Feldkircher anzeiger 07

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 07 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 12. Februar 2015

Altach zurück aus dem Winterschlaf Die Bundesliga ist wieder zurück aus der Winterpause! Kommenden Samstag empfängt der SCR Altach in der Cashpoint Arena den FC Admira aus Mödling. Mit Neuzugängen und guter Vorbereitung sind die Altacher kampfbereit. Seite 17

Kindermaskenball im Pförtnerhaus

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Diesen Sonntag sind alle Feldkircher Volksschulkinder von sechs bis zehn Jahren unter dem Motto „Abenteuer Weltall“ ab 14.30 Uhr eingeladen. Seite 5


Donnerstag, 12. Februar 2015

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Aus dem Rathaus Jugend und Politik: Dialogveranstaltung am 20.2. In meinen persönlichen Begegnungen erlebe ich junge Menschen immer wieder als überaus interessiert und engagiert. Themen wie Klima- und Umweltschutz oder der nachhaltige Umgang mit unseren Ressourcen liegen ihnen dabei besonders am Herzen. Beim Besuch im Restaurant sind es oft die jungen Menschen, die sich erkundigen, wo denn das Fleisch herkommt und damit die Massentierhaltung infrage stellen. Junge Menschen sind es, die darauf verzichten, den Führerschein zu machen, weil sie ebenso gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind und selbst nicht zur weiteren Belastung der Umwelt beitragen wollen. Jugendliche gehen heute in vielen Lebensbereichen sehr bewusst mit unserer Umwelt um. Sie tun das zweifellos im Wissen, dass ihr Lebensstil mit entscheidend sein wird, in welcher Welt wir morgen leben werden. Wer sich auf solche Weise für Anliegen und Ideale einsetzt, der ist auch bereit, den eigenen Lebensraum mitzugestalten. Vorausgesetzt, er oder sie wissen, wie sie sich einbringen können. Es liegt daher an uns Erwachsenen und insbesondere an den politischen Entscheidungsträgern, dass wir jungen Menschen Strukturen zur Mitwirkung anbieten und ihnen Möglichkeiten geben, sich über Sachverhalte, Projekte, Themen und Fragen aus erster Hand zu informieren. Seit 2007 dürfen junge Menschen ab 16 in Österreich wählen. Damit möglichst viele Erstwähler von diesem Recht auf Mitbestimmung Gebrauch machen, braucht es Information. Am 20. Februar findet auf Initiative des aha im Pförtnerhaus im Reichenfeld eine Dialogveranstaltung mit Jugendlichen statt. Vertreter aller politischen Parteien, die im Rahmen der Gemeindevertretungswahlen am 15. März in Feldkirch kandidieren, stehen dort Rede und Antwort. Ich freue mich auf diesen Austausch und hoffe, dass recht viele junge Frauen und Männer die Gelegenheit zur Diskussion nutzen werden. Um sich klar zu werden, wem sie letztendlich ihre Stimme geben werden, aber auch, um ihre Ansichten und Vorstellungen in die Stadtpolitik und damit die künftige Gestaltung Feldkirchs einfließen zu lassen.

Bgm. Wilfried Berchtold

Stadtgeflüster

Kommentar

Jetzt wars doch ganz gut Christian Marold christian.marold@rzg.at

Fasching Gemeint ist natürlich nicht nur ein Ortsteil vom Kärntner „Feldkirchen“. Wobei auch in unserem „Feldkirch“ ein Ortsteil nach dem Brauchtum benannt werden müsste. Gemeint ist natürlich die fünfte Jahreszeit im Ländle. Wir sind mitten drin, als nur dabei! Und für viele Vorarlberger bedeutet das unzählige unentgeltliche Arbeitsstunden der Vorbereitung, sich Urlaub zu nehmen, und darauf zu achten, dass man diese Jahreszeit mit einem konstanten Pegel übersteht oder überlebt. Es ist einfach ein schönes Bild, wenn man in diesen Tagen auf den Straßen all die „Mäschgerle“ antrifft, vor allem die lachenden Kindergesichter. Im Trend sind nach wie vor Cowboy- und Indianerkostüme, und so mancher (Ältere) von uns erinnert sich dabei gerne an die alten Western wie „Bonanza“ oder Filme mit dem berühmten Fuzzy. Sogar die Politiker springen auf den Zug auf und verkleiden sich zum Beispiel als Clown, und so mancher Bürger fragt sich:„Wo ist der Unterschied?“ Fasching steckt in uns. Ja es ist wahrscheinlich ein Ableger-Gen der alemannischen Herkunft, und diesem sollte man sich nicht verwehren. Mit Blick rheinabwärts treffen wir überall auf Faschingshochburgen beziehungsweise regelrechte Karnevalbollwerke. Hier im Ländle werden dafür ganze Gemeinden oder Innenstädte für die Faschingsumzüge gesperrt. Und es funktioniert, weil wir es so gewohnt sind. Schauen wir zum Vergleich einmal in die Bundeshauptstadt von Deutschland. In Berlin, mit seinen mehr als dreieinhalb Millionen Einwohnern, wird jedes Jahr aufs Neue versucht einen Umzug im Stile Kölns umzusetzen. In Köln wird fast die komplette Stadt dafür gesperrt, und es herrscht Ausnahmezustand. In Berlin wird gerade einmal EINE Straße gesperrt, und der Umzug macht einen mehr oder weniger traurigen Eindruck. Das sind eben die kulturellen Unterschiede, und das ist auch gut so. Man muss nicht alles mit Gewalt adaptieren, oder so tun als ob. Die trendigen Holi-Parties, die letzten Sommer auch ab und zu in Vorarlberg stattfanden, sind zwar eine nette Abwechslung zu den ganzen Summer-Beach-Partys, aber haben mit unserer Kultur nichts zu tun. Orientieren wir uns also auf unsere

Traditionen, die bis ins 13. Jahrhundert zurückgreifen und klauen die Braten und spielen nichtverständliche Musik (wobei die Guggamusiken heutzutage unglaublich professionell auftreten, auch musikalisch). Fasching bedeutet aber mehr. Fasching ist eine Zeit, in der man Alltagssorgen kurz hinter sich lassen kann. Neue Bekanntschaften werden mitunter bis zur nächsten Faschingszeit geknüpft und vertieft, und die Themen Körpergewicht und gesunde Ernährung spielen unter einer gut gefüllten Verkleidung keine Rolle. Bemerkenswert sind auch manche Reden, die auf Faschingsbällen gehalten werden. Sehr pointiert und mit einem Wortwitz untermalt, dass man nach dem Aschermittwoch oft das Gefühl hat: Dieser Mensch, der vor einer Woche verkleidet eine unglaubliche Rede gehalten hat, ist doch nicht wirklich dieselbe Person, die gerade faltenverzerrt mir gegenüber im Büro sitzt. Aber auch das sind nur Klischees. Was sollten also Politiker in diesen Tagen von diesem alemannischen Brauch lernen? Überspitzt gesagt: genau das Gegenteil. Sich nicht verkleiden und nicht versuchen lustig zu sein, sondern authentisch und ehrlich. Was nehmen wir also mit aus der fünften Jahreszeit? Es ist wie immer der Versuch, bunte Bilder zu erzeugen in einer Zeit, in der rundherum nur negative Schlagzeilen und Eindrücke präsentiert werden. Es ist also für uns eine Chance einfach einmal der negativen Flut von Medienberichten den Rücken zu kehren. Der Punkt, an dem wir knallhart mit der Realität konfrontiert werden, kommt noch früh genug. Spätestens mit Beginn der Fastenzeit fällt nämlich die Maske der guten Laune, und der Blick auf die Waage präsentiert die gewichtige Realität.

Isidörle

No schneall a paar Krapfa bevors Faschta losgoht.

Warum wird etwas reformiert und dann wieder reformiert? Es ist doch anzunehmen, dass sich Herr und Frau Politiker schon vor einem Entschluss im Klaren sind was sie ändern und warum. Wie es scheint, ist dem nicht so. Das Ärgerliche an der ganze Sache ist nur, dass sich, wie jetzt in dem Fall der Raucherreform, schon viele Gastronomen, wie vom Gesetz verlangt finanziell verausgabt haben, beziehungsweise ihr Gastronomie Konzept geändert haben. Der erste Aufschrei zu den damals verlangten Auflagen war schnell verstummt, sie wurden von Gästen und Gastronomen akzeptiert und umgesetzt – mehr oder weniger. Dass Rauchen kein Kavaliersdelikt und nicht jeder Mann mit einer Zigarette im Mund gleich ein James Dean ist, wurde jetzt über Jahre der Gesellschaft durch scheußliche Applikationen auf Zigarettenpackungen und Plakaten näher gebracht. Dass das hemmungslose Rauchen in jedem Raum nicht mehr erlaubt ist, ist eine gute Sache, aber eben, jetzt wars doch gut so. Kinder sind vor Raucherlokalen geschützt und jeder Erwachsene kann sich selbst aussuchen, ob er in einem Nichtraucher oder Raucherlokal seine Zeit verbringen möchte. Rauchen ist wie Alkohol ein Genussmittel und es obliegt in der Verantwortung eines jeden wie er dazu steht. Meines Wissens nach gibt es noch kein Nicht-Alkohol oder Alkohol-Lokal. Alkohol hat natürlich im Vergleich zum Rauchen keine Passivnebenwirkungen, mal abgesehen von Alkoholexzessen welchen manche Kinder in privaten Haushalten ausgesetzt sind. Wenn das Rauchen für die Krankenkassen eine Last ist, wie so oft argumentiert wird und man uns damit bevormunden möchte, dann bitte auch eine Bevormundung für Fettleibige, Autoraser und Sexgötter. Wenn schon denn schon! Ein rauchfreies Restaurant mit guten Speisen ist für sehr viele mittlerweile selbstverständlich, aber eine gemütliche Bar mit einem Whisky ohne einer Zigarre oder Zigarette wäre wohl auch für Wolf Wondratscheck schockierend.

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


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Littering richtet Schaden an Achtlos weggeworfener Abfall ist auch in der Stadt Feldkirch ein großes Problem Die Stadt Feldkirch ist seit Jahren bemüht, mit der benötigten Infrastruktur sowie regelmäßigen Reinigungsintervallen den achtlos weggeworfenen Unrat zu verringern und zu beseitigen. Trotz über 500 öffentlichen Abfalleimern im gesamten Gemeindegebiet müssen insgesamt 13 Wegmacher in Feldkirch täglich das gesamte Stadtgebiet in Ordnung halten. Dafür wenden sie 14.500 Arbeitsstunden pro Jahr für die Reinhaltung auf und sammeln in diesem Zeitraum rund 1.600 m³ Straßenabfälle. Mit dieser Menge an Abfällen könnte der Katzenturm rund 1,5 Mal gefüllt werden.

Zigarettenstummel Um den zahlreich weggeworfenen Zigarettenstummeln „Herr zu werden“ muss vor allem in der Innenstadt durch aufwändiges Aufklauben der einzelnen Kippen viel Zeit und damit Geld investiert werden. 58,4 Prozent der weggeworfenen Gegenstände sind Zigarettenstummel. Aus diesem Grund werden im Laufe des Jahres in der Feldkircher Altstadt neue Ascher aufgehängt. Diese sollen das bereits bestehende Angebot an Aschern bei den öffentlichen Abfalleimern ergänzen und ein möglichst breites Angebot an Entsorgungsmöglichkeiten für die Raucher bieten. Ein Zigarettenstummel benötigt bis zu fünf Jahre, um vollständig zu verrotten. In einem Stummel sind bis zu 4.000 verschiedene Schadstoffe enthalten, die unsere Umwelt schädigen

So klein ein Zigarettenstummel auch ist. Mehr als 4000 verschiedene Schadstoffe befinden sich in einer einzelnen Kippe. Sie schaden nicht nur dem Menschen, sondern auch der Umwelt. Deshalb: Ascher benutzen! können. Aus diesem Grund ist es wichtig, die bereitgestellten Entsorgungsmöglichkeiten auch entsprechend zu nutzen. Littering und seine Folgen Littering hat nicht nur ökologische Folgen, sondern auch ökonomische und soziale. • Ökologische Folgen: Die herumliegenden Abfälle verunstalten die Landschaft und stören das ökologische Gleichge-

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Mehr als 500 Abfalleimer stehen im Stadtgebiet von Feldkirch für die Entsorgung von Straßenabfällen bereit. 13 Wegmacher sind zudem täglich damit beschäftigt, die Straßen und öffentlichen Plätze sauber zu halten. Ich möchte an jeden Bürger und Besucher von Feldkirch appellieren: Helfen Sie mit, Feldkirch sauber zu halten!

wicht. Sie müssen auf Deponien gelagert werden und können nicht für die Wiederverwertung herangezogen werden. • Ökonomische Folgen: Das Entsorgen des Abfalls kostet die Stadt Feldkirch eine Menge Geld. Die Gesamtausgaben für die Stadtreinigung betragen rund 840.000 Euro pro Jahr. Diese Investitionen könnten gespart werden und für andere sinnvolle Zwecke verwendet werden. • Soziale Folgen: Littering hängt oft mit der Sozialstruktur einer Stadt beziehungsweise eines Landes zusammen. So leiden Stadtteile, in denen mehr gelittert wird, darunter, dass die Lebensqualität sinkt. Vandalismus Littering ist nicht allein das Wegwerfen von Dingen, sondern hängt sehr eng mit Vandalismus zusammen. Gegenden, in denen stark gelittert wird, bieten die ideale Umgebung für Sprayer und Schmierer. Aus diesem Grund haben die Gemeinden eine doppelte Last zu tragen: gegen Littering ankämpfen und den Vandalismus eindämmen. Auch in Feldkirch ist die Vermüllung von öffentlichen Plätzen, Straßen und Wegen vor allem an Bushaltestellen aber auch in den Naherholungsgebieten und bei öffentlichen Spielplätzen

ein großes Problem. Wenn alle zusammenhelfen und die vielen Entsorgungsmöglichkeiten nutzen, werden nicht nur die Wegmacher in Feldkirch unterstützt, sondern wird auch der Umwelt geholfen. Gleichzeitig steigt die Lebensqualität für alle Menschen, die gerne durch Feldkirch, die Ortsteile sowie die Naherholungsgebiete bummeln. Jede Person, die ihren Müll beziehungsweise Straßenabfälle ordentlich entsorgt, ist auch Vorbild für die Kinder und Jugendlichen in Feldkirch!

Was ist Littering? Das Wort „Littering“ stammt aus dem Englischen und bezeichnet das achtlose Wegwerfen von Abfall und das Herumliegen von Müll auf Straßen, auf Plätzen, in Parks, in Gärten, auf Wiesen und in Wäldern. Littering ist ein Phänomen, das sich vor allem in den letzten Jahren stark entwickelt hat und zu einem großen Teil mit dem veränderten Konsumverhalten und dem Mehr an Verpackungsmaterial einhergeht.

entgeltliche Einschaltung

Hundekot-Sackspender Mit 71 Hundekot-Sack-Spendern in Feldkirch soll gewährleistet werden, dass man beim gemütlichen Stadtbummel oder einem Spaziergang auf den zahlreichen Fußwegen in unseren Naherholungsgebieten nicht die unangenehme Überraschung erlebt in einen Hundehaufen zu treten. Die gefüllten Hundekotsäcke können in jedem der 500 öffentlichen Abfalleimer gleich unterwegs entsorgt werden. Dies schont sowohl unsere Umwelt als auch das Stadt- und Landschaftsbild.


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Schülereinschreibung Eltern können ihre Kinder für den Herbst in den Feldkircher Volksschulen einschreiben Es dauert zwar noch ein paar Monate, bis die Erstklässler ihre Schultaschen packen werden, doch das Einschreiben in die Volksschulen startet bereits im März.

anwesend sein und vorgestellt werden. Für Kinder mit fremder Staatsbürgerschaft ist die Eintragung im Reisepass und die Vorlage der Aufenthaltsbewilligung erforderlich.

Für viele Feldkircher Kindergärtler beginnt im Herbst die spannende Schulzeit. Dann heißt es Einmaleins und Alphabet lernen. Bevor es jedoch soweit ist, müssen die Eltern ihre Kinder in den Schulen anmelden. Unterlagen nicht vergessen Um die neuen Schülerinnen und Schüler einschreiben zu können, müssen folgende Unterlagen mitgebracht werden: • Geburtsurkunde • Sozialversicherungsnummer des Kindes • Staatsbürgerschaftsnachweis (eventuell auch der des gesetzlichen Vertreters) • gegebenenfalls Vormundschaftsdekret Die einzuschulenden Kinder müssen bei der Einschreibung

Die Schuleinschreibung für das Schuljahr 2015/2016 für die Volksschulen startet im März.

Dialog zwischen Jugend und Politikern

entgeltliche Einschaltung

Wer darf wählen? Wie wähle ich richtig? Wer tritt als BürgermeisterkandidatIn an? Wer vertritt meine Ansichten am ehesten? Am 15. März finden in Vorarlberg die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen statt. Das aha – Tipps und Infos für junge Leute – organisiert in Kooperation mit dem Jugendservice der Stadt Feldkirch einen Dialog zwischen Jugendlichen und Politikern. Ziel dabei ist, dass die Jugendlichen ihre Anliegen direkt mit den Entscheidungsträgern und Kandidaten der Stadt Feldkirch diskutieren können. Wichtige Themen ansprechen Nutze die Chance und stelle die Fragen, die du schon immer stellen wolltest. Sprich die Themen an, die dir wichtig sind. Wir freuen uns auf dich!

Wir bitten um Anmeldung im Jugendservice Feldkirch bis 16. Februar 2015 entweder per Mail an jugend@feldkirch.at oder per Telefon 304-1287.

Dialog zwischen Jugend und PolitikerInnen Wer: Jugendliche Wann: Freitag, 20. Februar, 8.30–12.00 Uhr Wo: Pförtnerhaus, Reichenfeldgasse 9, Feldkirch Anmeldung: bis 16. Februar unter Telefon 304-1287 oder E-Mail jugend@feldkirch.at

Einschreibung für 2015/2016 • Volksschule Feldkirch Levis: Infoabend für die neueinschulenden Kinder am Donnerstag, 19.2.2015 um 19.30 Uhr Einschreibung am Montag, 2.3.2015, 14–17 Uhr in der Direktion der Schule • Volksschule Altenstadt: Mittwoch, 11.3.2015, 14 bis 16 Uhr Eine Einladung mit näheren Informationen zum Ablauf des Nachmittags wird an die Neueinschulenden persönlich verschickt. • Volksschule Gisingen-Oberau: Infoabend für Eltern von einschulenden Kindern am Freitag, 13.3.2015 um 19.30 Uhr Einschreibung am Montag, 23.3.2015, 14–17 Uhr • Volksschule Gisingen-Sebastianplatz: Mittwoch, 11.3.2015, 14–16 Uhr Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. • Volksschule Nofels: Montag, 9.3.2015, 10–16 Uhr in der Direktion Dienstag, 10.3.2015, 10–16 Uhr in der Direktion Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. • Volksschule Tosters: Montag, 9.3.2015, 8.30–12.00 Uhr und 14–16 Uhr (KG Riedteilweg) Donnerstag, 12.3.2015, 8.30–12.00 Uhr und 14–16 Uhr (KG Alvier) Montag, 16.3.2015, 14–16 Uhr Kinder aus anderen Kindergärten Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. • Volksschule Tisis: Montag, 9.3.2015, 18.00–19.30 Uhr Dienstag, 10.3.2015, 9.00–11.30 Uhr Donnerstag, 12.3.2015, 14.00–15.30 Uhr Die Eltern werden von der Direktion persönlich eingeladen.

Aktuelle Termine 23.2.2015, 15 Uhr Führung durch das Montforthaus Treffpunkt für Feldkircher Senioren beim Eingang des Montforthauses Dauer: zirka eine Stunde Anmeldung unter der Telefonnummer 304-1111 oder 304-1112

5.3.2015, 19 Uhr Mundpflege im Griff? Vortrag im Haus Nofels Referent: Dr. Frank Bargon Eintritt: frei Anleitung und Hilfe für pflegende Angehörige bei der Zahn-, Implantat- und Prothesenpflege Informationen: Servicestelle für Pflege und Betreuung, Telefonnummer 3422-6882


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Ehrenamtliche waren eingeladen Dank an Elternlotsen und Zügleführerinnen Die Zügleführerinnen bringen Kinder mit dem Kinderzügle sicher zu Fuß in den Kindergarten und wieder nach Hause. Eine Zügleführerin begleitet maximal vier Kinder. Diese werden auf dem Weg zum Kindergarten an

Die Zügleführerinnen wurden zum Frühstück eingeladen.

Online-Draht Schau auf Feldkirch So einfach ist es, Feldkirch mitzugestalten: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.

Die Stadt Feldkirch lädt am Sonntag alle Feldkircher Volksschulkinder von sechs bis zehn Jahren zum Kindermaskenball ins Pförtnerhaus ein. Das Motto lautet in diesem Jahr „Abenteuer Weltall“.

im Montforthaus (Telefon 73467) bzw. an der Tageskasse. Der Kindermaskenball wird in Zusammenarbeit mit dem Jugendbeirat der Stadt Feldkirch und mit der Hilfe Ehrenamtlicher organisiert und durchgeführt.

Saaleinlass ist um 14.30 Uhr. Die Kinder erwartet jede Menge Spiel und Spaß bei den unterschiedlichsten Spielstationen wie Saturnringwerfen, Raketenstart, Kinderschminken usw. Karten für den 29. Kindermaskenball gibt es um zwei Euro im Kartenbüro von Feldkirch Tourismus

Stadtbus gratis nutzen Der Stadtbus Feldkirch, Linie 1, bringt die Kinder um 17.07 Uhr ab dem Landesgericht sicher und gratis in die einzelnen Stadtteile zurück. Nähere Informationen zum Ball gibt es im Jugendservice Feldkirch unter 304-1287 oder unter www.jungesfeldkirch.at.

Maskenball für Kinder

Am Faschingssonntag können Kinder die fünfte Jahreszeit feiern.

von der Bundespolizei geschult. In Vorarlberg ging die Anzahl der Unfälle mit Kindern von 263 im Jahr 1992 auf 180 im Jahr 2013 zurück. Die Lotsen haben einen wichtigen Beitrag dazu geleistet.

Die Elternlotsen wurden im Ratssaal empfangen.

Kindermaskenball „Abenteuer Weltall“

SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Haltestellen abgeholt. In Feldkirch gibt es zwölf Kinderzüglelinien an fünf Kindergärten. Die Elternlotsen machen das ganze Schuljahr hindurch morgens jeweils eine halbe Stunde lang Dienst. Die Lotsen werden

Karten für den Kindermaskenball am 15. Februar gibt es bei Feldkirch Tourismus im Montforthaus und an der Tageskasse für zwei Euro.

Zahl der Woche ...

1999

Im Jahr 1999 wurde der Bürgerservice im Rathaus Feldkirch eröffnet. Fünf Jahre später wurde das Standesamt eingegliedert und das Bürgertelefon eingeführt. Im Jahr 2011 wurde der Lange Donnerstag eingeführt – jeden ersten Donnerstag im Monat ist der Schnellschalter von 7.30 bis 19 Uhr für Meldeangelegenheiten und Familieninformationsgespräche geöffnet. Heute ist der Bürgerservice ein modernes Dienstleistungszentrum mit vier Fachbereichen. 14 Mitarbeiter und zwei Lehrlinge kümmern sich um die Anliegen von Feldkirchs Bürgerinnen und Bürgern. Im vergangenen Jahr wurden unter anderem 700 Mindestsicherungsanträge gestellt, 1100 Geburten beurkundet, 200 Paare verheiratet, 400 Sterbefälle bearbeitet und 6000 Wohnsitze an-, um- und abgemeldet.

entgeltliche Einschaltung

Vergangene Woche luden Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Vizebürgermeisterin Erika Burtscher die Feldkircher Zügleführerinnen sowie Elternlotsen zum Dank für ihr ehrenamtliches Engagement ein.


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SPÖ Feldkirch und Parteifreie Gemeindewahlen am 15.3.2015

Die wichtigsten Themen: Kinder und Jugend: • WC-Anlagen an allen Spiel-

• Schnellbahn-Ausbau • Autobahnanbindung MäderSchweiz... ...dann erst Umsetzung der Tunnel-Variante 2.

Shane Woolley, Jasmin Allgäuer, DSA Andreas Rietzler, Dr. Brigitte Baschny, Günther Schöber. plätzen - öffentlichen Plätzen • Überdachte und beheizte Jugendfreiräume in allen Ortsteilen • Jugendarbeit intensivieren Verkehr: • Ausbau der Stadtbusverbindungen • Radwegverbindungen besser ausbauen und zum Autoverkehr abgrenzen

Demokratie: • Vergabe von Wohnungen durch die Gemeindevertreter • Liegenschaftsverkäufe nicht hinter verschlossenen Türen Soziales: • Zuschuss der Stadt zur Wohnbeihilfe • 25% gemeinnützigen und somit günstigen Wohnbau Gebühren: • Gratis Müllsäcke für Familien mit Kleinkindern und Menschen mit Beeinträchtigung Integration: • Verständnis für Integration proaktiv durch die Stadt fördern

• Kostengünstige Deutschkurse Frauen: • Förderung von Femail mit 5000 Euro als Signal Die KandidatInnen für die Gemeindeliste sind bunt gemischt. Auszug aus der KandidatInnenliste: DSA Andreas Rietzler 1978 Angestellter Dr. Brigitte Baschny 1959 Juristin Günther Schöber 1959 Freischaffender Jasmine Allgäuer 1995 Sachbearbeiterin Export Shane Woolley 1973 Selbstständig Zurijeta Kuthan 1959 Dipl. Krankenschwester Cengiz Mathias Böckle 1983 Künstler Erika el Ghazi 1954 Sekretärin Alexander Ilg 1969 Lagerarbeiter Karin Brotge 1966 Altenpflegerin Hüseyin Ayhan 1991 Büroangestellter (pr)

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Auf der Mitgliederversammlung am 07.02.2015 wurde die Gemeinderatsliste der SPÖ Feldkirch und Parteifreie einstimmig angenommen. Als Spitzenkandidat für die Bürgermeisterwahl wurde DSA Andreas Rietzler bestätigt. Es ist zwar unwahrscheinlich, den Bürgermeistersessel in Feldkirch zu übernehmen, doch aufgrund der Doppelwahl von Bürgermeister und Gemeindevertretern ist es üblich, einen Kandidaten zu stellen. „Unser Ziel für die Gemeindewahl ist das Erlangen eines Stadtratsmandates. Ebenfalls wollen wir dazu beitragen, dass die Absolute der ÖVP fällt. Es wäre besser für Feldkirch und für die Bürger, dass mehr Farbe ins Rathaus kommt“, so Andreas Rietzler.


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Erfolgkurs des Miteinanders Land und Gemeinden kooperieren auf vielen Ebenen „Ich sehe Land und Gemeinden als zwei Spieler in einem Team“, zieht Roland Frühstück, Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, einen Vergleich mit dem Sport heran, um das Verhältnis zwischen den beiden Ebenen näher zu beleuchten. Wie in jeder Mannschaft hat ein jedes Mannschaftsmitglied seine Stärken und Schwächen: „In einem erfolgreichen Team gleicht sich das aus und verschmilzt zu einem homogenen Ganzen mit einem starken „Team-Geist“. So soll es auch in der Politik sein und in Vorarlberg kann man diese gute Kooperation an vielen Beispielen täglich erleben.“ Schwerpunkt Frühförderung Gerade beim Thema kindliche Frühförderung wurden die Weichen gemeinsam in die richtige Richtung gestellt. Das gilt vor allem für die Bereitstellung einer

qualitativ hochwertigen Kindergarten-Infrastruktur vor allem auch die personelle Ausstattung sowie die hohe Motivation der Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen, der Helferinnen und Helfer, in den Einrichtungen, führt Frühstück aus. „Mir ist wichtig, dass es im gesamten Land optimale Rahmenbedingungen gibt, damit unsere Kinder ihre Potenziale, Talente und Fähigkeiten gut entwickeln und entfalten können“, bekräftigt der ÖVP-Klubobmann die Zielsetzung. Gute Kooperation Bei der Finanzierung steht das Land den Kommunen als starker, verlässlicher Partner zur Seite. Von der veranschlagten Gesamtsumme gingen 2014 31,85 Millionen Euro an die Gemeinden und 2,4 Millionen Euro an private Kindergärten. Finanzschwä-

cheren Gemeinden gewährt das Land außerdem noch zusätzliche Förderungen in Form von „besonderen Bedarfszuweisungen“. 2013 belief sich dieser Beitrag auf rund 3,3 Millionen Euro. Gemeinsam mehr erreichen „Wichtig“, so Frühstück „ist auch der Trend von Kooperationen über Gemeindegrenzen hinweg und er verweist auf die Sanierung des Walgaubades in Nenzing oder die seit vielen Jahren bestehende Zusammenarbeit der Vorderlandgemeinden im Bereich der Bauverwaltung“. Seit Inkrafttreten der verbesserten Richtlinien im August 2011 wurden schon mehr als 20 im Rahmen von Gemeindekooperationen realisierte Investitionsprojekte gefördert. Allein diese Projekte kommen auf ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 25 Millionen Euro, die Summe der Förderungen beträgt

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Land und Gemeinden ziehen an einem Strang. Diesen Weg gilt es fortzuführen!“ rund fünf Millionen Euro. Zudem wurden beziehungsweise werden 32 Verwaltungskooperationen oder von mehreren Gemeinden gemeinsam getragene Einrichtungen unterstützt. (pr)

/5 :LHVÁHFNHU KDW YHUVDJW )3g NULWLVLHUW $EEUXFK GHU UHKDELOLWDWLYHQ hEHUJDQJVSÁHJH LQ 'RUQELUQ „Die übereilte Einstellung des anerkannten Pilotprojektes ‚Rehabilitative Übergangspflege‘ am Standort des ehemaligen Pflegeheims der Stadt Dornbirn unterstreicht die mangelnde Problemlösungskompetenz der Soziallandesrätin. Hier hat Katharina Wiesflecker völlig versagt“, kritisiert die FPÖ-Sozialsprecherin Cornelia Michalke die Einstellung des Pilotprojektes. „Wirksamkeit dieses Pflegemodells wurde bewiesen“ „Von Seiten der SeneCura wurde im sozialpolitischen Ausschuss des Landtages das unter Experten anerkannte Modell der rehabilitativen Übergangspflege umfassend erläutert und die positive Gesundheitsentwicklung der Patienten deutlich herausgestrichen. So musste für lediglich einen von fünfzig Patienten ein Heimplatz nach Inanspruchnahme der rehabilitativen Pflege gesucht werden.

Ein untrüglicher Beweis für die Wirksamkeit dieses Pflegemodells. Dennoch wurde jetzt dieses sinnvolle Pilotprojekt aufgrund von Finanzierungsproblemen seitens der zuständigen Soziallandesrätin vorzeitig abgebrochen“, kritisiert Michalke. „Regierung produziert nur leere Worthülsen“ „Die Praxis dieses Pilotversuchs hat gezeigt, dass Patienten durch eine rehabilitative Übergangspflege rasch wieder in ambulante Pflege beziehungsweise in die Selbständigkeit entlassen werden können. Es macht daher Sinn in diesem Bereich Geld in die Hand zu nehmen, da dadurch spätere, höhere Kosten präventiv vermieden beziehungsweise deutlich reduziert werden können. Das sollte sich Soziallandesrätin Wiesflecker bei ihren Überlegungen auch einmal vor Augen führen. Es zeigt sich auch, dass die Schlagworte

Cornelia Michalke im Schwarz/Grünen Regierungsprogramm - wie ‚ambulant vor stationär‘ - nur leere Worthülsen sind, die in der politischen Ar-

beit der neuen Landesregierung keinen Niederschlag finden“, betont die FPÖ-Sozialsprecherin abschließend. (pr)


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„Unser Geld in Bürgerhand“ NEOS setzen auf Steuerhoheit für Land und Gemeinden NEOS-Kandidat Dr. Mathias Scheyer wünscht sich Steuerhoheit für Land und Gemeinden. Zudem sollen Bürgerinnen und Bürger die kommunale Budgetplanung aktiv mitgestalten können. Allein seit den letzten Gemeindevertretungswahlen 2010 sind die Schulden der Stadt Feldkirch und ihrer Kommunalbetriebe von ca. 50 Millionen auf rund 120 Millionen Euro gestiegen. Dieser Schuldenberg muss nun in den nächsten Jahrzehnten abgebaut werden. „Das wird ohne tiefgreifende Reformen nicht möglich sein“, ist Mathias Scheyer von NEOS Feldkirch überzeugt. Gemeinden nicht länger am Tropf Der bekannte Arzt kandidiert auf der Feldkircher NEOS-Liste an zweiter Stelle bei den Gemeindevertretungswahlen am 15.

März – und wünscht sich künftig eine völlig neue Budget- und Steuerpolitik. „Wir NEOS haben ein umfassendes Steuerkonzept vorgelegt. Demzufolge sollen die Länder und Gemeinden nicht länger am Tropf des Bundes hängen, sondern eigenständig Steuern einheben können. Bei einer Bemessungsgrundlage von 30.000 EUR jährlich werden heute 42,3% an den Bund abgeführt. Nach unserem Modell gehen in diesem Fall künftig nur noch 23% an den Bund, zusätzlich bis zu 5% an das Land und maximal 6% an die Gemeinde, was bei der Bemessungsgrundlage in Summe einen maximalen Steuersatz von 34% ergibt“, erklärt Scheyer. Gegenfinanziert werde diese Steuersenkung durch die Einführung eines Pensionsautomatismus, einen Ausbau der ambulanten Betreuung im Gesundheitsbereich sowie Einsparungen in der Verwaltung.

Bürger bei der Budgetplanung involvieren Damit das eingenommene Geld auf Gemeindeebene zum Wohle aller eingesetzt wird, fordern die NEOS sogenannte Bürgerhaushalte, die bereits in vielen Städten, unter anderem auch in Deutschland, praktiziert werden. Dort beteiligen sich Bürger auch ohne politisches Mandat aktiv an der Erstellung des Budgets. Mathias Scheyer: „Es wohnen so viele Finanz- und Wirtschaftsexperten in Feldkirch. Deren Wirtschaftskompetenz könnte die Stadt, die finanziell alles andere als gut dasteht, dringend brauchen. Manch einer würde sich auch gerne ehrenamtlich engagieren, will aber von keiner politischen Partei vereinnahmt werden. Die Bürgerhaushalte tragen genau diesem Bedürfnis nach parteiunabhängiger Mitgestaltung Rechnung.“ (pr)

Dr. Mathias Scheyer kandidiert bei der Gemeindevertretungswahl am 15. März auf dem 2. Listenplatz der NEOS in Feldkirch.

Widerstand gegen TTIP wächst! Initiative der SPÖ: Stadt Dornbirn schließt sich Protest gegen Freihandelsabkommen an + kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, die Instrumente des Investitionsschutzes enthalten. „Sonderklagerechte für Konzerne haben in Freihandelsabkommen nichts verloren. Sie unterminieren demokratische Entscheidungen und bedrohen sozial- und wirtschaftspolitische Regelungen“, erklärt Posch. Auch die kommunale Daseinsvorsorge müsse vollständig aus den Verhandlungen ausgeklammert werden.

Der Widerstand gegen TTIP, CETA und TiSA wächst – auch in Vorarlberg. Zahlreiche NGO‘s und immer mehr Gemeinden im Ländle sprechen sich entschieden gegen die Freihandelsabkommen in der derzeitigen Form aus und fordern klare Regeln und Maßnahmen zum Schutz von ArbeitnehmerInnen, Umwelt und der kommunalen Selbstbestimmung. Auf Initiative der Dornbirner SPÖ hat nun auch die Stadtvertretung der Messestadt eine entsprechende Resolution verabschiedet und sich zur „TTIP/CETA/TiSAfreien Kommune“ erklärt. „Gemeinden und Städte müssen ein Zeichen setzen und ihren Forderungen zu den Freihandelsabkommen Nachdruck verleihen“, betont der Dornbirner SPÖ-Stadtrat und FSG-Landeschef Werner Posch.

Werner Posch Zentrale Inhalte und Kritikpunkte der Resolution bilden unter anderem: + kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, welche die Gemeindeautono-

mie bei der Sicherstellung der öffentlichen Dienstleistungen (z. B. Wasserversorgung oder Gesundheitsleistungen) untergraben oder ihre Rechte auf Regulierung einschränken;

Posch hofft, dass sich jetzt noch mehr Kommunen dem europaweiten Protest von Gewerkschaften und NGO’s anschließen. „Nur gemeinsam können wir den Druck auf die Politik erhöhen und erreichen, dass die Forderungen der Bevölkerung berücksichtigt werden“, so Posch. (pr)


Donnerstag, 12. Februar 2015

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Ausgaben senken statt Steuern erhöhen

Michael Koschat

Die Bundesregierung verhandelt aktuell ein Steuerpaket zur Entlastung der Menschen in unserem Land. In diese Verhandlungen sind auch die Sozialpartner involviert, die sich rege an den aktuellen Diskussionen über die sogenannte „Steuerreform“ beteiligen. Das gilt auch für die Arbeiterkammer Vorarlberg mit ihrer sattsam bekannten Forderung nach Vermögenssteuern – einer Forderung, die für die Freiheitlichen Arbeitnehmer weder nachvollziehbar noch im Sinn der Bevölkerung ist. Warum, ist leicht zu begründen: Im Fall einer Vermögensbesteuerung würde man relativ bald bei der Wiedereinführung der Erbschafts- und Schenkungssteuer bzw. bei der Erhöhung der Grundsteuer landen. Und obwohl ständig betont wird, dass stärkere Vermögensbesteuerung zu höherer sozialer Gerechtigkeit führe und Normalverdiener im Gegensatz zu den „Reichen“ nicht betroffen seien, sieht die Wirklichkeit, so Michael Koschat, Kammerrat der Freiheitlichen Arbeitnehmer Vorarlberg, anders aus: „Wenn neue Steuern tatsächlich Einnahmen in relevanter Höhe bringen sollen, wird es nicht genügen, den Reichen einen Solidarbeitrag abzuverlangen. Das heißt, es wird wohl wieder die breite Masse der Bevölkerung zur Kasse gebeten.“ Deshalb tritt Koschat für eine spürbare Entlastung insbesondere der Familien und der vielen Arbeitnehmer, die sich im Lauf der

Jahre einen bescheidenen Wohlstand erarbeitet haben, aber auch der vielen Klein- und Mittelbetriebe in Gewerbe, Handel und Tourismus, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden und in Zeiten wie diesen keine neuen Belastungen vertragen, ein. Die Zusicherung, dass etwa „Häuslebauer“ oder Wohnungseigentümer bei Einführung einer Vermögenssteuer nicht belastet würden, sei nicht besonders glaubwürdig. Folglich sei es ein Irrtum zu glauben, eine Vermögenssteuer könne zur längst fälligen steuerlichen Entlastung der österreichischen Bevölkerung wirksam beitragen. Im Gegensatz dazu ist es das Ziel der Freiheitlichen Arbeitnehmer, das Familieneigentum und den Mittelstand vor neuen Belastungen möglichst zu schützen und vor allem den Faktor Arbeit wirksam und nachhaltig zu entlasten. Das geht nicht mit Steuererhöhungen, sondern nur durch Senken der Ausgaben. Nur so kann das Bundesbudget langfristig wieder ins Gleichgewicht gebracht und nur so können die Zukunftschancen der nachfolgenden Generationen gewahrt werden. Anstatt also an den Staat immer höhere Ansprüche zu stellen, ist es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eher angebracht, darüber nachzudenken, welche Aufgaben die öffentliche Hand zwingend wahrnehmen muss und welche nicht. Andernfalls wird es wohl kaum gelingen, den Finanzierungsbedarf des Staates und damit die Steuerbelastung zu verringern. (pr)

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Keine Vermögenssteuern – stattdessen Schutz des Familieneigentums und des Mittelstands sowie die längst fällige Entlastung des Faktors Arbeit.


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Umfassende Kammerreform Die Grünen fordern den Bürokratieabbau der Wirtschaftskammer

vor, die Anzahl der Körperschaften und Kammer-umlagen zu reduzieren sowie Mehrfach-Mitgliedschaften und -Grundumlagen abzuschaffen. „Die Wirtschaftskammer hat vorletztes Jahr insgesamt 667 Millionen Euro bei ihren Mitgliedern eingetrieben. Gleichzeitig hat

allein die Vorarlberger Kammer 30 Millionen auf der hohen Kante. Das kann nur bedeuten: runter mit den Umlagen“, so Schoch. Langfristig fordern die Grünen eine echte Kammerreform mit Abschaffung der zehnfach-Strukturen sowie eine Liberalisierung der Gewerbeordnung. „Derzeit gibt es in allen neun Bundesländern und auf Bundesebene ein Kammergremium. Auch bei den Abteilungen ist es so. Und es ist geradezu absurd, dass eine Frau, die einen Bioladen betreibt und Mittagessen für ihre Gäste kocht, eine Bäckerprüfung ablegen muss, damit sie auch Kuchen verkaufen darf“, schließt Schoch. (pr)

Lebenskrisen und seelische Erkrankungen Mit vier Filmen wollen pro mente Vorarlberg und der Spielboden auf die Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen aufmerksam machen. Ziel ist es, das Bewusstsein darüber zu schärfen, dass eine seelische Erkrankung jeden treffen kann. Die Filmreihe „Hingeschaut“ startet am 26. Februar am Spielboden in Dornbirn. Termine 2015 auf einen Blick: 26.02.und 21.03.: Was bleibt 03.03.und 12.03.: Das Fremde in mir 05.03.und 17.02.: Zusammenbrüche 10.03.und 19.03.: Vielleicht lieber morgen

Alle Filme finden zu jeweils zwei Terminen am Spielboden in Dornbirn statt und beginnen um 20.00 Kartenreservierung: www.spielboden.at/karten Der Eintritt kostet pro Filmvorführung 8 Euro, Mitglieder des Spielbodens, StudentInnen und SchülerInnen bezahlen 5 Euro. (red)

Szene aus dem Film „Vielleicht lieber morgen“ mit Emma Watson

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Die Grünen fordern seit langem, den Bürokratieabbau in der Wirtschaftskammer voranzutreiben. Dass die ÖVP das Thema als dringliche Anfrage in die letzte Landtagssitzung eingebracht hat, beurteilt die grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch hingegen als unglaubwürdig. „Die ÖVP ist seit 28 Jahren für jedes einzelne Gesetz auf Bundes- und Landesebene (mit-)verantwortlich. Sie stellt seit 70 Jahren den Wirtschaftskammer-Präsidenten im Land. Es ist nett, dass sie jetzt die Bürokratie abschaffen wollen, die sie selbst angerichtet haben. Aber wer soll sie dabei ernst nehmen?“, so Schoch. Die SPÖ wiederum falle mit betrügerischen Methoden der Wahlmanipulation auf. So habe

sie dafür gesorgt, dass Schneeräumer und Versicherungsmakler aus anderen Bundesländern kurz vor der Wirtschaftskammer-Wahl ihren Firmensitz im SPÖ-Bezirksbüro in Feldkirch anmelden. „Die SPÖ missachtet dabei die demokratischen Spielregeln – hart am Rande der Legalität“, so Schoch. Schoch ruft umsomehr die 19.000 wahlberechtigten UnternehmerInnen in Vorarlberg auf, ihr Wahlrecht wahrzunehmen: „Nur mit demokratischen Wahlen können wir die Wirtschaftskammer aus der Klammer des ÖVP-Wirtschaftsbundes befreien. Jetzt müssen sich die Wähler noch genauer überlegen, wer für Demokratie in der Vorarlberger Wirtschaftskammer steht.“ Die Grüne Wirtschaft hat ein 10-Punkte-Programm für die Modernisierung und Entbürokratisierung der Wirtschaftskammer vorgelegt. Dieses sieht unter anderem

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Grüne fordern umfassende Kammerreform und rufen Unternehmen auf, ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen.


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Gesamte Stadt Feldkirch war Über 80 Gruppen beherrschten am Sonntag das Stadtbild und sorgten gen von verschiedene Gruppen zu einem Empfang im Rathaus geladen und verfolgten gespannt wie Graf Rudolf VIII. von Montfort seinen Anspruch auf die Herrschaft über Feldkirch und den Schlüssel der Stadt einforderte. Um 13.30 Uhr war es dann soweit – der Umzug mit 81 Gruppen und tausenden Teilnehmern startete von der Neustadt kommend über die Johannitergasse in die Marktgasse, weiter in die Kreuz-, und Herrengasse bis zum Dom und endete in die Narrenmeile. Dort fand der Faschingstag einen fulminanten Ausklang mit feinen Köstlichkeiten, Guggamusik, Gardetanz und einem bunten Programm für die Kinder. (cer)

Vergangenes Wochenende erlebte der Fasching in Feldkirch seinen Höhepunkt. Am Freitag Nachmittag waren schon Mäschgerle unterwegs und warteten geduldig auf die Narrenmesse im Dom St. Nikolaus. Um 19.00 Uhr läuteten die Glocken die Messe mit Rudolf Bischof ein. Der vollbesetzte Dom mit den Narren und Messbesuchern war ein würdiger Beginn für die Faschingstradition in Feldkirch. Um 20.00 Uhr begann das Spektakel der schrägen Klänge am Sparkassenplatz und fand seinen Ausklang im alten Hallenbad mit dem Monsterkonzert. Am Sonntag um 10.00 Uhr waren die Abordnun-

Spektakel der schrägen Klänge

Vollbesetzter Dom am Samstag Abend

Info Stadtbus Faschingsdienstag

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Faschingsumzug in Tosters Die Linien 1 und 2 werden in der Zeit von 14.00 Uhr bis 15.20 Uhr über die Illstraße und den Kapfweg umgeleitet. Die Haltestellen Untersteinstraße, Burgweg, Tosters Kirche und Alberweg können nicht bedient werden. Für die Hst. Alberweg wird bei der Kreuzung Kapfweg/Alberweg eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.

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in Narrenhand für begeisterte Gesichter

Fröhliches Narrenquartett im Rathaus.

Viele Besucher trotzten den kalten Temperaturen

Die Abgeordneten der Stadt Feldkirch singen voll Inbrunst

Noch selten zeigte der Winter so häufig Temperaturschwankungen wie heuer. Kältewellen wechseln beinahe wöchentlich mit Wärmeperioden. Dies fordert unser Immunsystem besonders. Die EU-Gesundheitsbehörde gibt bekannt, dass 10 Vitamine und Spurenelemente zu einer normalen Funktion

des Immunsystems beitragen. Eine Studie bestätigt dies. Die getesteten Krankenhaus-Mitarbeiter konnten ihr Immunsystem mit einem Cocktail aus immunrelevanten Mikronährstoffen stabilisieren. Apotheken empfehlen die getestete Formel namens Immun44 - rezeptfrei.

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Wechselhafter Winter fordert Immunsystem


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Dem wertvollen Wirken von freiwillig engagierten Menschen in Vorarlberg wird von Landesseite ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt. Mit dem Ziel, bestmögliche Rahmenbedingungen für dieses Engagement bereitzustellen, wurde ein vielfältiges Unterstützungsangebot entwickelt. Die Vorarlberg Akademie mit ihrem attraktiven Aus- und Weiterbildungsprogramm für freiwillig Engagierte ist ein fester Bestandteil. Das breit gefächerte Kurs- und Seminarangebot ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse, die sich in der Freiwilligentätigkeit stellen zugeschnitten. Jetzt liegt das neue Frühjahrsprogramm vor. Kompetenzen aus den unterschiedlichen Abteilungen des Landes werden im Aus- und Weiterbildungsangebot der Akademie gebündelt. Für Engagierte

im Verein, in der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen werden interessante Kurse und Seminare aufgelegt. Die Themenpalette geht von EDV-Trainings über Öffentlichkeitsarbeit, Informationsabende zu rechtlichen Fragen im Vereinsleben bis hin zu Managementfähigkeiten. Es finden sich Einstiegs- und Schnupperangebote ebenso wie komplette Kurse und Ausbildungen, die mit Zertifikaten abschließen. (pr)

INFO

Das neue Frühjahrsprogramm 2015 ist im Internet auf www.vorarlberg.at/akademie abrufbar. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung (Telefon 05574 511 20605, zukunftsbuero@vorarlberg.at

Qualitätsmanager der Sparkasse Feldkirch Stefan Moritsch (40) hat kürzlich in der Sparkasse Feldkirch die Leitung des Qualitätsmanagements und der Ombudsstelle übernommen. Er bringt dazu über 21 Jahre Bankerfahrung mit und war bisher im Kreditrisikomanagement sowie im kundennahen Bereich tätig. Neben seiner neuen Funktion als Ansprechpartner für spezielle Kundenanliegen widmet er sich künftig der ständigen Verbesserung aller Qualitätsstandards zur Sicherstellung höchster Kundenzufriedenheit. Was zählt, sind die Menschen. Die 1842 gegründete Sparkasse der Stadt Feldkirch ist das älteste und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk. Rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 13 Filialen und der s Wohnbank betreuen 45.000 Kundinnen und Kunden. (pr)

Stefan Moritsch, neuer Qualitätsmanager und Ombudsmann der Sparkasse Feldkirch

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Vorarlberg unterstützt Weiterbildung


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Närrisch feiern - sorglos fahren Unbeschwert feiern und trotzdem sicher nach Hause kommen - im Großraum Feldkirch-Vorderland lässt sich das gut vereinbaren. Landbus Oberes Rheintal und Stadtbus Feldkirch bieten mit der Nightline und dem Anrufsammeltaxi YOYO sorglose Mobilität rund um die Uhr. Gerade in der Faschingszeit darf wieder verstärkt mit Verkehrskontrollen gerechnet werden: Wer alkoholisiert hinter dem Steuer sitzt riskiert nicht nur hohe Strafen und Führerscheinentzug. Schlimmer noch: Alkoholkonsum und Übermüdung erhöhen auch das Unfallrisiko beträchtlich. Diese Erkenntnis setzt sich glücklicherweise seit Jahren immer mehr durch - die Autofahrer werden generell vernünftiger. Beim Landbus Oberes Rheintal und beim Stadtbus Feldkirch ist das durch permanent steigende Fahrgastzahlen bemerkbar. „Gerade die Nachtangebote werden stark frequentiert“, freut sich Josef Mathis, Obmann des Gemeindeverbandes Öffentlicher Personennahverkehr Oberes Rheintal.

Eltern — eine bequeme, sichere und günstige Möglichkeit, nachts ohne Auto mobil zu sein. Betriebszeiten Nightline: Freitag, Samstag und vor Feiertagen 22 – 5 Uhr Tickets: Normaltarif 5 Euro, Spartarif 4 Euro Betriebszeiten YOYO: Sonntag - Donnerstag 20 bis 3 Uhr; Freitag, Samstag und vor Feiertagen bis 5 Uhr (pr)

Obst- und Gartenbauverein Altach Sie stehen ratlos vor Ihrem Obstbaum und wagen sich nicht an den ersten Schnitt? – Dann besuchen Sie den Kurs zum „fachgerechten“ Schnitt, denn der OGV-Altach konnte wieder den bewährten Obstbau-Experten Helmut Carbonare als Kursleiter gewinnen. Er wird Ihnen in Theorie am Freitagabend und die Praxis am Samstagnachmittag den fachgerechten, sicheren Obstbaumschnitt vermitteln. Und danach wird nicht nur ihr Baum sondern auch ihr (Fach)Wissen Früchte tragen. Mangelnder Schnitt kann zur Ausbildung langer und schlecht stehender Triebe führen. Die Kronen werden zu dicht, die Blüten- und Fruchtbildung nimmt ab. Die Früchte reifen nicht gut, weil ihnen das Licht

fehlt. Es kommt zu Krankheiten, weil das Laub bei Nässe nicht schnell genug abtrocknet, weil es zu viel ist, zu dicht steht und sich berührt. Bei vielen Obstgehölzen wandert das Fruchtholz immer weiter hinauf, die Ernte wird schwierig. Einen Obstbaum zu schneiden, ist also wichtig aus verschiedenen Gründen. Die Teilnahme an diesem Kurs ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, auch Nichtmitglieder sind gerne gesehen. TIPP: nie bei nassem Holz schneiden! Nasses Wetter begünstigt pilzliche Infektionen! Kurstermin: Fr. 20.2.15, 18.30 Uhr „Theorie“ / Sa. 21.2.15, 14.00 Uhr „Praxis“ Ort: Obst- und Gartenbauverein Altach, im Vereinsschöpfle, Im Bofel (red)

Ohne Auto mobil An jedem Freitag und Samstag sowie vor Feiertagen sind jeweils von 22 Uhr bis 5 Uhr insgesamt vier Nightlines unterwegs. Die Streckenführung deckt große Teile des Vorderlandes und auch die beliebtesten Nachtlokale ab. Ergänzt wird die Nightline durch den Anruf-Sammeltaxi YOYO, welcher täglich von 20 Uhr bis 3 Uhr früh im Einsatz ist. Mit diesem Angebot bieten die Verantwortlichen – gerade auch für Jugendliche bzw. besorgte Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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„Reiche husten uns was“ WKO-Chef Leitl über Bürokratie-Wahn, Helden auf der Flucht und einen Mittelstand, der „alles brennt“. Wirtschaftslage und Arbeitsmarkt geben Grund zur Besorgnis. Wenn Sie Feuerwehr spielen müssten, welche drei Punkte würden Sie sofort umsetzen? „Punkt 1: Wir bauen in Österreich 7.000 Wohnungen im Jahr zu wenig. Wohnbau ist das beste inlandswirksame Projekt zur Wachstumsförderung. Gleichzeitig bedeutet zu wenig Wohnbau, dass die Mieten steigen und die Menschen weniger Kaufkraft haben. Punkt 2: Österreich produziert 60% seines Wohlstandes außerhalb des Landes. Wenn es in Europa ‚zach‘ ist, müssen wir in Regionen, wo es flott dahingeht, dabei sein: China, Indien, Arabien, Afrika, Lateinamerika und auch Nordamerika. Ich habe heute eine Meldung gelesen, da hat es mich „Jubel wegen 0,3 % EU-Wachstum? San denn die deppert? Die Amerikaner machen das Zehnfache!“ CHRI S T O P H L E I T L , WKO

gerissen: ‚Hurra, Eurozone um 0,3 Prozent gewachsen!‘ Da habe ich mir gedacht: San denn die deppert? Eine Jubelmeldung wegen 0,3 Prozent? Die Amerikaner machen das Zehnfache!“ Und Punkt 3? „Wir müssen den kleinen Unternehmen bei Gründung, Finanzierung und in der überbordenden Bürokratie das Leben erleichtern. Eine Bürokratie, die alles niederdrückt, erstickt den Willen zur Selbstständigkeit.“ Wissen Sie, wie viele bürokratische Regeln ein Unternehmen befolgen muss? „Es sind so viele, dass niemand genau weiß, wie viele es sind. Ein

Das gesamte Interview mit Christoph Leitl lesen Sie auf www.meinbezirk.at/1236484

Beispiel: Wir bekennen uns alle selbstverständlich zum Arbeitnehmerschutzgesetz. Aber man kann alles im Detail zerfitzeln. Ich habe letztens drei sehr bekannte sozialdemokratische Politiker gefragt: ‚Wie viele Bestimmungen, schätzt ihr, hat dieses einzige Gesetz?‘ Der Erste sagte: ‚80‘. Sagt der Zweite: ‚Das dürfte zu wenig sein, 150.‘ Der Dritte darauf: ‚Ich gehe auf die sichere Seite, 300.‘ Es sind TAUSEND-ZWEIHUNDERT-UND-NEUN. In einem einzigen Gesetz! Und dann gibt es da noch eine Fülle anderer Gesetze.“ Da gibt es die berühmten Beispiele wie den Rolltorbeauftragten, den jede Firma mit Garagentor braucht ... „Genau. Und ich sage: Das kannst du nicht alles wissen. Aber derzeit wirst du für alles bestraft. Ich will da nix wegschneiden, aber die Auslegung ändern. Beraten statt bestrafen! Wenn einer absichtlich „Das Arbeitnehmerschutzgesetz hat 1.209 Bestimmungen. Da stellt es einem die Haare zu Berge!“ CH RIS TO P H L E ITL, WKO

und wiederholt Illegales macht, gehört er bestraft. Aber wenn ein Fehler passiert, müssen Toleranz-

schwellen drin sein. Ein Beispiel: Ein kleiner Personaldienstleister in der Südsteiermark hat seine Lohnverrechnung ausgelagert. Die hat einen kleinen Fehler gemacht. Die Nachzahlung war 153 Euro. Die Strafe war 11.000 Euro. Da stellt es einem die Haare zu Berge, dann werden die Leute ‚pfeifdrauf‘.“ Wie groß ist der Frust der Unternehmer derzeit? „Der Großteil unserer Arbeit ist es, momentan Frust wegzuräumen. Ein Beispiel: Es heißt derzeit Erbschaftssteuer nur für Millionäre. Wenn du das SPÖ-Modell nachrechnest, kommst du drauf, dass ein Tischler mit 15 Leuten beim Erbe mit 200.000 Euro belastet wäre. Das macht die Leut’ ‚haß‘. Das betrifft auch Gastronomiebetriebe, die ein hohes Anlagevermögen haben. Es steht Millionärssteuer drauf, aber es ist Mittelstandssteuer drinnen.“ Es geht aber nicht nur um Erbschaftssteuern, sondern auch um Vermögenssteuern. Sie haben gesagt, dass viele unserer „Heroes“ bereits im Ausland versteuern. „Ich würde gerne eine Vermögenssteuer zahlen, wenn ich in Summe die Steuerlast wie in der Schweiz hätte. Daher sind einige Sportler und Künstler nach Zürich gegangen. Früher haben wir Stiftungen mit weltweitem Vermögen

Fotos: Markus Berger

nach Österreich geholt, damit sie ihre Steuern bei uns zahlen. Jetzt sind wir dabei, sie zu vertreiben. Die Steuerreform würde also keine Mehreinnahmen, sondern Mindereinnahmen bringen, weil die Stiftungen husten uns was. In Kärnten gibt es drei große Stiftungen ...“ Flick, Horten, Glock ... „Ich nenne keine Namen. Aber die sind am Sprung ins Ausland. Das geht ohne Vorwarnung. Sobald das Gesetz kommt, husten uns die was, dann haben wir keine Mehreinnahmen, sondern Mindereinnahmen. Und wie bedecken wir das? Wer ist nicht am Sprung nach Zürich? Der Mittelstand. Der brennt. Ich will ja nicht parteipolitisch werden ...“ Schade. „Na, ich kann’s Ihnen auch sagen: Die Roten reden von einer Millionärssteuer, obwohl sie wissen, dass sie nie diese Beträge zusammenbringen, ohne den Mittelstand zu schröpfen. Ich habe vieles beigetragen, weil ich auch der Meinung bin, dass die, die mehr verdienen, auch mehr beitragen sollen. Und dreimal hat man uns versprochen, dass es jetzt genug ist und der Staat jetzt abschlanken wird. Dieses Versprechen wurde dreimal gebrochen und jetzt kommen sie ein viertes Mal und klopfen an unserer Haustür.“


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Altach startet ins Frühjahr Rückrundenbeginn in Österreichs höchster Spielklasse

Fitness des Teams. Nun heißt es zudem noch die beiden Neuzugänge rasch in die Mannschaft zu integrieren.

im Sommer auslaufende Vertrag mit Kapitän Philipp Netzer um zwei weitere Jahre verlängert wird. Der neue Kontrakt mit dem 29-jährigen Lochauer läuft somit bis Sommer 2017. Philipp Netzer bestreitet aktuell die siebte Saison

Der Cashpoint SCR Altach gab unterdessen bekannt, dass der

im Dress des SCRA, sechs Saisonen davon am Stück. Philipp Netzer absolvierte in der Aufstiegssaison 2013/14 32 Spiele für den Cashpoint SCR Altach und durfte im Mai 2014 den Meisterteller in die Höhe stemmen. Mit 15 Einsätzen in der tipico Bundesliga vergangenen Herbst hat der Kapitän einen großen Anteil am aktuellen Erfolg des Clubs. Der Verein setzt mit der Vertragsverlängerung ein wichtiges Zeichen in Richtung Mannschaft und der Weiterführung des Wegs mit Vorarlberger Spielern. Sportdirektor Georg Zellhofer: „Nach der Vertragsverlängerung mit Trainer Damir Canadi konnten wir mit Kapitän Philipp Netzer den nächsten Leitwolf unter Dach und Fach bringen. Für die weiteren Gespräche mit den Spielern ist dies ein klares Statement von einem Spieler der bereits die siebte Saison im Dress des SCRA aufläuft“. (bach)

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Der Countdown zum Rückrundenauftakt gegen die Admira geht dem Ende zu. Am Samstag, 14. Februar, erfolgt der Anpfiff in der Cashpoint Arena in Altach. Trainer Damir Canadi feilt mit seinem Trainerteam an den taktischen Mechanismen und an der

Kapitän Philipp Netzer: „Ich habe mit dem SCRA fünf Saisonen um den Aufstieg in die Bundesliga gekämpft und freue mich nun auch in den kommenden Jahren für den Club spielen zu dürfen. Wir haben noch viel Potential und ich möchte mich mit der Mannschaft und dem Club weiterentwickeln“.

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Das Trainingslager des Cashpoint SCR Altach ging erfolgreich zu Ende. Die Neuverpflichtungen Martí Riverola und Darko Bodul sind im Zuge der Vorbereitung zur Mannschaft gestoßen und der Kader für die Frühjahrssaison ist komplett.

Foto: Werner Bachmann

Nach einem bemerkenswerten Einstand in Österreichs höchster Spielklasse konnten Altachs Fußballer um Trainer Damir Canadi als sensationeller Tabellendritter in die Winterpause gehen. Am Samstag, 14. Februar, empfängt der SCR Altach den FC Admira aus Mödling.


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„Es war immer schon unser Ziel, heimischen Firmen die Möglichkeit zu schaffen, dass sie ihre Produkte besser präsentieren können“, so Martin Böckle, der für RTV Vorarlberg den Verkauf und das Marketing koordiniert. Den Beginn macht das Oberländer Unternehmen Merx Products. Mit innovativen Reinigungsprodukten rund um den Haushalt sowie speziellen Produktentwicklungen hat sich Merx Products europaweit erfolgreich positioniert. Nun gibt es im Walgaupark in Nenzing auch einen eigenen Shop. Alle 14 Tage präsentiert „Teleshopping“ Moderator Martin Böckle gemeinsam mit der Merx Queen direkt aus dem Shop

Empfang des Landes für Vorarl Landeshauptmann Wallner und Sportlandesrätin Mennel: „Beifall, Anerkennung und Dank für großartige sportliche Leistungen". Vergangenen Freitag haben sich Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel bei den 13 jungen Vorarlberger Athletinnen und Athleten bedankt, die das Land bei den Europäischen Olympischen Winter-Jugendspielen so erfolgreich vertreten haben. Mit fünf Medaillen, darunter drei Mal Gold, sowie vielen weiteren hervorragenden Platzierungen fällt die Bilanz für Vorarlberg auch sportlich sehr positiv aus. "Ganz Vorarlberg hat sich mit euch über die großartigen Leistungen gefreut", betonten Wallner und Mennel beim gemeinsamen Mittagessen in Dornbirn. Das vor zwei Wochen zu Ende

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Die Agentur kommu.at und der heimische Regionalsender RTV Vorarlberg bieten eineten Neuheit für Vorarlberg und die umliegende Region. Zum erstenmal gibt es im Fernsehen regionales Teleshopping.

eine neue Ausgabe „Jetzt kommt die Merx Queen!“ – Dabei dürfen sich die Konsumenten auf tolle Angebote rund um den Haushalt freuen. Zu sehen ist das regionale Teleshopping täglich um 10:30, 13:30, 17:40, 20:35 und 22:00 im Programm von RTV Vorarlberg. Regionales Teleshopping mit heimischen Unternehmen. (pr)

Erfreuliche gegangene European Youth Olympic Winter Festival (EYOF) 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein sei geworden, was von allen Seiten so inständig erhofft wurde: „Ein echtes Sportfest für die Jugend und mit der Jugend", verdeutlichten Wallner und Mennel beim Treffen mit den erfolgreichen heimischen Athletinnen und Athleten. Nicht nur als Gastgeberland hätte sich Vorarlberg einer großen sportinteressierten Weltöffentlichkeit perfekt präsentiert. Groß aufgezeigt hätten darüber hinaus auch die jungen Vorarlberger Sportlerinnen und Sportler, sagte Wallner. In dem Zusammenhang erinnerte er an die harte Arbeit, die hinter den sportlichen Spitzenleistungen steckt: „Neben den Athletinnen und Athleten haben sich auch die engagierten Betreuerteams, die Vereine und alle, die zum Erfolg beitragen, ein großes Dankeschön verdient". (red)

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Katharina Liensberger geehrt Viel Prominenz und 300 Besucher vor dem Rathaus in Rankweil Die zweifache JugendolympiaGewinnerin wurde am Donnerstag, 5. Februar, unter dem Jubel von rund 300 Besuchern und ihrer Wohngemeinde Göfis vor dem Rathaus Rankweil geehrt. Für den tollen Empfang stand zu Beginn der Nachwuchs des Schiklub Rankweil mit Skiern Spalier. Obmann Albert Dietrich überreicht Liensberger eine Skulptur mit persönlicher Gravur. Bürgermeister Helmut Lamper aus Göfis und Bürgermeister Martin Summer aus Rankweil, Vize-Präsident des Vorarlberger Schiverbands Gerold Berthold und Landesrätin Bernadette Mennel zählten ebenfalls zu den Gratulanten. Katharinas Erfolgsfahrten wurden auf einer Videoleinwand nochmals gezeigt und

(v.l.n.r.) Landesrätin Bernadette Mennel, Katharina Liensberger mit den Bürgermeistern aus Göfis und Rankweil Helmut Lampert und Martin Summer die Rankweiler Tanzgruppe „One Step Ahead“ führte die Show vor mit der sie bei der Eröffnung der EYOF-Winterspiele in Tschagguns mitgewirkt haben. Die Bürgermusik Rankweil umrahmte den würdigen Empfang. (cer)

One Step Ahead aus Rankweil

Hospiz Vorarlberg Wegbegleiter am Ende des Lebens

„Sterben gehört zum Leben, obwohl das Thema im Alltag oft

verdrängt wird“, erläutert Karl Bitschnau, Leiter von Hospiz Vorarlberg. „Aber gerade am Ende des Lebens gibt es oft noch viele intensive Momente und bereichernde Stunden.“ Das große Anliegen von Hospiz Vorarlberg ist es, das letzte Stück des Weges gemeinsam mit Sterbenden und deren Angehörigen zu gehen. Über 200 Frauen und Männer sind im ganzen Land ehrenamtlich für

Hospiz Vorarlberg tätig. Die Aufgabe, die die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen übernehmen, ist keine leichte, aber eine herausfordernde und für alle Seiten bereichernde: Sie begleiten Menschen mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung sowie deren Angehörige in der letzten Phase des Lebens. Die Mitarbeit bei Hospiz Vorarlberg eröffnet aber auch die Chance, an der Grenze des Lebens wertvolle Begegnungen zu

erleben und zu erfahren, was im Leben wirklich wichtig ist. Hospiz Vorarlberg sucht nun Frauen und Männer die sich ehrenamtlich für die Begleitung von PatientInnen und Angehörigen engagieren möchten. Der nächste Befähigungslehrgang startet am Dienstag, 14. April. Nähere Infos dazu erhalten Interessierte gerne bei Hospiz Vorarlberg (T: 05522/200-1100, E: hospiz@caritas.at) sowie bei Info-Abenden in verschiedenen Gemeinden. (pr)

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Hospiz Vorarlberg sucht Verstärkung. Der nächste Befähigungskurs startet am Dienstag, 14. April im Haus Schillerstrasse in Feldkirch. Bei Informationsabenden in verschiedenen Gemeinden wird interessierten Menschen ein genaueres Bild von der Hospizarbeit vermittelt.

23. Februar, 19 Uhr, Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22, 23. Februar, 19 Uhr, Sozialzentrum Montafon in Schruns, Außerlitzstrasse 71 23. Februar, 18.30 Uhr, Kolpinghaus Dornbirn, Jahngasse 20 2. März, 19 Uhr, Cafeteria der Werkstätte Bludenz, St. Peter Strasse 3a 9. März, 19 Uhr, Sozialzentrum Satteins, Oberdorf 15 11. März, 19 Uhr, Haus Klostertal Innerbraz, Arlbergstrasse 59


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Abga

Insgesamt 400 Jahre Treue Vorarlberger Landesversicherung ehrt 17 Jubilare Im Rahmen einer Feier im Gasthof Krönele in Lustenau ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich 17 Jubilare für ihre zusammengezählt 400 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Die Vorstände dankten den langjährigen Mitarbeitern dafür, dass sie die VLV in

den letzten Jahrzehnten mit ihrer Leistung, ihrem Wissen und ihrer Persönlichkeit geprägt und dadurch wesentlich zu den Erfolgen der VLV beigetragen haben. Die VLV-Jubilare: Andrea Moosbrugger (40 Jahre), Doris Gmeiner, Brigitte Granruaz, Dr. Dietmar

Leissing (35 Jahre), Günter Aberer, Mag. Dr. Michael Büchel, Norbert Kopf, Gabriela Merz, Marion Wild (25 Jahre), Ines Unterlaß, Anita Scheicher (20 Jahre), Ing. Oliver Böhler, Beate Erath, Irmgard Mündle, Karin Schiemel, Vanessa Schneider-Holzmüller und Daniel Steinhofer (15 Jahre) (pr)

Peter Nach rund 30 Jahren in der Stadtvertretung, als langjähriges Mitglied zahlreicher Ausschüsse sowie als Ortsvorsteher von Gisingen war Peter Vaschauner aus der Feldkircher Politlandschaft nicht wegzudenken. Aber genau das passiert jetzt!

Von Raimund Jäger Peter Vaschauner gehört zu Feldkirch wie die Schattenburg oder der Katzenturm. Zumindest fühlte es sich so an, wenn der rührige Stadtvertreter und Ortsvorsteher von Gisingen bei -zig Anlässen an vorderster Front stand - und sein Leben durchaus auch abseits der Politik zu genießen wusste. Zahlreiche Ausschüsse „Ohne Begeisterung funktioniert gar nichts. Schon gar nicht Politik“ ist einer jener vielen Sinn-

Was zählt, sind die Menschen.

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ng eines Feldkircher Originals Vaschauner verlässt nach 30 Jahren die politische Bühne als OV von Gisingen

sprüche, für die Peter Vaschauner bekannt ist. Für ihn startete die Begeisterung am 21. April 1985, als er erstmals für die ÖVP in die Stadtvertetung einzog. Innerhalb kürzester Zeit war Vaschauner in zahlreichen Ausschüssen und wenn man die Liste ansieht, könnte man meinen, er hätte seinen bürgerlichen Beruf im Landeskrankenhaus aufgegeben. So war Vaschauner - oft auch gleichzeitig - im Kultur-, Personal, Schul- und Kindergarten-, Wohnungs-, Planungs-, Sport-, Finanz-, Sozial-, Wirtschafts-, Bau- und TiefbauAusschuss; außerdem bei der Jagdgenossenschaft und Vertreter der öffentlichen Bücherei Gisingen. In welchen all dieser Ausschüsse Vaschauner federführend tätig war, mögen seine Kollegen beurteilen - aktiv war er jedenfalls

sehr. „In der Politik soll man weniger versuchen, neue Gelegenheiten zu schaffen, als die sich bietenden zu nutzen“, so ein weiteres Gustostückerl aus seinem Mund, lässt jedenfalls vermuten, dass Peter Vaschauner die Infrastruktur und die Prozedere der Stadtpolitik genau verstanden und zu nutzen gewusst hat. Rolle als Mittler Einem „breiteren Publikum“ ist Peter Vaschauner allerdings als Ortsvorsteher von Gisingen bekannt. Diesen größten aber auch zersiedeltsten Stadtteil von Feldkirch leitete er in dieser Funktion seit dem 24. Oktober 1990, also mittlerweile schon ein Vierteljahrhundert. „Ich bin froh dass es noch Personen gibt, die sich der Herausforderung zur Mitgestal-

Großes Engagement Und die Probleme waren und sind mannigfaltig: „Gisingen hat sich zum Wohnzimmer Feldkirchs entwickelt, was erfreulich ist und beweist, dass die Infrastruktur und das Erholungsumfeld in Ordnung sind. Es bedeutet allerdings auch, dass sich die Grund- und Wohnungspreise stark erhöht haben“ sprach er etwa die steigenden Kosten in seinem Stadtteil an. Und auch der Verkehr war immer wieder Zankapfel; sowohl verschiedene Geschwindigkeitsbeschränkungen als auch die Nähe zum Industriegebiet Runa brachten Probleme mit sich, die Vaschauner vor al-

lem in zahlreichen Einzelgesprächen mit der Bevölkerung zu lösen suchte. Um so erstaunlicher mag es manchen erscheinen, dass Peter Vaschauner für eine weitere Periode nicht mehr zur Verfügung steht; denn „Aller Anfang ist schwer, vor allem, wenn man aufhören will“ (Vaschauner) Bring Leben in deine Tage Mittlerweile scheint er die Dinge gelassener zu sehen: „Mit dem Entschluss aus der Politik auszuscheiden habe ich mir überlegt was ich mit meiner gewonnenen Zeit anfange. Und mir sind tausend Sachen eingefallen, die ich mir seit vielen Jahren denke, manche aber auch, die mir erst vor kurzem eingefallen sind. Keine Angst, ich verrate jetzt nicht, was mir dazu eingefallen ist. Es sind zum Teil sehr persönliche Dinge. Viel wichtiger ist es, sich zu überlegen, was ich mit meiner restlichen Lebenszeit noch alles anfangen will. Eine wesentliche Weisheit lautet: Füge nicht Tage an dein Leben, sondern Leben in deine Tage“ so fast philosopisch und, abschließend: „Ich bin stolz auf mein Herz, es wurde oft verletzt, zertrampelt, ausgenutzt und trotzdem funktioniert es immer noch!“ Alles Gute und auf dass es so bleiben möge!

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Ein Leben für die Gemeinde-Politik: Peter Vaschauner nimmt Abschied

tung in der Gemeindepolitik stellen. Wer sich auf Politik einlässt, muss mit dem Ärgsten rechnen. Als Ortsvorsteher in Feldkirch ist es wichtig, dass man farbenblind ist und es ist eigentlich ein 24 -Stunden Amt, aber auch eines der schönsten Ämter, weil es einem den direktesten Draht zum Bürger gibt und damit auch zur Hilfe. Es genügt nicht auf die Politik zu schimpfen. Man kann ja auch helfen“ meinte Peter Vaschauner und sah sich immer als Mittler zwischen der Gisinger Bevölkerung und dem Rathaus.


Donnerstag, 12. Februar 2015

Termine

14.30 Tanzgruppe PV Ortsgruppe Feldkirch mit Livemusik, Gashaus Löwen Tisis

Veranstaltungskalender 12. - 18.2.2015 Do 12. Februar

Sa 14. Februar

14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 16 Uhr Paddington Kinderfilm im Alten Kino, Rankweil 18 Uhr Ein Blick hinter die Kulissen - Montforthaus Themenführung, Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch Tel. 05522/73467, Montforthaus, Feldkirch 20 Uhr Eisdisco Vorarlberghalle, Feldkirch 20 Uhr Kreativwerkstatt - Socken stricken Bücherei und Spilothek Mäder

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 15 Uhr Kasperltheater von MinimusMaximus, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Fr 13. Februar 13 Uhr Reparaturcafé Elektrokleingeräte reparieren statt wegwerfen, Carla Einkaufspark, Altach 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 16 Uhr Billard Schnupperkurs im Patrick‘s Gewerbepark, Rankweil

Mo 16. Februar Rosenmontag 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 18 Uhr Freude am Formen und Gestalten mit Ton im Schlosserhus, Rankweil 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Churerstraße 6, Feldkirch. 20 Uhr Männerabend Comedy-Theater, Kulturbühne AmBach, Götzis

Di 17. Februar Faschingsdienstag 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

Mi 18. Februar Aschermittwoch 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 14.30 Uhr Schnirkelschnecken Lesespuren für Kinder ab 3 Jahre, Öffentliche Bücherei Altach 19.30 Uhr IGAL Ahnenforschertreffen Gasthof Löwen, Sulz 20 Uhr Alleinerziehend. Patchwork. Single mit Kind. Vortrag mit Mag.a Chiara Ammann, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Fr 11-16 Uhr geöffnet. Gruppen-Führungen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldungen und Info per e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag (Bürozeiten) Infos unter www.schattenburg.at „achtmalneu“ neue Mitglieder des Vereines KunstVorarlberg bis 22. Februar Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 + 15-18 Uhr, KunstVorarlberg in der Villa Claudia, Feldkirch

Sportangebot

Nofler Dorfbälle Die Nofler Ortsvereine laden zu den beliebten Dorfbällen am 13. und 14. Februar 2015 in der Volksschule Nofels. Ein Vergnügen für alle Besucher!

Yoga mit Hormonyoga u. Schwangerschaftsrückbildungsfiguren im Kapuzinerkloster Feldkirch zw. Freitag 10 - 11.30 Uhr. Infos: Barbara 05522/ 70754 oder thehusses@aon.at Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr

Faschingsveranstaltungen 12.2. 16 Uhr FrauenKränzle des Kneipp Aktiv Club, DorfMitte Koblach 13.2. 20 Uhr Maskierte Faschingsparty der Turnerschaft und des Ringerclubs im J.J.Ender-Saal, Mäder 13.2. 20 Uhr Nofler Dorfball der Nofler Vereine, Volksschule Nofels 14.2. 14 Uhr Großer Rankler Faschingszumzug im Ortszentrum, Rankweil 14.2. 15 Uhr Faschingskränzchen im Veranstaltungszentrum KOM, Altach 14.2. 20 Uhr Nofler Dorfball der Nofler Vereine, Volksschule Nofels 14.2. 20 Uhr Dorfball Altenstadt in der Turnhalle Volksschule Altenstadt 14.2. 20 Uhr „Butzvarruckt” durchs Weltall in der Sporthalle Oberau 15.2. 14 Uhr Faschingsumzug in Mäder 15.2. 14.30 Uhr 29. Feldkircher Kindermaskenball im Pförtnerhaus, Feldkirch 16.2. 16 Uhr Himmel & Hölle Rosenmontag im Flax, Götzis 16.2. 20 Uhr Rosenmontags-Party im Roncat, Feldkirch 16.2. 20 Uhr Beauty & Nerd* Rosenmontag in der Dogana Feldkirch 17.2. 10 Uhr Kinderumzug in Gisingen 17.2. 11 Uhr Faschingssause des Elternverein Altenstadt in der Turnhalle der Volksschule Altenstadt 17.2. ab 14 Uhr Bademantelparty* Faschingsdienstag in der Dogana 17.2. 14 Uhr Kinderfasching Ortszentrum Koblach 17.2. 14 Uhr Faschingsumzug in Tosters 17.2. 14 Uhr Moaninger Narrenumzug Meiningen 17.2. 14 Uhr Faschings-Halli-Galli Sportplatz Sulz 17.2. 14 Uhr Kinderfasching im J.J.Ender-Saal, Mäder

Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032

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Donnerstag, 12. Februar 2015 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764

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Gruppentermine der Suchtfachstelle Caritas Götzis Donnerstag, 12. + 26. Februar Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg Zeit: 18.30 - 20.00 Uhr Feldkirch Dienstag, 17. Februar Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700 Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa Zeit: 18.00 - 19.45 Uhr Feldkirch Mittwoch, 18. Februar Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Ort: Kolumbanstr. 9, 6900 Bregenz Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel: 0664/8240049 Zeit: 18.00 - 19.45 Uhr

Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters

Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kinderg. Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Klang - Grundkurs J73015 Feldkirch, Kindergarten Hämmerlestraße 44, Elisabeth Petik, Beginn: Di, 3.3. 19-20.40 Uhr, 12 Abende (24 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Zumba - Bodyworkout! J77065 Feldkirch, Institut St. Josef, Sarah Maurer, Beginn: Do, 19.2. 19-19.50 Uhr, 12 Abende (12 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Aerobic - Fatburner mit Bauch Beine Po. J77070, Feldkirch, Mittelschule Oberau, Gymnastikraum, Alexandra Ganahl Beginn: Di, 24.2. 19.30-20.30 Uhr, 10 Abende (10 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Yoga in Nofels, Kindergarten Franz-HeimGasse 9, Mo 17.30-19 Uhr, Mo 19-20.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@aon.at Yoga am Morgen in Gisingen, Kapfstr. 16, Do 9-10.30 Uhr, Fr 9-10.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@aon.at

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

WochenendNotdienste Ärzte Sa 14.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Sa 14.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 Sa 14.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

So 15.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 So 15.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 So 15.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308

Seniorinnen und Senioren sind „Ganz Ohr!“ Unter dem Motto „Besuch mit Buch“ startet die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk am 20. Februar mit einem Schulungsprogramm für zukünftige LesepatInnen für SeniorInnen. Termine Schulung: Freitag, 20.2., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: Warum engagiere ich mich ehrenamtlich? „Was erwarte ich - was erwartet mich?“ Referentin: Eva Corn. Freitag, 20.3., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: Die Stimme trägt durch die Geschichte Referentin: Brigitte Walk. Freitag, 27.3., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Vorlesen kann ich, aber was…“ Referentin: Monika Dobler, Mitarbeiterin „Die Quelle“ Buchhandlung Feldkirch Freitag, 17.4., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: Veränderungen im Alter - vom Umgang mit alten und an Demenz erkrankten Menschen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Eva Corn, Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch, Tel. 05522/200 1066, Mobil 0664/82 400 69, eva.corn@caritas.at


Donnerstag, 12. Februar 2015

26 Zahnärzte Sa 14. bis So 15.2.: 9-11 Uhr: lek.stom. Izabella Vugrin Rankweil, Tel. 05522/42484 Sa 14. bis So 15.2.: 17-19 Uhr: Dr. Julia Rainer Lustenau, Tel. 05577/90802

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 14. bis So 15.2.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 Sa 14. bis So 15.2.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstr. 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

Trauercafé Einladung zum Trauercafé im Kapuzinerkloster Feldkirch am Samstag, 14. Februar von 9.30 11.30 Uhr.

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 1.2. 19 Uhr VA Eucharistiefeier Allgemeiner Jahrtag für die im Jänner der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim; 19 Uhr Abendmusik im Dom So, 15.2. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Di, 17.2. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Mi, 18.2. 19 Eucharistiefeier mit Auflegung der geweihten Asche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 12.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 13.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa, 14.2. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 15.2. 9.30 Uhr Faschingssonntag Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von den jüngsten Musikanten und Orgel; Kleine und große Mäschgerle sind herzlich willkommen! Mo, 16.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 17.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 18.2. 8 Uhr Wortgottesfeier für die Volksschüler; 19 Uhr Bußgottesdienst der Pfarrgemeinde; unter dem Zeichen der Asche beginnen wir die heiligen 40 Tage vor Ostern. Es sind alle zur Mitfeier herzlich eingeladen. Familienfasttagsopfer zur Unterstützung der verschiedenen Projekte der kath. Frauenbewegung in den Ländern des Südens.

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 13.2. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 14.2. 18 Uhr Messfeier So, 15.2. 6. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mi, 18.2. Aschermittwoch 19 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes

Flüchtlinge im „Schulbrüderheim“ und in der Liechtensteinerstraße: Informationsabend der Caritas am Di, 24.2. 19 Uhr im Caritashaus (Wichnergasse).

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 13.2. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 14.2. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So, 15.2. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di, 17.2. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Aschermittwoch, 18.2. 19 Uhr, Aschermittwochsgottesdienst, Leitung: Werner Witwer Do, 19.2. 8 Uhr Besinnungsstunde der Volksschule mit Aschenauflegung; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 12.2. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 6. Sonntag im Jahreskreis Sa, 14.2. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 15.2. 9.30 Uhr Wortgottesfeier; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Silvester Nitunga; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mi, 18.2. - Aschermittwoch 19.30 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung (Pfarre Gisingen)

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 2020.45 Uhr; Di. 08.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Fr. 13.2. Anbetung im Haus Gisingen von 17-18.15 Uhr; 19 Uhr Fatimafeier in Nofels, 20.15 Uhr Messfeier; Mi. 18.2. Aschermittwoch: 8 Uhr Wortgottesdienst der VS Sebastianplatz im Schulgebäude; 9 Uhr Wortgottesdienst

der VS Oberau in der Schulaula; 19 Uhr Aschermittwochsgottesdienst in Nofels gemeinsam mit der dortigen Pfarrgemeinde - Aschenauflegung und Familienfastenopfer. Wir gedenken der lebenden und verstorbenen des Gisinger Messenbundes.

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 Sa, 14.2. 17 Uhr Gottesdienst für Liebende, Evangelische Kirche Feldkirch

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 6. Sonntag im Jahreskreis B 1. Lesung: Lev 13, 1-2.43ac.44ab.4546 2. Lesung: 1 Kor 10, 31 - 11, 1 Evangelium: Mk 1, 40-45 Ich suche nicht meinen Nutzen, sondern den Nutzen aller, damit sie gerettet werden… Nehmt Christus zum Vorbild! (1Kor 10,31f.) Basilika 6. Sonntag im Jahreskreis – 15.2. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Aschermittwoch – 18.2. 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier mit Spendung des Aschenkreuzes. Es wird das Familienfastenopfer eingehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 6. Sonntag im Jahreskreis – 15.2. 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; anschl. „Ma trifft sich ...“; 19 Uhr Messfeier


Donnerstag, 12. Februar 2015

Kapelle - LKH Rankweil 6. Sonntag im Jahreskreis – 15.2. 9.30 Uhr Messfeier mit der Gruppe Muhagit Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 6. Sonntag im Jahreskreis – 15.2. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 13.2. 8 Uhr Heilige Messe So, 15.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Aschermittwoch, 18.2. 19 Uhr Heilige Messe mit Aschenauflegung, Familienfastenopfer, Erster Jahrestag für Herr Werner Dorner, Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Februar Fr, 20.2. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So, 15.2. – 6. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musikalisch mitgestaltet vom Chor „imPuls“ die Faschingsmesse entfällt heuer!! Mi, 18.2. - Aschermittwoch 19 Uhr Gottesdienst mit Auflegen des Aschenkreuzes St. Amma Kirche Di, 17.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 18.2. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 12.2. 18 Uhr Bibelrunde zum Thema: Mose zurück in Ägypten, im Seminarraum Sa, 14.2. 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom „3-Xängle“ So, 15.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Ilka Sinn Mo, 16.2. 14.30 Uhr Senioren-Faschingsfeier, im Pfarrsaal;

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus

Foto: Felix Groteloh

Klein-Theresien-Karmel 6. Sonntag im Jahreskreis – 15.2. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 18.2. Aschermittwoch 19 Uhr Gottesdienst mit Auflegen des Aschenkreuzes, mit Diakon Johannes Bayer; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum

Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255

Die „Tiger Lillies“ am Spielboden: Für alle, denen das Treiben am Faschingsdienstag zu „normal“ ist, bietet der Spielboden ein exzellentes Alternativ-Programm. Mit den britischen „Tiger Lillies“ gastiert am kommenden Faschingsdienstag, den 17. Februar, eine der skurrilsten Gruppen überhaupt in Dornbirn. Die unnachahmliche Mischung aus Vaudeville, Kabarett und (Pop?)Musik lebt vor allem von der Falsett-Stimme und der optischen Präsenz von Gründer Martyn Jacques. Und wenn die Musik auch eher an Kurt Weill oder auch Tom Waits erinnert, pflegen die „Tiger Lillies“, die auch schon mal mit dem klassischen Kronos-Quartett spielten und Büchners „Woyzeck“ vertonten, mit einer ordentlichen Punk-Attitüde. Ein Muss für Freunde schrägen (und recht bösen) Humors und alle, die etwas Neues entdecken wollen! (rj)

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 15.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 18.2. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Trauer - Zeit - Raum Hospiz Vorarlberg lädt zum Trauercafé in Rankweil, Katholisches Jugendheim Rankweil (vis a vis Bahnhof Rankweil) in Kooperation mit Pfarre Rankweil am Freitag: 13. Februar, 15 bis 17 Uhr, Nähere Informationen: Hospiz Vorarlberg, Tel.: 05522/200-1100, e-mail: hospiz.trauer@caritas.at www.hospiz-vorarlberg.at

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Aschermittwoch – 18.2. 9 Uhr Wortgottesfeier in der Marienkapelle mit Aschenausteilung; 19 Uhr Wortgottesdienst mit Aschenausteilung. Es wird das Familienfastenopfer eingehoben. Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle

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Herbert Geringer informiert 14. Februar Valentinstag

Jeder von uns hat am Valentinstag die Möglichkeit sich mit Blumen zu bedanken. Geschichte des heiligen Valentins: Übrigens, den heiligen Valentin hat es tatsächlich gegeben. Er war ein christlicher Mönch und Anlaufstelle in „Herzensangelegenheiten“ und Ehekrisen, die es schon damals gab. Als Abschluss seiner Beratung übergab er den Ratsuchenden Blumen. Der heilige Valentin erlitt den Märtyrertod, weil er Soldaten empfahl, ein familiäres, friedliches, christliches Leben zu führen. Sinngemäß für den heiligen Valentin wäre der Spruch: „Make love not war!“ Welche Blumen schenke ich? Bei den Topfpflanzen führen die Frühlingsboten die „Hitliste“ an.

Herbert Geringer

Ich denke vor allem an Primeln, Narzissen, Tulpen, Hyazinthen, Veilchen, Margeriten, Anemonen und so weiter. Diese Frühlingsstars, die nicht nur sehr preiswert sind, überzeugen durch romantische Farben, Formen, Duft und signalisieren den kommenden

Frühling. So eine Frühlingsschale wird jetzt in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang. Achten Sie beim Einkauf auch darauf, dass Übertöpfe, Körbe, Taschen farblich zusammen passen. Dasselbe gilt auch für Schleifen, Bänder und floristisches Zubehör. Was mich an so einem „Frühlingsensemble“ besonders beeindruckt ist die Tatsache, dass diese Pflanzen besonders lang halten und damit nachhaltig Freude bereiten. Die meisten von ihnen können Sie später in Ihrem Garten auspflanzen. Eine edle Pflanze, die besonders nachhaltig wirkt ist und bleibt die Orchidee. Interessant und attraktiv sind aber auch die sogenannten Immergrünen, die in jedem Büroraum oder im Wohnzimmer eine lebendige Atmosphäre erzeugen, Sauerstoff spenden, Schadstoffe absorbieren und daher für ein gesundes Wohnklima sorgen.

Schnittblumen: Zugegeben, Schnittblumen sind ein vergängliches Geschenk, doch im Moment ihres Erblühens, steckt alle Aufbruch- und Lebensstimmung in ihnen. So ein Valentinsstrauß sollte aber unbedingt eine Woche und nicht nur ein Wochenende erfreuen. So sollten die Knospen zum Beispiel von Rosen zwar leicht aufgeblüht, aber fest auf ihren Stielen sitzen. Frische Rosen zeichnen sich durch eine gesunde Belaubung und intensive Farbe aus. Verwenden Sie bitte in der Vase nur lauwarmes Wasser. Und noch etwas: „Die beim Gärtner erhältlichen Frischhaltebeutel“ haben sich bestens bewährt. Schadstoffe werden gebunden, die Schnittblumen erhalten Nährstoffe und letztlich müssen Sie das Wasser in der Vase nicht ständig austauschen. Setzen Sie bitte Schnittblumen nicht der Zugluft aus und stellen Sie den Strauß in der Nacht etwas kühler. Liebe Leserinnen und Leser, mit Blumen kann man sich besonders für Hilfsbereitschaft, Verständnis, Verzeihen und Sympathie bedanken. Blumen und Pflanzen sind preiswert, aber sehr wertvolle Geschenke. Für mich kommen „Liebesbotschaften“ ohne Begleitung von Blumen nicht aus. Pflanzen und Blumen stimmen uns sanftmütig, heiter und machen uns letztlich glücklich. Wenn Sie Pflanzen und Blumen verschenken, werden Sie selbst feststellen: „Blumen sind natürliche Herzensbrecher!“ (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Die Redewendung: „Sag es durch die Blume“ ist uns allen hinlänglich bekannt. Am 14. Februar ist Valentinstag und da sollten wir es besser: „Mit Blumen sagen!“ Blumen und Pflanzen sind Botschafter, die Gefühle wie Zuneigung, Dankbarkeit, Liebe, Sympathie auf eine sehr natürliche Art vermitteln. So ist es eigentlich nur allzu verständlich, dass es Blumen sind, die uns von der Geburt bis zum Tod begleiten.


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Fit und gesund in den Frühling ...der Speck muss endlich weg!!!

„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und

Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Ge-

wichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein hungern - einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten,

Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)

Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

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„Das andere Diätkonzept“ oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung.


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Gsundheitsbrünnele Depression im Spiegelbild unserer Gesellschaft Veränderungen wie der Verlust des Arbeitsplatzes können reaktiv mit einer Erschöpfungsdepression, was gerne als Burn-out bezeichnet wird, beantwortet werden. In diesem Stadium der depressiven Entwicklung, ist durch gezielte therapeutische Maßnahmen wie Medikamente, Psychotherapie und Soziotherapie nicht nur eine Linderung sondern auch eine Heilung gut möglich. Wichtig ist die Kontaktaufnahme mit der Hausärztin / dem Hausarzt bzw. der Fachärztin / dem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie mit den niedergelassenen Psychotherapeuten bzw. Psychotherapeutinnen.

„Nach Studien von Krankenkassen kann man davon ausgehen, dass in den Industrieländern jede oder jeder vierte einmal bis zum 65. Lebensjahr an einer Erschöpfungsdepression erkrankt“, verdeutlicht Sozialarbeiterin Christina Fischer von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Was ist eine Depression? Fischer: Im Wort Depression steckt der lateinischen Begriff „deprimere“ was übersetzt „niederdrücken“ bedeutet. Damit ist die niedergedrückte Stimmung der an Depression Erkrankten gemeint. Langsam schleichend

Sozialarbeiterin Christina Fischer

(Foto: Fotolia)

In Österreich leiden derzeit rund 400.000 Menschen (Statistik Uni Wien) an Depressionen. Sie zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen mit mehr als 121 Millionen Betroffenen weltweit.

Frühzeitige Hilfe kann in vielen Fällen Depressionen verhindern. beginnt die Krankheit mit Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit, Schlaflosigkeit (Ein- bzw. Durchschlafstörungen), Hilflosigkeit, Minderwertigkeitsgefühle bis hin zu übersteigerten Schuldgefühlen. Der Alltag wird zunehmend beherrscht von Ängstlichkeit und Reizbarkeit. Der Körper reagiert mit Müdigkeit bereits nach kleinsten Anstrengungen. Häufig leidet der Betroffene an Schmerzen, besonders im Brustbereich, Appetitstörungen sowie einer Infektionsanfälligkeit. Die Schwere der

Schuldgefühle kann sich beim Betroffenen bis hin zu Selbstmordgedanken steigern. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird auch den Angehörigen klar, dass der Betroffene dringend medizinische Hilfe braucht. Wie entsteht eine Depression? Fischer: Die Entstehung einer Depression hat mehrere Ursachen. Es kann eine familiäre Veranlagung dahinter stecken oder ein Trauma mit schwerem Verlusterlebnis (Tod eines nahen Angehörigen). Überforderung im Alltag z. B. schwerwiegende berufliche

Worin liegen die Ursachen für das offensichtliche Zunehmen dieser Erkrankung? Fischer: Da die Depression verschiedene Ursachen hat und untrennbar mit der Lebensgeschichte von Betroffenen verknüpft ist, kommt es meist zu einem Zusammenspiel verschiedenster Faktoren. Als bedenklich erlebe ich beispielsweise die ständig steigenden gesellschaftlichen und beruflichen Anforderungen die auf uns und insbesondere auch auf unseren Familien lasten. „Der Seele Nahrung geben“ – was bedeutet das? Fischer: In den Medien taucht

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen Mag.pharm. sind eine belastende EnerWalter Barbisch gielosigkeit und Traurigkeit. Apotheker in Begleitende Symptome sind Sulz ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese gold-

gelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden

werden. Die genannten Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in ihrer Apotheke beraten.


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Interessanter Vortrag über Ästhetische Chirurgie.

immer wieder der Begriff „der Seele Nahrung geben“ auf und genau diese Nahrung kommt in unserer oft schnelllebigen Gesellschaft zu kurz. Der Großteil der zwischenmenschlichen Kommunikation wird über Social Media und Internet abgewickelt, bereits in der Volksschule beginnt die Kommunikation über diese Plattformen. Die Kinder lernen nicht mehr über ihre Gefühle zu sprechen und miteinander Probleme auszudiskutieren - das Zwischenmenschliche geht zunehmend verloren. Wir befinden uns immer mehr in einer individuellen Auseinandersetzung mit den Problemen des Alltages und nicht mehr in einem natürlich gewachsenen sozialen Netzwerk von Familie, Freunden und Nachbarn, wo wir Geborgenheit und Wärme erleben können. Kann man als Betroffener wieder lernen sich selbst zu spüren? Fischer: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit helfen Menschen mit seelischen Erkrankungen. Langsam lernen Betroffene ihre eigenen Bedürfnisse wieder zu Erspüren und zu Erkennen. Achtsamkeitstraining, Ergotherapie, Yoga u.v.m., unterstützt und motiviert unsere Klientinnen und Klienten der Seele mehr Raum zu geben und die eigenen Bedürfnisse wieder im Alltag zu leben.

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Burn-out als Beginn einer depressiven Entwicklung. (Foto: Fotolia )

Was bedeutet „Schönheitschirurgie mit Vernunft“ – dies beantwortete Dr. Martin Rhomberg, Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, seinen interessierten Zuhörern in einem beeindruckenden Lichtbildervortrag. Der Dornbirner Chirurg brachte vor allem zum Ausdruck, dass vieles machbar, jedoch nicht alles sinnvoll ist. „Wichtig ist den Patienten ein natürliches Aussehen nach dem Eingriff und eine rasche Wiedereingliederung in Beruf und Freizeit“, so der heutige Trend in der Ästhetischen Chirurgie. (red)

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INFO

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Bahnhofstraße 26 / 3 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at


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Endlich schlank: So schaffen Sie es!

NEUES AUS DER APOTHEKE WAS TUN BEI TROCKENEM HUSTEN?

Weg mit dem Winterspeck dank Acai-EiweißShakes

Shutterstock (6)

Wer abnehmen will, ist immer auf der Suche nach einem Geheimrezept. Wir haben es: Der „Acai Eiweiß Shake“ regt den Stoffwechsel an und die Kilos purzeln fast von allein. Ran an den Winterspeck: Wer jetzt abnehmen will, braucht keine neue Diät, sondern eine wissenschaftlich fundierte Strategie.

ENDLICH WIEDER DURCHATMEN Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich seit langem Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt.Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Coldan Nasenspray* – für eine noch einfachere Anwendung (Apotheke).

Denn wie Forscher jetzt nachgewiesen haben, fördert ständiges Hungern eher eine Gewichtszunahme als eine Reduktion der ungeliebten Kilos. Denn der Stoffwechsel wird träge und die Fettzellen sitzen fest. Seit Jahren ist bekannt, dass Eiweiß den Stoffwechsel anregt und die Fettverbrennung unterstützt. Jetzt bestätigen Untersuchungen der Universität Freiburg: Am besten beginnt der Weg zur Wunschfigur mit einem eiweißreichen Diätdrink, der gut sättigt und gleichzeitig den Stoffwechsel unterstützt. Wer in der Startphase auf diese Weise rasch

Die 4 Phasen des Acai-Eiweiß-Shakes 3 Tage lang: Intensiv-Phase mit 3 Acai-Eiweiß-Shakes täglich 3 Tage lang: 2 Shakes und 1 leichte Mahlzeit 3 Tage lang: 1 Shake und 2 Mahlzeiten 4 Tage lang: 1 Shake zusätzlich zu drei leichten Mahlzeiten Kilos verliert – so das Ergebnis der Studie – hat auch die besten Chancen, sein Traumgewicht dauerhaft zu erhalten. Der ACAI Eiweiß Shake erleichtert das Abnehmen, denn er

fördert durch den hohen Proteingehalt die Fettverbrennung, ist einfach in der Zubereitung, und schmeckt gut. Durch den niedrigen glykämischen Index steigt der Blutzucker kaum an – es kommt nicht zu Heißhunger.

So funktioniert‘s. In der Startphase (erste Woche) alle Mahlzeiten durch Acai Eiweiß Shake ersetzen. Der Körper baut rasch Fett ab, jedoch ohne Muskelmasse zu verlieren. Ab der zweiten Woche helfen ein bis zwei Acai-Eiweiß-Shakes pro Tag beim Abnehmen ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

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Trockener Reizhusten ist häufig ein Begleiter von Erkältungen und sollte möglichst rasch gestoppt werden, um die Atemwege nicht weiter zu strapazieren. Der neue AKATIV* Hustenreizstiller mit Akaziengummi, Salbei und Honig beruhigt gereizte Schleimhäute und stoppt rasch die Hustenattacken. Das Heißgetränk schmeckt angenehm, lässt Sie endlich wieder durchatmen und schenkt Nächte ohne peinigenden Husten. Erhältlich rezeptfrei in der Apotheke.


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keitsgehalt der Haut erhöht und die Kollagenbildung anregt. Den besten Effekt erzielt man bei gleichzeitiger innerer und äußerer Anwendung.

Mir Hyaluron Activ die trockene Winterhaut straffen

Hyaluron Activ Tablette. Als Nahrungsergänzungsmittel gibt es pflanzliche Hyaluronsäure jetzt auch in Form von Tabletten. Einmal täglich eingenommen, wird die enthaltene Hyaluronsäure direkt in die Hautzellen geschleust und mildert langfristig sichtbar Falten.

Pflege von außen. Für die Sofort-Wirkung: Hyaluron Activ Serum legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und sorgt für einen glättenden EfDer Faltenkiller Hyaluronsäure jetzt fekt. Das Serum wird morgens auf die gereinigte Haut aufgeals Tablette, Serum & Pflegecreme tragen. Ergänzend dazu bewirkt die Ach, könnte man nur die Zei- als Kosmetikum für die tägliche neue Hyaluron Activ Creme chen der Zeit löschen! Knit- Hautpflege. eine optimale Feuchtigkeitsterfältchen, die Spuren des Lebens, graben sich auf trocke- Hyaluronsäure ist ein natürli- versorgung und frische Ausner Winterhaut besonders gut ches Mittel, das den Feuchtig- strahlung. Denn die Tages- und Nachtcreme enthält neein. Nicht verzweifeln, denn ben Hyaluronsäure noch die Haut lässt sich von außen den Feuchtigkeitsspender und innen wieder aufpäppeln. Beta-Glucan. Hyaluron Activ Tabletten, Serum und Der zur Zeit beste Faltenkiller Creme erhalten Sie ab und Feuchtigkeitsspender ist sofort in der Apotheke. Hyaluronsäure. Das MultitaEs erhöht sich die Spannlent in Sachen Schönheit gibt kraft der Haut & Falten es jetzt als Power-Kombination als Tablette zum Schlucken und Die 3-fach Wirkung mit Hyaluron werden geglättet.

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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen des Medizinproduktes informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion

Ohne Stress durch das Neue Jahr


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Vitaminmangel Benötigen wir im Winter Vitamin-Mineralstoffpräparate?

Drei Handvoll Gemüse und Salat sowie zwei Handvoll Obst sollte jeder Mensch täglich essen. Auch Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, hochwertige Pflanzenöle, Samen und Nüsse sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Außerdem besitzt der Mensch Speicher, die z. B. bei Vitamin A für ein ganzes Jahr, bei Vitamin C für zwei bis sechs Wochen reichen. Gefährdet, einen Vitaminmangel zu entwickeln, sind v. a. Per-

sonen, die einseitig essen, sehr wenig essen oder immer wieder Schlankheitsdiäten befolgen, einen erhöhten Bedarf haben (Schwangere und Stillende, Rekonvaleszenten, Leistungssportler, Raucher, Alkoholiker,…), an krankheitsbedingten Störungen leiden (chronischer Durchfall, Abführmittelmissbrauch,…) oder eine gestörte Darmflora haben (teils verminderte Aufnahme der Vitamine bzw. verminderte Vitaminbildung). Diätologinnen helfen Ihnen dabei, eine Mangelernährung zu vermeiden bzw. diese zu beheben. Damit alle Inhaltsstoffe erhalten bleiben, ist es wichtig, die Lebensmittel schonend zu verarbeiten: Verwenden Sie frische, saisonal verfügbare und regionale Lebensmittel. Lagern Sie Obst und Gemüse kühl, dunkel und luftig. Waschen Sie die Lebensmittel unzerkleinert und

erst kurz vor der Zubereitung, lassen Sie sie nicht im Wasser liegen. Verzehren Sie viel Rohkost und ungekochte Salate. Garen Sie im Dampf oder mit wenig Flüssigkeit. Halten Sie die Speisen nicht oder nur kurz warm. Die Verwendung von VitaminMineralstoffpräparaten ohne zwingenden medizinischen Grund verläuft leider nicht nach dem Grundsatz: „Nützt es nichts, dann schadet es auch nicht!“ Die Präparate müssen in der Leber verstoffwechselt und über die Nieren ausgeschieden werden - ein Zuviel belastet also diese beiden wichtigen Organe. Außerdem ist bei verschiedenen Stoffen, z. B. den Vitaminen A, D, E und K eine Speicherung und damit bei Überversorgung eine Vergiftung möglich. Wenden Sie sich mit Fragen also unbedingt zuerst an einen Arzt oder eine Diätolo-

gin, und verwenden Sie solche Präparate auf keine Fall unkontrolliert!

ZUR PERSON

Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Was damals als kleines, feines Möbelunternehmen begann, präsentiert sich auch heute noch als familienfreundlicher und fairer Partner im Vorarlberger Möbelhandel. Eine Erfolgsstory „made im Ländle“ Meisterliche Traumküchen Die neue Jubiläumsaktion steht unter dem Motto „Meisterliche Traumküchen zum Jubiläumspreis“. Zum Beispiel kostet die abgebildete Markenküche inklusive Einbauherd mit Backofen, Glaskeramik-Kochfeld, Geschirrspüler, Kühlschrank, Designer-Dunstesse und Einbauspülbecken - anstatt laut Liste Euro 10.160 - jetzt nur Euro 4.990. Die Küche ist für jede Raumsituation individuell planbar (kein Küchenblock!). Auch bei den Details, Farbe, Griffe etc. können Sie frei wählen.

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in voller Höhe an seine Kunden weiter. Aus diesem Grund kann Möbel Frick seit vielen Jahren Folgen des garantieren: Sollten Sie die gleiche Ware bei gleicher

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Wenn wir uns in den Supermärkten umsehen, finden wir auch im Winter eine breite Auswahl an Obst- und Gemüsesorten, während unsere Vorfahren nur auf wenige Lagergemüse zurückgreifen konnten. Trotzdem ist heute der Verbrauch an Vitamin-Mineralstoffpräparaten so hoch wie noch nie. Ist die Angst vor Vitamin- und Mineralstoffmangel begründet?


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Donnerstag, 12. Februar 2015

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Möbelix: Jubiläums-Gewinner Größter Möbeldiskonter Österreichs übergibt Fahrzeug an neuen Besitzer.

25 Jahre Möbelix - glücklicher Gewinner Harald Mühlböck (2.v.r.) mit seinem neuen Auto.

schiene des Möbelriesen XXXLutz verzeichnete in den letzten 25 Jahren eine Entwicklung, die ihresgleichen sucht. Möbelix ist auch im benachbarten Ausland sehr erfolgreich: Das Erfolgsgeheimnis sind die über-

aus günstigen Preise und die große Auswahl an Möbeln und Wohnaccessoires. Von Polstermöbeln, Kinderzimmern, Büroeinrichtungen, Küchen über Wohnwände bis hin zu Badezimmereinrichtungen finden

Foto: Kraus

Möbelix-Kunden für jeden Wohnraum die passenden Möbelstücke.

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„25 Jahre Möbelix“: Anlässlich dieses Jubiläums verloste der Möbeldiskonter Möbelix Ende des vergangenen Jahres einen nagelneuen VW Amarok. Nach Unternehmensangaben wurden über 70.000 Teilnehmerkarten gezählt. Der Gewinner, natürlich treuer Kunde beim Möbeldiskonter Möbelix, erhielt jetzt bei einer kleinen Feier sein Fahrzeug ausgehändigt. Mag. Hanspeter Trattner (1.v.l.) von der Marketingabteilung und Roland Kozonits (2.v.l.), Hausleiter der Filiale Brunn/Gebirge, übergaben den VW Amarok dem überglücklichen Gewinner, Herrn Harald Mühlböck aus Wien. Die 1989 gegründete Diskont-


Donnerstag, 12. Februar 2015

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24h -Badrenovierung aus einer Hand Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest. Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Dusche mit hohem Einstieg oder eine Wanne die kaum verwendet wird, ein nicht optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer,… Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badberater helfen: • unverbindliche Terminvereinbarung • kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause • kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung • barrierefreie und pflegeleichte Produkte • keine Silikonfugen bei den Problemstellen • hochwertige, langlebige Materialien • Umbau mit wenig Schmutz und Lärm

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Familie Mattle, viterma Kunde: „Unser Badezimmer ist so schön geworden und wir freuen uns wirklich jeden Tag darüber. Wir können eine Badrenovierung nur jedem empfehlen.“ • alles aus einer Hand zum Fixpreis • Zuverlässigkeit, Sauberkeit und Freundlichkeit Weitere Informationen erhalten Sie beim viterma-Badberater in Ihrer Nähe. (pr)

com:bau Besuchen Sie uns auf der com:bau Messe in Dornbirn vom 20. bis 22. Februar 2015 – Halle 13, Stand 12!

Naturheilkunde Anton Hartinger Frühling: Wie sich in der Natur alles erneuert, sollte auch der Mensch, Altes, Angesammeltes und Überflüssiges loswerden. In der Fastenzeit der richtige Zeitpunkt um den Organismus und den Geist durchzublasen und zu lüften. Ein Sprichwort sagt „in der Fülle liegt die Leere“, das heißt nichts anderes als das man Platz machen muss damit Neues integriert werden kann. Das gilt für den Keller, das Bügelzimmer aber natürlich auch für Körper und Geist. Für eine Blutreinigung hat sich folgender Tee bewährt: Brennesselkraut 20g, Holunderblüten 20g, Schlehendornblüten 20g und Birkenblätter 40g, 1 Teelöffel pro Tasse 2-3 Tassen täglich. In der Spagyrik sind tolle Mittel zum entgiften „Toxex“ oder „Mundipur“ Wie herrlich ist ein selbstgepfückter und selbstgemachter

Frühlingssalat. Sammeln Sie von ungedüngten Wiesen, Löwenzahntriebe, vom Gänseblümchen Blätter und Blüten, Veilchenblüten, Schlüsselblumen, Bachkresse, Blätter der Bachbunge, junge Brennesselspitzen und Sauerkleeblätter. Es schmeckt und ist zugleich wohltuend. Für die Seele saugen Sie das frische Grün der frischen Wiesen auf, Ihr Herzchakra wird es Ihnen danken. Natürlich hält die Naturheilkunde viele Therapien bereit, damit man gesund und fit in das Frühjahr und dann in den Sommer gehen kann. (pr)

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Mannschaftsmeisterschaft Sieben Feldkircher Skivereine führten zum ersten Mal eine gemeinsame Meisterschaft durch Erstmalig in der über 100-jährigen Vereinsgeschichte führten sieben Feldkircher Skivereine eine Mannschaftsmeisterschaft durch. Am 25. Jänner 2015 fanden sich im Skigebiet am Golm über 160 Rennläufer aus den sieben Feldkircher Skivereinen ein. Durch den von Bernd Nicolussi gesteckten Riesentorlauf führte Moderator Gerd Schneider. Das OK Team unter der Leitung von Ivo Mähr war für die ausgezeichnete Organisation verantwortlich. Dem Wettkampfleiter Michael Rotheneder, Absperr- und Torrichterchef Leo Valentin, die über 50 fleißigen Helfer und der Familie Schneider ist dieses tolle Ereignis ebenso zu verdanken. Bei der Siegerehrung heizte die Band Up-toseven kräftig ein. Die Tagessiegerin mit einer hervorragenden Laufzeit von 44:16 war Julia Rederer vom SV Gisingen und mit einer Tagesbestzeit von 42:72 siegte bei den männlichen Rennläufern Elias Fischer vom WSV Fellengatter. Die 3 MannschaftsWanderpokale gingen bei den Damen an den SV Gisingen, bei den Herren an den WSV Fellengatter und bei den Oldies an den SV Tisis. Eine große Freude war das Kommen vom Ehrengast und Schirmherr Bürgermeister Wilfried Berchtold, der lobende Worte über das bestens organisierte Rennen an den Skiclub Feldkirch, wie auch an alle Feldkircher Skivereine aussprach. Es kann gesagt werden, dass die 1. vom Skiclub Feldkirch organisierte Großfeldkircher Mannschafts-

meisterschaft mit Bravour veranstaltet wurde und dass einer Organisation von weiteren großen Veranstaltungen nichts im Wege stehen wird. (cer)

Es wird wohl nicht die letzte Meisterschaft gewesen sein!


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Kunterbunt Mäschgerle am Eis Zahlreiche kleine und große Mäschgerle gaben sich am 1. Februar ganz der Faschingslaune hin. Als am vergangenen Sonntag um 14.00 Uhr die Türen zur Vorarlberghalle geöffnet wurden, warteten bereits unzählige Faschingsnarren und konnten es kaum erwarten in ihren bunten Kostümen über die Eisfläche der Vorarlberghalle zu flitzen. Am Eingang wurden die vielen kleinen Mäschgerle von Clown Gina und der Raiffeisen Sumsi in Empfang genommen. Noch bevor er auf das Eis ging, hat jedes Kind und jeder Jugendliche einen Gutschein für eine Überraschungstüte und einen Krapfen von der Bäckerei Schnell erhalten den sie dann gegen 15.00 Uhr einlösen konnten. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold überreichte den vielen hungrigen

Mäulchen die köstliche Faschingsleckerei und Clown Gina die Säckle, gefüllt mit Süßigkeiten. Ausgelassene Stimmung auch auf dem Eis. Zu Partykrachern – aufgelegt von DJ Thomas – wurden unzählige Runden gedreht. Und wenn die Bonbons flogen kam besonders viel Bewegung rein. Das Team der Vorarlberghalle möchte sich bei allen Faschingsnarren für den Besuch bedanken und freut sich schon auf die siebte Auflage von Mäschgerle am Eis im Jahr 2016. (red)

Bgm. Mag. Berchtold bei der Krapfenausgabe

Silbermedaille für Feldkirch

Gemeinsam mit ihrem Partner aus Wolfurt, Rene Nichterwitz, erreichte sie das Mixed-Finale. In diesem mussten sie sich den mehrfachen österreichischen Staatsmeistern im Mixed-Doppel Elisabeth Baldauf (Egg) und Roman Zirnwald (ASV Pressbaum) geschlagen geben. Feldkirch stellte dennoch einen weiteren Final-Teilnehmer. Bundesliga-Spieler Daniel Wolf war bei den Staatsmeisterschaften als

Schiedsrichter im Einsatz und leitete als solcher das Herren-Doppel-Finale souverän. Am selben Wochenende wurden in Vorarlberg die SchülerMannschaftsmeister ermittelt. Dabei stellte Feldkirch eine junge Mannschaft mit Feldkircher Nachwuchsspielern sowie eine weitere Mannschaft in Spielgemeinschaft mit Schülern aus Götzis und Hohenems. (ver)

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Aufgrund von verletzungsbedingten Ausfällen bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften Badminton in Linz vergangenes Wochenende war Vereins- und Bundesligatrainerin Verena Fastenbauer die einzige Spielerin im Dress von Feldkirch.


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Unverschämt günstig Sensationelle Mazda3 Aktion im Autohaus Schmid Ab sofort steht bei Mazda Schmid in Frastanz ein ganz besonderes Mazda3 Aktionsmodell. Das Mazda3 SP 120 Attraction Sondermodell von Mazda Schmid gibt es ab sofort mit TopAusstattung und vielen Extras zum sensationellen Preis von 22.390,- Euro Ausstattung: Metallic, NAVI, 4 Alu-Winterkompletträder, Jahresvignette 2015 inkl. 3 Jahresservice bis 60.000 km plus 3 + 2 Jahre Garantie und obendrauf gibt es die erste Tankfüllung gratis dazu! Ein Angebot, dass sich sehen lassen kann. Fahrzeug seinem preisgekrönten Kode-Desing. Neben der schlanken Karosserie tragen zahlreiche bahnbrechende Innovationen, wie beispielsweise die SkyactivTechnologien oder die i-Activsense-Systeme, zu einem unver-

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Mazda3 Wälder Edition Mazda Meusburger zündet Modell Feuerwerk

Mazda3 Wälder Edition mit 4.000 Euro Preisvorteil Im Vorjahr war die eigens von den jungen Bregenzerwäldern ins Leben gerufene Mazda3 „Wälder Edition“ in kürzester Zeit ausverkauft. 2015 wurde nun erneut eine kleine Stückzahl mit exklusivem Zubehör umgebaut. Das komplett ausgestattete Sondermodell mit Spezialpaket hat einen Preisvorteil von 4.000 Euro und ist nur ganz kurze Zeit um sensationelle 17.990 Euro zu haben. Navi Gratis Für schnell Entschlossene gibt es bis 28. Februar das Mazda Navi mit fünf Jahren Kartenupdate im Wert von 500 Euro gratis dazu!

Vorarlberg Premiere: Mazda2 und Mazda6 Allrad Am 20. und 21. Februrar präsentiert Mazda Meusburger in ihrem Schauraum in Andelsbuch gleich zwei Mazda Premieren. Das Highlight der Autoshow sind der komplett neu entwickelte Mazda 2, der mit den neuen Skyactive Motoren und Ausstattungsfeatures in der Kleinwagenklasse Maßstäbe setzt, und das das Mazda6 Facelift Modell, das es nun als Kombi mit dem lang ersehnten ALLRAD Antrieb zu ordern gibt. Spezial Guest: RX-8 Wälder Edition Der seit über 40 Jahren bestehende Familienbetrieb, demonstriert mit seinem soeben fertig gestellten RX-8 Wälder Edition Umbau in geschmackvoller Weise deren Leidenschaft zur Marke Maz-

da und der hauseigenen Marke „Wälder Edition“. Schauen Sie auf einen Sprung vorbei, verköstigen Sie einen typisch Bregenzerwälder-Snack

und testen Sie die Mazda Neuheiten und Sondermodelle bei einer ausgiebigen Testfahrt. Anton und Heino Meusburger mit Team freuen sich auf Ihren Besuch. (pr)

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Das Jahr 2015 beginnt bei Heino und Anton Meusburger in Andelsbuch mit einer Mazda Modelloffensive die es in sich hat.


Sport|Kleinanzeigen

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Die Tao Kung FU-Kids Einmal so stark sein wie SonGoku - Selbstverteidigung für Kinder ab fünf Jahren Ob Karate Kid, Kung Fu Panda oder die tapferen Kämpfer aus der Kinder-Manga-Serie „Dragon Ball Z“ – viele Kinder sehen in diesen Protagonisten ihre Vorbilder und haben deshalb den Wunsch, eine Kampfkunst zu erlenen. Bei Roland und Gabriele Laritz wird den Kids Tao Kung Fu gelehrt. Dabei lernen sie nicht nur die Kunst der Selbstverteidigung, sondern erhalten auch einen Einblick in meditative Techniken. Mit Tao Kung Fu vermitteln wir den Kindern in erster Linie Kampfkunst und nicht Kampfsport. Das System baut auf Körperreflexen auf, die mit speziellen Partnerübungen in den Armen

Donnerstag, 12. Februar 2015

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und Beinen antrainiert werden. Da es keine grossen Körperkräfte voraussetzt, ist Tao Kung Fu auch für Kinder und Jugendliche der ideale Weg zu Selbstverteidigung und zur Stärkung des Selbstvertrauens. Die Kinder lernen mit Aggressionen, umzugehen, ohne dabei selbst Gewalt auszuleben und etwa zu jungen Schlägern zu werden. Darüber hinaus stellt das Kampfkunsttraining einen wirksamen Schutz gegen Passivität, Zurückgezogenheit oder Abkapselung im Reifeprozess der Jugendlichen dar. Dabei können ängstliche Kinder ebenso wie hyperaktive oder aggressive Kinder und Jugendliche eine Chance finden, selbst einen Ausgleich der inneren Kräfte zu schaffen. Info zu den Trainingszeiten: www.taokungfu.at/

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Liechtensteiner Crossmeisterschaften. Am Sonntag, den 1. Februar 2015, fanden im benachbarten Eschen die Liechtensteiner Crossmeisterschaften statt. Fünf Nachwuchsathleten der Raiffeisen TS Gisingen gingen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt an den Start. Bei den Mädchen U10 landete Emma Tirroniemi auf dem tollen 2. Platz. Raphael Rimpf kam bei den Knaben U10 auf den 9. Platz. Die Altersgruppe U12 hatte wie die U10 eine Strecke von 1000m zurückzulegen. Hier kam Elina Tirroniemi bei den Mädchen auf den 10. Platz und Julian Rimpf belegte bei den Knaben den 12. Platz. Hanna Tirroniemi erreichte bei den Mädchen U14 im starken Teilnehmerfeld über 2000m den 17. Platz. (red)

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

max max: 7° 2000 m: 1°

min: 2° Nied. 40%

max: 5° 2000 m: -3°

min: -1° Nied. 30%

max: 7° 2000 m: 1°

Am Freitag leicht föhnig und überwiegend sonnig. Über den Tallagen ist Nebel möglich. Die Werte erreichen bei Sonnenschein bis zu 7 Grad. Im Süden und in den Bergen böiger Südwind. Am Samstag unsicher: Vermutlich Föhnunterbrechung und mehr Bewölkung. Zeitweise kann es auch etwas regnen, oberhalb von ca. 900 m schneien. Der Sonntag sollte dann wieder relativ trocken verlaufen mit ein paar föhnigen Auflockerungen und milderen Temperaturen.

Lukas Alton

Es bleibt wechselhaft und durch leichten Föhneinfluss unberechenbar. Am Montag neben einigen Wolken nur wenig Sonne. Leichte Niederschläge sind nicht ausgeschlossen. Zur Wochenmitte hin Hochdruckeinfluss und Wetterbesserung. Es bleibt leicht zu mild für die Jahreszeit. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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min: n: -1° Nied. 0%


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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Arbeitsplatz Vorarlberg Berufsakademie: Auch ohne Matura zum Master Die Akademien sollen im Endausbau Studiengänge für alle Branchen anbieten, in denen Bedarf besteht. (OTS/red). Durch die demografische Entwicklung und den Trend zur Hochschulbildung sind österreichische Unternehmen mit einem Fachkräftemangel konfrontiert. Prognosen ergeben, dass die Anzahl der Lehranfänger von derzeit 35.000 im Jahr bis 2025 auf 26.000 sinken wird. Um dem entgegenzuwirken, muss die Lehre attraktiver gestaltet

und auch der Weg in den tertiären Ausbildungsbereich geöffnet werden. Den ersten Schritt in diese Richtung setzt die Berufsakademie. Diese ermöglicht Lehrabsolventen den Zugang zum hochschulischen Sektor ohne die „Barriere“ von Matura oder Studienberechtigungsprüfung. Die Berufsakademie ist eine Chance für besonders engagierte und weiterbildungsaffine Lehrabsolventen, welche nach mehreren Jahren in ihrem Beruf die gläserne Decke zu mittleren und höheren Führungspositionen durchbrechen wollen. Infos: wko. at/berufsakademie

Gedächtnistraining mit 200 Übungen

Eine starke Ausbildung unterstützt den guten Start in die Foto: Archiv Berufstätigkeit.

Stellenmarkt Restaurant „Papa Chadha‘s Kitchen in Feldkirch sucht 2 PraktikantInnen im Service für die Sommermonate mit überdurchschnittlicher Bezahlung. Rufen Sie einfach Herrn Anil unter Tel.Nr. 0664/9298921. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage www. papachadhakitchen.com Raumpflegerin für Arztpraxis in Feldkirch 5 Std /Wo geringfügig beschäftigt gesucht. Routine und Deutschkenntnisse erforderlich. Tel. Nr.: 069914159765 Für die uniwash Waschanlage in Rankweil suchen wir eine(n) Hausmeister(in). Wenn Sie in der Nähe der Waschanlage wohnen und an einer Nebenbeschäftigung von Freitag bis Sonntag von ca. 4-6 Stunden/Woche zu einem Lohn von 240 Euro/Monat interessiert sind melden Sie sich bitte unter 0664 / 850 98 80. www.uniwash.eu Reinigungskraft für die BH Feldkirch gesucht. Arbeitszeiten MO-FR jeweils 2,5 Stunden ab 17.00 Uhr. Wir suchen eine Person, die verlässlich und hilfsbereit ist und Freude an sorgfältigem Arbeiten in einem Team hat. Bitte bewerben Sie sich bis spätestens 22.2.2015 online über www.vorarlberg.at/stellenangebote. Herr Thomas Breuss, T +43 5522 3591 54010, bhfeldkirch@vorarlberg.at, steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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Donnerstag, 12. Februar 2015

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