Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 05 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 4. Februar 2016
Straßenschilder und ihre Identität
Leidenschaftlich. Gut. Beraten.
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Vor drei Jahren wurde Muntlix, Batschuns und Dafins ein Stück Identität geraubt. Durch eine Bürgerinitiative erlangen jetzt die drei Gemeinden von Zwischenwasser Seite 11 wieder ihren eigenen Status in der Causa Straßenschilder.
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01.02.2016 09:45:01
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Straßenschilder und ihre Identität
Vor drei Jahren wurde Muntlix, Batschuns und Dafins ein Stück Identität geraubt. Durch eine Bürgerinitiative erlangen jetzt die drei Gemeinden von Zwischenwasser wieder ihren eigenen Status in der Causa Straßenschilder. Seite 11
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Donnerstag, 4. Februar 2016
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Aus dem Rathaus
„Feldkirch hilft“ – helfen auch Sie! Es ist großartig, was in den letzten Monaten im Land im Hinblick auf den Zuzug von Flüchtlingen geleistet wurde. 93 Vorarlberger Gemeinden haben Flüchtlinge aufgenommen. Derzeit leben 3630 Asylsuchende bei uns und wöchentlich kommen zwischen 40 und 60 weitere in Vorarlberg an – v.a. aus Syrien, dem Irak und Afghanistan. Sie werden nach ihrer Ankunft neun bis zwölf Monate warten müssen, bis sie wissen, ob sie längerfristig Schutz bei uns bekommen oder aber in ihre Heimatländer zurückgeführt werden. Im Durchschnitt erhalten 45 Prozent aller Asylwerber einen positiven Bescheid. Bei Flüchtlingen aus Syrien liegt die Quote bei 90 Prozent.
Bgm. Wilfried Berchtold
Für uns in Feldkirch bedeutet das, dass wir im Laufe des heurigen Jahres neue Zuzüge, aber auch neue Bleibeberechtigte aus unterschiedlichen Kulturen aufnehmen werden. Wie gut uns das gelingt, wird darüber entscheiden, wie gut wir in Feldkirch in Zukunft zusammenleben. Die Herausforderungen sind zweifellos groß: Das beginnt bei Unterkünften, die für Asylwerber zur Verfügung gestellt werden müssen, führt weiter über die Vermittlung unserer Sprache bzw. die Integration der Menschen in unserem Alltag und reicht schließlich bis zur Suche nach einer Beschäftigung. Ich bin zuversichtlich, dass wir diese Herausforderungen meistern werden, denn ich habe in den letzten Monaten viele Feldkircherinnen und Feldkircher kennen gelernt, denen ein gutes Ankommen und Integrieren der Flüchtlinge ein persönliches Anliegen ist und die unsere Bemühungen als Stadt tatkräftig unterstützen.
Mittlerweile werden 200 Ehrenamtliche im Büro für Ehrenamt koordiniert. Sie schaffen Freizeitangebote, die von Sport über Malen und Singen bis hin zu Deutsch-Förderunterricht reichen. Fast 300 Sprachschüler werden von 48 Ehrenamtlichen unterrichtet. Auch immer mehr Vereine nehmen Flüchtlinge auf und bieten damit eine hervorragende Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen - nicht zuletzt werden dabei auch die Sitten und Regeln in unserem Land vermittelt. Ein großes Dankeschön an alle, die bereits helfen – und es sollen noch mehr werden. Nicht jeder hat die Zeit, sich persönlich einzubringen. Sie können aber auch finanziell unterstützen, denn es werden auch materielle Dinge gebraucht: Schulhefte für alle, die den Deutschkurs besuchen, Sportausrüstungen für jene, die einem Verein beigetreten sind, Material- oder Mietkosten für Projekte, die durch Ehrenamtliche organi-
siert werden, … die Liste an Dingen, die täglich benötigt werden, ist lang. Die Stadt Feldkirch hat deshalb unter dem Kennwort „Feldkirch hilft“ bei der Sparkasse Feldkirch IBAN: AT45 2060 4031 0172 3694, BIC: SPFKAT2BXXX und der Raiffeisenbank Feldkirch IBAN: AT88 3742 2000 0009 4094, BIC: RVVGAT2B422 ein Spendenkonto eingerichtet. Auch mit kleinen Beiträgen wird wertvolle Hilfe möglich. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung!
Isidörle
Frühlingsgefühle? I fühl mi oh all so aloa!
Kommentar
Noch ein Kapitel Vor ein paar Jahren kursierten immer wieder die Meldungen, dass Kinder in einem schwedischen Möbelhaus entführt würden. Sie würden auf die Toiletten gezerrt, die Haare würden ihnen kurz rasiert und aus dem Einkaufszentrum verschleppt. Hier ist klar zu sagen, dass dies alles frei erfundene Meldungen sind, aber die sozialen Netzwerke im Internet kurbelten die Gerüchte nur noch mehr an. Einen Wahrheitskern haben diese Meldungen aber dennoch: Professionelle Banden stecken hinter dem Kinderhandel um Geld damit zu machen. Diese organisierten Netzwerke gibt es leider wirklich und im Moment ist für solche Organisationen Hochkonjunktur. Europol hat diese Woche eine Meldung veröffentlicht, die alle Eltern zittern lässt. An die 10.000 Flüchtlingskinder werden in ganz Europa vermisst. Alleine in Italien sollen es 5.000 Kinder und Jugendliche sein, die „spurlos“ verschwunden sind. Diese Kinder zu finden würde an ein Wunder grenzen, so ein Sprecher von Europol. Das Netzwerk dieser sogenannten Kinder-Mafia ist dermaßen ausgeklügelt, dass
man nur schwer einer Spur folgen kann. Die Kinder selbst werden zur Prostitution gezwungen und bezahlen ihr Martyrium oftmals mit ihrem Leben. Und all das im wohlbehüteten Europa. Leider ist die Wahrheit eine Grauzone, die sich das „subre Ländle“ nicht vorstellen kann und will. Wie kann das aber passieren? Warum verschwinden plötzlich Kinder spurlos? Viele der Kinder und Jugendlichen flüchten oft alleine, denn die Eltern haben weder Geld noch die Mittel, damit die gesamte Familie aus den Krisengebieten fliehen kann. Somit geben sie ihre Kinder an vermeintlich Bekannte, die dann im Vertrauen der Eltern den Kindern bei der Flucht helfen sollten. Leider ist das oft nur ein Wunschgedanke. Bei der Ankunft im „heiligen“ Europa beginnt die eigentlich Tortur für die Kinder und Jugendlichen. Ab diesem Zeitpunkt regiert nur noch das Geld und vor allem die Szene der Schlepper, der Pädophilen und Kinderschänder. In manchen Fällen hört man auch, dass die Kinder von den Eltern direkt nach Ankunft in Griechenland oder Italien verkauft würden. Gründe
gibt es genügend - oft ist es aber die schiere Verzweiflung oder Angst vor dem eigenen Tod. Das ist weder eine Begründung noch eine Entschuldigung für solche Taten. Die circa 10.000 spurlos verschwundenen Flüchtlingskinder stehen symbolisch für ein weiteres Kapitel im Versagen von Europa, wenn es um humanitäre Hilfe geht. Diese Kinder mussten aus Ländern und Regionen flüchten in denen Krieg und bittere Armut herrscht. Oft mussten sie mitansehen wie ihre Väter gefoltert und die Mütter vergewaltigt wurden. Traumatisiert von diesen Bildern begann für viele die Flucht in ein Land der Hoffnung und Sicherheit. Nach wochenlangen Qualen unter ständiger Begleitung von Hunger und Durst haben sie es dann schließlich geschafft: Sie haben das viel gelobte Europa erreicht. Für die 10.000 Kinder begann aber erst von da an der Weg in die Hölle. Die Angst eine gewisse Obergrenze erreichen zu können, spielt für diese Kinder keine Rolle mehr. Sowohl in Deutschland als auch bei uns in Österreich kippt schön langsam die Stimmung von einer Willkommenskultur in eine Ab-
schottungskultur. Der Grund sind nicht die vielen tausend Flüchtlinge. Es gibt auch nicht DEN EINEN Grund. Die Politik und die öffentlichen Institutionen haben am Anfang zu viel falsch gemacht, um jetzt die Notbremse einer Obergrenze oder Abschiebung zu ziehen. In der Zwischenzeit konnte sich ein lukrativer Markt breit machen, der nicht mehr so einfach zu schließen ist. Man darf bei der Sache auch eines nicht vergessen: Die zahlenden Kunden (Pädophile und Sextäter) sind keine Menschen mit sozial schwachen Strukturen. Diese Kunden sitzen teilweise ganz weit oben und diktieren unterschwellig ihre Gelüste - auch in Form der Rechtsprechung. Um dies aufzudecken, müsste man ganz tief bohren. Aber wer hat nicht Angst um sein eigenes Leben?
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Schüler helfen Flüchtlingen Unterstützen Sie das engagierte Projekt der Hak-Schüler 38 junge Flüchtlinge besuchen derzeit die Hak Has in Feldkirch. Um sich im Schulalltag integrieren zu können, werden laufend Schulartikel benötigt. Stefanie Hummer, Sarah Hummer und Kevin Bachmann sammeln im Rahmen ihrer Diplomarbeit mittels Crowdfunding Geld für die Flüchtlinge.
„Wir möchten uns bereits vorab bei allen Spendern für die Unterstützung dieses Projektes bedanken und freuen uns, damit einen Beitrag für die Flüchtlingshilfe leisten zu können“, sagt Stefanie Hummer abschließend.
Helfen Sie helfen!
Noch bis zum 29. Februar können Spendenwillige das Maturaprojekt von drei engagierten Hak-Schülerinnen und Schüler unterstützen. Auf der Crowdfunding Plattform der Raiffeisenbank (Details siehe gelbe Box) ist es möglich, für dieses Projekt zu spenden.
Stefanie und Sarah Hummer sowie Kevin Bachmann sammeln mittels Crowdfunding Geld zur Finanzierung von Schulartikel für Flüchtlinge.
Zukunftsperspektiven Der Besuch einer Schule bedeutet für Flüchtlingen auch die Chance, Freunde zu finden, sich zu integrieren und bietet ihnen die Möglichkeit, nach Abschluss der 9. Schulstufe eine Lehre zu beginnen oder eine weiterführende Schule zu besuchen. Um die ers-
te Hürde, die Absolvierung der neunten Schulstufe zu meistern, benötigen die Flüchtlinge laufend Schulutensilien. Bei der Finanzierung helfen ihnen drei Hak-Schüler mittels Crowdfunding. „Wir haben uns ausgerechnet, dass ein Betrag von € 760,- notwendig ist, um Schulhefte, Stifte und alle
Vergangene Woche tagte in der Asylunterkunft in Nofels erneut der Anrainerbeirat. Nachdem die gesamten Abläufe geordnet und ruhig verlaufen, vereinbarten alle Mitglieder, dass keine regelmäßigen Treffen mehr notwendig sind. Sollten Fragen auftauchen, kann kurzfristig eine Sitzung einberufen werden.
An wen kann ich mich bei der Stadt wenden, wenn ich mich ehrenamtlich engagieren möchte? Gibt es bereits ein Spendenkonto zur Unterstützung von Asylsuchenden? Wo sind die Flüchtlinge in Feldkirch untergebracht? Diese und viele andere Informationen sind unter www.feldkirch.at/fluechtlinge zu finden. Es tut sich viel im Bereich Flüchtlings- und Asylwesen. Speziell in Feldkirch engagieren sich viele Ehrenamtliche aber auch die Stadtverwaltung, um möglichst reibungslose Abläufe in der Flüchtlingsarbeit zu gewährleisten. Alle Neuigkeiten liefert ab sofort regelmäßig ein Newsletter der Stadt Feldkirch. Die kostenlose Anmeldung ist auf der Internetseite www.feldkirch.at/fluechtlinge möglich.
Anrainerbeirat hat zum 6. Mal getagt
Ein Newsletter informiert laufend über alle Neuigkeiten im Bereich Flüchtlings- und Asylwesen in Feldkirch.
Mittlerweile werden im Freschner Riegelweg in Nofels 90 Asylsuchende von der ORS Service GmbH betreut. Die Kinder in der Unterkunft besuchen Kindergarten und Schule und die Erwachsenen erhalten viermal pro Woche Deutschunterricht. Auch das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer ist ungebrochen groß. Neben Strickabenden, gemeinsamen Ausflügen, Turnstunden und sonstigen Sportaktivitäten, wurden die Flüchtlings-
kinder beispielsweise auch zum Kinderfasching in Nofels eingeladen. Sie waren als Marienkäfer verkleidet und lernten an diesem Tag einen wichtigen österreichischen Brauch kennen.
In Nofels werden hauptsächlich Familien betreut.
entgeltliche Einschaltung
Newsletter: Jetzt abonnieren
weiteren notwendigen Schulartikel zu kaufen“, erklärt Stefanie Hummer. Sollte der Betrag bis 29. Februar zusammenkommen, werden die benötigten Schulutensilien gekauft und zu einheitlichen Sets zusammengestellt, die schließlich den 38 Flüchtlingen übergeben werden.
„Crowdfunding für die Hak Has Feldkirch“ Die Hak-Schüler Stefanie und Sarah Hummer sowie Kevin Bachmann sammeln im Rahmen ihrer Diplomarbeit Geld für die Finanzierung von Schulartikel für Flüchtlinge. Alle Daten zum Projekt sowie die Möglichkeit zu Spenden finden Interessierte unter https://mit.einander.at/ fluechtingsschuelerhakfeldkirch Spenden sind noch bis 29. Februar 2016 möglich!
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Semesterferienprogramm Schule macht Pause – vom 15. bis 20. Februar Auch heuer hat die Stadt Feldkirch mit dem Verein Offene Jugendarbeit Feldkirch und der Marktgemeinde Rankweil ein tolles Semesterferienprogramm zusammengestellt. Damit den Kindern und Jugendlichen in der schulfreien Zeit nicht langweilig wird und sie mit Gleichgesinnten ihre Ferien gestalten können, bieten die Veranstalter von Montag, dem 15. bis Samstag, dem 20. Februar ein kunterbuntes Programm an. Die Feldkircherinnen und Feldkircher sowie die Rankweilerinnen und Rankweiler können aus einer Vielzahl an Aktivitäten auswählen. Von Bowling bis Zirkus So wird beispielsweise eine Fahrt in den Säntispark angeboten, eine Lochkamera gebaut, Bowling gespielt, es werden Muffins gebacken, Kassettenlampen gestaltet
Gestalten Sie Feldkirch mit! Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen, Kritiken, aber auch Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet.
entgeltliche Einschaltung
Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne um Ihre Meldungen. Dafür einfach auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App herunterladen. Nun können Sie Meldungen einsehen bzw. selber Meldungen erstellen, nachdem Sie sich registriert haben.
Ideen und Missstände auf schau.auf. feldkirch.at oder via App melden.
In den Semesterferien wird unter anderem auch „Töpfern für Kinder“ angeboten. und eine Zirkus-Werkstatt steht ebenfalls auf dem Programm. Noch viele andere kreative Workshops und sportliche Abenteuer werden für Kinder und Jugendliche eine Woche lang angeboten.
Aktuelle Termine 7.2.2016, 14.30 Uhr 30. Kindermaskenball im Pförtnerhaus für 6–10-Jährige unter dem Motto: „Tauch ein in unsere bunte Unterwasserwelt“ mit verschiedenen Spielstationen; Karten: 2 Euro im Kartenbüro des Feldkirch Tourismus im Montforthaus (Telefon 73467) bzw. an der Tageskasse Informationen zum Ball: www.jungesfeldkirch.at oder Telefon 304-1282
Nähere Informationen Weitere Informationen zum gesamten Programm und zur Anmeldung gibt es im Internet unter www.jungesfeldkirch.at oder beim Jugendservice Feldkirch unter Telefon 304-1287.
Zahl der Woche ...
90
Im Mobilpunkt Feldkirch sind derzeit zirka 90 Fundstücke deponiert. Täglich kommen zehn bis 15 Fundgegenstände aus dem Stadtbus dazu. Darunter befinden sich großteils Regenschirme, Mützen, Handschuhe und Schals. Eher selten werden Wertgegenstände wie Schmuck, Geldtaschen, Armbänder und Jacken abgegeben. Die Lenker bringen Fundsachen entweder am selben oder spätestens am nächsten Tag direkt in den Mobilpunkt. Einmal im Monat werden Wertgegenstände zum Fundamt gebracht und Bekleidung an die Caritas weitergegeben. Unter vmobil. at kann im linken Bereich das Formular „Fundsachen-Verlorenes“ ausgefüllt werden. Außerdem steht der Mobilpunkt Feldkirch vor Ort oder unter Telefon 83951 für Auskünfte gerne zur Verfügung.
17.2.2016, 10 Uhr Kochkurs für Strohwitwer in der Mittelschule Gisingen. Friedl Haueis lernt Männern das kleine Ein-mal-Eins des Kochens. Gemüsesuppe, Kartoffelgulasch und Apfelmus werden an diesem Vormittag gekocht und auch gleich verspeist. Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder unter Telefon 304-1232 Beitrag: 15 Euro
Email; Beitrag: 90 Euro; Anmeldung und Informationen: senioren@ feldkirch.at oder Telefon 304-1232
18.2., 25.2., 3.3. und 10.3.2016, 17–20 Uhr PC Grundlagen mit Windows 7 im EDV-Raum der Polytechnischen Schule. Kursinhalte: Grundlagen und Grundbegriffe im Umgang mit dem PC, Bedienung mit Maus und Tastatur mit Textverarbeitung, Kennenlernen von Windows, Internet und
Sozialkreis Tosters: Kontakt: Helga Metzler, Telefon 0650/7838199 alle Veranstaltungen im Pfarrsaal • 1.3.2016, 14.30 Uhr Vortrag über Albanien von Pfarrer Winsauer • 15.3.2016, 14.30 Uhr Seniorennachmittag • 29.3.2016, 14.30 Uhr Seniorennachmittag
Vorarlberger Seniorenring – Ortsgruppe Feldkirch: Kontakt: Werner Danek, Telefon 0699/12856217 • 18.2.2016 Schneeschuhwanderung Fuchsbau
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Deutsch als Schulsprache FPÖ will Vereinbarung zum Sprechen von Deutsch auch in unterrichtsfreien Zeiten An Schulen mit einem hohen Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund stellt die mangelnde Verständigungsmöglichkeit der Schüler untereinander und mit den Lehrern oftmals ein Problem dar. „Sprechen Schüler aus verschiedenen Sprach- und Kulturkreisen untereinander in verschiedenen den Lehrern und auch den Schülern aus den jeweils anderen Sprach- und Kulturkreisen nicht verständlichen Sprachen, sind Konflikte vorprogrammiert. Es ist die Verständigung untereinander, das Verständnis für kulturelle Unterschiede und Eigenheiten der verschiedenen Gruppen nicht nur nicht gewährleistet, sondern oftmals unmöglich“, erklärt der FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel. In der Herbert-Hoover-Realschule in Berlin muss jeder Schüler der aufgenommen wird,
Gemeinsame Sprache als Chance erkennen
eine Bildungsvereinbarung unterschreiben, in der er sich unter anderem verpflichtet, im Rahmen des Aufenthalts in der Schule – also auch in der unterrichtsfreien Zeit – Deutsch zu sprechen. Die Erfahrungen zeigen, dass dadurch soziale Konflikte hintan gehalten werden können, als auch die einzelnen Bildungskarrieren positiver verlaufen. „Eine gemeinsame Sprache bedeutet nicht nur ein verbessertes Zusammenleben, sondern auch ein gegenseitiges voneinander Lernen. Diese Chancen müssen Migranten erkennen, dann wird auch das Unterzeichnen einer Vereinbarung zum Sprechen von Deutsch auch in
FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel unterrichtsfreien Zeiten kein Problem darstellen. Dadurch ist auch die notwendige und sinnvolle Übung der deutschen Sprache in Alltagssituationen gegeben“, betont Waibel. Die Freiheitlichen haben daher im Rahmen eines Landtagsantrages die Landesregierung ersucht,
ein Modell für eine Bildungsvereinbarung auszuarbeiten, in der unter anderem vorgesehen wird, dass an Vorarlbergs Pflichtschulen auch während der unterrichtsfreien Zeit Deutsch gesprochen wird. Eine entsprechende Empfehlung zur Umsetzung dieser Bildungsvereinbarung soll an die Schulen ausgesprochen werden. (pr)
Wasserversorgung sichern Feldkirchs Grüne federn die Wassergrundgebühr ab für langfristige Sicherung Kostenschere beim Wasser Ab 1. Jänner 2016 zahlen wir FeldkircherInnen einen monatlichen Solidaritätsbeitrag von 1,36 Euro (zzgl. Mwst.) pro Monat in Form einer verbrauchsunabhängigen Grundgebühr. Der Betrag wird in den kommenden Jahren schrittweise (auf maximal 2,73 Euro im Jahre 2019) angehoben werden müssen, damit Ausbau und Erhalt des in Bereichen überalterten Feldkircher Wassernetzes finanzierbar bleiben. Eine Anpassung der Gebührenstruktur war unausweichlich, da die bisherige rein bezugsabhängige Gebühr den Finanzierungserfordernissen nicht mehr entsprochen hat. Verhandlungsspielraum voll genutzt Für die Feldkircher Grünen hat Ing. Reinhard Kuntner in mehreren Runden die Begleitmaßnahmen mit ausverhandelt und
maßgeblich mitgestaltet. Eine mehr als 30-jährige Praxis, einen Beitrag von zuletzt 300.000 Euro als Abfuhr aus Wassereinnahmen an den Stadthaushalt zu leisten, wird ab 2017 fallen. Die schon bisher eingehobene verbrauchsabhängige Gebühr von 1,05 Euro pro m3 wird in den nächsten vier Jahren nicht angehoben. Zusatzbelastung schultern wer kann Die neue Gebührenverordnung enthält aber auch eine soziale Komponente, so Kuntner: „Uns Grünen ist bewusst, dass es in Feldkirch Menschen gibt, die keine zusätzlichen Gebühren mehr tragen können. Eine sehr einfach zu administrierende Maßnahme ist daher Teil der neuen Verordnung: Menschen, die von der GIS-Gebühr befreit sind, sind auch von der Wassergrundgebühr befreit!“
Aufruf zur Gebührenbefreiung Derzeit nehmen in Feldkirch bei weitem nicht alle Berechtigten diese Befreiung in Anspruch. Bei niedrigen Monatsbezügen lohne sich unbedingt eine baldige Überprüfung und allenfalls die Einreichung eines GIS-Gebührenbefreiungsantrags, so Kuntner. Feldkircher Wasser in bester Trinkqualität Eine qualitativ hochwertige Wasserversorgung in kommunaler Hand sei für die Grünen ein Eckpfeiler kommunaler Verantwortung. „Während z.B. in Deutschland der Nitratgehalt vielerorts den EU-Grenzwert bereits deutlich übersteigt, können wir aus Feldkircher Wasserhähnen beste Trinkwasserqualität beziehen, zu Preisen, die trotz Grundgebühr jedem nationalen und internationalen Vergleich standhalten“ so Kuntner abschließend. (pr)
Ing. Reinhard Kuntner Mitglied des Verwaltungsrats der Stadtwerke Feldkirch für Die Grünen - Feldkirch Blüht
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Wertevermittlung in der Schule Landtagsantrag zur Verankerung des Fachs „Politische Bildung“ im Lehrplan Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Demokratie, Rechtsstaat, Trennung von Religion und Politik, Gleichstellung von Mann und Frau, Antidiskriminierung, Gewaltentrennung bilden das Fundament unserer Gesellschaft. „Die aktuelle Flüchtlingssituation hat uns vor Augen geführt, dass diese Werte keine Selbstverständlichkeit sind, sondern aktiv vermittelt werden müssen. Diese Notwendigkeit beschränkt sich allerdings nicht nur auf Menschen, die auf Grund von Krieg und Verfolgung zu uns ins Land kommen, sondern hat genauso ihre Gültigkeit gegenüber all jenen, die bei uns die Schule besuchen“, begründet VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink eine nun vorliegende Landtagsinitiative der beiden Regierungsfraktionen. Werte sind wichtiger denn je Für die Feldkircher Vize-Bürger-
meisterin ist die Initiative eine Reaktion auf die zunehmend komplexer werdende Welt. „Wir erleben derzeit sehr eindrücklich, welche Auswirkungen Kriege in scheinbar fernen Regionen auch für Österreich haben. Umso wichtiger wird es sein, dass Grundzüge der internationalen Politik in ein Unterrichtsfach „Politische Bildung“ einfließen, zumal sich die Rahmenbedingungen in der Welt schneller ändern als jemals zuvor in der Menschheitsgeschichte“. Mit Blick auf künftige Entwicklungen verweist SchöbiFink darauf, dass das Schulsystem künftig vermehrt mit Schülerinnen und Schülern zu tun haben wird, die aus Gebieten mit unterschiedlichen Erfahrungen und Grundvorstellungen zum gesellschaftlichen Zusammenleben stammen. „Umso wichtiger ist es, unsere Schulen als Orte zu begreifen und zu nutzen, an denen die Vermittlung und Auseinandersetzung mit den gemeinsamen Grundwerten und Werte-
haltungen unserer Gesellschaft stattfindet“, betont die Bildungssprecherin der Vorarlberger Volkspartei. Umsetzung eines Beschlusses des Schülerparlaments In dieselbe Kerbe schlägt auch das Vorarlberger Schülerinnen- und Schülerparlament, wenn es wie zuletzt am 26. November 2015 die Einführung eines Pflichtfaches „Nationale und internationale Politik und Gesellschaftsentwicklung“ fordert; dabei wird es von zahlreichen Expertinnen und Experten unterstützt. „Ich unterstütze vollinhaltlich die wiederholte Forderung des SchülerInnenparlamentes. Die jungen Menschen formulieren hier sehr klar ihre Bedürfnisse an den Lehrplan.“ Zu dem Schluss, dass die Einführung eines eigenständigen Pflichtfachs „Politische Bildung“ höchst an der Zeit wäre, kommt beispielsweise die 2015 erschienene Studie des Zukunftsfonds der Republik Österreich unter der Leitung des
Stabile Mindestsicherung Höhere Löhne statt Sozialabbau Die SPÖ verteidigt die Mindestsicherung und spricht sich für höhere Löhne und Gehälter aus. Dieses klare Bekenntnis ist wichtig, denn die ÖVP hat schon wieder einen Angriff auf die Mindestsicherung gestartet. Weil der Unterschied zwischen Mindestsicherung und Einkommen in machen Fällen klein ist, will die ÖVP die Mindestsicherung kürzen. „Das ist eine üble Neiddebatte auf dem Rücken der Schwächsten“, sagt SPÖ-Chef Michael Ritsch. Er erklärt, dass die Differenz zwischen Mindestsicherung und Löhnen teilweise wirklich sehr gering ist. Das Problem besteht aber nicht in einer zu hohen Mindestsicherung sondern in zu niedrigen Einkommen: „Auch viele arbeitende Vorarlberger finden heute kaum noch ein Auskommen mit ihrem Einkommen. Deshalb sind immer mehr auf ergänzende Sozialleistungen wie
Michael Ritsch (SPÖ): „Viele Vorarlberger arbeiten, sind aber dennoch armutsgefährdet. Die Löhne und Gehälter müssen drastisch erhöht werden.“ die Mindestsicherung angewiesen. Anders können sie sich ihre Existenz nicht mehr sichern. Sie arbeiten, sind aber dennoch armutsgefährdet.“ Es ist deshalb falsch, die ohnehin niedrige Mindestsicherung noch weiter zu kürzen. Stattdessen müssen Löh-
ne und Gehälter drastisch erhöht werden. „Die ÖVP führt diese Debatte ausschließlich mit dem Ziel, Sozialabbau zu betreiben. Das ist der falsche Weg. Wem an einer Lösung gelegen ist, muss über höhere Mindesteinkommen nachdenken.“ (pr)
VP-Bildungssprecherin LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Unsere Werte müssen aktiv vermittelt werden.“ Historikers Oliver Rathkolb. Für Schöbi-Fink bieten die aktuellen parlamentarischen Verhandlungen rund um die Bildungsreform der Bundesregierung die Chance, diese Lehrplanänderung rasch umzusetzen: „Wir würden es sehr begrüßen, wenn Politische Bildung“ ab der 7. Schulstufe als eigenständiges Pflichtfach im Lehrplan verankert und ab dem Schuljahr 2017/18 schrittweise eingeführt wird. Die Themen „Nationale und internationale Politik und Gesellschaftsentwicklung“ sollen dabei Eingang in den Lehrplan dieses Faches finden“, so die Bildungssprecherin abschließend. (pr)
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Integration nach klaren Regeln
Die schlanke, klar ausformulierte Integrationsvereinbarung beruhe auf dem Prinzip „Fördern und Fordern“. „Wir wollen jene Menschen, die als Konventionsflüchtlinge das Aufenthaltsrecht in Österreich zugesprochen bekommen haben, dabei unterstützen, sich in unsere Gesellschaft einzufügen. Umgekehrt verlangen wir von den Asylberechtigten die Bereitschaft und den Willen, ihren Teil für ein gutes Zusammenleben zu leisten. Klar ist dabei auch: Eine Verweigerung wird nicht geduldet und führt zur Kürzung der Mindestsicherung“, so Wallner. „Klare Spielregeln sind wichtig.“ Vorarlberg hat als erstes Bundesland eine Integrationsvereinbarung ausgearbeitet Inhaltlich gliedert sich die Inte-
grationsvereinbarung in drei Teile: Teil eins klärt wichtige Grundregeln des Zusammenlebens: Dazu zählen insbesondere die Regeln der Demokratie, das Gewaltverbot (auch in der Familie), der Vorrang staatlicher Gesetze vor den Regeln einer Religion, das Recht der Menschen auf Selbstbestimmung innerhalb des gesetzlichen Rahmens, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie die Schulpflicht für Mädchen und Buben. Teil zwei beschäftigt sich mit den geforderten Integrationsleistungen: Das sind Spracherwerb, Anerkennung der Gesetze und der hiesigen Lebensart sowie die Bereitschaft zur Arbeit. Dementsprechend werden der verpflichtende Besuch von Deutschkursen und von Werte- und Orientierungskursen sowie die Teilnahme an Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen verlangt. Der dritte Teil stellt klar, dass der Verstoß gegen Gesetze oder die Verweigerung von Integrationsmaßnahmen Sanktionen nach sich zieht. Das reicht von Strafen über Leistungskürzungen bis hin zu „aufenthaltsbeendenden Maßnahmen“. (pr)
LH Wallner und LR Schwärzler: „Unsere Werte müssen aktiv vermittelt werden.“ Foto: A. Serra
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In Vorarlberg steht das Jahr 2016 im Zeichen der Integration. „Um unmissverständlich festzuhalten, was wir unter Integration verstehen und was wir von Asylberechtigten verlangen, haben wir eine Integrationsvereinbarung ausgearbeitet“, betonen Landeshauptmann Wallner und Landesrat Schwärzler.
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Leistbare Mobilität für alle! Grüne LandesrätInnen präsentieren FairCard für armutsgefährdete Menschen Mit der neuen FairCard können alle armutsgefährdeten Menschen um 16 statt den regulären 77 Euro im Monat in ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn fahren. Damit ist es den LandesrätInnen der Grünen gelungen, eine treffsichere Sachleistung anzubieten, um Armut vorzubeugen und von Armut betroffene Menschen zu unterstützen. „Mit der FairCard erreichen wir rund 18.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, für die Mobilität aufgrund der finanziellen Belastung bisher keine Selbstverständlichkeit war. Denn armutsgefährdete Menschen können sich kein Auto leisten und auch Fahrscheine sind oft zu teuer“, so die grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. „Mobil sein heißt soziale Kontakte pflegen, in die Arbeit fahren, einkaufen gehen, an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen oder zum Arzt gehen zu können. Das soll für alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger möglich sein, unabhängig
von ihrem Einkommen“, ergänzt der grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. Nach 365-Jahresticket weitere Maßnahme für umweltfreundliche Mobilität Nach dem 365-Euro-ist die FairCard eine weitere Maßnahme der Grünen, um umweltfreundliche Mobilität für alle zu ermöglichen. „Niemand soll von der Mobilität und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden. Und wenn mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel benutzen, leisten wir auch einen wertvollen Beitrag zum Schutze der Vorarlberger Natur und Umwelt“, so Wiesflecker und Rauch. FairCard unkompliziert erwerben Die FairCard ist bei jeder Servicestelle des Vorarlberger Verkehrsverbundes gegen Vorlage einer Bestätigung des Mindestsicherungsbezugs durch die Bezirkshauptmannschaft erhältlich.
Mit dieser kann das 16-EuroMonatsticket („maximo fair“) entweder gleich im Servicebüro oder im Bus gekauft werden. Flüchtlinge in laufenden Asylverfahren erhalten die vergünstigten Monatstickets gegen Vorlage ihres Asylausweises bei den für
Mehr Informationen: http://presse.vorarlberg.at/land/ dist/vlk-50917.html
Johannes Rauch
Katharina Wiesflecker
sie zuständigen Betreuungsorganisationen Caritas, ORS, IfS oder Rotes Kreuz. (pr)
INFO
Klares „Nein“ zum Sozialabbau FSG-Landeschef lehnt Verschlechterungen bei der Mindestsicherung vehement ab Als „ungeheuerlich“ lehnt FSGLandesvorsitzender Werner Posch die von der ÖVP geforderten Verschlechterungen für
Familien und Asylberechtigte bei der Mindestsicherung „ganz entschieden“ ab. Hier werde eine brutale Sozialabbaudebatte auf
dem Rücken der Schwächsten ausgetragen. „Christlich ist das wirklich nicht“, so der Dornbirner Integrationsstadtrat. Zur Sache: Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung als wichtiges Instrument zur Armutsbekämpfung macht laut Posch gerade einmal 0,7 Prozent der österreichischen Sozialausgaben aus. Hier den Sparstift anzusetzen, würde das Budget demnach kaum entlasten, „dafür aber viele Menschen in die Armut treiben“.
Werner Posch
Als geradezu schändlich empfindet Posch die Überlegungen und Forderungen von ÖVP-SpitzenfunktionärInnen bezüglich einer Schlechterstellung von Asylberechtigten. „Das ist nicht nur menschlich untragbar, sondern widerspricht zudem geltendem Recht“, betont der FSG-Landes-
vorsitzende. Und: „Wir dürfen anerkannten Flüchtlingen keine Hürden in den Weg stellen, sondern müssen sie vielmehr aktiv bei der Integration unterstützen.“ Vor allem gehe es darum, berufliche Perspektiven zu schaffen, „damit die Menschen selbst ihren Lebensunterhalt finanzieren und so auch einen Beitrag zum Sozialsystem leisten können“. Auch die Einschnitte bei Familien bzw. die geplante Deckelung der Mindestsicherung in Höhe von 1.500 Euro für Mehrpersonenhaushalte kommt für Werner Posch „überhaupt nicht in Frage“. Diese Leistungskürzung würde auch bei uns im Ländle vor allem armutsgefährdete Familien mit Kindern und Alleinerziehende treffen. „Das kann doch eigentlich niemand wollen“, meint Posch. (pr)
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Hört… Hört… Alles Walzer Unlängst lud das Junge Gastgewerbe, um Obmann Michael Gallaun, zum zweiten Hotel – und Gastgewerbeball in das Feldkircher Montforthaus. Viele Hoteliers und Wirtleute aus Vorarlberg schwangen dabei das Tanzbein und konnten sich mit kulinarischen Köstlichkeiten mal selber bedienen lassen – auch wenn man viel Geduld und Verständnis für den Service mitbringen musste. Dennoch waren die Speisen und Getränke regional, wie die bierigen Köstlichkeiten der Brauerei Frastanzer sowie der Sektkellerei Henkel, die den Aperitif im Foyer kredenzten und dabei von einem ComedyKellner alias Christoph Dingler unterhalten wurden.
Hotel- und Gastgewerbeball im Montforthaus
Auch die Brauerei Frastanzer war stark vertreten
Abfeiern Bei bester Live Musik konnte bis in die frühen Morgenstunden gefeiert werden. So auch Loek Versluis mit Annette (Mc Donalds), Roland Kuster (Amann Kaffee), das Team der Brauerei Frastanzer um Kurt und Daniela Michelin, Oliver und Michaela Müller, Mario Rothmund mit Katharina Ess. Nicht fehlen durften Hannes Moosbrugger (Sporthotel Krone), Anna Benner (Altes Gericht), Elmar Herburger (Gasthaus Mohren), Team Dogana um Lothar und Lisi Gallaun, Bernhard Gallaun mit Patrick Obrist, Silke Stark, Marion Menning, Susanne Radas, Corina Ceschi, Laura Mock und Irene Meusburger. Sichtlich stolz zeigte sich auch der Vorstand des Jungen Gastgewerbes: Michael Gallaun, Beate Fritsch, Manuela Dreier, Michaela Herburger und Matthias Müller. (mt)
Der Vorstand des Jungen Gastgewerbe
Fotos: Mathias Tavernaro (9)
Foto: Matthias Rhomberg (1)
Comedy-Kellner Christoph Dingler
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser begrüßte mit Bürgermeister Wilfried Berchtold das ausverkaufte Montforthaus.
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Recht auf Ortsschild Muntlix, Batschuns und Dafins haben ihre Identität wieder
Die fehlenden Ortstafeln haben in der kleinen Gemeinde Zwischenwasser für mehr Aufsehen gesorgt als anfänglich gedacht. Über 300 Unterschriften „für eigene Ortstafeln“ wurden während der Fragestunde der Gemeindevertretungssitzung vergangenen Herbst Bürgermeister Kilian Tschabrun vorgelegt. „Die Ortstafeln wurden vor drei Jahren entfernt und somit auch ein Stück Identität der Gemeinden Muntlix, Batschuns und Dafins“, so einige Bürger. Nach intensiven Gesprächen mit dem Bürgermeister, der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch und den Sprechern der Initiative konnte in der ersten Gemeindevertretungssitzung des neuen Jahres eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung präsentiert werden. Die Gemeindevertreter sprachen sich für eine einheitli-
che Beschriftung aller einzelnen Ortsteile von Zwischenwasser (Muntlix, Batschuns und Dafins) aus. Zehn neue Tafeln werden in den nächsten Wochen aufgestellt. Die Kosten belaufen sich dabei, exklusiv Montage, auf insgesamt 2.400 Euro. Von den beiden grafischen Varianten entschied sich eine knappe Mehrheit für die weiße Tafel mit schwarzer Schrift, vor der, für Zwischenwasser charakteristischen „Hundertwasservariante“. „Ich freue mich, dass wir so schnell eine für alle Beteiligten
Der Heringsschmaus ist bei INTERSPAR besonders genussvoll. Foto: INTERSPAR Zehn neue Tafeln werden in den nächsten Wochen aufgestellt zufriedenstellende Lösung finden konnten“, so Bürgermeister Tschabrun abschließend. (cer)
Entrepreneurs-Abend mit vielen Einblicken Mit Unterstützung des Absolventenvereins der hak has fk veranstalten wir, Annika Walter, Gubse Özmen und Nicole Plank, am 4.2.2016 um 18.30 Uhr, ein Entrepreneurship-Abend in der Aula der Handelsakademie und Handelsschule Feldkirch (Schillerstraße 7b). Im Rahmen unserer Diplomarbeit befassen wir uns mit dem Thema der Gründung eines Unternehmens, den Erfolgsmomenten und auch den Schattenseiten von Unternehmerinnen und Unternehmern. Unter der Moderation von Frau
Dr. Gabriele Nussbaumer erwartet Sie ein interessanter Abend! (pr)
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Auch Muntlix freut sich wieder auf seine eigene Tafel
Heringsschmaus bei INTERSPAR Mit dem Aschermittwoch am 10. Februar steht auch der Heringsschmaus wieder vor der Tür. Bei INTERSPAR ist dieser garantiert genussvoll: mit verschiedenen Heringssalaten von traditionell bis pikant, frischen Fischen und Meeresfrüchten für das Menü daheim und Spezialitäten von Fischern ganz aus der Nähe. Kompetente Bedienung Frischfisch in Bedienung bietet jeder INTERSPAR-Hypermarkt an. Die Mitarbeiter können Tipps zur Zubereitung geben und die Fische küchenfertig filetieren. Neu ist die Selbstbedienung: Die beliebtesten Fische gibt es ab sofort vorverpackt für den schnellen Einkauf. MSC-Zertifizierung INTERSPAR ist der einzige flächendeckende Händler Österreichs mit einer Zertifizierung des Marine Stewardship Council und darf daher auch Frischfisch mit dem bekannten MSC-Siegel für nachhaltigen Fischfang kennzeichnen. Genuss im Restaurant Besonders reichhaltig ist der Heringsschmaus in den INTERSPAR-Restaurants. Unterschiedliche warme und kalte Fisch-Gerichte laden rund um den Aschermittwoch ein. Seit Jänner sind auch die INTERSPAR-Restaurants MSCzertifiziert.
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Forderung von 300 Bürgerinnen und Bürger nach eigenen Straßenschildern für jeden Ortsteil von Zwischenwasser wird umgesetzt.
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Fasching in der Region
4.2.
14.30 Uhr
4.2.
15.00 Uhr
5.2. 5.2. 6.2. 6.2. 6.2. 7.2. 8.2. 8.2.
20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr
„Seniorenkränzle“ (Frauenrunde) – Pfarrzentrum Altenstadt (Voranmeldung) Koblacher Frauenkränzle, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach Maskenball vom Schiverein Tisis – GH Löwen, Tisis 1. Nofler Dorfball, Turnhalle der VS Nofels 2. Nofler Dorfball, Turnhalle der VS Nofels Altenstädtner Dorfball, VS Altenstadt (Pfadfinder) Faschingsumzug Götzis, Dorfzentrum Feldkircher Kindermaskenball, Pförtnerhaus Bösewichte-Party im Dogana Rosenmontagsball, Hotel Hoher Freschen, Rankweil
Umleitung Stadtbus am Faschingsdienstag Faschingsumzug in Tosters Die Linien 1 und 2 werden in der Zeit von 14 Uhr bis 15.20 Uhr über die Illstraße und den Kapfweg umgeleitet. Die Haltestellen Untersteinstraße, Burgweg, Tosters Kirche und Alberweg können nicht bedient werden. Für die Hst. Alberweg wird bei der Kreuzung Kapfweg/Alberweg eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Linie 3 Fahrtrichtung Tosters Hub Die Kurse mit Abfahrt Montfort-
9.2.
10.00 Uhr
9.2.
11.00 Uhr
9.2.
14.00 Uhr
9.2.
16.00 Uhr
9.2. 9.2.
14.00 Uhr 14.00 Uhr
Kinderumzug in Gisingen von VS Sebastianplatz bis SZ Oberau (Milchsüppl’r) Faschingssause des Elternvereins Altenstadt in der Volksschule Altenstadt Tostner Faschingsumzug (Elternverein VS Tosters) und Ausklang am Kirchplatz Oh la la, Alaba – Frankreich wir kommen! - Party im Dogana Faschingsumzug Meiningen, Dorfzentrum Kinderfasching, Faschings Halli-Galli, ab 17 Uhr Bar Klubheim, Sportplatz Sulz
Familienmesse mit Mäschgerle
haus 14:05, 14:35 Uhr und 15:05 Uhr entfallen! Linie 3 Fahrtrichtung Montforthaus Die Kurse mit Abfahrt Tosters Hub um 14:03, 14:33 Uhr, 15:03 Uhr und 15:33 Uhr entfallen! Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal Der Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal bleibt am Faschingsdienstagnachmittag geschlossen. (pr)
Alle kleinen und großen Mäschgerle dürfen am Faschingssonntag in Rankweil maskiert in die Kirche kommen. Musikalisch wird die Messfeier von den Merowinger-Bläsern, den Schalmeien und dem Chor Pleasure mitgestaltet.
Anschließend gibt es auf dem Kirchplatz leckere Krapfen und feine Getränke. (pr)
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Familienmesse mit Mäschgerle Sonntag, 7. Februar 10 Uhr St. Josef-Kirche, Rankweil
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Die Nofler Ortsvereine sorgen am 5. und 6. Februar ab 20 Uhr in der VS Nofels mit einem unterhaltsamen Programm für gute Laune, anschließend Tanz mit dem Duo Passione und Party in der Bar.
Vera Kiss
Wir laden Euch herzlich zum Tostner Faschingsumzug. Faschingsdienstag, 9.2.2016, ab 14 Uhr Anschließend buntes Faschingstreiben auf dem Kirchplatz. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt! Tolle Tombolapreise für Groß & Klein! Um ca. 16 Uhr verlosen wir den Hauptpreis – Flüge für 2 Personen nach Wien & retour! Streckenverlauf: Schännisstraße beim Zentrum (Aufstellung) Zösmairstraße – Pfr. Weißhaarstraße – Rhetikusstraße – Egelseestraße – Alberweg Organisation & Bewirtung durch den Elternverein an der Volksschule Tosters unter der Mithilfe der Ortsvereine. (red)
Donnerstag, 4. Februar 2016
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AFZ Ball mit tollem Programm Der 42. AFZ Ball im Montforthaus lieferte „ein Feuerwerk an Pointen“ 2016 hat die AFZ einmal mehr wieder alles richtig gemacht. Neben dem neu gestalteten Bühnenbild präsentierte die Altenstädtner Fasnatzunft auch bei ihrem 42. Ball im Montforthaus ein vielfältiges und sehr unterhaltsames Programm.
„The Liners“ brachten die Bühne mit ihrer Aufführung zum Kochen tod“ als Engel für einen Besuch zurückgemeldet hat. Alles in allem war es ein voller Erfolg und die AFZ kann mit Stolz zeigen wie sie Traditionelles und Neues beim Ball 2016 vereint hat und ein von allen gelobtes Bühnenprogramm auf die Beine gestellt hat.
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mung unter den vielen Gästen im Montforthaus. Auch bei der „Verkehrskontrolle“ und beim „Boxkampf“ wurden die Lachmuskeln nicht geschont. Für ein außergewöhnliches Highlight sorgte wohl „dr`Plötschi“ (Manfred Kräutler) der sich nach seinem „Bühnen-
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Neben den Pointen in den Sketchen wie „Die Wienerinnen“ (Kathi und Margarethe Mayer mit Daniel Nesler) oder mit „Familie Nesensohn“ (Maggie und Christian Urban) sorgten „The Liners“ oder die hübschen „Can Can“ Tänzerinnen für eine tolle Stim-
Die monatelangen Vorbereitungen haben sich gelohnt, wie die Akteure nach dem Ball durch die vielen Komplimente der Gäste erfahren durften. Zum anschließenden Tanz spielten „The Souljackers“ bis in die frühen Morgenstunden auf. Einen gebührenden Abschluss fand die Ballnacht beim Katerfrühstück im Gasthaus Schäfle. (cer)
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Jeder hat es schon einmal getan, jedem ist es schon einmal passiert. Das Nacherzählen von Filmen ist im alltäglichen Leben genaus verbreitet wie das Rezitieren von Büchern. Durch Buchclubs ist das geschriebene Wort allerdings schon besser einer Öffentlichkeit zugänglich. Das Nacherzähen von Filmen ist daher zwar eine weit verbreitete Kunst, allerdings und leider noch zu oft im Verborgenen.
Durch das erste Total Recall Festival im Saumarkt soll sich das nun auch bei uns ändern. Das Festival des nacherzählten Films, bietet jedem, ob Filmfreak, SoapFan, Gelegenheitskinogänger oder ausgewiesenem Cineasten, die Chance, im öffentlich ausgetragenen Wettkampf einen Film zu erzählen. Das Publikum ist die Jury und entscheidet, wer die Silberne Linde gewinnt. Jeder kann sich bewerben - einfach erinnern und erzählen. (cer)
INFO
Anmelden: office@saumarkt.at Moderation: Bernd Terstegge http://www.total-recall.org/intro/ Workshop: Fr. 5. Feb. 2016, 10.00 Uhr, Kino Rio, Feldkirch Festival: Fr. 5. Feb. 2016, 19.00 Uhr, Theater am Saumarkt
Familienfreun McDonald’s Franchisenehmer Am 19. Jänner fand im Kulturhaus in Dornbirn die Verleihung des Vorarlberger Gütesiegels „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb 2016-2018“ statt. Landeshauptmann Mag. Markus Wallner überreichte die Auszeichnung an vorbildliche Unternehmen, darunter die VERSLUIS-Restaurant GmbH. Das Unternehmen unter der Leitung von McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis wurde bereits zum sechsten Mal in der Kategorie „Großbetriebe“ mit dem Gütesiegel prämiert. „Als größtes heimisches Familienrestaurant nimmt Familienfreundlichkeit bei McDonald’s Österreich natürlich einen sehr hohen Stellenwert ein. Besonders wichtig ist es, diese Familienfreundlichkeit auch gegenüber
unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu zeigen, da sie unser größter Erfolgsfaktor sind. Es ist mir ein persönliches Anliegen, dass mein Team durch die optimale Vereinbarung von Beruf, Familie und Weiterbildung zufrieden ist“, erklärt Loek Versluis. Der Franchisenehmer von McDonald’s Österreich zählt mit seinen vier Restaurants in Bludenz/Bürs, Dornbirn, Hohenems und Rankweil und 271 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den 84 ausgezeichneten Betrieben in Vorarlberg, die im Bereich Personalarbeit eine Vorreiterrolle einnehmen. Bereits seit 1998 kürt die Vorarlberger Landesregierung „Ausgezeichnete familienfreundliche Betriebe“. Voraussetzung für diese zwei Jahre gültige Auszeichnung ist das Engagement, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Möglichkeiten zu einer besseren Vereinbarung von Beruf
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Filme nacherzählen Festival im Saumarkt
Donnerstag, 4. Februar 2016
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dlicher Betrieb Loek Versluis ausgezeichnet
men zur Aus- und Weiterbildung herangezogen. (pr)
INFO
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Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at
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und Familie zu bieten. Als Bewertungskriterien werden unter anderem flexible Arbeitszeiten, UnterstĂźtzung bei Karenz und Wiedereinstieg sowie MaĂ&#x;nah-
Donnerstag, 4. Februar 2016
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
TTIP: Möge die Macht mit uns sein Ich finde die Debatte um das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP zwischen den USA und Europa hysterisch. Mir ist es ziemlich egal, ob TTIP kommt oder nicht. Denn ich werde weiterhin völlig autonom entscheiden, was ich einkaufe und was nicht. Das kann jeder von uns. Wenn der Lebensmittelhandel, der übrigens auch selbst entscheiden kann, was er verkaufen will oder nicht, dann Chlorhühner im Regal hat, so müssen wir ja nicht zugreifen. Wir Konsumenten können zudem direkt beim Bauern, beim Fleischer, beim Imker oder halt im Bio-Laden einkaufen. Das können wir auch jetzt schon. Übers Internet kann man günstige Ab-Hof-Angebote finden. Die Politik soll also entscheiden, wie sie will. Die Macht liegt sowieso bei uns Konsumenten. Wir sollten nur endlich von dieser Macht auch Gebrauch machen.
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Daumen hoch! Mit einem Klick auf „Gefällt mir“ bleiben Sie auf dem Laufenden. Foto: MEV Verlag GmbH
Bundespräsident ist „moralische Instanz“ Prominente Österreicher sagen, warum unser Land einen Bundespräsidenten braucht. Brauchen wir noch einen Bundespräsidenten? „Absolut“, sagt Nationalbank-Präsident Claus J. Raidl. Die Unternehmer Josef Zotter (Schoko Zotter),
Hans Roth (Saubermacher) und Alexander Klacska (Klacska Group) halten in instabilen Zeiten eine letzte Instanz ebenso für notwendig. Für Günter Geyer, Aufsichtsratschef bei VIG/Wr. Städtische, und Gemeindebundchef Helmut Mödlhammer ist der Präsident eine „moralische Instanz“. Redaktion: Julia Schulz, Wolfgang Unterhuber
Im Frühjahr entscheiden die Österreicher, wer neu in die Hofburg einzieht. Foto: MEV Verlag GmbH
Guter rePräsentant
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Foto: Zotter Schokoladen
Foto: OeNB
Foto: Ian Ehm
Josef Zotter, Schoko-Unternehmer: „Ein Bundespräsident ist ein guter Außenrepräsentant und erinnert mich ein wenig an Kaisers Zeiten. Und es funktioniert gut: Der Bundespräsident hat in Österreich zwar nicht viele Entscheidungsgewalten, aber trotzdem hat er in letzter Instanz einen mächtigen Einfluss.“
Claus J. Raidl, Österreichische Nationalbank: „Ein Bundespräsident mit seinen laut Bundesverfassung klaren Aufgaben ist als Teil unseres Staates absolut notwendig. Man kann nicht einen Stein aus dem Verfassungsgebäude herausbrechen, ohne Änderungen in anderen Teilen zu diskutieren.“
Günter Geyer, Wiener Städtische: „Österreich braucht seinen Bundespräsidenten. Diese Besetzung fußt weder auf Nostalgie noch auf moderner Bürokratie. Vielmehr steht das Amt für moralische Instanz, Vermittlung und Unabhängigkeit und ist damit unabdingbar für die Demokratie und unsere Werte.“
türÖffner
MoraLische instanz
fester anker
Foto: Ludwig Schedl/APA Fotoservice
Foto: Gemeindebund
Foto: Wirtschaftsbund Österreich
Hans Roth, VÖEB: „Gerade bei instabilen politischen Verhältnissen ist eine Autoritätsperson wichtig, die regulativ als Mentor wirken kann, um die Stabilität zu halten. Außerdem genießt der Bundespräsident auf seinen Wirtschaftsreisen hohe Anerkennung und ist ein guter Türöffner für unsere Wirtschaft.“
Helmut Mödlhammer, Gemeindebund: „Der Bundespräsident hat durchaus Berechtigung und Bedeutung. Er ist Oberbefehlshaber des Bundesheeres, kann Minister angeloben und entlassen und hat auch die Rolle eines Mediators. Außerdem ist er eine wichtige moralische Instanz.“
Alexander Klacska, Transportunternehmer: „Ein Bundespräsident ist wichtiger denn je. Es braucht in schwierigen Zeiten feste Anker. Er sollte einer davon sein, nicht an parteipolitische Kleinkrämerei gebunden, nicht gefangen in parteilichem Kalkül – Mahner, aber auch Ermutiger für die Menschen.“
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Center Bonus Tasche Interspar Feldkirch-Altenstadt Kassenbons sammeln und monatlich gewinnen Zum 15. Jubiläum startet das Interspar-Einkaufszentrum Feldkirch-Altenstadt ein neues Gewinnspiel: Die Center Bonus Tasche!
Bei der großen Schlussverlosung können Sie einen neuen KIA Picanto von Auto Maier gewinnen. Bei der großen Schlussverlosung im November 2016 werden unter allen Einsendern ein neuer KIA Picanto von Auto Maier in Götzis und Bürs im Wert von 10.890,Euro, ein 1.000-Euro-Gutschein für eine Traumreise von Herburger Reisen und ein LCD-TV im Wert von 499,- Euro verlost.
Einkaufen und Kassabons-Sammeln bei Interspar in FeldkirchAltenstadt ist im Jubiläumsjahr ein besonderer Gewinn! (pr)
INFO
Interspar-Einkaufszentrum Feldkirch-Altenstadt Königshoferstraße 79 6804 Feldkirch-Altenstadt
Andreas Mark
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Monatlich den Einkauf zurückgewinnen und bei der großen Schlussverlosung mit einem neuen KIA Picanto nach Hause fahren – das macht das IntersparEinkaufszentrum FeldkirchAltenstadt möglich. Ab Februar können Kundinnen und Kunden die Kassabons von Interspar und allen Shops im Einkaufszentrum in der Center Bonus Tasche sammeln und an der Interspar-Information abgeben. 50 Euro Startbonus sind schon bei jeder Tasche dabei. Bis Oktober wird jeden Monat eine Gewinnerin oder ein Gewinner gezogen, die den gesamten Monatseinkauf bis max. 600 Euro zurückgewinnen.
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Am Wochenende herrschte Ausna Regen, Guggamusik, Schlüsselübergabe, Bürgermeister als Braut, 3.000 Teilne Vergangenes Wochenende erlebte der Fasching in Feldkirch seinen Höhepunkt. Das meist leider feuchte Wetter konnte den vielen tausend Faschingsnarren nichts anhaben. Die Stimmung war durchwegs grandios und ausgelassen. Mit der Narrenmesse am Samstag Abend, im Dom St. Nikolaus, begann der Faschingsmarathon in der Feldkircher Innenstadt. Kein freier Sitzplatz und hundert stehende Besucher erfreuten sich an den Worten zur 5. Jahreszeit von Dompfarrer Rudolf Bischof. Das anschließende Monsterkonzert am Sparkassenplatz, in der Marktgasse und vor dem Dom heizte den rund tausend Zuhörern so richtig ein, ehe das Alte Hallenbad für die vielen durchnässten Besucher noch bis spät in die Nacht offen stand. Am Sonntag Vormittag, ab 10.00 Uhr, gaben sich Hausherr Berchtold und Graf Rudolf VIII. einen standesgemäßen verbalen Schlagabtausch. Das Jahr 2015 wurde mit einer guten Prise Ironie von
beiden Seiten zusammengefasst, bis schließlich Bürgermeister Berchtold, ungern aber doch, den Schlüssel vom Rathaus den Narren übergeben musste. Bei Bier, Wein und Speis wurden viele Faschingszünfte Willkommen geheißen. Ein absolutes Highlight war das „Ehepaar“, bestehend aus Thomas Schärer, Bürgermeister der Partnerstadt Sigmaringen (Ehemann) und Bürgermeister Wilfried Berchtold (Ehefrau). Durch ihren Einzug im Rathaus symbolisierten sie das 20-jährige Bestehen ihrer Städtepartnerschaft. Pünktlich um 13.30 Uhr rollten die ersten Faschingswagen, begleitet von Guggamusik und Gardemädchen durch die Innenstadt. 70 Gruppen von nah und fern mit über 3.000 Teilnehmern feierten mit dem begeisterten Publikum die 5. Jahreszeit. Die mittlerweile etablierte Narrenmeile in der Neustadt sorgte bereits vor dem Umzug als auch danach für eine ausgelassene Stimmung. (cer)
Dompfarrer Rudolf Bischof hielt die „Narrenmesse“
Der Dom St. Nikolaus war bis auf den letzten Platz gefüllt
Das Monsterkonzert am Samstag Abend (Marktgasse, Sparkassenplatz, Domplatz)
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hmezustand in der Stadt Feldkirch hmer, begeistertes Publikum, das alles hatte der Faschingshöhepunkt zu bieten
Der Schalmeienzug Rankweil sorgte im Rathaus für tolle Stimmung
Schüler der Praxisvolksschule Feldkirch-Tisis trotzten als Roboter dem schlechten Wetter
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Mitarbeiterspende der Sparkasse Feldkirch Was zählt, sind die Menschen. Die jährliche gemeinsame Spende der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Feldkirch geht dieses Mal an „Geben für Leben“. Betriebsratsobmann Peter Stoß: „Dieser gemeinnützige Vorarlberger Verein ( www.gebenfuerleben.at ) hat die Mission, an Leukämie erkrankten Menschen die höchstmögliche Chance auf Überleben zu geben. Dies wird möglich, indem man sich typisieren lässt und somit als Spender und potenzieller Lebensretter zur Verfügung steht.“
Dazu die Obfrau von „Geben für Leben“, Susanna Marosch: „Wir sind Teil eines globalen Netzwerks: Die Merkmale aller typisierten Personen sind weltweit durch autorisierte Ärzte einsehbar und können dadurch einen Menschen vor dem sicheren Tod bewahren – wo immer sich dieser befindet!“ Im Rahmen einer kleinen Übergabefeier in der Sparkasse Feldkirch konnte Obfrau Susanne Marosch diese Spende an „Geben für Leben“ persönlich entgegennehmen. (pr)
BLEIBEN SIE IHR LIEBSTER SPIELKAMERAD TM
(v.li.): Betriebsratsobmann Peter Stoß, Obfrau Susanne Marosch („Geben für Leben“), Betriebsrat Christoph Nachbaur
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Donnerstag, 4. Februar 2016
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Fachmesse für Schule und Rad Samstag – 20. Februar - 8 bis 16 Uhr - im Vereinshaus Rankweil
Tolle Messeaktionen! Probieren und testen! Fachberatung & Service! Gleich bestellen – später bezahlen! Schultaschen Fachmesse Die neuen Modelle 2016, mit Zubehör in allen Designs und vieles mehr. Schulrucksäcke für Jugendliche, lässiges Design und coole Motive. In diesem Sortiment finden Sie Schultaschen und Rucksäcke für Schule und Freizeit, die sich durch Qualität, Funktionalität und Design auszeichnen.
Durch die qualifizierte Beratung vor Ort, kann die Schultasche gleich angepasst und anprobiert werden. Eine großartige Auswahl an Schultaschen unterschiedlicher Modelle in vielen Motiven, präsentiert Ihnen Skribo-Fachhändler Rene Nick, Rankweil. Kinder/Jugend-Rad Fachmesse Frühling - Ein neues Rad bringt Spaß und Bewegung! - Aber es soll eines sein, auf dem man sich so richtig wohl fühlt. Alltagsro-
buste Komfortfahrräder für Kinder und Jugendliche – werden hier ebenso vorgestellt, wie Neuheiten und Trends bei der Ausstattung und beim Zubehör. Informationen und Beratung vom Fachmann erhalten Sie am Samstag, den 20. Februar 2016 im Vereinshaus Rankweil. Ihr Kind kann sein Wunschrad gleich ausprobieren und dann können Sie entscheiden, ob es wirklich zu ihm passt. Natürlich wird das Rad perfekt auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingestellt. Denn auch das macht die Messe aus: Fachleute beraten ganz individuell nach Ihren Fragen und Wünschen. Erleben Sie Radspaß pur auf der Kinder/Jugend-Rad Fachmesse in Rankweil, im Vereinshaus. Treten Sie bei uns in die Pedale! Egal
ob mit Muskelkraft oder Elektromotor. Die neuen Modelle sind da! - Sicher ausgestattet mit Komfort und innovativer Technik. Die fachgerechte Beratung und das 1. Service gibt es für Sie zudem gratis dazu! (pr)
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Bereits zum elften Mal lockt diese Fachmesse nach Rankweil!
Donnerstag, 4. Februar 2016
Termine
0664/6301593
Veranstaltungskalender 4.2. - 10.2.2016 Do 4. Februar
18 Uhr Klassenabend Braunsteffer Ruth-Jana, kleiner Saal, Musikschule Feldkirch 18.30 - 20 Uhr klass.Yoga für mehr Beweglichkeit, Anm.: thehusses@aon. at oder 05522/70754, Kapuzinerkloster 20 Uhr The Who - Live in Hyde Park, Altes Kino Rankweil
Fr 5. Februar
10 - 11.30 klass.yoga für mehr Beweglichkeit Anm.: thehusses@aon.at oder 05522/70754, Kapuzinerkloster 19 Uhr Total Recall - Festival des nacherzählten Films, Saumarkt Feldkirch 19 Uhr Vorspielabend der Gesangklasse Renate Ess, Musikschule Feldkirch
Sa 6. Februar
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 12 Uhr Stimmung, Spaß und lässiger Partysound mit Sax Martl, Eisbar Bergrestaurnant Sonnenkopf 15 Uhr „Wo die wilden Kerle wohnen“, Kindermusiktheater, Musikschule Feldkirch
So 7. Februar
15 Uhr „Wo die wilden Kerle wohnen“ Kindermusiktheater, Musikschule Feldkirch 19 Uhr Das Phantom der Oper, Montforthaus Feldkirch
Di 9. Februar
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19.15 - 20.45 Uhr Yoga für Jedermann, Kindergarten, Tisis, Info: Christina Scheckel 0699/81238276
Mi 10. Februar
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 Uhr Trällern - Trommeln - Träumen, elemtares Musizieren für die Allerkleinsten mit Mama/Papa/Oma, Haus
Schillerstraße, Sonnensaal 4. Stock 10 Uhr Babygruppe (Musikflöhe), Info: Michaela Kyllönen, Elementare Musikpädagogin 0699/10033858 19.15 - 20.45 Uhr Sanftes Yoga, Kindergarten, Tisis, Info: Christina Scheckel 0699/81238276
Ausstellungen
Ausstellungseröffnung 6.2. 11-14 Uhr: Kunst aus Papier, Galerie Feurstein, bis 26.3. Günter Jochum, Ursprung der Malerei. Farbintensive Höhlenbilder, Panoramahotel-Restaurant Viktor, Viktorsberg, bis 30.4. Gerhard Himmer, Claudia-Maria Luenig, Christoph Luger, Johannes Steidl Palais Liechtenstein AKT Rainer Wolf, Villa Claudia, bis 14.2. Maria Sänser Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 16.3. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at
WochenendNotdienste Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 6.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 7.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788
So 7.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 6.2. und So 7.2. 9-11 Uhr Dr. lek. stom. Vogrun Izabella, Bahnhofstraße 25, Rankweil, Tel. 05522/42484 Bezirk Dornbirn Sa 6.2. und So 7.2. 17-19 Uhr Dr. Jan Kupec, Eisengase 25, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 6.2. bis So 7.2.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 30.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 So 31.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel. 05522/42180 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 6.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
Elternvereinigung Eschen Frühlingskinderkleider- und Spielwarenbörse Alle sind recht herzlich dazu eingeladen Kinderkleidung, Baby- u. Kinderartikel, Spielwaren etc. zu verkaufen und kaufen. Für den kleinen Hunger haben wir etwas vorbereitet. Samstag, 5.3. 9 Uhr bis 11.30 Uhr Gemeindesaal Eschen Anmeldung und Fragen ab sofort unter: a.hoop@adon. li oder telefonisch bei Annette Hoop, Tel.: 373 6535 Weitere Informationen auf unserer Webseite www.ev-eschen.li
Haussammlung 2016 Kaum hat das Jahr 2016 begonnen, findet auch bald wieder der alljährliche Brauch des Funkenabbrennens statt. Die Funkenzunft Tosters freut sich schon darauf, wieder ein besonderes Erlebnis für Groß und Klein am Montikel zu schaffen. Der Funken wird dort traditionellerweise am Funkensonntag abgebrannt, der dieses Jahr auf den 14.2. fällt. Da die Kosten für dieses Brauchtum sehr beträchtlich sind, ist die Funkenzunft auf die finanzielle Unterstützung der Bevölkerung bei der Haussammlung angewiesen, ohne dieser wäre eine Durchführung der Veranstaltung aus wirtschaftlichen Gründen gar nicht mehr möglich. Die Haussammlung findet am Faschingssamstag, dem 6.2. statt, die Mitglieder der Funkenzunft Tosters werden dann an allen Tostner Haustüren klingeln und um eine Geldspende bitten. Zudem können auch die Christbäume vom vergangenen Jahr kostenlos zur Abholung an den Straßenrand gestellt werden. Wir bedanken uns jetzt schon für Ihre Unterstützung, womit Sie uns helfen, diese Tradition weiterhin aufrecht zu erhalten. (ver)
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Donnerstag, 4. Februar 2016
23 Aus den
Abschluss Lehrgang Purzelbaum
Mag. Christian Kopf (Leiter Bildungshaus Batschuns), Dr. Hans Rapp (Leiter KBW Vorarlberg) und in Vertretung des Landeshauptmannes Mag. Heike Mennel-Kopf haben mit den Lehrgangsleiterinnen Andrea Anwander und Cornelia Huber im feierlichen Rahmen die Zertifikate überreicht. Bei diesem Lehrgang wurden die Teilnehmer befähigt, ‚Purzelbaum‘ Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs und Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten. Sie haben erlernt, Elternbildungsver-
Dompfarre Feldkirch
anstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. Mit dem Abschluss des PurzelbaumAusbildungslehrganges erhalten die Teilnehmer das Zertifikat vom Forum für katholische Erwachsenenbildung Österreich für pädagogisch Tätige. Der Lehrgang entspricht dem Gütesiegel des Bundesministeriums für Familien und Jugend für Elternbildner. Der nächste Lehrgang Purzelbaum startet Oktober 2016. (ver)
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Fr 5.2. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht. So 7.2. 19 Uhr VA Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim Di 9.2. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Mi 10.2. Aschermittwoch – Fasttag 19 Uhr Eucharistiefeier mit Auflegung der geweihten Asche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Dominikanerinnenkloster Altenstadt
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at 6. und 7.2. Eucharistiefeienr: VA 18 und 10 Uhr, 14 Uhr Tauffeier Mi 10.2. 8 Uhr Wortgottesfeier für die Schüler der Volksschule, 19 Uhr Bußgottesdienst im Pfarrverband in der Pfarrkirche Levis
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 5.2. 9.15 Uhr Messfeier Sa 6.2. 18 Uhr Messfeier Gestaltung: Firmgruppe Musik: Alwin Hagen anschl. Agape So 7.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier, Musik: Alwin und Coretta Hagen (Volksmusik) Mi 10.2. Aschermittwoch 19 Uhr Messfeier m. Auflegung des Aschekreuzes
LKH Kapelle Feldkirch
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com
Seelsorge Tel. 303-4060
Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr
Do 4.2. 14 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 5.2. 19.15 Uhr Messfeier So 7.2. 19.15 Uhr Messfeier Di 9.2. 19.15 Uhr Messfeier Mi 10.2. 15.30 Uhr Segensfeier
Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 7.2. 5. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag Werktagsmessen: Mo 8.2. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 10.2. Aschermittwoch
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Fr 5.02. 19 Uhr Rosenkranz Sa 6.2. 19 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 7.2. 10 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi Mi 10.2. 19 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung Do 11.2. 7.50 Uhr Aschenritus der Volksschule, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
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Seit dem Frühjahr 2015 haben sich 15 Frauen im Bildungshaus Batschuns auf die Arbeit als Eltern-Kind-Gruppenleiter vorbereitet. Im Jänner 2016 haben sie den Ausbildungslehrgang erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Pfarreien
19 Uhr Bußgottesdienst in der Pfarrkirche mit Auflegung der Asche und Familienfasttagopfer Do 11.2. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 12.2. 8 Uhr Eucharistiefeier
Donnerstag, 4. Februar 2016
24 Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 4.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 6.2. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 7.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wortgottesfeier mitgestaltet vom Kinderliturgieteam anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten Di 9.2. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 10.2. – „Aschermittwoch“ 18.30 Uhr Messfeier mit Asche auflegen Do 11.2. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi, Do, Fr, Sa, jeweils um 19 Uhr vor den Abendmessen, Fr, 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; So, 8 Uhr Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr; Fr. 17.45 – 19.15 Uhr, Di 8.30 – 9.30 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 -19.15, Sa. 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Emma Toplak; Fr Herz-Jesu-Freitag: Anbetung von 9-12 Uhr und 17-19.15 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; Sa 14.30 Uhr Tauffeier für Taylor Cizek, 18.30 Uhr Vorstellgottesdienst für unser Firmlinge; Mi Aschermittwoch: 8 Uhr Gottedienst der VS Sebastianplatz mit Aschenauflegung, 9 Uhr Gottesdienst der VS Oberau in der Schule; 11.10 Uhr Gottesdienst der Mittelschule Oberau in der Pfarrkirche Nofels; 19.30 Aschermittwochmesse der Pfarrgemeinde mit Aschenauflegung, Familienfasttagsopfer, Messenbundamt; Do Abendmesse mit dem Frauenbund in den Anliegen der Familien. Herzliche Einladung zum Glaubenskurs: Leben aus der Freude des Evangeliums
7-teiliger Glaubenskurs 23. Februar – 5. April 2016 jeweils dienstags 19.30 - 21.30 Uhr im Pfarrheim Gisingen Dieser Kurs ist ein biblischer Kurs und behandelt Grundthemen des Christseins. Gott in meinem Leben; Erlösung; berufen zum Kind Gottes sein; Umkehr und Hinwendung zu Gott; Leben mit dem Heiligen Geist; Zeuge für Jesus sein; mit den empfangenen Gaben und Talenten dienen. Unkostenbeitrag 15 Euro. Anmeldung bis zum 11. Februar im Pfarrbüro 71305 oder thomas.felder@pfarre-gisingen.at. Nähere Informationen: www. pfarre-gisingen.at oder Flyer, der in der Kirche aufliegt.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
Aschermittwoch, 10.2. 19 Uhr Wortgottesfeier mit Aschenausteilung; Musikalische Gestaltung: Kantorei Rankweil, es wird das Familienfastenopfer aufgehoben. St. Peter-Kirche 5. Sonntag im Jahreskreis, 7.2. 8 Uhr Messfeier Aschermittwoch, 10.2. 9 Uhr Messfeier mit Aschenausteilung Es wird das Familienfastenopfer aufgehoben. Klein-Theresien-Karmel 5. Sonntag im Jahreskreis, 7.2. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 5. Sonntag im Jahreskreis, 7.2. 9.30 Uhr Messfeier Aschermittwoch, 10.2. 18 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 5. Sonntag im Jahreskreis, 7.2. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
So 7.2. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr 5.2. 8 Uhr Schülermesse Segnung des Agatha Brotes 5. Sonntag im Jahreskreis, 7.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Aschermittwoch, 10.2. 19 Uhr Heilige Messe mit Aschenauflegung, Familienfastenopfer
Pfarre Brederis Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Basilika 5. Sonntag im Jahreskreis, 7.2. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Aschermittwoch, 10.2. 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier mit Spendung des Aschenkreuzes, es wird das Familienfastenopfer aufgehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 5. Sonntag im Jahreskreis, 7.2. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Faschingsmesse mit Chor Pleasure, Merowinger Bläser und Schalmeien, 19 Uhr Messfeier
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So 7.2. – 5. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, Familienmesse am Faschingssonntag, organisiert vom Familienmesse-Team. „Mäschgerle“ sind herzlich willkommen! Mi 10.2. 19 Uhr Gottesdienst mit Auflegen des Aschenkreuzes mit Diakon Johannes Bayer St. Anna Kirche Di 9.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 10.2. 8 Uhr Schülermesse der VS Brederis für alle Klassen
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 6.2. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet
19 Uhr feierliche Vesper So 7.2. 9 Uhr Patrozinium musikalisch umrahmt vom Kirchenchor und der Organistin Gerda Poppa mit Brotsegnung anschl. spielt der Musikverein Harmonie Meiningen Mo 8.2. 14.30 Uhr Senioren-Faschingsfeier im Pfarrsaal, 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 10.2. Aschermittwoch 19 Uhr Gottesdienst mit Auflegen des Aschenkreuzes Do 11.2. 8 Uhr Messfeier Fr 12.2. 8 Uhr Schülergottesdienst für alle Klassen, 15 Uhr Kreuzwegandacht
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 7.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 10.2. 20 Uhr Gottesdienst
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So 7.2. 17 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Rosenstr. 8 Dornbirn
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HASCH Schülerinnen zeigten tollen Einsatz. Sarah Rigo, Selina Lins, Melanie Pomberger
und Ksenija Topic haben im Rahmen ihres Abschlussprojekts an der Handelsschule Feldkirch Großartiges geleistet. Nach einem Bastelnachmittag und gemeinsamen Kekse backen mit Kindern im Kinderdorf Kronhalde in Bregenz, ging es an zwei Samstagen im Advent auf den Weihnachtsmarkt in Feldkirch. Die Freude der sozial engagierten Schülerinnen zahlte sich dadurch aus, dass Sylvia Steinhauser und Judith Wucher vom Vorarlberger Kinderdorf, einen Scheck in Höhe von 634 Euro entgegen nehmen konnten. (cer)
Wer bekommt was? Welches Vermögen unterliegt im Falle der Scheidung der Aufteilung? Wenn Ehegatten mit einer Scheidung konfrontiert sind, stellen sich viele rechtliche Fragen im Zusammenhang mit den Scheidungsfolgen. Ein sehr zentrales Problem stellt die Frage dar, wie die Vermögenswerte aufzuteilen sind. Diesbezüglich kursieren oftmals Gerüchte, welche jedoch mit der rechtlichen Realität nicht übereinstimmen. Festzuhalten ist, dass im Falle einer Scheidung das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse unter den Ehegatten aufzuteilen sind, wobei auch die Schulden, welche damit im Zusammenhang stehen in Anschlag zu bringen sind. Unter ehelichem Gebrauchsvermögen sind die Sachen zu verstehen, die während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft dem Gebrauch beider Ehegatten gedient haben; hierzu gehören auch der Hausrat und die Ehewohnung. Eheliche Ersparnisse sind Wertanlagen, die die Ehegatten während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft angesammelt haben und die ihrer Art nach üblicherweise für eine Verwertung bestimmt sind. „Während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft“ beinhaltet den Zeitraum von der Eheschließung bis zur Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft (sohin nicht bis zur Scheidung).
Hingegen unterliegen nicht der Aufteilung Sachen, die • ein Ehegatte in die Ehe eingebracht, von Todes wegen erworben oder ihm ein Dritter geschenkt hat, • dem persönlichen Gebrauch eines Ehegatten allein oder der Ausübung seines Berufes dienen, • zu einem Unternehmen gehören oder • Anteile an einem Unternehmen sind, außer es handelt sich um bloße Wertanlagen. Eine Sonderstellung nimmt die Ehewohnung ein, die unter gewissen Voraussetzungen selbst dann der Aufteilung unterliegt, wenn sie ein Ehegatte in die Ehe eingebracht oder von Todes wegen erworben oder die ihm ein
Dritter geschenkt hat. Dies ist dann der Fall • wenn vereinbart wurde, dass die Ehewohnung in die Aufteilung einzubeziehen ist, • wenn der andere Ehegatte auf die Weiterbenützung der Ehewohnung zur Sicherung seiner Lebensverhältnisse angewiesen ist oder • wenn ein gemeinsames Kind an ihrer Weiterbenützung einen berücksichtigungswürdigen Bedarf hat. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass das Gesetz keine Aufteilungsquote vorsieht, sohin nicht zwingend eine Aufteilung im Verhältnis 1:1 zu erfolgen hat. Vielmehr ist der oberste Aufteilungsgrundsatz die „Billigkeit“. Es ist besonders auf Gewicht und
Umfang des Beitrages jedes Ehegatten zur Anschaffung des ehelichen Gebrauchsvermögens und zur Ansammlung der ehelichen Ersparnisse sowie auf das Wohl der Kinder Bedacht zu nehmen. Als Beitrag sind auch die Leistung des Unterhalts, die Mitwirkung im Erwerb, die Führung des gemeinsamen Haushalts, die Pflege und Erziehung gemeinsamer Kinder und jeder sonstige eheliche Beistand zu werten. In der Praxis stellen sich im Rahmen der Vermögensaufteilung bei Scheidung vielfältige rechtliche Probleme. Der Teufel steckt meistens im Detail. Lassen Sie sich – sofern eine Scheidung ansteht – diesbezüglich fachmännisch beraten, um nicht durch einen „Schnellschuss“ rechtliche Nachteile zu erleiden. (pr)
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Firstfeier Kleinwohnanlage in Tosters
Im Überblick
„Guten Morgen Österreich“ aus Vorarlberg
Langjährige Erfahrung Dass Breznik das journalistische Handwerk beherrscht, hat er als Berichterstatter, Chef vom Dienst, Tagesmanager im Radio sowie Moderator verschiedener Fernsehformate unter Beweis gestellt. Er ist seit 2001 beim ORF Vorarlberg. Das Branchenmagazin „Der Österreichische Journalist“ hat David Breznik im Jahr 2008 mit der Auszeichnung „Journalist des Jahres in Vorarlberg“ gewürdigt. Seit März 2015 moderiert er neben Daniel Rein, Christiane Schwald, Martina Köberle und Thomas Haschberger „Vorarl-
Bundesländer-Tour Jede Woche besucht das Frühfernseh-Team ein anderes Bundesland mit unterschiedlichsten Gemeinden. „Guten Morgen Österreich“ begibt sich hinaus ins Land, zu den Menschen in allen neun Bundesländern. Ein mobiles Studio sorgt für größte Flexibilität und Mobilität. Das Moderatorenduo - je eine Frau und ein Mann - wird sich in jedem Bundesland und damit jede Woche neu zusammensetzen. (pr)
„‚Guten Morgen Österreich‘ bedeutet drei Stunden Live-Sendung - und zwar jeden Tag. Dass die Sendung in ganz Österreich zu sehen sein wird, macht das Ganze umso spannender.“ David Breznik
David Breznik moderiert an der Seite von Eva Pölzl die VorarlbergAusgaben von „Guten Morgen Österreich“
(entgeltliche Einschaltung)
„Guten Morgen Österreich“ heißt das neue ORF-Frühfernsehen, das ab 29. März durchs Land tourt und werktäglich von 6.00 bis 9.00 Uhr in ORF 2 zu sehen ist. Die Sendung macht jede Woche mit wechselnden Moderatorenduos in einem anderen Bundesland Station. Durch die Vorarlberger Wochen führt, an der Seite der gebürtigen Oberösterreicherin Eva Pölzl, der Dornbirner David Breznik. Breznik ist eines der fünf Gesichter bei „Vorarlberg heute“, der beliebtesten Fernsehsendung des Landes.
berg heute“. Seine Liebe zur Musik lebt Breznik in seiner Freizeit als Schlagzeuger der Band „The Monroes“.
(Fotos: ORF)
Von „Grüß Gott in Vorarlberg“ zu „Guten Morgen Österreich“: „Vorarlberg heute“ - Moderator David Breznik wird gemeinsam mit Eva Pölzl die VorarlbergWochen des neuen ORF-Frühfernsehens moderieren.
Kleinwohnanlage Schregenbergstraße in Stadtnähe von Feldkirch mit exklusiven 2-, 3-, 4- und 5-Zimmer-Terrassenwohnungen Am Donnerstag, dem 28.01.2016, feierten die Projektverantwortlichen der neuen Kleinwohnanlage in Feldkirch-Tosters mit Bauunternehmern, Kunden und Freunden die termingerechte Rohbaufertig- stellung mit der traditionellen Firstfeier. Die Ausführung erfolgt in höchster Bauqualität, sämtliche Bereiche werden behindertengerecht ausgeführt. Die Räume garantieren durch die großzügigen Verglasungen ein Optimum an Raumqualität. Sämtliche
Wohnräume und Terrassen/Gärten sind nach Süden ausgerichtet. Die Fertigstellung der Kleinwohnanlage ist mit Sommer/ Herbst 2016 geplant. (pr)
INFO
Panorama Wohnbau GmbH Marktplatz 1, A-6800 Feldkirch T: 05522/23 884 M: 0664/40 40 644 E: office@panorama-wohnbau.at
5x GOLD für Foh DLG-Gold für das „Jubiläum“, „Stiftle“, „Weizen“ Einen wahren „Goldrausch“ gab es für die Brauerei Fohrenburg gleich zu Beginn des neuen Jahres: fünf Bierspezialitäten erreichten die höchste Auszeichnung bei den internationalen DLG-Qualitätsprüfungen. Bereits zum 6. Mal wurden die Fohrenburger Bierspezialitäten vom international renommierten Qualitätsprüfungsinstitut DLG (Deutsche LandwirtschaftsGesellschaft) auf Qualität, Geschmack, Sensorik sowie Verpackung getestet. Alle fünf geprüften Biere – das Fohrenburger „Jubiläum“ Spezialbier, das „Stiftle“ Märzenbier,
das „Weizen“ und das „alkoholfreie Weizenbier“ und heuer erstmals das Kellerbier – wurden mit Gold bewertet. Für das Fohrenburger „Jubiläum“ ist es die 3. Goldmedaille, für das „Stiftle“ die 4. Goldmedaille und für das Weizenbier sogar schon die 5. Goldene. „Wir freuen uns natürlich über alle 5 Goldmedaillen, ganz besonders aber auch heuer wieder über die Auszeichnungen für unsere Weizen Bier und alkoholfreies Weizen, und für das Kellerbier zum 1. Mal. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, begründet in der Verwendung bester Rohstoffe, so-
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Marktgemeinde wurde Neujahrsempfang Vorarlausgezeichnet berger Kiwanis Klubs Rankweil hat in der Kategorie „Öffentlich-rechtliches Unternehmen“ das Gütesiegel „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“ erhalten. Die Marktgemeinde ist somit auf dem Weg, familienfreundlichste Kommune der Region zu werden. Bürgermeister Martin Summer und Norbert Preg, Leiter Bürgerservice, nahmen das Gütesiegel entgegen. „Die Bewertung durch ein unabhängiges Gremium zeigt stets nicht nur Erfolge, sondern
auch neue Handlungsfelder und Verbesserungsmöglichkeiten auf. Nur was intern erfolgreich gelebt wird, kann nach außen wirken.“, so Summer. Langfristig möchte die Marktgemeinde Rankweil ihre Vorreiterrolle für Familienfreundlichkeit weiter ausbauen. Die Marktgemeinde beschäftigt derzeit 158 Personen, davon sind 100 Frauen und 58 Männer. 288 Kinder werden in Kindergärten betreut und 131 Kinder befinden sich in Kleinkindbetreuungseinrichtungen. (cer)
Als Gastgeber des ersten Neujahrsempfangs des Vorarlberger Kiwanis Klubs, begrüßte der Feldkircher Präsident Timo Bereuter im Hotel Montfort die Präsidenten der anderen Vorarlberger Klubs. Auch Lieutenant Governor Manfred Puchner, Governor Richard Ache, Caritas Direktor Walter Schmolly, Bürgermeister Wilfried Berchtold und zahlreiche Kiwanis-Mitglieder und Gäste wurden herzlich Willkommen geheißen. Für die musikalische Umrahmung sorgte eine Abteilung der Stadtmusik Feldkirch unter der Leitung von Peter Efferl. In seiner Festrede ging Schmolly auf die Armut von Kindern in unserer Gesellschaft ein. Das Thema wurde bewusst gewählt, da die Kiwanier sich als Serviceclub an der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen interessiert.
Unter dem Motto „Wir bauen unseren Kindern eine Brücke in eine bessere Welt“ wurden schon einige Charity-Aktionen für in Not geratene Kinder und Jugendliche erfolgreich durchgeführt. Nach dem offiziellen Teil stimmten sich alle Klubmitglieder auf das neue Jahr ein. (cer)
Präsident Timo Bereuter begrüßt Governor Richard Ache
Die Marktgemeinde Rankweil hat das Gütesiegel „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“ erhalten.
renburger Biere und „alkoholfreies Weizen“ und das Kellerbier
Bei den DLG Biertests werden jährlich über 700 verschiedene nationale und internationale Biere auf die Reinheit des Geschmacks, Qualität der Bittere, Vollmundigkeit sowie Geschmacksstabilität geprüft. Die DLG ist ein Testzentrum für Lebensmittel sowie landwirtschaftliche Produkte, welche auf höchstem Niveau und nach strengsten Richtlinien geprüft werden. (pr)
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wie der Einsatz und die Leistung unserer qualifizierten Mitarbeiter und somit den guten Biergeschmack in allen unseren Bieren“, zeigt sich Braumeister Andreas Rosa mit seinem gesamten Team stolz und sehr erfreut.
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HD-Offensive bei Kabel-TV Lampert Noch schärfer in den Fernsehgenuss eintauchen
Hinfahrt 18.03. RJ 863
ab 06:39 ab 06:53 ab 07:11 ab 07:26 an 13:30
BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen. Das Premium-TV Paket beinhaltet eine Vielzahl an privaten Free TV Programmen – und das in HD Qualität. Damit erleben Sie Fernsehen in einer neuen Qualität! Lampert Kunden können sich nicht nur auf die aktuellen HD-Angebote der Mediengruppe RTL und der
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Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof
ProSieben Sat.1-Gruppe, sondern auch über weitere attraktive HDHighlights freuen. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme MTV HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Auch im breitgefächerten Angebot des FamilyHD-Pakets hat Lampert die Attraktivität des Angebots für Kunden durch hochauflösende Programme nochmals weiter steigern können. Mit einem Family HD Abo erhalten Kunden deutschsprachige Premium Unterhaltung, von Spielfilmen über Zeichentrick bis hin zu den aktuellsten Serien und Dokumentationen. Außerdem kommt man früher in den Genuss von
Aktion gültig bis 29. 2.2016
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Donnerstag, 4. Februar 2016
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Jubilarfeier bei der VLV 530 Jahre Treue Im Rahmen einer Feier im Gasthof Krönele in Lustenau ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich kürzlich 24 Jubilare für ihre zusammengezählt 530 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Gerade in der heutigen so schnelllebigen Zeit, die durch stetige Veränderungen und Neuerungen geprägt ist, sind Beständigkeit und Kontinuität besonders erforderlich. Und eine solche haben die Jubilare mit ihrer jahrzehntelangen Treue zur VLV bewiesen. Dafür und auch für die Erfolge der VLV, die ohne tatkräftige Hilfe und großem Engagement der Jubilare nicht denkbar gewesen wären, bedankten sich die VLVDirektoren herzlich. Monika Bau-
Wanne raus - Dusche rein in 24 Stunden
mann-Salzgeber, Ernst Koblbauer und Gerhard Riedle wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die VLV-Jubilare: Marika Achberger, Friedrich Dietrich, Brigitte Klocker, Jürgen Maccani, Herbert Steurer (35 Jahre), Helmut Weissenbach (30 Jahre), Mag. Gerold Fischnaller, Bruno Gantner, Marco Klocker, Elisabeth Müller (25 Jahre), Marion Hochfellner, Eva Nagel, Belinda Nußbaumer (20 Jahre), Susanne Attwenger, Martin Böhler, Thomas Böhler, Juliane Eugster, Christof Fechtig, Ing. Dietmar Fussenegger, Alfons Schäfer, Mag. Christian Schertler, Katharina Schmidle, Alexander Wallis und Mag. Petra Wöginger (15 Jahre) (pr)
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nander. Ein Großteil der Tourengeher bevorzugt nach wie vor die Bereiche abseits der Pisten. Daneben ist allerdings ein neuer Trend zu erkennen, nämlich jener des Pistentourengehens. Beispielsweise Abfahrten in der Dunkelheit haben hier schon zu teils sehr kritischen Situationen geführt. Vor diesem Hintergrund hat sich eine Expertenrunde, der Vertreter des Sportreferates, der Winterbergbahnen und aller Alpinorganisationen angehörten, intensiv mit der Thematik beschäftigt. Das Ergebnis ist eine Broschüre „Pistentourengehen Sicher & fair“, die 10 Empfehlungen beinhaltet und unter www.sicheresvorarlberg.at zum Download bereitsteht. (red)
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Donnerstag, 4. Februar 2016
30 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 10° 2000 m: 1°
min: 4° Nied.0%
max:13° 2000 m: 2°
min: 6° Nied 50%
max: 9° 2000 m: --2°
Freitag Früh abklingende Niederschläge. Im Laufe des Vormit Vormittags eintretende Wetterbesserung. Es wird wieder zunehmend milder mit viel Sonnenschein am Nachmittag. Gegen Abend kommt teils lebhafter Föhnwind auf. Zum Samstag hin vor allem im Bergland und den typischen Föhnregionen teils stürmische Windböen. Der Himmel zeigt sich bedeckt mit kurzen sonnigen Momenten. Am Sonntag dürfte der Föhn zusammenbrechen und es ziehen im Tagesverlauf Niederschläge durch. Dabei kühlt es ab und die Schneefallgrenze sinkt gegen 1.000-800 m.
Die Harmoniemusik Tisis-Tosters gratuliert
ihrer Trompeterin Katharina Schobel zu ihrem großartigen Erfolg bei der Ablegung der Prüfung zum Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold. Mit den äußerst anspruchsvollen Musikstücken, welche sie mit Bravour präsentierte, konnte sie sowohl die Jury als auch das Publikum begeistern. Wir, deine Freunde und Kollegen der Harmoniemusik Tisis-Tosters, gratulieren dir ganz herzlich zu deiner großartigen Leistung und wünschen dir alles Gute für deine Zukunft – mach weiter so! Wir sind stolz, eine so gute Musikantin in unserem Verein zu haben! (ver)
Lukas Alton
Der Trend für die kommende Woche deutet auf niederschlagsreiches und windiges, teils stürmisches Wetter hin. Dabei kann die Schneefallgrenze stark variieren. Die Temperaturen bleiben aber immer noch etwas zu mild für Anfang Februar. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 3° Nied. 30%
Gesundheit und Soziales Erfolgreiche Aktion Samariterbund Feldkirch zaubert ein Lächeln auf Kindergesichter Bereits zum dritten Mal veranstaltete Arbeiter Samariter Bund Österreich in enger Zusammenarbeit mit der Österreichischen Post AG die Aktion „Spielen Sie Christkind“. Seit Beginn an ist auch der Samariterbund Feldkirch bei dieser schönen Weihnachtsgeschichte dabei. Jenen Kindern, die es im Leben nicht leicht haben, werden von grosszügigen Spenderinnen und Spendern aus ganz Österreich Geschenke gemacht und diese bei der Post abgegeben. Der Samariterbund übernimmt dabei die Aufgabe des Christkinds und verteilt diese vor Weihnachten an versch. Institutionen, welche sich für Kinder einsetzen bzw. diese betreuen.
Wie in den Jahren zuvor hat der Samariterbund Feldkirch die in und für Vorarlberg gespendeten Geschenke in der Kinder-Onkologie im Dornbirner Krankenhaus verteilt. Aufgrund der erneuten Höchstzahl von über 130 Paketen, die in den letzten Wochen abgegeben wurden, konnte Obmann Erich Neier auch den Kindern der Pädiatrie Abteilung im LKH Feldkirch ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Der Tag war für alle Anwesenden sehr berührend und eine große Freude zur Weihnachtszeit, den sonst nicht so einfachen Lebensinhalt für einen Moment vergessen zu lassen. Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern für Ihre Grosszügigkeit. Auch dem 5
-Täler Hagebaumarkt in Bludenz gebührt ein grosser Dank, der
heuer über 20 Geschenke zur Verfügung gestellt hat! (ver)
Spenden-Konto
Spenden-Konto Helfen Sie zusammen mit dem Arbeiter Samariter Bund Feldkirch und spenden Sie für krebskranke Kinder in Vorarlberg. Spendenkonto: ASB-Onkologie AT66 2060 4031 0136 4804 Sparkasse d. Stadt Feldkirch BIC: SPFKAT2BXXX.
Auf Alternativen angewiesen Neues Angebot für Menschen mit Autoimmunerkrankungen Wenn jemand an rheumatoider Arthritis, Morbus Bechterew, Psoriasis Arthritis, MS, ... erkrankt, ist davon nicht nur der Körper, sondern auch die Psyche betroffen. Betroffene leiden körperlich, aber eben nicht nur körperlich. Bei all diesen Krankheitsbildern weiß man heute schon einiges über die Zusammenhänge zwischen seelischen Prozessen und dem Immunsystem. Die psychische Seite der Erkrankung wird oft von Patientinnen und Patienten selbst angesprochen, indem sie die Vermutung äußern, dass seelische Faktoren beim Ausbruch und im Krankheitsverlauf eine Rolle spielen könnten. Sie berichten in Beratungsgesprächen von Krisen, Stresssituationen, Verlusten oder Trennungen vor dem Krankheitsausbruch und in Verbindung mit Schüben oder Symptomverschlechterungen. Dennoch fließen diese Informa-
tionen in die Behandlung von Autoimmunerkrankungen kaum ein, weil die medizinische Betreuung stark körperorientiert ist. Und so bleiben auch psychische Folgewirkungen, die durch chronische Schmerzen oder die Unsicherheit über den Verlauf der Erkrankung ausgelöst werden, weitgehend ausgeblendet. Wie ein Mensch gefühlsmäßig auf seine Erkrankung reagiert und welche seelischen Möglichkeiten und Kräfte er hat, mit dieser Erkrankung umzugehen und zu leben, ist bedeutsam und beeinflusst die Lebensqualität entscheidend.
INFO
Mag. Isabella Gerstgrasser informiert über die Kraft der menschlichen Psyche 4 Vortrags- und InfoAbende, die dem Thema Krankheitsbewältigung gewidmet sind Wo: 6800 Feldkirch, Gesunder Lebensraum Gisingen Wann: Freitag, 19.2.2016 Stress lass nach! Wie kann ich mich trotz Schmerzen wohlfühlen?
Maga. Isabella Gerstgrasser
Freitag, 18.3.2016 Meine Psyche Wer bin ich wirklich? Und wer bin ich, wenn ich krank bin?
Freitag, 29.4.2016 Beziehungen aktiv gestalten Wie geht es eigentlich meinem Partner und meinen Kindern mit mir? Freitag, 13.5.2016 Schwierige Zeiten meistern Darf ich meine Gefühle zeigen und sagen was mich belastet? Jeweils von 17 bis 18.30 Uhr Alle 4 Abende können kostenfrei besucht werden! Um Anmeldung wird gebeten. Kontakt: Maga. Isabella Gerstgrasser, Psychologin und Psychotherapeutin, praxis@isabella-gerstgrasser. at ; Tel. +43 (0) 650 69 471 14
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 4. Februar 2016
Gsundheitsbrünnele Diagnose Schlaganfall - Bei Verdacht auf Schlaganfall ist schnelle ärztliche Hilfe wichtig Austritt von Blut ins Hirngewebe (Hirnblutung) sein.
Was passiert beim Schlaganfall? Dr. Rubner: Bei einem Schlaganfall ist die Sauerstoffversorgung im Gehirn gestört. Dadurch kommt es zu einem plötzlichen Ausfall bestimmter Funktionen des Gehirns. Ursache kann eine plötzliche Verstopfung einer Gehirnarterie (Hirninfarkt) oder der
Was ist zu tun, wenn ich bei mir oder einer anderen Person solche Warnsignale wahrnehme? Dr. Rubner: Rufen Sie sofort die Rettung. Eine möglichst schnelle ärztliche Versorgung im Krankenhaus ist bei Verdacht auf Schlaganfall essentiell. Durch spezielle Maßnahmen ist es möglich das Gehirn vor einem dauerhaften Schaden zu bewahren, oder bleibende Schäden zu minimieren.
Dr. Paul Rubner
Welche Warnsignale gibt es beim akuten Schlaganfall? Dr. Rubner: Mögliche Anzeichen für einen Schlaganfall sind plötzlich auftretende Symptome wie Sehstörungen, Sprach- und Sprechstörungen, Lähmungen, Taubheitsgefühl, Schwindel, Gangunsicherheit, starken Kopfschmerz, Schluckstörungen oder Orientierungsstörungen. Die Schlaganfall-Selbsthilfe Vorarlberg stellt auf ihrer Homepage http://www.net-lugg-lo.at eine App zur Schlaganfallerkennung zur Verfügung.
Gibt es Menschen mit erhöhtem Schlaganfallrisiko? Dr. Rubner: Es gibt bestimmte Risikofaktoren für einen Schlaganfall, wie das zunehmende Alter, genetische Veranlagung, Bluthochdruck, Blutgerinnungsstörung, Herzfehler, Diabetes
Durch einen gesunden Lebensstil lässt sich das Schlaganfall Risiko gering halten.
Foto: iStock
Jährlich erleiden ungefähr 24.000 Österreicherinnen und Österreicher einen Schlaganfall, das bedeutet ein Schlaganfall ca. alle 20 Minuten. Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebserkrankungen ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Österreich. Ein Schlaganfall trifft die betroffene Person wie aus heiterem Himmel. Die Ursachen entstehen jedoch nicht von heute auf morgen. Dr. Paul Rubner, ärztlicher Leiter der aks gesundheit Neurologische Reha kennt Möglichkeiten der Schlaganfallvorsorge und der Therapie nach einem Schlaganfall.
mellitus und Störungen des Fettstoffwechsels sowie Rauchen und Bewegungsmangel. Durch Ablagerungen an den Innenseiten der Blutgefäße wird die elastische Gefäßwand zunehmend starr. Durch die Zunahme der Ablagerungen verengen sich die Blutgefäße. Es können Blutgerinnsel entstehen, welche sich losreißen und Hirnarterien verschließen können. Kann ich etwas dazu beitragen, das Risiko für einen Schlaganfall zu senken? Dr. Rubner: Durch einen gesunden Lebensstil können Sie selbst eine Menge tun, um das Schlaganfallrisiko möglichst gering zu halten. Dazu gehört sich ausreichend zu bewegen, gesund zu ernähren, Verzicht auf Nikotin und den Blutdruck, Blutzuckerspiegel und die Blutfette im Blick zu haben. Medikamente gegen diese Risikofaktoren sollten des-
halb gewissenhaft eingenommen werden. Wie und wann erfolgt die Rehabilitation? Dr. Rubner: Am Anfang der Behandlung steht die Frührehabilitation. Idealerweise beginnen rehabilitative Maßnahmen schon ganz früh im Krankenhaus. Werden Patientinnen und Patienten nach einem Schlaganfall aus dem Krankenhaus oder nach der Reha entlassen, stoßen Sie zu Hause oft noch auf Schwierigkeiten. Hier setzt die Therapie der Neurologischen Reha der aks gesundheit an. Wie läuft die Therapie in der aks Neurologische Reha ab? Dr. Rubner: Um auch nach einem Schlaganfall wieder am sozialen Leben teilhaben zu können, bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit ein interdisziplinäres Angebot aus Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie,
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Impfungen für Fernreisen
Mag.pharm. Günther Braun Apotheker in Feldkirch
Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie,
Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten. Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt
es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.
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Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig?
Donnerstag, 4. Februar 2016 Psychologie und Sozialarbeit an. In der Therapie wird gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten an ihren ganz individuellen Zielen gearbeitet. Die Therapie findet bei Bedarf zu Hause statt – dort wo das Leben stattfindet. In Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg stehen Praxisräumlich-
Gesundheit und Soziales keiten mit verschiedensten Therapiegeräten zur Verfügung. Wie kann ich die Angebote der aks gesundheit in Anspruch nehmen? Dr. Rubner: Die Angebote der aks gesundheit für Betroffene können über Zuweisung durch einen Arzt / eine Ärztin (Reha Schein) in Anspruch genommen werden. Pro
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Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro verrechnet und maximal 80 Euro im Monat. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at, www.aks.or.at
MINI MED Studium Der Regionalzeitungen „Aua, ich hab weh!“ Kopf-, Bauch- oder Gelenkschmerzen bei Kindern. Was hilft, was steckt dahinter und wann muss man zu Arzt? Schmerzen bei Kindern werden von Erwachsenen oft nicht ernst genommen, als übertrieben oder als medizinisch nicht behandlungsbedürftig angesehen. Die Beurteilung, wo und wie stark diese Schmerzen sind, ist nicht so einfach wie bei einem Erwachsenen, da Kleinkinder nicht immer in der Lage sind, den genauen Schmerzort und die Art des Schmerzes zu beschreiben. Häufig projizieren sie Schmerzen in den Bauch. Am häufigsten leidet der Nachwuchs unter Kopfschmerzen, gefolgt von Bauch- und Rückenschmerzen. Wie Kinder Schmerzen allerdings äußern und wie sie damit umgehen, das kann ganz anders als
bei uns Erwachsenen sein. Kinder helfen sich bei Schmerzen oft instinktiv selber, indem sie sich ablenken oder eine Ruhepause einlegen. Sie verfügen außerdem, je nach Alter, über ein noch nicht voll entwickeltes Nervensystem. Vielfach kann man Schmerzen bei Kindern auch mit natürlichen Mitteln selbst behandeln. Wenn Schmerzen allerdings häufiger auftreten, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden, der in den meisten Fällen eine organische Ursache ausschließen kann. Welche Ursachen stecken hinter
heftigen Kopf-, Bauch- oder Gelenksschmerzen? Bei welchen Anzeichen sollte man möglichst rasch einen Arzt aufsuchen? Wie können wir unseren Kindern und Enkelkindern am besten helfen, den Schmerz zu lindern oder sogar zu „vergessen“? (red)
OA Dr. Kurt Schlachter MPH
Unser Umfeld, die Familie, die Kollegen, der Job, werden sich viele von uns denken. Stimmt nur bedingt, meinen Psychologen und Neuroforscher. Wir selbst nämlich sind es, die auf ein und dieselbe Herausforderung entweder aktiv und Lösungs-orientiert, oder passiv und Schicksals-ergeben reagie-
ren. Neuroforscher machen für den Verhaltens-Unterschied Nervenbotenstoffe unseres Gehirns verantwortlich. Diese entscheiden, wie wir unser Leben gestalten. Viele Apotheken empfehlen rezeptfrei eine Bioformel namens SunnySoul, die uns hilft, unser Leben aktiver zu gestalten.
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Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer FA für päd. Rheumatologie, Chefarzt des LKH Bregenz OA Dr. Pascal Müller FA für päd. Gastroenterologie / FMH, LKH Bregenz und Ostschweizer Kinderspital St. Gallen OA Dr. Kurt Schlachter MPH Geschäftsführender OA Pädiatrie, Leitender Arzt Neuropädiatrie, LKH Bregenz
Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
„Netz für Kinder“ sucht Ehrenamtliche Wertvollste Wegbegleiter sind Ehrenamtliche beim Netz für Kinder. Von ihnen kann es nie genug geben. Zeit zu spenden ist kostenlos, aber unbezahlbar: 50 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer betreuen derzeit beim „Netz für Kinder“ über 50 Kinder im ganzen Land, die aus schwierigen, familiären Verhältnissen stammen. Sie unterstützen, je nach zeitlichen Möglichkeiten und Interessen, beim Lernen, geben Halt und gestalten die Freizeit, vom Backen bis zur Rodelpartie, sinnvoll und individuell mit. „Die Bedürfnisse der Kinder im Netz für Kinder unterscheiden sich nicht von den Wünschen anderer Kinder“, erklärt Ruthilde Thaler-Feuerstein. Sie ist Ehrenamt-Koordinatorin und wünscht sich noch mehr helfende Hände für das Ehrenamt. Professionelle Begleitung Während der ganzen Zeit betreut
das „Netz für Kinder“ die Ehrenamtlichen fachlich bei regelmäßigen Gruppentreffen und Einzelgesprächen. Sie erhalten eine Einführung, Möglichkeiten zur Weiterbildung, sind versichert und die Spesen werden ersetzt. Die Intensität wird an die Möglichkeiten der Helfer angepasst. Ehrenamt bedeutet Kindern Zeit zu schenken und beschenkt zu werden. (ver)
INFO
Ruthilde Thaler-Feuerstein Tel.: 05 17 55-47 54 ruthilde.thaler-feuerstein@netzfuer-kinder.at www.netz-fuer-kinder.at
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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie diese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause!
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Donnerstag, 4. Februar 2016
gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle
dabei die Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächs-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Auto - Motor und Sport Im Zuge des WHA-HandballDerby‘s zwischen den Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch und dem SSV Schoren fand -vor einer ausverkauften Reichenfeld-Sporthalle- die Scheckübergabe des 2 to 4 benefiz handball events an das Schulheim Mäder und ein notleidendes Patenkind statt. Die Erlöse aus der traditionellen Veranstaltung haben heuer 2.100 Euro als Spende für diesen wohltätigen Zweck gebracht. Dieser Betrag wird zielgerichtet für diverse dringende Anschaffungen im Pflegebereich verwendet.
Seit Beginn des Turnieres spenden die Feldkircher Handballer jedes Jahr einen stattlichen Betrag einer sozialen Institution bzw. direkt an ein notleidendes Kind (bereits über 45.000,-- Euro)! „Damit möchten wir auch unserem sozialen Vereinszweck nachkommen und notleidenden Menschen Unterstützung bieten“, so ein zufriedener Hauptorganisator Thomas Erlacher. Dank gebührt neben den Teilnehmern, Helfern, den Sponsoren, v.a. auch den Hauptsponsoren dieser Veranstaltung - der Firma Thyssenkrupp Presta aus Eschen und der Sparkasse Feldkirch. (ver)
vl: GF Arnt Buchwald, Dir. Maria Bauer-Debois (beide Schulheim Mäder), Thomas Erlacher (HC Sparkasse BW Feldkirch) und Wolfgang Bächler (Presta)
DER SCHÖNSTE BONUS ÖSTERREICHS.
Gelungenes Debut bei der Eiskunstlauf-EM Mario-Rafael Ionian, zweifacher österreichischer Staatsmeister, war vergangene Woche in Bratislava zum ersten Mal bei einer Europameisterschaft am Start. Trotz einer leichten Überdrehung beim Doppelaxel im Kurzprogramm, die ihn leider einige Punkte kostete, konnte er sich mit 54,16 Punkten als 24. für die Kür qualifizieren. Dank einer fehlerfreien Kür und 106,41 Punkten konnte sich Mario noch um einen Platz verbessern und belegte mit insgesamt 160,57 Punkten im Endklassement den 23. Rang. Die sehr gute Zusammenarbeit mit der neuen Trainerin, Viola Striegler, wurde erneut mit einem tollen Ergebnis belohnt. (ver)
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Donnerstag, 4. Februar 2016
Erfolgreicher
Saisonauftakt für die Judo Union Feldkirch. Am Sonntag fand in Ruggell im Liechtenstein der Saisonauftakt für die Kämpfer der Judo Union Feldkirch statt. Cheyenne Reisch und Justin Biedermann setzten sich gegen ihre Konkurrenten durch und gewannen souverän ihre Gewichtsklasse. Laurenz und Rafael Jussel sowie Carlo Kohler mussten sich jeweils nur einmal geschlagen geben und wurden verdient 2. Dazu kamen noch drei 3. Podestplätze durch Lara Reisch, Johanna Feurstein und Jan-Collin Vogt, die das tolle Ergebnis der Feldkircher Judokas abrundeten. Auf dem 4. Platz landeten diesmal Vincent Bertschler, Jan Tschanett und Sebastian Mair. Die Trainer Emanuel Jochum und Andy Summer waren ebenso wie der neue Obmann Johannes Schmid mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden. (ver)
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Auto - Motor und Sport
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Neue Strukturen Vorarlberger Fußballverband will neue Impulse setzen Der Vorarlberger Fußballverband hat in einer Außerordentlichen Hauptversammlung in der vergangenen Woche die Weichen für eine neue Struktur im VFV-Vorstand gestellt. Die Satzungen mussten aus diesem Grund angepasst und in diesem Zuge dieser Veranstaltung von den Vereinen auch beschlossen werden.
sollen zur Stärkung der vier Regionen im Land führen, spielklassenübergreifend sein und dem Vorarlberger Fußball neue Impulse verleihen.
Vorausgegangen war eine interne Vorstandsklausur im März 2015, bei der diese neuen Strukturen von den Vorstandsmitgliedern unter Moderation von Simon Nußbaumer (Strukturmanager beim Sportservice Vorarlberg) ausgearbeitet wurden. Sie
VFV-Präsident Dr. Horst Lumper erklärte den 59 anwesenden Vereinen die geplanten Änderungen. Nach einigen wenigen Fragen der anwesenden Vereinsverantwortlichen wurde diese Neustrukturierung zur Abstimmung gebracht. Per Handzeichen erklärte sich eine große Mehrheit
einverstanden. Damit werden bei der 59. Ordentlichen Hauptversammlung am 19. März 2016 die neuen Obmänner der vier Regionen anstelle der Klassenobmänner gewählt werden. In einem sehr emotionellen Vortrag stellte dann Obfrau Susanne Marosch den Verein „Geben für Leben“ vor: „Wir sind ein gemeinnütziger Verein in Vorarlberg mit der Mission, an Leukämie erkrankten Menschen die höchstmögliche
Chance auf Überleben zu geben! Dies wird erst durch Ihre Hilfe möglich, indem Sie sich typisieren lassen und sich somit als Spender und potentieller Lebensretter zur Verfügung stellen“. Im Anschluss an den Vortrag überreichten VFV-Präsident Horst Lumper und VFV-Geschäftsführer Horst Elsner einen Scheck über 4.000 Euro an Susanne Marosch. Die Mitglieder des VFV-Vorstandes haben dafür auf einen Ausflug zur EM nach Frankreich verzichtet. (red)
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Dies war deshalb notwendig, um bei der 59. Ordentlichen Hauptversammlung am 19. März 2016 im Casino Bregenz, auch die personelle Besetzung dieser neuen Verbandsstruktur vornehmen zu können.
Auto - Motor und Sport
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Donnerstag, 4. Februar 2016
Von allen Seiten ein wahrer Blickfang
Preisgekröntes sportliches Design wirkungsvoll weiterentwickelt
Aufgewertetes Interieur mit fahrerorientiertem Cockpit
Der neue Kia Ceed Bestseller Ceed in allen Bereichen überarbeitet
Platin Die umfassende Ausstattung Platin lässt kaum Wünsche offen: 2-Zonen-Klimautomatik, 7“ Navi
mit Rückfahrkamera, Panorama Glasschiebedach, und vieles mehr. In Sachen Sicherheit hat unser Testkandidat eine Verkehrszeichenerkennung, einen Spurwechselassistent, ein Toter-Winkel-und Querverkehrswarner sowie ein automatisches Einparksystem an Bord. Fahreigenschaften Angetrieben wird der Koreaner vom optimierten 1,6 Liter-Turbodiesel mit 136 PS, der mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert ist. Ab 1500 Umdrehungen steht bereits das maximale Drehmoment von 280 Nm an. Der
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neue Ceed verfügt über ein bestens abgestimmtes Fahrwerk mit dem er sich auf Langstrecken, genau so wie in kurvigen Bergstraßen wohlfühlt. Das 7-Gang DCT, das auch über die Schaltwippen am Lenkrad bedient werden kann, passt hervorragend zum neuen Ceed. Mit dem unterstützenden Fahrzeugstabilitätsmanagement und den leistungsverstärkten Scheibenbremsen waren wir in jeder Fahrsituation bestens gerüstet. Laut Hersteller verbraucht der neue Ceed im Schnitt nur 3,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Bei unserer Ausfahrt gönnte er sich lediglich einen Liter mehr.
Fazit Der neue Kia Ceed verfügt über eine hohe Alltagstauglichkeit. Das tolle Preis-Leistungsverhältnis, sowie 7 Jahre Garantie sind gute Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Arbeitsplatz Vorarlberg Selbstständige im Krankenstand Mit Vorsorgeuntersuchungen und Zusatzversicherung Kosten senken (lo). Knapp 280.000 EinPersonen-Unternehmen (EPU) gibt es in Österreich - Tendenz steigend. Kommt die nächste Grippewelle, kann das Einzelunternehmen in Schwierigkeiten kommen. Die Regionalmedien Austria haben sich das Leistungsangebot der Sozialversicherungsanstalt (SVA) für EPU näher angesehen. Zusatzversicherung Im Krankheitsfall haben EPU erst ab dem 43. Tag im Krankenstand Anspruch auf Krankengeld in der Höhe von 28,88 Euro täglich. Eine Zusatzversicherung bei der SVA bringt aber schon ab dem 4. Tag Krankengeld. Diese kostet 2,5 Pro-
Wer sein eigener Chef werden will, muss sich vorher über viele Foto: MEV Aspekte informieren.
Der Weg in die Selbstständigkeit Für Einzelunternehmer hat sich einiges gebessert: das Krankengeld Foto: MEV wurde erhöht und der Mindestbeitrag der SVA abgesenkt.
zent des Gewinns, mindestens aber rund 30 Euro im Monat. Selbstbehalt halbieren Beim Arzt haben Selbstständige in der Regel einen Selbst-
behalt in der Höhe von 20 Prozent. Dieser kann allerdings halbiert werden, wenn man am SVA-Gesundheitscheck teilnimmt und die Gesundheitsziele erreicht.
(red). Vom Architekten bis zum Youtuber – wer gut ist, stellt sich beruflich auf eigene Füße. Informationen über die Schritte, Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten erhalten Interessierte bei der Wirtschaftskammer, beim AMS und bei der Austria Wirtschaftsservice.
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