Feldkircher anzeiger 05

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 5 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 30. Jänner 2014

Sotschi ist fest in Vorarlberger Hand

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Mit dem Götzner Catering-Unternehmen Seidl, dem Outdour-Verantwortlichen Stefan Köb und vor allem dem Leiter des Österreich-Hauses bei der Winterolympiade, Festspielhaus-GF Gerhard Stübe, ist das Ländle prominent in Sotschi vertreten. Seite 20

Preis für „Wald erleben“ Das Projekt „Wald erleben“, “, das das Schü S Schülern chü hüllern lern d die ie N ie Natur atu at tur ur - aauch uch uc h da d dank ankk d der err „W „Waldspiele Wald Wald ldsp dspiiel iele le Ardetzenberg“ - nahe bringt, wurde nun ausgezeichnet. Seite 4


Donnerstag, 30. Jänner 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Plattform für Lehrstellensuchende ausgeweitet Junge Menschen, die eine Lehrstelle suchen und Betriebe, die Lehrlinge ausbilden, zusammenzubringen, das ist der Stadt Feldkirch seit 2004 gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice und der Vorarlberger Wirtschaftskammer ein Anliegen. Mit der Lehrstellenbörse Feldkirch wurde vor 10 Jahren eine Plattform geschaffen, wo Anbieter und Lehrstellensuchende auf einfache Weise zusammenfinden können. 2014 wird diese Plattform ausgeweitet. Einzugsgebiet ist ab sofort das gesamte Gebiet der Regio Vorderland Feldkirch. Eine Tatsache, die die Attraktivität der Lehrstellenbörse für beide Seiten erhöht. 390 offene Lehrstellen sind derzeit auf der Plattform zu finden. 84(!) verschiedene Lehrberufe werden angeboten und 140 Unternehmen treten als potenzielle Lehrherren in Erscheinung. Die Wirtschaft braucht Fachkräfte und junge Menschen verdienen es, eine Chance auf eine gute Ausbildung zu bekommen. Die große Resonanz auf die Plattform der Lehrstellenbörse macht deutlich, dass das Vernetzungsangebot der Lehrstellenbörse den von uns erhofften Nutzen stiftet. Feldkirch offeriert allen Jugendlichen darüber hinaus eine persönliche Beratung. Karin Himmer-Klien ist als Mitarbeiterin des Rathaus Bürgerservice dafür die „Kümmererin“. Die Stadt Feldkirch tritt jedoch nicht nur als Vermittlerin auf, sondern ist auch selbst seit 30 Jahren Lehrbetrieb. Seit 1997 führt die Stadt das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Derzeit werden 14 junge Mädchen und Burschen ausgebildet – der Hauptteil davon in der Verwaltung als Verwaltungsassistenten, ein Teil aber auch in Archiv und Bibliothek, im Bereich der EDV, in der Stadtgärtnerei und im Forst sowie in der Kfz-Werkstätte des Bauhofs. Eine engagierte Lehrlingsausbildung ist für uns der beste Garant dafür, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Mitarbeiter beschäftigen und somit gute Dienstleistungen für die Feldkircherinnen und Feldkircher erbringen können.

Bgm. Wilfried Berchtold

Von Machern und Neidern Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Vorarlberg geht nach Sotschi Das Österreichische Olympische Komitee hat am Montag 130 Athletinnen und Athleten für die Olympischen Winterspiele vom 7. bis 23. Februar im russischen Sotschi nominiert. So viel wie noch nie zuvor. Auch Vorarlberg ist diesmal überdurchschnittlich stark repräsentiert. Aus dem Ländle werden die Snowboarder Lukas Mathies, Susanne Moll, Markus Schairer und Alessandro Hämmerle, die Eishockeyspieler Raphael Herburger, Rene Swette und Stefan Ulmer sowie Eiskunstläufer Viktor Pfeifer mit dabei sein. Damit aber nicht genug, werden auch Betreuer, Servicepersonal und eine Cateringfirma aus Vorarlberg in Sotschi vertreten sein und nicht zuletzt wird der Geschäftsführer des Bregenzer Festspielhauses, Gerhard Stübe, das „Österreich-Haus“, indem sich Sportler, Sponsoren und Prominente aus aller Welt treffen werden, leiten. Auf Bitten des Vorarlbergers Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Komitees. Eine Ländle-Präsenz, wie sie noch bei keinen anderen Olympischen Spielen wahrgenommen wurde. Das weckt den Regionalstolz, das fördert das Wir – ganz abgesehen davon, dass wohl die heimische Wirtschaft dadurch massiv profitieren wird. Wie bereits etliche Vorarlberger Unternehmen schon in den Jahren zuvor an den Sotschi-Spielen gutes Geld verdient hatten. Denn die Olympischen Spiele sind zunehmend zu einem internationalen Wirtschaftszweig geworden, für die anstehenden Spiele in Russland flossen und fließen insgesamt mehr als 40 Milliarden Euro – die teuersten Spiele bisher. Daneben dienen sie auch noch ein wenig für politisches Geplänkel. Ach ja, Sport wird dabei auch noch ein bisschen geboten. Die Einführung der Olympischen Spiele der Neuzeit wurde 1894 zwar als Wiederbegründung der antiken Festspiele in Olympia auf Anregung von Pierre de Coubertin beschlossen. Als „Treffen der Jugend der Welt“ sollten sie neben dem sportlichen Vergleich vor allem auch der Völkerverständigung dienen. Doch was blieb davon übrig? Die Glaubwürdigkeit

des sportlichen Vergleichs fiel in Vergangenheit immer mehr den zahlreichen Dopingskandalen zum Opfer, das Ansinnen um Völkerverständigung hinterlässt nach den Austragungen in China und jetzt Russland – Staaten, die Menschenrechte mit Füßen treten, auch in Zusammenhang mit den Spielen – zumindest Kopfschütteln. Auch die eingegangenen Terrordrohungen dienen nicht unbedingt der Völkerverständigung. Dass zahlreiche Prominenz aus Gesellschaft, Kultur und Sport wieder einmal zum Boykott aufruft, war abzusehen. Dass jedoch hohe staatliche Würdenträger die Abhaltung der Spiele in Sotschi kritisieren, ist nur ein Klimpern mit politischem Kleingeld, denn es sind just Politiker jener Staaten, die seit langem enge Wirtschaftsbeziehungen nicht nur zu Russland sondern auch zu anderen Ländern pflegen, in denen Menschenrechte nicht allzu viel Wert sind. Da schreit auch niemand von den jetzigen Kritikern. Lassen wir also die Kirche im Dorf und die Olympischen Spiele das sein, was sie sind: ein beträchtlicher Wirtschaftsfaktor – sowie mittlerweile fast der gesamte Spitzensport: globalisiert, von Organisationen im Einklang mit Politik und Unternehmen koordiniert, teils gedopt, teils korrumpiert, wobei rühmliche Ausnahmen die Regel bestätigen. Um es mit Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl zu sagen: Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s den Athletinnen und Athleten gut! Und niemand wird gezwungen, teilzunehmen oder teilzuhaben – weder vor Ort noch vor dem Fernseher.

Isidörle

Was interessiert as mi, was i dr Ukraine oder in Thailand passiert? Hauptsach, mir gwinnand in Sotschi zwanz’g Medaillia!

Sotschi wirft seine Schatten voraus – auch in Vorarlberg. Da mit Gerhard Stübe, Geschäftsführer des Festspielhauses, ein Vorarlberger das Österreich-Haus leitet, schnuppert auch das Ländle abseits der Pisten olympische Luft und könnte dank medialer Dauerpräsenz (das Österreich-Haus ist traditionell bei Winterolympiaden eines der beliebtesten Treffpunkte auch der internationalen Sport- und Gesellschaftswelt) auch langfristig von diesem Engagement profitieren. Es wäre allerdings nicht Vorarlberg, gäbe es nicht hämische Worte von Neidern, die da meinen, dass dies dem „Vitamin B“(eziehungen) zu verdanken war. Mich wundert es immer, dass gute Leistungen – und der Erfolg des Festspielhauses in der Kultur- aber auch Kongress-Szene ist Tatsache – ständig madig gemacht werden. Dass Stübe den ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel kennt, ist so verwunderlich ja nicht. Aber abgesehen von der Tatsache, dass das ÖOC auf Stübe – oder auch die anderen Vorarlberger Olympia-Teilnehmer wie Ernst Seidl (Catering) und Stefan Köb (Outdoor-Gastronomie) – zuging und nicht umgekehrt; was soll schlecht daran sein, wenn man Verbindungen nutzt? Nur bei den wenigsten Menschen stellt sich der Erfolg ein, indem man von Neid zerfressen im stillen Kämmerchen Leserbriefe schreibt oder am Stammtisch alles und jeden schlecht redet. Vielmehr kann, soll und muss man zeigen, dass man etwas kann (sofern man was kann) und dies möglichst effizient einer möglichst großen oder kompetenten Öffentlichkeit präsentieren; denn auch der beste Dirigent ist nichts ohne sein Orchester. Und selbstverständlich muss man solche Chancen nutzen – alles andere wäre dumm und vor allem geschäftsschädigend. Dass viele „nie ein Chance bekommen“ ist – abgesehen von der nervigen Wehleidigkeit einer solchen Aussage - ja nicht die Schuld von Stübe, Mennel oder Obama, sondern basiert auf Desinteresse, sich zu (re)präsentieren oder schlicht auf Unvermögen. Und da sollte jeder der „Chancenlosen“ einmal sich und nicht die Erfolgreichen hinterfragen...

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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9RUDUOEHUJV :LUWVFKDIW SURĂ€WLHUW Aufträge im Gesamtwert von rund 55 Millionen Euro gingen an heimische Betriebe In Feldkirch werden mit dem Montforthaus, dem Kraftwerk Ills™iÄľ und dem ltstoÄ›sammelzentrum noch in diesem Jahr drei GroĂ&#x;baustellen fertig gestellt.

alle Gewerke betrachtet wurden rund 45 Prozent der Bauarbeiten erbracht. Beim AltstoÄ›sammelzentrum sind bereits 99 Prozent der Vergaben abgeschlossen worden und beim Kraftwerk IllspiÄľ liegt dieser Wert bei 98 Prozent. „Die Arbeiten am Montforthaus, am Kraftwerk IllspiÄľ und am AltstoÄ›sammelzentrum schreiten zĂźgig und unfallfrei voran. Gleichzeitig proÄ™tiert ganz Vorarlberg von diesen bedeutenden Projekten in Feldkirch. Das ist eine erfreuliche Entwicklung“, so Berchtold abschlieĂ&#x;end.

Projekte in diesen Dimensionen erfordern ein hohes MaĂ&#x; an Vorbereitung und Planung, handelt es sich doch bei vielen Gewerken um europaweit ausgeschriebene Aufträge. GroĂ&#x;aufträge fĂźr Vorarlberg „Es ist deshalb besonders erfreulich, dass bei einem Gesamt-

BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold

In Feldkirch werden derzeit mit dem Montforthaus, dem Kraftwerk Ills™iÄľ und dem ltsstoÄ›sammelzentrum drei GroĂ&#x;projekte realisiert. Von den Gesamtinvestionen in der HĂśhe von rund 83,3 Millionen Euro gingen bislang etwa 55 Millionen Euro an heimische Betriebe.

Vom Bau des Montforthauses proÄ™tieren zum GroĂ&#x;teil heimische nternehmen. Insgesamt gingen bereits ufträge um rund Ĺ˜Ĺ? Millionen Euro an Vorarlberger Betriebe.

Vergaben

investitionsvolumen von rund 83,3 Millionen Euro bislang etwa 55 Millionen Euro an die heimische Wirtschaft vergeben werden konnten“, freut sich BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Konkret erhielten Vorarlberger Unternehmen bei 95 Prozent der Gewerkevergaben des AltstoÄ›sammelzentrums einen Zuschlag. Beim Montforthaus sind es bis jeÄľt Ĺ?8 Prozent oder rund Ĺ˜Ĺ? Millionen Euro, die in die heimische Wirtschaft ÄšieĂ&#x;en. Beim Kraftwerk llspiÄľ gingen bislang Ĺ?8 Prozent der Ausschreibungen an Vorarlberger Betriebe. „Diese wichtigen Impulse beleben den Wirtschaftsstandort Feldkirch beziehungsweise Vorarlberg und

Montforthaus: und 90 Prozent des Bauvolumens wurden bislang ausgeschrieben. Ĺ?8 Prozent davon gingen an heimische Betriebe.

zeigen gleichzeitig die Kompetenzbreite und WeÄ´bewerbsfähigkeit der heimischen Unternehmer auf“, sagt Berchtold. -weite usschreibungen Grundsäľlich haben die Ausschreibungen je nach prognostiziertem Auftragswert EU-weit zu erfolgen. „Beispielsweise sind bei einem Bauvolumen in der GrĂśĂ&#x;enordnung des Montforthauses 80 Prozent aller Gewerke EU-weit auszuschreiben“, erklärt Berchtold. Im Vergabeverfahren erhält schlieĂ&#x;lich der Billigst-/ Bestbieter den Zuschlag. Beim Montforthaus wurden bereits knapp 90 Prozent des Bauvolumens ausgeschrieben. Ăœber

ltstoÄ›sammelzentrum: 99 Prozent der Ausschreibungen wurden bislang abgeschlossen. 95 Prozent der Gewerkevergaben gingen an Vorarlberger Betriebe. Kraftwerk IllspiÄľ: 98 Prozent der Aufträge wurden bislang ausgeschrieben. Davon erhielten bei Ĺ?8 Prozent heimische Betriebe den Zuschlag.

Kundmachung Ă„nderung des Flächenwidmungsplanes wurde von Stadtvertretung beschlossen Die Stadtvertretung Feldkirch hat in ihrer SiÄľung vom Ĺ—Ĺ?. Dezember Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™ den ntwurf der Verordnung zur Ă„nderung des Flächenwidmungsplanes vom Ĺ–Ĺ?.Ĺ–Ĺœ.Ĺ—Ĺ&#x;Ĺ?Ĺ? idgF wie folgt beschlossen: Bereich „ehemaliges Bahnwärterhäuschen an der chßľenstraĂ&#x;e in Altenstadt“, KG Altenstadt: Umwidmung in der Weise, dass gemäĂ&#x; Planbeilagen „Flächen-

widmung Bestand“ bzw. „Flächenwidmung Neu“ vom 3. Dezember Ĺ˜0Ĺ—3, MĹ—:Ĺ—000 ČŠ eine eilÄšäche der iegenschaften G -N Ĺ˜53/Ĺ˜ und der BauÄšäche .3Ĺœ5, beide KG Altenstadt im AusmaĂ&#x; von gesamt ca. Ĺ˜3Ĺ? mĹś von Ersichtlichmachung chienenbahn in BauÄšäche Mischgebiet ČŠ eine eilÄšäche der iegenschaft G -N Ĺ˜53/Ĺ˜, KG Altenstadt im AusmaĂ&#x; von zirka Ĺ—Ĺ? mĹś von

Ersichtlichmachung Schienenbahn in FreiÄšäche - Freihaltegebiet umgewidmet werden. GemäĂ&#x; Č— Ĺ˜Ĺ— Çť3Çź aumplanungsgeseÄľ kann jeder GemeindebĂźrger oder EigentĂźmer von GrundstĂźcken, auf den sich die Ă„nderungen des Flächenwidmungsplanes beziehen zum Entwurf schriftlich oder mĂźndlich Ă„nderungsvorschläge erstaÄ´en. Allfällige Einwendungen, Ă„nderungsvorschläge oder Stel-

lungnahmen sind bis spätestens Montag, Ĺ˜4. Februar Ĺ˜0Ĺ—4 beim Amt der Stadt Feldkirch einzubringen. Entwurf liegt im Rathaus auf Der Entwurf zur Ă„nderung des Flächenwidmungsplanes liegt im athaus Feldkirch ÇťBauamt, Ĺ˜. StockÇź zur allgemeinen Einsichtnahme auf. Mag. Wilfried Berchtold BĂźrgermeister


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Kindern die Natur vermitteln Aktion „Wald erleben“ erhielt den Alpinen Schutzwaldpreis 2013 Das Projekt „Wald erleben“ wurde im Jahr 1996 ins Leben gerufen. Seither verbrachten über 16.000 Schüler viel Zeit im Wald. Begleitet wurden sie von waldpädagogisch geschultem Personal. Nun wurde dieses Projekt ausgezeichnet.

er mit dem Alpinen Schuĵwaldpreis 2013 ausgezeichnet.

Kindern unsere heimischen Wälder näher zu bringen, ist das Ziel vom ‚Waldspiel am Ardeĵenbergȁ. Ich freue mich sehr, dass dieses Engagement mit dem Alpinen chuĵwaldpreis ŘŖŗ3 ausgezeichnet wurde. Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

dienst sowie der Waldverein führen jedes Jahr das Projekt „Wald erleben“ durch. Den Kindern wird der Wald durch fühlen, tasten, rie-

Foto: Land Vorarlberg

Die Stadt Feldkirch, der Försterbund Vorarlberg, der Landesforst-

Beim WeĴbewerb „Waldspiele Ardeĵenberg“ werden den Schülerinnen und Schülern die heimischen PĚanzen- und olzarten näher gebracht. chen, hören, schmecken und sehen näher gebracht. Einen Teil von ‚Wald erleben‘ bilden die Waldspiele am Ardeĵenberg. Dort ler-

nen die Schüler die Elemente und Funktionen eines Waldes sowie die natürlichen Kreisläufe kennen. Dieses Schülerprojekt wurde heu-

5000 Schüler waren mit dabei Seit 1997 nahmen 5000 Schüler am WeĴbewerb „Waldspiele Ardeĵenberg“ teil. An acht Stationen können die Kinder Fragen beantworten, Waldthemen diskutieren, Baumhöhen schäĵen und ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Bei einem gemeinsamen SchulausĚug und einem Anschauungsunterricht im Freien lässt sich der Wald hautnah erleben. Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen und für jeden Schüler eine Jause. „Den Kindern kann durch diesen WeĴbewerb vermiĴelt werden, wie wichtig die Wälder für uns Menschen sind, was sie leisten, wie sie gepĚegt werden müssen, welche Baumarten bei uns vorkommen und vieles mehr. Ich gratuliere allen engagierten Pädagogen, Förstern und Beteiligten zu diesem tollen Preis“, sagt Berchtold abschließend.

Kulinarische Reise: Kochkurs für Männer m 10. Februar ęndet ab 1Ş.ř0 Uhr ein Kochkurs für Männer ab 60 Jahren staĴ. In der Pol¢technischen Schule wird Mag. Albert Rueĵ mit allen Interessierten ein piemontesisches Menü kreieren. Kochen macht Spaß – und das nicht nur Frauen. Deshalb lädt die Stadt Feldkirch alle Männer ab 60 Jahren zu einem ganz besonderen Kochkurs ein. Neben dem Kochen eines piemontesischen Menüs wird Kursleiter Albert ueĵ während des Essens auch über die Region Piemont in Italien berichten. Selbstverständlich sind

Kochkurs für Männer ab 60 Jahren.

zum Essen auch alle Partnerinnen herzlich eingeladen. Diese Veranstaltung bringt einen Hauch Italien nach Feldkirch und wird für einen kulinarischen HöhenĚug sorgen.

Kochkurs für Männer ab 60 Jahren Wann: Montag, 10. Februar, 18.30 Uhr Wo: Polytechnische Schule, Schulküche Kursleiter: Albert Rueĵ Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1232 Beitrag: je nach Einkauf

120 Besucher bei „Freitag um 5“ im Montforthaus. Vergangenen Freitag konnte Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold rund 120 interessierte Gäste auf der Baustelle des Montforthauses begrüßen. Im Anschluss führten Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl, Montforthaus-Geschäftsführer Mag. Edgar Eller, Architekt Dipl. Ing. Markus Mitiska und Gesamtbauleiter Ing. Michael Haßler über die Baustelle. Die Besucher erhielten Einblicke in das oěene Foyer, die Galerie, den kleinen und großen Saal sowie die 350 m2 große Bühne. Ebenso wurden die Themen Nachhaltigkeit, Gastronomie, der aktuelle Baustand und die weiteren Bauetappen sowie die Fassade erläutert. Die Bauarbeiten beęnden sich im Zeit- und Kostenrahmen. Bislang wurden bereits rund 90 Prozent des Bauvolumens ausgeschrieben.


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390 registrierte Lehrstellen Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch bietet Lehrstellen in der Region an

Die bisherige „Feldkircher Lehrstellenbörse“ und die Lehrlingsoěensive „J.O.B. – Jugend offensiv begleiten“ werden seit 1. Jänner 2014 unter dem Namen

Lehrstellen Oěene Lehrstellen sind unter www.feldkirch.at/job-ok oder www.vorderland.com abruĠar. Unter www.bifo. at/berufe sind detaillierte Beschreibungen aller Berufe und Vorlagen für Bewerbungen zu ęnden. Bei Interesse an einer der angebotenen Lehrstellen kann direkt Kontakt mit dem jeweiligen Betrieb aufgenommen werden.

„Lehrstellenbörse VorderlandFeldkirch“ geführt. Mit dieser Änderung werden erstmals sämtliche Lehrstellen aller Vorderlandgemeinden sowie der Stadt Feldkirch gemeinsam veröěentlicht. Hilfe bei Lehrstellensuche Derzeit sind bereits mehr als 390 Lehrstellen registriert worden (siehe Factbox). Jugendliche, die eine persönliche Beratung oder Unterstüĵung bei der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle wünschen, können sich an den Rathaus Bürgerservice in Feldkirch wenden. Karin Himmer-Klien gibt unter der Telefonnummer 304-1240 gerne Auskunft. In der Region Vorderland gibt Claudio Herburger von der Offenen Jungendarbeit Rankweil unter Telefon 0699/10448177 gerne Auskunft. Natürlich können sich die Jugendlichen auch direkt beim BIFO nach dem Jugendcoaching erkundigen.

Ferienprogramm 2014 Schule macht Pause Auch heuer hat die Stadt Feldkirch mit dem Verein ěene Jugendarbeit Feldkirch und der Marktgemeinde Rankweil ein tolles Semesterferienprogramm vom 8. bis 15. Februar geplant. Damit den Kindern und Jugendlichen in der schulfreien Zeit nicht langweilig wird und sie mit Gleichgesinnten ihre Ferien

Das Semesterferienprogramm verspricht wieder viel Spaß und Unterhaltung.

Foto: Wirtschaftskammer Vorarlberg

Mit der Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch bieten die Stadt Feldkirch und die Vorderland-Gemeinden eine PlaĴform für Lehrstellensuchende und Ausbildungsbetriebe an.

Derzeit bieten 140 Unternehmen 84 verschiedene Lehrberufe auf der PlaĴform an. Freie Lehrstellen melden Betriebe, die freie Lehrstellen melden möchten, können diese jederzeit über das Online-Formular, das unter www.feldkirch.at im Service-Bereich abruĠar ist, eingeben. Derzeit werden 84 ver-

schiedene Lehrberufe angeboten. Die Lehrstellenbörse VorderlandFeldkirch ist eine Initiative der Regio Vorderland-Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg und dem Arbeitsmarktservice.

Kinderkino: „Oh, wie schön ist Panama“

gestalten können, bieten die Veranstalter von Samstag den 8. bis Samstag den 15. Februar ein buntes Programm an.

Das Programm des Feldkircher Kinderkinos im Frühjahr 2014 steht ganz im Zeichen von Freundschaften und Glück.

Säntispark und vieles mehr Die FeldkircherInnen und RankweilerInnen können aus einer Vielzahl an Aktivitäten auswählen. So wird eine Fahrt in den Säntispark angeboten, T-Shirts gepimpt, ein Iglu gebaut, Schmuck gebastelt, HipHop getanzt. Eine Fackelwanderung steht ebenfalls auf dem Programm. Insgesamt 23 kreative Workshops und sportliche Abenteuer werden für Kinder und Jugendliche eine Woche lang angeboten. Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung gibt es im Internet unter www.jungesfeldkirch.at oder im Jugendservice Feldkirch unter der Telefonnummer 304-1287.

Am 12. Februar steht im Theater am Saumarkt „Oh, wie schön ist Panama“ auf dem Programm. Zum Inhalt: Eines schönen Tages ęnden der kleine Tiger und der

kleine Bär eine Holzkiste mit der Aufschrift „Panama“. Da die Kiste nach Bananen duftet, meinen die beiden Freunde, ganz Panama müsse nach der gelben Frucht riechen und erklären das unbekannte Land als das allerschönste und beste überhaupt. Kurzum entschließen sie sich die lange Reise in ihr Paradies anzutreten.

Kinderkino „Oh, wie schön ist Panama“ Wann: 12. Februar, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Altersempfehlung: ab 5 Jahren

Kinderkino im Theater am Saumarkt.


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Gewinner wurden ermittelt 20 goldene Jahrestickets für Stadt- und Landbus verlost

Gewinner Zu den glücklichen Gewinnern aus Feldkirch zählen: Erika Hosp, Johanna Obriejetan, Jacqueline Adlassnig, Hatice Hamzaveci, Maria Walser, Mona MiĴendorfer, Fabian Pöĵl, Edeltraud MaĴ, Getrud Köb und Manuela Wieser. Weitere Gewinner aus den Vorderlandgemeinden sind: Roswitha Poth (Rankweil), Thomas Knünz (Rankweil), Marianne Suntesic (Rankweil), Dietmar Payr (Übersaxen), BrigiĴe Mathis (Daęns), Roswitha Keckeis (Zwischenwasser), Rosmarie Gassner (Göĵis), Mario Loidl (Koblach), Josef Gaspar (Sulz), Franco Lovisi (Röthis). Am 20. Jänner fand die Verlosung des Gewinnspiels 20 Jahre Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal staĴ.

Die glücklichen Gewinner aus Feldkirch und den Vorderlandgemeinden. Das Jubiläumsjahr von Stadtbus und Landbus – welches 2013 gefeiert wurde – fand am Montag, dem 20. Jänner, mit der Verlosung der goldenen Jahrestickets seinen Höhepunkt: Im Mobilpunkt Feld-

Verein Hilfswerk dankt für die Spenden Der Verein Hilfswerk Feldkirch bedankt sich bei den Feldkircher Unternehmen und Privatpersonen für die großzügigen Spenden. Ebenso bei der Stadt Feldkirch für die jährliche ęnanzielle Unterstüĵung, sowie bei der Musikschule Feldkirch und den Feldkircher Vereinen für die Beneęziveranstaltungen. 2013 konnten durch diese Spenden insgesamt Unterstüĵungen in der Höhe von 22.000 Euro für Feldkircher in besonderen Notsituationen gewährt werden. So wurde 110 Schülern mit insgesamt 10.000 Euro die Teilnahme an Schulwochenaufenthalten ermöglicht. Menschen mit Handicap wurden unter anderem beim Kauf eines Elektrorollstuhls oder bei der Anschaěung von medizinischen HilfsmiĴeln und Medikamenten unterstüĵt. Personen, die durch einen Woh-

nungs- oder Hausbrand ihr Hab und Gut verloren haben, wurden in der ersten Zeit nach dem Brand ęnanziell begleitet. Weiters wurden die Kosten für die Weihnachtsfeier für Alleinstehende zur Gänze vom Hilfswerk Feldkirch getragen.

Bürgerservice Feldkirch, Telefon ř04-1242, Anita LeonhartsbergerSchroĴ und Wolfgang Strauß: zuständig für den Verein Hilfswerk Feldkirch.

kirch/Oberes Rheintal nahmen 20 glückliche Gewinner die Preise im Gesamtwert von über 8.500 Euro entgegen. Erste Gratulanten waren Bürgermeister Mag. Wilfried

Aktuelle Termine 31.1.2014, 18 Uhr Grenzenlos Kochen Polytechnische Schule, Hirschgraben 8 Zutaten bitte selbst mitbringen. Gäste, die nicht kochen, können gegen eine freiwillige Spende gerne mitessen und sich beim Aufräumen beteiligen. Informationen unter der Telefonnummer 304-1282, integration@feldkirch.at oder www.feldkirch.at/ grenzenloskochen 5.2.2014, 19.30 Uhr Arztgespräch Panoramasaal Landeskrankenhaus Feldkirch Thema: Nierenleiden Referent: Prim. Doz. Dr. Karl Lhotta

Berchtold und der Obmann des Landbus Oberes Rheintal Josef Mathis. Sie übergaben den glücklichen Gewinnern jeweils einen Gutschein für Jahrestickets mit zwei Jahren Gültigkeit.

7.2.2014, 18 Uhr Faschingskonzert Pförtnerhaus Eintritt: freiwillige Spenden Live on stage „AcHillEss“ Im Anschluss Bewirtung durch den Verein „Freunde der Musikschule Feldkirch“. 16.2.2014, 15 Uhr Seniorenball 2014 Saaleinlass: 14 Uhr Mittelschule Gisingen Eintrittskarten: Tourismusbüro im Palais Liechtenstein, Eintritt: 5 Euro


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FPÖ will „Vorarlberg zuerst“ Dieter Egger präsentiert umfangreiches Arbeitsprogramm

„Vorarlberg entschwärzen“ Ein großes politisches Ziel der Freiheitlichen – die „Entschwärzung“ des Ländles bei der Landtagswahl im September 2014. „Leider hat die ÖVP mit rund 50 % der Stimmen 100 % der Macht. Und leider spielt das Parteibuch bei vielen Entscheidungen – wie zum Beispiel bei Umwidmungen oder Postenver-

gaben – nach wie vor eine große Rolle. Wir wollen, dass für alle Bürger dieselben Maßstäbe gelten und es nicht mehr ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt. Darum ist es unser erklärtes Ziel die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen“, betont der FP-Chef. Familien stärken – Elterngeld einführen Mehrkindfamilien zählen zu den am stärksten von Armut betroffenen Gesellschaftsgruppen – ein Armutszeugnis, dass Kinderreichtum zur Verarmung führen kann. „Wir fordern den Ausbau und die Bündelung der Familienleistungen hin zu einem echten Elterngeld mit voller pensionsrechtlicher Absicherung. Familienplanung darf nicht zur reinen Rechenaufgabe verkommen“, so die Freiheitlichen. Leistbares Wohnen Seit Jahren weisen die Freiheitlichen darauf hin, dass die ge-

setzlichen Vorschriften und Standards beim Wohnbau überzogen wurden und diese Vorschriften maßgebliche Kostentreiber sind. „Diese Standards gilt es in den nächsten Monaten auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren. Das Mietrecht muss verländert und die Immobilienertragssteuer abgeschafft oder zumindest gelockert werden. Der Sozialwohnbau muss regionaler werden“, umreißt Dieter Egger die Forderungen der FPÖ. Schule der Talente und der Freude, Deutsch ist ein Muss „Neben der Einführung der Gemeinsamen Schule brauchen wir ein Paket an Sofortmaßnahmen im Bildungsbereich. Jedes Kind muss bei Schuleintritt die Unterrichtssprache Deutsch beherrschen! Dazu ist vor allem auch das Elternhaus von Kindern mit Migrationshintergrund entsprechend in die Pflicht zu nehmen. Wer sich integrationsunwillig

zeigt, muss mit einer entsprechenden Kürzung von Sozialleistungen zu rechnen haben“, vertreten die Freiheitlichen auch hier eine klare Position. Weiters setzt sich die FPÖ für weniger Bürokratie für die KMUs, die Sicherung der ärztlichen Versorgung, die Sicherung regionaler Sicherheitsstrukturen und ein Einkommen zum Auskommen ein. (pr)

FPÖ-Obmann Dieter Egger

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FPÖ-Obmann Dieter Egger präsentierte kürzlich die Themenschwerpunkte der Freiheitlichen für das Jahr 2014. Für die FPÖ gilt das Motto „Vorarlberg zuerst“. „Die Hausaufgaben im Lande machen, Reformen mutig und entschlossen angehen, Vorarlberg weiterentwickeln und unnötige Eingriffe aus Brüssel und Wien verhindern. Wer bremst verliert und die ÖVP steht auf der Reformbremse. Wir wollen Vorarlberg zur ‚Schweiz in Österreich‘ machen“, so die klare Ansage von Dieter Egger.


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Sacharbeit vor Partei Vorarlberger Volkspartei präsentiert Arbeits

Frühförderung verstärken So plant die Vorarlberger Volkspartei etwa eine “Task Force Frühförderung”. Eine Anfragebeantwortung ergab kürzlich, dass

die Zahl der Kinder mit Sprachdefiziten trotz Gegenmaßnahmen weiter steigt. “Wir bekommen zu wenig für das, was wir einsetzen”, so der Klubobmann. Er sei für eine weitere Differenzierung der Frühförderung in die Nullbis Dreijährigen und in die Vierbis Sechsjährigen. Bildung macht zukunftsfit So müsse etwa schon bei Eltern von Kleinkindern eine Bewusstseinsbildung für die Sprachbeherrschung einsetzen. Experten sollen nun die bestehenden Maßnahmen kritisch hinterfragen und ein Maßnahmenpaket ausarbeiten. Ein entsprechender Antrag werde im Frühjahr erfolgen. Das Bildungsthema dürfe nicht auf die Gemeinsame Schule reduziert werden. Im Bereich der Lehre forderte Frühstück - analog zu Arbeitskammerpräsident Hubert

Hämmerle - eine Wiedereinführung des „Blum-Bonus”, zudem müsse weiter an der Verzahnung von Lehre, Beruf und Fachhochschule gearbeitet werden. Ziel sei es, genügend Fachkräfte im Land auszubilden, kurzfristig müssten aber auch Fachkräfte aus europäischen Ländern rekrutiert werden. Die „FPÖ-Angstparolen” zur Personenfreizügigkeit sah Frühstück angesichts der Bedeutung der Industrie und des Exports in Vorarlberg als “wirtschaftspolitisch fahrlässig” an. Arbeitsmarkt familienfreundlicher gestalten „Viel zu tun” gebe es auch im Bereich der Arbeitslosigkeit, wo das Land für Projekte mit dem AMS rund 22,2 Mio. Euro einsetze. Ziel sei Vollbeschäftigung, dazu müssten Qualifizierungsmaßnahmen

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Im Rahmen der Präsentation des Arbeitsprogramms des Landtagsklubs für das Jahr 2014 der Vorarlberger Volkspartei formulierte Klubobmann Roland Frühstück auch die Ziele für Landtagswahl: „Ich bin zuversichtlich, dass die Bevölkerung erkennt, dass Vorarlberg mit absoluten Mehrheiten und klaren Aufträgen gut gefahren ist. Klares Mehrheiten geben Sicherheit und schaffen eindeutige Verantwortung“. Das überzeugendste Argument ist laut Frühstück fundierte Sacharbeit im Interesse der Menschen unseres Landes über Parteigrenzen hinaus: „Uns geht es dabei vor allem um Vorarlberg!“


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enstreit programm

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VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir wollen durch gute Arbeit überzeugen!“

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für Jugendliche, Wiedereinsteiger und Ältere verstärkt werden. Die Familie bleibe für die ÖVP das Zentrum der Gesellschaft. Man wolle das familienfreundlichste Bundesland werden, dazu gebe es bereits eine Reihe an Maßnahmen. Frühstück lobte etwa die Verbesserung des Familienzuschusses des Landes. (pr)


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SPÖ: bessere Chancen für Kinder ÖVP fehlt Durchsetzungskraft bei Gemeinsamer Schule In Vorarlberg gibt es die österreichweit einzigartige Situation, dass sich alle im Landtag vertretenen Parteien dafür aussprechen, einen flächendeckenden Modellversuch zur Gemeinsamen Schule zu starten. Dies wurde auch seitens des Landeshauptmannes in Wien deponiert.

sem zugestimmt. Was dabei nicht außer Acht gelassen werden darf, ist die Tatsache, dass die Gemeinsame Schule darin mit keinem Wort berücksichtigt worden ist. Dieser Umstand war letztlich ausschlaggebend dafür, dass Michael Ritsch und damit die SPÖ Vorarlberg dieses Regierungsprogramm abgelehnt hat.

Die lauten Töne, die Landeshauptmann Markus Wallner betreffend gemeinsame Schule öffentlich von sich gegeben hat, sind, wenn überhaupt, nur mehr als leises Summen im Wind zu vernehmen. Wallners Zustimmung zu unserer Forderung, dass Vorarlberg Modellregion der gemeinsamen Schule werden soll, war entweder nicht ernst gemeint oder seine Parteikollegen in Wien haben ihm schlichtweg gezeigt, welch geringe Bedeutung der Vorarlberger Landeshauptmann im Verhältnis zu anderen Bundesländern hat. Durchsetzungskraft sieht für Michael Ritsch jedenfalls anders aus.

Die SPÖ sieht die Modellregion zur gemeinsamen Schule als Möglichkeit, allen SchülerInnen im Alter von 10 bis 15 Jahren dieselben schulischen Bildungs- und entwicklungsmöglichkeiten einzuräumen. Das jetzige System, bei dem die Kinder bereits mit 10 Jahren selektiert und sozusagen in verschieden Kategorien mit wenig Chancen auf individuelle Entfaltung gesteckt werden, muss dringend geändert werden. Die ÖVP blockiert und verhindert Neues. Diese Haltung schadet unseren Kindern! (pr)

SPÖ-Chef Michael Ritsch Bundesparteiobmannes der parteiübergreifende Wunsch eines Bundeslandes (eigentlich mehrerer Bundesländer) nach einem flächendeckenden Modellversuch der Gemeinsamen Schule in Vorarlberg vom Tisch gewischt wird. Wir erwarten uns vom Landeshauptmann auch, dass er in dieser Sache energischer vorgeht

und nicht nach nur einer Parteisitzung in Deckung geht. Aus diesem Grund hat die SPÖ die Gemeinsame Schule auch zum Thema der Aktuellen Stunde im Landtag am Mittwoch gemacht. LH Markus Wallner hat das Regierungsprogramm auf Bundesebene mitverhandelt und die-

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Die Vorarlberger ÖVP fährt in Sachen Gemeinsame Schule einen Slalomkurs, bei dem Parteichef Michael Spindelegger sich zurzeit wieder an erste Stelle gesetzt hat. Offenbar hat dieser jetzt sein Machtwort gesprochen, dem sich der Vorarlberger Landeshauptmann nicht widersetzen kann und möchte. Es geht unseres Erachtens einfach nicht an, dass aufgrund der Haltung eines


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Bildung ist die Chance! Bildung wird in Österreich noch immer vererbt! „Sei fleißig, dann wird mal was aus dir! Du sollst es besser haben!“: Das sagen Eltern gerne zu ihren Kinder. Die Rahmenbedingungen in Österreich machen es Kinder aber häufig schwer aus ihrem eigenen Bildungshintergrund auszubrechen: Bildung wird bei uns wie in kaum einem anderen Land vererbt. Sozial benachteiligte Kinder sind auch in der Bildung benachteiligt. „Das müssen wir ändern!“, fordert die Bildungssprecherin der Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker. „Wir haben im Land 50.000 von Armut bedrohte Menschen! Zu den besonders gefährdeten Gruppen gehören die frühen Bildungsabbrecher und diejenigen mit Pflichtschulabschluss“, erklärt Wiesflecker. Die Zahl der Arbeitslosen nehme in Vorarlberg zudem zu. Die Hälfte aller Arbeits-

losen verfüge über keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung. „Dagegen müssen wir ankämpfen. Bildung ist das Schlüsselwort!“ Tatsache sei, dass drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien mit 12 Jahren das Gymnasium besuchen. In Familien, in denen die Eltern nur einen Pflichtschulabschluss haben, besuchten 83 Prozent die Mittelschule. Gemeinsame Schule: Eine sozialpolitische Notwendigkeit! „Eine Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen und die Möglichkeit Modellregionen zu schaffen, sind eine sozialpolitische Notwendigkeit!“, fordert Wiesflecker. „Die Gemeinsame Schule setzt auf individuelle Förderung aller SchülerInnen und ermöglicht damit Chancen für alle!“ Individualisierter Unterricht bedeute auch, dass SchülerInnen

nicht aufgrund einer Schwäche in einem Bereich automatisch als schlechte SchülerInnen in allen Bereichen abgestempelt würden. „Keine Angst: Weder werden Gymnasien eingestampft noch bleiben die guten SchülerInnen auf der Strecke. Finnland mit der Gemeinsamen Schule hat dreimal so viel SpitzenschülerInnen, die ausgezeichnete Erfolge haben, wie wir!“, erklärt Wiesflecker. Die unterschiedlichen Lernzugänge der Kinder fänden bei der Gemeinsamen Schule mehr Berücksichtigung. Denn es müsse

Schluss sein mit der frühen Selektion der Kinder der vierten Klasse Volksschule. „Auf Kinder, Eltern und LehrerInnen wird immer mehr Druck ausgeübt! Die ÖVP hat in ihrer Bildungspolitik die Handlungsnotwendigkeit zu spät erkannt!“, bedauert Wiesflecker. (pr)

Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker

Starke FSG – starke AK! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ruft zur Beteiligung an Wahl auf Rekordwerte bei der Arbeitslosigkeit, teures Wohnen, ein unfaires Steuersystem und hohe Lebenshaltungskosten - den ArbeitnehmerInnen bläst heuer ein rauer Wind ins Gesicht. Um dem Stand zu halten, „braucht es eine starke Arbeiterkammer und eine starke Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen“,

erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Gefordert ist für Auer hier vor allem auch die Politik in Bund und Land. Sie MUSS mit einer engagierten Arbeitsmarktpolitik, einem Investitions-/Sofortprogramm und einer steuerlichen Entlastung der Arbeit gegensteuern und das dazu erforderliche Geld bereitstellen. Mit einem Sparkurs kann die angespannte Lage tausender Vorarlberger und ihrer Familien nicht verbessert werden. Im Gegenteil. Konkret müsse beispielsweise mehr im Wohnbau getan werden. Auch gegen den „Ös-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

terreich-Aufschlag“ bei Lebensmitteln müsse aktiv vorgegangen und die Bußgelder bei illegalen Preisabsprachen erhöht werden. Steuergerechtigkeit - jetzt! Ganz wichtig und daher auch ganz oben auf der Forderungsliste an die Politik ist für sie der Kampf um soziale Gerechtigkeit. „Die Beschäftigten müssen steuerlich entlastet und dies mit einer Millionärssteuer finanziert werden“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin betont, dass eine derartige Vermögenssteuer lediglich die obersten 5 Prozent der reichsten Haushalte in Österreich treffen würde. Dass die ÖVP hier trotzdem von einer Mittelstandssteuer spreche, ist für Auer „bezeichnend und zeigt, welches Klientel die Volkspartei vertritt“. Fakt ist: Ein Arbeitnehmer, der 2.000 Euro brutto im Monat verdient, zahlt im Jahr ca. 2.900 Euro an Lohnsteuer. Ungefähr

gleich viel müsste ein Millionär mit einem Nettovermögen (also abzüglich aller Schulden) von 1,5 Millionen Euro bei Einführung einer Millionärssteuer im Jahr bezahlen. „Das ist vertretbar, wenn dadurch die Beschäftigten endlich steuerlich entlastet werden können“, so Auer. Die Lohnsteuer müsse gesenkt werden! Und zwar so rasch wie möglich. Für die AK-Vizepräsidentin dürfen aber auch die Wirtschaft und die Betriebe nicht aus ihrer Verantwortung entlassen werden. „Die Unternehmen sind gefordert, den Beschäftigten faire Löhne zu bezahlen“, so Auer. Zudem müsse deutlich mehr in die betriebliche Gesundheitsförderung und ein gutes Arbeitsklima investiert werden. Für Auer ist das auch eine Frage des Respektes gegenüber den ArbeitnehmerInnen, „die sich tagtäglich für ihre Unternehmen einsetzen“. (pr)


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Tempo 30 vor Kindergärten und Schulen

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Reinhard Kuntner

15 Metern jedoch weniger als die Hälfte. Bei einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger ist die Energie bei Tempo 50 fast dreimal so groß als bei Tempo 30“, erklärt Kuntner. Schulwegsicherung „Verkehrserziehungstage, wie sie seitens der Stadtpolizei immer wieder in Kindergärten und Volksschulen angeboten werden, kommen bei den Kindern sehr gut an. Ich möchte auch das Engagement der vielen Schülerlotsen hervorheben“, so der grüne Stadtvertreter. Auch das ins Leben gerufene „Kinderzügle“ finde großen Anklang. „Mittelinseln oder Fahrbahnerhöhungen als bauliche Maßnahmen dürften für die Stadt kein Problem darstellen. Und der geringfügige Zeitverlust für AutofahrerInnen bei Tempo 30 beispielsweise im Bereich der Volksschule Tosters samt des Kinderhorts zu Gunsten der Sicherheit unserer Kinder sollte uns leicht fallen“, so Kuntner abschließend. (pr)

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„Wir begrüßen die umgesetzten Schritte in Richtung sanfter Mobilität. Ich möchte jedoch an die nach wie vor prekäre Verkehrssituation vor einigen Kindergärten und Schulen, zum Beispiel vor der VS Tosters, dem Schulzentrum Oberau oder dem Kindergarten Hämmerlestraße, erinnern!“, meint Reinhard Kuntner von den Feldkircher Grünen. „Die Verkehrssicherheit vor Kindergärten und Schulen muss erhöht werden!“, fordert Kuntner. Wo Bildungseinrichtungen an Gemeindestraßen lägen, sei das Tempo bereits reduziert worden. „Mir ist aber schleierhaft, warum die Rathausmehrheit sich weigert, einer Temporeduzierung vor Kindergärten und Schulen an Landesstraßen, zum Beispiel in Tosters, zuzustimmen. Dass Temporeduktionen auch an Landesstraßen zusammen mit Land und Bezirkshauptmannschaft machbar sind, beweisen Hub- und Sebastian- Kneippstraße, bei denen nun Tempo 40 gilt“, gibt Kuntner zu Bedenken. Die Begründung, dass Maßnahmen in diesem Bereich erst mit den Begleitmaßnahmen zum Letzetunnel erfolgen könnten, sei nur vorschoben, so die Kritik. „Worauf warten? Bei einer Temporeduktion auf 30 km/h reduziert sich das Unfallrisiko beträchtlich. Der Bremsweg eines Autos bei Tempo 50 beträgt rund 33 Meter, bei Tempo 30 mit

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„Montfortstadt wird verkehrsberuhigt“, lautete eine Überschrift im letzten Feldkircher Anzeiger.

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Hört… Hört… Dass sich Sport und Party voneinander unterscheiden, sollte jedem klar sein. Dennoch haben es zwei Kummenberger Vereine um die Turnerschaft und Ringer aus Mäder geschafft, zum grandiosen Sportlerball - in dessen zweiten Auflage - vergangenen Samstag zu laden.

Rauschende Ballnacht Sportlerball Mäder

Gleich zu Beginn zeigten beide Vereine deren Können auf der Bühne mit akrobatischen Höchstleistungen und kabarettistischen Einlagen. Auch das Publikum bekundet sich im gut Besuchtem J.J. Ender Saal von den jungen Turnern beeindruckt, als diese mit Saltos, Rollen und sonstigen waghalsigen Sprüngen auf der Bühne zu einer Reise durch die Weltgeschichte der Popmusik

Goija alias Julia Wehinger ist bekannt aus der Puls4 Show „Herz von Österreich“.

Obmann und Kassier von der TS Mäder: Stefan und Tobias.

einlud. Musikalisch konnten die Organisatoren – Christoph und Bernhard Marte (Ringerclub) sowie Susanne Dür und Gabriela Ender (Turnerschaft) – eine ganz besondere Sängerin verpflichten: Goija! Mit bürgerlichen Namen Julia Wehinger und bekannt aus der neuen TV Show auf Puls4 „Herz von Österreich“ zeigte die Hohenemserin, welche den Sieg nach Vorarlberg holen will, ihre bezaubernde Stimme und hofft dabei auf viel Zuspruch in der Entscheidung am 21. Februar um 20.15 Uhr auf Puls4. Viel Zuspruch hingegen erhielt bereits am Samstag die Lumpamusik aus Götzis, welche zur Mitternachtseinlage rockten, ehe mit dem DJ „U3“ bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde. (mt)

Beeindruckten mit waghalsigen Sprüngen auf der Bühne.


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Schillerstra e: ,T-=ertiÀkate Gymnasium Schillerstraße ist autorisiertes Test-Center der österr. Computergesellschaft Seit diesem Schuljahr können Schüler des Gymnasiums Schillerstraße Feldkirch möglich, im Rahmen des Informatikunterrichts europaweit gültige ITZertifikate des Europäischen Computerführerscheins (ECDL) bzw. nationale Zertifizierungen der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) erwerben.

ausprobieren, ob mir die Arbeit wirklich Spaß macht. Gleichzeitig kann ich gute Vorkenntnisse sammeln, die mir später im Studium helfen“, erklärt die 15-Jährige. In den kommenden Semestern können fünf verschiedene Module am Gymnasium Schillerstraße Feldkirch von den Oberstufenschülern belegt und gegen eine für Schüler herabgesetzte Gebühr mit einer Zertifikatsprüfung abgeschlossen werden.

Dafür erlernen die Jugendlichen den Umgang mit digitalen Bildbearbeitungsprogrammen oder auch mit Anwendungen zur Erstellung und redaktionellen Pflege von Webseiten. Chancen fürs Berufsleben „Die IT nimmt im schulischen Unterricht sowie in zahlreichen modernen Berufsfeldern einen immer größeren Stellenwert ein, das zeigen aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen und Firmenbefragungen“, weiß Informatiklehrer Mario Wüschner (50).

Im Kurs ‚web-editing’ erhält Caroline Hupp (15) schon in der Schule einen Einblick in die Tätigkeit einer Web-Designerin. Foto: Kühn

Bei fünf erfolgreich bestandenen Modulen erhalten die Jugendlichen das OCG ‚Web-Management-Zertifikat’, das ihnen bescheinigt, Webseiten auf professionellem Niveau entwickeln und warten zu können. (rj)

„Deshalb ist es uns wichtig, dass wir unseren Schülerinnen und Schülern Zugang zu den neuen Technologien und Medien bieten, mit denen sie nach der Matura in Studium und Beruf mit Sicherheit konfrontiert werden“, so Wüschner weiter. Dafür haben er selbst und weitere Pädagogen am Gymnasium Schillerstraße die Zertifizierung zum ECDL-/OCG- Prüfer bei der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) in Wien durchlaufen. Die Modulinhalte sind stark weborientiert, national und international standardisiert und fördern nicht nur die Vergleichbarkeit, sondern vor allem auch die berufliche Mobilität der späteren Absolventen.

„Ich möchte nach der Matura vielleicht Web- oder Grafik-Design studieren. Hier kann ich

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Fünf verschiedene Module Für die Sechstklässlerin Caroline Hupp, die mit sieben weiteren Schülern derzeit die Prüfung des Moduls ‚Web-Editing’ ablegen wird, ist der Kurs eine gute Gelegenheit, schon jetzt in ihren derzeitigen Berufswunsch reinzuschnuppern.


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Leserbrief

Unter der Schattenburg

Umsteigen auf Öffis

Legislaturperiode 30. Dreissig Jahre hast du schon gelebt. Wir wünsche dir, dass es auch die nächsten dreissig Jahre mit Glück, Liebe und Freude weitergeht! Zu deinem morgigen runden Geburtstag lieber Andreas Mallinger, wünschen dir deine Familie, Freunde und die Kameraden der Stadtfeuerwehr sowie der Feldkircher Anzeiger alles Gute und viel Gesundheit. (red)

Fest der Kulturen Im Pförtnerhaus in Feldkirch findet am Freitag, 31. Jänner, Einlass ab 19 Uhr, ein Fest der Kulturen statt. Organisiert von „Die Grünen Feldkirch blüht“ und „Die grüne Bildungswerkstatt Vorarlberg“ gibt es an diesem Abend russischen Gesang, bosnische, italienische, griechische, orientalische und Tango-Tänze zu hören, zu sehen und mitzutanzen. Dazu wird ein buntes Buffet mit Spezialitäten aus diesen verschiedenen Ländern angeboten. Anschließend wird Arlenka Klas als DJ‘ane für Stimmung und Tanzlaune sorgen. Karten kosten 15 Euro für Programm und Buffet (ohne Getränke) und können unter 05522/79294 vorbestellt werden. (red)

Zukunftshoffnungen im Saumarkt:

Zwei Acts mit Zukunft werden in der „Saumarkt Spielweise“ am kommenden Samstag, dem 1. Februar ebendort ab 20.15 Uhr präsentiert: Die Londoner Singer/Songwriterin Sophie Jamieson macht wunderbare Lieder, die sich zwischen Folk und Indie-Rock bewegen und ist Support der britische Band „Slow Show“ (Foto), die einen ganz besonderen, einzigartigen Sound zwischen Rock, Folk und Indie pflegt – sicher etwas zum Entdecken. (rj)

Betrifft: Leserbrief vom 23. Jänner Im „Feldkircher Anzeiger“ vom 23.01. bezeichnet Frau Mann die neuen Tarife des Verkehrsverbundes Vorarlberg als „Lug und Trug“. Einige Fakten werden dabei leider unrichtig widergegeben. Der Schwerpunkt der Kommunikation wurde nicht auf „billigere Preise“ gelegt, vielmehr sollen durch attraktivere Jahreskarten mehr Vorarlberger für die selbstverständliche Nutzung von Bus und Bahn begeistert werden. Der Komfort, nicht bei jeder Fahrt ein Ticket lösen zu müssen, soll sich auch für jene lohnen, die mehr als einmal pro Woche im Stadtbus oder alle zwei Wochen vorarlbergweit unterwegs sind. So ist z.B. eine Senioren-Jahreskarte für Feldkirch bei achtmaliger Abbuchung für 14 Euro pro Monat erhältlich. Richtig ist, dass die Preise von Einzelfahrten gestiegen sind. Beim Vollpreis für ein domino aber um 10 Cent und nicht, wie behauptet, um 20 Cent. Wie eine Erhebung der Tageszeitung „Der Standard“ vom 05.04.2013 belegt, gehören die Tarife in Vorarlberg trotz Erhöhung zu den günstigsten in Österreich. Der heutige Normaltarif des VVV liegt sogar unter den meisten Seniorentarifen anderer Bundesländer. Und dies bei einem der dichtesten Angebote im ländlichen Raum. Am wenigsten nachvollziehen kann ich die Erwägung, aus Kostengründen wieder mehr Auto zu fahren. Denn während zum Preis von 1,40 Euro Bus und Bahn in ganz Feldkirch genützt werden können, ist mit dem PKW zu gleichen Kosten nur die Strecke zwischen Bahnhof und LKH knapp bewältigbar. Christian Hillbrand Verkehrsverbund Vorarlberg GmbH

poolbar-Generator: In Ergänzung zum poolbar-Festival wird im Februar ein einzigartiges innovatives Workshopkonzept unter der Patronanz von echten Stars umgesetzt werden: Der poolbar/generator ist das neueste Projekt und bietet von 10. bis 16. Februar 2014 ergebnisorientierte Workshops zu den Themen Musikproduktion, Performance & Gesang, Text, Video & Visuals, Grafik, Web und Architektur in Dornbirn an, die unter der Leitung der renommierten heimischen Band Sofa Surfers durchgeführt werden. Höhepunkt ist die Präsentation aller Ergebnisse im Sommer 2014 im Rahmen eines Konzertes der Sofa Surfers beim poolbar-Festival in Feldkirch. Unterstützt werden sie von weiteren Experten, u.a. Markus Innauer und Sven Matt im Bereich „Architektur & Set Design“ oder Erika Kronabitter im Bereich „Text“. Die ergebnisorientierte Workshop-Reihe poolbar/generator findet vom 10. bis 16. Februar 2014 in Dornbirn (Spielboden, Jazzseminar, WIFI Vorarlberg/WDA Werbe- und Design-Akademie, vai Vorarlberger Architektur Institut) statt. Alle Infos, auch zu Anmeldung und Kosten: www.poolbar.at bzw. generator@poolbar.at


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Das Kunsthaus liebt euch! „I love you“ - Pascale Marthine Tayou-Ausstellung als Gesamtkunstwerk im KUB

Der Mann hat Sinn für Humor: Die 400 Meter lange „Africonda“.

Pascale Marthine Tayou liebt uns!

Ausstellung für das Kunsthaus Bregenz „I love you!“ betitelt? Ist der Titel als Liebeserklärung an die Institution zu verstehen? Der emotionale Überschwang findet sich in seiner speziell für das Kunsthaus Bregenz konzipierten Einzelausstellung allein in der Fülle und ausufernden Präsentation, die eine Vielzahl von Medien vereint. Der überbordende Parcours von neuen Arbeiten auf den drei Obergeschossen des Kunsthauses vermittelt den Eindruck eines Gesamtkunstwerks, in dem die einzelnen Exponate nicht nur untereinander, sondern auch mit den Besuchern in einen Dialog treten. Seine Installationen

Erwachsene werden von ihm eingeladen, gemeinsam mit ihm eine Geschichte der Liebe zu erzählen. Die Schau im Kunsthaus Bregenz ist seine erste große Einzelpräsentation in Österreich.

beschränken sich nicht nur auf die drei Stockwerke, sondern bevölkern auch die Treppenhäuser. In Kooperation mit dem vorarlberg museum präsentiert das Kunsthaus eine Skulptur im 20 Meter hohen Foyer des vorarlberg museums. Tayou setzt sie aus einfachen Kochtöpfen zusammen und überführt so in seiner für ihn typischen humorvollen Art Alltagsobjekte in die Kunst. Wie häufig bezieht Tayou eine Vielzahl von Personen mit ein. Hierzu zählt eine Kooperation mit den Vorarlberger Kraftwerke AG, deren Lehrlinge Teil des Installationsteam sind. Auch andere Jugendliche, Schüler und

Veränderbares in der Arena Zudem bilden in der KUB Arena im Erdgeschoss die zwei jungen Künstler Jerry Bibby und Juliet Blightman den Auftakt des Jahresprogramms. Dabei fungiert der Ausstellungsraum als „Residency“ für die beiden Künstler und ist somit nicht nur Produktionsstätte, sondern auch Plattform für Reflexion und Dialog. (rj)

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Gesamtkunstwerk im KUB Was bedeutet es, dass Tayou seine

Foto: Markus Tretter

Charakteristisch für sein Werk ist dessen Wandlungsfähigkeit. Denn in seiner künstlerischen Vorgehensweise beschränkt er sich weder auf ein Medium noch auf eine bestimmte Fragestellung. Seine Themen sind vielfältig: indem Tayou schon zu Beginn seiner Karriere seine Vornamen durch die Hinzufügung des „e“, das das Weibliche signalisiert, veränderte, nimmt er eine ironische Distanz ein. Gleiches gilt für die Reduktion auf eine bestimmte geografische und kulturelle Herkunft. Nicht zuletzt werden in diesem Zusammenhang seine Herkunft aus Afrika und die damit verbundenen Erwartungen des Publikums verhandelt. So sind seine Figuren aus Kristallglas, die Poupées Pascale, zwar Zitate „afrikanischer Stammeskunst“, zugleich aber verweist die Materialwahl auf europäisches Kunsthandwerk.

Foto: Rudolf Sagmeister

Spätestens seit Beginn der 1990er Jahre und seiner Teilnahme an der Documenta11 (2002) in Kassel und der Biennale von Venedig (2005 und 2009) ist Pascale Marthine Tayou einem breiten internationalen Publikum bekannt. Seit Freitag sind seine Werke nun – erstmals in einer Einzelausstellung in Österreich – im Kunsthaus Bregenz zu sehen.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Die Regierung bunkert sich ein Bundeskanzler Werner Faymann und sein Vize, Finanzminister Michael Spindelegger, haben uns – allen Bürgern und Steuerzahlern – einen neuen Stil in der Regierung versprochen. Als die Kritik in den Medien ob des dürftigen Regierungsprogramms nicht verstummen wollte, hat die Politikspitze bei ihrer Regierungsklausur die Journalistinnen und Journalisten zum informellen Teil nicht eingeladen. Nun, vergangene Woche, wurde der „neue Stil“ fortgesetzt, indem das traditionelle wöchentliche Zusammentreffen von Politik und Medien nach dem Ministerrat nicht mehr von Kanzler und Vizekanzler abgehalten wurde. Stattdessen wurden Minister ans Podium gestellt. Sie konnten aber nur Auskunft über ihr zuständiges Ressort geben, nicht etwa darüber, wie die Stimmung innerhalb der ÖVP sei. Das Ganze scheint eine Milchmädchenrechnung zu sein: Grenzt man sich von den Medien vermehrt ab, verstummt vielleicht auch die Kritik. Nur: Wer Journalisten ausgrenzt, grenzt auch die Wähler und damit die Steuerzahler aus.

AUF ... Premiere bestanden: Außenminister Sebastian Kurz wurde kritisch beobachtet, schließlich ob seines Auftritts im Ausland gelobt.

AB ... Er habe sich nichts dabei gedacht: Der Kärntner ÖVP-Politiker Sven Skjellet hatte einen KZ-Spruch auf seinem Haus stehen. Fotos: BMI, Woche

„Habe mit Eugen Freund kein Problem“ Burgenlands Landeschef hat den Ländervorsitz übernommen und spart nicht mit Kritik am Bund. Außer Kanzleramtsminister Josef Ostermayer ist von den Ankündigungen, mehr Burgenländer zu bestellen, wenig übrig geblieben. Enttäuscht? HANS NIESSL: „Nein. Mir geht es darum, dass die Minister Verständnis für das Burgenland mitbringen. Wir waren einmal der östlichste Teil des Westens und grenzen heute an drei neue EU-Länder. Da brauchen wir jede Unterstützung.“ Reicht Ihnen die Unterstützung in Bezug auf die Arbeitsmarktöffnung? „Ich halte nichts davon, zu behaupten, das habe keine Auswirkungen. Für viele ist es einfacher geworden, nach Österreich zu kommen, um hier zu arbeiten. Und es gibt eben viele ausländische Firmen, die das Lohndumping-Gesetz nicht „Es gibt eben viele heimische Firmen, die das Lohndumping-Gesetz nicht einhalten.“ HANS NIESSL, LH BURGENLAND

einhalten. Das beweisen auch die sehr wenigen Kontrollen. Man muss die Sorgen der Menschen hier sehr ernst nehmen.“ Jetzt, da der Bund sparen muss, werden wohl die Mittel für eine Aufstockung der Finanzpolizei nicht vorhanden sein. „Es ist nicht einzusehen, dass dort, wo man die Wirtschaft und die Arbeitnehmer schützen kann, kein Geld vorhanden sein soll. Denn durch Strafen kommt sehr wohl Geld herein. Wenn man jetzt hergeht und sagt, dass das Burgenland im Osten mit seinen 290.000 Einwohnern dieselbe Quote an Finanzpolizisten erhalten soll wie etwa Vorarlberg, entsteht eine Schieflage.“

Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl: „Bin nicht enttäuscht.“ Foto: Gregor Hafner

Sie stehen derzeit der Landeshauptleute-Konferenz vor. Die Neuordnung des Finanzausgleichs, der die Gebarungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden regelt, hätte schon die vorherige Regierung in Angriff nehmen können. „Der Finanzausgleich ist bis 2016 verlängert worden. Man muss jetzt die Zeit nutzen, um einen vernünftigen und ordentlichen Finanzausgleich zu verhandeln, der die tatsächlichen Aufgabenverteilungen von Regionen, Städten, Ländern und dem Bund regelt, damit ein moderner Finanzausgleich mit 2016 in Kraft gesetzt werden kann.“ Just aus dem Burgenland kamen die kritischsten Töne zur Bestellung von Ex-SPÖKlubobmann Josef Cap als geschäftsführenden Präsidenten des Renner-Instituts und von Nationalratsabgeordneten Jan Krainer als zusätzliche Kraft ins Kabinett Faymann. Hat die SPÖ, wie Ihr Genosse Peter Rezar sagt, „nichts dazugelernt“? „Wenn jemand eine entsprechende Leistung bringt, soll

er auch einen entsprechenden Bezug bekommen. Wenn man davon ausgeht, dass Jan Krainer fachlich ein sehr guter Mitarbeiter ist, ist die Bestellung für mich kein großes Problem.“ Haben Sie aus heutiger Sicht ein Problem mit der Bestellung von Eugen Freund als Spitzenkandidat für die EU-Wahl? „Ich halte Eugen Freund für einen sehr guten Spitzenkandidaten für die EU-Wahlen. Mit Eugen Freund und dem bewährten Team der EU-Abgeordneten der SPÖ hat die Sozialdemokratie nach vielen Jahren wieder die Chance, Nummer eins in Österreich zu werden.“ Apropos Kritik: Zur 125-Jahres-Feier der Sozialdemokratie hat etwa Ex-SPÖ-Landesrat Kurt Flecker im „Standard“ der Partei schlechte Führungsgarnitur, eklatante Ideologieferne und mangelndes politisches Stehvermögen konstatiert. „Dass man eine Partei immer wieder kritisieren muss, gehört zur Demokratie. Ich halte jedoch Kritik zum Zeitpunkt eines Jubiläums für keinen guten politischen Stil.“


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Sie hören gut, verstehen aber schlecht?

nasaal wieder rund: Die Hoppalas und Missgeschicke der Bewohner von Rankweil und den benachbarten Gemeinden werden von Brennesselma Peter Wöss, dem Brennesselteam Harald Keckeis und Martin Salzmann sowie von den Musikantinnen und Musikanten der Bürgermusik Rankweil mit viel Witz und Humor dargebracht! Kartenbestellungen bei h.sonderegger@baur.at oder Tel 05522/4941-223 (Bürozeiten). (ver)

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Teilnehmer gesucht! In Kooperation mit Karmasin Motivforschung werden nun Studienteilnehmer gesucht. Sie können kostenlos die neuesten Hörsysteme mit Spracherkennung testen, die zudem absolut unauffällig sind. Es werden Teilnehmer gesucht, die in Gesellschaft, bei TV-Sendungen mit Musikuntermalung oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen.

Das HANSATON Team in Bregenz, Dornbirn, Lustenau und Bludenz. Foto: HANSATON

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Viele Menschen verstehen schlecht, besonders in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen. Ursache für die Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden.


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Unser Mann bei Olympia Festspielhaus-Geschäftsführer Gerhard Stübe repräsentiert Österreich in Sotschi Festspielhaus-Geschäftsführer Gerhard Stübe und mit ihm das Haus und ganz Vorarlberg erhalten nun eine internationale PräsentationsPlattform: Stübe leitet bei den kommenden olympischen Winterspielen in Sotschi das „Österreich-Haus“, indem sich Sportler, Sponsoren und Prominente aus aller Welt treffen werden. Von Raimund Jäger Anzeiger: Herr Stübe, als Chef des Österreich-Hauses vertreten Sie das Bregenzer Festspielhaus, aber auch Vorarlberg und Österreich beim größten Sportereignis der Welt. Wie fühlt sich das an? Stübe: Das fühlt sich gut an und ist vor allem eine große Chance, unser Haus und unsere Region in der ganzen Welt zu präsentieren. Aber es fühlt sich auch nach sehr viel Arbeit an. Anzeiger: Die Sie dort sicher haben werden... Was ist Ihre eigentliche Aufgabe? Stübe: Bildlich gesprochen bin ich eine Art „Dirigent“, der die verschiedensten Register dieses

Ich nehme das Thema Sicherheit ernst. Aber Angst habe ich nicht, sonst könnte man ja keinen Event dieser Größenordnung mehr veranstalten.

Orchesters koordinieren muss. Es gibt zahlreiche Abteilungen - das beginnt beim Catering, bei der Sportler- und Prominentenbetreuung über die aufwendige Technik, die Koordination mit den Fernsehübertragungen bis hin zur Sicherheit. Die Abteilungsleiter der verschiedenen Bereiche sind routiniert - in gemeinsamer Arbeit sorgen wir für einen reibungslosen, einwandfreien und auch spannenden Ablauf der Geschehnisse. Anzeiger: Wie kamen Sie eigentlich zu dieser Ehre? Stübe: Schon vor vielen Jahren

wurden im Festspielhaus ein Strategiepapier entwickelt, wie wir unsere Reputation auch als Kongresszentrum noch weiter in die Öffentlichkeit tragen können. Ergebnisse wie der James Bond-Dreh und das WM-Studio sprechen ja ebenfalls für sich. Wir traten unter anderem auch an den ÖSV als führenden Sportverband heran und interessierten uns für die Spiele in Vancouver, was vielleicht noch zu früh war. Diesmal hat es geklappt - Peter Mennel trat im Auftrag des Öaterreichischen Olympischen Kommitees von sich aus an uns heran - und nicht, wie viele glauben, umgekehrt. Anzeiger: Ein Angebot, das Sie sicher gerne angenommen haben und von dem das Festspielhaus wohl langfristig profitieren wird... Stübe: Das Haus bekommt indirekt eine Jahrhundert-Chance zu zeigen, wie versiert wir bei der Organisation von Veranstaltungen sind. Da uns dort ein hochkarätiges Publikum tagein tagaus besuchen wird, ist dies natürlich eine hervorragende Werbung und es würde mich nicht wundern, wenn wichtige Kontakte entstehen. Anzeiger: Es gibt noch mehrere Vorarlberger im Umfeld des Österreich-Hauses etwa den Caterer Seidl aus Götzis oder auch den Bregenzer Strarmixer Stefan Köb für den Außenbereich. Wurden die von Ihnen vorgeschlagen? Stübe: Nein, wir hatten keinerlei Einfluss auf die Gastronomie. Dies wurden einem eigenen Auswahlverfahren unterzogen und haben eben gewonnen. Aber schön, dass sich Vorarlberg auch hier behaupten kann. Anzeiger: Simpel gefragt: Bestimmen Sie, was im Österreich-Haus abgeht? Stübe: (lacht) Nein, ich bestimme viel eher, WANN was im Haus passiert. Es gehört zu meinen Aufgaben, das Timing zu koordinieren - Sie können sich vorstellen, dass in den zwei Wochen der Olympischen Spiele sich viele (re)präsentieren wollen. Diese Abläufe und das entsprechende Drumherum punkto Technik und

Bregenz weltweit im Fokus: Gerhard Stübe leitet das Österreich-Haus Versorgung muss koordiniert werden - und zwar von mir. Anzeiger: Sie sprachen das Thema Sicherheit an. Sind Sie besorgt? Stübe: Sagen wir, ich nehme das Thema ernst. Angst habe ich keine; man könnte ja überhaupt nichts mehr in dieser Größenordnung organisieren, wenn Furcht vor eventuellen Anschlägen im Vordergrund steht. Aber natürlich sind die Sicherheitsvorkehrungen in Sotschi und auch bei uns wie bei mittlerweile allen Events dieser Gtrößenordnung, bei der auch Politiker präsent sind, sehr streng. Anzeiger: Zum Festspielhaus Bregenz: Sie bekommen ja generell Höchstnoten... Stübe: Wir konnten das Haus als eines der führenden etablieren und stehen in direkter Konkur-

renz zu ähnlichen Einrichtungen in Weltmetropolen. Mittlerweile macht der Tagungs- und Kongressbereich rund ein Drittel der Auslastung aus und dies ist ein sehr guter Wert. Anzeiger: Abschließend: Nehmen Sie ein Team aus Ihrem Haus mit und wie viele Stunden gedenken Sie in Sotschi täglich zu arbeiten? Stübe: Die Crews werden von den Abteilungsleitern beziehungsweise vom ÖOC bestimmt; da gab es schon eingespielte Teams, die viele derartige Events bestens betreut haben und daher bewährt sind. Und was mich betrifft: Wir öffnen um 10 Uhr vormittags und ein Ende ist oft nicht abzusehen. Also halte ich 16-Stunden-Tage in Sotschi für sehr wahrscheinlich und habe deshalb sicherheitshalber einen Kurzurlaub nach der Olympiade beantragt.


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Aktion „Spielen Sie Christkind“ Arbeiter Samariterbund erfüllt Wünsche

Deshalb wurde die Aktion „Spielen Sie Christkind“ in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Post AG ins Leben gerufen. Seit 1. November 2013 konnte man kostenlos ein Geschenkpaket an die im Bundesland zuständige ASB – Dienststelle senden, die dann von Vertretern des Arbeiter Samariter Bund bedürftigen oder kranken Kindern übergeben wurden. An dieser besonderen Aktion hat sich auch der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch beteiligt und in den letzten Wochen vor Weihnachten von vielen Vorarlberger Bürgerinnen und Bürgern tolle Weihnachtsgeschenke erhalten. Diese wurden am Samstag 21. Dezember 2013 von Erich Neier – Obmann des ASB Feldkirch und Stationsleiterin Frau Brigitte

Hilfe, wo Hilfe gebraucht wird.

Sperger der Kinder-Onkologie des Krankenhauses Dornbirn übergeben und an die jungen Patienten verteilt. Erich Neier und Frau Sperger bedankten sich recht herzlich im Namen des Arbeiter Samariter Bund und der Kinder-Onkologie bei allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern die Christkind gespielt und ein Päckchen versendet haben. So konnte gemeinsam ein Lächeln

in die Gesichter der Kinder gezaubert werden, die sich über die Geschenke sehr gefreut haben. Auch die betroffenen Eltern freuten sich riesig über diese besondere Weihnachtsüberraschung. Erich Neier betonte: „Es war ein sehr berührender Moment. Auch wenn man im Rettungsdienst so einiges bereits gesehen und miterlebt hat, ist dies eine Situation die einem sehr zu Herzen geht.

Die Betreuung von jungen Patienten ist für die ganze Familie eine große Herausforderung. Es ist eine Belastung für die Partnerschaft, aber eben auch für die Geschwister, die immer wieder stark zurück treten müssen. Auch finanziell ist es für die Familien durch Therapien und Sonderbehandlungen schwierig.“ Aus diesem Grund möchte der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch nicht nur mit einer Weihnachtsaktion einen Moment der Freude schenken, sondern die Kinder auf der Station und ihre Familien mit der Einrichtung eines Spendenkontos weiterhin unterstützen. So helfen Sie uns, das Lächeln der Kinder nicht nur an Weihnachten, sondern für eine lange Zeit ins Gesicht zu zaubern – Vielen Dank! (pr)

INFO

Spendenkonto: AT66 2060 4031 0136 4804 Sparkasse der Stadt Feldkirch BIC: SPFKAT2BXXX

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Der Arbeiter Samariter Bund Österreichs hatte im vergangenen Jahr auch jenen Kindern Weihnachtswünsche erfüllt, die es im Leben nicht so leicht haben.


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Rankweil im Aufbruch Zukunftsperspektiven beim Rankweiler Wirtschaftsabend 2014 ckerei Thurnher und Raumausstatter Wolfgang Loretz. Aber auch Beate Lehninger von Mode v.l.n.r. Die Vortragenden und Sport Lehninger, Peter Rohrer von Zweirad Rohrer und HaAnton Gächter (Besch rald Keckeis von der Destillerie & Partner VerkehrsinKeckeis waren mit dabei. Modegenieure), Fritz Kobi riert wurde der Abend von Heike (bürokobi) und Axel Lohrer (Landschaftarchi- Montiperle, die mit viel Witz das Programm fest im Griff hatte. Den tekten lohrer.hochrein) mit Bürgermeister Martin Abschluss des Abends bildete ein Summer und Carolin Flying Buffet vom Rankweiler Frei (Geschäftsführerin Hof, das mit Klängen von Mia der Erlebnis Rankweil Luz & Dani Solimine musikalisch GmbH) umrahmt wurde. Elmar Herburkehrsteilnehmer ist der Schlüssel ger, Obmann der Wirtegemeinzu einem wirtschaftlich erfolgrei- schaft, René Nick, Obmann der chen Verdichten im Zentrum statt Kaufmannschaft und Regio Geauf der grünen Wiese“, beschloss schäftsführer Christoph Kirchengast nutzten die Gelegenheit, um Fritz Kobi seinen Praxisbericht. Den Vorträgen lauschten Anne- sich bei einem Flying Buffet auslies Kopf von der Gärtnerei Bauer, zutauschen und mit anderen GäsJohannes Thurnher von der Dru- ten ins Gespräch zu kommen. (rj)

Vergangenen Donnerstag trafen sich rund 160 Wirtschaftstreibende im Vinomnasaal, um sich über die Zukunftspläne der Marktgemeinde zu informieren.

Gesangverein Götzis unter neuer Führung für fünfundzwanzig Jahre Mitgliedschaft den Ehrenring der Harmonie. Der Verein will sich wie bisher im Rahmen verschiedener öffentlicher Auftritte präsentieren und im Herbst erneut ein Konzert in der Kulturbühne AMBACH geben. „Jeder, der Lust und Freude am Singen hat, wird gerne in die harmonische Chorgemeinschaft aufgenommen. Auch das Gesellige kommt nicht zu kurz und wird jeden Donnerstag nach der Probe im Probelokal am Bach (Vereinshaus, 2. Stock) ausgiebig gepflegt“, ruft Monika Marte im Namen des Vereins zum gemeinsamen Singen auf. (red)

Zu Jahresbeginn fand die Jahreshauptversammlung des Gesangverein Harmonie Götzis im „M 41“ statt. Chorleiterin Monika Fritsch wurde offiziell verabschiedet und der neue Chorleiter Gábor Kozma als Nachfolger begrüßt. Gudrun Mauerhofer, die den Verein als Obfrau vier Jahre lang betreute, legte ihre Funktion zurück, im Beisein von Bürgermeister Werner Huber wurde Hermann Nachbaur zum neuen Obmann gewählt, ebenso wie Teile des Vorstandes. In einer Schweigeminute gedachte man des langjährigen Sängers Gerhard Scholz, der im Juni 2013 nach langer Krankheit bedauerlicherweise verstarb. Brigitte Scholz und Anni Wabnig wurden nach nahezu dreißig Jahren Mitgliedschaft zu Ehrenmitgliedern ernannt. Merian Ausserer erhielt

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Raum für Begegnung Anton Gächter vom Verkehrsplanungsbüro Besch & Partner sowie Landschaftsarchitekt Axel Lohrer

präsentierten anschließend die Details zur neuen Ringstraße. Kern des Konzepts ist eine „Begegnungszone“, bei der alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind. Fritz Kobi vom Verkehrsingenieurbüro bürokobi aus Bern brachte abschließend Beispiele, wo diese Art der Verkehrsplanung bereits funktioniert. Unter anderem wurden die schweizer Städte Köniz und Thun vorgestellt. „Die Koexistenz aller Ver-

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Bürgermeister Martin Summer und Carolin Frei, Geschäftsführerin der Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH, eröffneten den Abend und gaben einen Ausblick auf die kommenden Veränderungen in Rankweil: Den Bau des Betriebsgebiets Impulszone Römergrund, den Umbau des Bahnhofs sowie das neue Verkehrs- und Gestaltungskonzept für die Ringstraße. Zudem gab es erste Informationen zum Querbeet-Festival 2014, das den Kern der Positionierung Rankweils als „Garten Vorarlbergs“ bildet.

Der neue Vorstand des Gesangverein Harmonie Götzis. Neuwahlen und Ehrungen begleiteten die Jahreshauptversammlung.


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Nutzen Sie Ihr Wahlrecht! AK-Wahl 2014: Ihre Stimme gibt der Gerechtigkeit mehr Gewicht! Entscheiden Sie mit über die Arbeitnehmer-Politik der nächsten fünf Jahre. Die AK-Wahl 2014 hat begonnen. Geben Sie bis 6. Februar Ihre Stimme ab, denn gemeinsam können wir etwas bewegen! Bei der AK-Wahl 2014 stehen Sie im Mittelpunkt. Denn Sie entscheiden darüber, welches Gewicht die Stimme der Arbeitnehmer in Österreich in Zukunft haben soll und wie deutlich sie Ihre Interessen gegenüber der Regierung den Arbeitgebern und der Gesellschaft zum Ausdruck bringen soll. Die AK Vorarlberg schützt die

Rechte und Interessen der Arbeitnehmer, setzt sich für berufliche Weiterbildung ein, berät ihre Mitglieder bei rechtlichen Problemen, steht bei Konsumentenschutzrechtlichen Fragen zur Verfügung, bekämpft die Arbeitslosigkeit und vieles mehr. Kurz: Die Arbeiterkammer vertritt Ihre Rechte und Interessen. Nutzen Sie also Ihr Wahlrecht! Ihre Stimme zählt Sie haben Ihre Wahlkarte nicht erhalten? Noch bis zum 6. Februar können Sie Ihre Stimme in einem der öffentlichen Wahllokale abgeben. Ein Hinweis für alle die per Briefwahl wählen: Bitte achten Sie darauf, den Stimmzettel

in das blaue Kuvert zu stecken und dieses geben Sie dann in das Rücksendekuvert. Nur so ist Ihre

Stimme sicher gültig. Mehrere Stimmzettel in einem Kuvert sind auf jeden Fall ungültig! (pr)

Öffentliche Wahllokale Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 4, 6800 Feldkrich AK-Geschäftsstelle Bregenz, Reutegasse 11, 6900 Bregenz AK-Geschäftsstelle Dornbirn, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn AK-Geschäftsstelle Bludenz, Bahnhofplatz 2, 6700 Bludenz Die Stimmabgabe in den Wahllokalen des allgemeinen Wahlsprengels sind möglich in den Zeiten von: Montag bis Donnerstag 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr, Freitag , 31. Jänner 2014 8 bis 13.30 Uhr sowie Samstag, 1. Februar 2014 10 bis 12 Uhr Sonntag, 2. Februar 2014 10 bis 12 Uhr :HLWHUH ,QIRV ]XU :DKO ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ DNZDKO LQIR

Während der AK-Wahl 2014 sind wieder zwei mobile Briefkästen im ganzen Land unterwegs und sammeln Ihre Stimmzettel ein. Auf www.akwahl.info (Foto: Jürgen Gorbach) können Sie nachsehen, wann der Briefkasten in Ihrer Nähe ist.

INFO

Kreuzen Sie Ihre Wahl auf dem Stimmzettel an ...

... geben Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert ...

... dieses stecken Sie dann in den Rücksendeumschlag ...

... und geben ihn unfrankiert beim nächsten Briefkasten oder Postamt auf.


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Hinter die Fass Kosmos-Programm 2014: Aussch Ein gewohnt spannendes und abwechslungsreiches Theaterprogramm präsentierten die beiden Bregenzer KOSMOSLeiter Hubert Dragaschnig und Augustin Jagg mit ihrem neuen Spielplan. Sie wollen mit ihren Projekten einmal mehr an der auf Hochglanz polierten Oberfläche kratzen und ihren Blick hinter die Fassaden richten. Dass einige dieser Blicke auch durchaus überraschend und humorvoll sein könnten, lässt die Auswahl der Stücke erwarten.

Großes Interesse. Rund 180 interessierte Schülerinnen und Eltern besuchten den Informationsnachmittag an der HLW Institut St. Josef in Feldkirch. Die Veranstaltung bot die Möglichkeit, sich ein umfassendes Bild über die Schule und die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten zu machen. Im Rahmen eines Vortrages wurden die drei Schultypen (1-jährige Wirtschaftsfachschule, 3-jährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe, 5-jährige Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe) sowie die außerschulischen Aktivitäten näher vorgestellt. Beiträge der Trommel- und der Theatergruppe lockerten den Informationsteil auf. Im Anschluss konnten die Besucherinnen an einer Führung durch das Schulgebäude teilnehmen, Detailinformationen an verschiedenen Infoständen einholen und gemütlich in der Café-Ecke verweilen. Mehr Infos: http://hlw.institut-st-josef.com (ver)

Bereits Anfang Februar steht mit Bunny von Jack Thorne die erste österreichische Erstaufführung auf dem Programm. Ein freches Stück über eine Heranwachsende, die „kein braves Mädchen mehr sein will“. In der Hauptrolle dieses Stückes mit hohem musikalischem Überraschungspotenzial ist erstmals Michaela Spänle im Theater KOSMOS zu sehen. Regie führt Hubert Dragaschnig, für die Ausstattung konnte das Theater KOSMOS Caro Stark und für die – in diesem Projekt sehr wichtige – Musik Herwig Hammerl engagieren.

Ausgesprochen reichhaltig wird das Theaterprogramm im Mai, wenn mit „Am Beispiel der Butter“ die zweite österreichische Erstaufführung auf dem Kosmos-Programm steht. Schauplatz der Handlung ist eine Butterfabrik in ländlicher Umgebung. Dass es da aber Dorfbewohner gibt, die die Strukturen und die Idylle zwischen Molkerei, Bahnhofskneipe und Hobbykeller stören, kann nicht akzeptiert werden. Regie führt Stephan Kasimir. Hubert Dragaschnig wird in die Rolle des Dorfgendarmen schlüpfen. Schwerpunkt Vorarlberg Als dritte Produktion im Herbst 2014 wird ein Stück von Volker Schmidt als Uraufführung zu sehen sein. „Ihr könnt froh sein“ spielt in der Zukunft. Die Welt hat sich bereits einmal um sich herumglobalisiert, nichts ist mehr, wie es einmal war. Die reichen Länder wurden zu Billigproduktionsstätten und die ehemaligen ausgebeuteten Länder sind wohlhabend und schotten sich von der armen westlichen Welt ab. Wie

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Partnerschaft verlängert spark7 haben wir einen verlässlichen und langjährigen Partner an unserer Seite. Wir stehen gemeinsam für Qualität, Jugend und Unterhaltung. Und unsere gemeinsamen Vorteile für spark7 Members können sich sehen lassen.“ (pr)

„Wir arbeiten schon seit vielen Jahren erfolgreich mit dem KShake und seit der Eröffnung auch mit dem Rush zusammen. Damit bieten wir ein besonders attraktives Angebot für unsere Jugendkunden. Vorteil für spark7 Members ist die monatliche spark7 Night, bei freiem Eintritt mit der spark7 BankCard und einem Freigetränk“, so Natalie Brunner und Kathrin Mair von spark7 Vorarlberg. Geschäftsführer Thomas Krobath: „Mit

(v.l.n.r.): Kathrin Mair (Sparkasse), MMag. Thomas Krobath (GF KShake und Rush) Natalie Brunner (Sparkasse)

(Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG)

K-Shake, Rush und spark7 verlängern Partnerschaft. spark7, die Jugendcommunity der Vorarlberger Sparkassen und die Diskothek K-Shake in Röthis sowie der Club Rush in Bürs haben ihre Partnerschaft um ein weiteres Jahr verlängert.


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aden blicken... lieĂ&#x;lich Ur- und ErstauffĂźhrungen

die drei Näherinnen Liesl, Hanni und Kathi in dieser verdrehten ďŹ ktionalen Welt leben und welche Strategien sie entwickeln, um sich in ihr zurecht zu ďŹ nden, wird in der Regie von Hubert Dragaschnig zu erleben sein. Als vierte Produktion wird ein Auftragswerk der jungen Autorin Nadja Spiegel präsentiert - , die

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Kosmos-Macher Augustin Jagg, Stephan Kasimir, Hubert Dragoschnig (v.l.)

ein StĂźck mit dem Arbeitstitel „Kilometerfressen macht auch nicht satt“ schreibt, das von Augustin Jagg inszeniert und im November seine Premiere feiern wird. Autoren aus der „ jungen Szene“ von Literatur Vorarlberg verfassten unter dem Titel „OberUnterOderland“ Kurzdramen zum Thema „Vorarlberg“, die im Rahmen des „Kosmodroms“ aufgefĂźhrt werden. Im Rahmenprogramm der Inszenierungen wird es wieder Auftritte von lokalen Bands und Musiker aus dem Segment der Popmusik geben. Kurator des Kosmodrom ist Stephan Kasimir. Mit diesem abwechslungsreichen Programm mit hoher Vorarlberger Beteiligung erwarten die Kosmos-Macher auch heuer eine Auslastung von rund 80% - dieser gute Wert konnte nämlich 2013 erzielt werden. (rj)

Besser verstehen im neuen Jahr Sie haben die Feiertage im Kreise Ihrer Familie verbracht und feststellen mßssen, dass es immer schwieriger wird, alles zu verstehen, wenn mehrere Personen gleichzeitig sprechen? Damit das neue Jahr fßr Sie gleich mit verbesserter Lebensqualität beginnt, sollten Sie bei solchen Anzeichen einen professionellen HÜrtest beim Akustiker durchfßhren lassen, der Ihr Sprachverstehen analysiert. tigung bis zum tatsächlichen Besuch beim HÜrgeräteakustiker 7 Jahre. In dieser Zeit gewÜhnt man sich allerdings immer mehr an den dumpfen und leiser werdenden HÜreindruck und teilweise verlernt das Gehirn sogar gewisse Schallsignalwahrnehmungen. In der Folge wird dann bei späterer HÜrgeräteversorgung durch das veränderte LautVWlUNHHPS¿ QGHQ GLH I U HLQH Verbesserung des Sprachverstehens notwendige Verstärkung, nicht akzeptiert. Damit

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Speziell rund um die Feiertage wird dem Thema HĂśren und Verstehen groĂ&#x;e Bedeutung beigemessen, wenn bei angeregten Gesprächsrunden im Kreise der Familie das eine oder andere Wort falsch oder gar nicht verstanden wird. Nicht selten heiĂ&#x;t es dann: „Geh doch einmal einen HĂśrtest machen!“. Diese Anzeichen sollte man wirklich rechtzeitig ernst nehmen, denn im Durchschnitt warten Betroffene vom Feststellen einer HĂśrbeeinträch-


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Wolfgang Ver CD/DVD-Präsentation „Zi Am Mittwoch, 5. Februar, beginnt im Hohenemser „Löwensaal" die Konzertreihe und CD&DVD-Präsentation zu Wolfgang Verocais Programm „Zigünarnacht“, welches im vergangenen Jahr im Rahmen eines Gala-Konzerts in der ausverkauften Kulturbühne AMBACH aufgenommen wurde. Die ersten „Ferien-Tramps“ als Gymnasiast führten Wolfgang Verocai durch Spanien und Südfrankreich. Von diesen Jugenderlebnissen gezündet, brennt Wolfgang Verocais Leidenschaft noch immer für spanischen Flamenco,

den Rumba südfranzösischer Zigeuner, den Czardas der ungarischen Zigeuner oder den Swing der französischen Manouches oder deutschen Sinti bis heute. Das exklusive Gala-Konzert unter dem Motto „Zigünarnacht“ in der ausverkauften Kulturbühne AMBACH ist nunmehr als CD und DVD erschienen. In einer Konzertreihe mit Start am 5. Februar im Hohenemser Löwensaal wird Wolfgang Verocai mit Band und Flamenco-Tänzerinnen 2014 die Highlights des Konzertmitschnittes dem dialektinteressierten Publikum im Bodenseeraum

Raiffeisenbank Feldkirch Partner der 3. Vereinsmesse Die dritte Auflage der Feldkircher Vereinsmesse geht am 17. und 18. Mai 2014 im Reichenfeld über die Bühne. Die Stadt Feldkirch kann auch in diesem Jahr auf die finanzielle und ideelle Unterstützung der Raiffeisenbank Feldkirch zählen.

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Seit vielen Jahren bietet die Raiffeisenbank Feldkirch mit der Philosophie „Mit VEREINten Kräften“ neben der finanziellen Unterstützung auch wichtiges Know how für die unterschiedlichsten Vereinsanliegen. Die Feldkircher Genossenschaftsbank fungiert seit der Erstauflage im Jahr 2004 als Partner der Vereinsmesse und wird auch dieses Mal mit einem eigenen Stand für die Anliegen der Feldkircher Vereine Vorort präsent sein. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold freute sich bei der Unterzeichnung des Sponsorvertrages: „Die Raiffeisenbank Feldkirch hat „Mit VEREINten Kräften“ zu einer eigenen Marke entwickelt und ist über viele Jahre ein verlässlicher und kompetenter Partner, auf den Verlass ist. In Zeiten wie diesen ist die Durchführung eines Events die-

ser Dimension ohne die Unterstützung und Förderung durch die Wirtschaft nicht möglich.“ Es lohnt sich, den Termin am 17. und 18. Mai 2014 für einen Besuch der Feldkircher Vereinsmesse freizuhalten. Die Vielfalt der Darbietungen und Präsentationen der ehrenamtlich Tätigen ist beeindruckend und bietet allemal eine gute Gelegenheit zum Austausch und gemütlichen Beisammensein. (pr)

Vorstandsdirektor Mag. Richard Erne und Prok. Herbert Lins von der Raiffeisenbank Feldkirch trafen sich kürzlich mit Mag. Wilfried Berchtold zur Besiegelung der Partnerschaft für die dritte Auflage der Feldkircher Vereinsmesse.


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rocai & Band

günarnacht” in Hohenems

Im Hohenemser „Löwensaal“ erleben die Besucher ausgelassene Zigeunermusik, feurige Tänzerinnen, Wolfgang Verocais schönste Dialektlieder und seine unterhaltsamsten Geschichten.

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INFO

Wolfgang Verocai & Band „Zigünarnacht” Mittwoch, 5. Februar, 20 Uhr Löwensaal Hohenems Karten: Musikladen, Raiffeisenbanken, Sparkassen, Volksbanken www.verocai.at

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(acht Konzerte in Vorarlberg und der benachbarten Schweiz) präsentieren. Verocai steht mit einem Augenzwinkern zu seiner Lustenauer Herkunft und dem Gerücht, die Lustenauer würden von den Zigeunern abstammen. Wird das Geheimnis gelüftet? (red)


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Termine

Veranstaltungskalender 30.1. - 5.2.2014 Do 30. Jänner

20.15 Uhr Sophie Jamieson Saumarkt Feldkirch 21 Uhr Worldwild w/ Dennis Beutler (Berlin) Rauch Club, Feldkirch

18 -18.45 Uhr Abendmusik im Dom Kantate am Donnerstag, Dom St. Nikolaus, Feldkirch 19.30 Uhr Klassenabend Ruth Jana Weiß, Großer Saal Musikschule, Feldkirch 20.15 Uhr „Tasta-Tour” Kabarett mit Markus Linder, Saumarkt, Feldkirch

So 2. Februar

Fr 31. Jänner

Mo 3. Februar

14.30 - 16 Uhr Treffpunkt „Tanz” mit Maria Amann, Volksschule, Altach 18 Uhr Grenzenlos Kochen Infos: Tel. 05522/3041282, Polytechnische Schule, Feldkirch 19 Uhr Fest der Kulturen Pförtnerhaus, Feldkirch 19.30 Uhr „Peppi Hanser 1929-2010” Gedenken und Buchvorstellung, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser 20 Uhr Münchner Kammerorchester, Vaduzer-Saal, Vaduz 20 Uhr „Zuständ‘ wie im alten Rom” Komödie mit Musik, Theater im KOM, Altach 21 Uhr Ländlebier Night & Local Heroes Bandcontest K-Shake, Röthis 21 Uhr Back to the Future Altes Hallenbad, Feldkirch

Sa 1. Februar 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10 - 14 Uhr Koch.Treff Infos 0650/ 9272313, beim Churer Tor 6, Feldkirch 14 - 18 Uhr Kino.Treff Infos 0650/ 9272313, beim Churer Tor 6, Feldkirch 15 Uhr „Sieben auf einen Streich” Theater im Ohrensessel mit Stefan Libardi für Kinder ab 5 Jahren, Theater am Saumarkt, Feldkirch 15 Uhr 4. Kaffeekränzle des Musikverein Viktorsberg, Motto „Viktorsberg geht ab” Anmeldung: Harald Marte Tel.: 0664/6255718, Mehrzwecksaal, Viktorsberg 19.30 Uhr 2. Ballnacht AmKumma DorfMitte, Koblach 20 Uhr Hüttenparty im Roncat, Feldkirch 20 Uhr „Der Ausflug” von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnigg, Dorfsaal, Laterns

23 Uhr Super Bowl Party „All You Can Eat & Drink Buffet” American Roadhouse, Koblach 15 Uhr „Der Gott des Gemetzels” Saumarkt Ferkels, Nach einem Theaterstück von Yasmina Reza, Theater am Saumarkt, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Schlagzeugklasse Wolfgang Lindner Landeskonservatorium, Feldkirch 18.30 Uhr Informiert schwanger. Ein Abend für Sie & Ihn, Arbeiterkammer, Feldkirch 19.30 Uhr Kultursensibel pflegen und behandeln Panoramasaal, LKH Feldkirch

Di 4. Februar 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 - 17.30 Uhr Tanzen mit Livemusik, Pensionistenverband Feldkirch, Hotel Büchel, Feldkirch 14.30 Uhr Faschingsunterhaltung Seniorenbund Altach, Gasthaus Hirschen, Altach 17.30 Uhr Jumpies Charity Event - Aus Alt Mach Neu! Tinfos unter Tel.: 0664/ 3851374, Pförtnerhaus, Feldkrich 18 Uhr Studienkonzert der Abteilung für Saiteninstrumente, Kleiner Saal Landeskonservatorium, Feldkrich 19 Uhr Strickliesel Öffentliche Bücherei, Altach 19.30 Uhr Klassenabend Walter Tiefenthaler Kleiner Saal Musikschule, Feldkirch 20 Uhr Südafrika Julia und Julia erzählen von ihren Erlebnissen, Altes Kino Rankweil

Mi 5. Februar 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 15 + 19 Uhr „Der Gott des Gemetzels” Saumarkt Ferkels, Nach einem Theaterstück von Yasmina Reza, Theater am Saumarkt, Feldkirch 18 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Gemeindeamt Mäder

18 Uhr Studienkonzert der Kontrabassklasse Francisco Obieta Kleiner Saal Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr Orgelsoiree - Orgel-Konzert mit Mathias Giesen, Pfarrkirche, Altach 20 Uhr „Balldini kommt” Sex + Aufklärung + Spaß = Balldini, Kulturbühne AmBach, Götzis

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Dezember Öffnungszeiten Sa/So/Fr 11-16 Uhr Info: besuch.museum@ schattenburg.at Schwerpunkt Malerei Berthold Bock, Alfons, Pressnitz, Kevin A. Rausch und Elisabeth Wedenig, Ausstellungsdauer bis 16. Februar, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa-So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch „the dance of nature” von Roland Adlassnigg, Ausstellungsdauer bis 16. Februar, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch

Sportangebot Yoga und Klettern mit Corinne, 10 Einheiten, Start 31.1., 19-20.20 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Wanderung, 10-15 Uhr je nach Wetterlage 2-3 Stunden im Raum Feldkirch, Infos: Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Kleinkindturnen 4-6 Jahre Di, 1617 Uhr, Tel.: 0650/3632996, ATSVTurnhalle, Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre Do, 17.15-18.30 Uhr (ab 17. September), Tel.: 0650/3632996, Turnhalle Gymnasium, Feldkirch Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre Mi, 18-19.45 Uhr, Tel.: 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Feldkirch Gymnastik für jung und alt Mo, 14.40-18.30 Uhr, Tel.: 0664/73226130,

Turnhalle Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Tel.: 0664/73226130, Turnhalle Gymnasium Feldkirch Fußball Montag, 19-20.30 Uhr, Tel. 0664/ 73226130, große HAK-Turnhalle, Feldkirch Volleyball Mo, 19-20.30 Uhr, Mi, 20.3022 Uhr, ab 16 Jahren - kleine HAK Turnhalle, Feldkirch Fechten für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer, Tel.: 05522/81871 Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates für Anfänger Montag 19.15 Uhr, Info Tel.: 0699/18435347, Pfarrsaal Tisis Pilates für Anfänger Mittwoch 18 Uhr, Info Tel.: 0699/18435347, Kindergarten Fidelis Feldkirch Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/18435347, Pfarrsaal Tisis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von

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Donnerstag, 30. Jänner 2014 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at

WochenendNotdienste Ärzte Sa 1.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196 Sa 1.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 Sa 1.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308 So 2.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 So 2.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 So 2.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

Zahnärzte Sa 1. bis So 2.2. 9-11 Uhr: Dr. Elisabeth Schuster, Hohenems, Tel. 05576/78130 Sa 1. bis So 2.2. 17-19 Uhr: Dr. Andrea Bischof, Klaus, Tel. 05523/57172

29 Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 1. bis So 2.2.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 1. bis So 2.2.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, Montag 14-16.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 30.1. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag für die im Jänner der letzten 5 Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre So, 2.2. Maria Lichtmess - bei allen Eucharistiefeiern Kerzensegnung 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier anschl. Pfarrcafe; 9.30 Uhr Eucharistiefeier anschl. Pfarrcafe; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim

Mo, 3.2. Gedenktag des Hl. Blasius; 7.15 Uhr Eucharistiefeier mit Erteilung des Blasiussegens; 19 Uhr Erteilung des Blasiussegens Di, 4.2. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 30.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 31.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 1.2. 18 Uhr Wortgottesfeier und Kerzensegnung in der Klosterkirche, Lichterprozession in die Pfarrkirche und Eucharistiefeier So, 2.2. 9.30 Uhr Eucharistiefeier – Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche; 15.15 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo, 3.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 4.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche mit Spendung des Blasiussegens Mi, 5.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche mit Segnung des mitgebrachten Agatha-Brotes

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 30.1., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Fr, 31.1., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 1.2., 19 Uhr Messfeier So, 2.2., 10 Uhr Messfeier, Leitung: Kapuzinerpater Di, 4.2., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 6.2., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 31.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 1.2. 18 Uhr Kerzensegnung vor dem Pfarrhaus, Lichterprozession in die Kirche, Lichtmess mit Jahresgedächtnis für Zita Wolf; Arthur Treffer, Hubert Müller, Edeltraud Mayr, Franz Illmer; Laura Hagen, Frederike Tangl So, 2.2. 4. Sonntag im Jahreskreis Darstellung des Herrn 9.30 Uhr Festmesse mit Kerzensegnung

LKH Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Fr, 31.1. 19.15 Messfeier

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 31.1. 10.30 Uhr Kommunionfeier mit Verstorbenengedenken im Haus Nofels Darstellung des Herrn Sa, 1.2. 18.30 Uhr Messfeier Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten So, 2.2. 9.30 Uhr Messfeier mit Kerzenweihe mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Werner Witwer; Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten Di, 4.2. 8 Uhr Messfeier mit Blasiussegen und anschließendem Frühstück Mi, 5.2. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo, und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10:15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr,


Donnerstag, 30. Jänner 2014

30 Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Fr 31.1. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Johann Meier, Helene Maruschek, Maria Giegerl und alle im Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa 1.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Vorstellung der Firmlinge; So 2.2. Fest der Darstellung des Herrn – Lichtmess; Kerzensegnung bei den Vormittagsmessen; Spendung des Blasiussegens bei allen Messfeiern. Die Möglichkeit Kerzen für die Kirche zu spenden entfällt dieses Jahr, da wir wegen der Renovierung fast ein Jahr nicht in der Kirche sein werden. Mo 3.2. 8 Uhr Messfeier mit Blasiussegen; Mi 5.2. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Frau Wilhelmina Bolter

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

von: J.C.F. Fischer -Praeludium h-moll, Karl Schiske - Bicinium 2, J.S. Bach Trio c-moll, J.G. Walther - LV 61 - Wir Christenleut und J.S. Bach - Fantasia G-Dur BWV 572 - Lentement

Diakon Johannes Bayer mit Kerzensegnung und Blasiussegen Mo, 3.2. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 5.2. 18 Uhr Rosenkranz

St. Peter-Kirche So, 2.2. – Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 8 Uhr Messfeier Mi, 5.2. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit Spendung des Blasiussegens

Pfarre St. Kilian

Klein-Theresien-Karmel So, 2.2. – Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 2.2. – Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 2.2. – Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So, 2.2. 17 Uhr Gottesdienst zum Bischofsjubiläum, Maria Lichtmesse mit dem Effata Chor und Agape, Evangelische Kirche, Dornbirn

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Darstellung des Herrn (Lichtmess) 1. Lesung: Mal 3, 1-4 2. Lesung: Hebr 2, 11-12.13c-18 Evangelium: Lk 2, 22-40 Dieser ist bestimmt, dass durch ihn viele zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird (Lk2,34) Basilika So, 2.2. – Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 9 Uhr Festliche Messfeier mit Kerzenweihe; 11 Uhr Festliche Messfeier mit Kerzenweihe Mo, 3.2. – Gedenktag des hl. Blasius 7.30 Uhr Messfeier mit Spendung des Blasiussegens Mi, 5.2. – Gedenktag der hl. Agatha 7.30 Uhr Messfeier mit Segnung des Agathabrotes Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 2.2. – Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 19 Uhr Familienmesse mit Kerzensegnung; 10 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung; 19 Uhr Orgelmesse mit Verena Linder. Sie spielt Werke

Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 31.1. 8 Uhr Heilige Messe So, 2.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Gedenken an die verstorbenen Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr mit Kerzensegnung, Blasius Segen musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Mi, 5.2. 19 Uhr Krankenandacht Herz Jesu Freitag, 4.2. 8 Uhr Schülermesse Segnung des Agatha Brotes

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 2.2. – Darstellung des Herrn 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst – Patrozinum, musik. mitgestaltet vom Kirchenchor Meiningen mit Kerzenund Blasius-Segen; 13.30 Uhr Eusebius-Psalter mit Konrad Schlömmer Mi, 5.2. 14 Uhr Mandala - Nachmittag der Erstkommunionkinder mit Chr. Simma im Pfarrhus; 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 4.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 5.2. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa, 1.2. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse So, 2.2. 9 Uhr Wortgottesfeier mit

4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 2.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 5.2. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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...der Speck muss endlich weg!!! Das andere Diätkonzept …

„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker-und Insulinspiegel. Diese kommt un-

serer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit &

liche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen.

Dipl. GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natür-

„Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)

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Donnerstag, 30. Jänner 2014

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Kinder- und Jugenduni Vorarlberg Das Vorlesungsprogramm für dieses Semester ist da! Wie kommt die Nachricht ins Fernsehen? Können Maschinen etwas spüren? Spielt ein „Teufelsgeiger“ wirklich dem Teufel was vor? Solch kluge Fragen stellen Kinder. Sie erforschen damit ihre Umgebung und lernen die Welt zu verstehen. Um diesen Forschungsdrang zu fördern, gibt es die Kinderuni Vorarlberg. Sechs mal pro Semester laden die FH Vorarlberg (FHV) und das Vorarlberger Landeskonservatorium Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren zu Vorlesungen auf ihren Campus ein. In diesen Kinderuni Vorlesungen wird geforscht, experimentiert und gelernt. Dies geschieht auf spielerische Art und Weise. Trotzdem sind die Vorlesungen dem „richtigen“ Studienalltag schon sehr ähnlich. Viele Kinder sind mit großer Begeisterung bei jeder Kinderuni mit dabei, so auch die 9-Jährige Katharina: „Wir lernen ganz andere

Bei der Kinderuni wird experimentiert und geforscht.

Die Kinder sind mit großer Ernsthaftigkeit dabei.

Dinge als in der Schule. Ich kann einfach nur gut zuhören und das ohne Test und Noten.“ Auch Josef ist von der Kinderuni begeistert. Der 11-Jährige ist mit seiner Schulklasse zur Kinderuni gekommen: „Es war super spannend – meine Freunde und ich kommen sicher wieder!” Für die Kinder ist wichtig, dass man Fragen stellen darf

und auch schwierige Themen einfach erklärt werden.

Josef: „Mit meiner Schulklasse war ich das erste Mal bei der Kinderuni. Es war super spannend.“

Anmeldung Zu jeder Vorlesung ist eine Anmeldung erforderlich. Alle Detailinformationen zum Programm der Kinder- und Jugenduni Vorarlberg und die Anmeldemöglichkeit finden Sie auf: www.fhv. at/kinderuni bzw. www.fhv.at/

Larissa: „Ich gehe gerne zur Kinderuni, weil wir Kinder bei den Experimenten mithelfen dürfen. Das macht Spaß!”

Programm Sommersemester 2014

Kinderuni Vorarlberg, Sommersemester 2014 Wie kommt die Nachricht ins Fernsehen? Mittwoch, 19. Februar 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) Ulrich Herburger, MA Was ist Tomographie und was hat es mit Energiesparen zu tun? Mittwoch, 12. März 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Dr. Jörg Petrasch Circus Musicale – Von Teufelsgeigern und Tastenlöwen Mittwoch, 9. April 2014, 16 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium Dir. Jörg-Maria Ortwein Schlaue Maschinen – Wie sich Maschinen in unserer Welt zurechtÀQGHQ N|QQHQ Mittwoch, 7. Mai 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) DI Horatiu Pilsan, Prof. (FH) DI Dr. Franz Geiger, Prof. (FH) DI Robert Amann

Jugenduni Neben der Kinderuni bieten die FHV und das Landeskonservatorium auch Jugendlichen im Alter von 12 – 16 Jahren ein Vorlesungsprogramm an. Die Jugenduni Vorlesungen sind sowohl inhaltlich als auch didaktisch an diese Altersgruppe angepasst und entsprechend anspruchsvoller.

jugenduni. Der Besuch ist kostenlos. Die Kinder- und Jugenduni Vorarlberg wird unterstützt von Kinder in die Mitte und dem VVV. Schulen Pro Vorlesung stehen max. 50 Plätze für Schulklassen zur Verfügung. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte vor dem jeweiligen Anmeldetermin: kinderuni@fhv.at bzw. jugenduni@fhv.at. Anfahrt Der Verkehrsverbund stellt den Kinderuni-Studierenden sowie einer Begleitperson innerhalb von Vorarlberg ein kostenloses Ticket zur Verfügung. Die besten Verbindungen finden Sie in der Fahrplanauskunft von www. vmobil.at. (pr)

Im Cockpit – Unternehmen steuern wie ein Pilot Mittwoch, 4. Juni 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) Dr. Markus Ilg Maultrommel, Fidel, Hackbrett – äh was, Musikinstrumente? Mittwoch, 18. Juni 2014, 16 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium Mag. art Evelyn Fink-Mennel, MAS Anmeldung zu allen Vorlesungen erforderlich! www.fhv.at/kinderuni Jugenduni Vorarlberg, Sommersemester 2014 Virtuelle Welten zum Anfassen Montag, 17. März 2014, 18 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) DI DWI Miglena Dontschewa, Mag. (FH) Andreas Künz Rock me, baby! Montag, 19. Mai 2014, 18 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium Mag. Dr. Gunhild Häusle-Paulmichl


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Neue Finanzgerichts-Außenstelle.

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Mit Jahresbeginn wurde die gesamte Verwaltungsgerichtsbarkeit reformiert. Im Zuge dessen wurden die Aufgaben des Unabhängigen Finanzsenates (UFS) an das Bundesfinanzgericht (BFG, www.bfg.gv.at) übertragen. Dadurch wurde auch der Rechtsschutz in Steuer- und Zoll-Angelegenheiten weiter ausgebaut, das Rechtsmittelverfahren gestrafft, sowie das Kontroll-Niveau angehoben. Das Bundesfinanzgericht mit Sitz in Wien wird von Daniela Moser als Präsidentin geleitet. Sechs Außenstellen sind Garant für bürgernahe Entscheidungen. Mit der Leitung der Außenstelle Feldkirch, Schillerstraße 2 (Gebäude der ehemaligen Finanzlandesdirektion für Vorarlberg) wurde Gerald Daniaux (im Bild links) betraut. Er folgt damit Romuald Kopf (rechts), der über 10 Jahre lang der UFS-Außenstelle Feldkirch vorstand. (ver)

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Donnerstag, 30. Jänner 2014

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Freudenfest in Gisingen. Mit einer familiären und herzlichen Feier wurde am 8. Jänner Pfarrer P. Thomas Felder, FSO, zu seinem 50er überrascht. Er wurde überhäuft mit Segenswünschen, Gesang, Musik, Beiträgen, Geschenken und Spenden zugunsten der Kirchenrenovierung. Unter die zahlreichen Gäste reihten sich auch Bischof Benno, Bürgermeister Berchtold, Ortsvorsteher Vaschauner, der Kirchenrat, der Gisinger Musikverein, die Feuerwehr, die Schützen, die Moatlagruppe mit Sr. Monika, der Kirchenchor, der Krankenpflegeverein sowie der Nofler Dreigesang. Im gemütlichen Rahmen bewirtete der Pfarrgemeinderat mit Helfern die Gäste. Extra aus Niederösterreich angereist war Winzer Bernhard Scheiner, der die drei Sorten Pfarrwein kredenzte, die im Pfarrbüro zu Gunsten der Kirchenrenovierung erworben werden können. (ver)


Donnerstag, 30. Jänner 2014

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Herbert Geringer informiert 3Ă HJH YRQ =LPPHUSĂ DQ]HQ Ă…)DNWRU /LFKW´ „Ohne Licht ist kein hĂśheres panzliches Leben denkbar!“ Durch Licht wird mit Hilfe des Chlorophylls aus Wasser und Nährstoffen organische Substanz gebildet; nur so ist die Panze in der Lage, zu wachsen und letztlich sich am Leben zu erhalten. FrĂźhling und Sommer sind daher in unseren Breiten die Hauptvegetationsperiode, während der Winter, bedingt durch die „kurzen Tage“, den wolkenverhangenen Himmel, fĂźr die Panzen eine Herausforderung bedeuten. Zum besseren Verständnis: Unsere Zimmerpanzen stammen in der Regel aus tropischen und subtropischen Regionen, Savannen, WĂźsten und KĂźstenregionen. Eines haben all diese Regionen gemeinsam: Ein relativ gleichmäĂ&#x;iges Licht.

Herbert Geringer

Was bedeutet dies fĂźr unsere Zimmerpanzen? Zimmerpanzen, die aus dunklen Regenwäldern stammen, wie zum Beispiel Zamioculcas, gedeiht selbst an lichtarmen Standorten. Lichthungrige Panzen sollten Sie bitte so nahe wie mĂśglich ans Fenster stellen. Selbst Panzen, die eine direkte Sonnenbestrahlung grundsätzlich nicht wĂźnschen, sind in den Wintermonaten, bis Ende Februar, von der Sonne nicht gefährdet. Die Wintersonne steht tief, ist mild und setzt den Panzen nicht zu. Ăœbrigens, mit einem Belich-

tungsmesser, zum Beispiel bei einer Kamera, kĂśnnen Sie die Lichtintensität besonders gut messen. Wenn Sie also Zimmerpanzen einkaufen, dann geben Sie bitte Ihrem Gärtner die Standortbedingungen bekannt. Kaufen Sie bitte nicht irgendeine Panze! Selbstverständlich berĂźcksichtigen Sie GrĂśĂ&#x;e, Form und Farbe, aber ganz besonders die Standort- und damit LebensansprĂźche. Die Blätter von immergrĂźnen Panzen im Winter bitte wiederholt besprĂźhen, von Staub befreien, nur sehr mäĂ&#x;ig dĂźngen und

auf „ungeliebte Mitbewohner“ regelmäĂ&#x;ig untersuchen. Panzen, die gut gedeihen, wachsen, sich durch eine opulente Belaubung auszeichnen machen Freude. „Gärtnern“ ist gar nicht so schwierig, wenn man den „Hausverstand“ etwas bemĂźht! (hg)

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Donnerstag, 30. Jänner 2014

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Musiktheater Vorarlberg Kultur-Fahrt nach Prag und Breslau im Juni 2014 dem Terminplan: Anfahrt über Regensburg und Pilsen nach Prag mit Stadtführung. Weiterfahrt nach Breslau und Mittagessen auf der Oder, abends Klassik-Konzert in der Breslauer Philharmonie. Besuch des sagenumwobenen Riesengebirges und der Friedenskirche in Schweidnitz (UNESCOWeltkulturerbe), abends „Macbeth" in der Breslauer Oper.

Das Musiktheater Vorarlberg lädt dieses Jahr zu einer vielseitigen Kulturfahrt nach Breslau und Prag. Damit werden Oper, Klassik-Konzert, Stadtbesichtigungen und Architekturführungen an vier Tagen in Polen und Tschechien geboten. Nach Dresden und Karlsruhe führt dieses Jahr die Reise des MTVO in die sehens- und hörenswerten Städte Breslau (im Westen Polens) sowie in die goldene Hauptstadt Tschechiens. Das Musiktheater Vorarlberg mit Präsidentin Margit Hinterholzer hat dazu in Kooperation mit Verkaufsleiter Rainer Nägele von Nachbaur Reisen und dem Polen Tourismus-Direktor Wlodak Szelag ein außergewöhnlich reichhaltiges und äußerst attraktives Programm zusammen gestellt. Schon jetzt lassen sich damit in Breslau besondere

Zwei Mal bereisten die Teilnehmer der MTVO-Kulturfahrt das benachbarte Deutschland. Dieses Jahr warten Polen und Tschechien. Einblicke und Klänge der Kulturhauptstadt des Jahres 2016 vernehmen. Von Donnerstag, 19.

Juni bis Sonntag, 22. Juni (durch Fronleichnam nur ein Werktag) stehen folgende Highlights auf

Im Package sind sämtliche Opernund Konzertkarten in bester Kategorie, Stadtführungen, Hotels, die Busfahrt und Ausflüge inkludiert. Als Reiseleiter fungiert MTVO-Vizepräsident Thomas Mitterlechner, für fachkundige Informationen unterwegs steht wie seit Jahren bewährt Musikliebhaber Alwin Riedmann zur Verfügung. Weitere Details sind unter www.mtvo.at oder rainer. naegele@nachbaur.at erhältlich. (red)

Jahrestreffen der OF Nofels Ehrungen, Rückblicke und Vorschau auf das 130-jährige Bestehen Kommandant Stefan Schatzmann begrüßte zur 129. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Nofels zahlreiche Ehrengäste aus der kommunalen Politik wie etwa Bürgermeister Wilfried Berchtold und OV Doris Wolf, Vertreter des Landesfeuerwehrverbandes mit BV Wolfgang Huber und AFK Hubert Bonner, Vertreter der Exekutive, Fahnenpatinnen Traudl Matejicek und Daniela Walch sowie Vertreter der Partnerfeuerwehr Ingerkingen mit Kommandant Kurt Heine. Auch Festobmann Manfred Fiel sowie Ehrenkommandant Ewald Spalt war zugegen. Rückblickend berichtete Schatzmann über zahlreiche Übungen und Proben als Teil der jährlichen Ausbildung. Für vier theoretische Proben und 16 praktische Übungen sowie mehrere Zusatzübungen wurden über 1700 Stunden aufgewendet. Für die geleisteten Stunden wurde die Probenbesucher belohnt, allen voran der Probenbeste, Roman Hartl. Er erhielt ein besonderes Lob vom Kommandanten.

Aufnahme von neuen Mitgliedern bei der Ortsfeuerwehr Nofels. Das vergangene Jahr war überaus ereignisreich, auch wenn Großeinsätze glücklicherweise ausblieben. Während des gesamten Jahres wurde die Feuerwehr zu 36 Einsätzen gerufen. Dabei waren 22 technische Einsätze und 14 Brandeinsätze vorhanden. In beinahe 1000 Einsatzstunden leisteten die Frauen und Männer unentgeltlich und schnelle Hilfe und konnten mit raschem und

unkompliziertem Handeln vor größeren Schäden schützen. Unter dem Punkt Ehrungen standen zwei Personen im Mittelpunkt. Für 70 Jahre Mitgliedschaft stand die Ehrung von Johann Kühne an. Dieser konnte an diesem Abend leider nicht der Versammlung beiwohnen und die Gratulation erfolgt demnächst in kleinem Rahmen. Edi Walch konnte alsdann Glückwünsche

von Kommandant Stefan Schatzmann entgegennehmen. Für die geleisteten Tätigkeiten wurde Walch zum Ehrenmitglied der Ortsfeuerwehr Nofels ernannt. Dass die Förderung und Entwicklung von jungen Kameraden in der Ortsfeuerwehr Nofels Priorität hat, zeigt sich durch Aufnahme neuer Kameradinnen und Kameraden. Mit Corinna Schatzmann, Janine Schatzmann, Florian Fehr und Markus Purkart können die Feuerwehrler auf vier junge und motivierte Mitglieder bauen. Im kommenden Jahr steht das 130-jährige Jubiläum der Ortsfeuerwehr Nofels an. Zu diesem würdigen Anlass wird auch das neue Tanklöschfahrzeug TLF-A eingeweiht und der Feuerwehrbewerb „Angriffscup“ durchgeführt. Am 14. und 15. Juni wird am Festgelände des Sportplatz Äuele eine tolle Kulisse geschaffen, um diese Anlässe gebührend zu feiern. Mehr Infos unter www. of-nofels.at (ver)


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Fotovortrag und Konzert 6 GDIULND %HQHÀ]YHUDQVWDOWXQJ Südafrika – ein Land, in dem Armut und Reichtum ganz nahe beieinander liegen. Julia und Julia erzählen von ihren Erlebnissen aus dem südlichsten Land Afrikas. Die beiden entschieden sich nach der Matura gemeinsam nach Südafrika zu reisen, um dort Kindern zu helfen und das Land zu erkunden. Zusammen arbeiteten sie für einen Monat in der Nähe von Kapstadt in einer „Pre-PrimarySchool“ im Township. Ihnen ist es ein Anliegen, für die Schule „Emyezweni“ Geld zu sammeln und den Erlös des Vortrages im Alten Kino zu spenden, um den Kindern dort das Leben ein wenig zu erleichtern. Doch sie lernten nicht nur diese Seite des Landes kennen, sondern reisten während ihres Aufenthalts in Südafrika viel herum. Sie erkundeten Kapstadt, die Garden Route, den Western Cape und seine vielen Weinfarmen und gingen am Ende für eine Woche auf eine Safari-Adventure-Tour von Johannesburg nach Durban.

Südafrika – ein Land, in dem Armut und Reichtum ganz nahe beieinander liegen. Rankweiler Jugendband spielt für den guten Zweck The Traggers sind eine junge Pop/Rock Band aus Rankweil mit Einfluss von Bands wie Green

The Traggers aus Rankweil

Day, One Republic, The Beatles, Pink Floyd, usw., die aber trotzdem versuchen ihren eigenen Stil zu kreieren. Neben Auftritten in Locations wie Altes Kino Rankweil und TiK Dornbirn, kamen sie beim Talente 2013 im Conrad Sohm ins Finale. Mit vollem Einsatz versuchen die jungen Vorarlberger immer wieder aufs Neue ihr Publikum zu begeistern. An diesem Abend tun sie dies für den guten Zweck.

chen aus der Kapregion und musikalische Highlights mit „The Traggers“. Der Erlös kommt der Schule „Emyezweni“ zu Gute. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)

Es erwartet Sie ein Abend mit vielen verschiedenen Eindrücken und schönen Bildern aus Südafrika, kleinen kulinarischen Häpp-

Fotovortrag und Konzert 6h'$)5,.$ %HQHÀ]YHUDQVWDOWXQJ Dienstag, 4. Februar 2014, 20 Uhr $OWHV .LQR 5DQNZHLO

INFO

Marketing-Gipfel im Ländle 0&9 KDW LQV 0RQWDIRQ HLQJHODGHQ Zu einem Tag im Schnee mit Blick hinter die Kulissen hat der MCV Marketingclub Vorarlberg ins Montafon eingeladen. Marketingspezialisten aus ganz Vorarlberg sowie Vertreter der Marketingclubs Tirol, Ostschweiz, Allgäu, Stuttgart und Ostwürttemberg konnten dabei begrüßt werden. Das Silvretta Montafon-Team mit Vorstand Peter Marko, Produktmanager Raimund Köhler und Personaldirektor Herbert Jussel „organisierte“ traumhaftes Marketingwetter und begleitete persönlich über rund 8.000 Höhenmeter. Dabei wurden sowohl die Pisten und Seilbahnen als auch Marketing, Technik, Organisati-

on und Gastronomie des „sportlichsten“ Skigebiets besichtigt. Rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich täglich um das Wohl von bis zu 20.000 Gästen. Die Silvretta Montafon gehört zu den zwei erfolgreichsten Skigebieten Österreichs und bietet Skifahren, Snowboarding, Winterwandern, Skiausrüstung, Bewirtung, Unterkunft, Skischule, Events und Unterhaltung „aus einer Hand“. (pr)

(v.li.): Ulrich Busch (Allgäu), Peter Marko (Silvretta Montafon), Karlheinz Kindler (MCV), Michael Heilig (Ostwürttemberg), Michael Walter (Stuttgart)


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Gsundheitsbrünnele Mut tut gut Angst kennt jeder, so auch Kinder und Jugendliche. Es gilt entwicklungsbedingt auftretende Angst und Angststörungen zu unterscheiden und entsprechend zu reagieren. Was man als Eltern tun kann und wann das Aufsuchen von professioneller Unterstützung ratsam ist, erklärt Herlinde Reisch, Psychologin in den Kinderdiensten der aks gesundheit.

(Foto: Imagesource)

Warum haben wir Menschen überhaupt Angst? Reisch: Angst ist eine wichtige Schutzfunktion unseres Körpers. Sie lässt uns gefährliche Situationen erkennen. Zum Beispiel erhöht Angst die Aufmerksamkeit beim Queren von Straßen oder warnt uns mit Fremden mitzufahren. Dennoch hat Angst auch schöne Seiten: der Nervenkitzel in der Achterbahn, der BungeeSprung oder der erste Kuss frisch Verliebter. Mittelstarke Angst-

Angst haben, oft auch man selbst. Nach dem Motto: Wer wagt, gewinnt!

Eltern sollten ihrem Kind zutrauen schenken. gefühle können sich sogar leistungssteigernd auswirken und motivieren Neues zu lernen.

Was macht Kindern Angst? Reisch: Viele Kinder haben entwicklungstypische Ängste. In den ersten sechs Monaten erHerlinde schrecken Babys meist vor lauten Reisch, plötzlichen Geräuschen. Danach Psychologin leiden viele bis zirka einem Jahr in den unter Trennungsangst von BeKinderzugspersonen. Im zweiten bis diensten vierten Lebensjahr bieten Dunder aks kelheit, Fantasie-Gestalten oder gesundheit Einbrecher Grund zur Angst. Vor

allem Naturkatastrophen, Verletzungen und Tiere machen Kindern zwischen dem fünften und siebten Lebensjahr zu schaffen; schlechte schulische oder sportliche Leistungen bedrücken häufig Kinder von acht bis elf. Ab zwölf bis zirka 18 ist die Angst vor Ablehnung durch Gleichaltrige öfters zu bemerken. Was ist Mut? Reisch: Angst vor einer bestimmten Situation zu haben, ist nicht schlimm. Mit Mut meistert man Situationen vor der die meisten

Wie können Eltern „mutig sein“ unterstützen? Reisch: Eltern sollten ihrem Kind zutrauen schenken. So wird es immer mutiger und lernt mit schwierigen Situationen umzugehen. Hilfreich ist es, das Kind auf bestimmte Situationen vorzubereiten und Unterstützung bei der Bewältigung anzubieten: den Kindergarten oder die Schule vorab gemeinsam besuchen, Bilderbücher zu den angstbehafteten Thema ansehen und darüber sprechen, Sicherheit vermitteln, Entspannungsgeschichten vorlesen oder Fantasievolles wie bei Albträumen einen Traumfänger basteln. Überaus wichtig ist es, dem Kind zuzuhören, das Sprechen über Gefühle zu ermöglichen, sie ernst nehmen, Mut zusprechen und schon den bloßen Versuch zu loben - nicht nur das Endergebnis. Auch für Kinder ist es nicht einfach über Ängste zu sprechen, sie müssen zuerst lernen, wie sich Angst anfühlt und wie man damit umgeht. Wäre Vermeiden von angstbesetzten Situationen für Kinder nicht sinnvoller? Reisch: Langfristig gesehen ist

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Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen Mag.pharm. sind eine belastende EnerGünther Braun gielosigkeit und Traurigkeit. Apotheker in Begleitende Symptome sind Feldkirch ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese gold-

gelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zweibis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen und Neben-

wirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in ihrer Apotheke beraten.


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20. internationales Hallenfußballturnier Schwierige Situationen fördern das Selbstvertrauen.

Am 18. und 19.1.2014 fand das 20. Intern. Hallenfußballturnier für U/13 Mannschaften in der HS Halle in Koblach statt.

(Foto: Imagesource)

es sehr wichtig, dass Kinder lernen mit ihren Ängsten umzugehen. Es erscheint vorerst leichter, unangenehme Situationen zu vermeiden, statt zu versuchen, diese zu überwinden. Dennoch ist es wesentlich mit Verständnis auf das Kind einzugehen, dem Kind Zeit zu lassen, es nicht zu überfordern und es behutsam mit der angstbesetzen Situation zu konfrontieren. Das Meistern schwieriger Situationen fördert das Selbstvertrauen der Kinder und erweitert ihre Kompetenzen. Sind Eltern Vorbilder? Reisch: Ein klares JA. - Eltern sind Vorbilder für ihre Kinder im Umgang mit Gefühlen. Bezugspersonen können gute Beispiele sein, indem sie sich ihrer Ängste bewusst werden und damit auseinandersetzen. Wann ist es ratsam eine Beratungsstelle aufzusuchen? Reisch: Sobald Ängste das Familien- oder Schulleben langfristig beeinträchtigen. Solche Situationen sind: wenn ein Kind sich

schwer von der Bezugsperson trennen kann, nicht mit anderen Kindern spricht oder soziale Situationen vermeidet, massive Angst vor bestimmten Dingen zeigt oder generell sehr ängstlich ist. Dies kann sich unter anderem durch untröstbares Weinen, Anklammern, Wutanfälle, Rückzug, Anspannung, Schlafprobleme zeigen. Sobald Sie sich als Eltern beunruhigt oder unsicher fühlen, macht eine professionelle Beratung Sinn. Wir, von den aks Kinderdiensten, helfen gern mit kompetenter Beratung und einfühlsamen Lösungen.

Die jüngste aller teilnehmenden 25 Mannschaften stellte der TSV Altenstadt. Am Samstag wurden alle 5 Vorrundenspiele gewonnen mit einem Torverhältnis v. 21:3 Sonntags in der Früh gings gleich weiter mit der Zwischenrunde, wo man sich wieder gegen weitere fünf Mannschaften durchsetzen konnte und sich somit am Nachmittag im großen Finale mit den besten 5 Mannschaften messen durfte.

In den Finalspielen, welcher mit viel Einsatz und tollen technischen Einlagen gespickt waren, konnten die Nachwuchskicker v. Ender Klima TSV Altenstadt noch einmal zulegen und 4 Spiele souverän gewinnen bei einem Unentschieden (0:0) gegen den späteren Turniersieger SC –Rheintal (eine großartige Auswahl aus der Ostschweiz) Besonders zu erwähnen: Kein einziges Gegentor in den 5 Finalspielen und punktegleich mit der Schweizer Auswahl !!!!! Die Entscheidung zwischen Platz 1 und Platz 2 fiel dann zu Gunsten d. SC-Rheintal und dies nur aufgrund eines mehr erzielten Tores. (pr)

Buchtipp: „Kindern Mut machen“ von Sabine Friedrich und Volker Friebel.

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Liedertafel: neuer Obmann. In ihrer 152. Generalversammlung bestellte die Feldkircher Liedertafel Karl-Heinz Lampert zum neuen Obmann der Chorvereinigung. Sein Vorgänger Christian Lorünser gab nach 12-jähriger Tätigkeit als Vorstand, davon 10 Jahre als Obmann, dieses Amt gerne in neue Hände. Deutlichen Respekt und Interesse an der Zusammenkunft bezeugte diesmal die Stadt Feldkirch, die durch Ortsvorsteher Dieter Preschle sowie Kulturamtsleiter Harald F. Petermichl vertreten war. Der durch eine Verletzung verhinderte Bürgermeister war durch Kulturstadträtin Barbara Schöbi-Fink vertreten, welche die besten Grüße und Glückwünsche an den scheidenden und neuen Obmann sowie an Chorleiter Walfried Kraher zum Ausdruck brachte. Der neue Chef bedankte sich für das in ihn gesetzte Vertrauen und bestätigte Peter Stadler als seinen 1., Gerold Danner als den 2. Stellvertreter sowie Christian Lorünser als Schriftführer. (ver)

Gratulation und großes Lob für die sehenswerten und tollen Spiele der U/13 v. Ender Klima TSV Altenstadt.

Stabhochsprung-Rekord. Alexander Razen (SG Götzis) überspringt bei den international ausgeschriebenen VLV-Hallen-Meisterschaften in Dornbirn am 25. Jänner die Latte bei 4,63 m und schafft damit einen neuen VLVHallen-Rekord. Einen zweiten Titel bei den international ausgeschriebenen VLV-Meisterschaften holt sich Alexander noch über 60 m Hürden in einer Zeit von 9,20 s. Detaillierte Ergebnisse auf: www.vlvleichtathletik.at


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190 Pistenflitzer fuhren um die Wette Großfeldkircher Schülermeisterschaft 2014 ging erfolgreich über die Piste

Etwa 190 Kinder und Jugendliche aus den 7 Feldkircher Skivereinen waren am Start und haben ihr Können beim über 40 Sekunden andauernden Riesentorlauf unter Beweis gestellt. Die zahlreichen Eltern, Großeltern, Verwandte und Bekannte der Rennläufer sahen höchste Rennqualität und überaus tolle Leistungen von Klein bis Groß. Die Tagessiegerin mit einer hervorragenden Laufzeit von 41:01 war Selina Gmeiner vom Skiverein Gisingen und mit einer Tagesbestzeit von unter 40:13 siegte bei den

Großer Andrang herrschte bei den Großfeldkircher Schülermeisterschaten. männlichen Rennläufern David Meier vom Wintersportverein Nofels. Der Wanderpokal ging ebenfalls an den WSV Nofels, mit nur 8 Punkten vor dem Skiverein Tisis und gefolgt vom Skiverein Gisingen. Nicht zu vergessen ist der Sieg bei den Bambinis, der durch die tolle Fahrt von Felix Mähr an

den Skiclub Feldkirch ging. Eine große Freude war das Kommen vom Ehrengast und Schirmherr Bürgermeister Wilfried Berchtold, der lobende Worte über das bestens organisierte Rennen an den Skiclub Feldkirch, wie auch an alle Feldkircher Skivereine aussprach und bei der Siegerehrung die Po-

kale überreichte. Aufgrund der zahlreichen Besucher, der tollen Stimmung im Zielgelände und den überaus tollen Wetterbedingungen lief die Bewirtung auf Hochtouren und war zum Schluss ausgetrunken und leergegessen. Jedoch ohne die ausgezeichnete Organisation des OK Teams unter der Leitung von Theresa Schneider, Rennchef Markus Corn, Kurssetzer Bernd Nicolussi, Absperrund Torrichterchef Leo Valentin, den über 50 fleißigen Helfern sowie den Bediensteten der Golmer Bergbahnen, die für eine tolle präparierte Strecke sorgten und mit zahlreichen Handgriffen behilflich waren, hätte dieses tolle Ereignis nicht in diesem super guten Ausmaß veranstaltet werden können. Nicht zu vergessen, der Sprecher Gerd Schneider, der mit viel Witz, Charme und Elan die Läufer motivierte und den Zuschauern einheizte. (ver)

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Erstmals in der über 100-jährigen Vereinsgeschichte des Ski Club Feldkirch wurde am 25. Jänner die Großfeldkircher Schülermeisterschaft bei besten Schneebedingungen, blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein am Golm organisiert und mit Bravour über die Bühne gebracht.


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Neue Leiterin für die Sparkasse in Gisingen

Frau Erdogan verfügt über 13 Jahre Bankerfahrung in der Sparkasse Feldkirch. Sie ist zertifizierte Anlage- und Finanzierungsberaterin. Die Sparkasse der Stadt Feldkirch ist das älteste und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk. Rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 13 Filialen und der s Wohnbank betreuen 44.000 Kundinnen und Kunden – davon 3.100 in der Filiale Gisingen. Gisingen wurde bereits im Jahre 825 erstmals urkundlich erwähnt und ist der bevölkerungsreichste Stadtteil Feldkirchs. Die Sparkassenfiliale im Dorfzentrum bietet echten „Heimvorteil“ für die Gisinger Bevölkerung und feiert heuer am 21. Februar ihren 40. Geburtstag.

Nilgün Erdogan: „Vielen Dank für das Vertrauen. Ich freue mich aufs Kennenlernen und auf eine gute Zusammenarbeit. In jeder Beziehung zählen die Menschen – in diesem Sinne bietet unser Gisinger Sparkassenteam zusammen über ein halbes Jahrhundert Bankerfahrung. Für alle Anliegen und persönliche Beratung sind wir montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr gerne für Sie da. Wir freuen uns auf unseren Termin!“ (pr)

Kürzlich lud das Schlosserhus Rankweil zum Tag der offenen Tür und die Besucherinnen und Besucher nützten die Möglichkeit, sich bei den Kursleiterinnen und Kursleitern direkt über die Frühjahrskurse zu informieren. Hocherfreut über das große Interesse zeigte sich der Obmann der Volkshochschule Werner Sonderegger, sowie die Vorstandsmitglieder Edeltraud Kräutler-Nagler und Günter und Erika Schleinitz, die in der Keramikwerkstatt über ihre Kursprogramme informierten. Bunt und vielfältig war das, was im Hauptgebäude zu sehen und entdecken war. Hier reichte das Angebot von diversen Fremdsprachkursen, über die richtige Ernährung, Bewegung, Fasten hin zu Kreativem und Kunstvollen aus Papier, Holz, Glas, Wolle, Stoff Weiden usw. Die WorkshopleiterInnen des Kreativ Kreises erfreuten mit Lesungen, Gitarrenspiel und Gesang, Tanz usw. und luden auch gleich zum Mitmachen ein. Zwischendurch konnten sich die Besucherinnen und Besucher auch bei Kaffee und Kuchen stär-

Nilgün Erdogan, neue Leiterin der Sparkasse in Gisingen

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Nilgün Erdogan (39) hat mit Jahresbeginn die Leitung der Sparkassenfiliale in Gisingen übernommen.

Tag der offenen Tür im Schlosserhus ken, Beziehungen knüpfen und sich über die vielfältigen Eindrücke dieses sehr gelungenen Tages der offenen Tür austauschen. Dieser findet schon seit vielen Jahren statt und ist jedes Mal für alle ein freudiges Ereignis, meinte VHS Geschäftsführerin Monika Willinger. (pr)

Vorhang auf für die neuen Kurse, zu denen auch die Anfertigung von Indianerzelten gehört

INFO

Nähere Informationen zum Angebot der Volkshochschule Rankweil ÀQGHQ 6LH XQWHU www.schlosserhus.at

VHS Obmann Werner Sonderegger, GR Helmut Jenny, GR Daniela Burgstaller, Herbert Rath


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SCR Altach beendet Vorbereitung bestens Mit einem 4:0 Sieg endet das zweite Testspiel des SCR Altach gegen Brühl St. Gallen. Bereits zuvor wurde der beim FC Will ein 4:1 Auswärtssieg gefeiert. Vom 8. bis 15. Februar absolviert das Canadi-Team ein Trainingslager in der Türkei. Das erste Spiel in Altach gegen den Regtop Club Brühl St. Gallen beginnt flott und die Mannschaft übernimmt von Beginn an das Kommando auf dem Kunstrasenplatz in der CASHPOINT Arena, aber die intensiven und zahlreichen Trainingseinheiten der letzten Tage haben sichtbar Spuren hinterlassen. In der Folge waren mehrfach Strafraumszenen zu sehen, aber der Ball wollte noch nicht im Tor unterkommen. Am Ende der ersten Halbzeit konnte die Überlegenheit auch in Tore umgewandelt werden. Torgarant Hannes Aigner stellt mit einem Doppelpack zur 2:0 Halbzeitfüh-

rung. In der zweiten Hälfte dasselbe Bild, Altach ist überlegen und kommt durch Tore von Ngwat-Mahop und Dorta zu einem klaren 4:0 Sieg. Vom 8.bis 15. Februar absolviert der SCR Altach ein Trainingslager in der Türkei. Es werden dort zwei Testspiele stattfinden, die Gegner wurden noch nicht festgelegt. Nachstehend alle weiteren Vorbereitungsspiele im Überblick: Samstag, 01.02.2014, 14:00 Uhr: FC Dornbirn – CASHPOINT SCR Altach; Mittwoch, 05.02.2014, 18:30 Uhr: CASHPOINT SCR Altach – FC Höchst; Samstag, 22.02.2014, 13:00 Uhr: CASHPOINT SCR Altach – FC Hard. (red) SCRA-Kapitän Philipp Netzer und sein Team bestreiten im Februar ein Trainingslager in der Türkei.

Revanche geglückt. Nach einer langen Negativserie können sich die Handballdamen des HC JCL wieder über einen Erfolg freuen. Gegen WAT Atzgersdorf, den Tabellenvierten der WHA, gewann die Mannschaft von Trainer Arne Kühr verdient mit 24:22. Mit diesem Sieg schafften die Feldkircherinnen wieder den Anschluss an das Mittelfeld in der WHA-Tabelle. In der Pause des Spiels konnte dem Patenkind Metthew Heinrich ein Scheck über den Erlös aus dem 24-Stunden-Handballevent überreicht werden. Neben Gerhard Gau vom Sponsor JCL bedankten sich Obmann Franz Füchsl und Thomas Kornexl vom Veranstalter bei allen Sponsoren, Aktiven und Helfern. (ver)

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44 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 8° 2000m: 1°

min: 2°

max: 11°

min: 0°

Nied. 10%

2000m: 2°

Nied. 80%

max: 3°

Am Freitag ist der Föhn im Bergland nur noch schwach spürbar, es sollte jedoch trocken bleiben. Der Samstag bringt im Vorfeld einer Kaltfront noch sehr mildes und zeitweise sonniges Wetter. Es sollte untertags durch leichten Föhneinfluss meist noch trocken bleiben. Am Sonntag Temperatursturz und immer wieder regnet oder schneit es. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-400 m.

Badmintonclub Montfort Feldkirch. Vergangenes Wochenende fand das 3. VBV-Einzel-Ranglistenturnier in Egg statt. Nicht weniger als 17 Teilnehmer aus Feldkirch nahmen daran teil. Besonders erfreulich der Sieg von David Lercher (im Bild) in der Klasse U-13 Herren. Auf den Plätzen 4 und 5 Armin Gohm und Nils Blauw. Zwei weitere Stockerl-Plätze erreichten die U-15 Herren Rudi Benzer als Zweitplatzierter, gefolgt von Claudio Kleindienst als Drittem. Die Bundesliga-Mannschaft war am Wochenende im Rahmen einer Doppelrunde in Wien und Linz im Einsatz. Mit einem 6:2-Erfolg gegen Wien und einem 8:0 gegen Linz festigten sie die Tabellenführung. Das nächste Heimspiel findet am 8. Februar in der Oberauhalle statt. Der BCMF empfängt den Verfolger aus Vorchdorf. (ver)

Lukas Alton

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Die neue Woche beginnt mit letzten Schneeregen- oder Schneeschauern. Danach sollte es eine kurze trockene Witterung geben, ehe uns die nächste Störung gegen Wochenmitte erreicht.

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Automarkt Vorarlberg Immer weniger Kilometer

Vorarlberg: Binnen zehn Jahren Rückgang um 1.300 Kilometer pro Pkw Vorarlbergs Autos sind immer weniger im Einsatz, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse auf Basis von Daten der Statistik Austria zeigt. Im Jahr 2003 war ein Vorarlberger Pkw im Schnitt 13.000 Kilometer pro Jahr unterwegs, die durchschnittliche Fahrleistung der privaten Pkw ist um 1.300 Kilometer auf rund 11.700 Kilometer gesunken. „Damit ist im Schnitt ein privater Pkw weniger als eine Stunde am Tag ein Fahrzeug, mehr als 23 Stunden am Tag ist das Auto ein „Stehzeug““, verdeutlicht VCÖ-Experte Markus Gansterer. Der Rückgang der Fahrleistung der einzelnen Autos ist ein österreichweites Phänomen und betrifft alle Bundesländer, wie die Analyse verdeutlicht. Am stärksten sind die gefahrenen Kilometer pro Pkw in Salzburg zurückge-

gangen (minus 1.470 Kilometer), am geringsten war der Rückgang im Burgenland (minus 210 Kilometer). Die Analyse zeigt, dass in Vorarlberg die Autos am wenigsten im Einsatz sind, die meisten Kilometer fahren die Autos mit burgenländischem Kennzeichen mit im Schnitt knapp mehr als 14.000 Kilometer pro Jahr. Insgesamt sind in Vorarlberg rund 195.000 Pkw gemeldet, inklusive jener Pkw, die Firmen, öffentlichen Stellen oder beispielsweise der Polizei gehören. Rund 30.000 Haushalte in Vorarlberg - das ist etwa jeder fünfte Haushalt - hat kein eigenes Auto, macht der VCÖ aufmerksam. In Wien leben sogar 41 Prozent der Haushalte autofrei. „Es gibt aber auch rund 43.000 Haushalte in Vorarlberg, die mehr als ein Auto besitzen.

Die Zweit- und Drittautos haben eine noch geringere Kilometerleistung. Durch Carsharing und den weiteren Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, könnten sich viele Haushalte ein Zweitauto sparen“, stellt Gansterer fest. Carsharing rechnet sich unter einer Jahresfahrleistung von 10.000 bis 12.000 Kilometer. Der VCÖ tritt für ein österreichweit dichteres Carsharing-Netz ein. „Die Entscheidung, ob Carsharing genutzt wird oder nicht, hängt wesentlich von der Frage ab, wie nahe der nächste Carsharing-Standort ist“, so Gansterer. Auch privat organisiertes, nicht-kommerzielles Carsharing hat in Österreich großes Potenzial. Plattformen wie carsharing 24/7 und caruso sind dafür sehr hilfreich. Der VCÖ fordert zudem

von der Bundesregierung einen Masterplan „Ländliche Mobilität“. So soll jede Bezirkshauptstadt als regionales Zentrum sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. Dafür soll es auch ausreichend finanzielle Unterstützung für die Städte und Gemeinden geben. Auch Autofreie Tage, wie sie in Graz geplant sind, können ein Anreiz zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel sein. In Graz wird ab November 2014 ein freiwilliger Autofreier Tag eingeführt. Wer sich für einen Tag entscheidet, bekommt für diesen Wochentag ein Öffi-Ticket, mit dem man um nur 25 Euro von November bis März fahren kann. Der VCÖ weist darauf hin, dass laut Statistik Austria in Vorarlberg 35 Prozent täglich mit dem Auto unterwegs sind. (red)

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Stickoxid-Belastung zu hoch VCÖ: In Feldkirch und in Höchst wurde der Grenzwert am deutlichsten überschritten „Mit Ausnahme vom Burgenland wurde in allen Bundesländern im Vorjahr Österreichs Stickoxid-Grenzwert überschritten. Der höchsten gesundheitsschädlichen Belastung sind Anrainerinnen und Anrainer entlang der Inntal-, Brennerund Tauernautobahn ausgesetzt. Auch in vielen Städten Österreichs ist entlang stark befahrener Straßen die Belastung zu hoch“, fasst VCÖ-Expertin Bettina Urbanek die aktuelle VCÖ-Analyse zusammen. Hauptverursacher der Stickoxid-Belastung in Österreich ist der Verkehr. Die Hälfte der Emissionen stammt vom Verkehr, insbesondere von Dieselfahrzeugen. Der VCÖ kritisiert, dass dennoch Dieseltreibstoff steuerlich begünstigt wird und die Mineralölsteuer um 8,5 Cent pro Liter niedriger ist als auf Benzin. Der VCÖ fordert die Abschaffung der Steuerbegünstigung für Diesel. Rund ein Viertel der StickoxidEmissionen wird von der Industrie verursacht, der Rest kommt vom Heizen, von der Energieerzeugung und Landwirtschaft. Die VCÖ-Analyse zeigt, dass im Vorjahr an der A12 bei Vomp die Stickstoffdioxid-Belastung am höchsten war. An 51 Tagen war im Vorjahr die Belastung mit dem gesundheitsschädlichen Schadstoff zu hoch. Bis Ende Ok-

tober betrug die durchschnittliche Stickstoffdioxid-Belastung 58 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Das ist doppelt so hoch wie Österreichs Grenzwert (30 Mikrogramm) und liegt auch deutlich über den weniger strengen EU-Grenzwert (40 Mikrogramm) - und das, obwohl die Monate November und Dezember, die traditionell höhere Werte aufweisen als der Jahresschnitt, noch fehlen. Österreichweit wurde im Vorjahr bei 14 Messstationen der Jahresgrenzwert überschritten. Am zweithöchsten war die Belastung in Feldkirch, wo bei der Messstelle Bärenkreuzung an 27 Tagen die durchschnittliche Belastung höher als 80 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft lag. Bis Ende Oktober wurden hier im Schnitt 54 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gemessen. Auch hier ist zu befürchten, dass der endgültige Jahreswert mit den Werten von November und Dezember noch höher sein wird. Das gilt auch für Höchst, wo es bis Ende Oktober eine durchschnittliche Belastung von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft gab. Der VCÖ weist darauf hin, dass Stickoxide, insbesondere Stickstoffdioxid (NO2), extrem gesundheitsschädlich sind. Die Atemwege und Lungen werden geschädigt, Herzkreislauferkrankungen und Herzinfarkte

können die Folge sein. Studien in Wien, Linz und Graz ergaben, dass bereits ab einer Belastung von 30 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft die Zahl der Todesfälle steigt. In Wien gab es bei einer über zwei Wochen andauernden Zunahme der durchschnittlichen NO2-Belastung um 10 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft mehr Todesfälle durch HerzKreislauferkrankungen und mehr Todesfälle durch Atemwegerkrankungen. „Die Gesundheit der Menschen wird in Sonntagsreden gerne als unser wichtigstes Gut bezeichnet. Doch in der realen Politik zählte die Gesundheit der Menschen in der Vergangenheit wenig. Es ist zu hoffen, dass jetzt Maßnahmen gesetzt werden, damit auch die Anrainerinnen und Anrainer entlang von Straßen saubere Luft atmen können“, fordert Urbanek ein umfassendes Maßnahmenpaket. Druck wird nun auch von der EU kommen. Österreich droht ein Vertragsverletzungsverfahren und eine Verurteilung durch den EU-Gerichtshof. Denn während Linz und Kärnten eine Fristerstreckung zur Einhaltung der Grenzwerte bis zum Jahr 2015 erhalten haben, wurde für Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Wien und Oberösterreich außerhalb Linz die Fristerstreckung abgelehnt.

Der VCÖ tritt für eine Investitionsoffensive für umweltfreundliche und gesunde Mobilität ein. Dazu zählt der weitere Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und der Radfahrinfrastruktur. Wirksam sind auch niedrigere Tempolimits. Wichtig ist auch die stärkere Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene, auch durch die Förderung von betrieblichen Anschlussbahnen. Der VCÖ kritisiert, dass aufgrund der fehlenden Kostenwahrheit im Lkw-Verkehr Waren tausende Kilometer quer durch Europa transportiert werden. Die Gesundheit der Bevölkerung muss auf EU-Ebene Vorrang für dem freien Warentransport bekommen. Lkw müssen die Kosten, die sie an Straßen, Umwelt und Gesundheit verursachen über die Maut zur Gänze bezahlen, betont der VCÖ. Der VCÖ sieht in erster Linie die Politik gefordert, Maßnahmen zu setzen. Doch auch jeder einzelne kann einen Beitrag für eine bessere Luftqualität leisten. „Kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad fahren. Wo es möglich ist, öffentliche Verkehrsmittel benutzen, Fahrgemeinschaften bilden und wer Produkten aus der Region den Vorrang gibt, hilft Lkw-Fahrten zu vermeiden“, empfiehlt Urbanek. (red)


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Bildungssysteme in Europa steigern sollen: 1. Verwirklichung von lebenslangem Lernen und Mobilität. 2. Verbesserung der Qualität und Effizienz der allgemeinen und beruflichen Bildung. 3. FĂśrderung der Gerechtigkeit, des sozialen Zusammenhalts und des aktiven BĂźrgersinns. 4. FĂśrderung von Innovation und Kreativität. Die Schule 2020 in Ă–sterreich Experten sind sich einig: Die Schule 2020 muss eine Kultur des Gelingens etablieren, Potenziale erkennen und entwickeln, Begabungen fĂśrdern und die Jugend auf die Anforderungen von Leben und Beruf vorbereiten. Dazu benĂśtigt es neben top

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GRUNDSTÜCKE:

Hohenems: Verkaufslokal 95,03 m² + Lager 23,88 m² in bestens frequentierter Zentrumslage zu kaufen, € 135.000,-. HWB 202 kWh/m² a (Obj. 2909)

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Meiningen: Baugrundstück ca. 800 m² in Grenznähe zu kaufen (Obj. 3029)

Rankweil - Gewerbepark: Büro mit besonderem Ambiente! 83,48 m², Nettomiete € 542,62 zzgl. BK, HWB: C74 kWh/m²a (Obj. 2747).

Hohenems-Emsreute: Grundstück ca. 350 m², sofort bebaubar (Obj. 2955)

Rankweil - Gewerbepark: Büro mit 72,91m² um netto € 473,92,- zzgl. BK, zu mieten HWB: D118 kWh/m²a (Obj. 2729).

Beratung Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin 05574/405 521 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at

Raiffeisen Immobilien


Donnerstag, 30. Jänner 2014

Immobilien|Kleinanzeigen

55 ZU VERKAUFEN

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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