Feldkircher anzeiger 08

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 08 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 25. Februar 2016

Standardsituation nicht ganz im Griff

Im ersten Auswärtsspiel vom SCR Altach mussten die Rheindörfler eine 2:0 Niederlage gegen den Tabellenführer Salzburg hinnehmen. Durch eine Standardsituation geriet Seite 44 das Team um Trainer Damir Canadi ins Wanken.

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

2,70 m großes Recht für Kinder

Als sichtbares Zeichen für Kinderrechte bauten die Jugendbotschafter in der Zeit von Februar bis August 2015 zehn „Riesenkinder“. Jede Figur verköpert ein von zehn Grundrechten der Kinderrechtskonvention. Mehr auf Seite 38


Donnerstag, 25. Februar 2016

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Aus dem Rathaus

Europäische Kulturhauptstadt 2024 Am 2. und 3. März laden die Städte Bregenz, Dornbirn, Hohenems und Feldkirch sowie die Regio Bregenzerwald zu einem Symposium ins Bregenzer Festspielhaus. Das Thema: eine mögliche gemeinsame Kandidatur zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024. Bis 2033 hat die Europäische Union definiert, welche Länder eine Kulturhauptstadt stellen dürfen. 2024 sind es Österreich und Estland; bis 2017 haben österreichische Städte die Möglichkeit, ihre Einreichung vorzubereiten. Wie viele Städte schlussendlich einreichen werden, ist noch nicht klar und unterscheidet sich von Jahr zu Jahr und von Land zu Land. Für 2019 in Italien waren es beispielsweise über 30 Kandidaten, unter denen

Bgm. Wilfried Berchtold

Matera als „Sieger“ hervorgegangen ist. Eine zwölfköpfige europäische Jury entscheidet im Rahmen eines sehr intensiven und aufwendigen Auswahlverfahrens. Eine Einreichung als Kulturhauptstadt muss zweifellos gut überlegt sein – und mindestens genau so wichtig wie das Kulturhauptstadtjahr selbst ist die Zeit danach, nämlich die Frage, was von den Initiativen und Anstrengungen auf Dauer bleibt. Ziel der Kulturhauptstadt ist es, die Entwicklung der jeweiligen Stadt oder Region voranzutreiben. Nicht indem etwa neue „Kulturtempel“ errichtet werden, sondern indem intelligente Vernetzungen und Weiterentwicklungen von Bestehendem passieren und neue, zukunftsfähige Strukturen geschaffen werden. Seit ungefähr einem Jahr beschäftigen sich die Kulturverantwortlichen unserer Städte mit dem Thema und profitieren bereits jetzt von der gemeinsamen Arbeit, entsteht doch durch den regelmäßigen und intensiven Aus-

tausch eine ganz neue Qualität der Zusammenarbeit – wir Städte lernen gegenseitig viel voneinander. Extrem wichtig erscheint mir, dass im Rahmen der Kulturhauptstadt-Debatte der Kulturbegriff sehr weit gefasst wird. Schließlich heißt es nicht Kunsthauptstadt sondern Kulturhauptstadt. Nicht allein Theater, Ausstellungen oder Konzerte stehen im Zentrum, sondern eine umfassende Weiterentwicklung regionaler Strukturen. Dazu gehören Themen wie Nachhaltigkeit, ressourcenschonende Mobilität, aber auch der interkulturelle Dialog oder die Beschäftigung mit Minderheiten. So hat etwa die bulgarische Stadt Plovdiv, Europäische Kulturhauptstadt 2017, in der sich das größte europäische Roma-Ghetto befindet, dieses Thema zu einem zentralen gemacht und war wohl nicht zuletzt dadurch in ihrer Bewerbung erfolgreich. Beim international besetzten Symposium am 2. und 3. März gibt es also viele Fragen rund um eine Kul-

ben. Rein theoretisch haben diese Menschen alle vier Jahre Geburtstag. Bis zur Volljährigkeit wäre das eine Qual, aber danach ein Segen. Die meisten Geburtstagskinder vom 29. Februar feiern daher am 28. Februar. Eine Mogelpackung also, aber für Betroffene sind das wichtige Daten, damit die Vergänglichkeit der Zeit bewusst wird. Ein Mensch der am 29. Februar 1976 (ebenfalls Schaltjahr) geboren wurde, wäre heute mit korrekten Geburtstagsfeiern zehn Jahre alt und nicht 40. Das würde bedeuten, ein Mann oder eine Frau die wie vierzig aussehen, müssten sich noch von den Eltern eine Erlaubnis holen um alleine ins Kino gehen zu können, wenn der Film erst ab 12 Jahren freigegeben ist. Weitere 40 Jahre und der mittlerweile 20- jährige Greis könnte alleine Auto fahren. Verrückt! Damit würde ein Stück der eigenen Identität verloren gehen. Nun gibt es seit der Flüchtlingskrise ein Phänomen, das vielleicht vielen Flüchtlingen egal ist, aber ein Teil ihrer Identität im neuen Land ist. Bei der Ankunft der Flüchtlinge fällt immer wieder auf, dass diese ihren eigenen Geburtstag nicht

wissen. Da die meisten auch keine persönlichen Dokumente, wie Pass oder Geburtsurkunde dabei haben und mitunter nur ihr Geburtsjahr wissen, wird von den Behörden der 1.1. eingetragen (das sind zumindest bestätigte Informationen vom deutschen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge). Das heißt - laut Behörden und eingetragenen Daten haben eine Vielzahl von Flüchtlingen am 1.1. Geburtstag. Das ist eben kein Zufall, sondern ein pragmatischer bürokratischer Akt. Wie schon erwähnt, ist das für viele Menschen, die in Europa Sicherheit und Zuflucht suchen völlig egal. Zum einen war es diesen Menschen in ihrer Heimat auch nicht wichtig oder sie haben nach einem anderen Kalender gefeiert (zum Beispiel dem islamischen Kalender). Es gibt ja auch Länder, in denen der Geburtstag weniger Bedeutung hat als der Vorname. In diesen Ländern werden die Tage der Vornamen weitaus größer gefeiert. Auch da ist der Geburtstag zweitrangig. Diese bürokratische „Datiererei“ sollte aber eines nicht bedingen: Man sollte bei den asylsuchenden Menschen dabei nicht den „Reset-

turhauptstadtbewerbung 2024 zu erörtern. Dazu sind auch Vertreter von ehemaligen Kulturhauptstädten (aus Österreich sind dies Linz und Graz), von Bewerberstädten und auch von Städten, die mit ihren Bewerbungen gescheitert sind, geladen, um ihre vielfältigen Erfahrungen einfließen zu lassen. Zwei Tage lange werden Chancen und Risiken diskutiert und Visionen entwickelt werden. Und wie auch immer die Entscheidung in der Folge ausfallen wird: der bisherige Austausch und die intensive Auseinandersetzung sind schon heute als Gewinn für alle Beteiligten zu sehen.

Isidörle Fascht jeder Zwoate der bei mir vorbeiloft nüst mi a. Jetzt schnütz i denn mol zruck!

Kommentar

Identität Kommenden Montag ist es wieder soweit. Wir schreiben den 29. Februar 2016. Wir befinden uns also in einem Schaltjahr. Kurz zur Erinnerung: Ein Schaltjahr haben wir alle vier Jahre und ist ein nötiger Schönheitsfehler im Kalender damit das astronomische und das kalendarische Jahr nicht zu sehr auseinanderdriften. Ein astronomisches Jahr ist der Zeitraum, den die Erde braucht, um sich einmal um die Sonne zu drehen. Dieser Zeitraum ist nicht genau 365 Tage lang, sondern etwa 365 Tage und ein paar zerquetschte Stunden. Das bedeutet, dass man durch das Schaltjahr und den zusätzlichen Tag im Februar alle vier Jahre das kalendarische Jahr mit dem astronomischen Jahr synchronisiert. Eine tolle Sache. Alle vier Jahre drückt man am 29. Februar quasi auf den „Reset-Button“. Das müsste es auch in anderen Bereichen geben. Alle fünf Jahre finden Wahlen statt. Auch hier könnte man auf einen Knopf drücken, der alles auf Werkeinstellung bringt. Leider funktioniert das nie. Interessant ist natürlich auch der 29. Februar für alle Menschen, die eben an diesem Tag Geburtstag ha-

Button“ drücken oder hoffen, dass damit alles synchron verläuft. Der 1.1. mag für ein Dokument ein wichtiges Indiz für die Identität eines Flüchtlings sein, aber es sagt noch lange nichts über den Menschen selbst aus. Oft verlieren gerade minderjährige Flüchtlinge auf ihrem beschwerlichen Weg nach Europa ihre Identität und mit dem 1.1. mag diese vielleicht ein Stück weit wiederkommen, aber es bleibt eine Mogelpackung. Allen Menschen, die kommenden Montag ihren Geburtstag feiern alles Gute! Eines dürfen sich diese Menschen immer bewusst sein: Das besondere Geburtsdatum ist ein Teil ihrer Identität.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Kontaktchor unterstützen SozialMarie 2016: Preis für innovative soziale Projekte Die SozialMarie würdigt seit 2005 jährlich 15 hervorragende Projekte im Bereich sozialer Innovationen. Der Kontaktchor hat sich heuer für diesen Preis beworben. Jede Stimme zählt – jetzt mitmachen und noch bis morgen dieses Projekt unterstützen! Das Projekt Kontaktchor ist eine einfache Form, Kultur, Kunst und Soziales ganzheitlich und nachhaltig zu verbinden. Ulrich „Gaul“ Gabriel leitet diesen musikalischen Austausch zwischen Heimischen und Flüchtlingen und lädt einmal im Monat zum offenen Singen ins Theater am Saumarkt ein. Die nächsten Termine: 7. März, 4. April, 2. Mai, 6. Juni und 4. Juli jeweils um 19 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Das leistet der Kontaktchor • Regelmäßiger zwischenmenschlicher Austausch • Bildung neuer Freundschaften zwischen fremd und heimisch • Hebung des öffentlichen Ansehens von AsylwerberInnen durch öffentliche Auftritte, Anbindung nach außen

Der Kontaktchor nimmt heuer an der Preisverleihung „SozialMarie 2016“ teil und freut sich auf viele Votings der Feldkircherinnen und Feldkircher. • Kennenlernen und Akzeptieren europäischer Grundwerte • Erlernen, Akzeptieren und Anwenden der erforderlichen Strukturen im Chor • Erproben der deutschen Sprache in der unmittelbaren Begegnung im Chor • Kennlernen europäischer Musik und deren Liedgut • Einfügung in die Prozesse musikalischer Ordnung und Gestaltung • Kennenlernen der europäischen Kultur und der örtlich spezifischen Mentalitäten

Fragen und Antworten Was ist ein Asylsuchender? XXXAsylsuchende (AsylAls werber) bezeichnet man Menschen, die unfreiwillig aufgrund unterschiedlichster Gründe (zum Beispiel Gewalt, Krieg und Terror) ihre Heimat verlassen müssen. Diejenigen, die bis nach Österreich gelangen, haben das Recht, einen Antrag auf ein Asylverfahren zu stellen. Während der Prüfung des Antrages haben die Menschen den Status eines Asylwerbers und befinden sich in der Grundversorgung.

SozialMarie

Was bedeutet Grundversorgung? Grundversorgung bezeichnet die Versorgung der Asylwerber während des Asylverfahrens mit Unterkunft, Essen, medizinischer Betreuung, juristischer Information, Sprachförderung und Angebote für soziale Kontakte.

Ihre Stimme für den Kontaktchor: www.sozialmarie.org/ projekte/kontaktchor.5293. html

Falls Sie Fragen zum Thema „Flüchtlinge“ haben, können Sie diese gerne an fluechtlinge@feldkirch.at richten.

Arztgespräch über „Ionisierende Strahlen“

Gut besuchtes Programm in den Semesterferien. Der Andrang zum diesjährigen Semesterferienprogramm war groß. Insgesamt nahmen vergangene Woche mehr als 500 Kinder und Jugendliche an den Programmpunkten in Feldkirch und Rankweil teil. Neben einem Töpferkurs, bowlen und einem Kinobesuch, waren auch die Zirkus Werkstatt, Workshops wie Stoffdesign, String Art und Laubsägen sehr beliebt. Auch der Beauty Day, bei dem die Kinder Haare glätten und ihre Nägel designen konnten, zählte wie das Muffins backen zu einem Highlight in der Ferienwoche. Natürlich durfte auch heuer wieder die Fahrt in den Säntispark nicht fehlen.

Prim. Becherer spricht über Grundlagen von ionisierenden Strahlen, ihre Möglichkeiten und Wirkungen, Reaktorhavarien der jüngeren Vergangenheit und auch über allgemein elektromagnetische Strahlen, insbesondere UV-Strahlen und Handystrahlen.

Prim. Univ.-Doz. Dr. Becherer

„Ionisierende Strahlen – nützlich und schädlich – Einsatz für Diagnose und Therapie“ Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Alexander Becherer Wann: Mi., 2.3., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei

entgeltliche Einschaltung

Am 2. März geht es im Feldkircher Arztgespräch darum, wie nützlich und schädlich Strahlen sein können.


Donnerstag, 25. Februar 2016

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Carinagasse Tisis Bauarbeiten erfordern Busumleitungen Aufgrund der Wiederaufnahme der Bauarbeiten in der Carinagasse fahren die Stadtbuslinien 1, 2 und 7 sowie die Landbuslinien 56, 60 und 73 seit Montag, 22. Februar, bis voraussichtlich Mitte Mai erneut eine großräumige Umleitung. Die direkte Zufahrt zum LKH Feldkirch ist für die Linien 1 und 2 nicht mehr möglich. Landeskrankenhaus Feldkirch Die Haltestelle LKH Feldkirch wird vom Stadtbus nicht mehr direkt angefahren und kann von den Linien 1 und 2 (mit Ausnahme der Kurzkurse der Linie 1) nur über einen Fußweg von zirka 250 Meter ab der Ersatzhaltestelle Zellerweg erreicht werden. Direktanbindungen sind nur mit dem Landbus möglich. Umsteigemöglichkeit von der Linie 1 auf Linie 60 beim Busplatz und Umsteigemöglichkeit von Linie 2 auf Linie 60 bei der Ersatzhaltestelle Zellerweg (acht Minuten Wartezeit). Die Landbuslinien 56, 60 und 73 fahren laut Fahrplan direkt vor den Haupteingang des LKH Feldkirch.

Ausweichhaltestellen • Für LKH (Linien 1, 2): Ersatzhaltestelle Zellerweg in der Rheinbergerstraße • Für Proßwaldenweg: Haltestellen Leopold-Scheel-Weg, Schulzentrum • Für Lorenz-Gehrmann-Str.: Haltestellen Leopold-ScheelWeg, Dorfstraße • Für Zellerweg: Ersatzhaltestel-

le Zellerweg in der Rheinbergerstraße • Für Dorfstraße (Linie 7): Haltestelle Letzestraße • Für Rheinbergerstraße (Linie 7): Haltestelle Letzestraße Die Verantwortlichen bitten um Verständnis für etwaige Verspätungen. Ausweich- und Ersatzhaltestellen Informationen zu Ausweich- und Ersatzhaltestellen gibt es an den betreffenden Haltestellen, beim Mobilpunkt oder online unter www.meinbus.at sowie unter www.feldkirch.at/stadtbus.

Geänderte Linienführung bei den Buslinien 1 und 2 in Feldkirch.

Zahl der Woche ...

Aktuelle Termine

306 Schülerinnen und Schüler der vierten Volksschulklassen in Feldkirch starteten diese Woche in das Sommersemester. Nach der Volksschule beginnt eine neue Lebens- und Lernphase für die Kinder. So können Feldkircher Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern nach Ende dieses Schuljahres zwischen folgenden Schulformen wählen: • Vorarlberger Mittelschule Gisingen • Vorarlberger Mittelschule Feldkirch-Levis • Vorarlberger Mittelschule mit Öffentlichkeitsrecht, Institut St. Josef • Praxismittelschule • Bundes(real)gymnasium Rebberggasse • Gymnasium Schillerstraße

1.3.2016, 17.30 Uhr Demenzsprechstunde im Haus Nofels, Servicestelle für Pflege und Betreuung Kostenlose Erstberatung Anmeldung erforderlich unter Telefon 05525/62587 in der Praxis von Dr. Cäcilia Seethaler; Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 9 bis 11 Uhr

306

entgeltliche Einschaltung

Achtung: Aufgrund der geänderten Fahrtstrecke ist es notwendig die Landbuslinien drei Minuten früher beim LKH starten zu lassen.

2.3.2016, 13–17 Uhr aha informiert in Feldkirch im Jugendservice Feldkirch, Schmiedgasse 5 Ob zum Thema Schule,

Jobben im In- und Ausland, Freizeit oder Reisen – eine Mitarbeiterin des „aha – Tipps & Infos für junge Leute“ beantwortet alle Fragen der Jugendlichen in Feldkirch. 3.3.2016, 9.30–15 Uhr Ruhestand für Anfänger im Clubheim Golfclub Rankweil Jungpensionistentag mit vier Impulsreferaten zu den Themen Körper und Gesundheit, Partnerschaft und Sexualität, Lebenssinn und Spiritualität sowie Freizeit, Vereine, Ehrenamt. Beitrag: 30 Euro (inklusive Mittagessen und Pausengetränken) Anmeldung und Information

Gestalten Sie Feldkirch mit! Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen, Kritiken, aber auch Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet. Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldungen. Dafür einfach auf schau.auf. feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App herunterladen. Nun können Sie Meldungen einsehen bzw. selber Meldungen erstellen, nachdem Sie sich registriert haben.

Anliegen und Ideen auf schau.auf. feldkirch.at oder via App melden.

unter senioren@feldkirch. at oder unter Telefon 3041232 14.4.2016, 19–20.30 Uhr Pflege daheim – steuerlich absetzbar? Vortrag im Haus Nofels mit Eva-Maria Düringer von der Arbeiterkammer, Bereich Steuerrecht. Anhand von Praxisbeispielen werden die Möglichkeiten der Absetzbarkeit von Fahrtkosten, Heilbehandlungen, Spitalskosten, Medikamenten usw. besprochen. Im Anschluss beantwortet Frau Düringer offene Fragen. Eintritt: frei Informationen bei der Servicestelle Pflege und Betreuung unter Telefon 3422-6882


Donnerstag, 25. Februar 2016

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Entlastung dauerhaft sichern Nach Erfolg bei Frauenpensionen: Auer fordert Beseitigung der kalten Progression Als „erfreulich und einen Erfolg“ bewertet  AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das Abrücken der ÖVP von einer rascheren Erhöhung des Frauenpensionsantrittsalters im Vorfeld des Pensionsgipfels. „Unser Druck hat Wirkung gezeigt“, ist Auer überzeugt. Jetzt gelte es, die Augen nach vorne zu richten und vor allem die erreichte Steuerentlastung dauerhaft abzusichern. Wichtigste Maßnahme bleibt für Auer in dem Zusammenhang die Abschaffung der kalten Progression. „Diese schleichende Steuererhöhung muss weg – und zwar so rasch wie möglich!“ Nur so könne sichergestellt werden, dass die erkämpfte steuerliche Entlastung in Höhe von rund 5,2 Mrd. Euro auch in Zukunft vollumfänglich bei den Menschen ankommt. Nicht akzeptieren will Auer hingegen, „dass diese wichtige Maßnahme an Bedingungen

wie zum Beispiel Kürzungen im Sozial- und Pensionsbereich geknüpft wird“. Man werde nicht zulassen, dass den Beschäftigten das Netto-Plus durch die Steuerreform über den Weg der Gegenfinanzierung wieder genommen wird. Wie groß der Handlungsbedarf in Sachen kalte Progression tatsächlich ist, zeigen aktuelle Prognosen. Demnach werden die positiven Effekte der Steuerreform ohne Gegenmaßnahmen bis spätestens 2019 wieder vollständig verpufft sein. Völlig unverständlich ist für Auer daher auch, dass der Finanzminister die kalte Progression erst 2018 abschaffen will. „Das ist viel zu spät!“, so Auer. Gerade angesichts der schwierigen Lage am Arbeitsmarkt sei es wichtig, die Kaufkraft der Menschen und damit die Wirtschaft zu stärken. An einer Abschaffung der kalten Progression bis spätestens 2017 führe daher kein Weg vorbei. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

EU versagt in der Asylfrage FPÖ-Forderung nach europäischer Obergrenze bleibt aufrecht „Wenn gerade jene, die in der Flüchtlingsfrage völlig versagt haben, jetzt plötzlich beginnen Nationalstaaten, die Maßnahmen gegen den unkontrollierten Flüchtlingsstrom einfordern, zu kritisieren, dann schlägt das dem Fass den Boden aus“, zeigt der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer kein Verständnis für die Kritik der EU-Kommission an einer notwendigen Kontingentierung der Asylzahlen. „Diese EU-Bürokraten sollten sich endlich um die von uns seit langem geforderte Definition einer europäischen Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen kümmern und in weiterer Folge eine faire Verteilung auf alle EUMitgliedsstaaten erreichen. Aber

FPÖ-Antrag wird zur Nagelprobe für die ÖVP

Die Grenze des Verkraftbaren ist erreicht

Lösung der Asylfrage ausspricht. Unser Antrag wird somit zur Nagelprobe für die ÖVP, ob sie ihren Aussagen letztendlich auch Taten

folgen lässt“, erinnert Allgäuer an einen FPÖ-Antrag, der am 2. März im Rechtsausschuss zur Beratung ansteht. (pr)

stattdessen setzen diese Herren weiterhin auf eine falsch verstandene Willkommenskultur, die es innerhalb der Bevölkerung schon lange nicht mehr gibt, weil ganz einfach die Grenze des Verkraftbaren erreicht ist“, so Allgäuer. „Für uns ist seit Monaten klar, dass es notwendig sein wird, auf europäischer Ebene eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zu definieren und eine faire Verteilung der Flüchtlinge auf die EU-Mitgliedsstaaten zu erreichen. Diese Forderung werden wir erneut im Landtag zur Abstimmung bringen und ich gehe davon aus, dass die Landes-ÖVP uns in dieser Frage unterstützen wird, zumal Landesrat Erich Schwärzler sich nun auch für eine gesamteuropäische

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer


Donnerstag, 25. Februar 2016

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Brennpunkt Mindestsicherung Sozialleistungen für Österreicher sichern Die freiheitlichen Arbeitnehmer bekennen sich zur bedarfsorientierten Mindestsicherung als notwendiges soziales Netz für Menschen, die unsere Unterstützung brauchen. Jedoch darf unser Sozialsystem nicht überlastet werden. „Die Mindestsicherung – so wie sie derzeit ausgestaltet und gehandhabt wird – hat sich als regelrechter Rohrkrepierer entpuppt. Die Anreize, so schnell wie möglich wieder in einen Arbeitsprozess zu kommen, sind viel zu gering. Die Differenz zwischen dem Bezug der Mindestsicherung und dem erzielbaren Gehalt ist sehr oft viel zu klein und es herrscht akuter Reformbedarf.“ betont FPÖ- Kammerrat Melina Kloiber. Die FPÖ fordert diesbezüglich schon lange entsprechende Schritte, denn zur sowieso schon prekären Situation kommt jetzt

noch die Flüchtlingsproblematik verschärft hinzu. Konventionsflüchtlinge kommen ebenfalls direkt in die Mindestsicherung und es ist illusorisch zu glauben, dass sich diese Situation kurzfristig ändern wird. Obwohl Vorarlberg bereits bei den Asylwerbern mit Deutschunterricht beginnt, werden die Arbeitschancen für diese Menschen sehr gering bleiben – einfach, weil der Arbeitsmarkt keine entsprechenden Stellen zur Verfügung stellen kann. Kürzung der Mindestsicherung für Asylanten Der Attraktivität Österreichs als Asyl- und Zuwanderungsland müssen endlich Grenzen gesetzt werden. Damit unser Sozialstaat auch in Zukunft funktionieren kann, sind auch in diesem Bereich Reformen dringend notwendig“ „In Verantwortung gegenüber jenen, die durch ihre Arbeitsleistung in das

Sozialsystem einzahlen und dieses aufrecht erhalten ist auch hier ein rasches und lösungsorientiertes Handeln angesagt. Für den geringen Prozentsatz echter Flüchtlinge kann das notwendigste an Leistung auch in Sachleistungen

erfolgen. Für Wirtschaftsmigranten müssen jedoch sämtliche Anreize, zu uns zu kommen umgehend abgestellt werden“, hält Kloiber an einer Kürzung der Mindestsicherung für Asylanten fest. (pr)

FPÖ-Kammerrätin Melina Kloiber

Startschuss für Energiewende! Vorarlberg stellt Weichen für österreichweiten Klima- und Umweltschutz Umwelt- und Klimaschutzlandesrat Johannes Rauch brachte bei der Konferenz der Klimaschutzreferentinnen und Klimaschutzreferenten vergangene Woche konkrete Vorschläge ein, wie wir ab sofort unser Klima schützen können. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stimmten diesen Vorschlägen zu. Damit hat Vorarlberg Weichen für den österreichweiten Klima- und Umweltschutz gestellt! „Österreich muss jetzt positive Anreize für die Energiewende und den Klimaschutz setzen. Auf die Beschlüsse von Paris müssen nun konkrete Taten folgen, denn daran werden wir gemessen,“ erläutert Rauch. Der Klimaschutzlandesrat stellte ein Sofort-Paket vor, in dem sich Maßnahmen wie der Ausbau des öffentlichen Verkehrs, die thermische Gebäudesanierung, die Förderung

der E-Mobilität, Investitionen in erneuerbare Energien sowie die ökosoziale Reform des Steuersystems (z.B. Abschaffung der steuerlichen Begünstigung von Dieselkraftstoffen und Anpassung der Mineralölsteuer) befinden. Rauch bezieht sich dabei auf eine Studie des Wifo, wonach Österreich jährlich rund vier Milliarden Euro an umweltschädlichen Förderungen ausschüttet. Darunter falle eben auch die steuerliche Begünstigung von Treibstoff und Heizöl. Das Geld solcher Subventionen könnte nachhaltiger eingesetzt werden. „Die Landesklimakonferenz hat die dafür zuständigen Minister und die Landeshauptleute nun dazu

Umwelt- und Klimaschutzlandesrat Johannes Rauch

aufgefordert, diese Maßnahmen noch in diesem Jahr in die Wege zu leiten“, fasst Rauch den Vorarlberger Vorschlag zusammen. Klimawandel kostet uns jährlich über eine Milliarde Euro „Klimawandel findet statt - mit immer schwerwiegenderen Folgen. Und wir sind die letzte Generation, die was dagegen tun kann“, betont Rauch. Schon heute koste uns der Klimawandel jedes Jahr über eine Milliarde Euro. Aufgrund der immer häufiger werdenden Dürre- oder Hochwasser- bedingten Ernteausfälle müssen mehr Nahrungsmittel aus dem Ausland zu erhöhten Weltmarktpreisen importiert werden. Auch die aktuellen Fluchtbewegungen seien unter anderem eine Folge des Klimawandels. „Nach Schätzungen der UNO wird es bis 2050 zumindest 50 Millionen Klimaflüchtlinge geben“, schließt Rauch. (pr)


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Anfrage zur Sicherheitsstrategie des Landes

Sicherheit hat viele Aspekte In einer Landtagsanfrage an Landesrat Erich Schwärzler will der

Sicherheitssprecher der Vorarlberger Volkspartei in Erfahrung bringen, wie die Landesregierung auf diese geänderte Sicherheitslage reagiert: „Mir geht es dabei bewusst um einen sehr breiten Sicherheitsbegriff, der auch die Naturgefahren einschließt. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Naturgewalten in unserem Land gewaltigen Schaden anrichten können. Die aktuellen Maßnahmen am Rheindamm zeugen davon“. Mir geht es vor allem darum, dass die Polizei genug Personal, eine moderne Ausstattung und Infrastruktur hat. Ebenso wichtig ist die Erhaltung der Einsatzfähigkeit des Bundesheeres sowie der Rettungs- und Einsatzorganisationen im Land. Sie bilden das Rückgrat der Einsatzmannschaften im Katastrophenfall und müssen für den Ernstfall optimal ausgerüstet sein“, betont Winsauer. (pr)

VP-LAbg. Thomas Winsauer: „Auch die mit der aktuellen Flüchtlingsbewegung verbundenen Ängste gilt es ernst zu nehmen.“

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Vorarlberg ist nach wie vor eine der sichersten Regionen mit der höchsten Aufklärungsquote aller Bundesländer und einer ausgezeichneten regionalen Sicherheitsstruktur. „Gleichzeitig sind die Bedrohungsszenarien so vielfältig wie nie zu vor“, gibt VP-Sicherheitssprecher Thomas Winsauer zu bedenken. Der Dornbirner Abgeordnete verweist auf die Gefahr von Terroranschlägen, Cyberkriminalität sowie grenzüberschreitende organisierte Kriminalität. Dies stellt die Sicherheitsbehörden vor neue Herausforderungen. „Auch die mit der aktuellen Flüchtlingsbewegung verbundenen Ängste gilt es ernst zu nehmen, damit in der Bevölkerung kein Gefühl der Unsicherheit entsteht“, so Winsauer weiter.


Donnerstag, 25. Februar 2016

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Pensionshärten abfedern! Derzeit müssen alle Jahre einberechnet werden Die SPÖ fordert eine Verbesserung des Pensionssystems. Derzeit werden zur Berechnung der Pensionshöhe alle Arbeitsjahre berücksichtigt. Das heißt, dass auch einkommensschwache Zeiten in die Berechnung einfließen. Das drückt die Höhe der Pension nach unten. Doch das war nicht immer so. Erst eine „Reform“ der FPÖ/ÖVP-Bundesregierung im Jahr 2003 hat diese Verschlechterung gebracht. SPÖ-Chef Michael Ritsch fordert nun, dass dieser Missstand geändert wird. Die zehn schlechtesten Einkommensjahre sollen bei der Berechnung der Pension nicht mehr berücksichtigt werden. Damit wären die Pensionen um einiges höher. Die SPÖ sieht besonders für Frauen darin einen Gewinn: „Wenn Frauen nach der Geburt ihres Kindes geringfügig oder in

Teilzeit arbeiten, drücken die niedrigen Einkommen ihre Pension gewaltig nach unten“, erklärt Michael Ritsch. „Wenn diese Jahre in der Berechnung der Pension nicht mehr berücksichtigt werden, haben sie im Ruhestand deutlich höhere Pensionsbezüge.“ Die SPÖ hat daher einen entsprechenden Antrag an den Vorarlberger Landtag gestellt. Dort steht er in einer Ausschusssitzung in der nächsten Woche erstmals zur Diskussion. (pr)

INFO

Michael Ritsch (SPÖ): „Unser Vorschlag würde vor allem für Frauen höhere Pensionen bedeuten.

Kurz und Bündig: Die SPÖ möchte die Pensionen dadurch erhöhen, dass die zehn schlechtesten Einkommensjahre nicht mehr bei der Berechnung der Pensionshöhe berücksichtigt werden.

Junge Menschen untersützen „Aktive Hilfestellung am Weg in den regulären Arbeitsmarkt“ Für die Weiterführung von bewährten Qualifizierungs- und Beschäftigungsinitiativen im Jugendbereich hat die Landesregierung vor kurzem eine Unterstützung in Gesamthöhe von mehr als 1,3 Millionen Euro freigegeben, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. „Das erklärte Ziel lautet, keinen Jugendlichen zurückzulassen. Daher ist es wichtig, vor allem auch jene jungen Menschen aktiv zu unterstützen, die Gefahr laufen, den Anschluss zu verlieren“, stellt der Landeshauptmann klar. Der bewilligte Landesbeitrag geht an niederschwelligen Beschäftigungs- und Ausbildungsprojekte Job Ahoi und Albatros in Dornbirn, Startbahn Feldkirch und Bludenz sowie Werkstadt Bregenz und Lustenau. Gegenüber 2015 wurde das Fördervolumen für die Projekte mit rund 17.000 Euro noch einmal leicht erhöht. „Die Programme geben den teilnehmenden Jugendlichen die Chance, fit für den Arbeitsmarkt zu werden, Selbstwertgefühl zu

1,3 Millionen für Qualifizierungs- und Beschäftigungsinitiativen im Jugendbereich entwickeln und Klarheit über die eigenen Möglichkeiten zu gewinnen“, erklärt der Landeshauptmann. Konkret werden rund 250 Jugendliche von den 60 geförderten Plätzen profitieren können. Bei den geförderten Initiativen handelt es sich um niederschwellige Projekte. Die jungen Klientinnen und Klienten erhalten

eine geringfügige Beschäftigung und werden parallel dazu bei der Lehrstellensuche und Bewerbung begleitet. Die Teilnahme an den Initiativen ist freiwillig, die Entlohnung erfolgt auf dem Tagelöhnerprinzip. Im Projekt „Albatros“ haben die Jugendlichen zudem die Möglichkeit, ihren Pflichtschulabschluss nachzuholen.

Wallner macht auch auf die nach wie vor gültige Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie für junge Menschen in Vorarlberg aufmerksam. Diese stellt sicher, dass Jugendliche, die länger als drei Monate arbeitssuchend vorgemerkt sind, innerhalb der nächsten drei Monate ein Job- oder ein Ausbildungsangebot erhält. (red)


Donnerstag, 25. Februar 2016

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Halbzeit bei Zwischentönen Popup-Bühne Rösslepark platzte aus allen Nähten Das erste von zwei Wochenenden an denen die Zwischentöne 2016 mit dem Motto „erfinden – probieren, irren, probieren“ in Erscheinung treten, fand im Rösslepark vis à vis Montforthaus statt. Von Isabelle Cerha Den Machern der Montforter Zwischentöne, Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde, war es von Anfang an sehr wichtig, die Zwischentöne zwar als Eigenproduktion des Montforthauses zu repräsentieren und auch dort statt finden zu lassen, doch genauso wichtig war und ist es ihnen, die Stadt Feldkirch und ihre Lokale miteinzubeziehen. So wurden im vergangenen Jahr unter anderem das Stella Cafe im Reichenfeld, das Landesgericht, das Konservatorium und der Ill Steg „Partner“. Den Auftakt in diesem Jahr, als Popup Bühne für die Zwischentöne, machte der Rösslepark. Von Donnerstag 18. bis Sonntag 21. Februar fand in intimer Atmosphäre und bei manch einer Veranstaltung zu kleinem Raum, ein Vernissage Konzert mit Raphael Brunner und Interview mit Maria Anwander, Karl Salzmann

v.l.: Carlo Baumschlager und Juri Troy waren zwei der vortragenden Architekten im Pecha Kucha Format im Rösslepark Foto: Magdalena Türtscher und Stoph Sauter über ihre Kunst des „Er-findens“, eine Videodokumentation und ein Gespräch über Mut und Sehnsucht mit der Künstlerin Claudia Roemmel und

Mark Riklin, ein Pecha Kucha Abend von verlorenen Wettbewerben aus der Architekturszene Vorarlbergs mit begleitender Improvisation Peter Madson´ und

eine Art Talk Show mit den beiden Vorarlberger Komponisten Gerald Futscher und Wolfram Schurig über den Einfall in der Musik statt. Am Montag, 22. Februar, kehrten dann die Zwischentöne mit der Ausstellung „Comic-Strip“ vom international anerkannten Illustrator Christoph Abbrederis ins Montforthaus zurück. Abbrederis wird zudem vom 22. bis 28. Februar täglich live um 14.00 Uhr Stück für Stück, beziehungsweise Fenster für Fenster, die Westfassade des Montforthauses neu „erfinden“. Ab heute Donnerstag bis Samstag gehen die ersten Zwischentöne in diesem Jahr ins große Finale.

Kommentare zu „Gescheiterte Wettbewerbe“ vom 20. Februar Helena Weber und Susanne Bertsch: „ ...war interessant das Scheitern einmal zu reflektieren. Die nicht fassbaren Momente sind unsere Zwischentöne...“ Juri Tro: „Ich trage das Modell Wien Museum NEU jetzt als Schlüsselanhänger...“ Andreas Cukrowicz: Trug wie im Rausch zwei Stichworte pro Sekunde vor. Verwirrend? Nein, pure Realität! Carlo Baumschlager: „Bei Lotto gewinnt der Gewinner, bei Wettbewerben ist es lediglich ein gutes Versprechen...“ Elmar Ludescher und Philip Lutz: „Wir haben genau ein Projekt das wir vorstellen möchten. Dafür dauerte der Wettbewerb unglaubliche 10 Jahre...“ Hugo Dworzak: „Verliere nie. Gewinne immer. Wenn auch nur an Erfahrung!“

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Donnerstag, 25. Februar 2016

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Eigene Gartenprodukte OGV-Schwerpunktprogramm zum Thema „Garten für die junge Familie“ „Abenteuer Natur“ das Thema Natur aber auch Garten und Landwirtschaft näherbringen.

Der Verband Obst- und Gartenkultur Vorarlberg (OGV) setzt heuer einen Schwerpunkt zum Thema „Garten für die junge Familie“. Die Vorarlberger Obst- und Gartenbauvereine haben dazu zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen vorbereitet. Diese Initiative treffe genau den Trend und die Stimmungslage in der Bevölkerung, denn das Gärtnern im eigenen Garten mit dem Ziel, gesundes, selbst erzeugtes Obst und Gemüse auf den Tisch zu bekommen, ist mehr denn je wieder aktuell, sagte Agrarlandesrat Erich Schwärzler bei der Vorstellung des Programms. „Selbst Angebautes schmeckt besser und hat einen höheren Nährwert als Lebensmittel, die einen langen Transportweg hinter sich haben. Deshalb legen immer mehr Menschen Wert auf Lebensmittel aus eigener bzw. aus regio-

naler Produktion. Dieses Bedürfnis sprechen wir auch mit unserer Landesinitiative‚ Ökoland Vorarlberg – regional und fair‘ an“, so Schwärzler. Das „Gärtla“ biete darüber hinaus die Möglichkeit, die Vielfalt der Natur direkt vor der Haustüre zu erleben und zu unterstützen. „Beides – bewusste Ernährung und die Bewegung im Freien – ergibt zusammen ein wichtiges Stück Lebensqualität“, betonte Schwärzler. Menschen in der Stadt und auf dem Land spüren eine neue

Lust auf Natur. Dementsprechend wollen die Vorarlberger Obst- und Gartenbauvereine sowohl angehende Hobbygärtner als auch erfahrene Gartenprofis ansprechen, erläuterte Gärtnermeister Andreas Dür. Im Rahmen einer Garten-Vortragsreihe in mehreren Vorarlberger Gemeinden werden Basisinformationen, Tipps und Tricks für den richtigen Garten und interessante Pflanzideen vermittelt. Weiters wollen die Vorarlberger Obstund Gartenbauvereine möchten Kindern mit der neuen Initiative

Der OGV Vorarlberg wird sich bei der Frühjahrsmesse „Schau!“ in Dornbirn mit einem „Urban Gardening“-Palettengarten präsentieren, so Obmann Markus Amann. Darüber hinaus stehen im Rahmen der Initiative „Garta tuat guat“ auch Kräuterseminare, das erneute Angebot einer Obstbörse und den Aufbau einer Gartenakademie Vorarlberg an. (red)

Jedem Kind gerecht werden? Symposium an der PH-Vorarlberg am Freitag, 26. Februar Mit dem Symposium „Jedem Kind gerecht werden? Personalisierte Lernkonzepte in Theorie und Praxis“ greift die Pädagogische Hochschule Vorarlberg am Freitag, 26. Februar das Thema des Unterrichts heterogener Lerngruppen auf. Der Schwerpunkt der Vorträge und Workshops liegt bei der Sekundarstufe. Kinder bringen in die Schule seit jeher unterschiedliche Voraussetzungen mit. Jedes Kind hat besondere Talente und einen eigenen Erfahrungshintergrund. Dennoch ist in den vergangenen Jahren die Zusammensetzung der Schülerschaft an den Vorarlberger Schulen in mehrfacher Hinsicht deutlich vielfältiger und heterogener geworden. Die soziokulturelle und leistungsbezogene Heterogenität der Schülerschaft stellt an die Lehrpersonen neue und hohe Anforderungen. Dies gilt für alle Schultypen und ist insbesondere für die Weiterent-

Die PH Vorarlberg als Wegweiser für die zukünftige Bildung

wicklung der Schulen der 10- bis 14-Jährigen eine Kernfrage. In Vorträgen und Workshops mit hochkarätigen Fachleuten werden die Möglichkeiten, Entwicklungsperspektiven und

Grenzen personalisierter Lernkonzepte insbesondere für die Sekundarstufe erläutert, diskutiert und praxisorientiert simuliert. Das Symposium richtet sich an Lehrpersonen, Direktorinnen

und Direktoren sowie Eltern, an Bildungspolitik und Schulaufsicht und an alle Interessierten. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ph-vorarlberg.ac.at. (red)


Donnerstag, 25. Februar 2016

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Land und AMS schnüren Arbeits Über 25 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitisch Das Land Vorarlberg und das Arbeitsmarktservice (AMS) setzen auch heuer ihre engagierte Zusammenarbeit zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes fort, bekräftigten Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Landesrat Johannes Rauch und AMSLandesgeschäftsführer Anton Strini im Pressefoyer am Dienstag, 23. Februar 2016. Sie unterzeichneten die Vereinbarung über ein 25,5 Millionen Euro (davon rund 8,1 Millionen Landesmittel) schweres Maßnahmenpaket für gemeinsame arbeitsmarktpolitische Initiativen. Diese Maßnahmen konzentrieren sich auf drei Schwerpunkte, nämlich auf das Auffangnetz für Jugendliche und junge Menschen unter 25 Jahren (11,2 Millionen Euro für knapp 3.100 Betroffene),

auf verstärkte Qualifizierungsanstrengungen für Geringqualifizierte (1,7 Millionen Euro für über 400 Betroffene) sowie auf Angebote für besonders gefährdete Personengruppen, um der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entgegen zu wirken (12,6 Millionen Euro für fast 3.000 Betroffene). Zusammen mit weiteren ausschließlich vom AMS oder vom Land finanzierten Maßnahmen

ergibt sich ein Finanzvolumen von 50,6 Millionen Euro (42,5 Millionen vom AMS und 8,1 Millionen vom Land).

Auch Landesstatthalter Rüdisser verwies darauf, dass noch nie so viele Menschen in Beschäftigung standen. Trotzdem sei die Situation angespannt, weil auch die Arbeitslosenzahlen steigen, wenn auch in geringerem Ausmaß als in anderen Bundesländern oder europäischen Staaten. Dennoch ist Wallner vorsichtig optimistisch: „Jüngste Nachrichten geben Anlass zu positiven Prognosen, dass die von Land und AMS gesetzten Maßnahmen für mehr Beschäftigung greifen. Es bedarf aber weiter großer gemeinsamer Anstrengungen.“

Landeshauptmann Wallner hob die in Vorarlberg im Österreich-Vergleich bessere Arbeitsmarktsituation hervor und betonte, dass Vorarlberg auch mit den Nachbarkantonen und Deutschland mithalten könne.

Besondere Herausforderungen am Arbeitsmarkt gibt es vor allem bei den Gruppen am Rande des Altersspektrums, erläuterte AMS-Chef Strini. Das sind zum einen die über 55-Jährigen, aber auch die ganz Jungen, die direkt


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marktpaket 2016 e Initiativen

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Das unterstrich auch Landesrat Rauch. „Jeder Euro, der in die Qualifikation der Jugend investiert wird, erspart später weit höhere Kosten“, sagte er. Eine besondere Herausforderung bestehe auch darin, junge bleibeberechtigte Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die dafür nötige Kooperationsbereitschaft der Wirtschaft sei gegeben, so Rauch. (red)

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nach dem Schulabschluss noch über keine berufliche Praxis verfügen, brauchen nicht selten Unterstützung, um einen guten Einstieg am Arbeitsmarkt und damit ins Leben zu finden. Ein entscheidender Faktor ist und bleibt die Qualifikation. „Wer gut qualifiziert ist, hat gute Chancen am Arbeitsmarkt, wer nur gering qualifiziert ist, tut sich schwer“, so Wallner.


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Kilga verlängert Präsidentschaft Bei der Jahreshauptversammlung des RC ENJO Vorarlberg wurden am Montagabend die vergangenen Vereinsjahre 2014/ 2015 Revue passieren lassen. Der komplette Vorstand wurde von den rund 40 anwesenden Mitgliedern einstimmig wiedergewählt. Keine Überraschungen, dafür aber zahlreiche positive Rückblicke, erfreuliche Berichte der aktiven Sektionsleiter und einen bemerkenswert „gesunden“ Finanzbericht von Vereinskassier Jürgen Egle prägten die Jahreshauptversammlung im Sozialzentrum in Altach.

In den Kreis der Ehrenmitglieder des RC ENJO Vorarlberg wurde der langjährige Sponsor und Gönner Kurt Hecht (Druckerei Hecht in Hard) gewählt. Hubert Kilga verlängerte seine Präsidentschaft auf weitere zwei Jahre und bedankte sich währenddessen für die große Unterstützung aller freiwilligen Helfer, Sponsoren und Vorstandskollegen. Altachs Bürgermeister Gottfried Brändle gratulierte dem Rollstuhlclub und offerierte zum Abschluss die weitere innige Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und dem RC ENJO Vorarlberg. (ver)

Kunsteisbahn Gastra Rankweil Seit Anfang November haben durchschnittlich 250 Besucherinnen und Besucher täglich auf der Kunsteisbahn Gastra ihre Runden gedreht. Darüber hinaus hat Rankweil zum zweiten Mal den Eis-Stern der Vorarlberger Eissport Akademie erhalten.

für ihr Interesse am Eissport“, so Summer.

In dieser Saison konnte der 10jährige Renchin Purevjav aus Göfis, als 20.000 Besucher begrüßt werden. Renchin Purevjav durfte sich über eine Saisonkarte für die Eislaufsaison 2016/2017 freuen, welche er aus den Händen von Bürgermeister Martin Summer entgegen nehmen durfte. „Die Saisonkarte ist im übertragenen Sinn ein Dank an alle Besucher

Zweite Eis-Stern Auszeichnung für Rankweil Prof. Radu Ionian, Obmann der Vorarlberger Eissport Akademie und der Eislaufschule Feldkirch, überreichte den Eis-Stern an Bürgermeister Summer und zeichnete damit die Marktgemeinde Rankweil für ihr Engagement bei der Entwicklung und Verbreitung des Eislaufsportes aus. Die Auszeichnung wurde 2005 für besondere Verdienste in der Unterstützung, Imagepflege und Verbreitung des Eislaufsports eingeführt und bereits zum zweiten Mal an Rankweil vergeben. (red)

len der Glocke, eines Sturzes während des Läutens vom Turm, dem Herabfallen des Klöppels und einem Brand, fantastische Geschichten schreiben. Für den Tostner Koroschitz war die Glocke schon als Kind faszinierend und nie zu überhören. So stieg er schon als kleiner Junge nach der Schule den Glockenturm hin-

auf, um der größten Glocke Vorarlbergs beim Schwingen zuzuschauen. (Früher war das noch erlaubt.) Nach seiner Pensionierung, und der damit gewonnen Freizeit, war es wohl das Schicksal das zugeschlagen hat. Dompfarrer Rudolf Bischof konfrontierte ihn mit der Frage, ob er der zukünftige Glöckner sein möchte. Fritz Koroschitz, geboren 1948 in Feldkirch, musste nicht lange überlegen und läutet seit nun fast zwei Jahren an hohen Feiertagen, zu Silvester, zur Weinlese und jeden Freitag zur Todesstunde Christi „seine“ Glocke. Im Gegenzug bekommt er bei Antritt zu jeder größeren Radtour, und diese können schon mal nach Portugal führen, eine Segnung durch Dompfarrer Bischof. Die Geschichte zeigt: Kindheitsträume werden wahr!

Stadtgeflüster

Ich stelle vor „Der Glöckner von Feldkirch“ Schon seit langer Zeit ist es mir ein Anliegen, die vielen verborgenen Persönlichkeiten welche für unser Gesellschaftsleben quasi unabdingbar sind, vorzustellen. Viele Dinge um uns herum passieren mit einer Selbstverständlichkeit, ja gar unbemerkt. Wo wer im Hintergrund die Fäden zieht, warum vieles unbemerkt bleibt und welche Person überhaupt hinter einem „bekannten“ Gesicht steckt, wird auch mit Sicherheit nicht nur mich interessieren. Mit

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at

Herrn Koroschitz, dem Glöckner von Feldkirch, starte ich heute. Für viele ist der Glockenschlag am Freitag Nachmittag, um 15.00 Uhr das Einläuten in das Wochenende. Fakt ist aber, dass das Läuten die Todesstunde Christi repräsentiert. Viele bemerken es gar nicht und andere wiederrum schauen mit verrenkendem Hals dem hohen Turm entgegen. Vielleicht in der Hoffnung, den Glöckner zu sehen. Es ist wohl dem Glöckner von Notre Dame zu verdanken, dass der Gedanke an einen Glöckner meist ein etwas mulmiges Gefühl in uns hervorruft. Die Geschichte über unseren Glöckner ist definitiv nicht so dramatisch wie die des Quasimodos, doch auch unser Katzenturm kann mit dem Begraben eines Mannes durch das Herabfal-


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„Gemeinsam auf dem Weg“ Gruppenangebot für Paare Bei dieser Veranstaltungsreihe handelt es sich um ein vertieftes Angebot für Paare, die gemeinsam an ihren Themen arbeiten wollen. Die Paare bleiben für mindestens vier Abende miteinander zusammen, danach entscheidet jedes Paar, ob es verlängern will. Wenn ein Platz frei wird, können auch neue Paare in die Gruppe einsteigen.

mit ähnlichen Herausforderungen beschäftigt sind. Insbesondere werden wir durch das Zuhören hellhörig für unsere eigenen Themen. So können die einen „von und mit” den anderen lernen und die Gruppe trägt mit. Dadurch werden die Paare unterstützt und im Miteinander entstehen neue Perspektiven und Möglichkeiten für den Alltag.

Der Vorteil der Gruppe – maximal sechs Paare – besteht im Austausch mit anderen Paaren, die

Ein respektvoller Umgang und achtsames Vorgehen sind uns wichtig. Verschwiegenheit gegenüber Außenstehenden ist für ein offenes Miteinander Voraussetzung. (pr)

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Gruppe 1, Dornbirn 01.03., 15.03., 29.03. und 12.04.2016 Gruppe 2, Feldkirch 26.04., 10.05., 24.05. und 07.06.2016 Gruppe 3, Dornbirn 04.10., 18.10.; 08.11. und 22.11.2016


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„Miteinander“ in der Nachbarschaft (js). Die Drogeriemarktkette dm hat im Rahmen der Initiative „Miteinander“ dazu aufgerufen, soziale, kulturelle oder ökologische Projekte vorzuschlagen. „Wir möchten einen Beitrag leisten für das Miteinander der Menschen im Umfeld unserer Filialstandorte. Welche 40 Projekte letztendlich unterstützt werden, entscheiden die dm-Mitarbeiter und eine Expertenjury“, so Geschäftsführer Harald Bauer.

Gutmann (l.) und Hansmann (r.) im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Unterhuber.

Wer Erfolg haben will, muss digital denken Sonnentor-Gründer Johannes Gutmann und Investor Johann „Hansi“ Hansmann über neue Trends. (red). Der eine setzt auf nachhaltige Produkte, auf Regionalität und Gemeinwohl. Der andere hat sich mit mutigen Investitionen in Start-ups einen Namen gemacht. Doch so unterschiedlich die Philosophien von „Sonnentor“-Chef Johannes Gutmann und Business Angel Johann Hansmann auch sein mögen, in einem waren sie sich bei einer Klausur der Regionalmedien Austria einig: Dem Trend der Digitalisierung wird „Wer bei der Digitalisierung den Anschluss verpasst, der ist nach zwei bis drei Jahren weg vom Fenster.“ Jo h a n n Ha n s m a n n

sich kein Unternehmen entziehen können. Zumindest nicht, wenn es langfristig erfolgreich sein will. „Die Zukunft liegt in der Digitalisierung“, sagt Hansmann. „Und wenn wir in Österreich hier nicht

handeln, werden wir im Europa-Vergleich auf einen niedrigeren Standard fallen.“ Was mit dem Schlagwort Digitalisierung eigentlich gemeint ist? „Wir können in der Wirtschaft althergebrachte Prozesse durch Software und Hardware schneller und effizienter machen“, sagt Hansmann, der etwa als Investor in „Runtastic“ bekannt wurde. „Ich muss in Niederösterreich 1.206 Gesetze einhalten, um überhaupt etwas verkaufen zu dürfen.“ J oh a nne s Gut m ann

„Das ermöglicht Innovationen, an die man zuvor nicht zu denken wagte.“ Das gelte, sagt Gutmann, für alle Branchen: So sei etwa das Internet „eine Möglichkeit, eigene Botschaften weltweit rüberzubringen“. Seinen Kräuterhandel „Sonnentor“ betreibt Gutmann bis heute von Sprögnitz im Waldviertel aus. Vertrieben werden die Produkte etwa über Franchise-Nehmer, zunehmend aber auch über das Internet. Derzeit werden zwar nur 3,5 Prozent des Umsatzes

Einreichfrist bis 29. Februar Die Kriterien für die Auswahl der Siegerprojekte sind die gemeinschaftliche Umsetzbarkeit in der Nachbarschaft, eine nachhaltige Zielsetzung, die Verteilung der Projekte auf ganz Österreich sowie die inhaltliche Vielfalt.

online generiert, das Wachstum im Onlinesektor liege aber bei 35 Prozent, so Gutmann. „Das bietet ungeahnte Möglichkeiten. Selbst wer im hintersten Waldviertel sitzt, ist weltweit erreichbar.“ Wichtig: Wenig Bürokratie Wichtig sei, nie den Anschluss zu verlieren: „Sonst ist eine Firma in zwei bis drei Jahren weg vom Fenster“, so Hansmann. Die Politik müsse gute Rahmenbedingungen für den Standort bieten. Dazu zählen schlanke Strukturen und wenig Bürokratie. „Ich muss 1.206 Gesetze einhalten, um etwas verkaufen zu dürfen“, so Gutmann. Schlanke Strukturen sehen wohl anders aus.

Zu den Personen Johannes Gutmann ist Chef des Bio-Kräuterhandels „Sonnentor“. Er arbeitet mit 150 Bauern zusammen und exportiert Produkte in mehr als 50 Länder. Johann „Hansi“ Hansmann ist einer der bekanntesten Business Angels Österreichs. Er hilft Jungunternehmern, ihre Ideen zu finanzieren und umzusetzen.

Bisher wurden 70 Projekte vorgeschlagen. Bis 29.2. ist das EinreiFoto: dm/Preschl chen noch möglich.

LEsEn siE onLinE Es war einmal ein König im Land des Donnerdrachens, dem war Glück mehr wert als Reichtum: Wir haben mit dem Glücksbeauftragten aus Bhutan gesprochen: www.meinbezirk.at/1638142 Packungspreis und Tabaksteuer: Aktuelle Zahlen und Fakten zum Tabakmarkt in Österreich finden Sie auf www.meinbezirk.at/1639966 Helden von heute: Die FalcoPrivatstiftung startet einen österreichweiten Schulwettbewerb. Gefördert wird der musikalische Nachwuchs mit insgesamt 45.000 Euro. www.meinbezirk.at/1641858


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Sportjahrbuch 2015 Sämtliche Höhepunkte in Wort und Bild digt. Ihm war es bei der Hallenradsport-Weltmeisterschaft 2014 in Brünn gelungen, in der offenen Klasse beim Kunstfahren die Silbermedaille zu gewinnen. Ein Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ging an Andreas Gassner. Er ist Goldmedaillengewinner der MLAIC Vorderlader-Weltmeisterschaft 2014 in Spanien Bewerb Hizadai R (Luntengewehr kniend auf 50 Meter).

Das Vorarlberger Sportjahr 2015 kann mit vielen erfreulichen Höhepunkten aufwarten. Diese können ab sofort in kompakter und umfassender Form in der druckfrischen Neuauflage des Vorarlberger Sportjahrbuchs nachgeblättert werden. Bei der Präsentation des Buches haben Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel den hohen Stellenwert unterstrichen, der dem Sport in Vorarlberg beigemessen wird. Neben dem Dank an die heimischen Athletinnen und Athleten würdigten sie zwei erfolgreiche Sportler mit Bundesauszeichnungen. Das Vorarlberger Sportjahrbuch feiert mit dieser Ausgabe 20-Jahr-Jubiläum. Wie gewohnt, beinhaltet auch die Jubiläumsausgabe neben der Präsentation der Top-Events im Jahr 2015 einen Statistikteil mit einem Medaillenspiegel von allen Landes-, Bundes-, Welt- und Europameisterschaften, bei denen Vorarlberger Athletinnen und Athleten erfolgreich im Einsatz waren. Ebenso wird über die Europäischen Olympischen Jugendspiele und die Sportstrategie 2020 des Landes berichtet, die in Kürze der Öffentlichkeit präsentiert werden soll.

Sportjournalistin Angelika Kaufmann-Pauger (re neben LH Wallner) konzipierte das neue Sportjahrbuch Für Wallner und Mennel veranschaulicht das Sportjahrbuch auf 176 Seiten in eindrucksvoller Weise die zahlreichen Erfolge der heimischen Athletinnen und Athleten. Besonders erfreut zeigt sich die Sportlandesrätin über die vielen guten Leistungen im Nachwuchsbereich sowie im Schulsport und bei den Special Olympics. Das Land unterstütze die große Sportbegeisterung, indem bestmögliche Rahmenbedingungen für Athletinnen und Athleten geschaffen werden, betonte Wallner. Die Veranstaltung nützten der Landeshauptmann und die Sportlandesrätin, um im Auftrag des Bundespräsidenten zwei Bundesehrenzeichen an erfolgreiche Vor-

arlberger Sportler zu verleihen. Mit einem Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich wurden die Leistungen von Fabian Allgäuer gewür-

Ihren Dank richteten Wallner und Mennel an Sportjournalistin Angelika Kaufmann-Pauger, die das Vorarlberger Sportjahrbuch konzipiert hat. Ihr ist es erneut gelungen, ein abwechslungsreiches Sportjahr informativ aufzuarbeiten und festzuhalten. (red)

Fabian Allgäuer und Andreas Gassner wurden mit dem Ehrenzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet.

Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Democracy – Im Rausch der Daten Mit Democracy eröffnet uns Regisseur David Bernet einen erstaunlichen Einblick in den Gesetzgebungsprozess auf EUEbene. Eine hochbrisante Geschichte über eine Handvoll Politiker, die versucht, die Gesellschaft in der digitalen Welt vor den Gefahren von Big Data und

Massenüberwachung zu schützen. „Der erstaunlich verdichtete Dokumentarfilm macht die komplexe Mächte-Architektur sowie den Zustand der heutigen Demokratie erlebbar.“ (FAZ) Sa 27.02.2016 Mo 29.02.2016

ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr

Democracy – Im Rausch der Daten

Deutschland 2015, 105 Min., deutsche Fassung Regie: David Bernet

The Big Short Banker, Analysten und Wertpapierhändler verbünden sich, um in der Hochphase des Aktienbooms 2005 auf einen Crash zu spekulieren. „Warum Krisen wie die durch faule Darlehen verursachte Finanzkrise von 2008 dennoch so wenig Folgen haben, versucht Adam McKay in seiner brillanten, ebenso scharfzüngigen wie tragischen Satire zu ergründen. Pflichtprogramm für jeden, der die Welt, in der wir leben, verstehen will.“ (programmkino.de)

Di 01.03.2016 Mi 02.03.2016 Do 03.03.2016 Fr 04.03.2016

20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr

The Big Short

USA 2015, 131 Min., engl. OmU Regie und Buch: Adam McKay D: Brad Pitt, Christian Bale, Ryan Gosling, Marisa Tomei, Steve Carell u. a. *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at


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Basteln mit und für Familien Kurs in St. Arbogast Wir bieten praktische Anregungen, Ostern im Kreise der Familie bewusst zu gestalten und beim gemeinsamen Basteln einen schönen Tag miteinander in der vorösterlichen Zeit zu verbringen. Ostern nimmt eine besondere Stellung im Kirchenjahr ein. Mit unserem Basteltag für Familien möchten wir dazu beitragen, dass die österlichen Bräuche nicht in Vergessenheit geraten. Wir wol-

len praktische Anregungen bieten, Karwoche und Ostern im Kreise der Familie bewusst zu gestalten und einen schönen, gemeinsamen Tag in der vorösterlichen Zeit zu verbringen. Eingeladen zum gemeinsamen Basteln sind Eltern, Großeltern, Paten mit Kindern ab ca. 4 Jahren. (ver) Kursbeitrag: 22 Euro / Ermäßigung Vorarlberger Familienpass – 6 Euro/ Ermäßigung KAB-

Mitglieder – 1 Euro; zuzüglich Material + Mittagessen Veranstalter: Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung mit Unterstützung des Fachbereichs Jugend und Familie, Land Vorarlberg Termin: Sonntag, 13. März 2016, 9 – 16.15 Uhr Ort: Bildungshaus St. Arbogast, Götzis Anmeldung: KAB-Büro, T 05523/53147, kab@kab-vorarlberg.com, www.kab-vorarlberg.com

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20 Jahre Spinning Wheels Am 5. März gibt es ein Jubiläumskonzert mit tollem Programm Zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum lassen die Vorarlberger Spinning Wheels die legendäre TV-Show „SOUL TRAIN“ aus den 70ern und 80ern wieder aufleben. Mit im Programm sind Soul- und Soulfunkhits von Earth, Wind & Fire, Stevie Wonder, Tower of Power, Tina Turner, Gloria Gaynor, KC & The Sunshineband u.v.m Unterstützt werden die “Wheelers” von der Rankweiler DanceGroup One-Step-Ahead-Crew, die den SOUL TRAIN perfekt auf die Bühne bringen. SOUL TRAIN ist der Titel der berühmten TV-Show aus den 70ern, in der Soul-Dancers zu den Soul- und Discosoulhits aus dieser Zeit tanzten. Teilweise kam die Musik vom Band, teilweise waren die Bands direkt in der Show dabei. Moderiert wurde die Show vom großartigen Don Cornelius, der Titelsong „Sound of Philadelphia“ stammte vom Ochestra MFSB (Mothers and Fathers and Sisters and Brothers). Die Spinning Wheels und die Soul Dancers von One-StepAhead-Crew führen das Publikum mit ihrer Show in diese Zeit zurück und lassen das alte DiscoFieber wieder aufleben. Zur Einstimmung gibt es eine Nostalgie-Fotowand bei der die

Mehr über die Spinning Wheels: www.spinning-wheels.com Besucher sich im alten „DiscoHäs“ fotografieren lassen können, eine Whiskey-Showbrennerei, erlesene Weine und natürlich Musik aus den 70ern. Dazu gibt es noch ein Gewinnspiel mit tollen Preisen und nach der Show eine 70er Disco zum Ausklang, in der mit den Wheelers und den Show-Dancers noch so richtig abgeshaked werden kann. Bandinfo: Seit 1995 ist die Vorarlberger Formation „The Spinning Wheels“ in Sachen Rhythm & Blues und Soul erfolgreich unterwegs. Was mit einer siebenköpfigen Blues Brothers Session angefangen hat ist mittlerweile zu einer

fast doppelt so großen Soul und Soul-Funk Band gewachsen. Ihre Stilrichtung ergibt sich vor allem auch durch ihre Besetzung: Eine groovige Rhythm-Section mit Drums, Percussions, Bass, Keys & Organ und Gitarren – dazu 4 scharfe Horns und zum Aufmischen 4 abwechslungsreiche Vocals. Mit diesem Fundament spielen sich die Wheelers quer durch das breite Repertoire an kultigen Ryhthm & Blues-, Soul & Soulfunk- und progressiven 70-Rocksongs. Angefangen von den Interpretationen der legendären Blues Brothers über Tina Turner, Aretha Franklin, James Brown, Blood Sweat & Tears, Earth Wind & Fire bis hin zu den kultigen Tower Of Power.

Besetzung: Bianca Reichart – Vocals Lisa Ugrinovich – Vocals Thomas Lercher – Vocals, Keyboards Wolfgang Lercher – Vocals, Guitar Klaus Berkman – Guitar Wolfgang Seewald – Bass Christoph Mittempergher – Drums, Percussion Norbert Bonner – Drums, Percussion Günther Matt – Trumpet Andreas Übleis – Saxophon Marc Franquet – Saxophon Stefan Aberer – Trombone Info: One Step Ahead Crew: www.onestepaheadcrew.com Kartenvorverkauf Musikladen, Johannitergasse 7 Musikladen Concerts, Gewerbepark Info: +43 (0)5522 41000 und bei allen Membern der Spinning Wheels

INFO

Jubiläumskonzert 20 Jahre Spinning Wheels SOULTRAIN 5. März 2016 – 20 Uhr, Einlass 19 Uhr Ort: Pförtnerhaus Feldkirch

Heute Donnerstag im Dom Die letzte Abendmusik des Winterprogramms im Dom St. Nikolaus widmet sich schwerpunktmäßig den frühen Kirchenwerken aus der Salzburger Zeit des Wolfgang Amadé Mozart. Ein Vokalensemble und Instrumentalisten des Vorarlberger Landeskonservatoriums werden unter der Leitung von Domkapellmeister Benjamin Lack ihr Bestes geben. Beginn 18.00 Uhr. Eintritt frei! Die Dommusik freut sich über Spenden sowie Mitglieder im Freunde- und Fördererkreis. (cer)

Am Montag: Improvisationstheater am Saumarkt.

Wünscht sich jemand eine Liebes-Szene? Oder lieber eine Horror-Geschichte? Ein Lied gefällig? Über welche Erfindung soll denn der „Experte“ sprechen? Soll die Szene in einer anderen Sprache oder im Zeitraffer gespielt werden? Ohne Publikum geht bei PAROLI, der Improshow aus Vorarlberg nichts . „Denn wir spielen, was IHR uns vorgebt!“ Spontan und ohne Vorbereitung. Spaß garantiert! Montag, 29. Februar, 19.00 Uhr. www.saumarkt.at (cer)


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Die Osteraktion des Spendenclubs Hose ab Wer Interesse hat und am Ostersonntag ab 7 Uhr Zeit hat kann sich bei Hubert Nessensohn unter der Telefonnummer 0664/1008926 melden oder eine E- Mail an die Adresse „josef.gerner@jogetec.at“ senden. (ver)

Sportsdirect bietet das perfekte Schuh-Know-how Der britische Sportartikelhändler überzeugt in seinen 41 österreichischen Filialen mit vielen attraktiven Markenangeboten in allen relevanten Erlebnisbereichen – von Outdoor, Bike, Fitness bis zu Fashion und Running und vielen weiteren. Internationale Marken wie z.B. Nike, adidas, Under Armour, Löffler, Salomon, Odlo sowie im Modebereich Marco Polo, Hugo Boss, Tommy Hilfiger, Armani, G-Star, uvm. runden das umfangreiche Sortiment ab. Legendär in den Sportsdirect-Filialen ist vor allem die Schuhwand – hier findet sich für jedes sportliche Abenteuer das passende Schuhwerk. Aktuelle Preissensation im Running-Bereich ist der Nike Downshifter mit Gutschein um nur 32 Euro. Dank seiner Passform und der hervorragenden Atmungs-

Sportsdirect bietet hochwertige Sport- und Modemarken Foto: Sportsdirect zu Top-Preisen.

aktivität wird aus dem Nike Downshifter 6-Laufschuh ein strapazierfähiger Leistungsträger mit hohem Komfortfaktor. Eine weiche Dämpfung und seine erstaunliche Flexibilität sorgen für erstklassigen Laufkomfort. Tipp: Das sensationelle NikeAngebot gibt es noch bis 3. März in allen Sportsdirectund Eybl-Filialen.

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Es werden hierbei am Ostersonntag alle Kinder die im Ländle im Krankenhaus liegen und die Wohnheime der Lebenshilfe in

Götzis besucht. Für alle Besuchten gibt es ein kleines Geschenk und ein Foto mit den Osterhasen.

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Der Spendenclub „Hose ab“ sucht noch Hasen aus der Kummenberg– Region für seine Oster-Aktion, die vom Club schon seit über 10 Jahren organisiert wird.


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Industriellenvereinigung RTV-Vorarlberg Magazin Vorarlberg trauert direkt nach Hause

Präsident KR Alfons Giesinger

Jeden Dienstag um 20 Uhr kommt Vorarlberg direkt zu Ihnen ins Wohnzimmer, nämlich mit RTV-Vorarlberg. Der regionale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, Kabel TV Rankweil, E-Werke Frastanz und seit Dezember letzten Jahres auch im Netz von UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Rund 160.000 Zuseher sind dadurch wöchentlich näher dran am Geschehen im Land. Und das auch, mit Hilfe des RTV-Vorarlberg Magazins. Gekonnt und charmant führt Petra Fiel durch die Sendung. Beiträge über Neues, Alt hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle wird Ihnen in diesem Format präsentiert. Seien Sie dabei, wenn die

Funken in Vorarlberg brennen, wenn die Messe zur Schau lädt, wenn Bundespräsident Heinz Fischer bei den Bregenzer Festspielen den Roten Teppich überschreitet oder Redakteur Franz Lutz sich ins klassische, vorarlberger Faschingsgetümmel wirft. So vielfältig wie der Sender RTVVorarlberg ist auch das RTV-Vorarlberg Magazin. Immer für Sie näher dran an den Geschehnissen. Ab Dienstag Neu und dann täglich on Air. Weitere Informationen zur Ausstrahlung und zu den vergangenen Sendungen finden Sie unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)

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Alfons Giesinger gründete 1956 zusammen mit seinem Vater und Albert Kopf das Verpackungsunternehmen Giesinger & Kopf (Giko), das auch heute noch für innovative, flexible Verpackungslösungen steht. Giesinger war bis 1999 im Betrieb tätig, ehe er sich als Aufsichtsratsvorsitzender aus dem

Tagesgeschäft zurückzog. Heute lenkt sein Sohn Martin Giesinger gemeinsam mit Geschäftsführer Gerhard Lehner die Geschicke der Giko Verpackungen GmbH. Der Name Alfons Giesinger, geboren 1934, ist untrennbar als innovativer Unternehmer, erfolgreicher Industrievertreter und Vordenker von ökologischen Belangen und nachhaltigem Wirtschaften sowohl in Vorarlberg als auch in Österreich verbunden. Betroffen zeigt sich der aktuelle Präsident der IV-Vorarlberg, Martin Ohneberg: „Mit Alfons Giesinger verlieren wir einen Vordenker und Gestalter, der sich über viele Jahre aus tiefster Überzeugung für die heimische Industrie und ökologische und soziale Belange eingesetzt hat. Wir werden ihn als aktiven Mitgestalter und guten Freund in Erinnerung behalten. Mein Mitgefühl und meine Anteilnahme gilt in diesen Stunden der Familie und den Angehörigen.“ (cer)

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Die Industriellenvereinigung Vorarlberg trauert um ihren langjährigen Präsidenten KR Alfons Giesinger, der vergangenen Samstag im 82. Lebensjahr verstarb.


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Blutspendeaktion in Altenstadt Am Montag, 29. Februar findet in der Volksschule von 17:00 bis 20:00 Uhr eine Blutspendeaktion statt. Als Blutspender tragen sie mit dazu bei, Menschenleben zu retten. Wenn Ihre letzte Blutspende, mindestens acht Wochen zurückliegt, dürfen wir Sie um die Teilnahme an der oben angeführten Blutspendeaktion bitten. So können wir unsere schwerkranken Patienten mit den notwendigen Blutprodukten weiterhin versorgen. Blut spenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab

Götzner Unternehmen auf Erfolgskurs

dem Alter von 18 Jahren im Abstand von 8 Wochen. Wir bitten Sie, dass Sie vor der Blutspende etwas Essen und Trinken. Ab dem vollendeten 65. Lebensjahr kann weiter Blut gespendet werden. Voraussetzung – wie für alle anderen BlutspenderInnen – ist die Feststellung der gesundheitlichen Eignung und Zulassung zur Spende durch unseren Abnahmearzt. Personen die zum ersten Mal Blut spenden, ersuchen wir um Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises. Weiters sollten Erstspender nicht älter als 60 Jahre sein. (red)

Die Smartshopping-Experten von Webgears blicken auf ein ausgesprochen erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück. Das Vorarlberger Startup mit Sitz in Götzis und Berlin konnte seinen Umsatz auf insgesamt 11 Millionen Euro steigern – ein Plus von 102 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Trotz dieser erfolgreichen Entwicklung beweist man in Götzis Bodenständigkeit: „Wir haben im vergangenen Jahr in neue Märkte, erstklassige Teams und eine innovationsfördernde Unternehmenskultur investiert. Das macht

sich nun bezahlt“, freut sich CEO Alexander Bitsche, der Webgears im Jahre 2010 zusammen mit Daniel Ender und Tobias Klien gegründet hat. Heute beschäftigt das Unternehmen an den beiden Standorten Götzis und Berlin 49 Mitarbeiter. Auf dem bisher Erreichten möchte sich das Unternehmen trotzdem nicht ausruhen, auch das heurige Jahr soll im Zeichen des Wachstums stehen. „Wir werden unseren Fokus verstärkt auf den US-Markt ausrichten, das Team weiter ausbauen und in den Mobil-Bereich investieren“, erklärt Bitsche. (cer)

Die drei Vorarlberger Gründer und Geschäftsführer von Webgears: v.l.: Daniel Ender, Alexander Bitsche und Tobias Klien. Foto: Webgears

Informationen im Internet unter www.blut.at und unter der kostenfreien Servicenummer 0800 190 190

für diese fein abgestimmten Immun-Antworten ist die molekulare Ausstattung unseres Immunsystems. Experten entwickelten dazu eine komplexe Formel namens Immun44 (Apotheke, rezeptfrei), um unser Abwehrsystem molekular optimal zu versorgen.

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Unser Abwehrsystem arbeitet äußerst komplex. Je nach Beanspruchung muss es rasch und effizient reagieren. Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an diese unterschiedlichen Belastungen entscheidet somit, ob und wie Reiz-adäquat wir mit den einzelnen Immun-Stressoren umgehen. Wesentlich

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Immun-Toleranz macht uns belastbarer


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Hilfe für Kinder und Jugendliche bei Trennung Gigagampfa® – Ein Angebot des Ehe- und Familienzentrums (EFZ). Jedes Jahr sind viele Kinder und Jugendliche von Trennung oder Scheidung ihrer Eltern betroffen. Immer stellt dies einen großen Einschnitt in ihrem Leben dar, begleitet von einer Vielzahl an Gefühlen und Fragen. In Gigagampfa® tauschen Kinder und Jugendliche sich unter fachlicher Leitung mit anderen Betroffenen aus. Mit verschiedenen Methoden können die Kinder alle ihre Fragen, Themen und Gefühle ausdrücken. Alles hat Platz und nichts davon ist unpassend oder unerlaubt. Die begleitende Elternarbeit soll auch Eltern in ihrer neuen Rolle unterstützen und die Sensibilität für die Bedürfnisse ihrer Kinder stärken. In der Gruppe für alleinerziehende Eltern des EFZ werden diese Themen noch intensiviert. (pr)

INFO

Anmeldung/Kontakt: DSA Martina Höber Ehe- und Familienzentrum, Herrengasse 4, 6800 Feldkirch Tel: 05522/74139 efz@kath-kirche-vorarlberg.at www.efz.at Gigagampfa® – Gruppe für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien Start: Frühjahr und Herbst 2016 www.gigagampfa.at

Gewinnspiel Faschingsumzug Beim diesjährigen Feldkircher Faschingsumzug, welcher von den Spältabürgern sowie von den Spältaschränzern organisiert wird, gab es wieder das bekannte Gewinnspiel mit den Eintrittskarten. Als Hauptpreis gab es eine Reise nach Mallorca für vier Tage von Sunshine Holidays zu gewinnen. Im Rahmen einer kleinen Feier im Dogana, konnten vergangene Woche die Gewinne übergeben werden. Den Hauptpreis konnte sich Alexander Müller aus Feldkirch sichern – herzliche Gratulation. Eine Brauereibesichtigung der „frastanzer“ für 14 Personen gewann Anne

Gruppe für alleinerziehende Eltern 4 Abende à 2 Stunden unter fachlicher Begleitung Start: Frühjahr 2016 je nach Anmeldungen Kursbeitrag: 30 Euro

Würfl aus Kleinstaasdorf in Niederösterreich. Das Schlemmerfrühstück der Bäckerei Schnell für je zwei Personen ging an Manuel Feber, Jelena Kocic und Jovo Curkovic. Die glücklichen Gewinner Vanessa Ladinek, Klaudia Gohm, Walter Eberl, Claudia Kirchner und Barbara Egger freuten sich über Gutscheine für das Il Gusto in Feldkirch. Auch Daniel Pauger darf sich über eine Stadtführung für 25 Personen freuen und Stephanie Wagner kann Ihren Biervorrat um drei Kisten frastanzer s´klenne aufstocken. Allen Gewinnerinnen und Gewinnern herzliche Gratulation. (pr)

Die glücklichen Gewinner im Dogana

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 0° Nied.0%

max: 8° 2000 m: 0°

min: 0° Nied 10%

max: 7° 2000 m: --1°

Die Prognose für die nächsten Tage gestaltet sich aufgrund der ungünstigen Wetterlage allgemein recht unsicher. Der Freitag erwartet uns voraussichtlich den ganzen Tag über mit vielen Wolken, vereinzelten Tropfen oder Schneeflocken und nur wenig Sonnenschein. Am Samstag sowie am Sonntag wird es dafür dank leichtem Föhn recht freundlich mit Sonnenschein, aber auch einigen Schleier- und Föhnwolken. Die Temperaturen befinden sich morgens jeweils im frostigen Bereich, steigen aber tagsüber an und erreichen je nach Föhneinfluss Höchstwerte um 6-8°C.

Kenny Vogt

Auch für die nächste Woche lässt sich noch keine eindeutige Richtung erkennen. Es besteht aber die Wahrscheinlichkeit, dass es vorübergehend wieder kälter und mit beständiger Feuchtezufuhr auch im Flachland wieder weiß werden wird! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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max: 6° 2000 m: -3°

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min: 1° Nied. 20%


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Portas auf der com:bau Halle 4 Stand 3

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Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. „Oft ist ja bei einer Küche der Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die Möglichkeit, die Technik oder die Fronten zu tauschen“, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen, sondern auch Badmöbel, Innen–und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Im Schauraum im Dornbirner Schwefel können sich interessierte Kunden erkundigen und unzählige Beispiele des „Vorher-NachherEffekts“ bestaunen. Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon lang-

jährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine TopBeratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht Wohlgenannt. (pr)

Besuchen Sie uns auf der com:bau Messe vom 4.-6. März

INFO

Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at

Das Reisebüro. Genau meine Welt.

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Anschnallen - losfahren - Urlaub! Kroatien/Lopar Insel Rab Eigenanreise zB. am 14. Mai 2016 31Hotel San Marino 1 Woche/DZ Bestpreis/NF/p.P. ab € 171,-

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Neuwahlen bei der KMV Tukuo: The Unitet KingClunia - Grassl bleibt dom Ukulele Orchestra

v.l.: Ida Sander, Corina Längle, Sophia Grassl und Daniel Bless

Alexander Waller bedankte sich beim scheidenden Vorstand unter Senior Sophia Grassl für den erfolgreichen Einsatz für das Gedeihen der Verbindung und wünschte den neuen Chargen (Vorstandsmitgliedern) alles Gute. Als Höhepunkte im Sommersemester gelten die Antrittskneipe (19. Februar) gemeinsam mit der Bregancea-Bregenz, der Osterkommers am Ostermontag, 28. März, in Feldkirch und die Teilnahme am gesamtösterreichischen Pennälertag (Jahreshauptversammlung) des MKV (Mittelschülerkartellverbandes) von 13. bis 16. Mai in Baden. Weiters geplant sind eine Kreuzkneipe mit der Akademischen Verbindung Curiensis in Chur. In Feldkirch, eine Outdoorkneipe mit der Rhenania-Lustenau und der Siegberg-Dornbirn und eine Fuxenkneipe. Die Katholische Mittelschulverbindung Clunia Feldkirch wurde 1908 gegründet und trat ab 1932 entschieden gegen den Nationalsozialismus ein. (cer)

Seit vielen Jahren sind sie nun auf großer Europa-Tournee, im vergangenen Jahr begeisterten sie auch das Publikum in Konzertsälen von Alaska, Washington und Kalifornien. Natürlich kommen sie aufgrund des großen Erfolges auch 2016 wieder nach Österreich.

facettenreich macht ist allerdings nicht nur das professionelle Spiel auf der Miniatur-Gitarre, sondern diese Musiker sind zugleich ausgezeichnete Sänger und nach Charaktertypen sehr verschiedene Comedians, die sich in ihren Zwischenmoderationen gerne selbst auf den Arm nehmen. (pr)s

Ukulele- Orchester nennt sich diese skurrile Erscheinung, die ihren Zuhörern überall frenetischen Beifall entlockt. Halt macht das Orchester vor nichts. Es spielt mit seinen Bass-, Bariton-, Tenor-, Konzert- und Sopran-Ukulelen „Pirates of the Caribbean“ des berühmten Hollywood-Komponisten Hans Zimmer ebenso wie Chic Corea‘s „Spain“. Nach Jazz spielt man dann wieder Mozart und schreckt auch vor Stücken von Fleetwood Mac oder Mike Oldfield nicht zurück. Was da auf der Bühne passiert, ist unglaublich. Was die Konzerte so

Am 2.3. um 20 Uhr in Götzis, Kulturbühne Ambach Tickets: www.musikladen.at, Dornbirn Tourismus 05572/22188, Bregenz Tourismus 05574/4080

Die

INFO

Information e: h c a S r e n e ig in e

Diese dürfen nicht verkauft werden! Wir als Regionalzeitung haben daher keine Straßenverkäufer in den Städten und Gemeinden. Ihr Team der Regionalzeitungen

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Foto: KMV Clunia/van Dellen

Auf dem „Wahlconvent“ im Februar 2016 der katholischen Feldkircher Mittelschulverbindung Clunia wurde der neue Vorstand für das erste Halbjahr 2016 gewählt: Sophia Grassl aus Höchst (PH Vorarlberg) wurde zum Senior (Obfrau) wiedergewählt, Consenioren (Vizeobfrauen) sind Corina Längle aus Lauterach (Bürokauffraulehre) und Ida Sander aus Schruns (BG Bludenz), neuer Fuchsmajor (Ausbildungsleiter) Daniel Bless aus Buchs/SG (PH Vorarlbergl), Schriftführer Corina Längle, Kassier Ida Sander und Budewart Stefanie van Dellen. Philistersenior


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Das Leiden mit dem Leid Die Frage nach dem Sinn des Leids ist so alt wie die Menschheit selbst. „Ausgelöscht sei der Tag, an dem geborgen bin. Hab ich gefehlt, was tat ich dir?“ schreit Ijob Gott entgegen. „Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“, ruft Jesus sterbend am Kreuz.

Rankweiler Seniorenrunde neuer Obmann:

Der Seniorenbund Rankweil ist seit 40 Jahren tätig und zählt 550 Mitglieder. Bei der Jahreshauptversammlung im Vinomnasaal übergab Manfred Breuß nach acht-jähriger Tätigkeit sein Amt des Obmanns an Franz Böckle aus Brederis. Manfred Breuß wurde einstimmig zum Ehrenobmann gewählt. Franz Semmler, Fridolin Märk, Sylvia Längle und Maria Frick überzeugten mit einem Rückblick ins vergangene Jahr. Landesobmann Dr. Gottfried Feuerstein und Bürgermeister Martin Summer dankten dem scheidenden Obmann Breuß. (cer) Foto: Dietmar Mathis

Angesichts des ungeheuren Leids, das Menschen tagtäglich erfahren, kommen Fragen: Warum lässt Gott das zu? Warum straft mich Gott? Warum hilft er nicht? Und: Hat das Leiden überhaupt einen Sinn? Finden sich in der Bibel Antworten? Und wie deute ich selbst das Leiden? Freiwillige Spende zugunsten der St. Peter-Kirche

In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Rankweil und den Freunden von St. Peter (pr)

Elmar Simma

INFO

Das Leiden mit dem Leid - Vortrag mit Elmar Simma Freitag, 4. März 2016, 20 Uhr St. Peter-Kirche Rankweil

Haftung für Sportunfälle Gefahrenquellen sind zu vermeiden

Ein Jugendlicher, der bei einem Hallenfußballtournier den Fuß an einer Sprossenwand verdrehte und einen Knöchelbruch erlitt, klagte den Veranstalter auf Schmerzensgeld. Die Unfallstelle sei nicht abgesichert gewesen. Grundsätzlich hat der Veranstalter die für die Sicherheit von Beteiligten und Zuschauern erforderlichen Vorkehrungen zu treffen.

Diese Verkehrssicherungspflichten wurden von der Rechtsprechung auf Grundlage des allgemeinen Schadenersatzrechtes entwickelt. Danach ist jedermann berechtigt, vom Schädiger den Ersatz jenes Schadens zu verlangen, den ihm dieser rechtswidrig und schuldhaft zugefügt hat. Nach Ansicht des Obersten Gerichtshofs dürfen die Anforderungen aber nicht überspannt werden und finden ihre Grenze in der Zumutbarkeit möglicher Maßnahmen der

Gefahrenabwehr. Umfang und Intensität dieser Pflichten richten sich dabei vor allem danach, in welchem Maß die Teilnehmer selbst vorhandene Gefahren erkennen und ihnen begegnen können. Im Anlassfall wurde die Klage mit der Begründung abgewiesen, dass eine Verkehrssicherungspflicht entfalle, weil die Gefahr für den Jugendlichen leicht erkennbar gewesen sei. Eine gewisse Gefährdung der

körperlichen Unversehrtheit der Sportausübenden liege im Wesen des Sports. Trotz dieser Entscheidung ist den Verantwortlichen von Sportveranstaltungen dringend zu empfehlen, im Vorfeld alle erkennbaren Gefahrenquellen zu beseitigen (und eine Haftpflichtversicherung abzuschließen), um Haftungsfälle weitgehend zu vermeiden. Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch (pr)

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Wer haftet, wenn sich ein Teilnehmer einer Sportveranstaltung verletzt?


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Veranstaltungskalender 25.2. - 2.3.2016 Do 25. Februar

14 Uhr Montforter Zwischentöne, Abbrederis live auf sieben MontforthausFenster, Montforthaus Feldkirch (täglich) 17 Uhr Montforter Zwischentöne, Hugo - Der Ficht um die besten Konzertidee, Montforthaus Feldkirch 18 Uhr Abendmusik im Dom, Früher Kirchenwerke aus der Salzburger Zeit des W.A. Mozart, Eintritt frei, Dom Feldkirch 19 Uhr Heilige Geometrie, Blume des Lebens und Merkaba, Landesberufsschule Feldkirch 20 Uhr Nick Woodland, Konzert, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr „Faust I“ v. J.W. von Goethe, TheaterKonstanz, TaK Schaan 19.30 Uhr Umgang mit Kinderängsten, Vortrag, Bildungshaus Batschuns

Mo 29. Februar

17 - 20 Uhr Blutspendeaktion Volksschule Altenstadt 19 Uhr Paroli - Die Improshow aus Vorarlberg: Extrashow am Extratag, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr „Das unterschätzte Orientierungsorgan Ohr“, Vortrag, Bildungshaus Batschuns

Di 1. März

Fr 26. Februar

Sa 27. Februar

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 12 Uhr Stimmung, Spaß und lässiger Partysound mit „DJ Philipp“, Eisbar, Bergrestaurant Sonnenkopf 20 Uhr Montforter Zwischentöne, Bach revolution, Monforthaus Feldkirch 20 Uhr Konz& Kult präsentiert Krauthobel „Anplakt“, Einlass 19 Uhr, Röthnersaal Röthis

Mi 2. März

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafé - Stillgruppe der La Leche Liga, Info: 0699/10033858, Sonnensaal Haus Schillerstraße Feldkirch 19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräch „Ionisierende Strahlen - nützlich und schädlich - Einsatz von Strahlen für Diagnose und Thearpie“, Panoramasaal des LKH Feldkirch

Ausstellungen

Das tägliche Scheitern - Ausstellung von Christoph Abbrederis, Montforthaus Feldkirch, bis 4.3. Kunst auf Papier | Kunst aus Papier, Galerie Feurstein, bis 26.3. Günter Jochum, Ursprung der Malerei. Farbintensive Höhlenbilder, Panoramahotel-Restaurant Viktor, Viktorsberg, bis 30.4. Gerhard Himmer, Claudia-Maria Luenig, Christoph Luger, Johannes Steidl Palais Liechtenstein Maria Sönser Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 16.3. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at

Sa 27.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571 So 28.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

20 Uhr Zoë & Band, AmBach Götzis 20.09 Uhr Thomas Spiekermann und Alexa Seeger im Gespräch mit dem Ägyptologen Jan Assmann, TaK, Schaan 20.15 Uhr Mistura, Saumarkt Feldkirch

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18.45 Uhr Klassenabend Angelika Kopf-Lebar: Gesang, Musikschule Feldkirch, kleiner Saal 20 Uhr Klassik AmBach, AmBach Götzis 20 Uhr Montforter Zwischentöne, Rot folgt Gelb folgt Blau folgt Rot, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Bilanz 2015, Vlbg. Volkstheater, Dorfsaal Laterns 20 Uhr Konz& Kult präsentiert Krauthobel „Anplakt“, Einlass 19 Uhr, Röthnersaal Röthis

Lesung in der HAK Feldkirch Donnerstag, 25. Februar 19 Uhr

Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder

Mistura

New York - Vorarlberg - Zürich - Berlin Jazz Sa. 27. Feb. 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt David Helbock - Keys, Electronics, Percussion Peter Madsen - Piano, Percussion Dietmar Kirchner - Bass, Percussion Andi Wettstein - Drums, Percussion www.saumarkt.at

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

WochenendNotdienste Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 27.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 27.2. und So 28.2. 17-19 Uhr Dr. Michael Grobner, Bahnhofstr. 33 Feldkirch, Tel. 05522/31292 Bezirk Dornbirn Sa 27.2. und So 28.2. 17-19 Uhr Dr. Susann Hurraß, Schulgasse 18, Dornbirn, Tel.: 05572/386333

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 27.2. bis So 28.2.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

So 28.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 27.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 So 28.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

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Termine

„Durch Erfahrung wird man klug“


Donnerstag, 25. Februar 2016

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Do 25.2. 18 Uhr Abendmusik im Dom Fr 26.2. 19 Uhr Kreuzwegandacht So 28.2. 19 Uhr VA Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier 8.30 – 11 Uhr Pfarrcafé, 15 Uhr Kindersegnung im Dom, anschließend Kuchen und Café im Pfarrhaus Di 1.3. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr

Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 28.2. 3. Sonntag in den 40 Tagen vor Ostern 8.30 Uhr Eucharistiefeier Werktagsmessen: Mo 29.2. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 2.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Do 3.3. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 4.3. 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at

Fr 26.2. 9.15 Uhr Messfeier Sa 27.2. 18 Uhr Messfeier So 28.2. 3. Fastensonntag 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder Musik: Kinderchörle Di 1.3. 7.30 Uhr Morgenlob f. Kinder

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Fr 26.2. 19.15 Uhr Messfeier So 28.2. 3. Sonntag der Fastenzeit 19.15 Uhr Messfeier Di 1.3. 19.15 Uhr Messfeier Mi 2.3. 15.30 Uhr Segensfeier

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Fr 26.2. 19 Uhr Totenwache für Frau Angela Geiger Sa 27.2. 10 Uhr Trauergottesdienst: Frau Angela Geiger, 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 28.2. 10 Uhr Messfeier und Monatsjahrtagsgedenken für: 2012 Margaretha Eibl, Friedrich Wörndle, Helga Wörsdörfer; 2013: Helga Pechacek, Maria Bitschnau, Marianne Trautner, Maria Molnar, Helga Michler, Luise Busch; 2014: Silvia Schreiber; 2015: Elvira Türtscher; Leitung: Werner Witwer Di 1.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 3.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters 20 Uhr Barmherzigkeit x 3: Hungrigen zu essen geben im Pfarrsaal, Leitung: Pass Maria Ulrich-Neubauer

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 25.2. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 26.2. 18.30 Uhr Kreuzwegandacht Sa 27.2. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 28.2. 3. Fastensonntag 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 1.3. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 3.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa um 08.00 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr, Mi 10.15 Haus Gisingen

Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi, Do, Fr, Sa, jeweils um 19 Uhr vor den Abendmessen, So, 8 Uhr Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr; Fr 17 – 19.15 Uhr, Di 8.30 – 9.30 Uhr Beichtgelegenheit Fr. 18.30 -19.15, Sa. 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 14.30 Uhr Cafe gemeinsam mit Flüchlingsfrauen im Pfarrheim; 19.30 Uhr Totenwache für Frau Monika Mößmer; Fr 14.30 Uhr Begräbnisgottesdienst für Frau Monika Mößmer; 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Emma Toplak, Frau Theresia Hilby und alle im Monat Februar verstorbenen Pfarrangehörigen Sa.14.30 Uhr Erstkommunikanten-Großelterncafe im Feuerwehrhaus Di 19.30 Uhr Glaubenskurs: Leben aus der Freude des Evangeliums im Pfarrheim Do 19.30 Uhr Abendmesse und Anbetung um geistliche Berufungen

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Basilika 3. Fastensonntag, 28.2. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier, 17 Uhr Fastenpre-

s

Do 25.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 26.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 27.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor So 28.2. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Di 1.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 3.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche 20 Uhr Bibelabend zur Vorbereitung auf Ostern im Pfarrzentrum

Dominikanerinnenkloster Altenstadt

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Aus den

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Donnerstag, 25. Februar 2016

30 digt - Barmherzigkeit in der Justiz (Dr. Peter Mück, Richter i. R.) Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 27.2. 17 Uhr Kinderkirche 3. Fastensonntag, 28.2. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Vorstellg0ttesdienst der Firmlinge - mitgestaltet vom Chor Shalom St. Peter-Kirche 3. Fastensonntag, 28.2. 8 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Mi 2.3. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung – Wir beten für unsere Kranken Klein-Theresien-Karmel 3. Fastensonntag, 28.2. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 3. Fastensonntag, 28.2. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 3. Fastensonntag, 28.2. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 26.2. 8 Uhr Heilige Messe 3. Fastensonntag, 28.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 29.2. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi 2.3. 19 Uhr Krankenandacht Fr 4.3. 8 Uhr Schülermesse Weltgebetstag der Frauen

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

St. Eusebius Kirche So 28.2. – 3. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi 2.3. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 1.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 2.3. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Sa 27.2. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse musikalisch umrahmt von 4 Sängerinnen aus Oberriet und Altstätten (Ariane Steger, Corinna Steger, Nadia Ritter, Lisbeth Steiger) So 28.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 29.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 2.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum, 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal Do 3.3. 8 Uhr Messfeier

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 28.2. 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 2.3. 20 Uhr Gottesdienst

Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765

So 28.2. 3. Fastensonntag 11 Uhr Evangelische Kirche Bludenz


Donnerstag, 25. Februar 2016

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Haussammlung der Caritas Wichtige Stütze für Menschen in Not im Land

Ehrenamtliche Helfer sind wieder im ganzen Land unterwegs und sammeln mit Ihrer Hilfe für wichtige Projekte der Caritas In fast 2.700 Fällen mit über 5.500 betroffenen Menschen wird jährlich in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ durch Beratung, Begleitung und finanzielle

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Stefan K. hat die größte Hürde geschafft. Zumindest vorerst hat er seine Krebserkrankung besiegt. Was der Familie aber nach wie vor Sorgen macht, sind die finanziellen Sorgen und die Ungewissheit, was die Zukunft bringt. Nach einem Termin in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ kann er seiner Frau und seinen beiden Buben Positives berichten: die Stromrechnung konnte gestundet werden und was den Familienvater besonders freut: Durch eine zeitlich befristete Arbeitsstelle bei carla wird er bei der Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt unterstützt.

Unterstützung unter die Arme gegriffen. Ziel ist, das Leben der betroffenen Menschen so zu verändern, dass sie in Folge selbst Schritte tun können, die ihnen

eine Verbesserung ihrer Lebenssituation ermöglichen. Das ist auch Dank der Spenden aus der Haussammlung möglich. Sehr viel Positives bewirkt kann durch die Mittel aus der Haussammlung auch in der Wohngemeinschaft Mutter&Kind, in der Hospizarbeit, durch Sozialpaten sowie durch Sozialleistungen in den Pfarren werden. Elisabeth Fuchs ist eine von rund 1000 Haussammlerinnen und Haussammler, die sich auf den Weg machen. „Es gibt genug Menschen in Not hier im Land, die Hilfe benötigen. Um dieser Not entgegenwirken zu können, braucht es Menschen, die dahinter stehen so wie die Caritas“, sagt die engagierte Frau. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg. Die Haussammlung ist eine wichtige Stütze für die CaritasArbeit hier im Land. (pr)

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Im März sind in ganz Vorarlberg über tausend Haussammlerinnen und Haussammler unterwegs, um für Menschen in verschiedensten Notsituationen hier in Vorarlberg zu bitten.


Musikschule Feldkirch

„Wilde Kerle“ von Theaterwerkstatt, Chor & Kreativwerkstatt Gesang, Tanz und Schattenspiel begeistert. Und das Lampenfieber? Das war dann fast komplett verschwunden … Die Aufführungen der „Wilden Kerle“ sind ein Ergebnis der Arbeit der Elementaren Musikpädagogik (EMP) und der Kreativwerkstatt der Musikschule Feldkirch. Beide Fächer fördern das musikalische und das künstlerische Tun der Kinder. In der Volksschule Oberau bietet die Musikschule Feldkirch seit 16 Jahren EMP an, das ist hier ein

Ein halbes Jahr lang haben wir Kinder von der Theaterwerkstatt und Chor unter der Leitung von Ricki Graf gemeinsam und fleißig gelernt, geprobt, geübt und so das gesamte Stück erarbeitet. Alle konnten sich ganz persönlich einbringen. Zum Beispiel mit Blechtrommeln: ein Kind klopft vor, die anderen machen das nach, und so entsteht ein gemeinsamer Rhythmus.

Warum besuche ich gerne Kinderchor und Musiktheater?

Weil ich gerne auf der Bühne auftreten mag, aber ich habe auch Lampenfieber Aurelia

„Weil ich einmal in einer Oper spielen will “ Anna „zuWeilsingen es mir Spaß macht und weil ich den Max spielen darf “ Ilyas:

„Weil mirsehrdasgutSpielen und singen gefällt Martina “ „Miresgefällt das sehr gut, ist sehr lustig “ Lilly „Weil es mir Spaß macht im Chor zu gehen “ Lavinia

Theaterfiguren, Requisiten und dazu die Dekoration sind in der Kreativwerkstatt unter der Leitung von May-Britt Chromy entstanden. Einer von uns war für die Palmen zuständig, einer baute ein Bett, eine andere baute einen Baum usw. Dabei hat uns besonders gefreut, dass sich sogar der Sparefroh persönlich Zeit genommen hat und uns bei unseren Proben besuchte. Schließlich war das Publikum bei den Aufführungen im Großen Saal von unserem Bühnenbild sowie von

Warum gehst du gerne in die Kreativwerkstatt?

Es ist toll dass wir an die Wand malen dürfen Leonie

In der Faschingszeit habe ich eine Katzengirlande gebastelt Carola

„Es wargebastelt toll als wir den Engel haben “ Roman „Ich finde es toll dass es die Kreativwerkstatt gibt “ Quimoel „Weil May-Britt immer gute Ideen hat Timo “ „Basteln inistdercoolKreativwerkstatt Manuel“

Durch diese beiden Unterrichtsfächer ergibt sich ein leichterer Zugang für alle Kinder zu musikalischer und musischer Bildung. Ermöglicht wird dies durch die Unterstützung der Sparkasse Feldkirch. (red)

Frag den Spa

refroh:

Kann man esse n oder trinken, wenn wir eine n Ko pfstand mache Im Mund wur n? de die Nahrun

g zu einem Br mit Speichel ei verarbeitet vermischt. Wer und einen trockene trinkt ab und zu noch einen n Mund hat, der kleinen Schluc rutscht“. Wer k, damit es „b hungrig ist un esser d zu schnell is st und schluckt passiert es, da , dem ss es eben nich t „rutscht“. In der Speise röhre vollzieht sich nun ein unser Zutun Vorgang, der („unwillkürlich“ ohne ) stattfindet: schiebt den Na die Speiserö hrungsbrei in hre Richtung Mag sich hinter de en. Dabei zieh r Nahrung en t sie g zusammen, Welle durch wodurch eine den ganzen M Art uskelschlauch nennen diese verläuft. Med Art des Nahr iziner ungstranspor Peristaltik be tes „Peristalti nötigt also ke k“. Die ine Schwerkr transportiere aft, um Nahr n, sondern nu un g zu r Muskelkraft. egal, in welch Es ist daher er Lage sich un vö llig ser Körper be Die Peristaltik findet. sorgt genauso auch dafür, da Speiseröhre tr ss Flüssigkeit ansportiert w in der ird. Wenn die angekommen Nahrung im M ist, dann ist di agen e Sp wortlich, dass eiseröhre auch der Mageninha dafür verantlt ni ch gelangt: Sie ve t zurück in die rschließt die M Speiseröhre agenöffnung Wir können zuverlässig. also im Kopf stand essen oder trinken, bequem ist es aber sicher nicht! (r ed)

Neue Punktespargeschenke sind da Fleißige Sparer werden belohnt. Für jeden Euro, den du auf dein Prämiensparbuch einzahlst, bekommst du einen Punkt in dein Sammelheft. Mit deinen gesammelten Punkten kannst du dann ein tolles Geschenk aussuchen. Alle Geschenke sind in der Sparkasse ausgestellt. Komm mit deiner Mama und deinem Papa vorbei und schau sie dir gleich an. (pr)

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Vor kurzem wurde in der Musikschule Feldkirch die berühmte Geschichte „Wo die wilden Kerle wohnen“ aufgeführt.

beliebter Teil des Stundenplans. Ebenso wie seit zwei Jahren in der Volksschule Levis. Hier wird auch zusätzlich die Kreativwerkstatt im Unterricht angeboten.


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Gesundheit und Soziales Was viele meinen ist nicht Recht Lebenspartnerschaft oder Ehe? Was sagt unsere Rechtsanwältin? Die Volksmeinung hat im Familienrecht vielerorts eigene „Rechtssätze“ geschaffen. Nur: Ein Irrtum wird nicht richtig, nur weil er von vielen hartnäckig für wahr gehalten wird. Unkenntnisse im Familienrecht können zu bösen Überraschungen führen. Können Sie diese häufigsten Irrtümer kurz skizieren? Ich schildere am besten eine gar nicht seltene Beratungssituation: Eine Frau mittleren Alters, Mutter und Hausfrau, lebt seit 25 Jahren in Lebensgemeinschaft, ihren Partner nennt sie `meinen Mann`. Die Partnerschaft ist nach ihrer Darstellung in die Krise geraten und sie will ihre Rechtsposition für den Falle der Trennung geklärt wissen. `Wir sind ja schon so lange zusammen, da habe ich auch Anspruch auf Unterhalt`? Diese Ansicht, die weit verbreitet zu sein scheint, kann leider nicht bestätigt werden. Schonend versucht man der Klientin beizubringen, dass ihre Annahme falsch ist und sie als Lebenspartnerin keinerlei Anspruch auf Unterhalt hat, egal, wie lange die Lebenspartnerschaft gedauert hat. Die Erkenntnis ist ernüchternd und wird von vielen Frauen als existenzgefährdend erlebt.

Dr.in Katja Matt, Kanzlei Matt führt für das FEMAIL kostenlose erste Rechtsberatungen durch. Lebenspartnerinnen sind im Unterhaltsrecht den Ehegattinnen also offensichtlich nicht gleichgestellt. Macht der Gesetzgeber noch bei anderen Familienthemen einen Unterschied zwischen den Ehefrauen und den Lebenspartnerinnen? Den Unterschied in der Rechtsstellung kann man verkürzt auf folgenden Nenner bringen: Lebenspartner/innen sind für den Gesetzgeber weitgehend ein rechtliches Nichts, nur für Eheleute sind Rechte und Pflichten normiert. Das wird vor allem bei der Trennung offenkundig. Lebenspartnerinnen sind dann oft arg im wirtschaftlichen Nachteil. Wie schaut es denn im Pensionsrecht aus? Eine Witwenpension erhalten nur Witwen, wie das Wort schon sagt. Auch eine 40jährige Lebenspart-

nerschaft kann, obwohl manche das glauben, keinen Witwenstatus schaffen. Aus der staatlichen Pensionsversicherung eines Lebenspartners erhält man keine Pension und vor allem Frauen tun gut daran, sich bei Zeiten um eine ausreichende Altersversorgung zu kümmern. Wenn dann auch noch vergessen wurde, ein Testament zu errichten im Vertrauen darauf, dass der Lebensmensch ohne Trauschein wohl der logische Erbe sein wird, ist es schon zu manch bösem Erwachen gekommen. Ist kein Testament errichtet worden, in dem die Lebenspartnerin bedacht wurde, erbt sie auch nicht. Lebenspartner gehören nicht zum Kreis der gesetzlichen Erben. Ab 1.1.2017 werden Lebenspartner zwar vor dem Heimfallsrecht des Staates zum Zuge kommen, das dürfte in

der Praxis aber recht selten vorkommen. Es ist Lebenspartnern daher dringend zu raten, das Thema Erbrecht unter diesem Gesichtspunkt zu überdenken und sich Information einzuholen. Sind Kinder von Lebenspartnern rechtlich auch benachteiligt? Nachdem eheliche und uneheliche Kinder vom Gesetzgeber gleich behandelt werden, gibt es hier keine Nachteile. Sie er-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der StimmbänApothekerin der. Dadurch bleibt die StimSabine Weiland me weg. Apothekerin Heiserkeit ist das Symptom in Weiler einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungs-

hemmende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das

Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitamin- und Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke.

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Unangenehme Heiserkeit lindern


Gesundheit und Soziales

Wozu raten Sie Lebenspartnern? Ob sich ein Paar für oder gegen die Ehe als dauerhafte Lebensform entscheidet, sollte das Ergebnis reiflicher Überlegung sein. Für eine individuell kluge Entscheidung sind genaue Kenntnisse über die rechtlichen Unterschiede zwischen Ehe und Lebensgemeinschaft ratsam. Ich habe in meiner Praxis des Öfteren erlebt, dass Entscheidungen aus dem Bauch heraus auf Basis falscher Informationen, nämlich vom Hörensagen, getroffen oder dem Lauf des Lebens überlassen wurden. Frauen, die sich in einer wirtschaftlich sicheren Situation wähnten, waren am langen Ende Empfängerinnen von Mindestsicherung. Die Erkenntnis: `Wenn ich das alles gewusst hätte`, kam leider zu spät. Kann man seinen Status als Lebenspartnerin rechtlich verbessern?

Sehr wohl, durch Vermögensdispositionen, die auf die rechtliche Situation der Lebensgemeinschaft Bedacht nehmen und vor allem durch Lebenspartnerschaftsverträge. Heiraten oder nicht heiraten sollte nicht nur eine Frage der Konvention sein, sondern das Ergebnis gemeinsamer Überlegung unter Einbeziehung der rechtlichen Unterschiede. Die können gewollt oder eben nicht gewollt sein, sei sollten aber nicht dem Zufall überlassen werden. (red)

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FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Information, Beratung, kostenlose Rechtsberatung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at, www.femail.at

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern. Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für

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Donnerstag, 25. Februar 2016


Gesundheit und Soziales

pro mente JuMeGa® Junge Menschen in Gastfamilien

Donnerstag, 25. Februar 2016

Alles rund ums Kind Mehrlingselternverein Vorarlberg präsentiert Alles Rund ums Kind Kleiderbörse Rankweil

Voraussetzung für eine Gastfamilie ist Lebenserfahrung, Geduld, Verständnis und Humor. Gastfamilien setzen am gesunden Kern der Jugendlichen an, mit dem Ziel im familiären Rahmen Normalität zu schaffen und die Jugendlichen in ihrer Alltagsbewältigung zu unterstützen. Für diese herausfordernde Aufgabe erhält die Gastfamilie umfassende Unterstützung durch das JuMeGa® – Team, Erreichbarkeit rund um die Uhr, fachärztliche und therapeutische Begleitung, sowie Entlastung in Krisenzeiten. Diese Betreuung wird selbstverständlich auch entsprechend entschädigt. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass Jugendliche durch die Vorbildwirkung der Gastfamilie und die Verlässlichkeit die sie erfahren, den Schritt in ein selbstständiges Leben schaffen können. Wer den Mut hat sich auf diese Herausforderung einzulassen empfängt Gäste, die nach dem Weg fragen. (pr)

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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 25. Februar 2016

„Laber ned – tua was!“ Für Kinderrechte stark machen

„Ich bin Jugendbotschafterin, weil ich weiß, dass man auch mit kleinen Schritten viel erreichen kann, und ich dazu beitragen kann, Kindern eine Stimme zu geben.“ Johanna ist Jugendbotschafterin der youngCaritas und setzt sich für jene Kinder und Jugendlichen ein, deren Rechte oft mit Füßen getreten werden. Gemeinsam mit 28 Mädchen und Burschen im Alter von zwölf bis 18 Jahren tritt sie für eine fairere Welt für Kinder ein. Kinder werden mit umfassenden Rech-

Die 10 Grundrechte der Kinder als „Riesenfiguren“ ten geboren. Sie haben ein Recht auf Leben, auf Überleben, auf Entwicklung, auf Bildung. Und ein Recht, dass ihre Anliegen gehört werden. Dass dies bei weitem nicht so ist, zeigen die Fakten: • Jedes zweite Kind weltweit erlebt Gewalt in seiner Familie, • Jedes vierte lebt in extremer Armut. • Jedes siebte Kind muss täglich schwer arbeiten. • 6,3 Millionen Kinder sterben jedes Jahr vor ihrem fünften Geburtstag.

• Weltweit müssen 15 Prozent der Kinder arbeiten, • Elf Prozent der Mädchen werden vor ihrem 15. Geburtstag verheiratet. „Uns liegt es am Herzen, dass alle Kinder und Jugendlichen weltweit eine gerechte Chance haben“, betonen die Jugendbotschafter „Wir wissen, dass man auch mit kleinen Schritten viel erreichen kann.“ Und so setzen sich die Jugendlichen unermüdlich für die Kinderrechte ein. Sie sind mit eigens ausgearbeiteten Workshops zu Themen wie „Was ist Gewalt“ an Schulen unterwegs.

Naturgenuss und Erholung für mich Gönnen Sie sich in den Kurzentren eine Auszeit für Körper, Geist und Seele. Entspannen und erholen Sie sich inmitten der zauberhaften Bergwelt Tirols. Nutzen Sie unsere Gesundheitsangebote im Kurzentrum Umhausen im Ötztal sowie im Kurzentrum Bad Häring. Lernen Sie unsere Therapievielfalt kennen und spüren Sie die wohltuende Wirkung unserer natürlichen Heilvorkommen. Wie wäre es mit einer Auszeit oder einer Basenfastenwoche? Bei uns gewinnen Sie Abstand von der Hektik des Alltags und lenken Ihr Wohlbefinden nachhaltig in gesunde Bahnen. Unsere Ärzte und Therapeuten gehen gezielt auf Ihre Bedürfnisse ein und verwöhnen Sie mit wohltuenden Therapien z. B. mit aktivierender Physiotherapie, entspannenden Massagen und vielem mehr.

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Aus aktuellem Anlass sind die Jugendbotschafter auch an Volksschulen, um das Thema „Krieg & Flucht“ bereits auch jüngeren Kindern altersgerecht nahezubringen. Als sichtbares Zeichen für Kinderrechte bauten die Jugendbotschafter in der Zeit von Februar bis August 2015 zehn „Riesenkinder“, die die zehn Grundrechte der Kinderrechtskonvention repräsentieren. Die Figuren haben eine Höhe von ca. 2,70 Meter und sind aus Spiro-Röhren, Lüftungsröhren und Papiermaché gefertigt. Sie dienen als Litfasssäule, auf der Fakten rund um das entsprechende Kinderrecht zu entdecken und zu lesen sind. (red)

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Koordinatorin Nicole Kantner, Tel.: 0664-2080451 youngcaritas@caritas.at www.kinderweltweit.at

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„Gemeinsam für andere Kinder einstehen und ihre Rechte einfordern“, das ist das Ziel der Jugendbotschafter. Sie tun dies sehr erfolgreich mit verschiedensten Aktionen und Workshops. Bei einer Pressekonferenz in der Feldkircher Sparkasse stellten sie ihr Projekt vor.


Donnerstag, 25. Februar 2016

Gesundheit und Soziales

Zwei Mal Leben gerettet Susanne und Alexandra konnten aktiv Menschen helfen Susanne (42) aus Hohenems ließ sich 2013 im Messepark typisieren. Da sie zu diesem Zeitpunkt nur 53kg hatte und somit unter der von der damaligen Knochenmarkspendezentrale definierten österreichischen Untergrenze von 55kg lag, führten die Typisierung die DKMS in Deutschland durch, welche nur 50kg verlangte. Dieser Umweg hat sich mehr als bezahlt gemacht. Am 18. Jänner spendete sie in Stuttgart ihre gesunden Stammzellen für ein kleines Kind! Bei einem dreijährigen Mädchen aus Polen waren nämlich alle anderen medizinischen Versuche die Krankheit zu besiegen gescheitert. Die Stammzellspende ist nun die letzte Chance, dem Kind das Leben zu retten.

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Zeolith unterstützt den Darm Umwelt- und Nahrungsmittelgifte können die Darmwand angreifen. Langfristig kann das zu Symptomen wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Reizdarmsyndrom führen. Eine 2015 publizierte Studie, die das Naturmineral Zeolith untersucht hat, kam zu folgendem Ergebnis: Der Vulkanstein Zeolith kann Nahrungsmittel- und Umweltgifte binden. (gesund.at)

treuung des Teams in Gauting, stellte Alexandra einen neuen Rekord auf: In nur 2,5 Stunden waren ihre Stammzellen „im Beu-

tel“! Für ihre Bemühungen erhielt sie am Freitag ebenfalls den „Award der Dankbarkeit“ sowie eine Urkunde. (red)

In nur 3,5 Stunden wurden ihr in Stuttgart bei bester Betreuung die Stammzellen entommen. Susanne hat sich sehr bei uns bedankt, dass wir ihr damals die Möglichkeit gaben, sich typisieren zu lassen.

Alexandra (20) aus Bezau ist die zweite Lebensretterin im Bunde. Sie studiert in Innsbruck und ließ sich 2014 ebenfalls im Messepark typisieren. Beim Einkaufen mit ihrem Freund stießen sie auf die Typisierungs-Aktion und beschlossen spontan, sich typisieren zu lassen. Letzte Woche fuhr sie nun zum medizinischen Partner des Vereins “Geben für Leben” der AKB nach Gauting bei München, um einem Leukämiepatienten ihre gesunden Zellen zu spenden. Wie sie nach der Spende erfuhr, soll ihre Spende einem 30jährigen Mann aus Frankreich das Leben retten. Unter der professionellen Be-

Gesundheit

Gönnen Sie sich eine wohltuende Auszeit im Kurzentrum Umhausen im Ötztal. Schöpfen Sie bei uns neue Kraft, um die Wogen des Alltags zu meistern. Wir verwöhnen Sie mit entspannenden Massagen, aktivierender Physiotherapie und vielen weiteren wohltuenden Behandlungen. Nutzen Sie alle Vorzüge der Vier-Sterne-Hotellerie sowie unser umfangreiches Wellness- und Beautyangebot. Erleben Sie einen gelungenen Gesundheitsurlaub bei uns – wir freuen uns auf Sie.

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Auch wir sind sehr dankbar, da durch sie wieder ein junger Mensch eine Chance auf ein Überleben bekommen hat! Am 3. Februar erhielt sie dafür den „Award der Dankbarkeit“ vom Verein “Geben für Leben” und die Ehrenurkunde von der Obfrau Susanne Marosch.


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 25. Februar 2016

Schwindelgefühle mit Pflanzenkraft rasch behandeln

NEUES AUS DER APOTHEKE MILCH UND KÄSE WIEDER GENIESSEN

Ein Cappuccino oder ein Stück Kuchen sind in Zukunft kein Problem mehr für Personen mit Lactoseunverträglichkeit. Denn Lactase Activ Enzym 3500 Tabletten helfen, den Milchzucker im Körper besser zu verdauen und bewahren vor Bauchschmerzen, Völlegefühl und Blähungen. Die Tabletten werden einfach zum Essen genommen und sind der ideale Begleiter im Alltag.

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Etwa ein Drittel aller Frauen leidet an sexueller Unlust. Das sexuelle Verlangen und die Lust auf den Partner sind dabei deutlich eingeschränkt und häufig folgen daraus Stress, Niedergeschlagenheit und Selbstzweifel. Wenn die Frau ihr Sexualleben aber wieder in Schwung bringen möchte, kommt natürliche Hilfe aus der Homöopathie. Orgafem* Tropfen (rezeptfrei aus der Apotheke) enthalten natürliche Wirkstoffe die dem Libidoverlust entgegenwirken.

Millionen Österreicher kennen das Gefühl, wenn sich alles dreht. Mit zunehmendem Alter können diese Schwindelbeschwerden sogar noch häufiger auftreten.

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uch wenn Schwindel meist harmlos ist, ist dieses Gefühl für die Betroffenen sehr unangenehm. Schnelles Aufstehen oder Umdrehen können das Schwindelgefühl hervorrufen aber auch Medikamente wie Blutdruck- oder Blutfettsenker können den unangenehmen Schwindel zusätzlich verstärken. Auslöser für das Schwindelgefühl ist das Nervensystem welches ständig Gleichgewichtsinformationen an das Gehirn sendet. Kommt es hier zu Störungen wird die Übertragung der Gleichgewichtsinformationen fehlinterpretiert und das Gehirn meldet sich mit Schwindel. Auch Übelkeit,

Kopfschmerzen und Benommenheit sind häufige Begleiterscheinungen dieser Volkskrankheit. Studien zufolge leidet jeder Fünfte darunter und zwar in den unterschiedlichsten For-

Schutzmantel für das Nervensystem

natürlicher Wirkstoffkomplex, gut verträglich, rezeptfrei in der Apotheke, ohne bekannte Nebenwirkungen, stabilisiert den Kreislauf.

men: Bei manchen Betroffenen dreht sich alles wie in einem Karussell, andere leiden unter Gangunsicherheit weil der Boden unter Ihnen zu wanken scheint. Wieder anderen kann schwindelig werden wenn sie rasch aufstehen oder sich im Bett auch nur umdrehen. Egal um welche Form es sich handelt, alle Betroffenen wünschen sich gezielte und rasche Hilfe! Diese bieten Corasan* Tropfen aus der Apotheke. Mit seinem natürlichen Wirkstoffkomplex bilden Corasan* Tropfen einen Schutzmantel um die Leitungen des Nervensystems und lassen die Informationen wieder richtig eintreffen.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

ZEIT FÜR DIE LIEBE

Studien zufolge leidet jeder Fünfte unter Schwindelgfühlen

Shutterstock (4)

Langes Sitzen am Schreibtisch führt häufig zu Verspannungen und Schmerzen. Neben viel Bewegung und dem häufigen Wechseln der Sitzposition hilft Traumaplant* Salbe aus der Apotheke gegen die Schmerzen. Der darin enthaltene Wirkstoff wird aus Beinwellpflanzen gewonnen und wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend.Die Salbe zieht schnell ein und hinterlässt keinen Fettfilm auf der Haut.


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Donnerstag, 25. Februar 2016

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Trotz Schnupfen wieder durchatmen Verstopfte Nase? So bekommen Sie für die nächsten vier Stunden wieder mehr Luft

Ohne Pickel klappt’s auch mit der Liebe Nicht nur Teenager leiden unter Pickel und Mitesser. Auch Erwachsene sind betroffen. Sie sind weder gefährlich noch ansteckend, aber ein Killer für das Selbstbewusstsein: Rote Pickel und eitrige Pusteln im Gesicht. Die Ursache ist meist ein Überschuss von männlichen Hormonen welche die Aktivität der Talgdrüsen anregen. Sie produzieren zu viel Hautfett, das sich in den Poren staut und zu den unschönen Pickeln und Mitessern führt Entzünden sich diese kommt es zu Akne. Stress und Hormon-

schwankungen können die Ausbreitung der Akne zusätzlich provozieren. Für Betroffene, egal ob Jugendliche oder Erwachsene ist das immer eine große psychische Belastung. Die Einnahme des homöopathischen Mittels Sensicare* führt zu einer Normalisierung der Talgdrüsenfunktion und in der Folge auch zum schnelleren Abheilen der Akne. Die Tabletten für die tägliche Einnahme erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke.

Wenn die Nase verstopft ist, hat das nicht nur Auswirkungen auf unser Wohlbefinden und den Schlaf. Die Krankheitserreger werden nicht abtransportiert und können sich dadurch auch noch besonders schnell im Körper vermehren. Dagegen hilft der bewährte Nasenspray Coldan* (rezeptfrei in der Apotheke erhältlich). Wichtig ist, den Spray so früh wie möglich anzuwenden, um die Atemwege frei zu halten und

so das Immunsystem zu unterstützen. Coldan* Nasenspray ist ein bewährtes, abschwellendes Mittel, das die Produktion von Nasensekret hemmt und bereits nach wenigen Minuten die verstopfte Nase wieder frei macht. Das garantiert dann ein freies Durchatmen von vier Stunden. Coldan* Nasenspray ist ebenso bei Heuschnupfen, Rachenentzündungen und Stirn- und Kieferhöhlenentzündungen einsetzbar.

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 25. Februar 2016

Leben wir noch artgerecht? Warum Sport so wichtig ist

Bewegungsdefizit ausgleichen Der Sport ist daher für unsere Gesundheit, für unser Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit unbedingt notwendig. Wir müssen das Bewegungsdefizit, an dem wir gesellschaftlich leiden, unbedingt ausgleichen. Dazu ist kein Leistungsport nötig. Mitunter reicht es schon, mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit / zur Schule zu gehen. Zusätzlich ein- bis zweimal in der Woche schnelleres Spa-

zieren oder vielleicht auch Joggen reicht vollkommen aus. Hier in Vorarlberg leben wir in einem Paradies für sportliche Betätigungen. Von den Seen bis zu den Bergen, vom Frühling bis zum Winter, die Vielfalt von Angebot und Abwechslung lässt das Herz der Menschen, die sich in der Natur bewegen, höher schlagen. Früher oder später stellt sich die Frage, soll es nicht doch ein wenig mehr sein? Schnell wird erkannt, dass sich mit Sport die Lebensqualität verbessert. Neue Bekanntschaften, neue Lebensziele bringen viele zum Wettkampfsport. Dafür bieten ausgebildete Trainer und Sportvereine Unterstützung. Regelmäßigkeit garantiert Erfolg Der Frühling zieht wieder ins Land. Die schönste Zeit um Joggen zu gehen. Ein Tipp für alle

Einsteiger/innen: Langsam und nicht mit hohen Umfängen beginnen. 20 Minuten moderates Joggen, mitunter auch schnelleres Gehen, reichen vollkommen aus. Pro Woche die Dauer um ein paar Minuten erhöhen und Erholungszeiten beachten, dann ist der Erfolg garantiert. Nach ca. vier Wochen bekommt Ihr das Gefühl, nun geht nichts mehr. Setzt in dieser Zeit das Training locker und entspannt fort. Nach diesen ein/zwei Wochen seid Ihr einen Schritt weiter, und alles läuft wie am Schnürchen. Ich wünsche Euch allen viel Spaß bei der Bewegung! (pr)

INFO

Egon Meier Sportwissenschaftlicher Berater, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Egon Meier

Die Entwicklung des Menschen wurde bis heute durch die Industrialisierung und Technisierung stark beeinflusst. Wir leben in einer Zeit, in der Roboter unsere körperliche Arbeit verrichten, wir bei der Arbeit im Büro sitzen und uns Fahrzeuge ohne Anstrengung von A nach B bringen. Dadurch fehlt uns Bewegung, für die wir von Natur aus geschaffen sind. Ironisch in Worte gefasst: „wir leben nicht mehr artgerecht“.

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Wenn wir in der Geschichte des Menschen zurück denken, ist unser Ursprung, in der Natur zu überleben, an Bewegung gebunden. Die Jagd, das Verlegen der Lebensräume an Orte, an denen es etwas zu Essen gab, waren täglicher Bestandteil. Der Mensch war immer in Bewegung: Bei der Jagd in schneller, bei täglichen Arbeiten wieder langsamer und zum Teil kraftorientiert.


Donnerstag, 25. Februar 2016

Gesundheit und Soziales

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Laserpointer sind kein Spielzeug. Lange waren sie von der Bildfläche verschwunden, nun tauchen sie vermehrt wieder auf, vor allem in Spielzeugform. Laserpointer werden in Kinderhänden zu einem nicht ganz ungefährlichen Gegenstand. „Gerade ungeprüfte Laserpointer sollte man keinesfalls benützen“, warnt Prof. Dr. Stefan Mennel, Laserschutzbeauftragter im LKH Feldkirch Sie können für das Auge auch in niederen Klassen ein Risiko sein. „Laserpointer sind kein Spielzeug“, mahnt auch Franz Rein von Sicheres Vorarlberg die Verantwortung der Eltern ein. Ein Sicherheitstipp von SICHERES VORARLBERG. (red)

Lehre mit Zukunft in der Apotheke!

19 neue Polizistinnen und Polizisten ausgemustert.

Im Rahmen einer Feier am 19.2.2016 im Kristbergsaal in Dalaas verabschiedeten Landespolizeidirektor Dr. Hans-Peter Ludescher und Schulleiter Obst Thomas Hopfner 19 Polizistinnen und Polizisten aus dem Bildungszentrum der Polizei in Gisingen in den Außendienst. Ab 1. März 2016 verstärken sie die Polizeiinspektionen im Rheintal, Walgau und im Kleinwalsertal. Nach einer 3 monatigen Praxisphase werden die neuen Bediensteten fix in den Polizeidienst übernommen. (red)

Der Lehrberuf zur Pharmazeutisch-kaufmännischen Assistenz (PKA) ist ein sehr verantwortungsvoller und abwechslungsreicher Beruf.

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Die Lehrzeit beträgt in der Regel 3 Jahre, für Maturanten verkürzt sich die Lehrzeit auf 2 Jahre. Die PKA unterstützen die ApothekerInnen bei der fachgerechten Abgabe und Herstellung von Arzneimitteln und kümmern sich vor allem um die kaufmännischorganisatorischen Aufgaben in der Apotheke. Neben der optimalen Warenbewirtschaftung ist auch Kreativität bei der Gestaltung von Verkaufsflächen und Apothekenschaufenster gefragt. Im Verkauf beraten sie Kunden vor allem über Produkte, die nicht zu den Medikamenten zählen und informieren über die Anwendungsmöglichkeiten und Verwendung von Kosmetika, Tees und Pflegeprodukten. Jeder der ein gutes kaufmännisches und medizinisches Verständnis hat, kommunikativ ist und gerne mit Menschen arbeitet, wird viel Freude bei der Ausübung dieses Berufes haben. Folgende Apotheken bilden zur Zeit Lehrlinge aus und hier kann auch „geschnuppert“ werden: Bezirk Bregenz Katharinen-Apotheke, Bezau Bahnhof-Apotheke, Bregenz Brücken-Apotheke, Bregenz Löwen-Apotheke, Bregenz St. Gebhard-Apotheke, Bregenz Stadt-Apotheke, Bregenz Columban-Apotheke, Egg

Rhein-Apotheke, Höchst Apotheke am Montfortplatz, Lauterach Wälder-Apotheke, Lingenau Martin-Apotheke, Lochau Walsertal-Apotheke, Riezlern Heilquell-Apotheke, Schwarzach Hofsteig-Apotheke, Wolfurt Bezirk Dornbirn Apotheke im Hatlerdorf, Dornbirn Apotheke im Messepark, Dornbirn Stadtapotheke Dornbirn Christopherus-Apotheke, Dornbirn Lebensquell-Apotheke, Dornbirn Oswald-Apotheke, Dornbirn Apotheke-Drogerie Kaulfus, Hohenems Nibelungen-Apotheke, Hohenems Braun-Apotheke, Lustenau Engel-Apotheke, Lustenau Bezirk Feldkirch Apotheke zum Hl. Nikolaus, Altach Fidelis-Apotheke, Feldkirch Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch Montfort-Apotheke, Feldkirch Elisabeth-Apotheke, Götzis Kreuz-Apotheke, Götzis Marien-Apotheke, Rankweil Vorderland-Apotheke, Sulz Arbogast-Apotheke, Weiler Anstaltsapotheke des LKH FK, Feldkirch Bezirk Bludenz, Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Central-Apotheke, Bludenz St. Jakob-Apotheke, Bludesch Apotheke Nenzing, Nenzing Kur-Apotheke, Schruns Blumenegg-Apotheke, Thüringen (pr)


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Auto - Motor und Sport Auto - Motor und Sport

Donnerstag, 25. Februar 2016

Hochwertiger und komfortabler Innenraum

Sehr dynamisch durch die KODO Designsprache

Hohe Qualitätsanmutung mit top Raumausnutzung

Mazda CX-5 Revolution Crossover SUV mit viel Vorwärtsdrang Der preisgekrönte Mazda CX-5 hat seit seiner Einführung im Jahr 2012 eine beispiellose Erfolgsgeschichte geschrieben und wurde mit zahllosen Auszeichnungen überhäuft. Nun wurde er im Außen- und Innendesign sowie mit neuen Sicherheits-Features umfassend aufgewertet und wirkt sichtbar hochwertiger und aufgeräumter. Neues Interieur Der hohe Anspruch an Materialität und handwerklichem Design vermitteln ein angenehmes Raumgefühl, zudem ist das Platzangebot mit der hohen Sitzposition vorbildlich. Durch das Umklappen der Rücksitzbank lässt sich das Kofferraumvolumen von 503 auf eine ebene Ladefläche von 1.620

Litern erweitern. Unser Testauto ist top-ausgestattet mit dem neuen Konnektivitätssystem MZD Connect mit sieben Zoll großem Farb-Touchdisplay sowie Multi Commander und einem BOSE® Surround Sound-System. Neu sind auch die Voll-LED-Scheinwerfer und eine elektrische Parkbremse, dazu kommen verschiedene i-ACTIVSENSE Sicherheitssysteme wie die Adaptive GeschwindigkeitsRegelanlage, aktiver Spurhalteassistent, Müdigkeitserkennung, Ausparkhilfe, Spurwechselassistent, City-Notbremsassistent sowie 19“Zoll Alus mit 225er Reifen. Fahreigenschaft Auf der Straße überzeugt der SUV mit souveräner Leistungsentfal-

DER SCHÖNSTE BONUS ÖSTERREICHS.

tung und einer bestens ausgewogener Fahrwerksabstimmung. Das 175 PS starke 2,2-Liter SkyactivTriebwerk lässt sich sehr kultiviert und schaltfaul fahren. Beim Überholen sorgen satte 420 Nm für starken Vorschub. 8,8 Sekunden auf 100 km/h und 207 km/h Spitze sind ordentliche Werte. Der Allradantrieb der neuesten Generation mit permanenter Überwachung der Fahrbahnbedingungen sorgt auch bei schlechten Straßenverhältnissen für problemloses Vorankommen. 6,3 Liter Testverbrauch bei 1,5 Tonnen Eigengewicht und Allradantrieb können sich sehen lassen. Fazit Das Fahrverhalten des neuen

Mazda CX-5 hat sich durch die Fahrwerksmodifikationen deutlich erhöht. Das gute Preis/Leistungsverhältnis und der günstige Unterhalt für einen Auto in diesem Segment sind gute Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Mazda CX-5 2,2-l-Revolution TOP 6-Gang manuel - Allradantrieb KW/PS/Nm/CO2– 129/175/420/136 0 auf 100 km/h: 8,8 s Spitze: 207 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,2 Diesel Preis ab: Euro 25.090,-Testauto: Euro 40.960,--

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Donnerstag, 25. Februar 2016

Auto - Motor und Sport

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SV Gisingen Bezirksmeisterschaft Am 13. Februar 2016 konnte der Schiverein Gisingen, unter dem Ehrenschutz von Ortsvorsteher Peter Stieger, wieder die Bezirksmeisterschaft am Bürserberg ausrichten.

Niederlage gegen den Meister. Nichts wurde aus dem erhofften Turnaround für die Eisenstein Baskets Feldkirch. Nach zwei Auswärtsniederlagen gegen TI Innsbruck und Zell am See konnten die Feldkircher auch im dritte Match in Folge keinen Sieg einfahren. Im Spitzenspiel der Basketball-Westliga, das exklusiv von „Beerli Sonnenund Wetterschutz“ aus Altach präsentiert wurde, mussten sich die Montfortstädter dem amtierenden Meister SVO Innsbruck mit 62:81 geschlagen geben. Im Hinspiel in Innsbruck konnten sich vor ein paar Wochen noch die Vorarlberger durchsetzen. (ver) Eisenstein Baskets Feldkirch – SVO Innsbruck 62:81 (16:18, 23:34, 40:59) Baseballer beim Kegeln. Vergangene Woche tauschten die

Kinder der U10 und U13 des BSC Feldkirch Cardinals den Baseball gegen eine größere Kugel und versuchten sich beim Kegeln! Gemeinsam mit den Eltern und Coaches wurden im Gasthaus Löwen in Nofels so einige Kegel zu Fall gebracht und viel gelacht! Die Nachwuchs-Baseballteams aus Feldkirch sind immer wieder abseits des Feldes aktiv. Du möchtest auch Alternativprogramme und eine vielseitige Sportart in einer tollen Gruppe erleben? Dann sei cool und spiel Baseball! Mehr Infos findest du unter www.cardinals.at oder Obmann Wolfgang Eß (0664/6105030) gibt dir alle Informationen, wie du an einem Probetraining teilnehmen kannst. Teilnahme ab sechs Jahren möglich. (ver)

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Bei teils strahlendem Sonnenschein und teils mäßigem Schneefall bestritten rund 280 Läuferinnen und Läufer den anspruchsvollen und fair gesteckten Lauf von Gerold Rederer. Unter Aufsicht des Chefkampfrichters Bernd Miesl wurde die Veranstaltung zügig und ohne besondere Zwischenfälle durchgeführt. Monika Wehinger meisterte ihr Sprecherdebüt hervorragend und schaffte es, trotz kleiner technischer Probleme, die Preisverteilung rasch durchzuziehen. Die tollen Leistungen zeigten, dass sich das Training durchaus lohnt. Mit Filippa Acker (SC

Klaus-Weiler) und David Burger (WSV Übersaxen) fanden sich die Bezirksmeister bei den Kindern, in der Schülerklasse setzten sich Cathrin Peter (SV Fraxern) und Nikolas Lussnig (SC Klaus-Weiler) durch und Alexandra Scheyer (WSV Koblach) sowie Andre Huber (WSV Übersaxen) fuhren diesen Titel bei den Jugendlichen ein. Der Schiverein Gisingen konnte den Heimvorteil ausnutzen und durfte mit 3 Klassensiegen (Noah Rinderer U9, Jakob Amann U12, Lukas Amann U14), 4 Podestplätzen und weiteren Top Ten Rängen einen tollen Erfolg verzeichnen. Ein großer Dank gilt wie immer unseren rund 70 freiwilligen Helferinnen und Helfern, den Bergbahnen Brandnertal, der Bergrettung Bludenz und den treuen Sponsoren, die uns immer wieder aufs Neue unterstützen. (ver)

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Auto - Motor und Sport

TS Gisingen weit auf Erfolgskurs 3 x Gold, 1 x Silber und 4 x Bronze bei den VLV Einzelmeisterschaften der allgemeinen Klasse und U16 Stabhochsprung-Meisterschaften. Das war die tolle Ausbeute der Athlet/innen der Raiffeisen TS Gisingen am 14.02.2016 in Dornbirn. Beim Stabhochsprung der U16 Klasse konnte Daniel Bertschler seine persönliche Bestleistung nochmals um 20 cm auf 3,70m steigern und kürte sich so zum Vorarlberger Meister. Ihren ersten Einzel-Stabhochsprung Bewerb absolvierte die noch U14-Athletin Hanna Tirroniemi und konnte sich hier ebenso über den Meistertitel freuen. Bei den Männern der allgemeinen Klasse ersprang Mike Sgarz ebenfalls Gold und konnte sich zudem über den IBLMeister-Titel erfreuen. Beim 60m Sprint der Frauen erreichte Verena Wiederin das Finale und holte sich so die Silbermedaille. Eben-

falls im 60m Finale der Männer stand Raphael Bawart und belegt hier den 3. Platz. Beim Weitsprung der Männer sicherte sich Matthias Nussbaumer die Bronze-Medaille vor Simon Hasler der hier Platz 4 belegte, und im Hochsprung und Kugelstoßen ebenfalls jeweils auf Platz 3 kam. (ver)

VLV Hallen-MS U14/ U12 in Dornbirn Gemeinsam mit der TS Weiler führte die Raiffeisen TS Gisingen auch in diesem Jahr die Int. VLV Hallen-Meisterschaften U14/U12 durch. In der Leichtathletik-Halle in Dornbirn kämpften die Nachwuchs-Athletinnen und Athleten am 20. Februar 2016 um die Meistertitel in den versch. Disziplinen, außerdem wurde für die Altersklasse U10 der Raiffeisen Kids Cup veranstaltet. Hanna Tirroniemi konnte erneut ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen. Bei den WU14 holte sie sich im 60m-Sprint, beim Kugelstoßen und im Hochsprung die Silbermedaille. Eine Bronzemedaille sicherte sie sich beim Weitsprung. Auch über die 60m Hürden konnte sie sich mit dem 5. Platz unter den vorderen Rängen platzieren. Bei den WU12 freute sich ihre Schwester Elina ebenfalls über die Bronzemedaille im Weitsprung. Alice Tomek landete auf

dem 16. Platz. Annalena Hammerer holte sich beim Kids Cup der WU10 den Sieg im Weitsprung sowie beim 50m-Sprint. Jana Büxler belegte in beiden Disziplinen den 4. Platz. Auch Alica Hammerer und Isabelle Müller konnten als die jüngsten Teilnehmerinnen mit ihren Leistungen im U10-Feld überzeugen.

Donnerstag, 25. Februar 2016

Am vergangenen Sonntag konnten die Musikschüler aus

Weiler – bei traumhaftem Wetter – ihr Talent auf dem Eis unter Beweis stellen. Wir fuhren zusammen mit dem Bus nach Rankweil, um den Eislaufplatz bei der Gastra zu erobern. Zur Begrüßung gab es gleich eine kleine Schneeballschlacht, anschließend konnte man gleich feststellen, wer schon länger mit den Schlittschuhen nicht mehr auf dem Eis gestanden war. Nach etlichen kleineren Stürzen (zum Glück hatten einige einen Sturzhelm dabei), kam jedoch die Sicherheit auf dem Eis langsam wieder zurück. Es war ein gelungener Nachmittag mit viel Spaß …. weitere Infos findet Ihr auf unserer Homepage www. mv-weiler.at. (ver)

ENDER Klima TSV-Altenstadt U/14. Sieg beim Hallenturnier der /U14 in Rankweil am 21.2.2016. Großartig präsentierten sich die Jungs U/14 beim Hallenturnier des FC RW-Rankweil. Bei diesem topbesetzten Hallenturnier prolongierte die Mannschaft ihre Erfolgsserie der talentierten Nachwuchsspieler des TSV erneut mit einem überragenden Turniersieg. Zwei Unentschieden und 4 klare Siege unterstrichen die Dominanz dieser Mannschaft und somit ging wieder ein „großer Pott“ nach Altenstadt. (ver)

Im 60m-Sprint der MU10 freute sich Luca Müller über den 3. Platz, Raphael Rimpf belegte Platz 4 und Julian Schatzmann erreichte den 10. Platz. Finn Bijlhouwer landete beim Weitsprung auf dem 11. Platz. (ver)

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Donnerstag, 25. Februar 2016

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Am 21.02. fanden im Aktivpark Montafon die Vbg. Landesmeisterschaften im Eiskunstlauf statt. Die ESF konnte 5 der 9 Kategorien für sich entscheiden und ist mit insgesamt 10 Medaillen der erfolgreichste Vbg. Eiskunstlaufverein. Isabelle Müller machte den Auftakt und erreichte in der Kategorie „Minis“ den 1.Platz. In der „Jugend 1“ konnte die ESF sogar alle 3 Podestplätze für sich beanspruchen. Christina Fulterer gewann vor Anna Salzer und Heghine Sahakyan. Razan Taskapan musste sich mit dem undankbaren 4. Platz zufrieden geben.

nen ersten Landesmeistertitel. Mit diesen ausgezeichneten Leistungen konnte die ESF ihre Spitzenposition im Vbg. Eiskunstlauf einmal mehr unter Beweis stellen. Wir gratulieren allen Läuferinnen und Läufern für ihre Leistungen und bedanken uns bei unseren Trainern für deren ausgezeichnete Nachwuchsarbeit. (ver)

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Erfolgreichster Vbg. Eiskunstlaufverein

In der Kategorie „Jugend 2 - Mädchen“ verpasste Ana Stanesic nur knapp das Podest und wurde 4. Bei der „Jugend 2 - Knaben“ konnte die ESF erneut punkten und erzielte mit Luca Müller und Raphael Bont die Plätze 1 und 2. Ebenfalls knapp waren die Ergebnisse in der Kategorie „Jugend 3“. Noemi Bettega freute sich über den ausgezeichneten 2. Platz. Katharina Fulterer und Fabienne Bont belegten die Plätze 3 und 4.

In der „Meisterklasse Herren“ feierte Simon Gabriel Ionian sei-

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Romy Schallert konnte in der Kategorie „Advanced Novice“ den Jugendmeistertitel erfolgreich verteidigen - mit einer wesentlich höheren Gesamtpunktezahl als im Vorjahr!


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Donnerstag, 25. Februar 2016

Warten auf Auswärtssieg Der SCR Altach startete seine erste Auswärtsfahrt erfolglos

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In der 23. Runde der tipico Bundesliga stand in der RedBull-Arena das Duell Red Bull Salzburg vs. SCR Altach auf dem Programm. Die Gastgeber fixieren den 2:0-Heimsieg in Unterzahl. Nach einer torlosen ersten Halbzeit mussten die Bullen in der 65. Minute einen Rückschlag verkraften. Benardo wurde in der 65. Minute mit der Gelb-Roten Karte vorzeitig des Feldes verwiesen. In Unterzahl gelang dem Tabellenführer schlussendlich die Entscheidung. Miranda brach mit seinem Treffer den Bann in der 70. Minute ehe Oberlin in der Schlussphase (83.) für die Entscheidung sorgte.

Das nächste Heimspiel ist am kommenden Samstag, 27.02. um 18:30 Uhr gegen Admira Wacker.

SCR Altach liegt nun in der Tabelle auf Rang acht. Damir Canadi (Trainer SCRA): „Gerade in der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel eigentlich im

Griff gehabt, sind dann aber leider durch eine Standardsituation in Rückstand geraten, obwohl wir ein Mann mehr waren. Das ist natürlich ärgerlich, heute war

zumindest ein Punkt drin. Aber dafür sind wir selbst verantwortlich und es ist schade, dass wir keinen Punkt mitnehmen konnten.“ (red)

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Frau Klein und das AMS-Zuckerl Nach 14 Monaten ohne Job gelingt über 50-Jähriger Wiedereinstieg (lo). Mit Computern hatte Michaela Klein schon zu tun, als die meisten Österreicher ihre Korrespondenzen noch mit der Schreibmaschine erledigten. Vor über einem Jahr wurde die heute 52-Jährige mit einem Abschluss in EDV und Organisation der HTBLuVA Spengergasse in Wien nach Tätigkeiten bei der Statistik Austria, der Spardat und einer Bank arbeitslos. Keine Antwort „Ich hatte schon das Gefühl, die lesen mein Geburtsdatum und ich lande im Mistkübel“, sagt Klein im Gespräch mit dieser Zeitung. Das Schlimme sei, dass nach vielen Bewerbungen auf Stellenanzeigen nicht einmal

ein Absageschreiben komme, schildert die Mutter einer 17-jährigen Tochter ihre Erfahrung als ältere Arbeitslose. In einem Englischkurs lernt sie Arbeitslose in ihrem Alter, denen es ähnlich gehe, erzählt sie. AMS-Förderung als Zuckerl Sie änderte dann ihre Strategie und legte ihren Bewerbungen einen Infozettel des AMS über die Beschäftigungsinitiative 50plus bei. Unternehmen, die Langzeitarbeitslose über 50 einstellen, erhalten Förderungen, die 100 Prozent der Lohnkosten für mindestens drei Monate betragen. „Wenn ich schon nicht jung bin, so gibt es eben das als Zuckerl“, sagt Klein. Nach 14

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Monaten fand sie schließlich eine Stelle bei Amos Austria, einer Allianz-Tochter für Versicherungssoftware. Die Einarbeitung in ihrem neuen Job als Batch Operator dauert zwischen sechs und zwölf Monaten.

(red). Das Vorurteil, ältere Arbeitnehmer kosten mehr Geld, ist weit verbreitet. Doch die Zahlen ergeben laut der Wirtschaftskammer ein anderes Bild. Nur bei männlichen Angestellten komme es in einzelnen Branchen zu einem Anstieg der Gehaltskurve. Bedenken sollten Arbeitgeber: Die Einschulung von Jüngeren verursacht auch Kosten.

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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