Feldkircher anzeiger 04

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 04 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 28. Jänner 2016

Die Stadt erwartet 20.000 Besucher

Der Fasching erreicht am Wochenende des 30. und 31. Jänner in Feldkirch seinen Höhepunkt. Die Guggamusiken und Narren übernehmen wieder die Herrschaft. Seite 4 74 Gruppen mit über 3.000 Teilnehmern sind beim Umzug dabei.

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Aus- und Weiterbildung sowie Lehre

Heute erfahren Sie alles rund um das Thema der Aus- und Weiterbildung. Zusätzlich gibt es spannende Einblicke in die Lehrberufe im Land. Seite 21 bis 45


Donnerstag, 28. Jänner 2016

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Aus dem Rathaus

Der Fasching läuft zur Hochform auf Vergangenes Wochenende hat die Altenstädtner Fasnatszunft zum Ball ins Montforthaus geladen und der Musikverein Gisingen zu butzvarruckt in die Sporthalle Oberau. Beide Veranstaltungen gehören seit Jahren zu den Highlights im Feldkircher Fasching und ich danke und gratuliere den Vereinen, dass es immer wieder gelingt, großartige Faschingsunterhaltung zu bieten. Das butzvarruckte Afz-Wochenende liegt hinter uns, und schon kommenden Sonntag werden 3000 Narren am Feldkircher Faschingsumzug die Innenstadt bevölkern.

Bgm. Wilfried Berchtold

74 Gruppen aus Vorarlberg und dem benachbarten Ausland bringen Mäschgerle, Musik und Faschingswagen nach Feldkirch – angesichts dieses großartigen Angebots kann ich es als Bürgermeister durchaus verkraften, für einige Tage im Rathaus abzudanken und selbst den Fasching zu genießen: z.B. bei der Faschingsparty nach dem Umzug, zu der die Spältabürger in die Neustadt einladen. Oder am Nofler Dorfball, der am 5. und 6. Februar in der Volksschule stattfinden wird. Und gemeinsam mit allen Kindern, die wie die Erwachsenen Fasching feiern wollen, freue ich mich auf den bereits 30. Kindermaskenball, zu dem die Stadt Feldkirch unter dem Motto „Tauch ein in unsere bunte Unterwasserwelt“ am 7. Februar einlädt .

Programm zusammenstellen und organisieren. Das ist eine großartige Leistung, denn gerade hinter Spaß und Unterhaltung steckt ganz viel Arbeit und Engagement!

Alle diesen Veranstaltungen gemein ist, dass Ehrenamtliche und faschingsbegeisterte Feldkircher das

Der Stadt Feldkirch ist es ein Anliegen, dieses Engagement zu unterstützen und Rahmenbedingungen für fröhliches Feiern zu schaffen. Dazu gehört zum Beispiel, dass der Stadtbus Mäschgerle mit Verstärkerbussen zum Feldkircher Umzug und wieder nach Hause fährt. Damit Sie im Fasching unbeschwert feiern können, ist der Bus aber auch an anderen Tagen, die bessere Alternative zum Auto. Und nach dem Umzug ist das Team des städtischen Bauhofs im Einsatz, um Konfetti, Papierschlangen, vor allem aber auch weggeworfenen Müll so rasch wie möglich zu entsorgen, sodass sich Feldkirch nach dem Fest so präsentiert wie vor

die Schule oder wie sie es nennen würden: Chatroom mit nervigen Moderatoren die sich Lehrer nennen. Jedenfalls erhasche ich auf dem Weg zu meinem Arbeitsplatz immer wieder sogenannte Fragmente von Schülern die an mir vorbei laufen. Das sind Wortfetzen, die in Summe überhaupt keinen Sinn ergeben und doch erkennt man die besondere Wortwahl der Jugendlichen und man kann nur erahnen, wobei es sich in den Gesprächen handeln könnte. So sind die Worte „Alta“, „krass hey“ und nicht zu vergessen das berühmte F-Wort sehr häufig anzutreffen. Bei „Alta“ könnte man noch die Hoffnung haben, dass es sich hierbei um ein Codewort für eine religiöse Gemeinschaft handelt, aber hier ist weder der Altar gemeint noch eine tiefere Bedeutung eines Glaubens. „Alta“ ist lediglich ein Füllwort für eine gewisse Anrede an den Gesprächspartner selbst oder an den Inhalt des Gesprächs: „Alta - desch isch voll krass hey!“ oder „Alta - du bisch echt bescheuert!“ Im ersten Beispiel haben wir auch zugleich die Bedeutung von „krass hey“ kennengelernt. Ein Synonym für das in Vorarlberg gebräuchli-

che „odr“. Man setzt es meist an ein Satzende oder nutzt es oft nur als alleinstehende Äußerung. Dies wäre bei dem Wort „odr“ dann eher verwirrend. Das berühmte F-Wort wird mittlerweile ebenfalls wie „krass hey“ verwendet. Entweder als Anfang eines Satzes, wenn der Jugendliche entweder seine Überraschung ausdrücken will oder einfach nicht weiß, dass es für Hauptwörter auch dazugehörige Artikel gibt. Nehmen wir also als Beispiel drei Schülergruppen, die mir morgendlich begegnen. In der einen Gruppe bekomme ich folgenden Anfang mit: Fu... des han i nia gset!“ in der zweiten Gruppe: „Krass hey do isch jo no...“ und in der dritten Gruppe: „Alta - des Level...“ Nun könnte man als hoffnungsvoller Mensch immer noch so weit in diese Fragmente interpretieren, dass am Ende doch zumindest inhaltlich über wertvolle Dinge diskutiert werden. Nehmen wir hier gleich die zweite Gruppe her. Was könnte Inhalt des Gesprächs sein und was wäre der zweite Teil des Satzes. Annahme: Die Schüler unterhalten sich über die Obergrenze der Flücht-

dem Fest. Ein Dankeschön daher auch allen Mitarbeitern des Bauhofs, die arbeiten, wenn andere noch feiern. Genießen Sie den Fasching in Feldkirch. Er läuft jetzt zur Hochform auf. Vor allem aber dauert er heuer nicht mehr lange. Am 10. Februar ist alles vorbei.

Isidörle Spälta, spälta, Nafla, Nafla, ore,ore und so witr. Was anders müand a am Wochenend net künna!

Kommentar

Fragmente Es gibt nichts Schöneres als in einem Café zu sitzen und den Menschen bei ihren Gesprächen zuzuhören. Natürlich ist das politisch nicht korrekt und grenzt an einen Lauschangriff, aber man bekommt so manche interessanten Informationen mit auf den Weg. Manchmal sogar banale Lebensweisheiten. Gut, bei diversen Gesprächen will man gar nicht zuhören, ist aber gewissermaßen gezwungen, denn die Tischnachbarn unterhalten sich derart laut, dass selbst die Kirchenglocke für die Stundenankündigung übertönt wird. In diesen Gesprächen geht es um definitiv zu viel an Informationen. So erfährt man über gesundheitliche Beschwerden, die in einer Operation endeten und die postoperativen Schmerzen werden sehr ausführlich geschildert. Das wiederum führt oft dazu, dass man seinen eigenen Espresso runterschlürft und einfach nur schnell weg möchte. Aber wie schon erwähnt, sind das Gespräche die man nicht oder nie hören möchte. Anders verhält es sich auf meinem täglichen Weg zur Arbeit. Dort begegne ich zahlreichen Schülern auf ihrem Weg in

lingszahlen. Dann würde der Satz wie folgt lauten: „Krass hey - do isch jo no Luft noch oba!“ In der dritten Gruppe wäre das Thema vielleicht das Buch von Peter Wohlleben über das geheime Leben der Bäume und Level wären übersetzt die Kapitel und der Satz würde ergänzt lauten: „Alta - des Level mit den denkenden Bäumen isch voll krass hey.“ Natürlich sind die Inhalte der Gespräche komplett andere, aber zugegeben macht es jeden Tag Spaß in solche aufgefangenen Wortfetzen mehr rein zu interpretieren, als eigentlich gemeint. Am Ende bleiben es Fragmente und es geht mich auch nichts an, aber es ist schon erstaunlich was man alles mitbekommt mit einem offenen Ohr. „Voll krass hey - odr?“

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Besuch in der „Novale“ in Nofels Die „Novale“ in Nofels wurde vor drei Monaten feierlich eröffnet. Mittlerweile ist es zu einem zentralen Treffpunkt der Nofler Bevölkerung geworden. Davon überzeugten sich bei einem Besuch auch Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser sowie Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Neben attraktiven Wohnungen, finden sich im modernen Wohnund Geschäftsgebäude auch die Bäckerei Mangold, das Blumengeschäft „Blüte Blatt & so“, der Friseursalon „patrik mein Friseur“ sowie die Eisdiele „Eismanufaktur

kolibri“, die im Frühjahr ihre Pforten öffnen wird. Im Obergeschoss ist neben den Wohnungen auch die moderne Zahnarztpraxis von Dr. Wolfgang Burger zu finden. „Die zentrale Lage im Ortskern, eine ausgezeichnete Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln und der attraktive Branchenmix haben die ‚Novale‘ innerhalb kurzer Zeit zu einem beliebten Treffpunkt in Nofels gemacht. Nochmals herzliche Gratulation an Familie Linher für dieses außergewöhnliche und mutige Projekt im Herzen von Nofels“, zeigt sich Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold beeindruckt.

Investor Wolfgang Linher mit Sohn Jan, Ortsvorsteherin Doris Wolf sowie Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold vor der „Novale“ in Nofels.

Newsletter abonnieren unter www.feldkirch.at/fluechtlinge

Flüchtlinge: Newsletter informiert regelmäßig Ab sofort wird regelmäßig ein Newsletter zu allen Neuigkeiten im Bereich „Asyl- und Flüchtlingswesen in Feldkirch“ versendet. Wer laufende Informationen zu diesem aktuellen Thema erhalten möchte, kann sich unter www.feldkirch.at/ fluechtlinge ganz unkompliziert und selbstverständlich kostenlos anmelden. 487 Asylsuchende und 94 Konventionsflüchtlinge leben derzeit in Feldkirch. Neben größeren Unterkünften wie dem Schulbrüderheim in Tisis, dem Haus Abraham in Gisingen sowie der Asylunterkunft in Nofels, werden auch kleinere Quartiere für Asylsuchende zur Verfügung

gestellt. Betreut werden die Menschen von der Caritas sowie der ORS Service GmbH. Was passiert in Feldkirch? Neben den regelmäßigen Informationen in den Zeitungen sowie im Internet unter www.feldkirch. at/fluechtlinge informiert die Stadt Feldkirch ab sofort auch via Newsletter zum aktuellen Geschehen rund um das Asyl- und Flüchtlingswesen. Informationen zu eingerichteten Spendenkonten, gefragte Sachspenden, aktuelle Veranstaltungen und Projekte sowie allgemeine Berichte zum Flüchtlingswesen halten künftig alle Interessierten auf dem Laufenden. Gleich abonnieren!

Schülereinschreibung Im Februar und März 2016 finden die Schülereinschreibungen statt

Volksschule Feldkirch Levis Einschreibung am Donnerstag, 3. März 2016, 14 bis 16.30 Uhr Volksschule Altenstadt Donnerstag, 3. März 2016, 19.30 Uhr: Informationsabend in der Aula der VS Altenstadt Die Eltern erhalten eine persönliche Einladung.

Volksschule Gisingen-Oberau Freitag, 4. März 2016, 18.30 Uhr im Anschluss an den Elternabend. Volksschule Gisingen-Sebastianplatz Mittwoch, 9. März 2016, 14 bis 16 Uhr Volksschule Nofels Schülereinschreibung ab März 2016. Die Eltern werden zu einem Gespräch eingeladen. Termin und Ort werden den Eltern frühzeitig mitgeteilt.

Volksschule Tosters KG Riedteilweg, Montag, 7. März 2016, 08.00, 12 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr KG Alvier, Donnerstag, 10. März 2016, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr Andere Kindergärten Montag,14. März 2016, 14 bis 16 Uhr Die Einschreibung findet in der VS Tosters statt. Volksschule Tisis Mittwoch, 3. Februar 2016, 19 Uhr im Anschluss an den Informationsabend. Wer an diesem Abend verhindert ist, muss sich bis

11. Februar 2016 in der Volksschule Tisis melden. Mitzubringen Zur Schülereinschreibung sind Geburtsurkunde, Sozialversicherungsnummer des Kindes, Staatsbürgerschaftsnachweis (eventuell jener des gesetzlichen Vertreters) und gegebenenfalls das Vormundschaftsdekret mitzubringen. Die einzuschulenden Kinder sind bei der Einschreibung vorzustellen. Für Kinder mit fremder Staatsbürgerschaft sind der Reisepass und die Vorlage der Aufenthaltsbewilligung erforderlich.

entgeltliche Einschaltung

Die Schülereinschreibung in den Volksschulen in Feldkirch für das Schuljahr 2016/2017 wird in der jeweiligen Schule an den unten angeführten Tagen durchgeführt:


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Gestalten Sie Feldkirch mit! „Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Alle Bürgerinnen und Bürger haben dort die Möglichkeit, Anliegen, aber auch eigene Ideen einzubringen. Die Straßenlaterne ums Eck funktioniert nicht? Sie haben Ideen, wie wir Feldkirch noch attraktiver machen können? Die Mitarbeiter der Stadt Feldkirch freuen sich über Ihre Meldung auf schau.auf. feldkirch.at oder der gleichnamigen App.

SIE HABEN IDEEN? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Demenzsprechstunde Neues Angebot für Angehörige und Betroffene ab 2. Februar Für Angehörige von Demenzpatienten, aber auch für Betroffene selbst bietet die Servicestelle für Pflege und Betreuung jeden ersten Dienstag im Monat in Kooperation mit Pro Mente eine Demenzsprechstunde an. Ab 2. Februar wird die Demenzsprechstunde im Rahmen der Aktion Demenz durchgeführt. Sie kann sowohl von Angehörigen als auch von Betroffenen in Anspruch genommen werden. Kostenlose Erstberatung Die Demenzsprechstunde ermöglicht eine kostenlose Erstberatung durch Dr. Cäcilia Seethaler (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin in Nenzing). Sollte eine ärztliche Begleitung erforderlich sein, kann diese nicht im Rahmen der Sprechstunde erfolgen, sondern muss bei einem Facharzt durchgeführt werden.

Anmeldung notwendig Die Demenzsprechstunde findet jeden ersten Dienstag im Monat um 17.30 Uhr im Haus Nofels statt. Für die Teilnahme an der Sprechstunde ist eine Ameldung bis spätestens vier Tage vor dem Termin unbedingt erforderlich. Nähere Informationen dazu gibt es im Terminvormerk rechts.

Dr. Cäcilia Seethaler berät in der Demenzsprechstunde.

Mit dem Bus zum Umzug Am Sonntag findet der Feldkircher Faschingsumzug statt Zum Feldkircher Faschingsumzug am Sonntag, dem 31. Jänner, werden auch heuer wieder zusätzliche Verstärkerbusse aus den Feldkircher Ortsteilen und aus den Vorderlandgemeinden im Einsatz sein.

Linie 67: Haltestellen in der Innenstadt Die Linie 67 fährt in dieser Zeit von Göfis kommend über den Jahnplatz zum Busplatz. Die Haltestellen Montforthaus, Elisa-

bethplatz und Montfortgasse werden nicht angefahren. Um die Lenker zu entlasten, ersuchen Stadt- und Landbus darum, die Fahrkarten am Automaten zu lösen.

entgeltliche Einschaltung

Die Verantwortlichen laden alle Besucherinnen und Besucher ein, mit dem Stadt- und Landbus nach Feldkirch anzureisen. Das minimiert den Stress und verhindert Parkplatzprobleme. Stadt- und Landbuslinien werden verstärkt gefahren Im Hinblick auf steigende Fahrgastzahlen zur Veranstaltung und um die Linienbusse zu entlasten werden Stadtbus- und Landbuslinien verstärkt gefahren. Die Linien 1, 2 und 8 fahren nach Fahrplan, sind jedoch zu Beginn und Ende des Umzuges verstärkt unterwegs. Die Landbuslinien 59, 60, 67 und 68 werden ebenfalls nach Bedarf verstärkt gefahren.

Demenzsprechstunde mit Dr. Cäcilia Seethaler, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Wann: jeden ersten Dienstag im Monat um 17.30 Uhr Wo: Haus Nofels, Servicestelle für Pflege und Betreuung Anmeldung: erforderlich unter Tel. 05525/62587 in der Praxis von Frau Dr. Seethaler; Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag, 9 bis 11 Uhr Diese Erstberatung ist kostenlos!

Die Lenkerinnen und Lenker von Stadt- und Landbus sind am Faschingsdienstag verkleidet unterwegs.

Zahl der Woche ...

3000

Für den Faschingsumzug am Sonntag werden rund 3000 Mäschgerle aus Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz mit 36 Guggamusiken und 74 Gruppen erwartet. Mit über 220 Narren der Narrenzunft Dammglonker aus Langenargen e.V. ist mit der größten Gruppe eine weitere Montfortstadt vertreten. Die Veranstalter rechnen mit 20.000 Besuchern. Der traditionelle internationale Faschingsumzug beginnt am Sonntag, dem 31. Jänner, um 13.30 Uhr in der Feldkircher Innenstadt. Die Narrenmeile in der Neustadt ist bereits ab 12 Uhr geöffnet. Am Vorabend findet um 19 Uhr im Feldkircher Dom St. Nikolaus die Narrenmesse statt. Um 20.15 Uhr startet das Guggamusik-Monsterkonzert in der Innenstadt mit Ausklang im Alten Hallenbad.


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Biberspaziergang in Bangs-Matschels Diesen Samstag findet der nächste Naturvielfalt-Spaziergang ins Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels statt. Dort begeben sich die Teilnehmer auf Spurensuche nach Bibern. Treffpunkt ist um 15 Uhr beim ehemaligen Zollamt Bangs.

Nach 300 Jahren zurück Beim nächsten NaturvielfaltSpaziergang steht ein Wildtier im Mittelpunkt, das nach rund 300-jähriger Abwesenheit in Vorarlberg nun auch im Bereich

Spaziergang am Spiersbach Bei einem gemeinsamen Spaziergang entlang des Spiersbachs wird die Vorarlberger Biberbeauftragte Mag. Agnes Steininger anhand der sichtbaren Spuren seiner Arbeit die Lebensweise des Bibers vorstellen und erklären, was ein Biber die liebe lange Nacht so macht, warum er Bäume fällt und warum er bevorzugt im Wasser lebt. Foto: Dietmar Hollenstein

Das Natura 2000 Gebiet BangsMatschels ist ein Europaschutzgebiet und somit ein besonders wertvolles Naturjuwel. Mit einer Reihe von themenbezogenen Spaziergängen lädt die Stadt Feldkirch gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den GebietsbetreuerInnen die Bevölkerung ein, sich mit den einzigartigen Lebensräumen in diesem Europaschutzgebiet und den hier beheimaten Pflanzen und Tieren vertraut zu machen.

Bangs-Matschels die Gewässer zurückerobert hat: der Biber. Der nachtaktive Nager ist zwar selten zu sehen, aber seine Spuren verraten recht deutlich seine Anwesenheit im Gebiet.

Naturvielfalt-Spaziergang am 30.1.

30. Kindermaskenball für 6- bis 10-Jährige Die Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Volksschulkinder im Alter von sechs bis zehn Jahren zum 30. Feldkircher Kindermaskenball ins Pförtnerhaus ein. Das Motto lautet in diesem Jahr: „Tauch ein in unsere bunte Unterwasserwelt“. Der Kindermaskenball findet wie jedes Jahr am Faschingssonntag statt. Saaleinlass ist um 14.30 Uhr. Es warten jede Menge Spiel und Spaß bei den unterschiedlichsten Spielstationen wie Flossenlauf, Hai-Wettschwimmen, Kinderschminken, Schatzsuche, Fischen, etc. auf die Kinder. Karten im Montforthaus Karten für den Kindermaskenball gibt es um 2 Euro im Kartenbüro des Feldkirch Tourismus im Montforthaus (Telefon 73467) bzw. an der Tageskasse. Der Kindermaskenball wird in Zusammenarbeit mit dem Jugendbeirat der Stadt Feldkirch und mit Hilfe vieler Ehrenamtlicher organisiert und durchge-

führt. Allen Helferinnen und Helfern sagen wir dafür ein herzliches Dankeschön! Informationen zum Ball Nähere Informationen zum Ball gibt es im Jugendservice Feldkirch unter Telefon 304-1287 oder unter www.jungesfeldkirch.at.

Spiel und Spaß wartet auf die Besucher des Kindermaskenballs.

Arztgespräch zum Thema Schwindel

Jeder kennt ihn, (fast) jeder hat ihn schon einmal gehabt – den Schwindel. Schwindel kann jeden immer und überall treffen. Er kann plötzlich oder langsam, zu jeder Tages- und Nachtzeit, im Liegen, Stehen oder Sitzen sowie bei alten, aber auch jungen Menschen auftreten. Schwindel kann anhalten oder nur vorübergehend vorhanden sein. Der eine Schwindel ist harmlos, der andere gefährlich. Im Anschluss an den Vortrag wird eine Fragestunde stattfinden.

„Schwindel ist nicht gleich Schwindel – wann wird‘s gefährlich?“ Referent: Prim. Dr. Philipp Werner Wann: Mi., 3.2., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei Musikalische Umrahmung: Musikschule Feldkirch

Geschenk an die Stadt Feldkirch. Letzte Woche über-

gab Dr. Daniel Malin (Mitte) ein Porträt von Leutnant Stocker an die Stadt Feldkirch. Das Gemälde eines unbekannten Künstlers ist auf 13. Jänner 1789 datiert. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber nahmen das Geschenk in Empfang.

entgeltliche Einschaltung

Das nächste Feldkircher Arztgespräch findet kommenden Mittwoch um 19.30 Uhr im LKH Feldkirch statt. Prim. Dr. Philipp Werner wird über das Thema „Schwindel ist nicht gleich Schwindel – wann wird´s gefährlich?“ referieren.


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Armut bekämpf Der grüne Klubobmann Adi Gross warnt vor einer Kürz „Die von der ÖVP geforderten Kürzungen bei der Mindestsicherung treiben armutsgefährdete Menschen noch mehr in die Armut. Vor allem Familien mit mehreren Kindern wären davon betroffen“, warnt der grüne Klubobmann Adi Gross. Die Mindestsicherung sei eine wesentliche Maßnahme für die Bekämpfung von Armut. „An dieser darf keinesfalls gerüttelt werden“, stellt Gross klar. 60.000 Menschen seien laut Armutsbericht in Vorarlberg armutsgefährdet. Hauptbetroffene seien Alleinerziehende, Mehr-

kindfamilien, schlecht Qualifizierte und Pensionistinnen. Wenn die Mindestsicherung mit 1.500 Euro für Lebensunterhalt und Wohnkosten gedeckelt wird, hätte dies existenzgefährdende Konsequenzen für diese Menschen. So würde ein Ehepaar mit zwei Kindern 550 Euro im Monat weniger zur Verfügung haben. Zum Leben blieben der Familie 750 Euro. Löhne rauf statt Mindestsicherung runter Gross warnt davor, die derzeitige Flüchtlingssituation dafür zu

Klubobmann Adi Gross

Landesregierung gespalten ÖVP und Grüne driften auch in der Flüchtlingsfrage völlig auseinander

Bei Integrationsunwilligkeit muss es Sanktionen geben!

gung um Monate zu spät und unterstreicht die bisherige Ignoranz der Bundes- und Landesregierung in der Flüchtlingsproblematik“, so FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. Eine mehr als fragwürdige Rolle haben die Vorarlberger Grünen in der Diskussion rund um die Ergebnisse des Asylgipfels eingenommen, indem sie durch Angriffe auf ihren Koalitionspartner ÖVP auf sich aufmerksam machten. Die Palette reichte dabei vom

Vorwurf der sozialen Kälte oder der Barbarei bis hin zur Aussage, dass eine Obergrenze für Flüchtlinge einem Schießbefehl an der Grenze gleichkomme. „Wenn sich eine Regierungsfraktion in dieser Art und Weise an der notwendigen Diskussion rund um die Lösung der Flüchtlingsproblematik beteiligt, dann ist das abenteuerlich und hat mit politischer Verantwortung für unser Land wenig bis gar nichts zu tun“, kritisiert Allgäuer die aktuell an den Tag gelegte Haltung der Grünen. „Neben einer Einschränkung des Flüchtlingsstromes muss es auch möglich sein, Sanktionsmechanismen bei der

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Im kürzlich einberufenen „Asylgipfel“ haben sich Bund, Länder, Städte und Gemeinden darauf verständigt, dass Österreich den Flüchtlingsstrom und die Migration nach Österreich vernünftig und nachhaltig reduzieren sowie wirksam regeln muss. „Aus unserer Sicht kommt diese Verständi-

missbräuchlichen Verwendung der Mindestsicherung von Flüchtlingen zu verankern und Integration stärker einzufordern. Bei Integrationsunwilligkeit muss es Sanktionen geben, das ist endlich außer Frage zu stellen. Wer in unser Land kommt, hat sich an unsere Werte- und Rechtsordnung zu halten, daran gibt es nichts zu rütteln“, unterstreicht FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer erneut die Haltung der Freiheitlichen. (pr)

Grüne schwächen Position des Landes

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer


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en! ung der Mindestsicherung nutzen, um Sozialabbau zu betreiben. „Ein gutes soziales Auffangnetz ist nicht nur eine essentielle Unterstützung für Betroffene in Notlagen, es sichert auch unser friedliches Miteinander“, stellt Gross klar. Er spricht sich deutlich dagegen aus, von Armut und Ausgrenzung betroffene Menschen zu diffamieren und weiter an den Rand der Gesellschaft zu treiben. „Die Behauptung, dass MindestsicherungsbezieherInnen arbeitsunwillig sind oder zu viel Geld erhalten, ist schlicht und einfach falsch. Denn: Wir haben in Vorarlberg beinahe 12.000 jobsuchende Menschen, die nicht

einmal 2.000 Stellenangeboten gegenüberstehen. Das Problem ist daher nicht die Mindestsicherung sondern der Arbeitsmarkt“, betont Gross. Für Gross ist klar: „Wir sagen Löhne rauf statt Mindestsicherung runter.“ So stagniere laut Armutskonferenz das Einkommen im mittleren Lohnbereich seit Jahren, im unteren Lohnbereich seien sogar Einbußen zu verzeichnen. „Verschärfungen der Mindestsicherung gehen daher vollkommen an der Lebensrealität der Menschen vorbei, die sich ohnehin nichts mehr leisten können“, schließt Gross. (pr)

SPÖ will Schülerparlament aufwerten drei ihrer Anträge nennen können, die dann im Landtag behandelt werden müssen.“ Unterstützung für diese Idee kommt von der AHS-Landesschulsprecherin Mimi Hu. Sie erklärt, dass dieser Schritt wichtig und richtig wäre: „Wir Schüler haben klare Wünsche und Forderungen an die Politik. Es ist uns wichtig, dass unsere Beschlüsse auch im Landtag behandelt werden und in die Landespolitik einfließen.“ Die SPÖ hat nun einen dementsprechenden Antrag an den Landtag gerichtet, wo er in der Sitzung im März zur Diskussion und Abstimmung steht. (pr)

Johanna Teufel von der Landesschülervertretung und AHS-Landesschulsprecherin Mimi Hu fordern gemeinsam mit Michael Ritsch (SPÖ), dass Anträge des Schülerparlaments im Landtag behandelt werden.

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Zweimal im Jahr finden sich die Schulsprecher des Landes im Schülerparlament zusammen. Dort diskutieren sie wichtige schulpolitische Themen und beschließen konkrete Forderungen. Dieses Engagement hat bislang jedoch nur wenig Auswirkung auf die Landespolitik. Die SPÖ möchte das ändern, wie SPÖ-Chef Michael Ritsch in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit zwei Mitgliedern der Landesschülervertretung erklärt: „Wir möchten den Jungen eine Stimme im Landtag geben. Deshalb schlagen wir vor, dass die Schülervertreter pro Schülerparlamentssitzung


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Dabei sein macht stark! Baugewerkschaft konnte im letzten Jahr viele Forderungen durchsetzen das wäre ohne die Unterstützung aus den Betrieben niemals möglich gewesen“, waren sich sozialdemokratische Bau-HolzGewerkschafterInnen bei einem Treffen mit dem Vorsitzenden der Baugewerkschaft, Josef Muchitsch, einig. Man wolle nun noch

GBH-Chef Josef Muchitsch mit Vorarlberger FSG-GewerkschafterInnen

stärker werden und zusätzliche Mitglieder gewinnen. 2015 habe gezeigt, was gemeinsam alles möglich sei, betonten die GewerkschafterInnen und AK-Kammerräte/ innen Gerd Oprießnig, Alexandra Hirschmugl und Gerhard Flatz. So sei es beispielsweise gelungen, das Bestbieterprinzip bei öffentlichen Aufträgen gesetzlich zu verankern. Dies sei ein „enormer Fortschritt“, der den seriösen Unternehmen im Lande zugutekomme und Arbeitsplätze sichere. Erfolge im Kampf gegen Lohndumping Erfolge verbuchen konnte die Baugewerkschaft auch im Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping. Seit 2015 müssen Behörden bei der Kontrolle von Unternehmen nicht mehr nur die korrekte Bezahlung des Grund- und KV-Lohns, sondern auch der

Zulagen, Jubiläumsgelder und Überstunden prüfen. Zudem wurden die Strafen bei Verstößen gegen das Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetz verdoppelt. Eine Maßnahme, „die längst überfällig war und verhindert, dass Beschäftigte um ihren Lohn geprellt werden“. Ausgezahlt hat sich eine Mitgliedschaft aber auch in Bezug auf die Lohnerhöhungen. Denn die Lohnabschlüsse im Baubereich sind deutlich höher als in anderen Branchen ausgefallen. Gemeinsam mit der hart erkämpften Steuerentlastung heißt das, dass den Menschen deutlich mehr Geld zum Leben bleibt. Nun gehe es darum, diese Erfolge dauerhaft abzusichern. Man wolle daher noch mehr Beschäftigte von den Vorteilen einer Gewerkschaftsmitgliedschaft überzeugen. (pr)

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Ob die Verankerung des Bestbieterprinzips, Erfolge im Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping oder überdurchschnittliche Gehalts- und Lohnabschlüsse. Die Gewerkschaft Bau-Holz konnte im vergangenen Jahr viele ihrer Forderungen durchsetzen. „All


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Miniköche starteten in neue Saison Nudeltorte mit frischem Ricotta und Salsiccia nach Art des Hauses Am Mittwoch, 20. Jänner 2016, fand die erste Veranstaltung, von weiteren sieben Kochnachmittagen, der diesjährigen Miniköche im Bioshop Basilikum statt. Elf Kinder im Alter von neun bis elf Jahren erhielten Tipps zur Wahl der besten Zutaten. Die Miniköche lernten sich untereinander kennen und erfuhren von Inhaber Roberto Wissenswertes rund ums Kochen, Essen und Genießen.

Roberto stellte das Menü vor und erklärte die Produkte, ehe die Kinder dann gemeinsam eine Nudeltorte mit frischem Ricotta und Salsiccia nach Art des Hauses kochten. An weiteren sieben Kochnachmittagen bereiten die Miniköche mit den Küchenchefs saisonale Gerichte mit regionalen Zutaten zu. Unter anderem werden außerdem eine Gärtnerei, eine Metzgerei und eine Bäckerei sowie Gastronomiebetriebe in Rankweil besucht. (cer)

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuten sich auf ihren ersten gemeinsamen Nachmittag im Bioshop Basilikum

Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

das traditionelle Leben eines gläubigen Muslims führt.

Je suis à vous tout de suite - Mademoiselle Hanna und die Kunst, Nein zu sagen

„Der kritisch-tiefsinnigen Tragikomödie gelingt mit unnachahmlich französischem Esprit und einem Gespür für Lässigkeit eine Wahrhaftigkeit, die überzeugt.“ (programmkino.de)

Komödie um ein gegensätzliches Geschwisterpaar, das nur eines verbindet, nie „Nein“ sagen zu können. Die attraktive Hanna lebt das schillernde Pariser Großstadtleben, während ihr Bruder Hakim

Mo 01.02.2016 Di 02.02.2016 Mi 03.02.2016 Do 04.02.2016 Fr 05.02.2016

18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr

Je suis à vous tout de suite - Mademoiselle Hanna und die Kunst, Nein zu sagen Frankreich 2015, 100 Min., franz. OmU Regie und Buch: Baya Kasmi D: Vimala Pons, Mehdi Djaadi, Agnès Jaoui, Ramzy Bedia, Laurent Capelluto u. a.

Mistress America

Komödie um die Studienanfängerin Tacy in New York, die sich von ihrer Stiefschwester Brookie zu einem freieren, abenteuerlicheren

DAS ANGEBOT ZUR WINTERFREUDE.

Lebensstil überreden lässt. Bald ist der Frust wie weggeblasen Do 28.01.2016 20.30 Uhr Fr 29.01.2016 ca. 22.00* Uhr Sa 30.01.2016 ca. 22.00* Uhr

Mistress America,USA 2015, 85 Min., engl. OmU, Regie und Buch: Noah Baumbach, D: Greta Gerwig, Lola Kirke, Matthew Shear, Jasmine Cephas Jones u. a.

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at

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Symbolfoto

BMW 4er Gran Coupé


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Auszeichnung ist erster Schritt Rankweil ist familienfreundlicher Betrieb Rankweil hat in der Kategorie „Öffentlich-rechtliches Unternehmen“ das Gütesiegel „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“ erhalten. Die Marktgemeinde ist somit auf dem Weg, familienfreundlichste Kommune der Region zu werden.

Bürgermeister Martin Summer und Norbert Preg, Leiter Bürgerservice, nahmen das Gütesiegel entgegen. Summer wies darauf hin, dass jede Auszeichnung auch stets eine Standortbestimmung

„anno dazumal“

Die Marktgemeinde Rankweil hat das Gütesiegel „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“ erhalten sei: „Die Bewertung durch eine unabhängiges Gremium zeigt stets nicht nur Erfolge, sondern auch neue Handlungsfelder und Verbesserungsmöglichkeiten auf. Nur was intern erfolgreich gelebt wird, kann nach außen wirken.“ Bereits 2012 erhielt die Marktgemeinde vom Land Vorarlberg das Zertifikat „familieplus“ und erreichte dabei 89 von 100 möglichen Punkten. 2013 folgte die

beim Musikball in Übersaxen. Der Musikverein Übersaxen veranstaltet am Samstag, dem 30. Jänner 2016 seinen alljährlichen Musikball im Dorfsaal von Übersaxen. Unter dem Motto „anno dazumal“ erwartet die Besucher ein Ballabend mit einer Menge Spaß und Unterhaltung. Für ein abwechslungsreiches Programm sorgen die Musikanten vom Musikverein Übersaxen. Natürlich gibt’s auch wieder das schon von vielen bereits sehnsüchtig erwartete Übersaxner Fasnatblättle bei dem die eine oder andere lustige Begebenheit aus dem Dorfgeschehen von Übersaxen präsentiert wird. Für Tanz und Unterhaltung sorgt das „Wälder Echo“. Rein in die Kostüme zum Musikball nach Übersaxen. (ver)

Bundesauszeichnung „Familienfreundliche Gemeinde“. Auf dem Weg zur familienfreundlichsten Gemeinde der Region Langfristig möchte die Marktgemeinde Rankweil ihre Vorreiterrolle für Familienfreundlichkeit weiter ausbauen. Dies ist jedenfalls das Ziel von Bürgermeister Martin Summer. Er kündigt für

dieses Jahr eine erneute Teilnahme an der Zertifizierung für „familieplus“ an und verweist auf die gute Kinder- und Jugendbetreuung in der Gemeinde: In den gemeindeeigenen Kindergärten gehen 288 Jungen und Mädchen ein und aus, in den öffentlichen und privaten Kleinkindbetreuungseinrichtungen für Ein- bis Dreijährige werden derzeit 131 Kinder betreut. Dazu kommt noch die Förderung oder Beteiligung an Einrichtungen wie der überbetrieblichen Kinderbetreuung, der Montessori-Kindergartengruppe, der Wald-Kindergruppe Schafplatz oder dem Eltern-Kind-Treff. Unter anderem punktet Rankweil auch mit dem Kinder- und Familientreff Bifang oder der Veranstaltungsreihe „Kind sein in Rankweil“. Die Marktgemeinde beschäftigt derzeit 158 Personen, davon sind 100 Frauen und 58 Männer. (red)

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Rankweil wurde gemeinsam mit zwölf weiteren Bewerbern in der Kategorie „Öffentlich-rechtliches Unternehmen“ ausgezeichnet. Beurteilt wurden Maßnahmen in sieben betrieblichen Handlungsfeldern: Arbeitszeit, Karenz und Wiedereinstieg, Elternförderung, Beruf und Pflege, familienbewusste Serviceleistungen, Chancengleichheit in der Führung und Weiterbildung sowie familienbewusste Unternehmenskultur.


Donnerstag, 28. Jänner 2016

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Abwaschbare Sünden Lichtdusche Basilika

Eröffnung und Segnung am kommenden Dienstag in der Basilika

GUTSCHEIN

Machen Sie es sich leicht! Ein „gereinigter“ Körper ist leistungsfähiger und hat auch eine „schönere Ausstrahlung“. Dem erfolgreichen Abnehmen steht somit nichts mehr im Wege!

Dr. med. Stephan Schimpf ist Ernährungsmediziner und Medizinischer Leiter von SALOMED. Auskünfte unter www.salomed.com

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Um die noch offenen Kosten für die Anschaffung der Orgel zu decken, setzen die Musiker unter anderem auf die Unterstützung der Rankweilerinnen und Rankweiler, beziehungsweise werden in den kommenden Monaten auch mehrere Veranstaltungen dazu organisiert. (cer)

Um mit der immer höher werdenden Belastung durch Umwelt- und Nahrungsmittelgifte fertig zu werden, hat sich der Körper einen schlauen Trick einfallen lassen: Giftstoffe werden dort abgelagert, wo sie zumindest vorübergehend den geringsten Schaden anrichten können: im Fettgewebe. Sobald man also beginnt, Gewicht zu verlieren, werden viele dieser gespeicherten Giftstoffe freigesetzt und überschwemmen den Körper. Das führt mitunter zu den bekannten Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Probleme (Leaky-Gut-Syndrom), rapider Leistungsabfall, Schwindel, Gereiztheit u.v.m. („Toxisches Syndrom“), die dann häufig zum Abbruch einer Diät führen. Um dem entgegenzutreten, hilft nur eines: Jede Diät-Maßnahme sollte von einer Entgiftungskur begleitet werden! Ich empfehle hierzu den begleitenden Einsatz von PMA-Zeolith, ein Natur-Mineral, welches nachgewiesen die Darmwandfunktion und damit die Schutzbarriere des Körpers vor Fremdstoffen stärken kann. Schadstoffe wie Blei, Arsen, Cadmium, Chrom, Nickel sowie Ammonium werden im Magen-Darm-Trakt gebunden und auf natürlichem Wege wieder abtransportiert.

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Was es bis zum „Jahr der Barmherzigkeit“ nur in den vier großen päpstlichen Basiliken in Rom gab, gibt es ab kommenden Dienstag auch in der Basilika in Rankweil. Es handelt sich um eine Heilige Pforte. Die Heilige Pforte in der Basilika Rankweil wird an der Gittertür zur Gnadenkapelle angebracht. Mesner Martin Salzmann hatte die Idee dazu und freut sich, dass dadurch die Möglichkeit geboten wird, nur durch das Durchschreiten seine Sünden und die damit verbundenen Folgen fürs ewige Leben hinter sich lassen zu können. Bischof Benno Elbs wird in der Abendmesse des 2. Februar (in

der Basilika) sowohl die Heilige Pforte eröffnen als auch die Truhenorgel segnen. Trotz BonsaiFormat ist die neue Truhenorgel, aus der Werkstatt der Vorarlberger Orgelbauerfamilie Pflüger, sehr wertvoll. Auf Initiative des Basilikachores (Organistin Gerda Poppa und Chorleiter Michael Fliri) konnte das hochwertige Instrument, das bei Konzerten in der Basilika und bei Gottesdiensten in der Gnadenkapelle zu hören sein wird, angeschafft werden.

Foto: iStock

Mit der „Lichtdusche“ in der Gnadenkapelle eröffnet Bischof Benno Elbs am 2. Februar 2016 eine Heilige Pforte in der Basilika Rankweil.

KEIN ABNEHM-ERFOLG OHNE GLEICHZEITIGES ENTGIFTEN!


Donnerstag, 28. Jänner 2016

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Hört… Hört… Rund 170 Wirtschaftstreibende waren dabei, als Investment Punk und Banker Gerald Hörhan vergangenen Donnerstag, 21. Jänner 2016, im Vinomnasaal Rankweil über die Menschen der New Economy und deren Arbeitsmotivation sprach.

Wirtschaftsabend Rankweil 2016

Moderatorin Heike Montiperle eröffnete den Abend und Bürgermeister Martin Summer stellte die Maßnahmen der Gemeinde vor, um Betriebe anzusiedeln und Ausbildungsplätze zu schaffen. Carolin Frei von der Erlebnis Rankweil wies in ihrer Begrüßungsrede darauf hin, dass für junge Menschen neben dem finanziellen Aspekt vor allem sinnerfülltes Arbeiten und Wertschätzung von Bedeutung sind. v.l.: Carolin Frei (Erlebnis Rankweil), Gerald Hörhan (Referent), Martin Summer (Bürgermeister), Heike Montiperle (Moderation)

Investment Punk Gerald Hörhan zeigte anschließend anhand mehrerer Beispiele, warum Unternehmen, die sich nicht um ihren Online-Auftritt kümmern, künftig nur schwer gute Arbeitskräfte finden werden. Dem Vortrag lauschten unter anderem Nicole und Josef Welte (Prisma Holding AG), Brigitte und Thomas Prugger (Olina Küchen Dobler, Prugger GmbH), Karl Loacker (Raiffeisenbank Rankweil), Silvia Andrich-Nenning (Taschen Ströhle), Stefan Bauer und Christoph Tangl (Vorarlberger Volksbank), Mario Collini (Collini Wohndesign), Annelies und Christian Dobler (Dobler Installationstechnik), Cilli und Markus Gstach (Schweinemastund Schlachtbetrieb Gstach), Christine Pesendorfer (Industriepark Kunert) und Loek Versluis (MC Donalds) sowie Harald Künzle (Reiter Möbel). (cer)

Das Buffet wurde vom Restaurant Schwarzer Adler zusammengestellt.

v.l.: Norbert Schmidle (Haargenau), Stephan Frick (Frick & Schöch ZT), Joachim Entner (Entner Dach)

Über 170 Gäste kamen zum Wirtschaftsabend in den Vinomnasaal

v.l.: Bettina Haas und René Nick (Skribo), Veronika Breuß (Bäck Breuß)


Donnerstag, 28. Jänner 2016

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Fastenzeit mit P. Anselm Grün Er ist einer, auf den viele hören: P. Anselm Grün, Benediktiner aus dem Kloster Münsterschwarzach. Wirtschaftsmanager, religiös Interessierte, spirituelle Weltenbummler: Sie alle lassen sich von Anselm Grün begleiten. In schlichten, verständlichen Worten vermag er ein Gespür dafür zu wecken: Ja, es macht Sinn, Gott im Leben Achtung zu schaffen und sich von den Erfahrungen der Glaubenden aller Zeiten berühren zu lassen. Sieben Wochen lang begleitet Anselm Grün die Leserinnen und Leser des Vorarlberger KirchenBlattes heuer durch die Fastenzeit - mit einem Thema, welches das von Papst Franziskus ausgerufene „Jahr der Barmherzigkeit“ aufgreift: Anselm Grün schreibt im KirchenBlatt über die so genannten „Geistigen Werke der Barmherzigkeit“. Sie sind aktueller denn je, auch wenn sie schon eine lange Geschichte haben. Im Mittelalter hat man die sieben „leiblichen“ Werke der Barmherzigkeit, die auf die Worte Jesu im Matthäusevangelium zurückgehen, um sieben geistige Werke der Barmherzigkeit erweitert. Parallel zu den 14 Kreuzwegstationen konnte man so im Mittelalter die 14 Werke der Barmherzigkeit betrachten. Thomas von Aquin nennt sie 14 Tugenden, die den Menschen mehr und mehr in den Geist von Jesus Christus einführen. Die Fastenzeit-Serie im KirchenBlatt trägt den Titel „heilsam sprechen“. Das bedeutet: So sprechen, dass einem anderen geholfen ist. Das ist mehr als bloß

reden. Da haben Worte Kraft. Sie können heilen. In den „geistigen Werken der Barmherzigkeit“ geht es um solch heilsames Sprechen. Wie man Fehler eines anderen zur Sprache bringt zum Beispiel, oder wie man mit Beleidigungen umgeht. Aber auch: Wenn ich Trauernden begegne – und Worte schwer über die Lippen kommen. Die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit sind: Für Lebende und Verstorbene beten - Trauernde trösten - Zweifelnden recht raten - Unwissende lehren - Irrende zurechtweisen - Lästige geduldig ertragen - Denen, die uns beleidigen, gern verzeihen. Sie können das Vorarlberger KirchenBlatt inkl. der Serie „heilsam sprechen“ für sieben Wochen gratis bestellen: Vorarlberger KirchenBlatt, Bahnhofstr. 13, 6800

Foto: Vanessa Weingartner

Neue Serie „heilsam sprechen“ im KirchenBlatt

P. Anselm Grün Feldkirch, Telefonnummer 05522 3485-125, E-Mail: kirchenblatt@ kath-kirche-vorarlberg.at

Der Bezug des KirchenBlattes endet nach sieben Wochen automatisch. (pr)

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Donnerstag, 28. Jänner 2016

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Bei Auto Gerster wird auch im Winter gegrillt

MOSE Plus – Die neunzehn Gebote Die Band von MOSE, Thomas Keckeis, Thomas Kuschny, Markus Marte, Karl Müllner und Herbert Walser-Breuß, beschreiben sich selbst als einmal stachlig, garstig, einmal bizarr wie eine steinerne Wüste und einmal samtweich und zart wie ein neugebrorenes Kitz. Ihre Songs sind mit dem Charme quietschend, pfauchender Dampfmaschinen und der konsequenten Eleganz kopulierender Nilpferde zu vergleichen. Das Konzert am Samstag Abend, 30. Januar 2016, 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt,

Am vergangenen Samstag stürmten knapp über 1.000 Besucher die Gerster Betriebe in Dornbirn, Koblach und Bludenz um beim mittlerweile schon traditionell gewordenen Angrillen dabei zu sein – und das ganz ohne persönliche Einladungen. Die sportbegeisterten Autoliebhaber kamen ebenfalls voll auf ihre Kosten. Mit Spannung wurde dank Elektro Studio Kreil auf 2 Riesenflachbild Fernsehern die Abfahrt in Kitzbühel verfolgt. Unsere kleinsten Besucher hatten viel Spaß beim Kinderschminken, beim Malen und mit den von Gerster bereitgestellten Spielen. Der brandneue Opel Astra sowie alle aktuellen Modelle der Marken Opel, Ford und Suzuki stehen ab sofort bei Auto Gerster zur Probefahrt bereit und die Mitarbeiter rund um Gerster freuen sich über Ihren Besuch! (pr)

Auch Kinder kamen voll und ganz auf Ihre Kosten!

Ein sicherlich außergewöhnliches Konzert am Samstag Abend im Saumarkt

Faschingsfinale im Dogana Die selbstgegrillten Spieße schmeckten den Koblachern besonders gut

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gal mit dem roten Rufzeichen gekennzeichnet und dadurch leicht zu erkennen. Als österreichischem Händler ist INTERSPAR die heimische Herkunft bei Lebensmitteln besonders wichtig. Frischfleisch, Milchprodukte, Brot und Gebäck sowie Obst und Gemüse der Saison stammen daher bevorzugt aus Österreich – mit fairen Preisen für die Erzeuger und guten Preisen für die Konsumenten.

Der Fasching hat im Dogana schon seit Jahrzehnten große Tradition und ist auch schon legendär. Wenn sich zum Ausklang nochmal alle Narren aus dem ganzen Land treffen. Das Doganateam überlegt sich jedes Jahr aufs neue passende und aktuelle Themen. Heuer steigt am Rosenmontag 8.2. ab 20 Uhr die „BösewichteParty“ Dann darf jeder mal den Bösewicht in sich entdecken. Hier die Liste der Top Bösewichte: Darth Vader, Joker, Hannibal Lecter, Two Face, Es, Frankenstein, Dracula, Panzerknacker, Lex Luthor, Red Skull, Kapitän Hook, Sauron, Goldfinger, Dr. No, Biff Tannon, Lord Voldemort, Agent Smith, Al Capone, Schneekönigin, Medusa, Cruella di Vil, Herzkönigin, Gargamel, Bugs Bunny;-), u.v.m. Am Faschingsdienstag 9.2. ab 16 Uhr heißt es dann Frankreich

Mehr als 2000 Lieblingsprodukte wurden bei INTERSPAR auf dauer verbilligt. Foto: INTERSPAR

Qualität hat ihren Preis – der muss aber nicht immer hoch sein! INTERSPAR hat die größte Auswahl im Lebensmittelhandel und das breiteste Angebot vom Preiseinstieg bis zu Luxus für jeden Tag. Mit S-BUDGET bietet INTERSPAR Qualitätsprodukte zum Diskont-Preis. Dank „IMMER BILLIG“ gibt es nun aber auch über 2000 Lieblingsmarken auf Dauer stark preisgesenkt. Im INTERSPARHypermarkt sind diese am Re-

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WIR kommen! „ U la la Alaba“ Zur Einstimmung der FußballEM in Frankreich verwandelt sich das Dogana in einen Rot-WeißRoten-Hexenkessel. Dresscode: Rot-Weiß-Rot Willkommen sind natürlich auch alle Spielerfrauen, Rosenverkäufer, Ordner, Physiotherapeuten, Baguette Liebhaber, Zizzileverkäufer, Maskottchen, Cheerleaders, Linienrichter und Fred Combuse! Also liebe Narren und Närrinnen, man trifft sich im Dogana und lässt den Fasching so richtig ausklingen! Spälta, Spälta ho! (pr)


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Räumungsfinale bei Möbel Frick Schnäppchenjäger kommen voll auf ihre Kosten Wer Qualitätsmöbel zu Spitzenpreisen sucht, findet bei Möbel Frick in Nenzing immer den optimalen Partner. Und beim Räumungsfinale ist vieles noch günstiger - wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld. Noch läuft der Winter-Schlussverkauf – wer schnell zugreift, hat den größten Profit Möbel Frick ist bekannt als erste Adresse für alle, die Qualitätsmöbel suchen. Jene, die zu noch günstigeren Preisen einkaufen möchten, warten auf den Winterschlussverkauf. Da wird Platz gemacht für neue Kollektionen. Vieles muss raus: Die ganze Wohnung könnte man supergünstig neu einrichten. Aber auch tolle Einzelstücke sind noch da bis hin zu Elektro-Markengeräten – und das alles bis zu 60 Prozent preisreduziert.

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Donnerstag, 28. Jänner 2016

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MEINUNG

„Rote Linien“ bei den TTIP-Verhandlungen

Unsere Lebensmittel- und Umweltstandards möchte die EU Der Hofnarr der nicht für Freihandel Wiener Gesellschaft aufs Spiel setzen. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

¶Heuer feiert der Wiener Opernball sein 60-jähriges Jubiläum. Programm und Inszenierung versprechen Perfektion und Eleganz. Aber was wäre der Wiener Opernball ohne Richard Lugner? Seit über zwei Jahrzehnten rumpelt er nun schon auf dem „Ball der Bälle“ herum. Und wovon die Opernballdemonstranten einst nur träumen konnten, schaffte Lugner spielend: die Unterwanderung der Veranstaltung. Lugner verleiht diesem Fest gepflegten Übermuts eine proletarisch-anarchistische Note. Ein Busenblitzer hier, eine Balgerei dort. Und er, der Poltergeist, immer mittendrin. Gut möglich, dass er auch einmal von seiner Loge aus auf die Tanzfläche kippt. Wie auch immer. Er ist der unumstrittene Hofnarr der Wiener Gesellschaft. Wobei nicht immer ganz klar ist, wer da wen an der Nase herumführt. Vor Lugner hatte sonst erst einer diese Rolle inne: Udo Proksch. Aber der schnappte über und wurde kriminell. Seinen bislang größten Auftritt hatte Lugner übrigens 1998. Da schaffte er sozusagen als Narrenkappenbomber der Nation bei der Bundespräsidentenwahl 9,9 Prozent.

Lugner (hier mit Gemahlin) hat eine große Stärke: Ihm ist nichts peinlich. Foto: Spitzauer

den Freihandel. Jede Regierung kann mitbestimmen, ob es zu TTIP kommt oder nicht“, versicherte Hogan.

¶(sam). Den ersten Besuch in Österreich nutzte EU-Agrarkommissar Phil Hogan, um seine Pläne für die Zukunft der Landwirtschaft vorzustellen. Die Regionalmedien Austria waren vor Ort. Hogan bezweifelt, dass sich die EU und die USA beim Freihandelsabkommen TTIP bis 2017 einigen. Landwirtschaft sei bisher in den Verhandlungen noch kein großes Thema gewesen, wenn es so weit sei, gebe es aber „rote Linien“. „Unsere hohen Lebensmittel- und Umweltstandards opfern wir nicht für

„Wir können sitzen bleiben“ Hermann Schultes, Präsident der  Landwirtschaftskammer, stimmte Hogan zu: „Die Bauern sind im österreichischen Parlament stark genug: Wenn wir sitzen bleiben, gibt es kein TTIP!“Leonore Gewessler von Global 2000 sieht dennoch Gefahren für die Lebensmittel- und Umweltstandards: Schiedsgerichte, die über nationalem Recht stehen, und die regulatorische Kooperation. Durch diese könnten Standards zwischen der EU und den USA aufgeweicht werden, wenn sie für den Handel wichtig sind.

Einfacher zu Förderungen Abseits vom Thema TTIP möchte Hogan Förderungen für Bauern erleichtern und Kontrollen durch die EU vermindern. Was heimische Landwirte zur Zukunft der EU-Agrarpolitik sagen, lesen Sie im Anschluss.

Kommunikation

Neue Märkte

Kleine Strukturen

Phil Hogan: „Die Europäische Union verhandelt selbstbewusst mit den USA.“ Foto: EU-Kommission

Foto: LFBÖ

Foto: Oberösterreichischer Bauernbund

Foto: Schachinger

Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst-Betriebe: „Wir erwarten uns von der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) eine bessere Kommunikation der umfassenden Leistungen und der Bedeutung der heimischen Landwirtschaft für die Lebensqualität im Land. Zudem sollte ein umfassendes Versicherungssystem zur Minimierung der Risiken durch Klimawandel und Marktschwankungen aufgebaut werden. Der Agrarkommissar hat die europäischen Produktions- und Qualitätsstandards bei den TTIP-Verhandlungen sicherzustellen, damit diese nicht durch Importe aus Übersee unterlaufen werden.“

Maria Sauer, Direktorin des oberösterreichischen Bauernbundes: „Zuallererst muss Europa – und hier besonders die Europäische Union – die Flüchtlingskrise in den Griff bekommen. Im Bereich der EU-Agrarpolitik konkret gilt es, neue Märkte zu erschließen und somit die Preise abzusichern, die ein Wirtschaften für bäuerliche Familienbetriebe ermöglichen. Die Konzentration auf Qualität kann dabei für europäische Produkte das wesentliche Alleinstellungsmerkmal sein. Ich wünsche mir mehr Praktiker in den Entscheidungsgremien, um Landwirtschaft nicht zu verunmöglichen.“

Raimund und Katharina Stöckl, Bio-Schweinebauern: „Studien, wie zum Beispiel der Weltagrarbericht aus dem Jahr 2008, belegen, dass nur regional angepasste, ökologische und kleinstrukturierte Landwirtschaft in Zukunft die Ernährung der Menschen auf der ganzen Welt sicherstellen wird. Die EU-Agrarpolitik sollte sich an den Ergebnissen dieser Studien ausrichten. Hohe Fixkosten zwingen kleine Bauern, sich im Wettbewerb geschlagen zu geben. Österreich hätte im Rahmen der EU-Agrarpolitik mehr Möglichkeiten gehabt, kleinere Strukturen zu stärken. Das scheiterte an den obersten Bauernvertretern.“


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The Gregorian Voices Die Meister des gregorianischen Chorals Zeit der Besinnung. Lassen Sie sich von den faszinierenden Stimmen der Solisten und dem bewegenden Chorgesang ergreifen. Die Gruppe THE GREGORIAN VOICES wird Ihnen ein überwältigendes Konzert und ein unvergleichliches Hörerlebnis bieten. (pr)

Seit dem Frühjahr 2011 ist die Gruppe The Gregorian Voices wieder auf Tournee in Europa. Mit ihrem Leiter Georgi Pandurov und acht außergewöhnlichen Solisten tritt sie das Erbe des Männerchors Gloria Dei an. Ziel dieses Chors war die Wiederbelebung der Tradition der orthodoxen Kirchenmusik, und das Ensemble erhielt mehrere internationale Auszeichnungen. Außerdem wurde den Mitgliedern der Gruppe die seltene Erlaubnis zuteil, während der Konzerte Mönchsgewänder zu tragen. Alle acht Sänger haben eine klassische Gesangsausbildung. Gemäß der gregorianischen Tradition singen sie einstimmig. Mit ihren hervorragenden Stimmen und zahlreichen Solostücken beweist der Chor, dass Gregorianik auch heute noch lebendig ist. Die acht in Mönchskutten gekleideten Sänger schaffen es eine mystische Atmosphäre zu erzeugen.

Ein Grund länger zu feiern: Noch bis 29. 2. 2016 bekommen Sie alle Internorm-Fenster zum günstigeren Preis von 2015 – inklusive Österreich-Paket für mehr Heizkostenersparnis.

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Sie lassen den Hörer tagträumen und versetzen ihn in die Welt des Mittelalters zurück. Die Gesänge des Chors entführen das Publikum in eine spirituelle Klangwelt ohne zeitliche, religiöse oder sprachliche Grenzen. Durch die schlichte Präsentation des Chors hat der Zuschauer die Möglichkeit, sich voll und ganz auf die mystische Stimmung und die beeindruckende Darbietung zu konzentrieren. Das Programm der Gregorian Voices besteht aus klassisch-gregorianischen Chorälen, orthodoxen Kirchengesängen, Liedern

und Madrigalen der Renaissance und des Barock sowie einigen ausgewählten Klassikern der Popmusik, gesungen im Stil der mittelalterlichen Gregorianik. Unter Gregorianik oder gregorianischem Choral versteht man den einstimmigen, unbegleiteten, liturgischen Gesang der katholischen Kirche in lateinischer Sprache, der das geistliche Leben der Kirche bis zum heutigen Tag begleitet. Die Lieder sind von geistlicher Tiefe geprägt. Sie entführen den Zuhörer in die Welt der mittelalterlichen Klöster und bieten eine wunderschöne

Sonntag 31.1. um 17 Uhr in der St Laurentiuskirche in Bludenz Einlass ab 16 Uhr. Der Vorverkaufspreis liegt bei 21,90 Euro oder 24 Euro an der Abendkasse. Die Karten können bei Tyrolia in Bludenz oder unter www.oeticket.com erworben Montag 1.2. um 19.30 Uhr in der Kirche St. Leopold in Dornbirn Einlass ab 18.30. Der Vorverkaufspreis liegt bei 21,90 Euro oder 24 Euro an der Abendkasse. Die Karten können unter www. oeticket.com erworben werden.

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Kein BIC mehr bei Zahlungen im SEPA Raum

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• Ab 1. Februar reicht die IBAN (International Bank Account Number) innerhalb des SEPA Raums • Euro Überweisungen werden noch einfacher • Umstellung bei Erste Bank und Sparkassen bereits ab 20. Jänner

-50%

Dazu Alexander Pichler, Leiter Service und Support der Sparkasse Feldkirch: „Was bisher nur innerhalb Österreichs galt, ist jetzt auch im gesamten SEPA Zahlungsraum möglich. Mit 1. Februar 2016 entfällt die Verpflichtung, einen BIC Code anzugeben, es reicht alleine die IBAN. Laut SEPA-Migrationsverordnung der EU betrifft das alle SEPA-Überweisungen und SEPALastschriften. Für Kunden von Erste Bank und Sparkasse, erfolgte die technische Umstellung bereits ab 20.Jänner. Ab dann wird im digitalen Banking das Feld für den BIC (Business Identifier

Code – auch unter dem Begriff SWIFT-Code bekannt) bei diesen Überweisungen nicht mehr angezeigt, auch bei SEPA-Zahlungsanweisungen in Papierform muss dieses Feld nicht mehr ausgefüllt werden“. Was ist SEPA? SEPA steht für Single Euro Payments Area und bezeichnet die Schaffung eines einheitlichen Zahlungsverkehrsraumes. Derzeit beteiligen sich 34 Länder an diesem Projekt und zwar alle Länder der EU 28 sowie Island, Liechtenstein, Monaco, San Marino, Norwegen und die Schweiz. (pr)

Alexander Pichler, Leiter Service und Support Sparkasse Feldkirch

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Donnerstag, 28. Jänner 2016

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Fasching in der Region

29.1. 18.00 Uhr Faschingskonzert Pförtnerhaus 30.1. 19.00 Uhr Narrenmesse im Dom 30.1. 20.15 Uhr Monsterkonzert der Guggamusiken 30.1. 20.00 Uhr Musikball 2016 im Winzersaal, Klaus 30.1. 20.00 Uhr 4. Koblacher Dorfball im Gemeindezentrum, Koblach 30.1 20.00 Uhr Ball Brederis, 15.00 Uhr Kaffeekränzchen Kindergarten, Brederis 30.1. 15.00 Uhr Schuhplatter-Kränzle mit Ball, Karten ab 19.00 Uhr, Frödischsaal, Muntlix 31.1. 13.30 Uhr Internationaler Fasnatumzug der Spältabürger 4.2. 14.30 Uhr „Seniorenkränzle“ (Frauenrunde) – Pfarrzentrum Altenstadt (Voranmeldung) 4.2. 15.00 Uhr Koblacher Frauenkränzle, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 5.2. 20.00 Uhr Maskenball vom Schiverein Tisis – GH Löwen, Tisis 5.2. 20.00 Uhr 1. Nofler Dorfball, Turnhalle der VS Nofels 6.2. 20.00 Uhr 2. Nofler Dorfball, Turnhalle der VS Nofels 6.2. 20.00 Uhr Altenstädtner Dorfball, VS Altenstadt (Pfadfinder)

6.2. 14.00 Uhr 7.2. 14.30 Uhr 8.2. 20.00 Uhr 8.2. 19.00 Uhr 9.2. 10.00 Uhr 9.2. 11.00 Uhr 9.2. 14.00 Uhr 9.2. 16.00 Uhr 9.2. 14.00 Uhr 9.2. 14.00 Uhr

Faschingsumzug Götzis, Dorfzentrum Feldkircher Kindermaskenball, Pförtnerhaus Bösewichte-Party im Dogana Rosenmontagsball, Hotel Hoher Freschen, Rankweil Kinderumzug in Gisingen von VS Sebastianplatz bis SZ Oberau (Milchsüppl’r) Faschingssause des Elternvereins Altenstadt in der Volksschule Altenstadt Tostner Faschingsumzug (Elternverein VS Tosters) und Ausklang am Kirchplatz Oh la la, Alaba – Frankreich wir kommen! - Party im Dogana Faschingsumzug Meiningen, Dorfzentrum Kinderfasching, Faschings Halli-Galli, ab 17 Uhr Bar Klubheim, Sportplatz Sulz

Vertrauensgrundsatz Beim Wintersport mit Kindern gilt vermehrte Rücksicht zu nehmen Kollision wäre durch den Kläger bei entsprechender Beobachtung des Schiweges möglich gewesen, für die Beklagte war die Kollision hingegen unvermeidbar. Die Gerichte führten aus, dass die Sorgfaltspflichten der ohnedies nur mit geringer Geschwindigkeit fahrenden Beklagten nicht überspannt werden dürfen und wiesen das Klagebegehren ab.

Trotz dieser Einzelfallentscheidung ist darauf hinzuweisen, dass auf ein verkehrsgerechtes Verhalten von Kindern auf der Schipiste nicht oder nur beschränkt vertraut werden darf. Gerade im Zusammenhang mit Kindern ist daher besondere Vorsicht geboten. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch

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Im Anlassfall stand der siebenjährige Kläger ca. zwei Meter neben der Schipiste, als sich die beklagte Snowboarderin näherte. Sie bemerkte den Kläger und setzte zu einem Rechtsschwung an. Aufgrund ihrer Position auf dem Snowboard wendete sie dem Kläger kurzzeitig den Rücken zu und konnte dadurch das Einfahren des Kindes in die Piste nicht wahrnehmen. Die anschließende

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Grundsätzlich darf auch beim Wintersport auf das verkehrsgerechte Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer vertraut werden. Dieser Vertrauensgrundsatz gilt aber nicht gegenüber Kindern. Dennoch muss ein Wintersportler nicht damit rechnen, dass ein siebenjähriger Schifahrer, der außerhalb der Schipiste steht, jederzeit wieder in die Piste einfahren könnte.


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Sennerei Schnifis expandiert Das 110-jährige Bestehen war nicht der einzige Grund zum Feiern Anlässlich des 110-Jahres-Jubiläums lud die Sennereigenossenschaft Schnifis und Umgebung zum Neujahrsempfang in den Laurentiussaal. Die Gäste unterhielten sich bei einem stimmungsvollen Programm, hervorragendem Essen und kaiserlichem Besuch. Gesprächsthema Nummer eins war die Übernahme von Käse Konzett.

Standort Sulz bleibt erhalten Peter Dünser über die Zukunft des Unternehmens: „Der Produktions- und Verkaufsstandort Sulz bleibt erhalten, alle Mitarbeiter werden übernommen. Das Sortiment von Konzett passt außerdem sehr gut zu uns. Gerade mit dem Sauerkäse können wir unser Angebot um ein namhaftes Qualitätsprodukt erweitern.“

Neben den Grußworten von Landesrat Erich Schwärzler und dem Festreferat von Hubert Gorbach ließ vor allem die Neuigkeit von Obmann und Geschäftsführer Peter Dünser aufhorchen: Mit 1. Mai wird die Sennereigenossenschaft Schnifis und Umgebung die Firma Käse Konzett in Sulz übernehmen.

Audienz des Kaisers Diese Neuigkeit war neben dem 110-Jahre-Jubiläum ein weiterer Grund zum Feiern. Kochprofi Wolfgang Ponier zauberte mit seinem Team ein köstliches Mittagessen für die geladenen Gäste und vor dem Dessert bat der Kaiser höchstpersönlich Obmann

Langjährige Geschäftspartner Das Traditionsunternehmen Konzett besteht seit 1948 und wird seit 1976 von Kurt Konzett geführt. „Nach Vollendung meines 40-jährigen Dienstjubiläums freue ich mich, mein Unternehmen in die Hände eines langjährigen und bestens bekannten Geschäftspartners zu übergeben“, sagt Kurt Konzett, der sich vor allem mit dem Sauerkäse und exquisiten Vorarlberger Reibkäsemischungen einen Namen gemacht hat.

Termine Geplante Termine im Jubiläumsjahr 2016 11. März Käse-Kulinarium mit Hansi Baumgartner (Degust) in „Üs‘raStuba“ 25./26. März Jubiläums-Ausstellung mit Verkostung im ZimbaparkBürs 11. Juni Käse und Wein mit den WalgauWinzern in „Üs‘raStuba“ 25. September Bauernhoftag bei Familie Walter Sohm, Bassig 16. Oktober ORF Frühschoppen mit Buchpräsentation im Laurentiussaal 25. November Käse-Kulinarium mit Christiane Mösl (Arge Heumilch) in „Üs‘raStuba“

Peter Dünser und Vizeobmann Markus Hartmann zur Audienz. Selbstverständlich wollte Ihre Majestät dem Käsekaiser Laurentius vorgestellt werden und auch der Konzett’sche Sauerkäse war ganz nach dem Geschmack des hohen Besuchs. Gäste in Festlaune Neben Landesrat Erich Schwärzler und Landwirtschaftskammerpräsident Josef Moosbrugger gratulierten die Bürgermeister der Einzugsgemeinden Anton Mähr, Gerold Mähr und Walter Rauch zum Jubiläum. Festredner Hubert Gorbach offenbarte sich als Genießer und Käse-Botschafter. Kunden und Geschäftspartner waren ebenso in Festlaune wie die Obleute anderer Sennereien, Genossenschafter, Bäuerinnen und Bauern sowie die Mitarbeiter der Sennerei Schnifis. Traditionsreich und modern Bereits 1906 wurde die Sennereigenossenschaft Schnifis und Umgebung gegründet. Heute produziert sie Premium-Heumilchkäse und hochwertige Milchprodukte und wird von 14 bäuerlichen Betrieben in der Region getragen. Unter den zahlreichen Auszeichnungen für die Produkte sticht der im November 2015 verliehene österreichische „Käse-Kaiser“ für den Echten Schnifner Laurentius hervor. In einer Zeit, in der eine deutliche Verunsicherung durch TTIP herrscht, ist diese Vorarlberger

Lösung als regionaler Lichtblick zu sehen. Obmann Peter Dünser: „Wir werden uns auch in Zukunft alle Mühe geben, unsere Kunden mit einem Stück unverfälschter Heimat zu versorgen.“ Im Jubiläumsjahr 2016 sind noch weitere Veanstaltungen rund um das Thema Käse geplant. (pr)

INFO

Sennereigenossenschaft Schnifis und Umgebung Gegründet 1906 11 Mitarbeiter 9 Vorstandsmitglieder Obmann und Geschäftsführer: Peter Dünser zahlreiche Auszeichnungen, aktuell: Käsekaiser 2016 Produkte: Bergkäse, Laurentius, Reibkäse, Butter, Jogurt, Topfen, weitere regionale Produkte Übernahme Käse Konzett: 1. Mai 2016 www.sennerei-schnifis.at


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Komm in unser Team! Werde Milchtechnologe oder Lebensmitteltechniker! Am Anfang steht die Milch, am Ende das fertige Ländle Produkt. Dazwischen liegen viel Technik, lebensmittel-chemische Prozesse und mikrobiologische Vorgänge – das ist die Welt der Milchtechnologen oder Lebensmitteltechniker.

Die Einsatzmöglichkeiten sind äußerst vielfältig. Sie reichen von der Milchannahme und Produktion über Laborarbeit, Logistik und Verpackung bis zur Forschung und Produktentwicklung, Qualitätskontrolle und Management. Du wirst Experte in allen Fragen zum Thema Milch – dem weißen Gold.

Werde auch du ein Lehrling bei Vorarlberg Milch! Ausbildungsweg: • 3/3,5-jährige Lehre ab dem 15. Lebensjahr Anforderungen: • Abgeschlossene Pflichtschule • Freude am Umgang mit Lebensmitteln • Interesse an biologischen Vorgängen • Guter Geruchs- und Geschmacksinn • Hygienebewusstsein • Beobachtungsgabe und Teamfähigkeit

Vorarlberg Milch – „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ An unsrem Produktionsstandort verarbeiten wir jährlich 60 Mio. Liter Milch und beschäftigen 120 Personen, davon 6 Lehrlinge. Ländle Milch ist die bekannteste und beliebteste Lebensmittelmarke in Vorarlberg (Studie Team A5) und ein ausgezeichneter Lehrbetrieb in Vorarlberg.

Stefan Voit, Lehrlingsbeauftragter: „Die Lehre in unserem Betrieb hat einen hohen Stellenwert und bietet eine fundierte Ausbildung. Wir sind stolz darauf, dass unser Betrieb auch heuer wieder mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ prämiert wurde. (pr)

INFO

Mehr Infos unter: www.vmilch.at

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Milch ist ein lebendes Produkt und bedarf einer feinen Beobachtungsgabe, viel Feingefühl und einem guten Geruchs- und Geschmackssinn. Die Arbeit gestaltet sich abwechslungsreich und anspruchsvoll.


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Der Unterschied liegt in d Wer bei der Beschlägefirma Blum eine Lehre beginnen darf und Die Firma Blum gibt es seit 1952. Firmengründer war der gelernte Schmied Julius Blum und sein erstes Produkt waren Hufstollen für Pferde, die ihnen sicheren Tritt bei schlechten Straßenverhältnissen gaben. Blum hat weltweit 6.600 Mitarbeiter, davon sind 5.000 in Vorarlberg beschäftigt. Das größte Werk steht in Bregenz. Das Werk 4 wird aktuell um fast 19.000 Quadratmeter erweitert. Entstehen wird hier eine neue Produktionshalle, ein Hochregallager mit 8.000 zusätzlichen Palettenplätzen sowie ein neuer Warenein- und -ausgang. Blum hat im Geschäftsjahr 2014/2015 einen Umsatz von 1,55 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der unternehmerische Erfolg basiert für Blum auf drei wesentlichen Säulen. Das sind Innovation, Mitarbeiter und internationale Marktpräsenz. In all diese Bereiche wird Blum auch in Zukunft konsequent und in entsprechendem Ausmaß investieren. Bei der Säule Mitarbeiter steht die Lehrlingsausbildung an erster Stelle und ist ein wesentliches Aushängeschild der Firma, sowohl national als auch international. Der Anzeiger beleuchtet in zwei Interviews beide Seiten. Die der Ausbildner und die der Lehrlinge. Den Start macht Martin Schantl, er ist 35 kommt aus aus Gaißau und ist Ausbildungsmeister für Prozesstechnik bei Blum. Anzeiger: Herr Schantl - welche Ausbildungsmöglichkeiten bietet die Fa. Blum? Schantl: Grundsätzlich bilden wir Lehrlinge in 8 verschiedenen Lehrberufen aus: Prozesstechnik, Elektrotechnik, Kunststofftechnik, Werkstofftechnik, Konstruktionstechnik, Maschinenbautechnik, Werkzeugbautechnik und Zerspannungstechnik. Uns ist es ebenso wichtig, die Lehrlinge auch in Richtung Persönlichkeitsentwicklung gut zu begleiten und zu unterstützen. Darum heißt unser Motto im ersten Lehrjahr: „Vom Schüler zum Profi“ Anzeiger: Wie sieht die Ausbildung konkret aus?

Schantl: Die Ausbildung läuft dual ab, d. h. die Praxis im Betrieb und die Theorie in der Schule. In zwei Lehrberufen (Prozesstechnik und Kunststofftechnik) ist die Schule als Blockveranstaltung zu besuchen – in Attnang-Puchheim und in Steyr. Bei den anderen Lehrberufen findet der Unterricht einmal in der Woche und im Lande statt. Praktisch werden unsere Lehrlinge in all unsern Werken in den verschiedensten Bereichen ausgebildet. Dabei werden sie mit modernsten Maschinen und in den Produktionsbereichen mit den neuesten Technologien vertraut gemacht, sodass sie später hochqualifizierte Facharbeiter in ihren Berufen sind. Anzeiger: Welche Voraussetzungen sollte ein zukünftiger Lehrling mitbringen? Schantl: Interesse an Technik, handwerkliches Geschick und Teamplayer-Verhalten. Ebenso sollte der Lehrling Verantwortung übernehmen, ein gutes Verständnis für Qualität haben, stets den Überblick behalten und sich gerne neuen Herausforderungen stellen. Anzeiger: Welche Werte möchten Sie den jungen Menschen neben der technischen Ausbildung mit auf den Weg geben?

Schantl: Selbstverantwortung, Gesundheitsbewusstsein, Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz, Selbstbewusstsein, Sozialkompetenz – dies alles möchten wir unseren Lehrlingen auch mit auf den Weg geben. Diese Werte sind bei uns wichtige Ausbildungspunkte und haben daher einen hohen Stellenwert. Anzeiger: Welche Zukunftschancen hat ein Blum-Lehrling? Schantl: Als Blum-Lehrling mit erfolgreichem Abschluss stehen einem jungen Menschen eine Vielzahl an Möglichkeiten im Unternehmen offen. Natürlich sind wir immer bestrebt, dass die Lehrlinge in ihren erlernten Berufen nach der Lehre ihre Zukunft sehen und finden. Wenn sich aber jemand innerbetrieblich umorientieren möchte, hat er bei uns gute Chancen, da wir ihm verschiedenste Abteilungen und Bereiche anbieten können. Mit unseren Werken in den USA, Polen und Brasilien ist auch eine länderübergreifende Weiterentwicklung möglich. Anzeiger: Was war bisher Ihr schönstes Erlebnis als Ausbilder? Schantl: Für mich ist es immer wieder ein besonderes Erlebnis, wenn ich ehemalige Lehrlinge im Unternehmen sehe, die ihre Arbeit mit Freude und Begeiste-

rung machen. Sehr schön ist immer wieder der Moment, wenn ich beim Lehrabschlussball unsere Lehrlinge auf der Bühne sehe, wenn sie ihre Auszeichnungen für ihren erfolgreichen Lehrabschluss entgegennehmen dürfen. Anzeiger: Was schätzen Sie persönlich an der Firma Blum? Schantl: Ich bin nun seit 20 Jahren im Unternehmen tätig und ich hatte in dieser Zeit nie das Ge-

Blum ist ein Familienbetrieb und das spürt man in allen Abteilungen und Bereichen.

fühl, mich anderweitig orientieren zu müssen. Das kommt nicht von ungefähr, sondern hat damit zu tun, dass ich mich sehr wohl und sicher im Unternehmen fühle. Blum ist ein Familienbetrieb und das spürt man in allen Abteilungen und Bereichen. Auch unser eindeutiges Bekenntnis zum Betriebsstandort Vorarlberg mit 7 Werken in der Region, gefällt mir. Als Ausbilder ist mir auch die Wertschätzung, mit der wir Jugendlichen und ihrem Engagement in der Lehre begegnen, sehr wichtig. Denn diese jungen Menschen sind unsere Zukunft!


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er Qualität der Ausbildung kann - hat sehr gute Zukunftschancen auch außerhalb der Firma

Anzeiger: Philip - warum hast du dich für die Firma Blum entschieden? Philip: Ich wollte von Anfang an in die Metallbranche. Nach zahlreichen Schnuppertagen in verschiedenen Unternehmen hat mich Blum am meisten überzeugt und mir die Entscheidung schlussendlich recht leicht gemacht. Anzeiger: Was gefällt dir an der Ausbildung? Philip: Mir gefällt die Vielseitigkeit dieses Berufs, der Kontakt mit vielen, meist jungen Leuten und das genaue Arbeiten in meinem Berufsalltag. Anzeiger: Beschreibe uns in kurzen

Zügen eine typische Ausbildungswoche. Philip: Eine typische Ausbildungswoche gibt es im meiner Ausbildung nicht. Keine Woche gleicht der anderen. Es gibt viel Abwechslung in meiner Ausbildung. Anzeiger: Was ist das Besondere an der Ausbildung - neben der täglichen Arbeit? Philip: Die vielen Abteilungen, durch die ich rotiere und immer wieder andere Ausbildner – das macht meine Lehre so abwechslungsreich. Die Prämie, die für gute Leistung im Betrieb und in der Schule ausgezahlt wird, ist eine zusätzliche, schöne Anerkennung meines Einsatzes.

ten Einblick in so viele spannende Bereiche, sodass wir nach der Lehre super auswählen können, wo wir bleiben möchten.

Anzeiger: Wie sehen deine Zukunftschancen aus? Philip: Ich würde sagen: Besser geht’s nicht! Wir Lehrlinge erhal-

Anzeiger: Möchtest du diesen Beruf weiter ausüben und wenn ja - möchtest du bei der Firma bleiben? Philip: Bisher gefällt mir alles

bestens und wenn es so bleibt, sehe ich keinen Grund, in eine andere Firma zu wechseln. Anzeiger: Wie würdest du - mit zwei Eigenschaften - die Firma Blum beschreiben? Philip: innovativ, marktführend (mar)

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Philip Kremmel ist bei der Firma Blum Lehrling. Er ist 20 Jahre und kommt aus Lustenau. Philip ist im 2. Lehrjahr in der Prozesstechnik tätig.


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Die Verpackung machts aus Ausbildung bei Rondo im Zeichen der Qualität Die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft, mit Stammsitz in Frastanz, beschäftigt in sechs Wellpappewerken, einer Papierfabrik und einem Altpapiersammelbetrieb rund 1.150 Mitarbeiter. Alle Werke zählen zu den führenden Unternehmen in den jeweiligen Märkten. Das Ausbildungsspektrum bei Rondo umfasst folgende Lehrberufe: Verpackungstechniker/in, Elektrotechniker/in, Industriekaufmann/frau, Maschinenbautechniker/in, Papiertechniker/ in, IT-Techniker/in, IT-Informatiker/in, Betriebslogistiker/in. Am Stammsitz der Rondo Ganahl AG in Frastanz werden für den Lehrbeginn am 1. September 2016 neun Lehrstellen in den Lehrberufen Verpackungstechnik, Papiertechnik, Metalltechnik, Elektrotechnik, Betriebslogistik und Industriekaufmann/-frau vergeben. Am 30. Oktober 2015 verlieh Staatssekretär Harald Mahrer im Marmorsaal des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft das Bundeswappen „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ an die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft für ihre außergewöhnlichen Leistungen in der Lehrlingsausbildung. Dies ist neben dem Bundeswappen nach § 68 GewO die höchste staatliche Auszeichnung für Unternehmen, die das Wirtschaftsministerium vergibt. Was bedeutet für das Unternehmen so eine Auszeichnung? Nicole Girtler, Leiterin Lehrlingsausbildung: Die Auszeichnung ist eine Anerkennung und auch ein Qualitätssiegel für die erbrachten Leistungen in unserer Lehrlingsausbildung während der vergangen Jahre. An unseren Ausbildungskonzepten wird permanent gefeilt. Wir vermitteln heute nicht nur Inhalte laut

Nicole Girtler, Leiterin Lehrlingsausbildung

fühle mich in meiner Abteilung wohl. Das Arbeiten im Team ist abwechslungsreich und macht viel Spaß.

Lehrplan, sondern gehen weit darüber hinaus. Neben den fachspezifischen Themen legen wir viel Wert auf die Stärkung sozialer Kompetenzen. Unser Ziel ist es, unsere Lehrlinge durch eine umfassende und professionelle Ausbildung bestmöglich für ihre Berufslaufbahn vorzubereiten. Zudem profitieren diese, neben einem sicheren Arbeitsplatz während und nach der Lehrzeit, von zahlreichen Sozialleistungen. Alle Lehrlinge erhalten gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, Weiterbildungsprogramme, bei Bedarf Lernunterstützung, einen Zuschuss für warme Mittagsverpflegung in unserer Cafeteria und die Möglichkeit an Veranstaltungen wie Lehrlingsevents, Ski- und Wandertagen, Eishockeyspielen und Fußballturnieren teilzunehmen. Neun Lehrlinge werden 2016 eingestellt. Hat man nach so einer Auszeichnung die Qual der Wahl? Girtler: Die Auszeichnung ist kein Grund sich auszuruhen sondern viel mehr Ansporn, auch zukünftig das Optimum im Lehrlingsbereich herauszuholen. Das gilt auch für die Lehrlingsrekrutierung. Es geht hier vor allem darum, die Interessen und Talente unserer Bewerber/innen zu erkennen und diese dann in unserem Unternehmensumfeld richtig einzusetzen. Konkrete Berufschancen bei Rondo Die Berufsaussichten für engagierte Lehrlinge bei Rondo sind vielfältig und gut, denn ihnen wird nach ihrer Ausbildung ein zukunftssicherer Arbeitsplatz innerhalb der Rondo Gruppe zugesichert. Der beste Beweis

dafür sind zahlreiche Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in einem interessanten Umfeld mit spannenden Entwicklungsmöglichkeiten arbeiten. Große Nachfrage „Berufsausbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert“, betont Nicole Girtler. „Wir sind motiviert, engagiert und gewährleisten eine anspruchsvolle Qualität in der Ausbildung.“ Deshalb sind auch die Anforderungen an die Lehrlingsausbilder entsprechend. Sie zeichnen sich durch Freude im Umgang mit jungen Menschen, Verständnis und Offenheit für Jugendliche, Führungsstärke, Geduld und Einfühlungsvermögen aus. Es ist eine äußerst anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgabe, die ihnen anvertraut wird. Geht es doch darum, nachhaltig junge Menschen, die zukünftigen Fachkräfte, für Rondo zu gewinnen und zu begeistern. (red) Was bedeutet eine Lehre bei Rondo? Matthias Battlogg, 3. LJ, Metalltechnik: Das Arbeiten bei Rondo ist interessant und bereitet mir Freude. Ich lerne hier, wie anspruchsvolle Projekte professionell gemanagt und umgesetzt werden. Ich schätze die vielen verschiedenen Aufgaben, die meinen Arbeitstag gestalten und

Antje Kolisch, 2. LJ, Industriekauffrau: Man muss wissbegierig und zuverlässig sein sowie großes Engagement zeigen. Dann bietet Rondo perfekte Möglichkeiten viel zu lernen und in seinem Job richtig gut zu werden. Während der Lehre ist man in vielen unterschiedlichen Abteilungen tätig. Das macht den Arbeitsalltag bunt. Kurz gesagt, mein Leben bei Rondo ist vielfältig und nie langweilig.

Antje Kolisch, 2. LJ, Industriekauffrau Melih Topal, Lehrlingsausbilder Papiertechnik: Auch meine Karriere hat mit einer Lehre bei Rondo begonnen. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man sieht, wie die Lehrlinge in ihre Aufgaben hineinwachsen und man sein Wissen weitergeben kann. Neben der fachlichen Ausbildung bieten wir unseren Lehrlingen ein tolles Betriebsklima und nehmen sie als vollwertige Teammitglieder auf.

Melih Topal, Lehrlingsausbilder Papiertechnik

INFO

Wesentliche Kennzahlen 2014 Beschäftigte: 1.149 (Basis Vollzeit) Gruppenumsatz: 312,4 Mio. Euro Exportanteil: 56 % Matthias Produktion Papier: 119.000 to Battlogg, 3. LJ, Metall- Produktion Wellpappe: 262.000 to Sammlung Altpapier: 59.000 to technik


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Schnuppertage sind wichtig für Entscheidung

Berufspraktische Tage ermöglichen den Schülern das Kennenlernen eines Berufs, das Korrigieren falscher Berufsvorstellungen und die selbstkritische Überprüfung persönlicher Eignungen und Neigungen. Durch Zuschauen, Fragenstellen und Ausprobieren einfacher ungefährlicher Tätigkeiten sollen interessierte Jugendliche ihren Wunschberuf praxisbezogen kennenlernen. Rechtliches beachten Den Schüler trifft dabei keine Arbeitspflicht, er hat aber auch keinen Anspruch auf Entgelt. Sollte der Schüler einzelne Handgriffe ausprobieren dürfen, ist dabei auf

die körperliche und geistige Reife Bedacht zu nehmen. Da es sich dabei um eine Schulveranstaltung oder, bei einer individuellen Berufsorientierung, um eine schulbezogene Veranstaltung während der Unterrichtszeit handelt, sind die Schüler in diesen Fällen in gleicher Weise kranken- und unfallversichert wie etwa beim Unterricht oder auf Exkursion. Es muss eine Bestätigung vorliegen, dass der Schüler über Rechtsvorschriften wie etwa jugendschutzrechtliche Bestimmungen, Bestimmungen des Arbeitnehmerschutzes und arbeitshygienische Vorschriften hingewiesen wurde. Es darf unter keinen Umständen eine Eingliederung des Schülers in die betriebliche Organisation stattfinden, da in diesem Fall ein Arbeitsverhältnis mit allen arbeits- und auch sozialrechtlichen Konsequenzen entsteht. (red)

Oma und Opa, hond’r Zit? Bildungshaus St. Arbogast in Götzis lädt Großeltern zur Nachmittagsreihe ein. Enkelkinder sind Geschenke des Lebens. Oft sind Großeltern aber erstaunt, wie sehr sich die Kindheit verändert hat. An vier Nachmittagen erhalten Omas und Opas Anregungen für unterschiedlichste Spiel- und Alltagssituationen mit ihren Enkeln. Auf dem Programm stehen:. • Kinder brauchen Werte (Rosa Erlacher, Fr 12. Februar)

• Lieder, Reime, Sprüche von da und dort (Evelyn Fink-Mennel, Fr 4. März) • Wie du hinein rufst in den Wald, so tönt es dir entgegen bald (Beate Furxer, Fr 1. April) • Kräuterwissen neu entdecken - ein Erlebnisnachmittag für Großeltern und Enkel ab 6 Jahren (Iris Lins, Fr 29. April) Kurszeit jeweils 14.30 - 18 Uhr Kursbeitrag pro Nachmittag 20 Euro/mit Familienpass 14 Euro Kursbeitrag 29. April für Kinder 10 Euro/mit Familienpass 7 Euro (pr)

INFO

COEXIST - Ist Frieden eine Glaubenssache? Podiumsdiskussion mit und für Jugendliche und junge Erwachsene Häufig spielen verschiedene Religionen und Glaubensrichtungen eine wesentliche Rolle in zwischenmenschlichen Konflikten. Ist tatsächlich die Religion der Ursprung allen Übels? Ist Frieden eine Glaubenssache? Ist ein friedliches Miteinander möglich? Wir möchten gemeinsam Antworten finden. Eintritt frei! Wann? Mittwoch 2. März, 19 - 21 Uhr, St. Arbogast Anmeldung und Information: Bildungshaus St. Arbogast, Götzis, Tel.: 05523 62501-828, www.arbogast.at

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So genannte „Schnuppertage“ sind rechtswidrig, wenn an diesen Tagen eine Arbeitsleistung erbracht wird.

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Spannend, unterhaltsam und verbindend: das sind Weiterbildungsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Arbogast. Foto: St. Arbogast

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Praxisorientierte Ausbildung Anspruchsvoller Maschinenbau als Herausforderung für Lehrlinge bei Forstner Maschinenbau Als führender Hersteller von anspruchsvollen Maschinen und Anlagen für die Blechbearbeitung ist das Feldkircher Unternehmen Forstner weltweit erfolgreich tätig. Besonderes Augenmerk legt der „Ausgezeichnete Lehrbetrieb“ auf die Lehrausbildung im Bereich Metalltechnik und Elektrotechnik. Jedes Jahr werden zwei neue Lehrlinge aufgenommen und von den Ausbildern Thomas Schönwetter (Metalltechnik) und Daniel Dorfner (Elektrotechnik) bestens betreut.

lem dürfen sich die Lehrlinge auf ein kleines, aber wirklich tolles Team mit viel Spaß an der Arbeit freuen. Wer Interesse an einer techni-

schen Ausbildung in einem Beruf mit Zukunft hat, kann gerne zwei Schnuppertage bei Forstner absolvieren, die im Februar und März angeboten werden. (pr)

INFO

Forstner Maschinenbau, Studa 9, Feldkirch, Tel. 05522/74309 angelika.romagna@forstnercoil.at www.forstnercoil.at

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Eine fundierte, praxisnahe Ausbildung, ein moderner Maschinenpark, die Rotation durch die anderen Abteilungen wie der Schlosserei und der Montage und auch die schulische Unterstützung sind die grundlegenden Faktoren, die eine erfolgreiche Lehrzeit garantieren. Aber vor al-

Lehrausbildung im Bereich Metalltechnik und Elektrotechnik bei Forstner Maschinenbau


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Neue Chance mit neuer Lehre Mit „Schaffa im Ländle“ zu einer qualifizierten Ausbildung Jessica Enzi ist zweifache Mutter und Alleinerzieherin. Vor drei Monaten hat die 23jährige ihre Lehrausbildung zur Restaurantfachfrau bei XXXLutz in Lauterach begonnen. Auf ihren neuen Arbeitgeber ist sie im Internet aufmerksam geworden.

Damit sie mit ihrer Lehrausbildung starten konnte, musste die Betreuung der Kinder geregelt sein. Kein leichtes Unterfangen, wie die junge Mutter bestätigt. „Für eine geregelte Kinderbetreuung braucht man eine Arbeitsstelle, und um Arbeit zu bekommen,

Nach dem Abschluss des polytechnischen Lehrganges hat Jessica Enzi einen Servierkurs beim Wifi absolviert und anschließend Berufserfahrung in der Gastronomie gesammelt. Während des AMS-Kurses „Wiedereinstieg mit Zukunft“ hat sie sich ganz auf die Arbeitsuche konzentriert und sich auf eine Teilzeitstelle bei XXXLutz beworben. Im Zuge der Bewerbung erfuhr sie, dass das Möbelhaus auch Lehrlinge sucht. Im November hat Jessica Enzi über das Ausbildungsmodell „Schaffa im Ländle“, durchgeführt von Integra, bei XXXLutz in Lauterach begonnen.

Lehrling Jessica Enzi (links) mit XXXLutz-Restaurantleiterin Ursula Filzmaier.

müssen die Kinder betreut werden, ein Teufelskreis.“ Schlussendlich hat es mit der Kinderbetreuung jedoch geklappt. Die Tochter ist vier, für sie konnte die junge Bregenzerin einen Ganztagskindergarten organisieren, ihr 7jähriger Sohn besucht eine

Volksschule mit Ganztagsbetreuung. Finanziell wird sie mit der Kinderbetreuungsbeihilfe des AMS unterstützt. So kann sie Vollzeit arbeiten und sich auf ihre Ausbildung konzentrieren. Unterstützung bekommt sie durch ihre Chefin Ursula Filzmaier, Restaurantleiterin bei XXXLutz in Lauterach. „Sie hat viel Verständnis für meine Situation, ich habe geregelte Arbeitszeiten und kann nach der Arbeit meine Kinder abholen, an Feiertagen habe ich frei. Es ist perfekt.“ Die Chemie zwischen Jessica Enzi und Ursula Filzmaier hat von Anfang an gestimmt. „Bei Jessica habe ich sofort gesehen, dass sie weiß, was sie will. Sie ist eine junge, zielstrebige Frau mit viel Verantwortungsgefühl und hoher Motivation“, erzählt die Restaurantleiterin. Für Jessica Enzi steht auf jeden Fall schon fest, dass sie nach der Lehrabschlussprüfung bei XXXLutz weiterarbeiten möchte. (pr)

Ein offenes Haus mit viel Platz Kolpinghaus Bregenz bietet Räume für Veranstaltungen aller Art betreut und behutsam in den Alltag zurückgeführt. Das Kolpinghaus ist aber noch viel mehr – ein offenes Haus, das vielseitig genutzt werden kann. So bieten die verschiedenen Räume Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. „Bei uns ist jeder willkommen“, freut sich Geschäftsführer Bertram Bolter. Gegenseitig profitieren Im Kolpinghaus Bregenz werden derzeit gut 100 Bewohner betreut. „Durch die Offenheit des Hauses erleben die Bewohner eine gewisse Normalität, die auf dem Weg zurück in den Alltag sehr wichtig ist“, sagt Bolter. „Aber auch unsere Gäste profitieren von dem Kontakt.“ Egal, ob bei Meetings, Einkehrtagen, Gymnastikgruppen, Turnstunden sowie Lesungen, Vorträgen oder Seminaren aller Art – das vielseitige Raumangebot im Bregenzer Kolpinghaus ist die erste Adresse mitten in der Landeshauptstadt, wenn es um eine kostengünstige Raum-

Lösung geht. Bis zu 100 Personen haben im „Großen Kolpingsaal“ Platz – multifunktional ausgestattet eignet er sich etwa für feierliche Anlässe. Durch eine Verbindung kann auch der „Kleine Saal“ bei Bedarf mitbenutzt werden, dieser ist für etwa 40 Personen konzipiert und kann auch alleine gemietet werden. Durch die angrenzende Teeküche mit Durchreiche ist auch eine Verpflegung (das Haus bietet hier einen Full-Service) möglich. Daneben git es noch weitere Räume mit unterschiedlicher Ausstattung und Größe. Abgerundet wird das Angebot im Kolpinghaus Bregenz mit einigen Gästezimmern, die auch in Kombination mit den Seminarräumlichkeiten gebucht werden können. (pr)

INFO

Kolpinghaus Bregenz Kolpingplatz 9 6900 Bregenz +43 5574 42569 office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at

Kolpinghaus Bregenz GmbH Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten können angemietet werden!

– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.) – kleiner Saal (bis zu 40 Personen) – Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer) für Meetings und Konferenzen – Meditationsraum (bis zu 20 Pers.) mit Dachterrasse und Blick auf Pfänder und Bodensee – Turnsaal/Fitnessräume ergänzt mit einem Umkleideraum u. Nasszellen. Der Turnsaal kann durch seine akustischen Eigenschaften für Orchesterproben genützt werden. Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz Geschäftsführer Bertram Bolter, Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569, office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at

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Das Kolpinghaus Bregenz ist ein soziales Wirtschaftsunternehmen, das sich dem sozialen Handeln ihres Namensgebers Adolph Kolping verschrieben hat. Dementsprechend werden im Kolpinghaus vom Leben benachteiligte Bewohner bestmöglich


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Wenn aus der Schule das Die Tourismusschulen in Bludenz bieten eine fachlich und Absolventen sind in vielen beruflichen Tätigkeitsfeldern zu finden. Es ließen sich verständlicherweise viele Beispiele von erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Tourismusschulen Bludenz aufzählen. Hier vier Beispiele:

Die Tourismusschulen in Bludenz haben eine lange Tradition und schon etliche erfolgreiche Absolventen haben sich einen Namen in der Gastro-Szene gemacht. Die Tourismusschulen bieten folgende Ausbildungsschwerpunkte an: a) Kolleg für Tourismus b) Höhere Lehranstalt für Tourismus c) Hotelfachschule d) Fachschule für wirtschaftliche Berufe

Johannes Pfefferkorn Chef des Fünf-Sterne Romantik Hotels „Die Krone von Lech“ Aurelia Kogler, Dipl.-Ing. Professorin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur

Direktor Klaus Mähr steht zu seiner Schule Rede und Antwort. Anzeiger: Herr Direktor Mähr welche Säulen stecken hinter den Tourismusschulen und welche Inhalte haben diese? Mähr: Die Tourismusschulen Bludenz bieten die besten Möglichkeiten, eine glänzende Karriere zu starten. Hier nehmen viele Traumberufe Gestalt an. Die jungen Menschen haben sowohl national als auch international die besten Chancen. Die praxisorientierte Ausbildung in Küche, Restaurant, Rezeption und Reisebüro erfolgt in modern ausgestatteten Räumlichkeiten. Die kaufmännische und betriebswirtschaftliche Ausbildung, die umfassende Allgemeinbildung, Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch), eine große Vielfalt an Zusatzqualifikationen, die Förderung von Social Skills wie Verlässlichkeit und Teamfähigkeit – all das wird nicht nur in der Tourismusbranche weltweit geschätzt. Die Schülerinnen und Schüler absolvieren bei uns zusätzliche Ausbildungen zum Jungsommelier (Basiszertifikat der Österreichischen Weinakademie), JuniorBarkeeper (Basiszertifikat für den Diplom-Barkeeper), Diplomierten Käsekenner, Vitaltrainer, Tourismus-Online-Manager und Pâtissier. Die Praktikumsmappen der Schülerinnen und Schüler lassen die zahlreichen Unterrichtsinhalte mit internationalem und interkulturellem Bezug erkennen. Die facheinschlägigen Pflichtpraktika werden in der Hotelle-

rie und Gastronomie im In- und Ausland absolviert. Was allen Schultypen gemein ist, sind die Aussichten auf einen raschen Einstieg ins Berufsleben und eine Fortsetzung dieses Weges nach oben. Künftige Führungskräfte und UnternehmerInnen werden individuell, praxisrelevant und persönlichkeits- bezogen auf ihre Karriere vorbereitet. Während ihrer Ausbildung an den Tourismusschulen Bludenz sind die Studierenden aus entfernten Orten im Lehrhotel Rätia untergebracht. Natürlich sollen die jungen Leute schön wohnen, damit sie sich auch wirklich aufs Lernen konzentrieren können. Das Lehrhotel Rätia bietet 80 Internatsplätze. Die Schülerinnen und Schüler wohnen in Zweibettzimmern mit Balkon und werden von Sozialpädagoginnen und -pädagogen unterstützt und betreut. Das Lehrhotel Rätia liegt unmittelbar bei der Schule, etwa zehn Gehminuten vom Stadtzentrum Bludenz entfernt. Aufatmen und Schwung holen ist in der Freizeit mit Beachvolleyball möglich. Anzeiger: Die Schulen können auf eine lange Tradition zurückblicken. Wo und in welchen Bereichen entdecken Sie als Direktor heute ihre ehemaligen Schüler? Mähr: Unsere Absolventinnen

Christoph Schrottenbaum Floor-Manager im „Dinner by Heston Blumenthal“ im Hotel Mandarin Oriental in London Andreas (Andy) Walch Barkeeper-Weltmeister Petra und Gunter Fenkart Schlosskaffee Hohenems; Fenkart Schokoladengenuss Anzeiger: Was macht die Ausbildung an den Tourismusschulen so einzigartig? Mähr: Wir machen die Schülerinnen und Schüler fit für eine berufliche Zukunft in der Tourismusbranche. Touristisches Know-how aus Bludenz steckt mittlerweile in vielen Köpfen der weltweit arbeitenden Absolventinnen und Absolventen. Diese beiden Aspekte bestimmen den USP unserer Schule und sind das Besondere, das uns von anderen Schulen unterscheidet. Anzeiger: Warum ist die Kombination von Ausbildung und Schule so wichtig und am Ende erfolgreich? Mähr: Die Schülerinnen und Schüler gehen nicht einfach nur zur Schule, sie absolvieren auch eine berufliche Ausbildung, die nicht breiter sein könnte. Mit einer großen Palette an theoretischer und praktischer Ausbildung versuchen wir, den Absolventinnen und Absolventen jenes Rüstzeug mitzugeben, damit sie nahtlos in das Berufsleben einsteigen können. Eine österreichische Tourismusschule absolviert zu haben ist

schon etwas Besonderes. Die Ausbildung, die die Schülerinnen und Schüler an unserer Schule durchlaufen, wird einem hohen Anspruch gerecht und gehört zu den Aushängeschildern des ös-

Der Fachkräftemangel im Tourismus ist ein großes Problem, nicht erst seit der Finanzkrise/ Schuldenkrise/Eurokrise.

terreichischen Bildungssystems. Verbunden mit der beruflichen Ausbildung ist sie vorerst einmal die Eintrittskarte für eine Tätigkeit in touristischen Arbeitsfeldern und in weiterer Folge mit entsprechendem Engagement auch in einer gehobenen Karriere sowohl im nationalen wie internationalen Tourismus. Anzeiger: Wie sind die Tourismusschulen für die Zukunft aufgestellt? Mähr: Um für die Zukunft gerüstet zu sein, adaptieren wir laufend unsere Curricula und bauen sinnvolle Änderungen in unsere Ausbildung ein. Die Ausstattung der Schule ist auf hohem Niveau. Das Kollegium der Tourismusschulen Bludenz ist bunt besetzt durch Lehrerinnen und Lehrer


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Wissen zum Beruf wird professionelle Ausbildung für sehr viele Berufsfelder

Anzeiger: Vorarlberg lebt zum großen Teil vom Tourismus. Es gibt aber mittlerweile schon sehr viele Fachkräfte aus dem Ausland. War dies immer schon so stark geprägt oder hat sich diese Zahl in Richtung ausländische Fachkräfte verschoben und woran kann das liegen? Mähr: Der Fachkräftemangel im Tourismus ist ein großes Problem, nicht erst seit der Finanzkri-

se/Schuldenkrise/Eurokrise. Seit vielen Jahren hat sich daran wenig geändert, trotz der Öffnung des Arbeitsmarktes und entsprechender Offensiven durch die Interessensvertretungen in Ungarn, Tschechien und der Slowakei. Das Fehlen qualifizierter Fachkräfte zu bekämpfen, ist einerseits eine bedeutende Aufgabe für die Wirtschafts- und Bildungspolitik, andererseits eine Herausforderung für die Unternehmen selbst, z. B. durch das Anbieten von Praktikumsplätzen, Eröffnen von Lehrlingsakademien oder Weiterbildungsangeboten. Für kleine und mittlere Unternehmen sind innerbetrieblich Aus- und Weiterbildungsangebote mit großem Aufwand verbunden, große Unternehmen können flexibler reagieren und jungen Leuten interessante Chancen bieten. Expertinnen und Experten, die sich mit dem Thema duale Ausbildung beschäftigen, sehen, dass manche Ausbildungen in eine Sackgasse münden. Aber sie erkennen auch, dass an strukturell bedingten Schrauben gedreht werden kann. Gegenwärtig konzentriert sich die duale Ausbildung auf traditionelle Berufe mit geringer Wachstumsdynamik. Auf der anderen Seite liegt der Fokus der Jugendlichen auf einigen wenigen Lehrberufen.

verfügen, um dennoch den eingeschlagenen Weg aktiv und engagiert zu beschreiten. In Zeiten des Employer Brandings wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. Es ist nicht entscheidend, nur qualifizierte und freundliche Mitarbeiter zu suchen, sondern Mitarbeiter, die mit Freude und Engagement im Unternehmen arbeiten, zu ihrem Betrieb stehen. (mar)

INFO

Tourismusschulen Bludenz Schillerstraße 10 6700 Bludenz E-Mail: info@tourismusschulenbludenz.at Web: www.tourismusschulenbludenz.at

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mit traditionellen akademischen Ausbildungen (z. B. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Mathematik, Geschichte etc.), aber auch mit Lehrerinnen und Lehrern, die viele Jahre im Tourismus gearbeitet haben. Letztere haben beim Einstieg als Lehrer nicht nur Pädagogische Akademien und Pädagogische Hochschulen besucht, sondern sich auch zusätzliche Meriten erworben, die sie befähigen, als Lehrpersonen tätig zu sein. Die Voraussetzungen dafür sind mit den Abschlusszeugnissen und der damit verknüpften Unternehmerprüfung gegeben. Damit stehen den Absolventinnen und Absolventen viele Möglichkeiten auf dem heimischen und internationalen Arbeitsmarkt offen. Es liegt an ihnen, die gegebenen Chancen zu nutzen und die Interessen und Stärken maximal zur Geltung zu bringen und umzusetzen.

Mit dem strukturellen Problem geht ein anderes Problem einher, das Image der Ausbildung und des Berufes. Wenn die Jugendlichen die Ausbildung und in weiterer Folge die betriebliche Einbettung nicht annehmen, bleiben die angebotenen (Lehr)stellen unbesetzt. Dann bleibt den Unternehmen nur die Einstellung von ausländischen Fachkräften. Früher hieß es, und daran hat sich nichts geändert, wer das Gymnasium oder eine berufsbildende höhere Schule nicht schafft, macht eben eine Lehre. Übersetzt heißt das, dort kommst du auf jeden Fall unter, ohne viel Anstrengung. Wenn aber die externen Ansprüche derart heruntergeschraubt werden, ist das ein fatales Signal. In einem solchen Fall müssen die Jugendlichen schon über ein ausgefeiltes Repertoire an Selbstmotivation


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Ein Nachhilfefach gratis So wird das 2. Halbjahr ein voller Erfolg Für die Schülerinnen und Schüler in Vorarlberg ist es bald wieder soweit: Die Semesterzeugnisse werden vergeben. Mehr als 50 Prozent der Schüler haben Lerndefizite in mehr als einem Fach. Deshalb hält die Schülerhilfe ein ganz besonderes Angebot bereit: Schüler, die in einem Fach Nachhilfe nehmen, bekommen ab sofort ein weiteres Fach im Wert von über 200 Euro gratis dazu.*

Note“, so Müller weiter. Der Aufstieg ist also noch zu retten, auch wenn das Halbjahreszeugnis einmal nicht so gut ausfällt. Durch die strukturierte Förderung der Schülerhilfe spare man sich au-

INFO

Alle Informationen zum Angebot der Schülerhilfe in Feldkirch gibt es in der Bahnhofstr. 23, telefonisch unter 05522/ 75099, oder unter www.schuelerhilfe.at

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dauerhaft erfolgreiche Lern- und Arbeitsweise. „84 Prozent unserer Schüler verbessern sich innerhalb von 6 Monaten im Schnitt um eine

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„Das Ziel unserer Schülerinnen und Schüler ist es, insgesamt ein gutes Zeugnis zu erreichen“, so Mag. Mirjam Müller, Inhaberin der Schülerhilfe. „Die professionelle Förderung durch erfahrene Nachhilfelehrer sorgt nicht nur für bessere Noten, die Schüler lernen auch eine strukturierte, selbstständige und nicht zuletzt

ßerdem viel Lernzeit zu Hause. „Im Einzelunterricht in der kleinen Gruppe lernt das Kind mit Gleichgesinnten und in einer besonders positiven Atmosphäre. Die Effizienz unseres individuellen Förderkonzepts sorgt schnell für langfristigen Lernerfolg.“ Und bessere Noten sorgen nicht nur für mehr Selbstbewusstsein und Spaß in der Schule, sie eröffnen auch ganz andere Möglichkeiten im Hinblick auf die berufliche Zukunft. Ergänzt wird das Angebot durch die kostenlose Nutzung des Online-LernCenters der Schülerhilfe. (pr)


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Sapa Young – Lehre mit Profil Bearbeitung und Veredelung von Aluminium Maschinenbautechniker/-in und Industriekaufmann/-frau von motivierten und kompetenten Lehrlingsverantwortlichen ausgebildet und betreut.

Sapa Extrusion Nenzing ist ein in Europa führendes Unternehmen der Sapa Gruppe, dem weltweiten Marktführer für Aluminiumprofile, deren Bearbeitung und Veredelung. Mit mehr als 390 Mitarbeitern gehört Sapa in Vorarlberg auch zu den Big Playern in der Region.

Neben einer fundierten schulischen und beruflichen Ausbildung legen wir bei Sapa zudem großen Wert auf Teamwork, Sicherheit, Respekt und Verantwortungsbewusstsein.

Die Qualität unserer Aluminiumprofile und allem was dazu gehört, hängt entscheidend von den Menschen ab, die mit uns arbeiten. Und dazu zählen vor allem auch unsere Lehrlinge. Traditionell hat die Lehrlingsausbildung bei Sapa einen sehr hohen Stellenwert, denn wir sehen unseren Lehrlingsnachwuchs als wichtige Basis für die Zukunft und den Erfolg unseres Unternehmens.

INFO

Sapa Nenzing ist ein ausgezeichneter Lehrbetrieb

Weitere Informationen zum Unternehmen und der Lehrlingsausbildung sind zu finden auf unserer Unternehmenswebsite: www.sapa-nenzing.at

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Sapa Nenzing gehört seit Jahren zu den „ausgezeichneten Lehrbetrieben“. Derzeit werden 15 Lehrlinge in den beiden Lehrberufen

Die Lehre bei Sapa hat im wahrsten Sinne des Wortes Profil und ist der Startpunkt für eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten. (pr)


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Donnerstag, 28. Jänner 2016

Einstieg in Ausbildung bedeutet bei Hir

Drogist /in, Friseur/in oder Bewirb dich jetzt für eine Lehre als www.dm-lehre.at dm. bei Kosmetiker/in & Fußpfleger/in

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Die kollektivvertragliche Lehrlingsentschädigung beträgt im 1. Lehrjahr als Drogist/in ab € 536,–, als Friseur/in sowie als Kosmetiker/in & Fußpfleger/in € 395,– plus Überzahlung auf Basis unseres internen, transparenten Einkommenssystems.

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Die Nervenbahnen eines modernen Autos messen bis zu 3 Kilometer. Die intelligenten Verknüpfungen dazu kommen von Hirschmann Automotive - erfolgreicher Zulieferer aller namhaften Premiumautomobilhersteller.

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Neben einem Global-Player ist das Unternehmen ein ausgezeichneter Lehrlingsbetrieb, der seit 50 Jahren motivierten und technikinteressierten Jugendlichen tolle Lehrstellen mit Karrierechancen bietet. Bereits mehr als 550 Lehrlinge absolvierten hier erfolgreich ihre Ausbildung. Wer sich von Autos und neuesten Technologien begeistern lässt, ist hier genau richtig. Hirschmann Automotive entwickelt und produziert in Kundenauftrag Steckverbindungen, Kontaktierungs- und Sensorsysteme, Spezialkabel-Lösungen sowie Kunststoff-Umspritzungen von diversen Kfz-Bauteilen. Neben dem Stammsitz in Rankweil betreibt Hirschmann weitere Werke in Tschechien, Rumänien, Marokko und China. In Mexiko wird Mitte Jahr ein weiteres Werk in Betrieb gehen. Zusätzliche Vertriebsbüros in Deutschland, Italien, USA und China tragen zum stetigen Erfolg des Unternehmens bei. Um den immer steigenden Anforderungen der Automobilindustrie gerecht zu werden, braucht es hochqualifizierte und motivierte Fachkräfte. Eine ausgereifte und umfassende Lehrlingsausbildung bildet dafür das notwendige Fundament. Bereits ein Jahr nach der Gründung 1959 wurden die ersten Lehrlausbildungen gestartet, von denen viele bis zu ihrer Pensionierung dem Unternehmen treu geblieben sind. Zwischenzeitlich hat sich viel getan. Die Qualität der Lehrlingsausbildung wird auf hohem Niveau gehalten und stetig weiterentwickelt. Durch laufende Weiterbildung der Ausbildner auf fachlicher und pädagogischer Ebene wird dies gewährleistet. Die Lehrlinge erleben ihre Ausbildung in einem Umfeld von modernster Technologie und

Rebecca Frick, Lehrling: „An meiner Arbeit gefällt mir am besten die Abwechslung zwischen Verwaltungsarbeiten und körperlichen Tätigkeiten. Außerdem ist es sehr interessant, die unterschiedlichen Abteilungen und Mitarbeiter kennenzulernen.“ Ausstattung, wie z.B. CNC-Maschinen. 2016 investiert Hirschmann Automotive rund 40 Millionen Euro in den Werkzeugbau, das Lehrlingswesen, die Kantine sowie in ein Konferenzzentrum. Neben der fachspezifischen Ausbildung durchlaufen sie ein vielschichtiges Programm, erlernen allgemeines unternehmerisches Know-how wie auch soziale Kompetenzen. Der Fokus liegt in den Lehrberufen: • Werkzeugbautechnik • Maschinenbautechnik • Kunststofftechnik • Elektrotechnik • Betriebslogistik


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eine Lehre mit Zukunft

INFO schmann Automotive Ausbildung am neusten Stand Hirschmann Automotive GmbH leistungen angeboten. Jährlich werden spannende Exkursionen, verschiedene Ausflüge sowie ein Lehrlingslager auf die Beine gestellt. Unsere Lehrlinge profitieren von Lernstunden im Betrieb,

der gratis ÖPNV-Jahreskarte, begünstigtem Mittagessen in der werkseigenen Kantine, Vergünstigungen in diversen Sportclubs, einem leistungsgerechten Prämiensystem und vielem mehr. (pr)

Reinhard Prasch, Leiter Lehrlingswesen Oberer Paspelsweg 6-8 6830 Rankweil Tel. 05522 307-375 lehre@hirschmann-automotive.com www.hirschmann-lehrlinge.com

Jugendliche, die während der Ausbildungszeit gute Leistungen und Neugier aufzeigen, können sich sicher sein, einen dauerhaften Platz im Unternehmen zu finden. Auch die Türen für Praktika in den ausländischen Hirschmann-Werken stehen offen. So lernen die Lehrlinge von Beginn an, was es bedeutet in einem internationalen Unternehmen zu arbeiten. Durch ein umfassendes Weiterbildungsprogramm der eigenen Hirschmann-Academy werden attraktive Aufstiegs- und Karrierechancen geboten. Abseits des Arbeitsalltages wird bei Hirschmann Automotive eine offene Unternehmenskultur gelebt und viele Sozial-

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Reinhard Prasch, Leiter Lehrlingswesen: „Das Arbeitsumfeld bei Hirschmann wird stetig der neuesten Technologie angepasst, wodurch unsere Lehrlinge eine Ausbildung auf neuestem Stand erhalten.“


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HAK Bregenz öffnet Türen Dabei sind sechs verschiedene Schulzweige

Maturanten freuen sich über ihren erfolgreichen Abschluss. Fotos: HAK Bregenz/Wiesner

Praxisorientierte Ausbildung in einem modernen Schulgebäude.

INFO

Bei Schulführungen erhalten die Besucher am 29. Jänner einen Überblick über das komplette Angebotsspektrum. Lerninhalte aus den verschiedenen Fächern, angefangen von Betriebswirt-

schaft und Wirtschaftsinformatik über Sprachen und Naturwissenschaften bis hin zu den Ausbildungsschwerpunkten, werden in den Klassenräumen präsentiert. (pr)

Tag der offenen Tür HAK Bregenz Freitag, 29. Jänner 2016 14 bis 17.30 Uhr BHAK/BHAS Bregenz, Hinterfeldgasse 19 www.hak-bregenz.ac.at

Echt spitze! - Meine Lehre bei REISCH Maschinenbau „Abwechslung und jede Menge Chancen statt Langeweile“ - so beschreiben Lehrlinge beim innovativen Frastanzer SpezialMaschinenbauer REISCH ihre Arbeit.

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Ob als weiterführende Schule nach der Unterstufe oder nach einer bereits abgeschlossenen AHS Matura, die HAK in Bregenz bietet ein umfangreiches Angebot an Schulzweigen an: • Handelsakademie • Praxis-Handelsschule (Ganztagsform) • HWI Digital Business • Aufbaulehrgang • Handelsakademie für Berufstätige • Business Kolleg Mit der berufsbildenden Ausbildung können die Schüler nach dem Abschluss in sehr vielen Bereichen ins Berufsleben starten. Gleichzeitig ist mit der Matura auch ein weiterführendes Studium möglich.

Fotos: HAK Bregenz/Wiesner

Das breite Ausbildungsangebot mit insgesamt sechs verschiedenen Schulzweigen wird am 29. Jänner 2016 vorgestellt.

Als Spezialist für Sondermaschinen, Strangpressausrüstungen und Sonderseilbahnen bietet der dynamische Maschinenbauer den modularisierten Lehrberuf Metalltechnik mit Schwerpunkt Maschinenbautechnik (3,5 Jahre), auf Wunsch mit dem Aufbaumodul Konstruktionstechnik (4 Jahre) an. Lehrlingsausbildner Dominik Kopf weiß, was seinen Jungs wichtig ist: „Die Lehrlinge können in der laufenden praxisnahen Produktion direkt mitarbeiten. Projektabläufe werden so von Anfang bis Ende begleitet. Das vermittelt ein umfassendes Verständnis und Erfolgserlebnis.“ Geschäftsführer Arno Reisch:

„Das Einbinden in den konkreten Arbeitsalltag und selbstständiges Arbeiten ist uns wichtig!“ Global Player REISCH ist national und international unterwegs. Bereits ab dem zweiten Lehrjahr haben die Lehrlinge bei Montageeinsätzen die Möglichkeit Berufserfahrung zu sammeln. Zusätzlich können während der Ausbildung fachspezifische sowie persönlichkeitsbildende Kurse besucht werden. Ein weiteres Plus: Die Lehrlinge erhalten für schulische sowie betriebliche Sonderleistungen zusätzliche Prämien! (pr)


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Das Katholische Bildungswerk Bildung mit Sinn und Werten direkt in der Nachbarschaft

Elternbildung Unsere Angebote mit Eltern bauen auf der Achtsamkeit und der Wertschätzung für die Kinder auf.

ALT.JUNG.SEINLebensqualität im Alter Die ALT.JUNG.SEIN-Kurse zie-

len durch gezielte Bewegungsund Gedächtnisübungen auf die Erhaltung der Lebensqualität im Alter. Platz haben aber auch religiöse Fragen und das soziale Miteinander. Nächste Termine: • Raggal: Schnuppertermin (kostenlos): Do, 11. Februar 2016, 9.00 – 10.30 Uhr. Dann jeweils am Do, ab 18. Februar 2016, 9.00 – 10.30 Uhr, im Kultursaal Raggal. Info und Anmeldung bei F. Asam, M 0680 2323046. • Feldkirch: ab 31. März 2016 15.00 – 16.30 Uhr wöchentlich fünf Teile im Kapuzinerkloster Feldkirch. Info und Anmeldung: senioren@feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1232 • Lochau: Schnuppertermin (kostenlos) Do, 11. Februar 2016, von 9.00 - 10.30; von 18. Februar bis 17. März 2016, wöchentlich von 9.00 bis 10.30 Uhr im Pfarrheim Lochau. Info und Anmeldungbei U. van Daele-Schörpf, 0650-2004105.

Bibliotheken Fachstelle In Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk, der Caritas und den Büchereien läuft unter dem Titel „Ganz Ohr!“ eine Ausbildung von LesepatInnen. Auskünfte zu allen Veranstaltungen erhalten Sie unter kbw@kath-kirche-vorarlberg.at (pr)

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Glaube und Spiritualität • 21.2.-4.3.2016 Glaubenswoche in Doren u. a. mit Vorträgen, einem Männerfrühschoppen und einem Filmabend für Jugendliche • Gloubo leano ... Gloubo fiero 2016: diese Vortragsreihe findet im Januar bis Juni in Bezau und Mellau statt. • „Neu anfangen“ - Glaubensseminar in Rankweil ab 21. Feb 2016 fünf Abende jeweils sonntags von 18 - 20.45 Uhr im Jugendheim Rankweil.

• Purzelbaum-Eltern-KindGruppen: Spiel, Spaß und Informationen für Eltern mit Kindern von 0-4 Jahren in vielen Gemeinden. Beginn der Gruppen immer im September, Jänner und April. • „Unser Kind ist anders!“Elternseminar für Mütter und Väter von Kindern mit besonderen Bedürfnissen bis zu 6 Jahren; Februar bis März 2016 im Bildungshaus St. Arbogast • „eltern.chat-Moderatorinnenschulung, 25.Feb. 2016. Engagierte Frauen gesucht: Als eltern.chat Moderatorin organisieren und begleiten Sie Elternrunden in Ihrer Muttersprache (türkisch, russisch, arabisch, spanisch, ungarisch, vorarlbergerisch, …).

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Und das in ganz Vorarlberg! Einige Beispiele für Kurse, die im Februar oder März 2016 stattfinden. Alles Weitere unter www. bildungswerk-vorarlberg.at.


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Die Lehre als Türöffner „Mit Bildung beste Zukunftschancen sichern“ Die Ausgaben des Landes für Bildung, Ausbildung, Qualifizierung und Weiterbildung bilden im aktuellen Budget wiederum einen starken Schwerpunkt. In vielen Bereichen gibt es erhebliche Steigerungen. Unvermindert intensiv bleiben die Investitionen in die duale Ausbildung. Was konkret gemacht wird, um die Lehrlingsausbildung attraktiv zu halten, hat Landeshauptmann Markus Wallner im Interview erläutert. Anzeiger: Ende September des Vorjahres haben sich Land und Sozialpartner im Rahmen eines Lehrlingsgipfels auf ein umfangreiches Maßnahmenpaket verständigt. Wo steht dieser Prozess aktuell? Wallner: Nachdem wir gemeinsam mit den Sozialpartnern die Maßnahmen ausgearbeitet haben, wird die Umsetzung 2016 intensiv vorangetrieben. Die Neuerungen, die mit dem Paket verbunden sind, werden die Lehrlingsausbildung im Land qualitativ weiterentwickeln, davon bin ich fest überzeugt. Vorgesehen ist, dass es künftig wieder für alle Lehrlinge Zwischenprüfungen gibt. Davon profitieren beide Seiten – Ausbildungsbetriebe und Lehrlinge –, weil die Prüfung eine Standortbestimmung ermöglicht. Falls nötig, dient sie darüber hinaus als Basis für gezielte und individuelle Unterstützungsmaßnahmen. Geplant ist außerdem, mehr Ausbildungsberater bzw. Lehrlingscoaches einzusetzen. In einem ersten Schritt soll für jeden Bezirk ein verantwortlicher Ausbildungsberater bestimmt werden. Die Zielsetzung dahinter ist, vor allem kleineren Betrieben zu helfen und ihnen unterstützend und professionell zur Seite zu stehen bei der Entwicklung und Umsetzung einer systematischen Ausbildungsplanung. Noch stärker forcieren wollen wir in diesem Jahr genauso das Starthilfemodell, das im Überbetrieblichen Ausbildungszentrum angeboten wird. Anzeiger: Wie kann man junge Menschen aktiv bewegen, heute eine Lehre zu machen? Die Tendenz scheint eher in Richtung Schul- und Hochschulausbildung zu gehen… Wallner: Indem wir weiter si-

cherstellen, dass die Lehrlingsausbildung in Vorarlberg ein Türöffner bleibt. Es muss noch stärker in die Köpfe hinein, dass hierzulande eine hochwertige Lehrausbildung mit vielfältigsten Möglichkeiten und Chancen verknüpft ist. Beispielsweise können leistungsstarke Lehrlinge über das Angebot „Lehre und Matura“ auch die Matura machen und in weiterer Folge an einer FH oder einer Uni studieren. Wer sich bei uns für die duale Ausbildung entscheidet, trifft also eine sehr gute Wahl und eröffnet sich hervorragende Perspektiven. Erfreulich ist, dass sehr viele junge Menschen in Vorarlberg die Chancen, die mit einer Lehre verbunden sind, nicht nur erkennen, sondern aktiv nützen. Das belegen auch aktuelle Zahlen: 52,53 Prozent der 15-Jährigen haben sich im Vorjahr für den Weg einer qualifizierten Lehrausbildung entschieden. Das ist ein beachtlicher Wert, mit dem wir bundesweit, aber auch im EU-Vergleich eine absolute Spitzenposition einnehmen. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Lehre weiterhin ein Qualitätsprodukt bleibt. Die duale Ausbildung ist und bleibt eine Visitenkarte Vorarlbergs. Anzeiger: Viele mittelständische Betriebe würden ausbilden, finden laut eigener Aussage aber keine geeigneten Lehrlinge. Schon Basiskenntnisse würden fehlen. Mittlerweile spüren das sogar schon die großen Betriebe im Land. Wie lässt sich gegensteuern?

Wallner: Was unsere Wirtschaft braucht, sind gut vorbereitete Jugendliche, die in der Lage sind, die Anforderungen zu erfüllen. Genau da setzen wir an. Die Lösung kann nur lauten: Bestmögliche Rahmenbedingungen im Bereich Bildung und Ausbildung! Dazu wird von Landesseite ein weiter Bogen gespannt. Das Augenmerk legen wir ganz bewusst auf die gesamte Bildungslaufbahn, angefangen bei der Frühförderung, über Kindergarten, die Volksschule, die Sekundarstufe I bis hin zur FH und Weiterbildung. Auch der kontinuierliche Ausbau der Ganztagesschule wird positive Effekte haben. Daneben sind auch heuer wieder kräftige Investitionen in die Landesberufsschulen geplant, damit die Lehrlinge optimale Rahmenbedingungen und eine Top-Ausstattung vorfinden. Insgesamt fließen in Vorarlberg in diesem Jahr rund 40 Millionen Euro in die duale Ausbildung. Anzeiger: Aus Lehrlingen werden später gut ausgebildete und gefragte Fachkräfte. Was unternimmt das Land, damit diese nicht ins Ausland abwandern? Wallner: Natürlich stehen wir auch was die Fachkräfte betrifft in der Dreiländerregion in einem besonderen Wettbewerb. Allerdings stellt die Abwanderung von Fachkräften derzeit kein größeres Problem mehr dar. Vorarlberg hat sehr viele, sehr innovative und wettbewerbsfähige Unternehmen, die gerade für junge Leute und

auch Fachkräfte besonders attraktiv sind. Wichtig ist vielmehr, dass wir jene jungen Menschen davon in Kenntnis setzen, die vielleicht für ein Studium das Land verlassen haben, welche Chancen und Möglichkeiten es in Vorarlberg gibt. Das machen wir sehr gezielt und haben damit auch Erfolg. Anzeiger: Vorarlbergs IV-Präsident Martin Ohneberg hat dem Wirtschaftsstandort jüngst nur noch Mittelmaß attestiert. Wie bewerten Sie diese Einschätzung und was ist Ihrer Ansicht nach zu tun, um aufzuschließen zu den Besten? Wallner: Vorarlberg kann in vielen Bereichen europaweit nicht nur mithalten, sondern gehört zum Spitzenfeld. Zahlreiche Wirtschaftsdaten belegen dies eindeutig. Aber natürlich gibt es Bereiche, in denen wir noch besser werden können. Und bei mir werden offene Türen eingerannt, wenn es darum geht, Standort und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Es geht uns darum, die Vorarlberger Wirtschaft auch 2016 auf Erfolgskurs zu halten. Neben den kräftigen Investitionen in Bildung, Ausbildung und Beschäftigung treiben wir dazu auch den Infrastrukturausbau konsequent voran und arbeiten konzentriert am Bürokratieabbau. Im Landesbudget 2016 sind aus meiner Sicht diesbezüglich wieder wichtige Schwerpunkte gesetzt worden. Wir haben ein 408 Millionen Euro schweres Investitionspaket geschnürt. (mar)


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Den passenden Job finden Mit der aha-Lehrstellenbörse ist vieles einfacher Den Traumjob oder die passende Ausbildung zu finden ist nicht immer einfach.

der Suche nach einem geeigneten Arbeits-, Studien- oder Weiterbildungsplatz.

Mit Tipps und Infos, OnlineBörsen, Info-Foldern, Workshops und gezielten Aktionen unterstützt das aha Jugendliche bei

Lehrstellensuche leicht gemacht Die aha-Lehrstellenbörse verkürzt den Weg zwischen jobsuchenden Jugendlichen und lehrstellenanbie-

tenden Unternehmen – und das mit großem Erfolg. Die Nutzung der Lehrstellenbörse ist sehr einfach: Auf http://lehrstelle.aha.or.at kann jedes berechtigte Unternehmen eine freie Lehrstelle anlegen. Genau so einfach ist die Verwendung auch für die jobsuchenden Jugendlichen. (red)

INFO

aha – Tipps & Infos für junge Leute Bregenz, Dornbirn, Bludenz aha@aha.or.at www.aha.or.at www.facebook.com/aha.Jugendinfo

Betriebe kennen lernen Schnuppertage sind wichtig für eine weitere Entscheidung

Berufspraktische Tage ermöglichen den Schülern das Kennenlernen eines Berufs, das Korrigieren falscher Berufsvorstellungen und die selbstkritische Überprüfung persönlicher Eignungen und Neigungen. Durch Zuschauen, Fragenstellen und Ausprobieren einfacher ungefährlicher Tätigkeiten sollen interessierte Jugendliche ihren Wunschberuf praxisbezogen kennenlernen. Rechtliches beachten Den Schüler trifft dabei keine Arbeitspflicht, er hat aber auch keinen Anspruch auf Entgelt. Sollte der Schüler einzelne Handgriffe ausprobieren dürfen, ist dabei auf die körperliche und geistige Reife Bedacht zu nehmen. Da es sich dabei um eine Schulveranstaltung oder, bei einer individuellen Berufsorientierung, um eine schulbezogene Veranstaltung während der Unterrichtszeit handelt, sind die Schüler in diesen Fällen in gleicher Weise kranken- und unfallversichert wie etwa beim Unterricht oder auf Exkursion. Es muss eine Bestätigung vorliegen, dass der Schüler über Rechtsvorschriften wie etwa jugendschutzrechtliche Bestimmungen, Bestimmungen des Arbeitnehmerschutzes und arbeitshygienische Vorschriften hingewiesen wurde. Es darf unter keinen Umständen eine Eingliederung des Schü-

lers in die betriebliche Organisation stattfinden, da in diesem Fall ein Arbeitsverhältnis mit allen arbeits- und auch sozialrechtlichen Konsequenzen entsteht. Achtung vor Missbrauch Wer in einem Betrieb arbeitet, und sei es auch nur ein Tag, hat Anspruch auf Entgelt und muss

bei der Sozialversicherung gemeldet werden. Selbst wenn der Arbeitgeber es wünscht und der Bewerber einverstanden ist, dürfen Schnuppertage nicht zur Erprobung eines Dienstnehmers verwendet werden. Dazu gibt es den Probemonat. Auch dieser muss vertraglich vereinbart sein. Lehrlinge haben eine

Wir bauen aus, wir haben Vergrößert

dreimonatige Probezeit. Für alle anderen gilt: höchstens einen Monat. Es gibt aber auch Kollektivverträge, die eine kürzere Probezeit vorsehen. Während dieser Zeit kann sich die Firma praktisch jeden Tag vom Arbeitnehmer trennen, die geleisteten Arbeitsstunden müssen bezahlt werden. (red)

Wir bringen Holz in Form

Gib deiner Zukunft eine Chance!

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Weiterbildung aktiv mit!

Aussendienstmitarbeiter/in Mindest Entgeld laut KV Verw. GRIIIn.4vwgrj Brutto je Monat 2008,32 Tischler Monteur m/w Über KV je nach Qualifikation Brutto 1837,65€ Tischler – Gesellen / in Über KV je nach Qualifikation Brutto 1648,00€ Tischler Lehrling m/w KV Brutto 495,00 € Plus Prämiensystem für besondere Leistungen Zusätzliche Ausbildungsbegleitung Lehrling als Bürokaufmann/frau KV Brutto 495,00 € Plus Prämiensystem für besondere Leistungen Zusätzliche Ausbildungsbegleitung

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So genannte „Schnuppertage“ sind rechtswidrig, wenn an diesen Tagen eine Arbeitsleistung erbracht wird.


Aus-, Weiterbildung und Lehre

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Donnerstag, 28. Jänner 2016

„Mit Vollgas ins neue Jahr“ Lehrlingsprojektwoche bei Wilhelm+Mayer Bau in Götzis Mit Hochdruck beginnt das Jahr für die Lehrlinge des ersten Lehrjahrs beim Götzner Bauunternehmen Wilhelm+Mayer. Schon zum wiederholten Mal veranstaltet das Unternehmen eine Lehrlingsprojektwoche, während der sie konzentrierte Informationen erhalten, Neues kennenlernen und auch üben können. Überblick und Orientierung Lucas Bolter, Lehrlingscoach bei Wilhelm+Mayer hat mit dem Lehrlingsteam ein Programm ausgearbeitet, das vor allem auf die Bedürfnisse der Lehrlinge im ersten Lehrjahr abgestimmt ist. Im Baualltag lernt man natürlich beim „Learning by doing“ die wesentlichen Fähigkeiten, Baumaterialien und Schalungssysteme zu beherrschen. Manchmal ist es aufgrund des herrschenden Zeitdrucks allerdings mühsam, sich einen Überblick zu verschaffen. Die Lehrlingsprojektwoche dient dazu, den Lehrlingen in konzentrierter Form einen ersten Überblick und Orientierung zu bieten.

Auf der Lehrlingsbaustelle können die Lehrlinge bei Wilhelm+Mayer Gelerntes selbstständig umsetzen.

Im Herbst 2015 haben 10 neue Lehrlinge ihre Ausbildung bei Wilhelm+Mayer begonnen. In Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus der Lagerverwaltung und erfahrenen Praktikern vom Bau, lernen sie unterschiedliche Schalungssysteme für Decken, Wände oder Säulen kennen. So beginnen sie zu begreifen, welche Schalung wann sinnvollerweise eingesetzt werden soll und welche Systeme überhaupt zur Verfügung stehen. Dasselbe gilt für Maschinen. Dort bringt man ihnen die sichere Handhabung, aber auch die richtige Wartung und Pflege näher – zu ihrem eigenen Schutz und zur Verlängerung der Lebendauer der Geräte. Theorie und Praxis Eine Vertreterin der AUVA zeigt ihnen richtige, rückenschonende Arbeitsweise, damit sie sich von

Beginn an gute Bewegungsmuster einprägen. Auch praktische Übungen aus dem Dokumentations- und Baustellenverwaltungsbereich werden trainiert. Das Vermessen eines Bauobjektes und die Anfertigung von Skizzen als Grundlage für Massenermittlungen und Bestellvorgaben werden konkret geübt. Materialkunde und ein Baustellen- und Firmenbesuch runden das Wochenprogramm ab.

Wilhelm+Mayer zu binden. Ihnen langfristig eine Karriere im Unternehmen zu ermöglichen und sich dadurch eine gut ausgebildete Personalressource zu sichern, die der Arbeitsmarkt in der Regel kaum bereitstellen kann. Die Lehrlingsprojektwoche, die Lehrlingsbaustelle, Lehrlingscoach und Lehrlingsteam, Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung und gesellige Veranstaltungen dienen dazu, dieses Ziel zu erreichen. (pr)

Karriere im Unternehmen Wilhelm+Mayer bildet derzeit 27 Lehrlinge in den Lehrberufen Maurer, Tiefbauer, Baumaschinenmechaniker und Straßenerhaltungsfachmann aus. Ziel der Ausbildung ist es, die bewährten Lehrlinge auch dauerhaft an

Wilhelm+Mayer Bau GmbH, Götzis 250 Mitarbeiter 27 Lehrlinge Kontakt: Waltraud Bertsch 05523/62081 www.wilhelm-mayer.at

INFO

Beim Lehrlingsausflug wird immer ein Wissensteil mit einem Spaßteil kombiniert: Baustellenbesichtigung Illwerke im Rellstal und Downhill-mountain-biken


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Gratis-B-Führerschein und Prämien SPAR Vorarlberg nimmt 100 neue Lehrlinge auf

Die künftigen Lehrlinge dürfen sich über eine Top-Ausbildung im Markt, bei Seminaren und in den SPAR-Akademie-Klassen in Dornbirn freuen. Seit 2011 übernimmt SPAR zur Gänze alle anfallenden Internatskosten. Bei über 100 Standorten in Vorarlberg finden Lehrlinge immer einen Arbeitsplatz ganz in ihrer Wohnnähe. Über 4.500 Euro dazuverdienen Das Ziel von SPAR ist es, den Lehrlingen ein bisschen mehr zu bieten als andere Ausbildner: Abwechslung, Herausforderung, Eigenverantwortung und auch Belohnung bei guten Leistungen. Zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung zahlt SPAR bei tollen Praxis-Leistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu. Für gute Berufsschulzeugnisse winken Prämien von bis zu 220 Euro. Auf diese Weise können sich Jugendliche allein durch Prämien während der drei Jahre Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse erhält, bekommt von SPAR darüber hinaus den B-Führerschein bezahlt. Im Jahr 2015 waren das 93 Jugendliche, davon 3 aus Vorarlberg. Frische Ideen durch spannende Zusatz-Ausbildungen Im Lebensmittelhandel sind Fachprofis gefragt. Deshalb bietet

SPAR Vorarlberg bildet jedes Jahr 100 Lehrlinge in 13 verschiedenen Lehrberufen aus. SPAR österreichweit einzigartige Zusatzausbildungen, wie zum Beispiel zu Käse-Experten, FAIRTRADE-Botschaftern, Bio-Experten und REGIO-Botschaftern, die mit Zertifikat abschließen. Ab dem Frühjahr 2016 wird es eine weitere neue spannende ZusatzAusbildung geben, in der sich die Lehrlinge intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen werden. Tugce aus Vorarlberg bloggt auf lehrlingsblog.spar.at Über ihren Alltag bei SPAR bloggen seit September 2015 wieder vier SPAR-Lehrlinge auf lehrlingsblog.spar.at: Die SPAR-Lehrlinge Kristina aus Salzburg, Tugce aus Vorarlberg sowie Patrick und Egzon aus Wien geben im

neuen Lehrlingsblog u.a. mit Texten, Fotos und Videos Einblicke in ihr Leben und ihre Ausbildung bei SPAR. Erfolgsmodell Lehre und Matura Das Modell „Lehre und Matura“, das SPAR bereits seit über zehn Jahren forciert, boomt bei den Jugendlichen nach wie vor: Schon jeder zehnte Lehrling absolviert parallel zur Lehrlingsausbildung die Matura. SPAR übernimmt die komplette Organisation und hilft bei der Einteilung der Arbeitszeit. Nach der Lehre stehen engagierten Jugendlichen alle Türen offen: Führungspositionen wie Obstund Gemüseabteilungsleiter/in, Feinkostabteilungsleiter/in oder

Marktleiter-Stellvertreter/in sind bei SPAR gelebte Praxis. Bewerbungen ab sofort möglich Bewerbungen sind entweder direkt im Supermarkt oder online auf www.spar.at/lehre möglich. „Die 100 Jugendlichen, die wir 2016 in Vorarlberg aufnehmen, beginnen mit der Ausbildung im August oder September. Der Ansturm auf die 100 offenen Lehrplätze beginnt bereits jetzt, Bewerbungen können ab sofort abgegeben werden“, betont Anton Hausberger, Leiter der Personalentwicklung SPAR Vorarlberg, und fügt hinzu: „Wir freuen uns auf freundliche und kommunikative Jugendliche, die gern mit Menschen zusammenarbeiten und uns zeigen wollen, was sie können.“ (pr)

Fotos: SPAR/MEDIArt

Mit 2.700 Lehrlingen ist SPAR der größte Lehrlingsausbildner Österreichs. Wie jedes Jahr stellt SPAR auch 2016 österreichweit wieder 900 neue Lehrlinge ein, davon 100 in Vorarlberg. Kommunikative Mädchen und Burschen, die Teamarbeit schätzen und eine abwechslungsreiche Lehrstelle suchen, sind bei SPAR willkommen. Zur Auswahl stehen österreichweit 17 verschiedene Lehrberufe, 13 davon werden in Vorarlberg angeboten – die Bandbreite reicht vom klassischen Einzelhandel bis zur Bürolehre. Auf die Jugendlichen warten neben einem netten Team viele Extras wie Zusatzausbildungen und Prämien von über 4.500 Euro. Bewerbungen sind ab sofort willkommen.

Bei SPAR zahlen sich gute Leistungen aus: Während der drei Lehrjahre sind Prämien von über 4.500 Euro möglich, bei sehr guten Praxis- und Berufsschulleistungen in allen Lehrjahren bezahlt SPAR den B-Führerschein.

Bewirb dich jetzt unter www.spar. at/lehre und werde Teil der großen SPAR-Familie.


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Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch Mit einem Klick zum Ausbildungsplatz Von A wie Anlagenelektriker bis Z wie Zimmerer Die Lehrstellenbörse VorderlandFeldkirch vermittelt zwischen Lehrstellensuchenden und Ausbildungsbetrieben im Vorderland und in der Stadt Feldkirch. Derzeit sind über 260 offene Lehrstellen in rund 90 Betrieben gemeldet. Alle freien Lehrstellen in der Region sind auf www.rankweil. at, www.feldkirch.at/job-ok und www.vorderland.com gelistet und werden regelmäßig aktualisiert. Lehrstellen suchen Wer Unterstützung bei der Lehrstellensuche benötigt, kann sich gerne an Claudio Herburger von der Offenen Jugendarbeit Rankweil (Tel.: 0699 10448177) wenden. Zudem erhalten Jugendliche in der Gemeinwesenstelle Mitanand (Tel.: 05 1755547) nützliche

Tipps und Adressen. In Feldkirch hilft Karin Himmer-Klien bei der Lehrstellensuche (Tel.: 05522 3041240) und auch das BIFO bietet ein Jugendcoaching an. Lehrstellen anbieten Sie haben eine oder mehrere freie Lehrstellen? Bitte wenden Sie sich an die Marktgemeinde Rankweil (wirtschaft.kommunikation@rankweil.at, T 05522 405 1104) und nutzen Sie die Möglichkeit, ihren Ausbildungsplatz kostenlos in der Lehrstellenbörse zu veröffentlichen. Die Lehrstellenbörse VorderlandFeldkirch ist eine Initiative der Regio Gemeinden RankweilVorderland und Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg, dem Arbeitsmarktservice und der Rankweiler Handwerkszunft. (pr)

illwerke vkw Lehrlingsinfotag Tolle Einblicke beim Vorarlberger Energiedienstleister andere Lehrlinge kennen und sammeln direkt vor Ort erste Erfahrungen im vielleicht zukünftigen beruflichen Umfeld. Am Standort Vandans dreht sich bei illwerke vkw alles um die Themen Elektro, Elektronik,

Metall, Seilbahnen und Büro. In Bregenz liegt der Fokus auf den Lehrberufen Elektrotechnik und Bürokauffrau/-mann. Hervorragende Ausbilder, top-ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungs-

Foto: illwerke vkw / Mathis

Am 22. Januar ging beim größten Vorarlberger Energiedienstleister illwerke vkw der jährliche Lehrlingsinfotag in Bregenz und Vandans erfolgreich über die Bühne. Interessierte Jugendliche machten sich vor Ort ein Bild von der hochwertigen Lehrausbildung. Für September 2016 suchen die Vorarlberger Illwerke AG, die Vorarlberger Kraftwerke AG und die Vorarlberger Energienetze GmbH wieder motivierte Jugendliche für eine Lehrausbildung in fünf verschiedenen Lehrberufen: Elektrotechnik, Metalltechnik, Bürokauffrau/-mann, Elektronik und Seilbahntechnik. Beim alljährlichen Lehrlingsinfotag konnten sich interessierte Jugendliche und deren Angehörige vor Ort von der hohen Qualität der Fachausbildung überzeugen. In den beiden Lehrwerkstätten lernen die Jugendlichen nicht nur das Unternehmen, sondern auch

reiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge beim Landesenergieversorger. Dazu kommen umfangreiche Aus- und Weiterbildungsangebote mit Workshops, Seminaren und Exkursionen. Für die Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt. Nach der Entscheidung für einen Lehrberuf sind es nur noch wenige Schritte zur erfolgreichen Bewerbung und dem offiziellen Start ins Berufsleben. Wer den Lehrlingsinfotag 2016 bei illwerke vkw verpasst hat, kann sich noch bis Ende Februar für einen Schnuppertermin anmelden. Kontaktdaten und alle Informationen zu einer Lehre bei illwerke vkw gibt es auf der Website www.lehrlinge.illwerkevkw.at (pr)


Donnerstag, 28. Jänner 2016

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Veranstaltungskalender 28.1. - 3.2.2016 Do 28. Jänner

20 Uhr Die Schüler der Madame Anne, Altes Kino Rankweil

Fr 29. Jänner

14-19 Uhr Expertenforum „Chor:Klasse!- Von Notella, musikalischen GEheimsprechen und Chorklassen-Hits“, Landeskonservatorium Bibliothek 17 Uhr Freitag um 5 bei Schertler Brot, Bäckerei Schertler, Illstr. 3, Tosters 18 Uhr Faschingskonzert Musikschule, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr unterbayernüberbayern, Kabarett, Hans Well und Wellbappn, AmBach Götzis 20.09 Uhr TAK_Lounge, Moritz Leuenberger im Gespräch mit Alexa Seeger und Thomas Spiekermann, TaK Schaan

Sa 30. Jänner

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 12 Uhr Stimmung, Spaß und lässiger Partysound mit Alpenstarkstrom, Eisbar Bergrestaurnant Sonnenkopf 15 Uhr DreiMalGrimm, Theater im Ohrensessel, Kindertheater, Saumarkt Feldkirch 15 Uhr Naturvielfalt-Spaziergänge:

Biberspaziergang, Treffpunkt beim Zollamt Bangs 16 Uhr Klassenabend Klavier Rues Birgit, Musikschule Feldkirch, Großer Saal 19 Uhr Narrenmesse, Dom St. Nikolaus 20 Uhr Maturaball HAK Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Monsterkozert der Guggamusiken, Innenstadt Feldkirch 20.15 Uhr CD-Präsentation, Mose, Saumarkt Feldkirch

So 31. Jänner

13.30 Uhr Internationaler Faschingsumzug in Feldkirch, Innenstadt Feldkirch 16 Uhr Dance Hall Götzis, „Auf der Spitze“, AmBach Götzis

Mo 1. Februar

18 Uhr Studienkonzert Posaunaklasse Harald Brandt, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr Kontaktchor lädt ein zum „Offenen Singen“, Theater am Saumarkt 19.30-20.30 Uhr Zumba mit Renata Alegria, Kindergarten Altenstadt, Im Grisseler 25, Info 0680/2159312

Di 2. Februar

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert Violinklasse Editha Fetz, Vorarlberger Landeskonservatorium 19.30 Uhr Was Krankheiten uns sagen, Montforthaus Feldkirch 19.15 - 20.45 Uhr Yoga für Jedermann, Kindergarten, Tisis, Info: Christina Scheckel 0699/81238276

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Mi 3. Februar

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 18 Uhr Studienkonzert Abt. Blasinstrumente und Schlagwerk, Vorarlberger Landeskonservatorium 19.15 - 20.45 Uhr Sanftes Yoga, Kindergarten, Tisis, Info: Christina Scheckel 0699/81238276 19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräche „Schwindel ist nicht gleich Schwindel - wann wirds gefährlich?“, Panoramasaal LKH Feldkirch 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Erfahrung und Hoffnung, AK Vorarlberg

Günter Jochum, Ursprung der Malerei. Farbintensive Höhlenbilder, Panoramahotel-Restaurant Viktor, Ausbildungszentrum Viktorsberg, Hauptstr. 62 bis 30.4. Gerhard Himmer, Claudia-Maria Luenig, Christoph Luger, Johannes Steidl Palais Liechtenstein AKT Rainer Wolf, Villa Claudia, bis 14.2. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at

WochenendNotdienste Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 30.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 30.1. bis So 31.1.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380

So 31.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkirch, Tel. 05522/70999 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 30.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 So 31.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 30.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 31.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

Zahnärzte

Bezirk Dornbirn Sa 30.1. und So 31.1. 17-19 Uhr Dr. Otmar Ess Angelika-Kaufmann-Straße 1b, Hohenems, Tel. 05576/72000 Bezirk Feldkirch Sa 30.1. und So 31.1. 9-11 Uhr Dr. Frank Bargon, Waldfriedgasse 4, Haus B, Feldkirch, Tel. 05522/22933

Tisner Funken Haussammlung Kommenden Samstag, 30. Jänner 2016, führt das Funkenkomitee der Ortsfeuerwehr Tisis die alljährliche Haussammlung durch. Wie in den vergangenen Jahren, wird um Geld- und Papierspenden gebeten. Die Spenden bilden die Basis für den Funkenzauber. Mit den Spenden können auch die immer heiß begehrten Gratisfackeln und „Würstle“ für die Kleinen garantiert werden. Das Altpapier wird von der Ill bis zur Ortsgrenze Tisis eingesammelt. Es wird gebeten, das Altpapier gebündelt oder in Schachteln bis 9.00 Uhr am Straßenrand bereit zu stellen. Das Funkenkomitee der Ortsfeuerwehr Tisis bedankt sich schon im Voraus und freut sich auf das fulminante Funkenabbrennen am 21. Februar 2016. (cer)

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Termine

Ausstellungen


Donnerstag, 28. Jänner 2016

Bunter Faschingsnachmittag Bunter Faschingsnachmittag für Erwin Kräutler Sonntag, 31. Jänner, ab 14.30 Uhr, Jugendheim Rankweil Am Sonntag, den 31. Jänner 2016 veranstalten wir Firmlinge im Jugendheim Rankweil (Kreuzlingerstraße 4) ab 14.30 Uhr einen Spielenachmittag für jung und alt. Neben zahlreichen Spielen verwöhnen wir Sie mit Kuchen und Kaffee. Die freiwilligen Spenden kommen Bischof Erwin Kräutler und seinem Einsatz im Amazonasgebiet zugute. Wir laden alle recht herzlich ein und freuen uns auf euer Kommen. (pr) Matthias, Thimon, Simon, Matthias, Jeremy, David, Frederick

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

47 Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490

der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor Di 2.2. 19 Uhr Wortgottesfeier mit Segnung der mitgebrachten Kerzen in der Klosterkirche, Prozession in die Pfarrkirche und Eucharistiefeier Do 4.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche mit Gelegenheit zum Empfang des Blasiussegens

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 29.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa 30.1. 18 Uhr Messfeier Gestaltung: Firmgruppe mit Agape So 31.1. 4. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier J Kinderwortgottesdienst

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Fr 29.1. 19.15 Uhr Messfeier So 31.1. 19.15 Uhr Messfeier Di 2.2. Maria Lichtmess 19.15 Uhr Messfeier Mi 3.2. 15.30 Uhr Segensfeier

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Leitung: Werner Witwer Di 2.2. – „Mariä Lichtmess“ 18.30 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen Mi 3.2. 14.30 Uhr Nachmittag für SeniorInnen im Mehrzweckraum der VS 20 Uhr Bibelabend mit Frau Dr. Ursula Rapp im Pfarrhaus Do 4.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Sa um 08.00 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse (siehe besondere Hinweise!), So. 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi., Do., Fr., Sa., jeweils um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, Fr., 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; So., 08.00 Uhr Anbetung: Do. 20 – 20.45 Uhr; Fr. 17.45 – 19.15 Uhr, Di 8.30 – 9.30 Uhr Beichtgelegenheit Fr. 18.30 -19.15, Sa. 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen

Herzliche Einladung zum Glaubenskurs: Leben aus der Freude des Evangeliums 7-teiliger Glaubenskurs 23. Februar – 5. April 2016 jeweils dienstags 19.30 - 21.30 Uhr im Pfarrheim Gisingen Dieser Kurs ist ein biblischer Kurs und

Aus den

Pfarreien Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Pfarre Altenstadt

Pfarre Nofels

Verpflichtende Werte- und Orientierungskurse für Flüchtlinge in Vorarlberg www.vorarlberg.at/lh

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann

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Do 28.1. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 4. Sonntag im Jahreskreis Sa 30.1. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Alfred Bachmann So 31.1. 9.30 Uhr Messfeier

Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Werktagsmessen: Mo 1.2. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 3.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Kirche mit Spendung des Blasiussegen Do 4.2. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 5.2. 8 Uhr Eucharistiefeier

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

So 31.1. 19 Uhr VA Eucharistiefeier, Festmesse der Spältabürger Feldkirch 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier von 8.30 Uhr bis 11 Uhr ist Pfarrcafé im Pfarrhaus

Do 28.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 29.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 30.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 31.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr

Do 7.40 Uhr Morgenlob, 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr 19 Uhr Rosenkrnaz Sa 19 Uhr Gottesdienst So 10 Uhr Gottesdienst der Pfarrgemeinde Di 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters

s

Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Besondere Hinweise: Fr. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Elisabeth Fink, Herrn Johann Bertschler, Frau Ingeborg Zimmermann, Herrn Egon Lins und alle im Monat Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa. 18.30 Uhr Göttliche Liturgie im byzantinischen Ritus in deutscher Sprache mit dem Vorarlberger Johannes-Chrysostomos-Chor. Di. 19.30 Messfeier zu Mariä Lichtmess/ Darstellung des Herrn mit Kerzenspende, Kerzensegnung und Spendung des Blasiussegens; Mi. 10.15 Uhr Haus Gisingen und 19.30 Uhr Abendmesse Spendung des Blasiussegens; Do. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Emma Toplak; anschließend Gebet um Berufungen bis 20.45 Uhr;

So 31.1. 4. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Uhr Eucharistiefeier


Donnerstag, 28. Jänner 2016

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Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

So 31.1. 9.30 Uhr Preditgottesdienst So 7.2. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Basilika 4. Sonntag im Jahreskreis, 31.1. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 16 Uhr Dankvesper zum „Jahr der Orden“ mit Bischof Benno Elbs. Anlässlich des Abschlusses des Jahres der Orden feiern die Ordensleute Vorarlbergs gemeinsam mit Bischof Benno Elbs eine Lichtfeier und Dankvesper. Di 2.2. - Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier mit Segnung der Kerzen. 19 Uhr Festliche Messfeier mit Diözesanbischof Benno Elbs anlässlich der Eröffnung der Heiligen Pforte und Segnung einer neuen Truhenorgel; Musikalische Gestaltung durch den Basilikachor (Orgelsolomesse von W. A. Mozart), Ad-Hoc-Orchester, Gerda Poppa (Orgel), Michael Fliri (Ltg.) Mi 3.2. – Gedenken des hl. Blasius 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier mit Blasiussegen Do 4.2. – Gedenktag der hl. Agatha 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier mit Segnung des Agathabrotes

Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 4. Sonntag im Jahreskreis, 31.1. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 2.2. - Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 19 Uhr Messfeier entfällt ausnahmsweise wegen Eröffnung der Hl. Pforte in der Basilika Fr 5.2. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle St. Peter-Kirche 4. Sonntag im Jahreskreis, 31.1. 8 Uhr Messfeier Mi 3.2. – Gedenken des hl. Blasius 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit Blasiussegen; Kerzen werden auch gesegnet. Klein-Theresien-Karmel 4. Sonntag im Jahreskreis, 31.1. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 4. Sonntag im Jahreskreis, 31.1. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Sa 30.1. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 31.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann 14.30 Uhr Tauffeier für Jakob Gohm Mo 1.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 2.2. 18 Uhr Bibelrunde in der Bibliothek Mi 3.2. 19 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen (für Meiningen und Brederis) Do 4.2. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr 3. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrhus in Brederis Fr 5.2. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische Kirche

Pfarre Mäder

Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

So 31.1. 9.30 Uhr Bezirksgottesdienst in Dornbirn mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 3.2. 20 Uhr Gottesdienst

Tel. 05523/62166

Haus Klosterreben 4. Sonntag im Jahreskreis, 31.1. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Fr 29.1. 8 Uhr Heilige Messe 4. Sonntag im Jahreskreis, 31.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 3.2. 19 Uhr Heilige Messe denken besonders an unsere Kranken Kerzensegnung und Blasius Segen Freitag Herz Jesu, 5.2. 8 Uhr Schülermesse Segnung des Agatha Brotes

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

St. Eusebius Kirche So 31.1. – 4. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst – wir feiern Patrozinium musikalisch mitgestaltet vom „Kirchenchor Meiningen“ Mi 3.2. 19 Uhr Messe mit Kerzensegnung und Blasiussegen in MEININGEN (für Brederis und Meiningen) 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus Do 4.2. 20 Uhr 3. Elternabend zur Erstkommunionvorbereitung im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 2.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 3.2. 8 Uhr Hl. Messe

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behandelt Grundthemen des Christseins. Gott in meinem Leben; Erlösung; berufen zum Kind Gottes sein; Umkehr und Hinwendung zu Gott; Leben mit dem Heiligen Geist; Zeuge für Jesus sein; mit den empfangenen Gaben und Talenten dienen. Unkostenbeitrag 15 Euro. Anmeldung bis zum 11. Februar im Pfarrbüro 71305 oder thomas.felder@pfarre-gisingen.at. Nähere Informationen: www.pfarre-gisingen.at oder Flyer, der in der Kirche aufliegt.


Donnerstag, 28. J채nner 2016

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Donnerstag, 28. Jänner 2016

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Gendermedizin Das Gleiche ist nicht Dasselbe - Frauen und Männer erkranken unterschiedlich Woran denken Sie, wenn Sie folgende Symptome hören: Druckschmerz auf der Höhe des Brustbeins mit Ausstrahlungen in Schultern und Arme? Für die meisten von Ihnen wäre die Antwort wahrscheinlich klar „Herzinfarkt“. Bei Beschwerden wie Abgeschlagenheit, starke Müdigkeit, Schmerzen im Oberbauch, Rückenschmerzen und schmerzendem Unterkiefer hingegen ist die Antwort nicht so eindeutig. Tatsächlich jedoch sind das typische Beschwerden, die einen Herzinfarkt bei Frauen ankündigen. Dass die Symptome bei Frauen so anders sein können als bei Männern, führt häufig dazu, dass ein Herzinfarkt bei einer Frau später erkannt wird. Und die Betroffene muss dementsprechend länger auf die richtige Behandlung warten. Man spricht dabei auch vom „Yentl-Syndrom“ (nach dem

Mag.a Christa Bauer

gleichnamigen Film mit Barbara Streisand) - eine Frau muss erst beweisen, so herzkrank zu sein wie ein Mann, damit sie die entsprechende Behandlung erhält. Mittlerweile ist auch bekannt, dass eine Herzschwäche bei den Geschlechtern auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen ist. Bei Frauen ist die Dehnbarkeit des Herzmuskels gestört, während bei Männern die Pumpfunktion beeinträchtigt ist. Das macht unterschiedliche Therapieansätze erforderlich. Dass das Geschlecht bei der Diagnostik, Therapie und auch Prävention von Erkrankungen eine Rolle spielt, ist Gegenstand der sogenannten Gendermedizin. Deren Wurzeln liegen in der Frauengesundheitsbewegung der 70er Jahre und in den 80er Jahren ließ sie mit aufsehenerregenden Forschungsergebnissen im Bereich der Kardiologie aufhorchen. Seitdem ist klar, dass Gesundheit und Krankheit immer auch unter der Geschlechterbrille betrachtet werden muss. Krankheiten können sich bei Männern und Frauen nicht nur unterschiedlich äußern, sondern es gibt auch Erkrankungen, die beispielsweise bei Frauen häufiger auftreten als bei Männern. Dazu zählen Autoimmunerkrankungen, wie Funktionsstörungen der Schilddrüse oder des rheumatischen Formenkreises.

Die Ursachen dafür sind genetisch und hormonell bedingt. Auf der anderen Seite verfügen Frauen dafür über eine bessere Immunabwehr und erkranken seltener an verschiedenen Infektionskrankheiten. Auch bei psychischen Erkrankungen existieren geschlechtsspezifische Unterschiede. So sind mehr Frauen als Männer wegen einer Depression in Behandlung. Ist Depression also eine typische Frauenkrankheit? Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten. Auf der einen Seite sind Frauen durch ihre Lebenswelt mit vielfältigen Rollenanforderungen konfrontiert. Sie sind Partnerin, Mutter, stehen im Erwerbsleben, fühlen sich für den Haushalt zuständig und pflegen nicht selten auch noch Angehörige. Dies kann zu einer ständigen Überforderung führen und in eine Depression münden. Auf der anderen Seite geht die Gendermedizin davon aus, dass eine beträchtliche Dunkelziffer an Männern existiert, die unter einer Depression leiden. Das kommt einerseits dadurch zustande, dass Männer nicht so häufig einen Arzt aufsuchen und darüber reden. Auf der anderen Seite gibt es Hinweise darauf, dass Depressionen bei Männern oft nicht erkannt werden, da sie sich anders äußern als bei Frauen. Während bei Frauen die bekannten Symptome wie

gedrückte Stimmung und Antriebsschwäche im Vordergrund stehen, kann sich eine Depression bei Männern eher in Form von Aggressivität oder Alkohol- und Drogenkonsum zeigen. Auch Männer profitieren also von der Gendermedizin. Ein anderes Ergebnis ist beispielsweise die Tatsache, dass auch Männer an Osteoporose leiden. Denn auch sie kommen in die Wechseljahre. Bei ihnen nennt sich das Andropause. Dabei sinkt der Testosteronspiegel im Blut und mindert nicht nur die sexuelle Leistungsfähigkeit, sondern begünstigt auch Übergewicht, Bluthochdruck und eben Osteoporose. Interessant ist auch, dass bei der Diagnose häufig unbewusst Geschlechtsstereotypien zum Tragen kommen. Untersuchungen zeigen, dass bei Frauen eher eine psychische Störung diagnostiziert wird und bei Männern eine körperliche Erkrankung, obwohl sie dieselben Symptome schildern. Eine weitere wichtige Erkenntnis ist, dass Frauen auf bestimmte Medikamente anders reagieren als Männer. Sie zeigen oft mehr Nebenwirkungen und laufen Gefahr einer Überdosierung. Neben Körpergröße und Gewicht, ist die Ursache dafür auch in der unterschiedlichen Körperzusammensetzung, den Hormonen sowie des Stoffwechsels zu finden.

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MINI MED Studium der Regionalzeitungen Wenn das Herz aus dem Takt gerät - Herzrhythmusstörungen und die Folgen Unser Herz schlägt rund 100.000 Mal am Tag. Wenn das Herz aus dem Takt kommt – zu schnell oder zu langsam schlägt oder mit Unterbrechungen oder Extraschlägen – spricht man von Herzrhythmusstörungen. Herzrhythmusstörungen sind häufig und werden von vielen Menschen gar nicht bemerkt. Sie können völlig ungefährlich sein, aber die Lebensqualität des betroffenen Menschen stark beeinträchti-

OA Dr. Christoph Gaedt

gen. Unbemerkte Herzrhythmusstörungen können sogar lebensgefährliche Situationen verursachen, wie einen schweren

Schlaganfall. Welche Symptome können Herzrhythmusstörungen hervorrufen? Was sind die Auslöser? Können diese auch Gesunde betreffen? Welche Folgen können sie haben? Wie erkennt man die Gefahr? Was ist zu tun? Hilfreiche und lebensrettende Informationen zu einem wichtigen medizinischen Thema! (red)

INFO

Referent: OA Dr. Christoph Gaedt Abteilung für Innere Medizin, KH Dornbirn Ort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Wann: 10.02.2016 von 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at

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INFO

Nähere Informationen zu Gendermedizin und Frauengesundheit: FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo–Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at

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Wegen des komplexen weiblichen Zyklus und der Gefahr einer unerkannten Schwangerschaft wurden Frauen lange von Medikamentenstudien ausgeschlossen. Die Wirkung wurde nur an Männern erforscht und die Ergebnisse auf Frauen übertragen. Mittlerweile trägt die Forschung den Erkenntnissen der Gendermedizin Rechnung und es werden auch Frauen in medizinische Studien miteinbezogen. (red)


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Buntes Faschingstreiben on Ice Vergangenen Sonntag zogen zahlreiche Mäschgerle ihre Bahnen in der Vorarlberghalle welche die Kinder auf dem Eis einsammeln konnten. Das Team der Vorarlberghalle möchte sich bei allen Faschingsnarren für den Besuch bedanken und freut sich schon auf die achte Auflage von „Mäschgerle am Eis“ im Jahr 2017. (cer)

Als am vergangenen Sonntag um 14.00 Uhr die Türen zur Vorarlberghalle geöffnet wurden, warteten bereits unzählige Faschingsnarren und konnten es kaum erwarten in ihren bunten Kostümen über die Eisfläche der Vorarlberghalle zu flitzen. Am Eingang wurden die vielen kleinen Mäschgerle von Clown Gina in Empfang genommen. Noch bevor es auf das Eis ging, hat jedes Kind und jeder Jugendliche einen Gutschein für eine Überraschungstüte und einen Krapfen von der Bäckerei Schnell Für viele Faschingsfreunde, ob Klein oder Groß, ist das verkleidete Eislaufen ein „Muss“ in der Faschingssaison Süßigkeiten gefüllten Säckle. Ausgelassene Stimmung herrschte auch auf dem Eis. Zu Partykrachern, aufgelegt von DJ Thomas, wurden unzählige Runden gedreht. Ein besonderes Highlight war das Werfen von Bonbons,

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erhalten, den sie dann gegen 15.15 Uhr einlösen konnten. Karin Güfel von den Freizeitbetrieben Feldkirch überreichte den vielen hungrigen Faschingsnarren die köstliche Traditionsbäckerei und Clown Gina die mit


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70. JHV der Raiffeisen TS Gisingen

Anschließend sprach er über erfolgreich durchgeführte Veranstaltungen, das fabelhafte neue Konzept des Schülersporttages, bei dem über 300 Schülerinnen und Schüler das Waldstadion gerockt haben und die gelungene Umfunktionierung des traditionellen Lauftreffs in einen Bewegungstreff, um den Einschränkungen der Nachwuchsathleten in den motorischen und koordinativen Fähigkeiten entgegenzuwirken. Zum Schluss seines Berichtes schwelgte er in Erinnerungen an den Vereinsausflug 2015 zum Kinderlandesturnfest in Feldkirchs deutsche Partnerstadt Sigmaringen. Die sportliche Leiterin Regine Allgäuer ergänzte den Bericht des Präsidenten um die sportlichen Highlights der vergangenen Saison und Kassier Wolfi Maier präsentierte eine überaus erfreuliche Bilanz.

Im Anschluss erfolgte die Ehrung von Simon Hasler für seine errungene Bronzemedaille bei Österr. Meisterschaften mit 1,88 m im Hochsprungbewerb der MU20 und Wolfi Maier bekam einen reichlich gefüllten Geschenkskorb für seine 35 Jahre im Dienste der TS Gisingen überreicht. Stadtrat Dr. Guntram Rederer und der Gisinger Ortsvorsteher Peter Stieger überbrachten die Grußworte der Stadt Feldkirch und fanden anerkennende Worte für die vorbildliche Vereinsarbeit. (ver)

Der FEV bei der Dornbirn-Trophy.

Vor zwei Wochen fand in Dornbirn die alljährliche international besetzte Dornbirn-Trophy statt. Mit wieder über 100 Teilnehmern, vorwiegend jedoch Läufern aus Vorarlberg (rund 40), war es auch diesmal wieder ein erfolgreiches Wochenende für den FEV-Montfort. 11 Teilnehmer, 5 Podestplätze, durchwegs die höchsten Punkteergebnisse (im Vergleich zu den anderen Vorarlberger Vereinen) lassen auf eine positive Bilanz bei den kommenden Landesmeisterschaften Ende Februar im Montafon hoffen. Davor jedoch geht es noch für den Leistungskader des FEV nach St. Pölten zum Hippolyt-Laufen, einem österreichischen Nachwuchsbewerb. Die gesammelten Ergebnisse der Dornbirn-Trophy sind auf der Homepage des Österr. Verbandes www.skate-austria.com/Termine/DornbirnTrophy einzusehen. (ver)

Gesundheit

Wir bekochen Sie mit gesunden Gerichten aus der traditionellen und modernen Küche. Auf die vegetarische Ernährung nehmen wir Rücksicht und servieren auch fleischlose Menüs. Spezielle Ernährungsformen bieten wir im Rahmen unserer Gesundheitsangebote an, wie z. B. basische Ernährung während unserer Basenfastenwoche bzw. Gerichte aus der F. X. Mayr-Küche im Rahmen von „Sanft regenerieren nach F. X. Mayr“.

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Am Freitag, dem 22. Jänner fand im Löwen Nofels die JHV 2015 der Raiffeisen TS Gisingen statt. Präsident Hansi Steiner eröffnete seinen Bericht mit Dankworten an alle Trainer, Kampfrichter und Funktionäre sowie einem großen Dankeschön an die Stadt Feldkirch, den Hauptsponsor – die Raiffeisenbank Feldkirch – und alle anderen Sponsoren, ohne deren Hilfe ein reibungsloses Funktionieren des Vereins nicht möglich wäre.


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54 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 8° 2000 m: 0°

min: 3° Nied.0%

max: 12° 2000 m: 3°

min: 5° Nied 90%

max: 9° 2000 m: --2°

Der Freitag startet mit letzten Regen-, oberhalb von rund 1200m Schneeschauern. Ab Mittag zunehmend freundlich mit sonnigen Abschnitten. Am Samstag viel Sonnenschein und nur wenige hohe Schleierwolken. Zudem wird es leicht föhnig und somit wieder ausgesprochen mild. Zum Sonntag hin überall wieder stark bewölkt und bereits am Vormittag von Nordwesten her teils starke Niederschläge, welche über weite Teile des Tages anhalten können. Schnee fällt aber nur oberhalb von etwa 1500-1800m. Dazu kräftiger Westwind!

Kenny Vogt

Die kommende Woche dürfte wieder hochdruckbestimmtes Wetter mit sich bringen. Der Montag startet zwar mit Restbewölkung und Nebelfeldern, es wird aber mit Sonnenschein dennoch frühlingshaft mild. Anschließend zeichnet sich bei freundlichem Wetter zusehends eine leichte Abkühlung ab. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

Vorarlberg und „Häfler“ jubelten Der 6. Sparkassencup der Nachwuchsvolleyballer brachte 14 Teams aus vier Nationen in die Sportstadt Feldkirch. Nach spannenden zwei Tagen konnten bei den Mädchen die Vorarlbergerinnen, bei den Burschen der VfB Friedrichshafen feiern. Aus Sicht der Vorarlberger Auswahl lief alles bestens. Nach spannenden und fordernden Spielen konnten die „Ländlegirls“ im Finale den leichten Favoriten Modena besiegen und erstmals den Cup gewinnen. Die Mädchen der FFG Feldkirch haderten ein wenig mit dem Tu r n i e r v e rlauf, nach tollem Start blieb nur mehr der siebente Schlussrang. (ver)

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min: 3° Nied. 50%


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Bachmeier auf Abruf s´Ländle wieder die fürs ÖFB-Nationalteam klare Nr. 1 in Österreich Das österreichische U17 Fußball-Nationalteam der Frauen bestreitet von 3. – 10. Februar ein „Developement Tournament“ in Malta. Die FFC Torfrau Nathalie Bachmeier wurde vom ÖFB für dieses Test-Turnier des Nachwuchs-Frauennationalteams auf Abruf einberufen. Die ebenfalls in der Vorarlberger Nachwuchs-Auswahl spielende Torfrau Nathalie Bachmeier stärkt durch ihre Ballsicherheit und ihre Koordinationsfähigkeit den Defensivbereich der in der Vorarlbergliga spielenden II. Mannschaft des FFC. Der Nachwuchsspielerin aus Götzis hat bereits mehrmals die Trainer, inklusive Tormanntrainer mit ihren starken Leistungen

überzeugen können und konnte bereits bei Spielen der Kampfmannschaft in der 2. Bundesliga eingesetzt werden. „Wir freuen uns, dass der ÖFB auf diese junge, talentierte und engagierte Spielerin aufmerksam geworden ist und drücken Nathalie die Daumen. Der FFC ist mit seinen Spielerinnen jetzt schon ein starker Bestandteil der Vorarlberger Nachwuchs-Auswahl. Diese Erfolge bestätigen unsere nachhaltige Strategie der eigenen Nachwuchsförderung in einem eigenständigen Verein. Hier kann - im Vergleich zu anderen Fußballclubs - deutlich und gezielt in talentierte Nachwuchsspielerinnen investiert wird.“, so Ewald Bachmann, sportlicher Leiter des FFC. (ver)

Nathalie Bachmeier spielte bereits für die Kampfmannschaft des FFC

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Am Samstag, dem 23.1. fand in Steinbrunn (Burgenland) die erste Staatsmeisterschaft der Schüler im heurigen Jahr statt. Es waren 69 Ringer aus 14 Vereinen am Start. Der Ringersportverein war mit den Vereinen Klaus, Mäder, Götzis, Wolfurt und Hörbranz vertreten. Aus den 69 Teilnehmer waren 31 aus Vorarlberg, die sich auf österreichischer Ebene hervorragend präsentierten. Es wurden 18 Gewichtsklassen (8 Gewichtsklassen in der Schüler B Klasse Jahrgang 2004-2005 und 10 Gewichtsklassen in der Schüler A Klasse Jahrgang 20022003) ausgerungen. Aus 46 möglichen Medaillen erkämpften sich die Vorarlberger Sportler 22, davon 11x Gold, 8x Silber und 3x Bronze. Vorarlberg war die klare Nummer Eins der teilnehmenden

Bundesländer, bei dem Klaus und Mäder den größten Anteil hatten. Besonders stolz sind wir auf die elf neuen Staatsmeister: Begle Marco 34 kg, Junger Leonard 63 kg, Keckeis David 34 kg, Lins Lukas 38 kg, Dobler Christian 50 kg, Maier Jakob 54 kg, Gstach Laurent 54 kg ( alle aus Klaus ), Marte Tobias 46 kg, Raidel Patrick 46 kg, Staudacher Thomas 63 kg (alle aus Mäder), Bekar Kaan (URC Wolfurt). Gratulation an alle neuen Staatsmeister, die einzelnen Ergebnisse sind im beiliegendem Ergebnisheft zu lesen. Gratulation auch an den KSK Klaus, der die Mannschaftswertung souverän gewonnen hat. Ein Dankeschön gilt auch an alle Trainer, Funktionäre und Eltern welche die Sportler ins verschneite Burgenland begleiteten. (ver)

Die neuen österreichischen Schülermeister im Ringen

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und Samstag 30.1.2016 spielen die TOP Damenteams aus Vorarlberg in der Reichenfeldhalle in Feldkirch um die Krone im Hallenfußball in Vorarlberg. Das 3. Sparkasse Damenmasters, veranstaltet von FC BW Feldkirch beginnt mit den Gruppenspielen am Freitag 29.01.16 um 18.30 Uhr. Am Samstag 30.01.16 folgt dann ab 13.30 Uhr die Endrunde. U.a. sind mit den Teams aus der 2. Bundesliga – FFC Vorderland und RW Rankweil – zwei heiße Kandidaten auf den Titel am Start. Kommen Sie vorbei und werfen einen Blick auf die tolle Entwicklung im Damenfußball in Vorarlberg! (ver)

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Überlegene Technik durch 80 Jahre Allraderfahrung

Aerodynamische Linienführung setzt Design-Maßstab im Pick Up Segment

Luxuriöse Vordersitze und viel Komfort

Mitsubishi L200 – das Original Offroad im Grenzbereich bei vollem Komfort

Instyle Der Testkandidat mit Doppelkabine in der Top- „Instyle“-Ausstattung bietet eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Lederausstattung, Sitzheizung vorne, Tempomat, 17“ Alus, MMCS Navi mit

Rückfahrkamera, Spurhalteassistent, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, 7 Airbags, das Super Select 4WD mit 4 Antriebsmodi und vieles mehr. Antriebsquelle Unser Testauto wird von einem völlig neu, in VollaluminiumBauweise konstruierten 2,4-Liter-„Clear Tec“-Dieseltriebwerk, mit 181 PS und einem maximalen Drehmoment von 430 Nm angetrieben. Kombiniert ist die High Power Ausführung mit einem ebenfalls neuen 5-Stufen Automatikgetriebe. Um es auf den Punkt zu bringen: der Lifestyle L200 hat einen bärenstarken Antrieb, lässt sich auf der Straße sehr komfortabel und handlich

bewegen. Dank dem intelligenten Allradantrieb meistert der Pick Up auch schwierigstes Terrain. Ein Highlight ist der niedrige Kraftstoffverbrauch während unserer Testfahrt von knapp unter 8 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Der neue Mitsubishi L200 ist ein robuster Arbeiter, der sich geräuscharm wie ein PKW fährt und über viel Komfort verfügt. Das intelligente Allradsystem „Super Select 4WD II“ mit Geländeuntersetzung und 40:60 Mitteldifferential plus 100% Hinterachs-Sperre sorgt für souveränen Vortrieb. Fünf Jahre (100.000 km) Werksgarantie und 12 Jahre Durchrostungsgarantie

gibt es obendrauf. (pr)

Text: Berndt

Riedmann

INFO Mitsubishi Pick Up L200 Instyle 4WD DI-D 2,4 HP 5G-Automatik KW/PS/Nm/CO2– 133/181/430/189 Spitze: 177 km/h Leergewicht: 1.875 kg Laderaumlänge: 1,52 Meter Nutzlast: bis zu 950 kg Max. Anhängelast: 3,1 Tonnen Wattiefe: 60 cm Verbrauch lt. Werk: 7,2 l Preis ab: Euro 21.658,-(Klubkabine exkl. Steuern) Testauto: Euro 31.658,-(Topmodell exkl. Steuern)

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Autohaus Rehm GmbH, Bundesstraße 1038, 6863 Egg, T. 05512/2789, www.rehm.at

Autohaus Hard GmbH, Rauhholzstraße 16a, 6971 Hard, T. 05574/77000, www.autohaus-hard.at

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Der neue Mitsubishi L200 hat, gemeinsam mit dem Vorgängermodell, den 2. Platz bei den Pick Up Zulassungen 2015 erreicht. Der vollständig neu entwickelte Lifestyle Pick Up L200 in der 5. Generation wirkt wesentlich frischer und moderner als sein Vorgänger. Er ist 5,29 Meter lang, 1,82 Meter breit, sieht richtig gut aus und hat mit 11,8 Metern (5,9 m Radius) den kleinsten Wendekreis in seiner Klasse.


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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Arbeitsplatz Vorarlberg „Immigration ist eine Chance“ 2016 erstmals mehr Pensionierungen als Berufseinsteiger (lo). Die Lehrlingszahlen gehen seit 2009 kontinuierlich zurück, heißt es aus dem Institut für Bildungsforschung und Wirtschaft (ibw). 2015 erreichte die Zahl der Lehrlinge mit 109.963 erneut ein Rekordtief. Das sind knapp 22.000 weniger als im Krisenjahr 2008. Im Superlehrlingsjahr 1980 registrierte die Wirtschaftskammer noch 194.089 Lehrlinge. Immer weniger Lehrbetriebe Auch die Zahl der Lehrbetriebe nimmt seit Jahren kontinuierlich ab. „Jedes Jahr gibt es 1.000 Lehrbetriebe weniger, weil die jungen Leute fehlen“, sagt Bildungsforscher Helmut Dornmayr vom ibw im Gespräch mit den Regionalmedien Austria.

Clemens Muth und Anne Scheller schreiben in altersgerechter Sprache. Foto: Schulwerkstatt-Verlag

Buchtipp: Ratgeber für die Berufsauswahl Österreich gehen die jungen Leute aus - Bildungsforscher DornFoto: MEV mayr sieht die Immigration als Chance für die Wirtschaft.

Mehr Pensionierungen Die Folgen des demografischen Wandels werde die Wirtschaft in zwei bis drei Jahren zu spüren bekommen, so Dornmayr. 2016 wird laut Berechnungen der Sta-

tistik Austria erstmals die Zahl der Pensionierungen die der Berufseinsteiger deutlich übertreffen. „Immigration ist hier eine Chance für die österreichische Wirtschaft“, sagt Dornmayr.

In einer sich schnell ändernden Arbeitswelt ist es nicht leicht, im Jugendalter die Weichen für das Berufsleben zu stellen. Dieser Ratgeber hilft Jugendlichen, sich selbst einzuschätzen und einen Beruf auszuwählen. Finde raus, was DU drauf hast, Schulwerkstatt-Verlag, 8,12 Euro


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