner Loacker dankte an Mario Wiedemann ab.
Offizielle Taktstockübergabe von Werner Loacker an Mario Wiedemann
Gabriele Müller mit Obfrau Sonja Domig
Familie Fink als treue Fans des Musikverein Gisingen
Blumen als Dankeschön gab es für Christine Loacker (Ehefrau von Werner)
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Jung, krank, erfolgreich
Unter der Schattenburg
Nur‘ne Handvoll Hunderter So. 26. Jän. 2014, 18.00 Uhr, Theater am Saumarkt Saumarkt TheaterJugend Nur´ne Handvoll Hunderter Ein Theaterstück von Lothar Krauth für junge Leute ab 10 Jahren! Der Lärm einer nahen Schießerei scheucht drei Schwestern aus ihrer häuslichen Ruhe. Zwei vermummte Banditen stürzen ins Zimmer, flüchten durch die Hintertür und lassen in der Eile ihre Beute, einen Sack voller Banknoten zurück. Die drei Schwestern beschließen, das Diebesgut zu behalten, aber sie müssen die „Katze“ vor der braven Haushälterin verbergen und sich gegen eine mögliche Rückkehr der Banditen bis an die Zähne bewaffnen. Natürlich ergeben sich zahlreiche komische Verwicklungen. Amüsant, und sehenswert.
Theater Mi. 29. Jän. 2014, 10.00 & 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt Büchner Performance Jung, krank, erfolgreich Oliver Rosskopf, Schauspiel. Lisa-Maria Cerha, Inszenierung Schillernde Figuren aus Büchners Werk – Danton‘s Tod, Lenz, Leonce und Lena, Woyzeck und Der Hessische Landbote – treten auf. Diesen gegenüber stehen Zeugnisse von Zeitgenossen und jüngeren Autoren, die dem interessanten Medizinstudenten, Dramatiker, Dichter, Flüchtling und Asylanten irgendwie gerecht werden wollen. Die Texte und Figuren stehen nicht im Vergleich, eher im Kontrast. Sie sind Täter, Mörder, Stimmen, Alter Egos und mehr. Die Themen sind heutig: Druck auf den Einzelnen, Politik, Mord – schnell und komplex. Oliver Rosskopf Studium an der Kunstuniversität Graz, Engagements am Grazer Schauspielhaus, Landestheater St. Pölten, Landestheater Bregenz, Theater Phönix in Linz, WUK Wien, Maxim Gorki Theater Berlin, Centre des arts pluriels/Luxemburg, derzeit frei in Film und Fernsehen arbeitend. Lisa-Maria Cerha Regieassistentin am Burgtheater, Schauspielhaus Graz, Regie am Volkstheater Wien, seit 2008 Inszenierungen von Texten in verschiedenen künstlerischen Kontexten, Theater am Saumarkt: „Der junge Brecht“ (2007).
Oliver Rosskopf
Stadtmusik Feldkirch Besinnliches Weihnachtskonzert im Feldkircher Dom Als Stunde der Besinnung kann immer wieder das beliebte Weihnachtskonzert der Stadtmusik Feldkirch bezeichnet werden. 400 Zuhörer folgten der Einladung in den weihnachtlich geschmückten Dom. Die Gäste wurden durch traditionelle Advent- und Weihnachtslieder aus der nicht einsehbaren Abendmahlskapelle dezent begrüßt, so dass vereinzelt eine abgespielte CD-Aufnahme vermutet wurde. Anschließend führte Vizevorstand Johannes Ebli auch im Namen von Vorstand Manfred Scheriau mit einfühlsamen Worten zur Begrüßung über. Die Jüngsten eröffneten diese Stunde unter der Leitung von Elisabeth Weiss mit Melodien und Texten. Die Stadtmusik unter der Leitung von Peter Efferl brachte in verschiedensten Formationen und durchaus unterschiedlichen Inhalten eine besondere Stimmung in den Kirchenraum. Dies gelang schon bei dem Liebesthema aus dem Film „Romeo und Juliet“ gefolgt vom traditionellen „O Holy Night“. Unter anderem waren Bearbeitungen von „O kommet ihr Gläubigen“, „O come, Immanuel“ von James Curnow, das
Das Weihnachtskonzert der Stadtmusik im Dom war ein voller Erfolg. „Halleluja“ von Leonard Cohen, alte Weihnachtslieder wie „Der Heiland ist geboren“ und „Als du kamst zur Erde nieder“ Inhalt der Darbietungen. Nach besinnlichen Texten von Dompfarrer Monsignore Rudolf Bischof und Sabine Tschofen folgte dann die Lieblingsmelodie der Konzertbesucher. „Little Drummerboy“ das amerikanische Weihnachtslied, welches, mit über 70 Interpreten, eines der meist gecoverten Titel
überhaupt ist, sorgte für die sogenannte Gänsehaut. Mit „Stille Nacht“ einer Bearbeitung von Jacob de Haan, wurde traditionellerweise der stimmungsvolle Höhepunkt erreicht! Vizevorstand Johannes Ebli bedankte sich bei den Besuchern für Ihre Treue, wünschte allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein gesundes neues Jahr und die Stadtmusikanten übergaben zum Abschluss Weihnachtsgebäck. (ver)
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Endlich wieder klare Worte
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Zum Start der sechsten Staffel der „Rankweiler Miniköche“ trafen sich elf Kinder aus dem Vorderland zum Erlebnis-Einkauf im ADEG Aktiv Markt. Nach einem ersten Kennenlernen erläuterte Edgar Eller, Präsident von Slow Food Vorarlberg, wie wichtig es ist, regionale Lebensmittel und Spezialitäten zu schätzen und den Rhythmus der Saison zu respektieren. Woher die Lebensmittel im ADEG tatsächlich kommen, durften die Miniköche bei einer Rätselrallye dann selbst erkunden. An insgesamt acht Kochnachmittagen bereiten die Miniköche mit den Küchenchefs der Rankweiler Gastronomie saisonale Gerichte zu. Auf dem Programm stehen außerdem Besuche in einer Gärtnerei, einer Metzgerei und in einer Bäckerei und Konditorei. (rj)
Fachinstitutsleiter Paul Evers (Feldkirch) berät Sie gerne.
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Rankweiler Miniköche auf Entdeckungstour:
Zu jung, um schlecht zu hören? Hörminderung ist schon lange keine Frage des Alters mehr – auch bei jungen Menschen kann das Gehör durch laute Musik oder durch Lärmschäden bereits stark beeinträchtigt sein. Falls Sie zum Beispiel den Eindruck haben, dass Menschen in Ihrer Umgebung vermehrt nuscheln oder falls Sie sich z.B. bei Worten wie „schön“ und „Fön“ öfter verhören, sollten Sie Ihre Hörfähigkeit abklären und Ihr Sprachverstehen in einem Neuroth-Fachinstitut überprüfen lassen. Die gute Nachricht: Falls Sie Sprache nicht mehr so gut wie früher verstehen können, helfen Hörgeräte von Neuroth, endlich wieder jedes Wort zu verstehen – naturgetreu und glasklar. Die Neuroth-Hörtechnologie zeichnet sich aus durch: > Bestes Sprachverstehen > Winzig klein & kaum zu sehen > Alle Preiskategorien erhältlich
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Es hat keine roten Nelken geregnet Vor 125 Jahren formierte Victor Adler die sozialdemokratische Arbeiterpartei und die Genossen kehrten nun zum Ursprung ihrer Partei, der „alten Dame“, nach Hainfeld (NÖ) zurück. Doch Feierstimmung kam bei Freunden wie Kennern der SPÖ keine auf. Die teils heftige Kritik am Zustand der Partei ging durch das interne ÖVP-Gezanke unter. So ist der geistig-intellektuelle Zustand der SPÖ laut dem Politologen Anton Pelinka „dürftig“, wie er dem „Kurier“ sagte. Einen Hoffnungsschimmer, dass es mit der „alten Dame“ wieder bergauf geht, sehe er nicht. Laut einer „News“-Umfrage liegt die SPÖ übrigens bei der Sonntagsfrage mit 26 Prozent gleichauf mit der FPÖ. Heftiger fällt die Kritik vom roten Ex-Landesrat aus der Steiermark, Kurt Flecker, im „Standard“ aus. Er unterstellte der SPÖ einen schlechten Führungsstil, eine eklatante Ideologieferne sowie mangelndes politisches Stehvermögen. Kein mit roten Nelken gesäter Weg für SPÖ-Chef und Bundeskanzler Faymann. Er hatte nur Glück, dass die ÖVP wieder intensiv mit sich beschäftigt war.
AUF ... Die SPÖ bringt den ehemaligen und langjährigen ORF-Moderator Eugen Freund als Spitzenkandidat für die EU-Wahl ins Spiel.
AB ... ÖVP-Chef Michael Spindelegger musste die Wogen unter seinen Landesfürsten sehr rasch glätten, dementierte aber eine Parteikrise.
Fotos: ORF, Holzner
Österreichweit sollen Polizeidienststellen geschlossen werden – wie viele, ist noch offen.
Foto: BMI
„Bei der Sicherheit wird nicht gespart“ Die Ankündigung, Polizeidienststellen zu schließen, sorgt für heftige Aufregung. von Karin Strobl
Sie haben weitreichende Reformen angekündigt, unter anderem auch die Schließung von Polizeiposten in ganz Österreich. Warum ist dieser drastische Schritt notwendig? MIKL-LEITNER: „Unsere Zielsetzung ist, die Sicherheit zu erhöhen. Das bedeutet, das objektive und das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken. Dafür sind zwei Dinge notwendig: Zum einen brauchen wir eine zeitgemäße Dienststellenstruktur, zum anderen gut ausgebildete Polizistinnen und Polizisten.“ Das Ganze läuft intern unter dem Begriff „Dienststellenstrukturanpassung“. Was ist damit genau gemeint und – Hand aufs Herz – gibt es keine einfachere Beschreibung dafür, dass eingespart werden muss? „Die Sicherheit unserer Bürger
hängt nicht von der Anzahl der Polizeidienststellen ab, sondern davon, wie viele Polizistinnen und Polizisten direkt vor Ort sind. Damit meine ich, es kommt nicht darauf an, dass die Bürger so schnell wie möglich bei einer Polizeiinspektion sind, sondern darauf, wie schnell die Polizei beim Bürger sein kann.“ Ein Beispiel? „Wenn jemand beobachtet, dass beim Nachbarn eingebrochen wird, dann wird der Zeuge nicht zur nächsten Polizeidienststelle laufen, um Hilfe zu holen. Er oder sie wird stattdessen zum Telefon greifen und 133 wählen, um die Polizei direkt zum Tatort zu holen.“ Der Polizist als reiner Außendienstler? Hier ist der Aufschrei der Bürger – gerade in den Regionen und Bezirken – nachvollziehbar. „Unsere Umsetzung ist, die Außendienstpräsenz in den Regionen und Bezirken zu erhöhen. Nur wenn ich diese Außendienstpräsenz verstärke, kann ich die Sicherheit noch mehr steigern. Um das geht es letztendlich. Wir wollen die
Innenministerin Mikl-Leitner: „Genaues Konzept liegt im Februar Foto: Jantzen am Tisch.“
Polizisten von den Verwaltungsaufgaben abziehen. Sie sollen nicht den Schreibtisch bewachen, sie sollen bei den Bürgern sein. Das ist kein Sparprogramm, sondern ein Sicherheitsprogramm. Ich kann garantieren, dass die Anzahl der Polizisten in den Bezirken gleich bleibt, nur die Außendienstarbeit soll verstärkt werden.“ Wie viele Polizeidienststellen sollen geschlossen werden? „Jetzt geht es um eine ganz klare Analyse, die auch die regionalen Begebenheiten in Österreich berücksichtigen wird.“
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Die Goldwaage – Ihr Edelmetallexperte Ihr heimischer Gold- und Silberexperte in Feldkirch Seit die „Goldwaage“ vor über zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch eröffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen.
Industrienutzung vorzufinden sind. Es geht um Geld – Ihr Geld – und eine individuelle sowie faire Behandlung jedes einzelnen Kunden hat hier absolute Priorität.
Die vorrangige, ehrliche Herangehensweise bescherte dem Edelmetall-Spezialisten einen Spitzen-Ruf über die Grenzen des Dreiländerecks hinaus. Als heimischer Partner hat sich die „Goldwaage“ bei einer breiten Masse der Bevölkerung bereits einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm: Mittlerweile findet ein Großteil der Kunden durch Empfehlungen ihrer Familie, Freunde und Bekannten ihren Weg in die Niederlassung in Feldkirch. Denn nach wie vor sind Gold, Silber und Platin begehrte Stoffe, die heute in jeglicher Form von Schmuck, Anlage sowie in der
Ihre Vorteile auf einen Blick: • Transparenz: Die Abwicklung der Analyse (Wiegung usw.) bis zur Bewertung (Preisgestaltung anhand Tageskursen) der Stücke wird in Anwesenheit des Kunden Schritt für Schritt durchgeführt und erläutert. • Barzahlung ist selbstverständlich. • Diskretion, Sicherheit, Vertrauen stehen an erster Stelle. So ist zum Beispiel der Warteraum optisch sowie akustisch vom Beratungs- bzw. Verkaufsraum abgetrennt. • Prämie: Bei Nachfolgeaufträgen aufgrund einer Empfehlung erhält der Werber eine zusätzliche Vergütung.
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Das HANSATON Team in Bregenz, Dornbirn, Lustenau und Bludenz. Foto: HANSATON
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Viele Menschen verstehen schlecht, besonders in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen. Ursache für die Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden.
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„L‘important Lederhose“ Premiere im Saumarkt: Markus Linders unterhaltsame Musik-Comedy „Tasta-Tour“ Markus Linder - als Kabarettist, Musiker, Schauspieler, Autor und Conferencier ohnehin ein Tausendsassa - besann sich seiner Wurzeln und debutierte mit seinem neuen und mittlerweile achten Programm im ausverkauften Feldkircher Saumarkt. Wo schon seine Eltern als „Wühlmäuse“ einst Erfolge feierten, startete auch Markus Linder seine „Tasta-Tour“, wie er sein neuntes Programm benannte. Ein treffender Titel: Linder ist weniger Kabarettist und schon gar nicht Gesellschafts-Chronist, sondern ein begnadeter Musiker und Unterhalter. Diese Kombination nennen wir sie „Musik-Comedy“ - führt Linder in seinem doch schon achten Programm nun zur vollen Blüte - mit Wortspielereien statt politischen Anspielungen und Liedern statt Vorträgen. Auch Kontrapunkt studiert Linder - mit seinen fast zwei Metern Größe auch optisch ein un-
nie-tät“.Aber wer braucht schon eine Gesamtschule, wenn er sein Gesamtpublikum im Griff hat.
Schräg und immer höchst musikalisch: Markus Linders „Tasta-Tour“. verwechselbarer Bühnenmann schafft es, Intelligenz mit Kommerz zu verbinden. Einerseits ist er sich nicht zu schade, das Publikum ins Programm einzubauen (Mitsingen inklusive),
Betroffen ob Dialekt-Fragen: Linguistik-Fachmann Markus Linder.
andererseits sind es immer wieder feine, aber weh tuende Spitzen, die beiläufig gebracht werden, dadaurch aber umso mehr herausstechen - oder wie er es nennen würde eben seine „Identi-
Gadalallalella oder so ... Und das hat Linder immer. Eine Eigenbau-Gitarre mit nur einer Seite ist sein Kontrast zu den eingespielten Computer-Samples. Irrwitzig lange und absurde Sketch-Titel messen sich mit Dialekt-Possen (eine Spezialität des heimsprach-affinen Künstlers). Und auch das Wort „Ding“ darf des öfteren verwendet werden. Als Musiker ist Linder ohnehin sakrosankt - seine Parodien, vor allem auf bei eingehender Betrachtung sinnentleerte deutsche Schlagertexte - sind mit die Höhepunkte des Abends. Und ein Hitnachfolger für seinen RiebelSong wurde auch ausgemacht: Der „Gadalalla-lella!. Witzig! Die nächsten Termine sind schon heute, Donnerstag 23. Jänner sowie am 30.1. und 6., 14., 20. und 26. Februar im Theater am Saumarkt. (rj)
Der Comedian ist auch intellektuellen Posen zuhold.
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AK-Wahl 2014: Ihre Stimme zählt! Gemeinsam können wir etwas bewegen! Kommenden Montag, den 27. Jänner 2014, startet die AK-Wahl 2014. Insgesamt 121.066 Wahlberechtigte sind aufgerufen Ihre Stimme abzugeben. Denn: Bei dieser AK-Wahl stehen Sie im Mittelpunkt. Sie entscheiden über die Arbeitnehmer-Politik der nächsten fünf Jahre. Die AK Vorarlberg schützt die Rechte und Interessen der Arbeitnehmer, setzt sich für berufliche Weiterbildung ein, berät ihre Mitglieder bei rechtlichen Problemen, steht bei Konsumentenschutzrechtlichen Fragen zur Verfügung, bekämpft die Arbeitslosigkeit und vieles mehr. Kurz: Die Arbeiterkammer vertritt Ihre Rechte und Interessen.
Bei der AK-Wahl 2014 entscheiden Sie darüber, welches Gewicht die Stimme der Arbeitnehmer in Österreich in Zukunft haben soll und wie deutlich sie Ihre Interessen gegenüber der Regierung den Arbeitgebern und der Gesellschaft zum Ausdruck bringen soll. Ihre Stimme gibt der Gerechtigkeit mehr Gewicht – nutzen Sie also Ihr Wahlrecht! Ihre Wahlmöglichkeiten Die Mitarbeiter des Wahlbüros waren in den vergangenen Wochen und Monaten damit beschäftigt, Ihnen die Wahl so einfach wie möglich zu machen. Neben der Wahl im Betrieb haben Sie die Möglichkeit Ihre Stimme per Briefwahl oder in einem der
öffentlichen Wahllokale abzugeben. Auch sind wieder zwei mobile Briefkästen für Sie im ganzen Land unterwegs und sammeln
Ihre Wahlkarten ein. Wann die Postbusse in Ihrer Nähe sind, finden Sie unter www.akwahl.info. (pr)
Öffentliche Wahllokale Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 4, 6800 Feldkrich AK-Geschäftsstelle Bregenz, Reutegasse 11, 6900 Bregenz AK-Geschäftsstelle Dornbirn, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn AK-Geschäftsstelle Bludenz, Bahnhofplatz 2, 6700 Bludenz Die Stimmabgabe in den Wahllokalen des allgemeinen Wahlsprengels sind möglich in den Zeiten von: Montag bis Donnerstag 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr, Freitag , 31. Jänner 2014 8 bis 13.30 Uhr sowie Samstag, 1. Februar 2014 10 bis 12 Uhr Sonntag, 2. Februar 2014 10 bis 12 Uhr :HLWHUH ,QIRV ]XU :DKO ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ DNZDKO LQIR
Für Sie im ganzen Land unterwegs: Zwei mobile Briefkästen sammeln während der AK-Wahl 2014 Ihre Wahlkarten ein.
(Foto: Jürgen Gorbach)
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„West Side Story“ in Urfassung Der Musical-Klassiker in Original-Choreographie von 4. bis 9. Februar im Festspielhaus heute aktuell, nicht nur in New York. Neben der packenden und tief bewegenden Geschichte machen unsterbliche Kompositionen wie „Tonight“, „Maria“, „America“ oder „Somewhere“ aus der Feder von Leonard Bernstein die West Side Story auch musikalisch zu einem zeitlosen Glanzstück.
Die West Side Story setzt ihre Erfolgsgeschichte fort: Der Broadway-Klassiker in der international gefeierten Inszenierung von Joey McKneely mit der sehr selten gezeigten Originalchoreografie von Jerome Robbins ist erstmals vom 4. bis 9. Februar 2014 im Festspielhaus Bregenz zu erleben. Musik- und Tanzbegeisterte können sich ihre Karten unter www.v-ticket. at sichern. Bereits anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums der West Side Story 2007 hielt die Produktion von Joey McKneely weltweit Publikum und Kritik in Atem. In London, Sydney, Tokio, Peking, Wien und zuletzt 2012 in Paris sorgte sie für ausverkaufte Häuser. Atemberaubende Choreografie Die Inszenierung von West Side Story vereint die unvergleichlich vitale Musik, die mitreißende Dramatik und Aktualität des Meisterwerks in einer aufwendigen Produktion mit 36 Darstellern und insgesamt über 80 Beteiligten. Und darüber hinaus charakterisiert sie etwas, das für die authentische Inszenierung des Meisterwerks wesentlich und weltweit einmalig ist: Jerome Robbins‘ unnachahmliche, atemberaubende Tanzsprache, einstudiert von Joey McKneely. Denn nicht nur Bernstein betrat mit seiner Komposition so mutig wie keiner vor ihm im Musiktheater Neuland. Robbins tat es ihm auf
Das wohl bekannteste Musicals der Welt von 4. bis 9. 2. im Festspielhaus. dramaturgischer Ebene gleich, indem er seine Choreografie zu einem wesentlichen Teil der Erzählung machte. Entfernt man die Originalchoreografie aus dem Stück, geht ein entscheidender Teil der Geschichte verloren. Die Inszenierung des ehemaligen Robbins-Schülers McKneely zeigt dessen Originalchoreografie so frisch, als hätte sie eben erst Premiere gefeiert. Tänzerisch perfekt Die jungen, in New York gecasteten Darsteller interpretieren sie mit umwerfender Energie und technischer Brillanz, als lebten sie ganz in diesem einzigartigen Werk. Dieser Eindruck der Authentizität verstärkt sich noch
Unnachahmlich: Die Original-Choreographie von Jerome Robbins.
durch die Darbietung in der englischen Originalsprache. Mit der Verfilmung des Meisterwerkes wurde West Side Story aus der Feder des ersten „Creative Teams“, bestehend aus den vier genialen Köpfen Leonard Bernstein, Jerome Robbins, Arthur Laurents und Stephen Sondheim, wenige Jahre nach der Broadwaypremiere einem Millionenpublikum bekannt. Als Musical geriet West Side Story zu einem der erfolgreichsten Bühnenstücke aller Zeiten und wurde für das amerikanische Musiktheater wegweisend. Auch von seiner ursprünglichen Brisanz und Aktualität hat dieses Stück bis heute nichts verloren: Der Konflikt zweier New Yorker Jugendbanden bleibt bis
Begeisterte Kritiken Die Neue Zürcher Zeitung lobte zudem die „perfekte musikalische Umsetzung.“ Unter der versierten musikalischen Leitung des Bernstein Schülers und renommierten Dirigenten und Komponisten Donald Chan bringt das Orchester das satte Klangbild zur vollen Geltung, welches Bernsteins einzigartiges, vielgestaltiges Meisterwerk erfordert. „Ein aufregender, rasender Triumph!“, urteilte auch The Observer aus London. „Ein Triumph wie er auf den Bühnen von Paris seit einer Ewigkeit nicht mehr zu erleben war“, schwärmte Les Echos aus Paris, während Le Monde lobte: „Das Ballet gibt großartige Tanzszenen. [...] Swing und Jazz sind von treibender Kraft“, während der Sydney Telegraph sich sicher ist: „Herrliche Musik und ein gestochen scharf interpretierter Text – eine temperamentvolle Produktion!”. In Bregenz ist dieser besondere Musicalabend vom 4. bis 9. Februar mit insgesamt sieben Aufführungen zu erleben. Karten sind unter www.v-ticket.at erhältlich. (rj)
Die West Side Story in Regie und Choreographie von Joey McKneely.
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Ein perfektes Messe-Doppel Die Messe Dornbirn lädt zur 4. „Hochzeit & Event“ und 2. „Baby und Kind“-Messe INFO
Sie haben vor zu heiraten? Sie erwarten bald Nachwuchs oder haben schon Kinder? Dann sollten Sie unbedingt am 1. und 2. Februar 2014 bei der Messe Dornbirn vorbeischauen!
2. „Baby & Kind“ (babyundkind. messedornbirn.at) 4. „Hochzeit & Event“ (hochzeitundevent.messedornbirn.at)
Alles rund ums Kind von 0 bis 6 Jahren bietet die 2. Baby & Kind. Sie ist der Treffpunkt für werdende Eltern, Familien sowie Fachpublikum wie Hebammen oder KinderbetreuerInnen. Nutzen Sie zugleich das vielseitige Angebot der 4. Hochzeit & Event und finden alles an einem Ort: Brautausstatter, Juweliere, Hochzeitsplaner, Stylingexperten, Caterer u.v.m. Viel Spiel und Spaß An zwei Messetagen können sich Kinder frei fühlen und auf der Bobby-Car-Strecke düsen, den betreuten Indoorspielplatz des Vereins „familienfreundliches Dornbirn“ erobern, mit Clown Pompo lachen, zu Gauls Kinderliedern
Samstag, 1. und Sonntag, 2. Februar 2014 10 bis 17 Uhr Halle 14 und 13 der Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn
singen, sich lustig schminken lassen oder in Mangolds kleiner Kinderbäckerei aktiv werden. Für die Eltern gibt es zahlreiche Informationsmöglichkeiten und interessante Vorträge. Traumhochzeitsplanung Erleben Sie die neuesten Hoch-
zeitsmodetrends bei der exklusiven Modeschau, lassen Sie sich von den Livebands im Foyer mitreißen. Ob eine Feier klassisch oder poppig, ob rauschend oder dezent geplant wird, auf der Hochzeit & Event finden sich dafür exzellente Ideen und Partner für Ihren großen Tag. (pr)
Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 6 Euro Paar-Eintritt 10 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Mit dem Vorarlberger Familienpass zahlt ein Erwachsener Eintritt und der Rest der Familie geht frei. 'LH EHLGHQ 0HVVHQ ÀQGHQ ]HLWgleich statt und können mit derselben Eintrittskarte, ohne Aufpreis, besucht werden.
Manchmal schlägt‘s Dreizehn Michael Partsch betreut die manchmal eigenwillige Uhr in der Johanniter-Kirche Sie ist ein „Faktotum“ in der Feldkircher Innenstadt - die Uhr in der Johanniter-Kirche. Mal ist sie ein wenig zu früh, manchmal auch etwas zu spät und wenn es ihr passt, auch pünktlich. „Genau das ist der Charme der alten Dame“, so Michael Partsch, der die Uhr der Johanniterkirche ein absolutes Juwel der Uhrmacherkunst - seit Jahren wartet, Schon sein Vater war der Verantwortliche dieser einzigartigen Uhr mit mechanischem Laufwerk, wie es sie nur noch ganz wenige in Vorarlberg gibt. „Sie ist eben eine eigenwillige alte Dame“, meint Michael Partsch scherzhaft und ist sichtlich stolz auf die Besonderheiten „seiner“ Uhr.
Michael Partsch beim Einstellen der Uhr in der Johanniter-Kirche.
Kleine Unregelmäßigkeiten „Ich könnte mir nicht vorstellen, sie in ein digitales Konzept zu zwingen“ und meint damit, dass er viel lieber die kleinen Unregel-
mäßigkeiten in Kauf nimmt, anstatt sie via Fernsteuerung künstlich auf die exakte Zeit zu trimmen. Dass die Johanniteruhr, deren Unregelmäßigkeiten vor al-
lem auf unterschiedliche Temperaturen und Luftfeuchtigkeit zurückzuführen sind, nicht noch unregelmäßiger den „Blasi“ zum Schlagen schickt, ist sein Ver-
dienst, denn er wartet das komplizierte mechanische Werk, das auch nach fast 100 Jahren noch keinerlei Verschleißerscheinungen aufweist. Das skurrile ist, dass die Uhr ja nicht immer voroder nachgeht, sondern, dass dies immer wechselt. „Diese Freiheit lass ich ihr“, so Pertsch, der auch noch nie eine Klage über Unregelmäßigkeiten gehört hat. Natürlich versucht der „Herr der Uhr“, diese möglichst exakt zu stellen - „natürlich mache ich das nicht absichtlich, dass sie nicht immer exakt läuft“ - aber der Charme der Uhr, der eine Digitalisierung „das Leben nehmen würde“ überwiegt die kleinen Zeitfehler bei weitem. „Eine gewisse Entschleunigung schadet unserer Gesellschaft ohnehin nichts“, philosopiert Partsch, „und die JohanniterUhr isr ein schönes Beispiel dafür, dass nicht alles auf die Minute genau passieren muss!“. Recht hat er. (rj)
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Gold – Gold – Silber DLG - Medaillen Vorarlbergs reinster Genuß wird ausgezeichnet Die Olympiateilnehmer in Sochi müssen sich ihre Medaillen erst noch verdienen – die Fohrenburger Biere haben als einzige Vorarlberger Teilnehmer bereits 2x Gold und 1x Silber bei den diesjährigen DLG-Prämierungen gewonnen, und somit die ersten Medaillen ins Ländle geholt! Bereits zum 4. Mal wurden die Fohrenburger Bierspezialitäten vom international renommierten Qualitätsprüfungsinstitut DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) mit Medaillen ausgezeichnet.
Die Goldmedaillen 2014 holten sich heuer das Fohrenburger Stiftle und Märzenbier sowie das Fohrenburger Weizenbier. Die DLG-Silbermedaille ging heuer an das Fohrenburger Jubiläum „Als einzige Weizenbier brauende Brauerei Vorarlbergs sind wir natürlich wieder besonders stolz, mit unserem Weizenbier zum 3. Mal nach 2011 und 2012 heuer wieder eine Goldmedaille gewonnen zu haben. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, beste Rohstoffe sowie den Einsatz unserer qua-
lifizierten Mitarbeiter und somit den guten Biergeschmack in allen unseren Bieren.“, freut sich Braumeister Andreas Rosa mit seinem gesamten Team. Bei den DLG Biertests werden jährlich über 700 verschiedene nationale und internationale Biere auf die Reinheit des Geschmacks, Qualität der Bittere, Vollmundigkeit sowie Geschmacksstabilität geprüft. Die DLG ist ein Testzentrum für Lebensmittel sowie landwirtschaftliche Produkte, welche auf höchstem Niveau und nach strengsten Richtlinien geprüft werden. (pr)
Großer Winterschlussverkauf Günstig shoppen in angenehmer Atmosphäre
Der ZIMBAPARK jedoch überlässt das Fallen den Preisen. Das schönste Shopping-Center der Region lädt zum großen Winterschlussverkauf ein. Das moderne Parkleitsystem der kostenlosen Tiefgarage führt die Besucher sicher und trockenen Fußes in die Wohlfühlatmosphäre der schönsten Mall Vorarlbergs. Beim größten Schlussverkauf der Region haben viele ZIMBAPARK Shops die Preise ab sofort stark reduziert. Egal ob Mode, Schmuck, Schuhe, Taschen oder Sport, jetzt heißt es, schnell zugreifen und sich eines der attraktiven Schnäppchen sichern. Trendige Mode zu unschlagbaren Preisen Die große Markenvielfalt, besetzt von internationalen sowie nationalen und regionalen TopMarken, gibt es zu unschlagbaren Preisen. Daher sind die aktuellen Trends jetzt zu sensationell günstigen Preisen erhältlich: s.Oliver, Gerry Weber, Jones, H&M, Orsay aber auch Männermode von Esprit Men, Bonita Men und vielen mehr. Neu im ZIMBAPARK: Jack&Jones – das trendige Her-
Fotos: Zimbapark
Es herrscht Winter im schönen Vorarlberg. Niedrige Temperaturen sorgen für glatte Gehsteige und erhöhen die Sturzgefahr.
Jack & Jones: Trendige Mode für Männer
Q Store: Marken G-Star, Scotch & Soda
renlabel bietet angesagte Styles für den modebewussten Mann. Außerdem wird die Markenwelt im ZIMBAPARK seit diesem Jahr mit dem neuen Q Store und den Topmarken G-Star und Scotch & Soda ergänzt. Nutzen Sie ab sofort den Winterschluss-Vorteil und sichern Sie sich die schönsten Winterteile aus den ZIMBAPARK Modeshops.
Superpreisen einzukaufen. Alles muss raus! Greifen Sie schnell zu, denn viele Aktionen sind nur in geringer Stückzahl erhältlich. Reduzierte Preise werden auch auf ausgewählte Schuh- und Taschenkollektionen von Humanic, sowie Accessoires von Bijou Brigitte und Claire’s angeboten.
Outdoor- und Sportbereich – alles muss raus! Ergreifen Sie die Chance, viele Marken-Sportartikel und Qualitäts-Sportbekleidung bei Hervis und Jack Wolfskin zu absoluten
Angenehme WohlfühlAtmosphäre Der ZIMBAPARK als modernstes Shopping-Center der Region zeichnet sich durch seine einladende, trendige Architektur und seine fortschrittliche Luft- und
Klimatechnik aus. Ein besonderes Highlight ist die offene, großzügig gebaute Shoppingmall. Die zahlreichen Restaurants und Cafés laden zu ausgedehnten Shoppingpausen ein. Kosmetikstudio und Haarstylisten kümmern sich um das optische Wohlbefinden der ZIMBAPARK Kunden und sorgen damit für Entspannung der etwas anderen Art. (pr)
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5lXPXQJVĂ€QDOH EHL 0|EHO )ULFN Wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld Wer QualitätsmĂśbel zu Spitzenpreisen sucht, ďŹ ndet bei MĂśbel Frick in Nenzing zu jeder Zeit den optimalen Partner. Und jetzt ist vieles noch gĂźnstiger - wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld.
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Noch läuft der Winter-Schlussverkauf – wer schnell zugreift, hat den grĂśĂ&#x;ten ProďŹ t MĂśbel Frick ist als erste Adresse bekannt fĂźr alle, die QualitätsmĂśbel suchen. Und jene, die zu noch gĂźnstigeren Preisen einkaufen mĂśchten, warten auf den Winterschlussverkauf. Da wird Platz gemacht fĂźr neue Kollektionen. Vieles muss raus: Die ganze Wohnung kĂśnnte man supergĂźnstig neu einrichten. Aber auch tolle EinzelstĂźcke sind noch da bis hin zu ElektroMarkengeräten – und das alles bis zu 60 Prozent preisreduziert. MusterkĂźchen noch zu haben Wegen Modellwechsels werden
einige original ALNO AusstellungskĂźchen radikal abverkauft. Auch wenn die MusterkĂźche, die Ihnen gefällt, auf den ersten Blick etwas zu groĂ&#x; oder zu klein scheint – selten ein Problem. Durch geschickte Umplanung passen die Frick-KĂźchenberater, unterstĂźtzt von der hauseigenen Tischlerei, fast jede KĂźche an den vorgegebenen Platz an. Zustell- und Einbauservice MĂśbel Frick bietet beim Winterschlussverkauf nicht nur Qualität zu Schlussverkaufspreisen, sondern natĂźrlich auch den bewährten Frick Zustell- und Einbauservice durch Berufstischler sowie die volle Qualitätsgarantie. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zum RäumungsďŹ nale bei ...
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Andrew Sisters und Esther Bauer Neue Produktionen: Swing-Reminiszenzen und NS-Drama am Landestheater Swing und Holocaust: Kontrastprogramm auf der Bühne des Landestheaters bei zwei kleineren Produktionen, die in den nächsten Tagen Premiere haben. Am kommenden Sonntag, dem 19. Jänner, wird ab 19 Uhr 30 die Karriere der „Andrew Sisters“ im Theaterfoyer erzählt. Weit weniger glamourös wird wohl „Das ist Esther“, die Geschichte um eine Holocaust-Überlebende (24. Jänner, 18 Uhr, Kleines Haus). Die Geschichte der Andrews Sisters ist die Erfolgsstory dreier Schwestern, deren Karriere im elterlichen Wohnzimmer begann. Ihren Durchbruch erzielten sie 1937 in New York mit ihrer Version des jiddischen Songs „Bei mir bistu scheen“. Drei Stars waren geboren. Das Musical von Gilleland und Beverage blickt hinter die Kulissen der Erfolgsgeschichte. Patty, LaVerne und Maxene wissen eins: Ohne Fleiß kein Preis. Deshalb heißt es üben, üben, üben, wenn man als erste Girl-Group der Welt ganz nach oben will! Über dreißig Jahre werden sich die Andrew Sisters an der Spitze des Showbiz halten und über 90 Millionen Tonträger verkaufen. Barbara Camenzind, Katrin Hauptmann & Tamara
Die legendären „Andrew Sisters“ erfahren im Theaterfoyer ihre Auferstehung.
Holocaust-Überlebende Bauer.
Stern verkörpern die drei Schwestern unter der Regie von Marcus Harms.
kommen wird. Mary Ann hinterlässt der Klasse eine ganze Lebensgeschichte: Das ist Esther. Das Stück eignet sich natürlich auch sehr für Schulaufführungen Schulpremiere am 24.01.2014 um 10 Uhr in der HAK Bregenz) und hat für die Öffentlichkeit am selben Tag um 18 Uhr im Kleinen Haus des Landestheaters Premiere. Unter der Regie von Tobias Materna (Ausstattung: Anne Schaper-Jesussek) spielt Alexandra Maria Nutz. (rj)
Vergangenheitsbewältigung „Das ist Esther“ ist eine Auftragsarbeit des Thalia Theaters Hamburg. Dieses bat die Regisseurin Christiane Richers ein Stück über die Lebensgeschichte von Esther Bauer zu entwickeln. Esther Bauer, in Hamburg geborene Jüdin, lebt heute 89-jährig in New York.
Der Besuch einer HolocaustÜberlebenden wurde angekündigt, doch die Klasse wartet vergebens. Stattdessen betritt eine nervöse, junge Frau das Klassenzimmer, die sich als die Enkelin der Zeitzeugin vorstellt und Esthers Aufgabe übernimmt. Das Stück thematisiert die Vergänglichkeit von Zeitzeugenschaft und stellt die Frage, wie Erinnerung stattfinden kann. Unnötig zu sagen, dass Esther nicht mehr
DVD-Tipp
Dramatisierung einer Porno-Ikone: „Lovelace“
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Nachdem die Biopics über Musiker (Ray, Hold the Line), Hollywood Stars (Chaplin, Aviator), Politgrößen (Gandhi, Stauffenberg) oder Sportler (Ali, Rush) fast alle abgedreht sind, wagt man sich in die Niederungen der Pornoindustrie und widmet Linda Lovelance ein Drama. Wer jetzt glaubt, seinen Voyeurismus an der Verfilmung des Lebens
von Lovelace, die mit „Deep Throat“ Star des bei weitem erfolgreichsten Pornofilms aller Zeiten (6000 Mill. Dollar Einspielergebnis) war, befriedigen zu können wird enttäuscht sein. Nicht die Zungen- und Körperakrobatik der aus streng katholischem Haus kommenden Ikone ist Gegenstand des Films, sondern – wie in politisch korrekten Zeiten zu erwarten – ihr späterer Kampf gegen die Pornoindustrie an sich und die Ausbeutung junger Mädchen ebendort im speziellen. Das ist nicht besser und nicht schlechter gemacht als all die anderen Biographien auch, aber
leider ist Lovelace’s Leben abseits der Leinwand nun einfach nicht spannend genug, um auch zwei Stunden zu fesseln. Dennoch eine recht mutige Entscheidung, das Auf und ab der 2002 nach einem Autounfall verstorbenen PornoQueen zu verfilmen. Wir warten auf „Ilona Staller“ und „Long Dong Silver“. (rj) ØØooo „Lovelance“, USA 2013; Regie Rob Epstein; mit Amanda Seyfried, Peter Sarsgaard, Sharon Stone, Robert Patrick; erhältlich im DVD-Handel.
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Der Herr des Lichtes und Tones Technikdirektor Gerd Alfons feiert 30-jähriges Dienstjubiläum Er baut blaue Riesenfüße, fabelhafte Drachenhunde und wenn es sein muss auch eine überdimensionale Männerleiche in den Bodensee. Dabei ist dem gebürtigen Niederösterreicher nach eigenem Bekunden am liebsten, wenn man die Technik bei einer Opernvorstellung gar nicht bemerkt. In diesem Jahr feiert Technikdirektor Gerd Alfons sein 30-jähriges Dienstjubiläum im Bregenzer Festspielhaus. Seit seinem Amtsantritt verhalf der 1950 in Wiener Neustadt geborene Betriebswirtschaftler, Bautechniker, Beleuchtungs- und Bühnenmeister bislang 16 Opernkulissen auf der Seebühne zu glanzvollen Premieren, darunter die von zwei Baukranen flankierten monumentalen Füße von Aida (2009 und 2010), einen 24 Meter aus dem Wasser ragender Männertorso des in der Badewanne ermordeten Revolutionsführers Jean-Paul Marat der Oper André Chénier (2011 und 2012) oder die feuerspuckenden Fabel-
Der kaufmännische Direktor Michael Diem grauliert Gerd Alfons (r.) wesen des aktuellen Spiels auf dem See Die Zauberflöte. Daneben zeichnet Alfons für das technische Gelingen von weiteren rund 60 Aufführungen innerhalb des Festspielsommers sowie rund 250 Kongressen und weiterer Veranstaltungen des Festspielhauses Bregenz verantwortlich mit insgesamt rund 400.000 Besuchern jährlich. Den Aufstieg mitgestaltet Seine Karriere begann in deutlich kleineren Dimensionen: Während des Studiums Anfang der 1970er Jahre rückte Alfons als Beleuchter verschiedene Wiener
Kellertheater ins rechte Licht und war ein gefragter Bühnentechniker der dortigen Off-Szene. 1978 nahm Alfons am Stadttheater Klagenfurt erstmals im Chefsessel Platz, ehe 1983 die Bregenzer Festspiele anklopften. Intendant Alfred Wopmann brauchte innovative technische Lösungen für kühne künstlerische Ideen unter freiem Himmel. Es folgte die Zeit eines bis heute anhaltenden künstlerischen und wirtschaftlichen Aufschwungs des Kulturunternehmens, die Opernwelt blickte jeden Sommer faszinierter auf die theatralischen und durchaus
auch technischen Geschehnisse der Bühne im Vorarlberger Bodensee. An der Entwicklung des weltweit einzigartigen Tonsystems BOA (Bregenz Open Acoustics) auf der Seebühne war Alfons federführend beteiligt, ebenso trug er maßgeblich zu den baulichen Sanierungen und Erweiterungen des Bregenzer Festspielhauses in den Jahren 1997 und 2006 bei. „Gerd Alfons steht für mich für Fleiß, Ehrgeiz, Motivation, Ehrlichkeit und ein beispielloses Engagement für die Sache“, sagte der kaufmännische Direktor Michael Diem anlässlich einer Feierstunde im Festspielhaus. „Gerd Alfons hat stets das ‚Große Ganze‘ im Auge mit dem Blick weit über den eigenen Tellerrand hinaus. Seine Weitsicht und die Leistungen seiner Mannschaft trugen wesentlich zur erfolgreichen Entwicklung des Festspielhauses Bregenz als internationale Top-Location bei“, erklärt Festspielhaus Direktor Gerhard Stübe über Alfons, der nach der Festspielsaison 2015 in Ruhestand gehen wird. (rj)
Olympic Spirit Ausstellung Im Zimbapark gibt es wieder besondere Attraktionen Der ZIMBAPARK präsentiert von 20. bis 30. Jänner 2014 – rechtzeitig zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi – elf österreichische Sport-Helden: Stars, die nicht nur in Österreich, sondern auch international für Furore sorgten. SportlerInnen, die untrennbar mit den Olympischen Ringen und der heimischen Sportgeschichte verbunden sind. Eine Ausstellung des Österreichischen Olympischen Comités, die Sie in keinem Fall versäumen sollten. Elf heimische Sportgrößen werden porträtiert - von A wie Annemarie Moser-Pröll bis Z wie Egon Zimmermann. Von 1964, als Egon, der Zweite, am Patscherkofel Olympia-Gold in der Abfahrt holte, bis 2010 in Vancouver, als Felix
Olympic Spirit Ausstellung im ZIMBAPARK Gottwald seine olympische Medaillensammlung mit der dritten Goldenen komplettierte. Videos dokumentieren die Glanztaten vergangener Jahrzehnte. Memorabilia wie die Olympia-Fackel aus Vancouver, Felix Gottwalds
Erfolgs-Langlaufanzug samt Goldmedaille, Petra Kronbergers Slalom-Outfit von 1992, der Rennanzug samt Helm und Goldmedaille von Fritz Strobl von 2002, der stromlinienförmige RodelHelm von Markus Prock, den er
bei den Winterspielen in Salt Lake City 2002 trug, der Sprungski von Toni Innauers Olympiasieg 1980, der Anzug mit Startnummer von Olympiasiegerin Michaela Dorfmeister, die Siegerschuhe von Kaiser Franz Klammer weiland 1976 und eine Torflagge aus Lake Placid (von Annemarie MoserPrölls Abfahrts-Siegesrun) runden das Olympia-Erlebnis ab. (pr)
INFO
ZIMBAPARK direkt an der Autobahnabfahrt Bludenz/Bürs 1000 Gratis-Parkplätze Öffnungszeiten: Mo-Do 9.00 – 19.30 Uhr Fr 9.00 – 21 Uhr, Sa 8.30 – 18 Uhr www.zimbapark.at www.facebook.com/Zimbapark
Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Aus- & Weiterbildung Lehre Innovationskraft für die Zukunft &KHFN LQ ]XP .DUULHUHÁXJ 0LW HLQHU WHFKQLVFKHQ /HKUH LQ GHU 9 ( 0 Die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie, kurz V.E.M., zählt zu den innovativsten Arbeitgebern in Vorarlberg und bietet mit über 100 Unternehmen eine hervorragende Startrampe für Absolventinnen und Absolventen technischer Lehrberufe. Technikerinnen und Techniker werden dringend gebraucht, um die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zu sichern. Deshalb gibt es in der Lehrlingsausbildung keinen Stillstand in der Weiterentwicklung und sie ist
keine Sackgasse für Karrierewege. Vor allem ist es für die Unternehmen der V.E.M. wesentlich, dass in den Teams auf Augenhöhe gearbeitet wird, auch wenn die Technikerinnen und Techniker unterschiedliche Bildungs- und Ausbildungswege hinter sich haben. Nicht umsonst gilt die Lehre in der V.E.M. mit ihrer Vielschichtigkeit und dem hohen Niveau international als Vorbild. In der Ausbildungszeit wird den Jugendlichen fachliches Know-how sowie Sozial- und Selbstkompetenz vermittelt. In Kombination mit Leistungswillen und Ideenreichtum der Jugendlichen bietet
die Lehre eine hervorragende Startrampe für deren Berufs- und Lebensweg. Technische Lehrberufe und Unternehmen in der V.E.M. Die Ausbildung der V.E.M. bietet zahlreiche technische Berufe (zum Beispiel Elektronik, Konstruktion, Kunststofftechnik, Oberflächentechnik, Produktionstechnik et cetera) sowie viele Berufskombinationen und Spezialisierungen in den Bereichen der Metall- und Elektrotechnik (zum Beispiel Anlagen- und Betriebstechnik, Maschinenbautechnik, Zerspanungstechnik et cetera) Die Unternehmen der V.E.M. sind führend in Produktinnovationen, Produktionsentwicklung und sind Pioniere der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Region. Sie entwickeln und produzieren Maschinen und Anlagen, Steuerungssysteme, Krane, Werkzeuge, Leuchten und Lichttechnologie, Bauteile für Smartphones, Satelliten und Flugzeuge, für Autos ... und vieles anderes mehr. Vor allem bieten sie jungen Leuten hervorragende Ausbildungs- und Berufschancen.
Jetzt checken: Infotage, Berufspraktische Tage, Aufnahmetests et cetera Der Karriereflug beginnt mit der Entscheidung für eine technische Lehre. Am besten du informierst dich direkt bei den Unternehmen bei den Infotagen und den Berufspraktischen Tagen. Alle Lehrberufe, Unternehmen und Termine unter www.vem.at (pr)
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Karriere im Technikland 9RUDUOEHUJ ² 2QOLQH 0DJD]LQ Å.DUULHUHÁ JH´ 9LHOHV EHU GLH %HUXIVFKDQFHQ DOV 7HFKQLNHU,Q LQ GHU 9 ( 0 JLEW HV LP :HE XQWHU WHFKQLNODQG YHP DW
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Impuls für heimische Wirtschaft Wirtschaftsförderung stärkt Innovationsfähigkeit der Betriebe, sichert Ausbildungsplätze 2013 hat das Land Vorarlberg rund sieben Millionen Euro zur direkten Unterstützung von Handels-, Gewerbe-, Industriebetrieben sowie rund 1,6 Millionen Euro zur Unterstützung von Tourismusbetrieben ausgegeben. Für heuer wurde das vielfältige Wirtschafts- und Tourismusförderungsprogramm in wesentlichen Punkten verbessert und um neue Förderaktionen erweitert, so Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Durch die Förderung der Wirtschaft sollen auch Ausbildungsplätze gesichert beziehungsweise geschaffen werden. „Vorarlberg ist ein leistungsstarker Wirtschaftsstandort und sowohl in Österreich als auch international absolut konkurrenzfähig“, sagte Wallner und hob die Spitzenposition des Landes
im Export sowie das überdurchschnittliche Wirtschaftswachstum hervor. Das Wirtschaftsförderungsprogramm verstehe sich als wichtige Säule neben den Beschäftigungsmaßnahmen von Land und AMS. Ziel der Förderaktionen sei es, Impulse zu setzen und die Investitionsfreudigkeit und Innovationskraft der Vorarlberger Unternehmen weiter zu stärken. In der Förderperiode 2007 bis 2013 hat das Land in insgesamt 3.072 Fällen Zuschüsse oder zinsfreie Darlehen vergeben, insgesamt mehr als 39 Millionen Euro. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Tourismusförderungsprogramms im gleichen Zeitraum rund 8 Millionen Euro an Förderungen für Tourismusbetriebe gewährt. Dass es über die Wirtschaftsförderung gelungen ist, rund 1.100 zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen und ein Investitionsvolumen von 725 Millionen Euro
auszulösen, zeige, dass die Förderungen des Landes zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes beitragen, betonte Wallner. Im Wirtschafts- und Tourismusförderungsprogramm für die Jahre 2014 bis 2020 sind Verbesserungen bestehender Förderaktionen und neue Förderrichtlinien vorgesehen, die heuer voraussichtlich mit einem Mehraufwand von 500.000 Euro zu Buche schlagen werden, erläuterte Landesstatthalter Rüdisser. So wird bei der Wirtschaftsstrukturförderung die Frist für eine neuerliche Antragstellung von fünf auf drei Jahre verkürzt. Verbesserte Fördermöglichkeiten gibt es für Ein-Personen-Unternehmen: Sie erhalten künftig nicht nur für die Anstellung von Jugendlichen (18 bis 24 Jahre), sondern auch von älteren Personen (Frauen ab 45 Jahre, Männer ab 50 Jahre) einen erhöhten Zuschuss. Außerdem wurde für sie im Rahmen
LH Wallner und LSth. Rüdisser erläuterten im Pressefoyer die Neuerungen im Wirtschafts- und Tourismusförderungsprogramm des Landes. der Kleingewerbeförderung die Untergrenze des förderbaren Investitions- bzw. Finanzierungsvolumens von 25.000 auf 15.000 Euro herabgesetzt. Zu den Stärken der Vorarlberger Wirtschaft gehört für Rüdisser auch das massive Engagement in Sachen Forschung & Entwicklung. Mit zwei neuen Aktionen – einer betrieblichen Forschungsförderung sowie einer Förderung von Technologietransfer – sollen hier noch zusätzliche Anreize für kleine und mittlere Unternehmen gesetzt werden. (ver)
Vielseitige Ausbildung bei Rondo Der richige Zeitpunk für einen Schnuppertag Rondo hat zukunftsweisende Ausbildungsgänge, die Jugendliche begeistern, ihre Stärken hervorbringen und berufliches Vorankommen sichern. Mit seiner umfassenden, konsequenten Lehrlingsausbildung gehört der Frastanzer Wellpappe- und Papierspezialist zu den besten Ausbildungsbetrieben im Land Vorarlberg. Dies wurde mehrfach durch die Verleihung des Prädikates „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlberg bestätigt. Sicheres Unternehmen „Lehrlinge von heute sind die qualifizierten Facharbeitskräfte von morgen“, betont Bernhard Bischof, Leiter der Rondo Lehrlingsausbildung, „deshalb bilden wir unseren Nachwuchs gerne selber aus“. Er weiß genau wovon er spricht, denn er hat selber die Lehre zum Verpackungstechniker bei Rondo erfolgreich abgeschlossen und anschließend
in der Entwicklungsabteilung gearbeitet. Heute ist er ein kompetenter und verständnisvoller Ansprechpartner für seine Lehrlinge in den Lehrberufen Verpackungstechniker/in, Papiertechniker/in, Metalltechniker/in, Elektrotechniker/in, Industriekaufmann/ frau, IT-Techniker/in und IT-Informatiker/in. Gute Aussichten Lehre bei Rondo, das bedeutet eine sichere Ausbildung in der Nähe des Wohnorts in einem
Schnuppertag Damit Eignung und Neigung frühzeitig ausgetestet werden können, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Schnuppertag bei Rondo. Er bietet eine gute Gelegenheit, wesentliche Einblicke in das zukünftige Tätigkeitsfeld zu bekommen sowie das Unternehmen kennen zu lernen. AnmelRondo Lehrlinge – dung zum Schnuppertag: lehre@ rondo-ganahl.com oder telefostark im Team! nisch bei Bernhard Bischof (05522 Unternehmen, in dem man auch 51841 165). (pr) noch richtig Karriere machen kann, denn die Berufsaussichten INFO für Rondo Lehrlinge sind ausgewww.rondo-ganahl.com zeichnet. Ihnen bieten sich nach www.facebook.com/rondoganahl der Ausbildung tolle Chancen auf einen herausfordernden und zukunftssicheren Arbeitsplatz in- Lehrberufe: nerhalb der Rondo Gruppe. Der Elektrotechniker/in beste Beweis dafür sind zahlrei- Industriekaufmann/-frau che Mitarbeiter, die bereits ihre Metalltechniker/in Lehre bei Rondo absolviert haben Papiertechniker/in und heute in einem interessanten Verpackungstechniker/in Umfeld mit spannenden Entwick- IT-Techniker/in IT-Informatiker/in lungsmöglichkeiten arbeiten.
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Arbogast: entspannen, genießen und lernen Persönlichkeitsbildung, Spiritualität, Gesellschaftspolitik und Kreativität
Mehr als 30.000 Menschen besuchen jedes Jahr das Bildungshaus der Diözese Feldkirch, um hier Kraft zu tanken, Seminare zur Persönlichkeitsbildung zu besuchen oder sich mit gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander zu setzen. Mehr Infos auf www.arbogast.at und www.facebook.com/bildungshaus Hier ein paar aktuelle Tipps aus dem Veranstaltungsprogramm: Herausforderung Pubertät Für Eltern und Menschen, die sich mit dieser prägenden Zeit auseinander setzen wollen Fr 24. Jänner, 19.30 Uhr Vortrag, Sa 25. Jänner, 9.15 - 12.30 Uhr Workshop Günter Funke
Kraft für den Alltag schöpfen Zen-Meditation für Männer Do 30. Jänner, mit Fortsetzungen am 20. Februar, 27. März, 24. April, 22. Mai, jeweils 19 - 22 Uhr Patrick R. Afchain Öffentlich auftreten, vor Publikum sprechen, Intensiv-Seminar für Fortgeschrittene, Trainer/innen, Seminarleiter/innen Fr 31. Jänner, 9.30 - 17 Uhr Renate Bauer Kinder dürfen ihren Willen haben - Eltern auch! Impulstag für Eltern und pädagogisch tätige Menschen Sa 1. Februar, 9.15 - 17 Uhr Britta Hahn, Andreas Honrath T-Shirteria Buntes Entwickeln und Entwerfen von T-Shirts Fr 14. März, 14.15 Uhr So 16. März, 17 Uhr Marianna Forrer Casty (pr)
Das Bildungshaus St. Arbogast ist seit mehr als 50 Jahren beliebter Treffpunkt für Sinnsuchende und Wissensdurstige.
Rückgang bei Lehrlingszahlen
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Bildung für Kopf, Herz und Hand. Das findet man im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast in Götzis.
Mit Ende 2013 standen 7.785 junge Menschen in Vorarlberg in einem aufrechten Lehrverhältnis. Dazu kommen 122 Jugendliche, die eine sogenannte Teilqualifikation absolvieren. Insgesamt entschieden sich im Vorjahr rund 52 Prozent der 15-Jährigen für eine Lehrlingsausbildung. Ein Rückgang der Lehrlingszahl um 2,4 Prozent. Vorarlberg hält trotz dieses Trends die höchste Lehrlingsquote in Österreich. Die Ursache für den Rückgang liegt in der Demografie: Es gibt weniger junge Menschen in Vorarlberg. Christoph Jenny, Leiter der Lehrlingsstelle in der Wirtschaftskammer Vorarlberg: „Diese Zahl ist schmerzlich, aber nicht überraschend, denn die Entwicklung der Demografie in diese Richtung war vorhersehbar.“ Nun sei es wichtig, das Image der Lehre weiter zu heben, um dem Trend entgegenzuwirken. Jenny setzt sich zudem dafür ein, neuen Zielgruppen die Karrierechancen mit einer Lehre aufzuzeigen: „Unser Fokus liegt dabei zum einen bei
den Mädchen. Sie sollen stärker für neue Berufsfelder begeistert werden.“ Die Zahl der weiblichen Lehrlinge liegt derzeit bei rund 36 Prozent, wohingegen rund 68 Prozent der Burschen eine Lehre absolvieren. „Zum anderen sehe ich auch bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund noch ein großes Potenzial. Wir versuchen über den Ausbau der Berufsorientierung und über verstärkte Informationen zur Berufswahlentscheidung an den Pflichtschulen diese Gruppe für die Lehre zu begeistern“, betont Jenny. Einen leichten Rückgang gibt es auch bei der Zahl der Ausbildungsbetriebe für Lehrlinge. Für Jenny hat diese Entwicklung unterschiedliche Ursachen: „Wir sind derzeit in Kontakt mit den betreffenden Firmen, um genau zu evaluieren, warum sich Betriebe aus der Lehrlingsausbildung zurückziehen. Mit den Ergebnissen können wir dann Maßnahmen in die Wege leiten, um weitere Betriebe für die Lehrlingsausbildung zu gewinnen.“ (red)
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Mit Berufsbildung zum Erfolg HAK Bregenz steht für Innovationskraft und Weitblick
• Handelsakademie • Handelsakademieneu (Ganztagsform)
Ganztagsformen HAKneu und Praxis-Handelsschule Mit der HAKneu und der PraxisHAS hat die HAK Bregenz als erste Handelsakademie in Vorarlberg zwei Wirtschaftszweige in Ganztagsform im Ausbildungsprogramm. Team- und Freiarbeit, eigenverantwortliches Lernen sowie das Erledigen der Arbeitsaufträge erfordern aktive Mitarbeit und die Bereitschaft zur Selbstverantwortung. Gelernt und geübt wird überwiegend in der Schule, der Großteil der Arbeitsaufträge und Hausübungen kann und soll in der Schule erledigt werden, dies
schafft nach Schulende neue Frei(zeit)räume.
auf große Nachfrage am Arbeitsmarkt.
Erfolgsmodell HWI Digital Business Die HWI Digital Business steht für die IT-Ausbildung mit der größten Spezialisierung im kaufmännischen Schulwesen. Neben den in der Handelsakademie üblichen Fächern (BWL, Rechnungswesen, Englisch und Wirtschafts¬sprache sowie allgemeinbildende Fächer) wird ein besonderer Fokus auf die Entwicklung von Fertigkeiten und Kompetenzen im Bereich digitaler Informationstechnologien und Mediendesign (Grafik, Webdesign, Film, Sound, Fotografie, Bildbearbeitung) gelegt. Die ITspezifischen Gegenstände (u.a. Multimedia, Softwareentwicklung, Netzwerkmanagement) stehen somit im Mittelpunkt des Lehrplanes. Diese praxisnahen Lehr- und Lerninhalte stoßen
Praxisnahes Lernen durch Projektarbeit Eine weitere Besonderheit der Schule liegt in der engen Verbindung zur Wirtschaft, sowohl im Unterricht als auch im Zuge der Projektarbeiten. Im letzten und vorletzten Schuljahr erarbeiten die Schüler/innen eigenständig Projekte in Kleingruppen. Dadurch werden wichtige erste Berufserfahrungen gesammelt. Tag der offenen Tür Wer sich über die verschiedenen Ausbildungsrichtungen genauer informieren möchte, sollte am Freitag, dem 31. Jänner 2014, zum Tag der offenen Tür der HAK Bregenz kommen. (pr)
INFO
Tag der offenen Tür 31. Jänner 2014, 14 - 18 Uhr HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19
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Deine Zukunft ist unser Business Seit mehr als 75 Jahren bietet die HAK Bregenz Schülerinnen und Schülern eine solide Grundlage für den beruflichen und privaten Erfolg durch eine umfassende wirtschaftliche und allgemeine Bildung. Folgende Schulformen werden angeboten, durch die entsprechende Berufs- und Studienqualifikationen erworben werden können:
• HAK für Berufstätige • HWI Digital Business • Praxis-Handelsschule (Ganztagsform) • Aufbaulehrgang • Kaufmännisches Kolleg Mehr Infos: www.hak-bregenz.ac.at
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Die HAK Bregenz steht für innovative Berufsbildung und bietet zahlreiche praxisorientierte Schulzweige: von der klassischen Handelsakademie, über die Ganztagsformen HAKneu und Praxis-HAS bis hin zur HWI Digital Business, der IT-Ausbildung mit der größten Spezialisierung im kaufmännischen Schulwesen.
Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Praxisorientierte Ausbildung Anspruchsvoller Maschinenbau als Herausforderung für Lehrlinge Als führender Hersteller von anspruchsvollen Maschinen und Anlagen für die Blechbearbeitung ist das Feldkircher Unternehmen Forstner weltweit erfolgreich tätig. Für die Mitarbeiter besteht die Herausforderung darin, individuelle Lösungen zur rationellen Blechbearbeitung umzusetzen.
Lehrausbildung im Bereich Metalltechnik und Elektrotechnik bei Forstner Maschinenbau. Faktoren, die eine erfolgreiche Lehrzeit garantieren. Aber vor allem dürfen sich die Lehrlinge auf ein kleines, aber wirklich tolles Team mit viel Spaß an der Arbeit freuen.
Wer Interesse an einer technischen Ausbildung in einem Beruf mit Zukunft hat, kann gerne zwei Schnuppertage bei Forstner absolvieren, die im Februar und März angeboten werden. (pr)
INFO
Forstner Maschinenbau Studa 9, 6800 Feldkirch Tel. 05522/74309 angelika.romagna@forstnercoil.at www.forstnercoil.at
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Besonderes Augenmerk legt der Betrieb auf die Lehrlingsausbildung im Bereich Metalltechnik und Elektrotechnik. Jedes Jahr werden zwei neue Lehrlinge aufgenommen und von den Ausbildern Thomas Schönwetter (Mechanik) und Ignaz Lamprecht (Elektrotechnik) bestens betreut. Eine fundierte, praxisnahe Ausbildung, ein moderner Maschinenpark, die Rotation durch die anderen Abteilungen wie der Schlosserei und der Montage und auch die schulische Unterstützung sind die grundlegenden
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Komm in unser Team! Werde Milchtechnologe oder Lebensmitteltechniker!
Milch ist ein lebendes Produkt und bedarf einer feinen Beobachtungsgabe, viel Feingefühl und einem guten Geruchs- und Geschmackssinn. Die Arbeit gestaltet sich abwechslungsreich und anspruchsvoll. Die Einsatzmöglichkeiten sind äußerst vielfältig. Sie reichen von der Milchannahme und Produktion über Laborarbeit, Logistik und Verpackung bis zur Forschung und Produktentwicklung, Qualitätskontrolle und Management. Du wirst Experte in allen Fragen zum Thema Milch – dem weißen Gold.
Ausbildungsweg: • 3/3,5-jährige Lehre ab dem 15. Lebensjahr Anforderungen: • Abgeschlossene Pflichtschule • Freude am Umgang mit Lebensmitteln • Interesse an biologischen Vorgängen • Guter Geruchs- und Geschmacksinn • Hygienebewusstsein • Beobachtungsgabe und Teamfähigkeit Vorarlberg Milch – „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ An unsrem Produktionsstandort verarbeiten wir jährlich 60 Mio. Liter Milch und beschäftigen 120 Personen, davon sechs Lehrlinge. Ländle Milch ist die bekannteste und beliebteste Lebensmittelmarke in Vorarlberg (Studie Team A5) und ein ausgezeichneter Lehrbetrieb in Vorarlberg.
Stefan Voit, Lehrlingsbeauftragter: „Die Lehre in unserem Betrieb hat einen hohen Stellenwert und bietet eine fundierte Ausbildung. Wir sind stolz darauf, dass unser Betrieb auch heuer wieder mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ prämiert wurde. Mehr Infos unter: www.vmilch.at (pr)
Werde Experte in allen Fragen zum Thema Milch - dem weißen Gold!
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Am Anfang steht die Milch, am Ende das fertige Ländle Produkt. Dazwischen liegen viel Technik, lebensmittelchemische Prozesse und mikrobiologische Vorgänge – das ist die Welt der Milchtechnologen oder Lebensmitteltechniker.
Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Initiative für Beschäftigung Land Vorarlberg und AMS verstärken Maßnahmen
Rund 22,2 Millionen Euro sind für gemeinsame Projekte von Land und AMS vorgesehen, das sind nochmals um 2,4 Millionen Euro mehr als im Jahr 2013. Weitere Maßnahmen, die vom Land allein finanziert werden, sind mit knapp 1,9 Millionen Euro dotiert. Zusammen mit den Mitteln, die in ausschließlich vom AMS finanzierte Projekte fließen, stehen 2014 somit fast 47 Millionen Euro
für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Vorarlberg zur Verfügung. Wesentliche Zielgruppen sind Jugendliche (15 bis 25 Jahre), arbeitsmarktferne Personen sowie Arbeitslose über 45 Jahre, erläuterte Landeshauptmann Wallner. Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, Arbeitslosen mit Qualifizierungsbedarf mehr Chancen zu ermöglichen.
Mehr Kom Mit den Power-Seminaren Die Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft (VVG) hat Power-Seminare für die Lehrlinge im Angebot - die Sozial- und Selbstkompetenz soll damit gestärkt werden. Jährlich besuchen mehr als tausend Auszubildende die Power-Seminare, und der Erfolg ist durchschlagend.
Im Jahr 2013 ist es in Vorarlberg zu einem neuerlichen Beschäftigungsanstieg gekommen, die Zahl der unselbständig Beschäftigten hat mit 151.400 einen Höchststand erreicht. Trotzdem hat gleichzeitig auch die Arbeitslosigkeit zugenommen. Die Arbeitslosenquote ist 2013 dadurch um 0,2 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent angestiegen. Das ist im internationalen Vergleich relativ wenig und auch deutlich unter dem österreichischen Durchschnitt. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in
Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und AMS-Chef Anton Strini erläuterten die gemeinsamen arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkte 2014. Vorarlberg erfreulicherweise so niedrig wie fast nirgends in Europa. Mit der Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie des Landes gemeinsam mit dem AMS Vorarlberg erhält jeder junge Mensch im Alter von 15 bis unter 25 Jahren, der länger als drei Monate ohne Arbeit ist, innerhalb der nächsten drei Monate ein Beschäftigungsoder Ausbildungsangebot. Trotzdem blicken Wallner und Landesstatthalter Rüdisser nicht sorgenfrei auf die aktuelle Arbeitsmarktsituation, da die Prognosen erwarten lassen, dass die Zahl jobsuchender Menschen bis 2015 nochmals steigen wird. Dies vor allem deshalb, weil eine dynamische Wirtschaftsregion immer mehr Arbeitsuchende anzieht und insbesondere, weil gering qualifizierte Arbeitskräfte immer weniger nachgefragt werden, so Rüdisser.
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Beschäftigungsperspektiven für junge Menschen, Hilfe zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt und Ausbau von Qualifizierungsmaßnahmen – diese Schwerpunkte stehen auch 2014 im Zentrum der gemeinsamen Anstrengungen des Landes Vorarlberg und des Arbeitsmarktservice (AMS), informierten Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und AMS-Chef Anton Strini.
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Deshalb setzen Land und AMS 2014 neben den bewährten Maßnahmen auch zusätzliche neue Akzente, darunter eine Zielgruppenstiftung für Personen mit Migrationshintergrund sowie das Beschäftigungsprojekt „ComeBack+/2014“, das befristete Lohnkostenzuschüsse für Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen vorsieht, wenn diese arbeitslose Frauen ab 45 bzw. Männer ab 50 Jahren einstellen. Es gehe darum, der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entschlossen entgegenzutreten, sagte AMSChef Strini dazu. (red)
Michael Haim, Geschäftsführer der VVG, stand dem „Anzeiger“ Rede und Antwort. Anzeiger: VVG steht für Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft. Wo liegen die Schwerpunkte? Haim: Ein Kernbereich ist das Zusammenspiel zwischen Schule und Wirtschaft. Wir versuchen, wechselseitig Einblicke zu schaffen bzw. den Horizont für Wirtschaft in den Schulen zu erweitern. Wir engagieren uns darüber hinaus in der LehrlingsWeiterbildung. Ausbilder/innen geben wir Hilfestellungen für das Lehren, die Lehrlinge unterstützen wir im Rahmen von PowerSeminaren. Anzeiger: Stichwort Power-Seminare für Lehrlinge? Haim: Ziel ist es, die Lehrlinge in ihren Sozial- und Selbstkompetenzen zu fördern. Zwei Themenfelder, die in Betrieben vielleicht manchmal etwas kurz geraten. Pro Lehrjahr bieten wir drei Seminare. Die Inhalte drehen sich dabei um die Person des Lehrlings, seine Wirkung nach außen und was beides mit der Firma zu tun hat. Anzeiger: Wie läuft ein Power-Seminar ab? Haim: Wir haben Ganztagsseminare konzipiert, die in den WIFIs abgewickelt werden. Mittagessen und Unterlagen inklusive. Es sitzen Lehrlinge unterschiedlicher Sparten zusammen, was die Sichtweisen der Jugendlichen deutlich erweitert. Inhaltlich geht es dann um Dinge wie: Meine Erwartungen und die der Firma; Mein Auftritt und die Wirkung auf andere; Mein Beitrag zum Betriebsklima; Wie realisiere ich meinen Weg nach der Lehre? Anzeiger: Wer soll denn angesprochen werden? Alle Firmen oder
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mpetenz für Lehrlinge
können Unternehmen bei den Lehrlingen punkten
VVG-Geschäftsführer Michael Haim (oben), Lehrling Simon: „Der Tag hat mir geholfen, meine Ziele für die kommenden Jahre zu überdenken und mich dafür selbst zu motivieren.“
Anzeiger: Wie viele haben schon Power-Seminare absolviert? Haim: Das Format gibt es schon seit über zehn Jahren. Wir wickeln mit unserem erfahrenen Trainer/innen-Team ca. 80 Seminare mit über 1000 Lehrlingen jährlich ab. Wir können also auf einen großen Erfahrungsschatz verweisen. Anzeiger: Was kostet denn ein Power-Seminar? Haim: Der Tag liegt bei 100 Euro inclusive Unterlagen und Mittagessen. Die Preisgestaltung ori-
entiert sich am halben Preis von Erwachsenenseminaren im WIFI. Der Betrag ist an sich schon sehr günstig, weil die WKV großes Interesse daran hat, Jugendliche zu fördern. Darüber hinaus kann ein Betrieb Förderungen beantragen, was die Kosten fast gegen Null drückt. Anzeiger: Welche Resonanzen gibt es von den Lehrlingen? Haim: Das ist unterschiedlich. Die Motivation hängt beispielsweise davon ab, wie freiwillig die Lehrlinge kommen. Sie empfinden die Seminare als Bereicherung und schätzen es, einen Tag losgelöst vom betrieblichen Alltag mit anderen Lehrlingen über eigene Rollen zu reflektieren. Anzeiger: Wer ist „mit an Bord“? Haim: Die VVG ist eine Tochter der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Ihr sind wir verpflichtet. Das begründet unsere Bemühungen um die Qualität in der Lehre und um das Verhältnis zwischen der Schule und Wirtschaft.
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besonders KMUs, die nicht jene Möglichkeiten in der Lehrlingsausbildung haben wie die großen Player? Haim: Prinzipiell können alle Betriebe ihre Lehrlinge zu uns schicken und tun das auch. Der besondere Vorteil ist sicher bei den KMUs zu sehen, weil sie nicht so leicht qualitativ hochstehende Seminare selbst organisieren können. Viele KMUs schicken deshalb ihre Lehrlinge auch jährlich zu uns.
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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illwerke vkw sucht neue Lehrlinge Jetzt informieren und bewerben! INFO
Über 30 junge Mädchen und Burschen erhalten 2014 die Möglichkeit, eine Ausbildung bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister zu beginnen. Eine Lehre mit Spannung ist garantiert, wenn im September wieder über 30 Jugendliche ihre Ausbildung bei illwerke vkw beginnen. Als wichtige Zukunftsbranche hat die Energiewirtschaft gerade für junge Menschen, die an Themen wie Technik, Maschinenbau, Ingenieurwesen, Umwelt, Wasserkraft oder Elektromobilität interessiert sind, einiges zu bieten. Insgesamt über 120 Lehrlinge erlernen bei illwerke vkw an den beiden Standorten Bregenz und Vandans ihren Beruf. Damit ist der Energiedienstleister einer der größten Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg. Top-Lehre mit vielen Extras Hervorragende Ausbilder, bestens ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit sind nur eini-
„Schnuppern“ (Berufskundliche Tage) Von November bis März
ge der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu kommen ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot mit Workshops, Seminare und Exkursionen. Für viele Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrung im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird darüber hinaus mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt. Mit der Lehre nicht genug Wer mit der Lehrausbildung noch nicht genug hat, dem stehen alle
Karrierechancen offen: Meisterprüfung, Matura oder sogar ein Studium können an die Ausbildung angeschlossen werden. Nicht umsonst wurde die Ausbildung bei illwerke vkw bereits mehrfach ausgezeichnet! Interessiert? Deine drei Schritte zur Lehre bei illwerke vkw Die Vereinbarung eines Schnuppertermins ist der erste Schritt zu deinem Ausbildungsplatz. Dabei kannst du nicht nur das Unternehmen, sondern auch andere Lehrlinge kennenlernen. Wenn du dich
Ausbildungsberufe 2014 bei illwerke vkw Elektrotechniker/in Metalltechniker/in Bürokaufmann/frau Elektroniker/in Informationstechnologe/in Seilbahntechniker/in www.lehrlinge.illwerkevkw.at für einen Lehrberuf entschieden hast, kannst du dich online bewerben. Infos dazu findest du auf unserer Website www.lehrlinge. illwerkevkw.at. Schließlich laden wir dich zu einem Eignungstest ein, bei dem du dein Können unter Beweis stellen kannst. Für deine Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Melde dich per E-Mail unter lehre@illwerkevkw.at oder auf facebook.com/feeltheenergy.at (pr)
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Foto: Darko Todorovic
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Mit Studierenden, AbsolventInnen und StudiengangsleiterInnen beim Infoabend ins Gespräch kommen.
FH Vorarlberg (FHV) und Schloss Hofen informieren Ăźber die verschiedenen berufsbegleitenden und dualen StudienmĂśglichkeiten.
Infoabend WORK & STUDY FĂźr alle, die berufsbegleitend studieren mĂśchten Studieren und Beruf? Ja, es geht! Ein Infoabend am 3. Februar an der FH Vorarlberg (FHV) gibt Einblicke in das berufsbegleitende Studieren und wie es erfolgreich gelingt. Lebenslanges Lernen ist in jedem Beruf ein Gebot der Stunde! Ein akademischer Abschluss im zweiten Bildungsweg eine attraktive MĂśglichkeit, um sich beruich und persĂśnlich weiter zu entwickeln. Doch nur wenige haben die MĂśglichkeit, dazu aus dem Beruf auszusteigen. Ein berufsbegleitendes Studium ist deshalb eine gute Option. Wichtige Fragen klären Vor der Entscheidung fĂźr ein solches Studium stehen jedoch viele Fragen: Lassen sich Studium und die tägliche Arbeit Ăźberhaupt vereinbaren? Welchen Zeitaufwand muss ich einplanen? Wie sieht es während des Studiums mit der Familie, Freunden oder der Freizeit aus? Welche Tipps gibt es und was sagt mein Arbeitgeber dazu? Studierende erzählen Damit Sie die passenden Antworten auf solche und ähnliche Fragen bekommen, haben die FHV und Schloss Hofen den Infoabend „WORK & STUDY“ ins Leben gerufen. Dort berichten Studierende, AbsolventInnen, Arbeitgeber und MitarbeiterInnen der Hoch-
schule in einer Podiumsdiskussion von ihren Erfahrungen und geben wertvolle Informationen. AnschlieĂ&#x;end an diese Diskussion stehen die StudiengangsleiterInnen und MitarbeiterInnen aller berufsbegleitenden und dualen Studiengänge fĂźr die Fragen der BesucherInnen zur VerfĂźgung. Ebenso sind Studierende an den Infoständen und berichten von ihrem Studienalltag und der Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Infos zu dualem Studium Erstmals ist bei WORK & STUDY auch der neue Studiengang Elektrotechnik Dual vertreten. In die-
sem neuen Studienmodell, das im Herbst 2014* an der FHV startet, arbeiten die Hochschule und die am Programm beteiligten Unternehmen bei der Ausbildung eng zusammen. Die Studierenden verbringen nach einem einjährigen Grundlagenstudium jeweils drei Monate an der Hochschule und drei Monate bei einem Unternehmenspartner. Dort kÜnnen sie das Gelernte im Rahmen der Praxisphasen anwenden und vertiefen. Ab dann beziehen sie ein entsprechendes Gehalt von ihrem Unternehmen. Die BesucherInnen bei WORK & STUDY haben die MÜglichkeit, mit den Projektleitern des neuen Studiengangs zu reden. Sie bekommen alle Informationen zum genauen Ablauf und den Inhalten des Studiums.
„WORK & STUDY ist die ideale Informations-Plattform, um sich ein Bild vom berufsbegleitenden Studieren zu machen. Als Studiengangsleiter eines berufsbegleitenden Studiengangs habe ich sehr viel Erfahrung, was hilfreich und was hinderlich ist. Meine KollegInnen und ich, sowie Studierende und AbsolventInnen werden von ihren Erkenntnissen berichten.“ Prof. (FH) Gunter Olsowski, Studiengangsleiter Wirtschaftsingenieurwesen
Anmeldung zum Infoabend „WORK & STUDY“ bis 30.1.2014 unter www.veranstaltungen.fhv.at *Vorbehaltlich der Akkreditierung durch die Agentur fĂźr Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (pr)
INFO
Programm WORK & STUDY 19:00 BegrĂźĂ&#x;ung Â&#x2021; 3URI )+ 'U 2VNDU 0 OOHU 9L]HUHNWRU GHU )+ 9RUDUOEHUJ 19:15 3RGLXPVGLVNXVVLRQ Â&#x2021; 0RGHUDWRULQ 0DJ ,QHV +HUJRYLWV *DVVHU 25) 9RUDUOEHUJ Â&#x2021; 0DJ +HOJD *LQ]LQJHU 0$ 3UR MHNWOHLWHULQ 'RUQELUQHU 0HVVH Â&#x2021; 'LSO %HWU RHF ,QJ 7KRPDV %L VFKRI 0%$ 'LUHFWRU 2SHUDWLRQV =XPWREHO /LJKWLQJ Â&#x2021; 3URI )+ 'U 7DQMD (LVHOHQ +RFKVFKXOOHKUHULQ )+9 Â&#x2021; 3URI )+ 'LSO :LUW ,QJ *XQWHU 2OVRZVNL 6WXGLHQJDQJVOHLWHU :LUWVFKDIWVLQJHQLHXUZHVHQ )+9 20.15 ,QIRUPDWLRQ XQG %HUDWXQJ Â&#x2021; )+ 9RUDUOEHUJ )+9 XQG 6FKORVV +RIHQ ]X LQIRUPLHUHQ  EHU LKUHQ EHUXIVEHJOHLWHQGHQ 6WXGLHQ P|JOLFKNHLWHQ XQG DNDGHPLVFKH :HLWHUELOGXQJVSURJUDPPH Infoabend Ă&#x2026;:25. 678'<´ 3. Februar 2014, ELV FD 8KU )+ 9RUDUOEHUJ +RFKVFKXOVWUDÂ&#x2030;H 'RUQELUQ
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Ein offenes Haus mit viel Platz Kolpinghaus Bregenz bietet Räume für Veranstaltungen aller Art
Foto: meznar-media.com
Gegenseitig profitieren Im Kolpinghaus Bregenz werden derzeit gut 100 Bewohner betreut. „Durch die Offenheit des Hauses erleben die Bewohner eine gewisse Normalität, die auf dem Weg zurück in den Alltag sehr wichtig ist“, sagt Bolter. „Aber auch unsere Gäste profitieren von dem Kontakt.“ Egal, ob bei Meetings, Einkehrtagen, Gymnastikgruppen, Turnstunden sowie Lesungen, Vorträgen oder Seminaren aller Art – das vielseitige Raumangebot im Bregenzer Kolpinghaus ist die erste Adresse mitten in der Landeshauptstadt, wenn es um eine kostengünstige Raum-
Lösung geht. Bis zu 100 Personen haben im „Großen Kolpingssaal“ Platz – multifunktional ausgestattet eignet er sich etwa für feierliche Anlässe. Durch eine Verbindung kann auch der „Kleine Saal“ bei Bedarf mitbenutzt werden, dieser ist für etwa 40 Personen konzipiert und kann auch alleine gemietet werden. Durch die angrenzende Teeküche mit Durchreiche ist auch eine Verpflegung (das Haus bietet hier einen Full-Service) möglich. Daneben git es noch weitere Räume mit unterschiedlicher Ausstattung und Größe. Abgerundet wird das Angebot im Kolpinghaus Bregenz mit einigen Gästezimmern, die auch in Kombination mit den Seminarräumlichkeiten gebucht werden können. (pr)
INFO
Kolpinghaus Bregenz Kolpingplatz 9 6900 Bregenz +43 5574 42569 RIÀFH#NROSLQJ EUHJHQ] DW ZZZ NROSLQJKDXV EUHJHQ] DW
Kolpinghaus Bregenz GmbH Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten können angemietet werden!
– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.) – kleiner Saal (bis zu 40 Personen) – Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer) für Meetings und Konferenzen – Meditationsraum (bis zu 20 Pers.) mit Dachterrasse und Blick auf Pfänder und Bodensee – Turnsaal/Fitnessräume ergänzt mit einem Umkleideraum u. Nasszellen. Der Turnsaal kann durch seine akustischen Eigenschaften für Orchesterproben genützt werden. Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz Geschäftsführer Bertram Bolter, Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569, office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at
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„Das vielseitige Raumkonzept im Kolpinghaus Bregenz ist für alle Interessierten nutzbar“, so Geschäftsführer Bertram Bolter.
lich betreut und behutsam in den Alltag zurückgeführt. Das Kolpinghaus ist aber noch viel mehr – ein offenes Haus, das vielseitig genutzt werden kann. So bieten die verschiedenen Räume Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. „Bei uns ist jeder willkommen“, freut sich Geschäftsführer Bertram Bolter.
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Das Kolpinghaus Bregenz ist ein soziales Wirtschaftsunternehmen, das sich dem sozialen Handeln ihres Namensgebers Adolph Kolping verschrieben hat. Dementsprechend werden im Kolpinghaus vom Leben benachteiligte Bewohner bestmög-
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
Donnerstag, 23. Jänner 2014
3ÁHJH LP .UDQNHQK Beruf mit Berufung
Spannendes Berufsfeld Der dreijährige Diplomlehrgang überzeugt durch hohes fachliches Niveau und umfassende Inhalte. Ein Absolvent der Vorarlberger Pflegeschulen, die sich über die Grenzen hinaus einen ausge-
haus oder auch in Pflegeeinrichtungen, Hilfsorganisationen oder in der Gesundheitsindustrie – Pflegefachkräfte sind mehr denn je gefragt.
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Die optimale Voraussetzung, um einen Pflegeberuf zu ergreifen, ist eine Ausbildung an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GKPS) Feldkirch oder aber – mit psychiatrischem Schwerpunkt – an der Psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegeschule (PGKPS) in Rankweil. Die beruflichen Einsatzmöglichkeiten sind ebenso vielfältig wie die Ausbildung selbst: neben der klassischen Pflege am Patienten warten weitere viel versprechende Karrieremöglichkeiten auf die Diplomkrankenschwestern und -pfleger. Ob in einem Kranken-
zeichneten Ruf erworben haben, ist bestens gewappnet für die großen Herausforderungen, die der vielseitige Beruf mit sich bringt. Aber damit nicht genug: Auch bereits ausgebildetes Pflegepersonal kann sich durch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten neue Ziele setzen – neuerdings auch im akademischen Bereich. „Wer gleich nach der Grundausbildung – oder auch Jahre später – weiterstudieren möchte, hat inzwischen mehrere nebenberufliche Möglichkeiten sich weiterzubilden, bis hin zum Doktorat“, weiß Dir. Dr. Guntram Rederer, Leiter Krankenpflegeschule Feldkirch. Ausbildung mit Tiefgang Vielen, die sich für einen Pflegeberuf entscheiden, geht es nicht nur um die optimalen Einstiegsund Karrierechancen, sondern auch um die wertvolle Arbeit
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Diplomausbildung und Studium Interessierten Maturantinnen und Maturanten wird die Möglichkeit eines geförderten Kombistudiums angeboten. In Zusammenarbeit mit der UMIT (Private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik) besteht die Möglichkeit neben dem Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege auch den Bachelor of Science in Nursing zu erreichen. Dieser akademische Abschluss ermöglicht die Zulassung zu einem Masterstudium und in weiterer Folge auch zu einem Doktoratsstudium.
Wer sucht ihn nicht, den Beruf, der nicht nur attraktive Karrierechance eröffnet, sondern auch persönliche Erfüllung bringt? Mit einer Ausbildung zur Pflegefachkraft ist der erste wichtige Schritt hin zum „Beruf mit Berufung“ getan.
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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DXV mit Menschen und die persönliche Verwirklichung in diesem anspruchsvollen Beruf. Gerade im psychiatrischen Bereich sind besondere Fähigkeiten gefragt. „Den Patienten professionell begleiten, unterstützen und för-
Dir. Dr. Guntram Rederer
dern, damit er die momentane Lebenssituation bewältigen und sich im Alltag wieder zurechtfinden kann – das ist das Ziel unserer Arbeit“, sagt Dir. Mario Wölbitsch, Leiter der Psychiatrischen Pflegeschule Rankweil. (pr)
Dir. Mario Wölbitsch
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INFO Hol´ Dir Informationen aus erster Hand: Infolounge GKPS Feldkirch: 21. Februar 2014, 13.00 – 18.00 Uhr OPEN HOUSE PGKPS Rankweil: 04. April 2014, 14.00 – 19.00 Uhr :HLWHUH ,QIRV XQWHU ZZZ NUDQNHQSÁHJHVFKXOHQ DW
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Sozialbetreuer, Beruf mit Zukunft Tag der offenen Tür an der SOB Bregenz - Schule für Sozialbetreuungsberufe Arbeitsplatz und für Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung. Was den Beruf der Sozialbetreuerin / des Sozialbetreuers auszeichnet, ist die duale Ausbildung. Es besteht ein Gleichgewicht zwischen Theorie und Praxis und dadurch die Möglichkeit, die vielseitigen Arbeitsbereiche kennen zu lernen, und die erlernte Theorie in der Praxis umsetzen zu können. Der Unterricht ist kompetenzorientiert und zeichnet sich durch ein Miteinander von
Lehrenden und Studierenden aus. Auch wird auf Gruppenarbeiten, Projekte und begleitende Supervision großer Wert gelegt. „Wir lernen nicht nur für den Beruf, sondern auch für unser Leben.“
• Fach – Sozialbetreuer/in Altenarbeit
Ausbildungen • Diplom – Sozialbetreuer/in Familienarbeit • Fach – Sozialbetreuer/in Behindertenarbeit • Diplom – Sozialbetreuer/in Altenarbeit
Tag der offenen Tür: 28. Februar 2014, 14 – 18 Uhr • Information über die Ausbildung durch Frau Direktor Katharina Lang • Interne Schulführungen durch Studierende • Informationsstände rund um Ausbildung und Finanzierung • Kinderbetreuung • Buffet (pr)
Die Pflegehilfe – Ausbildung nach GuKG ist in allen Ausbildungen inkludiert.
INFO
Sozialbetreuerinnen steht eine spannende beruflche Herausforderung bevor.
SOB Bregenz Schule für Sozialbetreuungsberufe Heldendankstr. 50, 6900 Bregenz Telefon: 05574 / 71132 www.sozialberufe.net
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„Die beste Medizin für den Menschen ist der Mensch.“, das wusste schon Paracelsus, Arzt und Philosoph des 15. Jahrhunderts. Statistiken der heutigen Zeit spiegeln genau diese Worte wider: Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung und veränderter Familienstrukturen wird der Bedarf an Unterstützung, Betreuung und Pflege weiterhin steigen. Folglich müssen sich Ausbildner im Sozialbereich darum bemühen, ausreichend Fachpersonal zu schulen. Die Arbeit der Sozialbetreuerin / des Sozialbetreuers bietet ein breites Spektrum an Arbeitsmöglichkeiten im Bereich der Familie, der Pflege und Betreuung von älteren und pflegebedürftigen Menschen sowie im Bereich der Unterstützung und Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung. Die Ausbildung an der SOB Bregenz ist ein hoher Garant für einen sicheren
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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begegnen - bilden - bewegen Bildungshaus Batschuns Bildungszentrum mit vielfältigem Programm Das eigene Erwachsenenbildungsprogramm zu den Schwerpunkten Erziehung, Persönlichkeit, Spiritualität und Theologie, Palliativkultur, kultursensible Altenarbeit, Rund um die Pflege daheim, interkultureller wie interreligiöser Dialog gelingt durch das Zusammenspiel von interessierten Teilnehmenden, qualifizierten Referentinnen und Referenten wie engagierten MitarbeiterInnen. Das vielfältige Bildungsprogramm will zum Innehalten und Nachdenken anregen, Perspektiven eröffnen und die Freude am Leben lebendig halten.
Das Haus bietet Seminarräume in unterschiedlicher Größe sowie Verpflegung und Unterkunft nach den Bedürfnissen der Kursteilnehmenden. Die hervorragende Küche verwöhnt mit regionalen Produkten aus vorwiegend biologischem Anbau. Kunst Eine Besonderheit sind die Ausstellungen verschiedener zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, deren Werke an diesem Ort der Begegnung für Menschen zugänglich sind. (pr)
Zu Gast sein Zahlreiche Firmen und Institutionen nutzen sowohl die ruhige Lage, wie auch die angenehme Atmosphäre des Hauses für Klausurtagungen oder für verschiedene Formen der Weiterbildung.
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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„Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ Innovativer Frastanzer Spezial-Maschinenbauer REISCH „Abwechslung und jede Menge Chancen statt Langeweile“ - so umschreiben Lehrlinge beim innovativen Frastanzer SpezialMaschinenbauer REISCH ihre Arbeit. So holte sich REISCH zurecht mit hoher Punktezahl das Gütesiegel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“, das von den Kammern und der Vorarlberger Landesregierung kürzlich verliehen wurde. Inhaber Arno Reisch seitige Ausbildung, flexible Arbeitszeiten und die Gelegenheit bei Montageeinsätzen dabei zu sein, garantieren Abwechslung. – Finanzielle Anreize und ein tolles Miteinander machen die Lehre bei REISCH zu eine der besten Zeiten deines Lebens! (pr)
INFO
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REISCH wurde ausgezeichnet! Abwechslung, eine top Ausbildung und jede Menge Chancen für deine Zukunft findest du bei REISCH Maschinenbau in Frastanz!
0HKU ,QIRV ÀQGHVW GX DXI www.reisch.at
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Geschäftsführer Arno Reisch: „Dank der Initiative von Lehrlingsausbildner Thomas Tschug wurde unsere hochkarätige Ausbildung nun gebührend bestätigt. Unsere praxisorientierte Ausbildung legt den Grundstein für top ausgebildete, selbstständige Fachkräfte mit tollen Karrierechancen.“ Für den Oberländer Maschinenbauer ist die Investition in seinen Nachwuchs absoluter Schwerpunkt. Eine interessante, praxisnahe und viel-
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Wiedereinstieg in die Langzeitpflege Neue Fortbildungsreihe der connexia startet im Frühjahr 2014 EHVWHQV JHVFKXOWH )DFKNUlIWH ]X EHZlOWLJHQ VHLQ ZLUG 'HQ 3ÁHJHQGHQ ELHWHW GHU %HUXI QHEHQ HLQHU VLQQYROOHQ PHQVFKOLFKHQ 7lWLJNHLW DXFK IDPLOLHQIUHXQGOLFKH ÁH[LEOH 5DKPHQEHGLQJXQJHQ VRZLH HLQH ]XNXQIWVRULHQWLHUWH $XIJDEH 6LH WUDJHQ JDQ] ZHVHQWOLFK ]XU /HEHQVTXDOLWlW GHU ]X EHWUHXHQGHQ XQG ]X SÁHJHQGHQ 0HQVFKHQ EHL 6LHEHQ 0RGXOH YHUWLHIHQ GLH ZLFKWLJVWHQ 7KHPHQ GHU $OWHQSÁHJH YRQ .RPPXQLNDWLRQ PLW $QJHK|ULJHQ ELV ]XU 3KDUPDNRORJLH YRQ )UDJHQ HWKLVFKHQ +DQGHOQV ELV ]XP 6FKPHU]PDQDJHPHQW 6R ODVVHQ VLFK EHUXIVEHJOHLWHQG ,KUH .HQQWQLVVH XQG
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Donnerstag, 23. Jänner 2014
Termine
Veranstaltungskalender 23. - 29.1.2014 Do 23. Jänner 19 Uhr Klassenabend Andrea HolzerRhomberg, Kleiner Saal, Musikschule Feldkirch 19.30 Uhr Wissen fürs Leben „Arbeit: Kollegialität und gute Führung”, Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Joachim Bauer, Arbeiterkammer, Feldkirch 20.15 Uhr „Tasta-Tour” Kabarett mit Markus Linder, Saumarkt, Feldkirch 20.09 Uhr „Die Verlobung in Santo Domingo oder My Sweet Haiti” Schauspiel Hannover von K. Mundruczó und V. Petrányi, TaK, Schaan
Fr 24. Jänner 19 Uhr Klassenabend Nora Calvo-Smith, Großer Saal, Musikschule Feldkirch 20.09 Uhr „Das KänguMuh - Halb Australier. Halb Schweizer. Halb schlau” Comedy mit Rob Spence, TaK, Schaan 20.15 Uhr „Mortimer & Miss Molly” Lesung mit Peter Henisch, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Audiolove Family Affairs Rauch Club Feldkirch
Sa 25. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 14 Uhr Brennerhock, Vereinsschöpfle im Bofel, Altach 15 Uhr Kaffeekränzchen und Ball des SK Brederis, Kindergarten Brederis 15 Uhr Kasperltheater, ab 3 Jahre, Theater Minimus Maximus im Saumarkt, Feldkirch
16 Uhr „Der standhafte Zinnsoldat” Grimm & Co. mit Katja Langenbahn, nach C.Andersen, 4-10 Jahre, TaKino, Schaan 18 Uhr Klassenabend Renate Ess Großer Saal, Musikschule Feldkirch 19 Uhr Faschingsball Pfarrsaal Tisis 19.30 Uhr Steirerball DorfMitte, Koblach 19.30 Uhr Faschingsparty, J.J.EnderSaal: Mäder 20 Uhr Evergreen-Tanzabend mit Heli & Manuela, Hotel Büchel, Feldkirch 20 Uhr „Zuständ‘ wie im alten Rom” Komödie mit Musik, Theater im KOM, Altach 20 Uhr Musikball Motto „Einfach Tierisch” mit den „Bargetz Zwillingen” im Dorfsaal Übersaxen 20 Uhr East-West-Connection Jazz, Latin, Swing und Blues im Café Stella, Feldkirch 20.09 Uhr „Das KänguMuh - Halb Australier. Halb Schweizer. Halb schlau” Comedy mit Rob Spence, TaK, Schaan 21 Uhr Geto Chic w/Look Like (Get Flavor Rec) Rauch Club Feldkirch 21 Uhr love is in the air, Altes Hallenbad, Feldkirch 21 Uhr Co.Mode „Auta Order” K2 Soundclub, Feldkirch
So 26. Jänner 15 Uhr Seniorenfasching DorfMitte Koblach 17 Uhr Kaffeekränzchen, mit „Jackpot”, Vinomnasaal, Rankweil 18 Uhr „Nur‘ne Handvoll Hunderter” Saumarkt TheaterJugend, Stück von Lothar Krauth, ab 10 Jahre, Theater am Saumarkt, Feldkirch 19 Uhr „Zuständ‘ wie im alten Rom” Komödie mit Musik, Theater im KOM, Altach
Mo 27. Jänner
Faschingsball SC Tisis Samstag, dem 25. Jänner ab 19 Uhr Pfarrsaal Tisis Abendkassa 10,- EUR Es spielen die Alpenboys aus Fontanella Live www.sctisis.at
14 - 15.30 Uhr „Fit im Kopf” Mensana Altach, Veranstaltungszentrum KOM, Altach 19 Uhr Fasten für Gesunde nach Buchinger/Lützer, Referentin Anita Barta, Kneipp-Lokal, Götzis 19.30 Uhr „Scana Panorama” Late Night-Show mit Sebastian Frommelt, SAL, Schaan
Di 28. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
10 Uhr „Der standhafte Zinnsoldat” Grimm & Co. mit Katja Langenbahn, nach C.Andersen, 4-10 Jahre, TaKino, Schaan 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung, Volksschule Altach 19 Uhr „Mozart in vielen Facetten” Konzert im Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr „Spätlese” Komödie am Kurfürstendamm, von F. Braband, AmBach, Götzis
Mi 29. Jänner 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 15 - 18 Uhr Tanznachmittag für SeniorInnen, Gasthaus Adler, Mäder 16 Uhr Kinderuni Vorarlberg Landeskonservatorium, Feldkirch 17.30 - 21 Uhr Blutspendeaktion, Volksschule Tosters 18.30 - 22 Uhr Talente Vorarlberg, Erika Schmidt, Tel.: 05522/77231, Gasthof Löwen, Tosters 19 Uhr „Alles über den Bluthochdruck, Mini Med Studium, Landeskrankenhaus, Feldkirch 19 Uhr Büchner Performance: Jung, krank, erfolgreich Theater am Saumarkt, Feldkirch 19 Uhr Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap Feldkirch im Gasthaus Löwen in Tisis 20 Uhr Josef Hader, Kabarett, SAL, Schaan
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Dezember Öffnungszeiten Sa/So/Fr 11-16 Uhr Info: besuch.museum@ schattenburg.at Boris Petrovsky Ausstellung bis 25. Jänner, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch Schwerpunkt Malerei Berthold Bock, Alfons, Pressnitz, Kevin A. Rausch und Elisabeth Wedenig, Ausstellungsdauer bis 16. Februar, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa-So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Pauline Held und Gisela Eder. Öffnungszeiten werktags ab 16 Uhr. Sonn u. Feiertags bis 14 Uhr. Tel. 0664/1727101, im Hotel Büchel, Gisingen. „The Book of Motion” von Roland Adlassnigg, Ausstellungsdauer bis 16. Februar, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch
Sportangebot Yoga und Klettern mit Corinne, 10 Einheiten, Start 31.1., 19-20.20 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Wanderung, 10-15 Uhr je nach Wetterlage 2-3 Stunden im Raum Feldkirch, Infos: Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Kleinkindturnen 4-6 Jahre Di, 1617 Uhr, Tel.: 0650/3632996, ATSVTurnhalle, Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre Do, 17.15-18.30 Uhr (ab 17. September), Tel.: 0650/3632996, Turnhalle Gymnasium, Feldkirch Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre Mi, 18-19.45 Uhr, Tel.: 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Feldkirch Gymnastik für jung und alt Mo, 14.40-18.30 Uhr, Tel.: 0664/73226130, Turnhalle Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Tel.: 0664/73226130, Turnhalle Gymnasium Feldkirch Fußball Montag, 19-20.30 Uhr, Tel. 0664/ 73226130, große HAK-Turnhalle, Feldkirch
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Inside Llewyn Davis USA 2013, 104 Min., engl. OmU, ab 10 Jahren www.insidellewyndavis.de Fr, 24.01.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa, 25.01.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo, 27.01.2014 18.00 Uhr Di, 28.01.2014 20.30 Uhr Mi, 29.01.2014 18.00 Uhr Do, 30.01.2014 20.30 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
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Donnerstag, 23. Jänner 2014 Volleyball Mo, 19-20.30 Uhr, Mi, 20.3022 Uhr, ab 16 Jahren - kleine HAK Turnhalle, Feldkirch Fechten für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer, Tel.: 05522/81871 Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates für Anfänger Montag 19.15 Uhr, Info Tel.: 0699/18435347, Pfarrsaal Tisis Pilates für Anfänger Mittwoch 18 Uhr, Info Tel.: 0699/18435347, Kindergarten Fidelis Feldkirch Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/18435347, Pfarrsaal Tisis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit
51 möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at
WochenendNotdienste
Sa 25. bis So 26.1.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 Sa 25. bis So 26.1.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, Montag 14-16.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Ärzte Sa 25.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Sa 25.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 Sa 25.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 So 26.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 So 26.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333 So 26.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308
Zahnärzte Sa 25. bis So 26.1. 9-11 Uhr: Dr. Norbert Lenz, Hohenems, Tel. 05576/75381 Sa 25. bis So 26.1. 17-19 Uhr: Dr. Matthias Tielsch Feldkirch, Tel. 05522/71704
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
Blutspendeaktion Der Krankenpflegeverein Tosters führt in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz wiederum eine Blutspendeaktion durch. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich wieder, oder vielleicht zum ersten Mal, an der Blutspendeaktion beteiligen. Erstspender sollten bitte unbedingt einen Lichtbildausweis mitbringen.
Mittwoch, 29. Jänner 2014 von 17.30 Uhr bis 21 Uhr Volksschule Tosters Denken Sie bitte daran: Blut spenden heißt Leben retten!
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 26.1. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier anschl. Pfarrcafe; 9.30 Uhr Eucharistiefeier anschl. Pfarrcafe; 11 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 23.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 24.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 25.1. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Vorstellung der diesjährigen Erstkommunikanten
So, 26.1. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 27.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 28.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 29.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Jänner der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 23.1., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 24.1., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 25.1., 19 Uhr Messfeier So, 26.1., 10 Uhr Familienmesse und Monatsjahrtagsgedenken 2009: Ida Plankensteiner, Gertrud Bitschnau, Wilfriede Schroller,, 2010: Dietmar Mayer, 2011: Leopoldine Bayer, Walter Fuchs, Doris Kronawetter, Gerhard Telsnig, 2012: Margarethe Hafner, Hubert Loretter, Martha Rinderer. Leitung: Pfarrer Werner Witwer Di, 28.1., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 30.1., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10:30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer
Donnerstag, 23. Jänner 2014
52 Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 24.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 25.1. 18 Uhr Wort-Gottes-Feier (Fritzsche) So, 26.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Fritzsche) Kinderwortgottesdienst
LKH Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Fr, 24.1. 19.15 Messfeier So, 26.1. 19.15 Messfeier Di, 28.1. 19.15 Messfeier
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do 23.1. 10.30 Uhr Messfeier Haus Nofels 3. Sonntag im Jahreskreis Sa, 25.1. 18.30 Uhr Messfeier So, 26.1. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi Di, 28.1. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo, und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15:00-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Sa 25.1. 18:30 Uhr Messfeier mit rhythmischen Liedern, 19.30 Uhr YOUCAT-Abend im Jugendraum; Di 28.1. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim.
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043 Sa, 25.1. 17 Uhr Vesper So, 26.1. 9.30 Uhr Hl. Liturgie – Feier des Schulpatron des Hl. Sava Mo, 27.1. 9 Uhr Hl. Liturgie – Hl. Sava I. erster Erzbischof der orth. Kirche von Serbien
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam
Tel. 0699/11205432 So, 26.1. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst/Kindergottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
tet v. Chr. Wagner und M. Scheffknecht Do, 30.1. 20 Uhr Elternabend der Erstkommunion im Pfarrhus
Pfarre Rankweil
St. Anna Kirche Di, 28.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 29.1. 8 Uhr Schülermesse der VS (3. u. 4. Klassen)
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Pfarre Meiningen
3. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Jes 8, 23b - 9, 3 2. Lesung: 1 Kor 1, 10-13.17 Evangelium: Mt 4, 12-23 Ich ermahne euch im Namen Jesu Christe, seid alle einmütig und duldet keine Spaltungen unter euch, seid ganz eines Sinnes (1Kor 1,10) Basilika So, 26.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis A 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 26.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis A 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So, 26.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis A 8 Uhr Messfeier Mi, 29.1. 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 26.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 261. – 3. Sonntag im Jahreskreis A 9.30 Uhr Messfeier, musikalische Gestaltung durch die Göfner Männerschola Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 26.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis A 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 23.1. 8 Uhr Messfeier; 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum Fr, 24.1. 8 Uhr Messfeier
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Pfarre Brederis
FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756
Pfarre St. Ulrich
Fr, 24.1. 8 Uhr Heilige Messe So, 26.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 29.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet
Götzis, Tel. 05523/62255 St. Eusebius Kirche So, 26.1. – 03. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Vorstellen der Firmlinge mit Paten musik. mitgestal-
SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim,
18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 26.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 26.1. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn Unterkirche MI 29.1. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner in Bludenz
Schule ohne Druck und Stress – ist das möglich? Waldorfschule und -kindergarten führen in Schaan zwei Informationsabende zum Thema «Schule ohne Druck und Stress – ist das möglich?» durch. Diese finden für die Waldorfschule am Mittwoch, 29. Januar, um 20 Uhr, Im Bretscha 14, und für die Waldorfkindergärten und -spielgruppe am Donnerstag, 13. Februar, um 20 Uhr in der Wiesengass 5, statt. Informiert wird über die Besonderheiten der Waldorfpädagogik, die in Feldkirch durch die Waldorf-Spielgruppe Canopus ebenso vertreten ist. Rückmeldungen ehemaliger Schüler, die alljährlich die Lehre abschliessen, Matura oder Studienabschluss mit gutem oder sogar sehr gutem Erfolg erreicht haben, zeigen, dass die Waldorfschule eine gute Grundlage dazu bietet. Auch innerhalb des Schuljahres ist ein Neueintritt beziehungsweise Wechsel in Waldorfspielgruppe und -kindergarten oder Waldorfschule jederzeit möglich. Wir bieten dafür Schnuppertage an. Die Waldorflehrer/-innen sowie die Waldorfkindergärtnerinnen stehen für Fragen an den Infoabenden persönlich zur Verfügung. Informationen findet man auch auf www.kinderhaus.li oder www.waldorfschule.li (pr)
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Rankler Neujahrsempfang. „Ich bin stolz auf die Arbeit, die jede und jeder von Ihnen während dem Jahr geleistet hat. Durch Ihren Willen täglich Ihr Bestes zu geben, ist Rankweil eine der lebendigsten Gemeinden im Vorderland. Herzlichen Dank an jeden einzelnen von Ihnen.“ Mit diesen Worten hat Bürgermeister Martin Summer am Freitag, 10. Jänner, den Neujahrsempfang für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Marktgemeinde Rankweil eröffnet. Im Zuge des Abends wurden langjährige Mitarbeiter geehrt und erhielten jeweils eine Goldmünze als Anerkennung. Umrahmt wurde der Neujahrsempfang mit einer Kunstradvorführung von Carmen Müller, Auszubildende der Marktgemeinde Rankweil, sowie mehreren Musikstücken, gesungen und gespielt von Schülerinnen und dem Direktor der Musikschule Rankweil. Ein Buffet vom Gasthof Adler bildete den kulinarischen Ausklang. (ver)
Beim diesjährigen Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch stellten sich rund zweihundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Dienst der guten Sache und erliefen Spendengelder, die Menschen mit Behinderungen zu gute kommen. Die Brauerei Fohrenburger unterstützt den Laufklassiker in der Montfortstadt schon seit zwei Jahren und erhielt nun als Dank dafür ein Bild aus dem ARTelier Lustenau überreicht. Der Künstler, der regelmäßig das ARTelier der Lebenshilfe in Lustenau besucht, malte seine Interpretation des Fohrenburger-Logos auf Leinwand. „Unser Einhorn läuft über eine Blumenwiese und ist umgeben von leuchtenden Farben – ein wirklich ‚bsundriges‘ Bild, für das wir uns recht herzlich bei Christian bedanken“, freut sich Fohrenburger-Marketingleiterin Sabine Treimel. Als kleines Dankeschön erhielt Christian Nachbaur eine Führung durch die Brauerei und erfuhr dabei Wissenswertes über die Bierherstellung und das Fohrenburger-Einhorn. (red)
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Stundenlauf.
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Herbert Geringer informiert Blumen das besondere Geschenk im Winter! Ob kleine Aufmerksamkeit oder großes Geschenk: In der Winterzeit sind Blumen und Pflanzen etwas ganz Besonderes. Sie bringen Freude und Farbe in unsere Wohnung und damit unser Leben. Gleichgültig, ob immergrüne oder blühende Topfpflanzen, Pflanzen beleben jede Wohnung, werden zum Blickfang, schaffen Atmosphäre und berühren unsere Seele. Wenn die Natur in einem todesähnlichen Winterschlaf ruht, erfreuen Blumen und Pflanzen mehr als sonst. Niemand anderer, als der berühmte Univ. Prof. Dr. Ringl erklärte: „Pflanzen haben eine Seele!“ Als Gärtner mit 5o Jahren Berufserfahrung maße ich mir an
Herbert Geringer
Eines besonders pflegeleichte Pflanze ist die immergrüne
Leserbrief Von wegen umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel Immer wieder wird es – mit Recht – kommuniziert, dass wir das Auto nicht so oft benützen sollen und besser auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen sollen. Da bin ich schon sehr entsetzt, dass es den Seniorenpreis bei z.B. Stadtbus nicht mehr gibt. Die Ein-
Strahlenaralie: boricola.
Schefflerea
ar-
Tatsächlich begeistert diese Pflanze durch üppigen Wuchs, vielfach geteilten Blattsilhouette, die in jeder Wohnung nicht nur lebendiges Grün, sondern durch den Wuchs, viel Bewegung bringt. Eigentlich erinnert mich diese Pflanze an ein Kunstwerk,
Gedenkspenden zelfahrt ist von Euro 1,- auf Euro 1,40 gestiegen. (Erwachsene von Euro 1,20 auf Euro 1,40). Und das, obwohl der VVV wirbt, dass die Preise billiger geworden sind! Wieder einmal – Lug und Trug und der Geringverdiener wird zur Kasse gebeten. Somit werde ich in Zukunft wieder auf mehr Privatauto umsteigen und die Bärenkreuzung mehr frequentieren. Veronika Mann, Feldkirch
Jänner 2014 Krankenpflegeverein Feldkirch-Altenstadt Im Namen aller Pflegebedürftigen ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender für die Zuwendungen anlässlich der Sterbefälle Josefine Schwendinger, Reichsstraße 55 Anna Schlatter, Reichsstrasse 57 Der Vorstand des Krankenpflegevereins Feldkirch-Altenstadt
an eine lebendige Plastik. Diese Eigenschaften machen Sie für ruhige und schlichte Einrichtungen zum geradezu idealen Lebenspartner. Entscheidend für den Erfolg sind: • Gute Qualität beim Einkauf • Ausreichend stabile Lichtverhältnisse • Mindestmaß an Pflege • Gießen mit Fingerspitzengefühl. Die Erde sollte sich stets feucht, doch niemals nass anfühlen. Wenn Sie eine kleine Pflanze beim Gärtner erwerben, dann werden Sie überrascht sein, wie schnell die Pflanze an Größe und Schönheit gewinnt. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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zu behaupten: „ Pflanzen sind die Verwandten von uns Menschen, sowie alles Leben miteinander grundsätzlich verwandt ist!“ Mein Tipp: Mit wenig Geld und ein bisschen Pflege steigern Sie die Wohn- und damit Lebensqualität!
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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Bade-
zimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz
und Lärm - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die
Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)
INFO
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viterma Lizenzpartner Wolfgang Tagwercher Schwarzwidaweg 4 6800 Feldkirch Tel: 0800 202219 (gebührenfrei aus ganz Österreich) Mail: feldkirch@viterma.com www.viterma.com
Über aktuelle Methoden aus der Natur- und Komplementärmedizin können sich Interessierte bei einem Infoabend am kommenden Mittwoch, 29. Jänner ab 19 Uhr im Haus Schillerstraße in Feldkirch informieren. Jeder Patient und jede Krankheit hat seine eigene Geschichte. Erst wenn man die seelischen Ursachen erkannt hat, kann man die Krankheitssymptome verstehen und einen sinnvollen ganzheitlichen Behandlungsplan erstellen. „Da jeder Mensch einzigartig ist, ist es wichtig, dass er auch eine speziell auf ihn zugeschnittene Behandlung erhält“, kann Dipl. Päd. Carolin Nigsch, MSc aus Erfahrung berichten. „Immer mehr Menschen setzen auf komplementäre Methoden.“ Der Vortrag über aktuelle Methoden aus der Natur- und Komplementärmedizin mit Dipl.Päd. Carolin Nigsch (auf dem Foto bei einem Beratungsgespräch), MSc und Dr. med. Gebhard Nigsch findet am Mittwoch, 29. Jänner im Haus Schillerstraße, Sonnensaal statt. Beginn 19 Uhr, Unkostenbeitrag 10 Euro. (rj)
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Infoabend Natur- und Komplementärmedizin:
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Gsundheitsbrünnele Vegetarisches wird bei Jugendlichen immer beliebter mehr Schülerinnen und Schüler süße Gerichte als Nachspeise und nicht als vollwertiges Mittagessen einstufen.
Warum wird vegetarische Ernährung ein immer wichtigeres Thema? Stöckler: Vereinfacht gesagt, ist eine abwechslungsreiche und überwiegend pflanzliche Ernährungsweise gesund und schont darüber hinaus die Umwelt. Sie müssen sich vorstellen, dass bei der Aufzucht von Tieren für ein Kilogramm Fleisch bis zu 16 Kilogramm Getreide benötigt werden. Auch unter diesem Aspekt sollten wir dem Wunsch nach mehr vegetarischen Gerichten, den ein Viertel der Jugendlichen
Mag. Angelika Stöckler
(Foto: iStock)
Wie die im Rahmen der Vorsorgestrategie des Bundes im Projekt „Gemeinsam essen“ in acht mittleren und höheren Schulen durchgeführte Befragung zeigte, schätzen immer mehr junge Menschen vegetarische Gerichte, informiert Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit.
Vegetarisches wird immer beliebter. in unserer Erhebung geäußert haben, unbedingt nachkommen. Wie reagieren die Verpflegungsanbieter auf die vermehrte Nachfrage nach vegetarischen Gerichten? Stöckler: Ich stelle fest, dass in diesem Bereich ein Umdenkprozess stattfindet. Während ich vor wenigen Jahren noch sehr oft gehört habe „wer kein Fleisch will, kann ja die Beilage mit oder ohne Soße essen“, werden heute in vielen Einrichtungen vegetarische Alternativen angeboten. Dass sich Köchinnen und Köche immer mehr mit dieser Thematik beschäftigen, sehen wir auch an unseren Kochkursen mit vegetarischen Schwerpunkten, die beim
Küchenpersonal aus der Gemeinschaftsverpflegung sehr beliebt und auf Anhieb ausgebucht sind. Was steht denn in Schulen an vegetarischen Gerichten auf dem Speiseplan? Stöckler: Auf den Speiseplänen der Schulen, die von der aks gesundheit betreut werden, sind u. a. Makkaroni mit Tomatensauce, Gemüselasagne, Kässpätzle, Gemüseleibchen, Tortillas zum Selberfüllen, Pizza Margarita, gebratene Asia-Nudeln, Riebel mit Apfelmus, Kaiserschmarren und vieles mehr zu finden. Auffallend ist, dass einzelne Süßspeisen zwar nach wie vor beliebt sind, generell jedoch immer
Gibt es bezüglich der Vorlieben Unterschiede zwischen Mädchen und Buben? Stöckler: Ja, ganz eindeutig. Das zeigt sich unter anderem darin, dass in den männlich dominierten HTLs die Nachfrage nach fleischlosen Gerichten wesentlich geringer ist als in den Gymnasien. Was das Essverhalten anbelangt, halten sich Traditionen und Rollenbilder hartnäckig. Bei entsprechender Auswahl greifen die Burschen bevorzugt zu Fleischgerichten, die Stärke, Kraft und Energie symbolisieren. Die Mädchen bevorzugen in der Regel leichtere Gerichte aus Gemüse, Nudeln, Reis und dergleichen. Heißt das, Mädchen essen gesünder als Burschen? Stöckler: Das kann man nicht generell sagen. Denn viele Burschen essen durchaus auch gerne Salat und Gemüse. Unter den männlichen Jugendlichen gibt es auch eine steigende Zahl, die zu fleischlosen Gerichten greift, wenn diese gut aussehen und schmecken. Bei der Beurteilung der Ernährungsqualität muss zudem beachtet werden, dass ein Verzicht auf Fleisch nicht au-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Apotheken-Notruf 1455: 24 Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich
Mag.pharm. Jürgen Rehak Apotheker in Vorarlberger Apothekenkammer
Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit einer Wegbeschreibung. In dringenden Fragen zu einem Medikament wird man direkt mit einer diensthabenden Apothekerin oder Apotheker verbunden. Auch für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-Information.
Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Ebenfalls kann man sich ein brandneues Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad gratis downloaden, mit allen Informationen über Apothekensuche, Medikamenteninfo, Einnahmehinweise und vieles mehr. In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an einem Wochenende bis zu zweihundert Kunden von ei-
ner dienstbereiten Apotheke versorgt. In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute.
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Ist das Verpflegungsangebot in Schulen in den letzten Jahren gesünder geworden? Stöckler: Ja, der Trend geht eindeutig in diese Richtung. Das ist speziell für die steigende Zahl von Kindern und Jugendlichen wichtig, die an mehreren Tagen pro Woche ihre Hauptmahlzeit in der Schule einnehmen. Ich höre auch immer wieder von Eltern, dass die Art der angebotenen Verpflegung für sie ein Kriterium bei der Schulwahl ist. Führt ein gesünderes Angebot in Schulen zu einer vermehrten Abwanderung der Schülerinnen und Schüler zu umliegenden Imbiss-Anbietern? Stöckler: Nein, keineswegs. In allen Schulen, in denen das Angebot qualitativ und gesundheitlich verbessert wurde, ist die Nachfrage gestiegen. Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrpersonen schätzen ihre Schulrestaurants. Sie sind in vielen Bildungseinrichtungen zu einem beliebten Treffpunkt geworden und tragen zum guten Schulklima bei. Dass Schülerinnen und Schüler auch ab und zu auswärts essen, sehe ich nicht problematisch.
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Bürgermeisterwechsel in Röthis Langzeit-Bürgermeister Nobert Mähr verabschiedet Im Rahmen der öffentlichen Gemeindevertretungssitzung im Vereinshaus in Röthis wurde vergangene Woche LangzeitBürgermeister Norbert Mähr in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Landeshauptmann Markus Wallner bedankte sich für die geleistete Arbeit im Dienste der Bürgerinnen und Bürger und betonte einmal mehr die konstruktive Partnerschaft zwischen Land und Gemeinden in Vorarlberg. Dem neu gewählten Nachfolger Roman Kopf wünschte Wallner für die herausfordernde Aufgabe "den Weitblick, der seinen Vorgänger in dessen Amtszeit ausgezeichnet hat". Zu den wichtigsten Projekten von Mährs Amtszeit zählen der Neubau des Kindergartens, der Ausbau des Altenheimes zum "VorderlandHUS", die Erweiterung der Sportanlagen um einen Kunstrasenplatz, der Bau des Musikhauses oder die Widmung von neuen Bauflächen im Bereich Guggerbühel und Alte Landstraße. Die Entwicklung und Erschließung des Röthner Betriebsgebietes Interpark FOKUS brachte für die Kommune bisher über 400 neue Arbeitsplätze. Über diverse Förderschienen hätte auch das Land die Gemeindeentwicklung von Röthis in dieser Zeit positiv mitgestalten können, führte Wallner weiter aus. An der guten Partnerschaft von Land und Gemeinden werde Vorarlberg festhalten, kündigte er an. Dem neuen Bürgermeister von Röthis,
Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner wurde Langzeitbürgermeister Norbert Mähr feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Roman Kopf, wünschte Wallner die erforderliche Umsicht und alles Gute und versicherte, dass das Land der Kommune weiterhin als verlässlicher und starker Partner zur Seite stehen wird. Norbert Mähr wurde am 24. Dezember 1948 geboren. Im Jahr 1980 trat er in die Gemeindevertretung von Röthis ein. 1995 wurde er einstimmig von der Gemeindevertretung zum Bürgermeister der Gemeinde ge-
wählt. Nie aufgegeben hat Mähr seinen "Zweitberuf" als Bauingenieur an der HTL-Rankweil, den er in Teilzeitanstellung noch bis Ende des laufenden Schuljahres ausübt. Er ist derzeit darüber hinaus auch noch Vorsitzender der Miteigentümergemeinschaft "VorderlandHUS", im Gemeindevermittlungsamt tätig und Delegierter in verschiedenen Verbänden. Norbert Mähr ist verheiratet, Vater von drei Kindern und stolzer Großvater von drei Enkelkindern. (red)
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tomatisch gesund bedeutet. Ich erlebe auch junge Mädchen, die zwar vegetarisch essen, jedoch vorzugsweise süße bzw. fettreiche Imbisse und süße Limonaden konsumieren.
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Fraue Frauen-Neujahrs Mehr als dreihundert Teilnehmende waren vergangene Woche zum traditionellen Neujahrsempfang des Landes Vorarlberg nach Götzis gekommen, darunter Landeshauptmann Markus Wallner, Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und Landesrätin Bernadette Mennel.
BV Ing. Wolfgang Huber, Herbert Grass, BM Mag. Wilfried Berchtold, Kdt. Reinhard Bayer, AK Hubert Bonner (v.l.).
Feuerwehr Tosters tagte 1138 Stunden waren die Feuerwehrler im Vorjahr im Einsatz
Die Einsätze erforderten einen personellen Aufwand von 812
Der Mannschaftsstand beträgt insgesamt 71 Mitglieder, davon 45 Aktivmitglieder und 2 Passivmitglieder. Bei der Jugendfeuerwehr befinden sich derzeit 9 Mitglieder. Die Ehrenmitglieder bringen es auf einen Stand von 15 Mitgliedern. Dies berichtete Komman-
dant Bayer, nachdem er Bürgermeister Wilfried Berchtold, Ovst. Fredy Himmer, Vertreter von Stadt- und Bundespolizei und Landesfeuerwehrverband, vertreten durch BV Wolfgang Huber, sowie die Fahnen- und Fahrzeugpatinnen begrüßen durfte. Bickel Jaqueline und Walser Patrick wurden in den Aktivstand aufgenommen und vom Kommandanten angelobt. Heim Mario wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert. Herbert Grass erhielt für seine langjährig bekleideten Funktionen unter anderem auch als Kommandant und Kdt.-Stellvertreter, das Bundesverdienstkreuz in Bronze. (ver)
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Auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren, um die Chancengleichheit der Geschlechter zu fördern, bleibe eine wichtige und dauernde Herausforderung, denn trotz vieler Fortschritte auf dem Gebiet der Gleichstellung gebe es weiterhin viel zu tun, betonte Schmid: "Die Einkommensschere von Frauen und Männern schließen, Erziehungs- und Betreuungszeiten stärker anrechnen, jungen Mädchen die Motivation vermitteln, sich verstärkt auch in traditionell männlich dominierten Berufen zu versuchen, und die Kinderbetreuungsangebote weiter ausbauen – das sind einige der wichtigsten Schritte, die es zu realisieren gilt“. Im Mittelpunkt des Neujahrsempfanges stand ein Vortrag der Politikwissenschaftlerin Sieglinde Rosenberger von der Universität Wien zum Thema "Frauen gestalten die Gemeinden, die
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Personen mit 1138 Stunden. Weitere 1634 Stunden wurden für Aus- und Weiterbildung benötigt. Zusammen mit der Teilnahme an Leistungsbewerben, Absperr-und Brandbereitschaftsdienste sowie Verwaltungs-und Wartungsarbeiten wurden im vergangenen Jahr insgesamt 8721 Stunden aufgewendet.
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45 Einsätze, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr, verkündete Kommandant Reinhard Bayer bei der 88. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tosters kürzlich im Gasthaus Löwen. Die Einsätze gliedern sich in 33 technische und 10 Brandeinsätze sowie 2 nachbarliche Hilfeleistungen.
"Nicht zuletzt dank der engagierten gemeinsamen Umsetzung unseres regionalen Aktionsplanes für die Gleichstellung von Frauen und Männern sind in vielen Bereichen Verbesserungen gelungen, etwa was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die Aufstiegschancen für Frauen im Erwerbsleben betrifft." Das sagte Landesrätin Greti Schmid vergangene Woche in Götzis beim traditionellen Frauen-Neujahrsempfang des Landes Vorarlberg vor mehr als dreihundert Gästen.
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n gestalten mit empfang des Landes Vorarlberg in Götzis
informieren sie sich jetzt.
Interesse an einer Mitgestaltung der Gemeindepolitik wecken soll. „Es ist wichtig, dass Frauen die politische Willensbildung und Entscheidungsprozesse verstärkt mitgestalten, um ihr spezielles Wissen und ihre Erfahrungen einbringen zu können", unterstreicht Landesrätin Schmid. (red)
Meine elektronische Gesundheitsakte. Meine Entscheidung! Mehr Information: ELGA-Serviceline 050 124 4411 oder elga.gv.at
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Regionen und das Land". Daran inhaltlich anknüpfend führt das Frauennetzwerk Vorarlberg im Hinblick auf die Gemeindevertretungswahlen 2015 das Projekt "Frauen gestalten die Gemeinde" durch, dass Frauen zur aktiven Mitarbeit in den Gemeindevertretungen motivieren und ihr
ELGA steht für „elektronische Gesundheitsakte“. Es ist ein Informationssystem, das Ihnen und Ihren berechtigten ELGA-Gesundheitsdiensteanbietern – Ärztinnen und Ärzten, Spitälern, Pflegeeinrichtungen und Apotheken – den Zugang zu Gesundheitsdaten erleichtert. ELGA vernetzt elektronisch nur solche Daten, die bereits jetzt verteilt bei Gesundheitsdiensteanbietern vorhanden sind.
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Monika Lindermayr, Politikwissenschaftlerin Sieglinde Rosenberger, Landesrätin Greti Schmid und Landeshauptmann Markus Wallner.
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Donnerstag, 23. J채nner 2014
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Land hilft bei Radweg-Infrastruktur Über 100.000 Euro freigegeben – LH Wallner: „Fahrrad ist in Vorarlberg alltagstauglich“ „Benutzerfreundliche und verkehrssichere Radwege sind eine Grundvoraussetzung dafür, dass die Menschen ihre alltäglichen Wege gern auf dem Fahrrad zurücklegen“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Deswegen steht das Land den Gemeinden bei der laufenden Verbesserung der Radwege-Infrastruktur tatkräftig zur Seite. Jüngstes Beispiel ist der Umbau des Geh- und Radweges entlang der Nafla in der Marktgemeinde Rankweil. Von Landesseite wurde eine Unterstützung in Höhe von mehr als 107.000 Euro für die Baumaßnahmen zugesichert. Im Zuge der Sanierung der Ufermauern der Nafla wurde in Rankweil auch der unmittelbar am Gewässer entlangführende Radweg als Teil der „Landesradroute Alltag“ ausgebaut. An manchen Stellen des etwa 80 Meter langen Abschnitts stand nur ein Streifen von 1,7 Metern Breite für den Radverkehr zur Verfügung. Um eine Mindestbreite von 2,5 Metern zu erreichen, wurde die Ufermauer in Form einer Auskragung umgebaut. „Die Maßnahme dient sowohl der Verkehrssicherheit als auch der Attraktivität des Radweges und ist ein weiterer Anreiz für den Umstieg vom
erreichbare Ziele. Im internationalen Vergleich wird erkennbar, dass gerade in den Ballungsräumen noch Potential für das Umsteigen aufs Fahrrad vorhanden ist“, sagt Rüdisser. Durch Investitionen in die Infrastruktur und durch Initiativen, die das Bewusstsein für umweltschonendes Mobilitätsverhalten stärken, könne dieses Potential entfaltet werden, ist der Landesstatthalter überzeugt.
Der Ausbau des Radwegs an den Ufermauern der Nafla ist weit fortgeschritten. Auto aufs Fahrrad, auch für alltägliche Erledigungen wie den Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen“, erklärt Landesstatthalter Rüdisser. Das große finanzielle Engagement für den Ausbau der Radwege-Infrastruktur ist ein wesentlicher Bestandteil der nachhaltigen Verkehrspolitik des Landes. Zwei bis drei Millionen Euro werden jährlich investiert, um die Rad-
routen noch attraktiver und vor allem alltagstauglich zu gestalten. Schon jetzt ist Vorarlberg das fahrradfreundlichste Bundesland Österreichs, doch das Ziel ist, den Anteil des umweltschonenden Fortbewegungsmittels am Gesamtverkehrsaufkommen bis 2015 abermals von zuletzt 15 auf 17 Prozent zu steigern. Bis 2020 sollen es gar 20 Prozent werden. „Das sind ambitionierte, aber
Seit Mitte 2013 liegen alle regionalen Radroutenkonzepte, die auf Grundlage der Radverkehrsstrategie des Landes gemeinsam von Land und Gemeinden erstellt wurden, vor. In ganz Vorarlberg sind Strecken von insgesamt etwa 800 Kilometern als Radwege erfasst und kategorisiert, sowohl bereits bestehende als auch geplante Aus- und Neubauten. Alle Wege sind in einem Masterplan festgehalten und als „Landesradroute Alltag“, „Örtliche Hauptradroute“ oder „Landesradroute Freizeit“ klassifiziert. Diese Einteilung zeigt den jeweiligen Qualitätsanspruch und den dafür vorgesehenen Fördersatz an. Bis zu 70 Prozent der Gesamtkosten steuert das Land für Radwegverbesserungen in den Gemeinden bei. (red)
Neuer Vorstand. Bei der Jahreshauptversammlung des Gesangver-
Musikball Übersaxen.
Der Musikverein Übersaxen lädt alle Faschingsbegeisterten am Samstag, den 25. Jänner, zum legendären Musikball in den Dorfsaal von Übersaxen. Unter dem Motto „ … einfach tierisch“ erwartet die Gäste ein Ballabend mit einer Menge Spaß und Unterhaltung. Für ein abwechslungsreiches Programm sorgen die Musikantinnen und Musikanten vom Musikverein Übersaxen. Natürlich gibt’s auch wieder das schon von vielen bereits sehnsüchtig erwartete „Übersaxner Fasnatblättle“, bei dem die eine oder andere lustige Begebenheit aus dem Dorfgeschehen von Übersaxen präsentiert wird. Für Tanz und Unterhaltung sorgen die „Bargetz Zwillinge“. (ver)
eins Harmonie Götzis wurde Chorleiterin Monika Fritsch verabschiedet und der neue Chorleiter Gábor Kozma begrüßt. Gudrun Mauerhofer, die den Verein als Obfrau vier Jahre lang betreute, legte ihre Funktion zurück und unter der Aufsicht von Bürgermeister Werner Huber wurde Hermann Nachbaur zum neuen Obmann und, zum Teil, der Vorstand neu gewählt. In einer Schweigeminute gedachte man des langjährigen Sängers Gerhard Scholz, der im Vorjahr verstarb. Brigitte Scholz und Anni Wabnig wurden nach 28 beziehungsweise 27 Jahren Mitgliedschaft zu Ehrenmitgliedern ernannt. Merian Ausserer erhielt für 25 Jahre Mitgliedschaft den Ehrenring der Harmonie. Jeder der Lust und Freude am Singen hat, wird gerne in die harmonische Chorgemeinschaft aufgenommen. Auch das Gesellige kommt nicht zu kurz und wird jeden Donnerstag nach der Probe im Probelokal am Bach (Vereinshaus, 2. Stock) ausgiebig gepflegt. (ver)
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Hört… Hört…
Landesnarrentag 2014 in Bludenz lockte Tausende
Foto: Werner Bachmann
„Die Narren sind los“ – Eindrucksvoller konnte man diese Tatsache vergangenen Sonntag wohl nicht unter Beweis stellen. Im Zeichen des stolzen 350-JahrJubiläums der Funkenzunft Bludenz, der ältesten Zunft dieser Art, wurde der traditionelle Vorarlberger Landesnarrentag dieses Jahr in der Alpenstadt im Süden des Landes veranstaltet. Bereits zum 32. Mal ging das närrische Treiben, das alljährlich am zweiten Sonntag im Jänner stattfindet, über die Bühne. Es war der Startschuss zu einer vergleichsweise langen Fasnat-Saison, die am Faschingssonntag, am 2. März 2014, ihren Höhepunkt finden wird. Für die Bludenzer Zünftler freilich am darauffolgenden FunkenSonntag, dem buchstäblichen „Highlight“ anlässlich des Jubiläumsjahres. Als Veranstalter des diesjährigen Landesnarrentags vermochte die Funkenzunft Bludenz eine nahezu perfekte Organisation in jeder Hinsicht auf die Beine zu stellen. Gemeinsam mit unzähligen freiwilligen Helfern, mit großartiger Unterstützung des ULC-Bludenz sowie der professionellen Kooperation mit der Brauerei Fohrenburger, wurde ein Rahmen geschaffen, der sich bei herrlichem Wetter als erstklassige Reklame in allen Belangen für die Alpenstadt erwies.
Bereits am frühen Vormittag nahmen die VVF-Delegierten die Orden im Namen ihrer Zünfte entgegen.
Bereits am frühen Vormittag versammelten sich die Abordnungen der Zünfte und Gilden im Bludenzer Fohren-Center, um dort die stolzen Orden von VVFFunktionären und Mitgliedern des Elferrats überreicht zu bekommen. Anschließend übersiedelte der Tross zum Frühschoppen in das Festgelände der Brauerei Fohrenburger, das sich bestens vorbereitet präsentierte. Rund eintausendfünfhundert Narren strömten in die Ladestraße, die zur Festhalle umfunktioniert wurde. Beinahe pünktlich um elf Uhr elf rief VVF-Präsident Michel Stocklasa die Narrenkundgebung aus. Zuvor tauschten Zunftmeister Christian Pellini und Bürgermeister Mandi Katzenmayer ihre gewohnten „Nettigkeiten“ aus, die für mehr oder weniger Begeisterung sorgten und grundsätzlich in der fünften Jahreszeit nicht allzu ernst genommen werden. Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner und BrauereiChef Hans Steiner wurde der offizielle Fassanstich vorgenommen. Das bekannte „Einhorn“ ziert auch die Bierflaschen, deren Etiketten dem 350-Jahr-Jubiläum der Zunft gewidmet wurden. Rund dreitausend Närrinnen und Narren nahmen am großen Umzug durch die Stadt teil, der von unzähligen Schaulustigen begeistert bejubelt wurde. (bach)
Im Gelände der Brauerei Fohrenburg, im Festzelt und der Festhalle, mündete der große Umzug des Vorarlberger Landesnarrentags 2014.
Außergewöhnliche Begeisterung – Wahre Massen säumten die Umzugsroute, die vom RiedmillerDenkmal durch die Stadt führte.
„Obernarr“ Christian Pellini, Bludenzer Zunftmeister, begrüßte Landeshauptmann Markus Wallner.
VVF-Präsident Michel Stocklasa nahm im Beisein zahlreicher Prominenz den offiziellen Fassanstich vor.
Standesgemäß wurde „Häuptling“ Bürgermeister Mandi Katzenmayer von „Squaw“ Sarah empfangen.
„Emser Schlossnarren“ – Präsident Karl-Heinz Sutter und Dieter Egger begleiteten die Emser Delegation.
Stimmung in den „Städtle“-Lokalen – Werner Heller und Werner Siess von den Nüziger Zünftlern.
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Musikverein Altenstadt Bei der 152. Jahreshauptversammlung wurden acht junge Musiker aufgenommen Obmann Wilfried Purkart vom Musikverein Altenstadt durfte die zahlreich erschienen Musikanten, Ehrenmitglieder und Gäste zur 152. Jahreshauptversammlung erstmals im Pfarrzentrum in Altenstadt begrüßen. Nach der Fotopräsentation der Ausrückungen und Auftritte des vergangenen Jahres, erteilte der Obmann das Wort an den Kapellmeister. Markus Lins hat seit November die musikalische Leitung des Vereins übernommen und mit der Probenarbeit begonnen. Mit viel Freude und Stolz hat er dieses Amt übernommen und somit wurde sein Bericht eine motivierende Vorschau über die musikalischen Ziele des MVA. Jugendreferent Andreas Purkart berichtete über die erfolgreichen Auftritte und Aktivitäten der Jungmusikanten und untermalte seinen Bericht mit Fotos und einer Tonaufnahme. Auch Obmann Wilfried Purkart berichtete über ein erfolgreiches Vereinsjahr mit tollem Ausflug nach Oberösterreich und freut
Markus Lins und Wilfried Purkart mit den 8 neuen Musikanten. sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Kapellmeister. Voller Dank und Anerkennung war sein Bericht über Ehrenmitglied Wilfried Gau. Er wurde vom Verein für 40 aktive Jahre beim MVA geehrt und erhielt eine goldene Anstecknadel überreicht. Erfreulicherweise durfte der Obmann neben einer Neuaufnah-
me gleich acht junge Musikanten zur Aufnahme in das Probejahr beim MVA vorschlagen. Auch in diesem Jahr durften wieder mehrere Musikanten zum Dank für guten Probenbesuch ein kleines Geschenk entgegennehmen. Die anwesenden Gäste Stadträtin Barbara Schöbi-Fink, OV Josef Mähr, OV Trudi Tiefenthaler und
Pfarrer Ronald Stefani dankten den Musikanten für die erbrachten Leistungen und gratulierten dem Jubilar. Nach dieser erfreulichen Versammlung ließen die Anwesenden den Abend gemütlich ausklingen. Info: Frühjahrskonzert am 12. April um 19.30 Uhr im Landeskonservatorium. www. mvaltenstadt.at (ver)
Eislaufen in Götzis Kunsteisbahn beim Junker-Jonas-Schlössle Elektrizität und Wasser zur Verfügung.
Ab Freitag, 24. Jänner, heißt es „Eis frei“ beim Jonas-Schlössle in Götzis. Erstmals steht damit allen Götznern eine Kunsteisbahn inmitten der Marktgemeinde zur Verfügung. Die Anlage ist bis 2. März täglich geöffnet. Das Klauser Unternehmen „Silka mobile Kunsteisbahnen“ sowie die Wirtschaftsgemeinschaft (WG) Götzis und die Marktgemeinde Götzis ermöglichten dieses Projekt. Werner Six, Inhaber von „Silka“, stellt in ganz Europa mobile Kunsteisbahnen auf. Die Haupteinsatzzeit der Bahnen ist um die Weihnachtszeit, die nun verfügbare Bahn, sie kommt direkt aus Kastelruth in Südtirol, betreibt Six erstmals in Eigenregie. Die WG und die Gemeinde stellen den Platz,
Werner Six: „Bisher haben wir die Bahnen nur aufgebaut, in Götzis betreiben wir erstmals selbst eine Bahn, eine ganz neue Erfahrung für uns“. Neben einem UmkleideContainer steht auch ein Schlittschuhverleih zur Verfügung.
Am Freitag, 24. Jänner, eröffnet die Kunsteisbahn beim Junker-JonasSchlössle in Götzis.
Die Bahn ist vom 24. Jänner bis einschließlich 2. März täglich von 13.30 bis 16.30 Uhr und von 17.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Eine ganz spezielle Aktion hat sich Werner Six für alle Kindergartenkinder und Volksschüler von Götzis einfallen lassen. Jede Gruppe oder Klasse kann die Bahn einmal vormittags, gegen Voranmeldung, kostenlos benützen. Zur Eröffnung am 24. Jänner darf die Kunsteisbahn kostenlos benützt werden. (red)
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Glanzvolles NeujahrsSchauturnen in Rankweil Die Turnerschaft Rankweil lud zum Neujahrsschauturnen in den Vinomna-Saal. Mit Begeisterung bewunderte das Publikum ein bemerkenswertes Programm, das von glanzvollen Höhepunkten begleitet wurde. Den Auftakt bildeten die Nachmittagsvorstellungen der Kindergruppen. Neben den Aufbau-, Turn10- und Kunstturngruppen waren dabei auch die Breakdancer sowie die kleinen Rhythmischen Gymnastinnen der TS Röthis vertreten und lieferten den vielen Besuchern lustige, interes-
sante und gleichermaßen sportliche Darbietungen. Akrobatik vom Feinsten durfte im Rahmen der Abendvorstellung bestaunt werden. Neben den Leistungsgruppen der Turnerschaft Rankweil begeisterten auch die Gäste aus Röthis mit einer tollen Gymnastiknummer das Publikum. Des Weiteren fanden verdiente Ehrungen der Nachwuchssportler statt, die bei Landes- und Bundesmeisterschaften abermals Top-Plätze errungen hatten. In gewohnter Manier führte Astrid Sugg durch das abwechslungsreiche Programm. (red)
Charity-(Ski)-Rennen für den guten Zweck Bereits zum vierten Mal veranstalteten die Altherren des FC Renault Malin Sulz und der Harley-Davidson-Club Graue Wölfe, unterstützt vom HBC Shovel Power und dem Schiverein Sulz-Röthis, das CharitySchirennen in Furx. Der schneearme Winter sorgte dafür, dass sich die Schiarena Furx erstmals bei dieser CharityVeranstaltung ohne Schnee präsentierte. Für die Organisatoren aber kein Problem, mit weißem Bauvlies wurde eine „Kunstschneepiste“ angelegt und aus dem Charity-Schirennen wurde ein Charity-Rennen. Dass das Charity-(Schi)rennen etwas ganz besonderes ist, wurde auch heuer eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Bei diesem Rennen zählt alles andere, nur nicht
die Laufzeit. Wichtig sind ganz andere Kriterien wie beispielsweise ein möglichst origineller Rennanzug, die Bewältigung der Sonderstationen und vieles mehr. Der große Sieger dieses Charity-Rennens ist aber nicht ein Teilnehmer sondern der soziale Gedanke und damit der Empfänger des Veranstaltungserlöses. Den Erlös des heurigen Rennens erhielt eine Familie aus Sulz, die nach dem plötzlichen Tod des Vaters mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Bis zum Ende des Rennens betrug der Erlös 6.130,-- Euro. Dieser Betrag wurde durch weitere Spenden auf die sensationelle Summe von 7.500,-- Euro erhöht. Am Rande wurde notiert, dass die Mannschaft von „Shovel Power“ den Wanderpokal vor dem Team der „Schlumpfinen“ gewann. (red)
Die jungen Turnerinnen und Turner boten außergewöhnliche Vorstellungen im Rahmen des Neujahrs-Schauturnen im Vinomna-Saal.
Bürgermeister Karl Wutschitz beglückwünschte die Rennläufer und würdigte den bemerkenswerten Spendenerlös.
Harmoniemusik Tisis-Tosters. Bei der Jahreshauptversammlung der Harmoniemusik Tisis-Tosters im Gasthaus Löwen in Tosters wurden zahlreiche Neuerungen im Vorstand bekanntgegeben. Als neue Obfrau wurde Melanie Obriejetan gewählt. Ihr stehen Albrecht Schäfer als 2. Obmann und Martina Klien als Vereinssprecherin zur Seite. Auch im restlichen Ausschuss gibt es Veränderungen: Neue Aufgaben als Kassier hat Johanna Bayer, Felix Bayer ist der neue Schriftführer. Weiters freut sich die Musik über acht neue Vereinsmitglieder. (ver)
Handball-Schnupper-Kindertraining. Aufgrund des großen Erfolges des Feldkircher Mattenhandball-Turnieres und den vielen Anfragen von Eltern hat der Handballclub ab sofort ein zusätzliches Kinder-Schnuppertraining eingerichtet. Wer Spaß an einer attraktiven Ballsportart hat, in die erste oder zweite Klasse Volksschule geht, ist herzlichst eingeladen: Volksschule Levis, jeden Freitag zwischen 17 und 18 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht notwendig – einfach Sportsachen mitbringen und vorbeikommen! (ver)
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Gut gelaufen. Großartige Leistungen erbrachten die Läufer und Läuferinnen der Raiffeisen TS Gisingen beim Silvesterlauf in Kisslegg im benachbarten Deutschland. Mit 8 Podestplätzen bei 9 Startern war der Jahresausklang somit perfekt. In der Altersklasse W06 erreichte Emma Tirroniemi den 1. Platz, der 2. Platz ging an Annalena Hammerer und Isabelle Müller kam auf den 5. Platz. Bei den Jungs dieser Alterklasse errang Luca Müller den 3. Platz. Ebenfalls den 1. Platz erzielte Elina Tirroniemi bei den W08 und Platz 2 erging an Stefan Mündle bei den Jungs. Jeweils 3. Plätze erreichten Hanna Tirroniemi W10 und Jana Mündle W11. Ebenso erfolgreich war Katharina Schatzmann in der Altersklasse W14 und erlangte den 1. Platz. (ver)
Donnerstag, 23. Jänner 2014
Sparkassen Rondo Cup. Am 25. und 26. Jänner gastiert beim Sparkassen Rondo Cup die Nachwuchselite in Feldkirch. Zwei Tage lang dürfen sich alle Volleyball-Begeisterten wieder über ein Kräftemessen auf allerhöchstem Niveau freuen. Die Creme de la Creme der besten Nachwuchs-, Clubmannschaften und Landesauswahlen sind wieder zu Gast in Feldkirch. 8 Mädchen- und 6 Burschenteams werden sich erneut hochspannende Duelle um die begehrten Pokale liefern. Freier Eintritt; für Verpflegung ist gesorgt. 25. und 26. Jänner jeweils ab 8.30 Uhr in der Hauptschule Oberau. (ver)
Pistenflitzer auf Millrütte. Nachdem der ursprüngliche Termin des 4-tägigen Kinderschikurses des SV Götzis wegen der schlechten Schneelage verschoben werden musste, erlernten 34 Kinder das Schifahren nach Neujahr im Schigebiet Millrütte. Beim Abschlussrennen zeigten die Kinder ihr schifahrerisches Können ihren interessierten Eltern, Großeltern und Geschwistern. Die tolle Leistung des Rennnachwuchses wurde bei der anschließenden Siegerehrung mit Goldmedaille und Urkunde belohnt. Mehr Infos auf www.sv-goetzis.at (ver)
Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Siegesfreude. Die Cracks vom Tennisclub Altenstadt räumen bei den Landesmeisterschaft ab: Robin Peham trägt sich als 17-jähriger und somit einer der jüngsten Spieler der Geschichte in die Liste der Landesmeister ein. In einem sehr spannenden Finale siegte er gegen den Dornbirner Stefan Bildstein. Vater Peter Peham ist übrigens mit acht Titel in der Halle Vorarlberger Rekord-Hallen-Landesmeister, zuletzt gewann er vor elf Jahren. Gerrit Lebeda belegte den sehr erfreulichen dritten Platz und musste sich Finalist Stefan Bildstein nur knapp geschlagen geben. Und der ebenfalls am Sonntag zu Ende gespielte B-Bewerb der Herren ging an Werner Lochmann, ebenfalls TC-Altenstadt. Im Finale gewann dieser gegen den TC BW Feldkirch-Spieler Daniel Scheid. Eine Woche zuvor konnten sich die Cracks vom TC-Altenstadt auch bei den Doppel Landesmeisterschaften ordentlich ins Rampenlicht spielen. Werner Lochmann mit Robin Peham belegten den dritten Platz, Gerrit Lebeda und Marco Jutz dürfen sich Vize-Landesmeister nennen. (ver)
BW-Damen ohne Erfolgserlebnis. Die erwartete Niederlage setzte es für die Handballdamen des HC JCL BW Feldkirch beim WHA-Auswärtsspiel gegen die 2. Mannschaft von Hypo Niederösterreich. Trotz der 26:20-Niederlage zeigten die Feldkircherinnen aber eine ansprechende Leistung und konnten vor allem in der zweiten Spielhälfte das Spiel ausgeglichen gestalten und somit auch die Niederlage in Grenzen halten. Im Bild: Martina Strmsek. Das nächste Heimspiel am kommenden Samstag gegen WAT Atzgersdorf findet in der Reichenfeldhalle um 18.00 Uhr statt. (ver)
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Erfolgreicher Ski- und Snowboardkurs. Auch in dieser Skisaison fand an den vergangen drei Wochenenden der 5-tägige Ski- und Snowboardkurs des Ski Club Feldkirch am Golm statt. Mit viel Engagement, Spaß und Freude haben die zahlreichen Ski- und Snowboardlehrer den über 85 Kursteilnehmern von Klein bis Groß, von Anfängern bis zu fortgeschrittenen Carvern den Ski- und Snowboardsport beigebracht und intensiviert. Auch die Kleinsten konnten zum Schluss mit jeder Menge Skivergnügen selbständig bis zur Mittelstation fahren. Nach dem erfolgreichen Abschlussrennen am 11. Jänner auf der neuen Rennstrecke am Golm strahlten die Kinderaugen bei der Preisverleihung, als ihnen die Medaillen und Pokale überreicht wurden. Nun steht am kommenden Samstag, dem 25.1.2014 das nächste große Ereignis beim Ski Club Feldkirch vor der Tür, der erstmals in der Vereinsgeschichte die Großfeldkircher-Schülermeisterschaft veranstaltet. Mehr Infos unter www.scfeldkirch.com. (ver)
Kasermandl-Laufen. Am 11. Jänner nahmen Julia Maria Andrade Gider, Carla Köb und Noémi Bettega vom Feldkircher Eislaufverein Montfort erstmals an einem nationalen Wettkampf, dem „Kasermandl Laufen“ in Innsbruck, teil. In einem sehr starken Teilnehmerfeld von 25 Läuferinnen konnte sich Carla Köb auf dem 16. Rang platzieren, nur knapp dahinter auf Rang 17 landete Noémi Bettega, gefolgt von Vereinskollegin Julia Maria Andrade auf dem 20. Platz: eine erfolgreiche Wettkampfpremiere! (ver)
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Laufsportverein Feldkirch. Im Hotel Montfort fand kürzlich die 16. Jahreshauptversammlung des Laufsportvereins Feldkirch statt. 50 Mitglieder waren der Einladung von Obmann Ferdi Bertsch gefolgt. Die Anzahl der Vereinsmitglieder steigt kontinuierlich. Der Illspitzlauf im September verzeichnete mit neuer Strecke einen Teilnehmerrekord. Auch der Jubiläumsälpelelauf im Mai war ein gelungener Event. Nicht zuletzt aufgrund dieser makellosen Bilanz wurden Obmann und Neopensionist Ferdi Bertsch sowie sein Vorstand von den Mitgliedern einstimmig in eine neue Amtsperiode geschickt. Der LSV rechnet damit, im laufenden Jahr das 100. Mitglied begrüßen zu dürfen. Ein Highlight im Vereinsjahr wird der herbstliche Ausflug zum GrazMarathon mit anschließender Weinreise durch die Steiermark sein. Im Bild: der alte und neue Vorstand. Infos: www.lsv-feldkirch.at (ver)
„Finest handcrafted music from the Alps“ Freitag, 7. Februar 2014, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Der Südtiroler Komponist und Multiinstrumentalist Herbert Pixner (Diatonische Harmonika, Klarinette, Trompete, Flügelhorn) ist in der jungen und wilden „alpinen Volksmusikszene“ längst kein Geheimtipp mehr. Seit 2005 ist Herbert Pixner nun mit seinen musikalischen Mitstreitern als „Herbert Pixner Projekt“ on Tour, bestritt seither an die 1.000 ausverkaufte und umjubelte Konzerte und begeistert sein Publikum nach wie vor mit ausgewöhnlichen Eigenkompositionen, atemberaubenden Improvisationen und charmant-ironischen Moderationen. Mit Werner Unterlercher (Kontrabass), Heidi Pixner (Tiroler Volksharfe) und Manuel Randi (Gitarre) hat Herbert Pixner drei kongeniale Partner gefunden, mit denen er als „Herbert Pixner Projekt“ mit „jazziger Leichtigkeit, augenzwinkernder Souveränität und technischer Billanz“ (Mainpost) auf diversen Bühnen und Festivals konzertiert.
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Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Der Freitag bringt uns einen Mix aus dichten Wolken und einzelnen Schneeschauern. Am Samstag vorübergehend ruhiges Winterwetter. Erst sonnig, im Tagesverlauf tauchen aber schon wieder Wolken auf. Am Sonntag meist stark bewölkt und zeitweise kann es schneien. Die Temperaturen bleiben winterlich.
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht setzt sich auch in der kommenden Woche das Winterwetter fort. Es bleibt somit eher kalt mit zeitweiligen Niederschlägen meist bis ins Flachland als Schnee. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.
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Doch keine Revange. Nichts wurde es aus der erhofften Revanche! Gegen das Basketballteam der Universität Innsbruck mussten die Eisenstein Baskets Feldkirch die erste Heimniederlage in der Basketball Regionalliga West in Kauf nehmen. Nach der Auswärtsniederlage in Innsbruck in der Hinrunde klappte es auch beim Rückrundenstart nicht mit einem Sieg gegen die noch ungeschlagenen USI Bulls. Die Feldkircher (im Bild Klaus Rosenberger) verloren mit 62:69. Ende Jänner geht es gegen Bregenz um die „Vorherrschaft“ im Ländle. (ver)
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min: 1° Nied. 40%
Donnerstag, 23. Jänner 2014
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
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Arbeitsplatz Vorarlberg Arbeiten im Tourismusbereich Kontaktfreudigkeit und Stressresistenz sind in dieser Branche wichtig (nat). Österreich ist ein Tourismusland. Davon profitieren nicht nur die Touristen, sondern auch die Österreicher selbst. Denn jeder fünfte Vollarbeitsplatz wird heute bereits durch die Tourismus- und Freizeitwirtschaft generiert. Hohe Arbeitsplatzsicherheit Die wichtigsten Arbeitgeber im Tourismus sind Gastronomie und Hotellerie, Reiseveranstalter und Reisebüros. Sie sind durch eine hohe Arbeitsplatzsicherheit geprägt, da sie an ihren Standort gebunden sind und nicht abwandern können. So können auch abseits von Wirtschaftszentren Arbeitsplätze geschaffen werden.
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3 FRAGEN AN Alexander Rauner, Tourismus und Freizeitwirtschaft (WKO) ¶Welche Bedeutung hat der Wintertourismus für die Regionen? Die Beschäftigung im Wintertourismus ist seit 1999 um das 2 ½-fache stärker gewachsen als die Gesamtbeschäftigung in Österreich. Ohne Tourismus wären zudem manche Täler bereits entvölkert. Was macht einen Arbeitgeber attraktiv? Die hohen Verdienstmöglichkeiten, der persönliche Führungsstil von Familienunternehmern sowie oftmals kostenlose Logis und Verpflegung. Was wird von Arbeitnehmern erwartet? Neben den formalen Ausbildungskriterien sind eine hohe Dienstleistungsgesinnung, große Leistungsbereitschaft und Kontaktfreudigkeit gefragt.
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Donnerstag, 23. Jänner 2014
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Donnerstag, 23. Jänner 2014
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