Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 04 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 22. Jänner 2015
Schulbrüderheim für Asylwerber
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Im ehemaligen Feldkircher „Schulbrüderheim“ entstehen derzeit 60 Quartiersplätze für AsylwerberInnen, in „Gaisbühel“ zusätzlich 50. Dank dem großen Engagement aller Beteiligten ist es möglich, die Arbeiten bis Ende Januar fertigzustellen. Seite 25
Olympische Fackel ist gelandet! Die Flamme mee w war arr g gestern estern es terrn te nb bei ei d ei der er M Montessorischule onte on teesso tes ssori oris isch chul ule le Alt Altach A lta tach hu und nd der nd der er HTL HTL Rankweil. Ran ankkw kwei eiill. Heute am Donnerstag ist die Flamme bei der HAK Feldkirch „zu Gast“. S. 34
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Aus dem Rathaus Neue Rettungszentrale versorgt 70.000 Menschen Vergangene Woche haben das Rote Kreuz und der Arbeitersamariterbund die neue Rettungszentrale an der Reichstraße 130 bezogen. Von hier aus kommt ab sofort und auf dem schnellsten Weg Hilfe zu rund 70.000 Bürgerinnen und Bürgern in einem Gebiet das sich von Nenzing bis nach Klaus erstreckt. Um im Notfall schnelle Hilfe zu garantieren, ist der Standort einer Rettungszentrale entscheidend. Dem Neubau in Levis sind daher eingehende Untersuchungen vorangegangen, die gezeigt haben, dass hier die besten Bedingungen gegeben sind. 5,4 Mio. Euro hat der Neubau gekostet, den die Gemeinden im Versorgungsgebiet mitfinanziert haben: 26 Euro pro Bürger - ein gut investierter Betrag in unsere Sicherheit. Feldkirch hat entsprechend seiner Größe mit rund 811.000 Euro den größten Beitrag geleistet. Feldkirch hat aber auch das Glück, als Standortgemeinde am unmittelbarsten von der Investition zu profitieren. Unsere Stadt hat sich in den letzten Jahren zu einem Sicherheitszentrum im Land entwickelt. Die Landeszentralen des Roten Kreuzes, der Feuerwehren und das Katastrophenzentrum sind in der Runa angesiedelt. Gleiches gilt für die Wasser- und Bergrettung. Darüber hinaus sind die Landesfeuerwehrschule und die Sicherheitsakademie der Polizei in Feldkirch. Die hohe Qualität der Hilfe, auf die wir uns verlassen dürfen, wird ganz wesentlich von ehrenamtlichem Engagement getragen. Beim Roten Kreuz und beim Arbeitersamariterbund sind rund 200 Mitbürgerinnen und Mitbürger freiwillig im Einsatz. Dazu kommen 30 Zivildiener und 17 hauptberufliche Retter. Indem beide Rettungsorganisationen unter einem Dach zusammengefunden haben, ergeben sich Vorteile in der Zusammenarbeit und durch die gemeinsame Nutzung der vorhandenen Strukturen. Ich gratuliere beiden Einrichtungen zur Entscheidung, näher zusammenzurücken. Das hat Vorbildwirkung für andere Vereine, aber auch für öffentliche Einrichtungen und natürlich Gemeinden. Wir alle werden uns in Zukunft noch mehr um Kooperationen bemühen müssen, wenn wir den hohen Versorgungsstandard mit bewältigbaren Kosten aufrechterhalten wollen. Bgm. Wilfried Berchtold
Stadtgeflüster
Kommentar
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Faule Kredite Ob eine Pizza mit einem Getränk derzeit in Davos beim Weltwirtschaftsforum umgerechnet fünfzig Euro kostet, spielt für die Beteiligten vor Ort keine Rolle. Einmal mit dem Finger geschnipst und sie haben in der Zeit schon das Zehnfache auf dem Konto. Anders ist es bei Menschen, die gegenwärtig immer noch einen Franken-Kredit zurückzahlen müssen. Es macht nun einmal einen großen Unterschied zwanzig- oder gar dreißigtausend Euro mehr an Schulden auf dem Konto zu haben. Die Aufhebung der Franken-Anbindung war ein Erdbeben in der Schweiz und auf dem weltweiten Wirtschaftsmarkt. Ein kleines Land, wie die Schweiz es ist, kann so viel auslösen. Und wieder merken wir: Die globale Vernetzung hat uns voll im Griff. Nicht die kleinste Entscheidung bleibt ohne Konsequenzen. Aber wer jubelt, und wer hat Angst? Nun die, die einen FrankenKredit haben, werden sicherlich nicht jubeln. Aber das sind nicht nur Vorarlberger Bürger. In Polen haben über eine Million Menschen einen Franken-Kredit aufgenommen. Sie können im Moment nichts mehr zurückbezahlen. Das heißt jedoch im Umkehrschluss für die Banken, die den Kredit gewährleistet haben, dass sie Rückzahlungsausfälle haben werden. Diese sind aber meistens keine polnischen Banken, sondern österreichische. Allein die Hypo Vorarlberg hält über eine Milliarde Euro an Franken-Krediten. Gut, bei einem Gesamtvolumen von fast vierzehn Milliarden eine recht kleine Summe. Bedenklich ist die Situation aber dennoch. Und abermals kommen wir zum Schluss: Nichts bleibt ohne Konsequenzen. Die Wirtschaft in der Schweiz ist auch nicht begeistert. So kosten Exportwaren plötzlich fast ein Drittel mehr. Hingegen reibt sich der heimische Handel fleißig die Hände. Nicht weil es zu kalt ist, nein. Letztes Wochenende zum Beispiel hatte der Messepark in Dornbirn einen so starken Ansturm wie zuletzt kurz vor Weihnachten. Klar, dass die Schweizer zu uns kommen. Das haben sie vor der Aufhebung auch getan, aber jetzt füllt sich die Einkaufstasche um mehr als ein Drittel für dasselbe Geld, wenn die Eidgenossen bei uns „ikofa gonnt“. Und was ist mit den circa 16.000
Vorarlberger Grenzgängern? Die haben ein lachendes und weinendes Auge. Welches davon ist aber größer? Durch die Aufwertung des Frankens gibt es plötzlich fünfzehn Prozent mehr Gehalt. Das klingt doch gut, und jeder Pendler dürfte zufrieden sein. Nicht ganz. Es herrscht Angst. Angst, die vor drei Jahren schon einmal da war. Damals wurde die Franken-Anbindung eingeführt. Davor überlegten sich Schweizer Unternehmen, den Grenzgängern ihr Gehalt in Euro auszubezahlen. Allerdings erklärte ein Schweizer Gericht Ende 2012 Eurolöhne für Grenzgänger für unzulässig. Angst haben die Menschen auch, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Wenn es einem Unternehmen finanziell nicht gut geht, dann muss es Kürzungen geben. So genannte „Golden Handshakes“ werden gemacht, oder es werden Mitarbeiter entlassen. Auch für unseren heimischen Arbeitsmarkt könnte das eine größere Herausforderung werden. Was würde das Land tun, wenn plötzlich 16.000 Vorarlberger mehr arbeitslos wären? Sie in den heimischen Markt integrieren? Unvorstellbar. Die Zahlen vom Dezember zeigen klar und deutlich: Die Arbeitslosen werden in Vorarlberg immer mehr und die Jobangebote immer weniger. In Summe eine Entwicklung, die für unser Land nicht gut ist, und ebenso wenig für die Schweiz. Schlussendlich sprechen wir von Menschen, die mitunter schlaflose Nächte vor sich haben, weil sie nicht wissen, wie sie alles bezahlen können. Und wir sprechen über ein im Prinzip fiktives Mittel das am Computer von Banken als Zahlen auftaucht. Und dieses durch und durch fiktive Zahlungsmittel heißt Geld. Aber Geld regiert die Welt. Was für eine tapfere neue Welt!
Isidörle
Komisches Wetter und an komischa Franka hond ma.
Der fehlende Dialog Woran liegt es, dass oft all zu schnell gehandelt und nicht mehr über die Sache gesprochen wird? Ist es die Angst vor dem Dialog? Oder ist es die fehlende Zeit? Das Machtausüben und das Gefühl über einen hinweg entschieden zu haben? In allen Fällen ist das Ergebnis mit Sicherheit zumindest für eine Partei nicht zufriedenstellend. Einfach schnell eine SMS schicken, in der Annahme oder der Hoffnung, der Empfänger wird nicht oder nur kurz und dann in meinem Sinn antworten – die nächste Begegnung mit diesem Empfänger kommt bestimmt, und was dann? Dem Nachbarn das Laub vor die Haustüre kehren, statt es schnell selbst einzukehren, und dann blitzschnell von der Bildfläche verschwinden – der nächste Tag kommt bestimmt, und was dann? Schnell noch auf die Enter Taste des modernen Park-Strafzettel-Gerätes drücken, obwohl Herr oder Frau Kontrolleurin sieht, dass der PKW Lenker schon im Lauftempo mit schwingenden Einkaufstüten zu seinem abgestellten Auto rennt, und dann? Der Dialog folgt bestimmt! Um näher auf dieses Thema einzugehen, möchte ich auf die zusehends prekäre Parkplatzsituation in unserer Stadt und die verschärfte Fußgängerzone eingehen. Natürlich bin ich ebenfalls ein Befürworter öffentlicher Verkehrsmittel, aber trotzdem gibt es oft genug Situationen, in denen ein Parkplatz benötigt wird. Als Anwohner, wie in meinem Fall, kennen einen die Parkwächter und doch, ganz plötzlich, darf ich an bisher gewohnten Plätzen nicht mehr parken. Dass es immer wieder Neuerungen gibt, ist mir bewusst, nur dass ich mit diesen genauso schnell vertraut bin wie das dafür verantwortliche Amt und dessen ausführende Organe, ist einfach nicht möglich. Wir wohnen nicht in einer Großstadt und vielen Anwohnern, Beschäftigten oder regelmäßigen Stadtbesuchern sind die Kontrolleure bekannt und umgekehrt. In den meisten Fällen ist ein Übertreten der Parkzeit nicht beabsichtigt. Wieso zieht man eine Strafe einem Gespräch vor? Die Frage stellte ich auch meinem „Knöllchen-Aussteller“. Als Antwort bekam ich, nach kurzem Versuch ein klärendes Gespräche zu beginnen, jetzt keine Zeit zu haben. Schade, denn die nächste Begegnung folgt bestimmt! Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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Drei neue Stadtbusse im Einsatz Noch mehr Komfort für die Fahrgäste bei weniger Kraftstoffverbrauch Seit November sind drei neue Busse der Marke Mercedes Benz in Feldkirch im Einsatz. Die 12 Meter-Busse zeichnen sich vor allem durch hohen Komfort für die Fahrgäste sowie sparsamen Kraftstoffverbrauch und damit Umweltfreundlichkeit aus.
Zahl der Woche ...
750
Die Stadt Feldkirch bietet seit mehr als 30 Jahren die beliebten Seniorenfahrten an. Jährlich nehmen rund 750 Seniorinnen und Senioren beim abwechslungsreichen Programm teil. Auch heuer werden wieder sieben Fahrten angeboten – vom Zeppelinmuseum bis hin zum Gardasee. Im druckfrischen Programmheft „Lebenslust und Tatendrang“ sind alle Ausflüge beschrieben. Ebenso finden sich darin eine Menge an weiteren Terminen, die Weiterbildungen aber auch genussvolle Veranstaltungen beinhalten. Das Programmheft wird in den nächsten Tagen per Post zugestellt. Sollten Sie keines erhalten, liegen die Hefte im Rathaus Bürgerservice auf oder Sie können unter Telefon 304-1232 kostenlos ein Exemplar bestellen.
Die neuen Busse des Stadtbus Feldkirch messen 12 Meter Länge und zeichnen sich durch Umweltfreundlichkeit aus. zudem eine weitere deutliche Reduzierung der Stickoxide und Partikel – bis nahe der Nachweisbarkeitsgrenze. Die Anschaffungskosten für einen Bus belaufen sich auf ca. 300.000 Euro. Seit bereits 21 Jahren ist der Stadtbus in Feldkirch unterwegs.
Wurden im Jahr 1993 im Schnitt täglich 3000 Fahrgäste befördert, so konnten im Vorjahr täglich knapp 14.500 Fahrgäste verzeichnet werden. Die Busse sind rund 67.000 Stunden pro Jahr im Einsatz und legen dabei eine Strecke von rund 1.050.000 Kilometer zurück.
Feldkircher BIG Bigband Night im Pförtnerhaus Am Donnerstag, 29. Jänner 2015 ist es soweit: Ab 19 Uhr steigt im Pförtnerhaus die zweite Feldkircher BIG Bigband Night. Als besonderen Höhepunkt präsentiert die Musikschule Feldkirch ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem Walgau mit Andy Haderer (Leadtrompeter der WDR Bigband und musikalischer
Partner unter anderem von Joe Zawinul und Phil Collins und Mitglied des Vienna Art Orchestras). Weiters sorgen die Bigbands von Feldkirch, Bregenzerwald und „tonart“ aus dem Rheintal für beste Stimmung.
BIG Bigband Night Wann: Donnerstag, 29. Jänner 2015, 19 Uhr Wo: Pförtnerhaus Feldkirch Wer: Bigbands der Musikschulen Bregenzerwald, „tonart“, Walgau und Feldkirch; Special guest: Andy Haderer Der Eintritt ist frei.
Stargast: Andy Haderer.
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz haben in Feldkirch hohe Priorität. Als e5-Gemeinde und energieeffizienteste Stadt Österreich verfolgen wir diesen Weg bereits seit Jahren. Mit unserem Partner im Bereich der sanften Mobilität, der Firma Niggbus GmbH in Rankweil, können wir auch bei den Öffentlichen Verkehrsmitteln wichtige Akzente für den Umweltschutz setzen. Mit dem Bussystem in Feldkirch erhalten wir alle eine kostengünstige und komfortable Alternative zum Privat-Pkw.
NICHT ÄRGERN! Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Online-Draht Schau auf Feldkirch 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.
entgeltliche Einschaltung
Die neuen Busse erfüllen die vorgeschriebene Abgasnorm Euro 6. Die BlueEfficiency Motoren sind im Kraftstoffverbrauch um bis zu 8,5 Prozent sparsamer als das Vorgängermodell. Das wird unter anderem durch ein eingebautes Rekuperationsmodul erreicht. In der Schubphase wird durch die Generatoren (Lichtmaschinen) erzeugter Strom im Rekuperationsmodul gespeichert und für Nebenverbraucher bereitgehalten. Bei der Beschleunigung des Busses wird die gewonnene Energie ins Bordnetz zurückgespeist. So wird der Antrieb entlastet und der Kraftstoffverbrauch reduziert. Die neue Motorentechnik erreicht
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
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„Freitag um 5“ rund um Adelheid Gnaiger
„Ich mache mir vor Lachen in die Hose – krankhaft oder noch normal?“ ist das Thema des nächsten Feldkircher Arztgesprächs am 4. Februar um 19.30 Uhr im LKH Feldkirch.
Am 23. Jänner findet um 17 Uhr „Freitag um 5“ im Palais Liechtenstein statt. Kuratorin Ingrid Holzschuh führt durch die Ausstellung, in der sich alles um die erste Architektin Vorarlbergs – Adelheid Gnaiger – dreht. Als erste Architektin Vorarlbergs hat Adelheid Gnaiger (1916–1991) das Architekturgeschehen in Vorarlberg wesentlich mitgestaltet. Mit ihrer Arbeit wurden ihr in einer von Männern dominierten Berufswelt fachlicher Respekt und große Anerkennung zuteil. In der Ausstellung im Palais Liechtenstein geben Originalobjekte aus dem Nachlass von Adelheid Gnaiger – wie Architekturzeichnungen, Fotos und Dokumente – Einblick in ihr architektonisches Werk und in ihre Vorreiterrolle für weitere Generationen von Architektinnen in Voralberg. Die Fotografin Petra Rainer hat 2013 die noch vorhandenen Gebäude Adelheid Gnaigers dokumentiert. Die dabei entstandenen sensiblen Fotografien begleiten durch die Ausstellung.
4. Februar: Feldkircher Arztgespräch
Fotografien von Petra Rainer begleiten durch die Ausstellung.
OA Dr. Martin Franer und OÄ Dr. Annette Holzknecht werden das Arztgespräch leiten. Darin werden sie nicht nur eine Übersicht über moderne Operationsmethoden und Leistungsfähigkeiten moderner Medizin zeigen – vielmehr werden die Vortragenden Oberärzte des LKH Feldkirch beweisen, dass nebst teuren Me-
Adelheid Gnaiger – erste Architektin Vorarlbergs Wer: Kuratorin Ingrid Holzschuh Wann: Freitag, 23.1., 17 Uhr Treffpunkt: Bei der Ausstellung im Palais Liechtenstein Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112
Dr. Franer und Dr. Holzknecht referieren zum Thema Inkontinenz.
Aktuelle Termine
25.1.2015, 14 Uhr Seniorenball im Montforthaus Feldkirch Programm: Altenstädtner Fasnatzunft, Bargetz Zwillinge, Einlass 13 Uhr Eintritt: 5 Euro, Karten im Tourismusbüro im Montforthaus erhältlich
entgeltliche Einschaltung
Sparkasse übergibt Spende an das Hilfswerk. Vergangene Woche übergab die Sparkasse Feldkirch eine Spende an den Verein Hilfswerk Feldkirch. Dazu Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger: „Die Nähe zu den Menschen ist uns wichtig, und vertrauensvolle Begegnung mit Menschen macht uns Freude. So steht es in unserem Leitbild, das wir auch aktiv ‚leben‘. Daher unterstützen wir sehr gerne das Hilfswerk Feldkirch, um rasch und unkompliziert zu helfen!“ Foto (v.li.): Bereichsleiter Hannes Fehr, Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Wolfgang Strauß, Bürgermeister Wilfried Berchtold, Anita LeonhartsbergerSchrott, Bereichsleiter Thomas Schreiber
dikamenten und aufwendigen Operationen ein weites Behandlungsspektrum existiert, das im Stande ist die Lebensqualität der Betroffenen erheblich zu steigern.
2.2., 9.2., 16.2. und 23.2.2015, 16–18.30 Uhr PC-Grundkurs Für Senioren mit keinen bzw. geringen Computerkenntnissen 3.2., 10.2., 17.2. und 24.2.2015, 16–18.30 Uhr Fotobuch gestalten: Für Senioren mit PC-Kentnissen
Inkontinenz Referenten: OA Dr. Martin Franer, OÄ Dr. Annette Holzknecht Wann: Mi., 4.2., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Musikalische Umrahmung: Musikschule Feldkirch
PC-Grundkurs und Fotobuch gestalten Ort: Polytechnische Schule Feldkirch, EDV-Raum 1s Beitrag: 80 Euro für vier Nachmittage Kursleiter: Helmut Köck Informationen und Anmeldung für beide PCKurse beim Seniorenreferat der Stadt Feldkirch, Telefonnummer 304-1232 5.3.2015, 19 Uhr Mundpflege im Griff? Vortrag im Haus Nofels Referent: Dr. Frank Bargon Eintritt: frei, Anleitung und Hilfe für pflegende Angehörige bei der Zahn-, Implantat- und Prothesenpflege Informationen: Servicestelle für Pflege und Betreuung, Telefonnummer 3422-6882
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Bürokratieabbau fördern Eigenverantwortung stärken und bürokratische Schranken abbauen „Besonders die Unternehmen klagen über die Last an Vorschriften und Bürokratie. Der damit zusammenhängende Aufwand erfordert einen enormen Ressourceneinsatz und hemmt sie in ihrem Wachstum“, kritisiert VPWirtschaftssprecherin Monika Vonier die Tendenz, durch immer neue Vorschriften den Unternehmen die Luft zum Atmen zu nehmen. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten braucht die Wirtschaft Rahmenbedingungen und Impulse, die zum Wachstum anregen. „Das ist ein zentrales Thema für den Standort Vorarlberg. Von einer Reduzierung der Regulierungen und der Bürokratie auf ein sinnvolles Maß würden nicht nur die Unternehmen, sondern auch das Land und vor allem die Menschen profitieren“, begründet die Schrunser VP-Abgeordnete die Motive für ihre Landtagsanfrage an Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser.
VP-Labg. Monika Vonier: „Wir brauchen mehr Wachstum und weniger Vorschriften!“ Die Wirtschaftskammer Vorarlberg fordert mit Beschluss des Wirtschaftsparlaments, den bürokratischen Aufwand zu reduzieren und eine Kommission für Deregulierung einzusetzen. WirtschaftskammerPräsident Manfred Rein hat den Bürokratieabbau zu einem der Arbeitsschwerpunkte der Interessenvertretung erklärt und fordert vom Land Vorarlberg eine
Überprüfung neuer Regelungsvorschläge auf ihre Praxistauglichkeit. Laut eigenen Angaben kostet die Bürokratie Vorarlbergs Unternehmer jährlich rund 200 Millionen Euro. Die Landesregierung hat mit der Einrichtung einer Deregulierungskomission bereits reagiert. Die Hinweise aus der Praxis ernst zu nehmen und gemeinsam nach konkreten Lösungsansätzen in Vorarlberg zu
suchen, hält Vonier für den richtigen Weg. „Mich interessieren nun die Zielsetzungen dieser Kommission und wie sie zusammengesetzt ist“. Weiters interessieren die Montafoner Unternehmerin u.a., wie beim Thema „OIB-Richtlinien“ weiter vorgegangen wird und wo es in der an sich effizienten und leistungsfähigen Verwaltung noch Optimierungspotenzial gibt. Erfreulich ist für Vonier, dass sich auch das Arbeitsprogramm der Landesregierung dem Bürokratieabbau widmet und dort auf „mehr Eigenverantwortung statt auf überbordende Bürokratie“ gesetzt wird: „Es muss unser konkretes Ziel sein, Vorschriften – sofern sie nicht den ökologischen Rahmenbedingungen und der sozialen Sicherheit sowie dem grundlegenden Schutz der Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dienen – zu streichen“! (pr)
Runter mit den Mieten! FSG-Landeschef Werner Posch fordert Offensive für leistbares Wohnen Wohnen ist in Österreich extrem teuer. Während die Mieten im Euroraum in den letzten Monaten zwischen 1,3 und 1,5 Prozent wuchsen, liegt die Steigerung in Österreich bei bis zu 5 Prozent. Für den FSG-Landesvorsitzenden und SP-Stadtrat Werner Posch eine „völlig inakzeptable Entwicklung“. Viele Menschen und Familien könnten sich die hohen Wohnkosten schlicht und ergreifend nicht mehr leisten. Alleine in Dornbirn seien über 1.000 Menschen auf der Suche nach einer günstigeren Wohnung. „In anderen Gemeinden und Städten schaut es nicht viel besser aus“, so Posch. Der FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat sieht hier vor allem die Politik in der Pflicht: „Sie muss längst überfällige Reformen im Bereich Wohnen und Bauen rasch umsetzen.“
Dazu gehört für Posch insbesondere der Ausbau gemeinnütziger Wohnungen. In Dornbirn seien etwa lediglich 17 Prozent der Wohnungen gemeinnützig. „Das ist viel zu wenig“, so Posch. Die Zahl der gemeinnützigen Wohnungen müsse stark erhöht werden. Dies gelte sowohl für die Ballungsräume als auch kleinere Gemeinden. Der vom Land für die kommenden 5 Jahre angekündigte jährliche Bau von 500 Einheiten sei in Ordnung, reiche aber bei Weitem nicht aus. Posch fordert daher unter anderem eine engere Zusammenarbeit zwischen privaten und gemeinnützigen Bauträgern. „Damit könnten günstige Mietwohnungen geschaffen und die Städte entlastet werden.“ Auch bei der Raumplanung müsse die Notwendigkeit günstiger Wohnungen mitgedacht und ein Teil der Fläche für sozialen Wohnbau vorgesehen werden.
Werner Posch Wohnbau-Offensive schafft Arbeitsplätze Klar ist für Posch auch: „Von einer Wohnbau-Offensive würden nicht nur die Mieter und Mieterinnen profitieren, sondern auch die Wirtschaft.“ Vor allem am Bau könnten Arbeitsplätze geschaffen werden. Posch begrüßt
deshalb die Ankündigung des Vizekanzlers, noch heuer eine große Wohnbau-Initiative zu starten. Denn „Investitionen in günstigen Wohnraum sind nachhaltig und eine von vielen notwendigen Maßnahmen, um die Konjunktur wieder in Schwung zu bringen“. (pr)
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Mehr Farbe ins Feldkircher Rathaus Die NEOS bringen Erneuerung in die Stadtpolitik Die NEOS treten mit einem jungen Team bei der Gemeindevertretungswahl am 15. März an. Ergänzt wird das Team durch den bekannten Chirurgen Dr. Mathias Scheyer, der auf dem zweiten Listenplatz kandidiert. Ziel ist der Einzug in die Stadtvertretung. Die Feldkircher NEOS haben in den letzten Stadtvertretungssitzungen im Zuge der öffentlichen Fragestunde bereits erste Erfahrungen in der Stadtpolitik gesammelt. Nun wollen sie nicht länger auf den Zuschauersitzen bleiben und kandidieren für die Gemeindevertretungswahl am 15. März. Angeführt wird die Liste von Georg Oberndorfer, der seit 15 Jahren in diversen Führungsaufgaben in der Industrie tätig ist. Er erklärt die Motivation der NEOS: „Wir haben viele Ideen und wollen einen Beitrag zur nachhalti-
Mit einem jungen Team wollen die NEOS in die Stadtvertretung einziehen. gen Entwicklung unserer Stadt leisten. Die klassischen Bürgerbeteiligungsprozesse gehen uns nicht weit genug. Wir Bürger_innen wollen nicht nur zuhören und gelegentlich ein wenig mitreden. Wir wollen mitentscheiden!“ Auf der Liste der NEOS kan-
didieren (v.l.n.r.): Mathias Gehrer (26), Agnes Wachter (26), Peter Scheffknecht (31), Georg Oberndorfer (40), Mathias Scheyer (58) und Eva-Maria Hämmerle (29). Nicht auf dem Foto zu sehen sind Oliver Margreitter, Christian Bitschnau, Josef Bertsch und Daniel Matt. (pr)
INFO
Das Team kann man am kommenden Samstag (24.1.) von 9:00 bis 13:00 in der Feldkircher Innenstadt (Sparkassenplatz) am Info-Stand der NEOS kennenlernen.
Freiheit betrifft uns alle Einschränkung der Freiheitsrechte kann nicht Antwort auf Terror sein! Grüne fordern gezieltes Deradikalisierungsprogramm und Einrichtung eines Runden Tisches „Die Vorratsdatenspeicherung bringt uns weniger Freiheit aber sicher nicht mehr Sicherheit. Sie kann daher nicht die Antwort auf Terror sein“, gibt Adi Gross, Klubobmann und Sicherheitssprecher der Grünen, zu Bedenken. „Wir Grüne verurteilen aufs Schärfste Terror und Gewaltanwendung. Und selbstverständlich ist dem Terror entgegenzuwirken – aber auf Basis von Grundrechten und mit sämtlichen Mitteln des Rechtsstaates“, betont Gross.
Adi Gross, Klubobmann und Sicherheitssprecher der Grünen
Die Grünen fordern ein gezieltes Deradikalisierungsprogramm, um extremistischen Tendenzen entgegenzuwirken. „Wir müssen Aufklärung betreiben und uns genau anschauen, was die Ursachen für Radikalisierung sind und wo die Probleme liegen“, fordert Gross. Er schlägt die Einrichtung eines Runden Tisches vor, im Rahmen dessen Gespräche mit allen wesentlichen Organisationen und ExpertInnen zu führen sind, um Vorschläge für die langfristige Prävention von Terror zu erarbeiten. Gross hält außerdem eine unabhängige Beratungsstellen für Angehörige von radikalisierten Jugendlichen sinnvoll. „Es gilt, in die Prävention zu investieren und die Demokratie sowie die offene Gesellschaft zu verteidigen. Die Vorstöße zur Vorratsdatenspeicherung sind hingegen nichts als politische Trittbrettfahrerei, die weder überlegt sind, noch vor Terror schützen werden“, so Gross. Gross
verweist darauf, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die Vorratsdatenspeicherung wirksam gegen Terror ist. Frankreich sei das beste Beispiel dafür. Die Vorratsdatenspeicherung verletze außerdem das Menschenrecht auf Privatsphäre, die Grundrechte und das Briefgeheimnis und wurde deshalb 2014 vom Verfassungsgerichtshof gekippt. „Mit der Vorratsdatenspeicherung tappen wir genau in die Falle der TerroristInnen, nämlich die Freiheit und die Rechtsstaatlichkeit einzuschränken“, so Gross. Genau diese gelte es zu verteidigen. „Wir brauchen dringend nicht nur sicherheitspolitische sondern auch gesellschaftspolitische Antworten. Eine Gesellschaft, in der alle am Wohlstand und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, ist die beste Basis um Gewalt zu vermeiden. Wer jetzt hingegen Grund- und BürgerInnenrechte einschränkt, macht Geschäft für die TerroristInnen“, schließt Gross. (pr)
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Impuls für leistbares Wohnen FPÖ tritt für Förderung von Tiefgaragenplätzen ein
Kinder werden in der heutigen Zeit schon früh mit vielfältigen Anforderungen konfrontiert.
„Arbeiterkammer, Gemeindeverband und Eigentümervereinigung unterstützen FPÖForderung“
„Fakt ist, dass es angesichts der laufenden Diskussion rund um die Sicherstellung von leistbarem Wohnraum ein Fehler wäre, die im Gesetz nach wie vor vorhandene Möglichkeit der Tiefgara-
Joachim Weixlbaumer genförderung zu streichen. Den verdichteten Wohnraum als Ziel zu definieren und gleichzeitig fixe Bestandteile der verdichteten Bauweise, nämlich Tiefgaragen von einer Förderung generell auszuschließen, halte ich für das falsche Signal. Die Arbeiterkammer und die Eigentümervereinigung sehen das ähnlich und bestätigen meine Haltung und auch der Gemeindeverband äußert ebenso wie wir die Befürchtung, dass durch eine Streichung der Förderung der Parkdruck auf öffentliche Flächen steigt“, betont der FPÖ-Wohnbausprecher.
„Mit dem Erhalt der Förderung für Tiefgaragenplätze bzw einer Wieder-Verankerung in den Wohnbauförderungsrichtlinien könnte die Landesregierung einen spürbaren Akzent zur Senkung der Wohnkosten setzen. Mieter als auch Käufer von Wohnungen erwarten sich heutzutage das Angebot von Tiefgaragenplätzen, das bestätigen alle Wohnbauträger im Land. Dieser Nachfrage muss man daher auch gerecht werden und sie entsprechend fördern“, so Weixlbaumer. (pr)
Reformpädagogische Bildungsmassnahmen finden daher vereinzelt auch in öffentlichen Schulen Einzug. Die Liechtensteinische Waldorfschule im Dreiländereck Vorarlberg, Schweiz und Liechtenstein bietet aus diesem Grund mehrere Informationstermine zu Themen wie: Warum ist die Waldorfpädagogik bei dem grossen reformpädagogischen Angebot der Gegenwart sinnvoll? Warum sind die Entwicklungsschritte des Kindes die Grundlage des Lehrplanes? Warum hat das freie, selbstbestimmte Spiel einen zentralen Stellenwert in Waldorf-Spielgruppe und Kindergarten? Am 10.02. gibt es z.B. für Eltern die Möglichkeit einige dieser Themen im Schulalltag live zu erleben. Beim „Blick ins Klassenzimmer“ kann an einer Schulstunde der Wahl teilgenommen oder der „Infoabend“ für Spielgruppe und Kindergarten im Kinderhaus besucht werden. Mehr Informationen zu Schule, Kindergärten und Spielgruppen (Schaan und Feldkirch) findet man auf www. waldorfschule.li (red)
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29. Jänner von 20-22 Uhr: Waldorfschule zu Besuch in St. Arbogast 10. Februar von 8–12 Uhr: „Blick ins Klassenzimmer“ 10. Februar von 20-22 Uhr: Infoabend Kinderhaus Schaan
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„Den bisherigen Zielen des Landes, nämlich einerseits Wohnen leistbar zu gestalten und andererseits mit Grund und Boden sorgsam umzugehen und den Bodenverbrauch in verträglichen Grenzen zu halten, widerspricht die von der Landesregierung angestrebte Streichung der Förderung von Tiefgaragenplätzen. Schon bei Bekanntwerden dieser Pläne zur Änderung des Wohnbauförderungsgesetzes haben wir uns gegen diese Einschränkung ausgesprochen“, so der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer.
Erfreulicherweise haben sich neben den Freiheitlichen auch die Vorarlberger Arbeiterkammer, der Vorarlberger Gemeindeverband und die Vorarlberger Eigentümervereinigung in ihren Stellungnahmen zur Gesetzesänderung gegen eine Streichung der Tiefgaragenförderung ausgesprochen. „Diese von so maßgeblichen Interessensvertretern geäußerte Kritik wurde allerdings bis dato ignoriert und die Regierung hält an den Streichungsplänen fest“, kritisiert Weixlbaumer.
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„Klare Schritte setzen“ Interview mit Landeshauptmann Markus Wallner Von Christian Marold Landeshauptmann Wallner nimmt zu den wichtigsten Herausforderungen für das Jahr 2015 Stellung. Neben anstehenden Wahlgängen stehen vor allem die Themen Wirtschaft und Beschäftigung im Vordergrund. Anzeiger: Mit Blick auf die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl im März. Welche Chance sehen Sie für jede einzelne Gemeinde? Wallner: Die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger ist mit ihrer Heimatgemeinde am höchsten, deshalb haben diese Wahlen eine große Bedeutung. Bei uns laufen die Vorbereitungen natürlich auf Hochtouren. Ich gehe mit einem guten Gefühl in diese Wahl, weil ich bei meinen regelmäßigen Gemeindebesuchen feststelle, dass die Gemeinden sehr gut geführt und die vielfältigen Aufgaben gut bewältigt werden. Die Gemeinden sind auf die künftigen Herausforderungen vorbereitet und von Landesseite her versuchen wir zu unterstützen, wo immer es geht. Anzeiger: Europa ist wirtschaftlich nach wie vor in einer schwierigen Situation. Es sieht sehr stark danach aus, dass die Beschäftigungslage noch längere Zeit angespannt bleibt. Vorarlberg kann sich vergleichsweise gut dagegenstemmen. Wie sehen die Pläne aus, damit sich das nicht ändert? Wallner: Wir haben für 2015 ein umfassendes Investitionspaket voller standortstärkender Maßnahmen im Umfang von mehr als 400 Millionen Euro geschnürt. Während andere in Europa nur von Wachstumspaketen reden, werden hierzulande klare Schritte für Wachstum und Beschäftigung gesetzt. Mit dem Spatenstich beim Güterbahnhof in Wolfurt wird etwa ein ganz entscheidendes Infrastrukturprojekt auf Schiene gebracht. Die wirtschaftliche Eintrübung, die ganz Europa fest im Griff hat, geht natürlich auch am heimischen Arbeitsmarkt nicht folgenlos vorüber. Die Antwort des Landes darauf lautet, die Bemühungen im Beschäftigungsbereich weiter hoch zu halten. Im Bereich der arbeitsmarktpoliti-
„Das Land Vorarlberg setzt klare Schritte für Wachstum und Beschäftigung.“, so der LH im Interview mit dem Feldkircher Anzeiger schen Maßnahmen bleibt die Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie für Jugendliche aufrecht. Qualifizierungsmaßnahmen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden unvermindert fortgesetzt. Weitergeführt werden auch die enormen Anstrengungen in den Bereichen Bildung und Ausbildung. Anzeiger: Bleiben wir bei der Ausund Weiterbildung. Das Land sieht sich ja auch bei diesem Thema gerne in einer Vorreiterrolle. Sich auszuruhen könnte gerade in dem Bereich aber fatal sein. Was konkret ist geplant? Wallner: Um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen aufrechtzuerhalten und den wirtschaftlichen Erfolg nachhaltig abzusichern, sind hochqualifizierte Arbeitskräfte unverzichtbar. Hier bemühen wir uns überdurchschnittlich stark, den Kindern
und Jugendlichen bestmögliche Voraussetzungen und Chancen zu bieten. Dazu gehören die Frühförderung, auf die Vorarlberg einen Schwerpunkt gelegt hat, die Volksschulen, die es weiter zu stärken gilt, unsere hochwertige Lehrlingsausbildung und die Fachhochschule, deren positive Entwicklung weiterhin engagiert unterstützt werden soll. Die begonnene Bildungsoffensive setzen wir 2015 fort. 16 Millionen Euro werden zusätzlich für die Landeslehrer ausgegeben. Dazu gehören die weitere Stärkung der Frühpädagogik, das Volksschulpaket sowie weitere Investitionen in die Landesberufsschulen zur Stärkung der dualen Ausbildung und der Ausbau der Fachhochschule. Durch den Ausbau der schulischen Ganztagesangebote soll auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden. Unverzichtbar sind ne-
ben gut ausgebildeten und motivierten Lehrkräften optimale Lehr- und Lernbedingungen. Daher investieren wir kräftig in die Qualität der heimischen Bildungs- und Ausbildungsstätten. Anzeiger: Wie sehen Sie die bisherige Regierungspartnerschaft und was erhoffen Sie sich von 2015 vom Koalitionspartner? Wallner: Wir sind sehr gut in die Zusammenarbeit gestartet und haben schon eine Reihe von Maßnahmen, die wir im Regierungsübereinkommen vereinbart hatten, umgesetzt. Es war von Anfang an unsere Absicht, das Gemeinsame über das Trennende und Sachfragen vor Parteiinteressen stellen. Das ist bisher gut gelungen und wir werden diesen Stil der Zusammenarbeit auch 2015 im Interesse des Landes und der Bevölkerung weiter pflegen.
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Einwallner kandidiert wieder Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband tritt zu Wahlen an
In den letzten Jahren konnte der SWV für die Unternehmen einiges erreichen. So konnte beispielsweise die Verdoppelung des Wochengeldes für Selbstständige Mütter durchgesetzt werden. Weitere Verbesserungen waren die Einführung eines Krankengeldes und die Einführung eines Gewinnfreibetrages in Höhe von 30.000 Euro zur Gleichstellung mit dem 13. und 14. Ge-
halt von Unselbstständigen. Und nicht zuletzt konnten durch die Gruppenbesteuerung die Wettbewerbsvorteile von Konzernen eingedämmt werden. Um weitere soziale Verbesserungen für Unternehmer zu erreichen, fordern wir die Abschaffung des 20-prozentigen Selbstbehaltes sowie ein Krankengeld ab dem 4. Tag. Eine Verbesserung der finanziellen Situation Selbstständiger soll durch mehr Steuergerechtigkeit für kleine und mittlere Unternehmen sowie den leichteren Zugang zu alternativen Finanzierung erreicht werden. „Selbstständige und EPUs sind durch ihren Einsatz und ihre Leistungen eine tragende Säule unseres Wirtschaftssystems. Diese Säule muss gestützt und weiter gestärkt werden. Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband setzt sich dafür ein und kämpft
für eine Besserstellung Selbstständiger und deren sozialer und finanzieller Unterstützung“, so Reinhold Einwallner. Die Wirtschaftskammerwahlen finden in Vorarlberg vom 25.-26. Februar 2015 statt. (pr)
Reinhold Einwallner
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Im Jahr 2010 nahm der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband Vorarlbergs erstmalig an den Wirtschaftskammerwahlen teil. Ing. Reinhold Einwallner, Präsident des SWV kämpft heuer somit zum zweiten Mal um Wählerstimmen. Reinhold Einwallner hat sich dabei zum Ziel gesetzt, mehr Transparenz und Demokratie in die Wirtschaftskammer Vorarlberg zu bringen.
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Gesund und gut essen ist wichtig AKS Vorarlberg präsentierte Ernährungsbericht - Bedarf an Mittagstisch steigend Die Nachfrage nach Mahlzeiten in Kindergärten und Schulen steigt rasant. Damit gewinnen Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen auch in Bezug auf die Entwicklung eines gesundheitsförderlichen Essverhaltens immer mehr an Bedeutung, so Sabine Kessler, Bereichsleiterin Gesundheitsbildung aks gesundheit.
Mag.a Angelika Stöckler, Prof. Mag. Markus Germann mit den Landesräten Mennel, und Bernhard sowie Mag.a Sabine Kessler (Foto: aks)
Mit dem Ziel, das Speisen- und Getränkeangebot in Vorarlberger Schulen, Kindergärten und Betreuungseinrichtungen gesünder zu gestalten und die Zufriedenheit der Essensgäste zu erhöhen, startete die aks gesundheit im Schuljahr 2011/12 das aus Vorsorgemitteln des Bundes geförderte Projekt „Gemeinsam essen“. „In sieben Gemeinden und neun mittleren und höheren Schulen wurden nach den eingehenden Analysen gemeinsam abgestimmte Maßnahmen, wie Workshops mit Schulkindern und Schulungen des Küchenpersonals sowie der Betreuungspersonen, umgesetzt“, informiert Kessler und präsentiert den entwickelten Leitfaden „Gemeinsam essen … so geht´s!“ und das Handbuch „Gemeinsam essen in Vorarlberger Bildungseinrichtungen“. Verpflegungsangebote In Vorarlberg wird bereits in 38 Prozent der Kindergärten, 47 Prozent der Volksschulen und in 79 Prozent sämtlicher Mittelschulen ein Mittagstisch angeboten. Jedem zweiten Volksschulkind schmeckt es gut. 72 Prozent der Kinder ist es beim Mittagessen zu laut. In mittleren und höheren
INFO
Statistisches Der Ernährungsbericht 2012 zeigt den Bedarf einer gesundheits-gerechten Ernährung sehr deutlich: Bei Schulkindern im Alter von 7 bis 14 Jahren ist beinahe jedes vierte Kind (24 Prozent) adipös, Tendenz steigend. Bei Erwachsenen im Alter von 18 – 64 Jahren liegt der Anteil der Übergewichtigen bei 40 Prozent, 12 Prozent davon sind fettleibig, wobei Männer deutlich öfter übergewichtig bzw. adipös sind als Frauen (Männer bei 52 Prozent; Frauen 28 Prozent). Schulen isst nur ein Drittel der Jugendlichen gerne im Schulrestaurant. Ein Viertel der Schüler bevorzugt vegetarische Gerichte, wenn diese gut aussehen und auch sehr gut schmecken, gibt
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Angelika Stöckler, Ernährungswissenschafterin und auch aksProjektleiterin, ein paar Details aus Erhebungen bekannt. Übrigens: Befürchtungen, gesündere Speisen fänden bei jungen Essensgästen wenig Anklang, waren unbegründet. „In allen betreuten Einrichtungen sind die Essenszahlen deutlich gestiegen.
Die allerhöchsten Zuwächse verzeichneten jene, die anstelle von täglich gleichen Snacks frisch zubereitete Mittagsgerichte und Salatbuffets anbieten. Durch die steigende Essenszahlen stoßen schon einige Küchenteams personell und auch räumlich an ihre Grenzen“, resümiert Stöckler bei der Pressekonferenz.
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600 Kurse und 250 Vortragende Aus dem Bildungscenter wird das BFI der AK Vorarlberg „Der Start des neuen BFI setzt einen Meilenstein in der Weiterentwicklung unseres Bildungsangebotes.“ AK-Direktor Rainer Keckeis hat die neue Partnerschaft initiiert. „Wir sichern damit langfristig eine führende Position der Vorarlberger Arbeiterkammer in der Erwachsenenbildung.“
ge – Basisseminar, Kluge Köpfe durch richtiges Essen, Salat statt Schokolade, Brainfood Sprachen: Auffrischungskurse in Italienisch und Spanisch, Deutsch für Pflegeberufe Wirtschaft: Ihr Messeauftritt EDV: Fotobearbeitung und Bildgestaltung mit GIMP, Professionelle Homepagegestaltung mit WordPress, Praxislehrgang für Film- und Videoproduktion Persönlichkeit und Stärke: Das Geheimnis des Dialoges, Brisante Mischung am Arbeitsplatz, Genussvoll führen – Werkzeuge zum Erfolg, Business-Umgangsformen
BFI-Serviceangebot Alle Kursteilnehmer erhalten das BFI-Freifahrt-Ticket, mit dem sie kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren Kursen anreisen können. Am Kursstandort AK-Feldkirch besteht die Möglichkeit einer kostenlosen, ganztägigen Kinderbetreuung für die Kursteilnehmer. Bei Benützung der Tiefgarage beim Busplatz Hirschgraben kann das Parkticket in der Info-Zentrale der AK Vorarlberg abgestempelt werden und somit sind drei Parkstunden gratis. Drei Stockwerke mit modernsten Kursräumen stehen für den Kursbetrieb zur Verfügung.
Jedes Stockwerk verfügt über eine Pausenzone mit Getränken und gratis Obst. (red) Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Hier einige Beispiele aus dem Kursangbot: Bildungsabschlüsse: Vorbereitungslehrgänge zur Lehrabschlussprüfung Bürokaufmann/-frau, Einzelhandelskaufmann/-frau, Betriebslogistikkaufmann/-frau Gesundheit: Lehrgang Pädagogische Kinesiologie, Lehrgang Praktische Kinesiologie, Altes Wissen – neue Kraft, Aromapfle-
AK Direktor Rainer Keckeis, Geschäftsführerin BFI Martina Ender, Leiter der Lehrlingsabteilung Marcus Mayer
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Das Bildungscenter in der alten Form ist nach 20 Jahren Geschichte. Die Arbeiterkammer Vorarlberg hat sich zu Jahresbeginn 2015 mit der BBRZ-Gruppe einen starken Partner an Bord geholt. BBRZ steht für „Berufliche Bildung und Rehabilitation“. Das Zentrum mit Sitz in Linz hat sich in mehr als 40 Jahren zu einem der größten Bildungs- und Sozialdienstleister Österreichs entwickelt.
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poolbar-Festival 2015 Der poolbar/generator 2015 bietet die Möglichkeit, das Festival aktiv mitzugestalten
„Nachdem der erste poolbar/generator im Februar 2014 unter der Patronanz der österreichischen Band Sofa Surfers ein voller Erfolg war, haben wir uns entschieden, das Ganze dieses Jahr fortzusetzen und als fixen Bestandteil in unser poolbar-Programm aufzunehmen“, freut sich Herwig Bauer, einer der Geschäftsführer des poolbar-Festivals. Im Zent-
Foto: Matthias Rhomberg
Kreativ Schaffende haben die Möglichkeit, von 9. bis 14. Februar 2015 beim poolbar /generator in Dornbirn das Festival aktiv mitzugestalten. Bis 28. Jänner können sich Interessierte per E-Mail an generator@poolbar.at bewerben. Das poolbar-Festival findet heuer vom 10. Juli bis 15. August statt. poolbar / generator bei der Arbeit
rum stehen neben der poolbarArchitektur Workshops aus den Bereichen Kunst, Grafik, Mode, Musik und Visuals. Nationale und internationle Experten leiten die ergebnisorientierten Workshops. Die Teilnehmenden reali-
sieren genreübergreifend konkrete Projekte, die in das poolbar-Festival 2015 einfließen und umgesetzt werden. Der schon über die Grenzen hinaus bekannte poolbar-Architektur Wettbewerb wird durch das neue Konzept abgelöst, wobei die poolbar-Architektur beim poolbar / generator im Mittelpunkt des neuen Konzeptes steht. Namhafte Köpfe wie Massimo Nardiello, Eva Diem, Christoph Nardin und viele Experten aus den Bereichen Kunst, Mode, Musik und Visuals-Projekte werden in dieser Woche anwesend sein und unterstützend zur Seite stehen. Der Unkostenbeitrag von 60,-Euro beinhaltet die Teilnahme am Workshop, die Chance zu gewinnen, ein kostenloses poolbar-
Shirt und den freien Eintritt zur Eröffnung des Festivals am 10. Juli 2015 in Feldkirch. Gegen Ende der Workshopwoche werden die Ergebnisse öffentlich präsentiert und im Tik in Dornbirn kräftig gefeiert. Unterstützt wird das Projekt von den Kulturabteilungen Feldkirch und Dornbirn, dem Jazzseminar Dornbirn, dem vai Vorarlberger Architektur Institut, dem WIFI, ZUMTOBEL, der WKV sowie weiteren Partnern aus der regionalen Wirtschaft. Eine genaue Übersicht über das gesamte Workshopangebot sowie weitere Information zu Anmeldung und Kosten findet sich unter: http://poolbar.at/pages/generator/generatorinfo (cer)
Schulskitage starten Land Vorarlberg und Vorarlberger Seilbahnen fördern den Nachwuchs Im Jänner starten rund 250 Schulklassen mit ihren Lehrern in die Schulskitage. Das Land Vorarlberg sowie die Vorarlberger Seilbahnen fördern so den unkomplizierten Einstieg in den Wintersport. Rund 5.000 Kinder mit ihren Lehrer/innen und Begleitpersonen erhalten auch heuer wieder kostenlose Skikarten, Verpflegung und Leihausrüstungen. Um für Kinder den Einstieg in den Wintersport so einfach wie möglich zu machen, initiierten vor vielen Jahren die Fachgruppe der Seilbahnen Vorarlberg und das Land Vorarlberg zwei Aktionen: „Skifahren mit Flocke“ für die 3. und 4. Schulstufe und „Auf die Piste, fertig ...los!“ für die 5. und 6. Schulstufe. Bei Ersterem erhalten die Anfänger kostenlose Skikarten, Leihausrüstungen und professionelle Betreuung durch ehrenamtliche Instruktoren des Vorarlberger Skiverbandes. Mit „Auf die Piste, fertig .... los!“ bekommen Schüler/innen kostenlose Skikarten, Mittagessen und Skilehrer/innen. „Die Schulskitage sollen für den Skifahrernach-
Schüler/innen der 2. Klasse der Mittelschule Koblach mit einer Skilehrerin der Skischule Mellau beim Schulskitag in Mellau. wuchs zu einem schönen Einstieg in den Wintersport werden. Mit unseren Partnern tun wir alles dafür, dass er für alle Kinder möglich ist“, erklärt WKV-Fachgruppenobmann Wolfgang Beck. Zusätzlich zu den Schulskitagen bieten einzelne Skigebiete den Vorarlberger Schulen weitere
Möglichkeiten für Gratisskitage. Mittlerweile sind es mehr als 10.000 Kinder, die alljährlich dieses Angebot im Rahmen einer schulbezogenen Veranstaltung nützen können. Bewegungskindergärten fördern Aber nicht nur für Schüler/innen
gibt es die kostenlosen Schulskitage. Auch die bewegungszertifizierten Kindergärten verbringen einen oder mehrere Tage in einem Skigebiet ihrer Wahl. Verschiedene Lernhilfen für den spielerischen Umgang mit Schnee fördern den Bewegungsdrang der Kinder. (red)
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Bank-Lehrlinge über ihre Ausbildung
Über ihre Ausbildung berichten dazu Freya Wallenta und Julia Janjic, beide sind Lehrlinge bei der Sparkasse Feldkirch.
Finanzierungsprojekt für den Unterricht. Persönlich finde ich Private Banking und Wertpapiere sehr spannend, da würde ich auch sehr gerne später einmal tätig sein. Julia Janjic
Seit Februar 2014 bin ich im Serviceteam der Filiale FeldkirchStadt. Davor war ich im Zentralen Service und habe dort Nachforschungen, Vermittlung, Grundgeschäfte und Telebanking gemacht. Vor meiner Lehre besuchte ich die HLW. Ich bin jetzt im 3. Lehrjahr, und es gefällt mir hier am Schalter sehr gut. Meine jetzigen Aufgaben sind vielseitig, und ich lerne viele Sparten kennen. Dazu habe ich einiges an Verantwortung übernommen, man schaut also nicht nur einfach hinein. Es ist eine schöne Selbstbestätigung, wenn man eigenständig arbeiten kann und wenn dann alles klappt. Spannend sind die unterschiedlichen Bereiche. Es gibt nicht nur Einund Auszahlungen, ich bin auch in der Information und bei unseren Firmenkunden. Interessant ist immer wieder die Verbindung zwischen Berufsschule und dem Alltag in der Sparkasse. Da lerne ich neue Inhalte und sehe dann gleich, wie das in der Praxis gelebt wird. Mit der s Wohnbank erarbeite ich derzeit ein eigenes
Nach dem Poly habe ich mit vierzehn meine Lehre bei der Sparkasse Feldkirch begonnen, ich bin jetzt im zweiten Lehrjahr. Seit letzten Herbst bin ich in der Tostner Sparkasse, davor war ich wie alle unsere Lehrlinge im Zentralen Service. Am Anfang war vieles neu und unbekannt. Zum Glück fällt mir die Lehre nicht schwer, ich gehe grundsätzlich offen an alles heran. Jetzt bin ich mit Bankangelegenheiten immer mehr vertraut und freue mich, wenn ich mit Leuten zu tun habe. Mir gefällt der Kontakt mit Menschen, ich mag die Arbeit im Serviceteam und das persönliche Gespräch mit unseren Kundinnen und Kunden. So etwas bringt immer wieder schöne Erfolgserlebnisse, und das stärkt das Selbstbewusstsein. Persönlich interessiert mich das Thema Bank. Wir lernen täglich dazu, und wir haben gute Kolleginnen und Kollegen. Auch das erleichtert die Arbeit. In unserer Lehre werden wir auf den Unterricht sehr gut und intensiv vorbereitet. Aktuell behandeln wir das Thema Wertpapiere. Und in Zukunft? Vielleicht klappt es später einmal mit einem Job in der Kundenberatung. (pr)
Freya Wallenta
Julia Janjic
Freya Wallenta
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Für den Lehrberuf Bankkaufmann / Bankkauffrau sucht die Sparkasse Feldkirch wieder zwei neue Lehrlinge.
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Werner Brix: LUST – Lasst uns leben!
Unter der Schattenburg
Nicht ohne Dramatik .... geht unsere Zeit in den nächsten Tag über Wirklichkeiten, die ineinander verwoben sind, sie lassen die Freude verstummen.
Werner Brix sagt, dass es Zeit wird, dem Zynismus den Rücken zu kehren und uns einem lustvollen, sinnlichen Leben zuzuwenden. „Der recht simple Terminkalender des Neandertalers, jagen, vögeln, Feuer machen, würde heute nicht mehr funktionieren. Aber ehrlich gesagt: Das hatte schon was.“ Um in der heutigen Gesellschaft unsere Triebe unter Kontrolle halten zu können, brauchen wir mentales ABS, EPS, Front- und Seitenairbags und eine wirklich gute Versicherung. Oder Tabletten. Es wird Zeit, darauf zu verzichten. „Lust – Lasst uns leben!“ ist ein leidenschaftlicher Apell an uns alle, das Leben zu genießen und auf jene Dinge zu verzichten, die wir so dringend brauchen wie einen Zeck im Ohr. Samstag 24. Jänner, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt. www.saumarkt.at (cer)
Vera Kiss
Leserbrief Für ein Rauchverbot in der gesamten Gastronomie!
Bimbulli von Maria Lobe im Saumarkt: Das Figurentheater „Il Segreto di Pulcinella“spielt Bimbulli, nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Mira Lobe und Illustrationen von Susi Wegel. Was spielen Kinder gerne? Mutter - Vater - Kind. Bimbulli entsteht aus diesem Spiel und daraus entwickelt sich auch das Figurenspiel. Wie sehen Kinder die Beziehung ihrer Eltern und ihre eigene Rolle darin? Und welche Erfahrungen sammelt man, wenn man sich allein auf den Weg macht? Kaum auf der Welt (von seinem Vater gefaltet), übernimmt Bimbulli die Verantwortung für ein widerspenstiges, freches Küken, das die Welt kennenlernen will. Für Kinder ab vier Jahren, am Samstag 24. Jänner um 15.00 Uhr im Theater am Saumarkt. www.saumarkt.at (cer)
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. The Salt of the Earth – Das Salz der Erde „Wenders erweist sich einmal mehr als sensibler Doku-Maestro, der als exzellenter Reiseführer bei dieser visuellen Odyssee durch das umfangreiche Werk von Salgado auftritt und dabei diesem Ausnahmekünstler ganz die Bühne überlässt. … Eindrucksvoller als auf der Kinoleinwand wird
man diese Bilder in keiner Ausstellung zu sehen bekommen.“ (programmkino.de) Fr 23.01.2015 Sa 24.01.2015 Mo 26.01.2015 Di 27.01.2015 Mi 28.01.2015
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*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
The Salt of the Earth – Das Salz der Erde Brasilien/Frankreich 2014, 110 Min., port.- franz.- engl.- dt. OmU R&B: Wim Wenders, Juliano Ribeiro Salgado Cannes 2014: „Un certain regard – Sonderpreis“
Hommage an den Meister der Sozialfotografie Sebastião Salgado von Wim Wenders.
Durch Rauch stinken Körper, Kleidung und Räume. Aktive Raucher und passive Mitraucher, die die verrauchte Luft einatmen, belasten später zusätzlich die Krankenkassen, aber sie sterben im Durchschnitt etwa 5 Jahre früher, was die Pensionskassen etwas entlastet. Und dies alles ist ja für viele Schüler und Jugendliche so richtig cool? Und glauben Sie, dass Raucher immer richtige Entscheidungen fällen können? Bedenken Sie: „Wo bleibt deren bürgerliche Freiheit, wenn sie Sklaven ihrer Sucht sind?“ Norbert Gorbach
Ihre Regionalzeitungen
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Donnerstag, 22. J채nner 2015
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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA
Die Geheimdienste im Visier des Parlaments Klubchef Lopatka für
Menschenleben Vorratsdatenspeicherechtfertigen vieles rung. Und: Konferenz „Mein Telefon wird abgehört, mein Surfverhalten im Internet kontrolliert, meine Mails werden gelesen.“ Diffuse und durchaus nachvollziehbare Ängste, die sich um die sogenannte „Vorratsdatenspeicherung“ (siehe Story rechts) ranken. Dazu kommt, dass viele Experten der Meinung sind, dass dies ein zahnloses Instrument sei, das von echten Profis (und die Attentäter von Paris waren Profis!) problemlos umgangen werden kann. Fatal wäre es allerdings, den Umkehrschluss zu ziehen: Nur weil Vorratsdatenspeicherung die Vorfälle von Paris nicht verhindern konnte, sei sie sinnlos. Denn trotzdem sind sich Polizeibeamte, Richter und Staatsanwälte quer durch Europa einig: In nahezu allen Bereichen schwerer Kriminalität sind Telefon- und Internetverbindungsdaten ein höchst wesentlicher und oft der einzige Ansatz für sinnvolle Ermittlungen. Wenn also durch Vorratsdatenspeicherung Menschenleben gerettet werden können, sollten wir nicht warten, bis Brüssel vielleicht seine Meinung ändert. Sondern – gemeinsam mit anderen Staaten – schnellstmöglich alle erdenklichen Maß1199400 nahmen ergreifen.
AUF … Konsequente Politik in Sachen Bundestheater bescheren Minister Josef Ostermayer enormen Zuwachs im APA/OGM-Vertrauensindex.
AB … Abwärtstrend: Ministerin Gabi HeinischHosek ist in Sachen Vertrauen das Schlusslicht der SPÖ-Ministerriege. Georg Stefanik, Astrid Knie
über GeheimdienstKontrolle in Wien Im Büro des ÖVP-Klubobmanns findet sich nicht nur eine Bibel – auch die Thora und der Koran sind griffbereit. Religion als Vorwand für Terror – ein ernstes Thema, auch die heimische Politik steht unter dem Eindruck der Horror-Attentate von Paris, aktuelle Vorfälle in Belgien haben die Stimmung nicht verbessert. „Wir haben nach ,9/11‘ gedacht, dass vieles überzogen ist, was die Amerikaner an Sicherheitskontrollen eingeführt haben. Aber es ist Faktum: Die Terrorgefahr ist da, Weltnachrichten werden zu Todesnachrichten, jeder fragt sich, wer der Nächste ist „, ist sich Reinhold Lopatka der Ängste der Bevölkerung bewusst. Islam in die Pflicht nehmen „Deshalb ist es Aufgabe der Politik, hier etwas zu tun. Kundgebungen allein werden nicht reichen“, will Lopatka auf drei Säulen aufsetzen: Erstens müsse man die islamische Glaubensgemeinschaft in die Pflicht nehmen. „Es ist auch ihre Verantwortung, dass sie junge Menschen von einer Radikalisierung abhalten, nicht alles kann der Staat erfüllen.“
Klare Position: VP-Klubobmann Reinhold Lopatka spricht sich für ÖVP-Klub die Vorratsdatenspeicherung in Österreich aus.
Polizei ausrüsten Wesentlich sei es zweitens, jene zu schützen, die im Ernstfall den Kopf hinhalten müssen: „Das bedeutet, dass wir unsere Polizisten entsprechend wappnen und sie bestmöglich ausrüsten müssen.
Paris hätte man vielleicht nicht verhindern können. Aber die Daten sind wesentlich für nachfolgende Ermittlungen. Wo waren die Täter unterwegs? Wer waren ihre Kontakte, ihre Hintermänner?“ Es sei klar, dass mit der Vorratsdatenspeicherung private Daten betroffen sein können. Es könne auch sein, dass jemand ungerechtfertigt zum Handkuss komme, aber, so Lopatka: „Es geht um Menschenleben, es geht um den Schutz vieler.“ Denn eines sei klar: „Wir haben es nicht mit Einzeltätern, sondern mit einem Netzwerk zu tun. Das sind keine Amateure.“
Vorratsdaten speichern Und drittens spricht sich Lopatka klar für die umstrittene Vorratsdatenspeicherung (siehe Infobox) aus: „Die Attentate von
Geheimdienste in Wien Und diese Zusammenarbeit wird auf Initiative des österreichischen Parlaments sogar ausgeweitet: Noch im ersten Halb-
jahr wird in Wien eine Konferenz über die parlamentarische Kontrolle von Nachrichtendiensten stattfinden, auch US-amerikanische Abgeordnete werden mit dabei sein. Die Bundeshauptstadt wird also wieder einmal zur Drehscheibe internationaler Geheimdienste … R. Reischl
ZUR SACHE Vorratsdatenspeicherung: Gemeint ist damit die Speicherung von personenbezogenen Daten, ohne dass die Daten aktuell benötigt werden oder irgendein Verdachtsmoment besteht. Betroffen sind davon Telefongespräche, Internetdaten, E-MailVerkehr oder auch Flugdaten. Im Ernst- oder im Verdachtsfall können öffentliche Stellen dann auf diese Daten zugreifen. 1214213
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Mitarbeiterempfang in Rankweil Der Mitarbeiterempfang der Marktgemeinde Rankweil am Freitag 9. Jänner 2015 stand ganz im Zeichen der 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Ich bin stolz auf die Arbeit, die jede und jeder von ihnen während dem Jahr geleistet hat. Durch ihren Willen täglich Ihr Bestes zu geben, ist Rankweil eine der lebendigsten Gemeinden im Vorderland. Herzlichen Dank an jeden einzelnen von Ihnen“, mit diesen Worten hat Bürgermeister Martin Summer
den Neujahrsempfang eröffnet. Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden geehrt und erhielten jeweils eine Goldmünze als Anerkennung. Eine Mitarbeiterin, die 2014 in die Pension übergetreten ist, wurde mit einem Geschenkkorb überrascht. Umrahmt wurde der Neujahrsempfang mit rockigen Klängen von Kindergartenassistent Thimo Längle und seiner Band. Ein Buffet vom Gasthof Mohren bildete den kulinarischen Ausklang. (cer)
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Vorarlberger Blasmusikverband Der Neujahrsempfang im Vinomnasaal in Rankweil Vergangenen Mittwoch, am 14. Jänner, freute sich Landesobmann Wolfram Baldauf beim Neujahrsempfang des Vorarlberger Blasmusikverbandes, das Erlebte zu reflektieren und auf die Erfolge zurück zu blicken.
Voll besetzter Vinomnasaal in Rankweil schen Ausblick für das kommende Jahr. Die Gewinner des Wettbewerbes Musik in kleinen Gruppen „Die fidelen Rheintaler“, „JPS“ sowie die „Freaky Drummers“ umrahmten den Neujahrsempfang mit musikalischen Darbietungen.
Stark vertreten war auch die Abordnung der Militärmusik Vorarlberg. Landesobmann Baldauf wies in der Begrüßung auf den Einsatz zur Erhaltung der Militärmusik Vorarlberg hin. Auch Vertreter der Politik wie LH Markus Wallner, LR
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Musikalische Erfolge und hohe Auszeichnungen gehören geehrt und gefeiert. Besonders erfreulich ist, dass 793 Leistungsabzeichen verliehen wurden. Davon stellten sich 22 Kandidaten der Gold-Prüfung, der höchsten Prüfung. Eine weitere Sensation waren die Landeswertungsspiele in Dornbirn mit 42 teilnehmenden Vereinen. Der frische Landesjugendreferent Matthias Vallaster präsentierte die zahlreichen musikalischen Erfolge, Landesobmann Stellvertreter Otmar Müller die hohen Auszeichnungen und Landeskapellmeister Thomas Ludescher den musikali-
Erich Schwärzler, und LAbg. Dieter Egger, Bürgermeister Martin Summer sowie Vertreter der Blasmusikverbände waren vor Ort. (cer)
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ten Blick etwas zu groß oder zu klein scheint – selten ein Problem. Durch geschickte Umplanung passen die Frick-Küchenberater, unterstützt von der hauseigenen Tischlerei, fast jede Küche an den vorgegebenen Platz an.
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Unter uns gesagt
Zuerst denken und dann erst reden... Die alte Lebensweisheit »Zuerst denken und dann erst reden«, die einst gang und gäbe war und die wir des Öfteren von unseren Eltern und auch Lehrern zu hören bekamen, wenn wir unbedacht oder vorlaut irgendeinen »Stuss« von uns gaben oder einfach unbedacht losbrabbelten, scheint heutzutage immer mehr in den Hintergrund zu treten. Denn sonst würden nicht sogenannte prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und speziell aus der Politik manchmal einen Quatsch von sich geben, bei dem es einem im wahrsten Sinne des Wortes die Schuhe auszieht... Besonders in der »hohen« Politik ist dies in letzter Zeit immer mehr der Fall und leider Gottes gerade bei Personen, von denen man annehmen könnte, sie hätten irgendwann aufgrund ihrer Bildung einmal denken gelernt. Was aber anscheinend nicht der Fall ist oder es scheint ihnen anlässlich eines starken Schnupfens der letzte Rest des gesunden Gehirns beim Schnäuzen durch die Nase entwichen zu sein... Pardon, soviel ätzender Sarkasmus müsste eigentlich nicht sein – oder doch? Nun – kürzlich leisteten sich zwei an-
gesehene (was jedoch kein Grund ist, dagegen gefeit zu sein) Bundespolitikerinnen in vorschnellen Stellungnahmen »Ausrutscher«, die ihnen aufgrund ihrer angeblichen Bildung und ihrer ausgeübten Ämter nicht nachgesehen werden können. Da tappte einmal mehr die forsche sozialdemokratische Nationalratspräsidentin und ehemalige Ministerin Doris Bures in ein unangenehmes Fettnäpfchen, indem sie sich unaufgefordert vorurteilend für ihre Partei zu Wort meldete. In der in der eigenen Partei losgetretenen Frage der Kanzlernachfolge sprach sie einem prominenten und durchaus akzeptablen ÖBB-Manager die Qualifikation zum möglichen Bundeskanzler in einer Art und Weise ab, die allgemeines Kopfschütteln und Kritik nicht nur unter den eigenen Genossen hervorrief. Dabei hatte dieser Spitzenmanager von sich aus gar kein persönliches Interesse angemeldet... Ganz abgesehen von dieser Chuzpe – aufgrund dieser unmöglichen vorlauten Brabbelei konnte man feststellen, dass es bei den Sozialdemokraten ordentlich rumort und man weiß, wie es um deren Genossenschaft steht. Der »Toni-Onkel«, der einstige NRPräsident Anton Benja, dürfte bei
dieser Meldung ganz schön in seinem Wiener Ehrengrab rotiert haben... Doch was die »rote« Parlamentspräsidentin kann – nämlich frisch von der Leber weg zu quatschen – kann ich auch, schien auch das Motto für die »schwarze« Familienministerin Karmasin zu sein und auch sie tappte offensichtlich unbedacht ins politische Fettnäpfchen. Denn sie stellte die kuriose Forderung, dass »Jugendliche« fortan Zigaretten und Tabak erst ab 18 Jahren kaufen und rauchen dürfen. Ganz davon abgesehen, dass die ungute Bevormundung der Staatsbürger immer weiter fortschreitet, muss hier gerade seitens der Jugend die ernste Frage gestellt werden, wieweit sie von der schwach agierenden Politik noch manipuliert werden darf. Einerseits schmiert man ihr politisch hinterfotzig Honig ums Maul, indem man sie aus reinem eigenpolitischen Parteiinteresse »großzügig« mit 16 wählen lässt und andererseits sollen sie erst mit 18 Zigaretten kaufen dürfen... Wenn schon dem überbordenden Tabakkonsum und auch dem Alkoholgenuss der Kampf angesagt wird, dann bitte über die Prävention! Verbote bringen nichts und sind gerade in der jetzigen, gefährlich unruhigen Zeit
besonders für die junge Generation fehl am Platz! Von einer Familienministerin und noch dazu einer relativ jungen, hätte man sich etwas anderes erwartet als eine solch politisch fadenscheinige, mathematische Diskrepanz... Diese beiden Beispiele prominenter Wortmeldungen wurden mancherorts als unbedachte Äußerungen abgetan, sind es jedoch nicht. Ein Schelm, der anders denkt... Wie weit dahinter jedoch Methode steckt und damit wieder einmal politisch motivierte Staatsbürgermanipulation, darüber gilt es ernstlich nachzudenken. Nachdenken und Denken überhaupt ist mehr denn je gefragt, gerade in einer Zeit, in der das Einfachdrauflosreden ohne vorher zu denken, in der Politik grassiert... Mein seliger Deutschprofessor pflegte – unter uns gesagt – über solches Einfachdrauflosreden jeweils süffisant zu sagen »So etwas lebt und Schiller musste sterben...«
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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20 Jahre Betriebsfeuerwehr Freiwilliges Engagement von Mitarbeiter beim Brandschutz
Insgesamt 29 Mitglieder, davon 3 Damen, zählt die Betriebsfeuerwehr am LKH Feldkirch aktuell. Pro Jahr gibt es durchschnittlich rund 11 Einsätze, meistens technischer Natur und hin und wieder Glimmbrände, die es zu löschen gilt. Übungen wurden 2014 insgesamt 14 Mal durchgeführt.
Seit 2002 ist Reinhard Bachmann Hausmeister und gelernter Tischler Kommandant der BTF am LKH Feldkirch. 20 Jahre Betriebsfeuerwehr am LKH Feldkirch Etwa 100 Personen wohnten der Jubiläumsfeier bei. Gastredner waren LKH-Verwaltungsdirektor Harald Maikisch, Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter, Anton Engstler, ehemaliger Verwaltungsdirektor zu Gründungszeiten der BTF und Pfarrer Rädler, der drei verstorbenen Feuerwehrkameraden gedachte. Im Anschluss präsentierte KDT Bachmann einen historischen Rückblick auf 20 Jahre Brandschutz durch die Betriebsfeuerwehr im LKH Feldkirch und
deren Entwicklung im Vergleich mit alter und neuer Einsatzausrüstung. Anlässlich dieses Jubiläums wurde auch das neue Logo der Betriebsfeuerwehr vorgestellt. (red)
Betriebsfeuerwehr des LKH Feldkirch bei der Einsatzbesprechung.
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Ein ganz besonderes Jubiläum fand kürzlich am LKH Feldkirch statt: Die Betriebsfeuerwehr feierte ihr 20jähriges Bestandsjubiläum und lud zu einem Fest. Ranghohe Vertreter der Feuerwehren der benachbarten Distrikte samt Abordnungen sowie Vertreter der Polizei und Rettung und der Krankenhausleitung folgten der Einladung zum erfreulichen Anlass.
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Flexible LĂśsungen ) U (LQ 3HUVRQHQ 8QWHUQHKPHQ .08 )UHLEHUXĂ HU XQG *UHQ]JlQJHU Der innovative Unternehmer Reinhold Brunner grĂźndete im Jänner 2014 das Dienstleistungsunternehmen bb&c Reinhold Brunner Buchhaltung / Bilanzierung & Controlling und feiert somit das einjährige Bestehen des Unternehmens. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, anderen Unternehmern die Last der Buchhaltung, der Bilanzierung und des Controllings abzunehmen, sodass diese sich verstärkt auf ihr Kerngeschäft fokussieren kĂśnnen. Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als selbstständiger Unternehmer und einer mehrjährigen soliden Ausbildung auf dem Gebiet Buchhaltung / Bilanzierung / Controlling kann Reinhold Brunner seine Erfahrung einbringen, um fĂźr Sie passende LĂśsungen zu ďŹ nden. FĂźr Brunner ist der Erfolg jeder
Unternehmung im Vorfeld planbar. DafĂźr werden, basierend auf bestehenden Daten, gemeinsam zukĂźnftige Strategien und Ziele fĂźr die Partnerunternehmen erarbeitet. Mittels unterjähriger SollIst-Vergleiche des Planbudgets und der tatsächlich erreichten Ergebnisse weiĂ&#x; der Kunde stets, wie das Tagesgeschäft läuft und ist frĂźhzeitig in der Lage entsprechend darauf zu reagieren. Mittels einer breiten Leistungspalette versucht die bb&c exible LĂśsungen fĂźr EPU, KMU sowie Freiberuer und Grenzgänger zu schaffen. In den Bereichen Buchhaltung & Bilanzierung werden beispielsweise die laufende Buchhaltung inkl. UVA, die Bilanzierung gemäĂ&#x; BibuG, Einnahmen-Ausgaben-Rechung, JahresabschlĂźsse und die Arbeitnehmerveranlagung durchgefĂźhrt. Im Controlling und in der Kostenrechnung werden Leis-
Reinhold Brunner, Selbständiger Controller und Üffentlich bestellter Bilanzbuchhalter tungen wie die Budgeterstellung, Investitionsplanung, Liquiditätsplanung, Soll-Ist-Vergleich und Kennzahlenanalyse erbracht. Aufgrund der geographischen Lage in Feldkirch, wird ein weiterer Fokus auf die Arbeitnehmerveranlagung fßr Grenzgänger gelegt. Somit ist die bb&c der ideale Ansprechpartner fßr Unternehmer, welche sich primär ihren Kunden widmen wollen und auf der Suche nach einer Unterstßtzung in den Bereichen Buchhaltung & Bilanzierung sowie Controlling & Kostenrechnung sind.
FĂźr eine kostenlose Erstberatung kĂśnnen gerne jederzeit Termine unter www.reinhold-brunner.at vereinbart werden.(pr)
INFO
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Neue Mitarbeiterin. Seit 7. Jänner 2015 ßbernimmt Silvia Senoner die Nachfolge der Marketingassistenz im Team des Erlebnis Rankweil Gemeindemarketings. Sie sammelte bereits Erfahrungen im Bereich Marketing bei der Messe Dornbirn, Omicron electronics – Schlaue Kids und in der Selbstständigkeit. Frau Senoner freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und kreatives Schaffen an ihrem neuen Arbeitsplatz. (pr)
Orchesterkonzert am Samstag, 24. Jänner 2015 19.30 Uhr, Vereinshaus Rankweil – groĂ&#x;er Saal. Wir laden Sie ein zum groĂ&#x;en Konzert im Neuen Jahr mit dem Sinfonieorchester der Musikschule Bregenzerwald, dem Jugendorchester Vorderland sowie den MusikschulchĂśren der Musikschule Rankweil-Vorderland. 150 Mitwirkende bieten ein schwungvolles abwechslungsreiches Programm, gespielt und gesungen von ambitionierten Jugendlichen und Erwachsenen. Sie hĂśren ein breites Spektrum von Barockmusik Ăźber die Romantik und Walzermusik bis hin zu Swing Musik mit Anlehnung an einen Big-Band-Sound. StrauĂ&#x; Walzer und Polka werden zum Mitschwingen anregen, bekannte Melodien das Herz erfreuen. Dauer: 2 Stunden mit Pause Eintritt: freiwillige Spenden (pr)
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MCV-Vorstand gestärkt ins neue Jahr Bei der Generalversammlung des Marketingclubs Vorarlberg letzte Woche im neuen Feldkircher Montforthaus stellte sich der MCV-Vorstand zur Wahl. Einstimmig wiedergewählt wurden Präsident Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Vizepräsident Dr. Wolfgang Frick (Spar AG), Schatzmeister Dieter Heidegger (MShh) sowie Dr. Andreas Gapp (Walser Holding) und Tibor
Naphegyi (Zünd). Nachfolger der bisherigen Rechnungsprüfer Angelika Rimmele (Hypo Vorarlberg) und Rudi Gort wurden Loek Versluis (McDonalds) und Udo Reiner (Raiffeisenbank im Rheintal). In den letzten beiden Jahren nahmen über 1.400 Personen an den MCV-Veranstaltungen teil, der Club zählt derzeit rund 300 Mitglieder. (pr)
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(v.li.): Tibor Naphegyi, Andreas Gapp, Dieter Heidegger, Karlheinz Kindler und Wolfgang Frick
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„Omas und Opas, hond‘r Zit?“ Neue Veranstaltungsreihe fĂźr GroĂ&#x;eltern im Bildungshaus St. Arbogast
Ende Jänner startet in Arbogast eine neue Veranstaltungsreihe fßr interessierte Omas und Opas.
INFO
Themen und Termine: „Spiele und Lieder von damals und heute“ Referentin Renate PĂścheim, Dozentin fĂźr Musik u. Bewegungspädagogik, Fr 30. Jänner, 14.30 - 17.30 Uhr, Kursbeitrag 17 Euro/mit Familienpass 11,90 Euro Beziehung mit Humor 5HIHUHQW 6HSS *U|Ă HU )DPLOLHQ X *UXSSHQDUEHLWHU 6R]LDO X 6H[XDOSlGDJRJH Humorberater, Fr 27. Februar, 14.30 - 17.30 Uhr, Kursbeitrag 17 Euro/mit Familienpass 11,90 Euro Entwicklung, Trotz und Co. 5HIHUHQWLQ %HDWH )XU[HU *UR‰PXWWHU 3V\FKRWKHUDSHXWLQ Fr 27. März, 14.30 - 17.30 Uhr, Kursbeitrag 17 Euro/mit Familienpass 11,90 Euro Erste Hilfe bei Kindern - wie GroĂ&#x;eltern helfen kĂśnnen Referentin Gabriele Gugele, Diplomkrankenschwester, Rotkreuzersthelferin. Fr 17. April, 14.30 - 17.30 Uhr, Kursbeitrag 17 Euro/mit Familienpass 11,90 Euro „Märchen, BĂźcher, Kreatives“ fĂźr GroĂ&#x;eltern und Enkelkinder gemeinsam. 5HIHUHQWHQ 6DQGUD XQG 3ROR 1R\DOHW 0DUOLHV (QHQNHO +XEHU 7HUPLQ 6D 0DL 8KU .XUVEHLWUDJ GroĂ&#x;eltern: 25 Euro/mit Familienpass 17,50 Euro Kinder 10 Euro/mit Familienpass 7 Euro
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Speziell fĂźr GroĂ&#x;eltern gibt es jetzt ein neues Veranstaltungsprogramm im Bildungshaus St. Arbogast in GĂśtzis. Es gibt Omas und Opas Sicherheit im Umgang mit ihren Enkelkindern und gibt wertvolle Tipps, wie gemeinsame Zeit gut gestaltet werden kann. Und das Beste: die GroĂ&#x;eltern kĂśnnen den Familienpass ihrer Kinder nutzen und so gĂźnstig teilnehmen. Die Kurszeiten sind auĂ&#x;erdem mit den Zeiten der Ăśffentlichen Verkehrsmittel ab-
gestimmt, die Anreise mit dem arbogast-Gratis-Ticket mÜglich. Veranstaltet wird die Reihe in Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk, dem Fachbereich Jugend und Familie, Land Vorarlberg und der Sparkasse der Stadt Feldkirch. Sämtliche Veranstaltungen kÜnnen einzeln besucht werden. (red)
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Welches GlĂźck fĂźr Kinder, die Omas und Opas haben, die sich an ihnen freuen und sich Zeit fĂźr sie nehmen. Kinder wĂźnschen sich GroĂ&#x;eltern, die mit ihnen spielen, ihnen Märchen und Geschichten erzählen, einfach fĂźr sie da sind. Denn Kinder brauchen mehr denn je Beziehungen die verlässlich sind, abseits von Leistung und Anspruch, getragen von Wohlwollen.
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Unterkünfte für Asylwerber Ein „Kraftakt“ für alle Beteiligten
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Im ehemaligen Feldkircher „Schulbrüderheim“ entstehen derzeit sechzig zusätzliche Quartiersplätze für Asylwerber, in „Gaisbühel“ zusätzlich deren fünfzig. Hinter den Fakten steht ein hoffnungsvoller Neubeginn für Asylwerber, die Anfang Februar nach Vorarlberg kommen, aber auch enormes Engagement aller Beteiligten.
doch das große Engagement erfreulich: „Viele Landesbedienstete, Caritas-Angestellte aber auch Handwerker haben zahlreiche Nachtschichten und Überstunden eingelegt, teilweise sogar ihren Weihnachtsurlaub kurzfristig abgebrochen, um das Ziel, bis Ende Jänner 270 zusätzliche Plätze für Aslywerberinnen und Asylwerber zu schaffen, erreichen zu können“, zeigt sich Fachbereichsleiter Martin Fellacher von der Caritas beeindruckt. In der letzten Jänner-Woche erfolgt die Endreinigung sowie der Möbelaufbau – diese Arbeiten werden durch die Flüchtlingshilfe der Caritas und das Projekt „Nachbarschaftshilfe“ übernommen. Geplant ist gemeinsam mit der Stadt Feldkirch auch ein InfoAbend für Anrainer.
Viele Jahre wurde das in Besitz des Landes Vorarlberg befindliche Haus als Internat für Schüler, die in Feldkirch eine Ausbildung machten, genutzt. Künftig soll das Haus, in dem neben den Schulbrüdern auch der Verein „aqua mühle frastanz“ sowie die Abteilung „Kinder- und Jugendhilfe“ der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch untergebracht
sind, als vorübergehendes Zuhause für Flüchtlinge dienen. Für die Abteilung Hochbau und Gebäudewirtschaft des Amtes der Vorarlberger Landesregierung, die Caritas sowie die beteiligten Firmen bedeutet dies einen „Kraftakt“ – muss doch von der Planung bis zur Bauausführung der Umbau binnen sechs Wochen abgeschlossen sein. Neben der teilweisen Sanierung der fast 50 Jahre alten Sanitäranlagen liegen die Hauptarbeiten bei der Gebäudeadaptierung in der Haustechnik sowie Gebäudesicherheit.
Auch wenn die Arbeiten unter enormem Zeitdruck erfolgen, ist
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Im ehemaligen Feldkircher „Schulbrüderheim“ entstehen derzeit sechzig zusätzliche Quartiersplätze für Asylwerber in Vorarlberg.
Momentan sind in Vorarlberg 1.200 Asylwerber untergebracht, neben den 110 Plätzen in Gaisbühel und Feldkirch ist man bei der Caritas zuversichtlich, für weitere 160 Menschen private Wohnungen und gewerbliche Unterkünfte bereitstellen zu können. (red)
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Schauplatz „Schulbrüderheim“ in der Feldkircher Carinagasse:
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Weihnachtslosaktion Rankweil Die Gewinner stehen fest Am Montag, 12. Jänner 2015, wurden die Gewinner der zwölf Hauptpreise in der Volksbank Rankweil gezogen. Der Renault Twingo ging dieses Mal nach Rankweil. René Nick, Obmann der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland, begrüßte die Gewinner und bedankte sich bei den 71 Fachbetrieben aus Rankweil und Umgebung, die insgesamt 20.000 Preise im Gesamtwert von über 114.000 Euro zur Verfügung gestellt haben. Der erste Hauptpreis, ein Renault Twingo vom Autohaus Renault Malin im Wert von 10.000 Euro, ging an Johannes Sturn. Ein neues Paar Ski von Intersport Rankweil durfte Wolfgang Nägele aus Göfis entgegennehmen und Olga Walser aus Rankweil freute sich über ein Paar Schuhe
Johannes Sturn aus Rankweil nahm den Renault Twingo mit nach Hause
Die Hauptpreis-Gewinner der Weihnachtslosaktion 2014
und eine Tasche vom Schuhhaus Rosenberger. Ebenfalls glückliche Gewinner sind Gertrud Cujes (Rankweil), Marcel Böckle (Meiningen), Irma Sandholzer
(Koblach), Liane Rauch (Dünserberg), Erich Paulitsch (Rankweil), Josefine Walser (Levis), Radmila Kostic (Rankweil), Renè Sonderegger (Rankweil) und Sandra
Gomboz (Rankweil). Zahlreiche Gäste gratulierten den frischgebackenen Preisträgern. Darunter waren Bürgermeister Martin Summer, Carolin Frei (Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing), die Vorstandsmitglieder der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland sowie Gerald Schnaitl (Volksbank Rankweil). Die Veranstaltung klang mit einem gemütlichen Umtrunk in der Volksbank aus. (pr)
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„Das Zusammenspiel von innovativen und energieeffizienten Lösungen sowie höchster architektonischer Qualität leistet einen wichtigen Beitrag für ein lebenswertes Österreich“, sagte Bundesminister Andrä Rupprechter anlässlich der Verleihung der Staatspreise für Architektur und Nachhaltigkeit. Fünf besonders engagierte Projekte wurden im ORF RadioKul-
Foto: Daniel Hinterramskogler
Österreichische Gebäude für nachhaltige und qualitätsvolle Bauweise bringen anspruchsvolle Architektur und Umwelt in Einklang. Der Kindergarten in Zwischenwasser erhielt den Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit.
Der Kindergarten in Zwischenwasser erhielt den Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit. turhaus ausgezeichnet. „Alle Prämierten stellen unter Beweis, dass anspruchsvolle Architektur, ressourcenschonende Bauweise, Energieeffizienz und ein Baustil im Einklang mit Umwelt und
Natur keine Widersprüche sind“, unterstrich der Minister. Eine Auszeichnung erhielten: der Kindergarten Muntlix (Zwischenwasser, Vbg), das Firmengebäude der Schachinger Logistik (Hör-
sching, OÖ), das Justizzentrum Korneuburg (NÖ), eine Wohnhaus- Sanierung (Wien) und die Wohnhausanlage „Wohnprojekt Wien“. In den Bereichen „Neubau“ und „Sanierung“ gab es insgesamt 74 Einreichungen. Zwölf ausgewählte Projekte wurden für den Staatspreis nominiert, fünf prämiert. Eine hochkarätige, international besetzte Jury unter dem Vorsitz von Univ.-Prof. Roland Gnaiger von der Kunstuniversität Linz bewertete sowohl die architektonische Qualität als auch – anhand des klimaaktiv Gebäudestandards – die ökologische und energetische Performance der Bauprojekte. (red)
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Wann muss ein Radweg benutzt werden? Grundsätzlich besteht eine Benützungspflicht. Gemäß § 68 StVO muss ein Radfahrer ohne Anhänger eine vorhandene Radfahranlage immer dann benutzen, wenn das Befahren in der vom Radfahrer beabsichtigten Fahrtrichtung erlaubt ist.
Bereits in einer Entscheidung aus dem Jahr 1959 (2 Ob 179/59) hat der Oberste Gerichtshof aber festgestellt, dass eine solche Verpflichtung immer dann entfällt, wenn sich der Radweg in einem unzumutbar schlechten, gefährlichen Zustand befindet. Wann sich ein Weg in einem solchen schlechten Zustand befindet, kann nicht einheitlich beantwortet werden. Nicht benutzt werden muss etwa ein vereister oder durch eine große Wasserlache aufgeweichter Radweg. Die Pflicht zur Benut-
zung unterliegt somit gewissen Grenzen. Bloße Blendwirkung reicht nicht aus. In einer aktuellen Entscheidung (2 Ob 121/14d) hat der OGH ausgesprochen, dass eine verstärkte Blendwirkung durch entgegenkommende Fahrzeuge noch nicht dazu führt, dass Radfahrer auf die Fahrbahn ausweichen dürfen. Im gegenständlichen Fall kam hinzu, dass eine Blendung durch entgegenkommende Fahrzeu-
ge auch auf der Fahrbahn nicht ausgeschlossen werden konnte. Die vom Gesetzgeber den Radfahrern im § 68 StVO auferlegten Verpflichtungen dienen nicht nur zum Schutz der übrigen Straßenbenützer, sondern sind auch im Interesse ihrer eigenen Sicherheit. Im Ergebnis erhielt die Radlerin eine Mitschuld von einem Drittel, weil sie den Radweg nicht wie vorgeschrieben benutzt hatte. (pr)
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Auch im Winter sind viele Radfahrer auf den Straßen unterwegs, obwohl die Radfahrwege oftmals wegen Eis, Schnee oder Rollsplit nur erschwert benutzbar sind.
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Die Narren sind wieder los! Verband Vorarlberger FasnachtzĂźnfte „erĂśffnete“ die fĂźnfte Jahreszeit
Die Spitze des Landes – vertreten durch Landeshauptmann Markus Wallner – und jene der närrischen Saison – VVF-Präsident Michel Stocklasa riefen gemeinsam mit dem Hausherrn, Bgm. Richard Amann, den Fasching aus. Schon am Vormittag fanden sich zahlreiche Abordnungen der VVF-Mitglieder in Hohenems ein, wo die Emser Schlossnarren zum bereits vierten Mal diese GroĂ&#x;veranstaltung ausrichteten. Immerhin galt es ja auch, das 50-jährige Bestehen des Verbandes zu feiern. Von neun Uhr an sorgten diverse Gugga-Bands, Garden und Jugendgruppen fĂźr ein buntes Programm. HĂśhepunkt war natĂźrlich die „ofďŹ zielle ErĂśffnung“ des Faschings 2015 um 11 Uhr 11.
3000 Narren auf der StraĂ&#x;e Es ist einfach nur groĂ&#x;artig, mit welcher Begeisterung in Vorarlberg der Fasching gelebt wird“, stellte Landeshauptmann Wallner fest, „ßber alle Generationen hinweg wird friedlich und farbenfroh an einem Strang gezogen“. Im Anschluss an das frohe Treiben im Tennis-Event-Center fand dann der erste Faschingsumzug des Landes statt, wobei auch der Wettergott brav mitspielte und fĂźr die drei Stunden, in denen rund 120 Gruppen mit 3000 Aktiven durch die StraĂ&#x;en marschierten, auf Niederschlag verzichtete. Was den Veranstaltern durchaus zu gĂśnnen ist: Ein Jahr Vorbereitung Knapp ein Jahr Vorbereitung stecken in dem GroĂ&#x;ereignis. „Sitzungen im Zweiwochen - Rhythmus waren Alltag“, meinte Zunftchef Karl Heinz Sutter und hob die UnterstĂźtzung durch etwa 300 freiwillige Helfer aus den Emser ZĂźnften hervor. Verbandspräsident Stocklasa bedankte sich seinerseits bei den Embsern fĂźr die Organisation: „Ohne einen aktiven Verein wäre es dem Verband nicht mĂśglich, eine Veranstaltung in dieser GrĂśĂ&#x;enordnung erfolgreich durchzufĂźhren“, so der VVF-Präsident. (rj)
Erstklassiges Make up: Die „Spältaschränzer“ aus Feldkirch
Wohlmeinend: Die drei Musketiere
Immer schon gerne blau: Eine Abordnung aus Lustenau
Ganz schĂśn gelb - aber sicherlich nicht vor Neid
Auch das Altenstädter Prinzenpaar ist - wie gewohnt - eine Augenweide
Wenn schon nicht auf der Piste, denn in der Halle: Die weiĂ&#x;e Pracht
LH Markus Wallner und „Schlossnarren“-Zunftchef Karl Heinz Sutter
Beste Stimmung in Hohenems
VVF-Präsident Michael Stocklasa
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Auch wenn der 11.11. der Beginn des Faschings ist: von RIÀ]LHOOHU 6HLWH ² XQG GLHV LVW im Ländle der Verband der 9RUDUOEHUJHU )DVQDFKW] QIWH 99) ² ZXUGH HUVW N U]OLFK allerdings auch um 11 Uhr GHU 6WDUWVFKXVV I U GLH QlUULVFKH 6DLVRQ HUWHLOW =XP 33. Mal trafen sich Narren DXV GHP JDQ]HQ /DQG XP LP Hohenemser Tennis-Event&HQWHU GLH )DVQDFKW HLQ]Xläuten.
Donnerstag, 22. Jänner 2015
Termine
Veranstaltungskalender 22. - 28.1.2015 Do 22. Jänner 11 Uhr Mitanand z‘Mittageassa mit MoHi und Sozialreferat im Gasthaus Hirschen Altach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 18 Uhr Pensionistenverband Rechtsanwalt Dr. Anton Schäfer, Anmeldung unter Tel.: 05574/45995, Kolpinghaus Feldkirch 19 Uhr Preisträgerkonzert zum Förderpreis Volksbank Rankweil Musikschulzentrum, Rankweil 20 Uhr Der Schienentröster: BeziehungsWAISE Kabarett, Altes Kino, Rankweil 20.15 Uhr Saxofour Music For All Occasions, Theater am Saumarkt
Fr 23. Jänner 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 17 - 20 Uhr Blutspendeaktion des Roten Kreuz, Volksschule, Altenstadt 18 Uhr Faschingskonzert der Musikschule Feldkirch, Pförtnerhaus, Feldkirch 19 Uhr Denkräume. Architektinnen zwischen Engagement, Alltagsmanagement, Teamgeist und Starkult. Ein historischer Rückblick, Vortrag mit Stefania Pitscheider Soraperra, im Rahmenprogramm der Ausstellung „Adelheid Gnaiger”, Palais Liechtenstein, Feldkirch 20 Uhr Sinfonisches Blasorchester Neuronale Landschaften Kulturbühne AmBach, Götzis
Sa 24. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 11 Uhr Klassenmatinee Angelika
Kopf-Lebar und Christian Lebar (Gesang, Klavier und Orgel( Musikschule Feldkirch 14 Uhr Traditioneller Brennehock des Obst- und Gartenbauverein Altach, Vereinsschöpfle im Bofel, Altach 15 Uhr Bimbulli gespielt vom „Il Segreto di Polcinella” Theater am Saumarkt, Feldkirch 19 Uhr Orchester Konzert Musikschulzentrum, Rankweil 20.15 Uhr Lust - Lasst uns leben! mit Werner Brix, Theater am Saumarkt, Feldkirch
So 25. Jänner 10.30 Uhr Klassenvorspiel Violine und Klavier Musikschulzentrum, Rankweil 17 Uhr 17 Uhr Klassenabend Christine Jakobs (Querflöte) Musikschule Feldkirch 17 Uhr Tag der offenen Tür im Schlosser-Ammann-Haus, Rankweil
Mo 26. Jänner 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria Waibel, Veranstaltungszentrum KOM, Altach
Di 27. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung, Volksschule Altach 20 Uhr Let the children walk - Augenblicke, die Herzen berühren! Über die Bergwelt Nepals, Altes Kino, Rankweil
Mi 28. Jänner 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702
17 Uhr Blutspendeaktion des Roten Kreuz, Volksschule Tosters 15 Uhr Tanznachmittag im Gasthaus Adler, Mäder 18.30 Uhr Talente Vorarlberg, Regionalabend, im Gasthof Löwen Tosters 20 Uhr Orgelrezital Konzert in der Pfarrkirche Altach 20 Uhr „Auf der Pirsch” mit Luis aus Südtirol, J.J.Ender-Saal Mäder
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Fr 11-16 Uhr geöffnet. Gruppen-Führungen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldungen und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag (Bürozeiten) Infos unter www.schattenburg.at Adelheid Gnaiger - Die erste Architektin Vorarlbergs bis 23. Jänner 2015, Palais Liechtenstein, Feldkirch „achtmalneu“ neue Mitglieder des Vereines KunstVorarlberg: bella angora · judith batlogg · katharina fitz · dorothea rosenstock · herwig selb · franziska stiegholzer · bianca tschaikner · rainer wolf aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Fotografie, Konzept- und Medienkunst. 16. Jänner - 22. Februar Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 + 15-18 Uhr, KunstVorarlberg in der Villa Claudia, Feldkirch „Collectables” Unikate aus Italien und Frankreich, bis 23. Jänner, Mo-Do 8-12 + 14-16 Uhr, Fr 8-12 + 13.30-17 Uhr in der Sparkasse Altenstadt „Kreativ in jeglicher Form” Sandra Funtsch, bis 28. Jänner Mo-Do 8-12 + 14-16 Uhr und Fr 8-12 + 13.30-17 Uhr in der Sparkasse Altenstadt
Sportangebot Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden
Faschingsveranstaltungen 23.1. um 19.30 Uhr Großer Maskenball des Schiverein Tisis im Gasthof Löwen, Tisis 23.1. um 20.15 Uhr BGF Maturaball im Montforthaus, Feldkirch 24.1. um 19.30 Uhr Steirerball 2015 in der DorfMitte, Koblach 24.1. um 20 Uhr AFZ Ball 2015 im Montforthaus, Feldkirch 25.1. um 14 Uhr Seniorenball mit AFZ-Programm, Montforthaus, Feldkirch 25.1. um 15 Uhr Kaffeekränzle 2015 des Frauenbund Rankweil im Vinomnasaal, Rankweil 26.1. um 20 Uhr Vorarlberger Hotel- & Gastgewerbeball Organisiert vom Jungen Gastgewerbe im Montforthaus, Feldkirch im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu
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Donnerstag, 22. Jänner 2015 Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at
31 Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kinderg. Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Klang - Grundkurs J73015 Feldkirch, Kindergarten Hämmerlestraße 44, Elisabeth Petik, Beginn: Di, 3.3. 19-20.40 Uhr, 12 Abende (24 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Zumba - Bodyworkout! J77065 Feldkirch, Institut St. Josef, Sarah Maurer, Beginn: Do, 19.2. 19-19.50 Uhr, 12 Abende (12 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Aerobic - Fatburner mit Bauch Beine Po. J77070, Feldkirch, Mittelschule Oberau, Gymnastikraum, Alexandra Ganahl Beginn: Di, 24.2. 19.30-20.30 Uhr, 10 Abende (10 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at
Elternberatungsstellen
Waldorfkindergarten Am Donnerstag, 29. Jänner um 20 Uhr findet im Waldorfkindergarten und in der Spielgruppe, Im Hag 16b, Götzis ein Informationsabend statt. Die Pädagoginnen geben Auskunft über den Kindergarten und -Spielgruppenalltag. Die Eltern können Fragen stellen und das Gebäude besichtigen. Infos: Tel. 05523/69165
Sa 24. bis So 25.1.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 24. bis So 25.1.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040
Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
Pfarreien
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr
Dompfarre Feldkirch
Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
WochenendNotdienste
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
Sa 24.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565
Sonntag, 25.1. - ab 8.30 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus; 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier - 140 Jahre Landesfeuerwehrverband; 11 Uhr Eucharistiefeier
Sa 24.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350
Kapuzinerkirche
Ärzte
Sa 24.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593 So 25.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 25.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 So 25.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Zahnärzte Sa 24. bis So 25.1.: 9-11 Uhr: Dr. Alexander Pohl Feldkirch, Tel. 05522/32370 Sa 24. bis So 25.1.: 17-19 Uhr: ZA Alexander Kirner Dornbirn, Tel. 05572/24310
Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.
Apotheken
Angesichts der schrecklichen Ereignisse in Paris und Nigeria hat Bischof Dr. Benno Elbs alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu einem „Gebet der Religionen“ auf den Dornbirner Marktplatz eingeladen und zwar am selben Abend, an dem in Frastanz das alljährliche „Interreligiöse Gebet“ stattgefunden hätte. In einer Situation, in der ein zeichenhaftes Miteinander besonders wichtig ist, hat sich die Pfarre Frastanz entschlossen, das Interreligiöse Gebet aus Frastanz mit jenem des ganzen Landes zu vereinen: Neuer Termin „Gebet der Religionen gegen den Terror“ Donnerstag, 22. Jänner 2015 18 Uhr, Dornbirner Marktplatz
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
Aus den
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr
Interreligiöses Gebet Frastanz: Verlegung nach Dornbirn
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 22.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 23.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa, 24.1. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, dabei werden die diesjährigen Erstkommunionkinder der Pfarre vorgestellt
Donnerstag, 22. Jänner 2015
32 So, 25.1. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 26.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 27.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 28.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Jänner der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 23.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 24.1. 18 Uhr Messfeier im Byzantinischen Ritus So, 25.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier, Kinderwortgottesdienst
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 22.1., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 23.1. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 24.1. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So, 25.1. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für 2010: Dietmar Mayer, Peter Erlacher, 2011: Leopoldine Bayer, Walter Fuchs, Doris Kronawetter, Gerhard Telsnig, 2012: Margarethe Hafner, Hubert Loretter, Martha Rinderer, 2014: Paul Hafner, Robert Bitschnau, Michael Klocker, Leitung: Werner Witwer Di, 27.1. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20-20.45 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Do. 22.1. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Anni Walser im Haus Gisingen; Di. 27.1. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim. Mi 28.1. Messe im Haus Gisingen entfällt.
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 22.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 3. Sonntag im Jahreskreis Sa, 24.1. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 25.1. 9.30 Uhr Wortgottesfeier; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 27.1. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 25.1. um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst/Kindergottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So, 25.1. 11 Uhr Gottesdienst in der evangelische Kirche in Bludenz
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 3. Sonntag im Jahreskreis B 1. Lesung: Jona 3, 1 - 5.10 2. Lesung: 1 Kor 7, 29-31 Evangelium: Mk 1, 14-20 Die Zeit ist erfüllt. Kehrt um! Und: glaubt der Heilsbotschaft! Mk 1,15
Basilika So, 25. – 3. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 25.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Vorstellg0ttesdienst der Firmlinge mitgestaltet vom Chor Joy aus Hohenems Mi, 28.1. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzen 5 Jahren im Jänner Verstorbenen: 2010: Hildegard Mayer, Johanna Speckle, Kurt Adlassnig, Trudi Stumvoll, Elisabeth Stefan; 2011: Mathilde Paul, Helmut Hagspiel, Franz Klotz, Gabriele Tschabrun, Maria Achtsnit; 2012: Hedi Bertsch, Johann Hudelist, Emma Kubiza; 2013: Antonia Ludescher, Jakob Nägele, Fritz Kolisch; 2014: Franziska Duelli, Klaus Errath, Lisl Gau, Manfred Scharf, Frieda Burtscher, Liselote Entner, Frieda Schrimpf, Edwin Sonderegger Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 25.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 25.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit der Männerschola Göfis Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben So, 25.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 23.1. 8 Uhr Heilige Messe So, 25.1. 9 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge Mi, 28.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So, 25.1. – 3. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann, Vorstellung der Erstkommunionkinder musik. mitgestaltet von Melanie u. Sandra St. Anna Kirche Di, 27.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 28.1. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 22.1. 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum Sa, 24.1. 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfr. Alfred Bachmann, musikalisch umrahmt vom „Laternser Chörle“ So, 25.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, mit Vorstellung der Erstkommunikanten musikalisch umrahmt vom Kinderchor „Mitanand“; 14.30 Uhr Tauffeier für Lina Zöhrer, Tobias Dreiling und Sebastian Kolar Mo, 26.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 28.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 Sa 24.1. 17 - 19.15 Uhr Vortrag mit Apostel Kainu in Dornbirn So 25.1. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Apostel Kainz in Bregenz Mi 28.1. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Er hat wieder eine Mission Ab Mitte Februar ist es wieder soweit. Er ist wieder unterwegs. Er hat wieder eine Mission. Renner, Kurt Renner .
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Die zweite Staffel von „Schaffa Schaffa Hüsle Baua“ wird sich den Lehrlingen in Vorarlberg widmen. Inwiefern Kurt Renner hier eine Rolle spielt werde sie in der ersten Folge erfahren. Nur so viel sei gesagt: Die jungen Auszubildenden werden einiges zum Schmunzeln haben. Aber neben den Sachen zum Lachen werden wir auch viel über die einzelnen Lehrberufe im Ländle erfahren. Und: Wir werden sehen, ob Renner - zu Freude seiner Mutter endlich sein eigenes Häuschen fertig baut. Eines ist auf jeden Fall sicher, mit gelben Gummistiefeln, Bauhelm und einer großen Portion Selbstbewusstsein wird Renner zielstrebig seine Missionen erfüllen. Zu sehen gibt es
die neuen Folgen demnächst auf RTV-Vorarlberg - Ihrem regionalen Fernsehsender. Sämtliche Sendungen des Senders gibt es auch online unter www.rtv-vorarlberg.at. Hier finden Sie neben der ersten Staffel von „Schaffa Schaffa Hüsle Baua“ auch unsere Sendungen „RTV-Vorarlberg Aktuell“, „RTV-Vorarlberg Magazin“, „RTV-Vorarlberg Sportarena“, „RTV-Vorarlberg Kulturkapsel“ und „Walgau TV“. (pr)
Anfang Dezember 2014 spielten die Saumarkt Theater Kinder das Stück „Frau Bär liest Zeitung“. Das von Manfred Melchhammer stammende und vom Regisseurinnenduo Karin Seewald und Lilly Melchhammer inszenierte Stück beschäftigte sich mit der Auswahl eines passenden Geschenkes. Dank der Mithilfe aller und insbesondere auch der Maske (Franziska Melchhammer, Rebecca Sartor), der Technik (Wolfram Reiter) und Organisation (Sabine Benzer) kam wieder eine sehenswerte Aufführung zustande. (cer)
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Kindertheater „Der Bär liest“ war voller Erfolg:
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Die Flamme trifft ein Eröffnung der Europäischen Olympischen Jugendspiele am 25. Jänner Die Olympische Flamme gastiert im Ländle. Das Feuer wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Athen an die Vorarlberger-Liechtensteiner Delegation übergeben und dann mit dem Privatflugzeug nach Vorarlberg geflogen. Am Sonntag, exakt um 15.55 Uhr, traf die Olympische Flamme in Vorarlberg, am Flughafen Hohenems, ein. Der EYOF2015Delegation ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, LOC-Präsident Leo Kranz, OK-Geschäftsführer Philipp Groborsch und Stefan Dürr, ehemaliger Präsident des Liechtensteiner Skiverbandes, wurde eine besondere Ehre zuteil: Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Panathenaic Stadion in Athen nahmen Kranz und Mennel die Flamme vom griechischen Präsidenten des Olympischen Komitees, Spyros Capralos, persönlich entgegen. „Wir freuen uns, innerhalb von drei Jahren ein zweites Mal an der Gründungsstätte der Olympischen Spiele geladen zu sein, um die Olympische Flamme entgegenzunehmen. 2012 waren wir Veranstalter der ersten Winter Youth Olympic Games in Innsbruck. Jetzt kommen wir wieder, als Organisatoren des European Youth Olympic Winter Festivals von 25. bis 30. Jänner in Vorarlberg und Liechtenstein“, sagte Mennel. Er wünschte dem neunköpfigen griechischen Aufgebot mit fünf Athleten und vier Betreuer eine gute Anreise ins Montafon. „Ich bin stolz, bei diesem internationa-
Die Flamme trifft in Hohenems ein (v.l.): Pilot Reinhard Flatz, EYOF-Liechtenstein Koordinator Robert Büchel-Thalmaier, LOC-Präsident Leo Kranz, die Liechtensteiner Sportministerin Marlies Amann-Marxer, Maskottchen ALPY, ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, Vorarlberger Sportlandesrätin Bernadette Mennel, Ex-Präsident des Liechtensteiner Skiverbandes Stefan Dürr. Foto: EYOF2015 len Sportevent dabei zu sein. Die Qualifikation war nicht einfach und ich freue mich auf die Anreise am Samstag“, sagte der griechische EYOF-Teilnehmer im Ski Alpin, Panagiotis Papapanagiotou. Er reist erstmals nach Vorarlberg bzw. Liechtenstein. „Österreich kenne ich jedoch aus zahlreichen Trainingscamps am Hintertuxer Gletscher.“ Dürr erster Fackelläufer Historisch! Erstmals erfolgte die Übergabe der Flamme in Griechenland an zwei Länder. Nach
BW Feldkirch U9 Traumfinale! Beim 19. Int. Sparkassen Hallenfußballturnier des SV Frastanz am 10.01.2015 war die Altersklasse U9 des BW-Nachwuchses sehr erfolgreich. Sowohl BW U9 A als auch BW U9 B erreichten in den Gruppenspielen den zweiten Platz in ihren Gruppen und zogen so in die Halbfinals ein. Die Halbfinalspiele waren sehr spannend und die beiden BW Mannschaften konnten sich schlussendlich im 7-Meterschießen durchsetzen. So hieß das Finale in Frastanz BW U9 A gegen BW U9 B, welches in der regulären Spielzeit mit 0:0 endete. Im 7 Meterschiessen gewann dann BW U9 B das Turnier. (ver)
dem Einlauf der Fahnenträger wurden alle drei Nationalhymen gespielt. Die Hohen Priesterinnen entzündeten die Fackel und Nachwuchsathlet Papapanagiotou übergab diese an den Präsidenten des hellenischen Olympischen Komitees für die Übergabe an Mennel und Kranz. „Sowohl für Vorarlberg als auch für Liechtenstein hatte dieser Tag eine ganz besondere Bedeutung. Die gemeinsamen Vorbereitungen auf das EYOF haben uns zusammen geschweißt. Beide Länder profitieren von Synergien und
die Vorfreude auf das anstehende Großereignis ist groß“, betonte Kranz. Er überreichte die Olympische Flamme an Stefan Dürr, der damit die Rolle des ersten Fackelläufers übernahm. „Die beeindruckende Zeremonie an dieser historischen Stätte, an der 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit ausgetragen wurden, war ein ganz besonderes Erlebnis. Ich bin beeindruckt“, sagte Dürr. „Wir freuen uns sehr, dass uns die ‚echte‘ Olympische Flamme beim Fackellauf diese Woche und während den Spielen begleiten wird“, zeigte sich EYOF-Geschäftsführer Groborsch erfreut. Der Transport der olympischen Flamme von Athen zum Flughafen Hohenems erfolgte in einem speziellen Sicherheitsbehälter. Fackellauf seit Mittwoch Seit Mittwoch startet die olympische Flamme ihre Tour durch Vorarlberg und Liechtenstein. Während drei Tagen macht sie Halt an zwölf Schulen. 3500 Schüler und Vorarlberger Sportler feiern die Ankunft des olympischen Feuers miteinander. Unter anderem sind Anita Wachter und Hubert Strolz (SMS Schruns), Mario Reiter (HTL Rankweil), Andrea Tagwerker (HTL Bregenz) oder Manuel Hug (RS Schaan) mit dabei. Im Rahmen der Eröffnungsfeier der Europäischen Olympischen Jugendspiele am 25. Jänner im Montafon Nordic Zentrum in Tschagguns (ab 19.30 Uhr) wird die olympische Flamme feierlich entzündet. (red)
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Gsundheitsbrünnele Lernen soll Spaß machen! Eine gute Feinmotorik erleichtert Kindern das Lernen Viele Kinder im Kindergartenund Vorschulalter gestalten gerne kleine Werkstücke. Manchen fällt der feinmotorische Umgang mit Hilfsmitteln wie einer Schere oder einem Stift nicht leicht. „In diesem Alter gewinnen Feinmotorik, Graphomotorik und die kognitiven Fähigkeiten an Bedeutung. Sie sind Grundvoraussetzungen, dass Lernen Spaß macht und gelingt“, wissen Florian Fischer und Kathrin Butolen, Ergotherapeuten von den Kinderdiensten der aks gesundheit. Seit drei Jahren bieten die aks Kinderdienste Bürs ein Ergotherapie-Gruppenangebot für Kinder, die vor dem Wechsel vom Kindergarten / Vorschule zur 1. Klasse stehen. Warum ist die Feinmotorik für den Schuleinstieg wichtig?
Fischer: Für Kinder, die an der Schwelle von Kindergarten oder Vorschule zur 1. Klasse stehen, ist eine gut ausgebildete Feinmotorik und Graphomotorik unerlässlich. In der Schule sind diese Fertigkeiten Grundvoraussetzung, um beispielsweise Schreiben zu lernen. Speziell die Graphomotorik bezeichnet die Fähigkeit, differenzierte und rhythmische Schreibbewegungen auszuführen. Dieser komplexe Prozess braucht ein harmonisches Zusammenspiel aller Sinne. Die Feinmotorik ist im täglichen Leben beinahe in allen Situationen notwendig und benötigt eine optimale Abstimmung von Augen-Hand und HandHand Koordination, der richtigen Kraftdosierung und der kognitiven Fähigkeiten. Diese umfassen unter anderem Aufmerksamkeit, Konzentration und eine gut entwickelte Vorstellung von räumlichen Beziehungen.
Florian Fischer
Kathrin Butolen
Im Kindergarten und Vorschulalter werden kleine Werkstücke gestaltet. Foto: Fotolia
Was kann man tun, wenn ein Kind zum Beispiel feinmotorische Schwierigkeiten aufweist? Butolen: Viele Eltern bemerken feinmotorische Probleme ihres Kindes früh und kümmern sich um Förderung. Oft entdecken Kindergartenpädagoginnen oder Pädagogen motorische Schwächen. Wenn sie im Rahmen der pädagogischen Arbeit nicht verbessert werden können, kann eine Empfehlung zur Abklärung bei einer Kinderärztin beziehungsweise beim Kinderarzt gegeben werden. Wenn dort eine therapeutische Unterstützung für
notwendig erachtet wird, kann eine Überweisung an die aks Kinderdienste erfolgen. In den aks Kinderdiensten wird der aktuelle Entwicklungsstand des Kindes eingeschätzt und den Eltern ein entsprechendes Therapie-Angebot, wie zum Beispiel die Teilnahme an der ABC & Co. Gruppe, gemacht. Wie gestaltet sich die Arbeit in der Therapie-Gruppe? Fischer: Die Gruppengröße liegt zwischen vier bis sechs Kindern. Somit gewährleisten wir eine optimale Betreuung aller. Jede The-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die OberApotheker in hand gewinnen und Husten, Schruns Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken.
Mag.pharm. Christof van Dellen
Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.
Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen Sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.
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Die Mitarbeit der Eltern ist von entscheidender Bedeutung. Foto: Imagesource
Wie sind die Therapieeinheiten eingeteilt? Butolen: Wir holen die Kinder aus dem Wartebereich ab und gehen mit ihnen gemeinsam zum Ergotherapieraum. Anschließend versorgen die Kinder selbstständig ihre Jacken, Schuhe und Rucksäcke. Im Anschluss darf jedes Kind Erlebtes aus den vergangenen Tagen erzählen. Danach beginnt der, sich jede Woche in Variation wiederholende, Ablauf. Dieser setzt sich zusammen aus einem motorischen Angebot im Bewegungsraum, einerseits zur Gruppenbildung und um die Grundvoraussetzungen für ein
konzentriertes Arbeiten am Tisch zu schaffen. Für das aufrechte Sitzen benötigt es eine gute Körperspannung, eine optimale Koordination, sowie eine gute Raumlage, um sich am Arbeitsplatz zurechtfinden zu können. Wie sehen die feinmotorischen Übungen aus? Fischer: Die Hauptarbeit am Tisch umfasst verschiedene Angebote wie Schwungübungen, feinmotorische Aufgaben, Spiele oder Alltägliches wie beispielsweise gemeinsames Kochen. In jeder Einheit variieren die Angebote. So kommt bei den Kindern keine Langweile auf, auch wenn konsequent an den feinmotorischen und kognitiven Fähigkeiten gearbeitet wird. Wie können Eltern die feinmotorische und kognitive Entwicklung ih-
res Kindes unterstützen? Butolen: Um Erlerntes aus den Therapieeinheiten zu festigen, erhalten Kinder wie Eltern kleine Aufgaben, um den Transfer von der Therapiesituation in den Alltag zu ermöglichen. Das können Tätigkeiten mit verschiedensten Materialien und / oder gezielte Spielideen sein. Die Mitarbeit der Eltern ist, wie in allen anderen Bereichen, von entscheidender Bedeutung.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Lünerseefabrik Hautpstraße 4 / 3 6706 Bürs T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
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Essen ja, DEHU ULFKWLJ Essen ist eine sehr wichtige Sache in unserem Leben. Gutes Essen liefert uns wertvolle Rohstoffe und ist fĂźr viele auch ein gesellschaftliches Ereignis. Man trifft sich mit Freunden und Bekannten und fĂźhrt, bei einem gemĂźtlichen Hock, interessante Gespräche. Gutes Essen und ein guter „Schluck“ gehĂśren dazu. GroĂ&#x;artig und Ăźberhaupt nichts dagegen einzuwenden. Wenn man aber mit essen und trinken Ăźber das Ziel hinausschieĂ&#x;t, ist es nicht mehr so gut. Zuviel SĂźĂ&#x;es, zu viel Fettes und so weiter kĂśnnen unseren Organismus ganz schĂśn belasten. Geht das dann, wie in den Weihnachtsfeiertagen, zu lange und kommt noch Bewegungsmangel dazu, kann eine Verschlackung und einige Kilos zu viel, schnell das Endresultat sein. Deshalb sind die Medien in dieser Zeit voll, mit Abnehm und Diätmitteln. Diese kann man um viel Geld bei den verschiedensten Stellen, vorwiegend Internet, bestellen. Der Erfolg ist meistens sehr bescheiden. Ich biete Ihnen heute eine kostenlose aber sehr wirkungsvolle Hilfe an, meine Entschlackungskur, die schon einige hunderte Vorarlberger in den letzten Jahren mit groĂ&#x;em Erfolg anwenden. Das Einzige was sie machen mĂźssen: schicken Sie mir eine Mail, besuchen Sie meine Homepage oder schreiben Sie mir einen Brief mit frankiertem RĂźcksendekuvert. Es kostet nichts, auĂ&#x;er etwas Selbstdisziplin. (pr)
5HQW D &RQĂ€UPDQG 0LHWH HLQHQ )LUPOLQJ Ein Bericht von Celine und Christina von der Firmgruppe Rankweil Als Vorbereitung auf die Firmung in Rankweil hat jeder Hauskreis die Aufgabe bekommen, ein soziales Projekt ins Leben zu rufen. Das durch diese Aktion eingenommene Geld ieĂ&#x;t zur Gänze nach Brasilien, um die Sozialprojekte von Bischof Erwin Kräutler, welcher uns im Mai ďŹ rmen wird, zu unterstĂźtzen. Jeder Hauskreis Ăźberlegte sich ein eigenes Projekt. Wir haben uns fĂźr das Thema RENT A CONFIRMAND – MIETE EINEN FIRMLING entschieden. Sehr gerne kĂśnnen Sie uns Firmlinge im Zeitraum von Jänner 2015 bis 31. März 2015 fĂźr alle kleinen Arbeiten bzw. Reparaturen, die bei Ihnen anfallen, mieten. Von A wie Auto putzen bis Z wie Zaun reparieren. Wir backen
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Anfragen richten Sie bitte entweder telefonisch oder per SMS an unsere Firmhelfer Tanja BreuĂ&#x; 0664 40 96 050 oder Christian BreuĂ&#x; 0664 59 39 870. (red)
Firmgruppe Rankweil
„Als ich mich selbst zu lieben begann“ Vortrag im Rahmen der pro mente Reihe „Auf die Seele schauen“ im Bildungshaus St. Arbogast.
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gerne einen Kuchen fßr Ihre Feier, helfen bei der Hausreinigung, putzen Ihre Schuhe, ßbernehmen einen Babysitterdienst, schippen den Schnee, helfen bei der Kellerentrßmpelung, ‌ Die Arbeiten werden gratis gegen eine Spende, deren HÜhe Sie selber bestimmen, erledigt. Scheuen Sie sich bitte nicht, bei unseren Firmhelfern einfach mal anzufragen, ob die Tätigkeit, die Sie gerne erledigt hätten, von uns Firmlingen auch erledigt werden kann. Wir freuen uns auf viele Aufträge – dann ist es uns auch mÜglich, durch unseren persÜnlichen Einsatz und unsere Leistung die wertvollen Projekte von Bischof Kräutler in Brasilien zu unterstßtzen.
„Als ich mich selbst zu lieben begann“ heiĂ&#x;t der zweite Vortrag im Rahmen der Reihe „Auf die Seele schauen“, der pro mente Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus St. Arbogast. Der Abend mit Isabelle Rentsch stellt die „SelbstfĂźrsorge“ als einen achtsamen Weg zur Entwicklung von SelbstmitgefĂźhl und Ressourcen in den Mittelpunkt. Was hilft Menschen, SelbstfĂźrsorge und SelbstmitgefĂźhl sowie Freu-
de und Mitfreude entwickeln zu kÜnnen, so dass das Schwere leichter werden kann? Diesem roten Faden wird die Psychotherapeutin, die viele Jahre an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Zßrich tätig war, folgen. (red)
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Termin: DO 22. Januar 2015, 20 Uhr Ort: Bildungshaus St. Arbogast Abendkassa in der Reihenfolge des Eintreffens: 9,- Euro, Anmeldung erbeten, Infos, 7 RIĂ€FH#SURPHQWH Y DW ZZZ SURPHQWH Y DW
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Kunert-Industriepark Rankweil Investments in Modernisierung und Hallenneubau Aktuelle Investitionen werten den Industriepark und das Gewerbegebiet Rankweil-Brederis nachhaltig auf. Der Kunert-Industriepark gilt in Vorarlberg und über die Grenzen hinaus als Vorzeigeprojekt für die Nachnutzung ehemaliger Textilbetriebsareale. Mit der Fertigstellung der neu errichteten Produktions- und Lagerhalle, die als Ersatz für eine in die Jahre gekommen Halle gilt und mit der Sanierung des Altbestands wurden ca. 4600m² hochwertige Produktions- und Lagerflächen geschaffen. Innerhalb von 6 Monaten Bauzeit waren die Flächen bezugsfertig und sind an die Fa. Feinjersey-Colours vermietet.
stein als „ Tor zur EU“. Die unmittelbare Grenznähe und die optimale Verkehrsanbindung zur österreichischen und Schweizer Autobahn begünstigen den Standort im Vierländereck (A/D/ CH/FL). Die Nachfrage ist groß, die Auslastung der 7 Hallen entsprechend hoch. Nahezu 100 Prozent der Flächen sind vermietet.
Potenzial zur Erweiterung Eine gute Nachricht für Interessenten – trotz voller Auslastung gibt es noch Reserven. Industriepark – Geschäftsführerin Christine Pesendorfer geht ins Detail: „Der Erfolg bestätigt das Konzept, stellt uns aber immer vor neue Herausforderungen – den Altbestand zeitgemäß ad-
Standort des Industrieparks als Sprungbrett in die EU Der mit 98.000m² Vermietungsfläche größte Industriepark Vorarlbergs präsentiert sich für Firmen aus der Schweiz und Liechten-
aptieren und langfristig über Erweiterung auf noch vorhandenen Grundstücken nachdenken! Erfolgreiches Wirtschaften gewährt kein Ausruhen auf Erreichtem! “ Ein guter Mix aus produzierenden Gewerben und Dienstleistern ergibt zufriedene Mieter und teilweise Synergien. Neue Branchen beleben den Standort - so ist ab 2015 eine Großwäscherei Mieter im Areal. Mit 50 neuen Mitarbeitern wird die Wäsche von Vorarlbergs Krankenanstalten und Seniorenheimen bedient. Die Kunert-Holding stellt mit dem Wirtschaftspark in LindauZech weitere 20.000m² Mietfläche im EU Wirtschaftsraum zur Verfügung. Hauptmieter ist ein Autozulieferer. Investments an attraktiven Standorten dienen somit der nachhaltigen Sicherung von Arbeitsplätzen und sind Säulen der heimischen Wirtschaft. (pr)
Testhörer werden & gewinnen Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-
ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton wieder eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*
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Vorarlberg >>bewegt und die Winterbergbahnen laden am Sonntag, 25. Jänner 2015, wieder zum bereits traditionellen Familienskitag ein. Gegen Vorlage des Vorarlberger Familienpasses gibt es an diesem Tag in über 30 Vorarlberger Skigebieten das Tagesticket für die ganze Familie um 20 Euro. Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel freuen sich, dass durch die bewährte Zusammenarbeit aller Partner die Aktion auch heuer stattfinden kann. „An der großen Beteiligung und Begeisterung der letzten Jahre zeigt sich das Interesse der Vorarlberger Bevölkerung am Skisport speziell, aber auch die Lust daran, gemeinsam mit der Familie aktiv zu sein“, sagt Landeshauptmann Wallner. Im letzten Jahr haben trotz ungünstiger Wetterbedingungen 1.100 Familien, insgesamt rund 3.500 Personen,
JHV der Harmoniemusik Tisis-Tosters 2015
am Vorarlberg >>bewegt-Familienskitag teilgenommen und sich im Wintersportgebiet ihrer Wahl vergnügt.
Am 11. Jänner 2015 fand die alljährliche Jahreshauptversammlung der Harmoniemusik TisisTosters im Löwen Tisis statt.
„Mit Vorarlberg >>bewegt wollen wir bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen. Es ist erfreulich, dass die Vorarlberger Seilbahnen auch heuer diese Idee unterstützen und sich am Familienskitag beteiligen“, bekräftigt Landesrätin Mennel. Voraussetzung für die günstige Familientageskarte ist lediglich die Vorlage eines gültigen Familienpasses, der in den Gemeindeämtern kostenlos erhältlich ist. Einige Skigebiete bieten am Familienskitag spezielle Programme für Kinder an. Darüber hinaus warten einige Gebiete mit attraktiven Zusatzangeboten wie Rodeln oder Schneeschuhwandern auf. Infos zu diesen Zusatzleistungen bei den Vorarlberger Seilbahnen (http:// wko.at/vlbg). (red)
Pünktlich um 20.00 Uhr startete die Sitzung mit einem festlichen Eröffnungsstück des Bläserensembles (Franziska und Katharina Schobel, Claudia Barberi, Florian und Felix Bayer). Obwohl das letzte Jahr einige Herausforderungen für den Verein stellte, wurden diese bravourös gemeistert. Martin Pfeffer, der die musikalische Leitung des Musikvereins nun seit vier Monaten ausübt und auch der Vorstand, der sich im Vorjahr fast komplett verändert hat, blicken voller Zuversicht in das neue Jahr. Der Ausschuss bleibt für dieses Jahr derselbe.
Vorarlberger Familienskitag am 25. Jänner 2015. Pistenspaß für die ganze Familie am Vorarlberg >>bewegt-Familienskitag am 25. Jänner
Was den Mitgliederstand des Vereines betrifft, mussten leider vier Austritte bekannt gegeben werden. Allerdings freut sich die Harmoniemusik Tisis-Tosters auch über die zwei Neuaufnahmen: Sophia Berkmann am Saxophon und Timo Ritter auf der Posaune. Den nun 58 aktiven Mitgliedern wünscht der Verein ein neues Musikjahr voller Motivation und Chancen, denn, und so das Schlusswort des Obmanns: (ver) „ Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance. “ Yehudi Menuhin
Großer Maskenball des IPA SC Göfis! Am kommenden Samstag, 24.01.2015, findet in der Sporthalle in Göfis der große Maskenball des Göfner Fußballer statt. Beginn der Veranstaltung ist 19.00 Uhr. Die kreativsten Verkleidungen werden mit einem Überraschungspreis belohnt. Für entsprechende Musik sorgt die Party-Band „Pulsschlag“ – beste Hits und tolle Stimmung sind also garantiert! Der Eintritt beträgt EUR 10,00. Und Achtung: Wir haben heuer erstmals ein Motto: Es lebe der Sport! Weitere Informationen findet ihr wie gewöhnlich auf www.scgoefis.at . (ver)
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Herbert Geringer informiert So gelingt der richtige Winterschnitt ginster, Sommerflieder, Hortensie Annabella – eine weisse Ballenhortensie, Polsterspiere, Hypericum Hidecote, einige Lavendelarten, Bartblume, Besenheide, Säckelblume, Blauraute. Diese erwähnten Gehölzen erhalten schnell die typische Wuchsform, das Astgerüst wird gestärkt, die „Blühwilligkeit“ gestärkt.
Für viele Ziersträucher sind die Wintermonate die beste Zeit, um sie zu verjüngen. Wer jetzt, mit Astschere und Säge, in den Garten zieht, steht oft vor den Pflanzen wie der Ochs vor dem Berg. • Welche Ziersträucher soll, oder besser muss ich schneiden? • Wie genau soll das Sägeblatt durchs Holz ziehen? • Wie viel Astwerk darf der Schere zum Opfer fallen? • Wann ist der beste Zeitpunkt für einen fachgerechten Rückschnitt von Forsythie, Flieder und Co.? Der fachgerechte Schnitt ist kein Buch mit sieben Siegeln. Hier mein Tipp: 1. Methode Ein Auslichtungsschnitt: Der Auslichtungsschnitt stellt für mich die eigentlich wichtigste Me-
Herbert Geringer
Achtung: Bei Heide oder Sommerflieder wartet man mit dem Rückschnitt bis Ende März.
thode dar. Man beginnt mit dieser Schnittmaßnahme erst dann, wenn der Zierstrauch 5 bis 7 Jahre im Garten steht. Beim Rückschnitt nimmt man Rücksicht auf das arttypische Wuchsbild des jeweiligen Zierstrauchs. Entfernt werden die ältesten Triebe, bodennah, am besten mit einer Astschere, oder falls erforderlich, mit einer Säge. Übrig bleiben die blühwilligen, vitalen Jungtriebe, die man auf keinen Fall einkürzen sollte. Beim Auslichtungsschnitt fällt maximal die Hälfte der Zweige der Schere zum Opfer. Nach dem Rückschnitt ist der Strauch nicht nur ausgelichtet, sondern auch verjüngt. In den
Strauch kann mehr Licht, Luft und Sonne dringen. Der Rückschnitt ist eine hygienische Maßnahme und fördert die Gesundheit der Pflanze. 2. Methode Starker Rückschnitt: Viele sommer- und vor allem herbstblühende Ziersträucher tragen ihre Blüten an der Spitze der Triebe. Durch den jährlichen Rückschnitt aller Zweige wird der Neuaustrieb und die Blütenbildung stark angeregt. Ganz wichtig: Bei diesem starken Eingriff, etwa 80 Prozent des Holzes werden entfernt, berücksichtigt man nur Pflanzen, wie Edel-
Über weitere Schnittmaßnahmen informiere ich Sie gerne in der nächsten Ausgabe. Bitte verwenden Sie beim Rückschnitt immer gut geschliffene Werkzeuge. Legen Sie den Schnitt leicht schräg an. Bei Temperaturen unter 3 Grad minus werden keine Schnittmaßnahmen durchgeführt. Größere Schnittstellen, mit einem Durchmesser von cirka 5 cm, empfehle ich Ihnen die Schnittstelle mit künstlicher Rinde zu bestreichen. (hg)
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Donnerstag, 22. Jänner 2015
44 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 2° 2000 m: -5°
min: -1° Nied. 50%
max: 3° 2000 m: -6°
min: n: -1° 1° Nied. 70%
max max: 1° 2000 m: -9°
Am Freitag ziehen oft dichte Wolken über den Himmel. Zeitweise können ein paar Schneeflocken aus der Wolkendecke fallen. Die Sonne zeigt sich am ehesten im Süden Vorarlbergs für kurze Zeit. Der Samstag bringt einen Mix aus wolkigen und einzelnen sonnigen Abschnitten. Im Tagesverlauf zunehmend bewölkt mit aufkommendem Schneefall. Zum Sonntag hin dann überall etwas Schneefall. Es bleibt kalt. Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt.
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Podestplätze der Raiffeisen TS Gisingen beim Silvesterlauf in Kisslegg. Tolle Erfolge konnten 4 Athlet/innen der Raiffeisen TS Gisingen beim Silvesterlauf in Kisslegg am 31.12.2014 erzielen. Bei den M06 erlief sich Julian Schatzmann den tollen 2. Platz. In der Kategorie M7 schaffte es Julian Rimpf auf den 3. Platz, sein Bruder Raphael sicherte sich ebenfalls den 3. Platz bei den M09. Bianca Walser absolvierte den Hauptlauf von 7,2 km in der Zeit von 32:13 und wurde mit Platz 2 belohnt. (ver)
Lukas Alton
Für den Start der Jugendolympiade bleibt der Wettertrend winterlich kalt mit ein paar sonnigen Phasen. Nach einer kurzen Wetterbesserung folgt im Laufe der Woche vermutlich erneut etwas Schneefall, in tiefen Lagen ist auch Regen oder Schneeregen möglich. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Skiverein Tisis Erfolgreiche Kinderskikurse in Brand und Bürserberg mit über 80 Kindern Über 80 Kinder führten Anfang Jänner beim SV Tisis einen Skikurs durch. Die Ausschreibung erfolgte in der 2. Novemberhälfte des letzten Jahres und schon lange vor Anmeldeschluss war der komplette
Volles Haus zum Mittagessen
Ein Teil des Betreuerteams
Kurs ausgebucht. Das spricht für die überaus gute Organisation und Durchführung des Skikurses, der ohne die vielen freiwilligen Helfer nicht möglich wäre. Die jüngsten Teilnehmer, meist nicht größer als deren Schi, starteten am Bürserberg und die Fortgeschrittenen kurvten im Skige-
Österreichs bester Marathon 2014 Bei der traditionellen Wahl des Fachmagazins „marathon4you“ wurde der Sparkasse 3-LänderMarathon zum besten Marathon Österreichs 2014 gewählt. 11.700 TeilnehmerInnen aus 24 Nationen gaben ihre Stimme ab. Platz zwei belegte der Linz Marathon, Platz drei ging an den Salzburg Marathon. „Eine ganz, ganz große Auszeichnung und Ansporn zugleich, in den kommenden Jahren weiterhin alles zu unternehmen, um den Läuferinnen und Läufern ein unvergessliches Erlebnis im Dreiländereck am Bodensee zu bieten“, so ein stolzer OK-Chef Robert Küng. Der Sparkasse 3-Länder-Marathon findet am 4. Oktober 2015 statt. Das Anmeldeportal auf www.sparkasse-3-laender-marathon.at ist bereits geöffnet. Die bisherigen Anmeldezahlen liegen leicht über dem Vorjahresniveau. 2014 konnten knapp 8.000 Starterinnen und Starter verzeichnet werden. Der Start erfolgt auf der malerischen Insel Lindau. Von dort
Eine Schneeballschlacht beim Kurs
biet von Brand dem ersehnten Abschlußrennen entgegen. Am letzten Tag gab es noch Nervosität auf allen Seiten. Die Organisatoren, Betreuer und Kinder fürchteten das unstete Wetter. War am Morgen noch eine grüne Piste unter den Schiern der Kinder zu sehen, konnte zu Mittag das Rennen dank großen körperlichen Einsatzes der Helfer bei frisch verschneiten Hängen mit viel Spaß durchgeführt werden. (cer)
Eine starke Gruppe auf den Pisten von Brand und Bürserberg
geht es nach Österreich. Durch Lochau, weiter nach Bregenz, Hard, Fußach, Höchst, über die Schweizer Grenze nach St. Margrethen und dann zurück über den Rheindamm nach Hard zum Zielstadion in Bregenz. 60 % der Strecke führen entlang des Bodensees. Sie passieren die größte Freilichtbühne der Welt, durchqueren Schilf- und Waldpassagen und werden zum Schluss im Casino-Stadion von Bregenz begeistert empfangen. (pr)
FFG Feldkirch Volleyball. Vergangenes Wochenende wurden die Meisterschaften der Burschen und Mädchen beim Finale in Götzis abgeschlossen. Vor allem die Mädchen überraschten mit einer tollen Darbietung. Gegen das Team des VC Höchst, welches immerhin mit Landesligaspielerinnen antrat, spielte man toll mit, musste sich im Spiel um Platz drei knapp mit 29:27 und 25:22 geschlagen geben. Der vierte Rang ist die bisher beste Platzierung eines FFG-Mädchenteams bei Landesmeisterschaften. Allgemein erhielt die Domig-Truppe viel Lob von den anderen Trainern. Die Burschen spielten das erste Spiel gegen Egg souverän, gaben nur wenige Punkte ab. Gegen den Abomeister Wolfurt war dann zwar viel Einsatz nötig, die körperliche Überlegenheit des Landesligateams war aber zu groß. Trotzdem – Silber kann sich auf jeden Fall sehen lassen. (ver)
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Glückwunsch zur bestandenen Ausbildung!
Die Anwärterausbildung fand an zwei Wochenenden Ende November und Anfang Dezember 2014 am Pitztaler Gletscher in Tirol statt. Um das 1. Semester des Ski Instruktors abzuschließen nehmen die Anwärter im Juli an einem zweiwöchigen Ski Instruktoren Kurs am Hintertuxer Gletscher teil. Die Ausbildung zum Ski Instruktor umfasst insgesamt zwei Semester, die innerhalb von 3 Jahren abgeschlossen werden müssen. Gratulation zur/zum ÜbungsleiterIn an: Julia Oberhauser Matthias Burtscher Peter Webhofer
Die Ausbildung zur Übungsleiterin und zum Übungsleiter fand an drei Wochenenden statt. Das erste Wochenende, Ende November musste aufgrund des Schneemangels auf den Pitztaler Gletscher verlegt werden. An den weiteren Wochenenden im Dezember 2014 konnte am Hochjoch im Montafon trainiert werden. Zwei Abende mit Theorie und Erste-Hilfekurs gehörten ebenfalls zur Vorbereitung auf die Prüfung, die am 11. Jänner 2015 am Bürser Berg stattfand.
Nach dem Hinspiel konnten die Herren des HC JCL BW Feldkirch auch das zweite LändleDerby gegen den HC Hohenems für sich entscheiden. Nach einem kampfbetonten Spiel durften sich Hintringer & Co über einen letztendlich verdienten 23:17 (10:8) Heimsieg feiern.
In der zweiten Spielhälfte ließen die BWen nichts mehr anbrennen. Trotz Manndeckung war Florian Hintringer nicht zu halten, der überragende Spieler dieser Partie führte seine Mannschaft letztendlich zu einem klaren 23:17-Sieg. Als Überraschung überreichte die Marketingleiterin vom Spielsponsor Fohrenburger, Sabine Treimel, der Siegermannschaft vier Kisten Bier, die mit den Hohenemsern geteilt wurden. Das gemeinsame Anstoßen war der Schlusspunkt eines Derbys, welches ohne Gehässigkeiten und unschöne Szenen die Fangruppen beider Vereine begeisterte.
Herzlichen Glückwunsch der Übungsleiterin & den Übungsleitern und der Anwärterin Ski Instruktorin & den Anwärtern Ski Instruktoren zur bestandenen Prüfung. Informationen zu Kinderschikurs und Schitraining gibt es auf der Homepage: www.sv-goetzis. at (ver)
KUNDENVERSPRECHEN
Dreh- und Angelpunkt: Florian Hintringer bei den Feldkircher Handballern.
Roman Maritschnegg Werkstattmeister
Durch diesen Sieg festigt Feldkirch Tabellenplatz vier, für Hohenems geht der Abstiegskampf nun richtig los.Die Hohenemser begannen wie aus der Pistole geschossen, lagen bald mit 5:1 in Führung. Doch die Truppe von Trainer Imre Bene ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, übernahm mit Fortdauer des Spiels immer mehr das Kommando. Zur Halbzeit lagen die Heimischen bereits mit 10:8 voran.
Wie zu erwarten waren die Damen beim Auswärtsspiel gegen den Rekordmeister Hypo Niederösterreich 1 chancenlos und unterlagen klar mit 30:16. Dabei konnten die personell stark geschwächten Feldkircherinnen bis zur Halbzeit gut mithalten (13:9), ab der 40. Spielminute setzten sich die Wienerinnen dann aber immer mehr ab. (red)
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Derbysieg für BW-Handballer
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Peugeot konnte 2014 seinen PKWMarktanteil um plus 3,44% steigern und somit gegen den Marktrend zulegen. Der Peugeot 308 und der Kombi Peugeot 308 SW „Car of the Year 2014“ werden in Österreich sehr gut angenommen und sind seit Ihrer Markteinführung im Oktober 2013 bzw. Juni 2014 zu Topsellern avanciert, mehr als jeder fünfte verkaufte Peugeot gehört zur Peugeot 308 Modellfamilie. Beim diesjährigen Autorevue Award, der am 13. Jänner über die Bühne ging, konnte sowohl der Peugeot 308 als auch der Peugeot 308 SW in ihren Kategorien jeweils den 3. Platz einnehmen, was die Beliebtheit dieser Fahrzeugreihe beweist.
Neue Peugeot 208 GTi 30th Sondermodell Aussicht 2015 Nach den Markteinführungen des Peugeot 308 SW, Peugeot 108, der Modellpflege beim Peugeot 508 und des neuen Peugeot Boxers verfügt Peugeot heute über eine sehr junges Modellangebot. Auf der Vienna Auto Show wurden mit dem 208 PS starken Sondermodell Peugeot 208 GTi 30th und dem neuen, 205 PS (Benzin) bzw. 180 PS (Diesel) starken Peugeot 308 GT zwei Österreich-Premieren eingeführt. Marco Beck GF Auto Beck: „Wir sind optimistisch ins neue Jahr gestartet. Peugeot bietet heute eine breite Auswahl an Fahrzeugen. Der Kunde hat insgesamt eine Auswahl aus 26 Modelle, davon 21 PKW-Modelle und 5 Nutzfahrzeugmodelle“
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Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Großes Angrillen bei Auto Gerster in Dornbirn, Bludenz und Koblach Am kommenden Wochenende geht bei Auto Gerster in Dornbirn, Bludenz und Koblach sprichwörtlich wieder die Post ab. Zur Premiere des neuen Opel
Corsa und des neuen Ford Mondeo findet am 24. Jänner 2015 zwischen 10 – 15 Uhr das Gerster Angrillen statt. Neben leckeren Grillspezialitäten und kühlen Ge-
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Häufige Fragen im Bewerbungsgespräch Immer wieder scheitern Bewerber beim Vorstellungsgespräch: Denn hinter scheinbar harmlosen Fragen kÜnnen sich viele Fallstricke verbergen. Wie man auf typische Fragen des potenziellen Arbeitgebers angemessen antworten kann. Die 100 häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch, J. Hesse und H.C. Schrader, Stark Verlag, 9,95 Euro
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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