Feldkircher anzeiger 07

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 07 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 18. Februar 2016

Graf Hugo Feldkirch Rückkauf möglich?

Seit einigen Wochen erhitzen sich die Gemüter in der Bevölkerung. Das legendäre Jugendzentrum Graf Hugo in Feldkirch soll abgerissen werden. Warum ein Jugendhaus sein muss und ein Rückkauf möglich ist, erfahren Sie auf Seite 10

Die 4. Montforter Zwischentöne starten heute Donnerstag auf der Popup-Bühne im Rösslepark, vis à vis Montforthaus. Das Thema „probieren, irren, probieren“ erstreckt sich bis inklusive Samstag, den 27. Februar 2016. Seite 14

Foto: Moniker

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Montforter Zwischentöne 2016


Donnerstag, 18. Februar 2016

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Aus dem Rathaus

Damit wirklich alle Spaß an den Ferien haben Ferien sind eigentlich ein Grund zur Freude: freie Tage ohne Termine, Schulbank und Notendruck. Endlich Zeit für gemeinsame Unternehmungen, Schifahren, Spaß haben … Es gibt aber auch Eltern, bei denen das Wort Ferien zuallererst Stress auslöst – nämlich bei all jenen Müttern und Vätern, die berufstätig sind und die, während ihre Kinder schulfrei haben, selbst weiter zur Arbeit gehen müssen. Dann nämlich heißt es Kinderbetreuung organisieren und die freien Wochen irgendwie überbrücken. Besonders Alleinerziehende haben es dabei nicht einfach und es ist der Stadt Feldkirch ein Anliegen, so gut

Bgm. Wilfried Berchtold

wie möglich zu unterstützen und zu entlasten. Ich bin froh, dass es uns in den letzten Jahren gelungen ist, in Feldkirch eine Ferienbetreuung aufzubauen, welche bis auf zwei Wochen zu Weihnachten und zwei Wochen in den Sommerferien durchgehend dafür sorgt, dass auch die Kinder von berufstätigen Eltern während der freien Tage gut betreut sind. Eine Kooperation in der Regio Vorderland Feldkirch ermöglicht eine durchgehende Sommerbetreuung.

und Betreuer bzw. Pädagogen ermöglichen dieses Angebot.

Parallel dazu wird während des Schuljahres die Betreuung von Kindern über Mittag und am Nachmittag immer wichtiger. Aktuell nehmen 659 Mädchen und Buben im Alter zwischen 6 und 14 Jahren unsere Schülerbetreuung in Anspruch. Dazu gehört nicht nur ein gemeinsames Mittagessen, sondern ebenso Hausaufgabenbegleitung und Freizeitgestaltung. 58 Betreuerinnen

Doch zurück zu den Ferien. Abwechslung und Unterstützung versucht die Stadt Feldkirch nicht zuletzt mit Ferienprogrammen zu bieten – so wie diese Woche wieder im Rahmen des Semesterferienprogramms. Auch hier bewährt sich die Zusammenarbeit über die Stadtgrenzen hinaus. Gemeinsam mit Rankweil werden an sechs Tagen 22 verschiedene Veranstaltungen angeboten: vom Töpfern bis zum Iglu bauen, vom Tanzen bis zum Fotografieren, vom Muffins Backen bis zum Gestalten von Bildern mit Nägeln, Hammer und Faden… Es ist mir ein Anliegen, allen eingebundenen Veranstaltern und Vereinen für ihr Engagement im Rahmen des Semesterferienprogramms zu danken. Sie ermöglichen unseren Kindern und Jugendlichen eine spannende Freizeitgestaltung und mancher

haben, kaufen müssen. Oft fehlt diesen Menschen aber das nötige Geld und somit beginnt ein Kreislauf der Armut und des Wassermangels. Laut einer neuesten Studie in der Zeitschrift „Science Advance“ leiden zwei Drittel aller Menschen unter Wassermangel. Vier Milliarden, darunter knapp zwei Milliarden in Indien und China, hätten zumindest einen Monat im Jahr nicht genug davon. Rund 500 Millionen Menschen mangelt es demnach das ganze Jahr über an ausreichend Wasser. Diese Studie bezieht sich nur auf den Wasserverbrauch für ein Jahr. Eine Veränderung für Jahre wurde hierbei noch gar nicht berücksichtigt. Wenn man einer Schätzung glauben darf, dann wird es im Jahr 2025 fast keine Gletscher mehr im Himalaya-Gebirge geben und somit wird es für knapp zwei Milliarden Menschen in China gar kein Wasser mehr geben, denn die Flüsse in China haben dann keine Wasserquellen mehr. Um diese Zahlen noch einmal zu unterstreichen, sollte uns eines immer bewusst sein: Die derzeitige Flüchtlingskrise wird im Vergleich zu den zukünftigen Flüchtlingsströ-

men ein „Kinderspiel“ sein. Wenn Menschen auf Grund von Hunger und Not und vor allem Wassermangel flüchten, dann helfen keine Zäune und Obergrenzen mehr. Dann gibt es im Prinzip drei Möglichkeiten: Man hilft diesen Menschen oder man lässt sie verdursten und sterben oder es beginnt ein nächster Weltkrieg ums Wasser. Wir müssen für diese Veränderungen aber nicht so sehr global die Problematik betrachten. Der Herbst 2015 war – gemessen am Grundwasser – der trockenste Zeitabschnitt seit mindestens 30 Jahren. Und auch jetzt im Winter ist der sonst übliche Grundwasseranstieg bisher ausgeblieben. Für die öffentliche Wasserversorgung ist das derzeit noch kein Problem. Riskanter wird es für alle, die von einer Quelle abhängig sind. Meist sind das höher gelegene Bauernhöfe oder Alpwirtschaften. Eine Kuh benötigt im Schnitt an die 60 Liter Wasser am Tag. Bei heißen Tagen noch mehr. Trocknen jetzt aber Bäche aus oder Quellen versiegen, dann bekommen wir auch in unseren wasserreichen Gegenden ein großes Problem. Es ist nicht nur die Wasserversorgung

Elternteil wird sich über eine tolle Ergänzung der eigenen Aktivitäten in den Ferien freuen. Kommenden Montag geht es wieder los mit der Schule. Doch die nächsten Ferien kommen bestimmt und auch zu Ostern und im Sommer wird es abwechslungsreiche Veranstaltungen im Rahmen des städtischen Ferienprogramms geben - damit wirklich jeder in Feldkirch, Kinder wie Eltern, in und an den Ferien ungetrübten Spaß haben können.

Isidörle Hüt heat da Simon Namenstag. Und wer Geltrude oder Ximena hoaßt ka jo oh nüt dafür!

Kommentar

Lebensquelle Es ist ein Stoff, der aus einem Atom Sauerstoff und zwei Atomen Wasserstoff besteht: Wasser oder mit der bekannten chemischen Formel H2O. Ohne Wasser gäbe es auf unserem Planeten kein Leben - alles andere wäre Illusion. Selbst wir Menschen bestehen im Schnitt zu 65 Prozent aus Wasser. Jüngere Menschen sogar zu 80 Prozent. Wir tragen durchschnittlich 45 Liter Wasser mit uns rum. Das sind 45 Liter voll von Informationen. Wasser ist bekanntlich ein wertvoller Träger an Informationen und kann laut vielen Wissenschaftlern sogar diese Informationen speichern. Im Grunde ist Wasser also ein Stoff, der weitaus wertvoller ist als Gold - wir diesen aber leider nicht in gleichen Maßen wertschätzen. Internationale Lebensmittelkonzerne haben dieses durchsichtige Gold aber schon längst erkannt und machen richtig viel Geld damit. Sie zapfen in allen Ländern Wasserquellen an, wo das Wasserrecht zu schwammig ist oder gar offen ist für den freien Markt. Das wiederum führt dazu, dass die Bevölkerung dieser Länder mit viel Geld das eigene Wasser, das sie über hunderte von Jahren gratis bezogen

für das Vieh, es ist auch die Grasbeziehungsweise Heuernte, die auf Grund des Wassermangels geringer ausfallen würde und damit verbunden auch eine Futterquelle für das Vieh versiegen könnte. In Wasser zu investieren wäre aus jetziger Sicht vielleicht eine sehr gute Idee. Noch besser wäre es aber, das Lebensmittel Wasser so sehr zu schätzen wie sein eigenes Leben, denn der Zusammenhang ist sehr naheliegend. Denken wir also dran, wie wertvoll Wasser für uns alle ist, wenn wir uns das nächste Mal duschen, die Klospülung betätigen oder bei laufendem Wasser die Zähne putzen. Wir leben auf dem Planet Erde, der eigentlich Wasser heißen müsste (71 Prozent mit Wasser bedeckt). Aber bald macht diese Überlegung keinen Sinn mehr.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 18. Februar 2016

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Junge Flüchtlinge in Feldkirch Kochen mit Jugendlichen und Ausdrucksmalen mit Kindern Kinder und Jugendliche der Flüchtlingsunterkünfte in Feldkirch haben in der letzten Woche Kochlöffel und Pinsel geschwungen. Die Ergebnisse beider Aktionen konnten sich durchaus sehen und genießen lassen. Engagierte Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Schillerstraße haben im Rahmen eines Schulprojektes mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen vom Haus Michael in Tisis in der Schulküche gekocht. Aufgetischt wurde den zahlreichen Gästen Couscous mit Gemüse sowie Schokomuffins mit Smarties. Das Schulprojekt umfasst unterschiedlichste Aktivitäten. So waren die Jugendlichen bereits gemeinsam beim Eislaufen und werden in Kürze auch dem Wildpark einen Besuch abstatten. Ausdrucksmalen für Kinder Bettina Moravec, Leiterin des Kindergartens Nofels Rhein-

Im Gymnasium Schillerstraße wurden Schokomuffins gebacken.

Die Kinder waren beim Ausdrucksmalen mit Kindergartenleiterin Bettina Moravec und Marlies Lins sehr konzentriert.

straße und Marlies Lins, Malleiterin, haben Flüchtlingskinder der Asylunterkunft Nofels zum Ausdrucksmalen eingeladen. Bereits seit 25 Jahren ist Ausdrucksmalen im Kindergarten Rheinstraße in einem eigens dafür eingerichteten

kleinen Malatelier ein integrierter Teil der Arbeit mit den Kindern. Ausdrucksmalen bietet den Kindern die Möglickeit, in einem geschützten Rahmen ihrer ganz eigenen Spur zu folgen, ohne jegliche Bewertung und Interpreta-

tion der entstehenden Bilder. Die Flüchtlingskinder haben dieses Angebot begeistert angenommen. Aus diesem Grund wurden gleich zwei Gruppen gebildet, die abwechslungsweise in einem 14-tägigen Rhythmus malen können.

Ruhestand für Anfänger 3. März 2016: Mit Plan in den neuen Lebensabschnitt starten

Foto: jure/Fotolia.com

Ausruhen in der Rente? Fehlanzeige! Aktiv, fit und engagiert: So sehen sich die meisten „jungen Alten“, nachdem sie ihrem Berufsleben „Adé“ gesagt haben. Es stellen sich speziell in der RentenAnfangszeit aber trotzdem viele Fragen: • Wie viel Rückzug ist in der Pension „erlaubt“? • Auf welche gesundheitlichen Aspekte gilt es zu achten?

• Wie kann Freizeit sinnvoll gestaltet werden? • Gibt es für alle eine passende Aufgabe im Ehrenamt, nach-

Entdeckungsreise in das Leben jenseits des 60. Geburtstages.

dem es das Engagement Älterer dringend braucht, um das gesellschaftliche Gefüge in Zeiten des demografischen Wandels zusammenzuhalten? • Welche Bedeutung bekommen Partnerschaft, Lebenssinn und Spiritualität zugesprochen? Impulsreferate von Experten Der Jungpensionistentag bietet vier Impulsreferate zu den Themen Körper und Gesundheit (Dr. Wolfgang Metzler), Partnerschaft und Sexualität (Dr. Markus Hofer), Lebenssinn und Spiritualität (Mag. Elmar Simma) und Freizeit, Vereine, Ehrenamt (Vertreter von Rankweiler und Feldkircher Vereinen). Herwig Thurnher führt durch das Programm. Die Band vom Rankweiler Seniorensingen sorgt für den musikalischen Auftakt. Der Clown und Pantomime Thimo Dalpra begleitet durch den Tag.

Eine Veranstaltung der Seniorenbeiräte der Stadt Feldkirch und der Marktgemeinde Rankweil.

Ruhestand für Anfänger Wann: Donnerstag, 3. März 2016, 9.30 bis ca. 15 Uhr Wo: Clubheim Golfclub Rankweil Anmeldung und Information: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1232 Beitrag: € 30,- (inkl. Mittagessen und Pausengetränke) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl!

entgeltliche Einschaltung

Noch nie war der Lebensabschnitt der Pension so lange und so voller Möglichkeiten wie heute. Wie lässt sich diese Zeit sinnvoll nutzen? Ist es möglich, einen Plan für die Zeit im Ruhestand auszuarbeiten? Die Stadt Feldkirch und die Marktgemeinde Rankweil laden am 3. März 2016 zur Veranstaltung „Ruhestand für Anfänger“ und zeigen dort Möglichkeiten und Chancen auf.


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Carinagasse: 4. Bauetappe startet Die Kanal- und Straßensanierungsarbeiten in Tisis beginnen wieder mit 22. Februar Nach der winterbedingten Pause werden ab dem 22. Februar 2016 die Bauarbeiten in der Carinagasse wieder aufgenommen. Diese sollten bis voraussichtlich Ende Juli 2016 abgeschlossen werden. Die 4. Bauetappe erstreckt sich vom Kreuzungsbereich Carinagasse - Dorfstraße bis auf Höhe Einfahrt zur Notaufnahme des Landeskrankenhaus (LKH) Feldkirch (siehe nebenstehende Grafik). Auch während dieses Bauabschnitts ist die Durchfahrt auf der Carinagasse in Richtung LKH gesperrt und eine großräumige Umleitung des Individualverkehrs zum und vom Landeskrankenhaus Feldkirch erforderlich. Großräumige Umleitung Lenker von Fahrzeugen, die aus Richtung Bregenz (Bahnhofstraße/L 190) und aus Richtung Bludenz (Walgaustraße/L 190) zum LKH zufahren wollen, werden ab der Bärenkreuzung über die L 53 (Ardetzenbergtunnel), den Kapfweg, die Hohle Gasse und die Rheinbergerstraße umgeleitet. Die Zufahrt zum LKH aus Richtung Liechtenstein erfolgt über die Alte Landstraße und die Rheinbergerstraße. Zufahrt Notaufnahme Mit Beginn der 4. Bauetappe erfolgt die Zufahrt zur Notaufnahme des LKH über die Rheinbergerstraße und den Zellerweg. Die angeführten Umleitungen werden im Bereich der betroffe-

Die Bauarbeiten in der Carinagasse werden nach der Winterpause am 22. Februar wieder aufgenommen. nen Straßenzüge entsprechend beschildert. Mit Abschluss der 4. Bauetappe werden die Verkehrsbeschränkungen wieder aufgehoben.

Die Gesamtprojektkosten belaufen sich auf rund 3,3 Millionen Euro. Die Bautätigkeiten in der Carinagasse umfassen die Kompletterneuerung der Kanalanlage

sowie des Straßenbelags. Weiters wird die Infrastruktur wie beispielsweise die Wasser-, Strom-, Gas- und TV-Anschlüsse erneuert.

Vortrag über Wildbienen entgeltliche Einschaltung

Die nützlichen Insekten sind wichtig für unser Ökosystem Am 24. Februar wird der Zoologe und Wildbienenexperte Mag. Timo Kopf im Palais Liechtenstein über die bedeutende Rolle der Wildbienen als natürliche Blütenbestäuber sprechen. Honig- und Wildbienen sind zunehmend bedroht: Krankheiten und Parasiten sowie der Einsatz

von Pestiziden setzen den nützlichen Tieren zu. Außerdem mangelt es ihnen an Futter- und Nistplätzen. Einblick in die Lebensweise Der Vortrag von Mag. Timo Kopf bietet einen Einblick in die mannigfachen Lebensweisen dieser spannenden Insektengruppe. Er

weist aber auch auf drängende Aspekte im Natur- und Artenschutz hin. Es gibt unzählige Wespen- und wenigstens 300 verschiedene wildlebende Bienenarten. Als natürliche Blütenbestäuber kommt ihnen eine wichtige Rolle im ökologischen Gefüge zu. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Vortrag Wildbienen Wer: Mag. Timo Kopf, Zoologe, Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck Wann: Mittwoch, 24. Februar, 19 Uhr Wo: Palais Liechtenstein


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451 Verzichtstage wurden bereits mit der Aktion.Trocken gesammelt. Die Aktion.Trocken App unterstützt dabei, in der Fastenzeit auf Alkohol zu verzichten. 2028 Personen haben die App bereits heruntergeladen und sammeln fleißig Verzichtstage. Das Projekt ist eine Kooperationsarbeit von Supro, Caritas, Katholischer Jugend, Jungschar und Vorarlberger Familienverband. Es entstand aus der Fastenaktion, die bereits 1979 von Pfarrer Wilfried Blum ins Leben gerufen wurde. Mit seinem Fastenprojekt wollte er Jugendliche zum bewussten Alkoholverzicht animieren. Nun wird das Projekt mit der App wiederbelebt. Schüler der HTL Dornbirn haben die App programmiert, bei der man jeden Tag den Alkoholverzicht, bzw. -konsum dokumentiert. Jeder kann mitmachen, die App ist in den Appshops für Android und iOS verfügbar. Der Beitritt ist anonym.

Amphibien retten Freiwillige Helferinnen und Helfer für Schutzaktion gesucht Abhängig von den Witterungsverhältnissen werden sich in den nächsten Wochen Tausende von Fröschen, Kröten und Molchen auf Wanderschaft begeben. Um ihnen eine sichere Reise zu ermöglichen, werden freiwillige Helfer gesucht. Die Amphibien versuchen, von ihren Überwinterungsplätzen in den Wäldern zu den Laichgewässern zu gelangen. Jedes Jahr werden auf dieser Wanderschaft unzählige Amphibien Opfer des Straßenverkehrs. Amphibienleitsysteme In Feldkirch wurden schon vor vielen Jahren an den neuralgischen Stellen bei den bekannten Amphibienwanderstrecken beim Levner Weiher und an der Göfiserstraße Amphibienleitsysteme angebracht, um den Tieren eine gefahrlose Wanderschaft zu ermöglichen. Trotz dieser fix oder zeitlich befristet angebrachten Leitsysteme gelangen aber vor allem beim Levner Weiher noch jährlich zahlreiche Amphibien

Anliegen und Ideen per Knopfdruck weiterleiten

entgeltliche Einschaltung

„Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Dort erhalten alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Anliegen zu transportieren, aber auch eigene Ideen einzubringen. Das Stadtgebiet von Feldkirch umfasst eine Vielzahl an Straßen, Gassen sowie Frei- und Spielräumen. Es passiert rasch, dass eine Schaukel defekt ist, eine Straßenlaterne ausfällt oder sich ein Kanaldeckel löst. Wer solche Dinge beobachtet oder Verbesserungen einbringen möchte, hat im Internet unter schau.auf.feldkirch.at ganz unkompliziert die Möglichkeit dazu. Natürlich freuen sich die zuständigen Mitarbeiter, die diese Meldung direkt erhalten, auch über Lob, wenn etwas sehr gut funktioniert.

auf die Straße. Um auch diese Amphibien vor dem Tod durch Überfahren zu schützen, sind Carola Kratky und Barbara Klien mit freiwilligen Helfern während der Hauptwanderzeit zwischen 19 und 21 Uhr vor Ort. Sie sammeln die wandernden Amphibien ein und bringen sie sicher über die Straße auf das Gelände des Levner Weihers.

So einfach funktioniert‘s 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Auffälligkeiten hinweisen und dadurch Feldkirch mitgestalten.

SIE HABEN IDEEN? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Um diese Hilfsaktion auch heuer wieder durchführen zu können, sind freiwillige Helferinnen und Helfer (Kinder, Jugendliche und Erwachsene) gefragt, die Carola Kratky und Barbara Klien unterstüzen. Sammelaktion Je nach Witterungsverhältnissen können sehr viele oder auch nur wenige Tiere bei der Sammelaktion angetroffen werden. Den Kontakt für Interessierte gibt es in der gelben Box.

Kontakt für Helfer

Foto: M.R. Swadzba/Fotolia.com

Zahl der Woche ...

Bei der Schutzaktion werden unter anderem Erdkröten gerettet.

Interessierte, die bei der diesjährigen Schutzaktion mithelfen wollen, können sich direkt bei Barbara Klien, Telefon 0699/14121391 oder unter E-Mail: klien.barbara@aon.at melden.

2. März: Feldkircher Arztgespräch Prim. Univ.-Doz. Dr. Alexander Becherer spricht im Feldkircher Arztgespräch am 2. März über den Einsatz von Strahlen für Diagnose und Therapie. Ionisierende Strahlen haben die Medizin revolutioniert. Gleichzeitig ist jede Strahlenexposition mit einem gewissen Risiko verbunden. Mit unseren Sinnen können wir ionisierende Strahlen nicht wahrnehmen. Wenn man davon etwas spürt, ist es meist zu spät für heilende Gegenmaßnahmen. Prim. Becherer spricht über Grundlagen von ionisierenden Strahlen, ihre Möglichkeiten und Wirkungen, nimmt Bezug auf Reaktorhavarien der jüngeren Vergangenheit und wird in seinem Vortrag auch allgemein elektromagnetische Strahlen, insbesondere UV-Strahlen und Handystrahlen, kurz streifen.

„Ionisierende Strahlen – nützlich und schädlich – Einsatz für Diagnose und Therapie“ Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Alexander Becherer Wann: Mi., 2.3., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache


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Pensionssystem ist finanzierbar! SPÖ kritisiert ständige Panikmache Derzeit gibt es große Verunsicherung über die Zukunft der Pensionen. Reinhold Einwallner, SPÖ-Landtagsabgeordneter, stellt klar: „Die Pensionen sind sicher.“ Er hat kein Verständnis für die ständige Panikmache, die von einigen Parteien und Teilen der Wirtschaft derzeit betrieben wird. „Werner Faymann und seine Regierung haben in den letzten Jahren die richtigen Schritte gesetzt. Österreichs Pensionssystem steht darum nach wie vor auf festem Boden. Alle anderen Behauptungen sind bewusste Panikmache.“ Die politischen Panikmacher verfolgen vor allem das Ziel, dass sich der Staat immer weiter aus dem Pensionssystem zurückzieht. Damit würde man die Menschen vermehrt zum Abschluss von privaten Pensionsversicherungen zwingen. Reinhold Einwallner sieht hier eine große Gefahr: „Damit hängt die Höhe der Pension dann von den Aktienkursen ab. Das ist alles

andere als eine gute Lösung.“ Das bestehende österreichische Pensionssystem gehört zu den besten weltweit. Es gibt darum laut SPÖ überhaupt keinen Grund, es mutwillig zu zerstören. „Was wir wirklich brauchen ist kein ‚anderes‘ Pensionssystem. Wir brauchen ausreichend Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmer, damit sie ohne Abschläge in Pension gehen können. Anstatt ein funktionierendes Pensionssystem kaputtzumachen, sollten sich die Panikmacher besser um dieses Problem kümmern. Die SPÖ macht das bereits.“ (pr)

INFO

Pensionsreformen wirken Die Kosten für Pensionen sind 2015 deutlich gesunken. Der Staat musste um satte 228,8 Millionen Euro weniger für die Pensionen ausgeben als im Vorjahr. Die Reformen der Regierung Faymann zeigen Wirkung.

Reinhold Einwallner (SPÖ): „Unser Pensionssystem gehört zu den besten weltweit. Es gib keinen Grund, es mutwillig kaputtzumachen.“

Mindestsicherung anpassen Freiheitliche wollen Belastungen für das Sozialsystem reduzieren „Die steigende Zahl der in Österreich Asyl beantragenden Menschen führt neben den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Unterbringung, Versorgung und Integration zu einer sehr großen Belastung für die öffentliche Hand und in letzter Konsequenz für den Steuerzahler. Diese Belastungen müssen reduziert werden“, fordert FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.

Nationale Maßnahmen notwendig

Dass das Niveau der Versorgungssysteme in Österreich im Vergleich zu anderen EU-Staaten hoch ist und es daraus resultierend entsprechender nationaler Maßnahmen bedarf, war auch Thema des Ende Jänner stattgefundenen „Asylgipfels“. Dabei

wurden neben einer Schärfung der Asylverfahren und einem restriktiven Familiennachzug, sowie Schnellverfahren bei wenig aussichtsreichen Anträgen und einer Erweiterung der Liste sicherer Herkunftsstaaten auch Anpassungen an die neuen Herausforderungen im Bereich der Bedarfsorientierten Mindestsicherung fixiert. „Vorarlberg sollte in der Frage der Mindestsicherung dem Vorbild Oberösterreichs folgen und sich beim Bund vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Zuwanderungsproblematik ebenfalls für eine Reform der Mindestsicherung einsetzen“, so Allgäuer. Umfassende Reform der Mindestsicherung

In einem Landtagsantrag fordern die Freiheitlichen die Landesregierung daher auf, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, dass Mitte 2016 eine unterschriftsreife neue Vereinbarung über die bundesweite Bedarfsorientierte Mindestsicherung vorliegt, worin jedenfalls für Mehrpersonenhaushalte eine Deckelung in der Höhe von Euro 1.500,-- aller Geldtransferleistungen vorgesehen ist und im ersten Jahr eine Umstellung auf großteils Sachleistungen erfolgt. Weiters fordern die Freiheitlichen für arbeitsfähige, aber nicht arbeitswillige Personen nach einem Jahr jedenfalls eine verpflichtende Reduktion der Geldleistungen um 25 % sowie für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte, welche die Integrationsvereinbarung nicht einhalten, ebenfalls eine Reduzierung der Mindestsicherung. (pr)

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer


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Schüler und Flüchtlinge planen gemeinsam Im Rahmen der Projektwoche „Jugend innovativ“ war Landesrätin Katharina Wiesflecker am Donnerstag, 11. Februar 2016, zu Gast an der HTL Rankweil und gratulierte zu der engagierten Umsetzung des Projekts „transfer wohnraum vorarlberg“. Das Konzept dafür wurde von Projektleiter Andreas Postner und den Architekten Hermann Kaufmann und Konrad Duelli ausgearbeitet, an den Planungen sind HTLSchülerinnen und -Schüler sowie jugendliche Flüchtlinge beteiligt.

Bei dem Projekt „transfer wohnraum vorarlberg“ sind elf unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus von der Caritas betreuten Wohngemeinschaften miteinbezogen. Die jungen Leute aus Syrien, Afghanistan und dem Irak haben dadurch eine Tagesstruktur und kommen in Kontakt mit den Schülerinnen und Schülern der HTL Rankweil. Sprachlich unterstützt wird das Projekt von einem syrischstämmigen Architekten und einer Informatikerin, die Farsi spricht. (red)

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Donnerstag, 18. Februar 2016

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Hochwasserschutz fürs Rheintal

Der rote Faden Fastenzeit für die Jugend oder darf das “Graf Hugo” bleiben? Unversehens ist sie da, die Feldkircher Jugend. Rundum versorgt, zu JungbürgerInnenFeiern vom Herrn Bürgermeister persönlich eingeladen und beredet sowie das umfangreiche Sport- und Freizeitangebot der Stadt nutznießend. Wo ist das Problem? Eine ständig anwachsende Gruppe von Jugendlichen will nun nicht einsehen, dass ihr “Graf Hugo”, das einzige Feldkircher und älteste Vorarlberger Jugendhaus, bis 2018 dem Erdboden gleichgemacht werden soll. Eigentümer des “Graf Hugo” ist die Arbeiterkammer, seit die Stadt im Jahr 2006 die Liegenschaft verkauft hat. Mit dem über 100 Jahre alten Jugendhaus, das sich günstigerweise in zentraler Lage und doch nicht mitten im Wohnbereich befindet. Die Rechtslage ist klar: Eigentum ist das Recht,über eine Sache zu verfügen und andere davon auszuschließen. Allerdings ist die AK nicht irgendein Eigentümer, sondern eine - im positiven Sinn - politische Institution. “Die Jugend ist die Zukunft” hat als Slogan für Sonntagsreden ausgedient, wenn die Petition “Graf Hugo bleibt” die Realpolitik nicht erreicht. Mit etwas gutem Willen ließe sich zweifellos etwas Sinnvolles, nämlich Erhalt und Sanierung des “Graf Hugo” ermöglichen. Es müßte nur der Mietvertrag zwischen Arbeiterkammer und Stadt verlängert werden. Eine WinWin-Konstellation: Jugendliche wollen und können in ihrem Graf Hugo bleiben, es muss nicht ein neues Gebäude aus dem Boden gestampft werden, die nun grüne Jugendstadträtin kann damit eine Wende im Kurs der Jugendpolitik signalisieren. Und für die vielen ehemaligen “Graf Hugo”-Fans, welche die Petition für den Erhalt des Hauses unterzeichnet haben, bleibt das Graf Hugo in der realen Welt vorhanden. (pr)

Dr. Brigitte Baschny

Die Grünen wollen die ökologische Lunge des Rheintals stärken Der Umweltsprecher der Grünen, Christoph Metzler, will den Hochwasserschutz so gut wie möglich verbessern. Dafür müsse dem Rhein möglichst viel Lebensraums zurückgegeben werden. Metzler unterstützt damit die Forderungen der Naturschutzorganisationen, die Ökologie im Rheintal markant zu verbessern. „Wir haben dem Rhein während der letzten 1 ½ Jahrhunderte viel Lebensraum genommen. Die Folge davon ist nicht nur weniger Schutz vor Hochwasser, auch ökologisch ist der Rhein in einem sehr schlechten Zustand“, so Metzler. Beim Projekt „Rhesi – Rhein, Erholung und Sicherheit“ sei daher darauf zu achten, den Hochwasserschutz im Einklang

mit der Natur auszubauen. Hochwasserschutz heißt auch Naturschutz „Ökologie und Hochwassersicherheit stehen in unmittelbarem Zusammenhang“, erläutert Metzler. Das eine funktioniere ohne das andere nicht. Metzler begrüßt daher den Vorstoß der Plattform „Lebendiger Lebensraum“ für eine bessere Ökologie am Rhein. „Die Natur ist in der Vergangenheit der Verlierer Nummer 1 im Verlauf der Regulierung der gesamten Rheinstrecke gewesen“, so Metzler. Die Renaturierung des Rheins durch das Rhesi-Projekt berge große Chancen. „Noch nie wurde in so umfassender, fachlich und wissenschaftlich fundierter Art und Weise an der Hauptschlag-

ader des Rheintals gearbeitet“, hält Metzler fest. Dies sei für den verdichteten Lebensraum Rheintal auch absolut notwendig. „Gerade für diesen Lebensraum ist es wichtig, die ökologische Lunge zu erhalten und zu stärken - ganz im Sinne des Projekts Rhesi“, schließt Metzler. (pr)

Umweltsprecher der Grünen Christoph Metzler

Schulreform rasch umsetzen Werner Posch sieht großen bildungspolitischen Handlungsbedarf Als „alarmierend“ bezeichnet FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die aktuelle OECDAuswertung der Pisa-Studie, der zufolge sich elf Prozent der SchülerInnen aufgrund ihrer Sprach- und Lerndefizite „nicht vollständig in modernen Gesellschaften zurechtfinden“ werden. Dem müsse rasch und konsequent entgegengewirkt werden: „Wir brauchen eine umfassende Schulreform“, so Posch.

sinnvolles Freizeitangebot hätten maßgeblich an Bedeutung gewonnen. Dem müsse die Politik Rechnung tragen und „den Ausbau ganztägiger Schulformen weiter vorantreiben“. Auch in Sachen gemeinsame Schule müsse weiter Druck gemacht werden. Dass die BundesÖVP die in Vorarlberg von allen Seiten gewünschte flächende-

ckende Modellregion weiterhin blockiert und damit mehr Chancengleichheit verhindert, ist für Posch absolut unverständlich. Die Volkspartei solle endlich ihre ideologischen Scheuklappen ablegen. „Wie die aktuelle OECDAuswertung der Pisa-Studie noch einmal unterstreicht, führt kein Weg an einer zeitgemäßen Schulreform vorbei“, so der FSGLandeschef. (pr)

Wichtig ist für den FSG-Landeschef in dem Zusammenhang vor allem der zügige und flächendeckende Ausbau der Ganztagesschule. „Die verschränkte Ganztagesschule, wo sich Unterricht, Lern-, Ruhe- und Freizeitphasen abwechseln, ist die optimale Schulform, um die Talente der SchülerInnen individuell zu fördern und Leistungsschwächen auszugleichen“, ist Posch überzeugt. Die Anforderungen an die Schule seien in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Aspekte wie z.B. soziales und emotionales Lernen, individuelle Lernunterstützung und ein

Werner Posch


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Klasse statt Masse Vorarlberger Bauernbund stellt Programm für Landwirtschaftskammerwahl vor Der Vorarlberger Bauernbund stellte vor kurzem sein Programm für die Landwirtschaftskammerwahl vor und setzt vor allem auf bessere Preise, gute Bildung und lebenswerte, innovative Betriebe. Landwirtschaftskammerpräsident und Bauernbund-Spitzenkandidat Josef Moosbrugger betont, dass die rund 15.000 wahlberechtigten Kammermitglieder durch die Bewirtschaftung der Kulturlandschaft und die Erzeugung gesunder Lebensmittel wesentlich zur Lebensqualität in Vorarlberg beitragen. „Wenn es uns gelingt, diese Tatsache im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern, ist diese auch vermehrt bereit, faire Preise für die bäuerlichen Produkte und Leistungen zu bezahlen.“ Denn beste Qualität zu billigsten Preisen kann es nicht geben, so Moosbrugger.

Ländle-Siegel Vor diesem Hintergrund sieht Moosbrugger auch das in Verhandlung stehende Freihandelsabkommen TTIP äußerst kritisch. „Die europäischen LebensmittelStandards dürfen auf keinen Fall abgesenkt werden, um BilligImporte aus den USA zu ermöglichen. “ Der Bauernbund will einen anderen Weg gehen: Mit dem Aufbau des „Ländle-Siegel“ soll Vorarlberger Herkunft und Qualität auf den ersten Blick erkennbar sein. Zu einer regionalen Landwirtschaft gehört auch eine regionale Infrastruktur. Für Moosbrugger ist deshalb klar, dass es in Vorarlberg einen öffentlichen Schlachthof braucht. „Wir sind mit mehreren Interessenten im Gespräch, die sich die Fortsetzung des Schlachtbetriebs vorstellen können. Eine Entscheidung sollte noch vor Sommer gefällt werden.“ In Sachen Viehvermarktungsanlage

Werben um das Vertrauen von rund 15.000 KammerMitgliedern: Hubert Malin, Andrea Schwarzmann, Josef Moosbrugger und Erich Schwärzler (v.l.) sind die Würfel bereits gefallen. Die Anlage in Dornbirn-Schoren wird nach einem einstimmigen Beschluss in der Kammer-Vollversammlung um 1,5 Millionen modernisiert und erfüllt damit alle aktuellen Anforderungen. Stärkung der Familienbetriebe Andrea Schwarzmann, Zweitgereihte auf der Bauernbund-Liste, will die Schlüssel-Rolle der Bäuerinnen in den bäuerlichen Familienbetrieben verstärkt thematisieren. „Die Lebensqualität auf dem Bauernhof steht und fällt mit den Bäuerinnen!“ Die Bun-

desbäuerin, die auch Vorsitzende des ländlichen Fortbildungsinstituts LFI ist, setzt sich auch dafür ein, dass der Wert von Lebensmitteln sowie das Kochund Ernährungswissen besser an den Schulen verankert wird. Vizepräsident Hubert Malin, Spitzenkandidat für die Dienstnehmer-Sektion, legt größten Wert auf eine gerechte Lohn- und Gehaltsentwicklung sowie auf angemessene Arbeitsbedingungen. „Mit motivierten Mitarbeitern ist eine gute Entwicklung der Landund Forstwirtschaft gewährleistet!“ (pr)

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Zwei Jubiläumsfunken in Feldkirch Gleich zwei Funkenzünfte in Feldkirch feierten ihr 30 Jähriges Jubiläum: Gisingen und Ardetzenberg. In Gisingen zeichnet sich der Faschings- und Finkenverein - Gisig´r Milchsüppler - für den Funkensamstag verantwortlich, welche einen wesentlichen Beitrag in der Dorfgemeinschaft beitragen - sei es das traditionelle Adventsmärktle, der Kinderfaschingsumzug oder eben auch seit 30 Jahren der Gisig´r Funken. Obmann Karlheinz Allgäuer zeigte sich beeindruckt von der Leistung seines Teams sowie an dem großen Interesse der Bevölkerung von Gisingen. Am darauffolgenden Funkensonntag pilgerten zahlreiche Kinder, Funkenfreunde wie die Funkenzünfte aus Tisis, Tosters und Fellengatter auf den Ardetzenberg. Mit dem traditionellen Kinderfunken am Nachmittag und reichlich Würstle und Limo für die fleißigen Kinder, eröffnete Obfrau Manuela Fehr den Jubiläumsfunken. Mit dem großen Funkenabbrennen und einem Klangfeuerwerk wurde bis in die späten Abendstunden der 30er gefeiert. (mt)

Letzte Chance Rund 800 Unterschriften gesammelt Hat das Jugendhaus Graf Hugo doch noch eine Chance bestehen zu bleiben? Rund 800 „Freunde des Hauses“ haben mittlerweile eine Petition für den Erhalt des Gebäudes unterschrieben. Von Isabelle Cerha Öffnet man die Homepage vom Graf Hugo in Feldkirch, scheint alles ganz normal. Ein Bandwettbewerb wird angekündigt, Konzertaufführungen sind zu finden und fröhliche Gesichter von Jugendlichen sind zu sehen. Doch der Schein trügt. Seit einigen Wochen hängt eine graue Wolke über dem altehrwürdigen Gebäude. Es soll für den Bau einer Tiefgarage abgerissen werden. Errichtet wurde das Gebäude Widnau 10 schon vor über 100 Jahren. War es einst ein Waisenhaus und Schule für Landwirtschaft, ist es seit 1977 Raum und Haus für die Jugend in der

„Wie kann man nur daran denken ein solches Unverständlich! Aber der Grund auf dem Es Jugend?! “ Region Feldkirch und darüber hinaus. 2006 entschied sich die Stadt Feldkirch für den Verkauf an die Arbeiterkammer. Als diese umgebaut wurde, und bis dorthin für die Öffentlichkeit keine Anzeichen für einen Tiefgaragenbau ersichtlich war, wurde es ruhig um das Jugendhaus. Alles lief wie gewohnt weiter, bis Ende letzten Jahres der Ab-

Heute Abend gibt es wieder Tanz auf dem Eis Die dritte und letzte Eisdisco der Saison geht heute Abend in der Vorarlberghalle über die Bühne. Tolle Musik, ein paar Lichteffekte und eine bestens aufbereitete Eisfläche – das ist der Stoff aus dem Eisdisco-Träume gemacht werden. Und heute Abend bietet die Vorarlberghalle all das und lädt zur letzten Eisdisco der Saison.

Elektronik-Projektpräsentationen:

Zum 7. Mal präsentierten 23 Elektronik-Lehrlinge 17 sehr unterschiedliche „duale Abschlußprojekte“. Insgesamt wurden circa 3500 Stunden gearbeitet und ein kalkulierter Zielverkaufspreis von über 100.000,-- Euro ermittelt. Gefordert werden jeweils selbst erstellte Anteile an der Mechanik, Elektronik und Software. Neue Stoffgebiete, wie zum Beispiel die Einarbeitung in neue Software und Verwendung neuer Hardware („raspberry pi 2“, Bluetooth-Module, M1-Steuerung von Bachmann, Q.bloxx Messmodule von Gantner, …) oder das Einbinden eines Webservers wurden erarbeitet. Dafür wurden auch Experten aus den jeweiligen Betrieben hinzugezogen. (cer) Foto: Herbert Nägele

Ab 20 Uhr steht DJ Thomas an der Anlage und legt die aktuellen Chart-Hits und altbewährte Party-Schlager für alle musikbegeisterten Eislauffans auf. Einem lustigen Abend mit Freunden steht also nichts im Wege – außer Sie gehen nicht hin. Diese bereits zur beliebten Tradition gewordene Veranstaltungsreihe in der Vorarlberghalle erfreut sich immer wieder großer Beliebtheit. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Das Team der Vorarlberghalle freut sich auf Ihren Besuch. (pr)

INFO

Heute, 18.2.2016 letzte Eisdisco der Saison in der Vorarlberghalle Feldkirch


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für Graf Hugo

Kommentar Petition pro Graf Hugo

riss, beziehungsweise das Auslaufen des Pachtvertrages an die Öffentlichkeit geriet. OJAF Helmut Weiss war der Verkauf des Graf Hugos selbstverständlich bekannt. Es gab auch eine Arbeitsgruppe zu einem neuen „Jugendhaus“. „Dieses Projekt wurde jedoch gestoppt nachdem die Stadt Feldkirch uns mitgeteilt hatte, dass eine Rückabwick-

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lung des Verkaufs wahrscheinlich wäre. Die Arbeiterkammer schien nach dem Neubau ihres Gebäudes kein Interesse mehr am Graf Hugo zu haben. Ende 2015 haben wir erfahren, dass der Abriss wieder aktuell wäre und haben daraufhin einen Termin mit dem Bürgermeister vereinbart, um die weitere Vorgangsweise zu besprechen. Seit November sind wir nun mit der Jugendstadträtin in Kontakt und warten auf neue Informationen der Stadt Feldkirch“, so Weiss. Jugendstadträtin Ingrid Scharf scheint vom Rückkauf nicht überzeugt und meinte, dass bereits ein breit angelgter Partizipationsprozess mit den Jugendlichen durchgeführt worden wäre um definieren zu können, welchen Ansprüchen das Graf Hugo NEU genügen sollte. Jetzt darf die Jugend von Feldkirch nur hoffen, dass nicht, wie schon durchgesickert, der „Hasenstall“ an der Haupstraße der zukünftige „Jugendstall“ wird.

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Hört… Hört… Die Zitternden Lippen: „Wiegende Hüften im Takt einer verdammt guten Musik“ spielten vergangenen Freitag im Gasthaus Löwen in Tosters. Vergangenen Freitag heizte die Band aus Feldkirch im Gasthaus Löwen in Tosters dem Publikum so richtig ein. Einerseits war der Saal zum Bersten voll da die Band ohnehin schon viele Fans hat. Andererseits, sicher, weil in diesem Jahr mit der neuen CD „Wiegende Hüften“ ein Schwerpunkt auf tanzbarer Musik liegt. Es ist immerhin bereits die 12. Produktion der Truppe, die sich unter der musikalischen Leitung von Professor Jakob „Jack“ Ströher stets in neue Gefilde vorwagt. Die Schmankerln der aktuellen Arbeit tragen klingende Namen wie „Beer Barrel Polka“, „This World Today is a Mess“ oder „Over the Waves“. Aus (unberechtigter) Angst, dass die Amateurmusiker bei der Aufführung untergehen könnten, holten sie sich die Unterstützung von Andrin Lüchinger an der Tuba und am Euphonium sowie die wunderbare Sängerin Isabella Pincsek-Huber an Board. Mit ihr erstrahlten die „Zitternden Lippen“ in vollem Glanz und die Rhythmusgruppe spielte mit vollem Elan. Als dann noch der aktuelle Song „Wennst amoi no so ham kummst…“ mit dem furiosen Tatütata - Tatütata - Tatütata endete, kochte der Saal über. Oswald Kessler führte in gewohnter Weise durch das Programm und sorgte mit seinen trockenen Sprüchen bei Dr. Günther Keckeis mit Erika, Mag. Werner Wilfling, Josef „Hase“ Schertler, Horst Zimmermann, Dr. Thomas Hackspiel mit Christiane, Julius Schedel mit Sigrid, Michael Walser, Karl Kühne und Bernadette (Der Kühne), Karl Kühne mit großer Familie (Biobauern in

Die Zitternden Lippen im Löwen in Tosters

„Wiegende Hüften im Takt einer verdammt guten Musik“

Andrin Lüchinger an der Tuba

Meiningen), Wolfgang Kühne („Come Back“), Herbert Berchtold und Afra, Harald Weissenbach und seine TennisDamen, Manfred Wehinger mit Gattin, Gabi und Albert Cepicka, Barbara und Dietmar Rauch, Georg Vith, Elmar Plankensteiner, Willi Küng, Ehrne Roland, Gerold Hintringer und Dietmar Simmerle mit Frauen, Dr. Peter Schwärzler und Katharina, der Weltenbummlerin Anne Kühne, Martin Schratz, Daniel Malin mit Helene und Karin Fritz für beste Unterhaltung. Die Band möchte sich bei Karl dem Kühnen für die grafische Gestaltung des CD Covers, Erich Lercher für seine Verkaufsbemühungen, Wolfgang Kühne für die Technik und der Crew um Bettina Weber vom Gasthaus Löwen für den gelungenen Abend bedanken. (cer)


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Vocalforum Graz mit „Lumen“ in Götzis Das Vocalforum Graz gastiert mit „Lumen“ kommenden Samstag, 20. Februar, um 20 Uhr in der Pfarrkirche St. Ulrich in Götzis. Das Ensemble wurde 1986 von Franz M. Herzog gegründet und gehört zu den renommierten Kammerchören Österreichs. Bevorzugt widmet es sich der geistlichen und weltlichen Musik des Frühbarock und des 20. Jahrhunderts. Lumen widmet sich der Thematik des Lichts. Das erste Ereignis, von dem in der Bibel berichtet wird, ist die Erschaffung des

LaKaZe – auch 2016 auf Erfolgskurs

Lichts. Dichter und Komponisten vieler Jahrhunderte ließen sich von diesem ersten Wunder des Lichts inspirieren - von einem Wunder, das sogar dem Leben selbst vorausging. Heute existiert ein bemerkenswertes Repertoire an Vokalmusik, in dem Dichter und Komponisten auch ihre Vorstellungen zu den verschiedenen Facetten des Lichtes festgehalten haben. Mit dem „Lichtkünstler“ Marc Thomas Merz und den Grazer Projektionskünstlern OchoReSotto werden die Kompositionen zu einem lichtvollen Ganzen verbunden. (cer)

Nach den erfolgreichen Jahren 2014 und 2015 blickt das Lackund Karosseriezentrum auch optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Das LaKaZe zählt zu den führenden Fachbetrieben im Bereich Lack- und Karosserietechnik im Dreiländereck. Die Standorte Dornbirn und Bludenz werden seit letztem Jahr durch den Annahmestandort in Koblach ergänzt was einen noch regionaleren Kundenservice erlaubt. Seit Gründung des Unternehmens 2003 konnte sich der innovative Betrieb Jahr für Jahr weiterentwickeln und auch 2016

soll dieser Trend eine Fortsetzung finden. Jedes Jahr nimmt das LaKaZe zwei neue Lehrlinge in Dornbirn auf – einen im Bereich Lackier- und einen im Bereich Karosseriebautechniker. Und auch Fachkräfte sind im topmodernen Unternehmen sehr gefragt. Das LaKaZe bietet Kunden modernste Dienstleistungen und höchste Qualität zu fairen Preisen. Eine 45 Fahrzeuge umfassende Leihwagenflotte sorgt für uneingeschränkte Mobilität während der Reparaturarbeiten. (pr)

INFO

Weitere Infos: www.lakaze.biz

Foto: Vocalforum Graz

Das LaKaZe zählt zu den führenden Fachbetrieben im Bereich Lack- und Karosserietechnik im Dreiländereck

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Weitere Information zur Vorstellung und Karten unter: www.chorverbandvlbg.at


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Wettbewerb bei Zwischentönen Musikhochschulteams kämpfen um die besten neuen Konzertformate in Feldkirch ums Vorarlberg, wurde die Kooperation nun auf das Mozarteum Salzburg und die Hochschule für Musik Nürnberg ausgeweitet. Am 25. Februar präsentieren Studierende in acht Teams ihre Ideen rund ums Sommerthema „innehalten – Pause, Muße, Auszeit“ vor Jury und Publikum, moderiert von Hans-Joachim Gögl. Die Sieger dürfen im Juli im Rahmen der zweiten „Zwischentöne“ 2016 ihre Idee umsetzen. Vorgegeben sind Budget und Aufführungsdauer sowie der Aufführungsort, für den mit der Johanniterkirche Feldkirch einer der spannendsten Kunsträume der Region zur Verfügung steht. Der Kreativität in der musikalischen und auch visuellen Umsetzung sind keine Grenzen gesetzt. Benannt ist der Preis nach dem Minnesänger Hugo von Montfort (1357–1423), dem ersten Musiker aus Vorarlberg, dessen Werk heu-

te noch bekannt ist. Ziel des Wettbewerbs ist es, Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit neuen Konzert-Dramaturgien zu ermöglichen und damit eine

lebendige, offene Debatte, spannendes Teamwork, Inspiration und einen schöpferischen Prozess zum Thema zu entfalten. Verlierer gibt es somit keine. (pr)

INFO

Popup-Bühne Rösslepark Do 18.2. 20 Uhr probieren, irren, probieren – Vernissage-Konzert-Interview Fr 19.2. 20 Uhr 143 Wagnisse – Film und Gespräch Sa 20.2. 20 Uhr Große (Ent-) Würfe, Verlorene Wettbewerbe – Pecha Kucha-Abend So 21.2. 20 Uhr Musik erfinden – Talk Show Montforthaus Feldkirch Vernissage: Mo 22.2. 20 Uhr Das tägliche Scheitern – Ausstellung von Christoph Abbrederis Ausstellung: bis 4. März, Mo bis Fr, 9 – 18 Uhr, Sa und So, 9 – 17 Uhr Montag, 22. Februar bis Sonntag, 28. Februar, täglich 14 Uhr Entdecken – Entfalten – Entwickeln – Entwerfen – Entscheiden – Entschließen – Entstehen (Abbrederis live) Do 25.2. 17 Uhr Hugo – Der Pitch um die beste Konzertidee Fr 26.2. 20 Uhr Rot folgt Gelb folgt Blau folgt Rot – Ein begehbarer Video-Clip Sa 27.2. 20 Uhr Bach Revolution – KonzertFrancesco Tristano & das Symphonieorchester Vorarlberg

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Mit dem bereits zum zweiten Mal ausgetragenen Konzertdramaturgie-Wettbewerb „Hugo“ bleiben die „Montforter Zwischentöne“ ihrem Credo treu, im Dialog zwischen den Künsten neue Formen abseits klassischer Konzertformate zu finden und dabei neben etablierten Künstlern auch junge Talente zu fördern. „erfinden – probieren, irren, probieren“, lautet daher konsequenterweise auch das Motto, das man den ersten „Zwischentönen“ 2016 vorangestellt hat. Das gewohnt vielfältige Programm, das vom 18. bis 28. Februar erneut mit einer Reihe von Ausstellungen und hochkarätig besetzen Konzerten nach Feldkirch lockt, thematisiert dabei nicht nur das Ergebnis des langjährigen Übens und Suchens, sondern vor allem den künstlerischen Schaffensprozess selbst. Nach einer ersten Ausgabe des „Hugo“ im Jahr 2015 mit Studierenden des Landeskonservatori-


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Start-ups setzen auf Crowdfunding (sam). Beim Crowdfunding unterstützen viele Menschen mit kleinen Beträgen unternehmerische Ideen. Im Gegensatz zum Crowdinvesting sind Geldgeber nicht beteiligt, sondern erhalten verschiedene Gegenleistungen. Junge Unternehmen können so genug Geld auftreiben. So etwa der Gründer Bernhard Sengstschmid, der bei der Finanzierung der Naturschutz-App „Give Greenly“ auf Crowdfunding setzt: „Bei einer erfolgreichen Kampagne hast du dann schon einen Kundenstamm, auf den du bauen kannst.“ Einfallsreichtum zählt „Vor allem originelle Ideen haben gute Chancen beim Crowdfunding“, sagt Erich Kühnelt von der WKÖ. Als Wundermittel für mehr Unternehmergeist dürfe man Crowdfunding allerdings nicht sehen, denn unterschiedliche Unternehmen haben unterschiedliche Bedürfnisse.

App-Gründer Sengstschmid: „Crowdfunding zeigt, ob du am Markt Chancen hast.“ Foto: Hombauer

Lesen sie OnLine 40 Tage ohne Süßigkeiten, Zigaretten oder das Auto? Diskutieren Sie mit und verraten Sie uns, ob und worauf Sie in der Fastenzeit verzichten! www.meinbezirk.at/1633514 Psychologe Georg Fraberger kam ohne Arme und Beine zur Welt. Redakteur Thomas Netopilik traf den 42-Jährigen zum „Senf oder Ketchup“-Interview am Würstelstand. www.meinbezirk.at/1633866

Für Stefan Schiman hat Österreich nur einen geringen HandFoto: WIFO lungsspielraum.

Franz Schellhorn fordert das Ende des Reformstaus – egal, wo Foto: Agenda Austria man beginnt.

Stephan Schulmeister schlägt eine grundlegende Kehrtwende Foto: Schulmeister vor.

Mit „New Deal“ und Reformen aus der Krise Drei Experten sagen, wie ihrer Meinung nach die Wirtschaftskrise erfolgreich bekämpft werden kann.

Im Jänner konnten Herr und Frau Österreicher am Lohnund Gehaltszettel erstmals sehen, wie viel ihnen die Steuerreform bringt. Regierung und Sozialpartner hoffen, dass die Konsumenten jetzt mehr Geld ausgeben und so die Wirtschaft ankurbeln. Laut einer Umfrage der Agentur „Akonsult“ im Auftrag unserer Zeitung Ende Dezember wollen 45 Prozent der Österreicher das Geld aber nicht ausgeben, sondern sparen. Was also, wenn der Aufschwung ausbleibt? Dazu haben wir drei Experten befragt: Franz Schellhorn, Chef der Denkfabrik „Agenda Austria“, Stefan Schiman vom Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo und den Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister. Noch mehr Arbeitslose? In einem Punkt sind sich alle drei Experten einig: Kommt der Aufschwung nicht, wird die Arbeitslosigkeit weiter steigen. Schulmeister: „Gegenüber dem jetzigen Stand könnte die Zahl der Arbeitslosen noch

einmal um zehn Prozent steigen.“ Schellhorn wählt einen anderen Zugang zur Diagnose: „Unsere Ökonomen haben berechnet, dass wir mindestens drei Prozent reales Wachstum brauchen, um die steigende Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen.“ 1,5 Prozent Wachstum Davon freilich sind wir derzeit noch etwas entfernt. „Für 2016 steht in unserer Prognose etwa 1,5 Prozent reales Wachstum. Das ist auch unsere Richtschnur für die nächsten Jahre“, so Schiman vom Wifo. Was aber, wenn selbst die 1,5 Prozent nicht kommen? Schiman: „Für Österreich ist der Handlungsspielraum relativ gering. Wir sind abhängig von der Nachfrage und der Konjunktur in unseren Partnerländern wie Deutschland, Osteuropa, Italien und auch den USA.“ Österreich könne zwar einzelne Maßnahmen setzen, wie eben die Steuerreform, müsse aber zugleich das Geld, das anderswo ausgegeben wird, über eine Gegenfinanzierung wieder hereinholen. „Das hat dann wieder einen dämpfenden Effekt“, so Schiman. Schellhorn von der „Agenda Austria“ fordert unabhängig davon die Regierung auf, „sofort den Reformstau

aufzulösen. Es ist mittlerweile fast schon egal, mit welcher Reform sie beginnt, Hauptsache irgendeine. Von den Pensionen über die Bildung bis hin zum Staatshaushalt.“ Zudem fordert Schellhorn „ein Konzept zur Verbesserung der Standortqualität“. Das sei seiner Meinung nach besser, „als die Staatsausgaben weiter zu erhöhen.“ Wirtschaftsforscher Schulmeister will die Krise mit einem „New Deal“ – wie in den USA der 1930er-Jahre – lösen. Dabei müsse gleichzeitig an vielen Schrauben gedreht werden, weil eine Schraube wie die Steuerreform nicht alle Probleme beseitige, wie Schulmeister sagt. Finanzmärkte regulieren Und welche Schrauben umfassen seinen New Deal? „Dazu gehört eine radikale Regulierung der Finanzmärkte, damit das Unternehmertum wieder besser gestellt wird als die Finanzspekulationen. Wichtig ist auch ein europaweiter Kampf gegen den Klimawandel, durch eine Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur sowie eine Verstärkung der Gebäudesanierung.“ Redaktion: Sabine Miesgang und Julia Schulz


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Donnerstag, 18. Februar 2016

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„Kunstige“ Vorstadt Feldkirch Die Vorstadt von Feldkirch ist um die Attraktion „Wexelstube“ reicher Galt lang die Innenstadt mit der Marktgasse als Juwel für Einkaufsbegeisterte, ist mittlerweile auch die Vorstadt mit zahlreichen Geschäften in die Einkaufsmeile integriert. In den vergangenen Jahren hat die Vorstadt mit dem Mut einiger Geschäftsinhaber für neuen Aufschwung gesorgt. Mittlerweile ist ein Gewürzladen, ein Teegeschäft, ein Re-Design Store neben bekannten Geschäften, Friseuren, Gastronomie und Büroräumlichkeiten vorhanden. Unter dem Namen „Wexelstube – Raum für Begeisterung“ haben jetzt die Theatermacherin Brigitta Soraperra und die Goldschmiedin Janine Köchli ein Atelier am Mühletorplatz angemietet, das sie als persönliches Experimentierfeld verstehen und auch anderen Kreativen zur Verfügung stellen wollen. Sporadisch sollen auch kleine Veranstaltungen

Müll ist ein Designfehler LEERGUT aus Röns (Designer Eduard und Christine Muther) durchgeführt werden. Morgen Freitag, 19. Februar 2016, findet im Rahmen des ersten Events zwischen 10.00 und 18.00 Uhr ein Tag der offenen Türe statt. „Wir haben diese Räumlichkeiten, in denen früher die Lebenshilfe eingemietet war, gesehen und uns gleich in sie verliebt“, sagt Brigitta Soraperra, die seit Jahren in Zürich lebt und schon länger auf der Suche nach einem eigenen Arbeitsort in Feldkirch

war. Weil die Räume am Mühletorplatz 10 aber auch ein kleines Ladenlokal beinhalten, kam sie gemeinsam mit ihrer Atelierpartnerin, der Zürcherin Janine Köchli, auf die Idee, diesen frei stehenden Raum zu einem Ort der Begegnung, des kulturellen Austausches und des kreativen Experiments zu machen. Hier sollen - zeitlich begrenzt und in wechselnden Konstellationen die unterschiedlichsten Projekte stattfinden, von der Kunstausstellung über Pop-Up-Stores zu Workshops und kleinen szenischen Darbietungen. Der Raum kann aber auch tageweise von Vereinen oder Privatpersonen genutzt werden, wenn sie einen größeren Versammlungsort oder Seminarraum brauchen. Zur offiziellen Einweihung des neuen Raums haben die beiden Künstlerinnen LEERGUT aus Röns eingeladen. Dahinter verbergen sich die bereits preis-

gekrönten Designer Eduard und Christine Muther, die in ihrem temporären Pop-Up Store zeigen, was aus alten Industriekanistern alles entstehen kann. Ihr kreatives Credo lautet: „Weil Müll ein Designfehler ist“, und ihre originellen Taschen, Möbel und sogar Vogelhäuschen können vor Ort käuflich erworben werden. Zwischen Freitag, 19. und Samstag 27. Februar sind sie täglich (außer Sonntag) in der Wexelstube zu Gast. Am Eröffnungs- und am Abschlusstag sind die beiden Hausherrinnen mit Suppe und Kaffee anwesend. (cer)

Neuer kreativer Input am Mühletorplatz 10

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Freitag: Buchvorstellung Schreibwerkstatt. Die Autoren der Schreibwerkstatt Feldkirch (Sylvia Deutschmann, Gerlinde File, Stefan Heinzle, John Hesselaar, Klaus Höfle, Horst-Stefan Jochum, Susanne Koller, Judith Konzett, Eric Parisse, Mary Rieger, Hubert Salzmann, Valerie Travaglini, Gabriele Ulmer) stellen morgen Freitag, 19. Februar 2016, „Die wahre Geschichte des Max Mustermann“ um 20.00 Uhr im Palais Liechtenstein vor. Musikalisch umrahmt wird die Lesung von Harry Scheffknecht. Durch den Abend führt Horst-Stefan Jochum. (cer)

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St. Josef nach acht Schwarzfahren und Jahren bereit für Umbau Betteln im Bus verboten

In den letzten Jahren ist zudem die Unzufriedenheit mit der bestehenden Verwaltungsinfrastruktur (Pfarramt, fehlende Büro- und Besprechungsräumlichkeiten, unattraktive Empfangs- und „Kunden“-Situation) und der Wohnsituation des Pfarrers (fehlende Privatsphäre, fehlende Gebäudedämmung) gewachsen. Auf Basis mehrerer Grund-

satzbeschlüsse sowohl des Pfarrgemeinderats als auch des Pfarrkirchenrats wurden über all die Jahre verschiedenste Untersuchungen durchgeführt (z.B. Bedarfs- und Gebäudebestandserhebung) sowie Visionen und Konzepte (technisch und wirtschaftlich) erarbeitet. Zur Findung der besten Ergebnisse zur baulichen Umsetzung wurde nun ein eingeschränkter Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Ziel ist es, Räume für eine zeitgemäße Pastoral zu schaffen. Die Pfarre will sich auch für kirchenferne Personen/Gruppen öffnen und mit der neuen Infrastruktur klare, einladende Impulse für die Zukunft setzen. Über die Ergebnisse des Wettbewerbs und das weitere Vorgehen wird der Pfarrkirchenrat die interessierte Pfarrgemeinde entsprechend informieren. (cer)

Raum- und Gebäude Situation befindet sich in einem desolaten Zustand

Mit zunehmenden Beschwerden über Fahrgäste, die - oft in Gruppen - offenkundig ohne gültigen Fahrschein unterwegs sind, sehen sich die Verantwortlichen beim Stadtbus Feldkirch und dem Landbus Oberes Rheintal konfrontiert. In Einzelfällen wurden sogar andere Fahrgäste um Geld angebettelt - was streng verboten ist. Als Konsequenz daraus werden die Kontrollen in den Bussen in den nächsten Wochen verstärkt. „Das Betteln im Bus ist verboten und wird auch nicht toleriert“, stellt Siegfried Burtscher klar. Der Geschäftsführer des Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal hat für die nächsten Wochen verstärkte Fahrscheinkontrollen angeordnet.

In den Semesterferien werden vermehrt nur die vorderen Einstiege geöffnet, damit die Lenker Fahrscheine lückenlos kontrollieren und gegebenenfalls zum Kauf eines Fahrscheines auffordern können. Nur mit gültigem Fahrschein ist das Mitfahren im Bus erlaubt – dies gilt für alle. Der Erlös aus dem Verkauf von Fahrscheinen ist für die Finanzierung des Öffentlichen Nahverkehrs unabdingbar. „Für die überwiegende Mehrheit unserer Kunden ist der Kauf eines Fahrscheines selbstverständlich“, stellt Siegfried Burtscher fest und bedankt sich bei diesen Fahrgästen. Die Dienstleistung der öffentlichen Nahverkehrsbetriebe ohne Bezahlung in Anspruch zu nehmen, ist verboten und auch den ehrlichen Mitbürgern gegenüber unfair. (cer)

Stadt- und Landbus verstärken Fahrscheinkontrollen

Foto: meinbus.at

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Seit dem Jahr 2008 beschäftigen sich die Leitungsgremien der Pfarre Rankweil mit der bestehenden Raumsituation rund um die St. Josef-Kirche. Hauptauslöser war und ist die Unzufriedenheit mit der bestehenden Veranstaltungsinfrastruktur (Saal im Keller, Saal zu klein und mit schlechtem Grundriss, fehlende Nebenräume, keine Barrierefreiheit


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Carinagasse für Busse ab 22. Februar gesperrt Aufgrund der Wiederaufnahme der Bauarbeiten in der Carinagasse fahren die Stadtbuslinien 1, 2 und 7 sowie die Landbuslinien 56, 60 und 73 ab Montag, 22. Februar bis voraussichtlich Mitte Mai erneut eine großräumige Umleitung. Die direkte Zufahrt zum LKH Feldkirch ist für die Linien 1 und 2 nicht mehr möglich.

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Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Anomalisa Michael Stone ist erfolgreicher Autor, Familienvater - und deprimiert. Alle Menschen haben die gleichen Gesichter, die gleiche Stimme. Da trifft er die schüchterne Callcenter-Angestellte Lisa. „Das menschliche Drama von Fremdheit und Entfremdung –

selten hat man es so anrührend gesehen wie hier in Kaufmans Puppen-Inszenierung.“ (epdfilm) „Anomalisa schenkt den Zuschauern eine schillernde Projektionsfläche für ihre Phantasien.“ (Viennale) Do 18.02.2016 20.30 Uhr Fr 19.02.2016 ca. 22.00* Uhr

Sa 20.02.2016 Mo 22.02.2016 Di 23.02.2016

Anomalisa

ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr

USA 2015, 90 Min., engl. OmU Regie und Buch: Charlie Kaufman, Duke Johnson Venedig 2015: „Großer Preis der Jury”

Ausweichhaltestellen für LKH (Linien 1, 2): Ersatzhaltestelle Zellerweg in der Rheinbergerstraße für Proßwaldenweg: Haltestellen Leopold-Scheel-Weg, Schulzentrum für Lorenz-Gehrmann-Str.: Haltestellen Leopold-Scheel-Weg, Dorfstraße für Zellerweg: Ersatzhaltestelle Zellerweg in der Rheinbergerstraße für Dorfstraße (Linie 7): Haltestelle Letzestraße für Rheinbergerstraße (Linie 7): Haltestelle Letzestraße Die Verantwortlichen bitten um Verständnis für etwaige Verspätungen. Informationen zu Ausweich- und Ersatzhaltestellen gibt es an den betreffenden Haltestellen, beim Mobilpunkt oder unter www. meinbus.at sowie www.feldkirch. at/stadtbus. (pr)

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Landeskrankenhaus Feldkirch Die Haltestelle LKH Feldkirch wird vom Stadtbus nicht mehr direkt angefahren und kann von den Linien 1 und 2 (mit Ausnahme der Kurzkurse der Linie 1) nur über einen Fußweg von ca. 250 Meter ab der Ersatzhaltestelle Zellerweg erreicht werden. Direktanbindung nur mit dem Landbus möglich. Umsteigemöglichkeit von der Linie 1 auf Linie 60 beim Busplatz und Umsteigemöglichkeit von Linie 2 auf Linie 60 bei der Ersatzhaltestelle Zellerweg, 8 Minuten Wartezeit. Die Landbuslinien 56, 60 und 73 fahren lt. Fahrplan direkt vor den Haupteingang des LKH Feldkirch. ACHTUNG: Aufgrund der geänderten Fahrtstrecke ist es notwendig die Landbuslinien 3 Minuten früher beim LKH starten zu lassen.


Donnerstag, 18. Februar 2016

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Goldpreis auf Tiefststand? Jein! Von einem historischen Sturzflug kann keine Rede sein

Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder be-

schädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln.

Goldankauf ist Vertrauensssache. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: Informieren Sie sich in wenigen Schritten über unsere Angebote, machen Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeiten oder eigenen Sie sich Wissen über die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer - wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrüßen zu dürfen. (pr)

INFO

Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47

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Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. Foto: Goldwaage

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Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem „5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein.


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Donnerstag, 18. Februar 2016

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Begeisterung und Freude

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Foto: Musikschule Rankweil-Vorderland

Die monatelange Vorbereitung für den Kinder- und Schulchor der Musikschule Rankweil-Vorderland und für die Solosänger aus der Gesangsklasse von Christine Breuss hatte sich gelohnt. Das zahlreich erschienene Publikum war von der Aufführung „Hallo Dodo, was spielst du?“ begeistert. Auftakt machte das Jugendorchester der Musikschule Rankweil-Vorderland mit bekannten Melodien aus der klassischen Orchesterliteratur sowie aus Film und Unterhaltung. Nach einem kurzen Umbau konnten dann die Hauptdarsteller Valentina Jandric und Svenja Ellensohn mit den sehr gut vorbereiteten Chören ihr schauspielerisches und gesangliches Können unter Beweis stellen. Der tosende Beifall bestätigte auch den Einsatz das Violinsoli von Lukas Breuss, der Licht- und Tontechnik von Andi Grabher sowie die Kostüme und Kulissen von Judith Biermann. (cer)

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Donnerstag, 18. Februar 2016

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Jazz, Klassik, Rock, Volksmusik, Pop

Die Decke als Gestaltungselement

Amüsgöl - und weiter geht´s mit dem neuen Rezept gegen die Tristesse des Alltags. Man heize den Saal auf 180° vor.

Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

Das Programm wird eingerieben mit etwas Klassik, dazu nehme man eine Prise Jazz. Zwei Stück Rock für die Schärfe nicht vergessen. Fehlen darf auch nicht ein Esslöffel Volksmusik um es abzurunden. Das Ganze lassen wir dann auf kleiner Flamme im Pop und Schlagersud köcheln. Noch etwas abschmecken mit eigenen Kompositionen und Texten, das ergibt die knusprige Stimmung. Und fertig sind sie, die musikalischen Leckerbissen für die Runde zwei!

An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)

INFO

Amüsgöl Freitag, 19. Februar 2016 20 Uhr, Altes Kino Rankweil

tigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 20.2. und Sonntag, 21.2. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)

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Donnerstag, 18. Februar 2016

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Veranstaltungskalender 18.2. - 24.2.2016 Do 18. Februar

9 Uhr Bewegte Ferien, Semesterferienprogramm, Schulzentrum Oberau, Info: www.agito-bewegt.at 18 Uhr Nachtwächterführung, Treffpunkt Tourismuscounter im Montforthaus 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 20 Uhr Informationsabend, Waldorfkindergarten und -spielgruppe „Freies Spielen, Wiesengasse 5, Schaan 20 Uhr Eisdisco, Vorarlberghalle Feldkirch 20 Uhr Montforter Zwischentöne, Probieren, irren, Probieren - Vernissage, Konzert, Interview, Rösslepark, Popup Bühne Feldkirch 20 Uhr „Extremfotografie“, Alpin AmBach, Multimediavortrag, AmBach Götzis 20.09 Uhr „Kiiitsch!“ Love Songs mit Alexander Pautz und Johannes Mittl, TaK Schaan 20.30 Uhr Erich Alexander - Vincent Herring Quintet, Tangente Eschen

Fr 19. Februar

9 Uhr Bewegte Ferien, Semesterferienprogramm, Schulzentrum Oberau, Info: www.agito-bewegt.at 18 Uhr Generalversammlung der Seniorenbörse Feldkirch mit Fachvortrag „Hilfen im Alter - Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es!“ Gasthaus Löwen, Tisis 20 Uhr Montforter Zwischentöne, 143 Wagnisse, Claudia Roemmel, Gespräch über Mut und Sehnsucht, Rösslepark, Popup Bühne Feldkirch 20 Uhr Schreibwerktstatt Feldkirch „Die wahre Geschichte des Max Mustermann“, Palais Liechtenstein 20 Uhr Amüsgöl, Konzert Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr H15 - Minimal Jazz Chamber Mucis, Special Guest: Herbert WalserBreuss, Jazz, Saumarkt Feldkirch

Sa 20. Februar

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschmin-

ken! Bei jedem Wetter, Götzis 9.30 Uhr shakespeare das theater, „Auf den Flügeln der Poesie - Gedichte der Weltliteratur lesen - gestalten - interpretieren, Bildungshaus St. Arbogast Götzis 9.30 Uhr Trauercafé der Hospiz Vorarlberg, Caritas-Haus Feldkirch 11 Uhr Migration in Vorarlberg früher und heute, Italienische EinwanderInnen im 19. Jhdt. Ihre Arbeit und ihr Leben mit einigen Beispielen, Montforthaus Feldkirch 12 Uhr Stimmung, Spaß und lässiger Partysound mit „Gerry der Klostertaler“, Eisbar, Bergrestaurant Sonnenkopf 14 Uhr „Die Beziehung zwischen Orient und Okzident und zwischen Islam und Christentum“, Montforthaus Feldkirch 15 Uhr Dei drei Friseure „Was macht die Kuh?“, Kinderkonzert, Saumarkt Feldkirch 19.15 Uhr Nacht der spirituellen Lieder mit Ingeborg Speigel-Dachs und Wolfgang Kremmel, Bildungshaus St. Arbogast Götzis 20 Uhr Montforter Zwischentöne, Große (Ent-)Würfe - vorlorene Wettbewerbe „Ein Pecha Kucha-Abend der besten Niederlagen“, Rösslepark, Popup Bühne Feldkirch 20 Uhr Rising Stars, Studentens des Landeskonservatoriums, AmBach Götzis 20.09 Uhr Triosence, Jazz, TaK Schaan 20 Uhr Vocalforum Graz, Pfarrkirche St. Ulrich Götzis 20.15 Uhr Musikkabarett „Hut ab“ Die 3 Friseure, Ausverkauft, Saumarkt Feldkirch

So 21. Februar

16 Uhr Marius & die Jagdkapelle „Bescht vo“, Kinderkonzert, ab 4 J. TaK Schaan 17 Uhr Theater Karusell, „Party Time“, TaKino Schaan 17 Uhr Bläser-Oktett des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Großer Pfarrsaal in Tisis, Eintritt ist frei 18.30 Uhr Performance von Roland Adlassnigg und Roswitha Gobbo, Kunstmuseum Vaduz 20 Uhr Montforter Zwischentöne, „Musik erfinden - Talk Show, Rösslepark, Popup Bühne Feldkirch

14 Uhr Monforter Zwischentöne, tägl., an der Westfassade Monforthaus, bis 28.2.

Di 23. Februar

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 10 Uhr Marius von der Jagdkapelle, Kinderkonzert ab 4 J., TaK Schaan 18 Uhr Studienkonzert Abt. Blasinstrumente und Schlagwerk, Vorarlberger Landeskonservatorium

Mi 24. Februar

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 Uhr Trällern - Trommeln - Träumen, elemtares Musizieren für die Allerkleinsten mit Mama/Papa/Oma, Haus Schillerstraße, Sonnensaal 4. Stock 10 Uhr Babygruppe (Musikflöhe), Info: Michaela Kyllönen, Elementare Musikpädagogin 0699/10033858 19 Uhr Wildbienen: heimische Stechimmer - ungeahnte Vielfalt, Vortrag, Palais Liechtenstein

Ausstellungen

Vernissage: 22.2. 20 Uhr: Das tägliche Scheitern - Ausstellung von Christoph Abbrederis, Montforthaus Feldkirch, bis 4.3. Kunst auf Papier | Kunst aus Papier, Galerie Feurstein, bis 26.3. Günter Jochum, Ursprung der Malerei. Farbintensive Höhlenbilder, Panoramahotel-Restaurant Viktor, Viktorsberg, bis 30.4. Gerhard Himmer, Claudia-Maria Luenig, Christoph Luger, Johannes Steidl Palais Liechtenstein Maria Sönser Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 16.3. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at

WochenendNotdienste

So 21.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 20.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 So 21.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 20.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 21.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 20.2. und So 21.2. 9-11 Uhr Dr. Andrea Bischof, Treietstraße 17 Klaus, Tel. 05523/57172 Bezirk Dornbirn Sa 20.2. und So 21.2. 17-19 Uhr Dr. Marcel Nigg, Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn, Tel. 05572/34288

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Ärzte

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen

Sa 20.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994

Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499

Sprengel Feldkirch

Sa 20.2. bis So 21.2.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

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Termine

Mo 22. Februar


Donnerstag, 18. Februar 2016

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Fr 19.2. 19 Uhr Kreuzwegandacht So 21.2. 19 Uhr VA Eucharistiefeier – Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Februar Verstorbenen der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarrgemeinde 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier Do 25.2. 18 Uhr Abendmusik im Dom

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

29 Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Herzliche Einladung zum Trauercafé im Caritashaus Feldkirch in der Wichnergasse 22, am Samstag, 20. Februar von 09.30 – 11.30 Uhr.

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 18.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 19.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 20.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, wir begehen dabei den 1. Jahrtag für Frau Maria Schreiber, Priorin-Schaffner-Gasse 3 So 21.2. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 23.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 24.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat Februar der letzten fünf Jahre Do 25.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein.

So 21.2. 2. Sonntag in den 40 Tagen vor Ostern 8.30 Uhr Eucharistiefeier Werktagsmessen: Mo 22.2. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 24.2. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena Do 25.2. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 26.2. 8 Uhr Eucharistiefeier So 28.2. 3. Sonntag in den 40 Tagen vor Ostern 8.30 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 19.2. Messfeier entfällt Sa 20.2. 18 Uhr Messfeier So 21.2. 2. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier Di 23.2. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Fr 19.2. 19.15 Uhr Messfeier So 21.2. 2. Sonntag der Fastenzeit 19.15 Uhr Messfeier

und Fr um 19.30 Uhr, Mi 10.15 Haus Gisingen

Pfarre Tosters

Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Fr 19.2. 19 Uhr Rosenkranz Sa 20.2. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 21.2. 10 Uhr Wortgottesfeier – Versöhnung, Leitung: Waltraud Stocklasa und Alexander Barberi Di 23.2. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 25.2. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 18.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 19.2. 18.30 Uhr Kreuzwegandacht Sa 20.2. 17 Uhr Kinderkirche - mit dem Kinderliturgiekreis Sa 20.2. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Alfred Bachmann So 21.2. 2. Fastensonntag 9:30 Uhr Messfeier mit Taufe und Jahrtagsgedenken aller im Februar der letzten fünf Jahre verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Werner Witwer 06.02.2011 Pia Fehr, 17.02.2011 Juliane Gopp, 12.02.2012 Theresia Sommer, 21.02.2012 Ferdinand Glatz, 22.02.2013 Katharina Frei, 15.02.2014 Maria Breuss, 21.02.2014 Tobias Strohal, 25.02.2014 Adeline Köchle, 21.02.2015 Antonio Palmiro Wehinger, 22.02.2015 Ingeborg Baschny, 24.02.2015 Karl Kaiser, 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Alfred Bachmann Di 23.2. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 24.2. 14.30 Uhr Singnachmittag mit Karl Kofler für Seniorinnen und Senioren im Mehrzweckraum der VS Do 25.2. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr, Mi, Do

Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi., Do., Fr., Sa., jeweils um 19 Uhr vor den Abendmessen, So., 8 Uhr Anbetung: Do. 20 – 20.45 Uhr; Fr. 17 – 19.15 Uhr, Di 8.30 – 9.30 Uhr Beichtgelegenheit Fr. 18.30 -19.15, Sa. 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 15 Uhr Kreuzweg Sa 14.30 Uhr Tauffeier für Laurenz Edwin Mathis Di 14 Uhr Seniorennachmittag, 19.30 Uhr erster Abend des Glaubenskurses; Do 14.30 Uhr Pfarrcafé gemeinsam mit Flüchtlingsfamilien.

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Basilika 2. Fastensonntag, 21. Februar 2016 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 17 Uhr Fastenpredigt - Barmherzigkeit in der Sozialpolitik (Norbert Loacker, Präsident des ÖGB-Vlbg.) Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 2. Fastensonntag, 21.2. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Mi 24.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Februar Verstorbenen:

s

Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490

Di 23.2. 19.15 Uhr Messfeier Mi 24.2. 15.30 Uhr Segensfeier


Donnerstag, 18. Februar 2016

30 2011: Frieda Maier, Ordensschwester Maria Gehrer, Klara Breuß, Berta Keuschnigg, Richard Schneider, Dagmar Frick-Leithner, Roland Höfferer 2012: Fritz Lercher, Eugenie Meisenberger, Adelheid Gogitsch, Emma Rudolf, Klothilde Willinger 2013: Eva Maria Loretz, Maria Luise Irgang, Alfons Bauer, Ingeborg Woller, Edmund Gaßner 2014: Gerhard Meyer, Johann Krenn, Pauline Matt, Hedwig Wiesner, Lothar Suppan, Lucia Sturn, Gertrud Fulterer, Gottfried Maier 2015: Gottlieb Schwald, Resi Adlassnig, Gottlieb Schwald, Johann Robl, Karl Entner, Mani Graber, Alwina Waldner, Helmut Bauer St. Peter-Kirche 2. Fastensonntag, 21.2. 8 Uhr Messfeier Mi 24.2. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel 2. Fastensonntag, 21.2. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 2. Fastensonntag, 21.2. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor Raggal Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 2. Fastensonntag, 21.2. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 19.2. 8 Uhr Heilige Messe 2. Fastensonntag, 21.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Vorstellung der Erstkommunion Kinder musikalische Gestaltung: Kinder unter der Leitung von Silvia Lins Mo 22.2. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi 24.2. 18 Uhr Kreuzwegandacht Fr 26.2. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 21.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in Dornbirn, 10 Uhr Jugendgottesdienst in Götzis Mi 24.2. 20 Uhr Gottesdienst

St. Eusebius Kirche So 21.2. – 2. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di 23.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 24.2. 8 Uhr Hl. Messe Fr 26.2. 18 Uhr Friedensgebet

Ab dem 21.2. beginnt das fünfteilige Glaubensseminar „Neu anfangen“ in Rankweil. Es ist locker, entspannt und doch ernsthaft für Jung, Alt und Andersdenkende. Egal, wo Sie stehen - Sie sind herzlich eingeladen. Ob Sie am kirchlichen Leben teilnehmen, der Kirche fernstehen oder ausgetreten sind, ob Sie nach Glaubensvertiefung oder neu nach Gott suchen - Sie können unverbindlich ein- oder mehrmals zum „Schnuppern“ kommen. Impulse, Meditationen, Gespräche, Gesang, Gastfreundlichkeit usw. sind Elemente der Treffen. Auch Ihre Fragen haben Platz. Das Glaubensseminar „Neu anfangen“ möchte die Freude am christlichen Glauben in uns (wieder) lebendig werden lassen. Sie erhalten in fünf Impulstreffen Anregungen, wie sich ein befreiender Glaube konkret auf Ihr Leben auswirken kann. Wir freuen uns, mit Ihnen ein Stück Weg gemeinsam zu gehen. Jeweils sonntags von 18 bis 20.45 Uhr im Jugendheim Rankweil, Kreuzlingerstraße 4 vis á vis Bahnhof Rankweil Sonntag, 21.2.2016 Gottesbilder zeigen Wirkung mit Pfr. Wilfried Blum Sonntag, 28.2.2016 Jesusbegegnung ermöglicht Neues mit Christian Kopf Sonntag, 6.3.2016 Versöhnung macht frei mit Anni Findl-Ludescher Sonntag, 13.3.2016 Gottes Geist bewirkt den Neuanfang mit Pfr. Antony Payyapilly

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

Glaubenskurs in Rankweil

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

Sonntag, 20.3.2016 Ein Blick nach vorn - wie weiter? mit Heidrun Bargehr Kontakt und Informationen Thomas Gassner, T 676 83240 8275 Mirjam Entner, T 0699 15071460 Theresia Abbrederis, T 0664

2814784 Anmeldung Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung im Pfarrbüro, T 05522 44001, pfarramt(at)pfarre-rankweil.at Besuchen Sie unverbindlich die beiden Schnuppertreffen am 21. und 28. Februar und entscheiden Sie dann, ob Sie an den weiteren Treffen teilnehmen möchten. Kosten 12 Euro für das TeilnehmerInnen-Heft freiwillige Spenden als Beitrag für die Kurskosten Parkplätze Diese gibt es bei der St. JosefKirche - 3 Minuten Gehweg. Veranstalter Pfarre Rankweil Katholisches Bildungswerk Rankweil Wege erwachsenen Glaubens, Vorarlberg (pr)

INFO

Weitere Informationen finden Sie auch auf www.leotanner.ch


Donnerstag, 18. Februar 2016

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Toller Fasnat-Ausklang mit Halli-Galli in Sulz Auch heuer war am „FasnatZischtig“ beim Sportplatz Sulz wieder Halli-Galli-Time angesagt! Im Jahre 1999 wurde diese Veranstaltung vom FC Renault Malin Sulz zum ersten Male ins Leben gerufen und fand bis auf eine Ausnahme, im Jahre 2013, jedes Jahr statt. Heuer gab es somit die 17. Durchführung. Nach einigen Jahren Pause, trafen sich die jungen und alten Mäschgerle zuerst bei der Mittelschule Sulz-Röthis und marschierten Richtung Sportplatz. Es hatte sich doch eine stattliche Anzahl an Teilnehmern, angeführt von Nitz Christian mit seinem Traktor, eingefunden. Angekommen beim Sportplatz erhielt jedes Kinder-Mäschgerle,

das beim Umzug mitgemacht hatte, einen Faschingskrapfen und eine Limo. So wie in den Vorjahren war auch heuer wieder die Clownfrau Blombiene beim Halli-Galli zu Gast. Mit Phantasie, Poesie und Zaubereien zog sie die kleinen und großen ZuschauerInnen in ihren Bann und zauberte insbesondere bei den jüngeren Besuchern Lachen ins Gesicht. Nachdem der Nachmittag vorwiegend den Kindern gewidmet war, ließen am Abend die großen Mäschgerle, die Fasnat im Klubheim unter DJ Wolfi ausklingen. Der FC Renault Malin Sulz möchte sich bei allen Besucher und Besucherinnen für ihr Kommen bedanken. Ein herzlicher Dank gilt auch allen Helferinnen und Helfern. (ver)

Blombiene begeisterte wieder Jung und Alt

Jugendmarketing der Sparkasse Feldkirch Florian Hintringer BSc (26) hat die Leitung des Jugendmarketings der Sparkasse Feldkirch übernommen.

Was zählt, sind die Menschen. Die Sparkasse Feldkirch ist das größte und älteste eigenständige Geldinstitut im Bezirk und betreut mit ihren rund 200 Mitarbeitenden in 13 Filialen und der s Wohnbank 46.000 Kundinnen und Kunden. (pr)

Florian Hintringer BSc, Jugendmarketing Sparkasse Feldkirch

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Der begeisterte Handballer spielt beim HC BW Feldkirch und hat an der Universität Liechtenstein International Management & Entrepreneurship studiert. Er war zuletzt zwei Jahre lang als Marketingmanager und Junior Consultant in der IT-Branche tätig.


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Faschingsfin

Im Überblick

Alles Stand im Zeichen der Böse

mundARTpop/rockWettbewerb 2016

Einreichung bis zum 3. April Es gibt keine Altersbeschränkung. Interessenten schicken

Dann sind wir mal gespannt was sich die Familie Gallaun für kommendes Jahr wieder einfallen lässt. (red)

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Die Wartung meiner Photovoltaikanlage –

wer kümmert sich darum Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „Seit eineinhalb Jahrzehnten singt Vorarlberg, wia dr Schnabl gwachsa isch! Im Vorjahr haben sich so viele Musiker angemeldet wie bisher noch nie und es sieht gut aus für einen neuen Teilnehmerrekord 2016!“

Eine PV-Wartung erhöht die Erträge, verlängert die Lebensdauer, und macht sich somit von selbst bezahlt!

„Bühne frei!“ heißt es für Vorarlbergs MundartMusikerinnen und Musiker

Wussten Sie, dass rund ein Drittel aller installierten Photovoltaikanlagen Leistungsminderungen oder sogar Sicherheitsmängel aufweisen?

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Großer Auftritt, Preisgeld, professionelle Unterstützung Der Sieger erhält 3.000 Euro, für den zweiten Platz gibt es 2.000 Euro und für den dritten Platz 1.000 Euro. Beim großen Finale am Bregenzer Kornmarktplatz präsentieren die Dialekt-Musikerinnen und -Musiker ihren Song auf einer großen Open-Air-Bühne vor tausenden Begeisterten. Die Talente, die sich fürs Finale qualifizieren, können ihr Lied mit fachkundiger Unterstützung in einem ORF-Workshop perfektionieren. Die besten Titel sind künftig im Programm von ORF Radio Vorarlberg zu hören.

Die Vorausscheidung findet am Samstag, dem 23. April 2016 im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn statt. Das große Finale steigt am Freitag, dem 3. Juni 2016 auf dem Kornmarktplatz in Bregenz.

(entgeltliche Einschaltung)

„Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“: Unter diesem Motto findet auch heuer wieder der mundARTpop/rock-Wettbewerb des ORF Vorarlberg statt. Das Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vorarlberger Dialekt singen, geht in die 15. Runde. Alle sind eingeladen, in den kommenden Wochen ihren MundartSong zu nominieren.

einfach ein Demo mit Angaben zu Texter, Komponist und genauer Besetzung, den Lied-Text, ein Foto des/der Interpreten und Kontaktangaben an den ORF Vorarlberg. Anmeldung per Post: Kennwort „mundARTpop/ rock“-Wettbewerb, Rundfunkplatz 1, 6850 Dornbirn oder per E-Mail an guntram.pfluger@orf. at. Anmeldeschluss ist Sonntag, der 3. April 2016.

(Fotos: ORF)

Vorarlbergs Mundart-Musiker können bis 3. April ihre DialektSongs bei ORF Vorarlberg einreichen. Insgesamt gibt es 6.000 Euro Preisgeld zu gewinnen. In Bregenz steigt das große OpenAir-Finale und professionelle Musikaufnahmen warten.

Dass die Gallaun´s Feste feiern können, mag mittlerweile jedem bekannt sein. So geschehen auch am Rosenmontag und Faschingsdienstag in der Dogana. Der Fasching hat im Dogana schon seit Jahrzehnten große Tradition und ist auch schon legendär. Wenn sich zum Ausklang nochmal alle Narren aus dem ganzen Land treffen, überlegt sich das Doganateam jedes Jahr neue passende und aktuelle Themen. Heuer stieg am Rosenmontag eine „Bösewichte-Party“. Da durfte jeder Mal den Bösewicht in sich entdecken. Ob Darth Vader, Joker, Hannibal Lecter, Two Face, Es, Frankenstein, Dracula, oder die Panzerknacker – alles war erlaubt. Am Faschingsdienstag hieß es dann Frankreich WIR kommen! „U la la Alaba“ Zur Einstimmung der Fußball-EM in Frankreich verwandelte sich das Dogana in einen Rot-Weiß-Roten-Hexenkessel. Dresscode: Rot-Weiß-Rot.


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ale im Dogana wichte und unserer Fußballhelden

Ein Grund länger zu feiern: Noch bis 29. 2. 2016 bekommen Sie alle Internorm-Fenster zum günstigeren Preis von 2015 – inklusive Österreich-Paket für mehr Heizkostenersparnis.

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Cuba - Insel im Aufbruch Bruno Maul präsentiert faszinierende Einblicke in die Karibik Insel Kuba ist derzeit in aller Munde, jeder möchte noch schnell nach Kuba reisen, solange ‚Socialismo e muerte‘ noch ein lebendiger Slogan ist. Daher ist auch das Interesse an der neuen LiveReportage von Bruno Maul, ‚CUBA – Insel im Aufbruch‘, über die aktuelle Situation auf dieser Karibik-Insel groß.

Gönnen Sie sich diese besondere Reise im Kopf und genießen Sie wortwörtlich ausgezeichnete Bilder und Informationen aus erster Hand über eines der momentan gefragtesten Reiseziele der Welt. Die Reiseprofis von Nachbaur Reisen stehen zudem für div. Gespräche zur Verfügung.

Bruno Maul hat für diesen Vortrag bereits zwei begehrte Preise eingeheimst. Unter anderem war er Preisträger beim ‚El MundoFestival‘ in Judenburg. Gewonnen hat er dort in den Kategorien ‚Bester Gesamtvortrag‘ sowie ‚Beste Fotografie‘.

Kartenvorverkauf bei Nachbaur Reisen in Feldkirch 05522-74680 und Dornbirn 05572-20404 sowie bei V-Ticket und dem Musikladen. Eintritt 10,Karten auch an der Abendkassa erhältlich, Freie Sitzplatzwahl! Saalöffnung ab 19 Uhr (pr)

INFO

Bruno Maul

KUBA Insel im Aufbruch Live-Dia-Show von und mit Bruno Maul Freitag, 26.2. 20 Uhr Götzis, AmBach, Vereinshaussaal

Welt des Wissens Neues Programm Kinderuni Vorarlberg ist da Warum hat eine Steckdose zwei Löcher? Sprechen Computer unsere Sprache? Und wie klingen Wichtel, Elfen und Trolle? Das sind Fragen, die bei der KINDERUNI VORARLBERG im Sommersemester 2016 beantwortet werden. Die Kinderuni Vorarlberg lockt

auch dieses Semester wieder mit einem tollen Programm. Die Kinderuni Vorarlberg findet an der FH Vorarlberg in Dornbirn und am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch statt. Die Vorlesung dauert jeweils eine Stunde. Der Besuch ist kostenlos.

Wie kann ich mich anmelden? Im Programm der Kinderuni stehen bei jeder Vorlesung die Anmeldetermine. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv./kinderuni möglich. Gratis Ticket Die Kinderuni Vorarlberg wird

unterstützt von Kinder in die Mitte. Der Verkehrsverbund stellt den Kinderuni-Studierenden sowie einer Begleitperson innerhalb von Vorarlberg ein kostenloses Ticket zur Verfügung. Programm Sommersemster 2016 Warum hat eine Steckdose 2 Löcher? Mittwoch, 24. Februar 15 Uhr DI Dr. Reinhard Schneider Sprechen Computer unsere Sprache? Mittwoch, 16. März 15 Uhr Dr. Dana Seyringer, PhD Kammermusik – Gespräche in musikalischen Worten Mittwoch, 6. April 15 Uhr Gerhard Vielhaber Bei Wichteln, Elfen & Trollen – Wie klingt der Norden? Mittwoch, 4. Mai 15 Uhr Jörg Maria Ortwein, BA, MA Der Trick mit der Null Mittwoch, 18. Mai 15 Uhr Dr. Thomas Breuer Das Auto der Zukunft Mittwoch, 8. Juni 15 Uhr Kristof Polmans // Leiter Technologie & Innovation bei der thyssenkrupp Presta AG (red)


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Die Zukunft des Fernsehens Kabel-TV Lampert bietet modernstes TV-Produkt für Smartphones, Tablets und PCs

Mit „Meine Welt unterwegs“ macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Kunden können 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf Ihren mobilen Geräten nutzen. Ob im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse, die Serienstars im Wintergarten oder die Filmhelden unter der Bettdecke – „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu 3 Geräten, unterschiedliche TV-Kanäle, unabhängig vom Fernseher verfüg-

bar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, kann auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden. Mit dem neuen Service kommt

das heimische Familienunternehmen Kabel-TV Lampert dem Wunsch seiner Kunden nach, das TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher im Wohnzim-

mer, auch auf Tablets und Smartphones zu genießen. Obwohl ein solches System zu entwickeln und zu betreiben, und dabei mit den von Apple, Android, und Co. kontinuierlich neu eingeführten Geräte- und Software-Aktualisierungen Schritt zu halten, äußerst aufwändig und komplex ist, hat Lampert diesen Schritt dennoch gewagt, um seine Kunden in den Genuss dieser großartigen neuen Technologie kommen zu lassen. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert, ist von der TV-Lösung voll überzeugt: „Mit „Meine Welt unterwegs“ bieten wir ein innovatives TV-Produkt und stehen den großen Kommunikationskonzernen damit in nichts nach. Wir liefern dieses TV-Produkt in höchster Qualität direkt an unsere Kunden. Das und die Pflege der Kundenbeziehung ist unsere Kompetenz, und das macht unseren Erfolg aus.“ (pr)

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„Meine Welt unterwegs“ eröffnet Kunden von Kabel-TV Lampert die Möglichkeit das umfangreiche TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher, mit eigenen Apps für iOS und Android bzw. Webplayer auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop zu genießen.


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Ferienwohnungen „Alte Mühle“ sind regional

Gesund ins Frühjahr: Cholesterinwert testen

Nach nur neun Monaten Bauzeit konnte das Feldkircher Planungsbüro und Bauträger trimana am vergangenen Wochenende die Firstfeier zu den neuen Ferienwohnungen „Alte Mühle“ in Au begehen. Zusammen mit dem Bauherrn, der Outdoor GmbH rund um Baumeister und trimana-Gesellschafter Wilhelm Hager, den Eigentümern und den ausführenden Handwerkern konnte eine unfallfreie Bauzeit gefeiert werden. Die neun Appartements auf dem ehemaligen Standort einer Mühle und zuletzt eines Ferienheimes können im Mai 2016 an die neuen

Erster Schritt ins gesunde Leben: Kostenlos Cholesterinwert testen. Foto: Becel pro.activ

Termin: 22.-24.2. im Messepark beim Interspar. Mehr Infos: www.becelproactiv.at

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Ob mehr Sport oder eine gesündere Ernährung – für viele ist der Jahresbeginn mit neuen Vorsätzen verbunden. Deshalb geht jetzt auch die Aufklärungs- und Testaktion von Becel pro. activ in die nächste Runde. „Viele Österreicher kennen ihre Cholesterinwerte nicht“, erklärt Ute Altenhain, Ernährungsexpertin bei Unilever. Dabei gehört erhöhtes Cholesterin zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der Expertentipp für ein gesundes Leben: „Ich möchte alle interessierten Erwachsenen motivieren, zur Cholesterintestaktion nach Dornbirn zu kommen. Dort erfahren sie kostenlos ihren Wert und bekommen Tipps für eine cholesterinbewusste Ernährung“, so Ute Altenhain.

Eingebettet in eine traumhafte Winterkulisse Foto: trimana

Eigentümer übergeben werden. Die hochwertige Anlage mit klassischer Zweitwohnsitzwidmung ist, mit Ausnahme einer Wohnung, ausverkauft. „Das Haus spiegelt traditionsreich die Region wider – verzichtet zugleich aber auf Kitsch und Alpen-Stereotype. Das kommt an“, freut sich trimana-Geschäftsführer Dieter M. Furtenbach. Dass regionale Wertschöpfung bei trimana kein Lippenbekenntnis, sondern gelebte Unternehmenskultur ist, beweist nicht nur die Auswahl der Baustoffe und Materialien, sondern allen voran das gelebte Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort: „Alle im Projekt ‚Alte Mühle’ involvierten Unternehmen haben ihren Firmensitz in einem Umkreis von zehn Kilometern“, so Bauherr Hager, der sich zusammen mit seinen drei weiteren trimana-Partnern (Architekt Marius Cerha, Innenarchitekt Jochen Hartmann und Vertriebsexperte Dieter M. Furtenbach ) der Region verpflichtet fühlt. (pr)

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*Bausparfinanzierung (grundbücherlich besichert): Sollzinssatz in den ersten 10 Jahren: 2,3 % p. a. Nach 10 Jahren orientiert sich der Sollzinssatz jährlich am 12-Monats-EURIBOR + 1,6 Prozentpunkte und beträgt bis 20 Jahre ab Zuteilung des Darlehens mindestens 1,9 % bzw. maximal 6 % p. a. Ist der für die Errechnung des jeweiligen Sollzinssatzes maßgebliche Wert des 12-Monats-EURIBOR niedriger als 0 %, wird der Errechnung ein Wert von 0 % zugrunde gelegt. Beispiel Gesamtkreditbetrag EUR 100.000,–: Kontoführungsentgelt EUR 10,36 p. a., Bereitstellungsentgelt EUR 2.000,–, Kosten für Grundbuchsabfrage EUR 15,–, Gerichtsgebühr für Pfandrechtseintragung (wenn Gebührenbefreiung nicht zutrifft) EUR 1.362,–, Kosten für Erstellen und Einbringen des Grundbuchsgesuchs EUR 60,–, Gerichtsgebühr für Pfandrechtslöschung EUR 59,–. Bei einer Gesamtlaufzeit von 25 Jahren und angenommenen Sollzinssätzen von 1,9 % p. a. nach 10 Jahren und 1,7 % p. a. nach 20 Jahren ab Zuteilung des Darlehens ergeben sich ein effektiver Jahreszinssatz von 2,5 %, ein zu zahlender Gesamtbetrag von EUR 134.206,16 und eine monatliche Rückzahlung von EUR 445,–. Voraussetzung für die Inanspruchnahme ist ein bestehender Bausparvertrag mit einem Darlehensanspruch in Höhe des gewünschten Gesamtkreditbetrages. Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m. b. H., 1190 Wien, FN 116309v, Stand: 25. 1. 2016

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Donnerstag, 18. Februar 2016

Ende Jänner bei den Großfeldkircher Meisterschaften der „Großen“ am Bürserberg noch Kaiserwetter, haderte man im OK Team des SV Altenstadt mit der Wettervorhersage für die Durchführung der Meisterschaften der Schüler und Kinder. Viele Schirennen mussten bereits in dieser Saison abgesagt werden. Im OK Team war man sich einig, das Rennen mit allen Möglichkeiten durchzuführen. Zur Freude und mit Hilfe von 50 Helfern des SV Altenstadt konnte das Rennen plangemäß durchgeführt werden. 170 Kinder und Schüler der Vereine WSV Nofels, SV Gisingen, SV Tosters, WSV Fellengatter, SK Feldkirch, SV Tisis und der durchführende Verein SV Altenstadt freuten sich über ein faires und unfallfreies Rennen. Als Sieger konnten sich Bayer Florian SV Tosters, Dohr Matteo WSV Fellengatter, Allgäuer Chiara WSV Nofels, Bayr Andreas SV Tosters, Lerch Florentina WSV Nofels, Perisutti Jonathan SV Tisis, Lins Maura WSV Nofels, Gmeiner Selina SV Gisingen, Amann Lukas, SV Gisingen, Meier David WSV Nofels feiern lassen. Für die Tagesbestzeiten sorgten bei den Mädchen Gmeiner Selina SV Gisingen, sowie bei den Burschen Meier David WSV Nofels. Die Mannschaftswertung holte sich in überragender Manier der WSV Nofels und kürte sich somit zum Großfeldkircher Mannschaftsmeister 2016. Ein großer Dank an alle freiwilligen Helfer. (cer)

com:bau 2016 Alles fürs Bauen und Sanieren auf Messegelände in Dornbirn Häuslebauer, Sanierer, Immobiliensuchende und Experten aus dem Bau- und Baunebengewerbe treffen sich vom 4. bis zum 6. März auf der com:bau – der bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder-Region. Neben den rund 200 Ausstellern findet das Publikum ein weitreichendes Informationsangebot und zahlreiche Highlights. Von 4. bis zum 6. März wird das Messegelände in Dornbirn zu der Anlaufstelle für alle, die sich fürs Bauen, Wohnen und Sanieren interessieren. Rund 200 internationale Aussteller aus dem Bau- und Baunebengewerbe stellen auf der 3. com:bau ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Neben dem Angebot der anwesenden Unternehmen findet das bauinteressierte Publikum Antworten auf alle Fragen, die sich im Zuge ihrer Bauprojekte stellen. Highlights ergänzen Produktund Informationsangebot Das zentrale Element der com:bau sind ihre Aussteller. Daneben sorgen zahlreiche Highlights für ein abwechslungsreiches Messeerlebnis. Mit Unterstützung von Bau!Massiv! bekommen die Besucher der com:bau etwa eine Sonderausstellung zum Thema Beton zu sehen. Kleineren, regionalen Betrieben ermöglicht die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg, sich beim Gemeinschaftsstand zu präsentieren und 15 Unternehmen aus dem Walgau

Foto: Messe Dornbirn

Großfeldkircher Meisterschaften Laterns

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Die com:bau findet von 4. bis zum 6. März am Messegelände in Dornbirn statt. beraten die Besucher gemeinsam in der BauArena. Im Raiffeisen bau:forum widmen sich renommierte Experten an allen drei Messetagen aktuellen Themen rund ums Bauen und Sanieren und die heimischen Holzbau-Organisationen laden zu einer Reise ins „Holzbauland Vorarlberg“. Für produktneutrale Beratung sorgen die Vorarlberger Notare, Sicherheitsexperten des Kriminalpolizeilichen Beratungsdienstes

sowie die Spezialisten des Energieinstituts Vorarlberg und des Landes Vorarlberg. Mit professioneller Kinderbetreuung, Kinderführungen des vai Vorarlberger Architektur Institut, dem Auftritt der HTL Rankweil sowie der erstmaligen Präsentation der Universität Liechtenstein bietet die 3. com:bau auch Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein vielseitiges Programm. (pr)

INFO

3. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 4. bis 6. März 2016 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn http://combau.messedornbirn.at

170 Kinder und Schüler waren am 31. Jänner in Laterns/Gapfohl dabei

Ausstellungsbereiche: Planung, Finanzierung, Rohbau, Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien

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Öffnungszeiten: Freitag und Samstag: 10 bis 18 Uhr Sonntag: 10 bis 17 Uhr


Gesundheit und Soziales Neustart für die Seele Fasten wirkt sich positiv auf die Psyche aus Ein tiefes Seufzen sei die körpereigene Re-Set Taste der menschlichen Psyche. Leider halten die Effekte oft nur wenige Minuten an. Eine langwierigere aber auch wirkungsvollere Methode, um herunterzufahren, zur Ruhe zu kommen, Kraft zu tanken und anschließend erholt einen Neustart zu machen, ist eine Heilfastenkur. Wie diese und andere Formen des Fastens auf die Seele wirken können, erklärt Mag.a Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit. Was bedeutet „Heilfasten“? Fitz: „Heilfasten ist eine Form des nicht religiös motivierten Fastens und soll zumeist der „Entschlackung“ oder Regeneration des Körpers dienen. Oft ist damit auch der Wunsch nach einer „seelischen Reinigung“ verbunden, schreibt Wikipedia“. Das berichten uns Menschen, wenn wir sie nach der Motivation fragen: „Möchte entschlacken und ent-

Mag.a Irene Fitz

giften, abnehmen, mich wohler fühlen, …“. Es geht also um das Wohlbefinden? Fitz: in erster Linie schon. Dabei werden neben den körperlichen Veränderungen meist auch die psychischen Auswirkungen genannt. Körper und Seele sind untrennbar miteinander verbunden und bedingen sich wechselseitig. Geht es mir seelisch nicht gut, fühle ich mich nicht wohl in meiner Haut (meinem Körper) und umgekehrt. Hungern härtet die Hirnzellen ab. Fasten wirkt demnach in beide Richtungen. Unser Gehirn profitiert von einer Hungerkur? Fitz: Dieser Ansatz beflügelt derzeit die Demenztherapie. Forscher haben an Versuchen mit Nagetieren herausgefunden, dass eine Diät „Synapsen sprießen lässt“, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Die Untersuchungen des Forschers Mark Mattson aus Baltimor weisen auf Schutzmechanismen hin, die durch Verringerung der Kalorienzufuhr um 30 bis 40 Prozent zum Vorschein kommen. Was sind Synapsen? Fitz: Synapsen sind neuronale Verknüpfungen, also jene Stelle, an der eine Nervenzelle mit der anderen in Kontakt tritt. Solche

Erfolgreiches Fasten ist auch Belohnung fürs Gehirn. Foto: Imagesource Stellen befinden sich unter anderem im Hippocampus, in einer für Lernen und Gedächtnis entscheidenden Hirnregion. Die Ergebnisse weisen auch darauf hin, dass die Nahrungseinschränkung im Mittelhirn das Wachstum neuer Nervenzellen anregt. Außerdem schützt sie vor den schädlichen Folgen einer Übererregung von Nervenzellen. Welche seelischen Auswirkungen gibt es noch? Fitz: Das bewusste Sichausnehmen aus dem Alltag kann zu einer Neubewertung der augenblicklichen Lebenssituation führen. Man kann entscheiden, ob und welche Schritte notwen-

dig sind, um glücklicher, entspannter und gesünder zu werden. Das Bemerken und Erhören der eigenen Körpersignale ist nur der Anfang. Was kommt dann? Fitz: „Die Menschen beginnen zu entrümpeln“ schreibt Dr. Annemarie Trinkl, Psychologin und Autorin des Ratgebers „Psychologie des Fastens“. Denn nicht nur der Körper, sondern auch Geist und Seele wird gereinigt. Manchmal können belastende Erinnerungen oder Ängste zutage treten, die im Alltag immer weggeschoben werden. Das Hervortreten ermöglicht, diese Gefühle zu bearbeiten.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln schmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Na-

sensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!

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Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu Mag.pharm. einem Sekretstau und damit Dr. Günter Amann zu einer Entzündung in der Apotheker betroffenen Nebenhöhle fühin Feldkirch ren. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopf-


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GÖD-LV Pensionisten Landestag in Rankweil Alle fünf Jahre finden die Landestage der Landesvertretungen statt, so kürzlich auch bei der Landesvertretung „Pensionisten“; sie ist nach jener der Pflichtschullehrer die zweitgrößte mit über 1000 Mitgliedern. Fasten entgiftet Körper und Seele. Foto: iStock

Die Tagung stand unter dem Ehrenschutz von LH Mag. Markus Wallner, vertreten durch BR

Edgar Mayer, und verlief völlig harmonisch. Die Ehrengäste von der Bundesleitung in Wien, vom ÖGB-Vorarlberg und vom GÖDVorstand des Landes konnten sich von der zügigen Abwicklung der weiteren Agenden wie Tätigkeitsbericht über die vergangenen fünf Jahre und die Behandlung der eingegangenen Anträge überzeugen. (ver)

Warum kommt da so viel hoch? Fitz: In Fastenzeiten nehmen sich Menschen mehr Zeit für sich selbst. Sie lernen wieder, sich bewusster damit auseinanderzusetzen, was ihnen guttut. Sie handeln ruhiger und achtsamer. Gewisse Dinge sehen viele dann plötzlich klar vor Augen, als ob eine dicke Nebelwand weggeschoben würde. Meist überwiegen nach den ersten Tagen gute, ja schon fast euphorische Gefühle. Woher kommt die Euphorie? Fitz: Durch die Umstellung des Stoffwechsels und des Hormonhaushalts beim Fasten entstehen positive psychischen Veränderungen, wie beispielsweise Gefühle erhöhter Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und gesteigertes mentales Wohlbefinden. Beim Fasten schüttet der Körper jede Menge Botenstoffe aus, die die Stimmung stimulieren: Endorphine, Dopamin, Serotonin.

v.li.: Hansmann, Pitter, Lenk, Dragosits, Brunner, Längle, Pötscher, Peter, Wieland, Abram

Wie lange sind die guten Effekte des Fastens spürbar? Fitz: meist Lange. Viele fühlen sich auch nach der Fastenkur noch ausgeglichen und gesund. Vor allem, wenn sie nicht gleich wieder in alte ungesunde Ernährungsmuster zurückfallen und achtsam in anderen Lebensbereichen bleiben. (red)

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aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at


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Grippewelle Was muss bei Kindern beachtet werden?

Grippe-Symptome Bei der Behandlung der Influenza ist, unabhängig vom Alter des Betroffenen, vor allem die richtige Diagnose entscheidend. In vielen Fällen entpuppt sich eine Influenza lediglich als Erkältung. Bei einer richtigen Grippe können zusätzlich zu den klassischen Verkühlungs-Symptomen

• hohes Fieber, über 38° Celsius • trockener Reizhusten • Muskelschmerzen • Kopfschmerzen • Schüttelfrost • starkes allgemeines Krankheits- bzw. Schwächegefühl Vorsicht walten lassen Typisch für die Grippe ist außerdem ein sehr plötzlicher Ausbruch der Krankheit. Sollte bei Ihrem Kind eines der genannten Symptome auftreten, sollten Sie den Arzt rufen. Ist das Fieber unter 38 Grad können Sie den Arzt mit dem Kind auch aufsuchen. Bei sehr jungen Menschen ist die Gefahr einer Folge-Erkrankung durchaus gegeben, so kann es in schlimmen Fällen auch zu einer Lungenoder Gehirnhautentzündung kommen.

Ansteckungsgefahr verringern Die Ansteckungsgefahr im Wartezimmer ist nicht völlig zu unterbinden. Es gibt aber ein paar Maßnahmen, um sie möglichst gering zu halten: • keine Zeitschriften oder Bücher aus dem Wartezimmer lesen • kein Spielzeug aus dem Wartezimmer verwenden • Ärzten, Personal oder zufällig getroffenen Bekannten nicht

die Hand geben • nach dem Arztbesuch gründlich Hände waschen Das Risiko einer Infektion beim Arztbesuch kann so auch für Kinder ganz gut unterbunden werden. Prinzipiell ist regelmäßiges und gründliches Händewaschen für Vertreter aller Altersgruppen der beste Schutz vor einer Ansteckung. (gesund.at)

Ernährung bestimmt Schlafqualität. Wer nachts kein Auge zubekommt, sollte seinen Speiseplan überdenken. Denn eine neue Studie konnte einen klaren Zusammenhang zwischen Ernährung und Schlafqualität feststellen. Wie viel Schlaf ein Mensch braucht, ist von Person zu Person unterschiedlich. Was für den einen reicht, um seine Energie wieder voll aufzuladen, kann für den anderen wiederum viel zu wenig Schlaf sein. Jene Phase, in der man nicht träumt, sollte etwa möglichst lange sein, damit sich unser Körper hier besonders gut erholen kann. An der Universität von Columbia in den USA wurde festgestellt, dass sich die Schlafqualität mit einfachen Maßnahmen erheblich verbessern lässt. Demnach werden erholsame Nächte in erster Linie durch eine ballaststoffreiche Ernährung gefördert. Fettreiche Mahlzeiten sowie zuckerreiche Nahrungsmittel wirken sich hingegen eher negativ aus. Bei der Studie führten die entsprechend zusammengestellten Speisepläne dafür, dass die Teilnehmer durchschnittlich 12 Minuten schneller einschliefen. (gesund.at)

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Zahlreiche Ärzte berichten bereits von überfüllten Wartezimmern, vor allem die kleinsten Bürger sind oft betroffen. Denn die Grippe trifft meistens zuerst die Kinder, entsprechend sind insbesondere Kinderärzte derzeit stark gefordert.

auch folgende Beschwerden auftreten:

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Die Grippewelle rollt durchs Land und trifft erfahrungsgemäß zuerst die Kleinsten unter uns. Wir zeigen auf, was Sie bei einer richtigen Grippe-Erkrankung Ihres Kindes beachten sollten.


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„Die Medizin ist keine Das Gesundheitssystem steht in Vorarlberg auf guten Beinen. Weit über die Landesgrenzen hinweg hat sowohl die medizinische Forschung als auch das medizinische Personal einen sehr guten Ruf. Unter der Führung von Direktor Gerald Fleisch hat die Krankenhaus-Betriebsgesllschaft kurz KHBG die Verantwortung über 4000 Mitarbeiter und zirka 450.000 Patienten pro Jahr. Das macht ein budgetäres Gesamtvolumen von 500.000 Millionen Euro jährlich. Ein Großbetrieb mit viel Verantwortung. Direktor Fleisch im Interview. Von Christian Marold Anzeiger: Herr Direktor Fleisch um einen kleinen Überblick zu bekommen: Wie „gesund oder krank“ ist das derzeitige Gesundheitssystem in Vorarlberg? Fleisch: Das Gesundheitssystem ist total gesund. Das kann man mit Stolz und Recht sagen auch im Vergleich mit Europa. Weil man früh genug investiert hat, aber auch quer durch alle Berufsgruppen herrscht ein sehr hoher Standard. Zudem haben wir drei Krankenhäuser, die universitären Status haben. Das heißt – diese Häuser sind Lehrkrankenhäuser und Studenten werden ausgebildet in Kooperation mit den Medizinischen Universitäten in Innsbruck und Wien. Dazu ist noch zu erwähnen, dass wir viele Ärzte haben, die auch Universitätsprofessoren sind. Also auch auf dieser Ebene ist der Standard sehr hoch. Wenn ich also in Vorarlberg erkranke, dann kann ich mir gewiss sein, dass ich die bestmögliche Versorgung bekomme. Also unterm Strich: Diagnose gesund, aber wie bei jedem gesunden Menschen – muss auch das Gesundheitssystem darauf achten, dass es so bleibt. Anzeiger: Wie sieht die Personaldecke der Ärzte in den Krankenhäusern aus und auf dem Land? Herrscht nach wie vor ein Mangel und wie

sieht die aktuelle Situation der Überstunden aus? Fleisch: Grundsätzlich haben wir eine positive Medizinerbilanz, das heißt es kommen mehr als gehen. Was vielleicht überraschend ist – wir haben in Österreich eine extrem hohe Ärztedichte – 50% über dem OECD-Schnitt. Es gibt Mangelfächer wie Pädiatrie, die Psychiatrie und Radiologie, aber das sind Schwankungen und dafür müssen wir aktiv auch was tun. Was man aber nicht vergessen darf, wir sind das größte Ausbildungsunternehmen im Gesundheitsbereich. Das heißt, wir wollen ja, dass es eine gesunde Fluktuation gibt, denn die fertig Ausgebildeten, ob Ärzte oder Menschen im Pflegebereich gehen von uns mit einer hervorragenden Ausbildung – lassen sich außerhalb des Krankenhauses nieder und genau das wollen wir auch. Also zusammenfassend – wir haben eine gute Situation, aber auch hier dürfen wir uns nicht zurücklehnen. Die Situation ist sicherlich besser als in anderen Bundesländern, aber das heißt eben nicht, dass das immer so bleibt.

Das Arbeitszeitgesetz in der Form, wie es in Österreich umgesetzt wird, ist ein Blödsinn.

Anzeiger: Eine Ärztebefragung in Wien hat ein sehr schlechtes Zeugnis ausgestellt in Bezug auf Überstunden, bürokratischem Aufwand und und und. Fleisch: Das große Problem, das die Ärzte kritisieren, ist das Arbeitszeitgesetz. Und das völlig zu Recht. Das Arbeitszeitgesetz in der Form, wie es in Österreich umgesetzt wird ist ein Blödsinn. Hier werden die europarechtlichen Richtlinien übererfüllt. Das heißt – typisch österreichisch – man hat mehr umgesetzt, als eigentlich verlangt wird. Beispiel: In den Richtlinien der Unikliniken ist es vorgesehen, dass Ärzte in der Ausbildung ausgenommen sind von diesen Arbeitszeitregelungen. Das hat man in Österreich nicht gemacht und genau darum gibt es einen gewaltigen

Foto: Mathias Weissengruber

Leiter der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsge

Engpass und die wissenschaftliche Arbeit bleibt durch das enge Zeitkorsett gänzlich auf der Strecke. Das wiederum hat Folgekonsequenzen: Der Auszubildende und der Ausbildner sind zu wenig im Betrieb und das sogenannte Teambuilding funktioniert nicht, weil sich die Mitarbeiter in großen Stationen teilweise gar nicht mehr kennen. Was für den Patienten nachteilig ist, dass man keine gesunde Behandlungskontinuität hat. Die Gesamtsituation aufgrund des KA-AZG ist bei uns im Land im Gegensatz zu anderen Bundesländern wie zum Beispiel Wien noch gut. Anzeiger: Wenn man Ihren Aussagen so zuhört, könnte man auch von einem klassischen Lehrbetrieb sprechen. Ist es dann nicht möglich von großen Lehrlingsbetrieben im Land lernen zu können? Fleisch: Das ist eine gute Frage. Wir lernen sehr wohl von solchen großen Betrieben und konnten auch ein paar Aktionen umsetzen. 1 zu 1 kann man aber ein Lehrlingsbetrieb mit einem Krankenhausbetrieb als Ausbildungsbetrieb nicht wirklich vergleichen. Dazu sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen doch zu verschieden. Anzeiger: Oft wird der Ruf im Land laut, dass ein zentrales Landeskrankenhaus (z.B. Feldkirch) Sinn machen würde. Gibt es da schon konkrete Pläne oder passt die bestehende Struktur? Fleisch: Das ist eigentlich nur die Bestätigung unseres bisherigen

Weges. Das Landeskrankenhaus Feldkirch ist das Schwerpunktkrankenhaus in Vorarlberg und alles andere ist eine pragmatische Zusammenführung von gesundheitlichen Institutionen. Das ist ein Weg, wo wir einen großen Vorsprung zu anderen Bundesländern haben. Dabei muss aber eine ortsnahe Grundversorgung immer das oberste Ziel sein und die ist in Vorarlberg sehr gut. Anzeiger: Gesundheitslandesrat Bernhard hat kürzlich in einem Interview folgende Aussage zu Patientenentschädigungen geäußert: „Wenn nicht bald eine Lösung bzgl. der Entschädigungszahlungen von Patienten erfolgt, dann regelt er das persönlich an seinem Schreibtisch.“ Warum dauert das so lange und woran scheitert es? Und haben diese Klagen zugenommen? Fleisch: Wir als Krankenhausbetriebsgesellschaft haben eine doppelte Verantwortung. Zum einen eine gute Gesundheitsbehandlung und zum anderen den sinnvollen Umgang mit den öffentlichen Geldern. In diesem System gibt es immer wieder Beschwerden. Angefangen von persönlichen Anliegen bis hin zu unerwünschte Behandlungsergebnissen – das sind Komplikationen bis hin zu Behandlungsfehlern. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Aber wenn man das objektiv betrachtet, bleibt ganz ganz wenig über, was Fehler anbelangt. Das versuchen wir zu minimieren. Es kann nicht sein, dass es ein erhöhtes Anspruchsdenken der Anwälte, Versiche-


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Reparaturwerkstatt“ sellschaft Direktor Gerald Fleisch im Interview

Es ist falsch zu glauben, dass man im Gesundheitssystem das Recht drauf hat das zu bekommen, was man eingezahlt hat. Anzeiger: Ist die Krankenhausbetriebsgesellschaft unter Ihrer Führung bei jeder Operation mit dem Gedanken an eine Klage behaftet oder darf man gar nie so weit denken? Fleisch: Unsere und meine Aufgabe ist es die Mediziner zu schützen, dass wir keine Reparaturwerkstatt sind und auch vor Anwälten zu schützen. Wir haben eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Patientenanwalt und ein daraus resultierendes gutes Beschwerdemanagement. Für uns ist wichtig eine gute Balance zwischen guter Medizin und finanziellen Mitteln. Da stehe ich voll hinter allen Mitarbeitern, denn es kann nicht sein, dass man das System schuldig macht, wenn man krank ist. Anzeiger: Wie sensibel ist mittlerweile das Gesundheitssystem gegenüber dem Rechtsystem? Man hat das Gefühl, dass sich Ärzte in all ihrem Tun erst immer rechtlich absichern müssen. Trügt der Eindruck? Fleisch: Meine persönliche Meinung dazu: Das ist eine gesellschaftliche Entwicklung generell. Also mögliche Eigenverantwortung abzugeben um anderen Verantwortung zu geben. Das ist im Vertrauen an das Gesundheitssystem und dem Personal nicht wirklich gut. Medizin kann vieles, aber

keine Garantie für eine Heilung geben. Wir geben das Beste. Es gibt leider Einzelfälle, die mit einem viel zu hohem Anspruchsdenken ihre Eigenverantwortung abgeben. Anzeiger: Wie lange können wir mit der Veränderung der Gesellschaftsstruktur – Stichwort demographischer Wandel und Integration von Asylwerbern unser Gesundheitssystem noch finanzieren? Gibt es hier schon Zukunftsmodelle? Fleisch: Eine Frage, die eigentlich zwei wichtige Punkte beinhaltet. Fangen wir mit der Integration an. Wir haben in unserem Unternehmen 48 Nationen beschäftigt. Heißt: Menschen aus 48 Nationen arbeiten bei uns. Das tut dem Unternehmen, dem Gesundheitssystem und dem Land gut. Gesellschaft funktioniert durch Durchmischung und Durchmengung. Wir haben derzeit nicht mal 1 Prozent an Asylwerbern im Land im Vergleich zu Vorarlbergs Bevölkerung. Das ist gesellschaftlich gesehen wichtig für eben diese genannte Durchmischung und mit dieser Zahl kann man auch relativ leicht Integrationsarbeit leisten. Man ist aus Gewohnheit zu sehr verwöhnt und mit dieser neuen Situation der Flüchtlingswelle kann man sich mitunter wieder einmal auf andere Werte konzentrieren. Was den demographischen Wandel betrifft, so ist es falsch zu glauben, dass man im Gesundheitssystem das Recht drauf hat das zu bekommen, was man eingezahlt hat. Das Gesundheitssystem ist ein Solidarsystem. Das sollte für jeden gelten. Natürlich ist das eine riesen Herausforderung für die Zukunft der Finanzierbarkeit. Und mitunter müssen hier neue Modelle der Finanzierung aufgestellt werden. Daran arbeiten wir aber jetzt schon. Zum Beispiel die Sozialindikation. Das bedeutet – unser Personal achtet sehr genau drauf, wer nach einer Operation noch weiter auf Hilfe angewiesen ist oder wer auf Grund von schneller Genesung, sozial gesichertem Umfeld und eigener Mobilität schneller aus dem Krankenhaus entlassen werden kann. Ein älterer Mensch ohne dieses Umfeld bleibt sehr wohl länger stationär betreut.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch bei uns Systeme, die sehr schnell ausgenützt werden, um sich quasi selbst keine Arbeit zu machen. Beispiel: Wenn ein Elternteil pflegebedürftig wird und die Kinder automatisch davon ausgehen, dass die öffentliche Hand das übernimmt. Also nicht die Eigenverantwortung auf das System oder die Allgemeinheit abschieben, sondern selbst in die Hand nehmen. Bitte noch ergänzen: • Wenn ich selbst einmal auf Hilfe angewiesen bin, dann...würde ich gerne in Vorarlberg leben und ein gutes privates Umfeld haben. • Ein Krankenhaus bedeutet für mich...Professionalität und Geborgenheit • Was mich privat fit und gesund hält ist/sind...Lebensfreude, Humor und Musik

INFO Patienten & Versorgung Mitarbeiter inkl. Teilzeit 4.000 Betten 1.550 Stationäre Patienten ca. 86.500 Verrechenbare Belagstage ca.420.000 Landeskrankenhäuser: Landeskrankenhaus Feldkirch - mit Interner Abteilung Maria Rast GESAMT: 607 Betten Landeskrankenhaus Bregenz 275 Betten Landeskrankenhaus Rankweil 368 Betten Landeskrankenhaus Hohenems 146 Betten Landeskrankenhaus Bludenz 154 Betten (Quelle: www.khbg.at)

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rungen und Patienten gibt und dadurch unnötig Steuergelder verschwendet werden. Da stehe ich voll hinter meinen Mitarbeitern. Da gilt es einen Ausgleich zu schaffen. Bei den Fälle, die nach außen hin getragen werden, geht es teilweise um Millionen. Es geht nicht darum, dass man es den Patienten nicht gönnt, aber wir müssen die rechtlichen Schritte einhalten. Da gibt es ganz viele Gutachten und es gibt ein Dreiecksverhältnis zwischen Haftpflichtversicherung, Patienten und wir als Krankenanstalt. Es hat nicht zugenommen, das stimmt so nicht.


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Vorarlberger Rettungsfond „6,3 Millionen für Vorarlbergs Einsatzorganisationen“ gagierten. „Ihre wertvolle Arbeit verdient Dank und höchste Anerkennung.“

Auf gleichbleibend hohem Niveau halten Land und Gemeinden die Bedeckung des Vorarlberger Rettungsfonds. Seine finanzielle Ausstattung beläuft sich heuer wie im Vorjahr auf rund 6,3 Millionen Euro. Von Landesseite werden knapp 3,8 Millionen Euro beigesteuert, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner, der im Rettungsfonds den Vorsitz führt. Durch die Unterstützung sei gewährleistet, dass die Vorarlberger Rettungsorganisationen auch in Zukunft professionelle Sicherheitsarbeit für die Menschen im Land verrichten können, so Wallner und Schwärzler. Es sind die Frauen und Männer in Vorarlbergs Einsatzorganisationen, die landesweit auf höchstem Niveau eine flächendeckende Rund-um-die-Uhr-Versorgung im Bereich Sicherheit gewährleisten. Für sie müssen optimale

Rahmenbedingungen bereitstehen, sagt der Landeshauptmann: „Nur so sind die Einsatzkräfte in der Lage, rasch vor Ort zu sein, wenn sie gebraucht werden“. Die Vorarlberger Hilfs- und Rettungsdienste sind für Wallner Teil einer vielfach bewährten regionalen Sicherheitsstruktur im Lande. Dezentrale Strukturen als Sicherheitsgarant Für Wallner sind diese qualitativ hochwertigen, regionalen

Strukturen, die in Vorarlberg aufgebaut wurden, wesentliche Sicherheitsgaranten. „Im Ernstfall ist es wichtig, in allen Regionen über ausreichend Rettungskräfte zu verfügen, die mit den Bedingungen vor Ort vertraut sind und die selbstständig Unterstützung und Hilfe leisten können“, so der Landeshauptmann. Der Erfolg des Systems beruht für Wallner in erster Linie auf dem unermüdlichen Engagement der vielen im Sicherheitsbereich freiwillig En-

Gut bewährtes Finanzierungsinstrument Den Rettungsfonds statten Land und Kommunen gemeinsam aus. Dabei schießt das Land 60 Prozent zu, der Beitrag der Gemeinden liegt bei 40 Prozent. Seit 2009 kommt dieser Finanzierungsschlüssel zur Anwendung. Zuvor hatten die Gemeinden 55 Prozent der Mittel aufzubringen, das Land steuerte 45 Prozent bei. „Mit der Neuregelung wurde eine deutliche Entlastung für die Kommunen erreicht“, erinnert der Landeshauptmann. Insgesamt, so Wallner, habe sich der Rettungsfonds, der in seiner heutigen Form seit 1991 existiert, als Finanzierungsinstrument sehr gut bewährt: „Das zeigt sich auch am beachtlichen Leistungsniveau der Vorarlberger Rettungsdienste“. (red)

Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton

Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle

dabei die Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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131. JHV Ortsfeuerwehr Nofels Stefan Schatzmann eröffnete Ende Jänner im Gasthaus Löwen die 131. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Nofels. Unter den Gästen befanden sich Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink, Ortsvorsteherin Doris Wolf, BV Wolfgang Huber und AFK Hubert Bonner, Vertreter der Exekutive, der Partnerwehr aus Ingerkingen sowie die Fahnenpatinnen Traudl Matejicek und Daniela Walch. Besonders erfolgreich waren 2015 die Leistungsprüfungen in Atemschutz (neun Abzeichen in

Bronze und drei in Silber). Eine sehr gute Platzierungen beim Funk-Leistungswettbewerb in Bronze erhielten René Wehinger und David Stark. Michael Meier wurde für seine 25-jährige Tätigkeit in der Feuerwehr geehrt sowie Dierk Stieger. Die Ortsfeuerwehr Nofels hatten letztes Jahr 26 Einsätze. Davon waren 18 technisch Einsätze, 4 Brandeinsätze und 4 Hilfestellungen. Beim Punkt Neuwahlen dankte der Kommandant Stefan Schatzmann unter ehrendem Applaus ab und übergab die Führung an Markus Beck. (cer)

Romy Schallert in Höchstform. Am vergangenen Wo-

chenende fand in St. Pölten der 5. St. Hippolyt-Cup statt. Romy Schallert war als einzige Teilnehmerin der Eislaufschule Feldkirch am Start. Sie trat in der Kategorie Advanced Novice an. Mit einem soliden Kurzprogramm platzierte sich Romy in einem gut besetzten Starterfeld „nur“ auf Rang 6. Trotzdem behielt sie die Nerven und zeigte enormen Kampfgeist. Dank einer perfekten Präsentation ihrer Kür konnte sie diesen Bewerb noch für sich entscheiden. (ver)

Badminton Club Montfort Feldkirch Zahlreiche Medaillen für Feldkirch bei den Staatsmeisterschaften sowie Österreichischen Meisterschaften U17/U19

Zukünftig wird die Ortsfeuerwehr Nofels durch Markus Beck als Kommandant sowie Kommandant Stv. Christian Moser und Zugskdt. Christoph Mähr geführt

Rund um Skandinavien mit dem Motorrad Der BMW Motorrad Club Vorarlberg organisiert jedes Jahr Motorradtouren in ganz Europa. Im Juli 2015 umrundeten 6 Clubfreunde mit ihren BMW Motorrädern Skandinavien. Sie legten auf den 19 erlebnisreichen Tagen die durch Deutschland, Norwegen, Finnland und Schweden führten 8210 km zurück. Die highlights der Tour waren sicherlich das norwegische Hochgebirge im Nationalpark Jotunheimen, der Geirangerfjord, die Lofoten und Vesteralen, die Eismeerstadt Hammerfest und natürlich das Nordkap. Die gesamte Tour wurde von schönster und unberührter Natur gekrönt. www.bmw-vorarlberg.at (ver)

Bei den 59. Österreichischen Badminton Staatsmeisterschaften in Mödling vom 02. - 04. Februar 2016 erreichten die Spielerinnen des Badminton Club Montfort Feldkirch drei Bronzemedaillen. Überraschung des Turniers war Natalie Herbst. Sie erreichte mit je einer Bronzemedaille im Einzel, im Doppel mit Nathalie Ziesig (ebenfalls Feldkirch) sowie im Mixed-Doppel mit ihrem Partner aus Mödling die maximale Anzahl von drei Podestplätzen. Mit Michael Svoboda als Deputy-Referee sowie Christa Küzler und Daniel Wolf als Schiedsrichter waren weitere FeldkircherInnen im Einsatz. Bereits Ende Jänner fanden die Österreichischen Meisterschaften U17/U19 in Klagenfurt statt. Mit insgesamt 4 x Gold, 1 x Silber und 2 x Bronze im Gepäck fuhren die Feldkircher/Innen nach Hause. Erfolgreichste U19 Spielerin war wiederum Natalie Herbst, die nicht nur den U19-Dameneinzeltitel ohne Satzverlust ins Ländle holte, sondern gemeinsam mit ihrer Partnerin aus Niederösterreich auch den Titel im Damendoppel. Ihre Schwester Sabrina Herbst räumte im U17-Bewerb mit 2 x Gold (Mixed- sowie Damen-Doppel) und 1 x Silber im Damen-Einzel ab.

Als Draufgabe durften sich auch noch Yutaka Amann und Luca Dobler jeweils über eine Bronze-Medaille im Herren-Doppel U19 bzw.U17 freuen. Die Bundesliga-Mannschaft konnte am vergangenen Wochenende den Kampf um den Einzug ins Aufstiegs-Play-Off bereits vor der letzten Begegnung gegen die direkten Verfolger aus Alkoven mit einem Unentschieden fixieren. Am 12.03.2016, 15.00 Uhr empfängt die 1. Mannschaft in der Oberauhalle in Feldkirch in der letzten Runde des Grunddurchganges die bereits als Meister feststehende Mannschaft aus Traun, welche mit Jürgen Koch und Peter Zauner mit den mehrfachen österreichischen Staatsmeister im Herrendoppel aufwarten. (ver)

Die erfolgreichste U19 Spielerin Natalie Herbst


Donnerstag, 18. Februar 2016

46 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 3° 2000 m: -7°

min: 0° Nied.70%

max: 7° 2000 m: -5°

min: 5° Nied 50%

max: 10° 2000 m: -1°

Der Freitag startet mit leichtem Schneeregen, der über den ganzen Tag anhält. Es gibt ein paar Zentimeter Neuschnee oberhalb von 600m, viel kommt aber nicht zusammen. Am Samstag zieht eine Front über Vorarlberg und bringt in der zweiten Tageshälfte, teils kräftigen Regen und lebhaften Wind. Die Schneefallgrenze steigt schnell von tiefen Lagen auf 1.500 m an. Der Sonntag startet bewölkt mit letzten Niederschlägen, die ab ca. 2.000 m als Schnee fallen. Im Laufe des Vormittags beruhigt sich das Wetter und es lockert rasch auf.

Stürmischer Crosslauf Bei den Offenen Liechtensteiner Crosslauf-Meisterschaften hatten die Läufer in diesem Jahr mit teils stürmischem Föhn zu kämpfen. Die Teilnehmer/innen der Raiffeisen TS Gisingen konnten im Sportpark Eschen am 7.2.2016 wieder tolle Leistungen zeigen. Alle Platzierungen finden Sie auf www.ts-gisingen.at (ver)

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag wieder regnen, mit Auflockerungen am Nachmittag/ Abend. Die Temperaturen bewegen sich um 7 °C. Der Rest der Woche bringt wahrscheinlich wechselhaftes Westwindwetter. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 0° Nied. 70%


Auto - Motor und Sport Eisenstein Baskets sind heiß auf den Meister Beerli Sonnen- und Wetterschutz präsentiert exklusiv das Aufeinandertreffen des Vizemeisters auf den amtierenden Meister. Am Samstag um 18 Uhr treffen die Eisenstein Baskets Feldkirch in der VS Sebastianplatz auf den Meister SVO Innsbruck. Die letztjährige Finalpaarung verspricht Spannung pur! Im letzten Jahr siegten die Feldkircher und die Innsbrucker im Grunddurchgang jeweils einmal, bevor sich die Tiroler im Finale den Titel sichern konnten.

Be cool and play Baseball! Du bist mindestens fünf Jahre und interessierst dich für Baseball? Dann ab zum gratis Probetraining bei den Feldkirch Cardinals! Baseball in Feldkirch, das ist eine Erfolgsgeschichte in den letzten 25 Jahren! Der Verein mit dem gelebten Motto „We are family“ sucht Nachwuchsspieler für die Teams U7, U10, U13 und U15. Wir bieten dir eine abwechslungsreiche Sportart mit regelmäßigen Trainings und Spielbetrieb, ausgebildete Trainer und Betreuer und vor allem viel Spaß beim Sport auf einem der schönsten Baseballanlagen in Österreich! Jetzt im Winter (Hallentraining noch bis Ende März) ist für dich die beste Zeit für einen Einstieg in eines unserer Teams, damit du zu Saisonbeginn im April schon Ligaspielluft schnuppern kannst! Informiere dich unter www. cardinals.at, info@cardinals.at oder direkt bei Obmann Wolfgang Eß (0664/6105030). (ver)

In der heurigen Saison trafen die beiden Kontrahenten ebenfalls bereits aufeinander. Und abermals war der Spielausgang mit einem knappen 70:67-Sieg für die Montfortstädter hauchdünn. „Die Fans erwartet am Samstag hoffentlich wieder ein packendes Basketballmatch. Nach den zwei Niederlagen gegen die Turnerschaft und gegen Zell am See möchten wir wieder einen Erfolg feiern, aber gegen den SVO wird das alles andere als leicht. Keine Mannschaft geht als Favorit in die Begegnung – ich denke, dass viel von der Tagesverfassung abhängt“, meint Eisenstein Baskets Sprecher Patrick Maier. (ver) Eisenstein Baskets Feldkirch – SVO Innsbruck Samstag, 20.02. | 18 Uhr VS Sebastianplatz (Feldkirch-Gisingen)

6. Austrian Juniors Open am 27.2. Zu diesem Turnier erwarten wir ca. 100 Starter aus 10 Nationen.

zwei Medaillengewinner auf der Ringermatte in Götzis.

USA; CZE; NOR; ISR; SUI; GEO; SVK; ISR; DNK und AUT

Mit der starken amerikanischen und französischen Nationalmannschaft haben wir heuer das wohl stärkste Juniorenturnier in Westeuropa.

Mit der georgischen Nationalmannschaft haben wir heuer zum ersten Mal die stärkste Juniorenmannschaft der Welt zu Gast. (1. Platz Mannschaftswertung Junioren WM 2015 gr-röm) Mit Zviadi Patridze (120Kg) amtierender Juniorenweltmeister und Nugzari Tsurtsumia (50kg) Vizeweltmeister, stehen gleich

Für Vorarlberg werden Raphael Jäger und David Halbeisen (beide KSK Klaus) und Lukas Staudacher (AC Hörbranz) an den Start gehen. Christoph Burger komplettiert die österreichische Nationalmannschaft. (ver)

SCRA fährt KIA von Auto Maier Unter dem Motto entsprechend „... bei uns läuft’s rund“ unterstützt das Autohaus Auto Maier GötzisBürs als Premium Sponsor die beste Fußballmannschaft im Ländle, den SCR Altach. Kürzlich wurde der brandneue KIA Sportage an den SRC Altach übergeben. (pr)

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Jetzt Probefahren mit dem neuen KIA Sportage KIA Auto Maier Götzis & Bürs www.auto-maier.at

links Marketingchef und Amateure Trainer Werner Grabherr, Mitte Thomas Maier, und rechts Sportchef Georg Zellhofer.

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Das Spitzenspiel in der Basketball Westliga steht am kommenden Wochenende auf dem Plan.


Auto - Motor und Sport

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Donnerstag, 18. Februar 2016

Heckklappe lässt sich durch Fußbewegung öffnen

Innenraumgestaltung an Kundenwünsche angepasst

Neue C-MAX Generation mit neuem Familiengesicht

Ford C-MAX Titanium Großraumlimousine mit neuem Familiengesicht Zu erkennen ist der neue Ford C-MAX an den schlank ausgeführten Scheinwerfern sowie am trapezförmigen Kühlergrill, der jetzt alle aktuellen Baureihen von Ford prägt. Der tiefgreifend und hochwertig geänderte Innenraum ist ergonomisch durchdacht und bietet eine hohe Funktionalität. Neues Interieur Beim Cockpit steht jetzt, statt den vielen Tasten wie beim Vorgänger, ein einfach bedienbares, sprachgesteuertes Ford SYNC 2-System mit einem 8 Zoll-Tuchscreen zur Verfügung. Bequeme und gut einstellbare Sitze bieten guten Seitenhalt und reichlich Arm-, Bein und Kopffreiheit. Auf 4,38 m in der Länge gewach-

sen, stehen jetzt 520 bis enorme 1.867 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist die Heckklappe, die sich nicht nur elektrisch, sondern über einen Sensor unter dem Stoßfänger auch mit einem Wischer des Fußes öffnen lässt. Bei unserem Testfahrzeug in der Version „Titanium“ sind viele Extras wie das Easy Driver Paket 2, das Family Paket, Panoramadach und vieles mehr mit an Bord. Fahrdynamik Während gut 1000 KilometerTestfahrt glänzte der C-MAX vor allem durch den neuen 1,5-LiterEcoBoost-Benziner mit 182 PS und 240 Nm, der mit einer souveränen Leistungsentfaltung überzeugt. Geschaltet wird mit ei-

nem komfortabel abgestimmten 6-Gang-Automatik-Doppelkupplungsgetriebe. Fahrwerk und Federung sind tadellos eingestellt. Selbst bei hohem Tempo auf Land- und Bergstraßen lässt sich der C-MAX sicher und präzise dirigieren. Das sportliche Handling sorgt für ein Höchstmaß an Fahrspaß und die standfesten Bremsen überzeugen ebenfalls. Angenehm ist auch der deutliche verbesserte Fahr- und Geräuschkomfort. Durch einen zurückhaltenden Gasfuß und dem Stadt/Stop-System lag unser Alltagsverbrauch nur 1 Liter über den laut Werk angegebenen 6,5 Liter Benzin. Fazit Der neue Ford C-MAX ist ein ge-

räumiges Familienauto, das sich bei Bedarf sehr sportlich bewegen lässt. Zudem überzeugt er mit cleveren Technologien und einem erschwinglichen Anschaffungspreis. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Ford C-MAC 1,5 EcoBoost Titanium - 6-Gang mauell KW/PS/Nm/CO2– 1134/182/240/149 0 auf 100 km/h: 9,2 s Spitze: 213 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,5 Preis ab: Euro 18.590,-Testauto: Euro 37.410,--

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Donnerstag, 18. Februar 2016

Auto - Motor und Sport

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Große Schauraumeröffnung Autofamilie Scheidbach hat eingeladen

Mit der Übernahme der Marke Opel Mitte des Jahres 2015 ist es notwendig geworden, ein passendes Ambiente für die Erfolgsmarke zu schaffen. Unter dem Motto „Angrillen im Autohaus“ präsentierte Opel den neuen Astra mit

seinem revolutionären Unfallassistenten Onstar sowie den Matrix-LED-Scheinwerfern. Neben der neuen Marke Opel vertreibt das Autohaus Scheidbach natürlich weiterhin erfolgreich die Marke Subaru. Subaru Levorg heißt hier das neueste Modell. Der gelungene Allradkombi überzeugt mit äußerst umfangreicher Ausstattung, Toptechnik und einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Landes- und Gemeindepolitiker und Vertreter der Marke Opel sowie Subaru im Kreise der Familie Scheidbach.

Probefahrt mit Opel und Subaru Zahlreiche Besucher folgten der Einladung und freuten sich über feine Schmankerln vom Grill. Auch Landtagspräsident Harald Sonderegger, Bürgermeisterin Gabriele Mähr, Christoph Wassermaier von Opel Österreich sowie Helmut Klemera von Subaru Österreich ließen sich die Eröffnungsfeier nicht entgehen. Alle Modelle

der Marken Opel und Subaru stehen natürlich ab sofort zur Probefahrt bereit. (pr)

INFO

Autohaus Scheidbach Walgaustraße 66 6824 Schlins Tel. 05524 53567 www.autohaus-scheidbach.at

Außenansicht der neuen Opel Ausstellungshalle.

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Am Samstag, den 23. Jänner, lud die Autofamilie Scheidbach aus Schlins zur Eröffnung des neu errichteten Schauraumes ein.


Arbeitsplatz Vorarlberg Kleinanzeigen - Stellenmarkt

Chancen für die über 50-Jährigen AMS pumpt 2016 mehr Geld in die Beschäftigungsinitiative 50+ (lo). Das AMS führt die Beschäftigungsinitiative für über 50-Jährige Arbeitslose 2016 weiter. Im vergangenen Jahr wurden mit 120 Millionen Euro rund 21.800 Personen gefördert. „Das Programm wurde gut aufgenommen“, sagt AMS-Sprecher Ernst Haider auf Anfrage der Regionalmedien Austria. Chancen gerecht verteilen 2016 stehen 150 Millionen Euro für Eingliederungshilfen zur Verfügung. „Solche Maßnahmen machen Sinn, wenn sie Arbeitsmarktchancen gerechter verteilen und Diskriminierungen abbauen“, sagt der Arbeitsmarktexperte Herbert Walther im Gespräch mit den

Verlängert sich die Lebensarbeitszeit, wird auch Gesundheit Foto: MEV im Job bedeutender.

EU-Kampagne für gesunde Arbeitsplätze Durch AMS-Förderungen für Arbeitgeber bekommen ältere ArFoto: MEV beitssuchende die Chance, wieder beschäftigt zu werden.

Regionalmedien Austria. Den Anstieg der Arbeitslosigkeit führt Walther nicht allein auf strukturelle Probleme, sondern hauptsächlich auf die noch unverdaute Finanzkrise zurück.

100 Prozent der Lohnkosten Unternehmen, Gemeinden und Vereine können eine Förderung beantragen, die bis zu 100 Prozent der Lohnkosten für die ersten drei Monate beträgt.

(red). Im April startet eine EUKampagne für gesunde Arbeitsplätze, die vor allem Kleinunternehmen mit Informationen und praktischen Lösungen unterstützen soll. Hauptbotschaft ist, dass gesunde Arbeitsbedingungen positiv für Arbeitnehmer und Unternehmen sind.


Donnerstag, 18. Februar 2016

Stellenmarkt Lehrlinge gesucht!

Interesse an einer Karriere bei DPD als Bürokauffrau/-mann oder BetriebslogistikerIn? Bewerbungen bitte an Margarete Tipka, recruiting@gwp.dpd.at Nähere Informationen Online: www.dpd.com/at Architekturbüro sucht eine(n) BauzeichnerIn (Als freie(r) MitarbeiterIn), Bewerbungen an RZ Regionalzeitungen, Chiffre 102/16, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch www.deinferialjob.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH Suchen Regalbetreuer m/w mit Gewerbeschein für Bürs und Feldkirch. Tel.: 0699/15151621 Pflegerin aus Kroation. Suche Job, 24 Stunden, mit Erfahrung und gutem Zeugnis, Tel.: 0660/8352323

■ ■www.WR-DESSOUS.at sucht Beraterin für schöne, leistbare Wäsche. Tel. 06548-8356 Telefonistinnen gesucht: Fixum / amp; Provision. Auch Heimarbeit möglich. 0676-6823816 Taschengeld. Du bist Schüler/in, kannst gut tippen und hast ein paar Stunden pro Woche Zeit für einfache Büroarbeit in FK, Tisis. Tel. 05522 74916 (bitte ggf. auf AB sprechen, danke) Suchen verlässliche Raumpflegerin, die - einmal wöchentlich auch gerne bügelt und gründlich arbeitet. Zahlen für gute Arbeit gerne überdurchschnittlich. Tel. 05522 74916, auch AB und FAX. Suchen ab sofort Lehrling gerne auch im zweiten Lehrjahr. ADEG Riener Reichsstrasse 9 6800 Feldkirch-Altenstadt, Tel.: 0664/5440810 oder 0660/5234453

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Wir suchen Verstärkung. Aushilfskraft evt. Auch Teilzeit für unseren Betrieb in Götzis Kassadienst und Regalbetreuung Deutsch in Wort und Schrift Voraussetzung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung BP-Tankstelle Götzis, Im Buch 43, Tel. 0664/2003755 Pflegerin aus Kroation. Suche Job, 24 Stunden, mit Erfahrung und gutem Zeugnis, Tel.: 0660/8352323 Suchen verlässliche Raumpflegerin, die - einmal wöchentlich auch gerne bügelt und gründlich arbeitet. Zahlen für gute Arbeit gerne überdurchschnittlich. Tel. 05522 74916, auch AB und FAX. Suchen ab sofort Lehrling gerne auch im zweiten Lehrjahr. ADEG Riener Reichsstrasse 9 6800 Feldkirch-Altenstadt, Tel.: 0664/5440810 oder 0660/5234453 www.deinferialjob.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH

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52 KOCH/KÖCHIN, KÜCHENHILFE (M/W) und SERVICELEITER/IN GESUCHT! Für eine Gesundheitseinrichtung in Schruns suchen wir ab sofort eine/n motivierte/n Koch/Köchin sowie eine fleißige Küchenhilfe (m/w) in Vollzeit. Darüber hinaus suchen wir eine/n engagierte/n Serviceleiter/in ebenfalls in Vollzeit. Arbeitszeiten: 5-Tage Woche, Wochenende und Feiertage im Wechseldienst, Öffnungszeiten von 06:00 bis 20:00 Uhr. Mehrjährige Berufserfahrung in der Gastronomie sowie gute Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt. Entlohnung Koch/Köchin: brutto ab EUR 1.800,-- pro Monat, Entlohnung Küchenhilfe (m/w): ab brutto EUR 1.400,-- pro Monat, Entlohnung Serviceleiter/in: ab brutto EUR 1.680,-- pro Monat. Eine Überzahlung ist bei allen drei Positionen je nach Ausbildung und Vorerfahrung möglich. Sie verfügen über ein freundliches, gepflegtes Auftreten, sind teamfähig und belastbar und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Dann bewerben Sie sich bei unserem Betriebsleiter Herrn Aberer schriftlich per Mail an andreas. aberer@sodexo.com oder kontaktieren Sie ihn telefonisch unter 05556/205-852. Taschengeld. Du bist Schüler/in, kannst gut tippen und hast ein paar Stunden pro Woche Zeit für einfache Büroarbeit in FK, Tisis. Tel. 05522 74916 (bitte ggf. auf AB sprechen, danke)

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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