Feldkircher anzeiger 05

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 05 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 29. Jänner 2015

Tolles SemesterFerienprogramm

Aus- und Weiterbildung in unserer Region Auf A uf dem uf dem Fot FFoto oto to ssind ind Leh ind LLehrlinge ehrli hrliling nge ge und un nd ihre ihre ih hree Ausbilder Ausbi usbi bild lder ld derr d der er Stadt er Stadt adt dt FFeldkirch eld el ldk dkir dki irch h zu zu sehen. sehen seh se hen. EEine he inee fu in ffundierund ndi dier ierte Aus- und Weiterbildung bieten viele Betriebe in der Region an. Seiten 27 bis 54 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Die Stadt Feldkirch und die Marktgemeinde Rankweil bieten ein sehr umfangreiches Semesterferienprogramm an. Kinder und Jugendliche haben in der Zeit von 7. bis 15. Februar die Möglichkeit, viele Kreativ- und Sportarten kennen zu lernen. Seite 3


Donnerstag, 29. Jänner 2015

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Ein Dankeschön an Feldkirchs Sportvereine Morgen Freitag geht die EYOF 2015 zu Ende – die erste Jugendolympiade, die von zwei Staaten, von Österreich und Liechtenstein, gemeinsam ausgetragen wurde und zu der wir 1000 junge Sportlerinnen und Sportler aus 45 Nationen begrüßen konnten. Neun Wettkampfstätten in Vorarlberg und Liechtenstein, sieben Wettkampftage und unzählige großartige Begegnungen von jungen Menschen, für die der Sport ein wichtiger Teil ihres Lebens ist. Auch 12 Sportler aus Vorarlberg waren dabei und haben erstmals Olympialuft geschnuppert – ein Vorgeschmack auf kommende olympische Winterspiele, bei denen ganz sicher auch Teilnehmer der EYOF 2015 dabei sein werden. Dass junge Menschen einen Zugang zum Sport finden, dazu tragen neben den Eltern ganz wesentlich unsere Sportvereine bei. Über 100 Sportvereine gibt es in Feldkirch – das reicht von der Kindershowtanzgruppe über die Judo Union und den Radfahrclub bis hin zum Tauchclub oder zu American Football. Und in vielen Vereinen engagieren sich ehrenamtliche Mitglieder auf großartige Weise für den Nachwuchs. Dabei lernen die Kinder nicht nur Freude an der körperlichen Betätigung und am Spiel, sondern ebenso Dinge, die ihnen im späteren Leben nützlich sein können: Ziele konsequent zu verfolgen, sich mit anderen zu messen, aber auch Fairness und Teamgeist. Ich danke allen Feldkircherinnen und Feldkirchern, denen unsere Kinder und Jugendlichen ein Anliegen sind und die unzählige Stunden ihrer Freizeit aufbringen, um diese zu betreuen, zu trainieren, zu fördern und für den Sport zu begeistern. Der Sport ist eine wertvolle Lebensschule und eine Sprache, die weltweit Gleichgesinnte verbindet. Wie beeindruckend es sein kann, wenn Athleten aus aller Welt zusammen treffen – ungeachtet ihrer Kultur, ihrer Sprache oder Religion - und wie einfach die Verständigung erfolgt, wenn man dieselbe Leidenschaft teilt, das hat die Jugendolympiade gezeigt. Großartig, dass auch 66 österreichische Jugendlichen die Möglichkeit hatten, dies hautnah zu erleben.

Bgm. Wilfried Berchtold

Landflucht! Christian Marold christian.marold@rzg.at

Welche Werte? Es war beeindruckend und erzeugte beim einen oder anderen Gänsehaut. Die Rede ist von der Eröffnungsfeier der Europäischen Olympischen Jugendspiele 2015, kurz EYOF, am vergangenen Sonntag in Tschagguns. Vorarlberg und Liechtenstein sind die Gastgeber dieser Spiele – ein Novum in der olympischen Geschichte: Zwei Länder sind zum ersten Mal Austragungsorte. Und Vorarlberg ist mit dabei. Dürfen wir darauf stolz sein? Ja, das sollten wir. Es war eine tolle Eröffnungsfeier, und man hatte das Gefühl, dass es überschaubar und recht familiär war. Klar gibt es auch viele Unkenrufe im Ländle, und die Kritiker schreien es regelrecht heraus: „Über sechs Millionen Euro für ein paar schifahrende Schüler! Das Geld hätte man woanders besser gebraucht!“ Wir blicken kurz zurück: Nachdem der ehemalige und zurückgetretene Sportlandesrat Stemer die Spiele nach Vorarlberg holen konnte, und nachdem die Schanzenanlage in Tschagguns etwas mehr kostete als geplant, konnte man unterm Strich mit über 6 Millionen Euro das Budget „halten“. Gott sei Dank. Darum war ja bei der Eröffnung auch Bischof Benno Elbs dabei. Welche Werte haben aber solche Spiele? Kostentechnisch kennen wir nun den Euro-Wert. Welche gibt es noch? Fangen wir an mit den über eintausend freiwilligen Helfern aus dem ganzen Land. Vor allem ganze Familien aus dem Montafon sind mit einem unbeschreiblichen Eifer dran, dass diese Spiele für alle Beteiligten unvergesslich werden. All diesen freiwilligen Helfern gilt einfach einmal DANKE zu sagen und BRAVO macht weiter so! Es ist aber eine typische Vorarlberger Erfolgsgeschichte. Meist sind es die ehrenamtlichen Mitarbeiter und die freiwilligen Helfer, die solche Veranstaltungen überhaupt erst möglich machen. Nicht die Politiker, die am Ende die Reden halten und auf allen Bildberichten zu sehen sind. Gemeint sind auch nicht die ständigen „Nörgler“, die zwar überall dabei sein möchten, aber immer etwas auszusetzen haben. Zurück zu den Werten, die alle mitnehmen, die freiwillig geholfen haben. Da spiegelt sich der olympische Geist ganz klar wieder: Dabei sein ist alles! Die Sportler werden, sofern sie auch noch erfolgreich sind, was aber

nicht zwingend ist für gute Erinnerungen, mit tollen Bildern aus Vorarlberg in ihre Länder zurückkehren. Diese jungen Sportler sind Kommunikatoren für unser Land, und wer weiß, eines Tages kommen sie wieder als zahlende Gäste samt Familie nach Vorarlberg. Es sind aber weitaus größere Werte, die nicht in Zahlen messbar sind: Freundschaften werden geknüpft, Sprachbarrieren werden aufgehoben, und politische Konflikte haben bei solchen Spielen keinen Platz. Jugendliche aus krisengeschüttelten Gebieten können für eine Woche ihre Sorgen hinter sich lassen und sich vielleicht für eine kurze Zeit frei fühlen, soweit das in den Köpfen überhaupt funktionieren kann. Was wir nicht aus unseren Köpfen verlieren sollten, ist die Gemeinschaft, die sich in den letzten Monaten quer durch das Land gebildet hat. Ob das ein HTL-Schüler aus Dornbirn ist, der den IT-Support in Tschagguns macht, oder eine Vorarlberger Gastfamilie, die einen Sportler aus einem anderen Land für die Dauer der Spiele aufgenommen hat. Das alles ist mehr als nur ein Event, das Millionen an Euro gekostet hat. Lassen wir also die olympische Flamme nicht erlöschen. Zumindest nicht in unseren Köpfen. Tragen wir die Idee der Gemeinschaft weiter und vermitteln sie unserer Jugend. Wir sprechen ja von den Europäischen Olympischen Jugendspielen. Denn was bleibt am Ende übrig? Ein Gedanke, den schon der Gründungsvater der olympischen Spiele der Neuzeit hatte. Pierre de Coubertin erkannte, dass Sport das ideale Mittel sein müsse, um junge Menschen aus aller Welt zusammenzubringen. So bleibt die Hoffnung, dass die EYOF 2015 auch langfristig einen positiven Nachhall für unser Land haben wird.

Isidörle

Als was söll i mi des Johr verkleida?

Vorarlberg und seine Einwohner haben es nicht leicht. Wir leben zwar mit einem Teleskop in der Hand, sehr offen für Neues, bleiben aber doch lieber mit Louis Vuitton umgehängt im Ländle. Mit Recht würde ich sagen. Schuster bleib bei deinen Leisten! Vorarlberg hat zwar Städte und das Rheintal wächst auch immer mehr zusammen, so dass man schon von einer Großstadt sprechen könnte, dennoch haben und werden wir immer eine ländliche Struktur in unserem Land haben - auch wenn eine Landflucht im Gange ist. So investieren zum Beispiel das Land Vorarlberg und die Gemeinden viel in die Förderung der Nahversorger und in die Stärkung der Ortszentren um der Landflucht entgegen zu wirken. Fragt man „Landflüchtige“ warum sie gehen, ist der Grund nicht, dass sie dort nicht mehr leben möchten, sondern dass es nicht mehr möglich ist. Der Nahversorger musste schließen, die Poststelle wurde geschlossen und das Herz des Dorfes, das Wirtshaus, ist nur mehr durch das Schild an der Fassade zu erkennen. Warum passiert das? Durch die Genehmigung und den Bau von Verkaufsflächen auf der grünen Wiese ist zum Beispiel ein Kaufkraftverlust in den Ortszentren aufgetreten. Seit 1970 haben sich die fußläufigen Lebensmittelgeschäfte um die Hälfte reduziert. Die Folge war nicht nur, dass man sich ins Auto setzten musste um ein Paar Windeln zu kaufen, sondern es wurden auch Arbeitsplätze und Treffpunkte für Senioren und Kinder zerstört. Der Verein „Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung“ ist ein Zusammenschluss von mehr als 40 Gemeinden in Vorarlberg und ich bin froh, dass es diesen Verein gibt. Vielleicht sollte der Verein die Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek zu einer Versammlung einladen und ihr erklären, dass Vorarlberg weiter als bis zur Autobahn A14 geht. Sie würde sich dann wahrscheinlich überlegen, ob sie noch Aussagen, wie zum Beispiel eine bundesweit gültige Mindestgröße für Schulen im Sekundarbereich einführen zu wollen, machen würde. Ich geh mal davon aus, dass Frau Gabriele Heinisch-Hosek im Bregenzerwald nur Urlaub macht und nicht lebt!

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


Donnerstag, 29. Jänner 2015

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Semesterferien ohne Langeweile Die Schule macht Pause – den Schülern wird ein breites Ferienprogramm geboten Auch heuer haben die Stadt Feldkirch mit dem Verein Offene Jugendarbeit Feldkirch und der Marktgemeinde Rankweil von 7. bis 15. Februar ein tolles Semesterferienprogramm zusammen gestellt.

Programm 7. Februar 2015 Fasching auf dem Eis 14-16.30 Uhr, Kunsteisplatz Gastra. Mäschgerle haben freien Eintritt. 7. Februar 2015 Hip Hop Konzert Alter: ab 12 Jahren. Eintritt: 2 Euro 9., 10. oder 11. Februar 2015 Boulder Schnuppertraining Boulderraum des Alpenvereins Schulzentrum Oberau, Feldkirch. Kosten: 5 Euro. 9. bis 13. Februar 2015 Eislaufkurs 9-9.45 Uhr, Kunsteisplatz Gastra Kosten: 17 Euro inkl. Eintritt. Anmeldung: Eislaufplatz Gastra, Telefon 05522/43600 9. Februar 2015 Kreativer Stationenbetrieb 9-12 Uhr, Jugendtreff Planet Magnete gestalten, Geldtaschen basteln und noch mehr. Alter: 8 - 12 Jahre. Kosten: 3 Euro. 9. Februar 2015 Säntisparkfahrt 12.30 Uhr, Busplatz Feldkirch 12.45 Uhr, Bahnhof Rankweil Rückkehr ca. 18.45 Uhr Alter: bis 14 Jahre nur in Begleitung. Kosten: bis 16 Jahre CHF 15; ab 16 Jahren CHF 27. 9. bis 13. Februar 2015 Kindertanzwoche Mittelschule Levis Info und Anmeldung: www. ferientanzwochen.at

„Fasching auf dem Eis“ am 7. Februar auf dem Kunsteisplatz in Rankweil

10. bis 13. Februar 2015 Kindereislaufwoche Vorarlberghalle Feldkirch Kosten: 0,50 Euro 10. Februar 2015 Bujinkan-Schnuppertraining 18-20 Uhr, Turnhalle Mittelschule Rankweil. Lernt die Kampfkünste der Ninja und Samurai kennen! Alter: ab 12 Jahren. 10. und 12. Februar 2015 Beton 14-16 Uhr, Jugendzentrum Graf Hugo Skulpturen aus Beton gießen. Alter: ab 8 Jahren. Kosten: 5 Euro. 10. oder 11. Februar 2015 Töpfern für Kinder 14-16.30 Uhr, Keramikwerkstatt Schlosser-Ammann-Haus Alter: 6-12 Jahre. Kosten: 8 Euro. 10. Februar 2015 Laubsäge-Workshop 13-17 Uhr, Jugendzentrum Graf Hugo Alter: ab 8 Jahren. Kosten: 5 Euro 11. Februar 2015 Kochkurs 10 Uhr, Treffpunkt: Rathaus Rankweil Mit Roland Vith vom Rankweiler Hof. Alter: 9-14 Jahre. Kosten: 10 Euro (für Köche inkl. Mittagessen, Getränk) für Verkoster 15 Euro (Erwachsene) und 10 Euro (Kinder bis 12 Jahre). 11. Februar 2015

Creative Hands 14-17 Uhr, Jugendzentrum Twogether Wir weihen euch in die Fingerstrick-Technik ein. Alter: ab 8 Jahren. Kosten: 5 Euro. 11. Februar 2015 Kinderkino 14.30 Uhr, Theater am Saumarkt Leon und die magischen Worte Alter: ab 6 Jahren. Kosten: freiwillige Spenden 11. Februar 2015 Haar kreativ 17 bis ca. 19 Uhr, Friseursalon Einzigart, Röthis Haare offen oder hochstecken, lockig oder geglättet? Hier zeigen euch die Profis alle Tricks. Alter: 12-15 Jahre. Kosten: 5 Euro. 12. Februar 2015 Pimp up your room 10-12 Uhr, Jugendzentrum Graf Hugo Gestaltet Vasen, Spiegel und vieles mehr für euer Zimmer! Alter: ab 8 Jahren Kosten: 5 Euro. 12. Februar 2015 Film: Paddington 16 Uhr, Altes Kino Rankweil Alter: ab 6 Jahren. Kosten: 4 Euro (zzgl. VVK-Gebühr). Karten: ländleTICKET (Raiffeisen, Sparkassen), Musikladen, Expert Tschanett 12. Februar 2015 Nachtrodeln in St. Gallenkirch 16.45 Uhr, Rankweil Bahnhof 17 Uhr, Feldkirch Busplatz Rückkehr ca. 21.45 Uhr Alter: bis 14 Jahre nur in Beglei-

Insektenhotel in Altenstadt bauen

tung. Kosten: bis 18 Jahre 9,20 Euro ab 18 Jahren 17,80 Euro. Mitzubringen: Rodel (Ausleihen für 6 Euro möglich) 13. Februar 2015 Billard Schnupperkurs 13-16 Uhr, Patricks Rankweil, Gewerbepark Rankweil Alter: ab 8 Jahren. Kosten: 4 Euro (inkl. Getränk) 13. Februar 2015 Erste Hilfe 13-15.30 Uhr, Rettungszentrale Feldkirch, Reichsstraße 130 Grundlagen der Ersten Hilfe und Rettungsauto erkunden. Alter: ab 8 Jahren. 14. Februar 2015 Insektenhotel bauen 8-13 Uhr, Kloster Altenstadt Alter: ab 9 Jahren. Kosten: 15 Euro Mitzubringen: kleine Jause und Getränk. 14. Februar 2015 Go-Kart 15 Uhr, Jugendzentrum Twogether Gemeinsamer Besuch Kartbahn Schneider in Meiningen. Alter: ab 11 Jahren. Kosten: 10 Euro. 15. Februar 2015 Kindermaskenball 14.30-17 Uhr Pförtnerhaus Alter: 6-10 Jahre. Kosten: 2 Euro. Kartenvorverkauf Tourismusbüro Feldkirch im Montforthaus oder direkt beim Ball. Details und Anmeldung unter www.jungesfeldkirch.at oder beim Jugendservice Feldkirch unter Telefon 304-1287.

entgeltliche Einschaltung

Damit den Kindern und Jugendlichen in der schulfreien Zeit nicht langweilig wird und sie mit Gleichgesinnten ihre Ferien gestalten können, wird vom 7. bis 15. Februar ein kunterbuntes Programm angeboten (siehe gelbe Box).


Donnerstag, 29. Jänner 2015

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Schülereinschreibung Eltern können ihre Kinder für den Herbst in den Feldkircher Volksschulen einschreiben Es dauert zwar noch ein paar Monate, bis die Erstklässler ihre Schultaschen packen werden, doch das Einschreiben in die Volksschulen startet bereits im März. Für viele Feldkircher Kindergärtler beginnt im Herbst die spannende Schulzeit. Dann heißt es Einmaleins und Alphabet lernen. Bevor es jedoch soweit ist, müssen die Eltern ihre Kinder in den Schulen anmelden. Unterlagen nicht vergessen Um die neuen Schülerinnen und Schüler einschreiben zu können,

müssen folgende Unterlagen mitgebracht werden: • Geburtsurkunde • Sozialversicherungsnummer des Kindes • Staatsbürgerschaftsnachweis (eventuell auch der des gesetzlichen Vertreters) • gegebenenfalls Vormundschaftsdekret Die einzuschulenden Kinder müssen bei der Einschreibung anwesend sein und vorgestellt werden. Für Kinder mit fremder Staatsbürgerschaft ist die Eintragung im Reisepass und die Vorlage der Aufenthaltsbewilligung erforderlich.

Die Schuleinschreibung für die Volksschulen startet im März

Schülereinschreibung für das Schuljahr 2015/2016 • Volksschule Feldkirch Levis: Infoabend für die neueinschulenden Kinder am Donnerstag, 19.2.2015 um 19.30 Uhr Einschreibung am Montag, 2.3.2015, 14–17 Uhr in der Direktion der Schule • Volksschule Altenstadt: Mittwoch, 11.3.2015, 14 bis 16 Uhr Eine Einladung mit näheren Informationen zum Ablauf des Nachmittags wird an die Neueinschulenden persönlich verschickt. • Volksschule Gisingen-Oberau: Infoabend für Eltern von einschulenden Kindern am Freitag, 13.3.2015 um 19.30 Uhr Einschreibung am Montag, 23.3.2015, 14–17 Uhr • Volksschule Gisingen-Sebastianplatz: Mittwoch, 11.3.2015, 14–16 Uhr Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. • Volksschule Nofels: Montag, 9.3.2015, 10–16 Uhr in der Direktion Dienstag, 10.3.2015, 10–16 Uhr in der Direktion Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. • Volksschule Tosters: Montag, 9.3.2015, 8.30–12.00 Uhr und 14–16 Uhr (KG Riedteilweg) Donnerstag, 12.3.2015, 8.30–12.00 Uhr und 14–16 Uhr (KG Alvier) Montag, 16.3.2015, 14–16 Uhr Kinder aus anderen Kindergärten Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. • Volksschule Tisis: Informationsabend Mittwoch, 4.2.2015 um 19 Uhr, im Anschluss an die Veranstaltung Einschreibung Montag, 9.3.2015, 18.00–19.30 Uhr Dienstag, 10.3.2015, 9.00–11.30 Uhr Donnerstag, 12.3.2015, 14.00–15.30 Uhr Die Eltern werden von der Direktion persönlich eingeladen.

Ökoboxsammlung Kostenlose Sammlung im Altstoffsammelzentrum

entgeltliche Einschaltung

Das Altstoffsammelzentrum in Gisingen bietet kostenlos die getrennte Sammlung von Getränke-Verbundkartons an. Die wertvollen Altstoffe können so ohne weiteren großen Sortieraufwand direkt dem Recycling zugeführt werden. Die Sammelkartons sind ab sofort im Altstoffsammelzentrum und im Rathaus Bürgerservice kostenlos erhältlich.

Erzeugung neuer Kartons Recycling macht Sinn, denn beim Getränkekarton handelt es sich um eine Einwegverpackung aus Verbundstoffen wie Papier, PEFolie und je nach Einsatzzweck Aluminiumzwischeneinlage. Speziell das langfasrige Papier eignet sich optimal für das Recycling. Die so gewonnene Zellulose wird in Österreich aufbereitet und zur Erzeugung von neuen Kartons eingesetzt.

Lebenshilfe stellt Dienst ein Bislang erfolgte die Sammlung über die Lebenshilfe. Den Verantwortlichen und Mitarbeitern gilt ein herzlicher Dank für den Service in den vergangenen 15 Jahren.

Sammlung über Gelben Sack Alternativ können die leeren Getränkekartons in den „Gelben Sack“ gegeben werden. Über eine zusätzliche Nachsortierung beim „Entsorger“ werden die Geträn-

kekartons auch auf diesem Entsorgungsweg einer stofflichen Verwertung zugeführt.

Ausreichend Sammelkartons sind ab sofort im Altstoffsammelzentrum und im Rathaus-Bürgerservice kostenlos erhältlich.

Zahl der Woche ...

187

Im vergangenen Jahr haben in Feldkirch 187 Paare den Bund der Ehe geschlossen. Von diesen 187 Trauungen fanden 21 auf Schloss Amberg statt. Obwohl das neue Namensgesetz die Namensführung der Ehegatten lockerer gemacht hat – beide Ehegatten können den gleichen Doppelnamen annehmen – hat der Großteil der Paare auch im Jahr 2014 den Namen des Mannes gewählt. Das Standesamt befindet sich im Bürgerservice des Rathauses Feldkirch. Generell finden die Trauungen allerdings in der Ritterstube der Villa Claudia statt.


Donnerstag, 29. Jänner 2015

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Tanz und Spaß für 600 Senioren 'HU HUVWH 6HQLRUHQEDOO LP QHXHQ 0RQWIRUWKDXV ZDU HLQ YROOHU (UIROJ Das Interesse am ersten Seniorenball im neuen Montforthaus war enorm. Im ausverkauften Montforthaus tanzten mehr als 600 Seniorinnen und Senioren bis zum späteren Abend zur Musik der Bargetz Zwillinge.

Traditionell wurde zu Beginn des Balles das Programm der Altenstädtner Fasnatzunft (AFZ) präenstiert. Im Anschluss spielten die Bargetz Zwillinge auf. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, STR Dr. Barbara Schö-

bi-Fink, STR Dr. Guntram Rederer und STR Wolfgang Matt ließen sich diesen Abend wie auch die Ortsvorsteher Trudi Tiefenthaler, Josef Mähr, Dieter Preschle und Gerold Kornexl nicht entgehen.

Bgm. Mag. Berchtold mit Tochter Julia (r.) und Angelika Payer-Alton

Diese zwei Damen hatten Spaß

Das Tanzbein wurde kräftig geschwungen

Gemütliches Beisammensein

Spenden an den Verein Hilfswerk 'RJDQD XQG 3IDGÀQGHU EHUUHLFKWHQ 6FKHFNV I U HLQHQ JXWHQ =ZHFN

Am Weihnachtstag schenkte die Familie Gallaun vor dem Dogana Getränke aus und sammelte dafür freiwillige Spenden. Die Getränke stellten die Brauerei Frastanzer und Summer&Amann Weine zur Verfügung. Bei dieser Spendenaktion kamen 1161 Euro zusammen – das Dogana verdoppelte den Betrag auf 2322 Euro. Die Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirch verteilte am 24. Dezember 2014 das Bethlehemslicht an die Haushalte in Nofels und Tosters. Das Licht aus Bethlehem soll als Botschafter des Friedens durch die Länder reisen, ein Zeichen der Hoffnung sein und Menschen Freude bereiten. Der Erlös der Spendensammlung beläuft sich in diesem Jahr auf 2250 Euro und kommt dem Feldkircher Hilfswerk zu gute.

Der Verein Hilfswerk Feldkirch dankt der Familie Gallaun vom Dogana, der Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirch sowie allen Gästen und Bürgern, die etwas in die Kassa geworfen haben, für die großzügigen Spenden. Verein Hilfswerk Feldkirch Das Hilfswerk Feldkirch unterstützt in Not geratene und

bedürftige Feldkircher, sozial schwache Familien, Menschen mit Behinderungen und Opfer von Katastrophen. Weiters gewährt das Hilfswerk Beiträge für Schulwochen an Familien mit geringem Einkommen. Auskünfte zum Hilfswerk gibt es beim Bürgerservice der Stadt Feldkirch unter den Telefonnummern 304-1230 und 304-1242.

Wolfgang Strauß, Anita Leonhartsberger-Schrott, Martina Gallaun, Nele Postmeyer, Obfrau Sigrid Sonderegger, Stadtrat Dr. Guntram Rederer bei der Spendenübergabe der Pfadfindergruppe St. Georg.

Familie Gallaun überreichte die Spende der Dogana und deren Gästen an Bgm. Mag. Berchtold und den Verein Hilfswerk Feldkirch.

entgeltliche Einschaltung

Vergangene Woche übergaben das Dogana und die Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirch ihre Spenden an den Verein Hilfswerk Feldkirch.


Donnerstag, 29. Jänner 2015

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Radlader für Stadtbauhof. Vor Kurzem wurde für den städtischen Bauhof ein Radlader angeschafft. Das moderne, umweltfreundliche und vielseitig einsetzbare Arbeitsgerät erfüllt auch wichtige Umweltstandards (z. B. Partikelfilter) und ersetzt seinen 25-jährigen Vorgänger. Der Radlader wird ab sofort im Altstoffsammelzentrum, für den Winterdienst sowie für Ladeund Logistiktätigkeiten im Stadtbauhof eingesetzt. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Stadtrat Daniel Allgäuer und Stadtbauhof-Leiter Uwe Bächle (Bild v.l.n.r.) konnten sich bereits ein Bild vom neuen Arbeitsgerät machen.

Umwelttheater für Schüler. Das Theater am Saumarkt, der Jugendservice und die Umweltabteilung der Stadt Feldkirch luden die Feldkircher Schüler zum Theater „Sorry, we‘re fucked oder DU bist die Klimakatastrophe!“ in das Theater am Saumarkt ein. Vizebürgermeisterin und Jugendstadträtin Erika Burtscher begrüßte die rund 170 Teilnehmer und betonte, wie wichtig die Bewusstseinsbildung in Hinblick auf den Klimawandel ist. Die Stadt Feldkirch ist die energieeffizienteste Stadt Österreichs und wurde e5 zertifiziert. Unter der künstlerischen Leitung von Eva Jankovsky wurde das Publikum akustisch und visuell mit den Auswirkungen des eigenen Lebensstils auf die Umwelt konfrontiert.

Arztgespräch zum Thema Inkontinenz

Kindermaskenball „Abenteuer Weltall“

„Ich mache mir vor Lachen in die Hose – krankhaft oder noch normal?“ ist das Thema des nächsten Feldkircher Arztgesprächs am 4. Februar um 19.30 Uhr im LKH Feldkirch.

beweisen, dass nebst teuren Medikamenten und aufwendigen Operationen ein weites Behandlungsspektrum existiert, das im Stande ist, die Lebensqualität der Betroffenen erheblich zu steigern.

entgeltliche Einschaltung

OA Dr. Martin Franer und OÄ Dr. Annette Holzknecht werden das Arztgespräch leiten. Darin werden sie nicht nur eine Übersicht über moderne Operationsmethoden und Leistungsfähigkeiten moderner Medizin zeigen – vielmehr werden die Vortragenden Oberärzte des LKH Feldkirch

Dr. Franer und Dr. Holzknecht referieren im Feldkircher Arztgespräch am 4. Februar über das Thema Inkontinenz.

Die Stadt Feldkirch lädt am 15. Februar alle Feldkircher Volksschulkinder von sechs bis zehn Jahren zum Kindermaskenball ins Pförtnerhaus ein. Das Motto lautet in diesem Jahr „Abenteuer Weltall“. Saaleinlass ist am Faschingssonntag um 14.30 Uhr. Die Kinder erwarten jede Menge Spiel und Spaß bei den unterschiedlichsten Spielstationen (Saturnringwerfen, Raketenstart, Außerirdische Wurfwand, Fischen, Kinderschminken usw.). Karten für den 29. Kindermaskenball gibt es um zwei Euro im Kartenbüro von Feldkirch Tou-

Inkontinenz Referenten: OA Dr. Martin Franer, OÄ Dr. Annette Holzknecht Wann: Mi., 4.2., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Musikalische Umrahmung: Musikschule Feldkirch

rismus im Montforthaus (Telefon 73467) bzw. an der Tageskasse. Ehrenamtliche Helfer Der Kindermaskenball wird in Zusammenarbeit mit dem Jugendbeirat der Stadt Feldkirch und mit der Hilfe Ehrenamtlicher organisiert und durchgeführt. Allen Helferinnen und Helfern gilt ein herzliches Dankeschön. Stadtbus gratis nutzen Der Stadtbus Feldkirch, Linie 1, bringt die Kinder um 17.07 Uhr ab dem Landesgericht sicher und gratis in die einzelnen Stadtteile zurück. Nähere Informationen zum Ball gibt es im Jugendservice Feldkirch unter 304-1287 oder unter www.jungesfeldkirch.at.

Maskenball für Kinder

Am Faschingssonntag können Kinder die fünfte Jahreszeit feiern.

Karten für den Kindermaskenball am 15. Februar gibt es bei Feldkirch Tourismus im Montforthaus und an der Tageskasse für zwei Euro.


Donnerstag, 29. Jänner 2015

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Abfall lebt ewig *ODVĂ DVFKHQ YHUURWWHQ QDFK -DKUHQ ² KHOIHQ 6LH PLW )HOGNLUFK VDXEHU ]X KDOWHQ Sinn und hilft, dass unsere Stadt lebenswert bleibt. Nutzen Sie auch die vorĂźbergehend aufgestellten „KaugummiPlakate“ zur Entsorgung Ihres Kaugummis. Die Standorte sind in der Schmiedgasse, beim Sparkassenplatz und in der Marktgasse (vor der Johanniterkirche).

In Feldkirch werden pro Jahr zirka 1600 mÂł StraĂ&#x;enabfälle von den Mitarbeitern des Stadtbauhofes entsorgt. Das sind Abfälle aus den Ăśffentlichen Abfalleimern, aber auch zahlreiche gedankenlos fallen oder liegen gelassene Dinge. 58,3 Prozent der achtlos auf den Boden geworfenen Gegenstände sind Zigarettenstummel gefolgt von 11,6 Prozent Kunststoffverpackungen, 9,8 Prozent Lebensmittelresten sowie 8,8 Prozent Papier und Karton.

Online-Draht Schau auf Feldkirch So einfach ist es, Feldkirch mitzugestalten: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persĂśnlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ă„rgernisse hinweisen.

LOB FĂœR UNS? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

UnterstĂźtzen Sie Feldkirchs Wegmacher und werfen Sie Ihren MĂźll in die dafĂźr vorgesehenen MĂźlleimer.

Bananenschale: ½ Jahr Zigarettenschachtel: 1 Jahr Zigarettenstummel sowie Kaugummi: 5 Jahre Getränkekarton: 50 Jahre Pet-Flasche: 300 Jahre Getränkedose: 500 Jahre Glasasche: 4000 Jahre

Kundmachung zur FuĂ&#x;gängerzone Kundmachung Ăźber Verkehrsbeschränkungen im Gemeindegebiet von Feldkirch. In der Innenstadt Feldkirch wird das Ăśffentliche StraĂ&#x;ennetz innerhalb des Gebietes „FuĂ&#x;gängerzone Innenstadt“ zur FuĂ&#x;gängerzone gem § 76a StVO 1960 bestimmt. Neben den im § 76a Abs 5 StVO 1960 genannten Fahrzeugen darf die FuĂ&#x;gängerzone • zur DurchfĂźhrung von Ladetätigkeiten, werktags in der Zeit von 05.00 bis 10.00 Uhr und von 18.00 bis 20.00 Uhr, • zum Zwecke der Ladetätigkeit beim Montforthaus, Ăźber die Achse MĂźhletorplatz/Johannitergasse, • zum Zwecke gewerblicher Transporte von SchĂźlern, Ăźber die Achse MĂźhletorplatz/Johannitergasse bis zum Pädagogischen FĂśrderzentrum, • mit Taxi-, Miet- und Gästewagen zum Zubringen oder Abholen von Fahrgästen, sowie zum Abstellen der Fahrzeuge

auf dafĂźr vorgesehenen und ausgewiesenen „Taxiplätzen“, • von Fahrzeuglenkern (Anwohnern) fĂźr das Zu- und Abfahren zu ihren Liegenschaften, Eigentums-, Mietund Pachtobjekten und fĂźr das Abstellen der KFZ (bei diesen Objekten bzw. Liegenschaften) bis zu zehn Minuten oder fĂźr die Dauer der Ladetätigkeit, • fĂźr die Zu- und Abfahrt zur Stadtapotheke während des Nacht-, Wochenend- und Feiertagsbereitschaftsdienstes, • von Omnibussen, auch auĂ&#x;erhalb des Kraftfahrlinienverkehrs, im Bereich der Vorfahrt Montforthaus/Montfortplatz, • von Fahrradfahrern und • von Berechtigten mit Berechtigungsschein befahren werden.

Damenuhr in Feldkirch gefunden

Einsichtnahme Die Verordnung Ăźber die Neuregelung der FuĂ&#x;gängerzone in der Innenstadt Feldkirch liegt bei der Stadtpolizei Feldkirch zur Einsichtnahme auf.

Fundamt Das Fundamt beďŹ ndet sich bei der Stadtpolizei im Feldkircher Rathaus und ist von Montag bis Freitag durchgehend von 7.30 bis 13.00 Uhr geĂśffnet.

Um Weihnachten 2014 ist eine Breitling-Damenuhr in einem Feldkircher Geschäft liegen geblieben. Die Besitzerin der Armbanduhr wird ersucht, sich beim Fundamt unter der Telefonnummer 304-1222 zu melden.

entgeltliche Einschaltung

Ă–ffentliche Abfalleimer nutzen Viele Dinge, die tagtäglich achtlos auf den Boden geworfen werden, brauchen bis zur vollständigen Verrottung also viel länger als man vermuten wĂźrde (siehe gelbe Box). Die Nutzung der Ăśffentlichen Abfalleimer macht deshalb

MĂźll verrottet langsam


Donnerstag, 29. Jänner 2015

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„Wir sind personell und inhaltlich gut aufgestellt“, zeigt sich der grüne Bürgermeisterkandidat LAbg. Christoph Metzler für die Wahl der Rankweiler Gemeindevertretung im März optimistisch. Das Team ist ein guter Mix aus Erfahrung und Erneuerung. Das Wahlziel lautet 30+. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Ringstraße, Naturräume, gesunde Lebensmittel, Jugendtreffs, günstiges Wohnen und bessere Angebote für Kinder-, Schüler und Altenbetreuung. Außer Infrastrukturgemeinderat Metzler bewirbt sich Umweltgemeinderätin Daniela Burgstaller auf dem zweiten Platz. Auf Platz 3 folgt mit Alexander Schwaszta das erste neue Gesicht. In bewährter grüner Manier herrscht auf der Liste des Grüne Forum Rankweil Parität zwischen Frauen und Männern. Wahlziel des Grüne Forum Rankweil ist die 30%-Marke. Im Jahr 2005 war die Liste um Spitzenkandidat Christoph Metzler mit 27,2 % nahe dran. Die Wahl 2010 brachte zwar Verluste, aber mit 22% immer noch ein beachtliches Ergebnis.

Ein zentrales Themen in Rankweil wird in den nächsten fünf Jahren die Ringstraßengestaltung sein. In dieser Sache hat BM Martin Summer mit seiner ÖVP bislang nicht viel mehr als Ankündigungspolitik zustande gebracht. Besondere Anliegen sind Metzler und seinem Team die Freihaltung und der Schutz der Naturund Erholungsräume, der Erhalt der landwirtschaftlichen Flächen und eine möglichst naturnahe Produktion von regionalen Lebensmitteln. Neben dem Zentrum wurden auch die Ortsteile vernachlässigt. Hier Treffpunkte zu schaffen und auf gemeindeeigenen Grundstücken günstiges Wohnen, insbesondere für Junge anzubieten wird ebenfalls ein wichtiges Thema sein. Ein weiter Schwerpunkt wird der Ausbau der Kinderbetreuung und der ganztägigen Schul- und Betreuungsangeboten sein. Und in der Altenbetreuung und Pflege sollen die Kurz- und Übergangspflegekapazitäten ausgebaut werden. „Zu tun gibt es genug“, so Metzler abschließend. (pr)

Patienten anderer Klasse „Die Sache ist ungesetzlich, aber niemanden scheint das so recht aufzuregen“, so Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger zum Umgang mit Patienten auf Wartelisten. Wenn eine Abteilung des Landeskrankenhauses Hohenems einem Patienten vorschlägt, seine Behandlung doch einfach privat zu zahlen, damit er schneller einen Termin bekomme, dann sei das kein Kavaliersdelikt, sondern ein Gesetzesverstoß. Der frühere Gesundheitsminister Stöger wollte einer Zwei-Klassen-Medizin durch das Verbot einer Vorreihung auf Wartelisten durch eine Zuzahlung einen Riegel vorschieben. Nach Ansicht der SPÖ-Gesundheitssprecherin werde dies aber schwierig, wenn der ranghöchste Gesundheitspolitiker im Land, Christian Bernhard, diese Vorgangsweise bagatellisiere. Vor allem sei es eine nicht gerade vertrauenserweckende Reaktion auf ein ungesetzliches Vorgehen eines Krankenhauses, das sich in der Hand des Landes befindet. Auch Patientenanwalt Wolf kritisiere, dass die Wartelisten gerade im OP-Bereich für einen Laien nicht nachvollziehbar seien, daher müssten diese nach Ansicht der Allgemeinärztin verbessert werden. So sollten gemäß dem niederösterreichischen Vorbild die Wartelisten auch in Vorarlberg in anonymisierter Form über das Internet einsehbar sein. Und nicht zuletzt brauche es auch

die Möglichkeit einer Kontrolle durch eine unabhängige Person, am besten durch den Patientenanwalt. Dem Patienten selbst sei diese Kontrolle schlecht möglich, soll er doch durch die dortige Ärzteschaft behandelt oder operiert werden. Die SPÖ hat deshalb einen Antrag im Vorarlberger Landtag eingebracht, welcher sicherstellen soll, dass sowohl Patientenanwalt Wolf eine Einsicht in die nicht anonymisierten Wartelisten, als auch den Patienten die Einsicht in die anonymisierten Wartelisten ermöglicht wird. „Das beste Gesetz nützt gar nichts, wenn die Einhaltung von niemandem kontrolliert werden kann“, begründet Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger diesen Antrag. (pr)

Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger

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Die Weichen sind gestellt


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Kleinschulen schaffen Identität VP-Landtagsantrag fordert die Absicherung der ländlichen Schulstandorte Der jüngste und mittlerweile wieder relativierte Vorstoß von Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek, bundesweit gültige Mindestgrößen für Schulen im Sekundarbereich (Hauptschulen, Neue Mittelschulen, NMS) einzuführen, ist für die Bildungssprecherin der Vorarlberger Volkspartei, Barbara Schöbi-Fink ein politisches Armutszeugnis allererster Güte: „Kleinschulen sind ein wichtiger Faktor für die Attraktivität von Dörfern als Wohnort für Familien. Das Land Vorarlberg bekennt sich nach wie vor zum Grundsatz, in allen Landesteilen bestmöglich vergleichbare Lebensverhältnisse zu gewährleisten; der Erhalt von Kleinschulen bzw. Mittelschulen in Talschaften/Talschaftsmittelschulen gehört dezidiert dazu. Ihre Erhaltung stellt daher einen Mehrwert für die gesamte Bevölkerung, für das Dorf und die Region dar und

ist ein aktiver Beitrag gegen den Trend der Abwanderung in die großen Zentren des Landes“. Die aktuellen Überlegungen von Ministerin Heinisch-Hosek, Mindestgrößen für Schulen festzulegen, gehen deshalb in die falsche Richtung. Derzeit gibt es in Vorarlberg 36 Volksschulen, die jeweils weniger als 30 Schülerinnen und Schüler haben. Die von der Unterrichtsministerin angedachte Mindestgröße im Sekundarbereich von 300 Schülerinnen und Schülern würde außerdem bedeuten, dass in Vorarlberg drei Viertel der Haupt- und Mittelschulen geschlossen bzw. zusammengelegt werden müssten. Die Diskussion über die Schließung von Dorfschulen dürfe nicht allein von Kosten und Zahlen bestimmt werden. Geografie, Wirtschaft, Geschichte, soziale

Struktur und das soziale Leben der Region spielen eine ebenso entscheidende Rolle. „Es kann doch nicht sein, dass man im Bundesministerium für Unterricht angesichts aktueller Budgetengpässe zu agieren beginnt wie in einem aufgeschreckten Hühnerstall. Mit einer solchen Vorgehensweise können Dinge schnell aus dem Gleichgewicht kommen,“ kritisiert Schöbi-Fink die bildungspolitische Konzeptlosigkeit auf Bundesebene. Die VP-Bildungssprecherin plant auf Grund der Vorgehensweise der Bildungsministerin einen Landtagsantrag einzubringen, der mit Vehemenz darauf drängt, dass keine willkürlichen Mindestgrößen für Schulen festgelegt werden, die Schließungen bzw. Zusammenlegungen zur Folge hätten. (pr)

VP-Labg. Barbara Schöbi-Fink: „Kleinschulen sind ein wichtiger Faktor für die Attraktivität von Dörfern als Wohnort für Familien.“

30 Jahre Grüne in Feldkirch Feldkirch blüht immer noch „Feldkirch-blüht“ wird 30 Jahre alt. Bei den Gemeinderatswahlen 1985 ist die grüne Liste das erste Mal angetreten.

„Wer hätte damals gedacht, dass die Vision einer autofreien Marktgasse Wirklichkeit wird oder dass die grüne Idee eines Ringbusses einmal in Form der Stadtbuslinien 1 und 2 Wirtklichkeit wird“, freuen sich die Feldkircher Grünen um Stadträtin Marlene Thalhammer aus diesem Anlass. Auch in der vergangenen Periode haben die Grünen die politischen Entscheidungen maßgeblich geprägt: • Unser Stadtbussystem wurde sukzessive ausgebaut. Mit der 365-Euro-Jahreskarte konnten noch mehr Passagiere gewonnen werden • Das Schulzentrum Oberau wurde nach den Kriterien von nachhaltig:bauen saniert. Inzwischen gibt es dort frisches,

„Dafür stehen wir“, so Stadträtin Marlene Thalhammer und ihr Team für die Gemeindewahl am 15. März: Ingrid Scharf, Marie-Rose RodewaldCerha, Dr. Gerhard Diem, Dieter-Martin Furtenbach, Hamid Lechab. saisonales und regionales Mittagessen. Nach zähem Ringen steht nun auch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach dieses Schulgebäudes. • Unser neues Altstoffsammelzentrum ist über die Landesgrenzen hinaus ein

Vorzeigeprojekt bezüglich Wertstoffverarbeitung und Architektur. • Mit der e5-Mitgliedschaft, der 2000-Watt-Gemeinde und dem Jahresprogramm zum nachhaltigen Lebensstil wirbt man in der Verwaltung und bei den

BürgerInnen für ein bewusstes Handeln in allen Lebensbereichen. Das Kraftwerk am Illspitz verstärkt einerseits unsere eigene Stromversorgung. Wichtige Maßnahmen haben andererseits die Situation rechts und links der Ill für die Natur aufgewertet. Gleichzeitig mit diesem Kraftwerk wurden alle Daten zusammengeführt, um die Potentiale des Energiesparens in Feldkirch auszuloten und Weichenstellungen in der nächsten Periode zu setzen. Nach jahrelangen Verhandlungen wurde die Unterstützung für die Poolbar erhöht und ein Stadtgarten ermöglicht. Das Montforthaus bekam nicht nur eine zukunftsweisende Energiezentrale, sondern auch eine kleine PV-Anlage aufs Dach und soll die Kunden zu Greenmeeting-Veranstaltung motivieren. (pr)


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Lohnsteuersenkung überfällig! FSG-Landeschef sieht gewerkschaftliche Forderung durch neuen Sozialbericht bestätigt „In Österreich gibt es eine soziale Schieflage“, dies zeigt laut FSG-Landeschef Werner Posch der neue Sozialbericht deutlich. Für ihn ist hier ganz klar die Politik gefordert. Vor allem müsse die viel zu hohe steuerliche Belastung endlich gesenkt und Steuergerechtigkeit hergestellt werden, so Posch.

„Auf diese bedenkliche Entwicklungen weisen wir schon seit Jahren hin“, sieht sich der FSGLandesvorsitzende und Dornbirner SP-Stadtrat durch den aktuellen Bericht bestätigt. Und: „Eine Entlastung der ArbeitnehmerInnen, die ihnen spürbar mehr Geld zum Leben bringt, ist längst überfällig!“

Laut dem Sozialbericht 20132014 sind die Unternehmens- und Vermögenseinkommen in den letzten Jahren stärker gestiegen als die Einkommen aus Arbeit. Bei der Abgabenbelastung aber ist es umgekehrt: Die Belastung der Arbeitseinkommen sei wesentlich höher als die auf Unternehmensund Vermögenseinkommen.

Ganz wichtig sei auch eine Steuergutschrift (Negativsteuer) für NiedrigverdienerInnen, die beispielsweise auch noch durch die hohen Wohnkosten besonders stark belastet sind. „Wir müssen hier bewusst gegensteuern. Das ist für mich auch eine Frage der Fairness und Solidarität“, so Posch.

Wenn 1,5 Millionen Menschen in Österreich, vor allem Alleinerziehende, Personen mit niedriger Bildung oder Behinderung, als armutsgefährdet gelten, dürfe nicht weggeschaut werden. „Da müssen wir etwas tun“, steht für Posch fest. Für ihn gehören dazu vor allem Löhne, die zum Leben reichen, aber auch erschwinglicher Wohnraum und entsprechende Angebote zur Kinderbetreuung und Bildung. Um dies zu ermöglichen, müssten die laut Sozialbericht wachsenden Vermögenseinkommen einen gerechten Anteil an der Steuerlast tragen, erklärt der FSG-Landeschef. (pr)

Werner Posch

ÖVP für neue Steuern? FPÖ will Auskunft von LH Wallner über dessen Haltung zur Steuerreform mann in den „Vorarlberger Nachrichten“ vom 13.10.2014 noch verlauten ließen: Die Einführung neuer Steuern ist für mich jedenfalls definitiv der falsche Weg, so war in den „VN“ vom 19.01.2015 zu lesen: LH Wallner sagte kürzlich gegenüber den VN, dass die ÖVP Steuern auf Zuwachs ‚nie verneint‘ habe. Was ist nun die wirkliche Haltung des Landeshauptmannes zur aktuellen Diskussion? Ganz offensichtlich hat er seine Position in dieser entscheidenden Frage wieder einmal aufgeweicht. Für uns ist klar, es darf keine neuen und höheren Steuern geben sondern es muss in der Bürokratie und Staatsverwaltung gespart werden“, fordert der FPÖ-Klubchef eine klare Haltung.

Landeshauptmann Wallner hat in der Vergangenheit bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass es aus seiner Sicht keine neuen Steuern geben darf. Aktuell werden jedoch im Zuge der Realisierung einer längst überfälligen Steuerreform vermehrt auch von ÖVPSeite Steuern auf den Vermögenszuwachs ins Spiel gebracht. Die Position des Landeshauptmannes in dieser Frage ist derzeit nicht mehr klar erkennbar“, so Egger. Während der Landeshaupt-

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„Österreich liegt mit einer Abgabenquote von über 45 % auf Platz 5 in der EU. Angesichts dessen erübrigt sich eine Diskussion rund um die Einführung neuer Belastungen bzw Abgaben oder Steuern“, betont FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. Aus Sicht der Freiheitlichen darf eine Steuerreform unter keinen Umständen durch neue Steuern (z.B. Vermögenssteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer) gegenfinanziert werden. „Auch

Nachdem LH Wallner als einer von vier Landeshauptleuten Mitglied in der politischen Arbeitsgruppe zur Steuerreform ist und die Haltung in dieser Frage für die Vorarlberger Bevölkerung durchaus von Interesse ist, haben die Freiheitlichen nun eine parlamentarische Anfrage an den Landeshauptmann gerichtet. Dieser soll u.a. Antworten darauf

Dieter Egger geben, ob er eine SteuerreformGegenfinanzierung über den Weg neuer Steuern und Abgaben unterstützt, welche Pläne die ÖVP zur Gegenfinanzierung der Steuerreform vorsieht und welches Entlastungsvolumen letztendlich die Steuerreform aufweisen wird. „Man darf gespannt sein, ob das ursprüngliche NEIN des Landeshauptmannes zu neuen Steuern hält oder ob die Parteidisziplin gegenüber der Bundes-ÖVP die Oberhand gewinnt und Österreich neuen Belastungen gegenübersteht“, so Egger. (pr)


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Mehr Einblick, mehr Mitbestimmung Podiumsdiskussion zum Demokratiepaket in Feldkirch Einladung zur Podiumsdiskussion „Von der Bürgerbeteiligung zu echten Bürgerentscheiden“ am 5. Februar um 19:30 im Central Hotel Leonhard. Im März 2014 wurde im Vorarlberger Landtag das sogenannte „Demokratiepaket“ verabschiedet. Es brachte Vereinfachungen bei der Einleitung und Durchführung von Volksabstimmungen, Volksbefragungen und Volksbegehren auf Landes- und Gemeindeebene. Teil des Pakets ist eine so genannte Abstimmungsbroschüre, die – möglichst objektiv – die Bürgerinnen und Bürger über die Vor- und Nachteile der Entscheidungsoptionen informieren soll. Das Gesetz sieht vor, dass die Hälfte des Umfangs dieser Abstimmungsbroschüre den Initiatoren zur Verfügung steht. Transparenz im Entscheidungsprozess Selbst bei so großen und kostspieligen Projekten wie dem Feldkircher Stadttunnel wurden diese Möglichkeiten bislang noch nicht genützt. Eine öffentliche Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist zwar ein erster Schritt in Richtung mehr Transparenz. Letztendlich geht er aber an der Lebensrealität der Bürger vorbei. Die öffentliche Verhandlung wurde kurz vor Weihnachten an drei ganzen Wochentagen abgehalten – Berufstätige hatten daher kaum die Möglichkeit, daran teilzunehmen. Mutige Politik für mündige Bürger „Die Bürger interessieren sich ja nicht dafür!“ oder „Die Bürger sind nicht mündig genug für solche komplexen Fragestellungen“ hörte man im Nachhinein in den politischen Kreisen – freilich nur hinter vorgehaltener Hand. Doch sind es wirklich die Bürger, die nicht mündig genug sind? Oder sind diese vielmehr überaus mündig – und haben längst verstanden, dass die Entscheidung über dieses Projekt längst gefallen ist? Haben die Bürger erkannt, dass die öffentliche UVP eher eine Alibi-Veranstaltung als eine echte Einladung zur Beteiligung war? Man könnte ange-

Am 15.März wird die Stadtvertretung neu gewählt. Den Bürgerinnen und Bürgern reicht es aber nicht mehr, nur alle 5 Jahre an der Demokratie teilzunehmen. Das Demokratiepaket gibt Ihnen nun die Möglichkeit für mehr Mitbestimmung. sichts solcher Vorgehensweisen fast auf die Idee kommen, dass die verantwortlichen Politiker nicht mutig genug sind, in einen offenen Prozess einzutreten, bei dem das Ergebnis nicht von Anfang an feststeht. Aufklärung statt Manipulation Dass man auch als Einzelner viel bewegen kann, zeigt ein Beispiel aus Schlins: Armin Amann hat dort im Jahr 2010 im Vorfeld einer Volksabstimmung über eine neue Turnhalle ein Informationsblatt herausgegeben, das über Zweckmäßigkeit und Finanzierung des Projektes aus Bürgersicht informierte. Die Bürger haben – nach Abwägung der Vor- und Nachteile – das Projekt schließlich mehrheitlich abgelehnt. Amann ist heute in der Initiative „Mehr Demokratie Vorarlberg“ aktiv und meint zum Thema Bürgerentscheide: „Über 80 Prozent der Vorarlberger und über 70 Prozent der Österreicher befürworten laut mehreren repräsentativen Umfragen echte Mitbestimmung bei wichtigen gesellschaftspolitischen Weichenstellungen. Wir wollen eine Politik von der Bevöl-

kerung für die Bevölkerung und NICHT eine Politik von Parteien für Parteien.“ Bericht aus der gelebten Praxis In der benachbarten Schweiz wird die direkte Demokratie seit jeher gelebt. Im Kanton Glarus beispielsweise wird seit 600 Jahren über die regionale Politik direkt abgestimmt: Budgets, Gesetze sowie die Besetzung der Richterstellen und des Landammanns, des obersten Kantonspolitikers – all das wird von den Bürgerinnen und Bürgern entschieden. In einer umfangreichen Broschüre werden jeweils die Vor- und Nachteile der einzelnen Vorhaben – inklusiv der daraus resultierenden Konsequenzen

für das Budget – transparent gemacht. Verantwortlich für die Organisation und Durchführung dieses demokratischen Prozesses ist der Jurist Hansjörg Durst, Ratsschreiber und damit oberster Beamter des Kanton Glarus. Information und Diskussion Über ihre Erfahrungen im Umgang mit direktdemokratischen Instrumenten berichten Amann und Durst nun in einer Podiumsdiskussion – interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Anliegen einzubringen, Netzwerke für gemeinsame Initiativen zu schmieden oder sich einfach nur mit den Möglichkeiten, die das Demokratiepaket gebracht hat, vertraut zu machen. Der Eintritt ist frei. (pr)

INFO

Podiumsdiskussion „Von der Bürgerbeteiligung zu echten Bürgerentscheiden“ Am Podium: lic.iur. Hansjörg Durst, Ratsschreiber des Kanton Glarus Ing. Armin Amann, Initiative „Mehr Demokratie Vorarlberg“ Moderation: Dipl.-Ing. Georg Oberndorfer, NEOS Donnerstag, 5.2.2015, 19.30 Uhr Central Hotel Leonhard /Leonhardsplatz 2 in Feldkirch Kontakt: georg.oberndorfer@neos.eu


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Rankweiler ÖVP bereit Bürgermeister Martin Summer setzt auf bewährtes Team mit junger Verstärkung Bürgermeister Martin Summer geht mit einer breit aufgestellten Volkspartei in die Gemeindevertretungswahl am 15. März. Gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall präsentierte er sein Team bei einem gemütlichen Kandidatenbrunch im kleinen Vinomna-Saal. Der Großteil der bisherigen Mannschaft ist dabei wieder mit an Bord, verstärkt durch junge Kandidaten wie beispielweise den 23 jährigen IT-Techniker Clemens Le oder die 31 jährige Krankenschwester Stefanie Lins und mit Mag. Andreas Prenn, Leiter der SUPRO, einem ausgesprochenen

Foto: Rankweiler Volkspartei

Ein Teil der Kandidaten der Liste

Bgm Martin Summer und Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall präsentieren ihr Team

Experten in Familien und Bildungsangelegenheiten. Besonders freut den Bürgermeister die Breite seines 65 Personen umfassenden Teams, die einen guten Querschnitt der Rankweiler Bevölkerung darstellt. Die jüngste Kandidatin ist die 18jährige Schülerin Anna Pirker, der Pensionist Adfried Fleisch mit 76 Jahren der älteste. Mehr als 35 verschiedene Berufe üben die Kandidaten aus, kommen aus allen Rankweiler Ortsteilen und fast ein Drittel sind Frauen.

„Rankweil ist gut unterwegs“, lautet dann auch der zusammenfassende Befund des Bürgermeisters über die Politik der vergangenen Jahre. „Das ist ohne Zweifel das Ergebnis der guten Arbeit engagierter, motivierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ich schätze ihre Erfahrung und ihr Wissen“, streicht Summer die Vorzüge seines bewährten Teams in der Gemeindevertretung hervor. Aber nicht nur der Zusammenhalt in den eigenen Reihen

ist für Martin Summer eines der Erfolgsrezepte für die gute Entwicklung von Rankweil, sondern sie ist das Ergebnis eines positiven Klimas sowie einer konstruktiven Zusammenarbeit in der Marktgemeinde. „Denn schließlich verfolgen wir ja auch alle das gleiche Ziel: Rankweil als lebendige und wirtschaftlich starke Gemeinde mit einer bestmöglichen Wohn- und Lebensqualität sowie einer hohen soziale Verantwortung weiter zu entwickeln“, gibt Summer die Stoßrichtung für die weitere Arbeit vor. (pr)

Brot gibt es genug Vorarlberger Bäcker werden aber immer weniger Vorarlbergs Bäckereien bekommen immer mehr Konkurrenz von den großen Handelsketten. Nach Angaben der BäckerInnung werden nur mehr 45 Prozent aller Backwaren in traditionellen Bäckereien gekauft. Vorarlberger Bäcker sehen ihre Arbeitsplätze in Gefahr.

Für jeden Mitarbeiter, den eine Handelskette für die Backwaren

Foto: Fotolia

Innerhalb von fünfzehn Jahren ist die Zahl der Bäckereien von 120 auf 80 geschrumpft. Hauptgrund dafür sind die großen Handelsketten und Tankstellen, die frische Backwaren anbieten und das zu Preisen, die eine Bäckerei, von den Produktionskosten her, nie anbieten könnte.

anstellt, würden in einer Bäckerei zwei Mitarbeiter abgebaut, so Innungsmeister Wolfgang Fitz. Heutzutage sind traditionelle Bäckereien umso mehr gefragt innovative Produkte herzustellen. Alles was Mainstram ist bekommt man woanders billiger. (red)

Vorarlberger Bäcker müssen innovative Produkte anbieten, damit sie überleben können.


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Sehen und gesehen werden Warnwesten für Kinder Die Volksbank Vorarlberg hat 2014 ihr Augenmerk auf das Thema „Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr“ gelegt. „Die Initiative zu diesem Schwerpunkt kam aus den Reihen der Mitarbeiter. „Laut Statistik Austria wurden 2013 allein in Vorarlberg 180 Kinder bei Verkehrsunfällen verletzt. Es freut uns, wenn wir die Prävention von Kinderunfällen unterstützen können“, erklärt Gerhard Hamel weiter. Deshalb konnten in allen Volksbank-Filialen Kinder-Warnwesten abgeholt werden und beim Weltspartag wurden SicherheitsSets angeboten. Zudem wurden verschiedene Kindergärten mit Warnwesten ausgestattet, so auch der Kindergarten Rheinstraße in Feldkirch-Nofels. Die Kinder des Kindergartens Rheinstraße mit ihren neuen Warnwesten „Gerade weil wir wissen, wie Kinder in diesem Alter reagieren und dass sie die Entfernung nicht gut einschätzen können, sehen wir sie im Straßenverkehr als sehr gefährdet an“, sagt Bettina Moravec, Leiterin des Kindergartens Rheinstraße. Aus ihrer Sicht sollten auch die Begleitpersonen, die bei den Ausflügen dabei sind, nicht nur mit gutem Beispiel voran gehen sondern ebenfalls gut sichtbar sein. Befürwortet wurde die Volksbank-Aktion auch von

Stadtpolizist Jürgen Summer, der seit sieben Jahren in Feldkirch für die Verkehrserziehung in den Kindergärten zuständig ist. Er empfiehlt, die Warnweste nicht nur in der Dämmerung sondern auch am Tag zu tragen, weil die Kinder dadurch im Straßenverkehr einfach besser sichtbar sind und mehr auffallen. Die Kinder des Kindergartens Rheinstraße hatten eine große Freude mit den Westen.

In Kürze: Verhaltensregeln von Polizist Jürgen Summer:

Verhalten auf dem Gehsteig und auf dem Kindergartenweg:

Richtiges Verhalten beim Überqueren des Schutzweges: • An die Gehsteigkante stellen • Eine Hand hoch strecken, damit die Kinder für die Autofahrer erkennbarer werden • Richtiges links und rechts Schauen • Zügiges Überqueren des Schutzweges

• Auf dem Gehsteig wird nicht gespielt (nicht gerannt, geschubst und Fangen gespielt) • Bei Fremden steigt man nicht ins Auto und nimmt keine Geschenke an • Gefährliche Gegenstände wie Spritzen etc. werden nicht angegriffen (red)

Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. The Homesman Ein abgehalfterter Gauner und eine energische Pionierin tun sich zusammen, um eine Gruppe psychisch kranker Einwandererfrauen zurück zum Schiff in die Heimat zu bringen. „Ein Frauenwestern insofern, als er das Schicksal der Frauen im Westen ernsthaft in den Blick nimmt. Ein Western aber auch, der Mitgefühl für das Unheldi-

sche aufbringt und wahrhaftig bleibt, wo lügen so viel einfacher wäre. …Eine Hintergrundgeschichte, keine Fußnote: vom hohen Preis der Landnahme.“ (ray) Do 29.01.2015 Fr 30.01.2015 Sa 31.01.2015 Mo 02.02.2015

20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr

The Homesman USA 2014, 123 Min., engl. OmU R&B: Tommy Lee Jones, D: Tommy Lee Jones, Hilary Swank, Meryl Streep, John Lithgow u. a.

Timbuktu Eine Gruppe islamistischer Rebellen besetzt die Oasenstadt Timbuktu in Mali und verhängt ein strenges fundamentalistisches Regelwerk. „Die grandios poetische Bildsprache, die anrührenden Figuren sowie eine wunderbar unprätentiöse, märchenhafte Erzählweise offenbaren regelrechte KlassikerQualitäten. Ein Meisterwerk über Würde, Widerstand und Toleranz! … Gewiss kein gefälliges Thema – gleichwohl ein überwältigender Film!“ (programmkino.de)

Di 03.02.2015 Mi 04.01.2015 Do 02.02.2015

20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr

Timbuktu Mauretanien 2014, 96 Min., arab.franz. OmU, R&B: Abderrahmane Sissako; D: Pino, Toulou Kiki, Abel Jafri u. a. Cannes 2014: „Preis der ökumenischen Jury” *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at


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Vorarlberg steht im Zeich EYOF 2015 – Vorarlberg und Liechtenstein empfangen Mit einer bunt inszenierten Show wurden die 12. Europäischen Olympischen WinterJugendspiele am vergangenen Sonntag im Montafon Nordic Sportzentrum in Tschagguns eröffnet. Mehr als neunhundert Sportlerinnen und Sportler aus fünfundvierzig Nationen waren gekommen, um sich in acht Disziplinen zu messen und Olympische Luft zu schnuppern. Von Werner Bachmann Bereits der Fackellauf, der das Olympische Feuer über Griechenland nach Vorarlberg brachte, sorgte in Vorarlberg und Liechtenstein für außergewöhnliche Begeisterung, der den oft zitierten „Olympischen Spirit“ buchstäblich länderübergreifend entfachte, ehe die Flamme am vergangenen Sonntag im Rahmen der eindrucksvollen Eröffnungsfeier in Tschagguns offiziell entzündet wurde. Erfolgreiche Bewerbung Den Grundstein zur Austragung der EYOF 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein legten bereits 2007 der damalige ÖOC Präsident Leo

Wallner und Leo Kranz, Liechtensteins Präsident des nationalen Komitees im Fürstentum, als sie gemeinsam mit dem damaligen Vorarlberger Sportlandesrat Siegi Stemer eine wahrlich revolutionäre Idee aus der Taufe hoben. Eine sorgfältige Bewerbung, die den hohen Ansprüchen entsprach, sorgte dafür, dass im November 2010 der Zuschlag erfolgte. Vorarlberg und Liechtenstein setzten sich mit 24:23 Stimmen gegen den Mitbewerber aus Sarajewo durch. Maßgeblich dafür waren die bereits vorhandene Infrastruktur sowie die Entstehung des Nordic Konzept im Montafon und die Errichtung der Schanzenanlagen in Tschagguns, die im Rahmen der Eröffnung am vergangenen Sonntag als erstklassige Bühne vor großem Publikum diente. Historischer Moment Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein und Bundespräsident Heinz Fischer sprachen die feierlichen Worte: „Die Spiele sind eröffnet!“. Ein historischer und emotionaler Moment, denn erstmals in der Geschichte tragen Vorarlberg und Liechtenstein die Europäischen Olympischen Jugendspiele (EYOF) länderübergreifend aus. EOC-Präsident

Mit einer bunt inszenierten Show wurden die 12. Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele am vergangenen Sonntag im Montafon Nordic Sportzentrum in Tschagguns eröffnet.

Mehr als neunhundert Sportlerinnen und Sportler aus fünfundvierzig Nationen plinen zu messen und Olympische Luft zu schnuppern. Patrick Hickey begrüßte die beiden Staatsoberhäupter, den Liechtensteiner Regierungschef Adrian Hasler, den Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner sowie die Liechtensteiner Sportministerin Marlies AmannMarxer und den österreichischen Sportminister Gerald Klug. Olympischer Spirit „Ich möchte Leo Kranz und Karl

Stoss, den Präsidenten der nationalen Olympischen Komitees in Liechtenstein und Vorarlberg, danken. Bereits in der Organisation dieses Events haben sie olympischen Spirit und viel Engagement bewiesen. Ganz sicher werden diese Jugendspiele großartig“, sagte Hickey. ÖOC-Generalsekretär und EYOF 2015-Aufsichtsratsvorsitzender Peter Mennel sprach von einem

Die Eröffnungsshow, organisiert vom OK-Team rund um Tamara Kaufmann, Heike Montiperle und Mario Pesl, begeisterte die rund 5.000 anwesenden Zuschauer bei winterlichen Temperaturen.


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en der Olympischen Ringe mehr als neunhundert europäische Nachwuchssportler

Foto: ÖOC/GEPA

können sich die Athleten zu hundert Prozent auf ihren Wettkampf konzentrieren.“ Neben weiteren hochrangigen Regierungsmitgliedern aus beiden Ländern waren u.a. auch Sportgrößen wie Anita Wachter, Toni Innauer, Marco Büchel, Hubert Strolz, Elisabeth Max-Theurer und Andrea Tagwerker zu Gast.

waren gekommen, um sich in acht Diszi-

ganz besonderen Abend. „Erstmals tragen zwei Nationen miteinander ein olympisches Event aus – mit einem Ziel: die perfekte Organisation dieser WinterJugendspiele. Rund 30 Personen des EYOF-OK-Teams und 1.200 freiwillige Helfer haben fast Tag und Nacht gearbeitet, um perfekte Bedingungen für das Multisportevent zu schaffen. Ihnen gehört ein großer Dank, denn so

Bunte Eröffnungsshow Die feierliche Eröffnungsshow, organisiert vom OK-Team rund um Tamara Kaufmann aus Balzers, Heike Montiperle aus Feldkirch und Mario Pesl aus Innsbruck, begeisterte die rund 5.000 anwesenden Zuschauer bei winterlichen Temperaturen. Nach dem Einlauf der 45 teilnehmenden Nationen sangen Carmen Wyler aus Balzers und Thomas Pegram aus Hohenems die Hymnen, die außergewöhnlich und im Sinne der Jugend modern interpretiert wurden. Für Österreich trug Barbara Walchhofer (Langlauf) die Fahne, für Liechtenstein Silvan Marxer (Ski Alpin). Prominente Fahnenträgerin für Monaco war Alexandra de Hanovre (Eiskunstlauf), Nichte von Prinz Albert. Die Moderatoren Martina Rüscher aus Österreich und Sebastian Frommelt

Höhepunkt war die Entzündung des Olympischen Feuers durch die achtjährige Fackelträgerin Chiara aus Balzers, die mittels eines Flying Fox in Szene trat.

aus Liechtenstein führten sowohl charmant als auch kompetent durch den abwechslungsreichen Abend. Emotionale Momente Hauptdarsteller der Show, Zin Zin alias Andras Oesch aus Sevelen (CH), hisste die Fahne. Rund 150 Laiendarsteller sorgten unter dem Motto „Sternschnuppen – Shooting Stars“ für einen würdigen Auftakt der Jugendspiele. Die olympische Flagge wurde von Special Olympics Athleten hereingetragen, begleitet von den Klängen der olympischen Hymne, Maskottchen Alpy und den Klängen einer Percussion-Show. Der von Alexander Brändle aus Mäder gefertigte „Metallberg“ wurde im Rahmen der Show künstlerisch in Szene gesetzt. Unter anderem sorgten Alphornbläser, Schuhplattler und Luftakrobaten, Langläufer und Skifahrer im Verlauf des Abends für beste Unterhaltung im Auslauf der neuen Schanzenanlage im Montafon. Die Tänzer formierten sich in den passenden Farben und präsentierten so die Olympischen Ringe und das EYOF 2015 Logo. Den olympischen Eid sprachen Snowboarder Xaver Kuster (SV Höchst) für die

Athleten, Marion Vettori, Tochter von Skisprung-Olympiasieger Ernst Vettori, für die Kampfrichter und Ralf Jegler (Cheftrainer Herren Nachwuchs Ski Alpin beim LSV) für die Trainer. Der eigens kreierte „Rock the Alps“ Song begeisterte das Publikum. Höhepunkt war die Entzündung des Olympischen Feuers durch die achtjährige Fackelträgerin Chiara aus Balzers, die mittels eines Flying Fox in Szene trat. Die Verbundenheit der beiden Länder Vorarlberg und Liechtenstein zog sich wie ein roter Faden durch das Programm. Sportliche Höhepunkte Bis inklusive Freitag, 30. Februar, stehen Vorarlberg und Liechtenstein ganz im Zeichen der Olympischen Ringe, insgesamt werden es 29 Entscheidungen sein, ehe die Spiele nach fünf Bewerbstagen zu Ende gehen. Die olympische Medaillen wurden im Biathlon (Bürserberg), Eishockey (Schruns), Eiskunstlauf (Dornbirn), Ski Alpin (St. Gallenkirch/ Garfrescha, Malbun), Snowboard (Schruns-Hochjoch), Langlauf (Steg), Skisprung (Tschagguns) und Nordische Kombination (Tschagguns/Gaschurn) vergeben. (bach)

Die Moderatoren Martina Rüscher aus Österreich und Sebastian Frommelt aus Liechtenstein führten sowohl charmant als auch kompetent durch den abwechslungsreichen Abend.


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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA

Ohne Reformen platzt das Budget Mit Niederösterreich hat es begonnen, das österreichische Super-Wahljahr 2015. Ein Jahr, das natürlich auch für die Bundesspitzen aller Couleurs ein entscheidendes sein wird, immerhin geht es da und dort auch ums nackte Überleben. Es wird aber auch ein richtungsweisendes Jahr für unser Land werden. Zwar kündigt man allerorts noch millionenschwere „Geschenkspakete“ an – von der Polizei über die Bildung bis hin zur Steuerreform. Auf dem Geldtopf im Finanzministerium sitzt mit Hans Jörg Schelling ein Mann, der – wie auch viele mahnende Wirtschaftsexperten – weiß, dass Österreich vor allem ein Ausgabenproblem hat und dass man diese Komponente schnellstmöglich in den Griff bekommen muss. Denn die Missachtung dieser Fakten würde wohl unweigerlich zu einer Talfahrt des Wirtschaftsstandortes Österreich führen. Daher wird es Faymann und Mitterlehner auch in einem SuperWahljahr nicht erspart bleiben, den Österreichern die Wahrheit zu sagen: Es braucht tiefgreifende Reformen, sonst geht sich das irgendwann rechnerisch nicht 1199400 mehr aus.

AUF … Happy birthday, Kardinal Christoph Schönborn: Zum 70er rief sogar der Papst persönlich am Handy an.

AB … Übers Ziel geschossen: Fiona Kaiser (SJ) und Kollegen fordern Parteiausschluss von Hans Niessl und Franz Voves. Erzdiözese Wien, SPÖ OÖ

Steirisches Familienidyll: die Reformpartner Hermann Schützenhöfer (l.) und Franz Voves

Oliver Wolf

Ohne Rücksicht auf Bünde und Sektionen Österreich erlebt 2015 ein Super-Wahljahr. Das ganze Land schaut dabei gespannt auf die Steiermark. Seit fast fünf Jahren marschieren Franz Voves (SPÖ) und Hermann Schützenhöfer (ÖVP) im Doppelpack durch Langzeit-Budgets und Reformen. Darf man sich in der Politik Reformen überhaupt noch leisten? Die „steirischen Kuschler“ im Gespräch. Was war der Knackpunkt für die Zusammenarbeit? Schützenhöfer: Es ist die globale Situation eine, in der kein Raum für billigen politischen Streit ist. Voves: Deshalb haben wir nur eine Chance gesehen, die Steiermark zukunftsfit zu machen: durch Zusammenarbeit. Der Weg dahin war steinig, aber wir haben den Streit hinter den Vorhang verlegt. Das Rezept dafür? Voves: Man muss sich in die Situation seines Gegenübers hineinversetzen. Wie kommen Maßnahmen, die wir ins Auge fassen, beim politischen Partner an? Ich muss über die ÖVP nachdenken, der

Kollege Schützenhöfer über die SPÖ. Das setzt Vertrauen voraus. Stichwort Vertrauen … Schützenhöfer: Ich muss der Versuchung widerstehen, den anderen über den Tisch ziehen zu wollen. Der andere kommt mir drauf, wenn ich ihn einmal überlöffelt habe – und dann ist es auch schon vorbei. Wir haben mit Winkelzügen aufgehört, denken nicht an Sektionen und nicht an Bünde. Und trotzdem haben wir unsere Parteien mitgenommen. Voves: Richtig, die Parteien stehen großteils hinter uns. Schützenhöfer: Am schwierigsten war dennoch die Überzeugungsarbeit nach innen. Da braucht es Steherqualitäten, oder? Schützenhöfer: Das ist immer eine Frage der Windstärke, wenn’s zu stark weht, fallen einige um. In allen Phasen Fels in der Brandung zu bleiben, das erfordert Stärke. Und Sie beide streiten nie? Schützenhöfer: Natürlich, warum sollen wir nicht streiten? Das ist eine Frage der Definition. Ich bin jetzt 36 Jahre verheiratet, glauben Sie, das geht ohne Streit? Das ist wohl in jeder Familie so. Unsere

Reformpartnerschaft ist ja nichts anderes wie eine größere Art von Familie. Eine Familie, in der es ein Grundvertrauen geben muss – und das haben wir beide. Aber das heißt nicht, dass wir beide, auf gut Steirisch, nicht „werkeln“ miteinander. Jetzt schauen viele Politiker auf die Steiermark und fragen sich, ob das gut geht … Schützenhöfer (schmunzelt): Sie hoffen, dass es nicht gut geht. Im Ernst: Viele sollten Reformen einleiten. Und sie wissen das auch. Sie geben es aber nicht zu und hoffen, dass wir auf die Nase fallen, um sagen zu können: Lassen wir die Finger von Strukturreformen. Dann kann ich aber nur sagen: Gute Nacht, Österreich. Das Ergebnis? Voves: Ich bin überzeugt, dass es eine schöne Mehrheit für SPÖ und ÖVP geben wird, für die Zukunftspartnerschaft. Schützenhöfer: Wir sind keine Vorbilder, wir machen nur unsere Arbeit. Die Steiermark ist ein Beispiel dafür, wie es gehen könnte. Das gesamte Interview finden Sie unter meinbezirk.at/reformstmk! 1220961 R. Reischl


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ABF Feldkirch erstmals ,62 ]HUWLÀ]LHUW

ABF Geschäftsführer Florian Kresser berichtet: „Über einen Zeitraum von gut zwei Jahren hat sich das gesamte Team von ABF in allen Bereichen den hohen Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem gestellt. Im Rahmen dieses Projektes wurden der gesamte Aufbau und Abläufe organisiert und optimiert.“ Der Zertifizierung vorausgegangen war ein mehrtägiger Besuch eines TÜV Austria Auditors, dessen Aufgabe es beinhaltete alle Bereiche der Arbeitsinitiative einer detaillierten Prüfung zu unterziehen. Der Auditor kam zum Ergebnis, dass ABF die Voraussetzungen der international gültigen und branchenübergreifenden Norm DIN EN ISO 9001:2008 auf hohem Niveau erfüllt. Florian Kresser: „Für uns ist das ein Zeichen an unsere Fördergeber, Klienten und Kunden, dass vor allem ein Unternehmen im Sozialbereich hohe

Qualitätsanforderungen an die gesamte Organisation stellt und diese damit auch garantiert. Wir freuen uns sehr über die Bestätigung unserer Bemühungen und Anerkennung unserer Arbeit, die internen sowie externen Organisations- und Prozessabläufe gut zu gestalten. Die Zertifizierung ist für uns gleichzeitig Ansporn, unser Unternehmen weiterhin zu verbessern und uns neue Ziele zu setzen, die wir gemeinsam erreichen wollen.“ Der Dank des ABF Vorstandes gilt in erster Linie allen Mitarbeitern, da die Zertifizierung dem gesamten Team viel abverlangt hat und zahlreiche Arbeitsgruppen über das normale Arbeitsausmaß notwendig waren, um dieses Ergebnis zu erzielen. Im Mittelpunkt der Anstrengungen stehen die Klienten, sowie externe Kunden und die Fördergeber AMS und Land Vorarlberg. GF Florian Kresser: „Wir werden unser Qualitätsmanagement System ständig weiterentwickeln, um auch zukünftig die Beständigkeit und Weiterentwicklung zu gewährleisten und die angebotenen Leistungen im Sinne einer Kundenorientierung und nach wirtschaftlichen und sozialen Kriterien stets zu optimieren.“ (red)

Zertifikatsübergabe von Ing. Josef Beller (TÜV Austria) an Mag. Florian Kresser (GF ABF).

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Die Arbeitsinitiative für den Bezirk Feldkirch ist erstmals nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert worden. Im Dezember 2014 konnte der Geschäftsführer des ABF Feldkirch das Zertifikat von Ing. Josef Beller (TÜV Austria) entgegennehmen.


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Betriebsfeuerwehr LKH Feldkirch Zwanzigjähriges Bestandsjubiläum am Landeskrankenhaus

Die BTF-Kameradinnen und Kameraden machen dieselbe Ausbildung wie die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und rekrutieren sich aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich über ihre Arbeit hinaus noch für den Schutz der Patienten engagieren. Zuständig ist eine Betriebsfeuerwehr am Krankenhaus beispielsweise für die Betreuung und Wartung der Brandmeldeanlagen, Brandschutzübungen mit den LKH-Mitarbeitern und auch externen Übungen und arbeitet bei den Katastrophenplänen mit. Die Betriebsfeuerwehr kontrolliert und überwacht auch brandgefährliche Tätigkeiten im LKH (z.B. bei Flämmarbeiten), sie übernimmt die erste und erweiterte Löschhilfe im Fall eines Brandes und kooperiert mit den Feuerwehren aus den umliegenden Distrikten. Eine eigene Betriebsfeuerwehr im Krankenhaus hat mannigfaltige Vorteile für den Schutz: Die Mitglieder haben wichtige Orts- und Gebäudekenntnisse, sie kennen die organisatorischen Abläufe innerhalb des Hauses, dies alles verkürzt die wichtige Reaktionszeit bei Gefahr. Insgesamt 29 Mitglieder, davon 3 Damen, zählt die Betriebsfeuerwehr am LKH Feldkirch aktuell. Pro Jahr gibt es durchschnittlich rund 11 Einsätze, meistens technischer Natur und hin und wieder Glimmbrände, die es zu löschen gilt. Übungen wurden 2014 insgesamt 14 Mal durchgeführt. Seit 2002 ist Reinhard Bachmann – Hausmeister und gelernter Tischler – Kommandant der BTF am LKH Feldkirch: „Alarmiert werden wir über Pager, wenn es zu einem externen Einsatz kommt oder im Haus via Telefon. Der

Honorige Ehrengäste fanden sich zum stolzen Jubiläum im LKH Feldkirch ein. Vorteil ist, dass wir im Ernstfall mit professioneller Ausrüstung sehr schnell vor Ort sein können.“ Die Verwaltung des LKH Feldkirch freut sich und unterstützt das Engagement dieser Mitarbeiter. Etwa 100 Personen wohnten der

Jubiläumsfeier bei. Gastredner waren LKH-Verwaltungsdirektor Harald Maikisch, Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter, Anton Engstler, ehemaliger Verwaltungsdirektor zu Gründungszeiten der BTF und Pfarrer Rädler, der drei verstorbenen

Feuerwehrkameraden gedachte. Im Anschluss präsentierte KDT Bachmann einen historischen Rückblick auf 20 Jahre Brandschutz durch die Betriebsfeuerwehr im LKH Feldkirch und deren Entwicklung im Vergleich mit alter und neuer Einsatzausrüstung. Anlässlich dieses Jubiläums wurde auch das neue Logo der Betriebsfeuerwehr vorgestellt. Den Abschluss der Rede bildeten Dankesworte an die Krankenhausverwaltung für die wohlwollende Unterstützung der BTF. Nach dem offiziellen Teil der Feierlichkeit waren Gäste und Betriebsfeuerwehr zu einem Buffet und zu einem persönlichen Austausch mit den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren eingeladen. (red)

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Ein ganz besonderes Jubiläum fand kürzlich am LKH Feldkirch statt: Die Betriebsfeuerwehr feierte ihr 20jähriges Bestandsjubiläum und lud zu einem Fest. Ranghohe Vertreter der Feuerwehren der benachbarten Distrikte samt Abordnungen sowie Vertreter der Polizei und Rettung und der Krankenhausleitung folgten der Einladung zum erfreulichen Anlass.


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„Auf der konservativen Seite“ Rankweil hat keine Frankenkredite Rankweil rund 6,6 Millionen Euro investieren. Geplant sind unter anderem Großprojekte wie der Bau der neuen Turn- und Sporthalle oder der Umbau des Bahnhofs. Auch führt die Gemeinde ihr Bestreben fort, Grundstücke aufzukaufen und somit Gestaltungsspielraum zu schaffen.

Vor knapp zwei Jahren brach der Eurokurs gegenüber dem Franken erstmals massiv ein. Zu diesem Zeitpunkt war in 26 Vorarlberger Gemeinden ein Aufatmen zu hören: Sie hatten keine Frankenkredite aufgenommen. Eine davon ist Rankweil. Die Marktgemeinde blickt nun auch der aktuellen Entwicklung gelassen entgegen. Bürgermeister Martin Summer betont, dass Rankweil immer schon „auf der konservativen Seite“ gewesen sei, zumindest wenn es um Fremdwährungskredite ging. In Rankweil gelte seit langem der Grundsatz, dass mit öffentlichen Mitteln nicht spekuliert werde: „Ein Fremdwährungskredit mag den Vorteil niedriger Zinsen bieten, hat aber immer einen spekulativen Charakter. Im Übrigen hätten die

Bürgermeister Martin Summer betont, dass Rankweil immer schon „auf der konservativen Seite“ gewesen sei, zumindest wenn es um Fremdwährungskredite ging. regionalen Banken im Ort auch gute Konditionen geboten.“ „Im Übrigen haben wir Kredite nur für Generationen-Projekte

aufgenommen, wenn Werte geschaffen wurden – etwa für Kanalisationsprojekte, Grundstückskäufe oder Bauprojekte.“ Im laufenden Jahr 2015 werden in

„Wir setzen vor allem auf den Ausbau unserer Einnahmequellen“, erklärt Summer. Insbesondere die Kommunalsteuer sei wichtig, um die finanzielle Unabhängigkeit der Gemeinde weiter ausbauen zu können. „Der Fokus liegt auf dem Ausbau der Infrastruktur, um Rankweil als Unternehmensstandort interessant zu machen.“ Aktuellstes Projekt ist die Erschließung und Gestaltung des Betriebsgebiets Impulszone Römergrund, das über 10 Hektar Fläche umfasst. (red)

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Weitere Informationen: Beate & Werner Hagspiel, Tel. 0551330006 oder www.beate-werner. at (pr) (v.l.n.r.) Referent Markus Hengstschläger, Carolin Frei von der Erlebnis Rankweil und Bgm. Martin Summer

INFO

13. – 25. Juli 2015 – 13 Tage Preis: 2.690 Euro im DZ, EZ-Aufpreis 498 Euro Stornoschutz 65 Euro Frühbucherbonus bis 6.2.2015 130 Euro auf den Reisepreis

Rankweiler Wirtschaftsabend Rund 170 Wirtschaftstreibende waren dabei, als Genetiker Markus Hengstschläger am Mittwoch, 21. Jänner, im Vinomnasaal Rankweil über die Gefahren sprach, die eine Orientierung am Durchschnitt mit sich bringt. Eine eindrückliche Diashow über laufende und geplante Großprojekte in Rankweil eröffnete den Abend. Moderatorin Heike Montiperle bat anschließend Bürgermeister Martin Summer und Carolin Frei von der Erlebnis Rankweil zum Gespräch auf die Bühne, um mehr zu den vorgestellten Konzepten zu erfahren. Genetiker Markus Hengstschläger zeigte anschließend anhand von verständlichen Beispielen, warum es nicht nur in der Genetik, sondern auch in der Wirtschaft Vielfalt braucht.

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Auf der vermeintlich sicheren Seite Wie bereitet man sich auf eine Zukunft vor, die unberechenbar ist? Hengstschlägers Antwort: „Österreich hat keine wertvollen Rohstoffe wie Öl und ist auch kein Billiglohnland. Unser größ-

tes Kapital ist die Individualität. Durchschnitt hat noch nie für Innovationen gesorgt.“ Er illustrierte dies anhand eines plakativen Beispiels: Kommt ein Schüler mit drei Nichtgenügend und einem Einser nach Hause, führt er aus, so werden die Eltern versuchen, diese Fächer zu verbessern. Das Fach mit dem Einser werde ignoriert statt gefördert, weil: „Da ist er eh schon so gut.“ Mit dem Resultat, dass der Schüler in allen Fächern Durchschnitt wird, kritisiert Hengstschläger, um im selben Atemzug wieder zu relativieren, dass natürlich auch die Fünfer ausgebessert gehören. Aber wie? „Üben, üben, üben. Ohne das geht nichts – weder in der Bildung, noch in der Wirtschaft.“ Alles andere als durchschnittlich, besser als gut, waren auch die Dekoration von Ernst Summer sowie das Flying-Buffet vom Gasthof Mohren und die Musik von Mia Lutz und Matias Collantes. Der Wirtschaftsabend entsprach zudem den Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens für Green Meetings/ Events. (pr)

Interessiertes Publikum beim Rankweiler Wirtschaftsabend


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Nationalballett aus Moskau 3. Februar 2015 im neuen Montforthaus in Feldkirch The Crown of Russian Ballet präsentiert die beliebtesten Ballettklassiker aller Zeiten in einer atemberaubenden Darbietung. Ein überragendes Meisterwerk voller Poesie, Anmut und Eleganz. Es gilt fürs Ballett überhaupt und für Schwanensee im Besonderen: Liebe und Sehnsucht, Einsamkeit und Eifersucht, Wut, Schmerz

und Glück – all die großen Empfindungen sind mit der Körpersprache so inbrünstig und überdimensional darzustellen, wie man es dem gesprochenen Wort niemals abnähme. „Wenn ich mit Worten ausdrücken könnte, was ich verspüre, brauchte ich nicht zu tanzen.“ So hat es die berühmte Margot Fonteyn in wenigen Worten zusammengefasst. (pr)

„Ich helfe Kenia“ Brigitte Dobler aus Feldkirch und ihr Langzeitprojekt in Kenia Vor sieben Jahren startete Brigitte Dobler ihr Projekt „Ich helfe Kenia“. Mittlerweile konnten mit Hilfe von privaten Freunden, Vorarlberger Firmen und durch die Unterstützung der Stadt Feldkirch viele nachhaltige Projekte realisiert werden.

Wir können durch unsere Hilfe vielen Menschen ein würdevolles Leben ermöglichen. ler spendete 30 Paar Schuhe, TShirts und 13 Fußbälle, was zur Gründung des ersten Kinondo Fußballvereins führte. Auch die großzügige Spende der Organisatoren des Tisner Flohmarktes ermöglichte den Kauf eines Schul-

busses. Wer das Projekt auch unterstützen möchte: Bankverbindung : Bank Austria Creditanstalt, BLZ: 12000, IBAN: AT681100019869064618 Kontonummer: 50130091278 (cer) Die neue Kreissäge in der Tischlerei

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Mehr Zufall als Beabsichtigung war die Motivation von Brigitte Dobler, den Menschen in Kenia zu helfen. Das Unglück einer Autopanne im Busch war das Glück der Einheimischen. Berührt und schockiert über den erbärmlichen Zustand des Kindergartens war für die Feldkircherin klar, dass sie hier helfen muss, und zwar sofort und das bis heute. Niemals hätte sie sich gedacht, dass das Projekt so viel erreichen und so viel Glück für die Menschen in Kinondo bringen wird. Im November 2014 konnte sie das Langzeitprojekt einer Tischlerei mit Multifunktions-Kreissäge und einem neuen Brunnen verwirklichen. Weitere Sachspenden wie Kleidung, Sportausrüstung, Schulmaterial und medizinische Hilfsmittel konnten übergeben werden. Der Fußballverein Wei-


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Regionales Teleshoping bei RTV Vorarlberg

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Ihre Ohren werden Neuroth lieben. Ich möchte nicht, dass jemand sieht, dass ich ein Hörgerät trage. Gibt es eine gute Lösung dafür? Dank modernster Technik kann man zwischen verschiedenen Bauformen für Hörgeräte wählen. Die kleinste Lösung ist ein ImOhr-Hörgerät, das beinahe unsichtbar ist. Auch Hinter-dem-OhrHörgeräte sind heutzutage winzig klein und kaum zu sehen. Natürliche Klänge, kein Pfeifen, bestes Sprachverstehen und automatisch die besten Einstellungen für jede Hör-Situation – das bieten Ihnen die innovativen Hörgeräte von Neuroth. Lernen Sie die neueste Hörgeräte-Generation kennen!

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Zum erstenmal gibt es im Fernsehen nun regionales Teleshopping. „Es war immer schon unser Ziel, heimischen Firmen die Möglichkeit zu schaffen, dass sie ihre Produkte besser präsentieren können“, so Martin Böckle, der für RTV Vorarlberg den Verkauf und das Marketing koordiniert. Den Beginn macht ab Montag, 2. Februar das Oberländer Unternehmen Merx Products. Mit innovativen Reinigungsprodukten rund um den Haushalt sowie speziellen Produktentwicklungen hat sich Merx Products europaweit erfolgreich positioniert. Nun gibt es im Walgaupark in Nenzing auch einen eigenen Shop. Alle 14 Tage präsentiert „Teleshopping“ Moderator Martin Böckle

gemeinsam mit der Merx Queen direkt aus dem Shop eine neue Ausgabe „Jetzt kommt die Merx Queen!“ – Dabei dürfen sich die Konsumenten auf tolle Angebote rund um den Haushalt freuen. Also unbedingt reinschauen. Ab Montag, 2. Februar im Programm von RTV Vorarlberg und R-TV Liechtenstein und Ostschweiz. Regionales Teleshopping mit heimischen Unternehmen. (pr)

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Die Agentur kommu.at und der heimische Regionalsender RTV Vorarlberg starten ab 02. Februar mit einer absoluten Neuheit für Vorarlberg und die umliegende Region.


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„Götzner für Götzner“ Spende der Sparkasse Feldkirch wurde übergeben nen geraten sind, aber zu wenig Unterstützung finden. Wir alle sollten uns der ‚versteckten Not‘ auch in unserer eigenen Gemeinde - immer wieder bewusst sein und helfen!“

Neben einem umfassenden Angebot für ihre über 45.000 Kundinnen und Kunden engagiert sich die Sparkasse Feldkirch auch immer wieder für unsere Region und die Menschen, die hier leben. Wichtige Aktivitäten für das Gemeinwohl werden so überhaupt erst möglich. Rund 245.000 Euro an Spenden und Sponsorings wurden allein im Jahr 2014 von der Sparkasse Feldkirch an Institutionen und Vereine im Bezirk übergeben. Damit werden zahlreiche Einrichtungen in den Bereichen Sport, Kultur und Soziales unterstützt.

Spendenübergabe an „Götzner für Götzner“ (v.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Maria Müller („Götzner für Götzner“), Bürgermeister Christian Loacker und Filialleiter Thomas Gstöhl

Gut für Götzis „Götzner für Götzner“ ist ein Spendenkonto, das unbürokratisch und schnell Hilfe für Menschen in finanziellen Notlagen ermöglicht. Die Initiatoren wie Frau Maria Müller sowie das So-

zialamt der Gemeinde und die Götzner Bevölkerung engagieren sich vorbildlich für dieses Projekt. Bürgermeister Christian Loacker: „Diese Unterstützungsgelder

Am 1. Februar Mäschgerle am Eis Der 1. Februar 2015 steht wieder ganz im Zeichen des Fasching. Die Vorarlberghalle begrüßt alle großen und kleinen Mäschgerle mit einem dreifachen „Spälta, spälta hoch“! Selbstverständlich verteilt Clown Gina wieder Süßigkeiten und Krapfen an die Mäschgerle. Egal ob Prinzessin, Cow Boys, Indianer oder was auch immer einem kreativen Geist entspringt – kommen Sie mit Ihrer Familie und Freunden vorbei und verwandeln Sie mit uns die Vorarlberghalle in einen Kessel voller Faschingsnarren. Zwei Stunden buntes Faschingstreiben und jede Menge Spaß sind garantiert. Und los geht’s bereits um 14.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie. (pr)

Am Gedenktag von Don Bosco soll Straßenkindern geholfen werden. Foto: Sascha Burkhard

Beschimpft, verjagt, missbraucht. Weltweit leben Millionen Kinder auf der Straße. Am „Tag der Straßenkinder“ am 31. Jänner, Gedenktag des Jugendheiligen Don Bosco, bittet Jugend Eine Welt besonders um Spenden für Hilfsprojekte. Infos unter: www.tagderstrassenkinder.at

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Ein Tag für die Straßenkinder

Ihre Regionalzeitungen

bleiben in Götzis und gehen an Menschen, die durch Schicksalsschläge oder Krankheit in Not geraten sind. Oft sind es Familien, die unverschuldet in Notsituatio-

Was zählt, sind die Menschen. „Sehr gerne unterstützen wir‚Götzner für Götzner‘ wieder“, so Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und der Leiter der Sparkassenfiliale Götzis, Betr. oec. Thomas Gstöhl: „Die Nähe zu den Menschen ist uns wichtig, wir leben eine aktive Rolle in der Region – so steht es in unserem Leitbild, das wir auch aktiv ‚leben‘!“ Im Rahmen eines Besuchs in der Götzner Sparkasse konnten Maria Müller von „Götzner für Götzner“ und Bürgermeister Christian Loacker diese Gemeinwohl-Spende persönlich entgegennehmen. (pr)

Neu im Hohenemser BUCHER Verlag »Einsam ist man dann, wenn man niemanden hat, mit dem man teilen kann. Nicht einmal einen Verlust.«

re Bücher und Theaterstücke veröffentlicht. »Ein Funke Leben« ist sein erster Roman im BUCHER Verlag. (red)

Der Tod seines Sohnes hat in Sams Leben tiefe Spuren hinterlassen. Seine Frau wendet sich nach und nach von ihm ab, im Leben seiner Tochter ist kaum noch Platz für ihn. Der Kummer und die Wut, die in ihm brodeln, drohen ihn aufzufressen. Der einzige Gefährte Sams, zu dem er noch eine wirkliche Bindung hat, ist Dino der Hund, den seine Tochter zurückließ. Dessen nahendes Ende geht einher mit dem Verfall von Sams Leben, der immer verzweifelter versucht, die intakte Welt aus früheren Zeiten wieder herzustellen.

Weitere Informationen unter www.martinkolozs.at

Auch als E-Book erhältlich: ISBN 978-3-99018-323-6 Martin Kolozs, geboren 1978 in Graz, aufgewachsen in Innsbruck, lebt in Wien. Er hat mehre-


Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

Donnerstag, 29. Jänner 2015

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Ausbildung Weiterbildung Lehre

Orientierung mit Unterstützung Den richtigen aha-Effekt für den passenden Job Den Traumjob oder die passende Ausbildung zu finden ist nicht immer einfach. Mit Tipps und Infos, Online-Börsen, InfoFoldern, Workshops und gezielten Aktionen unterstützt das aha Jugendliche bei der Suche nach einem geeigneten Arbeits-, Studien- oder Weiterbildungsplatz.

den sie von einem Profi-Fotografen passend in Szene gesetzt und abgelichtet. Das beste Porträtfoto wird ihnen digital per E-Mail zugesandt. Gleichzeitig kann dieses Foto für den Antrag einer 360-Jugendkarte verwendet werden. Alle Infos dazu unter www.aha. or.at/bewerbungsfoto.

Lehrstellensuche leicht gemacht Die aha-Lehrstellenbörse verkürzt den Weg zwischen jobsuchenden Jugendlichen und lehrstellenanbietenden Unternehmen – und das mit großem Erfolg. Derzeit sind über 130 freie Lehrstellen in ganz Vorarlberg in der Online-Börse registriert. Von FassadenbauerIn über ElektrotechnikerIn bis zu Bürokauffrau/-mann sind die unterschiedlichsten Berufssparten vertreten. Dank einer Kooperation mit „Lehre Montafon“ kann jetzt noch gezielter nach offenen Lehrstellen gesucht werden. Jugendliche, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, können nicht nur den Zeitraum und den Bezirk wählen sondern speziell nach freien Lehrstellen im Montafon suchen. Ausbildungsbetriebe die Mitglied bei „Lehre Montafon“ sind, sind mit

Studierende informieren im aha Speziell für Jugendliche die sich für weiterführende Studien entscheiden, findet am 20. Februar 2015 von 15 bis 17 Uhr ein Aktionstag im aha statt. Studierende informieren Interessierte darüber worauf sie beim Studienbeginn achten sollen, wie sie ihren Stundenplan organisieren, welche Ermäßigungen es gibt, wie sie zu einer günstigen Unterkunft kommen und vieles mehr Vor Ort sind Studierende verschiedener österreichischer Universitäten und Hochschulen. Alle Infos unter www.aha.or.at/studieren. (red)

Im aha bekommen Jugendliche jede Menge Tipps und Infos zum Thema Ausbildung und Lehre. dem „LeMo“-Logo gekennzeichnet. Die Nutzung der Lehrstellenbörse ist sehr einfach: Auf http:// lehrstelle.aha.or.at kann jedes berechtigte Unternehmen eine freie Lehrstelle anlegen. Genau so einfach ist die Verwendung auch für die jobsuchenden Jugendlichen. Tipps, Infos und gratis Bewerbungsfoto Neben der Online-Börse liefert die aha-Website www.aha.or.at jede Menge Infos rund um das

Thema Beruf, Ausbildung und Job. Während der Öffnungszeiten bekommen Jugendliche im aha außerdem jederzeit Unterstützung bei der Lehrstellensuche. Ein PC ist als „Jobstation“ für Jobsuche und Bewerbungsschreiben reserviert. Lebenslauf und Anschreiben sind die eine Sache. Das richtige Bewerbungsfoto die andere. Ein erstklassiges Foto bekommen Jugendliche an drei Terminen gratis im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz. Hier wer-

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aha – Tipps & Infos für junge Leute Bregenz, Dornbirn, Bludenz aha@aha.or.at, www.aha.or.at www.facebook.com/aha.Jugendinfo


Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Verpackungstechniker Ein vielseitiger Lehrberuf mit interessanter Perspektive

Dafür braucht es Einiges an Stärken – allem voran Leidenschaft und Verständnis für moderne Technik. Wenn jemand dann auch schnell reagieren und entscheiden kann, eine gute Raumvorstellung, Sinn für Farbe und Spaß an Verantwortung hat, dann ist er fit für diesen Job mit jeder Menge Perspektiven. Nach 3,5 Jahren Lehrzeit beherrscht er ein breites Spektrum der Technik. Technisches Knowhow ist bei Rondo von ganz besonderer Bedeutung, denn Jahr für Jahr wird gruppenweit in Millionenhöhe in moderne Technik investiert, mit dem Ziel, die technologische Spitzenstellung des Unternehmens auszubauen. Daraus ergibt sich ein laufender Bedarf an qualifizierten Fachkräften.

Lehre bei Rondo bedeutet Arbeiten in einem sehr abwechslungsreichen Betätigungsfeld mit tollen Perspektiven. Sicheres Unternehmen Mit seiner umfassenden, konsequenten Lehrlingsausbildung gehört der Frastanzer Wellpappe- und Papierspezialist zu den besten Ausbildungsbetrieben im Land Vorarlberg. Dies wurde mehrfach durch die Verleihung des Prädikates „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlberg bestätigt. „Lehrlinge von heute sind die qualifizierten Facharbeitskräfte von morgen“, betont Nicole Girtler, Leiterin der Rondo Lehrlingsausbildung,

„deshalb bilden wir unseren Nachwuchs in zahlreichen Bereichen gerne selber aus“. Berufsaussichten für Rondo Lehrlinge sind ausgezeichnet. Ihnen bieten sich nach der Ausbildung tolle Chancen auf einen herausfordernden und zukunftssicheren Arbeitsplatz innerhalb der Rondo Gruppe. Der beste Beweis dafür sind zahlreiche Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in einem interessanten Umfeld mit spannenden Entwicklungsmöglich-

keiten arbeiten. Lehre bei Rondo, das bedeutet eine sichere Ausbildung in der Nähe des Wohnorts in einem Unternehmen, in dem man auch noch richtig Karriere machen kann. Bei Rondo werden ab Herbst 2015 angehende Lehrlinge für nachstehende Berufe gesucht: Verpackungstechnik, Papiertechnik, Industriekaufmann/ frau, Metalltechnik. (pr)

Wellpappe ist ein vielseitiger Packstoff und weltweit die Transportverpackung Nr. 1. Lisa-Marie Marent | Lehrling Verpackungstechnik

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Wer darüber nachdenkt, was in unserer Welt alles verpackt werden muss, dem wird schnell klar, wie anspruchsvoll und abwechslungsreich der Beruf als Verpackungstechniker ist.


Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Die Zukunft mit Technik Ideen sind gefragt

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Manche Kinder und ihre Eltern glauben, Technik sei nichts für sie, weil Mathematik oder Physik nicht unbedingt zu ihren Lieblingsfächern zählen. Das heißt noch gar nichts, denn es gibt sehr viele und ganz verschiedene Berufe und Bildungswege mit unterschiedlichsten Anforderungen. Technik können sehr viel mehr lernen, als man denkt. Die über 100 Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie, kurz V.E.M., bieten viele Berufskombinationen und Spezialisierungen in den Bereichen der Metall- und Elektrotechnik an.

Check in zum Karriereflug: Infotage, Berufspraktische Tage in der V.E.M. Es stehen eine Vielzahl an Lehrberufen und Ausbildungsunternehmen in der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zur Auswahl. Am besten informieren sich Jugendliche, die vor der Berufswahl stehen, direkt bei den Unternehmen bei den Infotagen und den Berufspraktischen Tagen. Alle Lehrberufe, Unternehemen und Termine unter www. vem.at (pr)

Technikerinnen und Techniker sind gefragt Um die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der Unternehmen der Vorarlberger Elektround Metallindustrie zu sichern, werden Technikerinnen und Techniker dringend gebraucht. Deshalb gibt es in der Lehrlingsausbildung keinen Stillstand und ist keine Sackgasse. In der Ausbildungszeit wird den Jugendlichen fachliches Know-how sowie Sozial- und Selbstkompetenz

vermittelt. In Kombination mit Leistungswillen und Ideenreichtum der Jugendlichen bietet eine technische Lehre die perfekten Startbedingungen für deren Berufs- und Lebensweg.

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Interessante Einblicke rund um erfolgreiche Technikerinnen und Techniker, zukunftsreiche Bildungs- und Ausbildungswege bietet die V.E.M. in ihren Online-Magazinen unter technikland.vem.at

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Karriere im Technikland Vorarlberg: Perspektiven in der Welt der Technik


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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

BIFO informiert Ăźber Wege nach der Matura

Von Lehre mit Matura Ăźber Kollegs und Fachhochschulen bis Universitäts-Bildung im In- und Ausland reicht das breit gefächerte Angebot. Mit den Info-Nachmittagen „Wege nach der Matura“ bietet das BIFO gemeinsam mit dem AMS Maturant/innen die MĂśglichkeit, Informationen und

Studieren in Vorarlberg Fachhochschule

Erfahrungsberichte von Studierenden und Lehrenden aus erster Hand zu bekommen. Auch Expert/innen aus der Praxis und ProďŹ s aus der Bildungsberatung vermitteln Praxis-Informationen, geben Auskunft Ăźber zukĂźnftige Berufsbilder und Ăźber Karriereund Einkommens-MĂśglichkeiten. Bei Bedarf bietet das BIFO vertiefende Intensivberatungen nach Terminvereinbarung an. Bei den Themennachmittagen Matura plus Lehre | Kunst, kĂźnstlerische Gestaltung | Pädagogik, Soziales | Wirtschaft, Jus und Sicherheit | Geisteswissenschaften | Naturwissenschaften und Technik | Medizin, Gesundheits- und Krankenpege bekommen Maturant/innen Antworten und Tipps.

Hoher Praxisbezug und intensive Betreuung der Studierenden an der FH Vorarlberg

Themen, Termine und Anmeldung unter http://www.bifo.at/ maturantenveranstaltungen (pr)

Die FH Vorarlberg zählt mit ihren Studienangeboten zu den besten Hochschulen in Ă–sterreich.

nutzbare Computerpools, Fotound Tonstudio etcetera stehen den Studierenden fĂźr ihre Ausbildung zur VerfĂźgung.

Neben jungen Menschen nach der Matura bietet die FH Vorarlberg auch Berufstätigen die MĂśglichkeit, Arbeit und Studium zu verbinden und in Vorarlberg zu studieren. In den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales werden in 17 Studiengängen rund 1.200 Studierende ausgebildet. Damit ist die FH Vorarlberg eine eher kleine Hochschule. Dies ist ein groĂ&#x;er Vorteil, denn persĂśnliche Betreuung erfordert einen regen Austausch zwischen Studierenden und DozentInnen. Das ist nur mĂśglich, wenn man sich kennt und in kleinen Gruppen gearbeitet wird.

Info und Beratung bei FH offen Am 20. März lädt die FH Vorarlberg zum Tag der offenen Tßr. Von 16-22 Uhr erhalten die BesucherInnen Information und Beratung zu alle Studiengänge. (pr)

Begrenzte Aufnahme Die kleinen Gruppen kommen durch die Beschränkung der Aufnahmezahlen zustande. Pro Semester gibt es in jedem Studiengang eine ďŹ xierte Zahl an Studierenden. Dadurch gewährleistet die Hochschule jeder und jedem Einzelnen den notwendigen Raum. Die sehr geringe Drop-out-Rate belegt die Stimmigkeit dieses Konzeptes.

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Was mache ich nach der Matura? Das Angebot ist beinahe Ăźberwältigend groĂ&#x; und die Entscheidung fĂźr den richtigen Weg nach der Matura ist fĂźr viele SchĂźler/ innen der Abschuss- Klassen von AHS und BHS nicht immer einfach. An sieben Info-Nachmittagen von 23. Februar bis 5. März, organisiert von BIFO und AMS, bieten Fachleute aus Bildungseinrichtungen und Praxis, Berufsberater/innen und Student/innen einen umfassenden Ăœberblick. Eltern sind ebenfalls willkommen.

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Hochwertige Infrastruktur Mit ihrem modernen Campus verfßgt die FH Vorarlberg ßber eine hervorragende Infrastruktur. Multimedial ausgestattete Seminarräume, hochwertige technische Labors fßr Studium und Forschung, rund um die Uhr

INFO Studiengänge der FH Vorarlberg BACHELOR-STUDIUM ‡ ,QWHUQDWLRQDOH %HWULHEVZLUWVFKDIW EE XQG 9ROO]HLW

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MASTER-STUDIUM ‡ ,QWHUQDWLRQDO 0DUNHWLQJ 6DOHV EE

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Ein offenes Haus mit viel Platz Das Kolpinghaus Bregenz bietet Räume für Veranstaltungen aller Art

Foto: meznar-media.com

Gegenseitig profitieren Im Kolpinghaus Bregenz werden derzeit gut 100 Bewohner betreut. „Durch die Offenheit des Hauses erleben die Bewohner eine gewisse Normalität, die auf dem Weg zurück in den Alltag sehr wichtig ist“, sagt Bolter. „Aber auch unsere Gäste profitieren von dem Kontakt.“ Egal, ob bei Meetings, Einkehrtagen, Gymnastikgruppen, Turnstunden sowie Lesungen, Vorträgen oder Seminaren aller Art – das vielseitige Raumangebot im Bregenzer Kolpinghaus ist die erste Adresse mitten in der Landeshauptstadt, wenn es um eine kostengünstige Raum-

Lösung geht. Bis zu 100 Personen haben im „Großen Kolpingssaal“ Platz – multifunktional ausgestattet eignet er sich etwa für feierliche Anlässe. Durch eine Verbindung kann auch der „Kleine Saal“ bei Bedarf mitbenutzt werden, dieser ist für etwa 40 Personen konzipiert und kann auch alleine gemietet werden. Durch die angrenzende Teeküche mit Durchreiche ist auch eine Verpflegung (das Haus bietet hier einen Full-Service) möglich. Daneben git es noch weitere Räume mit unterschiedlicher Ausstattung und Größe. Abgerundet wird das Angebot im Kolpinghaus Bregenz mit einigen Gästezimmern, die auch in Kombination mit den Seminarräumlichkeiten gebucht werden können. (pr)

INFO

Kolpinghaus Bregenz Kolpingplatz 9 6900 Bregenz +43 5574 42569 RIÀFH#NROSLQJ EUHJHQ] DW ZZZ NROSLQJKDXV EUHJHQ] DW

Kolpinghaus Bregenz GmbH Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten können angemietet werden!

– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.) – kleiner Saal (bis zu 40 Personen) – Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer) für Meetings und Konferenzen – Meditationsraum (bis zu 20 Pers.) mit Dachterrasse und Blick auf Pfänder und Bodensee – Turnsaal/Fitnessräume ergänzt mit einem Umkleideraum u. Nasszellen. Der Turnsaal kann durch seine akustischen Eigenschaften für Orchesterproben genützt werden. Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz Geschäftsführer Bertram Bolter, Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569, office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at

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„Das vielseitige Raumkonzept im Kolpinghaus Bregenz ist für alle Interessierten nutzbar“, so Geschäftsführer Bertram Bolter.

lich betreut und behutsam in den Alltag zurückgeführt. Das Kolpinghaus ist aber noch viel mehr – ein offenes Haus, das vielseitig genutzt werden kann. So bieten die verschiedenen Räume Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. „Bei uns ist jeder willkommen“, freut sich Geschäftsführer Bertram Bolter.

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Das Kolpinghaus Bregenz ist ein soziales Wirtschaftsunternehmen, das sich dem sozialen Handeln ihres Namensgebers Adolph Kolping verschrieben hat. Dementsprechend werden im Kolpinghaus vom Leben benachteiligte Bewohner bestmög-


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Fotos: St. Arbogast

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24 Stunden alleine und fastend in der Natur: das ist “WalkAWay”

„WalkAWay“: Finde deine Lebensvision

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Übergangsritual für Jugendliche und junge Erwachsene in St. Arbogast. Fünf Tage dauert „WalkAWay“, die Kurzversion einer Visionssuche für Jugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 26 Jahren im Bildungshaus St. Arbogast in Götzis. Das Ziel: Finde deine Vision und werde dir klar darüber, wie du dein Leben sinnvoll gestalten willst. Junge Menschen befinden sich in einer Zeit großer persönlicher Umbrüche. Pubertät, Ende der Schulzeit, Aufbruch in die Selbständigkeit des Erwachsenenlebens. Angesichts der Herausforderungen unserer Zeit ist dieser Lebensabschnitt nicht einfacher geworden. Umso wertvoller ist es, begleitet und unterstützt zu werden, wenn es darum geht, sich über eigene Ziele und den ganz persönlichen Sinn im Leben klar zu werden.

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Katharina Steiner organisiert „WalkAWay“ rin sowie von Gernot Segelbacher, Biologe und systemischer Coach mit langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen. „Du bist ganz auf dich gestellt, kommst mit dir, deinen Ängsten, aber auch Herzenswünschen in Kontakt. In der Stille, umgeben nur von der Natur, können sich ungeahnte Perspektiven und Ideen auftun“, so das erfahrene Team. Im besten Fall entdecke man seine Vision fürs eigene Leben beziehungsweise ist danach sicher, welche Ziele man kraftvoll verfolgen will.

„WalkAWay“ kann dabei eine große Hilfe sein. Wer seine Potentiale entdecken will, hat dazu heuer zweimal Gelegenheit: Mitte Juli (12. – 17.) und Ende August (23. – 28.). Der Ablauf: Bis maximal 12 TeilnehmerInnen pro Kurs bereiten sich während mehrerer Tage in Arbogast gemeinsam darauf vor, 24 Stunden alleine, fastend und nur mit Schlafsack, Plane und Wasser ausgerüstet, in der Natur unterwegs zu sein. „Das Ganze ist eine große Herausforderung für jeden Einzelnen.

Die Kosten belaufen sich auf 150 Euro. Wer mehr über „WalkAWay“ erfahren oder selbst aktiv werden will, findet Informationen auf Facebook oder direkt bei Katharina Steiner, der Projektleiterin der „Jungen Initiative Arbogast“ und Organisatorin des innovativen Jugendangebots. (pr)

Geleitet wird die Visionssuche von Barbara Geyer, bildende Künstlerin und Kunstvermittle-

05523/62501, 0664/2259 156 JIA@kath-kirche-vorarlberg.at facebook.com/Junge.Initiative

INFO Junge Initiative Arbogast Katharina Steiner, MSc Montfortstraße 88, 6840 Götzis


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+LHU ÀQGHVW GX GHLQH /HKUVWHOOH Mit einem Klick zum Ausbildungsplatz Paten in der Gemeinwesenstelle MITANAND unter T 05 1755 547. In Feldkirch hilft Karin HimmerKlien bei der Lehrstellensuche (T 05522 304 1240) und auch das BIFO bietet ein Jugendcoaching an.

Von A wie Anlagenelektriker bis Z wie Zimmerer Die Lehrstellenbörse VorderlandFeldkirch vermittelt zwischen Lehrstellensuchenden und Ausbildungsbetrieben in der Region Vorderland und in der Stadt Feldkirch. Derzeit sind über 260 offene Lehrstellen in rund 90 Betrieben gemeldet. Die freien Lehrstellen in der Region sind auf www.rankweil.at/job, www.feldkirch.at/job-ok und www.vorderland.com gelistet und werden wöchentlich aktualisiert.

Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch: Rund 260 offene Lehrstellen in der Region

Die Lehrstellenbörse VorderlandFeldkirch ist eine Initiative der Regio Gemeinden RankweilVorderland und der Stadt Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg, dem Arbeitsmarktservice und der Rankweiler Handwerkszunft. (pr)

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Weitere Unterstützung bei der Lehrstellensuche Zudem gibt es persönliche Beratungen und weitere Unterstützungsangebote. Details für die Region Vorderland erklärt Claudio Herburger von der Offenen Jugendarbeit Rankweil gerne unter T 0699 10448177, Ansprechpartner. Weitere Unterstützung erhalten Jugendliche von ehrenamtlichen Job-

Freie Lehrstellen kostenlos veröffentlichen Sie haben eine oder mehrere freie Lehrstellen? Bitte wenden Sie sich an die Marktgemeinde Rankweil (wirtschaft.kommunikation@rankweil.at). Dort erhalten Sie ein Formular, mit dem Sie Ihre Lehrstelle/n auf der Lehrstellenbörse bewerben können.


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Praxisorientierte Ausbildung Anspruchsvoller Maschinenbau als Herausforderung für Lehrlinge Als führender Hersteller von anspruchsvollen Maschinen und Anlagen für die Blechbearbeitung ist das Feldkircher Unternehmen Forstner weltweit erfolgreich tätig. Für die Mitarbeiter besteht die Herausforderung darin, individuelle Lösungen zur rationellen Blechbearbeitung umzusetzen.

Lehrausbildung im Bereich Metalltechnik und Elektrotechnik bei Forstner Maschinenbau Lehrzeit garantieren. Aber vor allem dürfen sich die Lehrlinge auf ein kleines, aber wirklich tolles Team mit viel Spaß an der Arbeit freuen. Wer Interesse an einer techni-

schen Ausbildung in einem Beruf mit Zukunft hat, kann gerne zwei Schnuppertage bei Forstner absolvieren, die im Februar und März angeboten werden. (pr)

INFO

Forstner Maschinenbau Studa 9, 6800 Feldkirch Tel. 05522/74309 angelika.romagna@forstnercoil.at www.forstnercoil.at

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Besonderes Augenmerk legt der Betrieb auf die Lehrlingsausbildung im Bereich Metalltechnik und Elektrotechnik. Jedes Jahr werden zwei neue Lehrlinge aufgenommen und von den Ausbildern Thomas Schönwetter (Mechanik) und Ignaz Lamprecht (Elektrotechnik) bestens betreut. Eine fundierte, praxisnahe Ausbildung, ein moderner Maschinenpark, die Rotation durch die anderen Abteilungen wie der Schlosserei und der Montage und auch die schulische Unterstützung sind die grundlegenden Faktoren, die eine erfolgreiche


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„Vorarlberg benötigt ein Egon Blum im Interview zum Thema Leh Von Christian Marold Anzeiger: Wie sieht die aktuelle Lehrlingssituation in Vorarlberg im Bundesländervergleich aus? Unser Bundesland Vorarlberg beweist seit Jahrzehnten, welch hohes Qualifikationspotential über das duale Ausbildungssystem vermittelt werden kann. Und es zeigt in beeindruckender Form auf, dass die Ausbildung, neben einer auf internationalem Niveau basierenden Praxiskompetenz, auch den Bereich der Sozialkompetenzen mit einschließt. Der angeführte Qualifikationsmix, der in den meisten ausbildenden Unternehmen vermittelt wird, ist in hohem Maße mit ausschlaggebend dafür, dass unser Wirtschaftsraum Vorarlberg eine globale Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis stellen kann. Und, dass weit über 10.000 in Vorarlberg ausgebildete Fachkräfte in den benachbarten Ländern Deutschland, Schweiz und Liechtenstein gut dotierte Arbeitsplätze als „Fachkräfteelite“ besetzen können, ist ein weiterer überzeugender Beweis einer weltweit beispielgebenden Berufsausbildung. Anzeiger: Welchen Stellenwert hat die Lehrlingsausbildung in Vorarlberg? Die Tatsache, dass nach wie vor ca. 50 Prozent der Pflichtschulabgänger – mit Zustimmung ihrer Erziehungsberechtigten – sich bei der Wahl ihrer Erstausbildung für eine Lehre entscheiden, zeigt auf, welch großes Vertrauen gegenüber einer Vielzahl unserer Unternehmen besteht. Und es

Ehrungen

Großes Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg im Jahre 1993 Anton Benya Hauptpreis für Verdienste um die Lehrlingsausbildung im Jahre 1997 Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich im Jahre 1999 „Kommerzialrat“ für Verdienste um die Österreichische Wirtschaft 2003

spiegelt auch den Glauben an die Zukunftsperspektiven als Fachspezialist - mit einer praxisorientierten Erstausbildung – in Bezug auf Arbeitsplatzchancen, die durch eine Lehre vorhanden sind. Des Weiteren sind es auch die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten während und nach der Lehrzeit. Die seit Jahren laufenden Aktionen, „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und „Ausbilderakademie“, die von der WKV, der AK und der Landesregierung ins Leben gerufen wurden, haben zum Ziel, nachhaltig gut ausbildende Unternehmen mit einem „Gütezertifikat“ auszuzeichnen und die Weiterbildung der Ausbildner zu fördern. Diese, insgesamt sehr anspruchsvollen und aufwendige Kompetenzüberprüfungen und Weiterbildungsaktivitäten, wie sie in Vorarlberg durchgeführt werden, sind österreichweit beispielgebend. Anzeiger: In welcher Branche gibt es den größten Lehrlingszuwachs bzw. in welcher Branche gibt es Probleme? Durch Jahrzehnte- lange Bemühungen und international erzielte Erfolge bei Lehrlingswettbewerben ist es vor allem der Elektro- und Metallbereich in Vorarlberg, der Jugendliche anspricht. Erfreulich ist, dass insbesondere die Sparten Industrie und Gewerbegegenüber dem Vorjahr Lehrstellenzuwächse verzeichnen können. Der Lehrstellenrückgang im Bereich Tourismus und Freizeitwirtschaft resultiert auch daraus, dass diese Sparte nicht jene Anzahl an guten Lehranwärtern bekommt, die aus ihrer Sicht für eine erfolgreiche Ausbildung erforderlich wäre. Wer allerdings hofft oder erwartet, dass sich die Aussichten auf bessere Lehranwärter unter den derzeitigen Gegebenheiten ändern, wird weitere Enttäuschungen erleben. Anzeiger: Welche Probleme haben Firmen, um gute Lehrlinge zu finden. Während in Österreich vor allem das schlechter werdende Image der Lehre ausschlaggebend ist, dass Jugendliche einer schuli-

schen – beruflichen - Erstausbildung den Vorzug geben, ist es in Vorarlberg derzeit noch vorwiegend die Demographie der 15-Jährigen, die das Lehranwärterpotential verringert. Was die Bemühungen um Jugendliche mit einer hohen Ausbildungsfähigkeit und Motivation betrifft, wird man sich auch in Vorarlberg, wie in allen Bundesländern, auf eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung gegenüber den BMHS - Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen -, einstellen müssen. Um gegenüber den schulisch orientierten Bildungswegen bestehen und überzeugen zu können, ist es aus meiner Sicht und langjährigen Erfahrung an der Zeit, im dualen System eine nachvollziehbare Qualitätssicherung – flächendeckend über alle Branchen in ganz Österreich – unverzüglich einzuführen. Anmerkung: Die duale Ausbildung ist, unverständlicher Weise, der einzige berufliche Ausbildungsweg, bei dem zwischen Ausbildungsbeginn und dem Ausbildungsende keine einzige verpflichtende Ausbildungsfortschrittskontrolle gemacht werden muss. Anzeiger: Stimmt es, das das Bildungsniveau bei den zukünftigen Lehrlingen in den letzten Jahrzehnten dramatisch abgenommen hat? Dass das Ausbildungspotential und das Lerninteresse von immer mehr Schul- und Lehranwärtern schlechter geworden ist, muss man bejahen. Was aber nicht bedeutet, dass aus unseren Pflichtschulen innerhalb der letzten Jahre mehr schwache Schüler gekommen sind als früher. Leistungsschwache Jugendliche hatten wir schon immer. Nur haben das die BMHS-Schulen und die Lehrbetriebe nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt, bemerkt. Bevor in unseren heimischen Unternehmen - durch den Einsatz neuer Technologien - in hohem Maße automatisiert wurde, konnten Jugendliche aus der Zielgruppe der Leistungsschwachen einen Job als Hilfskraft finden. Zwi-

schenzeitlich gibt es diese Jobs zusehends seltener, sodass die Notwendigkeit einer beruflichen Qualifikation - auch für die Schwachen – größer beziehungsweise unumgänglich wird. Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der Pflichtschulabgänger (15-Jährigen) sukzessive ab, was zur Folge hat, dass auch die Anzahl der lernstarken Schüler zurückgeht.

Leistungsschwache Jugendliche hatten wir schon immer. Prävention statt Reparatur muss die Devise für die Zukunftsbewältigung sein.

Wenn die BMHS Schulen und auch die Lehrbetriebe gleichviel Jugendliche ausbilden wollen wie früher, um Nachwuchsfachkräfte zur Verfügung stellen zu können, wird die Zahl der Lernschwachen, die sich bewerben, zwangsläufig größer. Dazu kommt noch, dass die Anforderungen an künftige Lehr- und BMHS Anwärter - auf Grund der komplexer gewordenen Berufsbilder und Lehrpläne – Jahr für Jahr steigen. Und genau diese Gesamtproblematik gilt es seitens der Politik und der Sozialpartner zu erkennen. Und statt diese bedauerliche Situation zu verschweigen, müssen wir alle bereit sein, die enormen Herausforderungen zu sehen, sie anzunehmen und etwas dagegen zu tun. Wer der Meinung ist, das Problem durch gegenseitiges Abwerben von lernstarken Pflichtschulabgängern lösen zu können, liegt bildungsstrategisch falsch. Was auch immer an Optimierungsaktivitäten geplant wird, es müssen künftig mehr Jugendliche aus den Pflichtschulen kommen, die die von der Wirtschaft und den weiterbildenden Schulen erwartete Ausbildungsfähigkeit und Lernmotivation mitbringen.


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Lehrstellenfördermodell“ re, Aus- und Weiterbildung in Vorarlberg Aus meiner Sicht liegt eines der größten Optimierungspotentiale in der Frühpädagogik. Um hier etwas verändern zu können, müssen die Schulorganisationen und die Eltern eng zusammen arbeiten. Es muss gelingen, das auf Bildungsrückstände und Lernschwächen früher, schneller und effizienter reagiert wird. Ein wichtiger Schritt könnte eine verpflichtende Ganztagsbetreuung sein. Wichtig ist aber anzumerken, dass ein derartiges Angebot seitens der Eltern nicht missbräuchlich als Erziehungs- und Betreuungsersatz ihrer Kinder gesehen und verstanden wird. Im Sinne einer konstruktiven Zusammenarbeit - Erwartungshaltung von Eltern und Schulen - ist es wichtig, gemeinsam auszuloten, was der Schule und was den Eltern als „Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung“ zugemutet werden kann. Bei der Forderung seitens einiger Bildungsxeperten, dass die Eltern mehr in die Pflicht genommen werden sollten, gilt es zu bedenken, dass viele Eltern und Erziehungsberechtigte weder die Zeit und auch nicht die Fähigkeit haben, ihre Kinder so zu unterstützen, wie sich das manche Lehrpersonen erwarten. Es gilt andererseits auch anzumerken, dass die Schule kein Er-

satz für die Pflichten des Elternhauses sein kann. Prävention statt Reparatur muss die Devise für die Zukunftsbewältigung sein. Anzeiger: Was würden Sie zukünftigen Lehrlingen mit auf den Weg geben? Wichtig ist, dass die Pflichtschulen jedem Jugendlichen helfen, seine Eignung und Neigung für einen Beruf oder eine Schullaufbahn zu erkennen. Schul- und Betriebsbesuche können in diesem Zusammenhang eine wichtige Hilfe sein. Wer meint, dass für ihn eine berufliche Erstausbildung über eine Lehre interessant sein könnte, sollte auf jeden Fall bei mehreren Unternehmen eine Schnupperlehre – Eignungs- und Interessenüberprüfung – machen. Wenn mehrere Betriebe Interesse an einem Lehranwärter haben, sollte der oder die „Glückliche“ gut überlegen, welches Unternehmen für sie oder ihn gewählt wird. Anzeiger: Würden Sie Ihren Enkelkindern eine Lehre in Vo r a r l b e r g empfehlen und wenn ja, warum? Ich habe mich gefreut, dass unser Enkel-

sohn sich für eine Lehre als Anlagenelektriker bei der Firma Blum entschieden hat. Im Jahre 2011 hat er die Lehre mit gutem Erfolg abgeschlossen und bekam auch ein gutes Jobangebot in diesem Unternehmen. Für mich war wichtig, dass in diesem Unternehmen eine Qualitätssicherung zur Mitte der Lehrzeit obligatorisch ist und in diesem Betrieb auf die gesellschaftliche Gleichstellung von Theoretikern und Praktikern Wert gelegt wird und dass eine kontinuierliche Weiterbildung Teil der Unternehmenskultur ist. Anzeiger: Ist das Land gut gerüstet für die Zukunft (in Bezug auf Ausbildung, Förderung und Information)? In Vorarlberg bemüht man sich, dass auch bei stark zunehmendem Wettbewerb um gute Lehrbzw. Schulanwärter der junge Mensch im Mittelpunkt steht. Ein Optimum an Lernmotivation ist dann gegeben, wenn der Jugendliche - auf Grund seiner Eignung und Neigung - den für ihn passenden Ausbildungsweg wählen kann. Die Voraussetzungen dafür müssen seitens des Landes durch eine dafür geeignete Ausbildungs- und Lehrstellenförderphilosophie sichergestellt werden. Es muss unserer Politik und den Sozialpartnern ge-

lingen, der dualen Ausbildung den gleichen Stellenwert zu geben wie den schulisch orientierten Bildungswegen. Was heute noch zu wenig der Fall ist. Um auch in Zukunft einen international wettbewerbsfähigen Wirtschaftsraum Vorarlberg zu haben, der unserer Bevölkerung, insbesondere der Jugend, Arbeitsplätze schafft und Zukunftsperspektiven aufzeigen kann, ist es wichtig, eine ausgeglichene Qualifikationsinfrastruktur zu haben. Das heißt, einen passenden Mix von theorie– und praxisorientierten Berufsqualifikationen vorzufinden. Wie groß die Herausforderung auch bei uns im Praxisbereich ist, zeigt die Tatsache, dass wir in Vorarlberg zwischen 2013 und 2014 beachtliche 8% weniger betriebliche Erstjahrlehrlinge haben. Wir werden nicht umhin kommen, auch in unserem „Ländle“ nach wirksamen Lehrstellenfördermodellen Umschau zu halten, damit insbesondere die KMU´s wieder mehr Lehrlinge aufnehmen können. Dass wir dafür auch mehr lernfähige und lernmotivierte Absolventen von Pflichtschulen benötigen, erklärt sich – wie im Bericht von mir mehrfach angeführt - von selbst.

ZUR PERSON

Egon Blum: Herr Blum gilt auch in seiner wohlverdienten Pensionszeit als einer der Experten rund um das Thema Lehrlingsausbildung in Vorarlberg, Österreich und der EU. Egon Blum war in den Jahren 2003 bis 2008 Regierungsbeauftragter für Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung. Zwischen 2003 und 2008 war Blum Beauftragter der Bundesregierungen für „Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung“. Er ist auch nach seiner Pensionierung für und um unsere Jugend engagiert. Egon Blum ist verheiratet und hat drei Töchter und 6 Enkel.


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Berufsbild nicht aus

Als Lehrling sollte man auch immer Eine gute Ausbildung bedeutet auch eine sichere Zukunft. Bevor ein junger Mensch sich aber für eine Ausbildung entscheidet, gilt es wichtige FraJHQ UXQG XP GLH EHUXÁLFKH Zukunft zu beantworten. Im Gespräch mit Christine Raggl Leiterin der Lehrlings- und Jugendabteilung der Arbeiterkammer Vorarlberg. Von Christian Marold Anzeiger: Wenn ich mich für eine Lehre entscheide – wie weiß ich, welche Lehre die richtige für mich ist? Raggl: Hier ist die Information das Um und Auf. Die zukünftigen Lehrlinge (und deren Eltern) sollten sich vorab umfassend informieren,zum Beispiel bei den Bifo-Nachmittagen, berufspraktischen Tagen, Lehrlingsmessen etcetera Wichtige Fragen dabei sind: Welche Lehrberufe, die mich interessieren, gibt es? Entsprechen diese

auch am ehesten meinen Fähigkeiten, Stärken und Neigungen? Als nächster Schritt sollten die Schnuppermöglichkeiten in Betrieben genutzt werden. Dabei kann man sich ein besseres und umfassenderes Bild von einer Firma machen. Anzeiger: Wie bewerbe ich mich richtig? Auf was sollte ich unbedingt achten? Raggl: Aus dem Bewerbungsschreiben muss erkennbar sein, dass sich der Jugendliche Mühe gemacht hat. Fehler, Eselsohren oder Flecken sind unbedingt zu vermeiden! Das Bewerbungsschreiben auf jeden Fall am Computer verfassen - also nicht handschriftlich - aber persönlich unterschreiben. Ganz wichtig auch: Die Bewerbung vor dem Versenden von einer kompetenten Person Korrektur lesen lassen! Anzeiger: Habe ich als Lehrling dieselben Rechte und Pflichten wie meine Kollegen?

Raggl: Grundsätzlich schon, allerdings gibt es für Lehrlinge zusätzlich besondere Regelungen. So muss sich ein Lehrling bemühen, die Fähigkeiten und Kenntnisse des Lehrberufes zu erwerben, regelmäßig die Berufsschule besuchen, die Zeugnisse dem Lehrberechtigten vorlegen, etcetera Im Gegenzug muss der Lehrberechtigte für die Ausbildung sorgen oder Personen bestimmen, die diese Ausbildung durchführen können. Ebenfalls muss der Lehrvertrag innerhalb von drei Wochen angemeldet oder während der Lehrzeit etwaige Ausbildungsverbundmaßnahmen in die Wege geleitet werden. Anzeiger: Woran erkenne ich eine gute Lehrstelle? Raggl: Während den Schnuppertagen hat der Jugendliche die Möglichkeit, sich den Betrieb genau anzusehen. Wie ist der Betrieb eingerichtet, erhält der Lehrling Informationen hinsichtlich der

Ausbildung, gibt es einen Ausbildungsplan, eine Lehrwerkstätte, passt die Kommunikation…? Schlussendlich sollte der Jugendliche davon überzeugt sein, im gewählten Lehrbetrieb eine gute Lehrausbildung zu bekommen. Anzeiger: Auf was sollte ich als Lehrling beim Start in die Arbeitswelt achten? Raggl: Wichtig ist, die Rahmenbedingungen im Betrieb zu kennen. Das betrifft vor allem: Wie sind meine Arbeitszeiten, wer ist mein Ausbilder, meine Ansprechperson im Betrieb, welche Regeln gelten im Betrieb, welcher Kollektivvertrag wird angewendet? Ganz wichtig ist auch, das Berufsbild des jeweiligen Lehrberufes während der Lehrzeit nicht aus den Augen zu verlieren. Anzeiger: Wenn ich mit dem Lehrberechtigten unzufrieden bin, aber in der Branche bleiben will - kann ich wechseln und wird mir alles angerechnet?


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den Augen verlieren das Ziel kennen nicht nur den Weg

Christine Raggl, Leiterin der Lehrlings- und Jugendabteilung von der AK Vorarlberg Raggl: Ein Lehrstellenwechsel setzt die Auflösung des alten Lehrverhältnisses voraus. Eine einvernehmliche Auflösung des Lehrverhältnisses ist immer möglich. Ansonsten bedarf es einen der im Berufsausbildungsgesetz explizit angeführten Ausbil-

dungsgründe, um ein Lehrverhältnis rechtmäßig auflösen zu können. Die bis zur Auflösung erworbene Lehrzeit wird jedoch immer taggenau auf das neue Lehrverhältnis angerechnet. Wenn ein Lehrplatzwechsel ins Auge gefasst wird, empfehlen

Anzeiger: Komme ich mit dem Gehalt als Lehrling aus beziehungsweise kann ich mir ein „normales“ Leben leisten? Raggl: Während der Lehrzeit steht jedem Lehrling eine monatliche Lehrlingsentschädigung zu. Diese variiert je nach Kollektivvertrag. Ebenfalls steht bis zu Vollendung des 24. Lebensjahres die Familienbeihilfe zu. Da eine Lehre im Normalfall im jugendlichen Alter absolviert wird, wohnen die Lehrling zumeist noch bei ihren Eltern. Ein Auskommen mit der Lehrlingsentschädigung sollte deshalb auf jeden Fall möglich sein. Anzeiger: Kann ich mich während meiner Lehrzeit weiterbilden?

Raggl: In Vorarlberg gibt es das Modell „Lehre und Matura“, welches bereits während der Lehrzeit die Absolvierung von Vorbereitungskursen für die Berufsreifeprüfung ermöglicht. Anzeiger: Was kann ich tun, wenn es wider Erwarten doch zu Problemen während der Lehrzeit kommt? Raggl: Auch hier gilt es möglichst frühzeitig eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Oftmals könnte nämlich eine Auflösung verhindert werden, wenn rechtzeitig zum Beispiel mit Hilfe eines Lehrlingscoaches Probleme in Angriff genommen und eine gemeinsame Lösung gefunden wird.

INFO

Christine Raggl Lehrlings- und Jugendabteilung lehrlingsabteilung@ak-vorarlberg.at www.ak-vorarlberg.at

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wir, sich frühzeitig bei uns in der Lehrlings- und Jugendabteilung der AK Vorarlberg zu informieren. Die Beratung wird immer vertraulich behandelt, dient aber der umfassenden rechtlichen Information.


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Vorarlberg wird nicht jünger Auch das Ländle wird nicht verschont, dass es auf Grund der Geburtenrate immer weniger junge Menschen gibt. Die Bevölkerung veraltet. Das bekommt auch der Lehrstellenmarkt zu spüren. Stichwort: Demografie Es gibt ein erwartungsgemäßer Rückgang der Lehrlingszahlen. Die Bevölkerungsentwicklung in Vorarlberg setzt der Lehre massiv zu.

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Die Vorarlberger Unternehmen bilden aktuell 7.429 Jugendliche zu Fachkräften im Rahmen der dualen Ausbildung aus. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 4,6 Prozent (-356). Vorarlberg ist damit seit 2011 bereits das dritte Jahr in Folge mit sinkenden Lehrlingszahlen konfrontiert – eine ähnlich niedrige Anzahl Jugendlicher in der Lehre war zuletzt vor zehn Jahren zu verzeichnen. „Für uns sind diese Zahlen aufgrund der Bevölkerungsentwicklung nicht überraschend, gibt es doch in Vorarlberg von Jahr zu Jahr weniger Pflichtschulabgänger“, erklärt Manfred Rein, Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Umso erfreulicher die Tatsache, dass immer noch über 50 Prozent die Lehre als Ausbildungsweg wählen. Somit verfügt Vorarlberg nach wie vor über die höchste Lehrlingsquote in ganz Österreich. Das liege, so Manfred Rein, zum einen an dem großartigen Engagement der Vorarlberger Ausbildungsbetriebe und zum anderen an den vielen Aktivitäten rund um das Thema Lehre.

Kennzahlen - Lehre in Vorarlberg 2014 (Quelle: Wirtschaftskammer Vorarlberg) • Lehrlinge 2014 gesamt: 7.429 (männlich: 4.948, weiblich: 2.481) • 115 Personen absolvierten ihre Ausbildung gemäß § 8b(2) Berufsausbildungsgesetz in der sogenannten Teilqualifikation. • Im Jahr 2014 wurden 3.035 neue Lehrverträge abgeschlossen (-5,1 Prozent gegenüber 2013) • 37,7 Prozent der Lehrlinge kommen aus der Polytechnischen Schule; 35,5 Prozent aus der neuen Mittelschule, der Haupt- oder sonstigen Schulen; 26,8 Prozent aus der BMS, BHS und AHS. • Fast die Hälfte aller weiblichen Lehrlinge wird in vier, 63 Prozent in zehn Lehrberufen ausgebildet. Bei den männlichen Lehrlingen finden sich 64 Prozent in den zehn beliebtesten Lehrberufen. • Beliebteste Lehrberufe bei Burschen: Metalltechnik und Elektrotechnik, bei Mädchen: Einzelhandelskauffrau, Bürokauffrau und Friseurin. • Der Ausländeranteil bei den Lehrlingen ist mit 9,6 Prozent gleich hoch wie 2013. Den höchsten Anteil an ausländischen Lehrlingen stellen Jugendliche mit deutscher Staatsbürgerschaft (2,84 Prozent), es folgen türkische Staatsbürger mit 2,79 Prozent. (red)


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Schnupperplatz als Karrierestart .ROOHJLDOHV %HWULHEVNOLPD XQG $XIVWLHJVFKDQFHQ EHL 0HXVEXUJHU Familienunternehmen erlangen. In Kleingruppen verbringen die Jugendlichen zwei Tage in der Lehrwerkstatt, lernen ihre potentiellen Arbeitsplätze und das Arbeiten mit Metall kennen. Mehr Informationen zu den Schnuppertagen gibt es unter www.lehre-bei-meusburger.com (pr)

Meusburger bietet Jugendlichen einen Topausbildungsplatz in sechs verschiedenen Lehrberufen. Nach der Lehre stehen den ausgebildeten Fachkräften alle Karrieremöglichkeiten in dem weltweit agierenden Wolfurter Unternehmen offen. „Die Ausbildung bei Meusburger ist vielseitig und abwechslungsreich – jeder Lehrling erhält während den Rotationen in der Ausbildungszeit Einblick in sämtliche Abteilungen. Nach Abschluss der Lehre besprechen Lehrlinge gemeinsam mit den Ausbildern, welcher Bereich sie am meisten anspricht und entscheiden wo sie ihre Stärken am besten einbringen können. Das ist ein Vorteil, sowohl für uns als ausbildendes Unternehmen als auch für die Lehrlinge: Wir bilden unsere Fachkräfte von morgen selbst aus und die Lehrlinge haben nach Abschluss die Aussicht auf eine sichere Anstellung“, informiert Stefan Kohler, Leiter der Lehrwerkstatt. Kollegiales Betriebsklima Am Unternehmen Meusburger schätzen die MitarbeiterInnen vor allem das Betriebsklima, die

Noch bis März können interessierte Schülerinnen und Schüler bei Meusburger schnuppern Foto: Meusburger

Aufstiegschancen und die Abwechslung. „Das Miteinander ist bei uns das Wichtigste und wird durch unzählige Veranstaltungen das ganze Jahr über gefördert“, erklärt Personalleiter Roman Giesinger. In den letzten beiden Jahren wählten die MitarbeiterInnen Meusburger unter die Top 5 der „Besten Arbeitgeber Vorarlbergs“, im Jahr 2013 durfte sich Meusburger sogar Sieger in der Kategorie über 300 Mitarbeiter nennen. Die große positive Reso-

nanz kommt nicht von ungefähr – so bietet der metallverarbeitende Betrieb seiner Belegschaft unter anderem zahlreiche Zusatzleistungen an. Schnupperplätze für Interessierte Interessierte Jugendliche, die kommenden Herbst die Lehre bei Meusburger beginnen möchten, können sich im Rahmen der Meusburger-Schnuppertage über die Lehrberufe informieren und einen Einblick in das

Weitere Infos: Meusburger Georg GmbH & Co KG Isabella von der Thannen Personalabteilung/Ausbildung info@lehre-bei-meusburger.com www.lehre-bei-meusburger.com Tel.: +43 5574 / 6706 -459

INFO Ab sofort für Schnupperplätze anmelden unter info@lehre-beimeusburger.com Lehrberufe: =HUVSDQXQJVWHFKQLN 0DVFKLQHQEDXWHFKQLN 3URGXNWLRQVWHFKQLN 0HWDOOEHDUEHLWXQJ (OHNWURWHFKQLN $QODJHQ XQG %HWULHEVWHFKQLN

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Innovativ zum Traumberuf 0LW %HUXIVELOGXQJ ]XP (UIROJ

Foto: HAK Bregenz / Joachim Wiesner

Die HAK Bregenz steht für innovative Berufsbildung und bietet zahlreiche praxisorientierte Schulzweige. Wer sich über die verschiedenen Angebote genauer informieren möchte, sollte am

Freitag, den 30. Jänner 2015, zum Tag der offenen Tür kommen. Die HAK Bregenz bietet Schülerinnen und Schülern eine solide Grundlage für den beruflichen und privaten Erfolg durch eine umfassende wirtschaftliche und allgemeine Bildung. Die traditionsreiche Schule überzeugt mit einer breiten Palette an interessanten und modernen Ausbildungszweigen. Innovatives, berufsbildendes Angebot Am 30. Jänner 2015 öffnet die HAK Bregenz ihre Pforten für die interessierte Öffentlichkeit und präsentiert unter anderem folgende Schulzweige:

• Handelsakademie (klassisch & Ganztagsform) • Praxis-Handelsschule (Ganztagsform) • HWI Digital Business • Aufbaulehrgang • Handelsakademie für Berufstätige • Kaufmännisches Kolleg Abwechslungsreiches Programm In den Betriebswirtschaftlichen Zentren, Klassen- und IT-Räumen wird ein interessantes Programm geboten: die Vorstellung der HAK-spezifischen Schulfächer, die Arbeit in Übungsfirmen, das Angebot der Lernbegleitung, das schulinterne soziale Beratungsnetz und das breite Spektrum un-

serer Ausbildungsschwerpunkte: • Controlling • Informationsmanagement • Kulturmanagement • Marketing • Ökosoziales Qualitätsmanagement • Sportmanagement Das detaillierte Programm kann auf der Website der HAK Bregenz nachgelesen werden: www.hak-bregenz.ac.at (pr)

INFO Tag der offenen Tür Wann: Freitag, 30. Jänner 2015, 14:00 - 17:30 Uhr Wo: BHAK/BHAS Bregenz, Hinterfeldgasse 19


Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

30 Jahre Lehrlingsausbildung Die Stadt Feldkirch lud am 19. Jänner ins Montforthaus

Kom Werde Milchte Am Anfang steht die Milch, am Ende das fertige Ländle Produkt. Dazwischen liegen viel Technik, lebensmittel-chemische Prozesse und mikrobiologische Vorgänge – das ist die Welt der Milchtechnologen oder Lebensmitteltechniker. Milch ist ein lebendes Produkt und bedarf einer feinen Beobachtungsgabe, viel Feingefühl und einem guten Geruchsund Geschmackssinn. Die Arbeit gestaltet sich abwechslungsreich und anspruchsvoll.

Die Stadt Feldkirch bildet bereits seit 1984 Lehrlinge aus. In den vergangenen 30 Jahren haben 84 Lehrlinge in den Bereichen Verwaltungsassistenz, Bibliotheks- und Informationsassistenz, Forstfacharbeiter, Gärtnereifacharbeiter, IT- und KFZ-Technik ihre Lehre bei der Stadt Feldkirch abgeschlossen. Seit 1997 führt die Stadt Feldkirch das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Im November 2012 wurde die Stadt als erste Öffentliche Institution zum sechsten Mal mit diesem Prädikat ausgezeichnet. „Eine gute Ausbildung ist etwas vom Wichtigsten, das wir unseren Kindern mit auf den Lebensweg geben können. Ausbildung und Qualifizierung schützen vor Arbeitslosigkeit. Gleichzeitig sind sie Voraussetzung für eine erfüllte berufliche Tätigkeit und ermöglichen, eigene Neigungen und Talente zu ver-

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Karin Himmer-Klien (l.), Meryem Duelger (2 v.r.) und Wolfgang Strauß (r.) von der Stadt Feldkirch in geselliger Runde. wirklichen. Nicht nur Matura und Studium sind dabei erstrebenswert. Gerade in Vorarlberg sind gut ausgebildete Facharbeiter gefragt und werden in Zukunft noch größere Bedeutung erlangen. Die Lehre hat im wahrsten Sinne des Wortes Zukunft“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Feldkirch kann auf 30 Jahre Lehr-

lingsausbildung zurückblicken. Viele Lehrlinge sind heute Mitarbeiter der Stadt, andere haben die Ausbildung als Basis für ihre berufliche Karriere nutzen können. Aus diesem Anlass wurden die Lehrlinge, ehemaligen Lehrlinge, Eltern, Ausbilder und Ehrengäste von der Stadt zu einem Empfang ins Montforthaus geladen. (cer)

Die Einsatzmöglichkeiten sind äußerst vielfältig. Sie reichen von der Milchannahme und Produktion über Laborarbeit, Logistik und Verpackung bis zur Forschung und Produktentwicklung, Qualitätskontrolle und Management. Du wirst Experte in allen Fragen zum Thema Milch – dem weißen Gold.

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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Vorarlberg Milch - „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ An unsrem Produktionsstandort verarbeiten wir jährlich 60 Mio. Liter Milch und beschäftigen 120 Personen, davon 6 Lehrlinge. Ländle Milch ist die bekannteste und beliebteste Lebensmittelmarke in Vorarlberg (Studie Team A5) und ein ausgezeichneter Lehrbetrieb in Vorarlberg.

Stefan Voit, Lehrlingsbeauftragter: „Die Lehre in unserem Betrieb hat einen hohen Stellenwert und bietet eine fundierte Ausbildung. Wir sind stolz darauf, dass unser Betrieb auch heuer wieder mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ prämiert wurde. (pr)

Gib deiner Zukunft eine Chance! Gib deinen Fähigkeiten Raum! Gestalte deine Ausbildung aktiv mit!

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Ausbildungsweg: • 3/3,5-jährige Lehre ab dem 15. Lebensjahr Anforderungen: • Abgeschlossene Pflichtschule • Freude am Umgang mit Lebensmitteln • Interesse an biologischen Vorgängen • Guter Geruchs- und Geschmacksinn • Hygienebewusstsein • Beobachtungsgabe und Teamfähigkeit

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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Gelebte Inklusion Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt

Ursprünglich wollte er KfZMechaniker werden, doch nach einem schweren Verkehrsunfall musste er alle seine Zukunftspläne neu ausrichten. Es folgten zweieinhalb Jahre Rehabilitation und der Besuch des Polytechnischen Lehrgangs. Kevin konnte in vier Firmen „schnuppern“, unter anderem im Einzelhandel und in einer Schlosserei. „Aber das war nichts für mich“, berichtet er, „es gibt einfach viel, was ich jetzt nicht mehr kann.“ Was er kann, beweist er nun seit 2012 bei der Huppenkothen GmbH&Co.KG, die am Standort Lauterach 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sieben Lehrlinge beschäftigt. Trotz 90 Grad der Behinderung

GF Martin Hofer, Kevin Bundschuh und Ing. Raphael Knünz BSc von Huppenkothen mit Mag.a (FH) Dajana Jakovic, Büro für Berufsintegrationsprojekte. erfüllt Kevin seine Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit und wird nach seiner verlängerten integrativen Lehrausbildung einen regulären Lehrabschluss in der Tasche haben. „Kevin möchte nicht bevorzugt werden, niemandem zur Last fallen“, berichtet Raphael Knünz, Leiter des Ersatzteillagers, „es ist klar, dass wir bei Kevin auf gewisse Sachen Rücksicht nehmen, aber wir haben einen ganz normalen kollegialen Umgang.“ Geschäftsführer Martin Hofer hat schon Erfahrung mit integrativer Ausbildung. „Kevin

ist der dritte Lehrling mit Handicap, den wir ausbilden. Bei einer integrativen Lehrausbildung muss es von beiden Seiten her passen. Wir machen einen Schritt nach dem anderen, und kommen so ans Ziel.“ Er findet, dass Unternehmen gefordert sind, zu helfen, wenn sie können. „Wir sind uns bewusst, was wir als Firma unser soziales Umfeld mitgestalten können“, ist er überzeugt. Dajana Jakovic vom Büro für Berufsintegrationsprojekte Öhe unterstützt Kevin in seinem beruflichen Alltag und schaut dazu,

dass alles passt. So ist auch die Berufsschule zu bewältigen. „Kevin schafft das, darauf sind wir stolz“, sagt sie, „er hat ja keine kognitive Beeinträchtigung, er ist ehrgeizig und bleibt dran.“ Die Lehrausbildung von Kevin wird vom AMS Vorarlberg finanziell unterstützt. (pr)

INFO

Förderung der Lehrausbildung Mit dieser Förderung wird unter anderem die Lehrausbildung von Menschen mit Behinderung ab einer Einschätzung von 30 Prozent Grad der BehindeUXQJ ÀQDQ]LHOO XQWHUVW W]W Die Förderung ist an ein Beratungsgespräch zwischen AMS und Unternehmen oder AusbildungseinULFKWXQJ EH] JOLFK GHU ]X I|UGHUQGHQ 3HUVRQ JHEXQGHQ :HLWHUH ,QIRV XQWHU ZZZ DPV DW YEJ

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Kevin Bundschuh absolviert derzeit das dritte Lehrjahr bei der Firma Huppenkothen Baumaschinen in Lauterach. Er wird zum Großhandelskaufmann ausgebildet.


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Von der Lehre zur Karriere Engagierten Jugendlichen bietet kika Leiner Lehrstellen in den Bereichen Einzelhandel mit Schwerpunkt Einrichtungsberatung, Büro, Betriebslogistik und neu auch in der Systemgastronomie. Staatlich ausgezeichnet Als staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb weiß kika Leiner, worauf es in der Lehrausbildung ankommt, und fördert die Talente jedes Einzelnen. Ob im Büro, im Lager, im Verkauf oder im Restaurant am Wichtigsten ist es, die Wünsche der Kunden zu erkennen und bestmöglich zu erfüllen.

Top-Lehrausbildung für Lehrlinge bei kika Leiner - einer der erfolgreichsten Einrichtungshändler Österreichs. Foto: Karsten Nowak, kika Leiner

Workshops, Lehrlingsprojekte und Team-Events sorgen für Vielseitigkeit in der Lehrausbildung. Tolle Extras kika Leiner setzt auf Führungskräfte aus den eigenen Reihen und sieht in seinen Lehrlingen

die Zukunft des Unternehmens. Deshalb investiert das Unternehmen verstärkt in die Lehrausbildung und bietet Extra-Geld für ausgezeichnete Leistungen in der Berufsschule, beim Lehrabschluss und für besondere Verkaufstalente. Auch die Lehre mit Matura wird von kika Leiner un-

terstützt. kika Leiner Personalchef Matej Vonasek: „Unsere Lehrlinge liegen uns besonders am Herzen. Wir bereiten sie bestmöglich auf ihre zukünftigen Aufgaben im Beruf vor und fördern ihre Selbstständigkeit, Kreativität und soziale und fachliche Kompetenz. Wir bieten engagierten Jugendlichen nicht nur eine Top-Lehrausbildung, sondern auch eine langfristige Perspektive mit unterschiedlichsten Karriere-, Entwicklungs- und Verdienstmöglichkeiten.“ Der erste Schritt zum Top-Job Informationen und Bewerbungen für aktuell angebotene Lehrstellen in allen österreichischen kika und Leiner Einrichtungshäusern unter www.kikaleiner.at. Schnuppertage sind möglich.

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kika Leiner ist einer der erfolgreichsten Einrichtungshändler und bietet über 250 neue Lehrstellen.

723,- Euro im 1. Lehrjahr lt. KV 518,-* / 534,-** Euro

969,- Euro im 2. Lehrjahr lt. KV 661,-* / 681,-** Euro

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im 3. Lehrjahr lt. KV 943,-* / 971,-** Euro * gilt für alle Bundesländer ausgenommen Vorarlberg und Salzburg ** gilt für Vorarlberg und Salzburg

Hofer-Lehrlinge haben viel los - Lehre klug gewählt! Ein Arbeitstag vergeht für Hofer-Lehrlinge wie im Flug. So auch für Manuel Wiedner: Er ist im 3. Lehrjahr und jeden Tag mit viel Begeisterung und vollem Engagement im Einsatz: „Wenn ich Frühdienst habe, räume ich gemeinsam mit meinen Kollegen zuerst Obst und Gemüse, dann die Brotregale und zum Schluss die Küh-

lung ein. Danach kassiere ich meistens. Zwischendurch kontrolliere ich immer wieder die Qualität von Obst und Gemüse und fülle die Regale auf, schließlich sollen unsere Kunden ausreichend Ware vorfinden. Ich darf sehr eigenständig arbeiten und muss selbst wissen, was wann zu tun ist. Darüber bin WERBUNG ich sehr froh.“

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Manuel Wiedner ist im 3. Lehrjahr und die rechte Hand des Filialleiters. Foto: Hofer


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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft kann eine positive Bilanz zum Thema Lehre vorweisen

Top-Anbieter mit Spitzenergebnis Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft. Ein zentraler Anbieter im Bereich Weiterbildung in der Lehre wartet im Jahr 2014 mit einem Topergebnis auf. Neben der Vermittlung von Wirtschaftswissen im Bereich Schule und Wirtschaft ist die Volkswirtschaftliche Gesellschaft vor allem als Anbieter von Weiterbildungen im Lehrlingswesen aktiv. Über 1000 Lehrlinge nutzten und nut-

zen dabei die Power-Seminare in den verschiedenen Lehrjahren, Ausbilder und Ausbilderinnen schätzen auch die Qualität der Premium League - ein Programm zur Unterstützung der Lehrkompetenzen. Insgesamt waren im Rahmen der VVG bei 250 Veranstaltungen über 11.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 45.000 Seminarstunden aktiv. (red)

Zwei Ausbildungen Lehre mit Matura Mit 19 Jahren zwei voll- wertige Ausbildungen in der Tasche, Zugang zu allen Hoch- schulen und bereits reichlich Berufserfahrung gesammelt. Klingt nach dem Beginn einer steilen Karriere, oder? Immer mehr Jugendliche ergreifen die Chance und kombinieren Lehre und Matura. Knapp 10.500 Lehrlinge nützen derzeit das vollkommen kostenlose Ausbildungsmodell, rund 1.700 haben es bereits erfolgreich abgeschlossen. Sie haben einen Beruf erlernt und das Maturazeugnis in der Hand, zwei Trümpfe, die sich in der immer anspruchs- voller werdenden Berufswelt gut ausspielen lassen. Die Kombination von praktischer Fachausbildung und Allgemeinbildung auf Maturaniveau eröffnet vielfältige Karrierechancen – vom hoch qualifizierten Facharbeiter in Führungsposition bis hin zum Studium und dem Auf- stieg ins Management

eines Betriebes. Auch wenn es einen gewissen Mehraufwand bedeutet – sobald man es hinter sich hat, stehen einem alle Türen offen. Zwei mögliche Varianten Lehre mit Matura kann in Österreich in zwei Modellen absolviert werden – berufsbegleitend oder integriert. Bei der integrierten Ausbildung findet der Unterricht während der regulären Ausbildung statt. Da der Lehrling dabei einen halben Tag pro Woche von der Arbeit freigestellt wird, muss der Lehrbetrieb dieser Variante allerdings zustimmen. Im Gegenzug kann mit dem Lehrling ein halbes Jahr Lehrzeitverlängerung vereinbart werden. Die abschließende Reifeprüfung besteht aus vier Teilprüfungen in Deutsch, Mathematik einer lebenden Fremdsprache und einer Fachbereichsprüfung. Mehr Informationen finden sich unter www. lehremitmatura.at (red)

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Lehre mit Matura kann in sterreich in zwei verschiedenen Modellen absolviert werden.


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Wichtige Entscheidungshilfe „Schnuppertage“ rechtswidrig, wenn Arbeitsleistung erbracht wird Schnuppertage sind wichtig für eine weitere Entscheidung. So genannte „Schnuppertage“ sind rechtswidrig, wenn an diesen Tagen eine Arbeitsleistung erbracht wird. Berufspraktische Tage ermöglichen den Schülern das Kennenlernen eines Berufs, das Korrigieren falscher Berufsvorstellungen und die selbstkritische Überprüfung persönlicher Eignungen und Neigungen. Durch Zuschauen, Fragenstellen und Ausprobieren einfacher ungefährlicher Tätigkeiten sollen interessierte Jugendliche ihren Wunschberuf praxisbezogen kennenlernen. Rechtliches beachten Den Schüler trifft dabei keine Arbeitspflicht, er hat aber auch keinen Anspruch auf Entgelt. Sollte

der Schüler einzelne Handgriffe ausprobieren dürfen, ist dabei auf die körperliche und geistige Reife Bedacht zu nehmen. Da es sich dabei um eine Schulveranstaltung oder, bei einer individuellen Berufsorientierung, um eine schulbezogene Veranstaltung während der Unterrichtszeit handelt, sind die Schüler in diesen Fällen in gleicher Weise kranken- und unfallversichert wie etwa beim Unterricht oder auf Exkursion. Es muss eine Bestätigung vorliegen, dass der Schüler über Rechtsvorschriften wie etwa jugendschutzrechtliche Bestimmungen, Bestimmungen des Arbeitnehmerschutzes und arbeitshygienische Vorschriften hingewiesen wurde. Es darf unter keinen Umständen eine Eingliederung des Schülers in die betriebliche Organisation stattfinden, da in diesem Fall ein Arbeitsverhältnis mit allen ar-

beits- und auch sozialrechtlichen Konsequenzen entsteht. Achtung vor Missbrauch Wer in einem Betrieb arbeitet, und sei es auch nur ein Tag, hat Anspruch auf Entgelt und muss bei der Sozialversicherung gemeldet werden. Selbst wenn der Arbeitgeber es wünscht und der Bewerber einverstanden ist, dürfen Schnuppertage nicht zur Erprobung eines Dienstnehmers verwendet werden. Dazu gibt es den Probemonat. Auch dieser muss vertraglich vereinbart sein. Lehrlinge haben eine dreimonatige Probezeit. Für alle anderen gilt: höchstens einen Monat. Es gibt aber auch Kollektivverträge, die eine kürzere Probezeit vorsehen. Während dieser Zeit kann sich die Firma praktisch jeden Tag vom Arbeitnehmer trennen, die geleisteten Arbeitsstunden müssen bezahlt werden. (red)

Durchstarten ins Berufsleben Begleiter sein“, betont Petra Mathi-Kogelnik, in der dm Geschäftsführung für das Mitarbeiter-Ressort verantwortlich. In regelmäßigen Gesprächen zwischen Lehrling, Ausbilder und Eltern wird der Lernfortschritt festgehalten und neue, individuelle Ziele für die Zukunft gesetzt.

Über 300 freie Lehrstellen bei dm drogerie markt Rund 300 Lehrlinge nimmt dm im Sommer 2015 auf – vorwiegend in den Berufen Drogist, Friseur/Stylist sowie Kosmetiker und Fußpfleger. Zukünftige Lehrlinge erwartet bei dm eine umfassende fachliche und persönliche Ausbildung.

dm bildet Friseure/Stylisten aus – genau so wie Drogisten und Kosmetiker & Fußpfleger. Foto: dm/Caputo

dig neuen Herausforderungen zu stellen. Damit ihre Schützlinge mit Begeisterung lernen können, setzen die dm Lehrlingsausbilder auf Vertrauen und Eigenmotivation anstatt Kontrolle.

Begleitung durch die Lehrzeit „Die Lehrzeit ist eine enorm prägende Lebenszeit. Diese Verantwortung wollen wir vorbildlich wahrnehmen und den Jugendlichen in ihrer persönlichen Entwicklung ein guter

Neben den Kernberufen Drogist, Friseur/Stylist und Kosmetiker & Fußpfleger bildet dm Österreich Jugendliche auch in den Berufen Bürokauffrau/-mann, Finanzund RechnungswesenassistentIn, IT-TechnikerIn in der Zentrale in Salzburg sowie Betriebslogistikkauffrau/mann im Verteilzentrum in Enns aus. Mehr Infos rund um die Lehre bei dm gibt’s auf www.lehre-dm.at

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Mit knapp 800 Lehrlingen ist dm einer der größten Lehrlingsausbilder. Für sein Ausbildungskonzept wurde dm in den vergangenen Jahren bereits mehrfach ausgezeichnet. Das Besondere an der Lehre bei dm: Den Lehrlingen wird schon früh Verantwortung übergeben und die Freiheit gelassen, eigene Wege auszuprobieren und sich selbstän-

INFO-BOX


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Gerüstet für die Zukunft bei Viessmann Als innovatives Unternehmen im Heizungsbereich und BiomasseSpezialist benötigt Viessmann Mitarbeiter mit Eigeninitiative, und technischem Verständnis. Da wir anspruchsvolle Berufe ausbilden, legen wir Wert auf gute Leistungen in der Schule, weil zu guten Fachkräften ein Mix aus Theorie und Praxis gehört. Mit ausgewogener individueller Betreuung und berufsbegleitenden Seminaren, in denen es zum Beispiel um Kreativität im Umgang mit Magnetismus, Schwerkraft, Kälte und Wärme geht,

fördern wir das vernetzte Denken. Mit dem Willen zu lernen und unserem Ausbildungseinsatz steht einer erfolgreichen Berufslaufbahn nichts im Wege. Wir suchen Mitarbeiter, die Spaß an Technik haben, sowohl selbstständig wie auch im Team arbeiten möchten und die erkannt haben, dass man nur durch kontinuierliches Lernen mit der technischen Entwicklung Schritt halten kann. Wir bieten die Vorzüge des überschaubaren Mittelbetriebes und anderseits die Sicherheit des Großkonzernes. (pr)

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Die österreichische Post bietet eine moderne Lehre für junge Menschen. Foto: Werner Streitfelder für Österreichische Post AG

Post: Die Lehre der nächsten Generation Mit der Post die eigene Berufskarriere starten – das fällt künftig noch leichter. Denn die Post setzt ihr Lehrlingsprogramm für Einzelhandelskaufleute mit dem Schwerpunkt Telekommunikation fort. Dass die Postronauten – so werden die Lehrlinge bei der Post genannt – dazu die neuesten Smartphones, Tablets und andere Gadgets vor allen ande-

ren in Händen halten müssen, versteht sich von selbst. Denn nur wer sich mit den neuesten Innovationen und technischen Produkten auskennt, kann diese auch richtig präsentieren. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Je nach Lehrjahr beläuft sich das Gehalt auf 606 bis 972 Euro monatlich, 14 Mal im Jahr. Weitere Informationen gibt es auf www.post.at/postronaut

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SPAR: Lehrlingsoffensive Gratis-B-Führerschein und Prämien von 4.500 Euro SPAR Vorarlberg startet Lehrlingsoffensive und nimmt 100 neue Lehrlinge auf. Mit 2.700 Lehrlingen ist SPAR der größte Lehrlingsausbildner Österreichs. Wie jedes Jahr stellt SPAR auch 2015 österreichweit wieder 900 neue Lehrlinge ein, davon etcetera 100 in Vorarlberg. Kommunikative Mädchen und Burschen, die Teamarbeit schätzen und eine abwechslungsreiche Lehrstelle suchen, sind bei SPAR willkommen. Zur Auswahl stehen österreichweit 17 verschiedene Lehrberufe, 13 davon werden in Vorarlberg angeboten – die Bandbreite reicht vom klassischen Einzelhandel bis zur Bürolehre. Auf die Jugendlichen warten neben einem netten Team viele Extras wie Zusatzausbildungen und Prämien von über 4.500 Euro. Bewerbungen nimmt SPAR ab sofort entgegen. Alles über den Alltag bei SPAR erfahren potenzielle Lehrlinge auf dem SPAR-Lehrlingsblog, auf dem wieder vier SPAR-Lehrlinge bloggen.

SPAR sucht wieder 100 motivierte Burschen und Mädels, die mit einem tollen Team in ihrem Berufsleben voll durchstarten wollen. Fotos: SPAR

Auf die Lehrlinge wartet eine Top-Ausbildung im Markt, bei Seminaren und in den SPAR-Akademie-Klassen. Bei 100 Standorten in Vorarlberg finden Lehrlinge immer einen Arbeitsplatz ganz in ihrer Wohnnähe.

cke in ihr Leben und ihre Ausbildung bei SPAR. Vor allem junge Menschen suchen immer häufiger online und auf Social Media nach Informationen über ihren zukünftigen Arbeitgeber. Mit dem neuen Lehrlingsblog beschreitet SPAR einen neuen Weg für Lehrlingssuche und Kommunikation mit potenziellen Lehrlingen.

Vier Lehrlinge bloggen auf lehrlingsblog.spar.at Über ihren Alltag bei SPAR bloggen seit September 2014 wieder vier SPAR-Lehrlinge auf lehrlingsblog.spar.at: Die SPAR-Lehrlinge Jeannine aus der Steiermark, Raphael aus Salzburg sowie Iffy und Admir aus Wien geben im neuen Lehrlingsblog unter anderem mit Texten, Fotos und Videos Einbli-

Über 4.500 Euro dazuverdienen Das Ziel von SPAR ist es, den Lehrlingen ein bisschen mehr zu bieten als andere Ausbildner: Abwechslung, Herausforderung, Eigenverantwortung und auch Belohnung bei guten Leistungen. Zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung zahlt SPAR bei tollen Praxis-Leistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu.

V.l. Angelina, Ekrem und Sabrina sind sich sicher – mit einer Lehre bei SPAR stehen alle Türen offen – denn sie zeigen was sie können.

Für gute Berufsschulzeugnisse winken Prämien von bis zu 218 Euro pro Semester. Auf diese Weise können sich Jugendliche allein durch Prämien während der drei Jahre Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse erhält, bekommt von SPAR darüber hinaus den B-Führerschein bezahlt. Im Jahr 2014 waren das 81 Jugendliche, davon drei aus Vorarlberg.

forciert, boomt bei den Jugendlichen nach wie vor: Schon jeder zehnte Lehrling absolviert parallel zur Lehrlingsausbildung die Matura. SPAR übernimmt die komplette Organisation und hilft bei der Einteilung der Arbeitszeit. Nach der Lehre stehen engagierten Jugendlichen alle Türen offen: Führungspositionen wie Obstund GemüseabteilungsleiterIn, FeinkostabteilungsleiterIn oder Marktleiter-StellvertreterIn sind bei SPAR gelebte Praxis.

Frische Ideen durch spannende Zusatz-Ausbildungen Im Lebensmittelhandel sind Fachprofis gefragt. Deshalb bietet SPAR auch 2015 wieder die österreichweit erste und einzigartige Zusatzausbildung zu KäseExpertinnen und Experten an, die mit einem Zertifikat abschließt. Schon das siebte Jahr führt SPAR heuer das Projekt „Lehrlinge führen einen Supermarkt“ durch: Hier schlüpfen Lehrlinge in die Rolle der Marktleitung und erhalten so spannende Einblicke und Erfahrungen.

Bewerbungen: ab sofort möglich Bewerbungen sind entweder direkt im Supermarkt oder online auf www.spar.at/lehre möglich. „Die 100 Jugendlichen, die wir 2015 in Vorarlberg aufnehmen, beginnen mit der Ausbildung im August oder September. Der Ansturm auf die 100 offenen Lehrplätze beginnt bereits jetzt, Bewerbungen können schon jetzt abgegeben werden“, betont Anton Hausberger, Leiter Personalentwicklung bei SPAR Vorarlberg, und fügt hinzu: „Wir freuen uns auf freundliche und kommunikative Jugendliche, die gern mit Menschen zusammenarbeiten und uns zeigen wollen, was sie können.“ (pr)

Lehre und Matura boomt Das Modell „Lehre und Matura“, das SPAR bereits seit zehn Jahren


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„Nacht der Ausbildungsbetriebe“ bei Reisch

Abwechslungsreicher Sondermaschinenbau „Du lernst bei uns ein Projekt von der Idee bis zur Endmontage und Inbetriebnahme beim Kunden zu begleiten. Ein weiteres Stecken-

pferd ist der Reparaturservice fĂźr unterschiedlichste Maschinen und Anlagen – hier fordert die Problemstellung dich heraus LĂśsungsvorschläge zu ďŹ nden“, unterstreicht Lehrlingsausbilder Thomas Tschugg die hochwertige Ausbildung. Mach Deine Lehrzeit zur besten Zeit deines Lebens! Mehr Infos erhältst du auf reisch. at oder sei dabei bei der „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ am 3. Februar von 16-20 Uhr! (Initiative Lehre im Walgau). (pr)

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Donnerstag, 29. Jänner 2015

Termine

Veranstaltungskalender 29.1. - 4.2.2015 Do 29. Jänner 8 - 12 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Gebietskrankenkasse, Feldkirch 9 Uhr Faszination Ried im Jänner Natur z‘Kobla, Wanderung ins Koblacher Ried, Ausgangspunkt: Gärtnerei Loacker, Koblach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 19 Uhr 2. Big-Band-Night Pförtnerhaus, Feldkirch 19.30 Uhr Vertrauen ins Leben, Mut zum Risiko, Vortrag mit Inge Patsch, AK Wissen fürs Leben, Arbeiterkammer, Feldkirch 20 Uhr Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis Informationsabend Infos: Tel. 05523/69165, Im Hag 16b, Götzis

Fr 30. Jänner 13 Uhr Reparaturcafé Textilien reparieren statt wegwerfen, Möslepark, Altach 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19 Uhr Fest der Kulturen Pförtnerhaus, Reldkirch 20.15 Uhr Der Nino aus Wien Theater am Saumarkt 22 Uhr Schlössle Clubbing mit DJ Möps, Junker-Jonas-Schlössle, Götzis

Sa 31. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 15 Uhr „Varenka” Kindertheater Musikschule Feldkirch 15 Uhr „Die Zottelhaube” Theater im Ohrensessel, Theater am Saumarkt, Feldkirch

19.30 Uhr Anton Bruckner: Messe in d-Moll und Te Deum. Landeskonservatorium, Feldkirch

So 1. Februar 18 Uhr „Varenka” Kindertheater Musikschule Feldkirch 19 Uhr Geistliche Abendmusik mit Johann Pachelbel: Choral-Kantaten, Dom St. Nikolaus, Feldkirch 23 Uhr Super Bowl Party 2015 American Roadhouse, Koblach

Mo 2. Februar 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 18 Uhr Die französische Zensur in Tirol 1945-1953 von Reinhard Weiß, Marktplatz, Rankweil 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Churerstraße 6, Feldkirch.

Di 3. Februar 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 - 17.30 Uhr Tanzgruppe Feldkirch mit Livemusik, Gasthaus Löwen, Tisis 14.45 Uhr Kostenlose Rechtsberatung DorfMitte Zimmer 12 im 1. Stock, Koblach 15 Uhr „Ganz Ohr” vorlesen für Kinder zwischen 2,5 und 5 Jahre, Bibliothek, Rankweil 20 Uhr Österreich oben und unten Film, Altes Kino, Rankweil 20 Uhr Russisches Nationalballett Montforthaus, Feldkirch 20 Uhr Geschichte und Geschichten aus Altach von NR Dr. Harald Walser, Gasthof Hirschen, Altach 20.30 Uhr Timbuktu TaSKino, im RIO Kino, Feldkirch

Mi 4. Februar 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100

14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 17 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung Dr. Robert Mayer, Volksschule, Altach 18 Uhr Timbuktu TaSKino, im RIO Kino, Feldkirch 19.30 Uhr „Ich mache mir vor Lachen in die Hose - krankhaft oder noch normal?” Feldkircher Arztgespräche mit OA Dr. Martin Franer und OÖ Dr. Annette Holzknecht, im Panoramasaal des LKH Feldkirch 20 Uhr Österreich oben und unten Film, Altes Kino, Rankweil

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Fr 11-16 Uhr geöffnet. Gruppen-Führungen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldungen und Info per e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag (Bürozeiten) Infos unter www.schattenburg.at „achtmalneu“ neue Mitglieder des Vereines KunstVorarlberg: bella angora · judith batlogg · katharina fitz · dorothea rosenstock · herwig selb · franziska stiegholzer · bianca tschaikner · rainer wolf aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Fotografie, Konzept- und Medienkunst. Bis 22. Februar Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 + 15-18 Uhr, KunstVorarlberg in der Villa Claudia, Feldkirch

Sportangebot Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turn-

Faschingsveranstaltungen 30.1. 20 Uhr Faschings Clubbing mit Liveband Voodoo Child und Bar mit DJ Mossi, Montfortsaal, Weiler 31.1. 14.30 Uhr Dirndl-Kaffeekränzchen und „Die lange Nacht der Tracht” Bresnersaal, Brederis 31.1. 20 Uhr HAK Feldkirch Maturaball Montforthaus Feldkirch 31.1. 20 Uhr Musikball Veranstaltungszentrum KOM, Altach 31.1. 20 Uhr Ringerball DorfMitte, Koblach 31.1. 20 Uhr Musikball „...die ganze Welt zu Gsast...” Dorfsaal, Übersaxen 1.2. 14 Uhr Mäschgerle am Eis Vorarlberghalle, Feldkirch 1.2. 13.30 Uhr Großer Klauser Faschingsumzug Ortszentrum, Klaus 3.2. 14.30 Uhr Faschingsunterhaltung mit Musik Paul Gasthaus Hirschen, Altach

halle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis

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Donnerstag, 29. Jänner 2015 Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at

Volkshochschule Götzis Bildung am Garnmarkt, Am Garnmarkt 12, 6840 Götzis Bewegungskurse in Feldkirch J73015 Yoga mit Klang - Grundkurs Ort: Feldkirch, Kindergarten Hämmerlestraße 44 Elisabeth Petik Beginn: Dienstag, 3.3.2015 von 19 - 20.40 Uhr, 12 Abende (24 UE) € 135,J77065 Zumba - Bodyworkout! Ort: Feldkirch, Institut St. Josef Sarah Maurer Beginn: Donnerstag, 19.2.2015 von 19 - 19.50 Uhr, 12 Abende (12 UE) € 89,J77070 Aerobic - Fatburner mit Bauch Beine Po Ort: Feldkirch, Mittelschule Oberau, Gymnastikraum Alexandra Ganahl Beginn: Dienstag, 24.2.2015 von 19.30 - 20.30 Uhr, 10 Abende (10 UE) € 70,Information und Anmeldung: Tel. 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at

57 Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kinderg. Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at

Sa 31.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571

Elternberatungsstellen

Sa 31.1. bis So 1.2.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

So 1.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999 So 1.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 So 1.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

Zahnärzte Sa 31.1. bis So 1.2.: 9-11 Uhr: Dr. Gerhart Bachmann Feldkirch, Tel. 05522/78520 Sa 31.1. bis So 1.2.: 17-19 Uhr: Dr. Carmen Cansado de Noriega Dornbirn, Tel. 05572/908088

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 31.1. bis So 1.2.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

WochenendNotdienste Ärzte Sa 31.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 Sa 31.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 1.2. 19 Uhr VA Eucharistiefeier Allgemeiner Jahrtag für die im Jänner der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim; 19 Uhr Abendmusik im Dom

Mo, 2.2. – Darstellung des Herrn Lichtmess 7.15 Uhr keine Frühmesse 19 Uhr Kerzenweihe mit Erteilung des Blasiussegens Di, 3.2. – Gedenktag des Hl. Blasius 7.15 Uhr Eucharistiefeier mit Erteilung des Blasiussegens

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 29.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 30.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa, 31.1. 18 Uhr Eucharistiefeier So, 1.2. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche - Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 2.2. 19 Uhr Wortgottesfeier und Segnung der mitgebrachten Kerzen in der Klosterkirche, Lichterprozession in die Pfarrkirche, Eucharistiefeier Di, 3.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche mit Spendung des Blasiussegens; 14.30 Uhr Faschingskränzle im Pfarrzentrum Mi, 4.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Sa, 31.1. 18 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) So, 1.2. 4. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) Musik: Marion Berger-Tschann


Donnerstag, 29. Jänner 2015

58 Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 29.1. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 30.1. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 31.1. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So, 1.2. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di, 3.2. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 5.2. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10:30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters

Magdalena Corn und alle im Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa. 31.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Vorstellung unserer Firmlinge in Nofels, 19.45 Uhr You-Cat-Abend im Jugendraum Gisingen; So. 1.2. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Josef Köberle in Nofels; Mo. 2.2. Darstellung des Herrn - Lichtmess: 19 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung in Nofels - die 8 Uhr Messe im Haus Gisingen entfällt!

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 29.1. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels 4. Sonntag im Jahreskreis Sa, 31.1. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 1.2. 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis anschliessend Agape Leitung: Werner Witwer; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mo, 2.2. – Darstellung des Herrn 19 Uhr Gemeinsame Messfeier mit der Pfarre Gisingen mit Kerzenverkauf und -segnung und im Anschluss Blasiussegen Di, 3.2. 8 Uhr Messfeier mit Blasiussegen und anschließendem Frühstück

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 1.2. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at

Pfarre Gisingen

Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Altkatholische Kirche

Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 2020.45 Uhr; Fr. 17-18.45 Uhr, Di. 8.309.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Do. 29.1. 19.30 Uhr Abendmesse als Messenbundamt für Herrn Hans Bertschler im Haus Gisingen; Fr. 30.1. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Klaus Errath, Christine Wäger, Pascal Piffl, Elsa Amann, Luise Bont, Anna Meier, Anna Walser,

Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765

gebet; 7.30 Uhr Festliche Messfeier mit Segnung der Kerzen Di, 3.2. – Gedenktag des hl. Blasius 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier mit Blasiussegen Do, 5.2. – Gedenktag der hl. Agatha 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier mit Segnung des Agathabrotes Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 4. Sonntag im Jahreskreis – 1.2. 19 Uhr Familienmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mo, 2.2. – Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 19 Uhr Messfeier mit Segnung der Kerzen Mi, 4.2. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit Blasiussegen Fr, 6.2. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel 4. Sonntag im Jahreskreis – 1.2. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 4. Sonntag im Jahreskreis – 1.2. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Männerchor Satteins Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Do, 29.1. 8 Uhr Messfeier; 18 Uhr Bibelrunde zum Thema: Die Berufung des Mose, im Seminarraum; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 30.1. 8 Uhr Messfeier Sa, 31.1. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse So, 1.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst (zu Maria Lichtmess), mit Kerzensegnung, Organistin: Ilka Sinn Mo, 2.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 4.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Pfarre Übersaxen

Pfarre St. Ulrich

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Götzis, Tel. 05523/62255

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Pfarre Brederis

Basilika 4. Sonntag im Jahreskreis – 1.2. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Mo, 2.2. – Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 7 Uhr Rosenkranz-

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Rankweil

4. Sonntag im Jahreskreis B 1. Lesung: Dtn 18, 15-20 2. Lesung: 1 Kor 7, 32-35 Evangelium: Mk 1, 21-28 Hier wird mit Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet (Mk 1,27)

Pfarre Meiningen

Haus Klosterreben 4. Sonntag im Jahreskreis – 1.2. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Fr, 30.1. 8 Uhr Heilige Messe So, 1.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Gedenken an die verstorbenen Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Mo, 2.2. Darstellung des Herrn - Lichtmess 19 Uhr Heilige Messe, Kerzensegnung und Blasius Segen Mi, 4.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet

So, 1.2. 17 Uhr Gottesdienst in der evangelische Kirche in Dornbirn

St. Anna Kirche Di, 3.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So, 1.2. – 4. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Patrozinum mit Diakon Johannes Bayer, Sonntagsgottesdienst mit Kerzensegnung musik. mitgestaltet vom „Kirchenchor Meiningen“; 13.30 Uhr Eusebius-Psalter mit Diakon Johannes Bayer

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 1.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis So 1.2. 19 Uhr Amtergottesdienst für Amter aus Vorarlberg in Dornbirn Mi 4.2. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


Donnerstag, 29. Jänner 2015

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Gsundheitsbrünnele Lernen soll Spaß machen! Eine gute Feinmotorik erleichtert Kindern das Lernen Viele Kinder im Kindergartenund Vorschulalter gestalten gerne kleine Werkstücke. Manchen fällt der feinmotorische Umgang mit Hilfsmitteln wie einer Schere oder einem Stift nicht leicht. „In diesem Alter gewinnen Feinmotorik, Graphomotorik und die kognitiven Fähigkeiten an Bedeutung. Sie sind Grundvoraussetzungen, dass Lernen Spaß macht und gelingt“, wissen Florian Fischer und Kathrin Butolen, Ergotherapeuten von den Kinderdiensten der aks gesundheit. Seit drei Jahren bieten die aks Kinderdienste Bürs ein Ergotherapie-Gruppenangebot für Kinder, die vor dem Wechsel vom Kindergarten / Vorschule zur 1. Klasse stehen. Warum ist die Feinmotorik für den Schuleinstieg wichtig?

Im Kindergarten und Vorschulalter werden kleine Werkstücke gestaltet. Foto: Fotolia

Fischer: Für Kinder, die an der Schwelle von Kindergarten oder Vorschule zur 1. Klasse stehen, ist eine gut ausgebildete Feinmotorik und Graphomotorik unerlässlich.

Florian Fischer

Kathrin Butolen

In der Schule sind diese Fertigkeiten Grundvoraussetzung, um beispielsweise Schreiben zu lernen. Speziell die Graphomotorik bezeichnet die Fähigkeit, differenzierte und rhythmische Schreibbewegungen auszuführen. Dieser komplexe Prozess braucht ein harmonisches Zusammenspiel aller Sinne. Die Feinmotorik ist im täglichen Leben beinahe in allen Situationen notwendig und benötigt eine optimale Abstimmung von Augen-Hand und HandHand Koordination, der richtigen Kraftdosierung und der kognitiven Fähigkeiten. Diese umfassen

unter anderem Aufmerksamkeit, Konzentration und eine gut entwickelte Vorstellung von räumlichen Beziehungen. Was kann man tun, wenn ein Kind zum Beispiel feinmotorische Schwierigkeiten aufweist? Butolen: Viele Eltern bemerken feinmotorische Probleme ihres Kindes früh und kümmern sich um Förderung. Oft entdecken Kindergartenpädagoginnen oder Pädagogen motorische Schwächen. Wenn sie im Rahmen der pädagogischen Arbeit nicht verbessert werden können, kann eine Empfehlung zur Abklärung

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die OberApothekerin in hand gewinnen und Husten, Götzis Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken.

Mag.pharm. Elisabeth Wolber

Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.

Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen Sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.


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Die Mitarbeit der Eltern ist von entscheidender Bedeutung. Foto: Imagesource

Wie gestaltet sich die Arbeit in der Therapie-Gruppe? Fischer: Die Gruppengröße liegt zwischen vier bis sechs Kindern. Somit gewährleisten wir eine optimale Betreuung aller. Jede Therapieeinheit umfasst 90 Minuten und wird ein gesamtes Semester angeboten. Hat ein Kind weiteren Unterstützungsbedarf, kann ein Semester angehängt werden. Wie sind die Therapieeinheiten eingeteilt? Butolen: Wir holen die Kinder aus dem Wartebereich ab und gehen mit ihnen gemeinsam zum Ergotherapieraum. Anschließend versorgen die Kinder selbstständig ihre Jacken, Schuhe und Rucksäcke. Im Anschluss darf jedes Kind Erlebtes aus den vergangenen Tagen erzählen. Danach beginnt der, sich jede Woche in Variation wiederholende, Ablauf. Dieser setzt sich zusammen aus einem motorischen Angebot im Bewegungsraum, einerseits zur Gruppenbildung und um die Grundvoraussetzungen für ein konzentriertes Arbeiten am Tisch

zu schaffen. Für das aufrechte Sitzen benötigt es eine gute Körperspannung, eine optimale Koordination, sowie eine gute Raumlage, um sich am Arbeitsplatz zurechtfinden zu können. Wie sehen die feinmotorischen Übungen aus? Fischer: Die Hauptarbeit am Tisch umfasst verschiedene Angebote wie Schwungübungen, feinmotorische Aufgaben, Spiele oder Alltägliches wie beispielsweise gemeinsames Kochen. In jeder Einheit variieren die Angebote. So kommt bei den Kindern keine Langweile auf, auch wenn konsequent an den feinmotorischen und kognitiven Fähigkeiten gearbeitet wird. Wie können Eltern die feinmotorische und kognitive Entwicklung ihres Kindes unterstützen? Butolen: Um Erlerntes aus den Therapieeinheiten zu festigen, erhalten Kinder wie Eltern kleine Aufgaben, um den Transfer von der Therapiesituation in den Alltag zu ermöglichen. Das können Tätigkeiten mit verschiedensten Materialien und / oder gezielte Spielideen sein. Die Mitarbeit der Eltern ist, wie in allen anderen Bereichen, von entscheidender Bedeutung.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Lünerseefabrik Hautpstraße 4 / 3 6706 Bürs T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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bei einer Kinderärztin beziehungsweise beim Kinderarzt gegeben werden. Wenn dort eine therapeutische Unterstützung für notwendig erachtet wird, kann eine Überweisung an die aks Kinderdienste erfolgen. In den aks Kinderdiensten wird der aktuelle Entwicklungsstand des Kindes eingeschätzt und den Eltern ein entsprechendes Therapie-Angebot, wie zum Beispiel die Teilnahme an der ABC & Co. Gruppe, gemacht.


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Herbert Geringer informiert Der fachgerechte Rückschnitt in den Wintermonaten Bei milden Temperaturen lassen sich Ziergehölze, Obstbäume, Schlinggehölze und so weiter durch einen fachgerechten Schnitt formen und auslichten. Grundsätzlich sollte man beobachten, je früher geschnitten wird, desto kräftiger treibt die Pflanze durch. Bei einem späten Schnitt dagegen, kann unter Umständen, das Wachstum reduziert, ja sogar kümmerlich sein.

Mein Tipp: • Bitte beachten Sie, dass bei Frühlings- und Sommerblühern nicht versehentlich, die bereits angesetzten Blütenknospen, abgeschnitten werden. • Bei alten Apfel- oder Birnbäumen, niedrige Temperaturen vorausgesetzt, sollte man jetzt einen Verjüngungsschnitt vornehmen. • Dagegen ist für junge Apfel-, Birnen- und Zwetschgen ein Erziehungsschnitt günstig. Bei diesem Schnitt wird die Krone geformt, wichtige Triebe werden zu Leitästen bestimmt, Konkurrenztriebe entfernt. Nachwachsende Zweige zieht man in Form.

Je mehr Licht, Luft und Sonne in den Baum dringen kann, umso gesünder die Belaubung und umso ausgereifter, geschmackvoller und damit qualitativ hochwertiger sind die Früchte. Nach einem gut durchgeführten Erziehungsschnitt sind in der Regel ein Erhaltungsschnitt, beziehungsweise fachgerechte Korrekturen, erst nach 5 bis 6 Jahren erforderlich. • Bitte beachten Sie, der fachgerechte Schnitt ist wirklich keine Wissenschaft. Es wäre nur fatal, wenn man auf den Rückschnitt verzichtet und nicht korrigierend in das Wachstum der Obstbäume eingreift. Bei Ihrem Gärtner erhalten Sie oft Kataloge, in denen die Schneidearbeiten schematisch dargestellt sind. • Entscheidend für den Erfolg sind: Verwenden Sie bitte wirklich nur gut geschliffenes Werkzeug. Stumpfes Werkzeug macht die Arbeit zur Qual und verursacht Quetschungen. • Vermeiden Sie Aststummeln. Setzen Sie den Schnitt immer schräg an. Größere Wundflächen versiegeln Sie mit künstlicher Rinde. Erfahrene Hobbygärtner nützen die Wintermonate. Erfolgreich gärtnert man immer mit und niemals gegen die Gesetze der Natur. (hg)

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Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Seit 12. Jänner 2015 verstärkt Romina Allgäuer das Team im Bürgerservice in Rankweil, als Nachfolgerin von Jennifer Grießer. Durch ihre Ausbildung zur Verwaltungsassistentin bringt sie wertvolle Erfahrung für ihre neuen Aufgaben mit. Diese umfassen allgemeine Bürgerservicetätigkeiten mit Schwerpunkt Schülerbetreuung und Kindergärten. (pr)


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Choristen in Gisingen gesucht Am Pfingstsonntag, dem 24. Mai 2015 wird zur Orgelweihe der neu renovierten Kirche zum Hl. Sebastian die Messe Solennelle von Louis Vierne zur Aufführung kommen.

Einladung zum Ball ohne Krawall.

Theater für Kinder - Die Zottelhaube.

Am 6. Februar 2015 veranstaltet die Trachtengruppe der Stadt Feldkirch ihren ersten „Ball ohne Krawall“. Veranstaltungsort ist der Rittersaal in der Schattenburg Feldkirch. Die Gäste werden ab 19.30 Uhr mit einem Glas Sekt empfangen und dürfen sich auf einen Abend mit schöner Musik und einem bunten Rahmenprogramm freuen. Getanzt wird zu den schönen Melodien der „Schneiderhäusl Musik“ aus Innsbruck. Wer mag kommt maskiert! Außerdem wird ein feines Kuchenbuffet von den Trachtengruppen-Mitgliedern bereitgestellt. Der Eintritt liegt bei 12,-- Euro. Reservierungen erfolgen über herbert. frei@vorarlberg.at oder abends unter der Telefonnr. 05522/72992 (cer)

Die Zottelhaube ist ein Figuren- und Objekttheaterstück für Kinder ab 4 Jahren, frei nach einem norwegischen Märchen: Eine Königin wünscht sich sehnlichst ein Kind. Durch die Hilfe einer alten Frau bekommt sie gleich zwei Mädchen – das eine schön wie die Sonne, das andere wild wie der Wind. Die beiden Mädchen wachsen in trauter Gemeinsamkeit auf. Doch dann tauschen die Trollweiber in einer stürmischen Nacht den Kopf der schönen Königstochter gegen einen Kuhkopf aus und verschwinden. Die beiden Königstöchter machen sich sogleich mit einem Schiff auf den Weg in den hohen Norden. Idee und Spiel: Stefan Libardi Samstag, 15.00 Uhr im Theater am Saumarkt. www.saumarkt.at (cer)

An der neuen Pflügerorgel wird der herausragende Organist Jürgen Natter die Tasten schlagen. Die gesamte Leitung des Chorprojekts obliegt Nina Bühler. Für diese anspruchsvolle Messe sucht der Kirchenchor Gisingen motivierte Sängerinnen und Sänger zur Verstärkung des Chors. Probenbeginn war am 28. Jänner 2015. Geprobt wird im Schulzentrum Gisingen Oberau, im Probelokal des Männergesangsvereins. Probe ist jeweils am Mittwoch um 20.00 Uhr. Informationen und Anmeldungen bei Eduard Walser unter der Telefonnumer: 05522/76597 oder per Mail an edi.walser@cable.vol. at (cer)

Testhörer werden & gewinnen Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-

ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton wieder eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*

*Barauszahlung ist nicht möglich, Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

Anmeldung Terminvereinbarung unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888 oder per Email unter info@hansaton.at. www.hansaton.at. Hansaton, Untersteinstr. 3

(neben Metzgerei Pfleghar) 6700 Bludenz und Schulgasse 18, 6850 Dornbirn. Anzeige

Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht.


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Endlich schlank: So schaffen Sie es!

NEUES AUS DER APOTHEKE WAS TUN BEI TROCKENEM HUSTEN?

Weg mit dem Winterspeck dank Acai-EiweißShakes

Shutterstock (6)

Wer abnehmen will, ist immer auf der Suche nach einem Geheimrezept. Wir haben es: Der „Acai Eiweiß Shake“ regt den Stoffwechsel an und die Kilos purzeln fast von allein. Ran an den Winterspeck: Wer jetzt abnehmen will, braucht keine neue Diät, sondern eine wissenschaftlich fundierte Strategie.

ENDLICH WIEDER DURCHATMEN Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich seit langem Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt.Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Coldan Nasenspray* – für eine noch einfachere Anwendung (Apotheke).

Denn wie Forscher jetzt nachgewiesen haben, fördert ständiges Hungern eher eine Gewichtszunahme als eine Reduktion der ungeliebten Kilos. Denn der Stoffwechsel wird träge und die Fettzellen sitzen fest. Seit Jahren ist bekannt, dass Eiweiß den Stoffwechsel anregt und die Fettverbrennung unterstützt. Jetzt bestätigen Untersuchungen der Universität Freiburg: Am besten beginnt der Weg zur Wunschfigur mit einem eiweißreichen Diätdrink, der gut sättigt und gleichzeitig den Stoffwechsel unterstützt. Wer in der Startphase auf diese Weise rasch

Die 4 Phasen des Acai-Eiweiß-Shakes 3 Tage lang: Intensiv-Phase mit 3 Acai-Eiweiß-Shakes täglich 3 Tage lang: 2 Shakes und 1 leichte Mahlzeit 3 Tage lang: 1 Shake und 2 Mahlzeiten 4 Tage lang: 1 Shake zusätzlich zu drei leichten Mahlzeiten Kilos verliert – so das Ergebnis der Studie – hat auch die besten Chancen, sein Traumgewicht dauerhaft zu erhalten. Der ACAI Eiweiß Shake erleichtert das Abnehmen, denn er

fördert durch den hohen Proteingehalt die Fettverbrennung, ist einfach in der Zubereitung, und schmeckt gut. Durch den niedrigen glykämischen Index steigt der Blutzucker kaum an – es kommt nicht zu Heißhunger.

So funktioniert‘s. In der Startphase (erste Woche) alle Mahlzeiten durch Acai Eiweiß Shake ersetzen. Der Körper baut rasch Fett ab, jedoch ohne Muskelmasse zu verlieren. Ab der zweiten Woche helfen ein bis zwei Acai-Eiweiß-Shakes pro Tag beim Abnehmen ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

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Trockener Reizhusten ist häufig ein Begleiter von Erkältungen und sollte möglichst rasch gestoppt werden, um die Atemwege nicht weiter zu strapazieren. Der neue AKATIV* Hustenreizstiller mit Akaziengummi, Salbei und Honig beruhigt gereizte Schleimhäute und stoppt rasch die Hustenattacken. Das Heißgetränk schmeckt angenehm, lässt Sie endlich wieder durchatmen und schenkt Nächte ohne peinigenden Husten. Erhältlich rezeptfrei in der Apotheke.


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keitsgehalt der Haut erhöht und die Kollagenbildung anregt. Den besten Effekt erzielt man bei gleichzeitiger innerer und äußerer Anwendung.

Mir Hyaluron Activ die trockene Winterhaut straffen

Hyaluron Activ Tablette. Als Nahrungsergänzungsmittel gibt es pflanzliche Hyaluronsäure jetzt auch in Form von Tabletten. Einmal täglich eingenommen, wird die enthaltene Hyaluronsäure direkt in die Hautzellen geschleust und mildert langfristig sichtbar Falten.

Pflege von außen. Für die Sofort-Wirkung: Hyaluron Activ Serum legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und sorgt für einen glättenden EfDer Faltenkiller Hyaluronsäure jetzt fekt. Das Serum wird morgens auf die gereinigte Haut aufgeals Tablette, Serum & Pflegecreme tragen. Ergänzend dazu bewirkt die Ach, könnte man nur die Zei- als Kosmetikum für die tägliche neue Hyaluron Activ Creme chen der Zeit löschen! Knit- Hautpflege. eine optimale Feuchtigkeitsterfältchen, die Spuren des Lebens, graben sich auf trocke- Hyaluronsäure ist ein natürli- versorgung und frische Ausner Winterhaut besonders gut ches Mittel, das den Feuchtig- strahlung. Denn die Tages- und Nachtcreme enthält neein. Nicht verzweifeln, denn ben Hyaluronsäure noch die Haut lässt sich von außen den Feuchtigkeitsspender und innen wieder aufpäppeln. Beta-Glucan. Hyaluron Activ Tabletten, Serum und Der zur Zeit beste Faltenkiller Creme erhalten Sie ab und Feuchtigkeitsspender ist sofort in der Apotheke. Hyaluronsäure. Das MultitaEs erhöht sich die Spannlent in Sachen Schönheit gibt kraft der Haut & Falten es jetzt als Power-Kombination als Tablette zum Schlucken und Die 3-fach Wirkung mit Hyaluron werden geglättet.

Bei Belastung, Angst und Anspannung hilft Homöopathie Die Gedanken drehen sich im Kreis, die Belastungen des Alltags stecken Sie nicht mehr weg und in der Nacht liegen Sie wach? Dann holen Sie sich jetzt rasch Hilfe aus der Natur. Denn Stress ist der Krankmacher Nummer Eins. Ruhe: Das homöopathische Mittel Relax* hilft, die übererregten Nervenzellen wieder ins Gleichgewicht zu bringen und löst dadurch Angst und Anspannung. Die Unruhe lässt nach und Sie können nachts wieder schlafen. Relax* gibt es als Tropfen oder Tabletten in der Apotheke.

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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen des Medizinproduktes informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion

Ohne Stress durch das Neue Jahr


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Leserbriefe

Musikball Übersaxen. „… die ganze Welt zu Gast beim Musikball in Übersaxen“ Der Musikverein Übersaxen veranstaltet am Samstag den 31. Jänner 2015 seinen alljährlichen Musikball im Dorfsaal von Übersaxen. Unter dem Motto „ … die ganze Welt zu Gast beim Musikball in Übersaxen“ erwartet die Besucher ein Ballabend mit einer Menge Spaß und Unterhaltung. Für ein abwechslungsreiches Programm sorgen die Musikanten vom Musikverein Übersaxen. Natürlich gibt‘s auch wieder das schon von vielen bereits sehnsüchtig erwartete Übersaxner Fasnatblättle bei dem die eine oder andere lustige Begebenheit aus dem Dorfgeschehen von Übersaxen präsentiert wird. Für Tanz und Unterhaltung sorgt die Musikgruppe „Zillertaler Gipfelwind“. Einfach rein in die Faschingskostüme und auf zum Musikball nach Übersaxen. (red)

Ergänzung zum Kommentar „Faule Kredite“ Herr Marold, sie haben recht, für CHF-Kredit-Finanzierer ist die jetzige Situation recht ungemütlich. Einerseits muss ein „Nichtfrankenverdiener“ mehr Euro für die monatliche Rückzahlungsrate (Zinszahlung für endfällige Kredite bzw. Tilgungsrate) in die Hand nehmen. Andererseits wird durch die Erstarkung des Franken die Kredithöhe fiktiv höher. Bei einer Ganztilgung ( z.B bei Verkauf der Liegenschaft) oder Konvertierung schlägt sich die höhere Frankenschuld dann effektiv zu Buche. Der Verlust wird „schlagend“. Das ist dann ein Problem, wenn der Verkaufserlös der Liegenschaft die Höhe der Schulden nicht deckt. Das wird weiteres ein Problem, wenn die Bank Sicherheiten nachfordert und keine vorhanden sind, da sollten die Geldinstitute sich kundenfreundlich zeigen. Die Schweizer und auch die Liechtensteiner Landsleute freuen sich bei Einkäufen in Österreich nicht nur durch das für sie super Kursverhältnis. Sie erhalten zudem bei einem Einkauf von über 75 Euro die gesamte Umsatz/Mehrwertsteuer auf die Waren (10 bzw. 20%) beim nächsten Einkauf in cash retour. Klar, die Österreicher können das gleiche in der Schweiz geltend machen, ab einem Einkauf von CHF 300,-- Aber wer kauft den schon als Privater bei diesem Frankenwechselkurs in der Schweiz ein! Dieses MWST-Rückholsystem gehört mit den Nicht- EU- Mitgliedgliedstaaten sofort abgeschafft!

Geistliche Abendmusik. Sonntag, 1. Februar, 19.00 Uhr Johann Pachelbel: Choral-Kantaten Diese Abendmusik im Dom ist ganz dem aus Nürnberg stammenden Barockkomponisten Johann Pachelbel gewidmet, der zu seiner Zeit zu den angesehendsten Musikerpersönlichkeiten Deutschlands gehörte. Kein Geringerer als Johann Sebastian Bach zählte zu seinen Enkel-Schülern. Heute ist Pachelbel, neben seinem berühmten „Kanon in D“, vor allem für sein Schaffen für Tasteninstrumente bekannt. Eine lohnende Entdeckung sind aber auch seine Choralkantaten, in welchen er kontrapunktische Kunst mit instrumentalem Einfallsreichtum zu enorm vitalen Einheiten verbindet. Zudem wird das Feldkircher Orgelpositiv – es stammt immerhin aus der Zeit Pachelbels – die Orgelsprache des Komponisten hörbar machen. (red)

„Für meine Jugend gehe ich bis an die Grenzen der Verwegenheit“ Don Bosco

Da verzichtet der Österreichische

Johannes Bosco Jugend Eine Welt und die Freunde Don Boscos Österreich, weltweit 31.1.2015

Vergelt´s Gott für Gebet, Deinen Einsatz für Kinder und Jugendliche in Not. In dankbarer Verbundenheit,

Spenden und Legate. IBAN: AT66 3600 0000 0002 4000 BIC: RZTIAT22 donbosco@jugendeinewelt.at

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Dein Leben war geprägt durch

Dünnes, kraftloses Haar ist unter ÖsterreicherInnen das Haarproblem Nummer 1. Haarausfall ist ein universelles Problem, das nicht nur im Alter auftritt und Frauen und Männer gleichermaßen betrifft. Forscher fanden nun Pflanzenstoffe, die Haarwuchshemmende Hormone neu-

tralisieren und so Haarausfall stoppen können. Diese Pflanzenstoffe werden aus Soja und Kürbissamen extrahiert. Apotheken empfehlen eine Bio-Formel namens HairCaps, die diese Pflanzenextrakte enthält. Der Cocktail aus Pflanzenvitaminen und Mineralstoffen bändigt den Haarausfall.

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Haarausfall ade: Endlich wieder kraftvolles Haar

127. Jahresgedenken

16.8.1815 – 31.1.1888 Jugendapostel, Sozialpionier und Ordensgründer.

Staat auf Millionen an Steuern und schiebt es den kauflustigen Schweizern und Liechtensteinern ins Börserl. Wie die SPAR-Servicezentrale in Dornbirn mitteilt, gilt dieses System für alle Nicht- EU-Mitgliedstaaten. So kann z.B. ein Russe oder USBürger, ein türkischer Staatsbürger oder Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien den Ausweis an der Supermarktkasse vorlegen in dem ein Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt außerhalb der EU eingetragen ist, das MWST Rückerstattungsformular ausfüllen und beim österreichischem Zollamt die Ausfuhr bestätigen lassen. Über die internationalen Clearingstellen „Global Blue“ wird dann den Ausländern die MWST - abzüglich einer Provision - direkt auf das Konto rückerstattet. Es wird sicher ein Statistikamt oder das Bundesministerium für Finanzen wissen, wie viel sich unsere Nachbarn und sonstigen Weltenbummler, die in Österreich einkaufen in den vergangenen Jahren an Mehrwertsteuern zurückgeholt haben. Ich werde unserem Finanzminister H.J. Schelling einen Brief schreiben, er wolle dieses System speditiv ändern/abschaffen. Die nicht ausbezahlten/eingesparten MWST-Millionen der Schweizer und Liechtensteiner sollen einen Sondertopf speisen, sind dort zu parken und den klammen „Häuslebauern“ zur Verfügung stehen! Das wäre eine echte „Nachbarschaftshilfe“ ! Hubert Egle Hard


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Relativ ruhiges Jahr 98. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Gisingen Dabei wurde auch schon auf ein Highlight im Jahr 2016 mit Vorfreude hingewiesen. Denn im August 2014 konnte eine Delegation der Jugendfeuerwehr Gisingen als nächster Veranstalter der Bundesjugendfeuerwehrleistungsbewerbe die Bewerbsfahne von der Feuerwehr Tamsweg bei Salzburg übernehmen. Diese Veranstaltung wird Ende August 2016 in Gisingen über die Bühne gehen.

In einem bis auf den letzten Platz gefüllten Feuerwehrhaus Gisingen fand die 98. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr statt. Die große Zahl an Ehrengästen, welche Kdt. Gerhard Tschann zu diesem Anlass begrüßen durfte, unterstrich die Wertschätzung der Leistungen der größten Wehr des größten Ortsteils von Feldkirch.

PI Feldkirch und AbtIsnp. Heinz Moser von der Städtischen Sicherheitswache begrüßen. Ebenso war mit Christoph Kaar auch die Rotkreuz Abteilung Feldkirch vertreten. Auch wenn Kdt. Tschann in seinem Tätigkeitsbericht von einem eher ruhigen Jahr sprach, zeigte der von Diashows begleitete Bericht auf, dass man dennoch von einem ereignisreichen Jahr sprechen kann. So waren im abgelaufenen Jahr 2014 von der

Kneipp-Aktiv-Club Feldkirch sucht Obmann Der Traditionsverein ist auf der Suche nach einem neuen Obmann/ Obfrau. Wer hätte Interesse? Dem neuen Obmann/frau stehen erfahrene Mitarbeiter zur Seite. Unser Verein mit ca 200 Mitgliedern hat das Ziel, Jungsenioren/ Senioren aktiv und gesund zu erhalten.

Feuerwehr Gisingen insgesamt 26 Einsätze (8 Brandeinsätze,15 technische Einsätze, 3 Nachbarliche Hilfeleistungen) zu bewältigen. Auch für Proben, Aus- und Weiterbildung, Verwaltungs- und Instandhaltungsarbeiten, aber auch Kameradschaftspflege und Dienste zum Wohl der Bevölkerung von Gisingen wurde eine Vielzahl an Stunden aufgewendet. So leistete die Feuerwehr Gisingen im Jahr 2014 beachtliche 16.445 ehrenamtliche Stunden zum Gemeinwohl. Auch die Jugendfeuerwehr konnte mit 1.360 geleisteten Stunden wiederum eine beachtliche Leistungsbilanz in dem von den Jugendendfeuerwehrmännern Jan Schneckenreither und Manuel Schilowsky selbst vorgetragenen Bericht vorlegen.

Ein weiterer erfreulicher Tagesordnungspunkt waren die Neuaufnahme von Wehrmitgliedern, sowie die Beförderung von fünf Wehrmännern in Führungspositionen. So verstärken mit Celine Hammer, Rederer Justine, Ruhm Philipp und Seiler Jürgen vier neue Mitglieder den Aktivstand der Feuerwehr. Benjamin Gau, Julian Schachenhofer, Michael Überbacher und Dominik Walser bekleiden ab sofort die Funktion eines GruppenkommandantStellvertreter und Florian Ebner übernimmt die Aufgaben als dritter Zugskommandant. Noch etwas in eigener Sache: Wie viele sicher schon bemerkt haben, ist am 22.12.2014 unsere völlig überarbeitete und neu gestaltete Homepage online gegangen. www.feuerwehr-gisingen.at (ver)

Wir bieten für Mitglieder (und auch Nichtmitglieder) günstige Freizeitaktivitäten wie Gesundheitsturnen (in der Stadt und in Tosters), Bauchtanz, Nordic Walking, Wanderungen, Kochkurse, etc.an. Übrigens, der Einstieg in die Gruppen ist jederzeit möglich. Kontakt: M.B. 05522/ 75639.

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So nahmen als Vertreter der Stadt Feldkirch Bgm. Mag. Wilfried Berchtold, OV Peter Vaschauner und von der Abteilung Einkauf Frau Christine Burtscher an der Versammlung teil. Auch Pater Dr. Thomas Felder und die Fahnenpatin Gertrud Allgäuer ließen es sich nicht nehmen, persönlich anwesend zu sein. Den Landesfeuerwehrverband Vorarlberg vertraten BFI Manfred Morscher und AFK Hubert Bonner. Weiter konnte Kdt. Tschann die Vertreter Kdt. Markus Berchtold und Kdt.-Stv. Andreas Büchel von der Nachbarwehr aus Altenstadt, BezInsp. Lukas Allgäuer von der


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Semesterferien im

Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch

SnowboardspaĂ&#x; am Sonnenkopf mit der

Zwei 2. Plätze nahmen berechtigt mit Stolz und Freude die Paare Lothar und Bianca Schuler, sowie Kurt und Evelyn Summer entgegen.

Bereits zum 5. Mal veranstaltete der TSC Aristocats in Bregenz das Westdance-Turnier in Hohenweiler. Breitensport- und Turnierpaare vom TSC nahmen die Gelegenheit wahr und gingen an den Start.

Der Club gratuliert allen Paaren recht herzlich zu diesen schĂśnen Ergebnissen und wĂźnscht weiterhin viel Erfolg. (ver)

Dabei konnten schÜne Erfolge erzielt werden: Das Breitensportpaar Stefan und Elisabeth Szalay freuten sich ßber einen 3. Platz. Der Club ist stolz, wieder zwei Turniereinsteigerpaare verbuchen zu dßrfen: Heinz und Dietburga Hutter durften auch schon aufs Stockerl und genossen sichtlich ihren 3. Platz. Manfred und Birgit Trefalt tanzten sich gleich beim ersten Standard-Turnier in ihrer Klasse D III auf den 1. Platz, durften als Siegerpaar in der nächst hÜheren Klasse C III starten. Auch bei diesem Turnier erzielten sie einen stolzen 4. Platz.

Solche SprĂźnge fallen nach einer Woche Snowboardcamp vielleicht schon leichter. Hast du in den Semesterferien schon was vor? Wenn du diese Frage mit „Nein“ beantworten kannst und eine sportliche Herausforderung suchst, ist das Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit vom 9. bis 13. Februar 2015 genau das Richtige fĂźr dich. Auf www.villak.at kĂśnnen sich junge Leute einen Platz im beliebten Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit sichern. Ob AnfängerIn oder Fast-ProďŹ , alle kĂśnnen mitmachen. Der SpaĂ&#x;

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im Schnee steht im Vordergrund und so werden bei jedem Wetter die Pisten von morgens bis nachmittags unsicher gemacht. Nach einer Woche auf dem „Board“ kĂśnnen sich die Anfängerinnen und Anfänger getrost auf allen Pisten blicken lassen, um ihr Gelerntes in der Ă–ffentlichkeit zum Besten zu geben. Auch am Abend ist SpaĂ&#x; in der Gruppe angesagt: Bei Tischtennis, Film- oder Spieleabenden, einem Schwimmbadbesuch oder auf der Bowlingbahn geht die Gaudi auch abseits der Piste weiter.

Eisenstein Baskets. UnglĂźckliche Niederlage der Eisenstein Baskets Es wollte nicht sein! Im Spitzenspiel der Basketball Regionalliga West mussten sich die Eisenstein Baskets Feldkirch in der Verlängerung hauchdĂźnn mit 83:86 der TS Innsbruck geschlagen geben. Alles war angerichtet fĂźr einen weiteren Sieg der Eisenstein Baskets. Im Beerli Sonnen- und Wetterschutz-Match spielten sich die Hausherren gleich zu Beginn einen Vorsprung heraus, der aber nur bis ins zweite Viertel hielt. Von diesem Zeitpunkt an waren beide Teams gleich auf und lieferten sich einen packenden Basketball-Fight. Als kurz vor Ende der normalen Spielzeit die Montfortstädter mit 71:66 fĂźhrten, schien die Niederlage fĂźr die Turnerschaft Innsbruck besiegelt zu sein. Mit einem starken Comeback retteten sie sich aber wenige Sekunden vor Spielende in die Verlängerung. In dieser geigten die Gäste richtig auf und drehten das Spiel. Zwar glichen die Feldkircher nochmals aus, aber als Innsbrucks Spielertrainer Danijel Bogeljic fĂźnf Sekunden vor Spielende mit einem Dreier das 86:83 herstellte, war‘s endgĂźltig fĂźr die Eisenstein Baskets gelaufen. „Wir hätten das Spiel eigentlich fĂźr uns entscheiden mĂźssen, aber das GlĂźck war heute auf Seiten der Innsbrucker“, resĂźmierte Spielertrainer Markus BĂźchele. Kommenden Freitag und Samstag sind die Feldkircher auswärts zu Gast. Mit zwei Siegen gegen Zell am See und Schwaz kĂśnnte man dem ersten Tabellenplatz wieder nahe kommen. Beide Gegner dĂźrfen jedoch auf keinen Fall unterschätzt werden. Die Salzburger machten den Feldkirchern schon im ersten Spiel das Leben schwer und bei Schwaz ist mit Renan Ferreira ein äuĂ&#x;erst starker Spieler zurĂźck. (ver)


Donnerstag, 29. Jänner 2015

Offenen Jugendarbeit Alternative zu PC und Internet „Die Idee ist, Jugendliche durch Outdoor-Aktivitäten bei der Bewältigung ihrer Probleme zu unterstützen, indem abseits von Internet, Computerspielen & Co andere Perspektiven aufgezeigt werden. Familien können sich Wintersport kaum noch leisten. Dieses Snowboardprojekt soll die vielzitierte Langeweile der jungen Menschen verhindern. Snowboard Aktivitäten haben einen hohen Erlebniswert und lösen starke Emotionen aus“, umreißt Roman Zöhrer die Projektziele. „Darüber hinaus eröffnet dieses Projekt sozial benachteiligten Jugendlichen einen Zugang zum Wintersport und schafft neue Kontakte zwischen den jungen Menschen aus ganz Vorarlberg.“ (red)

INFO

Snowboard-Camp der Offenen Jugendarbeit Sonnenkopf im Klostertal Mo. 9. bis Fr. 13. Februar 2015 Kosten: Euro 120 pro Person inkl. Wochenkarte, Frühstück, Abendessen, Übernachtung, SnowboardlehrerIn und reichhaltigem Rahmenprogramm Anmeldungen unter www.villak.at

FC Bayern im Ländle Spitzentreffen des Nachwuchs-Fußballs in Schlins Die ersten Veranstaltungen gingen bereits vergangenes Wochenende fulminant über die Bühne. Dabei konnten sich die kleinsten Kicker bereits super in Szene setzen. Am Freitag, 30.01., werden die U9 Mannschaften ab 17 Uhr am Sportplatz Untere Au in Schlins begrüßt. Interessierte, Fans und Gönner sind herzlich eingeladen bei einem Glühmost und feinen Speisen ein erstes Leistungsmessen der Mannschaften zu verfolgen. Mit dabei sind der Bayer 04 Leverkusen, der SK Rapid Wien und der Erne FC Schlins. Am Samstag um 9 Uhr startet dann das 18. Internationale Spiegl Nachwuchs Hallenturnier für U9-Mannschaften mit Bayern München, Red Bull Salzburg, SK Rapid Wien, SCR Altach, GC Zürich, uvm. im Wiesenbachsaal in Schlins. Zum ersten Mal wird auch die U9 Mannschaft des deutschen Rekordmeister FC Bayern München ihr Können aufzeigen. Erstmals können Verwandte und Interessenten das Turnier als Live-Ticker auf Vsport.at verfolgen. Es werden dabei sicherlich an allen Turniertagen internationale Spitzenduelle stattfinden. Den Eh-

Hochkarätige Nachwuchsmannschaften sind in Schlins zu Gast.

renschutz dieser Veranstaltung übernehmen Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, LTPräs. Mag. Harald Sonderegger, Bürgermeisterin Gabi Mähr und Ehrenobmann Siegfried Stähele, welche zum Teil auch die Preisverteilung vornehmen werden. Am Sonntag, 1.02., findet dann der letzte Turniertag statt. Ab 9 Uhr findet das U11 Turnier statt.

Mit dabei ist hier abermals die U9-Mannschaft des deutschen Rekordmeisters Bayern München. Abgeschlossen wird das Turnier mit zwei Turnieren in der „Unter 8 Jahren-Klasse“. Für beste Bewirtung ist an allen Veranstaltungstagen gesorgt und eine eigene Tombola lockt noch mit vielen Preisen. Alle Einnahmen und jegliche Unterstützung kommen der Nachwuchsarbeit zu Gute. (red)

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Schnee

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Donnerstag, 29. Jänner 2015

70 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

max: 3° max 2000 m: -8°

min: 0° Nied. 70%

max: 3° 2000 m: -7°

min: n: -1° Nied. 70%

max: 1° 2000 m: -9°

Freitag Früh Schneefall bzw. Schneeregen und sehr windig. Untertags auch trockene Abschnitte mit kurzen aufgelockerten Phasen. In der Nacht zum Samstag windig bis stürmisch mit Schneefall. Am Samstag wechselnd bewölkt mit Schneeschauern, dazu windig. In den Bergen wächst die Neuschneedecke weiter an. Nach frostigen Frühwerten starten wir am Sonntag mit weiteren Schneeschauern in den Februar.

FFG Feldkirch Volleyball. Große Freude bei den Burschen der FFG. Gleich vier von Ihnen wurden vom Kadertrainer Sascha Mosig in die Landesauswahl berufen. Vergangenes Wochenende hatte man bei einem internationalen Turnier schon die ersten Einsätze, durfte sich über Platz zwei hinter der Auswahl von Baden-Württemberg freuen. Es spielten (von links): Jonathan Speckle, Marco Halbeisen, Jeremias Brändle und Thomas Rüscher. (ver)

Lukas Alton

Auch kommende Woche bleiben die Temperaturen im winterlichen Bereich. Somit ist weiterhin mit Schneefall, vorübergehend auch Schneeregen zu rechnen. Der Februar startet also der Jahreszeit entsprechend kalt! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at Anzeige

min: n: -1° Nied. 40%


Donnerstag, 29. Jänner 2015

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Gutes tun für Kinder

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Nach dem großen Erfolg vom Charity Kart Race for Kids Anfang letzten Jahres, soll das Event an diesem Samstag wiederholt werden. Die Kinderhilfsorganisation Stunde des Herzens kümmert sich um jene Kinder und Familien, die nicht immer die Sonnenseite des Lebens genießen dürfen. Dabei ist „Zeit schenken“ das oberste Motto. Unterstützt wird die Veranstaltung von Hans Zünd aus der Schweiz als Rennleiter, vom Kartbahn Treff in Feldkirch, dem Speaker Wolfi Knoll aus Tirol und diversen Sponsoren ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre. Am Start stehen 12 Teams mit maximal 10 Fahrern pro Team. Kurz um, es werden an diesem Tag circa 120 Piloten am Start sein. Viel Prominente aus Politik und Racing Sport aus dem In- und Ausland werden anwesend sein und stehen für Autogramme und Gespräche zur Verfügung. Beginn ist am Samstag 31.1. ab 9.30 Uhr beim Kartbahn Treff in Feldkirch. (cer)

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Mit der Einführung der neuen Generation i20 setzt Hyundai seine erfolgreiche Präsenz im B-Segment fort. Mit einer Gesamtlänge von 4.035 mm und einem Radstand von 2.570 mm bietet der i20 den Insassen ein noch besseres Raumgefühl und das Kofferraumvolumen zählt mit 326 Litern zu den größten in seiner Klasse. Bei der Ausstattung des neuen Hyundai i20 wurde darauf geachtet, dass Features, die man sonst eher aus höheren Segmenten kennt, auch im neuen i20 zu finden sind: zum Beispiel das beheizbare Lenkrad, Einparkhilfen vorne und hinten oder das Panorama-Glas-/ Schiebehubdach. Die neue Generation i20 ist


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Hypo-Meeting Götzis 2015

Das ist nicht nur eine klare

Kampfansage, wenn es um den Sieg beim hypomeeting geht sondern lässt auch ein spannendes Duell der besten deutschen Athletinnen und Athleten um die Fahrkarten zur WM in Peking erwarten. Im Siebenkampf-Team für Götzis werden vier Athletinnen mit einer Bestleistung von über 6.000 Punkten am Start sein: Lilli Schwarzkopf 6.649 Punkte , Rath Claudia 6.462 Punkte, Carolin Schäfer 6.395 Punkte, Kira Biesenbach 6.185 Punkte, Cindy Roleder 5.728 Punkte. (red)

KUNDENVERSPRECHEN

Das Mehrkampfmeeting in Götzis erwartet abermals ein hochkarätiges Teilnehmerfeld.

Hugo Simma Leiter Kundendienst

Nach einer regelrechten Serie an knappen Niederlagen durften sich die Damen des HC JCL BW Feldkirch endlich wieder über einen vollen Erfolg freuen. Der Tabellennachbar Union Korneuburg wurde im Heimspiel knapp mit 30:28 (12:16) besiegt. Durch diesen Erfolg machte die BW-Mannschaft in der WHATabelle einen Schritt nach vorne und liegt aktuell auf dem guten 6. Platz. Dabei sah es lange nicht nach einem Erfolg der Heimischen aus. Nach einer offen geführten Startphase übernahmen die Gäste aus Niederösterreich das Kommando. Durch viele individuelle Fehler, Unkonzentriertheit und auch unübersehbare Schwächen in der Defensive der Kühr-Truppe lag Korneuburg beim Spielstand von 10:16 bereits mit 6 Toren voran. Bis zum Halbzeitpfiff konnten Viunajte & Co noch um zwei Tore verkürzen (12:16). In der zweiten Halb-

zeit zunächst dasselbe Bild, die Gäste hielten Feldkirch locker auf Distanz. Solange, bis sich die BW-Damen endlich ihrer Stärken besannen. Mit großem Kampfgeist und einer überragenden Werferin Martina Strmsek gelang in der 53. Minute der Ausgleich zum 26:26, kurz danach sogar die kaum mehr erwartete Führung. Letztendlich erzielte Strmsek eine Minute vor Spielende den letzten Treffer zum vielumjubelten 30:28Sieg. Der 6. Tabellenplatz ist der Lohn für diesen Erfolg. Zudem führt Martina Strmsek mit 126 Toren überlegen in der Torschützenliste. Einen der größten Erfolge in der Vereinsgeschichte können die BW-Damen am Freitag erreichen. Im Viertelfinale gastieren Strmsek & Co beim HC Eferding in OÖ. Bei einem Erfolg würden die Feldkircherinnen den Sprung unter die letzten vier Mannschaften des Österr. Cupbewerbes schaffen. (red)

Führt in der Torschützenliste: Martina Strmsek.

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Heimsieg für Handballdamen


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Fazit Wir sind beeindruckt von der hohen Qualität des vollkommen neu gestalteten Peugeot 308 SW, der ausgezeichneten Manövrierfähigkeit und der Wirtschaftlichkeit. Dieser Kombi setzt Maßstäbe in seiner Klasse und scheut keine Konkurrenz. Text: Berndt Riedmann

INFO 308 SW Allure 1.2 PureTech Stop&Start - 6-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2 – 96/131/230/109 0 auf 100 km/h: 11,6 s Spitze: 199 km/h Verbrauch (l/100 km): 4,7 Eigengewicht: 1.345 kg Preis: ab 19.750 Euro Testauto: 24.700 Euro

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Peugeot ist mit der 308 Limousine und dem 308 Kombi ein großer Wurf gelungen. Schon kurz nach der Einführung wurde dem Peugeot 308 der renommierte Preis „Car of the Year 2014“ verliehen. Diese prestigeträchtige Auszeichnung ist der Ritterschlag in der Automobilbranche, die sich bis heute in den Verkaufszahlen wiederspiegelt. Entgegen dem Marktrend konnte Peugeot 2014 um plus 3,44 % zulegen. Der Peugeot 308 avancierte zum Topseller. Wir haben das „Auto des Jahres 2014“ in der Kombivariante getestet.


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Donnerstag, 29. Jänner 2015

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