Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 08 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 19. Februar 2015
Alles gut beim Kraftwerk Illspitz
Im August 2014 wurde das Kraftwerk Illspitz in Betrieb genommen und erfreulich ist die bisherige Bilanz: Die Erzeugungsdaten entsprechen den bisherigen Berechnungen und es sind bislang keine auffälligen Störungen aufgetreten. Seite 3
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Lehrstellenbörse Feldkirch Vorderland Schon über 100 Betriebe nutzen den kostenlosen Service der Regio Vorderland in Kooperation mit der Wirtschaftskammer und dem Arbeitsmarktservice. Seite 3
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Donnerstag, 19. Februar 2015
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Aus dem Rathaus Spenden an Bettler eine persönliche Entscheidung Immer öfter höre ich Unmut, was die vielen bettelnden Personen in der Feldkircher Innenstadt betrifft. Es melden sich sowohl Bürgerinnen und Bürger, als auch Inhaber von Geschäften bei mir, mit der Bitte, doch etwas dagegen zu tun. Beobachtungen von Passanten lassen den Schluss zu, dass das Betteln in einigen Fällen organisiert erfolgt, d.h. dass die bettelnden Personen in Gruppen unterwegs sind und ihr Geld am Ende des Tages abgeben müssen. Betteln ist ein Menschenrecht. Organisiertes Betteln ist laut Gesetz in Österreich jedoch verboten. Daher sind entsprechende Hinweise an die Stadtpolizei wichtig und erbeten. Bei allem Unmut über die Bettler ist gleichzeitig die Spendenfreudigkeit der Feldkircherinnen und Feldkircher besonders groß. Auch dieses Faktum hat in den letzten Wochen dazu beigetragen, dass sich die Anzahl der bettelnden Personen fast verdoppelt hat. Tatsache ist: diese Menschen, die in der Innenstadt um Almosen bitten, gehören zu den Ärmsten in Europa. Und ihre Armut wird in organisierten Gruppen sogar noch missbraucht, indem ihnen nur ein geringer Teil des Geldes selbst bleibt. Diesen Menschen nicht zu helfen, wäre falsch. Es stellt sich jedoch die Frage, ob wir mit einem Euro im Vorbeigehen tatsächlich die richtige Hilfe leisten. Oder ob es nicht sinnvoller wäre, dort zu helfen, wo die Armut dieser Menschen entsteht: Indem zum Beispiel Hilfsorganisationen in Rumänien – von dort kommen die meisten der Bettler in Feldkirch – unterstützt werden, damit diese Menschen erst gar nicht gezwungen sind, ihr Land zu verlassen. Und noch etwas gebe ich zu bedenken: Österreich hat ein hervorragendes soziales Netz und wir haben zahlreiche Einrichtungen, die auch diese Menschen unterstützen. In Österreich muss also niemand betteln. Jeder hat hingegen das Recht dazu. Die aktuelle Diskussion über die Bettler in Feldkirch zeigt, wie sensibel dieses Thema ist und wie schwierig eine Lösung. Schlussendlich bleibt es die persönliche Entscheidung jedes Einzelnen von uns, ob wir den Bettlern eine Spende geben oder nicht. Was diese Menschen in jedem Fall von uns erwarten dürfen, ist, dass wir ihnen mit Achtung begegnen. Bgm. Wilfried Berchtold
Stadtgeflüster
Kommentar
Das fehlende Schnitzel Christian Marold christian.marold@rzg.at
Besinnung Seit Mittwoch heißt es: Fastenzeit. Fragt man in der Bevölkerung nach, dann fasten über fünfzig Prozent in den kommenden 40 Tagen. Gut, die Fastenzeit ist eigentlich länger, aber wir rechnen die Sonntage nicht mit ein. Gott sei Dank! Die meisten die fasten verknüpfen diese Zeit aber nicht mehr mit einer kirchlichen Tradition. Vielmehr ist es ein selbst auferlegter Verzicht, nach einer Zeit voll Schlemmereien und Völlerei. Dabei ist es aber eine Zeit der Vorbereitung auf das größte kirchliche Fest im christlichen Glauben. Ostern, die Auferstehung Jesu Christi. Aber das „nur“ am Rande. Viele nutzen also diese Zeit um etwa auf das Rauchen zu verzichten. Manche trinken keinen oder weniger Alkohol. Es gibt einen Film (hat nichts mit der Fastenzeit zu tun), in dem der Hauptdarsteller vierzig Tage auf Sex verzichtet. Nun gut, für manche bleibt es eine unvorstellbare Herausforderung, und für manch andere wären erwähnte Beispiele kein Grund zur Buße. Skurrile Gründe der Buße findet man in den sozialen Netzwerken: vierzig Tage Verzicht auf Blumenkohl, Hausarbeit, Sport, Kleider kaufen, und so weiter. Dabei wäre es doch gerade bei diesen Menschen spannend zu beobachten, wie sie vierzig Tage auf Internet und damit verbunden auf die sozialen Netzwerke verzichten würden. Was wäre der Effekt? Schüler und Arbeitnehmer hätten plötzlich eine Arbeitsleistungssteigerung von mehr als fünfzig Prozent. Wirtschaft und Bildung hätten zumindest für vierzig Tage einen unglaublichen Aufschwung. Problematisch wird es bei den Beteiligten nur, wenn Entzugserscheinungen zu Tage treten. Aber die könnte man vielleicht kompensieren, indem man sich einem „sozialen Netzwerk in der Wirklichkeit“ widmet. Mitunter stellt man fest: Auch die eigene Familie und die Freunde sind im echten Leben eigentlich ganz nette Menschen. Die katholische Kirche hat drei Säulen aufgestellt, die helfen sollen, als Gläubiger die Bußzeit besinnlich zu bewältigen. Das Gebet, das Fasten sowie der Verzicht, und als dritte Säule „Almosen und Werke der Nächstenliebe“. Aus diesen drei Säulen kann sich jeder etwas für sich Sinnvolles herausnehmen. Verzicht
auf Blumenkohl ist hier, bitte, nicht gemeint. Vor allem, wenn man Blumenkohl gar nicht mag. Buße tun, heißt frei übersetzt, eine Umkehrung seiner eigenen Einstellung hin zum Guten, und eine bewusste Abwendung vom Schlechten oder wie es die Kirche nennt: den Sünden. Wie diese Umkehrung erfolgt, ist eine reine Glaubensfrage. Unterm Strich geht es um eine Zeit der Besinnung. Manchmal sind es die einfachen Dinge im Leben: Mehr Zeit für die Familie oder für sich selbst. Diese zwei Aspekte klingen vielleicht banal, aber es beinhaltet genau das, was im Prinzip schon zwei genannte Säulen der katholischen Kirche besagen: Fasten und Verzicht, und Almosen und Werke der Nächstenliebe. Im derzeit stattfindenden Wahlkampf finden wir leider wenig an solchen Tugenden. Der ein oder andere Politiker verzichtet auf Wahlplakate und verteilt lieber Schokolade. Blöd nur, wenn man sich vorgenommen hat, in den nächsten vierzig Tagen auf die „süße Sünde“ zu verzichten. Andere Politiker trinken auf Wahlkampfveranstaltungen keinen Alkohol. Jetzt heißt es also, sich auf das Wesentliche zu besinnen, und das ist oftmals ein sehr subjektives Empfinden. Wobei gerade in der zurzeit größten Flüchtlingstragödie seit dem zweiten Weltkrieg gibt uns die letzte Säule einen „perfekten Grund“ für eine sinnvolle Bußzeit. Almosen und Werke der Nächstenliebe - das sollte uns motivieren, Menschen zu helfen, die wirklich unsere Hilfe benötigen. Frei nach dem kategorischen Imperativ von Immanuel Kant: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Nächstenliebe ist zwar kein Gesetz, aber jeder wünscht sich das.
Isidörle
Wiedr mol a kle ruhiger ka oh ned schada.
Das neue Montforthaus in Feldkirch hat nun schon seit einigen Wochen geöffnet und aus der Bevölkerung gibt es schon einiges zu hören. Wie könnte es auch anders sein, der Mensch hat einfach das Bedürfnis sich mitzuteilen, auszutauschen und mitzureden. Das Haus ist ja ein Haus für die Öffentlichkeit und so scheint es auch ihr Recht zu sein, sich dazu zu äußern. Außerdem darf man das Recht der Meinungsfreiheit nicht vergessen. Nur, was jedem bewusst sein sollte, ist, dass ein ausgesprochenes Wort nicht mehr, beziehungsweise nur mehr mit einer Nachwehe, zu revidieren ist. Der Feldkircher Bürger blickte jahrelang erwartungsvoll auf die Errichtung des neuen Hauses und ging von einem hohen Niveau bei Architektur, Veranstaltungen und Gastronomie aus. Die Erwartungen wurden eigentlich auch eingehalten, aber ganz ohne Kritik geht’s gewohnterweise bei uns einfach nicht. Bei uns ist die Devise eher, wenn es gut ist, wird nicht darüber gesprochen, sondern selbstverständlich angenommen. Aber wehe es passt eine Kleinigkeit nicht, dann wird lauthals darüber debattiert. Dass ein großes Haus wie dieses schon vor der Eröffnung ein ausgeklügeltes Konzept stellt, ist selbstverständlich, doch muss es auch die Chance bekommen, aus der Erfahrung und dem Feedback der Bevölkerung zu wachsen. Jetzt war zum Beispiel beim Seniorenball kein Wiener Schnitzel auf der Karte – das ist für unsereinen ja kaum zu entschuldigen. Schon gar nicht, wenn Herr oder Frau Senior sich hungernd auf den Ball begeben, und sich neben einem flotten Tänzchen auch das „gewohnte Schnitzel“ gönnen will. Gutes Essen will jeder von uns haben, aber eben bitte auch ein Wiener Schnitzel. Auch dass es im großen Saal wahnsinnig zieht, wurde schon des Öfteren kundgetan. Woran das liegt, ob die Lüftung falsch zirkuliert oder es sich einfach so anfühlt, weil draußen noch winterliche Temperaturen herrschen? Es mögen Kleinigkeiten sein, aber es stört. Um es zu ändern, muss man es den Verantwortlichen mitteilen und es nicht „nur“ beim Stammtisch auskotzen. Ansonsten wird der nächste Seniorenball nur halb voll, in Winterjacke und wieder ohne dem panierten Fleisch stattfinden - dann hat ja auch niemand was davon! Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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Kraftwerk Illspitz: Positive Bilanz Seit der Inbetriebnahme hat das Kraftwerk Illspitz rund 11,7 Millionen kWh Strom erzeugt Theorie und Praxis liegen manchmal weit auseinander. Nicht so beim Kraftwerk Illspitz, das seit der Inbetriebnahme fast 12 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugt hat. „Die Erzeugungsbilanz der ersten Betriebsmonate ist sehr positiv.
KW Illspitz • Inbetriebnahme: August 2014 • Das Kraftwerk Illspitz versorgt 7300 Haushalte mit sauberem Strom. • Die Jahreserzeugung wird bei zirka 29 Millionen Kilowattstunden liegen. • Der Feldkircher Strom besteht zu 80 Prozent aus heimischer Wasserkraft, 10 Prozent Wind, Biomasse, Biogas und Photovoltaik sowie 10 Prozent nicht erneuerbaren Energiequellen (Erdgas und Kohle).
Die Erzeugungsdaten entsprechen den letzten Berechnungen“, bestätigt auch Projektleiter DI Hans-Jörg Mathis. So wurden bis Jahresende 9,8 Millionen kWh erzeugt. Im Jänner 2015 sind weitere 1,9 Millionen kWh dazugekommen. Weitgehend störungsfrei Ebenfalls sehr positiv und nicht selbstverständlich ist die Tatsache, dass bislang keine auffälligen Störungen aufgetreten sind. „Bei einem so komplexen Bauwerk wie dem Kraftwerk Illspitz ist diese Bilanz natürlich sehr erfreulich“, so Mathis. Arbeiten im Außenbereich Obwohl das Kraftwerk Illspitz nun am Netz ist und fleißig sauberen Strom produziert, stehen noch weitere Arbeiten im Außenbereich an. Konkret werden derzeit die Fischaufstiegshilfen in den beiden Blockrampen unterhalb der Wehranlage und die Wasserentnahme für die Dotation Parten-
wiesen umgesetzt. Im Frühjahr folgen außerdem noch weitere Bepflanzungsmaßnahmen. „Im Anschluss wird es noch geringfügige Adaptierungen geben, die sich aus der Betriebserfahrung ableiten lassen. Wir sind mit der Entwicklung der letzten Monate rundum zufrieden“, sagt Mathis.
Strom für alle Privathaushalte Mit der Inbetriebnahme des Kraftwerk Illspitz können gemeinsam mit den bestehenden Kraftwerken Mühletorplatz und Hochwuhr alle privaten Haushalte in Feldkirch mit sauberem Strom aus eigener Wasserkraft versorgt werden.
Stadtwerke-Geschäftsleiter Dr. Manfred Trefalt, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Stadtrat Rainer Keckeis (v.l.n.r.) bei der Inbetriebnahme der ersten Turbine im Kraftwerk Illspitz im August 2014.
Lehrstellenbörse Mit einem Klick zum Ausbildungsplatz
Es gibt rund 300 offene Lehrstellen in der Region Vorderland-Feldkirch
ter Telefon 05522/304-1240, wenden. In der Region Vorderland hilft Claudio Herburger von der Offenen Jugendarbeit Rankweil unter Telefon 0699/10448177 weiter und auch das BIFO bietet ein Jugendcoaching an.
Über 100 Betriebe nutzen diesen kostenlosen Service und haben bereits rund 300 offene Lehrstellen gemeldet. Die freien Lehrstellen in der Region sind auf www.feldkirch. at/job-ok, www.rankweil.at/job und www.vorderland.com gelistet und werden wöchentlich aktualisiert.
Freie Lehrstellen veröffentlichen Betriebe, die freie Lehrstellen melden wollen, können diese jederzeit über das Online-Formular, das unter www.feldkirch.at im Service-Bereich aufrufbar ist, eingeben oder über ein Faxformular melden.
Lehrstellensuche Jugendliche, die eine persönliche Beratung oder Unterstützung bei der Suche nach einer Lehrstelle wünschen, können sich in Feldkirch an Karin Himmer-Klien un-
Wichtige Kooperation Die Lehrstellenbörse ist eine Initiative der Regio VorderlandFeldkirch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer und dem Arbeitsmarktservice.
entgeltliche Einschaltung
Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch vermittelt zwischen Lehrstellensuchenden und Ausbildungsbetrieben in der Region Vorderland und in der Stadt Feldkirch.
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Betteln – wie verhalten?
Aktuelle Termine
Rechtslage und weitere Informationen zum Thema „Betteln“ Eine seit einiger Zeit geltende neue Rechtslage und die vermehrte Wahrnehmung von Menschen, die auf öffentlichen Plätzen um Almosen bitten, führen auch in Feldkirch zu Verunsicherung in der Bevölkerung. Viele Menschen stellen sich die Frage, wie sie sich verhalten sollen. Hilft die Spende den Betroffenen wirklich oder muss gesammeltes Geld „abgegeben“ werden? Soll man etwas geben oder eher nicht? Auch wenn dies eine persönliche Angelegenheit bleibt, die jeder für sich entscheiden muss und es weder eine Pflicht zu spenden noch ein Recht des Bettlers, das Erwünschte zu bekommen gibt, können sachliche Informationen helfen.
Organisiertes Betteln Laut Gesetz ist von einer organisierten Gruppe auszugehen, wenn drei oder mehrere Personen systematisch betteln, wenn beispielsweise eine Gruppe von Personen gemeinsam mit einem Fahrzeug zu den Orten anreist, wo gebettelt werden soll, oder wenn nach demselben Muster gebettelt wird, oder wenn der Bettelertrag unter den Bettlern aufgeteilt wird oder (teilweise) an Dritte abgegeben werden muss. Die Einhaltung dieser Verbote wird durch die Polizei überwacht. Sachdienliche Hinweise auf verbotenes Betteln können an die Stadtpolizei Feldkirch weitergeleitet werden. Auf privaten Liegenschaften wie zum Beispiel in Einkaufszentren, Gastlokalen oder Gastgärten kann der Inhaber das Betteln im Rahmen des Hausrechtes untersagen. Müssen Menschen betteln? Vorarlberg verfügt über ein sehr dichtes soziales Netz. Es gibt ein großes und breites Angebot an Hilfe und Unterstützung. Der Staat unterstützt bedürftige Menschen direkt oder stellt den Hilfsorganisationen Geld zur Verfügung. Zahlreiche soziale Einrichtungen haben Anlaufstellen für Bedürftige und helfen bei der Suche nach Arbeit, Wohnung oder bie-
ten Aufenthaltsräume und Verpflegung an. Es muss daher niemand, der in Vorarlberg lebt, für seinen Lebensunterhalt auf der Straße betteln.
23.2.2015, 15 Uhr Seniorenführung durch das Montforthaus Treffpunkt für Feldkircher Senioren beim Eingang des Montforthauses Dauer: zirka eine Stunde Anmeldung unter der Telefonnummer 304-1111 oder 304-1112
Woher kommen die Bettler? Laut Caritas kommt der Großteil der Bettler aus den ärmsten Gebieten Europas, vorwiegend aus Rumänien. Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit Betteln verdienen müssen, sind zweifellos arm und bedürftig. Beobachtungen deuten aber darauf hin, dass Menschen, die in Österreich betteln, oft in weit verzweigte Organisationen eingebettet sind. Es wird vermutet, dass sie das, was sie beim Betteln verdienen, zumindest zum Teil weitergeben müssen.
Online-Draht Schau auf Feldkirch So einfach ist es, Feldkirch mitzugestalten: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.
Hilfe für Menschen in Armut Um sicher zu gehen, dass die Hilfe auch direkt den Menschen und nicht organisierten Bettelbanden zugutekommt, ist es im Zweifel mitunter sinnvoller, ein konkretes Projekt im Herkunftsland der Bettler zu unterstützen oder das Geld einer Organisation zu geben, die sich der Armutsbekämpfung widmet. Niemand muss ein schlechtes Gewissen haben, Nein zu sagen. Bettelnde Menschen haben aber ein Recht auf menschenwürdige Behandlung. Für Menschen, die in großer Armut leben, kann es bereits eine Hilfe sein, wenn ihnen die Mitmenschen mit Aufmerksamkeit und Achtung begegnen.
Zahl der Woche ...
8400
Foto: Fotolia.com/Shooter
entgeltliche Einschaltung
Was ist verboten, was ist erlaubt? Gesetzlich ist das Bettelwesen im Landes-Sicherheitsgesetz geregelt. Erlaubt ist das „stille“, nicht aufdringliche und nicht organisierte Erbitten von Almosen an öffentlichen Orten. Verboten ist das Betteln, wenn es in aufdringlicher Weise erfolgt, zum Beispiel durch Verhaltensweisen wie sich in-den-WegStellen und damit andere Personen am ungestörten Weitergehen hindern, penetrantes Einreden, Anfassen, Begleiten, Nachgehen oder Beschimpfen. Auch Kinder dürfen nicht betteln oder zum Betteln mitgenommen werden. Verboten ist auch das organisierte Betteln und das Betteln von Haus zu Haus – darunter fällt
auch das häufig anzutreffende Anbieten von Sachen gegen eine Spende durch Studenten an der Haustüre.
Oft müssen die bettelnden Menschen einen Teil der Spenden wieder an Dritte abgeben.
Rund 8400 Schülerinnen und Schüler beziehungsweise Kindergartenkinder konnten in den vergangenen vier Jahren durch unterschiedlichste Aktionen für das Thema Umwelt begeistert werden. In Filmvorstellungen und Ausstellungen, bei der Aktion „schoolwalker“, dem Kinderzügle, bei Stadtführungen sowie dem Puppentheater „König Sausbraus gibt Gas“ und vielen anderen Aktionen wurde das Thema Umweltschutz in den Mittelpunkt gestellt.
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Jede Menge Spaß in den Semesterferien
24 Veranstaltungen wurden den Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Semesterferienprogramms angeboten. Von einem Erste-Hilfe-Kurs über Betongießen bis hin zum Schnupper-Boul-
dertraining reichte das abwechslungsreiche Programm. Sterne, Aliens und viele außerirdische Kreaturen waren am vergangenen Faschingssonntag im Pförtnerhaus in Feldkirch zu Gast. Anlass war der beliebte Kindermaskenball, der heuer unter dem Motto „Abenteuer Weltall“ stand. Mehr als 100 „Mäschgerle“ ließen sich diesen Spaß nicht entgehen.
An einem Nachmittag in den Semesterferien lernten die Kinder und Jugendlichen die Grundlagen der Ersten Hilfe kennen und konnten einen Blick in die neue Rettungszentrale in Feldkirch werfen.
Gesunder Lebensstil: Ernährung und Sport
Der Alpenverein Feldkirch zeigte, worauf beim Bouldern geachtet werden muss.
Gesunder Lebensstil durch Ernährung und Sport Referent: Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly Wann: Mi., 4.3., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Musikalische Umrahmung: Ensemble Thomas Vötterl, Musikschule Feldkirch
Mit dem Krippenbauverein Altenstadt konnte ein Insektenhotel gebaut werden.
Statistik Austria kündigt Erhebung an Statistik Austria wird in den nächsten Monaten zufällig ausgewählte Haushalte über die Wohnsituation, die Teilnahme am Erwerbsleben, Gesundheit und Zufriedenheit uvm. befragen. Auch Feldkircher Haushalte können für die Erhebung ausgewählt werden.
Am 4. März widmet sich Dr. Christoph Säly beim Feldkircher Arztgespräch dem Thema „Herzhaft Gesund: Gesunder Lebensstil durch Ernährung und Sport“. Herzkreislauferkrankungen sind die häufigste Todesursache. Das Risiko eines heute gesunden 40-Jährigen im Laufe seines Lebens herzkrank zu werden, liegt bei fast 50 Prozent. Ursache der Herzkreislauferkrankungen ist in fast allen Fällen die Atherosklerose, eine krankhafte Verengung der Schlagadern durch eingelagertes Cholesterin. Das Risiko einer Erkrankung ist deutlich erhöht bei Menschen mit hohem Cholesterinspiegel, bei Patienten mit hohem Blutdruck oder mit Diabetes sowie bei Rauchern. Wie Sie der Atherosklerose vorbeugen können, erfahren Sie im Vortrag von Dr. Christoph Säly.
Die Clownfrau Lillilu sorgte bei ihrem Auftritt beim Kindermaskenball für viele Lacher unter den verkleideten Besuchern.
Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz wird derzeit die Erhebung „SILC“ (Statistics on Income and Living Conditions/ Statistiken über Einkommen und Lebensbedingungen) durchgeführt. Diese Statistik ist die Basis für viele sozialpolitische Entscheidungen. Nach einem reinen Zufallsprinzip werden aus dem Zentralen Melderegister jedes Jahr Haushalte in ganz Österreich für die Befragung ausgewählt.
Die Haushalte werden durch einen Ankündigungsbrief informiert und eine von Statistik Austria beauftragte Erhebungsperson wird von Februar bis Juli 2015 mit den Haushalten Kontakt aufnehmen, um einen Termin für die Befragung zu vereinbaren. Statistische Geheimhaltung Die Statistik, die aus den in der Befragung gewonnenen Daten erstellt wird, ist ein repräsentatives Abbild der Bevölkerung. Eine befragte Person steht darin für Tausend andere Personen in einer ähnlichen Lebenssituation. Die persönlichen Angaben unterliegen der absoluten statistischen Geheimhaltung und dem Datenschutz. Als Dankeschön für die Teilnahme erhalten die befragten Haushalte einen Einkaufsgutschein über 15,- Euro.
entgeltliche Einschaltung
Mit dem Kindermaskenball im Pförtnerhaus in Feldkirch wurde das abwechslungsreiche Semesterferienprogramm erfolgreich abgeschlossen.
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„Familien im Land fördern“
Starke Lobby für Vorarlbergs Familien Mehr als t10.000 Vorarlberger Familien sind Mitglieder der im Vorarlberger Familienbeirat vertretenen Organisationen Familienbund, Familienverband und Kinderfreunde. Zusammen bilden sie eine starke Lobby für Vorarlbergs Familien. Sie engagieren sich im Zusammenhang mit politischen Entscheidungen im Bereich der Familiengesetzgebung, durch ihre Öffentlichkeitsarbeit und bieten auch ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm sowie Kinder- und Familienferienaktionen. Sämtliche Angebote sind feste Bestandteile der Vorarlberger Familienpolitik. „Das Augenmerk liegt sowohl auf der ideellen als auch der materiellen Unterstützung der Familien bzw. der Förderung von familienfreundlichen Strukturen und Einrichtungen“. (red)
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Es ist ein erklärtes Anliegen der Vorarlberger Landesregierung, die Stärken und Potenziale der Familien im Land in allen Lebensbereichen aktiv zu fördern. Wichtige Verbündete dabei sind die im Familienbeirat vertretenen Organisationen Familienbund, Familienverband und Kinderfreunde, deren engagierte Arbeit heuer von Landesseite mit insgesamt 60.000 Euro unterstützt wird. „Umso kinder- und familienfreundlicher eine Region ist, umso höher ist auch die Lebensund Standortqualität vor Ort“, stellt Landeshauptmann Markus Wallner klar.
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300 neue Wohnungen in Feldkirch Wohnen ist ein Grundrecht für jeden Menschen rund 300 weitere gemeinnützige Wohnungen zu realisieren“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Wohnen gehört zu den Grundbedürfnissen und Grundrechten eines jeden Menschen. Es ist jedoch nicht allen Feldkircherinnen und Feldkirchern möglich, sich einen entsprechenden Wohnraum anzumieten beziehungsweise zu erwerben. Aus diesem Grund gibt es in Feldkirch rund 1400 gemeinnützige Wohnungen, die leistbares Wohnen ermöglichen. Weitere Projekte in Planung Im Jahr 2015 werden zudem weitere 67 Wohnungen in Feldkirch realisiert, die künftig sozial schwächeren Menschen zur Verfügung gestellt werden. In Tosters werden 29 Wohnungen und in Tisis 38 Wohnungen gebaut. „Das
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „Unser Ziel lautet, bis zum Jahr 2020 rund 300 weitere gemeinnützige Wohnungen in Feldkirch zu realisieren.“ ist erst der Beginn der nächsten Wohnbauoffensive. Wir werden in der nächsten Zeit erneut Ge-
spräche mit den gemeinnützigen Wohnbauträgern führen, da unser Ziel lautet, bis zum Jahr 2020
Junge Menschen beziehungsweise Familien haben bei den explodierenden Kosten am Wohnungsmarkt oft nicht die Möglichkeit, in einer entsprechenden Wohnung leben zu können. „Uns ist es wichtig, diesen Menschen sowie Alleinerzieherinnen und Alleinerziehern, älteren Personen und allen, die günstigen Wohnraum benötigen, attraktive und leistbare Wohnungen zur Verfügung stellen zu können. Dabei sollen vor allem kleinere Anlagen mit einer guten sozialen Durchmischung entstehen, damit sich alle wohlfühlen“, so Berchtold abschließend. (pr)
Wir bringen Feldkirch weiter Klares „JA“ der FPÖ Feldkirch zum Stadttunnel
Herr Allgäuer, Sie galten immer schon als klarer Befürworter des Stadttunnels. Was bewegt Sie zu dieser Haltung? Für mich und die Feldkircher Freiheitlichen stellt der Stadttunnel, mit der Umfahrung unserer Stadt im Süden, ganz klar die einzige Alternative dar, um die verkehrsgeplagte Innenstadt zu entlasten. Diese Haltung vertreten wir und das ist natürlich belegbar, schon seit Jahren. Auch als noch vom Letzetunnel bzw. der Südumfahrung die Rede war und andere politische Parteien einen ganz ordentlichen zickzack Kurs gefahren sind. Übrigens auch sämtliche Verkehrsexperten teilen unsere Meinung. Werden auch die vom Verkehr betroffenen Bewohner auf der Letze davon profitieren? Ja und auch dies wird ebenfalls
von Verkehrsexperten bestätigt. Der Schleichweg über die Letze, den sehr viele Autolenker aufgrund der massiven Überlastung der Bärenkreuzung benutzen, wird schlussendlich nicht mehr benötigt. Und darauf, dass der unnötige Ausweichverkehr ein Ende findet, haben die Bewohner dieses wunderschönen Wohngebietes meiner Meinung nach mehr als ein Recht. Sie haben ja diesbezüglich sehr massiv auf die Wankelmütigkeit der Grünen reagiert? Das musste aber auch sein. Wir sind ja von den Grünen einiges gewohnt und politisch sollen sie sagen was sie denken. Aber anzudenken, der Umweltverträglichkeitsprüfung zuzustimmen zugleich aber gegen den 2. Bauabschnitt zu sein, kommt einer Blockade dieses so wichtigen Projektes gleich. So nämlich würde es heißen: zurück zum Start und für die Tunnelgegner würde die Türe zur rechtlichen Bekämpfung wieder neu aufgemacht. Betroffen wären damit wieder die verkehrsgeplagten
Anrainer. Unsere Haltung dazu ist ganz klar. JA zum Stadttunnel! (pr)
Daniel Allgäuer: Wir sind klar für den Stadttunnel!
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Seit Jahren spricht sich die FPÖ Feldkirch und ihr Spitzenkandidat Daniel Allgäuer, ohne Wenn und Aber, für den Stadttunnel bzw. die Umfahrung der Stadt im Süden aus.
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Ausstiegsszenarien erarbeiten Grundsätzlich war der Schweizer Franken immer eine sehr sichere Währung, mit welcher man auch – mehr oder weniger – verlässlich planen konnte. Deshalb haben sich zahlreiche Vorarlberger Häuslebauer und Wohnungsbesitzer mit einem Kredit in Schweizer Franken ihren Wohntraum ermöglicht. Auch die Vorarlberger Gemeinden sind diesbezüglich tätig geworden. Mit der Planbarkeit und der Glaubwürdigkeit ist es allerdings spätestens seit dem 15. Jänner 2015, als die Schweizerische Nationalbank die Frankenbindung abrupt aufgab, vorbei. Tausende Vorarlberger Häuslebauer und Wohnungsbesitzer haben binnen Minuten einen Verlust von mehreren tausend, wenn nicht gar mehreren zehntausend Euro
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch hinnehmen müssen. In einem beispiellosen und von der SNB verursachten Währungscrash bekam man für kurze Zeit für einen Euro nur mehr knapp 86 Rappen; inzwischen haben sich die Währungen in der Parität stabilisiert. Aufgrund dieser neuen Situation hat SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch Landeshauptmann Markus Wallner angefragt, wie sich die Schuldensituation in den Gemeinden darstellt. „Ich war total überrascht, dass knapp ein Drittel der Schulden aller Gemeinden Vorarlbergs in Schweizer Franken veranlagt ist. Zudem haben alle Vorarlberger Gemeinden nun über eine Milliarde Euro Schulden“, kommentiert der SPÖ-Clubobmann die aktuelle Situation“
Zugestellt durch e Post
Österreichisch
ausgabe — 1/2015 WEILE N DER RANK
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Gut aufgestellt
für Rankweil
l evertretungswah tritt bei der Gemeind kompeMartin Summer erfahrenen und Bürgermeister en Team aus r. Damit einem bewährt neue Gesichte am 15. März mit – verstärkt durch epolitikern an die Marktgemeinde tenten Gemeind iche Arbeit für dass die erfolgre Ideen und frischer ist gewährleistet, aber auch junge hrt werden kann, Summer ist wie bisher fortgefü halten. Für Martin Einzug Gemeindestube il auch weiterSchwung in der g, damit Rankwe die richtige Mischun seine Liste genau gs sein kann. hin gut unterwe
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P OSI T I O N E ONEN UND I N F O R M AT I
Für den SPÖ-Clubobmann bedarf es nun einer aktiven Politik
seitens des Gemeindeverbandes und des Landes Vorarlberg. Man wird nicht umhinkommen, Ausstiegsszenarien für die Gemeinden auszuarbeiten. Denn angesichts der Tatsache, dass sich der Euro kurz- bis mittelfristig wahrscheinlich nicht bedeutend erholen wird, ist ein weiteres Spekulieren unverantwortlich. Dazu meint Michael Ritsch: „Wir fordern einen Schuldengipfel unter Führung des Gemeindeverbandes. Denn höhere Schulden für die Gemeinden bedeuten auch eine geringere Investitionstätigkeit – in Schulen, in Kindergärten und in die sonstige kommunale Infrastruktur. Damit sind die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger doppelt betroffen. Direkt durch die eigenen Frankenkredite, indirekt durch aufgeschobene Investitionen in ihren Gemeinden.“ (pr)
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Gemeinden haben mit Schweizer-Franken-Krediten zu kämpfen
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Mehr Farbe ins Rathaus NEOS wollen in die Stadtvertretung Feldkirch einziehen Die junge Liste wird angeführt von Spitzenkandidat Georg Oberndorfer. Mit welchen Themen wollen die NEOS in Feldkirch punkten? Wir wollen die Bürger für Politik begeistern. Die Parteien spielen heute eine viel zu wichtige Rolle im politischen Geschehen, wir wollen die Geschicke der Stadt wieder in die Hände aller Bürger legen. „Mehr Farbe“ bedeutet für uns nicht einfach nur, dass Pink dazukommen soll. Wir wollen das ganze bunte Spektrum der Gesellschaft in die politische Mitgestaltung bringen. Was kann man sich darunter konkret vorstellen? Wir wollen die politischen Ausschüsse der Stadt für alle interessierten Bürger öffnen. Jeder soll die Möglichkeit bekommen, seine Ideen einzubringen, auch ohne politisches Mandat. Außerdem fordern wir, dass zukünftig bei Vorhaben mit großer Tragweite – etwa bei Großinvestitionen – eine Volksbefragung abgehalten wird.
Sollen also die Bürger über das Tunnelprojekt entscheiden? Ja. Wir halten die Bürger für mündig und trauen Ihnen diese Entscheidung zu. Aus unzähligen Gesprächen weiß ich, dass vielen in Feldkirch sehr unwohl ist bei den 225 Millionen Euro, die für die Tunnelspinne ausgegeben werden sollen. Letztendlich zahlen wir das ja über die Steuern!
Zum Thema Bildung: Wie wollen Sie den Kindern in Feldkirch „die Flügel heben“? Wenn heute in Feldkirch politisch über Schulen diskutiert wird, dann geht es nahezu ausschließlich um Bauprojekte, also um die „Hardware“. Wir wollen, dass wir uns vor Ort viel mehr mit dem beschäftigen, was in den Schulen passiert, also mit der „Software“.
Die Feldkircher haben den täglichen Stau rund um die Bärenkreuzung satt. Wie wollen Sie das lösen? Wir schlagen eine viel kostengünstigere Variante vor: einen Tunnel von der Felsenau bis zur Duxgasse. Dieser kostet nur rund 60 Millionen Euro und könnte ohne Entlüftungsschacht auf der Letze auskommen. Der Transitverkehr soll großräumig um Feldkirch geführt und beispielsweise im Raum Diepoldsau direkt von Autobahn zu Autobahn geleitet werden. Das dadurch gesparte Geld könnte zumindest teilweise in den Ausbau von S-Bahn und Stadtbus investiert werden.
Aber ist das nicht die Aufgabe des Bildungsministeriums und des Landesschulrates? Mittlerweile gibt es in Österreich einen breiten Konsens, dass die Schulen mehr Autonomie bekommen sollen. Wir wollen unsere Schulen darauf vorbereiten und sie durch einen „buntbesetzten“ Schulausschuss in die Autonomie begleiten. Nach unseren Vorstellungen besteht dieser Schulausschuss aus Vertretern der Schulen, aus Jugendlichen, Künstlern, Unternehmern, Vertretern der Religionsgemeinschaften usw. Dieser Ausschuss soll vor allem die Volks- und Mittelschulen beraten und bei ihrem Weg in die Autonomie behilflich sein.
Wen soll ich wählen? aha Dialogveranstaltung Im Vorfeld der Gemeindewahlen organisiert das aha Dialogveranstaltungen zwischen Jugendlichen und Politikern Feldkirch, Bludenz, Dornbirn, Bregenz und Rankweil. Es gibt noch freie Plätze! Alle fünf Jahre finden die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen statt. Am 15. März 2015 ist es wieder so weit. Unter den knapp 290.000 Stimmberechtigten in Vorarlberg sind auch zahlreiche Jugendliche, die das erste Mal wahlberechtigt sind. Um ihnen den Weg zur Urne zu vereinfachen, veranstaltet das aha in Kooperation mit der jeweiligen Gemeinde Dialogveranstaltungen zwischen Jugendlichen und Politiker. Dialog Jugend und Politik Wie wähle ich richtig? Wer tritt als Bürgermeisterkandidat an? Wer vertritt meine Ansichten am ehes-
ten? Ziel der Veranstaltung ist es, dass Jungwähler ihre Anliegen direkt mit den Entscheidungsträger und Kandidat ihrer Gemeinde diskutieren können. Weitere Infos unter www.aha.or.at/dialog-politik. Schulklassen, Jugendgruppen und interessierte Jugendliche können sich anmelden per E-Mail an aha.bregenz@aha.or.at oder Tel 05574-52212. Dialogveranstaltungen Jugend und Politik Freitag, 20. Februar 2015 Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr Ort: Pförtnerhaus, Reichenfeldgasse 9, 6800 Feldkirch Mittwoch, 4. März 2015 Uhrzeit: 19 bis 22 Uhr Ort: Gasthaus Sternenbräu, 6830 Rankweil Anmeldung per E-Mail an aha.bregenz@aha.or.at oder Tel.: 05574-52212. (red)
Was haben die Kinder davon? Ein breiteres Angebot, das auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder abgestimmt ist. Durch die Wahlmöglichkeit kann sich jede Familie für das Angebot entscheiden, das am besten zum Kind passt. Heute entscheidet die Adresse, ob ein Kind in einer modernen reformpädagogischen Schule oder klassisch wie vor 30 Jahren unterrichtet wird. Außerdem werden sich autonome und selbstbestimmte Schulen viel schneller an die Bedürfnisse der Kinder und Eltern anpassen als zentralistisch gesteuerte. Gibt es bei all dieser Vielfalt auch einen gemeinsamen Nenner? Ja, das gemeinsame Bildungsziel in allen Schulformen ist die standardisierte mittlere Reife nach neun Schulstufen, sozusagen eine „kleine Matura“. Die Wirtschaft schwächelt, die Arbeitslosigkeit ist hoch. Haben die NEOS eine Lösung dafür? Wir wollen das Unternehmertum stärken. Echte Unternehmer schaffen nachhaltige Arbeitsplätze. Wir fordern einen Wirtschaftspark in
Georg Oberndorfer (40) Studium an der TU-Wien und an der UW-Madison / USA Seit 2000 in Vorarlberg, seit 2007 in Feldkirch/Levis Leitender Angestellter, Verheiratet, zwei Kinder Feldkirch, in dem Start-Ups zu günstigen Rahmenbedingungen gegründet werden können. Woher sollen all die Unternehmer kommen? Aus Schulen, in denen die Kinder ihre Talente entfalten können! Viele Feldkircher Schulabsolventen studieren und kehren nie wieder zurück, da geht viel Potential verloren. Wir wollen über Leistungsstipendien und einen Start-Up-Preis den Kontakt zu den Studierenden halten und sie dazu bewegen zurückzukehren, um in dieser lebenswerten Stadt ein Unternehmen zu gründen. Was ist das Wahlziel der NEOS in Feldkirch? Wir wollen in die Stadtvertretung einziehen und unsere Ideen vorantreiben. Uns geht es nicht um Posten oder Macht. (pr)
INFO
Lernen Sie die NEOS kennen: Ab dieser Woche bis zur Wahl jeden Samstag von 9 – 12 Uhr am Info-Stand in der Feldkircher Altstadt. Oder vereinbaren Sie ein persönliches Treffen: feldkirch@neos.eu Das vollständige Programm von NEOS Feldkirch finden Sie unter: vorarlberg.neos.eu/feldkirch Folgen Sie den NEOS auf facebook: facebook.com/neos.vlbg
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Kompetenz, Erneuerung, Gleichberechtigung Gemeindewahlen: Grüne wollen in die Menschen investieren und Schwung in die Gemeinden bringen
Staatspreis Mobilität 2015: jetzt einreichen!
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ernetzung und Serviceorientierung spielen eine immer wichtigere Rolle für das Mobilitätsangebot Österreichs. Mit dem Staatspreis Mobilität werden 2015 Lösungen und Konzepte ausgezeichnet, die dazu einen besonderen Beitrag leisten.
Österreich, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Infrastrukturbetreibern, Mobilitätsdienstleistern, VerkehrsplanerInnen auch Schulen und Ausbildungsstätten, Interessensvertretungen und Initiativen bewerben.
Für die höchste Auszeichnung des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) können sich neben Firmen und Institutionen mit Standort
Einreichschluss: 31.3.2015 Informationen zur Einreichung unter: www.bmvit.gv.at/staatspreis
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Im Mittelpunkt stehe außer-
dem der sparsame Umgang mit Ressourcen – mit Energie, aber auch mit Grund und Boden. Um Grün- und Naherholungsräume zu erhalten, müssen Ortskerne verdichtet werden. „All diese Herausforderungen kann die Politik nur gemeinsam mit den Menschen bewältigen. Wir wollen deshalb mehr BürgerInnenbeteiligung, mehr Transparenz und mehr Informationsfreiheit“, schließt Rauch. (red)
entgeltliche Einschaltung
Angebot an die Wählerinnen und Wähler lautet: zuversichtlich und unbestechlich, offen und fair. Wir wollen in die Menschen investieren – in den Ausbau der Kinderbetreuung, in gesundes und leistbares Essen, in erschwingliches Wohnen, in einen Mindestlohn von 1.500 Euro und in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs“, so Rauch.
© bmvit
Bei den Gemeindewahlen gehe es um die entscheidende Frage, wie die Politik die Herausforderungen in den Vorarlberger Städten und Gemeinden anpacken will. „Die Zeit der absoluten Mehrheiten ist vorbei. Unser
Grünen-Sprecher Johannes Rauch
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„Unsere Listen sind gute Mischungen aus Erfahrung und Erneuerung, jung und alt und unterschiedlichen Berufen. 14 von 25 SpitzenkandidatInnen sind Frauen – wir reden nicht nur über Gleichstellung, wir leben sie“, so Rauch. In vier von fünf Städten sowie in Lustenau treten Frauen als Spitzenkandidatinnen an: Sandra Schoch in Bregenz, Juliane Alton in Dornbirn, Marlene Thalhammer in Feldkirch, Karin Fritz in Bludenz und Christine Bösch-Vetter in Lustenau.
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„Mit einer Vielzahl erfahrener und qualifizierter Kandidatinnen und Kandidaten sind die Grünen für die Gemeinderatswahlen am 15. März bestens gerüstet“, so der Grünen-Sprecher Johannes Rauch. „Unser Angebot lautet 25/72/14: Wir treten in 25 Städten und Gemeinden an, sind für 72 Prozent der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wählbar, und 14 der 25 Listen werden von Frauen angeführt. Ziel ist es, Schwung in die Gemeinden zu bringen“, so Rauch weiter.
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
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Der Rote Faden Fabrik in der Rüttenen
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Der Holzlagerplatz der Agrargemeinschaft Altenstadt am Beginn des Naherholungsgebietes Rüttenen wurde 2013 von einem Freihaltegebiet in ein Sondergebiet für Holzlager, Holzbearbeitung und Forstverwaltung um gewidmet - gegen die Stimmen der SPÖ. Eine naturgemäß laute Fabrik für Holzverarbeitung und Gebäude für die „Forstverwaltung” werden entstehen. Mit zusätzlichen Verkehr, auch LKW-Verkehr. Wem schadet das Ganze? Uns allen, die wir das Erholungsgebiet Rüttenen gerne nutzen. Und wir haben allen Grund, auch noch weitere gewerblichen Nutzungen zu befürchten. Denn es wird nun hier im Grünen praktisch ein Betriebsgelände geschaffen und betriebliche Tätigkeit entfaltet, obwohl es in Feldkirch sinnvollerweise das Betriebsgebiet Runa für Betriebsansiedlungen gibt. Wem nützt diese Fabrik beim Naherholungsgebiet? Offensichtlich den Nutznießern der Agrargemeinschaft Altenstadt. Vollends peinlich bis rechtswidrig wird es dann, wenn die (profitierenden) Mitglieder der Agrargemeinschaft zugleich als Stadtvertreter über die Umwidmung ihrer Liegenschaft abstimmen. Nur der Freiheitliche Stadtrat, Vorstandsmitglied der Agrar, hat wegen Befangenheit nicht mitgestimmt. Alle anderen haben mitgemacht.
Frauenpensionsalter derzeit unantastbar Als „unerträglich“ kritisiert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die ständigen Versuche der ÖVP, das Frauenpensionsalter vorzeitig anzuheben. Die Forderung entbehre unverändert jeder Grundlage. Sie mit der Steuerreform zu koppeln, sei zynisch und verantwortungslos. „Anstatt die Millionäre zur Entlastung der Arbeit heranzuziehen, sollen die Frauen zusätzlich belastet werden“, ärgert sich Posch.
Dr. Brigitte Baschny Die Fraktion SPÖ und Parteifreie fragte aktuell an, welche Personen bei der Umwidmung mitgestimmt haben und gleichzeitig Mitglieder der Agrargemeinschaft Altenstadt sind. Die Antwort lautet: Es gibt keine Antwort. Begründung der Stadt: Die Agrargemeinschaft Altenstadt berufe sich auf den Datenschutz und gebe die Namen nicht bekannt. Wieder einmal Verschleierung und Verheimlichung statt offener Diskussion und Bürgerbeteiligung. Die betreffenden Stadtvertreter könnten schließlich durch ihre Zustimmung die Freigabe ihrer Daten ermöglichen. Geheimniskrämerei in seliger Eintracht statt Information. Eine reichlich veraltete und verkrustete Mentalität in Zeiten der Diskussion um Informationsfreiheitsgesetze. Wir kennen das schon von vielen anderen Beispielen. In diesem Sinne: Bis bald! Übrigens: In Vorarlberg gehören heute noch mehr als 50 % der Landesfläche den Agrargemeinschaften (Quelle Wikipedia, abgerufen am 14.02.2015). Nach Nenzing ist die Agrargemeinschaft Altenstadt die zweitgrößte im Lande. Urspünglich wurden Agrargemeinschaften zur Sicherung des Gemeinwohles gegründet. (pr) Dr. Brigitte Baschny
Die ÖVP müsse endlich einmal zur Kenntnis nehmen, dass die Anhebung des Frauenpensionsalters ab 2024 per Verfassungsgesetz geregelt ist und es daher hier keinen Handlungsbedarf gebe. „Sich nicht daran zu halten, wäre ein eklatanter Vertrauensbruch von Seiten der Politik und würde der wachsenden Politikverdrossenheit nur noch einen weiteren Schub verschaffen“, betont der FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat. Zuerst Rahmenbedingungen verbessern Es müsse weiters allen klar sein, dass sich durch eine vorzeitige Angleichung, wie sie jetzt
Posch Werner
wieder von VP-Chef und Vizekanzler Mitterlehner gefordert wurde, die ohnehin schon sehr schwierige Lage für die Älteren am Arbeitsmarkt noch weiter zuspitzen würde. Schon jetzt sei die Arbeitslosigkeit unter den über 50-Jährigen überdurchschnittlich hoch. Hinzu komme, „dass gerade Frauen besonders oft prekär beschäftigt und in Folge auch armutsgefährdet sind“. Die VPVorschläge seien daher entschieden abzulehnen. Grundsätzlich gilt für Werner Posch unverändert, dass für eine Angleichung zuerst die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen. „Dazu gehören gleiche Einkommen, gleiche Chancen, genügend leistbare Kinderbetreuungseinrichtungen und die Forcierung der Gesundheitsförderung in den Betrieben, damit die Menschen überhaupt bis zu diesem Alter in Beschäftigung bleiben können“. Das bringe mehr für die Frauen, für das Pensionssystem und für den Staatshaushalt als kurzfristige Sparvorschläge auf Kosten der Arbeitnehmerinnen, so der FSGLandesvorsitzende. (pr)
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Mitglieder der Plattform gegen den Letzetunnel sowie der Feldkircher Grünen machten die Tunnelspinne auch beim Feldkircher und Frastanzer Faschingsumzug zum Thema. Mit viel Aufwand bauten sie einen Abgasturm aus Karton und bemalten ihn auf jeder Seite mit einem Tunnelportal. „Wer kann das bezahlen? Wer hat das bestellt? Wer hat so viel Pinkepinke? Wer hat so viel Geld?“ „Der Wilfried soll’s bezahlen! Der Wilfried hat’s bestellt! Aber: WIR werden das bezahlen! Haben wir so viel Geld?“, sangen die Aktivistinnen und Aktivisten. Während der Umzugsroute verteilten sie Millionenbanknoten an die Zuschauerinnen und Zuschauer, damit diese sie in die Tunnelöffnung werfen konn-
ten. Mit Rauchtabletten symbolisierten sie die Abluft, die auf den Stadtschrofen geblasen werden soll. Als Ansage für den Umzugssprecher galt der auf einem Plakat angebrachte Reim: „Eine Spinnenplage hat vor Jahren Feldkirch und das Land erfahren. Schnell waren Bürger zur Stelle und rückten der Spinne auf die Pelle. Sie erwies sich als äußerst hartnäckig mit ihren Portalen rund und eckig. Doch die Spinnenkiller geben nicht auf und machen der Monsterspinne den Garaus!“ „Über die vielen Sympathiekundgebungen der Zuschauerinnen und Zuschauer haben wir uns sehr gefreut“, so Spitzenkandidatin der Feldkircher Grünen Marlene Thalhammer. (pr)
„Die Aussag Bischof Benno Elbs zu den Äußer Seit gestern befinden wir uns mit Aschermittwoch in der Fastenzeit. Welche Bedeutung sollte diese Zeit für uns haben? Für Sie persönlich? Ganz theoretisch gesprochen bemisst die Fastenzeit jene 40 Tage, die uns auf Ostern vorbereiten sollen. Es sind die 40 Tage, die Jesus in der Wüste fastete, bevor er am Palmsonntag in Jerusalem einzog. Im Christentum kennen wir ja eigentlich zwei große Fastenzeiten, den Advent und die Fastenzeit vor Ostern und beide führen uns auf die zwei größten Feste unseres Glaubens hin: die Geburt Jesu und seine Auferstehung. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite kann die Fastenzeit gerade für uns und gerade heute eine Zeit sein, in der man sich auf das Wesentliche konzentriert. Unser aller Alltag ist oft so voll, dass wir das, was uns wichtig ist, schnell aus den Augen verlieren können. Die Fastenzeit kann da eine Zeit der Reduktion sein. Eine Zeit, in der das Überflüssige in den Hintergrund rückt und uns dafür das Wesentliche plötzlich viel klarer zu erkennen gibt. Auch das ist fasten: das Zuviel hinter sich lassen. Ich persönlich versuche die Fastenzeit für mich als Wüstenzeit in diesem Sinn zu gestalten. Das heißt, in der Zurücknahme konzentriere ich mich auf das Wesentliche und richte auch mein Handeln daran aus. Das ist vergleichbar mit dem Blick auf die Kargheit der Wüste. In der Wüste
ist nichts Überflüssiges und doch ist sie, sieht man einmal genauer hin, voll von Leben. Die Kirche startet eine zweite Umfragewelle zum Thema Familie. Warum? Was steckt dahinter? Papst Franziskus ist es ein Anliegen, die Fragen der Ehe und Familie in kirchlicher Lehre und alltäglicher Praxis zu diskutieren. Um diese Diskussion sinn- und inhaltsvoll führen zu können, ist es ihm wichtig, eben auch zu wissen, wie die Frauen und Männer der verschiedenen Kulturen zu diesen Fragen stehen. Bereits im Vorfeld der vorbereitenden Bischofssynode zu diesem Thema, die im Herbst 2014 stattfand, wurden deshalb weltweit Befragungen durchgeführt. Eines der Ergebnisse dieser vorbereitenden Bischofssynode war das „Lineamenta“, eine Diskussionsgrundlage für die zweite Bischofssynode im kommenden Herbst. Dieser Diskussionsgrundlage sind u. a. auch 46 Fragen beigefügt. Und diese 46 Fragen bilden nun die zweite weltweite Umfrage. In der Diözese Feldkirch ist es so, dass die Fragen über www.efz.at/umfrage einsehbar sind und per Mail oder per Post beantwortet werden können. Was passiert mit den Ergebnissen bzw. Aussagen? Bis 10. März sind alle Frauen und Männer in Vorarlberg eingeladen, sich an der Umfrage zu beteiligen. Durchgeführt wird die Um-
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Tunnelspinne beim Fasnatumzug
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en vom Papst richtig lesen“ ungen von Papst Franziskus über Erziehung und Paare ohne Kinder frage bei uns ganz konkret durch Mag. Edgar Ferchl-Blum, den Leiter des Ehe- und Familienzentrum der Diözese. Er wird ab dem 10. März die Ergebnisse sichten, anonymisiert sammeln, statistisch aufbereiten und schließlich mir zur Verfügung stellen und ich werde sie ab dem 15. April den vorbereitenden Stellen im Vatikan übermitteln. Der Papst hat sich mit zwei Aussagen medial nicht gerade einen sehr großen Gefallen getan. Überspitzt: Kinder darf man in einem gewissen Maße züchtigen sogar schlagen und Ehepaare ohne Kinder sind Egoisten. Natürlich sind das reduzierte Aussagen, aber nicht gerade passend. Was sagen sie dazu und können sie diese Aussagen unterschreiben? Ich glaube, dass es vor allem wichtig ist, diese Aussagen nie ohne ihren Kontext zu sehen. Da-
Bischof Elbs möchte, dass man aufmerksamer wird um Unrecht zu vermeiden.
von abgesehen bin ich überzeugt, dass Gewalt in der Erziehung von Kindern keinen Platz haben darf. Gewalt demütigt Kinder und Eltern. Ich kann aus den Aussagen von Papst Franziskus keine Aufforderung dazu herauslesen Kinder zu schlagen, aber es ist eine sinnvolle Diskussion, die dadurch in Gang gesetzt wurde. Sie soll dabei helfen, uns noch aufmerksamer dafür zu machen, wo Unrecht geschieht und alles zu tun, die Würde der Kinder zu achten und zu schützen. Und zum zweiten Themen, das würde ich so formulieren: Eltern, die Kindern das Leben schenken und sie begleiten, leisten Großartiges für die Zukunft unseres Landes. Ihnen sollte die Gesellschaft sehr dankbar sein und sie auch mit allen Mitteln unterstützen (Familienbeihilfe, Kinderbetreuung, Wertschätzung usw.). (red)
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Hört… Hört… Die Musikschule Feldkirch lud mit ihrem Direktor Nikolaus Netzer zur zweiten Big-Band-Night ins Pförtnerhaus. Und diese war bestens besucht, überzeugten doch nicht nur die Feldkircher Formation, sondern auch die Kollegen der Big-Bands der Musikschulen Bregenzerwald, „tonart“ sowie Walgau. Als Startgast war Andy Haderer, seines Zeichens Leadtrompeter der WDR Bigband, im Lande. Von der hohen Qualität der Musiker zeigte auch er sich begeistert. Entstanden im Jubliläumsjahr 2013 der Musikschule Feldkirch, wird die Big-Band-Night nun jedes Jahr Freunde von gepflegtem Jazz-Sound und Swing anziehen. Präsentiert wurden die bekannten Songs und Ohrwürmer von Daniel Knapp, der aktuell von den Bregenzer Festspielen zu den Opern-Kollegen nach San Francisco wechselt. Er durfte Musikfans aus dem ganzen Land bei bester Unterhaltung willkommen heißen.
Bester Big-Band-Sound in Musikschule Feldkirch
Jugendliche Schlachtenbummlerinnen bewunderten Jungs und Big-BandSound in Feldkirch.
Angetan vom hohen Niveau der Musikschüler waren unter
anderem Günther Dobler (Panorama Wohnbau), Musiker Attila Buri, Sopranistin Christine Schneider, Professor Wolfgang Büchele oder beispielsweise Margit Hinterholzer (Musiktheater Vorarlberg). Auch viele jugendliche „Schlachtenbummler“ unterstützten ihre musikalischen Freunde. Damit war das Publikum bunt gemischt und folgte dem Groove, der von der Bühne ausging. Die Kooperation mit den Musikschulen Bregenzerwald, „tonart“ (Mittleres Rheintal) sowie Walgau ist ebenso eine Besonderheit wie auch das Engagement von Andy Haderer. Letzterer arbeitete bereits mit Joe Zawinul, Jay Clayton, Phil Collins, Diane Schuur, Patti Austin, dem Vienna Art Orchestra oder der Vienna Big Band Machine zusammen. Für die Dutzenden Musikschüler, die in den Big-Bands engagiert sind, war dieser Auftritt eine Bestätigung für ihre jahrelangen Bemühungen. Weitere Informationen sind unter www. musikschule.feldkirch.at erhältlich. (bach)
Hatten Spaß an ihrem großen Abend: Ein kleines Team der Big-Band der Musikschule Feldkirch.
Künstler Norbert Pümpel wurde von seiner Tochter zum musikalischen Leckerbissen begleitet.
Margit Hinterholzer (MTVOPräsidentin) und Musikjournalist Guntram Pfluger waren begeistert.
Big-Band-Night – Conny Jussel (Musikschule Feldkirch) und Sopranistin Christine Schneider.
Bemerkenswerter Stargast : Andy Haderer (Leadtrompeter der WDR Bigband, im Bild rechts).
Zu Gast bei der Big-Band-Night in Feldkirch: Günther Ammann mit Gattin Angelika.
Nikolaus Netzer (Direktor Musikschule Feldkirch und Künstlerischer Leiter MTVO) und Christian Vögel.
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Rund 200 präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen Foto: Messe Dornbirn
com:bau 2015 Angebot von der Planung bis zur Ausführung
Ende Februar findet die com:bau, die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, bereits zum zweiten Mal auf dem Messgelände in Dornbirn statt. Mit rund 200 Ausstellern und einer Ausstellungsfläche von über 12.000 Quadratmetern erlebt die com:bau dieses Jahr bereits eine spürbare Steigerung. Highlights für bauinteressierte Besucher Auch die diesjährige Ausgabe der com:bau bietet dem bauinteressierten Publikum wieder zahlreiche Schwerpunkte. So präsentieren beim Gemeinschaftsstand der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarl-
berg fünf Unternehmen ihr Angebot. Ebenfalls auf die Stärken der Region fokussiert ist die Walgauer BauArena. 16 Bauunternehmen und baunahe Gewerbebetriebe, Planer und Ausstatter aus dem Walgau zeigen auf der com:bau erstmals ihr großes Leistungsspektrum. Unter dem Motto „Lebensräume, natürlich in Holz“ laden die vier Organisationen vorarlberger holzbau_kunst, die Landesinnung Holzbau, die Venstermacher und VorarlbergHolz die Besucher auf einen Streifzug durch das „Holzbauland Vorarlberg“ ein. Die HTL Rankweil zeigt einen begehbaren Messestand in Holzbauweise, der auf einer speziell gefertigten Holzverbunddecke steht. Während sich die Eltern ein Bild des Angebots der com:bau machen können, sorgt das Fachpersonal von „Familienfreundliches Dornbirn“ wieder für beste Betreuung der Kleinsten. (pr)
Hohe Auszeichnung. Über eine hohe Auszeichnung einer Bediensteten durften sich der Vorstand des Finanzamtes Feldkirch HR Mag. Franz Krug samt der gesamten Belegschaft freuen. Der Herr Bundespräsident hat der Organisationsleiterin Irmgard Hosp in Anerkennung ihrer Verdienste den Berufstitel Regierungsrätin verliehen. Die Geehrte ist damit überhaupt die erste weibliche Bedienstete im Bereich des Finanzamtes Feldkirch, die sich über diesen Berufstitel freuen darf. Die Dekretübergabe erfolgte am 10. Februar durch Vorstand Mag. Franz Krug im Beisein der Vorsitzenden der Arbeitsgruppe für Gleichbehandlung und Frauenförderung Ministerialrätin Dr. Elfriede Fritz vom BMF und der Kollegenschaft des Finanzamtes. Mit sichtlichem Stolz freuten sich alle anwesenden Bediensteten über „ihre erste Feldkircher Regierungsrätin“. (red)
INFO
2. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 20. bis 22. Februar 2015 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn (Österreich/Vorarlberg) Öffnungszeiten: Freitag und Samstag, 10 bis 18 Uhr, Sonntag, 10 bis 17 Uhr Preise: Erwachsene: 10,00 Euro Ermäßigte Karten: 8,00 Euro (Jugendliche von 15 bis 18 Jahre, Senioren) Kinder unter 14 sind frei Ausstellungsbereiche: Planung, Finanzierung, Rohbau/Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien Mehr Informationen: http://combau.messedornbirn.at
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Vom 20. bis zum 22. Februar 2015 finden die Besucher der com:bau, der größten Baumesse der Vier-Länder-Region, alles zu dem Themen Neubau und Sanierung.
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MEINUNG
Oswald Hicker Chefredakteur Niederösterreich oswald.hicker@bezirksblaetter.at
Klassische Rechnung ohne die Wirte Hinter den Wirtshausbudeln zwischen Boden- und Neusiedler See herrscht ohnehin Ausnahmezustand. Zuerst brachte die EU-Allergenverordnung selbst standfeste Branntweiner zum Kochen. Dann schäumte die Wirtenseele wegen der geplanten Verschärfung der Rauchergesetze wie ein frisch angeschlagenes Bierfass. Und genau in dieser heiklen Situation fordern ÖGB und Arbeiterkammer nun auch noch eine Registrierkassenpflicht, um den Steuerbetrug in der Gastronomie zu bekämpfen. So gut gemeint der Vorschlag sein mag, so patschert ist der Zeitpunkt. Als gelernter Sozialpartner sollte man wissen: Kommende Woche sind Wirtschaftskammer-Wahlen. Und die Interessenvertreter der Wirte können jetzt darüber gar nicht ernsthaft verhandeln, wenn sie nicht mit bundesweiten Lokalverboten belegt werden wollen. Anton Benya und Rudolf Sallinger selig hätten einander wohl nie in derartige Verlegenheit gebracht. Sie hätten die Sache bei einem Achterl im nächsten Wirtshaus geregelt. Ohne Rechnung.
Auf ... James Bond: Die Filmcrew rund um Daniel Craig schwärmt in höchsten Tönen über die Schönheit unserer Tiroler Berge. Tolle Tourismus-Werbung!
AB ... Gabriele Heinisch-Hosek: Neue Panne bei der Zentralmatura: Nach Nazitexten und Mathe-Desaster streikt nun die Internetplattform. Durchgreifen! Fotos: Wikipedia
Die rauchfreien Sieben: Länderchefs für Verbot
Umfrage: Mehrheit der mächtigen Landeshauptleute für strengere Gesetze. Wien ist anders.
¶Die derzeitige Regelung des Rauchverbots in der Gastronomie scheint sprichwörtlich in den letzten Zügen zu liegen. Die Regierungsparteien suchen nur noch einen Konsens mit der Wirtschaftskammer, wie Gastronomen für bereits getätigte Investitionen entschädigt werden sollen. Während die FPÖ noch versucht, gegen ein Rauchverbot zu mobilisieren, ist die Stimmungslage in den Bundesländern klar: Sieben Landes-
Skeptisch sehen ein strengeres Rauchverbot Salzburgs Wilfried Haslauer (3. v. r.) und Wiens Michael Häupl (r.). Foto: EGGENBERGER/picturedesk.com
hauptleute sprechen sich auf RMA-Anfrage tendenziell für ein Rauchverbot aus. Ausnahmen: Salzburgs Wilfried Haslauer könnte gut mit der be-
Tendenzen der landeshauptleute
stehenden Regel weiterleben. Und Wiens Stadtchef Michael Häupl kämpft bis zum letzten Lungenzug für die Freiheit zu rauchen. (siehe Kasten)
Fotos: Wikipedia (7) , NLK/Buchhart, Land Tirol /Schwarz
Michael Häupl (SPÖ), Wien: „Die Gäste sollen die Wahl haben, ob sie in ein reines Raucher- oder ein reines Nichtraucherlokal gehen wollen. Die Wirte sollen die Wahl haben, ob sie ein Raucher- oder ein Nichtraucherlokal betreiben wollen.“
Josef Pühringer (ÖVP), OÖ: „Initiativen zu mehr Nichtraucherschutz sind grundsätzlich zu begrüßen. Falls ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie kommt, müssen die Gastwirte für Investitionen entschädigt werden.“
Peter Kaiser (SPÖ), Kärnten: „Ich bin für die Einführung eines generellen Rauchverbotes in Lokalen und Gaststätten. In vielen europäischen Ländern wird es seit Jahren erfolgreich und ohne Probleme umgesetzt.“
Markus Wallner (ÖVP), Vorarlberg: „Ich kann mir ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie vorstellen. Allerdings nur wenn eine Lösung für Wirte gefunden wird, die aufgrund der geltenden Rechtslage Inves titionen getätigt haben.“
Günther Platter (ÖVP), Tirol: „Ich bin klar für ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie, wenn die betroffenen Betriebe finanziell entlastet werden.“
Erwin Pröll (ÖVP), NÖ: „Ich kann einem generellen Rauchverbot viel abgewinnen. Ich bin überzeugter Nichtraucher. Entscheidend ist aber, dass die entstandenen Kosten nicht bei den Wirten hängen bleiben.“
Franz Voves (SPÖ), Steiermark: „Wir wollen ein umfassendes Rauchverbot in öffentlichen Räumen und der Gastronomie ohne Ausnahmen. Es soll auch durch so genannte Raucherclubs nicht umgangen werden können.“
Hans Niessl (SPÖ), Burgenland: „Ich bin dafür, dass der Nichtraucherschutz weiter verstärkt wird. Gastronomiebetriebe, die in eine Trennung investiert haben, müssen jedoch entschädigt werden, etwa durch steuerliche Absetzbeträge.“
Wilfried Haslauer (ÖVP), Salzburg: „Ich finde, die bisherige Lösung wäre ausreichend gewesen. Sollte ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie kommen, dann müssen Wirte, die Investitionen getätigt haben, entschädigt werden.“
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Eröffnung Miniköche Rankweil Die Kinder lernen den Umgang mit Nahrungsmitteln und das Kochen Am Dienstag, 03. Februar, fiel der Startschuss für die neue Miniköche-Saison. Die Kinder zauberten mit Chefkoch Günter Hämmerle vom Gasthaus Schäfle ein Menü zum Thema „Tolles aus der Knolle“.
Die Miniköche mit allen Organisatoren Übersaxner Truthahnbrust im knusprigen Kartoffelmantel und süße Kartoffelnudeln mit Nussbröseln als Nachspeise. Mit viel
Geschick servierten die Miniköche ihr Menü den Eltern und Geschwistern, Filialleiter der Volksbank Vorarlberg Gerald Schnaitl,
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Carolin Frei, Geschäftsführerin der Erlebnis Rankweil, sowie Schirmherr Bürgermeister Martin Summer begrüßten die Anwesenden und eröffneten die Veranstaltungsreihe. Zwölf Kinder im Alter von neun bis elf Jahren erfuhren von Küchenchef Günter Hämmerle Wissenswertes rund um winterliches Knollengemüse bevor sie selbst den Kochlöffel schwingen durften. Gekocht wurde eine
Franz Abbrederis von Slow Food, sowie Iris Lins und Sieglinde Ettl vom Kräuternest. „Bei den Rankweiler Miniköchen geht es darum, den Kindern alle Facetten des guten Essens zu vermitteln. Dazu gehört das Kochen ebenso wie das Einkaufen, aber auch das Gastgeber-Sein und das gemeinsame Essen“, erklärt Edgar Eller, Präsident von Slow Food Vorarlberg. „Ein wichtiger Grund für den Erfolg der „Rankweiler Miniköche“ ist die einzigartige Gasthauskultur in Rankweil“, betont Eller. „Die Miniköche tragen dazu bei, dass diese Kultur erhalten bleibt, indem sie schon früh die Qualität kennenlernen und zu schätzen wissen.“ (cer)
lautet die neuste Erkenntnis. Apotheken bieten eine neue 100%-Pflanzen-Formel namens VeggiePower als Kapseln oder Smoothie rezeptfrei an. Gemüseextrakte mit wertvollen Antioxidantien, pflanzlichen Vitaminen und Mineralstoffen fördern innere Reinigung, Entschlackung und Vitalität.
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Essen ist ein wunderbarer „Ohne Neugier kein kreativer Prozess, keine fantasievolle Küche, Die 29-jährige Bregenzerin Eva Fischer ist leidenschaftliche Köchin. Sie experimentiert sehr gerne und teilt ihre Ideen im Netz. Sie hat einen Foodblog kreiert rund ums Thema gesundes Essen. Der Blog wurde schon mit dem AMA Foodblog Award als beste Newcomerin 2014 ausgezeichnet und gilt mittlerweile als Insidertipp, wenn es um Rezepte und kreative Lösungen rund um das Essen geht. Von Christian Marold Anzeiger: Wie kommt man auf die Idee, was man kocht als Blog ins Netz zu stellen? Fischer: Ich habe einen Ort gesucht, an dem ich all meine Hobbies wie Fotografie, Design, Kochen und Backen sowie das Zeichnen und Malen vereinen konnte. Ein Blog schien mir dafür die perfekte Lösung, um all das zu verbinden und auszuleben. So kann ich meine Hobbies und meine Leidenschaft auch gleich mit vielen Leuten teilen. Anzeiger: Hast du dir am Anfang gedacht, dass dein Blog so erfolgreich sein könnte? Fischer: Nein nicht im Gerings-
ten. Ich habe nach einer neuen Herausforderung gesucht und eben ein Ort, an dem ich all meine Leidenschaften unterbringen kann. Dass mein Blog einmal so erfolgreich werden würde, hätte ich mir im Leben nie erträumen lassen. Anzeiger: Heißt im Umkehrschluss: Essen und Internet sind durchaus zu verbinden? Fischer: Definitiv! Das Internet ist voll von Essen bzw. Rezepten. Natürlich sind hierbei die Fotos extrem wichtig, denn sie sind der virtuelle Geschmacksträger. Ein Food Foto muss Lust auf Essen und Nachkochen machen. Als Food Photographin und Stylistin ist dies auch ein wichtiges Tool auf meinem Blog. Anzeiger: Was bedeutet Essen für dich? Fischer: Für mich bedeutet es die wunderschönste lebensnotwendige Sache. Es inspiriert mich, nährt mich, wärmt mich und bringt mich meinen Liebsten näher. Denn was ist geselliger als Essen? Geschmack ist einer der fünf Sinne, gleichzeitig ist er aber auch ein wunderbarer sozialer Sinn. Ausgesprochen gesellschaftsbezogen. Denk nur, was wäre ein Geburtstag ohne Kuchen und
Quinoa-Salat
Freunde, was wäre Weihnachten ohne Kekse und Familie, was wäre eine Hochzeit ohne eine bunte Festtafel mit Familie und Freunden?! Geschäfte werden weltweit beim Essen besprochen. Es fungiert als zentraler Bestandteil jeder Tischgesellschaft. Anzeiger: Gesunde Ernährung auf welcher Basis? Fischer: Ich esse hauptsächlich sehr gesund. Dies habe ich Gott sei Dank früh von Zuhause mitgenommen und auf Grund meiner Glutenunverträglichkeit (Zöliakie), bin ich oft gezwungen gesund zu essen. Das fette und salzige Fertigessen bleibt mir (Gott sei Dank) oft verwehrt. Kochen mit frischen Zutaten und alternativen Getreidesorten steht an der Tagesordnung. Sich gesund zu ernähren bedeutet für mich, sich bewusst und ausgewogen zu ernähren. Es heißt auch besser auf seine innere Stimmt zu hören - was will ich wirklich, was tut mir gut? Ich koche sehr viel mit alternativen Getreidesorten wie Quinoa, Hirse, Polenta etc. - sprich, sehr ballaststoffreich. Viel Gemüse
und wenig Fleisch und 1-2 mal pro Woche Fisch und Hülsenfrüchte sind mir bei meiner Ernährung sehr wichtig. Anzeiger: Die Vorarlberger Küche hat Tradition und alte Rezepte finden in Gasthäusern und Restaurants wieder Platz auf den Speisekarten, und teilweise wird ein Traditionsgericht mit neuen Ideen verfeinert. Was nimmst du aus der Vorarlberger Küche mit? Fischer: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich wenig traditionell koche. Dafür gehe ich gerne ins Restaurant oder Wirtshaus. - Zuhause experimentiere ich lieber ein wenig in meiner Küche und versuche neue Kreationen mit Quinoa, Kokosmilch, Chia Samen etc. Am meisten vermisse ich natürlich die Vorarlberger Kässpätzle, die ich gerne ab und an für Freunde zubereite. Anzeiger: Schokoladenkuchen mit Roter Rübe. Schon beim Lesen eine Herausforderung. Wie kommst du auf solche Rezepte? Fischer: Herausforderung eher
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sozialer Sinn keine Geschmackserlebnisse.“ sagen: Leider ernähren sich die Kinder immer noch zu ungesund. Was wäre hier dein Wunsch? Fischer: Mein Wunsch wäre es, dass Schulen Lebensmittel- und Kochworkshops mit den Kindern veranstalten und ihnen die Lebensmittel näher bringen. Woher kommt z.B. die Milch, wie gesund ist sie für uns, und was kann ich aus ihr herstellen. Was bewirkt ein Stück Kuchen, und warum sind Vitamine, viel Gemüse und Obst so wichtig. Durch die Ernährung kann man viel steuern - Gesundheit, Energiehaushalt, Konzentration etc. Dies zu vermitteln wäre sehr wichtig!
weniger - eher eine ungewöhnliche Zutat in einem süßen Kuchen. Wie gesagt stehe ich auf das Experimentieren in der Küche; dazu gehören vor allem diverse Gemüsesorten im Kuchen, wie zB auch Kürbis in süßen Muffins. Ich mag Rote Rüben unheimlich gerne; diesen Kuchen machen sie richtig saftig, ohne dabei geschmacklich großartig einzugreifen. Anzeiger: Erkennst du einen Trend in Bezug auf Kochen? Auf fast allen TV-Sendern gibt es mindestens eine Kochshow, und das täglich. Fischer: Der Trend geht meiner Meinung nach schon etwas länger hin zu Regionalität und Qualität der Lebensmittel. Die Menschen wollen wissen, woher ihr Gemüse und Fleisch kommt und wie viele Kilometer es auf dem Buckel hat. Ein weiterer großer Trend ist natürlich vegan - sich rein pflanzlich zu ernähren. Ich selber finde es gar nicht so schlecht, auch wenn ich nie auf Käse und Eier verzichten könnte. Anzeiger: Aber dennoch muss man
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kurz • Tiefkühlkost oder Lebensmittel vom Markt? Lieber Lebensmittel vom Markt • Tim Mälzer oder Sarah Wiener? Sarah Wiener • 0,1% Fett oder richtig? Richtig! • Kässpätzle oder Wiener Schnitzel? Kässpätzle • Selber kochen oder Mikrowelle? Selber kochen!!! Was für eine Frage ;) • Fast Food oder Slow Food? Slow Food!
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Engagement der Spältabürger Glückliche Gewinner und tolle Stimmung Viele Tausend Besucher waren beim großen Faschingsumzug in Feldkirch dabei und beteiligten sich mit dem Kauf einer Eintrittskarte am Gewinnspiel, das ohne die vielen Sponsoren nicht möglich gewesen wäre. Vergangenen Mittwoch Abend konnten die glücklichen Gewinner ihre tollen Preise im Dogana in Feldkirch entgegen nehmen. Andrea Müller aus Feldkirch gewann eine 5-tägige Kreuzfahrt im Wert von 2.200 Euro und somit den Hauptpreis. Sie war von ihrem Gewinn, gesponsert von Sunshine Holiday Feldkirch, total überwältigt. Weitere tolle Preise wie eine Besichtigung der Brauerei Frastanzer für 18 Personen, eine Stadtführung für 30 Personen vom Stadtmarketing Feldkirch, ein Gourmetfrühstück für zwei Personen im Café Schnell, ein Cool Keg der Brauerei Frastanz, ein Laib Weinkäse vom
Hauptpreisgewinnerin Andrea Müller aus Feldkirch mit Sponsor Markus Moosmann (Sunshine Holidays Feldkirch) Milchhof, ein 50 Euro Wertgutschein von Il Gusto Feldkirch, und zwei mal zwei Mittagmenüs in der Dachgastronomie Montforthaus konnten ausgegeben werden. Am schmutzigen Donnerstag wurde dann „der Braten“ vom
Viele Preise konnten im Dogana übergeben werden
Hotel Montfort gestohlen und traditionell besuchten die Spältabürger die Feldkircher Altersheime und das Landeskrankenhaus Feldkirch. Es wurde mit allen Bewohnern und Patienten geplaudert, gelacht und natürlich wurden wieder Blumen verteilt. (cer)
Der Braten wurde aus dem Hotel Montfort gestohlen
Glückliche Gewinnerin
Nadine Ladinek gewann eine Stadtführung für 30 Personen von Stadtmarketing Feldkirch
Gern gesehene Besucher im Altersheim Schillerstraße
Die Spältabürger im LKH Feldkirch
Bringen Freude und Blumen vorbei
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Alt.Jung.Sein. Kurs Rankweil
INFO
ALT.JUNG.SEIN Kurs Rankweil, ab Mittwoch, 4. März 2015, 14.30 – 16.00 Uhr, im Haus Klosterreben. Kosten: 32 Euro. Anmeldung bitte bei der Gemeinwesenstelle MITANAND im Fuchshaus, T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil und Gemeinwesenstelle Mitanand, in Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat. Infos auch auf www.altjungsein.at
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Heute schon den Schlüssel gesucht? Und was wollte ich jetzt noch im Keller holen? Wenn es Ihnen ab und zu auch so geht, dann wird es höchste Zeit, etwas für die grauen Zellen zu tun! Bei den humorvollen Übungen des „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungs- und leichte Bewegungsübungen stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Sie lernen auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. Die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. Bringen Sie Körper und Geist mit Kursleiterin Andrea Matt in Schwung! Der 5-teilige Kurs wird einmal
wöchentlich im Haus Klosterreben abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)
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In froher Runde geistig fit und körperlich beweglich bleiben
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Obst- & Ga
Spendenaktion „Burgruine Neuburg”
Die Gemeinde Koblach hat bereits wieder Mittel in ihrem Budget vorgesehen und es können auch wieder Förderungsbeiträge des Landes und des Bundesdenkmalamtes erwartet werden. Wie jedes größere Kulturprojekt ist auch die Restaurierung der Burgruine Neuburg auf Spenden von Privatpersonen und Sponsorenbeiträge von Firmen angewiesen. Spenden
„Burgruine Neuburg“: Kulturjuwel mitten im Rheintal – erhalten und pflegen.
kika Leiner investiert TESTER 65 Millionen Euro
Gartentrend Stauden Stauden sind stark in Mode gekommen und haben einen neuen Gartentrend geschaffen. Die Staudenexperten des Fachverbands für Obst und Gartenkultur Vorarlberg informieren in Theorie und Praxis zur Anlage und Pflege von Staudenbeeten wie Standortansprüche, Farbkonzept und Pflanzenauswahl. „Viel Gartengenuss mit wenig Arbeitsaufwand“. Das ist der Wunsch vieler Gartenbesitzer. Stauden erfüllen diese Wunschvorstellungen ausgezeichnet. „Stauden sind in Vorarlberg anhaltend beliebt und prägen das individuelle Erschei-
„Bunt – Pflegeleicht – Mehrjährig“ – OGV Ziergarten Seminarreihe 2015. nungsbild in privaten Gärten und im Öffentlichen Grün“, erläutern
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kika-Leiner-Geschäftsführer Hermann Wieser ist über die Entwicklung erfreut. Foto: kika Leiner
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tert. Der neue Elektrofachmarkt „Electric Living“ bietet in bereits neun von 50 Standorten ein umfangreiches Produktportfolio aus Elektrokleingeräten und Unterhaltungselektronik, weitere Märkte sind in Planung. Nach 400 Neueinstellungen steigt die Zahl der MitarbeiterInnen auf derzeit rund 7.500.
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Die im Herbst 2013 von der südafrikanischen Steinhoff Holdings Ltd. übernommene kika Leiner Gruppe startet das neue Jahr erfolgreich, wie kikaLeiner-Geschäftsführer Hermann Wieser mitteilt: „Beide Vertriebslinien erzielen mit Jahresbeginn eine positive Entwicklung. Die letzten Monate erforderten viel Einsatz von unseren MitarbeiterInnen, die ihrerseits einen wertvollen Beitrag zu der Neuausrichtung und Stärkung unseres Unternehmens geleistet haben.“ Mit einer Investition von 65 Millionen Euro renoviert die Gruppe unter anderem einen Großteil ihrer Standorte. In den letzten Monaten wurden insgesamt 120.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche erneuert. Zudem hat die Gruppe massiv in neue Bereiche investiert und das Angebot an Produkten und Serviceleistungen erwei-
Zur Einstimmung auf die kommende Gartensaison heißt es beim Verband für Obst- und Gartenkultur Vorarlberg: „Bunt – Pflegeleicht – Mehrjährig“. In Ergänzung im Schwerpunktjahr „Ökosystem Boden“ dreht sich alles um Stauden & Co.
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Im Mai dieses Jahres wird die im Jahr 2013 begonnene Restaurierung des Geschütz- und Gefängnisturmes an der Burgruine Neuburg in Koblach fortgesetzt.
„Bunt – Pflegeleicht – Mehrjährig“ –
werden, wie im vergangenen Jahr zur Aufstockung des geplanten Budgets und besonders für das Projekt „Burgbaustelle für Kinder“ verwendet. Treuhandkonto bei der Raiffeisenbank Götzis-Koblach, IBAN: AT60 3742 9000 0244 7977. Die Spende ist steuerlich voll absetzbar und kommt zur Gänze der Restaurierung der Burgruine Neuburg zugute. Der Zahlschein gilt als Nachweis. Bei Internetbanking unbedingt Verwendungszweck anführen: „Vorgeschlagen für die Restaurierung der Burgruine Neuburg“. (red)
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rtenkultur OGV Ziergarten Seminarreihe 2015
Multitalent Stauden Es gibt viele tausend Arten und Sorten für die unterschiedlichsten Standorte und die individuellen Gestaltungswünsche. Von den ersten Farben und Düften zum Frühlingserwachen bis zum schräg fallenden Sonnenlicht im Herbst. Stauden entfalten ein Blütenfeuerwerk im Garten, das im Verlauf der Jahreszeiten seinesgleichen sucht. Die richtige Mischung Egal ob Lebensbereiche der Stauden, der neue Staudengarten auf der Insel Mainau, Gehölzbepflanzungen oder auch ein Besuch bei der bekannten Staudengärtnerei Gaissmayer. Einmal gepflanzt, können mit Stauden Jahr für Jahr Traumbeete aufleben, die immer schöner werden. (red)
INFO
„Bunt – Pflegeleicht – Mehrjährig“ Donnerstag, 19 Februar, 19–21 Uhr, Bäuerliches Schulzentrum Bildungszentrum Landwirtschaftschule (BSBZ) Hohenems Dienstag, 10 März, 19 –21 Uhr BSBZ Hohenems Der sonnige, nährstoffreiche Staudengarten Samstag, 30 Mai, 9 –12 Uhr Im Schopf Wolfurt 13.30–17 Uhr in verschiedenen Gärten Samstag, 20 Juni, 9 –12 Uhr Bildungshaus St. Arbogast 14–17 Uhr Staudengärtnerei Kopf Blumen, Gräser und Blätter für Floristik Samstag, 5 September Besuch der Staudengärtnerei Gaissmayer (Illertissen) Infos und Anmeldungen: www.ogv.at 0664/5222 901
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Kinderuni Vorarlberg Neues „Semester“ für die Kleinen
Alle Kinder, die sich einmal wie ein richtiger Student oder eine richtige Studentin fühlen möchten, können sich das Programm jetzt unter www.fhv.at/kinderuni downloaden. Die Anmeldung für die erste Vorlesung ist ab 12. Februar möglich. Wie funktioniert die Kinderuni? Bei den Vorlesungen für Kinder werden komplexe technische und wissenschaftliche Themen kindgerecht erklärt und diskutiert. Sechs mal pro Semester schnuppern Kinder in den Räumlichkeiten der FH Vorarlberg in Dornbirn oder beim Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch akademische Luft.
Wie kann ich mich anmelden? Im Programm der Kinderuni stehen bei jeder Vorlesung die Anmeldetermine. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv./kinderuni möglich. Begeisterte Zuhörer an der FH Vorarlberg. Die Kinderuni Vorarlberg ist eine Veranstaltung der beiden Hochschulen. Sie wurde für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren entwickelt. Weil es in Vorarlberg viel
Kann eine ganze Schulklasse die Kinderuni Vorarlberg besuchen? Lehrpersonen, die mit einer ganzen Klasse kommen möchten, melden sich bitte VOR dem jeweiligen Anmeldebeginn bei kinderuni@fhv.at
Für ältere Kinder: JugenduniForschernachmittage Für Kinder und Jugendliche im Alter von 13 - 15 Jahren gibt es neu die Jugenduni-Forschernachmittage. Als Kombination von Vortrag an der FH Vorarlberg, anschließendem Workshop mit vielen Experimenten und abschließender Führung in ein Praxisunternehmen können sich Kids hier ganz intensiv einem Thema widmen. Ferienprogramm im Bereich Technik In den Sommerferien bietet die FH Vorarlberg für Kinder und Jugendliche ein abwechslungsreiches Programm zum Thema Technik. Diese Workshops finden an der FH Vorarlberg, in der inatura erlebnisschau in Dornbirn und als Forschercamp am Golm statt. Das detaillierte Programm dazu erscheint in den kommenden Wochen unter: www.fhv.at. (red)
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mehr Kinder gibt, als in unserem Hörsaal Platz haben, muss man sich vorher zu den Vorlesungen anmelden. Alle Veranstaltungen finden an einem Mittwoch statt. Beginn ist 15:00 Uhr. Die Vorlesung dauert jeweils 1 Stunde. Der Besuch der Kinderuni Vorarlberg ist kostenlos.
Ob rasende Reporter oder magisches 3D Drucken - das neue Programm der Kinderuni Vorarlberg hat wieder viele Highlights.
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Info-Box am Bahnhof Rankweil Informationen für die Bürger rund um die Uhr ÖBB, Land und Marktgemeinde präsentieren Info-Box zum anstehenden Bauvorhaben – Bürger und Anrainer können sich ab sofort einfach und umfassend informieren Laufende Information zu wichtigen Infrastrukturprojekten ist den ÖBB und den beteiligten Partnern sehr wichtig. Im Rahmen einer Planungsausstellung wurde das Projekt „Umbau Bahnhof Rankweil“, der Bevölkerung bereits vor gut einem Jahr persönlich näher gebracht. Bevor im Frühjahr 2015 die umfangreichen Hauptarbeiten starten, setzen die ÖBB mit den beteiligten Partnern, dem Land Vorarlberg und der Marktgemeinde Rankweil die Kommunikationsmaßnahme fort. Im Rahmen eines Fototermins wurde gemeinsam von Landesrat Johannes Rauch, Bürgermeister Martin Summer und Projektleiter Martin Gradnitzer, ÖBB-Inf-
rastruktur AG, die Info-Box am Bahnhof Rankweil präsentiert. Info-Box in unmittelbarer Nähe zu den Park & Ride Anlagen Die Bürgerinnen und Bürger können sich in der Info-Box, die sich in unmittelbarem Nahbereich zu den bestehenden Park & Ride Anlagen befindet, während der Dauer der Umbauarbeiten, rund um die Uhr über die jeweiligen Baufortschritte informieren. Neben zahlreichen graphischen Darstellungen wie der Querschnitt der neuen Bahnsteigunterführung, erklärende Luftbilder über die einzelnen Projektschritte, jeweils mit textlichen Erläuterungen gibt es umfassende Informationen über den Bauablaufplan. Weiters gibt es eine Gesamtübersicht zum Rheintalkonzept – das vorsieht dass zwischen Bregenz und Bludenz helle und kundenfreundliche Verkehrsstationen geschaffen
Impulsgruppe Coaching mit Inge Patsch Das Bildungshaus Batschuns bietet für Menschen in herausfordernden Lebenssituationen Impulsgruppen an. Diese Treffen finden in geschütztem Rahmen in Form von Coachingeinheiten statt. Sie bieten eine Plattform, um den Austausch zu Themen unseres Lebens zu pflegen. Sinn ist die persönliche Stärkung und die Ermutigung, individuelle Lösungen zu erarbei-
Impulsgruppe Coaching mit Inge Patsch März – Mai 2015 im Bildungshaus Batschuns
ten und den Ausgleich zwischen Anforderung und Selbstpflege zu erleichtern. Das Angebot richtet sich besonders auch an betreuende und pflegende Angehörige. Die Treffen finden von März bis Mai einmal pro Monat statt. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit von Zusatzterminen. (pr)
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werden. Die bereits erneuerten Bahnhöfe in Feldkirch, Dornbirn, Dornbirn-Schoren und Bregenz Riedenburg zählen zu den meist frequentierten Verkehrsstationen Vorarlbergs. Aktuell wird etwa auch in Hohenems oder in Lauterach der Bahnhof zu einer funktionellen Verkehrsdrehscheibe umgebaut. Ab dem Frühjahr wird auch in der Marktgemeinde Rankweil bis zum Jahr 2018 eine barrierefreie, lichtdurchflutete und kundenfreundliche Mobilitätsdrehscheibe errichtet. Der Hausbahnsteig mit kurzen Wegen vom Vorplatz und dem Busbereich, der überdachte und komfortable Inselbahnsteig, die barrierefreie Bahnsteigunterführung mit Personenliften sowie eine moderne Park & Ride bzw. Bike & Ride Anlage sind die wichtigsten Bestandteile des Gesamtprojektes. Erneuert wird zudem die Bahninfrastruktur mit Gleisen und Weichen. In den
Umbau der Gleisanlagen, der Bahnsteige sowie der Personenunterführung werden rund 20 Mio. Euro investiert. ÖBB: Österreichs größter Mobilitätsdienstleister Als umfassender Mobilitätsdienstleister bringt der ÖBBKonzern jährlich 469 Millionen Fahrgäste und 109,3 Mio. Tonnen Güter umweltfreundlich ans Ziel. 92 Prozent des Bahnstroms stammen aus erneuerbaren Energieträgern, zu 90 Prozent aus Wasserkraft. Die ÖBB gehörten 2014 mit 96,7 Prozent Pünktlichkeit zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Konzernweit sorgen 39.513 MitarbeiterInnen bei Bahn und Bus (zusätzlich 1.761 Lehrlinge) dafür, dass täglich rund 1,3 Mio. Reisende sicher an ihr Ziel kommen. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG. (pr)
Neue Leitung für Koblachs Sparkasse Was zählt, sind die Menschen. Im Februar 2015 hat Betr.oec. Thomas Gstöhl – zusätzlich zur Leitung der Sparkassenfiliale Götzis – auch die Führung der Sparkassenfiliale in Koblach übernommen. Unter dem Motto „Gut für Koblach“ bietet das gesamte Sparkassenteam einen echten Heimvorteil für Koblachs
Kundinnen und Kunden sowie die gesamte Bevölkerung. Dazu Filialleiter Thomas Gstöhl: „Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie. Nützen Sie unsere Beratungszeiten, montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin, wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!“ (pr)
Leitung: Inge Patsch, Logotherapeutin, Buchautorin, Axams 10. März, 14. April, 12. Mai 2015 jeweils Dienstag 18.00 – 20.00 h Es besteht die Möglichkeit von Zusatzterminen. Bildungshaus Batschuns Info und Anmeldung: Mirjam Apsner Mobil: +43(664)3813047 Mail: mirjam.apsner@bhba.at www.bildungshaus-batschuns.at unter der Rubrik Pflege daheim
(v.li.): Koblachs Sparkassenteam mit Nadine Kirschner, Rosmarie Fiedler, Birgit Güttler, FL Thomas Gstöhl, Martin Malli und Lisa Schöch
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Immmh!st Woher das Rindfleisch für unsere Burger kommt? Von der Kuh. Klar. Aber das Interessante für Gourmmmh!ets ist ja: Woher kommt die Kuh? Auch darauf haben wir eine Antwort: Aus unserer Heimmmh!at – zum Beispiel aus dem Bezirk Immmh!st. Und das schmmmh!eckt man! 100 % Rindfleisch, zu 100 % aus Österreich. Unvergleichlich mmh!
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Ein starkes Team Die Personalberater in Rankweil besetzen jedes Jahr rund 400 Stellen. Das Team der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil setzt sich dafür ein, dass Unternehmen die am besten geeigneten MitarbeiterInnen gewinnen und BewerberInnen die passende Stelle finden. So agieren die Berater als kompetentes Bindeglied zwischen Unternehmen und Menschen in Vorarlberg und den angrenzenden Ländern. Ein zuverlässiger Partner für Unternehmen Im Einsatz für ausgezeichnetes Personal unterstützt und berät das Team der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil zahlreiche Unternehmen in der Industrie und im Gewerbe. Für Profit- ebenso wie für Non-ProfitOrganisationen bieten die HRBerater die richtige Expertise für
Stelle dabei ist. Der Service der Mayer Personalberatung ist für Bewerber und Interessenten kostenlos.
Ein starkes Team: Die Berater der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil besetzen jede Stelle mit dem am besten geeigneten Mitarbeiter. das strategische, organisatorische und operative Personalmanagement. Auf die richtige Stelle kommt es an Zu den Kunden eines Personalberaters zählen Unternehmen ebenso wie Bewerber. Letztere können
sich direkt auf eine ausgeschriebene Stelle – z. B. auf ww.mayer. co.at – bewerben oder eine Initiativbewerbung schicken. In beiden Fällen werden sie vertraulich in die Mayer Datenbank aufgenommen und von ihrem Berater benachrichtigt, sobald die richtige
Ein solides Netzwerk Für den Erfolg der Unternehmen und Bewerber setzt die Mayer Personalmanagement GmbH auf ein starkes Netzwerk an regionalen wie überregionalen Partnern. Damit jede Stelle optimal besetzt wird, sind die Personalberater aus Rankweil auch in Liechtenstein und Süddeutschland mit Standorten vertreten. (pr)
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Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45145 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at
Gekippte Fenster Verlust des Versicherungsschutzes
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, sich gegen die (materiellen) Folgen eines Einbruchsdieb-
stahls durch den Abschluss von Versicherungen zu schützen. Zu beachten ist, dass nach den üblichen Versicherungsbedingungen die Obliegenheit besteht, die Versicherungsräumlichkeiten zu versperren, wenn sie von allen Personen verlassen werden. Der Versicherer wird von der Leistung frei, wenn die Verletzung dieser Obliegenheit auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Versicherungsnehmers beruht.
Nach ständiger Rechtsprechung ist unter „Versperren“ nicht nur das Versperren von Türen, sondern auch der Fenster gemeint. Der Oberste Gerichtshof hat in einer Entscheidung (7 Ob 239/12s) ausgesprochen, dass das Belassen eines Fensters in Kippstellung beim Verlassen der Räumlichkeiten einen groben Verstoß gegen die Sorgfaltspflichten darstellt, wenn das Fenster leicht erreichbar und zum Ein-
steigen in die Räumlichkeiten geeignet ist. Experten empfehlen daher dringend, die Fenster und Türen beim Verlassen der Räume komplett zu schließen. Gekippte Fenster stellen eine besondere Gefahr dar und laden Einbrecher geradezu zum Einsteigen ein. Möglicherweise verlieren Sie dadurch den Versicherungsschutz. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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In den Herbst und Wintermonaten steigt die Anzahl von Dämmerungseinbrüchen rasant an. Dies liegt daran, dass die Einbrecher die frühen Abendstunden ausnutzen, in denen es schon dunkel ist und die Hausbewohner noch bei der Arbeit sind.
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Wohnstudio Wachter Rolf Benz Vorteilsaktion
Die Funktion-Vorteilsaktion … betrifft die Modelle NOVA und PLURA, die zum Vorteilspreis erhältlich sind. „Entspannung neu erleben“ verheißt die NOVA, die dank ihrer einzigartigen Komfortfunktion jede Form annehmen kann, die man sich zum Relaxen wünscht. Ob aufrechtes Sitzen, entspanntes Relaxen oder bequemes Schlafen: das Multifunktionssofa PLURA bringen Sie mit wenigen Handgriffen in Ihre Lieblingsposition. Leder-Aktion Ein besonderes „Zuckerl“ ist die Leder-Aktion bei den Modellen MIO und VIDA. Wählen Sie aus über 100 unterschiedlichen Ledern und zahlen nur einen Preis = den Günstigsten!
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Preisjassen für Bischof Erwin Kräutler Die Firmgruppe „Regensburger“ aus Rankweil unterstützten im Zuge ihrer Firmvorbereitung die Projekte von Bischof Erwin Kräutler. Dazu luden Kira Faistauer, Sandra Regensburger, Samuel Bauer, Nicolas Ritter, Clemens Breuß, Julian Breuß, Aaron Konzett und die Firmbegleiter Andrea und Harald Regensburger, zu einem Preisjassen in den Josefisaal in Rankweil ein. Gestärkt durch selbstgebackene Kuchen und fei-
ne Getränke, erlebten diese neben einem frohen Zusammensein auch das gute Gefühl helfen zu können. Selten wurde das Sackgeld so gerne bezahlt wie bei diesem Preisjassen. Pfarrer Wilfried Blum dankte den Firmlingen zu dieser großartigen Veranstaltung. Die Firmlinge möchten sich herzlich bei allen Sponsoren und den begeisterten Jassern bedanken und sie konnten Bischof Kräutler die erfreuliche Summe von 1.120 Euro für seine Projekte überreichen. (cer)
Frauenbund Rankweil - Kaffeekränzle 2015:
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Die „Regensburger“ Firmlinge
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Das Preisjassen fand großen Anklang
Knapp 300 Frauen waren beim traditionellen Kaffekränzle im Vinomnasaal in Rankweil anzutreffen. Stargäste wie „Conchita Wurst“, bestens präsentiert von Elly Gassner sowie das „Gastra Wible“ alias Heidi Jehle begeisterten das Publikum. Nachwuchstalente Sabrina Schnetzer, Stefanie Fink und Nadine Sonderegger strapazierten die Lachmuskeln mit dem Theaterstück „Jung und Alt“ und rockten zum Abschluss mit dem gesamten Ausschussteam mit „Rock mi“ von VOXX-Club über die Bühne. Obfrau Ilse Sonderegger freute sich über die Anwesenheit von Bürgermeister Martin Summer, Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall und GR Helmut Jenny. (cer)
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Die beliebte Werkausstellung kab & kreativ, bei der das Frühjahrsprogramm der KAB vorgestellt wird, findet am Freitag, den 27. Februar, von 15:00 bis 19:00 Uhr, im Haus der Generationen in Götzis statt. Auch im Frühling bieten die Werkkursleiter wieder attraktive Kurse an, für die sich Interessierte vor Ort anmelden können. „Lassen Sie sich von den überaus schön gestalteten Mustertischen überraschen. Diverse selbst gemachte Werkstücke der Kursleiter können auch käuflich erworben werden. Es ist uns ein Anliegen, dass bei den Kursen noch Zeit für Gespräche und Begegnungen
bleibt – so wird jeder Kurs zur persönlichen Bereicherung für alle Beteiligten“, erklärt Sabine Söhnel im Namen der KAB. Mit dem Erlös des kleinen Bücherund Spieleflohmarkts unterstützt die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung im Rahmen die Solidaritätsfonds der Entwicklungsprojekte in Indien, Albanien, Togo und Tansania. Auch der Handpüppchen-Stand aus Bolivien, der von der Familie Vogler/Freitag betreut wird, wird wieder bei der Ausstellung mit dabei sein. Ein reichhaltiges Kuchenbuffet sorgt wie gewohnt dafür, dass neben aller Kreativität auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt. (red)
Die beliebte Werkausstellung kab & kreativ findet am Freitag, 27. Februar, von 15:00 bis 19:00 Uhr, im Haus der Generationen in Götzis statt.
Fohrenburger „Goldbier“ bei Ski WM
Dieses „Goldbier“ aus der Bludenzer Brauerei hat heuer ebenfalls eine Goldmedaille gewonnen, und zwar bei den internationalen DLG-Tests. Die Arlberg Lounge wurde auf
Initiative von Lech-Zürs Tourismus in Beaver Creek für die Ski WM in „Hüttenflair“ eingerichtet, in welcher vor allem regionalen Spezialitäten aus dem Ländle den Gästen aus aller Welt aufgetischt werden. Unter der Leitung von Hotelier Guntram Strolz (Hotel Bühlhof in Lech) und seinem Team werden täglich kulinarische Köstlichkeiten zubereitet, dazu wird das Fohrenburger Bier in eigens angefertigten Biergläsern serviert. (pr)
Hannes Reichelt
Beat Feuz und Patrick Küng
Die vielen Goldmedaillen der österreichischen Skirennläufer / innen wurden bei der Ski WM in Beaver Creek mit über 1000 Liter Fohrenburger Bier gefeiert, und zwar mit „Jubiläum – Spezialbier“.
Harti Weirather und Andreas Wenzel
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Werkausstellung „kab & kreativ“
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Eine Reise in die Vergangenheit Eine wiederum interessante Veranstaltung fand am vergangenen Dienstag im Hirschen in Altach statt: „Zeitzeugen erzählen aus längst vergangenen Tagen“. Gertrud Weber und Rudolf Egle spannten dabei den Bogen von den 30-iger Jahren über die Vorkriegszeit bis zu den dramatischen Kriegstagen bei uns. Dabei konnte der Moderator des Abends, NR Dr. Harald Walser zwei bekannte Persönlichkeiten begrüßen: Frau Gertrud Weber, einst Leiterin des Bildungshauses Batschuns und aufgewachsen im „Weberhaus“ im Bauern berichtete aus ihrer Kindheit in Altach. Auf die Frage, wie viele Kinder sie zu Hause waren, meinte sie lapidar: „Ich kann mich an 13 erinnern!“ Und als dann der Vater nach einer Lungenentzündung rasch verstarb, war die größte Sorge der Kinder: „Wer schneidet denn nun das Brot auf?“ Weit dramatischer verlief die Jugendzeit von Rudolf Egle. Als Kriegsteilnehmer erzählte er von dem Grauen des Krieges, von Flucht, Gefängnis und dem nackten Überlebenskampf im Konzentrationslager. Auch heute hat er noch die schrecklichen Bilder vor Augen, wie einfach ganze Familien von den Schergen des Nazi-
regimes missbraucht und getötet wurden. Während seines Heimaturlaubes verhalf er dann vielen Flüchtlingen über die sogenannten Schmugglerpfade in die Schweiz. Treffpunkt war immer das GH Hirschen, wo die Flüchtlinge in einem sicheren Versteck bereits auf ihn warteten. Auf die Frage, wie vielen Menschen er denn geholfen habe, meinte er: „Sicher über 100!“ Wie gefährlich diese Missionen waren, kann man sich heute nicht mehr vorstellen, wenn man über den „Schindersteg“ heute zur Falle spaziert. Wer Juden zur Flucht verhalf, musste mit dem Tode rechnen. „Gerade diese Helden der Vergangenheit lehren uns heute noch, wie wichtig es ist couragiert aufzutreten und Flüchtlingen beizustehen“, meinte abschließend Willi Witzemann von der BLA+Die Grünen, die diesen interessanten Abend veranstalteten. (red)
Spannender Vortrag im Hirschen
Bundessieger Glaserlehrling aus Götzis Dieser Tag wird Raphael Ludescher wohl noch lange in Erinnerung bleiben, als er aus den Händen von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl die Auszeichnung zum besten Glaserlehrling Österreichs entgegennehmen durfte. Raphael Ludescher konnte sich beim Bundeswettbewerb, bei dem er unter anderem zwei Werkstücke fertigen musste, gegen dreizehn Teilnehmer aus ganz Österreich durchsetzen. Die Urkundenübergabe erfolgte im
Rahmen der Veranstaltung „Best of Talent“. Gleichzeitig durfte sich Raphael Ludeschers Arbeitgeber, das Götzner Unternehmen Längle Glas GmbH, über die Verleihung zum „Ausgezeichneten Lehrbetrieb“ freuen. Längle Glas GmbH beschäftigt insgesamt vier Lehrlinge und realisiert Glasprojekte komplett aus einer Hand – von der Planung bis zur Montage. Geschäftsführer Oswin Längle und Lehrlings-Koordinatorin Kerstin Mathis sind stolz über die tolle Leistung von Raphael Ludescher und die Auszeichnung für ihren Betrieb. (red)
Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl verliehen die Auszeichnung zum besten Glaserlehrling Österreichs an Raphael Ludescher.
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Musiktheater Vorarlberg Sevilla, Berlin und Lustenau als MTVO-Jahresprogramm rungsprogramm "Leporello". Dabei werden nach jungen Talenten wie Opernsängerin Iris Mangeng oder Bühnenbauer Florian Rinderer dieses Jahr die Bereiche Requisite und Kostüm gefördert. Einreichungen sind bis Ende Februar unter office@mtvo.at möglich.
Mit der Oper „Der Barbier von Sevilla”, mit einer Kulturreise nach Berlin und der erstmaligen Gastproduktion in Lustenau zeigt die Vereinigung mit Präsidentin Margit Hinterholzer und dem Künstlerischen Leiter Nikolaus Netzer Qualität und Vielfalt. Besonderes Augenmerk wird mit dem Stipendium „Leporello” weiterhin der Jugendförderung geschenkt. In den vergangenen Jahren hat das MTVO mit Opern, Operetten und Musical im Jahresrhythmus begeistert. Ausverkauftes Haus in Götzis Ambach, nationale und internationale Rezensionen sowie bis zu 150 Ehrenamtliche und Profis auf der Bühne: Diese Koordinaten sind einzigartig und beweisen, dass hochkarätiges Musiktheater mit viel Herzblut das Publikum überzeugt. So konnten in den vergangenen drei Jahren mit „Don Giovanni” (Mozart), „Die Csárdásfürstin” (Kálmán) sowie „Evita” (Webber) rund 10.000 Musiktheater-Fans in Götzis begrüßt werden.
Kulturlandesrat Christian Bernhard, MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer, Produktionsleiterin (MTVO) Janine Bereuter, Künstlerischer Leiter (MTVO) Nikolaus Netzer und der Vorstand der Landeskulturabteilung Winfried Nußbaummüller. Für 2015 dürfen sich die Gäste aus Vorarlberg, aus der Schweiz und aus Liechtenstein sowie Süddeutschland auf Gioachino Rossinis „Barbier von Sevilla” freuen (Inszenierung Andrija Repec). Neben den fünf Terminen in der Stammbühne Ambach wird heuer erstmals auch im Lustenauer Reichshofsaal eine halbszenische Aufführung gegeben. Für Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer
sowie Kulturgemeinderat Daniel Steinhofer ist die Zusammenarbeit mit dem MTVO eine ideale Ergänzung für die beliebte Lustenauer Konzertreihe mit rund 400 Abonnenten. Weitere Programmpunkte im MTVO-Jahresprogramm sind die Kulturfahrt nach Berlin (unter anderem mit „Don Carlo” Rolando Villazón) oder das Jugendförde-
Ein Highlight im Jahresablauf ist der Sommerball am 20. Juni, der heuer erstmals auch in Lustenau durchgeführt wird. Im Sinne der Opernproduktion dreht sich dieses Mal alles um Spanien: Ein Auftritt des „Barbiers” sowie des MTVO-Chors (neu unter der Leitung von Bernhard Oss) sind ebenso fixiert wie FlamencoKlänge des Salonorchesters oder spanische Speisen wie Paella oder Crema Catalana. Zahlreiche Firmen und öffentliche Stellen unterstützen die Bemühungen des MTVO nach einem hochwertigen Musiktheater-Programm in Vorarlberg: Die illwerke vkw ebenso wie das Auktionshaus Zeller, kw open, das Götzner Dorf Café, Zech Fenster, die GÖD Immobilien Wien, das Rote Haus Dornbirn oder das Notariat Fürhapter, das Land Vorarlberg, die Marktgemeinde Götzis oder die Tamina Therme Bad Ragaz. Weitere Infos zum Musiktheater Vorarlberg sind unter www.mtvo.at oder im Facebook erhältlich. (bach)
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Die seit den 1950ern aktive Kulturinstitution „Musiktheater Vorarlberg” (MTVO) mit Sitz in Götzis bietet heuer ein äußerst ambitioniertes Programm.
Donnerstag, 19. Februar 2015
Termine
18 Uhr Blutspendeaktion des Roten Kreuzes, Gemeindesaal, Weiler
Veranstaltungskalender 19. - 25.2.2015 Do 19. Februar
14.30 Uhr Brennessel 2015 Vinomnasaal, Rankweil 20 Uhr Me & You live in der Schlössle Bar, Junker-Jonas Schlössle, Götzis 20.15 Uhr Der größte Schatz präsentieren von Thiemo Dalpra & La Rocaille Theater am Saumarkt, Feldkirch
9 Uhr Faszination Ried im Februar Natur z‘Kobla, Wanderung ins Koblacher Ried, Infos bei Markus Perstling, Gemeind Koblach Tel.: 05523/62875-17, Treffpunkt Gärtnerei Loacker, Koblach 11.30 Uhr mitanand z‘Mittageassa mit MoHi und Sozialreferat, im Sozialzentrum Altach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 19 Uhr Gemeinsames Singen mit Helmut Ender, Irmbert Pointner und Kurt Ludescher Tel.: 0664/3022145, in der Pizzeria Roma, Feldkirch 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte stricken, häkeln und vorlesen, Anmeldung Tel.: 050/258-4510, jeden 3. Donnerstag im Monat in der AK-Bibliothek, Feldkirch 20 Uhr „Mein Freund Harvey” Komödie von Mary Chase, Kulturbühne AmBach, Götzis
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria Waibel, Veranstaltungszentrum KOM, Altach 17 Uhr Blutspendeaktion des Roten Kreuzes, Volksschule Altenstadt, Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Churerstraße 6, Feldkirch. 20 Uhr „Frauen ticken anders. Männer erst recht.” Vortrag mit Dr. Markus Hofer, Öffentliche Bücherei Altach
Fr 20. Februar
Di 24. Februar
8.30 Uhr Dialog Jugend & Politik im Pförtnerhaus, Feldkirch 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Singen mit Kindern im Kinderund Familientreff Bifang, Rankweil 19.30 Uhr „Ich muss sterben” AK Wissen fürs Leben, Vortrag mit Prof. Dr. Peter Gross, Anmeldunt unter Tel. 050/258-4026, Arbeiterkammer, Feldkirch
Sa 21. Februar
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 14 Uhr Modeflohmarkt - Studioauflösung Antiquariat Chybulski, Feldkirch
So 22. Februar
11 Uhr „First, First Cuts” Montforter Zwischentöne, vom Autor und Filmemacher Wolfgang Mörth, Kino Rio, Feldkirch
Mo 23. Februar
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 20 Uhr und immer wieder leben - TrotzDem Wort und Musik mit Alexander Jehle, Michael Hartmann und Patrick Honeck, Altes Kino, Rankweil
Mi 25. Februar
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 15 Uhr Tanznachmittag im Gasthaus Adler, Mäder
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Fr 11-16 Uhr geöffnet. Gruppen-Führungen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldungen und Info per e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag (Bürozeiten) Infos unter www.schattenburg.at „achtmalneu“ neue Mitglieder des Vereines KunstVorarlberg bis 22. Februar Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 + 15-18 Uhr, KunstVorarlberg in der Villa Claudia, Feldkirch Liebesanfänge. Wie zwei sich finden. Geschichtensammlung und Video-Installation, Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr, im Foyer Montforthaus, Feldkirch
Sportangebot Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130)
Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Volleyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar,
Abendakt 2015
Ausstellungseröffnung am Freitag 20. Februar um 19 Uhr mit Sarah Rinderer und Kurator Edgar Leissing, Ausstellungsdauer bis 22. März, Öffnungszeiten: Sa+So 15-17 Uhr und bei Veranstaltungen, Villa Falkenhorst in Thüringen
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Donnerstag, 19. Februar 2015 Yoga mit Klang - Grundkurs J73015 Feldkirch, Kindergarten Hämmerlestraße 44, Elisabeth Petik, Beginn: Di, 3.3. 19-20.40 Uhr, 12 Abende (24 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Zumba - Bodyworkout! J77065 Feldkirch, Institut St. Josef, Sarah Maurer, Beginn: Do, 19.2. 19-19.50 Uhr, 12 Abende (12 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Aerobic - Fatburner mit Bauch Beine Po. J77070, Feldkirch, Mittelschule Oberau, Gymnastikraum, Alexandra Ganahl Beginn: Di, 24.2. 19.30-20.30 Uhr, 10 Abende (10 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Yoga in Nofels, Kindergarten Franz-HeimGasse 9, Mo 17.30-19 Uhr, Mo 19-20.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@aon.at Yoga am Morgen in Gisingen, Kapfstr. 16, Do 9-10.30 Uhr, Fr 9-10.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@ aon.at
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 21.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196 Sa 21.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sa 21.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555 So 22.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153
So 22.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 So 22.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
Zahnärzte
Sa 21. bis So 22.2.: 9-11 Uhr: Dr. Andrea Bischof, Klaus, Tel. 05523/57172 Sa 21. bis So 22.2.: 17-19 Uhr: Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn Hohenems, Tel. 05576/78130
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 21. bis So 22.2.: A. Clessin‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 21. bis So 22.2.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380
Fasten im Alltag mit biblischen Impulsen
Heilende Begegnungen mit Jesus vom 6.3. bis 12.3.2015 im Kapuzinerkloster Informationsabend für alle Erstfaster verpflichtend: am Fr. 20.2.2015 um 19 Uhr im Begegnungshaus des Kapuzinerklosters Feldkirch Begleitung und Anmeldung Br. Franz Ulbing, Kapuzinerkloster Tel: 05522 72246, e-mail: franz. ulbing@kapuziner.org
Seniorinnen und Senioren sind „Ganz Ohr!“
Unter dem Motto „Besuch mit Buch“ startet die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk am 20. Februar mit einem Schulungsprogramm für zukünftige LesepatInnen für SeniorInnen. Termine Schulung: Freitag, 20.2., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: Warum engagiere ich mich ehrenamtlich? „Was erwarte ich - was erwartet mich?“ Referentin: Eva Corn. Freitag, 20.3., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Die Stimme trägt durch die Geschichte”, Referentin: Brigitte Walk. Freitag, 27.3., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Vorlesen kann ich, aber was…“ Referentin: Monika Dobler, Mitarbeiterin „Die Quelle“ Buchhandlung Feldkirch Freitag, 17.4., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: Veränderungen im Alter - vom Umgang mit alten und an Demenz erkrankten Menschen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Eva Corn, Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch, Tel. 05522/200 1066, Mobil 0664/82 400 69, eva.corn@caritas.at
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Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kinderg. Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at
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Donnerstag, 19. Februar 2015
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Gruppentermine der Suchtfachstelle Caritas
Funkenabbrennen 20.2. Funken der Funkenzunft ALMA, ab 18 Uhr, anzünden ca. um 19 Uhr, Berg 53, in Götzis 21.2. Altenstädtner Funken ab 8 Uhr Altpapier und Funkensammlung; 16 Uhr Aufbau Kinderfunken 18 Uhr Abendmesse in der Pfarrkirche Altenstadt; 19 Uhr Kinderfackelzug von der Kirche zum Funkenplatz mit Musikverein Altenstadt und Prinzenpaar der AFZ, ca. 19.30 Uhr großes Feuerwerk, anschließend entzünden des Funken. Bewirtung ab 16 Uhr, gegenüber Fußballplatz, Altenstadt 21.2. Gisinger Funken Bewirtung ab 13 Uhr. Kinderfunken bauen ab 14 Uhr entzünden ab 17 Uhr.Funkenabbrennen mit Klangfeuerwerk ab 19.30 Uhr. Funkenplatz Oberau, Gisingen 21.2. Tisner Funken 16 Uhr Kinderfunken, 18.30 Uhr Unterhaltung mit Guggamusik und Harmoniemusik Tisis-Tosters, Funkenabbrennen 19.30 Uhr, im Tisner Ried, neben der St. Michaelskirche, Tisis 21.2. Bresner Funken Kinderfunken mit Clown Pompo ab 14.30 Uhr, Funken entzünden mit Hexe Xenia ab 19.30 Uhr mit Klangfeuerwerk „Prometheus”, ab 20.30 Uhr Funken-Afterparty, beheiztes Festzelt beim Sportplatz Brederis 21.2. Moaninger Funka 25 Jahre Funkenzunft, Bewirtung ab 15 Uhr, Kinderfunken ab 16.30 Uhr, Funken ab 19.30 Uhr beim Bauhof, Meiningen 21.2. Uhr Funken Übersaxen Kinderumzug ab 14.30, Fackelumzug mit Funkenabbrennen und Feuerwerk ab 19 Uhr, ab 20.30 Uhr Funkenausklang in der Dorfbar, Funkenplatz Oberfeld, Übersaxen 21.2. Funken Viktorsberg 10 Uhr Funkenaufbau, 16 Uhr Fassdaubenrennen, 19 Uhr Siegerehrung, 19.30 Uhr Funkens mit Feuerwerk und Unterhaltung mit Musikverein Viktorsberg. Anschließend Funkenparty in der Kuhstallbar. Beim „Bartles” Funkenplatz, Viktorsberg 21.2. Sulner Funka ab 19.15 Uhr Kinderfackellauf vom Schwimmbad zum Funkaplatz und Kinderfunken, großer Funken ab 19.30 Uhr, Bewirtung ab 14 Uhr, beim Sportplatz Sulz 21.2. Funken Weiler Bewirtung ab 14 Uhr, Unterhaltung mit Musikverein „Harmonie“ Weiler, ab 15 Uhr Aufbau Kinderfunken, Kinderfunken ab 16 Uhr, großer Funken mit Feuerwerk ab 19.30 Uhr, bei der Remise Industriegebiet, Weiler
21.2. Klauser Funken 14-16 Uhr Aufbau Kinderfunken, ab 16.15 Uhr Abbrennen Kinderfunken, ab 19 Uhr großer Funken, Unterhaltung Bürgermusik Klaus, Funkenplatz bei der Spenglerei Halbeisen, Klaus 21.2. Kobler Funken 16.30 Uhr Gemütliches Funkentreiben, 17 Uhr Fackelzug vom Feuerwehrhaus, 17.30 Uhr Kinderfunkens, 19 Uhr großer Funken, beim Zollamt Koblach 21.2. Meschacher Funken 18 Uhr Kinderfackelzug, 18.30 Uhr Kinderfunken, 19 Uhr großer Funken bei der Pfarrkirche Meschach 21.2. Funken Weiler 22.2. Nofler Funken Kinderfunken um 16.30 Uhr. Ab Nachmittag gibts Funkaküchle und Getränke. Fackelausgabe 18 Uhr beim Gerätehaus. Ab ca. 18.30 Uhr Marsch mit Musikverein Nofels zum Funkenplatz, 19 Uhr Funken, bei der Volksschule Nofels 22.2. Funken Hub 8 Uhr Beginn Funkenbau, 15 Uhr „Zizile-Eassa“ für die Kinder, 19 Uhr Fackelausgabe bei der Kreuzung „Hubstraße - Felbenweg“, 19.15 Uhr Abmarsch mit der Harmoniemusik Tisis-Tosters zum Funkenplatz, 19.30 Uhr Funken mit Feuerwerk, Funkenplatz Hub in Tosters 22.2. Tostner Funken 14 Uhr Bau Kinderfunken, 18 Uhr Fackelausgabe Abzweigung Tostner Burgweg - Pfänderweg, 18:30 Uhr Kinderfunken, 18:45 Funken, am Montikel in Tosters 22.2. Laternser Funken Kinderfunken mit Nachmittagsprogramm ab 14 Uhr, ab 19 Uhr Fackellauf mit Funkenabbrennen, Funkenplatz, Laterns 22.2. Götzner Funken ab 15 Uhr Bewirtung, Kinderfunken ab 17 Uhr, ab 18 Uhr Fackelzug, großer Funken ab 19 Uhr in St. Arbogast, Götzis 22.2. Mäderer Funken Kinderfunken ab 15 Uhr, großer Funken mit Feuerwerk ab 19.30 Uhr, Unterhaltung mit „Rund umma Kumma” beim Funkenplatz Brühl, Mäder 22.2. Altacher Funka Kinderfunken ab 15 Uhr, großer Funken ab 19 Uhr, Funkenplatz Altach 22.2. Funkentreiben Ardetzenberg ab 15 Uhr Aufbau Kinderfunken, ca. 15.30 Uhr Kinderfunken anschließend, ab 19.30 Uhr großer Funken, Shuttle-Dienst ab 18.15 Uhr beim Wildpark-Parkplatz, Funkenplatz Ardetzenberg.
Götzis Donnerstag, 26. Februar Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Zeit: 18.30 - 20.00 Uhr Rankweil Mittwoch, 25. Februar Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil, Leitung: Mag. Thomas Netzer-Krautsieder, Tel: 05522/72746 Zeit: 20.00 - 21.30 Uhr Feldkirch Montag, 23. Februar Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/Adipositas Ort: Suchtfachst. Feldkirch, Reichsstr. 173 Leitung: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel.: 05522/200/1700 oder 0664/8240049 Feldkirch Dienstag, 24. Februar Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700 Zeit: 18.00 - 19.30 Uhr
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 1.2. 19 Uhr VA Eucharistiefeier Allgemeiner Jahrtag für die im Jänner der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim; 19 Uhr Abendmusik im Dom Fr, 20.2. 19 Uhr Kreuzwegandacht So, 22.2. - ab 8.30 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus; 19 Uhr VA Eucharistiefeier ; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 19.2. 19 Uhr Abendlob Pfarrkirche Fr, 20.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa, 21.2. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Jugendlichen, anschl. Fackelzug zum Funkenplatz So, 22.2. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe, mitgestaltet vom Geistreich-Chor Mo, 23.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 24.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 25.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Februar der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 20.2. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 21.2. 18 Uhr Messfeier So, 22.2. 1. Fastensonntag 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Maria Ulrich-Neubauer) Di, 24.2. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder und deren Eltern Flüchtlinge im „Schulbrüderheim“ und in der Liechtensteinerstraße: Informationsabend der Caritas am Di, 24.2. 19 Uhr im Caritashaus (Wichnergasse).
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 19.2. 8 Uhr Besinnungsstunde der Volksschule mit Ascheauflegung; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 20.2. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 21.2. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi So, 22.2. 10 Uhr Familienmesse mit Monatsjahrtaggedenken für: 2009: Johanna Burger, Maria Gruber, 2012: Margaretha Eibl, Friedrich Wörndle, Helga Wörsdörfer, 2013: Helga
Donnerstag, 19. Februar 2015 Pechacek, Maria Bitschnau, Marianne Trautner, Maria Molnar, Helga Michler, Luise Busch, 2014: Silvia Schreiber, seit dem letzten Monatsjahrtag verstorben: Theresia Grindinger, Magdalena Blenke, Messfeier, Leitung: Stefan Biondi Di, 23.2. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 19.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 1. Fastensonntag Sa, 21.2. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 22.2. 9.30 Uhr Messfeier mit Jahrtagsgedenken aller im Monat Februar vestorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre, Leitung: Werner Witwer: 08.02.2010 Herta Erika Christ, 27.02.2010 Mina Egger, 06.02.2011 Pia Fehr, 17.02.2011 Juliane Gopp, 12.02.2012 Theresia Sommer, 21.02.2012 Ferdinand Glatz, 22.02.2013 Katharina Frei, 15.02.2014 Maria Breuss, 21.02.2014 Tobias Strohal, 25.02.2014 Adeline Köchle; 10:30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19:30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 24.2. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 2020.45 Uhr; Di. 08.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 Min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Fr. 20.2. 15 Uhr Kreuzweg im Haus Gisingen, 17 Uhr Kinderkirche im Haus Gisingen; Anbetung dort von 17.3019.15 Uhr; So. 22.2. 9 Uhr Tauffeier für Lina de Freitas in der Heiligkreuz-Kapelle in Feldkirch; Di. 24.2. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim.
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
Sa, 22.2. 11 Uhr Gottesdienst mit Aschesymbolik, Evangelische Kirche Bludenz
37 Loretz, Maria Luise Irgang, Alfons Bauer, Ingeborg Woller, Edmund Gaßner; 2014: Xaver Bechtiger, Gerhard Meyer, Johann Krenn, Pauline Matt, Hedwig Wiesner, Lothar Suppan, Lucia Sturn, Gertrud Fulterer, Gottfried Maier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle
Pfarre St. Kilian
Mäder, Tel. 05523/62166
Evang. Pfarramt
Klein-Theresien-Karmel 1. Fastensonntag – 22.2. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
So, 22.2. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst/Kindergottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kapelle - LKH Rankweil 1. Fastensonntag – 22.2. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Chor Shalom Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Haus Klosterreben 1. Fastensonntag – 22.2. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Übersaxen
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at
Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch
Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
1. Fastensonntag 1. Lesung: Gen 9, 8-15 2. Lesung: 1 Petr 3, 18-22 Evangelium: Mk 1, 12-15 Die Zeit ist da, kehrt um und glaubt der Heilsbotschaft (Mk 1,15) Basilika 1. Fastensonntag – 22.2. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 18 Uhr Fastenpredigten zum Jahr der Orden. Das Werk der Frohbotschaft Batschuns – Brigitte Knünz, Leiterin der Gemeinschaft Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 1. Fastensonntag – 22.2. 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 25.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzen 5 Jahren im Februar Verstorbenen: 2010: Albrecht Steurer, Erna Rauch, Lydia Ilg, Wilma Schmid; 2011: Frieda Maier, Ordensschwester Maria Gehrer, Klara Breuß, Berta Keuschnigg, Richard Schneider, Dagmar Frick-Leithner, Roland Höfferer; 2012: Fritz Lercher, Eugenie Meisenberger, Adelheid Gogitsch, Emma Rudolf, Klothilde Willinger; 2013: Eva Maria
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr, 20.2. 8 Uhr Heilige Messe Fastensonntag, 22.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 23.2. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 18.2. 18 Uhr Kreuzwegandacht
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche Do, 19.2. 20 Uhr 3. Elternabend zur Erstkommunionvorbereitung im Pfarrhus So, 22.2. – 1. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di, 24.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 25.2. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Do, 19.2. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr 3. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrhus in Brederis Fr, 20.2. 8 Uhr Messfeier; 15 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 21.2. kein Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von „Zemmgschtellt“ (Messfeier wegen des Funkens vorverlegt) So, 22.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 23.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 25.2. 14 Uhr Erstkommunionsvorbereitung: Mandala-Nachmittag mit Christoph Simma, im Pfarrsaal; 18 Uhr Rosenkranzgebet; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum
Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802
So 22.2. 10 Uhr Jugendgottesdienst mit Graubünden und St. Gallen, Geschwister aus Götzis sind eingeladen in Dornbirn Mi 25.2. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Aufeinander zugehen
Die Caritas unterstützt Menschen, die aufgrund von Armut, drohenden Hungertod oder politischen Repressalien ihre Heimat verlassen mussten. Und immer wieder melden sich in Vorarlberg Menschen, die helfen möchten - ein Infotelefon und ein Info-Abend in Feldkirch geben Anregungen, wie das „Aufeinander zugehen“ funktionieren kann. Informationsabend „Aufeinander zugehen“ Dienstag, 24. Februar, 19 Uhr Caritashaus, Wichnergasse 22 6800 Feldkirch
Donnerstag, 19. Februar 2015
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Resilienz: Mit Sicherheit durch die Krise
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Gerade ein Balkon, die Visitenkarten des Hauses, ist stark der Witterung ausgesetzt. Oberflächenveränderungen und Korrosion müssen zeitintensiv verhindert oder bekämpft werden. Darum hat Leeb, der europaweite Marktführer bei AluBalkonen, die Alu Comfort Plus®-Beschichtung entwickelt. Ihr schmutzabweisender Lotus-Effekt macht Leeb Alu-Balkone nahezu
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Resilienz steht für die Widerstandskraft des Menschen im Umgang mit Druck, Belastungen und Krisen. Zentrale Aspekte der Resilienz sind unsere Fähigkeit zur Selbstfürsorge, sowie der Aufbau von sicheren, stabilen Beziehungen. Der Vortrag gibt einen Einblick in die aktuellen Erkenntnisse der Resilienzforschung und zeigt anhand praktischer Beispiele wie wir- auch in Krisenzeiten - gut für uns sorgen können und unsere Beziehungen krisensicher machen können. Themenschwerpunkte, denen sich die Leiterin des Resilienz-Forums Berlin, Mag. Gabriele Amann an diesem Abend widmet sind:
Resilienzförderung nach dem Bambus- Prinzip Mit Sicherheit stark durch die Krise – neue Erkenntnisse der Neurophysiologie Wie Sie in Krisenzeiten gut für sich selbst sorgen können SMART & SICHER kommunizieren (red)
INFO
DI 3. März 2015, 20 Uhr Ort: Bildungshaus St. Arbogast Abendkassa in der Reihenfolge des Eintreffens: 9,- Euro, Anmeldung erbeten: office@ promente-v.at, www.promente-v.at Veranstalter: pro mente Vorarlberg in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbogast
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Der letzte Vortrag aus der Reihe „Auf die Seele schauen“ am 3. März im Bildungshaus St. Arbogast widmet sich dem Thema Resilienz: Mit Sicherheit durch die Krise.
Donnerstag, 19. Februar 2015
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Herbert Geringer informiert Der Charme der kalten Jahreszeit
Hier einige Tipps: • Anzucht von Pflanzen auf der Fensterbank: Es ist gar nicht so schwer, Blumen in der Wohnung vorzutreiben und gleichsam sprießen zu lassen. Einige grundlegende Spielregeln gilt es zu beachten. Für das Vorziehen eignen sich einjährige Blumen wie Zinnien, fleißige Lieschen, Sommerastern und Löwenmäulchen. Von den
Herbert Geringer
so unwahrscheinlich das auch klingt, dem Wachstum nicht förderlich. Achten Sie bitte darauf: Unter der Folie und unter Glas heizt sich die Zimmerluft, im direkten Sonnenlicht, sehr schnell auf. Am Gießen erkennt man den Gärtner! Die Erde bitte immer feucht, doch niemals nass halten. Die Arbeit ist getan, wenn Sie diese Hinweise mit Hausverstand beachten. Mit ein bisschen Glück werden im März – April gesunde widerstandsfähige Pflanzen heranwachsen. (hg) Zweijährigen empfehlen sich Goldlack, Fingerhut, Stiefmütterchen und Stockrosen. Besonders interessant und erfolgsversprechend ist die Anzucht von Kräutern, aber auch Gemüse. • Achten Sie bei der Auswahl des Samens auf die Qualität. Jede Mühe ist gleichsam zu viel Mühe, wenn nichts keimt. • Der Schlüssel zum Erfolg sind die Erde, Pflege und Standort Es ist wirklich keine gute Idee, Blumen in einer einfachen Gartenerde vorziehen zu wollen. Sporen, Pilze und Keime arbeiten gegen den Samen.
Warm, kalt, nass, trocken Ideal sind Temperaturen von durchschnittlich 15 bis 18 Grad. Temperaturen über 28 Grad sind,
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Obwohl sich die Natur in eine weiße Schneedecke hüllt, wir Menschen uns gerne in die Komfortzone unserer Wohnungen zurückziehen, gewinnt die Sonne an Kraft. Seit Mariä Lichtmess verwöhnt uns jeder Tag mit einer Stunde mehr Licht. Wer annimmt, dass im Winter alle Gartenpflanzen ruhen, der irrt. Es gibt Pflanzen, die der Kälte und Schnee trotzen und bereits jetzt ihre Blüten entwickeln. Berechtigt erregen Pflanzen, die jetzt blühen, unsere Aufmerksamkeit. Wer dem Winter ein „Schnippchen“ schlagen will, der kann bereits jetzt an der Fensterbank mit der Anzucht von Pflanzen beginnen.
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Leserbrief Fleischabfälle am Waldrand entsorgt - Tragödie für Hundehalter Es ist ja wiklich zum Aus-derHaut-Fahren. Jetzt hat der Hund schon wieder ein Stück Fleisch im Maul, das er sich irgendwo am Waldrand aufgeschnappt hat. Sorglose Zeitgenossen entsorgen nämlich immer öfter ihren Wohlstandsmüll irgendwo im Freien und bedenken nicht, was sie damit anstellen. Durch diese unsachgemäße Deponierung von an sich wohlschmeckenden Abfällen werden mitunter geradezu menschliche Tragödien heraufbeschworen. Der vorhin erwähnte Hund mit dem schönen Namen Bruno zum Beispiel leidet an einer Allergie, welche die Verabreichung von Diätfutter nahelegt. Frisst das arme Tier diesen Haushaltsabfall, bekommt es schreckliche Blähungen und es entledigt sich während der Nachtstunden hinten und vorne von den für ihn unverdaulichen Fressrückständen. Dass dann in der Früh der Haussegen schief hängt, ist für jedermann einsichtig. Ein anderer bedauerlicher Fall: Ein wunderschöner Labrador, der Liebling der ganzen Großfamilie, erwischte einen am Waldrand deponierten Hühnerschenkel. Beim Hinabwürgen dieses erbeuteten Leckerbissens blieb ein Knochensplitter in seinem Hals stecken, was zum Erstickungstod des armen Hundes führte. Wer weiß, welch ein Stellenwert so einem Tier in der Familie zukommt, kann sich vorstellen, was für eine Tragödie dieser Unglücksfall ausgelöst hat. Einem anderen Hundehalter, der seinem Tier die Beute entreißen wollte, wurde von seinem Liebling der rechte Zeigefinger abgebissen. Der Hund legte nach diesem Erlebnis seine Beißhemung ab und es blieb dem Herrli nichts anderes übrig,
als das asozial gewordene Tier in den besten Hundejahren einzuschläfern. Mitbürger, die ihre ungenießbaren Lebensmittel im Freien entsorgen, denken vielleicht, dass sich etwa ein Fuchs an diesen Fleischstücken laben könnte. Sie irren sich aber, denn ein Fuchs ist kein Aasfresser. Er bevorzugt vielmehr frisches Fleisch, das er sich auf freier Wildbahn besorgt oder aus einem unbeaufsichtigten Hühnerstall holt. An den Waldrändern im Großraum Feldkirch, vorwiegend aber in Nofels entlang der Florastraße und am Schmittengässele, häufen sich in jüngster Zeit die Abfälle von Speckhälften, Innereien, ganzen Schweinsstelzen und da und dort gibt es sogar Suppenhühner, die in der originalen Plastikverpackung entsorgt werden. Dieser verantwortungslose Umgang mit kostbaren Lebensmitteln ist eigentlich ein himmelschreiender Skandal. Wenn schon ein solches Gustostückerl aus irgendeinem Grund den Ansprüchen des Käufers nicht mehr entspricht, sollte es nicht im Freien deponiert werden; es gehört in den Müllsack, damit es ordentlich entsorgt wird und nicht zu den vorhin erwähnten Tragödien führt, die eigentlich niemand beabsichtigen will. Rosmarie Stangl
Ingrid Wagner verstärkt seit 02. Februar 2015 das Bürgerservice-Team der Marktgemeinde Rankweil. Ihre Aufgaben umfassen allgemeine Bürgerservicetätigkeiten mit Schwerpunkt Standesamt und Wahlen. Zuvor war Ingrid Wagner als Assistentin der Geschäftsleitung in der Privatwirtschaft tätig. (pr)
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Wintertourismus leidet Aktueller Tourismusbericht der Landesstelle für Statistik Vorarlbergs Tourismusbetriebe verzeichneten im Dezember 2014 ein spürbares Gäste- und Nächtigungsminus im Vergleich zur letzten Wintersaison. Das teilt die Landesstelle für Statistik in ihrem aktuellen Tourismusbericht mit. Verantwortlich für die Rückgänge war vor allem der verspätete Start der Skisaison, erklärt Tourismusdirektor Christian Schützinger. Im Dezember 2014 haben rund 173.300 Besucher insgesamt 699.100 Nächtigungen in Vorarlberg gebucht. Das ist ein Rückgang um 12,3 Prozent bei den Ankünften und um 11,3 Prozent bei
den Nächtigungen. Im Zeitraum November/Dezember 2014 zählten die heimischen Tourismusbetriebe insgesamt 234.700 Gäste mit 833.600 Übernachtungen. Gegenüber dem Rekordergebnis des Vorjahres sind das um 7,7 Prozent weniger Gäste und um 9,9 Prozent weniger Nächtigungen. Wegen des lange herrschenden Schneemangels haben viele Skilifte und auch manche Beherbergungsbetriebe in diesem Winter später eröffnet. Vor allem deutsche Gäste haben bereits geplante Kurzurlaube wegen des Schneemangels teilweise storniert. „Das macht sich in der
Statistik deutlich bemerkbar“, schildert Schützinger. Seit Beginn der Weihnachtsferien sei die Buchungslage aber gut. „Die Schneefälle Anfang Jänner haben die Nachfrage zusätzlich stimuliert, die Saison ist dadurch gut in Schwung gekommen.“ Da auch Ostern heuer für den Wintertourismus günstig fällt, ist Schützinger optimistisch, den verpatzten Saisonstart teilweise wieder aufholen zu können. Durch den Nächtigungsrückgang im November und Dezember 2014 liegen alle Regionen zwischenzeitlich im Minus, mit Ausnahme der Destination Bo-
densee-Vorarlberg. Diese hält im laufenden Winter immer noch bei einem Plus von 4,5 Prozent. (red)
Schwächerer Start in die Wintersaison wegen Schneemangel.
Vorarlberg direkt nach Hause Spannende Themen aus der Region von RTV-Vorarlberg Jeden Donnerstag um 19:00 Uhr kommt Vorarlberg direkt zu Ihnen ins Wohnzimmer. Wenn Sie möchten. Denn über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert können sie den lokalen Sender RTV-Vorarlberg
empfangen. Und damit auch das RTV-Vorarlberg Magazin. Gekonnt und charmant führt Petra Fiehl durch die Sendung. Beiträge über Neues, Alt hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle wird Ihnen in diesem For-
mat präsentiert. Seien Sie dabei, wenn zum Beispiel Herr Kopf von People’s Vienna Airlines ein Teil seiner Erfahrung preisgibt, wenn Bundespräsident Fischer bei den Bregenzer Festspielen den Roten Teppich überschreitet oder Redakteur Franz Lutz sich ins klassische, vorarlberger Faschingsgetümmel wirft – um sich dann, eine Woche später ganz gediegen mit Generalvikar Rudel Bischof über die Fastenzeit zu unterhalten. So vielfältig wie der Sender RTV-Vorarlberg (Im Übrigen: der einzige 24 Stunden Sender im Ländle) ist auch das RTVVorarlberg Magazin. Immer für Sie näher dran an den Geschehnissen. Täglich on Air, etwa zum Morgenkaffee um 6:30 Uhr oder zum Nachmittagshock um 16:10 Uhr. Sowie selbstverständlich als Vorabendprogramm um 19:00 Uhr. Weitere Informationen zur Ausstrahlung und zu den vergangenen Sendungen finden Sie unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
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Donnerstag, 19. Februar 2015
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Gsundheitsbrünnele Fasten ist nicht Hungern! Am Aschermittwoch beginnt die christliche Fastenzeit, die bis zum Osterfest reicht. Viele nutzen diese Zeit, um zu fasten. Das Thema „Fasten“ wird dabei sehr unterschiedlich definiert. Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin bei der aks gesundheit, erklärt, worauf zu achten ist. Was genau heißt „zu fasten“? Höfert: Zu Fasten bedeutet eigentlich, keine feste Nahrung zu sich zu nehmen, sondern nur Flüssiges. Heutzutage hat sich der Begriff etwas gewandelt. Es geht vor allem darum „auf etwas zu verzichten“ und viele verstehen unter Fasten, dass sie auf bestimmte Lebensmittel – meist Genussmittel wie Alkohol, Nikotin oder Süßigkeiten – für eine bestimmte Zeit verzichten. Oder grundsätzlich eine leichte Kost für eine bestimmte Zeit zu sich nehmen. Wichtig auf alle Fälle ist, dass es ein freiwilliger Verzicht ist, ansonsten würden wir von Hungern sprechen. Was geschieht beim Fasten im Körper? Höfert: Beim strikten Fasten, wenn also kaum oder keine Kalorien zugeführt werden, stellt der Körper seine Energieproduktion komplett um. Da von außen nichts zugeführt wird, greift er auf vorhandene Energiespeicher des Körpers zurück. Zuerst auf die kurzfristigen, kleineren Glykogenspeicher in der Leber, nach einer Umstellungsphase des Körpers dann auf
bestenfalls die Fettdepots, manchmal aber auch die Eiweißdepots in den Muskeln. Die dabei entstehenden Abbauprodukte müssen gut über die Niere ausgeschieden werden können, weshalb es wichtig ist, beim Fasten viel zu trinken. Außerdem ist es auch sehr wichtig beim Fasten immer ein ausgewogenes Bewegungsprogramm mit einzubauen. Ansonsten holt sich der Körper die Energie von den Muskeln und nicht aus den Fettdepots. Kann man mit Fasten also gut abnehmen? Höfert: Natürlich kommt es durch den Verzicht auf Nahrungszufuhr und damit Kalorienzufuhr, egal wie umfangreich dieser ausfällt, zu einem Gewichtsverlust. Vor allem durch eine längere Zeit des Fastens kommt es aber auch zu einer Absenkung des Grundumsatzes, also des Kalorienwertes, den der Körper braucht, um die Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Wird nach dem Fasten wieder „normal“ gegessen, ist dies für den Körper „mehr“ als vorher und es kommt zu dem gefürchteten Jo-Jo-Effekt. Deshalb gehört zu einer dauerhaften Gewichtsreduktion auf alle Fälle eine dauerhafte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und nicht nur für eine kurze Zeit. Eine Ernährungsumstellung kann allein durch eine Fastenzeit nicht erreicht werden. Aber es kann ein Einstieg sein, sein Essverhalten bewusster wahrzunehmen und da-
nach nachhaltig umzustellen. Was ist mit der heilenden Wirkung des Fastens? Höfert: Viele Fastende berichten von einer Entlastung des Darms, einer Stärkung ihres Immunsystems, einer Steigerung des Wohlbefindens. Sehr oft wird auch bestätigt, dass es zu einer intensiveren Geschmacks- und Geruchswahrnehmung auch nach der Fastenzeit kommt. Fasten wird auch immer wieder eine heilende Wirkung bei einigen Krankheiten nachgesagt. Dies ist allerdings nicht wissenschaftlich belegt. Worauf sollte man auf alle Fälle achten? Höfert: Wichtig ist auf alle Fälle, vor einem längeren Fasten (Nahrungsverzicht) die Ärztin beziehungsweise den Arzt zu konsultieren. Denn es kommt zu einer einschneidenden Veränderung im Stoffwechsel, und wenn Vorerkrankungen bestehen, Tabletten regelmäßig eingenommen werden müssen, muss dies mit der Ärztin / dem Arzt abgeklärt sein. Es kann beim Fasten auch zu Erschöpfung, Kopfschmerzen, Schweißausbrüchen oder Mundgeruch kommen. Auch deshalb ist ein begleitetes Fasten auf alle Fälle anzuraten. Wer sollte nicht fasten? Höfert: Auf alle Fälle Schwangere, Stillende und Kinder sollten keinen längeren Nahrungsentzug machen. Auch mit Vorerkrankungen ist das Abklären mit dem Arzt sehr wichtig. Wie kann ein Fasten im Alltag ausse-
hen? Höfert: Wer einen bewussteren Zugang zu seinem Hunger- und Sättigungsgefühl bekommen will, für den ist es oft schon ein lohnender Anfang, zwischen den Mahlzeiten auf Essen zu verzichten. Nur Frühstück, Mittagessen und Abendessen und dazwischen eine Pause lassen, kann auch helfen einen neuen Zugang zum Essen zu gewinnen, das Hunger- und Sättigungsgefühl neu wahrzunehmen. Dazu immer ausreichend zu trinken ist auf alle Fälle sehr wichtig und hier vor allem kalorienfreie Getränke, also Leitungswasser, Mineralwässer oder ungesüßte Tees. Ein Verzicht auf Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und/oder Süßigkeiten hat auch schon vielen dabei geholfen, dauerhaft anders damit umzugehen. Tageweise ganz auf Essen zu verzichten, kann einen Mangel bei der Vitamin- und Mineralstoffversorgung bewirken. Deshalb auch immer der Rat, lieber auf eine Ernährung mit viel verschiedenem Gemüse und Obst zu achten und Vollkorn zu bevorzugen. Das wäre dann für die meisten eine Ernährungsumstellung und auf alle Fälle zu begrüßen!
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rung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hoch-
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Am Freitag weiterhin Kaiserwetter mit viel Sonnenschein und nur harmlosen dünnen Federwolken in den Bergen. Auch über den Tälern könnte sich der Frühnebel im Tagesverlauf auflösen. Am Samstag Föhneinfluss und mehr Bewölkung. Im Gebirge und einigen Föhntälern teils kräftiger Südwind. Der Sonntag bringt eine Kaltfront mit Niederschlägen. Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf gegen 600-500 m. Im Bergland fällt etwas Neuschnee.
Lukas Alton
In der neuen Woche sorgen ein sich näherndes Hochdruckgebiet über Westeuropa und ein Tief über Nordosteuropa für wechselhafte und windige Verhältnisse. Die nächsten Niederschläge sind somit vorprogrammiert. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 500-800 m. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Niggbus Fahrer top ausgebildet Berufskraftfahrer mit Lehrabschluss im zweiten Bildungsweg Das Rankweiler Busunternehmen Niggbus legt großen Wert auf eine umfassende Ausbildung seiner Mitarbeiter. Erst kürzlich absolvierten die beiden Omnibus-Lenker Paul Pöcheim und Goran Lepir die Lehrabschlussprüfung zum Berufskraftfahrer.
werden. „Ich wollte mich auch nach 19 Jahren Berufspraxis weiterbilden. Die Ausbildung zum Berufskraftfahrer war ein Erlebnis. Trotz meiner langjährigen Erfahrung in der Branche habe ich viel Neues und Wertvolles gelernt“, freut sich Goran Lepir (49 Jahre).
Niggbus GmbH ist ein privates Busunternehmen mit Spezialisierung auf den öffentlichen Personennahverkehr. Als Betreiber des Stadtbus Feldkirch und Partner von Landbus Oberes Rheintal, Landbus Walgau und des Verkehrsverbundes Vorarlberg sorgt Niggbus für umweltfreundliche Mobilität von über sieben Millionen Fahrgästen jährlich. Derzeit beschäftigt das Rankweiler Unternehmen 62 Mitarbeiter. Nun konnten zwei neue Mitarbeiter im Team willkommen geheißen
„Mir war es wichtig, mein Praxiswissen zu erweitern. Den anspruchsvollen Vorbereitungskurs am Wifi kann ich nur weiterempfehlen“, bestätigt sein 30-jähriger Kollege Paul Pöcheim. Alfred Herburger, Geschäftsführer von Niggbus, liegt die Ausbildung seiner Mitarbeiter besonders am Herzen. Der Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung wird am Wifi Vorarlberg einmal jährlich angeboten und setzt eine zweijährige Praxis als Omnibus- oder LKWLenker voraus. (cer)
Die frischgebackenen Berufskraftfahrer bei Niggbus: Paul Pöcheim (30 Jahre) und Goran Lepir (49 Jahre)
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Kunsteisbahn Gastra 20.000 Besucher Von Anfang November bis Mitte Februar haben täglich durchschnittlich rund 220 Personen ihre Runden auf dem Eis der Kunsteisbahn Gastra in Rankweil gedreht. Die 20.000 BesucherMarke wurde noch nie so früh wie heuer überschritten. Daniel Schloms, Schüler von Stefan Greussing an der Musikschule Feldkirch, erspielte am 7. Februar auf dem Schlagwerk einen Guten Erfolg beim Jungmusiker Leistungsabzeichen in Gold. Der Musikverein Feldkirch-Nofels freut sich über die tolle Leistung und gratuliert! (ver)
BW-Damen kämpfen um Erstligaverbleib Die Ankündigung der Vereinsleitung des HC JCL BW Feldkirch traf die Damen der WHA-Mannschaft wie ein Keulenschlag. Dass vor allem durch den Wegfall von wichtigen Sponsoren nach 10 Jahren Erstligazugehörigkeit der bittere Abstieg in die Bundesliga oder in die HVW-Landesliga droht, schürt in der gesamten Damenmannschaft die Bereitschaft, für den Weiterverbleib in der österreichischen Eliteliga zu kämpfen. „Wir sind eine tolle Gemeinschaft, wollen unbedingt als Mannschaft zusammenbleiben“, zeigen sich Jugendnationalspielerin Lilli Schneider und Kolleginnen kämpferisch. So haben die Damen beschlossen, sich selbständig auf die Suche nach Sponsoren zu machen. Eine wohl einmalige Sache im Vorarlberger Spitzensport. „Wir sind regelrecht wachgerüttelt worden, haben alle gemerkt, dass wir auch
Zukunft für den HC JCL BW Feldkirch – Elisabeth Schneider gibt sich kämpferisch.
aktiv etwas für die Kompensierung der finanziellen Ausfälle des Vereins beitragen müssen“, klärt Linda Scheidbach auf. Durch verstärkten Kontakt zu Sponsoren bei den Spielen wollen die BW-Damen noch das scheinbar Unmögliche schaffen und versuchen, den Budgetrahmen für die kommende Saison doch noch zu sichern. Viel Zeit bleibt nicht, denn es sind Meldefristen für die Teilnahme an den diversen in Betracht kommenden Ligen einzuhalten. Dennoch besteht ein Hoffnungsschimmer, sportlich steht die Kühr-Truppe ja vor einer kleinen Sensation: Im Falle eines Sieges im Heimspiel des Cup-Derbys gegen den SSV Dornbirn am 28. Februar winkt erstmals der Einzug in das ÖHBCupfinale, in welchem wohl der Rekordmeister Hypo Niederösterreich warten dürfte. Dass dieses Ziel mit einem Sieg gegen den Ländle-Kontrahenten tatsächlich erreicht werden kann, dafür soll eine volle Halle sorgen. „Wir wollen uns als tolle Mannschaft präsentieren und so den einen oder anderen Sponsor überzeugen, dass es sich lohnt, uns zu unterstützen“, hofft Elisabeth Schneider also nicht nur auf diesen sportlichen Erfolg. „Die Zeit läuft, aufgeben werden wir aber nicht so schnell“, gibt sich das Feldkircher Handballtalent kämpferisch. (red)
Als symbolischen Dank für das große Interesse überreichte Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny eine Saisonkarte an den zwanzigtausendsten Besucher - den begeisterten Eisläufer Miguel Bischof aus Rankweil. „Die Saisonkarte ist im übertragenen Sinn ein Dank an alle Besucher für ihr Interesse
Neben der Vorarlberghalle in Feldkirch ist die Kunsteisbahn Gastra die einzige Möglichkeit, im Vorderland eiszulaufen. Vor allem in schneearmen Wintern ist Eislaufen eine beliebte Alternative zu anderen Wintersportarten. 101 Kinder haben heuer das Eislaufen in Kursen gelernt, die von der Marktgemeinde und dem Eissportverein organisiert wurden. Die Kunsteisbahn Gastra ist Heimat des Hockey-Clubs und des Eissportvereins Rankweil. Betrieben wird der Eislaufplatz seit über zwanzig Jahren von der Marktgemeinde Rankweil. (red) Kassierin Conny Ketterer, Miguel Bischof, Bgm Martin Summer und Eismeister Werner Ketterer bei der Übergabe der Saisonkarte.
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am Eissport“, betont Summer.
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Geschäftsführer Kurt Michelini (links), Geschäftsführer von Frastanzer Bier, überreicht Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert die großzügige Spende.
Starke Hallensaison.
VEU spendet Cup-Preisgeld an Sunnahof Die VEU Feldkirch holte sich heuer den Sieg im erstmals ausgetragenen Österreich-Cup. Das Preisgeld sowie die Erlöse einer Cup-Partie im Jänner spendet das Eishockey-Team zur Gänze dem Sunnahof. Der Biobauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg darf sich somit über eine Gesamtspende von 4.755,50 Euro freuen. Mit einem Sieg über Zell am See fixierte die VEU Feldkirch vergangene Woche den Cup-Triumph, der mit einem Preisgeld von 4.000,Euro dotiert war. Dieser Betrag, welcher der Feldkircher Traditionsklub dem Sunnahof spendet, erhöhte sich noch zusätzlich. Denn bereits im Jänner stellte die VEU das Cup-Spiel gegen den EHC Bregenzerwald unter einen karitativen Zweck, indem die Erlöse aus einem Teil des Kartenverkaufes sowie einer Tombola ebenfalls dem Sunnahof zugute kommen. „Wir sind überwältigt von dieser großzügigen Spende! Vielen herzlichen Dank der VEU Feldkirch sowie deren Cup-Sponsor Frastanzer Bier für die Unterstützung unserer Arbeit. Der Spendenbetrag ermöglicht es uns, die selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensberei-
chen noch weiter voranzutreiben“, bedankt sich Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert. (red)
Raiffeisen Turnerschaft Gisingen Am 8. Februar fanden die VLV-Hallenmeisterschaften der Allgemeinen Klasse in der Dornbirner LA-Halle statt. Die Athleten der Raiffeisen TS Gisingen befinden sich teilweise bereits in bestechender Form und belegten zahlreiche Stockerlplätze. Schnellster Vorarlberger in der Halle war Julian Eß, der seine Bestzeit über 60 m von 7,13 sec. einstellte und mit großem Vorsprung diesen Bewerb bei den Männern für sich entscheiden konnte. Im Weitsprungbewerb ersprang sich Julian mit 6,36 m zudem die Silbermedaille. Im Hochsprungbewerb der Männer übersprang Simon Hasler 1,83 m und holte sich damit Silber. Nicht ganz nach Wunsch lief es für Mike Sgarz im Stabhochsprungbewerb der Männer, dennoch reichten 3,70 m zum Meistertitel. (ver)
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Vorarlbergs Torballer als Gastgeber Ende Jänner fand in den Sporthallen der HTL Dornbirn ein vom Vorarlberger Blindensportclub organisiertes internationales Torballturnier für Damen- und Herrenteams statt. Geladen waren sechs Frauenund neun Herrenmannschaften aus Deutschland, Italien, der Schweiz und Österreich. Frau Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Marie Luise Hinterauer begrüßten die teilnehmenden Mannschaften und Helfer und eröffneten die Spiele. Das Herrenteam des VBSC, bestehend aus Elias Brauchart, Simon Eigeldinger, Bernhard Eller und Florian Knoll mit Betreuer Markus Corn bestritt eine einfache Runde, jeder gegen jeden und erlangte den 8. Rang in der Endwertung. 1. Rang ging an den antierenden Staatsmeister BSST Tirol, 2. Rang TG Unterliederbach und 3. Rang an TG Amriswil. Das VBSC Damenteam, bestehend aus Claudia Obermeier, Zuzana Sedlackova, Anna-Sophie Thöni und Heidi Thöni mit Betreuerin Christine Johler, spielte überraschend stark die Vorrunde und qualifizierte sich sicher für das Halbfinale. Doch im Spiel um den Einzug ins Finale mussten sie sich den Damen aus Dortmund leider geschlagen geben, obwohl sie in der Vorrunde noch gegen sie gewonnen hatten Dann folgte noch das kleine Finale um Platz 3, in dem sie auf den derzeitigen amtierenden österreichischen Staatsmeister aus Tirol trafen. Unser junges Team musste neidlos anerkennen, dass die Tirolerinnen ihnen überlegen
waren und beendeten das Turnier somit mit Platz 4. Bei den Damen ging der 1. Rang an BSV Dortmund 2. Rang BSSG Bozen und 3. Rang BSST Tirol. Nach dem langen Turniertag wurde beim geselligen Beisammensein von Spielern, Helfern und den Sponsoren Carmen Baumann von der Body und Health Akademie, Thöni Walter und Rainer von Thönibau der Tag freundschaftlich beendet. Die Preisverteilung übernahm Behindertensportpräsident Josef Fink. Er gratulierte allen teilnehmenden Mannschaften zu den tollen Leistungen. Der Vorarlberger Blindensportclub wurde für diese Veranstaltung vom Land Vorarlberg, dem Behindertesportverband Vlbg, der Stadt Dornbirn, Body und Health Akademie, Raiffeisenbank Bregenz, Blindenverband Vlbg, Thöni Hoch und Tiefbau, Transdanubia und Pfanner Fruchtsäfte unterstützt. Rangliste Herren: 1. BSST Tirol 2. TG Unterliederbach 3. TG Amriswil 4. TC Basel 5. Reha Augsburg 6. BSV Dortmund 7. TC Heidiland 8. VBSC Vorarlberg 9. BSSG Bozen Rangliste Damen: 1. BSV Dortmund 2. BSSG Bozen 3. BSST Tirol 4. VBSC Vorarlberg 5. TC Heidiland 6. Team Austria
Auftakt in die neue Klettersaison Letzten Samstag starteten die besten JungklettererInnen aus Vorarlberg im Bregenzerwald in die neue Klettersaison. Beim von der Alpenvereinssektion Egg veranstalteten Wäldercup 2015 im Kletterareal der Hauptschule Egg, konnten sich Kinder und Jugendliche das erste Mal im neuen Jahr bei verschiedenen Disziplinen im Sportklettern messen. Alle Altersklassen von den Minis (U8) bis zu Jugend A (U18) trafen bei diesem Bewerb das erste Mal in diesem Jahr aufeinander. Die jungen KlettererInnen konnten sich bei einem Fun-Bewerb in den Disziplinen Vorstieg, Speed, Bouldern und Slacklinen messen. Die Ergebnisse aus Vorstieg und Speed brachten zusätzliche Bewertungspunkte für die LändleCup Wertung. Schwierigkeitsklettern, Speedklettern, Bouldern und Slacklinen waren die vier Disziplinen, die 54 begeisterte Kinder und Jugendliche aus ganz Vorarlberg in Egg
bestritten. Beim Schwierigkeitsklettern - auch Vorstieg genannt - war das Ziel der Jungkletterer bei der doch recht schwierigen Kletterroute so hoch wie möglich zu kommen. Beim Speed punkteten die Schnellsten und beim Bouldern hieß es klettern ohne Seilsicherung in Absprunghöhe über einer weichen Matte. Beim Slacklinen konnte jeder auch die ZuschauerInnen - mitmachen. Neben einem guten Gleichgewicht waren vor allem auch Ruhe und Konzentration auf dem nur 2-3 cm breiten Band sehr wichtig. Ergebnisse entnehmen Sie bitte auf www.wettklettern.at (red)
Kempf Lea (U12, Kinder)
Alle TeilnehmerInnen des Wäldercups
Die Harmoniemusik Tisis-Tosters gratuliert ih-
rem Schlagzeuger Felix Bayer zu seinem großartigen Erfolg bei der Ablegung der Prüfung zum Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold. Felix hat am Samstag, den 07.02.2015, das Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen. Mit den äußerst anspruchsvollen Musikstücken, welche er mit Bravour präsentierte, konnte er sowohl die Jury als auch das Publikum begeistern. Wir, deine Freunde und Kollegen der Harmoniemusik Tisis-Tosters, gratulieren dir ganz herzlich zu deinen großartigen Leistungen und wünschen dir alles Gute für deine Zukunft – mach weiter so! Wir sind stolz, einen so guten Musikanten in unserem Verein zu haben! (ver)
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WSV feiert 50-jähriges Bestehen Start der Jubiläumsveranstaltungen ist die österreichische Schülerstaatmeisterschaft Für den Wintersportverein Nofels ist das Jahr 2015 ein Jahr zum Feiern.
Der WSV freut sich schon auf die Meisterschaft in Brand Uhr beginnt der Slalom mit 2. Durchgängen und ab 14.00 Uhr die Siegerehrung beim Schedlerhoflift. Der WSV freut sich auf viele begeisterte Zuschauer, um die jungen und motivierten Schüler zu unterstützen.
Ein weiteres Highlight zum 50Jahr Jubiläum wird am 24. April der Festabend in der Volksschule Nofels. Das Showprogramm wird von den Kader Kids und dem WSV durchgeführt. Musikalische Umrahmung bietet die Musik-
Hans Dunst, Gesamtleiter der ÖSV Meisterschaften 2015
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Seit 50 Jahren besteht der Verein und aus diesem Grund werden heuer noch mehr Veranstaltungen als sonst statt finden. Start des Veranstaltungs-Marathon ist die Austragung der österreichischen Schülerstaatsmeisterschaften für den Vorarlberger Schiverband in Brand. Dort befindet sich das Schiheim des WSV Nofels, die Fritz-Stütler-Hütte, in der jederzeit alle Nofler herzlich willkommen sind. Die Schülermeisterschaft beginnt am Donnerstag, 12. März um 9.15 Uhr mit dem Super G. Am Freitag um 9.15 Uhr beginnt der 1. Durchgang Riesentorlauf, anschließend folgt der 2. Durchgang und ab 18.30 Uhr ist die Siegerehrung beim Schedlerhoflift. Am Samstag ab 9.15
schule Feldkirch mit dem „AlTiGiTo Trumpet Consort“ und die „Spinning Wheels“. Es werden noch Utensilien aus der Vergangenheit gesucht. Wer noch Wintersportartikel wie alte Ski zu entbehren hat, kann sich gerne bei Karl Meier karl.meier@inode.at oder 0664/3405560 melden. (cer)
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Vereinsmeisterschaft
des Schivereins Altenstadt. Diese perfekten Bedingungen gibt es eigentlich nur in Furx. Strahlendes Wetter und Pulverschnee, der gleich für eine tolle Stimmung sorgte, ließen ca. 90 Rennbegeisterte am 31. Jänner bei der Vereinsmeisterschaft an den Start gehen. Als Vereinsmeister setzten sich Astrid Gau und Marco Marte souverän durch. Vereinsmeister/in bei den Snowboardern wurden Astrid und Gerhard Gau. Die Schülermeistertitel gingen an Ess Christine und Ess Simon. Jugendmeister wurden Maura Ess und Leon Gau. Bei der Familienwertung siegte die Familie Gau Gerhard. Die Siegerehrung fand nach dem Rennen in der Schihütte in Furx statt. Obmann Jürgen Summer und Andreas Müller sowie Hans-Peter Lins übergaben die ersehnten Medaillen an die Läufer/innen. Christian Matt und sein Team sorgten für das Wohl der Teilnehmer. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen freiwilligen Helfern, durch deren Einsatz die Veranstaltung reibungslos ablief. Ergebnislisten und Fotos unter www.schiverein-altenstadt.at (ver)
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Lernen im Schnee SNOWHOW und Sicheres Vorarlberg bringen Lawinenkunde in die Schulsportwochen Sonde und Schaufel ausgestattet lernten die SchülerInnen, worauf es in der Vorbereitung aber auch im Ernstfall ankommt, wie man mit der Notfallausrüstung umgeht und vor allem, wie man Unfälle im alpinen Gelände vermeidet.
Wenn Schüler im Winter eine Woche lang das Klassenzimmer gegen die Skipiste eintauschen dürfen, dann ist das eine willkommene Abwechslung im stressigen Schulalltag. Damit der Spaß im Schnee auch einen lehrreichen Inhalt bekommt, rücken die SNOWHOW Bergführer regelmäßig aus. Sie gehen an Schulen und in Skilager, um das Thema Lawinen und alpine Unfälle bei den Jugendlichen bewusster zu machen und mit praktischen Übungen Verhaltensmaßnahmen zu schulen. Im Ländle gibt es dieses kostenlose Angebot dank der Zusammenarbeit mit „Sicheres Vorarlberg“ für Schüler von 10 bis 14 Jahren. Die Vorarlberger Mittelschule Innermontafon war im Jänner auf Wintersportwoche im Skigebiet Mellau-Damüls und bekam dabei Besuch von den staatlich geprüften SNOWHOW Bergführern, die mit ihnen im Gelände einen Tag lang das Risiko und die Verhaltensmaßnahmen abseits der markierten Pisten zum Thema machten. Mit Verschüttetensuchgerät,
Schüler bekommen eine praktische Einweisung für das richtige Verhalten abseits der gesicherten Piste
Unterstützt von „Sicheres Vorarlberg“ werden in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Vorarlberg, dem Bergführerverband und der AUVA von SNOWHOW diesen Winter insgesamt 11 Schullawinenkurse im Rahmen von Wintersportwochen durchgeführt. Für die SchülerInnen ist der eintägige Workshop kostenlos. Die Anmeldung dazu erfolgt als ganze Klasse über die Schule und die SportlehrerInnen. (red)
INFO
SNOWHOW Bergführer auf Wintersportwochen von Vorarlberger Schulen
Ab nächster Woche 24.02.2015 VMS Hohenems am Sonnenkopf 10.03.2015 HTL Bregenz in Damüls 11.03.2015 Gymnasium Bludenz am Golm 24.03.2015 HAK Feldkirch in Ischgl 25.03.2015 BG/BRG Feldkirch in Lech www.schullawinenkurse.at
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Vergangene Termine: 03.02.2015 PG Riedenburg in Damüls 04.02.2015 VMS Hittisau in Damüls 16.02.2015 Montessorischule Altach in Damüls 17.02.2015 SMS Nenzing in Damüls
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aus, und das mit einem erstaunlichen Laufruhe. Fahreigenschaften Die gebotenen Fahrleistungen sowie der gute Federungskomfort sind beachtlich. Der Meriva ist bezüglich Sicherheit und Fahrkomfort mit einer Reihe hochmoderner Systeme und Funktionen ausgestattet. Die 6 Gänge lassen sich leicht und präzise einlegen. Auch die Fahrdynamik ist jetzt besser als je zuvor. Fazit Die geniale Raumökonomie, die geringen Unterhaltskosten sowie das gute Preis/Leistungsverhältnis machen den Rüsselsheimer zum idealen Familienauto. Durch einen
zurückhaltenden Gasfuß und dem Stadt/Stop-System lag unser Alltagsverbrauch nur 0,9 Liter über den lt. Werk angegebenen 4,4 Liter Diesel. Absolut Top finden wie den in das Heck integrierten Träger für zwei Fahrräder. Text: Berndt Riedmann
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Premiere bei Mazda Maier Der neue Mazda2 und viel Aktionen Clever ausgestattet, mit selbstbewusster Optik und smarter Technik übertrifft der neue Mazda2 die Standards in der Kleinwagenklasse. Die Preise starten bei 12.490 Euro.
Moderne Motorenpalette Neben dem sparsmen CD105-
Heute und Morgen - Präsentation bei Mazda Maier Diesel mit durchschnittlich 3,4 l/100 km und CO2-Emissionen von 89 g/km stehen drei BenzinVarianten zur Wahl: G75 (75 PS), G90 (90 PS), G115 (115 PS). Premiere Neben dem neuen Mazda2 warten mehre Top-Aktion auf Sie: • Mazda3 Eintauschbonus
1.500 Euro plus Navi gratis; • Mazda CX-5 Allradbonus 1.500 Euro • Mazda5 Family-Bonus bis zu 3.500 Euro Ersparnis • Mazda6 Kombi – jetzt mit Allradantrieb • 3+2 Jahre Garantie auf alle Mazda Neuwagen
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Am Start steht ein komplett neuer Kleinwagen, der im Vergleich zum Vorgänger zwar um 14 cm länger und um 2 cm höher, dabei aber mit 970 kg unverändert leicht geblieben ist. Dank längerem Radstand (plus 8 cm im Vergleich zum Vorgänger) und kürzeren Karosserieüberhängen bietet der neue Mazda mehr Platz. Vergrößert hat sich vor allem die Beinfreiheit im Fond. Auch der Kofferraum ist auf ein Volumen von 280 l gewachsen. Maßstäbe setzt darüber hinaus das i-Activsense genannte Sicherheitspaket.
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male Spurstabilität und perfektes Kurvenverhalten. Beim ersten Anzeichen von Untersteuern wird die Antriebskraft auf der Vorderachse verringert. Stellt das System ein Übersteuern fest, verlagert BMW xDrive mehr Antrieb auf die Vorderachse. Mit dieser flexiblen Kräfteverteilung ist für Stabilität gesorgt. Ganz gleich,
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Jugendliche können sich bei Jobmessen über ZukunftsbranFoto: DEZ chen informieren.
chende ist ein Besuch empfehlenswert. Denn in diesem weniger förmlichen Rahmen kann man sich einen guten ersten Eindruck
vom Arbeitgeber verschaffen. Wer sich zudem auf den Besuch der Karrieremesse gut vorbereitet, hat beste Chancen, bei den dort anwesenden Personalverantwortlichen positiv im Gedächtnis zu bleiben – Persönlichkeit, Ausstrahlung und Individualität eines Kandidaten sind für einen Personaler nämlich oft wichtiger als reine Fakten am Lebenslauf. Ebenfalls empfehlenswert ist es, die persönlichen Wunschunternehmen im Vorfeld auszuwählen, um sich so gezielt vorzustellen. Die wichtigsten Karrieremessen findet man unter: berufsinfo. at/00_all/messe.htm
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Donnerstag, 19. Februar 2015
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