Feldkircher anzeiger 07

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 7 | 210. Jahrgang | Donnerstag, 15. Februar 2018

Ausschreibung für Lyrikpreis 2018 Der Feldkircher Lyrikpreis 2018 wird im November vergeben. Die Einsendung, beziehungsweise die Ausschreibung endet am 30. März 2018. Aufgerufen sind alle, die sich literarisch zu einem bestimmten Satz äußern möchten. Welcher Satz und weitere Infos auf Seite 4.

Heiße Tradition

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Das Funkenwochenende beginnt mit dem Funken Alma am Freitag. Weitere Funkentermine von Feldkirch über Laterns bis Götzis auf Seite 25.

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Aus dem Rathaus

Ein Comeback der Gelehrten Auch die Montforter Zwischentöne haben sich dem 800-Jahr-Jubiläum Feldkirchs verschrieben und nehmen im aktuellen Programm unter dem Titel „aufbrechen und heimkehren“ mit gewohnt ungewöhnlichen Formaten Bezug auf Feldkirchs Geschichte. „Das Comeback der Gelehrten“, so betiteln Folkert Uhde und Hans-Joachim Gögl ihre Programmidee, die in der langen Bildungstradition Feldkirchs wurzelt. „Mehr Gelehrte als Rom“ habe Feldkirch hervorgebracht, so hat es der Lindauer Schulmeister Caspar Brusch im 16. Jahrhundert formuliert. Tatsächlich hatte Feldkirch zu dieser Zeit eine außergewöhnlich hohe Anzahl an Studenten und eine verblüffend hohe Anzahl an Persönlichkeiten, die es in die europäische Wissenschaftselite schaff-

ten. Bekannte Namen waren Georg Joachim Rheticus, einziger Schüler des Kopernikus oder Hieronymus Münzer, Humanist, Arzt und Geograph - um nur zwei zu nennen. Keiner dieser Gelehrten ist jedoch nach Feldkirch zurückgekehrt und genau dies hat die Zwischentöne- Macher inspiriert, nach Feldkircher Gelehrten der Gegenwart zu suchen, die 2018 in Zentren der Wissenschaft weltweit hervorragende Arbeit leisten und diese einzuladen, an den Ort ihrer Kindheit zurückzukehren. Die Spurensuche hat eine beeindruckend lange Liste ergeben. Und schließlich wurden sieben Persönlichkeiten ausgewählt und eingeladen, in Feldkirch einen Einblick in ihre Arbeit zu geben. Gleichzeitig aber auch mit uns darüber zu diskutieren, wie sie Feldkirch heute -

nach langer Zeit der Abwesenheit - sehen und wo es in ihren Augen Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Wir dürfen uns auf spannende Begegnungen freuen. Mit Atomphysiker Michel G. Breitfellner, der für die ESA-Satellitenmission Mars Express tätig ist. Mit Sprachforscherin Vera Ahamer, die über das Thema „Kinder als Dolmetscher“ forscht. Mit Ursula F. Ott, Verhandlungsforscherin, die die Strategieforschungsgruppe der Universität Kingston in London leitet. Mit Soziologe Matthias Benzer, der sich an der Universität Sheffield mit Gesellschaftstheorien befasst. Aber auch Otmar Bitsche, Entwicklungschef bei Porsche, der sich dem E-Porsche der Zukunft verschrieben hat, Wall-Street-Korrespondent Stefan Paravicini und

die international tätige Choreografin Rose Breuss werden am 23. Februar bei den Zwischentönen zu Gast sein. Ich lade Sie herzlich ein, bei den Kurzvorträgen am Nachmittag oder dem Gespräch vor Publikum am Abend im Montforthaus dabei zu sein und dabei neues über aktuelle Forschungsgebiete, vor allem aber auch über Feldkirch, wie es 2018 von außen gesehen wird, zu erfahren.

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Bewertung hat was mit Wert zu tun Seit dieser Woche sind wieder alle öffentlichen Verkehrsmittel voll mit Schülern. Die Semesterferien sind zu Ende gegangen und somit hat der Kampf um ein gutes Jahreszeugnis begonnen. Zugegeben, wenn das Halbjahreszeugnis ohne gröbere Notenkatastrophen dementsprechend gut ausgefallen ist, dann müsste man sich als Schüler schon extrem blöd anstellen um in einem Fach noch auf ein Nicht genügend zu rutschen. Wobei Ausnahmen bestätigen oft die Regel. Die neue Regierung möchte wieder das altbekannte Notensystem für alle Schulstufen einführen. All die Lehrer, die sich mühsam das Bewertungssystem erarbeitet haben, müssen nun mit Bauchweh wieder Noten vergeben. Ein Sehr gut im Zeugnis ist dann ganz klar spitze und ein Nicht genügend oft Anlass für die Eltern, ihren Kinder externe Hilfe zu suchen. Oft wird bei diesem vereinfachten Notensys-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

tem nicht klar, ob der Schüler bei einem Genügend im Zeugnis im Fach x allgemeine Schwächen hat oder eben nur in einer Richtung eine Leistungsschwäche aufzeigt. Nehmen wir als Beispiel das Fach Deutsch. Es kann durchaus sein, dass ein Schüler Probleme mit der Grammatik hat, aber fantasievolle Aufsätze schreibt. Da die Grammatik aber einen erheblichen Bestandteil der Gesamtnote darstellt, kann unser zukünftiger FantasyRomanschreiber dies mit einer Gesamtnote Genügend nicht wirklich einschätzen. Die Eltern schon gar nicht. Eine Lese-Rechtschreibschwäche darf an dieser Stelle erst gar nicht erwähnt werden, weil diese an vielen Schulen gar nicht miteinberechnet wird (auch hier bestätigen positive Ausnahmen die Regel). Was hat also dieses alte Notensystem mit dem eigentlichen Wert beziehungsweise der Leistung eines Schülers zu tun? Auf den ersten Blick nur eine Abwertung von 1 bis 5 von Sehr gut bis Nicht genügend. Die Schüler lesen dann am Ende eines Schuljahres nur eine Zahl und diese Zahl ist der Wert der Leistung. Du bist Sehr gut, du bist Gut, Befriedigend, Genügend oder du bist Nicht genügend. Das

ist es am Ende, was die Schule den Kindern mit auf den Weg gibt. Eine andere Bewertung hat das Notensystem nämlich nicht. In vielen Betrieben gibt es schon lange in regelmäßigen Abständen Mitarbeitergespräche. In diesen Gesprächen werden aktuelle Leistungen entweder mit einer Beschreibung beurteilt oder zuerst klassisch benotet und dies muss dann genau analysiert und begründet werden. Am Ende werden gemeinsame Ziele definiert. Bei manchen Mitarbeitergesprächen werden sogar die Vorgesetzten beurteilt. Dabei muss der Mitarbeiter genau dieselben Punkte aufgreifen, wie der Vorgesetzte in seinem Gespräch. Mitunter kristallisieren sich in solchen gegenseitigen Beurteilungen sehr interessante Gespräche heraus und so manches Missverständnis kann recht rasch beseitigt werden. Solche „Mitarbeitergespräche“ gibt es mittlerweile durch die sogenannten KEL-Gespräche (Kind-Eltern-Lehrer-Gespräche) an manchen Schulen. Diese Gespräche sind, und wären besonders bei Noten, enorm wichtig für ein Vertrauen in das Bildungssystems. Was aber würde passieren, wenn

am Ende eines Schuljahres die Lehrer ebenfalls eine Note von ihren Schülern bekommen würden? Ich denke, die erste Reaktion von fast allen Lehrern wäre eine Einforderung diese Noten genauer zu begründen. Welcher Lehrer fühlt sich schon wohl mit einem Genügend oder gar Nicht genügend einfach stehen gelassen zu werden? Das würde ja bedeuten, dass er oder sie den Job nicht gut gemacht hat. Jeder Lehrer verdient dann ein Sehr gut, wenn die Schüler den Schulstoff verstanden haben und das Fach ohne Frust mit Erfolg abschließen. Das wäre ohne Begründung ein schönes Zeugnis für jeden Lehrer.

Isidörle Ok, also no han i net mit am Faschta agfanga. A Funkaküachle und Wurscht muass i scho no ha!


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Natürlichen Lebensraum erhalten Feldkirch mit Mehrwert: Stadtflair und Blumenwiesen, Artenvielfalt und Fußwege

Feldkirchs Landschaft ist vielfältig. Mit dem Illspitz, dem Egelsee, dem Natura 2000-Gebiet Bangs/Matschels, dem Ardetzenberg oder dem Känzele verfügt die Stadt über ein großes

Naturangebot. Für viele Bürgerinnen und Bürger macht der Mix aus städtischer Infrastruktur und Naherholungsgebieten die hohe Lebensqualität in Feldkirch aus.

• ... schützenswerte Landschaftsräume sowie Frei- und Naherholungsgebiete erhalten werden. • ... die Naturvielfalt im Siedlungsgebiet und der Stellenwert der erneuerbaren Energien erhöht werden. • ... oder der Katastrophenschutz gewährleistet sein.

Herausforderung Naturgefahren So schön die umliegende Natur mit der Ill und der Hügellandschaft ist, so wichtig ist es auch, die Bevölkerung vor Gefahren wie Hochwasser oder Steinschlag zu schützen. Laufende Maßnahmen sollen dafür einen höchstmöglichen Schutz bieten und zählen auch künftig zu den wichtigesten Herausforderungen der Stadt Feldkirch.

Turmfalke beim Egelsee.

Attraktive Siedlungsgebiete In den Ortsteilen sorgen natürliche Begrünungen bei Fußwegen oder Verkehrsflächen für Naturvielfalt im öffentlichen Raum. Das bildet einen Aspekt, wie Artenvielfalt erhalten werden kann. Zu tun gibt es trotz aller Bemü-

hungen noch vieles. Mit dem Stadtentwicklungsplan (STEP) und dem räumlichen Entwicklungskonzept (REK) möchte sich Feldkirch auch in Fragen der Natur, der Energie und des Klimaschutzes für die Zukunft rüsten. So sollen beispielsweise ...

Foto: Rainer Kühnis

Die Innenstadt mit ihren kleinen Gassen und vielen Einkaufsmöglichkeiten verströmt städtischen Flair. Wenige Gehminuten davon entfernt, befinden sich Grünflächen und Kinderspielplätze. Das schätzen die Feldkircherinnen und Feldkircher – und das soll noch lange erhalten bleiben. Auch dafür sorgt der Stadtentwicklungsplan.

Sie haben weitere Ideen? Posten Sie Ihren Beitrag unter www.stadt-entwickeln.at! Karten, Grafiken und Diagramme finden Sie unter www.feldkirch.at/step-rekarbeitsbuch Videos zum STEP/REKProzess: www.feldkirch.at/ stadtentwicklung

Erfülltes Leben in der Pension Am 8. März wird der „Ruhestand für Anfänger“ ins Zentrum gerückt

8. März 2018, 9.30 Uhr im Kapuzinerkloster Feldkirch Ruhestand für Anfänger Referenten: Dr. Markus Hofer, Dr. Wolfgang Metzler, Mag. Elmar Simma, Thiemo Dalpra, Vereine aus Feldkirch und Rankweil Moderation: Manfred A. Getzner Anmeldung und Information: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 Beitrag: 30 Euro inkl. Pausengetränk und Mittagessen. Begrenzte Teilnehmerzahl!

Was sind die Herausforderungen der „Pension“? Auf welche gesundheitlichen Aspekte muss man achten? Wie kann die neue Freizeit sinnvoll gestaltet werden? Welche Bedeutung bekom-

Zufrieden älter werden.

Körper und Gesundheit, Partnerschaft und Sexualität, Lebenssinn und Spiritualität sowie Freizeit, Vereine und Ehrenamt werden umrahmt von Musik, Clownerie und Gesprächen.

Was konnten Sie von bisherigen Jungpensionistentagen mitnehmen? Erwin Wehinger, Gisingen „Die Referenten waren ausgezeichnet. Die Botschaft ‚nichts muss sein, sondern es darf sein‘ kommt mir noch häufig in den Sinn. Persönlich habe ich auch nach der Pensionierung geringfügig gearbeitet, was für mich wichtig war. Seit heuer bin ich im Ruhestand und mache es so, wie es mir beim Jungpensionistentag vermittelt wurde: Ich genieße diese Zeit.“

Manfred Kuster, Gisingen „Mich hat überrascht, wie viele Dinge es beim Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand gibt, an die ich nie gedacht habe. Mir ist an diesem Tag bewusst geworden, dass ich diesen Lebensabschnitt selbst gestalten muss. Es sind Angebote für unterschiedlichste Lebenssituationen vorhanden. Das wurde beim Jungpensionistentag sehr gut vermittelt.“

entgeltliche Einschaltung

Information

men Partnerschaft, Lebenssinn und Spiritualität? Mit diesen Themen beschäftigt sich der Jungpensionistentag am 8. März – humorvoll, aber auch ernst. Vier Impulsreferate zu den Themen

lichkeit, sich zu diesem Thema zu informieren, auszutauschen und inspirieren zu lassen.

Foto: i-stock photo

Noch nie war der Lebensabschnitt der Pension so lange und so voller Möglichkeiten wie heute. Der Jungpensionistentag „Ruhestand für Anfänger“ bietet allen Interessierten die Mög-


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Grenzenlos Villa C Feldkirch Heute Donnerstag eröffnen 11 Kunstschaffende des Vereins art d‘Oséra auf Einladung von Kunst Vorarlberg in der Villa Claudia ihre Ausstellung „Grenzenlos“. Kunst überschreitet Grenzen – 2017 waren unter dem Titel „Grenzwertig“ 24 Kunstschaffende aus Vorarlberg zu Gast in Diepoldsau – und versuchten Grenzen der künstlerischen Gestaltung auszuloten. Künstler aus dem Rheintal sind mit Plastiken, Malereien, Fotografien und Installationen vertreten. (ic)

Info Eröffnung Donnerstag, 15. Februar 19 Uhr Einführung Elisabeth Keller-Schweizer Live Musik Enrico Lenzin Filmvorführung | Samstag 24. Februar 2018 | 16 Uhr kuspi‘s kunstmomente Künstlerführung Sonntag 11. März 2018 | 11 Uhr mit Konrad Thurnherr Ausstellung bis 11. März 2018

Lyrikpreis Ausschreibung 2018 Das Theater am Saumarkt veranstaltet den 16. Feldkircher Lyrikpreis Der Feldkircher Lyrikpreis wird im Jahr 2018 wiederum zu einem Thema ausgeschrieben, welches in einem Gedicht des letztjährigen Preisträgers Thomas Amann zu finden ist. Zur Teilnahme aufgerufen sind alle Autorinnen und Autoren, die sich in ihrer Lyrik mit diesem Thema/Motto auseinandersetzen wollen: „das sprechen dort treibt luftwurzeln“. Die von einer Jury ausgewählten Texte werden anlässlich einer langen Nacht der Lyrik am Freitag, 9. November 2018 um 20.15 Uhrim Theater am Saumarkt, Feldkirch präsentiert beziehungsweise von den Autorinnen und Autoren selbst dem Publikum vorgestellt. Informationen und Bedingungen zu den Bewerbungsunterlagen finden Sie auf der Homepage vom Theater am Saumarkt. Der 30. März 2018 (Poststempel) endet die Einreichungsfrist.

von Gedichten in einer Lyrik-Anthologie zum Feldkircher Lyrikpreis bei der Edition Art Science zu publizieren. Autoren, deren Gedichte in der Anthologie publiziert werden, erhalten ein Belegexemplar. Die Anthologie wird bei der Verleihung des Feldkircher Lyrikpreises präsentiert. (ic)

Info Sieger 2017 Thomas Amann mit Kulturstadträtin Ingrid Scharf Für den ersten Preis steht ein Preisgeld von 3.000 Euro zur Verfügung (gestiftet von der Stadt Feldkirch, dem Land Vorarlberg, der Literatur Vorarlberg), weiters erhält die/der Preisträger die Möglichkeit der Publikation eines eigenen Lyrikbandes bei der Edition Art Science. Ein 2. und 3. Preis ist vorgesehen. Es ist vorgesehen, die Preisträger-Gedichte und eine weitere von der Jury festgelegte Auswahl

Die Texte sind fünffach an Theater am Saumarkt Kennwort „Feldkircher Lyrikpreis“ Mühletorplatz 1 6800 Feldkirch zu schicken. Einsendeschluss (Poststempel) 30.März 2018 Lyrikpreis am Freitag 9. November 2018, 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt Informationen zu Vergabe, Rücksendung und weitere wichtige Hinweise auf www.saumarkt.at Preisgeld von 3000 Euro für den 1. Platz. 2. und 3. Platz vorgesehen.

Frauenvolksbegehren unterstützen SPÖ-Frauen stehen hinter den Anliegen Seit dieser Woche können Unterstützungserklärungen für das neue Frauenvolksbegehren abgegeben werden. Es geht darum, dass endlich echte Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern hergestellt wird. Die Vorarlberger SPÖ Frauen unterstützen das Volksbegehren. Sie rufen dazu auf, Unterstützungserklärungen zu unterzeichnen. „Im Jahr 1997 haben fast 650.000 Menschen das damalige Frauenvolksbegehren unterstützt.

Info Wie werden Unterstützungserklärungen abgegeben? Unterstützungserklärungen für das Volksbegehren können entweder per Bürgerkarte bzw. Handysignatur abgegeben werden. Alternativ kann die Unterstützungserklärung an jedem Gemeindeamt in Österreich – unabhängig vom Hauptwohnsitz – abgeben werden.

Veronika Keck ist Vorsitzende der SPÖ-Frauen in Vorarlberg. Sie ruft dazu auf, das Frauenvolksbegehren zu unterstützen. Seither ist zwar einiges passiert, aber von den eigentlichen Zielen von damals – dass Frauen und Männer auf allen Ebenen dieselben Chancen erhalten – sind wir noch weit entfernt. Ein neues erfolgreiches Frauenvolksbegehren kann dazu beitragen, den Druck dahingehend zu erhöhen“, erklärt Veronika Keck, Landesvorsitzende der SPÖ Frauen.

Ministerinnen fallen Frauen in den Rücken Enttäuscht ist sie von der offenen Ablehnung des Volksbegehrens durch alle weiblichen Ministerinnen der neuen Bundesregierung. Die Ministerinnen haben Vorbildfunktion und sollten diese nutzen, so Veronika Keck: „Diese Haltung ist für mich vollkommen unverständlich und auch

verantwortungslos. Wenn Politikerinnen, die es so weit nach oben geschafft haben, nicht einmal dazu bereit sind, für ein Anliegen im Interesse aller Frauen eine simple Unterschrift zu leisten, fallen sie damit tausenden Mädchen und Frauen in den Rücken.“ Die Ministerinnen verhielten sich damit unsolidarisch und arrogant, kritisiert Veronika Keck. Frauenrechte in Gefahr Wichtig sei das Frauenvolksbegehren auch im internationalen Kontext, betont die Sozialdemokratin: „Ein Blick nach Polen oder in die USA ist sehr ernüchternd. Dort zeigt sich: Auch bereits erkämpfte Errungenschaften stehen wieder zur Diskussion. Ein erfolgreiches Frauenvolksbegehren wird der Frauenbewegung jenen starken Rückenwind geben, den sie angesichts solcher Bedrohungen dringend nötig hat.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Auszeichnung der Spitzenklasse Zwei Grammy Awards für Manfred Honeck

Honeck wurde mit dem „Pittsburgh Symphony Orchestra”, dessen Leitung er seit 2008 inne hat, für die „Beste Orchesterdarbietung“ ausgezeichnet. Das prämierte Stück war die 5. Sinfonie von Dimitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch. Das gleichnamige Album erhielt außerdem die Auszeichnung als „Beste Abmischung eines klassischen Albums”. Der 59-Jährige prolongiert mit den beiden Grammys

Foto: assets.culturaldistrict.org

Bei der Grammy Verleihung in New York durfte sich, der in Altach wohnhafte, Dirigent Manfred Honeck über zwei Grammy Auszeichnungen freuen.

Der gebürtige Vorarlberger erhielt zwei der begehrten Preise sein bisheriges Erfolgsjahr. Erst Anfang 2018 wurde der Vollblutmusiker bei den „International Classical Music Awards” als “Ar-

tist of the Year” ausgezeichnet. Die Gemeinde Altach gratuliert recht herzlich zu diesen herausragenden Leistungen und Aus-

zeichnungen. Honeck stammt aus Nenzing, aus einer Familie mit neun Kindern. Nachdem seine Mutter früh verstarb, zog sein Vater mit seinen Kinder nach Wien. Honeck studierte dort an der Hochschule für Musik, war Mitglied der Wiener Philharmoniker und des Wiener Staatsopernorchesters. Als Gastdirigent stand er am Pult aller führenden internationalen Orchester. Honeck wurde von mehreren US-amerikanischen Universitäten zum Ehrendoktor ernannt. Im Auftrag des österreichischen Bundespräsidenten wurde er 2016 mit dem Berufstitel „Professor“ ausgezeichnet. (red)

Film-Tipp

TaS-Kino 750 Kinder und Jugendliche teilgenommen Das Semesterferienprogramm der Marktgemeinde Rankweil und der Stadt Feldkirch war wieder ein voller Erfolg. 750 Kinder und Jugendliche haben daran teilgenommen. Zum Beispiel tummelten sich auf der Kunsteisbahn Gastra rund 150 Mäschgerle und feierten „Fasching auf dem Eis“, beziehungsweise erlernten 40 Kinder gar erst das Eislaufen. Oder vergangenen Sonntag konnten Kinder von 6 bis 1o Jahren im Pförtnerhaus in eine zauberhafte Märchenwelt eintauchen. Als nächstes findet das Osterferienprogramm von Samstag, 24. März bis Montag, 2. April unter dem Motto „Raus aus dem Nest“ statt. (ic)

kirch.

Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-

Happy End

„Willkommen bei den Laurents! Die großbürgerliche Unternehmerfamilie lebt wie früher, in der guten, alten Zeit. … Happy End ist ein ganz freier Film geworden, der mit seiner Vielzahl an Charakteren und der sich entwickelnden Komplizenschaft zwischen dem Mädchen Eve und seinem Großvater schlicht gekonntes Erzählkino mit philosophischer Grundierung ist. Ein bürgerliches Trauerspiel in Form einer unerbittlichen Farce.“ (Falter)

Fr 16.2. 2018 Sa 17.2. 2018 Mo 19.2. 2018

22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr

Frankreich/Österreich/Deutschland 2017, 108 Min., franz. OmU Regie und Buch: Michael Haneke D: Isabelle Huppert, Jean-Louis Trintignant, Mathieu Kassovitz, Fantine Harduin u. a.

Die Unsichtbaren – Wir wollen leben

Auf seiner Flucht in die Schweiz hielt sich einer der Protagonisten auch in Feldkirch auf - siehe „Der Passfälscher“ von Cioma Schönhaus.

Di 20.2.2018 Mi 21.2. 2018 Do 22.2. 2018

20.30 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr

Deutschland 2017, 110 Min., deutsche OF Regie und Buch: Claus Räfle D: Max Mauff, Alice Dwyer, Ruby O. Fee, Aaron Altaras, Victoria Schulz u. a.

Bar Bahar – In Between

Israel 2016, 102 Min., arab.-hebr. OmU; Regie und Buch: Maysaloun Hamoud; D: Mouna Hawa, Sana Jammelieh, Shaden Kanboura u. a.

Spielt noch am Do 15.2. 2018

20.30 Uhr

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Feldkircher Spachforscherin Vera Ahamer kehrt als Expertin für die Montforter Zwischentöne zurück Die Sprachforscherin Vera Ahamer ist eine von sieben internationalen Expertinnen mit Feldkircher Wurzeln, die am 23. Februar 2018 bei den Montforter Zwischentönen ihr Wissen und ihre Ideen zur Zukunft der Stadt in den »Dialog für Feldkirch« einbringen. Anzeiger: Sie haben Feldkirch für die Wissenschaft verlassen. Wie fühlt man sich, wenn man von seiner Heimatstadt als Expertin eingeladen wird? Ahamer: Sprache ist ein sehr emotionales Thema, insbesondere im Zusammenhang mit Migration. Dies ist wohl einer der Gründe, weshalb Forschungsergebnisse aus diesem Bereich gegenwärtig kaum Resonanz in der Politik sowie im öffentlichen Diskurs finden. Es ist mir daher eine umso größere Freude, dass gerade meine Heimatstadt Interesse an dieser Thematik findet und mir Möglichkeit für einen Austausch gibt. Anzeiger: In Ihrer Arbeit befassen Sie sich mit der Rolle der Mehrsprachigkeit bei Kindern und Jugendlichen. Sind Kinder die besseren Dolmetscher? Ahamer: Im spielerischen Kontext können Kinder mit Sprache äußerst kreativ umgehen und somit auch erstaunliche Dolmetschleistungen erbringen. Sind sie hingegen gezwungen, in einer für

sie einschüchternden, ihren Erfahrungshorizont übersteigenden Situation zu dolmetschen, zumBeispiel beim Arzt oder der Fremdenpolizei, so ist dies kategorisch abzulehnen. Weiters spielt auch eine Rolle, wie ihre Erstsprache wahrgenommen wird. Paradoxerweise kommt es auch zu Situationen, in denen Kindern der Gebrauch ihrer Erstsprache verboten wird, sie aber dann beim Elternsprechtag dolmetschen sollen. Anzeiger: Von den Chancen abgesehen, birgt die mehrsprachige Sozialisierung auch Risiken? Ahamer: Mir ist keine einzige Forschungsarbeit bekannt, aus der hervorginge, dass das Aufwachsen in einem mehrsprachigen Kontext mit Risiken verbunden wäre. Die Quelle von möglichen Risiken liegt nicht in der Mehrsprachigkeit selbst, sondern vielmehr im Umgang mit ihr. Ist das Umfeld der Erstsprache gegenüber negativ eingestellt, so kann dies sehr wohl negative Folgen auf die weitere sprachliche wie auch persönliche Entwicklung des Kindes haben. Anzeiger: Der »Dialog für Feldkirch« findet anlässlich des 800-jährigen Stadtjubiläums statt. Wie nehmen Sie Feldkirch heute als Außenstehende wahr? Ahamer: Es erstaunt mich immer wieder, wie viel gleich geblieben ist. Manches verändert sich natürlich den allgemeinen Trends folgend, aber dies in einem er-

Ahamer: Ich bin recht oft in Feldkirch, so kommen immer wieder neue Erlebnisse dazu, an die ich mich gerne erinnere. Insofern habe ich nicht das Gefühl, dass meine dortige Vergangenheit abgerissen wäre. Wenn ich aber an „meine Zeit“ als jene bis zu meinem 18. Lebensjahr denke, so fallen mir einerseits Volksschulfreundschaften ein, die leider mit der Wahl Gymnasium/Hauptschule unterbrochen wurden. Zum anderen die vielen durchdiskutierten Abende im Jugendhaus Graf Hugo, einem damals ganz eigenen Mikrokosmos, der sich nicht zuletzt auch auf die Studienwahl auswirkte.

Vera Ahamer träglichen Ausmaß. Die Stadt bewahrt ihren Charakter und hat das Potenzial, auch in Zukunft sich nicht unbedingt wünschenswerten Entwicklungen entgegenzustellen. Was sicherlich eine Konstante bleibt, ist die historische Funktion als Verkehrsknotenpunkt und somit auch als Ort des Ankommens – wie bereits seit 800 Jahren. Anzeiger: Wenn Sie an Ihre Zeit in Feldkirch zurückdenken, woran erinnern Sie sich besonders gerne?

Anzeiger: Was braucht die Stadt in Ihren Augen für die Zukunft und was wünschen Sie ihr? Ahamer: Im Zuge meiner Recherchen über Jugendliche als Laiendolmetscher habe ich auch in Feldkirch Daten erhoben. Auch von der Stadt wurden mir viele Materialien zur Verfügung gestellt, so bin ich auch auf die viersprachige Broschüre „Integrationsleitbild“ der Stadt gestoßen. Wenn ich mir anmaßen darf darüber zu urteilen, was Feldkirch „braucht“, so würde ich sagen, auch in Zukunft diesem Leitbild zu folgen und es umzusetzen. Und zwar indem ankommenden Menschen das Gefühl vermittelt wird, dass Sprache nicht die Voraussetzung für Integration ist, sondern Teil eines gesamten Prozesses, in dem sie von der Stadt unterstützt werden. (ic)


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Muss in starker Frauenhand bleiben Grüne Stadträtin Marlene Thalhammer stellt sich Vizebürgermeisterwahl in Feldkirch

Foto: Die Grünen Vorarlberg

„Der Vizebürgermeister soll nicht auch noch in ÖVP-Männerhände fallen. Wir möchten, dass im zweithöchsten Amt der Stadt Feldkirch eine starke politische Frau sichtbar bleibt. Deshalb stelle ich mich am 6. März neben Finanzstadtrat Matt ebenfalls zur Wahl“, verkündet die langjährige grüne Stadträtin Marlene Thalhammer ihre Entscheidung. „Zudem entspricht das unserer Meinung nach dem Wählerwillen, der Feldkirch bunter will. Nicht mal die Hälfte der FeldkircherInnen haben 2015 ÖVP gewählt, da kann man keinen Anspruch auf hundert Prozent der obersten Ämter stellen.“

Die Grüne Stadträtin Marlene Thalhammer stellt sich der Vizebürgermeisterwahl

WählerInnenwille kommt so nicht zum Ausdruck Bei den Gemeinderatswahlen 2015 erhielten die ÖVP nach einem historisch empfindlichen Absturz 47,82 % der abgegebenen

Stimmen, die Grünen wurden mit 19,19 % zweitstärkste Kraft. Dank des d’Hondtschen Verfahrens besetzt die Bgm-Berchtold-Partei 5 von 9 Sitzen im Stadtrat. „Ohne demokratische Mehrheit sicher-

te sich die VP dank verdeckter schwarz-blauer Koalition jegliche Posten bis hin zu allen OrtsvorsteherInnen. Das ist zu einseitig, ungerecht und damit nicht legitimiert. Jetzt muss Schluss sein!“, erläutern die Grünen die Beweggründe zur Aufstellung ihrer Listenobfrau für diese Wahl. Die Neubesetzung des Amtes ist ja durch die Wahl von Dr. Barbara Schöbi-Fink zur Bildungslandesrätin notwendig geworden. Frauen völlig unterrepräsentiert „Darüber hinaus halten wir das für einen demokratischen Rückwärtssalto, wenn 2018 ein wichtiges Amt wie das des Vizebürgermeisters - nachdem es viele Jahre selbstverständlich von einer Frau geführt wird - wieder ein Mann übertragen bekommt. In der Feldkircher Stadtvertretung sind Frauen aufgrund der Listen von schwarz und blau sowieso schon völlig unterrepräsentiert“, erklärt

Thalhammer und verweist darauf, dass bei der VP nur 4 von 18 StadtvertreterInnen weiblich sind, bei der FP seien es gar nur 1 von 6. Dr. Gerhard Diem als Clubobmann der Grünen dazu: „Mit der Wahl von STR Thalhammer zur Vizebürgermeisterin haben jetzt alle Feldkircher VolksvertreterInnen die Chance, dieser falschen Entwicklung die Stopp-Karte zu zeigen!“ 30 Jahre politische Erfahrung Thalhammer kann auf 30 Jahre politische Erfahrung verweisen. Umwelt-Abfall-Stadträtin ist sie seit 2008 und in dieser Funktion für den Bau des international gelobten Altstoffsammelzentrums verantwortlich. Aber auch außerhalb des Rathauses war und ist sie immer wieder engagiert, hat z.B. das erste Eltern-Kind-Zentrum mit aufgebaut oder zuletzt das Reparaturcafe. (Entgeltliche Einschaltung)

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raus resultieren immer aktuelle Marktkenntnisse und günstigste Preise. Bestpreisgarantie und Fachkompetenz Zusammen mit 350 Partnerfirmen unterhält Möbel Frick beste Geschäftsbeziehungen zur Möbelindustrie. Die günstigen Einkaufskonditionen kommen den Kunden direkt zugute. Frick Kunden profitieren also von fairen Preisen mit Bestpreis-

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Höhere Strafen für Gewalttäter FPÖ-Frauensprecherin Hosp begrüßt geplante Strafrechtsreform Die neue Bundesregierung hat zu Recht auf die Schieflage zwischen Vermögensdelikten und Strafen bei Missbrauchsfällen hingewiesen. Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, begrüßt daher die angekündigte Strafrechtsreform der türkis-blauen Bundesregierung im Bereich von Sexualdelikten und hält fest, dass es nicht genügend restriktive Maßnahmen geben kann, um Gewalt, sexuellen Missbrauch und Misshandlungen an Frauen und Kindern zu verhindern.

„Bei Gewalt an Frauen und Kindern gilt für uns Nulltoleranz“ Die freiheitliche Frauensprecherin stellt weiters fest, dass jede

Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“

Form von Gewalt gegen Frauen und Kinder, sei es im häuslichen oder außerhäuslichen Bereich, nicht zu tolerieren ist. „Wenn im Vorjahr rund 50.000 Frauen Opfer von Gewaltdelikten geworden sind, gilt es entsprechend zu handeln. Da gilt für uns Nulltoleranz“, so Hosp.

„Unsere Werte klar machen und Grenzen aufzeigen“ „Wenn die neue Bundesregierung das Ungleichgewicht beim Strafausmaß - insbesondere die Höhe der Mindeststrafen - zwischen Vermögens- und Gewaltbzw. Sexualdelikten, ausgleichen will, dann ist das zu unterstützen“, so die FPÖ-Frauensprecherin. Hosp weist in diesem Zusammenhang auch auf die importierte Gewalt im Rahmen

der Flüchtlingsbewegung hin, denn es seien viele Personen nach Österreich gekommen, in deren Kulturkreis Gewalt gegen Frauen akzeptiert werde. Hier müssten unmissverständlich unsere Werte klar gemacht und Grenzen aufgezeigt werden. Abschließend erinnert Hosp an die große Bedeutung von Opferschutzprojekten und Programmen, die zum Schutz von Frauen und Kindern vor jeglicher Form von Gewalt beitragen: „Die damit betrauten Einrichtungen und Opferhilfe-Organisationen sind wichtige Partner für Prävention, Nachbetreuung und psychische Begleitung der Betroffenen und haben unsere volle Unterstützung sowohl ideeller als auch finanzieller Natur verdient“. (Entgeltliche Einschaltung) FPÖ- Frauensprecherin Nicole Hosp

Maschgara, maschgara – Amen. Faschingsmesse Rankweil

Die Sonntagspredigt von Pfarrer Wilfried Blum in der St. Josef-Kirche wurde immer wieder von der Büttenrede von Schalmeien-Narren Peter Ladurner unterbrochen. Dabei gab es für die Messbesucher einges zu lachen. Auch sorgte der Chor Pleasur und die Schalmeien während und nach der Messe für Stimmung. Das Überraschungspäckle für die Kinder und die Krapfen rundeten die Messe noch ab. (ic)

Seniorenrunde Rankweil hat über 500 Mitglieder

Kürzlich eröffnete Obmann Franz Böckle die Jahreshauptversammlung im Vinomnasaal und konnte neben vielen Mitgliedern auch Bürgermeister Martin Summer, Bezirksobmann Josef Oswald, den Obmann des Vlbg. Seniorenbundes LAbg. Werner Huber, den Ehrenobmann Gottfried Feurstein und die Vertreter der befreundeten Seniorenbünde aus Sulz und Zwischenwasser begrüßen. In seinem Bericht konnte Obmann eine äußerste erfolgreiche Bilanz über das abgelaufene Jahr ablegen, so ist der Mitgliederstand der Seniorenrunde bereits auf über 500 Personen gestiegen. (ic)


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13 „Feldkirch bedeutet für mich mein Zuhause, das ich liebe. Vorne die lebendige Stadt und alle Öffis, hinten hinaus die Wanderwege. Hier nehme ich gerne teil und bin bereit, meinen Anteil am gelingenden Miteinander beizutragen.“ Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner Ärztin in Pension

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Ausgezeichneter Betrieb McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis prämiert Am 02. Februar fand in der Messe Dornbirn, Halle 12 die Verleihung des Vorarlberger Gütesiegels „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb 2018-2019“ statt. Landeshauptmann Mag. Markus Wallner überreichte die Auszeichnung an vorbildliche Unternehmen, darunter die VERSLUISRestaurant/Gastronomie GmbH. Das Unternehmen unter der Leitung von McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis wurde bereits zum siebten Mal in der Kategorie „Großbetriebe“ mit dem Gütesiegel prämiert. „Als größtes heimisches Familienrestaurant nimmt Familienfreundlichkeit bei McDonald’s

Österreich natürlich einen sehr hohen Stellenwert ein. Besonders wichtig ist es, diese Familienfreundlichkeit auch gegenüber unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu zeigen, da sie unser größter Erfolgsfaktor sind. Es ist mir ein persönliches Anliegen, dass mein Team durch die optimale Vereinbarung von Beruf,

Familie und Weiterbildung zufrieden ist“, erklärt Loek Versluis. Der Franchisenehmer von McDonald’s Österreich zählt mit seinen fünf Restaurants in Bludenz/ Bürs, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Lustenau und 322 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den 103 ausgezeichneten Betrieben in Vorarlberg, die im Bereich

Personalarbeit eine Vorreiterrolle einnehmen. Bereits seit 1998 kürt die Vorarlberger Landesregierung „Ausgezeichnete familienfreundliche Betriebe“. Voraussetzung für diese zwei Jahre gültige Auszeichnung ist das Engagement, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Möglichkeiten zu einer besseren Vereinbarung von Beruf und Familie zu bieten. Als Bewertungskriterien werden unter anderem flexible Arbeitszeiten, Unterstützung bei Karenz und Wiedereinstieg sowie Maßnahmen zur Ausund Weiterbildung herangezogen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at

Die liebe Not mit dem Parkplatz „Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge werden abgeschleppt“ Die Parkplatznot wird auch im ländlichen Bereich größer, sodass sich die Besitzer von Parkflächen immer wieder mit unrechtmäßig abgestellten Fahrzeugen konfrontiert sehen. Parkverbotstafeln werden oft mit dem Hinweis auf das kostenpflichtige Abschleppen von widerrechtlich abgestellten Fahrzeugen ergänzt. Ist das Abschleppen von fremden Fahrzeugen überhaupt zulässig? Das Abschleppen ist nur in Ausnahmefällen zulässig, bekräftigt der Oberste Gerichtshof in einer kürzlich ergangenen Ent-

scheidung. „Gemäß § 19 Satz 1 ABGB muss zum Schutz und zur Durchsetzung von Rechten grundsätzlich behördliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Selbsthilfe im weiteren Sinn des § 19 Satz 2 ABGB ist demgegenüber nur subsidiär und nur in engen Grenzen zulässig“ (20.12.2017, 10 Ob 34/17y). Der Besitzer eines Parkplatzes hat zwar gemäß § 344 ABGB das Recht, seinen Besitz zu schützen und in dem Fall, dass richterliche Hilfe (Besitzstörungsklage) zu spät kommen würde, Gewalt mit angemessener Gewalt zu entgegnen. Selbsthilfe muss

aber stets mit angemessenen Mitteln erfolgen, was eine Abwägung der Interessen erfordert. Im Anlassfall haben die Gerichte entschieden, dass die vom Besitzer veranlasste Abschleppung des Fahrzeuges unangemessen war und es sich um unerlaubte Selbsthilfe gehandelt hat. Der Besitzer des Parkplatzes hätte zunächst aus der Zulassungsevidenz den Zulassungsbesitzer erheben lassen müssen, um diesem die Möglichkeit zu geben, das Fahrzeug selbst zu entfernen. Durch das unerlaubte Abstellen

des Fahrzeugs auf einem „freistehenden“ Parkplatz sei keine Behinderung von Einsatzfahrzeugen oder anderen Fahrzeugen bewirkt worden. Das Abschleppen war somit nicht zulässig. Bei widerrechtliche Abgestellten Fahrzeugen muss daher geprüft werden, ob ein Abschleppen zulässig ist. In einer Vielzahl von Fällen wird dies nicht der Fall sein. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG


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JHV der Feuerwehr Altenstadt Über 1000 Mannstunden wurden geleistet Am 27.01.2018 lud Kommandant Markus Berchtold die Kameraden der Feuerwehr Altenstadt zur 134. Jahreshauptversammlung. Der Einladung folgten auch die Ehrengäste Stadtrat Dr. Guntram Rederer, Pfarrer Mag Ronald Stefani, Christine Burtscher der Stadt Feldkirch, Bezirksvertreter Ing Wolfgang Huber, Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner, Abteilungsinspektor Christian Krainz der Sicherheitswache Feldkirch, Kontrollinspektor Reinhard Krenn der Polizeiinspektion Feldkirch, Paul Kräutler vom Roten Kreuz, Kommandant Gerhard Tschann und Thomas Güfel der FW Gisingen sowie Kommandant Hans Lampert der FW Rankweil. Nach der Eröffnung der 134. Jahreshauptversammlung konnte der Kommandant Markus Berchtold einen weitreichenden Einblick über das ereignisreiche

Einsatz- und Probenjahr 2017 bieten. Auch die Feuerwehrjugend unter der Leitung von Stephan Hosp wartete mit einer interessanten Präsentation des vergangen Probenjahres auf. Durch die Kameraden der Feuerwehr Altenstadt wurden bei 51 Einsätzen rund 1000 Mannstunden geleistet. Zudem wurden 33 Übungseinheiten abgehalten, sowie öffentliche Veranstaltungen wie der Tag der offenen Tür oder

der Adventmarkt organisiert. Ein Höhepunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung war zweifellos die Angelobung des neuen Feuerwehrkameraden Jürgen Bachmann. Nach den Grußworten der Ehrengäste wurde die 134. Jahreshauptversammlung geschlossen und es fand sich noch genügend Zeit, in geselliger Runde Gespräche zu führen und den Abend ausklingen zu lassen. (ver)

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Jazz im Saumarkt Donnerstag, 15. 2. 20.15 Uhr David Helbock Trio: Into the Mystic Nach vielen enthusiastischen, internationalen Kritiken zu seinen CDs und nach Hunderten Konzerten rund um den Globus auf allen Kontinenten ist der junge österreichische Pianist David Helbock längst auf dem internationalen Parkett der Jazzmusiker angekommen. Das aktuelle Trio des mit dem „Outstanding Artist Award“ des Bundes Österreich ausgezeichneten Pianisten zeigt unkonventionelle und humorvolle Facetten. Salon am Saumarkt Freitag, 16. 2. , 14 bis 16 Uhr Ein kultureller Treffpunkt interessanter Menschen aus Feldkirch und darüber hinaus: Bei Kaffee, Tee und Keksen gemeinsam Musik hören, Gedichte lesen, diskutieren, reden, lachen …In Zusammenarbeit mit dem Jugendservice der Stadt Feldkirch, der Flüchtlingskoordination der Stadt Feldkirch und dem Gymnasium Schillerstraße! Konzert Samstag, 17.2. 20.15 Uhr Big Band Walgau feat. Alex Sutter und Bernhard Maier Anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums der Musikschule Walgau unternimmt die Big Band Walgau eine musikalische Zeitreise in die Jahre 1977 und 1978. Konzert Sonntag, 18. 2. , 20.15 Uhr Petra Lindner-Schöch, Renate Bauer und Eva-Maria Hamberger: „O Come, O Come, My Dearest“ Die drei Frauen präsentieren ein klug verwobenes „Musikdrama“ für Stimme und Klavier.

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David Hellbock Trio


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Langsames Ende eines Feindbildes Österreich ist kein unternehmerfreundliches Land. Das sieht man in Wahlkämpfen oder wenn sich die Sozialpartner streiten. Dann wird noch immer das aus dem 19. Jahrhundert stammende Feindbild des Unternehmers als Ausbeuter strapaziert, der seine Kunden übers Ohr haut und seine Mitarbeiter als Halbsklaven hält. Das lässt sich historisch erklären. Denn seit Maria Theresia steht im österreichischen Klassensystem der Angehörige des öffentlichen Dienstes ganz oben. So erlebte Österreich nur einmal, nämlich nach der Revolution von 1848, eine Gründerwelle und liberale Wirtschaftsphase (der zum Beispiel die Wiener heute die ganzen Ringstraßenpaläste verdanken). Diese aber endete 1873 mit einer riesigen Spekulationsblase. Seither ist den Österreichern das Unternehmertum suspekt. Ich habe in einem Vortrag an der FH Wien einmal Wirtschaftsstudenten gefragt, was sie werden wollen. 70 Prozent fanden den öffentlichen Dienst sexy. Zwei Prozent konnten sich ein Leben als Unternehmer immerhin vorstellen. In jüngster Zeit verändert sich das Bild ein wenig. Geschäftsideen zu entwickeln und ein Unternehmen zu gründen, ist nicht mehr verdächtig, wie die vielen sogenannten Start-ups zeigen. Dazu kommt eine neue, junge, erfrischende Unternehmergeneration, die so überhaupt nicht mehr in alte Rollenklischees passt. Bleibt nur zu hoffen, dass der Wandel anhält und Österreich eines Tages sogar noch unternehmerfreundlich wird.

„Gute Ideen entstehen meist in der Freizeit“ KMU sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Wir haben drei von ihnen vor den Vorhang geholt. Von Martin Auer wollten wir etwa wissen, wie er sich als mittlerer Bäckerei-Unternehmer gegen die Großen in der Branche behaupten kann. „Durch Verdichtung und Relevanz“, so Auer in einer Diskussion mit den Regionalmedien Austria. „Denn Überfluss im Angebot schafft Mangel an Relevanz.“ Auer kaufte 2011 seinem Vater den traditionsreichen Familienbetrieb ab. Er verringerte die Zahl der Standorte von 34 auf 28 und reduzierte das Produktsortiment um ein Drittel. „Dafür habe ich heute doppelt so viele Kunden.“ Zudem erstellte Auer ein Qualitätsprofil. „Qualität ist nicht nur das Produkt, sondern auch die Sauberkeit der Filialen oder das Benehmen der Mitarbeiter gegenüber den Kunden.“ Christian Hlade, Gründer und Chef des Reiseanbieters Weltweitwandern, sieht das ähnlich: „Die Kunden haben

eine Erwartungshaltung. Die muss man erfüllen.“ Weshalb er gerne tiefstapelt. So sind seine Kunden dann positiv überrascht, wenn die Unterkünfte viel schöner sind als beschrieben. Wie der von Hlades Frau erfundene Firmenname schon sagt, ist Weltweitwandern eine Alternative zum Massentourismus. In mittlerweile über 80 Ländern geht es mit Partnern vor Ort zum Beispiel in die Wüste (Marokko), ins Eis (Grönland) oder in die Steppe (Zentralasien). Zwischendurch hat es Hlade mit einer Erweiterung des Angebots versucht. „Wir haben auch Yoga und Radfahren angeboten, aber schnell gesehen, dass das unsere Kompetenz übersteigt.“ Das Fazit für Hlade: „Verdichten.“ Also das machen, was man kann. Blick von außerhalb Sein Unternehmen wächst trotzdem. „Das bedeutet auch Stress, vor allem für die Mitarbeiter. Weil man sein Unternehmen dann neu erfinden und neu strukturieren muss.“ Um den „Überblick von außen“ zu behalten, nimmt sich Hlade dann und wann eine Auszeit, etwa eine Woche in einem Kloster. Eine Auszeit nimmt sich auch

Daniel Kofler, Gründer und Chef der Firma Bike Citizens. Dann ist er in dem Job unterwegs, in dem er begonnen hat: als Fahrradbote. Bei Kofler gibt es die Vier-Tage-Woche, die er auch selbst in Anspruch nimmt. „Weil die guten Ideen meist in der Freizeit entstehen.“ Die Geschichte von Bike Citizens begann mit einem Navigationssystem für Fahrradfahrer in Form einer App. Radwege und Nebenstraßen werden bei der Navigation bevorzugt, verkehrsreiche Hauptstraßen gemieden. Exporthit aus der Region Heute zählt die App von Bike Citizens 450.000 User in weltweit 450 Städten. Um die Handys auf dem Fahrrad zu montieren, erfand Kofler eine Handyhalterung namens „Finn“. Sie wird im Burgenland hergestellt und ist heute ein Exporthit. Immer öfter ist Kofler ein Partner für Stadtplaner. Denn beim Bau von Fahrradwegen sind die anonymisierten Daten der App eine wichtige Information. Die zeigen nämlich, welche Wege die Fahrradfahrer nehmen, um am schnellsten an ihr Ziel zu kommen. (wu)

Die Unternehmer Daniel Kofler, Christian Hlade und Martin Auer (v.l.) bei der Diskussion mit den Foto: Konstantinov Regionalmedien Austria: „Qualität ist mehr als das Produkt.“


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Konsumentenschutz ist tabu AK wehrt sich gegen Verstaatlichung des VKI Die neue Bundesregierung plant die Verstaatlichung des Vereins für Konsumenteninformation (VKI). Damit sollen offenbar lästige Verbandsklagen des VKI gegen die Finanz- und Versicherungsbranche unter Kontrolle gebracht werden, vermutet AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Weshalb sonst will die Regierung wohl eine ausgezeichnet funktionierende, unabhängige Verbraucherorganisation unter ihr Kuratel stellen?“, fragt der AK-Präsident. Ziel sei es, „die Arbeiterkammer als ordentliches Mitglied des Vereins vor die Türe zu setzen und dafür einigen weisungsgebundenen Lakaien vom Sozial- und Justizministerium das Heft in die Hand zu drücken.“ Das zeuge von erfolgreichem Lobbyismus, insbesondere von der Finanz- und Versicherungsbranche, bei welcher der

„Der VKI ist unbequem und unparteiisch. Das muss er auch bleiben, sonst nützt er den Konsumenten gar nichts“, warnt AK-Präsident Hämmerle VKI natürlich nicht besonders beliebt ist. Einer der Gründe dafür: Allein im Jahr 2017 konnte der VKI über 500 Millionen Euro für die Konsumentinnen und Konsumenten erkämpfen.

Der Verein für Konsumentenschutz (VKI) ist eine gemeinnützige und nicht auf Gewinn ausgerichtete österreichische Verbraucherorganisation. Schon seit 1961 sorgt er in Wirtschaftskrei-

sen immer wieder für Aufruhr, weil er Produkte, Geschäftsbedingungen und andere wichtige Vertragsinhalte genau unter die Lupe nimmt und auf Missstände und Ungerechtigkeiten hinweist. Damit schafft er oft Rechtssicherheit für unzählige Menschen, die sich sonst nicht wehren könnten. Drei Viertel seiner Arbeit finanziert der Verein durch den Verkauf von Publikationen und Gebühren. Den Rest bringen die Arbeiterkammer und das Ministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz auf. „Der VKI schafft durch Erhebungen, Sammelklagen, Verbandsklagen und Tests wichtige Voraussetzungen für die Arbeit der AK-Konsumentenschützer. Diese Einrichtung muss als unabhängige, überparteiliche und objektive Instanz erhalten bleiben,“ mahnt Hämmerle ein. (Entgeltliche Einschaltung)


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Im Überblick

500 Sendungen „Ansichten“ bei ORF Radio Vorarlberg Menschen sind seit jeher fasziniert von Geschichten - ganz besonders von Lebensgeschichten. In der Radiosendung „Ansichten“ auf ORF Radio Vorarlberg sind Menschen zu Gast, die aus ihrem Leben erzählen - Menschen, die sich durch großes Engagement auszeichnen, in einer spannenden Funktion tätig sind oder einem außergewöhnlichen Hobby frönen. Über ihre Biografien vermitteln sie Lebensentwürfe, die Denkanstoß oder Inspiration sein können. Johannes Schmidle betreut die beliebte Gesprächssendung, die an Sonnund Feiertagen zwischen 11.00 und 12.00 Uhr bei ORF Radio Vorarlberg zu hören ist.

trinken zu können und Chancen auf Bildung und Beruf wahrnehmen zu dürfen. „Die ‚Ansichten‘ können das Zusammenleben in unserer Gesellschaft fördern“, sagt Johannes Schmidle. „Sie sollen Lebensentwürfe widerspiegeln, Integration - nicht nur von Flüchtlingen, sondern aller Teile der Gesellschaft - unterstützen helfen und so das Verständnis füreinander erleichtern.“

Im Jahr 2005 gingen die ersten „Ansichten“ auf Sendung, konzipiert vom damaligen Programmchef Matthias Neustädter. Nun darf die Gesprächsreihe ein Jubiläum feiern: Vor kurzem wurde die 500. Folge des beliebten Radioformats gesendet.

Der Podcast Auf vorarlberg.ORF.at gibt es den Podcast zu den aktuellen „Ansichten“-Sendungen (jeweils sieben Tage abrufbar).

Begegnungsräume zwischen Menschen Johannes Schmidle, seit 2010 für die Gestaltung der „Ansichten“ verantwortlich, erinnert sich an viele Sendungen, die ihn in besonderer Weise bewegt haben, beispielsweise wenn Menschen von ihrem ehrenamtlichen sozialen Engagement in aller Welt erzählen. Faszinierend sind für ihn auch jene Gäste, die durch Tatendrang, beispielgebenden Ideenreichtum und Durchhaltevermögen in der Gesellschaft nachhaltig Eindruck gemacht haben - seien es Spitzensportler, Künstler, Pioniere oder Menschenfreunde. Besonders berühren ihn jedoch Gespräche mit Kindern und Jugendlichen, die uns ihr Leben erklären oder jene, die in Vorarlberg ein neues Zuhause gefunden haben und ihre Flucht schildern. Diese jungen Menschen öffnen die Augen dafür, was es heißt, in einem freien Land zu leben, frisches Wasser aus dem Wasserhahn

„Ansichten“ im Radio An Sonn- und Feiertagen von 11.00 bis 12.00 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg (unregelmäßig abwechselnd mit dem ORFFrühschoppen)

Der Newsletter Jeden Donnerstag erscheint der E-Mail-Newsletter mit den Themen für die Radiosendungen „Focus“ und „Ansichten“. Anmeldung über publikum.vorarlberg@orf.at.

Moderator mit Sinn für Zwischentöne: Johannes Schmidle ist seit 2010 für die Gestaltung der „Ansichten“ verantwortlich.


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Verkehrskonzept in Altach: Ihre Meinung ist gefragt Die Gemeinde Altach startet im Jahr 2018 mit der Ausarbeitung eines umfassenden Verkehrsund Mobilitätskonzeptes. Dabei sollen alle Verkehrsarten, also Fußgänger- und Radverkehr, der öffentliche Verkehr, der Kfz-Verkehr und auch der Güterverkehr berücksichtigt werden. Der gesamte Planungsprozess ist für etwa ein Jahr angelegt: vorgesehen ist natürlich auch die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger. Zwischen 6. und 8. Februar 2018 haben die Altacher in ihrem Briefkasten einen anonymen Fragebogen zum Thema Verkehr in Altach erhalten. Die Gemeinde freut sich, wenn der Fragebogen bis 16. Februar 2018 ausgefüllt an den ausgewiesenen Abgabestellen retournieren wird. Wo können Sie den Fragebogen abgeben? - Postkasten des Gemeindeamtes - Riedmann Supermarkt - Bäckerei Mangold Metzgerei Kopf - Spar Achstraße - Spar Feldkircherstraße - Apotheke Altach - Schnetzer Richtige Schuhe - Fahrrad Wäger - SCRA Office. (red)

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

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RTV-Vorarlberg steht unter Feuer & Flamme Grillmeister Tom Heinzle verzichtet auch nicht in der Fastenzeit auf seine Röstaromen. Jeden dritten Freitag im Monat ist Grillmeister Tom Heinzle auf kulinarischer Entdeckungsreise in Vorarlberg. Der Profi zeigt sein Können am Grill und gibt nützliche Tipps, damit auch wirklich nichts anbrennt und die Gaumenfreuden auch solche bleiben. Dabei ist eines beim Grillen essenziell, wie Tom Heinzle sagt. „Röstaromen“. Wie diese auch in der Fastenzeit richtig ausgenützt werden, erfahren die Zuseher

am Freitag, dem 16. Februar um 20:15 auf RTV-Vorarlberg. Dann zeigt nämlich Tom Heinzle, dass auch Gegrillter Fisch durchaus mehr ist als Forelle auf dem Rost. Lassen Sie sich von Tom Heinzles Grillideen verführen. Damit sind Sie näher dran, am Grill. (Entgeltliche Einschaltung)

Ländlefigur – mobile Ernährungsberatung in Vorarlberg Hinter Ländlefigur steckt ein Team aus erfahrenen ErnährungstrainerInnen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Menschen dabei zu unterstützen, eine positivere Beziehung zu ihrer Ernährung und ihren Ernährungsgewohnheiten zu entwickeln, um gesund abzunehmen. Wir bieten einen einzigartigen mobilen Service in ganz Vorarlberg an, also direkt bei Ihnen zu Hause, weil wir wissen, dass abnehmen ein sensibles Thema ist, nicht jeder mobil ist und man sich in der gewohnten Umgebung am wohlsten fühlt. Die Basis unserer Arbeit ist eine umfassende Kör-

peranalyse nach BIA-Methode, welche die Körperzusammensetzung ermittelt und Werte wie den Körperfettanteil, die Muskelmasse, den Kalorienverbrauch im Ruhezustand und weitere, wichtige Werte aufzeigt. Wir bieten sowohl Einmalmessungen inkl. aussagekräftigem Analysegespräch (29 Euro) als auch eine 8-Wochen-Betreuung (Einzeln oder in Kleingruppen, 129 Euro) an. Unser Motto lautet: „Iss nicht weniger, sondern besser!“ Sie erhalten auch viele Rezepte und einen auf Sie abgestimmten Ernährungsplan. Auf Wunsch stellen wir unterstützend auch ein Ernährungsprogramm eines internationalen Unternehmens zusammen. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen und Terminvereinbarung. Jeder Ersttermin wird mit einem kleinen Geschenk belohnt. (Entgeltliche Einschaltung)

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Fairness für Arbeitnehmer Freiheitliche für Senkung der Lohn- und Einkommensteuer „Viele Arbeitnehmer in unserem Land leisten täglich Schwerstarbeit, haben aber oft kein Einkommen zum Auskommen. Daher ist eine Steuerentlastung längst überfällig“, hält der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat fest und begrüßt deshalb die Vorhaben der neuen türkis-blauen Bundesregierung. Speziell die im Regierungsprogramm vorgesehene Senkung der Abgabenquote in Richtung 40 % wird von Koschat sehr positiv bewertet. „Durch die Umsetzung dieser FPÖ-Forderung werden viele Arbeitnehmer zukünftig finanziell besser gestellt.“ Sparen bei der Verwaltung Auch der Ansatz, die dafür notwendigen Einsparungen zuerst im Bereich der Verwaltung zu tätigen, stößt bei Koschat auf Zustimmung. „Wir wollen am System sparen und nicht am Menschen. Ein Bereich, in dem

es immer noch viele Ineffizienzen und Doppelgleisigkeiten gibt, sind etwa die Sozialversicherungen. Wir freiheitlichen Arbeitnehmer treten für eine österreichweite Leistungsharmonisierung ein und fordern gleichzeitig die Anzahl der Träger zu reduzieren“, so Koschat. Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen Besonders wichtig ist dem FPÖ-Arbeitnehmervertreter das Bekenntnis zum Sozialstaat. „Es ist Aufgabe des Staates, dort zu unterstützen, wo sich der Einzelne nicht selbst helfen kann. Damit das auch in Zukunft so bleibt, müssen wir im System effizienter und treffsicherer werden und vor allem die Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen“, stellt Koschat klar. In diesem Zusammenhang bewertet er die geplante bundesweit einheitliche Regelung

der Mindestsicherung mit einer Reduktion von Geldleistungen und Wartefristen für Ausländer als sehr positiv. „Es kann nicht sein, dass etwa die Zahlungen der schwarz-grünen Mindestsicherung in Vorarlberg bereits zu zwei Drittel an Ausländer gehen. Da muss endlich gegengesteuert werden“, spricht der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Klartext. „Da aber Landeshauptmann Wallner mit seinem grünen Partner offenbar zufrieden ist und nicht an eine Korrektur der unfairen schwarz-grünen Mindestsicherung denkt, hoffen wir nun

auf die rasche Umsetzung der bundeseinheitlichen Lösung. Damit wird auch in diesem Bereich endlich Gerechtigkeit geschaffen“, so Koschat abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

FA-Kammerrat Michael Koschat begrüßt die Maßnahmen der neuen Regierung für mehr Fairness und Gerechtigkeit

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KV-Löhne auch für EU-Arbeitskräfte AK-Vizepräsidentin Auer: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort! „Die EU muss Antworten auf die Sorgen der Menschen geben, sonst nimmt der Nationalismus zu. Das Ziel der EU-Kommission kann nicht nur Liberalisierung sein.“ Das meint AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer. Derzeit sei zu beobachten, dass auch in Vorarlberg vermehrt EU-Arbeitskräfte – etwa auf Baustellen - eingesetzt würden. Manuela Auer: „Diese Arbeiter kommen zumeist aus osteuropäischen Ländern und werden von Subunternehmern, die für Vorarlberger Firmen arbeiten, beschäftigt. Die gegenwärtigen EU-Regeln ermöglichen den Unternehmen auf diese Weise, die in Österreich geltenden Kollektivvertragsbestimmungen zu umgehen. Das hat zur Konsequenz, dass die EU-Arbeitskräfte zumeist nicht den gleichen Lohn erhalten, wie heimische ArbeitnehmerInnen. Anders gesagt: Das ist pures Lohndumping!“

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Kontrollen in Vorarlberg mit Verdacht auf Lohndumping So zeigt eine Statistik der österreichischen Bauarbeiter-Urlaubsund Abfertigungskassa (BUAK), dass der Verdacht auf Lohndumping bei grenzüberschreitender Arbeitskräfteentsendung massiv ansteigt. So war im Jahr 2015 die Wahrscheinlichkeit von Unterentlohnung bei grenzüberschreitend tätigen Bauunternehmen

mit entsandten ArbeitnehmerInnen 50 Mal höher als bei lokalen Anbietern. In Vorarlberg steht ein Drittel von 70 kontrollierten Betrieben im Verdacht, ihren Arbeitern weniger zu zahlen als regional üblich ist. AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer appelliert daher an die Bundesregierung, den Vorsitz im EU-Rat dafür zu nutzen, dass Arbeitskräfte für die gleiche

Arbeit am gleichen Ort auch den gleichen Lohn erhalten. Des Weiteren fordert sie: • Ein klares Bekenntnis zum Kampf gegen Sozialdumping. • Konkrete Maßnahmen gegen Scheinentsendungen. • Der Lohn, der bei Entsendungen zu zahlen ist, muss Grundlage für die Sozialversicherungsbeiträge im Heimatland sein. • Die Verpflichtung des Arbeitgebers bei Entsendungen den ArbeitnehmerInnen die Aufwendungen zu ersetzen. • Die Klarstellung, dass die Entsenderichtlinie auch im Verkehrssektor zur Anwendung kommt. Die AK-Vizepräsidentin abschließend: „Kollektivvertragslöhne und das Arbeitsrecht müssen für alle ArbeitnehmerInnen gelten! (Entgeltliche Einschaltung)

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Veranstaltungen Do 15. bis So 25. Februar 2018 Do 15. Februar

19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, Bibliothek der AK Vorarlberg, Feldkirch 20.15 Uhr David Helbock Trio: Into the Mystic, Theater am Saumarkt

Fr 16. Februar

14 Uhr Salon am Saumarkt, Theater am Saumarkt 20 Uhr Theater: Monsieur Ibrahim und die Bludmen des Koran, Altes Hallenbad Feldkirch

Sa 17. Februar 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 9 Uhr Den Wildtieren auf der Spur Spurenlesen im Winter, Wildpark Feldkirch, naturschau@inatura.at 20 Uhr Theater: Monsieur Ibrahim und die Bludmen des Koran, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr Big Band Walgau Eine Musikalische Zeitreise: Hits ohne Ablaufdatum, Theater am Saumarkt 21 Uhr drippin`pickitup w/ Stickle (LFE), Rauch Club 21 Uhr Hartbeats w/ Jochum Brothers, Bunt Bar

So 18. Februar

17 Uhr Renate Bauer, Petra LindnerSchöch und Eva-Maria Hamberger: „O Come, O Come, My Dearest!“, Theater am Saumarkt

Di 20. Februar

8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 17.30-18.30 Uhr Square Dance Schnupperkurs für Kids und Teens ab 7 Jahren, Anm.: sandra@naescher.li, Trachtenverein Gamprin zusammen mit Square Dance Club „The Royal Dancers Schaan“ 18 Uhr Die Geheimnisse des Nachtwächters, Feldkircher Themenführung, Treffpunkt: Haupteingang Montforthaus Anmeldung: tourismus@feldkirch.at , Tel. 05522 73467 19 Uhr MedKonkret: Alterspsychatrie demenzielle Erkrankungen, Panoramasaal, LKH Rankweil 20.15 Uhr Kabarett: Zwischen Ist und Soll menschsein halt mit Gunkl, Theater am Saumarkt

Mi 21. Februar

15 Uhr Schattenburg: Winterführung, in talienisch, Schattenburg Museum

Do 22. Februar 7 Uhr Montforter Zwischentöne: Will Kommen, Morgenkonzert mit Texten und Musik zur Gastfreundschaft, Montforthaus Feldkirch 18.30 Uhr Montforter Zwischentöne: Hugo - Die Entscheidung, Montorthaus Feldkirch 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Was Kinder brauchen - elterliche Feinfühligkeit und sichere Bindung, AK Vorarlberg Feldkirch

Fr 23. Februar 13-17 Uhr Blutspendeaktion Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Feldkirch 16 Uhr Montforter Zwischentöne: Dialog für Feldkirch Workshop, Montforthaus Feldkirch 16 Uhr Montforter Zwischentöne: Dialog für Feldkirch Kreisdialog, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Ute Hoffmann: Souvenir - eine Phantasie über das Leben der Florence Foster Jenkins, Theater am Saumarkt 21 Uhr The Tarantino Experience w/ Mr. Purple, Bunt Bar

Sa 24. Februar 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 15 Uhr Montforter Zwischentöne: Die Entdeckung von Feldkirch - Exkursion, Montforthaus Feldkirch 15 Uhr RIKU, der Märchenerzähler: Der Zaubergarten, Theater am Saumarkt 16 Uhr Filmvorführung: Kuspi´s Kunstmomente (Ausstellung Grenzenlos), Villa Claudia 20.15 Uhr Kabarett: SITZ-Fleisch - Gabi Fleisch, Theater am Saumarkt 21 Uhr Forever Young w/ Ingo Young, Bunt Bar 21 Uhr Love is in the air, Rauch Club

So 25. Februar 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Lights out - Dunkelkonzert, Montforthaus Feldkirch

Bleib neugierig

Wochenend

Do 22.2. 7 Uhr Will Kommen, Montforter Zwischentöne Morgenkonzert mit Texten und Musik zur Gastfreundschaft, Montforthaus Do 22.2. 18.30 Uhr Hugo – Die Entscheidung, Montforter Zwischentöne Wettbewerb vor Publikum um die beste Konzertidee, Montforthaus Fr 23.2. 16 und 20 Uhr Dialog für Feldkirch, Montforter Zwischentöne 16 Uhr Begegnungen und Workshkops, 20 Uhr Zuhören – Dialog für Publikum Montforthaus Sa 24.2. 15 und 20 Uhr Die Entdeckung von Feldkirch, Montforter Zwischentöne 15 Uhr Exkursion und Gestaltung einer Ausstellung, 20 Uhr Vernissage mit Musik Montforthaus So 25.2. 20 Uhr Lights out, Montforter Zwischentöne Dunkelkonzert für Musikensemble und drei Stadtvisionäre, Montforthaus

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Feldkirch 800

Ausstellungen

Ausstellungseröffnung: 15.2. 19 Uhr, Grenzenlos - Künstler der art d´Oséra CH in Feldkirch, Villa Claudia 24.2. 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Die Entdeckung von Feldkirch, Montforthaus Feldkirch Die Wunderkammer, Martin Mittendorfer Ausstellung Öffnungszeiten Fr 14-18 Uhr und Sa 9.30-13 Uhr in der La Piccola Galeria Feldkirch Edgar Leissing | ErinnerungsGebäude3 bis 29. April › Theater am Saumarkt; Geöffnet: während der Veranstaltungen www. saumarkt.at Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag - Freitag 13.30 - 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 - 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). www.schattenburg.at

Elternberatungsstellen

Feldkirch Stadt Haus Schillerstraße Dienstag 9.30 bis 10.30 Uhr, 14 bis 16 Uhr Feldkirch Tosters Volksschule Montag 14 bis 15.30 Uhr Feldkirch Gisingen Haus Gisingen Montag 14 bis 15.30 Uhr und Donnerstag 8.30 bis 10.30 Uhr

Notdienste Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 17.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 So 18.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 17.2. 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 So 18.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil, Tel. 05522/43900 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 17.2. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308 So 18.2. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Ingrid Dünser, Bauern 9, Altach, 05576/73361 oder 0664/8711464

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 17.2. und So 18.2. 17-19 Uhr Dr. med.dent. Thomas Gärtner, Hauptstraße 24, Götzis, Tel.: 05523/58881 Bezirk Dornbirn Sa 17.2. und So 18.2. 9-11 Uhr Dr. Carmen Cansado de Noriega, Pfarrgasse 1, Dornbirn, Tel. 05572/908088

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 17.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 Sa 17.2. 17-19 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 So 18.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 So 18.2. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136


Donnerstag, 15. Februar 2018

Funkenabbrennen in der Region Freitag

16. Februar

• Funken Alma, Bewirtung ab 17 Uhr, Kinderfunken ca. 18 Uhr, Funken ca. 18.45 Uhr, Parken beim großen Parkplatz vor der Meschachkurve, circa 15 Gehminuten Richtung Alma Samstag

17. Februar

• Gisingen, Bewirtung ab 13 Uhr, Kinderfunken bauen ab 14 Uhr, 17 Uhr Kinderfunken abbrennen. 19.30 Uhr Funken abbrennen mit besonderem Klangfeuerwerk um circa 20.30 Uhr, Die Guggamusik Schneggahüsler Frastanz und die Illspitztüfl sorgen für Stimmung. • Funkenplatz Altenstadt nähe Sportanlage, Kinderfunken ab 16 Uhr, Kinderfackelzug von der Kirche zum Funkenplatz 19 Uhr Feuerwerk ab circa 19.30 Uhr, anschließend Funkenabbrennen, Verein Funken Altenstadt • 51. Funken in Tisis beginnt schon am frühen Morgen mit dem Aufau des 20 Meter hohen Funkens im Tisner Ried. Ab 15 Uhr Errichtung Kinderfunken, 16 Uhr Gratiswürstle für die Kinder. 18.30 Uhr Ausgabe Gratisfackel an die Kinder und Auftakt mit Guggamusik Schneggahüsler aus Frastanz und Harmoniemusik Tisis-Tosters. Abschluss mit einem großen Feuerwerk. Ausklang im Hexahüttle. • Bresner Funken 15 Uhr Kinderfunken, 19.30 Hexe Xenia entzündet den Funken 2018, 20.30 Klangfeuerwerk „Magic Fire“, 21 Uhr Funkenausklang im Clubheim SK Brederis. Bewirtung am Funkenplatz. • Meiningen, ab 15 Uhr Bewirtung am Funkenplatz, 16.30 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr Funkenabbrennen. Musikalische Unterhaltung von Musikverein Harmonie Meiningen • Sulz, 19 Uhr Kinder-Fackellauf Treffpunkt beim Schwimmbad Frutzau. Anschließend Abbrennen des Kinderfunkens. 19.30 Uhr Anzünden mit großem Feuerwerk. Musikalische Umrahmung Schützenmusikverein Sulz. • Funken Viktorsberg, 14 Uhr Kinderfunkenaufbau, 19.15 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr großer Funken, 20 Uhr großes Feuerwerk mit anschließender Party in der Kuhstallbar am Funkenplatz Bartles, Bölsweg 23 • Funken Finito, 17 Uhr Fackellauf ab Feuerwehrhaus, 17.30 Uhr Anzünden des Kinderfunkens, 19 Uhr Anzünden des großen Funkens, bei der Rheinbrücke/Zoll Koblach • Meschach, 18.30 Uhr Kinderfunken mit Fackellauf, 19 Uhr großer Funken mit musikalischer Begleitung der Lumpamusig • Dafins, 19 Uhr Fackellauf, 19.30 Uhr Funken und Feuerwerk • Weiler, 15 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr Funken • Übersaxen, ab 12 Uhr Bewirtung, 14 Kinderumzug mit Kutschenfahrt, 19 Uhr Fackelumzug und Funkenabbrennen • Klaus, 15 Uhr Aufbau Kinderfunken, 16.30 Uhr Kinderfunken, 19.30 Funken • Fraxern, ab 13 Uhr Bewirtung, 17.30-18.50 Uhr Buszubringer ab Sportplatz, 18.30 Uhr Kinderfackellauf, 19.30 Uhr Funken Sonntag

18. Februar

• Funken am Ardetzenberg, ab 15 Uhr Kinderfunken bauen, bei dem alle Kinder mithelfen dürfen. Um ca. 15.30 Uhr wird der Kinderfunken abgebrannt. Ab 19.30 Uhr ist das Funkenabbrennen des großen Funkens mit Glühmost, Fünkaküachle und Wurst. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten Sie aus Rücksicht auf Umwelt und Anrainer möglichst zu Fuß den Funken bestaunen zu kommen. ACHTUNG! - Aufgrund der Sturmschäden im Wildpark startet unser Shuttle-Dienst dieses Jahr von der Hauptschule Levis ab 18.15 Uhr bis 19.15 Uhr. • Tosters-Hub, ab 8 Uhr Funkenbau, 15 Uhr Zizile Eassa für die Kinder, 18 Uhr Fackelausgabe beim Funkenplatz und Bewirtung, 19 Uhr großer Funken mit Feuerwerk • Tosters am Montikel, ab 14 Uhr Bewirtung und Kinderfunkenbau, Ausgabe Fakeln ab 18.30 Uhr bei Abzweigung Pfänderweg, anschließend Funkenabbrennen. Danach Feuerwerk. Ausklang im Gashof Löwen Tosters bei den „letzten 3“ • 50 Jahre Funken in Nofels, Bewirtung ab 14 Uhr, Kinderfunken anzünden um ca. 16 Uhr, Fackelausgabe für Kinder um 17.30 Uhr beim Feuerwehr-Gerätehaus. Um ca. 18 Uhr marschiert der Fackelzug mit Musikverein Nofels zum Funkenplatz Um ca. 18.30 Uhr Jubiläumsprogramm mit Funkenanzünden • Sunnahof, St. Arbogast, Götzis, ab 17 Uhr Kinderfunken, Funkenzunft Götzis • St.-Peter-Bühel, Rankweil ab 14 Uhr Bewirtung, ab 18.30 Uhr werden Fackeln an die Kinder ausgegeben. Daran anschließend begleitet die Bürgermusik Rankweil das Entzünden des Funkens und umrahmt dann musikalisch das gespannte Warten auf den lauten Knall der Funkenhexe • Altach - Funkenplatz, Funkenzunft Altach, Kinderfunken 15 Uhr, Großer Funken 19 Uhr • Funkenabbrennen in Mäder, 14 Uhr Kinderfunken, 15 Uhr Anzünden des Kinderfunkens mit den Musig-Stöpsel, 19 Uhr großes Feuerwerk und Funkenanzünden durch BM Rainer Siegele und Funkenmeister Roland Rath (Samstag Funkenaufbau mit durchgehender Bewirtung ab 18 Uhr.) • Laterns, 14 Uhr Kinderfunken Aufbau am Schiliftparkplatz Laterns mit Tee und Funkaküachle für die helfenden Kinder. 19 Uhr Funkenabbrennen mit Klangfeuerwerk und Rahmenprogramm. Ebenfalls auf dem Schiliftparkplatz. • Funken Röthis, ab 13 Uhr Bewirtung, 14.30 und 16 Uhr Kasperletheater, 19 Uhr Abbrennen mit der Harmoniemusik Röthis und Feuerwerk. Danach musikalische Unterhaltung von Harry Keckeis und Wolfi Oswald im Funkenzunftszelt. • Batschuns, ab 14.30 Uhr Kinderfunken, 18.30 Fackelzug Funken und Feuerwerk. (ic) Die Funkenbetreiber bitten die Aufsichtspflicht der Erziehungsberechtigten einzuhalten und freuen sich auf zahlreiche Besucher.

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Donnerstag, 15. Februar 2018

26 Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 15.2. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus Fr 16.2. 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom So 18.2. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Di 20.2. 14.30 Uhr HalbDreiTreff für Senioren im Pfarrhaus Mi 21.2. 12.15 Uhr Friedensgebet auf dem Domplatz

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Mi 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Do 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Fr 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8 bis12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr | Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522 / 72490 pfarramt.levis@inode.at So 18.2. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum 1. Sonntag in den 40 Tagen vor Ostern. Mi 21.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Rankweiler Fastenpredigt Basilika Rankweil 18. Februar 2018 Den Ernst der Existenz ernst nehmen Dr. Walter Juen, Wallfahrtsseelsorger 25. Februar 2018 Glücklichsein ist (k)eine Glückssache Dr. Markus Hofer, Theologe und Buchautor www.basilika-rankweil.at

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 16.2. 9.15 Uhr Messfeier entfällt! Sa 17.2. 18 Uhr Messfeier So 18.2. 1. Fastensonntag, 9.30 Uhr Messfeier, Musik: Alwin Hagen

Pfarre Gisingen

P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa,08.00 Uhr; Mo, Di, 08.00, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr (Vorabendmesse); So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor der Abendmesse, So 08.00 Uhr; Anbetung: Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr, 16.02., 15.00 Uhr Kreuzweg; So 18.02. nach den Vormittagsmessen kann der Jahresbeitrag für den Messenbund im Pfarrheim eingezahlt werden; Neue Mitglieder sind herzlich Willkommen; 14.30 Uhr Treffen für Alleinerziehende im Pfarrheim; Gisiger Glaubensforum: Fit für Ostern. Di 20.02., 19.30 Uhr Fastenzeit – worum geht es? Referentin Dr. theol. Sigrun Jäger; Di 27.02., 19.30 Uhr Das Größte, das es gibt: die Eucharistie; Referent Pfarrer Georg Oblinger (Lindau); Di 06.03. 19.30 Uhr Was ist ein Priester? Referent Pfarrer Thomas Sauter (Lustenau) ; Di 13.03., 19.30 Uhr Warum lässt Gott uns leiden? Referent: P. Peter Willi FSO; Di 20.03., 19.30 Uhr Die Sünde Adams und die Erlösungstat Jesu Christi; Referent: P. Peter Willi FSO; Sa 24.03., 19.30 Uhr: Ricarda Gasser (Mils bei Landeck), Gott hat mein Leben auf den Kopf gestellt; - Nähere Auskunft zum Glaubensforum: Pfarrbüro: 71305. Interessierte aus anderen Pfarren sind herzlich willkommen.

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 15.2. 8 Uhr Aschefeier der Kinder

10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 16.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 17.2. 19 Uhr Messfeier; Leitung: Werner Witwer So 18.2. 10 Uhr Familiengottesdienst am 1. Fastensonntag, Leitung: Familienteam und Carmen Nachbaur Di 20.2. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 22.2. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 15.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 16.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 17.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr EucharistiefeierFamiliengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis So 18.2. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 20.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 22.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 15.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Fastenandacht im Haus Nofels Sa 17.2. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 18.2. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Februar verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre, Leitung: Stefan Biondi 22.02.2013 Katharina Frei 15.02.2014 Maria Breuss 21.02.2014 Tobias Strohal 25.02.2014 Adeline Köchle 21.02.2015 Antonio Palmiro Wehinger, Gisingen 22.02.2015 Ingeborg Baschny, Gisingen 24.02.2015 Karl Kaiser 13.02.2016 Johann Alois Kühne 24.02.2016 Elisabeth Jussel 25.02.2016 Helene Adlaßnig 29.02.2016 Josef Matthias Fischer, Gisingen 03.02.2017 Helmut Tichy 05.02.2017 Katharina Frener 11.02.2017 Edith Agnes Wutka 25.02.2017 Helga Lins, Gisingen 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Elmar Simma Di 20.2. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 22.2. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Fastenandacht im Haus Nofels

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 1. Fastensonntag B – 18. Februar 2018 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 17 Uhr Fastenpredigt


Donnerstag, 15. Februar 2018

27 Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 1. Fastensonntag B – 18.2. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 1. Fastensonntag B – 18.2. 8 Uhr Messfeier Mi 21.2. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kinder und Jugendlichen. Klein-Theresien-Karmel 1. Fastensonntag B – 18.2. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 1. Fastensonntag B – 18. Februar 2018 9.30 Uhr Messfeier mit dem Laserchor Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 1. Fastensonntag B 18.2. 10 Uhr Messfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 16.2. 8 Uhr Heilige Messe 1. Fastensonntag, 18.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Opfer für die Kirchenheizung Mo 19.2. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi 21.2. 19 Uhr Heilige Messe Erster Jahrtag für Herrn Thomas Thaddäus Pfitscher, Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Februar mit Kirchenopfer Fr 23.2. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 17.2. Vormittag und Nachmittag: Kreativ-Workshop der Firmlinge, im Pfarrhof, 18 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr (vorverlegt wegen des Funkens!) Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Reinhold Baier (2013), Monika Maucher (2013), Ida Morscher (2014), Kurt Grutsch (2014) und Cilli Walser (2015) So 18.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 19.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 21.2. 14 Uhr Erstkommunionsvorbereitung: Mandala-Nachmittag mit Christoph Simma, im Pfarrsaal 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum Do 22.2. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr 23.2. 8 Uhr Schülergottesdienst für die 3. und 4. Klassen 15 Uhr Kreuzwegandacht

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 10.30 Uhr Messfeier im Haus der Generationen, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 18.2. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 18.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Do 22.2. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Altkatholische Kirche Vorarlberg

So 18.2. 18 Uhr. 1. Fastensonntag mit Aschenkreuz Evangelische Kirche Feldkirch

Beatboxduo „Acoustic Instinct“ an der VMS-Feldkirch- Levis Am Donnerstag, den 01.02. 2018 besuchte das Berliner Beatboxduo „Acoustic Instinct“ die Mittelschule Feldkirch-Levis und gab dort im Turnsaal der Schule Kostproben ihres Könnens. Die 4.Klassen kamen sogar in den Genuss eines kleinen Workshops, wo sie eindrucksvoll die Vielfalt der Beatboxkunst kennen lernten. Anschließend begeisterten Paul Brenning und Julian Knörzer bei einem Konzert die Masse und zeigten dort ihr bereits preisgekröntes Können. Die Schüler, wie auch Lehrer waren fasziniert und ließen das Duo nur ungern nach vielen Fotos und Autogrammen gehen. Ein großes Dankeschön gilt dem VKS, ohne dessen Unterstützung dieses Event an der Schule nicht möglich gewesen wäre. (ver)


Donnerstag, 15. Februar 2018

28 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 2° Nied. 70%

max: 7° 2000 m: 1°

min: 4° Nied. 60%

max: 8,° 2000 m: 0°

min: 2° Nied. 80%

max: 5° 2000 m: -3°

Am Freitag ist es meist stark bewölkt und zeitweise nass. Die Schneefallgrenze steigt im Verlauf des Tages vorübergehend bis in Hochgebirgslagen an. Auch am Samstag ändert sich an der Wetterlage vorerst nichts. Es bleibt nach wie vor überdurchschnittlich mild mit zeitweiligen Niederschlägen. Weiterhin unbeständig, aber zunehmend kühler verläuft der Funkensonntag. Die Schneefallgrenze dürfte im Tagesverlauf allmählich wieder bis in tiefe Lagen sinken.

Einladung zum Babysitterkurs In drei bzw. vier Einheiten bekommen die Jugendlichen das nötige Wissen und Können für die Babysittereinsätze. Dornbirn I: Beginn 06.03.2018 Dauer: von 18.30 bis 21 Uhr Donnerstag, 08.03.2018 von 18.30 bis 21 Uhr Samstag, 10.03.2018 von 8 bis 12 Uhr Freitag, 17.03.2018 von 9 bis 14 Uhr Dornbirn II: Beginn 24.03.2018 Dauer: von 9 bis 14 Uhr Freitag, 27.03.2018 von 8 bis 12 Uhr Samstag, 29.03.2018 von 9 bis 14 Uhr Kursort: aha – Jugendinformationszentrum, Poststr. 1, 6850 Dornbirn Kurskosten: 22,– (mit aha-card 18,–) Alter: ab 13 Jahren Referenten: Känguruh-Team

Kurt Breitegger

In den kommenden Tagen dürfte es aus heutiger Sicht einen eher spätwinterlichen Wetterabschnitt geben. Somit sind immer erneut Schnee- oder Schneeregenschauer bis in tiefe Lagen zu erwarten. Auch die Temperaturen dürften sich meist um oder knapp über dem Gefrierpunkt bewegen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Pistenberichte und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 15. Februar 2018

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Schuppenflechte Raus aus dem Teufelskreis Betroffene der Schuppenflechte haben oft mit einem Teufelskreis aus Vorurteilen und sozialem Rückzug zu kämpfen. Manchmal ist die Eigendynamik der Gesellschaft ganz schön hart. Davon können nicht zuletzt Betroffene von Hauterkrankungen berichten. Besondere Bedeutung hat hierbei die Psoriasis, auch Schuppenflechte genannt. Sie ruft neben anderen Beschwerden vor allem rötliche Ausschläge an verschiedenen Körperstellen hervor. Häu-

fig betroffen sind etwa Ellbogen, Knie, Beine und Kopfhaut. Sind die Ausschläge deutlich sichtbar, haben Betroffene oft mit sozialen Problemen zu kämpfen. Freunde machen Mut Einerseits bringen viele Mitmenschen Vorurteile entgegen. Das muss nicht immer in Form von klarer Ablehnung passieren, sondern geschieht vor allem auf einer unterbewussten Ebene. Viel stärker aber wiegt meistens die soziale Angst seitens des Betroffenen. Schlechte Erfahrungen

werden besonders stark in Erinnerung gehalten. In weiterer Folge ziehen sich viele der Betroffenen vermehrt aus der Gesellschaft zurück, wodurch sich die sozialen Ängste wiederum verstärken. Wer diesem Teufelskreis entkommen möchte, sollte bei Freunden oder in der Familie verlässliche Ansprechpartner finden. Ein offenes Ohr und der Blick von außen helfen dabei, sich selbst wieder Mut zu machen. (gesund. at)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Unangenehme Heiserkeit lindern Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg. Heiserkeit ist das Symptom einer primär viral oder

Mag.pharm. Günther Braun Apotheker in Feldkirch

bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshemmende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine

EINLADUNG zum INFOTAG der BerufsVORschule und Tages-/Wohngruppen

Freitag, 23. Februar 2018, 9-12.30 Uhr und 14-16 Uhr Berufsvorschule der Stiftung Jupident, Jupident 2-22, 6824 Schlins, www.berufsvorschule-jupident.at Führungen und Powerpointpräsentation, Kaffee und Kuchen im Cafécito Vorstellung: • 4 Semester Schule • Projektarbeiten • Jugendgruppen (Ganzjahresbereich, Internatswohngruppen, Tagesgruppe) • Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt (Schnupperpraktika) • Sozialkompetenzen fördern

Wir freuen uns auf Euer Kommen!

weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst

unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitaminund Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 15. Februar 2018

Rissige Haut im Winter Behandeln und vermeiden Kalte Temperaturen fördern Risse an unseren Händen. Für manche Körperteile ist der Winter keine leichte Zeit. Man nehme unsere Hände her, die zum Einen mit Fingern zu kämpfen haben, die bei starker Kälte gerne mal zu kleinen Eiszapfen werden. Vor allem aber trocknen unsere Pfoten bei niedrigen Temperaturen regelmäßig aus. Unter der Haut befinden sich Drüsen, die Talg produzieren und uns dadurch an der Oberfläche „einfetten“. Ist es um uns herum zu kalt, wird die entsprechende Talgproduktion zurückgefahren. Unsere Hände werden zu trocken, in weiterer Folge entstehen kleine Risse oder sogar Ekzeme. Viel Bewegung Während im Sommer die klassische Handcreme bei den meisten Menschen ausreicht, ist die Hautpflege im Winter etwas komplizierter. Feuchtigkeitsspendende

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Cremes sind ein guter Ansatz, für etwaige Verletzungen stehen Wundsalben zur Verfügung. Bei der Vorbeugung hilft regelmäßige Bewegung. Spaziergänge fördern die Durchblutung und tragen zu einer ausreichenden Sauerstoffversorgung der Haut

bei. In den eigenen vier Wänden sollte man regelmäßig die Fenster öffnen, damit die Luft nicht zu trocken wird. Von allzu langen oder besonders heißen Duschen ist abzuraten, da diese der Haut zusätzlich Feuchtigkeit entziehen. (gesund.at)


Gesundheit und Soziales

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Wenn das kleine Ohr entzündet ist Die Mittelohrentzündung zählt zu den häufigsten Erkrankungen von kleinen Kindern. Eine akute Mittelohrentzündung, in der Fachsprache auch Otitis media acuta genannt, kommt bei kleinen Kindern sehr häufig vor. Drei von vier Kindern sind innerhalb der ersten drei Lebensjahre mindestens einmal davon betroffen. Später geht das Risiko aber deutlich zurück, schon ab einem Alter von 4 Jahren tritt die Krankheit eher selten auf. In den meisten Fällen folgt die akute Mittelohrentzündung auf eine Erkältung oder eine ähnliche Erkrankung wie etwa Schnupfen. Vermeintliche Bauchschmerzen Auffälligstes Symptom der Entzündung sind starke Ohrenschmerzen. Gemeinsam mit einer gerade überstandenen Erkältung sorgen sie bereits für ein recht klares Indiz. Gerade bei Säuglingen und Kleinkindern gestaltet sich das Stellen der Diagnose aber oftmals als schwierig. Die

jungen Patienten haben meist noch Schwierigkeiten, Probleme richtig zu lokalisieren und klagen beispielsweise häufig über Bauchschmerzen, obwohl die Ohren betroffen sind. Gerade aufgrund der Häufigkeit der Mittelohrentzündung werden die Kinder dennoch auf die Auffälligkeiten hin untersucht. Die klassische Behandlung sieht eine Linderung der Symptome mittels schmerzstillender und fiebersenkender Medikamente vor. Ob Antibiotika notwendig sind, muss von Fall zu Fall entschieden werden. Eltern sollten besonders darauf achten, dass das betroffene Kind während der Krankheit ausreichend trinkt. (gesund.at)

Gut hören, aber schlecht verstehen Eigentlich gut zu hören, in Gesprächen aber dennoch vieles nicht zu verstehen, ist kein Widerspruch. Schwerhörigkeit hat viele Facetten. Es mag zunächst wie ein Widerspruch klingen, aber manche Menschen verstehen schlecht, obwohl sie gut hören. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Hochton-Hörverlust. Jene Sinneszellen, die für das Wahrnehmen hoher Töne zuständig sind, funktionieren nicht mehr richtig. So kann es passieren, dass der Betroffene einzelne Konsonanten falsch versteht oder sie mit anderen verwechselt. Verschiedene Auslöser Durchblutungsstörungen oder auch Diabetes können ein Entstehen des Problems begünstigen, oft hinterlässt auch ein Hörsturz eine dauerhafte Störung. Gefährdet sind außerdem Menschen, die

berufsbedingt oder in der Freizeit regelmäßig großer Lärmbelastung ausgesetzt sind. Viele Betroffene eines Hochton-Hörverlusts erleben sich selbst gar nicht als schwerhörig. Das Problem sollte aber nicht zuletzt auch als mögliches Symptom einer anderen Erkrankung ernst genommen werden. (gesund.at)

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COPD: Oft ist nicht nur die Lunge betroffen Was viele als simplen Raucherhusten abtun, kann das Anzeichen für eine schwere, chronische Lungenerkrankung sein, die sich hinter der Abkürzung COPD verbirgt. Atemnot, Husten und Auswurf weisen darauf hin, dass in der Lunge Entzündungen durch das Rauchen entstanden sind. Diese Entzündungsreaktion kann aber auch anderswo im Körper Auswirkungen haben. „Jeder zweite COPD-Patient hat Begleiterkrankungen, die den Krankheitsverlauf ungünstig beeinflussen“, erklärt der Lungenfacharzt Dr. Milos Petrovic vom Krankenhaus Hietzing in Wien. Zu diesen zählen in erster Linie Herzkrankheiten, Diabetes, Osteoporose, Mus-

kelschwund und Depression. Als wichtigste Maßnahme bei COPD gilt der sofortige Rauchstopp, um die Atemwege nicht noch mehr zu reizen. Als Therapie der Wahl gelten entzündungshemmende Mittel, die mithilfe von Inhalatoren direkt in der Lunge freigesetzt werden. Und auch die Begleiterkrankungen müssen entsprechend mit Medikamenten behandelt werden, um die Lebensqualität zu erhöhen und Todesfällen vorzubeugen. (gesund.at)

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Donnerstag, 15. Februar 2018

Neue Regelungen zur Berufspause Mag.a Lilian Schreiber, Rechtsreferentin in der AK Vorarlberg, erläutert die Hintergründe Im März 2017 wurde ein Kinderbetreuungsgeld-Konto eingeführt. Was ist neu an dieser Reform? Lilian Schreiber: Jetzt gibt es nur noch zwei Varianten: das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld und ein Kontomodell. Das neue Kontomodell ist sehr flexibel und ersetzt die vier früheren Pauschalmodelle. Über einen Fixbetrag können Eltern innerhalb eines gewissen Rahmens die Laufzeit, damit auch die Auszahlungsdauer und die Höhe der monatlichen Zahlung selbst bestimmen. Beim neuen Partnerschaftsbonus werden 500 Euro pro Elternteil ausbezahlt, wenn der Bezug des Kinderbetreuungsgeldes, egal ob Konto- oder einkommensabhängig, zwischen den Elternteilen zumindest im Verhältnis 40 zu 60 aufgeteilt wird. Der ebenfalls mit der Novelle eingeführte Familienzeitbonus findet bereits reges Interesse, obwohl für diesen sogenannten Papamonat kein arbeitsrechtlicher Rechtsanspruch besteht.

Was sollten Frauen wissen, wenn sie länger in der Kinderpause bleiben? Lilian Schreiber: Wichtig ist die Unterscheidung zwischen der arbeitsrechtlichen Karenz und dem Bezug von Kinderbetreuungsgeld. Da kommt es immer wieder zu Verwechslungen und infolge zu Problemen. In Österreich wurden diese Ansprüche getrennt voneinander geregelt. Wesentlich ist auch, dass die Krankenversicherung an den Bezug des Kinderbetreuungsgeldes gekoppelt ist und nicht an das karenzierte Dienstverhältnis. Sollte man länger zu Hause bleiben, als man Kinderbetreuungsgeld bezieht, ist man nicht mehr krankenversichert. Zu prüfen ist in solchen Fällen eine Mitversicherungsmöglichkeit über den Partner/Partnerin oder eine Selbstversicherung. Bei einer Dienstfreistellung über den 2. Geburtstag hinaus handelt es sich um keine Mutterschaftskarenz mehr. Es ist eine vereinbarte

Dienstfreistellung und es besteht daher in dieser Zeit auch kein Kündigungsschutz. Welche weiteren Tipps geben Sie den Ratsuchenden? Lilian Schreiber: Während der Karenz sowie während des Bezuges von Kinderbetreuungsgeld besteht die Möglichkeit eines Zuverdienstes. Da die Regelungen dazu aber sehr komplex sind, empfehlen wird eine gründliche Recherche bzw. eine persönliche Beratung. Ich möchte auch noch auf die Inanspruchnahme einer Elternteilzeit bzw. Elternarbeitszeit hinweisen. Dies ist eine besonders geschützte Form des Wiedereinstieges und kann von beiden Elternteilen zusammen oder getrennt in Anspruch genommen werden. Ob maximal bis zum 4. oder bis zum 7. Geburtstag ein Rechtsanspruch besteht, hängt von der Betriebsgröße sowie von der Dauer der Betriebszugehörigkeit ab. (red)

Landesrätin Katharina Wiesflecker

„Für welches Modell Sie sich auch immer entscheiden, denken Sie partnerschaftlich geteilte Kinderbetreuung mit, davon profitieren alle. Ich empfehle die Berufspause für Weiterbildung zu nutzen. Damit gelingt der Wiedereinstieg.“


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Der schnellere Weg zurück Personalisierte Rehabilitation für Rheumapatienten Rheuma-Erkrankungen sind nach psychischen Erkrankungen der häufigste Grund für Frühpensionierungen. Sie führen schnell zu Einschränkungen in sozialen und beruflichen Tätigkeiten. Umso wichtiger ist die Remobilisierung von Rheumapatienten. Die personalisierte Rehabilitation ist ein komplexer Prozess, an dem viele verschiedene Berufsgruppen beteiligt sind: Ärzte, Therapeuten, Ernährungswissenschaftler, Psychologen und Pflegepersonal. Maßgeschneiderte Therapie Was genau ist mit „Personalisierung“ der Rehabilitation gemeint? Dr. Valerie Nell-Duxneuner, ärztliche Leiterin am Klinikum Peterhof in Baden klärt auf: „Es bedeutet, dass das Ziel mit dem Patienten vereinbart wird. Langfristig steht eine Wiederbefähigung der Teilhabe an allen Lebensbereichen und der Erhalt der Selbständigkeit des Patienten im Vordergrund.“ Die Therapie ist somit maßgeschneidert und an die individuellen Bedürfnisse angepasst. Ein Teil der Rehabilitation ist der Aufenthalt in einer Klinik. Alternativ dazu kann ambulant das gleiche Programm umgesetzt werden, nur ohne die „Hotelkomponente“.

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Rheuma Patienten erhalten durch personalisierte Rehabilitation ihre Selbständigkeit zurück. „Dies stellt eine interessante und vor allem flexible Alternative für Berufstätige dar“, so die Expertin. Heilende Schwefelbäder Auch Schwefelbäder sind Teil der Therapie von rheumatischen Erkrankungen. Sie hemmen Entzündungen und lindern Schmerzen. Die heilenden Bäder werden bei Abnützungserkrankungen, Haut-

krankheiten und Schmerzzuständen eingesetzt. Die natürlichen Schwefelquellen, wie man sie zum Beispiel in Baden in Niederösterreich findet, kommen seit Jahrhunderten zum Einsatz. „Sie fördern die Knorpelregeneration in Gelenken und Bandscheiben und können die Lebensqualität von Schmerzpatienten verbessern“, erklärt Nell-Duxneuner. (gesund.at)


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Sportsommer kann kommen Sparkassen und Abenteuer Sportcamp verlängern Partnerschaft Vorarlbergs größtes Kindersportfestival und die Sparkassen im Ländle arbeiten auch heuer wieder zusammen. Vor kurzem konnte die langjährige Partnerschaftsvereinbarung wieder verlängert werden. Mit über 2.700 Teilnehmern gilt das Abenteuer Sportcamp (www. abenteuer-sportcamp.at) als die sportlichste Veranstaltung in Vor- arlberg. Dabei dreht sich alles um Sport um Bewegung, zusammen mit Spaß und Fairplay. Die Kinder können aus einer riesigen Auswahl frei wählen, was sie machen möchten. Im Vordergrund steht dabei keine frühzeitige Spezialisierung, sondern die kindgerechte, spielerische Förderung möglichst vielfältiger motorischer Erfahrungen. 2018 wird das Kindersportfestival gleich sechs Wochen lang durch ganz Vorarlberg ziehen. Mehr als

Wolfgang Ender (Sparkasse), Wolfgang Bauer (Abenteuer Sportcamp) und Florian Hintringer (Sparkasse) 30 (!) Camps in 21 Vorarlberger Gemeinden sind geplant. Möglich wird dieses tolle Angebot auch durch die Unterstützung der Vorarlberger Sparkassen, die dieses beliebte Ferienangebot schon seit vielen Jahren begleiten und fördern. Mehr als ein Vierteljahrhundert Die Idee zum Abenteuer Sport-

Stabile Staatsmeister BC Montfort Feldkirch Anfang Februar 2018 fanden in der Reichenfeldhalle in Feldkirch die 61. Österreichischen Staatsmeisterschaften im Badminton statt. Die erst 17jährigen Lokalmatadorinnen Serena Au Yeong und Sabrina Herbst vom Badminton Club Montfort Feldkirch konnten dabei ihren Titel aus dem Vorjahr im Damendoppel ohne Satzverlust eindrucksvoll verteidigen.

V.l.: Staatsmeisterinnen Serena Au Yeong und Sabrina Herbst

Sabrina Herbst sicherte sich mit ihrem (Bundesliga-Mannschafts-) Partner Kilian Meusburger vom UBSC Wolfurt im Mixed-Doppelt mit Bronze eine weitere Medaille. Dass die Medaillengewinne kein Zufallsergebnis waren, konnten die drei bei den am darauffolgenden Wochenende ausgetragenen Hungarian Junior International, bei dem sie als Teil des ÖBV-Jugendteams teilnahmen, gleich nochmals unter Beweis stellen. Serena Au Yeong und Sabrina Herbst kamen als Ungesetzte ins Endspiel des Damen- doppels. Gegen die Lokalmatadorinnen Madarasz / Sandorhazi gaben sich die beiden Staatsmeisterinnen wiederum keine Blöße und siegten klar mit 21:15, 21:12. Sabrina Herbst und Kilian Meusburger erreichten als wiederum umgesetztes Paar ebenfalls das Endspiel, und konnten ihren ersten Internationalen Series Titel gewinnen. Serena Au Yeong und ihr Partner Nicolas Rudolf ebenfalls ungesetzt scheiterten erst im Halbfinale an den Tschechen. (ic)

camp ist bereits 1993 entstanden und hat sich in der Folge zu einem großen Hit und einer festen Einrichtung im Vorarlberger Ferienkalender entwickelt. Zehntausende Kinder haben das Abenteuer Sportcamp schon besucht. Es gilt als Vorzeigecamp und wird weiterhin mit viel persönlichem Engagement und viel Liebe zum Detail

organisiert. Obwohl das Abenteuer Sportcamp ein Großprojekt geworden ist, wird es auch heute noch von einem kleinen, engagierten Kernteam nebenberuflich, aber mit viel Herzblut und Begeisterung für den Sport organisiert. Bester Ferienjob der Welt Mitarbeiten im Abenteuer Sportcamp-Team ist für viele Betreuer der beste Ferienjob“ der Welt, mit viel Gemeinschaft und Spaß mit den Kindern, allerdings auch fordernd und anstrengend. Das ASC ist auch ideal, um viele neue Leute und Spiele kennenzulernen. Neben einem eigenen Spieleskriptum gibt es auch eine hochwertige Einschulung inmit klusive Praxis-Workshops internationalen Sport- und Spiel- experten. Bewerbungsgespräche finden dazu in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch statt. (Entgeltliche Einschaltung)

11. SCO-Cup 5. VSV Rennen Am Samstag, 17.2. und Sonntag, 18.2. führt der WSV Nofels für den SC Oberland und den Vorarlberger Ski Verband 2 Slaloms auf der FIS-Strecke in Brand-Niggenkopf durch. (ic)

Info Start jeweils 10 und 12.30 Uhr (2.DG)

20.000 Besucher und Tag des Eissports

Preisverteilung auf der Terrasse der WSV-Nofels-Hütte

Vor wenigen Tagen wurde die 20.000-Besucher-Marke bei der Kunsteisbahn Rankweil erreicht. Die zweifache Mutter Cornelia Gschiel aus Frastanz wurde mit einer Saisonkarte für die nächste Eislaufsaison von Bürgermeister Martin Summer überrascht. Wer sich unverbindlich über das Angebot der Rankweiler Eissportvereine informieren möchte, hat dazu am Sonntag, 18. Februar, von 10 bis 17 Uhr, beim „Tag des Eissports“ Gelegenheit dazu. Besucherinnen und Besucher erleben bei freiem Eintritt Eiskunstlauf auf hohem Niveau und spannende Eishockeyspiele. (ic)

Die Teilnehmer freuen sich auf viele Zuschauer


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Ein weiterer großer Wurf der Luxus-Marke

Jaguar E-Pace – ein Meisterstück im sportlichen Design

Sehr elegant und sehr nobel mit tollem Raumgefühl

Jaguar E-Pace Edler Kompakt-Performance-SUV Nach der sehr erfolgreichen Markteinführung des Jaguar F-Pace steht im Autohaus Hörburger jetzt der etwas kleinere E-Pace zur Probefahrt bereit. Das beeindruckende Außendesign des neuen E-Pace ist vom rassigen Jaguar F-Type inspiriert und stammt aus der Feder von Jaguars Designlegende Ian Callum“ so Dietmar Hörburger. Der 4,39 m lange Luxus-Kompakt-SUV ist 1,98 m breit, 1,65 m hoch und hat einen Radstand von 2,68 Meter. Er läuft in Österreich bei Magna Steyr vom Band und wird dort aus besonders hochwertigen Materialien gefertigt. 557 bis 1.234 Liter Kofferraumvolumen werden geboten. Schon beim Basismodell sind das Infotainmentsystem Touch Pro, LED Scheinwerfer, eine Rückfahrkamera sowie moderne Fahrassistenzsysteme wie ein Notfall-Bremsassistent, Spurhalteassistent, Aufmerksamkeitsassistent und Einiges mehr mit an Bord. Wir

haben den neuen E-Pace in der exklusiven First Edition getestet, die nur im ersten Modelljahr erhältlich ist. First Edition Die attraktive First Edition glänzt durch exklusive Designelemente wie die 20“-Alus, Windsor-Leder, 18-fach verstell- und beheizbare Vordersitze, einem Panoramadach, Black Pack, Head-up-Display, konfigurierbarer Dynamic-Modus, elektrische Heckklappe mit Gestensteuerung, 10“ Touchscreen mit Navigation Pro und Smartphone Paket, ein hochwertiges MeridianTM Soundsystem und noch viel mehr. Interieur Die hochwertige Optik und Haptik im Innenraum vermitteln ein überaus angenehmes Raumgefühl. Superbequeme Sitze, ein top verarbeitetes Cockpit und der größte

Stauraum in seiner Klasse sind weitere Pluspunkte. Fahreigenschaften Auf Anhieb zeigt der E-PACE seine Jaguar-DNA. Der 4-Zylinder-2,0-l-Turbodiesel aus der Ingenium Motorreihe mit 180 PS entwickelt ein max. Drehmoment von satten 430 Nm, die schon bei 1.750 U/ min an den Allradantrieb geschickt werden. Bravourös treibt das Triebwerk den Kompakt-SUV mit 1,9 Tonnen Eigengewicht voran. Den Sprint schafft der F-Pace in 9,3 Sekunden, die Spitze ist bei 205 km/h erreicht. Der reaktionsschnelle Edel-SUV überzeugt uns in jeder Fahrsituation. Die Achtstufen-Automatik punktet mit Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung. Trotz der hohen Sitzposition glaubt man in einem Sportwagen zu fahren. Die Lenkung ist sehr direkt und gibt eine präzise Rückmeldung. Mit dem Dynamic-Modus lassen sich

die Gasannahme, Schaltzeitpunkte, Lenkung sowie das Fahrwerk ganz auf den eigenen Fahrstil einstellen. Fazit Auch das Zweite SUV der Marke besticht durch sein wunderschönes Design, einer hervorragenden Dynamik und hoher Alltagstauglichkeit. Mit dem E-Pace ist Jaguar ein weiteres Meisterstück gelungen. Das Basismodell mit 2WD und guter Grundausstattung ist schon ab 37.000 Euro zu haben. (br)

Info Jaguar E-Pace First Edition 2,0-Liter - AWD 8-Gangautomatik KW/PS/Nm/CO2– 132/180/430/147 0 auf 100 km/h: 9,3 s Spitze: 205 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,6 l Testverbrauch: 7,3 l Preis ab: 37.000 Euro Testauto: 68.700 Euro


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Österreichische Schülerstaatsmeisterschaft Am Samstag, dem 27.01.2018 fand in Vigaun (Salzburg) die ÖM Schülerstaatsmeisterschaft im Greco bei den Schülern A (2004-2006) und Schüler B (20072009) statt. Es waren jedoch nur Österreichische Staatsbürger startberechtigt. 87 Sportler aus 17 Vereinen fanden den Weg nach Vigaun, davon 32 aus dem Ländle. 15 aus Klaus, 7 aus Götzis, 6 aus Mäder, 2 aus Wolfurt und Bregenz. Hörbranz stellte keinen Starter.(Schade!!!) Nach ca fünf Stunden harter Kämpfen auf zwei Matten standen die Sieger der 16 Gewichtsklassen fest. Die RSVV Vereine konnten 19 Stockerlplätze erkämpfen, davon acht in Gold, vier in Silber und sieben in Bronze. Somit ging die Hälfte aller Titel nach Vorarlberg. Den begehrten Österreichischen Schü-

lerstaatsmeistertitel erkämpften sich aus dem RSVV Lager Schüler B: -29 kg Sohm Silvio (Wolfurt) ,-31 kg Begle Niklas (Klaus),-34 kg Keckeis Jan (Klaus) -42 kg Matt Lars (Klaus) -50 kg Kessler Roman (Mäder) Schüler A: -38 kg Mischi Benito (Wolfurt), -50 kg Begle Marco (Klaus) -76 kg Gstach Laurent (Klaus) Auch die Zweit- und Drittplatzierten sowie die Viertbis Sechstplazierten brachten eine tolle Leistung. Gratulation an alle Staatsmeister sowie an alle weiteren Medaillengewinner die uns tollen Ringsport geboten haben. Die Mannschaftswertung ging mit 50 Punkten an den KSK Klaus vor dem Gastgeber Vigaun/ Abtenau mit 37 Punkten, den dritten Platz belegte der SK Vöst mich 31 Punkten. Der URC Mäder belegte mit 13 Punkten den 6. Rang, der URC Wolfurt belegte den 9. Rang​. (ver)

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Crosslauf in Eschen Eine kleine Gruppe der Raiffeisen TS Gisingen war auch dieses Jahr wieder beim Crosslauf in Eschen mit dabei. Am 4. Februar wurden im Sportpark Eschen die offenen Liechtensteiner Cross-Meisterschaften ausgetragen. Bei angenehmem Laufwetter zeigten die Jungs tolle Leistungen. Julius Paul erreichte bei den Knaben U8 über 1000 Meter den 2. Platz und Theo Nicolas Walser den 4. Platz. Bei den Knaben U12 (ebenfalls über 1000 Meter) belegte Raphael Rimpf den 4. Platz, Livius Paul den 8. sowie Julian Schatzmann den 9. Platz. (ver)

Schöne Erfolge bei Vorarlberger Meisterschaften Ende Jänner fanden die Vorarlberger Meisterschaften der Senioren des TSC Aristocats in Hohenweiler statt. Die fünf teilnehmenden Paare des Tanzsportclubs Swing & Dance Feldkirch konnten drei Gold, zwei Silber und zwei Bronzemedaillen aus dem nahen Hohenweiler nach Hause holen. Besondere Leistungen in den Standardtänzen erbrachten die Paare Astrid und Robert Rheinberger (1. Platz III S), Evelyn und Kurt Summer (2.Platz III S und Lat III S) und Jitka und Elmar Natter (2. Platz III A, die bis dahin verletzungsbedingt pausierten). Die Tanzpaare Dietburga und Heinz Hutter sowie Elisabeth und Stefan Szalay konnten

Bronze und Silber mitnehmen. Der Tanzsportclub Swing & Dance freut sich mit den Tanzpaaren über die gewonnen sieben Medaillen und wünscht weiterhin viel Spaß beim Turniertanz. (ver)

V.l. Jitka und Elmar Natter, Astrid und Robert Rheinberger und Evelyn und Kurt Summer.

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Pool-Players Club Cup 2018 in Rankweil Am Samstag, 17.2. findet ab 13.30 Uhr im Patricks in Rankweil die 2. Runde des PPC-Cup statt. Dieses Jahr gibt es sogar einen Juniors-Cup, bei dem alle Schüler und Jugendlichen bis 16 Jahre mitmachen können. Das Startgeld beträgt 2 Euro. Nennschluss ist Freitag, 16.2. um 23:59 unter http://www.ppc-rankweil.at/ PPC-Cup/ppc-cup.html Für den allgemeinen PPC-Cup ist vor Turnierbeginn ein Start-

geld von 10 Euro zu entrichten. Es gilt der gleiche Nennschluss. Bei beiden Events ist um 13 Uhr Anwesenheitspflicht, damit das Turnier pünktlich um 13.30 beginnen kann. Es ist kein Dresscode vorgeschrieben. Teilnehmen können alle, die Freude daran haben, bei einem Turnier mitzuspielen. Auch eine Lizenz oder eine Vereinszugehörigkeit ist nicht notwendig. Der Pool Players Club Rankweil freut sich über zahlreiche Teilnehmer. (ver) ​

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Nissan Modelloffensive Einstiegsbonus für SUV Modelle Der Nissan Qashqai, erfolgreichste Kompakt-Crossover Europas, macht sich zum zehnten Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk: Der Crossover-Bestseller steht bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Partner zu Preisen ab 19.990,-- Euro als umfangreich aufgewertete Neuauflage für eine Probefahrt bereit. Das kompakte Modell besticht mit frischem Design, verbesserter Qualität, noch ansprechenderen Fahrleistungen

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Umstieg auf Mazda Jetzt mit bis zu 6.000 Prämie Umstieg Ganz einfach: Der Umstieg auf einen neuen Mazda mit modernen SKYACTIV Motoren – egal ob Benziner oder Diesel – führt zu einer geringeren Belastung der Umwelt. Neben den zukunftsweisenden Motoren umfasst die SKYACTIV Technologie jedoch auch Getriebe mit optimaler Kraftübertragung, leichte Karosserien, das Bremsenergierückgewinnungssystem i-ELOOP und auf Wunsch auch mit hochmodernen Allradantrieb (je nach Modell). Und obendrauf gibt es bis zu 6.000 Euro Wechselprämie.

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Wechselprämie Beim Kauf eines neuen Mazda oder Vorführwagen können Sie jetzt mit der Skyaktiv-Wechselprämie bis zu 6.000 Euro sparen. Voraussetzung ist eine nachgewiesene Verwertung Ihres Diesel-PKW (bis Erstzulassung 31. 12. 2005), welcher zuvor mindes-

Prämie. Das Angebot gilt bei Vertragsabschluss bis 31.03.2018 und Zulassung bis 31.08.2018.

dabei erstmals eine Zylinderabschaltung. Das funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit von 130 km/h. Wir informieren Sie gerne.

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Donnerstag, 15. Februar 2018

Arbeitsplatz Vorarlberg

Frauen und Technik: Der Medizin-Trick Viele Initiativen und Förderprogramme haben das Ziel, mehr Frauen in die Technik zu bekommen. Der Frauenanteil in technischen Berufen hat sich trotz Förderprogrammen nur leicht erhöht. Immer noch gibt es viel Luft nach oben. So sind etwa im Bereich Informatik Frauen stark unterrepräsentiert. Der HTL Spengergasse in Wien ist es in den vergangenen Jahren dennoch gelungen, viele junge Frauen für Informatik zu begeistern. Dies gelang mit dem 2010 ins Leben gerufenen Zweig Biomedizin- und Gesundheitstechnik mit Schwerpunkt Medizininformatik, der heute zur Hälfte von jungen

Frauen absolviert wird. Zum Vergleich: „Der Mädchenanteil im Informatikzweig liegt bei zehn bis 15 Prozent“, sagt Georg Bruckner im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Er hat den Zweig Biomedizin- und Ge-

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Die Lohnschere im Postkrisenzeitalter

Karriere

IT in Kombination mit Medizin lockt Frauen an. Foto: MEV

sundheitstechnik an der HTL Spengergasse aufgebaut. „Das Ziel, den Frauenanteil zu erhöhen, ist voll aufgegangen“, resümiert der pensionierte HTLLehrer. Bei dem Zweig handle es sich im Grunde um eine Informatikausbildung, wie Bruckner betont. Doch scheine Informatik in Kombination mit Medizin oder Gesundheit

auf junge Frauen anziehender zu wirken. Was das Interesse an Technik generell angeht, hat Bruckner einen Rat und eine Vermutug: „Die Begeisterung für Technik muss schon im Volksschulalter passieren. Das Problem ist vermutlich aber, dass in den Volksschulen hauptsächlich Frauen unterrichten, die eher wenig Bezug zu Technik haben.“

linda.osusky@regionalmedien.at

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Die gute Nachricht zuerst: Die Lohnschere zwischen Männern und Frauen in Österreich schließt sich. Die schlechte lautet: Wir sind immer noch viertletzter im EU-Vergleich. Doch was ist mit der Gesamtlohnentwicklung? Die Reallöhne insgesamt wachsen im Postkrisenzeitalter seit 2009 in Österreich langsamer als vorher. In anderen EU-Ländern fallen sie sogar. Das sollte sich nun mit der Hochkonjunktur ändern. Und übrigens: In Süditalien ist das Verhältnis umgekehrt: Frauen verdienen dort mehr als Männer.


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Arbeitsplatz

Donnerstag, 15. Februar 2018

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Donnerstag, 15. Februar 2018

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