Unser Land braUcht Menschen, die an sich gLaUben. Und eine bank, die an sie gLaUbt. Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 5 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 2. Februar 2017
Wir sagen einfach mal Danke an... Für viele Bürger ist ihre Arbeit unsichtbar. Wer bei seiner Arbeit mit Beinprothesen, lebenden Tieren und Eheringen zu tun hat und wer unermüdlichen Einsatz bringt verraten wir gerne. Seite 3
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Begehrte Trophäe aus Feldkirch Der Konzertdramaturgie-Wettbewerb „HUGO“ findet am Freitag statt. Der Live-Wettbewerb um die beste Konzertidee ist Geheimtipp und Inspirationsquelle für Musikschaffende und Interessierte. Der Eintritt ist frei. Seite 10
27.02. | ab 20.00
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begl. Rundreise Besuchen Sie mit uns den Osten mit Toronto – Niagara Falls – Montreal – Ottawa Termin: 20.05.-30.05.2017 EUR 2.490,Begleitung: Frau Patricia Antoniadou Schwefel 37, Tel. 05572 22415-0
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Aus dem Rathaus
Jugendhaus: Der Grundstein ist gelegt Wer schon einmal eine Wohnung gekauft oder gar ein Haus gebaut hat, der weiß, dass man lange und sorgfältig überlegt: Wo soll das neue Heim liegen? Wie gut erreichbar muss es sein? Gibt es entsprechende Busverbindungen? Und noch viel wichtiger, wie groß ist die Wohnfläche und kann vielleicht auch ein Garten genutzt werden … denn letztendlich hat man nur dann gut entschieden, wenn man sich in den neuen Räumen wohl fühlt und seinen Vorstellungen entsprechend leben kann. Nicht viel anders verhält es sich, wenn wir in Feldkirch ein neues Jugendhaus planen. Sehr genau haben wir uns überlegt, wo denn der geeignete Standort sein soll, damit das künftige Jugendhaus auch gerne genutzt wird. Noch genauer planen wir, wie das Haus gestaltet sein muss, um
die Bedürfnisse der Jugendlichen, die dort mitunter einen großen Teil ihrer Freizeit verbringen, zu erfüllen. Denn ob Feldkirch ein tolles neues Jugendhaus bekommt oder nicht, hängt in erster Linie davon ab, wie wohl sich die Jugendlichen dort fühlen und wie sehr sie das Gebäude als „ihr“ Haus annehmen. An der Reichsstraße 145 haben wir ein Areal erwerben können, das schon allein durch seine Lage großartige Möglichkeiten eröffnet. Um die Räume auch nach den Bedürfnissen der Jugendlichen zu gestalten, wurde Ende 2016 ein breit angelegter Beteiligungsprozess gestartet. Im Rahmen eines Online-Beteiligungsprozesses hatten Interessierte die Möglichkeit, ihre Wünsche und Vorstellungen einzubringen. Parallel dazu wurden
Experten befragt, ebenso die Verantwortlichen der Jugendarbeit in Feldkirch. Alle Meinungen sind inzwischen zusammengetragen worden, sodass diesen Dienstag im Alten Hallenbad das Ergebnis präsentiert und im Rahmen eines Bürgercafés diskutiert werden konnte. Das neue Jugendhaus soll alle Voraussetzungen erfüllen, um zu einem beliebten Treffpunkt für Jugendliche zu werden. Das Jugendhaus soll ein Ort für persönliche Entfaltung sein, ein Haus, in dem Musik einen Platz hat – in Form von Proberäumen, aber auch mit Konzerten. Das Feldkircher Jugendhaus soll aber auch Rückzugsräume für einzelne Gruppen bieten – zum Beispiel für Mädchen oder Burschen. Nicht zuletzt soll auch genügend Freiraum bleiben, damit Jugendliche ihr Jugendhaus selber gestalten können.
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Diese und viele weitere Anregungen wurden aufgenommen und ich danke allen, die sich in den letzten Wochen so engagiert eingebracht haben. Gemeinsam mit den Planern im Bauamt, werden wir uns nun an die Arbeit machen, diese Ideen in konkrete Pläne umzusetzen. Der Grundstein für ein Jugendhaus, das ganz den Vorstellungen seiner künftigen Nutzer entspricht, ist jedenfalls gelegt.
Kommentar
Die Fischer(in) vom Bodensee Es sind wunderschöne Bilder, die der Heimatfilm „Die Fischerin vom Bodensee“ aus dem Jahr 1956 den Zuschauern präsentiert. Zugegeben viel Kitsch und Herzschmerz, aber im Vergleich zu den Rosamunde Pilcher-Verfilmungen hat sich - was das Genre betrifft nicht viel verändert. Die Situation vom See auch nicht wesentlich. In den 1950ern Jahren war der Bodensee nämlich annähernd so sauber wie heute. Sauber bedeutet zum einen, für die fast fünf Millionen Menschen die derzeit ihr Trinkwasser aus dem Bodensee beziehen, das gute Gefühl Wasser aus der Leitung zu trinken und zum anderen, dass man unbedenklich im Sommer baden kann. Sauber bedeutet aber auch, dass der See zu wenig Phosphorgehalt aufweist und das ist schlecht für die Fische und die Berufsfischer.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Die Fische benötigen im wahrsten Sinne einen dreckigeren See. Weniger Fische, ein sauberer Bodensee und die Konsequenzen daraus. Das waren die Themen der Reihe „Landwirtschaft verstehen” im ORF Landesstudio in Dornbirn. Vorschläge aus der entstandenen Diskussion waren unter anderem die Reduktion der Berufsfischer, Düngung des Bodensees oder Aquakulturen anzubauen. Die Reduktion der Berufsfischer erhöht nicht automatisch den Bestand der Bodenseefische, denn wenn zu wenig Nährstoffe im Wasser sind, kann sich die Fisch-Population nicht vermehren. Die Badegäste selbst sind zu wenig Düngerproduzenten (auch wenn das weder erlaubt noch höflich gegenüber anderen Badegästen wäre) und so wird ernsthaft überlegt den Bodensee wie ein Feld zu düngen. Dies könnte aber einen millionenschweren Rattenschwanz mit sich tragen, denn es müssten mehr Filteranlagen für die Trinkwassergewinnung investiert werden. Der Vorschlag der Aquakulturen stößt bei den Berufsfischern auf Bauchweh, denn sie würden nicht mehr aktiv die Fische fangen, sondern
lediglich die Fische verarbeiten. Ähnlich den riesigen Lachsaquakulturen in Norwegen. Da bleibt wieder einmal die Frage an den Verbraucher, ob es denn immer mehr Fisch auf dem Teller aus dem Bodensee sein muss? Ähnlich wie beim weltweiten Fischfang und der Fleischproduktion, ist die Nachfrage an Bodenseefischen einfach zu hoch. Sowohl die Weltmeere, als auch der Bodensee, werden oder sind bereits leergefischt. Wir sollten uns vielleicht darauf einstellen, dass es bald keine Bodenseefelchen mehr gibt und wir unseren Kindern nur noch erzählen können, wie großartig dieser Fisch geschmeckt hat. Der Bodenseeraum verliert also mit einem Schlag zwei vertraute Bilder, die einfach zum Bodensee gehören: Die Berufsfischer, die jedes Jahr weniger werden und als Berufssparte aussterben könnten, und den regionalen Fisch auf der Speisekarte der Gastronomen. Dieses Szenario ist wahrscheinlich genauso unaufhaltsam, wie die Tatsache, dass durch weltweiten Raubbau und die Betreibung von Monokulturen viele natürliche Lebensräume vernichtet werden.
Wir verstehen Globalisierung meist als menschlichen Fortschritt, aber für viele Lebensarten ist dies ein mögliches Ende. Wenn wir jetzt nicht bewusst anfangen unser Konsumverhalten drastisch zu verändern, dann werden wir unseren zukünftigen Generationen nur noch Bilder von Pflanzen und Tierarten zeigen können, die es jetzt nur noch sehr selten gibt. Mitunter werden es auch Bilder sein, auf denen man Männer und Frauen erkennen kann, wie sie aus einem See ihren täglichen Fang ziehen. Die Erklärung könnte dann so lauten: „Das waren Fischer vom Bodensee. Ja, früher hat man im Bodensee noch gefischt. Klingt unglaublich, war aber so.“
Isidörle
Wiehnächta isch scho 40 Täg herra. Wahnsinnig, wia schneall dia Zit vergoht!
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Täglich für Feldkirch im Einsatz Wegmacher leisten wertvolle Arbeit auf Feldkirchs Straßen, Gehwegen und Plätzen
Bei extremen Straßenverhältnissen, wie sie in den letzten Wochen vorgeherrscht haben, sind die Arbeiten von insgesamt elf Wegmachern besonders wertvoll. Neben den Ganzjahresarbeiten wie die Straßen- und Gehsteigreinigung, Abfallkörbe leeren, öffentliche Brunnen reinigen, Verkehrszeichen säubern, Gully sowie Unterführungen und Lifte reinigen, fallen im Winter weitere wichtige Aufgaben an. Dann gilt es nämlich, händisch die Schneeräumung und Glatteisbekämpfung durchzuführen. Speziell bei Bushaltestellen, Stiegen, Unterführungen, Fußgängerübergängen, vor Parkautomaten, Abfallkörben und Müllsammelstellen muss eine ordentliche Räumung und Streuung gewährleistet sein. Hier ist es oft schwierig, es allen im selben Maße recht zu machen, wie Wegmacher Hubert Leitner berichtet: „Innerhalb von einer Minute sind wir manchmal mit völlig konträren Beschwerden konfrontiert. Für die eine Person wurde zu viel Kies oder Salz gestreut und für die nächste Person ist es zu wenig. Für uns geht die Verkehrssicherheit natürlich vor und wir achten darauf, dass diese immer gewährleistet ist.“ Intensive Tagdienste Über die gesamte Woche betrachtet, sind die Wegmacher in Feldkirch und den Ortsteilen von Montag bis Freitag jeweils von 7 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 16 Uhr und samstags von 7 bis 12 Uhr mit ihren Gerätschaften unterwegs. Am Sonntag von 7 bis 12 Uhr werden sie von zwei Asylwerbern unterstützt, die speziell in der Innenstadt für ein ansehnliches Straßenbild sorgen. Der intensive Arbeitseinsatz ist auch deshalb notwendig, weil
insgesamt 120 Kilometer an befestigten Straßen regelmäßig auf Verunreinigungen und sonstige Auffälligkeiten geprüft werden müssen. Jürgen Schweigkogler ist seit neun Jahren als Wegmacher in Feldkirchs Innenstadt unterwegs: „Mir wird für meine Tätigkeit viel Wertschätzung entgegengebracht. Nicht nur von den Bürgern, sondern auch von den Handelsbetrieben und auch von Urlaubsgästen.“ Genauso ergeht es Christian Praxmarer, der seit vier Jahren im Ortsteil Tosters zum Rechten sieht und sich ebenfalls über lobende Worte aus der Bevölkerung freuen kann. Skurrile Funde Neben der alltäglichen Arbeit, gibt es auch besondere Geschichten zu berichten. Insbesondere die Fundsachen lassen die Wegmacher ab und zu staunen. So wurden unter anderem Zahnprothesen, Geldtaschen, Autoschlüssel, Eheringe sowie lebende und bereits verendete Tiere gefunden. Als wohl kuriosester Fund gilt eine Unterschenkelprothese, die ein Wegmacher entdeckt hat. Mit Hilfe der Seriennummer konnte der Besitzer rasch ausfindig gemacht und die Prothese überreicht werden.
Christian Praxmarer „Ich bin seit vier Jahren Wegmacher in Tosters und bekomme viel Lob für meine Arbeit aus der Bevölkerung. Das freut mich natürlich jedes Mal aufs Neue.“
Feldkirchs Wegmacher haben im Moment alle Hände voll zu tun.
Hubert Leitner „Eigentlich bin ich gelernter Koch. Seit drei Jahren arbeite ich jedoch als Wegmacher in Feldkirch und bin sehr gerne an der frischen Luft unterwegs. Ich könnte mir nicht mehr vorstellen, in einem geschlossenen Raum zu arbeiten.“
Jürgen Schweigkogler „Mir wird viel Wertschätzung von den Feldkircher Bürgern und Handelsbetrieben für meine Arbeit entgegengebracht. Das freut mich. Ich bin bereits seit neun Jahren Wegmacher und mir gefällt die eigenverantwortliche Tätigkeit sehr.“
entgeltliche Einschaltung
Wegmacherkarren, Schaufeln, Besen, Schaber, Abfallsäcke und Warndreieck – das sind die Arbeitsgerätschaften, mit denen Feldkirchs Wegmacher täglich auf den Straßen, Gehwegen sowie in den Gassen und Unterführungen unterwegs sind. Speziell im Winter sind die Männer besonders gefordert und sorgen für ein sicheres Vorankommen der Fußgänger.
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Im Winter mit dem Rad unterwegs Winter-Radius: Kilometer eintragen und an Preisverlosung teilnehmen Was vor einigen Jahren noch als „exotisch“ galt, gehört heute zum alltäglichen Straßenbild: Fahrradfahrer, die vor Minustemperaturen und Schnee nicht zurückschrecken, sondern auch im Winter kräftig in die Pedale treten. Nun neigt sich der Winter RADIUS Fahrradwettbewerb dem Ende zu und es gilt, die gefahrenen Kilometer einzutragen, um an der Verlosung attraktiver Preise teilzunehmen. Am 8. Februar geht der heuer erstmals durchgeführte landesweite Winter RADIUS Fahrradwettbewerb zu Ende. Über das Internet unter fahrradwettbewerb.at oder die gleichnamige App können die bisher gefahrenen Kilometer ganz unkompliziert eingetragen werden. Wer während der Herbst- und Wintermonate mehr als 50 Kilometer geradelt ist, nimmt an der Verlosung von attraktiven Preisen teil. Informiert, wer zu den glücklichen Gewin-
Melden Sie uns Ihre Anliegen! Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen und Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet.
entgeltliche Einschaltung
Ist Ihnen in Feldkirch etwas aufgefallen? Ist beispielsweise die Laterne ums Eck defekt? Oder sind Sie mit etwas sehr zufrieden? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne um Ihre Meldung und freuen sich auch über Ihr Lob. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und Ihre Anregung posten.
LATERNE DEFEKT?
Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Der Fahrrad Wettbewerb findet auch im Herbst und Winter statt. nern zählt, wird schließlich im Februar. Sonderpreise in Feldkirch In Feldkirch wird der Fahrradwettbewerb verlängert und dauert bis zum 5. März 2017. Dabei haben die fleißigen Radfahrer die Möglichkeit, zusätzliche Preise zu gewinnen. Die Verlosung sowohl
der landesweiten als auch der Feldkircher Aktion wird im Rahmen der FahrRad-Veranstaltung des RC Gisingen gemeinsam mit der Stadt Feldkirch am 25. März stattfinden. Nähere Details dazu werden rechtzeitig bekannt gegeben, damit auch alle ihre Chance auf einen Preis erhalten.
Zahl der Woche
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... Inkunabeln und viele weitere Bücher, Grafiken und Schriftstücke aus der frühen Neuzeit umfasst die Humanistenbibliothek, die derzeit im Tiefenspeicher der Stadt Feldkirch gelagert wird. Inkunabeln sind Druckwerke, die zwischen der Erfindung des Buchdrucks (ca. 1455) und dem 31. Dezember 1500 entstanden sind. Die wertvolle Sammlung soll im nächsten Jahr anlässlich der 800-Jahr-Feier der Stadt Feldkirch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Aus diesem Grund wird im Palais Liechtenstein eine Dauerausstellung eingerichtet, die mittelalterliche Fragmente und Handschriften, Inkunabeln, Frühdrucke, Veduten (historische Stadtansichten) und Autographen von Feldkircher Komponisten umfassen wird.
Musikschule fördert Kinder Im Kindergarten und der Volksschule wurde gemeinsam musiziert Kinder für Musik und unterschiedliche Instrumente zu begeistern, wird in der Musikschule Feldkirch groß geschrieben. Zwei Projekte wurden unlängst in Kooperation mit dem Kindergarten Riedteilweg in Tosters und der Volksschule Tisis umgesetzt. Im vergangenen Kindergartenjahr stand im Riedteilweg in Tosters die Musik im Mittelpunkt. Die Musikschule Feldkirch begleitete die Kinder und Kindergartenpädagoginnen bei zwei Projekten. Einerseits wurde ein elementarer Musikunterricht angeboten, bei dem die Kinder singen, tanzen, trommeln, improvisieren aber auch Geräuschen lauschen konnten. Andererseits wurde auch das Kennenlernen unterschiedlichster Musikinstrumente ermöglicht. Dafür besuchten die Kinder die Musikschule Feldkirch, wo sie von der Clownfrau Lililu durch das Haus
Das „Klassenorchester“ der Volksschule Tisis in Aktion. geführt wurden. Im großen Saal wurde beispielsweise der Flügel inspiziert, bevor Instrumente wie die Querflöte, das Fagott, das Saxophon, die Trompete, die Violine und das Violoncello genauestens unter die Lupe genommen wurden. Instrumente für den Unterricht In der Volksschule Tisis konzentrierte sich die Kooperation mit der Musikschule Feldkirch auf
Instrumente, wie Xylophone, Metallophone, Glockenspiele und andere Percussionsinstrumente, die in den Unterricht eingebaut werden sollten. Jede Schulklasse wurde dafür zu einer gemeinsamen Unterrichtsstunde in die Musikschule eingeladen, wo jeweils ein Lied einstudiert wurde. Selbstverständlich kamen die erarbeiten Stücke auch zur Aufführung, was den Kindern sehr viel Spaß bereitete.
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Gibt es auch in Ihrem Haushalt Geräte, die Sie schon lange nicht mehr verwenden, weil Sie nicht wissen, wie Sie sie instandsetzen können? Dann nutzen Sie Ihre Chance und besuchen Sie das Reparatur Café! Hier werden Haushaltskleingeräte wie Mixer, Stehlampen und Kaffeemaschinen, aber auch Kleinmöbel wie Stühle, Tische und Schränke sowie Spielzeuge wieder funktionstüchtig gemacht. Wegschmeißen ist einfach, allerdings entstehen dadurch riesige Müllberge und oft ist es schlicht nicht notwendig. Dies haben sich auch die Initiatoren des Reparatur Cafés Feldkirch gedacht. Sie bieten einmal im Monat fachmännische Hilfe an.
Im Graf Hugo in Feldkirch können Jugendliche am 6. Februar kostenlos ein Bewerbungsfoto machen lassen.
Reparaturen werden unter fachkundiger Anleitung durchgeführt.
Reparatur Café Öffnungszeiten: Jeden ersten Samstag im Monat 4.2.2017, 9–12 Uhr 4.3.2017, 9–12 Uhr Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch Kosten: freiwillige Spenden Information: Joachim Breuß, joachim.breuss@gmail.com, Telefon 0699/19287066
Neue Müllsack-Ausgabestellen Ab sofort können Müllsackbezugsscheine im ADEG in Altenstadt sowie beim SPAR Markt in Tosters eingelöst werden. Ebenfalls erhältlich sind: Abfallsäcke für Rest- und Biomüll, Entsorgungs-Wertmarken für Sperrmüll und Altholz und Einstecksäcke für das Biomüll-Vorsammelgefäß. ADEG Aktiv Markt, Reichsstraße 9, Altenstadt Öffnungszeiten: Mo–Fr 7.30 bis 18.30 Uhr, Sa 7.30 bis 12.30 Uhr SPAR Markt, Egelseestraße 46, Tosters Öffnungszeiten: Mo–Fr 7 bis 19 Uhr, Sa 7 bis 17 Uhr
Wie sieht die perfekte Bewerbung aus? Welches Detail eines Anschreibens bleibt im Gedächtnis haften? Neben den Hardfacts kann auch ein aussagekräftiges Foto zum Türöffner werden. Ein solches bekommen Jugendliche gratis im Graf Hugo in Feldkirch. Ein Profi-Fotograf setzt sie passend in Szene und lichtet sie ab. Zusätzlich zum Foto-Shooting gibt es vom aha Tipps und Infos zum Bewerbungsschreiben sowie
Unterstützung bei der Suche nach Ferien- und Nebenjobs oder einer Lehrstelle.
Gratis Foto Wann: Montag, 6. Februar, 14–17 Uhr Wo: Graf Hugo, Widnau 10, Feldkirch Für alle zwischen 14 und 26 Jahren. Für Gruppen ab 5 Personen ist eine Anmeldung notwendig. Infos unter: www.aha.or.at/ bewerbungsfoto
Foto: shutterstock
Jeden ersten Samstag im Monat hat das Reparatur Café Feldkirch in der Polytechnischen Schule geöffnet. Am 4. Februar ist es wieder soweit: Defekte Geräte oder Möbelstücke werden vor Ort fachmännisch repariert.
Gratis Bewerbungsfoto für Jugendliche
Im Graf Hugo gibt es für Jugendliche ein gratis Bewerbungsfoto.
Aktuelle Termine
Referent: Felix Putz Beitrag: 60 Euro Nur noch wenige Plätze frei!
Anmeldung und Info für alle Veranstaltungen: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240
Apple Kurse iPad und iPhone Rathaus Feldkirch Dauer: jeweils 6 Stunden Referent: Helmut Köck Beitrag: 60 Euro/Kurs Maximal 8 Teilnehmer Einführung: 6. und 13.2.2017, jeweils 14 Uhr Aufbau: 20. und 27.2.2017, jeweils 14 Uhr
2.2.2017, 18.30 Uhr Faszination Jakobsweg Kapuzinerkloster Elisabeth Ebenberger, Autorin mehrerer Jakobswegbücher, ausgebildete Herbergsbetreuerin und Pilger- und Reisebegleiterin berichtet über ihre Erfahrungen. Beitrag: freiwillige Spenden 17. und 24.2.2017, 14 Uhr Google-Android-Aufbau Tablet und Smartphone Rathaus Feldkirch Voraussetzung: absolvierter Basis-Kurs oder Vorkenntnisse Dauer: 6 Stunden
2.2.2017, 9–12 Uhr Vortrag Onlinebanking Kapuzinerkloster Inhalte: Vergleich mit anderen Zahlungsdiensten, Sicherheitsaspekte, Testüberweisungen, Abbuchung und Lastschrift, Kontoauszüge, Zeichnungsverfahren (TANListe, Handy-TAN, ...) Referent: Felix Putz Beitrag: 9 Euro
entgeltliche Einschaltung
Reparatur Café Feldkirch im Poly
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Semesterferienprogramm „Schule macht Pause“ vom 11. bis 18. Februar Von 11. bis 18. Februar können Kinder und Jugendliche am Semesterferienprogramm teilnehmen. Die Stadt Feldkirch hat dieses gemeinsam mit dem Verein Offene Jugendarbeit Feldkirch und der Marktgemeinde Rankweil geplant. Eine Woche lang können Kinder und Jugendliche abwechslungsreiche Ferien gemeinsam mit Gleichgesinnten verbringen. Vormittag in der Polizeischule Am 15. Februar haben Kinder ab zehn Jahren beispielsweise die Möglichkeit, Polizeiluft zu schnuppern. Sie bekommen die Gelegenheit, alles rund um den Polizeiberuf zu erfahren. Wäääh, Gemüse esse ich nicht Dass Gemüse durchaus lecker sein kann, zeigen die Köche des Restaurants Magma. Gemeinsam
Im Kochkurs im Restaurant Magma lernen Kinder von Profis, was man aus Gemüse alles zaubern kann. kochen und essen Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren am 15. Februar.
entgeltliche Einschaltung
„Vilja und die Räuber“ am 15.2. im Kinderkino
Nadelkunst Auch kreative Kinder kommen beim Semesterferienprogramm nicht zu kurz. Beim Kurs „Nadelkunst“ lernen sie, wie aus Stoff ein praktisches Utensilo oder Kosmetiktäschchen wird.
Die Stadt Feldkirch lädt am Mittwoch, dem 8. Februar, um 19 Uhr alle Ehrenamtlichen, die sich für Asylberechtigte und Asylwerber engagieren, zu einem Vernetzungstreffen ins Gasthaus Rösslepark ein.
Jugendservice Feldkirch Details zu diesen und vielen anderen Workshops und sportlichen Abenteuern für Kinder und Jugendliche gibt es beim Jugendservice Feldkirch. Den Kontakt finden Sie in der gelben Box.
Die Arbeit mit und für Asylberechtigte und Asylsuchende ist immer noch eine große Herausforderung. Neben aktuellen Informationen zur ehrenamtlichen Tätigkeit gibt es an diesem Abend folgende Schwerpunkte: • bessere Vernetzung der Ehrenamtlichen • Koordination der Deutschhilfe • Klären von Fragen zum Thema Begleitung von Bleibeberechtigten.
Informationen & Anmeldung Jugendservice Feldkirch Telefon 05522/304-1287 jugend@feldkirch.at www.jungesfeldkirch.at
Informationen Nähere Informationen zum Vernetzungstreffen: Büro für Ehrenamt, Telefon 05522/304-1280.
„Freitag um 5“ im Wirtschaftsarchiv
Die Filme des Feldkircher Kinderkinos erzählen in diesem Frühjahr von Freundschaft, abenteuerlichen Ferien und verrückten Ideen. Passend dazu wird am 15. Februar um 14.30 Uhr im Theater am Saumarkt „Vilja und die Räuber“ gezeigt.
beneidet Vilja um ein richtiges Zuhause. Während Vilja und Hele echte Freunde werden, beginnt Viljas Abenteuerherz immer lauter zu schlagen. Eins steht definitiv fest: Vilja hat den räubermäßigsten Sommer ihres Lebens!
Morgen führt „Freitag um 5“ durch das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg. Dieses befindet sich seit 2016 im Erdgeschoss des Palais Liechtenstein und ist Anlaufpunkt für Wissenschafter, Auszubildende und Interessierte aus dem In- und Ausland.
Nicht schon wieder Sommerferien! Für die zehnjährige Vilja gibt es nichts Langweiligeres als jedes Jahr mit der gesamten Familie die liebe Oma zu besuchen. Doch dann passiert etwas Unglaubliches: Das vollbeladene Familienauto wird rotzfrech von einer Räuberfamilie überfallen und ausgeraubt – inklusive Vilja! Nach dem ersten Schreck stellt Vilja fest, dass auch in ihr das Zeug zum echten Räubermädchen steckt. Aber auch die gestandene Räuberfamilie kann von der Kleinen noch eine ganze Menge lernen! Zeigt sie ihnen doch, wie man Autos oder auch Süßigkeitenläden erfolgreich plündern kann. Kalle hingegen, der jüngste Spross der Familie Räuberberg,
Informationen zum Film Finnland, 2015; Regie: Marjut Komulainen; Altersempfehlung: ab acht Jahren
1983 wurde das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg gegründet. Damals standen Schlagzeilen über die Schließung großer Textilunternehmen auf der Tagesordnung, deren schriftliche Nachlässe verloren zu gehen drohten. Heute sammelt und bewahrt das Archiv Quellen aus allen wirt-
Abenteuerliche Ferien erlebt Vilja mit einer Räuberfamilie.
Stammtisch für Ehrenamtliche
Im Wirtschaftsarchiv gibt es zahlreiche historische Dokumente.
schaftlichen Branchen, darunter Dokumente, Textilien, Gebäudepläne, Patentschriften oder Fotos. Neben der Sammlung historischer Quellen steht die Vermittlung wirtschaftsgeschichtlicher Themen im Fokus.
Was: Besichtigung Wirtschaftsarchiv Wann: Freitag, 3.2., 17 Uhr Wo: Schlossergasse 8 Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Tel. 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl
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Umsetzung ist jetzt wichtiger FPÖ kritisiert parteipolitische Effekthascherei „Sowohl SPÖ als auch ÖVP stehen auf Bundesebene gemeinsam in Verantwortung und haben somit auch gemeinsam für die Gewährleistung der Sicherheit im Land zu sorgen. Die jüngst von Landeshauptmann Wallner in Richtung Kanzler Kern inszenierten Drohgebärden sind nichts weiter als parteipolitisch motivierte ÖVP-Effekthascherei. Derart durchschaubare parteipolitische Spielchen haben in der Frage der Sicherheit aber keinen Platz“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die jüngsten Wortspenden von LH Wallner in Richtung Wien.
„LH Wallner soll sich um vereinbartes Sicherheitspaket kümmern“ „Anstatt lautstark in den Reigen der in den letzten Wochen ver-
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer mehrt stattfindenden rot/schwarzen Koalitionsscharmützel auf Bundesebene mit einzusteigen, sollte sich der Landeshauptmann um die Sicherheitsstrukturen im Land kümmern und dafür Sorge tragen, dass die Eckpunkte des zwischen Bund und Land vereinbarten Sicherheitspaketes für die Jahre 2016-2020 auch umgesetzt werden“, betont Allgäuer.
„NEIN zu rot/schwarzen Scheingefechten auf dem Rücken der Sicherheit“ „Die sicherheitspolitische Entwicklung in Europa und auch in Österreich haben zu neuen Herausforderungen im Sicherheitsbereich geführt. Radikalisie-
rung und Extremismus sind laut Verfassungsschützern auch in einem kleinen Land wie Vorarlberg mittlerweile feststellbar. Es braucht daher entsprechende Strategien, eine funktionierende Exekutive und ein gestärktes Landesamt für Verfassungsschutz, um den neuen Sicherheitsaufgaben und -risiken entsprechend gerecht werden zu können. Darum sollte sich der Landeshauptmann kümmern und nicht auf Geheiß der ÖVP-Bundespartei eine Nebenrolle in rot/schwarzen Scheingefechten übernehmen“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ein Präsident für alle Van der Bellen wird für Zusammenhalt und Stabilität sorgen Vergangene Woche, am 26. Jänner, wurde Alexander Van der Bellen als Bundespräsident von Österreich angelobt. Die Grünen sprechen von einem historischen Tag. Van der Bellen werde ein Präsident für alle Österreicherinnen und Österreicher sein und für Zusammenhalt, für Menschlichkeit und für die Aufrechterhaltung der demokratischen Grundwerte sorgen. „Österreich kann aufatmen. So wie ich Alexander Van der Bellen kenne - und das sind schon mehr
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
als 15 Jahre - weiß ich: wir haben mit ihm einen Bundespräsidenten gewonnen, der für das Gemeinsame, für Menschenrechte und für unsere Werte eintreten wird“, zeigt sich Grünen-Landessprecher Johannes Rauch überzeugt. Eine starke Kraft für die Bewahrung der Grundrechte Gerade die jüngsten, höchst befremdlichen von US-Präsident Trump ausgehenden Signale zeigen, dass es wichtiger denn je ist, eine Kraft in Europa zu haben, die für die Bewahrung der Grundrechte, für gegenseitigen Respekt und für die Aufrechterhaltung der europäischen Werte eintritt. „Österreich schlägt den Weg der Vernunft und der Verlässlichkeit ein. Darauf bin ich stolz“, so Rauch. Gemeinsam für eine gute Zukunft Besonders erfreut zeigt sich
Rauch über das großartige Wahlergebnis für Van der Bellen in Vorarlberg, wo er 62,5 Prozent der Stimmen für sich gewinnen konnte. „Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wollen gemeinsam für eine gute Zukunft arbeiten. Gegeneinander aufspielen, billiger Populismus und Hetze haben hier keinen Platz“, so Rauch. Grüne Glückwünsche Van der Bellen werde Österreich als Staatsoberhaupt würdig nach außen vertreten und nach innen verbindend wirken. „Wir Grüne gratulieren Alexander Van der Bellen von ganzem Herzen zu seiner Angelobung. Wir sind davon überzeugt, dass er sein
Bundespräsident Alexander Van der Bellen
Amt gewissenhaft, besonnen und bestens ausüben wird. Dafür wünschen wir ihm alles Gute“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)
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Der „Hugo“ breitet sich aus Konzertdramaturgiewettbewerb der Zwischentöne hat bereits hohen Stellenwert Ganz abgesehen, dass der Konzertdramaturgie-Wettbewerb „Hugo“ europaweit einzigartig ist und sein Konzept mit drei Jahren noch jung, steht er bei Studenten bereits als gern gewonnene Auszeichnung auf diversen Instrumenten oder Kaminsimsen und dient als Sprungbrett in eine sonst schwer begehbare Öffentlichkeit. Für Musikliebhaber und Musikexperten ist die Verleihung, bei der alle Teilnehmer ihre Werke live präsentieren, ein weiterer Pflichttermin. Folkert Uhde und Hans-Joachim Gögl zogen den „Hugo“ zur gleichen Zeit aus ihrer kreativen Zauberkiste wie das Mutterformat die Montforter Zwischentöne selbst. Bei der Eigenproduktion des Montforthauses, den Zwischentönen, geht es darum, mit neuen Formaten auch neues Publikum zu erreichen und die direkte Umgebung in die verschiedenen Schwerpunkte miteinzubeziehen. Daraus entstand, quasi selbstverständlich, die Zusammenarbeit mit dem nahe gelegenen Landeskonservatorium
rium, Sarah Wedl-Wilson, Vizedirektorin Universität Mozarteum Salzburg, Dr. Wolfgang Burtscher, Obmann des Kulturkreis Montforthaus, Prof. Annekatrin Klein, Studiengangsleiterin MA Musikpädagogik Hochschule für Musik Basel und Prof. Irene Urbach, Fachgruppensprecherin Aktuelle Musik Hochschule für Musik Nürnberg. Mit einem Workshop zur Konzertdramaturgie wurde der Wettbewerb gestartet, der sein Finale bei der Aufführung des Siegerprojektes während des Zwischentöne-Sommer-Schwerpunktes „träumen“ nehmen wird. (ic)
Info „Hugo“ – Die Entscheidung Der HUGO ist eine mittlerweile eine beliebte Trophäe und seinen Studierenden. War der „Hugo“ im ersten Jahr nur für das Landeskonservatorium bestimmt, treffen sich in der dritten Ausgabe bereits die Studenten des Mozarteums Salzburg und der Musikhochschulen Basel und Nürnberg als Konkurrenten.
Morgen Freitag, 3. Februar, stellen sich fünf Teams in einem öffentlichen Wettbewerb der Jury, bestehend aus Folkert Uhde, Künstlerischer Leiter Montforter Zwischentöne, Jörg-Maria Ortwein, Künstlerischer Leiter Vorarlberger Landeskonservato-
Freitag,18 Uhr Programmpräsentation „Gruß aus der Küche“ der Montforter Zwischentöne bei einem Glas Wein mit den beiden Künstlerischen Leitern 18.30 Uhr Live-Wettbewerb um die beste Konzertidee Kommen und Gehen jederzeit möglich. Eintritt frei. Dachgalerie Montforthaus
Polizeiberuf muss attraktiver werden FSG-Gewerkschafter Gebhard Bickel fordert konkrete Verbesserungen Angesichts der sich verschärfenden Sicherheitslage wird der Inneren Sicherheit auch in Österreich großes Augenmerk gewidmet. So haben die Investitionen des Bundes für das Österreichische Bundesheer und die Österreichische Polizei erfreulicherweise zugenommen.
jedem beziehungsweise jeder neu angelobten Ressortverantwortlichen erfolgen neue Reformen und neue Projekte. So werden etwa
Das verstärkte Engagement des Bundes für das Bundesheer hat auch den Präsenzdienst in den Augen vieler junger Österreicherinnen und Österreicher deutlich attraktiver gemacht. „Für den Polizeibereich gilt dies bedauerlicherweise noch nicht“, so der Vorsitzende der Fraktion der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der Polizei, Gebhard Bickel. Und weiter: „Mit
Gebhard Bickel
mit dem Projekt „Innen Sicher“ wieder Polizistinnen und Polizisten von ihren eigentlichen Aufgaben abgezogen. Auf der anderen Seite sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizeiinspektionen mit immer umfangreicheren Aufgaben konfrontiert.“ Die zufriedenstellende Erledigung der Arbeits- und Stundenkontingente werde unter diesen Bedingungen immer schwieriger. Dienste mit zum Teil 200 und mehr Stunden pro Monat machen es für viele junge Kolleginnen und Kollegen extrem schwer, Familie und Beruf zu vereinbaren. Der in Vorarlberg zu verspürende starke Abgang von jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist mit Sicherheit auch auf die unbefriedigenden Arbeitsbedingungen zurückzuführen. Zur
Attraktivität des Polizeiberufes gehören auch Dienstzeiten mit denen sich Familie und Beruf vereinbaren lassen. Die Fraktion der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der Polizei stellt deshalb folgende Forderungen: • Neue Arbeitszeitmodelle, beispielweise Teilzeitarbeit, damit Beruf und Familie besser zu vereinbaren sind. • Schluss mit der ständigen „Erfindung“ neuer Reformen und Projekte innerhalb der Polizei. • Die Weiterführung der Aufnahmeoffensive und eine bessere Bezahlung für PolizeischülerInnen. • Ein neues und faireres Entlohnungsschema für PolizistInnen. (Entgeltliche Einschaltung)
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McDonald’s Franchisenehmer: Dank an tolles Team Ein starkes Team kümmert sich in den fünf McDonald’s Restaurants in Bürs, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Lustenau um das Wohl der Gäste. Für den engagierten Einsatz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedankte sich Franchisenehmer Loek Versluis mit einer Neujahrsfeier am 10. und 16. Jänner mit einem gemütlichen Abendessen und anschließendem Bowling im Bludenzer Fohrencenter. Loek Versluis und sein Management-Team luden, wie alle Jahre, alle Teammitglieder ihrer fünf Restaurants an 2 Tagen
ein. 19 langjährige Mitarbeiter mit insgesamt 140 Dienstjahren standen im Mittelpunkt der Neujahrsfeier. Zum 5- 10- bzw. 15-jährigen Teamjubiläum gratulierte Gastgeber Loek Versluis und bedankte sich bei den Jubilaren für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. (Entgeltliche Einschaltung)
Mietzinsminderungsanspruch bei Mängeln Bei nicht gehöriger Erfüllung des Mietvertrages kann der Mieter nach seiner Wahl den Vermieter entweder auf Zuhaltung des Vertrages (Erschaffung und Erhaltung des bedungenen Gebrauchs, Unterlassung der Störungen usw.) anhalten, gemäß § 1117 ABGB vom Vertrag zurücktreten, oder sich (zunächst) mit der Zinsbefreiung bzw. –minderung nach § 1.096 Abs 1 ABGB begnügen. Voraussetzung für eine Mietzinsminderung ist entweder ein Mangel des Mietgegenstandes selbst oder ein vom Vermieter gesetztes, zumindest aber von ihm zu vertretenes Verhalten, durch das die Benützung des Bestandsgegenstandes beeinträchtigt oder behindert wird. Das Ausmaß des Mietzinsminderungsanspruches ermittelt sich unter Berücksichtigung von Grad und Dauer der Unbrauchbarkeit des Mietgegenstandes. Der Mietzinsminderungsanspruch umfasst alle Bestandteile des Mietzinses, demgemäß auch die Betriebskosten. Wenn nun ein Mangel am Mietobjekt vorliegt, muss der Mieter von seinem Mietzinsminderungsrecht sofort Gebrauch machen bzw. darf er den Mietzins zumindest nicht vorbehaltlos zahlen. Gemäß der ständigen Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes ist es nämlich so, dass die vorbehaltlose Zahlung des gesamten Mietzinses als Verzicht auf den
gesamten Mietzinsminderungsanspruch gewertet wird. Dies bedeutet, dass nach vorbehaltloser Zahlung des gesamten Mietzinses ein Mietzinsminderungsanspruch nicht mehr geltend gemacht werden kann, auch wenn ein solcher bestanden hätte. Wenn demgemäß ein Mangel vorliegt, muss der Mietzins schon ab dem Monat, in welchem der Mangel erstmals auftritt, gemindert werden bzw. muss der Mietzins zumindest unter Vorbehalt der Geltendmachung eines Mietzinsminderungsanspruches bezahlt werden. Die Judikatur des Obersten Gerichtshofes zum Ausmaß des Mietzinsminderungsanspruches ist zahlreich und muss in jedem einzelnen Fall geprüft werden, in welchem Ausmaß der Mietzinsminderungsanspruch besteht. Wenn zuviel an Miete zurückbehalten wird, stellt dies nämlich für den Vermieter einen Grund dar, das Mietverhältnis aufzulösen und kann er dann die Räumung gerichtlich begehren. Es ist demgemäß auch von enormer Wichtigkeit, die Miete nicht unangemessen zu mindern. Bei Schimmelbefall hat die Rechtsprechung beispielsweise ausgesprochen, dass bei einer oberflächlichen Schimmelbildung im Anfangsstadium gar kein Mietzinsminderungsanspruch besteht, bei einem Schimmelbefall im Badezimmer ein solcher von 10 %, bei einer Schimmelbildung in Küche und Kinderzimmer ein solcher von 25 %, bei einem großflächigen Schimmelbefall, der als Gesundheitsbedrohung für die schwangere Mitbewohnerin empfunden wurde, ein solcher von 33,3 %, bei einem erheblichen Schimmelbefall in der ganzen Wohnung ein solcher von 75 %, bei einem gesundheitsgefährdenden Schimmelbefall in zwei von drei Haupträumen der Wohnung sogar ein solcher von 100 %. Bevor demgemäß der Mietzins gemindert wird, ist es jedenfalls ratsam, eine umfangreiche Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Brandnertal: bei jedem Wetter Ferienspaß garantiert – das fühlt sich richtig an
Die Pistenverhältnisse im Brandnertal sind momentan perfekt, egal ob zum Skifahren, Snowboarden oder Rodeln. Highlights wie die Fun-Run-Strecke, der Backyards Snow- und Funpark, die WISBI-Strecke oder die Abendskirennen bieten Action und Spaß im Schnee für erfahrene Schneehasen genauso wie für Pistenneulinge – und das bei jedem Wetter. „Wir sind bestens für die Semesterferien vorbereitet: Am 16.2. versüßen wir allen Wintersportlern den Skitag einer kleinen Überraschung“, verrät
Foto: Brandnertal
Nicht mehr lange und die Semesterferien starten: Schon jetzt herrschen im Brandnertal ideale Pistenverhältnisse, egal bei welchem Wetter: Alle Lifte, Talabfahrten und Rodelbahnen sind geöffnet. In den Ferien wartet am „Schoggi-Tag“ eine süße Überraschung für alle Wintersportler. Am 16.2., beim „Schoggi-Tag“ im Skigebiet Brandnertal wartet eine Überraschung auf alle Wintersportler. Markus Comploj, Geschäftsführer der Bergbahnen Brandnertal. Seit der Wintersaison 2016/17 gibt es den eigenen Brandnertal-Webshop, wo Gäste die Montafon-Brandnertal-Card bequem von zu Hause aus kaufen können. Außerdem neu: Auf dem Bergbahnen-Blog beijedemwetter.at berichten Mitarbeiter/innen von den verschiedenen Schneeerlebnissen und ermöglichen einen
Blick hinter die Kulissen des Skigebiets. Brandnertal-Erlebnis festhalten und gewinnen Beim großen Video-Contest gibt es jede Menge Schneevergnügen zu gewinnen: Der Hauptpreis ist ein zweitägiger Skiurlaub für zwei Personen, auf weitere Gewinner/innen warten 7x2 Tagestickets, Rucksäcke oder
Selfiesticks. Was man dafür tun muss? Einfach ein Video von einem lässigen Bergerlebnis im Brandnertal drehen und unter beijedemwetter.at/video-contest hochladen. Bis zum 5. März 2017 können alle, die älter als 14 Jahre sind, mitmachen. Zwischen 6. und 23. März voten die Fans und am 31. März wählte eine Jury aus den zehn besten Videos den/die Hauptgewinn-Sieger/in. Skifahren, Snowboarden und Rodeln im Brandnertal „Schoggi-Tag“ am 16.2.2017 Täglicher Betrieb: bis 2.4.17, 8:30 Uhr bis 16 Uhr Pistenkilometer: 64,4 Liftanlagen: 15 Ticket-Onlineshop: shop.bergbahnen-brandnertal.at/de/webshop Video-Contest: bis 5.3.2017 Video hochladen beijedemwetter.at/video-contest (Entgeltliche Einschaltung)
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Heute Abend Eröffnung „Auf Einladung“ Villa C KunstVorarlberg je einen Co-Partner auszuwählen um mit ihm eine gemeinsame Präsentation in diesem Raum zu realisieren. Wer mit wem? (ic)
Info Eröffnung, Donnerstag, 2. Februar 19 Uhr Einführung mit Erhard Witzel QuadrART Dornbirn Finissage / Katalogpräsentation Sonntag, 26. Februar, 16 Uhr Ausstellung: 3. bis 26. Februar Villa Claudia www.kunstvorarlberg.at
Foto: marcowagner
Gästen das „eigene Haus“ oder sogar das „eigene Wohnzimmer“ für ein Treffen, ein Fest oder eine Veranstaltung zur Verfügung zu stellen, ist eher außergewöhnlich. Mit der Ausstellung „Auf Einladung“, die im Februar 2017 in den Räumen der Vorarlberger Künstlervereinigung „KunstVorarlberg“ in der Villa Claudia in Feldkirch stattfindet, wird eine solch besondere Situation zur Realität. Für die Ausstellung in der Villa Claudia wurden die deutschen Künstlerinnen und Künstler, Felicitas Gerstner (München), Monika Linhard (Frankfurt), Siegfried Kreitner (München), Jan Ulrich Schmid (Frankfurt), und Marco Wagner) Bad Neustadt a. d. Saale), angefragt. Diesen fünf Künstlerinnen und Künstler wurde jeweils einer der fünf Ausstellungräume in der Villa Claudia zugesagt. Doch war eine Teilnahme mit einer weiteren, zusätzlichen Auflage verbunden, nämlich aus den Mitgliedern von
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Großzügige Hilfe für Putenzucht Gelebte Solidarität durfte die kürzlich in arge wirtschaftliche Bedrängnis geratene Familie Judith und Klaus Flatz in Hard erfahren. Durch einen Befall mit dem Vogelgrippe-Virus musste der gesamte Putenbestand gekeult werden. „Ich bin sehr dankbar für die rasche, vernetzte Hilfe. Wir standen quasi vor dem Nichts“, so Landwirt Klaus Flatz. Unterstützung kam von vielen Seiten. Unter anderem initiierte der Geflügelverband unter Obmann und Sennhofbetreiber Gebhard Flatz (Bild links) ein Spendenkonto. Ein großer Dank geht an die Mitarbeiter und an die vielen treuen Kunden. Ganz besonders jedoch an die vielen tatkräftigen Helferinnen und Helfer und Spender. (ic)
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„Ich bin ein Optimist, was Europa angeht“ Die Zukunft Europas besprachen Spitzen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft unlängst in Wien. In Kamingesprächen und Podiumsdiskussionen debattierten die Teilnehmer des „Vienna Congress com.sult“, darunter Karl Habsburg, der deutsche Linkspolitiker Gregor Gysi und der tschechische Ex-Präsident Václav Klaus, wie die Vertrauenskrise in die EU überwunden werden kann und wie der richtige Umgang mit Migration aussehen soll. „Wir sind hier, weil Europa uns braucht“, eröffnete Initiator David Ungar-Klein die Veranstaltung. Er habe Personen nach Wien eingeladen, um Ideen für ein besseres Europa zu sammeln. „Ich möchte meinen Kindern und Enkeln die Erfahrung des Kriegs in Europa ersparen.“ G r e g o r G y s i , P o li t i k e r
EU-Skepsis war bei den meisten Gästen nicht zu spüren. „Ich bin ein Optimist, was Europa angeht“, sagte etwa Karl Habsburg, Präsident der Paneuropabewegung Österreich. Selbst dem Brexit könne er etwas Gutes abgewinnen. Großbritannien habe auch Initiativen blockiert. Um diese können sich die EU-Staaten nach dem Brexit kümmern. „Der Austritt wird den Briten mehr schaden als der EU“, meint Habsburg. Diese Meinung teilt auch Gregor Gysi. „Spanien und Portugal haben verstanden, dass sie keine Weltmacht mehr sind. Den Briten fällt das schwer.“ Die EU müsse jetzt aufpassen, den Briten nicht zu viele Zugeständnisse zu machen, weil das für andere Staaten eine Aufforderung zum Austritt sei.
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Europa braucht jetzt Führung
Karl Habsburg: „Mehr als jede Krise ängstigt mich die Frage nach einer Alternative zur EU, denn ich sehe keine.“ Fotos (3): Arnold Burghardt
Friedensprojekt EU Die EU sei das am längsten währende Friedensprojekt, gab Habsburg zu bedenken. Auch für Gysi ist der Frieden am Kontinent einer der Gründe, warum die EU auf alle Fälle erhalten werden sollte: „Ich möchte meinen Kindern und Enkeln die Erfahrung des Kriegs in Europa ersparen.“ „Warum sind wir auf diesem Kongress? Wir sind hier, weil Europa uns braucht!“ David Ungar-Klein, Initiator
Darüber hinaus gebe es Probleme, die ausschließlich auf europäischer Ebene gelöst werden können. „Nationalstaaten spielen ökonomisch sowie politisch keine Rolle mehr gegenüber Mächten wie den USA“, sagte Gysi. Europäische Lösungen Eine solche Angelegenheit, die Staaten nicht alleine regeln können, sei laut Habsburg die Migration. Zudem müsse die
Politik beginnen, zwischen Auswanderern und Flüchtlingen zu unterscheiden. Den Grund für das Fehlen einer gemeinsamen europäischen Lösung sieht Habsburg in einem Mangel an Führung. „Es wird zu viel Rücksicht auf einzelne Staaten genommen“, urteilt er. Wobei er nicht alle Verantwortung von den Staaten nehmen würde. „Europa soll sich um Angelegenheiten kümmern, die eine europäische Lösung brauchen. Was Staaten selbst meistern können, sollen sie selbst machen.“ Klaus für mehr Trump Europäische Lösungen befürworteten nicht alle Teilnehmer des Kongresses. „Wir brauchen mehr Wohlstand, mehr Macht für die Staaten und weniger Multikulti. Eine bessere EU ist mehr Trump und weniger Hillary“, meinte Václav Klaus und brachte damit Tendenzen in Richtung Abschottung und Nationalismus zum Ausdruck. Diese EU-Skepsis kann Habsburg nicht teilen: „Mehr als jede Krise ängstigt mich die Frage nach einer Alternative zur EU, denn ich sehe keine.“ (red)
Donald Trump ist mir nicht sonderlich geheuer. Aber dennoch halte ich es für gut, dass er jetzt US-Präsident ist. Denn Trump zwingt uns Europäer zum Handeln. Weil er auf unsere Befindlichkeiten, Sorgen und Wünsche keine Rücksicht nehmen wird. Auf seiner Landkarte spielen Russland und China eine weitaus wichtigere Rolle als Europa. Die Europäer, die seit Jahrzehnten politisch und wirtschaftlich den Amerikanern wie kleine Kinder hinterherhoppeln, haben jetzt sozusagen keine Mami mehr. Damit müssen Frau Angela Merkel und Co. nun klarkommen. Eine Wahl haben sie nicht. Was also ist zu tun? Erstens: Europa muss militärisch aufrüsten. Denn die Amerikaner werden nicht mehr so wie in den 1990er-Jahren am Balkan einspringen, wenn es auf unserem Kontinent brennt. Zweitens: Die EU braucht einen starken Partner. Verbünden sich die USA mit Russland, kann das nur China sein. Drittens: Europa braucht jetzt Politiker vom Schlag eines Helmut Schmidt oder eines François Mitterrand. Also Politiker mit Führungsqualitäten, die klare Ziele vorgeben und diese auch gegen die Widerstände selbstgerechter und arroganter Weltverbesserer umsetzen. Sonst wird es der EU so ergehen wie dem Byzantinischen Reich im Spät-Mittelalter. Gesättigt, überheblich und sich als moralische Welt-Instanz aufspielend, veranstaltete man in der Hauptstadt Konstantinopel selbst dann noch Zirkusspiele, als der Feind schon vor den Mauern stand. Das Ende der Geschichte ist bekannt.
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Ball ohne Krawall am Freitag uf dr Schattaburg Der BALL OHNE KRAWALL findet nächsten Freitag, 10. Februar 2017 statt. Die Trachtengruppe Feldkirch freut sich Sie/euch auf der historischen Schattenburg begrüßen zu dürfen. Die ‚Stualausmusig‘ aus dem Zillertal wird ab 19.30 Uhr im Rittersaal für fetzigen Schwung sorgen. Wer mag, kommt maskiert. Eintritt 12 Euro. Auskünfte und Reservierungen unter: freiherbert1@gmail.com oder telefonisch: 05522-72992. www.folklore.at. (Entgeltliche Einschaltung)
Ausstellung Klaus Graber im LKH Feldkirch Im Februar stellt Klaus Graber seine Bilder im LKH Feldkirch aus. Seine Acryl- und Ölbilder zeigen Vorarlbergs vielfältige Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten. „Ich wünsche mir, Menschen im Landeskrankenhaus Feldkirch
mit meinen Bildern zu erfreuen“, freut sich der Hobbymaler über die Möglichkeit, an diesem Ort ausstellen zu können. Seine Themen sucht der Maler in seiner Heimat Vorarlberg. (ic)
Über diese Decke werden Sie staunen Sie wollen eine neue Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco die ideale Lösung für Sie. Eine Plameco-Decke Siegi Lassner wird unmittelbar unter die vorhandene Decke montiert, meist innerhalb eines Tages. Große Möbel können stehen bleiben. Eine Plameco-Decke ist das gewisse Etwas und bringt genau die Atmosphäre, die Sie sich wünschen. Es gibt viele Möglichkeiten. Ob klassisch oder modern, immer passend zu Ihrer Einrichtung und komplett bis ins Detail geplant. Es ist eine leichtgewichtige Decke aus hochwertigem Kunststoff, unempfindlich gegen Trockenheit, Wärme oder Kälte. Darüber hinaus ist sie absolut feuchtigkeitsbeständig und schimmelfest.
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Einstieg in eine Lehre mit Zukunft Bei Hirschmann Automotive stehen jungen Menschen alle Türen offen Seit über 50 Jahren arbeitet Hirschmann Automotive am Fortschritt der Automobilindustrie. Das international tätige Unternehmen mit Hauptsitz in Rankweil steht für Bewegung und Sicherheit auf der Straße. Seit 1960 haben mehr als 500 Lehrlinge bei Hirschmann Automotive eine qualifizierte Ausbildung als bestmögliche Vorbereitung für ihren weiteren beruflichen Erfolg abgeschlossen. Wer sich von Autos und neuesten Technologien begeistern lässt, ist hier genau richtig. Hirschmann Automotive entwickelt und produziert im Kundenauftrag Steckverbindungen, Kontaktierungs- und Sensorsysteme, Spezialkabel-Lösungen sowie Kunststoff-Umspritzungen von diversen Kfz-Bauteilen. Neben dem Headquarter in Rankweil betreibt der Global Player weitere Werke in Tschechien, Rumänien, Marokko, China und Mexiko. Zusätzliche Vertriebsbüros in Deutschland, Italien, USA und China tragen zum stetigen Erfolg des Unternehmens bei. Um den immer steigenden Anforderungen der Automobilindustrie gerecht zu werden, braucht es hochqualifizierte und motivierte Fachkräfte. Eine ausgereifte und umfassende Lehrlingsausbildung bildet dafür das
„Uns liegt besonders am Herzen, dass unsere Lehrlinge mit Freude in ihre Ausbildung starten und diese bis zum Abschluss beibehalten.“ Reinhard Prasch
Reinhard Prasch, Leiter Lehrlingswesen: „Uns liegt besonders am Herzen, dass unsere Lehrlinge mit Freude in ihre Ausbildung starten und diese bis zum Abschluss beibehalten. Deshalb sollten sie Begeisterung, Geschick, Teamgeist und Eigeninitiative mitbringen. Fallen diese Eigenschaften während der Schnuppertage auf, hinterlässt dies schon mal einen positiven Eindruck.“ notwendige Fundament. Bereits ein Jahr nach der Gründung 1959 wurden die ersten Lehrlinge ausgebildet, von denen viele bis zu ihrer Pensionierung dem Unternehmen treu geblieben sind. Zwischenzeitlich hat sich viel getan. 2016 startete der Neubau des Werkzeugbaus sowie der neuen Lehrlingswerkstätte, welcher 2017 abgeschlossen wird. Die
Qualität der Lehrlingsausbildung wird auf hohem Niveau gehalten und stetig weiterentwickelt. Durch laufende Weiterbildung der Ausbildner auf fachlicher und pädagogischer Ebene wird dies gewährleistet. Die Lehrlinge erleben ihre Ausbildung in einem Umfeld von modernster Technologie und Ausstattung. Neben der fachspezifischen Ausbildung durchlaufen sie ein vielschichtiges Programm, erlernen allgemeines unternehmerisches Know-how wie auch soziale Kompetenzen. Der Fokus liegt in den Lehrberufen: Werkzeugbautechnik Maschinenbautechnik Kunststofftechnik Elektrotechnik Betriebslogistik Jugendliche, die während der Ausbildungszeit gute Leistungen und Neugier aufzeigen, können sich sicher sein, einen dauerhaften Platz im Unternehmen zu finden. Auch die Türen für Praktika in den ausländischen Hirschmann-Werken stehen offen. So lernen die Lehrlinge von Beginn an, was es bedeutet in einem in-
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 5° Nied. 0%
max: 12° 2000 m: -3°
min: 6° Nied. 50%
max: 8° 2000 m: -1°
min: 4° Nied 60%
max: 7 2000 m: -3°
Am Freitag ist es nochmals leicht föhnig und dadurch recht mild. Im Bergland weht lebhafter Südwind! Der Himmel zeigt sich mehrheitlich bewölkt, vereinzelt gibt es am Abend erste Schauer. Am Samstag schwächt der Föhn ab und ab und zu kann es regnen, oberhalb von 900 – 1.400 m fällt Schnee. Der Sonntag verläuft wechselhaft mit zeitweisen Schauern, Schnee fällt ab ca. 1.000 m. Oft ist es bewölkt. Die Sonne zeigt sich am ehesten gegen Nachmittag.
Lukas Alton
Noch unsicher: Anfang kommender Woche erreicht uns eine Störung und bringt erneut Niederschläge, welche bis in viele Täler als Schnee oder Schneeregen fallen könnten. Die Schneefallgrenze ist noch ungewiss, jedoch wird es spürbar kühler. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
ternationalen Unternehmen zu arbeiten. Durch ein umfassendes Weiterbildungsprogramm der eigenen Hirschmann-Academy werden attraktive Aufstiegs- und Karrierechancen geboten. Abseits des Arbeitsalltages wird bei Hirschmann Automotive eine offene Unternehmenskultur gelebt und viele Sozialleistungen angeboten. Jährlich werden spannende Exkursionen, verschiedene Ausflüge sowie ein Lehrlingslager organisiert. Des Weiteren werden den Lehrlingen Lernstunden im Betrieb, eine gratis ÖPNV-Jahreskarte, begünstigte Mittagessen in der werkseigenen Kantine, Vergünstigungen in diversen Sportclubs, ein leistungsgerechtes Prämiensystem und vieles mehr geboten. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Hirschmann Automotive GmbH Reinhard Prasch Oberer Paspelsweg 6-8 6830 Rankweil Tel. 05522 307-375 lehre@hirschmann-automotive.com www.hirschmann-lehrlinge.com
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AK-Steuerspar-Tage AK-Präsident Hubert Hämmerle: Holen Sie sich Ihr Geld zurück!
Zwar hat das Finanzministerium die neue antragslose Veranlagung vor allem zugunsten von Menschen mit geringem Einkommen oder kleiner Pension eingeführt. Aber Achtung! „Wer mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben von der Steuer absetzen möchte, sollte auch weiterhin einen Antrag auf Lohnsteuerausgleich stellen“, weiß Hämmerle. Auch er in den vergangenen bei-
Foto: Jürgen Gorbach/AK
2017 ändert sich viel bei der Arbeitnehmerveranlagung. Darum hat die AK Vorarlberg den ganzen März über Steuerspar-Tage eingerichtet und ihre Beratungsdienste auch auf Abende und Samstage ausgeweitet. Weil heutzutage jeder Euro zählt, empfiehlt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Holen Sie sich Ihr Geld zurück!“. Einfach über die Hotline 050/258-3131 einen Termin vereinbaren.
Zusammen mit Eva-Maria Düringer stehen 35 Experten der AK Vorarlberg im März nur für die Arbeitnehmerveranlagung bereit. den Jahren zusätzliche Ausgaben (außergewöhnliche Belastungen durch Krankheit oder Kurkosten) abgesetzt oder Kinderfreibeträge genutzt hat, muss den Lohnsteuerausgleich selbst durchführen. Dasselbe gilt, wenn zusätzlich zu Gehalt oder Pension noch an-
dere Einkünfte vorliegen. Jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die weiterhin ihre Arbeitnehmerveranlagung selbst einreichen sollten, kommt die AK in Vorarlberg heuer mit einem besonderen Service entgegen. Zwischen 1. und 31. März 2017 stehen
SPÖ präsentiert Empfehlungen Drei wichtige Schlussfolgerungen für die Zukunft Der Vorarlberger Untersuchungsausschuss wird morgen beendet. In mehreren Sitzungen wurden die Verbindungen der HYPO Vorarlberg mit möglichen Briefkastenkonstrukten in Panama untersucht. Die SPÖ hat den Ausschuss einberufen. Das Ergebnis ist ein Bericht, der 65 Seiten dick ist. Ursprünglich hätte er 77 Seiten umfasst, die ÖVP hat aber als einzige Partei darauf bestanden, sämtliche Empfehlungen – also Schlussfolgerungen aus den Untersuchungen – zu streichen. „Ich hätte mich sehr gefreut, wenn unser Entwurf auch die Zustimmung der ÖVP gefunden hätte“, erklärt Ausschussobmann Reinhold Einwallner (SPÖ). Zu Recht, denn ein Bericht ohne Empfehlungen ist zahnlos und auch ein bisschen merkwürdig. Doch die ÖVP verhindert mit ihrer Mehrheit konkrete Empfehlungen. Die SPÖ ist dennoch nicht unzufrieden, wie Reinhold Einwallner erklärt: „Wir werden dann eben
einen Minderheitenbericht veröffentlichen, der sämtliche Empfehlungen enthält. Sowohl die Grünen als auch die FPÖ zeigen sich gesprächsbereit. Sie unterstützen die SPÖ dabei, klare Empfehlungen auszusprechen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Info Das sind die drei wichtigsten Schlussfolgerungen aus dem Untersuchungsausschuss: • Ausstieg der HYPO aus allen Offshore-Briefkastengeschäften • Dokumentation der Kommunika tion zwischen Land und HypoLandesbank • Die Landtagsabgeordneten sollen jährlich über die Geschäftsberichte und aktuellen Zielbilder jener Aktiengesellschaften beraten, die sich mehrheitlich im Besitz des Landes befinden • Gesetzliche Regelung zur Schließung von Steuerschlupflöchern
Reinhold Einwallner (SPÖ) ist Obmann des Hypo-Untersuchungsausschusses. Er präsentiert einen Abschlussbericht mit konkreten Empfehlungen.
von Montag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr im Saal der AK in Feldkirch zusätzliche Steuerexperten zur Verfügung. Insgesamt 35 Fachleute nehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Hand und führen mit ihnen gemeinsam die Arbeitnehmerveranlagung durch. Und so einfach geht’s: Einfach unter der Telefonnummer 050/258-3131 einen Beratungstermin vereinbaren. „Wir haben zudem dafür gesorgt, dass die Anreise zu den Steuerspar-Tagen mit Bus und Bahn gratis ist“, erklärt der AK-Präsident. Übrigens: Auch jenen Niedrigverdienern, die eventuell Anspruch auf Pendlerpauschale haben, rät der AK-Steuerservice dazu, einen Termin zu vereinbaren. Möglicherweise lohnt es sich ja … (Entgeltliche Einschaltung)
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Zusätzlicher Lehrgang an der BafEP Weitere berufsbegleitende Klasse kommt im Herbst 2017 Jetzt ist es fix. Auf der Homepage der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BafEP) wird der zusätzliche Lehrgang bereits offiziell beworben: Ab Herbst 2017 wird eine weitere Klasse des berufsbegleitenden Kollegs für Kindergartenpädagogik angeboten. „Von Seiten der Gemeinden und Kindergartenerhalter ist der dringende Wunsch geäußert worden, zusätzliche Pädagoginnen und Pädagogen auszubilden. Nur so kann der verstärkten Nachfrage nach Kinderbetreuung Rechnung getragen werden. In enger Abstimmung mit Landesrätin Mennel und der Schulleitung konnten wir hier eine unbürokratische Lösung finden, die dem Wunsch der Gemeinden Rechnung trägt und den raschen Ausbau der Kinderbetreuung im Land weiter beschleunigt“, berichtet VP-Bildungssprecherin
„Mit dem zusätzlichen Lehrgang wird der rasche Ausbau der Kinderbetreuung im Land weiter beschleunigt.“ VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink
VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink Barbara Schöbi-Fink. Unbürokratische Erweiterung Bisher hat das berufsbegleitende Kolleg alle drei Jahre mit einer Klasse gestartet. „Landesrätin Mennel hat hier rasch auf den sich abzeichnenden Engpass beim
Kindergartenpersonal reagiert und die nötigen Weichen gestellt. Ich danke auch dem Direktor der BafEP, Gerhard Frontull für die engagierte Zusammenarbeit von Seiten der Schule, damit die zusätzliche Klasse bereits im Herbst 2017 Realität werden kann“, so die VP-Bildungssprecherin weiter. Das laufende Kolleg besuchen 35 Personen. Sie werden 2018 ihren Abschluss als Kindergartenpädagoginnen und Pädagogen machen. (Entgeltliche Einschaltung)
Küchen die begeistern meisterhaft geplant, sorgfältig eingebaut
Symbolfoto
Programm im Theater am Saumarkt Am Freitag um 19.30 Uhr Vernissage „DRÜ“. Eine Ausstellung aktueller Werke von Hanno Metzler, Steinbildhauerei, Guntram König, Visuelle Poesie und Ingo Meraner, Malerei, unter besonderer Berücksichtigung des Saumarkt Jubiläums. Vernissage Rede hält Magister Albert Ruetz. Die Ausstellung kann jeweils eine Stunde vor und während jeder Veranstaltung bis Ende März besucht werden. Samstag, 15 Uhr, Familienkonzert Die Schurken „Kommissarin Flunke und die Schurken“. Was passiert, wenn vier handfeste Schurken, alias Romero Calzone, Al Arrabiata, Mozzarella und Diavolo auf eine junge und schlaue Musikkommissarin treffen? Gemeinsam machen sich alle Akteure auf die Suche nach den Geheimnissen des musikalischen Zusammenspiels. Eine lustige und spannende Stunde Musiktheater. Preisträger „Junge Ohren“ 2008 und 2015 - Berlin. Kontaktchor lädt am Montag, 6. Februar um 19 Uhr zum „Offenen Singen“ ein. Seit über einem Jahr singen asylwerbende Menschen und anerkannte Flüchtlinge mit sangesfreudigen Leuten vor Ort in Feldkirch. Dieser neue Chor wird vom erfahrenen Chorleiter, Kolumnist, Musiker und Autor Ulrich Gabriel geleitet. Einmal im Monat, jeden ersten Montag, besteht nun im Theater am Saumarkt die Möglichkeit für ein interessiertes Publikum, das gerne singt, sich dazu zu gesellen, zuzuhören, mitzusingen, Kontakt aufzunehmen. www. saumarkt.at (ic)
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Die Sau von Guntram König
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Blick hinter die Kulissen 17 Personen nahmen an der Exkursion in die Fahrzeughalle des Rankweiler Unternehmens Walser Fahrzeugbau teil und konnten einen Blick in das Innere des Großtanklöschfahrzeugs werfen. Die Teilnehmer erhielten Informationen zur Funktionsweise der Technik und verständliches aufbereitetes Wissen zu den weiteren Produktionsschritten. Die Anwesenden der Rankweiler Feuerwehr lobten die Arbeit der Fahrzeugbauer und zeigten sich erfreut über die Fortschritte beim Bau des Fahrzeugs. Um alle Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr in Rankweil über
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Großtanklöschfahrzeug Rankweil begutachtet
Exkursion in die Werkshalle, um den Baufortschritt des Großtanklöschfahrzeugs zu besichtigen den aktuellen Stand der Arbei- Stand des Fahrzeugbaus aufgeten zu informieren, werden im hängt. Pro Jahr führt die RankFeuerwehrhaus in regelmäßigen weiler Feuerwehr über 100 EinAbständen Fotos zum aktuellen sätze durch. (ic)
Domig Team wächst und wächst Vom Familienbetrieb zum internationalen Immobilienmakler In nur fünf Jahren hat sich Domig Immobilien vom regionalen Immobilienspezialisten mit Zentrale in Dornbirn zu einem international agierenden Maklerbüro mit Niederlassungen in der Schweiz und auf Gran Canaria entwickelt. Ein Erfolgsgeheimnis sieht Firmenchef Hubert Domig im sehr persönlichen und individuellen Service: „Wir behandeln Kunden so, wie wir selbst gerne behandelt werden wollen. Werte wie Ehrlichkeit und Vertrauen, aber auch Offenheit stehen für uns an oberster Stelle. Schließlich stehen hinter Immobilien immer Menschen.“
Aus dem kleinen Familienbetrieb ist längst ein internationales Unternehmen geworden, das nach wie vor kontinuierlich wächst. Mit Recht ist man deshalb stolz auf die bisherige Firmengeschichte. Das hohe Qualitätslevel, das Domig Immobilien so viele zufriedene Kunden beschert hat, wird auch zukünftig gewährleistet:
Eine gute Beziehung zu den Kunden ist dem Team wichtig. Für die Objekte selbst werden nach ausführlicher Prüfung individuelle Bewerbungsportfolios erstellt, um die richtigen
Interessenten zu erreichen und um möglichst rasch Verkaufserfolge erzielen zu können. Mit dieser Strategie befindet sich Domig Immobilien seit seiner Gründung auf der Erfolgsspur.
Unser oberstes Ziel „Nach jedem Verkaufsabschluss muss es drei zufriedene Akteure geben: Verkäufer, Käufer und Makler. Das ist unser oberstes Ziel“, beschreibt Hubert Domig die Vorgabe an sein Team. (Entgeltliche Einschaltung)
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gemeinsam erfolgreich Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch stellen sich vor Baumeister Ing. Klaus Baldauf ist Geschäftsführer der Nägele Wohn- und Projektbau GmbH. Dieser erfahrene Bauträger hat am Vorarlberger Immobilienmarkt im Bereich des privaten Neubaus einen Marktanteil von rund zehn Prozent.
Bauträger schauen positiv in die Zukunft, da wir derzeit über rund 25.000 m2 Grundstücksreserven verfügen. Warum ist die Sparkasse Feldkirch ein wichtiger Partner für Nägele? Für uns zählen Handschlagqualität, Verlässlichkeit und Sicherheit. Die Sparkasse Feldkirch ist hier für Projektfinanzierungen und Bankgarantien ein guter Partner. Durch die jahrelange Kooperation ergibt sich ein solides Vertrauensverhältnis mit kurzen Wegen und raschen Entscheidungen. Sehr gerne arbeiten wir mit der Sparkasse Feldkirch auch bei der Vermarktung von Wohnprojekten zusammen.
Wie viele Wohnungen hat Nägele in den letzten Jahren gebaut? Seit Unternehmensgründung im Jahre 1972 wurden über 4.000 Wohnungen in 42 Vorarlberger Gemeinden errichtet. Aktuell bauen wir rund 100 Wohneinheiten pro Jahr. Wie entwickelt sich der Wohnungsmarkt in unserer Region? Der Trend nach Wohnungseigentum ist ungebrochen. Durch die hohe Nachfrage scheint, dass viel zu wenig Wohnraum vorhanden ist. Derzeit ist die Warteliste für Wohnungen lang. Teilweise muss bis zum Kauf einer Wohneinheit eine Zwischenlösung auf Mietbasis gefunden werden. Wir als
Gute Geschäftspartner - GF Klaus Baldauf (Nägele Wohnbau) und Prokurist Herbert Caser (s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch)
Wann empfehlen Sie Ihren Kunden die Sparkasse Feldkirch? Oft wird die Sparkasse ohnehin als Hausbank genannt. Unschlüssige Kunden empfehlen wir bei gemeinsamen Projekten gerne an die Sparkasse Feldkirch weiter. Vielen Dank für das Gespräch!
Wohnpark Gisingen und Nägeler Altenstadt - zwei Beispiele für Kooperationen von Nägele Wohnbau und Sparkasse Feldkirch
Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.
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ukunft Jahre Z
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Veranstaltungen Do 2. Februar bis So 12. Februar 2017 Do 2. Februar
18 Uhr Klassenabend Ursula FendWalser (Instrumente: Klavier und Fagott) Veranstaltungsort: Musikschule FeldkirchKleiner Saal 19 Uhr Vernissage auf Einladung | 5 Räume - 10 KünstlerInnen, Villa Claudia
Fr 3. Februar
17 Uhr Freitag um 5: Führung durchs Wirtschaftsarchiv, Palais Liechtenstein Anmeldung ist erforderlich Stadt Feldkirch, sekretariat@feldkirch.at, Tel. 05522 304 1112 18 Uhr Montforter Zwischentöne: Gruß aus der Küche, Montforthaus Feldkirch 18.30 Uhr Montforter Zwischentöne: Hugo - Die Entscheidung Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Vernissage: Hanno Metzler, Guntram König, Ingo Meraner, Vernissage Rede: Mag. Albert Ruetz; Ausstellungsdauer: 3. Februar bis Ende März 2017; Besichtigungszeiten: Während der Veranstaltungen, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr Klassenabend Renate Ess (Gesang) Veranstaltungsort: Musikschule Feldkirch-Großer Saal
Sa 4. Februar
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Polytechnische Schule, Feldkirch 15 Uhr Familienkonzert: „Kommissarin Flunke und die Schurken“ Theater am Saumarkt 16 Uhr Geisterstunde auf Burg Schauerstein Musikschule Feldkirch-Großer Saal Ein Theaterstück aufgeführt von der Chorund Theatergruppe der Musikschule Feldkirch. Eintritt freiwillige Spende. 20 Uhr Sissi. Liebe Macht und Leidenschaft. Musical Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Markus Linder: best of - Highlights aus 8 Programmen, Theater am Saumarkt
So 5. Februar
16 Uhr Geisterstunde auf Burg Schauerstein Musikschule Feldkirch-Großer Saal Ein Theaterstück aufgeführt von der Chorund Theatergruppe der Musikschule Feldkirch. Eintritt freiwillige Spende.
Mo 6. Februar
14-17 Uhr Aquarell malen, Schlosser Gasse 3, 1. Stock, Kreativer Freizeitverein
Mi 8. Februar
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 19 Uhr Samba... Rio de Janeiro im Hörnlingen & Gwölb, Rankweil
Do 9. Februar
18 Uhr Dem Leben zulächeln - von der Kunst, den Tag zu loben Pfr. Elmar Simma Buchpräsentation, Vinomnasaal Rankweil
Sa 11. Februar
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 17 Uhr „Fünf Uhr Tee“, Hörnlingen Rankweil
Fasching in Feldkirch
Fr 3.2. Wibrkränzle, 16 Uhr, Pfarrsaal Tisis Sa 4.2. Damenkränzle 15 Uhr Hörnlingen Rankweil, Reservierung erbeten
Do 9.2. Herrenkränzle, 19 Uhr Hörnlingen Rankweil, Reservierung erbeten Fr 10.2. Ball ohne Krawall, 19.30 Uhr, veranstaltet von der Trachtengruppe Feldkirch mit der Stualausmusig aus dem Zillertal, Eintritt 12 Euro Sa 11.2. butzvarruckte Tauchfahrt, 20 Uhr, Eintritt 14 Euro, Tickets auf www.butzvarruckt.at, Turnhalle Oberau So 12.2. Mäschgerle am Eis 14-16 Uhr, Vorarlberghalle Sa 18.2. Jubiläumsevent „Feldkirch explodiert“ Jubiläum 50 Jahre Faschingsgilde Spältabürger UND 25 Jahre Guggamusik Spältaschränzer 18 Uhr Guggamusik Shows in der Marktgasse, 19 Uhr Narrenmesse im Feldkircher Dom, 20 Uhr 1. Guggamusik-Nachtumzug durch die Feldkircher Innenstadt ab 22 Uhr After-Party im Alten Hallenbad So 19.2. Jubiläumsevent „Feldkirch explodiert“ Jubiläum 50 Jahre Faschingsgilde Spältabürger UND 25 Jahre Guggamusik Spältaschränzer 10.30 Uhr Warm-Up in der Narrenmeile in der Neustadt, 13.30 Uhr Größter Internationaler Faschingsumzug „Feldkirch explodiert“ Fr 24.2. Großer Maskenball des SV Tisis, 20 Uhr Veranstaltet vom Schiverein Tisis, Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr Gasthaus Löwen-Tisis Fr 24.2. Nofler Dorfball (Jubiläumsjahr 40 Jahre Noflerbälle), 20 Uhr Volksschule Nofels, Vorverkauf: 11.2.17 9 - 11 Uhr VS Nofels, Restkarten ab 13.2. Sparkasse Nofels Sa 25.2. 30. Dorfball der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt-Levis, 20 Uhr Musik: Zündstoff, Motto: The last Dance, Turnhalle der VS Altenstadt, www.pfadialtenstadt-levis, Kartenvorverkauf: Edi Allgäuer, Tel.: 05522/71843 Sa 25.2. Nofler Dorfball (Jubiläumsjahr 40 Jahre Noflerbälle), 20 Uhr, Volksschule Nofels, Vorverkauf: 11.2.17 9 - 11 Uhr VS Nofels, Restkarten ab 13.2. Sparkasse Nofels So 26.2. Feldkircher Kindermaskenball, 14.30-17 Uhr „Auf dem Bauernhof geht´s tierisch rund“, www.jungesfeldkirch.at
Mo 27.2. Pyjamaball, ab 20 Uhr; Dogana, www.dogana.com Di 28.2. Faschingssause; 11 Uhr Turnhalle der VS Altenstadt, Eintritt frei; Veranstalter: VS Altenstadt und Elternverein der VS Altenstadt Di 28.2. Ampelparty, Dogana; 14.44 Uhr; Dogana, www.dogana.com; Ampelparty = Gäste in festen Beziehungen tragen ein rotes Oberteil/Outfit, Singles ein grünes. Gelb bedeutet: Es ist kompliziert. Di 28.2. Gisinger Faschingsumzug ab 10 Uhr, veranstaltet von den Gisig‘r Milchsüpplr Di 28.2. Tostner Faschingsumzug, 14 Uhr, Gestartet wird beim Zentrum am Alberweg. Der Umzug führt durch das Tostner Dorf bis zur Kirche. veranstaltet vom Elternverein der VS Tosters Fasching in Rankweil 11.2., Fasching auf dem Eis: 14 bis 16.30 Uhr, Kunsteisplatz Gastra, VA: Marktgemeinde Rankweil, EV Rankweil 11.2., Rankler Ball: 20 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Närrisches Kleeblatt 18.2., Brannerball: 19 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Sportverein Branner 24.2., Alpenvereinsball: 19.30 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Alpenverein Rankweil 25.2., Rankler Faschingsumzug: 14 Uhr, Bahnhofstraße/Ringstraße/Gastra, VA: Närrisches Kleeblatt 4.3., Brennessel: 14.30+20 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Bürgermusik Rankweil
Ausstellungen
Auf Einladung / 5 Räume - 10 KünstlerInnen 2. bis 26. Februar, Kunst Vorarlberg, Villa Claudia, ÖZ: Mi, Do, Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Fr 16 bis 18 Uhr | Sa 15 bis 18 Uhr | So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr, Vernissage: 2. Februar, 19 Uhr Hanno Metzler, Guntram König, Ingo Meraner 3. Februar bis Ende März, Theater am Saumakrt, ÖZ: während der Veranstaltungen, Vernissage: 3. Februar, 19:30 Uhr Die Frick Kollektion | 5 Räume - 10 KünstlerInnnen bis 5. März › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi, Do, Fr 16–19 Uhr, Sa und So 10–13 Uhr
Seniorenbund Feldkirch
Am 8. Februar 2017 sind bei den Feldkircher Senioren die Faschingsnarren los. „Buzzvarruckt im alta Häs“ ist das Motto des traditionellen Kaffeekränzles mit Tombola im Gasthaus Löwen, Tosters, 14.30 Uhr. Eintritt 10 Euro für Kaffee, Krapfen und Unterhaltung. Altes Häs ist erwünscht.
Anmeldung bei Rudi Neumayer unter Tel. Nr. 05522-72653 oder 0650-5402623
Yoga-Kurs in Tosters
Dienstags 14.2., 21.2., 28.2., 7.3., 14.3., 21.3., 28.3., 4.4. jeweils von 19.30 bis 21 Uhr
Yoga-Kurs in Rankweil
(Fuchshaus), Donnerstags 9.2., 16.2., 23.2., 2.3., 9.3., 16.3., 23.3., 30.3., 6.4., jeweils von 19.30 bis 21 Uhr Leitung, Info + Anmeldung: Petra Himmel, Tel. +43 (0)676 598 3573, Mail: p.himmel@gmx.at
Donnerstag, 2. Februar 2017 Wochenend
25 Aus den
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 4.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 5.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 4.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Linder, Johann-GeorgSeyfried-Weg 1, Weiler, Tel.: 05523/62402 So 5.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 4.2. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027 So 5.2. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 4.2. und So 5.2. 9-11 Uhr Dr. Angelika Ehlich-Beutter-Mutter Reichsstraße 170, Feldkirch, Tel. 05522/32493 Bezirk Dornbirn Sa 4.2. und So 5.2. 17-19 Uhr Dr. Susann Hurraß, Schulgasse 18, Dornbirn, Tel.: 05572/386333
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa. 4.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 Sa 4.2. 17-19 Uhr: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 So 5.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 So 5.2. 10-12 und 17-19 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Terminankündigung
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Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 2.2. Darstellung des Herrn, Lichtmess, 19 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens, musikalische Gestaltung durch den Domchor. Fr 3.2. Gedenktag des Hl. Blasius 7.15 Uhr Frühmesse mit Erteilung des Blasiussegens. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht. So 5.2. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch die Giesinger Weisenbläser Di 7.2. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus.
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 5.2. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die im Februar der letzten 5 Jahre verstobenen Pfarrangehörigen. Mi 8.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 4.2. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Ida Merhar, Katharina Weh, Lilly Zimmermann, Elisabeth Lischke So 5.2. 5. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen)
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 3.2. 19 Uhr Rosenkranz Sa 4.2. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 5.2. 10 Uhr Familienmessfeier, Leitung: Werner Witwer und Familienteam Di 7.2. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 9.2. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 2.2. 19 Uhr Wortgottesfeier und Kerzensegnung in der Klosterkirche, Prozession in die Pfarrkirche und Eucharistiefeier Fr 3.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche mit Segnung des mitgebrachten Agathabrotes und Blasiussegen Sa 4.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, Opfer für die Kirchturmsanierung So 5.2. 10 Uhr Eucharistiefeier - Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und dem Kinderchor. Opfer für die Kirchturmsanierung anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum mit der Bläsergruppe „8erBlech“ 14 Uhr Taufe in der Pfarrkirche Di 7.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 9.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 2.2. – Maria Lichtmess
10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Kerzenweihe und Blasiussegen Leitung: Werner Witwer Sa 4.2. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 5.2. 9.30 Uhr Messfeier mit Weihe von Agathabrot, Leitung: Kapuziner Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten Di 7.2. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 8.2. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Do 9.2. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di,8.00 Uhr im Haus Gisingen Sa, 8.00 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 8.00 Uhr; Fr 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr im Haus Gisingen, Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 18.15 Uhr im Haus Gisingen Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do Mariä Lichtmess 19.30 Uhr Messfeier mit Kerzenspende und Kerzensegnung; Fr Herz-Jesu-Freitag 9.00-12.00 Uhr Anbetung im Haus Gisingen; 17.00 -18.15 Uhr Anbetung im Haus Gisingen. 18 30 Uhr Beichtgelegenheit, Rosenkranz und Segensfeier,19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu- Messe zugleich Jahrtagsmesse für Frau Sigrid Werle; Sa 18.30 Uhr Vorstellgottesdienst der Firmlinge; So 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Karl Gohm; Mo und Di 08.00 Uhr Messfeier im Haus Gisingen wegen Wartungsarbeiten in der Kirche;
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum
Donnerstag, 2. Februar 2017
26 www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Do 2.2. - Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier mit Segnung der Kerzen Fr 3.2. – Gedenken des hl. Blasius 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier mit Blasiussegen So 5.2. – 5. Sonntag A 9 Uhr Messfeier mit Segnung des Agathabrotes, 11 Uhr Messfeier mit Segnung des Agathabrotes St. Josef-Kirche Do 2.2. - Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 19 Uhr Messfeier mit Segnung der Kerzen; musikalische Gestaltung: Kantorei Rankweil Fr 3.2. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier mit Blasiussegen in der Marienkapelle So 5.2. – 5. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge mit dem Chor Pleasure St. Peter-Kirche So 5.2. – 5. Sonntag A 8 Uhr Messfeier Mi 8.2. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für den Weltfrieden und die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel So 5.2. – 5. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So 5.2. – 5. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben So 5.2. – 5. Sonntag A 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 3.2. 8 Uhr Schülermesse mit Blasius - Segen 5. Sonntag im Jahreskreis , 5.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Gedenken an die verstorbenen Mitglieder der Ortsfeuerwehr Segnung des Agatha Brotes Mi 8.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 10.2. 8 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 5.2. – 5. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann, 14 Uhr EusebiusPsalter mit Diakon Gerhard Haller
St. Anna Kirche Di 7.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 8.2. 8 Uhr Schülergottesdienst der VS Brederis
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do 2.2. 8 Uhr Messfeier Fr 3.2. keine Messfeier um 8 Uhr Krankenkommunion, 19 Uhr Messe mit Kerzensegnung und Blasiussegen (für Meiningen und Brederis)
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 5.2. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Di 7.2. 19-22 Uhr Kamingespräch: Thema Islam Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 5.2. 9.30 Uhr - Gottesdienst in Dornbirn So 5.2. 10 Uhr - Jugendgottesdienst mit Bischof Kreis in Götzis Mi 8.2. 20 Uhr Gottesdienst
Altkatholische Kirche Vorarlberg
So 5.2. 17 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Rosenstrasse Dornbirn.
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Grabher, Der Baumeister Karriere mit Maurerlehre beim vielfach ausgezeichneten Lehrbetrieb Bereits seit 85 Jahren auf dem Vorarlberger Bau- und Wohnungsmarkt tätig – hat auch die Lehrlingsausbildung bei Grabher, Der Baumeister langjährige Tradition. Hier kümmern sich motivierte und qualifizierte Lehrlingsbetreuer auf der Baustelle und im Haus um die Auszubildenden. Fünffach ausgezeichnet Individuell und entsprechend den
Stefan Engl, 2. Lehrjahr bei Grabher, Der Baumeister
jeweiligen Stärken und Schwächen werden die Lehrlinge gefördert. Dem Unternehmen liegt es am Herzen, den Lehrlingen eine abwechslungsreiche, spannende Zeit zu bieten und ihnen einen hochwertigen Abschluss zu ermöglichen. Nicht zuletzt deshalb wurde Grabher, Der Baumeister 2016 bereits zum 5-Mal zum ausgezeichneten Lehrbetrieb gekührt. Beste Karrierechancen Dank der umfassenden Ausbildung auf höchstem Niveau haben Grabher-Lehrlinge nach ihrem erfolgreichen Abschluss als Facharbeiter Top-Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Aber auch im Unternehmen selbst stehen nach der Lehre alle Türen offen: Weiterbildungen zum Polier, Bauleiter, Bautechniker oder auch Baumeister werden begrüßt und unterstützt. Aktuell arbeiten zwei ehemalige Lehrlinge in Führungspositionen - und zwar als Polier
Preisverleihung Aktion Ausgezeichnete Lehrbetriebe, LH Wallner und Dipl. Ing. (FH) Thomas Schwiegelshon auf der Baustelle sowie als Baumeister im Büro. Infos und Kontakt Jugendliche, die sich für eine Lehre bei Grabher, Der Baumeister bewerben möchten, sollten Interesse haben, Neues zu lernen, offen und teamfähig sein, über Ausdauer und Eigeninitiative verfügen und handwerkliches Geschick mitbringen. Wenn du dich in dieser Beschreibung wiedererkennst, freuen wir uns sehr über
deine Bewerbung! Gerne laden wir dich auch zum Schnuppern oder persönlichen Vorbeischauen ein. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Dein Ansprechpartner: Dipl. Ing. (FH) Thomas Schwiegelshon, th.schwiegelshon@grabher.at Telefon +43 5576 72521 Grabher, Der Baumeister Schlossplatz 2 6845 Hohenems
Gesundheit und Soziales
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Gesundheitsforschung in Vora Dabei geht es um Beratung, Begleitung und Änderung des Leb Die von den Ärztinnen und Ärzten über Jahrzehnte exakt erhobenen Befunde der Gesundenuntersuchung wurden von Anfang an im Arbeitskreis für Vorsorge– und Sozialmedizin (aks) archiviert und ab den frühen 90er Jahren mit Unterstützung nationaler und internationaler Partner wissenschaftlich ausgewertet. Dabei werden die Ergebnisse der Gesundenuntersuchungen mit den Daten des Krebsregisters und Sterbedaten der Statistik Austria laufend zusammengeführt. Die Gesundheitsforschung im aks findet international immer mehr Beachtung. Wie ist es dazu gekommen? Dr. Concin: In weiser Voraussicht hat der Gründungspräsident OMR Dr. Leopold Bischof schon beim Start der Gesundheitsprogramme entschieden, dass alle erhobenen Daten dokumentiert und archiviert werden. Das ist zu einem so frühen Zeitpunkt fast einzigartig in Europa und ermöglicht uns heute Langzeitverläufe der Gesundheit zu studieren. Frage welche Daten wurden gespeichert? Dr. Concin: Grundsätzlich wurden alle Programmdaten gesammelt. Von den ganz großen Vorsorgeprogramme, das sind die Schwangerenuntersuchung (vom aks eingeführt im Jahr 1968) die Frauen-Vorsorgeuntersuchung
(aks 1970) und die allgemeine Gesundenuntersuchung (aks 1972) wurden die Befunde auf einer standardisierten Karte eingetragen und im aks auf Lochkarten übertragen. Die Auswertung dieser Lochkarten ist bei der sehr hohen Beteiligung der Vorarlberger Bevölkerung an diesen Gesundenuntersuchungen bald an ihre Grenzen gestoßen. Sehr früh wurde dann, kaum waren Computer erhältlich und erschwinglich, auf eine elektronische Datenerfassung umgestellt. Wer hat das finaziert? Dr. Concin: Die Kosten der Gesundheitsdatenbank wurden und werden von der Vorarlberger Landesregierung und der Gebietskrankenkasse getragen. Das Krebsregister wurde von der Österreichischen Krebshilfe finanziert, ab 1991 ebenfalls von der LR übernommen. Welche Daten sind heute wissenschaftlich besonders wertvoll und auch von praktischer Bedeutung? Dr. Concin: Von den zahlreichen dokumentierten Programmen hat die Gesundenuntersuchung, international „Vorarlberg Health Monitoring and Promotion Programm“ (VHM&PP) genannt, die größte Bedeutung erlangt. Von über 180.000 Frauen und Männer mit Wohnsitz in Vorarlberg wurden seit Anfang der 1980er Jahre über
600.000 Untersuchungen elektronisch dokumentiert. Ausgehend von der ersten Vorsorgeuntersuchung kann im zeitlichen Verlauf die Gesundheit und das Auftreten von Krankheiten beobachtet und in Beziehung gesetzt werden. Welche Erkenntnisse wurden gewonnen? Dr. Concin: Von Anfang an wurden zwei Ziele verfolgt: Den Gesundheitszustand der Bevölkerung zu erfassen und gleichzeitig zu beraten, zu begleiten und zu motivieren einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Bei auffälligen Befunden wurden die Vorsorgeprobanden einer Therapie zugewiesen. Die weltweit erste Langzeitstudie wurde bald nach dem 2. Weltkrieg in Framingham (Vorort von Boston/ Massachusetts/USA) begonnen. An einer relativ kleinen Personengruppe wurde beobachtet wie sich medizinische Daten, z.B. Gewicht, Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin und andere Befunde auf den weiteren Verlauf der Gesundheit auswirken. Bis zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar nachgewiesen, dass ein erhöhter Blutdruck vermehrt Hirnschlag verursacht, ein hohes Cholesterin mit vermehrtem Herzinfarkt vergesellschaftet ist und ein erhöhter Blutzucker Arteriosklerose verursacht. Auch ist in der Framinghamstudie die verheerende Wirkung des Rauchens rasch zu Tage getreten. Diese Erkennt-
nis wurde allerdings lange durch bestochene Wissenschaftler der Tabakindustrie unterdrückt. Welche Erkenntnisse konnten durch die Vorarlbergstudie gewonnen werden? Dr. Concin: Vorausschicken muss ich, dass diese Erkenntnisse für Gesunde und nicht für Kranke gelten. Ein wichtiges Studienergebnis ist, dass sogenannte Risikofaktoren wie Gewicht, Blutzucker und Blutdruck sich umso ungünstiger auswirken je früher sie auftreten. Zum Beispiel erhöht ein hohes Cholesterin in der ersten Lebenshälfte wesentlich das Herzinfarktrisiko, während mit zunehmendem Alter dieser Zusammenhang bei gesunden Frauen nicht mehr nachweisbar ist. Von Interesse ist auch, dass sich Gesundheitsdaten in der Bevölkerung über die Jahre verändern. Ein erfreulicher Trend zeigt sich beim Blutdruck und Cholesterin die eine deutlich fallende Tendenz zeigen während die Zuckerwerte in den letzten Jahrzehnten eindeutig ansteigen. Solche Erkenntnisse nehmen Einfluss auf die Präventionssteuerung. Für viele Krebserkrankungen konnten wir in Kooperation mit skandinavischen Zentren den Zusammenhang von Stoffwechselstörungen und Krebs nachweisen. Ein besonderes Anliegen war uns von Anfang an, die Daten von Frauen und Männern getrennt auszuwerten und Unterschiede aufzu-
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Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen sind eine belastende Energielosigkeit und Traurigkeit.
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Begleitende Symptome sind ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees)
sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie
nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 2. Februar 2017
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zeigen: Adam ist nicht Eva. Fortsetzung folgt, Hans Concin 22.01.2017 (red) Prim a.D. Dr. Hans Concin
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Elmar Simma: Dem Leben zulächeln Von der Kunst, den Tag zu loben. Elmar Simma, Hospizseelsorger und Autor, zeigt auf, dass es oft nicht viel braucht, um neue positive Sichtweisen zu entdecken. Mit konkreten Impulsen für den Alltag! Während die Medien laufend von schlimmen Ereignissen, Unglücksfällen, kriegerischen Auseinandersetzungen – Negativem rundherum – berichten, macht dieses Büchlein bewusst, dass es gleichzeitig viele erfreuliche, schöne und ermutigende Dinge gibt. Der Seelsorger und Autor zeigt anhand von vielen Begegnungen aus der Praxis auf, dass es oft nicht viel braucht, um neue Sichtweisen zu entdecken. Mit konkreten Impulsen für den Alltag, die helfen, damit das Leben immer mehr von Freude, einer positiven Lebenseinstellung und Zuversicht erfüllt und geprägt wird.
Elmar Simma Programm: Es spricht: Dir. Mag. Gerhard Frontull Musik: Männerschola Göfis Im Anschluss laden wir zu Brot und Wein. Veranstalter: Marktgemeinde Rankweil, Tyrolia-Verlag (Entgeltliche Einschaltung)
Info Elmar Simma: Dem Leben zulächeln Buchpräsentation Donnerstag, 9. Februar 2017 18 Uhr, Vinomna kleiner Saal (Ringstraße 3, 6830 Rankweil)
Donnerstag, 2. Februar 2017
„Ich mit mir“ - Von der Kunst, mit sich selbst befreundet zu sein Am 2. März 2017 startet das Vorarlberger KirchenBlatt die siebenteilige Fastenserie mit Sr. Melanie Wolfers zum Thema „Ich mit mir“ von der Kunst mit sich selbst befreundet zu sein. Wir selbst sind die Person, mit der wir die längste Zeit unseres Lebens zusammen sind. Ein gutes Verhältnis zu sich selbst schafft erst den Boden, dass wir auch mit anderen Freundschaft schließen können. Melanie Wolfers ist Seelsorgerin und eine der bekanntesten Autorinnen spiritueller Bücher im deutschsprachigen Raum. In der der Fastenzeit gibt sie im KirchenBlatt Impulse über ein originelles Freundespaar: Ich mit mir. Melanie Wolfers beginnt mit einem „Check in“ bei sich selbst. Sie lädt ein zum regelmäßigen Rückzug, um Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden. Sie regt dann an, sein eigenes Leben auf die Waage zu stellen. Und sie meint auch: Man soll den Tag schon vor dem
Abend loben. Auch dies ist eine wichtige Erfahrung. Es gehört zum Glück, wenn man auch einmal unglücklich sein darf. (Entgeltliche Einschaltung)
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Info Gratis Bestellung unter: Tel.: 05522 3485-125, E kirchenblatt@kath-kirchevorarlberg.at, www.kirchenblatt.at
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Mag. Pfeiffer’s®
Donnerstag, 2. Februar 2017
Vortrags Großzüg 1250 Euro konnten die Organisatoren der Vortragsreihe „99-fragt nach“ an den Verein „Stunde des Herzens“ letztens im Café Hecht übergeben. Die „Hecht Wirtin“ Waltraud Waldner rundete den Betrag traditionellerweise auf.
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Zu Gast war Mitte Dezember die bekannte Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle, die dankenswerterweise einen sehr interessanten Vortrag im Alten Hallenbad hielt. Das gesammelte Geld kommt einem schwerkranken 10 jährigen Jungen zugute, welcher an Lymphdrüsenkrebs leidet. Für die perfekte Beschallung sorgte wieder „Quadro Ernst“ und durch den Abend führte Kulturamtsleiter Harald Petermichl in seiner bekannten Souveränität.
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reihe „99-fragt nach“ ige Spende an „Stunde des Herzens“
Scheckübergabe fand vor dem Café Hecht in Feldkirch statt Ein großer Dank gilt auch der Montforthaus GmbH für die tolle und höchst professionelle Kooperation und Zusammenarbeit, speziell dem Betriebsleiter Michael Faccin für seine großartige Unterstützung. Das Programm 2017 steht und kann sich durchaus sehen lassen. Mit einer höchst interessanten Person aus dem Bereich „Sport“ sind wir noch in Verhandlung,
das könnte dann die 4. Veranstaltung werden. 15.03.17 Irmgard Griss (Präsidentschaftskandidatin) 18.05.17 Klaus Kofler (Zukunftsforscher) 15.11.17 Thomas Müller (Kriminalpsychologe) Die Vorträge finden alle im Alten Hallenbad in Feldkirch statt genauere Infos folgen. (ver)
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Badminton auf höchsten Niveau in Traun Bei den am Wochenende in Traun ausgetragenen Österreichischen Meisterschaften U17 / U19 nahmen mit Sabrina Herbst, Natalie Herbst, Serena Au Yeong sowie Luca Dobler vier Feldkircher/Innen teil. Insgesamt waren 11 Spielerinnen und Spieler aus Vorarlberg im Teilnehmerfeld. Serena Au Yeong, Sabrina Herbst und der für Feldkirch in der 2. Bundesliga aufschlagende Kilian Meusburger (Wolfurt) sicherten sich jeweils zwei Titel. Serena und Sabrina setzten sich
im U17 Damendoppel im Finale gegen Raphaela Winkler und Anna Hagspiel (beide Wolfurt) durch und sicherten sich so den Titel. Im Dameneinzel U17 - in welchem ab dem Halbfinale nur mehr Vorarlbergerinnen im Einsatz waren - mußten sich Sabrina und Serena dagegen Raphaela Winkler geschlagen geben, belegen aber mit dem 2. und 3. Rang wiederum hervorragende Stockerlplätze! Schließlich durften sich sowohl Serena (U17) wie auch Sabrina (U19) im Mixed-Doppel mit ihrem jeweiligen Partner noch über einen weiteren Titel freuen. Im Dameneinzel U19 behielt wie auch im letzten Jahr Natalie Herbst die Oberhand. Im Damendoppel erreichte sie den 3. Platz. Luca Dobler blieb krankheitsbedingt ohne Medaille. Mit den gezeigten Leistungen und auch der Titelausbeute durften unsere Spielerinnen und Spieler zufrieden die Heimreise antreten. (ver)
V.l. Marco Moosbrugger (Cheftrainer), Franz Mühlböck (Ehrenmitglied), Johannes Schmid (Obmann)
26. Jahreshauptversammlung der Judo Union Feldkirch Am vergangenen Freitag fand im Hotel Löwen in Nofels die 26. Jahreshauptversammlung der Judo Union Feldkirch statt. Obmann Johannes Schmid bedankte sich in seinem Bericht bei
allen Trainern, Helfern, Sponsoren und Vorstandskollegen für die geleistete Arbeit 2016 und übergab das Wort an Marco Moosbrugger, der einen sehr erfreulichen Jahresrückblick präsentieren konnte. Es wurden 33 nationale und internationale Turniere in Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Italien besucht und nicht weniger als 210 Podestplätze erkämpft. Die erfolgreichsten Kämpfer 2016 waren Cheyenne Reisch und Bernhard Schlömmer, die beide auch in den Vorarlberger Schüler Landeskader aufgenommen wurden. Ein Highlight von vielen in diesem Jahr war der Sport Union-Bundesmeistertitel, den Cheyenne Reisch im September in Strasswalchen erzielen konnte. Nebenbei holen sich die Judokas aus Feldkirch noch 6 Einzellandesmeistertitel und haben 6 Sport Union Landesmeister in ihren Reihen. Nach den Berichten von Fitnesstrainer Dietmar Eß und Kassier Joachim Gassner wurde der Antrag der Kassaprüfer auf Entlastung des Vorstands einstimmig von der Hauptversammlung angenommen. Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung wurde Franz Mühlböck für seine Verdienste um den Verein von Obmann Johannes Schmid zum Ehrenmitglied der Judo Union Feldkirch ernannt. (ver)
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Toyota RAV4 im athletisch-eleganten Außendesign
Toyota RAV4 Hybrid Innovativer SUV mit hoher Alltagstauglichkeit Über sechs Millionen Stück wurden weltweit vom RAV4 verkauft, gute 1,5 Millionen davon in Europa, von denen sind noch heute an die 90 Prozent auf den Straßen unterwegs, das spricht klar für die Langzeitqualität des Kompakt-SUV. 4. Generation Wir haben die neuste Generation der „Legende“ in der Hybrid-Allrad-Version getestet. Vorweg soll erwähnt sein, dass der RAV4 mit Front- oder Allradantrieb, und auch als 2,0 Liter Turbodiesel mit 143 PS oder als 2,0 Liter Benziner mit 151 PS wahlweise mit Schaltoder Automatikgetriebe erhältlich ist. Design Das Außen- und Innendesign wurde umfassend aufgewertet und wirkt hochwertiger und aufgeräumter. Neue, hochwertige Materialien wurden im Innen-
raum bestens verarbeitet und die Front wurde sichtbar geschärft. Der neue RAV4 ist mit modernsten Fahrerassistenzsystemen gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity ausgestattet und Sicherheitstechnisch auf der Höhe der Zeit. Mit einer Länge von 4,61 Metern, einer Breite von 1,85 Meter und einer Höhe von 1,68 Meter wird den Passagieren auf allen Plätzen eine erhöhte Sitzposition und jede Menge Platz geboten. Hybrid Das intelligente Antriebssystem unseres Testkandidaten besteht aus einem 2,5-Liter-4-Zylinder-Benzinmotor, der im Atkinson-Zyklus betrieben werden kann, und einem kraftvollen Elektromotor sowie einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse. Es stehen drei Modi zur Verfügung: EV (elektrisch), Eco und Sport. Trotz 3 Motoren liegt das Gesamtgewicht bei nur gut 1,6
Kraftvolles Heck mit imposanten LED-Leuchten
Tonnen. Je nach Fahrbahnbeschaffenheit erfolgt der Antrieb über die Vorderräder bzw. verteilt das E-Four-Allradsystem zwischen Vorder- und Hinterachse. Dank dem Fahrdynamik-Management (IDDS) haben wir den SUV auch in brenzligen Situationen bestens im Griff. Zudem kann der allradgetriebene SUV Anhängelasten von bis zu 1650 Kilogramm ziehen. Systemleistung Alle Motoren zusammen entwickeln eine Systemleistung von fast 200 PS. In nur 8,3 Sekunden geht´s von Null auf 100 km/h und die Spitze liegt bei 180 km/h. Bei geringen Geschwindigkeiten und im Stadtverkehr waren wir mit dem Vollhybrid rein elektrisch unterwegs und damit weit unter dem Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 5,1 Liter Benzin. Bei Bergfahrten oder schnelleren Fahrten lag der Verbrauch dann doch bis zu 2 Liter darüber. Der RAV4 gehört bei Langstreckenfahrten zu einem der leisesten Fahrzeuge seiner Klasse. Auf unwegsamen Gelände oder auf Schneefahrbahnen so wie bei unserer Testfahrt, machte der RAV4 eine richtig gute Figur. Gegenüber der 3. Generation wurde der Fahrkomfort sowie die Fahrdynamik spürbar gesteigert. Fazit Der neue RAV4 bietet einen angenehmen Fahrkomfort und eine hervorragende Fahrdynamik. Viele
neu entwickelte aktive Sicherheitssysteme vermitteln ein sicheres Fahrgefühl. Mit der hohen Alltagstauglichkeit, dem umweltfreundlichen Allradantrieb und dem guten Preis/Leistungsverhältnis vereint der neue RAV4 viele Vorteile und erfüllt damit tadellos die hohen Ansprüche in dem heiß umkämpften europäischen Kompakt-SUV-Segment. (br)
Hochwertiges Innenraumdesign und viel Platz
Info Toyota RAV4 2,5 Hybrid Active 4WD kW/PS/Nm/CO2114/155/206/117 E-Motor vorne: kW/Nm105/142/270 E-Motor hinten: kW/PS/Nm50/68/105 Systemleistung: kW/PS-145/197 0 auf 100 km/h: 8,3 s Spitze: 180 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,1 l Preis ab: Euro 27.590,-Testauto: Euro 38.890,--
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Vorarlberger Bowling Talente fahren zur Jugend-EM Im Vorfeld der Bundesländermeisterschaften Jugend im Bowling gab es eine Sichtung von Kandidaten für künftige Kader zu den Jugend-Europameisterschaften 2017-2019, bei welcher sich gleich drei (!) Jugendliche aus dem Ländle einen von 7 Österreich-Startplätzen bei der Europameisterschaft in Helsinki sichern konnten. Zur Vorfreude über die EM-Teilnahme gesellt sich bei den Vorarlberger Jugendlichen Sarah Giwi-
ser (18) und Noah Wilfinger (15) vom 1. Vorarlberger Bowlingclub sowie Michelle Übelherr (12) vom Bowlingclub Hohenems nun ein straffer Trainingsplan hinzu. So wird aktuell drei Mal pro Woche im Strike Center Bludenz, Lauterach sowie im Bowlinghouse Hohenems trainiert. Damit nicht genug. Im Februar reisen die ehrgeizigen Jugendlichen nach Wien, um dort beim Kadertraining eine bestmögliche Vorbereitung für die EM zu erfahren. Neben praktischen Übungen soll wertvolles Hintergrundwissen vermittelt werden. Dafür sorgen aus Wien der Teamcoach Thomas Tybl, der Jugendcoach Benjamin Kubalek sowie Gerald Fuchs (Material). Wir gratulieren zur Qualifikation und wünschen „gut Holz“ für die EM im April!
Auf zur Bowling EM: Sarah, Noah und Michelle (v.l.n.r.) © VSBV
Weitere Infos gibt’s auf der Webpage des Vorarlberger Sport Bowling Verbandes www.vsbv. at. (ver)
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Erfolgreiches Wochenende für Feldkirchs Handballer Vergangenen Samstag stand Handball pur in der Feldkircher Reichenfeldhalle auf dem Programm. Zuerst stand das WHA Spiel der Damen 1 gegen den Nachzügler von Union Korneuburg auf dem Plan. Nach der Auswärtsniederlage in Graz, wollten Hartl & Co unbedingt vor heimischen Publikum endlich wieder ihr Können zeigen. Von Beginn an zeigten die Feldkircherinnen ihren 100% Willen, die Abwehr stand phasenweise wie eine Wand und brachte die Niederösterreicherinnen sichtlich zur Verzweiflung. Jedoch konnte man den eroberten Ball nicht immer im gegnerischen Tor unterbringen, zur Halbzeit stand es dann 10:9. In der zweiten Hälfte zeigten sich Schneider & Co wie man es seit langem vermisst hatte. Aggressive Abwehr, schnelle einfache Tore und vor allem das Zu-
sammenspiel mit allen Positionen wurde durchgehend bewiesen. Verlor man trotzdem einmal ein Duell in der Abwehr, konnte sich Torfrau Pirsoka Bartek immer wieder mit großartigen Paraden auszeichnen. Zehn Minuten vor Ende führten die Heimischen verdient mit 9 Toren, konnten schlussendlich dann aber auch mit 25:20 gewinnen. Bei der Herren 1 Mannschaft zeigte sich ein ähnliches Bild. Die Landesligamannschaft gewann verdient und souverän mit 33:24 gegen die TG Biberach. Nächstes Wochenende heißt es Pause für die WHA und vollen Einsatz für die Herren, denn sie gastieren bei der SG Hegensberg-Liebersbronn (Tabellenführer). Die Mannschaft will die positive Stimmung mit auf die Auswärtsfahrt nehmen und für die nächste Überraschung sorgen. (ver)
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Traditionelles Zizilerennen 68 Teilnehmer auf der Egg Viele Nofler Familien, aber auch „alte - jungegebliebene „ Vereinsmeister und Freunde des WSV Nofels pilgerten einer alten Tradition folgend am Sonntag Nachmittag bei herrlichem Winterwetter nach Fresch. 68 RennfahrerInnen zwischen 4 und 14 Jahren meldeten sich zum Start und wurden beim Rennen auf der super präparierten Piste von den vielen Fans angefeuert. Bei der Siegerehrung gab es für
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alle Teilnehmer Medaillen und Orstvorsteherin Doris Wolf überreichte der Zizilemeisterin Chiara Allgäuer und dem Zizilemeister Xaver Schmid Pokale. Alle Anwesenden freuten sich über den unfallfreien Ablauf und genossen das herrliche Ambiente. Sie ließen es sich bei Würsten, Glühmost, Fruchtsäften und einem großen Kuchenbuffet gut gehen. Das gesamte Team leistete Großartiges. (ic)
OV Doris Wolf (rechts), Melanie Summer vom Instruktorenteam und Chiara Allgäuer
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Herrlicher Blick auf Nofels bot das Zizilerennen auf der Egg
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Weitere Verstärkungen für den Frauen-Fußballclub Der FFC freut sich über weitere Verstärkungen für die Frühjahrssaison. Yaribeth Ulacio, aktuelle Kapitänin der venezuelanischen Frauennationalmannschaft, wird das Team um Verena Müller & Co. verstärken. Die 24-Jährige spielte bisher für den venezuelanischen Frauenfußballmeister Estudiantes de Guárico FC und möchte in Europa weitere Erfahrung sammeln. FFC-Stürmerin und ehem. Teamspielerin Ysaura Viso hatte ihr den FFC Vorderland empfohlen. Sportlich wurde Yaribeth u.a. in der vergangenen Saison mit ihrem bisherigen Verein, dem Estudiantes de Guárico FC, nicht nur venezuelanische Meisterin, sie nahm auch beim wichtigsten südamerikanischen Vereinsfußballwettbewerb, dem Copa de Liber-
tadores, teil, bei dem sie mit ihrem Team den zweiten Platz erreichte. Auch die derzeit in den USA trainierende Sarah Sperger hat für den FFC nach ihrer Rückkehr eine Spielerin «im Gepäck»: Paige Hayward, aktuell Stürmerin bei der Universitätsmannschaft der Texas Southern University wird den Verein, der um den Ligaaufstieg spielt, verstärken. Reinhard Niederländer, Obmann des FFC: „Dass Yaribeth und Paige ebenfalls beim FFC Auslandserfahrung sammeln möchten, freut uns und hilft, die schwerwiegenden Ausfälle der Herbstsaison weiter zu kompensieren. Wir haben – trotz vieler Ausfälle – einen leistungsstarken Kader, welchen wir durch aufgerückte Nachwuchsspielerinnen und die beiden Neuzugänge ergänzen konnten.“ «Gemeinsam mit unseren aufgestiegenen 1b-Spielerinnen werden uns beide Neuzugänge und die zurückkehrende Sarah Sperger helfen, im Dreikampf um den Aufstieg weiter mitspielen zu können“, ergänzt Ewald Bachmann, sportlicher Leiter des FFC. (ver)
Sei cool, spiel’ Baseball Werfen, fangen, Bälle schlagen. Das und noch vielmehr ist Baseball! Die höchst beliebte amerikanische Sportart wird in Feldkirch seit mittlerweile 26 Jahren erfolgreich gespielt! Für unsere Nachwuchsteams brauchen wir nun DICH! Du bist zwischen fünf und fünfzehn Jahre jung und hast Lust Baseball auszuprobieren? Dann komm’ zum Baseball-Schnuppertraining! Melde dich bei unserem Nachwuchsleiter Martin Heinzle (0664 / 88139101) oder komm’ einfach bei uns beim Training vorbei! Denn jeden Dienstag ab 17:30 Uhr besteht im Schulzentrum Oberau die Möglichkeit, sich in unserer Sportart unverbindlich zu versuchen! Mehr Infos gibt’s auch unter www.cardinals.at. Wir freuen uns auch dich! (ver)
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Rankweiler Basketballerinnen im Landesfinale Das Landesfinale der Mädchen im Schulbasketball steht nach den Vorrunden fest: Wie so oft in den vergangenen Jahren werden die Sportmittelschulmannschaften von Rankweil-West und Bregenz-Vorkloster um den begehrten Titel des Landesmeisters kämpfen. Nach einem grandiosen 41:6 Auftaktsieg im Dezember daheim, folgte jetzt ein hart umkämpfter Arbeitssieg auswärts in Vorkloster. Die Rankweilerinnen erwischten einen rabenschwar-
zen Tag. Die sehr offensiv eingestellten Bregenzerinnen hatten in den ersten beiden Vierteln mehr Spielanteile. Auch wenn vieles nicht nach Wunsch lief, stellte sich Rankweil schlussendlich auf die harte Gangart der Gegnerinnen ein und fand phasenweise wieder in das gewohnt starkes Spiel zurück. Schlussendlich siegten Technik und Spielstärke. Mit diesem doch noch klaren 21:28 Auswärtssieg gehen die Mädchen der SMS Rankweil-West als Favorit ins Landesfinale, welches am 24. März in der Feldkircher Reichenfeldhalle stattfinden wird. Die Siegermannschaft vertritt dann Vorarlbergs Fahnen bei den Heimbundesmeisterschaften vom 2. bis 5. Mai in den neuen Rankweiler Sporthallen. (ver)
Oldies vom Plattenteller und Medaillenregen Vergangenes Wochenende hieß es wieder „keep on dancing“ mit Oldies vom Plattenteller mit Peter Sohm, diesmal im Rittersaal der Schattenburg. Rund 60 Clubmitglieder bestiegen die Burg um dem schönsten Hobby nachzugehen. Die liebevoll dekorierten Tische füllten sich recht schnell. Begonnen wurde der Abend, wie sollte es anders sein, mit leckeren Speisen der Gastronomie, wobei sich das bekannte Schattenburgschnitzel als klassischer Evergreen herausstellte. Zu den bunt gemischten Oldies die von Großmeister Peter
Sohm aufgelegt wurden, gelang das Tanzen, obwohl die Tanzfläche sehr gut gefüllt war, mühelos und mit viel Freude. Beim 7. Westdance-Turnier der Senioren in Hohenweiler wurde zum 1. Mal eine Vorarlberger Landesmeisterschaft durchgeführt und die Landessieger gekürt. Unter den Augen der recht zahlreich erschienenen Zuseher, bemühten sich die Paare ihr Bestes zu zeigen. Die Paare Summer, Natter, Trefalt, Szalay und Hutter des TSC Swing & Dance ertanzten sich in den Tänzen Standard und Latein 7 Gold, 5 Silber und 3 Bronzemedaillen. (ver)
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Kfz-Techniker: Ein Lehrberuf im Wandel Technologische Entwicklungen haben das Berufsprofil von Kfz-Technikern sehr stark verändert. Das Berufsbild des Kfz-Technikers hat sich stark verändert. Das behauptet Wolfgang Kammerer, technischer Inspektor im Autohaus Wiesenthal. „Als ich 1993 mit der Lehre anfing, wurden nur die zwei gängigen Antriebssysteme Benzin- und Dieselmotor behandelt. Assistenzsysteme und Alternativantriebe wurden nur angeschnitten“, sagt Kammerer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Mittlerweile gebe es im Auto kaum ein Bauteil, das nicht elektronisch ist. „Alternativantriebe wie Hyb-
rid- und Elektromotor, Brennstoffzelle oder Gasantrieb sind dazugekommen“, so Kammerer. Und während früher die Reparatur im Vordergrund gestanden habe, nehme die Fehlersuche heute die meiste
Karriere
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Eine Chance für die Ausgebrannten
Viel Elektronik, wenig Mechanik in der Autowerkstatt. Foto: stux/CC0
linda.osusky@regionalmedien.at
Zeit in Anspruch. So sind Laptops, die an den Automotor angeschlossen werden, um den Fehler herauszufinden, in Autowerkstätten keine Seltenheit. Das sind große Herausforderungen für die Ausbildner. 2004 hieß es in einem Bericht des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft, dass die Ausbildung der technischen
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Entwicklung um elf Jahre hinterherhinkt. „Das trifft heute eher auf Berufsschulen zu, die kaum Zeit haben, neue Konzepte umzusetzen“, sagt Kammerer. Über Lehrlingszahlen könne die Branche nicht klagen, Kammerer beklagt aber die Qualität der Lehrlinge. „Wer Automechaniker werden will, sollte schon mal am Fahrrad gewerkelt haben“, rät er.
450.000 Personen sollen derzeit berufsunfähig sein. Das entspricht elf Prozent aller Erwerbstätigen. Ein großer Teil der Berufsunfähigen leidet an Depression, die oft aufgrund einer Dauerüberforderung ausbricht. Neumodisch sagt man auch Burn-out dazu. Seit diesem Jahr gibt es die Möglichkeit, nach einem langen Krankenstand (ab sechs Wochen) erst einmal in Teilzeit zu arbeiten. Das ist gut, denn so haben Menschen, die „ausgebrannt“ sind, Zeit, ihr berufliches und privates Leben wieder in Einklang zu bringen.
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Arbeitsplatz
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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Donnerstag, 2. Februar 2017
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