Feldkircher anzeiger 07

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Unser Land braUcht Menschen, die an sich gLaUben. Und eine bank, die an sie gLaUbt. Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 7 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 16. Februar 2017

Das Konservatorium feiert sein Jubiläum Das Konsi, wie es liebevoll genannt wird, feiert sein 40 jähriges Bestehen. Abwechslungsreiches Programm, Jubiläumskonzert, Videoinstallationen und Erkundungstouren werden am 25. Februar für die Öffenltichkeit geboten. Seite 10.

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Am Wochenende explodiert Feldkirch Der Faschingshöhepunkt, gepaart mit zwei Jubiläen, 50 Jahre Faschingsgilde Spältabürger und 25 Jahre Spältaschränzer, wird unter dem Motto „Feldkirch explodiert“ am kommenden Wochenende über die Bühne gehen. Seite 20 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Aus dem Rathaus

Eine Explosion der guten Laune … …. erwartet uns am kommenden Wochenende. Denn unter diesem Motto feiern die Spältabürger ihr 50-jähriges Bestehen und die Spältaschränzer ihr 25-jähriges. Gesamt 75 närrische Jahre sind Anlass, zünftig zu feiern. Und das können die Feldkircher Narren! Das Jubiläumsprogramm beginnt am Samstag um 18 Uhr und endet - mit nur kurzer Nachtruhe - am Sonntagabend beim Umzugsausklang. Es ist großartig, was die Mitglieder der Spältabürger und Spältaschränzer immer wieder auf die Beine stellen. Ganz besonders im heurigen Jubiläumsjahr. Beim Umzug am Sonntag werden sie fast 90 Gruppen aus der Schweiz, aus Liechtenstein, Deutschland und Österreich in Feldkirch willkommen heißen. Das übertrifft die Rekorde der letzten Jahre. Rund

3.000 Mäschgerle, Musiker und Narren werden mitlaufen und den Feldkircher Umzug zu einem Highlight im Vorarlberger Fasching machen. Freuen dürfen wir uns aber auch auf den Samstagabend. Es erwartet uns eine Premiere am Gymnasiumplatz beim Montforthaus. Nach einem erstmals stattfindenden Nachtumzug werden dort 18 Guggamusiken aufspielen. 670 Musikerinnen und Musiker mit Trompeten, Posaunen, mit Tuba und Trommeln, mit Querflöte, Saxophon, Klarinette und Tschinelle – ein riesiges musikalisches Spektakel, das durch die kunstvoll gestalteten Kostüme auch optisch begeistert. Gekrönt wird das Ganze von einer Klangwolke, an der 530 Musikanten mitwirken werden. Einzelne Gruppen konnten bei den verschiedenen Umzügen im Land schon das eine oder ande-

re Stück proben. Alle zusammen spielen sie am Samstag aber zum ersten Mal auf. Eine Premiere, die zweifellos noch lange nachhallen wird. Ich wünsche den Organisatoren für das kommende Wochenende vor allem Wetterglück, damit die vielen Stunden, die freiwillig investiert wurden, entsprechende Anerkennung finden bei den Zuschauern. Ich danke Präsident Thomas Kathan, Graf Lothar Gallaun und Präsident Stefan Finzgar - stellvertretend für alle Spältabürger und Spältaschränzer - ganz herzlich für ihren Einsatz. Hinter Spaß und Unterhaltung steckt enorm viel Arbeit und Vorbereitung! Feldkirch darf sich zu Recht Faschingshochburg nennen. Das närrische Programm begeistert

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

nicht nur mich Jahr für Jahr aufs Neue. Das beginnt beim Afz-Ball, setzt sich fort mit butzvarruckt, mit Kinderumzügen und dem Kindermaskenball, mit den Nofler und Altastädtner Dorfbällen, mit Kränzle, Partys und anderen Veranstaltungen. Alemannische Fasnat in Feldkirch darf man einfach nicht verpassen! Nach dem Umzugssonntag sind es nur noch eineinhalb Wochen, bis uns die Fastenzeit und damit ruhigere Tage wieder haben.

Kommentar

Quo(-ten) vadis Gleichberechtigung? Es ist schon erstaunlich, wie Themen in der Politik immer wieder aufgewärmt werden und dabei zu erkennen ist, dass sich nichts verändert. Der Nationalrat beziehungsweise die Abgeordneten beschäftigen sich nun auch mit dem Thema der Frauenquote. Die Forderung: SPÖ- und ÖVP-Frauen wollen halbe-halbe für Parlamentsparteien durchsetzen. Das ist ambitioniert und bringt zugleich das Gleichberechtigungsthema wieder aufgewärmt auf den Tisch. Warum auch nicht? Dieses Thema kommt mittlerweile regelmäßiger als die erhofften vier Jahreszeiten, bei denen man nicht mehr genau erkennen kann, wann eine Jahreszeit anfängt und die andere aufhört. Bei dem Vorschlag der beiden Koalitionsparteien prescht Claudia Amon von den Neos gleich vor

Christian Marold christian.marold @rzg.at

und kritisiert das Vorhaben von Rot-Schwarz. Sie zweifelt stark an der Umsetzbarkeit, solange für Frauen nicht dieselben Voraussetzungen geschaffen werden wie für Männer. Amon ist übrigens Frauensprecherin der Neos – und die einzige weibliche Nationalratsabgeordnete ihrer Partei. Andere Parteien im Parlament (Grüne und Team Stronach) erfüllen bereits ohne Regelung die Frauenquote. Und das schon recht lange. Egal - schauen wir uns doch einmal die Ursachen an. Warum kann eine Frau nicht genauso Karriere machen wie ein Mann, und stimmt das überhaupt? Auf den ersten Blick könnte man die Frage mit einem klaren JA beantworten. Aber auf den zweiten Blick wirkt alles doch recht schwammig. Eines der größten Themen für eine Frau ist nach wie vor der Kinderwunsch. Wird eine Frau ohne berufliche oder schulische Grundausbildung und nachgewiesener praktischer Berufserfahrung schwanger, hat sie beim Wiedereinstieg wenig bis gar keine Chancen auf eine Volloder Teilzeitarbeitsstelle. Dafür ist das System auch nach Jahrzehnten der Gleichberechtigungsdebat-

te immer noch nicht ausgereift. Dabei sind nicht nur Fragen zu beantworten, die sich nur auf die Frauen beziehen. Auch den Männern bleibt nach wie vor die Möglichkeit verwehrt, mehr für die Kinder da zu sein. Natürlich gibt es all die Varianten mit Väterkarenz und so weiter. Dies sind aber nur schriftliche Optionen, die mit der Realität - gerade in der Privatwirtschaft - nichts zu tun haben. Solange nach wie vor eine Frau weniger verdient als ein Mann in derselben Position ist eine Quotendebatte von Grund auf falsch, da die Ursachen nicht thematisiert werden. Es hat sich in den letzten Jahrzehnten sicherlich viel verändert für die Frauen und das zum Positiven. Der Stellenwert und die Chancen der Frau in der Gesellschaft sind auf einem ganz anderen Niveau als noch vor 50 oder 60 Jahren. Dennoch sollte es kein Tabu mehr sein, Frauen bei Einstellungsgesprächen zu fragen wie eine mögliche Familienplanung aussehen könnte. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein und für den Arbeitgeber schlicht eine Frage der Planung sein. Gleich-

berechtigung fängt dort an, wo es keine Unterschiede in der Bezahlung, der Familienplanung und der nachfolgenden Kinderbetreuung gibt. Wenn die Politik es schaffen würde, dass endlich die Ursachen der Gleichberechtigungsdebatte in der Gesellschaft angegangen werden, dann müssen wir uns langfristig auch nicht mehr über dämliche Quoten unterhalten. Denn dann hätten wir ein System, das uns erlaubt sowohl als Frau, als auch als Mann Beruf und Familie so zu vereinen, dass wir auf gewisse Begrifflichkeiten wie Frauenquote und Emanzipation gerne verzichten könnten. Ganz ehrlich: Bis zu diesem Punkt, kann das noch einige Generationen dauern.

Isidörle Am Wochenend explodiert Feldkirch. Aber nur wegs am Fasching. Also net wiedr glei schimpfa!


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Hausmüll gehört richtig entsorgt Die Entsorgung von Hausmüll an öffentlichen Plätzen ist verboten In den Restmüllsäcken der Feldkircher Haushalte finden sich unterschiedlichste Gegenstände: Windeln, Verpackungen, Hygieneartikel, Zigaretten und vieles mehr. Davon können sich vermehrt auch die Wegmacher ein Bild machen. Der Grund: Die Hausabfälle landen häufig in den öffentlichen Abfalleimern oder auf den öffentlichen Sammelstationen. Das ist verboten und kann mit einer empfindlichen Verwaltungsstrafe geahndet werden. In rund 500 öffentlichen Abfallbehältern im Stadtgebiet von Feldkirch können Passanten ihre Straßenabfälle entsorgen. Das ist ein wichtiger Beitrag, um öffentlich genutzte Wege, Plätze und Freizeiteinrichtungen sauber und ordentlich zu halten. In den letzten Wochen und Monaten werden diese Abfallbehälter jedoch auch vermehrt für die Entsorgung von Hausmüll missbraucht. Das ist strafbar. Mehrkosten, Verschmutzung Aufgrund dieser Entwicklung reicht das Behältervolumen der Abfalleimer nicht mehr für die anfallenden Straßenabfälle aus. Die Folge: Vermehrt landen die Abfälle von Passanten auf der Straße. Für den Mehraufwand der Wegmacher und Reinigungsteams, aber auch für die Mehrkosten muss die Allgemeinheit durch höhere Müllgebühren auf-

kommen. Um diesen Missstand schnellstmöglich wieder zu beseitigen, wird derzeit darüber nachgedacht, die Abfallbehälter so zu optimieren, dass es nicht mehr möglich sein wird, Hausmüll darin zu entsorgen. Ebenso wird angedacht, die Aufsicht der öffentlichen Altstoffsammelstellen zu intensivieren. Auch das Gesetz sieht hier klare Regelungen vor (siehe gelbe Box). Wer Hausmüll illegal entsorgt, muss mit einer Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft rechnen. Der Strafrahmen liegt hier bei bis zu 7000 Euro. Altstoffsammelstellen Das Problem mit illegalen Müllablagerungen besteht auch bei den Altststoffsammelstellen in Feldkirch. 100 Tonnen Hausmüll wurden alleine im Jahr 2016 bei den öffentlichen Sammelstellen illegal entsorgt. Das sind 25 Tonnen mehr als vor drei Jahren. Noch nicht miteingerechnet in diese Zahl sind die Fehlwürfe, also das unkorrekte Benutzen der Container. Nur durch eine sehr aufwändige tägliche Reinigung können die öffentlichen Altstoffsammelstellen sauber gehalten werden. Die Kosten dafür sind enorm. Rund 120.000 Euro beträgt der jährliche Aufwand für die Entsorgung und Reinigung. Kein Kavaliersdelikt Die illegale Entsorgung von Hausmüll ist kein Kavaliersdelikt

Die Mitarbeiter des Stadtbauhofes sind immer häufiger mit illegal entsorgtem Hausmüll konfrontiert. und wird ausnahmslos zur Anzeige gebracht. Damit Feldkirch auch in Zukunft eine saubere und lebenswerte Stadt ist, braucht es auch die Mithilfe ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Achten Sie darauf, Ihren Müll bei der eigenen Wohnanlage oder dem eigenen Haus in den ent-

sprechenden Restmüllsäcken zur Abholung bereitzustellen. Sollten Ihnen Missstände auffallen, scheuen Sie sich nicht, mit den Mitarbeitern des Altstoffsammelzentrums Kontakt aufzunehmen unter der Telefonnummer 05522/304-1851 oder auf „Schau auf Feldkirch“ unter schau.auf. feldkirch.at.

100 Tonnen an illegal abgelagertem Müll sind alleine 2016 bei den Altstoffsammelstellen in Feldkirch angefallen.

Laut Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetz und der Abfuhrordnung der Gemeinde sieht das Gesetz folgende Regelung vor: • Die Stadt muss den im Stadtgebiet anfallenden nicht gefährlichen Siedlungsmüll sammeln und abführen. Das passiert mittels der Systemabfuhr beziehungsweise Müllabfuhr. • Die Abfallbesitzer, also die Bürgerinnen und Bürger sind verpflichtet, den Müll zu sammeln und an den Abfuhrtagen in den entsprechenden Müllsäcken bei ihrer Wohnanlage oder bei ihrem Haus für die Systemabfuhr bereitzustellen.

entgeltliche Einschaltung

Das sagt das Gesetz:


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Interkultureller Mittagstisch Jeden Freitag im Naflahus Das Naflahus in Altenstadt öffnet jeden Freitag von 10 bis 14 Uhr seine Türen für einen interkulturellen Mittagstisch. Ab 10 Uhr wird gekocht, um 12.30 Uhr gegessen. Von 10 bis 12 Uhr werden Speisen aus aller Welt von ein bis zwei KöchInnen oder einer Familie zubereitet. Die Speisen können um 12.30 Uhr gegen eine freiwillige Spende konsumiert werden. Organisiert wird der interkulturelle Mittagstisch vom Büro für Ehrenamt der Stadt Feldkirch. Reservieren und mitkochen Aufgrund der begrenzten Platzanzahl bitten wir um Reservierung zum Essen bis jeweils donnerstags, 10 Uhr unter claudia.marte@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1287. Auch wer Interesse am Mitkochen hat, kann sich gerne an diese Kontaktadresse wenden.

Zahl der Woche ...

entgeltliche Einschaltung

2024

Die Städte Feldkirch, Bregenz, Dornbirn und Hohenems sowie die Regio Bregenzerwald loten derzeit aus, ob sie sich gemeinsam zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 bewerben möchten. Ab März werden daher mindestens fünf Denkwerkstätten durchgeführt. Dort sollen VertreterInnen aus Wirtschaft, Kultur, Bildung, Gesellschaft etc. die Themenfelder International vs. Regional, Integration – Migration, Stadt-/Regionalentwicklung, Spielstätten und regionale Kunst- und Kulturszene bearbeiten. Auch BürgerInnen sollen in acht bis zehn Beteiligungsverfahren ihre Sichtweise miteinbringen können. Bis Ende 2017 will die Bewerbergemeinschaft entscheiden, wer die „Bannerstadt“ wird, da die Bewerbung als Region nicht möglich ist. Die endgültige Entscheidung über die Bewerbung wird im Juni 2018 gefällt.

Feldkircher Arztgespräch Am 1. März um 19.30 Uhr findet das Feldkircher Arztgespräch zum Thema „Wenn Knie und Hüfte schmerzen“ im Panoramasaal des LKH Feldkirch statt.

Gemeinsam wird freitags im Naflahus gegessen.

Gelenksbeschwerden sind längst eine Volkskrankheit. Verletzungen und Fehlbelastungen der Gelenke verursachen Schäden am Gelenksknorpel. Prim. Univ. Doz. Dr. Mag. Christian Bach wird im Arztgespräch über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten referieren.

Naflahus Ehrenamtstreff in der Reichsstraße 3 in Altenstadt Mit dem Bus zum Naflahus: Das Naflahus ist mit folgenden Buslinien erreichbar: Linie 1 und 2: Haltestelle „Kaiserstraße“ (Fahrzeit ab Katzenturm: 8 Minuten) Linie 59, 60 und 70: Haltestelle „Altenstadt Kloster“

Prim. Univ. Doz. Dr. Mag. Bach

Kindermaskenball am 26.2. „Auf dem Bauernhof geht’s tierisch rund“ Die Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Volksschulkinder zum Kindermaskenball ins Pförtnerhaus. Das Motto lautet in diesem Jahr: „Auf dem Bauernhof geht’s tierisch rund“. Der Kindermaskenball findet wie jedes Jahr am Faschingssonntag, dem 26. Februar, statt. Saaleinlass ist um 14.30 Uhr. Auf die Kinder wartet jede Menge Spiel

und Spaß bei den unterschiedlichsten Spielstationen wie Gummistiefel-Weitwurf, Sackhüpfen, Schubkarrenrennen, Fischen und Kinderschminken. Eintrittskarten Eintrittskarten für den Kindermaskenball gibt es um 2 Euro im Jugendservice der Stadt Feldkirch, Schmiedgasse 5, oder direkt an der Tageskassa.

Der Kindermaskenball wird in Zusammenarbeit mit dem Jugendbeirat der Stadt Feldkirch und mit Hilfe Ehrenamtlicher organisiert und durchgeführt. Allen Helferinnen und Helfern dafür ein herzliches Dankeschön!

Kindermaskenball Wer: Feldkircher Kinder von 6 bis 10 Jahren Wann: Faschingssonntag, 26. Februar, 14.30–17 Uhr; für Eltern ab 16.30 Uhr Wo: Pförtnerhaus Eintritt: 2 Euro Karten und Info: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Schmiedgasse 5, Telefon 05522/304-1287, www.jungesfeldkirch.at

Karten für den Kindermaskenball gibt es beim Jugendservice.


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Kein Spießrutenlauf bei Jobsuche! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Mehr Respekt für Arbeitsuchende!“ Für viele Menschen ohne Arbeit wird die Suche nach einer neuen Beschäftigung immer öfters zu einem Spießrutenlauf. Die Ergebnisse einer Online-Umfrage der Arbeiterkammer aus dem Herbst des vergangenen Jahres fördert diesbezüglich ernüchternde Fakten zutage. „Zu alt“, „zu dick“, „zu früh zum Gespräch gekommen“. Das sind nur einige Beispiele von Jobabsagen. Mehr als 530 Frauen und Männer beteiligten sich an der anonym gehaltenen Umfrage der AK FÜR SIE und der Arbeiterkammer Wien. Arbeitssuchende verdienen Unterstützung! „Das ist ganz und gar nicht in Ordnung und mehr als respektlos!“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den Erfahrungsberichten der arbeitssuchenden Kolleginnen und Kollegen. „Menschen, die eine Arbeit suchen sind vielfach in

einer Ausnahmesituation; insbesondere wenn sie älter und/oder bereits länger ohne Arbeit sind. Gerade diese Menschen verdienen Unterstützung und Respekt bei der Suche nach Arbeit. Die Herabwürdigung von arbeitssuchenden Kolleginnen und Kollegen durch persönliche Beleidigungen ist nicht nur ein Zeichen von schlechter Kinderstube, sondern schadet auch ganz erheblich dem Ansehen eines Unternehmens“, so die sozialdemokratische Vizepräsidentin der AK Vorarlberg. Weitere Ergebnisse der Umfrage: 41 Prozent erhielten „nie oder selten“ Antwort auf eine schriftliche Bewerbung. 60 Prozent konnten „nie oder selten“ über die Höhe der Bezahlung verhandeln. 63 Prozent bekamen „nie oder selten“ aufgrund bisheriger beruflicher Erfahrung eine bessere Bezahlung angeboten.

56 Prozent konnten „nie oder selten“ im Bewerbungsgespräch persönliche Wünsche zu Arbeitszeit, Einschulung, Weiterbildung oder zu familiären Verpflichtungen ansprechen. 48 Prozent sagten, „oft oder immer“ sei nach ihrem Eindruck das Alter ein Problem bei der Arbeitssuche gewesen. Die Berichte von Jobsuchenden zeigen: Die Arbeitssuche wird immer öfter zum entwürdigenden Spießrutenlauf. Für die Betroffenen ist das mehr als bitter, sind sie doch oft in einer wirtschaftlich und menschlich schwierigen Lage. „Es ist daher blanker Hohn, wenn manche Personalchefs Menschen auf der Suche nach Arbeit herablassend behandeln oder Vertreter der Wirtschaft generalisierend von „Arbeitsunwilligkeit“ sprechen. Stattdessen wäre es angebracht, in den eigenen Reihen für mehr

Respekt arbeitssuchenden Menschen gegenüber zu werben“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer




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650 Wohnungen in Planung Expertenstudie bestätigt Exzellenz der Vorarlberger Wohnbauförderung Die Ergebnisse der unter Federführung von FH-Dozent Wolfgang Amann erarbeiteten IIBW-Studie Vorarlberg sind für VP-Wohnbausprecher Albert Hofer ein „Ritterschlag“ für die Wohnbauförderung des Landes: „Der unabhängige Experte bringt es auf den Punkt: Kein Bundesland in Österreich investiert so stark in die Wohnbauförderung wie wir. Und kein anderes Bundesland gibt anteilig am Gesamtbudget so viel Geld aus wie Vorarlberg!“ Wichtig ist für Hofer auch das umfangreiche Datenmaterial, welches das Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen (IIBW) für Vorarlberg gesammelt und ausgewertet hat. So bestehe im Land ein Bedarf von jährlich ca. 3.100 neuen Wohnungen, um dem Bevölkerungswachstum gerecht zu werden und einen ausgeglichenen Wohnungsmarkt sicherzustellen. „Laut Studie wurden 2016 in Vor-

Albert Hofer dabei weiterhin das Wohnbauprogramm der Landesregierung. 650 gemeinnützige Wohnungen sind für 2017 geplant, dazu kommt noch das Sonderwohnbauprogramm, das heuer voll zu Tragen kommt. „Diese Schlagzahl gilt es beizubehalten, damit wir mit der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Dynamik unserer Region Schritt halten können.“

VP-LAbg. Albert Hofer: „Kein Bundesland in Österreich investiert so stark in die Wohnbauförderung wie Voarlberg.“ arlberg ca. 3.200 Wohnungen baubewilligt. Das zeigt, wie zielgenau die Wohnbauförderung und die Wohnbeihilfe gemeinsam mit privaten Investoren den Bedarf an Wohnraum im Land abdecken. Diesen Weg müssen wir – trotz

steigender Grundstückspreise – engagiert fortsetzen“, so der Wohnbausprecher der Vorarlberger Volkspartei weiter. Prioritäten setzen Oberste Priorität hat für LAbg.

Als Bestätigung für seine Forderung nach einer Reform des Mietrechts wertet Wohnbausprecher Hofer auch die Aussagen von Studienautor Wolfgang Amann zu diesem Thema: „Auch Amann drängt darauf, dass der Bund das Mietrecht verbessert, um den Eigentümern die Angst zu nehmen, dass sie ihre Mieter am Ende nicht mehr hinausbekommen. Dem ist an Deutlichkeit nichts hinzuzufügen!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kein Platz für kriminelle Asylwerber Wer Gast- und Asylrecht kriminell verletzt, hat keinen Platz in unserem Land Die sofortige Abschiebung der drei Asylwerber, die wegen des Verdachts des Suchtgifthandels festgenommen wurden, fordert der freiheitliche Klubobmann Daniel Allgäuer: „Es kann nicht sein, dass vermeintliche ‚Flüchtlinge’ versuchen, einen Drogenhandel im größeren Stil zu betreiben. Humanitäre Hilfe derart zu missbrauchen ist völlig inakzeptabel und verlangt nach harten Konsequenzen. Da herrscht für uns Nulltoleranz.“

„Bevölkerung hat kein Verständnis für die kriminellen Machenschaften von Asylwerbern und Asylberechtigten“ „Ganz offensichtlich wollten die drei Asylwerber ihre krimi-

sen. Das sind wir der einheimischen Bevölkerung schuldig, die absolut kein Verständnis für die kriminellen Machenschaften von Asylwerbern und Asylberechtigten aufbringt“, so der FPÖ-Klubchef.

„Kriminelle haben unser Land umgehend wieder zu verlassen“

Klubobmann Daniel Allgäuer nelle Vergangenheit aus ihren Ursprungsländern hier im Land weiterleben. Es ist Fakt, dass sich mehr und mehr ein Teil der Flüchtlinge zu einem Sicherheitsrisiko entwickelt, davor haben wir immer schon gewarnt. Wohin

uns die falschverstandene Toleranz und Willkommenskultur geführt hat wird immer augenscheinlicher. Für uns ist klar: wer bei uns das Gast- und Asylrecht derart verletzt, der hat das Land umgehend wieder zu verlas-

„Unter klar definierten Voraussetzungen wird in Österreich Hilfe suchenden Menschen das Asylrecht zuerkannt und ihnen somit Schutz auf Zeit gewährt. Allerdings verlieren unseres Erachtens Asylwerber dieses Recht, wenn Sie durch verbrecherische Handlungen eine offene Missachtung unseres Rechtsstaates begehen. Diese Kriminellen haben unser Land umgehend wieder zu verlassen“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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40 Jahre und einige Berühmtheiten Das Konservatorium hat bis heute eine aufstrebende Geschichte zu erzählen

Kirill Petrenko, Herbert Walser-Breuß und David Helbock sind nur drei von vielen erfolgreichen Absolventen knapp die Hälfte der Studierenden kommen aus dem Ausland. Nicht nur die Studierenden, auch der Lehrkörper ist international. Mit rund 70 Lehrenden aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Rumänien, den USA, Australien

und weiteren Ländern wird am Vorarlberger Landeskonservatorium internationales Wissen weitergegeben. 1856 wurde das Jesuitenkonvikt „Stella Matutina“ eröffnet, 1900 erfolgte der Umzug in das Studiengebäude im Stil der Neorenaissance auf der linken Illseite. In den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten blühte und gedieh die „Stella Matutina“ zu einem weit über die Grenzen des damaligen Österreichs bekannten Gymnasium. Nach dem zweiten Weltkrieg konnte die „Stella Matutina“ ihre Erfolgsgeschichte fortsetzen und den Bekanntheitsgrad in aller Welt erhöhen. Eindrucksvoll belegt durch ehemalige Schüler wie den

Sherlock-Holmes-Erfinder Sir Arthur Conan Doyle oder durch die hohen literarischen Ehren, die das Konvikt im Meisterwerk „Zauberberg“ des Nobelpreisträgers Thomas Mann erfährt. Denn keinen geringeren Ort als die „Stella Matutina“ schreibt Mann seiner gleichermaßen tragenden wie tragischen Romanfigur Leo Naphta als Erziehungsstätte zu. Im Jahre 1977 wurde die „Stella Matutina“ durch die Jesuiten geschlossen. Zeitgleich entwickelte sich das gesamte Musikschulwesen in Vorarlberg prächtig und der Ruf nach einer eigenen professionellen Wirkungsstätte wurde immer lauter. Diesem Ruf folgend beschloss die Landesregierung unter der Führung des damaligen Landeshauptmannes Dr. Herbert Kessler und Statthalter Dr. Rudolf Mandl die Errichtung des Vorarlberger Landeskonservatoriums in den Gebäuden der ehemaligen „Stella Matutina“. In den kommenden Jahren gelang es dem Landeskonservatorium eine Vielzahl von hervorragenden Musikern auszubilden, die nun in aller Welt als Solisten, in Orchestern, an Musikuniversitäten oder ähnlichen Einrichtungen tätig sind. Im Rahmen der Montforter Zwischentöne wird ein Jubiläumskonzert „40 Jahre Vorarlberger Landeskonservatorium – 40 Entscheidungen“ aufgeführt. montforter-zwischentöne.at (ic)

Foto: Mark Mosman

Ein lustvoll gestaltetes Labyrinth voll großer und kleiner Kostproben herausragender Musikerinnen und Musiker, Videoinstallationen, Lesungen, Mitmach-Formaten in Gängen, Kammern und Sälen, auf Stiegen, in Klassenzimmern und in einer Kapelle erwartet die Besucher. Das „Konsi“, wie es liebevoll von Studierenden wie Lehrkörper bezeichnet wird, bietet seit 2005 ein Hochschulstudium mit dem Studienabschluss der Musikuniversität Mozarteum Salzburg an. Am Vorarlberger Landeskonservatorium sind derzeit 320 Studierende aus 26 unterschiedlichen Nationen immatrikuliert,

Foto: LKV

Mit einem Jubiläumskonzert der besonderen Art gratulieren Lehrende und Studierende, Chöre, Ensembles, Bands und Solisten am 25. Februar der Vorarlberger Musikhochschule.

Töchter des Jihad letzte Vorstellungen im Land Barbara Herold war und ist mit ihrem Theaterstück Töchter des Jihad sehr erfolgreich unterwegs. Gespielt wird das Stück welches eine Collage gut recherchierter Grundlagen des IS bietet von Maria Fliri, Diana Kashlan und Peter Bocek. Ausstattung von Caro Stark und Choreographie von Anne Thaeter. Noch einmal zeigen dieheroldfliri.at ihre letzjährige Produktion auf der Hinterbühne des Kulturhauses Dornbirn. 22. und 23. Februar 2017 jeweils 20 Uhr. (ic)


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Reihenhaus - Aufbaufest in Nofels

Stadtgeflüster

Sieben Reihenhäuser im Bergäcker-Nofels werden dieser Tage aufgestellt Eigentümerinnen und Eigentümer der Reihenhäuser Bergäcker Nofels mit dem Bauträger-Team von trimana und Handwerkern

Foto: trimana/Bertolini

Es waren für die neuen Eigentümerinnen und Eigentümer der sieben Reihenhäuser Bergäcker in Feldkirch-Nofels beeindruckende und emotionale Momente, als vergangenen Freitag in ihrem Beisein die ersten Elemente ihrer Holz-Reihenhäuser aufgestellt wurden. Im Rahmen einer kleinen Feier versüßte der Bauträger trimana den Käuferinnen und Käufern das Warten auf die Fertigstellung des lang ersehnten Eigenheims. Bereits im Juni dieses Jahres und somit nur 7 Monate nach Baubeginn sollen die sieben Reihenhäuser an ihre neuen Eigentümerinnen und Eigentümer übergeben werden. Möglich macht dies die ökologische Bauweise: Die Holz-Hauselemente, aus 100 Prozent nachhaltiger Waldwirtschaft aus Österreich und der Schweiz, wurden in der Produktionshalle bereits vorkon-

fektioniert und müssen vor Ort nur noch an ihrem vorgesehenen Platz montiert werden. Die sieben Reihenhäuser stehen ganz im Zeichen des leistbaren Wohnens. „Obwohl wir aus Kostengründen auf einen Keller verzichtet haben, ist jedes Reihenhaus mit 144 Quadratmetern Wohnfläche, inklusive ausgebautem Dachstudio, für alle denkbaren Zukunftsprojekte gerüstet“, erklärt trimana-Geschäftsführer Dieter M. Furtenbach. Von den sieben Reihenhäusern im

Bergäcker steht nur mehr eines zum Verkauf. Doch aufgrund des ökonomisch und ökologisch sehr gut angenommenen Konzeptes ist bereits ein ähnliches Reihenhaus Projekt in Bangs in Planung. trimana konzentriert Wissen und Know-how aus den Bereichen Architektur (DI Marius Cerha), Bauwesen (BM Wilhelm Hager), Innenarchitektur (Jochen Hartmann) und Vertrieb (Dieter M. Furtenbach). Alle Partner stammen aus dem Ländle. (ic)

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Isabelle Cerha

isabelle.cerha @rzg.at

Feuerwehreinsatz mit Entschuldigung? Ich selbst bin Bewohnerin der Innenstadt von Feldkirch, Ehefrau und Mutter von drei Kindern. Vergangenen Freitag, gegen 1.20 Uhr wurde ich, nicht wie sonst gewohnt, von einem meiner Kinder aus dem mütterlichen Tiefschlaf, oder ähnlichem geweckt, sondern von der Feuersirene welche sich auch noch in unmittelbarer Nachbarschaft befindet. In einer gefühlten Hundertstel Sekunde waren alle meine Sinnesorgane scharf gestellt. Hab unser Haus nach Brandherden abgesucht, alle Fenster und Türen aufgerissen und die Nachbarschaft ausgekundschaftet. Während dem Lara Croft-reifen Auftritt, habe ich alle Fluchtmöglichkeiten, von aus dem Fenster werfenden Matratzen bis hin zu aus Bettlacken zusammengebauten Abseiltechniken entworfen. Mein Herz klopfte wie wild. Der Überlebensmotor war definitiv an. Alles nur Fehlalarm? Oder hab ich die Sirene falsch eingestuft? Schnell sickerte die Nachricht durch, dass es in der Schmiedgasse, also Innenstadt, gebrannt hatte, der Brandherd aber noch vor „richtigem“ Ausbrechen gelöscht werden konnte. Unmittelbar nach bekannt werden des für einige lächerlichen Brandes, kamen auch schon die ersten überheblichen Kommentare aus der Bevölkerung. Eines möchte ich, die Stadt Feldkirch und die Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt klar stellen: Ein Brand in der Innenstadt, mit viel Holzgebälk, aneinander liegenden Dachgiebeln und auch den engen Zufahrten ist immer höchst brisant. Aus diesem Grund wird die Sirene bei Brandereignissen in der Innenstadt, ausschließlich bei Alarmen der Stufe “f4 / Großereignis“ und nur in der Zeit zwischen 18 und 7 Uhr, zusätzlich ausgelöst, um vom Brand betroffene bzw. gefährdete Anwohner rechtzeitig zu warnen bzw. zu wecken. In der Vergangenheit erwies sich diese Maßnahme bereits als lebensrettend! Ich bedanke mich auf alle Fälle von Herzen und eines sei gesagt: Im Nachhinein ist´s immer leicht reden.


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Fotos: Bettina Kogler & Irina Gantze

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Eine Hochzeit im Winter ist etwas ganz Besonderes für das Brautpaar und die Gäste

Winterwunderland und das „Ja Wort“ Irina Gantze und Bettina Kogler bei Inspirationsshooting in Lech unterwegs Dana und Max haben sich vor kurzem getraut. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn ihre Hochzeit war alles andere als normal. Genau das brachte den beiden unvergessliche Momente!

unbeschreibliche Momente einzufangen. Den Zauber des Tages wie eine Geschichte auch Jahre später, beim betrachten der Bilder wieder zu spüren ist das Ziel“, so die beiden.

Für verliebte Paare soll eine Hochzeit ein einmaliges Erlebnis werden. Das perfekte Kleid, der optimale Zeitpunkt, schönes Wetter und vor allem das passende Ambiente. Dass das alles in Erfüllung geht, bedarf es Dienstleister mit viel Herzblut bei der Sache, sind sich die erfahrenen Hochzeitsfotografinnen Bettina und Irina welche schon zahlreiche Hochzeiten begleitet haben, sicher. Trotz der digitalen „do-it-yourself“ Einstellung vieler Hobbyfotografen, können sich die professionellen Fotos mit liebevoll gestalteten und hochwertigen Hochzeitalben für jedes Paar als eine Erinnerung beweisen, auf die sich kaum verzichten lässt. „Unsere Aufgabe ist es, Emotionen, Gefühle und

Mit der kreativen Idee ihre Hochzeit im Schnee zu feiern, haben Max und Dana voll ins „Weiße“ getroffen. „Sehr beruhigend war es zu wissen, sollte das Wetter schlecht sein, wird es wohl schneien. Und was Romantischeres gibt es für mich kaum!“, so die Braut.

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Zwölf-Stunden-Tag nicht um jeden Preis AK-Präsident Hämmerle warnt davor, Bedürfnisse der Arbeitnehmer zu übersehen.

Die AK Vorarlberg beschäftigt sich lange schon intensiv mit dem Gedanken der Arbeitszeitflexibilisierung. Als sinnvoll erachtet Hämmerle dieses Instrument nur, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Augenhöhe einigen. „Die einseitige totale Verfügbarkeit auf Abruf darf es nicht geben.“ Denn der AK-Präsident weiß nur zu gut, „dass Chefs und Mitarbeiter das Thema sehr unterschiedlich sehen“. Der Unter-

so wichtig wie der Lohnzettel“, betont er.

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Bis 30. Juni wollen Gewerkschaft und Wirtschaftskammer eine Flexibilisierung der Arbeitszeit ausverhandeln. Dabei steht viel auf dem Spiel, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Denn es geht längst nicht nur ums Geld. Zwölf-Stunden-Arbeitstage über längere Zeit belasten stark, auch das Umfeld des Arbeitnehmers.

nehmer hat die Auftragslage vor Augen. Er will Arbeitsspitzen abfangen. Dafür wünscht er sich die totale Verfügbarkeit seiner Belegschaft. Auch vielen Arbeitnehmer begrüßen flexible Arbeitszeiten. Wenn der Aufbau einer Existenz mehr Geld erfordert oder im letzten Drittel des Arbeitslebens die Belastungsgrenze sinkt – dann sollten Arbeitszeiten nach oben und unten flexibel sein.

Hämmerle warnt eindringlich davor, das Leben der Menschen nur noch nach wirtschaftlichen Bedürfnissen zu beurteilen. „Wenn wir über Zwölf-Stunden-Tage sind in seiArbeitszeitflexibili- nen Augen zudem das geeignetssierung reden, te Mittel, um das Ehrenamt masdann nur auf siv zu beschädigen. „Wer seine Augenhöhe“, fordert Freizeit nicht mehr planen kann, AK-Präsident wird auch bei Vereinen nicht Hämmerle mehr mitwirken können.“ Der AK-Präsident ortet in der Diskussion einige Tabus. Die Arbeitszeit verlängern, aber die Überstundenzuschläge unter den Tisch fallen lassen, kommt für ihn nicht in Frage. Auch, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer einteilt, wie er’s gerade braucht, ist in den Augen von AK-Präsident Hämmerle verkehrt. „Arbeitnehmer sind keine Manövriermasse. Ihre Gesundheit ist wenigstens

Der AK-Präsident betont, dass verlängerte Arbeitszeiten jetzt schon als Ausnahme möglich sind, „aber zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert“. Jetzt über die Köpfe der Betroffenen hinweg einen faulen Kompromiss auszuhandeln wäre für Vorarlbergs AK-Präsident unannehmbar. (Entgeltliche Einschaltung)


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„Finden eine Lösung“ WKO-Präsident Christoph Leitl über Arbeitszeitflexibilisierung und Mindestlohn. Die Regierung sagt, dass die Sozialpartner bis 30. Juni ein fertiges Flexibilisierungspaket vorlegen müssen. Klingt nach Ultimatum. LEITL: Die Sozialpartner haben den 30. Juni selbst vorgeschlagen. Der Bundeskanzler wollte ein Jahr geben. Wir haben gesagt, wir wollen nur ein halbes Jahr. Umgekehrt muss die Regierung dafür die bildungspolitischen Vorstellungen der Sozialpartner umsetzen. Wie gehen Sie in die Sozialpartner-Verhandlungen? Nur mit den besten Absichten. Meine Absicht ist die, dass es eine praxisorientierte Lösung geben soll. Betriebe, die heute schon flexibel und praxisorientiert arbeiten, dürfen nicht länger kriminalisiert werden. Warum ist die Arbeitszeitflexibilisierung so ein Thema? Die Praxis erfordert es. Wenn in einem Unternehmen Aufträge hereinkommen, müssen sie heutzutage rasch abgearbeitet werden. Da ist es notwendig, länger zu arbeiten. In Zeiten der Flaute kann man dann kürzer arbeiten. Unsere Umfragen zeigen, dass 70 Prozent der Bevölkerung das auch so sehen. Sie sind bereit, länger zu arbeiten. Dafür wollen sie mehr Freizeit oder Überstunden. Apropos Überstunden: Man wirft der Wirtschaft vor, diese durch die Flexibilisierung loswerden zu wollen. Das stimmt nicht. Wenn am Ende eines bestimmten Zeitraumes mehr Stunden auf der Haben-Seite stehen als durch Freizeit abgebaut werden konnten, dann sind diese Stunden so wie bisher auch als Überstunden abzugelten.

Leitl: „Reflexartige Ablehnungen passen nicht mehr in die heutige Zeit. Wenn ich einen negativen Reflex habe, dann haben die anderen auch einen Reflex und schon ist man in der Sackgasse.“ Foto: sam

Welche Branchen und Jobs sind eigentlich betroffen? Da der klassische Schichtbetrieb heute nur noch selten vorkommt, sind alle Branchen in der Dienstleistung, im Gewerbe und im Handel betroffen. Also Branchen, wo durch die Digitalisierung gerade viele Jobs wegbrechen. Denn digitale Systeme kennen keine Arbeitszeiten. Sprich: Wenn wir Arbeit schaffen und Arbeit behalten wollen, brauchen wir die flexible Arbeitszeit. Was werden Sie der Gegenseite anbieten, damit diese auch etwas vorzeigen kann? Wir müssen den Arbeitnehmern beim Zeitausgleich für die Mehrarbeit größtmögliche zugestehen. Zeitsouveränität Freizeit spielt heutzutage eine immer größere Rolle. Da müssen wir uns bewegen und den Arbeitnehmern flexibel entgegenkommen. Sprich: Die Arbeitnehmer sollen die angesammelte Zeit, soweit das betrieblich möglich ist, nach eigenen Vorstellungen abbauen dürfen.

Der Gewerkschaft wird das nicht reichen. Sie will im Gegenzug 1.500 Euro Mindestlohn sofort und mittelfristig dann 1.700 Euro. In bin auch bei 1.500 Euro Mindestlohn gesprächsbereit. Das klingt nicht nach „Nein“. Reflexartige Wissen Sie: Ablehnungen passen nicht mehr in die heutige Zeit. Wenn ich einen negativen Reflex habe, dann haben die anderen auch einen Reflex und schon ist man in der Sackgasse. Ich bin für Zuhören und eine sachliche Auseinandersetzung. Also: Was könnten Sie sich denn vorstellen? Ich kann mir eine stufenartige Lösung vorstellen. Und zwar in den Branchen, wo noch eine große Lücke zu den 1.500 Euro klafft. Da könnte man sich über eine bestimmte Anzahl von Jahren zu den gewünschten 1.500 Euro bewegen. Auch zum Beispiel in Form eines Kombi-Lohns, bei dem das AMS einen Teil des Lohns trägt. Denn

wenn wir niedrige Löhne zu rasch und zu stark verteuern, dann besteht die Gefahr, dass die betroffenen Unternehmen Jobs abbauen müssen oder gar in die Pleite schlittern. Das würde nur die Arbeitslosigkeit erhöhen. Können Sie sich auch vorstellen, dass, wie einst bei den 1.000 Euro Mindestlohn, eine Generalvereinbarung der Sozialpartner alle Branchen verpflichtet, die 1.500 Euro innerhalb einer bestimmten Zeit umzusetzen? Ja. Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Ist die sechste Urlaubswoche noch ein Thema? In den Erwartungen der Regierung ist dieser Punkt nicht vorhanden. Wenn ich Ihnen so zuhöre, dann finden die Sozialpartner bis 30. Juni eine Lösung zu Arbeitszeitflexibilisierung und Mindestlohn. Ja. Interview: W. Unterhuber


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Grünzone nicht aushöhlen! Es gibt Alternativen zu einem Ölz-Betrieb in Weiler Seit Wochen wird über eine mögliche Betriebsansiedlung von Meisterbäcker Ölz in einer Landesgrünzone in Weiler diskutiert. Für die Grünen ist klar: Wertvolle Grünflächen dürfen nicht ausgehöhlt werden. Schon gar nicht, wenn genügend ungenutzte Betriebsflächen vorhan-

den sind. Diese gilt es nun zur Verfügung zu stellen - so die Forderung der Grünen. „Wir Grüne wehren uns dagegen, dass die Landesgrünzone als Betriebsflächenspeicher betrachtet wird. Wir brauchen die wertvollen Böden für die Produktion von

Die Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli

regionalen und gesunden Lebensmitteln. Sie sind außerdem ein unverzichtbarer Naherholungsraum für die Bevölkerung“, so die Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli. 400 ha Betriebsflächen im Land ungenutzt Tomaselli betont, dass es genügend ungenutzte Betriebsflächen gibt. Sie verweist auf eine Bauflächen-Reserven Erhebung der Vorarlberger Landesregierung. Demnach liegen in Vorarlberg rund 400 ha Betriebsflächen inklusive Bauerwartungsland brach. „Das ist das Hundertfache von dem Bedarf für Ölz. Es gibt also Alternativen zu Weiler. Diese müssen nun intensiv geprüft werden“, fordert Tomaselli. Die öffentliche Hand müsse dringend dafür sorgen, dass vorhandenes Bauland mobilisiert wird. „Wir müssen einen Weg finden, gewidmete Betriebsflä-

chen effektiver zur Verfügung zu stellen. Wir verstehen, dass man Betriebe nicht jahrelang auf die Suche nach Flächen schicken kann“, so Tomaselli. Aber auch die Betriebe selbst seien aufgerufen, darauf zu achten, dass bei Betriebsansiedlungen möglichst wenig wertvoller Boden verbraucht wird. Tomaselli führt beispielhaft mehrgeschossige Bauweisen oder weniger große Parkflächen als Möglichkeiten an. Grüne warnen vor Verkehrsüberlastung Tomaselli gibt zu Bedenken, dass der Standort in Weiler für einen großen Betrieb wie Ölz generell ungeeignet ist. „Für einen Betrieb in diesem Ausmaß brauche ich eine bessere Verkehrsanbindung. Täglich 150 LKW-Fahrten und 300 anreisende Mitarbeiter, werden das kleinteilige Betriebsgebiet überlasten“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)


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Küchen, die begeistern Meisterhaft geplante Markenküchen von Möbel Frick Die Küche hat sich längst vom abgetrennten Arbeitsort zu einem zentralen Ort des Wohnens entwickelt. Und dieser Trend hält an. Es zählt neben der Funktionalität die Gemütlichkeit. Kochen, essen und trinken im Familienkreis oder mit Gästen bringen Freude und Entspannung. Wer gerade eine Küche plant, findet bei Möbel Frick in Nenzing hochwertige und moderne Markenküchen. Geliefert wird in Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz – formlos und spesenfrei. Die gute Planung ist die halbe Miete Für eine perfekte Küchenplanung sind unzählige Details zu beachten – egal, ob es sich um eine kleine oder große Küche, eine Nische oder eine Wohnküche handelt. Bei Möbel Frick kümmern sich

Das Ambiente im Möbelhaus ist elegant und sympathisch. Unsere Küchenberaterin, Frau Ebster, war sehr geduldig mit uns. Ihre gute Beratung gab den Ausschlag für den Kauf bei Möbel Frick“.

Markenküchen: Von der Planung zur fotorealistischen 3D-Darstellung. erfahrene Küchenberater völlig kostenlos und unverbindlich um perfekte Lösungen. Die Berater besichtigen die Situation mit Terminvereinbarung gerne auch direkt vor Ort. Am Ende des Planungsprozesses halten Interessierte einen fotorealistischen Plan in ihren Händen. Für den ersten Über-

blick stellt Möbel Frick auf der Homepage eine „Checkliste für die persönliche Küchenplanung“ zur Verfügung. Mario Bertolini beschreibt den Küchenanbieter wie folgt: „Vor dem Küchenkauf habe ich mich im Land umgeschaut und mit Bekannten gesprochen. Mit Möbel Frick waren alle zufrieden.

Pünktliche und sorgfältige Montage Nach der Planung und Beauftragung erledigt Möbel Frick alle weiteren Schritte: den termingerechten und perfekten Einbau der Küche durch Montagetischler bzw. (auf Wunsch) die Koordination eventuell notwendiger Handwerker. Der Küchenspezialist erstellt bei Bedarf auch die erforderlichen Installationspläne. Am besten vorbei schauen! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Möbel Frick, Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at


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gemeinsam erfolgreich Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch stellen sich vor An diesem Wochenende werden wieder bis zu 30.000 Menschen in Feldkirch feiern, nicht zuletzt 50 Jahre Spältabürger und 25 Jahre Spältaschränzer. Dazu Christoph Nocker, Vizepräsident und Schatzmeister der Spältabürger.

Welche Rolle spielt dabei die Sparkasse? Wir leben seit Jahrzehnten eine gute Partnerschaft. Die Sparkasse stellt die Infrastruktur und den Rahmen für die gesamte Abwicklung, von der Bankverbindung über die Organisation bis zum Wechselgeld. Dazu kommen ihre Mitarbeitenden, die uns helfen. Der Sparkassen-Schalter ist beim Umzug unsere Schaltzentrale. Ohne die Sparkasse Feldkirch wäre es nur schwer möglich diese Großveranstaltung zu stemmen. Also sind wir mit unserem Verein gerne Kunde, und ich zum Beispiel privat auch.

Wofür stehen Spältabürger und Spältaschränzer? Die Spältabürger sind Feldkirchs Faschingsgilde mit dem Grafen von Montfort und seinem Gefolge. Als „Unterzunft“ gibt es die Spältaschränzer, die zu den besten Guggamusiken des Landes gehören und mit ihren farbenprächtigen Kostümen international auftreten. Wie ist es möglich, Jahr für Jahr Vorarlbergs größten Faschingsumzug zu organisieren? Ohne den Reigen unserer Partner und ohne unser tolles Team wäre das unmöglich. Der Faschingsumzug ist immerhin die größte Veranstaltung in Feldkirch, die nicht selber von der Stadt organisiert wird. Im Vorstand sind wir ein langjähriges und gut eingespieltes Team mit Routine und

Guter Vereinspartner und auch privater Kunde: Christoph Nocker mit seinem persönlicher Kundenbetreuer Thomas Zelzer (links) Erfahrung, und wir professionalisieren unsere Abläufe immer mehr. Dies zeigt sich auch durch die enge Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing, den Vereinen und der Sparkasse. Dazu sind wir auch noch WEF-Mitglied. Nach dem Umzug ist ja

bekanntlich vor dem Umzug und deshalb sind wir fast das ganze Jahr über mit der Organisation beschäftigt. Insgesamt helfen bei uns 400 bis 500 Personen mit. Hut ab vor allen, die mithelfen, und das bei jedem Wetter!

Danke für das Gespräch. Viel Vergnügen am kommenden Wochenende! Ich hoffe wir sehen uns alle am Samstag bei der großen Guggamusik-Nacht – mit Narrenmesse, Nachtumzug und Gemeinschaftsklangwolke. Und am Sonntag beim großen Feldkircher Faschingsumzug zu unserem 50jährigen Jubiläum! Übrigens, der Eintrittspreis für den Umzug ist seit der Euro-Einführung immer noch gleich …

Feiern heuer zusammen 75 Jahre – Faschingsgilde Spältabürger Feldkirch und Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch

Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.

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ukunft Jahre Z


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Faschingskultur der Montfortstadt Die 5. Jahreszeit wird die Stadt Feldkirch am Wochenende explodieren lassen Info

Der Feldkircher Fasching hat Tradition und blickt auf summierte 75 Jahre gelebte Faschingskultur in der Montfortstadt zurück. Das 50-jährige Jubiläum der Faschingsgilde Spältabürger Feldkirch und das 25-jährige Jubiläum der Guggamusik Spältaschränzer sind Grund genug 2017 besonders lange, ausgiebig und kreativ zu feiern. „Feldkirch explodiert“ vereint diese Anlässe kommendes Faschingswochenende in der Montfortstadt. Alles begann mit einem Kinderfasnatumzug 1951 mit rund 300 Kindern, welcher vom Handballclub „Blau-Weiß“ organisiert wurde. Dr. Wüstner hatte den Wunsch, die Stadtmusik Feldkirch möge den Umzug musikalisch begleiten, dies scheiterte leider an der mangelnden Teilnahme der Musikanten. So zog Gebi Nocker am Faschingsdienstag mit seiner Klarinette und hunderten Kindern als Rattenfänger von Hameln durch Feldkirch. Der Feldkircher Fasnatumzug war geboren. Die Stadtmusik Feldkirch und die Feuerwehr übernahmen die Organisation des Kinderfasching beziehungsweise Umzugs, der von nun an jährlich stattfindet sollte. 1955 wurde die Spältabürgergarde (eine Männergarde) gegründet. Die Spältabürger trugen Bischofsmütze, roten Rock mit mächtigen Aufschlägen und schwarze Hose. Die Bewaffnung war ein „Spälta“ (Holzstück), mit

Foto von 1951 mit Gebi Nocker dem „Vater“ der Spältabürger

Programmübersicht Samstag 18.2. 18 Uhr Marktgasse Guggamusik Battles und Show 19 Uhr Narrenmesse im Dom 20 Uhr 1. Guggamusik Nachtumzug vom Sparkassenplatz über die Marktgasse bis zum Gymnasiumhof circa 20.30 Uhr Gemeinschaftsklangwolke mit 500 Musikantinnen und Musikanten beim Gymnasiumhof 22 Uhr Party im Alten Hallenbad

Graf Rudolf (rechts) und Präsident Thomas Kathan freuen sich auf ein fulminantes Wochenende welchem auch geschossen werden konnte. Gebi Nocker und Phillipp Allgäuer waren die treibenden Kräfte der Garde. Zu jener Zeit wurde auch die berühmte Feldkircher „Konfettikanone“ von Schlossermeister Osterberger und seinen Mannen in der Schlosserei Keck gebaut. Eben diese Tradition und die zwei Jubiläen werden jetzt am Wochenende gebührend gefeiert. Am Samstag beginnt das ganze Spektakel mit knapp 20 Guggamusiken an zwei Schauplätzen. Ab 18 Uhr klingt der Sound von Pauken, Trompeten und Bläsern in der Marktgasse bei den Guggamusik-Shows. Ab 20 Uhr zieht der 1. Guggamusik-Nachtumzug mit Bands aus dem ganzen alemannischen Raum vom Sparkassenplatz über die Marktgasse bis zum Gymnasiumhof. Dort gehört die große Bühne dann auch der Guggamusik Spältaschränzer, für den großen Jubiläumsauftritt. Bei der Gemeinschafts-Klangwolke mit 500 Musikantinnen und Musikanten wird die brodelnde Stimmung dann in einem Feuerwerk an Guggamusik explodieren. Die Nacht ist noch jung, wenn ab 22 Uhr die Party in der Kult-Location Altes Hallenbad weitergeht und noch mehr Shows die Stim-

mung bis in die Morgenstunden noch halten. Im strammen Jubiläumsprogramm hat natürlich auch die traditionelle Narrenmesse im Feldkircher Dom ihren Platz, sie wird am Samstag um 19 Uhr gefeiert.

Sonntag 19.2. 10.30 Uhr Narrenmeile in der Neustadt mit Musik, Drinks,Snacks 13.30 Uhr Faschingsumzug mit ungefähr 100 Laufgruppen und erwarteten 20.000 Besucher Umzugsroute Vorstadt – Mühletorplatz – Johannitergasse – Marktgasse – Kreuzgasse – Herrengasse – Domplatz Ausklang auf der Narrenmeile in der Neustadt!

Einstimmen auf den Umzug heißt es am Sonntag bereits ab 10.30 Uhr an der Narrenmeile in der Neustadt. Die Narrenmeile ist vor und nach dem Umzug Treffpunkt, Bummel- und Feierzone für Mitwirkende und Besucher. Feine Drinks und Snacks von den Bewirtungsständen, Musik von den Guggamusiken bis zum Umzug und starker Sound vom DJ zur großen Faschingsparty beim Umzugsausklang erwartet die Besucher. Ab 13.30 Uhr starten die Spältabürger zum größten internationalen Faschingsumzug Vorarlbergs. Die erwarteten 20.000 Besucher können sich an den knapp 100 Laufgruppen, Hästrägern, Festwagen, Guggamusiken, Schalmeien und Garden erfreuen. Für Faschingsnarren – und nicht nur diese – bieten die teilnehmenden Gruppen aus Vorarlberg, Liechtenstein, der Schweiz und Deutschland ein einmalig buntes Potpourri an Mäschgerle, Musik und alemannischer Faschingstradition. (ic)

Die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch spielen am Samstag um 20 Uhr beim 1. Guggamusik Nachtumzug, um 22.30 Uhr beim großen Jubiläumsauftritt (Gymnasiumshof) und um 23.15 Uhr bei der Klangwolke mit allen Guggamusiken



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Seien Sie dabei und reden Sie mit

Film-Tipp Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Manchester by the Sea

Drama um einen Mann, der nach dem plötzlichen Tod seines Bruders mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. „Hinter dem Schweigen des versehrten Hauptdarstellers tut sich ein fantastisch geschriebener Film auf, der fast immer den richtigen Ton trifft. Ein Film wie das Leben, nur mit besserer Besetzung (Casey Affleck und Michelle Williams).“ (Falter)

Do 16.2.2017 Fr 17.2.2017 Sa 18.2.2017 Mo 20.2.2017

20.30 Uhr 22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr

USA 2016, 137 Min., engl. OmU R: Kenneth Lonergan D: Casey Affleck, Michelle Williams, Kyle Chandler u. a. *Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at

Die „Plan A“-Tour macht in Vorarlberg Station Anpacken, aktiv sein, Lösungen umsetzen: Unter diesem Motto steht der gesamte „Plan A für Österreich“ von SPÖ-Vorsitzendem, Bundeskanzler Christian Kern. Neue Ideen für Arbeitswelt, Wirtschaft, Bildung und Zusammenleben sollen Österreich wieder an die Spitze bringen. Jetzt geht es darum, noch mehr Ideen zu sammeln, um den Plan gemeinsam weiterzuentwickeln – seien Sie dabei!

Der Plan A

Um den „Plan A für Österreich“ von SPÖ-Vorsitzendem, Bundeskanzler Christian Kern einer breiten Öffentlichkeit nahezubringen, tourt ein Team zu diesem Zweck durch ganz Österreich mit einem Halt an verschiedenen Standorten in Vorarlberg.

älterer Menschen, das Ankurbeln des Wirtschaftswachstums etwa durch Erleichterungen für Kleinund Mittelunternehmen – das Rückgrat der heimischen Wirtschaft – und natürlich die beste Bildung für unsere Kinder und Jugendlichen.

Der „Plan A“ enthält eine Reihe konkreter Maßnahmen, die Österreich wieder nach vorne bringen sollen. Mehr als zwei Drittel des neuen Arbeitsprogramms der Regierung Kern entspringen übrigens dem „Plan A“. Einige wichtige Punkte des Plans sind die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, insbesondere der Langzeitarbeitslosigkeit

Im Gespräch zum Plan A

Reden Sie mit, besuchen Sie uns an unseren Info-Standorten! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Termine der Tour in Vorarlberg Montag, 20. Februar 2017, 9 bis 12 Uhr, Bludenz, Nepomuk-Brunnen Montag, 20. Februar 2017, 14 bis 17 Uhr, Götzis, Garnmarkt, „Flaniermeile“ Dienstag, 21 Februar 2017, 9 bis 12 Uhr, Bregenz, Kornmarkt Dienstag, 21. Februar 2017, 14 bis 17 Uhr, Feldkirch, Sparkassenplatz Mittwoch, 22. Februar 2017, 9 bis 12 Uhr, Dornbirn, Marktplatz, Kirche St. Martin Mittwoch, 22. Februar 2017, 14 bis 17 Uhr, Lustenau, Blauer Platz


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Nächste SPÖ/ÖVP-Mogelpackung FPÖ-Arbeitnehmer fordern statt Regierungsschwindel echte Abschaffung der kalten Progression In Aussendungen und Inseraten hat die rot-schwarze Regierung die Abschaffung der kalten Progression angekündigt. Für die freiheitliche Kammerrätin Milina Kloiber ein weiterer Beweis für die Unehrlichkeit dieser beiden Parteien. „Das SPÖ/ ÖVP-Papier sieht in Wahrheit nicht die Abschaffung der kalten Progression, sondern nur eine halbherzige Entschärfung mit wenig Entlastungswirkung für die Steuerzahler vor. Das ist nichts anderes als die nächste Mogelpackung der Regierung“, zeigt Kloiber auf. Das Vorhaben von SPÖ und ÖVP sieht vor, dass erst ab einer Inflation von fünf Prozent eine Anpassung stattfindet. Das wäre laut Berechnungen erst im Jahre 2019 der Fall. Zudem ist die Anpassung nur für die untersten beiden Steuerstufen vorgesehen. „Offensichtlich will die rot-schwarze

FPÖ-Arbeitnehmer fordern echte Entlastung für Steuerzahler Regierung auf die Zusatzeinnahmen durch die Kalte Progression nicht verzichten. Bis 2019 wird sich der ÖVP-Finanzminister damit über Mehreinnahmen von

fast 1,8 Milliarden Euro freuen dürfen“, so Kloiber. Andere Länder würden dagegen vorzeigen, wie einfach die echte Abschaffung der kalten Pro-

gression wäre. „In der Schweiz passen sich die meisten Steuersätze und Absetzbeträge jedes Jahr automatisch an die Inflation an. Würde man in Österreich wenigstens die Steuersätze jährlich anpassen, läge die Belastung der Steuerzahler durch die kalte Progression mit Ende 2019 nur bei 69 Millionen Euro und nicht bei fast 1,8 Milliarden“, rechnet die freiheitliche Kammerrätin vor. „Die Freiheitlichen Arbeitnehmer stehen jedenfalls für die echte Abschaffung der kalten Progression. Der freiheitliche Lösungsvorschlag ist einfach, gerecht und auch sofort umsetzbar: Alle Tarifstufen müssen jedes Jahr angepasst werden. Als Richtwert dient der von der Statistik Austria jährlich berechnete Inflationswert. Nur so wird die Ungerechtigkeit der kalten Progression ein für alle Mal beseitigt“, stellt die FPÖ-Arbeitnehmervertreterin abschließend klar. (Entgeltliche Einschaltung)


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Veranstaltungen Do 16. Februar bis So 26. Februar 2017 Do 16. Februar

17.30 Uhr Nachtrodeln für Jugendliche ab 12 Jahren, Treffpunkt: Jugendzentrum Graf Hugo, Anm.: jugend@feldkirch.at 18 Uhr Nachtwächterführung, Haupteingang Montforthaus, tourismus@feldkirch.at 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Feldkirch

Fr 17. Februar

20 Uhr Stacie Collins, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr „Nur Mut!“ Sarah Hakenberg, TaK, Schaan 20.15 Uhr Markus Linder: Best of - Highlights aus 8 Programmen, Theater am Saumarkt 20.30 Uhr Wangen Mo`Bettha Freaks, Jazz Point im Scharzen Hasen

Sa 18. Februar

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Aschenputtel - das Musical, ab 4 J., Montforthaus Feldkirch „ Feldkircher explodiert“ 18 Uhr Guggamusik Shows in der Marktgasse, 19 Uhr Narrenmesse im Dom St. Nikolaus, 20 Uhr 1. Guggamusik-Nachtumzug durch die Feldkircher Innenstadt, 22 Uhr AfterParty Guggamusik Night im Alten Hallenbad 19.30 Uhr 70 Jahre Schiverein Altenstadt Pfarrzentrum Altenstadt 20 Uhr Live Musik, Swing, Blues Latin, Oldies, Evergreen und Schlager die „Swing Cats“, Hörnlingen Rankweil 20.15 Uhr Christof Spörk „Am Ende des Tages“, Kabarett, Saumark Feldkirch

So 19. Februar

„Feldkirch explodiert“ 11 Uhr Warm-Up, Narrenmeile in der Neustadt, 13.30 Uhr Internationaler Faschingsumzug

Eisdisco

Heute, Donnerstag in der Vorarlberghalle Ab 20 Uhr geht’s los mit Party-Sound vom feinsten. Alles Genres werden bedient – da lohnt es sich mal vorbei zu schauen und ein paar flotte Runden auf dem Eis zu drehen. Anschließend Christian Beck vom Restaurant hat sein s’Goal geöffnet und erwartet die Feierwütigen.

11 Uhr Podium Konzert, Julia Steinhauser Harfe, Schaan TaK 16 Uhr „Knall uf Fall“, Familienkonzert, ab 5 J., Schaan TaK

Mo 20. Februar

10 Uhr Silberbüx „Knall uf Fall“, Familienkonzert, ab 5 J., TaK Schaan

Di 21. Februar

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 17-20 Uhr Blutspendeaktion, Volksschule Altenstadt 20.10 Uhr Iso Camartin im Gespräch mit Alexa Seeger und THomas Spiekermann, Tak Lounge, Tak Schaan

Mi 22. Februar

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 20-21.30 Uhr Schnuppertraining für Erwachsene, Shotokan Karate Club Feldkirch, Turnhalle am Hirschgraben (Poly)

Fr 24. Februar

19.30 Uhr Sturm und Sehnsucht - Ein Klavier- und Kammermusikabend Vorarlberger Landeskonservatorium 20 Uhr Montforter Zwischentöne, Atrium String Quartett, Wunschkonzert mit Kommentator Matthias Sutter, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Köstliches von Nöstlinger Theater Phoenix, Theater am Saumarkt

Sa 25. Februar

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 19-22 Uhr Große Hausmusik, 40 Jhare Vlbg. Landeskonservatorium, Landeskonservatorium

So 26. Februar

19 Uhr Montforter Zwischentöne, Sinfonisches Blasorchester Vorarlberg, „Marsch in die falsche Richtung“, Montforthaus Feldkirch

Bridge-Kurs für Anfänger startet am 22. Februar in Rankweil Kursleitung: Pien van Soest C - Bridgelehrerin des Österreichischen Bridgesportverbandes Infos: pien.vansoest@aon.at (ver)

Fasching in Feldkirch

Sa 18.2. Jubiläumsevent „Feldkirch explodiert“ Jubiläum 50 Jahre Faschingsgilde Spältabürger UND 25 Jahre Guggamusik Spältaschränzer 18 Uhr Guggamusik Shows in der Marktgasse, 19 Uhr Narrenmesse im Feldkircher Dom, 20 Uhr 1. Guggamusik-Nachtumzug durch die Feldkircher Innenstadt ab 22 Uhr After-Party im Alten Hallenbad So 19.2. Jubiläumsevent „Feldkirch explodiert“ Jubiläum 50 Jahre Faschingsgilde Spältabürger UND 25 Jahre Guggamusik Spältaschränzer 10.30 Uhr Warm-Up in der Narrenmeile in der Neustadt, 13.30 Uhr Größter Internationaler Faschingsumzug „Feldkirch explodiert“ Fr 24.2. Großer Maskenball des SV Tisis, 20 Uhr Veranstaltet vom Schiverein Tisis, Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr Gasthaus Löwen-Tisis Fr 24.2. Nofler Dorfball (Jubiläumsjahr 40 Jahre Noflerbälle), 20 Uhr Volksschule Nofels, Vorverkauf: 11.2.17 9 - 11 Uhr VS Nofels, Restkarten ab 13.2. Sparkasse Nofels Sa 25.2. 30. Dorfball der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt-Levis, 20 Uhr Musik: Zündstoff, Motto: The last Dance, Turnhalle der VS Altenstadt, www.pfadialtenstadt-levis, Kartenvorverkauf: Edi Allgäuer, Tel.: 05522/71843 Sa 25.2. Nofler Dorfball (Jubiläumsjahr 40 Jahre Noflerbälle), 20 Uhr, Volksschule Nofels, Vorverkauf: 11.2.17 9 - 11 Uhr VS Nofels, Restkarten ab 13.2. Sparkasse Nofels So 26.2. Feldkircher Kindermaskenball, 14.30-17 Uhr „Auf dem Bauernhof geht´s tierisch rund“, www.jungesfeldkirch.at Mo 27.2. Pyjamaball, ab 20 Uhr; Dogana, www.dogana.com Di 28.2. Faschingssause; 11 Uhr Turnhalle der VS Altenstadt, Eintritt frei; Veranstalter: VS Altenstadt und Elternverein der VS Altenstadt Di 28.2. Ampelparty, Dogana; 14.44 Uhr; Dogana, www.dogana.com; Ampelparty = Gäste in festen Beziehungen tragen ein rotes Oberteil/Outfit, Singles ein grünes. Gelb bedeutet: Es ist kompliziert. Di 28.2. Gisinger Faschingsumzug ab 10 Uhr, veranstaltet von den Gisig‘r Milchsüpplr Di 28.2. Tostner Faschingsumzug, 14 Uhr, Gestartet wird beim Zentrum am Alberweg. Der Umzug führt durch das Tostner Dorf bis zur Kirche. veranstaltet vom Elternverein der VS Tosters Fasching in Rankweil Sa 18.2. Brannerball 19 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Sportverein Branner Fr 24.2. Pyjama Party 20 Uhr Hörnlingen Rankweil Fr 24.2. Alpenvereinsball 19.30 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Alpenverein Rankweil

Sa 25.2. Rankler Faschingsumzug 14 Uhr, Bahnhofstraße/Ringstraße/Gastra, VA: Närrisches Kleeblatt Sa 25.2. Party nach Umzug, Hörnlingen und Gwölb, Rankweil Mo 27.2. Rosenmontag, der legendäre Hausball im Hörnlingen & Gwölb, ab 18 Uhr Sa 4.3. Brennessel 14.30+20 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Bürgermusik Rankweil

Ausstellungen

Finissage Auf Einladung 26.2. 16 Uhr: 5 Räume - 10 KünstlerInnen Kunst Vorarlberg, Villa Claudia, ÖZ: Mi, Do, Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Fr 16 bis 18 Uhr | Sa 15 bis 18 Uhr | So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr, bis 26.2. Hanno Metzler, Guntram König, Ingo Meraner Ende März, Theater am Saumakrt, ÖZ: während der Veranstaltungen, Die Frick Kollektion | 5 Räume - 10 KünstlerInnnen bis 5. März › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi, Do, Fr 16–19 Uhr, Sa und So 10–13 Uhr Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 18.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 So 19.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 18.2. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 So 19.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 18.2. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071


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So 19.2. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/3704934

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 18.2. und So 19.2. 9-11 Uhr Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Beim Adler 2, Frastanz, Tel. 05522/52462 Bezirk Dornbirn Sa 18.2. und So 19.2. 17-19 Uhr Dr. Amir Harandi, Kirchstr. 14, Lustenau, Tel. 05577/85804

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa. 18.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Sa 18.2. 17-19 Uhr: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 19.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 So 19.2. 10-12 und 17-19 Uhr: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

Aus den

Pfarreien Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

Dompfarre Feldkirch

Tisner Funken Haussammlung Kommenden Samstag führt das Funkenkomitee der Ortsfeuerwehr Tisis die alljährliche Haussammlung durch. Wie in den vergangenen Jahren bitten wir Sie um Geld- und Papierspenden. Diese bilden die Basis für unseren Funkenzauber und die Gratisfackeln und Würstle für die Kleinen. Das Altpapier (von der Ill bis Ortsgrenze) bis 9 Uhr gebündelt oder in Schachteln an den Straßenrand stellen. (ic)

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 19.2. 19 Uhr VA-Festmesse der Spältabürger 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier Do 23.2. 14.30 Uhr bis 17 Uhr Pfarrstube für Senioren im Pfarrhaus

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr)


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26 und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 19.2. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 22.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 18.2. 18 Uhr Messfeier So 19.2. 7. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 17.2. 19 Uhr Rosenkranz Sa 18.2. 19 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 19.2. 10 Uhr Messfeier Leitung: Alfred Bachmann Di 21.2. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 23.2. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 16.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 17.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 18.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 19.2. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor Di 21.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 22.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat Februar der

letzten fünf Jahre. Opfer für die Kirchturmsanierung. Do 23.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 16.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Sa 18.2. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 19.2. 9.30 Uhr Wortgottesfeier 18 Uhr Messfeier in Bangs Leitung: Alfred Bachmann Di 21.2. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 22.2. 14.30 Uhr Nachmittag für SeniorInnen im Mehrzweckraum der VS Do 23.2. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di,8.00 Uhr Sa, 08.00 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika So 19.2. – 7. Sonntag A 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So 19.2. – 7. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier Mi 22.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Februar Verstorbenen: 2012: Fritz Lercher, Eugenie Meisenberger, Adelheid Gogitsch, Emma Rudolf, Klothilde Willinger

2013: Eva Maria Loretz, Maria Luise Irgang, Alfons Bauer, Ingeborg Woller, Edmund Gaßner 2014: Gerhard Meyer, Johann Krenn, Pauline Matt, Hedwig Wiesner, Lothar Suppan, Lucia Sturn, Gertrud Fulterer, Gottfried Maier 2015: Resi Adlassnig, Gottlieb Schwald, Johann Robl, Karl Entner, Mani Graber, Alwina Waldner, Helmut Bauer 2016: Irmengard Reischl, Herta Gapp

So 19.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 20.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 21.2. 18 Uhr Bibelrunde in der Bibliothek Mi 22.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 23.2. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr Filmabend im Pfarrsaal 20 Uhr 3. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrhus in Brederis

St. Peter-Kirche So 19.2. – 7. Sonntag A 8 Uhr Messfeier Mi 22.2. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Klein-Theresien-Karmel So 19.2. – 7. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So 19.2. – 7. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben So 19.2. – 7. Sonntag A 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 17.2. 8 Uhr Heilige Messe 7.Sonntag im Jahreskreis , 19.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst mit Firmspendung für Simon Tichy Mi 22.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 24.2. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 19.2. – 7. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Wortgottesdienst mit Diakon Johannes Bayer Do 23.2. 20 Uhr 3. Elternabend zur Erstkommunionvorbereitung im Pfarrhus in Brederis St. Anna Kirche Di 21.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 22.2. 8 Uhr Hl. Messe!!

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 18.2. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Aushilfe vom Kapuzinerkloster mit Jahrtagsgedenken für Rainer Halbeisen (2012), Reinhold Baier (2013), Monika Maucher (2013), Ida Morscher (2014), Kurt Grutsch (2014), Cilli Walser (2015) Organistin: Gerda Poppa

Pfarre Koblach

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 19.2. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 19.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 22.2. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst


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Schöne neue Reisewelt Bei High Life Reisen beginnen die Ferien jetzt schon bei der Buchung. Reisen beginnt im Kopf. Schon während man sich seine Ferienziele überlegt, sich beraten lässt und dabei ins Träumen kommt, setzt die Entspannung ein. Deshalb hat High Life Reisen für seine großen und kleinen Kunden ein modernes Lifestyle-Ambiente geschaffen, damit man sich von Beginn an gut aufgehoben fühlt. Der neue Firmensitz am Garnmarkt in Götzis entstand im ehemaligen Dorfpark-Gebäude, in dem sich heute auch das Hotel am Garnmarkt befindet. Das neue Buchungserlebnis beginnt bereits mit dem persönlichen Empfang. So kann man sicher sein, dass man die Beratung erhält, die auf die jeweiligen Reisewünsche zugeschnitten ist. Das Team von über 20 Reisespezialisten kennt viele schöne Plätze auf der Welt aus eigener Erfahrung und hat die besten Tipps, wie

Erfahrene Berater freuen sich bei High Life Reisen in Götzis auf Ihren Besuch man dem Alltag entfliehen kann. Hier findet man Inspiration für Ferien nach Mass, für jeden Geschmack, egal ob Nah oder Fern. Neben den High Life eigenen Reiseangeboten wie Sardinien, Elba oder Kroatien werden zudem alle renommierten Reiseveranstalter, Kreuzfahrten oder Linienflüge weltweit angeboten. Unterstützt wird die Beratung

durch modernste Technik – Bilder und Videos der Hotels und der Destinationen können auf riesigen Flatscreens betrachtet werden. Seit fast 20 Jahren kümmern sich die Mitarbeiter von High Life Reisen bereits um die Reisewünsche der Kunden, damit die Ferien eine unbeschwerte Zeit werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Öffnungszeiten Montag bis Freitag durchgehend 8.30 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr. Entspanntes Shopping am Garnmarkt in Götzis mit kostenlosen Parkmöglichkeiten Kontakt: High Life Reisen, Im Buch 1, Am Garnmarkt, 6840 Götzis, Tel. 05523/649500, www.highlife.at

Gefährliche Fracht Schnee am Autodach gehört entfernt Die Schneehaube auf dem Autodach mag lustig aussehen und vor allem bequem sein, birgt aber ein hohes Risiko. Vom Dach rutschender Schnee oder sich lösendes Eis kann nicht nur die eigene Sicht beeinträchtigen, sondern auch die nachfolgender Fahrzeuge und diese beschädigen. Besonders gefährlich ist das Eis auf LKW-Planen.

Unfälle kommen immer wieder vor, obwohl sie leicht vermeidbar sind. Auch wenn es keine strafrechtlichen Sanktionen gibt, ist es notwendig, Schnee und Eis komplett zu entfernen. Strafrechtlich sanktioniert werden kann hingegen, wenn die Windschutzscheibe, die Beleuchtung und die Kennzeichen nicht vollständig von Eis und Schnee befreit werden. Ein kleines „Guckloch“

in der Windschutzscheibe reicht keinesfalls aus. Gemäß § 102 Abs 2 Kraftfahrgesetz hat der Lenker dafür zu sorgen, dass die Sicht vom Lenkerplatz aus für das sichere Lenken des Fahrzeuges ausreicht und dass die Kennzeichen des Fahrzeuges vollständig sichtbar sind. Die Verwaltungsbehörden verhängen bei Verstößen empfindliche Geldstrafen. Es hilft also nichts: vor Antritt

der Fahrt müssen Fahrzeuge vollkommen von Schnee und Eis gereinigt werden. Warmlaufenlassen des Motors ist verboten Noch ein Hinweis: Das Warmlaufenlassen des Motors ist auch im Winter ausdrücklich verboten! Dr. Gerhard Scheidbach Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG


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Informationen zum Erbrechtsänderungsgesetz Damit der letzte Wille zählt Das Erbrechtsänderungsgesetz 2015 ist zum größten Teil am 1.1.2017 in Kraft getreten und brachte umfassende und fundamentale Änderungen mit sich. Im Rahmen der Fachvortragsreihe lud das Raiffeisen Wohncenter Anfang Februar zu einem aufklärenden Informationsabend mit Rechtsexperten ein. Mag. Johannes Blum und Dr. Linus Mähr von der Blum, Hagen

& Partner Rechtsanwalt GmbH informierten die Besucher über die neue Rechtslage und alle relevanten Punkte. Besonderes Augenmerk legten die Referenten auf das maßgeblich geänderte Anrechnungsrecht im Hinblick auf Schenkungen, denn diese Änderungen gelten rückwirkend. Dargelegt wurden auch die neuen Formerfordernisse für letztwillige Verfügungen. Die Brisanz des Themas wurde durch die große Besucherzahl deutlich. Prok. Wolfgang Martin, Leiter des Raiffeisen Wohncenters in Gisingen, rief die Besucher dazu auf, sich individuell zu informieren. „Das Erbrechtsänderungsgesetz 2015 hat große Auswirkungen und wirft zahlreiche Fragen auf. Im Rahmen unserer Beratungsabende nehmen sich unsere juristischen Partner auch gerne Zeit für eine persönliche Beratung.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Wurzelwerk Der Natur zuliebe Garten- und Landschaftspflege wird von Wurzelwerk wörtlich verstanden: „Wir arbeiten nicht nur IN, sondern vor allem MIT der Natur, authentische, also möglichst naturnahe Gestaltungsmaßnahmen haben für uns Priorität.“ So die beiden Jungunternehmer Sebastian Bauer und Clemens Thurner. Sie beraten, entwickeln und realisieren Gartenkonzepte und übernehmen allfällige Landschaftspflegearbeiten – stets im Einklang mit der Natur und mit einem größtmöglichen kreativen Output. Ihr Garten Der eigene Garten als intensives Naturerlebnis wirkt umso stärker, je mehr man ihm seinen unverfälschten, natürlichen Charakter bewahrt. Davon sind Clemens und Sebastian überzeugt. Dementsprechend werden die Gestaltungsmöglichkeiten ihres

Nutz- oder Ziergartens beziehungsweise das harmonische Zusammenspiel von beiden von der Natur vorgeben. Die Landschaft fügt sich nicht unserer Kreativität, sondern umgekehrt. Von der Rasenaussaat über die Blumenbepflanzung bis hin zum Anlegen von Hochbeeten, Kräuterspiralen und Steinmauern bietet Wurzelwerk das ganze Spektrum der professionellen Beratung, Planung und Umsetzung ihres persönlichen Wohlfühlorts am Puls der Natur. Landschaftspflege Die Instandhaltung von Gartenund Grünflachen ist arbeitsintensiv und verlangt zudem manchmal professionelle Unterstützung. Wurzelwerk bieten Ihnen diese Unterstützung – schonend, naturnah und effizient und geht Ihnen zur Hand beim fachmännischen Schneiden von Bäumen und Sträuchern , beim biologischen Düngen von Pflanzen oder bei der wirkungsvollen, dabei aber ausnahmslos chemikalienfreien Unkrautentfernung. Darüber hinaus unterstützen die Jungunternehmer Sie auch gerne bei anfallenden Arbeiten wie Rasenmähen oder Heckenschneiden.

Info „Ihr Garten ist unser Auftrag für ein unverfälschtes Naturerlebnis“ Wurzelwerk Bauer und Thurner OG Koblacher Straße 19 6812 Meiningen +43 664 2015 914 info@wurzelwerk.xyz www.wurzelwerk.xyz


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Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 4° Nied. 70%

max: -1° 2000 m: -6°

min: 1° Nied. 10%

max: 7° 2000 m: -5°

min: -3° Nied 10%

max: 6° 2000 m: -3°

Ein Wetterumschwung steht an und es fängt schon am Morgen an zu regnen. Am Nachmittag wird der Regen immer weniger. Die Schneefallgrenze sinkt von 1500m auf knapp unter 1000m nachmittags. Der Samstag hat vor allem in den Morgenstunden noch letzte Restwolken und Nebelfelder, diese sollten sich aber rasch auflösen. Somit sollte es einen sonnigen Tag mit tollen Pistenbedingungen geben! Auch der Sonntag macht seinem Namen alle Ehre mit viel Sonnenschein und mit nur ein paar Schleierwolken.

PPC-Cup 2017 Am Samstag, 25.2. um 13 Uhr startet der Pool Players Club Rankweil mit dem PPC-Cup 2017. Mitmachen kann jeder, der gerne Billard spielt. Es gibt keinen Dresscode. Das Startgeld von 5 Euro ist direkt vor Ort (Patricks, Gewerbepark Rankweil) zu bezahlen. Für die besten Spieler gibt es am Ende dieser Turnierserie tolle Preise zu gewinnen. Anmeldungen online auf der Homepage www.ppc-rankweil.at (ver)

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche deutet vorläufig auf Tiefdruckeinfluss hin. Dabei bleibt es häufig stark bewölkt aber ohne Regen. Des weiteren sinkt die Temperatur langsam aber stetig. Immer top aktuelle Wetterinfos, egal ob unterwegs oder zuhause. Mehr Infos unter: www.wetterring.at


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Österreichische LebensRettungs-Gesellschaft Wir sind eine NON PROFIT Organisation, die sich mit der Lebensrettung und auch sozialem Engagement beschäftigt. Den Verein gibt es seit 2001 den Landesverband Vorarlberg seit Jänner 2017. Wir haben bereits mit diversen Blaulichtorganisationen Gespräche geführt. Die Zusammenarbeit und die Kommunikation untereinander ist uns wichtig. Wir suchen noch Mitglieder und Sponsoren. Wenn DU Dich also

gerne ehrenamtlich engagieren willst, DIR jedes Menschenleben wichtig ist, DU gerne mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen arbeitest und auch bei humanitären Aktionen mitwirken möchtest à komm zur ÖLRG – WIR tun was und brauchen dazu jede helfende Hand. Bei Interesse unter www. oelrg.com weitere Infos einholen oder gleich bei der Landesleiterin Marika Flatz unter flatz-ma@hotmail.com melden.(ver)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über 200 Schnupfenviren. Mehrere Erkältungen pro Jahr sind bei

Mag.pharm. Elisabeth Wolber

Apothekerin in Götzis

Kindern aber durchaus nichts Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und

macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die

einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass einige Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

Masernwelle in Österreich Schutzimpfungen zählen zu den wichtigsten Vorbeugungsmaßnahmen Die große Zahl von Masern-Infektionen in diesem Jahr veranlasst Gesundheitslandesrat Christian Bernhard zu einem erneuten Appell für die Schutzimpfung. Die zweifache Masern-Impfung ist kostenlos und schützt verlässlich. Bernhard rät generell zum Impfschutz: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Daher sollte jeder Arztbesuch auch genutzt werden, um zu prüfen, ob alle empfohlenen Impfungen durchgeführt worden sind oder nachgeholt bzw. aufgefrischt werden sollen.“ Heuer sind bis zum 10. Februar schon 48 Masernfälle in Österreich gemeldet worden, im ganzen Jahr 2016 waren es nur 28. Und es muss mit einem weiteren Anstieg der Zahl gerechnet werden. Es erkranken aber nur Personen, die Masern nicht durchgemacht haben oder nicht durch eine zweifache Impfung geschützt sind. Gründe für die Häufung der Masernfälle in Österreich sind der Rückgang der Durchimpfungszahlen um fünf bis zehn Prozent in den letzten Jahren und das Fehlen der zweiten Masernimpfung, so Landessanitätsdirektor Wolfgang Grabher. In Vorarlberg sind nur durchschnittlich 70 Prozent aller Kinder zweifach

gegen Masern geimpft und somit vorständig geschützt. Masern sind weltweit verbreitet, hoch ansteckend und werden durch Tröpfchen, die sich beim Sprechen, Niesen und Husten bilden, übertragen. Die Erkrankung beginnt nach acht bis zehn Tagen mit Fieber, Husten und Schnupfen, nach 14 Tage tritt der typische Hautausschlag auf. Die Person ist aber bereits vor dem Hautausschlag hoch ansteckend. Bei 20 bis 30 Prozent der Maserninfektionen treten Komplikationen wie Bronchitis, Mittelohrund Lungenentzündung auf. Bei ca. einem von tausend Erkrankten kommt es zu einer lebensbedrohlichen Gehirnhautentzündung. Im Extremfall – sehr selten – kann Jahre später ein Gehirnzerfall auftreten, der immer tödlich verläuft. Besonders gefährdet für Komplikationen sind Kinder, die im ersten Lebensjahr erkranken oder während der Schwangerschaft angesteckt werden. Da Kinder, die unter neun Monate alt sind, noch nicht geimpft werden können, liegt deren Schutz in der Verantwortung der Eltern und Großeltern. „Eine Person, die gegen Masern geimpft ist, kann Masern auch nicht weitergeben. Dies wird als Kohortenschutz bezeichnet“, erklärt Sanitätsdirektor Grabher.

Mag. Pfeiffer’s® Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Die Impfung gegen Masern schützt somit nicht nur den Einzelnen/die Einzelne vor der Erkrankung, sondern auch die Menschen in der Umgebung. „Die zweifache Impfung, egal wann oder in welchem zeitlichen Abstand verabreicht, schützt zuverlässig. Sie ist für alle in jedem Lebensalter gratis und kann jederzeit – auch im Erwachsenenalter – nachgeholt werden“, betont Grabher. Bei dem Kombinationslebendimpfstoff gegen Masern-Mumps-Röteln, der in der Regel gut verträglich ist, kann gelegentlich in den Tagen nach der Impfung eine leichte Schwellung an der Impfstelle, Abgeschlagenheit oder ein vorübergehender Hautausschlag auftreten. Ernste Nebenwirkungen gibt es aber nicht. Seit Einführung der Gratis Masern-Impfung im Jahre 1998 ist in Österreich kein Masern-Impfschaden bekannt geworden. Sollten Sie nicht gegen Masern geimpft sein, fragen Sie Ihre Hausärztin/Ihren Hausarzt nach der Gratis-Impfung gegen Masern!

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Gesundheit und Soziales | Motor und Sport

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Brandnertal: filmen und gewinnen Video Contest Deluxe: Hauptpreis Skiurlaub Alle Lifte, Talabfahrten und Rodelbahnen sind im Brandnertal geöffnet. Mach mit beim Video-Contest und gewinn einen Skiurlaub, 7x2 Skitickets, Rucksäcke oder Selfiesticks.

Ideale Pisten Und zu filmen gibt es jede Menge: Die Pistenverhältnisse im Brandnertal sind momentan

Foto: Markus Gmeiner/Brandnertal

Beim großen Video-Contest gibt es jede Menge Schneevergnügen zu gewinnen: Der Hauptpreis ist ein zweitägiger Skiurlaub für zwei Personen, auf weitere Gewinner/innen warten 7x2 Tagestickets, Rucksäcke oder Selfiesticks. Was man dafür tun muss? Einfach ein Video von einem lässigen Bergerlebnis im Brandnertal drehen und unter beijedemwetter.at/video-contest hochladen. Bis zum 5. März 2017 können alle, die älter als 14 Jahre sind, mitmachen.

Mach mit beim Video Contest Deluxe der Bergbahnen Brandnertal.

perfekt, egal ob zum Skifahren, Snowboarden oder Rodeln. Highlights wie die Fun-Run-Strecke, der Backyards Snowpark, die WISBI-Strecke oder die Abendskirennen bieten Action und Spaß im Schnee für erfahrene Schneehasen genauso wie für Pistenneulinge – und das bei jedem Wetter. Außerdem neu: Auf dem Bergbahnen-Blog beijedemwetter.at berichten Mitarbeiter/innen von den verschiedenen Schneeerlebnissen und ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen des Skigebiets. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Skifahren, Snowboarden und Rodeln im Brandnertal Täglicher Betrieb: bis 2.4.17, 8.30 Uhr bis 16 Uhr Pistenkilometer: 64,4 Liftanlagen: 15 Video-Contest: bis 5.3.2017 Video hochladen beijedemwetter.at/video-contest


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Motor und Sport

Angebot für Kinder Allround Sportkurs Mit einer bunten Mischung aus Ballspielen und kreativem Abenteuerturnen soll Freude an Sport und Bewegung vermittelt werden. Neben einem Ballspiel Grundkurs sind auch Ausflüge in andere Sportarten vorgesehen. So wird es einen Eislaufnachmittag und auch Kletter/Boulder-Termine geben. Das vielfältige Sportprogramm richtet sich an Kinder im Alter von 5-8 Jahren und findet normalerweise am Freitag von

17 bis 18.15 Uhr an verschiedenen Sportstätten in Feldkirch (HAK Sporthalle) und Umgebung statt. Für die optimale Betreuung der kleinen Gruppe sorgen jeweils drei Trainer. Auszug Programm: Action-, Ball- und Kennenlernspiele, Eislaufen, Spielerisches Klettern / Bouldern, Piratenfangen, Trampolin, Hockey, Rollen & Gleiten, Geländespiele, Frisbee und Nerf Vortex, Golf & Zielspiele. (ic)

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5 x Gold, 3 x Silber und 3 x Bronze bei den VLV-Hallenmeisterschaften für die Raiffeisen TS Gisingen. Am 29.01.2017 fanden in Dornbirn die VLV-Hallenmeisterschaften der allgemeinen Klasse und U18, sowie der Stabhochsprung für die U16 Klasse statt. In der allgemeinen Klasse erlangte Julian Ess gleich 2 x Gold mit persönlichen Bestleistungen im 60m Sprint in 7,12s und den 60m Hürden in 8,64s. Silber ersprintete sich Verena Wiederin im 60m Sprint der Frauen in 8,15s. Den Hochsprung gewann Simon Hasler mit übersprungenen 1,83m. Mike Sgarz erhielt Silber im Weitsprung mit 5,76m und Bronze beim Stabhochsprung mit 4m. Bei den MU18 ging Gold an Daniel Bertschler im Stabhochsprung mit 3,60m sowie Bronze im Hochsprung mit übersprungenen 1,74m. Martin Bertschler gelangen ebenso 2 persönliche Bestleistungen und sicherte sich somit beim Kugelstossen mit 11,12m die Bronzemedaille sowie den 6. Platz beim Weitsprung mit 5,26m. Im Stabhochsprung der WU16 gewann Hanna Tirroniemi Gold mit 1,90m vor ihrer Schwester Elina, die mit 1,70m die Silbermedaille mit nach Hause nehmen konnte. (ver)

Das Alter ist kein Grund nichts zu tun!

SUND E G D N U FIT 50+ R Ü F E T A MIT KAR

Im Karatesport wird hoher Wert auf die körperliche Kondition gelegt, insbesondere auf Beweglichkeit, Schnellkraft und Belastbarkeit. Drei Eigenschaften welche mit 50+ nicht selbstverständlich sind. Karateka weltweit sind sich aber einig, dass gerade im Alter, Karate eine perfekte Sportart ist, den Körper sanft zu fordern. Die Kampfsportart Karate bedeutet übersetzt die leere Hand. Es wird ohne Waffen gekämpft. Allerdings dient Karate nicht primär die Kampfkunst anzuwenden

sondern, vor allem in unseren Breitengraden, Körper und Geist in Einklang zu bringen und sich fit zu halten. Karate bietet durch seinen Trainingsansatz gerade auch für schon rüstigere Menschen perfekte Bedingungen. Wichtig ist erst einmal der erste Schritt ins erste Training. Das Training wird wöchentlich angeboten und ein Einstieg ist jederzeit möglich. Auch ist jeder Interessierte herzlich willkommen. (ic)

Foto: Karateverband Vorarlberg

Anmeldungen sind auf www.abenteuer-sportcamp.at möglich

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Körper und Geist anspornen und das mit viel Freude. Das bietet der Kurs jeden Mittwoch in Feldkirch.


Motor und Sport

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Donnerstag, 16. Februar 2017

Bestwerte beim Kofferraumvolumen

Skoda Fabia Monte Carlo im geschärften Design

Cooler Look, viel Platz und viele Ablagen

Skoda Fabia Monte Carlo Sondermodell mit dynamischem Design Die ‚Monte‘ ist die berühmteste Rallye der Welt. Vor 40 Jahren belegte das Skoda Werksteam den 1. und 2. Platz in der Klasse bis 1.300 cm3. Letzten Monat wiederholte Skoda Motorsport, den Erfolg bei der 85. Rallye Monte Carlo in der WRC-2-Wertung und setzte damit einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsstory des Teams und in der 116-jährigen Motorsport-Geschichte von Skoda. Wir haben den Skoda Fabia in der Sonderedition „Monte Carlo“ getestet. Sondermodell Hohe Funktionalität und ein überdurchschnittliches Raumangebot sind die Erfolgsfaktoren des Bestsellers in der 3. Generation. Die sportliche Version „Monte Carlo“ ist mit einem Sportfahrwerk bestückt, das gegenüber dem Serien-Fabia um 15 mm gesenkt wurde. Das 4,03 Meter lange und

1,73 Meter breite Sondermodell, in unserem Fall in Stahlgrau mit schwarzen Alus, ist gerademal gute 1,1 Tonnen schwer und bietet ein Kofferraumvolumen von 330 bis 1.150 Liter. Von außen erkennt man den Fabia Monte Carlo an den Außenspiegelgehäusen, der Frontspoilerlippe und dem Kühlergrillrahmen sowie am Heckdiffusor in Schwarz-Hochglanz. Ein schwarzes Panorama-Glasdach erstreckt sich über die gesamte Dachkuppel. Im Interieur geht es sportlich weiter: ein 3-Speichen Lederlenkrad „Supersport“, schwarz-rot-graue Sportsitze sowie Ziernähte und Mittelkonsole in rot sind bereits serienmäßig an Bord. Weiters versprühen Einstiegsleisten mit „Monte Carlo“-Schriftzug und Pedale in Edelstahl Rennsport-Atmosphäre. Neuste Fahrassistenzsysteme und Komfort-Features wie das Monte Carlo Austria-Paket mit Climat-

ronic, beheizbare Vordersitze, Radio „Bolero FG“, Rückfahrkamera mit Waschdüse, automatische Distanzregelung automatisch, ein Schließ- und Startsystem „KESSY“ und einiges mehr sind mit an Bord. Der sportliche und überaus großzügige Innenraum zeigt sich mit Top-Materialen in präziser Verarbeitung. Fahreigenschaften Das 1,2 Liter Vierzylinder Turbobenziner mit Direkteinspritzung leistet 110 PS und schickt 175 Nm an den Vorderradantrieb. Mit dieser Power und einem gut abgestuften Sechsgang-Getriebe lässt sich der Fabia MC ziemlich flott bewegen. Die Kurvenstabilität des Sondermodells mit Sportfahrwerk ist wirklich ausgezeichnet. Die Sportsitze bieten besten Seitenhalt. Positiv beim Verbrauch, trotz zügiger Fahrweise lag unser Testverbrauch bei unter 6 Liter auf.

Mit behutsamer Fahrweise dürfte der Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 4,8 Liter erreichbar sein. Fazit Der Skoda Fabia Monte Carlo ist eine Hommage an das Skoda Motorsport-Team und hat bei uns einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Das Sondermodell ist frischer und moderner Kleinwagen mit selbstbewusstem Charakter und einem Top Preis/Leistungsverhältnis, der in seinem Segment keine Konkurrenz scheut. (br)

Info Skoda Fabia Monte Carlo 1,2 TSI 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 81/110/175/110 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 196 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: Euro 11.760,-Testauto: Euro 19.983,--


Motor und Sport

Donnerstag, 16. Februar 2017

Dornbirner Eis-Trophy mit tollem Erfolg Am vergangenen Wochenende fand die 6. Dornbirner Eis-Trophy statt. Hierbei handelte es sich um einen Bewerb mit internationaler Beteiligung. Am Samstag durften zuerst die Teilnehmer des Breitensportes ihr Können unter Beweis stellen. Die Eislaufschule Feldkirch konnte wieder beachtliche Erfolge erzielen. Alle Platzierungen können

Sie auf www.eislaufschule-feldkirch.at nachlesen. Am Sonntag ging Noèmi Bettega beim Interclub-Bewerb an den Start. Sie verpasste in der Kategorie Jugend 3 nur ganz knapp einen Podestplatz. Wir gratulieren unseren Athleten und wünschen ihnen alles Gute für die Landesmeisterschaften am kommenden Wochenende! (ver)

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Eisiger und schneebedeckter Crosslauf in Eschen In Eschen fanden am 5. Februar 2017 wieder die offenen Liechtensteiner Crossmeisterschaften statt. Auch einige Nachwuchs-Läufer/innen der Raiffeisen TS Gisingen waren im Sportpark Eschen auf seinem teils noch schneebedeckten, eisigen Rundkurs mit dabei. Bei den Knaben U8 über 1000m belegten Linus Tirroniemi und Andrin Eugster die Plätze 4 und 5. Andrin konnte sich außerdem über den Liechtensteiner Cross-Meistertitel 2017 freuen.

den Knaben U12 den 7. Platz. Den Rundkurs 2x zurückzulegen hatte die Altersklasse U14. Elina Tirroniemi kam bei den WU14 auf den 5. Platz und Julian Rimpf bei den MU14 auf den 7. Platz. Den 9. Platz belegte Hanna Tirroniemi ebenfalls über 2000m bei den WU16. (ver)

Finn Reto Bijlhouwer erreichte den 3. Platz bei den Knaben U10 und Julian Schatzmann kam auf den 5. Platz. In der Kategorie Mädchen U12 belegte Emma Tirroniemi den 5. Platz sowie Ladina Eugster den 13. Platz. Raphael Rimpf erreichte bei

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Motor und Sport

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Donnerstag, 16. Februar 2017

3. Int. Feldkircher Crosslauf 2017 inkl. Vorarlberger Meisterschaften

Billard-Anfängerkurs Vom 21. Februar bis zum 21. März findet im Patricks Rankweil jeden Dienstag und Freitag von 19:30 bis 20:30 Uhr ein Anfängerkurs statt. Teilnehmen kann jeder ab 12 bis + 50 Jahren. Der Kurs ist auf maximal 6 Teilnehmer begrenzt. Am letzten Abend findet ein kleines Turnier statt. Die Kosten von 40 Euro sind vor Kursbeginn zu entrichten. Anmeldungen unter www. ppc-rankweil.at oder direkt im Patricks Rankweil. (ver) Im Bild: Vereinsobmann Josef Bischof leitet den Anfängerkurs

Das Feldkircher Reichenfeld-Areal steht am 5. März 2017 ganz im sportlichen Focus, wenn die Raiffeisen TS Gisingen die bereits 3. Auflage des Int. Feldkircher CROSSLAUFS mit den Vorarlberger Meisterschaften für alle Altersklassen durchführt. Egal ob Jogger, Hobbyläufer oder Spitzensportler, alle sind herzlichst eingeladen, ihre Form auf einer selektiven Streckenführung durch das Feldkircher Reichenfeld zu testen. An erster Stelle stehen Gesundheit, Bewegung und der Kampf gegen den inneren Schweinehund, die erreichte Platzierung ist sekundär. Dennoch hoffen wir vor allem in der Allgemeinen Klasse auf spannende Duelle um die begehrten Podestplätze und in den Nachwuchsklassen freuen wir uns auf viele junge Talente, die Spaß am Laufen haben. Für die kleinsten

Teilnehmer (U10 u. jünger) haben wir als Rahmenbewerb Zwergleläufe im Programm – hier winken Medaillen und Urkunden sowie eine kleine Überraschung für alle Kinder.

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Motor und Sport

Donnerstag, 16. Februar 2017

Judo Union Feldkirch Kyu-Prüfung Anfängerkurs Am 8. Februar fand in der Turnhalle der VS Levis die Gürtelprüfung des Anfängerkurses statt. Bestens vorbereitet durch ihren Trainer Andy Summer und unter den Augen der anwesenden Eltern konnten die Neulinge zeigen, was sie in den letzten Monaten alles gelernt haben. Ukemi-waza (Falltechniken) und die ersten Osae-komi-waza (Festhaltetechniken) wurden ebenso perfekt vorgeführt wie die erste gelernte Wurftechnik (O-Goshi) und auch der theoretische Teil der Prüfung

wurde von allen bravourös gemeistert. Die Prüfer Martin Bröll und Marco Moosbrugger waren mit den Leistungen sehr zufrieden und so konnten sie den angetretenen Prüflingen Elisabeth und Johannes Ammann, Aaron und Julian Dietinger, Emily Tomio, Berkay Topal, Andrej Hrkac, Aaron Lang, Judith Müller, Julia Feurstein, György Földi, Anna Spiegel, Feanor Marte, Peter Putzer und Noel Bale zum Abschluss die Urkunde und den neuen Gurt (Obi) für den 10. Kyu (Halbgelb) überreichen. Gratulation an unseren Judonachwuchs! (ver)

Schnupperkurs für Degenfechten Der Fechtclub TSJ Feldkirch bietet am 21.2.2017 einen Schnupperkurs für Degenfechten ab Jahrgang 2009 – 2002 in der Turnhalle der Volksschule Levis, an. An 4 Nachmittagen jeweils Dienstags von 17:15 bis 18:15 Uhr könnt ihr einen kleinen Einblick ins Fechten bekommen. Schnupperkurs ab Jahrgang 2001 und Erwachsene am 21.2.2017 von 20-21.30 Uhr. Wenn ihr Interesse habt kommt am 21.2 mit Sportsachen und Hallenschuhen vorbei (ver)

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Feldkirch’s Handballherren mit Heimsieg Mit einer durchwachsenen Mannschaftsleistung gewinnt die Herren-Mannschaft mit 33:27 gegen Tabellenschlusslicht Wernau. Nach der bitteren Niederlage im Hinspiel war die Devise der Montfortstädter klar: Heimsieg. Im Gegensatz zur vergangenen Woche konnte Trainer Atila Czetenyi auf den gesamten Kader zurückgreifen und auch Rückkehrer David Erlacher konnte die Mannschaft unterstützen. Vor allem zu Beginn der Partie waren die BW-Akteure noch nicht bereit für das Spiel. Schnell war Wernau mit 3:0 in Führung. Feldkirchs Hintermannschaft stellte die Abwehrformation auf eine 5:1 Deckung um, in der Wernaus Spielmacher Max Liegat aus dem Spiel genommen wurde. Nach 15 Minuten konnten die Feldkircher zum ersten Mal durch Jona Lampert in Front gehen (9:8). Die BW-Abwehr stand besser und auch Istvan Kallai konnte einige Bälle parieren. In der Schlussphase der ersten Hälfte zeigten Kapitän Balogh & Co. dann ihr ganzes Können, spielte eine etwas stärkere Abwehr und spielte resultierende Konter konsequent zu

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Ende. Bei einem Halbzeitstand von 17:13 ging es für beide Mannschaften in die Kabine. In Halbzeit zwei zeigten sich die Blau-Weißen verbessert und man konnte immer wieder tolle Treffer durch Hintringer und Kutluana erzielen. Der angesprochene Max Liegat (war mit 11 Treffern bester Werfer im Spiel) hielt seine Mannschaft aber im Spiel. Florian Hintringer sorgte dann mit einem Doppelpack in Minute 50 für die Entscheidung (30:24). Am Ende konnten sich die Feldkircher über eine verdiente 34:27 Revanche freuen. Auf die Feldkircher warten nun zwei spielfreie Wochenenden. Nächste Woche wird die Mannschaft auch abseits des Spielfeldes, bei einem Skitag, ihr Können unter Beweis stelle. In drei Wochen geht es dann mit dem nächsten Heimspiel weiter. Feldkirchs Herren empfangen am 4. März den TV Brenz in der Feldkircher Reichenfeldhalle. Auch bei den Damen geht es dann wieder los. Die Feldkircherinnen sind zu Gast beim Erstplatzierten aus Hypo Niederösterreich. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

FiT-Tage: „Folge deiner Leidenschaft“ An den FiT-Tagen bekommen Schülerinnen Einblicke in technische Studien und Berufe. Neugierig schauen knapp 20 junge Frauen auf die Brennstäbe des Testreaktors herab, die ganz unspektakulär sind. Sie leuchten gar nicht. Karin Poljanc, die die Führung durch das Atominstitut in Wien leitet, vergleicht sich selbst mit Homer Simpson, dem gelben Helden der US-Serie „Die Simpsons“. „Ich bin nukleare Sicherheitsbeauftragte. Davon gibt es in Österreich genau zwei“, so die Physikerin, die im Rahmen der FiT-Tage Schülerinnen Einblicke in ihre Arbeit gewährt. Für Strahlenphysiker gibt es in

Österreich genug zu tun, auch wenn es hier keine Kernkraftwerke gibt. In der Strahlenmedizin etwa. Teilnehmerin Fatmana findet den Workshop spannend, will aber eher Ma-

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

thematik studieren. Die 19-Jährige ist an einer HAK in Wien und die Einzige ihrer Klasse, die bei den FiT-Tagen ist. „Viele wissen leider nichts von dieser Veranstaltung“, so Fatmana. Zu wenige Infos über Studienmöglichkeiten bemängelt die Alternativnobelpreisträgerin und Biologin Elisabeth Oberzaucher. Dass es wenige Frauen in technischen Studien gibt, ist

Donnerstag, 16. Februar 2017

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Kein Mindestlohn für Unternehmer

Poljanc erklärt Schülerinnen Foto: A. Burghardt den Atomreaktor.

laut Oberzaucher weniger eine Frage der Technik. „Es sind vielmehr politische Fragen, warum es Frauen schwer haben, eine akademische Karriere mit dem Familienleben zu vereinen“, so Oberzaucher. Was die Berufswahl betrifft, hat Oberzaucher einen Rat, der sich nicht nur an Frauen richtet: „Folge der Leidenschaft. Dann wird man erfolgreich sein können.“

Der Mindestlohn für alle steht vor der Tür. Für alle? Nicht ganz. Über 333.000 Personen sind selbstständig tätig, darunter 290.000 Ein-Personen-Unternehmen (EPU). Dazu zählen nicht nur Softwareentwickler, sondern auch Botenfahrer, Pflege- und Putzkräfte. Bei der Hälfte liegen die Jahreseinkünfte laut Statistik Austria unter 12.000 Euro. 14 Prozent der EPUs sind armutsgefährdet – doppelt so viele wie bei den Angestellten. Zeit, dass sich die Politik dieser Zwitterform aus Unternehmer und Angestelltem annimmt.

Stellenmarkt Bauzeichner/in für Ingenieurbüro gesucht, Teilzeit möglich, Erfahrung im Erstellen von Bewehrungsplänen und/oder Werkleitungsbau mit CAD erwünscht, Bewerbung an info@malin.li Asphaltbau. Wir suchen ab März angelernte Asphaltierer, Asphalt-Fertigerfahrer (Führerschein B und F) und Asphalt-Walzenfahrer im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Suche Stelle als geringfügig angestellte Reinigungskraft oder Haushaltshilfe, Tel.: 0660/5778498 oder 0676/5733880


Donnerstag, 16. Februar 2017

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