Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 8 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 23. Februar 2017
Faschingsnarren haben Stadt in Griff Vergangenes Wochenende explodierte die Stadt Feldkirch. Ein unglaubliches Spektakel bot sich bereits am Samstag Abend in der Innenstadt und endete am Sonntag mit einem gigantischen Umzug. Ein Auszug über die wohl wildeste Zeit im Jahr auf Seite 14.
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2 Am Wochenende Z U € gehen die ersten Zwischentöne in diesem Jahr über die Bühne. S I B Mit dem Thema „entscheiden!“ haben sich die Macher der Zwischentöne bewusst entschieden. Sie sich auch? Seite 17 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! 17.02.17 12:47 Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 8 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 23. Februar 2017
Faschingsnarren haben Stadt im Griff Vergangenes Wochenende explodierte die Stadt Feldkirch. Ein unglaubliches Spektakel bot sich bereits am Samstag Abend in der Innenstadt und endete am Sonntag mit einem gigantischen Umzug. Ein Auszug über die wohl wildeste Zeit im Jahr auf Seite 14.
Am Wochenende gehen die ersten Zwischentöne in diesem Jahr über die Bühne. Mit dem Thema „entscheiden!“ haben sich die Macher der Zwischentöne bewusst entschieden. Sie sich auch? Seite 17 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Donnerstag, 23. Februar 2017
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Aus dem Rathaus
Das „Entscheidungswochenende“ Ein Entscheidungswochenende steht uns bevor – keine Angst, es wird nicht gewählt. Vielmehr steht das Kulturangebot Feldkirchs ganz im Zeichen von „Entscheiden – dem Wählen im Ungewissen“. Die bereits siebte Auflage der Montforter Zwischentöne greift damit einmal mehr ein Thema auf, das jeden von uns bewegt. Und einmal mehr ist das Montforthaus Ort für ungewöhnliche Konzertformate, die neue Blickwinkel eröffnen. Vor zwei Jahren haben die ersten Montforter Zwischentöne stattgefunden. Seither hat sich das Festival hervorragend etabliert und freut sich über ausgezeichnete Kritiken, weit über Feldkirch und die Region hinaus. Vor allem aber begeistern die Zwischentöne auch immer mehr Feldkircherinnen und Feldkircher.
Das Erfolgsrezept des Festivals ist ebenso einfach wie genial: Es sind Themen, die die Menschen beschäftigten. Themen zu denen jeder von uns seinen persönlichen Zugang hat. Fragen, mit denen wir alle uns immer wieder auseinandersetzen. Bei den sechs zurückliegenden Zwischentönen ging es um glauben, um streiten, um erfinden und irren, um beginnen und sterben. Mit Konzerten und ungewöhnlichen Dialogformaten haben uns Folkert Uhde und Hans-Joachim Gögl diese Themen nähergebracht. Aber nicht nur die Themen sind es, die die Zwischentöne so erfolgreich machen, sondern auch die Tatsache, dass drei von vier Kulturschaffenden, die bei den Zwischentönen auftreten, aus Feldkirch und der Region stammen. Die Zwischentöne sind dadurch nicht nur eine Veranstaltung in
Feldkirch, sondern geben vielmehr Impulse für die Entwicklung der heimischen Kulturszene. In zwei Jahren haben die Zwischentöne ihr Programm in Zusammenarbeit mit über 20 Kultur- und anderen Institutionen im Land erstellt. Das reicht vom Symphonieorchester Vorarlberg über das Concerto Stella Matutina, das Vorarlberg Museum oder das Landesgericht bis hin zum Landeskonservatorium. Letzteres feiert übrigens sein 40-jähriges Bestehen im Rahmen der Zwischentöne. Das Jubiläumskonzert wurde von den Zwischentönen dramaturgisch gestaltet. „Entscheiden – im Ungewissen wählen“, heißt es also an diesem Wochenende: Ein „Wunschkonzert“ morgen Freitag, bei dem Sie selbst das Programm bestimmen, „40 Entscheidungen“ beim Jubi-
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
läumskonzert des Landeskonservatoriums am Samstagabend und ein „Marsch in die falsche Richtung“ als Abschluss am Sonntag. Pythagoras soll gemeint haben, dass die kürzesten Worte, nämlich „ja“ oder „nein“, das meiste Nachdenken erfordern. Da mag er in vielen Fällen Recht haben. Nicht jedoch, was einen Besuch der Montforter Zwischentöne betrifft. „Ja“, gehen Sie hin! Sie werden einen außergewöhnlichen Konzertabend erleben.
Kommentar
Perspektive für die Zukunft In einem Bericht von vol.at konnte man diese Woche lesen, dass die Jugend in Vorarlberg sehr viele berufliche Chancen und Möglichkeiten hätte. Österreichweit gäbe es alleine im Lehrberufssektor 294 Möglichkeiten einer Ausbildung. In Vorarlberg sind derzeit so viele freie Lehrberufe offen wie schon lange nicht mehr. Das sind sicherlich gute Nachrichten für Jugendliche mit Ambitionen auf einen Lehrberuf. Könnte aber der derzeitige Bedarf an Lehrlingen noch andere Gründe haben, außer dass die wirtschaftliche Lage ein Mehr an Lehrlingen fordert? Der Blick in fast alle Lehrberufsbranchen verrät, dass die Unternehmen händeringend nach guten Azubis suchen. Dieser Trend wird von Jahr zu Jahr prekärer, denn offene Lehrstellen bedeuten eben nicht automatisch,
Christian Marold christian.marold @rzg.at
dass den Unternehmen die Türen durch qualifizierte Bewerber eingerannt werden. Und genau dort fängt die Problematik an: Der Kuchen an qualifizierten Jugendlichen wird nicht größer. Im Gegenteil. Der demographische Wert zeigt eindeutig, dass es weniger „Nachwuchs“ gibt. Natürlich haben dann Jugendliche, die eine Lehrstelle suchen mehr Optionen, aber die Unternehmen buhlen um jeden einzelnen Bewerber. Viele Jugendliche entschließen sich auch für den Studienweg und dadurch wird der Teil des Kuchens noch kleiner. Es gibt noch zwei weitere Punkte, die nur die Spitze der Problematik mit geeigneten Lehrlingen zeigen. Die Anforderungen an einen Lehrberuf werden immer größer, da viele der Lehrberufe ein hohes technisches Verständnis voraussetzen. Diese Voraussetzung muss jedes Unternehmen von den zukünftigen Mitarbeitern mittels Abschlusszeugnis und/oder Aufnahmetest feststellen. Dabei wird selektiert - beinhart. Die Besten kommen nur zu den Besten. Was bedeutet das? Große Vorarlberger Unternehmen müssen sich im Moment noch keine große Gedanken
machen, wenn sie gute Lehrlinge finden wollen. Hier eilt der Ruf des Unternehmens meist voraus. Gute, fundierte Ausbildung, tolle Zusatzleistungen, Prämienausschüttung, garantierte Übernahme nach der Ausbildung und so weiter. Bei den großen Firmen passt sozusagen das Gesamtpaket. Diese „Hochleistungszuchtbetriebe für Lehrlinge“ picken sich aus dem Markt der Bewerber die Rosinen heraus. Aber auch diese Rosinenteilchen werden immer weniger. Es gibt immer weniger qualifizierte Bewerber. Lehrlingsausbildner jammern schon seit langem, dass die zukünftigen Lehrlinge große Mängel in den Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen. Diese Voraussetzungen sind aber die Pfeiler einer qualitativ guten Lehrlingsausbildung. Der Kuchen wird also noch kleiner. Am Ende bleiben Bewerber übrig, die entweder gar keine Qualifizierung mitbringen oder nur ein Mittelmaß an Grundkompetenzen nachweisen können. Diese landen dann nicht mehr bei den sogenannten „Big Playern“ in der Lehrlingsausbildung, sondern bei mittelständischen Unterneh-
men oder Kleinstunternehmen. Genau diese angesprochenen Probleme werden nicht kleiner. Darum sollte Vorarlberg den Lehrberuf für Jugendliche wieder so attraktiv machen, dass es eine Gleichstellung gibt zum Alternativzweig AHS. Das würde bedeuten, dass auch den Jugendlichen bewusst gemacht werden muss, egal welchen Weg sie einschlagen – dass eine gute Grundausbildung Voraussetzung für den zukünftigen Ausbildungsweg ist. Das Niveau und die Anforderung sind hoch, aber das brauchen wir auch um international mithalten zu können. Sonst dürfen wir uns nicht aufregen, wenn statt Lehrlingen Roboter die Arbeit machen, weil es zu wenig qualifiziertes Personal gibt.
Isidörle
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... Kinder haben in der vergangenen Ferienwoche an den abwechslungsreichen Veranstaltungen des Semesterferienprogramms teilgenommen. Die Stadt Feldkirch und die Marktgemeinde Rankweil haben in Kooperation mit engagierten Sport- und Freizeitvereinen an acht Tagen für viel Spaß und Action für Kinder gesorgt. Handwerkliches Geschick war beispielsweise beim Laubsägen, Töpfern oder Turnbeutel gestalten gefragt. Sportbegeisterte Kinder konnten sich beim Eislaufen, Nachtrodeln oder Bouldern aus-powern. Aber auch Kreativität wurde in den Semesterferien groß geschrieben: So standen Songwriting, das Basteln von Traumfängern oder das „up-cycling“ von alten Kleidungsstücken auf dem Programm. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden für ihr Engagement.
Radfahrer oder Rad-Muffel? Feldkircher Eltern im Alter von 25 bis 45 Jahren für Workshop gesucht Sie fahren gerne mit Ihren Kindern Fahrrad oder sitzen selten auf dem Zweirad? Das Land Vorarlberg und das Energieinstitut möchten in Zusammenarbeit mit der Stadt Feldkirch in einem Workshop erfahren, warum Sie viel, weniger oft, selten oder gar nicht Fahrrad fahren. Ihre Ideen und Meinungen sind gefragt. Am 1. März von 17 bis 20 Uhr findet dazu ein Workshop im Rathaus Feldkirch statt.
Die Stadt Feldkirch hat mit dem Ausbau der Radwege, der Beschilderung der Landesradrouten, der Erweiterung der Radabstellmöglichkeiten und vielem mehr in den letzten Jahren bereits gute Voraussetzungen für den Fahrradverkehr geschaffen. Es gibt aber immer Potenzial für eine Steigerung der Fahrradbegeisterung. Aus diesem Grund sind Eltern im Alter von 25 bis 45 Jahren ein-
Foto: Land Vorarlberg
Zahl der Woche ...
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Ihre Meinung zum Thema „Fahrradfahren mit Kindern“ ist gefragt!
Workshop
Wann: 1. März, 17 bis 20 Uhr Wo: Rathaus Feldkirch, Stadtratszimmer (1. OG) Anmeldung und Informa-tion: DI Elisabeth Mair unter Telefon 05522/3041411 oder elisabeth.mair@ feldkirch.at Anmeldeschluss: Montag, 27. Februar Die Teilnehmer erhalten eine Jause und ein Überraschungsgeschenk. geladen, in einem Workshop ihre Motivations- oder Hinderungsfaktoren für die Nutzung des Fahrrads zu erläutern. Geleitet wird die Gesprächsrunde vom Unternehmens- und Kommunikationsberater MMag. Dr. Peter Vogler. Interessierte können sich direkt bei der Stadt Feldkirch melden (siehe gelbe Box).
Fußweg vom Bahnhof in die Innenstadt neu beleuchtet
Feldkircher Rathaus in „Narrenhand“ Vergangenen Sonntag verwandelte sich die Stadt Feldkirch in eine Faschingshochburg. Vor dem Faschingsumzug trafen sich die Narren zur Schlüsselübergabe im Feldkircher Rathaus. Neben der traditionellen Rede von Graf Rudolf dem VIII. von Montfort, einer humorvollen „Gegenrede“ von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und der Schlüsselübergabe, sorgten auch die Stadträte und Ortsvorsteher mit einer Helene Fischer-Einlage für Gelächter. Die Neuinterpretation von „Atemlos“ und eine Showeinlage des Kabarettisten Markus Lins versetzten die Gäste in beste Laune vor dem Faschingsumzug. Um 13.30 Uhr war es schließlich soweit. Unzählige Faschingswagen und Guggamusiken begeisterten tausende Besucher aus nah und fern und sorgten in der Innenstadt von Feldkirch bis in den Abend hinein für ausgelassene Stimmung.
Die Prisma Unternehmensgruppe errichtet in Kooperation mit ZM3 am Jahnplatz zwei Gebäude, die neben Handels- und Büroflächen auch Wohnungen und eine zweigeschossige Tiefgarage mit öffentlichen Stellplätzen umfassen werden. Fußgänger und Fahrradfahrer gelangen über die Saalbaugasse in die Innenstadt und retour. Vergangene Woche wurde entlang der Klostermauer eine neue Beleuchtung angebracht sowie ein Fußweg betoniert. Eine neue Beschilderung für ein besseres Zurechtfinden für parkplatzsuchende Autofahrer und Fußgänger wird derzeit geprüft.
Eine neue Beleuchtung und ein befestigter Fußweg entlang der Klostermauer sorgen ab sofort am Jahnplatz für eine bequeme Verbindung zwischen Bahnhof und Innenstadt.
entgeltliche Einschaltung
Foto: Lisa Mathis
Wie nicht zu übersehen ist, finden derzeit Aushubarbeiten am Jahnplatz statt. Fußgänger erreichen die Innenstadt vom Bahnhof aus über den Vorplatz der Wirtschaftskammer und die Saalbaugasse. Nun wurde ein Gehweg entlang der Klostermauer befestigt und eine neue Beleuchtung montiert.
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Feldkircher Arztgespräch am 1. März Am 1. März hält Prim. Univ. Doz. Dr. Mag. Christian Bach, Leiter der Abteilung Orthopädie, das Feldkircher Arztgespräch zum Thema „Wenn Knie und Hüfte schmerzen“ im Panoramasaal des LKH Feldkirch.
„reparieren“. Sollte trotz allem ein Kunstgelenke nötig werden, sollte dieses ausschließlich in orthopädischen Zentren eingesetzt werden.
Gelenksbeschwerden sind längst eine Volkskrankheit. Verletzungen und Fehlbelastungen der Gelenke verursachen Schäden am Gelenksknorpel. Neue minimal invasive Techniken wie die Knorpelzelltransplantationen und die Stammzelltherapie können ein Kunstgelenk vermeiden. In vielen Fällen ist es möglich auf diese Weise Knorpelzellen zu
Prim. Univ. Doz. Dr. Mag. Bach
Die Stadt mitgestalten via „Schau auf Feldkirch“-App „Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Auf dieser erhalten alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Anliegen zu transportieren, aber auch eigene Ideen einzubringen. Das Stadtgebiet von Feldkirch umfasst eine Vielzahl an Straßen, Gassen sowie Frei- und Spielräumen. Es passiert rasch, dass eine Schaukel defekt ist, eine Straßen-
Thema: Wenn Knie und Hüfte schmerzen -– Ursachen und Behandlung Referent: Prim. Univ. Doz. Dr. Mag. Christian Bach Wann: Mi., 1.3., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte
Ihre Anliegen können Sie uns bequem via App mitteilen.
Lebensqualität im Alter
Information
entgeltliche Einschaltung
Beobachtungen melden Wer solche Dinge beobachtet oder Verbesserungen einbringen möchte, hat im Internet unter schau.auf.feldkirch.at ganz unkompliziert die Möglichkeit dazu. Natürlich freuen sich die zuständigen Mitarbeiter, die diese Meldung direkt erhalten, auch über Lob, wenn etwas sehr gut funktioniert. So einfach funktioniert‘s 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen. 3. Wollen Sie eine Meldung machen? Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Auffälligkeiten hinweisen und dadurch Feldkirch mitgestalten.
Aktuelle Termine
Beim Älterwerden gilt es, Körper und Geist aktiv zu halten. Wie das funktionieren kann, wird im fünfteiligen Kurs „Lebensqualität im Alter“ vermittelt. Ein humorvolles Gedächtnistraining, Tipps für einen sicheren Alltag und das Entdecken der eigenen Kraftund Sinnquellen sind Bestandteile dieser Kursreihe.
Wo: Diözesanhaus Feldkirch Kursleiterin: Sabine JörnsMathies Termine: 2., 9., 16., 23. und 30. März Dauer: 1,5 Stunden Anmeldung und Information: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 Beitrag: 32 Euro In Kooperation mit der Diözese Feldkirch.
laterne ausfällt oder sich ein Kanaldeckel löst.
Stadtrat besuchte Riccabona-Ausstellung Ende Jänner besuchten die Mitglieder des Feldkircher Stadtrates die Ausstellung „Der Fall Riccabona“ im vorarlberg museum. Bei einer Führung von Dr. Peter Melichar und Direktor MMag. Dr. Andreas Rudigier erfuhren die Stadtpolitiker Interessantes über diese Familiengeschichte, die sich im Feldkirch des 20. Jahrhunderts abspielte. Neben Themen wie Liebe und Ehe, spielen auch die Politik und die Verfolgung zur damaligen Zeit des Nationalsozialismus eine zentrale Rolle. Die Ausstellung ist noch bis zum 17. April geöffnet.
2.3.2017, 19 Uhr Glauben und das Leben genießen Buchpräsentation im Pförtnerhaus Glauben und das Leben genießen sind kein Widerspruch! Markus Hofer gibt in seinem neuen Buch in humorvoller Art und Weise einen Leitfaden für eine gesunde Alltagsspiritualität. Referent: Dr. Markus Hofer Moderation: Dr. Barbara Schöbi-Fink Musikalische Begleitung: Ulli Troy Beitrag: kostenlos Eine Kooperation mit dem Verlag Tyrolia und der Katholischen Kirche Vorarlberg
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Erfolgreicher SparkassenBeraternachwuchs Vor kurzem feierten die Vorarlberger Sparkassen gemeinsamen ihren erfolgreichen Beraternachwuchs. Dabei konnten an zwölf junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Abschlusszeugnisse für den Lehrgang „Fit for Sales“ überreicht werden. Fünf Monate dauert dieser berufsbegleitende Lehrgang, der bereits zum 10. Mal erfolgreich über die Bühne ging. Er bereitet in einer ausgewogenen Mischung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen junge Beraterinnen und Berater auf ihr Berufsleben und die Verantwortung für das Geldleben ihrer Kundinnen und Kunden vor. Die individuelle Finanzberatung,
die sich an den Kundenbedürfnissen orientiert, steht dabei im Vordergrund. Was zählt, sind die Menschen. Dazu Prokurist Mag. Harald Kathan, Leiter Personalmanagement der Sparkasse Feldkirch: „In allen unseren Filialen bieten wir kompetente Beratung mit hoher Servicequalität an. Die Kundenansprüche können durch laufende Aus- und Weiterbildung noch besser erfüllen werden. Mit ‚Fit for Sales‘ fördern wir gerne den Beraternachwuchs in unserer Region. Damit ist auch in Zukunft die persönliche Betreuung des ‚Geldlebens‘ unserer 46.000 Kundinnen und Kunden möglich.“ (Entgeltliche Einschaltung)
(v.li.): Fit for Sales-Coaches Mathias Breuß und Cornelia Mayer, Thomas Gstöhl (Leiter Sparkasse in Götzis), Fit for Sales Absolventin Fabienne Fehr, Roland Ladinek (Leiter Nofler Sparkasse) und Fit for Sales-Absolventin Susanne Ströhle
Weißer Esel im Wildpark wegen falscher Fütterung tot Wegen unsachgemäßer Fütterung durch unbekannte Besucher ist im Wildpark Feldkirch die weiße Eselstute Sissy verendet. Sissy gehörte zur seltenen Rasse der „Weißen Monarchie-Esel“, einer speziellen Züchtung, von der es in Österreich nur noch wenige Exemplare gibt. Wie die tierärztliche Obduktion ergab, wurde Sissy von den unbekannten Besuchern mit Eibenzweigen gefüttert und ist kurze Zeit später qualvoll verendet. Die Eselin war trächtig und hätte in wenigen Wochen ein weibliches Jungtier zur Welt gebracht. Wie die Untersuchung außerdem ergeben hat, hatte Sissy auch
Maiskörner im Magen. Mais darf im Wildpark nur an vorgegebenen Plätzen verfüttert werden, keinesfalls aber an die Esel. Der Wildpark ersucht die Besucherinnen und Besucher aus aktuellem Anlass erneut und eindringlich, das Fütterungsverbot zu beachten. Das Füttern ist im Wildpark nur an den mit Futterautomaten versehenen Plätzen erlaubt. (ic)
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Mindestlohn ein Gebot der Stunde AK-Präsident Hämmerle: Ein Mindestlohn von 1700 Euro würde Ungerechtigkeiten beseitigen
Seit Jahren wird in Österreich über die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns diskutiert. Die AK-Vollversammlung hat diese Forderung bereits im Mai 2015 erhoben. Seit die Regierung die Sozialpartner nun um eine gemeinsame Lösung gebeten hat, zeichnen industrienahe Think Tanks wie Eco Austria und Agenda Austria düstere Prognosen: Ein Mindestlohn würde nur bewirken, dass Arbeitsplätze ins billige Ausland abwanderten. Investitionen würden unattraktiver und die Preise steigen.
Foto: AK/Jürgen Gorbach
Ein Mindestlohn müsste in Österreich 1700 Euro brutto betragen, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die Unkenrufe der Industrie, wonach ein Mindestlohn Arbeitsplätze kosten wird, findet er unnötig und sonderbar. „Deutschland beweist ja das Gegenteil.“
Ein Mindestlohn von 1700 Euro wäre in den Augen von AK-Präsident Hämmerle mehr als gerechtfertigt. „Das ist nichts anderes als Panikmache“, betont AK-Präsident Hämmerle mit Blick in die Nachbarschaft. Zuletzt hat Deutschland einen Mindestlohn eingeführt. Seit 1. Jänner 2015 werden bei unseren nördlichen Nachbarn mindestens 8,50 Euro pro Stunde
bezahlt. Damit haben schon 22 EU-Länder einen flächendeckenden Mindestlohn, weltweit sind es rund 80 Staaten. Der Mindestlohn hat in Deutschland eine hohe Akzeptanz erfahren. Horrorszenarien traten nicht ein. Im Gegenteil: Die deutsche Arbeitslosigkeit
liegt auf einem Rekordtief – und das vor allem, weil höhere Löhne die private Konsumnachfrage angekurbelt haben. In Österreich verschlechtert sich die soziale Situation vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seit Jahren. Reallohneinbußen und stark gestiegene Kosten der Grundversorgung belasten die Haushalte in hohem Maße. Unhaltbar ist in diesem Zusammenhang, dass selbst mit einem Vollzeitjob die Gefahr von Armut gegeben ist. Ein gesetzlicher, flächendeckender Mindestlohn würde einen fairen marktwirtschaftlichen Wettbewerb über alle Branchen hinweg sicherstellen. Um Arbeitnehmer vor Dumpinglöhnen zu schützen, reicht freilich das Gesetz allein nicht. „Wirkungsvolle Kontrollen sind als Begleitmaßnahme unabdingbar“, sagt Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)
SPÖ-Initiative zeigt Wirkung Michael Ritsch: „Wir machen 2017 zum Jahr des bezahlbaren Wohnens“ Vorarlberg gehört österreichweit zu den Spitzenreitern bei den Kosten für Mietwohnungen. Daher möchte die SPÖ das Jahr 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ machen. Nun verbucht sie damit bereits ihren ersten Erfolg: Die Landesregierung lädt auf Initiative der SPÖ alle Landtagsparteien bereits am 1. März zu einem WohnungsGipfel, um Lösungen zu besprechen. „Die Landesregierung hat jahrelang alle unsere Vorschläge blockiert. Nun scheint sie erkannt zu haben, dass die Probleme nicht mehr ignoriert werden können. Ich freue mich, dass nun ohne Vorbehalt alle unsere Vorschläge diskutiert werden können“, so SPÖ-Wohnungssprecher Michael Ritsch. SPÖ: Viele gute Ideen Die SPÖ war in den vergangenen Jahren im Bereich der Wohn(bau) politik die treibende und auch die
einer Erhöhung der Bauleistung beitragen würden. „Es ist notwendig, dass sich im Wohnbaubereich etwas bewegt. Die bisherigen Lösungsansätze sind nicht mehr geeignet, die Herausforderungen von heute und morgen zu bewältigen“, so die SPÖ.
Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen für die schwierige Wohnungssituation in Vorarlberg. Mit dem „Wohnungs-Gipfel“ am 1. März 2017 verbucht er bereits einen ersten Erfolg. innovativste Kraft in Vorarlberg. Im Zuge mehrere Initiativen und Kampagnen hat sie eine Vielzahl an Lösungsansätzen präsentiert, die zu einer Dämpfung der hohen Preise am Wohnungsmarkt sowie
SPÖ geht in die Offensive Im „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ wird die SPÖ in jeder der neun Landtagssitzungen die Wohnungssituation zum Thema machen. „Wir haben diesbezüglich bereits zwei Anträge eingebracht, die darauf abzielen, Wohnen in Vorarlberg bezahlbar zu machen. Weitere Anträge werden folgen“, so Michael Ritsch. Damit wird an diversen Hebeln angesetzt, die sowohl als Einzelmaßnahmen als auch noch stärker natürlich in ihrer Gesamtheit dazu führen würden, die bestehende Wohnungsnot zu lösen. Die aktuelle Situation erfordert,
dass sich das höchste politische Gremium des Landes in jeder seiner Zusammenkünfte damit auseinandersetzt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info 10 Lösungsansätze zu bezahlbarem Wohnen • Gemeinnützige Wohnungen in privaten Bauprojekten • Günstige Wohnungen für junge Erwachsene und junge Familien • Mietpreisobergrenze bei gemeinnützigen Wohnungen • Anhebung der Bauleistung der gemeinnützigen Wohnbauträger • Investorenmodell abschaffen • Günstige Privatwohnungen auf öffentlichem Boden • Gemeinnützige Wohnungen: Einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Vergabe • Finanzamtsgebühr abschaffen, Maklergebühr zahlt Vermieter • Erhöhung des Heizkostenzuschusses • Wohnungsleerstand sanktionieren
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690 Jahre Treue zur VLV
Der rote Faden Höhere Preise und weniger Geld Mindestsicherung kürzen heißt nicht einmal das Mindeste zu gewähren. Oberösterreich mit seiner schwarz-blauen Regierung entwickelte sich zum Vorreiter der Kürzungspolitik. Bei einem Landesbudget von gerundet zwei Milliarden Euro will nun auch Vorarlberg bei den Menschen mit den niedrigsten Einkünften einsparen. Rund 10% weniger an Mindestsicherung sollen bezahlt werden, das sind drei Millionen, anders ausgedrückt 1,5 Promille (!) des Landesbudgets. Aber alle Preise steigen, vor allem die Wohnkosten. Die Mindestsicherung jedoch wird nicht angepasst sondern verringert. Ein ordentliches Problem kommt auf FeldkircherInnen zu: Bis heuer wurden angemessene/ ortsübliche Wohnungskosten berücksichtigt. An deren Stelle sollen Höchst/Pauschalsätze treten, unabhängig davon ob jemand im teuren Feldkirch oder an einem entlegeneren Ort lebt. Dies abgesehen davon, dass Mindestsicherungs- und Niedriglohnbezieher das wenige Geld, über das sie verfügen, direkt in den Konsum von lebensnotwendigen Gütern investieren, damit „die Wirtschaft” ankurbeln etc. Dass in Vorarlberg ausgerechnet die Grünen beim Sozialdumping mitmachen, damit sie in der Regierung bleiben können, ist enttäuschend. Laut offiziellem Sozialbericht der Stadt Feldkirch 2015 sind auch von 2014 auf 2015 die Anzahl der Anträge auf Mindestsicherung gestiegen, die Tendenz bleibt steigend. Das kann in Verbindung mit den Versäumnissen beim gemeinnützigen/sozialen Wohnbau zu einer brisanten Kombination werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Jubilarfeier bei der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. Im Rahmen einer Feier ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich kürzlich 30 Jubilare für ihre zusammengezählt 690 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Gerade in der heutigen so schnelllebigen Zeit, die durch stetige Veränderungen und Neuerungen
geprägt ist, sind Beständigkeit und Kontinuität besonders erforderlich. Und eine solche haben die Jubilare mit ihrer jahrzehntelangen Treue zur VLV bewiesen. Dafür und auch für die Erfolge der VLV, die ohne tatkräftige Hilfe und großem Engagement der Jubilare nicht denkbar
gewesen wären, bedankten sich die VLV-Direktoren herzlich. Zugleich wurden bei diesem Festakt acht Mitarbeiter mit den besten Wünschen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. (Entgeltliche Einschaltung)
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Flug nach Wien gewinnen beim Tostner Umzug Nächsten Dienstag, 28. Februar, findet um 14 Uhr der vom Elternverein VS Tosters organisierte Faschingsumzug statt. Start bei der Schännisstraße beim Zentrum. Mit dabei sind Tostner Spielgruppen-, Kindergarten-, und Volksschulkinder. Eine besondere Attraktion wird sicherlich der große Drache des Kindergarten Alvier werden. Begleitet werden die Kinder von der Harmoniemusik TITO, den Spältaschränza und von den Rank`ler Chaostätscher. Auch heuer gibt es wieder eine Tombola mit großartigen Preisen. Hauptpreis ist ein Flug für zwei Personen von Altenrhein nach Wien und retour. Verlosung circa 15.45 Uhr auf dem Kirchplatz (ic)
Umleitung Stadtbus am Faschingsdienstag, 28. Februar Faschingsumzug in Tosters Die Linien 1 und 2 werden in der Zeit von 14.00 Uhr bis 15.20 Uhr über die Illstraße und den Kapfweg umgeleitet. Die Haltestellen Untersteinstraße, Burgweg, Tosters Kirche und Alberweg können nicht bedient werden. Für die Hst. Alberweg wird bei der Kreuzung Kapfweg/Alberweg eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Linie 3 Fahrtrichtung Tosters Hub
Die Kurse mit Abfahrt Montforthaus 14:05, 14:35 Uhr und 15:05 Uhr entfallen! Linie 3 Fahrtrichtung Montforthaus Die Kurse mit Abfahrt Tosters Hub um 14:01, 14:31 Uhr, 15:01 Uhr und 15:31 Uhr entfallen! Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal Der Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal bleibt am Faschingsdienstagnachmittag geschlossen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Mehr regionale Lebensmittel NEIN zu Grünem Auseinanderdividieren von Berg- und Talbauern „Unsere Anfrage an Landesrat Schwärzler in Sachen Regionalität zeigt offensichtlich Wirkung. Die Beantwortung der Anfrage wird dann zeigen, welche konkreten und mit Zahlen untermauer-
ten Maßnahmen zur vermehrten Verwendung regionaler Lebensmittel im öffentlichen Bereich in der Vergangenheit gesetzt wurden und zukünftig gesetzt werden sollen. Land und Gemeinden haben in dieser Frage jedenfalls ihre Vorbildfunktion wahrzunehmen“, so die Reaktion des freiheitlichen Landwirtschaftssprecher, Klubobmann Daniel Allgäuer, auf die von Agrarlandesrat Schwärzler präsentierten Pläne hin zu mehr Regionalitätsinitiativen.
„Mehrwert für Konsumenten und Produzenten liegt auf der Hand“ Daniel Allgäuer
„Für uns war immer klar, dass durch den Kauf und die
Verwendung regionaler Produkte die lokale Landwirtschaft gestärkt und die regionale Wertschöpfung erhöht werden. Arbeitsplätze werden gesichert und durch die Produktion von Lebensmitteln vor Ort werden auch die Verkehrswege kurz gehalten. Der deutliche Mehrwert sowohl für die Konsumenten als auch für die Produzenten liegt somit auf der Hand“, betont Allgäuer.
„Vielfalt und nicht ein verordneter Biozwang lautet unsere Devise“ Von einer vom Grünen-Landwirtschaftssprecher Zadra angedeuteten einseitigen Verlagerung der Landwirtschaftsförderung vom Tal auf den Berg hält Allgäu-
er nichts. „Vielfalt und nicht ein verordneter Biozwang lautet unsere Devise und das in der Landwirtschaftsstrategie 2020 definierte ‚Ökoland Vorarlberg‘ bedeutet für uns sowohl Ökologie als auch Ökonomie. Ein Auseinanderdividieren von Berg- und Talbauern ist kontraproduktiv und schwächt lediglich die Position der heimischen Landwirtschaft. Zadra sollte sich daher von dieser Haltung rasch wieder verabschieden“, so der FPÖ-Klubchef. „Wir haben verlässliche, engagierte Betriebe mit fleißigen Bäuerinnen und Bauern. Unsere Aufgabe ist es, diesen Teil unserer Heimat, nämlich unsere Landwirtschaft nachhaltig zu sichern, ob im Tal oder im Bergland, ob Biobauer oder konventioneller Landwirt“, so Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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3-tägige Kreuzfahrt am Bodensee Mit den Vorarlberg Lines und Reiseleitung Dr. Walter Fink
Der gebürtige Bregenzer nimmt Interessierte im Juni und Oktober 2017 mit auf eine einzigartige Kreuzfahrt mit dem MS Stadt Bregenz und dessen Crew, um mehr über Klöster, Schlösser, Kirchen, Burgen, Dichter und Legenden zu erfahren sowie Bezug zu Vorarlberger Barockbaumeistern zu nehmen. Zudem erleben die Teilnehmer/innen die Ortszentren und ihre Geschichte dank kleiner Spaziergänge, von Rorschach über Hagnau bis nach Wasserburg, hautnah. Die Reisenden übernachten in Arbon und Konstanz (Frühling) bzw. Friedrichshafen und Überlingen (Herbst) und lernen so die Städte von einer ganz anderen Seite kennen. Gemeinsam machen sich die Kreuzfahrer auf die Suche nach Spuren berühmter Persönlichkeiten, wie des Literatur-Nobel-
preisträgers Hermann Hesse, von Lyriker Rainer Maria Rilke oder der Schriftsteller Martin Walser und Emanuel Bodeman. „Sie alle lebten am Bodensee oder besuchten die Region mehrfach und fanden Inspiration und Erholung in dieser wunderschönen Gegend!“, gibt der Kunsthistoriker und Kulturexperte Dr. Walter Fink Ein-
Kommen Sie mit Ihrem Koffer an Bord und entdecken Sie mit uns die schönsten Aussichtspunkte Ihre entspannte Reise beginnt sofort! (Entgeltliche Einschaltung) Mehr auf www.vorarlberg-lines.at
Kunsthistoriker und Kulturexperte Dr. Walter Fink
Fasching im Zimbapark mit gratis Krapfa und a Musig Foto: Matthias Rhomberg
Der ZIMBAPARK feiert Fasching und lässt das närrische Treiben am Faschingssamstag von den „Klostertaler Rutschifenggen“ musikalisch und am Rosenmontag mit gratis Krapfen kulinarisch begleiten. Am Faschingssamstag, den 25. Februar herrscht in Bürs Ausnahmezustand, denn die Faschingsnarren ziehen durch die Gemeinde. Wer sich bereits vor dem Umzug in die passende Faschingsstimmung versetzen möchte, kann das im Zimbapark tun – bequem und ganz ohne Verkehrschaos. In Vorarlbergs schönstem Shopping Center werden die Besucher nicht nur von kostümierten Zimbapark Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern empfangen, zusätzlich sorgen die „Klostertaler Rutschifenggen“ mit lautstarker Musik für ausgelassenes Faschingsflair. Zwei Tage später, am Rosenmontag,
blick in sein Wissen, das bei den Kreuzfahrten auf die Passagiere wartet.
Foto: Udo Mittelberger
Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah! (Goethe)
Gratis Krapfen für alle Mäschgerle am Rosenmontag im Zimbapark. den 27. Februar, gibt es dann für alle kleinen und großen Mäschgerle leckere Faschingskrapfen geschenkt – solange der Vorrat reicht. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Samstag 25.02.2017 ab 11 Uhr – Auftritt Guggamusik „Klostertaler Rutschifenggen“ Montag 27.02.2017 ab 10 Uhr – gratis Krapfen für alle Mäschgerle (solange der Vorrat reicht)
Info Alle Termine ab Hafen Bregenz Mo. 19. bis Mi., 21. Juni 2017 Rorschach - Arbon (Übernachtung) Konstanz (Übernachtung) - Hagnau - Bregenz Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, 2x Übernachtung in erstklassigen 4* Hotels inkl. Frühstück, Führung in Konstanz, Weinprobe Hagnau, An-/ Abreise mit den VVV. DZ p.P.: Euro 439,00 EZ p.P.: Euro 509,00 Mo. 9. bis Mi., 11. Oktober 2017 Wasserburg - Langenargen - Friedrichshafen (Übernachtung) - Hagnau - Meersburg - Überlingen (Übernachtung) - Bregenz Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, 2x Übernachtung in erstklassigen 4* Hotels inkl. Frühstück, Führung Rathaus Ratsaal in Überlingen, An-/ Abreise mit den VVV. DZ p.P.: Euro 389,00 EZ p.P.: Euro 449,00 Veranstalter Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt, Tel. 05574 42868 info@vorarlberg-lines.at
Gut älter werden in Sulz in der Gemeinschaft In froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut anzunehmen und dabei geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben - das ist das Ziel des ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Programms. Das kombinierte Gedächtnis- und Bewegungstraining stärkt Körper und Geist. Spielerisch und humorvoll können Sie in Ihrem eigenen Tempo etwa bei Wort- oder Zahlenrätseln die Merkfähigkeit und Konzentration steigern und einfache Körperübungen verbessern die Stand- und Tritt-
sicherheit. Sie erhalten auch Informationen, die das Leben im Alter leichter machen, etwa Ernährungs- oder Sicherheitstipps. Das Entdecken der eigenen Kraftund Sinnquellen wird gefördert. (Entgeltliche Einschaltung)
Info ALT.JUNG.SEIN. Kurse in Sulz im Pfarrheim mit Kursleiterin Rosina Welte-Spalt: Vormittagskurs, jeweils am Mittwoch, ab 1. März 2017, von 9.00 bis 10.30 Uhr, vierzehntägig, 5 Teile oder Nachmittagskurs, jeweils am Mittwoch, ab 1. März 2017, von 14.30 bis 16.00 Uhr, vierzehntägig, 5 Teile. Kosten: Euro 32,-- Anm. bei Rosina Welte-Spalt M 0664-1748191. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Sulz und Sozialkreis der Pfarre Sulz. Mehr Infos auf www.altjungsein.at
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Hört... Hört... Vergangenes Wochenende explodierte die Stadt Feldkirch. Die Spältabürger und Spältaschränzer feierten gemeinsam 75 Jahre. Grund genug aus dem traditionellen Faschingswochenende ein Mega Event zu veranstalten. Bereits am Samstag Abend gegen 17 Uhr ertönten bei frühlingshaften Temperaturen die ersten Guggamusikklänge. Mit Pauken und Trompeten wurden sich in der Marktgasse Battles geliefert. Bevor der erste Nachtumzug startete, erteilten Rudolf Bischof und Fabian Jochum im Dom ihren Segen. Gegen 20 Uhr marschierten hunderte Guggamusiker richtung Gymnasiumhof um in einer Klangwolke noch nie Dagewesenes zu präsentieren. Ausklang fanden die Narren im Alten Hallenbad im Reichenfeld. Bereits am frühen Sonntag Vormittag musste Bürgermeister Wilfried Berchtold den Schlüssel und somit sein Regent an Graf Rudolf
Spältabürger 50 Jahre Spältaschränzer 25 Jahre
Gymnasiumplatz am Samstag Abend
Narrenmesse am Samstag Abend
VIII von Montfort Lothar Gallaun abtreten. Chancelos übegab er sein Zepter in Narrenhand und ließ sich anschließend bei dem wohl größten Umzug in unserer Region für seine Offenheit feiern. Über 3000 Maskierte und an die hundert Gruppen zogen am Nachmittag bei schönstem Wetter durch die Montfortstadt. Ausklang fand der Umzug auf der Narrenmeile in der Neustadt. (ic)
Battles in der Nacht
Perfektes Make-Up
Fabian Jochum und Rudolf Bischof (re) im Dom
Die Schülerbetreuung der Praxisschule Feldkirch war auch dabei
Schlüsselübergabe im Rathaus
„Altiger“ in Feierlaune
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Drei Fliegen auf einen Schlag Ich mache derzeit einen Selbstversuch. Ich versuche, nur Lebensmittel zu konsumieren, die in Österreich wachsen. Also: keinen Kaffee, keinen Reis, keine Tropenfrüchte und so weiter und so fort. Ehrlich gesagt, habe ich mir das Ganze einfacher vorgestellt. Zugleich aber gewinne ich daraus neue Erkenntnisse, weil man bei so einem Versuch ja viel aufmerksamer einkauft. So fällt mir sehr positiv das ziemlich breite regionale Produktsortiment in den Supermärkten auf. Etwas naiv war ich hingegen wohl bei der Annahme, dass Bio- und Vegan-Produkte quasi automatisch regional sind. Viele Produkte in „meinen“ Bio-Läden und Vegan-Ecken waren alles andere als regional und weisen somit eine entsprechende CO2-Bilanz auf. In Summe aber lässt sich sagen, dass man mit rein regionalen Produkten gut leben kann. Freilich: Ich werde diesen Versuch auf Dauer nicht schaffen. Aber die „Aktion zehn Prozent“, wie ich sie nenne, werde ich schaffen. Ich werde also für immer und ewig zehn Prozent mehr regionale Produkte kaufen. Um denselben Preis gibt es dafür weniger Produkte von irgendwoher. Übrigens: Würden wir alle zehn Prozent mehr regionale Lebensmittel kaufen, würde das 21.000 zusätzliche Jobs bringen und die heimische Wirtschaft spürbar ankurbeln. Das hat die Linzer Johannes Kepler Universität ausgerechnet. Für mich sind das gleich drei Fliegen auf einen Schlag: Man lebt gesünder, hilft der Wirtschaft und schont die Umwelt. Tun muss man es halt.
BMW Steyr: Jubiläum mit Rekordzahlen Das BMW-Werk Steyr geht ins 35. Jahr. Die Zukunft des Standorts könnte hybrid werden. Parkplatzprobleme sind etwas Unangenehmes. Gerhard Wölfel, der Geschäftsführer des BMW-Werks in Steyr, ist aber stolz darauf, welche zu haben. Denn die Parkplatznot, die vor dem BMW-Werk in Steyr herrscht, bedeutet, dass das Geschäft für BMW gut läuft. In Zahlen ausgedrückt heißt das, dass bei BMW in Steyr im vergangenen Jahr 1,26 Millionen Motoren vom Band gelaufen und derzeit rund 4.500 Mitarbeiter beschäftigt sind. 2016 mit Dreifach-Rekord 2016 war für BMW Steyr ein Jahr der Rekorde, betonte Wölfel unlängst bei der Bilanzpressekonferenz in Wien. „Wir blicken auf das beste Ergebnis in unserer 35-jährigen Produktionsgeschichte“, so Wölfel. Das Werk, das zu zwei Drittel Dieselmotoren produziert, hat den Umsatz um 2,4 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro
gesteigert. Und während der Gesamtmarkt für Pkw in Österreich um knapp sieben Prozent gewachsen ist, verzeichnete BMW ein Plus von rund 16 Prozent. Trotz dieser Rekordzahlen fürchtet Wölfel, bei den aktuellen Rahmenbedingungen die Wettbewerbsfähigkeit nicht halten zu können, und fordert – wie schon die Jahre zuvor – die Lockerung des Arbeitszeitgesetzes, um den Zwölf-StundenTag zu ermöglichen. Mehr Hybrid als Diesel Was die Zukunft betrifft, stellt sich in der Automobilbranche die Frage, wie lange es noch Verbrennungsmotoren geben wird. In Deutschland stehen etwa in Großstädten Fahrverbote von Diesel- und Benzinautos bis 2050 zur Debatte und in einigen deutschen Städten gibt es schon heute Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge. In Österreich könnten demnächst die Steuervorteile für Diesel fallen. BMW steht dennoch zu 100 Prozent zum Diesel, denn „aktuell ist Diesel in Europa immer noch dominant und wächst“, so Wölfel. So seien 80 Prozent der in Europa verkauften BMW- und MINI-Fahrzeuge
Gerhard Wölfel: Der Standort Foto: A. Burghardt Steyr ist sicher.
Dieselfahrzeuge. 2016 legte die Dieselmotorproduktion zwar mit zwei Prozent noch zu, wuchs aber deutlich langsamer als im Jahr zuvor. Der Standort in Steyr sei für die nächsten 25 Jahre jedenfalls abgesichert, so Wölfel. Da Hybridfahrzeuge großes Wachstumspotenzial hätten, sei ein Zukunftsszenario, dass sich Steyr immer mehr zu einem Hybridstandort entwickeln könnte, sagt Wölfel weiter. Benzinmotoren für BMW-Hybridmodelle werden schon heute auch in Steyr gefertigt. (lio)
Mindestlohn: Pro & Contra Agenda Austria sieht Jobverlust. Wifo prognostiziert Konsumplus Die Regierung möchte einen gesetzlichen Mindestlohn und hat die Sozialpartner an den Verhandlungstisch gebeten. Die Agenda Austria rechnet vor, dass ein Mindestlohn von 1.500 Euro brutto mindestens 20.000 Jobs kosten werde. Wifo-Ökonomin Christine Mayrhuber verweist hingegen auf die deutschen Erfahrungen. „In Deutschland wurde bei Einführung des Mindestlohns 2015 prophezeit, dass 900.000 Jobs verloren gehen werden. Das ist aber überhaupt nicht
eingetreten.“ Dafür seien die Betriebe mit Neuanstellungen zurückhaltender, so Mayrhuber. Ein Mindestlohn hätte positive gesamtwirtschaftliche Effekte, denn „die Konsumneigung in Niedriglohngruppen sei sehr hoch“, sagt Mayrhuber weiter. Auch dem können die Ökonomen der Agenda Austria nicht viel abgewinnen: „Der Mindestlohn von 1.500 Euro bringt nur 400 Millionen an zusätzlichem Einkommen. Das entspricht 0,2 Prozent des Gesamtkonsums 2016.“ (lio)
Uneinigkeit über Auswirkungen des Mindestlohns. Foto: CC BY 2.0
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Montforter Zwischentöne Atrium String Quartet spielt Publikumswunsch am Freitag Jubiläumskonzert 40 Jahre Vorarlberger Landeskonservatorium und (Fehl-)Entscheidungen in der Musik und im Leben. Um Entscheidungen geht es bei den kommenden Zwischentönen, selbst entscheiden darf das Publikum beim Wunschkonzert am 24. Februar im Montforthaus Feldkirch. Streichquartette von Beethoven, Brahms, Prokofjew und Schostakowitsch stehen zur Wahl. Welches komplett gespielt wird, entscheidet das Publikum. Der österreichische Entscheidungsforscher Matthias Sutter kommentiert und analysiert die Entscheidung. Das Atrium String Quartet aus Russland gehört zu den weltweit besten Musikensembles und wird von Publikum, wie Presse gleichermaßen gefeiert. Das charismatische Quartett präsentiert dem Publikum beim Wunschkonzert seine Lieblingsstellen aus
den vier Streichquartetten. Konzertreisen führte das Quartett bereits in alle bedeutenden Konzerthäuser der Welt. Aufsehen erregten die vier Musiker mit der Entwicklung besonderer Musik- erlebnisse, wie die Aufführung aller fünfzehn Quartette Schostakowitschs an einem Tag oder das Marathonkonzert zum 175. Geburtstag von Tschaikowski. Kommentierte Entscheidungsfindung Die Entscheidung des Publikums wird vom Vorarlberger Verhaltensökonom Matthias Sutter kommentiert und analysiert. Er beschäftigt sich mit Entscheidungsfindungen von Einzelnen und Teams. Bei den Zwischentönen wird er das Verhalten des Publikums während der Entscheidungsfindung analysieren. Jubiläum und Marsch Zum großen Jubiläumskonzert am 25. Februar lädt das Vorarl-
berger Landeskonservatorium die Besucher ins ganze Haus. Vom Keller bis zum Dachboden wird das Landeskonservatorium von Studierenden, Lehrenden und Ensembles bespielt. Die Besucher gestalten selbst ihren Konzertabend mit Minikonzerten, Mitmach-Formaten, Lesungen und Videoinstallationen. Blasmusik auf höchstem Niveau erwartet die Besucher am 26. Februar im Montforthaus, wenn eines der europaweit be-
kanntesten Sinfonischen Blasorchester, das Sinfonische Blasorchester Vorarlbergs musikalische Fehlentscheidungen spielt. Über Entscheidungen sprechen an diesem Abend auch Stefania Pitscheider-Soraperra, die Direktorin des Frauenmuseums, Heinz Bildstein, Präsident des Vorarlberger Landesgerichtes und der Primar des Landeskrankenhauses Feldkirch Wolfgang Elsäßer. www.montforter-zwischentoene.at
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Wohnkosten senken! Mit kompakter Bauweise wollen die Grünen Wohnen wieder leistbar machen Wohnen in Vorarlberg wird immer teurer und ist für viele nicht mehr leistbar. Grundstücke kosten immer mehr und sind oft nicht verfügbar. Auch die Baukosten sind zu hoch. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnnotstand und machen Vorschläge, um die Bau- und damit die Wohnkosten
zu senken: kompaktes, dichteres Bauen. „Verdichtetes, kompaktes Bauen ist das beste Mittel gegen Bodenknappheit und, um günstigen Wohnraum zu schaffen“, so die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli bei einer Pressekonferenz gemeinsam mit dem Grünen Wiener Landtagsabgeordneten Peter Kraus vergangene Woche in Bregenz. „Es ist fünf vor 12. Die Wohnkosten müssen runter! Das schaffen wir mit: vergünstigen, verkleinern, verdichten“, so Tomaselli weiter.
Der Grüne Wiener Landtagsabgeordnete Peter Kraus und die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli
Lernen von Zuzugs-Gebieten „Vorarlberg und Wien haben etwas gemeinsam: das Rheintal ist in ähnlichem Ausmaß vom Zuzug betroffen wie Wien. Um günstigen Wohnraum für diese Menschen zu schaffen geht Wien den Weg des effizienten und dichten Bauens. Denn eine dichte Stadt bedeutet gleichzeitig eine ökologische und leistbare Stadt“, ergänzt Kraus. Kraus verweist auf Bau-Projekte in Meidling, bei Supermärkten und am ehemaligen Nordbahnhof. Mit städtebaulichen Verträgen mit privaten Investoren konnte günstiger und platzsparender Wohnraum geschaffen werden, bei denen die gemeinnützigen Interessen im Vordergrund stehen. Dichtebonus, der in günstige Mieten fließt Damit dies in Vorarlberg umge-
setzt werden kann, schlägt Tomaselli einen Dichtebonus vor, von denen sowohl die Bauträger als auch die Bevölkerung profitieren. „Bei einer dichteren Bauweise sollen die damit zusätzlich geschaffenen Wohnungen zu einem günstigeren Tarif von 7,50 vermietet werden“, führt Tomaselli aus. Tomaselli plädiert dafür, vorhandene Flächen besser zu nutzen, indem etwa Supermarkt-Bauten auch für Wohnungen genutzt werden. In Zentren brauche es laut Tomaselli verpflichtende Bebauungspläne mit Mindestbaunutzungszahlen. Die Wohnbauförderung müsse entsprechend angepasst, also die Zuschläge für verdichtetes Bauen erhöht werden. „Wir brauchen mehr Mut zur Dichte. Dann hätten wir einen Schub für leistbares Wohnen“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)
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Aus Liebe zu Fryderyk Chopin Anna Adamik spielt am Freitag Abend im Pförtnerhaus Anna Adamik ist Professorin für Klavier am Vorarlberger Landeskonservatorium. Sie wurde in Budapest geboren und studierte dort an der Musikhochschule Franz Liszt bei Annamaria Bodoky-Krause und Tamás Fülep sowie an der Musikuniversität Wien bei Paul Badura-Skoda. Als Stipendiatin des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung legte sie ihr Konzertexamen ab. Sie belegte schon etliche Meisterkurse, spielte schon einige CD´s ein und trug zu Fernsehaufnahmen bei ORF, SWR und dem Budapester Rundfunk bei. Diverse Jurytätigkeiten in Deutschland, Österreich, Schweiz und USA ergaben sich in den letzten Jahren ebenfalls. Seit 2013 ist sie Präsidentin der Chopin-Gesellschaft Vorarlberg. Diese Gesellschaft wurde 1995 von dem bekannten polnischen Pianisten Jacek Lukaszczyk gegründet. Jacek Lukaszczyk war
ebenfalls lange Jahre Professor am Vorarlberger Landeskonservatorium. Vier klassische Konzerte veranstaltet der Verein im Jahr. Dabei werden auch junge Pianisten gefördert. Kommenden Freitag um 19.30 Uhr spielt Anna Adamik ausnahmsweise kein Chopin. Im ersten Teil wird sie Werke für Klavier Solo von Beethoven, Bartòk und Debussy zum Besten geben, im zweiten Teil das Klavierquartett g Moll mit dem feurigen ungarischen Finale von Johannes Brahms mit dem Offenburger Streichtrio. (ic)
Info
Anna Adamik
Freitag 19.30 Uhr Pförtnerhaus Anna Adamik (spielt diesen Freitag ohne Honorar) und Offenburger Streichertrio Eintritt: 20 Euro, Mitglieder und Senioren 17 Euro, Studenten 9 Euro
Endlich wieder ein Löwen für Tisis Braugaststätte Löwen feierlich und mit viel Freude eröffmet
Mit Patricia Lins, sind sich die Gesellschafter einig, haben sie eine kompetente und würdige Leiterin für die Gaststätte gefunden. Die Pacht selbst hat die Brauerei mittels einer Tochtergesellschaft übernommen. Der Wohlfühlfaktor, das Ankommen und Verweilen mit besten Bieren und traditionell-österreichischer Küche ist der Wirtin Patricia Lins das Wichtigste. Die Eröffnung wurde zu Beginn im Kreise der Eigentümer, mit Ortsvorsteherin Gabriele Graf, Pfarrer Werner Witwer, Nachbarn und mit einigen Vereinsobmännern Tisner Vereine und Mitarbeiter der Brauerei Frastanz vollzogen,
Foto: Brauerei Frastanz
Vergangene Woche war es endlich soweit - der Löwen in Tisis wurde wieder eröffnet. Sensible Umbauarbeiten und die Suche nach einem Pächter waren der Grund für eine gezwungene „Winterpause“ des einzigen Gasthauses in der Ortschaft Tisis.
„Endlich!“, waren sich alle Gäste und Freunde des Löwen einig ehe um 20 Uhr der Löwen von neugierigen und durstigen Besuchern regelrecht gestürmt wurde. Dr. Peter Schmölz erläuterte bei der Eröffnung den nicht wirklich leichten Werdegang des Löwen und Kurt Michelini ergänzte darauf hin noch die Zukunft des Hauses. Alle waren und sind sich einig, dass es an der Zeit war, den Löwen wieder zu dem zu machen für das er steht: Ein Gasthaus für die Bevölkerung. Kleine Umbauarbeiten stehen noch an. (ic)
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Flexibilisierung der Arbeitszeit AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Der 12-Stunden Tag muss die Ausnahme bleiben!“ Seit langem bereits gibt es Bemühungen der Unternehmer, die tägliche Arbeitszeit - etwa für die Abwicklung von Großaufträgen - auf zehn bis zwölf Stunden auszuweiten. Und das, auch ohne Überstunden dafür bezahlen zu müssen. Dagegen werden wir uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln wehren, meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es gibt bereits jetzt eine Vielzahl von Möglichkeiten und unzählige Fälle, die Arbeitszeit in Ausnahmefällen auf bis zu 12 Stunden auszudehnen. Allerdings müssen die dafür anfallenden Überstunden den ArbeitnehmerInnen vergütet werden.“ Mehrarbeit muss entlohnt werden Fällt diese Regelung, wäre dies für die ArbeitnehmerInnen mit großen finanziellen Verlusten verbunden. Manuela Auer: „In
1,5 Milliarden Euro. Es liegt daher auf der Hand, dass ArbeitnehmerInnen für geleistete Mehrarbeit auch einen fairen Gegenwert erhalten.“
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Österreich werden jährlich bis zu 200 Millionen Euro an Überstunden geleistet. Das entspricht einem Wert von etwa 1,3 bis
Ein 12-Stunden Tag ist nicht familienfreundlich Dass Familienministerin Karmasin sich in dieser Frage mehr der Wirtschaft als den Familien verpflichtet fühle, sei bedauerlich, meint die AK-Vizepräsidentin. Grund für diese Kritik ist „die eigenartige Auslegung von Arbeitszeitflexibilisierung der Ministerin“. „Ein 12 Stunden Tag ist nicht familienfreundlich“, so Manuela Auer. Dazu komme die in weiten Teilen Österreichs, insbesondere jedoch in Vorarlberg, völlig ungelöste Frage der Kinderbetreuung. „Die Ministerin fordert, dass sich die Öffnungszeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen an den Bedürfnissen der Eltern
und der Wirtschaft orientieren. Da kann sie aber auch gleich die Wirtschaft in die Pflicht nehmen und dort für einen massiven Ausbau der Betriebskindergärten werben. Wer Flexibilität fordert, muss auch für ein entsprechendes Angebot sorgen“, betont Auer, für die Flexibilität aus Geben und Nehmen besteht. Zuerst Rahmenbedingungen schaffen Die AK-Vizepräsidentin abschließend: „Wir scheuen keine Diskussion. Bevor wir über Arbeitszeitflexibilisierung verhandeln, müssen die Rahmenbedingungen passen: qualitativ hochwertige Kinderbildungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, die der Arbeitsrealität entsprechen, Vollzeitarbeitsplätze für Frauen, die das wollen, und ein Einkommen, das ein gutes Leben ermöglicht.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Ball ohne Krawall Ohne Pauken und Trompeten Mit den feinen Klängen der Harfe, Bassgeige, Ziehharmonika und Zugposaune wurden die zahlreichen Gäste beim diesjährigen Ball ohne Krawall begrüßt. Die Trachtengruppe Feldkirch organisierte diese Veranstaltung zum zweiten Mal im Rittersaal der Schattenburg. Die „Stualausmusig“ aus dem Zillertal verstand es, die Tänzer und Tänzerinnen bei Laune zu halten. Als Vertreterin der Stadt Feldkirch schwang Frau Ingrid Scharf mit Freude ihr Tanzbein. Natürlich durften auch verschiedene Programmpunkte nicht feh-
len und so begeisterte auch das „Luftpumpenorchester“ mit Dirigent Herbert Frei das anwesende Publikum. (ic)
Wildpark-Kiosk wieder geöffnet Der Wildpark in Feldkirch ist ein beliebtes Ausflugsziel für Groß und Klein. Nach dem Betriebsurlaub ist nun auch der Kiosk wieder geöffnet und das Kantine. L-Team der Lebenshilfe Vorarlberg freut sich auf viele Gäste. Nach einem ausgiebigen Sparziergang durch den Wildpark bietet der Kiosk genau das richtige Angebot. Neben erfrischenden Getränken und herzhaften Speisen, gibt es auch Kaffee und selbstgemachten Kuchen zum
Genießen. Bis sich der Frühling richtig zeigt, lädt die gemütliche Wirtsstube zum Verweilen ein. Bis Ende März gelten im Kiosk noch die verkürzten Öffnungszeiten. Ab April ist das Kantine.L-Team dann täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr für Sie da. Öffnungszeiten Februar und März 2017: Mittwoch bis Sonntag jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr (Ruhetage: jeweils Montag und Dienstag) (Entgeltliche Einschaltung)
Der Kiosk im Wildpark Feldkirch hat seit Mitte Februar wieder geöffnet.
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Rankweiler Frauenbund Am letzten Sonntag im Januar fand das von vielen immer mit großer Freude erwartete Kaffeekränzle des Rankweiler Frauenbundes im Vinomnasaal Rankweil statt. Bereits am Nachmittag wurden die Flippers begrüßt. Anschließend sorgten die Nachwuchstalente Sabrina Schnetzer und Stefanie Lins für herzhafte Lacher. Das Programm am Abend wurde mit den Waschweibern, Evi Knünz, Melitta Mathies, Traudl Müller, Heidi Jehle und Ilse Sonderegger gestartet. Heidi Jehle, Maria Bertsch und Elly Gasser zeigten darauf ihr Können und das Theater Ensemble mit Susanne Friedrich und Nadiné Sonderegger bewies mit „Es lebe der Sport“ ebenfalls großes Talent zur Unterhaltung. Der komplette Ausschuss trat noch als „Appenzellerchor“ auf, ehe die Tanzband Jackpot für weitere tolle Stimmung sorgte. (ic)
Neues Werk von Elmar Simma Im Vinomnasaal konnte man Passagen aus seinem neuen Buch hören Kürzlich stellte Elmar Simma im Vinomnasaal sein neues Werk „Dem Leben zulächeln – Von der Kunst, den Tag zu loben“ vor. Gerhard Frontull, Direktor der Bundesakademie für Kindergartenpädagogik Feldkirch, begrüßte die Gäste im voll besetzten kleinen Saal des Vinomnasaals. Anschließend las Elmar Simma mehrere Passagen aus seinem neuen Buch. Inhaltlich drehte sich die Lesung vor allem um Lob und Dank, Ermutigung, Gemeinschaft, oder um das Gewicht von kleinen Dingen. Obwohl Nachrichten von Unglücksfällen, krie-
gerischen Auseinandersetzungen oder anderen negativen Ereignissen allgegenwärtig sind, machte Elmar Simma bewusst, dass es gleichzeitig viele erfreuliche, schöne und ermutigende Dinge gibt. Seine Impulse für den Alltag sollen helfen, das Leben mit Freude, positiver Lebenseinstellung und Zuversicht zu erfüllen. Für die musikalische Unterhaltung während des Abends sorgten die „Männerschola Göfis“. Den Ausklang des Abends bildete ein gemütliches Beisammensein bei Brot und Wein. Organisiert wurde die Buchpräsentation von der Marktgemeinde Rankweil in
Autor Elmar Simma beim Signieren der Bücher Zusammenarbeit mit dem Tyrolia-Verlag. Erhältlich ist das Buch bei der Buchhandlung Brunner in Rankweil. (ic)
Neues Wohnprojekt Nägele Wohn- und Projektbau in Sulz Nägele Wohn- und Projektbau GmbH feiert mit der Spatenstichfeier den Baubeginn von 22 Wohnungen
Einfach toll gemacht
Mit der traditionellen Spatenstichfeier wurde Anfang Februar offiziell der Baubeginn der neuen Wohnanlage „Lonserstraße“ in Sulz gefeiert. Der Geschäftsführer von der Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, Klaus Baldauf, bedankte sich bei den anwesenden Wohnungskäufern für Ihr Vertrauen in das Unternehmen und Bürgermeister Karl Wutschitz, stellvertretend für die Gemeinde Sulz, für die gute Zusammenarbeit. Für die Mitarbeiter der bauausführenden Unternehmen wünscht sich Klaus Baldauf vor
allem einen unfallfreien Bauverlauf. Die Wohnanlage „Lonserstraße“ besteht aus zwei Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 22 Wohnungen. Alle 2-/3-/4-Zimmer-Wohnungen sind nach Süden bzw. Südwesten ausgerich-
tet. Die zwei Baukörper bieten großzügige Freiräume und fügen sich harmonisch in die Umgebung ein. Aufgrund der großen Nachfrage waren zum Zeitpunkt dieser Spatenstichfeier bereits 16 der 22 Wohnungen verkauft. (Entgeltliche Einschaltung)
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4. com:bau ab 10. März Geballte Baukompetenz von über 220 Ausstellern Mit über 220 Ausstellern, einem vielseitigen Informationsangebot und zahlreichen Highlights wird die com:bau erneut zur bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder Region.
Aussteller decken gesamte Bauprozesskette ab In diesem Jahr präsentieren über 220 Aussteller ihre geballte Baukompetenz. Eingeteilt in acht Themenbereiche wird den Besuchern in Dornbirn ein lückenloses Angebot vorgestellt – von den ersten Überlegungen in der Planungsphase über die Finanzierung bis hin zur konkreten Realisierung. Die ausstellenden Unternehmen und die zahlreichen Gemeinschaftsstände, wie etwa jene der Wirtschaftsgemeinschaften Walgau und Vorderland, der Marktgemeinde Lustenau, der Vorarlberger Holzbaukunst, der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg oder der Exportorganisation Südtirol, sind das Herzstück der Baumesse.
Info Foto: Sarah Schmid
Vom 10. bis zum 12. März findet die com:bau, die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, bereits zum vierten Mal im Dornbirner Messequartier statt. Die bedeutendste Bauplattform der Region knüpft heuer an die Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre an und bietet den Ausstellern und Besuchern auf einer Fläche von 17.500 Quadratmetern deutlich mehr Platz.
des Jugend-Designwettbewerbs MWANGA werden 14 prämierte Leuchten präsentiert. Jüngste Entwicklungen und aktuelle Produkte der Glasbranche können auf über 200 Quadratmetern bei der Sonderausstellung Glas bewundert werden.
Über 220 Aussteller präsentieren auf der 4. com:bau alles rund ums Bauen und Sanieren. Informationsdrehscheibe für Häuslebauer und Sanierer Zahlreiche Institutionen stehen den Besuchern mit ihrer Expertise zur Verfügung. Dazu gehören etwa die Landespolizeidirektion, die Vorarlberger Notare, das Energieinstitut Vorarlberg, das Land Vorarlberg oder die Partnerbetriebe Traumhaus Althaus. Als fixer Bestandteil der com:bau referieren beim Raiffeisen bau:forum namhafte Experten an allen Messetagen zu aktuellen Themen rund ums Bauen und Sanieren. Attraktive Highlights und ein buntes Rahmenprogramm machen den Besuch auf der com:bau zum Erlebnis für die ganze Familie. So sorgt etwa das Fachpersonal von „Familienfreundliches
Dornbirn“ für beste Betreuung der kleinen Besucher. Die HTL Rankweil zeigt ein imposantes Musterhaus und im Rahmen
4. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 10. bis 12. März 2017 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn (Österreich/Vorarlberg) Öffnungszeiten: Freitag, 10. März und Samstag, 11. März 2017, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 12. März 2017, 10 bis 17 Uhr Mehr Informationen unter: https:// combau.messedornbirn.at oder https://www.facebook.com/combau
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Veranstaltungen Fr 24. Februar bis So 5. März 2017 Fr 24. Februar
19.30 Uhr Sturm und Sehnsucht - Ein Klavier- und Kammermusikabend Vorarlberger Landeskonservatorium 20 Uhr Montforter Zwischentöne, Atrium String Quartett, Wunschkonzert mit Kommentator Matthias Sutter, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Köstliches von Nöstlinger Theater Phoenix, Theater am Saumarkt
Sa 25. Februar
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 17 Uhr Klassenabend Markus Kessler, Musikschule Feldkirch 19-22 Uhr Große Hausmusik, 40 Jahre Vlbg. Landeskonservatorium, Montforter Zwischentöne, Landeskonservatorium
So 26. Februar
19 Uhr Montforter Zwischentöne, Sinfonisches Blasorchester Vorarlberg, „Marsch in die falsche Richtung“, Montforthaus Feldkirch
Mo 27. Februar
Rosenmontag
18.30 Uhr Trennung/Scheidung, Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30, Dornbirn, www.selbsthilfevorarlberg.at
19 Uhr AD(H)S Erwachsene, Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30, Dornbirn, www.selbsthilfevorarlberg.at
Di 28. Februar
8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 13.15 Uhr Studienkonzert Blasinstrumente und Schlagwerk, Landeskonservatorium Feldkirch 19 Uhr Depressionen bewältigen Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30, Dornbirn, www.selbsthilfevorarlberg.at
Mi 1. März
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräche, Wenn Knie und HÜfte schmerzen - Ursachen und Behandlung, Panoramasaal des LKH Feldkirch 20-21.30 Uhr Schnuppertraining für Erwachsene, Shotokan Karate Club Feldkirch, Turnhalle am Hirschgraben (Poly)
Do 2. März
19.30 Uhr Klassenabend Andrea HolzerRhomberg, Musikschule Feldkirch
Fr 3. März
20.15 Uhr Dieter Thomä: Puer robustus Eine Philosophie des Störenfrieds Theater Phoenix, Theater am Saumarkt 20.15 Uhr Zitternde Lippen, GH Löwen Tosters
Sa 4. März
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9-12 Uhr Reparatur Café, Polytechnische Schule 15 Uhr Theater Minimus Maximus, Theater am Sauamarkt 18 Uhr Klassenabend Walter Tiefenthaler, Musikschule Feldkirch
3. März, 20.17 Uhr
Und wieder mal nichts Neues …. außer verdammt guter Musik GH Löwen in Feldkirch / Tosters
20.15 Uhr „Do host den Solot“ - Frau franzi über Hormone, Schäggsbia und Paradeisa, Theater am Saumarkt
So 5. März
11 Uhr Haarwerk 2017, Landesmeisterschaft der Friseure Voarlbergs, Montforthaus Feldkirch
Fasching in Feldkirch
Fr 24.2. Großer Maskenball des SV Tisis, 20 Uhr Veranstaltet vom Schiverein Tisis, Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr Gasthaus Löwen-Tisis Fr 24.2. Nofler Dorfball (Jubiläumsjahr 40 Jahre Noflerbälle), 20 Uhr Volksschule Nofels, Vorverkauf: 11.2.17 9 - 11 Uhr VS Nofels, Restkarten ab 13.2. Sparkasse Nofels Sa 25.2. 30. Dorfball der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt-Levis, 20 Uhr Musik: Zündstoff, Motto: The last Dance, Turnhalle der VS Altenstadt, www.pfadialtenstadt-levis, Kartenvorverkauf: Edi Allgäuer, Tel.: 05522/71843 Sa 25.2. Nofler Dorfball (Jubiläumsjahr 40 Jahre Noflerbälle), 20 Uhr, Volksschule Nofels, Vorverkauf: 11.2.17 9 - 11 Uhr VS Nofels, Restkarten ab 13.2. Sparkasse Nofels So 26.2. Feldkircher Kindermaskenball, 14.30-17 Uhr „Auf dem Bauernhof geht´s tierisch rund“, www.jungesfeldkirch.at Mo 27.2. Pyjamaball, ab 20 Uhr; Dogana, www.dogana.com Di 28.2. Faschingssause; 11 Uhr Turnhalle der VS Altenstadt, Eintritt frei; Veranstalter: VS Altenstadt und Elternverein der VS Altenstadt Di 28.2. Ampelparty, Dogana; 14.44 Uhr; Dogana, www.dogana.com; Ampelparty = Gäste in festen Beziehungen tragen ein rotes Oberteil/Outfit, Singles ein grünes. Gelb bedeutet: Es ist kompliziert. Di 28.2. Gisinger Faschingsumzug ab 10 Uhr, veranstaltet von den Gisig‘r Milchsüpplr
Di 28.2. Tostner Faschingsumzug, 14 Uhr, Gestartet wird beim Zentrum am Alberweg. Der Umzug führt durch das Tostner Dorf bis zur Kirche. veranstaltet vom Elternverein der VS Tosters Fasching in Rankweil Fr 24.2. Pyjama Party 20 Uhr Hörnlingen Rankweil Fr 24.2. Alpenvereinsball 19.30 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Alpenverein Rankweil Sa 25.2. Rankler Faschingsumzug 14 Uhr, Bahnhofstraße/Ringstraße/Gastra, VA: Närrisches Kleeblatt Sa 25.2. Party nach Umzug, Hörnlingen und Gwölb, Rankweil Mo 27.2. Rosenmontag, der legendäre Hausball im Hörnlingen & Gwölb, ab 18 Uhr Sa 4.3. Brennessel 14.30+20 Uhr, Vinomnasaal Rankweil, VA: Bürgermusik Rankweil
Ausstellungen
Finissage Auf Einladung 26.2. 16 Uhr: 5 Räume - 10 KünstlerInnen Kunst Vorarlberg, Villa Claudia, ÖZ: Mi, Do, Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Fr 16 bis 18 Uhr | Sa 15 bis 18 Uhr | So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr, bis 26.2. Hanno Metzler, Guntram König, Ingo Meraner Ende März, Theater am Saumakrt, ÖZ: während der Veranstaltungen, Die Frick Kollektion | 5 Räume - 10 KünstlerInnnen bis 5. März › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi, Do, Fr 16–19 Uhr, Sa und So 10–13 Uhr Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at
Sommer-Kinder-Kleiderbörse Sa, 11.3. Volksschule Meiningen Verkauf: 13-15 Uhr Warenannahme: 9-11 Uhr nur beschriftete Waren Geld- und Warenrückgabe: 17-17.30 Uhr Saubere, ganze und moderne Frühlings- und Sommerbekleidung (Gr. 50-182), Spielsachen, Bücher, CD’s, DVD, Kinderwagen, Dreirad, Fahrrad, Fahrradsitz, Roller, Rollerblades,…. KEINE: Videokassetten, Socken, Unterwäsche und Schuhe
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Donnerstag, 23. Februar 2017
Elternberatungsstellen
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr
Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 25.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 So 26.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkirch, Tel. 05522/70999 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 25.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-GeorgSeyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 So 26.2. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 25.2. | 11-12, 17-18 Uhr:
27 Kapuzinerkirche
Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593 So 26.2. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 25.2. und So 26.2. 9-11 Uhr Dr. Alexander Pohl Mörlinweg 16a, Feldkirch, Tel.: 05522/32370 Bezirk Dornbirn Sa 25.2. und So 26.2. 17-19 Uhr Dr. Sandra König, Salurnergasse 11, Dornbirn, Tel. 05572/31380
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa. 25.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Sa 25.2. 17-19 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 So 26.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 26.2. 10-12 und 17-19 Uhr: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 So 26.2. 18-20 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 26.2. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier - allgemeiner Jahrtag für die im Monat Februar der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier von 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafe im Pfarrhaus
Funken in der Region
Freitag, 3.3. • 18.30 Uhr Funkenabbrennen Götzis, Funkenzunft Alma, 18 Uhr Kinderfunken, Parkmöglichkeit großer Parkplatz am Götzner Berg Funkensamstag, 4.3. • 18 Uhr 50 Jahre Tisner Funken, Funkenplatz am Tisner Ried • 19 Uhr Altstädtner Funken, Funkenplatz beim Sportplatz Amberg, 16 Uhr Kinderfunken, 19 Uhr Kinderfackelzug von der Kirche zum Funkenplatz, anschl. Feuerwerk, ab 18 Uhr Hexenbar • 19.30 Uhr Gisig`r Funka, Festplatz Oberau, 14 Uhr Kinderfunkenbau, Klangfeuerwerk Funkensonntag, 5.3. • 19 Uhr Nofler Funken, Volksschule Nofels, Kinderfunken ca. 16.30 Uhr, Fackelausgabe an Kinder 18 Uhr beim Feuerwehr-Gerätehause Nofels, Funkenplatz Äuele • 19 Uhr Funkenabbrennen in der Hub, Tostner Ried, 18 Uhr Fackelausgabe, 19 Uhr Kinderfunkenabbrennen, anschl. anzünden des Funkens und Feuerwerk • 18.30 Uhr Tostner Funken am Montikel, 14 Uhr Kinderfunkenbau, 17.30 Uhr Fackelausgabe • 18.30 Uhr Traditioneller Funken in Rankweil, St. Peter-Bühel, ab 14 Uhr Bewirtung, ab 18.30 Uhr Ausgabe der Kinderfackeln und Funkenabbrennen • 19.30 Uhr Ardetzenberg, Schallerhof am Ardetzenberg, 15 Uhr Kinderfunkenbau Shuttledienst vom Wildpark-Parkplatz ab 18.15-19.15 Uhr Senden Sie uns Ihren Funkentermin an: redaktion@rzg.at
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 26.2. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 1.3. Aschermittwoch 19 Uhr Bußgottesdienst in der Pfarrkirche Levis
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 25.2. 18 Uhr Messfeier So 26.2. 8. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) Mi 1.3. Aschermittwoch 19 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschekreuzes
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 23.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 14.2. 19 Uhr Rosenkranz Sa 25.2. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer
Donnerstag, 23. Februar 2017
28 So 26.2. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für 2012: Margarethe Eibl, Friedrich Wörndle, Helga Wörsdörfer; 2013: Helga Pechacek, Maria Bitschnau, Marianne Trautner, Maria Molnar, Helga Michler, Luise Busch; 2014: Silvia Schreiber; 2015: Elvira Türtscher; 2016: Apollonia Zerlauth, Johann Mayer, Angela Geiger; Leitung: Werner Witwer Mi 1.3. 19 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung, Leitung: Werner Witwer Do 2.3. 8 Uhr Aschenfeier für Kinder
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 23.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 24.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 25.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 26.2. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Orgel und Flöten. Kleine und große Mäschgerle sind herzlich willkommen! Di 28.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 1.3. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche für die Schüler der Volksschule 19 Uhr Bußgottesdienst im Pfarrverband in der Pfarrkirche Levis. Unter dem Zeichen der Asche beginnen wir die heiligen 40 Tage vor Ostern. Alle Pfarrangehörigen sind eingeladen, nach Levis zu kommen! Do 2.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 23.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 25.2. 17 Uhr Kinderkirche 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 26.2. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Februar verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Leitung: Norman Buschauer 12.02.2012 Theresia Sommer, Gisingen 21.02.2012 Ferdinand Glatz 22.02.2013 Katharina Frei 15.02.2014 Maria Breuss 21.02.2014 Tobias Strohal 25.02.2014 Adeline Köchle 21.02.2015 Antonio Palmiro Wehinger, Gisingen 22.02.2015 Ingeborg Baschny, Feldkirch 24.02.2015 Karl Kaiser 13.02.2016 Johann Alois Kühne 24.02.2016 Elisabeth Jussel 25.02.2016 Helene Adlaßnig 29.02.2016 Josef Matthias Fischer, Gisingen Di 28.2. 8.15 Uhr Morgenlob mit anschließendem Frühstück Mi 1.3. 19 Uhr Aschermittwoch Gottes-
dienst mit Ascheauflegung Leitung: Herbert Spieler Do 2.3. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di,08.00 Uhr Sa, 08.00 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 19.30 Uhr Monatsjahrtagsmesse für Karl Gohm, Juliana Winkler, Monika Mößmer sowie alle im Februar verstorbenen Pfarrangehörigen; Mi, Aschermittwoch Abendmesse für alle lebenden und verstorbenen Mitglieder des Messenbundes, Aschenauflegung, Familienfasttagsopfer; Do Priesterdonnerstag 19.30 Messfeier um Berufungen, anschließend Anbetung bis 20.45 in diesem Sinne;
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika So 26.2. – 8. Sonntag A 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier Aschermittwoch, 1.3. 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier mit Empfang des Aschenkreuzes, es wird das Familienfastenopfer aufgehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So 26.2. – 8. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Faschingsmesse Alle kleinen und großen Mäschgerle sind herzlich willkommen. 19 Uhr Messfeier Aschermittwoch, 1.3. 19 Uhr Wortgottesfeier mit Aschenausteilung, es wird das Familienfastenopfer aufgehoben. St. Peter-Kirche So 26.2. – 8. Sonntag A 8 Uhr Messfeier Aschermittwoch, 1.3. 9 Uhr Wortgottesfeier mit Aschenausteilung, es wird das Familienfastenopfer aufgehoben.
Pfarre Koblach
Klein-Theresien-Karmel Sonntag, 26.2. – 8. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Kapelle - LKH Rankweil So 26.2. – 8. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Haus Klosterreben So 26.2. – 8. Sonntag A 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 24.2. 8 Uhr Heilige Messe 8. Sonntag im Jahreskreis , 26.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 1.3. 18 Uhr Heilige Messe mit Aschenauflegung, Familienfastenopfer Freitag Herz Jesu, 3.2. 8 Uhr Schülermesse Weltgebetstag der Frauen
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 26.2. – 8. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Faschingsmesse Wir freuen uns über viele Mäschgerle in der Kirche! Musikalisch und mit viel Schwung wird die Messe vom Chor „imPuls“ mitgestaltet! Im Anschluss gibt es eine kleine Bewirtung auf dem Kirchplatz. An diesem Sonntag wird auch das Heizungsopfer eingehoben. Mi 1.3. - Aschermittwoch 19 Uhr Gottesdienst mit Auflegen des Aschenkreuzes, 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 28.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 1.3. 8 Uhr Hl. Messe fällt aus!!
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 25.2. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 26.2. 9 Uhr Familienmesse 14.30 Uhr Tauffeier für Nika Elisa Spalt Mo 27.2. 14.30 Uhr Faschingsfeier für Senioren, im Pfarrsaal 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 1.3. 19 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Johannes Bayer, mit Auflegen des Aschenkreuzes Do 2.3. 8 Uhr Messfeier Fr 3.3. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion 15 Uhr Kreuzwegandacht
Pfarre Mäder
Pfarre Altach
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 26.2. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, 11 Uhr Mini- und Kindergottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 26.2. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Kinder-Gottesdienst in Dornbirn Mi 1.3. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Altkatholische Kirche Vorarlberg
So 26.2. 11 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Bludenz
Fragen fragen
Wieso wird uns von sc harfen Spei
sen heiß? Manche Gewürze wie Ch ili oder Pfeffer bringen uns zum Schwitzen - was ha t es denn damit auf sic h? „Das sind die richtigen Leu te - beim Arbeiten frieren und beim Essen schwitzen“. Früher wurde mit diesem Spruch gerne eine vermeintliche Faulheit angeprangert. Sch arfe Speisen sind „in“, we r es besonders scharf mag, dem sieht man es manchmal auch an: Schweißtropfen auf der Stirn und plötzli ches „Hecheln“ zeugen von einer gefühlten Hitze beim Essen. Ist scharfes Essen gesu nd? Gemäß dem Motto von Hippokrates „Eure Nahru ngsmittel sollen eure Heilmittel sein, und eur e Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein“ kann man die Rolle von Gewürzen auch in Bezug auf ihre gesundheitliche Wirkung betrachten. Eine Zeitlang glaubte ma n, das Schwitzen und das Hitzegefühl beim Ess en von scharfen Nahrungs mitteln seien eine Körperreaktion auf eine beginnende, leichte Vergift ung. Ernährungsberater gehen von einem Zusammenha ng zwischen kräftiger Würze und unserer Gesundheit aus. Zum Bei spiel Meerrettich: er ist scharf, wirkt aber des infizierend durch antibio tisches Senföl. Zudem hat er mehr Vitamin C als Zitronen, stärkt die Abwe hrkräfte des Körpers und wirkt sich günstig auf die Fettverdauung aus. An scharfes Essen kann man sich übrigens gewöhn en, allerdings sollte man es nicht übertre iben. Wer es scharf ma g, darf mit ruhigem Gewissen weiter genießen. (red)
Finde den Zwilling
Lass dich nicht täuschen! Welche Linie ist länger?
Du kannst es gerne mit einem Lineal überprüfen.
Das Internet vergisst nicht Veröffentliche keine Fotos, Videos oder Texte, die dir oder anderen unangenehm sein könnten. Wurden Inhalte einmal im Internet verbreiten, ist es fast unmöglich, sie wieder zu entfernen! Das Veröffentlichen oder Verschicken von Fotos oder Videos, die andere Personen lächerlich machen, ist gesetzlich gar nicht erlaubt („Recht am eigenen Bild“). Frag zur Sicherheit immer die Abgebildeten vor dem Posten, ob sie damit einverstanden sind. Ein Tipp von saferinternet.at
Ausflugtipp der Woche: Der Wildpark Feldkirch bietet ein Tier- und Naturerlebnis für Familien. Im Wildpark Feldkirch machen sich Kinder und Eltern ein Bild der heimischen Tierwelt. Das Beobachten der Tiere in ihrer natürlichen Umgebung ist für viele Kinder etwas ganz besonderes, so ist oftmals ein zweiter oder dritter Blick notwendig, um die meist gut getarnten Tiere im Wald zu entdecken. Wildpark Feldkirch Tel.: +43 (0)5522 74105 E-Mail: wildpark.feldkirch@aon.at Web: www.feldkirch.at/wildpark Jänner bis Dezember jederzeit frei zugänglich
Welche zwei sind exact gleich?
Antwort: eins und drei
Das Internet speichert alles
Das kleine Wissensquiz a) Welcher Kirchturm ist der HÖCHSTE in Vorarlberg? 1. Feldkircher Dom 2. Kirche Peter und Paul in Lustenau 3. Kirche in Höchst
b) „Bödeledütsch“, für manche der Versuch, hochdeutsch zu sprechen, hört man häufig im Vorarlberger Unterland. Oberländer hingegen sprechen meist... 1. Hämmerledütsch 2. Allgäuerdütsch 3. Ganahldütsch
Es ist Eislaufzeit! Schnell die Eislaufschuhe aus dem Keller holen und wieder fit machen für die neue Saison. Wo aber kann man im Ländle Eislaufen? Hier findest du eine komplette Übersicht: www.vorarlberg.at/ freizeittippsdb/eislaufen.asp
Fasching im Endspurt
Alle Umzüge zum Faschingsfinale findet Ihr auf www.aha.or.at
b) Der Begriff Ganahldütsch wird im Oberland benutzt, wenn manche Vorarlberger versuchen halb Hochdeutsch und Vorarlbergerisch zu sprechen a) Der höchste Turm steht in der Gemeinde Höchst. 81 Meter hoch ragt die Kirchturmspitze in die Höhe. Lösungen:
Donnerstag, 23. Februar 2017
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Einsatz für Menschen in Vorarlberg Jede Spende ist wertvoll
Seniorenrunde JHV Die über 550 Mitglieder zählende Seniorenrunde Rankweil hielt kürzlich ihre Jahreshauptversammlung im Vinomnasaal ab. Mit dabei waren Ehrengäste wie Ing. Martin Summer, Bezirksobmann Dr. Josef Oswald, Gemeinderat Helmut Jenny, die Vertreter der befreundeten Seniorenbünde aus Göfis, Sulz und Zwischenwasser und den Obmann den Seniorenbeirates Herwig Thurnher. Einstimmig zum Ehrenmitglied wurde Hans Sturn (Bild mitte) ernannt. Ein positiver Kassabericht konnte vorgelegt werden. (ic)
Rund 1000 HaussammlerInnen sind im März wieder unterwegs, um Menschen in verschiedenen Notsituationen in Vorarlberg zu unterstützen. Jede Spende ist wertvoll, um betroffenen Menschen die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Weil WIR >ICH ist. Die Zahlen sprechen für sich: Dank der Haussammlung 2016 konnte die Caritas Vorarlberg insgesamt 8.370 Menschen in den verschiedensten Notsituationen die richtige Hilfe zur richtigen Zeit anbieten. Davon erhielten unter anderem 2.666 Menschen Soforthilfe in Form von Gutscheinen, Überweisungen oder Beihilfen. 337 Menschen bzw. Familien wurde eine Sozial- oder Integrationspatin, beziehungsweise -pate zur Seite gestellt. 5.200 schwerkranke, sterbende und trauernde Menschen sowie Angehörige wurden unterstützt und 167 SchülerInnnen konnten in den
fünf Lerncafés in Vorarlberg erfolgreich begleiten werden. Es ist das Kind in einem der fünf Caritas-Lerncafés, das strahlend und stolz seine gute Note herzeigt, es sind die Menschen, die nach Schicksalsschlägen wieder Fuß fassen, es sind trauernde Menschen, die durch die Hospizbegleitung wieder Mut und Trost finden – sie alle und noch viel mehr Menschen zeigen uns tagtäglich, wie Hilfe ankommt und wirkt. Immer geht es darum, Menschen in ihren unterschied-
lichen Notsituationen Perspektiven aufzuzeigen, damit sie ihr Leben in weiterer Folge wieder selbständig bewältigen können. „Die Caritas Haussammlung ist jährlich eine wichtige Stütze für Menschen in Not im Land und zeigt, wie eng wir Vorarlberger und Vorarlbergerinnen zusammenrücken, wenn es darum geht zu helfen“, fasst Caritasdirektor Walter Schmolly zusammen. Die Herausforderungen, die wir in unserer Gesellschaft zu bewältigen haben, sind größer geworden. Gerade in diesen Zeiten sind das Mitfühlen und die Solidarität gegenüber Menschen in verschiedenen Notsituationen immens wichtig. Die Haussammlung der Caritas ist ein Beispiel, wie diese Solidarität Lebenswege positiv beeinflussen kann. Der gesamte Erlös aus der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 23. Februar 2017
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Leserbrief Wir wollen keinen Park! Der Plan der Götzner Grünen, im Norden des Garnmarkts einen Park zu errichten, anstatt die Verbauung wie geplant fortzusetzen, stößt zunehmend auf Widerstand, wie ich im Gespräch mit vielen Götznerinnen und Götzner feststelle. Auf der einen Seite jammert man, dass auch wir in Götzis mit den Gemeindefinanzen sparsamer umgehen müssen, und dann soll ein Park gebaut werden, den man nicht braucht, der aber viel kostet. Ich als Anrainer habe noch ganz andere Sorgen: Wenn an dieser Stelle mitten im Wohngebiet ein Park entsteht, wird die Lärmbelastung steigen – besonders auch in der Nacht. Es wird notwendig sein, diesen Park ständig zu beobachten und zu reinigen, wie das ja schon beim kleinen Spielplatz neben dem Zauner notwendig ist. Was sich sonst noch alles dort abspielt, speziell in der Nacht, will ich mir gar nicht ausmalen. Deshalb mein Anliegen: Bauen wir den Garnmarkt fertig, so wie es geplant ist. An dieser Stelle brauchen wir wirklich keinen öffentlichen Park! Reinhard Ellensohn Götzis
Kompromisslosigkeit Ich wünsche mir auch mehr Grün im Zentrum. Am letzten Wochenende habe ich mir die Orte angesehen, die die Gemeindevertretung (ÖVP/FPÖ) zum Ausbau bzw. als Grünflächen vorgeschlagen hat. Ich war überrascht. Die Grünfläche hinter dem Rathaus ist großzügig und mit alten Bäumen bewachsen. Der Platz nördlich der Kirche bietet ein ordentliches Ausbaupotenzial und kann im Gegensatz zu dem abseits gelegenen „Parkgrundstück“ am unteren Garnmarkt etwas Tolles werden. Wenn es gelingt hinter dem Gebäude mit dem „betreuten Wohnen“, quasi in zweiter Bautiefe, wirklich einen „Grünen Platz“ einzurichten, wäre das sehr zu begrüßen. Wenn man bedenkt, dass auch das Grundstück unterhalb des Garnmarktes zu mehr als einem Drittel Grünfläche erhalten soll, finde ich das eine gute Lösung. Grün, das in Verbindung mit einem belebten Gebäude und nicht abgehängt von jeder ande-
Im Überblick
ren Nutzung jenseits der Straße umgesetzt werden soll. Angesichts meiner Beobachtungen und den Kosten und Problemen, die die Einrichtung eines Parks bringen würde, verstehe ich die Kompromisslosigkeit der Grünen nicht. Ganz Götzis in eine Volksabstimmung zu diesem Thema zu treiben, finde ich gelinde gesagt verantwortungslos. Kurt Rieder Götzis
Volksabstimmung am Garnmarkt in Götzis Wie allgemein bekannt, entstehen, wenn die Wähler mehrheitlich für einen Park stimmen, für die Gemeinde erheblich Kosten ( Erstellung und Erhaltung des Parks, Regressforderungen der Betreiber usw. ) Laut GR Thomas Ender wollen sie dem Garnmarkt nicht schaden. Mit dieser Aussage gibt der Grünpolitiker zu, dass für die Gemeinde ein Schaden entsteht. Dass der Schaden nicht mit frei verfügbaren Mitteln finanziert werden kann, sondern Fremdmittel benötigt werden, dürfte allen klar sein. Leider haben die Befürworter des Parkes bis dato noch keinen Finanzplan publiziert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die verantwortlichen Gemeindevertreter der Grünen Liste Götzis (GLG) die Bürger über etwas abstimmen zu lassen, ohne sich über die Finanzierung Gedanken gemacht zu haben. Andernfalls müsste man von grob fahrlässig sprechen. Deshalb ein Aufruf an alle, am 19.März zur Wahl zu gehen und mit Nein zu stimmen. Hans Giesinger Götzis
Die glücklichen Gewinner des ORF Radio Vorarlberg-Gewinnspiels - live und hautnah dabei beim Herrenslalom in St. Moritz!
Ski-WM-Ausflug St. Moritz mit ORF Radio Vorarlberg Ein unglaublicher Tag bei der Ski-WM in St. Moritz für die Gewinner des ORF Radio Vorarlberg Gewinnspiels „Die Quizpiste“: Traumwetter, großartige Stimmung, Gold und Silber für Österreich - und 30 überglückliche Gewinner waren live und hautnah mit dabei. 30 Gewinnerinnen und Gewinner haben sich am 19. Februar frühmorgens auf den Weg gemacht, begleitet von Bernhard Zillner und Reinhard Wittwer, dem Moderatoren-Dreamteam von ORF Radio Vorarlberg: Es galt die österreichischen Herren
beim Slalom mit voller Energie anzufeuern. Hätte man ein Drehbuch für diesen Tag schreiben müssen, man hätte es nicht besser inszenieren können: ein strahlend blauer Himmel, unglaubliche begeisterte Stimmung im gesamten Gelände, Spitzenplätze auf der Tribüne mit bester Sicht auf den Zieleinlauf, ein zweiter Durchgang so spannend wie ein Thriller und als Krone des Tages Gold für Marcel Hirscher und Silber für Manuel Feller. Jeden Monat präsentiert ORF Radio Vorarlberg ein anderes tolles Radio-Gewinnspiel - und das ORF-Team lässt sich so einiges einfallen. Ausgangspunkt für den unvergesslichen Tag in St. Moritz war das große Gewinnspiel „Die Quizpiste“ im Februar, bei dem es darum ging, knifflige und witzige Fragen rund um die kleinen und kleinsten Skigebiete Vorarlbergs zu beantworten. Als Preis winkte das heiß begehrte WM-Package. Im März geht’s weiter mit einem neuen Gewinnspiel! (Entgeltliche Einschaltung)
Mit ORF Radio Vorarlberg gab es großartige Stimmung auf der Tribüne mit einzigartiger Sicht auf den Zieleinlauf
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Endometriose – Hilfe zur Viele Frauen sind davon betroffen - bekannt ist die Endometriose zählt zu den häufigsten gutartigen Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter. Obwohl ca.10 -15% der Frauen davon betroffen sind, ist die Krankheit in der Öffentlichkeit noch wenig bekannt.
Daher stehen die Beschwerden nicht immer im direkten Verhältnis zum Grad der Ausprägung der Endometriose. Die Ursachen für die Entstehung der Endometriose sind bis jetzt noch nicht vollständig geklärt.
Endometriose ist eine chronische Erkrankung und ist dadurch gekennzeichnet, dass sich Gebärmutterschleimhaut auch außerhalb der Gebärmutter ansiedelt. Dabei sind meistens die Organe im unteren Bauchraum davon betroffen, z.B. Eierstöcke, Eileiter, Darm oder Blase. Diese sogenannten Endometrioseherde werden hormonell gesteuert und es wird zyklusabhängig eine Blutung verursacht. Diese Blutung kann jedoch nicht einfach abfließen und es können Zysten, Verwachsungen oder Entzündungen entstehen.
Wie wird die Diagnose gestellt? Zyklusabhängige Beschwerden in der Vorgeschichte oder ein unerfüllter Kinderwunsch können auf eine Endometriose hinweisen. Mittels einer Tastuntersuchung sowie bildgebenden Verfahren wie etwa Ultraschall, können zwar Endometriosezysten an den Eierstöcken entdeckt werden, eine eindeutige Diagnose ist jedoch nur mit Hilfe einer Bauchspiegelung möglich. Dabei werden Gewebeproben entnommen und etwaige Endometrioseherde entfernt.
Die Folgen sind oft starke Schmerzen im Bauchraum oder beim Geschlechtsverkehr.
Wie kann eine Therapie aussehen? Die vielfältigen Therapiemöglichkeiten gehen von operativen Maßnahmen über medikamentöse/hormonelle Behandlung bis hin zu ergänzenden komplementärmedizinischen Therapien.
Da Endometriose aber auch vielfach mit unspezifischen Beschwerden verbunden ist, bleibt die Krankheit häufig über Jahre (im Mittel 1 – 10 Jahre nach der ersten Schmerzsymptomatik) unentdeckt. Der Krankheitsverlauf ist von Fall zu Fall verschieden.
Eine wichtige Rolle kommt auch einer gesunden Lebensführung zu. Dazu gehören aus-
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Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu einem Sekretstau und damit zu einer Entzündung in der be-
Mag.pharm. Dr. Günter Amann, Apotheker in Feldkirch
troffenen Nebenhöhle führen.Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopfschmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und über-
schüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des
Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne! (Entgeltliche Einschaltung)
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Selbsthilfe Erkrankung kaum reichend Schlaf, viel Bewegung, eine gesunde Ernährung sowie ein konstruktiver Umgang mit Stressoren und Alltagsbelastungen. Wegen der starken, oft Jahre andauernden psychosozialen Belastung kommt auch einer psychologischen oder psychotherapeutischen Behandlung eine große Bedeutung zu. Psychosoziale Belastung Die immer wiederkehrenden starken Schmerzen führen zu einer Einschränkung des Aktionsradius und beeinträchtigen die Lebensqualität. Dazu kommt, dass Frauen in ihrem Schmerzempfinden oft nicht ernst genommen werden und ihr Erleben als hysterisch oder übertrieben dargestellt wird. Vielfach existiert immer noch die implizite Annahme, dass der Schmerz einfach normal sei. Bedingt durch die Schmerzen kann es zu häufigen Krankenständen kommen und damit zu Problemen am Arbeitsplatz. Die Dauerbelastung und das fehlende Verständnis der Umwelt können zu sozialem Rückzug und Isolation führen. Viele Frauen leiden in der Folge unter Schlaflosigkeit und Depressionen. Auch die Paarbeziehung kann sehr belastet sein. Fehlendes Interesse an Sexualität sowie ein unerfüllter Kinderwunsch können zu Konflikten führen.
Selbsthilfegruppe im FEMAIL FEMAIL bietet seit Jahren Information und Beratung für Frauen mit Endometriose an. Der Zusammenschluss in einer Selbsthilfegruppe ermöglicht es betroffenen Frauen, über den fachlichen Bereich hinaus ihre jeweils eigenen Erfahrungen mit der Erkrankung, sowie Strategien zur Krankheitsbewältigung auszutauschen. Ängste und Hoffnungen können in diesem geschützten Rahmen angesprochen werden und bewirken so eine Entlastung. Zusätzlich werden verschiedenste Informationen über Endometriose, beispielsweise bezüglich Diagnostik und Therapiemöglichkeiten, in Form von Vorträgen aufbereitet, Gespräche mit gleichgesinnten Frauen und das Gefühl, verstanden zu werden, sind gute Voraussetzungen, um langfristig besser mit Endometriose leben zu können. (red)
Info und Beratung Nächstes Treffen der Selbsthilfegruppe: Dienstag, 14. März 2017 von 18.30 bis 20 Uhr Ort: FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Anmeldung und Info unter 05522 31002 oder christa.bauer@femail.at
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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Mag. Werner Petrasch
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„Starke Unterstützung für Vorarlbergs Familien“ In Summe sind mehr als 255.000 Euro bereitgestellt worden. Budgetmittel gehen an die drei Organisationen Vorarlberger Familienverband, Vorarlberger Kinderfreunde und Vorarlberger Familienbund, an vier bewährte Projekte des Familienverbandes sowie an das Ehe- und Familienzentrum der Diözese Feldkirch. Den starken familienpolitischen Schwerpunkt will das Land auch im neuen Jahr in voller Intensität fortsetzen. Das hat Landeshauptmann Wallner beim Beschluss zur Auszahlung von Landesbeiträgen an Partner und Projekte im Familienbereich bekräftigt. Mit Jahresbeginn wurde der Familienzuschuss indexiert. Ebenso ist das Pflegekindergeld indexangepasst und damit leicht erhöht worden. „Die vielfältige Unterstützung des Landes für die Familien ist auch ein Beleg für die große Wertschätzung, die wir den unverzichtbaren Leistungen entgegenbringen, die von und in den Vorarlberger Familien erbracht werden“, verdeutlicht der Landeshauptmann. Lobby für die Familien Die im Familienbereich landesweit tätigen Organisationen Familienverband, Kinderfreunde und Familienbund bilden zusammen eine starke Lobby für Vorarlbergs Familien, weil sie gemeinsam die Interessen von mehr als 10.000 Mitgliedsfamilien vertreten. Ihre engagierte Arbeit wird von Landesseite heuer mit knapp 70.000 Euro unterstützt. Rund
120.000 Euro fließen an vier bewährte Projekte des Familienverbandes, darunter die erfolgreiche Kinderbetreuungsinitiative „Frau Holle“ oder die Vortragsreihen und Seminare im Rahmen der Familiengespräche. Über das Projekt „Frau Holle“ wurden im Vorjahr rund 56.700 Einsatzstunden von mehr als 1000 meist jugendliche Babysitter abgeleistet. Etwa 1450 Familien profitierten von diesem Angebot. In den Familiengesprächen werden aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen sowie Fragen der Partnerschaft, der Erziehung und des Lebens thematisiert. Bildung und Beratung Bildung und Beratung für Einzelpersonen, Familien, Jugendliche und Kinder sind eine wesentliche Aufgabe des Ehe- und Familienzentrums der Diözese Feldkirch. Der bewilligte Landesbeitrag setzt sich zusammen aus einer allgemeinen Förderung für die verschiedenen Arbeitsbereiche des efz (z.B. Ehe- und Familienbegleitung, Ehevorbereitung, Jugend & Liebe, Alleinerziehende) und aus Zuschüssen für die Weiterführung von Projekten, die sich thematisch an bestimmte Zielgruppen richten.
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Hunde sicher verstehen Hunde versuchen eigentlich schon aus Selbstschutz, ernsthaften Konflikten aus dem Weg zu gehen. Dazu setzen sie Signale ein, die wir für einen respektvollen und sicheren Umgang mit ihnen kennen und berücksichtigen sollten. Auf die Seite schauen, übers Maul schlecken oder die Pfote heben, werden oft als freundliche Gesten fehlinterpretiert, dabei winkt der Hund sprichwörtlich ab und möchte seine Ruhe haben. Fühlt man sich durch das Herankommen eines Hundes unwohl oder gar bedroht, sollte man versuchen ruhig zu bleiben, die Arme hängend am Körper zu halten und den Blick vom Hund ab zu wenden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. Quelle: www.sicheresvorarlberg.at
Kinder und Jugendliche bei Ferienprogramm Von der Marktgemeinde Rankweil und der Stadt Feldkirch wurde ein tolles Semesterferienprogramm zusammengestellt. Rund 350 Kinder und Jugendliche haben daran teilgenommen. Zum Beispiel waren 100 Mäschgerle auf der Gastra, 40 absolvierten einen Eislaufkurs, beim Verein Schlosserhus konnten Kinder töpfern, im Jugendtreff Planet wurden Baggies gestaltet und gestylt (Bild) oder sie trafen sich im Alten Kino für den Zeichentrickfilm Findet Dorie. Das nächste gemeinsame Programm wird dann zu Ostern statt finden, ganz unter dem Motto „Raus aus dem Nest“. (ic)
Selbstfürsorge stärkt Wohlbefinden Positive Strategien stärken die psychosoziale Gesundheit des Menschen „Ich bin im Stress!“ Wie oft verwenden wir diese Worte während des Tages im Familienleben, im Freundeskreis oder im Berufsleben. Das Wort Stress hat in unserer Lebenswelt viele Gesichter und oftmals kritische Auswirkungen von Überforderungen und Belastungen. Vielfach reagieren wir dann hilflos im Umgang mit Konflikten sowohl im Beziehungsverhalten als auch in den Anforderungen des Alltags. Die Folgen der Stressphänomene tragen in unserer Gesellschaft unter anderem zur Entstehung von Zivilisationserkrankungen wie Diabetes Mellitus Typ 2, Herz- und Kreislauferkrankungen, erhöhter Blutdruck, psychische Erkrankungen bei; das heißt sie können sich langfristig auf unsere Gesundheit auswirken. Strategien der Selbstfürsorge gewinnen deshalb immer mehr
Mag. Karin MittelbergerWaibel an Bedeutung in der psychosozialen Gesundheit. Stellen Sie sich auch manchmal folgende Fragen: „Habe ich für meine Grundbedürfnisse wie Schlaf, Ernährung, Bewegung und zwischenmenschliche Nähe genügend Zeit? Wer hört mir zu oder wem kann ich mich mitteilen, wenn es mir nicht gut geht? Was ärgert mich schon lange und raubt mir viele Energien im Alltag? Welche Freizeitaktivitäten vermitteln mir ein Gefühl von Ruhe und Entspannung und bereiten mir Freude? Wie zufrieden bin ich mit meinem Berufsleben? Finde ich dort genügend Anerkennung und Wertschätzung?“
Selbstfürsorge benötigt Zeit und Raum Dieser Prozess des Erkennens und der Auseinandersetzung mit den persönlichen Verhaltensmustern, Stressoren, Motiven und Einstellungen benötigt Zeit und Raum, damit Veränderung überhaupt stattfinden kann.
kreative Tätigkeiten, Neues lernen, Bücher lesen, Freunde treffen, gemeinsames Essen und kann durch bewährte Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training, Fantasiereisen, Progressive Muskelentspannung, Achtsamkeitsübungen ergänzt werden.
Erkennen Sie sich in diesen Sätzen? „Ich muss stark sein! Ich bin für alles verantwortlich! Es muss perfekt sein! Es muss schnell gehen!“ Selbstfürsorge und Veränderungen in Verhaltensmustern bedeuten neue Strategien zu erlernen und diese im sozialen Umfeld umzusetzen.
Die Berufsgruppe der Lebens- und Sozialberater/innen unterstützt Sie gerne in Ihrer Gesundheitsvorsorge für mehr psychosoziale Gesundheit und stärkt Ihr Wohlbefinden und Ihre Lebensqualität.
Positive Selbstfürsorgestrategien sind erlernbar Entspannung im Alltag kann in unterschiedlichen Formen stattfinden wie tägliche Spaziergänge,
Info Mag. Karin Mittelberger-Waibel DSA Diplompädagogin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Lebensretter gesucht Wasserrettung bietet wieder Kurse an Die Fähigkeit, einen Ertrinkenden aus dem Wasser retten zu können, ist mindestens genauso wichtig wie die Kenntnis von lebensrettenden Soformaßnahmen. Die Wasserrettung bietet laufend Kurse an. Besteht Interesse zur Mitarbeit im Wasserrettungsdienst, so ist der Helfer- bzw. Retterschein eine grundlegende Voraussetzung. Informationen zum Ablauf Mit verschiedenen Abstufungen, bezogen auf das Alter der Teilnehmer, wird das Rettungsschwimmen von Grund auf erlernt. Die Ausbildung erfolgt in Theorie und Praxis, wobei natürlich auch Erste-Hilfe-Grundlagen und die Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) nicht fehlen dürfen. Allen Teilnehmer werden Techniken, wie z. B. Befreiung aus Umklammerungen, Handhabung von Wasserrettungsgeräten,
Im Ernstfall wissen, was zu tun ist Trage- und Schlepptechniken, etc. erklärt, dann werden diese in verschiedenen Übungen erlernt und vertieft. Zusätzlich werden Methoden aufgezeigt, um verletzte oder bewusstlose Personen aus dem Wasser an Land zu bringen. Die Kurstermine im Hallenbad Dornbirn: 25.2.2017 26.2.2017 4.3.2017 5.3.2017 11.3.2017 (Treff-
punkt im Eingangsbereich, Dauer jeweils von 09:00 – 13:00 Uhr ) Kosten: 25 Euro Kursleiter: Oswald Reif Anmeldungen und Fragen bitte schriftlich bis 24.2.2017 unter feldkirch-frastanz.ausbildung@v. owr.at oder auf www.feldkirch. owr.at (ver)
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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoff-
wechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis!
20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natür-
lich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Förderpreis Musikschule Rankweil Vorderland begabten Instrumentalisten und ihre Familien am 26. Jänner 2017 zur Preisübergabe ein. Mit Freude und Stolz konnten die Preisträgerinnen und Preisträger ihre Urkunden und Preise im Gesamtwert von 1.250 Euro von Musikschuldirektor Ingold Breuss und Wolfgang Schneider, Leiter der Volksbank-Filiale Rankweil, entgegen nehmen. „Ausgezeichnete Leistungen sind mit Zeitaufwand und harter Arbeit verbunden und haben es verdient honoriert zu werden“, sagt Wolfgang Schneider. (ic)
Ein großartiges Vereinsjahr nahm mit der 130sten Jahreshauptversammlung, welche am 27.01. im Gasthaus Harmonie stattfand, sein Ende. Neben den Musikanten und den zahlreich erschienen Ehrgengästen, gab sich auch Bgm. Fritz Maierhofer die Ehre. Neben der Verlesung der verschiedenen Tätigkeitsberichte wurden verdiente Musikanten durch den Obmann geehrt und ihnen ein Präsent übergeben. Für Jugendreferentin Claudia Jäger
Foto: MS Rankweil-Vorderland
Auch im Jahr 2017 zeichnete die Volksbank Vorarlberg junge Musikerinnen und Musiker für besondere Leistungen und überdurchschnittliches Engagement aus. Zum 11. Mal in Folge wurde der Förderpreis für die Musikschule Rankweil-Vorderland gesponsert. 26 Solisten, 4 Ensembles und 4 jugendliche Klavierbegleitungen wurden beim Vorspielen am 21. Jänner 2017 von einer fachkundigen Jury in verschiedenen Altersklassen bewertet. Als langjähriger Partner der Musikschule lud die Volksbank Vorarlberg die
Schützenmusikverein Koblach, welch ein Jahr
Preisträger Förderpreis 2017
Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Neruda
1948. In einer flammenden Rede vor dem Kongress bezichtigt Senator Pablo Neruda, berühmter Dichter und Kommunist, die Regierung des Verrats – und wird umgehend seines Amtes enthoben.
„Neruda zeigt den Regisseur Larraín auf der atemberaubenden Höhe seiner Kunst mit einem Werk von solcher Klugheit, Schönheit und Kraft, dass es schwierig ist zu entscheiden, was man zuerst loben soll: das Buch, die Bilder, die Inszenierung, die Schauspieler.“ (Variety)
Fr 24.2.2017 Sa 25.2.2017 Mo 27.2.2017 Di 28.2.2017
22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr
Chile/Argentinien 2016, 108 Min., span.-franz. OmU D: Luis Gnecco, Gael García Bernal, Mercedes Morán u. a. www.rio-feldkirch.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 3° max: 4° Nied. 100% 2000 m: -6°
min: 1° Nied. 40%
max: 6° 2000 m: -4°
min: 2° Nied 0%
max: 11° 2000 m: 1°
Eine Kaltfront sorgt am Freitag für trübe und nasse Witterungsverhältnisse. Bei teils kräftigen Niederschlägen sinkt die Schneefallgrenze im Tagesverlauf voraussichtlich bis in tiefe Lagen ab. Oberhalb von 800-1000m wird es tiefwinterlich! Am Samstag lockert es nach dem Abklingen letzter Niederschläge immer mehr auf und es wird weitgehend sonnig und wieder eine Spur milder. Der Sonntag erwartet uns nach Auflösung lokaler Frühnebelfelder mit viel Sonnenschein und deutlich milderen Temperaturen!
Kenny Vogt
Zu Beginn nächster Woche verweilen wir voraussichtlich weiterhin im Hochdruckeinfluss mit freundlichem Wetter und überdurchschnittlich milden Temperaturen, ehe zum Monatswechsel ein neuerlicher Wetterumschwung mit Niederschlägen und kühleren Temperaturen auf uns zukommen könnte. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
wurde ein langersehnter Traum Wirklichkeit; ihr Vorhaben nach einer eigenen Jugendmusik konnte im Jubiläumsjahr erfolgreich in die Tat umgesetzt werden. In ihrer Arbeit wurde sie bereits von Sandra Pirsch und Günther Sandholzer tatkräftig unterstützt. Die musikalische Leitung der Jungmusik übernahm Kapellmeister Wolfgang Häusle. Das Dirigat der Jüngsten, der „Koblar Dorfspatzen“, wurde von unserem Musikanten Gerd Ströhle übernommen. Schmerzlich sind zweifellos die Abgänge von drei Musikanten, welche sich aber durch sechs Neuzugänge relativieren. Sandra und Isabel Pirsch, Lenzi Slavica und Mario, Jäger Sabrina und Patschg Thomas, hieß der Obmann im Verein herzlich willkommen. Die Highlights im Jubiläumsjahr waren zum Einen das zweitägige Kiliansfest mit fünf Gastvereinen aus der Umgebung, als auch das sehr gelungene Herbst- bzw. Jubiläumskonzert, welches großen Anklang beim Publikum fand und das Platzangebot in der Dorfmitte fast sprengte. Bgm. Fritz Maierhofer würdigte die Arbeit des Vereins, speziell die Jugendarbeit, die zukunftsweisend für den Verein sei und versicherte die Unterstützung seitens der Gemeinde. Obmann Heinrich Nußbaum bedankte sich bei allen Musikanten für deren Einsatz und das gemeinsame Miteinander. (ver)
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Kraftvoller Look mit markanter Heckpartie
Gelungenes, vom F-Type inspiriertes Design
Großzügiges Raumangebot, elegant und stilvoll
Der neue Jaguar F-Pace Voll alltagstauglicher Performance Crossover Mit dem neuen F-Pace gelingt der Traditionsmarke ein impossanter Auftritt im Premium-SUV-Segment. Die Optik des ersten SUV von Jaguar ist mehr als gelungen und lässt durch sein dynamisches Design und muskulösen Proportionen keine Zweifel an seiner Herkunft. Der 4,75 Meter lange Luxus-SUV wurde aus besonders hochwertigen Materialien geschaffen und hat alle Tugenden, die von Jaguar-Limousinen und -Sportwagen bekannt sind. 650 bis maximal 1740 Liter Kofferraumvolumen werden geboten. Interieur Nach dem bequemen Einsteigen erwartet uns ein voll digitales Cockpit und ein fürstliches Raumgefühl. Die Sitze passen wie ein maßgeschneiderter Anzug. Der Innenraum ist mit edelsten Materialen verarbeitet, die ganz klar den hohen Anspruch von Jaguar
unterstreichen. Durch den langen Radstand von 2,87 Metern finden fünf Personen entspannt Platz. Unsere Version „Portfolio“ ist mit hochmodernen Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity ausgestattet. Verkehrszeichenerkennung, Infotainmentsystem mit 8“-Touchscreen, Rückfahrkamera, el. Heckklappe mit Gestensteuerung, 20“ Aluräder, LED Scheinwerfer, el. Panoramaschiebedach, adaptiver Tempomat, Ledersitze mit elektrischer Verstellung, Einparkhilfe, Spurverlasswarner und noch vieles mehr ist inklusive. Fahreigenschaften Der hochmoderne 4-Zylinder-Turbodieselmotor ist mit einer hervorragend arbeitenden 8-Gang-Automatkik kombiniert. 180 PS entwickeln ein max. Drehmoment von 430 Nm die schon bei 1.750 U/min ansatzlos
anziehen. Bei Aggregat handelt es sich zwar nur um die 2. kleinste Motorisierung vom neuen F-Pace, sie reicht aber locker für zügige Überholmanöver und rassige Bergfahrten. Die 100-km/h-Marke schafft der Brite in 8,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei knapp 210 km/h erreicht. Mit dem sportlich ausgelegten Fahrwerk lässt sich der Edel-SUV sehr leichtfüßig bewegen. Seitenneigungen sind kaum auszumachen. Die perfekte Rückmeldung an das Lenkrad sowie der hohe Fahrkomfort sorgen für richtig viel Fahrspaß. Der Allradantrieb mit Torque-on-demand-Funktion ist das am höchsten entwickelte AWD-System für einen Jaguar und fährt sich unter normalen Bedingungen wie ein Hecktriebler. Wenn nötig, wird binnen Millisekunden von 100-Prozent-Heckantrieb auf eine 50:50-Drehmomentverteilung umgestellt um auch
auf Schneefahrbahnen oder bei Fahrten auf grobem Schotter oder Matsch problemlos weiterzukommen. Mit unserem Testverbrauch von 6,3 Liter waren wir mehr als zufrieden. Fazit Obwohl absolutes Neuland für Jaguar, bietet der neue F-Pace in punkto Hochwertigkeit, Komfort und Handling alles, was von einem Edel-Offroader erwartet wird und zudem ein verdammt gutes Fahrgefühl.(br)
Info Jaguar F-Pace Portfolio 20d AWD 4-Zylinder- 8-Gang Aut. KW/PS/Nm/CO2– 132/180/430/139 0 auf 100 km/h: 8,7 s Spitze: 208 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Preis ab: Euro 45.950,-Testauto: Euro 82.000,--
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Motor und Sport
Judoturnier in Liechtenstein mit 13 Judokas aus Feldkirch Der Start in die neue Wettkampfsaison fand wie immer in Liechtenstein beim Schülerturnier in Ruggell statt. 13 Judokas der Judo Union Feldkirch nahmen in diesem Jahr daran teil. Die Ergebnisse waren wie jedes Jahr sehr überzeugend. Am Ende des Tages erzielten unsere Wettkämpfer nicht weniger als 10 Podestplätze, 4 mal Gold und 6x mal Silber! Die ersten Plätze in diesem Jahr holten sich Klara Schlömmer (U9), Lara Reisch (U11), Johanna Feurstein (U11)
und Cheyenne Reisch (U15). Rang 2 ging an Julia Feurstein (U9), Malou Kohler (U9), Luca Vogt (U9), Carlo Kohler (U11), Bernhard Schlömmer (U13) und Jan Tschanett (U13). Jan Vogt, Gabriel Mayer und Maximilian Tschanett schafften es an diesem Tag leider nicht auf das Podest. Trainer Emanuel Jochum ist sehr zuversichtlich, dass auch 2017 wieder ein sehr erfolgreiches Jahr wird. Die Nachwuchsmannschaft der Judo Union Feldkirch ist auf jeden Fall dafür bereit. (ver)
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„Hoch vom Sofa“ für Körper und Geist Unter dieser Devise startet die Turnerschaft Feldkirch nach den Semesterferien mit einem neuen Angebot. Es richtet sich an alle der Altersgruppe 35 +, die nicht mehr jeden Freitagabend unterwegs sind, aber doch nicht nur auf dem Sofa sitzen möchten. Wir bieten einen polysportiven Abend und legen uns nicht auf ein Bewegungsangebot fest, sondern möchten ein vielfältiges Repertoire bieten. Von Federball, über Kraftausdauer, allgemeine Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination bis zu „Gehirnjogging“ und Entspannungsübungen, ist hoffentlich für jeden etwas dabei. Ein Mannschaftsspiel wie Unihockey, Basketball oder Volleyball
bildet den Ausklang der Stunde. Vielfältigkeit und vor allem Spaß an der Bewegung lautet unsere Devise. Wann: während der Schulzeit immer Freitags von 20.30 Uhr – 22.00 Uhr Wo: Turnhalle der NMS Levis Kosten: Euro 40,-/ Semester und Person, ein spezielles Angebot für Paare (denn zu zweit macht’s einfach mehr Spaß, und vor allem zieht einer den anderen mit) Euro 60,-/ Semester und Paar. Kostenloses Probetraining ist möglich. Weitere Informationen: Sonja Schwendinger T: 0699/ 10 11 95 13 E: info@karius.at www.tsfeldkirch.at (ver)
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Motor und Sport
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Motor und Sport
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SV Götzis Kinderschikurs auf der Millrütte Nach Absagen wegen Schneemangels in der letzten Saison, konnte heuer der Schikurs des Schivereins Götzis im Schigebiet Millrütte stattfinden. Ausgezeichnete Bedingungen mit bestens präparierten Pisten, Sonnenschein und Schnee, erlebten 42 Kinder an 4 Kurstagen auf Millrütte. Die Anfänger und leicht Fortgeschrittenen Schikürsler genossen ein „All-inklusive-Paket“
mit Schikurs, Bustransfer, Mittagessen im Alpengasthaus Millrütte und Schirennen mit anschließender Siegerehrung, wobei jedes Kind, mit einer Goldmedaille und einer Urkunde, für seine tolle Leistung, belohnt wurde. Ein herzliches Dankeschön an die Schikürsler und an alle die zum Gelingen des Schikurses beigetragen haben. Fotos auf der Homepage: www. sv-goetzis.at (ver)
Gespannt warten die Schikürsler auf die bevorstehende Siegerehrung
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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„Flexibilität hat einen Preis“ Mindestlohn und Arbeitszeitflexibilisierung aus Sicht des vida-Chefs Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl ist offen für den Mindestlohn. Freut Sie das? ROMAN HEBENSTREIT: Unser Ziel sind 1.700 Euro Mindestlohn. Auf dem Weg dahin sind 1.500 Euro als Mindestlohn auch recht. In unserer Gewerkschaft vida gibt es 18 Kollektivverträge, die darunterliegen, zwei sogar unter 1.300 Euro. Wieviele Beschäftigte sind betroffen? Alleine im Tourismus und den Niedriglohnbranchen im Dienstleistungsbereich wie Reinigung, Bewachung, Pflege und Friseur sind es 190.000 Beschäftigte. Der Mindestlohn soll 200 bis 900 Millionen Euro pro Jahr zusätzlich kosten. Sobald über Mindestlöhne diskutiert wird, kommt die Frage
nach der Finanzierbarkeit. Bei Managergagen, bei denen es enorme Steigerungen gibt, habe ich diese Frage noch nie gehört. Wirtschaftsforscher bestätigen, dass wir ein Nachfrageproblem haben. In Niedriglöhne investieren heißt Kaufkraft fördern, was wiederum der Wirtschaft zugutekommt. Sind Sie gegen Arbeitszeitflexibilisierung? Die Vorschläge, die wir kennen, lauten: Zwölf-Stunden-Tag, 60-Stunden-Woche, zweijähriger Durchrechnungszeitraum. Das bedeutet in Wahrheit den Wegfall der Überstundenentlohnung. Bei 200 Millionen Überstunden im Jahr sind das 1,5 Milliarden Euro. Die Arbeitgeberseite dementiert das. Warum dann ein zweijähriger Durchrechnungszeitraum?
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Hebenstreit ist Chef der TeilgeFoto: Burghardt werkschaft vida.
Was wollen Sie im Gegenzug? Es gibt etwa 930 Kollektivverträge, die zig Varianten an flexiblen Arbeitszeiten erlauben. Nur eben zu einem Preis. Arbeitszeit ist Lebenszeit und da bedarf es ausgleichender Maßnahmen. Mindestlohn ist sicher nicht der Preis für mehr Flexibilität. Zur Diskussion stehen eine 36-Stunden-Woche, eine sechste Urlaubswoche oder eine Entschärfung der Allin-Verträge. Redaktion: Linda Osusky
Mein Verständnis für Grantler In der Feinkostabteilung einer großen Supermarktkette verhielt sich einmal eine Mitarbeiterin etwas grantig, was mich ärgerte. Einige Tage später hörte ich ein Gespräch dieser Mitarbeiterin mit einer Kundin. Ich verstand, dass die Frau aus der Feinkostabteilung in der Steiermark lebt und viermal die Woche um zwei Uhr früh aufsteht, um mit dem Pendlerbus nach Wien zur Arbeit zu fahren. Seitdem habe ich großen Respekt vor dieser Frau und ärgere mich nicht so schnell, wenn jemand mal grantig ist.
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Arbeitsplatz
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Arbeitsplatz
Donnerstag, 23. Februar 2017
Teilzeit-Mitarbeiter/in (60 %) für Lagerarbeiten und teilweise Zustelldienste
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Stellenmarkt Asphaltbau. Wir suchen ab März angelernte Asphaltierer, Asphalt-Fertigerfahrer (Führerschein B und F) und Asphalt-Walzenfahrer im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Suche Stelle als geringfügig angestellte Reinigungskraft oder Haushaltshilfe, Tel.: 0660/5778498 oder 0676/5733880 Suche Teilzeitkraft oder geringfügig für Mithilfe und Betreuung, (Rentner oder Rentnerin), Tel.: 0699/11643917
Hochbau. Wir suchen ab sofort Facharbeiter Hochbau, Vorarbeiter Hochbau und Verputzer (gelernt oder angelernt) im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 TEAM-Erweiterung: Wir verstärken unser Verkaufsteam für Immobilien, gerne auch Quereinsteiger. www.AWZ.at, 0664 - 86 97 630 Reinigungskräfte für Koblach gesucht! gute Deutschkenntnisse erforderlich! Arbeitszeiten: ab 17 Uhr und ab 6 Uhr. Bezahlung lt. Kollektiv – Überbezahlung möglich, Bewerbungen: BCS Gebäudereinigung KG, Bludesch, Tel.: 05550/2331
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Arbeitsplatz
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