Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 6 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 9. Februar 2017
Jugendhaus wird vorbildlich gestaltet
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Tolles Semesterferienprogramm Morgen Freitag erhalten unsere Schülerinnen und Schüler ihr Halbjahreszeugnis. Damit ihnen nicht langweilig wird, gibt es von Feldkirch bis Götzis ein abwechslungsreiches Semesterferienprogramm. Seite 5 und 20
27.02. | ab 20.00
Pyjamaparty
eter 30 Pistenkilom rwege Winterwande Tolle Rodelbahn ie Top-Gastronom
28.02. | ab 14.44
Ampelparty Mehr Info: www.dogana.com
www.sonnenkopf.com
Foto: Isabelle Cerha
Ein Beteiligungsprozess, gestartet am 11. November 2016, ermöglichte allen sich an der Planung des neuen Jugendhauses zu beteiligen. Vergangene Woche wurden im Alten Hallenbad die Ergebnisse präsentiert. Mehr Informationen auf Seite 3.
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Aus dem Rathaus
Der Ehrenamtsstammtisch verbindet und unterstützt Frei nach John F. Kennedy fragt sich heute fast jeder zweite Feldkircher nicht, was die Stadt für ihn tun könnte, sondern was er oder sie persönlich für Feldkirch tun kann. Mitbürgerinnen und Mitbürger aller Altersgruppen sind in 360 Feldkircher Vereinen aktiv. Viele Feldkircher sind es auch außerhalb von Vereinen als Nachbarn, als Elternteil, als jemand, der ein Projekt, eine Initiative oder ein Anliegen unterstützt. Das Spektrum an Engagement reicht von Elternlotsen über Flüchtlingspaten, den Besuchsdienst in der Senioren-Betreuung bis hin zur Nachbarschaftshilfe. Großartig ist, was täglich Feldkircherinnen und Feldkircher für ihre Mitmenschen leisten! Als Bürgermeister frage ich mich immer wieder, was wir als Stadt für die vielen Ehrenamtli-
chen tun können. Denn freiwilliges Engagement in Feldkirch soll Freude machen und vor allem langfristig erhalten bleiben. Feldkirch unterstützt Ehrenamt mit Infrastruktur aber auch mit Förderungen. 2016 haben wir rund 980.000 Euro an Vereinsförderung ausbezahlt. Seit 2004 hat Feldkirch als einzige Stadt im Land ein Büro für Ehrenamt. Die Mitarbeiterinnen helfen, wo immer es nötig ist. Das reicht von Kopien bis hin zu umfassender Beratung. Auch Weiterbildung für Ehrenamtliche ist uns als Stadt ein Anliegen. Wir bieten diese gemeinsam mit Partnern wie der Vorarlberg Akademie des Landes an. Im Herbst 2016 haben wir das „Naflahus“, ein Treffpunkt für Ehrenamtliche in Altenstadt eröffnet. Und zu Beginn des Jahres kam ein weiteres Angebot hinzu:
der Stammtisch für Ehrenamtliche. Gestern Mittwoch fand der zweite Stammtisch im „Rösslepark“ statt. Mit dem Ehrenamtsstammtisch laden wir zu einem regelmäßigen Austausch ein. Beim Stammtisch können Sie Fragen stellen, Anregungen einbringen, von den Erfahrungen anderer profitieren oder von Inputs durch Experten. Wichtig ist uns, dass auch jene Freiwilligen, die nicht in einem Verein engagiert sind, den Rückhalt und die Unterstützung von Gleichgesinnten sowie der Stadt erfahren. Im Bereich der Flüchtlingsarbeit sind in den letzten eineinhalb Jahren rund 260 Feldkircherinnen und Feldkircher aktiv geworden. Deshalb stand der gestrige Stammtisch für Ehrenamtliche unter diesem Thema.
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Der Ehrenamtsstammtisch unterstützt die freiwillig Engagierten. Er hilft aber auch der Stadt Feldkirch. Denn mit den Anliegen und Rückmeldungen, die am Stammtisch eingebracht werden, können wir noch besser auf die Bedürfnisse der Ehrenamtlichen eingehen. Das ist eine wichtige Voraussetzung, damit für fast 16.000 Feldkircherinnen und Feldkircher Ehrenamt auch in Zukunft attraktiv bleibt.
Kommentar
Von der Skigaudi zum Skirowdy Seit dieser Woche sind wieder die Augen eines jeden Ski-Fans nach St. Moritz gerichtet. Dort schwingen beziehungsweise fahren die Gladiatoren des Skizirkus’ die Hänge hinunter. Tollkühn im Retro-Look wollen unsere Nationalhelden bei den Eidgenossen den gewünschten und geforderten Medaillenspiegel erfüllen. Darunter auch drei Ländle-Asse. Die Ski-WM ist sicherlich wieder die perfekte Werbung für den Ski-Sport und eine dahinter agierende Ski-Industrie. Das subjektive Gefühl, dass die Kurse bei den Disziplinen immer gefährlicher gesteckt werden und dabei das Material der Rennläufer immer besser wird, täuscht nicht. Selbst die Profis und deren Trainer deuten immer wieder in Interviews an, dass der Ski-Sport an gewisse belastbare Grenzen führt. Dabei
Christian Marold christian.marold @rzg.at
meinen die Beteiligten nicht das Material, sondern vielmehr die körperliche Belastung der Sportler. Bei manchen Passagen der Rennen werden Kräfte frei, die selbst durchtrainierte Sportler nur mit Mühe bewältigen können. Passiert dann aber doch etwas, gibt es nur zwei Varianten: Glück - verbunden mit leichten Blessuren oder Pech - und die Ski-Saison oder Karriere ist beendet. Grauzonen was Verletzungen anbelangen, gibt es nicht mehr. Das ist aber alles in der Berechnung der tapferen neuen SkiWelt mit drin. Gemeint ist hier das Kalkül, wie weit man gehen darf, damit der Zuschauer vor Ort oder vor dem Fernseher bestmöglichste Unterhaltung geliefert bekommt. „The Show must go on!“ - das wird nicht nur von den Fernsehstationen gefordert, sondern auch von den Fans und der Ski-Industrie. Das ist nicht neu und finden wir in andern Sportarten auch. Nur ist es gerade im Ski-Sport eine unberechenbare Größe, wenn man das Prinzip der bestmöglichsten Unterhaltung auf den allgemeinen Freizeitsportler herunterbricht. Denn genau in
diesem Freizeitsegment hat sich in den letzten Jahren unglaublich viel getan. Der Ski-Sport hat eine Art Professionalisierung erfahren, aber der Freizeit-Skifahrer bleibt im Durchschnitt immer noch ein Freizeit-Sportler. Hier mitunter ein passender Vergleich: Ein „normaler“ Autofahrer hätte vermutlich die größten Schwierigkeiten einen neuen Ferrari fahrtechnisch optimal zu beherrschen. Die Sicherheit und die Reaktion des Autos sind wahrscheinlich das Beste, was die heutige Technik anbieten kann, aber es bleibt immer noch der Faktor Mensch, der das Gerät nicht optimal unter Kontrolle hat. Ähnlich verhält es sich auf den Skipisten. Das Material wird immer besser, die Sicherheit für die Skifahrer ebenso (Helm, Rückenprotektoren und so weiter). Aber der Freizeitskifahrer unterschätzt sehr oft das eigene Können auf der Piste, die körperliche Fitness oder die herannahenden Gefahren durch andere Skifahrer mit ähnlichen Problemen. Darum sollte gerade jetzt, mit den beginnenden Ferien, noch mehr Rücksicht auf den Pisten genommen werden. Sonst wird es
von der Skigaudi zum ungewollten Skirowdy durch Kontrollverlust (auch ohne Alkohol). Am Rande der gesicherten Pisten entdeckt man immer wieder das Schild: „RespekTiere deine Grenzen“. Klar ist hier das Miteinander von Mensch und Tier gemeint. Oft sind diese Schilder aber auch ein Hinweis, sich der eigenen Grenzen des Könnens bewusst zu werden. In diesem Sinne wünschen wir allen Schülern schöne und unfallfreie Ferien mit einer großen Portion Gaudi, denn genau das sollte Skifahren ja sein.
Isidörle Jetzt muass i ma denn Gedanka macha wegs minam Kostüm. Oh langwielig, immer als Statue go!
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Treffpunkt für Jugendliche Die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses für ein neues Jugendhaus wurden präsentiert Vergangene Woche fand im Alten Hallenbad in Feldkirch die Ergebnispräsentation des Beteiligungsprozesses für das Jugendhaus neu statt. Mehr als 100 Interessierte informierten sich über die Auswertung und den weiteren Fahrplan.
Der Prozessablauf Mag. Heike Sprenger vom Jugendservice und Dominik Woerner von Insights präsentierten im Anschluss die Ergebnisse. Durch den Abend führte Mag. Michael Lederer vom Büro für Zukunftsfragen, der gemeinsam mit der Stadt Feldkirch das Prozessdesign und das Beteiligungsmodell definiert hat und den Prozess begleitet. Die Online-Beteiligungsplattform, die von der Firma In-
Die Ergebnisse wurden auch in schriftlicher Form verteilt. sights betreut wurde, ging am 11. November 2016 online. Daraufhin hatten alle Interessierten die Möglichkeiten, ihre Ideen und Anliegen, wie ein neues Jugendhaus gestaltet sein sollte, auf der Seite zu veröffentlichen. Zudem konnte auch via SMS und WhatsApp am Prozess teilgenommen werden. Weiters wurden runde Tische organisiert, an denen über die Gestaltung des Jugendhaus neu diskutiert wurde. Experten, die Mitarbeiter der Offenen Jugendarbeit und auch Politiker wurden außerdem eingebunden. Das Unternehmen Insights, das in Israel/Tel Aviv, Washington und Berlin tätig ist, zeichnete für die Website und die Auswertung verantwortlich. Bei den unterschiedlichen Anregungen spielte nicht die Häufigkeit einer Nennung die entscheidende Rolle, sondern es wurde von jedem Beitrag das Wesentliche, also die Kernaussage in den Mittelpunkt gestellt. Welche Erkenntnisse konkret abgeleitet wurden, entnehmen Sie bitte der gelben Box.
Die Veranstaltung im Alten Hallenbad stieß auf großes Interesse.
Weiterer Fahrplan Mittlerweile wurden allen Teilnehmern die Ergebnisse via E-Mail, SMS oder WhatsApp zugesendet. Im nächsten Schritt wird aufbauend auf den Erkenntnissen vom Bauamt der Stadt
Es wurde angeregt diskutiert. Feldkirch ein Raumnutzungskonzept erstellt, das ebenfalls wieder einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Bei allen weiteren Schritten sollen die künftigen Nutzer des neuen Jugendhauses aktiv mit eingebunden werden.
Die Erkenntnisse auf einen Blick: Aus insgesamt rund 170 Antworten von Jugendlichen sowie von Experten, Mitarbeitern der Offenen Jugendarbeit und Politikern wurden folgende zehn Erkenntnisse abgeleitet: 1. Das neue Jugendhaus soll ein Ort sein, an dem die Jugendlichen zusammenkommen und zusammenfinden. Hier stehen der soziale Austausch und ein Gemeinschaftsraum mit Cafébetrieb im Mittelpunkt. 2. Für viele Jugendliche ist das Jugendhaus ein zweites Zuhause, in dem sie kochen, duschen und den Alltag verbringen möchten. 3. Das neue Jugendhaus sollte Freiräume für betreutes und freies Bewegen aber auch kreatives Schaffen bieten. 4. Neben der Begegnung, die zwischen den Jugendlichen stattfinden soll, sind auch Rückzugsorte für Mädchen und Jungen ein wesentlicher Aspekt. 5. Die vorhandenen Außenbereiche beim neuen Jugendhaus sollen für sportliche und kreative Aktivitäten und kulturelle Veranstaltungen genutzt werden. 6. Die Jugendkulturarbeit, im Speziellen die Musikkultur, sollte auch weiterhin beispielsweise durch das Angebot von Proberäumen, Lagerräumen und einem Konzertraum gefördert werden. 7. Ein kostenloser WIFI-Zugang und frei zugängliche Computer stehen bei den Wünschen der Jugendlichen hoch im Kurs. 8. Die Räume im Jugendhaus neu sollten nach Möglichkeit flexibel und multifunktional bespielbar und konzipiert sein. 9. Die Jugendlichen sollen aktiv in die Planungen beziehungsweise den Umbau und die Ausgestaltung der Räume mit einbezogen werden. Damit erhalten sie die Möglichkeit, mitzugestalten und eigenständig zu organisieren. 10. Mit dem neuen Jugendhaus soll auch darüber nachgedacht werden, wie eine Neuausrichtung der Offenen Jugendarbeit Feldkirch aussehen könnte. Neben der intensiveren Vernetzung mit anderen Institutionen und Vereinen, war auch die Implementierung einer mobile Jugendarbeit ein Thema.
entgeltliche Einschaltung
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold betonte gleich zu Beginn der Veranstaltung, dass Feldkirch die erste Stadt mit einem Jugendhaus war. Vor 43 Jahren wurde das Graf Hugo gegründet. Damals hatte es an zwei Tagen der Woche geöffnet und wurde ehrenamtlich geführt. Seither hat sich viel verändert. „Mit einem neuen Jugendhaus eröffnen sich auch neue Chancen. Es ist mir wichtig, dass das neue Haus nicht nur eine Hülle aus Beton wird, sondern ein Ort, wo sich die jungen Menschen zusammenfinden, wo sie kreativ sind und gemeinsam etwas unternehmen können“, betont Berchtold. Zum Abschluss bedankte er sich bei allen Engagierten, Jugendlichen, der Offenen Jugendarbeit Feldkirch, dem Büro für Zukunftsfragen, den Plattformbetreibern Insights sowie dem Jugendservice der Stadt Feldkirch für diesen gelungenen Prozess.
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Künstler beschäftigen sich mit dem Thema „Demenz“ Die „Aktion Demenz“ hat es sich zum Ziel gesetzt, dass in Vorarlberg Menschen mit Demenz am öffentlichen und sozialen Leben ungehindert teilhaben können. Dafür engagieren sich auch regelmäßig Künstler, wie derzeit in Feldkirch zu sehen ist. „Demenz ist sichtbar“, bringt es Künstler Nikolaus Walter auf den Punkt. Er, Gerhard Klocker und Grid Marrisonie haben Fotografien zum Thema Demenz erstellt, die derzeit in der Unter-
führung der Bärenkreuzung in Feldkirch zu sehen sind. „Ich bin selbst betroffen, meine Mama ist seit 17 Jahren dement“, erklärt Grid Marrisonie ihren Zugang zu dieser Krankheit. Und auch Gerhard Klocker bestätigt, dass es in seinem Bekannten- und Verwandtenkreis Krankheitsfälle gibt. „Das ergeht wahrscheinlich zwei Drittel der Vorarlberger so“, meint Klocker. Die Ausstellung ist frei zugänglich. Weiter Informationen unter www.aktion-demenz.at
Gerhard Klocker, Nikolaus Walter und Grid Marrisonie (v.l.n.r.) haben sich künstlerisch mit dem Thema Demenz auseinandergesetzt.
Intakter Wald: Forstarbeiten am Ardetzenberg Ab Mitte Februar ist die Forstverwaltung der Stadt Feldkirch wieder am Ardetzenberg im Einsatz. Damit die Spaziergänger weiterhin sicher und bequem im beliebten Gebiet unterwegs sein können, benötigt es eine regelmäßige Pflege des Waldes. Der Wald am Ardetzenberg soll in den nächsten Jahrzehnten von einem einstufigen Bestand in einen mehrstufigen Mischwald umgewandelt werden. Das bedeutet, dass größere und häufig auch bereits geschädigte Bäume gerodet werden, damit Jungbäume heranwachsen können. Hier spielt auch der notwendige Lichteinfall eine zentrale Rolle, da es Licht- und Schattenbaumarten gibt. Damit Lichtbaumarten wie Lärchen oder Kiefern wieder vermehrt am Ardetzenberg wachsen können und somit für eine gute Durchmischung der Baumarten sorgen, sind Schlägerungsarbeiten notwendig. Auch marode Bäume, bei denen ein Astbruch droht, werden in diesem Zuge gefällt.
Kundmachung über Verkehrsbeschränkungen
entgeltliche Einschaltung
a) Auf dem namenlosen Verbindungsweg, GST-NR 6154, KG Altenstadt, zwischen dem Blütenweg und der Gemeindestraße „Nägeler“, wird ein Fahrverbot für alle Kraftfahrzeuge gem § 52 lit a Z 6c StVO 1960 erlassen. Vom Verbot ausgenommen sind der Anrainerverkehr sowie Fahrten für die Instandhaltung, Reinigung und Pflege des Kinderspielplatzes „Nägeler“. b) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Kehrstraße“ haben vor der querenden L 191 a – Liechtensteinerstraße anzuhalten und gemäß § 19 Abs 4 StVO 1960 Vorrang zu geben. c) Lenker von Fahrzeugen im Sinne des § 2 Abs 1 Zif 19 StVO 1960 haben sich auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Kehrstraße“ den Bodenmar-
kierungen entsprechend zu verhalten (§ 9 Abs 4 StVO 1960). Die Planbeilage vom Amt der Stadt Feldkirch, Stadtplanung, vom 11.10.2016, bildet einen integrierenden Bestandteil dieser Verordnung. d) Fußgänger haben auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Kehrstraße“ den auf Höhe Kreuzung mit der L 191 a – Liechtensteinerstraße angebrachten Schutzweg im Sinne des § 76 Abs 6 StVO 1960 zu benützen. e) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Dammweg“ haben Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden Flurgasse befinden, den Vorrang zu geben. f) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Lindengasse“ haben Fahr-
zeuglenkern, die sich auf der querenden Flurgasse befinden, den Vorrang zu geben. g) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Wiesenrain“ haben Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden Flurgasse befinden, den Vorrang zu geben. h) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Im Glend“ haben auf Höhe GST-NR .110, KG Tisis, Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden L 191 a -Liechtensteinerstraße befinden, den Vorrang zu geben. i) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Im Glend“ haben auf Höhe GST-NR 562/2, KG Tisis, Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden L 191 a Liechtensteinerstraße befinden, den Vorrang zu geben.
Information Bei Fragen zu den Arbeiten am Ardetzenberg steht Ing. Elmar Nöckl von der Forstabteilung der Stadt Feldkirch gerne unter elmar.noeckl@ feldkirch.at zur Verfügung.
Ab Mitte Februar werden Forstarbeiten am Ardetzenberg durchgeführt.
Kindermaskenball 2017 Die Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Volksschulkinder zum Kindermaskenball in das Pförtnerhaus. Das Motto lautet heuer: „Auf dem Bauernhof geht’s tierisch rund“. Der Kindermaskenball findet am Faschingssonntag, 26. Februar statt. Saaleinlass ist um 14.30 Uhr. Eintrittskarten für den Kindermaskenball gibt es um zwei Euro im Jugendservice der Stadt Feldkirch (Schmiedgasse 5) oder direkt an der Tageskassa.
Spaß und Action sind beim Kindermaskenball wieder angesagt.
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Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie uns Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Wir bearbeiten diese gerne rasch und unkompliziert für Sie. Haben Sie ein Anliegen oder ist Ihnen ein Missstand in Feldkirch aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.
SCHAU AUF FELDKIRCH Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
„Schule macht Pause“ Semesterferienprogramm vom 11. bis 18. Februar Von 11. bis 18. Februar können Kinder und Jugendliche am Semesterferienprogramm teilnehmen. Die Stadt Feldkirch hat dieses gemeinsam mit dem Verein Offene Jugendarbeit Feldkirch und der Marktgemeinde Rankweil geplant. Reservieren Sie jetzt die letzten freien Plätze! Eine Woche lang können Kinder und Jugendliche abwechslungsreiche Ferien mit Gleichgesinnten verbringen. Die Nachfrage nach dem Semesterferienprogramm ist groß und viele Angebote sind bereits ausgebucht. Freie Plätze gibt es unter anderem noch für folgende Veranstaltungen: Nachtrodeln in St. Gallenkirch 5,5 Kilometer Rodelspaß verspricht die beleuchtete Rodelbahn in St. Gallenkirch. Teilnehmen können am 16. Februar Kinder ab zwölf Jahren.
„Vilja und die Räuber“ am 15.2. im Kinderkino Die Filme des Feldkircher Kinderkinos erzählen in diesem Frühjahr von Freundschaft, abenteuerlichen Ferien und verrückten Ideen. Passend dazu wird am 15. Februar um 14.30 Uhr im Theater am Saumarkt „Vilja und die Räuber“ gezeigt.
beneidet Vilja um ein richtiges Zuhause. Während Vilja und Hele echte Freunde werden, beginnt Viljas Abenteuerherz immer lauter zu schlagen. Eins steht definitiv fest: Vilja hat den räubermäßigsten Sommer ihres Lebens!
Nicht schon wieder Sommerferien! Für die zehnjährige Vilja gibt es nichts Langweiligeres als jedes Jahr mit der gesamten Familie die liebe Oma zu besuchen. Doch dann passiert etwas Unglaubliches: Das vollbeladene Familienauto wird rotzfrech von einer Räuberfamilie überfallen und ausgeraubt – inklusive Vilja! Nach dem ersten Schreck stellt Vilja fest, dass auch in ihr das Zeug zum echten Räubermädchen steckt. Aber auch die gestandene Räuberfamilie kann von der Kleinen noch eine ganze Menge lernen! Zeigt sie ihnen doch, wie man Autos oder auch Süßigkeitenläden erfolgreich plündern kann. Kalle hingegen, der jüngste Spross der Familie Räuberberg,
Informationen zum Film Finnland, 2015; Regie: Marjut Komulainen; Altersempfehlung: ab acht Jahren
Abenteuerliche Ferien erlebt Vilja mit einer Räuberfamilie.
Power dich aus Kinder ab 12 Jahren dürfen am 18. Februar laut sein und an ihre körperlichen Grenzen kommen. An verschiedenen Stationen wird geschrien und es werden Kräfte gemessen.
Songwriting und Konzert – am 17. und 18. Februar. Songwriting Du wolltest immer schon mal an einem eigenen Song arbeiten oder in einer Band mitspielen? Bei diesem Workshop am 17. und 18. Februar erfindet ihr eure eigene Musik, gründet eine Band und präsentiert am Samstagabend euer gemeinsames Werk! Danach gibt es ein Live-Konzert. Für Jugendliche ab 14 Jahren.
Jugendservice Feldkirch Details zu diesen und anderen Workshops und sportlichen Abenteuern für Kinder und Jugendliche gibt es beim Jugendservice Feldkirch. Den Kontakt finden Sie in der gelben Box.
Informationen & Anmeldung Jugendservice Feldkirch Telefon 05522/304-1287 jugend@feldkirch.at www.jungesfeldkirch.at
Ferialjob – Das erste selbstverdiente Geld Möchtest du dein erstes Geld bereits mit 15 Jahren verdienen? Das geht ganz einfach – bewirb dich jetzt für einen Ferialjob bei der Senioren-Betreuung Feldkirch. Die Senioren-Betreuung Feldkirch bietet jedes Jahr für drei bis vier Wochen mehrere attraktive Arbeitsstellen, sei es im Bereich Küche, Reinigung oder Wäscherei. Vollzeit oder Teilzeit – beides ist möglich. Hier kannst du tolle Erfahrungen sammeln!
Gleich bewerben Bist du interessiert? Dann nimm gleich mit Manfred Schöch Kontakt auf. Die Senioren-Betreuung Feldkirch freut sich über deine Bewerbung inklusive Lebenslauf.
Information Manfred Schöch, Personal-leiter der Senioren-Betreuung Feldkirch, Telefon 05522/3422-6930, E-Mail: manfred.schoech@feldkirch.at
Bewirb dich jetzt für deinen Sommerjob!
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Wir helfen bei Ihren Anliegen!
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Gute Noten mit LernQuadrat Intensivkurse starten Der Kalender unserer Schulkinder wird immer voller. Dazwischen locken Ablenkungen übers Smartphone. Chats über Social-Media Kanäle stören die Konzentration, die beim Lernen notwendig ist. Im LernQuadrat gibt’s in den Semesterferien vom 13.-17.2.2017 Intensivkurse. Hier bekommen Schü-
ler Unterstützung und Lernhilfe. Für jedes Alter und alle Fächer. Und das Smartphone bleibt dabei abgedreht! Am besten kommen Eltern und Schüler jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch.
Info Bahnhofstr. 16/ 2.Stock, Top5 6800 Feldkirch Tel: 05522 37 967
Nein zum Über Innenminister Sobotka Die Grünen warnen vor einer massiven Schädigung unseres Rechtsstaates und einer Gefährdung unserer Grundrechte. Denn Innenminister Sobotka plant offensichtlich einen Überwachungsstaat zu installieren. „Damit gewinnen wir nicht mehr Sicherheit, verlieren aber Freiheit“, so der Grüne Sicherheitssprecher Adi Gross. Das neue sogenannte Sicherheitspaket der Bundesregierung schieße maßlos über das Ziel hinaus. „Wir müssen selbstverständlich Terroristen verfolgen und Gefahren abwehren. Wir können dies aber weitgehend im Rahmen unseres jetzigen Rechtsrahmens tun“, so Gross. Unschuldige Menschen werden unter Generalverdacht gestellt Der falsche Weg sei es, Menschen unter Generalverdacht zu stellen und lediglich auf Verdacht
hin ihre Freiheit zu beschränken. „Alle Handy-Wertkartennutzer sollen künftig registriert werden. Das sind 4,5 Millionen Menschen in Österreich, insbesondere Jugendliche“, so Gross. Geplant sind außerdem Videoüberwachungen lediglich bei abstrakten Gefährdungen, elektronische Autokennzeichenerfassungen und Datenweitergaben, nur wenn ein Verdacht auf psychische Erkrankung besteht. Mehr gefühlte Bedrohungen trotz sinkender Kriminalität Statistiken zeigen, dass die Kriminalität in Österreich insgesamt gesunken ist. Nur im Internet gibt es immer mehr Vorfälle. Dem müsse daher mehr Augenmerk geschenkt werden. „Was leider stimmt, ist, dass die gefühlten Bedrohungen in der Bevölkerung trotzdem zunehmen. Das ist sehr ernst zu nehmen, und man muss diesen Ängsten, insbesondere vor
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wachungsstaat gefährdet unsere Freiheit Fremden, offensiv entgegentreten. Zum Beispiel durch verstärkte Aufklärung, durch Förderung sozialer Kontakte und Begegnungen, durch eine Betonung der Chancen. Wichtig ist es ins Gespräch zu kommen und einen positiven Dialog zu fördern“, so Gross.
Der Grüne Sicherheitssprecher Adi Gross
Demonstrationsrecht soll demoliert werden Inakzeptabel seien auch die geplanten Einschränkungen des Demonstrationsrechtes. So will Innenminister Sobotka Demonstrationen einschränken, wenn mit Geschäftseinbußen bzw. Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist. Sobotka wollte auch Demonstrations-Organisatoren für eventuelle Sachbeschädigungen anderer haftbar machen. „Dass ein Innenminister auf so eine Idee kommt, ist absurd. Niemand würde mehr das Risiko eingehen, eine Demonstration auf die Beine zu stellen“, führt Gross aus. All diese Vorhaben verunsichern, machen Angst, schaffen Feindbilder und spalten die Gesellschaft. „Damit riskieren wir genau das zu verlieren, was wir schützen wollen: unsere Sicherheit, unseren Frieden, unsere Freiheit“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
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Den von den Montforter Zwischentöne ausgelobten Konzertdramaturgie-Wettbewerb „HUGO“ konnte am vergangenen Freitag das „ensemble fraktale“ der Hochschule für Musik aus Nürnberg gewinnen. In einem öffentlichen Wettbewerb präsentierten Studierende in fünf Teams ihre Ideen rund ums Sommerthema „träumen“ der Jury. Vorgegeben waren Budget und Aufführungsdauer sowie der Aufführungsort, für den mit dem
And the HUGO 2017 goes to „Nürnberg“
Foto: Montforthaus/Dietmar Mathis
Hört... Hört...
Sarah Wedl-Wilson und Hans-Joachim Gögl
Edgar Eller (links) mit dem Gewinnerteam aus Nürnberg Alten Hallenbad in Feldkirch einer der spannendsten Kunsträume der Region zur Verfügung steht.
Schöbi-Fink (re) im Gespräch
Die HUGO Teilnehmer 2017 waren DE Roo und Oswald – tagträumen (Mozarteum Salzburg), Ensemble fraktale (Hochschule für
Musik Nürnberg), Freischwimmer (Landeskonservatorium Vorarlberg), georges (Hochschule für Musik Basel) und das Shatter Collective (Hochschule für Musik Basel). Die Jury stellten Folkert Uhde, Sarah Wedl-Wilson, Dr. Wolfgang Burtscher und Prof. Annekatrin Klein. (ic)
Gut gelauntes Trio
Nofler Kindergärten hatten Spaß im Schnee Ende Jänner fand für die Nofler Kindergärten Rheinstraße und Franz-Heim-Gasse das Schifahren beim Zollhügel in der Sebastian-Kneippstraße in Nofels statt. Über 40 Kinder kamen in Schiausrüstung zum vereinbarten Treffpunkt und waren mit Eifer unter dem Motto „Spaß im Schnee“ am Trippeln, Schifahren oder Schanzen. Instruktoren des WSV Nofels Ecki Amann, Melanie Summer, Richi Fehr und Karin Lins (Instruktorin und Kindergarten-Leiterin) als auch die Kindergartenpädagoginnen unterstützen die Kinder und sich gegenseitig bei diesen gelungenen zwei Vormittagen. (ic)
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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer „1.700 Euro Mindestlohn wären im Hochpreisland Vorarlberg angemessen!“ „Von Arbeit muss man auch leben können, daher ist es hoch an der Zeit für einen Mindestlohn von 1.500 Euro!“ Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Deswegen sei es erfreulich, dass diese zentrale Forderung auch im „Plan A“ von Bundeskanzler Christian Kern enthalten und nun – auf Drängen der SPÖ - auch von der gesamten Bundesregierung in ihr Arbeitsprogramm aufgenommen worden sei. Manuela Auer: „Die konsequente Haltung der Sozialdemokratischen ArbeitnehmervertreterInnen hat sich ausgezahlt.“ Und weiter: „Gerade im Hochpreisland Vorarlberg müssen die Mindestlöhne endlich den hohen Lebenshaltungskosten angepasst werden!“ Der Kanzler stellte zudem klar, dass er mit einem Gesetz eingreifen werde, sollten die Sozialpartner nicht liefern. „Mir wäre es allerdings schon sehr viel lieber,
dass die Vertreter der Wirtschaft hier ein Einsehen haben und mit den Gewerkschaften schnell eine entsprechende Einigung erzielen“, so Manuela Auer. Allerdings, so die AK-Vizepräsidentin, seien die angepeilten 1.500 Euro nicht mehr als ein Zwischenschritt. „Will man die unteren EinkommensbezieherInnen tatsächlich besser stellen, dann braucht es einen Brutto-Mindestlohn von 1.700 Euro. Dazu reicht ein Blick, etwa auf die überproportional hohen Wohnkosten in Vorarlberg.“ Die spürbare Erhöhung der Mindestlöhne sei jedoch auch eine Möglichkeit den bestehenden Mangel an Fachkräften effektiv zu bekämpfen. „Wenn man für bestimmte Tätigkeiten keine Leute bekommt, hat das bestimmt auch mit den Arbeitsbedingungen und der Bezahlung zu tun“, fordert Auer ein Entgegen-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kommen der Wirtschaft und hier vor allem der Tourismusbranche. Die längst fällige Erhöhung des Mindestlohns bringt für viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger eine spürbare Verbesserung. Dies gelte vor allem für die Kollektivverträge der Taxifahrer und FriseurInnen. Bei Letzteren lie-
ge das Einstiegsgehalt gerade einmal bei 1.344 Euro. „Aber auch Beschäftigte in der Gastronomie, im Reinigungsgewerbe und Angestellte des Kleintransportgewerbes werden von der versprochenen Erhöhung der Mindestgehälter profitieren“, so Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
„Programm für Österreich“ Jetzt heißt es das Programm zügig umzusetzen Der dynamischen Erarbeitung muss jetzt eine dynamische Umsetzung folgen. Erfreut zeigt sich VP-Nationalrat Norbert Sieber über das vereinbarte neue Regierungsprogramm „Für Österreich“. Zu Recht erwartet sich die Bevölkerung von der Regierung Lösungsvorschläge für die anstehenden Herausforderungen: Lohnnebenkosten, kalte Progression, Arbeitszeitflexibilisierung, Sicherheit und viele andere Themen werden im Programm nicht nur angesprochen, sondern es wurden von den Regierungspartnern klare Umsetzungstermine festgeschrieben. Neue Qualität „Diese Einigkeit und terminliche Festlegung von beiden Seiten ist eine neue Qualität des Regierens für unsere Bevölkerung“, freut sich NR Norbert Sieber. Ebenfalls im Programm für Österreich enthalten
VP-NR Norbert Sieber: „Die terminliche Festlegung von beiden Seiten ist eine neue Qualität des Regierens für unsere Bevölkerung.“ ist die Ausweitung des Bestbieterprinzips nun auch auf alle Lebensmittel. Dieses Prinzip gibt den Körperschaften die Möglichkeit
und Chance, bei Ausschreibungsverfahren die hohen Qualitäten der heimischen Lebensmittel in den Mittelpunkt zu rücken.
Stärkung der erneuerbaren Energien Ambitioniert zeigt sich die Regierung auch beim Thema der erneuerbaren Energien. Damit das gemeinsame Ziel, bis 2030 den gesamten Strombedarf aus erneuerbaren Energiequellen zu decken, erreicht werden kann, wurden eine kleine und eine große Ökostromnovelle terminisiert. „Wichtig ist, dass klar vereinbart wurde, die entstehenden Kosten, die nicht über Konjunktureffekte abgedeckt werden können, durch entsprechende Ausgabenkürzungen zu finanzieren“, betont NR Norbert Sieber. „Die Österreicherinnen und Österreicher erwarten jetzt eine zügige Umsetzung dieses Programms für Österreich und sie werden uns an den Ergebnissen messen“, zeigt sich abschließend NR Norbert Sieber überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Montessori Kindergarten Spielwiese
Schauen und staunen ist das Motto bei den Infotagen Eltern und Kinder sind herzlich eingeladen den Kindergarten Spielwiese kennenzulernen. Am Mittwoch, dem 22. Februar, und am Freitag, dem 3. März, findet ein Informationsnachmittag statt. Kindergartenpädagoginnen und Spielwiese-Eltern stehen für Gespräche zur Verfügung. Im Kindergarten Spielwiese werden Kinder in einer Gruppe
im Alter von 3-6 Jahren gefördert. An den beiden Informationsnachmittagen werden die pädagogischen Schwerpunkte, Spielmittel und die Räumlichkeiten vorgestellt. Mit den Sinnen erfahren, es selbst zu tun, miteinander Achtsamkeit und Wertschätzung erleben, sind wichtige Bausteine des Kindergartenkonzepts. In gemütlicher Atmosphäre gibt es Zeit für Informationen und Fragen. So können interessierte Eltern mit den pädagogischen Inhalten des
Kindergartens Spielwiese vertraut werden. Die Anmeldung für das Kindergartenjahr 201718 kann bereits vor Ort erfolgen. (ver)
Info Info-Nachmittage am 22. Februar und 3. März von 14.00-16.30. Montessori Kindergarten Spielwiese, Steinerfeldweg 6, 6800 Feldkirch, www.spielwiese.info/
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Hört... Hört... Bestens bewährt hat sich die weiter verstärkte Betonung auf Geselligkeit beim „Vorarlberger Gastgewerbeball Reloaded“ im Harder „Spannrahmen“.
Den Gastgewerbeball erfolgreich neu geladen
gnüßa“ frönten nach dem Aperitif mit drei Kreationen „Mirtillo“-Likören Heidelbeere, Limette und Minze von „Freihof“ neben Günther Kreuzhuber (Metro), den Kaffeeröster-Geschwister Johanna und Florian Amann auch die Weinlieferanten Johannes Amann und Nicolai Vulai.
In feiner Abendgarderobe begrüßten Matthias Müller als Obmann des „Jungen Gastgewerbes Vorarlberg“ und Stellvertreterin Michaela Herburger viele Kollegen und Partner zu einem Ballabend mit kulinarischen Genüssen von Caterer Ernst Seidl und seinem Team und bester Unterhaltung.
Gleich doppelt Freude machte die große Tombola: Zum einen den vielen Gewinnern schöner Preise, zum anderen den durch „Dr. Frieda Wisch & Weg“ und „Dr. Toll-Patsch“ vertretenen „CliniClowns Vorarlberg“ mit dem Erlös von mehr als 1000 Euro.
Dem von Herburger ausgegebenen Motto „zemmako und
Fotos: Arno Meusburger
LH Markus Wallner würdigte die Hoteliers, Gastronomen und ihre Mitarbeiter als „ganz wichtigen Teil des Vorarlberger Tourismus“, aber auch die „Nerven aus Stahl“ des Vaterfreuden entgegen sehenden Obmanns. Die CliniClowns Dr. Toll-Patsch und Dr. Frieda Wisch & Weg
Bei Tanz- und Unterhaltungsmusik von „Back 2Beat“ genossen Wirtschaftskammer-Präsident Hans-Peter Metzler und Antonie, Spartenobmann Elmar Herburger und Gerda, Sparten-GF Harald Furtner oder Berufsschul-Direktorin Andrea McGowen den Abend. (red)
LH Markus Wallner und Sonja mit Caterer Ernst Seidl Isabella Moser, Michael Gamon Eva Dellemann-Itchara und Josefine Zippusch (alle Fohrenburger). Daniel Wachter, Manuela Dreier, JGV-Obmann Matthias Müller, Stellvertreterin Michaela Herburger und Marcel Kinne
Horst Obwegeser und Tochter Nicole
Hans-Peter Metzler, Gerda Herburger, Antonie Metzler und Elmar Herburger
Dir. Andrea McGowen und Ulrike Bartenstein
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AK-Steuerspar-Tage AK-Präsident Hubert Hämmerle: Holen Sie sich Ihr Geld zurück!
Zwar hat das Finanzministerium die neue antragslose Veranlagung vor allem zugunsten von Menschen mit geringem Einkommen oder kleiner Pension eingeführt. Aber Achtung! „Wer mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben von der Steuer absetzen möchte, sollte auch weiterhin einen Antrag auf Lohnsteuerausgleich stellen“, weiß Hämmerle. Auch er in den vergangenen bei-
Foto: Jürgen Gorbach/AK
2017 ändert sich viel bei der Arbeitnehmerveranlagung. Darum hat die AK Vorarlberg den ganzen März über Steuerspar-Tage eingerichtet und ihre Beratungsdienste auch auf Abende und Samstage ausgeweitet. Weil heutzutage jeder Euro zählt, empfiehlt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Holen Sie sich Ihr Geld zurück!“. Einfach über die Hotline 050/258-3131 einen Termin vereinbaren.
Zusammen mit Eva-Maria Düringer stehen 35 Experten der AK Vorarlberg im März nur für die Arbeitnehmerveranlagung bereit. den Jahren zusätzliche Ausgaben (außergewöhnliche Belastungen durch Krankheit oder Kurkosten) abgesetzt oder Kinderfreibeträge genutzt hat, muss den Lohnsteuerausgleich selbst durchführen. Dasselbe gilt, wenn zusätzlich zu Gehalt oder Pension noch an-
dere Einkünfte vorliegen. Jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die weiterhin ihre Arbeitnehmerveranlagung selbst einreichen sollten, kommt die AK in Vorarlberg heuer mit einem besonderen Service entgegen. Zwischen 1. und 31. März 2017 stehen
von Montag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr im Saal der AK in Feldkirch zusätzliche Steuerexperten zur Verfügung. Insgesamt 35 Fachleute nehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Hand und führen mit ihnen gemeinsam die Arbeitnehmerveranlagung durch. Und so einfach geht’s: Einfach unter der Telefonnummer 050/258-3131 einen Beratungstermin vereinbaren. „Wir haben zudem dafür gesorgt, dass die Anreise zu den Steuerspar-Tagen mit Bus und Bahn gratis ist“, erklärt der AK-Präsident. Übrigens: Auch jenen Niedrigverdienern, die eventuell Anspruch auf Pendlerpauschale haben, rät der AK-Steuerservice dazu, einen Termin zu vereinbaren. Möglicherweise lohnt es sich ja … (Entgeltliche Einschaltung)
Das Zauberwort heißt MINT Zunehmende Digitalisierung fordert das Bildungssystem Sämtliche Aspekte des Lebens werden zunehmend digitalisiert. Doch sind wir für diese Entwicklung gerüstet? Sind wir als Gesellschaft mit dem Know-how ausgerüstet, um den Ansprüchen einer digitalen Zukunft gerecht zu werden? Diese Frage ist vor allem bildungspolitischer Natur. Das Zauberwort heißt in diesem Zusammenhang „MINT“. Die Abkürzung MINT heißt Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Kenntnisse in diesen Gebieten zählen zu den wichtigsten Grundausbildungen in einer digitalisierten Gesellschaft. Pro Jahr verzeichnet Österreich derzeit knapp 11.000 HTL-AbsolventInnen und rund 17.000 MINT-AbsolventInnen an Universitäten und Fachhochschulen. Für ein Studium im naturwissenschaftlichen Bereich entscheiden sich jedoch nur etwa 25% aller Studierenden, davon mehrheitlich Männer. Unser Ziel muss daher darin
Dr. Gabi SpricklerFalschlunger design. SPÖ-Landesparteivorsitzende bestehen, das Interesse zu wecken und gerade bei jungen Menschen konkret zu fördern. Insbesondere Mädchen und Frauen müssen hier die Zielgruppe sein. Bundeskanzler Christian Kern fordert mit seinem „Plan A“ nicht weniger als eine Steigerung von derzeit 17.000 auf 22.000 MINT-AbsolventInnen pro Jahr. Damit wäre Österreich in den OECD-Ländern auf Platz 1 in Sachen MINT-AbsolventInnen. Auch Bildungsministerin Sonja Hammerschmid hat diesbezüglich jüngst ihre Vorstellungen
dazu geäußert. Erforderlich sind damit aber auch andere Schritte, die im Land umgesetzt werden müssen. Soll unser Bildungssystem den Anforderungen der Zukunft gerecht werden, müssen wir auch die Frühförderung deutlich verbessern, die Ganztagsschulen flächendeckend ausbauen und die Gemeinsame Schule endlich einführen. Das alles sind wichtige Meilensteine auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Bildungssystem. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Landflucht stoppen“ Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter zur Lage der Bauern und zu seiner Standortoffensive. Wie geht es unseren Bauern? RUPPRECHTER: Unsere Bauern haben sehr schwierige Jahre hinter sich. Ganz stark hat uns die Russlandkrise 2014 getroffen. Das hat massiv zu den Preiskrisen bei Schweinefleisch und Milch beigetragen. Dazu kamen witterungsbedingte Einbrüche wie Dürre-Katastrophen oder der Frost im April des Vorjahres. Dennoch gab es nach vier Jahren mit negativen Einkommensentwicklungen 2016 wieder eine leicht positive Einkommensentwicklung. Wie das? Unsere Maßnahmen auf europäischer und nationaler Ebene greifen. Und aus dem Katastrophenfonds konnten wir zum Beispiel fast 100 Millionen Euro zur Verfügung stellen. „Die Landflucht ist stark weiblich, weil es wenige Arbeitsplätze gibt, die mit Familie vereinbar sind.“ ANDR Ä RUPPRECHTER
Und dann hört man wieder, die Bauern kriegen Subventionen nachgeschmissen. Maßnahmen wegen Klimakatastrophen sind wohl berechtigt. Generell aber sage ich dazu ganz klar: Es gibt keine Subventionen und Garantiepreise mehr. Jede Direktzahlung ist an eine Bedingung, das heißt an eine bestimmte Leistung, gebunden. Jährlich hören etwa zwei Prozent der Bauern auf. Beunruhigt Sie das? Nein. Das ist ein verträglicher Strukturwandel. Vor dem
Rupprechter: „CO2 braucht einen Preis, sonst erreicht man die Klimaziele nie. Um jedoch Wettbewerbsverzerrungen zu verhindern, ist eine Besteuerung im EU-Gleichklang nötig.“ Foto: Arnold Burghardt
EU-Beitritt Österreichs lag dieser Wert teilweise sogar bei fünf Prozent pro Jahr. Täglich verschwinden in Österreich bis zu 20 Hektar an Agrarflächen, weil sie verbaut werden. Was sagen Sie dazu? Das ist ein Problem. Aber Raumordnung und Flächenwidmung sind Sache der Länder und Gemeinden. Wir müssen jedenfalls das Bewusstsein stärken, dass landwirtschaftlicher Grund und Boden etwas sehr Wertvolles ist – auch im Hinblick auf die Versorgungssicherheit. Ein anderes Problem ist die Landflucht, oder? Ja. Die Landflucht ist übrigens stark weiblich. Weil es wenige attraktive Arbeitsplätze für Frauen gibt, die mit Familie vereinbar sind. Was tun Sie dagegen? Mit dem aktuellen Regierungsübereinkommen werden wir jetzt die flächendeckende Kindergartenbetreuung umsetzen.
Dazu kommt unsere Regionalitätsoffensive unter dem Motto „Heimat. Land. Lebenswert“. Hier wird mit den Gemeinden bis zum Sommer ein Masterplan ausgearbeitet.
man die Klimaziele nie. Fast jedes EU-Land hat ja bereits eine CO2-Abgabe. Um jedoch Wettbewerbsverzerrungen zu verhindern, ist eine Besteuerung im EU-Gleichklang nötig.
Mit welchen Themen? Die Themenpalette reicht vom Ausbau der Ganztagsschulen über die Ansiedelung von Start-ups bis hin zur flächendeckenden Digitalisierung – Stichwort Breitband.
Neulich hatten Sie den chinesischen Landwirtschaftsminister zu Gast. Der Grund? China ist für uns ein Hoffnungsmarkt. Mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern wird sich China auch die nächsten 30 Jahre nicht selbst ernähren können und ist auf Importe angewiesen. Wir können und werden jedenfalls hochwertige Lebensmittel nach China exportieren.
Anderes Thema: Wie steht es eigentlich um das Ölheizungsverbot für Neubauten? Das ist ja Ländersache und wird in Niederösterreich schon umgesetzt. Ab 2019 werden dort in Neubauten keine Ölheizungen mehr eingebaut. In Kombination mit einem Ölkesseltausch-Förderprogramm, das wir jetzt starten, ist das sinnvoll. Sie sind auch Umweltminister. Ist eine EU-weite CO2-Steuer realistisch? Ja. Es ist klar, dass CO2 einen Preis braucht, sonst erreicht
Noch eine Frage zur Innenpolitik: Wird das Arbeitsabkommen der Regierung halten? Ich habe den Eindruck, dass alle gewillt sind, das Abkommen heuer umzusetzen. Es wird für die Regierung also ein intensives Arbeitsjahr. Das Interview führten Wolfgang Unterhuber und Linda Osusky.
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Integration wird zur Belastungsprobe FPÖ fordert von LH Wallner transparente Information zur Flüchtlingssituation Nicht so zuversichtlich, was die Ergebnisse der Integration im Land anbelangt, zeigt sich der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. „Wir haben schon bei der Präsentation der Integrationsvereinbarung durch die schwarz-grüne Landesregierung vor einem Jahr darauf hingewiesen, dass diese Absichtserklärung auch dringend mit Leben erfüllt werden muss. Die nun vorgestellten Zahlen sind jedenfalls kein Grund, um in Jubelstimmung zu verfallen“, so der FPÖ-Klubchef.
von der Landesregierung zwar Zahlen über Kürzungen der Mindestsicherung für das Jahr 2016 vorgelegt wurden, es aber nicht möglich sein soll, die Zahl der von dieser Sanktion betroffenen Flüchtlinge zu nennen. „Einerseits großartig eine Integrationsvereinbarung mit Sanktionierungen verkaufen zu wollen und dann nicht bereit zu sein, die entsprechenden Zahlen zu nennen,
ist absurd. Ich hätte mir erwartet, dass der Landeshauptmann offen über die Situation rund um die Einhaltung der Integrationsvereinbarung informiert“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann die mangelnde Transparenz in der Frage der Sanktionen gegen Flüchtlinge.
„Die Grenze des Zumutbaren ist längst erreicht“
„Offen über die Situation rund um die Einhaltung der Integrationsvereinbarung informieren“ Bemerkenswert ist für Allgäuer der Umstand, dass offensichtlich
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
„Fakt ist, dass die Grenze des Zumutbaren längst erreicht ist und die Integration der 3.200 Asylberechtigten in den Arbeitsmarkt geradezu ein Ding der Unmöglichkeit darstellt, angesichts der Qualifizierungsdefizite der Flüchtlinge. Führt man sich dann auch noch die rund 3.400 im Land befindlichen Asylwerber vor Augen, die ebenfalls zu einem großen Teil am Arbeitsmarkt untergebracht werden sollten, so wird bewusst, dass Vorarlberg schwierigen Zeiten entgegen geht und steigende Belastungen gerade im Bereich der Mindestsicherung schon heute vorprogrammiert sind. Die jüngst vorgestellten Rezepte zur Eindämmung der Mindestsicherungskosten werden mit dieser Entwicklung mit Sicherheit nicht Schritt halten können“, warnt der FPÖ-Klubobmann abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
21. Februar: Nur ein bisschen vergessen Studien besagen, dass in Vorarlberg die Zahl der Menschen über 65 mit einer demenziellen Erkrankung von heute 4.700 bis zum Jahr 2030 auf über 6.900 steigen wird. Zum Infoabend über Demenz und Vorsorge mit LKH Rankweil-Pflegedirektor Norbert Schnetzer und Notar Thomas Huf sind am 21. Februar alle Interessierten in die Götzner Kultur-
bühne Ambach eingeladen. Kostenlose Eintrittskarten gibt es in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch, solange der Vorrat reicht. Übrigens, der Sparkasse Feldkirch ist das Thema Demenz besonders wichtig. Deshalb haben ihre Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuer dazu an eigenen Schulungen teilgenommen.
Norbert Schnetzer, Pflegedirektor LKH Rankweil und Obmann Aktion Demenz Vorarlberg
Mag. iur., LL.M. Thomas Huf, neuer öffentlicher Notar in Götzis
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12. Februar - Mäschgerle in der Vorarlberghalle Der 12. Februar 2017 steht wieder ganz im Zeichen des Faschings. Die Vorarlberghalle begrüßt alle großen und kleinen Mäschgerle mit einem dreifachen „Spälta, spälta hoch“! Selbstverständlich verteilt Clown Gina wieder Süßigkeiten und Krapfen an die Mäschgerle. Egal ob Prinzessin, Cow Boys, Indianer oder was auch immer einem krea-
tiven Geist entspringt – kommen Sie mit Ihrer Familie und Freunden vorbei und verwandeln Sie mit uns die Vorarlberghalle in einen Kessel voller Faschingsnarren. Zwei Stunden buntes Faschingstreiben und jede Menge Spaß sind garantiert. Und los geht’s bereits um 14.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie. (Entgeltliche Einschaltung)
Spielzeugflohmarkt im ZIMBAPARK In den Semesterferien am Donnerstag, dem 16. Februar 2017 veranstaltet der ZIMBAPARK in Bludenz/Bürs einen großen Spielzeugflohmarkt für Kinder. Der Flohmarkt findet von 9-12 und von 14-17 Uhr statt. Auf Grund der großen Beliebtheit organsiert das größte Einkaufszentrum im Oberland während der Semesterferien wieder den Spielzeugflohmarkt für Kinder. Kids bis 14 Jahre können am Donnerstag, den 16. Februar ihre nicht mehr ganz so heiß begehrten Spielsachen selbst ver-kaufen und tolles, neues Spielzeug zum Schnäppchenpreis
erstehen. Highlight beim Spielzeugflohmarkt ist der Zuckerwatte-Stand für alle Besucher. Anmeldung für Verkäufer erforderlich Eine Anmeldung für alle Verkäufer ist unbedingt erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Es gibt 2 Termine zur Auswahl: von 9 – 12 Uhr oder von 14 – 17 Uhr. Das Anmeldeformular ist im ZIMBAPARK bei der Kundeninformation erhältlich, oder auch online unter www.zim-bapark.at abrufbar. Die Anmeldung ist bis 10. Februar 2017 möglich. (Entgeltliche Einschaltung)
Park in Götzis? Müsste man eine Fläche von 4.000 m2 im Zentrum von Götzis kaufen, schätzt die Gemeinde, würde das im Minimum 1,3 Millionen Euro kosten. Wer kann wollen, dass man, wo man in Götzis überall auf kurzen Wegen große zusammenhängende Natur- und Erholungslandschaften erreichen kann, eine solche Summe für einen „Park“ ausgibt? „Central Park“ Götzis? Einen Park - der Schnee bringt es vielfach an den Tag - in dem Hundehinterlassenschaften und
Müll zusätzliche Arbeit für die Gemeindearbeiter und damit in der Folge weitere laufende Kosten bedeuten. Die beantragte Volksabstimmung zeigt eine sehr einseitige Sichtweise - eine rein grüne eben! Geld, Arbeitsplätze und eine gute Entwicklung von Götzis spielen dabei keine Rolle. Die Vorschläge von Schwarz und Blau, bestehende kleinere Grünflächen, etwa bei der Kirche und hinter dem Rathaus attraktiver zu machen, zeugen da schon von mehr Weitblick. Caroline Ender Götzis
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von 6. bis 11. Februar
im Eurospar am Garnmarkt in Götzis
Foto: Zimbapark
Leserbrief
„Großer Spielzeugflohmarkt während der Semesterferien im ZIMBAPARK.“
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Der große Erfolg der Ganztagsklasse Volksschule Götzis-Berg geht in die Verlängerung. Auch nächstes Schuljahr wird für alle Schulkinder vom Götzner Berg und aus der Region eine Ganztagsklasse angeboten. Bei der verschränkten Ganztagesbetreuung wechseln sich Unterricht und Freizeitbetreuung sowie Mittagsbetreuung ab. Auch Kinder aus anderen Gebieten können daran teilnehmen. Der Unterricht dauert von Montag bis Donnerstag jeweils bis 16 Uhr und am Freitag bis 11.30 Uhr. (ic)
Unverbindliche Informationsveranstaltung am Montag, 20.2.2017 um 20 Uhr in der VS Götzis-Berg
Semesterferienprogramm Schule macht Pause mit weiteren Programmpunkten Gemeinsam mit der Stadt Feldkirch hat Rankweil ein Semesterferienprogramm für Kinder und Jugendliche zusammengestellt (weitere Informationen auf Seite 5). Auch in Götzis wird für die schulfreie Zeit einiges geboten. In Rankweil erwartet die Schüler unter anderem ein Eislaufkurs, Töpferkurs, eine Vorführung des Kinofilms „Findet Dorie“, ein Bau eines Iglus oder ein Boulder-Nachmittag, ein Musikworkshop oder das Herstellen von „Baggies“ – individuellen Turnbeuteln – oder neue Kleidungsstücke aus alter Kleidung. Möglich ist die Durchführung des Semesterferienprogramms nur durch die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung der Rankweiler Vereine. Details zum Programm sind unter www.rankweil.at abrufbar. Anmeldungen und weitere Auskünfte beim Bürgerservice Rank-
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Info Götzner Berg Ganztagsklasse
Bouldernachmittag in der Boulderhalle Steinblock weil unter der Telefonnummer 05522 405 1105 oder buergerservice@rankweil.at. In Götzis ist der Eislaufplatz am Garnmarkt geöffnet oder auch die Skilifte Millrütte täglich von 9 bis 16 Uhr in Betrieb. Beim Schivergnügen für die Götzner Bevölkerung und Umgebung lernen die Kleinen das Schikfahren ganz bequem und ohne Stress. Ponyfeld und Wolfsbühel - mit den bestens präparierten Pisten
sorgen für Schispass. Das Beste daran: „Knirpse bis 6 Jahre fahren gratis“. Abseits der Pisten bietet die 1 km lange Naturrodelbahn Rodelspaß für die ganze Familie. Besucher werden gebeten mit öffenltichen Verkehrsmitteln anzureisen (Überfüllte Parkplätze). Weitere Informationen unter der Telefonnummer 06642392 445 oder skilifte.at. Anfragen können auch an schilifte@ goetzis.at gestellt werden. (ic)
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Start der Miniköche-Saison 2017 Die 10. Miniköche-Staffel startete im Gasthaus Schäfle in Rankweil Am Dienstag, 31. Jänner, trafen sich die Miniköche 2017 zum ersten Kochnachmittag im Gasthaus Schäfle und zauberten ein zweigängiges Menü, welches sie am Abend ihren Eltern, Geschwistern, Organisatoren und Sponsoren servierten. Im Laufe eines halben Jahres bereiten 14 Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren in ausgewählten Rankweiler Gastronomiebetrieben Speisen aus frischen, regionalen und saisonalen Zutaten zu. Dabei werden auch eine Gärtnerei, eine Metzgerei, der Sennhof und eine Bäckerei besucht. Bereits am Mittwoch, 18. Jänner, wurde den Miniköchen im Bioshop Basili-
Im Gasthaus Schäfle drehte sich alles um „Die tolle Knolle“
Sichtlich Spaß haben die Miniköche beim Erlebnis Einkauf kum beim Erlebnis-Einkauf die Slow-Food-Philosophie nähergebracht. Am Dienstag, 31. Jänner, lud Günter Hämmerle die jungen Köche unter dem Motto „Die tolle Knolle“ ins Gasthaus Schäfle ein. Zudem wurde die 10. Staffel der Rankweiler Miniköche feierlich von Carolin Frei, Geschäftsführerin des Erlebnis Rankweil Gemeindemarketings, Schirmherr Bürgermeister Martin Summer und Slow-Food Vorarlberg Präsident Vito Mussner eröffnet.
Anschließend servierten die Kinder ihren Gästen Übersaxner Truthahnbrust im Kartoffelmantel und zum Dessert Kartoffelnudeln mit Nussbröseln. Wolfgang Schneider, Vertreter des Sponsors Volksbank Vorarlberg, war von den Kochkünsten der Minis begeistert. Die Rankweiler Miniköche sind eine Initiative der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland und Slow Food Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH. (ic)
Pistenregeln spielerisch lernen Bei den FIS-Regeln handelt es sich um Verhaltensregeln, die für Schifahrer und Snowboarder Gültigkeit haben. Sie sind in etwa mit einer Straßenverkehrsordnung vergleichbar. Das heißt, im Falle eines Unfalles wird auch geprüft, ob die beteiligten Wintersportler die FIS-Regeln eingehalten haben. In jedem Fall aber lautet der oberste Grundsatz schlicht und einfach ,,Rücksicht“. Im Internet finden Sie die FIS-Regeln auf der Homepage von www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Foto: Johannes Neumayer,
Im Überblick
Der neue „KulTour-Kompass“ des ORF Vorarlberg Der handliche Programmfolder informiert über die Veranstaltungshighlights des ORF Vorarlberg im Frühling und Sommer 2017. Er erscheint kommende Woche. Der ORF Vorarlberg startet sein umfangreiches Veranstaltungsprogramm für Frühling und Sommer 2017 am 3. März mit einem großen Mundartfest, einem Abend für den bekannten Mundartdichter Adolf Vallaster. Sein Engagement für die Vorarlberger Mundartszene wird mit Musik und einer „Dialekt-Klangwolke“ gewürdigt. 16 Jahre „Schnabl“ Der „mundARTpop/rock“-Wettbewerb „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ ist heuer erstmals im Bregenzerwald zu Gast: In Bezau am Dorfplatz können Mundartmusiker und -bands aus Vorarlberg ihre Dialektsongs vor großem begeistertem Publikum präsentieren. Auf die Sieger wartet die begehrte „Schnabl“-Trophäe und ein Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro. Musikalische Highlights Der ORF Vorarlberg stellt wieder herausragende musikalische Talente im Klassikbereich vor, beispielsweise in der Reihe „Talente im Funkhaus“ gemeinsam mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium, und präsentiert die P re i s t r ä g e r i n n e n und Preisträger des Landeswettbewerbs „prima la musica“ in einem Konzert im Mai. Spannende Vorträge In diesem Frühjahr finden auch wieder viele Diskussionen und Vorträge zu ge-
sellschaftlich relevanten Themen statt, beispielsweise zu Chancen und Risiken der Gentechnik in der Landwirtschaft oder zum Thema Sinn und Nutzen der Biodiversität. Claudia Schreiner, Direktorin des BIFIE, erklärt in einem Vortrag am 22. März, wie fair unser Bildungssystem ist und wie es um die Bildungsgerechtigkeit in Österreich bestellt ist.
Die Stimmung unter den Städten im laufenden Vorbewerbungsprozess ist sehr gut.
Weg für „Europäische Kulturhauptstadt 2024“ definiert
Volksmusik „Vorarlberg heute“-Moderatorin Martina Köberle lädt die Freunde der Volksmusik auf „Musik Lokal“-Ausflüge nach Lochau und nach Lech ein. Den ORF-Frühschoppen moderiert in Zukunft neben Harry Prünster die beliebte Radiomoderatorin Ulli von Delft.
Vergangenen Dienstag informierten die Bürgermeisterin Andrea Kaufmann sowie die Bürgermeister Markus Linhart, Wilfried Berchtold und Dieter Egger im Rahmen einer Pressekonferenz über die Prozessschritte und den Zeitplan für eine mögliche Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024.
Den „KulTour-Kompass“ gibt es direkt beim ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn sowie beim Publikumsservice unter 05572/301 oder digital unter publikum.vorarlberg@orf.at. Außerdem sind alle Infos auch online verfügbar unter vorarlberg.ORF.at. (Engeltliche Einschaltung)
Auf der Agenda für 2017 und 2018, bis eine Entscheidung hinsichtlich der Bewerbung gefällt wird, stehen Denkwerkstätten und Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger. Die Bewerbungsfrist zur Europäischen Kulturhauptstadt endet im Dezember 2018. Denkwerkstätten und Beteiligungsverfahren: Potenziale ausarbeiten In den vorerst fünf geplanten Denkwerkstätten sollen Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Kultur, Bildung, Gesellschaft usw. mit einem möglichst offenen Zugang definierte Themenfelder und zentrale Fragestellungen aus- und bearbeiten. Neben den bisher fünf definierten Denkwerkstätten sind bis Herbst 2017 auch acht bis zehn Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger geplant.
Zeitplan bis zur eventuellen Bewerbung Im Juni 2017 erfolgt die Ausschreibung der Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 mit einer Laufzeit von eineinhalb Jahren. Bis Ende 2017 will die Vorarlberger Bewerbergemeinschaft rund um die Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems sowie die Region Bregenzerwald ihre „Bannerstadt“ bestimmen. Mutig bleibt das Vorhaben dennoch, denn über einen ausgereiften Finanzierungsplan wurde bis dato noch nicht gesprochen, vor allem inwieweit sich das Land Vorarlberg beim Projekt „Europäische Kulturhauptstadt 2024“ finanziell beteiligen wird. Positiv ist sicherlich zu erwähnen, dass Städte und Regionen durch diesen Prozess der Bewerbung zusammenrücken, um als Standort für Kultur und auch für die Wirtschaft interessant zu bleiben. Da bleibt am Ende zu hoffen, dass diese Vorteile auch bei einer nicht erfolgreichen Bewerbung für die Zukunft genutzt werden und damit auch etwas mehr über den Tellerrand geblickt wird. Solche Prozesse sollten nicht mit einem Ablaufdatum enden. (red)
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Veranstaltungen Do 9. Februar bis Sa 18. Februar 2017 Do 9. Februar
18 Uhr Dem Leben zulächeln - von der Kunst, den Tag zu loben Pfr. Elmar Simma Buchpräsentation, Vinomnasaal Rankweil 19.30 Uhr Wissen fürs Leben - Frühes Trauma, Arbeiterkammer Feldkirch 19 Uhr Lipödem, Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30, Dornbirn, www.selbsthilfe-vorarlberg.at 20.09 Uhr „Ke Witz Bänz Fiedli gewinnt Zeit“, Kabarett, Schaan TaK
Fr 10. Februar
19.30 Uhr Thomma Ten & Amélie Van Tass, Zauberkunst und Mentalmagie, Montforthaus Feldkirch 20.30 Uhr Duo Bischof/Gsell, Tangente Eschen
Sa 11. Februar
Semsterferienprogramm der Stadt Feldkirch: www.jungesfeldkirch.at 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Theater im Ohrensessel „Der Räuber Hotzenplotz“, Saumarkt Feldkirch 17 Uhr „Fünf Uhr Tee“, Hörnlingen Rankweil 20 Uhr KPS-Diplomball 2017, Montforthaus Feldkirch 20.09 Uhr Sina „Pärlutaucher“, TaK
So 12. Februar
11 + 16 Uhr Teater Refleksion & Teater My „Sternenlieder“, ab 2 J., Schaan TaK
17 Uhr Markus Linder „Best of - Highlights aus 8 Programmen“, Musikkaberett, Saumarkt Feldkirch
Mo 13. Februar
10 + 14 Uhr Teater Refleksion & Teater My „Sternenlieder“, ab 2 J., Schaan TaK 14 Uhr Fibromyalgie, Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30, Dornbirn, www.selbsthilfe-vorarlberg.at 18.30 Uhr Trennung/Scheidung, Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30, Dornbirn, www.selbsthilfevorarlberg.at 19 Uhr Asperger/ High Functioning Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30, Dornbirn, www.selbsthilfe-vorarlberg.at 19 Uhr Nora Gomringer &Philipp Scholz, Lesung mit Musik TaK, Schaan
Di 14. Februar
8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 19 Uhr Depression bewältigen Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30, Dornbirn, www.selbsthilfevorarlberg.at 20.15 Uhr Markus Linder „Best of - Highlights aus 8 Programmen“, Musikkaberett, Saumarkt Feldkirch
19 Uhr Transidentität/Transsexualität/ Intersexualität Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30, Dornbirn, www.selbsthilfe-vorarlberg.at 19 Uhr Verwaiste Eltern Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30, Dornbirn, www.selbsthilfe-vorarlberg.at
Do 16. Februar
17.30 Uhr Nachtrodeln für Jugendliche ab 12 Jahren, Treffpunkt: Jugendzentrum Graf Hugo, Anm.: jugend@feldkirch.at 18 Uhr Nachtwächterführung, Haupteingang Montforthaus, tourismus@feldkirch.at 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Feldkirch
Fr 17. Februar
20 Uhr Stacie Collins, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Markus Linder: Best of - Highlights aus 8 Programmen, Theater am Saumarkt
Sa 18. Februar
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Aschenputtel - das Musical, ab 4 J., Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr 70 Jahre Schiverein Altenstadt Pfarrzentrum Altenstadt 20 Uhr Live Musik, Swing, Blues Latin, Oldies, Evergreen und Schlager die „Swing Cats“, Hörnlingen Rankweil 20.15 Uhr Christof Spörk „Am Ende des Tages“, Kabarett, Saumark Feldkirch
Fasching in Feldkirch
Mi 15. Februar
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14.30 Uhr Vilja und die Räuber, Feldkircher Kinderkino, Theater am Saumarkt
Die Sprache der Seele
Vortrag mit RAINBOWMAN 19:30 – 21:30 Uhr - Eintritt: 10
Montag, 13.02.2017 Montforthaus Feldkirch A-6800 Feldkirch Akademie für Seelen-Schamanismus Die Wirkkraft schamanischer und Alternativer Heilweisen
www.rainbow-rs.de
Fr 10.2. Ball ohne Krawall, 19.30 Uhr, veranstaltet von der Trachtengruppe Feldkirch mit der Stualausmusig aus dem Zillertal, Eintritt 12 Euro Sa 11.2. Butzvarruckte Tauchfahrt, 20 Uhr, Eintritt 14 Euro, Tickets auf www.butzvarruckt.at, Turnhalle Oberau So 12.2. Mäschgerle am Eis 14-16 Uhr, Vorarlberghalle
Sa 18.2. Jubiläumsevent „Feldkirch explodiert“ Jubiläum 50 Jahre Faschingsgilde Spältabürger UND 25 Jahre Guggamusik Spältaschränzer 18 Uhr Guggamusik Shows in der Marktgasse, 19 Uhr Narrenmesse im Feldkircher Dom, 20 Uhr 1. Guggamusik-Nachtumzug durch die Feldkircher Innenstadt ab 22 Uhr After-Party im Alten Hallenbad So 19.2. Jubiläumsevent „Feldkirch explodiert“ Jubiläum 50 Jahre Faschingsgilde Spältabürger UND 25 Jahre Guggamusik Spältaschränzer 10.30 Uhr Warm-Up in der Narrenmeile in der Neustadt, 13.30 Uhr Größter Internationaler Faschingsumzug „Feldkirch explodiert“ Fr 24.2. Großer Maskenball des SV Tisis, 20 Uhr Veranstaltet vom Schiverein Tisis, Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr Gasthaus Löwen-Tisis Fr 24.2. Nofler Dorfball (Jubiläumsjahr 40 Jahre Noflerbälle), 20 Uhr Volksschule Nofels, Vorverkauf: 11.2.17 9 - 11 Uhr VS Nofels, Restkarten ab 13.2. Sparkasse Nofels Sa 25.2. 30. Dorfball der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt-Levis, 20 Uhr Musik: Zündstoff, Motto: The last Dance, Turnhalle der VS Altenstadt, www.pfadialtenstadt-levis, Kartenvorverkauf: Edi Allgäuer, Tel.: 05522/71843 Sa 25.2. Nofler Dorfball (Jubiläumsjahr 40 Jahre Noflerbälle), 20 Uhr, Volksschule Nofels, Vorverkauf: 11.2.17 9 - 11 Uhr VS Nofels, Restkarten ab 13.2. Sparkasse Nofels So 26.2. Feldkircher Kindermaskenball, 14.30-17 Uhr „Auf dem Bauernhof geht´s tierisch rund“, www.jungesfeldkirch.at Mo 27.2. Pyjamaball, ab 20 Uhr; Dogana, www.dogana.com Di 28.2. Faschingssause; 11 Uhr Turnhalle der VS Altenstadt, Eintritt frei; Veranstalter: VS Altenstadt und Elternverein der VS Altenstadt Di 28.2. Ampelparty, Dogana; 14.44 Uhr; Dogana, www.dogana.com; Ampelparty = Gäste in festen Beziehungen tragen ein rotes Oberteil/Outfit, Singles ein grünes. Gelb bedeutet: Es ist kompliziert. Di 28.2. Gisinger Faschingsumzug ab 10 Uhr, veranstaltet von den Gisig‘r Milchsüpplr Di 28.2. Tostner Faschingsumzug, 14 Uhr, Gestartet wird beim Zentrum am Alberweg. Der Umzug führt durch das Tostner Dorf bis zur Kirche. veranstaltet vom Elternverein der VS Tosters
Bridge-Kurs für Anfänger startet am 22. Februar in Rankweil Kursleitung: Pien van Soest C - Bridgelehrerin des Österreichischen Bridgesportverbandes Infos: pien.vansoest@aon.at (ver)
Donnerstag, 9. Februar 2017 Fasching in Rankweil Do 9.2. Herrenkränzle 19 Uhr Hörnlingen Rankweil, Reservierung erbeten Sa 11.2. Fasching auf dem Eis 14 bis 16.30 Uhr, Kunsteisplatz Gastra, VA: Marktgemeinde Rankweil, EV Rankweil Sa 11.2. Rankler Ball 20 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Närrisches Kleeblatt 18.2. Brannerball 19 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Sportverein Branner Fr 24.2. Pyjama Party 20 Uhr Hörnlingen Rankweil Fr 24.2. Alpenvereinsball 19.30 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Alpenverein Rankweil Sa 25.2. Rankler Faschingsumzug 14 Uhr, Bahnhofstraße/Ringstraße/Gastra, VA: Närrisches Kleeblatt Sa 25.2. Party nach Umzug, Hörnlingen und Gwölb, Rankweil Mo 27.2. Rosenmontag, der legendäre Hausball im Hörnlingen & Gwölb, ab 18 Uhr Sa 4.3. Brennessel 14.30+20 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Bürgermusik Rankweil
Elternberatungsstellen
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr
Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Ausstellungen
5 Räume - 10 KünstlerInnen Kunst Vorarlberg, Villa Claudia, ÖZ: Mi, Do, Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Fr 16 bis 18 Uhr | Sa 15 bis 18 Uhr | So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr, bis 26.2.
25 Hanno Metzler, Guntram König, Ingo Meraner Ende März, Theater am Saumakrt, ÖZ: während der Veranstaltungen, Die Frick Kollektion | 5 Räume - 10 KünstlerInnnen bis 5. März › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi, Do, Fr 16–19 Uhr, Sa und So 10–13 Uhr
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 11.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 12.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 11.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 12.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 11.2. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 12.2. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 11.2. und So 12.2. 9-11 Uhr Dr. Ursula Schroll Stüdlers Mahd 1, Mäder, Tel.: 05523/90511
Bezirk Dornbirn Sa 11.2. und So 12.2. 17-19 Uhr Dr. Jan Kupec Eisengasse 25, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa. 11.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 Sa 11.2. 17-19 Uhr: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 So 12.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 So 12.2. 10-12 und 17-19 Uhr: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 12.2. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier Mi 15.2. 12.30 Uhr Friedensgebet auf dem Domplatz
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
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Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 12.2. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 15.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 10.2. keine Messfeier Sa 11.2. 18 Uhr Messfeier So 12.2. 6. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 9.2. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder
Donnerstag, 9. Februar 2017
26 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 10.2. 19 Uhr Rosenkranz Sa 11.2. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 12.2. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex Di 14.2. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 9.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 10.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 11.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 12.2. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 14.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 16.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 9.2. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 11.2. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 12.2. 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis, Leitung: Werner Witwer, musikalische Begleitung: Kinderchor Kunterbunt, Göfis Di 14.2. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 16.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr Sa, 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 14.30 Begräbnisfeier für Frau Melitta Mittempergher; So 10.15 Messfeier mit Firmung von drei
Erwachsenen Personen; MO 19.00 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier; Di 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim;
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika So 12.2. – 6. Sonntag A 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 11.2. 17 Uhr Kinderkirche So 12.2. – 6. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So 12.2. – 6. Sonntag A 8 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Mi 15.2. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien Klein-Theresien-Karmel So 12.2. – 6. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So 12.2. – 6. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben S 12.2. – 6. Sonntag A 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 10.2. 8 Uhr Rosenkranzgebet 6.Sonntag im Jahreskreis , 12.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst
Musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID, Opfer für die Kirchenheizung Mi 15.2. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Februar mit Kirchenopfer
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 12.2. – 6. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im Februar (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Angela Kranjec (gest. 2012) Maria Anna Liegl (gest. 2015) Im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! Mi 15.2. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 14.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 15.2. 8 Uhr Keine Hl. Messe!!
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 11.2. 10 Uhr Firmvorbereitung: Kreativ-Workshop, im Pfarrhof 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann So 12.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 13.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 15.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 16.2. keine Messfeier um 8 Uhr Fr 17.2. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 12.2. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 12.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 15.2. 20 Uhr Gottesdienst
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Donnerstag, 9. Februar 2017
27
gemeinsam erfolgreich Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch stellen sich vor Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend. Unter diesem Motto führt der junge Unternehmer und Gastwirt Simon Scherl aus Tirol seit sechs Jahren das Trendlokal „Marktplatz“ in Rankweil. Wie führt man ein beliebtes Restaurant mit 70 Plätzen und Terrasse – in der Mitte Vorarlbergs? Ich komme aus einer Gastronomiefamilie und mag die Gäste. Als geschäftsführender Gesellschafter kann und will ich etwas bewegen. Meine Aufgaben sind in den Bereichen Service, Küche, Leitung, Dienstpläne – und entscheiden. Unser Team zählt 15 Personen und ist ein gut eingespieltes Orchester, das ich dirigieren darf. Ohne das gemeinsame Team gibt es keinen Erfolg. Was macht ein Wirt in seiner Freizeit?
Betrieb eine gute Bankverbindung gesucht und mich für die Sparkasse Feldkirch entschieden. Und sie ist auch meine private Bank.
mache gerne Urlaub.
Was ist Ihnen für Ihre eigene Bankverbindung privat wichtig? In erster Linie erwarte ich persönliche Beratung und Sicherheit. Mir gefällt das Online-Banking „George“, damit kann ich sehr viel selber erledigen. Dazu bin ich jeden Tag in der Rankweiler Sparkasse, die sind wirklich freundlich und haben das gleiche Teamdenken wie wir. Und an meinem persönlichen Betreuer Gösta Bildstein schätze ich unseren freundschaftlichen Umgang.
Wie sind Sie zur Sparkasse Feldkirch gekommen? Sparkassenkunde war ich schon zu meiner Zeit in Imst. Hier in Vorarlberg habe ich für meinen
Danke für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen weiter viel Erfolg. Noch eine Frage – können Sie die Sparkasse Feldkirch empfehlen? Sicher!
Unternehmer und Privatperson – Marktplatz-Wirt Simon Scherl und sein persönlicher Kundenbetreuer Gösta Bildstein. Gastwirt ist man eigentlich immer, auch außerhalb der Öffnungszeiten. Wir haben übrigens jeden Tag geöffnet. Privat genieße ich die Natur, gehe wandern und klettern. Ich entspanne mich oft auf dem Moutainbike, und ich
Als Wirt auch selber im Einsatz in der Küche.
Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.
In der Freizeit Erholung in der Natur.
175
ukunft Jahre Z
Donnerstag, 9. Februar 2017
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Wanne raus, Dusche rein in 24h viterma: Fliesen waren gestern, fugenlos ist die Zukunft! Ein Bild, das Erinnerungen weckt. Das kunterbunte Badezimmer in dem die ganze Familie wunderbare Zeiten verbracht hat – jede Menge Planschabenteuer und entspannte Stunden in der Badewanne. Nun ist aber diese Wanne ganz und gar kein Genuss mehr und der Einstieg beschwerlich? Wir haben die perfekte Lösung! Mit viterma entspannen Sie bereits nach 24 Stunden (3 Tage à 8h) in „Zum Glück ist die alte Badewanne weg – die neue Dusche ist viel pflegeleichter!“
Ihrer neuen, rutschfesten Dusche und können fröhlich in Erinnerungen schwelgen. Dafür haben Sie in Zukunft auch jede Menge Zeit, denn Fugen schrubben ist Geschichte! Über das Putzen müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen, denn alle Materialien von viterma werden für Sie maßgefertigt, sind wasserabweisend, pflegeleicht und fugenlos. Über die alten Wandfliesen werden absolut dichte Duschrückwände angebracht. Das bringt Ihnen zum einen den Vorteil eines geräuscharmen und sauberen Umbaus und zum anderen hat Schimmelbildung keine Chance. Wasserschäden sind ebenfalls passé – denn ohne Fliesen- und Silikonfugen kann Wasser keinen Schaden anrichten. Jetzt unverbindlichen Beratungstermin bei Ihnen zu Hause vereinbaren! (Entgeltliche Einschaltung)
Vorher: Rutschige Badewanne mit hohem Einstieg und schwer zu reinigenden Fliesen und Fugen.
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Nachher: Barrierefreie, rutschfeste, fugenlose Dusche mit wegfaltbarer Duschtrennwand – pflegeleicht!
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Gebr. Tagwercher GmbH Besuchen Sie unseren Schauraum nach telefonischer Vereinbarung Schwarzwidaweg 4, 6800 Feldkirch Tel. 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen) oder Tel. 0676 977 22 03, feldkirch@viterma.com Viele Referenzen und Bilder auf www.viterma.com
Winterwanderung Gortipohl mit tollen Zwischenstopps Bei bestem Winterwetter trafen sich ein Bus voll Mitglieder der Generation 50plus zur 1. Veranstaltung im Jahr 2017, der Schneewanderung St. Gallenkirch/Gortipohl. Entlang dem „Illweg“ ging es über herrlich, präparierte Wanderwege zum 1. Ziel, ins allseits bekannte „Schnitzel Stöbli“. Der Eindruck der imposanten Bergwelt bei strahlend, blauem Himmel, die Landschaft im „Winterkleid“ verhüllt, ließ die Stärkung und die Pause wie im Fluge vergehen.
Das 2. Ziel für eine „Kaffeejause“ wurde nach kurzer Zeit durch´s wilde Ill Tal über die Holzbrücke und angrenzenden Campingplatz erreicht. Das Hotel „Silvretta“ servierte uns seine hausgemachten „Strudel“ und nach intensivem Plausch und Neuigkeiten aus dem Jahreswechsel heraus, erwartete uns unser Bus für die Heimfahrt. Ein toller Erlebnistag ging für alle zu Ende mit dem Dank an den Organisator Obm. W. Danek und dessen Team! Nächster Termin: Feber „Faschingskränzle“ (ver)
Donnerstag, 9. Februar 2017
30 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -3° Nied. 0%
max: 4° 2000 m: -3°
min: -2° Nied. 0%
max: 5,° 2000 m: -2°
min: -1° Nied. 0%
max: 7° 2000 m: -1°
Mit einem Kaltfrontdurchgang kühlt es am Freitag wieder deutlich ab. Zudem muss im ganzen Land mit Schneeschauern bis in die Täler gerechnet werden. Auch am Samstag ändert sich am winterlichen Wetter nichts. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sind immer wieder Schneeschauer zu erwarten. Winterlich geht es auch durch den Sonntag. Es bleibt meist bewölkt mit zeitweiligen Schneeschauern. Es bleibt kalt.
Kurt Breitegger
Auch in der kommenden Woche dürften wir aus heutiger Sicht eher winterliches Wetter erwarten. Zunächst sind noch weitere Schneefälle möglich ehe sich das Wetter zunehmend beruhigen dürfte. Die Temperaturen bleiben in allen Höhen auf winterlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
Donnerstag, 9. Februar 2017
31
Ausstellungseröffnung „Auf Einladung“ In Anwesenheit aller zehn teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler konnte der Kurator der Ausstellung „Auf Einladung“ Erhard Witzel, am vergangenen Donnerstag in der Villa Claudia mehr als 200 Gäste zur Vernissage begrüßen.
Unter den Gästen waren die Kulturstadträtin der Stadt Feldkirch Ingrid Scharf, Kulturamtsleiter Harald Petermichl, Thomas Häusle, Claudia Voit, Helmut Schlatter, Martin Brugger, Harald Dünser, Maria Jansa, Lidy und Günther Storm, Gregor K., Elisabeth Mahmoud, Peter Niedermaier oder auch Dr. Wolfgang Burtscher aus Feldkirch. Die absolut sehenswerte Ausstellung kann zu den bekannten Öffnungszeiten besichtigt werden. Am Sonntag, den 26. Februar 2017, 16 Uhr, lädt KunstVorarlberg zur Katalogpräsentation und zur Finissage ein. Auch an diesem, letzten Ausstellungstag werden alle Künstler anwesend sein. (ic)
Fotos: Joachim Werner
Interessante Gäste und Gespräche
Über 200 Gäste konnte Kurator Erhard Witzel begrüßen
Hinfahrt 24.03. RJ 965
ab 05:49 ab 05:57 ab 06:13 ab 06:26 an 12:30
Bahnhof
Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof
Rückfahrt 26.03. RJ 862
an 19:17 an 19:06 an 18:42 an 18:29 ab 12:30
Gesundheit und Soziales
32
Donnerstag, 9. Februar 2017
Ein Wissenschaftler bleibt sein Wie bereits im letzten Interview mit Herrn Prim. a.D. Dr. Hans Concin erläutert, findet die Gesundheitsforschung in der aks gesundheit GmbH international immer mehr an Beachtung. Heute gewährt uns Herr ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanno Ulmer einen noch tieferen Einblick in die Wissenschaft der aks sowie in deren Gesundheitsdatenbank. Die Kosten werden von der Vorarlberger Landesregierung und der Gebietskrankenkasse getragen. Wie lange arbeiten Sie bereits mit den wissenschaftlichen Daten der aks? Professor Ulmer: Ich erinnere mich noch gut an das erste Gespräch mit Primarius Hans Concin im Dezember 1994. Hans Concin hat mich angerufen und gemeint, dass die aks einen Biostatistiker für die Auswertung ihrer wissenschaftlichen Daten sucht. Ich war damals sehr erstaunt, wie sorgfältig und genau und wie lange schon (seit 1972) die aks ihre Vorsorgeprogramme dokumentiert. Haben Sie bereits damals das große wissenschaftliche Potential dieser Daten erkannt?
Professor Hanno Ulmer
Foto: aks gesundheit
Gesundheitsforschung in Vorarlberg - Forts
Professor Ulmer: Ehrlich gesagt nein. Dass Daten aus Vorsorgeuntersuchungen interessant sind, habe ich damals bereits gedacht, dass man diese Daten allerdings so gut publizieren kann, und dass sie einmal einen wichtigen Beitrag zur internationalen Literatur leisten werden, an das habe ich damals nicht gedacht. Welche wissenschaftliche Arbeit hat den Startschuss bedeutet? Professor Ulmer: Das war sicherlich eine Arbeit über Risikofaktoren für Herzerkrankungen, publiziert im European Heart Journal 2003. Diese Arbeit wurde auf Anhieb von dieser bis heute wichtigsten europäischen Zeitschrift im Herzkreislaufbereich angenommen. Das ist eine englischsprachige Fachzeitschrift?
Professor Hanno Ulmer als Vortragender bei den 1. Lingenauer Gesundheitstagen Professor Ulmer: In den medizinischen Wissenschaften wird heutzutage nur mehr in englischer Sprache publiziert. Dies gilt selbst für die altehrwürdige Wiener klinische Wochenschrift, in der wir auch mehrere Artikel veröffentlicht haben. Das Problem damals, wir mussten einen englischsprachigen Namen für die Vorarlberger Gesundenuntersuchungen erfinden. Wir nannten das neue Kind etwas sperrig „Vorarlberg Health Monitoring and Promotion Programme. (VHM&PP)“. Der lange Name passt ganz gut, die aks hat bis heute eine der weltweit größten Datensammlungen zum Thema Vorsorgemedizin. Welches waren Ihre wichtigsten Publikationen mit den aks Daten? Professor Ulmer: Das ist schwer zu sagen. Ich bin an weit über
100 Publikationen mit den aks Daten beteiligt. Nimmt man den Zitationsindex als Maßstab, dann gehören sicher die Kooperationsarbeiten mit der Universität Cambridge, dem Imperial College London und der Harvard University in Boston zu den wichtigsten Arbeiten. Die Metaanalysen zu Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker wurden teilweise bis zu 1000 mal zitiert (in anderen wissenschaftlichen Publikationen aufgenommen und weiterverarbeitet). Zu den bedeutensten „Eigenproduktionen” gehören sicherlich die Arbeiten zum Leberwert Gamma-Glutamyltransferase und zur Harnsäure. Kürzlich haben wir mit den aks Daten eine schöne Arbeit zum Unterschied zwischen Männern und Frauen bei Herzerkrankungen gemacht. Haben Männer ein höheres Herzinfarktrisiko als Frauen? Professor Ulmer: Insgesamt, über den gesamten Altersbereich, nein. Aber Männer haben das deutlich höhere Herzinfarktrisiko im jungen Alter. Unter 50 Jahre ist das Verhältnis fast 3:1 zu Lasten der Männer. Wir konnten in unserer Arbeit mit einer neuen statistischen Methode zeigen, dass der niedrigere Blutdruck der Frauen in dieser Altersgruppe der ausschlaggebende Grund ist. Es gibt auch einen deutlichen, geschlechtsspezifischen Unterschied beim Cholesterin. Frauen
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Gefäßschutz aus der Natur Herz und Gefäße können mit natürlichen Mitteln geschützt werden Elastische Gefäße sind für Gesundheit und Vitalität unentbehrlich, denn
Mag.pharm. Brigitte Wieder Apothekerin in Feldkirch
sie garantieren die reibungslose Blutversorgung des gesamten Körpers. Je älter wir werden, desto unelastischer können unsere Gefäße werden. Abhilfe schaffen einige Arzneipflanzen wie etwa Knoblauch. Alt und bewährt Knoblauch wird schon seit zirka 5000 Jahren als Arzneipflanze verwendet. Die Inhaltsstoffe von Knoblauch senken die Blutfette und erhöhen die Fließfähigkeit des Blutes. Ein weiterer pflanzlicher Wirkstoff aus
der Naturapotheke ist in den Blättern des Ginkgobaumes enthalten. Er zählt zu den ältesten Pflanzen auf unserer Erde. Nährstoffe durch Ginkgo Standardisierte Ginkgo-Extrakte aus der Apotheke verbessern - ähnlich wie Knoblauch - die Fließeigenschaften des Blutes, beeinflussen die Durchblutung günstig und führen somit zu einer besseren Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen.
Schutz für das Herz Omega-3-Fettsäuren schützen das Herz und hemmen die Verkalkung der Arterien. In den Mittelmeerländern, wo viel Pflanzenöl – vornehmlich Olivenöl - verwendet und öfter mal Fisch gegessen wird, und wo das tägliche Gläschen Rotwein fester Bestandteil der Esskultur ist, treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener auf. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem „natürlichen“ Gefäßschutz. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 9. Februar 2017
er Heimat treu etzung im Alter von unter 50 Jahren haben im Mittel niedrigere Cholesterinwerte wie Männer. Rauchen spielt keine Rolle? Professor Ulmer: Natürlich! Zigarettenrauchen ist ein starker Risikofaktor für Herzerkrankungen. Nicht so stark wie für Lungenkrebs, aber Herzerkrankungen sind ja wesentlich häufiger. Bezüglich des Geschlechtsunterschiedes ist es leider so, dass Frauen in den letzten Jahrzehnten beim Rauchen stark aufgeholt haben. Sie leiten das Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie an der Medizinischen Universität Innsbruck, sind aber gebürtiger Vorarlberger? Professor Ulmer: Ich bin in Dornbirn Haselstauden aufgewachsen, habe das BG Dornbirn in der Realschulstraße besucht und bin dann nach dem Studium in Inns-
bruck an der Universität hängen geblieben. Die wissenschaftliche Kooperation mit der aks in Bregenz hat mich als gebürtigen Vorarlberger daher immer besonders gefreut. Eine Fortsetzung mit Frau Prof. Dr. Gabriele Nagel (wissenschaftliche Leitung VHM&PP) folgt. (red)
Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 9. Februar 2017
Neue Kleinkindbetreuung in Rankweil ab März 2017 Die Marktgemeinde Rankweil hat die Eröffnung einer neuen Kleinkindbetreuung am GrafRudolf-Weg 3 mit neun Plätzen beschlossen. Eröffnet wird die Einrichtung im März 2017. Die Räume der neuen Kleinkindbetreuung am Graf-Rudolf-Weg wurden von der Marktgemeinde vorerst für drei Jahre angemietet. Zur Verfügung stehen zwei große Räume mit insgesamt 106 Quadratmetern Fläche sowie an-
geschlossenem Garten. In den gemeindeeigenen Kindergärten in Rankweil gehen derzeit 288 Jungen und Mädchen ein und aus, in den öffentlichen und privaten Kleinkindbetreuungseinrichtungen für Ein- bis Dreijährige werden derzeit 130 Kinder betreut. Rankweil verzeichnet seit Jahren eine steigende Nachfrage nach Betreuungsplätzen für Kleinkinder und reagiert darauf. (ic)
Foto: Marktgemeinde Rankweil
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Mehr Betreuungsplätze für Kleinkinder in Rankweil
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Gesundheit und Soziales
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Es ist einfacher, als man denkt Gesunde Ernährung - alltagstauglich?! Eine gesunde Ernährung gehört wahrscheinlich zu denjenigen (Neujahrs)vorsätzen, die mit am häufigsten genannt werden. Damit Vorsätze aber auch umgesetzt werden, müssen sie konkret definiert werden und die einzelnen Schritte müssen gut geplant sein. Das gilt auch für eine ausgewogene Ernährung in einem oft stressigen Alltag, der für viele Frauen ein Spagat zwischen Familie, Beruf und Haushalt darstellt. Gesellschaftlich wird das Kochen und Einkaufen leider immer noch vorwiegend als typisch weibliche Aufgabe wahrgenommen. Dabei wird übersehen, dass eine Aufteilung der Tätigkeiten die Umsetzung einer gesunden Ernährung für alle Familienmitglieder erleichtert. Eine ausgewogene Ernährung sollte auf die Erfordernisse des eigenen bzw. familiären Alltags abgestimmt, möglichst leicht realisierbar sein und möglichst wenig Zeit in Anspruch nehmen. Ein frisch gekochtes Essen braucht nicht unbedingt mehr
Zeit, aber eine gute Planung und Optimierung der Zubereitungsabläufe. Grundsätzlich sollte eine warme Mahlzeit am Tag eingeplant werden, die vor allem in der kalten Jahreszeit den Körper wärmt und für Wohlbefinden und Energie sorgt. Planung ist alles Es ist hilfreich sich einmal in der Woche Zeit zu nehmen und einen Speiseplan zu erstellen, in dem zumindest die warmen Mahlzeiten festgehalten werden. Dabei können Sie auch gleich eine Einkaufsliste schreiben. So müssen Sie nicht jeden Tag erneut überlegen, was Sie kochen sollen und auch Spontankäufe fallen weg oder werden zumindest auf ein Minimum reduziert. Beim Einkaufen ist zu unterscheiden, was länger hält und auf Vorrat eingekauft werden kann und was frisch gekauft werden sollte. Lebensmittel, die man zu Hause haben sollte sind beispielsweise Getreideprodukte wie Reis,
Nudeln, Polenta, Cous Cous oder Knäckebrot. Auch Dosentomaten oder getrocknete Tomaten, Tiefkühlgemüse, getrocknete Pilze, Linsen oder Bohnen im Glas, Pestovariationen sowie tiefgekühlte Fischfilets oder Dosenfisch lassen sich gut lagern. Damit lässt sich schnell und unkompliziert eine gesunde Mahlzeit zubereiten. Die Erstellung eines Wochenplanes mag zuerst etwas mühsam sein, ist aber auf lange Sicht eine enorme Erleichterung, da die einzelnen Wochenpläne immer wieder angewendet werden können. Arbeitsabläufe zusammenfassen und optimieren Ein weiterer Vorteil einer guten Planung ist, dass Sie an einem Tag bereits etwas mit vorbereiten können, das dann am nächsten Tag auf dem Plan steht. So können Sie beispielsweise etwas mehr Kartoffeln kochen, die am nächsten oder übernächsten Tag dann für Salat, Bratkartoffeln oder ein Kartoffelgratin verwendet werden können. Übrig gebliebene Nudeln können am nächsten Tag zu einem Nudelauflauf oder einem Nudelsalat weiterverarbeitet werden. Übrig gebliebenes Gemüse kann zu einer Gemüsesuppe verkocht werden und am nächsten Tag zum Beispiel zur Arbeit mitgenommen werden. Ein frisch gekochtes vollwertiges Essen braucht nicht unbedingt mehr Zeit, sondern nur ein besseres Zeitmanagement. So können Sie z.B. Vollkornreis oder Hirse während der Frühstückszeit kochen und bis zur Mittagszeit ausquellen lassen. Sollten Sie keine Zeit oder Lust zum Gemüse schneiden haben, so ist Tiefkühlgemüse eine gute Alternative. Es hat einen hohen Vitamingehalt und ist schnell zubereitet. Gesund essen im Büro Auch während der Arbeit ist es wichtig auf eine gesunde Ernährung zu achten. Um den Obstanteil in Ihrer Ernährung zu erhöhen, können Sie am Beginn der Woche einen Obstteller im Büro aufstellen, sodass
sie eine gesunde Zwischenmahlzeit immer vor Augen haben. Ein Krug mit Wasser oder eine Thermoskanne mit Tee auf dem Schreibtisch erinnert ans Trinken. Anstelle eines Vorrates an Süßigkeiten ist es empfehlenswerter getrocknetes Obst, Nüsse, Knäckebrot bzw. Brotstangen oder ein paar Vollkornkekse in der Schreibtischlade zu haben. Achten Sie darauf nicht heißhungrig nach Hause zu gehen. Bei Heißhunger steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie unreflektiert einkaufen, zu Fertiggerichten oder zu Süßigkeiten und salzigen Knabbereien greifen. Wenn Sie ein Backrohr oder eine Mikrowelle verfügbar haben, können Sie Reste vom Vortag mitnehmen und aufwärmen. Sollten Sie eine Brotmahlzeit essen, denken Sie daran, auch immer rohes Gemüse, wie Tomaten oder Gurken dazu zu geben. Am günstigsten ist es natürlich wenn Sie Ihre Jause von zu Hause mitnehmen. Jausenbrote können schon am Abend vorbereitet werden und in Frischhaltefolie aufbewahrt werden. Auch klein geschnittenes Gemüse lässt sich so schon für den nächsten Tag lagern. Eine Jausenbox mit verschiedenen Fächern tut dabei gute Dienste. Unabhängig davon, ob Sie zu Hause oder bei der Arbeit sind eine gute Planung und Vorbereitung vereinfacht eine ausgewogene Ernährung im Alltag, und jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt! (red)
Info und Beratung FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at W www.femail.at
Gesundheit und Soziales
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Volles Haus beim Diabetestag Volles Haus konnten die „Aktiven Diabetiker Austria -Gruppe Feldkirch“ beim „Ersten Vorarlberger Landes-Diabetestag“ in Rankweil verzeichnen. Über 300 interessierte Besucher, sogar aus der benachbarten Schweiz und dem Allgäu, verfolgten fünf interessante und gut verständliche Vorträge über die Ursachen von Diabetes, mögliche Folgeerkrankungen der Augen und Nieren, der Problemzone Füße und die Zukunftsaussichten in der Behandlung. Bei einer durch den Moderator sehr gut geführten Podiumsdiskussion wurden teils kontroverse Fragen von ihm und dem Publikum durch die Referenten, einem Diabetesberater und selbst langjähriger Typ 1-Patient und der VGKK beantwortet.
Bei 17 Ausstellern konnten die Besucher zudem die Neuerungen der Diabetika, Insuline und Gerätehersteller (Blutzuckermessung, CGM, Insulinpumpen usw.) kennenlernen. Ein Riesenansturm herrschte bei der HbA1c-Messung, die mit 3 Messgeräten gleichzeitig durchgeführt wurde. Trotzdem mussten die Interessierten oft in Doppelreihe längere Zeit anstehen. Unsere Erwartungen und Hoffnungen wurden bei weitem übertroffen und zeigen uns, dass wir diesen Informationsbedarf weiter befriedigen müssen. „Es war die erste aber nicht die letzte Veranstaltung dieser Art, die wir organisiert haben!“ Wir bedanken uns bei allen Referenten, den teilnehmenden Firmen und Sponsoren sowie den Besuchern für den Erfolg bei dieser Veranstaltung.(ver)
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Motor und Sport
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Stattlich und breit aus jeder Sicht
Seat Ateca – punktet mit sehr dynamischen Design
Modernes Interieur und grandiose Platzverhältnisse
Meisterstück - Seat Ateca Das erste SUV-Modell von Seat Mit dem neuen Ateca bedient Seat erstmals das begehrte Segment der Kompakt SUVs und sorgt auf Anhieb für einen imposanten Auftritt. Der Ateca präsentiert sich sehr athletisch mit einer markanten Linienführung und hat seit seiner Einführung schon viele prestigeträchtige Auszeichnungen bekommen. Seine Maße: 4,36 m Länge, 1,84 m Breite, 1,61 m Höhe und knapp 1,6 Tonnen Eigengewicht. Schon das Einstiegsmodell bietet alle wesentlichen Features wie Klimaanlage, das Media System Touch mit 12,7 cm-Bildschirm, elektronische Parkbremse, Sicherheitssysteme wie sieben Airbags, Müdigkeitserkennung, Reifendruckanzeige sowie Front Assist. Unser Testkandidat in der Luxus-Version Xcellence ist mit den modernsten Fahrassistenzpaketen und Komfort-Features ausgestattet. Mit an Bord:
2-Zonen-Klimaautomatik, Voll-LED-Scheinwerfer, 19“Alus, Media System Colour mit 12,7 cm Touchscreen, Österreich Paket inkl. Navigationssystem Plus, 360-Grad-Kamera inkl. Rückfahrkamera, schwenkbare Anhängervorrichtung sowie eine sensorgesteuerte Heckklappe und vieles mehr. Interieur Einmal Platz genommen im geräumigen Innenraum stellt sich sofort ein Wohlgefühl ein. Beste Materialen in ausgezeichneter Qualität wurden präzise verarbeitet. Die überaus bequemen Sitze sind top-langstreckentauglich. Das modere Cockpit ist schön gestaltet und orientiert sich klar zum Fahrer. Das Media-System, ein Highlight der neusten Generation, bietet Konnektivität und Infotainment auf höchstem Niveau. Beim Kofferraumvolumen
stehen 485 Liter bis knapp 1.600 Liter zur Verfügung. Fahreigenschaften Fahrspaß pur: Der 190 PS starke 2-l-Turbodiesel schickt satte 400 Nm Drehmoment an den Antrieb und überzeugt mit einer tollen Fahrleistung, und das in jeder Fahrsituation. Das 7-Gang DSG-Getriebe schaltet blitzschnell und legt immer den passenden Gang ein. Mit dem Driving-Experience-Knopf lassen sich 6 Fahrmodi wählen: Eco-, Normal-, Sport-, Individual-Modus-, Off-Road- und Snow. Die 4Drive-Allradtechnik von Seat sorgt für maximale Traktion auf jedem Untergrund und erhöht so Grip und Agilität des Fahrzeugs. Besonders hervorheben möchten wir die Fahrwerkabstimmung – besser geht nicht. Unser Testverbrauch lag gut einen Liter über dem Durchschnittsverbrauch laut Werk von 5,2 Liter Diesel.
Fazit Ein perfekter SUV. Mit dem neuen Ateca ist Seat ein Volltreffer gelungen. Der Kompakt-SUV glänzt beim Design, punktet mit hervorragender Fahrdynamik und ist durch seine Vielseitigkeit sehr familienfreundlich. Neben dem Top Preis/Leistungsverhältnis gibt es obendrauf serienmäßig 5 jahre Garantie. (br)
Info SEAT Ateca Xcellence 2,0 TDI 7-Gang DSG 4Drive KW/PS/Nm/CO2– 140/190/400/134 0 auf 100 km/h: 7,5 s Spitze: 212 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,2 l Preis ab: Euro 19.990,-Testauto: Euro 44.672,--
Ihre Vorarlberger SEAT-Händler PORSCHE Dornbirn Inter Auto GmbH & Co KG Schwefel 77 6850 Dornbirn Tel. 05572/25310 www.porschedornbirn.at
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Seat Vertrieb Koblach, Kutzen 5 Tel. 05523/52166 Schruns, Gantschierstr. 66 Tel. 05556/72540
Motor und Sport
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DER NEUE
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DIE ANDERE SICHT DER DINGE
Der neue Mini-SUV IGNIS lässt Sie das Leben von einer ganz neuen Seite sehen! Mit seinen kompakten Maßen und dem zukunftsweisenden Design ist er nämlich der ideale Weggefährte für Alltag und Freizeit. Und mit dem optionalen ALLGRIP AUTO Allradsystem kommen Sie auch auf der verschneiten Bergstraße problemlos voran. Der neue IGNIS für alle und alles – schon ab € 11.990,–*. Jetzt mit SUZUKI SPARFAHRSPASS:** Jahresvignette, voller Tank und € 500,– Finanzierungsbonus geschenkt! Mehr auf www.suzuki.at Verbrauch „kombiniert“: 4,3–5,0 l/100 km, CO2-Emission: 97–114 g/km. * Unverbindlich empfohlener Richtpreis in Euro inkl. 20% MwSt. und NOVA sowie inkl. der Maximalbeträge für § 6a NOVAG - Ökologisierungsgesetz. Mehr Informationen bei Ihrem Suzuki Händler oder auf www.suzuki.at. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Symbolfoto. ** Die Suzuki Sparfahrspaß-Aktion: Beim Kauf eines neuen IGNIS erhalten Sie jetzt eine gratis Jahresvignette sowie eine Tankfüllung bei Abholung. Bei Finanzierung über die Santander Consumer Bank GmbH erhalten Sie zusätzlich € 500,– Finanzierungsbonus. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Aktion gültig bei allen teilnehmenden Suzuki Partnern für Kaufvertragsabschlüsse bis 28.02.2017.
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Motor und Sport
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Aktionen bei Mazda Schmid Jetzt Eintausch- und Finanzierungsbonus Neben vielen laufenden Top-Aktionen können Sie jetzt bei Mazda Schmid in Frastanz beim Kauf eines neuen Mazda bis zu 3.500 Euro sparen. Beim Kauf eines neuen Mazda2 oder CX-3 wird der ausverhandelte Eintauschpreis Ihres Gebrauchtwagen jetzt um zusätzliche 1000 Euro erhöht. Beim Mazda3 und beim Mazda6 werden beim Eintausch eines Gebrauchtwagens 1500 Euro zusätzlich gutgeschrieben bzw. wird der Eintauschpreis des alten Autos um 1500 Euro angehoben. Beim CX-5 erhöhen wir den Eintauschpreis des Gebrauchtwagens sogar um 2500 Euro. Wenn beim Kauf eines neuen Mazda eine Leasingfinanzierung über die Mazda Bank in Anspruch genommen wird, verringert sich der Kaufpreis bzw. Finanzierungsbetrag nochmals um 1000 Euro.
Johannes Schmid
Mazda3 – jetzt so günstig wie nie! Somit spart man beim neuen Mazda2 und beim Mazda CX-3 insgesamt 2000 Euro, beim Mazda3 und Mazda6 2500 Euro und beim CX-5 sogar 3500 Euro. Bezirk Bludenz Das Autohaus Mazda Schmid in Frastanz ist auch Ihr Partner für Mazda Fahrzeuge im Bezirk
Bludenz. Wir verfügen über einen großen, modernen Schauraum sowie einen angeschlossenen Werkstättenbereich mit Lackiererei und Spenglerei und vor allem über bestens ausgebildete Mitarbeiter. Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei, es lohnt sich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (br)
„Profitiern Sie jetzt bei uns von bis zu 3.500,-- Euro Preisvorteil.“
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Motor und Sport
Shotokan Karate Club startet Anfängerkurs für Erwachsene Der Shotokan Karate Club Feldkirch bietet ab Mittwoch 22. Februar, 20 bis 21.30 Uhr, für drei Abende einen Schnupperkurs für Erwachsene (ab 16 Jahren) an. Karate ist ein Sport welcher Körper und Geist fordert aber in jedem Alter noch erlernt werden kann. Auf ein unverbindliches Training und Kennenlernen in der Sporthalle der Polytechnischen Schule, Hirschgraben 8, freuen sich die Trainer. Sportliche Kleidung
und Freude an Bewegung sind Voraussetung. Weitere Informationen auf karate-feldkirch.at (ic)
Harter Kampf gegen den Tabellenführer Vergangenen Freitag waren die Damen der FFG Feldkirch Volley zu Besuch beim Tabellenführer in Langen bei Bregenz. Die FFG Girls starteten konzentriert in den ersten Satz, gingen
22.2., 1.3., 8.3. für Erwachsene Schnuppertraining Karate
Vergangenes Wochenende fanden in der Sporthalle Oberau das U7-, U8- und U16-Turnier von Sparkasse FC BW Feldkirch statt. Der Verein bedankt sich bei allen Helfern für den reibungslosen Ablauf der Turniere. (ver)
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schnell in Führung, doch zum Ende hin reichte es leider nicht für den Satzgewinn (17:25). Ein ähnliches Bild bot der zweite Satz, der mit 25:21 an die Heimmannschaft ging. Im dritten Durchgang konnten die Feldkircherinnen sich durch harterkämpfte Punkte zurück ins Rennen bringen. Der krönende Abschluss des gelungenen Satzes schaffte Libera Biljana Jovetic mit dem Satzball. Der vierte Satz begann klar zu Gunsten des ungeschlagenen Tabellenführers, der die FFG Damen mächtig unter Druck setzte. Beim Stand von 16:23 aus Sicht der Montfortstädterinnen starteten diese eine furiose Aufholjagt. Sie machten Punkt um Punkt gut, gaben alles, doch knapp ging auch dieser Satz an die starken Langener Damen (27:25). Dennoch war man auf FFG-Seite sehr zufrieden mit der erbrachten Leistung und freut sich bereits auf das Rückspiel in zwei Wochen. (ver)
Motor und Sport
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Niederlage der Herren HC Sparkasse BW Feldkirch Herren verlieren mit einem dezimierten Kader gegen die SG Hegensberg-Liebersbronn mit 19:27. Die Vorzeichen für das schwierige Auswärtsspiel gegen den aktuellen Tabellenführer standen nicht gut. Feldkirch musste die lange Auswärtsfahrt ohne Jona Lampert (verletzt), Julia Krasznai (verletzt), Burkhard Veit (beruflich verhindert) und Paul Müller (privat verhindert) antreten. Zusätzlich waren Manuel Brunner und Spielmacher Florian Hintringer angeschlagen. Feldkirchs Hintermannschaft startete mit einer 5:1 Abwehr, bei der Rückraumshooter Fabian Sokele mit einer Manndeckung aus dem Spiel genommen wurde. Die Blau-Weißen konnte durch Benjamin Marte nach zwei Minuten in Führung gehen. Die SG konnte jedoch schnell ausgleichen. Beide Mannschaften konnte durch
schnelle Angriffe Tor um Tor erzielen. Nach 10 Minuten stand es 5:5. Immer wieder fand Nils Kühl und Henning Richter große Lücken in der BW-Abwehr, welche ausgenutzt wurden. Beim Stand von 8:5 für die Gastgeber nahm Trainer Atila Czetenyi die Auszeit. Durch tolle Paraden von Istvan Kallai blieben die Feldkircher im Spiel. Mit einem Rückstand von 14:12 ging es für die Montfortstädter in die Halbzeitpause. Nach der Pause konnte Florian Hintringer nicht mehr weitermachen und auch Abwehrchef Manuel Brunner konnte aufgrund seiner Verletzung nicht seine normale Leistung zeigen. Nach Wiederbeginn gelang der Spielgemeinschaft ein 5:0 Lauf. Im Angriff der Feldkircher funktionierte nichts mehr: oft wurde der Ball durch Fehlwürfe und technischen Fehlern verschenkt und man kassierte unzählige Gegenstoßtore. Die Blau-Weißen konnten ledig-
lich 7 Tore in der zweiten Halbzeit erzielen und so musste man mit einer 27:19 Niederlage die Heimreise antreten. Nächste Woche wollen die Feldkircher zuhause an die Leistung vor zwei Wochen, beim Spiel gegen Biberach, anknüpfen. Mit dem HC Wernau haben Kornexl & Co. noch eine Rechnung offen. Im Hinspiel musste man nämlich mit einer 35:33 Niederlage die Heimreise antreten. Für das wichtige Spiel am Samstag werden vermutlich wieder alle an Bord sein und auch Rückraumspieler David Erlacher hat sein Studium beendet und wird die Mannschaft wieder unterstützen können. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Tourismus: Auch 2017 Trend zu mehr Jobs Die Obfrau der Tourismussparte, Petra Nocker-Schwarzenbacher, im Gespräch mit den RMA. Die Branche boomt. Wie viele Beschäftigte gibt es? 2016 waren 208.144 Personen beschäftigt. In der Beherbergung und Gastronomie sind ohne geringfügig Beschäftigte 5.201 neue Jobs entstanden. Wie wird 2017? Die Branche hofft durch die positive Erwartungshaltung der österreichischen Bevölkerung auf gute wirtschaftliche Entwicklungen. Der Trend zu mehr Beschäftigten wird anhalten, der Fachkräftemangel wird sich verstärken.
Was tut die Branche gegen den Fachkräftemangel? Neben dem dualen Ausbildungssystem und den Tourismusschulen wirbt die Branche Fachkräfte aus dem EU-Raum an. Mit der Gewerkschaft verhandeln wir Saisonnierkontin-
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
gente aus Drittstaaten, schaffen für Asylanten Arbeitsplätze und drängen auf die Öffnung der Mangelberufsliste. Tourismusjobs leiden unter dem Ruf, nicht familienfreundlich und nicht gut genug bezahlt zu sein. Wer den Tourismus als Arbeit-
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Freundlicher und ruhiger Empfang
Gute Köche sind in WestösterFoto: CC BY 2.0 reich sehr gefragt.
geber schlechtredet, hat die Strukturen nicht verstanden. Unsere Arbeitszeit orientiert sich an der Freizeit der Gäste. In der Hotellerie und Gastronomie wurde bereits ab Mai 2018 ein kollektivvertraglicher Mindestlohn von 1.500 Euro vereinbart. Unsere Ist-Löhne sind oft weit darüber. Nicht ohne Grund kommen deutsche Arbeitskräfte zu uns.
Als Journalist kommt man ja viel herum. Über die Jahre habe ich es mir dabei zur Angewohnheit gemacht, die Damen und Herren beim Empfang in einem Amt oder Unternehmen näher zu beobachten. Fazit: Diese Menschen leisten Großartiges. Schließlich klingelt beim Empfang ständig das Telefon. Dazu das permanente Ein und Aus und dann noch ein paar Kollegen, denen fad ist und die zum Tratschen vorbeischauen. Und immer blieben die Empfangsdamen oder -herren ruhig und freundlich. Kompliment!
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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Stellenmarkt TEAM-Erweiterung: Wir verstärken unser Verkaufsteam für Immobilien, gerne auch Quereinsteiger. www.AWZ.at, 0664 - 86 97 630 Asphaltbau. Wir suchen ab März angelernte Asphaltierer, Asphalt-Fertigerfahrer (Führerschein B und F) und Asphalt-Walzenfahrer im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Hochbau. Wir suchen ab sofort Facharbeiter Hochbau, Vorarbeiter Hochbau und Verputzer (gelernt oder angelernt) im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 www.deinferialjob.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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Donnerstag, 9. Februar 2017
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