Feldkircher anzeiger 06

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 6 | 210. Jahrgang | Donnerstag, 8. Februar 2018

Kulturhauptstadt Gefragt sind Projekte Noch bis 4. März 2018 haben alle Künstlerinnen und Künstler, Denkerinnen und Denker, Visionärinnen und Visionäre, Gestalterinnen und Gestalter Zeit ihre Projekte zur Kulturhauptstadt 2024 einzureichen. Weitere Informationen auf der Seite 4.

Viel los auf den Pisten im Land

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Die traumhaften Tage im Februar und beste Pistenverhältnisse locken auch ungeübte Wintersportler auf die Pisten. Erste Hilfe bei Unfällen ist Pflicht. Seite 12.

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Aus dem Rathaus

Jetzt nochmals Ideen einbringen! Wie soll sich Feldkirch entwickeln? Wo sehe ich persönlich besonderen Handlungsbedarf? Welche Ideen habe ich für Feldkirchs Zukunft? Welche Themen sind mir dabei besonders wichtig? Wohnraum? Natur- und Klimaschutz? Soziales, Wirtschaft, Verkehr? In den letzten sieben Monaten haben bereits zahlreiche Feldkircherinnen und Feldkircher solche Fragen beantwortet und uns damit wertvolle Anregungen für die Planung der laufenden Stadtentwicklung gegeben.1.359 Personen haben einen umfangreichen Fragebogen beantwortet und damit eine repräsentative Rückmeldung gegeben, wie die Feldkircher Bürgerinnen und Bürger aktuell denken. Aufbauend auf diesen Ergebnissen haben im November interessierte Feldkircherinnen und Feldkircher im Rahmen von Zukunftswerk-

stätten mit uns diskutiert. Wer einen Eindruck von der Arbeit in diesen Zukunftswerkstätten bekommen möchte, dem sei die filmische Dokumentation empfohlen, die Sie unter www.feldkirch.at/ stadtentwicklung finden. Und wer nun Lust hat, auch selbst noch einen Beitrag einzubringen, der kann dies auf unserer online Plattform www.stadt-entwickeln.at nach wie vor tun. Online und ohne großen Aufwand können Sie dort Ideen, Anregungen oder Projektvorschläge einfließen lassen. 43 Einträge wurden bislang gepostet. Sie reichen von Vorschlägen zur Nutzung, Gestaltung und den Erhalt von Naherholungsgebieten, über Begegnungszonen, Sitzmöglichkeiten oder gar eine attraktivere Gestaltung von öffentlichen Toiletten bis hin zur Neunutzung von Gebäuden und

natürlich Vorschlägen zur Lösung der Verkehrsprobleme. Alle diese Anregungen werden, so wie auch die Ergebnisse aus der repräsentativen Bürgerbefragung und den Zukunftswerkstätten, in die große gemeinsame Planung einfließen. Bis Ende 2018 werden ein neuer Stadtentwicklungsplan und ein Räumliches Entwicklungskonzept für Feldkirch vorliegen. Ich bedanke mich schon jetzt bei allen, die sich daran beteiligt haben und lade alle Feldkircherinnen und Feldkircher nochmals ein sich einzubringen. Was unsere Stadt ausmacht, das sind nicht die Mauern, die schönen Fassaden und Gebäude. Was Feldkirch ausmacht, das sind die Menschen, die hier leben und die Feldkirch formen: in Vereinen, mit Ehrenamt, in einem politischen Amt, in Unternehmen, im unmit-

telbaren Wohnumfeld, im täglichen Umgang miteinander oder indem sie ein Auge auf unsere Stadt haben. „Gemeinsam gestalten wir unsere Stadt“ ist nicht allein das Motto des Stadtentwicklungsplanes sondern gilt im Grunde genommen täglich. Wir dürfen stolz sein auf das, was wir gemeinsam in Feldkirch erreicht haben. Der hohe Standard soll uns gleichzeitig aber auch motivieren, weiterhin engagiert mitzugestalten. Die laufende Arbeit am Stadtentwicklungsplan gibt eine besonders gute Gelegenheit dazu!

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Wenn der Sport Leiden schafft Vielleicht muss man den Titel zweimal lesen um ihn zu verstehen. Sport ist ohne Zweifel für den Sportler selbst, wie auch für die Zuschauer und die Fans Leidenschaft pur. Was aber, wenn es im Sport mehr um das Geld, Einschaltquoten und das Rundherum geht, als um den Sport selbst? Leidet dann der Sport darunter oder ist es eine Aufwertung? Ja, fast jede Sportart wird mittlerweile so ausgeschlachtet, dass man als Zuseher immer mehr das Gefühl bekommt, dass Disneyland ein Kindergarten im Vergleich dazu ist. Bunt, schriller, gefährlicher und lustiger könnte das Motto lauten. Das Finale im American Football – der Super Bowl – hat das letzten Sonntag wieder eindrücklich gezeigt. Was für eine enorme Macht in Form der NFL (National Football League) dahinter steht zeigt eindrücklich auch der Film „Concussion“ mit

Christian Marold christian.marold @rzg.at

dem Hauptdarsteller Will Smith. Ein beeindruckender Film auf der Basis von wahren Begebenheiten. Bei diesem Filmbeispiel als auch bei den Bildern von der Abfahrt in Kitzbühel zeigt sich erschreckend, dass die Sportler ihr Leben riskieren oder zumindest ihre Gesundheit. Das äußerste Limit ist mittlerweile nicht mehr gut genug. Ein Manager eines Footballclubs wurde in einem Interview gefragt, ob und was es denn wert sei, dass die Spieler ihr Leben riskieren (dabei muss man auch wissen, dass sich die Spieler ernährungstechnisch und auch in Sachen Doping am extremen gesundheitlichen Limit bewegen)? Darauf der Manager: „Wenn Spieler zwischen 30 und 60 Millionen Dollar im Jahr verdienen, dann kann ich von denen auch alles erwarten. Wirklich alles.“ Mit Blick auf die Olympischen Winterspiele fragt man sich, was eine Medaille wirklich wert ist? Wie weit gehen die Sportler, Funktionäre und sogar Staaten um für einen kurzen Moment im sportlichen Mittelpunkt zu stehen? Am Ende dieser intriganten Geldmaschinerie bleibt der Sportler, der seine Sportart aus Leidenschaft macht auf der

Strecke. Radsport, Leichtathletik, Biathlon oder Langlaufen sind nur ein paar der Sportarten, die seit Jahren für negative Schlagzeilen rund um das Thema Doping sorgen. Auch die Großverdiener, die hinter den internationalen Wetten stehen, haben von den angebotenen Wett-Sportarten und Schicksalen die dahinter stehen keine Ahnung und vor allem kein Interesse. Doping und Wetten sind nur zwei Beispiele an schwarzen Löchern, die den gesamten Sport einsaugen. Muss man aus dieser Sicht alles Sportliche verteufeln? Die Antwort ist klar: Nein. Aber das Vertrauen ist schwer beschädigt. Wer seine Kinder im Nachwuchssport hat oder sogar selbst ehrenamtlich in einem Verein tätig ist, weiß wie sehr die Kinder und Jugendlichen zu ihren Idolen im Profi- beziehungsweise Spitzensport aufschauen. Mitunter sind diese Sportler auch verantwortlich dafür, warum manche Kinder überhaupt eine Sportart anfangen. Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen. Ben Johnson oder Linford Christie waren meine Gründe um in der Leichtathletik mein sportliches Glück zu finden. Und ja, die

Enttäuschung war extrem hoch, als ich erfahren musste, dass deren Leistungen nicht immer sauber waren. Ich habe trotzdem weitergemacht, weil ich an den Sport und die Gemeinschaft dahinter geglaubt habe. Das werde ich auch in Zukunft machen mit der Hoffnung, dass die genannten schwarzen Löcher so hart sanktioniert werden, um zukünftige Spiele mit dem olympischen Gedanken verfolgen zu können. Auch wenn es mein Biorhythmus für Spiele in Südkorea nicht wirklich zulässt, denn wer kämpft sich schon gern zwischen zwei Uhr und sechs Uhr morgens aus dem Bett um Marcel Hirscher zu sehen? Alle - die den Sport lieben und an das Gute darin glauben.

Isidörle Ob sich da Bürgermoaschter nöchscht Johr nomol zum Narra macht – i glob net!


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Eigenen Lebensraum gestalten Die Stadtentwicklung orientiert sich an den BedĂźrfnissen der Menschen Feldkirch ist die zweitgrĂśĂ&#x;te Stadt Vorarlbergs und erstreckt sich Ăźber eine Fläche von 34,35 km2ǰȹřŖȹ Â›Â˜ÂŁÂŽÂ—Â?ČąÂ?Ž›ȹ •§ÂŒÂ‘Žȹ‹Žę—det sich in Hang- und HĂźgellage. Dies bildet die Basis, auf der zukunftsfähige Konzepte und Programme in den Bereichen Raumstruktur, Siedlungsentwicklung, Wohnen und Mobilität im Rahmen der Stadtent Â’Œ”•ž—Â?œ™•Š—ž—Â?ČąÂŠÂžÄ ÂŠÂžÂŽÂ—ÇŻ Blick vom Känzele auf das Stadtgebiet von Feldkirch. Geburten als Sterbefälle), andererseits ist Feldkirch ein beliebter Zuzugsort. Im Vergleich mit anderen Städten Vorarlbergs, ist ein Ăźberproportionales Wachstum zu verzeichnen. Seit dem Jahr 2002 ist die BevĂślkerung um 14,6 Prozent gewachsen. Laut Prognose wird diese Tendenz auch weiterhin anhalten.

Weichen fĂźr die Zukunft stellen Mit dem Stadtentwicklungsplan (STEP) und dem Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) hat es sich die Stadt Feldkirch zum ’Ž•ȹÂ?ÂŽÂœÂŽÄľÂ?Ç°ČąÂ?ݛȹÂ?Â’ÂŽČą Ž›ŠžœÂ?˜›Â?ÂŽrungen der Zukunft gerĂźstet zu sein. So sollten folgende Fragen beantwortet werden: • Wie kann ausreichend Wohnraum fĂźr alle Altersgruppen in

Parken via Handy, Anruf und SMS Mit „ParkNow“ minutengenau und rasch ein Parkticket in Feldkirch lĂśsen Feldkirch ist mit dem digitalen Parksystem „ParkNow“ in ein neues Zeitalter beim Parken gestartet. Mit dem digitalen Parksystem „ParkNow“ kĂśnnen Parktickets per App, Internet, SMS oder Anruf im Servicecenter gelĂśst werden. Nach einer einmaligen, kostenlosen Registrierung Ăźber die Vorarlberger Webseite www.v-parking.at werden die angesammelten ParkgebĂźhren am Monatsende verrechnet. Die Bezahlung ist per Lastschrift, Paypal oder Kreditkarte mĂśglich. Ein Parkticket im Auto braucht es nicht mehr, das Fahrzeug wird ŠžÂ?Čą Â?Ž›ȹ “Ž ÂŽÂ’•’Â?Ž—ȹ ‹œÂ?Ž••Ě§ÂŒÂ‘ÂŽČą ݋Ž›ȹ Â?ÂŠÂœČą ÂŽÂ—Â—ÂŁÂŽÂ’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą Â’Â?Ž—Â?Â’Ä™ziert. Parken ohne Kleingeld-Suche Am komfortabelsten lassen sich die neuen Services der landes ÂŽÂ’Â?Ž—ȹ ȏ™Š›”’—Â?ČŹ •ŠĴÂ?Â˜Â›Â–Čą –’Â?Čą Â?Ž›ȹ ÇŽ Š›” ˜ ČƒČŹ ™™ȹ —žľŽ—ǰȹ Â?Â’ÂŽČą

sondern zeigt auch die ParkmĂśglichkeiten in der Umgebung samt den jeweiligen Tarifen an. Auch  ÂŽÂ›Čą ”Ž’—ȹ –Š›Â?Â™Â‘Â˜Â—ÂŽČą Â‹ÂŽÂœÂ’ÄľÂ?Ç°Čą kann digital parken: Parktickets lassen sich Ăźber die Webseite www.v-parking.at, per SMS oder mit einem Telefonanruf (Telefon +43 800 65 66 88) lĂśsen.

Kosten Bequem Parken via „ParkNow“. kostenlos als iOS- oder als Android-Version heruntergeladen werden kann. Per Klick wird der Beginn des Parkvorgangs registriert, ein weiterer Klick vor dem Wegfahren beendet minutengenau die Parkzeit. Die App gibt nicht nur einen Ăœberblick Ăźber alle gebuchten Parkvorgänge und die angefallenen GebĂźhren,

• Vorarlberger Gelegenheitsparker bezahlen beim Silberpaket 15 Cent ServicegebĂźhr pro Parkvorgang – Ăźblich wären 25 Cent. • Das Goldpaket kostet 2,99 Euro pro Monat. Im Paket sind neben der ServicegebĂźhr fĂźr unbegrenzt viele Š›”Â&#x;˜›Â?§Â—Â?ÂŽČąÂŠÂžÂŒÂ‘Čą ÂžÂœÂŠÄľfunktionen wie personalisierbare Benachrichtigungen ˜Â?Ž›ȹ–Ž‘›Ž›Žȹ žľŽ›Ȍ Š‘›zeuge enthalten.

Ihre Ideen sind gefragt! Posten Sie Ihren Beitrag ganz einfach unter www.stadt-entwickeln.at! Š›�Ž—ǰȹ ›Šę”Ž—ȹ ž—�ȹ ’Šgramme zu diesen Themen ę—�Ž—ȹ ’Žȹž—�Ž›ȹ www.feldkirch.at/step-rekarbeitsbuch

Ihr direkter Draht zur Stadt Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch ‹ŽŠ›‹Ž’Â?Ž—ȹ ŠžÂ?Čą Â?Ž›ȹ —•’—Ž™•ŠĴform „Schau auf Feldkirch“ Ihre Anliegen und Hinweise rasch und unkompliziert. Sind Ihnen im Stadtgebiet Mängel aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kĂźmmern sich gerne um Ihre Meldung und freuen sich auch Ăźber Ihr Lob. DafĂźr auf schau.auf.feldkirch. at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos herunterladen und Ihre Anregungen posten.

entgeltliche Einschaltung

Feldkirchs BevÜlkerung wächst. Einerseits ist die Geburtenbilanz seit Jahren wieder positiv (mehr

der BevĂślkerung zur VerfĂźgung gestellt werden? • Was sind die Schwerpunkte in der räumlichen Siedlungsentwicklung? • Was fĂźr ein Ansporn fĂźr die BevĂślkerung kann gegeben werden, um noch mehr auf umweltÂ?›Žž—Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽČą ˜‹’•’Â?§Â?ȹ£ÂžČąÂœÂŽÄľÂŽÂ—Çľ • Wie kann die Infrastruktur fĂźr moderne Mobilitätsformen bereitgestellt werden?


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Grenzenlose Projektideen gefragt Europäische Kulturhauptstadt 2024 Feldkirch bereitet sich gemeinsam mit Dornbirn, Hohenems und der Regio Bregenzerwald auf die Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 vor. Das KulturhauptstadtbĂźro Kultur Perspektiven 2024 ruft nun alle Interessierten dazu auf, sogenannte Startprojekte einzureichen. Gefragt sind Projekte, die sich mit dem Thema „Grenze(n)“ in seinen vielfältigen Bedeutungen und Ausformungen beschäftigen. Zehn ausgewählte Projekte werden mit einem Betrag von bis zu 2.024 Euro gefĂśrdert. Weitere Informationen und den ProjektŠ—Â?›ŠÂ?Čą ę—Â?Ž—ȹ —Â?Ž›Žœœ’Ž›Â?ÂŽČą ŠžÂ?Čą www.kulturperspektiven2024.at. Kreative KĂśpfe sind gefragt Ein Aufruf an alle KĂźnstlerinnen und KĂźnstler, Denkerinnen und Denker, Visionärinnen und Visionäre, Gestalterinnen und Gestalter! Ob in einer Initiative,

einer Organisation, einem Verein oder selbstständig tätig – kreative Ideen zum Thema „Grenze(n) sind gefragt. Neben Grenzen zwischen Staaten und Gemeinden kĂśnnen es auch natĂźrliche Grenzen und persĂśnlich gefĂźhlte Grenzen zwischen Menschen oder eigene Limits sein. Das Thema bietet spielerischen Raum, um sich auf verschiedene Weise mit der Funktion von Grenzen, dem ŽľŽ—ǰȹt‹Ž› Â’—Â?ÂŽÂ—ČąÂ˜Â?Ž›ȹ ÂžÄ Â›ÂŽÂŒÂ‘ÂŽÂ—ČąÂ?Â’ÂŽÂœÂŽÂ›ČąÂŠÂžÂœÂŽÂ’Â—ÂŠÂ—Â?ÂŽÂ›ÂŁÂžÂœÂŽÄľÂŽÂ—ÇŻ Wie läuft die Ausschreibung ab? Bis 4. März 2018 muss die Projekteinreichung vollständig an info@kulturperspektiven2024.at erfolgen. Sie besteht aus einem Projektantrag (Formular auf der Homepage), einer max. zweiseitigen Projektbeschreibung (Format A4) und aus einer Kostenkalkulation. Gefragt sind grenzenlos gedachte Projekte in allen Sparten der Kunst und Kultur, die im Jahr Ĺ˜Ĺ–Ĺ—ĹžČą ’—ȹ ˜›Š›•‹Ž›Â?Čą ž–Â?ÂŽÂœÂŽÄľÂ?Čą

Ende des Winter RADIUS und Start in die neue Saison Am 12. Februar endet der WinÂ?Ž›ȹ Čą Š‘››ŠÂ? ÂŽÄ´Â‹ÂŽ ÂŽÂ›Â‹Čą Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ?ČŚĹ˜Ĺ–Ĺ—ĹžÇŻČą ÂŽÂ’Čą Â?Ž›ȹ ÂŠÂ’ÂœÂ˜Â—ČŹ ›ãěnung am 3. März werden unter anderem Preise an die Teilnehmer verlost.

entgeltliche Einschaltung

Rund 200 Feldkircherinnen und Feldkircher haben am Winter Čą Š‘››ŠÂ? ÂŽÄ´Â‹ÂŽ ÂŽÂ›Â‹Čą teilgenommen. Noch bis zum 12. Februar kĂśnnen die erradelten Kilometer via App oder unter    ǯÂ?Š‘››ŠÂ? ÂŽÄ´Â‹ÂŽ ÂŽÂ›Â‹ÇŻÂŠÂ?Čą Ž’—getragen werden. Die Abschlussfeier und die Verlosung der PreiÂœÂŽČą ę—Â?ÂŽÂ?Čą Â?Â•ÂŽÂ’ÂŒÂ‘ÂŁÂŽÂ’Â?Â’Â?Čą –’Â?Čą Â?Ž–ȹ Start in die neue Fahrrad-Saison am 3. März in der Volksschule ˜Â?ÂŽÂ•ÂœČąÂœÂ?ŠĴǯ Weltmeister zeigt Fahrradtricks Marc Vinco ist achtfacher Bike Trial-Weltmeister aus Frankreich. ’Ĵ•Ž› ÂŽÂ’•Žȹ Â˜Â‘—Â?ȹŽ›ȹ’—ȹ ’œ’—Â?Ž—ȹ und zeigt an diesem Abend in einer atemberaubenden Show, was mit dem Rad alles mĂśglich ist.

 ÂŽÂ›Â?Ž—ȹ ‹£ ǯȹ Â?Ž›Ž—ȹ Â–ÂœÂŽÄľÂžÂ—Â?Čą heuer beginnt. Ausgeschlossen sind Kunstankäufe und reine Ideenskizzen. Die Auswahl der Projekte erfolgt durch eine regional und ĂźberreÂ?Â’Â˜Â—ÂŠÂ•ČąÂ‹ÂŽÂœÂŽÄľÂ?ÂŽČą ž›¢ǯȹ Â’ÂŽȹ §Â‘•Â?ČąÂ?Â’ÂŽČą Projekte nach Projektidee, Ziel des Projektes, Europäischer Dimension des Projektes, Reichweite, Finanzierung und Nachhaltig”Ž’Â?ÇŻČąt‹Ž›ȹÂ?Â’ÂŽČą —Â?œŒ‘Ž’Â?ž—Â?ȹ Â’›Â?Čą Ende März informiert.

Weitere Informationen Theresa Bubik, Kultur Perspektiven 2024 ŠÂ?‘Šžœ™•ŠľȹĹ˜Ç°Čą 6850 Dornbirn theresa.bubik@dornbirn.at www.kulturperspektiven 2024.at www.facebook.com/ kulturperspektiven2024

11.2.2018, 14.30 Uhr Kindermaskenball fĂźr Kinder von 6 bis 10 Jahren im PfĂśrtnerhaus unter dem Motto „Es war einmal in einer zauberhaften Märchenwelt ...“ Eintrittskarten sind im Jugendservice fĂźr 2 Euro oder an der Tageskassa beim PfĂśrtnerhaus erhältlich. Der Kindermaskenball wird in Zusammenarbeit mit dem Jugendbeirat der Stadt Feldkirch und mit Hilfe von vielen Ehrenamtlichen organisiert und durchgefĂźhrt. Informationen: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Schmiedgasse 5, 6800 Feldkirch www.jungesfeldkirch.at oder unter der Telefonnummer 05522/304-1282

So gelingt Lebensqualität im Alter

E-Bikes und Trendshow E-Bikes sind der wichtigste Trend am Fahrradmarkt. Unfallchirurg Dr. Alexander Gohm zeigt, wie man mit E-Bikes richtig umgeht und Gefahren reduziert. Zudem präsentieren ausgewählte Fahrradhändler Trends der Saison.

Wie halte ich KĂśrper und Geist aktiv? Wie kann ich das Ă„lterwerden mit all seinen Herausforderungen gut annehmen? Das und mehr erfahren Feldkirchs Seniorinnen und Senioren beim fĂźnfteiligen Kurs „Alt.JUNG. SEIN.Lebensqualität im Alter“.

Berichte von Radreisen Sonja und Roland Feiersinger berichten von ihrer Radreise nach Schweden. Thomas Kogoj entdeckte Vietnam mit dem Fahrrad.

Ein humorvolles Gedächtnistraining kombiniert mit leichter Bewegung, Tipps fßr einen sicheren Alltag und das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen

FahrRAD 2018 Saison.Opening des Radclubs bĂśhler Gisingen Wann: Sa, 3. März, 19 Uhr Wo: Volksschule Nofels Einlass und Bewirtung: ab 18.30 Uhr ’—Â?›’Ĵǹ freiwillige Spenden Jeder, der mit Fahrrad oder Bus kommt, bekommt ein Geschenk.

Aktuelle Termine

Mehr Lebensqualität im Alter ist das Ziel des Kurses.

sind Bestandteile dieses bewährten Angebots des Katholischen Bildungswerks, das von speziell ausgebildeten Kursleiterinnen durchgefßhrt wird.

Lebensqualität im Alter Kursleiterin: Margit Walser Termine: 19. und 26. Februar, 5., 12. und 19. März Dauer: 1 1/2 Stunden Wo: DiĂśzesanhaus Feldkirch, BahnhofstraĂ&#x;e 13 Beitrag: 35 Euro fĂźr 5 Teile Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 Eine Kooperation mit ALT. JUNG.SEIN der DiĂśzese Feldkirch


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:HOOH GHU 6ROLGDULWlW Nur noch 2 Wochen: Unterschreiben auch Sie die Petition! Der Ärger über das Missmanagement der Post in Vorarlberg ist groß. Die Unterschriften-Initiative von AK-Vizepräsidentin, LAbg. Manuela Auer hat schon über fünftausend UnterstützerInnen gefunden. Und noch ist nicht Schluss. Manuela Auer: „Am 22. Februar ist der für das Versagen verantwortliche oberste Manager der Post, Generaldirektor Pölzl, in Vorarlberg. Diesen Anlass werde ich nützen, um ihm die Unzufriedenheit und die Forderungen der VorarlbergerInnen zu übermitteln.“ Eine Petition zur Unterstützung der Postbediensteten! In der Petition geht es zum einen um die unzumutbaren Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung und den unglaublich hohen Zeit- und Leistungsdruck der Postbediensteten. Zum anderen jedoch auch darum, jenen Gewerkschafter zu unterstützen, der über Wochen und Monate versucht hatte, eine Lösung zu finden und sich öffentlich vor seine KollegInnen gestellt hatte.

gezerrt wird. Besonders skandalös ist dies, weil dies in einem halbstaatlichen Unternehmen geschieht.“

Der Vorsitzende der Vorarlberger Postgewerkschaft, Franz Mähr, muss sich deswegen nämlich mit einer Unterlassungsklage des Postmanagements auseinandersetzen. Zuerst die Unwahrheit, dann eine Klage! Die AK-Vizepräsidentin dazu: „Das monatelange beinahe flächendeckende Versagen der Postzustellung und der damit

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Unterstützen Sie die Petition, damit die Post endlich wieder funktioniert! Bis zum 22. Februar will die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen weiter für die Unterstützung der Postpetition werben. Auf www.postbedienstete-unterstuetzen.at kann man sich eintragen, wenn man die drei wichtigen Forderungen unterstützen möchte.

verbundene Verstoß gegen das Postgesetz wäre eigentlich dazu geeignet, die verantwortlichen hochbezahlten Manager zur Verantwortung zu ziehen. Dies umso mehr, als auch die Vorarlberger Bevölkerung über Wochen angelogen wurde. Es ist meines Wissens wohl einmalig in Österreich, dass ein Personalvertreter, dessen Aufgabe die Vertretung der Belegschaft ist, deswegen vom Arbeitgeber vor Gericht

1. Mehr Personal einzustellen und die Zustellbezirke realistisch zu verkleinern, um eine ordentliche Zustellung sicherzustellen. 2. Die MitarbeiterInnen fair zu bezahlen und eine funktionierende Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. 3. Die Klage gegen Franz Mähr zurückzuziehen und alle Repressalien gegen ihn und seine KollegInnen fallen zu lassen! (Entgeltliche Einschaltung)

$EVFKDIIXQJ 3ÁHJHUHJUHVV FPÖ-Klubobmann Allgäuer weist falsche Aussagen von SPÖ-Auer scharf zurück! „Selbstverständlich ist auch für die FPÖ die Abschaffung des Pflegeregresses im ambulanten Bereich der konsequente und auch notwendige nächste Schritt!“, stellt der freiheitliche Klubobmann bezugnehmend auf wiederholt falsche Aussagen der SPÖ-Politikerin Auer klar. „Alles andere wäre ungerecht und würde dem von uns immer wieder betonten Grundsatz „ambulant vor stationär“ diametral entgegenlaufen.“

„SPÖ-Wahlkampfgeplänkel auf Kosten der Betroffenen“ „Diese Position haben in der letzten Landtagssitzung alle Parteien eingenommen. Dass die rote Politikerin Auer einen Tag danach hergeht und wider besseren

Wissens erneut die Unwahrheit sagt, ist einer Landtagsabgeordneten schlicht und einfach unwürdig!“, so Daniel Allgäuer von der FPÖ. Auer lasse nämlich bewusst völlig außer Acht, dass die Abschaffung des Pflegeregresses für Land und Gemeinden jährlich Mehrkosten in Millionenhöhe mit sich bringe. Das Land stehe derzeit in intensiven Verhandlungen mit dem Bund, dafür einen entsprechenden Kostenersatz zu bekommen. „Ein Schnellschuss zu diesem Zeitpunkt wäre daher völlig kontraproduktiv, würde die Verhandlungsposition des Landes massiv schwächen und damit den betroffenen pflegebedürftigen Menschen in keinster Weise weiterhelfen!“, so der freiheitliche Klubobmann.

„SPÖ Sozialminister blieb Gesamtkonzept schuldig“ „Wenn die Abgeordnete Auer jemandem einen Vorwurf machen möchte, dann sollte sie diesen ihrem SPÖ-Parteikollegen, dem ehemaligen Sozialminister Stöger, machen, welcher es schlichtweg verabsäumt hat, ein durchdachtes Gesamtkonzept für die Abschaffung des Pflegeregresses auf den Tisch zu legen!“, findet der freiheitliche Klubobmann klare Worte. (Entgeltliche Einschaltung)

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer


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Hört... Hört... Vergangenen Samstag fand der Ball der Vorarlberger unter der Patronanz der Jubiläumsstadt Feldkirch 800 im Palais Ferstel statt. Unter den rund 1000 Ballgästen befanden sich circa 230 Feldkircherinnen und Feldkircher. Die Mitternachtseinlage vom Vokalensemble „Voices“ war neben einem Flashmop von 50 Feldkircher Studenten ein toller Programmpunkt. Moderiert wurde der Ball von Stefan Gehrer. (ic)

Ball der Vorarlberger in Wien Rund 1000 Ballgäste

Bürgermeister Wilfried Berchtold mit seiner Familie. V.l.: Benjamin, Katharina, Magdalena und Gattin Sabine

Das AFZ Prinzenpaar

Stadtrat Wolfgang Matt mit Ingrid

Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser mit Birgit

Dr. Dejaco mit Christine

V.l.: Tamara Bargetz, Christina Rohrer, Tamara Ess, Matthias Köchle

Edgar Mayer mit Gattin Evi

Neo Feldkircher Dr. Ulf Markowski mit Ehefrau Evi


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Wieder 50 Millionen Euro weniger Kalte Progression: Warum ist die Regierung weiter untätig? Durch die Kalte Progression verlieren Österreichs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer jeden Tag rund eine Million Euro. Allein seit dem Amtsantritt der neuen Regierung am 18. Dezember 2017 sind es schon wieder über 50 Millionen Euro, die den arbeitenden Menschen zusätzlich an Steuern aus der Tasche gezogen werden. Noch vor der Nationalratswahl 2017 übertrafen sich die Parteien mit vollmundigen Ankündigungen zur Abschaffung der Kalten Progression. Deshalb ist es für AK-Präsident Hubert Hämmerle geradezu eine Verhöhnung der Beschäftigten, dass diese wichtige Maßnahme offenbar wieder auf die lange Bank geschoben wird. Zur Erinnerung: Am 1. Jänner 2016 ist die letzte Steuerreform in Kraft getreten. Das Entlastungsvolumen hat für die Arbeitnehmer damals knapp fünf Milliarden Euro betragen. Doch diese Entlastungswirkung löst sich schleichend in Luft auf. Dafür sorgt die Kalte Progression,

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die Arbeitnehmer verlieren wegen der Kalten Progression jeden Tag eine Million Euro – die Regierung muss endlich handeln.“ die dadurch entsteht, weil zwar Löhne und Gehälter durch die von den Sozialpartnern ausverhandelten Lohnerhöhungen steigen, die Steuertarifstufen sowie die Frei- und Absetzbeträge aber nicht an die Inflation angepasst werden. Somit rutschen die arbeitenden Menschen automatisch in höhere Steuerklassen. Das macht pro Tag über eine Million Euro an zusätzlichen Steuern aus, pro Jahr sind es rund 450 Millionen. „Seit der Einführung der Steuer-

Mit Lampert keine Entscheidung in Pyeongchang verpassen Mit „Meine Welt“ bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen Mit „Meine Welt“ von Kabel-TV Lampert, verpassen Sie keine Entscheidung bei den olympischen Winterspielen in Pyeongchang! Denn mit „Meine Welt“ können Kunden bis zu

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reform ist also bereits mehr als eine Milliarde Euro an Entlastung verpufft!“, bilanziert der AK-Präsident. Und: Die Lohnerhöhungen kommen deshalb kaum mehr bei den Menschen an. Wann, wenn nicht jetzt Aktuell brummt die Wirtschaft, die Steuereinnahmen sprudeln wie noch nie. Beste Voraussetzungen also für die Regierung, die Kalte Progression ein für allemal zu eliminieren. „Es ist geradezu

eine Verhöhnung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, dass Kurz & Co in dieser Frage weiter untätig sind“, sagt Hämmerle, „obwohl sie genau wissen, dass die Menschen das Geld dringend brauchen, weil die Lebenshaltungskosten ständig weiter in die Höhe schießen“. Der AK-Präsident erinnert auch an die vollmundigen Ankündigungen im Zuge der Nationalratswahl 2017: „Damals überschlugen sich die Parteien in ihren Ankündigungen, die Kalte Progression sofort nach der Wahl abschaffen zu wollen. Die Arbeitnehmer wurden hier einmal mehr an der Nase herumgeführt.“ Die Steuerreform 2016 hat nachweislich einen spürbaren Konjunkturaufschwung bewirkt. Deshalb fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle, die künftige Politik wieder mehr an den Menschen, anstatt nur an den Bedürfnissen der Konzerne auszurichten. Denn Hämmerle ist überzeugt: „Geht’s den Menschen gut, geht’s auch der Wirtschaft gut!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Jubilarfeier bei der Vorarlberger Landesversicherung Bei der traditionellen Jubilarfeier der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. wurden kürzlich 34 Jubilare geehrt. Mit zusammengezählt 585 Jahren Einsatz für die VLV haben sie entscheidend zur Erfolgsgeschichte des Unternehmens beigetragen. Bei einer feierlichen Ansprache bedankten sich die Vorstandsdirektoren

Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich bei den Jubilaren für ihr verdienstvolles, treues Engagement, ihre hervorragende Arbeit und den enormen Teamgeist. Zehn Mitarbeiter wurden bei diesem Festakt mit den besten Wünschen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. (Entgeltliche Einschaltung)


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pro mente Filmreihe startet im Februar 3 SpielďŹ lme und eine Dokumentation widmen sich wieder psychosozialen Themen – eine Kooperation mit dem Spielboden. Mit drei SpielďŹ lmen und einer Dokumentation an insgesamt acht Terminen geben pro mente Vorarlberg einem kleinen Spektrum psychischer Erkrankungen Ăśffentlichen Raum. Aus dem Leben gegriffen und authentisch zeigt diese Filmreihe, wie sich Krisen anfĂźhlen kĂśnnen und welchen Wert es hat, wenn eine Gesellschaft fĂźr deren Umgang ein Bewusstsein entwickeln konnte.

sibilisieren, das ist das Ziel. Im Anschluss an die einzelnen Filme haben Interessierte die MÜglichkeit, mit ExpertInnen aus Psychiatrie und Psychotherapie ins Gespräch zu kommen. Hinschauen lohnt sich immer! (ver)

McDonald’s Franchisenehmer Dank an tolles Team Ein starkes Team kĂźmmert sich in den fĂźnf McDonald’s Restaurants in BĂźrs, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Lustenau um das Wohl der Gäste. FĂźr den engagierten Einsatz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedankte sich Franchisenehmer Loek Versluis mit einer Neujahrsfeier am 15. und 16. Jänner zur Faschingsparty mit anschlieĂ&#x;ender Disco in Feldkirch Tisis.

Intention der Filmreihe Die Filmreihe der pro mente Vorarlberg will seelische Erkrankungen zum Gesprächsthema machen. Informieren, aufklären, sen-

Loek Versluis und sein Management Team luden, wie alle Jahre, alle Teammitglieder ihrer fßnf Restaurants an 2 Tagen ein. 15 langjährige Mitarbeiter mit insgesamt 130 Dienstjahren standen im Mittelpunkt der Neujahrsfeier. Zum 5-10-15- bzw. 20 jährigen Teamjubiläum gratulierte Gastgeber Loek Versluis und bedankte sich bei den Jubilaren fßr die ausgezeichnete Zusammenarbeit. 120 Mitarbeiter je Abend wurden von Herburger Reisebus abgeholt und wieder sicher nach Hause gefahren. Fßr das leibliche Wohl und Getränke sorgte das Team Thomas Wachter von Aqua Catering. Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at oder www.mcdonalds.at/karriere (Entgeltliche Einschaltung)

Alle Termine auf einen Blick 14.02.und 27.02. 0DQFKHVWHU E\ WKH 6HD 6SLHOĂ€OP 86$

15.02.und 13.03. 0lQJHOH[HPSODU 6SLHOĂ€OP 'HXWVFKODQG

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Donnerstag, 8. Februar 2018

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„Kunst nicht auf dem Sockel“ Paedakoop des Vorarlberger Kinderdorfs Kunst und Pädagogik verbindet die Paedakoop des Vorarlberger Kinderdorfs in einem besonderen „Kunst und Bau“-Projekt. Diesmal wagte der Vorarlberger Künstler Ferdinand Ruef das Abenteuer. Zwei Monate lang war die Einrichtung für Kinder und Jugendliche in Schlins sein Atelier. „Kunst nicht auf dem Sockel, darauf verweisen, dass Kunst alltäglich ist und man nicht in ein Museum muss, um Kunst zu sehen“ – als „Kunst so nebenbei“ beschreibt Ferdinand Ruef seine Arbeit, die mit den Kids der Paedakoop zum Beispiel im Atelier Zebra und in der Keramikwerkstätte im November und Dezember des vergangenen Jahres entstanden ist. Kunst so nebenbei Spuren der zwei Monate künstlerischen Schaffens finden sich auch im Eingangsbereich der

Faschingsmesse St. Josef-Kirche Kommenden Sonntag, 11. Februar um 10 Uhr findet in der St. Josef-Kirche die Faschingsmesse für große und kleine Mäschgerle in Rankweil statt. Wenn in Rankweil kein Faschingsumzug stattfindet wird alle zwei Jahre eine Faschingsmesse abgehalten. Daher können alle gerne maskiert kommen. Der Schalmeien-Zug und der Chor Pleasure werden für passende Stimmung sorgen. Anschließend werden auf dem Kirchplatz Krapfen, Punsch und Tee serviert. (ic)

Sonntag um 10 Uhr Rankweil

Acht Künstlerinnen und Künstler arbeiten über vier Jahre hinweg je zwei Monate in der Paedakoop Schlins. Paedakoop, wo auf einer Wäscheleine immer wieder neue Zeichnungen aufgehängt wurden. Das sichtbare Ergebnis sind hunderte A5-Skizzen, Zeichnungen und Drucke sowie über 15 schwarze A6-Hefte, in denen das Wichtigste zusammengefasst

wurde – „eine Art doppelte Buchführung“. Das spannende Projekt ist eine besondere Variante von „Kunst und Bau“, das im Zuge der Generalsanierung von Gebäuden und Gelände der Paedakoop in Schlins entsteht. Derzeit werden

in der Paedakoop des Vorarlberger Kinderdorfs knapp 80 Kinder und Jugendliche betreut und unterrichtet, deren persönliche und schulische Entwicklung gefährdet ist. Mehr Infos zum Projekt finden Sie unter: paedakoop.at/ de/kunstbau/ (red)

Erste Hilfe bei Skiunfällen Monat Februar ist Hochsaison für Wintersportarten Im Febraur locken traumhafte Tage in unsere Berge. Leider führen Selbstüberschätzung, Übermut und Alkoholkonsum rasch zu Unfällen. Richtiges Handeln ist dabei sehr wichtig. Ein Unfall auf der Skipiste kann leider sehr schnell passieren und Ihre Hilfe kann ausschlaggebend für die Verunfallten sein. Daher ist Erste Hilfe nicht nur geboten, sondern auch Pflicht. Jeder Wintersportler sollte sich dessen bewusst sein und über die richtigen Maßnahmen nach Skiunfällen Bescheid wissen. „Zunächst ist es wichtig, die Unfallstelle abzusichern“, erklärt Rotkreuz-Chefarzt Dr. Wolfgang Schreiber. „Je nach Gelände einfach in ausreichender Entfernung oberhalb der Unfallstelle Skier und Stöcke über Kreuz in den Schnee stecken. Dann den Verletzten so lagern, wie es für ihn am angenehmsten ist, seinen Helm abnehmen – und Hilfe holen.“

2016 verunglückten 23.100 Menschen auf Österreichs Skipisten

Rotkreuz-Chefarzt Dr. Wolfgang Schreiber

Die Rettung ist unter 144 erreichbar, die Bergrettung unter 140. Sollte es keinen Empfang geben, das Handy aus- und wieder einschalten und den Euro-Notruf 112 wählen. Falls nach wie vor kein Empfang besteht, den Standort wechseln. „Wenn Hilfe angefordert ist und der Verunglückte atmet, so lange bei ihm bleiben, bis die Rettungskräfte eintreffen“, sagt Schreiber. „Währenddes-

sen die Person vor Auskühlen schützen und zudecken, aber auf keinen Fall Getränke zuführen – schon gar keinen Alkohol.“ Bei Atem-Kreislauf-Stillstand lebensrettende Sofortmaßnahmen durchführen. (ic)

Info Erste Hilfe Kurse Umgebung Feldkirch unter www.erstehilfe.at


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leben | lachen | sterben „Die Installation faszinierte mich bereits anhand des Modells“ Eine neue Kunstinstallation wird ab März 2018 die Feldkircher Innenstadt bereichern. Das vom Künstler Stefan Finzgar entworfene Objekt wird derzeit von gleich drei Fachunternehmen ausgeführt. Der Eröffnungstermin ist auf den 15. März 2018 fixiert. 6 Tonnen feinster Beton, 200 Laufmeter Stahl - die Dimensionen der Kunstinstallation unter dem Titel „leben | lachen | sterben.“ gleichen der Komplexität, die sie erfordert. Rasch wurde der entwerfende Künstler vor technische Herausforderungen gestellt, welche nur mittels fachspezifischem Knowhow garantiert erfolgreich gelöst werden konnten. Im Anfangsstadium der Planung wurde Dipl. Ing. Josef Galehr mit seinem Ingenieurbüro M+G Ingenieure unterstützend tätig. Die freistehende Rippenkonstruktion, mit hohem Eigengewicht und den statischen Grundvoraussetzungen, stellte die Detaillösungen vor

Johannes Wilhelm, Wilhelm + Mayer Bau „Die Installation faszinierte mich bereits anhand des Modells. Eine spannende Aufgabe, welcher wir in unserem Spezial-Fertigteilwerk und dem Team rund um Hendrick Martin, gewachsen sind.“

Der Elisabethplatz wird Standort der Kunstinstallation, welche gerade in der Entstehung ist. eine große Herausforderung und wurde mittels zwei Testaufbauten konstruktiv gelöst. Stürmsfs, der Dienstleister für Stahl und Metall lieferte das Rohmetall zur Konstruktion. Christian Summer, Geschäftsführer von Summer Metalltechnik, wurde mit dem Stahlbau beauftragt. Das in Feldkirch ansässige Unternehmen realisierte in Rekordtempo und mit Präzision die Grundkonstruktion sowie zahlreiche verspiegelte Me-

Christian Summer, Summer Metalltechnik „Der Künstler hatte genaue Vorstellungen von der Installation. Eine Herausforderung stellte die Detaillösung und Ausführungsplanung dar. Lösungsorientiert meisterten wir alle Schwierigkeiten und konnten somit eine hoch komplexe Stahlkonstruktion fertigen.“

tallelemente. Noch in Produktion sind derzeit die rund 600 Einzelblöcke aus Beton. Betreffend Genauigkeit und den gegebenen architektonischen Voraussetzungen war es nur die Firma Wilhelm + Mayer Bau, die mit ihrer Fachkenntnis die Ausführung übernehmen konnte. Jeder einzelne Betonquader gilt als Unikat und Einzelstück, welches genau und präzise gefertigt wird, ein sehr anspruchsvoller Schalungsbau und Gießvorgang im Betonfertigteilwerk in Klaus. Nicht genug der Herausforderung – denn der Eröffnungstermin steht fest und ein enger Zeitplan ist den Beteiligten vorgelegt. Reinhold Bilgeri und Toni Innauer zu leben | lachen | sterben Zur Eröffnung der Kunstinstallation wird ein durchaus spannendes Rahmenprogramm im Montforthaus Feldkirch geboten. Neben ausgestellten Werken von Stefan Finzgar und Clemens Walser findet am Eröffnungsabend

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eine Podiumsdiskussion statt. Es diskutieren Szenegastronom Reinhard Rauch, Filmproduzent und Musiker Reinhold Bilgeri, Künstler Stefan Finžgar sowie Skisprunglegende Toni Innauer, unter der Moderation von Gudrun Petz-Bechter. Die Ausstellung findet vom 15. bis 18. März 2018 statt und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die Ausstellung zu besuchen. (Entgeltliche Einschaltung)

Michael Thüler, stürmsfs „Als Dienstleister für Stahl und Metall sind wir meist mit massiven, hoch tragfähigen Konstruktionen beschäftigt. Die hier beschriebene Konstruktion muss ihrer Funktion sowie der künstlerischen Vision entsprechen, herausfordernd aber umsetzbar.“

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Donnerstag, 8. Februar 2018

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Programm am Saumarkt Kabarett - Freitag, 9. 2. 2018, 20.15 Uhr Soso Mugiraneza: SchwarzerHuMohr Kinder - Samstag, 10. 2. 2018, 15 Uhr Theater Minimus Maximus Kasperltheater Das klassische Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahren! Literatur/Theater Samstag, 10. 2. 2018, 20.15 Uhr Christoph Bochdansky & Renate Burtscher: Phantastische Welten | Szenische Lesung „Was wiegt das Herz einer Puppe? Es ist ein leichtes, denn leichten Herzens verübt sie alle Taten auch die größten Schandtaten. Vor all diesen fantastischen Figuren, die ihm ihre wunderlichen Geschichten zugeraunt und gemurmelt haben, die ihn auf diese Girlandenwege des Erzählens geführt haben, verbeugt er sich und macht ein Buch daraus. – Hurra!“ Die außergewöhnliche Erzählweise des Figurentheaterkünstlers Christoph Bochdanskys führt das Publikum ein in eine Welt voll von phantastischen Überlegungen, pittoresken Anschauungen und originellen Wahrnehmungen. In seinem Buch „Anmerkungen zur Umgebung“ versammelt er seine Kurzgeschichten und Cartoons. Im Rahmen der Lesung aber präsentiert er auch seine wunderbare Puppentheaterkunst und lässt sich von der bekannten Sängerin und ORF Moderatorin Renate Burtscher befragen und besingen. „Das Leben misst dir deinen Teufel an, den passenden bekommst du zugeteilt.“ Jazz im Saumarkt Donnerstag, 15.2. 20.15 Uhr David Helbock Trio Into the Mystic (ic)

Kasperltheater am Samstag

Preisträger an der MS Rankweil Vorderland 13 Solisten und 6 Ensembles wurden am Samstag, 20. Jänner 2018, von einer fachkundigen Jury bestehend aus Hubert Allgäuer, Lothar Hilbrand und Ildiko Horvath mit dem Volksbank- Förderpreis ausgezeichnet. Viele Schülerinnen und Schüler der Musikschule Rankweil-Vorderland haben sich für die Teilnahme am Förderpreis der Volksbank Vorarlberg qualifiziert. Bewertet wurde die Leistung bei einem Vorspiel in drei Altersklassen. Mit Freude konnten die Preisträger ihre Urkunden und Preise von Musikschuldirektor Ingold Breuss und Wolfgang Schneider, Leiter der Volksbank Rankweil, entgegennehmen. (ic)

Eine musikalische Reise Silje Nergaard im TAK in Schaan Sie verzaubert, sie berührt und nach einem Abend mit der norwegischen Jazz-Sängerin Silje Nergaard geht man mit einem Lächeln nach Hause. Was will man mehr von einem außergewöhnlichen Konzertabend. Die international anerkannte Künstlerin kommt am 1. März nach Liechtenstein und bringt den skandinavischen Jazz vor unsere Haustür. Eine Stimme mit zwei Gitarristen – wo diese ungewöhnliche Besetzung zunächst irritierte, hat sich längst Bewunderung ob der Musikalität und des unglaublichen Drives eingestellt. Die beiden hochkarätigen Gitarristen sind zusammen mit ihrer Frontfrau zu einem eigenständigen Markenzeichen geworden. Silje Nergaard wurde als eine der ersten norwegischen Sängerinnen zu einer Galionsfigur des modernen skandinavischen

Pop-Jazz. Pat Metheny war massgeblich an ihrem Debut beteiligt und heute ist sie – 15 Plattenveröffentlichungen später – eine der ganz Großen ihres Genres. Eine wundervolle Songschreiberin und Sängerin, der sanft perlende Balladen ebenso liegen wie die großen Nummern des American Songbook. Heimische Wiegenlieder sind genauso ihr Zuhause wie Knaller aus dem Rock und Pop.

Was sie zusammen mit ihren beiden Gitarristen Håvar Bendiksen und Hallgrim Bratberg auf die Bühne bringt, ist eine prächtige Mischung aus Jazz, Funk, Pop, samtigen Balladen, skandinavischer Folklore, Gesangskunst und Fingerfertigkeit, präsentiert mit jeder Menge Spaß und Spielfreude. (red) Informationen zum Konzert und Tickets erhalten Sie auf: www.tak.li/


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Brachte Ordnung in eine Bibliothek – Franz Schuh bei den Zwischentönen im November 2017

Foto: Matthias Rhomberg

Foto: Lisa Mathis

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Wer dabei sein will, muss seine Tickets frühzeitig sichern. Das Morgenkonzert im Dachgeschoss des Montforthauses ist eines der beliebtesten Formate der Zwischentöne – und immer schnell ausverkauft.

Aufbrechen, heimkehren Montforter Zwischentöne mit Programmschwerpunkt zum Jubiläum Feldkirch 800 Vom 22. bis 25. Februar präsentieren die Montforter Zwischentöne in Feldkirch ausgewählte Veranstaltungen zum Thema „aufbrechen, heimkehren“. Gewidmet ist der thematische Schwerpunkt dem 800-Jahre-Jubiläum der Stadt. Am 22. Februar ab 7 Uhr laden die Montforter Zwischentöne zum Morgenkonzert „Will kommen“. Mathias Johansen, Cello-Virtuose und Professor am Vorarlberger Landeskonservatorium, spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Gaspar Cassadó, Györgi Ligeti u.a., dazu liest der Schauspieler Stefan Pohl Texte von Literaten wie Hannah Arendt, Rose Ausländer und Georg Trakl. Am selben Abend um 18.30 Uhr präsentieren junge Ensembles überraschende Vorführungen, scharfe Debatten und verblüffende Einfälle rund um

das Thema „begehren – Über das Verlangen“. Das Format „HUGO – Die Entscheidung“ bietet jedem Team 15 Minuten, um Publikum und Jury überzeugen. Am Ende des Abends stehen die Gewinner des internationalen Wettbewerbs für Konzertdramaturgie HUGO für 2018 fest. Der „Dialog für Feldkirch – Außenperspektiven und Innensichten zu Gegenwart und Zukunft der Stadt“ am 23. Februar ist das Geburtstagsgeschenk der Montforter Zwischentöne an die Stadt Feldkirch. Sieben international tätige ExpertInnen, vom Astrophysiker bis zum Wall-Street-Korrespondent, stellen ihre Arbeit vor und sprechen über die Zukunft der Stadt. Die „Entdeckung von Feldkirch“ steht am 24. Februar im Mittelpunkt. Eine geführte Exkursion mit dem international renommierten Szenografie-Experten Sven Klomp ermöglicht völlig

neue Wahrnehmungen der Stadt. Quasi im Vorbeigehen entstehen Rauminstallationen, Performances und Interaktionen. Mit „Lights Out“ enden die 10. Montforter Zwischentöne am 25. Februar. Mathias Susaas Halvorsen, Magnus Hansen und Steven Walter spielen ihre Konzerte in absoluter Dunkelheit – ein besonders emotionales Erlebnis. An

diesem Abend wird zeitgenössische Musik mit einem Trialog dreier ExpertInnen kombiniert. Die Architektin Marie-Therese Harnoncourt-Fuchs, der Sozialwissenschaftler Konrad Hummel und der Professor für Nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land an der TU München, Mark Michaeli, sprechen über Utopien, Visionen und Bilder zur Stadt der Zukunft.

Info Tickets sind auf www.v-ticket.at, an allen Vorverkaufsstellen, am Tourismuscounter in Feldkirch (Tel. +43 5522 73467, karten@feldkirch.at) und an der Abendkasse erhältlich. Der Festivalpass (48 Euro) gewährt Eintritt zu allen Veranstaltungen der 10. Montforter Zwischentöne. Ermäßigungen auf die regulären Preise für Jugendliche, Studierende, Campus Feldkirch Card, Menschen mit Behinderung, 360 Card, VN-Vorteils-Club*, Ö1-Club, »Hunger auf Kunst und Kultur«, Starteam-Card. Ermäßigungen sind nicht kombinierbar und zum Teil nicht online buchbar. Weitere Details zu den Ermäßigungen über das Tourismuscounter in Feldkirch oder auf www.montforter-zwischentoene.at/karten/ermaessigungen www.montforter-zwischentoene.at


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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Rauchen ist pfui. Alkohol nicht? Die Debatte über das Rauchen beschäftigt Österreich nun schon über mehrere Jahre. Umso erstaunlicher ist, dass eine andere genauso wichtige Gesundheitsthematik überhaupt nicht diskutiert wird: der Alkohol. In Österreich sind 370.000 Menschen alkoholkrank. Die Dunkelziffer liegt noch weit höher. 14 Prozent weisen einen problematischen Alkoholkonsum auf. Das sind im internationalen Vergleich beunruhigende Zahlen. Von allen 35 OECD-Staaten (also von Japan über Nordamerika bis nach Europa) liegt Österreich beim Alkoholkonsum aktuell auf Rang drei. Selbstverständlich kann man eine Debatte über den hohen Alkoholkonsum nicht unter dem Aspekt der Verbotsfrage führen. Sehr wohl aber unter dem Aspekt der Einhaltung des Jugendschutzes. Im November 2016 wurde dazu eine europaweite Studie veröffentlicht: Österreich gehört laut der Studie zu den Ländern mit dem höchsten Alkoholkonsum unter Jugendlichen. 88 Prozent der heimischen Schüler im Alter von 15 bis 16 Jahren gaben an, schon einmal Alkohol konsumiert zu haben. Auch beim Rauschtrinken führen die österreichischen Schüler die Statistik an. „Österreich hat ein Alkoholproblem“, titelte die Tageszeitung Kurier einmal im Vorjahr. Stattdessen führen wir eine Raucherdebatte. Und so besteht der Verdacht, dass es dabei gar nicht um Gesundheitsfragen, sondern um politische und wirtschaftliche (Nicht-)Interessen geht. Auch okay. Nur sollte man das dann auch offen zugeben.

Team Austria bereitet VLFK I U %XGDSHVW YRU Ende September ÀQGHQ LQ %XGDSHVW die EuroSkills statt. 45 junge Fachkräfte aus Österreich sind dabei. Bei der vergangenen Berufseuropameisterschaft in Göteborg 2016 konnte das Team Austria als beste Mannschaft die Heimreise antreten. In 38 Berufen will man sich auch heuer in Budapest gegen über 500 Teilnehmer aus 28 europäischen Staaten behaupten. Offizieller Startschuss

Vergangenen Donnerstag fand in Linz der offizielle Startschuss für die Vorbereitungen statt. Viele der Jungprofis hatten hier

Das Team Austria bereitet sich mit viel Ehrgeiz und hohen Erwartungen auf die EuroSkills 2018 in Budapest vor. Foto: Skills Austria/Laresser

erstmals die Gelegenheit, ihre Mitstreiter kennenzulernen. In zwei Jahren wird die EuroSkills-Meisterschaft übrigens erstmals in Österreich ausgetragen, darum will das Organisationsteam den heurigen

Wettbewerb auch dafür nutzen, sich optimal vorzubereiten: „Wir werden den Kollegen genau auf die Finger schauen“, sagte Johannes Fraiss, offizieller Delegierter der Wirtschaftskammer Österreich. (iti)

Startschuss für Lehrstellensuche 210 Lehrberufe stehen zur Auswahl – 29.000 Betriebe bilden aus Die Jagd auf die Lehrstellen 2018 beziehungsweise die Suche nach den besten Lehrlingen ist eröffnet. Zu den größten Lehrbetrieben gehören die Lebensmittelhändler Spar, der heuer bis zu 900 Lehrlinge aufnimmt, und Rewe, der 700 Lehrlinge sucht, sowie die ÖBB mit 500 Neuaufnahmen. 2017 haben sich rund 34.000 Jugendliche für eine Lehre entschieden. Knapp 29.000 Betriebe haben im vergangenen Jahr insgesamt fast 100.000 Lehrlinge ausgebildet. Die beliebtesten Lehrberufe

Die Tendenz ist sowohl bei den Lehrlingen als auch bei den Lehrbetrieben in den vergangenen Jahren sinkend. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen hängt der Rückgang bei den Lehrlingen mit dem demografischen Knick zusammen, der dafür verantwortlich ist, dass es weniger Jugendliche als noch vor zehn Jahren gibt.

Die meisten Frauen machen eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau. Spar ist dabei der größte private Lehrlingsausbildner. Foto: Spar

Einen anderen Grund orten Arbeitsmarktexperten darin, dass die Entscheidung für einen Beruf im Alter von 15 Jahren zu früh sei und sich mehr Jugendliche für eine weiterführende Schule statt für eine Lehre entscheiden würden. Die drei

häufigsten Lehrberufe waren 2017 bei jungen Frauen Einzelhandels-, Bürokauffrau und Friseurin, bei jungen Männern waren es Metall-, Elektrotechnik und Kfz-Mechanik. Aktuell gibt es rund 210 Lehrberufe, zum Teil mit Schwerpunktsetzungen. (lio)


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Zwergengarten Meiningen Neues Haus für die Kleinen

45 Kinder sind momentan in verschiedenen Modulen, darunter neun in der Krabbelgruppe gemeldet. Träger des Zwergengarten Meiningen ist die Gemeinde Meiningen, mit der Führung des Hauses einschließlich der pädagogischen Arbeit wurde der Verein Vorarlberger Tagesmütter betraut. Die Leiterin, Melanie Huber, wird von acht weiteren Pädagoginnen

und Pädagogen unterstützt. „Wir sind stolz darauf, den Meininger Familien ein derartiges Angebot machen zu können“, sagt Bürgermeister Thomas Pinter. Sein Dank geht an Vizebürgermeister Dr. Heribert Zöhrer, der von der Planung bis zum Umzug mit Leidenschaft an dem Projekt gearbeitet hat. Sein Dank gilt auch Nina Fleisch, von der ehemaligen Spielgruppe, sie hat mit ihren Erfahrungen wesentlich zum Gelingen des Projektes beigetragen. Tag der offenen Tür ist am 18. März 2018. (ic)

Ankunft im neuen Haus

Die Kinder freuen sich

Der Landbus Oberes Rheintal fährt ab 12. Februar mittags zwei zusätzliche Schülerverstärker zur Mittelschule Rankweil.

Die genauen Abfahrtszeiten ab den Haltestellen sind unter www. meinbus.at abrufbar. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Linie 61 fährt von Montag bis Donnerstag um 13:11 Uhr und am Montag und Donnerstag um 13:28 Uhr ab Meiningen Hadeldorfstraße. Der Schulbus um 13:32 Uhr ab Kunert entfällt.

Tolle Stimmung mit dem Frauenbund Rankweil

Foto: Gemeinde Meiningen

Seit Februar diesen Jahres ist der Zwergengarten in Meiningen für den Betrieb offen.

Neue Mittagsfahrten für SchülerInnen von Meiningen

Ende Jänner fand das traditionelle Kaffeekränzle des Frauenbundes Rankweil im volbesetzten Vinomasaal Rankweil statt. Der Ausschuss stellte wieder ein tolles Programm zusammen. Unter anderem führten die Nachwuchstalente Sabrina Schnetzer, Stefanie Fink und Claudia Kuster neben Heidi Jehle und Elly Gasser zu viel Gelächter auf der Bühne. Ein Kriminaltango und Twist wurde vom kompletten Ausschuss dargestellt und die Tanzband Jackpot sorgte dafür, dass die Tanzbühne von den Damen bestürmt wurde. Obfrau Ilse Sonderegger konnte Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall unter den anwesenden Gästen herzlich begrüßen. (ic)


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Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“

Edgar Leissing „ErinnerungsGebäude“ im Saumarkt Dem Feldkirch 800 Jubiläum widmet der bekannte Vorarlberger Künstler Edgar Leissing (2.v.l.) eine Reihe seiner neuen Collagen mit Motiven aus Feldkirch. Künstlerführung kommenden Sonntag 11 Uhr. Die Ausstellung ist noch bis 28. April im Theater am Saumarkt zu sehen. (ic)

WSV Seniorenschitage in Brand Eine Gruppe von 15 „Oldies“ verbrachte traumhafte Schitage mit den ÖSV Instruktoren Franz, Gerhard, Mandi und Helga im Brandnertal. Es wurde gecarvt, Einkehrschwünge genossen, im Mondschein gewandert und bei den FIS Rennen mitgeholfen. Irmgard und Albert Gutschner sorgten für angenehme Aufenthalte in der Fritz-Stüttler-Hütte. Kulinarisch konnte Angelika Lins mit Käsknöpfle verwöhnen und ein nepalesisches Menü vom Niggenkopfstüble sorgte ebenfalls für ein Highlight. (ic)

3ÁHJHUHJUHVV I U DOOH DEVFKDIIHQ SPÖ blieb mit ihrer Forderung alleine Bis vor kurzem hat der Pflegeregress gegolten. Konkret hieß das: Wer im Alter zum Pflegefall wird, wird zur Deckung der Pflegekosten bis auf das Existenzminimum gepfändet. Die Wohnung, für die man sein Leben lang gearbeitet hat, um sie seinen Kindern schuldenfrei zu übergeben, war dann auf einmal weg. Das kam einer hundertprozentigen Erbschaftssteuer gleich. Aus diesem Grund hat sich die SPÖ für die Abschaffung Pflegeregresses eingesetzt.

Manuela Auer (SPÖ) möchte, dass der Pflegeregress auch für Menschen mit Behinderung abgeschafft wird.

Wo es den Regress noch gibt Heute ist der Regress Geschichte. Oder doch nicht? In einigen Fällen gibt es ihn noch. Und zwar für diejenigen, die aufgrund einer Behinderung in einer dementsprechenden Einrichtung – etwa in einer betreuten Wohngemeinschaft - leben. Sie können nach wie vor bis zum Existenzminimum geschröpft werden.

Nur SPÖ für gänzliche Abschaffung Manuela Auer von der SPÖ möchte daher auch den Regress in diesem Bereich abschaffen. Doch bislang blieben die Sozialdemokraten mit diesem Anliegen alleine. „ÖVP, Grüne, FPÖ und NEOS konnten sich auf der letzten Landtagssitzung nicht

se, die dann auf das Land zukämen. Ein Argument, das Manuela Auer nicht gelten lassen möchte: „Damit bestraft man die Schwächsten dafür, dass sich die Landesregierung noch auf keine Finanzierungsmaßnahme überlegt hat. Das ist mit nichts zu rechtfertigen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass der Regress für alle ein Ende hat“, so Manuela Auer.

dazu durchringen, den Regress wirklich auch für alle sofort abzuschaffen. Es ist schwer zu verstehen, dass gerade Menschen mit Behinderung weiterhin dieser Ungerechtigkeit ausgesetzt werden“, so Manuela Auer. Die anderen Parteien argumentieren damit, dass man zuerst eine Lösung für die Kosten finden müs-

Lösung: Vermögenssteuer Von ihrer Seite gäbe es übrigens bereits ein unkompliziertes Finanzierungskonzept: Mit einer Vermögenssteuer wäre das Problem gelöst. Doch gerade jene Parteien, die noch am Regress festhalten, wehren sich auch vehement gegen eine minimale steuerliche Abgabe der sehr Vermögenden. (Entgeltliche Einschaltung)


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Feldk i

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„Feldkirch bedeutet für mich wohlfühlen! Egal ob im Beruf oder in der Freizeit. Fasching, Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Feldkirch ist offen für Neues!“ Thomas Kathan Präsident Spältabürger Feldkirch

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Hört... Hört... Der traditionelle Faschingsumzug in der Feldkirch Innenstadt stand vergangenen Sonntag unter dem Jubiläumsmotto „Feldkirch800“. So fuhr auch Bürgermeister Wilfried Berchtold in einem futuristischen Fahrzeug durch die tobende Menge. Zigtausend Besucher genossen bei herrlichem Wetter über 77 Gruppen mit über 2.500 Teilnehmern. Bevor der Umzug um 13.30 Uhr startete wurde der Rathausschlüssel an Graf Rudolf den VIII. von Montfort übergeben. (ic)

Präsident Thomas Kathan

Toller Faschingsumzug für Feldkirch800

Mehrere tausend Besucher genossen den Faschingsumzug

Voller Einsatz der Spältabürger Bürgermeister in/aus der Zukunft Phuu, war dann doch etwas anstrengend

Tolle Faschingswagen zogen durch die 800 Jahre alte Stadt

Bürgermeister Eugen Gabriel (Frastanz), Franz Lutz (rechts)

Das Trio im Rathaussaal



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Ende Dezember 2017 kam in Feldkirch zu mehreren Sachbeschädigungen durch Schmierereien an Gebäudefassaden (siehe Bild). Nach einer öffentlichen Fahndung konnten zwei jugendliche Mädchen ausgeforscht werden. Am Abend des 24. Jänner 2018 meldete ein Passant bei der Dienststelle der Stadtpolizei weitere illegale Sprayer. Kurz darauf konnten die Täter zur Rede gestellt werden. Die Stadtpolizei bedankt sich hiermit für die engagierten Bürger von Feldkirch. (ic)

Hinweise von Bürgerinnen und Bürger sind sehr wichtig

Thema Hochwasserschutz Landesregierung beschloss neues Maßnahmenpaket An der Umsetzung eines Flussbau-Maßnahmenpakets mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 5,9 Millionen Euro wird sich das Land mit einem Zuschuss über rund 1,8 Millionen Euro beteiligen. Über diesen Beschluss der Landesregierung hat heute Wasserund Sicherheitsreferent Landesrat Erich Schwärzler informiert. Das Paket besteht aus insgesamt 66 Instandhaltungs- und Kleinmaßnahmen mit einem Finanzierungserfordernis von unter 110.000 Euro sowie aus elf Bauund Instandhaltungsprojekten über 110.000 Euro, die an Bundesflüssen, Grenz- und Interessentengewässern realisiert werden. Kleinmaßnahmen sind am Bregenzer Bodenseeufer bei den Abflüssen von Bilgeri- und Suppersbach vorgesehen. Konkret werden in die Jahre gekommene Absperrbauwerke an den Bachmündungen erneuert. Bei Hochwasser kommen auf ihnen mobile Pumpen zum Einsatz, um das bebaute Hinterland vor Überschwemmungen zu schützen. An der Weissach in Riefensberg soll die linksseitige Uferböschung punktuell besser gesichert werden. Renaturierungsmaßnahmen sind am Bolabach in Göfis vorgesehen. Instandhaltungsprojekte mit einem Finanzierungserfordernis von über 110.000 Euro werden

Foto: Tomaselli Bau

Danke - Sprayer ausgeforscht

1,8 Millionen Euro für wichtige Flussbau-Projekte unter anderem an der Dornbirnerach, am Lustenauer- und am Rheintalbinnenkanal, an der Ill und am Koblacherkanal durchgeführt. Hochwasserschutz bleibt Schwerpunkt „Der Hochwasserschutz ist seit Jahren ein Investitionsschwerpunkt in Vorarlberg und wird es auch weiter bleiben“, versichert Landesrat Schwärzler. Bund, Land und Gemeinden haben seit dem Hochwasser im Jahr 2005 rund 345 Millionen Euro für Schutzbauten aufgewendet. „Diese Katastrophe hat uns damals auf schmerzliche Weise vor Augen geführt, dass es einen absoluten Schutz nicht geben kann. Aber es ist in unserer Verantwortung, heute und in Zukunft nach Kräften in den Schutz gegen Naturgefahren weiter zu investie-

ren“, so der Landesrat weiter. Die moderne Hochwasserschutzstrategie heißt „Integraler Hochwasserschutz“. Dabei geht es darum, in allen Handlungsfeldern aktiv zu sein. Mit der Regulierung von Gewässern allein ist es nicht getan, es braucht auch Aktivitäten im Bereich der räumlichen Vorsorge, zum privaten und betrieblichen Objektschutz und zum Katastrophenschutz. Im Voranschlag für das Jahr 2018 sind mehr als 82 Millionen Euro an Investitionen für den Hochwasserschutz in Vorarlberg vorgesehen. Was die jetzt genehmigten Projekte anbelangt, stellt Schwärzler klar, dass diese in engem Einvernehmen mit dem Natur- und Landschaftsschutz und unter Einhaltung sämtlicher ökologischer Grundsätze durchgeführt werden. (red)

Film-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Casting Kurz vor Drehbeginn einer Neuverfilmung sucht die Regisseurin noch nach der idealen Besetzung. „Improvisationskomödie, die durch Spielfreude und ein virtuoses Schauspielerinnen-Ensemble begeistert. Sie macht die Abhängigkeiten und Macht-Asymmetrien in der Fernsehwelt deutlich,

wobei sie geschickt den Unschärfebereich zwischen Fiktion und Leben, Person und Rolle nutzt. – Sehenswert.“ (film-dienst)

Do 8.2. 2018 Fr 9.2. 2018 Sa 10.2. 2018 Mo 12.2. 2018

20.30 Uhr 22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr

Deutschland 2017, 91 Min. dt. OF Regie und Buch: Nicolas Wackerbarth D: Andreas Lust, Judith Engel, Ursina Lardi, Corinna Kirchhoff, Andrea Sawatzki u. a.

Bar Bahar – In Between Laila, Salma und Nour, drei palästinensische Frauen mit israelischem Pass, teilen sich im pulsierenden Herzen Tel Avivs eine Wohnung. „Sie sprechen fließend Hebräisch und Arabisch und sind selbstverständlich in ‚beiden Welten‘ zu Hause. Doch in ihren Beziehungen geraten sie fortwährend in den Zwiespalt zwischen neuen und alten, traditionellen und

liberalen Rollenmustern, der ihnen immer wieder heikle Balanceakte abverlangt.“ (www.identities.at)

Di 13.2. 2018 Mi 14.2. 2018 Do 15.2. 2018

20.30 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr

Israel 2016, 102 Min., arab.-hebr. OmU Regie und Buch: Maysaloun Hamoud D: Mouna Hawa, Sana Jammelieh, Shaden Kanboura u. a. info@rio-feldkirch.at www.rio-feldkirch.at 05522 31464



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Veranstaltungen Do 8. Februar

Fr 9. Februar 9-11 Uhr Elter-Kind-Frühstück, Talente Vorarlberg - Netzwerk für faire Ökonomie, Schillstraße 8, Seniorenheim 9 Uhr Tapeten/Wechsel, neue Kollektion, Rabattaktion, Café & Sekt, erstrahlt in neuem Licht, SAJAS Shop, Feldkirch 14 Uhr League of Legends Turnier, Altes Hallenbad Feldkirch 15 Uhr Kabarett: Soso Mugiraneza SchwarzerHuMohr, Theater am Saumarkt 17 Uhr Freitag um 5 Kinderführung: Zauberei, Aberglaube und Magie, Rathaus Feldkirch 20 Uhr Thommy Ten & Amélie van Tass: „Einfach zauberhaft!“-Tournee 2018, Info nxp.at 21 Uhr Friday I´m in love, Rauch Club

Sa 10. Februar 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 9 Uhr Tapeten/Wechsel, neue Kollektion, Rabattaktion, Café & Sekt, erstrahlt in neuem Licht, SAJAS Shop, Feldkirch 9 Uhr League of Legends Turnier, Altes Hallenbad Feldkirch 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater, Theater am Saumarkt 20.15 Uhr Christoph Bochdansky & Renate Burtscher: Phantastische Welten Szenische Lesung, Theater am Saumarkt 21 Studio 54 #legendary, Rauch Club

So 11. Februar 9 Uhr League of Legends Turnier, Altes Hallenbad Feldkirch 11 Uhr Führung mit Edgar Leissing: ErinnerungsGebäude3, Theater am Saumarkt

Di 13. Februar 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 15 Uhr Schattenburg: Winterführung in Englisch, Schattenburgmuseum 20.15 Uhr Jazz im Cafe Zanona „Jazzrats“, Café Zanona

Do 15. Februar 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, Bibliothek der AK Vorarlberg, Feldkirch

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Do 8. bis So 18. Februar 2018 20.15 Uhr Eisdisco, Vorarlberghalle 20.15 Uhr Linder & Trenkwalder: Zugi Meets Blues, Theater am Saumarkt

Wochenend

20.15 Uhr David Helbock Trio: Into the Mystic, Theater am Saumarkt

Fr 16. Februar 14 Uhr Salon am Saumarkt, Theater am Saumarkt 20 Uhr Theater: Monsieur Ibrahim und die Bludmen des Koran, Altes Hallenbad Feldkirch

Sa 17. Februar 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 9 Uhr Den Wildtieren auf der Spur Spurenlesen im Winter, Wildpark Feldkirch, naturschau@inatura.at 20 Uhr Theater: Monsieur Ibrahim und die Bludmen des Koran, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr Big Band Walgau Eine Musikalische Zeitreise: Hits ohne Ablaufdatum, Theater am Saumarkt 21 Uhr drippin`pickup w/ Stickle (LFE), Rauch Club 21 Uhr Hartbeats w/ Jochum Brothers, Bunt Bar

So 18. Februar 17 Uhr Renate Bauer, Petra LindnerSchöch und Eva-Maria Hamberger: „O Come, O Come, My Dearest!“, Theater am Saumarkt

Ausstellungen Ausstellungseröffnung: 15.2. 19 Uhr, Grenzenlos - Künstler der art d´Oséra CH in Feldkirch, Villa Claudia Die Wunderkammer, Martin Mittendorfer AusstellungÖffnungszeiten Fr 14-18 Uhr und Sa 9.30-13 Uhr in der La Piccola Galeria Feldkirch Edgar Leissing | ErinnerungsGebäude3 bis 29. April › Theater am Saumarkt; Geöffnet: während der Veranstaltungen www. saumarkt.at Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag - Freitag 13.30 - 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 - 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). www.schattenburg.at

Ärzte

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt Haus Schillerstraße Dienstag 9.30 bis 10.30 Uhr, 14 bis 16 Uhr Feldkirch Tosters Volksschule Montag 14 bis 15.30 Uhr Feldkirch Gisingen Haus Gisingen Montag 14 bis 15.30 Uhr und Donnerstag 8.30 bis 10.30 Uhr

Sprengel Feldkirch Sa 10.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 So 11.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 10.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 11.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 10.2. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 11.2. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027

Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 10.2. und So 11.2. 17-19 Uhr Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Beim Adler 2, Frastanz, Tel. 05522/52462 Bezirk Dornbirn Sa 10.2. und So 11.2. 9-11 Uhr Dr. med. dent. Marcel Nigg, Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn, Tel. 05572/34288

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 10.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Sa 10.2. 17-19 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 So 11.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 11.2. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung. Senden Sie diese bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

Fasching in der Region Freitag 9. Februar 20 Uhr Großer Maskenball, Braugaststätte Löwen Tisis 20 Uhr Nofler Dorfball, Volksschule Nofels

Samstag 10. Februar 20 Uhr Nofler Dorfball, Volksschule Nofels

Sonntag 11. Februar 14.30 Uhr Feldkircher Kindermaskenball, Pförtnerhaus

Montag 12. Februar 20 Uhr Pyjamaball, Dogana

Dienstag 13. Februar 11 Uhr Faschingssause Turnhalle der Volksschule Altenstadt 14 Uhr Tostner Faschingsumzug, Schänisstraße mit großer Tombola 14 Uhr Gisig´r Kinderumzug, Ringstraße 14.30 - 17.30 Uhr Tanznachmittag, Pensionistenverband Ortsgruppe Feldkirch, Gasthaus Löwen Tisis 14.44 Uhr „The last dance“, Goodbye Dogana-Fasching, Dresscode: Die besten Kostüme der besten Dogana-FaschingsMottos


Donnerstag, 8. Februar 2018 Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 11.2. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Mi 14.2. Aschermittwoch 7.15 Uhr Frühmesse mit Auflegung der geweihten Asche 19 Uhr Eucharistiefeier mit Auflegung der geweihten Asche

Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Mi 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Do 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Fr 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8 bis12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr | Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522 / 72490 pfarramt.levis@inode.at Pfarramt Levis, Mutterstraße 73 Neue Bürozeit: Mittwochs, von 9.30 bis 11 Uhr So 11.2. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 14.2. 19 Uhr Bußgottesdienst zum Aschermittwoch im Pfarrverband in der Pfarrkirche Levis

25 Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 9.2. 9.15 Uhr Messfeier entfällt Sa 10.2. 18 Uhr Messfeier So 11.2. 6. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) Mi 14.2. Aschermittwoch 19 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschekreuzes

Pfarre Gisingen P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa 8 Uhr; Mo, Di 8 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr (Vorabendmesse); So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor der Abendmesse, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Sa 10.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse als Jahrtagsmesse Für Herrn Ferdinand Kuster; So 11.2. 10.15 Uhr Messfeier musikalisch gstaltet von Maria und Christoph Alton Di 13.2. 8 Uhr Messfeier in den Anliegen der Familien; 19 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier Mi 14.2. Aschermittwoch, Fast und Abstinenztag, 8 Uhr Wortgottesdienst der VS Sebastianplatz mit Aschenauflegung, 11.30 Uhr Wortgottesdienst der MS Oberau in der Pfarrkirche Nofels mit Aschenauflegung; 19.30 Uhr Abendmesse als Messenbundamt, Familienfastenopfer mit Aschenauflegung

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 9.2. 19 Uhr Rosenkranz Sa 10.2. 19 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 11.2. 10 Uhr Messfeier; Leitung: Stefan Biondi

Herzliche Einladung zum Trauercafé im Jugendheim Rankweil am Freitag, 9. Februar von 15 – 17 Uhr Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Nachmittagskaffee, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Nähere Informationen erhalten Sie unter hospiz.trauer@caritas.at, Tel. 05522/200 1100 oder www.hospiz-vorarlberg.at

Mi 14.2. 19 Uhr Messfeier an Aschermittwoch, Leitung: Herbert Spieler Do 15.2. 8 Uhr Aschefeier der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 8.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 9.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 10.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 11.2. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, große und kleine Mäschgerle sind herzlich willkommen! Di 13.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 14.2. Aschermittwoch 8 Uhr Wortgottesfeier für die Schüler der Volksschule, 19 Uhr Bußgottesdienst im Pfarrverband in der Pfarrkirche Levis. Unter dem Zeichen der Asche beginnen wir die hl. 40 Tage vor Ostern. Familienfasttagsopfer. Alle Pfarrangehörigen sind herzlich eingeladen, nach Levis zu kommen. Do 15.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 8.2. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 6. Sonntag im Jahreskreis Sa 10.2. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 11.2. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer Di 13.2. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 14.2. 14.30 Uhr SeniorInnen-Nachmittag im Mehrzweckraum der VS 19 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung Do 15.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Fastenandacht im Haus Nofels

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 6. Sonntag B – 11.2. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Aschermittwoch, 14.2. 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier mit Empfang des Aschenkreuzes Es wird die Familienfastenkollekte aufgehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 6. Sonntag B – 11.2. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Faschingsmesse - musikalische Gestaltung: Chor Pleasure und Schalmeien, 19 Uhr Messfeier Aschermittwoch, 14.2. 19 Uhr Wortgottesfeier mit Aschenausteilung, es wird die Familienfastenkollekte aufgehoben.

St. Peter-Kirche 6. Sonntag B – 11.2. 8 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier Aschermittwoch, 14.2. 9 Uhr Wortgottesfeier mit Aschenausteilung. Es wird die Familienfastenkollekte aufgehoben. Klein-Theresien-Karmel 6. Sonntag B – 11.2. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 6. Sonntag B – 11.2. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 6. Sonntag B – 11.2. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche Sa 10.2. 10.30 Uhr Tauffeier von Daniel Marko Badanjak, Eltern: Rosa-Maria u. Mario Badanjak So 11.2. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Gedenksonntag für die im Februar (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Maria Anna Liegl (gest. 2015) Im Anschluss ist wieder das Pfarrcafé für Sie geöffnet! 14 Uhr Tauffeier von Sophie Keckeis Eltern: Silvia u. Gerold Keckeis Mi 14.2. 19 Uhr Gottesdienst mit Auflegen des Aschenkreuzes mit Diakon Johannes Bayer St. Anna Kirche Di 13.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 14.2. 8 Uhr Keine Hl. Messe

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 9.2. 8 Uhr Heilige Messe 6. Sonntag im Jahreskreis, 11.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Aschermittwoch, 14.2. 19 Uhr Heilige Messe mit Aschenauflegung, Familienfastenopfer Fr 16.2. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 10.2. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr feierliche Vesper So 11.2. 9 Uhr Patrozinium Hl. Agatha Festgottesdienst mit Brotsegnung musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Es spielt der Musikverein Harmonie Meiningen. Mo 12.2. 14.30 Uhr Faschingsfeier vom Moaninger Treff, im Pfarrhof 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 14.2. Aschermittwoch 14 Uhr Erstkommunionsvorbereitung: Mandala-Nachmittag mit Christoph Simma, im Pfarrsaal 19 Uhr Gottesdienst zu Aschermittwoch, mit Auflegen des Aschenkreuzes Do 15.2. 8 Uhr Messfeier

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Donnerstag, 8. Februar 2018

26 20 Uhr 3. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrhus in Brederis Fr 16.2. 8 Uhr Messfeier 15 Uhr Kreuzwegandacht

„Leben am Bach“ Götzis erstellt Plan für Quartiersentwicklung

Pfarre Koblach

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 10.30 Uhr Messfeier im Haus der Generationen, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 11.2. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 11.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 14.2. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Mit einer Informationsveranstaltung in der Kulturbühne AMBACH fiel kürzlich der Startschuss für die Quartiersentwicklung „Leben am Bach“. Im Gebiet zwischen Jonas-Schlössle, Kulturbühne, Alter Kirche und dem früheren Feuerwehrhaus der Marktgemeinde Götzis liegt viel Entwicklungspotenzial. Da Projektideen wie zum Beispiel auf dem Wilhelm-Mayer-Areal immer konkreter werden, hat sich die Marktgemeinde Götzis entschlossen, Möglichkeiten für die künftige Entwicklung des Quartiers professionell ausarbeiten zu lassen. „Die Gemeinde möchte den Bewohnerinnen und Bewohner sowie den Eigentümern im Bereich Am Bach den Service bieten, Ideen und Wünsche für die Zukunft des Quartiers einbringen zu können“, erklärte Bürgermeister Christian Loacker bei der Auftaktveranstaltung. Wichtig sei, dass natürlich niemand zur Bebauung oder dem Verkauf von Liegenschaften gedrängt werden soll. „Wer aber über Verwertungen in naher Zukunft nachdenkt, bekommt bei diesen Überlegungen professionelle Unterstützung durch die Mitarbeiter des Beratungsunternehmens CIMA“, so Loacker weiter. Im Projektgebiet „Am Bach“ leben derzeit 231 Menschen in 95 Haushalten. Zudem sind 48 Betriebe im Gebiet angesiedelt. Davon sind 25 Dienstleister, 20 Einzelhandelsbetriebe und drei Gastro-Unternehmen. Rund 60 interessierte Bewohner des Projektgebiets nahmen an der Auftaktveranstaltung teil. Ziele der Quartiersentwicklung „Am Bach“ sind: • Fundierte Analyse der Ausgangslage, insbesondere der ortsbaulichen Qualität sowie der Immobilienpotenziale. • Auslotung der Verbesserungswünsche und Intentionen der Hausbesitzer und Bewohner des Quartiers • (kostenlose) Hilfestellung für interessierte Hausbesitzer zur optimierten Verwertung und Entwicklung ihrer Objekte. • „Einordnung“ bestehender Planungen und Projekte in eine

Foto: Gemeinde Götzis

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Bewohner und Eigentümer bei Auftaktveranstaltung in Kulturbühne AMBACH über Serviceleistungen der Markgemeinde informiert.

möglichst optimierte Quartiersentwicklung • Entwicklung von zielgerichteten Maßnahmen für eine weitere Attraktivierung des Quartiers. Roland Murauer und Melanie Schwarz vom Beratungsunternehmen CIMA informierten bei der Auftaktveranstaltung aber nicht nur über die Ausgangslage der Quartiersstudie. Sie stellten den Besucherinnen und Besuchern auch Fragen nach den Besonderheiten und Wünschen für eine künftige Entwicklung. Die Antworten waren vielfältig: So wurde das Gebiet als Kulturzentrum, mit einem relativ geringen Verkehrsaufkommen beschrieben. Der Branchenmix an kleinen Geschäften soll nach Ansicht der Teilnehmer erhalten bleiben, um so den Charakter des Ortsteils nicht zu verlieren. Eine Lösung der Parkplatzsituation während

der großen Veranstaltungen in der Kulturbühne war ein weiterer wichtiger Wunsch. Als weiterer Schritt werden nun die Bewohner des Ortsteils per Post einen Fragebogen zugesendet bekommen und Mitarbeiter von CIMA werden Gespräche mit den Akteuren im Quartier führen. Wenn von den Eigentümern gewünscht werden Begehungen von Objekten und Immobilien durchgeführt. Bis Mai 2018 soll aus den Ergebnissen ein Grobverwertungsszenario und eine Quartierskonzeption erstellt werden. „Wir möchten alle Interessierten einladen diesen kostenlosen Service der Marktgemeinde ganz unverbindlich in Anspruch zu nehmen“, betonte Bürgermeister Loacker zum Abschluss der ersten Veranstaltung im Rahmen der Quartiersentwicklung „Leben am Bach“. (red)


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Wurzelwerk Der Natur zuliebe Rankweil wieder familienfreundlicher Betrieb Am Freitag, 2. Februar, hat Landeshauptmann Markus Wallner im Messequartier Dornbirn die Marktgemeinde Rankweil zum zweiten Mal in Folge als familienfreundlichen Betrieb ausgezeichnet. Die Auszeichnung zielt darauf ab, vorbildliches Handeln bei Kinder- und Familienfreundlichkeit öffentlichkeitswirksam vorzustellen. Rankweil ist in der Kategorie „Öffentlich-rechtliche Unternehmen“ neben Bludesch, Langenegg, Bezau und Götzis unter den ausgezeichneten Gemeinden. (ic)

unka Fabbrenna Ihre Veranstaltung gratis in den

Senden Sie die Daten mit dem Kennwort „Funken” bis spätestens Freitag, dem 9. Februar 2018 an redaktion@rzg.at Daten sollen enthalten: Datum, Uhrzeit Funkenzunft/Veranstalter Ortschaft und Platz

mehr Nähe geht nicht

Die beiden Jungunternehmer Sebastian Bauer und Clemens Thurner beraten, entwickeln und realisieren Gartenkonzepte und übernehmen allfällige Landschaftspflegearbeiten – stets im Einklang mit der Natur und mit einem größtmöglichen kreativen Output. Garten- und Landschaftspflege wird von Wurzelwerk wörtlich verstanden: „Wir arbeiten nicht nur IN, sondern vor allem MIT der Natur, authentische, also möglichst naturnahe Gestaltungsmaßnahmen haben für uns Priorität.“ – Clemens Thurner Ihr Garten Der eigene Garten als intensives Naturerlebnis wirkt umso stärker, je mehr man ihm seinen unverfälschten, natürlichen Charakter bewahrt. Davon sind Clemens und Sebastian überzeugt. Dementsprechend werden die Gestaltungsmöglichkeiten ihres Nutz- oder Ziergartens beziehungsweise das harmonische Zusammenspiel von beiden von der Natur vorgeben. Die Landschaft fügt sich nicht unserer Kreativität, sondern umgekehrt. Von der Rasenaussaat über die Blumenbepflanzung bis hin zum Anlegen von Hochbeeten, Kräuterspiralen

und Steinmauern bietet Wurzelwerk das ganze Spektrum der professionellen Beratung, Planung und Umsetzung ihres persönlichen Wohlfühlorts am Puls der Natur. Landschaftspflege Die Instandhaltung von Gartenund Grünflachen ist arbeitsintensiv und verlangt zudem manchmal professionelle Unterstützung. Wurzelwerk bieten Ihnen diese Unterstützung – schonend, naturnah und effizient und geht Ihnen zur Hand beim fachmännischen Schneiden von Bäumen und Sträuchern, beim biologischen Düngen von Pflanzen oder bei der wirkungsvollen, dabei aber ausnahmslos chemikalienfreien Unkrautentfernung. Darüber hinaus unterstützt Wurzelwerk Sie auch gerne bei anfallenden Arbeiten wie Rasenmähen oder Heckenschneiden.

Info „Ihr Garten ist unser Auftrag für ein unverfälschtes Naturerlebnis“ Wurzelwerk Bauer und Thurner OG Koblacher Straße 19 6812 Meiningen +43 664 2015 914 info@wurzelwerk.xyz www.wurzelwerk.xyz


Donnerstag, 8. Februar 2018

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Kinderuni Vorarlberg startet wieder Alle reden vom Klimawandel, aber was bedeutet er eigentlich? Fahren unsere Autos bald von selbst? Oder fliegen sie sogar? Das sind nur einige Fragen, die bei der Kinderuni Vorarlberg im Sommersemester 2018 beantwortet werden. Ab 15. Februar startet die Anmeldung für die ersten beiden Vorlesungen. Die Kinderuni Vorarlberg lockt auch kommendes Semester wieder mit spannenden Themen. Für alle Kinder, die sich einmal wie richtige Studierende fühlen möchten, startet am 15. Februar ab 13 Uhr die Anmeldung für die ersten Vorlesungen.

An insgesamt sechs Nachmittagen werden Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren komplexe technische und wissenschaftliche Fragen einfach und anschaulich erklärt. Die Kinderuni Vorarlberg findet an der FH Vorarlberg in Dornbirn und am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch statt. Die Vorlesung dauert jeweils eine Stunde. Der Besuch ist kostenlos. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv.at/kinderuni möglich. Kostenloses Ticket Die FH Vorarlberg stellt in Verbindung mit dem Vorarlberg Verkehrsverbund den Kinderuni-Studierenden sowie einer Begleitperson innerhalb von Vorarlberg ein kostenloses Ticket zur Verfügung. (red)

Info

Programm Kinderuni Vorarlberg Sommersemester 2018 Für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren www.fhv.at/kinderuni


Donnerstag, 8. Februar 2018

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Ein neues Qualitätsbad in 24h viterma ist Ihr regionaler Badexperte für barrierefreien Badumbau Wer an einen Badumbau denkt, hat nicht selten Horrorvorstellungen von Lärm, Staub und wochenlangen Nutzungsausfällen im Kopf. Dass eine Badrenovierung aber auch anders ablaufen kann, zeigen die Badexperten von viterma. In nur 24 Stunden macht das Unternehmen aus Ihrem alten Badezimmer eine wahre Wohlfühloase. Im Vordergrund stehen für viterma vor allem Qualität und Kunden„Wolfgang Tagwercher berät Sie gerne.“

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133. JHV der Ortsfeuerwehr Nofels Besondere Ehrung für Ewald Spalt Die am 26. Jänner 2018 abgehaltene Jahreshauptversammlung im Gasthaus Löwen wurden von Kdt. Markus Beck ordnungsgemäß eröffnet. Er begrüßte Gäste aus der Politik mit Stadtrat Dr. Guntram Rederer oder Vertreter der Exekutive sowie die Fahnenpatinnen Traudl Matejicek und Daniela Walch. Seitens der Feuerwehren waren BV Wolfgang Huber vom Landesfeuerwehrverband bzw. AFK Hubert Bonner anwesend. Im Tätigkeitsbericht wurde ein Rückblick über das vergangene Jahr gegeben. Besonders erfolgreich waren die Leistungsprüfungen. Bei den Funkleistungsabzeichen erreichten Roman Hartl und Leo Hennig das Abzeichen in Silber und David Stark konnte sich beim Leistungsabzeichen in Gold auszeichnen! Beim Gruppenbewerb um die Atemschutzleistungsprüfung waren es Thomas Büchel, Fabian Hehle und Florian Speckle sowie Manfred Ammann, Lucas Lampert und David Stark welche das Leistungsabzeichen in Silber erreichten und Markus Beck, Christoph Mähr und Christian Moser welche das Abzeichen in Gold überreicht erhalten haben. Besondere Ehre wurde unserem Ehrenkommandant Ewald Spalt zu teil. Für 50jährige Tätigkeit erhielt er die Feuerwehrmedaille in Gold vom Land

Vorarlberg überreicht! Bei den Beförderungen wurde Fabian Hehle und David Stark zum Löschmeister befördert, Manfred Ammann und Roman Hartl zum Oberfeuerwehrmann und Sandro Speckle zum Hauptfeuerwehrmann. Mit Artur Asmus, Danny Lerchster und Josef Heinzle können drei neue Mitglieder in den Reihen der Ortsfeuerwehr begrüßen werden! Gesamt wurden 20 Einsätze abgewickelt, wobei der Brandeinsatz in der Novalgasse am 25.09.2017 besondere Anforderungen an die Mannschaft stellte. Zu vier Einsätzen an einem Abend kam es am 12.11.2017 als

ein Sturm diverse Gerüstbauten versetzte und einige Bäume entwurzelten. Für diese Einsätze wurden insgesamt über 460 Stunden verwendet. Die gute Zusammenarbeit im Löschkreis wurde am 25.08.2017 bei einem Großein-

Seniorenkränzle Katholische Frauengruppe Altenstadt Über 70 „Mäschgerle“ besuchten das Seniorenkränzle in Altenstadt, zu dem die Katholische Frauengruppe ins Pfarrzentrum einlud. Zum Thema PIZZA verwöhnten als Pizzabäckerinnen verkleidete Helferinnen und Helfer die in bunten Masken anwesenden Gäste mit Kaffee und Kuchen und abends dann mit einem aus Meisterhänden gefertigtem leckeren Schnitzel. Herzlich begrüßt wurde das Prinzenpaar der AFZ

Prinzessin Verena I. und Prinz Philipp III. sowie Hausherr Dekan Mag. Ronald Stefani. Obfrau Margarethe Mayer und Lisbeth Rimmele verrieten in ihrem Sketch allerlei lustige Episödchen aus dem Dorfleben und Daniel Nesler sang sich als Adriano Celentano in die Herzen der Frauen. Zwischendurch wurde immer wieder zu heißen Rhythmen fleißig getanzt, wobei unter den Tänzern auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Ortsvorsteher Josef Mähr nur schwer, als

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend Te

min: -4° Nied. 5%

max: 3 2000 m: -5°

min:-1° Nied. 40%

satz in Tosters unter Beweis gestellt, als durch den Brand eines Dachstuhls ein Feuerwehreinsatz ausgelöst wurde. Das neue Kommandofunk-Fahrzeug stand auch bei diesem Einsatz zur Verfügung. (ver)

max: 3° 2000 m: -8°

min: -1° Nied 50%

max: 3° 2000 m: -3°

Der Freitag ist ein wunderschöner Wintersporttag. Kaum eine Wolke stört untertags, erst ab dem späten Nachmittag ziehen dichtere Wolkenfelder auf, die in der Nacht zu Samstag leichte Schneefälle bringen. Der Samstag selber ist stark bewölkt und bringt hin und wieder ein paar Schneeflocken. Es bleibt kalt mit maximal 3 Grad. Am Sonntag startet man noch freundlich in den Tag aber es ziehen schon bald dichte Wolken auf und am Abend beginnt es zu schneien. Anfangs kann es in tiefsten Lagen noch regnen, sollte aber schnell in Schnee übergehen.

Michael Jäger Michae

Der weitere Trend deutet auf nicht mehr so stabiles Winterwetter hin. Vor allem zu Beginn der neuen Woche wird es mit mehreren Fronten immer wieder mal nass. Dabei erwärmt sich die Atmosphäre langsam und es handelt sich nicht mehr immer nur um Schneefall, oft ist vor allem am Anfang noch Regen dabei. Immer top aktuelle Wetterinfos, egal ob unterwegs oder zuhause. Mehr Infos unter: www.wetterring.at

Mafiosi verkleidet, zu erkennen waren. Erst zu später Abendstunde begaben sich die letzten Gäste nach dieser tollen Veranstaltung nach ein paar Liedern auf den Heimweg. (ver)



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Gitarre-Workshop mit Ratzenbeck Auf der traditionellen Grundlage des Fingerpicking werden die unterschiedlichsten Stilrichtungen eingehend erläutert und anhand von Beispielen und Tabulaturen erarbeitet. Dabei wird jeder Kursteilnehmer entsprechend seiner

Vorkenntnisse unterrichtet. Der Gruppenunterricht findet in drei Niveaustufen statt (Anfänger, Fortgeschrittene I, Fortgeschrittene II). Der zweitägige Workshop umfasst unter anderem: Instrumentalstücke (Ragtime - Irish Tunes, Eigenkompositionen von Peter Ratzenbeck), Techniken (Flageolett, Hämmering und Abziehübungen, Bottleneck), Offene Stimmungen, Erste Griffe und Folkpicking (leichte Zupfübungen für die rechte Hand, unter-

schiedliche Wechselbass-Zupfrhythmen), Tipps und Tricks im täglichen Umgang mit der Gitarre (Einstellen des Halses und der Saitenlage, Tonabnehmer, Saitenwahl und vieles mehr...). Info und Anmeldung: pfarramt@pfarre-rankweil.at oder 05522/44001 Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Rankweil und der Pfarre Rankweil angeboten. (red) www.pfarre-rankweil.at

Foto: Albert Moser

6. und 7. April 2018, Jugendheim Rankweil

Info %HQHÀ]NRQ]HUW PLW 3HWHU 5DW]HQEHFN Freitag, 6. April 2018, 20 Uhr St. Peter-Kirche, Rankweil www.pfarre-rankweil.at



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Weg mit d

(QGOLFK VFKODQN Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natĂźrliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweiĂ&#x;betonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist fĂźr jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fĂźhlen und Sie einfach nicht mehr ihre NormalďŹ gur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch

machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, mĂźssen Sie die physiologischen Abläufe im KĂśrper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwĂźnschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persĂśnlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewĂśhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich Ăźberall im All-

„Ich wusste, dass sie sterben wird“ „Bussi, baba - Der letzte Weg meiner Mama: Ein Tag nach dem anderenâ€Śâ€œ ist ein Buch, ein Tagebuch von der Feldkircherin Christiane Mähr. Es handelt von der Zeit vor neun Jahren als sie ihre krebskranke Mutter die letzten drei Monate begleiten durfte. Christiane Mährs Mutter, Sieglinde Puchner war bevor sie 1996 wieder nach Wien zog Staatsanwältin am Landesgericht Feldkirch. Christiane besuchtedamals die 8. Klasse Gymnasium und fĂźr sie war es nachvollziehbar, dass ihre Mutter wegen eines tollen Jobangebotes wieder in ihre Heimatstadt zog. Die beiden hatten Zeit ihres Lebens ein sehr inniges und vertrautes Verhältnis. 2008 wurde dann bei ihrer Mutter ein Gallengangkarzinom, Krebs, diagnostiziert. „Der erste Gedanke war natĂźrlich unangenehm und angstergreifend, doch waren wir alle davon Ăźberzeugt, dass sie das schaffen wĂźrde.“ Bereits Anfang Dezember 2008 wur-

Foto: Wolfgang Hirt

Christiane Mähr begleitete ihre krebskranke Mutter – Lesung heute Abend

Christiane Mähr-Puchner

Daraus wird heute Abend gelesen

de mir und meinem Bruder mitgeteilt, dass es im Grunde keine Hoffnung mehr fĂźr unsere Mutter geben wĂźrde. Am 16. Jänner 2009 verstarb Sieglinde Puchner im Alter von 67 Jahren. Anfänglich dieser drei Monate pendelte Christiane zwischen Vorarlberg und Wien. Bis sie schlussendlich die meiste Zeit in Wien bei ihrer Mutter verbrachte. FĂźr sie war es selbstverständlich an der Seite der Mutter zu sein – bis zum Ende.

„Es war eine anstrengende Zeit, ich wĂźrde es aber immer wieder machen!“ In diesen drei Monaten begann Christiane mit ihrem Tagebuch. NatĂźrlich auch um die Situation besser verkraften zu kĂśnnen, denn ein wichtiges Detail zu der Geschichte gibt es: Ihre Mutter wusste nicht, dass sie so schnell sterben wĂźrde, beziehungsweise dass es keine Hoffnung mehr gab. Frau Puchner mied Gespräche mit ihrem Onko-

logen und bat ihre Tochter diese zu fĂźhren. Nur Christiane, ihr Bruder und deren Umfeld wussten um den schlechten Zustand der Mutter. Selbst Bekannte von Frau Puchner waren von ihrem schnellen Tod Ăźberrascht, da sie ja nichts wussten. Heute Abend liest Christiane Mähr aus ihrem Tagebuch. Sie selbst sagt Ăźber ihr Buch: „Es ist kein Roman. Es ist kein Ratgeber. Und doch kann es eine Lebenshilfe sein. Es ist die Geschichte einer Tochter, die ihre Mutter viel zu frĂźh verloren hat. Es ist schlicht und ergreifend die Wahrheit.“ (ic)

Zur Person Geboren am 15. 12. 1978 in Feldkirch, Studium der Internationalen Wirtschaftswissenschaften (Innsbruck), Fachjournalismus (Berlin, Fernstudium), Kommunikationsberaterin, Journalistin und Bloggerin Lesung heute Donnerstag 19 Uhr im OX in der Ochsenpassage Feldkirch


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em Speck JHVXQG XQG WRSÀW tag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach

Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs-&Gewichtscoach Tel. +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP ZZZ OLEHOOHQ FRP

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1.700 Neuerkrankungen an Krebs in Vorarlberg Vergangenen Sonntag, 4. Februar war Weltkrebstag. Jährlich gibt es 1.700 Neuerkrankungen an Krebs in Vorarlberg und circa 16.000 Menschen leben aktuell mit der Diagnose. Anlässlich des Weltkrebstages informiert Prim. Doz. Dr. Holger Rumpold, Leiter der Inneren Medizin II (Onkologie) zur aktuellen Situation in Vorarlberg und den aktuellen Entwicklungen in der Krebstherapie. Der Kampf gegen Krebs ist und bleibt eine große Herausforderung für alle Beteiligten – besonders für Patienten und ihre Angehörige, aber auch für Ärztinnen und Ärzte, die für jeden einzelnen Patienten individuelle Behandlungswege erstellen und so den Kampf aufnehmen. Dank der Entwicklung sowohl in der Medizinforschung als auch in der Technik verbessern sich die Chancen für jene, die neu an Krebs erkranken. In Österreich

erkranken jährlich rund 40.000 Menschen neu an Krebs (Inzidenz), rund 360.000 Menschen leben derzeit mit Krebs. „Das Überleben von Krebserkrankungen hat sich deutlich verbessert. „Während in den 80er und 90er Jahren jeder Dritte überlebt hat, überlebt zumindest jeder zweite Betroffene. Die Überlebensrate ist also von 35% bis 45% auf heute 60% bis 70% gestiegen. Überleben bedeutet, dass dieser Anteil an Patienten mit Diagnose Krebs nach 5 Jahren noch lebt (5-Jahres-Überlebensrate)“, so Prim. Doz. Holger Rumpold. (ic)

Foto: Dietmar Mathis

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Prim. Doz. Dr. Rumpold

Your Career – Personal für GLH %HWUHXXQJ XQG 3ÁHJH Ab sofort sind sie auf den Straßen zu sehen – die Autos der Krankenpflegevereine mit dem neu kreierten Aufkleber „YOUR CAREER - visit vcare.at“. Die Aktion hat mehrere Hintergründe, vor allem aber einen erhöhten Bedarf an Fachkräften in der Betreuung und Pflege in naher Zukunft, dem rechtzeitig entgegen gewirkt werden soll. Die Sensibilisierungskampagne macht auf eine berufliche Zukunft im Pflegebereich aufmerksam, die weit besser ist als ihr Ruf. Familienfreundliche, flexible Arbeitsplätze, eine sinnstiftende Tätigkeit mit Menschen, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, hohe Wertschätzung und gute Entlohnung sind nur ein paar wenige Aspekte, die für einen Beruf in der Pflege sprechen. Entscheidungshilfe und Begleitung www.vcare.at, das Portal für Betreuung und Pflege, ist in Zusammenarbeit mit dem Amt der Vorarlberger Landesregierung Impulsgeberin für die Initiative „YOUR CAREER - visit vcare.at“ und bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten im Betreuungs- und Pflegebereich. Für Quereinsteigende bietet die connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung und persönlichen

Begleitung während der Ausbildung im Gesundheits- und Sozialbereich. Sie wurde auf Initiative der Vorarlberger Landesregierung und dem AMS ins Leben gerufen. Die Mitarbeiterinnen der connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege unterstützen Interessierte in der Entscheidungsfindung und erleichtern den Einstieg in einen Betreuungsoder Pflegeberuf. Für die Aufkleber im Straßenverkehr wurde die Agentur Kaleido beauftragt, die mit dem Schriftzug und dem Wortspiel „deine Pflege, deine Karriere“ die Sache verkehrsgerecht auf den Punkt bringt – sollten Sie in nächster Zeit einem der Aufkleber hinterherfahren, folgen Sie Ihrem Impuls und holen Sie sich alle weiteren Informationen auf www. vcare.at bzw. lassen Sie sich in der connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege persönlich und kompetent beraten.

Info www.vcare.at – Das Portal für %HWUHXXQJV XQG 3ÁHJHEHUXIH LQ Vorarlberg Kontakt connexia – Gesellschaft für GesundKHLW XQG 3ÁHJH Quellenstraße 16, 6900 Bregenz T 05574 48787-0, www.connexia.at


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Kopfweh, Herzrasen, Ausschläge, ... Wer denkt dabei an Histamin? Verstopfte Nase, Schwindelgefühl, Asthma, Sodbrennen, Durchfall, Bauchkrämpfe, Menstruationsbeschwerden und Hautrötung - so geht die in der Headline begonnene Symptomliste, mit der manche Menschen auf einen zu hohen Histaminspiegel im Körper reagieren, weiter. Auf 80.000 bis 180.000 wird die Zahl der Betroffenen in Österreich geschätzt.

und als Nervenbotenstoff beim Schlaf-Wach-Rhythmus, der Appetitkontrolle und der Lernfähigkeit fungiert. Andererseits wird Histamin bei allergischen Reaktionen, Stress, Angst und beim Rauchen vermehrt im Körper gebildet. Weiters enthalten viele Lebensmittel Histamin, deren vermehrter Konsum den Blut-Histaminspiegel zusätzlich ansteigen lässt.

Dabei liegen die genauen Ursachen, die zu den Beschwerden führen, noch im Dunkeln. Der Zusammenhang zwischen Symptomen und Histaminspiegel ist seit den 80-er Jahren bekannt. Bisher konnte jedoch nicht bewiesen werden, welche Wirkungsmechanismen im Körper die Symptome auslösen. Bekannt ist, dass Histamin einerseits ein körpereigener Stoff ist, der z. B. die Magensaftausschüttung regelt, blutdrucksenkend wirkt

Manche Menschen reagieren empfindlicher auf einen Anstieg des Histaminspiegels und entwickeln eines oder mehrere der oben genannten Symptome. Oft dauert es lange, bis ein Zusammenhang zum Histamin hergestellt werden kann, da bei verstopfter Nase zuerst an eine Erkältung, dann an eine allergische Reaktion und erst nachdem all diese Therapien nicht gewirkt haben, an einen zu hohen Histaminspiegel gedacht wird. Zudem

fehlen aussagefähige Diagnoseverfahren. Behelfen kann man sich hier mit dem Führen eines Symptomtagebuches, in dem außerdem Essen, Medikamenteneinnahme, Stresspegel,... vermerkt werden. Wurden aufgrund dieser Aufzeichnungen Hinweise auf eine Histamin-Empfindlichkeit entdeckt, sollte der behandelnde Arzt nach Möglichkeit die Medikamente, die eine Histaminfreisetzung provozieren oder den Histaminabbau hemmen, ersetzen. Danach beginnt idealerweise eine Ernährungstherapie bei einer Diätologin, bei der zuerst der Histamingehalt im Essen für zwei bis vier Wochen drastisch reduziert und anschließend die individuelle Verträglichkeit auf Histamin getestet wird. Diätologinnen sind hier die einzigen Ernährungsfachleute, die durch ihre fundierte Ausbildung ge-

setzlich befugt sind, Menschen mit Histamin-Empfindlichkeit diätetisch zu betreuen.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

www. diaetologen.at/suche


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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder

Mag.pharm. Walter Barbisch Apotheker in Sulz

ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich ZLHGHU KlXÀJHU DXIWULWW 1DKUXQJV-

Feldenkrais-Methode für alle Sinne Die Feldenkrais-Methode© ist benannt nach ihrem Begründer Dr. Moshe Feldenkrais. Er war Ingenieur, Naturwissenschaftler und Judo Meister. Er hat ein Training entwickelt, bei dem Denken, Fühlen und Handeln gleichermaßen berücksichtigt werden. Er war davon überzeugt, dass viele Menschen weit hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben. Mit seiner Methode befähigt er die Übenden, sich ein Leben lang weiterzuentwickeln. M. F. gliederte seine Arbeit in „Bewußtheit durch Bewegung“, einer Gruppenarbeit, und „Funktionale Integration©“, einer Einzelarbeit. In der Gruppenarbeit werden die Teilnehmer verbal

durch sanfte Bewegungslektionen geführt. Dieses organische Lernen geht weit über reine Körperübungen hinaus, so dass auch Gesunde, egal welchen Alters, von diesem inneren Lern- und Wachstumsprozess profitieren können. In der Einzelarbeit wird der Klient mit den Händen des F.K.Lehrers bewegt. Die Stunde wird individuell auf die Bedürfnisse des Klienten abgestimmt. Die Feldenkrais-Lehrer-Ausbildung dauert vier Jahre. F.K. Lehrer sind in Österreich, Deutschland und der Schweiz durch Verbände organisiert. Bei den Verbänden können Sie nach dem F.K. Lehrer fragen, der zu Ihren Bedürfnissen passt.

In der Gruppenarbeit werden die Teilnehmer verbal durch sanfte Bewegungslektionen geführt.

mittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Hepatitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten. Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit

Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“. (Entgeltliche Einschaltung)


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Rundum markantes und kraftvolles Design

Kia Stonic – in 20 unterschiedlichen Farbkombinationen erhältlich

Fortschrittlicher und fahrerfreundlicher Innenraum

Der neue Kia Stonic Schnittiger Mini-SUV mit hoher Fahrdynamik Der brandneue Mini-SUV punktet auf Anhieb durch seine aerodynamischen Linien und dem kraftvollen Design und bleibt auch auf den zweiten Blick ein echter Hingucker. Der neue Kia Stonic ist 4,14 m Lang, 1,76 m Breit, 1,52 m Hoch und hat einen großen Radstand von 2,58 Meter bei knapp 1.100 kg Eigengewicht. Hinzu kommt ein Kofferraumvolumen von 352 bis 1.155 Litern Fassungsvermögen.

le CarPlay und Android Auto“, Berganfahrhilfe, 6 Airbags, erweitertes ESB, Start/Stoppsystem, Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe uvm. Unser Testkandidat in der Austria Edition hat zusätzlich Parksensoren hinten, 205er Reifen auf 17“ Alus, Statisches Kurvenlicht, Fahrspurwarner, Nebelscheinwerfer, RDS/DAB Radio, el. Klimaanlage und einiges mehr an Bord.

Top Basisausstattung Schon im Basismodell zum Kampfpreis ab 15.590 Euro sind viele Extras inklusive wie eine Klimaanlage, Lenkrad- und Sitzheizung vorne, ein Radio mit 7“ Touchscreen mit Smartphone-Schnittstellenfunktion „App-

Interieur Modern gestylt und klar strukturiert präsentiert sich der bestens verarbeitete Innenraum. Neben ordentlich Platz wird ein angenehmer Komfort und serienmäßig ein fortschrittliches Infotainmentsystem geboten.

Fahreigenschaften Ein weiteres Highlight ist der 1-Liter-Dreizylinder Benzinmotor mit 120 PS und 172 Nm Drehmoment, kombiniert mit einer 6-Gang Handschaltung. Aus dem Stand sind die 100 km/h in 10,3 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei 185 km/h. Und der neue Stonic kann was. Er überrascht mit einem hervorragenden Handling. Tolle Kurvendynamik, hohe Fahrdynamik, und das nicht zuletzt dank einem tiefen Fahrzeugschwerpunkt und einer hohen Steifigkeit. Eine wirklich tolle Leistung der Kia Ingenieure, so viel Auto um so wenig Geld zu bauen. Fazit Mit dem stylischen Kompakt-SUV Stonic ist Kia ein weiterer toller

Wurf gelungen. Der kleine SUV macht optisch mächtig was her und punktet mit einem sehr agilen Handling. Sieben Jahre Garantie und das gute Preis/Leistungsverhältnis sprechen für sich. (br)

Info Kia Stonic Austria Edition 1.0 TGDi-3-Zylinder–6-Gang KW/PS/Nm/CO2– 88/120/172/115 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 5 l Testverbrauch: 7,3 l Preis ab: 15.590 Euro Testauto: 19.590 Euro

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Motor und Sport

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Punktverlust der Handball- Unihockey-Turnier für einen herren in der letzten Sekunde guten Zweck Feldkirchs Herren spielen beim Tabellenschlusslicht HSG Friedrichshafen-Fischbach 22:22 und reisen mit einem Punkt in die Montfortstadt zurück. Das Spiel gegen den direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt begann ausgeglichen. Nach 20 Minuten stand es 5:5. Dass die Feldkircher nicht in den Rückstand gerieten, verdankten sie dem starken Istvan Kallai im BW-Tor. Beide Mannschaften wirkten nervös und das Spiel war durch viele technische Fehler geprägt. Beim Spielstand von 9:10 zugunsten der Feldkircher ging es in die Halbzeitpause. Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnten sich die Montfortstädter ein wenig absetzen. Philipp Franz erzielte vom linken Flügel den 13:10 Treffer (34. Minute). Doch die Blau-Weißen Akteure waren an diesem Abend einfach zu unkonzentriert und so war der Vorsprung wenige Minuten später dahin. Der Ball ging hin und her, wobei Feldkirch immer

mit einem Tor in Front war. Als dann Philipp Franz in Minute 56 den 18:20 Treffer erzielte, schien es so, dass die Montfortstädter die volle Sporthalle in Friedrichshafen als Sieger verlassen. Doch ein vergebener 7-Meter und das zu langsame Rückzugsverhalten der BW-Mannschaften waren ausschlaggebend, dass es wenige Sekunden vor dem Ende 20:21 stand. Nachdem die beiden Unparteiischen im letzten Feldkircher Angriff auf Zeit-Spiel entschieden, musste ein schneller Abschluss her. Den letzten BW-Schuss konnte der HSG-Keeper halten und der daraus entstandene Gegenstoß konnte Friedrichshafen in aller letzter Sekunde verwerten. Nach dem Spiel war sich die Mannschaft von Feldkirchs Trainer Balogh einig, dass in diesem Spiel sicher mehr drin gewesen wäre. Trotzdem nehmen die Feldkircher diesen wichtigen Punkt mit und freuen sich bereits auf das nächste Heimspiel gegen Ravensburg am 24. Februar. (ver)

Der Verein „HFC Feldkirch Knights“ lädt heuer zum zweiten Mal zum Charity-Turnier „Unihockey mit Herz“ in Feldkirch ein. Am Samstag, den 3. März 2018, spielen verschiedene Vereins- und Firmenmannschaften um den Sieg. Im Mittelpunkt stehen jedoch der Spaß und das Miteinander. Denn ein Teil der Startgelder und Verkaufserlöse gehen über den wohltätigen Verein „Happy Day of Life 2014“ an bedürftige Kinder in Vorarlberg. Interessierte Teams ab 3 Personen können sich kurzfristig

noch bis 23.02.2018 unter info@ unihockey.at anmelden. Und dann freuen sich am 03.03.2018 alle Teams auf möglichst viele Besucherinnen und Besucher von 10 bis 17 Uhr in der Reichenfeldhalle, Schillerstraße 11a, in Feldkirch! Der Eintritt ist frei und für Verpflegung ist gesorgt. Nach der Siegerehrung des Turniers warten tolle Preise von Feldkircher Unternehmen auf die Gewinner der Tombola. Weitere Informationen unter www.unihockey.at/unihockeymit-herz/. (ver)


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Nissan Navara Limited Edition Jetzt mit 8.000 Euro Preisvorteil Der Nissan Navara zählt nicht nur weltweit, sondern auch in Österreich seit Jahren zu den beliebtesten Pickups seiner Klasse. Nun bieten die Vorarlberger Nissan-Händler ein besonders attraktives Sondermodell an, das in Design, Ausstattung und dem Preis-Leistungs-Verhältnis neue Maßstäbe setzt: die Nissan Navara Austria Limited Edition. Limited Edition Das auf 50 Exemplare begrenzte Sondermodell basiert auf der beliebten Version Acenta mit Doppelkabine, Allradantrieb, der Motorisierung mit 2,3 dCi (163 PS) und dem Sechsgang-Schaltgetriebe. Die Serienausstattung umfasst unter anderem die Klimaanlage, Sitzheizung vorne, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, den Intelligent Key, den autonomen Notbrems-Assistent, den Bergabfahr- / Berganfahr Assistent und einen Tempomat. Zusätzlich erhält die Nissan

Schwarze Schwellerrohre vervollständigen den dynamischen Look dieses Sondermodells.

Nissan Navara 4x4 – jetzt mit 8.000 Euro Preisvorteil Navara Austria Limited Edition: Alu-Winterkompletträder, Anhängevorrichtung, Einparkhilfe hinten und Velours-Fußmatten. Zudem verfügt das Sondermodell über ein sportlicheres Design dank schwarzer Stripes auf der Motorhaube, am Heck sowie im unteren Bereich der Türen.

Preisvorteil Mit einem Angebotspreis von 31.770 Euro brutto (26.475 Euro netto) inklusive aller oben genannten Ausstattung ergibt sich für Pickup-Kunden von Nissan ein Preisvorteil von satten 8.000 Euro brutto (6.667 Euro netto) plus Nutzfahrzeug-Garantie über fünf Jahre oder 160.000 Kilometer. Jetzt bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler. Info: www.nissan.at.


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Wiedereinsteiger zufriedener im Job Jedes Jahr kehren rund 100.000 Personen nach längerer Pause wieder ins Arbeitsleben zurück. Wer aus einer längeren Auszeit wieder in den Arbeitsmarkt zurückkehrt, ist in der Regel zufriedener oder genauso zufrieden mit dem Job wie vorher, so das Ergebnis einer Studie über die Berufszufriedenheit von Wiedereinsteigern, für die der Versicherer Allianz 860 Wiedereinsteiger befragt hat. Bei 42 Prozent der Befragten ist die Berufszufriedenheit nach dem Wiedereinstieg höher, bei 34 Prozent ist sie unverändert. Besonders bei den Langzeitarbeitslosen sowie den Rückkehrern aus der Bildungskarenz ist

KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

die Berufszufriedenheit höher. Unter den Wiedereinsteigern machen Eltern den größten Anteil aus (309 Befragte). Die größte Sorge für Rückkehrer aus der Elternkarenz ist wenig überraschend die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Positiv überraschend ist hin-

Karriere

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Wahlfreiheit von Frau oder Mutter

linda.osusky@regionalmedien.at

Die Rückkehr in den Job macht Foto: MEV zufrieden.

gegen, dass 50 Prozent der Befragten aus dieser Gruppe angaben, dass dies gut gelinge. „Hier hat sich viel zum Positiven verändert, auch weil es partnerschaftlicher aufgeteilt wird“, sagt Inge Schulz, Leiterin der Personalabteilung der Allianz Gruppe Österreich.

Besonders günstig wirkt sich eine Bildungskarenz auf die Berufszufriedenheit aus. Knapp zwei Drittel aus dieser Gruppe sind mit ihrem Job nun zufriedener als davor. Höhere Karriereerwartungen haben dennoch nur 29 Prozent der Rückkehrer aus der Bildungskarenz.

Wenn ein Kind kommt, verändert sich alles. Das ist bei einfachen Angestellten genauso wie bei Ministerinnen. Entscheidend dafür, ob der Spagat zwischen Familie und Karriere gelingt, ist zum einen die Rolle des Partners. Die andere wichtige Frage lautet: Will die Frau und Mutter überhaupt auch Karriere machen? Diese Frage sollte die Frau frei entscheiden können. Fehlen Betreuungsmöglichkeiten, ist das Gehalt zu gering, sind flexible Arbeitszeitmodelle vom Arbeitgeber nicht erwünscht, ist das nicht der Fall.


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Arbeitsplatz

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

Stellenmarkt

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

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