Feldkircher anzeiger 05

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 5 | 210. Jahrgang | Donnerstag, 1. Februar 2018

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„Spälta, Spälta, Hoch“! Der größte alemannische Faschingsumzug findet kommenden Sonntag in Feldkirch statt. Was sonst noch so Verrücktes los ist finden Sie auf Seite 10.

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Donnerstag, 1. Februar 2018

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Aus dem Rathaus

Faschingswochenende Feldkirch 800 Vergangenes Wochenende haben sich rund 200 Feldkircherinnen und Feldkircher gemeinsam auf den Weg zum Ball der Vorarlberger nach Wien gemacht. Wir haben das 800-Jahr-Jubiläum zum Anlass genommen, 2018 die Patronanz des traditionellen Balles im Palais Ferstel zu übernehmen und gemeinsam mit den Vorarlbergern in Wien, aber auch zahlreichen anderen Gästen zu feiern. Es war ein würdiges Fest und eine gelungene Reise. Mein Dank gilt allen, die in die Organisation eingebunden waren und den Teilnehmern ein abwechslungsreiches Wochenende in Wien gestaltet haben.

über unsere Landesgrenzen hinaus Interesse und Begeisterung weckt. Seit 1967 organisiert die Gilde der Spältabürger den Umzug und hat damit das Bild der Alemannischen Fasnat in Vorarlberg ganz wesentlich mitgeprägt. Den Feldkircher Umzug selbst gibt es bereits etwas länger. Ursprünglich wurde dieser von Innenstadt Ortsvorsteher Gebi Nocker gemeinsam mit dem Verkehrsverein organisiert. 1951 zog Gebi Nocker mit fast 400 Kindern als Rattenfänger von Hameln durch die Feldkircher Altstadt und hat damit den Grundstein für eine Veranstaltung gelegt, die heute nicht mehr wegzudenken ist.

Und schon kommendes Wochenende folgt ein weiteres Veranstaltungshighlight. Zum 51. Mal laden die Feldkircher Spältabürger zum Faschingsumzug, der weit

Der Feldkircher Fasching 2018 steht unter dem Motto „Feldkirch 800“. 77 Gruppen mit knappen 4.000 Umzugsteilnehmern aus Deutschland, Österreich der

Schweiz und Liechtenstein können wir in Feldkirch begrüßen. Und alle Faschingsbegeisterten erwartet von Samstagabend bis Sonntagabend praktisch durchgehende Unterhaltung. Wie der Umzug so haben auch das Guggamusik Monsterkonzert und die Narrenmesse im Dom Tradition. Neu hinzugekommen ist im vergangenen Jahr der Nachtumzug der Guggamusiken. Und weil dieser so viele Zuschauer begeistert hat, werden auch heuer die Musikgruppen vom Dom über den Sparkassenplatz bis in die Marktgasse ziehen. Im Anschluss findet bis Mitternacht an verschiedenen Orten in der Altstadt das open air Konzert statt. Und wer dann noch immer nicht nach Hause will, kann im Alten Hallenbad bis in die Morgenstunden weiter feiern. Gemeinsam mit den Spältabürgern sind rund 300 Personen an

diesem närrischen Wochenende im Einsatz sein. Ein herzliche Dankeschön an alle Aktiven, Vereine, Helferinnen und Helfer. Feldkirch darf sich zu Recht Faschingshochburg nennen: AfzBall, butzvarruckt, Kinderumzüge und Kindermaskenball, Dorfbälle in Nofels und Altenstadt, Kränzle, Partys und anderen Veranstaltungen. Die Alemannische Fasnat in Feldkirch sollte man auf keinen Fall verpassen!

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Und am Ende schauen alle nur zu Zugegeben Landtagswahlen anderer Bundesländer interessieren mich so viel wie das wöchentliche Horoskop. Man schaut kurz auf das Ergebnis - ein murmelndes „Aha und Soso“ überwindet meine Synapsen, aber das war es dann auch schon. Letzten Sonntag war die Situation eine etwas andere, da im Vorfeld der Wahl in Niederösterreich ein neues Kapitel in der Befürwortung des Nationalsozialismus eröffnet wurde. Die Vorgeschichte ist kurz erklärt (auch - wie später noch beschrieben - sich Herr Kurz auch nur kurz dazu erklärt hat): Die Zeitung „Der Falter“ hat über NS-Lieder in einem Burschenschaftliederbuch berichtet. Genau bei dieser Burschenschaft war der Niederösterreichische FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer. Nach Veröffentlichung des Falter-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Berichts ließ Landbauer sofort medial seine Mitgliedschaft als „ruhend“ bekunden. Die Burschenschaft „Germania zu Wiener Neustadt“ gibt an, das Buch schon länger erneuern zu wollen. Man lehne „jede Diskriminierung von Religionen zutiefst ab sowie jegliche Art von Antisemitismus“, hieß es in einer Stellungnahme gegenüber der Austria Presse Agentur. Der Aufschrei war dementsprechend groß. Bleibt nach der Landtagswahl aber die Frage offen: War der Aufschrei groß genug und vor allem langanhaltend? Bundeskanzler Kurz verlangt für die Verantwortlichen des antisemitischen und rassistischen Liederbuchs die volle Härte des Gesetzes. Das war ein rhetorischer Schönheitsschlenker gegenüber seinem Koalitionspartner FPÖ. Denn die FPÖ-Bundesspitze, allen voran Vizekanzler Strache, hat sich hinter ihren Spitzenkandidaten Herrn Landbauer gestellt: Alles andere müsse penibelst genau untersucht werden (es gab ja auch schon Verhaftungen), aber diese Schmutzkampagne habe nichts mit dem ehrenwerten Udo

oder dem Landtagswahlkampf zu tun. Die schwarzen Schafe (jetzt wieder ein legitimer Vergleich nachdem die ÖVP die Farbe gewechselt hat) darf man, laut Strache, auch in einer Partei wie der FPÖ nicht dulden. Diese Wischiwaschi-Parolen kennen wir schon zur Genüge und das seit Jahren. Danach entdeckt man wieder irgendeinen FPÖ-Funktionär auf einer Kundgebung mit rechtsradikalen Inhalten oder die FPÖ veranstaltet selbst Feiern mit sehr bedenklichen Auftritten, die weder künstlerischen Wert haben noch inhaltlich zum Programm wesentlich beitragen würden. Diese sogenannten rechtsradikalen Ausnahmen innerhalb der FPÖ sind schon wieder so viele, dass man als Außenstehender fast den roten Faden - nein braunen Faden der Partei erkennen kann. Solch ein Gedankengut aus unserer düsteren Vergangenheit darf in einer Demokratie keinen Platz mehr finden. Ja, diese Aussage ist radikal und mag vielleicht dem einen oder anderen nicht schmecken, aber wenn keiner etwas gegen diese antisemitische Naziverblödung

sagt oder macht, dann schauen am Ende nur alle zu. Das führt dann soweit, dass wir uns nicht wundern dürfen, wenn über soziale Netzwerke (das können Gruppierungen - egal welcher Richtung - mittlerweile richtig professionell) junge Menschen angesprochen werden, die im Staat und in einem gesunden demokratischen Verständnis unserer Gesellschaft keinen Halt und keinen Sinn mehr sehen. Aufklärung heißt in diesem Sinne, dass es unser aller Pflicht ist aus der Vergangenheit zu lernen und Konsequenzen daraus zu ziehen. Im Fall Landbauer bin ich mir nicht sicher, ob irgendjemand daraus gelernt hat, auch wenn die FPÖ angeblich dadurch Stimmen verloren hat.

Isidörle Jetzt muss i mi aber oh no verkleida für des Faschingswochenend z´Fealdkirch.


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Feldkirch feierte in Wien „Ball der Vorarlberger“ ging vergangenes Wochenende im Palais Ferstel über die Bühne

Mit dem Zug ging es vergangenen Freitag Richtung Wien. Am ersten Abend trafen sich alle Mitgereisten zum gemeinsamen Abendessen beim Heurigen in Ottakring und stimmten sich auf das Wochenende ein. Am Samstag Vormittag standen Führungen ins Ausweichquartier des Parlaments, ins Kunsthistorische Museum und in die Sektkellerei „Schlumberger“ auf dem Programm.

Unvergessliche Ballnacht Am Samstagabend war es schließlich soweit. Der „Ball der Vorarlberger“ startete pünktlich um 21 Uhr. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold begrüßte die Ballgäste und informierte zum umfangreichen Programm anlässlich des 800. Geburtstages der Stadt Feldkirch. Ebenso bedankte er sich bei den zahlreich mitgereisten Feldkircherinnen und Feldkirchern, die sich diesen Abend nicht entgehen ließen. Als Damen- und Herrenspende überreichten Mitglieder des Trachtenvereins einerseits einen Fächer im Feldkirch 800-Design und andererseits eine Tanzkarte. Wer die Karte vollständig ausfüllte, konnte an einer Verlosung für ein Wochenende in Feldkirch teilnehmen. Mit einem Flashmob um Mitternacht begeisterte das Vokalensemble „Voices“ die Gäste. Es wurde bis in die Nacht hinein getanzt und ausgelassen gefeiert. Am Sonntag reisten die Gäste nach einem ausgiebigen Frühstück wieder mit der Bahn zurück nach Feldkirch. Weitere Fotos finden Sie unter www.feldkirch800.at sowie www.feldkirch.at

Kurt Allgäuer mit Gattin Elfriede und Jürgen Dietrich mit Tochter Nadja.

DI Dr. Manfred Trefalt mit Gattin Birgit und Ulrich und Petra Walliser (Tanzsportclub Swing & Dance).

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Moderator Stefan Gehrer konnten rund 1000 Ballgäste begrüßen.

Auch Mitglieder des Trachtenvereins Feldkirch genossen die schöne Ballnacht in Wien.

Sabine Tichy-Treimel mit Ehemann Raimund.

Ortsvorsteher Josef Mähr mit Gattin Elisabeth.

Ortsvorsteherin Doris Wolf mit Gatten Michael sowie Künstlerin Mercedes Welte und Harald F. Künzle.

entgeltliche Einschaltung

Feldkirch übernahm in diesem Jahr die Patronanz, also die Schirmherrschaft für den renommierten „Ball der Vorarlberger“ in Wien. Unter dem Motto „Bleib offen, Feldkirch 800“ feierten rund 230 Feldkircherinnen und Feldkircher im Palais Ferstel ihr 800-jähriges Stadtjubiläum.


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Baustand beim neuen Jugendhaus Abbrucharbeiten haben gestartet, weitere Ausschreibungen folgen Bereits Anfang Jänner wurden die letzten Vorbereitungen für den Baustart für das neue Jugendhaus in der Reichsstraße in Levis getroffen. Seit rund drei Wochen laufen nun die Baumeisterarbeiten.

Derzeit finden Durchbrucharbeiten beim neuen Jugendhaus statt. die Aufzüge angebracht werden. Dann wird auch das Gerüst für die Arbeiten an der Fassade errichtet. Wie bereits berichtet, werden im Gebäude auch Proberäume entstehen. Im Mai sollen die dazu notwendigen Module im Gebäude angebracht werden. In weiterer Folge stehen folgende Arbeiten auf dem Plan: Verputzarbeiten, Türen, Vergla-

sungen, Trockenbau, Schlosserarbeiten, Estricharbeiten, Fliesenund Bodenlegerarbeiten sowie Malerarbeiten.

Vermessungsarbeiten von Februar bis Mai 2018

ell Alimentenachweise oder ein Nachweis über den Bezug einer Wohnbeihilfe. Der Heizkostenzuschuss kann im Bürgerservice des Rathauses Feldkirch beantragt und gegebenenfalls bezogen werden.

Im Auftrag der Stadt Feldkirch, der Stadtwerke Feldkirch und der Vorarlberger Energienetze GmbH führt das Vermessungsbüro Schützenhofer heuer wieder von Februar bis Mai in ganz Feldkirch Vermessungsarbeiten durch. Für notwendige Vermessungsarbeiten im Zeitraum von Februar bis Mai müssen auch Privatgrundstücke betreten werden. Die Stadt Feldkirch bittet die

Eigentümer, den Mitarbeitern des Vermessungsbüros den einmaligen Zutritt zu den Außenanlagen zu ermöglichen. Für Rückfragen und Auskünfte steht Ihnen der für das Geografische Informationssystem zuständige Sachbearbeiter Markus Mennel unter der Telefonnummer 05522/304-1414 gerne zur Verfügung. Die Stadt Feldkirch bedankt sich vorab für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis!

Foto: fotolia.com/maho

entgeltliche Einschaltung

Die Einkommensgrenze für eine alleinstehende Person beträgt 1129 Euro. Für Ehepaare, Lebensgemeinschaften oder sonst zwei in einem Haushalt lebende Erwachsene gilt die Einkommensgrenze von 1665 Euro. Die Einkommensgrenze für Alleinerziehende mit einem Kind beträgt 1380 Euro. Für jede weitere Person im Haushalt (auch Kinder) werden je 196 Euro angerechnet. Die Vermögenssituation bleibt, wie bereits in den vergangenen Jahren, gänzlich außer Betracht. Für die Berechnung des Heizkostenzuschusses werden folgende Unterlagen benötigt: aktuelle Einkommensunterlagen. Einkommensunterlagen sind beispielsweise ein Lohn- oder Gehaltszettel, AMS-Mitteilungen, der Pensionsbescheid, eventu-

Vor 51 Jahren wurde die Faschingsgilde „Spältabürger“ in Feldkirch als Verein mit eigenem Statut gegründet. Erster Präsident war Heinz Althof. Mittlerweile gilt Feldkirch als Hochburg des Vorarlberger Faschings. So auch kommenden Sonntag, 4. Februar 2018, wenn um 13.30 Uhr der große internationale Faschingsumzug in der Altstadt von Feldkirch über die Bühne geht. Um 10.30 Uhr beginnt das „Warmup“ in der Narrenmeile – wo sich die Besucher auch nach dem Umzug zum Ausklang treffen.

Fertigstellung und Kosten Die Fertigstellung der Arbeiten soll bis Ende 2018 erfolgen. Die Gesamtkosten für den Bau des neuen Jugendhauses belaufen sich auf ca. 2,75 Millionen Euro netto (+/-10 Prozent).

Heizkostenzuschuss noch bis 16. Februar beantragen Noch bis zum 16. Februar 2018 gewährt das Land Vorarlberg einen einmaligen Heizkostenzuschuss. Er beträgt 270 Euro pro Haushalt.

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Foto: fotolia.com/goldbany

Bis Ende 2018 soll in Levis ein neues Jugendhaus entstehen. Bis dahin gibt es noch viel zu tun. Nachdem die Baustelleneinrichtung fertiggestellt wurde, haben die Abbruch- und Durchbrucharbeiten sowie die Betonsanierungen begonnen. Parallel dazu erfolgen bereits die nächsten Ausschreibungen. Diese beinhalten folgende Gewerke: Holzbau, Spenglerei, Dachdeckerei, Fenster und Türen. Voraussichtlich Anfang März 2018 wird mit den Haustechnikinstallationen begonnen und im Anschluss werden die Zimmermannsarbeiten inklusive dem Stahlbau geplant. Zur selben Zeit sollen die Fenster und Außentüren eingesetzt und

Zahl der Woche ...

Bald läuft die Frist für die Beantragung eines Heizkostenzuschusses aus.

Für die Aktualisierung des Geografischen Informationssystems (GIS) sind Vermessungsarbeiten notwendig.


Donnerstag, 1. Februar 2018

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Naturvielfalt am 3. Februar erleben Am Samstag, 3. Februar findet ein Naturvielfalt-Spaziergang zum Egelsee statt. Dabei erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles Wissenswerte über die Lebensweise des Bibers und lernen gefiederte Wintergäste wie Bekassine, Zwergtaucher und Krickenten kennen. Die Leitung des Spaziergangs übernehmen die Biberbeauftragte des Landes Vorarlberg Mag. Agnes Steininger und Vogelkundler Dr. Andreas Kirchner. Bisher schon 16 Exkursionen Im Frühjahr 2015 wurde die Veranstaltungsserie „Naturvielfalt-Spaziergänge ins Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels“ ins Leben gerufen. Seither wurden 16 themenbezogene Exkursionen zu verschiedenen Tier- und Pflanzenarten, zu Lebensraumtypen und auch zur geschichtlichen Entwicklung innerhalb des Natura 2000 Gebietes angeboten.

Mit dem Containerschiff rund um die Welt Referent Gerhard-Simon Ebenberger nimmt Interessierte am 8. Februar mit auf eine außergewöhnliche Weltreise abseits vom Kreuzfahrtluxus. Als Passagier des Containerschiffs Washington machte er sich 2001 gemeinsam mit der Crew ausgehend von Rotterdam auf die Reise und erlebte den Alltag auf dem Schiff hautnah. Der Referent war beruflich Bautechniker,

Der Vortrag handelt von einer etwas anderen Weltreise.

ist begeisterter Fotograf und Planer von Kulturreisen. Mit Bildern und Erzählungen berichtet er über seine Eindrücke, die er von dieser besonderen Weltreise mit nach Hause gebracht hat.

Vortrag Referenten: Gerhard-Simon Ebenberger und Gattin Elisabeth Ebenberger Wann: Donnerstag, 8. Februar, 18.30 Uhr Wo: Kapuzinerkloster, Begegnungsraum Beitrag: freiwillige Spenden Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240

Foto: enskanto/Fotolia.com

Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet.

Spaziergang zum Egelsee

Beim Egelseespaziergang auf den Spuren von Biber, Bekassin uvm. Die Veranstaltungen sollen dazu beitragen, dieses einzigartige Europaschutzgebiet ins Bewusstsein zu rücken und für mehr Achtsamkeit gegenüber gefährdeten Tier- und Pflanzenarten sorgen. Nachdem die Naturvielfalt-Spaziergänge in den vergangenen Jahren auf großes Interesse in der Bevölkerung gestoßen sind, werden sie auch heuer fortgesetzt. Da es in Feldkirch neben dem Europaschutzgebiet Bangs-Matschels auch andere Ge-

biete gibt, die für die Naturvielfalt sehr bedeutend sind, werden in diesem Jahr auch Naturvielfalt-Spaziergänge außerhalb dieses Schutzgebietes angeboten.

Termin Egelseespaziergang 3. Februar, 14 bis 16 Uhr, Treffpunkt Kirche St. Michael

Kurs am 19. Februar: Lebensqualität im Alter Wie halte ich Körper und Geist aktiv? Wie kann ich das Älterwerden mit all seinen Herausforderungen gut annehmen? Das und mehr erfahren Feldkirchs Seniorinnen und Senioren beim fünfteiligen Kurs „Alt.JUNG. SEIN.Lebensqualität im Alter“. Ein humorvolles Gedächtnistraining kombiniert mit leichter Bewegung, Tipps für einen sicheren Alltag und das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen sind Bestandteile dieses bewähr-

Der fünfteilige Kurs soll Lebensqualität im Alter vermitteln.

ten Angebots des Katholischen Bildungswerks, das von speziell ausgebildeten Kursleiterinnen durchgeführt wird.

Lebensqualität im Alter Kursleiterin: Margit Walser Termine: 19. und 26. Februar, 5., 12. und 19. März Dauer: 1 1/2 Stunden Wo: Diözesanhaus Feldkirch, Bahnhofstraße 13 Beitrag: 35 Euro für alle 5 Teile Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 Eine Kooperation mit ALT. JUNG.SEIN der Diözese Feldkirch

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Kindermaskenball Das Pförtnerhaus verwandelt sich in eine Märchenwelt Am 11. Februar ist es soweit: Die Stadt Feldkirch lädt alle Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren zum Kindermaskenball in das Pförtnerhaus. Das Motto lautet: „Es war einmal in einer zauberhaften Märchenwelt ...“

Der Kindermaskenball findet am Faschingssonntag, dem 11. Februar, statt. Saaleinlass ist um 14.30 Uhr. Es warten jede Menge Spiel und Spaß bei den unterschiedlichsten märchenhaften Spielstationen.

Eintrittskarten Eintrittskarten für den Kindermaskenball sind um 2 Euro im Jugendservice der Stadt Feldkirch in der Schmiedgasse 5 oder direkt an der Tageskassa erhältlich. Der Kindermaskenball wird in Zusammenarbeit mit dem Jugendbeirat der Stadt Feldkirch und mit Hilfe von vielen Ehrenamtlichen organisiert und durchgeführt. Allen Helferinnen und Helfern sagen wir dafür ein herzliches Dankeschön!

Informationen zum Ball

Karten für den Kindermaskenball gibt es im Jugendservice der Stadt Feldkirch oder bei der Tageskassa im Pförtnerhaus.

Kinderkino „Molly Monster“

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Im Rahmen des Kinderkinos wird am Mittwoch, dem 7. Februar, um 14.30 Uhr im Theater am Saumarkt der Film „Molly Monster“ gezeigt. Molly, die einzige Tochter von Mama Etna und Papa Popocatapetel wächst als Kleinste der Monster-Familie in ihrer vertrauten Umgebung, dem Monsterland, auf. Immer an ihrer Seite – ihr bester Freund Edison, ein Aufziehspielzeug mit einem Eigenleben. Alles scheint wie gewohnt, bis Mama Etna ein Ei zur Welt bringt und sich gemeinsam mit Papa Popocatapetel zur Eierinsel aufmacht, wo die Monster-Babys schlüpfen. Währenddessen soll Molly in der Obhut von Onkel Alfredo und Onkel Santiago zu Hause bleiben. Doch sie überredet ihren Freund Edison dazu, ihren Eltern zu folgen, denn die haben Mollys Geschenk für das Monster-Baby vergessen. Also starten Molly und Edison

Jugendservice der Stadt Feldkirch Schmiedgasse 5 6800 Feldkirch Telefon 05522/304-1287 www.jungesfeldkirch.at.

Sportförderung für 2018 Im Voranschlag für das Jahr 2018 sind Mittel für die Gewährung von Beiträgen an die Feldkircher Sportvereine vorgesehen. Antragsformulare sind im Bürgerservice und in der Abteilung Sport, Schulen, Kinderbetreuung im Rathaus, 1. Stock, Zimmer 115 (Telefon 05522/304-1262, oder -1261) erhältlich. Alle Antragsformulare und die Richtlinien sind online unter www.feldkirch.at/sportfoerderung abrufbar. Anträge sind bis spätestens 30. April 2018 samt den erforderlichen Unterlagen einzureichen. Foto: Stefan Schurr/Fotolia.com

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Sportförderung beantragen!

Mit dem Stadt- und Landbus zum Faschingsumzug Die Landbuslinien 59, 60, 67, 68 und 73 werden ebenfalls nach Bedarf verstärkt gefahren.

ihre ereignisreiche Reise, die sie weit weg von zu Hause führt über die Wilden Berge bis zu ihrem Ziel – der Eierinsel. Denn dort soll es ein Überraschungs-Wiedersehen mit Mama und Papa und dem frisch geschlüpften Mini-Monsterkind geben. Bevor es aber dazu kommt, müssen die beiden erst einige Abenteuer bestehen und neue Monster kennen lernen. Altersempfehlung: ab 4 Jahren; Regie: Ted Sieger; Deutschland/ Schweiz/Schweden 2015

Am Sonntag, dem 4. Februar, findet der Feldkircher Faschingsumzug statt. Auch in diesem Jahr werden zusätzliche Busse eingesetzt, um den vielen Besuchern die Möglichkeit zu bieten, mit dem Stadt- und Landbus bequem ohne Auto und ohne Parkplatzsorgen den Faschingsumzug in Feldkirch zu besuchen.

Die Kinder bewerten die Filme.

Stadt- und Landbus fahren am Faschingssonntag verstärkt.

Die Linien 1, 2 und 8 fahren laut Fahrplan, sind jedoch zu Beginn und Ende des Umzuges verstärkt unterwegs.

Umleitung der Linie 67 Die Linie 67 fährt in dieser Zeit von Göfis kommend über den Jahnplatz zum Busplatz. Die Haltestellen Montforthaus, Elisabethplatz und Montfortgasse werden nicht angefahren. Um die Lenker zu entlasten, werden die Fahrgäste gebeten, die Fahrkarten am Automaten zu lösen.


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Auer zu Pflegeregress ÖVP, FPÖ, Grüne weiter für Pflegeregress bei Behinderten und im ambulanten Bereich Der Nationalrat hat die Abschaffung des Pflegeregresses beschlossen. Ab Jänner 2018 soll es keinen Zugriff mehr auf das Vermögen von in stationären Pflegeeinrichtungen untergebrachten Menschen geben. „Leider fällt die stationäre Betreuung von behinderten Menschen nicht unter diese Maßnahme, kritisiert die AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer. Denn die Abschaffung des Regresses im Nationalrat greift ausschließlich im stationären Bereich. Das hat zur Folge, dass jene, die sich nur tagsüber in einer Betreuungseinrichtung befinden, nach wie vor regresspflichtig sind. Hauptsächlich davon betroffen sind Menschen mit Behinderung, die etwa in Tageswerkstätten tätig sind. Auch bei Menschen, die zuhause gepflegt werden und Hilfe benötigen, wird der Pflegeregress nach wie vor schlagend. Manuela Auer: „Das ist eine nicht nach-

und Betroffene mit ihren Sorgen allein gelassen werden. Insbesondere das Abstimmungsverhalten der FPÖ beweist einmal mehr, dass die Glaubwürdigkeit dieser Partei auf Null gesunken ist. Leider ist auch festzuhalten, dass sich auch die Grüne immer weiter von ihren eigenen Grundsätzen entfernen und zu einem immer willigeren Erfüllungsgehilfen der ÖVP werden.“ AK- Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer vollziehbare Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung., die sofort abgeschafft gehört. Kein Gehör bei ÖVP, Grüne und FPÖ Ein von Auer und der SPÖ eingebrachter Antrag im Vorarlberger Landtag zur generellen Abschaffung des Pflegeregresses und der Gleichbehandlung von stationär

und ambulant betreuter Menschen forderte, wurde von ÖVP, Grüne und der FPÖ abgeleht beziehungsweise auf die lange Bank geschoben. Betroffene werden allein gelassen! Manuela Auer: „Es ist ausgesprochen bedauerlich, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird

Die Schwachen stützen! Trotz der Ablehnung durch die übrigen Landtagsparteien werde sie weiter an ihrer Forderung festhalten: „Es kann ja nicht sein, dass dieser Zustand der eine klare Ungleichbehandlung darstellt, aufrecht bleibt. Eine Politik, die bei den Schwächsten spart muss sich nicht wundern, wenn sie das Vertrauen der BürgerInnen verspielt“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Der Baulandhortung entgegenwirken Klubobmann Frühstück präsentierte Arbeitsschwerpunkte für das Jahr 2018 „Vorarlberg ist eine attraktive Region zum Arbeiten und zum Leben. Über 390.000 Menschen sind mittlerweile mit Hauptwohnsitz zwischen Piz-Buin und Bodensee gemeldet und jährlich kommen rund 3500 Personen dazu. Dieser beständige Zuzug ist eine politische Herausforderung, weil dadurch die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum weiter zunimmt“, formulierte VP-Klubobmann Roland Frühstück in einer Pressekonferenz eine der wichtigsten Herausforderungen für 2018. Vor allem der mangelnden Verfügbarkeit von gewidmetem Bauland wird deshalb von Seiten des VP-Landtagsklubs der Kampf angesagt. „Die geplanten Novellen des Grundverkehrs- und Raumplanungsgesetzes sollen die rechtlichen Voraussetzungen schaffen, damit mehr unbebautes Bauland seinem Widmungszweck zugeführt wird“, erläuterte Frühstück.

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir wollen die rechtlichen Voraussetzungen schaffen, damit mehr unbebautes Bauland seinem Widmungszweck zugeführt wird.“ Wesentliche Eckpunkte der Grundverkehrsgesetznovelle In Zukunft sollen aus der Sicht der Vorarlberger Volkspartei Rechtserwerbe an unbebauten Baugrundstücken, die als Bauflächen gewidmet sind, wieder dem Grundverkehrsgesetz unterliegen. Damit verbunden ist ein sogenanntes Erklärungsverfahren, indem der Käufer schriftlich bestätigt, die Liegenschaft binnen einer Bebauungsfrist von sieben

Jahren zu bebauen. Bei Rechtserwerben zum Zweck der Erweiterung einer bestehenden Betriebsanlage soll die Bebauungsfrist 14 Jahre betragen. „Wird der Bebauungsverpflichtung nicht entsprochen, so soll dies von der Grundverkehrs-Landeskommission festgestellt werden. Nach rechtskräftiger Feststellung hat der Käufer das betroffene Grundstück der Standort

gemeinde zum Erwerb anzubieten“, erläuterte Frühstück das geplante Reglement. Wird innerhalb eines Jahres nach Rechtskraft der Feststellung keine Einigung über den Erwerb mit der Standortgemeinde erzielt, soll das betroffene Grundstück auf Antrag der Grundverkehrs-Landeskommission versteigert werden. Zudem will man durch Verdichtungszonen mehr Augenmerk auf das Bodensparen legen und Vorbehaltsflächen für den gemeinnützigen Wohnbau schaffen. Gemeinden sollen räumliche Entwicklungskonzepte vorlegen müssen. Man halte zudem an dem Wohnbauprogramm - 600 Wohnungen und 150 sogenannte „500-Euro-Wohnungen“ bis 2020 - fest, auch wenn diese fast ein Drittel der jährlichen Gesamtwohnbauleistung Vorarlbergs entsprechen. „Das Programm ist auf Punkt und Beistrich im geplanten Umfang umzusetzen“, so Frühstück. (Entgeltliche Einschaltung)


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Organisationsexperte im Team der SPÖ Die SPÖ hat einen neuen Landesgeschäftsführer. Mit Klaus Gasser (54) übernimmt ein erfahrener Organisations-Handwerker die Geschicke der Partei. Gemeinsam mit SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger wird er bei Vorarlbergs „Roten“ den Takt vorgeben. Farbe bekennen Klaus Gasser ist kein Unbekannter. Fast 20 Jahre lang leitete er erfolgreich das Hohenemser Stadtmarketing. Nun möchte er mit seiner Erfahrung und seinem Wissen die SPÖ unterstützen. Dass er bislang noch nie parteipolitisch in Erscheinung getreten ist, ist dabei kein Nachteil. Im Gegenteil: Dieser „Blick von außen“ kann gerade für Parteien sehr wohltu-

gierung hat mich dazu bewogen, Farbe zu bekennen. Mit den Grundwerten der SPÖ konnte ich mich immer schon identifizieren. Ich möchte dazu beitragen, die Sozialdemokratie in Vorarlberg zu stärken“, so Klaus Gasser. SPÖ-Landesvorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger freut sich darüber, Klaus Gasser als Landesgeschäftsführer im Team der Vorarlberger Sozialdemokraten begrüßen zu dürfen. end sein. Von seinen vielseitigen Kenntnissen in Sachen Organisation und Marketing wird die SPÖ zweifellos profitieren. Den Schritt, sich zur SPÖ zu bekennen, ist er bewusst gegangen. „Die Politik der schwarz-blauen Bundesre-

Es geht bergauf Er hat es sich zum Ziel gesetzt, dass es bei den Landtagswahlen im kommenden Jahr für die SPÖ wieder bergauf geht. Das Ergebnis der Nationalratswahl im September sowie aktuelle Meinungsumfragen weisen jedenfalls klar in diese Richtung. Mit der fundierten Erfahrung von Klaus Gasser sollte es der SPÖ gelingen, diesen Trend abzusichern und die kommende Wahl erfolgreich zu schlagen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Feldk i

Neuer roter Geschäftsführer

„Feldkirch bedeutet für mich mein Leben, meine Familie, meine Freunde, mich wohlfühlen und Spaß haben.“ Graf Rudolf der VIII. von Montfort Lothar Gallaun


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Faschingszeit in Feldkirch Narrenmesse, Monsterkonzert und Faschingsumzug Kommenden Samstag und Sonntag, 3. und 4. Februar 2018, stehen in Feldkirch alle Zeichen auf Fasching. Nach dem 50-jährigen Jubiläum der Faschingsgilde im vergangenen Jahr, gibt es in Feldkirch auch 2018 allen Grund zum Feiern: das 800-jährige Jubiläum der Stadt. Klar, dass auch der Faschingsumzug diesen Geburtstag mitfeiert, schließlich finden Fasnat-Umzüge in Feldkirch schon seit dem Mittelalter statt. Unter dem Feldkircher Faschingsmotto „Spälta, Spälta Hoch“ führen von Samstagabend bis Sonntagnachmittag Guggamusiken und Mäschgerle in der Innenstadt das Regiment. Die Faschingsgilde Spältabürger hat für die zwei Tage wieder ein Programm der

Info Samstag, 3. Februar 2018 18 Uhr Guggamusik-Shows in der Marktgasse und Sparkassenplatz 19 Uhr Narrenmesse im Dom 20 Uhr Guggamusik Nachtumzug durch die Innenstadt|Platzkonzerte am Domplatz, Sparkassenplatz und Marktgasse 23.30 Uhr Open End Party|Guggamusikshows im Alten Hallenbad Die Narrenmesse im Dom St. Nikolaus närrischen Extraklasse zusammengestellt. Guggamusik-Shows, Narrenmesse und Nachtumzug am Samstag, die Narrenmeile und der große Internationale Faschingsumzug am Sonntag. Knapp 20 Guggamusik-Gruppen feiern mit närrischen Klängen am Samstagabend ab 18 Uhr beim Monsterkonzert. Ab 20 Uhr zieht der bereits zweite Guggamusik-Nachtumzug mit Bands aus

dem ganzen alemannischen Raum durch die Stadt. An drei Spielplätzen geht die Stimmungsexplosion dann mit Open-Air-Platzkonzerten weiter. Zum großen Umzug werden am Sonntag ab 13.30 Uhr 77 Gruppen aus Österreich, Liechtenstein, der Schweiz und Deutschland sowie 4000 Närrinnen und Narren aus dem gesamten Vierländereck erwartet. (ic)

Sonntag 4. Februar 2018 10 Uhr Zunftmeistereiempfang im Rathaus Feldkirch 10.30 Uhr Warm-Up und Einstimmung auf der Narrenmeile mit Guggamusik 13.30 Uhr Internationaler Faschingsumzug mit über 4000 Närrinnen und Narren Ausklang auf der Narrenmeile Geboten werden feine Drinks, leckere Snacks und kultiger DJ-Sound


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Einbauküchen, die begeistern Meisterhaft geplante Markenküchen von Möbel Frick Nenzing Die Küche hat sich längst vom abgetrennten Arbeitsplatz zu einem zentralen Ort des Wohnens entwickelt. Und dieser Trend hält an. Es zählt neben der Funktionalität die Gemütlichkeit. Kochen, essen und trinken im Familienkreis oder mit Gästen bringen Freude und Entspannung. Wer sich für eine neue Küche interessiert, findet bei Möbel Frick hochwertige und moderne Markenküchen. Geliefert wird in ganz Vorarlberg, Liechtenstein und der Ostschweiz. Die gute Planung ist die halbe Miete Für eine perfekte Küchenplanung sind unzählige Details zu beachten – egal, ob es sich um eine kleine oder große Küche, eine Nische oder eine Wohnküche handelt. Bei Möbel Frick kümmern sich erfahrene Küchenberater kosten-

Küchenberaterin, Frau Ebster, war kompetent und sehr geduldig mit uns. Ihre gute Beratung gab den Ausschlag für den Kauf bei Möbel Frick“.

Markenküchen von der Planung zur fotorealistischen 3D-Darstellung. los und unverbindlich um perfekte Lösungen. Die Berater besichtigen die Situation nach einer Terminvereinbarung gerne auch direkt vor Ort. Am Ende des Planungsprozesses halten Interessierte einen fotorealistischen Plan in ihren Händen.

Ein Kunde beschreibt den Küchenanbieter wie folgt: „Vor dem Küchenkauf habe ich mich im Land umgeschaut und mit Bekannten gesprochen. Mit Möbel Frick waren alle zufrieden. Das Ambiente im Möbelhaus ist elegant und sympathisch. Unsere

Pünktliche und sorgfältige Montage Nach der Planung und Beauftragung erledigt Möbel Frick alle weiteren Schritte: den termingerechten und perfekten Einbau der Küche durch Montagetischler sowie auf Wunsch die Koordination eventuell notwendiger Handwerker. Der Küchenspezialist erstellt bei Bedarf auch die erforderlichen Installationspläne. Am besten vorbei schauen, der weiteste Weg lohnt sich zu Möbel Frick. (Entgeltliche Einschaltung)

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Karrierechancen in ganz Vorarlberg : Lehre bei Hofer Du bist eine aufgeweckte, positive Persönlichkeit und hast Freude am Umgang mit Menschen? Dann bist du bei HOFER genau richtig! Bei Österreichs ausgezeichnetem Lehrbetrieb tauchst du in die spannende Welt des Handels ein und bekommst eine garantiert abwechslungsreiche Ausbildung. „Besonders aufregend war für mich mein erster Tag an der Kasse, denn hier habe ich am meisten Kontakt mit unseren Kunden“, erzählt Julian Zaufenberger, HOFER-Lehrling im 2. Lehrjahr begeistert. Darüber hinaus profitieren unsere Lehrlinge von einem überdurchschnittlich hohen Gehalt: 805 Euro gibt es im ersten, 1.065 Euro im zweiten und 1.465 Euro im dritten Lehrjahr (Stand 2018).

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„Versuch, uns einen Maulkorb umzuhängen“ Rechtsanwaltskammer klagt AK – Version 2.0 Sie haben es vor fast zehn Jahren schon einmal probiert – erfolglos.

Und das nur darum, weil die AK in ihrer Mitgliederzeitung „AKtion“ im Nationalratswahlkampf 2017 zum Thema Abschaffung der Arbeiterkammern drauf aufmerksam gemacht hat, welche Beratungsleistungen in diesem Fall zu Fragen des Arbeits-, Sozial-, Steuer- und Insolvenzrechts bzw. zum Konsumentenschutz den Mitgliedern verloren gehen würden, wenn es die AK nicht mehr gäbe. „Für uns ist diese Vorgangsweise vollkommen unverständlich und einfach nur erbärmlich“, findet AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Foto: AK

Jetzt probieren sie es wieder. Einige Scharfmacher in der Vorarlberger Rechtsanwaltskammer nehmen offensichtlich einen neuerlichen Anlauf, sich ein Quasi-Beratungsmonopol zu schaffen: Mit einer Klage beim Landesgericht Feldkirch versuchen sie der Arbeiterkammer einen Maulkorb umzuhängen.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die Rechtsanwaltskammer versucht lediglich, uns einen Maulkorb umzuhängen.“

Jetzt hat die Vorarlberger Rechtsanwaltskammer neuerlich eine Klage gegen die AK Vorarlberg eingebracht. Auslöser ist diesmal ein Artikel in der Mitgliederzeitung „AKtion“ vom vergangenen Oktober. Im Zuge des Nationalratswahlkampfs und der Diskussionen über eine mögliche Abschaffung der AK bzw. eine Kürzung der AK-Umlage um die Hälfte hat die AK Vorarlberg in diesem Artikel aufgezeigt, welche Folgen es für die Mitglieder hätte, wenn die AK abgeschafft würde. Der Artikel richtete sich im Nationalratswahlkampf 2017 somit ausschließlich gegen den Feldzug der FPÖ und der NEOS gegen die AK. „Mit den Vorarlberger Rechtsanwälten hatte dieses Wahlkampfthema überhaupt nichts zu tun“, erklärt der AK-Präsident.

Warum sich die Vorarlberger Rechtsanwaltskammer jetzt, nachdem der Nationalratswahlkampf 2017 längst Geschichte ist, in diese politische Debatte einmischt, ist unverständlich und nicht nachvollziehbar. Anscheinend sieht die Rechtsanwaltskammer im Artikel der AK eine „gesetzwidrige Werbung“ und begründet dies mit Passagen aus dem Artikel die willkürlich aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Wer den Artikel zur Gänze liest, erkennt, dass es sich dabei um einen legitimen Beitrag in der politischen Debatte zum Thema Abschaffung der AK handelte. Die neuerliche Klage der Vorarlberger Rechtsanwaltskammer zielt aus der Sicht von Präsident Hämmerle vor allem darauf ab, der AK einen Maulkorb umzuhängen. (Entgeltliche Einschaltung)

Küchen die begeistern meisterhaft geplant, sorgfältig eingebaut

2009 war es das Angebot der AK zu unentgeltlichen Leistungen bei Fragen des Konsumentenschutzes für alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die die Rechtsanwaltskämmerer veranlasste, dagegen zu klagen. Die Vorarlberger Rechtsanwaltskammer hat damals in einem zähen Rechtsstreit versucht, der AK Vorarlberg diese für die Konsumenten so wichtigen Serviceleistungen zu verbieten. Sie stützte sich auf den so genannten „Vertretungs- und Beratungsvorbehalt“, unterlag aber beim Obersten Gerichtshof. Der Rest ist Geschichte.

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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wie schützt man Schafe vor Wölfen? Kaum ein Tier wurde in der Märchen- und Sagenwelt so verunglimpft wie der Wolf. Am Ende blieb das Bild von einer menschenfressenden Bestie. Dabei ist der Wolf, wie man heute weiß, ein hochintelligentes, soziales Tier. Aber er ist und bleibt eben auch ein Raubtier. Und da wird es kompliziert. Denn natürlich ist es sehr erfreulich, wenn verdrängte Tiere wie der Wolf in den Alpenraum zurückkehren. Auf der anderen Seite aber töten Raubtiere nun mal andere Tiere, um zu überleben. Und da finden die Wölfe auf unseren Almen nicht nur Wildtiere vor, sondern eben auch viele Nutztiere, die die Bergbauern im Sommer auf die Alm treiben. Als Almbauer seine gerissenen Tiere zu sehen, ist sicher sehr traurig. Jeder, der ein Haustier hat und sich vorstellt, wie es wäre, wenn sein treuer Begleiter von einem Raubtier getötet würde, kann das sicher nachempfinden. Auf der anderen Seite ist die Vorstellung, wie in der Slowakei Wölfe begrenzt zum Abschuss freizugeben, auch nicht schön. Außerdem ist in der Slowakei die Wolfspopulation viel höher. Versuche, mit Zäunen, Herdenschutzhunden oder Hirten (Frage: Wer hat auf der Alm in tiefschwarzer Nacht, bei Wind und Wetter Lust auf eine mögliche Raubtierattacke?) der Wölfe Herr zu werden, sind gescheitert. Was also tun, liebe Leserinnen und Leser? Welche Meinung haben Sie? Schreiben Sie mir unter wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at. Gerne veröffentlichen wir Ihre Idee auch unter www. meinbezirk.at

Die Rückkehr der Wölfe sorgt für Diskussionen wie neulich hier in Wien (von links): Martin Keller, Foto: Arnold Burghardt Josef Zandl, Arnold Walter, Hermann Schultes, Pröbstl-Haider, Moderator.

„Dürfen unsere Tiere nicht verteidigen“ Die Wölfe sind zurück. Das sorgt nicht nur für Freude. Almbauern fürchten um ihre Tiere. In Österreich leben derzeit 15 Wölfe. Arnold Walter vom Institut für Wildtierkunde und Ökologie hat erforscht, dass die Wölfe so gut wie von überallher zu uns kommen. „Sie kommen aus Frankreich oder gar aus Brandenburg.“ Denn für Wölfe seien Wanderungen jenseits der 1.000 Kilometer normal. In den französischen und Schweizer Westalpen leben derzeit laut Walter 600 Wölfe. In der Slowakei seien es sogar 2.000. Tendenz steigend. Der Wildtierexperte geht davon aus, dass sich der Wolfsbestand in Mitteleuropa alle drei Jahre verdoppeln wird. Denn in der EU sind die Wölfe streng geschützt. Zudem gibt es reichlich Beute. Die Wildtierbestände sind hoch wie nie. Aber auch die Nutztierbestände auf den Almen. Sorge um Nutztiere Die Sorge der Almbauern um ihre Tiere ist groß, wie neulich in einer Diskussion zum Thema klar wurde. Josef Zandl, Betriebsleiter des Gutes Fischhorn in Zell/See, berichtet von 68 Schafen und zwei Kalbinnen, die im Sommer 2015

nach Sichtung von Wolfsfährten auf dem Almrevier tot vorgefunden wurden. Gesamtschaden: 20.000 Euro. Jetzt werden keine Tiere mehr auf die Alm getrieben. Könnten Hirten und Zäune das Problem lösen? Zandl: „Wir haben zwei Hirten. Wir bräuchten acht.“ Denn die Herden müssten auch in der Nacht bewacht werden. „Kosten sind hoch“ Zudem würden die Vorschriften des Arbeitsschutzgesetzes die Personalkosten explodieren lassen. Martin Keller, Tierexperte aus der Schweiz, sieht das ähnlich. „Der Wolf ist hochintelligent. Zäune auf Almen wären völlig sinnlos.“ Auch Hirtenhunde machen seiner Meinung nach keinen Sinn. Solche Hunde müssten sehr lange abgerichtet werden, damit sie nicht die Tiere töten, die sie bewachen sollen. In Österreich fordere das Tierschutzgesetz zudem spezielle Unterstände für Herdenschutzhunde auf den Weiden, so ein Fachmann unlängst in einem Bericht des Kurier. „Die Hunde sollen bei Schlechtwetter aber auf der Weide und nicht im Unterstand sein. Denn genau dann greift der Wolf an.“ Von LandwirtschaftskammerPräsident Hermann Schultes wollten wir daher wissen, ob die EU den Totalschutz für die Wölfe

aufheben soll. „Der Wolf ist ein Raubtier. Und bei steigender Population geht es um die Zukunft unserer Almwirtschaft. Ich sehe daher nicht ein, warum wir unsere Tiere nicht verteidigen dürfen.“ Dort, wo Schafe, Ziegen oder Rinder gefährdet sind, plädiert Schultes also für geregelte Abschüsse. Ähnlich wie in der Slowakei, in der als einzigem EULand Wölfe in Ausnahmefällen erlegt werden dürfen. Jährlich etwa fünf Prozent, also rund 100 Tiere, werden in der Slowakei zum Abschuss freigegeben. Der Wolf als Chance Ulrike Pröbstl-Haider von der Universität für Bodenkultur Wien (Boku) sieht den Wolf auch als Chance, und zwar für den Tourismus. Ähnlich wie in Kanada, Niedersachsen oder Frankreich könne sie sich Wolfstouren vorstellen. Bei der Spurensuche könnte man dann die Gäste auch in die Debatte rund um das Für und Wider zu den Wölfen einbinden. Ältere Menschen aus den ländlichen Regionen haben laut Pröbstl-Haider übrigens eher eine negative Einstellung zum Wolf, Menschen aus der Stadt hingegen eine positive. Wolfgang Unterhuber


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Nicht zu Lasten von Eigentum Notwendige Gesetzesänderungen mit Vernunft und Augemaß gestalten

„Wir alle wissen, dass Grund und Boden keine vermehrbaren Güter sind und die Flächen gerade in Vorarlberg begrenzt sind. Daraus ergibt sich zwangsweise die Notwendigkeit des sorgsamen und wirtschaftlichen Umgangs mit den vorhandenen Flächen. Es wird sich zeigen, wie die Landesregierung diese Herausforderungen in die Änderung des Raumplanungsgesetzes einfließen lässt. Eines steht für uns aber heute schon fest: „Belastungen und Eingriffe in Eigentumsrechte werden wir nicht akzeptieren“, so der FPÖ-Raumplanungssprecher, LAbg. Bgm. Dieter Egger, zur im Frühjahr anstehenden Gesetzesänderung.

„Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar Belastungen kommen für uns nicht in Frage“

Leider wird die Diskussion von einigen Proponenten – insbesondere der Initiative vau/hoch/ drei - sehr undifferenziert geführt und Vorschläge, die mittels einer Petition eingebracht wurden, sind nicht fertig gedacht, widersprechen den Zielen einer nachhaltigen und planbaren Raumplanung und würden in ihrer Wirkung genau das Gegenteil erreichen.

„Für uns Freiheitliche steht außer Frage, dass die Vorarlberger Wirtschaft auch in Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten im Land vorfinden muss“ „Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar Belastungen – wie sie auch von Grüner

LAbg. Bgm. Dieter Egger Regierungsseite wiederholt eingefordert werden – kommen für uns nicht in Frage!“, gibt Egger unmissverständlich zu verstehen. „Gute und nachhaltige Raumplanung schafft es, die Gemeinwohlinteressen und den Schutz des Grundeigentums bestmöglich zu vereinen und nicht einseitig zu agieren – Vernunft und

Augenmaß sind dabei maßgeblich. Wir werden daher den Begutachtungsentwurf zur Änderung des Raumplanungsgesetzes sehr genau prüfen und nötigenfalls entsprechende Korrekturen konsequent einfordern“, betont der FPÖ-Raumplanungssprecher Dieter Egger abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Montfort Immobilien Öffnet die Pforten in Feldkirchs Altstadt Bezeichnender könnte der Name für ein Feldkircher Unternehmen kaum sein. Pünktlich zum 800jährigen Jubiläum der Stadt heißt die „Montfort Immobilien Treuhand“ am Fuße der Schattenburg - in der die namensgebenden Grafen vor hunderten Jahren ihren Stammsitz hatten – ihre Kunden und Interessenten herzlich willkommen. Dabei wird neben der klassischen Immobilienvermittlung – sprich: Kauf, Verkauf sowie Vermietung und Verpachtung von Häusern, Wohnungen, Grundstücken sowie gewerblichen Immobilien – der Fokus ganz klar auf den Erfolg des Kunden gerichtet. Das Konzept des berufserfahrenen Teams, das nach erfolgreich abgelegten Prüfungen nun als konzessionierte Immobilienmakler sowie -verwalter frisch ans Werk geht, zielt darauf ab, ihren Auftraggebern alles aus einer Hand bieten zu können: • Immobilienvermittlung (Kauf, Verkauf, Miete, Pacht) • umfassende Beratung • kompetente Bewertungen und Schätzungen • maßgeschneiderte Finanzierungen • aktuell: 2-4-Zimmerwohnungen gesucht Um den Unternehmenszielen gerecht zu werden, hat es sich

„Montfort Immobilien“ zum obersten Ziel gemacht, die Bedürfnisse ihrer Interessentinnen und Interessenten an oberste Stelle zu setzen und diese mit Ehrgeiz zu verfolgen. Diesbezüglich ist es den beiden Feldkirchern ein persönliches Anliegen, Begriffe wie Fairness, Transparenz, Ehrlichkeit, Seriosität sowie Diskretion fest in ihre Philosophie zu verankern damit auch die Entwicklung von langfristigen Geschäftsbeziehungen gewährleistet werden kann. Die Gebrüder Ilhan freuen sich bereits, Sie in den neu renovierten Räumlichkeiten im Herzen der wunderschönen Altstadt Feldkirchs begrüßen zu dürfen.


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Frühling auf Sizilien mit Beate & Werner Hagspiel Reisen Wer mit dem Reisebüro Beate & Werner Hagspiel schon einmal eine Sizilienreise unternommen hat gerät ins Schwärmen. Erleben Sie den Frühling auf Sizilien mit Kultur pur, hervorragender Reiseleitung durch Frau Herta Ott und genießen Sie Ihren Urlaub in traumhaften Hotels in Toplage mit hervorragender Küche.

unka Fabbrenna Ihre Veranstaltung gratis in den

Senden Sie die Daten mit dem Kennwort „Funken” bis spätestens Freitag, dem 9. Februar 2018 an redaktion@rzg.at Daten sollen enthalten: Datum, Uhrzeit Funkenzunft/Veranstalter Ortschaft und Platz

mehr Nähe geht nicht

Kultur Pur Seit Jahrhunderten ein Schauplatz für Kulturen aus allen Himmelsrichtungen: Phönizier, Griechen, Sarazenen, Römer, Normannen. Alle brachten für uns das Beste mit, wer Kunst und Kultur liebt, findet hier spannende Städte wie Syrakus und Palermo, die eindrucksvollen Tempel von Agrigento und Segesta, sowie die berühmten Mosaiken. Während Ihrer Rundreise genießen Sie die einmalige Frühlingsblüte zu dieser Zeit auf Sizilien. Anreise und Reiseroute Busreise von Vorarlberg nach Genua, mit der komfortablen Fähre erreichen Sie Palermo. Die Flugreisenden erreichen Palermo und werden zum Hotel gebracht. Die gesamte Reisegruppe erlebt dann zu Beginn die Führung und Besichtigung der kulturellen Höhepunkte von Palermo. Ihre Reise

Beste Reiseleitung durch Herta Ott führt Sie dann weiter nach Cefalu mit Besichtigung des großartigen Domes mit seinen byzantinischen Mosaiken. Weiters erwartet Sie die Ausgrabungsstätte von Segesta - Selinunt – Agrigent. Als UNESCO-Kulturerbe erkunden Sie die archäologischnen Stätten von Agrigent und unweit von Enna – Die Villa Casale. Das glamouröse Taormina mit Besuch des griechisch-römischen Theater, dann erkunden Sie den Ätna. In Syrakus erleben Sie Griechenland und Italien, während einer umfangreichen Führung. Eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten finden Sie bei Tindari, freuen Sie sich auf eine Besichtigung. (Entgeltliche Einschaltung)

Leistungen Mi 11. - Fr 20. April 2018, Reise im B&W Reisebus, Buschauffeur Hannes Hagspiel Fährpassage Genua - Palermo - retour, Erstklassige 4****Hotels in Toplage, 7x Halbpension, zahlreiche kulturelle Führungen, Stadtführung Palermo und Syrakus Reisepreis pro Person im Doppelzimmer € 1.469,- in der Doppelkabine, Einzelzimmeraufpreis € 330,-, Zubuchbare Leistungen: EZ-Kabine Innen € 144,-, Doppelkabine Außen € 80,-, Reise-Komplettschutz € 125,Arrangement Flug Do 12. - Fr 20. April 2018 Reisepreis pro Person im Doppelzimmer € 1.529,-, Einzelzimmeraufpreis € 360,00, Flughafentransfer pro Strecke € 38,- zusätzliche ÜN in Palermo mit HP, Hin-Rückflug inkl. 1 Gepäckstück 20 kg. Sie können die Reise unter www. beate-werner.at nachlesen, gerne senden wir Ihnen das Reiseprogramm auch per Post zu.


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„Zugi meets Blues“ Kooperation mit Saumarkt In Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein Feldkirch Levis Tisis spielen am Sonntag zwei Entertainer mit ganz unterschiedlichem und persönlichen Programmen im Theater am Saumarkt. „Zugi meets Blues“ sind Markus Linder und Hubsi Trenkwalder. Ihre Wege kreuzten sich vor vielen Jahren und daraus entstand ein sehr erfolgreiches Programm mit Tiroler und Vorarlberger Wurzeln.

Markus Linder, Vorarlberger, seit vielen Jahren Kabarettist, aber auch großer Kenner des Blues, bekannt durch viele Soloprogramme und Organisator von New Orleans Festivals. Hubsi Trenkwalder, Tiroler, Gründer einer Volksmusikband und zu Hause auf allen wichtigen Fernsehkanälen und Festivals mit der Neuen Volksmusik. (ic)

Tostner Umzug Wer will kann mitmachen! Der Tostner Faschingsumzug findet am Faschingsdienstag statt. Die Strecke beginnt mit der Aufstellung in der Schänisstraße beim Zentrum über Zösmairstraße, Pfr. Weißhaarstraße, Rhetikusstraße, Egelseestraße und Alberweg. Anschließend herrscht ein buntes Faschingstreiben auf dem Kirchplatz. Die große Tombola mit einen Flug für zwei nach Wien findet ebenfalls wieder statt. Wer will kann noch mitmachen. (ic)

Info 13. Februar 2018 (Faschingsdienstag) ab 14 Uhr Start/Aufstellung Schänisstraße Anschließend Faschingstreiben am Kirchplatz Tombola Verlosung circa 15.45 Uhr (Anwesenheit für Gewinn erforderlich) Wer noch mitlaufen möchte kann sich gerne bei Obfrau Bianca Lins unter elternverein.tosters@gmx.com oder 0699 102 65 909 melden.

Info LINDER & TRENKWALDER Musik-Comedy-Programm ,ZUGI MEETS BLUES‘ Sonntag, 4. Februar 2018 17 Uhr Donnerstag, 8. Februar 2018 20.15 Uhr Im Theater am Saumarkt Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Krankenpflegeverein Feldkirch Levis Tisis.

(links) Markus Linder und Hubert Trenkwalder

Tostner Umzug

Klein aber fein


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Sparkassen-Wohnbaujahr ist eröffnet Mathias Breuß neuer Finanzierungsspezialist in der s Wohnbank Wohnraum finanzieren muss zur persönlichen Lebenssituation passen. Das zählt seit jeher für die Sparkasse Feldkirch und ihre s Wohnbank, die es heuer bereits seit 15 Jahren gibt. Aktuelle Fragen beantwortet dazu Prokurist Herbert Caser. Wofür stehen die Finanzierungsspezialisten in der Sparkasse Feldkirch und der s Wohnbank? Wir helfen gerne weiter, wenn es um Fragen zur Finanzierung von Wohnraum geht. Im Mittelpunkt steht für uns dabei die persönliche Analyse mit umfassender Information und Beratung. Jeder Mensch hat seinen eigenen Wohntraum. Das bedeutet für uns, individuelle Wünsche sowie Bedürfnisse zu erkennen und diese zu erfüllen. Wir nehmen diese Herausforderung gerne an und stehen unseren Kundinnen und Kunden selbstverständlich auch über die Wohnraumfinanzierung hinaus als Partner im Geldleben zur Seite.

Immobilienpreisspiegel 2018 mit Preisen und Lagen im Ländle

Was zählt beim Finanzieren? Wesentlich ist, gemeinsam ein geeignetes Finanzierungskonzept zu erstellen, welches auch unterschiedliche Lebensphasen und Lebenssituationen beachtet. Die Finanzierungsspezialisten der Sparkasse Feldkirch und der s Wohnbank berücksichtigen dabei die vorhandenen Eigenmittel, eine mögliche Wohnbauförderung und – sehr wichtig – ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den monatlichen Einnahmen und Ausgaben eines Haushaltes. Was zählt, sind die Menschen. (v.li.) Christian Lins, Prokurist Herbert Caser, Alois Dolensky und Mathias Breuß von der s Wohnbank Wie viele Menschen konnte die Sparkasse Feldkirch beim Eigentumserwerb 2017 begleiten? Letztes Jahr durften wir wieder über 400 maßgeschneiderte Wohnträume erfüllen. Dafür möchten wir uns gerne auch an dieser Stelle bedanken! In den letzten 15 Jahren konnten über 6.000 Projekte realisiert werden. Das entspricht einem Finanzierungsvolumen von 900 Mio. Euro. Rate oder Miete? Ein Vergleich, der sich durchaus lohnt. Miete ist ein monatlicher Aufwand auf Lebzeiten, welcher einen beträchtlichen Anteil des monatlichen Einkommens verbraucht. Ziel des Eigentumserwerbes sollte es hingegen sein,

bei Erreichen des Pensionsalters den monatlichen Aufwand für das Wohnen auf die Betriebskosten zu beschränken. Damit möchten wir erreichen, dass der gewohnte Lebensstandard auch bei vermindertem Pensionseinkommen gehalten werden kann. Wo liegen derzeit die Zinsen? Wir befinden uns nach wie vor in einem historischen Zinstief. Die Wohnraumfinanzierung ist meist eine langfristige Angelegenheit. Sicherheit und Kalkulierbarkeit spielen dabei eine bedeutende Rolle. Wir empfehlen daher aktuell, die äußerst attraktiven Fixzinsangebote zu nützen. Derzeit ist es zum Beispiel über die s Bausparkasse möglich, Zinsen auf 20 (!) Jahre zu fixieren.

400 Wohnträume erfüllt die Sparkasse Feldkirch - mit der s Wohnbank und ihren Filialen - jedes Jahr

Wir laden alle Wohnbauinteressierten ein - vereinbaren Sie einen Termin und informieren Sie sich persönlich bei uns! Vielen Dank für das Gespräch

Info Wohnraum finanzieren mit der Sparkasse Feldkirch: 50 Profis für Wohnbaufinanzierungen in den Filialen Feldkirch-Stadt, Götzis, Frastanz, Tisis, Gisingen, Tosters, Rankweil, Klaus, Altenstadt, Mäder, Sulz-Röthis, Nofels und Koblach sowie der s Wohnbank in Feldkirch Immo Guide 2018: Holen Sie sich den neuen Immobilienpreisspiegel mit den Preisen und Lagen im Ländle Kontakt: s Wohnbank Feldkirch, Telefon 05 0100 – 43619


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Veranstaltungen Do 1. bis So 11. Februar 2018 Do 1. Februar

18 Uhr Infoabend HTW Chur, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Christoph Linher, Andrea Gerster und Sarah Rinderer präsentieren aktuelle Texte Theater am Saumarkt

Fr 2. Februar

9 Uhr Staatsmeisterschaften in Badminton, Sporthalle Reichenfeld 19 Uhr Musik im Gottesdienst, ChoralSchola des Domchores, Dom St. Nikolaus 19 Uhr Montforter Zwischentöne 2018: Gruß aus der Küche & Clubbing, Montforthaus Feldkirch 21 Uhr Smokey Affair 2.0, Rauch Club

Sa 3. Februar

8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 9 Uhr Staatsmeisterschaften in Badminton, Sporthalle Reichenfeld 9 Uhr Reparatur Café Feldkirch, Polytechnische Schule 15 Uhr Theater im Ohrensessel, Dornröschen, Theater am Saumarkt 20 Uhr Steirerball mit „Vollguat“, J.J. Ender-Saal, Mäder 21 Uhr Silent Disco, Rauch Club

So 4. Februar

9 Uhr Staatsmeisterschaften in Badminton, Sporthalle Reichenfeld 10 Uhr Faschingsmesse mit Kirchenchor Altenstadt, Pfarrkirche Altenstadt 17 Uhr Linder & Trenkwalder: Zugi Meets Blues, Theater am Saumarkt

14 Uhr League of Legends Turnier, Altes Hallenbad Feldkirch 15 Uhr Kabarett: Soso Mugiraneza SchwarzerHuMohr, Theater am Saumarkt 17 Uhr Freitag um 5 Kinderführung: Zauberei, Aberglaube und Magie, Rathaus Feldkirch 20 Uhr Thommy Ten & Amélie van Tass: „Einfach zauberhaft!“-Tournee 2018, Info nxp.at 21 Uhr Friday I´m in love, Rauch Club

Sa 10. Februar

8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 9 Uhr League of Legends Turnier, Altes Hallenbad Feldkirch 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater, Theater am Saumarkt 20.15 Uhr Christoph Bochdansky & Renate Burtscher: Phantastische Welten Szenische Lesung, Theater am Saumarkt 21 Studio 54 #legendary, Rauch Club

So 11. Februar 9 Uhr League of Legends Turnier, Altes Hallenbad Feldkirch 11 Uhr Führung mit Edgar Leissing: ErinnerungsGebäude3, Theater am Saumarkt

Fr 9. Februar

9-11 Uhr Elter-Kind-Frühstück, Talente Vorarlberg - Netzwerk für faire Ökonomie, Schillstraße 8, Seniorenheim

Freitag 2. Februar

18.30 Uhr Pyjamaball im Clubhaus Tisis, Sportclub Tisis

Samstag 3. Februar

18 Uhr Guggamusik-Show Marktgasse und am Sparkassenplatz, Feldkirch 19 Uhr Narrenmesse im Dom, St. Nikolaus Feldkirch 20-24 Uhr Guggamusik Nachtumzug und Konzert Innenstadt Feldkirch und Gymnasiumsplatz 23.30 Uhr Stimmungsexplosion und open End Party im „Alten Hallenbad“

Sonntag 4. Februar

10 Uhr Faschingsmesse mit dem Kirchenchor Altenstadt, Pfarramt Altenstadt 10.30 Uhr Warm Up Einstimmung in der Narrenmeile Neustadt, Feldkirch 13.30 Uhr Großer Faschingsumzug in der Stadt Feldkirch mit über 3.000 Beteiligten

Freitag 9. Februar

20 Uhr Großer Maskenball, Braugaststätte Löwen Tisis 20 Uhr Nofler Dorfball, Volksschule Nofels

Samstag 10. Februar

20 Uhr Nofler Dorfball, Volksschule Nofels

Sonntag 11. Februar

14.30 Uhr Feldkircher Kindermaskenball, Pförtnerhaus

Dienstag 13. Februar

Di 6. Februar

20.15 Uhr Eisdisco, Vorarlberghalle 20.15 Uhr Linder & Trenkwalder: Zugi Meets Blues, Theater am Saumarkt

Fr 02.02. bis So 04.02. Staatsmeisterschaften Badminton Der Badminton Club Montfort Feldkirch richtet von 2. bis 4. Februar 2018 anlässlich des 800-Jahr-Jubiläums der Stadt Feldkirch zum 3. Mal die Badminton Staatsmeisterschaften aus. Reichenfeldhalle Fr 02.02., 19 Uhr Montforter Zwischentöne »aufbrechen, heimkehren«: Gruß aus der Küche und Clubbing Der erste Schwerpunkt der Montforter Zwischentöne 2018 ist im Sinne des Stadtjubiläums Feldkirch 800 dem Thema »aufbrechen, heimkehren« gewidmet. Montforthaus Feldkirch Fr 02.02. , 19 Uhr ErinnerungsGebäude 3: Ausstellungseröffnung Neben seinen bekannten Menschen- bzw. Körpercollagen arbeitet Edgar Leissing seit ein paar Jahren auch an einer Serie von „ErinnerungsGebäuden“. Ausstellungsdauer: 02.02. bis 29.04. Theater am Saumarkt Sa 03.02. ab 18 Uhr Guggamusik-Night Guggamusik-shows, Narrenmesse und Nachtumzug, veranstaltet von den Spältaschränzer Feldkirch. Innenstadt So 04.02. ab 13:30 Uhr Internationaler Feldkircher Faschingsumzug Knapp 100 Laufgruppen, Hästräger, Festwagen, Guggamusiken, Schalmeien und Garden. Innenstadt

Montag 12. Februar

19 Uhr Kontaktchor lädt ein zum Offenen Singen, Theater am Saumarkt

Do 8. Februar

Feldkirch 800 Fasching in der Region

20 Uhr Pyjamaball, Dogana

Mo 5. Februar

8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 12.15 Uhr Konzert am Mittag: Celloklasse Mathias Johansen, Montforthaus Feldkirch 17-20 Uhr Blutspendeaktion, Volksschule Altenstadt

Bleib neugierig

Haussammlung Tisis Kommenden Samstag, 3. 2., führt das Funkenkomitee der Ortsfeuerwehr Tisis die alljährliche Haussammlung durch. Die Geld- und Papierspenden bilden die Basis für den unvergesslichen Funkenzauber, Gratisfackeln und Würstle für die Kleinen. Das Altpapier sollte gebündelt in Schachteln bis 9 Uhr am Straßenrand bereitgestellt werden. (ic)

11 Uhr Faschingssause Turnhalle der Volksschule Altenstadt 14 Uhr Tostner Faschingsumzug, Schänisstraße mit großer Tombola 14.30 - 17.30 Uhr Tanznachmittag, Pensionistenverband Ortsgruppe Feldkirch, Gasthaus Löwen Tisis

Wiener Johann Strauß Konzert-Gala Donnerstag, 1. Februar 2018 Montforthaus Feldkirch Beginn: 20 Uhr Orchester: K&K Philharmoniker Dirigent: Maximilian Kendlinger Ticket-Hotline: 01 / 96 0 96 Näheres finden Sie unter http://www.dacapo.at


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Ausstellungen

Aus den

Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Variety, Jane Stravs, Galerie 60, bis 2.2. Edgar Leissing | ErinnerungsGebäude3 3. Februar bis 29. April › Theater am Saumarkt; Geöffnet: während der Veranstaltungen www.saumarkt.at

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 3.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 4.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420

Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag - Freitag 13.30 - 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 - 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). www.schattenburg.at

Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 3.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 So 4.2. 10-11, 17-18 Uhr: Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 3.2. 11-12, 17-18 Uhr: Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/37049340 So 4.2. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

Elternberatungsstellen

Feldkirch Stadt Haus Schillerstraße Dienstag 9.30 bis 10.30 Uhr, 14 bis 16 Uhr Feldkirch Tosters Volksschule Montag 14 bis 15.30 Uhr Feldkirch Gisingen Haus Gisingen Montag 14 bis 15.30 Uhr und Donnerstag 8.30 bis 10.30 Uhr

Zahnärzte

Großer Internationaler Faschingsumzug

Narrenmesse, Monsterkonzert und Narrenmeile Bald ist es wieder soweit, am Samstag, dem 3. und Sonntag, dem 4. Februar werden Feldkirchs Straßen mit lauter Musik der Guggamusiken und tollen Mäschgerle gefüllt sein. Wie jedes Jahr beginnt das Faschingswochende der Spältabürger Feldkirch am Samstag mit der Narrenmesse im Dom und anschließendem Monsterkonzert, bei dem 18 Guggamusiker ihr Bestes geben. Am Sonntag dann der große Umzug mit 76 Gruppen, ca. 3.000 Mäschgerle, aus dem In- und Ausland. Der Ausklang des ganzen Spektakels findet dann in der Narrenmeile in der Neustadt statt. Für das leibliche Wohl ist in der ganzen Stadt gesorgt. Wir hoffen auf gutes Wetter und viele Zuschauer, damit unser Umzugswochenende ein Erfolg wird.​(ver)

Bezirk Feldkirch Sa 3.2. und So 4.2. 17-19 Uhr Dr. Elfriede Ess Ringstraße 23a, Rankweil, Tel. 05522/42040 Bezirk Dornbirn Sa 3.2. und So 4.2. 9-11 Uhr Dr.med.dent Christian Schult Marktstr. 21, Dornbirn, Tel. 05572/206 761

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 3.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 Sa 3.2. 17-19 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 4.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 So 4.2. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 2.2. Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht 7.15 Uhr Frühmesse mit Erteilung des Blasiussegens 19 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens, musikalische Gestaltung durch die Domschola So 4.2. 19 Uhr Festmesse der Spältabürger, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Mi 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Do 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Fr 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8 bis12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr | Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522 / 72490 pfarramt.levis@inode.at Pfarramt Levis, Mutterstraße 73 Neue Bürozeit: Mittwochs, von 9.30 bis 11 Uhr So 4.1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die im Februar verstorbenen Pfarrangehörigen Segnung der mitgebrachten Kerzen und Blasius Segen Mi 7.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Konsequenter Ausbau des Bahnangebots in Vorarlberg Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 4. Februar 2018, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann

→ Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Wochenend

Die Wunderkammer, Martin Mittendorfer AusstellungÖffnungszeiten Fr 14-18 Uhr und Sa 9.30-13 Uhr in der La Piccola Galeria Feldkirch


Donnerstag, 1. Feburar 2018

26 Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 2.2. 9.15 Uhr Messfeier entfällt 19 Uhr Lichtmessfeier (Start vor dem Pfarrhaus mit Lichterprozession in die Kirche), mit Jahresgedächtnis für Herrn Christopher Grabher Sa 3.2. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Anna Gsteu; Ida Merhar, Katharina Weh, Lilly Zimmermann So 4.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Gisingen P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa 8 Uhr; Mo, Di, 8, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr (Vorabendmesse); So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor der Abendmesse, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 1.2.; Gebetstag um geistliche Berufe, 19.30 Uhr Messfeier, anschließend Anbetung bis 20.45 Uhr Fr 2.2. Herz-Jesu-Freitag 9-12 Uhr und 17-19.15 Uhr Anbetung, 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, Rosenkranz und Segensfeier; Mariä Lichtmess, 19.30 Uhr feierliche Messe mit Kerzenspende und Kerzensegnung für die Kirche, musikalisch begleitet von Orgel und Trompete Sa 3.2. 8 Uhr Messfeier mit Blasiussegen; SO nach allen Messfeiern Spendung des Blasiussegens Mo 5.2. 8 Uhr Messfeier mit Agathabrotsegnung

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 1.2. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 2.2. 19 Uhr Messfeier (Darstellung des Herrn); Leitung: Herbert Spieler Sa 3.2. 19 Uhr Messfeier mit Blasiussegen; Leitung: Werner Witwer So 4.4. 10 Uhr Wortgottesfeier; Leitung: Maria Lex Di 6.2. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 1.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Fr 2.2. 19 Uhr Wortgottesfeier mit Kerzensegnung in der Klosterkirche, Prozession in die Pfarrkirche und Eucharistiefeier. Die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt! Sa 3.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Blasiussegen. Das Opfer ist für die Kirchturmsanierung und die geplanten Umgebungsarbeiten. So 4.2. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor und Blasiussegen. Das Opfer ist für die Kirchturmsanierung und die geplanten Umgebungsarbeiten. 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 6.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche mit Segnung des mitgebrachten Agathabrotes Do 8.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 1.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 2.2. Maria Lichtmess 18.30 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung und Kerzenverkauf Sa 3.2. 18.30 Uhr Messfeier mit Blasiussegen, Leitung: Herbert Spieler So 4.2. 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis, Leitung: Werner Witwer, anschließend: Weltladenverkauf Di 6.2. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 7.2. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Do 8.2. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Fr 2.2. Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier mit Segnung der Kerzen Sa 3.2. Gedenken des hl. Blasius 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier mit Blasiussegen 5. Sonntag B – 4.2. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Mo 5.2. – Gedenktag der hl. Agatha 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier mit Segnung des Agathabrotes Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 2.2. Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 19 Uhr Messfeier mit Segnung der Kerzen Sa 3.2. 17 Uhr Kinderkirche 5. Sonntag B – 4.2. 19 Uhr Vorabendmesse mit Blasiussegen

10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 5. Sonntag B – 4.2. 8 Uhr Messfeier Mi 7.2. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit Einzelsegnung – Wir beten für unsere Kranken. Klein-Theresien-Karmel 5. Sonntag B – 4.2. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 5. Sonntag B – 4.2. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor Raggal Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 5. So B – 4.2. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche Sa 3.2. 19 Uhr Gottesdienst mit Kerzen- u. Blasiussegen (für Brederis und Meiningen) in Meiningen So 4.2. 5. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst – PATROZINIUM musikalisch mitgestaltet vom „Kirchenchor Meiningen“ 14 Uhr Eusebius-Psalter mit Diakon Johannes Bayer Mi 7.2. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhaus St. Anna Kirche Di 6.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 7.2. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 2.2. Darstellung des Herrn, 8 Uhr Schülermesse Kerzen Segnung und Blasius Segen 5. Sonntag im Jahreskreis, 4.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Gedenken an die verstorbenen Mitglieder der Ortsfeuerwehr Übersaxen, Segnung des Agatha Brotes Mi 7.2. 19 Uhr Krankenandacht im Pfarrhof Fr 9.2. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 3.2. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse (für Meiningen und Brederis) mit Blasiussegen und Kerzensegnung So 4.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Mo 5.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 6.2. 18 Uhr Bibelrunde in der Bibliothek Mi 7.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 8.2. 8 Uhr Messfeier

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 10.30 Uhr Messfeier im Haus der Generationen, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 4.2. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Di 6.2. 19-21 Uhr Kamingespräche: Bahai-Religion Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 4.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 7.2. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Altkatholische Kirche Vorarlberg

So 4.2. 17 Uhr Evangelische Kirche Dornbirn Rosenstrasse 8.


Donnerstag, 1. Februar 2018

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Feldkircher und Wall-Street?! Stefan Paravicini lebt in New York und reist für die Zwischentöne in seine Heimat Der Feldkircher Journalist und Wall-Street-Korrespondent der Börsen-Zeitung Stefan Paravicini ist einer von sieben internationalen Experten mit Feldkircher Wurzeln, die am 23. Februar 2018 bei den Montforter Zwischentönen ihr Wissen und ihre Ideen zur Zukunft der Stadt in den »Dialog für Feldkirch« einbringen. Anzeiger: Sie leben und arbeiten heute in der Metropole New York. Was war Ihr erster Gedanke, als die Einladung zum »Dialog für Feldkirch« Sie erreichte? Paravicini: Ich habe mich erst einmal gefreut und dann überlegt, ob ich zu diesem Dialog etwas beitragen kann. Jetzt bin ich gespannt auf die Veranstaltung und freue mich auf einen regen Austausch über unsere Stadt. Und apropos Metropole: Als in der Gegend des heutigen New Yorker Finanzzentrums die erste Stadtmauer gebaut wurde, auf die auch der Name der „Wall Street“ zurückgeht, hatte die Stadt Feldkirch schon mehr als 400 Jahre seit ihrer Gründung hinter sich gebracht. Anzeiger: Journalisten stehen derzeit in der Schusslinie des US-Präsidenten, der alles als »Fake News« bezeichnet, was ihm nicht passt. Welche Auswirkungen haben diese Angriffe auf Ihre Arbeit? Paravicini: Mein Fach ist der Wirtschaftsjournalismus, seit der Angelobung von Donald Trump muss ich mich allerdings vor allem als Theaterkritiker bewähren. Aber im Ernst: Trump ist nicht

der erste Politiker, der Medien kritisiert. Neu ist, dass die Kritik wenig mit den Fakten zu tun hat. Wenn Trump meint, dass bei seiner Angelobung so viele Menschen wie noch nie zugeschaut haben, sollen Journalisten das so berichten, obwohl es offenkundig falsch ist. Und so funktionieren freie Medien eben nicht. Anzeiger: Woher kann man eigentlich wissen, dass eine Information tatsächlich vertrauenswürdig ist? Paravicini: Ich finde es vernünftig, Medien mit Skepsis zu begegnen und sich auch darüber im Klaren zu sein, dass sie mindestens so viel mit Unterhaltung wie mit Information zu tun haben. Das ist vielen von uns auch ganz recht, wir wollen ja nicht nur informiert werden. Vertrauenswürdig ist eine Information, wenn mit ihr eine Quelle geliefert wird, die man auch überprüfen kann. Machen Sie sich einmal den Spaß und zählen Sie mit, wie viele Nachrichten, die Sie heute hören, diesen Standard erfüllen. Anzeiger: Apropos Vertrauen, was würden Sie Feldkirch für eine glaubwürdige Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern empfehlen? Paravicini: Das ist aus der Entfernung knifflig zu beurteilen, auch weil ich seit bald zwanzig Jahren nicht mehr in Feldkirch lebe. Da wartet glaube ich niemand auf meine Empfehlungen. Es ist aber ein spannendes Thema für den Dialog bei den Zwischentönen, bei dem mich vor allem die Wahrnehmung der FeldkircherInnen interessieren würde, die von au-

Stefan Paravicini ßen in die Stadt gekommen sind und heute hier leben. Vertrauen hat viel mit Transparenz zu tun und da erkenne ich aus der Distanz keine Mängel. Anzeiger: Sind soziale Medien in dieser Beziehung ein Fluch oder ein Segen? Paravicini: Ich finde, dass die sogenannten sozialen Medien - also Online-Plattformen wie Facebook, Twitter oder Snapchat - großartige Möglichkeiten bieten. Das gilt sicher auch für die Kommunikation und Vernetzung in einer Stadt und über die Stadtgrenzen hinaus. Als Journalist sieht man das übrigens mit einem lachenden und einem weinenden Auge, weil die Unternehmen hinter diesen Plattformen heute einen Großteil der Werbeerlöse einspielen, die früher Redaktionen finanziert haben. Anzeiger: Ohne die beiden gegeneinander auszuspielen, was können sich Feldkirch und New York voneinander abschauen?

Paravicini: Ich habe auf dem Weihnachtsmarkt in Feldkirch eine Bekanntschaft mit einem „Brooklynite“ gemacht, einem New Yorker aus dem Stadtteil Brooklyn, und wir waren uns schnell einig, dass es so etwas in New York nicht gibt. Das Geschiebe auf der Fifth Avenue im Advent ist da nur ein schwacher Trost. Was mich an den New Yorkern beeindruckt und wovon ich mir persönlich etwas abzuschauen versuche, ist ihre Gelassenheit, auf die man in so einer Stadt allerdings auch angewiesen ist. (ic)

Info Montforter Zwischentöne 1|2018 Morgen, Freitag 2.2. ab 19 Uhr Programmvorstellung mit dem Gruß aus der Küche im Montforthaus Feldkirch Jubiläumsbonus (10. Gruß aus der Küche) Kurz-Konzert mit dem Bläserensemble Freischwimmer und Clubbing mit DJ Leo Hermes. 23. 2. ab 16 Uhr Außergewöhnliche Begegnungen in Kurz-Vorträgen und Workshops mit international tätigen Expertinnen und Experten welche in Feldkirch aufgewachsen sind. 20 Uhr Diese sieben Persönlichkeiten werden das Gespräch mit Bürgern über die Zukunft unserer Stadt führen. www.montforter-zwischentöne.at

B I S 8 . F E B R U A R 2 0 1 8 N I C H T S A L S M O D E .

CHRIS MODEN

Ra nkweil, Kreuzlinger Str. 3 ( N ähe Bahnhof )

+ 43 5522 42356

MO BIS FR: 8.30 - 12.00 + 14.00 - 18.30, SA: 8.30 - 12.30


Donnerstag, 1. Februar 2018

28 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -5° Nied. 0%

max: 2 2000 m: -3°

min:-1° Nied. 90%

max: 6° 2000 m: -5°

min: 2° max: 5° Nied 50% 2000 m: -4 °

Das Wochenende startet winterlich! Nach einem trockenen Start schneit es ab Mittag wieder verbreitet, wobei es anfangs noch bis zum Bodensee regnen kann. Bis zum Abend gibt es wahrscheinlich auch im Rheintal ein dünne Schneedecke. Samstag Morgen lässt der Schneefall nach und es gibt ein paar sonnige Auflockerungen. Aber schon am Nachmittag treffen uns die nächsten Schneefälle, die bis in den Sonntag anhalten. Die Temperaturen sind winterlich mit 1 und 3 Grad, wobei es Samstag kurzfristig auch bis zu 5 Grad geben kann.

Film-Tipp

TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Darkest Hour Spielzeiten Fr 2.2. 2018 Sa 3.2. 2018 Mo 5.2. 2018 Di 6.2. 2018 Mi 7.2. 2018

22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr 18 Uhr

Großbritannien 2017, 126 Min., engl. OmU, Regie: Joe Wright, DarstellerInnen: Gary Oldman, Kristin Scott Thomas, Ben Mendelsohn, Lily James u.a.; Golden Globe 2018: „Bester Hauptdarsteller“; Oscar 2018: Nominierung „Bester Film“ u.a. info@rio-feldkirch.at www. rio-feldkirch.at 05522 31464

Do 1.2. 2018 20.30 Uhr Three Billboards Outside Ebbing...

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte aber mit weiterem Schneefall am Montag und Dienstag weitergehen, bevor sich eventuell ein großes Hoch einnistet, welches uns Nebel in den Tallagen und viel Sonnenschein in den Bergen bringt. Dazu befinden sich die Temperaturen auf winterlichem Niveau Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring


Donnerstag, 1. Februar 2018

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92. JHV der Feuerwehr Tosters Die 92. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tosters fand Freitag, 19.1.2018 im Gasthaus Löwen in Tosters statt. Zahlreiche Ehrengäste, unter anderem Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold sowie Bezirksinspektor Ing. Wolfgang Huber konnten von Kdt. Reinhard Bayer begrüßt werden. Dieser brachte den Anwesenden den Jahresbericht 2017 zur Kenntnis. Daraus zu entnehmen war, dass die Feuerwehr Tosters im Jahr 2017 zu 57 Einsätzen gerufen wurde, so viele wie noch nie. Einige Einsätze davon sind dem Föhnsturm im Dezember zuzuschreiben. Weiters mussten 17 Brandeinsätze im vergangenen Jahr bewerkstelligt werden. Gesamt erbrachte die Feuerwehr Tosters 771 Stunden für Einsätze auf. Zahlreiche Stunden wurden durch die Wehrmänner und Frauen für Probenbesuche, Aus- und Weiterbildung, Brandbereitschaftsdienste und sonstige Tätigkeiten aufge-

wendet. Der Mannschaftsstand von 74 Mitgliedern unterteilt sich in 50 Aktivmitglieder, 17 Ehrenmitglieder und 8 Jugendfeuerwehrler. Ein weiterer Höhepunkt jeder Jahreshauptversammlung ist die Ehrung verdienstvoller Kameraden. Elmar Horer und Gerd Domig wurden für 25 Jahre ausgezeichnet. Thomas Allgeuer, Helmut Bickel, Peter Gappmeier, Ronald Jäger und Hubert Loretter wurden für 40 Jahre und Rudolf Zimmermann für 50 Jahre ausgezeichnet. Nachdem der Kommandant über die verdienstvollen Jahre der Kameraden berichtete, durfte Bezirksvertreter Ing. Wolfgang Huber die Ehrung mit Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner durchführen. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold gratuliert herzlichst seitens der Stadt Feldkirch. Nach den Wortmeldungen der Ehrengäste konnte Kdt. Reinhard Bayer die 92. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tosters beenden. (ver)

Im Überblick

Skilegende Hermann Maier erkundete das Montafon Das war ein Blitzlichtgewitter! Zur Vorpremiere der „Universum“-Dokumentation „Meine Heimat - Das Montafon“ war Skiheld Hermann Maier höchstpersönlich nach Schruns gereist und genoss sichtlich die Feier in der gut besuchten Kulturbühne. Ebenfalls mit dabei war Anita Wachter, die für die Doku gemeinsam mit Maier vor der Kamera gestanden hatte. Unter den zahlreichen Premierengästen waren ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement, Regisseurin Andrea Albrecht, Montafon-Tourismus-GeschäftsführerManuelBitschnau,InterspotProduzent Nils Klingohr, ORF-

Stiftungsrat Alfred Geismayr, „Universum“-Redakteur Tom Matzek, die Montafoner Bürgermeister Martin Netzer, Lother Ladner, Jürgen Kuster, Thomas Zudrell, Raimund Schuler, Josef Lechthaler, Herbert Bitschnau und Burkhard Wachter, Landespressestelleleiter Florian Themeßl-Huber, Vorstandsdirektor der Raiffeisenbank Bludenz-Montafon Günter Fäßler sowie Andreas Neuhauser und Markus Burtscher von der Illwerke VKW. „Meine Heimat - Das Montafon“ ist noch bis 5. Februar in der ORF-TVthek (tvthek.orf.at) abrufbar. Skiheld Hermann Maier, ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement

Schrunser Bürgermeister Jürgen Kuster und Standesrepräsentant Herbert Bitschnau Florian Themeßl-Huber (Landespressestelle) mit Martina Zudrell (li) und Daniela Vonbun (re) von Montafon Tourismus

Anita Wachter im Gespräch mit Gabriel Castaneda (Drehbuch) und Nils Klingohr (Interspot-Produzent)


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 1. Februar 2018

Die bunte Vielfalt – auch 2018! Erfolgreiche und besondere OGV Jahreshauptversammlung in Lingenau „Vielfalt statt Einfalt“ stand bei der Jahreshauptversammlung der „Grünen Daumen“ in Lingenau im Mittelpunkt. Überall im Land wird für die Natur und die Umwelt kreativ und im Ehrenamt angepackt, berichteten der einstimmig wiedergewählte Obst- und Gartenkultur Vorarlberg Vorstand rund um Obmann Markus Amann und Stellvertreterin Renate Moosbrugger. Sehr zur Freude von Landesrat Erich Schwärzler, Landwirtschaftskammerpräsident Josef Moosbrugger und Bürgermeisterin Annette Sohler. Als „prominente Neuzugänge“ werden neu auch die beiden Vereine Alchemilla und die Lecher Kräuterrunde im OGV Verband aktiv mit dabei sein. Einen passenden Bogen zwischen „Garta tuat guat“ und lässiger (Garten) action spannte „Rock-Röhre” und OGV Bludesch Obfrau Alex Sutter mit einem spontanen Kurzkonzert. Zukunft gestalten und Vielfalt erhalten Die Jahresbilanz des OGV Landesverbandes fiel wiederum sehr positiv aus. Die 15.000 OGV Mitglieder erbrachten im Ehrenamt wiederum enorme Leistungen für Natur und Umwelt. Das wachsende Bewusstsein für die Qualität unserer regionalen Lebensmittel unter die Konsumenten eröffnen vielerorts auch

den OGV Vereinen viele neue Chancen. 2018: „Von älteren Generationen lernen - altes Wissen weitergeben“ Das gilt vor allem auch für das Jahr 2018. Mit dem Schwerpunkt „Von älteren Generationen lernen - altes Wissen weitergeben“ öffnen

sich ganz viele neue Türen. Wer Vielfalt sagt, muss nicht nur 2018 auch OGV sagen. Das von Sonja Burtscher und Renate Moosbrugger vollkommen neu aufgelegte Jahresprogramm bietet eine Fülle an lässigen Veranstaltungen. Der Bogen spannt sich dabei von altbewährten Backtechniken und neuen Inspirationen, über die Welt

der Kräuter, Wurzeln und Bäume rund um Bad Rothenbrunnen, eine große Session im Gasthof Mohren zum Thema „Das große Haltbarmachen“, „Alles Öpfl“, die News in Sachen Haltbarmachen und Erdkeller und … die neue OGV Tour quer durch Vorarlberg mit dem Blickwinkel auf besondere Unternehmen im Ländle.​(ver)

der Naturapotheke ist in den Blättern des Ginkgobaumes enthalten. Er zählt zu den ältesten Pflanzen auf unserer Erde.

Schutz für das Herz Omega-3-Fettsäuren schützen das Herz und hemmen die Verkalkung der Arterien. In den Mittelmeerländern, wo viel Pflanzenöl - vornehmlich Olivenöl - verwendet und öfter mal Fisch gegessen wird, und wo das tägliche Gläschen Rotwein fester Bestandteil der Esskultur ist, treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener auf. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem „natürlichen“ Gefäßschutz. (Entgeltliche Einschaltung)

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Gefäßschutz aus der Natur Herz und Gefäße können mit natürlichen Mitteln geschützt werden Elastische Gefäße sind für Gesundheit und Vitalität unentbehrlich, denn

Mag.pharm. Dr. Günter Amann Apotheker in Feldkirch

sie garantieren die reibungslose Blutversorgung des gesamten Körpers. Je älter wir werden, desto unelastischer können unsere Gefäße werden. Abhilfe schaffen einige Arzneipflanzen wie etwa Knoblauch. Alt und bewährt Knoblauch wird schon seit zirka 5000 Jahren als Arzneipflanze verwendet. Die Inhaltsstoffe von Knoblauch senken die Blutfette und erhöhen die Fließfähigkeit des Blutes. Ein weiterer pflanzlicher Wirkstoff aus

Nährstoffe durch Ginkgo Standardisierte Ginkgo-Extrakte aus der Apotheke verbessern - ähnlich wie Knoblauch - die Fließeigenschaften des Blutes, beeinflussen die Durchblutung günstig und führen somit zu einer besseren Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen.


Donnerstag, 1. Februar 2018

Gesundheit und Soziales

Fortbildung WSV 20 ÖSV Skiinstruktoren des WSV Nofels absolvierten erfolgreich eine dreitägige Fortbildung in Zauchensee. Der ÖSV Instruktor ist Begleiter und Initiator bei zahlreichen Sport- und Schulprojekten - über die Grenzen des Vereinswesens hinaus - hin zum Spaß im Schnee. Ein wichtiger Punkt war alles rund um die Lawine. Untergebracht wurden die Instruktoren im Hotel Sportwelt von Ski Weltmeister Michael Walchhofer. (ic)

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 1. Februar 2018

Andere Zeiten - andere Lösungen Erste Pfarrversammlung der Pfarre Rankweil Dass das neue Leitungsmodell der Pfarre großes Interesse erweckt, zeigte sich kürzlich. Zahlreiche Interessierte waren der Einladung gefolgt und versammelten sich im vollbesetzten „Kleinen Vinomsasaal“ um aus erster Hand Informationen zum neuen Leitungsmodell zu bekommen. Moderiert wurde der Abend von Thomas Berger-Holzknecht, der die Projektgruppe (Wilfried Blum, Walter Juen, Mirjam Entner, Ingrid Mathis und Anselm Hartmann) schon im Vorfeld begleitet hatte. Der erstmal präsentierte Entwurf für das neue Leitungsmodell, dessen Grundanliegen eine schlanke effiziente Struktur ist, umfasst das Leitungsteam, einen Beirat und die Pfarrversammlung. In Gesprächsrunden wurde das Konzept, sowie Vor- und Nachteile engagiert diskutiert. Die Ergebnisse aus allen Gesprächsrunden wurden dann ins Plenum eingebracht, wobei die Grundstimmung sehr positiv war. Das Modell wurde als zeitgemäß und zukunftsorientiert eingestuft. Sehr positiv wurde die Absicht aufgenommen, die gesamte Pfarrbevölkerung durch Pfarrversammlungen an Beratungen und Entscheidungen zu

Einbringung der Ergebnisse aus den Gruppengesprächen ins Plenum beteiligen. Die eingebrachten Anregungen wurden sorgsam notiert um vom Projektteam in das Konzept eingearbeitet zu werden. Dieses soll, nach Genehmigung durch den Bischof, im Herbst umgesetzt werden. Der Abend war jedenfalls ein gelungener Start für einen neuen Weg, der gemütlich mit persönlichen Gesprächen zu diesem und auch anderen Themen, warmen Brezeln und Getränken ausklang. Mehr Bilder und den Entwurf des Leitungsmodells finden Sie auf www.pfarre-rankweil.at (red)

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Engagierte Gruppengespräche


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 1. Februar 2018

Slow food Vorarlberg: neue Präsidentin Turnusgemäß fand kürzlich im Gründungsgasthaus „Schäfle“ in Rankweil die Jahreshauptversammlung von slow food Vorarlberg statt. Der bisherige Präsident Vito Mussner übergab diese Führungsrolle an Sabine Hackl-Schatzmann. Ihr Stellvertreter ist Werner Nenning. Die Wahl erfolge einstimmig, ebenso die Wahl der weiteren Vorstandsmitglieder Christa Bösch, Edgar Eller, Pius Fink, Margit Hecht, Wolfgang Ponier, Peter Stöger, Daniel Mutschlechner, Sabine Venier und Franz Abbrederis. (ic)

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

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Motor und Sport

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Donnerstag, 1. Februar 2018

Rundum kraftvoll und dynamisch geformt

Ford Focus ST-Line – sehr maskulin- und athletisches Design

Sportliches Styling mit top Sitzkomfort

Ford Focus ST-Line Sportlich-eleganter Kompaktwagen Der Ford Focus gehört zu den drei meistverkauften Autos der Welt, und dass Ford eine treue Fangemeinde hat, zeigt der 2. Platz bei der Gesamtzulassung (PKW + Nutzfahrzeuge) 2017 in Österreich. Wir haben den neuen Ford Focus in der ST-Line Red Version getestet. Für einen sportlichen und satten Auftritt sorgen die athletische Linienführung und 235er Reifen auf 18 Zoll Leichtmetallräder in Rock-Metallic. Seine Maße: 4,36 m Länge, 2,01 m Breite inkl. Spiegel, 1,47 m Höhe und 2,65 m Radstand. ST-Line steht für mehr Fahrspaß und eine besondere Ausstattungslinie wie das Body-Styling-Kit mit trapezförmigen Kühlergrill, Leichtmetallräder in Rock-Metallic, sportlich abgestimmtes Fahrwerk, mehrere ST-Line Designelemente, verschiedene in Wagenfarbe lackierte Karosserieteile, Pedalerie mit Aluminium-Auflagen, 3-Speichen-Lederlenkrad oder

Sportsitze mit Ziernähten uvm. Optional hat unser Testkandidat noch das Business- und Winter-Paket 2, das Red-Edition- und Fahrer-Assistenz-Paket, adaptive Bi-Xenon-Scheinwerfern, eine 2-Zonen-Klimaanlage, LED-Ambientebeleuchtung, aktiver Fahrspurund Parkassist, Müdigkeits- und Toter-Winkel-Warner, Rückfahrkamera, Lenkrad und Vordersitze beheizbar und einiges mehr an Bord. Interieur Die sportliche Note setzt sich auch im Innenraum fort. Die Sportsitze sind bequem und bieten perfekten Halt, aber auch in der 2. Reihe wird ausreichend Platz geboten. Das Lederlenkrad mit roten Ziernähten liegt gut in der Hand. Mit dem Audiosystem Ford SYNC3 ist ein Infotainmentsystem auf der Höhe der Zeit an Bord. Der Kofferraum lässt sich bei Bedarf von 363 auf ordentliche 1.262 Liter erweitern.

Fahreigenschaften Der Focus sieht nicht nur dynamisch aus, er fährt sich auch so, vor allem mit dem1,5-Liter-EcoBoost-Vierzylinder-Benzinmotor mit 150 PS und 240 Nm. Der Sprint auf Tempo 100 wird in 8,9 Sekunden absolviert, der Topspeed liegt bei 210 km/h. Das Aggregat hängt super am Gas und der Turbo-Schub bei den Zwischensprints macht richtig Spaß. Der Focus ST-Line bleibt auch bei rasanter Fahrweise dank sportlich abgestimmten Fahrwerk sehr sicher und richtig gut beherrschbar. Fahrwerksabstimmung, Motor und das manuelle 6-Gang Getriebe harmonieren perfekt miteinander. Der 5-Türer mit gut 1.300 kg Eigengewicht lässt sich in jeder Fahrsituation sehr gut bewegen, und bei einer Fahrt nach Stuttgart und retour punktet er mit komfortabler Langstreckentauglichkeit. Beim Testverbrauch lagen wir bei zügiger Fahrweise 1,9 Liter

über der Werksangabe von 5,5 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Der Ford Focus ST-Line ist ein komplett ausgereiftes Fahrzeug mit einer sehr dynamischen Linienführung und viel Fahrspaß. Dank einem top Sportfahrwerk und exzellenten Handling lässt sich der 5-Türer in jeder Situation perfekt kontrollieren. (br)

Info Ford Focus ST-Line 1,5-l 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 110/150/240/127 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 210 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,5 l Preis Focus ab: 19.400,- Euro Focus ST-Line ab: 24.350,- Euro Testauto: 31.700,- Euro

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Motor und Sport

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Elektroschock oder Elektrowelle? Die E-Mobilität in Vorarlberg versucht erneut Fahrt aufzunehmen

Wer an ein Elektroauto denkt, der hat meist einen Tesla vor Augen. Gerade diese Marke hat derzeit enorme Probleme das Model 3 für die Masse auf den Markt zu bringen. Die Akkuproduktion kommt nicht wirklich in Fahrt. Dabei ist eigentlich nicht die Frage ob sich E-Autos durchsetzen werden, sondern eher die Grundsatzfrage, wie ein Elektroantrieb mit Energie versorgt wird. Sind es Lithiumakkus oder basiert der Antrieb auf der Brennstoffzellentechnologie. Viele namhafte Automarken produzieren bereits reine E-Autos. Für viele aber dennoch kein Grund auf ein solches umzustei-

Foto: VLK/Werner Micheli

Vorarlberg ist im Bundesländervergleich Spitzenreiter was den Verkauf von E-Autos anbelangt. Derzeit sind im Land rund 1.100 Elektroautos unterwegs. Der Anteil elektrisch betriebener Fahrzeuge an den Neuzulassungen beträgt gut zwei Prozent.

Mit dem Genossenschaftsmodell Allmenda green mobile erhält man einen zusätzlichen Anreiz für das Thema E-Mobilität. gen. Dafür gibt es zwei Gründe: die Elektroautos sind immer noch recht teuer in der Anschaffung und die Reichweite lässt noch sehr zu wünschen übrig. Für ein Zweitauto als Beispiel sind beide Faktoren daher nicht wirklich ein Argument. Experten schätzen, dass der absolute Boom für E-Autos sich in zirka fünf Jahren erst so richtig durchsetzen wird. Dann

wird es eine dementsprechende Ladeinfrastruktur geben und die Technologie wird soweit sein, dass vorher genannte Argumente wegfallen werden. Bleibt dennoch die Frage, wie man all die Energie sauber produziert und vor allem ob die Rohstoffbeschaffung zum Beispiel für die Akkus nicht eine Verlagerung der derzeitigen Rohöldebatte mit sich bringt.

Genossenschaft als Berater In Vorarlberg soll der Umstieg mit der Beratung durch die Genossenschaft Allmenda leichter gemacht werden. Die Allmenda Social Business eGen ist eine gemeinnützige Genossenschaft, die in Kooperationen unter ihren Mitgliedern die Umsetzung neuer, zukunftsgerichteter Ideen anstrebt. Durch den Kauf einer Allmenda-Mitgliedschaft kann man verschiedene Vorteile nützen, zum Beispiel Vorführfahrzeuge zu Testzwecken, besondere Finanzierungskonditionen, gemeinschaftliche Photovoltaikanlagen. Durch gemeinschaftlichen Einkauf werden Rabatte und Vergünstigungen generiert. Ein weiterer durchaus ambitionierter Ansatz um die E-Mobilität in Vorarlberg weiter voran zu treiben. Mehr Informationen zur Genossenschaft unter: www.allmenda.com (cm)


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Jetzt bis zum 6.000 Euro für Ihren gebrauchten Diesel

Mazda Wechselprämie Jetzt bis zu 6.000 Euro sparen Uns stets Herausforderungen zu stellen, ist tief in unserer Unternehmenskultur verankert. Seit jeher sträuben wir uns nicht davor, unkonventionelle Wege einzuschlagen. Einer dieser Wege hat uns zu einer verantwortungsvollen und zukunftsweisenden Technologie geführt: SKYACTIV. Umstieg Warum? Ganz einfach: Der Umstieg auf einen neuen Mazda mit

modernen SKYACTIV Motoren – egal ob Benziner oder Diesel – führt zu einer geringeren Belastung der Umwelt. Neben den zukunftsweisenden Motoren umfasst die SKYACTIV Technologie jedoch auch Getriebe mit optimaler Kraftübertragung, leichte Karosserien und das Bremsenergierückgewinnungssystem i-ELOOP. Wechselprämie Beim Kauf eines neuen Mazda

oder Vorführwagen können Sie jetzt mit der Skyaktiv-Wechselprämie bis zu 6.000 Euro sparen. Voraussetzung ist eine nachgewiesene Verwertung Ihres Diesel-PKW (bis Erstzulassung 31. 12. 2005), welcher zuvor mindestens 6 Monate auf den Käufer zugelassen war bzw. bei Kauf eines Mazda Neuwagens oder Vorführwagens und gleichzeitiger Inzahlungnahme Ihres Diesel-PKW (Erstzulassung zwischen 1.1. 2006 und 31. 12. 2010), welcher zuvor

mindestens 6 Monate auf den Käufer zugelassen war. Die maximale Prämie gibt es beim Kauf eines Mazda6. Das Angebot gilt bei Vertragsabschluss bis 31.03.2018 und Zulassung bis 31.08.2018.

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Motor und Sport

Donnerstag, 1. Februar 2018

Peugeot 3008 SUV - Jetzt im Leasing ab 189 Euro

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Das i-Cockpit intensiviert das Fahrvergnügen.

Peugeot Sonderserien Vorteil Jetzt Winterräder und Vollkasko geschenkt Neben der renommierten Auszeichnung „Car oft he Year 2017“ wurde der Peugeot 3008 SUV auch zum „Womens´World Car oft he Year“ gewählt. Bei Leasing ist der Peugeot 3008 Access 1.2 PureTech 130 S&S 6-Gang ECO bei Aut Beck in Götzis bereits ab 24.150 Euro erhältlich. Obendrauf gibt es bei Leasing Winterräder mit Stahlfelgen gratis dazu, bei Ausstattungsniveau drei und vier sogar Winterräder mit Alufelgen. In Verbindung mit einem Peugeot Autoversicherung Vorteilset bekommen sie zusätzlich sechs Monate Vollkasko gratis.

i-Cockpit Wenn man in den neuen SUV Peugeot 3008 einsteigt, begibt man sich fast in eine andere Welt. Der große 8-Zoll-Touchscreen ist wie ein digitales Tablett in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet und wird durch sechs elegante „Pianotasten“ - so genannte Toggle Switches - ergänzt, die jederzeit direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen gewähren. Aktion Der Peugeot 3008 SUV startet bei 25.333 Euro im Niveau Access mit dem 1.2 Liter PureTech-Benzinmotor mit 130 PS. Hier sind das Peugeot i-cockpit©, die Klimaanlage,

die Verkehrsschilderkennung, der Active Safety Break-Notbremsassistent, und Radio bereits serienmäßig mit dabei, um nur einige Ausstattungen aufzuzählen. Sonderserienvorteil Auf verschiedene Peugeot Style-Modelle profitieren Sie jetzt von bis zum 4.000 Euro Sonderserien Vorteil, bestehend aus Produktvorteil, einer Eintauschprämie und einem Messebonus, der bei Eintausch eines Alt-Fahrzeuges zum Tragen kommt. Bei Leasing über die PSA Bank gibt es vier Winterräder mit Felgen plus sechs Monate Vollkasko gratis. Ein sensationelles Angebot das sich lohnt.

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Motor und Sport

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Aktionspreise auf Citroen bei Autohaus Leitner Die 2013 eingeführten und im Herbst 2016 erneuerten Citroën C4 Picasso und Grand C4 Picasso setzen mit weltweit einer halben Million verkaufter Einheiten ihren Erfolgskurs fort. Der modere und innovative 4,44 Meter lange Van schlägt ein neues Kapital auf: Intelligente Technologien und Fahrassistenzsysteme, Fahrfreude, eine Philosophie des Rundum-Komforts und Effizienz auf der ganzen Linie. Jetzt ab 19.950 Euro mit solider Grundausstattung. Direkthändler Als einziger Citroen-Direkthändler in Vorarlberg bieten wir sämtliche Service- und Produktleistungen der Marke Citroen an.

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Höhenflug von Daniel Bertschler geht weiter Von den VLV Hallenmeisterschaften der Allgemeinen Klasse und U18 am 27. Jänner nahmen die AthletInnen der Raiffeisen TS Gisingen 4 Gold-, 5 Silber- und 2 Bronzemedaillen mit nach Hause. Für eine herausragende Leistung sorgte der 17-jährige Daniel Bertschler mit übersprungenen 4,60 m im Stabhochsprungbewerb der MU18. Er verbesserte damit seinen kürzlich aufgestellten Landesrekord in dieser Altersklas-

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Donnerstag, 1. Februar 2018

Daniel Bertschler in Aktion

se um 10 Zentimeter und nur noch zwei Vorarlberger Athleten sprangen jemals höher in der Halle als er. (Anmerkung: Diese Höhe wäre auch schon das Limit für die U18-EM in Györ, allerdings startet der Qualifikationszeitraum für die ÖLV-Athleten erst mit dem letzten April-Wochenende.) Neben dieser Goldmedaille gewann Daniel auch Gold im Hochsprung mit starken 1,84 m sowie Silber im Weitsprung mit 6,00 m. Sein Bruder Martin Bertschler erlangte mit 11,29 m Silber im Kugelstoßbewerb der MU18 und jeweils Bronze im Weitsprung sowie über 60 m. Weitere Silbermedaillen gab es für Verena Wiederin über 60 m der Frauen und für Julian Eß über 60 m Hürden der Männer. Bei den zeitgleich ausgetragenen Stabhochsprungmeisterschaften in der Altersklasse U16 siegte Hanna Tirroniemi mit 2,10 m vor ihrer Schwester Elina mit 1,90 m bei den WU16 und bei den MU16 war Max Schneider mit 2,30 m siegreich. (ver)

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Bewegte Pause Der Elternverein „Aktive Eltern“ der Volksschule Tisis überraschte die Kinder mit einem Schopf voller Spiel- und Sportgeräte für den Pausenhof. Der Schopf wurde von den Schülern feierlich eröffnet. Jetzt macht die Pause noch mehr Spaß und das Lernen fällt nach einer bewegten Pause auch wieder leicht. Schopf und Inhalt wurden zur Gänze vom Elternverein finanziert. (ic)


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Motor und Sport

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Skoda Octavia Combi Dynamischer, besser und noch schöner Nach gut 20 Jahren Octavia Combi darf gefeiert werden. Fahren Sie einen neuen Octavia Combi Active 115 PS TDI im Jubiläums-Leasing der Porsche Bank ab 167,- Euro monatlich und sparen Sie bis zu 2.300,- Euro. Skoda Octavia Combi ab 21.240 Euro. Dies ist der Auftakt für ein sensationelles Octavia Leasing Angebot. Mit neu gestalteter Front- und

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Octavia Combi, die Erfolgsgeschichte der Ikone von Skoda geht weiter

Heckpartie sowie hochmodernen Lösungen für Fahrerassistenzsysteme, Infotainment und Konnektivität hat Skoda die Erfolgsgeschichte der Baureihe fortgesetzt. In den vergangenen 22 Jahren haben sich über fünf Millionen Käufer für ein Modell der OCTAVIA-Familie entschieden. Die elektronischen Assis-

tenz-Systeme übertreffen das übliche Niveau der Kompaktklasse deutlich. Antrieb Für den Skoda Octavia Combi stehen je vier Benziner (TSI), vier Diesel (TDI) und ein G-TEC-Aggregat (Erdgas) zur Verfügung. Das Leistungsspektrum reicht von 86 PS

bis 184 PS. Neben dem manuellen Schaltgetriebe ist für alle Motoren (mit Ausnahme des Basis-Benziners und des Basis-Diesels) auch ein DSG-Getriebe erhältlich – ganz neu im Programm ist dabei ein 7-Gang-DSG-Getriebe. Die Versionen 1,8 TSI und 2,0 TDI sind mit dem Allradantrieb 4x4 kombinierbar. Eine neue Antriebskombination bildet der 2,0 TDI (150 PS) mit DSG-Getriebe und 4x4-Antrieb – der erste allradgetriebene Skoda Octavia Combi mit 7-Gang-DSG. Optional wird das Fahrwerksregelung dynamisch angeboten, mit dem die Dämpfung von komfortabel bis sportlich geregelt werden kann. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Donnerstag, 1. Februar 2018

Nissan Modelloffensive Einstiegsbonus für SUV Modelle Der Nissan Qashqai, erfolgreichste Kompakt-CrossoverEuropas,macht sich zum zehnten Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk: Der Crossover-Bestseller steht bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Partner zu Preisen ab 21.690,- Euro als umfangreich aufgewertete Neuauflage für eine Probefahrt bereit. Das kompakte Modell besticht mit frischem Design, verbesserter Qualität, noch ansprechenderen Fahrleistungen

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sieren, machen das Nissan Crossover-Flaggschiff zum perfekten Begleiter abenteuerlustiger Familien. Die Nachfrage nach Crossover wächst ständig; umso höher ist es zu bewerten, dass der Nissan X-Trail das weltweit meistverkaufte Fahrzeug dieser Kategorie ist. Die Einstiegsversion inkl. Eintauschbonus ist ab sensationellen 22.790,- Euro zu haben. Jetzt Probefahren bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler. Info: www.nissan.at.

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Motor und Sport

Erster mühevoller Heimsieg 2018 der Handballdamen Im zweiten Spiel des Jahres, dem ersten Heimspiel 2018, konnten die Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch einen 23:19 Sieg gegen die Gäste aus Wr. Neustadt feiern. Der Sieg war allerdings hart erarbeitet und erkämpft. Von Beginn an zeichnete sich ab, dass die Chancenauswertung entscheidend sein würde. Die Feldkircherinnen und auch die Gäste taten sich schwer, den Ball im Tor unterzubringen. Nach 10 Minuten stand es 3:3. Ab diesem Zeitpunkt liefen die Hausherrinnen einem Rückstand hinterher, der zumindest gering gehalten werden konnte. Somit stand es zur Halbzeit 10:11 für die Gäste aus Wr. Neustadt. In der zweiten Halbzeit gestaltete sich ein offener Schlagabtausch. Die Zuschauer in der Reichenfeldhalle sahen ein fehlerhaftes Hin und Her. Die Führung wechselte immer wieder, ehe sich die Montfortstädterinnen in der 51. Minute durch einen 7-Meter-Treffer von Betti Mlinko erstmals in der zwei-

ten Halbzeit mit zwei Toren absetzen konnten. Die Führung sollte nach diesem Tor auch nicht mehr wechseln. Auch dank einer in der Schlussphase ausgezeichnet agierenden Piri Bartek im Tor konnten die Feldkircher Damen einen 23:19 Sieg feiern und zwei Punkte auf ihr Konto gutschreiben. Fazit: Die blau weißen Damen müssen nun an ihrer Effizienz im Abschluss arbeiten, um in den folgenden Spielen (nächstes Spiel in Atzgersdorf am 17.02) nicht so in die Bredouille zu geraten. Im Angriff muss ruhiger gearbeitet werden, während die Abwehr weiterhin aggressiv bleiben muss. Auch die Herren konnten einen Sieg vor heimischen Publikum feiern. Zu Hause gewann man nach hartem Kampf gegen die TSV Bartenbach mit 30:27. Am 03.02 geht es Auswärts für unsere Herren weiter, dabei gastieren sie beim momentan Letztplatzierten der HSG Friedrichshafen-Fischbach, diese zwei Punkte müssen ins Ländle heimgebracht werden. (ver)

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Badminton - Österreichische Staatsmeisterschaften 2018 Anlässlich der 800 Feier der Stadt Feldkirch finden die 61. Österreichischen Staatsmeisterschaften im Badminton in der Reichenfeldhalle in Feldkirch statt. Mit den Staatsmeisterschaften rückt Feldkirch und auch der Badminton Club Montfort Feldkirch für drei Tage in den Mittelpunkt des Österreichischen Badminton Sports. Die Staatsmeisterschaften sind das wichtigste nationale Turnier des Jahres, bei dem die 70 - 100 besten Spieler aus Österreich teilnehmen werden. Die Teilnehmerliste liest sich wie das aktuelle „Who is Who“ des nationalen Badmintonsport. So tritt Vorarlbergs Aushängeschild und Olympia-Teilnehmerin Elisabeth Baldauf vom BC Egg in den Disziplinen Damen-Doppel und Mi-

xed-Doppel als heiße Titelanwärterin an. Vorarlberg als der zweitgrößte Landesverband hat einige der Titelfavoriten in seinen Reihen und stellt insgesamt 17 Teilnehmer/ Innen. Im Dress des Ausrichtervereins Badminton Club Montfort Feldkirch starten insgesamt 7 Spieler/Innen - dabei die Titelverteidigerinnen im Damendoppel Serena Au Yeong und Sabrina Herbst, die wohl als Mitfavoriten um den Titel gelten. Eine Tombola mit 300 Sofort-Gewinnen und 10 Hauptpreisen (darunter ein Badminton-Schläger, ein Paar Ski - HEAD Strong Instinct TI sowie ein 3-Gang-Romantik-Menü) runden das Programm perfekt ab. Die Veranstaltung findet von Freitag, 02. Februar, 12.00 Uhr bis Sonntag Nachmittag in der Reichenfeldhalle in Feldkirch statt, der Eintritt ist frei. (ver)


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Beliebte Lehrberufe auf Mangelberufsliste Neun der 27 Berufe auf der Mangelberufsliste 2018 gehören zu den häufigsten Lehrberufen.

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Metalltechniker und Kfz-Mechaniker sind unter den Topdrei-Lehrberufen bei den Burschen. Wie kommt es also dazu, dass auch in diesen Berufen ein Fachkräftemangel herrscht? Das hat zum einen demografische Gründe: Es gibt weniger Jugendliche. „Der Fachkräftebedarf ist aber auch konjunkturell bedingt und offenbar so groß,

dass er vom Inland nicht gedeckt werden kann“, sagt Margit Kreuzhuber, Integrationsexpertin bei der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), zu den Regionalmedien Austria (RMA). Dass Fachkräftemangel herrscht, leugnet Alexander Prischl vom Gewerkschaftsbund nicht. Doch während Wirtschaftsvertreter die Regionalisierung der Mangelberufsliste fordern, wie im Regierungsprogramm vorgesehen, rufen Arbeitnehmervertreter nach mehr betrieblichen Ausbildungen sowie für bessere Bedingungen und Löhne zu sorgen. Dies sei etwa beim Maurer gelungen, lobt Prischl. „Der Lehrberuf wurde aufgewertet, die Lehrlingsentschädigung erhöht und ist nun sehr beliebt.“ Alfred Freundlinger von der WKÖ entgegnet, dass die Maß-

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Donnerstag, 1. Februar 2018

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Die Sozialpartner als Zahlenfeilscher Schweißen lernt man in der Foto: A. Burghardt Metalltechnik.

nahmen zu kurz greifen. „Im Tourismus wurde die Lehrlingsentschädigung überdurchschnittlich erhöht“, sagt er zur RMA. Dennoch: Im Pongau bewerben sich auf 100 offene Lehrstellen für Köche sechs Personen. Was noch hinzukommt: „Etwa die Hälfte der ausgelernten Lehrlinge wechselt nach fünf Jahren die Branche“, sagt Gernot Mitter von der Arbeiterkammer.

Als Journalist hat man viel mit Zahlen zu tun. Zahlen stehen für Fakten. Glaubt man. Die Arbeiterkammer sagt: „20.000 Jugendliche finden trotz Suche keine Lehrstelle.“ Die Wirtschaftskammer sagt: „Es gibt 5.000 offene Lehrstellen mehr als Lehrstellensuchende.“ Fühlt sich an wie auf einem Basar, wo Käufer und Verkäufer beim Preis zunächst übertreiben, um sich beim Feilschen irgendwo in der Mitte zu treffen. Am Basar geht es vielleicht um Teppiche, Gewürze oder Geschirr. Am Arbeitsmarkt aber geht es um Menschen.


Donnerstag, 1. Februar 2018

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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