Feldkircher anzeiger 06

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 06 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 5. Februar 2015

Fest der Kulturen im Pförtnerhaus

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Ein Ort der Begegnung und des friedlichen Zusammenlebens. Vergangenen Freitag fand das zweite Fest der Kulturen im Pförtnerhaus statt. Gruppen aus der Türkei, dem Iran, Pakistan, Afghanistan, Syrien, Österreich, Bosnien, Tschetschenien und Sri Lanka zeigten ihre Tänze und verwöhnten die Gäste kulinarisch. Seite 10

Asylquote in letzter Minute erreicht Mit Stichtag 31.01. wurde die Asylquote in Vorarlberg geschafft. Ausschlaggebend war unter anderem das Quartier im Schulbrüderheim. Zu den Problemen und Herausforderungen, ein Gespräch mit Martin Fellacher. Seiten 12 und 13

Faschings-Höhepunkt in Feldkirch

An diesem Wochenende werden 36 Musikgruppen am Samstag zum Monsterkonzert, und am Sonntag zum Umzug 80 Gruppen und 20.000 Besucher erwartet. S. 14


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Aus dem Rathaus Ein Akt der Menschlichkeit, eine humanitäre Mindestpflicht Mit 30. Jänner hat das Land Vorarlberg seine Quote zur Aufnahme von Asylwerbern erfüllt. Auch Feldkirch hat Wohnraum zur Verfügung gestellt. Das Schulbrüderheim wurde für hilfesuchende Menschen aus Afghanistan, aus dem Kosovo, aus Somalia, dem Iran, aber auch aus Syrien, Pakistan und Nigeria geöffnet. Es ist ein Akt der Menschlichkeit, dass wir Menschen, die vor Krieg und Verfolgung in ihren Ländern flüchten, bei uns in Österreich aufnehmen: junge Männer und Frauen, Kinder, Familien. Wir haben das große Glück, dass wir seit vielen Jahrzehnten in Frieden und Wohlstand leben. Das macht es mitunter aber auch schwierig, sich in die Lage dieser Menschen zu versetzen, die ihr Heimatland verlassen haben, weil dort zu leben für sie unmöglich geworden ist. 57 Asylwerber haben vergangene Woche ihre Unterkunft im Schulbrüderheim bezogen. Für 70 Personen ist dort Platz. Die Menschen werden von Mitarbeitern der Caritas betreut, um ihnen die Ankunft in einem Land fern ab von ihrer Heimat möglichst einfach zu machen. Sie werden Sprachkurse besuchen, da Deutschkenntnisse eine elementare Grundlage sind, um sich bei uns zu Recht zu finden. Die Menschen im Schulbrüderheim werden sich selber verpflegen, das bringt ein wenig Abwechslung in einen Alltag, der sie dazu verdammt, zu warten, wie es in ihrem Leben weiter gehen wird. Wenn ich lese, dass der Libanon mit vier Millionen Einwohnern eine Million syrische Flüchtlinge aufgenommen hat – dass also jeder vierte im Libanon heute ein Flüchtling ist, wenn wir sehen, was Süditalien leistet, mit den Menschen die auf Lampedusa ankommen, dann ist unser Beitrag eine humanitäre Mindestpflicht. Wir haben die Chance, 57 Menschen, die ihre Heimat verlassen und schrecklich Dinge erlebt haben, neue Hoffnung zu geben. Die Caritas plant, dass die Bewohner des Schulbrüderheims, sobald sie über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen, in der Nachbarschaftshilfe tätig werden. Vielleicht hat auch der eine oder andere Verein eine Möglichkeit, diese Menschen aufzunehmen und ihnen ein Stück weit das Gefühl zu geben, dass sie uns in Feldkirch willkommen sind.

Bgm. Wilfried Berchtold

Stadtgeflüster

Kommentar

Das Betteln Christian Marold christian.marold@rzg.at

Perspektivenwechsel Wer in den letzten Tagen durchs Ländle gewandert, gelaufen oder gejoggt ist, konnte feststellen: Es wird stiller und ruhiger. Ursache dafür ist die Schneedecke, die das ganze Land überzieht. Eigentlich genau das, was wir uns zur besinnlichen Weihnachtszeit gewünscht hätten. Physikalisch lässt sich das so erklären: Der Schnee schluckt den Lärm beziehungsweise den Schall. Das ist vor einer Wahl mitunter gar nicht so schlecht. Ruhiger ist es nach dem Stichtag, am 31. 01., auch um die Frage der Asylantenquote geworden. Zu einhundert Prozent wurde die Quote von Vorarlberg erfüllt. Toll! Eine logistische Leistung, unter anderem auch von der Caritas. Leider ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es muss noch viel getan werden, und wir dürfen uns nicht auf dieser erreichten Quote ausruhen. Gerade bei einer durchschnittlichen Geburtenrate in Europa von 1,6 Prozent werden wir in den nächsten drei Generationen vor einem enormen Fachkräftemangel stehen. Das heißt, wir müssen uns nicht nur innerhalb der EU öffnen, denn von da kommt ja bekanntlich nicht viel nach. Außer natürlich wir haben eine Woche lang in ganz Europa einen Stromausfall und plötzlich neun Monate später einen Babyboom. Das ist aber mehr Ironie, als Realität. Zurück zum eigentlichen Perspektivenwechsel oder der Veränderung der eigenen Wahrnehmung in der Natur. Als Vorarlberger liebt man die Berge. Man möchte am liebsten ständig auf einem der unzähligen Gipfel stehen und einfach einmal von oben herab auf das Land blicken. Das bringt eben nicht nur den genannten Perspektivenwechsel, sondern erweckt auch ein Gefühl der Erhabenheit. Kritisch wird das Ganze aber, wenn man dabei gewisse Situationen entweder nicht kennt oder gar überschätzt. Bei der derzeitigen Schneelage und der damit verbundenen landesweiten Lawinensituation, ist es für manche unvorstellbar, wie sich Menschen mehr oder weniger bewusst in Lebensgefahr begeben. Moderne Ausrüstungen bewahren einen nicht immer vor dem weißen Tod. Die letzten Tage haben uns eines Besseren belehrt. Oft hören wir von Touristen, die mittels ihres Navigationsgerätes mit dem Auto irgendwo abseits einer kaum vorstellbar befahrbaren Straße

landen. Warum? Sie verlassen sich ausschließlich auf die moderne Technik und schalten dabei den gesunden Menschenverstand aus. Ähnlich ist es derzeit mit einigen Tourengehern, die denken, dass sie a) die absoluten Experten sind und die Situation genau abschätzen können, und die b) sich auf ihre technische Ausrüstung verlassen, falls das Schlimmste eintreten sollte. Das ist aber zu kurz gedacht! Hier liegt eine Fehleinschätzung der Sichtweise oder eben der Perspektive vor. Denn man bringt nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch diejenigen, die mit einem mitgehen, da sie vertrauensvoll denken: „Mein Bergführer hat schon genug Erfahrung.“ Drehen wir das Rad noch etwas weiter: Sollte im schlimmsten Fall eine Lawine abgehen, die von Tourengehern ausgelöst wurde, kann das noch weitere verheerende Folgen haben. Mitunter trifft es nämlich eine gesicherte Piste, was an sich schon katastrophal wäre! Aber davon einmal abgesehen, begeben sich dann auch alle Einsatzkräfte in eine lebensgefährliche Rettungsaktion. Hinter jedem der Beteiligten steckt eine Geschichte, und es gibt Angehörige, die sich ständige Sorgen machen. An dieser Stelle muss ganz klar gesagt werden: Tourengehen hat genauso eine Berechtigung, wie jede andere Sportart, und wird ein Bild der Vorarlberger Winterlandschaft bleiben. Es kommt aber eben auf die Perspektive an, wie man Situationen einschätzt und danach handelt. Die tödliche Gefahr muss dabei immer einkalkuliert werden. Daher lieber einen Spaziergang im Schnee und die winterliche Ruhe genießen. Ein Restrisiko ist überall dabei. Es kommt eben immer auf die Perspektive an.

Isidörle

Am Samschtig und Sunntig bin i oh unterwegs!

Zu Weihnachten vor einem Jahr war es so weit, die Bettler kamen in unsere Stadt. Mit einem fulminanten Start boten sie alles, was sie im Repertoire hatten. Oft zu sehen waren verkrüppelte, gehbehinderte Menschen, die meistens zu kalt für die Jahreszeit angezogen waren. Ein furchtbares Bild für unsere Augen. In fast jedem von uns weckte ein solcher Anblick Mitleid und den Wunsch, helfen zu wollen. Das ist auch gut so. Nur was uns mittlerweile seit über einem Jahr an Schauspielkunst geboten wird, ist langsam nicht mehr erträglich. Ich bin bestimmt kein geiziger Mensch und kann alle verstehen, die einmal im Monat in die Stadt Feldkirch kommen und erschüttert sind von dem Bild der Armut. Doch wenn man wie ich täglich durch die Innenstadt muss und sich schon Schleichwege sucht um ungestört ans Ziel zu kommen, ist Schluss mit Helfersyndrom. Fakt ist, bis zum Jahr 2012 war das Betteln in Vorarlberg per Landesgesetz verboten. Zum Jahreswechsel 13/14 wurde per Gesetz das generelle Verbot des Bettelns aufgelockert. Und was geschah? Siehe Anfang! Menschen, die auf das Betteln angewiesen waren, waren auch vor der Lockerung des Gesetzes anzutreffen und wie ich meine, waren diese Menschen wirklich auf unsere Almosen angewiesen. Diejenigen, die jetzt unser Mitleid suchen, sind definitiv auch arme Menschen, weil sie sich meistens in einem organisierten Ring befinden, aus dem sie, wie es scheint, nicht heraus kommen. Jeder, der diesen Menschen helfen will, sollte sich bewusst sein, dass er nicht oder wahrscheinlich nicht ihnen das Geld gibt sondern einem Hintermann. Wie ich auch auf den Verdacht komme? Viele Versuche materiell zu unterstützen wurden nicht angenommen oder sogar im nächsten Müllkübel entsorgt. Es ist ganz klar ein sehr sensibles Thema und ich bitte um Nachsicht, wenn ich jemanden damit verletze.

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


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Humanitäre Hilfe ,P 6FKXOEU GHUKHLP KDEHQ $V\OZHUEHU HLQH YRUOlXÀJH QHXH %OHLEH JHIXQGHQ

Geregelter Tagesablauf Gerade in der ersten Zeit werden die neuen Bewohnerinnen und Bewohner im Schulbrüderheim intensiv begleitet, damit sie sich möglichst rasch eingewöhnen und gut im neuen Umfeld orientieren können. Dazu zählen beispielsweise auch der Besuch von Deutschkursen, die drei Mal

Junge Menschen aus 10 Ländern Die Menschen, die letzte Woche im Schulbrüderheim aufgenommen wurden, stammen aus zehn unterschiedlichen Ländern (siehe Factbox). Die meisten Personen sind zwischen 18 und 22 Jahre alt. Die jüngste Person ist 17 Jahre, die Älteste 47. Insgesamt drei Mitarbeiter der Caritas betreuen die Menschen rund um die Uhr

Online-Draht Schau auf Feldkirch So einfach ist es, Feldkirch mitzugestalten: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.

Foto: fotolia.com/Marco2811

Das Schulbrüderheim bietet insgesamt Raum für 70 Personen. Die noch offenen 13 Plätze werden in den nächsten Tagen und Wochen an weitere Asylwerber vergeben.

in der Woche stattfinden. Ebenso übernehmen die Bewohner auch ihre Verpflegung selbständig sowie die gesamte Haushaltsführung, wie einkaufen, kochen, waschen etc. Die Mitarbeiter der Caritas unterstützen die Menschen bei den alltäglichen Abläufen und erklären ihnen beispielsweise die Mülltrennung bei uns im Land oder die medizinische Versorgung. Auch die Werte und Normen, nach denen in Österreich

Die Caritas betreut die Asylwerber im Schulbrüderheim.

Kinderkino: „Leon und die magischen Worte“ Das Programm des Feldkircher Kinderkinos im Frühjahr 2015 steht ganz im Zeichen von Freundschaft, Verantwortung und Fantasie. Am 11. Februar steht im Theater am Saumarkt „Leon und die magischen Worte“ auf dem Programm. Zum Inhalt: Der siebenjährige Leon ist ein glühender Verehrer von Geschichten und Märchen – nur selbst lesen kann er immer noch kaum ein Wort. Als seine geliebte Tante Elenor stirbt, hinterlässt sie der Familie mit dem betagten Haus am

Strand auch einige Herausforderungen: Ihre wertvolle Bibliothek mit Originalausgaben überlässt sie Leon, der sich darüber gar nicht freuen kann. Als er zustimmt, alle Bücher zu verkaufen, entdeckt er, dass seine Freunde aus den Märchen lebendig sind. Jetzt gilt es, sie zu retten! Dazu muss er einen Zauberspruch vorlesen – ganz alleine! Leon muss einige Widerstände überwinden, um die Geschichte als Held zu einem guten Ende zu bringen.

Kinderkino „Leon und die magischen Worte“ Wann: 11. Februar, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Altersempfehlung: ab 6 Jahren

SIE HABEN IDEEN? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt „Leon und die magischen Worte“

gelebt wird, werden vermittelt. Sobald die Bewohnerinnen und Bewohner ausreichend Deutsch sprechen können, besteht zudem die Möglichkeit, sie im Rahmen der Nachbarschaftshilfe zu beschäftigen. So erhalten sie die Möglichkeit, sich einen kleinen Beitrag dazu verdienen zu können.

Herkunftsländer Die Asylwerber im Schulbrüderheim stammen aus zehn unterschiedlichen Ländern: Afghanistan, Kosovo, Somalia, Iran, Syrien, Algerien, Nigeria, Äthiopien, Marokko, Pakistan

Zahl der Woche ...

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2004 starteten erstmals die Schülerbetreuungen in den Volksschulen in Feldkirch. Waren es zum damaligen Zeitpunkt noch 17 Schülerinnen und Schüler, die sich beispielsweise für eine Schülerbetreuung in der Volksschule Oberau angemeldet haben, sind es heute rund 80 Kinder, die dort ganztägig betreut werden. Die Stadt Feldkirch bietet an allen Volksschulen sowie an beiden Mittelschulen (Oberau und Levis) eine ganztägige Schülerbetreuung mit Mittagessen an. Das sind insgesamt zehn Einrichtungen mit 52 Betreuerinnen und Betreuern. Dieses Angebot nehmen heuer 562 Kinder in Anspruch. Am meisten Kinder werden in der Volksschule Gisingen Oberau (80), der Volksschule Levis (77) sowie der Volks- und Mittelschule Levis (71) betreut. Die Betreuungsquote liegt im heurigen Schuljahr bei rund 30 Prozent.

entgeltliche Einschaltung

und helfen Ihnen dabei, sich im Land und der neuen Situation zurecht zu finden.

Für 57 Menschen haben unzählige Stunden der Ungewissheit zumindest vorerst ein Ende gefunden. Sie konnten vergangene Woche im Schulbrüderheim in Feldkirch ihr Quartier beziehen.


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Faschingsbus fährt zum Umzug Am 8. Februar bequem und stressfrei zum Faschingsumzug Feldkirch kommen Am Sonntag, dem 8. Februar, findet der Feldkircher Faschingsumzug statt. Auch in diesem Jahr werden wieder Verstärkerbusse eingesetzt, um den Bürgern aus Feldkirch und dem Vorderland die Gelegenheit zu geben, den Faschingsumzug in Feldkirch mitzuerleben. Um dem großen Besucherandrang gerecht zu werden, werden zusätzliche Fahrzeuge und zusätzliches Personal eingesetzt. Linien fahren verstärkt Die Linien 1, 2 und 8 fahren nach Fahrplan, sind jedoch zu Beginn und Ende des Umzuges verstärkt unterwegs. Die Landbuslinien 59,

60, 67 und 68 werden ebenfalls nach Bedarf verstärkt geführt. Nicht angefahrene Haltestellen Die Linie 67 fährt in dieser Zeit von Göfis kommend über den Jahnplatz zum Busplatz. Die Haltestellen Montforthaus, Elisabethplatz und Montfortgasse werden nicht angefahren. Genießen ohne Parkplatzsuche Es wäre schön, wenn möglichst viele Besucher mit dem Stadtund Landbus bequem ohne Auto und Parkplatzprobleme nach Feldkirch kommen. Um den Lenker zu entlasten, bitten die Verantwortlichen die Fahrkarten am Automat zu lösen.

Am Faschingsdienstag verkleiden sich auch die Busfahrer.

Semesterferien ohne Langeweile Die Schule macht Pause – den Schülern wird ein breites Ferienprogramm geboten Auch in diesem Jahr hat die Stadt Feldkirch mit dem Verein Offene Jugendarbeit Feldkirch und der Marktgemeinde Rankweil von 7. bis 15. Februar ein tolles Semesterferienprogramm zusammen gestellt.

entgeltliche Einschaltung

Damit den Kindern und Jugendlichen in der schulfreien Zeit nicht langweilig wird und sie mit Gleichgesinnten ihre Ferien gestalten können, wird vom 7. bis 15. Februar ein kunterbuntes Programm angeboten (siehe gelbe Box).

Bei „Erste Hilfe“ am 13. Februar erkunden Kinder auch das Rettungsauto.

Kindermaskenball am 15. Februar.

Programm

9. bis 13. Februar Kindertanzwoche

11. Februar Creative Hands

13. Februar Erste Hilfe

7. Februar Fasching auf dem Eis

10. bis 13. Februar Kindereislaufwoche

11. Februar Kinderkino

14. Februar Insektenhotel bauen

7. Februar Hip Hop Konzert

10. Februar Bujinkan-Schnuppertraining

11. Februar Haar kreativ

14. Februar Go-Kart

9., 10. oder 11. Februar Boulder Schnuppertraining

10. und 12. Februar Beton

12. Februar Pimp up your room

15. Februar Kindermaskenball

9. bis 13. Februar Eislaufkurs

10. oder 11. Februar Töpfern für Kinder

12. Februar Film: Paddington

9. Februar Kreativer Stationenbetrieb

10. Februar Laubsäge-Workshop

12. Februar Nachtrodeln in St. Gallenkirch

9. Februar Säntisparkfahrt

11. Februar Kochkurs

13. Februar Billard Schnupperkurs

Alle weiterführenden Details zu den Veranstaltungen und zur Anmeldung finden Sie unter www.jungesfeldkirch. at oder direkt beim Jugendservice Feldkirch unter Telefon 304-1287.


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Integration als nächster Schritt Vorarlberg erfüllt Asylquote zu 100 Prozent „Es der Landesregierung zusammen mit der Caritas gelungen, die erforderlichen Quartiere für die Kriegsflüchtlinge zur Vefügung zu stellen. Angesichts der Bilder aus den Krisenregionen vor allem des Nahen Ostens ist das ein humanitärer Erfolg allerersten Ranges,“ lobt VP-Klubobmann Roland Frühstück die vereinten Anstrengungen der letzten Wochen. Gleichzeitig ist die Erfüllung der mit dem Bund vereinbarten Quote an Asylwerben ein erster wichtiger Schritt auf dem langen Weg in Richtung weiterer Integration dieser von Krieg und Zerstörung gezeichten Menschen: „Nun gilt es dafür Sorge zu tragen, dass diese Menschen rasch wieder eine Perspektive haben. Konkret bedeutet dies: Deutsch lernen, damit die Integration in den Vorarlberger Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft möglichst gut gelingt.“ Auch beim Thema Wohnen gilt es über unkonventionelle Lösungen nachzudenken: „Wir wollen keine neuen Ghettos schafffen und wir werden nicht einheimische Wohnungssuchende gegen Kriegsflüchtlinge ausspielen,“ skizziert Frühstück den Weg der Vorarlberger Volkspartei zur Bewältigung dieser Herausforderung. SPÖ im Dschungelcamp Für wenig hilfreich hält Roland Frühstück die Diskussionen innerhalb der SPÖ über die Schwerpunkte in der Integrationspolitik: „Öffentliche Beflegelungen von SPÖ-Landeshauptleuten passen vielleicht in ein „rotes Dschungelcamp“ und damit in den laufenden Wahlkampf. Sie tun der Sache jedoch nichts Gutes. Anstatt die eigenen Befindlichkeiten nach Außen zu tragen, sollte die SPÖ sich mit den konkreten Integrationsproblemen auseinandersetzen!“ Als Beispiel nennt Frühstück beschleunigte Verfahren für Asylwerber aus „sicheren Drittstaaten“. „Hier liegt es an der Bundesregierung, die aktuellen Regelungen an die Realitäten anzupassen.“ Mehr europäische Solidarität Auch jenen, die angesichts der aktuellen Not in den Kriegsgebieten mehr nationale Abschottung fordern, hält der VP-Klubobmann

entgegen, dass man damit auch die Augen vor dem menschlichen Leid der Betroffenen verschließt. „Wir sollten nicht vergessen, dass viele unserer Vorfahren selbst auf der Flucht waren und hier in Vorarlberg Schutz und dann Heimat gefunden haben. Es kann allerdings nicht sein, dass in Europa einige Staaten Solidarität leben und andere keine Verantwortung übernehmen. Hier ist die Innenministerin gefordert aktiv zu werden, damit die gemeinsame Außenpolitik der EU um eine koordinierte Asyl- und Migrationspolitik erweitert wird“, sieht der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die 28 Mitgliedsstaaten gefordert, eine gemeinsame Linie zu finden. Roland Frühstück: „Wir brauchen hier weniger nationale Egoismen und mehr europäische Solidarität.“ (pr)

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Integration der Kriegsflüchtlinge muss gut gelingen.“

FPÖ macht sich dafür stark Faire Entlohnung unserer Kindergartenpädagoginnen „Vorarlbergs Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen leisten wertvolle Bildungs- und Erziehungsarbeit. Das muss auch in einer fairen und leistungsgerechten Entlohnung seinen Niederschlag finden“, betonen FPKlubobmann Dieter Egger und der freiheitliche Bildungssprecher Christoph Waibel unisono.

Bedingt durch gesellschaftliche Veränderungen kommen immer mehr Aufgaben und Themenbereiche auf die Kindergärten zu und verlangen neue Arbeitsweisen und pädagogische Inhalte. „Die vielfältigen Aufgabenbereiche müssen natürlich auch ihren Niederschlag in der Entlohnung des Personals finden“, so Freiheitlichen-Klubchef Dieter Egger. „Eine faire und leistungsgerechte Entlohnung ist für uns ein entscheidender Eckpfeiler, um den Kindergarten als Fundament für eine erfolgreiche Bildungszukunft unserer Kinder zu stärken. Für uns steht fest, dass die Wertschätzung gegenüber den Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen bereits bei der Entlohnung zum Ausdruck gebracht werden muss“, erklärt FP-Bildungssprecher Christoph Waibel.

Dieter Egger

Bereits Mitte des vergangenen Jahres wurde darüber berichtet, dass seitens der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Ver-

Christoph Waibel handlungen mit dem Land und dem Gemeindeverband über eine bessere und leistungsgerechte Entlohnung der Kindergartenpädagoginnen laufen. „Wir wollen dass diese Verhandlungen rasch zu einem positiven Abschluss gebracht werden und werden diesbezüglich auch im Landtag Aktivitäten setzen“, erklären Egger und Waibel. (pr)


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Wir bringen Feldkirch weiter Stadtrat Daniel Allgäuer Spitzenkandidat der FPÖ und Parteifreien Herr Allgäuer: Die Stadtparteileitung hat Sie zum Spitzenkandidat für die Gemeindewahl nominiert. Was sind Ihre Ziele? Unser Ziel ist klar. Wir wollen deutlich stärker werden und maßgeblich beitragen, dass die jahrzehntelange absolute Mehrheit der ÖVP endlich der Vergangenheit angehört. Was stimmt Sie den so optimistisch? Es ist einfach die Stimmung, die ich persönlich aber auch unsere Kandidaten in den täglichen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürger erfahren. Überall spürt und hört man einfach, dass sehr viele die ÖVP Allmacht nicht mehr wollen. Da hat es schwarze Alleingänge gegeben, die auf keinerlei Verständnis stoßen. Und was wäre das konkret? Ich erwähne hier nur als Bei-

spiel - die unterschiedlichen Geschwindigkeits- beschränkungen. Wirklich eine unüberlegte und unnötige Maßnahme. Wir verlangen klar EINHEITLICH Tempo 40 km/h im gesamten Stadtgebiet und eine Rücknahme dieser unnötigen Maßnahme.

heitliche gesetzt. Und dann sehen wir, allerdings aufgrund der angespannten Budgetsituation mittelfristig, auch ein Hallenbad in Feldkirch. In dieser Beziehung sind uns andere Städte leider voraus.

Wie schaut es bei Ihnen mit dem Stadttunnel aus? Klare Antwort. JA zum Stadttunnel, welcher so rasch wie möglich in Angriff genommen werden muss. Anders wird die Stauentlastung in Feldkirch nicht zu erreichen sein.

Werden Sie auch zur Bürgermeisterwahl antreten? JA. Ich bin in Feldkirch geboren, zur Schule gegangen und so wie jetzt meine Kinder groß geworden. Unsere Stadt liegt mir am Herzen. Als bisheriger Stadtrat ist es auch ein legitimes Ziel, Bürgermeister zu werden.

Was wollen Sie sonst noch anpacken? Natürlich das, auch in Feldkirch, immer stärker werdende Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung. Da werden berechtigterweise viele Erwartungen in uns Frei-

Und wie schaut Ihr Team aus? Wir werden ein interessantes Angebot präsentieren. Erfreut bin ich, dass sehr viele neue Kandidaten bei uns mitmachen und sich für ihre Heimatsstadt einsetzen wollen. (pr)

Daniel Allgäuer: Wir bringen Feldkirch weiter!

Grüne bestens gerüstet Für die Gemeindewahlen das beste Team politiker/innen wie Christoph Metzler in Rankweil oder Frank Matt in Lochau gibt es auch eine Reihe von Personen, die erstmals an der Spitze einer grünen Gemeindeliste stehen - wie Christine Vetter in Lustenau, Thomas Ender in Götzis, Caroline Terzer in Göfis oder Willi Witzemann in Altach - oder die überhaupt neu in die Gemeindepolitik einsteigen wie Eva Hammerer in Hard oder Klaus Frick in Satteins.

„Wir sind für die Gemeindewahl am 15. März bestens gerüstet“, zeigt sich Grünen-Sprecher Johannes Rauch über die breite Beteiligung an den grünen Gemeindelisten erfreut. Er sei sehr optimistisch für diesen ersten Wahlgang seit dem Eintritt der Grünen in die Landesregierung. Insgesamt bewerben sich grüne Listen in 25 Städten und Gemeinden. Damit haben annähernd drei Viertel der Vorarlberger Bevölkerung die Möglichkeit, grün zu wählen. Es gibt vier neue grüne Listen in Vandans, Satteins, Zwischenwasser und Fußach, während die Grünen nur in einer Gemeinde, nämlich Thüringen, nicht mehr antreten. Die Offene Liste Bludenz kandidiert wieder unter dem grünen Dach. Auf den grünen Listen sind Männer und Frauen durchwegs paritätisch gereiht, insbesondere auf den ersten zehn Plätzen besteht Geschlechtergerechtigkeit. 14 der 25 Listenersten sind Frau-

„Unsere Chancen sind intakt“, ist Rauch überzeugt. Die Zeit der absoluten Mehrheiten sei auch in den Gemeinden vorbei. Die Mehrheitsfraktionen werden - zum Beispiel in Dornbirn, Bludenz, Hohenems oder Lustenau - nach der Wahl einen qualifizierten Partner brauchen. „Und qualifiziert haben wir uns allemal.“ Landesrat Johannes Rauch, Vorstandsprecher der Vorarlberger Grünen en, darunter in den vier Bezirkshauptstädten: Sandra Schoch in Bregenz, Juliane Alton in Dornbirn, Marlene Thalhammer in

Feldkirch und Karin Fritz in Bludenz. Neben erfahrenen Gemeinde-

„Ich hoffe, dass das neue politische Klima im Land auf die Gemeindewahlen abfärben wird“, gibt sich der Grünen-Sprecher zuversichtlich. (pr)


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Tunnel: Alternativen ehrlich prüfen NEOS Feldkirch bringen Tunnel-Variante in die Diskussion ein – Bürger sollen mitentscheiden

Die Feldkircher NEOS bringen nun eine alternative Variante in die Diskussion ein: einen einfachen Tunnel von der Felsenau bis zu den Schulbrüdern – in Kombination mit einer großräumigen Umfahrung für den TransitVerkehr. „Dies würde eine echte Verkehrsentlastung bringen und wäre um vieles günstiger“, ist NEOS-Spitzenkandidat Georg Oberndorfer überzeugt. Das derzeit vorgesehene vierarmige Projekt weist vier Portale auf (Felsenau, Schulbrüder, Tosters und Tisis) und soll rund 225 Millionen Euro kosten. Bei der von den NEOS vorgeschlagenen „Variante 2“ aus dem konsensorientierten Planungsverfahren würde es den Tostner und den Tisner Ast nicht geben. „Aus Gesprächen mit Experten wissen wir, dass die Entlastung der Bärenkreuzung genauso gegeben wäre wie bei der Tunnelspinne. Die Kosten lägen jedoch nur bei rund einem Viertel, nämlich bei circa 60 Millionen Euro“, so Oberndorfer. Tunnelspinne zieht Transit an Entscheidender Nachteil der Tun-

Auch die von den NEOS in die Diskussion eingebrachte Variante entlastet die Bärenkreuzung. nelspinne sei zudem ihre verstärkende Wirkung auf den Transit im Raum Feldkirch. Denn die Verkehrsstudien der Umweltverträglichkeitsprüfung zeigen, dass durch die Tunnelspinne an der Tisner Grenze mit einem um rund 15% erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen ist. Im Zentrum von Tosters würde der Verkehr gar um 40% zunehmen. Ob Begleitmaßnahmen dies verhindern können, ist mehr als fraglich. „Der Transit sollte daher großräumig an Feldkirch vorbeigeführt werden“, sagt Oberndorfer, der

selbst am Rand der Bärenkreuzung wohnt und daher die Sorgen der verkehrsgeplagten Feldkircher kennt. Aus seiner Sicht gibt es aber einen interessanten Ansatz, der von Vorarlberger Seite leider nie weiterverfolgt wurde: Seit 2012 bemüht sich das schweizerische Diepoldsau um eine Umfahrungsstraße – und diese hätte in Kombination mit entsprechenden Lenkungsmaßnahmen für den Transit durchaus das Potential, den LKW-Verkehr in die Schweiz und nach Liechtenstein von Feldkirch abzuziehen.

Kein schlüssiges überregionales Verkehrskonzept Insgesamt, stellt Oberndorfer fest, habe die Politik es in den letzten Jahren verabsäumt, gemeinsam mit der Schweiz und Liechtenstein ein schlüssiges überregionales Verkehrskonzept zu entwickeln. „Ein Versäumnis, für das die Vorarlberger Steuerzahler nun teuer zur Kassa gebeten werden.“ Kritisch sieht er auch die Tatsache, dass die Politik bisher nicht mutig genug war, bei so wichtigen Projekten die Bürger wirklich mitentscheiden zu lassen: „Wir NEOS wollen das ändern und veranstalten daher eine Podiumsdiskussion, um direktdemokratische Möglichkeiten aufzuzeigen und mit interessierten Bürgern zu diskutieren.“ (pr)

INFO

Podiumsdiskussion „Von der Bürgerbeteiligung zu echten Bürgerentscheiden“ Am Podium: lic.iur. Hansjörg Dürst, Ratsschreiber des Kanton Glarus Ing. Armin Amann, Initiative „Mehr Demokratie Vorarlberg“ Moderation: Dipl.-Ing. Georg Oberndorfer, NEOS Wann und Wo: 5.2.2015, 19:30 im Central Hotel Leonhard Leonhardsplatz 2 in Feldkirch Kontakt: georg.oberndorfer@neos.eu

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Dass Feldkirchs Bärenkreuzung eine Entlastung braucht, liegt auf der Hand. Aber muss es gleich die teuerste aller Varianten sein, deren entlastender Effekt noch dazu höchst fraglich ist?


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Grüner Schwung für Feldkirch Viele Veränderungen für die Stadt 30 Jahre „Feldkirch-blüht“: Erfolge in den Bereichen Mobilität, Verkehr und nachhaltige Energieversorgung

wichtige Maßnahmen im Sinne des Naturschutzes getroffen und Daten gesammelt, um das Energiespar-Potenzial auszuloten.“

Die Feldkircher Grünen sind bei den Gemeinderatswahlen 1985 erstmals angetreten. Nun blicken sie auf 30 Jahre erfolgreicher Arbeit zurück.

Bewusstes nachhaltiges Handeln in allen Lebensbereichen werde gefördert, die Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert, etwa mit dem e5-Programm, der 2000-Watt-Gemeinde und dem Jahresprogramm zum nachhaltigen Lebensstil.

„Wir haben maßgeblich am politischen Entscheidungsprozess mitgewirkt und konnten vieles bewegen“, bilanziert Stadträtin Marlene Thalhammer. Beispielhaft nennt Thalhammer die autofreie Marktgasse oder das grüne Konzept des Ringbusses. „Das Stadtbussystem wurde sukzessive ausgebaut. Mit der 365-Euro-Jahreskarte konnten wir noch mehr Passagiere gewinnen.“ Die Grünen haben auch bei der nachhaltigen Energieversorgung

Das bewährte grüne Team von links nach rechts: Marie-Rose RodewaldCerha, Gerhard Diem, Ingrid Scharf, Hamid Lecchab, Marlene Thalhammer, Dieter Furtenbach einiges bewirken. So wurde das Schulzentrum Oberau nach den Kriterien von nachhaltig:bauen saniert. „Nach zähem Ringen hat das Schulgebäude nun eine Photovoltaikanlage. Und Schülerinnen und Schüler erhalten frisches, saisonales und regionales Mittagessen“, erläutert Thalhammer.

Auch das Montforthaus wurde mit einer zukunftsweisenden Energiezentrale und einer kleinen Photovoltaik-Anlage ausgestattet. „Mit dem Kraftwerk am Illspitz wurde unsere eigene Stromversorgung ausgebaut. Es wurden

Besonders stolz ist die Umweltstadträtin auf das neue Altstoffsammelzentrum, das über die Landesgrenzen hinaus als Vorzeigeprojekt in Bezug auf Wertstoffverarbeitung und Architektur gilt. „Nach jahrelangen Verhandlungen ist es außerdem gelungen, die Unterstützung für die Poolbar zu erhöhen und einen Stadtgarten zu ermöglichen“, schließt Thalhammer. (pr)

Gutes Zusammenleben erleichtern! FSG-/andeschef Werner Posch: „Siedlungsarbeit kann KonÁikten vorbeugen“ In unserem ständig enger werdenden Siedlungsraum sind Konflikte fast unvermeidbar. Um diese aber nicht ausufern zu lassen, müssen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um ein gutes von Toleranz und Respekt geprägtes Zusammenleben aller zu erleichtern, ist FSG-Landeschef Werner Posch überzeugt. Er schlägt dazu eine Forcierung des Konzepts der Siedlungsarbeit vor. Vor allem Dornbirn sollte als größte Stadt des Landes hier mit gutem Beispiel voran gehen, fordert Posch. Immer wieder wird in den verschiedenen Medien des Landes über nachbarschaftliche Reibereien berichtet. Dabei geht es etwa um Konflikte zwischen jüngeren und älteren MitbewohnerInnen oder auch um Spannungen zwischen Nachbarn mit und ohne

Migrationshintergrund. „Wir bekommen aus diesem zentralen Lebensbereich immer wieder Klagen zu hören“, weiß der SP-Stadtrat aus eigener Erfahrung. Das muss aber nicht so sein, ist er überzeugt. Mit dem vom Land auch auf SP-Initiative verabschiedeten Konzept der Siedlungsarbeit könne dem gezielt entgegen gewirkt werden. Er habe diesbezüglich bereits vor einem Jahr einen Vorstoß für ein Pilotprojekt in der Messestadt gemacht – doch bisher vergebens. „Anstatt den Vorschlag aufzugreifen und für die Menschen und ihr Zusammenleben aktiv zu werden, lässt man die BewohnerInnen allein“, meint dazu Posch. Alle profitieren Er bleibt aber dabei: „Wir müssen die Siedlungsarbeit im Interesse

aller forcieren und auch die entsprechenden finanziellen Mittel für die Begleitung und Betreuung durch professionelle Sozialarbeiter bereitstellen.“ Mit dem Institut für Sozialdienste verfüge man über eine Anlaufstelle und ein Kompetenzzentrum in Sachen Siedlungsarbeit, das auch von der Stadt Dornbirn genutzt werden sollte. „Andere Städte wie Bludenz haben damit bereits gute Erfahrungen gemacht“, weiß Posch. So sei es gelungen, die Identifikation mit der eigenen Stadt und ganz grundsätzlich das Zusammenleben und die Lebensqualität zu verbessern. Von einer aktiven Siedlungsarbeit unter Einbeziehung aller Beteiligten – Stadt, gemeinnützige Wohnbauträger, BewohnerInnen - würden so letztlich alle profitieren, betont Posch. (pr)

Werner Posch


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Zum Wohl der Kinder Kinderbetreuungsatlas soll Vereinfachung bei der Platzsuche bringen gen Klicks lässt sich damit die geeignete Kinderbetreuungseinrichtung für die Eltern finden. Da sich in Vorarlberg die Suche nach einem passenden Betreuungsplatz für ein Kind schwierig gestaltet, wäre besonders bei uns ein solcher Kinderbetreuungsatlas eine große Unterstützung für die Eltern.

Für die Eltern ist es ein Abenteuer, die jeweils richtige Kinderbetreuung mit den passenden Öffnungszeiten zu finden. Besonders davon betroffen sind Alleinerzieherinnen, die häufig ausgedehntere Öffnungszeiten oder Randzeiten benötigen.

Darüber hinaus sind in Vorarlberg die Kosten für die Betreuung zwischen den einzelnen Gemeinden sehr unterschiedlich. Mit einem derartigen Atlas könnte auch hier mehr Transparenz geschaffen werden.

Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat einen Kinderbetreuungsatlas entworfen und auf ihrer Homepage den Eltern zugänglich gemacht. Mit weni-

SPÖ-Abgeordnete Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger hat im Vorarlberger Landtag beantragt, entsprechend dem oberösterreichischen Modell einen Kinderbetreuungsatlas für Vorarlberg

umzusetzen. Ein ähnliches Projekt ist derzeit von der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Planung. Im vergangenen Ausschuss wurde eine grundsätzliche Zustimmung der Parteien zu diesem Vorschlag signalisiert. Eine Zusammenarbeit zwischen Land und Arbeiterkammer soll dabei angestrebt werden, um Zweigleisigkeiten zu vermeiden. Mithilfe des Kinderbetreuungsatlasses wird es für die Eltern wesentlich einfacher, ein passendes Kinderbetreuungsangebot in Vorarlberg zu finden, ist SPÖ-Familiensprecherin Gabi SpricklerFalschlunger überzeugt. (pr)

SPÖ-Abgeordnete Dr. Gabi SpricklerFalschlunger

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In Vorarlberg steht es mit der Kinderbetreuung nicht zum Besten. In jeder einzelnen Gemeinde in Vorarlberg zahlen die Eltern unterschiedliche Tarife in öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen. Den VIF-Kriterien (Kriterien zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf) entsprechen nur wenige Einrichtungen.


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Hört… Hört… Vergangenen Freitag fand das zweite Fest der Kulturen im Pförtnerhaus statt. Die Veranstaltung wurde von der grünen Bildungswerkstatt Vorarlberg unterstützt und von Feldkirch blüht organisiert. Um 19.00 Uhr war Einlass und von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr konnte nach Herzenslust von einem bunten Buffet geschlemmt werden. Alle teilnehmenden Kulturen brachten sich mit traditionellen Speisen von Kässpätzle, Couscous bis Tzatziki ein. Danach zeigten Gruppen aus der Türkei, dem Iran, Pakistan, Afghanistan, Syrien, Österreich, Bosnien, Tschetschenien und Sri Lanka ihre Tänze. Im Pförtnerhaus war schon zu früher Stunde

Fest der Kulturen im Pförtnerhaus

kein Gast mehr auf den Stühlen zu finden – Berührungsangst war ein Fremdwort. Der Erlös der Veranstaltung wurde für das Haus Abraham zur Verfügung gestellt. Die Hilfsorganisation Vindex mit Geschäftsführerin Eva Fahlbusch war von der gelungenen Veranstaltung ebenso begeistert wie Stadträtin Marlene Thalhammer, Marie-Rose Rodewald-Cerha, Waltraud Drexler, Architekt Marius Cerha, Evi Furtenbach, Urgestein von Feldkirch blüht Astrid Alton, Landtagsabgeordnete für Integration Vahide Aydin, Karl Rathmanner, Geschäftsführerin der Landesgrünen Cornelia Matt und Dr. Ulrich Kathan. (cer)


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Nur ein Tropfen auf den h Die Caritas Vorarlberg und das Land Vorarlberg haben die A Im Gespräch mit dem Fachbereichsleiter der CaritasFlüchtlingshilfe, Martin Fellacher Von Christian Marold Anzeiger: Herr Fellacher, die Asylquote wurde quasi auf den letzten Drücker erfüllt. Was viele vielleicht nicht wissen: Was wäre nach dem Stichtag 31.01. passiert, wenn man die Quote nicht hätte erfüllen können? Fellacher: So genau kann ich das auch nicht beantworten. Öffentlich wurde darüber vonseiten des Innenministeriums und der Landeshauptleute nie gesprochen, ich könnte also auch nur spekulieren. Anzeiger: Wie schwer war es, diese Quote zu erfüllen? Fellacher: Im November, als der Landeshauptmann der Innenministerin die 100%-Quote bis Ende Jänner versprochen hat, sind wir von 300 zusätzlichen Plätzen ausgegangen. Geworden sind es letztlich über 400. Das war ein extremer Kraftakt für uns. Aber wir haben äußerst engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die teilweise auch an den Weihnachtsfeiertagen gearbeitet haben. Sonst wäre das alles nicht möglich gewesen. Anzeiger: Wie sehen Sie es persönlich mit der Erfüllung der Asylquote? Fellacher: Die Bundesländer haben sich dazu verpflichtet, deshalb stellt sich die Frage gar nicht. Wenn man weiß, dass der Libanon, der selbst rund vier Millionen Einwohner hat und kleiner ist als Tirol, derzeit 1,5 Millionen Flüchtlinge beherbergt, dann leite ich daraus ab, dass wir in Vorarlberg noch viel mehr tun könnten, ohne dass es irgend jemandem weh tun würde. Anzeiger: Oft fragt man sich: War es das jetzt? Oder kommt da noch mehr? Fellacher: Für uns ist der 31. Jänner ein politisch gestecktes Zwischenziel. Aber es wird noch mehr kommen. Wenn wir

die Lage, derzeit vor allem rund um Syrien und den Irak, sehen, wo Millionen Menschen auf der Flucht sind, dann wird auch in Europa noch mit mehr Flüchtlingen zu rechnen sein. Anzeiger: Auf welche Widerstände sind Sie, beziehungsweise die Caritas gestoßen? Fellacher: Grundsätzlich haben wir gerade die letzten Wochen sehr viele positive Erfahrungen gemacht. Viele Menschen haben sich bei uns gemeldet und wollten helfen und haben uns Wohnraum zur Verfügung gestellt, manches Mal sogar gratis. Aber natürlich bedeutet es für die Nachbarn oft eine verständliche Ungewissheit, was da kommt. Da entstehen Ängste. Diese lösen sich aber durch Information auf, und spätestens wenn die Menschen da sind, weichen die Vorurteile und Ängste. Es ist so einfach: Es kommen Menschen! Wenn man mit ihnen spricht und ihnen begegnet, dann merkt man, was das für ein Gewinn für uns sein kann. Anzeiger: Oft kommen ja kritische Stimmen aus der Bevölkerung und damit verbunden Sorgen um die Sicherheit und Lebensqualität. Können Sie das teilen? Fellacher: Dass die Sorgen da sind, das ist mir bewusst und das ist auch ernst zu nehmen. Ich selbst kann es nicht teilen. Ich habe so viele Menschen, die als Flüchtlinge zu uns gekommen sind, kennengelernt. Natürlich gibt es da auch immer wieder Probleme - das ist menschlich - aber nichts, wovor man Angst haben müsste. Die Innenministerin hat bei einem Be-

such vor mehr als einem Jahr in Vorarlberg erzählt, dass im Osten Österreichs an zwei Standorten überprüft wurde, ob sich nach Eröffnung eines Flüchtlingshauses die Kriminalitätsstatistik verändert hat im Umfeld. Das Ergebnis was negativ: Es wurden nicht mehr und nicht weniger Straftaten begangen als vor der

Eröffnung der Flüchtlingsunterkunft. Anzeiger: In Mäder regt sich derzeit großer Unmut. Die Caritas hätte alle Beteiligten zu spät informiert und vor nackte Tatsachen gestellt. Was ist der genaue Hintergrund? Fellacher: Nicht nur Unmut, auch viele Unterstützer gibt es. Ja, wir hätten die Bevölkerung gerne früher informiert. Allerdings mussten wir, wie vorher schon erwähnt, über 400 Personen in fast 30 Quartieren in den letzten Wochen unterbringen. Wir haben es schlichtweg nicht gesch aff t, alle Abläufe so zu gestalten, wie wir das üblicherweise tun.


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eißen Stein sylquote gerade so geschafft

Anzeiger: Wie geht es jetzt weiter mit den Asylwerbern? Diese dürfen rechtlich gesehen ja nicht einmal arbeiten. Fellacher: Die Asylwerber und Asylwerberinnen warten jetzt bei uns auf den Ausgang ihres Asylverfahrens. Das geht zum Glück mittlerweile viel schneller als früher. In der Zeit werden sie Deutschkurse besuchen und über die Nachbarschaftshilfe arbeiten. Nur jeder Dritte wird dableiben dürfen. Für sie gilt es, sich dann möglichst rasch zu integrieren, in die Gesellschaft aber auch am Arbeitsmarkt und eine Wohnung zu finden. Die anderen müssen Österreich wieder verlassen; mit ihnen arbeiten wir an einer Perspektive in ihrem Herkunftsland in unserer Rückkehrberatung, wenn sie dies annehmen wollen. Anzeiger: Integration könnte auch anders funktionieren oder? Fellacher: In Bezug auf den Arbeitsmarkt? Klar, die Flüchtlinge würden zum Großteil gerne arbeiten, nicht von der staatlichen Grundversorgung abhängig sein und über den Arbeitsmarkt auch Menschen kennenlernen, was beiden Seiten gut tun würde. Anzeiger: Teilen Sie die Meinung des Landeshauptmanns Wallner mit seiner Forderung, dass sich die EU endlich aktiver mit dem Thema Asyl

beschäftigen soll und nicht nur alles auf die Kleinen abwälzt wie zum Beispiel die Länder und Gemeinden? Fellacher: In erster Linie wälzen die EU-Binnenstaaten, wie auch Österreich, das Problem auf die EU-Staaten mit Außengrenzen ab. Das sollte geändert werden. Außerdem sollte es ein einheitliches Asylverfahren geben. Es ist nicht einzusehen, warum Flüchtlinge in unterschiedlichen EULändern ganz unterschiedliche Chancen auf Asyl haben. Anzeiger: Haben Sie einen Asylwerber bei sich zu Hause aufgenommen? Fellacher: Nein. Aber ehrlich, ich habe darüber nachgedacht, obwohl es ja in der Grundversorgung derzeit gar nicht vorgesehen und möglich ist, einen Flüchtling privat aufzunehmen. Und ich habe mit meiner Familie auch darüber gesprochen, wie wir die Flüchtlinge im Schulbrüderheim unterstützen. Vielleicht einen in unsere Familie integrieren können, da wir dort auch fast Nachbarn sind. Allerdings muss ich in meiner Funktion immer wieder mal Entscheidungen treffen, auch in Konfliktsituationen. Es wäre nicht gut, wenn unter den Flüchtlingen der Eindruck entstehen könnte, dass ich in solchen Situationen nicht objektiv urteilen kann und jemand bevorzugt wird. Aber sollte ich einmal nicht mehr Leiter der Flüchtlingshilfe sein, dann werde ich jedenfalls ehrenamtlich tätig sein. Das habe ich mir selber schon versprochen, denn ich bin oft ein bisschen neidisch, wenn mir unsere Ehrenamtlichen erzählen was sie im Alltag für nette Situationen mit „unseren“ Flüchtlingen erleben. Anzeiger: Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Fellacher: Wenn ich mir alles wünschen darf, dann natürlich den Weltfrieden. Denn das, was uns die Flüchtlinge oft über ihre Erfahrungen erzählen, wünsche ich niemandem. Aber da ich weiß, dass dieser Wunsch wohl viel zu groß ist, wünsche ich mir eine Willkommenskultur für Fremde in Vorarlberg. Das wäre schön.

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Anzeiger: Wie könnte die Vorarlberger Bevölkerung noch mehr mithelfen? Fellacher: Ich wurde oft gefragt in den letzten Tagen, was man tun kann, was man den Flüchtlingen bringen kann. Meine Antwort ist einfach: Zeigen Sie den Menschen, dass sie willkommen sind. Gehen Sie in ein Flüchtlingshaus, begegnen Sie den Menschen freundlich. Wenn Sie ihnen eine Kleinigkeit schenken wollen, dann zählt vor allem die Geste, es kommt nicht darauf an, was es ist. Und wenn Sie Arbeit haben in Ihrem Haushalt oder Garten, dann rufen Sie bei uns an und lassen sich über das Projekt Nachbarschaftshilfe von einem Flüchtling helfen.


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Unter der Schattenburg

...läßt sich manipulieren die Welt selbst der Tod wird zur Stunde bestellt unheilbare Veränderung, zerbrochene Werte, lassen sich sammeln zum Licht ?

Leserbrief Erwartungen nicht erfüllt Der Seniorenball im Montforthaus war zwar ausverkauft, aber längst nicht das, was man sich erwartet hat. Der Saal war so was von unpersönlich kalt und ungemütlich. Es war kein Blumenschmuck oder etwas ähnliches zu sehen. Gott sei Dank brachte Franz Mähr etwas Stimmung in das Publikum. Auch das Angebot am Essen war nicht vorzeigbar. Leider konnten wir unseren Hunger nur mit ein paar „Wüstle“ stillen. Wir waren doch etwas enttäuscht. Name der Redaktion bekannt

Größter Internationaler Faschingsumzug Das Faschingswochenende beginnt am Samstag, 7. Februar um 19 Uhr mit der traditionellen Narrenmesse mit Pfarrer Rudi Bischof im Dom St. Nikolaus. Im Anschluss an die Narrenmesse um 20 Uhr beginnt in der Feldkircher Innenstadt das große Spektakel der schrägen Klänge. Am Sonntag sind zunächst die Abordnungen der verschiedenen Gruppen zu einem Empfang im Rathaus geladen. Dort wird Graf Rudolf VIII. von Montfort seinen Anspruch

auf die „Herrschaft über Feldkirch“ und den Schlüssel zur Stadt einfordern. Ab 13.30 Uhr findet dann der große Umzug durch die Innenstadt statt. Die Faschingsgruppen aus Vorarlberg und dem Ausland werden von der Vorstadt über den Mühletorplatz in die Johannitergasse ziehen. Von dort geht es in die Marktgasse, weiter in die Kreuz- bzw. Herrengasse bis zum Domplatz, wo der Faschingsumzug endet und die Narrenmeile beginnt. (cer)

Es werden 20.000 Besucher erwartet

Über 80 Gruppen beim Umzug dabei

Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Turist / Force majeure – Höhere Gewalt Als beim Skiurlaub in den französischen Alpen Lawinengefahr droht, ergreift ein Mann instinktiv die Flucht, statt seiner Frau und seinen beiden Kindern beizustehen. Die familiäre Einheit bekommt tiefe Risse.

„Mit chirurgischer Präzision und beißendem Witz entlarvt Ruben Östlund das Konstrukt der scheinbar perfekten Familie. Meisterlich inszeniert, großartig anzusehen, wunderbar boshaft und sehr, sehr spannend!“ (programmkino.de)

Fr 06.02.2015 Sa 07.02.2015 Mo 09.02.2015 Di 10.02.2015

ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at Turist / Force majeure – Höhere Gewalt Schweden 2014, 118 Min., schwed. OmU R&B: Ruben Östlund; D: Johannes Bah Kuhnke, Lisa Loven Kongsli u. a. Cannes 2014: „Un certain regard – Preis der Jury“

Heute Fest der Kammermusik am Konservatorium. Für Schnellentschlossene wird heute noch um 13.15 Uhr, 16.00 Uhr und um 19.00 Uhr jeweils im Festsaal des Landeskonseravtorium Kammermusik gespielt. In der Ausbildung am Vorarlberger Landeskonservatorium spielt Kammermusik eine zentrale Rolle. Bei dem Fest der Kammermusik präsentieren Studierende und Lehrende in drei Konzerten, was in den letzten Monaten gemeinsam erarbeitet wurde. Der Eintritt ist frei! www.vlk.ac.at (cer)


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poolbar//festival ausgezeichnet Nach 22 Jahren wurde „unser“ Festival endlich ausgezeichnet Das poolbar//festival ist schon seit langem ein angesehenes Event und nicht mehr aus unserem Sommer wegzudenken. Nun wurde es auch von seiten der Öffentlickeit ausgezeichnet.

Im Katalog, in dem die Preistäger vorgestellt wurden, veröffentlichte Tex Rubinowitz einen Essay über das Festival. Tex Rubinowitz, Bachmannpreisträger und Cartoonist, gehört zu den ersten poolbar-Workshopleitern und ist dem Festival, wie auch heuer, seit jeher verbunden.

v.l. Josef Ostermayer, Heike Kaufmann, Heinz Fischer, Herwig Bauer freuen uns riesig über den Preis. Es ist eine große Ehre für uns und zeigt uns, dass unsere Arbeit

wertgeschätzt wird“, freut sich Heike Kaufmann. Das Preisgeld von 12.000 Euro investiert die

Nach der offiziellen Preisverleihung in den Prunksälen der Wiener Hofburg durch Bundespräsident Heinz Fischer und Kulturminister feierte das poolbar-Team mit Freunden, Angehörigen, Wegbegleitern, Unterstützern und Fans gebührend in der Tonstube, der „poolbar-Außenstelle“ in Wien. (cer)

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Am 20. Jänner nahmen die beiden Geschäftsführer des Festivals, Herwig Bauer (Gründer) und Heike Kaufmann (seit 1996 dabei) den Preis in der Kategorie „Kulturinitiativen“ von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer und Kulturminister Josef Ostermayer in der Wiener Hofburg entgegen. Sie widmeten die Auszeichnung, die mit 12.000 Euro dotiert ist, allen, die in den vergangen 22 Jahren am Aufbau und Erfolg des Festivals beteiligt waren. Der „Kulturinitiativenbeirat“ im Bundeskanzleramt schlug das poolbar//festival für die Nominierung des Kunstpreises vor. „Wir

poolbar Festival GmbH gänzlich in das diesjährige poolbar//festival, das von 10.Juli – 15.August stattfindet.


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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA

Regionalität statt Preiskampf Nun muss man sich um ein Unternehmen wie Siemens (mit einem Jahresumsatz von 5 Milliarden Euro!) nicht unbedingt Sorgen machen. Und doch spricht Vorstandschef Wolfgang Hesoun (siehe Story rechts) ein sehr heikles und wichtiges Thema an: Ausschreibungen und Vergaben funktionieren im öffentlichen und öffentlichkeitsnahen Bereich stur nach dem Bestbieter-Prinzip. Gelingt es also, ein paar Prozenterl billiger zu sein als der Mitbewerb, hat man den Auftrag in der Tasche. Kein Vorwurf an die Beamtenschaft, diese hält sich an (europaweit gültige) Vergaberichtlinien. Keinerlei Rücksicht darf darauf genommen werden, ob der Bieter einen Produktionsstandort in Österreich hat, ob er in Österreich ansässige Arbeitnehmer beschäftigt, ob er für Wertschöpfung in unserem Land sorgt. Jetzt sei einmal dahingestellt, ob sich traditionell patriotische Länder wie zum Beispiel Italien oder Frankreich bei Ausschreibungen auch so „neutral“ verhalten wie die Österreicher – Wirtschaft in Rot-Weiß-Rot müsste doch jedenfalls auch bei uns ein wichtiges Entscheidungskriterium für die öffentliche Hand sein.

AUF … Trendwende: Seit ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner fürs Rauchverbot in der Gastronomie ist, kippt die Stimmung.

AB … Trauriger Akademikerball: Radikalismus, egal, ob von links oder rechts, sollte in Österreich keinen Platz haben. BMWFW, BMI

Mutiges Plädoyer für lokale Wertschöpfung Der Siemens-Boss Wolfgang Hesoun über Führungsstil, Standort und Zukunftsvisionen. Er zählt zu den Top 5 der österreichischen Managern, unter seiner Führung sind rund 19.000 Menschen in Österreich und 18 weiteren Ländern für den heimischen Vorzeigebetrieb Siemens tätig: Wolfgang Hesoun im Interview. 19.000 Mitarbeiter – welche Philosophie verfolgt man da als Führungskraft? Für den Umgang mit dieser Rolle gibt es kein Patentrezept. Man muss persönlich den Weg finden, dass man innerlich einen Schritt zurück macht und seine Rolle mit Demut sieht. Ganz oben wird’s einsamer …? Man ist isolierter, erfährt Kritisches nicht immer direkt. Und nicht jeder freundliche Kommentar ist zwangsläufig ernst gemeint. Man muss die Dinge hinterfragen, selbstkritisch bleiben und die eigene Leistung richtig einschätzen. Da ist es immer gut, Menschen zu haben, nicht immer aus dem direkten Firmenumfeld, die einem ohne Scheu die Wahrheit sagen. Wie stehen Sie zum Wirtschaftsstandort Österreich? Es gibt gute Rahmenbedingungen: Infrastruktur, Ausbildung, Rechtssicherheit und vieles mehr – da sind wir sehr gut. Auch die Zulieferbetriebe bewegen sich in Österreich auf hohem Niveau. Ein ungefährdeter Vorteil? Nein, da bewegt sich vieles, vor allem, weil die Entwicklung immer virtueller und damit immer weniger standortbezogen wird. Dort dürfen wir unseren Vorsprung nicht verlieren, da muss auch die Politik die Rahmenbedingungen schaffen. Wie zum Beispiel? Das sind eben die Daten-Highways, die leistungsfähig genug sein müssen. Als Hochlohnland

Siemens-Vorstandschef Wolfgang Hesoun: „Regionale WertRita Newman/Siemens schöpfung sollte ein Vergabe-Kriterium sein.“

müssen wir unseren Innovationsvorsprung halten – wir brauchen uns nicht zu fürchten, aber wir müssen vorne bleiben, wir müssen die Besten bleiben. Wie gut abgesichert sind unsere Siemens-Standorte? In einem Weltkonzern steht man jedes Jahr auf dem Prüfstand. Für alle hier erzeugten Produkte gibt es auch Standorte irgendwo anders auf der Welt. Deshalb ist es wichtig, dass unsere lokalen Kunden uns auch beauftragen, um den Standort Österreich im Konzern argumentieren zu können. Gibt’s diese lokalen Kunden? Ja, wir haben da treue Partner, die ÖBB zum Beispiel, in vielen Bereichen die Stadt Wien, auch andere Landeshauptstädte. Was wünschen Sie sich? Es ist schade, dass regionale Wertschöpfung bei Ausschreibungen

und Vergaben kein Kriterium ist: Ich beschäftige einen Österreicher in einem österreichischen Werk für ein österreichisches Produkt – warum darf das kein Kriterium sein? Zum Schluss ein Blick in die Zukunft: Welche Innovationen bringen die nächsten Jahre? Ein Beispiel ist die „Seestadt Aspern“ als Umsetzung einer „Smart City“, wo wir gemeinsam mit der Stadt Wien in einer Forschungsgesellschaft sind, wo wir auch Geld in die Hand nehmen – mit dem Ziel, eine Stadt der Zukunft zu errichten. Wir bringen Hochtechnologie in den Sozialbau, das ist das größte Gemeinschaftsprojekt von öffentlicher Hand und Industrie in Österreich. Das ganze Interview auf: www. meinbezirk.at/siemens 1228389 R. Reischl


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Blick hinter die Kulissen Besondere Montforthaus-Einblicke für Marketingclub Nur wenige Tage nach der Eröffnung stellte sich das neue Montforthaus Feldkirch exklusiv dem MCV Marketingclub Vorarlberg vor. Nach Impulsreferaten von Geschäftsführer Mag. Edgar Eller und Kulturstadträtin LAbg. Dr. Barbara Schöbi-Fink sowie Verkaufsdirektor Gunter „Rick“ Voigt (Traube Tonbach) konnte – als Überraschung – exklusiv im Großen Saal eine Probe des Symphonieorchesters Vorarlberg besucht werden. Die Besonderheiten des Gebäudes als Kultur Kongress Zentrum mit spannender Architektur stellte Roland Hagspiel mit seinen Füh-

(v.li.): Edgar Eller, Barbara Schöbi-Fink, Karlheinz Kindler, Gunter „Rick“ Voigt, Kathrin Lehnert und Roland Hagspiel rungen durch das Montforthaus vor. Und mit einer erstaunlichen Palette von kulinarischen Köstlichkeiten zeigte die Finkbeiner Gastronomie auf, dass ihr Stamm-

heinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Tibor Naphegyi und Dr. Andreas Gapp freute sich über das große Interesse an dieser Veranstaltung. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz nützen die Gelegenheit, das neue Montforthaus ein erstes Mal persönlich zu besuchen und ungestört hinter die Kulissen zu schauen. (pr)

haus – die Traube in Tonbach – bei Kennern und Genießern zu Recht als eine der besten Gourmetadressen Europas gilt. Der MCV-Vorstand mit Karl-

FC Blau Weiß und Guggamusik im pool Am Samstag wird die Tradition legendärer Faschingsveranstaltungen wieder aufleben. Im Alten Hallenbad werden mit „BW ROCKT“ die drei Vereine Spältabürger, Narrakarrazücher und FC Blau Weiß Feldkirch für eine ausgelassene Party sorgen und das noch für einen guten Zweck.

DJs `club boogaloo – ICH und DU` mit ihrem Sound durch die Musikgeschichte. Restkarten für „BW Rockt“ sind noch im Musikladen Feldkirch und an der Abendkassa erhältlich. (cer)

Hinfahrt 27.03. RJ 765

Bahnhof

Rückfahrt 29.03. RJ 862

ab 05:47 ab 05:56 ab 06:15 ab 06:28 an 12:30

Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Westbahnhof

an 19:22 an 19:10 an 18:56 an 18:43 ab 12:30

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Unterstützt wird dadurch der Nachwuchs des FC Blau Weiß. Um 20:00 Uhr ist Einlass zum Konzert „BW ROCKT“ mit anschließender Party in Pool und Wohnzimmer und ab ca. 23:30 Uhr findet parallel dazu der traditionelle Monsterkonzertausklang der Guggamusiken im 1. Stock statt, organisiert durch die „Narrakarrazücher Altenstadt“. Danach führen die beiden

Die Fraxner Band „kurzfristig“

Gee-K Trio Funk Explosion


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Närrisch feiern Sorglos fahren Unbeschwert feiern und trotzdem sicher nach Hause kommen - im Großraum Feldkirch-Vorderland lässt sich das gut vereinbaren. Landbus Oberes Rheintal und Stadtbus Feldkirch bieten mit der Nightline und dem Anrufsammeltaxi YOYO sorglose Mobilität rund um die Uhr. Gerade in der Faschingszeit darf wieder verstärkt mit Verkehrskontrollen gerechnet werden: Wer alkoholisiert hinter dem Steuer sitzt riskiert nicht nur hohe Strafen und Führerscheinentzug. Schlimmer noch: Alkoholkonsum und Übermüdung erhöhen auch das Unfallrisiko beträchtlich. Diese Erkenntnis setzt sich glücklicherweise seit Jahren immer mehr durch - die Autofahrer werden generell vernünftiger. Beim Landbus Oberes Rheintal und beim Stadtbus Feldkirch ist das durch permanent steigende Fahrgastzahlen bemerkbar. „Gerade die Nachtangebote werden stark frequentiert“, freut sich Josef Mathis, Obmann des Gemeindeverbandes Öffentlicher Personennahverkehr Oberes Rheintal.

Landbus passt Fahrplan an

Ohne Auto mobil An jedem Freitag und Samstag sowie vor Feiertagen sind jeweils von 22 Uhr bis 5 Uhr insgesamt vier Nightlines unterwegs. Die Streckenführung deckt große Teile des Vorderlandes und auch die beliebtesten Nachtlokale ab. Ergänzt wird die Nightline durch den Anruf-Sammeltaxi YOYO, welcher täglich von 20 Uhr bis 3 Uhr früh im Einsatz ist.

Seit 2. Februar fahren alle Kurse der Linie 56 wieder durch das Betriebsgebiet L190 bis zum Bahnhof Rankweil und zurück. Auf Wünsche und Bedürfnisse der Kunden eingehen: Das ist eines der Erfolgsrezepte des Landbus Oberes Rheintal. Jedes Jahr wird der Fahrplan - im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten - den Kundenwünschen entsprechend optimiert. „Der Fahrplan muss dabei immer landesweit und auch auf internationale Zugfahrpläne abgestimmt werden“, erklärt Geschäftsführer Ing. Burtscher. Der zeitliche und organisatorische Aufwand ist dementsprechend groß.

Mit diesem Angebot bieten die Verantwortlichen – gerade auch für Jugendliche bzw. besorgte Eltern — eine bequeme, sichere und günstige Möglichkeit, nachts ohne Auto mobil zu sein. (red)

INFO

Betriebszeiten Nightline: Freitag, Samstag und vor Feiertagen 22 – 5 Uhr Tickets: Normaltarif 5 Euro, Spartarif 4 Euro Betriebszeiten YOYO: Sonntag - Donnerstag 20 bis 3 Uhr; Freitag, Samstag und vor Feiertagen bis 5 Uhr

„Bei kleineren Änderungen und Anpassungen sind wir aber auch während des Jahres flexibel, wenn sie in das vorgegebene Fahrplan-Korsett eingebaut werden können“, so Burtscher. Eine solche Ergänzung tritt auf vielfachen Wunsch ab dem 2. Februar 2015 in Kraft: Die Linie 56 wird so angepasst, dass die Fahrgäste in der Zeit von 9 bis 15 Uhr wieder bei den Haltestellen Betriebsgebiet L190, Rankweil

Römergrund, Appenzellerstraße, Kirche St. Josef und Rankweil Bahnhof sowie Rathaus, Montfortstraße und M.-RheinbergerStraße ein- und aussteigen können. Weiteres werden ja bereits seit Mitte Dezember am Samstag zwei zusätzliche Kurse angeboten: Die Linie 61 fährt um 8.28 Uhr ab Meiningen-Hadeldorfstraße nach Brederis-Krönele. Die Linie 68 startet in Erweiterung des Fahrplan-Angebotes ebenfalls jeden Samstag um 8.27 Uhr von Rankweil-Wiesengasse zum Feldkircher Busplatz. Diese auf Kundenwunsch eingeführten Zusatzkurse sind im neuen Fahrplan nicht eingetragen. Die Fahrgäste werden aber durch Flyer und Hinweise über dieses Zusatzangebot entsprechend informiert. (pr)

Linie 56 wieder auf Kurs Foto: meinbus.at

Der Landbus Oberes Rheintal und Stadtbus Feldkirch bieten mit der Nightline und dem Anrufsammeltaxi YOYO sorglose Mobilität rund um die Uhr.

schungsteam entwickelte nun eine speziell für Kinder abgestimmte Bio-Lernformel, die geistiger Ermüdung, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Lernschwäche vorbeugt. Österreichs Apotheken empfehlen diese Formel namens SuperMind - rezeptfrei.

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Zum Teil, sagen Mediziner. Lernen müssen Kinder schon selber, doch ihre Fähigkeit, die Konzentration und Aufmerksamkeit zu bündeln, wird von bestimmten Nervenbotenstoffen gesteuert. Werden diese unzureichend gebildet, sind Lernmüdigkeit und schlechte Noten die Folgen. Ein For-

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Schulstress: Lässt sich Weisheit löffeln?


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Russischer Abend 2015 Musikalisch und kulinarisch ein absolutes Erlebnis Diese, im ganzen Bodenseeraum einzigartige Veranstaltung mit Russischem Flair, im großen Museumssaal des TraditionsGasthofes „Schützenhaus“ in Feldkirch war wiederum sofort ausgebucht. Gastgeberin Russisch-Lehrerin, Dolmetscherin und Übersetzerin Mag. Irina Abramova organisierte jährlich diese beliebten Abende für ihre Sprachschüler und für alle, die sich für die Russischen Sprache und Kultur interessieren. Als Einstimmung genossen die Gäste beim Aperitif mit Russischem Punsch und Krimsekt am offenen Feuer im winterlichen Gastgarten den wunderschönen Blick auf die beleuchtete Schattenburg. Jürgen Lang, engagierter Chef des Hauses und sein Team unter Führung von Restaurantleiter Matthias Müller sorgten für eine liebevolle Saal-Dekorierung

und zauberten wieder einmal ein exzellentes Gourmet-Buffet der traditionellen Russischen Küche. Für zusätzliche Stimmung sorgte der spannende Wettbewerb „Luftgewehr-Schießen der besonderen Art“ nach alter Russischer Tradition, fachmännisch betreut durch die Hauptschützengilde Feldkirch. Den schärfsten Blick und die ruhigste Hand hatte dabei Rechtsanwalt Dr. Thomas Geiger aus Wolfurt: Er gewann den ersten Preis!

Diesen stimmungsvollen Abend genossen auch: Johann Hofer (HILTI AG/Schaan) mit Gattin Sonja, Elisabeth Martin (Arbeitsinspektorat Bregenz), André Kup (Doppelmayr GmbH), Hans und Eva Furlan (Bertsch GmbH), Jana Scherer (Alpla) mit Harald Blum, Fritz Blaser (Nestlé Suisse), Vlada und Florian Fussenegger (Liebherr Export CH), Alexander Kunze (Blum) mit Gattin Elena, Olga Kachan

(Russischer Verein „MOCT“) mit Dipl.-Ing. Bernhard Widerin (ENERCRET), Werner Lammer (Dornbirner Sparkasse), Edgar Schieder (PLEX AG), Dr. Gudrun Gfrerer und Hedwig Baumann (Krankenhaus Dornbirn) und viele andere. (red) Mehr Info und aktuelle Russisch-Kurse: www.russischlernen.info

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Wie lange kann ich mir meinen Betrieb in meiner Region noch leisten?


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.RPSHWHQ] LQ GHU 3ÁHJH PÁegeführungskräfte haben Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen

Nach acht intensiven Monaten konnten sie ihr Abschlusszeugnis von Dr. Wolfgang Grabher, Landessanitätsdirektor der Vorarlberger Landesregierung und von Direktor Dr. Gerald Fleisch, Geschäftsführer der Krankenhaus-Betriebsgesellschaft, entgegennehmen. Insgesamt 16 Pflegekräfte in Führungspositionen haben sich acht Monate lang im Zuge der Weiterbildung „Basales und mittleres Management“ sehr fundiert damit auseinandergesetzt diesen Schlüssel zu finden. Die Ausbildung wurde von den Pflegekräften berufsbegleitend absolviert

Absolventinnen und Absoventen des Weiterbildunglehrganges „Basales und mittleres Management“ mit Dr. Guntram Rederer, Direktor der Gesundheits- & Krankenpflegeschule Feldkirch und Dr. Wolfgang Grabher, Landessanitätsdirektor der Vorarlberger Landesregierung und umfasste circa 500 Theorieund 120 Praxisstunden. Vermittelt wurden wichtige Bausteine rund um gutes Führungsverhalten in der Pflege wie zum Beispiel Personalentwicklung, Personal-

führung, Organisationsentwicklung, Systemerhaltung, Konfliktmanagement und vieles mehr. Jedem Kursteilnehmer und -teilnehmerin ist ganz bewusst, dass Führen eine Kunst ist und es be-

sonderes Talent verlangt, diese auszuüben. „Die Wertschätzung der Mitarbeiter hat dabei einen besonders hohen Wert“, betont Dr. Gerald Fleisch, Direktor der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft, in seiner Rede. Der Aufwand die berufsbegleitende Fortbildung zu besuchen, wurde belohnt: Die 16 Pflegeführungskräfte wurden im Panoramasaal des LKH Feldkirch gebührend gefeiert und bekamen ihr Abschlusszeugnis von Dr. Wolfgang Grabher, Landessanitätsdirektor der Vorarlberger Landesregierung und von Direktor Dr. Gerald Fleisch, Geschäftsführer der Krankenhaus-Betriebsgesellschaft ausgehändigt. Die Schulleitung, vertreten durch Direktor Dr. Guntram Rederer, gratulierte den stolzen Absolventinnen und Absolventen und betonte die spezielle Praxisnähe der schriftlichen Abschlussarbeiten. (red)

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Sechzehn Pflegekräfte in Führungspositionen haben im vergangenen Jahr die Fortbildungsmöglichkeit an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch genutzt und ihr Wissen im Bereich Pflegemanagement erweitert.


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EYOF sorgte für Höhepunkte Sportliche Highlights und beste Reklame für die Veranstalterländer Die EYOF 2015 (Olympische Europäische Jugendspiele) sind seit vergangenem Freitag bereits Geschichte. Eine mehr als positive Bilanz konnte sowohl aus sportlicher Sicht als auch aus organisatorischer Sicht ohne Vorbehalt gezogen werden. Von Werner Bachmann Den erfolgreichen Schlusspunkt setzten Österreichs Alpine im Team-Bewerb in St. Gallenkirch. Mit Katharina Liensberger aus Göfis und Pascal Fritz aus Bartholomäberg holten zwei Vorarlberger Athleten die begehrte Goldmedaille für Österreich und sorgten somit für eine sensationelle Medaillenbilanz aus heimischer Sicht. Erfolgreicher Auftakt Landeshauptmann Markus Wallner zeigte sich bereits bei der Siegerehrung am Schrunser Dorfplatz begeistert vom erfolg-

reichen Auftakt der heimischen Jung-Athleten. Einen Traumstart hat es aus Vorarlberger Sicht zum Auftakt des 12. European Youth Olympic Winter Festivals (EYOF) 2015 gegeben. Bereits am ersten Wettkampftag gestern haben zwei Vorarlberger Jung-Athleten Edelmetall geholt. Pascal Fritz aus Bartholomäberg erkämpfte Gold im Riesentorlauf und Fabian Hartmann aus Sulz erreichte Silber im Snowboardcross. Bei der Siegerehrung am Schrunser Dorfplatz haben Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel den erfolgreichen Nachwuchssportlern die Glückwünsche des Landes überbracht. Der Landeshauptmann sprach von einem „Auftakt nach Maß“ für Vorarlbergs EYOF-Delegation. Zugleich erinnerte Wallner an die harte Arbeit, die hinter den sportlichen Spitzenleistungen steckt. „Neben unseren Medaillengewinnern verdienen sich auch die engagierten Betreuerteams, die Vereine und alle, die zum Erfolg beitra-

gen, ein großes Dankeschön“, betonte der Landeshauptmann. Starke internationale Konkurrenz Sportliche Höchstleistungen im Skispringen waren in Tschagguns am letzten Bewerbstag zu erleben. Landtagspräsident Harald Sonderegger überreichte den besten drei Teams im Mixed-Sprungbewerb von der HS66-Schanze die Medaillen. „Gerade in einem Mannschaftswettbewerb ist der Teamgeist, wie ihn die Skispringerinnen und Skispringer gezeigt haben, von großer Bedeutung. Ich gratuliere den jungen Damen und Herren herzlich zu ihren bemerkenswerten Leistungen“, sagte Sonderegger bei der abendlichen Siegerehrung. Am Schrunser Dorfplatz übergab er gemeinsam mit dem Präsidenten des Europäischen Olympischen Komitees, Patrick Hickey, die Medaillen an die drei topplatzierten Mannschaften: Gold ging an Deutschland, Silber an Russland und Bronze an die Tschechische Republik.

Erstklassige Resonanz Akribisch bereiteten sich die Veranstalter bereits seit der Vergabe der EYOF an Vorarlberg und Liechtenstein im Jahr 2010 vor. Das Ergebnis ist bemerkenswert und sorgt für beste Reklame für die Veranstalterländer. Im Rahmen des Abschlusszeremoniells stellte ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel begeistert fest: „Wir sind glücklich über den perfekten Ablauf des Festivals und erhielten bereits größtes Lob von allen Seiten. Sowohl aus organisatorischer Sicht als auch aus der Sicht sportlicher Höchstleistungen, die an allen Sportstätten geboten wurden“. Von der besonderen OlympiaAtmosphäre an den Wettkampfstätten zeigte sich Österreichs Bundesministerin Sophie Karmasinbei ihrem Besuch beeindruckt. „Für die jungen Athletinnen und Athleten stellt diese Veranstaltung möglicherweise einen großen Schritt in Richtung einer erfolgreichen Sportkarriere dar“, sagte Karmasin. (bach)

Landtagspräsident Harald Sonderegger bei der Medaillenübergabe am Schrunser Dorfplatz.

In der Gemeinde Bürserberg fand unter anderem der Biathlon-Sprintbewerb der Burschen über 7,5 Kilometer statt.

Landeshauptmann Markus Wallner, Sportlandesrätin Bernadette Mennel, Generalsekretär Peter Mennel, Pascal Fritz aus Bartholomäberg, Fabian Hartmann aus Sulz und Samuel Mraz.

Hoher Besuch bei den Eiskunstlaufbewerben im Dornbirner Messestadion: Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Landeshauptmann Markus Wallner an der Seite von Fürst Albert von Monaco und Schwester Caroline..


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Miniköche starten durch „Alles Bio“ hieß es beim Erlebniseinkauf in Rankweil Zum ersten Mal trafen sich zwölf Kinder im Alter von neun bis elf Jahren bei Eva und Roberto im Bioshop „Basilikum“ in Rankweil. Unter dem Motto „Alles Bio“ lernten die Kinder den Einkauf von Produkten mit biologischer Herkunft. Auf dem Speiseplan stand eine winterliche Gemüsesuppe. Jedes Kind schnappte sich einen Korb und durfte selbst die frischen Zutaten für die Suppe zusammenstellen. Die Minis wurden darüber informiert auf Qualität und Regionalität beim Einkauf zu achten. Die Philosophie von Slow Food wurde den kleinen Köchen von Franz Abbrederis und Edgar Eller näher gebracht. Ein Gespür für regionale Lebensmittel und die damit verbundene Wertschöpfung stehen dabei im Mittelpunkt. Unter der Anleitung der Geschäftsinhaber Eva und Roberto wurde das Ge-

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Bioshop Basilikum in Rankweil.

müse dann geschnippelt und anschließend gemeinsam zu einer Gemüsesuppe verkocht. An weiteren sieben Kochnachmittagen bereiten die Miniköche mit den Küchenchefs der Gastro-

nomiebetriebe saisonale Gerichte aus dem Garten Vorarlbergs zu. Auf dem Programm stehen außerdem Besuche einer Gärtnerei, Metzgerei und Bäckerei. Die Rankweiler Miniköche sind eine

Initiative der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland und Slow Food Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH. (red)

50 FREIWILLIGE GESUCHT Sie wollen innerhalb von nur vier Wochen ein paar Kilo abnehmen? Sie wollen Cellulite und Ihre Kleidergröße reduzieren? Unsere erfahrene Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 50 unfitten und übergewichtigen Frauen durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Stars & Promis und macht jetzt auch in Europa Furore. 20 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt langes schweißtreibendes Training! Unsere Teilnehmerinnen (+18 Jahre) werden 2-mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Vier Wochen begleiten wir Sie durch Ihr Training und dokumentieren, wie viele Kilos gepurzelt sind und wie sich das Hautbild verbessert hat. Der Beitrag beträgt für das 4-Wochen Trainingsprogramm nur € 39,90,-. Rufen Sie jetzt an und sichern Sie sich Ihren persönlichen Teilnahmeplatz.

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Empfang für Katharina Liensberger Katharina Liensberger vom Schiklub Rankweil feierte bei den europäischen Jugendwinterspielen großartige sportliche Erfolge: • Bronze im EYOF-Riesentorlauf • Gold im EYOF-Mixed-Teambewerb Der Schiklub Rankweil lädt gemeinsam mit der Marktgemeinde Göfis zum Olympia-Empfang! Wir holen das European Youth Olympic Festival nach Rankweil und projizieren Katharinas Erfolgsfahrten auf Leinwand. Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, Bürgermeister der Marktgemeinde Rankweil Ing. Martin Summer und Bürgermeister der Gemeinde Göfis Helmut Lampert gratulieren persönlich vor Ort. Die Rankweiler Tanzgruppe „One Step Ahead“ eröffnete die EYOFWinterspiele und performt live vor dem Rankweiler Rathaus. Musikalische Umrahmung durch die Jugendkapelle der Bürgermusik Rankweil. Kommen Sie und feiern Sie gemeinsam mit dem Schiklub Rankweil den Erfolg von Katharina! Bei jeder Witterung! (pr)

Österreich oben und unten – Ein Film von Joseph Vilsmaier mit Musik von „Hubert von Goisern“.

Altes Kino Rankweil Filme, Lesung und Musik Österreich oben und unten Film Donnerstag, 5 Februar 2015 und Freitag, 6. Februar 2015, jeweils 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Österreich in seiner unendlichen Vielfalt. Joseph Vilsmaier, einer der renommiertesten Regisseure und Kameramänner zeigt uns die Alpenrepublik von oben – ein gewaltiges Naturschauspiel, ein wunderschöner Teil der Schöpfung und er zeigt uns Österreich von unten, steigt ab in die Täler und entdeckt die Details eines dynamischen, modernen Landes, das sich beständig entwickelt. Große Emotionen, Passion für seine Kunst und seine alpinen Wurzeln bringt der Weltmusiker Hubert von Goisern ein. Paddington | Kinderfilm Donnerstag, 12. Februar 2015, 16 Uhr, Altes Kino Rankweil Die Adaption von Michael Bonds Kinderbuch-Klassiker: Familienunterhaltung in einem Mix aus Real- und Animationsfilm. Bär Paddington wuchs tief im peruanischen Dschungel bei Tante Lucy auf. Da diese früher einmal einen

englischen Abenteurer kennenlernte, hat sie ihren Schützling auf ganz eigenwillige Weise herangezogen: Sie lehrte ihn, Marmelade zu kochen, dem BBC World Service zu lauschen und schwärmte von einem aufregenden Leben in London. Als ein Erdbeben ihr Zuhause zerstört, sieht Lucy den richtigen Zeitpunkt gekommen, Paddington ein besseres Leben zu ermöglichen und schmuggelt ihn auf ein Schiff Richtung London. Das Abenteuer beginnt…! und immer wieder leben TrotzDem | Wort und Musik Dienstag, 24. Februar 2015, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Nach seinem bewegenden Lyrikband „und immer wieder leben“ erschien mit „TrotzDem“ nunmehr das zweite Buch des in Rankweil arbeitenden Autors Alexander Jehle. Die Texte drehen sich um das Leben in all seinen unzähligen Schattierungen, um das sich hinter allen Worten befindliche große Geheimnis, um Aufbrüche in einen neuen Morgen, aber auch um die Vergänglichkeit, die eine Hinweistafel

Katharina Liensberger

INFO

Jugend-Olympia-Empfang Katharina Liensberger Do 5. Februar 2015 17.30 Uhr Vorplatz Rathaus Rankweil

Paddington – Kinderfilm im Rahmen des Semesterferienprogramms.

Richtung Leben sein kann… Musik: Patrick Honeck, Lesung: Alexander Jehle, Michael Hartmann Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil (pr)

Und immer wieder leben – TrotzDem.


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Mit vereinten Kräften Verstärkung für unser Team

Sie konnte in beinahe zwei Jahrzehnten viel Erfahrung und Wissen, vor allem in ihrem Spezialgebieten • Liegenschaftsverträge • Bauträgervertragsrecht • Ehe- und Familienrecht • Strafrecht • Erbrecht • Arbeitsrecht • Exekutionsrecht sammeln. Doch nun gleich zu einem ihrer aktuellen Fälle: Herr und Frau N. hatten Mitte der 90er Jahre mit einem von ihnen selbst aufgebauten Unternehmen Pech. Aufgrund Krankheit konnten sie nicht mehr all ihre Forderungen bedienen. Einer ihrer Gläubiger erreichte ein Urteil gegen sie über 50.000 Euro zzgl 4 % Zinsen seit Urteilsfällung 1995 zuzüglich Kosten. Da die Eheleute N. auch in den folgenden Jahren finanziell

Sie haben dann auch über einen Zeitraum von 19 Jahren nichts mehr von ihrem Gläubiger gehört, insbesondere hat dieser keine Exekutionsversuche unternommen. Seit ca. einem Jahr haben die Eheleute N. wieder finanziell Boden unter den Füßen, beide haben wieder eine Arbeit gefunden. Dies ist offenbar dem früheren Gläubiger zu Ohren gekommen und hat nun begonnen, die 50.000 Euro samt 4 % Zinsen seit 1995 zuzüglich Kosten zu exekutieren. Allein die Zinsen, die von der Gläubigerin geltend gemacht werden, machen einen Betrag von knapp 40.000 Euro aus, demgemäß fast so viel wie die ursprüngliche Forderung. Die Zinsen, die der Gläubiger geltend macht, sind grundsätzlich vom damaligen Urteil, welches einen Exekutionstitel darstellt, gedeckt. Allerdings ist es so, dass in einem Urteil für die Zukunft zugesprochene Zinsen innert der kurzen Verjährungsfrist von drei Jahren jeweils verjähren, außer man exekutiert quasi lückenlos.

Rechtsanwältin Mag. Tanja Moosbrugger Die Gläubigerin der Eheleute N. hat seit der Urteilsfällung keine Exekution mehr geführt, jene vom Dezember 2014 war die erste. Somit sind sämtliche Zinsen, die vor dem 15.12.2011 aufgelaufen sind, verjährt und dürfen nicht mehr geltend gemacht werden. Die Gläubigerin der Eheleute N. macht daher einen Betrag von knapp 34.000 Euro zu viel an Zinsen geltend. Dass die Zinsen verjährt sind, muss von den Eheleuten N. aber im Verfahren durch Oppositionsklage geltend gemacht werden, das Gericht prüft die Verjährung nicht und kürzt nicht von selbst die Forderung. Die Eheleute N. müssen daher von sich aus aktiv werden. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 ofÀce@fjg.at _ http: www.fjg.at

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Mag. Tanja Moosbrugger ist seit dem Jahr 1996 in der Anwaltei tätig.

nicht mehr auf die Beine kamen, ist es ihnen nicht gelungen, diese Forderung aus der Welt zu schaffen.

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Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass Rechtsanwältin Mag. Tanja Moosbrugger seit dem 01.01.2015 unser Team verstärkt.


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25 Jahre Personalberatung Der kompetente Ansprechpartner: Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil Erfolgreiche, gute Mitarbeiter sind das Fundament für den Erfolg jedes Unternehmens. Diese geeigneten Menschen für die unterschiedlichen Funktionen zu finden, ist die Aufgabe von professionell agierenden Personalberatern – wie dem Team der Mayer Personalmanagement GmbH. Märkte und Potenziale richtig nutzen Dank der langjährigen Erfahrung kennen Geschäftsführer Wolfgang Mayer und sein Team sowohl die Märkte als auch die Potenziale von Bewerbern und Mitarbeitern ganz genau. Mit dem Einsatz der richtigen Werkzeuge führen sie diese optimal zusammen und besetzen so pro Jahr durchschnittlich 400 Stel-

fach, schnell und absolut vertraulich registrieren. „Unternehmen beauftragen uns, weil wir auch in Zeiten des Fachund Führungskräftemangels jede Stelle besetzen können.“ Dipl. O.-Psych. Wolfgang Mayer, Unternehmensberater und Inhaber Mayer Personalmanagement GmbH

len in Vorarlberg, Süddeutschland, Liechtenstein und der Ostschweiz. Datenbank mit 60.000 Profilen Die Mayer Personalberatung verfügt heute über ein sehr großes Netzwerk an Unternehmen sowie qualifizierten Bewerben, In-

Vorarlbergs Feuerwehren ziehen Bilanz „Die Bilanz 2014 ist für die Feuerwehren ein trauriger und schmerzhafter Rückblick. Mussten wir doch den Tod eines Mitgliedes der Feuerwehr Sonntag zur Kenntnis nehmen. Einmal mehr führt uns dieser tragische Unfall und auch der Großbrand bei der Firma Weiler-Möbel die Gefährlichkeit der Feuerwehreinsätze vor Augen.

80% investieren die Feuerwehren in Ausbildung, Technische Ausrüstung – deren Wartung sowie Verwaltungsaufgaben“, stellt der Landesfeuerwehrinspektor abschließend fest. (bach)

teressenten und Absolventen. In der eigenen Datenbank sind weit über 60.000 vielseitige Profile erfasst – vom Facharbeiter bis zur Geschäftsführerin. Und über die eigene Jobplattform www.mayer. co.at kommen täglich neue dazu. Denn hier kann sich jedes Unternehmen und jeder Bewerber ein-

3225 Feuerwehreinsätze fanden in Vorarlberg im Jahr 2014 statt.

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Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45142 10 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at A-Rankweil | D-Füssen CH/FL-Gamprin

Gärtnern und die Ernte teilen Die Bodensee Akademie, ALLMENDA Genossenschaft, und das Bildungshaus St. Arbogast veranstalten am Donnerstag, 5. Februar einen Informationsabend zum Thema „Gemeinsam biologisch Gärtnern und die Ernte teilen“. Beginn der Veranstaltung ist um 19:30 im Bildungshaus St. Arbogast/Götzis. Nach dem Vorbild der Solidarischen Landwirtschaft (engl.: Community Supported Agriculture, CSA) entsteht in Götzis - Kommingen 2015 ein genossenschaftlicher Garten, der seine Mitglieder rund ums Jahr mit frischem, saisonalem Gemüse

Unsere Bemühungen für eine gute Ausbildung und für eine moderne Ausrüstung soll und muss zukünftig das vorhandene Restrisiko so weit wie möglich zurückdrängen. „ Wobei auch klar gesagt werden muss, dass für die 8.500 freiwilligen Feuerwehrleute bei jedem Einsatz ein geringes Restrisiko verbleibt“, sagt Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. „Nicht nur die Feuerwehreinsätze können der Jahresbilanz entnommen werden. Vom zeitlichen Gesamtaufwand verursachen diese rund 20%. Der überwiegende Aufwand an Zeit – rund

Vielseitiges Angebot Von der Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften über Eignungsdiagnostik, Coaching und Karriereberatung bis zur Personal- und Organisationsentwicklung sowie Management Development bietet das qualifizierte Mayer Beraterteam maßgeschneiderte Lösungen im gesamten Human Resources Management. (pr)

versorgen soll. Grundstück und ein Teil der Infrastruktur sind vorhanden. Nun werden Mitglieder gesucht, die die Vorteile einer selbstbestimmten, garantiert regionalen Biogemüseversorgung genießen wollen und die das Projekt ideell und finanziell mittragen. Gleichzeitig ist dies ein Beitrag hin zu neuen Wirtschaftszusammenhängen und ein Schritt in Richtung Unabhängigkeit in der Lebensmittelversorgung. Eingeladen sind alle, die am Thema interessiert sind. Die genaue Struktur des Projekts wird von den Mitmachenden bestimmt. (red)

Gemeinsam biologisch Gärtnern und die Ernte teilen – Informationsabend im Bildungshaus St. Arbogast.


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Daniel Mierer wird neues Vorstandsmitglied beiterinnen und Mitarbeiter in 13 Filialen und der s Wohnbank betreuen 45.000 Kundinnen und Kunden. (pr)

Die Decke als Gestaltungselement

Herr Mierer ist 36 Jahre alt und wohnt in Altach. Er kann auf eine langjährige, vielseitige Bankenkarriere verweisen und war zuletzt bei der UBS in Zürich tätig. Als Nachfolger von Vorstandsdirektor Ronald Schrei, der sein Mandat aus gesundheitlichen Gründen zurücklegt, wird er künftig den Marktfolgebereich leiten.

Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus, werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden.

Mag. (FH) Daniel Mierer, neues Vorstandsmitglied der Sparkasse Feldkirch

Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und

wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)

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Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. Möglich ist das, mit einer flexiblen Decke, von der Firma Plameco. Sie bringen ein ganz besonderes Ambiente, in jeden Wohnbereich.

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Mag. (FH) Daniel Mierer wurde vom Sparkassenrat der Sparkasse Feldkirch mit Wirkung ab 1. Mai 2015 zum neuen Vorstandsmitglied bestellt.


Donnerstag, 5. Februar 2015

Termine

Veranstaltungskalender 5. - 11.2.2015 Do 5. Jänner 8 - 12 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Gebietskrankenkasse, Feldkirch 13.15 + 16 + 19 Uhr Kammermusik mit Studierenden und Lehrenden, Landeskonservatorium, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 15.30 Uhr Ganz Ohr! Vorlesen für Kinder 3-6 Jahren, Anmeldung erwünscht Tel.: 050/258-4510, Arbeiterkammer, Feldkirch 19.30 Uhr Gemeinsam biologisch Gärtnern und die Ernte teilen Vortrag, St. Arbogast Bildungshaus, Götzis 19.30 Uhr Hildegard von Bingen Mit den 6 Goldenen Lebensregeln zu Kraft und Gelassenheit Vortrag mit Brigitte Pregenzer, Volksschule Mäder

19.30 Uhr Mäder trifft... Reinhard Haller Vortrag, Pfarrzentrum Mäder20.30 Uhr Alex Suter & The Wildjam Project im Restaurant am Marktplatz, Rankweil

Fr 6. Jänner 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Singnachmittag mit Herma mit Gruppe Sozialzentrum, Altach 18 Uhr Filmvorführung Briefmarkendruck Gasthof Sonne, Rankweil 19.30 Uhr Kinderbetreuung - was brauchen Kinder? AK Wissen fürs Leben, Vortrag mit Dr. Monika Wertfein, Arbeiterkammer, Feldkirch 19.30 Uhr Cellissimo Werke von J.S. Bach, A. Vivaldi, G. Sollima, F. Chopin, Pförtnerhaus, Feldkirch 20.15 Uhr Venedig im Schnee Eigenproduktion von „Kultur Pur”, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Sa 7. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis

8 Uhr Charity Kart Race for Kids Kartbahn-Treff, Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 18 Uhr Jumpies-Show „Step Up 5D” Tanzfilmreihe, Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr Männerabend Comedy mit Gerhard Zuggal & Armin Weber, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Brassband Vorarlberg das erste Konzert! Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr BW Rockt Altes Hallenbad, Feldkirch

So 8. Februar 15 Uhr s‘Ländle tanzt mit den Muntermachern, DorfMitte, Koblach 18 Uhr Männerabend Comedy mit Gerhard Zuggal & Armin Weber, Kulturbühne AmBach, Götzis

Mo 9. Februar 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Churerstraße 6, Feldkirch.

Di 10. Februar 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19 Uhr Talente Vorarlberg Regionalabend, Lebenshilfe, Nofels

Mi 11. Februar

Tostner Zizilerennen Am Freitag, 6. Februar findet in St. Corneli um 18 Uhr das traditionelle „Zizile-Rennen“ für alle Tostner Kinder statt. Erstmals dürfen sich die kleinen Rennläufer heuer beim „Night Race“ bei gut beleuchteter Piste am frühen Abend über die Rennstrecke wagen. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Tostner Volksschüler, Kindergärtler und Spielgruppenkinder sowie auswärts wohnhafte Vereinsmitglieder. Anmeldung bis Donnerstag, 5. Februar, 18 Uhr per Mail an sportwart@sv-tosters.at. Infos zum Ablauf gibt’s unter www.sv-tosters.at. (ver)

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9.15 - 10.45 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum Altach 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 14.30 Uhr Leon und die magischen Worte Kinderkino, Theater am Saumarkt, Feldkirch 15 Uhr Tri Tra Trallala - das Kasperle ist da! Interspar, Altenstadt 17 Uhr Offenes Singen für Jung und Alt des Seniorenbeirat, Katholisches Jugendheim, Rankweil

Faschingsveranstaltungen 5.2. 16 Uhr Wibrfasnat Anmeldung bei Ruth Aberer, Tel. 05522/78954, Gasthof Löwen, Tisis 5.2. 19.30 Uhr Ball ohne Krawall Reservierung bei Herbert, Tel.: 05522/ 72992, Schattenburg, Feldkirch 5.2. 20 Uhr Faschingskränzle Gasthaus Hirschen, Altach 7.2. 19 Uhr Narrenmesse im Dom St. Nikolaus, Feldkirch 7.2. 20 Uhr 3. Koblacher Dorfball Gemeindesaal DorfMitte, Koblach 7.2. 20 Uhr Musikball 2015 Winzersaal, Klaus 7.2. 20.15 Uhr Monsterkonzert der Guggamusiken Innenstadt, Feldkirch 8.2. 13.30 Uhr Internationaler Faschingsumzug Innenstadt, Feldkirch 11.2. 15 Uhr Faschingskränzle des PVÖ Mäder, J.J.Ender-Saal, Mäder

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Fr 11-16 Uhr geöffnet. Gruppen-Führungen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldungen und Info per e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag (Bürozeiten) Infos unter www.schattenburg.at „achtmalneu“ neue Mitglieder des Vereines KunstVorarlberg: bella angora · judith batlogg · katharina fitz · dorothea rosenstock · herwig selb · franziska stiegholzer · bianca tschaikner · rainer wolf aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Fotografie, Konzept- und Medienkunst. Bis 22. Februar Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 + 15-18 Uhr, KunstVorarlberg in der Villa Claudia, Feldkirch

Semesterferienprogramm Infos und Anmeldung beim Jugendservice Feldkirch Tel.: 05522/304 1287

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Sportangebot In den Semesterferien kein Turnen in den Schulen Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www. naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse

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Gruppentermine der Suchtfachstelle Caritas Götzis Donnerstag, 12. + 26. Februar Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg Zeit: 18.30 - 20.00 Uhr Feldkirch Dienstag, 17. Februar Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700 Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa Zeit: 18.00 - 19.45 Uhr Rankweil Mittwoch, 11. + 25. Februar Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil Leitung: Mag. Thomas Netzer-Krautsieder, Tel: 05522/72746 Zeit: 20.00 - 21.30 Uhr Feldkirch Mittwoch, 18. Februar Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Ort: Kolumbanstr. 9, 6900 Bregenz Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel: 0664/8240049 Zeit: 18.00 - 19.45 Uhr Montag, 9. + 23. Februar Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/Adipositas Ort: Suchtfachst. Feldkirch, Reichsstr. 173 Leitung: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel.: 05522/200/1700 oder 0664/8240049 Feldkirch Dienstag, 10. + 24. Februar Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700 Zeit: 18.00 – 19.30 Uhr

Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764

Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kinderg. Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Klang - Grundkurs J73015 Feldkirch, Kindergarten Hämmerlestraße 44, Elisabeth Petik, Beginn: Di, 3.3. 19-20.40 Uhr, 12 Abende (24 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Zumba - Bodyworkout! J77065 Feldkirch, Institut St. Josef, Sarah Maurer, Beginn: Do, 19.2. 19-19.50 Uhr, 12 Abende (12 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Aerobic - Fatburner mit Bauch Beine Po. J77070, Feldkirch, Mittelschule Oberau, Gymnastikraum, Alexandra Ganahl Beginn: Di, 24.2. 19.30-20.30 Uhr, 10 Abende (10 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Yoga in Nofels, Kindergarten Franz-HeimGasse 9, Mo 17.30-19 Uhr, Mo 19-20.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@aon.at

Tisner Funken Haussammlung Am Samstag, dem 7. Februar 2015 führt das Funkenkomitee der Ortsfeuerwehr Tisis die alljährliche Haussammlung durch. Wie in den vergangenen Jahren bitten wir Sie auch heuer wieder um Ihre Geld- und Papierspenden. Diese bilden die Basis für unseren Funkenzauber und die Gratisfackeln und -„Würstle“ für die Kleinen. Das Altpapier wird auch von der Ill bis zur Ortsgrenze Tisis eingesammelt. Wir bitten Sie daher, Ihr Altpapier gebündelt oder in Schachteln bis 9 Uhr am Straßenrand bereit zu stellen. (ver)

Yoga am Morgen in Gisingen, Kapfstr. 16, Do 9-10.30 Uhr, Fr 9-10.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@ aon.at

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

WochenendNotdienste Ärzte Sa 7.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565


Donnerstag, 5. Februar 2015

30 Sa 7.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 Sa 7.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 8.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 8.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Rankweil, Tel. 05522/44970 So 8.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

Zahnärzte Sa 7. bis So 8.2.: 9-11 Uhr: Dr. Elfriede Ess Rankweil, Tel. 05522/42040 Sa 7. bis So 8.2.: 17-19 Uhr: Dr. Christian Schult Dornbirn, Tel. 05572-206 761

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 7. bis So 8.2.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Sa 7. bis So 8.2.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 1.2. 19 Uhr VA Eucharistiefeier -

Allgemeiner Jahrtag für die im Jänner der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim; 19 Uhr Abendmusik im Dom Do, 5.3. - Gedenktag der Hl. Agatha 7.15 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung des Agathabrotes Fr, 6.2. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht So, 8.2. 19 Uhr VA Festmesse der Spältabürger Feldkirch; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 6.2. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 7.2. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Elisabeth Lischke; Zita Wolf, Arthur Treffer, Hubert Müller, Edeltraud Mayr, Franz Illmer So, 8.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 5.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche mit Segnung des mitgebrachten Agata-Brotes Fr, 6.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa, 7.2. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 8.2. 9.30 Uhr Eucharistiefeier

in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor Mo, 9.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 10.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 11.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 5.2. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 6.2. 19 Uhr Rosenkranz Sa,7.2. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So, 8.2. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler Di, 10.2. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 5.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 5. Sonntag im Jahreskreis Sa, 7.2. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten So, 8.2. 9.30 Uhr Messfeier mit Aufnahme neuer Ministrantinnen und Ministranten Leitung: Stefan Biondi Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 10.2. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr Kaffeekränzchen für die Seniorinnen und Senioren im Mehrzweckraum der Volksschule; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

bendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Fr. 6.2. Herz-Jesu-Freitag: Anbetung von 9-12 Uhr im Haus Gisingen, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier in Nofels, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt in Nofels; Di. 10.2. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; Mi. 11.2. Messfeier im Haus Gisingen entfällt; 19.30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien im Haus Gisingen.

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 8.2. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

5. Sonntag im Jahreskreis B 1. Lesung: Ijob 7, 1-4.6-7 2. Lesung: 1 Kor 9, 16-19.22-23 Evangelium: Mk 1, 29-39 Allen bin ich alles geworden, um so einige zu retten (1Kor 9,22)

Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do und Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20-20.45 Uhr; Fr. 9-12 Uhr, Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntaga-

Basilika Do, 5.2. – Gedenktag der hl. Agatha 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier mit Segnung des Agathabrotes 5. Sonntag im Jahreskreis – 8.2. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

Pfarre Gisingen


Donnerstag, 5. Februar 2015

Klein-Theresien-Karmel 5. Sonntag im Jahreskreis – 8.2. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

stin Gerda Poppa und dem Musikverein Harmonie Meiningen Mo, 9.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 11.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166

Kapelle - LKH Rankweil 5. Sonntag im Jahreskreis – 8.2. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Haus Klosterreben 5. Sonntag im Jahreskreis – 8.2. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Altach, Tel. 05576/42010

Pfarre St. Nikolaus

Pfarre Übersaxen

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255

Herz Jesu Fr, 6.2. 8 Uhr Schülermesse Segnung des Agatha Brotes So, 8.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet mit Liedern aus dem DAVID Buch Opfer für die Kirchenheizung Mi, 11.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr, 13.2. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So, 8.2. – 5. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Gedenksonntag für die im Februar (d. letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Angela Kranjec (gest. 2012) Im Anschluss ist unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! St. Anna Kirche Di, 10.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 11.2. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 5.2. 8 Uhr Messfeier Fr, 6.2. 8 Uhr Messfeier, Krankenkommunion Sa, 7.2. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr feierliche Vesper So, 8.2. 9 Uhr Patrozinum mit Pfarrer Alfred Bachmann und Diakon Gerhard Haller, mit Brotsegnung, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor, der Organi-

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Das Teens-Power-Camp - eine „Neuerscheinung“ Das Interesse an diesem aktiven Seminar für Jugendliche und junge Erwachsene war schon im Vorfeld sehr groß. 14 Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren haben sich mutig den Herausforderungen gestellt. Und von denen gab es Einige! Das Seminar startete gleich am ersten Tag mit einer Vorstellungsrunde der etwas anderen Art und machte den Teens deutlich, dass sie es mit zwei Coaches der besonderen Art zu tun haben. Toni Carriero und Andreas Bösch führten die Jugendlichen mit viel Kompetenz und Einfühlungsvermögen durch alle Aufgaben. Mit ihrem fundierten Fachwissen und ihrer jahrelangen Erfahrung begleiteten sie die TeilnehmerInnen auf ihrem Weg sich besser kennenzulernen - als erste Station der Veränderung. Neben den eigenen Fähigkeiten und Stärken wurden sich die Jugendlichen auch über Bereiche bewusst, die sie gerne verändern würden. Dabei waren Ausbildung, Beruf, eigenes Auftreten, Erscheinungsbild, sportliche Leistungen und Ernährung nur einige von vielen Themen. Für die konkrete Umsetzung wurden die TeilnehmerInnen mit Methoden vertraut gemacht, die ihnen auch in den nächsten Tagen und Wochen dabei helfen werden, sich ihrer Ziele noch bewuss-

ter zu werden und ersten Schritte in Richtung Zielerreichung zu setzten. Auch die Rückmeldungen der Eltern zeigten in aller Deutlichkeit, dass bei den Jugendlichen ein Prozess eingeleitet wurde, der sofort positive Auswirkungen hatte. Um die Jugendlichen weiter auf ihrem Weg zu unterstützen, erhalten sie nach wir vor Unterstützung bei der Präzisierung und Umsetzung ihrer Ziele. Sie wollen mehr wissen? Der Bericht ist Ihnen zu wenig konkret? Das liegt daran, dass wir den nächsten TeilnehmerInnen des Teens-Power-Camp die vielen „Überraschungsmomente“ nicht vorenthalten wollen. Die gute Nachricht für Sie: Das nächste Teens-Power-Camp steht bereits fest und wird vom 26. – 28.06.2014 stattfinden. Nähere Informationen unter www.carrieroboesch.com (red)

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 8.2. 9.30 Uhr Gottesdienst mit einer Hl. Wassertaufe in Götzis Mi 11.2. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Trauer - Zeit - Raum Hospiz Vorarlberg lädt zum Trauercafé in Rankweil, Katholisches Jugendheim Rankweil (vis a vis Bahnhof Rankweil) in Kooperation mit Pfarre Rankweil jeweils am Freitag: 13. Februar, 13. März, 10. April, 8. Mai, 12. Juni 2015, von 15 bis 17 Uhr, Nähere Informationen: Hospiz Vorarlberg, Tel.: 05522/200-1100, e-mail: hospiz.trauer@caritas.at www.hospiz-vorarlberg.at

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St. Josef-Kirche Fr, 6.2. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Sa, 7.2. 17 Uhr Kinderkirche 5. Sonntag im Jahreskreis – 8.2. 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle

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Donnerstag, 5. Februar 2015

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Lampert setzt neue Maßstäbe Mit bis zu 150 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit Die maximal verfügbare Internetgeschwindigkeit wurde zum Jahreswechsel massiv erhöht. Lampert Kunden können seither mit bis zu 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem neuen Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Lampert unterstreicht damit wieder einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindig-

keitsrekord auf. Lampert ist momentan der einzige Anbieter in diesem Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glasfasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen

erwartet notwendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Geräten als Second Screen oder Video on Demand Dienste wie Netflix erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansiedelungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der Region profitieren also direkt von den Aktivitäten dieser innovativen Rankweiler Firma.

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Schultaschen und Kinder/Jugend-RAD Fachmesse Samstag – 28. Februar 8 bis 16 Uhr Vereinshaus Rankweil (zwischen Zweirad Rohrer und Bahnhof)


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Donnerstag, 5. Februar 2015

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Gsundheitsbrünnele Sicher durch den Alltag

Welche Menschen sind besonders sturzgefährdet? Koller: Die Sturzgefahr steigt mit dem Alter und dem Grad der Gebrechlichkeit. Sind bereits Stürze aufgetreten, ist die Sehfähigkeit eingeschränkt, besteht eine Demenz oder eine Schwäche in den Beinen, dann ist das Risiko für Stürze erhöht. Bei Menschen mit neurologischen Erkrankungen

Karlin Koller

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Mit zunehmendem Alter und dem Grad der Gebrechlichkeit nimmt die Häufigkeit von Stürzen zu. Durch Folgen von Stürzen oder durch Angst vor Sturzereignissen können Personen in ihrer Selbstständigkeit eingeschränkt sein. Darunter leidet die Lebensqualität von Betroffenen. Sturzgefährdete Menschen und ihr Umfeld können einiges tun, um die Gefahr eines Sturzes so gering wie möglich zu halten. Karlin Koller, Physiotherapeutin der Neurologischen Reha der aks gesundheit hat wertvolle Tipps für Sie.

In Physiotherapien können Personen mit hohem Sturzrisiko Kraft- und Gleichgewichtsübungen trainieren

wie Schlaganfall oder Parkinson kommen mehrere Risikofaktoren zusammen. Dadurch ist die Sturzgefahr bei diesen Personen besonders hoch. Welche Folgen können nach Stürzen auftreten? Koller: Neben akuten Folgen wie Frakturen und Schädel-HirnTraumata können Spätfolgen wie Immobilität, Unsicherheit, Angst vor weiteren Stürzen auftreten. Die Lebensqualität und Teilhabe am sozialen Leben wird eingeschränkt. Es kann auch der Um-

zug in ein Pflegeheim erforderlich werden. Hat die Angst vor Stürzen einen Einfluss auf das Sturzrisiko? Koller: Die Angst vor Stürzen ist sowohl ein Risikofaktor für weitere Stürze als auch die Folge von Stürzen. Welche Gefahrenquellen gibt es zu Hause? Koller: Stolperfallen zu Hause, also auch in der schon lange gewohnten Umgebung, sind schlechte Beleuchtung, nasse, rut-

schige und polierte Böden, Unebenheiten und Schwellen, Teppiche ohne rutschfeste Unterlage, nicht festgestellte Rollstühle oder Betten, unsicheres, unpassendes Schuhwerk oder herumliegende Gegenstände. Können Gehhilfen die Sturzgefahr reduzieren? Koller: Gehhilfen, wie ein Rollator oder ein Stock können bei sachgemäßem Gebrauch die Sturzgefahr vermindern. Diese Hilfsmittel werden vorzugsweise durch eine Physiotherapeutin oder einen Physiotherapeuten angepasst und die richtige Verwendung eingeübt. Gehhilfen müssen in funktionstüchtigem Zustand gehalten werden (zum Beispiel richtiger Reifendruck, funktionierende Bremsen). Gibt es besonders geeignetes Schuhwerk? Koller: Die Schuhe sollten gut passen, guten Halt geben, eine rutschfeste Sohle aufweisen und die Ferse gut umschließen. Die wenigsten Stürze passieren beim Tragen von Sportschuhen. Hat regelmäßiges Training einen Einfluss auf die Sturzgefahr? Koller: Am Wirksamsten sind Übungen, die in den Alltag integriert werden. Öfter mal auf einem Bein stehen, das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagern, seitwärts gehen und um die eigene Achse drehen, schützt

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem Mag.pharm. bei Erwachsenen liegen die Dr. Günter Amann empfohlenen Auffrischungen Apotheker in für die Standardimpfungen Feldkirch Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten

kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.

Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.


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in der Gruppe. Dabei werden speziell angepasste Kraft- und Gleichgewichtsübungen eingeübt. Diese helfen mit, das Risiko eines Sturzes zu vermindern. Kommt die Physiotherapeutin oder der Physiotherapeut zur Therapie nach Hause, können auch Stolperfallen besser erkannt und behoben werden.

Gehhilfen können eine Sturzgefahr mindern ältere Menschen gut vor Stürzen. Besonders zu Beginn sollten sich Betroffene bei diesen Übungen gut festhalten. Bei zunehmender Sicherheit kann diese Hilfestellung langsam reduziert werden. Auch Treppensteigen kann man gezielt als Übung einbauen.

einer neurologischen Erkrankung ein besonders hohes Risiko für Stürze haben, profitieren von einer Physiotherapie, einzeln oder

Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Koller: Voraussetzung für eine Therapie bei der aks gesundheit neurologische Reha ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch die Hausärztin / den Hausarzt oder niedergelassene Neurologin Neurologe mit einem aks RehaSchein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro eingehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat.

Ist eine Physiotherapie bei sturzgefährdeten Menschen notwendig? Koller: Personen, die aufgrund

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Vor rund 550 Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem ganzen Land fand kürzlich in Anwesenheit von Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschaftslandesrat Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser der Neujahrsempfang des Vorarlberger Wirtschaftsbundes im Stadtsaal in Bludenz statt. Wirtschaftsbundobmann, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein freute sich mit dem Bürgermeister der Stadt Bludenz, Mandi Katzenmeier über ein volles Haus. Extra aus Wien angereist war „Landsmann“, Finanzminister Hans Jörg Schelling. Der Finanzminister betonte in seinem Festvortrag, dass die Politik gefordert sei, mehr Mut zu zeigen, Reformen endlich anzugehen.

„Die Menschen wollen mehr Mut der Politik und verdienen und ertragen auch die Wahrheit. Nach dem Motto: „Wir haben das Land nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen“. Mit Populismus jedenfalls kommen wir nicht weiter.“ Zur bevorstehenden Entscheidung über eine Steuer-

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Andrang

Endlich wieder sicher baden –

hrsempfang in Bludenz Steuerreform nicht nur über neue Einnahmen, sondern ebenso auch ausgabenseitig abzusichern. Klartext sprach er auch zum Thema neue Steuern: „Mit mir gibt es jedenfalls keine Erbschafts-, Schenkungs- oder Vermögenssteuer. Bei dieser Abgabelast wäre es unverantwortlich und standortschädigend, die Menschen weiter zu verunsichern und mit Blick auf die Unternehmer brandgefährlich. Wir brauchen dringend ein Klima, das zu Investitionen anregt. Die Verunsicherung muss ein Ende haben. Eingriffe in die Substanz der Betriebe wäre wachstums- und standortschädigend.“ Wirtschaftsbundobmann Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein zeigte sich zuversichtlich „Ich bin sehr optimistisch, dass wir mit Dir den richtigen Mann an der richtigen Stelle haben.“ (red)

Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie diese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause!

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reform machte der Ressortchef deutlich: „Am 17. März wollen wir ein Gesamtpaket vorstellen. Darin enthalten ist eine Reduktion des Eingangssteuersatzes auf 25 %“. Ebenso deutlich bekräftigte der Finanzminister: „Ich bleibe dabei“, sagte der Finanzminister und erinnerte an seine Marschrichtung, Entlastungen durch die

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Testhörer werden & gewinnen Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-

ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton wieder eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*

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Tag der offen

Das Familien-Skigebiet Sonnenkopf

Am Freitag, den 30. Jänner 2015, öffnete die HAK Bregenz ihre Pforten für die interessierte Öffentlichkeit. Über 1500 Besucherinnen und Besucher informierten sich über die zahlreichen Bildungsangebote der größten Schule Vorarlbergs.

INFO

Den interessierten Schülerinnen und Schülern stellte die HAK Bregenz die modernen, praxisorientierten und vor allem sehr unterschiedlichen Ausbildungszweige

Infos unter www.sonnenkopf.com

vor. Die Schulzweige Handelsakademie (auch als Ganztagsform und für Berufstätige), die Praxis-Handelsschule (Ganztagsform), der Aufbaulehrgang sowie das Kaufmännische Kolleg präsentierten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die eigenen Interessen über die folgenden Ausbildungsschwerpunkte zu vertiefen: Controlling, Informationsmanagement, Kulturmanagement, Marketing, Ökosoziales Qualitätsmanagement und

Foto: Fotolia

Im beliebten Skigebiet Sonnenkopf im Klostertal, da kommen sich Sonne, Schnee und Familien viel näher als anderswo. Erholsame Winterwanderwege sowie eine tolle Rodelbahn lassen die Herzen der Nichtskifahrer höher schlagen. In insgesamt drei Bergrestaurants kommen all jene voll auf Ihre Kosten, die freundliche

Zahlreiche An

Bedienung, typisch österreichische Gemütlichkeit und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Im Familien-Skigebiet Sonnenkopf gibt es für Familien stark ermäßigte Tageskarten! Der Arlberg-Skipass, der 3-TälerPass sowie die neue Ländle-Card sind am Sonnenkopf gültig! (pr)

Ein breites Spektrum an Ausbildungsschwerpunkten

Förderpreis für Musikschüler Rankweil Am Samstag, den 17. Jänner 2015 spielten 13 Solisten und 2 Ensembles, gesamt 18 Schüler, vor einer fachkundigen Jury (Prof. Hubert Allgäuer, Prof. Rudolf Hoch, Ildiko Horvat). Die Veranstaltung am darauf folgenden Donnerstag bot den Rahmen einer feierlichen Übergabe der Förderpreise an die Gewinner. Mit Freude und Stolz konnten die Gewinner die Musikschulstipendien aus den Händen von Filialleiter Direktor Gerald Schnaitl der Volksbank Vorarl-

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Ermäßigte Tageskarten in den Vlbg. Semesterferien für Schüler!

VVB Förderpreis Preisträger 2015

berg in Rankweil entgegennehmen. Musikschuldirektor Ingold Breuss betonte, dass wie bei jedem Wettbewerb alle Gewinner sind, da in der Musik der Weg das Ziel sein sollte. Einen großen Dank gilt dem besonderen Engagement von Schülern und Eltern die mit großem Zeitaufwand und Entbehrungen hinter der Musikschule stehen. Um Leistungen dieser Art zu honorieren, hat die Volksbank Vorarlberg schon zum 9. Mal einen Förderpreis ausgeschrieben. (cer)

(Foto: Ingrid Nesensohn)


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en Tür mit großem Interesse

Sportmanagement. Die HWI Digital Business (Handelsakademie für Wirtschaftsinformatik) „punktete“ durch die Präsentation der in Vorarlberg einzigartigen Ausbildungsmischung aus Wirtschaft, Mediendesign/Multimedia und Technik. Abwechslungsreiches Programm am Tag der offenen Tür In den betriebswirtschaftlichen Zentren, Klassen- und IT-Räumen wurde ein interessantes Programm geboten: die Vorstellung

der HAK-spezifischen Schulfächer, die Arbeit in Übungsfirmen, das Angebot der Lernbegleitung, das schulinterne soziale Beratungsnetz sowie das breite Spektrum der Ausbildungsschwerpunkte. Die HWI begeisterte das Publikum mit ihren praxisnahen Lehr- und Lerninhalten, präsentierte in einem Multimedia-Raum mit Filmset, Visual Effects und Design-Stationen sowie einem Hardware-, Softwareentwicklungs- und NetzwerktechnikRaum. (pr)

Brennessel im Vinomnasaal Rankweil Am Samstag dem 21. Februar um 14.30 Uhr und um 20.00 Uhr geht es im Vinomnasaal wieder rund. Sowohl Hoppalas und Missgeschicke der Bewohner von Rankweil und den benachbarten Gemeinden als auch Geschichten von anno dazumal werden von Brennesselma Peter Wöss, dem Brennesselteam Harald Keckeis und Martin Salzmann sowie von den Musikantinnen und Musikanten der Bürgermusik Rankweil wieder mit viel Witz und Hu-

mor dargebracht. Die Brennessel als „lebendiges Faschingsblatt“ ist auf Eure Beiträge angewiesen. Wer kann aus dem Nähkästchen plaudern und möchte seine Freunde, Verwandte und Bekannte auf den „Brenn-Sessel“ stellen? Erzählt uns davon auf brennessel@buergermusikrankweil.at. Karten sind noch zu haben bei h.sonderegger@baur.at oder unter der Telefonnumer 05522 4941223 (zu Bürozeiten). (cer)

3D-Animation, Videoschnitt und visuelle Effekte

Bilder sagen mehr als tausend Worte: Der Imagefilm der HWI

Für das leibliche Wohl wurde gesorgt

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Anmeldefristen: 16.2. - 27.2.15: Handelsakademie, Praxis-Handelsschule, HWI Digital Business 9.3. - 31.3.15: Aufbaulehrgang 9.3. - 30.6.15: Handelsakademie für Berufstätige, Kaufmännisches Kolleg Weitere Informationen Ànden Sie auf der Website der HAK Bregenz: www.hak-bregenz.ac.at

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Bei der Brennessel gibt es immer viel zu lachen!

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Sandro Schmid präsentierte seine Projektarbeit

Fotos: HAK Bregenz / Tanja Halbritter, 2ahwi

gebote der HAK Bregenz für zukünftige Schüler


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Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun? Die Vegetation ruht und die Pflanzen halten ihren wohl verdienten Winterschlaf. Doch für Hobby- und Berufsgärtner gibt es jetzt auch im Winter viel zu tun. Hier einige Anregungen:

Mein Tipp: Besprühen Sie die immergrünen Lieblinge und vergessen Sie bitte nicht, die Blätter vom Staub zu befreien. Gestalten Sie mit geeigneten robusten Zimmerpflanzen Ihr Wohnzimmer oder Büro zum „Zimmergarten“.

Sonnenschutz für Spalierbäume wie Marille, Weinreben oder Kiwi anbringen! Ein geeignetes Wintervlies, gespannte Jutetücher verhindern, dass sich durch Sonnenstrahlen der Zellsaft in den Pflanzen erwärmt und kalte Temperaturen die Rinde reißen lassen. Übrigens, so ein Wintervlies ist preiswert und jahrzehntelang problemlos zu verwenden. Schnitt an Heidelbeeren: Vorausgesetzt, Sie erwerben die richtige Sorte und beachten beim Setzen eine saure Erde und eine fachgerechte kalkfreie Düngung,

Herbert Geringer

Und noch ein wichtiger Hinweis: Je mehr Zimmerpflanzen Sie in Ihren Büroräumen oder im Wohnzimmer halten, umso besser ist das Wohnklima. Zimmerpflanzen spenden Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff und absorbieren vor allem Schadstoffe. können Heidelbeersträucher sehr hoch werden und Ihnen jedes Jahr eine reiche Ernte bescheren. Mein Tipp: Wenn Kulturheidelbeeren längere Zeit nicht geschnitten wurden, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen fachgerechten Rückschnitt. Vergreiste, schlecht belaubte oder „ertragsfaule“ Triebe schneidet man knapp über den Boden ab und verpasst dem Strauch gleichsam eine Radikalkur. Der Heidelbeerstrauch wird durch diesen Rückschnitt verjüngt und gewinnt wieder an Vitalität. Sinnvoll ist auch ein Auslichtungsschnitt, damit in den Strauch mehr Licht, Luft und Sonne eindringen kann.

Luftfeuchtigkeit erhöhen: Eine trockene Heizungsluft schadet nicht nur uns Menschen und den Haustieren, sie führt bei immergrünen Zimmerpflanzen zu braunen Blattspitzen und – rändern.

Farbklecks für dunkle Wintertage: Bei Ihrem Gärtner finden Sie jetzt eine Palette von blühenden Zimmerpflanzen, die in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang werden und mit ihren Farben aber auch Formen dazu beitragen, die melancholische Wintertristesse besser zu überwinden. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 1° 2000 m: -7°

min: -4° Nied. 10%

max: 0,° 2000 m: -6°

min: n: -5° 5° Nied. 0%

max: -1° 2000 m: -6°

Der Freitag verläuft weitgehend trüb und zeitweise schneit es. Die Temperaturen bleiben auf winterlichem Niveau. Kalt, aber trocken und zumindest zeitweise sonnig verläuft der Samstag. Auch am Sonntag setzt sich das winterliche Wetter fort. Im Gebirge dürfte der Sonnenschein dominieren. Über dem Flachland hingegen könnte es teilweise neblig trüb bleiben.

Kurt Breitegger

Auch in den kommenden Tagen bleibt uns das Winterwetter weiter erhalten. In den Morgenstunden teils strenger Frost, auch tagsüber bleibt es meist frostig. Hin und wieder erreicht uns ein Schwall feuchter Luftmassen, welche phasenweise für Schneefälle sorgen können. Wie kalt es tatsächlich wird erfahren Sie täglich aktuell auf www.wetterring.at.

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min: -2° 2° Nied. 80%


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Austria Cantat in Feldkirch Mit der Feldkircher Liedertafel - 153. Jahreshauptversammlung Noch einige Zeit und ein mächtiges Bündel Proben bleiben den Mannen von der Feldkircher Liedertafel bis dahin, wenn‘s im Frühsommer im Montforthaus heißt: „Bühne frei“ beim internationalen Gesangswettbewerb: Austria Cantat (Österreich singt). Großartige Erwartungen und Chormusik vom Feinsten werden die Fachwelt und die Feldkircher Musikfreunde erfreuen, wenn die besten Chöre aus Südtirol, der Schweiz und dem Gastland Österreich um die Gunst der Jury wetteifern werden. Obmann Karlheinz Lampert und der Chorleiter Prof. Mag. Walfried Kraher sind zuversichtlich, hat doch jüngst die bejubelte Teilnahme am Jahresereignis „ Feldkirch im Advent“ deutlich gemacht, dass sich die „alten Herren“ erfolgreich - sogar ohne Noten - in die Herzen der Zuhörer singen konnten, trotz anfänglich ärgsten Bedenken. Die

Feldkircher Liedertafel bei der Vereinsmesse 2014 153. Generalversammlung des Gesangsvereins wurde im Kellergewölbe des alten Gasthofs „Sonne“ abgehaltenen. Obmann Lampert bedankte sich bei Walfried Kraher für die langjährige, verlässliche musikalische Leitung der FLT. Der

Vorstand blickt mit Zuversicht ins neue Jahr. Mehrere Aufführungen, vor allem die Teilnahme an der Veranstaltung des Österreichischen Chorverbands „Austria cantat“, werden die FLT mächtig fordern. Abschließend würdig-

te die Frau Vizebürgermeisterin den hoch geschätzten Beitrag der Liedertafel am kulturellen Leben der Stadt, überbrachte die Grüße des Bürgermeisters und wünschte den Sängern weiterhin viel Erfolg. (ver)

Cineplexx belohnt Schüler. Note entscheidet über KinoEintrittspreis am Zeugnistag. Kinder und Jugendliche dürfen sich am Tag der Zeugnisverteilung auf eine besondere Überraschung freuen: Die Mathematik-Note gilt als Eintrittspreis ins Kino! Die wohlverdienten Semesterferien stehen vor der Tür und wie jedes Jahr bietet Cineplexx auch heuer wieder allen Schülern ein freudiges Zuckerl zum Ferienbeginn: Die Mathematik-Note gilt am Freitag, dem Tag der Zeugnisverteilung, als Eintrittspreis ins Kino, d.h. mit einem Einser in Mathematik zahlen Schüler nur 1,00 Euro, mit einem Zweier 2,00 Euro, einem Dreier 3,00 Euro usw. Mit dieser Aktion belohnt Cineplexx jene, die in diesem Semester brav gelernt haben und tröstet die, bei denen es diesmal nicht ganz so gut geklappt hat.

Ehrung Schützenmusikverein Koblach. Als Unternehmer ist sich Heinrich Nußbaum der Verantwortung einer Führungskraft bewusst. So ist es nicht verwunderlich, dass er als Obmann des Schützenmusikvereins, diese Eigenschaften vorbildlich zum Wohle des Vereins einsetzt und nun seit mehr als 15 Jahre die Geschicke des Vereins leitet. Auch als aktiver Musikant verstärkt er das Trompetenregister. Bei der 128. Jahreshaupt-versammlung, am 23.01. 2015, wurde ihm von Bgm. Fritz Maierhofer, für diese Tätigkeit, das Verdienstzeichen der Gemeinde Koblach in Silber übergeben. Die Anwesenden und die Musikant/Innen freuten sich mit ihm und gratulierten recht herzlich. (ver)

Und so funktioniert`s: Einfach an der Kinokassa das Original-Semesterzeugnis (keine Kopie) aus dem Wintersemester 2014/2015 einer Volksschule, Hauptschule, AHS, berufsbildenden höheren Schule oder einer Berufsschule vorweisen und schon kommt man zu seinem günstigen Kino-Ticket. Die Aktion gilt im Cineplexx Hohenems und Lauterach am Freitag vor Ferienbeginn für Filme die vor 18 Uhr starten. Kinder und Jugendliche können sich auf Filme wie „Annie“ (seit 16.01.), „Baymax – Riesiges Robowabohu“ (seit 22.01.) oder „Fünf Freunde 4“ (ab 30.01.) freuen. Für 3D-Filme wird ein Aufschlag von 1,00 Euro verrechnet.


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Arbeiterkammer Vorarlberg Vorsicht Konsumenten-Nepp! Betrüger geben sich als angebliche AK-Mitarbeiter aus Besorgte Konsumenten schlagen in Bludenz Alarm: Dort ist zuletzt ein Mann in der Bingser Siedlung von Haus zu Haus gegangen. Er gab an, im Auftrag der AK bzw. für ein von der AK beauftragtes Institut Erhebungen zu den Themen „Essen“ bzw. „Geld/Zinsen“ durchzuführen. Der Mann versuchte sich so Zutritt zu den Wohnungen zu verschaffen. In einem Fall hat der Mann einen angeblichen AK-Ausweis vorgezeigt. Das Erhebungsinterview sollte schließlich in der Wohnung stattfinden. Weil in der Nähe der Bingser Siedlung zuletzt ein Einbruch stattgefunden hat, wurde umgehend auch die Polizei informiert. Die AK Vorarlberg stellt klar, dass in Vorarlberg derzeit keine Erhebungen zu den erwähnten Themen in ihrem Auftrag stattfinden und es sich bei dem vorgezeigten Ausweis nur um eine Fälschung handeln kann. (red)

Ortsfeuerwehr Tisis 127. Jahreshauptversammlung im Gasthof Löwen in Tisis Anfang Januar fand im Gasthof Löwen in Tisis die 127. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Tisis statt. Kommandant Fabian Fußenegger berichtete von den umfangreichen Aktivitäten der Feuerwehr im vergangenen Jahr. Einen besonderen Dank sprach der Kommandant der Ortsbevölkerung von Tisis für die Unterstützung während des ganzen Jahres aus. Weiters würdigte er die Verdienste von Dr. Peter Spöttl um das Feuerwehrwesen, nicht nur in Feldkirch, sondern österreichweit mit seiner Tätigkeit als Bundesfeuerwehrarzt und seinem Einsatz im Strahlenschutz. Von Seiten der Stadt Feldkirch und des Landesfeuerwehrverbandes wurde Dr. Peter Spöttl ebenfalls für seinen Einsatz ausgezeichnet. Zu den Gratulanten zählten unter anderem die erschienenen Ehrengäste: Bürgermeister Wilfried Berchtold, Ortsvorsteher Gerold Kornexl

Es wurde geehrt und gedankt - auch von Seiten der Stadt Feldkirch und von der Abteilung Einkauf Christine Burtscher, Fahnenpatin Elfi Morscher, Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher, Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner, als Vertreter der Exekutive Stefan Längle von der Polizeiinspektion Feldkirch sowie Christian Krainz von der städtischen Sicherheitswache, Reinhard Bachmann und Marc

Schelling von der Betriebsfeuerwehr LKH und Guntram Grabher-Meier von der Rotkreuzabteilung Feldkirch. Mit einem Dank an alle Versammlungsteilnehmer für das ihm und seinem Ausschuss entgegengebrachte Vertrauen schloss der Kommandant Fabian Fußenegger diese Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Tisis. (cer)

89. JHV der Feuerwehr Tosters. Ganz im Zeichen von Ehrungen, Beförderungen und Angelobungen stand die 89. Jahreshauptversammlung der FW Tosters im Gasthaus „Löwen“. Zunächst begrüßte Kdt. Reinhard Bayer die zahlreichen Ehrengäste, allen voran Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Anschließend brachte er den Bericht des Jahres 2014 zur Kenntnis. Daraus zu entnehmen war, dass die FW Tosters zu 28 Einsätzen gerufen wurde. Davon waren 9 Brand- und 13 technische Einsätze zu verzeichnen. 6 mal wurde die FW Tosters zur nachbarlichen Hilfeleistung gerufen. Somit war die FW Tosters im vergangenen Jahr 581 Stunden im Einsatz. 1500 Stunden wurden durch die Wehrmänner und –Frauen für Probenbesuche, Aus- und Weiterbildung aufgewendet. 31 Lehrgänge wurden in der Landesfeuerwehrschule besucht. 14 Leistungsbewerbe wurden absolviert. Die Jugendfeuerwehr benötigte für ihre Probentätigkeit, Wissensteste und Ausflüge einen Stundenanzahl von 467. Somit ergeben sich für die FW Tosters einen Gesamtstundenaufwand von 7890 im Jahr 2014. Für Verwaltungs- und Wartungsarbeiten wurden nochmals etwa 3000 Std. aufgewendet. Zusätzlich stehen noch die Arbeitseinsätze beim Motocross, diverse Brandwachen wie z.B. Funken und Eishockey zu Buche. Alle Leistungen wurden mit einem Mannschaftsstand von 49 Aktivmitglieder, 14 Ehren und 2 Passivmitgliedern bewerkstelligt. Bei der Feuerwehrjugend wurden im vergangenen Jahr 5 Jugendliche betreut. Schlussendlich folgten die eingangs erwähnten Angelobungen, Ehrungen und Beförderungen. In den aktiven Stand wurden Sandra Vogt und Christoph Getzner aufgenommen. Sie legten daher ihr Gelöbnis dafür ab. Befördert wurden die Kameraden Patric Lackinger und David Escametz zu Oberfeuerwehrmännern. Mario Heim bekleidet ab sofort die Funktion eines stellvertretenden Gruppenkommandanten. Zu Ehren gelangten schlussendlich 260 Jahre Feuerwehr Zugehörigkeit. Die Kameraden Rupert Geiger, Richard Bayer und Walter Loretter brachten es auf je 60 Jahre Mitgliedschaft. Wolfgang Bitsche und Jodok Erath waren immerhin schon je 40 Jahre Mitglied der Feuerwehr. Wolfgang Bitsche wurde zusätzlich in den Stand eines Ehrenmitgliedes erhoben. (ver)


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2014 ist gut gelaufen für den LSV Feldkirch

In seinem Jahresbericht an Hand von Bildern konnte der Obmann auf die vielfältigen sportlichen Aktivitäten der Vereinsmitglieder hinweisen. Im Zentrum des Geschehens lag im Frühjahr die Organisation und Durchführung des Sparkasse Feldkirch Älpelelaufes. Ein Rekord-Teilnehmerfeld von 150 Läufern meisterte die anspruchsvolle Strecke auf das Vorderälpele. Das zweite sportliche Großereignis war im Herbst der Illspitzlauf, welcher bei strahlendem Sonneschein eine große Läuferschar ins Waldstadion lockte. Dank perfekter Organisation und großartiger Mitarbeit vieler fleißiger Helfer konnten beide Laufveranstaltungen erfolgreich durchgeführt werden. Ein besonderes Highlight waren die MarathonLaufreisen nach Dresden und Graz. Großen Anklang finden die dreimal wöchentlich stattfindenden Lauftreffs, also gemeinsame Trainingsläufe sowohl für Anfänger als auch ambitionierte Läufer. Der sportliche Leiter Joe Müller konnte in seinem Bericht eine tolle Erfolgsbilanz vorlegen: die Läuferinnen und Läufer des LSV Feldkirch haben sich auch im vergangenen Jahr an zahlreichen Bewerben im In- und Ausland beteiligt und dabei beachtliche Ergebnisse erzielt. Auch die Kassierin Karin Moll konnte einen erfreulichen Finanzbericht präsentieren. Der Obmann bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihr Engagement sowie bei den Sponsoren für ihre finanzielle Unterstützung. Besonders positiv ist die Entwicklung der Mitgliederzahlen: 17 Läuferinnen und Läufer konnten neu in den Verein aufgenommen werden. Mit 101 Mitgliedern wurde in diesem Jahr eine magische Grenz überschritten. Für ihren besonderen Einsatz im vergangenen Vereinsjahr wurden Heidrun

Hehle, Robert Lampert, Peter Pircher und Gerold Maier geehrt. Bürgermeister Berchtold bedankte sich beim Vereinsvorstand für die geleistete Arbeit und fand anerkennende Worte für die zahlreichen Aktivitäten des LSV Feldkirch. (ver)

Gemütliches Beisammensein bei der Jahreshauptversammlung vom LSV

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Am Sonntag, dem 18.Jänner fand im Hotel Montfort in Feldkirch die JHV vom Laufsportverein Feldkirch statt. Obmann Ferdinand Bertsch konnte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern als Ehrengäste BM Wilfried Berchtold sowie Christa Grabher vom VLV begrüßen.


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Vorarlberger Polizei warnt vor Einbrecher Die Vorarlberger Polizei ersucht die Bevölkerung im Sinne einer möglichst effektiven Prävention und Aufklärung von Einbrüchen in Wohnhäuser und Wohnungen um besondere Wachsamkeit und Mithilfe. Nachdem im Dezember 2014 ein Rückgang der Einbrüche in Wohnhäuser und Wohnungen zu verzeichnen war, gibt es seit Mitte Jänner 2015 wieder ein Anstieg dieser Deliktsform. Die Polizei ist auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Die Bevölkerung wird ersucht, verdächtige Wahrnehmungen oder tatsächliche Straftaten unverzüglich per Notruf 133 der Polizei mitzuteilen. Die Polizei ist mit Streifen unterwegs und kann dadurch schnell vor Ort sein, wie die Festnahme eines Einbrechers in Bregenz aufgezeigt hat. (red)

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Donnerstag, 5. Februar 2015

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Jahreshauptversammlung der OF Nofels Rückblickend berichtete Kommandant Stefan Schatzmann in gewohnter Manier über ein ereignisreiches Jahr. Zahlreiche Übungen und Proben waren ein Teil der jährlichen Ausbildung. Für vier theoretische Proben und 16 praktische Übungen sowie mehrere Zusatzübungen wurden über 1250 Stunden aufgewendet. Das Jahr 2014 stand ganz unter dem Stern des 130-jährigen Jubiläum und der Einweihung des Tanklöschfahrzeuges. Zum Höhepunkt

der Versammlung wurden mehrere Mitglieder für Ihre Zugehörigkeit bzw. besondere Tätigkeiten geehrt. Für 40-jährigen Dienst erhielt Ernst Hehle, für 50-jährigen Dienst Gerold Konzett und für 60-järigen Dienst Gebhard Biedermann eine Auszeichnung in Form der Feuerwehrmedaillen in Silber und Gold. Die Jubilare erhielten eine persönliche Laudatio von Seiten der Nofler Wehr, dem Landesfeuerwehrverbandes sowie der Politik. (cer)

Schnuppertraining für Pistenflitzer.

Der SV Götzis lud am Familienschitag zu einem Schnuppertraining an den Golm. Fünf Kinder im Alter von 5-6 Jahren, die bereits die Kinderschikurse des SV Götzis besucht hatten, nahmen teil. Unter Anleitung der erfahrenen SkiInstruktoren Markus Hoch und Andreas Partl übten die Kinder zunächst am Tellerlift, bevor es mit dem Sessellift der Rätikonbahn hinauf zum Gipfel zur ersten Abfahrt ging. Diese wurde von allen Kindern sehr gut bewältigt, so dass nach dem Mittagessen auch eine Abfahrt zur Mittelstation möglich war. Müde von den Anstrengungen des Schitages schliefen die Kinder auf der Heimfahrt und träumten vielleicht schon vom nächsten Schnuppertraining. Der SV Götzis möchte mit dem Schnuppertraining schibegeisterten Kindern die Möglichkeit bieten in der Saison 2015/2016 am wöchentlichen Nachwuchstraining in der Silvretta Montafon teilzunehmen. Das nächste Schnuppertraining ist im Februar geplant. Information: Markus Hoch Telefon 0680 23 453 24 (ab 19:00 Uhr und Wochenende) oder E-Mail: office@sv-goetzis.at Für Kinder, die das Schifahren erlernen möchten bietet der SV Götzis einen Kinderschikurs vom 07. bis 10. Februar 2015 auf Millrütte an. Informationen & Anmeldung unter: www.sv-goetzis.at Im Bild: Jason, Maximilian, Simon, Jeremias und Matea mit ihren Trainern Markus Hoch & Andreas Partl

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Donnerstag, 5. Februar 2015

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Jahresrückblick der Raiffeisen TS Gisingen Am Freitag, dem 23. Jänner 2015 fand im Hotel Gasthof Löwen in Nofels die 69. Jahreshauptversammlung der Raiffeisen Turnerschaft Gisingen statt. Präsident Hansi Steiner eröffnete seinen Bericht mit zahlreichen Dankworten an alle Trainer/innen, die vielen fleißigen Kampfrichter und Helfer sowie an sämtliche Sponsoren und Institutionen, welche die Raiffeisen TS Gisingen schon etliche Jahre lang unterstützen und ohne deren Hilfe das Vereinsgeschehen nicht in diesem Ausmaß denkbar wäre. Anschließend referierte er u.a. über erfolgreich durchgeführte Veranstaltungen, den starken Auftritt bei der 3. Feldkircher Vereinsmesse und den 2015 geplanten Vereinsausflug zum Kinderlandesturnfest nach Sigmaringen. Die sportliche Leiterin Regine Allgäuer ergänzte den Bericht des

Präsidenten um herausragende sportliche Ereignisse und Leistungen der vergangenen Saison. Ebenso präsentierte Wolfgang Maier aus Sicht des Kassiers eine überaus erfreuliche Bilanz. Im Anschluss erfolgte die Ehrung der erfolgreichsten Athlet/ innen des Jahres 2014: Eine Silber- und fünf Bronzemedaillen bei Österr. Meisterschaften gewannen Melanie Knauder, Matthias Nussbaumer, Philipp Huber, Simon Hasler und Julian Eß. Besonders hervorgehoben wurde die Silbermedaille von Martin Kienast mit der Österr. Mannschaft bei den Berglauf Masters-Weltmeisterschaften in der Altersklasse M75. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold gratulierte nicht nur den Athlet/innen zu 108 VLV-Medaillen, 6 ÖLV-Medaillen und WMSilber, sondern lobte die Raiffeisen TS Gisingen auch für ihre vorbildliche Vereinsarbeit. (ver)

Ski Club Feldkirch am Golm erfolgreich Der traditionelle, fünf Tage andauernde Familien- Ski- und Snowboardkurs des Skiclub Feldkirch wurde wieder mit Begeisterung Anfang Jä nner am Golm durchgeführt. Mit viel Engagement, Spaß und Freude haben die zahlreichen Ski- und Snowboardlehrer den über 50 Kursteilnehmern von Klein bis Groß, von Anfängern bis Fortgeschrittene, den Ski- und Snowboardsport beigebracht und intensiviert. Für die Kleinsten gab es heuer zum ersten Mal einen Skikindergarten, durch den sie mit tollen Skispielen Spaß am Skifahren übermittelt bekommen haben und zum Schluss das gelernte erfolgreich auf der Piste

umsetzen konnten. Vergangenen Sonntag fand dann schon die erstmals in der Vereinsgeschichte veranstaltete Großfeldkircher Mannschaftsmeisterscahft statt. Weitere Informationen über den Ski Club, die Skihütte und die Meisterschaft unter: www.scfeldkirch.com (cer)

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Cross Country – diese Bezeichnung erinnert Volvo-Fans an die Zeit, als Geländewagen allmählich zu Trendsettern wurden. Die Schweden, damals noch ohne Offroader im Angebot, reagierten rasch mit einem Allrad-Kombi im Rustikal-Look – der V70 Cross

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Niederlage der Eisenstein Baskets HC Rankweil und VEU Feldkirch spenden für das Netz für Kinder. Seit vielen Jahren unterstützen die beiden Traditionsvereine HC Samina Rankweil und Lorenz Lift VEU Feldkirch mit einem internen Benefizspiel kurz vor Weihnachten eine soziale Institution. Aus dem letzten Aufeinandertreffen und dem historischen 9:8-Heimsieg von Rankweil gegen VEU Feldkirch vor wenigen Wochen konnte nun ein Scheck in Höhe von 2.150 Euro an den Verein Netz für Kinder übergeben werden. Der Obmann vom Netz für Kinder, Franz Abbrederis, bedankte sich im Namen des Förderkreises bei HC Rankweil-Ehrenpräsident Günther W. Amann und Präsident Philipp Amann sowie Michael VEU Feldkirch-Geschäftsführer) beim Heimspiel von Rankweil gegen Frauenfeld mit einem Smilestone. Im Bild vlnr: Ingrid SondereggerAmmann, Michael Lampert, Philipp Amann, Günther W. Amann, Franz Abbrederis, Conny Amann (ver) Erwachsenen Skifahren beim WSV Nofels: 15 Teilnehmer wurden von den ÖSV-Instruktoren Elmar Heinzle, Rudi Büchel, Robert und Nici Allgäuer in die hohe Schule des geschnittenen Schwungs (Carven) und dem Spiel mit den Fliehkräften eingeweiht. Manchen reichte es auch, einfach ein besseres Gefühl für ihre Schi zu bekommen und damit das Eigenkönnen zu verbessern. Der Spaß am Erlebnisschifahren stand im Mittelpunkt. Es war für alle etwas dabei und so wurden große Fortschritte erzielt. Kulinarisch wurden die Schifahrer von den Hüttenteams rund um die Familie Ender und Familie Fehr hervorragend verwöhnt. (cer)

Es wollte nicht sein, im Spitzenspiel der Basketball Regionalliga West mussten sich die Eisenstein Baskets Feldkirch in der Verlängerung hauchdünn mit 83:86 der TS Innsbruck geschlagen geben. Alles war angerichtet für einen weiteren Sieg der Eisenstein Baskets. Im Beerli Sonnen- und Wetterschutz-Match spielten sich die Hausherren gleich zu Beginn einen Vorsprung heraus, der aber nur bis ins zweite Viertel hielt. Von diesem Zeitpunkt an waren beide Teams gleich auf und lieferten sich einen packenden Basketball-Fight. Als kurz vor Ende der normalen Spielzeit die

Montfortstädter mit 71:66 führten, schien die Niederlage für die Turnerschaft Innsbruck besiegelt zu sein. Mit einem starken Comeback retteten sie sich aber wenige Sekunden vor Spielende in die Verlängerung. In dieser geigten die Gäste richtig auf und drehten das Spiel. Zwar glichen die Feldkircher nochmals aus, aber als Innsbrucks Spielertrainer Danijel Bogeljic fünf Sekunden vor Spielende mit einem Dreier das 86:83 herstellte, war es endgültig für die Eisenstein Baskets gelaufen. „Wir hätten das Spiel eigentlich für uns entscheiden müssen, aber das Glück war heute auf Seiten der Innsbrucker“, resümierte Spielertrainer Markus Büchele. (red)

Die Eisenstein Baskets Feldkirch mussten sich mit 83:86 der TS Innsbruck geschlagen geben.


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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehrausbildung in der Industrie Industrie bietet attraktive Lehrlingsausbildungen in Zukunftsbereichen (red). Durch den steigenden Fachkräftemangel in Österreich sind qualifizierte Jugendliche in der Industrie heute gefragter denn je. Technische Berufe bieten den Vorteil der besseren Bezahlung, des sicheren Arbeitsplatzes sowie der besseren Aufstiegschancen. Durch das große Angebot an Lehrausbildungen finden qualifizierte Schulabgänger zudem leicht einen Ausbildungsplatz. Dieses Angebot gilt aber nicht nur für Burschen, sondern natürlich auch für Mädchen. Trotz zahlreicher Initiativen und Projekte von Industriebetrieben, Frauen technische Berufe schmackhaft zu machen, ist das weibliche Geschlecht in der Technik jedoch nach wie vor

Das Arroganz-Prinzip: Mehr Erfolg im Beruf Lehrlinge ausbilden bedeutet, in die Zukunft der Jugendlichen, der Unternehmen und des Industriestandortes Österreich zu investieren. Archiv

ein Exot. Dabei ist durch die immer weiter fortschreitende Automatisierung der Arbeitsprozesse Körperkraft keine zwingende Voraussetzung mehr zum Erlernen eines technischen Berufes. Die

Arbeitsbedingungen haben sich geändert. Arbeiten in der Industrie ist vielfach Kopfarbeit und weniger körperliche Schwerstarbeit und damit problemlos auch von Frauen auszuüben.

Im Gegensatz zu Frauen nutzen Männer Sprache viel öfter als Machtinstrument. Diesen Machtdemonstrationen begegnet Frau am besten mit Arroganz – nicht als Lebenshaltung, wohl aber als effektives Werkzeug. Das Arroganz-Prinzip: So haben Frauen mehr Erfolg im Beruf, Peter Modler, Fischer Taschenbuch, 9,99 Euro


Donnerstag, 5. Februar 2015

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