Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 4 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 26. Jänner 2017
202 Tonnen Salz bis jetzt benötigt Der Winter hat das ganze Land fest im Griff. 41 städtische Mitarbeiter, 25 Personen von externen Dienstleistern und fünf Asylwerber sind täglich von 4 bis 22 Uhr um die Sicherheit der Straßen bemüht. Was sie dazu beitragen können und müssen, auf Seite 3.
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Aus dem Rathaus
Sicherheit hat für uns erste Priorität Lange haben wir auf den Schnee gewartet – seit rund drei Wochen ist er nur da und mit ihm herrlich verschneite Landschaften, malerische Natur und viel Spaß für Schifahrer, Snowboarder, Tourengeher und andere Wintersportbegeisterte. Mit dem Wintereinzug verbunden sind aber auch klirrende Temperaturen, Schnee und Eis auf Straßen und Gehwegen, manchmal nur langsames Vorwärtskommen und Schneeschaufeln als Freizeitbeschäftigung. Für 41 Mitarbeiter im Stadtbauhof - vom Fahrer des Schneepfluges bis zum Wegmacher - ist in diesen Wochen Hochsaison. Um 4 Uhr in der Früh rücken die ersten Räum- und Streufahrzeuge aus. Um 22 Uhr werden die letzten Fahrten absolviert. 120 Kilometer an befestigten Straßen gilt es in Feldkirch passierbar
zu machen – nicht nur Hauptverkehrsrouten, sondern auch Nebenstraßen, Geh- und Radwege oder Plätze. Bis dato sind im heurigen Winter dafür allein stadtintern 2100 Arbeitsstunden angefallen. Ohne die zusätzliche Unterstützung von privaten Partnern wäre dies alles nicht zu meistern. 36 Fahrzeuge und Geräte sind insgesamt im Einsatz: vom Schneepflug über Traktor und Unimog bis hin zur Schneefräse. Allen, die in die Schneeräumung in Feldkirch eingebunden sind, ein herzliches Dankeschön für ihren großartigen Einsatz in diesen Tagen! Verbunden mit dem ersten Schneefall ist unweigerlich auch die Diskussion, ob denn wirklich so geräumt werden muss, wie dies heute in Feldkirch und in den meisten anderen Gemeinden passiert. Ob nicht auf „Schwarzräumung“
und Salzstreuung verzichtet werden könnte. Tatsächlich war das Ortsbild anno dazumal mit weiß verschneiten Straßen und Wegen ein schönes. Damals konnte man auf dem Gehsteig noch die Rodel ziehen und es gab es keine hässlichen Spuren von Salz und Schmutz an Schuhen, an Autos oder in Hauseingängen. Ich kann der „Weißräumung“ unter diesen Gesichtspunkten durchaus etwas abgewinnen... Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass die Bedürfnisse der Menschen in Feldkirch unterschiedliche sind. Auch Personen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, möchten mobil bleiben. Haben Sie schon einmal versucht, mit einem Rollstuhl im Schnee voranzukommen, oder aber einen Kinderwagen zu schieben? Noch entscheidender ist für mich jedoch das Argument der Sicherheit von Fußgängern, Rad-
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold fahrern und Autofahrern. Sicherheit hat für uns gerade auch im Winter erste Priorität. In diesem Zusammenhang mein Appell an alle Verkehrsteilnehmer: Seien Sie vorsichtig unterwegs, reduzieren Sie ihre Geschwindigkeit und planen Sie ein, dass der Bremsweg bei Eis und Schnee nicht zu vergleichen ist mit trockenen Straßenverhältnissen. Gehen wir doch unseren Alltag unter winterlichen Bedingungen ein wenig langsamer an - so lassen sich die schönen Seiten des Winters noch besser genießen.
Kommentar
Alternative Fakten In den letzten Tagen war wieder das typische Nebelphänomen im Rheintal zu beobachten. Während es in anderen Talschaften und auf den Bergen herrlichen Sonnenschein gab, lag im Rheintal eine dicke Nebeldecke. Für die Rheintaler sind das also kalte, neblige Wintertage. Das sind Fakten, ob alternativ oder nicht. Das bedeutet, dass ein „Rheintaler“ ohne eine Fahrt über die Nebelgrenze keine andere Gegebenheiten oder Fakten kennt oder kennen kann. Die Liste mit solchen Beispielen ist unendlich lang. So erkennt man immer wieder alternative Fakten in den Aussagen von Politkern, in der Arbeitswelt, aber auch im privaten Leben werden diese Fakten oft benutzt. Das kann für denjenigen, der diese Fakten äußert im Moment der Diskussion
Christian Marold christian.marold @rzg.at
vorteilhaft sein. Als Konsequenz nicht unbedingt. Seit einer Woche haben die USA einen neuen Präsidenten und nicht nur er selbst, sondern auch sein gesamtes Team verwendet den Begriff der alternativen Fakten. Leider sind solche Fakten, die nach außen getragen werden, weder alternativ noch sind es Fakten, sondern vielmehr falsche Aussagen. Und genau das macht die gesamte Situation in den USA ungemein schwierig und gefährlich. Die Geschichte sollte uns lehren, dass falsche Fakten (oder wie die Leiterin der Wahlkampagne des jetzigen US-Präsidenten es nennt - alternative Fakten) ein Weltbild verändern kann und der Preis dafür sehr hoch sein kann. Ich beneide meine Kollegen in den USA derzeit überhaupt nicht, denn sie müssen Wahrheit von Lüge unterscheiden und wenn die Regierung der USA die Medien als Lügenpresse bezeichnet, dann sind wir an einem Punkt angelangt, wo die Bevölkerung als Empfänger der Aussagen sich schwer tut, Fakten und die Wahrheit dahinter zu erkennen. Das ist besorgniserregend. Wem sollen wir vertrauen?
Welche Aussagen sind wahr und welche falsch? Bei einer Informationsflut, die jeder von uns täglich bewältigen muss, wird dies umso schwieriger. Und dennoch gibt es uns allen die Chance für den Blick auf Wahrheiten, die vor dem Zeitalter der digitalen Revolution nicht möglich gewesen wären. Es ist die Chance selbst herauszufinden, ob eine Aussage wahr oder falsch ist. Das bedarf sicherlich etwas an Recherchezeit und dem Drang die Wahrheit überhaupt finden zu wollen. Das ist aber in unserer heutigen Zeit mitunter leichter als noch vor 30 oder 40 Jahren. Diese Möglichkeiten sollten wir aber auch als Chance sehen und nicht alles als Wahrheit betrachten, nur weil sie von einer eigentlich vermeintlich vertrauenswürdigen Quelle kommen könnte. Der Zweifel an Aussagen macht uns nicht automatisch zu Pessimisten oder notorischen Skeptikern. Der Zweifel nagt in einem selbst und will die Wahrheit finden. Am Ende muss jeder von uns entscheiden, was wir glauben oder auch nicht. Ein Mensch, der im Rheintal lebt und jeden Tag die Nebelsuppe miterlebt, tut sich schwer zu glauben, dass oberhalb
der Nebelgrenze herrlicher Sonnenschein herrscht. Er kann sich aber die Mühe machen diesen Fakt herauszufinden, indem er mit dem Auto oder Bus die Reise nach oben macht. Um die Wahrheit zu finden bedarf es jedes Mal einer Reise und dabei kann es oft passieren, dass man seinen Glauben überdenken muss. Aber mal ganz ehrlich: Wer in Vorarlberg hat es noch nicht erlebt, über den Wolken (auch wenn es nur Nebel ist) zu stehen, die wunderbare Bergwelt zu sehen um dabei auch seinen eigenen Horizont zu erweitern? In diesem Sinne: Wir sehen uns in der Höhe!
Isidörle
Schauand dass a gsund blieband und dia dias scho dawüscht heat, a guate Besserung!
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Schneeräumung in Feldkirch In den letzten Wochen gab es für die Bauhof-Mitarbeiter und externe Partner viel zu tun „Frau Holle“ meinte es in den letzten Wochen gut mit Feldkirch. Viele Zentimeter Neuschnee und Dauerfrost sorgen dafür, dass sich die Stadt in festlichem „Weiß“ präsentiert. Dem Stadtbauhof bescherte diese Winterpracht einen intensiven Arbeitseinsatz. Schneeräumen und Split- beziehungsweise Salzstreuen stehen täglich auf dem Programm.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
„Die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und alle Helfer sind den gesamten Winter hindurch bemüht, für sichere Straßenverhältnisse zu sorgen.“ bereits um vier Uhr morgens, damit die Hauptstraßen, Gehsteige und Schutzwege, die Erschließungsstraßen, Hauptradwege und Schulplätze schnellstmöglich von den Schneemassen befreit werden konnten. Arbeitsschluss ist schließlich um 22 Uhr aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen. Unterstützung In einer Stadt wie Feldkirch werden die städtischen Bauhof-Mitarbeiter während des Winterdienstes von externen Dienstleistern unterstützt. Dazu der zuständige Stadtrat Daniel Allgäuer: „Das Streckennetz, auf dem die Schneeräumung in Feldkirch erfolgt, umfasst rund 120 Kilometer. Bei einem massi-
„Bei einem massiven Schneeaufkommen wie letzte Woche wird jede helfende Hand benötigt, um die Straßen, Gehsteige und Radwege frei zu machen.“ 36 Einsatzfahrzeuge stehen für den Winterdienst zur Verfügung. ven Schneeaufkommen, wie es in der letzten Woche der Fall war, wurde jede helfende Hand benötigt, um die Straßen, Gehsteige und Radwege schnellstmöglich für den Verkehr frei zu machen.“ Ist es doch oberstes Ziel, die Verkehrssicherheit der Straßenbenutzer zu gewährleisten. Alleine vom Stadtbauhof sind während der Wintermonate 41 Personen im Dauereinsatz. Weitere 25 Personen von externen Dienstleistern sowie fünf Asylwerber stehen dem Bauhof-Team helfend zur Seite. Insgesamt wurden alleine für den Winterdienst in dieser Saison bereits 3600 Stunden aufgewendet. Schwere Gerätschaften Um dem vielen Schnee Herr zu werden, sind auch viele Einsatzfahrzeuge notwendig. Insgesamt 36 Stück – vom Schneepflug über Radlager, Streuer bis hin zu Schneefräsen – sind in Feldkirch unterwegs. Kleintraktoren mit Pflug und Streuer sorgen beispielsweise für gut begehbare Gehsteige, Schutzwege und Schulzugänge. Wohin mit Schnee und Split? Rund 162 Tonnen Split wurden in diesem Winter bereits auf Feldkirchs Straßen gestreut. Natürlich muss dieser im Frühjahr beziehungsweise bei wärmeren Außentemperaturen auch wieder mit einer Kehrmaschine entsprechend eingesammelt und schließ-
lich laut Abfallwirtschaftsgesetz entsorgt werden. Die Schneereste wiederum werden kontinuierlich von einer Schneefräse auf eine Muldenkippe oder direkt mittels Schneeabfuhr abgeholt und entsorgt. Die Ausbringung des Streusalzes ist zwingend erforderlich, damit die gesetzlichen Auflagen zur Glättebekämpfung auch gewährleistet werden können. Mehr als 200 Tonnen an Salz wurden diesen Winter bereits benötigt, um Vereisungen möglichst zu vermeiden. Eigenverantwortung Grundsätzlich gilt, dass Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten Gehsteige und Gehwege in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen
säubern sowie bei Schnee und Glatteis bestreuen müssen. Das betrifft Gehsteige, die dem öffentlichen Verkehr dienen. Ist kein Gehsteig vorhanden, muss der Straßenrand in einer Breite von einem Meter gesäubert und bestreut werden. Die Stadtverwaltung räumt und streut im Rahmen des Winterdienstes mitunter Flächen, für die vom Gesetz her die Anrainer oder Grundeigentümer zuständig wären. Das ist eine unverbindliche Arbeitsleistung, aus der kein Rechtsanspruch abgeleitet werden kann. „Ich möchte an dieser Stelle an alle für ein gutes und faires Miteinander appellieren. Dann werden wir auch diesen Winter wieder eine sichere und gefahrlose Benützung der Gehsteige, Gehwege und öffentlichen Straßen im Stadtgebiet erreichen“, ist Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold überzeugt.
Der Winterdienst der Stadt Feldkirch in Zahlen Personaleinsatz: 41 städtische Mitarbeiter, 25 Personen von externen Dienstleistern, 5 Asylwerber Geschätzter Stundenaufwand: 3600 Stunden Einsatzfahrzeuge: Insgesamt 36 Stück, davon 11 stadteigene Fahrzeuge und 25 Fahrzeuge von externen Dienstleistern Materialeinsatz: Salzmenge: 202 Tonnen; Splittmenge: 162 Tonnen Streckennetz: 120 Kilometer an befestigten Straßen Einsatzzeiten und Einsatzort: Von 4 Uhr bis 22 Uhr werden kommunale Hauptstraßen, Sammelstellen, Gehsteige und Schutzwege, Erschließungsstraßen sowie Hauptradwege und Schulplätze geräumt. Stand: 17.1.20117
entgeltliche Einschaltung
In der vergangenen Woche trauten viele Feldkircher ihren Augen nicht, als sie frühmorgens aus dem Fenster blickten. Dichtes Schneetreiben und dick eingepackte Passanten prägten das Straßenbild. Für die Mitarbeiter des Stadtbauhofes begann der Arbeitstag
Stadtrat Daniel Allgäuer
Donnerstag, 26. Jänner 2017
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Faschingskonzert der Musikschule Feldkirch Am 27. Jänner geht es im Pförtnerhaus wieder bunt her. Das Faschingskonzert der Musikschule Feldkirch findet um 18 Uhr statt und wird wie jedes Jahr für gute Stimmung sorgen. Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Feldkirch haben gemeinsam mit ihren Lehrern ein abwechslungsreiches und inter-
essantes Programm für die Gäste zusammengestellt. Alle sind eingeladen, dem Konzert beizuwohnen. Im Anschluss findet im Erdgeschoss der Ausklang mit Bewirtung des Vereins „Freunde der Musikschule Feldkirch“ statt. Für die musikalische Unterhaltung im Anschluss sorgt „Jeff´s groove pack“. Der Eintritt ist frei!
Das Thema „Demenz“ begleitet viele Familien in Vorarlberg. Vergangene Woche wurden drei Schaukästen in der Bärenkreuzung-Unterführung mit entsprechenden Fotografien bestückt. Die Künstler Nikolaus Walter, Gerhard Klocker und Grid Marrisonie haben sich Gedanken zur Visualisierung dieser Krankheit gemacht. Ihre Kunstwerke spiegeln Verlorenheit, den Augenblick, das Daheim, das Zurückgehen und Zurückbleiben aber auch den Umgang mit einer solchen Erkrankung sowie die Akzeptanz der Mitmenschen und Angehörigen wider. Die Ausstellung findet im Rahmen der „Aktion Demenz“ statt. Die Schaukästen wurden von der Stadt Feldkirch zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen unter www.aktion-demenz.at
Foto: Emir T. Uysal
Ausstellung in Bärenkreuzung-Unterführung
Faschingskonzert der Musikschule am 27. Jänner im Pförtnerhaus.
„Lebenslust und Tatendrang“ Ergebnispräsentation lädt zu Veranstaltungen zum Stand „Jugendhaus neu“ Das neue Reise- und Veranstaltungsprogramm „Lebenslust und Tatendrang“ beinhaltet über 40 interessante Veranstaltungen im Jahr 2017. Es ist ab sofort kostenlos im Rathaus Bürgerservice erhältlich.
entgeltliche Einschaltung
Das Bild des Alters wandelt sich zusehends. Noch nie war die Lebensphase nach der Pensionierung so lange und mit so vielfältigen Möglichkeiten verbunden wie heute. Aus diesem Grund
Voller Elan ins Jahr 2017!
wurde das Veranstaltungsprogramm der Stadt Feldkirch für Senioren entsprechend weiterentwickelt. Vielfältiges Programm Mit dem Vortrag „Die Kunst vom Gärtnern im Alter“ und der Veranstaltung „Über den Gartenzaun geschaut“ werden die Aspekte Säen und Ernten im Garten aufgegriffen. Das Säen und Ernten im alltäglichen Leben kommt auch nicht zu kurz, es werden wieder lebenspraktische Themen wie EDV-Kurse, Kochkurse, Vorträge und Führungen angeboten. Einen Blick auf die herrliche Bergwelt der Region wird auch nicht fehlen. Ein geselliger Abend mit „Grumpira und Most, Musik und Gschichtle“ rundet den Herbst ab. Ebenfalls in der Broschüre enthalten ist das beliebte Reiseangebot. Das Veranstaltungsprogramm „Lebenslust und Tatendrang“ kann direkt im Bürgerservice Feldkirch abgeholt werden.
Der Beteiligungsprozess zur Gestaltung eines neuen Jugendhauses wurde Anfang November 2016 gestartet. Inzwischen wurden 167 Anregungen, was für ein neues Jugendhaus wünschenswert wäre, eingebracht. Am 31. Jänner werden die konkreten Ergebnisse um 19 Uhr im Alten Hallenbad präsentiert. „Wie gestalten wir die Offene Jugendarbeit in Feldkirch, um jungen Menschen die besten Entwicklungsmöglichkeiten zu bie-
ten? Und wie muss das Jugendhaus dazu gestaltet sein?“ Diese Fragen galt es im Rahmen eines breit angelegten Beteiligungsprozesses zu beantworten. Welche Vorschläge und Möglichkeiten sich aus den zahlreichen Antworten ergeben haben, wird am 31. Jänner präsentiert. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die Stadt Feldkirch freut sich auf viele interessierte Besucher und interessante Gespräche!
Das neue Jugendhaus soll den heutigen Ansprüchen gerecht werden.
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Die bisherige Durchschnittstemperatur im Jänner beträgt -3,9 Grad. Das sind um 6,2 Grad weniger als im Vorjahreszeitraum. Edi Walser von www.wetterring.at bestätigt uns, dass die letzten drei Jahre generell im Spitzenfeld seit 30 Jahren liegen. So betrug die Durchschnittstemperatur im Jänner 2014 sogar +3 Grad. Die langjährige Durchschnittstemperatur beträgt -0,7 Grad. Der kälteste Tag war der 13. Jänner 1987 mit -22 Grad. Die Höchsttemperatur an diesem Tag erreichte lediglich -13 Grad. Der Wettertrend: Bis zum Monatswechsel bleibt es relativ trocken bei einem Mix aus Nebel und Sonnenschein! Die Temperaturen werden vor allem in den Bergen etwas ansteigen, wo die Nullgrad-Grenze untertags auf über 2.000 Meter steigen kann. Im Tal wird es durch Nebel aber eher kalt bleiben.
Aktuelle Termine Anmeldung und Info für alle Veranstaltungen: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 2.2.2017, 18.30 Uhr Faszination Jakobsweg Kapuzinerkloster Elisabeth Ebenberger, Autorin mehrerer Jakobswegbücher, ausgebildete Herbergsbetreuerin und Pilger- und Reisebegleiterin berichtet über ihre Erfahrungen. Beitrag: freiwillige Spenden ab 2.2.2017, 17 Uhr PC-Grundlagen mit Windows 10 Rathaus Feldkirch Dauer: je 3 Stunden Termine: 2.2., 9.2., 16.2. und 23.2.
Erster Naturvielfalt-Spaziergang 2017 findet am Samstag statt Biber sind dämmerungs- beziehungsweise nachtaktiv. Aus diesem Grund können sie auch nur selten beobachtet werden. Beim ersten Naturvielfalt-Spaziergang der Stadt Feldkirch im heurigen Jahr wird Mag. Agnes Steininger die Lebensweise des Bibers vorstellen und die unübersehbaren Spuren des Nagers erläutern. Nach rund 300-jähriger Abwesenheit hat sich der Biber die Gewässer in Vorarlberg wieder zurückerobert. Auch im Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels hat sich das nachtaktive Tier angesiedelt. Er ist zwar selten zu sehen, aber die winterlichen Spuren verraten seine Anwesenheit. Biberrutschen, gefällte Bäume und viele andere Spuren kann man auch in Feldkirch leicht entdecken. Bei einem gemeinsamen Spaziergang können sich alle Interessierten auf die Suche nach der „Biberbaustelle“ und dem geheimen Leben des Bibers machen.
NaturvielfaltSpaziergang
Am Samstag können sich Interessierte auf die Suche nach der „Biberbaustelle“ begeben. Naturjuwel Bangs-Matschels Das Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels ist ein Europaschutzgebiet und deshalb auch ein besonders wertvolles Naturjuwel. Mit einer Reihe von themenbezogenen Spaziergängen (siehe gelbe Box) lädt die Stadt Feldkirch gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Ge-
Biberspaziergang Samstag, 28. Jänner, 15 bis 16.30 Uhr Treffpunkt: Grenzübergang BangsMatschels Referentin: Mag. Agnes Steininger, Biberbeauftragte für Vorarlberg bietsbetreuer/innen die Bevölkerung ein, sich mit den einzigartigen Lebensräumen und den hier beheimateten Pflanzen und Tieren vertraut zu machen. Von Jänner bis September 2017 reicht das Angebot vom Moosspaziergang über einen Krähen- und Greifvogelspaziergang bis hin zu einem Spaziergang im Wald.
Referent: Felix Putz Beitrag: 90 Euro Nur noch wenige Plätze verfügbar! Google Android Kurse Tablet und Smartphone Rathaus Feldkirch Dauer: jeweils 6 Stunden Referent: Felix Putz Beitrag: 60 Euro/Kurs Maximal 10 Teilnehmer Einführung: 3. und 10.2.2017, jeweils 14 Uhr Aufbau: 17. und 24.2.2017, jeweils 14 Uhr Apple Kurse iPad und iPhone Rathaus Feldkirch Dauer: jeweils 6 Stunden Referent: Helmut Köck Beitrag: 60 Euro/Kurs Maximal 8 Teilnehmer Einführung: 6. und 13.2.2017, jeweils 14 Uhr Aufbau: 20. und 27.2.2017, jeweils 14 Uhr
Bäckerstammtisch übergibt 500 Euro Traditionell zur „Brotwoche“ fand in der Marktgasse in Feldkirch ein Live-Backen mit allen Mitgliedern des Bäckerstammtisches statt. Das dort eingenommene Geld spendeten die Bäcker dem „Verein Hilfswerk Feldkirch“. Die Bäckermeister (auf dem Foto von links nach rechts) Emil Steinberger (Bäckerei Steinberger), Wolfgang Müller (Bäckerei Schnell), Matthias Schertler, Johannes Schertler, (beide Bäckerei Schertler) haben stellvertretend für den gesamten Bäckerstammtisch den Betrag an Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink sowie die Bürgerservice-Mitarbeiter Wolfgang Strauß und Anita Leonhartsberger-Schrott übergeben. Das Hilfswerk Feldkirch setzt sich für Feldkircherinnen und Feldkircher ein, die sich in einer besonderen Notsituation befinden.
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Dem Biber auf der Spur
Foto: Dietmar Hollenstein
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Schülereinschreibung
Wirtschaft und Geschichte
Für das Schuljahr 2017/2018
Volksschule Feldkirch Levis Einschreibung am Donnerstag, 26. Jänner 2017, 14–17 Uhr Volksschule Gisingen-Sebastianplatz Mittwoch, 8. März 2017, 14 bis 16 Uhr. Die Eltern erhalten eine persönliche Einladung. Volksschule Nofels Die Schülereinschreibung findet in den Kindergärten Rheinstraße, Franz-Heim-Gasse und im Kinderhaus bei einem gemeinsamen Gespräch mit einer Kindergartenpädagogin, den Eltern und dem Kind sowie der Schulleiterin statt. Die Termine werden frühzeitig bekanntgegeben.
Volksschule Tosters Donnerstag, 2. März 2017, 19 Uhr im Anschluss an den Informationsabend. Die Eltern erhalten eine persönliche Einladung. Wer an diesem Abend verhindert ist, bitte bis 10. März 2017 in der Volksschule Tosters melden. Volksschule Tisis Mittwoch, 1. Februar 2017, 19 Uhr im Anschluss an den Informationsabend. Wer an diesem Abend verhindert ist, bitte bis 10. Februar 2017 in der Volksschule Tisis melden. Bitte mitbringen Zur Schülereinschreibung sind Geburtsurkunde, Sozialversicherungsnummer des Kindes, Staatsbürgerschaftsnachweis (eventuell jener des gesetzlichen Vertreters) und gegebenenfalls das Vormundschaftsdekret mitzubringen.
Seniorenball findet morgen im Montforthaus statt Seit über 40 Jahren gibt es den Seniorenball der Stadt Feldkirch. Sichern Sie sich jetzt ihre Karten und genießen Sie den morgigen Abend im Montforthaus!
entgeltliche Einschaltung
Auf vielfachen Wunsch von Seniorinnen und Senioren und auf Anregung des Seniorenbeirats kommt es heuer bezüglich der Uhrzeit zu einer Änderung. Der Ball findet erstmals am Abend statt. Um 19 Uhr ist Saaleinlass, Ballbeginn ist um 19.30 Uhr. Unterhaltung und Musik Die Altenstädtner Fasnatzunft unterhält auch dieses Jahr mit dem aktuellen Programm. Mit dabei wird auch das Prinzenpaar Christina II. und Philipp II. sein. Danach spielt das Linher-Trio zum Tanz auf. Eintrittskarten gibt es ab sofort im Tourismusbüro im Montforthaus. Lassen Sie sich diesen Ball nicht entgehen und genießen Sie einen unterhaltsamen und lustigen Abend im Montforthaus in Feldkirch.
Für Kinder mit fremder Staatsbürgerschaft sind der Reisepass und die Vorlage der Meldebestätigung erforderlich.
Beachten Sie die Einschreibungstermine für das kommende Schuljahr!
1983 wurde das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg gegründet. Seit letztem Jahr befindet es sich im Palais Liechtenstein. Neben der Sammlung historischer Quellen steht die Vermittlung wirtschaftsgeschichtlicher Themen im Fokus.
Was: Besichtigung Wirtschaftsarchiv Wann: 3.2.2017, 17 Uhr Wo: Schlossergasse 8 (Palais Liechtenstein) Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Tel. 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl
„Freitag um 5“ im Carl Lampert Archiv „Freitag um 5“ lädt morgen zur Besichtigung des Carl Lampert Archivs ein.
Seniorenball Wann: Freitag, 27. Jänner Saaleinlass: 19 Uhr Ballbeginn: 19.30 Uhr Wo: Montforthaus Feldkirch Was: Das Programm der Altenstädtner Fasnatzunft (AFZ) steht auch heuer wieder im Mittelpunkt. Musikalische Unterhaltung: Linher-Trio Eintritt: 10 Euro Eintrittskarten: Reservierungen sind beim Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch unter Telefon 05522/73467 möglich. Eintrittskarten sind im Tourismusbüro im Montforthaus erhältlich.
Am 3. Februar führt „Freitag um 5“ durch das Wirtschaftsarchiv in Feldkirch.
„Freitag um 5“ Foto: Georg Alfare
Die Schülereinschreibung in den Volksschulen in Feldkirch für das Schuljahr 2017/2018 wird in der jeweiligen Schule an folgenden Tagen durchgeführt:
Fünf Jahre nach der Seligsprechung von Provikar Carl Lampert wurde am 10. November 2016 das Carl Lampert Archiv in der Feldkircher Herrengasse 6 eröffnet. Rund um die Erinnerungsarbeit zu Carl Lampert und den Opfern von Krieg und Verfolgung haben sich zahlreiche Dokumente angesammelt. Das Diözesanarchiv und das Carl Lampert Forum haben daher das Archiv als dauerhafte Einrichtung begründet. Am
Melden Sie sich zur Führung an!
27. Jänner ist auch der Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. 2005 wurde dieser Tag von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Ho-locaust“ erklärt.
Was: Besichtigung Carl Lampert Archiv Wann: Freitag, 27.1., 17 Uhr Wo: Herrengasse 6, Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Tel. 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl
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Kinderbetreuungsgeld anpassen FPÖ sieht in präsentierter Reform vertane Chance zur Wertanpassung Nicht zufrieden ist FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke mit der kürzlich präsentierten Reform des Kinderbetreuungsgeldes. Während Michalke die Flexibilisierung positiv bewertet, kritisiert sie vor allem die fehlende Wertanpassung. „Seit der Einführung im Jahre 2002 wurde das Kinderbetreuungsgeld in der Langvariante nicht um einen Euro erhöht und wurde somit aufgrund der Inflation immer weniger wert“, gibt Michalke zu bedenken.
„Jährliche Inflationsanpassung der Familienleistungen gefordert“ „Wir Freiheitliche fordern schon lange die jährliche Inflationsanpassung der Familienleis-
Familiensprecherin Cornelia Michalke tungen. Während Gebühren und Kosten ständig steigen, wird hier von Seiten der ÖVP-Familienministerin einfach zugeschaut, wie die Leistungen für unsere Familien Jahr für Jahr an Wert verlieren“, zeigt die FPÖ-Familiensprecherin auf. Doch damit nicht genug: „Als ob
nämlich diese schleichende Entwertung nicht schon schlimm genug wäre, kürzt jetzt die sogenannte Familienministerin
Virto statt klassisches Hörgerät?
Ortsfeuerwehr Nofels 132. JHV Vergangenen Freitag fand die 132. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Nofels mit Bürgermeister Berchtold, Ortsvorsteherin Wolf und Vertreter der Executive wie Heinz Moser, Lukas Allgäuer, Fahnenpatinnen Matejicek und Daniela Walch statt. Seitens der Feuerwehren waren BFI Manfred Morscher vom Landesfeuerwehrverband und AFK Hubert Bonner anwesend. Die OF Nofels hatten 2016 19 Einsätze
„Eltern erhalten künftig um bis zu 700 Euro weniger“
für viele Bezieherinnen und Bezieher das Kinderbetreuungsgeld sogar noch“, so Michalke. Sie bezieht sich mit ihrer Kritik darauf, dass es die Langvariante (30 + 6 Monate) mit dem neuen Kindergeldkonto nicht mehr geben wird. „Über 50% der Bezieherinnen und Bezieher haben sich für diese Variante entschieden. In Zukunft wird die maximale Bezugsdauer für einen Elternteil um zwei Monate gekürzt. Eltern, die sich ab dem 1. März 2017 für die neue maximale Bezugsdauer entscheiden, erhalten somit künftig um bis zu 700 Euro weniger“, stellt Michalke klar. „In schönen Sonntagsreden bezeichnet sich die ÖVP gerne als ‚Familienpartei‘. Diese Zeiten sind allerdings schon längst vorbei“, so die FPÖ-Familiensprecherin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
mit 306 Stunden. 1.625 Stunden wurden in die Fortbildung investiert und 297 Stunden Wissen an der Feuerwehrschule übermittelt. Hannes Facchin und Dierk Stieger wurden für 25 Jahre Tätigkeit geehrt. Jonas Walser wurde als neues Mitglied Willkommen geheißen. Roman Hartl und Leo Hennig konnten 2016 das Funk-Abzeichen in Bronze erreichen und David Stark das Abzeichen in Funk Silber. (ic)
Jeder sechste Erwachsene hat Unsichtbar Schwierigkeiten beim Hö Das neue Virto V ist für ren und genauen Verstehen. andere nahezu unsichtbar. Es Dennoch schaffen sich zwei entsteht in einem modernen von drei Betroffenen keine 3D-Druckverfahren und wird Hörgeräte an. Manche sind direkt im Ohr platziert. ,,Die unsicher, ob die Hörtechnik intelligente Software im neu hilft. Andere haben Sorge, mit en Hörchip sorgt für klares einem sichtbaren Hörgerät Verstehen, auch wenn es ein mal lauter wird", erklärt Prof. aufzufallen. Dr. Launer von Phonak.
Foto: OF Nofels
Zunächst muss abgeklärt werden, ob die Hörlösung einsetzbar ist. Anschließend ist ein kostenloser Praxistest möglich.
Bürgermeister Berchtold bei der JH der OF Nofels
Hörakustiker Sebastian Foto: Hansaton Thoeni.
Anmeldung unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Untersteinstraße 3, 6700 Bludenz.
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Frühling auf Sizilien Frühbucherbonus bis 31.01.2017 Schon Goethe sagte: „Italien ohne Sizilien macht kein Bild in der Seele, hier ist erst der Schlüssel zu Allem.“ Lassen Sie sich verzaubern von einer der schönsten Mittelmeerinseln in voller Blüte! Gerne können Sie zwischen der Bus- und Schiffkombination oder der Busund Flugvariante wählen. Sizilien Die bequeme Bus- und Schiffkombination bietet die Anreise im Beate und Werner Reisebus nach Genua. Von hier aus erleben Sie eine kleine Mittelmehrkreuzfahrt von Genua nach Palermo. Lassen Sie sich auf eine einzigartige Reise einstimmen. Die Flugreisenden kommen einen Tag später in Palermo an und werden mit dem Taxi ins Hotel in Palermo gebracht. Während Ihrer Reise besichtigen Sie Palermo, Cefalu, Segesta und Selinunt, Agrigento, Enna, Taormina, Syrakus, Cantania und Tindari. Ein Ausflug auf der Höhenstraße rund um den
Palermo und Syrakus, erfahrene Reiseleitung Frau Herta Ott Preis: Bus & Schiffkombination Euro 1.469,- p.P. im DZ Bus & Flugkombination Euro 1.529,- p.P. im DZ (Entgeltliche Einschaltung)
Ätna darf natürlich nicht fehlen. Ihre erfahrene Reiseleiterin Frau Herta Ott wird Ihnen die kulturell bedeutendsten Orte der Insel näher bringen. Speziell in Taormina werden Sie für drei Nächte in einem hervorragenden 4*Hotel erwartet, von Ihrem Zimmer aus haben Sie einen faszinierenden Blick über die Bucht Giardini Naxos. Gerne senden wir Ihnen das detaillierte Programm zu!
Daten und Fakten: Termin: 29. März - 7. April – 10 Tage - Bus & Schiff 30. März – 7. April – 9 Tage - Bus & Flug Erstklassige 4*Hotels in Toplage, 7x bzw. 8x HP Speziell: Ihr 4*Hotel in Taormina bietet alle Zimmer mit Blick auf das Meer Kulturelle Führungen und Ausflüge, einheimische Führungen in
Info Frühbucherbonus Euro 40,bei Buchung bis 31. Jänner 2017 Veranstalter: Reisebüro Beate & Werner Hagspiel Tel. 05513 30006, www.beate-werner.at
Leserbrief Hundkackerl und Pferdemist Bei meinen häufigen Spaziergängen im Tisner Ried muss ich bemerken, dass die “Hundehäuferl” angesichts des Schnees zur Zeit nicht mehr so entsorgt werden, wie sie in letzter Zeit doch immerhin recht “brav” aufgenommen wurden, doch weit schlimmer ist es mit den im Vergleich zu den Hundehäuferln großen Häufen von den Pferden, die mitten im Weg bzw. auf der Straße liegen bleiben. Wenn nicht gerade ein Wegmacher vom
Straßendienst vorbeikommt und dieselben zur Seite schafft, verteilen sich die Häufen dann quer über die Straß Das Ried wird von allen Seiten, Mauren, Tisis, Tosters, und mit allen möglichen Mitteln, (Rad, Kinderwagen, Jogger, Nordic-Walker, weniger “gut zu Fuß” gehenden etc...) genützt und ist gut frequentiert. Ich habe nichts gegen Pferde, auch die wollen raus ins Ried. Mit freundlichen Grüßen Pfeifer Ingeborg Tisis
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Richtige Gewinner Rankweil Weihnachtslosaktion der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland
Spannend bis zum Schluss blieb die Weihnachtslosaktion der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland. Bei jedem Einkauf in einem Mitgliedsbetrieb von 26. November bis 24. Dezember 2016 erhielten die Kunden ein kostenloses Rubbellos und damit die Chance auf einen der 15 Hauptpreise. Den ersten Hauptpreis, einen Opel Karl Edition der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland und dem Autohaus Tschann im Wert von 10.780 Euro, hat Margot Fritsch aus Übersaxen gewonnen. Über ein neues Paar Ski von Intersport Rankweil freute sich Elena Theofanidis aus Rankweil und ein Gasgrill Napoleon Triumph von BayWa Gartenmarkt Rankweil ging an Bianca Kleboth aus Feldkirch. Ebenfalls glückliche Gewinner sind Gerhard Maier (Rankweil), Elisabeth Welte (Batschuns), Gabriele Nesensohn (Laterns), Karin Ludescher (Rankweil), Karl-Heinz Pfitscher
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Am Montag, 16. Jänner 2017, fand die Hauptpreisziehung der Weihnachtslosaktion 2016 der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland in der Volksbank Rankweil statt. Eine glückliche Gewinnerin durfte den Hauptpreis, einen Opel Karl Edition, mit nach Hause nehmen.
Alle Hauptpreisgewinner der Weihnachtslosaktion 2016 (Übersaxen), Marlies Hauser (Rankweil), Birgit Kleindienst (Feldkirch), Karin Breuß (Feldkirch) und Christian Allgäuer (Feldkirch). René Nick, Obmann der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland, bedankte sich bei den über 75 Fachbetrieben, die die Hauptpreise und über 21.029 Sofortpreise für die Weihnachtslosaktion zur Verfügung stellten. Bürgermeister Martin Summer, Carolin Frei vom Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing und die Vorstandsmitglieder der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland gratulierten den Gewinnern. (ic)
Margot Fritsch (oben) aus Übersaxen gewann den Opel Karl Edition im Wert von 10.780 Euro Im Anzeiger letze Woche (KW 3) ist ein Fehler passiert, die Namen
der Gewinner waren falsch, wir bitten um Entschuldigung.
Donnerstag, 26. Jänner 2017
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Stipendien für österreichische Schüler Liechtensteinische Waldorfschule in Schaan Die Liechtensteinische Waldorfschule in Schaan ist seit über 30 Jahren eine Privatschule, die für freies und freiheitliches Lernen steht. Nicht schnödes Auswendiglernen, sondern praktizierte Problemerarbeitung und deren Lösung stehen im Vordergrund. Epochenunterricht Von der ersten Klasse an werden die Hauptfächer in Epochen unterrichtet. Die Epochen wechseln sich ab und können sich im Kind „setzen“. Moderne Gehirnforscher, wie G. Hüther und M. Spitzer, unterstützen diese Methode, da keine andere Arbeitsform so große Möglichkeiten bietet, das Interesse der Kinder zu konzentrieren und zu aktivieren, wodurch erwiesenermaßen die Lernmotivation deutlich über dem österreichischen Durchschnitt liegt.
Erprobter Lehrplan anstatt „Schulversuchen“ Neben den üblichen Hauptfächern werden Englisch und Französisch ab der 1. Klasse, sowie Russisch ab der 7. Klasse gelehrt. Auch künstlerische Fächer wie Malen, Musik, Handarbeit, Orchester, Chorsingen und das Klassentheater werden gleichwertig unterrichtet, damit sich aus den Schülern selbstbestimmte, reflektierende und vielfältig talentierte Erwachsene von morgen entwickeln.
Kundenmonitor 2016: Hornbach ist Branchensieger Wiener Neudorf, 25. Jänner 2017: Das Bau- und Garten marktunternehmen Hornbach überzeugte bereits zum achten Mal in Folge bei der österreich weiten Kundenzufriedenheits Studie „Kundenmonitor" und kann sich überdurchschnitt lich guter Bewertungen der Konsumenten heimischen erfreuen. Besonders heraus ragende Ergebnisse liefer ten abermals die Kategorien Preis-Leistungs-Verhältnis, Wettbewerbsvorteile sowie Weiterempfehlung und Kun denbegeisterung in der Bran che, in welchen ein klarer Sieg erzielt wurde. Der Kundenmo nitor ist eine von der Service barometer AG durchgeführte repräsentative Befragung, im Zuge welcher jährlich die Kun denzufriedenheit von Öster reichs Konsumenten in acht Branchen erhoben und ausge-
Klare Siege: Hornbach macht Pro jekte jederzeit leistbar. Foto, Hornbach
wertet wird. Im Bereich Bau und Heimwerkermärkte wurde die Befragung von 18. bis 29. Oktober 2016 durchgeführt. Dabei wurden 2.091 Kunden interviews mit Österreichern und Österreicherinnen zwi schen 16 und 69 Jahren zu Bau und Gartenmärkten befragt. Die Befragung erfasst neben der Kundenmeinung zum Sor timent auch Wettbewerbsver gleiche betreffend Werbung, Service und Zufriedenheit mit der Website.
Wie weiter nach neun Jahren in Schaan? Nach der 9. Klasse können weiterführende Schulen besucht oder eine Lehre absolviert werden. Absolventen sind aufgrund ihrer gesamtheitlichen Bildung gefragte Lehrlinge und ebenso erfolgreich in HTL, HAK oder Gymnasium. Es sind auch immer wieder Absolventen aus Schaan, die mit sehr gutem Erfolg maturieren und eine akademische Laufbahn wählen.
Zu Stipendien verhilft ein Verein In Vorarlberg unterstützt der Verein „Eltern für Waldorfpädagogik“ Familien seit vielen Jahren mit einem gut funktionierenden Fahrdienst, bei dem Eltern 1-2 Mal pro Woche abwechselnd die Kinder mit dem Zug nach Schaan begleiten. Daneben verhilft der Verein zu Stipendien - für 2017 gibt es noch eine begrenzte Anzahl an Stipendien für österreichische Schüler! Ein Wechsel in diese kindheitsorientierte Schulform in Schaan ist jederzeit möglich. Nähere Informationen zur Schule, Schnuppertage und den Stipendien finden Sie auf www. waldorfschule.li (Entgeltliche Einschaltung)
Info 27.01. und 11.02. Puppentheater mit Stefan Libardi 31.01. Infoabend Schule 23.02. Infoabend Spielgruppe und Kindergarten
Brandnertal: be Skispaß bei perfekten Pistenbedin Im Brandnertal herrschen ideale Pistenverhältnisse, egal bei welchem Wetter: Alle Lifte, Talabfahrten und Rodelbahnen sind geöffnet. Beim großen Video-Contest gibt es einen zweitägigen Skiurlaub zu gewinnen. Das fühlt sich richtig an. Die Pistenverhältnisse im Brandnertal sind perfekt, egal ob zum Skifahren, Snowboarden oder Rodeln. Highlights wie die Fun-RunStrecke, der Backyards Snow- und Funpark, die WISBI-Strecke oder die Abendskirennen bieten Action und Spaß im Schnee für erfahrene Schneehasen genauso wie für Pistenneulinge – und das bei jedem Wetter. „Unsere insgesamt 64 Pistenkilometer sind bestens präpariert. Somit steht dem Ski-, Snowboard- und Rodelvergnügen nichts im Weg, egal ob es schneit oder ob die Sonne scheint. Dank der nahezu idealen Schneeverhältnisse sind alle Talabfahrten, Lifte und Rodelbahnen geöffnet
und stehen unseren Gästen zur Verfügung“, freut sich Markus Comploj, Geschäftsführer der Bergbahnen Brandnertal. Seit der Wintersaison 2016/17 gibt es den eigenen Brandnertal-Webshop. Außerdem neu: Auf dem Bergbahnen-Blog beijedemwetter.at berichten Mitarbeiter/innen von den verschiedenen Schneeerleb-
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Kahlschlag verhindert Schwarz-grün präsentiert Mindestsicherungsreform mit Augenmaß Nachdem die Verhandlungen auf Bundesebene für eine österreichweite Reform der Mindestsicherung gescheitert sind, geht Vorarlberg nun einen eigenen Weg. Vergangene Woche hat die schwarz-grüne Landesregierung ihre neuen Regelungen zur Mindestsicherung präsentiert. Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker spricht von einem vertretbaren Kompromiss. An den Zielen der Mindestsicherung als Grundlage zur Bekämpfung und Vermeidung von Armut und sozialer Ausschließung und der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt werde festgehalten. Gleichzeitig einigte man sich auf kostendämpfende Maßnahmen. „Es gibt in Vorarlberg weder einen Deckel noch eine Ungleichbehandlung von Flüchtlingen und österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern. Damit ist unsere Regelung im Unterschied
zu Niederösterreich und Oberösterreich verfassungs- und völkerrechtskonform“, betont Wiesflecker. Das Unterstützungsniveau bleibe österreichweit an der Spitze. „Wir Grüne konnten verhindern, dass es zu einem Kahlschlag kommt“, so Wiesflecker. Die neuen Regelungen sehen neue Richtsätze von 473 Euro statt bisher 630 Euro für Personen in Wohngemeinschaften vor. Außerdem gibt es künftig fixe Höchstsätze für die Abgeltung von Wohnkosten – für eine alleinstehende Person beispielhaft 503 statt bisher maximal 529 Euro. Für Kinder werden die Mindestsicherungssätze künftig gestaffelt. Für die ersten drei Kinder gibt es wie bisher 184 Euro – ab dem vierten Kind sind es künftig 126, ab dem siebenten Kind 101 Euro. Rund 3 Millionen Euro werden mit diesen Maßnahmen jährlich eingespart – bei gleichzeitiger Indexierung der
i jedem Wetter gungen - das fühlt sich richtig an
Foto: Brandnertal
Personen, auf weitere Gewinner/ innen warten 7x2 Tagestickets, Rucksäcke oder Selfiesticks. Was man dafür tun muss? Einfach ein Video von einem lässigen Bergerlebnis im Brandnertal drehen und unter beijedemwetter.at/video-contest hochladen. Bis zum 5. März 2017 können alle, die älter als 14 Jahre sind, mitmachen. (Entgeltliche Einschaltung)
nissen und ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen des Skigebiets. Brandnertal-Erlebnis festhalten und gewinnen Beim neuen Video-Contest gibt es jede Menge Schneevergnügen zu gewinnen: Der Hauptpreis ist ein zweitägiger Skiurlaub für zwei
Info Skifahren, Snowboarden und Rodeln im Brandnertal Täglicher Betrieb: bis 2.4.17, 8.30 Uhr bis 16 Uhr Pistenkilometer: 64,4 Liftanlagen: 15 Telefon: 05559/224-0 Ticket-Onlineshop: shop.bergbahnen-brandnertal.at/de/webshop Video-Contest: bis 5.3.2017 Video hochladen beijedemwetter.at/video-contest
Mindestsicherungssätze von 0,5 Prozent. Verbesserungen für den beruflichen Wiedereinstieg „Vordergründiges Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, aus der Mindestsicherung heraus zu kommen und ins Berufsleben wiedereinsteigen zu können“, betont die Landesrätin. Die neue Mindestsicherung sieht daher einen Ausbau des Case-Managements vor – also Menschen individuell zu begleiten, um einen Wiedereinstige in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Es gibt außerdem einen Wiedereinsteigerbonus, indem der Freibetrag deutlich erhöht wird. Schaffung von erschwinglichem Wohnraum Wiesflecker kündigt als weiteren Schwerpunkt eine Offensive der Landesregierung an, um erschwinglichen Wohnraum zu
Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker schaffen. Bereits im Jänner startete dazu eine Arbeitsgruppe, federführend unter dem zuständigem Landesrat Karl-Heinz Rüdisser. Durch eine vereinbarte Härteklausel sei gewährleistet, dass jeder Einzelfall mit der notwendigen Sorgfalt geprüft und Delogierungen verhindert werden. „Mit diesem Kompromiss haben wir bewiesen, dass wir auch schwierige Fragen im Verhandlungswege lösen können“, schließt Wiesflecker. (Entgeltliche Einschaltung)
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Beseitigung der kalten Progression AK-Präsident Hämmerle: Bundesregierung muss ihre Ankündigung wahr machen
Damit träfe er aus Sicht der AK ins Schwarze. Die Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der Kalten Progression verlangt. AK-Präsident Hämmerle verweist auf einstimmige Beschlüsse aller 70 Kammerräte. Auch der Vorarlberger ÖGB-Chef Norbert Loacker will sich nicht länger vertrösten lassen. Auf der einen Seite, betont er, kämpfe man in den Kollektivvertragsverhandlungen um höhere Löhne, auf der anderen Seite
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Dem Fiskus beschert die Kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 450 Millionen Euro. Damit muss Schluss sein. Die Abschaffung der Kalten Progression steht ganz oben auf dem Plan des Finanzministers und zwar für alle Steuerzahler, nicht nur für die Bezieher niedriger Einkommen, wie die SPÖ das fordert.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die AK Vorarlberg hat für den Protest der Vorarlberger diese Postkarte gestaltet.“ fresse die Kalte Progression die Erfolge wieder auf. Die AK hat aus diesem Grund dafür gesorgt, dass aus Vorarlberg zig-tausende Postkarten an den Finanzminister gehen, die alle die Forderung unterstreiche: •Schluss mit Kalter Progression!
• Jährliche Anpassung des Lohnsteuertarifs bzw. der Absetzund Freibeträge! • Automatische Steuerentlastung für alle! Dass es der Wirtschaft besser geht, ist auch dem privaten
Konsum geschuldet und der hat stark von der im Jänner 2016 in Kraft getretenen Steuerreform profitiert. Das Konsumwachstum hat sich 2016 auf 1,1 Prozent beschleunigt. Die Nationalbank hat im Dezember 2016 die Effekte der Steuerreform , die in der AK Vorarlberg ihren Ausgang nahm, hoch gelobt. Gleichzeitig weiß niemand besser, dass die Kalte Progression diesem Zauber bald ein Ende machen wird. Diese Kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne durch die Kollektivvertrags-Verhandlungen erhöht werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich nicht in den Netto-Gehältern nieder – oft verringern sich die Einkommen real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. (Entgeltliche Einschaltung)
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Hört... Hört... Moderatorin Heike Montiperle eröffnete den Abend und bat Bürgermeister Martin Summer auf die Bühne, welcher die Maßnahmen der Gemeinde vorstellte, um gute Rahmenbedingungen für Betriebsansiedlungen zu schaffen. Carolin Frei vom Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing appellierte in ihrer Begrüßungsrede an die anwesenden Unternehmer, neue Wege mutig zu beschreiten und Veränderungen positiv entgegen zu sehen. Experimentalphysiker Werner Gruber erklärte anschließend die Funktion des Gehrins. Er veranschaulichte unter anderem, welche Erleichterungen, aber auch Herausforderungen, Roboter mit sich bringen werden. Dem Vortrag lauschten gespannt Andreas Jochum und Markus Juen (beide Carcoustics TechCenter Aluforming GmbH), Alexander und Lisa Angeloff (GärtnereiAngeloff),SilviaAndrich-
Viel Gehirn beim Wirtschaftsabend Rankweil
Carolin Frei vom Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing, Experimentalphysiker Werner Gruber und Bürgermeister Martin Summer
Nenning (Ströhle Taschen), Klaus Baldauf (Nägele Wohn-bau), Helmut Winkler und Gerhard Hamel (Volksbank Vorarlberg), Norbert und Luzia Lampert (ETG Energie- und Sanitärtechnik), Stefanie Lins und Patrick Stampfer (Canal Instrumente GmbH & Co KG), Arno Miesl (Walser GmbH), Delia und Thomas Märk (Coolmärk GmbH), Brigitte und Thomas Prugger (Olina Küchen Dobler-Prugger GmbH), Karl Loacker und Roland Marte (Raiffeisenbank Rankweil), Johannes Thurnher (Thurnher Druckerei), Karlheinz und Monika Würbel (Spenglerei Würbel) sowie Loek Versluis (MC Donalds). Für den dekorativen Rahmen war Ernst Summer verantwortlich. Lichtund Tontechnik stammten von Martin Beck, das Foyer schmückte eine Lichtinstallation von Peter Kogler, das Buffet kam vom Gasthof Mohren und für die musikalische Unterhaltung sorgte das Duo „Martini del Mar“. (ic)
Gemeinde Trio
Der Abend bot auch beste Unterhaltung
Klaus Baldauf (Nägele Bau) und Helmut Winkler (Volksbank)
Interessante Gespräche
Leckeres vom Gasthof Mohren Team
Gespannte Zuhörerinnen
Altes Kino auch dabei
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Selbst aussuchen und sparen Räumungsfinale bei Möbel Frick Wer Qualitätsmöbel zu Spitzenpreisen sucht, findet bei Möbel Frick in Nenzing immer den optimalen Partner. Und beim Räumungsfinale ist vieles noch günstiger - wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld.
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raus: Die ganze Wohnung könnte man supergünstig neu einrichten. Aber auch tolle Einzelstücke sind noch da bis hin zu Elektro-Markengeräten - und das alles bis zu 50 Prozent preisreduziert.
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Kindergeld: Was sich beim Bezug ändert Neues Fördergeld für erneuerbare Energie. Foto: MEV Verlag GmbH
Mehr Geld für die Wärmeerzeugung Mit Jahresbeginn sind für Wärmeerzeugungsanlagen in Betrieben Umstellungsverpflichtungen schlagend geworden. So darf „Heizöl leicht“ nach 2017 in Kesselanlagen mit bis zu 400 kW nicht mehr verwendet werden. Um im Gegenzug den Umstieg auf erneuerbare Energieträger für Betriebe attraktiver zu machen, hat die Umweltförderung des Umweltministeriums die entsprechenden Fördersätze für heuer um rund 15 Prozent angehoben. So bekommt man heuer für die Neuerrichtung einer Holzheizung mit weniger als 400 kW thermischer Leistung 155 Euro Förderung pro Kilowatt für die ersten 50 kW und 70 Euro für jedes weitere Kilowatt bis 400 kW. Eine Umweltförderung gibt es für Biomasse-Einzelanlagen, für Solaranlagen, für die Errichtung von Fernwärmeanschlüssen oder für die Verdichtung von Wärmeverteilnetzen. Pro Jahr genehmigt die Umweltförderung übrigens rund 890 Ansuchen in den Förderungsschienen für Wärmeerzeugungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energieträger. Weitere Details zum Antrag lesen Sie in der Infobox „Zur Sache“. (wu)
Zur Sache Die Kommunalkredit Public Consulting (KPC) führt die Umweltförderung für das Umweltministerium durch. Entsprechende Angebote und auch alle relevanten Informationen zum Online-Antrag finden Unternehmer auf www.umweltfoerderung.at
Ab März kommt das Kindergeldkonto. Es soll Familien Wahlfreiheit und mehr Väter in Karenz bringen. Familienfreundlichkeit steht ganz oben auf der Agenda von Familienministerin Sophie Karmasin. Ein weiterer Schritt, um diese zu verbessern, ist die Reform des Kindergelds, die mit 1. März in Kraft tritt. „Das Kindergeldkonto bringt mehr Fairness, Transparenz und Individualität für Familien“, sagte Karmasin bei der Präsentation der Kindergeldreform (alle Details siehe Bericht unten). Fixe Summe pro Kind Zentrale Neuerung ist die Einführung eines Kindergeldkontos mit einer fixen Summe von 15.449 Euro pro Kind. Die Summe ist unabhängig von der Bezugsdauer, die bis zu 1.063 Tage beträgt, wenn beide Eltern in Karenz gehen. Einen Bonus von 1.000 Euro gibt es, wenn sich Eltern die Kinderbetreuung im Verhältnis 50:50 oder 60:40 aufteilen. Neu ist auch der Papamonat, bei dem Väter
direkt nach der Geburt einen Monat zu Hause bleiben können. Väter erhalten in dieser Zeit 700 Euro, allerdings gibt es keinen Kündigungsschutz. Derzeit liegt der Anteil der Väter, die Kinderbetreuungsgeld beziehen, bei 18 Prozent. „Durch die Reform erwarten wir langfristig eine Steigerung auf 25 Prozent“, sagt Karmasin auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA). Zwei Wunschkinder Seit Jahren ist die Politik bemüht, die Geburtenrate zu steigern. Doch warum eigentlich? „Laut Umfragen wünschen sich die Österreicher im Schnitt zwei Kinder. Wir wollen, dass sich Menschen ihre Wünsche erfüllen können“, so Tamara Häusl, Sprecherin des Familienministeriums, zu den RMA. Doch auch die Absicherung des Pensionssystems dürfte eine Rolle spielen. „Durch die Alterung der Gesellschaft verschlechtert sich das Verhältnis von Beitragszahlern für die sozialen Sicherungssysteme zu den Beitragsempfängern“, heißt es bei der Statistik Austria auf Anfrage der RMA. Die Anhebung der Geburtenzahlen sei
Karmasin gönnt Familien mehr Foto: Burghardt Zeit und Geld.
eine Möglichkeit, das Pensionssystem zu sichern, heißt es dort weiter. Christine Mayrhuber, Pensionsexpertin beim Wifo, ergänzt: „Um das Pensionssystem abzusichern, ist eine hohe Zahl an Erwerbsfähigen allein nicht hinreichend.“ Entscheidend sei, dass die Menschen auch eine Beschäftigung haben, so die Pensionsexpertin weiter. Dies erreiche man mittel- bis langfristig durch Bildung und im Weiteren durch den Ausbau der Beschäftigung mit vernünftigen Einkommen, so Mayrhuber. (lio)
Ein Konto statt vier Varianten Eltern können Kinderbetreuungsgeldbezug individueller gestalten
Ab März verschmelzen die bisherigen vier Pauschalvarianten des Kinderbetreuungsgelds zu einem Kindergeldkonto mit einer fixen Summe pro Kind. Das bedeutet laut Familienministerium mehr Gestaltungsfreiheit für Eltern. Die Bezugsdauer kann 456 bis 1.063 Tage betragen oder 365 bis 851 Tage, wenn nur ein Elternteil das Kinderbetreuungsgeld bezieht. Je nach Dauer sind das zwischen 14,53 und 33,88 Euro täglich. Die gewählte Dauer kann einmal verändert
werden. Um das passende Modell leichter auszuwählen, hat das Familienministerium einen Kindergeldrechner online zur Verfügung gestellt. Neu ist auch, dass Eltern 30 Tage lang gleichzeitig das Kinderbetreuungsgeld beziehen können. Laut Ministerium stehen im Budget 41 Millionen Euro mehr für Familien zur Verfügung. Das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld bleibt wie bisher erhalten. Auch bei den Zuverdienstgrenzen ändert sich nichts. (lio)
Das Kindergeldkonto soll mehr Wahlfreiheit bringen. Foto: MEV
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Der Rote Faden Plan A für Feldkirch 2017: Fortschritt statt Stagnation Kein Plan bedeutet, dass auch im neuen Jahr alles bleibt wie gehabt. In den Ausschüssen der Stadtvertretung, wo die inhaltliche Arbeit der Stadtpolitik aufbereitet werden soll, haben die Stadtvertreter der Sozialdemokraten Redeverbot. Dieser Maulkorb gilt aber nur in den von den ÖVP-Stadträten Dr. Rederer (Soziales und Wohnen ) sowie Matt (Finanzen) geleiteten Ausschüssen. Die Herren Stadträte berufen sich auf eine Bestimmung des Gemeindegesetzes, welche in den anderen Städten, beispielsweise in Bregenz, völlig entgegengesetzt ausgelegt wird. Die autoritäre Machtdemonstration, welche die Mitarbeit kleinerer Parteien verhindert und Diskussionen erst gar nicht aufkommen lässt, geht so weit, dass nicht einmal Fragen in den genannten ÖVP-Ausschüssen gestellt werden dürfen. Weshalb die genannten Stadträte sich so verhalten, bleibt im Dunkeln. Würden Fragen der SPÖ
der Stadtmehrheit (ÖVP + FPÖ in stiller Koalition?) gepflogene Geheimbund bei Verkäufen von städtischen Immobilien zunehmend in Verruf geraten.
Brigitte Baschny etwa deren persönliche Befindlichkeit beeinträchtigen? Dass es - rechtlich völlig korrekt - auch anders geht, zeigen die StadträtInnen von Grünen und Freiheitlichen. Weiters wird - wenn es unverändert so weitergeht, wie in den letzten Jahren - der von
Plan A bedeutet für Feldkirch: Mehr Luft und Licht in die Stadtpolitik, wertschätzender Umgang miteinander und das Niederreißen von Mauern der Engstirnigkeit und der Geheimniskrämerei. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass Politik nichts anderes als Dienst an der Bevölkerung sein soll. Das haben die BürgerInnen der schönen Montfortstadt 2017 verdient. (Entgeltliche Einschaltung)
Heute Mittag Junge Pianistinnen und Pianisten der Klavierklasse Anna Adamik präsentieren sich am Donnerstag, den 26. Jänner 2017 um 12.15 Uhr in einem Konzert am Mittag im vorarlberg museum. Anna Adamik leitet eine überaus erfolgreiche Klavierklasse am Vorarlberger Landeskonservatorium. Im Konzert am Mittag lässt sie und ihre Studierenden das Publikum an einem Rausch der Tasten teilhaben. Der Eintritt ist frei, um freiwillige Spenden wird gebeten. (ic)
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Pflichten und Rechte kennen Der verantwortungsbewusste Hundehalter meist dort, wo sie es gerade für richtig halten. Umso wichtiger ist es, dass der/die verantwortungsbewusste Hundehalter/in das Geschäft des Vierbeiners in den
Müll entsorgt. Plastiksäcke gibt es gratis bei allen Robidog-Stationen im Götzner Ortsgebiet oder bei der Telefonvermittlung im Rathaus Götzis.
Leserbrief
Die Marktgemeinde Götzis schätzt vierbeinige Familienmitglieder, möchte aber ihre Besitzer/innen auf folgende Pflichten hinweisen: Meldepflicht für Hunde Hunde müssen in der Gemeinde angemeldet werden. Die Besitzer/innen von Hunden werden daher darauf hingewiesen, dass gem. § 5 der Verordnung über die Einhebung der Hundeabgabe alle neu erworbenen Hunde innerhalb eines Monats nach dem Erwerb im Rathaus Götzis,
Zimmer 5, Telefon 5986-27, anzumelden sind. Auch ist jeder Hund, der veräußert wurde, abhandengekommen oder verendet ist, unverzüglich abzumelden. Bei einem Umzug ist der Hund am bisherigen Wohnort ab und in der neuen Wohnsitzgemeinde anzumelden. Nichtanmeldungen innert der oben angeführten Frist werden nach den Strafbestimmungen des Abgabenverfahrensgesetzes geahndet. Entsorgung des Hundekots Hunde verrichten ihr Geschäft
Wer einmal von der Rütte, vom Kapf oder vom Zworms auf Götzis schaut, wird nicht nur feststellen, was in den letzten Jahrzehnten alles gebaut worden ist, sondern auch, „dass ganz Götzis ein Park“ ist. Immer wieder sind es Grünflächen, die auflockern und Platz für Erholung bieten. Das soll auch so bleiben. Dafür braucht es aber auf dem Grundstück im Norden des Garnmarkts keinen eigenen Park. Diesen Platz kann man sinnvoller nützen, eben durch eine maßvolle Bebauung, wie das auch die Mehrheit der Gemeindevertretung will. Das ist auch deshalb notwendig, weil schon der Hausverstand sagt, dass der Garn-
markt momentan „noch nicht ganz fertig“ ist, also einen vernünftigen baulichen Abschluss braucht. Es gibt gültige Verträge, dass hier gebaut werden muss. Hält man sich daran nicht, kostet das die „Kleinigkeit“ von 1,300.000 Euro Wer soll das bezahlen? Es ist wichtig, dass der Garnmarkt langfristig funktioniert: Das bedeutet mehr Arbeitsplätze und sichert der Gemeinde wertvolle Kommunalsteuereinnahmen! Außerdem ist das ein wichtiger Beitrag dazu, unser Ortszentrum sinnvoll zu stärken! Deshalb stimme ich am 19. März 2017 mit NEIN, weil ich will, dass es in Götzis und am Garnmarkt erfolgreich weitergeht. Dietmar Burger, Götzis
KINDERBETREUUNGS-SPRECHSTUNDE in Götzis am Montag, 30. Jänner 2017 Führen Sie ein persönliches Gespräch mit der für Kinderbetreuung zuständigen Landesrätin am Montag, 30. Jänner 2017, von 18:00 bis 19:00 Uhr in der Kinderbetreuung Spielschlössle in Götzis. www.vorarlberg.at/wohnbau
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -7° Nied. 0%
max: 4° 2000 m: 2°
min: -5° Nied.10%
max: 6° 2000 m: 2°
min: -4° Nied 0%
max: 5° 2000 m: 1°
Kenny Vogt
Wir verbleiben weiterhin im hochdruckbestimmten Wetter! Sowohl am Freitag, als auch am Samstag und Sonntag scheint im Großteil Vorarlbergs mit die Sonne. Lediglich am Samstag ziehen vorübergehend dichtere Wolkenfelder durch. Nicht ganz so sonnig wird es unterhalb von etwa 700m in Teilen des Rheintales sowie um den Bodensee. Dort kann sich nämlich teilweise zäher Hochnebel halten.
Auch anfangs der kommenden Woche dürfte der Hochdruckeinfluss samt Hochnebel noch anhalten. Dann allerdings könnten wir in den Einfluss etwas feuchterer und milder Atlantikluft gelangen, wodurch mit häufigerer Bewölkung sowie zeitweiligen, leichten Niederschlägen gerechnet werden muss.
Die Temperaturen steigen in allen Höhenlagen etwas an und erreichen mit rund 4-6°C in den nebelfreien Tallagen überdurchschnittliche Werte.
NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
Entgeltliche Einschaltung des LANDES VORARLBERG
Ganz Götzis ist ein Park!
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Stadtgeflüster
Isabelle Cerha
isabelle.cerha @rzg.at
Montforthaus versus Elbphilharmonie Woran liegt es, dass die Elbphilharmonie, ein fast Milliardenskandal, nach dem ersten Eröffnungstag alle Negativschlagzeilen durch Lobeshymnen ersetzt? Und woran, dass das Montforthaus in Feldkirch nach zwei Jahren immer noch mit permanenten Anschuldigungen zu kämpfen hat, obwohl es eine Punktlandung mit Bauzeit und Baukosten hingelegt hat? Bestimmt nicht, weil Hamburg eine Millionenstadt im Vergleich zu Feldkirch ist, oder die Elphi, wie sie meiner Meinung nach furchtbarer Weise genannt wird, ein weiteres weltweites Prestigeobjekt von Architekten ist. Nein, einfach weil genau dort Kultur akzeptiert wird. Einfach weil Kultur eben nicht auf eine Waagschale aus Gold gelegt werden kann und soll. Kultur ist nicht auf der Welt um an die Börse zu gehen. Ein multifunktionales Haus wie das Montforthaus muss im Vergleich zur Elbphilharmonie mehr können. Kaum vorstellbar, ist aber so. Es muss einem Maturaball genauso gerecht werden wie einem klassischem Konzertabend oder einem Kongress. Kann das die Elphi auch? Also! Außerdem ist das neue Montforthaus gerademal zwei Jahre alt. Ein solches Haus steckt circa drei bis fünf Jahre in Kinderschuhen ehe es als ausgereift eingestuft werden kann. Um auf den Vergleich der beiden Häuser zurückzukommen, das was beide Häuser wirklich wollen, ist Menschen an Kultur heranbringen, die bislang noch nicht viel damit anfangen konnten. Und Fakt ist, dass ohne Kultur eine Menschheit versteinert. Vorschläge meinerseits: Ein bisschen mehr das Positive zulassen und vielleicht das Foyer, in unserem wirklich schönem Haus, für Ausstellungen öffnen und auch mal Studenten oder andere Musiker unter Tags aufspielen lassen, kostenlos. Und mag das Montfi im Vergleich zur Elphi klein sein, bewirkt es in unserer kleinen Stadt im Vergleich zu Hamburg, doch Großes.
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Vorarlbergs Wirtschaft braucht Entwicklungschancen „Vorarlberg ist mit seinen Wirtschaftswerten ganz an der Spitze, weil bei uns nicht nur angekündigt, sondern vor allem angepackt wird. Die „Ländle-Uhren“ ticken eben anders. Damit diese Dynamik auch im Jahr 2017 weiter anhält, braucht es ein gesellschaftliches Klima das sicherstellt, dass die Vorarlberger Wirtschaft ihren Wachstumskurs fortsetzen kann“, betonte VP-Klubobmann Roland Frühstück anlässlich der Präsentation der Arbeitsschwerpunkte des ÖVP-Landtagsklubs für das Jahr 2017. Wirtschaftsfreundlichkeit könne man eben nicht verordnen, man müsse sie leben. Der Landtagsklub der Vorarlberger Volkspartei werde in seiner Kommunikation im Jahr 2017 den Standort Vorarlberg bewusst in den Mittelpunkt rücken. „Damit verbunden ist aber auch die Verpflichtung, unternehmerische Aktivitäten zu unterstützen. Und zwar durch verstärkten Bürokratieabbau, aber auch beim Nützen von Chancen, die sich beispielsweise aus der Digitalisierung eröffnen“, so Frühstück. Unterstützung für Vorarlberger Familienbetriebe Gerade Vorarlberger Familienbetriebe müssen auch in Zukunft die Möglichkeit für Betriebserweiterungen haben. Im Gegensatz zur
FPÖ unterstützt die Vorarlberger Volkspartei den geplanten Bau einer weiteren Produktionsstätte der Fa. Ölz in Weiler. Dazu ist ein gewisses Maß an Flexibilität in der Raumplanung notwendig. „Die Landesgrünzone ist nicht in Stein gemeißelt und muss in regelmäßigen Abständen auf die raumplanerischen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten evaluiert werden. Hier braucht es natürlich eine Interessensabwägung zwischen Wirtschaft, Landwirtschaft und Natur“, betonte Roland Frühstück. Freihandel Frühstück verwies auch darauf, dass Vorarlberg mit einem Exportvolumen von 9 Milliarden Euro auf der Gewinnerseite der Globalisierung steht. Damit verbunden seien Wohlstand und tausende Arbeitsplätze. „Jede politische Partei, die sich gegen Freihandel ausspricht, muss sich bewusst sein, dass sie damit den protektionistischen Tendenzen eines Donald Trump das Wort redet. Es ist deshalb wichtig, dass die Vorarlberger Wirtschaft weiterhin ihre Produkte auf offenen Märkten verkaufen kann. Alles andere bedeutet ein deutlicher Wohlstandsverlust, mit unabsehbaren sozialen Folgen“, so Roland Frühstück abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
VP-KO Roland Frühstück: „Es braucht ein gesellschaftliches Klima das sicherstellt, dass die Vorarlberger Wirtschaft ihren Wachstumskurs fortsetzen kann!“
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gemeinsam erfolgreich Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch stellen sich vor Jürgen Forte und Alexandra Kerth wohnen seit Silvester mit ihren Kindern in ihrem „neuen“ Haus. Sie haben es vor zwei Jahren gekauft, dann selber generalsaniert, umgebaut und renoviert. Wie schafft man es, dass ein über 400 Jahre altes Haus wieder bewohnbar und gemütlich wird? Das war „schaffa, schaffa, Hüsle baua“ live, wir können da Geschichten erzählen, fast wie im Kabarett. Zwei Jahre pausenlos harte Arbeit, mit vielen hundert Stunden Eigenleistung. Und möglich war das nur mit einer guten Bank. Wie sind Sie zur Sparkasse Feldkirch gekommen? Alexandra ist von ihrer Familie her eigentlich schon immer Sparkassenkundin. Mir hat ein sehr guter Kollege die Wohnbau-
heizt wird bei uns mit Erdwärme, und auf dem Dach erzeugen wir Strom durch Photovoltaik.
Jürgen Forte und Alexandra Kerth mit Familie - und ihrem persönlichen Kundenbetreuer Elmar Bertschler finanzierung bei der Sparkasse Feldkirch empfohlen, also bin ich dort seit unserem Hauskauf auch Kunde. Wie sind Eure Ideen für dieses Haus Wirklichkeit geworden?
Ein befreundeter Architekt hat uns unterstützt. Wir mögen das Wohnen im Holz und konnten große Teile des ursprünglichen Hauses erhalten. Die Innenräume sind mit altem Holz ausgestattet, also natürlich und gemütlich. Ge-
Wie war die Unterstützung durch die Sparkasse? Unser Betreuer ist gleich zu uns gekommen, Termine außerhalb der Schalterzeiten waren kein Problem. Elmar Bertschler hat sich persönlich und verlässlich um unser Projekt gekümmert. Er hat bei uns eine komplette Bestandsaufnahme gemacht. Und wir haben dann eine maßgeschneiderte Finanzierungslösung mit Förderungen und einem eigenen Baukonto bekommen. Das ging fast schneller als die eigentliche Kaufabwicklung. Wir gratulieren zum neuen Heim und bedanken uns für das Gespräch. Noch eine Frage zum Abschluss können Sie die Sparkasse Feldkirch weiterempfehlen? Ja, auf jeden Fall und gerne!
Vorher und jetzt - nur möglich mit sehr viel persönlicher Eigenleistung und einer maßgeschneiderten Wohnbau-Finanzierung
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ukunft Jahre Z
LANDESHAUPTMANN-SPRECHSTUNDE in Bludenz am Montag, 30. Jänner 2017 Führen Sie ein persönliches Gespräch mit dem Vorarlberger Landeshauptmann am Montag, 30. Jänner 2017, von 18 bis 19 Uhr im Rathaus in Bludenz. www.vorarlberg.at/lh
Entgeltliche Einschaltung des LANDES VORARLBERG
Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.
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Mindestsicherung verteidigen SPÖ stimmt Kürzungen nicht zu Die Landesregierung – ÖVP und Grüne – haben die Mindestsicherung gekürzt. Wer bisher schon kaum etwas hatte, um über die Runden zu kommen, bekommt nun noch weniger. Die SPÖ hat kein Verständnis für diesen Angriff auf Mindestsicherungsempfänger. „Hier bekämpft man nicht die Armut, sondern die Armen. Vorarlberg ist ein reiches Land. Trotzdem nimmt man denen, die schon ganz unten sind, noch mehr. Ich bin schockiert über diese unsoziale Politik“, so die SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger. Andere Wege möglich Die SPÖ hat schon viele Vorschläge gemacht, wie man den krassen Unterschied zwischen arm und reich beenden könne. Dringend notwendig wäre etwa ein Mindestlohn, von dem man leben kann, sowie eine Erbschaftssteuer und eine Millionärsabgabe.
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) setzt sich für den Erhalt der bestehenden Mindestsicherung ein. Einer Kürzung wird die SPÖ nicht zustimmen
„Ein ordentliches Einkommen für einen Vollzeitjob ist wohl nicht zu viel verlangt“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. Durch die höheren Einkommen würden einerseits viel weniger Menschen in die Situation kommen, Mindestsicherung in Anspruch nehmen zu müssen. Andererseits wäre durch die beiden Steuern – bei denen es jeweils einen Freibetrag von 1 Million Euro geben soll – genug Geld für die Mindestsicherung im Budget. Das alles hat die Landesregierung aber bislang blockiert. Stattdessen geht sie lieber dazu über, Mindestsicherungsempfänger zu schröpfen. Die SPÖ wird den Kürzungen nicht zustimmen. „Wir bleiben unserer Haltung treu“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. „Werden die Änderungen im Mindestsicherungsgesetz so verankert, wird es keine Zustimmung unsererseits geben.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Ausbildung Weiterbildung Lehre Ausbildungszentrum Vorarlberg Die Ausbildung findet an zwei Standorten statt
Besonderes Augenmerk wird neben der Vermittlung von fachlichen Kenntnissen auf die Stärkung der Sozialkompetenz gelegt. Dank des motivierten Ausbildungsteams und der zeitgemäßen Ausrüstung kann das Ausbildungszentrum Vorarlberg ein breites Spektrum an attraktiven und fundierten Ausbildungsmöglichkeiten anbieten. Die Ausbildung findet an zwei Standorten statt: ÜAZ Hohenems: Tischlerei & Zimmerei, Betriebslogistik, Malerei, Einzelhandel und Elektrotechnik
ÜAZ Rankweil: Metallbearbeitung Ziel: Arbeitsplatzvermittlung Neben dem nötigen Fachwissen werden auch praktische und soziale Kompetenzen gelehrt. Zudem erfolgt eine sozialpädagogische Begleitung durch die AZV-Mitarbeiter. Die Ausbildung zielt stets auf die Förderung der individuellen Stärken ab, sodass nach dem Abschluss die Vermittlung auf einen Arbeitsplatz gelingen kann. Aufträge für die Wirtschaft Um eine umfassende Ausbildung gewährleisten zu können, bietet das AZV auch die unterschiedlichsten Dienstleistungen für Privatpersonen oder Firmen an. In den Ausbildungsprojekten werden Aufträge aus den verschiedenen Branchen angenommen. In erster Linie ist das AZV ein Ausbildungsbetrieb, aber es erfüllt auch Dienstleistungen für
Foto: AZV
Das Ausbildungszentrum Vorarlberg ist eine gemeinnützige GmbH, die sich auf die Ausbildung von Jugendlichen konzentriert, die Probleme bei der Suche nach einer Lehrstelle haben oder ihre Lehrstelle verloren haben.
externe KundInnen. Auf diesem Weg bekommen die auszubildenden Jugendlichen einen Einblick in die praktische Berufswelt außerhalb des AZV und sie erfahren auch eine besondere Wertschät-
zung, wenn sie ihre Arbeit zur Zufriedenheit des Auftraggebers erledigen. (red) Mehr Informationen auf: www. ausbildungszentrum-vorarlberg.at
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Mehr männliche Lehrer an Volks Die PH Vorarlberg bietet einen Für viele junge Menschen ist es ein Traumberuf und doch wird es von Jahr zu Jahr schwieriger gute Lehrer zu finden. Im Gespräch mit dem Anzeiger ist der Rektor der PH Vorarlberg Gernot Brauchle. Anzeiger: Wie ist die PH-Vorarlberg ausbildungstechnisch derzeit aufgestellt? Brauchle: Die PH Vorarlberg bietet das Primarstufenstudium an. Das Sekundarstufenstudium wird im Verbund angeboten, wobei man am Standort Feldkirch Deutsch, Englisch, Mathematik, Bewegung und Sport sowie Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung sowie die Bildungswissenschaftlichen Grundlagen studieren kann. Für das nächste Jahr ist ein Fach „Science“ geplant - ein sogenanntes Flächenfach - das schwerpunktmäßig auf Biologie ausgerichtet ist und mit
Physik und Chemie ergänzt wird. Darüber hinaus bietet die PH Vorarlberg gemeinsam mit der PH Tirol die Sekundarstufenausbildung Berufsbildung an und organisiert die gesamte Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte und Kindergärtnerinnen. Anzeiger: Was bedeutet aus Ihrer Sicht ein guter Pädagoge? Brauchle: James Comer – einer der bekanntesten Bildungsforscher, der sich mit dem Thema Lernen bei Kindern aus schwierigsten Verhältnissen befasst hat - sagte einmal: „Echtes Lernen findet nur dort statt, wo eine echte Beziehung besteht.“ Von Lehrern die man nicht mag, lernt man nichts! Ein guter Pädagoge kann also Beziehungen aufbauen - auch zu den Kindern, die schwierig sind. Gute Pädagogen sind bemüht, allen Kindern zu vermitteln, dass sie wichtig sind.
Stellen sie sich vor, wie unsere Welt aussehen könnte, wenn sie voller Kinder wäre, die keine Angst hätten, Risiken einzugehen und keine Angst haben, selbständig zu denken, weil sie wenigsten einen Helden haben, der an sie glaubt? Kinder brauchen einen Helden, einen Erwachsenen, der nicht aufhört an sie zu glauben, der um die Kraft menschlicher Beziehungen weiß und sie immer wieder dazu ermutigt, das Beste aus sich herauszuholen. Anzeiger: Wenn man die Personaldecke in Vorarlberg anschaut, dann könnten sie sich wahrscheinlich mehr Bewerber wünschen bzw. mehr Absolventen oder täuscht der Eindruck? Brauchle: Lehrer zu sein ist einer der Zukunftsberufe schlechthin - mit unglaublichen Möglichkeiten. Man kann sich im Beruf weiterqualifizieren und später beispielsweise in die Forschung oder aber in eine leitende Position gehen. Selbstverständlich suchen wir entsprechend viele gute Studierende. Vor allem aber suchen wir Männer. Ihnen stehen beispielsweise in der Primarstufe alle Türen offen. Aber auch in den anderen Bereichen sind Männer sehr gefragt. Anzeiger: Haben Sie Angst vor der bevorstehenden Pensionswelle im Bereich Erzieher und Volksschullehrer? Gibt es nach wie vor eine Abwanderung in die Ostschweiz? Warum ist das so und wie könnte man das ändern? Brauchle: Wie haben keine Angst vor der Pensionierungswelle. Wir
sehen aber den zukünftigen Bedarf und möchten diese Chance vielen jungen Menschen aufzeigen. Das bedeutet, wir machen Werbung und freuen uns über viele Studierende. Die Abwanderung in die Ostschweiz ist hingegen gering. Das kann man auch gar nicht verhindern. Viel interessanter ist, dass ein wesentlicher Teil davon wieder zurückkommt. Personen machen offenbar recht schnell die Erfahrung, dass mehr Geld zu verdienen mit einer Reihe von „Nachteilen“ erkauft werden muss. Anzeiger: Gibt es aus Ihrer Sicht derzeit wirklich ein Bildungsmanko in Österreich? Durch PISA und Co. könnte man im Prinzip ja recht einfach die Schlussfolgerung ziehen: Schlechte Leistung der Schüler bedeutet schlecht ausgebildete Lehrer ergo schlechtes Ausbildungssystem. Brauchle: Ja, Österreich hat ein Bildungsmanko und ein wesentlicher Teil davon ist dem Bildungssystem geschuldet, auch wenn wir gleichzeitig hervorragende Lehrerinnen und Lehrer haben. Viel bedeutsamer ist aber, dass endlich Maßnahmen zur Steigerung der Qualität im Bildungsbereich auf verschiedensten Ebenen umgesetzt werden. Diese massiven Veränderungen betreffen dabei nicht nur die Schulen. Auch die Hochschulen und die Lehrerbildung an Universitäten werden in den nächsten 10 Jahren stark verändert sein. Was im Bildungsbereich in Österreich in den letzten Jahren schon verändert wurde – und noch verändert wird
Der Bedarf an Lehrern bleibt ungebrochen hoch
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schulen wäre wünschenswert zukunftssicheren Berufsweg an – ist tatsächlich eine beachtliche Leistung. Diese Maßnahmen sind zwar noch nicht in den PISA Testungen „spürbar“. Sie verändern aber die Ausbildungssituation nachhaltig. Es geht endlich voran und wir können dieses große bildungspolitische Ziel mitunterstützen. Eine tolle Aufgabe. Anzeiger: Oft wird in der Bevölkerung ein Mangel an männlichen Erziehern und Lehrern wahrgenommen. Täuscht auch dieser Eindruck, falls nein - wie könnte man diese Berufe interessanter für Männer machen? Brauchle: Der Mangel an Männern ist vor allem in den Volksschulen deutlich sichtbar. Hier würden wir uns mehr Bewerber wünschen. Ich gehe aber davon aus, dass wir in den nächsten Jahren ohnehin mehr Bewerber im Volksschulbereich haben
werden. Denn seit ein paar Jahren rückt die enorme Bedeutung der Primarstufe immer mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Denn schon in der Volksschule werden ja die Weichen für die weiteren Bildungswege und damit für Lebenschancen gestellt. Volksschullehrer zu sein wird somit wieder ein Beruf mit hohem sozialen Ansehen werden, wie dies bereits in China oder Südkorea der Fall ist. Damit wird der Beruf für mehr Frauen, aber auch für mehr Männer interessant werden. Anzeiger: Wie sieht aus Ihrer Sicht realistisch der Unterricht in zehn Jahren aus? Was wünschen Sie sich für die zukünftige Bildung und Ausbildung? Brauchle: Die Zukunft kann ich leider nicht realistisch vorher-
sagen. Ich kann aber aufzeigen was notwendig sein wird. Das wichtigste Ziel wird sein, die Begabungen und Talente unserer Kinder zu fördern und die Benachteiligungen, die sie „mitbringen“ – wie beispielsweise der Bildungsstand der Eltern, finanzielle Möglichkeiten der Familie, Sprachbeherrschung - , auszugleichen. Wenn wir ein besseres Bildungssystem wollen – und vielleicht auch um bei PISA besser abzuschneiden – brauchen wir einen hohen Standard im Bereich der Chancengerechtigkeit sowie mindestens ein Vorschulbildungsjahr in einem Kindergarten. Ein wesentlicher Teil der Länder, die bei Pisa vor Österreich liegen, haben in diesen Bereichen - Chancengerechtigkeit und Vorschulbildung - bessere Strukturen beziehungsweise Werte! Wenn
man dann noch mehr Ganztagsangebote und Qualitätsanreize an Schulen schafft, kann man effektiv die Benachteiligungen, die Kinder mitbringen, ausgleichen und die schulischen Leistungen steigern. Dies zeigen etliche namhafte Studien. (mar)
Rektor PH Vorarlberg Gernot Brauchle
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Optimale Rahmenbedingungen Land will auch 2017 kräftig in Bildung investieren
Anzeiger: Herr Landeshauptmann, ganz grundsätzlich: Wie steht aus Ihrer Sicht das Ausbildungsland Vorarlberg im nationalen und internationalen Vergleich da? Wallner: Bei Bildung, Ausbildung und Qualifikation wird in Vorarlberg seit vielen Jahren intensiv und großzügig investiert, damit optimale Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass wir sowohl im nationalen wie auch im internationalen Vergleich über sehr gute Strukturen verfügen. Dabei ist die hervorragende duale Ausbildung sicherlich ein Erfolgsmodell, in das wir auch 2017 wieder kräftig investieren werden. Denn Fakt ist: Kein Land hat eine derart hohe Lehrlingsquote wie Vorarlberg und die zahlreichen Auszeichnungen für heimische Lehrlinge sowie die niedrige Jugendarbeitslosigkeit insgesamt zeigen, dass es sich hier um eine Visitenkarte des Landes handelt. Anzeiger: Welche Strategie verfolgt das Land, um die Qualität und auch die erforderliche Quantität im Sektor Ausbildung und Lehre zu sichern? Wallner: Gemeinsam mit den Sozialpartnern kommuniziert
Foto: Land Vorarlberg
Beim Blick auf den vorliegenden Landeshaushalt zeigt sich eindrücklich, dass heuer von Landesseite noch mehr Geld für Bildung, Ausbildung und Qualifikation eingeplant ist als im Vorjahr. Wir haben Landeshauptmann Markus Wallner gefragt, welche Ziele und Erwartungen mit diesem Investitionsschwerpunkt verknüpft sind und wo die Stoßrichtung des Landes liegt. Die Aus- und Weiterbildung ist im Land breitgefächert das Land sehr engagiert die vielfältigen Chancen, die mit einer qualifizierten Lehrausbildung verknüpft sind. Es geht darum, Bewusstsein für die Lehre zu schaffen. Denn eine Lehre in Vorarlberg führt in keine Sackgasse, sie ist vielmehr ein „Türöffner“. Neben diesem Eintreten für die Lehre halten wir die Investitionen hoch. Wie im Vorjahr werden wir auch 2017 wieder rund 40 Millionen Euro für die duale Ausbildung in Vorarlberg zur Verfügung stellen. Das Geld ist gut investiert, denn die hohe Qualität im Bereich der Lehrlingsausbildung ist aus meiner Sicht ein ganz entscheidender Faktor für den Erfolg Vorarlbergs als Wirtschaftsstandort. Dabei sind Land und Sozialpartner bestrebt, auch neue Wege zu beschreiten. Beispiel: Ausbildungsberater für kleinere Lehrbetriebe. Auf Basis einer Vereinbarung mit den Sozialpartnern trägt das Land die Kosten für vier Ausbildungsberater, je einer pro Bezirk. Ziel ist es, kleine Ausbildungsbetriebe in organisatorischer Hinsicht zu unterstützen bzw. neue Ausbil-
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dungsbetriebe zu gewinnen. Die für 2017 geplanten Kosten belaufen sich auf rd. 180.000 Euro. Was mich freut ist, dass die Jugend die mit einer Lehre verbundenen Zukunftschancen nicht nur erkennt sondern auch aktiv nützt. Anzeiger: Stichwort „Lebensbegleitendes Lernen“: Wie stellen sich da die Möglichkeiten etwa für Über-50-Jährige dar, die sich weiterbilden wollen, um am Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu bleiben? Wallner: In Vorarlberg steht ein breitgefächertes und sehr gut entwickeltes Aus- und Weiterbildungsangebot für alle bereit, die neue Qualifikationen erwerben bzw. ihre Kompetenzen vertiefen möchten. Heute ist laufende Weiterbildung wichtiger denn je, um mit den beruflichen Herausforderungen Schritt halten zu können. Dabei zeichnen sich viele Angebote in Vorarlberg durch einen starken Praxisbezug aus. Unverzichtbar sind die hochwertigen Qualifizierungs- und Weiterbildungsprogramme, wie sie über das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) und das Berufsför-
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derungsinstitut (BFI) angeboten werden. Heuer werden diese Programme von Landesseite – wie schon im Vorjahr – mit mehr als 540.000 Euro unterstützt. Hinzu kommen die wertvollen Angebote der Vorarlberger Volkshochschulen und der übrigen Partner. Und natürlich die spezifischen Programme des Arbeitsmarktservice (AMS). Sehr erfreulich ist der Umstand, dass die Bevölkerung in Vorarlberg eine im Österreichvergleich überdurchschnittlich große Bereitschaft zur beruflichen und persönlichen Weiterbildung an den Tag legt. Anzeiger: Sie haben zum Jahreswechsel einmal mehr auf die große Bedeutung von genügend Fachkräften für die Vorarlberger Wirtschaft hingewiesen. Welche Rolle nimmt diesbezüglich die Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn ein? Wallner: Unsere FH ist eine bedeutende Kaderschmiede für die Unternehmen im Land und durch die enge Verknüpfung von Studium und Forschung zugleich eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Österreichs. Drei von vier FH-Absolventinnen und Absolventen arbeiten nach Studienabschluss bei Vorarlberger Unternehmen. Damit gilt der Slogan ‚Studieren, wo die Jobs sind‘ für unsere FH Vorarlberg wie für keine andere Hochschule. Die modernen Studienangebote zeichnen sich durch höchste Qualität aus, wie auch das enorme Interesse bestätigt, das sich in der Jahr für Jahr hohen Zahl an Bewerbungen ausdrückt. Immer zahlreicher werden die Angebote für berufsbegleitende Lehrgänge. (mar)
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Wer nichts weiss, muss alles glauben „Lernort Bibliothek“ hilft Schülern für den zukünftigen Weg Marie von Ebner-Eschenbach bringt die Folgen mangelnder Bildung auf den Punkt. Die Vorarlberger Landesbibliothek hält mit Information und Wissen aktiv dagegen und ist mit ihrem breiten Literaturangebot ein starkes Fundament für Studium und berufliche Aus- und Weiterbildung.
Foto: Gerhard Kresser/VLB
Die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz versteht sich zurecht als quasi Uni-Hauptbibliothek für alle Bildungseinrichtungen und Wissenshungrigen in der ganzen Region. Ihr Angebot mit rund 600.000 Medien umfasst alle Studienfächer und Wissensgebiete samt Belletristik sowie alle Datenträger von Print über audio-visuell bis hin zu zigtausenden E-Books, E-Journals und Online-Datenbanken im Volltext. Denn die Landesbibliothek ist auch aktive Partnerin der Kooperation E-Medien Österreich, wel-
petenz eingeführt. (Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg)
che insbesondere von Universitäten und Fachhochschulen genutzt wird. Lehrende Bibliothek seit Herbst 2012 Mit ihren Lehrgängen zur Vorwissenschaftlichen Arbeit und Diplomarbeit im Rahmen der neuen Matura entwickelte sich die Landesbibliothek endgültig zur aktiv lehrenden Bibliothek
weiter. Zwar gehören schon seit vielen Jahren neben den Hausführungen auch Einschulungen in Katalog, Suchmaschinen und Recherchetechniken zum Bildungsangebot, seit 2012 aber werden jährlich zusätzlich noch regelmäßig bis zu 2.000 Maturierende mit dem „Lernort Bibliothek“ vertraut gemacht und mit allen Angeboten vor Ort in die Informations- und Medienkom-
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Bei der Polizei zu sein, i In Feldkirch Gisingen befindet sich die Polizeischule Vorarlbergs. Dort werden alle zukünftigen Polizisten für den Ernst des Lebens ausgebildet. Ein Beruf mit Zukunft. Im Gespräch mit dem Anzeiger ist Ausbildungsleiter Oberst Thomas Hopfner. Anzeiger: Herr Hopfner, seit wann gibt es die Polizeischule in Feldkirch Gisingen? Hopfner: Bereits im Jahre 1953 wurde die damalige Gendarmerieschule von Bregenz nach Feldkirch Gisingen verlegt. Das Areal wurde dann sukzessive ausgebaut und von der Gendarmerie für unterschiedliche Organisationsteile verwendet. Seit 1953 werden also alle Gendarmeriebeamten und dann alle Polizistinnen und Polizisten Vorarlbergs hier in Feldkirch Gisingen ausgebildet. In der Polizeischule werden nicht nur neue Polizisten ausgebildet, hier finden auch fortlaufend Fortbildungen statt.
Foto: Sicherheitsexekutive Vorarlberg
Schicke Uniform und den Menschen helfen zu können
Polizeianwärter auf dem Weg zur Ausbildung Anzeiger: Ein Ausbildungsplatz also mit Tradition. Wie viele Bewerber nehmen Sie pro Kurs auf? Hopfner: Grundsätzlich sind wir bestrebt pro Lehrgang etwa 25 Lehrgangsteilnehmerinnen und Teilenehmer aufzunehmen. Damit können die Ressourcen gut genutzt werden und wir können bei dieser Anzahl noch gut auf alle individuell eingehen und alle entsprechend fordern und bei Bedarf fördern. Anzeiger: Wie sieht die Ausbildung konkret aus? Wie lange geht der
Kurs und welche Ziele hat die Ausbildung? Hopfner: Die Kurse müssen die neuen Polizistinnen und Polizisten bestmöglich auf einen Beruf mit teilweise hohen Anforderungen vorbereiten. Sowohl fachlich als auch persönlich braucht man ein gutes Rüstzeug für den Polizeidienst der abwechslungsreich, fordernd, anspruchsvoll und auch gefährlich sein kann. In 24 Lehrgegenständen erhalten die zukünftigen Polizisten eine sehr umfangreiche Ausbildung mit Themen wie Rechtsvorschriften, Zwangsmittelanwendung, Umgang mit Gefahren, Einsatz- und Handlungstraining, Verkehrsdienst, Kriminalistik, Kommunikation und Konfliktmanagement, Gesellschaftslehre und vieles mehr.
Anzeiger: Was hat sich in all den Jahren in der Ausbildung verändert - wenn es denn Veränderungen gab? Hopfner: Die Polizeiausbildung wurde in den letzten Jahren immer wieder an neue Herausforderungen angepasst. Neben sozial-kommunikativen Kompetenzen die wichtiger wurden, wurde grundsätzlich noch mehr Wert auf Praxisnähe und vernetztes Agieren gelegt. Theoretisches Wissen reicht in diesem Beruf nicht, es braucht gute grundsätzliche Handlungsroutinen. Wir konzentrieren uns dabei auf personale, fachliche, Reflexions- und Handlungskompetenzen. Anzeiger: In vielen Branchen ist es teilweise sehr schwer guten Nachwuchs zu finden. Gilt das auch für die Polizeischule und wenn ja, welche Gründe könnten das sein? Hopfner: Die Polizei in Vorarlberg sucht verstärkt Polizistinnen und Polizisten. Wir werden in den nächsten Jahren mehr Kurse aktivieren. Derzeit führen wir fünf Lehrgänge gleichzeitig und auch für das Jahr 2017 sind Kursaktivierungen geplant. In der Personalsuche stehen wir naturgemäß in Konkurrenz zu anderen
Ländleleh Das Lehrlingsportal – aus dem Die Themen Lehrlings Recruiting, Demographie, Fachkräftemangel und fehlende Jugend sind in allen Vorarlberger Unternehmen präsent und aktueller denn je – nicht zu vergessen: Lehre = Bildung = Zukunft. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Wirtschaft benötigt dringend Lehrlinge und zukünftige Fachkräfte in allen Branchen. Stefan Ganahl von ländlelehre.at ist der Ansicht, dass es noch mehr an Übersicht und Information braucht. Es gibt zwar regionale Plattformen, aber kaum eine, die gebündelt über die Lehrstellen aus dem ganzen Land informiert. Wie notwendig ein solcher Drehund Angelpunkt im Ländle ist,
Das ländlelehre.atProjektteam rund um Stefan Ganahl
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st cool! - ein Traumberuf? Arbeitsgebern auch im grenznahen Ausland. Wir sind selbstverständlich interessiert, dass sich möglichst viele bewerben. Vom umfangreichen Auswahlverfahren soll sich niemand abschrecken lassen. Anzeiger: Nun hat das Bundesministerium für Inneres mehr Personal für die Polizei bewilligt. Klingt erst einmal sehr positiv. Erhöht sich jetzt der Druck gutes Personal zu finden? Hopfner: Es ist so, wenn wir mehr Personal aufnehmen können, brauchen wir mehr Berwerberinnen und Bewerber. Der Polizei ist sehr gedient, wenn Menschen mit ganz unterschiedlichen Ausbildungsund Lebensbereichen zu uns kommen. Eine gute Mischung macht unsere Stärke aus. Eine gewisse körperliche Fitness brauchen alle. Das wird auch im Auswahlverfahren im Sporttest und in einer ärztlichen Untersuchung überprüft. Anzeiger: Noch eine Frage zur allgemeinen Wahrnehmung: Wie hat sich nach Ihrer Meinung die Sicherheitslage verändert und wie stehen Sie persönlich zum Thema flächendeckende Überwachung bzw. Überwachung an öffentlichen Plätzen?
Hopfner: Sicherheit ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Österreich ist nach wie vor eines der sichersten Länder und objektive Zahlen der Kriminalstatistik bestätigen das. Viele Geschehnisse und geänderte Verhältnisse und auch die verstärkte mediale Berichterstattung führen dazu, dass sich neue Fragen stellen, Ungewissheiten und teilweise Unsicherheiten entstehen. Das subjektive Sicherheitsgefühl vieler Menschen sinkt damit. Dem gilt es entgegen zu wirken. Neue Fragen brauchen neue Antworten. Die Polizei muss lösungsorientiert Antworten geben. Die Gesellschaft und die Politik haben zu entscheiden, welche Befugnisse die Polizei erhält. (mar)
Ausbildungsleiter Oberst Thomas Hopfner
re.at
Foto: Vorname Nachname
Ländle für das Ländle hat das Projekt-Team nicht zuletzt durch die vielen Gespräche mit den Unternehmen erkannt. Das Internetportal ländlelehre. at ist eine neutrale, regional unabhängige Plattform, die über sämtliche Lehrausbildungen in Vorarlberg informiert und – das allerwichtigste – offene Lehrstellen auflistet. Mit dem Projekt wird ehrgeizig das Ziel verfolgt, die erstklassigen Lehrstellen in Vorarlberg an einem Platz sichtbar zu machen. Dies kommt einerseits den Unternehmen zu Gute, die richtigen Lehrlinge zu finden – und hilft andererseits den Jugendlichen bei der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle – und das alles mit einer Portalentwicklung aus Vorarlberg. (red)
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Starte deine Karriere bei SPAR SPAR-Lehrling Larissa aus Bregenz freut sich auf 80 neue Kolleginnen und Kollegen
SPAR ist ein österreichisches Familienunternehmen, in dem Ausund Weiterbildung einen sehr großen Stellenwert hat. Larissa Schuchter ist eine von derzeit 222 aktiven Lehrlingen bei SPAR Vorarlberg und absolviert die Lehre zur Einzelhandelskauffrau im 2. Lehrjahr. „Ich arbeite sehr gerne bei SPAR, weil ich hier sehr gut aufgenommen wurde und es ein gutes Gefühl ist, wenn ich bereits mein eigenes Geld verdienen kann.“ Bei SPAR haben Jugendliche Top-Chancen auf einen sicheren Job im Handel. Insgesamt stehen in Vorarlberg 13 verschiedene Lehrberufe zur Auswahl – zum Beispiel im Einzelhandel mit Schwerpunkt Lebensmittel, als Fleischverarbeiter/-in in unserer TANN-Produktion oder als
Lehre bei SPAR über WhatsApp direkt unter 0650/5617345 an den Lehrlingsverantwortlichen für Vorarlberg richten und erhalten innerhalb von 24 Stunden Feedback. Weitere Informationen finden die Jugendlichen ab sofort unter www.spar.at/lehre.
Fotos: SPAR/MEDIArt
SPAR zählt zu den Top-Arbeitgebern des Landes und ist mit 2.700 Lehrstellen zudem der größte private Lehrlingsausbildner Österreichs. Im Jahr 2017 bietet SPAR in Vorarlberg 80 neue Karriere-Chancen für künftige junge SPARianer. Die SPAR Österreich-Gruppe ist ein stark wachsendes mitteleuropäisches Unternehmen und bietet daher vor allem Jugendlichen einen sicheren Arbeitsplatz im Handel. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Extras, wie Zusatzprämien bis zu 4.500 Euro, Gratis-B-Führerschein bei sehr guten Leistungen und spannende Zusatzausbildungen.
SPAR Vorarlberg bildet jedes Jahr 80 Lehrlinge in 13 verschiedenen Lehrberufen aus. Bürokauffrau/mann in der SPAR-Zentrale. Auf die Lehrlinge wartet eine exzellente Ausbildung im Markt, bei Seminaren und in den SPAR-Akademie-Klassen in Dornbirn. Mit mehr als 100 Standorten in Vorarlberg finden die Jugendlichen auch garantiert einen Arbeitsplatz in ihrer Nähe. Über 4.500 Euro dazuverdienen Das Ziel von SPAR ist es, den Lehrlingen ein bisschen mehr zu bieten als andere Ausbildner: Abwechslung, Herausforderung, Eigenverantwortung und auch Belohnung bei guten Leistungen. Zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung zahlt SPAR bei tollen Praxis-Leistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu.
Die Lehrlinge Sandra und Patrick waren im Rahmen einer Exkursion im 2. Lehrjahr zu Besuch bei Apfel-Lieferant Jens Blum
Für gute Berufsschulzeugnisse winken Prämien von bis zu 220 Euro. Auf diese Weise können sich Jugendliche allein durch Prämien während der drei Jahre Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse erhält, bekommt von SPAR darüber hinaus den B-Führerschein bezahlt. Im Jahr 2016 waren das in Vorarlberg 2 Jugendliche. Innovatives Recruiting-Tool Als erstes Unternehmen hat SPAR bereits 2016 WhatsApp als individuelles Recruiting-Tool eingeführt – dies ist in Österreich bisher einzigartig. Die Jugendlichen können ihre Fragen über die
Karriere bei SPAR In den eigenen SPAR-Akademie-Klassen in Dornbirn haben die Lehrlinge ideale Bedingungen, um ihre Ausbildung optimal für ihre Entwicklung zu nutzen. SPAR-Experten und Fachleute aus Vorarlberger Betrieben vermitteln den Jugendlichen ein umfangreiches Wissen und stellen immer wieder den Praxisbezug her. Nach der Lehre stehen engagierten Jugendlichen alle Türen offen: Führungspositionen wie Obst- und Gemüseabteilungsleiter/in, Feinkostabteilungsleiter/ in oder Marktleiter-Stellvertreter/ in sind bei SPAR gelebte Praxis. Motivierte Jugendliche gesucht „Ich freue mich schon darauf, meine neuen 80 Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen“, lacht SPAR-Lehrling Larissa aus Bregenz. „Und die so wie ich, gerne mit Menschen zusammenarbeiten und ab Herbst zeigen, was sie können!“ Bewerbungen sind entweder direkt im SPAR, EUROSPAR oder INTERSPAR-Hypermarkt oder auch online auf www.spar.at/lehre ab sofort möglich. (Entgeltliche Einschaltung)
Larissa und Sandro sind zwei von derzeit 222 aktiven Lehrlingen und zeigen bei ihrer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bzw. zum Einzelhandelskaufmann was sie können
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Topausbildung = Topchancen Knapp 5300 Mitarbeiter hat die Firma Blum derzeit in Vorarlberg beschäftigt. Die Julius Blum GmbH ist ein Familienunternehmen und vollständig in Familienbesitz. Herbert und Gerhard E. Blum sind an der Spitze des Unternehmens und versuchen das familiäre Klima an alle Mitarbeiter weiter zu geben. Wer eine Lehre bei Blum macht hat später Topchancen in der Berufswelt. Ein Blick in die Welt der Ausbildung mit Lehrlingsausbildner Adrian Blum und dem Lehrling Pius Sutterlüty. Anzeiger: Herr Blum - In welchen Bereichen werden die Lehrlinge bei Blum ausgebildet? Blum: • Maschinenbautechniker • Zerspannungstechniker • Elektrotechniker • Prozesstechniker • Kunststofftechniker • Werkzeugbautechniker • Werkstofftechniker • Konstruktionstechniker Anzeiger: Welche Anforderungen hat Blum an Lehrlingsbewerber? Blum: Wir suchen junge Menschen, die sich für Technik begeistern können, gerne Neues ausprobieren und neugierig Dinge hinterfragen. Wenn sie auch noch handwerklich geschickt sind, Freude am Umgang mit Metall haben und sich gut in ein Team einfügen können, dann finden sie bei uns die richtigen Bedingungen für eine Lehre. Anzeiger: Gibt es in diesen Bereichen auch Überschneidungen oder sind diese klar getrennt? Blum: Es gibt einige Überschneidungen über alle Berufe hinweg und sie unterscheiden sich teilweise nur durch die Dauer. Wir trennen sie bewusst nicht weil die Firma Blum benötigt alle unsere Lehrberufe. Nur wenn die verschiedenen Berufe gut zusammen arbeiten, ist es möglich unsere Produkte, mit den modernen Hightech-Anlagen zu fertigen. Anzeiger: Welche Karrierechancen hat ein Blum-Lehrling nach seiner Ausbildung? Blum: Wir freuen uns, dass der Großteil – über 60 % unserer Lehr-
Foto: Julius Blum GmbH
Wer bei der Firma Blum eine Ausbildung macht, hat eine tolle Zukunft
Ausbildner Adrian Blum zeigt seinem Lehrling Pius Sutterlüty die genauen Einstellungen der Maschinen. linge bei uns im Unternehmen bleiben. Dass hat enorme Vorteile: Sie kennen die Menschen, die Kultur, das Unternehmen und die Produkte. Wir bieten jungen Menschen, auch nach ihrer Lehre, zahlreiche berufliche Möglichkeiten und damit auch Perspektiven. Anzeiger: Wie ist der Frauenanteil bei den Lehrlingen in den letzten zehn Jahren gestiegen und was sind mögliche Gründe? Blum: Der Frauenanteil ist leicht gestiegen hält sich aber immer noch auf niedrigem Niveau, wenn gleich wir es sehr begrüßen würden, wenn sich mehr Mädchen für eine Ausbildung in einem technischen Beruf interessieren und entscheiden würden. Viele junge Mädchen kommen erst gar nicht zu den Schnuppertagen, da sie glauben Metall wäre nicht das richtige für sie. Das ist sehr schade, wenn sie einmal bei uns geschnuppert haben, erkennen sie oft ihr Talent für unsere Berufe und sehen, wie interessant eine Ausbildung bei Blum ist. Ich kann nur allen Mädchen empfehlen sich zu den Schnuppertagen anzumelden und sich alles einmal anzusehen.
Blum-Familie und das die MA Teil dieser Familie sind. Können Sie das bestätigen und wenn ja - warum? Blum: Wir bei Blum leben klare Werte, die wir auch in unserer Ausrichtung festgeschrieben haben. Egal welche Position jemand bei uns im Unternehmen hat, wir sind alle gleich, ich rede zum Beispiel auch unseren Geschäftsführer Gerhard immer mit DU an. Ein wichtiger Wert ist sicherlich auch der Team-Gedanke. Unsere Mitarbeiter sehen jede neue Entwicklung, jeden Erfolg und jeden Fortschritt stets als die gemeinsame Leistung eines Teams von engagierten Kollegen und Kolleginnen. Anzeiger: In Vorarlberg gibt es mittlerweile sieben Blum-Werke. Gibt es da eine Lehrlingsrotation oder bleiben die Lehrlinge immer fix in einem Werk? Blum: Wir bilden in allen unserer Werken aus. Die Basis-Ausbildungsstandorte sind jedoch in Höchst, Dornbirn und Fussach. Nach einer guten Basisausbildung beginnt die „Spezialisierung“ im jeweiligen Lehrberuf. Die findet so nah wie möglich an der Praxis in den Werken statt. Rotationen sind dadurch an der Tagesordnung.
Anzeiger: Haben Sie selbst bei Blum Ihre Ausbildung begonnen und wie fließen diese Erfahrungen in Ihre tägliche Arbeit ein? Blum: Ich habe selber von 2003 bis 2007 meine Ausbildung zum Maschinenmechaniker bei Blum gemacht. Viele meiner Ausbilder von damals zähle ich heute zu meinen Vorbildern und mit einigen darf ich sogar zusammen arbeiten.
Anzeiger: Pius - Was schätzt du an deiner Ausbildung? Sutterlüty: Wir sind ein großes Team von Lehrlingen und arbeiten gut zusammen. Wenn wir Fragen zu unserer Arbeit haben, ist immer einer der Ausbilder für uns da. Mir gefällt die Vielfältigkeit meiner Ausbildung. Es gibt immer was Neues zu lernen. Außerdem gefällt mir natürlich der Betriebssport sehr gut.
Anzeiger: Von den Mitarbeitern hört man immer von der sogenannten
Anzeiger: Warum hast du dich für Blum entschieden?
Sutterlüty: Einige meiner Kollegen haben auch schon eine Ausbildung bei Blum gemacht und mir diese sehr empfohlen. Bei den Schnuppertagen konnte ich mir dann selber ein Bild machen und das hat mich schlussendlich auch überzeugt. Anzeiger: Welche Ziele hast du nach der Ausbildung bei Blum? Sutterlüty: Ich möchte meine Lehrabschlussprüfung gut abschließen und anschließend Facharbeiter bei Blum sein. Ich kann mir auch vorstellen, später selber einmal Ausbilder zu werden. Anzeiger: Wie sieht eine typische Arbeitswoche bei dir aus? Sutterlüty: Einmal in der Woche habe ich Berufsschule. Die restlichen vier Arbeitstage bin ich in der Lehrwerkstatt in Höchst. Eine typische Woche gibt es eigentlich nicht, weil wir ja immer den Arbeitsplatz wechseln, also zum Beispiel Fräsen, Drehen, Bohren und auch die Bankarbeit. Anzeiger: Stimmt es, dass ihr sogar die Chance habt auch eine Zeit im Ausland die Ausbildung zu machen? Wie sieht das konkret aus? Sutterlüty: Es gibt die Möglichkeit während der Lehre einen Austausch mit unseren Lehrlings-Kollegen in Lowesville (North Carolina) in den USA zu machen. Der Austausch läuft dann so ab, dass die Kollegen aus Amerika im Sommer erst zu uns nach Vorarlberg kommen, hier mit uns zusammenarbeiten und natürlich auch die Freizeit verbringen. Im Anschluss fliegen dann wir für 4 Wochen in die USA und unsere dortigen Kollegen machen dann das Gleiche für uns. Mehr Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten gibt es auf: www.lehre-bei-blum.at (mar)
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Prozessorientiertes Denken Firmenmanagement Zertifizierung. Chancen und Gefahren für Ihre Organisation schnell erkennen. In drei Modulen werden die notwendigen Grundlagen, Ansätze und Methoden im Prozessmanagement vermittelt.
Lehrabschluss im zweiten Anlauf Nach Lehrstellenwechsel macht Belinda Heinzle ihre Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bei Moosmann Schrift & Papier in Feldkirch. Unterstützt wird die Lehrausbildung vom AMS Vorarlberg. Belinda Heinzle ist eine aufgeschlossene, junge Frau. Sie schätzt einen freundlichen, respektvollen Umgang und hat gerne mit Menschen zu tun. So lag der Entschluss nahe, nach Ende ihrer Ausbildung in der Landwirtschaftsschule Hohenems eine Lehre im Einzelhandel zu beginnen. Doch der anfänglichen Freude folgte rasch die Ernüchterung. „In meinem Ausbildungsbetrieb habe ich mich nicht wohl gefühlt. Das Persönliche kam einfach zu kurz, es fehlte mir an Wertschätzung“, erzählt die 19-jährige. Die zwischenmenschlichen Differenzen führten schlussendlich dazu, dass sie sich um eine neue Lehrstelle umsah und einen zweiten Anlauf wagte. „Ich habe Bewerbungen geschrieben und mich informiert, welche Möglichkeiten ich habe. Doch das Interesse der Betriebe war zunächst nicht allzu groß.“ Nach einer Vermittlung durch das AMS hat sie sich bei Moosmann Schrift & Papier in Feldkirch vorgestellt. „Belinda kam in unser Geschäft und hat sich um eine Lehrstelle beworben, ohne Zeugnisse und Lebenslauf“, erinnert sich Inhaberin Evamaria Begle an die erste Begegnung mit der jungen Laternserin, „doch das war kein Problem. Für mich zählt in erster Linie der Mensch. Ein freundliches Wesen, soziale Kompetenzen und eine gute Herzensbildung sind
mir wichtiger als schulische Beurteilungen. Auch eine abgebrochene Lehre ist kein Hindernis.“ Nach den ersten Gesprächen und ein paar Schnuppertagen war klar, dass der zukünftige berufliche Weg ein gemeinsamer sein wird. „Nach rund vierzig Jahren als Geschäftsführerin habe ich ein gutes Gespür dafür, wer in unser Team passt und wer nicht. Belinda hat mich durch ihre offene und freundliche Art überzeugt“, erzählt Evamaria Begle. Die Lehrausbildung ist für das Familienunternehmen ein wichtiger Faktor bei der Gewinnung von Fachkräften. Alle Mitarbeiterinnen des fünfköpfigen Teams haben ihre Lehre im Betrieb absolviert. Moosmann Schrift & Papier ist auch bekannt dafür, dass Angestellte sehr lange im Unternehmen bleiben. „Eine Mitarbeiterin blieb sogar bis zu ihrem achtzigsten Lebensjahr in unserem Hause. Sie war somit 64 Jahre bei uns beschäftigt.“ Ob Belinda Heinzle auch so lange im Unternehmen bleiben wird, wird sich zeigen. Ihr Wunsch nach einem wertschätzenden beruflichen Umfeld hat sich aber schon jetzt erfüllt. „Das Betriebsklima ist einfach perfekt und ich freue mich, hier meine Lehre machen zu können.“ Dieses Jahr wird Belinda Heinzle ihre Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau abschließen. Unterstützt wird die Ausbildung durch das AMS, das die Lehre von Frauen über 18 Jahre fördert. (Entgeltliche Einschaltung)
Senior Process Manager Die Anforderung bei der prozessorientierten Gestaltung der Unternehmensorganisation liegt im übergreifenden Verständnis und der wertschöpfenden Optimierung von Unternehmensprozessen. Dabei stehen die Ablauforganisation, also das Durchführen
von Aufgaben, aber auch zeitliche und räumliche Aspekte im Mittelpunkt. Wer konsequent prozessorientiert denkt und arbeitet, löst sich von starren Funktionsbereichen im Unternehmen und vernetzt so alle, die an der Wertschöpfungskette beteiligt sind. Das Resultat sind messbar bessere Ergebnisse, eine verstärkte Kundenorientierung und Kooperation aller Unternehmensbereiche. (Entgeltliche Einschaltung)
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Zu Gast sein Zahlreiche Firmen und Institutionen nutzen sowohl die ruhige Lage, wie die angenehme Atmosphäre des Hauses für Klausurtagungen oder für verschiedene Formen der Weiterbildung. Das Haus bietet Seminarräume in unterschiedlicher Größe sowie Verpflegung und Fotos: Bildungshaus Batschuns
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Sozialberuf mit hoher Lebensqualität Kathi-Lampert-Schule für Studierende von 17 bis 57 Jahren Schon längere Zeit überlegt sich Karin M. ihren beruflichen Wiedereinstieg. Den Kindern hat sie viel gegeben, nun sind sie auf dem Weg in ihr eigenes Leben. Es wird für Karin Zeit zu handeln. In ihren gelernten Beruf will sie aber nicht mehr. „Mein Job war so intensiv, doch hatte ich eigentlich eine oberflächliche Tätigkeit.“ Jetzt sucht Karin M. etwas Anderes für ihren Wiedereinstieg. Zudem will sie wieder mehr lernen. Sie mag soziale und psychologische Themen im Radio. Sie kocht gern mit Freunden, mag kreative Sachen und ja, mit Menschen zu arbeiten, das liegt ihr. Schließlich hat sich Karin M. für einen Sozialbetreuungsberuf entschieden. Sie will Menschen mit Behinderung im Alltag begleiten, die selbständig werden. „Einem Menschen Lebensqualität zu ermöglichen, das ist eine total erfüllende Arbeit.“ Die Kathi-Lampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe am Garn-
Zudem ist Karin zu 50% in einem Wohnhaus angestellt und begleitet Menschen mit Behinderungen in ihre Selbständigkeit. „Es ist unglaublich, was ein Mensch lernen kann, wenn man ihn nur lässt“, meint Karin, „aber das richtige Maß an Zurückhaltung zu finden, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Das muss man echt lernen.“
Info InfoTag am Freitag, 3. Februar 2017 ab 8 Uhr www.kathi-lampert-schule.at markt in Götzis bietet eine berufsbegleitende Ausbildung für die Behindertenbegleitung (BB). In einer Kombination aus Pädagogik und Pflege enthält diese dreijährige Schule für Erwachsene umfassende Kompetenzen. Karin M. freut sich schon auf ein vielfältiges
Ausbildungsprogramm: Pädagogik, Psychologie, Medizin, Pflege, Diätetik, Recht und Ethik. Von der Arbeit im Atelier für Kunsttherapie über die Schulküche – da muss man auch mal im Rollstuhl kochen – und den Pflegeraum, sie liebt eine praxisbezogene Ausbildung.
Wer neben der Pädagogik eine fundiertere Pflegeausbildung wünscht, kann an der Kathi-Lampert-Schule den Ausbildungszweig Behindertenarbeit (BA) wählen. Dieser enthält die neue Pflegeassistenz. Die Ausbildungsform BA ist eine Vollform mit einigen Praktikumszeiten in verschiedenen Bereichen von Pflege und Sozialbetreuung. Das Mindestalter ist 17 Jahre nach einer abgeschlossenen Schule/Lehre. Und grundsätzlich ist es eine Schule für Erwachsene in jedem Alter. (Entgeltliche Einschaltung)
Mit einem Klick zum Ausbildungsplatz Von A wie Anlagenelektriker bis Z wie Zimmerer Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch vermittelt zwischen Lehrstellensuchenden und Ausbildungsbetrieben im Vorderland und in der Stadt Feldkirch. Derzeit sind über 245 offene Lehrstellen in rund 90 Betrieben gemeldet. Alle freien Lehrstellen in der Region sind auf www.vorderland.com/lehrstellen gelistet und werden regelmäßig aktualisiert. Unterstützung bei der Lehrstellensuche Wer Unterstützung bei der Lehrstellensuche benötigt, kann sich gerne an Claudio Herburger von der Offenen Jugendarbeit Rankweil (T 0699 10448177) wenden. Zudem erhalten Jugendliche in der Gemeinwesenstelle Mitanand (T 05 1755547) nützliche Tipps und Adressen. In Feldkirch hilft Karin Himmer-Klien bei der Lehrstellensuche (T 05522 3041240) und auch das
Unter www.vorderland.com/lehrstellen sind offene Lehrstellen in allen Berufssparten ausgeschrieben. BIFO bietet ein Jugendcoaching an. Freie Lehrstellen kostenlos veröffentlichen Sie haben eine oder mehrere freie Lehrstellen? Bitte gehen Sie auf
die Homepage der Regio Vorderland-Feldkirch unter www.vorderland.com/lehrstellen/lehrstelle-melden und nutzen Sie die Möglichkeit, ihren Ausbildungsplatz kostenlos in der Lehrstellenbörse zu veröffentlichen.
Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch ist eine Initiative der Regio Vorderland-Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg und dem Arbeitsmarktservice. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ein offenes Haus mit viel Platz Kolpinghaus Bregenz bietet Räume für Veranstaltungen aller Art Das Kolpinghaus Bregenz ist ein soziales Wirtschaftsunternehmen, das sich dem sozialen Handeln ihres Namensgebers Adolph Kolping verschrieben hat. Dementsprechend werden im Kolpinghaus vom Leben benachteiligte Bewohner bestmöglich betreut und behutsam in den All-
tag zurückgeführt. Das Kolpinghaus ist aber noch viel mehr – ein offenes Haus, das vielseitig genutzt werden kann. So bieten die verschiedenen Räume Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. „Bei uns ist jeder willkommen“, freut sich Geschäftsführer Bertram Bolter. Gegenseitig profitieren Im Kolpinghaus Bregenz werden derzeit gut 100 Bewohner betreut. „Durch die Offenheit des Hauses erleben die Bewohner eine gewisse Normalität, die auf dem Weg zurück in den Alltag sehr wichtig ist“, sagt Bolter. „Aber auch unsere Gäste profitieren von dem Kontakt.“ Egal, ob bei Meetings, Einkehrtagen, Gymnastikgruppen, Turnstunden sowie Lesungen, Vorträgen oder Seminaren aller Art – das vielseitige Raumangebot im Bregenzer Kolpinghaus ist die erste Adresse mitten in der Landeshauptstadt, wenn es um eine kostengünstige Raum-Lösung geht. Bis zu 100 Personen
haben im „Großen Kolpingsaal“ Platz – multifunktional ausgestattet eignet er sich etwa für feierliche Anlässe. Durch eine Verbindung kann auch der „Kleine Saal“ bei Bedarf mitbenutzt werden, dieser ist für etwa 40 Personen konzipiert und kann auch alleine gemietet werden. Durch die angrenzende Teeküche mit Durchreiche ist auch eine Verpflegung (das Haus bietet hier einen Full-Service) möglich. Daneben gibt es noch weitere Räume mit unterschiedlicher Ausstattung und Größe. Abgerundet wird das Angebot im Kolpinghaus Bregenz mit einigen Gästezimmern, die auch in Kombination mit den Seminarräumlichkeiten gebucht werden können.
Info Kolpinghaus Bregenz Kolpingplatz 9 6900 Bregenz +43 5574 42569 office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at
Kolpinghaus Bregenz GmbH Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten können angemietet werden!
– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.) – kleiner Saal (bis zu 40 Personen) – Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer) für Meetings und Konferenzen – Meditationsraum (bis zu 20 Pers.) mit Dachterrasse und Blick auf Pfänder und Bodensee – Turnsaal/Fitnessräume ergänzt mit einem Umkleideraum u. Nasszellen. Der Turnsaal kann durch seine akustischen Eigenschaften für Orchesterproben genützt werden. Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz Geschäftsführer Bertram Bolter, Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569, office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at
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Lehrlingsprojektwoche Einmaliges Angebot für Wilhelm+Mayer-Lehrlinge Seit einigen Jahren nutzt man bei Wilhelm+Mayer eine der ersten Wochen des Jahres zur vertieften Ausbildung der Lehrlinge. Praktisches und theoretisches Wissen, dessen Vermittlung im Arbeitsprozess schwierig ist, wird in der Lehrlingsprojektwoche besonders geübt und präsentiert. Berufsbild „Maurer“ Was Generationen an Menschen mit dem Maurer verbinden, trifft die Wirklichkeit nur noch wenig. Abseits des Einfamilienhausbaus, wurde das Mauern, im Sinne von Stein auf Stein setzen, durch den großflächigen Einsatz von Betonteilweise auch Fertigteil- und Trockenbau abgelöst. Dem Baufacharbeiter von heute ist das Schalen näher als das Mauern. Trotzdem ist es eine Fertigkeit, die jeder „Maurer“ beherrschen sollte. Deshalb wird es in der Lehrlingsprojektwoche, beim Einfamilienhausbau oder speziell auf der Lehrlingsbaustelle geübt. Dokumentation und Training Die Dokumentation auf der Baustelle gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die genaue Vermessung und Aufnahme von Bauteilen oder Bauabschnitten will deshalb gelernt sein. Auch dafür bietet die Lehrlingsprojektwoche die nötige Gelegenheit. Schlechte Bewegungsmuster führen zu körperlichen Belastungen bis hin zu ernsten Erkrankungen. Trotz allen technischen
„Lehrling bei Wilhelm+Mayer“ der Film. http://www.wilhelm-mayer.at/karriere/lehre-bei-w-m/ Hilfsmitteln gehören das Heben und Tragen schwerer Gegenstände zum Alltag auf der Baustelle. Die AUVA trainiert mit den Lehrlingen die richtigen Bewegungen dazu, um gesundheitlichen Beschwerden vorzubeugen.
Üblicherweise schließt die Woche mit einer Exkursion zu einem Marktpartner oder zu einem interessanten Bauwerk ab. Die Lehrlingsprojektwoche findet im Kreis der Lehrlinge statt, die mit dem Lernen auch den Spaß an der Sache miteinander verbindet.
Maschinekunde und Exkursion Ein Besuch am Bauhof dient der Schalungs- und Maschinenkunde. Sensible Geräte werden vorgestellt und der Umgang mit ihnen und deren Wartung gezeigt. Wer mit technischem Gerät arbeitet, muss sich gewisser technischer Grundlagen bewusst sein. Das ist eine Frage der Sicherheit, aber auch der Vermeidung von Fehlfunktionen oder teuren Reparaturen.
Die Lehrlingsprojektwoche ist nur eines der speziellen Lehrlingsausbildungsangebote bei Wilhelm+Mayer. Wer in Götzis eine Lehre zum Maurer, Tiefbauer, Betonfertigteiltechniker oder
Maschinenkunde für die Wilhelm+Mayer-Lehrlinge
Straßenerhaltungsfachmann machen möchte, ist bei Wilhelm+Mayer Bau an der ersten Adresse.
Info Lehre bei Wilhelm+Mayer Bau Kontakt: Waltraud Bertsch 05523/62081-40 waltraud.bertsch@wilhelm-mayer.at www.wilhelm-mayer.at
Erste Fahrversuche mit dem Kleinbagger
Die W+M-Lehrlinge bei der Auswertung der Vorortskizzen für die Baudokumentation
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Das Technikland Vorarlberg m
Rund 100 Top-Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zähl
Vorarlberg ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Fleckchen Erde. Doch speziell, wenn es um Technik geht, ist das umtriebige Ländle im Vierländer-Eck zwischen Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz ein Big Player. Die über 100 Top-Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zählen mit über 16.000 MitarbeiterInnen und Niederlassungen auf allen Kontinenten zu den internationalen Marktführern in ihren Branchen. Pro Jahr stellen sie Produkte im Wert von knapp vier Milliarden Euro her. Davon werden weit über 90 Prozent in die ganze Welt exportiert. Hervorragende Rahmenbedingungen, von denen auch junge Talente profitieren. Egal ob Lehre, HTL oder Studium – mit praxisnahen Ausbildungswegen und einem breiten Angebot an
beruflichen Möglichkeiten wird im Technikland Vorarlberg schon jetzt Zukunft gemacht. Die Lehre - Ein Vorzeigemodell Über 1.000 Jugendliche erlernen derzeit einen der zahlreichen Lehrberufe im Technikland Vorarlberg. Damit absolvieren sie eine international hoch angesehene Ausbildung, die sich sogar ExpertInnen aus der EU und den USA zum Vorbild nehmen. „Als angehende TechnikerInnen haben Lehrlinge die besten Chancen auf tolle Karrieren, denn sie werden am Arbeitsmarkt dringend gebraucht“, so Mag. Mario Kempf, Geschäftsführer der V.E.M., Technikland Vorarlberg. Voraussetzung für einen der begehrten Lehrausbildungsplätze sind die neun absolvierten Pflichtschuljahre. Viel wichtiger allerdings als die Frage, welche Schule mit welchem Notendurchschnitt ab-
Über 1.000 Jugendliche erlernen derzeit einen der zahlreichen Lehrberufe geschlossen wurde, ist die eigene Bereitschaft, zu lernen und sich auf Neues einzulassen. Ganzheitliche Lehrlingsausbildung In der Ausbildung wird nicht nur fachliches Wissen vermittelt, auch menschliche Werte sind in
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der heutigen Berufswelt unverzichtbar. Denn erst das Zusammenwirken aller Fähigkeiten schafft die Grundlage, Beruf und Leben souverän zu gestalten. Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten Heute lernt man ein Leben lang.
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macht Zukunft
im Technikland Vorarlberg. Darum stehen im Technikland Vorarlberg nach einer erfolgreich absolvierten Lehrabschlussprüfung neben spezifischen innerbetrieblichen Weiterbildungsmöglichkeiten viele weitere Optionen zur Verfügung: etwa die Berufsreifeprüfung, die HTL oder ein Studium.
„Als angehende TechnikerInnen haben Lehrlinge im Technikland Vorarlberg beste Karrierechancen.“ Mario Kempf, Geschäftsführer der V.E.M., Technikland Vorarlberg
Fotos: V.E.M., Technikland Vorarlberg
len über 16.000 MitarbeiterInnen
Das Technikland Vorarlberg in Zahlen Die Unternehmen der V.E.M. (Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie) engagieren sich mit hochwertigen Aus- und Weiterbildungen für den Erfolg junger Menschen im Technikland Vorarlberg. • über 100 V.E.M.-Betriebe • über 30 unterschiedliche Lehrberufe • über 1.380 Lehrlinge in Ausbildung • über 370 neue Lehrlinge seit Herbst 2016
Kilian Strasser BERTSCHenergy, Bludenz
Noah Staudacher Doppelmayr Seilbahnen, Wolfurt
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Lehre auf der großen Leinwand Die Lehrlinge von Hilti & Jehle produzierten ihren ersten eigenen Kinospot Dabei waren sie nicht nur intensiv in die Ideenfindung und Vorbereitungen eingebunden, sondern spielten sich in der Werbung auch selbst. Mit dieser Art der Einbeziehung der Lehrlinge beschritt die Baufirma neue Wege in der Lehrlingswerbung. Teamarbeit Im Vordergrund stand dabei die Zusammenarbeit als Team. Denn Teamarbeit ist auch Voraussetzung für die tägliche Arbeit auf der Baustelle. Die Lehrlinge brachten ihre eigenen Ideen, Vorstellungen und ihre Fachkompetenz ein, wie der Kinospot gestaltet werden könnte. Im Anschluss wurde ein Drehbuch erstellt, das im Dezember 2016 in ZusamAusbildung bei Hilti & Jehle Jährlich 10 Ausbildungsplätze in 3 Berufen Prämien für schulische Leistungen Aufstiegsmöglichkeit bis zum Baumeister Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb”
Bei 25 Lehrlingen fiel das Filmset entsprechend groß aus
Cooler Hollywood-Look
menarbeit mit der Videoagentur Medienzoo filmisch umgesetzt wurde.
Dennis Köchle. „Wir sind schon gespannt, welche Reaktionen wir auf den Spot bekommen und ob er sich positiv auf die Anzahl der Bewerbungen auswirkt“ erzählt Lehrlingsbeauftragte Miriam Fischer. Bei der anschließenden Feier wurde bei Pizza und Getränken rege über die erste eigene Kinowerbung diskutiert.
Action Das Ergebnis ist ein 30-sekündiger Kinospot, der derzeit auf den Leinwänden im ganzen Land läuft. Die Crew und die Lehrlinge entschieden sich schon im Vorfeld für eine Bildsprache, die an große Hollywood Actionfilme erinnert. Paulin Breuß durfte sich sogar wie ein Actionstar in einem Hollywoodfilm fühlen, als er mit einem Vorschlaghammer eine Ziegelwand kaputt schlug. „Trotz
der Kälte und der teilweise langen Wartezeiten hat es allen Spaß gemacht”, erzählt Lehrlingsbeauftragter Stefan Regensburger. Premiere Am 30. Dezember fand die exklusive Premiere im RIO in Feldkirch statt. Anders als sonst stand bei diesem Kinobesuch nicht der Film sondern die Werbung davor im Mittelpunkt. Mit Spannung erwarteten vor allem die Lehrlinge ihren großen Leinwandauftritt und wurden nicht enttäuscht. „Es ist nicht alltäglich, dass man sich selber im Kino sieht“, freute sich
Info Hilti & Jehle GmbH Hirschgraben 20 6800 Feldkirch, Austria www.hilti-jehle.at
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Meet.Einander Infoabend Die Raiffeisenbank amKumma informiert über ihre Lehrlingsausbildung Als aktives, modernes Bankinstitut, das immer wieder neue Im.pulse in der Kummenbergregion setzt, liegt der Raiffeisenbank amKumma die Förderung der Jugend besonders am Herzen. Unter anderem auch als Arbeitgeber: Die Bank sucht Lehrlinge!
Infoabend in die Bankzentrale in Götzis. Auf dem Programm stehen Führungen durch die Abteilungen sowie eine kurze Präsentation des Unternehmens. Weiters stehen die Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen und beide Vorstände für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Kurzfristige Anmeldungen zum Meet. Einander Infoabend sind unter raiffeisenbank.amkumma@raiba. at noch möglich.
Geboten wird eine hervorragende Ausbildung, an deren Ende ein interessanter Job mit vielseitigen Berufsmöglichkeiten und guten Karrierechancen wartet. Denn im Laufe der abwechslungsreichen und praxisorientierten Lehrjahre lernen Jugendliche alle Abteilungen und Tätigkeitsbereiche des Bankinstituts kennen. Meet.Einander Infoabend Um sich bereits im Vorfeld ein umfassendes Bild von der chancenreichen Ausbildung machen zu können, lädt die Bank Jugendliche und ihre Eltern zu einem
Info
Die Vorstände Andreas Spiegel und Klemens Heinzle stehen für Gespräche zur Verfügung.
Meet.Einander Infoabend für Jugendliche und ihre Eltern Wo: Im.pulsbank Götzis, Junker-Jonas-Platz 2, 6840 Götzis Wann: Dienstag, 31. Jänner 2017, 18 bis 20 Uhr Kurzfristige Anmeldungen: raiffeisenbank.amkumma@raiba.at
Wir suchen Lehrlinge
Infoabend für Jugendliche und ihre Eltern Dienstag, 31. Jänner 2017 . 18.00 – 20.00 Uhr Im.pulsbank Götzis . Junker-Jonas-Platz 2 . 6840 Götzis Kurzfristige Anmeldungen sind unter raiffeisenbank.amkumma@raiba.at noch möglich
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Komm in unser Team! Werde Milchtechnologe oder Lebensmitteltechniker! Am Anfang steht die Milch, am Ende das fertige Ländle Produkt. Dazwischen liegen viel Technik, lebensmittel-chemische Prozesse und mikrobiologische Vorgänge - das ist die Welt der Milchtechnologen oder Lebensmitteltechniker. Milch ist ein lebendes Produkt und bedarf einer feinen Beobachtungsgabe, viel Feingefühl und einem guten Geruchs- und Geschmackssinn. Die Arbeit gestaltet sich abwechslungsreich und anspruchsvoll. Die Einsatzmöglichkeiten sind äußerst vielfältig. Sie reichen von der Milchannahme und Produktion über Laborarbeit, Logistik und Verpackung bis zur Forschung und Produktentwicklung, Qualitätskontrolle und Management. Du wirst Experte in allen Fragen zum Thema Milch - dem weißen Gold.
Vorarlberg Milch - „staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ An unserem Produktionsstandort verarbeiten wir jährlich 60 Mio. Liter Milch und beschäftigen 120 Personen, davon 6 Lehrlinge. Ländle Milch ist die bekannteste und beliebteste Lebensmittelmarke in Vorarlberg (Studie Team A5) und ein ausgezeichneter Lehrbetrieb in Vorarlberg. Auch erhielt die Vorarlberg Milch im Oktober vom Wirtschaftsministerium die Auszeichnung „staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ . Lehre bei Vorarlberg Milch Ausbildungsweg: • 3/3,5-jährige Lehre ab dem 15. Lebensjahr Anforderungen: • Abgeschlossene Pflichtschule • Freude am Umgang mit Lebensmitteln
Lehre hat Zukunft! - Komm in unser Team und mach die Top-Ausbildung als Molkereifachmann/ frau oder Lebensmitteltechniker/in - Arbeite in einem jungen und dynamischen Team
Info: stefan.voit@vmilch.at www.vmilch.at
• Interesse an biologischen Vorgängen • Guter Geruchs- und Geschmacksinn • Hygienebewusstsein • Beobachtungsgabe und Teamfähigkeit
Stefan Voit, Lehrlingsbeauftragter: „Die Lehre in unserem Betrieb hat einen hohen Stellenwert und bietet eine fundierte Ausbildung. Wir sind stolz darauf, dass unser Betrieb auch heuer wieder mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ prämiert wurde. Mehr Infos unter: www.vmilch.at
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
Im Büro und am Bankschalter Für den Lehrberuf Bankkauffrau / Bankkaufmann sucht die Sparkasse Feldkirch wieder neue Lehrlinge. Aline Dobler ist eine von sechs Lehrlingen bei der Sparkasse Feldkirch. Sie berichtet hier über ihre Ausbildung. Nach dem Gymnasium und einem Jahr in der HAK habe ich mit fünfzehn Jahren meine Lehre als „Bankkauffrau“ begonnen. Für eine Lehrausbildung habe ich mich schon immer interessiert. Durch meine Bewerbungen bei verschiedenen Banken konnte ich die verschiedenen Institute gut miteinander vergleichen. Ich habe mich dann für die Sparkasse Feldkirch entschieden, da hier die Menschen und der persönliche Umgang mit den Kunden an erster Stelle stehen. Was zählt, sind die Menschen. Seit Sommer 2016 bin ich in der Filiale Tosters. Hier bin ich im Serviceteam am Schalter tätig und unterstütze unsere Berater im Backoffice. Diese Aufgaben, wie zB Kontoeröffnungen vorbereiten oder der direkte Kundenkontakt, gefallen mir sehr gut. Zudem bin ich auch noch für die Dekoration in unserer Filiale zuständig. Jeden Freitag haben wir, in der Landesberufsschule 3 in Bregenz-Riedenburg, Berufsschulunterricht. Wir sind insgesamt 14 Schülerinnen und Schüler aus ganz Vorarlberg. Meine Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich, an jedem Tag lernt man etwas dazu. Wir sind ein gutes Team, und alle unterstützen mich. Die Betreuung durch unsere Lehrverantwortlichen ist prima, jeder kann jederzeit jeden fragen. Auch wir Lehrlinge tauschen uns immer wieder aus. Banklehre bei der Sparkasse Feldkirch? Ich kann’s empfehlen! Privat unterwegs In meiner Freizeit beschäftige ich mich sehr gerne mit meinem Pferd, da mir das Springreiten sehr viel Spaß macht. Dazu kümmere ich mich um meinen Hund und gehe gerne mit Freunden aus.
Aline Dobler, Banklehrling im 2. Lehrjahr bei der Sparkasse Feldkirch Karriere mit Lehre Schon seit 30 Jahren bildet die Sparkasse Feldkirch Lehrlinge aus. In dualer Ausbildung wird der dreijährige Lehrberuf Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann in Theorie und Praxis angeboten. Zusätzlich zum fachlichen Teil gibt es spezielle Trainings für Persönlichkeitsentwicklung und Teamfähigkeit. Dazu befasst man sich auch aktiv mit Themen wie Gesundheit, Rauchen und Ernährung. Ausgezeichneter Lehrbetrieb Als einziges Geldinstitut Vorarlbergs ist die Sparkasse Feldkirch seit 1998 „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Dieses Prädikat von Land Vorarlberg, Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer steht für eine hohe Qualität und besonderen Einsatz in der Lehrlingsausbildung. Die Sparkasse Feldkirch hat in den letzten Jahren 48 Lehrlinge ausgebildet, viele davon mit Auszeichnung. Sechs Lehrlinge sind derzeit in Ausbildung. Neue Lehrlinge gesucht Auch heuer gibt es wieder großes Interesse – Bewerbungen sind noch bis 31. Jänner 2017 möglich. Mehr dazu auf www.banklehre.at
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Die richtigen Tipps bei der AK Damit die Bewerbung auch zum Ziel führt Da kann viel schiefgehen bei der Bewerbung für eine Lehrstelle: Die Lehrlings- und Jugendabteilung der AK weiß das und hat die wichtigen Tipps zusammengetragen, um so manchen Stolperstein aus dem Weg zu räumen.
Layout und Schrift Wähle ein schlichtes Layout für dein Schreiben: nichts kursiv, fett
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Vorstellungsgespräch saubere Kleidung, kein Kaugummi, keine Mütze Handy ausschalten! Begrüßung mit festem Händedruck Termin unbedingt einhalten – auf keinen Fall zu spät kommen! Telefonnummer notieren Gedanken über evtl. gestellte Fragen machen (z. B. zur Bewerbung) wissen, was die Firma macht Achtung: Kann gut sein, dass ihr auch außerhalb des Gesprächs beobachtet werdet
Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl haben Berufsanfänger gute Karten
oder unterstrichen Rubriken allenfalls mit einer dezenten Farbe hervorheben geeignete Schriften sind: Calibri, Cambria, Times New Roman oder Arial Verwende nur eine Schriftart im gesamten Lebenslauf Keine Vorlagen aus dem Internet! Lebenslauf am PC schreiben tabellarisch, nicht in ausführlicher Form
aktuelles digitales Foto Inhalt: Vor- und Zuname, Adresse, Telefon, E-Mail (nicht: I-am-theboss@gmx.at) Geburtsdatum besuchte Schulen und Abschlüsse Lieblingsfächer in der Schule Hobbys digitale Unterschrift Bewerbungsschreiben weißes A4-Papier am PC – nicht handschriftlich!
maximal 1 Seite Kontaktperson direkt anschreiben Grund der Bewerbung anführen mitteilen, wann die Schule zu Ende ist auf Rechtschreib- und Grammatiküberprüfung nicht vergessen zur Korrektur jemanden lesen lassen! Umgang mit Absagen Nicht persönlich nehmen! In Erfahrung bringen, woran es gelegen hat, d. h. unbedingt nachfragen, auch wenn man oft keine ehrliche Antwort erhält. Aber: professionell bleiben, nicht trotzig oder zickig Wie kann ich meine Chancen verbessern? Bewerbungstraining, reflektiert auftreten Frag dich: Wie bleibe ich motiviert? Da hilft es, die Struktur im Alltag, Sport, die eigenen Vorstellungen zu überdenken.
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Nimm’s in d’Hand - Deine Zukunft mit der Zimmererlehre Die Zukunft schaut sehr bewegend aus. Weil man als Zimmerer viel bewegen kann. Nicht nur Bauelemente aus Holz, die in der Zimmerei in Maßarbeit hergestellt und auf der Baustelle montiert werden. Mit dem Können und dem Wissen eines Zimmerers bewegt man ganze Gebäude, auch in fast unvorstellbaren Dimensionen – Beispiel die neuen Messehallen der Messe Dornbirn. Als Fachmann / -frau für den gesamten Holzbau ist der Zimmerer kompetenter Ansprechpartner für Holzwerkund Trockenbaustoffe, ein- und umgesetzt in Wohnhäuser, Bürogebäuden, Dachstühlen, Hallen, Kommunalbauten, Stiegen, Holzfußböden oder in Verkleidungen wie Fassaden und Innenflächen. Der Holzbauprofi Zimmerer bringt für die Lehre ganz bestimmte Qualitäten mit: zum einen körperliche Voraussetzungen wie Schwindelfreiheit, weil’s ja hoch hinaus gehen kann. Dann natürlich auch Freude an der Arbeit im Freien. Technisches Verständnis und räumliches Vorstellungsvermögen gehören zum persönlichen Rüstzeug, ebenso wie handwerkliches Geschick, Selbstständigkeit und Durchhaltevermögen. Die 3-jährige Lehrzeit beginnt ausgesprochen abwechslungsreich. Denn im 1. Lehrjahr steht
Innungsmeister Siegfried Fritz
Zu den Projektwochen: „Die Lehrlinge lernen alte Handwerkskunst mit moderner Baukunst zu verbinden, denn in den Unternehmen heute wird wenig mit altem Handwerk gearbeitet“
eine intensive Projektwoche auf einer Alpe auf dem Lehrplan, wo es um die Verbindung von alter Handwerkskunst und moderner Baukunst geht. Workshops für die Persönlichkeitsentwicklung und coole Outdoor-Aktivitäten runden das Programm ab. Die Lehrlinge des 2. Lehrjahres werden von Fachlehrern der HTL weitergebildet. Inhalte sind beispielsweise Sockel- und Fensteranschlüsse, Verarbeitung von Unterdachfolien, Übungen mit dem Schweißfön oder die Herstellung von Ingenieurverbindungen. Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Lehre stehen angehenden Zimmerern offen. Es gibt den Zugang zum Holzbau über Ausbildungen wie HTL, FH oder Universität oder auch über eine anschließende Berufspraxis zum Holzbau-Meister. Wer sich für den Lehrberuf des Zimmereitechnikers entscheidet, eignet sich zusätzlich auch planerische, technische und kalkulatorischer Kenntnisse an. Zudem besteht die Möglichkeit, sich nach einer universitären Ausbildung hin zum Holzbau-Tragwerksplaner zu entwickeln. Es liegt eine ganze Menge an Entwicklungs-Chancen in der Hand des Zimmerers, man muss sie nur nützen – in über 60 Ausbildungsbetrieben in Vorarlberg stehen die Türen weit offen. Mit den aktuellen Zahlen: „Wir bilden 120 Lehrlinge in über 50 Vorarlberger Betrieben aus“ Siegfried Fritz, Innungsmeister Holzbau: „Im österreichweiten Vergleich investieren die Vorarlberger Holzbau-Betriebe am meisten für die Ausbildung ihrer Lehrlinge – und diese Investitionen zahlen sich aus! 45 neue Lehrlinge allein in diesem Jahr untermauern die Attraktivität des traditionellen Handwerksberufs. Insgesamt werden in über 50 Vorarlberger Zimmereibetrieben rund 120 Lehrlinge ausgebildet. Seit 2015 gibt es eine neue Ausbildungsschiene, um dem Nachwuchs weiterhin eine topaktuelle Ausbildung auf höchstem Niveau und mit besten Zukunftschancen anbieten zu können.“
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Zukunft mit RE Beste Voraussetzungen am zukünftigen Abwechslung, modernste Technologien und jede Menge Chancen bietet eine Lehre beim Sondermaschinenbauer REISCH in Frastanz. Als Spezialist für Sondermaschinen, Strangpressausrüstungen und Sonderseilbahnen bietet der innovative Maschinenbauer den modularisierten Lehrberuf Metalltechnik mit Schwerpunkt Maschinenbautechnik (3,5 Jahre), auf Wunsch mit dem Aufbaumodul Konstruktionstechnik (4 Jahre) an. Lehrlingsausbildner Dominik Kopf weiß, was für eine ganzheitliche Ausbildung wichtig ist: „Die Lehrlinge können in der laufenden, praxisnahen Produktion direkt mitarbeiten. Projektabläufe werden so von Anfang bis Ende begleitet. Das vermittelt ein umfassendes Verständnis und Erfolgserlebnis.“ Geschäftsführer Arno Reisch: „Das Einbinden in den konkreten Arbeitsalltag und selbstständiges Arbeiten ist
Lehrlinge bei REISCH uns wichtig!“ Das moderne Arbeitsumfeld mit neuesten Technologien und teamorientiertem Arbeiten, stets mit neuen und innovativen Projekten, schafft für Auszubildende eine ausgezeich-
Wähle eine Ausbildung mit Zukunft und
starte deine Lehre als Metalltechniker oder Elektrotechniker!
Einfach Bewerbungsunterlagen schicken! Forstner Maschinenbau GmbH 6800 Feldkirch/Austria • Studa 9 · Telefon +43 5522 74309 angelika.romagna@forstnercoil.at • www.forstnercoil.at
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ISCH
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Schulen mit viel Potential 90.000 Euro für die Techniker der Zukunft
nete Basis für ihre zukünftige Karriere im technischen Umfeld. Internationales Innovationsunternehmen REISCH ist national und international unterwegs. Bereits ab dem zweiten Lehrjahr haben die Lehrlinge bei Montageeinsätzen die Möglichkeit Berufserfahrung zu sammeln. Zusätzlich können während der Ausbildung fachspezifische sowie persönlichkeitsbildende Kurse besucht werden. Ein weiteres Plus: Die Lehrlinge erhalten für schulische sowie betriebliche Sonderleistungen zusätzliche Prämien!
Technische Ausbildungen an Vorarlberger HTLs haben standortentscheidenden Charakter. Land verdoppelt Unterstützungsbeiträge der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie. Die technische Ausstattung in den Vorarlberger Unternehmen ist einer permanenten Veränderung unterworfen. Dementsprechend gilt es für die schulischen Ausbildungsstätten mit diesem innovativen Wandel mithalten zu können. Seit vielen Jahren wird seitens der Vorarlberger Elektround Metallindustrie (V.E.M.), in Partnerschaft mit dem Land Vor-
Foto: WKV
Arbeitsplatz
arlberg, konsequent in die Ausstattung, aber auch spezielle zukunftsrelevante Projekte der drei Höheren Technischen Lehranstalten in Vorarlberg, investiert. Damit soll die hochqualifizierte und für die Wirtschaft des Landes so notwendige Ausbildung
an den Vorarlberger HTLs auch in Zukunft sichergestellt werden. Im WIFI Dornbirn konnten den HTL-Direktoren und Kuratoriumspräsidenten Schecks in der Höhe von 90.000 Euro überreicht werden. Der Betrag wird vom Land Vorarlberg verdoppelt.
Praxisorientierte Ausbildung Anspruchsvoller Maschinenbau als Herausforderung für Lehrlinge Als führender Hersteller von anspruchsvollen Maschinen und Anlagen für die Blechbearbeitung ist das Feldkircher Unternehmen Forstner weltweit erfolgreich tätig. Besonderes Augenmerk legt der „Ausgezeichnete Lehrbetrieb“ auf die Lehrausbildung im Bereich Metalltechnik und Elektrotechnik. Jedes Jahr werden zwei neue Lehrlinge aufgenommen und von den Ausbildern Thomas Schönwetter (Metalltechnik) und Daniel Dorfner (Elektrotechnik) bestens betreut.
Lehrzeit garantieren. Aber vor allem dürfen sich die Lehrlinge auf ein kleines, aber wirklich tolles Team mit viel Spaß an der Arbeit freuen.
Lehrausbildung im Bereich Metalltechnik und Elektrotechnik bei Forstner Maschinenbau Eine fundierte, praxisnahe Ausbildung, ein moderner Maschinenpark, die Rotation durch die anderen Abteilungen wie der
Schlosserei und der Montage und auch die schulische Unterstützung sind die grundlegenden Faktoren, die eine erfolgreiche
Wer Interesse an einer technischen Ausbildung in einem Beruf mit Zukunft hat, kann gerne zwei Schnuppertage bei Forstner absolvieren, die im Februar und März angeboten werden.
Kontakt Forstner Maschinenbau, Studa 9, 6800 Feldkirch, Tel. 05522/74309 angelika.romagna@forstnercoil.at, www.forstnercoil.at
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Sicherer Arbeitsplatz Rondo - Ausbildung mit soliden Perspektiven Jeder, der eine Lehre beginnt, verbindet damit auch Zukunftspläne. Es ist der Start in einen neuen Lebensabschnitt. Man will weiter kommen. Karriere machen Das ist bei Rondo möglich. Am Stammsitz der Ganahl AG in Frastanz werden für den Lehrbeginn am 1. September 2017 sieben Lehrstellen in den Lehrberufen Verpackungstechnik, Papiertechnik, Metalltechnik und Betriebslogistik vergeben. Lehre mit Mehrwert Beim Verpackungs- und Papierspezialisten steht alles im Zeichen der Qualität. Dafür braucht es Köpfe mit Köpfchen. Rondo Kunden schätzen konstant gutes Service, hohes Beratungsniveau, Produktqualität und Schnelligkeit in der Belieferung. All das ist nur möglich, wenn man über kompetente und zuverlässige Mitarbeiter, die ihr Know-how durch laufende Ausbildung weiterentwickeln, verfügt. Eine logische Konsequenz, dass Lehre daher bei Rondo ein zentrales Thema ist. Vielfältig und anspruchsvoll ist das Programm,
gesichert. Der beste Beweis dafür sind zahlreiche Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in einem interessanten Umfeld mit spannenden Entwicklungsmöglichkeiten arbeiten.
Lehre bei Rondo bedeutet arbeiten in einem technisch sehr anspruchsvollen Betätigungsfeld. das den Lehrlingen geboten wird. Neben der fachlichen Ausbildung im jeweiligen Lehrberuf geht es zusätzlich um Seminare zur Schul- und Prüfungsvorbereitung sowie um Veranstaltungen, die die Sozialkompetenz als ganz entscheidenden Faktor für den beruflichen Erfolg verbessern. Ziel ist es, die Lehrlinge durch eine umfassende und professionelle Ausbildung bestmöglich für ihre Berufslaufbahn vorzubereiten. Zudem profitieren diese neben einem sicheren Arbeitsplatz während und nach der Lehrzeit von zahlreichen Sozialleistungen. Alle Lehrlinge erhalten gra-
tis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, Weiterbildungsprogramme, bei Bedarf Lernunterstützung, einen Essenszuschuss für warme Mittagsverpflegung in der hauseigenen Cafeteria und die Möglichkeit an Veranstaltungen wie Lehrlingsevents, Ski- und Wandertagen, Eishockeyspielen und Fußballturnieren teilzunehmen. Konkrete Berufschancen Die Berufsaussichten für engagierte Lehrlinge bei Rondo sind vielfältig und gut, denn ihnen wird nach ihrer Ausbildung ein zukunftssicherer Arbeitsplatz innerhalb der Rondo Gruppe zu-
Große Nachfrage „Berufsausbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert“, betont Nicole Girtler, Leiterin der Rondo Lehrlingsausbildung, „Wir sind motiviert, engagiert und gewährleisten eine anspruchsvolle Qualität in der Ausbildung.“ Deshalb sind auch die Anforderungen an die Lehrlingsausbilder entsprechend. Sie zeichnen sich durch Freude im Umgang mit jungen Menschen, Verständnis und Offenheit für Jugendliche, Führungsstärke, Geduld und Einfühlungsvermögen aus. Es ist eine äußerst anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgabe, die ihnen anvertraut wird. Geht es doch darum, nachhaltig junge Menschen, die zukünftigen Fachkräfte, für Rondo zu gewinnen und zu begeistern. Rondo Ausbildungsplätze sind sehr gefragt. Bei Interesse ist jetzt der optimale Zeitpunkt für eine Bewerbung.
Was bedeutet Lehre bei Rondo? Das Berufsfeld des Papiertechnikers ist einzigartig. Wir erzeugen bei Rondo unser Papier aus Altpapier. Damit ist es ein hundertprozentiges Recycling-Produkt. Bei Rondo lerne ich nicht nur von einer Person, sondern von vielen verschiedenen. Dadurch profitiere ich von einem breiten Wissen und erkenne unterschiedliche Zugänge im Arbeitsalltag. Lukas Hundegger, 2. LJ, Papiertechnik Das Arbeiten bei Rondo ist interessant und bereitet mir Freude. Ich lerne hier, wie anspruchsvolle Projekte professionell gemanagt und umgesetzt werden.
Ich schätze die vielen verschiedenen Aufgaben, die meinen Arbeitstag gestalten und fühle mich in meiner Abteilung wohl. Das Arbeiten im Team ist abwechslungsreich und macht viel Spaß. Matthias Battlogg, 3,5. LJ, Metalltechnik Man muss wissbegierig und zuverlässig sein sowie großes Engagement zeigen. Dann bietet Rondo perfekte Möglichkeiten viel zu lernen und in seinem Job richtig gut zu werden. Während der Lehre ist man in vielen unterschiedlichen Abteilungen tätig. Das macht den Arbeitsalltag bunt. Kurz gesagt, mein Leben bei Rondo ist vielfältig und nie langweilig. Antje Kolisch, 3. LJ, Industriekauffrau
Als angehender Ve r p a c k u n g s techniker muss man gerne genau Arbeiten und über Interesse an moderner Technik verfügen. Da ohne Verpackung die Weltwirtschaft nicht funktionieren würde, habe ich mit Rondo einen sicheren Arbeitgeber. Das Berufsumfeld des Verpackungstechnikers bringt jeden Tag neue Herausforderungen mit sich. Yasin Karabulut, 3. LJ, Verpackungstechnik Eine Lehre bei Rondo ist das Fundament einer erfolgreichen Berufskarriere. Wir bilden erstklassige Mitarbeiter aus - im Wissen, dass diese Fachkräfte der Schlüs-
sel für einen langfristigen Unternehmenserfolg sind. Nur umfassend ausgebildete und motivierte Fachkräfte können die Dynamik eines modernen Industrieunternehmens bewältigen. Manuel Giesinger, Lehrlingsausbilder Verpackungstechnik Auch meine Karriere hat mit einer Lehre bei Rondo begonnen. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man sieht, wie die Lehrlinge in ihre Aufgaben hineinwachsen und man sein Wissen weitergeben kann. Neben der fachlichen Ausbildung bieten wir unseren Lehrlingen ein tolles Betriebsklima und nehmen sie als vollwertige Teammitglieder auf. Melih Topal, Lehrlingsausbilder Papiertechnik
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Schnuppertage bei Meusburger Marktführer sucht Lehrlinge für kommenden Herbst
Wer sich für eine technische Lehre in den Bereichen Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik, Prozesstechnik, Elektrotechnik, Metallbearbeitung oder Informationstechnologie-Technik interessiert, sollte sich gleich für die Schnuppertage anmelden. Zwei
Factbox - Ab sofort auf www.lehre-bei-meusburger.com für Schnupperplätze anmelden - Lehrberufe: • Zerspanungstechnik • Maschinenbautechnik • Prozesstechnik • Metallbearbeitung • Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik) • IT-Technik
Foto: Meusburger
Noch bis Anfang März können interessierte Jugendliche bei Meusburger in Wolfurt während zwei Tagen verschiedene technische Lehrberufe kennen lernen und direkt ausprobieren.
Bis März können Schüler/innen bei Meusburger schnuppern. Tage lang können SchülerInnen die einzelnen Lehrberufe und den Alltag bei Meusburger kennen lernen. Der mehrfach ausgezeichnete Lehrbetrieb bietet Jugendlichen die Möglichkeit, einen zukunftsträchtigen Lehrberuf mit Top-Karrierechancen zu erlernen. Das international tätige Unternehmen fördert seine Lehrlinge mit Prämien für besondere Leistungen in der Schule und im Betrieb, mit Nachhilfe bei Bedarf sowie modernstem technologischen Equipment und Auslandsaufenthalten bei ausgezeichneten Leistungen. Eine Lehre bei Meusburger bringt
auch attraktive Sozialleistungen mit sich: Der kostenlose Werksbus-Verkehr, die eigene Kantine und viele gemeinsame Aktivitäten - von Skifahren über Biken bis hin zu Lauf- und Fußballevents. Gegenseitiges Kennenlernen „Wir freuen uns auf alle, die sich für eine Lehre bei uns interessieren – die Schnuppertage ermöglichen ein unkompliziertes, gegenseitiges Kennenlernen und sind für alle Beteiligten spannend“, fasst Stefan Kohler, Leiter Metallausbildung, zusammen. „Wer die Lehre bei Meusburger erfolgreich abschließt,
erhält die Chance auf eine Fixanstellung. Es stehen Karrierewege in verschiedenen Bereichen offen“, unterstreicht Roman Giesinger, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Personal, und ergänzt: „Unsere Lehrlinge sind unsere Zukunft, sie sind die hochqualifizierten Fachkräfte von morgen.“ Eine Einstellung, die von zahlreichen Auszeichnungen untermauert wird – seit 2013 zählt das Unternehmen zu den Top 5 der „Besten Arbeitgeber Vorarlbergs“, ist 2016 zum wiederholten Mal zum „Ausgezeichneten Lehrbetrieb“ ernannt worden und erhielt 2015 den Staatspreis „Bester Lehrbetrieb 2015 – Fit for Future“. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Weitere Infos: Meusburger Georg GmbH & Co KG Isabella von der Thannen Personalabteilung / Ausbildung T +43 5574 / 6706 – 1459 info@lehre-bei-meusburger.com www.lehre-bei-meusburger.com
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MGT Mayer Glastechnik Lehre bei MGT - Ausbildung mit Zukunft Gesucht werden junge Menschen für eine Ausbildung in den Lehrberufen Glasbautechniker/ in, Elektrotechniker/in und Bürokauffrau/-mann. Derzeit werden bei MGT insgesamt sieben Jugendliche ausgebildet. Die Lehrlinge erfahren eine umfassende fachliche Ausbildung und werden auch in der Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen gefördert. Im Zuge einer Firmenbesichtigung oder bei Schnuppertagen können interessierte Jugendliche in der firmeninternen Ausbildungswerkstatt ihr handwerkliches Geschick praktisch ausprobieren und bekommen interessante Eindrücke rund ums Unternehmen und zahlreiche Tipps zum Thema „Karriere mit Lehre“. Besonders die Ausbildung zum Glasbautechniker bietet zahlreiche Möglichkeiten und langfristige Perspektiven. „Unsere Abteilungsleiterin im Bereich Glaszuschnitt hat bei MGT eine Lehre absolviert und sich zur Führungskraft hochgearbeitet. Weitere 2 Mitarbeiter werden ab Sommer einen Aufbaulehrgang besuchen, der mit Matura abschließt. Es ist unser Ziel, junge Menschen in ihrer Ausbildung langfristig zu entwickeln und mit ihnen gemeinsam ihre persönlichen Perspektiven auszuarbeiten“, so Patrick Jäger, Lehrlingsbeauftragter und Abteilungsleiter bei MGT. Eine Reihe ehemaliger Lehrlinge erfüllen heute Führungsfunktionen und beweisen, wie wichtig die Entwicklung von Mitarbeitern im eigenen Betrieb ist. Soziale Kompetenz als Schlüsselqualifikation Der Teamgedanke ist ein wichtiger Schwerpunkt in der Ausbildung bei MGT. Von Handball über Canyoning bis zu Persönlichkeitsseminaren – auf die Entwicklung sozialer Kompetenzen der Mitarbeiter wird genauso viel Wert gelegt, wie auf die fachliche Qualifikation. „Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, unseren Lehrlingen von Anfang an Verantwortung zu übertragen. Jungen Menschen muss man etwas zutrauen, das zeigt, dass
MGT Stammhaus in Feldkirch man an sie glaubt und steigert Motivation und Selbstbewusstsein“, so Prokurist Christoph Mayer. Durch die Übernahme von Internatskosten während der Berufsschule und spezielle Förderungen zur Vorbereitung der Lehrabschlussprüfung werden die Lehrlinge zudem optimal begleitet.
Fotos: MGT Mayer Glastechnik
Vielseitige Ausbildung in einem spannenden Umfeld Als international tätiges Unternehmen bietet MGT eine abwechslungsreiche Tätigkeit und moderne Arbeitsplätze. Seit drei Jahrzehnten produziert MGT Hightech-Gläser mit außergewöhnlicher Funktion am Standort Feldkirch-Tosters. Der Voll-
sortimentanbieter hat sich mit der Umsetzung außergewöhnlicher Objekte weit über die Grenzen einen Namen gemacht. Mit Raupengeräten wurden beispielsweise Gläser auf 3.768 m transportiert, um die Aussichtsplattform der Wildspitze zu verglasen. Auch bei der Sanierung des 100 m hohen Ares Tower ist MGT mit Spezialgläsern im wahrsten Sinne des Wortes ganz oben angelangt und für den spektakulären Neubau „Laces“ von adidas in Herzogenaurach wurden über 20.000 m2 Glas verbaut. Sämtliche Gläser werden nach wie vor im eigenen Werk in Feldkirch hergestellt. Ein spezialisiertes Team von 140 Mitarbeitern und langjähriges Know-how ermöglichen die Umsetzung außergewöhnlicher Anforderungen und technischer Speziallösungen.
Frauen in technischen Berufen bei MGT
MGT-Lehrlinge mit Lehrlingsausbildner
Info ZUM UNTERNEHMEN: MGT MAYER GLASTECHNIK produziert, konzipiert und optimiert seit 30 Jahren Spezialgläser mit außergewöhnlicher Funktion. Die Unternehmensgeschichte ist eng mit zahlreichen Produktinnovationen verbunden. So steht MGT heute für die Herstellung von hochwertigem Einscheiben- und Verbundsicherheitsglas, Glas mit integrierter Beschattung, Hightech-Isolierglas und für viele weitere innovative Produkte. Sämtliche Gläser werden im eigenen Werk in Vorarlberg, Österreich hergestellt und garantieren somit höchste Qualität und langjähriges Know-How - made in Austria. Mit der Gründung von MGT-ESYS ENERGY SYSTEMS wurde ein neues Geschäftsfeld - die Herstellung von Photovoltaikelementen - ins Leben gerufen. Der Geschäftszweck dieses zukunftsorientierten Unternehmens sind gebäudeintegrierte Fassaden- und Dachlösungen zur Energiegewinnung. Mehr Information zum Unternehmen finden Sie unter: www.mgt.at und www.mgt-esys.at
Montage Aussichtsplattform Wildspitze
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Foto, 1nterno,m
als 23 Millionen Fenstereinhei ten und Türen - zu 100 % ,,Made in Austria" - haben die Produk tionswerke bisher verlassen. Gemeinsam mit rund 1.300 Ver triebspartnern in 22 Ländern baut das Unternehmen seine führende Marktposition in Eu ropa weiter aus.
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Im Überblick
Mit dem ORF Vorarlberg zur Ski-WM in St. Moritz Von 1. bis 17. Februar gibt ORF Radio Vorarlberg den kleinen Skigebieten Vorarlbergs eine Stimme. Beim großen Pistenquiz gibt’s täglich eine Reise nach St. Moritz zur Ski-WM mit dem Moderatoren-Duo Bernhard Zillner und Reinhard Wittwer zu gewinnen. Im Februar sind die Vorarlberger Wintersport-Fans gefragt! Vom 6. bis zum 19. Februar brettern in St. Moritz bei den FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften rund 600 Sportlerinnen und Sportler aus rund 70 Ländern für die heiß begehrten WM-Medaillen die Piste runter. ORF Radio Vorarlberg bietet seinen Hörerinnen und Hörern die Chance, live und hautnah mit dabei zu sein. Einfach Anfang Februar ORF Radio Vorarlberg hören und mitmachen. Großes Pistenquiz. Nicht die großen, sondern einmal die kleinen und kleinsten Skigebiete Vorarlbergs stehen im Februar bei ORF Radio Vorarl-
berg im Mittelpunkt. Von Paluda Dalaas bis Krähenberg Sibratsgfäll, von Baienberg Reuthe bis Bazora Frastanz, von Schuttannen Hohenems bis Tschardund Nenzing sind sie alle mit dabei und liefern knifflige und witzige Fragen für alle Quizfans. Auf die Piste, fertig, los, heißt es dann von 1. bis 17. Februar: Zu gewinnen gibt es tolle WM-Packages von ORF Radio Vorarlberg und Doppelmayr: Plätze im Radio Vorarlberg-WM-Bus am 19. Februar von Dornbirn nach St. Moritz inklusive Frühstücksüberraschung, WM-Tickets für den Herrenslalom direkt auf der Tribüne mit bester Sicht auf den Zieleinlauf und abends Rückfahrt nach Vorarlberg mit kräftigem Lunchpaket. Und weil nichts schöner ist als eine richtig charmante Reisebegleitung, tauscht das Früh- Moderatoren-Team Bernhard Zillner und Reinhard Wittwer das Radiostudio gegen den WM-Ausflug und begleitet die glücklichen Gewinner zum Mega-WintersportHighlight nach St. Moritz. Moderatoren-Duo Bernhard Zillner (li.) und Reinhard Wittwer nehmen 15 Gewinner plus Begleitung mit zum Mega-Wintersport-Highlight nach St. Moritz
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Theater am Saumarkt Heute Donnerstag, 20.15 Uhr, Lesung mit Dževad Karahasan (Roman - Der Trost des Nachthimmels), anschließend Gespräch mit Michael Köhlmeier. Mit epischer Kraft, den Scharfsinn und die Ohnmacht seiner Protagonisten im Blick, schildert der große bosnische Schriftsteller Dževad Karahasan, wie der heraufziehende religiöse Fundamentalismus eine blühende, von geistiger Vielfalt und Toleranz geprägte Epoche zerstört. Dževad Karahasan, 1953 in Duvno/Jugoslawien geboren, Erzähler, Dramatiker und Essayist. Die Belagerung Sarajevos war Thema seines in zehn Sprachen übersetzten Tagebuchs der Aussiedlung (1993) und seiner beiden Romane Schahrijârs Ring (1997) und Sara und Serafina (2000). Für den Essayband Das Buch der Gärten wurde er 2004 mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet. Karahasan lebt in Graz und Sarajevo.
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Spältabürger in Villach Nach einjähriger Pause ging die Fahrt kürzlich wieder zur Sitzung des Villacher Faschings. Mit dabei waren eine Abordnung der AFZ und VVF Päsident Michel Stocklasa mit Gattin Andrea. Wie all die Jahre zuvor boten die Villacher wieder ein abwechslungsreiches und buntes Programm, bei dem die Lachmuskeln so richtig strapaziert wurden. Gekonnt wie immer, mit Kritischem aus Politik und Wirtschaft, schaffte es EU-Bauer Manfred Tisal die Besucher in seinen Bann zu ziehen. Aber auch die musikalischen Beiträge zeigten, wie stimmgewaltig und abwechslungsreich die Kärntner sind. Nach einem stimmungsgeladenen Programm der Villaacher, ließen wir die Nacht bei einem
gemeinsamen „Hock“ gemütlich ausklingen. Für einige soll es sehr früh geworden sein. Eine große Überraschung erwartete uns dann beim Frühstück, EU-Bauer Manfred Tisal überraschte uns und brachte mit vielen seiner Geschichten und Witzen noch einmal Stimmung in die Runde. Glücklich und mit einem Lachen im Gesicht reisten wir mit dem Zug wieder in die Heimat. Besonderen Dank gebührt unserem Schatzmeister Christoph Nocker der für Unterkunft, Zugfahrt und natürlich für das leibliche Wohl mit Speis und Trank sorgte. Wir freuen uns schon wieder auf den nächsten Besuch bei unseren Freunden in Villach. (ver)
Karahasan und Köhlmeier
Lyrikpreis Ausgeschrieben wird ab sofort der Feldkircher Lyrikpreis 2017. Zur Teilnahme aufgerufen sind alle Autorinnen und Autoren, die sich in ihrer Lyrik mit dem Thema/Motto „und weiter nichts sagen“ auseinandersetzen wollen. Das Thema ist aus einer Gedichtszeile des letztjährigen Preisträgers Arnold Maxwill. Die von einer Jury ausgewählten Texte werden anlässlich einer langen Nacht der Lyrik am Freitag, 10. November 2017 um 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt präsentiert beziehungsweise von den Autorinnen und Autoren selbst dem Publikum vorgestellt. Bewerbungsvoraussetzungen saumarkt.at. (ic)
Perfekte Stimmung beim Besuch in Kärnten
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Veranstaltungen Do 26. Jänner bis So 5. Februar 2017 Do 26. Jänner
13.15 Uhr Studienkonzert Akkordeonklasse Goran Kovacevic, Vorarlberger Landeskonservatorium Im Kleinen Saal, Eintritt frei. 18 Uhr Studienkonzert Posaunenklasse Krasimir Stefanov Vorarlberger Landeskonservatorium, Im Kleinen Saal, Eintritt frei. 18 Uhr Nachtwächterführung Tickets und Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Tel. 05522 73467, tourismus@ feldkirch.at 20.15 Uhr Dževad Karahasan, Lesung und Gespräch: Der Trost des Nachthimmels Roman, Theater am Saumarkt
Fr 27. Jänner
17 Uhr Wie frau richtig (ver)erbt, Referentin: Dr.in Andrea Höfle-Stenech Rechtsanwältin, akad. geprüfte Europarechtsexpertin, Femail, Anmeldung unter: 05522 31002 oder info@femail.at. Die Teilnehmerinnenzahl ist begrenzt. 18 Uhr Faschingskonzert der Musikschule Veranstaltungsort: Pförtnerhaus 19 Uhr Feldkircher Seniorenball Montforthaus Feldkirch, Reservierungen sind beim Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch unter Telefon 05522/73467 20.15 Uhr Markus Linder: best of - Highlights aus 8 Programmen, Theater am Saumarkt
Sa 28. Jänner
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater, Theater am Saumarkt, Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahren! 20.15 Uhr Jan Assmann, Vortrag und Gespräch mit Michael Köhlmeier: Totale Religion, Theater am Saumarkt
So 29. Jänner
18 Uhr Von Liverpool nach Buenos Aires, AmBach, Götzis
Mo 30. Jänner
14-17 Uhr Aquarell malen, Schlosser Gasse 3, 1. Stock, Kreativer Freizeitverein
Di 31. Jänner
8 Uhr „Unser Markt“: Wochenmarkt Marktgasse, Feldkirch
www.rankweil.at
Mi 1. Februar
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 18 Uhr Zumba mit Renata, Gratis Schnupperstunde, Info: 0680/215931 Turnhalle der Krankenpflegeschule, Dorfstraße 13, Feldkirch
Do 2. Februar
18 Uhr Klassenabend Ursula FendWalser (Instrumente: Klavier und Fagott) Veranstaltungsort: Musikschule FeldkirchKleiner Saal 19 Uhr Vernissage auf Einladung | 5 Räume - 10 KünstlerInnen, Villa Claudia
Fr 3. Februar
17 Uhr Freitag um 5: Führung durchs Wirtschaftsarchiv, Palais Liechtenstein Anmeldung ist erforderlich Stadt Feldkirch, sekretariat@feldkirch.at, Tel. 05522 304 1112 18 Uhr Montforter Zwischentöne: Gruß aus der Küche, Montforthaus Feldkirch 18.30 Uhr Montforter Zwischentöne: Hugo - Die Entscheidung Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Vernissage: Hanno Metzler, Guntram König, Ingo Meraner, Vernissage Rede: Mag. Albert Ruetz; Ausstellungsdauer: 3. Februar bis Ende März 2017; Besichtigungszeiten: Während der Veranstaltungen, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr Klassenabend Renate Ess (Gesang) Veranstaltungsort: Musikschule Feldkirch-Großer Saal
Sa 4. Februar
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Polytechnische Schule, Feldkirch 15 Uhr Familienkonzert: „Kommissarin Flunke und die Schurken“ Theater am Saumarkt 16 Uhr Geisterstunde auf Burg Schauerstein Musikschule Feldkirch-Großer Saal Ein Theaterstück aufgeführt von der Chorund Theatergruppe der Musikschule Feldkirch. Eintritt freiwillige Spende. 20 Uhr Sissi. Liebe Macht und Leidenschaft. Musical Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Markus Linder: best of - Highlights aus 8 Programmen, Theater am Saumarkt
So 5. Februar
16 Uhr Geisterstunde auf Burg Schauerstein Musikschule Feldkirch-Großer Saal Ein Theaterstück aufgeführt von der Chorund Theatergruppe der Musikschule Feldkirch. Eintritt freiwillige Spende.
Fasching in der Region
Sa 28. 1. AFZ Ball 2017 Montforthaus, Einlass 19:30 Uhr, Programmbeginn 20 Uhr, Musik www.passione-music.at, Eintritt 24 Euro, Tickets auf www.afz.at Fr 3.2. Wibrkränzle, 16 Uhr, Pfarrsaal Tisis Fr 10.2. Ball ohne Krawall, 19.30 Uhr, veranstaltet von der Trachtengruppe Feldkirch mit der Stualausmusig aus dem Zillertal, Eintritt 12 Euro Sa 11.2. butzvarruckte Tauchfahrt, 20 Uhr, Eintritt 14 Euro, Tickets auf www.butzvarruckt.at, Turnhalle Oberau Sa 18.2. Jubiläumsevent „Feldkirch explodiert“ Jubiläum 50 Jahre Faschingsgilde Spältabürger UND 25 Jahre Guggamusik Spältaschränzer 18 Uhr Guggamusik Shows in der Marktgasse, 19 Uhr Narrenmesse im Feldkircher Dom, 20 Uhr 1. Guggamusik-Nachtumzug durch die Feldkircher Innenstadt ab 22 Uhr After-Party im Alten Hallenbad So 19.2. Jubiläumsevent „Feldkirch explodiert“ Jubiläum 50 Jahre Faschingsgilde Spältabürger UND 25 Jahre Guggamusik Spältaschränzer 10.30 Uhr Warm-Up in der Narrenmeile in der Neustadt, 13.30 Uhr Größter Internationaler Faschingsumzug „Feldkirch explodiert“ Fr 24.2. Großer Maskenball des SV Tisis, 20 Uhr Veranstaltet vom Schiverein Tisis, Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr Gasthaus Löwen-Tisis Fr 24.2. Nofler Dorfball (Jubiläumsjahr 40 Jahre Noflerbälle), 20 Uhr Volksschule Nofels, Vorverkauf: 11.2.17 9 - 11 Uhr VS Nofels, Restkarten ab 13.2. Sparkasse Nofels Sa 25.2. 30. Dorfball der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt-Levis, 20 Uhr Musik: Zündstoff, Motto: The last Dance, Turnhalle der VS Altenstadt, www.pfadialtenstadt-levis, Kartenvorverkauf: Edi Allgäuer, Tel.: 05522/71843
Terminankündigung Senden Sie uns Ihre aktuellen Termine an redaktion@rzg.at
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos in unserem Terminkalender.
Fasching in der Region? Senden Sie uns Ihren Termin.
Sa 25.2. Nofler Dorfball (Jubiläumsjahr 40 Jahre Noflerbälle), 20 Uhr, Volksschule Nofels, Vorverkauf: 11.2.17 9 - 11 Uhr VS Nofels, Restkarten ab 13.2. Sparkasse Nofels Mo 27.2. Pyjamaball, ab 20 Uhr; Dogana, www.dogana.com Di 28.2. Faschingssause; 11 Uhr Turnhalle der VS Altenstadt, Eintritt frei; Veranstalter: VS Altenstadt und Elternverein der VS Altenstadt Di 28.2. Ampelparty, Dogana; 14.44 Uhr; Dogana, www.dogana.com; Ampelparty = Gäste in festen Beziehungen tragen ein rotes Oberteil/Outfit, Singles ein grünes. Gelb bedeutet: Es ist kompliziert. Di 28.2. Gisinger Faschingsumzug ab 10 Uhr, veranstaltet von den Gisig‘r Milchsüpplr Di 28.2. Tostner Faschingsumzug, 14 Uhr, Gestartet wird beim Zentrum am Alberweg. Der Umzug führt durch das Tostner Dorf bis zur Kirche. veranstaltet vom Elternverein der VS Tosters 29.1., Kaffeekränzle: 15 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Frauenbund Rankweil 11.2., Fasching auf dem Eis: 14 bis 16.30 Uhr, Kunsteisplatz Gastra, VA: Marktgemeinde Rankweil, EV Rankweil 11.2., Rankler Ball: 20 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Närrisches Kleeblatt
Hausball SC-Tisis
Der SC-Tisis veranstaltet wie alljährlich den Hausball im Tisner Clubheim am 27.01.17. Für die gute Stimmung ist die Gruppe „bÄndscheibenvorfall“ zuständig und in der SC-Bar sorgt ein DJ für den besten Sound. Das Motto ist „Einfach dabei si!!!“ Man darf natürlich auch verkleidet kommen! Die Karten für den Vorverkauf (7 Euro) erhält man beim ADEG Binder in Tisis Mehr Details finden Sie unter www. sctisis.at Wir freuen uns über Euren Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)
Yoga-Kurs in Tosters
Dienstags 14.2., 21.2., 28.2., 7.3., 14.3., 21.3., 28.3., 4.4. jeweils von 19.30 bis 21 Uhr
Yoga-Kurs in Rankweil
(Fuchshaus), Donnerstags 9.2., 16.2., 23.2., 2.3., 9.3., 16.3., 23.3., 30.3., 6.4., jeweils von 19.30 bis 21 Uhr Leitung, Info + Anmeldung: Petra Himmel, Tel. +43 (0)676 598 3573, Mail: p.himmel@gmx.at
Freitag 27.01. 18.00 Uhr Patricks Rankweil
Samstag 28.01. 14.30 Uhr Bresner Saal
Sonntag 29.01. 20.00 Uhr Altes Kino Rankweil
Montag 30.01. 18.00 Uhr Vereinshaus, Kleiner Saal
Billard-Anfängerkurs 1
Kaffeekränzchen und Maskenball „Typisch Hamburg“
Lelo Nika Trio & Special Guest: Goran Kovacevic
Vorbereitungskonzert „Prima La Musica“ 2017
VA: PPC Rankweil
VA: Sportklub Brederis
VA: Altes Kino Rankweil
VA: Musikschule Rankweil-Vorderland
Donnerstag, 26. Jänner 2017 18.2., Brannerball: 19 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Sportverein Branner 24.2., Alpenvereinsball: 19.30 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Alpenverein Rankweil 25.2., Rankler Faschingsumzug: 14 Uhr, Bahnhofstraße/Ringstraße/Gastra, VA: Närrisches Kleeblatt 4.3., Brennessel: 14.30+20 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Bürgermusik Rankweil
Ausstellungen
Auf Einladung / 5 Räume - 10 KünstlerInnen 2. bis 26. Februar, Kunst Vorarlberg, Villa Claudia, ÖZ: Mi, Do, Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Fr 16 bis 18 Uhr | Sa 15 bis 18 Uhr | So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr, Vernissage: 2. Februar, 19 Uhr Hanno Metzler, Guntram König, Ingo Meraner 3. Februar bis Ende März, Theater am Saumakrt, ÖZ: während der Veranstaltungen, Vernissage: 3. Februar, 19:30 Uhr Die Frick Kollektion | 5 Räume - 10 KünstlerInnnen 14. Jänner bis 5. März › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi, Do, Fr 16–19 Uhr, Sa und So 10–13 Uhr Kunstbescherung 16/17 bis 31. Jänner, Galerie Feurstein, ÖZ: Di bis Fr 14–18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung Sammeln verbindet | Philatelieausstellung bis 31. Jänner 2017, Sparkasse Gisingen, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr
59 Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 28.1. und So 29.1. 9-11 Uhr Thomas Kogler, Feldgasse 3/2, Götzis, Tel. 0664/9500005 oder 05523/62024 Bezirk Dornbirn Sa 28.1. und So 29.1. 17-19 Uhr Dr. Carmen Cansado de Noriega, Pfarrgasse 1, Dornbirn, Tel. 05572/908088
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa. 28.1. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 28.1. 17-19 Uhr: Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 So 29.1. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, So 29.1. 10-12 und 17-19 Uhr: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 28.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkirch, Tel. 05522/70999 So 29.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 28.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 29.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 28.1. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571 So 29.1. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at 29.1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1.2. 19 Uhr Eu charistiefeier in St. Magdalena mit Kerzensegnung und Blasius - Segen 5.2. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die im Februar der letzten 5 Jahre verstobenen Pfarrangehörigen.
Pfarre Tisis
Aus den Wochenend
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 29.1. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, allgemeiner Jahrtag für die im Monat Jänner der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre, 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier von 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafe im Pfarrhaus
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol. at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa, 28.1., 18 Uhr Messfeier, Gestaltung: Firmgruppe So, 29.1., 4. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier, Kinderwortgottesdienst
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 27.1. 19 Uhr Rosenkranz Sa 28.1. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 29.1. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für 2012: Margarethe Hafner, Hubert Loretter, Martha Rinderer; 2014: Paul Hafner, Robert Bitschnau; 2015: Ernst Walser, Armella Gangl, Isabella Mittempergher, Theresia Grindinger, Magdalena Blenke; 2016: Aloisia Simperl; Leitung: Norman Buschauer Di 31.1. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 2.2. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters 19 Uhr Wortgottesfeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 26.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 27.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 28.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 29.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 31.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 2.2. 19 Uhr Wortgottesfeier und Kerzensegnung in der Klosterkirche, Prozession in die Pfarrkirche und Eucharistiefeier
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 26.1. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 28.1. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 29.1. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 31.1. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 2.2. – Maria Lichtmess 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Kerzenweihe und Blasiussegen Leitung: Werner Witwer
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa, 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30-9.30 Uhr, Do 20-20.45 Uhr, Fr 17-19.15 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 18.30 Uhr; Sa 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen
Donnerstag, 26. Jänner 2017
60 Besondere Hinweis: Fr 19.30 Uhr Monatsjahrtag für Frau Elvira Hammerer, Herrn Edmund Köb, Frau Erna Neumayer, Herrn Heinrich Ammann sowie alle im Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen; Do Mariä Lichtmess 19.30 Uhr Messfeier mit Kerzenspende und Kerzensegnung;
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 4. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Zef 2, 3; 3, 12-13 2. Lesung: 1 Kor 1, 26-31 Evangelium: Mt 5, 1-12a Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn; so heißt es schon in der Schrift. (1Kor 1,31) Basilika So, 29.1. - 4. Sonntag A 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Do, 2.2. - Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess), 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier mit Segnung der Kerzen Fr, 3.2. - Gedenken des hl. Blasius 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier mit Blasiussegen Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle ST. JOSEF-KIRCHE So, 29.1. - 4. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Familienmesse mit dem Chor Vice Versa aus Raggal; 19 Uhr Messfeier Do, 2.2. - Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 19 Uhr Messfeier mit Segnung der Kerzen; musikalische Gestaltung: Kantorei Rankweil Fr, 3.2. - Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier mit Blasiussegen in der Marienkapelle St. Peter-Kirche So, 29.1. – 4. Sonntag A 8 Uhr Messfeier Mi, 1.2. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit Blasiussegen Kerzen werden auch gesegnet. Klein-Theresien-karmel So, 29.1. – 4. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 29.1. – 4. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier mit der Männerschola Göfis
Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben So, 29.1. – 4. Sonntag A 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 27.1. 8 Heilige Messe 4. Sonntag im Jahreskreis, 29.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 1.2. 19 Uhr Krankenandacht Do, 2.2. 19 Uhr Heilige Messe mit Kerzen - Segnung Fr, 3.2. 8 Uhr Schülermesse mit Blasius - Segen
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 29.1. – 4. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Festgottesdienst – PATROZINIUM Musikalisch mitgestaltet vom „Kirchenchor Meiningen“, Einweihung des neuen Vortragekreuzes. Nach dem Gottesdienst haben Sie die Möglichkeit, kleine Kreuzchen als Erinnerung zu erwerben, welche von „Bresner Künstlern“ gefertigt wurden. Mi 1.2. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus Fr 3.2. 19 Uhr Gottesdienst mit Kerzensegnung und Blasiussegen (für Brederis und Meiningen) in Meiningen
St. Anna Kirche Di 31.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 1.2. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 28.1. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 29.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann 10.15 Uhr Patrozinium in Brederis mit Weihe vom neuen Vortragekreuz musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Meiningen, 14.30 Uhr Tauffeier für Simon Gantner, David Bachmann und Caroline Tagwercher Mo 30.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 31.1. 18 Uhr Bibelrunde in der Bibliothek Mi 1.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 2.2. 8 Uhr Messfeier Fr 3.2. keine Messfeier um 8 Uhr Krankenkommunion, 19 Uhr Messe mit Kerzensegnung und Blasiussegen (für Meiningen und Brederis)
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst,
So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 29.1. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, 11 Uhr Kindergottesdienst/ Minigottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 29.1. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Kinder-Gottesdienst in Dornbirn Mi 1.2. 20 Uhr - Gottesdienst mit Apostel Burren So 5.2. 9.30 Uhr - Gottesdienst in Dornbirn So 5.2. 10 Uhr - Jugendgottesdienst mit Bischof Kreis in Götzis
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
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GasthausTISIS
Schnitzelhaus Neues Team, neue Energie!
Grüß Gott und herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass wir Sie in unserem Schnitzelhaus verwöhnen dürfen. Unsere Küche, mit gutbürgerlichen Gerichten, wird alle Register ihres Könnens ziehen, um Ihre Stunden in unserem Haus zu einem kulinarischen Erlebnis zu machen. Außerdem bieten wir wöchentlich zahlreiche Mittagsmenüs mit Salat und Suppe an.
Reparaturcafé Rankweil zieht Bilanz Das Reparaturcafé in Rankweil hatte bisher an neun Freitagen geöffnet. Zur Reparatur vorbeigebracht wurden unter anderem Wasserkocher, Kaffeemaschinen, Radios, Spielzeug, Mixer, Staubsauger, Bügeleisen, Hochdruckreiniger oder Lampen. Eingerichtet wurde das Reparaturcafé in Kooperation mit dem e5-Team der Marktgemeinde Rankweil sowie mit dem Team der Lebenshilfewerkstätte Rankweil. Das Reparaturcafé findet jeden ersten Freitag im Monat, zwischen 14 und 17 Uhr in der Werkstätte der Lebenshilfe, Köhlerstraße 14, 6830 Rankweil, statt. Nächster Termin ist Freitag, 3. 2. 2017. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.(ic)
Gerne können Sie bei uns auch Geburtstage, Firmenfeiern oder ähnliches abhalten. Wir haben ein separates Stüberl für ca. 40 Personen und es eignet sich bestens für Feiern aller Art. Öffnungszeiten und Adresse Montag-Sonntag von 10:00 bis 24:00 Uhr Liechtensteinerstraße 106, 6800 Feldkirch Kontakt 0660 3952614 | barcelonafeldkirch@hotmail.com
Donnerstag, 26. Jänner 2017
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100. Jahreshauptversammlung Ortsfeuerwehr Gisingen Am 7.1.2017 fand die 100. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Gisingen statt. Der Kommandant konnte im neben der fast vollzählig versammelten Mannschaft, den Ehrenmitglieder und Burschen und Mädchen der Feuerwehrjugend auch zahlreiche Ehrengäste im bis auf den letzten Platz gefüllten Feuerwehrhaus Gisingen begrüßen. So nahmen als Vertreter der Pfarre Gisingen Pfarrer Dr. Thomas Felder und Kaplan Mag. Josef Gruber teil. Auch Bgm. Mag. Wilfried Berchtold, OV Peter Stieger und Christine Burtscher (Abteilung Einkauf der Stadt Feldkirch) wohnten der Versammlung bei. Ebenso konnte Kdt. Tschann BFI Manfred Morscher (Landesfeuerwehrverband Vorarlberg), AFK Hubert Bonner, den Dienststellenleiter des Roten Kreuz Paul Kräutler, Bez.Insp. Samuel Stadelmann (Polizeiinspektion
Feldkirch), Bez.Insp. Arno Vögel (Städtische Sicherheitswache Feldkirch), sowie als Vertreter unserer Nachbarwehr Altenstadt, Kdt. Markus Berchtold und Kdt.Stv. Marcel Frick begrüßen. Auch unsere Fahnenpatin Gertrud Allgäuer ließ es sich nicht nehmen, die Einladung der Feuerwehr Gisingen an zu nehmen. In den Berichten von Kassier, Jugendleiter und Kommandanten wurde deutlich, dass das Jahr 2016 mit ca. 30.500 geleisteten Stunden für Einsätze, Proben,
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Fortbildungen und Schulungen, sowie eine Vielzahl an sonstigen Anlässen, ein ereignisreiches Jahr war. Natürlich wurde auch in verschiedensten Tagesordnungspunkten auf das Großereignis des letzten Jahres, die 21. Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe, Bezug genommen. Als Veranstalter wurde unserer Wehr von allen Seiten großes Lob ausgesprochen. Die Jahreshauptversammlung stellt auch jedes Jahr den würdigen Rahmen dar, um langjährige Mitglieder zu ehren. So konnten
in diesem Jahr Walter Gau für 60 Jahre ein Ehrengeschenk und Josef Hartmann für 50 Jahre Mitgliedschaft in unserer Wehr die Feuerwehrmedaille in Gold entgegennehmen. Auch von Seite der Stadt Feldkirch ehrte Bgm. Berchtold die beiden Jubilare. Weiters wurde mit Sonderegger Eduard und Werner Biedermann zwei verdienten Wehrmännern die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Eine Überraschung gab es Rahmen der Ehrungen auch für Kdt. Gerhard Tschann. Auf Initiative des Feuerwehrausschusses wurde ihm für die Verdienste im Rahmen der Abwicklung der Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe das Verdienstkreuz des Österreichischen Bundesfeuerwehrverband in Bronze verliehen. Sichtlich stolz merkte Kdt Tschann sogleich an, dass er diese Ehrung stellvertretend für die gesamte Wehr entgegennehme. (ver)
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
63 Mela Rose „Gedanken“ im Madhaus Feldkirch Die junge Feldkircher Schlagersängerin Mela Rose startet mit neuem Management (Adlmann Promotion) durch und präsentierte kürzlich im Madhaus Feldkirch ihr Video der in der Steiermark bereits sehr erfolgreichen Single „Gedanken“, aus der Feder von Hubert Molander und Arno Ganzer. Mit dem neuen Song „Perfect man“, zu der die Künstlerin den Text selbst geschrieben hat, brachte die temperamentvolle Sängerin dann die Stimmung in der Eventlocation zum Kochen. Die Fans, darunter auch viele junge Gäste, zeigten sich begeistert und wurden durch zahlreiche Autogramme belohnt. (ic)
Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino kirch.
Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-
Kinders „Ein Österreichisches Musikausbildungsprojekt hilft Kindern und Jugendlichen aus prekären Lebensverhältnissen, persönliche und soziale Barrieren durch Orchester- und Chorproben zu überwinden. Die Begegnung mit der Kunst und die Kraft der Musik ermöglichen es den
jungen Protagonist/innen, einen differenzierten Blick auf sich selbst - und andere - zu werfen.” (Diagonale) „Wundervolle Doc über die positive Kraft klassischer Musik.” (Norbert Fink, FKC Dornbirn)
Do 26.1.2017 20.30 Fr 27.1.2017 22 Uhr Österreich 2016, 93 Min., deutsche Fassung, R: Arash T. Riahi, Arman T. Riahi; Diagonale 2016: „Publikumspreis“
Ma loute - Die feine Gesellschaft Sommer 1910 an der Küste Nordfrankreichs. Die Region ist in Aufregung, denn immer häufiger verschwinden Menschen auf mysteriöse Weise. Inspektor Machin und sein raffinierter Assistent Malfoy stellen Ermittlungen an. „Ma loute ist eine grelle Groteske, die vor lauter Wahnwitz aus allen Nähten platzt.“ (Der Standard)
Sa 28.1.2017 Mo 30.1.2017 Di 31.1.2017 Mi 1.2.2017 Do 2.2.2017
22 Uhr 18 Uhr 20.30 18 Uhr 20.30 Uhr
Frankreich/Deutschland 2016, 122 Min., franz. OmU, R: Bruno Dumont, D: Fabrice Luchini, Juliette Binoche, Valeria Bruni Tedeschi u. a. *Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
100 Jahre im Dienst der Feuerwehr 129. JHV der Ortsfeuerwehr Tisis ehrte einige Mitglieder
In einem feierlichen Rahmen wurden im Gasthof Löwen in Tisis die Kameraden Daniel Kuczynski und Martin Tschug (25 Jahre) und Norbert Jenny (50 Jahre) geehrt und ihnen für den Dienst an der Allgemeinheit gedankt. Norbert Jenny wurde im Zuge der Jahreshauptversammlung auch zum Ehrenmitglied der Feuerwehr Tisis ernannt. Zu den Gratulanten zählten unter anderem Bürgermeister Wilfried Berchtold, Ortsvorsteherin Gabriele Graf, Christine Burtscher von der Abteilung Einkauf der Stadt Feldkirch, Fahnenpatin Elfi Morscher, Vikar Stefan Biondi,
Foto: OF Tisis
Bei der 129. Jahreshauptversammlung durfte Kommandant Fabian Fußenegger drei Kameraden für insgesamt 100 Jahre im Dienste der Ortsfeuerwehr Feldkirch Tisis auszeichnen.
Feuerwehr Tisis mit Gratulanten im Tisner Löwen Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher, Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner, als Vertreter der Exekutive Alexandra Madlener von der Polizeiinspektion Feldkirch sowie von der städtischen Sicherheitswache Arno Vögel und Bundesfeuerwehrarzt Dr. Peter Spöttl.
Neben den Ehrungen berichtete Kommandant Fabian Fußenegger von den umfangreichen Aktivitäten der Ortsfeuerwehr Tisis. Im Berichtsjahr 2016 wurde die Feuerwehr Tisis zu zahlreichen Brand- und technischen Einsätzen gerufen. Erfreulich hoch war auch die Beteiligung der Wehrkameraden an den Proben. Übungs-
Jahreshauptversammlung 2017 Am Samstag, dem 21.1.2017 fand die JHV vom Laufsportverein Feldkirch im Gasthaus Löwen in Nofels statt. Obmann Ferdi Bertsch begrüßte die zahlreich erschienen Mitglieder und ließ im Rahmen einer Bildpräsentation die vielfältigen Aktivitäten des Vereinsjahres Revue passieren. Die Höhepunkte waren wie immer die erfolgreiche Organisation und Durchführung von Älpelelauf und Illspitzlauf. Die Vereinsmeisterschaft wurde im Rahmen des Ruggeller Crosslaufs ausgetragen. Der Vereinsausflug im Juni - ein Grillfest mit Führung im Aquamühlegarten in Meiningen - war sehr gut besucht. Im September fand eine Laufreise zum Wachau-Marathon statt. Weitere bewährte Aktivitäten im Laufe des Vereinsjahres waren der Valentinslauf, der Walenseelauf, Rund um Feldkirch, der Weihnachtslauf und die Skinfitaktionen. Der sportliche Leiter Werner Büchel konnte von tollen Leistungen berichten: ein Staatsmeister sowie mehrere Landesmeistertitel gingen an Athleten unseres Vereins. Sigi Hartmann, Bruno Fink und Othmar Dobler wurden für ihre besonderen Leistungen geehrt. Abschließend bedankte sich der Obmann bei den Sponsoren für ihre Unterstützung sowie bei allen Helfern für ihre engagierte Mitarbeit. (ver)
schwerpunkt war und bleibt der Brandschutz am Landeskrankenhaus Feldkirch. Mit einem Dank an die Versammlungsteilnehmer und an die Tisner Ortsbevölkerung für die Unterstützung während des gesamten Jahres schloss der Kommandant die 129. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tisis. (ic)
Lan Interessante In Vorarlberg leben ca. 15.000 bis 20.000 Diabetiker - jedes Jahr kommen mindestens 1.200 Personen neu dazu. Viele wissen jedoch nicht, dass sie „Zucker“ haben. Um das Wissen, wie mit dieser Diagnose umgegangen werden kann und um das Bewusstsein um das Erkrankungsrisiko zu verbessern, aber auch um den Betroffenen und Angehörigen das Gefühl zu geben, dass sie nicht alleine mit dieser Diagnose stehen, veranstaltet die Selbsthilfegruppe „Aktive Diabetiker Austria – Gruppe Feldkirch“ den „Ersten Vorarlberger Landes-Diabetestag“ am 04. Februar 2017 von 13 bis 19 Uhr im Vereinshaus Rankweil, Untere Bahnhofstraße 10. Interessante Vorträge zum Thema „Bin ich betroffen – was kann ich tun?“, über Diabetesrisiken und
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische
Apothekerin Sabine Weiland Apothekerin in Weiler
Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt.
Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.
Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden.
Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit
Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 26. Jänner 2017
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Ehrungen beim AMS Vorarlberg Sternsingerkinder vergnügten sich auf dem Eis Über 200 Sternsingerkinder und ihre Begleiter liefen Anfang Jänner in der Vorarlberghalle vergnügt Schlittschuh. „Sternsinger on ice“ ist die Dankesfeier der Dreikönigsaktion für alle Sternsinger für ihre großes, soziales Engagement. Glücklich und zufrieden endete der Nachmittag um 16 Uhr. Bis es nächstes Jahr wieder heißt: Krone aufsetzen, Lieder singen und für die 500 Projekte Spenden sammeln. (ver)
des-Diabetestag Vorträge für Betroffene und Angehörige
Foto: Wolfgang Frick
Info
Blutzuckermessung gehört zum Alltag eines Diabetikers dazu Zukunftsaussichten in der Behandlung sowie Ausstellern aus der Beratung und Industrie bieten reichhaltige Informationen. Dabei können Sie auch Ihren Langzeitzuckerwert gratis testen lassen. (ver)
Programm ab 14 Uhr: • Begrüßung und Grußworte: LR Dr. Christian Bernhard, Werner Gohm, Manfred Brunner, Bgm. Ing. Martin Summer • Dr. Franziska Wagner: „Was ist Diabetes – bin ich gefährdet“ • Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel: „Das Diabetische Auge “ • OA Priv. Doz. Dr. Emanuel Zitt: „Die Diabetische Niere“ • Marianne Jaspers: „Pflege beim diabetischen Fuß“ • FA DDr. Alexander Vonbank: „Zukunftsperspektiven bei Diabetes Typ 1 und 2“ • Podiumsdiskussion mit den Referenten, Joe Meusburger Diabetesberater/ÖDG und betroffener Diabetiker sowie • Kathrin Prantl VGKK www.aktive-diabetiker.at
Im Rahmen der Jahresabschlussfeier des AMS Vorarlberg am Karren in Dornbirn wurden zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für langjährige Treue zum Unternehmen geehrt. Auf dem Foto von links nach rechts: Bernhard Bereuter, Landesgeschäftsführer; Manfred Ritter,
Christa Schweinberger, stv. Landesgeschäftsführerin; Peter Bodingbauer, Andrea Wechner, Beatrix Neuper, Andrea Walch-Riedmann, Eveline Mangold, Sandra Vorderegger, Thomas Goltnar, Melitta Mathis, Kurt Götz, Betriebsratsvorsitzender; Martina Peron.
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
Alkohol: Genuss und Sucht Das richtige Maß zwischen Neujahr und Fasching Alkohol genießt als Gesellschaftsgetränk den Anschein der Normalität. Leicht wird jedoch aus Genuss eine Sucht: In Österreich gibt es rund 370.000 Alkoholiker, zusätzlich trinken ca. 800.000 Österreicher alkoholische Getränke in gesundheitsgefährdender Menge. Dies verkürzt ihre Lebenserwartung um 15 bis 20 Jahre. Was passiert im Körper? Nach dem Trinken wird der Alkohol in der Leber zu Acetaldehyd abgebaut, einer giftigen Substanz. Regelmäßiger Konsum von größeren Mengen alkoholischer Getränke führt zu Fettleber (bis hin zur Leberzirrhose) und zur Erhöhung von Cholesterin und Blutfetten, was wiederum Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt. Außerdem wirkt sich bei Menschen, die an Diabetes, Bluthochdruck, Lebererkrankungen und Übergewicht leiden oder
bestimmte Medikamente (Antiallergika, Schlaf- und Beruhigungsmittel) nehmen oder rauchen, Alkohol noch gravierender auf die Gesundheit aus. Wie viel Alkohol verträgt der Mensch? Große, muskulöse Menschen mit höherem Wasseranteil sind hier im Vorteil. Daraus ergeben sich auch unterschiedliche Empfehlungen für Männer und Frauen. Für Männer sind bis zu 8 mal ¼ Liter Wein/Sekt oder bis zu 8 große Bier unbedenklich, für Frauen bis zu 6 mal diese Menge pro Woche. Ab 21 großen Bier (Männer) oder 14 mal ¼ Liter Wein (Frauen) pro Woche wird die Alkoholmenge unbestritten gesundheitsgefährdend. An mindestens zwei Tagen pro Woche sollte gar kein Alkohol getrunken werden. Menschen mit den oben genannten Erkrankungen sollten alkoholische Getränke meiden.
Hier noch einige Tipps für die Praxis: • Wenn Sie dazu neigen, täglich zu trinken: Bestimmen Sie zwei fixe alkoholfreie Tage in der Woche. • Bevorzugen Sie nichtalkoholische Getränke. Bestellen Sie, wenn Sie im Restaurant oder einem Lokal sind, zuerst ein Soda-Zitron, verdünnte Fruchtsäfte oder Tee. • Verdünnen Sie alkoholische Getränke, z. B. saurer Radler, Weiß sauer, oder bestellen Sie jeweils ein großes Glas Wasser dazu. • Trinken Sie Alkohol langsam und in kleinen Schlucken. Als Durstlöscher sind Wasser/ alkoholfreie Getränke besser! • Trinken Sie nicht vor dem Essen. • Wenn Sie denken, dass bei Ihnen die Gefahr einer Alkoholsucht besteht: Kontaktieren Sie eine Suchtberatungsstelle!
• Bei weiteren Ernährungsfragen sind Diätologinnen kompetente Ansprechpartner!
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
Gesundheit und Soziales
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Pfadfinder unterstützen zwei Familien
Durch Mithilfe der gesamten Gruppe (80 Kinder, Jugendliche und Erwachsene) war es uns heuer auch wieder möglich, das Friedenslicht in fast alle Haushalte zu bringen. Durch die großzügigen Spenden der Bevölkerung
konnten wir bereits am Heiligen Abend zwei Familien mit 4.000,-direkt unterstützen. Eine Familie hatte durch einen Großbrand ihr Haus verloren, der anderen Familie durften wir mit einem Zuschuss zur Anschaffung eines Rollstuhls helfen. Wir Pfadfinder bedanken uns bei der Bevölkerung recht herzlich für die nette Aufnahme in den Häusern und die zahlreichen Spenden! (ver)
Foto: Quelle: Skilifte Warth / Kaiser
Am 24. Dezember verteilt die Pfadfindergruppe Altenstadt-Levis in den Ortschaften Altenstadt und Levis jedes Jahr das Friedenslicht.
Pistenregeln spielerisch lernen
Mit der Hilfe der Pfadis kann der Rollstuhl gekauft werden
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Seelen-Frieden: Was macht glücklich? Damit wir gelassen, zufrieden und unsere innere Ruhe finden können, benötigen wir einen ho hen Pegel an Serotonin. Damit unser Körper Serotonin bilden kann, benötigt er nicht nur die Aminosäure Tryptophan, son dern eine lückenlose Versorgung an Zink, Vitamin B6, Folsäure und Magnesium. Dieses komple xe Zusammenspiel ist vor allem in Cashewnüssen enthalten. Vie le Apotheken empfehlen auch den Pflanzen-Cocktail Sunny Soul, um die Serotonin-Bildung voranzutreiben.
Bei den FIS-Regeln handelt es sich um Verhaltensregeln, die für Schifahrer und Snowboarder Gültigkeit haben. Sie sind in etwa mit einer Straßenverkehrsordnung vergleichbar. Das heißt, im Falle eines Unfalles wird auch geprüft, ob die beteiligten Wintersportler die FIS-Regeln eingehalten haben. In jedem Fall aber lautet der oberste Grundsatz schlicht und einfach ,,Rücksicht“. Im Internet finden Sie die FIS-Regeln auf der Homepage von www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Psoriasis ist nicht Richtige Ernährung bei Schuppen Psoriasis ist nicht heilbar, der Krankheitsverlauf kann aber durchaus positiv beeinflusst werden. Schuppenflechte - auch Psoriasis genannt - macht sich durch Symptome auf der Haut bemerkbar, hat allerdings noch mehr Auswirkungen auf den Körper. Die Krankheit ist nicht vollständig heilbar, kann aber mit einigen Maßnahmen günstig beeinflusst werden. Obst, Gemüse, Linsen Eine sehr wichtige Säule der Therapie ist die Ernährung. Zwar gibt es keine pauschale Diät, an einigen Richtlinien kann man sich jedoch orientieren. Besonders wichtig für Betroffene ist es, Übergewicht zu reduzieren oder überhaupt zu vermeiden. Ansonsten kann das Risiko für Diabetes sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark erhöht sein, auch die allgemeine Symptomatik verschlechtert sich. Regelmäßig sollten Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen, da de-
Viel Gemüse ist bei Psoriasis extrem ren Inhaltsstoffe gegen die Krankheit wirken. Pflanzliches Eiweiß ist für den durch Psoriasis herausgeforderten Körper ebenfalls eine Wohltat, Hülsenfrüchte wären beispielsweise ein guter Start. Rauchen ist verboten Von zwei klassischen Suchtmitteln sollten Betroffene lieber die Finger lassen: Rauchen wirkt sich
Stäbchen lieber nicht ins Ohr Ohrenschmalz wird im Allgemeinen nicht sehr geschätzt. Die meisten Leute wollen es am liebsten möglichst schnell wieder loswerden. Aus Sicht der HNO-Ärzte sieht die Sachlage jedoch anders aus. Denn das Schmalz schützt unser Ohr vor Bakterien und sollte daher lieber nicht allzu gründlich entfernt werden. Insbesondere von den beliebten Wattestäbchen raten die Spezialisten ab. Wenn es nach den HNO-Ärzten geht, sollte nichts ins Ohr gesteckt wer- den, das kleiner als ein Ellbogen ist. Stäbchen könnten das Trommelfell verletzen. (gesund.at)
Foto: puhhha - Fotolia.com
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
heilbar flechte
wichtig enorm schlecht auf den Krankheitsverlauf aus, da die Blutgefäße dadurch verengt werden. In weiterer Folge regeneriert sich die Haut schlechter, Entzündungen werden demnach schlimmer. Auch Alkohol sollte bei Schuppenflechte nur in Maßen konsumiert werden. Das darin enthaltene Histamin kann Hautreizungen verursachen. (gesund.at)
Gesundheit und Soziales
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Motor und Sport
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
Kultiges Wintergrillen
Dezimiert
Bei Auto Gerster ging es am Wochenende wieder heiß her! Am Wochenende veranstalten die Betriebe von Auto Gerster in Dornbirn, Koblach und Bludenz wieder das mittlerweile schon traditionell gewordenen Gerster-Angrillen.
Am Samstag wollte sich die WHA-Mannschaft des HC Sparkasse BW Feldkirch für die Heimniederlage gegen Graz revanchieren. Allerdings mussten die Montfortstädterinnen mit stark dezimiertem Kader die Reise in die Steiermark antreten. Verletzungs- bzw. krankheitsbedingt fehlten Abwehrchefin Stefanie Lunardon, Julia Csizmadia, Jennifer Reiter und Katharina Pratzner. Nichtsdestotrotz waren die Damen gewillt die zwei Punkte nach Vorarlberg zu entführen.
Inmitten von Schneehaufen trotzte Gerster dem Winter und versorgte die Besucher mit heißen & kalten Getränken sowie Köstlichkeiten vom Grill. Die sportbegeisterten Autoliebhaber kamen am Wochenende ebenfalls voll auf ihre Kosten. Mit Spannung wurde auch heuer wieder dank Elektro Studio Kreil auf zwei Riesenflachbild Fernsehern die Abfahrt in Kitzbühel verfolgt. Die kleinsten Besucher hatten viel Spaß beim Malen und mit den von Gerster bereitgestellten Spielen. Gerster ist stolz, auch bei dieser Veranstaltung wieder das ehrenamtliche Netzwerk ‚Netz für Kinder‘ für sich gewinnen zu können. Das Team rund um Conny Amann verkaufte an diesen Tagen wieder kultige Enten für den guten Zweck. (Entgeltliche Einschaltung)
Von Anfang an gestaltete sich das Spiel offen. Die umgestellte Abwehr machte sich durch einige Unstimmigkeiten bemerkbar und so gelangen Graz immer wieder einfache Treffer aus dem Rückraum. Allerdings konnten auch die Damen aus Feldkirch ihre Wurfgewalt im Angriff ausnutzen und ließen die Gastgeberinnen nie davonziehen. Der Spielstand bewegte sich stets rund um ein Unentschieden, bis sich
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Motor und Sport
Donnerstag, 26. Jänner 2017
er Kader wollte mehr
Württemberger Festspiele
Nichts zu holen in Graz die Grazerinnen zur Halbzeit mit 17:15 ein kleines Polster verschaffen konnten. Den besseren Start in die zweite Halbzeit hatten allerdings die Gäste aus dem Ländle. Binnen nicht einmal einer Minute konnten die zwei Tore Rückstand wieder aufgeholt werden. Es bot sich ein ähnliches Bild wie in der ersten Halbzeit - ein hin und her, ohne wirkliche Vorteile für eine
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Mannschaft. Allerdings verloren Schneider und Co. gegen Ende der zweiten Halbzeit den Kopf. Endstand: 29:26. Jetzt heißt es Kopf hoch, Kräfte sammeln, alle wieder fit werden, denn am Samstag folgt schon wieder die nächste Chance Punkte zu holen. Zu Hause treffen die BW-Ladies auf den Tabellenletzten Korneuburg.(ver)
Der 7. Sparkassencup der FFG Feldkirch Volleyball brachte tollen Volleyballsport in die Sporthallen in Gisingen-Oberau. Beide Endspiele sahen die Auswahl Baden/Württembergs als Sieger. Der Veranstalter, die FFG Feldkirch, freut sich sehr, konnte man doch samstags nach spannenden Spielen und einem tollen Sieg gegen das Liechtensteiner
Hauptpreis Opel Karl Übergabe im Autohaus Tschann Ganz Rankweil hat bei der Weihnachtslosaktion der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland gerubbelt. Bei jedem Einkauf in einem Mitgliedsbetrieb vom 26. November bis 24. Dezember 2016 erhielten die Kunden ein kostenloses Rubbellos und damit die Chance auf einen von über 21.000 Preisen. Den 1. Preis, ein Opel Karl Edition vom Autohaus Tschann im Wert von 10.780 Euro , hat Margot Fritsch aus Übersaxen gewonnen. Die Freude war natürlich groß bei der Übergabe. Opel Karl Der neue Opel Karl ist als Kleinwagen ein ganz Großer und im Autohaus Tschann schon ab 8.990 Euro erhältlich. Der Opel Karl hat alles, was Sie von einem Auto erwarten: fünf Türen, Platz für fünf Personen, hervorragenden Komfort, ein fantastisches Fahrverhalten sowie Assistenzsysteme
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Nationalteam erstmals das Halbfinale des internationalen Jugendturniers erreichen. Letztlich erreichte man Platz 4, unterlag dem späteren Sieger und der Vorarlberger Auswahl im Halbbeziehungsweise kleinen Finale. Die Burschen der Vorarlberger Auswahl, in deren Reihen mit Thomas Rüscher und Christof Meier zwei Feldkircher Spieler stehen, unterlagen erst im Finale der Deutschen Auswahl. An beiden Tagen wurden sehr viele Eltern in den Hallen gesehen, was den Veranstalter sehr freute. Bei der Preisverteilung betonte Wolfgang Ender von der Sparkasse Feldkirch nochmals, dass man sich als Hauptsponsor sehr freue, so viele Jugendliche aus fünf Nationen hier in Feldkirch zu haben. Aktive und Trainer freuten sich über die kleinen Geschenke, mit denen er sich persönlich von den Teams verabschiedete. (ver)
Motor und Sport
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
Heckspoiler mit integrierter Bremsleuchte
IONIQ – Weltneuheit mit attraktiven Design
Hochwertige Materialien und elegantes Ambiente
Hyundai IONIQ Hybrid Effizienz trifft auf Hightech Der neue Hyundai IONIQ ist weltweit das erste Fahrzeug, das drei elektrifizierte Antriebe in einem Modell bietet: als Benzin/ Elektro-Hybridantrieb (HEV), als Plug-In-Hybrid Benzin/Elektro (PHEV) oder Elektroantrieb (EV). Der IONIQ präsentiert sich in einer aerodynamischen Linienführung und präzisen Proportionen die von Effizienz und Technologie bestimmt sind. Mit einer Länge von 4,47 m, einer Breite von 1,82 m und einer Höhe von 1,45 m wird den Passagieren viel Bewegungsfreiheit und ein doch großes Kofferraumvolumen von 443 bis 1505 Liter geboten. Wir haben den IONIQ Hybrid (HEV) in der besser ausgestatteten „Style“ getestet, obwohl die Version „Premium“ schon sehr komplett ausgestattet ist. Unser Testkandidat hat ein Winter-Paket, ein
Sicherheits-/Navigations- und Leder-Paket, Sitzheiz- und Kühlung, 17“-Alus, Bi-Xenon-Scheinwerfer und LED-Heckleuchten, SmartKey, Supervision Armaturen mit 7“-LCD-Bildschirm, 2-Zonen-Klimaautomatik, Notbremsassistent, adaptive Tempomat ab 30 km/h, einen Spurhalteassistent, Ein- und Ausparkhilfe und Rückfahrkamera sowie ein Top-Audiosystem mit 5“ LCD-Bildschirm und vieles mehr an Bord. Interieur Hochwertige Materialien und ein bestens verarbeitetes Interieur begeistern uns auf Anhieb. Das elegante und hochmoderne Cockpit mit einem 8“-Touchscreen ist übersichtlich gestaltet und leicht bedienbar. Die ergonomischen Sitze sind sehr bequem und bieten guten Seitenhalt.
Fahreigenschaften Ein hocheffizienter 1,6-Liter und 105 PS starker Benzin-Motor und ein Elektromotor mit 43,5 PS sind mit einem reaktionsschnellen 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Zusammen entlocken sie dem System 265 Nm Drehmoment und sorgen für erstaunlich guten Vortrieb. Bis zu 120 km/h lässt sich der IONIQ im Elektromodus fahren. Die Manövrierfähigkeit des Hybridler ist ausgezeichnet, nicht zuletzt durch den niedrigen Schwerpunkt und die gut abgestimmte Federung. Durch einige Langstreckenfahrten lag unser Durchschnittsverbrauch bei nur 4,4 Liter auf 100 Kilometer Fazit Der Hyundai IONIQ ist ein ausgereiftes Hybrid-Kompaktfahrzeug mit sehr gutem Preis/
Leistungsverhältnis und 5 Jahren Garantie ohne Kilometerbegrenzung. Das hervorragende Handling bietet viel Fahrspaß. Interessant dürfte der IONIQ auch im Flottenbereich sein, durch seine niedrigen Wartungskosten. (br)
Info Hyundai IONIQ 1,6 GDI Style / Hybrid KW/PS/Nm/CO2–72,2/105/147/92 E-Motor: kW/PS/Nm-32/43,5/170 Systemleistung PS/Nm: 122/265 0 auf 100 km/h: 11,1 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,9 l Preis ab: Euro 24.990,-Testauto: Euro 31.840,--
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KFZ Scalet Bühel 703, 6866 Andelsbuch Tel. 05512/61 10 Kfz-scalet.at
Motor und Sport
Donnerstag, 26. Jänner 2017
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VEU Feldkirch Damen sind ein bisschen anders Bei den Eishockeydamen der VEU Feldkirch läuft alles „ein bisschen anders“ als bei anderen Vereinen. „Mach aus der Not eine Tugend“, ist bei den Damen Programm.
Foto: VEU Feldkirch Damen
Da Damen Eishockey nicht einer Komerzsportart gleicht, war die Suche nach Sponsoren für das Frauenteam sehr schwer. Aus diesem Grund haben sich die motivierten Frauen etwas Besonderes einfallen lassen und die Hauptsponsoren mit verrückten aber professionellen Videoclips gelockt. Die Videoclips, auf Youtube zu sehen, sind zum Beispiel bei einem Hauptsponsor (Strolz Lech) so gut angekommen, dass dieser ein Sommer-Shooting nach dem gleichen Konzept bestellt hat, um die Sommer Aktivitäten in Lech damit zu bewerben. Die vier lustigen „We live Hockey!“ Clips zu drehen war auch für Vizeobfrau und Pressesprecherin
Sonja Deutsch von den VEU Feldkirch Damen ein einzigartiges Erlebnis. „Aktuell konzentrieren wir uns natürlich auf das Sportliche! So treffen wir zum Beispiel am kommenden Sonntag ab 11.15 Uhr, im Derby zuhause in Feldkirch auf die Lustenauer Wildcats. Zuschauer sind nätürlich herzlich willkommen, der Eintritt ist frei, so Deutsch. Die vier kurzen Videoclips sind auf der Facebookseite und der Website der VEU Feldkirch Damen zu finden. (ic)
Mit Elan durch den Pulverschnee SC-Feldkirch Vergangenes Wochenende beendete der Skiclub Feldkirch einen sehr erfolgreichen und großartigen Skikurs. Mit 25 Lehrer bzw. Helfer waren wir gut gerüstet, um mit unseren 83 Skikursteilnehmer fünf Tage lang Ski zu fahren. Ein stolzer Begleiter unseres Skikurses, war der neu fallende Schnee. Trotz Pulverschnee und eisiger Kälte lernten die Teilnehmer viel Neues und wurden alle bei der Preisverteilung, in unsere Skivereinshütte, zu Sieger gekrönt. Der Skiclub Feldkirch möchte sich beim gesamten Team der Golmer-Bergbahn für die bereitgestellte Piste und eure Hilfsbereitschaft danken. Zudem ein herzliches Dankeschön an das Panorama - Restaurant Grüneck für die gute Organisation und das köstliche Essen. Auf noch zahlreiche Skitage freut sich der SC-Feldkirch (ver)
Samstag, 28.1.17 ab 12 Uhr Stimmung, Spaß und gute Laune mit „DJ BNB“ beim Bergrestaurant Sonnenkopf.
www.sonnenkopf.com
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Neue Anforderungen bei Lehre Digitalisierung und Globalisierung fordern Lehrlinge heraus Jedes Jahr besuchen etwa 30 Delegationen aus dem Ausland die Wirtschaftskammer Österreich, um sich das viel gepriesene duale Bildungssystem aus erster Hand erklären zu lassen. Doch obwohl die Lehre im Ausland bewundert wird, ist das vor allem bei uns im städtischen Umfeld verbreitete Vorurteil „Kannst’ nix, machst’ eine Lehre“ verbreitet.
Regionalmedien Austria (RMA). Inzwischen sind die Anforderungen an Lehrlinge mitunter sehr hoch. „Die Lehre ist sehr anspruchsvoll geworden“, sagt Gabler-Söllner zu den RMA. Grund dafür seien die rasanten
Polyglott und technikaffin Dabei haben gerade Fachkräfte die krisensicheren Jobs und sind laut Marion Gabler-Söllner, Sprecherin der Abteilung Schulen der niederösterreichischen Landesregierung, gefragter denn je. „In der Industrie machen auch in Zukunft Facharbeiter mit Lehrabschluss den Kern der Beschäftigten aus“, sagt der Generalsekretär der Indus-triellenvereinigung, Christoph Neumayer, zu den
technologischen Entwicklungen sowie die Globalisierung. „Das erfordert mehr Mobilität, das Erlernen von Sprachen sowie die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen“, so Gabler-Söllner weiter. Neumayer kündigt massive Veränderungen bei den Produktionsabläufen an, die der Umstellung auf Industrie 4.0 geschuldet sind. „Zusammenarbeit im interdisziplinären Team, kommunikative und interkulturelle Kom-
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Besetzt die Finanz! Mit Beamten.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Mobile Robotik gehört zu den neueren Lehrberufen. Foto: L. Osusky
petenzen sind unabdingbar. Zusätzlich ist die Beherrschung neuer Technologien dringend erforderlich“, so Neumayer. Weniger Technik, dafür mehr Persönlichkeit ist im Handel gefragt. „Es kommt vor allem auf die persönliche Einstellung der Bewerber an. Notwendig sind zudem Kundenorientierung und mathematische Kenntnisse“, sagt Ines Schurin, Sprecherin des Handelsriesen Rewe.
Warten auch Sie eine gefühlte Ewigkeit auf die Bearbeitung Ihrer Anträge beim Finanzamt? Fast ein halbes Jahr dauerte die Bearbeitung der Familienbeihilfe einer Leserin. Eine Sachbearbeiterin klärte uns auf: „Wir werden seit zehn Jahren nicht nachbesetzt, der Altersschnitt ist jenseits der 50 und gleichzeitig werden die Systeme digitalisiert.“ Wie wäre es mit einer Beschäftigungsoffensive in den Finanzämtern? Dann müsste sich der Steuerzahler einmal weniger fragen, wo das Steuergeld eigentlich landet.
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Arbeitsplatz
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KASSIER/-IN KASSIER/-IN BEI DER FREIZEITBETRIEBE BEI DER FREIZEITBETRIEBE FELDKIRCH GMBH FELDKIRCH GMBH Bei der Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH wird die oben genannte Stelle neu besetzt. Bei der Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH wird die oben genannte Stelle neu Das besetzt. Aufgabengebiet umfasst folgende Arbeitsschwerpunkte: Das *Aufgabengebiet Kartenverkauf umfasst folgende Arbeitsschwerpunkte: * eigenständige Führung der Kassa während der Betriebszeiten * Kartenverkauf Abrechnung der Tageslosung * eigenständige Führung der Kassa während der Betriebszeiten Div. Vorbereitungsarbeiten * Abrechnung der Tageslosung Div. Vorbereitungsarbeiten Wir *erwarten von der neu einzustellenden Person die Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten (wetterabhängig), Zuverlässigkeit und VerantWir erwarten von der Belastbarkeit neu einzustellenden Person die(Wochenenden), Bereitschaft zu wortungsbewusstsein, zu Spitzenzeiten flexiblen und VerantgekonnterArbeitszeiten Umgang mit(wetterabhängig), Zahlen (ErfahrungZuverlässigkeit mit Kassasystemen erwünscht), wortungsbewusstsein, Belastbarkeit zu Spitzenzeiten (Wochenenden), freundliche Umgangsformen und sympathisches Auftreten sowie Grundgekonnter mit Zahlen (Erfahrung mit Kassasystemen erwünscht), kenntnisse Umgang im MS-Office. freundliche Umgangsformen und sympathisches Auftreten sowie Grundkenntnisse im MS-Office. Ebenfalls neu zu besetzen ab 1. April 2017 ist die Stelle Ebenfalls neu zu besetzen ab 1. April 2017 ist die Stelle
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Junior ImmobilienVerwalter/in Am Standort im Großraum Feldkirch ist das Unternehmen in der Realisierung von Wohn- & Geschäftsimmobilien erfolgreich. Das Team wird nun um eine einsatzfreudige Persönlichkeit ergänzt. Aufgaben Abwicklung der Mieterwechsel inkl. aller admin. Prozesse Mietunterlagen erstellen und Ablagewesen koordinieren Wohnungsbesichtigungen vorbereiten
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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