Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 8 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 20. Februar 2014
Bgm. Huber macht Götzner Stuhl frei
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Dass der Götzner Bürgermeister Werner Huber im September nicht mehr antreten wird, war klar - dass er schon jetzt zugunsten seines Nachfolgers Christian Loacker abtritt, gibt letzterem Einarbeitungs- und wohl auch bessere Wahlchancen. Seite 30
Umzug, Unsinn, Ungeheuer Dank Narrenmesse, Monsterkonzert onst nste terk rkon kon onze zert rt u und nd dem nd dem größten grö röß ößten ßten ßt nU Umzug mzzug m ug Österreichs Öst ster ter erre err reich ichs hs ü übernehbern be bern neh ehhmen am Wochenende endgültig die Narren die Herrschaft über Feldkirch. Seite 12
Donnerstag, 20. Februar 2014
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Kinder in die Mitte? Nicht überall!
Neue Rettungszentrale nimmt Gestalt an Der Bau der neuen Rettungszentrale schreitet sichtbar voran. Am Dienstag dieser Woche konnte bereits das Richtfest gefeiert werden. Mit dem Bau an der Reichsstraße erhält Feldkirch ein neues Zentrum für alle Rettungseinsätze. Von hier aus werden ab Dezember 2014 das Rote Kreuz und der Samariterbund rasch zur Stelle sein, wenn Hilfe benötigt wird. Feldkirch investiert gemeinsam mit 20 umliegenden Gemeinden in den Neubau. Das Projekt ist ein hervorragendes Beispiel für eine gelungene Kooperation über die Gemeindegrenzen hinweg. Aber auch in der Rettungszentrale selbst haben Kooperation und engste Zusammenarbeit großen Stellenwert, indem das Rotes Kreuz und der Samariterbund künftig unter einem Dach vereint sind – das ist einmalig in Österreich! Beide Organisationen sind zugleich Musterbeispiele für ehrenamtliches Engagement. Neben 15 hauptberuflichen Mitarbeitern leisten insgesamt 250 freiwillige Helferinnen und Helfer sowie 48 Zivildiener fast 56.000 unbezahlte Stunden im Jahr. Der großartige Einsatz der vielen Freiwilligen macht die beiden Rettungseinrichtungen erst möglich. Ich danke allen Männern und Frauen, die beim Roten Kreuz und beim Samariterbund 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag Dienst für ihre Mitmenschen tun. Für mich als Bürgermeister ist es ein gutes Gefühl, zu wissen, dass beste Bedingungen gegeben sind, um der Bevölkerung in Notfällen rasche Hilfe zu garantieren. Feldkirch hat dabei eine besondere Rolle im Land: unsere Stadt ist in den letzten Jahren zum Sicherheitszentrum in Vorarlberg geworden. Nicht nur die Landeszentrale des Roten Kreuzes und der Vorarlberger Feuerwehren, sondern auch die Wasser- und Bergrettung hat ihren Sitz im Katastrophenzentrum in der Runa. Und auch die Landesfeuerwehrschule und die Sicherheitsakademie der Polizei sind in Feldkirch beheimatet. Mit der neuen Rettungszentrale wird das bestehende Sicherheitsnetz weiter ausgebaut und nochmals verbessert.
Bgm. Wilfried Berchtold
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Hypo? Bitte lächeln! Nun soll auch Vorarlberg für das größte österreichische Banken-Desaster bezahlen: Laut kolportierten Meldungen über einen Notallplan zur Hypo Alpe Adria soll neben anderen auch die Vorarlberger Hypo Landesbank mit bis zu 200 Millionen Euro zur Kasse gebeten werden. Was des Landeshauptmanns Kragen platzen ließ: „Wenn die Sache beginnt, Schaden im Land beziehungsweise bei der Landesbank anzurichten, dann verstehe ich keinen Spaß mehr. Dann beginnen wir uns zu wehren“, droht Markus Wallner, der als erster ÖVP-Politiker nun auch einen Untersuchungsausschuss zu den Vorgängen fordert. Eine Untersuchung ist tatsächlich nötig. Und warum sich Faymann und Spindelegger dagegen wehren, liegt ebenfalls auf der Hand: Wenngleich das infernale Duo die Schuld an der Finanzmisere dem Land Kärnten mit ihrem verunfallten Sonnenkönig Jörg Haider zuschiebt und die Buhmänner in der FPÖ sucht, so wissen die großkoalitionären Protagonisten doch genau, dass auch SPÖ und ÖVP involviert waren. Immerhin war es die rot-schwarze Regierung, die Ende 2009 in ihrem zur Perfektion gebrachten Dilettantismus die Notverstaatlichung der Hypo Alpe Adria verhandelt hatte und den deutschen Partner aus der Verantwortung ließ – was die Schuldenlast für die österreichischen Steuerzahler erhöhte. Dass die Hypo damals schon nicht mehr zu retten war, war ebenfalls allen klar, die Ausfallshaftung des Landes Kärnten für die Hypo hatte schon 2006 bekanntlich rund 25 Milliarden Euro betragen. Auch die damals seltsam anmutende Kreditpolitik der Hypo für ihren Expansionsgrößenwahn im Osten war bereits der Österreichischen Nationalbank gemeldet worden – jener Institution, deren Unabhängigkeit sich darin äußert, dass ihre Posten in Vorstand und Aufsichtsrat nach dem staatstragenden Proporzsystem zwischen Rot und Schwarz aufgeteilt sind. Jedenfalls sahen die Experten der Nationalbank keine Gefahr, im Gegenteil stellten sie dem maroden Finanzunternehmen auch noch ein gutes Zeugnis aus. Auch die Finanzmarktaufsicht
hatte bisher nicht allzuviel Interesse an Prüfungen und Vorschlägen. Jedenfalls war und ist das Debakel seit vielen Jahren auch außerhalb der Kärntner FPÖ bekannt und hätte längst geregelt gehört. Je früher, desto kostengünstiger. Doch die drei Finanzminister seit der Notverstaatlichung, Josef Pröll, Maria Fekter und Michael Spindelegger, haben bisher nur darauf geachtet, dass nicht zu viel Information an die Öffentlichkeit gelangt und der Regierungschef hat weiterhin unverdrossen an seinem einnehmenden Lächeln gearbeitet. Und weil sie allesamt unfähig waren und sind, mit der Situation umzugehen, wurden einfach immer neue Gutachten beauftragt und neue Berater engagiert. Allein dafür wurden inzwischen schon mehr als 300 Millionen Euro an Steuergelder ausgegeben. Und die notwendige Staatshilfe ist in den langen Jahren des Nichtstuns um 3,9 Milliarden auf inzwischen 4,8 Milliarden Euro gestiegen. Nun also wurde endlich beschlossen, die Hypo in eine Bad Bank umzuwandeln, viel zu spät, denn mit einer frühzeitigen Trennung der Spreu vom Weizen hätte man zumindest einer verbleibenden kleinen Rest-Hypo bessere Überlebenschancen auf dem Markt mitgeben können. Wie viel an Staatsgeldern für diese Glanzleistung noch notwendig sein werden, weiß freilich niemand im Staate Österreich, kolportiert werden zwischen 12 und 18 Milliarden Euro. Steuererleichterungen darf man sich künftig nicht erwarten, aber immerhin ermöglicht Faymann jetzt Gratis-Zahnspangen. Damit wie er alle schön lächeln können angesichts der Performance von Regierung und Parteienfilz.
Isidörle
Ou ungerecht, dass z’Fealdkirch d’Narra bloß zeha Täg regiara dürfand, und z’Wian s’ganz Johr.
Jetzt bin ich ja durchaus von humanistischer Gesinnung, also ein Mensch, der sein Dasein nicht als von Gott oder dem Zufall, sondern von Ideen, Erfindungsgeist und Empathie geleitet sehen will. Daher ist die Rheticus-Ausstellung plus Rahmenprogramm durchaus mein Ding und freudig vermerke ich, dass auch Vorarlberger beim Eintritt in die Neuzeit entscheidende Impulse gesetzt haben. Was mir einmal mehr aber nicht richtig einleuchten will, ist die Tatsache, dass auch in diesem Fall von den Ausstellung-Machern fast zwanghaft ein Fokus auf Schüler und Jugendliche gerichtet wurde, was sich etwa in Mal-Aktionen ausdrückt. Klar, schön wäre es, wenn der punkto humanistischer Bildung ohnehin am Hungertuch nagende Nachwuchs zu den geistigen Großtaten früherer Jahrhunderte hingeführt werden könnte. In diesem Fall wird die Latte allerdings in Sergej Bubka’sche Höhen raufgeschraubt – Menschen, die jeden zweiten Satz mit „Ey, Mann...“ beginnen und die größten Schwierigkeiten haben, Persönlichkeiten wie Napoleon, Einstein oder Mozart richtig einzuordnen, sind mit Rheticus wohl überfordert. Da darf man sich schon fragen, ob da Einbindung jüngerer Jahrgänge Sinn macht. Und selbst wenn Vereinzelte interessiert sein mögen – diese ständige und penetrante Berücksichtigung Minderjähriger in alters- und genrefremde Aktionen und Events nervt mich. Ja, ich kann leben, wenn bei einem Literaturwettbewerb nur Erwachsene teilnehmen; ähnliches gilt für Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen, Diskussionen, sportliche Wettkämpfe und Partys (speziell auf diese Altersgruppe zugeschnittene Veranstaltungen sind natürlich ausgenommen). Man muss nicht immer und überall alles für alle bekömmlich machen. Die letzten ErwachsenenNischen, in denen die Nerven angreifende Genussmittel, intellektuelle Auseinandersetzungen, nackte Haut, politischer Streit oder Gewaltdarstellung zumindest vorkommen können und dürfen, ohne dass Rücksicht auf Menschen, die das nicht verstehen (können) genommen werden muss, leben hoch!
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Europawahl am 25. Mai 2014 Information für nicht-österreichische Unionsbürger ȱ ǯ ǯ ǯ Ȧ Ȧ ȏ Ȧ ȏ Ȧ ǯ ¡ȱ ȱ ǯ orausseĵungen Antragsteller müssen einen gül ȱ § ȱ ȱ
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Nähere Information Um an der Europawahl teilnehmen zu können, müssen Unionsbürger ohne österreichische Staatsbürgerschaft einen Antrag stellen.
Bis 28.2. Texte fürs Erzählcafé einsenden Das Theater am Saumarkt organisiert im März in Kooperation mit dem Seniorenreferat der Stadt eldkirch eine Ausstellung zum Thema „Erzählen Sie uns vom Glück“. Senioren können sich bis spätestens 2Ş. ebruar einbringen. ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ǯȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ û ȱȮȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ȯȱ £ ȱ DZȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ ȱ ȱ û ȱ ǵȱ ȱ ȱ ȱ û ǵ Unterlagen bis 2Ş. ebruar ȱ ȱ ȱ ȱ § ȱŘŞǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱǮ û ȱ ȃǰȱ ȱ ȱ ȱ§ ǰȱ ȱ û ȱ ȱ û ȱ ¢ ǰȱ ȱ ǰȱ £ ¡ ȱ£ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ĵȱ ȱ
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ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ DZȱ ȱ ȱ ǰȱ û ĵȱŗǰȱŜŞŖŖȱ ǯ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯ Präsentation im Erzählcafé ȱ ȱ ȱ û ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ŗŖǯȱ ȱ řŗǯȱ § £ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ § ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £§ · ȱ ȱ ŘŖǯȱ § £ȱ ŗŚǯřŖȱ ȱ ǯ
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Mit dem Bus zum Faschingsumzug Am Sonntag, dem 2ř. ebruar, ęndet der eldkircher aschingsumzug staĴ. Es werden erstärkerbusse eingeseĵt, um den ürgern aus eldkirch und dem Vorderland die Gelegenheit zu geben, bequem mit dem Bus an- und abzureisen. ȱ ȱ đ ȱ Ȭ ȱ ȱ £ ȱ ǰȱ ȱ £ §ĵ ȱ £ ȱ ȱ £ §ĵ ȱ ȱ ĵ ǯȱ ȱ ȱŗǰȱŘȱ ȱŞȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ £ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ ȱ § ȱ ǯȱ ȱ ȱśşǰȱ ŜŖǰȱ Ŝŝȱ ȱ ŜŞȱ ȱ ȱ ȱ ȱ § ȱ ǯ Haltestellen, die nicht angefahren werden ȱ ȱ Ŝŝȱ § ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ãę ȱ ȱ û ȱ ȱ
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Die maskierten Busfahrer bringen die ahrgäste am 2ř. ebruar sicher zum aschingsumzug und zurück.
entgeltliche Einschaltung
Unionsbürger ohne österreichische Staatsbürgerschaft dürfen an der Europawahl am 25. Mai in Österreich nur teilnehmen, wenn sie am Stichtag, voraussichtlich dem 15. März 2014, in der Europa-Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eingetragen sind.
Donnerstag, 20. Febuar 2014
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500. Geburtstag von Rhetic
Das vergangene Wochenende stand in Feldkirch ganz im Zeiche Vergangenes Wochenende feierte die Stadt Feldkirch und eine Vielzahl an Besucherinnen und Besuchern den 500. Geburtstag von Georg Joachim Rheticus. Der Humanismus wird ab September in Feldkirch auch in Vorlesungen thematisiert.
entgeltliche Einschaltung
ÂŠÂœČą ÂŠÂ•ÂŠÂ’ÂœČą ’ŽŒ‘Â?Ž—œÂ?Ž’—ȹ ™•ŠľÂ?ÂŽČą am vergangenen Samstag aus allen Nähten. Sehr viele interessierte Feldkircherinnen und Feldkircher sowie Besucher aus der ganzen Region lieĂ&#x;en sich den Â˜ÄœÂŁÂ’ÂŽÂ•Â•ÂŽÂ—Čą žÂ?Â?Š”Â?Čą £ž–ȹ ‘ŽÂ?Â’ÂŒÂžÂœČą Jahr 2014 nicht entgehen. Neben den GruĂ&#x;worten von BĂźrger–Ž’œÂ?Ž›ȹ ŠÂ?ÇŻČą ’•Â?›’ŽÂ?Čą Ž›Œ‘Â?˜•Â?Ç°Čą Â?Ž›ȹ ‹ŽÂ?˜—Â?ÂŽÇ°Čą Â?ÂŠÂœÂœČą Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘Čą  Ž’Â?Ž›ȹŠžÂ?ČąÂ?Ž›ȹ“Š‘›‘ž—Â?Ž›Â?ŽŠ•Â?Ž—ȹ ’•Â?ž—Â?ÂœÂ?›ŠÂ?Â’Â?Â’Â˜Â—Čą ÂŠÂžÄ ÂŠÂžÂ?Ç°Čą ÂœÂ™Â›ÂŠÂŒÂ‘Čą auch Landesrat Mag. Harald SonÂ?Ž›ŽÂ?Â?Ž›ȹ£žȹÂ?Ž—ȹ §œÂ?Ž—ǯȹ ›˜Â?ÇŻČą ›ǯȹ Karlheinz Burmeister erklärte in seiner Festrede den Feldkircher Humanismus anhand des Bei-
spieles von Georg Joachim RheÂ?Â’ÂŒÂžÂœÇŻČą –ȹ Â—ÂœÂŒÂ‘Â•ÂžÂœÂœČąÂ”Â˜Â—Â—Â?ÂŽÂ—ČąÂœÂ’ÂŒÂ‘Čą Â?Â’ÂŽČą ÂŽÂœÂ?Â?§œÂ?ÂŽČą ‹Ž’ȹ Ž’—Ž–ȹ žěŽÂ?Čą ž—Â?ȹŠ—ȹÂ?Ž›ȹ ‘ŽÂ?Â’ÂŒÂžÂœČŹ ÂŠÂ›ČąÂœÂ?§›”Ž—ǰȹ bevor es weiter zum RheticusDenkmal und den Erläuterungen von Dr. Herbert Sonnderegger beim Feldkircher Dom ging. Dr. Robert Seeberger brachte den Gästen den Sternenhimmel zur
ÂŽÂ’Â?Čą Â?ÂŽÂœČą ‘ŽÂ?Â’ÂŒÂžÂœČą —§‘Ž›ǯȹ ‹schlieĂ&#x;end moderierte Dr. Philipp SchĂśbi eine Expertenrunde zum Thema Rheticus. –ȹ ˜——Â?ŠÂ?Čą ‹ŽÂ?ÂŽÂ’ÂœÂ?Ž›Â?ÂŽČą ›˜Â?ÇŻČą Dennis Danielson mit einer unterhaltsamen Festrede die Gäste. Er zeichnete ein sehr menschliches Bild des wissbegierigen Georg Joachim Rheticus.
BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Kurator der Rheticus-Ausstellung und Leiter der Stadtbibliothek Feldkirch, Dr. Hans Gruber.
Sowohl am Samstag als auch am Sonntag herr endes. Im Bild die Podiumsdiskussion am Sam
Alt-Landeshauptmann Dr. Martin Purtscher und Vizebßrgermeisterin Erika Burtscher im Gespräch.
„Cello pur“ unter der Leitung von Ingrid Lins-Ellensohn sorgte fĂźr die musikalische Begleitung bei der AusstellungserÜěnung am Samstag.
Alt-BĂźrgermeister Dr. Heinz Bilz und Stadtarchivar und Mitorganisator der Rheticus Ausstellung Mag. Christoph Volaucnik.
Das „Ensemble Alte Musik“ unter der Leitung von Herbert Walser-BreuĂ&#x; spielte Musik aus der Zeit des Georg Joachim Rheticus.
Donnerstag, 20. Februar 2014
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cus gefeiert
en von Georg Joachim Rheticus
rschte groĂ&#x;es Publikumsinteresse an den Programmpunkten des Rheticus-Wochenmstagabend.
Montforthaus: Grabungen in Vorstadt Von 24. Februar bis voraussichtlich Ende März werden im Bereich des MĂźhletors Grundwasserleitungen verlegt. Diese Grabungen fĂźhren zu einer StraĂ&#x;ensperre und auch die LinienfĂźhrung der Stadtbusse 3, 6 und 67 wird abgeändert. Das neue Montforthaus wird in vielerlei Hinsicht neue MaĂ&#x;ÂœÂ?§‹Žȹ ÂœÂŽÄľÂŽÂ—ÇŻČą Ž‹Ž—ȹ Â?Ž›ȹ ŠžđŽ›gewĂśhnlichen Architektur, der Ž’—£’Â?Š›Â?Â’Â?Ž—ȹ ŠÂ?ÂŽČą –’ĴŽ—ȹ ’—ȹ Â?Ž›ȹ Feldkircher Altstadt, der moder—Ž—ȹ Â˜Â—ČŹČąÂžÂ—Â?Čą Â’ÂŒÂ‘Ä´ÂŽÂŒÂ‘Â—Â’Â”ČąÂœÂ˜Â Â’ÂŽČą einem GroĂ&#x;en Saal, der alle StĂźcke spielen wird, steht auch die —Ž›Â?Â’ÂŽÂŽÄœÂŁÂ’ÂŽÂ—ÂŁČą Â?ÂŽÂœČą Ž‹§žÂ?ÂŽÂœČą ’–ȹ ’ĴŽ•™ž—”Â?ÇŻČą ÇŽ ÂŠÂœČą ˜—Â?Â?˜›Â?haus wird unabhängig von fossi•Ž—ȹ ›Ž——œÂ?Â˜Ä›ÂŽÂ—ČąÂœÂŽÂ’Â—ÇŻČą ŠÂ?ݛȹ ’›Â?Čą eine Grundwasserwärmepumpe £ž–ȹ Ž’£Ž—ȹž—Â?Čą ݑ•Ž—ȹÂ?’Ž—Ž—ǯȹ Diese im Vergleich mit herkĂśmmlichen Systemen kostengĂźnstige und nachhaltige Variante wird fĂźr ein angenehmes Raumklima sorgen“, bestätigt StadtbaumeisÂ?Ž›ȹ Čą ÂŠÂ‹Â˜Â›Čą ĂŁÂ?•ŠÂ?•ǯȹȹ StraĂ&#x;ensperre MĂźhletor Die Arbeiten an der Haustechnik sind bereits zu 65 Prozent ferÂ?Â’Â?Â?ÂŽÂœÂ?Ž••Â?ÇŻČą ݛȹ Â?Â’ÂŽČą —ŠŒ‘‘Š•Â?Â’Â?ÂŽČą Versorgung mit Energie werden im Speziellen eine Brunnen- und Versickerungsanlage sowie ein ÂŽÂ’Â?ž—Â?ÂœÂ—ÂŽÄľČą ‹Ž—ãÂ?Â’Â?Â?ÇŻČą Â’ÂŽČą ›Šbungsarbeiten fĂźr die Grundwasserleitungen werden ab
Arbeiten laufen auf Hochtouren ŽœŠ–Â?‹Šž•Ž’Â?Ž›ȹ —Â?ÇŻČą Â’ÂŒÂ‘ÂŠÂŽÂ•Čą
ÂŠÄ‘Â•ÂŽÂ›ČąÂ’ÂœÂ?ȹ–’Â?ČąÂ?Ž–ȹ ŠžÂ?˜›Â?ÂœÂŒÂ‘Â›Â’Ä´Čą beim Montforthaus hochzufrieÂ?Ž—ǹȹ ÇŽ Ž›ȹ ÂžÂœÂ‹ÂŠÂžČą Â?ÂŽÂœČą Â›Â˜Ä‘ÂŽÂ—Čą Saales schreitet zĂźgig voran und mit den Estricharbeiten wird in ݛ£ŽȹÂ?ÂŽÂœÂ?Š›Â?ÂŽÂ?ÇŻČą —œÂ?ŽœŠ–Â?ȹ‹Žę—den sich im Moment 130 Arbeiter Â&#x;Â˜Â›Čą ›Â?ÇŻČƒČą ÂŠÂœČą Â˜Â˘ÂŽÂ›ČąÂ Â’Â›Â?ȹ’—ȹ£ Ž’ȹ Â˜ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą Ž’—Â?ÂŽÂ›ĂťÂœÂ?ÂŽÂ?Čą  Ž›Â?Ž—ǯȹ Dann beginnen auch dort die žœ‹ŠžŠ›‹Ž’Â?Ž—ǯȹ Â’ÂŽČą ÂŒÂ‘Â ÂŠÂ›ÂŁÂ?ÂŽckerarbeiten in der Restaurantebene laufen ebenso auf HochÂ?Â˜ÂžÂ›ÂŽÂ—ÇŻČą §Œ‘œÂ?Ž›ȹ Â?Â›Â˜Ä‘ÂŽÂ›Čą ÂŒÂ‘Â›Â’Ä´Čą wird schlieĂ&#x;lich der Beginn der ›‹Ž’Â?Ž—ȹ Š—ȹ Â?Ž›ȹ ŠÂ?ž›œÂ?Ž’—Â?ŠœœŠÂ?ÂŽČą ÂœÂŽÂ’Â—ÇŻČą ÇŽ Š–’Â?Čą  Ž›Â?Ž—ȹ  ’›ȹ im März starten“, so HaĂ&#x;ler abœŒ‘•’ŽđŽ—Â?ÇŻ
Dr. Robert Seeberger brachte den Gästen den Sternenhimmel näher.
Podiumsdiskussion mit Dr. Helmut Sonderegger, Dr. Hans GĂźnter Zekl, Prof. Dennis Danielson, Prof. Harry Nussbaumer, Moderator Dr. Philipp SchĂśbi, Prof. Karl Heinz Burmeister und Dr. JĂźrgen Hamel (v.l.n.r.).
Bereits “eľt ein Schmuckstßckǹ Das Montforthaus in Feldkirch.
entgeltliche Einschaltung
Mag. Albert RueÄľ und Dr. Helmut Sonderegger mit jungen Besuchern.
Ĺ˜ĹšÇŻČą Ž‹›žŠ›ȹ Â‹Â’ÂœČą Â&#x;˜›Šžœœ’Œ‘Â?Â•Â’ÂŒÂ‘Čą Ende März 2014 in der Innenstadt Â?ž›Œ‘Â?ÂŽÂ?ݑ›Â?ÇŻČą ÇŽ ŠÂ?ÂžÂ›ÂŒÂ‘Čą ”˜––Â?Čą ÂŽÂœČą ‹Ž’ȹ Â?Ž—ȹ Â?Â›ÂŠÄ‘ÂŽÂ—ÂŠÂ‹ÂœÂŒÂ‘Â—Â’Ä´ÂŽÂ—Čą •’œŠ‹ŽÂ?‘™•Šľȹ Â‹Â’ÂœČą ݑ•ŽÂ?Â˜Â›Čą ž—Â?Čą MĂźhletor bis zum Montforthaus £žȹ Ž’—Ž›ȹ Â?Â›ÂŠÄ‘ÂŽÂ—ÂœÂ™ÂŽÂ›Â›ÂŽÇŻČą ÇŽ ÂžÂŒÂ‘Čą die Buslinien 3, 6 und 67 sind Â&#x;Â˜Â—Čą Â?Â’ÂŽÂœÂŽÂ›Čą ™Ž››Žȹ ‹ŽÂ?Â›Â˜Ä›ÂŽÂ—Čą ž—Â?Čą werden deshalb innerhalb dieses Zeitraumes die Haltestellen ˜—Â?Â?˜›Â?Â‘ÂŠÂžÂœÇ°Čą •’œŠ‹ŽÂ?‘™•Šľȹž—Â?Čą Montfortgasse nicht anfahren“, ’—Â?˜›–’Ž›Â?Čą —Â?ÇŻČą Â’ÂŽÂ?Â?›’ŽÂ?Čą ž›Â?scher, Leiter des Stadtbus FeldÂ”Â’Â›ÂŒÂ‘ÇŻČą ••Žȹ —Â?˜›–ŠÂ?Â’Â˜Â—ÂŽÂ—Čą Â?Š£žȹ ž—Â?Ž›ȹ    ǯÂ?Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ÇŻÂŠÂ?ČŚÂœÂ?ŠÂ?Â?Â‹ÂžÂœČą sowie auf den Infoscreens direkt ’—ȹÂ?Ž—ȹ ÂžÂœÂœÂŽÂ—ÇŻČą
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Wohnungsvergabe einheitlich regeln FPÖ will durch klare Kriterien für alle Wohnungssuchenden gleiche Bedingungen schaffen „Aus der Beantwortung einer FPÖ-Anfrage durch den zuständigen Wohnbau-Landesrat Mag. Rüdisser geht klar hervor, dass die seit April 2010 geltenden Wohnungsvergaberichtlinien von den einzelnen Gemeinden des Landes sehr unterschiedlich gehandhabt werden. Nicht alle Gemeinden erfassen beispielsweise die Wohnungsbewerbungen im Wohnungswerberprogramm und Kriterien zur Vergabe der integrativen Wohnungen werden unterschiedlich angewendet. Mit unserer Initiative wollen wir diese Situation korrigieren und für alle Wohnungssuchenden im Land gleiche Bedingungen schaffen“, umreißt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger die Intention eines freiheitlichen Landtagsantrages.
„Unterschiedliche Praxis bei der Wohnungsvergabe korrigieren“ „Derzeit gibt es bei der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen in den jeweiligen Gemeinden äußerst unterschiedliche Vorgehensweisen, eine Koordination zwischen den Gemeinden findet in der Regel nicht statt und Mehrfachanmeldungen von Wohnungssuchenden sind daher an der Tagesordnung. Zwar soll die Erfassung der Wohnungswerber im Laufe des Jahres 2014 standardisiert und dadurch die Erfassung in allen Gemeinden ident gestaltet werden, aber die unterschiedliche Praxis bei der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen bleibt weiterhin erhalten. Aus unserer
Sicht ist es allerdings notwendig, neben einer entsprechenden, über das Land verteilten Angebotsstruktur an gemeinnützigen Wohnungen auch einheitliche und für alle Standortgemeinden gleichsam geltende Vergabebestimmungen mit festgelegten Kriterien zu schaffen“, so der FPÖ-Klubchef. „Weg frei machen für regionale Betrachtung des Wohnbedarfs“ „Mit einer einheitlichen Vergabepraxis und transparenten Vergabebestimmungen würde auch der Weg frei gemacht für eine regionale Betrachtung des Wohnbedarfs und eine verbesserte Koordination zwischen den Gemeinden. Mittelfristig halten wir es für zielführend, die Vergabe
FPÖKlubobmann Dieter Egger. von gemeinnützigen Wohnungen nicht mehr von jeder Gemeinde einzeln, sondern über regionale Wohnungsvergabestellen abzuwickeln. Dadurch profitieren sowohl die Bürger als auch die Gemeinden durch eine bessere Koordination und eine schlankere Verwaltung“, betont Egger. (pr)
„Hilfe im eigenen Land“ 2013 über 140.000 Euro Soenden für Soforthilfe in Vorarlberg
Achtung Umleitung Linie 3, 6 und 67 - Umleitung in der Vorstadt ab 24. Februar Aufgrund von Bauarbeiten in der Vorstadt können die Haltestelle Montforthaus, Elisabethplatz und Montfortgasse von den Stadtbuslinien 3 und 6 sowie von der Landbuslinie 67 im Zeitraum vom 24. Februar bis voraussichtlich Ende März nicht mehr angefahren werden. Die Linie 67 fährt von der Schattenburg direkt zur Haltestelle Jahnplatz. Die Linien 3 und 6 enden beim Katzenturm. (pr)
„Hilfe im eigenen Land“ – Katastrophenhilfe Österreich blickt dankbar auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück. So konnten alleine in Vorarlberg 110 Familien, die unverschuldet in Not geraten sind, mit einer Spendensumme von 141.660 Euro unterstützt werden. Inge Sulzer, Landesleiterin des Vereins, dankt allen Spendern, Freunden und Gönnern für ihre Hilfe. „Von einer Minute auf die andere kann sich das Leben durch einen unvorhersehbaren Schicksalsschlag für jeden von uns grundlegend ändern“, berichtet Inge Sulzer von ihren Erfahrungen als ehrenamtliche Landesleiterin der Organisation „Hilfe im eigenen Land“. Alleinerziehende Frauen, Familien, die mit einem plötzlichen Tod eines Elternteiles konfrontiert sind, aber auch Krebserkrankungen und Familien, deren Kinder mit schweren Behinderungen leben, sind häufige Ursachen, die Menschen an den Rand unserer Gesellschaft drängen. Umso erfreulicher ist es, dass die Vorarl-
berger Bevölkerung alleine im Jahr 2013 annähernd 110.000,dem Verein „Hilfe im eigenen Land“ als Spende zur Verfügung gestellt hat. Dadurch konnte 110 notleidenden Familien rasch und unbürokratisch geholfen werden. Hilfe ohne Bürokratie Es ist dem Verein ein großes Anliegen, den zahlreichen Groß- und Kleinspendern einen aufrichtigen Dank auszusprechen, denn jede Spende, sei sich noch so klein, leistet einen großen Beitrag, um zumindest die finanzielle Not der betroffenen Familien zu lindern. „Hilfe im eigenen Land“ ist eine österreichweite Hilfsorganisation, die seit 1965 bei Lebens- und Naturkatastrophen menschlich, rasch und nachhaltig hilft. Die finanzielle und anteilnehmende Hilfe geht direkt an Menschen, deren Einkommenssituation durch einen plötzlichen Todesfall oder eine schlimme Krankheit so verändert wird, dass sie von einem Tag auf den anderen nicht mehr weiter wissen. Bei Unwetterkatastrophen wird in Zusammenarbeit mit an-
deren Hilfseinrichtungen ganzen Gebieten geholfen. Der gesamte Vorstand, d.h. auch alle Landesleiter arbeiten ehrenamtlich. Ein besonders traurigen Notfall soll hier exemplarisch dargestellt werden: Eine junge Familie hat neben den beiden eigenen Kindern den kleinen Pflegesohn L. aufgenommen, der im Juli 2009 als Zwilling mit einem offenen Rücken geboren wurde. Seine leiblichen Eltern konnten das behinderte Kind nicht annehmen und gaben es zur Pflege frei. Der heute Vierjährige kann aufgrund seiner Behinderung nicht alleine sitzen, stehen oder gehen. Er leidet zusätzlich an einer Blasen- u. Darmentleerungsstörung, Unterzuckerung sowie einer Zyste im Kopf, ist aber geistig nicht behindert. Um dem kleinen L. einen Teil seiner Selbständigkeit und Lebensfreude zurückgeben zu können, plant die Familie Umbauarbeiten, u.a. den Einbau eines Treppenliftes vom Keller bis in das Obergeschoß, der jedoch ohne Hilfe von „Hilfe im eigenen Land“ nicht möglich gewesen wäre – Danke. (rj)
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Kein Genmais in Vorarlberg Bund muss sich auf europäischer Ebene weiterhin für Verbot einsetzen „Verärgert reagiert der Landwirtschaftssprecher der Vorarlberger Volkspartei, Josef Türtscher, über die drohende Zulassung zum Anbau der genmanipulierten Maissorte „Pioneer 1507“ in Europa: „Mit der angekündigten Zustimmung zum Anbau ignoriert die EU-Kommission ein klares Votum der Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten. Die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger in der Mehrzahl der Mitgliedsstaaten wird nicht ernst genommen.“ Obwohl 19 Mitgliedsstaaten sich gegen die Zulassung des Genmais ausgesprochen hatten, kam eine qualifizierte Mehrheit nicht zustande, die für eine Ablehnung nötig gewesen wäre. Auf Vorarlbergs Feldern werde es aber weiterhin keinen Anbau von Genmais geben, da nach dem Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung das
Aussetzen oder Aussäen gentechnischer Organismen in der Natur verboten sei, so Türtscher. „Trotzdem sehe ich die Bundesregierung in der Pflicht, sich auf europäischer Ebene vehement dafür einzusetzen, dass bereits zugelassene Gentechnikpflanzen vom Markt genommen und keine neuen zugelassen werden“, zeigt sich der Landwirtschaftssprecher der Vorarlberger Volkspartei überzeugt. Vorarlberg setze auch weiterhin auf den gentechnikfreien Anbau bei den Futtermitteln. „Das ist für uns nie in Frage gekommen und daran wird sich mit Sicherheit auch nichts ändern“, betont Türtscher.
schuss des EU-Parlaments und der Ankündigung von ÖVP Agrarsprecherin Elisabeth Köstinger, der Ernennung des nächsten zuständigen EU-Kommissars nur zuzustimmen, wenn dieser ein praxistaugliches Saatgutgesetz auf den Tisch legen kann. „Die Bundesregierung ist auch hier gefordert, sich auf europäischer Ebene bestmöglich einzusetzen, damit die Saatgutverordnung bei der noch ausstehenden Abstimmung im Plenum wie im Ausschuss zu Fall gebracht wird“, mahnt Türtscher ein. (pr)
Saatgutverordnung wird Prüfstein für nächsten Kommissar Erfreut zeigt sich Türtscher hingegen von der deutlichen 37 zu 2 Ablehnung der Saatgutverordnung im Landwirtschaftsaus-
VP-Landwirtschaftssprecher Josef Türtscher: „Auf Vorarlbergs Feldern wird es weiterhin keinen Anbau von Genmais geben!“
SPÖ hat nicht locker gelassen Abschaffung der Selbstbehalte für Standortstädte der Landeskrankenhäuser
Dass die FPÖ Vorarlberg sich plötzlich eines Besseren belehrt und nun eine langjährige SPÖ-Forderung betreffend Abschaffung der Selbstbehalte für Standortstädte der Landeskrankenhäuser im Landtag zur Diskussion bringt, ist schon sehr verwunderlich“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. Schließlich habe die FPÖ, als diese noch auf der Regierungsbank gesessen habe, genau dies zusammen mit der ÖVP verhindert. Michael Ritsch hat im Rahmen der Budgetverhandlungen beispielsweise wiederholt entsprechende Forderungen gestellt. Im Jahr 2002 wurde gleich nach der Übernahme des Krankenhauses Bludenz durch das Land die Nichtrechtfertigung eines solchen Selbstbehaltes mittels Gutachten geklärt, welches seinerzeit von SPÖ-Stadtrat Günther Pircher veranlasst wurde. Die ÖVP hatte unsere Forderung damals mit dem Argument, Verträge sei-
heften will zeugt von einem populistischen Meinungsschwenk in die richtige Richtung. Fragwürdig ist für die SPÖ-Seite allerdings, dass sich die FPÖ nunmehr als Themenleader aufspielt, obwohl ihr bewusst ist, dass die ursprüngliche Initiative und vor allem das Gutachten von der SPÖ ins Leben gerufen wurde und sich die Forderungen an das Land darauf stützen.
SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch. en einzuhalten, abgeblockt. Jahre darauf wurden die Grünen – gestützt auf das besagte Gutachten – im Landtag aktiv und bewirkten tatsächlich zumindest eine Reduzierung des Selbstbehaltes. Die SPÖ Bludenz hat im vergangenen Jahr einen Antrag zur Streichung des Standortselbstbehaltes eingebracht, der von allen Parteien beschlossen wurde. Inzwischen wurde bekannt und medial berichtet, dass die Bürger-
meister der Standortgemeinden gemeinsam beim Land die völlige Streichung des Selbstbehaltes fordern werden, wobei Bürgermeister Mandi Katzenmayer im Vorfeld von der Stadtvertretung Bludenz mittels SPÖ-Antrag dazu beauftragt wurde. Dass die FPÖ sich auf Landesebene nun noch rasch mit einem parlamentarischen Vorstoß diese Forderung an die eigene Fahne
SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch freut sich zwar darüber, dass das Thema nunmehr wieder diskutiert wird, weist aber darauf hin, dass die SPÖ diesbezüglich nie locker gelassen habe. Nachdem die gesamte Opposition nunmehr für eine Streichung der Selbstbehalte kämpft, hofft Michael Ritsch, dass nun auch die ÖVP endlich einlenkt und einer Abschaffung und damit einer spürbaren Entlastung der Gemeindebudgets (z.B. Bludenz im Jahr 2014 um 458.000,- Euro) zustimmt. (pr)
Donnerstag, 20. Februar 2014
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Wasser ist ein Menschenrecht! Eine Unterschrift kann viel bewirken: Erstes europäisches Volksbegehren macht es vor Zum ersten Mal hat diese Woche eine länderübergreifende Bürgerinitiative über eine Millionen Unterschriften dem zuständigen EU-Kommissar überreicht. Damit wehren sich 1,68 Millionen EU-BürgerInnen gegen die Privatisierung von Wasser und zwingen die EU-Kommission, sich mit den Forderungen nach dem Menschenrecht auf Wasser zu befassen. „Die Initiative „Right2Water“ lehrt uns, wie wichtig und nützlich eine Unterschrift sein kann – ein Vorbild für unsere Petition gegen Fracking!“, sagt Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Die Bürgerinitiative „Right2Water“ fordert die Anerkennung der Wasser- und Abwasserwirtschaft in der gesamten EU als öffentliche Dienstleistung. RepräsentantInnen der Initiative haben diese Woche Abgeordnete des
Parlaments und VertreterInnen der Europäischen Kommission getroffen und gefordert, dass das Menschenrecht auf einen Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung in Europa anerkannt und umgesetzt werden müsse. Die Kommission muss nun entscheiden, ob und welche Maßnahmen sie vorschlagen will. Fracking – eine Bedrohung 60.000 ÖsterreicherInnen haben der Initiative ihre Stimme gegeben, 57.000 Unterschriften zählt die Allianz gegen Fracking im Bodenseeraum. „Wir dürfen nicht vergessen, die Hochrisikotechnologie Fracking ist eine realistische Bedrohung für uns. In unserer Nachbarschaft in Baden-Württemberg gibt es zwei aufrechte Bohrkonzessionen. Im Europaparlament wurde ein FrackingVerbot verhindert. Weiters hat die Kommission statt strikten Re-
geln nur Mindestanforderungen herausgegeben,“ gibt Rauch zu Bedenken. So viel Unterstützung wie möglich! Wolle man die Gefahr abwenden, müsse man eine breite Allianz schmieden. „Daher brauchen wir so viele UnterstützerInnen aus so vielen europäischen Ländern wie möglich!“ Seit dem LissabonVertrag von 2009 haben die BürgerInnen die Möglichkeit, dass sich die Europäische Kommission nach der Vorlage von wenigstens einer Millionen Unterschriften aus mindestens sieben Ländern mit einem Thema beschäftigen muss. „Fracking bedroht Europas Böden, Gewässer und Luft. Die Konzernlobby darf sich nicht durchsetzen! Unterstützen Sie unsere internationale Online-Petition auf www.stoppt-fracking. com!“, fordert Rauch auf. (pr)
Johannes Rauch
Fachhochschule geht neue Wege Im Herbst startet an der FH Vorarlberg Studienmodell Elektrotechnik Dual angestellt und haben ab diesem Zeitpunkt bereits ein geregeltes Einkommen. Dabei wechseln sie im Dreimonatszyklus zwischen FHV und Unternehmen. Das bedeutet: Studieren an der FHV und vertiefen der Studieninhalte im Unternehmen „on the job“. Damit wird das duale Studienmodell den heutigen Anforderungen an eine praxisorientierte naturwissenschaftlich-technische Ausbildung aufs Beste gerecht.
Das neue Studienmodell Elektrotechnik Dual an der FH Vorarlberg kombiniert ein Studium der Elektrotechnik an der Hochschule mit einer praktischen Ausbildung in einem Unternehmen. Das Interesse der Wirtschaft ist groß, schon 20 renommierte Firmen aus Vorarlberg und dem benachbarten Bodenseeraum sind als Partner der FHV mit an Bord, um zielgerichtet und nachhaltig genau den Ingenieursnachwuchs heranzubilden, den sie brauchen. Für Landeshauptmann Markus Wallner bestätigt die FH Vorarlberg mit dem neuen Studienangebot ihren Ruf als Top-Adresse für Studierende und starker Partner für die Unternehmen „Es zählt zu den besonderen Stärken der FHV, dass sie nicht nur Forschung und Lehre auf hohem Niveau bietet, sondern auch eine enge Zusammenarbeit mit den Betrieben zu deren praktischem
LH Wallner: „Die Fachhochschule Vorarlberg geht mit dem neuen Lehrgang ganz neue Wege.“ Nutzen pflegt“, sagt Wallner. Den Studierenden eröffnet das neue Studium die Möglichkeit, das, was sie in der Theorie erlernen, gleich anschließend in den
Unternehmen in die Praxis umzusetzen. Im ersten Studienjahr erhalten sie eine fundierte Grundlagenausbildung an der FHV. Ab dem dritten Semester sind sie in einem der Partnerunternehmen
„Der neue Lehrgang leistet einen wichtigen Beitrag, Fachkräfte, die wir in Vorarlberg dringend benötigen, auszubilden. Qualifizierte und motivierte Facharbeiter sind für den internationalen Erfolg unserer heimischen Unternehmen besonders wichtig“, fasst Landeshauptmann Wallner die Vorteile des FH-Lehrgangs zusammen. „Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, geht die FHV mit dem neuen Lehrgang ganz neue Wege.“ (red)
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Donnerstag, 20. Februar 2014
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Hört… Hört…
Ausverkauftes Butzvarruckt
Foto: Wolfgang Efferl Kevin Breuss
Der Musikverein Gisingen versprach nicht zu viel, als dieser zum traditionellen Butzvarruckt in die ausverkaufte Oberauhalle vergangenen Samstag lud. Unter dem Motto „Butzvarock´N´rollt“ rockten etwa ein Drittel der Besucher im Elvis Outfit und ein weiteres Drittel der Damen im gepunkteten Kleidchen. Auf drei Partyebenen war für jeden was dabei, so gab es in der oberen Halle besten Partysound von „Back2Beat“ und die „Gugga Moosfürz“ aus der Schweiz spielten mit ein paar Faschingseinlagen auf. In der unteren Halle gab es zeitgemäße Hits wie „Make me Smile“ von Steve Harley oder „Umbrella“ von The Baseballs. Auch der Rock´n´Roll & Boogie Woogie Club aus Memmingen zeigte akrobatische Künste und in der Raucherbar war DJ Jogi am Mischpult bis in die frühen Morgenstunden nicht zu bremsen. (mt)
Donnerstag, 20. Februar 2014
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WICHTIGER SICHERHEITSHINWEIS
MÖGLICHE BRANDGEFAHR BEI GESCHIRRSPÜLERN DER MARKEN
Die drei Hauptpreise wurden unter den anwesenden Gewinnern verlost. Über Einkaufsgutscheine amKumma konnten sich Manuela Ströhle (400 Euro), Traudl Kresser (600 Euro) und Christoph Mayer (1000 Euro) freuen.
Bitte überprüfen Sie Ihren Geschirrspüler!
„Wirtschaft amKumma“ präsentiert Gewinner
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Mäder, Thomas Gstöhl – Sparkasse Götzis-Koblach-Mäder, Mag. Wolfgang Fend – Hypobank Götzis, Werner Schneller – Volksbank Götzis, Peter Brändle – Raiffeisenbank Altach und Rainer Dietrich – Sparkasse Altach freuten sich, dass sie Sparbücher mit einer Einlage von jeweils 300 Euro überreichen durften. (red)
Notieren Sie sich die Marke, die Modellnummer, die Chargennummer und die Seriennummer, die sich auf dem Typenschild in der Tür des Geschirrspülers befinden (siehe Abbildung unten). Überprüfen Sie dann auf www.dishcareaction.at, ob Ihr Modell betroffen ist. Sie können auch unter der gebührenfreien Nummer 00800-19081908 anrufen, wenn Sie weitere Hilfe benötigen. Über diese beiden Kontaktmöglichkeiten erfahren Sie auch, welche Lösungen wir Ihnen anbieten.
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[ L014A ]
Chargennummer (FD) Seriennummer Bitte beachten Sie: Als Vorsichtsmaßnahme empfehlen wir, betroffene Geräte nur unter Aufsicht zu benutzen, d.h. es sollte jemand im Haus sein, wenn der Geschirrspüler in Betrieb ist. Betroffene Geräte sollten insbesondere nicht nachts benutzt werden, wenn Sie schlafen. Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten, die Ihnen durch diese freiwillige Sicherheitsmaßnahme entstehen können, und danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, zu überprüfen, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist, oder wenn Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte über die Internetseite oder rufen Sie uns unter der gebührenfreien Nummer an.
www.dishcareaction.at Tel.-Nr. 00800-19081908
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Das Gewinnspiel erfreute sich auch dieses Mal größter Beliebtheit, so wurden die Gewinner aus über 25.000 abgegeben Sammelpässen unter Aufsicht von Notar Dr. Josef Fürhapter gezogen. Manfred Böhmwalder, als Obmann und Franz Kopf führten durch den Abend, der musikalisch vom Duo Bellissima begleitet wurde. Das Restaurant kul-t verwöhnte die Gäste, darunter auch die Bürgermeister Gottfried Brändle, Fritz Maierhofer, Rainer Siegele und Werner Huber. Ebenfalls vertreten waren der Vorstand der Wirtschaft amKumma und der WG-Götzis. Die Vertreter der Banken, Dir. Günter Gorschek – Raiffeisenbank Götzis-Koblach-
Mit folgenden Maßnahmen überprüfen Sie, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist:
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Die Wirtschaft amKumma lud mehr als zweihundertfünfzig Gäste zum Festabend der Gewinner in die Kulturbühne AMBACH. Neunzig Gewinner freuten sich über Preise, die ihnen im Rahmen des Weihnachtsgewinnspiels an diesem Abend überreicht wurden.
Nur eine begrenzte Anzahl von Geschirrspülern, die zwischen 1999 und 2005 hergestellt worden sind, ist betroffen.
Donnerstag, 20. Februar 2014
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Größter Int. Faschingsumzug Guggamusik-Monsterkonzert am 22.2. und 1. Feldkircher Narrenmeile am 23.2. Ausgabe reicht.
Der Fasching erreicht am Wochenende des 22. und 23. Februar in Feldkirch seinen Höhepunkt. Die Guggamusiken und Narren übernehmen wieder die Herrschaft in Feldkirch! An diesem Wochenende werden rund 20 Musikgruppen zum Monsterkonzert, um die 80 Gruppen zum Umzug und mindestens 15.000 Besucher in der Montfortstadt erwartet! Richtig einheizen werden die zahlreichen Guggamusik-Gruppen mit ihren schrägen Tönen und heißen Rhythmen den Zuschauern. Und dazu werden Faschingsgruppen, Faschingswagen und Spielmannszüge aus Liechtenstein, Österreich, der Schweiz und Deutschland durch die Gassen tanzen. „Wir erwarten in diesem Jahr wieder rund 15.000 Faschingsbegeisterte in Feldkirch, die sich das Spektakel ansehen und mitfeiern werden.“, freut sich Thomas Kathan, Präsident der Feldkircher Faschingsgilde „Spältabürger“. Narren-Regiment Das wilde Wochenende beginnt am Samstag, 22. Februar um 19 Uhr mit der traditionellen Narrenmesse mit Pfarrer Rudi Bischof im Dom St. Nikolaus. Im Anschluss an die Narrenmesse - um 20 Uhr - beginnt in der Feldkircher Innenstadt das große Spektakel der schrägen Klänge. Am Sonntag sind zunächst die Abordnungen der verschiedenen Gruppen zu einem Empfang im Rathaus geladen. Dort wird Graf Rudolf VIII. von Montfort seinen Anspruch auf die „Herrschaft über Feldkirch“ und den Schlüssel zur Stadt einfordern.
Ab 13.30 Uhr findet dann der große Umzug durch die Innenstadt statt. Die Faschingsgruppen aus Vorarlberg und dem benachbarten Ausland werden von der Vorstadt über den Mühletorplatz in die Johannitergasse ziehen. Von dort geht es in die Marktgasse, weiter in die Kreuz- bzw. Herrengasse bis zum Domplatz, wo der Faschingsumzug endet und die Narrenmeile beginnt. 1. Feldkircher Narrenmeile in der Neustadt Erstmalig beim Feldkircher Faschingsumzug wird eine Narrenmeile in der Neustadt organisiert.
Feines zum Essen und Trinken, viel Musik von Guggamusiken, Gardetanz und ein buntes Programm für die Kleinen erwartet die Besucher der 1. Feldkircher Narrenmeile. Die Narrenmeile ist am 23. Februar ab 12 Uhr geöffnet. Überraschung und Zizzile für Kinder Schon im 14. Jahrhundert wurden die Knaben aus Feldkirch und Umgebung von Graf Rudolf V von Montfort-Feldkirch zu einem Fasnat-Umzug durch die Stadt geladen. Gab es früher Hirsebrei und ein süßes Gebäck, dürfen sich heute die Kinder des Feldkircher Faschingsumzuges über eine Kinderüberraschung und Zizzile freuen. Die Gratiszizzile gibt es von 12 bis 13 Uhr beim Grillstand (Höhe Müller Optik), die Kindersäckle beim Stand Höhe Rathaus in der Neustadt.
solange
der
Vorrat
Attraktives Gewinnspiel beim Faschingsumzug Mit einem tollen Gewinnspiel bedankt sich heuer die Faschingsgilde Spältabürger bei den Besuchern des Faschingsumzuges. Einfach ausgefüllte Eintrittskarte an einem Stand der Spältabürger abgeben und tolle Preise gewinnen. Hauptpreis ist eine Woche Luxusurlaub in Ägypten. Die Verlosung findet noch am Umzugstag in der Narrenmeile statt. Stadtbus fährt verstärkt! Besucher aus den Feldkircher Ortsteilen bitten wir die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Sowohl zum Faschingsumzug als auch nach dem Ende des Umzuges verkehren die fahrplanmäßigen Stadtbusse verstärkt! Feldkircher Faschingsumzug und Narrenmeile sind Green Event Dass die Organisatoren des größten Faschingsumzuges nicht nur Spaß im Kopf haben, zeigen sie schon seit Jahren bei der umweltfreundlichen Organisation des Umzuges. Heuer wurden die Bemühungen rund um Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Regionalität und sozial verträglich mit dem Österreichischen Umweltzeichen Green Events ausgezeichnet. (pr)
Programm
Samstag, 22. Februar 2014 Narrenmesse im Dom 19 Uhr mit Dompfarrer Rudolf Bischof und musikalischer Umrahmung der Stadtmusik Feldkirch unter der Leitung von Kapellmeister Peter Efferl Monsterkonzert am Domplatz, Sparkassenplatz und in der Marktgasse ab 20 Uhr mit rund 20 Gruppen aus dem In- und Ausland Ausklang im Alten Hallenbad ab 23 Uhr, wo die Gruppen nochmals auftreten Sonntag, 23. Februar Feldkircher Faschingsumzug 13.30 Uhr mit über 80 verschiedenen Gruppen aus dem In- und Ausland, anschließend Ausklang im Alten Hallenbad mit Auftritt der Garden und Musikzüge Eintritt: Euro 4,00 für Erwachsene (ab 16 Jahren), Kinder sind frei. Feldkircher Narrenmeile in der Neustadt Ab 12 Uhr
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Geselligkeit, Gesang & Tanz in Gisingen: Unter
Entgeltliche Einschaltung
diesem Motto treffen sich einmal im Monat im Rahmen des Gesunden Lebensraumes Gisingen Seniorinnen und Senioren, um zur Live-Musik mit Sigi, Fritz und Franz (manchmal noch verstärkt durch Herbert) das Tanzbein zu schwingen. Tanzen und Singen – eine „gute Medizin“ gegen Winterdepression, Alleinsein, erhält jung und beweglich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen für das nächste Treffen am 11.März um 17 Uhr im Lebensraum (hinter der Sparkasse Gisingen - altes Feuerwehrgerätehaus). (ver)
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Jenseits von Mode & Trends Marcvo Spitzar zeigt „Anzügliche Herren“ ab heute in der Feldkircher Villa Claudia Der Künstler und Werbeguru Marco Spitzar präsentiert ab heute, Donnerstag 20. Februar (Vernissage 19 Uhr) sein vielschichtiges, ironisches und mit anderen Kunstformen kokettierendes Werk in der Feldkircher Villa Claudia. Marco Spitzar, der bei Bruno Gironcoli an der Akademie der bildenden Künste Bildhauerei studierte, zeigt sich in diesen graphischen Arbeiten als äußerst präzise arbeitender Zeichner, fast könnte man sagen Architekt oder Bildhauer. Eine veränderte zweite geheimnisvolle Wirklichkeit scheint sich hinter die sichtbaren Dinge zu schieben. Immer ist Spitzar Zeichner und Bildhauer gleichzeitig, in allen Arbeiten auf Papier arbeitet er dreidimensional. Die Blätter sind raumgreifend, einerseits durch die Wahl seiner Werkstoffe, d.h. durch die Verwendung von Klebestoff als Malmaterial, andererseits durch die raffinierte Raum- Komposition. Hier zeigt er sich im besten Sinn als traditionell arbeitender Künstler: als Künstler, der die Kunstgeschichte kennt und der Geschichte von Raum und Perspektive neue Ebenen erschließt. Anknüpfungspunkte zum Werk von Marco Spitzar finden sich auch in der jüngeren Kunstgeschichte. Die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman erinnert in manchen Facetten an Marco Spitzars Strategien. Die immer wiederkehrende Selbstinszenierung, das obsessive, zyni-
Gedenkspenden Februar 2014 Krankenpflegeverein Feldkirch-Altenstadt Im Namen aller Pflegebedürftigen ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender für die Zuwendungen anlässlich der Sterbefälle Marianne Böhler, Priorin Schaffner Gasse 13 C Arnold Bargetz, Kaiserstr. 4 A Berta Eisenmann, Altenburggasse 15 Der Vorstand des Krankenpflegevereins Feldkirch-Altenstadt
Marco Spitzer in der Villa Claudia: Aus der Serie „Anzügliche Herren“. sche Hinterfragen des Dargestellten bei Sherman ebenso wie bei Spitzar, offenbart die vielschichtige Komplexität an psychologischen, historischen und gesellschaftlichen Strukturen. Parallelwelten Zeitgeschichte Marco Spitzars Werk erschließt auch literarische Zusammenhänge. Seine Bildtitel vermitteln sich
poetisch und lassen verborgene Konstellationen und Beziehungen erahnen. Die Figuren bewegen sich in undurchsichtigen Verhältnissen und scheinen anonymen Mächten ausgeliefert. Charakteristisch für Spitzar sind die immer wiederkehrenden Motive, die über Jahre in geringfügigen Abweichungen und Variationen das Gesamtwerk dominieren. Diese
Harry Marte im Saumarkt Der Singer/Songwriter Harry Marte ist wie der Wind, der einem am Bug eines Ozeandampfers ins Gesicht prescht: Frisch, salzig und präsent. Geprägt von den Rhythmen und Bildern der 60er Jahre macht sich Harry Marte auf in sein Leben und präsentiert Tragödien, Hoffnungen, Sehnsüchte und Schicksal. Kreativ und unkonventionell gehen BIG PIT an Martes starke Geschichten : authentischer Americana Folk, ruppiger Blues und kantiger Rock´n´Roll tragen Martes Songs direkt ins Herz des Zuhörers. Einer vertonten Reise zu den eigenen Träumen und Sehnsüchten steht nichts mehr im Weg. Ein Pflichttermin für alle Fans amerikanischer Musik am kommenden Samstag, dem 22. Februar ab 20 Uhr 15 im Theater am Saumarkt. (rj)
Wiederholungsmotive halten und verdichten das Oeuvre über lange Zeitspannen hinweg und bilden gleichsam ein immer dichter werdendes Netz. Marco Spitzar setzt in seinen Arbeiten äußerst diffizile Denkanstöße an die Geschichte des dritten Reiches. Dieser Versuch der Auseinandersetzung und Aufarbeitung seiner engsten Familiengeschichte, seiner Herkunft, berührt durch die Art und Weise des Herangehens. Immer authentisch und psychologisch forciert. Es sind die Erzählungen des Vaters, die den Sohn als Jugendlichen fesseln und den Künstler bis heute intensiv beschäftigen. Die Spuren dieser permanenten Auseinandersetzung sind verschlüsselt und hochkomplex und lassen sich nur in der persönlichen Begegnung ansatzweise entziffern. Beeindruckend ist Marco Spitzars unbeirrbar fortschreitendes künstlerisches Arbeiten abseits jeglicher zeitgeistigen Strömung. Kontinuierlich und durchdacht werden Konzepte gesponnen. Die Gratwanderung zwischen messerscharfer Strategie und in letzter Konsequenz bewusst ambivalenter Aussage weist Spitzar als präzisen Denker aus, der in raffinierten Techniken Bildwelten schafft, die eindrücklich und leise, tiefgründig und gleichzeitig leicht sind: „Jeder Satz spricht: deute mich, und keiner will es dulden.“ Die Ausstellung ist bis 19, März zu den Öffnungszeioten (Fr., Sa., So) zu sehen. (red)
Donnerstag, 20. Febuar 2014
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Clownparty für den guten Zweck Wahrscheinlich eine der größten Clown-Partys die es je gegeben hat Am Faschingsdienstag den 4.3.2014 ab 15 Uhr im Dogana in Feldkirch. Es werden an diesem Tag freiwillige Spenden für die CliniClowns gesammelt. Familie Gallaun und Team werden dann die Spenden verdoppeln.
Lachen macht gesund: Die CliniClowns leisten wertvolle Hilfe für kranke Kinder. Und das Dogana unterstützt deren Arbeit.
Bei über 150 Clownvisiten im Jahr besuchen Sie jährlich mehr als 2.500 kranke Kinder! Mindestens ebenso viele Kinder und Angehörige treffen wir als Besucher in den Kinderstationen und noch
viel mehr bei unseren Auftritten außerhalb des Krankenhauses. Vielen Danke im Voraus für Ihr Kommen und Ihre Unterstützung! Familie Gallaun, mit Team und die CliniClows! (pr)
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Von Mitte September bis Mitte Juli, egal ob Ferien oder Feiertage, besuchen Sie regelmäßig jede Woche in allen vier Kinderstationen in Vorarlberg die kranken Kinder in ihren Zimmern. Das bedeutet:
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Um 16.00 Uhr ist vor dem Dogana das großes Clown-Meeting. Jeder Clown der um diese Zeit vor Ort ist erhält als Dankeschön einen gratis Glühmost. Die Feldkircher Spältaschränzer geben zum Faschingsausklang unter der Schattenburg nochmal so richtig Gas und werden für beste Stimmung sorgen! Ein großes Gruppenfoto für die Weltpresse und für das Dogana Fotoalbum wird selbstverständlich auch gemacht. Lachen macht gesund – Ihre Hilfe macht’s möglich! Die CliniClowns sind ein Geschenk an die kranken Kinder.
Donnerstag, 20. Februar 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Es geht nicht ums Sparbuch der Oma
AUF ...
Justizminister Wolfgang Brandstetter fordert, dass in Zukunft neben nächsten Verwandten auch Lebensgefährten erben können.
Fotos: BMJ, BB
AB ... Ein Zeuge behauptet, Burgenlands Landeschef Hans Niessl soll ein Geldkuvert erhalten haben. Niessl spricht von „Rufmord“.
Foto: Picturedesk
Gesundheitsminister Stöger (SPÖ) ist überzeugt, dass sich die Kritik zu Elga legen wird.
Elga: Patienten sind völlig ahnungslos 80 Prozent der Österreicher konnten über die Elektronische Gesundheitsakte keine Auskunft geben. WIEN (kast). Es ist ein erschütterndes Ergebnis: Obwohl die intensiven Vorbereitungen zur heurigen Einführung der elektronischen Patientenakte schon im Oktober 2012 gestartet sind, haben die Österreicher keine Ahnung, worum es sich dabei eigentlich handelt. 80 Prozent der Befragten gaben in einer Umfrage von Oekonsult an, dass sie nicht erklären können, wozu Elga eigentlich dient. 95 Prozent wünschen sich daher mehr Information, vor allem von den Ärzten.
Ein Drittel der 1.070 befragten Personen fordern vor allem von der Ärzteschaft volle Aufklärung zu Elga. Die Ärzte kritisieren die elektronische Patientenakte jedoch am meisten: „Diese sei, so wie sie jetzt aufgesetzt ist, eher hinderlich“, meint Ärztekammer-Chef Artur Wechselberger. Das System sei noch „unbrauchbar“.
DAS IST ELGA Befunde werden elektronisch gespeichert und sind für Ärzte, Spitäler, Pflegeeinrichtungen und Apotheken abrufbar. Die Vernetzung der Daten soll zu einem besseren Austausch dieser Institutionen dienen. Wer dies nicht will, kann noch bis Jahresende aus Elga aussteigen.
Foto: Jantzen
Vor wenigen Tagen, just während der hitzigen Debatte um die Hypo, hagelte es heftige Kritik seitens der Industriestaatenorganisation OECD: Österreich bleibt bezüglich eines globalen Regelwerks gegen Steuerbetrug stur und stimmt dem automatischen Austausch von Finanzdaten nicht zu. Bevor Sie jetzt vielleicht „Bravo!“ rufen, soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass dadurch Stiftungen oder Trusts ihre wahren Eigentümer nicht nennen müssen. Stichwort: Karl-Heinz Grasser. Die viel gerügten Steueroasen Bermuda und Cayman haben dem neuen Regelwerk übrigens schon zugestimmt. Aber nein, Österreich hält am Bankengeheimnis fest. Ganz fest. Dabei geht es nicht ums Sparbuch der Oma. Österreich fürchtet um seinen internationalen Ruf als Steuerparadies. Daher stellt sich die Frage: Wer wird hier geschützt und warum? Jetzt erst musste der Steuerzahler erfahren, dass, sofern die Hypo in einer „Anstalt“ abgewickelt wird, jeder Österreicher 2.250 Euro blechen muss. Da bleibt der Oma eh nichts mehr auf der hohen Kante.
Ärztekammer-Chef Artur Wechselberger: „Derzeit noch unbrauchbares System.“
Übrigens: Die Umfrage von Oekonsult wurde heftig kritisiert, weil der Auftraggeber eben jene Gesellschaft war, die nun die elektronische Patientenakte in Österreich betreut. „Wunschergebnisse für einen Auftraggeber weisen wir entschieden zurück“, erklärt Oekonsult-Chef Joshi Schillhab. „Die Befragung ist objektiv.“
80. Gedenktag des 12. Februar 1934 WIEN. Gemeinsam legten Kanzler Werner Faymann (SPÖ, 2.v.r.), Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP, r.) sowie Vertreter der Opferverbände einen Kranz beim Mahnmal „Den Opfern für ein freies Österreich 1934-1945“ am Zentralfriedhof nieder. Ein gemeinsames Erinnern an den Bürgerkrieg seitens der damals verfeindeten Lager hat es nur einmal, 1964, gegeben.
Foto: Andy Wenzel
Donnerstag, 20. Februar 2014
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Weindegustation im „Cervantes & Co.“:
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Mateo Diez Lopez (links) ist im Hauptberuf Neurologe und pflegt in seiner Freizeit die Trauben der uralten Sorte Prieto Picudo, die es nur in dieser Gegend der Welt gibt: Auf Weinbergen in der Nähe von Burgos am Jakobsweg. Die Geheimnisse seiner Weine Brandea (100% Prieto Picudo Rotwein aus dem Eichenfass) und Bran 10 (50% Prieto Picudo, 50% Tempranillo) erklärte er den rund 30 Gästen, die Regina Zink in ihrem Feldkircher auf Buch- und Weinspezialitäten fokussierten Feinschmecker-Laden „Cervantes & Co.“ begrüßen konnte. Sein Bruder Daniel Diez Lopez, der in Zürich lebt, hat die Erklärungen übersetzt, sodass unsere Sommeliers nun um einige Erfahrungen reicher sind. (rj)
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Bergholz – Handwerk aus dem Biosphärenpark Wer Bergholz hÜrt, denkt unweigerlich an Holz aus den Bergen – und das ist auch richtig. Aber Bergholz ist mehr.
Tisner Funken-Haussammlung. Am Samstag, den 22. Februar, fĂźhrt das Funkenkomitee der Ortsfeuerwehr Tisis die alljährliche Haussammlung durch. Wie in den vergangenen Jahren bittet die Feuerwehr auch heuer wieder um Geld- und Papierspenden. Diese bilden die Basis fĂźr den Funkenzauber und die Gratisfackeln und -wĂźrstle fĂźr die Kleinen. Das Altpapier wird auch von der Ill bis zur Ortsgrenze Tisis eingesammelt. Das Altpapier sollte gebĂźndelt oder in Schachteln bis 9.00 Uhr am StraĂ&#x;enrand bereit stehen. (ver)
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Es ist auch eine Gruppe von Handwerkern, die sich ihrem Bergholz, also jenem aus dem Biosphärenpark GroĂ&#x;es Walsertal, mit Leib und Seele verschrieben haben. Eine Gruppe von Handwerksbetrieben, die im GroĂ&#x;en Walsertal mit traditionellem Wissen um Massivholz modernste Arbeiten rund um den Hausbau vollbringen. NatĂźrlich
steht dabei immer das vor ihrer HaustĂźre gewachsene Holz im Vordergrund – es ist ja sehr langsam gewachsen und bietet eine besondere Qualität, die bis zum Einsatz von Klangholz geht – also Holz fĂźr Musikinstrumente. Durch die Handwerksbetriebe von Bergholz ist es mĂśglich das Holz des Tales vom Einschnitt bis zum fertigen WerkstĂźck zu verfolgen. Ursprung: das Holzhandwerk aus dem GroĂ&#x;en Walsertal. FĂźr ein Holzhaus oder eine Sanierung in Holz: www.bergholz. at oder Tel: 05554 5578 (pr)
Leichter Leben-Abnehmstudie
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Feldkircher Großer Andrang zur Eröffnung Zwei Dinge wurden noch nie gesehen: Zum einen der enorme Publikumsandrang im Palais Liechtenstein anlässlich der Feierlichkeiten zum 500. Geburtstags des bedeutendsten Humanisten Vorarlbergs, Rheticus, zum anderen das Gesicht des Astronomen, Mathematikers und Arztes - es gibt einfach kein Portrait des berühmten Sohnes der Montfortstadt.
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Nicht nur Stadtbibliothekar und Ausstellungs-Kurator Dr. Hans Gruber und Stadtarchivar Christoph Volaucnik staunten nicht schlecht, als Hunderte in das Palais Liechtenstein strömten, um mit der Eröffnung der Dauerausstellung „... mehr Gelehrte als Rom“ im ersten Stock des Palais‘ den Beginn des Rheticus-Jahres 23014 zu feiern. Weltverändende Persönlichkeit Wer war Georg Joachim Rheticus,
Starteten ins Rheticus-Jubiläumsjahr: Kultur Danielson sowie Bgm. Wilfried und Sabine Be von dem es - warum auch immer - kein Gemälde, keinen Kupferstich und keine Zeichnung aber zahlreiche Spuren gibt? In erster
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r Welten-Veränderer der Rheticus-Ausstellung „...mehr Gelehrte als Rom“
egger anlässlich der Ausstellungseröffnung, die mit so ziemlich allen verfügbaren Dokumenten aus dieser Zeit, historischen Artefakten sowie zahlreichen Schautafeln einen umfassenden, aber auch leicht verständlichen Einblick in diese Zeit gibt. Der in Feldkirch geborene Rheticus verkörpert wie kein anderer Mensch aus Vorarlberg den Übergang vom Mittelalter in die Moderne und gehört zu den ganz großen Humanisten, deren Ideen nachhaltig das damalige Weltbild und somit die Welt verändert haben.
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Linie ein Schüler von Nikolas Kopernikus, der mit seiner Erkenntnis, dass die Sonne und nicht die Erde der Mittelpunkt des (damals begriffenen) Universums ist, eine damals sehr gewagte und den kirchlichen Machthabern ungenehme Aussage machte. Es soll sogar Rheticus gewesen sein, der seinen Lehrmeister dazu überredete, die von vielen als umstürzlerische und „unchristlich“ gescholtene Erkenntnis zu publizieren. „Er hat seiner Zeit und den Generationen nach ihm wichtige Impulse gegeben auf dem Weg in eine moderne Gesellschaft, Impulse in mathematischer, astronomischer und medizinischer Hinsicht“, so Kultur-Landesrat Harald Sonder-
Historisches „Himmelskarte“
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r-LR Harald Sonderegger, Festredner Dennis erchtold. (v.l.)
als Studier- und Wissenschaftsstadt war: Neue Bauten, ein reger Austausch mit Gelehrten aus aller Welt, die Lateinschule sowie das in der Nähe stattfindende Konstanzer Konzil machten Feldkirch zum regionalen Mittelpunkt der frühhumanistischen Zeit. Entsprechend wurde der Einstieg ins Rheticus-Jahr in der Montfortstadt gefeiert: Neben der Dauerausstellung im Palais Liechtenstein werden Themenführungen, Vorträge und eine Podiumsdiskussion angeboten. Am 23. April 2014 wird ein umfangreiches Buch von Philipp Schöbi und Helmut Sonderegger zu Leben und Werk des Rheticus präsentiert. Wichtig ist den Machern auch, dass Schüler und Jugendliche an diesen außergewöhnlichen Feldkircher hingeführt werden vom Malwettbewerb bis hin zu Exkursionen wird diesem Wunsch Rechnung getragen. (rj)
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Krisen und psychische Erkrankungen Filmreihe von pro mente Vorarlberg und Spielboden Dornbirn will Bewusstsein schärfen Mit vier Filmen machen pro mente Vorarlberg und der Spielboden Dornbirn in den kommenden Wochen auf die die Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen aufmerksam. Ziel ist es, das Bewusstsein darüber zu schärfen, dass eine seelische Erkrankung jeden treffen kann. Aufgrund der großen Resonanz in der Vergangenheit stehen pro Film mehrere Termine zur Auswahl. Vier Filme, die sich mit extremen Lebenssituationen und Krisen auseinandersetzen, sind in den kommenden Wochen am Spielboden zu sehen. „Ich sehe was, was du nicht siehst“ widmet sich dem Thema Burn-out und Depression. Der Film hat viele spannende Facetten. Betroffene und Spezialisten berichten von ihren Erlebnissen und Erfahrungen, die sie mit der Krankheit gemacht haben. Ein berührendes Psychodrama ist „Die Summe meiner einzelnen Teile“. Der Film des in Feld-
„Die Summe meiner einzelnen Teile“: Regie führte der Vorarlberger Hans Weingartner. kirch geborenen Regisseurs Hans Weingartner war 2012 für den Deutschen Filmpreis nominiert. Er schildert das Schicksal des jungen Mathematikers Martin Blunt,
Neue Führung für Volksschule Altach
der nach der Entlassung aus der Psychiatrie vor dem Nichts steht und dessen einziger Halt fortan die Freundschaft zu einem 10-jährigen ukrainischen Jungen ist, mit dem er gemeinsam eine Hütte im Wald errichtet. „Der Mann der über Autos sprang“ ist ein stimmungsvoll fotografierter Roadmovie über die Sehnsucht, sich neu zu orientieren und wieder an die eigenen Fähigkeiten zu glauben. „Immer wieder Achterbahn“ erzählt Geschichten von Menschen, die nicht aufgeben, obwohl die Krankheit ihre Lebensplanung mehrfach zerstört hat. Behutsam führt der Film in den Alltag der Betroffenen und ihrer Angehörigen ein, zeigt Depressionen und Manien, die sich mit Phasen der Normalität abwechseln. Seelische Erkrankungen und psychische Zusammenbrüche sind immer noch Tabuthemen in unserer Gesellschaft. Fast immer stoßen Betroffene und Angehörige auf eine Mauer des Schweigens - über seelisches Leiden wird nicht gern gesprochen. Und dabei trifft es so viele. Jeder dritte Europäer durchlebt einmal in sei-
nem Leben eine psychische Krise, bei etwa vierzig Prozent der Betroffenen besteht die Gefahr eines langjährigen, chronischen Verlaufs. Mit dieser Filmreihe will pro mente Vorarlberg seelische Erkrankungen zum Gesprächsthema machen. Informieren, aufklären, sensibilisieren, das ist das Ziel. Im Anschluss an die einzelnen Filme haben Interessierte die Möglichkeit, mit Experten aus der Sozialpsychiatrie ins Gespräch zu kommen. (ver)
INFO
20. Februar + 5. März: Die Summe meiner einzelnen Teile 25. Februar + 6. März: Ich sehe was, was Du nicht siehst 27. Februar + 11. März: Der Mann, der über Autos sprang $OOH )LOPH ÀQGHQ DP 6SLHOERGHQ LQ Dornbirn statt und beginnen um 20.30 Uhr Kartenreservierung: www.spielboden.at/karten oder 05572/21933. Eintritt pro Filmvorführung 8 Euro, Mitglieder des Spielbodens, Studenten und Schüler 5 Euro
gab es einen Wechsel im Sekretariat der Volksschule Altach. Nicole Rumpold unterstützt den Direktor und den Lehrkörper in administrativen Angelegenheiten. Nach Abschluss der Handelsakademie arbeitete die zweifache Mutter bei der Dornbirner Sparkasse in Altach. Das Sekretariat der Volksschule ist jeweils von Montag bis Freitag von 7.45 bis 10.30 Uhr erreichbar. Nicole Rumpold folgt auf Judith Niederklopfer, die rund neun Jahre lang das Sekretariat der Volksschule umsichtig führte. (red)
Mit Jahresbeginn gab es einen Wechsel in der Leitung der Volksschule Altach. OSR Hubert Köb übernimmt bis zum Ende dieses Schuljahres die Funktion des Direktors. Köb folgt auf Wolfgang Felder, der die Volksschule von September 2013 bis zu den Weihnachtsferien leitete und nunmehr wie geplant seinen Dienst als Direktor der VS Rotes Kreuz in Lustenau angetreten hat. Hubert Köb war zuvor achtundzwanzig Jahre lang Schulleiter der Volkschule Lauterach und hat in seiner Pension bereits ein Jahr lang die interimistische Leitung der Volksschule Hard übernommen. Ebenfalls mit Jahresbeginn
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Neun auf einen Schub. Der Gemeinnützige Verein „Blin-
Nicole Rumpold (Sekretariat) und Direktor Hubert Köb traten ihren Dienst in der Volksschule Altach an.
den- und Sehbehindertenverband Vorarlberg BSVV“ ist Träger des Blindenerholungszentrums in Schwarzach Ingrüne. Abgesehen vom Erholungsfaktor werden dort auch gesellschaftliche, sportliche und kulturelle Veranstaltungen angeboten und abgehalten. So auch kürzlich mit einem grenzüberschreitenden Kegelturnier mit 37 Teilnehmern aus der Schweiz, Deutschland und Vorarlberg. Neben dem sportlichen Ehrgeiz war auch der Spaßfaktor garantiert. (ver)
Donnerstag, 20. Februar 2014
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Altacher Unternehmer Regionale Informationen zeigen Hilfsbereitschaft direkt ins Wohnzimmer? Auch im Jahr 2013 sind wieder viele Altacher Kaufleute und Gewerbetreibende der langen Tradition gefolgt, anstelle von Weihnachtsgeschenken für Kunden und Geschäftspartner, für karitative Zwecke zu spenden. Der stolze Spendenbetrag von 4.500,-- Euro konnte in diesem Jahr aus aktuellem Anlass zu einem bedeutenden Teil an das Rote Kreuz – Hilfe für die Katastrophenopfer auf den Philippinen –überwiesen werden. Außerdem erhielten die Caritas Auslandshilfe, das Schulheim Mäder, der Krankenpflegeverein Altach und „Dach überm Kopf“ einen Anteil dieses Betrages. Herr Michael Goldner, als Vertreter des Landesverbandes des Roten Kreuzes, hat stellvertretend für diese Organisationen den Scheck dankbar entgegen genommen. Die Durchführung dieser Sammelaktion lag
abermals in den bewährten Händen von Bernd Brändle. Nahversorgung hat seit eh und je einen hohen Stellenwert. Die Altacher Kaufleute und Gewerbetreibenden erbringen hervorragende Leistungen und erzeugen Produkte in sehr hoher Qualität. Dabei werden wertvolle Arbeitsplätze in der Kummenbergregion gesichert. (red)
Das ist möglich mit RTV Vorarlberg, dem einzigen 24 Stunden Fernsehsender im Ländle. Kabel TV Lampert bietet mit diesem Teilbereich den Kabelkunden im Oberland ein besonderes Service. Seit mittlerweile 20 Jahren strahlt Kabel TV Lampert regionales Programm über das Kabelnetz aus. Angefangen wurde mit einfachen Rollbildern dann kam das Magazin Walgau TV hinzu. Mittlerweile gibt es auf RTV Vorarlberg beliebte Formate wie RTV-Vorarlberg Aktuell, Vorarlberg Magazin, die
Sportarena oder das Gipfelkreuz zu sehen. Außerdem zeigt Ihnen RTV-Vorarlberg täglich die Nachrichtensendung von 1 FL TV aus Liechtenstein sowie die Morgensendung von Montafon TV. Wir werden ihnen nun wöchentlich in den RZ unser Team, unsere Sendungen und Magazine näher vorstellen. Wenn Sie unsere Sendungen nicht über unser Kabelnetz oder das unserer Partner empfangen können, haben Sie die Möglichkeit, über unsere Website www.rtv-vorarlberg.at die Berichte & Beiträge online an zu schauen. (pr)
Michael Goldner (Rotes Kreuz Vorarlberg) nahm den Spendenbetrag von 4.000,-- Euro dankbar entgegen.
Funkenzunft Tosters – Haussammlung 2014
Zugegeben, aufgrund des sehr milden Winters besteht dieses Jahr nicht wirklich die Notwendigkeit ihn auszutreiben zu müssen, nichts anderes ist ja der Sinn und Zweck des Funkenabbrennens. Trotzdem freut sich die Funkenzunft Tosters schon darauf, wieder ein besonderes Erlebnis für Groß und Klein am Montikel zu schaffen. Der Funken wird dort traditionellerweise am Funkensonntag abgebrannt, der dieses Jahr auf den 09.03.2014 fällt. Da die Kosten für dieses Brauchtum nicht unerheblich sind, ist die Funkenzunft sehr auf die finanzielle Unterstützung der Bevölkerung bei der Haussammlung angewiesen. Achtung! Die Haussammlung fand bisher immer am Faschingssamstag statt, muss heuer aufgrund einer Terminkol-
lision jedoch erstmals um eine Woche vorverlegt werden. Somit werden die Mitglieder der Funkenzunft Tosters am 22.02.2014 an allen Tostner Haustüren klingeln und um eine Geldspende bitten. Zudem können auch wie jedes Jahr, die Christbäume kostenlos zur Abholung an den Straßenrand gestellt werden. Wir bedanken uns jetzt schon für Ihre Unterstützung, womit Sie uns helfen, diese Tradition weiterhin aufrecht zu erhalten. (pr)
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Kaum hat das Jahr 2014 begonnen, findet auch bald wieder der alljährliche Brauch des Funkenabbrennens statt.
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Donnerstag, 20. Februar 2014
Termine
Veranstaltungskalender 20. - 26.2.2014 Do 20. Februar
Fr 21. Februar
11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa mit MoHi und Sozialreferat, Café Suki, Altach 14 - 18 Uhr Offenes Café + Spieletreff Info: 0650/9984983, Treff Feldkirch 18 Uhr aks Diabetes-Typ 2 Schulung Sozialzentrum Haus Klosterreben, Rankweil 18.30 Uhr Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen, Kolpinghaus Götzis 19 Uhr „Die Schweiz - Fluch und Segen des wirtschaftlichen Erfolgs” Vortrag von Dr. Gerhard Schwarz, Volkshochschule Am Garnmarkt, Götzis 19.30 Uhr „Menschen - Begegnung als Urbild einer Kommunion” Vortrag mit Rudolf Steiner, Singsaal der Sekundarschule, Buchs 20 Uhr „Danny Bryant” Altes Kino Rankweil 20 Uhr „Junge” Mode in den carla Shops, Maturaprojekt mit Pfiff, HAKHAS, Feldkirch 20.15 Uhr „Tasta-Tour” Kabarett mit Markus Linder, Theater am Saumarkt, Feldkirch
13 Uhr Reparaturcafé Möbel selbst reparieren, Möslepark, Altach 14 - 20 Uhr Offenes Café + Werken mit Mario Info: 0650/9984983, Treff Feldkirch 16.15 Uhr „Klang hören und fühlen” in der Gruppe, Kindergarten Runastraße, Gisingen 18.30 Uhr Spindelbaumschnittkurs Theorie mit Helmut Carbonare, Obstund Gartenbauverein Vereinsschöpfle im Bofel, Altach 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung Kneipp Aktiv Club Altach, Gasthaus Hirschen, Altach 19.30 Uhr FC Weiler Faschingsball Montfortsaal, Weiler 20 Uhr „Amüsgöl” Altes Kino Rankweil 20 Uhr Ringerball - KSV Götzis Maskiert, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 20 Uhr „Zuständ‘ wie im alten Rom” Komödie mit Musik, Theater im KOM, Altach 21 Uhr Spiel(z)immer zu Gast bei Freunden, Rauch Club, Feldkirch 21 Uhr Ländlebier Night & Local Heroes Bandcontest K-Shake, Röthis
Sa 22. Februar Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch A nagy füzet - Das große Heft Ungarn 2013, 112 Min., ung. OmU, ab 14 Jahren www.stadtkinowien.at Sa, 22.2.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo, 24.2.2014 18.00 Uhr Di, 25.2.2014 20.30 Uhr
Die große Reise Österreich 2013, 82 Min., deutsche Fassung, ab 10 Jahren Mi, 26.2.2014 18.00Uhr Do, 27.2.2014 20.30Uhr Fr, 28.2.2014 ca. 22.00Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 21 - 4 Uhr CO.MODE - Electrophile, K2 Soundclub, Feldkirch 14 - 18 Uhr Faschings.Treff Info: Tel. 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 Uhr Trumpf-AS-Jassen Leitung Rita Meier, Gasthaus Bierkeller, Feldkirch 14 Uhr Klassenvorspiel Ursula FendWalser Großer Saal, Musikschule Feldkirch 14 Uhr Spindelbaumschnittkurs Praxis mti Helmut Carbonare, Obst- und Gartenbauverein Vereinsschöpfle im Bofel, Altach 15 Uhr Kasperltheater ab 3 Jahren, Theater Minimus Maximus, Saumarkt, Feldkirch 18 Uhr Klassenabend Rita VarchHidber und Hans Varch Großer Saal, Musikschule Feldkirch
19 Uhr Narrenmesse der Spältabürger im Dom, Feldkirch 19.30 Uhr 2. Koblacher Dorfball DorfMitte, Koblach 19.30 Uhr Ciao Bella - Ball des Männerchor Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Musikball Veranstaltungszentrum KOM Altach 20 Uhr Evergreen-Tanzabend mit Heli & Manuela, Hotel Büchel, Feldkirch 20 Uhr Musikball Winzersaal, Klaus 20 Uhr Tanzabend mit der Arlbergcrew, Gasthaus Harmonie, Koblach 20 Uhr Maskenball im Roncat, Feldkirch 20.15 Uhr Monsterkonzert Innenstadt Feldkirch 20.15 Uhr Harry Marte & Big Pig Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr VorHouseBerg Rauch Club, Feldkirch 22 Uhr Mark Hammer Ladies Night (18+) K-Shake, Rötzis 22 Uhr Ausklang Monsterkonzert Altes Hallenbad, Feldkirch
So 23. Februar ab 13.30 Uhr internationaler Fasnatumzug, Innenstadt Feldkirch 19 Uhr „Das Weimarer Orgelbüchlein - Teil III” Orgel im Konzert, Dom St. Nicolaus, Feldkirch 19 Uhr „Zuständ‘ wie im alten Rom” Komödie mit Musik, Theater im KOM, Altach
Mo 24. Februar 14 - 15.30 Uhr „Fit im Kopf” Mensana Altach, Veranstaltungszentrum KOM, Altach
Di 25. Februar 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung, Gemeinde Altach 19 Uhr „Ruhe und Licht” Gesundheitsklub der Liga Leben und Gesundheit Mittelschule Levis 19.30 Uhr Klassenabend Matin Schelling Kleiner Saal, Musikschule Feldkirch 20 Uhr „Beziehungsarmut” Vortrag Mag.a Dagmar Stanzig, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 20 Uhr „Zu Fuß nach Rom - 500 km auf dem Franziskanerweg” Multivisionshow mit Martin Engelmann, Altes Kino, Rankweil
Mi 26. Februar 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 15 - 18 Uhr Tanznachmittag für SeniorInnen, Gasthaus Adler, Mäder
20 Uhr Nachbetreuungsgruppe, Info: Tel.: 05522/72746, Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil 20.15 Uhr „Tasta-Tour” Kabaret mit Markus Linder, Theater am Saumarkt, Feldkirch
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Jänner bis März: Mo geschlossen, Di-Fr 13.30-16 Uhr, Sa, So und Feiertag 11-16 Uhr Malerei, Zeichnung, Druckgrafiken auf Papier, Künstler der Galerie und Gäste, Ausstellungsdauer: bis 29. März, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Raum aktueller Kunst, Feldkirch „Anzügliche Herren” von Marco Spitzar, Ausstellungsdauer 21. Februar bis 23. März, Öffnungszeiten Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-1 8 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch
Sportangebot Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis
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Donnerstag, 20. Februar 2014
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Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.),
Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at
WochenendNotdienste Ärzte Sa 22.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153 Sa 22.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 Sa 22.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555 So 23.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 So 23.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 So 23.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte Sa 22. bis So 23.2. 9-11 Uhr: Dr. Otmar Ess Hohenems, Tel. 05576/72000 Sa 22. bis So 23.2. 17-19 Uhr: Dr. Ursula Schroll Mäder, Tel. 05523/90511
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Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 22. bis So 23.2.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Sa 22. bis So 23.2.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
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Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhrv
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
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Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 23.2. 19 Uhr Festmesse der Spältabürger; 8 Uhr Eucharistiefeier anschl. Pfarrcafe; 9.30 Uhr Eucharistiefeier anschl. Pfarrcafe; 11 Uhr Eucharistiefeier; 19 Uhr Orgelkonzert
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 20.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 21.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 22.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Jugendliturgiekreis; 20 Uhr Bigbandkonzert mit „Sound Factory“ im Pfarrzentrum. Lassen Sie sich entführen
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 20.2., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 21.2., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 22.2., 19 Uhr Wortgottesfeier So, 23.2., 10 Uhr Wortgottesfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für: 2009: Herwig Brunner, 2010: Peter Erlacher, Johanna Burger, Maria Gruber, 2012: Margaretha Eibl, Friedrich Wörndle, Helga Wörsdörfer, 2013: Helga Pechacek, Maria Bitschnau, Marianne Trautner, Maria Molnar, Helga Michler, Luise Busch. Leitung: Waltraud Stocklasa Di, 25.2., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Donnerstag, 20. Februar 2014
28 Do, 27.2., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 21.2. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 22.2. 18 Uhr Messfeier So, 23.2. 7. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder, Musik: Kinderchörle
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 20.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 7. Sonntag im Jahreskreis Sa, 22.2. 18.30 Uhr Messfeier So, 23.2. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer Di, 25.2. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo, und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr. Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-16.30 und 17.45-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Fr 21.2. 17 Uhr Kinderkirche; Sa 22.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit rhythmischen Lieder, 19.30 Uhr YouCat-Abend im Pfarrhaus; So 23.2. 14.30 Uhr Tauffeier für Leo Toplak; Di 25.2. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; 19.30 Uhr Beginn des Glaubenskurses im Pfarrheim. Thema des Kurses: „Getauft - gefirmt - was nun?“ Anmeldung erwünscht!
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 23.2. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst/Kindergottesdienst; 11 Uhr
Mini-Gottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Orthodoxes Pfarramt
Haus Klosterreben So, 23.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis A 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043 Sa, 22.2. 9 Uhr Hl. Liturgie; 17 Uhr Vesper So, 23.2. 9.30 Uhr Hl. Liturgie
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 7. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Lev 19, 1-2.17-18 2. Lesung: 1 Kor 3, 16-23 Evangelium: Mt 5, 38-48 Euch ist gesagt worden: Liebe deinen Nächsten und hasse deinen Feind. Ich aber sage: euch: Liebt eure Feinde! Gott lässt die Sonne aufgehen oder regnen über Guten und Bösen. Mt5,43-44 Basilika So, 23.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis A 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 22.2. 17 Uhr Kinderkirche So, 23.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis A 19 Uhr Vorabendmesse ; 10 Uhr Orgelmesse mit Gerhard Mariani; 19 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Firmkandidatinnen - musikalische Gestaltung durch Chor Shalom Mi, 26.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Februar Verstorbenen: 2009: Maria Wallenta, Bibiana Dex, Peppi Schwarzmann, Harlad Gächter; 2010: Albrecht Steurer, Erna Rauch, Lydia Ilg, Wilma Schmid; 2011: Frieda Maier, Ordensschwester Maria Gehrer, Klara Breuß, Berta Keuschnigg, Richard Schneider, Dagmar Frick-Leithner, Roland Höfferer; 2012: Fritz Lercher, Eugenie Mveisenberger, Adelheid Gogitsch, Emma Rudolf, Klothilde Willinger; 2013: Eva Maria Loretz, Maria Luise Irgang, Alfons Bauer St. Peter-Kirche So, 23.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis A 8 Uhr Messfeier Mi, 26.2. 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 23.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 23.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 21.2. 8 Uhr Heilige Messe So, 23.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Vorstellung der 12 Erstkommunionkinder, Musikalisch gestaltet vom Übichor, Opfer für die Kirchenheizung Mi, 26.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 23.2. – 07. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di, 25.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 26.2. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 20.2. 8 Uhr Messfeier; 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum Fr, 21.2. 8 Uhr Messfeier; 15-18 Uhr Firmvorbereitung: Spiritour nach Feldkirch Sa, 22.2. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse So, 23.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger; 14.30 Uhr Tauffeier für Greta Nachbaur und Theo Kühne Mo, 24.2. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 26.2. 18 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Kilian
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 23.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 23.2. 10 Uhr Jugendgottesdienst mit Bischof Bleckenwegner in Götzis MI 26.2. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
Donnerstag, 20. Februar 2014
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Ausstellung „90 Jahre Caritas“ Jährlich 700.000 Stunden: Geschichte der Caritas präsentiert sich im Landhaus tragen wird. Die Caritas ist auch nach 90 Jahren ein unverzichtbarer und verlässlicher Partner in diesem System“, so Schmid weiter. Die Ausstellung gibt einen Überblick der wichtigsten Schwerpunkte der Caritasarbeit. Sie zeigt, dass sich manche Aufgaben, z.B die Obdachlosen- und Flüchtlingsarbeit, durch die ganze 90-jährige Geschichte des Caritasverbandes Vorarlberg ziehen. Dabei wird auch deutlich, wie sehr viele Tätigkeitsbereiche der Caritas vom Einsatz sozial engagierter Freiwilliger in den einzelnen Einrichtungen und Pfarren geprägt sind.
Zu Beginn umfasste die Caritasarbeit „die Betreuung von Ortsfremden sowie Arbeits- und Obdachlosen“. Mit viel Einsatz wurde möglich gemacht, dass in Feldkirch täglich ein „CaritasMittagessen“ ausgegeben wurde. Frühzeitig engagierte sich die Caritas auch in der „Trinkerfürsorge“. In der Nachkriegszeit stellte die Unterstützung von Flüchtlingen eine wichtige Aufgabe dar. Der Ungarnaufstand von 1956 löste über Nacht einen Flüchtlingsstrom aus, rund 2000 Flüchtlinge wurden auch in Vorarlberg untergebracht. In den folgenden Jahrzehnten wuchs die Arbeit der Caritas stetig an. Wichtige Meilensteine dabei sind der Aufbau der Pfarrcaritas sowie die Gründung der Familienhilfe im Jahr 1952, um Familien in Notsituationen unterstützend zur Seite zu stehen. 1964 wurde in Bludenz die erste „Beschützende Werkstätte“ des Landes eröffnet. Wie ein roter Faden durch die Geschicke der Caritas zieht sich das Engagement der vielen hauptamtli-
Familienhilfe seit 40 Jahren
Laudatio von LR Schmid
chen und freiwilligen Mitarbeiter, die jährlich rund 700.000 Sunden in den Einrichtungen und Pfarren tätig sind.
durch Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen“, betonte Soziallandesrätin Greti Schmid in ihrer Rede. „Unser Land verfügt heute über ein dicht geknüpftes Sozialnetz, das wir gemeinsam mit den Gemeinden fördern und das von den vielfältigen Leistungen der stationären und ambulanten Dienste und vom engagierten Einsatz der hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter ge-
Unverzichtbarer Partner „Unser gemeinsames Ziel ist es, die Menschen in ihrer Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zu stärken. Dafür gilt es entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen – in der Kinderbetreuung, in der Altenpflege und
Caritas im Wandel „Wir können auf 90 Jahre engagierte Caritasarbeit zurückblicken“, sagt Caritasdirektor Peter Klinger. „Die Caritas hat sich stark gewandelt und ist gewachsen. Was jedoch bleibt, ist das Ziel mit sehr viel Engagement Antworten auf die Nöte der jeweiligen Zeit zu finden.“ Die Ausstellung kann bis Freitag, 28. Februar werktags von 8:00 bis 18:00 Uhr in der Eingangshalle des Landhauses besichtigt werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.caritasvorarlberg.at (rj)
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Die Caritas Vorarlberg feiert heuer ihr 90-jähriges Bestehen. Am Montag wurde dazu im Foyer des Vorarlberger Landhaus eine Ausstellung eröffnet.
Donnerstag, 20. Februar 2014
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(v.li.): Timo Sternat, Gabriele Forster, Patrick Lindl, Filialleiterin Nilgün Erdogan, Linda Steinhauser, Dominik Längle und Monika Stenek-Ammann laden morgen zur Feier des 40. Geburtstag der „Gisiger“ Sparkasse ein!
Loacker folgt Huber in Götzis: Nachdem ja schon länger bekannt war, dass der Götzner Langzeit-Bürgermeister Werner Huber (Foto) bei den Gemeinderatswahlen 2015 nicht mehr kandidieren wird, folgt er dem Beispiel von Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Dornbirns Ex-Bürgermeister Wolfgang Rümmele und übergibt nun bereits in der laufenden Amtszeit seinen Sessel an Nachfolger Christian Loacker. Dieser wurde von Huber vorgeschlagen; die für die Nominierung zuständige Ortsparteileitung hat diesen Vorschlag mit klarer Mehrheit begrüßt. Die Amtsübergabe in der Gemeindevertretung wird im September 2014 erfolgen. Huber wörtlich: „Diese doch sehr frühe Bekanntgabe erfolgt vor allem im Hinblick auf den berechtigten Anspruch der Götzner, sowie aller Bediensteten der Marktgemeinde Götzis, auf Klarheit in dieser Übergangssituation.“ Christian Loacker, Jahrgang 1962, ist derzeit als Büroleiter bei Landesrat Dr. Christian Bernhard noch Landesbediensteter und seit 1992 Gemeindevertreter in Götzis, wo er den Sozialausschuss leitet. (rj)
Sparkasse Gisingen feiert morgen Freitag 40. Geburtstag
Gemeinsam feiern! Unter diesem Motto lädt die Gisinger Sparkasse am morgigen Freitag durchgehend von 8 bis 17 Uhr zur Feier ihres 40. Geburtstages ein.
Nilgün Erdogan: „Morgen feiern wir zusammen mit unseren Kundinnen und Kunden sowie der gesamten Gisinger Bevölkerung. Feiern Sie mit uns mit, wir freuen uns auf Ihren Besuch!“
In jeder Beziehung zählen die Menschen. Das Sparkassenteam in Feldkirchs größter Fraktion Gisingen bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und lädt am Freitag zum gemeinsamen Feiertag ein. Filialleiterin
Von 8 bis 17 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen sowie Sekt und Brötle, von 14 bis 16 Uhr ein eigenes Kinderprogramm mit Schminken und Luftballonfiguren – und dazu ein süßes Dankeschön … (pr)
Kino-Abend vom LH. Als Dank für das seit acht Jahren beValentinsmarkt. Vergangenen Freitag luden die Geschäfte im Ganahl Areal zum ersten Valentinsmarkt. Ziel ist es von den Betreibern, das Areal wieder zu beleben. Der Markt fand bei den Besuchern großen Anklang und so konnte auch von Spätentschlossenen noch ein Geschenk für die Liebste besorgt werden. (red)
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stehende Integrationsprojekt „Integrieren und Profitieren“ wurden die Asyl-Jungs samt Betreuer des FC Tosters 99 von Landeshauptmann Markus Wallner zu einem Abendessen mit anschließendem Kino-Besuch nach Hohenems eingeladen. Bereits im vergangenen September wurden die Vertreter des Tostner Fußballclubs im Zuge der Vorstellung ihres Projektes auf der Ehrenamtsveranstaltung in Altach vom LH geehrt. Kein Film hätte besser passen können als „Mandela - Der Lange Weg zur Freiheit“, der alle sehr berührt und zum Nachdenken angeregt hat. (ver)
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Gsundheitsbrünnele „Wut im Bauch“ mit Musik lösen Wird die Wut der Kinder in der Musik hörbar? Grabher: Ja, es kommt häufig vor, dass Kinder ihre Wut oder innere Spannung im musikalischen Spiel ausdrücken. Zum Beispiel, indem sie einmal richtig Krach machen. Das Besondere an der Musik ist, dass Gefühle nicht nur in heftigem Trommeln oder Singen ausagiert werden können, sondern auch die Kraft und Energie dahinter spürbar wird.
Wann kommen Kinder mit Aggressionen in die Musiktherapie? Grabher: Es wenden sich immer wieder verzweifelte Eltern an uns. Sie wissen nicht mehr weiter, weil ihr Kind zu Hause oder in der Schule „Wutanfälle“ hat oder sich anderen gegenüber aggressiv verhält, schreit, schlägt und mit Sachen um sich wirft. Wie arbeiten Sie mit den Kindern? Grabher: Zunächst bauen wir eine vertrauensvolle Beziehung
(Foto: iStock)
„Man muss Wut so umsetzen, dass sie Veränderung bewirkt.“ Dieses Zitat der Friedensaktivistin Anni Lanz gilt auch in der Musiktherapie. Die Kinderdienste der aks gesundheit bieten Musiktherapie als ausdrucksfördernde Therapieform an. Dort lernen Kinder, ihre Gefühle zu zeigen und mit ihnen umzugehen. Musiktherapeutin Jutta Grabher, M.A. informiert.
Man muss Wut so umsetzen, dass sie Veränderung bewirkt. zum Kind auf, damit es sich öffnen und auf das therapeutische Arbeiten einlassen kann. Musikinstrumente haben einen hohen
Wie nutzen Sie diese Kraft positiv? Grabher: In der Musik bewegen und bewirken Kinder etwas mit dieser Energie. Das „Raustrommeln“ der Wut wandelt sich in ein lustvolles Gestalten. Sie erleben, dass ihre Wut nicht nur negativ und zerstörend ist. Im Gegenteil, die Kinder erfahren, dass sie die Kraft ihrer Wut auch positiv nutzen können. Zum Beispiel, wenn sie ein Gewitter mit Geräuschen und Klängen wiedergeben oder beim Spielen von Rockmusik.
Wie lernen wir den Umgang mit Gefühlen? Grabher: Indem wir unsere Gefühle nicht unterdrücken, sondern uns erlauben sie zu spüren. Nicht das Gefühl „Wut“ ist gefährlich, sondern unser Umgang damit. So lernen wir zu differenzieren, warum wir wütend sind – möglicherweise hat uns jemand verletzt, enttäuscht oder bedroht. Dieses Verstehen hilft uns, unsere Gefühle zu äußern und mit ihnen umzugehen. Der Ausdruck unserer Gefühle führt außerdem dazu, dass sie an „Größe“ verlieren. Denn je unklarer und unterdrückter ein Gefühl in uns ist, umso intensiver wird es und beeinflusst unser Verhalten.
Wird das Kind nicht in seine Wut bestärkt? Grabher: Nein, denn es ist wichtig, alle unsere Gefühle auszudrücken. Nur so können wir mit ihnen umgehen und verstehen, dass das Gefühl der Wut etwas Natürliches und Wichtiges für uns Menschen ist. Ein Quäntchen
Beziehen Sie die Eltern in die Therapie mit ein? Grabher: Die Mitarbeit der Eltern ist für den Therapieerfolg sehr wichtig. Daher führen wir regelmäßig Elterngespräche. Es geht um das Verstehen, wieso es zu Problemen in der Familie gekommen ist. Aber auch was jedes
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Musiktherapeutin Jutta Grabher
Aufforderungscharakter. Die meisten Kinder kommen schnell ins Spielen und Gestalten. Durch freies Musizieren ohne Regeln und Vorgaben werden Gefühle, Stimmungen und Erlebnisse musikalisch hörbar und bekommen Ausdruck.
Wut hilft uns beim Durchsetzen, dem Abgrenzen und „Nein“ sagen. Wut hat viel Energie. Wenn wir sie völlig aus unserem Leben verbannen, haben wir nicht die Kraft, uns durchzusetzen oder für uns einzustehen.
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Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu Apothekerin einem Sekretstau und damit Christina Nettinger zu einer Entzündung in der Apotheker in betroffenen Nebenhöhle fühSulz ren. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopf-
schmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Na-
sensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!
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32 einzelne Mitglied beitragen kann, dass sich das System Familie zum Guten verändert. Manchmal ďŹ ndet auch eine Eltern-Kind-Therapie statt. Dann kommt die Mutter oder der Vater zusammen mit dem Kind zur Musiktherapie.
Musiktherapie
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INFO
aks gesundheit GmbH Kinderdienste RheinstraĂ&#x;e 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Gruppentherapie e
.RQWDNW XQG $XVWDXVFK PLW DQG Rehabilitation stellen neben der professionellen Hilfe durch die Therapeuten der Kontakt und der Austausch mit anderen Betroffenen einen wesentlichen Teil des Rehabilitationsprozesses dar. In der Gruppe werden Patienten ermutigt, Neues auszuprobieren. Sie lernen andere Betroffene kennen und sehen wie diese mit ihrer Situation umgehen. Mit ein Grund, warum die Therapeuten der SMO ihre Klienten ermuntern, eine Gruppentherapie zu beginnen.
Die Rehabilitation nach einem Schlaganfall, einer Hirnverletzung oder einer neurologischen Erkrankung bedeutet fĂźr die Betroffenen lange Therapie und Arbeit an sich selbst. In der SMO-Neurorehabilitation ďŹ nden sie im häuslichen Umfeld gezielte tagesklinische und ambulante Therapieangebote. Seit einigen Jahren werden auch sehr gute Erfolge durch ergänzende Gruppentherapien erzielt. „In der Gruppentherapie lerne ich auch, wenn ich andere beobachte und mit ihnen Ăźber ihre HĂźrden spreche“, sagt Julia B., die nach einer Hirnblutung bei der SMO ist. Frau B. musste zu Beginn ihrer Krankheit sehr intensiv mit einer Physiotherapeutin trainieren und ergotherapeutisch viele alltagspraktische Dinge neu erlernen.
Wie in der Einzeltherapie richten sich die Inhalte der Gruppentherapie nach den individuellen Erfordernissen des einzelnen Patienten. So wird zum Beispiel in der Trainingsgruppe gemeinsam trainiert, oder jeder macht seine eigenen physiotherapeutischen Ăœbungen. FĂźr gemein-
same Unternehmungen gibt es die Aktivitätsgruppe. Hier wird ein Spaziergang oder eine kleine Wanderung geplant und gemeinsam durchgefĂźhrt. „Die meisten Teilnehmer gewinnen dadurch an Selbstvertrauen und Freude an eigenen Unternehmungen“,
„Irgendwann kam dann der Zeitpunkt, an dem mich wieder interessierte, was um mich herum passiert.“ Im Laufe einer
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Eine Wohltat fßr Stimme ‌
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rgänzt SMO Rehabilitation eren Betroffenen fördert den Genesungsprozess berichtet Sabine Schertler, Physiotherapeutin der SMO – Neurologische Rehabilitation. „Die meisten Betroffenen haben im Laufe ihrer neuen Lebenssituation früher oder später das Bedürfnis, sich mit Menschen mit ähnlichem Schicksal aus-
zutauschen“, so Schertler. Dafür gibt es in der SMO spezielle Gesprächsgruppen. Schertler: „Im Prinzip passiert das aber in jeder Gruppenaktivität, egal mit welchem Inhalt.“ In der Fachsprache nennen sich diese Formen der Therapie teilhabeorientierte Gruppentherapien. Empfohlen werden sie für jeden Rehabilitationsprozess. Herr L. sagt gegen Ende seiner Rehabilitation in der SMO: „Ich gehe jetzt wieder auf Menschen
zu, langsam kommt es wieder. Aber die ersten zwei Jahre habe ich lieber niemanden gesehen.“ Die Teams der SMO führen an allen Standorten Gruppentherapien durch. Weitere Informationen: www.smo.at (pr)
INFO
SMO Zentren: Bregenz, Telefon 05574/46913 Dornbirn, Telefon 05572/29493 Feldkirch, Telefon 05522/77234 Bludenz-Bürs, Telefon 05552/63661
Let’s dance! Steigern Sie vergnüglich Ihre Fitness
„Das Tanzen ist die Kunst, wo die Beine denken, sie seien der Kopf“ (Stanislaw Jerzy Lec).Tanzen setzt Musik und Rhythmus in Bewegung um. Tanzen macht Spaß und ermöglicht, neue Kontakte zu knüpfen. Aber nicht nur das: denn Tanzen bewirkt auch einen Aufbau der Muskulatur und eine Verbesserung der Beweglichkeit, der motorischen Kreativität, der Koordination und des Gleichgewichtssinns. Die Konzentrationsfähigkeit steigt. Dadurch wird das Lernvermögen auch in anderen Bereichen gefördert. Um die
komplexen Bewegungsabläufe zu beherrschen, muss gelernt, geplant und umgesetzt werden. Der Erfolg unterstützt ein gesundes Verhältnis zum Körper und steigert das Wohlbefinden und das Selbstvertrauen. Außerdem werden beim Tanzen bis zu 400 kcal pro Stunde verbrannt. Und wenn man bedenkt, dass an einem Abend vielleicht auch etwas Alkohol getrunken wird, kann ein Tänzchen helfen, Kalorien zu verbrennen. Denn eine Flasche Rotwein zum Beispiel, hat ungefähr so viele Kalorien wie bei einer Stunde Tanzen verbraucht werden. Nach einer wunderschönen Ballnacht erwacht manch einer mit Katerstimmung. Ein Übermaß an Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit. Die entstehenden Giftstoffe beim Alkoholabbau veranlassen Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und
Übelkeit. Manche schwören auf einen „Ausnüchterungslauf“ und glauben, durch Sport den unangenehmen Nachwirkungen entgegenzuwirken. Jedoch aufgepasst: Durch das Schwitzen beim Sport kommt es zu einem weiteren Flüssigkeitsverlust. Auch wertvolle Mineralstoffe werden dem Körper entzogen. Dadurch gelangen die Giftstoffe noch schneller und in größeren Mengen in den Körper. Gleichgewichtsstörungen, Konzentrationsstörungen und sogar Herzprobleme können die Folge sein. Trainingseffekte und Leistungssteigerungen sind unmöglich. Nichtsdestotrotz hilft ein Spaziergang an der frischen Luft, den Kreislauf zu aktivieren und Kraft zu tanken. Die beste Lösung wäre, es gar nicht so weit kommen zu lassen
Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
und in der rauschenden Ballnacht viel zu tanzen, Wasser zu trinken und nur ein oder zwei Gläschen Sekt oder Wein zu genießen. Dann sind Sie auch nach dem langen Abend am nächsten Tag fit und fühlen sich wohl. (pr)
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Feste feiern, Freunde treffen, tanzen, ausgelassen sein, Spaß haben – die närrische Zeit hat Hochsaison. Das Tanzfieber greift um sich. Lesen Sie hier, welche Auswirkungen Tanzen auf unseren Körper und unser Wohlbefinden hat. Am Tag danach macht sich jedoch manchmal Katerstimmung breit. Was hilft dagegen?
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An nur einem Tag Badewanne raus – Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm
- geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über die entstandene Lücke wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschka-
bine montiert. Nach einer solchen Teilrenovierung mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Besuchen Sie uns auf der com:bau! Halle 9, Stand 16 Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr) „Ich möchte mich nochmals bedanken für diese perfekte Ausführung, Beratung war sehr gut und es war das ganze Projekt, Planung, Termin, Handwerker, Sauberkeit einfach genial.“
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Verbandstag der Krippenfreunde
Nach einem feierlichen Gottesdienst in der alten Pfarrkirche St. Ulrich, der vom geistlichen Beirat Altabt Kassian Lauterer zelebriert wurde, lud Bürgermeister Werner Huber in die Kulturbühne Ambach zu einem feierlichen Sektempfang. Im Tätigkeitsbericht blickte Landesobmann Josef Hagen auf ein erfolgreiches Jahr zurück und dankte allen Ortsvereinen für die hervorragende Zusammenarbeit und die geleistete Arbeit. Der Höhepunkt im Rahmen dieses Verbandstages war, als Landesobmann Josef Hagen acht Krippen-
freunde für ihre Arbeit und ihren jahrelangen Einsatz für die Krippe auszeichnen durfte. An die Krippenfreunde Franz Matjasic, Werner Marte, Werner Hartmann, Kassian Krall, Helmut Peter und Hermann Nessler wurde das „Silberne Ehrenzeichen des Vorarlberger Landeskrippenverbandes“ verliehen. Zwei verdiente Krippenfreunde aus Götzis, Emil Bell und Edwin Loacker wurden mit dem „Goldenen Ehrenzeichen des Vorarlberger Landeskrippenverbandes“ ausgezeichnet. Den Abschluss bildete die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Frau Ida Fröhlich aus Rankweil. Den Glückwünschen schloss sich Landesrat Harald Sonderegger an und hob in seinen Dankesworten das ehrenamtliche Engagement der Geehrten besonders hervor. Er bedankte sich bei allen Krippelern für den tatkräftigen Einsatz für die Erhaltung von traditionellem Brauchtum und Kultur. (red)
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Vor dreißig Jahren wurde der Krippenbauverein Götzis gegründet. Aus diesem Anlass wurde die Vorarlberger Landesverbandstagung im Zeichen des Jubiläums in Götzis abgehalten und die Krippenfreunde aus dem Ländle, aus Liechtenstein und der Schweiz eingeladen.
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Landesobmann Josef Hagen, Emil Bell, Edwin Loacker, Obmann-Stv. Reinhard Feiersinger und Bürgermeister Werner Huber.
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Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun?
• Bei guter Witterung bitte gut ausgereifter Kompost auf die Setzflächen von Zier- und Nutzgehölzen aufbringen. Sollten Sie über keinen Kompost verfügen, dann empfehle ich Ihnen Biohum, der hygienisch unbedenklich, naturrein, organisch und frei von Rückständen ist. Organische Düngemittel aktivieren
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das Bodenleben, versorgen den Boden mit den lebensnotwendigen Nährstoffen und belasten nicht die Umwelt. Übrigens, Biohum ist sehr preiswert. Schneidearbeiten. Obst- und Ziergehölze können jetzt erfolgreich zurückgeschnitten werden. Verwenden Sie wirklich nur gut geschliffenes Schneidewerkzeug. Vermeiden Sie „Quetschungen“ und Aststummel Entfernen Sie vergreiste, kranke und blühfaule Triebe. Achten Sie darauf, dass in ein Gehölz viel Licht, Luft und Sonnen dringen kann. Ein fachgerechter Rückschnitt beugt „Pilzerkrankungen“ vor. Mit einem Rückschnitt fördern Sie die Vitalität der Pflanzen. Für den fachgerechten Obst-
schnitt erhalten Sie bei Ihrem Gärtner eine Broschüre, oder besser noch, Sie erwerben sich ein Fachbuch. Schneiden ist keine Hexerei und schon gar keine Wissenschaft. Winterquartier: • Bitte gut lüften und ihre Lieblinge auf einen Schädlingsbefall untersuchen. Schildläuse setzen sich gerne an den Blattachsen an. • Kübelpflanzen bitte nicht düngen, das wäre jetzt kontraproduktiv. Achten Sie darauf, dass sich die Erde immer leicht feucht anfühlt, doch niemals nass. • Oleander jetzt umtopfen und fachgerecht zurückschneiden. Schützendes Vlies von Rosen und Stauden entfernen, aber bit-
te bereithalten, sollte es wider Erwarten nochmals extrem kalt werden. Marillenbäume sind im heurigen Jahr besonders gefährdet. Bitte ein Vlies bereit halten, um bei drohenden Frost die Blüten zu schützen. In wenigen Wochen beginnt wieder die Setzzeit. Mein Tipp: Planen Sie sorgfältig, was Sie in Ihrer Garten-, Balkon- oder Terrassenanlage jetzt ändern wollen! Im Fokus steht Ihre Kreativität, Ihre Idee und damit öffnen Sie das Tor für Ihr persönliches Paradies. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Liebe Leserin, lieber Leser! Die schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür! Schon bald darf wieder nach „Herzenslust“ gesät und gepflanzt werden. Fröhliche Stunden, bei angenehmen Temperaturen im Vorfrühling, gleichgültig ob im Garten oder Terrasse, berühren alle Sinne und bedeuten Erholung pur. Ihre Terrasse, oder Ihr Garten wird zum Naherholungsort. Bedingt durch die ungewöhnlich milden Temperaturen, kann man jetzt schon mit Gartenarbeiten beginnen.
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Jubilarfeier
Lerncafé in Rankweil. Am Mittwoch, 19. Februar, startete im ehemaligen Herz-JesuHeim in Rankweil ein Lerncafé für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren. Das Lern- und Nachhilfeangebot ist kostenlos und wurde von der Marktgemeinde Rankweil in Zusammenarbeit mit der Offenen Jugendarbeit Rankweil, dem Integrationsbeirat und der Caritas ins Leben gerufen. „Kinder sollen bei uns vor allem das Lernen lernen. Dabei haben viele große Schwierigkeiten“, so Robert Bodemann, Koordinator des Rankweiler Lerncafés. Die Kinder kommen regelmäßig ins Lerncafé, machen gemeinsam ihre Hausübungen, lernen, erfahren Struktur und erleben das Gefühl, dass sie willkommen sind. Neben der Nachhilfe sind das gemeinsame Essen sowie Sport und Freizeitbeschäftigungen wichtige Fixpunkte. Im Lerncafé machen die Mitarbeiter mit den Kindern gemeinsam Hausaufgaben, bereiten sie auf Schularbeiten und Tests vor und stärken die Deutschkenntnisse. Eine gesunde Jause gehört ebenfalls zum Konzept. Kontakt: Bürgerservice Rankweil, 05522/405-1105 oder buergerservice@rankweil.at (ver)
Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) Im Rahmen einer Feier im Gasthof Krönele in Lustenau ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich 25 Jubilare für ihre zusammengezählt 545 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Die Vorstände dankten den langjährigen Mitarbeitern dafür, dass sie die VLV in den letzten Jahrzehnten mit ihrer Leistung, ihrem Wissen und ihrer Persönlichkeit geprägt
und dadurch wesentlich zu den Erfolgen der VLV beigetragen haben. Robert Schönbeck und Andrea Wackerle wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die VLV-Jubilare: Gebhard Nußbaumer, Georg Zimmermann (40 Jahre), Margot Gassner (35 Jahre), Elmar Berkmann (30 Jahre), Richard Fink,
Renate Fitz, Monika Sitz (25 Jahre), Annemarie Fessler, Karin Fink, Anton Gierner, Max Juch, Danijel Knapic, Sabine Langer, Gerold Mähr, Kurt Müller, Wolfgang Repnik, Michael Salzmann, Dietmar Violand (20 Jahre), Karin Feurstein-Nußbaumer, Gerith Günther, Verena Haugg, Thomas Kos, Kurt Nußbaumer, Markus Stefani und Alexandra Violand (15 Jahre) (pr)
Ruhiger schlafen durch richtige Finanzierung!
Rahmen einer Aktion des Vorarlberger Gemeindeverbands spendet Rankweil zehn Cent pro Einwohner über einen Zeitraum von fünf Jahren. Das Geld kommt dem Sozialprojekt Elijah von Pater Georg Sporschill in Rumänien zugute. Geht man von der aktuellen Einwohnerzahl von 12.202 Personen aus, gibt dies einen jährlichen Betrag von 1.220 Euro. Rankweil hat sich verpflichtet, diese Betrag in den nächsten fünf Jahren einzuzahlen – insgesamt fließen also über 6.000 Euro an in das Sozialprojekt „Elijah“. Ziel ist, den Menschen in Rumänien zu helfen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Beinahe 800 Jahre lebten die Siebenbürger Sachsen in Rumänien. Nach der Wende 1989 sind fast alle ausgewandert. Slums haben sich gebildet, Roma-Familien hausen in kleinen Hütten ohne Wasser, meist ohne Strom- und Gasanschluss. Die Kinder sind schmutzig, unternährt und meist gehen sie nicht in die Schule. Zuhause können sie nicht lernen, es gibt weder einen Tisch noch Licht. Zu junge Familien haben keine Ausbildung, keine Arbeit. Der geringe Lohn reicht nicht, um den Hunger der Kinder zu stillen. Hier hilft Pater Sporschills Sozialprojekt Eliah. (ver)
Raiffeisen Bausparfinanzierung: Günstige, fixe Zinsen für 10 Jahre. Fotos: Raiffeisen
nen logischerweise besser in das Budget integriert werden. Damit man auch danach ruhig schlafen kann, bietet die Bausparfinanzierung als weiteren Vorteil eine kostenlose Zinssatzobergrenze für die gesamte restliche Laufzeit. Mehr Informationen erhalten Sie beim Berater in Ihrer Raiffeisenbank oder unter www.bausparen.at
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Rankweil spendet 10 Cent pro Einwohner. Im
Die Umsetzung des persönlichen Wohntraumes gehört zu den wichtigsten Entscheidungen im Leben, Gründe dafür gibt es viele. So vielfältig und verschieden die Motive auch sind, eine sichere Finanzierung ist dabei immer ein gutes Ruhepolster. Die Raiffeisen Bausparfinanzierung hilft, Wohnwünsche zu erfüllen – sodass man während der gesamten Darlehenslaufzeit ruhig schlafen kann, ohne sich Sorgen über hohe Zinsen machen zu müssen. Neu im Angebot ist die grundbücherlich besicherte Bausparfinanzierung mit günstigen, fixen Zinsen – und das zehn Jahre lang. So sichern sich Darlehensnehmer fixe monatliche Raten für einen langen Zeitraum – und profitieren von einer sehr hohen Planbarkeit und Sicherheit. Denn: Raten, die stets konstant bleiben, kön-
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Bildungshaus St. Arbogast Mehr als 1.000 Kurse für 28.000 Teilnehmende in Götzis
Das Angebot des Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast ist in den vergangenen mehr als fünfzig Jahren kontinuierlich gewachsen und hat beachtliche Dimensionen erreicht: Über 1.000 Kurse und Seminare pro Jahr, ein gutes Viertel davon Eigenveranstaltungen, mit insgesamt 28.000 Teilnehmenden. Heuer wird St. Arbogast für die Durchführung seines umfangreichen Jahresprogramms vom Land Vorarlberg mit einem Beitrag von 92.500 Euro unterstützt, berichtet Landesrat Harald Sonderegger.
In den Veranstaltungen von St. Arbogast werden aktuelle Lebensthemen und Zeitfragen angesprochen – mit dem Ziel, Menschen in ihrer selbstständigen und sinnorientierten persönlichen Entwicklung zu stärken und ihre aktive Mitgestaltung am familiären, sozialen, religiösen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenleben zu fördern. „Die stark nachgefragten Seminar- und Kursprogramme von St. Arbogast sind fester Bestandteil der Vorarlberger Bildungslandschaft“, erklärt Landesrat Sonderegger. Einer der aktuellen Schwerpunkte von St. Arbogast besteht darin, ein offenes Angebot für junge Erwachsene mit der Bezeichnung „Schule der Utopie“ aufzubauen. Dieses hat sich aus den alle zwei Jahre stattfindenden „Tagen der Utopie“ heraus entwickelt, einem Projekt, das mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachse-
nenbildung 2011 ausgezeichnet wurde. Eine wichtige Zielgruppe in St. Arbogast sind auch Kinder und Jugendliche, die außerhalb des schulischen Umfelds wertvolle Lernerfahrungen machen können, was auch für ihre Bildungswilligkeit in der Zukunft wichtig ist. Jährlich nützen mehr als siebentausend junge Menschen das Bildungshaus als einladenden Lern- und Erfahrungsort. St. Arbogast liegt am Rande des Naturschutzgebietes oberhalb des Vorarlberger Rheintales, anderthalb Kilometer vom Ortszentrum Götzis entfernt. Das Hauptgebäude sowie die drei Gästehäuser umschließen den an einen Dorfplatz erinnernden Hof mit Cafe-Tischen und einem naturnahen Sträucher-Garten. Der umliegende Wald lädt zu Spaziergängen und zum Verweilen ein. Nach wenigen Gehminuten
Foto: Werner Bachmann
Im laufenden Jahr wird das Bildungshaus St. Arbogast für die Durchführung seines umfangreichen Jahresprogramms vom Land Vorarlberg mit einem Beitrag von 92.500 Euro gefördert. Landesrat Harald Sonderegger: „Das Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast ist fester Bestandteil der Bildungslandschaft in Vorarlberg“.
„Das Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast ist fester Bestandteil der Bildungslandschaft in Vorarlberg“. (Kulturlandesrat Harald Sonderegger) gelangt man zu abgeschiedenen Plätzen wie der Örflaschlucht, inmitten unberührter Naturlandschaft. Weiters stehen Sportplatz, Spielwiese, Fitness-Parcours, Tipi (Großzelt) und Wassertrete zur Verfügung. (red)
Lehrlinge besuchen Landhaus Jugendliche aus Sulz bei „Landhaus live“ in Bregenz Im Sitzungssaal des Vorarlberger Landtages in Bregenz traf sich Landeshauptmann Markus Wallner mit Lehrlingen der Firma Baur Prüf- und Messtechnik. Wallner hatte die Jugendlichen bei seinem Besuch des Unternehmens in Sulz im November letzten Jahres ins Landhaus eingeladen. Nach dem Treffen mit dem Landeshauptmann informierten sich die Lehrlinge, die gemeinsam mit ihren Ausbildnern nach Bregenz gekommen waren, im Rahmen der Initiative „Landhaus live!“ über die Arbeit von Landesregierung, Landtag und Verwaltung. Bei Baur Prüf- und Messtechnik wird großer Wert auf eine qualitativ hochwertige Lehrlingsausbildung gelegt. Davon zeugt unter anderem das Gütesiegel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb", das dem Unternehmen wiederholt und zuletzt 2012 von Land, Wirtschaftskammer und
Siebzehn Lehrlinge der Firma Baur Prüf- und Messtechnik aus Sulz besuchten Landeshauptmann Markus Wallner in Bregenz. Arbeiterkammer verliehen wurde. Siebzehn Jugendliche absolvieren derzeit am Hauptsitz des Unternehmens in Sulz, an dem insgesamt mehr als einhundertsechzig Arbeitnehmer beschäftigt sind, eine qualifizierte Ausbildung in drei verschiedenen Lehrberufen.
„Mit dem großen Engagement in Sachen Lehrlingsausbildung wird die Grundlage dafür geschaffen, auch in Zukunft am internationalen Markt erfolgreich sein zu können, denn die Lehrlinge sind unsere Fachkräfte von morgen", betonte Landeshauptmann Wallner.
„Mit 'Landhaus live!' wird das Ziel verfolgt, jungen Menschen Demokratie und Politik näherzubringen und Interesse sowie Neugier zu wecken“, erläuterte Wallner den Hintergrund der im Jahr 2000 ins Leben gerufenen Initiative. Im Vordergrund stehe die Möglichkeit, sich vor Ort hautnah und umfassend über die Arbeit von Landesregierung, Landtag und Verwaltung zu informieren. „Das gelingt am besten, wenn man die Abläufe live am Ort des Geschehens miterlebt“, sagte der Landeshauptmann. Positiver Nebeneffekt: Das Landhaus wird auf diese Weise zu einem offenen Ort der Begegnung und des lebendigen Austausches. „Die Jugend aktiv miteinzubeziehen, ist heute wichtiger denn je“, erklärte Wallner. 2013 haben monatlich im Schnitt 290 interessierte Kinder und Jugendliche das Landhaus im Rahmen dieser Aktion besucht. (red)
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25 Jahre Krippenverein Altenstadt Jubiläumsjahreshauptversammlung mit zahlreichen Ehrungen
Unter den Gästen waren auch Bürgermeister Wilfried Berchtold und OV Josef Mähr mit Gattinnen, Pfarrer Ronald Stefani, der stellvertretende Obmann des Landeskrippenverbandes Reinhard Feiersinger, Landeskrippenpfleger Erich Kirner, Krippenschulleiter Kurt Hofer, Ehrenobmann Armin Walser mit Gattin sowie die Ehrenmitglieder Karl Walser, Egon Ess und Walter Lang mit Partnerinnen. Nach der Begrüßung hielt Bürgermeister Berchtold die Festansprache, in der er die
Die Obleute des Krippenvereins Altenstadt seit der Gründung (v.l.): Gerhard Bargetz, Monika Reutz, Armin Walser, Karl Walser, Edwin Türtscher und Walter Lang.
Als Höhepunkt der Sitzung wurden vom Obmann die anstehenden Ehrungen durchgeführt. So überreichte er Gründungsmitglied Kurt Mayer eine Ehrenurkunde und ein Präsent. Weiters wurden die Vereinsgründungsmitglieder Hubert Mayer, Karl Ess und Josef Hagen für ihre 25-jährigen Verdienste zu Ehrenmitgliedern ernannt.
außerordentlichen Leistungen des Krippenvereines Altenstadt im Feldkircher Vereinswesen und in der Brauchtumspflege heraushob. Anschließend ließ Obmann-Stv. Josef Hagen die 25-jährige Vereinsgeschichte in einer eindrücklichen Power
Als weitere Veranstaltung im „Jubiläumsjahr“ wurde ein Krippelerfrühschoppen im Klosterhof diskutiert. Nach dem offiziellen Teil ließen die Krippeler einen schönen Jubiläumstag bei einem gemütlichen Hock im PZ ausklingen. (ver)
Großfeldkirch erfolgreich. Winterliches Wetter prägte die heurige Großfeldkircher Mannschaftsmeisterschaft, veranstaltet vom WSV Nofels. Trotz der anspruchsvollen Verhältnisse starteten über 150 Läufer beim Riesentorlauf. Bei der Preisverteilung im Hotel Löwen gratulierten Vizebürgermeisterin Erika Burtscher und Ortsvorsteherin Doris Wolf allen Teilnehmern und dem Organisationsteam des WSV Nofels für die gelungene Veranstaltung, an der sich alle Feldkircher Schiclubs und Wintersportvereine beteiligen. Mannschaftssieger Damen (im Bild): SV Gisingen (Rederer Sabine, Rederer Julia, Sieberer Ramona, Wehinger Monika. Mannschaftssieger Oldies: WSV Nofels (Bitschnau Thomas, Buttazoni Martin, Duns Hans, Allgäuer Robert). Mannschaftssieger Allgemein: WSV Nofels (Fehr Richard, Meier Gerd, Hammerer Markus, Bitschnau Johannes, Bertschler Julian, Allgäuer Nicolas, Mähr Michael, Allgäuer Günther). Die Tagesschnellsten waren: Richard Fehr und Sabine Rederer. Mehr Infos: www.wsv-nofels.at (ver)
Point Präsentation Revue passieren. Nach den offiziellen Feierlichkeiten servierten die „guten Geister“ des Veines den Gästen ein ausgezeichnetes Mittagessen, das durch ein Kuchen und Tortenbuffet von
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Eva-Maria Dermuth gekrönt wurde. Nach dem Essen eröffnete Obmann Türtscher die Jubiläumssitzung. Nach seinem eindrücklichen Tätigkeitsbericht präsentierte Kassier Peter Fröhle einen sehr erfreulichen Kassabericht.
Zu „Maria Lichtmess“ führte der Krippenverein Altenstadt traditionell seine Jahreshauptversammlung durch. Nachdem die Krippeler die Sonntagsmesse besucht hatten, konnte Obmann Edwin Türtscher rund 70 Vereinsmitglieder mit Partnern im Pfarrzentrum Altenstadt begrüßen.
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40 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
g Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 6°
min: i 1°
max: 7°
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max: 9°
2000m: -5°
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2000m: -6°
Nied. 10%
2000m: -5°
Am Freitag unbeständig mit Schauern und etwas Sonne. Schnee fällt zunächst gegen 900 m, im weiteren Verlauf allmählich bis ca. 600 m, in stärkeren Schauern auch tiefer. Am Samstag nur noch leicht unbeständig. Schauer sind die Ausnahme. Die Sonne zeigt sich zwischendurch. Sonnig wird der Sonntag vor allem in den Bergen, im Flachland löst sich die Bewölkung am Vormittag auf.
Thomas Filz
Ausgesprochen mild geht es auch in die letzte Februarwoche. Dazu recht sonnig mit durchziehenden Wolkenfeldern. Teilweise wird es wieder leicht föhnig.
Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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Crosslauf im Fürstentum Liechtenstein. Am Sonntag, den 3. Februar, machte sich eine kleine Truppe der Raiffeisen TS Gisingen auf ins benachbarte Liechtenstein um an den Liechtensteiner Crosslaufmeisterschaften teilzunehmen. Bei den Knaben U08 erreichte Raphael Rimpf den tollen 1. Platz , wie auch Stefan Mündle bei den Knaben U10, dort kam Julian Rimpf auf Platz 5. Bei den Mädchen U10 erlangte Elina Tirroniemi den 2. Platz, ihre Schwester Hanna Tirroniemi verpasste knapp das Podest und landete auf dem 4. Platz. Ebenfalls am Start war Jana Mündle in der stark besetzten U14 Kategorie und wurde 11. (ver)
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Donnerstag, 20. Februar 2014
2. Simplewash Kinderhallenturnier. Am ersten Februar-Wochenende ging das 2. Simplewash Kinderhallenturnier des Cashpoint SC Tisis in der Reichenfeldhalle über die Bühne. Hauptorganisator Manuel Hammerle durfte sich über rege Teilnahme freuen. Mit dabei waren Vereine aus den umliegenden Orten, dem Unterland und sogar aus dem Fürstentum Liechtenstein. Überwiegend stand bei den U7- bis U10-Gruppen der Spaß im Vordergrund. Jeder Spieler bzw. jede Spielerin erhielt nach Ablauf des Turniers eine Trophäe. (ver)
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Wichtige Punkte für BW-Teams. Recht erfolgreich verlief das vergangene Wochenende für die Handballteams des HC JCL BW Feldkirch. Während die Damen beim Auswärtsspiel gegen die favorisierte Mannschaft MGA Fivers aus Wien mit 32:32 einen kaum erwarteten Punkt erkämpfen konnten, landeten auch die Herren im Heimspiel gegen HSG Wangen/Börtlingen einen klaren 30:23-Sieg. Am kommenden Wochenende wartet auf die Damen eine schwere Doppelrunde auswärts gegen Stockerau und Hypo Niederösterreich 1. Auch die Herrenmannschaft steht vor einer harten Prüfung, die Grissmann-Truppe muss auswärts beim Tabellendritten HSG Winzingen-Wißgoldingen antreten. (ver)
Der BAWAG P.S.K. Cup: Ein Fest für die ganze Familie
Sechs Podestplätze. Mit einem 15-köpfigen Team ging der FEV-Montfort bei der diesjährigen 4. Eis-Trophy in Dornbirn an den Start. Dabei zeigten die von den Feldkircher Trainerinnen Elena Romanova, Birgit Nasheim und Nicole Bettega betreuten Läuferinnen und Läufer sehr gute Leistungen. In der Kategorie Junioren erreichte Amina Gohm den 2. Rang. Merel Rittel erreichte den 7. Rang. Bei den Cubs Mädchen teilten sich Noémi Bettega, Julia-Maria Andrade und Melanie Friesser die Plätze 5 bis 7. Bei den Breitensportbewerben BS-Chicks erreichten Isabelle Nachbaur den 3. Rang und Christine Fulterer den 4. Rang. BS-Chicks: Luca Müller den 1. Rang, BS-Cubs: Katharina Fulterer den 7. Rang. BS-Springs: Fabienne Bont erreichte den 3. Rang knapp vor Dora Venicz. Die Ränge 9 und 10 gingen an Florentina Tschann und Gloria Nachbaur. Zwei weitere Podestplätze erreichten Myriam HatzakMimra bei den BS-Junioren mit Platz 2 und Eva-Maria Weber bei den BS-Senioren mit Platz 1. (ver)
Tolles Rahmenprogramm Nicht nur Hobby-Kicker, sondern auch Zuseher kommen voll auf ihre Kosten: Spannende Gewinnspiele und Attraktionen wie Radarschuss, Kinderhüpfburg, Torschusswand u.v.m. machen schon die Qualifikation zum Erlebnis für BesucherInnen jeder Altersstufe und zu einem Fest für die ganze Familie.
Auch 2014 begleitet Ivica Vastic Spieler und Fans wieder durch den Cup. Foto: BAWAG P.S.K.
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Donnerstag, 13. Februar 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Berufsmessen helfen bei Wahl der Karriere Egal ob noch Schüler oder bereits berufstätig, häufig stellt sich die Frage: Welcher Job ist der richtige?
zahlreiche Berufs- und Interessensvertretungen. Sie geben Einblicke in Branchen und Berufsbilder, aber auch Kontakte zu interessanten Unternehmen können geknüpft werden.
(nat). Für Schüler bedeutet das letzte Schuljahr oft großen Stress, denn nun müssen sie sich mit ihrer beruflichen Zukunft auseinandersetzen. Berufsmessen können ihnen bei der Entscheidung helfen.
Wichtige Karrieremessen Die Saison der Berufsmessen geht im März mit der BeSt³, einem der größten Berufsorientierungsevents Österreichs, an den Start. Nicht verpassen sollte man außerdem die Messe für Jugend & Beruf in Wels, das Karriereforum Linz und Salzburg und die Career & Competence in Innsbruck.
Zukunft in die Hand nehmen Jobmessen bieten wichtige Informationen zum Thema
Nur wer sich im Vorfeld gut informiert, beugt FehlentscheiFoto: Archiv dungen vor.
Beruf, Studium und Weiterbildung. Vertreten sind in der Regel viele österreichische Bildungseinrichtungen sowie
Welcher Job passt am besten zu mir? Das Karrierebuch ist die Orientierungshilfe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit im (Berufs-)Leben. Das bestätigt auch die Stiftung Warentest. Sie hat das Buch zum Testsieger unter einem Dutzend KarriereRatgebern erkoren. „Finde den Job, der dich glücklich macht“, Angelika Gulder, Campus Verlag, 19,99 Euro
Donnerstag, 13. Februar 2014
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Donnerstag, 13. Februar 2014
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Donnerstag, 13. Februar 2014
Donnerstag, 13. Februar 2014
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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